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- Dinge, die Keinen was angehen
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz täuscht Bürgerbeteiligung vor: "Die neue Bundesregierung hat sich zum Amtsantritt ein ambitioniertes Programm vorgenommen: unsere Natur, Umwelt, Gesellschaft zukunftsfähig gestalten, Versäumnisse der Vergangenheit wettmachen .. Seit Beginn der Legislaturperiode sind wir mit schwerwiegenden geopolitischen Krisen usw. .. Schon jetzt ist klar: Es wurden zentrale Erfolge im Umwelt- und Verbraucherschutz erreicht (?)." Das sehen EU-Kommission und Europäischer Gerichtshof aber anders. Weil Deutschland bei Ausweisung und dem Management seiner Fauna-Flora-Habitat-Schutzgebiete (Frist 2010) gegen EU-Naturschutzrecht verstoßen hat, muß nachgearbeitet werden. Das ist dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs zu entnehmen, geklagt hatte 2015 die EU-Kommission. Um zu verhindern, daß Einzelpersonen, Verbände, Bürgerinitiativen, Kuratorien, Vereine usw. sich in Dinge einmischen, die sie nichts angehen, können sie in der EU keine Klage wegen Vertragsverletzung einreichen und somit keine Maßnahmen zum Schutz der Natur, Umwelt und Tiere ergreifen. Somit beschränkt sich die Leitung wieder nur auf die "Intelligenz" wie SpitzenvertreterInnen der EU-Mitgliedsstaaten, Exekutive (EU-Kommission), Judikative (EuGH), die als Initiatoren zwar per Gesetz den Einzelpersonen, Bürgerinitiativen, Vereinen, Verbänden, Kuratorien usw. Beteiligungsformen anbieten müssen, deren Ergebnisse für die EU-Kommission jedoch unverbindlich sind, also seinen BürgerInnen (Steuerzahlern) keinen gesetzlichen Einfluß bieten wollen und müssen. Mit Zustimmung vieler JournalistInnen und RichterInnen wird man gerne als "QuerulantIn und antidemokratische/r WutbürgerIn" in die Psychiatrie eingewiesen und bleibt dort, Tier- und Naturschutz ade. Nach den schlimmen Erfahrungen mit Stuttgart 21 , Flughafenerweiterung Echterdingen und Neue Messe Stuttgart und zu verhindern, daß Einzelpersonen, Verbände, Bürgerinitiativen, Kuratorien, Vereine usw. sich in Dinge einmischen, die sie nichts angehen, hat 2013 der Gesetzgeber auf Forderung der Spitzen in Parteien und Wirtschaftsverbänden auf Bundes- und Länderebenen und entgegen den KommunalpolitikerInnen, ein Gesetz beschlossen für eine viel früher einsetzende Bürgerbeteiligung bei der Bauleitplanung, Raumordnung und Planfeststellungsverfahren. Trotzdem beschränkt sich die Leitung wieder nur auf die SpitzenvertreterInnen der öffentl. Verwaltung, die als Initiatoren z. B. offizielle Webseiten der Landesregierungen und ihre VertreterInnen, "BUND"-JuristInnen, Planungswerkstätten inkl. PsychiaterInnen, Workshops inkl. PsychologInnen/Dipl.-Soz.Päd. als Beteiligungsformen den lästigen (Wut-)BürgerInnen (Steuerzahlern) per Gesetz anbieten müssen, deren Ergebnisse für die öffentl. Verwaltung und Bauträger aber unverbindlich sind, also keinen gesetzlichen Einfluß bieten wollen und müssen. Sollte man sich beschweren und sich trotzdem in Dinge einmischen, die einen nichts angehen, wird man mit Zustimmung vieler JournalistInnen, RichterInnen als "QuerulantIn und antidemokratische/r WutbürgerIn" in die Psychiatrie eingewiesen und bleibt dort, Tier- und Naturschutz ade. Ein Milliardengeschäft und Jobmaschine für Vorhabenträger, Bauherren und städtische Psychiatrie. PolizeibeamtInnen müssen Nummern tragen, was z. B. Amnesty International "gut findet" und den Kopf weiter für die PolitikerInnen und "ihre Opern" hinhalten. PolitikerInnen aufgrund Indemnität und StadtplanerInnen mutet man das nicht zu. In der evangelischen und katholischen Kirche, die gegen Behördenwillkür und staatliche Reglementierung ist und die BürgerInnen deshalb Vereine gegründet haben wie die EKD oder das ZdK, beschränkt sich die Leitung trotzdem wieder nur auf SpitzenvertreterInnen der öffentlichen Verwaltungen, Medien, Industrie, Wissenschaft, Politik, um zu verhindern, daß irgendjemand sich in Dinge einmischt, die ihn nichts angehen. Die Europäische Umweltagentur wird von einem Verwaltungsrat und einem Präsidium geleitet. Für das Tagesgeschäft der EUA sind der Exekutivdirektor und die Geschäftsleitung zuständig. Die wissenschaftliche Beratung erfolgt durch einen Wissenschaftlichen Beirat. Protected Planet ist die maßgebliche Quelle für Daten über Schutzgebiete und andere wirksame gebietsbezogene Erhaltungsmaßnahmen (OECMs), ist Teil des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) mit Hauptsitz in Kenia . Trotzdem beschränkt sich die Leitung wieder nur auf die SpitzenvertreterInnen der UN-Mitgliedsstaaten, um zu verhindern, daß irgendjemand sich in Dinge einmischt, die ihn nichts angehen. Wie am Beispiel des SPD-Politikers OB Keck, Reutlingen. Den Bürgerentscheid der Tübinger Bürgerschaft zu "Sprengung/Neubau Eberhardsbrücke, Bau Regional-Innenstadtbahn TÜ-HBF zu den Uni-Kliniken, Sprengungen/Neubauten mind. 30 000 000 Euro, JA/NEIN" fand er skandalös, weil viele mit "NEIN" gegen das "historische Solidaritätsprojekt" stimmten, "ein kleinkariertes, selbstsüchtiges Kleinstadtdenken". Daß die Sanierung des "Problemfalls marodes Schienennetz/Brücken" über 88 Mrd. Euro kostet, verschweigen er & sein Freund OB Palmer. Genosse OB Keck beschloß, jeden Bürgerentscheid in Zukunft auszuschließen wie schon OB Palmer nebst Gemeinderat, die vor Beginn der Anlagenpark-/See-Zerstörung die Otto-Normal-Bürgerinitiativen "Rettet unseren Park, Bäume, Tiere, See als Klimaschutz" legal auslöschten und verhöhnten. Die Derendinger Alleenbrücke, von der aus einst die Weiden-, Linden-, Robinien-, Platanen- und Kastanienprachtallee durch den Wöhrd führten, ist lt. T übinger Blätter des Jahres 1901 "das Kleinod unserer Musenstadt sind ihre herrlichen Pracht-Alleen, die in ihrer Eigenart weithin im Lande ihresgleichen suchen. Der Schönheitssinn früherer Geschlechter, gepaart mit der Freude an der herrlichen Gottesnatur, hat sie in den ersten Jahrzehnten des 19. Jhd. in anmutiger Mannigfaltigkeit entstehen lassen .. Die Anlage zu erhalten und zu pflegen, ist eine vornehme Aufgabe unserer Stadtgemeinde." Im 12. Jhd. gehörte die Anlage zur Liegenschaft Fronhof d. Burgbezirks der Hochadelsburg der Pfalzgrafen zu Tübingen. 1347 kaufte der Landesherr Württembergs Graf Eberhard der Greiner von Wirtemberg die Veste & Stadt. Allen in der Stadtgemeinde Tübingen war klar, daß mit dem neuen Herren auch ein neuer Abschnitt in ihrem Leben begonnen hatte. Wegen Industrialisierung und Millionenbauten der Stadt und des Staates wurden seit 1908 bis heute im Auftrag der Tübinger OB's und Stadträte ohne Bürgerbeteiligung in den Niederungen des Wöhrd entlang des Neckars im Bereich der Stadt z. B. ausgelöscht: die Anlage König Wilhelm I. von Württemberg zwischen 1810-1830 gepflanzt, die Robinienallee (Silberregen) mit Verbindung an die Weidenallee und Lindenallee aus dem 15. Jahrhundert wegen Neubauten, Schulen (Robinien), Verlängerung der Uhlandstraße (Robinien), Bau einer Badeanstalt (Kastanien), gewaltige Neckarkorrekturen mit Schutzdämmen (Weiden), Neubau eines Güterbahnhofs mit Kohlenlager (steht heute anstatt in einem Park mit Grünflächen verlassen in einer Neubau-Wohnsiedlung), Flutkanal und Ammertalbahn, Umgehungsstraße B 28 mit Schloßbergtunnel (Linden und Weiden) . 1999 gelang es der Tübinger Genossin OB Russ-Scherer (SPD) trotz massiver Proteste und Bürgeraufständen, die durch den historischen Anlagenpark und das Naturdenkmal führende Kastanien-Prachtallee König Wilhelm I. von 1819 endgültig, d. h. ersatzlos und grundlos auszulöschen. Der Park mit seiner Prachtallee überstand den 1.ten Weltkrieg und den 1.ten Atomweltkrieg, aber nicht die Rot-Grünen OB`s. Die Platanenallee von König Wilhelm I. von 1828 wurde seit 2003 durch das Tübinger Event "Sommerinsel" aufgrund deren schweren LKW`s in ihrem Wurzelraum so stark beschädigt, daß auch diese in Kürze ersatzlos gefällt werden muß? Als Ersatz für die vornehme Aufgabe , die versiegelten Flächen und zerstörten Prachtalleen aus Linden, Robinien, Weiden, Kastanien wurden im Oberen Wöhrd die Restbestände der alten Lindenallee ohne Promenade als Naturdenkmal erhalten und eine neue Lindenallee (heutige Jahnallee = Fietssnelweg s. u. ) und ein Kastanienrondell (Alter Festplatz) gepflanzt. Die Weiden- und Robinienalleen wurden ersatzlos versiegelt. Die neue Lindenallee ist kein Schauplatz zahlreicher "Naturkneipen" der Verbindungsstudenten mehr: "Im Schatten der Bäume ließen sie ein mit Bier gefülltes Trinkhorn kreisen, alle Passanten waren zum Mitfeiern eingeladen." 1508 schenkte die Stadt Tübingen ihrer Uni Tübingen rund 40 Lindenbäume, um die Zugänge zu den damaligen Lehrgebäuden rund um die Stiftskirche zu verschönern. Stattdessen gibt es jetzt den Sportpark 3in1, den die AnwohnerInnen nicht wollten und einen offenen Schaugarten, um den sich ursprünglich GymnasiastInnen des Wildermuth- Gymnasiums kümmern sollten, aber nicht wollten. Das Rondell wurde zur Partymeile umfunktioniert und ist deshalb stark vermüllt. Die FreizeitgärtnerInnen vom nun mit Dornengestrüpp umzäunten Gymi-Schaugarten mit uraltem Bauwagen zwischen SWT-Wasserschutzgebiet und Fietssnelweg Jahnallee mit eigenem angelegten Grillplatz sind äußerst unfreundlich. Neues Bürgerbeteiligungs-Gesetz : OB Palmer sieht bei dieser Art von Beteiligungsform sich und die Spitzenvertreter der Parteien und Wirtschaftsverbände auf Bundes-/Länderebene übergangen und ließ die Unterschriftensammlung (1500 BürgerInnen) sowie eine Petition an seinen Ziehvater Ministerpräsidenten Kretschmann legal "links liegen". Deswegen haben die Bürgerinitiativen keine RechtsanwältInnen gefunden die helfen, gegen die Zerstörung des historisch gewachsenen Anlagensees und seiner bereits geschrumpften Parkanlage auf Baustopp/Unterlassung zu klagen. Die Bar & Diskothek Goldene Zeiten, Fahrradgeschäfte und Cafes versuchten verzweifelt, juristisch und über Denkmalschutz ihre Existenzen gegen ein weiteres Cafe, Restaurant & Bar und eine Fahrradreparaturwerkstatt zu verteidigen - ohne Erfolg. Alles Vertraute wurde abgerissen und "endlich durch einen optimalen überdimensionierten Neubau, d. h. noch mehr versiegelte Fläche", ersetzt. Das neue Cafe, Restaurant & Bar, Fietsreparaturwerkstatt wurden an 5 Inklusionsunternehmen neu verpachtet. Die Preisliste ist vom Verbund Service und Fahrrad e. V. für Dienstleistungen rund ums Fahrrad, der von linksradikalen Hippie-KommunistInnen gegründet wurde. " Seine Kernkompetenzen liegen in der Vernetzung der Branche und in der Zusammenarbeit mit der Politik. Der VSF entwickelt innovative Konzepte für den unternehmerischen Erfolg seiner MitgliederInnen, engagiert sich leidenschaftlich für einen wachsenden Radverkehrsanteil. Seine MitgliederInnen und PartnerInnen schätzen die intensive Zusammenarbeit und das starke Gemeinschaftsgefühl". Das Motto des Neubaus lautet "sinnstiftende Arbeitsformen = Psychiatrie, Umweltschutz dank AKW -Strom". Wir Menschen liebten unseren schönen Park mit See seit 1908 und dem Flair der 60-90er Jahre. Große wunderschöne Akazien, Trauerweiden, die Kastanienallee, (Wasser-)Vögel, Wildtiere, mit Unterführung zum charmanten, lebendigen, gemütlichen Bahnhofsviertel mit Bussen, Taxis, Autos, Imbissläden, Tanzlokal, Bar, Discounthalle in der DB-Expressguthalle, überfüllten Fahrradparkplätzen aus den Sechzigern - sah lässig aus, funktionierte, wurde aber ersatzlos ausgelöscht, weil lt. BVV-TÜ/Haus & Grund e. V. alles "suboptimal" ist. Durch Rodung der wertvollen alten HOHEN Bäume verloren alle Tiere ihre Nist- und Schlafplätze. Am 6.12.1864 konnte in der Tübinger Chronik die Eröffnung einer Schlittschuhbahn auf dem Wöhrd zwischen Roßkastanien- und Akazienallee verkündet werden, etwa an der Stelle, an der sich heute der geschrumpfte Anlagensee erstreckt. Ab 1909 diente der Anlagensee als Eisbahn. Höhepunkt war über viele Jahre das Eisfest. Der neue "Öko"-Busbahnhof mit Tiefgarage kostete 98,9 % mehr als 1960 ( 470 000 DM ): 22 000 000 EURO . Falls E-Autos brennen, müssen sie trotz fachgerechter Löschung durch die Tübinger Feuerwehr tagelang überwacht werden, aber auf welchem Gelände? Wer würde auch "wegen dem Naturschutz auf die verrückte Idee kommen" sich aufgrund des Baus von Bushaltestellen, Wohnungen, Straßen, Fietssnelwegen, Cykelslangen -Brücken, Tiefgaragen in die hoheitlichen Dinge des Gemeinderates und der öffentlichen Verwaltung einzumischen? Das Gesetz für FRÜHERE Bürgerbeteiligung: Wie bekommt man Baugenehmigungen für E-Fiets-Tief- garagen für 1100 Fiets & S-Pedelecs (nur für Kurzzeitpar- ker, danach kommen sie ins Fundbüro), Supercyclepath-Networks/Superradwegnetze, Cykelslangen -Brücken (das Original steht in Kopenhagen, Konflikte mit Fuß- gängerInnen, Kinderwagen, die die Fiets-Brücken illegal benutzen), neue Bushaltestellen "weil sich die Busse in den alten Haltestellen behinderten und zw. Bahnhofseingang bis zur ersten Haltestelle 50 m lagen", Klimakiller "Zerstörung Anlagenpark/-See, Versiegelung" , Verbreiterung B28 in Tübingen zu einer Stadtautobahn, Verengung der L731, für neue Stadtteilsiedlungen und für Firma Kemmler Lagerhallen, Autoparkplätze ohne E-Fiets-Tiefgarage auf dem ehemaligen Güterbahnhof-Areal ohne nennenswerte Ersatzgrünflächen für die Tübinger BürgerInnen? Durch unverbindliche Bürgerbeteiligungen! Wie kann es sein, daß die Projektleitung "TÜ-Anlagenpark/-See" (Dr. Korth, BM Soehlke, OB Palmer inkl. BVV-TÜ/Haus & Grund) Zeit verstreichen läßt und plötzlich feststellt, "daß der Park immer kleiner wird und Bäume lt. Baurecht antidemokratische Wutbäume© sind und zu Recht sofort abgesägt werden mußten", Dr. Korth aber das Ausmaß der Zerstörung in Offenburg öffentlich anprangert "in der öffentl. Straße ist wieder kein einziger Baum trotz massiver Umbaumaßnahmen, stattdessen NUR klimaschädliche Versiegelung“? Bei der Bürgerbeteiligung "Nutzung 6000 qm-Freifläche ehemaliger TÜ-Busbahnhof" meldeten sich nur 0,7 % (!) Tübinger EinwohnerInnen, fatalerweise sind sie alle für das städtische Konzept "Nie wieder Park, alles versiegeln und zubauen". OB Palmer, Dr. Korth, BM Soehlke, Regierungspräsidium, Gemeinderat und Ministerien täuschen nun "positive aktive 100 %-Bürgerbeteiligung und Kampf gegen den Klimawandel" mit Hilfe der durch AKW's elektrisch betriebener Fahrzeuge & foodsaving vor. "Wegen einer Ampel auf der B28, die zu oft auf Rot stand, und der Pendler, man konnte es sehen, die jahrelang wütend im 'Stau standen', aus ihren KFZ`s ausstiegen und gegen die suboptimalen Bedingungen demonstrierten", hat die Landesregierung und das Regierungspräsidium entschieden, "die B28 an der Stelle in eine Stadtautobahn zu verwandeln, die Ampel zu entfernen und aus den beschissenen Feldwegen und Radwegen, die seit 2013 in einer Neuregelung von OB Palmer als Supercyclepath- Networks vorgeschlagen wurden, seit November 2019 zu realisieren." Auf den amerikanischen Radwegen gilt seit Oktober 2020 diese neue Regelung auch, das hat das Innenministerium Amerikas bestätigt. Um uns zwei Tübinger auch kommunalpolitisch auszuschalten, erfanden BVV-TÜ/Haus & Grund 2013 "Joda Pica© alias 'Wels/Wittke', die antisemitischen, hochaggressiven, bewaffneten, psychisch schwerstbehinderten, obdachlosen Landfriedensbrecher". OB Palmer bekam "sein neues Ministerium", entstanden aus Berliner- u. BW-Ministerium, in dem er als Supercyclepath-Network-Minister und nächster Spider-Kanzler seine Netze spinnt - wie immer ohne Bürgerbeteiligung. Er wird ein "Weltpolizist in Spideruniform" sein, seine Radwegnetze über die ganze Welt verspinnen, um " das Klima zu retten" und das gelobte Land in göttlicher Mission von der arabisch-antisemitischen Herrschaft und ihrem Erdöl befreien. Klimaritter schießt Beweisfotos fürs Internet Deshalb verkünden falsche Propheten: mind. 6 - 8 Mio. Pendler verschrotten ihre "Klimakiller-PKW's", steigen auf S-Pedelecs um (15-20 % in Holland, 20 % in der Schweiz), müssen zum Kauf über smava Kredite aufnehmen. KlimaritterInnen, die sich aus der E-Fiets-Tiefgarage des Tübinger Öko-Bahnhofs auf ihren E-Turbomaschinen emporschwingen, das Supercyclepath-Network (zuvor unversiegelte Feldwege der Landwirtschaft) nutzen und mit 150 km/h darauf hin brettern, um "ihr Klima" durch Ankleben zu retten. Einen Vorgeschmack auf das Kommende hatten wir bereits als wir im Schloßbergtunnel, in den Parkanlagen, an der Steinlach mit dem Hund waren und Klimaritter an uns vorbeirasten nach dem niederländischem Motto: Deze fiets fietst licht! Dieses Fahrrad fährt sich leicht! Fietssnelwegen -Cafes wie CosMc's werden gebaut, die in Konkurrenz mit Inklusionsunternehmen stehen, weil lt. WHO die Anzahl psychisch Behinderter rasant ansteigt, und Pommes Fietser und Fietser-Cola aus CO 2 -freier Herstellung verkaufen. "KundInnen und Klimaritter haben die Wahl, ihre Getränke mit Zusätzen wie Boosts in Form eines Energieschubs oder Vitamin-C-Shot zu mixen. Besondere Kaffeesorten wie der S'Mores Cold Brew werden mit Toffee-Sprinkles und verschiedenen Sirupsorten verfeinert. Über die Getränke hinaus erweitert CosMc's seine Speisekarte um Pretzel Bites, McPops (Mini-Donuts mit Keksbutter-, Apfel-Zimt-/Haselnuß-Füllung), neue Sandwich-Kreationen wie Queso- und Avocado-Tomatillo-Sandwich." McDonald's eröffnete Dezember 2023 in Bolingbrook/Chicago erfolgreich sein erstes CosMc. Bis Ende 2024 soll CosMc an 10 USA-Standorten vertreten sein. "Bunte Getränke und hippe (mit Cannabis versetzte?) Sandwiches: McDonalds Restaurants für die Generation Smartphone-TikTok. Auch im Ausland? Chris Kempczinski, CEO von CosMc`s: „Ja, denn es lohnt sich nicht, eine Idee zu entwickeln, die nur in einem Markt funktioniert." PolitikerInnen, Versicherungen, Verschrottungsunternehmen, E-Fietsen-Industrie, AKW's, Mautbetreiber rechnen mit einem Milliardengeschäft. "In Deutschland gibt es keine Führerscheinpflicht für Pedelecs, die eine max. Unterstützung beim Treten von 25 km/h und eine Nenndauerleistung des Motors von 250 Watt haben. 1. Diese Pedelecs gelten als Fahrräder/Fietsen, dürfen auf Fahrradwegen u. Straßen fahren. 2. Für S-Pedelecs, die eine max. Unterstützung beim Treten von 45 km/h haben, ist eine Mofa-Prüfbescheinigung (ab 15 Jahre) erforderlich." Kettcar ohne E-Aufrüstung und Carbonchassis. PKW der Zukunft? Da nun wegen OB Palmer Klimaritter Fietssnelwegen benutzen müßen und nicht mehr auf der Straße fahren, wäre der Umkehrschluß, daß Mofa und Mokiks (25-45 km/h) auch nicht mehr auf der Straße fahren dürfen, dadurch die Neuregelung zur Entlastung des PKW-/LKW-Straßenverkehrs beiträgt. Den Gestank dieser Klimakiller mutet der Spider-Kanzler den KlimaritterInnen nicht zu. Klimaritter Generation Z/TikTok sind Menschen, die zw. 1997 und 2012 geboren wurden. Für die Smartphone-Kids nun die Möglichkeit, auf ihrem S-Pedelec endlich mit "Atomkraft JA! Danke!"-Aufkleber zur Schule an Oma, Opa, Mama, Papa, die auf der B28 im Stau mit "Klimakiller-PKW" stehen, vorbeizurasen. Nebenher werden dank B'90/Die Grünen, SPD, FDP mit Taschengeld, smava-Ratenkredit bzw. über Beschaffungskriminalität gekaufte Joints gekifft und im Rucksack ist ihr "kostenloses foodsaver-Frühstück". Auch die Tourismusbranche im Schwarzwald wird trotz "unserer Atombombenzündungen" ökologisch gerettet. Das Supercyclepath-Network wird an der Schwarzwaldhochstraße und bis in die entlegensten Gehöfte ausgebaut. Für die innerstädtischen Fietssnelwegen werden eigene Ampeln und hochwertige Strassenbeleuchtung installiert - ohne Bürgerbeteiligung. Vorbild ist wie immer die Niederlande mit seinen Fietssnelwegen, Fietsverbindingen und Snelfietsroutes . 11 % der Berufstätigen in Deutschland fahren weite Strecken zum Arbeitsplatz mit dem Fahrrad, zwischen 5 und 15 Kilometer, also auch weitere Strecken. Nach dem links-grün-kommunistischen Solidaritäts-Motto "von allen für jeden" werden kostenlose E-Tankstellen entlang des Netzes errichtet, obwohl die Stromversorgung weltweit bereits jetzt schon am Ende ist. Die EU und B'90/Die Grünen, auch in Frankreich, finden entgegen jeder Vernunft auf einmal ihre Klimaretter- AKW`s bio-Logisch. (?) Heilsplan EU: 2030 TÜ endlich KlimaNeutral dank AKW-Neckartal! 15.11.2017 : durch ein wegen Geothermie/Erdwärmegewinnung ausgelöstes induziertes Erdbeben der Stärke 5,5 wurden in Pohang/Südkorea 135 Menschen verletzt, mindestens 57000 Gebäude beschädigt, Sachschaden über 260 Mio. Euro. 2019: Sogar die Solar-Fietssnelwegen und Solar-Straßen scheitern. In China dachte man, die Solarzellen seien gestohlen worden, fand dann aber die Bruchstücke neben der Straße, Holland pinselt auf die Solarradwege eine Schutzschicht wegen der Belastungsschäden auf, in den USA fingen sie wegen Kurzschluß durch Regen und Überhitzung Feuer, Frankreich kämpfte mit Schimmel, Laub und Schäden durch Traktorverkehr. Die Schäden gehen in die Millionen. Lt. dem Weißbuch der Deutschen Umwelthilfe zur Kreislaufwirtschaft fallen bis 2030 rd. 1 Million Tonnen ausrangierte Photovoltaik-Module an. 2020 : Lt. Helmholtz-Zentrum f. Umweltforschung, Projektleiterin Thrän: “Naturverträgliche Energiewende kann gelingen. Doch das begrenzte Flächenangebot wg. konkurrierender Nutzungsansprüche sorgt dafür, daß immer mehr Windräder in Schutzgebieten u. Wäldern sowie PVA‘s auf Freiflächen entstehen. Die Zahl der Freiflächenanlagen in Schutzgebieten hat sich in 10 Jahren mehr als ver3facht: von 1208 ha auf 3812 ha!" Zitat wissenschaftl. Online-Plattform Zenodo: „Insgesamt handelt es sich um 13 124 535 ha an Fläche, die theoretisch für Photovoltaikprojekte genutzt werden könnte, dies entspricht 37 % der deutschen Landesfläche.“ 2020: „Tübingen macht Blau“. Lt. ihrer Web-Seite „ist der Stadtverwaltung Tübingen und ihrem Gemeinderat keine Studie bekannt, wie eine deutsche Stadt innerhalb von gerade einmal 10 Jahren das Ziel einer Klimaneutralität erreichen kann.“ Nov./Dez. 2023: UN- Klima konferenz/Dubai, bei der sich 20 Länder verpflichteten (!), ihre Kernenergie kapazitäten bis 2050 zu ver3fachen. März/Mai 2024: 1.ter internationaler Atom gipfel ohne Deutschland/Brüssel. Lt. Rishi Sunak /GB‘s Premierminister „ist es ein gefährlicher Irrglaube davon auszugehen, daß wir ohne Atomkraft leben können , sie ist ein wichtiger Bestandteil unserer Verteidigung (Uranmunition, Nuklearbomben) - und Energiesicherheit“, lt. Fatih Birol, Laura Cozzi/IEA: „haben wir ohne Kernenergie keine Chance, unsere Klimaziele innerhalb der Frist zu erreichen. “ Wo wird "ihr" tödliches Uran abgebaut? Im Athabasca-Becken in Saskatchewan und Alberta/Kanada, wo Cree-Indianer frei leb(t)en ... bis die „weißen SiedlerInnen“ kamen. Noch 1883 beschwerte sich Pater Scollen im Namen des Stammes in einem Schreiben an den Premierminister, die kanadische Regierung wolle den Cree-Stamm durch Hunger ausrotten. Am 2.7.1885 erklärte Häuptling Big Bear in Fort Carlton die Kapitulation. Indianische Gefangene wurden „nicht wie Kriegsgegner mit Kriegsrechten behandelt, sondern als Verbrecher ohne Rechte hingerichtet“. Die Papaschase gaben 1888 ihr Reservat auf, in dem sie ohne Nahrungsmittel und staatliche Hilfe nicht leben konnten, 2001 forderten sie ihr Land zurück. 1911 wurde das Indianergesetz durch eine Bestimmung ergänzt, die die Enteignung von Reservatsland zugunsten öffentlicher Bauten erlaubt. Die Cree’s, Tier-/Umweltschutzorganisationen und die Nuklearlobby konnten das Baie-James-Wasserkraftprojekt, 9 Wasserkraftwerke mit gigantischen Stauseen, nicht stoppen. Die Cree’s waren davon überzeugt, daß die Provinzregierung gg. ein Abkommen aus dem Jahr 1912 verstieß, indem sie rechtswidrig Enteignungen vornahm und die Zerstörung der traditionellen Jagd- und Fischgründe zuließ. Außerdem waren sie erst über das wahre Ausmaß des Projekts informiert worden, als der Bau der Route de la Baie James bereits begonnen hatte. Dez. 1985 – März 1994 kämpften die Cree’s erfolgreich gg. weitere WKW's nebst gigantischer Stauseen auf ihrem Land. Obwohl Wasserkraft zu den regenerativen Energien zählt, kritisieren Umweltschützer den 3-Schluchten-Staudamm/China, ein erheblicher Eingriff in das Jangtse-Ökosystem; 1,4 Mio. Menschen mußten zwangsumgesiedelt werden. 14.5.2024: 1.ter Clean cooking for Africa-Gipfel/Paris, d. h. „saubere Kochtechnologien für Afrika fördern u. a. durch Elektrifizierung und Flüssiggas“. Die wg. Belgiens Naturkautschuk-Kongogräuel bekannte Dem.-Rep. Kongo: Wegen Tantal für (Smartphone-)Akkus und Brennholz fürs Kochen wird der Regenwald, Heimat der Gorillas, und Obstbäume trotz Nahrungsmangel klimaschädigend abgeholzt, Uran-/Gold-/Kupfer-/Kobalt-Minen durch Sklaverei ausgeraubt. Bis 2030 braucht es lt. Fatih Birol, Laura Cozzi/IEA 24 Mrd. Euro, um sauberes Kochen ohne Holz und Kohle in Afrika zu erreichen. Erst jetzt kommen die „Weißen auf die Idee, daß die ungebildeten AfrikanerInnen trotz Armut! sauber Kochen müssen, weil sie sonst weiter CO 2 produzieren und massenhaft an Rauchvergiftung sterben.“ LPG wird mit Schiffen, Bahnkesselwagen, Tankwagen zu den LPG-Terminals, Händlern und Flüssiggastanks der Endverbraucher gefahren. Lt. der Expertin Christine Juta/GEM sieht „die Hilfe“ aber ganz anders aus „ geplante Investitionen in ganz Afrika in Höhe von insgesamt 245 Mrd. US-Dollar für Terminals, Gaspipelines, Kraftwerke für Flüssigerdgas stellen ein enormes Risiko verlorener Vermögenswerte dar, da ein Großteil dieses Gases nicht für den Inlandsverbrauch, sondern zur Korrektur der (kurzfristigen) Energieversorgung im Ausland/Europas bestimmt ist z. B. aufgrund des Ukrainekrieges. Daten des Africa-Gas-Tracker zeigen, daß Investitionen in geplante LNG- Exportterminals das Geld für Gaskraftwerke zur Stromversorgung Afrikas in den Schatten stellen. Die geschätzten Investitionsausgaben für in der Entwicklung befindliche LNG-Terminals belaufen sich auf 103 Mrd. US-Dollar, wovon 92 % auf LNG-Exportterminals entfallen würden. Die Summe würde die LNG-Exportkapazität der Region von 79.3 Mio. t/Jahr um 111 % erhöhen, gleichzeitig wenig zur Verbesserung der Elektrifizierung in Afrika beitragen. “ DirectAirCapture-Anlagen/-Fabriken/Prototypstadium, 36 Gt durch Menschen verursachtes CO 2 /Jahr. Das stößt im Umkreis der Endlager wie beim Atommüll nicht auf Begeisterung. Eingefangenes CO 2 wird mit kostbarem Wasser vermischt, in poröse Gesteinsschichten gepreßt, wo es kristallisiert. Lt. einer Natur-Studie sind 3683 DAC‘s mit Entnahmeleistung von 0,0001 Gt CO 2 /Jahr nötig, um der Atmosphäre 1 % der jährl. CO 2 -Emissionen zu entziehen. Da der Strombedarf der DAC’s das globale Stromangebot überschreiten würde, sollen dafür „kleine Kernkraftwerke “ für die Energieversorgung von DAC’s gebaut werden. Aminbasis-DAC’s brauchen zur Abscheidung von 3,3 Gt CO 2 /Jahr 300 km³ Wasser = 4 % des Wassers für Bewässerung, Natriumhydroxid-DAC’s verbrauchen viel weniger Wasser, die Substanz ist aber hoch ätzend und gefährlich. Durch Einlagern sehr großer CO 2 -Mengen wird Salzwasser aus den Aquiferen verdrängt. Da dieses nicht nach unten ausweichen kann, fließt es zur Seite, steigt an Schwächezonen des Gebirges auf, so daß es zu einer Durchmischung mit Grundwasser kommt. Sichere Lagerung muß hinreichend weit von Störungszonen, die eine derart hohe Durchlässigkeit bis zur Erdoberfläche aufweisen, entfernt sein. Da es nach Angaben des BGR in Niedersachsen über 16000 Tiefenbohrungen, Risse, Frakturen bis in die geplanten Speicherhorizonte gibt, reduziert sich die Zahl möglicher CO 2 -Endlager noch einmal deutlich. Es gibt keinen säurefesten Beton, um die Bohrlöcher zu verschließen, ein weiteres Endlagerproblem. Im Untergrund verpresstes CO 2 kann ausgasen, erzeugt mit Grundwasser Kaltwassergeysire. Diese können lokal im Untergrund teils erhebliche Mengen giftiger Schwermetalle aus den Gesteinen lösen und diese so in das regionale Grundwasser eintragen. Lt. Stanford University „besteht bei CO 2 -Verpressung in den Boden Erdbebengefahr. Diese wären zwar zu schwach, um größere Schäden an der Oberfläche auszulösen, jedoch könnten die unterirdischen Speicher durch dabei entstehenden Risse undicht werden und somit das gespeicherte CO 2 wieder in die Atmosphäre entweichen. Deshalb wird die im großen Maßstab umgesetzte CO 2 -Speicherung als risikoreiche und wahrscheinlich erfolglose Strategie der Treibhausgasreduktion angesehen.“ CO 2 ins Meer einzuleiten hat dramatische ökologische Folgen wie CO 2 -Seen auf dem Meeresgrund, die dortiges Leben abtöten. Zitat Fraunhofer-Institut f. Solare Energiesysteme/ 2024: „Der Konflikt um die Landnutzung hat sich in den letzten Jahrzehnten aufgrund wachsenden Bedarfs an ENERGIE , Wohnen , Nahrung , Ressourcen verschärft. Das hat nicht nur schwerwiegende Folgen für das wertvolle Ökosystem und die globale Artenvielfalt, sondern auch für die lokale Bevölkerung. “ Asyl-KirchenvertreterInnen und PolitikerInnen sind da ganz anderer Meinung: 23.- 26.4.24 bei/in Markus Lanz/Presse: „ Ziegenmelker (Piepmatz)-Erwartungsland: die Vögel stoppen ein Tübinger Bauprojekt." Ziegenmelker fühlen sich wohl in der Nähe der Uniklinik Tübingen am Steinenberg, weil über viele Jahre (ein) Exemplar(e) gesichtet worden war(en). Einer war so „dreist“, daß sogar ein Ornithologe, der dort Patient war, sein Gezwitscher von den UKT-Dächern hörte. Wer kam dann aber auf die Idee, dort bauen zu wollen, wenn es strafbar ist bzw. es dürfen keine Bäume gefällt werden, wenn diesen Vögeln der Ist-Zustand gefällt? Zitat OB Palmer/B‘90/Die Grünen: „Ich wünschte, eine Katze hätte ihn schon vor langem erwischt. Seit 2023 hört und sieht ihn keiner mehr, ich geh davon aus, daß der Vogel tot ist und keinen Nachwuchs hat. In meinem mehrseitigem Brief an meinen Freund MP Kretschmann/B‘90/Die Grünen habe ich mich über die aus meiner Sicht absurden bürokratischen Vorgaben wegen dem Naturschutz empört, aufgeregt, beklagt. Bereits mehrmals kritisierte ich die übermäßigen Bürokratievorschriften in ‚meiner' Stadt Tübingen u. a. über Bauauflagen für PV-Anlagen. Es ist komplett irre, nicht nur mich treibt das in den Wahnsinn, Landrat-Oberbürgermeister-Regierungspräsident-Ministerpräsident, wir schreiben uns alle gegenseitig Briefe und suchen nach einer Lösung. Bisher sei keine aufgetaucht. Nicht mal als Ministerpräsident kannst du sagen: Jetzt ist aber Schluß! Ich krieg‘ wirklich ‘nen Vogel bei der Geschichte. Wir müßen 1000 erwachsene Bäume für das Ziegenmelkerhabitat abholzen. Und ich krieg schon wegen eines Baums, der gefällt wird, Bürgerinitiativen. Ich habe in meiner Verzweiflung wieder Kretschmann angeschrieben und gefragt, ob denn niemand in der Regierung einen amtlichen Totenschein für den Vogel ausstellen könne, damit man endlich bauen könne. Kretschmanns Staatsministerium sucht jetzt nach einer Lösung, sei aber bisher auch ratlos. Wenn er, Palmer, dennoch die Baugenehmigung fürs Klinikum unterschreibe, muß er damit rechnen, ins Gefängnis zu kommen. Der Vogel ist so streng geschützt, daß das Strafrecht verhindert, der menschlichen Vernunft zum Erfolg zu verhelfen. Und das ist Demokratie-schädigend . Wie soll ich das meinen BürgerInnen erklären? Die sagen alle, der Staat funktioniert nicht mehr!“ Sind die auf der Roten Liste stehenden Ziegenmelker, denen Tübingen 2023 anscheinend nicht mehr gefällt und nur "als Katzenfutter taugen", nur ein Mittel für ihre Zwecke? OB Palmer bei Lanz „wie er so ein Naturschutz-Dilemma künftig verhindern kann, nämlich mit ‚begründeter Abweichungskompetenz‘. Laßt Leute wie mich auf der untersten Ebene mehr Verantwortung übernehmen, d. h. wenn die Stadt Tübingen und ihr Gemeinderat ein gutes Konzept vorlegen, darf sie in jedem Punkt vom Gesetz abweichen!“ OB Palmer, OB Richard Arnold/Schwäbisch Gmünd, OB Matthias Klopfer/Esslingen forderten dies vor 6 Monaten in einem 14-seitigen Brief zum Bürokratieabbau direkt vom Bundeskanzler Scholz „denn das, was uns leiten sollte, wenn wir Regelungen schaffen, sollte der gesunde Menschenverstand sein und nicht 100 % Sicherheit, die es sowieso nicht geben kann. Gebt uns Beinfreiheit! Ermessensspielräume, um in so einem absurden Vogel-Fall einfach unseren Strich drunter zu machen: entschieden, genehmigt, Ende der Debatte über Tier-/Naturschutz!“ Upps .. . und das, obwohl momentan wieder Kinder Tiere als "Fußball" mißbrauchen, verfolgen und die Tiere qualvoll und sinnlos töten, während "Erwachsene tatenlos daneben stehen." Im Baustopp-Fall ist es das Ende für den Tübinger Steinenberg und seine Ziegenmelker: noch mehr millionenteure Versiegelung. Lt. „Tübingen macht Blau/ebök GmbH“-Gutachten geht es „nur mit Zwang, d. h. eine Kombination aus Ordnungsrecht/Verwaltungsrecht zur Gefahrenabwehr = rechtliche Verbote, Gebote und wirtschaftlichen Anreizen: Aktuell bezieht Tübingen 94 % seines Energiebedarfs von außerhalb, es werden Ressourcen (z. B. Grundwasser) und Flächen in anderen Regionen und Ländern genutzt oder gar langfristig bis dauerhaft geschädigt (z. B. Erdöl-/Fracking-Gas-/Braunkohle-Gewinnung). Programm 'Senkung d. Wohnflächenbedarfs pro Person' durch Beratungs-/Umzugs-/Umbauprogramme (vergl. Programm 'OptiWohn'). Dazu gehört auch die Förderung eines bedarfsangepaßten Wohnungsneubaus, welcher einen Umzug aus untergenutztem Wohnraum erleichtert. Jedoch ist die Änderung der privaten Wohnraumnutzung mit erheblichen persönlichen und organisatorischen Aufwendungen verbunden, weshalb davor häufig zurückgeschreckt wird. Auch mit durch Nutzung von Baulücken einhergehenden Verdichtung ist davon auszugehen, daß die Umsetzung erheblichen Aufwand und Konfliktpotenzial mit sich bringen wird. Sowohl in Bezug auf die EigentümerInnen als auch in Bezug auf die Nachbarschaft. Windkraft- und PV-Freiflächenanlagen, für d. massiven Zubau an EE-Leistung sind sehr hohe Investitionsmittel notwendig. Doch die Vergangenheit zeigte auch, daß die Akquise von geeigneten Flächen bzw. Projekten für die SWT sehr aufwendig, z. T. am Ende ergebnislos war. Die Bemühungen um einen Windkraftstandort in Tübingen-Kressbach mußten 2012 wg. Artenschutz-Vorgaben vorläufig abgebrochen werden. Zudem zeigte sich, daß die lokale Bevölkerung teilweise den Planungen kritisch gegenüberstand. Hier gilt es frühzeitig zu sensibilisieren. Erst 2 % statt bereits 100 %, denn nach wie vor zögern viele DacheigentümerInnen bei der Nutzung der Dächer für die PV, obwohl der Ausbau einfach und wirtschaftlich ist. Doch für einen massiven Ausbau der installierten Photovoltaikleistung sind immense Flächenmobilisierung, sehr hohe Finanzmittel und Montagekapazitäten notwendig. So gehen alle gesichteten Studien einvernehmlich davon aus, daß a) der Energiebedarf drastisch reduziert werden muß, b) Biomasse nur in geringem Umfang nachhaltig für die energetische Nutzung verfügbar ist und möglichst nicht für Niedertemperaturanwendungen wie Raumwärme genutzt werden soll.“ Anm. der Redaktion zu b) Biomasse 2015 empfehlen Forscher der Vereinten Nationen „Häuser wärmen: Fäkalien dezentral in Biogas & Biokohle verwandeln, das Biogas in elektrische Energie. Das schont die Umwelt, ermöglich stattliche Gewinne, dämmt Infektionskrankheiten ein.“ S. unser Beitrag „Tafeln, Foodsaver, Enactus vs. Biomasse “. Durch weltweit steigenden Stromverbrauch (Nie wieder VerbrennerAutos - aber wo entsorgen?, TÜ- ISS/Regional-Stadtbahn, private und „Zeus & Tier“-Roller, E-Fietsen, Smartphones, rasant steigende Flüchtlingszuzüge "Allen ein gutes Leben außer für das ofW-Lumpenproletariat s. Schellingstr. 6") i st es keine Frage der Zeit mehr bis zum Tübinger CO 2 -freien Öko-Tourismusmagnet „AKW-Neckartal“, organisiert von Fr. Eberle/BVV-TÜ/Haus & Grund e. V.. Kostenlos im heißen Neckar baden, die geangelten Fische & Muscheln durch qualvolles Langzeitgaren sofort verzehrbereit wie weltweit in den HOT-Rivers an AKW‘s, zwecks Elternfreizeit können alle Tübinger Wasservögel das heiße Wasser zum Ausbrüten der Eier nutzen. 1951-1961 war Nuklear-Tourismus in Nevada "die 2.te Sonne erscheint“ : Die Handelskammer von Las Vegas gab für TouristInnen einen Kalender heraus, in dem die geplanten Zeiten der Bombendetonationen und besten Orte, um sie zu sehen, aufgeführt waren! Nachts feierten EinwohnerInnen zusammen mit den TouristInnen in den Lichtern, die die Atombombenexplosion erzeugte, „Menschen genossen“ den Anblick der gigantischen Atompilze. Ein Glücksspieler in der Stadt: "Das Beste, was Vegas passieren konnte, waren die Atombomben!"?, zum Glücksspielen ging er " strahlend " lieber woanders hin ... 2011-2024 , USA, Thailand, Deutschland: Tier-/Naturschutzexperten und Bürgerinitiativen wie die „BI Windkraft im Spessart - In Einklang mit Mensch & Natur e. V“ schlagen Alarm. Über 250000 Fledermäuse/Jahr werden deutschlandweit ebenfalls durch Windkraftanlagen getötet u. a. durch das Barotrauma – ein qualvoller Tod, den Tieren platzen die Lungen. Weltweit eine ökologische und finanzielle Katastrophe - nur nicht für Tübingens OB Palmer am 5.11.2023 in Starzach und im focus " seine Erlebnisse lassen den Lokal-Politiker auch an der Demokratie zweifeln : 'Welche Zukunft hat ein Land, das seine gewählten Vertreter beschimpft, die Wissenschaft verachtet, frei erfundenen Horrorgeschichten bereitwillig Glauben schenkt und Stromerzeugung in jeder Form ablehnt, wenn sie vor der eigenen Haustüre stattfinden soll? Keine gute, fürchte ich.'“ Zitat Helmholtz-Zentrum Hereon, Ute Daewel: „Unsere Ergebnisse zeigen, daß der umfangreiche Ausbau der Offshore-Windparks erheblichen Einfluß auf die Strukturierung der marinen Küstenökosysteme hat. Ihre Luftverwirbelungen schichten dabei teilweise Nährstoffe, Plankton und die Biomasse im Sediment um, die Nahrungsgrundlage für viele Organismen, die auf dem Meeresboden leben. Dadurch erhöht sich der Anteil von durch Lebewesen erzeugtem Kohlenstoff im Boden örtlich um 10 %, während Sauerstoff, der dort ohnehin schon gering ist, noch weiter sinkt. Außerdem ändert sich die Produktion von pflanzlichem Plankton um +/- 10 % in der gesamten südlichen Nordsee. Phytoplankton betreibt Photosynthese, produziert dabei Sauerstoff, diese Algen sind die Grundlage der marinen Nahrungsnetze, dienen als Nahrung für viele höhere Tiere, Fische und Wale. Dies hat auch einen Einfluß auf das tierische Plankton. Diese Auswirkungen müssen wir schnell besser verstehen und auch im Management der Küstenökosysteme berücksichtigen!“? Windpark-Wirbelschleppen; Bild NABU/NRW: von Windkraftpropeller zerteilter Rotmilan Nr. 720 Fließend Wasser in der Wüste und in den Bergen!? Zitat haustec, Michael Mattstedt/Firma Ökologische Solarreinigung: „Was reinigt wirklich effektiv, ohne PV-Module zu schädigen? Darauf gibt es eine einfache Antwort: Wasser, Wasser, Wasser. Tatsächlich ist der Einsatz von wirklich ausreichend Wasser entscheidend, egal ob mit einer Hand- oder Maschinenbürste gereinigt wird. Noch immer liest man in Foren oder den Hilfeseiten von Elektrobetrieben, daß Photovoltaikanlagen über 30°-Dachneigung keinerlei Reinigung brauchen. Fachlich ist das grundsätzlich falsch und in der Praxis einfach zu widerlegen. An jedem PV-Standort in Stadt und Land, auf dem privaten Wohnhaus, am Gewerbebetrieb – jede PVA verschmutzt im Laufe der Zeit. Flache, steile, sehr steile, sogar die senkrechten Fassadenanlagen, alle verschmutzen, müssen früher oder später gereinigt werden. Möchte man die Verschmutzung der PVA optisch prüfen, muß man möglichst nah an die Module herankommen. Eine Einschätzung vom Boden aus macht wenig Sinn, weil das Verhältnis von Dachneigung, Lichteinfall, Betrachtungswinkel darüber entscheidet, ob Sie den Schmutz richtig erkennen. Am besten erkennt man den Zustand der PV-Module bei bedecktem Himmel und trockenen Gläsern. Wenn sich zu viel Dreck auf den Modulen sammelt und dieser auch nicht mehr vom Regen weggespült wird, generiert die PVA deutlich weniger Strom und lohnt sich vielleicht nicht mehr. Wenn mit Schadstoffen behafteter Schmutz mehrere Jahre auf die Module einwirkt, werden das Solarglas und die Eindichtung angegriffen. Eine Langzeitverschmutzung kann zu Materialermüdung, Glaskorrosion und damit zu einer Beschädigung der Glasbeschichtung führen. Die starke Sommersonne durchdringt sogar stärkere Schmutzschichten, deshalb hatten Betreiber verschmutzter PVA’s im Rekordjahr 2018 noch immer sehr gute Erträge. Bei aufgelockerter Bewölkung hingegen oder bei diffusem Licht reduziert der Schmutz die Lichteinstrahlung gravierend. 2013 hatten die PV-Besitzer mit nur leicht verschmutzten Modulen deutliche Verluste. Doch so einfach ist es trotzdem nicht. Psychologisch wirkt dunkle Verschmutzung auf uns beeindruckender als helle. Wir bewerten also dunklen Schmutz immer etwas 'schlimmer'. Ob der Schmutz nun tatsächlich eine Lichteinstrahlung abbremst, hängt in Wahrheit davon ab, wieviele Schmutzpunkte/cm² das Glas bedecken. Der optische Eindruck des von der Seite betrachteten Solarglases ist nämlich nicht real, wenn man auf mögliche Ertragsverluste schließen möchte. Dann gibt es auch noch helle Verschmutzung, die nicht nur Licht filtriert, sondern zusätzlich noch reflektiert. Helle Verschmutzung entsteht hauptsächlich an geschotterten Wegen, wenn das Material einen hohen kristallinen Anteil hat. Folglich kann es sein, daß Module im trockenen Zustand ein bißchen staubig aussehen, in Wirklichkeit aber selbst bei Starklicht empfindliche Verluste einfahren. Chemisch-physikalisch reaktive Verschmutzung entsteht durch Schadstoffeintrag aus der Luft, verursacht durch Verbrennungsprozesse. Das können die Abgase von einer stark frequentierten Straße sein, von der Bahnlinie, Heizungsanlagen, Gewerbebetrieben. Manchmal trägt der Wind solche Schadstoffe über viele Kilometer, bis sie dann lokal in einer anderen Region niedergehen. Sind Module über einen längeren Zeitraum mit diesen materialaggressiven Schadstoffmixturen verschmutzt, mindert sich die Glasgüte, korrosive Prozesse bewirken eine zusätzliche Alterung der Modulmaterialien. Wirkt Schmutz zu lange in Solarglas ein, können auch nach einer Reinigung irreversible korrosive Veränderungen, Färbungen oder Güteminderung zurückbleiben. Dickere Verschmutzung läßt die Solarzelle partiell überhitzen, auf Dauer entstehen dann die befürchteten Hot Spots. An einer Bahnlinie findet man z. B. vom Diesel fetten trägen Schmutz. Da braucht es eine langsame Bewegung, die sich mit einer Handbürste besser realisieren läßt als mit einer rotierenden Bürste. Es ist mit den derzeit verfügbaren Rotationsbürsten nahezu unmöglich, das Bürstensystem zu Verschmutzungsart, Solarglas, Neigungswinkel, Wetterbedingungen so ideal einzustellen, daß es optimal und schadenfrei reinigt, Glasbeschaffenheit und Zustand einer Glasbeschichtung kommen als weitere Unbekannte hinzu. Allein aufgrund der riesigen Flächen, die gereinigt werden müssen, kann auf maschinelle Reinigung nicht verzichtet werden. Zitat haustec, Marcus Brand/B+B Solarreinigung: seine Leipziger Firma hat 100 Freigaben von Herstellern, die ihm erlauben, die jeweiligen Module maschinell zu reinigen, obwohl viele von diesen Herstellern in ihren Datenblättern lediglich eine Reinigung per Hand und Tuch/Schwamm zulassen, will man die Garantie nicht verlieren. Zitat haustec, Jakob Zehndorfer: „Vielerorts werden durch Baubehörden Blendgutachten bei PVA‘s gefordert, vor allem an Autobahnen oder Flughäfen. Auch in Wohngebieten können Reflexionen unzumutbare Belästigungen darstellen, wenn sie gewisse Grenzen überschreiten. Die dafür vorgesehen Regelwerke in Deutschland und Österreich bieten die Grundlagen für die Bewertung einer oft unterschiedlich wahrgenommenen Störung. In beiden Richtlinien ist die maximal zumutbare Blenddauer mit 30 Minuten/Tag und 30 Stunden/Jahr festgelegt. Während also die Gesetze unzumutbare Immissionen im Allgemeinen untersagen, ohne technisch konkret zu werden, liefern die Blendrichtlinien detaillierte Vorgangsweisen und Grenzwerte für die Beurteilung. Tritt Blendung bei bestehenden Anlagen auf, so hilft meist nur das Aufstellen eines blickdichten Zauns oder der teilweise Abbau bzw. Umbau der Anlage . In einem Fall in Österreich, für den Zehndorfer Engineering als Gutachter bestellt wurde, mußte eine PVA mit Ost-West-Ausrichtung auf reine Südausrichtung umgebaut werden. Treibhausgas SF6 24000x stärker als CO 2 , Drachenkraftwerke Von Menschen geschaffen, farb-/geruchslos, wird es als Schutzgas u. a. zur Isolierung von Stromleitungen benutzt. Physiker Pieter Tans/US-Behörde f. Ozean & Atmosphäre glaubt, daß weit mehr Schwefelhexafluorid aus elektrischen Anlagen entweicht als bisher gedacht. Trotz Verbot lassen es viele einfach in die Atmospäre ab. Lt. einer neuen internationalen Studie ist China für den Großteil dieser Emissionen im letzten Jahrzehnt verantwortlich. Stadt Ahaus gg. BZG : obwohl weltweit bis heute kein Land für seinen hochradioaktiven Atommüll Endlager hat, kommt der politische & linksradikale kommunistische K lima K leber-Wahnsinn: Immer mehr Versiegelung durch (lokale) Bevölkerungsexplosion, ihr rasant ansteigender Stromverbrauch, der Himmel sieht zwischen 100 – 1000 m dann so aus: Drachenkraftwerke von SkySails, Enerkite und wegen dem Flugverkehr nachts beleuchtete Buoyant Airborne Turbinen von Altaeros Energies. Alles, was angeblich die Natur- und Meerlandschaft nicht verschandelt: Lastwagen bringen die Standardcontainer, Stahlseile, Stahlgerüstträger, Drachenflügel-Spannweiten über 50 m zur „ Freude “ der ahnungslosen Wilttiere und Wildvögel. Der A. Windl-Angriff in Babysprache auf die unschuldige Eselsdame Lara erinnert mehr an eine Werbung für Babywindeln als an „intelligenten“ kompetenten! Klimaschutz: „Schmeckt Dir der Primärarrest-(Brief) gut? Ist das doch ein bißchen Scheiße?“ Das ist genauso strafbar wie die KK-Abholzung des für Bienen & Hummeln ökologisch hochwertigen Rotahorns vor dem Bundesanzleramt in Berlin. Die LG-/KK-Zerstörung des lt. Fr. Eberle/BVV-TÜ/Haus & Grund „systemrelevanten Tourismus“: zu Pfingsten 2024 wäre es noch medienwirksamer gewesen, wenn die auf den (Münchener) Flughafen-Rollbahnen festbetonierten LG-KK‘s ihre Haft-/Strafbefehle/-urteile selber aufessen und verdauen zwecks Vernichtung statt daß die grinsende Fr. Windl die Eselin Lara dazu mißbraucht. Landesbedienstete laden an der Dienststelle ihre E-Zweiräder (bis 25 km/h) kostenlos. " Aktuell nutzen mehr als 22000 BeamtInnen sowie RichterInnen das Angebot" berichtet Jobrad. Das entspricht einer Quote von knapp 12 %. "Bauanträge für weitere AKW's , riesige Windkrafträder, Solarkraftwerke usw. sind gestellt und müssen das Klima retten." Es schneit selten in Holland, aber in Tübingen kann, trotz vorgetäuschter Ursachen des Klimawandels, schon mal eine Flocke fallen. OB Palmer hat eine beheizte Brücke über die Steinlach bauen lassen und weiß wo der Schnee fällt und wo nicht. Sollte die Heizung ausfallen, kann darauf gerodelt werden. Bei einer Brücke in Bayern wurde die Heizung abgestellt, weil der Strompreis sich verdreifacht hat und die Bayern gerne rodeln und Skifahren, das fördert den BVV-TÜ/Haus & Grund e. V.. Das Supercyclepath-Network wird vielleicht auch beheizt, sowie die Stadtautobahnen, damit die Wege und Straßen 1000 Jahre alt werden könnten, wenn die E-Fahrzeuge nicht 30 % schwerer wären und dadurch die Strassen mehr belasteten. Die Regierung erhofft sich synergetische Wirkung: über eine Maut-Steuer für Fietser/FahrradfahrerInnen und (S)-Pedelec-/E-fiets-NutzerInnen könnten die immensen Baukosten und Instandhaltungskosten finanziert werden. Nach Rottenburg gibt es keinen Fietssnelweg, wäre auch sinnlos, da es keine Staus gibt. Wenn es Staus gab, ist keiner mit dem Fahrrad auf einem Feldweg gefahren. Geplant ist der RS 11 allerdings (RP-BW Stand 11.2023) nach Rottweil ohne Bürgerbeteiligung. Jahrelang stand ein Brückenpfeiler in den Weilheimer Wiesen, als plötzlich m it Baggern Erdboden zu zwei künstlichen Hügeln mit Stützmauern aufgeschüttet und jeder Hügel mit je einem asphaltierten Kreisverkehrsplatz mit der neuen Brücke über die neue Stadtautobahn B28 verbunden wurden. Ebenso sinnlos wie die Fahrradschlangen-Brücke im zerstörten Anlagenpark sind die rekordverdächtigen pyramidalen nicht barrierefreien Freitreppen am künstlich angelegten Hügel vor Weilheim (oder doch eine ägyptische Pyramide?), die egal aus welcher Richtung der Verkehrswege (B28, L370, L371, Fietssnelwegen , Feldwege) irgendjemand gefahren kommt, unsichtbar bleiben und zu keiner Bushaltestelle, Taxistand, Bahnhof, E-Bike-Mietstation, Wohnsiedlung, Einkaufsmarkt führen. Ausnahme wäre irgendjemand, der an der L370 die Treppen hinab oder aus dem geschrumpften Gewerbegebiet (ehemals Real,-Markt, Weingartenweg) kommt. Bei archäologischen Rettungsausgrabungen während der Baumaßnahmen an der B28 auf Gemarkung Kilchberg: Fundstelle eines frühgeschichtlichen Urnengrabes, Haus-Eckpfostens, Vergrämung der Zauneidechsen. Die Abfahrtstraße und Einmündung (L370) im Kreisverkehr von und nach Weilheim trägt den Namen Römerstraße Neckar-Alb-Aare, die nach der Ortsausfahrt anfängt und am Kreisverkehr endet s. Maps Microsoft (auf Google nicht bezeichnet) auf der B27 Gemarkung Kirchentellinsfurt und anderswo mehrmals auftaucht und nach dem gleichnamigen Tourismus-Verein in Rottenburg benannt ist. Vielleicht auch eine Neuregelung von OB Ruf, der beim "Ministerium für wie nenne ich meine Straße" in Berlin gewesen ist? Vielleicht wird er der nächste Minister für Straßennamen und entscheidet wie in Tübingen, wer einen Nazi-Knoten bekommt oder nicht - ohne Bürgerbeteiligung. Vertretungsberechtigter Vorsitzender des RNAA e.V.: Dr. Christian Ruf, Rottweils Oberbürgermeister. Auf der Seite des Tourismus-Vereins kann man eine Touristen-App herunterladen und verschiedene Sehenswürdigkeiten aus der Zeit der Römer mit Fungarantie besuchen. Alte Römerstraße Die echte historische Römerstraße (1500 Jahre alt), so nimmt man an, kommend aus Wendlingen-Kusterdingen-Bergfriedhof, Gewerbegebiet Weingartenweg und entlang der B28, Bahntrasse von Weilheim nach Rottenburg ist unter dem Dreck der Jahrhunderte verschwunden. Sommer 2022 war eine Bohrmannschaft bei den Altglascontainern auf dem Gelände des Real,-Marktes und bohrte Löcher in den Asphalt, wo einst LKW's Waren anlieferten. Auch die L370-Abfahrt Richtung Weilheim ist jetzt ohne viel Verkehr. Im Winter könnte man die "Weilheimer Bergstraße alias Römerstraße Neckar Alb Aare" runterrodeln, wenn nicht Salz gestreut werden würde. Stattdessen können Klimaritter das Fitnesscenter im Gewerbegebiet Weingartenweg besuchen, am S-Hometrainerpedelec ein S-Pedelec-Erlebnis genießen, ohne das Haus verlassen zu müssen." Die Hometrainer können an jede haushaltsübliche Steckdose angeschlossen werden. Norman Bates Psycho-Motel Nun ereilen alle Dörfer an der L371 das gleiche Schicksal wie das Motel des Norman Bates in dem Film Psycho. Wie Weilheim und die anderen Dörfer an der L371 durch fehlende Einnahmen des REAL-Einkaufszentrum , seiner Kunden, Touristen und Pendler entschädigt werden, haben wir nicht herausgefunden, da ohne Bürgerbeteiligung. Jedenfalls wurden einige Bäume an der L371 gefällt, weil die Landstrasse verkleinert wurde. Ein Foto in einer Zeitung zeigt einen Mann, der vor 23 Jahren diese Bäume gepflanzt hat. Vielleicht kommen auch hier an der L370 und L371 die "längst überfälligen Fietssnelwegen für S-Pedelecs anstelle Bäume hin und die verlassenen Dörfer können Maut-Stellen einrichten und abkassieren". Sicher wird dem einen oder anderen Klimaritter die verengte Landstraße besser gefallen als an der B28 entlang auf dem Fietssnelweg RS 11 zurasen. OB Palmer hat die Höchstgeschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h beschlossen, die Polizei mit Radarfallen ärgert sich schon jetzt über die vielen neuen VerkehrssünderInnen, die in Flensburg in der "S-Pedelec-Sünderkartei" geführt werden. Ungerührt stellt die Presse fest und findet es nicht unmenschlich und unchristlich, dass ein Landwirt seine Lebensgrundlage Ackerland (12 ha wurden versiegelt) und Feldwege verloren hat. Der Landwirt beklagt den Verlust seiner Anbaufläche und Wege: „Das lässt sich nicht ausgleichen, das bedeutet weniger Einkommen für uns.“ Er hatte auf seinem Traktor ein Banner, auf dem er nach nahe gelegenen neuen Pachtflächen und Wegen suchte" (Schw. Tagblatt, 4.4.16). Bei der Eröffnung der B28-Autobahn stand wieder ein Landwirt mit Traktor und protestierte (SWR, 31.3.22). Ob er der Gleiche war wie bei Baubeginn? Den Feld-/Radweg nach Weilheim vom Campingplatz und Hirschau, vorbei an Blumenrabatten, Sonnenblumenfeldern, Erdbeerfeldern zum Selbstpflücken, ökologischer Landwirtschaft, 150-200 cm hohen Mais, halbvertrocknet mit gelben Blättern und Wildkräutern (Brennnessel, Wicke, Margariten, Klatschmohn, Distel, Ackergauchheil, Springkraut, Löwenzahn, Vogelmiere uvm.) über einen Bahnübergang mit Andreaskreuz zu dem mit einem großen hervorragenden Sortiment ausgestatteten Real,-Einkaufszentrum mit Holidayfeeling-Garantie, gibt es leider nicht mehr. Dafür gab es Sommer 2022 auf einem Feld am zukünftigen Fietssnelweg RS 11, am Feldweg Grüner Platz am Neckar, konventionelle Landwirtschaft. Wenn man die L371 aus Hirschau Kingersheimer Straße auf eigene Gefahr überquert, sah man 3 Meter hohe Maispflanzen mit dunkelgrünen, saftigen Blättern, Monsanto-Transgender und Glyphosat? Die EU hat 2019 über 60 gentechnisch veränderte Pflanzen für den Import und die Gewinnung von Lebensmitteln und Biomasse zugelassen - ohne Bürgerbeteiligung. Umbrella-Frankenstein-Institut, Abt. 08/15 "Gentechnisch veränderte Organismen" Auf dem nun versiegelten Feldweg Grüner Platz am Neckar konnte man August 2022 sehen, wie ein Stadtbediensteter einen 2000-Liter-Tank mit Wasser auf die mit Wildgräsern und Wildkräutern bewachsenen Böschungen der Stadtautobahn B28 entleerte. Daß in naher Zukunft das Supercyclepath-Network auch nach München, Hamburg, Frankfurt u.s.w. ausgebaut wird, ist "sicher". Insbesondere stellen Brücken kein Problem dar, sie werden gesprengt und 4 Meter breiter gebaut und verstärkt. Grund: die schweren Super-Transport-S-Pedelcs mit Kofferanhängern von Spider-Kanzler OB Palmer an seine "Foodsaver, Klimaritter, HausbesetzerInnen", finanziert durch Steuergelder (8 000,- EURO/E-Fahrzeug mit Kofferanhänger). Die nun als Schwerlastverkehr mit ihren tonnenweise geretteten Lebensmitteln die Supercyclepath-Networks bundesweit befahren, in der "S-Pedelec-Hausbesetzer-Foodsharing-Gewerkschaft o. H." organisiert sind (über 772 781 Mitglieder, rasant steigend) plus die "Tafel e.V.-Gewerkschaft" und so täglich steuerfreie Gewinne in Millionenhöhe einfahren. Die Idee, an Feldwegen entlang Alleen zu pflanzen, ist nicht neu. Für "das Klima" bräuchte man aber Millionen neuer Bäume. Das wäre etwas für eine Bürgerbeteiligung, jeder könnte 1000 Bäume pflanzen. Was bei unseren Radtouren auffiel, war eine Reihe frisch gepflanzter Bäume inmitten landwirtschaftlich genutzter Flächen Weilheimer Wiesen entlang des in Bau befindlichen neuen Fietssnelweg RS 11 . Dieser wurde ohne Bürgerbeteiligung gebaut und bepflanzt. Wozu? Ausgleichsfläche für die gefällten Bäume an der L371, oder für die kommende versiegelte Industrielandschaft nebst 5 000 Wohnungen, ehemals HQ100? Wer pendelt dann noch auf der PKW-Autobahn? Bürger, die keine E-Pedelecs wollen und Fast Food schlecht finden, weil ihnen die Fahrt im Auto und Hausmannskost sicherer erscheinen. (S)-Pedelecs fördern Herzinfarkt und Übergewicht. Einst hieß es, mechanisches Fahrradfahren ist gesund und das Trimm-Dich-Männchen zum Sport im nahegelegen Wald einlud. Dann sollten schleunigst auch Fietssnelwegen und ein ausgebautes Supercyclepath-Network durch die Wälder zu "Jägern" und zu dem Ratten- und Taubenfänger "ÖKO-Firma Barthelmess, Tübingen" verlegt werden, welche die Wildtiere an der B28 und aus anderen Bauwerken als "Menschenschutzmaßnahme ohne Ursachenforschung, wie auf dem Neckarcampingplatz sofort vergrämen müssen". Wenn sie nicht gerade vergrämen, sind sie bei den privaten Jagdgesellschaften der Aktionäre und Initiatoren und geben Ratschläge, wie man erfolgreich "Tiere" auslöscht - ohne Bürgerbeteiligung. Regierungspräsidium BW: “Vergrämung” ist ein Begriff aus der Jägersprache und bezeichnet das wiederholte Stören und Vertreiben von Wildtieren. Es wird als Werkzeug im Wildtiermanagement eingesetzt. Mögliche Methoden zur Vergrämung sind gezielte Tötung einzelner Individuen, Zerstörung von Nistplätzen, Schlafplätzen, Rückzugsorten, Konfrontation mit natürlichen Fressfeinden, Schmerzimpulse, akustische Störungen, optische Störungen, olfaktorische Störungen und bauliche Maßnahmen im Stadtraum. Um den erwünschten Effekt zu erzielen, kann es notwendig sein, daß die angewandten Vergrämungsmaßnahmen wiederholt werden müssen." Der Fluch Trotz HQ100 wurde das Tübinger Freibad, d. h. entgegen dem ersten Gutachten und Protest der Anwohner, Umweltschützern und wieder ohne Bürgerbeteiligung, erweitert. Baubürgermeisters Soehlke verfluchte den Protest: „Ziehen Sie doch einfach weg oder kommen sie erst gar nicht, wenn es Ihnen hier nicht gefällt“, übrigens ein Fluch, den schon einige ernst genommen haben und Tübingen langsam in eine Geisterstadt verwandelt. 2022 stellt sich heraus, daß das Freibad im neuen Teil eine Oase der Ruhe statt Aktivität mit Lärm geworden ist, weil wenig Badegäste hingehen. Deshalb erhofft sich nun OB Palmer und Stadtwerke Tübingen synergetische Effekte, wenn das gutbesuchte Hotel am Bad ausgelöscht und dafür ein Hallenbad entsteht, Baubeginn 2027, d. h. da kommt noch mehr hin. Der nichtsahnende Hotelpächter hatte das gutgehende Hotel per Kredit komplett modernisiert. "Leider nicht", wie es heißt, denn die Stadtverwaltung Tübingen, vertr. durch OB Palmer und seinem Gemeinderat ohne Begleitung eines Psychiaters haben wütend festgestellt, daß "diese Immobilie immer noch Dreck ist und sofort abgerissen werden muß!" Der Hotelpächter hat nur noch drei Jahre Zeit, den Kredit abzubezahlen, muss dann gehen und das "abbruchreife Hotel" wird ersatzlos ausgelöscht. Joda Pica© alias "Wels/Wittke" Eine Oase der Ruhe war der historisch gewachsene Campingplatz von 2005 - 2018 nicht. Immer waren Großbaustellen vor Ort (Siedlungsbau, Neubau Mehrfamilienhäuser, Campingplatzsanierungen, Freibaderweiterung). Baulärm machte Erholung unmöglich und unser BVV-TÜ/Haus & Grund e.V. entschuldigte sich nicht einmal für die lästigen Unannehmlichkeiten. Camper blieben weg, Fr. Eberle, OB Palmer und "ihr BVV-TÜ/Haus & Grund" erfinden "Joda Pica© alias 'Wels/Wittke' als Ursache für die Neckarcampingplatz-Insolvenz und die Verwandlung Tübingens in eine suboptimale Geisterstadt" und lassen diese falschen Verdächtigungen gg. uns öffentlich über das Schwäbische Tagblatt, Amtsgericht Tübingen vertr. durch Richter Gehweiler und im Geschäftsbericht vom BVV-TÜ/Haus & Grund vertr. durch Hrn. Lucke, Hrn. Failenschmid, verbreiten. Je näher man dem zerstörten Anlagensee und Park kommt, desto unwahrscheinlicher, dass folgende Exemplare noch lebend anzutreffen sind, weil vergrämt: Zwergtaucher, Teichhuhn, Schwan, Elster, Eisvogel, Möve, Wasseramsel, Eule, Biene, Weinbergschnecke, Juchtenkäfer, Walderdbeere, Brombeere, Feldhase, Fuchs, Fasan, Eidechse, Lurch, Kreuzotter, Bisamratte, Reiher, Eichhörnchen, Baummarder, Buntspecht, Wacholderdrossel, Amsel, Felsenmarder, Flußfledermaus, Teichfledermaus , Sumpfschildkröte, Grüne Mosaikjungfer, Barbe, Dachs, Reh, Hecht, Insekten, Felsenbirne, Pfaffenhütchen, Kornelkirsche, u.v.a.m. Und nicht zu vergessen die RentnerInnen, die jetzt zu Hause im Zimmer spazieren gehen müssen, weil sie dort nicht mehr hinwollen . Die inner- und außerstädtische historisch gewachsene Heimat ist tot und plötzlich sind Gefangenschaftsflüchtlinge, die Nilgans, und zur Freude aller ihre Gössel, am geschrumpften See, die in Frankfurt abgeschossen werden, weil sie angeblich alles zuscheißen. Auch die Flußmuschel u.v.a. mehr hat es böse erwischt, weil sie sich während "Corona" aus ihren Verstecken heraustrauten. Nach Beendigung des Ausnahmezustandes wurden sie von den Stocherstangen der Stocherkähne aufgespießt. Unter der Ammertalbahnbrücke hatten wir das Glück, ein großes Exemplar lebend im Neckar zu sehen. Am nächsten Tag lag sie tot in Ufernähe, die Schale war durch eine Stocherstange zerstört worden. An diesem Tag war auch eine Frau im Neckar ertrunken und die Polizei mit Feuerwehr suchte mit Rettungsboot den Fluß ab. Kindern wird in Abendführungen unter der Ammertalbahnbrücke gezeigt, dass hier Restbestände der besonders geschützten Art der Flußfledermaus überlebt haben? Obwohl gerade hier der Lärm tobt durch das Vorbeidonnern der Ammertalbahn nach Herrenberg und wieder nach Tübingen, Skaterbahnen mit Skater 3in1, die Basketballplätze mit Basketballspielern, das Geschrei der Stocherkahnfahrer, Grill-Parties, Nacht-Parties (schreiend, saufend, fickend) mit Musik-Boostern, Joints usw., lauten Nacht-Gesang der Burschenschaften, die nahe gelegene Bundesstraße, das "Ract!festival" und Vermüllung herrscht. Wir wurden leider Zeugen unzähliger menschlicher WildpinklerInnen, auch mit Toilettenpapier. Eine Gruppe Nudisten stand lärmend im Kreis im Neckar und versperrte lachend den Urlaubern und ukrainischen Flüchtlingen in den Booten den Weg. Die Einzigen, die vergrämt wurden, waren wir siehe "Ausweisungsbefehl" ... Klimakiller Die Frankfurter Floristin, Gärtnerin und Buchautorin Marianne Beuchert, kein Mitglied der "High Society", die jahrelang abgezockt wurde (Spenden für Palmengarten in Frankfurt) und zum Schluß ihren eigenen, geliebten Garten mit alten, geschützten Bäumen, seltenen alten Strauchpäonien und Rosenstöcken in Preungesheim am Marbachweg 55/57 als Beitrag für Natur- und Umweltschutz gestiftet hatte, aber wegen Dr. Matthias Jenny (Amtsleiter des Palmengartens, Naturschützer, begnadeter Netzwerker) und dem Wirt vom Blaubartkeller verlor. Einen "Platz an der Sonne" bekam Frau Beuchert posthum dennoch, den Marianne-Beuchert-Platz und einen Fußtritt. Der Platz ist nicht ihre vererbte Klimaretter-Gartenanlage , sondern eine komplett versiegelte Fläche (Fußweg). Für Hrn. Jenny und die Untere Naturschutzbehörde war "ihr Juwel Villa mit Garten nur Scheiße". "Ungeeignet und unvermögend" das Erbe anzutreten, konnte der Erbschleicher Dr. Jenny ungehinderet das GRÜNE Erbe verschleudern. Habgier Dr. Matthias Jenny wollte trotz "der vielen Nachteile für sich" nicht auf die Vorteile dieser Erbschaft verzichten, verkaufte schnell an den Wirt vom Blaubartkeller und der verkaufte noch schneller an die Siedlungsbaugesellschaft, die alles auslöschte. Fr. Beuchert hatte Hrn. Jenny ausgewählt in dem Glauben, er sei der richtige Mann (begnadeter Netzwerker) für ihre Klimaretter-Stiftung, weil z. B. "Dr. Jenny sich mit seinen Cousinen und Cousins einig war, den Familienbesitz mit ihrer Stiftung dem Land Argentinien zurückzugeben: für biologisch sinnvolle, nachhaltige Bewirtschaftung und als Natur-Schutzgebiet inmitten der ausufernden „Wüsten von Sojakulturen, Viehfutter für den Export nach Europa und Nordamerika“ (FAZ: Netzwerker für Grünes, B. Taudte-Repp, 12.1.2013). Offenbar war er doch kein begnadeter Netzwerker, denn "der" hätte das GRÜNE Juwel der Fr. Beuchert locker für Klimaschutz und zur Freude der Nachbarn bewahrt. Ein Park- und Garten-Verein hätte die Villa über eine seriöse Hausverwaltung erhalten, vermietet und den historisch gewachsenen Garten Fr. Beucherts gerettet. Hr. Jenny ließ Fr. Beuchert in falschem Glauben sterben. 10 Jahre (!) nach Fr. Beucherts Tod sorgte Dr. Jenny "für große Freude" in Frankfurt. Wegen den weniger reichen Frankfurtern kündigte er einem von zwei Luxusnobelrestaurant im Palmengarten, behielt das Nobel-Cafe und sein BürgerInnen-Projekt "Rette den Palmengarten und spende dein Geld!" Aus der Villa Leonhardi (Imitat) im Palmengarten, wo einst ein italienisches Paar ein eher betuchtes Publikum anlockte, sollte nun ein Restaurant auch für Arme entstehen. Zugang von außen hätten ja bereits das Feinschmecker-Restaurant Lafleur und das Nobel-Café Siesmayer (Käsekuchen 5,35 EURO). Dr. Jenny: „Bei der Villa muss der Ansatz sein, dass sie den weniger Reichen etwas bietet.“ "Kitsch (Villa Leonhardi) und mit Kitsch kann man machen was man will", sagt Dr. Jenny und hat ab März 2016 das Gourmet-Catering-Unternehmen Goose engagiert, das aber nach einem dreiviertel Jahr vorzeitig kündigte, weil die Gäste des Goose gleichzeitig als Besucher 7 EURO Eintritt für den Palmengarten bezahlen mußten. Warum hat er nicht dem Nobelrestaurant Lafleur oder dem Cafehaus Siesmayer gekündigt, dessen Gäste keine 7 EURO Eintritt bezahlen müssen? Amtsleiter Dr. Jenny feierte seinen 64. Geburtstag am 7.7.16 im Goose und eröffnete dazu die Ausstellung "Blümchen-Sex". Kunden des heutigen Goose sind z. B. Cartier, Porsche, Mercedes Benz, Prada usw. Seit 2017 ist in der Villa Leonhardi im Palmengarten das Inklusionsunternehmen "Neue Arbeit gGmbH Kombinat gGmbH" (s. Landtagspräsidentin Muhterem Aras/B'90/Die Grünen, taxmenow) vs. Nobelrestaurant Lafleur/Cafehaus Siesmayer untergebracht. Ob Dr. Jenny dort seinen 65.-71. Geburtstag gefeiert und dazu die Ausstellung „Blümchen Sex“ eröffnet hat oder beim Burgerking in der Schweiz kulinarisch verwöhnt wurde ist unbekannt. Zum Vergleich: Im Restaurant & Bar des STEIGENBERGER GRAF ZEPPELIN-Hotels Stuttgart am Arnulf-Klett-Platz gegenüber Stuttgart 21 kostet ein Radeberger Pilsener vom Fass 0,5l genauso viel wie der Eintritt in den Palmengarten. Ob das Inklusionsunternehmen "Neue Arbeit gGmbH Kombinat gGmbH" auch so erfolgreich wie das Goose wird bleibt abzuwarten. Eine weitere „Stiftung Palmengarten & Botanischer Garten Frankfurt am Main“ wurde 2012 ins Leben gerufen. "Der begnadete Netzwerker Amtsleiter Dr. Jenny ist glücklich, dass dem Kuratorium endlich namhafte Frankfurter angehören, Bettina von Bethmann, Dr. Vera Bloemer, Renate von Metzler, Prof. Dr. Volker Mosbrugger, Prof. Dr. Manfred Niekisch und Prof. Dr. Christian Winter als Vertretungsberechtigter und 1. Vorsitzender des 'Freundeskreis des Botanischen Gartens e.V.' - ohne Bürgerbeteiligung. Deren Aufgabe ist es, in der Öffentlichkeit für den Botanischen Garten zu werben. Der Verein unterstützt den Botanischen Garten bei der Verwirklichung seiner vielfältigen Aufgaben unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Zwecke." Trotzdem beschränkt sich die Leitung wieder nur auf die Spitzenvertreter der wissenschaftlichen Verwaltung, die als Initiator "ehrenamtlich"und betreuerisch tätig ist und auch gerne (Beuchertsche) Spendengelder annimmt, -unverbindlich. "Die 'Stiftung Palmengarten und Botanischer Garten' sticht aus den rund 500! Frankfurter Stiftungen durch ihre einmalige Zielsetzung hervor: Die Initiatoren haben sich vorgenommen, exklusiv zwei traditionsreiche Gärten Frankfurts nachhaltig zu fördern und damit zwei lebendige, historisch gewachsene Gartenanlagen für die Zukunft zu bewahren." Anm. der Red.: Das gleiche wurde auch über den Beuchertschen Garten mit Villa und den Anlagenpark mit See in Tübingen mehreren tausend Otto-Normal-BürgerInnen vorgetäuscht. Bei seiner Verabschiedung ohne Bürgerbeteiligung sagte sein Mann Josef Becker mit Fingerzeig auf Fr. Beuchert, die seinem Ehemann Dr. Jenny "großen Schaden" zugefügt hat: „Er braucht jetzt eine sinnvolle Beschäftigung. Vielleicht endlich mal eine, die sich finanziell lohne. Und bitte nichts mit Gärtnern. Matthias ist kein Gärtner. Er hat Gärtner“ (Frankfurter Rundschau 4.1.2019, Steven Micksch). Platz an der Sonne? 50 Years later "Ein Platz an der Sonne" für behinderte Sorgenkinder ist der Slogan der deutschen Fernsehlotterie (ARD), die wegen dem Contergan-Skandal (20000 betroffene Kinder; Totgeburten) gegründet wurde, um diese u. a. finanziell zu unterstützen. Mit den Moderatoren Hund "Wum" und Elefant "Wendelin": "Mit 5 Mark sind Sie dabei!". Und wieder ohne Bürgerbeteiligung z. B. Abschaffung der Tierversuche und Nuklearwaffen! Am 18.12.1970 stellte die Justiz das Verfahren gegen die Angeklagten "wegen mangelnden öffentlichen Interesses" nach § 153 StPO ein. I m Kuratorium und Vorstand des Deutschen Hilfswerks sind neben ARD, den kommunalen Spitzenverbänden, den Senaten von Berlin und Freie und Hansestadt Hamburg auch Vertreter der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege vertreten. Ein Milliardengeschäft. Den Spruch "Ein Platz an der Sonne" hat der letzte deutsche Kaiser Wilhelm II. verkündet, der 1888 sein Regierungsgeschäft antrat und die Ansicht vertrat, "daß auch das Deutsche Reich ein sonniges Plätzchen auf der Welt haben sollte". Wegen der gefälschten Geschichtsschreibung und dem Fluch "Deutschland muß die Alleinschuld am 1. Weltkrieg tragen und bezahlen" mußte Deutschland alle seine "Plätze an der Sonne" an die anderen Kolonialmächte abtreten. Christenverfolgung „Juye-Mordfall“ i. V. m. dem „Platz an der Sonne“ Kiautschou Am 1.11.1897 in der Allerheiligen-Nacht wurden 2 deutsche Priester und Christenbrüder, Richard Henle (geb. in Haigerloch-Stetten/Reg.-Bez. Tübingen) und Franz Xaver Nies, in Juye/Shandong heimtückisch von einem bewaffneten chinesischen Lynchmob mit 9 und 13 Stichwunden hingerichtet. Der dritte Priester, Georg Maria Stenz, überlebte das Attentat und die Plünderungen auf dem Missionsgelände. Der Mob floh, als chinesische Christen am Tatort ankamen, um zu helfen. Von fast 30 beteiligten Tätern wurden nur 9 von der Polizei verhaftet. Missionar Stenz beschuldigte den Aufseher eines Nachbardorfes. Der Angriff sei im Streit zwischen ihnen begründet, da Aufseher und reiche Verwandte zum Christentum konvertiert hatten und sich weigerten, für lokale Tempelfeste zu zahlen. 14 Tage nach den 2 Morden beschlagnahmte das Deutsche Reich die Konzession der Kiautschou-Bucht an der Südküste von Shandong. Bei dem Vorfall im Dorf Jietou/Shandong wurden Missionar Stenz und eine Gruppe chinesischer Christen misshandelt und vom 8.-11.11.1898 gefangen gehalten, was zu einer deutschen militärischen Intervention und Schadensersatzansprüchen führte. In Nachahmung Deutschlands begannen die Kolonialmächte USA, Belgien, Niederlande, Großbritannien (Indien, Australien), Frankreich, Spanien, Portugal, Japan, Italien, Irland, Österreich, Russland gegen die Bedrohung ihrer eigenen Interessen einen Kampf um Konzessionen, um ihren eigenen Einflussbereich zu sichern und zu vergrößern. Chinesischer Boxeraufstand „ Fäuste der Gerechtigkeit und Harmonie “ gegen ChristInnen: Bis 1898 wurde Nordchina von vielen Naturkatastrophen heimgesucht, Überschwemmungen des Gelben Flusses, Dürreperioden s. Bauernaufstand „Rote Augenbrauen“ 18 n. Chr. gegen Kaiser Han Pingdi. Die Boxer machten aber christliche Einflüsse für die Katastrophen verantwortlich. Ab 1899 verbreiteten die Boxer in Shandong und in der nordchinesischen Tiefebene Gewalt, zerstörten ausländisches Eigentum, griffen christliche Missionare und chinesische ChristInnen an oder ermordeten sie. Um die häufigen Hochwasser des Gelben Flusses einzuschränken, hatten die chinesischen Kaiser schon früh Dämme bauen lassen, um das fruchtbare Flusstal landwirtschaftlich nutzbar zu machen. Die großen Mengen an Schlamm, die der Gelbe Fluss mit sich führte, konnten ohne entsprechende Maßnahmen bei Staudämmen jedoch nicht mehr bis zur Mündung mitgeführt werden und lagerten sich am Flussbett vor den Dämmen ab, es kam zu verheerenden Dammbrüchen. 1966 kam es im jetzt kommunistischen China zur „Kulturrevolution 10 Jahre Chaos“ unter Mao Zedong, damit es "keine neue Bildungsschicht mehr gibt".
- Christenverfolgung
Quelle: Amnesty International Sommer 2022, Fr. Julia Grüninger, findet das "menschlich und christlich": o.f.W.-Menschen getarnt als "windeltragende TouristInnen ", die "psychiatrischen Anamnesebögen, Trialoge (§§ 53, 67 ff. SGB XII) zum Einleiten der Zwangsräumungen, Zwangsenteignungen, Wohnfähigkeitsprüfungen für Deutsche und für die Ausweisungs-Verfügungen deutscher o.f.W.- TouristInnen aus Deutschland, Neuroleptika, alle EKT's unter Narkose", d. h. rasant fallende Einwohnerzahlen. Siehe hierzu Statistiken "rasant steigende TouristInnen zahlen" und "rasant steigende Anzahl leerstehender Wohnungen/Häuser" des BVV/Haus & Grund, Bündnis90/der Grünen, der SPD, des Baubürgermeisters Hr. Soehlke nebst Fr. Dr. Katrin Korth (Zerstörung Anlagenpark, seines Ökosystems Bäume und See trotz CO₂ = Baugrund), der linksradikalen Kommunisten. Wenn wir ihre Deportationen, Vernichtungen, Schlafentzug gegen uns überleben, dann jagt uns der BVV/Haus & Grund mit ihren neuen falschen Verdächtigungen gegen uns: "wegen besonders schwerem Landfriedensbruch mit Waffen (Kettensäge, Axt usw.) in Verbindung mit § 316 b, Störung öffentlicher systemrelevanter Betriebe, besonders die, für die Versorgung der Bevölkerung lebenswichtigen Tübinger Tourismus-Betriebe, wie z. B. der Neckarcampingplatz, Einbrüche, Plünderungen, Raub, Sachbeschädigung fremder Sachen und Grundstücke, besonders schwerer Fall einer Umweltstraftat". "Wir machen das Grundstück Tübingen 108,6 km², den Landkreis Tübingen 519,11 km² und die Region Stuttgart 3654 km² seit 29.12.11 durch Besetzung als aggressiv agierende Gruppierung auf Dauer unbenutzbar (verschissen, verpisst, vermüllt, Rattenkadaver, Fliegenmaden, Baumrodungen mit Kettensäge und Axt, ADHS-/ES-Graffiti, sexuelle Übergriffe/Vergewaltigungen s. 30 Jahre Verjährung, MeToo-/BalanceTonPorc-Welle) = VERBRANNTE ERDE." Fr. Eberle und Fr. Honner entschlüsselten ADHS = "aus dem Hintern scheißen" und ES = "Edda scheißt" und "ermittelten, dass wir die ADHS-Crew-Sprayer und ES-Crew-Sprayer sind." Deshalb übermalten sie "sofort in Notwehr unser ADHS-Graffito neben ihrem Kupferhäusle mit ihrem eigenen" rechtswidrigem "Graffito" s. Baurecht. Der BVV/Haus & Grund täuscht vor: "als Bürge ihres Millionenkredits ist die Stadt Tübingen mit ihrem Vorgehen gg. uns einverstanden!" Siehe E-Mail v. jüdischen Grünen-Politiker OB Hrn. Palmer an uns 4.7.18, 11:46 Uhr: "Verlassen Sie sofort die Rappenberghalde 61! Folgen Sie Hrn. Letsche/KOD bewaffnet. Der BVV/Haus & Grund, Fam. Henne, Fam. Kündel, RichterIn Helber u. Gehweiler, ich u. a. haben den psychiatrischen Erst-Anamnesebogen, den Metzler-Fragebogen u. Fragebogen zur Lebensform über betreute Menschen über sie Beide erstellt. Die Stadt Tübingen, vertr. durch mich, hat mit diesem die Wohnfähigkeitsprüfung nach SGB IX, §§ 67 ff. SGB XII gg. sie eingeleitet. Persönlich erteile ich Ihnen Hausverbot für das Tübinger Rathaus." Wir können unsere Auslöschung nicht mehr verhindern, weil wir "Amalekite" sind"! Da wir "ihm und den Anderen nicht gehorchen, mußten sie uns per städtischer Eil-Verfügung am 15.8.22 am Tatort Ammertalbahnbrücke am Neckar aus Tübingen nach Reutlingen ausweisen und ein Einreiseverbot erteilen. Tatortbilder durch PolizeibeamtInnen, Räumkommandos und Stadtreinigung zwecks Schadensermittlung." Satellitenbilder beweisen, dass am 16.8.22 ca. 16:00 Uhr der Baubürgermeister Hr. Soehlke widerrechtlich auf dem Gehweg Fahrrad gefahren ist, "um zu prüfen, daß wir die Ammertalbahnbrücke am Neckar nicht mehr betreten haben, gab sich aber nicht zu erkennen. Er half bei der Desinfektion des Tatorts mit. Außerdem musste er wegen der Kettensägen, den Äxten, Messern und dem schwerem Landfriedensbruch das amerikanische und deutsche Militär nach Rücksprache mit Verteidigungsministerin Fr. Lambrecht verständigen (siehe 1.9.22 Fahndungs-Einsatz von amerikanischen und deutschen Militärhubschraubern über dem Stadtgebiet Tübingen (Haagtor und Im Zwinger). Und die TübingerInnen haben die Maßnahmen, die sie zu ihrem Schutz durchgeführt haben im Einklang mit Presse und Justiz verstanden und bejubelt und bestehen auf unsere Ausweisung und Abschiebung nach Reutlingen in die Obhut des SPD-Politikers/GWG OB Hrn. Keck (ehemaliger Geschäftsführer des Deutschen Mieterbundes)." Die TäterInnen wollen uns als deutsche Tübinger ChristIn aus unserer Heimat Tübingen für immer ausweisen, erteilten uns ein Einreiseverbot, Wohnverbot, Berufsverbot und Pfandsammelverbot für Tübingen! Der BVV/Haus & Grund/Stadt Tübingen und Baubürgermeister Herr Soehlke täuschen vor: "Sie mußten wegen uns ihr Grundstück Rappenberghalde 61/den Neckarcampingplatz zuerst für 2,2 Millionen und erneut für 1,5 Millionen Euro sanieren, damit sie ihr zerstörtes Grundstück wieder nutzen können." Wie schafften "es" der BVV/Haus & Grund, Hr. Letsche/KOD AföO, Grünen-Politiker/GWG OB Hr. Palmer, Bündnis 90/die Grünen und SPD, daß bewaffnete Polizei am 4.7.18, 8:00 Uhr in der Rappenberghalde 61, am 2.7./6.8./11.8./15.8./17.8.22 unter der Ammertalbahnbrücke an der Südseite des Neckars 72072 Tübingen, am 1.9.22 Im Zwinger an der Ammer 72070 Tübingen, in Tübingens Schloßberg-Fußgängertunnel innen und Nordportal gegen uns handelte, als die Vernichtungen gegen uns stattfanden: Aufenthaltsverbot Altstadt Tübingen inkl. Verbot der Nutzung öffentlicher Toiletten, Mülleimer, Netter Toiletten, Privattoiletten (= Pflicht zum Tragen einer Windel zwecks Fäkalien-/Urinvermeidung), Kirchen. Permanenter, rechtswidriger zugefügter Schlafmangel , weil 10 umherstreifende PolizeibeamtInnen (Hr. Palmer, Hr. Letsche, KOD bewaffnet, Polizeirevier über Reutlingen) und andere im Auftrag des BVV/Haus & Grund unseren Schlaf stören. Für 70 Gefangene im Gefängnis wird 1 BeamtIn eingesetzt, für 20 Kinder in Kindergärten wird 1 ErzieherIn eingesetzt ... Wenn wir aus Erschöpfung kurz einnicken, und sie finden uns, wecken sie uns und verjagen uns in der Hoffnung, daß wir in Panik geraten, wegrennen und unsere Fahrräder, Anhänger, Rucksäcke, Lebensmittel und Getränke stehen lassen. Diese "müssen sie dann als ekeligen Abfall kostenpflichtig entsorgen." Edda ist seit 1.2.9 und ich seit November 2011 nicht mehr krankenversichert (Verstümmelung von Christen). Edda und Jochen als Joda Pica© alias "Wels/Wittke" Unser gesamtes bisheriges Leben ist dank der "Justiz" und der "Parallelwelten der TäterInnen" ausgelöscht worden, "von Amts wegen" werden sogar unsere (Pauls, Eddas und Jochens) Meldestellendaten manipuliert! "Da wir lt. jüdischem Bildungsbürgertum Karl Marx, Rosa Luxemburg, Heinrich Heine, Henry Morgenthau jr., Paul Levi, Kurt Rosenfeld, Leo Jogiches, Leo Trotzki, Karl Kraus und Friedrich Engels, Clara Zetkin, Alfred Grotjahn, Dr. Bruno Kern, Luisa Neubauer, Greta Thunberg u. a. als Lumpen-Proletariat, Neue Unterschicht, Untermenschen (s. "Auswurf, sozialer Abfall, Abhub aller Klassen, Religionskritik, Zwangsterilisationen in USA, Schweden nach Fam. Myrdal), Nichts besitzen und nicht wohnen dürfen, dürfen sie durch ihr Glaubens-/Kirchenbetretungsverbot, Schlaf-/Trink-/ Essens-/ Toilettennutzungsverbot, ihre Gerichtsurteile, Eil-Verfügungen, Fahndung, Ausweisung, Einreiseverbot auch noch unsere 2 Fahrräder, den Anhänger, Getränke, Lebensmittel usw. beschlagnahmen und entsorgen ..." Polit-ökonomisch bestimmt wird das Lumpenproletariat (Vagabunden, Verbrecher, Prostituierte, zerrüttete Lebeherren mit zweideutigen Subsistenzmitteln und zweideutiger Herkunft, entlassene Soldaten, entlassene Zuchthaussträflinge, entlaufene Galeerensklaven, Gauner, Gaukler, Tagediebe, Taschendiebe, Taschenspieler, Spieler, Zuhälter, Bordellhalter, Lastträger, Literaten, Orgeldreher, Lumpensammler, Scherenschleifer, Kesselflicker, Bettler) im marxschen "Kapital" als Teil des „tiefsten Niederschlags“ der relativen Überbevölkerung (der industriellen Reservearmee), die das Kapital produziert, d. h. „passive Verfaulung der untersten Schichten der alten Gesellschaft“. Rosa Luxemburg und Clara Zetkin sprachen einerseits vom „Lumpenproletariat“ als von „Verbrechern und Prostituierten“. Andererseits aber bezeichneten sie so „eine besondere Schicht“ von „sozialem Abfall“, die in einer Phase gesellschaftlicher Umwälzung „riesig“ anwachse. Es handle sich um „eine Gefahr und eine Bürde für jedes Gemeinwesen“. Sozialhygieniker richteten ihr Interesse vor allem auf die als „asozial“ etikettierten subproletarischen Gruppen. 1912 beschrieb sie der Hygieniker Alfred Grotjahn (SPD) als „Bodensatz der Bevölkerung“ und „Bevölkerungsgemisch aus Vagabunden, Arbeitsscheuen, Hausierbettlern, Prostituierten, Zuhältern, Trunkenbolden und sonstigen Verwahrlosten, an deren Spitze Verbrechernaturen stehen". Und d as Berliner Institut für Urbanistik, vertr. durch Rolf-Peter Löhr, der die Gefahr im Bedürfnis der eigentums- und bildungslosen Proletarier sieht, „nicht ganz ohne jene Güter zu bleiben, die der Persönlichkeit erst ihren Wert verleihen.“ Der polnische Prof. Gunnar Heinsohn (Sozialpädagogik Uni Bremen) forderte im November 2009 eine Reduzierung der „Unterschichtengeburten“, kritisierte, dass Arbeitslose Elterngeld erhielten. Die Religionskritik von Karl Marx (Mietschuldner, Mangelernährung, erst mit Erbschaft, die seine Frau erhielt, ein angenehmes Dasein in einem Haus bei Hampstead Heath, Cousin Elektronikfabrikant Philips), seinem Cousin Heinrich Heine (Erbstreiter mit seinem Cousin Carl wg. Geld), Engels (Baumwollfabrikant) und anderen KommunistInnen war von Ludwig Feuerbach beeinflusst. Marx kritisierte alle Formen einer idealistischen Philosophie und insbesondere der Religion, die nach Marx dazu dient "die Existenz des Menschen durch Träumereien und Trost im Jenseits erträglich zu machen und so das faktische Elend zu legitimieren. Gleichwohl vermöge die Religion nicht anzugeben, was es mit dem Elend auf sich hat, dessen Ausdruck sie ist – im Gegenteil", so Marx "täuscht sie darüber mit Hirngespinsten und jenseitigem Trost hinweg. Insofern sei sie ein falsches Bewusstsein, also reine Ideologie von sich selbst entfremdeten Menschen. Die Überwindung des religiösen Hirngespinstes bedürfe jedoch nicht nur der theoretischen Kritik, sondern der materiellen Veränderung jenes Lebens, das die Religion als 'Stoßseufzer der bedrängten Kreatur' erst nötig macht." „Das religiöse Elend ist in einem der Ausdruck des wirklichen Elendes und in einem die Protestation gegen das wirkliche Elend. Die Religion ist das Gemüth einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volkes.“ „Die Forderung, die Illusionen über seinen Zustand aufzugeben, ist die Forderung , einen Zustand aufzugeben , der der Illusionen bedarf .“ Weil Religion und Gesellschaft also wesenhaft zusammenhängen, nimmt die Religionskritik eine zentrale Stellung bei den KommunistInnen ein: „die Kritik der Religion ist die Voraussetzung aller Kritik. Jedoch könne die Kritik am falschen Bewusstsein nur dazu dienen, die Ursache des Irrtums zu erkennen, und dadurch die Möglichkeit seiner praktischen Aufhebung ins Bewusstsein rücken." – Einleitung zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie, Marx-Engels-Gesamtausgabe Zitat des jüdischen Physikers Albert Einstein „Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch reichlich primitiver Legenden.“ Amen
- Das Ding aus einer anderen Welt
Jochen mit seinem/unserem Bobtail Micky und das Ding aus einer anderen Welt Unser geliebter Micky, der gestohlen wurde! Wir haben ihn nicht mehr lebend gesehen geschweige denn gefunden Am 25.10.1993 wurde ein neues Gesetz zur Geldwäsche verabschiedet. Nach der Trennung von der 1. Ehefrau wohnte ich in einem möblierten WG-Zimmer. Im Amtsgericht Stuttgart wurden wir geschieden. Roman, ein WG-Mitbewohner, arbeitete in der Diskothek "Lollipop". Nach der Arbeit hat er mich oft zum Kaffee in sein Zimmer eingeladen und ist dadurch mein Kumpel geworden. Ein anderer WG-Mitbewohner war Mitglied der Scientology Church, die ich aber nicht kennen lernen wollte. Die Vermieterin war Frau B., eine Frau die vor vielen Jahren aus der DDR in die BRD geflüchtet war. Mein Vater hat mich einmal dort besucht. Roman hatte sich mein Vertrauen erschlichen und schleppte die Jugoslawin namens Marina Markovic an, die sich in einer Kneipe am Marienplatz ohne Hemmungen sofort an mich ran machte. Zu dieser Zeit tobte in Jugoslawien der Krieg. Zwischenzeitlich hatte sie zusammen mit ihrer Familie eine Liebesbeziehung zu mir vorgetäuscht, aus der sich meine zweite Ehe entwickelte und durch sie mein Ruin. Sie wohnte zusammen mit ihrer Familie in einer Mansardenwohnung. Sie sind Serben aus der Nähe von Belgrad getarnt als Kriegsflüchtlinge (s. u.), weil sie Vertreter der Tschetniks, des Sanu-Memorandums und des Ustascha-Regimes sind. Zur Verlobungsfeier schenkte ich ihr einen Diamantring und einen Kashmirmantel. Sie zog bei mir ein und wir heirateten. Die Hochzeitsfeier feierten wir in der Mansardenwohnung mit jugoslawischem Essen. Ihr Vater schoß mit seiner Schreckschußpistole herum, ihr Bruder spielte dazu auf dem Schifferklavier und ihre Mutter servierte frittierte Hähnchen und Salat. Dazu floss reichlich Sliwowitz und Bier. Man erzählte sich viel. Angeblich hätte ihr Vater bei Daimler gearbeitet und danach hätte die Familie erfolgreich eine Gaststätte geführt. In der Nähe von Belgrad würden sie sich von ihrem gesparten Geld ein Haus bauen und zeigten mir Fotos von "einem Hausbau". Aufgrund meiner Hörigkeit kündigte ich in der Friedhofsgärtnerei im Waldfriedhof, weil sie das "Arbeiten mit Leichen ekelig fand" und bekam eine Stelle als Gärtner im landeseigenen Schloßgarten Stuttgart des zoologisch botanischen Gartens der Wilhelma. Friedhofsgärtner Jochen als Joda Pica© alias "Wels/Wittke" Ich stand unter Schock, weil sie als Marina Markovic-Welz ohne mein Wissen und ohne meine Zustimmung ein Bordell aus der 2½ Zimmer-Mietwohnung im Strohberg 15, Stuttgart-Süd, gemacht hatte und sich weder bei unserem Reinigungsdienst (abends Reinigung von Bankfilialen nach Hausfrauenart) noch in unserer gepachteten Gaststätte Strohbergklause in Stuttgart , die sie organisiert hatte, engagierte, welche ich bei meinem Arbeitgeber als Nebentätigkeit angemeldet hatte. In dem Haus der Gaststätte war auch eine kleine Wohnung, die sie ohne mein Wissen für irgendwas benutzte. Aus Angst vor OBDACHLOSIGKEIT, unter Schock und dem Gefühl von Verlassenheit, nahm ich die Hilfe von ihr und ihren Freunden Herrn Frank Blaschke, Herrn Erwin Sieb, Herrn Dr. Helmut Ganßmüller u.a. an. Sie täuschen vor "sie können mir ihre Eigentumswohnung" = ihr Ding aus einer anderen Welt "entweder verkaufen oder vermieten" und Marina sagte "daß sogar AsylantInnen Wohnungen und Häuser kaufen können" siehe hierzu "JesidInnen kaufen in Celle für 100 000 000 DM hochwertige Immobilien mit Bargeld und werfen wegen Eigenbedarf und Familienzusammenführungen aus dem Ausland nach Deutschland alle ihre MieterInnen raus". Reale Welt: nichtexistierende Wohnungen/Häuser = Ihr Ding aus einer anderen Welt kann niemand begutachten, kaufen, darin gemeldet sein, wohnen, mieten, renovieren, besteuern, verwalten, zwangsversteigern, es existieren keine Grundschuldbriefe, Buchgrundschulden, Hypotheken, weil "sie" nicht im Grundbuch stehen ... Da der Gesetzgeber verhindern will, dass durch Jurastudium teuer ausgebildete Notare zu einfache Kassierer werden, sind Notaranderkonten nicht üblich. Außer die ausgesuchten Opfer dürfen das Geld nicht erhalten sondern nur die TäterInnen (Grundbuchfälschungen, Geldwäsche, Fälschung von Bargeld-Empfangs-Quittungen usw.). Um ihre heimtückischen mit Vorsatz begangenen Straftaten (Grundbuchfälschungen, Fälschung von Bargeld -Empfangs-Quittungen, Geldwäsche u. a.) begehen zu können, täuschen die TäterInnen vor "ich habe ihre Eigentumswohnung zeitgleich gekauft und als Eigentümer an mich selbst u. a. unbefristet vermietet". Markovic-Welz, Blaschke, Sieb, Häussler, Notar Dr. Ganßmüller u. a. Ihr Ding aus einer anderen Welt als "ihre zu kaufende Eigentumswohnung oder zu mietende Eigentumswohnung mit erheblichem Sanierungsstau" Deren Konditionsabfrage (unverb. und kostenlose Abfrage der Bank-Konditionen, schufa-neutral) bei der DBS zur "70 %-Kreditfinanzierung zum Kauf ihrer denkmalgeschützten Eigentumswohnung mit erheblichem Sanierungsstau" scheitert und der notariell unverb. Kaufvertrag ist nichtig, weil es sie als EigentümerInnen und ihre zu kaufende Eigentumswohnung nicht gibt und ich kein Eigenkapital habe. Deren Konditionsabfragen (unverb. und kostenlosen Abfragen der Bank-Konditionen, schufa-neutral) beim Deutschen Ring (40 000 DM) und LBS (60 000 DM) für "Mietermodernisierungskredite für mich als ihr Mieter zur Sanierung ihrer zu mietenden Eigentumswohnung mit erheblichem Sanierungsstau" scheitern, weil es sie als VermieterInnen und ihre zu vermietende Eigentumswohnung mit erheblichem Sanierungsstau nicht gibt und ich kein Eigenkapital habe. Markovic-Welz, Blaschke, Sieb, Häussler, Notar Dr. Ganßmüller u. a. Sie täuschen vor "sie ist meine Ehefrau, die mich liebt und alle sind wir FreundInnen, die durch Dick und Dünn gehen. Bei Kaffee und Yellow Cake-Kuchen habe ich allen mit strahlendem Gesicht in der ehelichen Wohnung Strohberg 15, Stuttgart-Süd, mein Bargeld in Millionenhöhe gezeigt. Weil ich keinen Platz mehr habe, habe ich ihnen fürs Erste mind. 660 000 DM von meinem Bargeld per Bargeld-Empfangs-Quittungen und Micky mitgegeben, weil er unter ihrer Anleitung in Serbien Tschetnik werden will." Markovic-Welz, Blaschke, Sieb, Häussler, Notar Dr. Ganßmüller u. a. Ihr Ding aus einer anderen Welt als "ihre zu kaufende Eigentumswohnung" Die TäterInnen haben um Ostern 1994 viele gefälschte Immobilien-Kaufverträge mit Notarsiegel und Siegelschnur im Wert von mind. 754 000 DM (KP 180 000 DM, KP 230 000 DM, KP 344 000 DM ff.), gefälschte Bargeld-Empfangs-Quittungen und einen gefälschten unbefristeten Mietvertrag "Vermieter Hr. Jochen Welz, MieterInnen Hr. Jochen Welz, Fr. Häussler u. a. (je 1 070 DM/Monat, Mietkaution 3210 DM)" über ihr Ding aus einer anderen Welt in den laufenden Geschäftsverkehr gebracht. Die TäterInnen täuschen vor "die Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes ist auf mind. 754 000 DM ausgestellt und ich habe innerhalb 4 Wochen 2 % Grunderwerbssteuer für mind. KP 754 000 DM = mind. 15 080 DM bezahlt." Die TäterInnen und ihre Banken täuschen vor "ich habe den Kaufpreis in Höhe von mind. 754 000 DM durch sie auf ihr Notaranderkonto von Hrn. Dr. Ganßmüller in bar einbezahlen lassen, ihr Notar Hr. Dr. Ganßmüller machte eine Auflassungsvormerkung im" Ihr Ding aus einer anderen Welt-Grundbuch. Die TäterInnen fälschen das reale Grundbuch, täuschen eine "Eigentumsübertragung aufgrund der Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes Stuttgarts (bezahlte Grunderwerbssteuer in Höhe von mind. 15 080 DM) vor." Die DBS täuscht vor: "Sie hat von mir die vielen notariell beglaubigten Kaufvertragsabschriften in Höhe von mind. 754 000 DM, den Grundbuchauszug" Ihr Ding aus einer anderen Welt "und von Fr. Markovic-Welz, Hrn. Blaschke, Hrn. Sieb, Hrn. Dr. Ganßmüller u. a. die Bargeld-Empfangs-Quittungen in Höhe von mind. 610 000 DM (Übergabeort meine Wohnung Strohberg 15) erhalten. Das Bargeld in Höhe von mind. 754 000 DM ist von Fr. Markovic-Welz, Hrn. Blaschke, Hrn. Sieb u. a. auf das Notaranderkonto ihres Notars Hrn. Dr. Ganßmüller in bar einbezahlt worden und er hat es an sie sofort wieder in bar ausbezahlt. Ich bin dadurch Eigentümer einer unbefristet vermieteten Immobilie geworden, Mieteinnahmen je 1070 DM pro MieterIn/Monat, alter Grundschuldbrief, Buchgrundschuld und einem Sanierungsstau von 100 000 DM, die ich dann sofort an mich selbst und an weitere Personen unbefristet vermietet habe." Markovic-Welz, Blaschke, Sieb, Häussler, Notar Dr. Ganßmüller u. a. Ihr Ding aus einer anderen Welt als "meine zu mietende Eigentumswohnung mit erheblichem Sanierungsstau" Die LBS und der Deutschen Ring täuschen vor: "Sie haben von mir als Eigentümer und Vermieter den Grundbuchauszug" Ihr Ding aus einer anderen Welt "und von mir als Mieter meinen unbefristeten Mietvertrag Vermieter Hr. Jochen Welz/MieterInnen Hr. Jochen Welz, Fr. Häussler u. a., Miete je 1 070 DM/Monat erhalten. Von Fr. Markovic-Welz, Hrn. Blaschke, Hrn. Sieb u. a. haben sie Handwerkerrechnungen und die Bargeld-Empfangs-Quittungen in Höhe von 20 000 DM und 30 000 DM (Übergabeort meine Wohnung Strohberg 15) erhalten. Das Bargeld ist von Fr. Markovic-Welz, Hrn. Blaschke, Hrn. Sieb in bar auf meine vielen Bausparkonten einbezahlt worden, LBS und Deutscher Ring haben die zweckgebundenen Mietermodernisierungskredite 60 000 DM LBS, 40 000 DM Deutscher Ring = 100 000 DM sofort an sie in bar ausbezahlt. Meine geplanten Maßnahmen für die Mietermodernisierung sind ihnen bekannt, weil sie mit mir in meiner Mietwohnung eine Wohnungsbegehung und Dachbegehung gemacht haben. Mit mir haben sie den von der Denkmalschutzbehörde genehmigten Katalog von Sanierungsgrundlagen des Bausachverständigen und den Kostenvoranschlag der Handwerker in Höhe von 100 000 DM besprochen und von mir bezahlten Handwerkerrechnungen erhalten." Die Hausverwaltung Ihres Dings aus einer anderen Welt Dr. Bolz/Stuttgart täuscht vor: "Ich bin dort Eigentümer einer Eigentumswohnung. Sie kennen mich persönlich durch die EigentümerInnen-Versammlungen, bei denen ich fleißig mein Stimmrecht nutze. Der von der Denkmalschutzbehörde genehmigte Katalog von Sanierungsgrundlagen des Bausachverständigen und der Kostenvoranschlag der Handwerker für die Dachsanierung liegen mir vor. Wegen rückständigem Hausgeld haben sie mit mir oft telefoniert, viele Briefe geschrieben, sind oft persönlich bei mir in der Wohnung bei Kaffee und Yellow Cake-Kuchen gewesen, um herauszufinden warum ich nicht bezahle. Die anderen EigentümerInnen haben dann wütend beschlossen, mich von der Gas-/Wasser-/Strom-/Müllversorgung abzutrennen. Weil alle Maßnahmen nicht helfen, haben sie im Auftrag der anderen EigentümerInnen tituliert und meine Eigentumswohnung erfolgreich versteigert, als Hausverwaltung haben sie mich als Mieter und meine MitmieterInnen Fr. Häussler u. a. persönlich und schriftlich informiert, dass unser Vermieter Hr. Jochen Welz durch Zwangsversteigerung endlich seine Eigentumswohnung hergeben muss. Die Betriebsnebenkosten müssen wir, bis sich die neuen VermieterInnen bei uns melden, solange an sie, als Hausverwaltung Dr. Bolz überweisen. Sie freuen sich, dass ich im Alleingang endlich die erheblich sanierungsbedürftige Mietwohnung unter ihrer Aufsicht durch ihre bekannten kompetenten HandwerkerInnen per Mietermodernisierungskredite sanieren lasse." "Irgendwann hätte ich keine Lust mehr gehabt, Kredite zurückzuzahlen und wäre in meinem Privatjet in meine Villa nach Monaco geflogen, weil ich zu den 10 %-Personen gehören würde, die 67 % allen Vermögens besitzen und Schulden nicht bezahlen will (Bsp. Hr. Hoeneß, Mr. W. Snipes, Hr. B. Becker, Hr. A. Schuhbeck)." Die DBS leitete "die Zwangsversteigerung" für das Ding aus einer anderen Welt ein, die Hausverwaltung Dr. Bolz leitete "die Zwangsversteigerung" für das Ding aus einer anderen Welt ein, d. h. das Ding aus einer anderen Welt wurde zeitgleich "mindestens 2 x erfolgreich versteigert". Was mir und Edda nicht gelingt, das Amtsgericht Stuttgart und ihre Gutachterin Architektin Frau A. Oßwald finden Ihr Ding aus einer anderen Welt und "meine MitbewohnerInnen"! Dazu täuschen sie ihre "erfolgreichen Begutachtungen und erfolgreichen gleichzeitigen Zwangsversteigerungen" des Dings aus einer anderen Welt vor: "Wertermittlungsstichtag: 754 000 DM. Oßwald-Gutachten Verkehrswert: 140 000 DM oder doch 754 000 DM? Die Zwangsversteigerung erbrachte 90 000 DM oder doch 754 000 DM?" Das Amtsgericht Stuttgart, Architektin Frau A. Oßwald mit Anwälten fälschen ihr Gutachten: "das ist eine 45 qm² denkmalgeschützte Altbauwohnung (keine Heizung, kaputtes Dach, undichte alte Holzfenster etc.). In dieser hat sie mich und noch eine der vielen anderen MieterInnen Fr. Häussler, aufgefunden, weil wir darin wohnen und gemeldet sind mit unbefristeten Mietverträgen je 1 070 DM/Monat, zusätzlich zahle ich Kreditraten für Mietermodernisierungskredite UND für den Kauf der Wohnung. Folgende Unterlagen haben sie von mir erhalten: Lageplan, viele notariell beglaubigte Kaufverträge in Höhe von mind. 754 000 DM, notariell beglaubigtes Eigenkapital in Höhe mind. 610 000 DM und 50 000 DM, Privatvermieterunterlagen, viele Mietverträge je 1070 DM/Monat, Wertermittlungsstichtage, Mieteinnahmeaufstellungen mit Datum, Unterschrift, notarielle Teilungserklärung samt evtl. Nachträge, Berechnung umbauter Raum, Wohn-/Nutzfläche, alle wertrelevanten WEG-Beschlüsse (z. B. von der Denkmalschutzbehörde genehmigte Dachsanierung), Belege zur Wohnwertverbesserung und Gebäudeerhaltung (der von der Denkmalschutzbehörde genehmigte Katalog von Sanierungsgrundlagen des Bausachverständigen und ein Kostenvoranschlag der Handwerker 100 000 DM, Angaben zur Hausverwaltung: Immobilienmanagement Dr. Bolz, Stuttgart." Die Rechtsanwälte, Staatsanwälte, Kripo und Amtsgericht Stuttgart täuschen vor: "Sie haben mich sofort als Täter entlarvt, weil ich ihnen Grundbuchauszüge, meine Kontoauszüge mit den Krediten bei DBS, Deutscher Ring und LBS, die Bargeld-Empfangs-Quittungen in Höhe von mind. 660 000 DM, viele Immobilien-Kaufverträge und Mietverträge über" Ihr Ding aus einer anderen Welt "vorgelegt habe. Laut Meldestelle bin ich dort gemeldet. Deswegen müssen sie die Akten der Gegenseite nicht anfordern. Helfen erst recht nicht, da kein öffentliches Interesse, da selber schuld." Keine Justiz der Welt kann ohne Anforderung von Akten und Ermittlungen arbeiten. Familie Markovic-Welz entführte dann auch noch meinen geliebten Bobtail Micky (mit Pedigree in Salzburg) nach unbekannt. Bis heute wissen wir nicht, was mit Micky passiert ist und wie er gestorben ist! Anstatt dass meine Rechtsanwälte W. Zuleger, J. Hafner und P. Kohlhaas in meinem Namen Strafanzeigen gegen die TäterInnen stellen, auf Schadensersatz, Schmerzensgeld verklagen und meinen Micky durch die Polizei suchen lassen, raten sie den "Banken/GläubigerInnen" zu titulieren ... Als ich Edda und ihren Kumpel Uwe kennenlernte, erzählte ich ihnen von dem Ding aus einer anderen Welt. Um uns mundtot zu machen und ohne unser Wissen nahm RA Kohlhaas Kontakt mit den TätergläubigerInnen auf, "damit die doch noch ihr Geld bekommen, durch mein Schuldanerkenntnis: zu keiner Zeit wäre ich in der Lage gewesen, Schulden zurückzuzahlen". Die RA-Briefe "kosteten 1 700 Euro", er hatte sie ohne unser Wissen und ohne Zustimmung versendet. Der Anwalt täuscht vor: letzte Rettung für uns sei ein Privatinsolvenzverfahren, nach seinen Angaben das erste in Deutschland. Unsere Kosten: Eröffnungsgebühr 1 500 Euro + Anwaltskosten – 200 Euro Gartenarbeiten privat für Hrn. Kohlhaas. Ich musste monatlich Geldbeträge bezahlen, dem Insolvenzverwalter Vermögensauskunft zu jeder Tages- und Nachtzeit erteilen. Kunden wurden unverschämt und wollten nur 10 Euro die Stunde bezahlen und erbrachte Leistungen wurden nicht bezahlt. Fr. Markovic-Welz ist zusammen mit ihren o.g. FreundInnen verschwunden und hinterließen mir Ihr Ding aus einer anderen Welt. Ich will den Diamantring wieder und die 2 000 DM, die Fr. Markovic-Welz mir auch gestohlen hat. Als Fr. Markovic-Welz mich verließ, waren 15 000 DM Pacht-Schulden für die Gaststätte Strohbergklause aufgelaufen und der Pachtvertrag deswegen vom Vermieter gekündigt worden. Mein Vater half mir die Pacht-Schulden zu bezahlen, die ich von ihr und ihrer Familie wiederhaben will. Sie sagte mir auf den Kopf zu „dass ihre Familie zusammenhält, was den Deutschen vollkommen abgeht“. Da wurde mir schlagartig bewusst, sie hatte mich nur geheiratet, um in Deutschland bleiben zu können und trennte mich von ihr. Bei Recherchen fanden wir heraus, dass sie sich nach unserer Scheidung, Antragsteller war ich, zusammen mit ihrer Familie in der Nachbarschaft des LKA Stuttgart am Pragsattel ein Haus gekauft hat und alle dort wohnen. Laut Scheidungsurteil ist sie Verkäuferin, im Adressbuch Stuttgart Reiseleiterin und ihr Bruder im Nebenhaus Ihres Dings aus einer anderen Welt gemeldet! Für welche weitere Straftaten haben die TäterInnen dieses Ding aus einer anderen Welt noch mißbraucht? Wurde Micky deshalb als Druckmittel entführt, falls ich durch Zufall ihnen auf die Schliche kommen sollte? Wegen Ihrem Ding aus einer anderen Welt haben Edda und ich einen toten Bobtail, "Schulden in unbekannter Höhe bei wer weiß wem und ich stehe in der Schufa"! Durch den Besuch des Gerichtsvollziehers bei meinem Arbeitgeber verlor ich das Vertrauen und den Respekt meiner Vorgesetzten. Die waren alle sehr enttäuscht, weil ich bis dato fleißig, ehrlich und zuverlässig war. Mein Obergärtnermeister sagte zu mir: "wie kann man sich nur so die Zukunft verbauen!" Ich musste zum Personalchef. Ich wurde von meinem Meister zum Büro gefahren ... Da ich "laut Grundbuch angeblich Eigentümer" wäre, wäre ich nie einverstanden gewesen, daß Ihr Ding aus einer anderen Welt unter Wert durch eine "Zwangsversteigerung" verschleudert würde. Ich hätte die TäterInnen beauftragt, Ihr Ding aus einer anderen Welt für mind. 754 000 DM auf dem freien Markt "wieder zu verkaufen". Ein Notar hätte den neuen Eigentümer ins Grundbuch eingetragen. Die Mietermodernisierungskredite in Höhe von mind. 100 000 DM hätten die MieterInnen übernehmen müssen anstelle ich, damit sie endlich neue Fenster, eine neue Heizung und ein saniertes Dach bekommen. Und mein "Bargeld mind. in Höhe von 610 000 DM + 50 000 DM" hätte ich wieder bekommen. Weil wir durch Zufall in den Besitz weiterer bis dato uns unbekannter gefälschter Aktenteile kamen, die seit Juni 1994 im Umlauf sind, recherchierten Edda und ich intensiv weiter und fanden noch mehr Beweise. Wir brachen das Insolvenzverfahren sofort ab und kontaktierten den Oberstaatsanwalt Hr. Krause in Mannheim und legten ihm die Beweise vor. Der Oberstaatsanwalt hat mit der unglaublichen Begründung "die Straftaten seien verjährt und kein öffentliches Interesse, da selber schuld" eingestellt. Die TäterInnen haben u. a. das Grundbuch, notarielle Kaufverträge und Titel gefälscht. Wann und an wen Kredite in unbekannter Höhe ausbezahlt wurden und von wem, wann, wieviel und woher das Bargeld ist und wer es erhalten hat, haben Edda und ich bis heute nicht herausbekommen: Ganßmüller, Blaschke, Sieb, Markovic-Welz, Häussler u. a. Hinweis der Redaktion: "Tschetniks brannten Ortschaften nieder, plünderten, schlachteten jede Person die sie in die Hände bekamen. Die Grausamkeiten können schwer geschildert werden. Alles was es nicht schaffte zu entkommen wurde getötet. Die Frauen und Mädchen wurden vergewaltigt; ihre Brüste abgeschnitten, wie auch andere Teile ihres Körpers. Es sind meist ältere Menschen unter den Getöteten, aber auch viele Kinder. Viele kranke und hilflose Menschen verbrannten in brennenden Häusern. Die Mehrheit der Ermordeten wurden mit Messern getötet und hatte meistens durchgeschnittene Kehlen. Alle Arten von Szenen; ein Kind in den Händen seiner Mutter, beide geschlachtet. An manchen Plätzen große Haufen Ermordeter, 10 bis 15 Leichen an der selben Stelle. Wenige Monate zuvor hatten Tschetniks beim Massaker in Zabiokovlje kroatische Zivilisten ermordet, katholische Priester gehäutet. Aus der muslimischen Gemeinde Bukovica heißt es: „Am 05.02.1943 haben Cetnici die Gemeinde Bukovica angegriffen... und etwa 500 Männer, Frauen und Kinder verbrannt. Es wurden Mädchen gefunden, die man nach erfolgter Vergewaltigung gepfählt hatte. Im Dorfe Strazice wurde die Leiche des Hadschi Tahirovic gefunden, dem man die Haut von den Kniekehlen über den Rücken und Kopf auf die Brust gezogen hatte.“ Das Konzentrationslager Jasenovac war von August 1941 bis April 1945 das größte Sammel-, Arbeits-, Konzentrations- und Vernichtungslager im Unabhängigen Staat Kroatien und nach Gefangenenzahlen eines der größten in ganz Europa. Es war das einzige Vernichtungslager im 1.ten Atomweltkrieg in Europa, in dem ohne deutsche Beteiligung planmäßig gemordet wurde. Im Konzentrationslager Jasenovac starben überwiegend Serben sowie Juden, Roma, Orthodoxe und ChristInnen, Regimegegner, darunter Kroaten und bosnische Muslime. Die meisten der mit Viehwaggons und Lastwagen herangebrachten Opfer wurden direkt von der Bahnendstation am Fluss Save mit einer Fähre ans andere Flussufer nach Donja Gradina (im heutigen Bosnien und Herzegowina) gebracht und dort massakriert. Gaskammern gab es zu diesem Zweck nicht. Die Tötungen wurden zunächst mit Schusswaffen, später vor allem mit Messern, aber auch Hacken, Beilen, Äxten und Hämmern vorgenommen. Mit diesen und einigen anderen Methoden wandelte sich das Konzentrationslager in ein Schlachthaus." Warum Michael Schmidt-Salomon genau dieses KZ, ohne historische/örtliche Beschreibung, nennt und mit Maria, Josef und Jesus/Trinity in Verbindung bringt, entzieht sich unserer Kenntnis.
- Gesetze, die es nicht gibt
Unser Mitsubishi Pajero (Sondermodell, 1. Generation, 4-Zylinder, Normal-Benzin) aus Rosenheim, über eBay mit Sofort-Kauf erworben, war das Wichtigste in dem kleinen Galabau-Betrieb. Er hatte gültige HU, AU, gute Reifen mit genügend Reifenprofil und sein starrer Frontschutzbügel mit ABE war eingetragen. Falsche Verdächtigungen gegen uns "Verstoß gegen StVZO abgefahrene Reifen", "Fahren eines KFZ ohne Betriebserlaubnis wegen unerlaubtem starren Frontschutzbügel im öffentlichen Straßenverkehr", "Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz" gestützt auf ein " Gesetz", daß es erst über 5 (!) Jahre später gibt: EU-Richtlinie 78/2009/EG, die Neuregelung auf europaweiter Ebene wurde 2009 verabschiedet und trat November 2009 verbindlich in Kraft. Das Autohaus Schuhmacher in Filderstadt sagte nach "ihrem KFZ-Check" zu uns, "der starre Frontschutzbügel ist gesetzlich verboten, d. h. wir haben ein KFZ mit erloschener Betriebserlaubnis gekauft und somit auch keine KFZ-Haftpflichtversicherung. Es reicht nicht aus, den Umbau rückgängig zu machen. Zusätzlich muss die Betriebserlaubnis neu erteilt werden. Dafür braucht die Zulassungsstelle ein Vollgutachten. Bis dahin dürfen sie uns nicht mehr auf die öffentliche Straße lassen. Der Zylinderkopf ist kaputt, weil bei ihrem Check Stehbolzen abgebrochen sind und dadurch die Gewinde irreparabel zerstört wurden. Die mehrlagigen Blattfedern sind verrostet, die Zylinderkopfdichtung kaputt usw." Das Autohaus Schuhmacher machte uns ein "großzügiges Angebot" von 200 EURO für unser "illegales Schrottfahrzeug", daß nun auf seinem Betriebsgelände stand, inkl. Verschrottungsnachweis. Der von uns eingeschaltete KFZ-Gutachter Hr. Bartkowiak sollte klären, warum die Stehbolzen abbrachen bzw. wieso unser Pajero plötzlich ein "Totalschaden war, der auf fremden Gelände stehen bleiben mußte". Er rief uns an und sagte, daß "das KFZ ein Totalschaden sei, wir sollen das "großzügige Angebot des Autohauses Schuhmacher" annehmen". Er verschwieg, daß das "Gesetz über das Verbot starrer Frontschutzbügel und seine Ausnahmen" noch gar nicht existierte und daß man abgebrochene Stehbolzen herausdrehen kann, notfalls durch Bohrung. Danach setzt man neue Gewindeeinsätze ein, die dem neuen Stehbolzen/der neuen Schraube neuen Halt geben statt ein ganzes Auto zu verschrotten (Abfallvermeidungsprinzip). Wir fuhren sofort mit dem BMW nach Filderstadt. Unser Pajero war samt Brief, den wir dem Autohaus Schuhmacher auf Treu und Glauben gegeben hatten, spurlos verschwunden. Herr Schuhmacher war nicht erreichbar. Wir stellten den besagten Mechaniker zur Rede. Der Mechaniker täuschte vor: "Wenn wir unser Auto wiederhaben wollen, müssten wir 1 000 EURO bezahlen, weil es schon im Hafen auf dem Schiff wäre um nach Afrika verschifft zu werden". Wir gingen zur Staatsanwaltschaft und wollten eine Anzeige wegen Diebstahl erstatten und die sofortige Herausgabe unseres Fahrzeugs erreichen. Die Beamtin weigerte sich, die Diebstahlanzeige aufzunehmen: "Sie wollen doch nur einen höheren Kaufpreis erhalten", d. h. kein öffentliches Interesse, da selber schuld. Wir schalteten den Rechtsanwalt Herrn Zeitvogel ein und der wollte das Mandat nicht übernehmen, weil er mit dem Autohaus Schumacher telefoniert hätte und gab uns dessen schriftliche Aussage: "Alle 4 Autoreifen sind uralt, abgefahren, d. h. ohne Reifenprofil. Wir hätten Glück gehabt, dass uns die Polizei nicht erwischt hat und wir durch die komplett fehlende Bodenhaftung des KFZ beim Fahren nicht schon längst tödlich verunglückt sind. Das KFZ ist wegen dem von ihm zusätzlich noch festgestellten Zylinderkopfschaden, verrosteter Blattfedern usw. sowieso nur noch Schrott und wird deswegen und wegen dem rechtswidrigen starren Rammschutzbügel keine Betriebserlaubnis und KFZ-Versicherung mehr bekommen". Zwischen Tür und Angel fragte uns unser "Rechtsanwalt": "Ob wir wirklich Krieg mit denen wollen?". Unser Rechtsanwalt täuscht ebenfalls vor "dieses Gesetz zur Abschaffung starrer Frontschutzbügel gibt es tatsächlich schon lange, unser Pajero hat den Zustand, wie ihn das Autohaus Schuhmacher und der Gutachter Hr. Bartkowiak "wahrheitsgemäß beschreiben". Unser Pajero war ein Sondermodell und wenn er tatsächlich Schrott gewesen wäre, hätten wir ihn bestimmt nicht bei Herrn Ivica Klisanic In Laisen 78 Reutlingen wieder gefunden, sondern in Afrika. Unser Pajero war hinter seinem hohen Zaun abgestellt. Anstatt dass unser Rechtsanwalt die Täter auf Herausgabe des KFZ verklagt, fälscht er einen "Kaufvertrag über ein KFZ an Herrn Klisanic, Vermittler Autohaus Schuhmacher". Das Auto bleibt deshalb unter diesen "Justiz"-Umständen bis heute als gestohlen! Mitsubishi im Gelände "Wer einen Frontschutzbügel montiert, der nicht den gesetzlichen Vorgaben entspricht, muss mit Sanktionen rechnen. Denn dies kann zum Erlöschen der Betriebserlaubnis führen. Der Bußgeldkatalog sieht in diesem Fall mindestens ein Verwarngeld in vor. Darüber geht der Verlust der Betriebserlaubnis aber auch mit einem Verlust des Versicherungsschutzes einher. Sie sind dann also ohne eine Kfz-Haftpflichtversicherung unterwegs. Ein Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz stellt dabei eine Straftat dar, die eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr nach sich zieht. Des Weiteren drohen Punkte in Flensburg und ggf. erfolgt auch die Entziehung der Fahrerlaubnis . (1) Wer ein Fahrzeug auf öffentlichen Wegen oder Plätzen gebraucht oder den Gebrauch gestattet, obwohl für das Fahrzeug der nach § 1 erforderliche Haftpflichtversicherungsvertrag nicht oder nicht mehr besteht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft. (2) Handelt der Täter fahrlässig, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder Geldstrafe bis zu einhundertachtzig Tagessätzen. (3) Ist die Tat vorsätzlich begangen worden, so kann das Fahrzeug eingezogen werden, wenn es dem Täter oder Teilnehmer zur Zeit der Entscheidung gehört. Der Geltungsbereich der EU-Richtlinie EU-Richtlinie 78/2009/EG von November 2009 umfasst dabei aber ausschließlich seit 2006 neu zugelassene Fahrzeuge der Klasse M1 (Pkw) und N1 (Lkw) mit einem zulässigen Gesamtgewicht von maximal 3,5 Tonnen . Frontschutzbüge, die bereits vor 2009 über eine Allgemeine Betriebserlaubnis verfügten, dürfen in der Regel weiterhin montiert werden. Denn bestehende Genehmigungen bleiben auch weiterhin gültig ( Bestandsschutz ). Frontschutzbügel können bei Lkw und anderen Nutzfahrzeugen sinnvoll sein, um diese vor möglichen Beschädigungen zu schützen. Sie erfüllen somit einen Zweck und sind nicht nur eine Maßnahme beim optischen Tuning. Daher sind solche Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 3,5 Tonnen von der EU-Richtlinie ausgenommen. Die Montage starrer Frontbügel ist demnach weiterhin erlaubt . Gleichwohl müssen Sie bei einem Lkw den Frontschutzbügel eintragen lassen und unter anderem die gesetzlichen Vorgaben zur Fahrzeuglänge einhalten." Gefahrerhöhung "Abgefahrene Reifen" nach StVZO "Kommt es durch abgefahrene Reifen zu einem Unfall, dann muss der Fahrer die gesamten Kosten selbst aufbringen, da sein Fahrzeug nicht mehr verkehrssicher war. Haben Personen dadurch einen Schaden erlitten, haben diese Ansprüche auf eine Regresszahlung. Ist der Halter des Fahrzeuges nicht selbst gefahren, dann wird er in der Regel zur Mitverantwortung herangezogen, denn er ist für die Verkehrssicherheit seines Fahrzeuges verantwortlich. Somit muss er auch für die folgen geradestehen, die durch einen Unfall entstehen können. Über eBay mussten wir ein neues Betriebsfahrzeug kaufen. Ein paar Aufträge der Stammkunden waren noch vorhanden. Über eBay kauften wir einen Jeep Cherokee mit Sofortkauf in Borna. Das über eBay gekaufte Auto war laut Kaufvertrag "technisch einwandfrei mit gültiger AU und HU". Wie sich herausstellte ein Betrug. In der KFZ-Meister-Werkstatt wurde festgestellt: leergeräumter Kat. Die Staatsanwaltschaft Borna teilte uns auf Anfrage mit, dass die Stempel auf der HU/AU nicht identisch sind mit dem Prüfer. Papiere und das Prüfsiegel waren gefälscht und eine Katattrappe verbaut, viele versteckte Mängel, die Betriebserlaubnis dadurch erloschen. Als wir den Voreigentümer per Telefon damit konfrontierten, sagte er "er ist nicht der Eigentümer gewesen. Er hätte es im Auftrag seiner Schwester Fr. Romeike verkauft". D. h. der Kaufvertrag ist nichtig. Amtsgericht Borna: Meine Rechtsanwälte verklagen in meinem Namen die Schwester als Täterin auf Herausgabe des Kaufpreises. Die Richter setzten den Eigentumsnachweis Kaufvertrag außer Kraft. Ich kann also weder den Kaufpreis zurückfordern noch Schadensersatz geltend machen. Die Richter behaupten, um den Betrug stattfinden zu lassen, dass es sich bei dem elektronischen eBay-Kaufvertrag "NUR um einen Ausdruck handelt der keine Rechtswirksamkeit hat". Nach dieser Auslegung wären alle Kaufvorgänge und Verkaufsvorgänge mittels Internets (oder anderer Formen von Datenfernübertragung), also auch die Steuererklärung über Elster unverbindlich und ohne Rechtswirksamkeit. Obwohl wir den Kaufpreis laut Kaufvertrag an den "Eigentümer" Hr. Thalmann bezahlt haben und unser Jeep geliefert wurde, machte der Richter daraus kein Rechtsgeschäft. Im Gerichtsaal saß aber eine Frau Romeike, die behauptete, sie sei die Eigentümerin, die den Jeep an uns verkauft hat! Den Richtern waren die Fälschungen bekannt. Die Gegenseite durfte den Kaufpreis behalten und war ihren illegalen Schrott los. Wenn wir gewonnen hätten, hätten wir das Geld für den kompletten Kaufpreis erstattet bekommen und das Auto behalten, um es zu "legalisieren". Ein Vergleich scheiterte an dem Widerspruch der Beklagten. Unser Anwalt wollte einen gewerblichen Verkauf daraus machen. Nach der Verhandlung fragte er die gegnerische Anwältin, ob sie Interesse hätte mit ihm essen zu gehen. Die Kosten für das Verfahren sind auf uns tituliert worden. Amen. Reale Welt: Der Richter setzt das Bürgerlichen Gesetzbuch und dort das 2. Buch (Schuldrecht), das Teledienstegesetz (TDG) und das Strafgesetzbuch außer Kraft. Wir mussten unseren geliebten Jeep wieder einmal in die Kfz-Werkstatt bringen. Plötzlich bekam ich einen Bußgeldbescheid. Das Fahrzeug war unabgeschlossen (!) im Halteverbot von der Verkehrsüberwachung aufgeschrieben worden. In meinem Widerspruch stellte ich klar, dass wir nicht wissen, wie es da hingekommen ist, weil es in der Kfz-Werkstatt zur Reparatur ist. Das konnte ich glaubhaft durch die schriftliche Aussage des Kfz-Werkstatteigentümers beweisen. Durch meinen schriftlichen Widerspruch wusste die Verkehrsüberwachung, dass wir unschuldig sind, stellte aber nicht ein, sondern übergab "den Fall" ans Gericht. Das Gericht wusste auch, dass wir unschuldig sind, und leitete trotzdem das Gerichtsverfahren ein. Die Richterin machte nur einen Termin, um mir vor zwei Beamtinnen der Verkehrsüberwachung persönlich zu sagen: „Ich will sie hier nicht mehr wiedersehen“. Reale Welt: Die Richterin hat das Straßenverkehrsgesetz außer Kraft gesetzt. Da unser Jeep ständig in der Werkstatt war, mussten Edda und ich Mitglieder bei Teil-Auto werden. Die täuschten vor, Edda hätte den gesamten Innenraum mit Apfelsaft versuckelt. Wir kündigten sofort und bekamen statt 500 EURO nur noch 175 EURO zurück.
- Für tot erklärt
2005 verstarb plötzlich mein Vater. Das kam für Edda und mich völlig unerwartet, weil der Krebs nach Angaben der Ärzte verkapselt und eine Reha geplant war. Mein Vater wollte uns nach der Reha auf unserem Campingplatz in Tübingen besuchen, zusammen mit uns Grillen. Wir haben ihn im Krankenhaus oft besucht und wären auch dageblieben, wenn das Krankenhaus gesagt hätte, er stirbt jeden Moment. Mein Bruder teilte uns im Auftrag von Fr. Weber telefonisch mit, dass er gestorben ist und wann und wo die Beerdigung stattfindet. Wie bei Pfarrer Paul Schneider war der Sarg geschlossen und in der Kirche aufgebahrt. Bis heute gibt es keinen Nachweis/Testament, dass mein Vater eingeäschert werden wollte. Mein Vater war ein evangelischer Christ. Wir wurden von allen Trauerangelegenheiten wie dem äußerst wichtigen Gespräch mit dem Pfarrer (Trauerpredigt, Trauerlieder/-reden), Traueranzeigen/-Karten, Auftrag für Bestatter (Totenschein), Anmietung eigenes Familiengrab mit Nutzungsrecht 20 Jahre, Steinmetz, Gestaltung der Trauerfeier und des Traueressens ausgeschlossen. Die Beerdigung mit anschließendem Hefezopf to go für die Trauergemeinde meines Vaters war nicht angemessen. Ein großes Foto seines Enkels (Sohn meines Bruders) anstatt ein Bild von meinem Vater in einem metallischen Rahmen stand auf einem Stuhl neben dem Sarg in der Kirche. Wir sind erschrocken, denn es sah so aus, als wäre der Junge gestorben. Auch die Predigt des Pfarrers gefiel uns nicht, weil das nicht mein Vater war, den wir kannten. Ganz im Gegensatz dazu die prunkvolle Beerdigung meines Onkels als "Kriegsheld" in einer Gaststätte an einem See. Rechtswidrig wurde mein Vater ohne meine Zustimmung eingeäschert und eine Urnenbeisetzung in einem fremden Grab bei einer fremden Familie durchgeführt. Dadurch tritt folgendes in Kraft: die Fremdfamilie verweigert uns den Zutritt zum Grab durch Polizei, es zu pflegen, kein Familiengrab für meinen Vater, mich und andere Familienangehörige, unsere Blumen wurden entfernt. Mein Vater war nicht introvertiert und herzlich gerne hätten Edda und ich diese Lüge und andere Lügen über ihn beim Pfarrer und der Gemeinde richtig gestellt, aber der Pfarrer war nach der Trauerpredigt und dem Gottesdienst verschwunden. Da ich gelernter Friedhofsgärtner bin, waren wir völlig fassungslos, dass wir bei der Beerdigung meines Vaters (ältester Sohn) hintergangen wurden. Eine derart unangemessene Beerdigung, die eher an einen Lump und Schmarotzer erinnert, habe ich noch nie während meiner ganzen Zeit als Friedhofsgärtner im Pragfriedhof oder Waldfriedhof gesehen. Als wir deshalb viel zu spät den Erbschein beantragten, erfuhren wir vom erstaunten Notar, er hätte die Information erhalten ich sei verschollen und hat deshalb keine Ermittlungen durchgeführt. Verschollen bedeutet tot oder in Monaco...? Wir konnte ohne Erbschein nicht in ihr "Anwesen" und die Wohnung meines Vaters betreten, weil seine Vermieterin vortäuscht, sie würde uns "Jodas" nicht kennen und er hätte mietfrei gewohnt wie "Jodas in Stuttgart und Tübingen". Der Rechtsanwalt der "Lebensgefährtin meines Vaters" täuscht vor "die mtl. Überweisungen in den Kontoauszügen mit dem Vermerk Miete sei nur eine Kostenpauschale für Lebensmittel gewesen". Edda und ich kennen meinen Vater. Er war kein Schmarotzer! An der Haustüre schickte sie uns weg und sagte "wir dürfen erst wieder kommen, wenn ich einen Erbschein habe". Wegen unseren Befürchtungen, alles könnte schon geplündert sein, gingen wir zur Polizei und erzählten dem Beamten unsere Befürchtungen. Der Beamte schickte uns weg und sagte: "mit Erbschein muß sie uns reinlassen, wenn nicht, dann mit Schlüsseldienst, der bei Vorlage des Erbscheins berechtigt ist die Türe zu öffnen. Als wir mit dem Erbschein wieder gekommen sind, wurden unsere Befürchtungen übertroffen. Das gepflegte Auto (Audi A8) meines Vaters war verschwunden. Frau Weber hatte mit Berndt Welz alles "Eigentum = Müll" entsorgt, und über meines Vaters Kopf und uns hinweg (rechtswidriger psychiatrischer Trialog) entschieden, 24/7-Betreuung zu Hause "Nein" und "den alten Schmarotzer" deshalb ins Altenheim entsorgt. Wir bekamen eine Adresse (?), erhielten aber keine Akteneinsicht im Altenheim. Der Heimleiter war sichtlich überrascht uns zu sehen (verschollen?), führte uns in einen kleinen Raum mit einem Bett, einer in Plastikhülle verpackten Matratze, einem Tisch und einem uralten Röhren-Fernseher, den mein Vater nicht wollte. Weil er plötzlich tot war und im Sarg lag, war es sonderbar, dass die Miete im voraus bezahlt worden ist. Wir kennen bis heute nicht die Todesursache und wo er gestorben ist. Wir waren im Krankenhaus Sindelfingen, die wollten uns trotz Erbschein keine Auskunft und keine Akteneinsicht geben. Ein Anruf von der Polizei aus München schockierte uns. Ein herrenloses, nicht abgeschlossenes und nicht versichertes Fahrzeug war wochenlang auf einer öffentlichen Straße in München abgestellt worden (Straftat, bis zu 1 Jahr Freiheitsstrafe), Halter immernoch mein verstorbener Vater! Mein Bruder behauptet, er will das Auto verkaufen = Diebstahl. Weil das Auto nicht mehr versichert war und gestohlen, ich für tot erklärt worden bin, wir keinen Zutritt zum Grab hatten und die rechtswidrige Einäscherung, mussten wir einen Rechtsanwalt einschalten und stritten vor dem Landgericht Stuttgart. Den Streit haben wir dann auch wieder verloren, mit deren Behauptung das Auto wäre versichert gewesen und der Nachlass wäre wie mein Vater und ich nur Müll. Trotz eindeutiger Beweise der KFZ-Versicherung, dass das Auto nicht versichert war, glaubte das Gericht den Rechtsanwälten (Kanzleien auf der ganzen Welt) meines Bruders. Kaffee und Kuchen mit unserem Anwalt Das ist für uns einer der wenigen bekannten Fälle, dass Richter gegen eine Versicherung entscheiden. Unser Anwalt hat sein Mandat nach der Verhandlung niedergelegt und fluchtartig das Gerichtsgebäude verlassen. Draußen trafen wir ihn wieder und er lud uns ein zu einer Tasse Kaffee in der Bäckerei vor Ort. Dort betonte er, dass das die beste Lösung sei. Durch das Urteil alles "rechtens." Reale Welt: Die Richter setzen das StGB, StVG, BestattG BW und das Pflichtversicherungs- gesetz außer Kraft. Damit war der Fall für den Rechtsanwalt erledigt, wir waren wieder alleine mit unserer Trauer, kein Zutritt zum Grab, ich bleibe weiter tot, mein Vater rechtswidrig eingeäschert, die Urne bleibt in einem fremden Grab und das KFZ bleibt weiter gestohlen. Nachruf Mein Vater war in der EDV-Abteilung, in der die großen IBM Computer S/360 standen, als kaufmännischer Angestellter eines Groß-Unternehmens der Textilbranche tätig. Als Klein-Joda habe ich die Büros der EDV-Abteilung Sonntags besucht. Das gebrauchte Endlos-Papier der Computer und die Lochkarten bekam ich geschenkt. Auf denen konnte ich Bilder malen. Bei Fehlprogrammierungen arbeitet er oft nächtelang mit anderen Kollegen, um sie zu beheben. Die Eigentümer hatten die liquiden Mittel der Firma verschleudert und mein Vater wurde entlassen. Die offizielle Version für die Öffentlichkeit hieß: "veraltete Strukturen in der Produktion hätten zur Insolvenz geführt". Das Orginalfoto fiel der Zwangsvernichtung zum Opfer Ich habe "das Matrosenanzug-Image" gefördert und trug den Anzug gern zu Weihnachten und Geburtstagen. Die Firma ging leider an diesem Image zu grunde. Für 30 Jahre im Betrieb bekam mein Vater eine Urkunde. Zum Geburtstag schenkte er mir einen IBM Personalcomputer (Bj.1996). Wir sind zur Firma die ihn zusammengebaut hat hingefahren und haben ihn abgeholt. Diese Firma hatte einen Hochsicherheitsbereich, in dem Computer entwickelt wurden. Zu den geselligen Männerabenden meines Vaters in der Wohnung besuchten uns seine griechischen und jugoslawischen Arbeitskollegen, oder sie fuhren zusammen ins Neckarstadion zu den Fußballspielen des VFB Stuttgart. Als der Vater des Sohnes der Vermieterin "gestorben" war, durften mein Vater und ich an den Bodensee fahren und die Eigentums-/Ferienwohnung aufräumen. Mittags gingen wir essen, Bodenseefellchen mit Kartoffeln. An den schönen und warmen Wochenenden waren wir bei meinem Vater auf dem "Anwesen" seiner "Lebensgefährtin Frau H. Weber" zum Grillen auf dem Balkon eingeladen. An den Feiertagen wurden Edda und ich zum Essen eingeladen, dass wir gerne dort gewesen sind erklärt sich von selbst. Manchmal haben wir, wenn es spät war, in seiner 70m² Zwei-Zimmer-Mietwohnung mit Küche, Dusche, Toilette, Wohn- und Schlafzimmer übernachtet. Die Wohnzimmereinrichtung war aus unserer alten Wohnung in Stuttgart. Im Auftrag von Fr. Weber pflanzten mein Vater und ich eine Kirschlorbeerhecke auf ihrem Grundstück. Ich werde nie vergessen, wie er auf der Abdeckung des Fräswerks stand, um mehr Fräserfolg zu erziehlen, weil der Boden stark verdichtet war. Den Rest haben wir dann mit Schaufeln und Spaten gemacht. Als Elite-Mutter stand Frau Hannelore Weber morgens um 10 Uhr mit einer halbvollen Weinflasche in der Küche. Ihr Sohn, ebenfalls "Elite" und Lebemann, reich, verwöhnt und im Pazifikparadies Thailand wohnend hatte er eine Taucher-Schule. Bei Besuchen an Weihnachten mit Taucherbrille am Tisch, die Gans mit Rotkohl und Knödel, die mein Vater gebraten hatte. Heute ist er mit einer Thailänderin verheiratet und hat Kinder. Tsunami Weil er den Tsunami Weihnachten 2004 überlebt hatte, hielt er sich für etwas ganz besonderes. Zu dieser Zeit waren wir zu Besuch in Sindelfingen und sahen die Katastrophe im Fernsehen. Das Segelschiff seines Vaters (Bodensee-Erbschaft) wollte er verkaufen, weil er in Thailand ein eigenes Segelschiff hatte. Mein Vater besuchte zusammen mit Fr. Weber Thailand/Pucket. Im Hotel hörte er nachts die Sex-Touristen. Mein Vater schenkte uns einmal 100 EURO und sagte wir sollten es aber nicht Frau H. Weber sagen und gab uns das Geld heimlich. Beim letzten Besuch im Krankenhaus saß er auf dem Bett mit einer Zeitung, dem Fenster zugewandt und schenkte uns 50 EURO, sagte: "dass wir zwei (Edda und ich) zusammenhalten sollen". Edda und ich verabschiedeten uns und gingen in dem Glauben, dass er uns bald auf dem Campingplatz besucht. Mit dem Geld gingen wir in unser Stammrestaurant "Pier 51" in Stuttgart Degerloch.
- "Systemrelevanter unter Staatsschutz stehender Neckarcampingplatz": Auslöschung, unsere Deportation
Links: Ich (Edda). Jochen und ich haben noch nie einen Baum gefällt und gestohlen, geschweige denn ... Frau Eberle vom BVV/Haus & Grund Tübingen im Schwäbischen Tagblatt 2.9.22: " Tourismus ist systemrelevant (?)". Trotz BVV-Mitgliedschaft und fehlender gesetzlich vorgeschriebener Anhörung vor dem BVV-Ausschuß unter Vorsitz Dr. jur. Helmut Failenschmid (!) sind Jochen und ich (Edda) laut Fr. Gabriele Eberle/Haus & Grund und der "Justiz" vertr. durch Amtsgericht Tübingen Richter Gehweiler, Richterin Helber "keine BVV-Mitglieder und keine Dauercamper auf dem unter Staatsschutz stehenden systemrelevanten Neckarcampingplatz Tübingen, sondern o.f.W-Landfriedensbrecher, Amalekiter, Yeshu-Terroristen/Flying monkeys nach StGB, SGB IX, §§ 67 ff SGB XII ". Das ist nicht im Sinne unserer Gründungsväter des Bürger- und Verkehrs-Vereins Tübingen/ BVV , denn "allen TübingerInnen soll es gut gehen" (s. unten Rückblick ) . Lt. Aussage des BVV/Haus & Grund Tübingen, deren Rechtsanwalt Hrn. Krauß, B'90/Die Grünen, SPD, GWG, Amtsgericht Tübingen vertr. durch Richter Gehweiler, Stadt Tübingen vertr. durch OB Palmer, Amt f. öffentl. Ordnung/KOD bewaffnet vertr. durch Hrn. Letsche "gibt es auf der ganzen Welt keinen Mensch, der auf einem Campingplatz in seinem Wohnwagen wohnt bzw. aus Not wohnen muß. Somit können wir uns nicht auf den Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes berufen!" ??? Was OB Palmer und sein BVV/Haus & Grund e. V., vertr. durch Fr. Eberle, am 23.3.24 bei Markus Lanz/ZDF heimtückisch vertuschen: "Jahresbericht Dornahof Wohnungsnotfallhilfe 2022 '... ist wie in Vorjahresberichten kontinuierlich beschrieben, der Zugang in den 1.ten Wohnungsmarkt in den vergangenen Jahren konstant schwieriger geworden. Bereits die letzte Flüchtlingskrise 2015/16 hatte fast ausnahmslos allen einfachen sowie geförderten Wohnraum aus dem Markt genommen. Im Zug der Flüchtlingsbewegung aus der Ukraine 2022 ist die Vermittlung von Obdachlosen in Angebote des freien Wohnungsmarktes gegen Null gegangen . Entsprechend verlängert hat sich die Nutzung der Fachberatungsstelle. Das zwangsweise immer längere Verharren in Obdachlosigkeit und Wohnungsnot führt bei den Betroffenen vermehrt zur Selbstaufgabe; ursächliche Problemstellungen verfestigen sich und sind zunehmend schwerer zu überwinden. Langsame Verelendung vieler obdachloser Frauen und Männer in Tübingen ist die Folge.'“ Um in der Lanz-Show davon abzulenken, „ wünscht sich OB Palmer , daß Katzen die Ziegenmelker-Familie gefressen haben s. Beitrag "Dinge, die Keinen was angehen -> Klinikbau-Stopp beim Steinenberg aus Artenschutz-/ Naturschutzgründen -> OB Palmer & Freunde wollen deutschen Gesetze selbst auslegen und dann Hand anlegen." Das ist keine Demokratie, sondern YHVH's Tora/Tanach. "Zufällig" kam die Tübinger Ärztin Dr. med. Lisa Federle 2015 auf die "einzigartige Idee" einer „rollenden Arztpraxis“, um die nach Deutschland geflüchteten Menschenmassen in deren 26 Tübinger Flüchtlingsunterkünften besser versorgen zu können. Firma Hymer für Wohn-/Reisemobile: „Die ‚rollende Tübinger Arztpraxis‘ ist ein Prototyp und mit Fr. Dr. Federle kommt der Praxistest.“ September 2020 bekam sie für ihre nur über SpenderInnen wie Til Schweiger, Gore Verbinski finanzierte Idee von Bundespräsident Steinmeier das Bundesverdienstkreuz, obwohl es die "rollenden (Zahn-)Arztpraxen" schon lange für SOS -Notfall-BürgerInnen/ Obdachlose auf der Straße gibt, nur nicht in Tübingen. Beispiel Weltstadt Berlin: " Wo das Caritas-Arztmobil steht, bildet sich schnell eine lange Schlange. Für tausende Obdachlose in Berlin und Umgebung sind die Sprechstunden auf öffentlichen Straßen, am Bahnhof, vor Suppenküchen die einzige Möglichkeit auf ärztliche Hilfe." Am 30.10.23 , der Winter steht vor der Tür, behauptet die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche Deutschland, Theologin Annette Kurschus dann auch noch wahrheitswidrig"die Grenze der Aufnahmekapazität für Geflüchtete in Deutschland ist noch lange nicht erreicht. Erst bei Selbstaufgabe der ChristInnen ..." "Wir schaffen es sogar ins Internet": Campingplatzbewertungen zum Neckarcampingplatz Tübingen: "Nach Ostern April 2016 wurde in mehrere Touristen-Wohnwägen und in einem der abgeschlossenen Pod's eingebrochen , Geld gestohlen, obwohl Touristen darin schliefen . Der BVV und die Platzmanager Fam. Henne weigerten sich, die Polizei zu rufen und die Videos der Überwachungskameras zu übergeben (?)." BVV-Tätigkeitsbericht 2018: " Der BVV mußte 2018 auf seinem Neckarcampingplatz (unsere Parzelle) aus verschiedenen Gründen mit erheblichem finanziellem Aufwand zwangsräumen (?)". Fotos dieser " lebensgefährlichen BVV-Tatortreinigung unter bewaffneten Polizeischutz " wurden ins Internet gestellt, die aussehen wie der Fall Lügde/Kindesmißbrauch: Männer in Schutzanzügen u. Atemschutzmasken, Polizeibeamte, KOD bewaffnet, Gerichstvollzieherin, unser Eigentum kurz und klein geschlagen. Und statt uns zu befragen, befragt das Schwäbischen Tagblatt am 2.9.19 lieber Frau Eberle : " 2018 hatten wir fast einen Gästerekord , dieses Jahr kommen noch mehr Leute. Über 12 000 Übernachtungen verzeichnete der Campingplatz 2018, so viel wie seit sechs Jahren nicht mehr ." Obwohl es keine Reservierungen gibt, täuschen die TäterInnen vor: " Weil wir am 1.1.12 nach Reutlingen abgeschoben und dort im Bürgerpark ausgesetzt wurden , geht es mit dem systemrelevanten Neckarcampingplatz und Tübinger Tourismus endlich wieder steil bergauf. Sogar die Camping-Kneipe von Fam. Henne ist nun wieder ein beliebter Treffpunkt für Einheimische, die scharenweise in das Lokal pilgern, zuvor vor uns geflohen sind und Haus und Hof verlassen hatten. Auch ihr Gutachter Hr. Prof. Lang traut sich endlich wieder in sein von uns geplündertes, verschissenes, verpisstes und vermülltes Haus. Von seinem Haus aus konnte er genau beobachten, wie wir seinen geliebten Neckarcampingplatz zerstören." Unsere Auslöschung wird freudestrahlend gefeiert: BVV-Tätigkeitsbericht 2016 : „Der Deutsche Tourismusverband kümmert sich um die Belange des Deutschlandtourismus, zertifiziert neben Hotels, Campingplätzen, Ferienwohnungen auch Touristinformationen. Zu Anfang des Berichtsjahres 2016 unterzog sich der BVV/Haus & Grund nach einigen Jahren erneut einem Mystery Check durch unabhängige Prüfer des DTV. Obwohl wir (Fr. Eberle und MitarbeiterInnen) gut abschnitten und keinen Moment an der erfolgreichen Zertifizierung unserer Touristinformation Tübingen gezweifelt hatten (?), gibt das Ergebnis doch zu denken, denn es wurden einige Dinge bemängelt. Diese betrafen in der Hauptsache die zu kleinen und deshalb vollgestopften und zu unmodern ausgestatteten Räumlichkeiten, in denen unsere TI (Touristinformation) untergebracht ist. Die suboptimale = euphemistisch: überhaupt nicht gute, sehr ungünstige, beschissene und zum Teil ungepflegte städtische Infrastruktur Tübingens rund um die Touristinfo tat ihr Übriges. Die Handreichung gab eindeutige Hinweise darauf, wie es aus Kundensicht besser zu machen wäre. Die Optimierung der räumlichen Situation der Touristinformation durch die Stadt Tübingen ist eine Aufgabe, deren Lösung nicht auf die lange Bank geschoben werden kann." BVV-Tätigkeitsberichte Laut Fr. Eberle, die nicht ehrenamtlich arbeitet "bleiben TouristencamperInnen nie mehr als 1 - 2 Tag(e)/Nacht/Nächte, weil ihnen Tübingen nichts bietet." "Unsere Atombombenexplosionen = verbrannte Erde wie bei Adolf Hitler" "Nach Zündung unserer Atombomben seit 29.12.11 nur noch verbrannte Erde: der zerstörte Neckarcampingplatz in Tübingen." Eigentümer ist die Stadt Tübingen, Erbpächter ist der BVV/Haus & Grund Tübingen. Stadt: Gemeinde Stuttgart: der Naturraum Schwäbisches Keuper-Lias-Land hatte 17.015.937 Ökopunkte. Der Naturraum Neckar- und Tauber-Gäuplatten hatte 37.268.611 Ökopunkte, "nach Zündung unserer Atombomben 0 Ökopunkte". Am 8.8.13 kam ein Schreiben der BVV-Geschäftsführung Fr. Eberle „daß sie zusammen mit den Platzmanagern Fam. Henne und anderen unseren gesamten Dauercamper-Platz Nr. 12 samt unserem Eigentum ohne richterlichen Durchsuchungsbeschluss und ohne Polizei durchwühlt haben. Wir müssen unseren immensen Müll = Diebesgut, Fentanylpuder, Fentanyltabletten (?) außerhalb des Campingplatzes entsorgen, Kosten des Kammerjägers Barthelmess aus Tübingen bezahlen, die Müllabfuhr will über 3 000 Euro von uns (?)". Wie hätten wir am 8.8.13 ahnen können, was die gegen uns planen, daß dann "alles im Internet seine Runde" macht und zu unserer Auslöschung führt. Unsere Beschwerden beim BVV-Vorstand vertr. durch Hrn. Lucke, Hrn. Kunz per Post und beim Rathaus Tübingen vertr. durch OB Palmer verschwinden bis heute spurlos. Um alle Dauercamper im hinteren Bereich geschlossen anzusiedeln, mußten wir 2014 trotz gleicher Miete auf den kleineren Dauercamper-Platz Nr. 20 ziehen, der als einziger nicht ebenerdig sondern Extremhanglage war (ständig angezogene Wohni-Bremse!) . Die Dauercamper Familie Manger hatte fluchtartig ihren Dauercamper-Platz Nr. 20 verlassen und verschwindet spurlos. Ihren Abbruch-Müll ließen sie einfach liegen, den wir ohne Bezahlung (!) anstelle des Erbpächters BVV/der Platzmanager Fam. Henne (20,- Euro/Std.) entsorgen und Wildwuchs beseitigen mußten. Jochen als Joda Pica© alias "Wels/Wittke" Am 31.03.15 (Ostern! ) verdächtigen uns die DauercamperIn Dieter Rottmann/Holle Welte falsch, "wir haben nebenan auf ihrem Grundstück-Platz Nr. 21 ihren BVV- Baum mit Kettensägen, Äxten Hämmern, Messern = Waffen gefällt und gestohlen (?). Auf ihrem Briefumschlag stand als Empfänger ihre gefälschte Familie "Wels/Wittke" (s. u. gefälschte Wasserverbrauchsliste) . Am 16.04.15 kam unaufgefordert "die" E-Mail von Fr. Eberle mit der gleichen falschen Verdächtigung gegen uns = ihre gefälschten Alibis/Parallelwelten, wir "haben BVV-Bäume und Hecken mit Kettensägen, Äxten, Hämmern, Messern gefällt, gestohlen und über unseren Online-Shop verkauft" (?). Edda als Joda Pica© "vor Fr. Eberle, Rottmann/Welte, Fam. Henne, ihrem Vater, den Bäumen u. a." Kurz darauf stand mein Vater (81) ohne meine Mutter (77) vor uns, weil Fr. Eberle beide ständig anruft "sie müssen sofort regelmäßig auf eigene Kosten aus Stuttgart herfahren. Der BVV und die anderen werden mit uns nicht mehr fertig u. a. wegen schwerem Landfriedensbruch, amalekitischer und sexueller Übergriffe, Plünderungen, Vermüllung, Kettensägen-/ Hämmer-/Äxte-/Messerangriffen, PICA-Syndrom (Essen von Kot, Abfall usw.), alles ist verschissen, verpisst und voll Graffiti". Am 8.9.15 kündigte uns Fr. Eberle rechtswidrig aufgrund ihrer falschen Verdächtigungen gegen uns/ihrer gefälschten Alibis/gefälschten Diagnosen: "Schwerer Landfriedensbruch, aggressive Besetzung der Rappenberghalde 61, die dadurch nicht mehr nutzbar ist, weswegen keine Campingplatzbenutzer mehr kommen und keine Einnahmen mehr, antisozial, schizophren, Pica-Syndrom, Baumfällungen mit Äxten, Kettensägen, Hämmern, Messern inkl. Diebstahl, alles verschissen, verpisst und voll Graffiti, durch uns verursachte immense Müllentsorgungs-/Desinfektions-Kosten, Einbruchsdiebstähle, Plünderungen, amalekitische und sexuelle Übergriffe, gemeinschaftliche Vergewaltigungen = Insolvenz durch verbrannte Erde wie bei Adolf Hitler.“ Kurz vor Weihnachten am 8.12.15 manipuliert der BVV unseren Stromzählerstand (über 210 KWh x ca. 0,60 Euro mehr). Trotz Widerspruch bei Richter Gehweiler "müssen wir das zahlen!"? Die Liste mit dem kostenpflichtigen Privat-Wasserverbrauch von den Dauercamper-Parzellen ging in Umlauf. Zu unserem Entsetzen stellten wir fest, dass der BVV uns gleichzeitig (!) auf Dauercamper-Platz 12 als Welz/Wittke UND als "Wels/Wittke auf Dauercamper-Platz 20" führt. Die reale Familie Manger auf Dauercamper-Platz 20 lassen die TäterInnen spurlos verschwinden. Als mir meine Familie am 16.2.16 schriftlich dann auch noch bestätigt, daß Fr. Eberle "die Rechnungen an uns (?) in an meine Familie adressierte Briefumschläge steckt und per Post zu ihnen nach Stuttgart schickt, um uns als o.f.W-parallelweltreisende schwerstbehinderte, schwerstkriminelle Landfriedensbrecher, Touristen, Amalekiter anzuklagen" und die sie trotz unserem Verbot bezahlen, war für uns "Land unter." Rechtswidriger psychiatrischer Trialog: Egal welche/r TäterInnen sich an meine Familie Wittke-Knieß wendet/wenden, bekommt von denen trotz unserem Verbot “sein/ihr Geld (?)”, damit alles "rechtskonform wird und bleibt." Pfarrer Paul Schneider hat seiner Frau auch verboten, den TäterInnen Geld zu geben! Nach Berechnungen von US-Ökonomen entsprechen die impliziten Staatsgarantien des too-big-to-fail in den USA staatl. Subventionszahlungen i. H. bis zu 35 Milliarden US-Dollar Steuergelder jährlich. Eine Studie von B. Weder di Mauro und K. Ueda kommt u. a. zu dem Ergebnis, dass die deutschen Banken = der systemrelevante unter Staatsschutz stehende Neckarcampingplatz ohne die unausgesprochenen staatl. Garantien 4 - 5 Ratingstufen schlechter bewertet würden: „Die Haftpflichtversicherung meiner Familie Wittke/Knieß zahlt nicht, und wir Joda Pica alias Wels/Wittke haben sowieso keine. Meine Familie muss ihr gesamtes Vermögen an Immobilien, Aktien usw. verkaufen, um unsere Schäden in Raten abzustottern. Mit den durch OB Palmer und Bundesfinanzminister Habeck ausgesprochenen staatl. Garantie i. H. von 3 500 000 Euro bekommt der systemrelevante Neckarcampingplatz, vertr. durch Hrn. Lucke und Fr. Eberle seine 3-Sterne, seine Fußabdruck- und Mystery-Check-Zertifikate endlich wieder zurück. Und lt. Schwäbischen Tagblatt beendet Richter Gehweiler nach 6 Jahren das Insolvenzverfahren 29.12.11 - 04.07.18 gg. den Neckarcampingplatz.“ 2016 kündigte der BVV/Haus & Grund vertr. durch Fr. Eberle, SPD-Politiker Hrn. Lucke, Grünen-Politiker/GWG/KOD bewaffnet Hrn. OB Palmer trotzdem einem Teil meiner Familie ihren Dauercamper-Platz, obwohl wir alle seit 50 Jahren DauercamperInnen auf dem Neckarcampingplatz sind und meine Familie "alles bezahlt" trotz unserem Verbot . Ein Teil meiner Familie darf bleiben und bleibt auch, damit alles "gg. uns rechtskonform wird und bleibt". Weil hier Menschen aus Not wohnen und zur Nichtigkeit der falschen Verdächtigungen gg. uns wendeten wir uns Januar 2017 als BVV-Mitglieder an den Grundstückseigentümer Stadt Tübingen vertr. durch OB Hrn. Palmer , der Vorgesetzter des KOD bewaffnet ist. Am 13.01.17 schrieb er uns "dass er kein Interesse hat zu helfen und zu ermitteln". Hr. Palmer ist auch Vorgesetzter der Meldestelle und weiß, dass auf dem Neckarcampingplatz Menschen aus Not wohnen. Hr. Palmer und Richterin Helber/Richter Gehweiler wussten, dass Fr. Eberle und Fam. Henne uns trotz Mietvertrag/Mietzahlungen den Schlüssel zu den Sanitäranlagen gestohlen haben, damit wir KEIN Trinkwasser, KEINE Toiletten, Dusche, Abfallentsorgung mehr haben. Die anderen, die hier wohnen, lassen sie in Ruhe. Das Pfand für den Schlüssel in Höhe von 50 EURO haben sie gestohlen, d. h. einbehalten. Mißbrauch von RehaAnglG/SGB IX, §§ 67 ff SGB XII zu unserem Nachteil Am 24.07.17 lag die rechtswidrige Räumungsklage der "Justiz" Amtsgericht Tübingen für unseren Dauercamper-Platz Nr. 20 im Briefkasten. Wir legten Einspruch bei "Justiz"-Richterin Helber ein, weil weder sie noch wir durch die Rechnungsstellung des BVV an meine Familie erkennen konnten, welche Miet-/Strom-Rechnungen offen sein sollen und wegen der falschen Verdächtigung gg. uns/deren gefälschten Alibis und deren rechtswidrigen psychiatrischen Trialog. Verträge sind nicht so einfach zu kündigen. Dachten wir. Bis der "Schriftsatz des BVV, vertr. durch Fr. Eberle" per Gerichtspost kam: "Die Beklagten Fr. Edda Wittke und Hr. Jochen Welz vertreiben auf ihre streitsüchtige und verhaltensauffällige Art sämtliche Campingplatzbenutzer. Um den Platz der Beklagten will sich niemand mehr aufhalten. Stamm-Campingplatzbenutzer müssen verlegt werden, um vor amalekitischen und sexuellen Übergriffen/Vergewaltigungen und falschen Verdächtigungen durch die Beklagten geschützt zu werden. BVV-Bäume/-Hecken werden mit Kettensägen, Äxten, Hämmern, Messer gefällt und gestohlen. Einbruchsdiebstähle, Plünderungen in Wohnwägen und POD, obwohl der Campingplatz geöffnet hatte, sich Personen darin befanden und trotz Videoüberwachung = o.f.W.-parallelweltreisende, psychisch schwerstbehinderte, schwerstkriminelle hochaggressive bewaffnete Landfriedensbrecher, Touristen und Amalekiten "(?). Unbekannte "Zeugen" tauchen auf: "Fam. Kündel aus Rottenburg und Öko-Kammerjäger Hr. Barthelmess aus Tübingen (? )." S. hierzu 2017 "metoo, balancetonporc und lain: Du brauchst nichts erzählen und beweisen, es reicht zu sagen "metoo/Mutanfall". Heute wissen wir, dass es trotz Justiz und ohne Ermittlungen tatsächlich nur ausreicht, "metoo/Mutanfall, Amalekit" zu sagen, und die Kirche, das Christentum und wir ChristInnen "sind gefallen". Statt "Justiz"-Richterin Helber sitzt der "Justiz"-Richter Gehweiler vor mir. "Justiz"-Richter Gehweiler hat fast ausschließlich nur mit Fr. Eberle geredet und "wann es ihr am besten passt, dass wir gehen müssen." Sie antwortete: "Am besten wäre der 1. April. Fr. Wittke und Hr. Welz sind keine BVV-Mitglieder. Hier hat noch nie jemand in seinem Wohnwagen gewohnt, weil alle Wohnwagen angemeldet sind und nur Flatterzelte haben". Der BVV-Anwalt Hr. Krauß sagte zu mir als ich ihn fragte "Wen wir alles vergewaltigt und bestohlen haben sollen?": "Er kann sich an Dies und Das, was Fr. Eberle, die anderen Geschädigten und er geschrieben haben, momentan nicht erinnern" und drehte mir demonstrativ seinen Rücken zu. Richter Gehweiler sagte noch zu mir "Freuen Sie sich auf einen Neuanfang irgendwo anders ..."(?). Wir stellten den Antrag auf Vertagung, denn kein Mensch der Welt kann sich ohne Ermittlungen verteidigen, geschweige denn ein Richter/eine Richterin ein Urteil fällen! Richter Gehweiler unterschlägt unseren Antrag auf Vertagung, auf den wir rechtlich Anspruch haben und bis heute darauf warten. Ohne Ermittlungen und ohne Beweise, d. h. nur durch "Hörensagen fällt er das Räumungsurteil zugunsten des BVV", das auch Hr. Palmer und Hr. Letsche freudestrahlend nutzen! Er veranlasst "auf ihrem systemrelevanten BVV-Neckarcampingplatz die lebensgefährliche Tatortreinigung/Zwangsenteignung unter Polizeischutz inkl. Hausverbot gegen uns" aufgrund deren falschen Verdächtigungen gg. uns/deren gefälschten Alibis und Diagnosen, Parallelwelten und dem rechtswidrigen psychiatrischen Trialog der TäterInnen. Statt Vertagung AUSLÖSCHUNG (!): Am 04.07.18, 8:00 Uhr a.m. erfolgte aus heiterem Himmel auf dem NCPT aufgrund der falschen Verdächtigungen gegen uns/gefälschten Diagnosen und den daraus für die TäterInnen entstehenden gefälschten Alibis die Auslöschung gegen uns Christen getarnt als "legale lebensgefährliche Tatortreinigung und Zwangsenteignung unter Polizeischutz". Wg. Joda Pica© alias "Wels/Wittke bewaffneter Polizeischutz AföO/KOD für Bäume, Fr. Eberle, Fam. Henne u.a." Fr. Eberle stand grinsen da, rannte davon, als wir sie zur Rede stellten wollten. Hr. Letsche verweigerte die Wiedereinweisung ins Zuhause mit der Begründung "Nicht in Ihrem Fall" (?). Welcher "FALL" ? Wir würden gerne wissen, mit welcher Begründung Hr. Palmer, Fr. Eberle, Fam. Henne, BVV/Haus & Grund es geschafft haben, dass bewaffnete Polizei die Auslöschung gegen uns zuließ. Durch deren Auslöschung haben wir rechtswidrig einen wunderschönen Campingplatz inkl. Wohnwagen, winterfestem Vorzelt und unser letztes Eigentum verloren!!! "Nach unserem Atomschlag", Joda Pica© alias "Wels/Wittke" Jochen raste mit dem Fahrrad zum Rathaus, weil wir es gerade noch geschafft hatten, OB Hrn. Palmer per E-Mail um Hilfe zu bitten. Ich versuchte verzweifelt die Auslöschung gegen uns zu verhindern, musste aber dann doch unter Androhung von Gewalt durch eine unbekannte schwarzhaarige Frau (auf Bilder im Internet deutlich neben einem Polizeibeamten zu erkennen) weichen. Gerichtsvollzieherin Fr. Plewnia, die von unserem Sohn Paul weiß, erteilte "sofortiges Hausverbot" und Fam. Meier, Fam. Ackerl, Touristen u. a. haben anstatt uns zu helfen zugeschaut und fürs Internet fotografiert. Die TäterInnen berufen sich bis heute auf den Passus in "ihrem BVV-Räumungsurteil gg. uns o.f.W-parallelweltreisende schwachsinnige, gewalttätige Schwerverbrecher, TriebtäterIn, Baumdiebe, Landfriedensbrecher, Amalekiter usw., die ihren geliebten systemrelevanten Neckarcampingplatz zerstört haben." Jochen fand den jüdischen OB Palmer medienwirksam vor dem Rathaus gemütlich beim Neptun-Brunnen auf einem Stuhl am Bistrotisch sitzend Kaffee trinken und bat ihn nochmals vor vielen Zeugen um Hilfe. Joda Pica© alias "Wels/Wittke greifen bewaffnet JEDEN und ALLES an ..." Hr. Palmer diffamierte ihn: "Mit solchen Leuten, die ihn als Juden, Jüdinnen, Juden, (meine) Leute, Mitarbeiter angreifen, unterhalte ich mich nicht!", während B90/Die Grünen, seine Leute/BVV/Haus & Grund uns auf seines Gottes Wort hin zwangsenteignen und auslöschen. Er erteilte gegen uns "sofortiges Hausverbot für sein Rathaus Tübingen." Jochen stand schockiert auf und verließ das Café. Er kam mir in der Haaggasse entgegen und teilte mir mit, was Hr. Palmer gemacht hat. Ich wollte dann nochmal persönlich ins Rathaus, aber da war schon die Polizei da und bat uns höflich durch Platzverweis "sofort den Eingang zum Tübinger Rathaus freizumachen und zu gehen". Wir standen auf dem Marktplatz mit unserem letzten Meerschweinchen Gina, zwei alten Fahrrädern, einem Fahrradanhänger, rechtswidrig zwangsenteignet, verhöhnt, bespuckt, beleidigt und ausgelöscht wie viele unser Christenschwestern und Christenbrüder. Als Mitglieder im BVV/Haus & Grund suchten wir Hilfe bei den Vorständen. Wir saßen an der Steinlach und schrieben alles auf. Alle weigern sich bis heute, mit uns zu reden. Alle unsere Schreiben an den BVV/Haus & Grund sind entsorgt worden bzw. werden nicht angenommen, d. h. "nur die Vorgänge von Fr. Eberle und der anderen vielen Opfern sind in den BVV- und Gerichts-Akten" ... Die Nächte verbrachten wir im noch nicht zerstörten Anlagenpark am Seehaus, tagsüber waren wir in der Unterführung des HBF Tübingen, um Pfandflaschen zu sammeln. Deutsche, AfrikanerInnen, TürkInnen, JugoslawInnen, GriechInnen u. a. spenden uns Lebensmittel, Kalt-Getränke, heißen Kaffee, ganz tollen heißen Ingwertee, Kleidung und Geld, damit wir überleben. Roma fragten uns, ob es uns "wirklich" gut geht, hatten Angst, dass wir verdursten, worauf uns ihr kleiner Sohn sein Getränk schenkte. Der Streetworker brachte uns Bundeswehr-Schlafsäcke. Hinweis der Redaktion: Seit ca. 13 Jahren wird vielen langjährigen Dauercamperfamilien mit Hausverbot (!) vom BVV gekündigt. Die meisten (stillgelegten) Wohnis wurden/werden vom Stein-/Schrotthändler Hrn. D. Walcker und seiner Frau im Gelände aufgeladen und abtransportiert. Die Firma verlängert auch mit seinem Material (Steine, Erde, Beton usw.) Dauercamper-Plätze zum Neckar hin. Nur unsere Plätze Nr. 12 und Nr. 20 nicht. Zitate zu Zwangsenteignungen in Tübingen wegen der Flüchtlingsströme seit 2015: Die Stadt Tübingen und sein Gemeinderat will GrundstückseigentümerInnen nach BGB zwangsenteignen, um für die seit 2015 Massen an Flüchtlingen sofort menschenwürdige Wohnungen bereitzustellen und bauen zu können, da sie entgegen den Deutschen keine Wohnfähigkeitsprüfungen mehr durchlaufen müssen. Das Baurecht wurde deswegen sofort novelliert für Schnelles Bauen für Flüchtlinge, es gibt keine Baumschutzverordnungen. Bei Nichtbebauung drohen empfindliche Geldstrafen. Der BVV/Haus & Grund e.V. Tübingen ist trotz der Massen an Flüchtlingen gegen die legale Zwangsenteignung von GrundstückseigentümerInnen, da diese "emotional, persönlich, familiär und wirtschaftlich daran hängen". Die Vereine schreiben im Internet "keiner seiner Mitglieder soll auf die Schreiben der Stadt Tübingen antworten" Mit Erfolg, denn keine seiner MitgliederInnen sind zwangsenteignet worden ... Rückblick Meine Familie war seit 1966 Dauercamper auf dem Neckarcampingplatz Tübingen. Ich bin quasi durch Geburt am 29.07.1970 ebenfalls dort „Dauercamperin Edda Wittke“ geworden. Man turnte rum, ging im Neckar schwimmen, ich spielte mit den Hunden (Dackel, Schäferhunde, Bullterrier) der Platzwarte und führte sie manchmal auch aus. Der Bullterrier war mein ein und alles und kein Kampfhund! Die Erwachsenen hatten immer irgendwas am Wohni oder am Zelt zu tun. Wir gingen viel im Naturschutzgebiet Spitzberg spazieren. Mit dem Fahrrad fuhren wir über Weilheim bis nach Rottenburg. Auf der Rückfahrt dann über Hirschau. Die Campingplatz-Atmosphäre war super und auch mal 5 grade sein zu lassen. Schon als Kind ging ich gerne mit Einkaufen zum real,--Markt nach TÜ-Weilheim. Jochen hatte seine ersten Erfahrungen mit Camping als Kind in den Ferien beim Onkel auf dem Land, mit der Nachbarstochter der Familie der Metzgerei in der Nähe von Ludwigsburg, als Interrailer mit Rucksack und Zelt und mit mir im eigenen Wohnwagen mit winterfestem Vorzelt auf dem Neckarcampingplatz Tübingen. Am 10.09.03 kauften Jochen und ich dann direkt am Neckar von ebenfalls langjährigen Dauercampern (Platz Nr. 12), die aufhörten zu campen, unseren Wohni Hobby Prestige. Am 02.03.09 sind wir BVV Tübingen e. V.-Mitglieder geworden, der auch Mitglied im Verein Haus & Grund e. V. ist. Camper sind nun mal umtriebig, so daß hier vor über 30 Jahren Vorzelte ausgebaut wurden. Eines ist vor ein paar Jahren von der Behindertenwerkstatt Senden direkt am Neckar als Werbeträger für ausgebaute feststehende Vorzelte mit Carport gebaut und bewohnt worden. Viele Wohnwägen sind schon lange stillgelegt. ArbeiterInnen/MonteurInnen, Flüchtlinge (m, w, d), immer mehr StudentInnen, manche sogar mit Familie, wohnen hier aus Kostengründen in ihrem oder in den städtischen Wohnwägen zum Mieten. Aus Not wohnen hier seit 2009 auch DauercamperInnen das ganze Jahr über in ihrem stillgelegten Wohnwagen mit ausgebauten Vorzelt mit Mietverträgen „Rappenberghalde 61“, zahlen Miete, angemeldet bei der Meldestelle, wir seit 29.12.11 bis 04.07.18. Das wissen die Presse, Film, Funk & Fernsehen, der BVV/Haus & Grund/GWG, viele Tübinger PolitikerInnen, ArbeitgeberInnen, Job-Center, Polizei, Meldestellen, Feuerwehr Tübingen durchs Neckarabschwimmen durch ihren Brandmeister Hrn. B. Gugel, der auch Gemeinderat/GWG/Grünen-Politiker ist und der ehemalige BVV-Geschäftsführer und heutige Gutachter für Campingplätze Hr. Lang. Bild oben googlemaps : Heimat, für immer zerstört. Der real,--Markt in Tübingen-Weilheim wird abgerissen, obwohl er das ganze Umland versorgte. Geplant sind ab Oktober 2022 nun Unterkünfte für ukrainische Flüchtlinge statt für SOS -Notfall-BürgerInnen/ Obdachlose auf Tübingens Straßen.
- EDDA, Löwen in Afrika, Tierschutz, nukleare Hölle/nuklearer Holocaust
Der polnische Physiker Emil Konopinski und die jüdischen Physiker Edward Teller, Albert Einstein u. a. wollten herausfinden, "ob die thermonukleare Explosion ihrer 'TRINITY' die Erdatmosphäre entzünden und somit die Erde zerstören wird! ..." ??? Am 29.07.1970 wurde ich in meinem geliebten Degerloch in Stuttgart geboren, Löwe im Sternzeichen. Vielleicht deswegen die Affinität zu AfrikanerInnen, der Mord im Bota ein Schock für uns. Als ich den Hubschrauber sah, hatte ich noch keine Ahnung, was mit Basiru passiert war. Ruhe in Frieden Bruder (s. Bildergalerie unten). Ein befreundetes afrikanisches Geschwisterpaar in Stuttgart hat ab und zu gekocht. Der Fischeintopf von ihrem Bruder war wie alles von ihnen Gekochte erstklassig, vieles mit Süßkartoffeln und Kochbananen. Mein Edda kommt ... Degerloch: Stadtbezirk, Landwirtschaft, Weinanbau. Über den Scharrenberg läuft man zum Marienplatz, hat einen traumhaften Blick auf Stuttgart. Jochen und ich sind leidenschaftlich gerne im Degerlocher Wald spazieren gegangen. Die Zahnradbahn "Zacke" nimmt Fahrräder auf ihrem Vorstellwagen mit, praktisch, weil es den Berg steil raufgeht. In Tübingen ist Weilheim bis Rottenburg, das Landschaftsschutzgebiet Spitzberg ideal zum Spazieren gehen und Fahrradfahren. Hat man Geduld, sieht man Eidechsen und vom Spitzberg war auch meinen Kater Sylvester her, den jemand ausgesetzt hatte. Im Sommer kann man über die Platanenallee im Neckar schwimmen, in die Steinlach und Ammer bei der Ammerwiese, hochinteressant, wenn die Enten ihre Kücken haben und die Schwäne, Zwergtaucher, Bleß-/Teichhühner, Nilgänse ihre am Anlagensee. Nicht zu vergessen die Killesberg-Messehallen, die es leider nicht mehr gibt. Die Stadt Leinfelden-Echterdingen und die Landwirte schafften es wie wir nicht, ihr fruchtbares Land, ihre Heimat zu schützen, scheiterten auch an den Gerichten: "Neue Messe jetzt doch auf den Fildern ab 20.10.2007." Bei der Einweihungsfeier konnten wir nicht mit dabei sein, weil unser Paul Alexander, Sternzeichen Waage, geboren wurde. Als leidenschaftliche Sammler waren wir auf den Messen "Mineralien, Fossilien, Edelsteine, Schmuck, Deko, Kunsthandwerk", "Animal Stuttgart", der Schwabenlandhalle "Fellbacher Herbst", auf Weihnachtsmärkten in Stuttgart, Tübingen, Nürnberg und in eBay. Und als Fränkin zur Kerwa entweder mit unserem Pajero, Jeep oder dem BMW. Obwohl ich im Hochsommer geboren wurde, ist mir der Herbst am liebsten und kein Halloween ohne Michael Myers. Wegen Weihnachten hatten wir viel Weihnachtsdeko zur Feier Geburt Jesus Christus, weil YHVH auf die Welt zu uns kommt, um uns zu lehren. Meine Leidenschaft sind Tiere & ihr Schutz, wie oben das Bild zeigt. Wenn man auf seine und andere Tiere eingeht, mit ihnen lebt, entsteht etwas Besonderes, unbeschreiblich Schönes. Da geht man dann natürlich auch zum Sozialprojekt "Tübinger Enten rennen". Nicht weit vom Marienplatz in der Filderstr. 26 wohnte ich mit meiner Familie Oma, Eltern, 2 Schwestern. Mein Opa ist leider so früh gestorben, daß ich mich nicht mehr an ihn erinnern kann. Meine Tante, leider auch bereits verstorben, wohnte ihn Fürstenfeldbruck und hatte mit ihrem Mann, meiner Cousine, meinem Cousin ebenfalls Wohnwagen mit ausgebauten Vorzelt auf dem Campingplatz in Lechbruck am Lechsee. Eine meiner Schwestern ist schon lange verheiratet, hat mit meinem Schwager, der aus Heidelberg hergezogen ist, 2 Jungs. Audimax-Verlag Wintersemster-Heft 22/23 "Alles nur Dopamin" Meine Generation: "Hauptsache einen Job", lt. Arbeitsamt "gehören Frauen ins Büro!" Die weltweite Befragung von 35 000 ArbeitnehmerInnen durch Randstad: "GenZ: 56 % kündigen lieber den Job, wenn er sie daran hindert, ein glückliches Leben zu führen, 40 % sind lieber arbeitslos, als in ihrem Job unglücklich zu sein." Lt. engl. Knowledge Academy "liegt die Herzfrequenz zw. 60-100 BPM, Streß kann Ihren Gen-Code verändern, indem es Gene aktiviert und das Zellwachstum stört. Ein hohes oder sogar moderates Maß an Streß erhöht Ihr Risiko vorzeitig zu sterben um 50 %. U. a. wurden ahnungslose Probanden mit Folgendem am Arbeitsplatz konfrontiert: " Mir ist aufgefallen... ": Anstieg Herzfrequenz bis 59 %, " Machen Sie es einfach ": Anstieg Herzfrequenz bis 64 %, " Lassen Sie uns reden “: Anstieg Herzfrequenz bis 84 %." Zitat zur Hexenverfolgung : "Als Frau erwartet die Gesellschaft von Ihnen, daß Sie nicht offen, trotzig oder durchsetzungsfähig sind. Wenn Sie diese Erwartungen nicht erfüllen, kann das dazu führen, daß Sie zu Unrecht als Hexe abgestempelt werden, was sowohl Ihren Ruf als auch Ihre Sicherheit auf Dauer gefährdet." Man ist als Kind abhängig von der Familie. Schlimm ist es, wenn man zur Unselbständigkeit erzogen wird, einem der Fluchtreflex durch Hörigkeit abtrainiert wird. Freundschaften werden zerstört, die Geschwister bevorzugt. Ich sollte nur funktionieren, meinen eigenen Weg nicht finden. Viele Menschen nutzen meine Wehrlosigkeit bis heute aus. Als Kann-Kind kam ich in die Schule und dachte, ich kann dem entfliehen. Man bekommt mit, daß es sehr vielen Menschen so ergeht, aber trösten tut einen das nicht. Mit Grundschulempfehlung meiner Lehrerin ging ich aufs Schickhardt-Gymnasium Stuttgart. Es lag nicht am Geld, trotzdem sollte ich nicht mit ins Schullandheim. Und nach England oder USA als Austauschschülerin erst recht nicht. Aus Angst, Verzweiflung, Einsamkeit fing ich mit 13 Jahren im Schlaf an, mit den Zähnen zu knirschen. Anstatt die Kraniomandibuläre Dysfunktion (CMD) frühzeitig zu diagnostizieren, fängt für mich eine bis heute zusätzlich andauernde Leidensgeschichte an, die meine Lebensqualität stark einschränkt. Durch die chronischen Schmerzen war ich so übermüdet, dass ich dem Unterricht nicht mehr folgen konnte. Hätte mir mein damaliger Chemielehrer statt einer 5 eine 6 gegeben, hätte ich die 10.te Klasse wiederholen müssen. Die chronischen Schmerzen belasten zusätzlich mein Beziehungsleben und letztendlich auch mein Berufsleben. Anstatt Abitur zu machen, um studieren zu können, verließ ich 1985 mit 15 und Mittlerer Reife schweren Herzens "mein" Schickhardt-Gymi. Genau zu dem Zeitpunkt kam Techno-Musik auf, die ich auch heute noch höre und wie Samantha Hudson es treffend singt " Adicta al sonido " mit "Vodka Redbull". Ohne CMD wäre ich am liebsten Techno-DJane geworden. Warum die Stadt Tübingen die Disco "Top 10" unter der Leitung des Betreibers Dirk Bamberger nicht mehr wollte und ihm keine Abschiedsparty genehmigte, ist uns bis heute ein Rätsel. Mit 16 wollte ich trotz Minderjährigkeit einen eigenen kleinen Bauernhof in TÜ-Derendingen kaufen statt mieten, aber meine Familie machte zur Bedingung, daß meine Schwestern im Grundbuch stehen. So wollte ich das nicht, mein Traum platzte. Da ich immer noch unter der nicht erkannten CMD litt, war es mir egal, wo und in was ich ausgebildet werde. Wegen der Berufsschulpflicht musste ich beim IB (gegr. von der SPD, "Wir sind Dein Anker (?)") in S-Bad Cannstatt an einem Bürokurs teilnehmen, in dem andere hochaggressive unverschämte Jugendliche saßen, die wußten, keiner will sie haben. Vom Arbeitsamt bekam ich nur Ausbildungsstellen für Bürotätigkeiten und keine Berufsberatung. D. h. ich wurde in dem aussterbenden Beruf Bürogehilfin an d. Uni Hohenheim ausgebildet statt mit Abitur dort oder an einer anderen Uni zu studieren. Der Vorteil war die Lage im Grünen und das wunderschöne Schloß. Am schönsten war der Einsatz bei der AStA, der Telefonzentrale und die Spaziergänge im Park in der Mittagspause. Nebenher rannte ich von Arzt zu Arzt. In nur einer OP zog mir Prof. Dr. Dr. med. dent. Lübbe 4 Weisheitszähne (!). Die Wunden entzündeten sich, so daß ich kollabierte. Eine weitere Krankschreibung verweigerte er mir aber. Das Katharinenhospital wollte mir den Kiefer brechen, damit er neu zusammenwächst. Einen Schneidezahn verlor ich durch Vereiterung, weil dem Zahnarzt eine Meßsonde abbrach. Da keine Stelle frei war, übernahm die Uni keine der von ihr ausgebildeten Bürogehilfinnen. Nach bestandener Prüfung arbeitete ich beim Ausländeramt Stuttgart mit Zeitarbeitsvertrag für 18 Monate. Da die Stelle 3 Monate nicht besetzt war, war meine erste Arbeitsstelle das Aufarbeiten von immensen Altlasten. Berge von Schriftgut, Gesetzestextänderungen (s. unten Tipps von BuchhändlerInnen) in die Akten einordnen, Akten suchen, nicht finden, einräumen, Karteikarten neu anlegen bzw. aktualisieren, Meldestellen-Datensätze wg. Sozialhilfebetrug auf rechtswidrige Doppelanmeldungen prüfen. Nach den 18 Monaten bekam ich wieder nur eine Bürostelle. Diesmal im Schreibdienst am Bildschirm beim Jugendamt Stuttgart. Akten suchen, nicht finden, weil sie ohne Fehltasche außer Haus gingen, einordnen, Massen an Gesetzestextänderungen einsortieren (s. unten Tipps von BuchhändlerInnen ) , viel zu lange Zeugnisse und Briefe, nicht enden wollende Ergänzungen. Da ich im Schreibdienst die einzige Ganztagskraft war, wurde ich alleine für die immensen Rückstände abgemahnt. Ich wehrte mich gg. die Abmahnung, weil die Halbtagskräfte sich die Textbausteinbriefe statt der Zeugnisse schnappten, die Pausen wegen Bildschirmtätigkeit und Botengänge verweigert wurden, meine Hände eingegipst waren, da ich eine operative Spaltung der Sehnenscheiden ablehnte. Die Abmahnung wurde nicht zurückgenommen „da ich durch Toilettengänge genug Pausen für meine Augen und Handgelenke vom Bildschirm und der Tastatur habe und es asozial ist, KollegInnen anzuschwärzen“. Es war vorbei mit dem Betriebsfrieden. Das war frustrierend und demotivierend. Die Stelle als Amtsleiter-Sekretärin (sozialer Aufstieg im Jugendamt) bekam nicht ich, sondern eine der Frauen von der Zeitarbeitsfirma, die wegen d. Unmengen an Schreibgut, Gesetzestextänderungen, Datensatz-Löschungen, Akten-Neuanlage auf Schlauchheftung aushelfen mußten. Die Frau wurde mangels Können kurz nach ihrem Arbeitsanfang in der Jugendamts-Registratur entsorgt. Aber auch jetzt bekam ich die schon wieder offene Sekretärin-Stelle beim Amtsleiter nicht. Die Hoffnung, daß sich durch die Umstrukturierung der Abteilung die Bildschirmarbeit durch qualifizierte Mischtätigkeiten und Botengänge reduziert und der Schreibdienst dadurch höhergruppiert wird, platzte. Statt der SachbearbeiterInnen mußte entgegen der neuen Arbeitsplatzbeschreibung der Schreibdienst zusätzlich auch noch deren zeitintensive niedriger gruppierte Massen-EDV-Datenerfassung, Löschung und Rücksendung der BewerberInnenunterlagen übernehmen. Da die Bewerber-Datenbank nicht verknüpft war, mußten per Hand alle Bewerbungsabsagen neu im Textbausteinbrief eingegeben werden. Damit verhinderten die Personalchefin Fr. Dostal, Vertr. Fr. Thumm, der Stellvertreter des Jugendamtsleiters Hr. Korn aufgrund eines Gesetzes von 1975 meine Höhergruppierung. Als ich deswegen zur CMD, dem Karpaltunnel-Syndrom, Repetitive-Strain-Injury-Syndrom, Computer-Vision-Syndrom auch noch Burnout-Syndrom bekam inf. jahrelanger Tätigkeiten an Tastenschreibgeräten und stupider Mischarbeiten, kündigte mir das Jugendamt Stuttgart einseitig "krankheitsbedingt" an Ostern am 1.4.2001 trotz 10jährigem Arbeitsjubiläum. Der Betriebsrat hat sich geweigert, mir zu helfen. 6 Monate war ich krankgeschrieben. Zitat KFF, AoA, National Eye Institute, Princeton University Health Services, National Sleep Foundation zur Bildschirmarbeit "Bildschirme strahlen blaues Licht aus, das die Produktion des Schlafhormons Melatonin unterbricht und hemmt. Durch Verzögerung der Melatoninausschüttung verlängert Bildschirmarbeit die Zeit, die zum Einschlafen benötigt wird, führt insgesamt zu weniger erholsamen Schlaf. Es ist bekannt, dass Schlafmangel die Entwicklung eines Glaukoms begünstigt – einer Augenkrankheit, die unbehandelt zu Sehkraftverlust und Blindheit führen kann, da ein Nerv im hinteren Teil des Auges, der Sehnerv, beschädigt wird." *Tipps von BuchhändlerInnen : "Ergänzungslieferungen zur Habersack/Schönfelder Loseblatt-Sammlung solltest Du nach Erhalt zeitnah einsortieren, lieber regelmäßig einsortieren und damit Zeit und Nerven sparen. Das Einsortieren der Nachlieferungen erfordert Konzentration und Präzision, daher empfiehlt es sich, daß Du die stupide Beschäftigung frisch und munter erledigst. Die Seiten sind besonders dünnes, empfindliches Papier, das schnell an den Abheftlöchern reißen kann. Hier kannst Du dich mit durchsichtigen Verstärkungsringen aus dem Schreibwarenhandel behelfen." Tierschutz braucht nicht nur Gesetze, er ist ein MUSS ohne Wenn und Aber!! "Die Grausamkeit der Menschen kennt keine Grenzen" Forensische Psychiaterin Dr. Nahlah Saimeh 2021 gehörten lt. Human-Development-Index Niger und Kongo immer noch zu den am geringsten menschlich entwickelsten Ländern!! Rückblick Die Predigt der Dominikaner 4.12.1511 n. Chr. : Antonio de Montesinos' Predigt nach Matthäus 3,3: "Ich bin eine Stimme, die in der Wüste ruft." Vor einem vollen Haus schimpfte Montesinos über die Gräuel, die er gesehen hatte. „Sagen Sie mir, mit welchem Recht oder mit welcher Auslegung der Gerechtigkeit halten Sie diese IndianerInnen in einer so grausamen und schrecklichen Knechtschaft? Mit welcher Autorität haben Sie solche verabscheuungswürdigen Kriege gg. Menschen geführt, die einst so ruhig und friedlich in ihrem eigenen Lande lebten?" Er fuhr fort und deutete an, daß die Seelen aller, die die Menschen auf Hispaniola versklavt hatten, verdammt waren. Die KolonistInnen waren fassungslos und empört. Gouverneur Kolumbus antwortete auf die Bitten der Kolonisten und forderte die Dominikaner auf, Montesinos zu bestrafen und alles, was er gesagt hatte, zurückzunehmen. Die Dominikaner weigerten sich und gingen noch weiter, indem sie Kolumbus mitteilten, „daß Montesinos für sie alle spreche“. In der nächsten Woche sprach Montesinos wieder, und viele SiedlerInnen kamen, um zu erwarten, daß er sich entschuldigen würde. Stattdessen wiederholte er, was er zuvor getan hatte, und informierte die Kolonisten darüber, daß er und seine dominikanischen Landsleute keine Geständnisse mehr von den SklavenkolonistInnen hören würden. Die Hispaniola-Dominikaner wurden vom Oberhaupt ihres Ordens in Spanien „sanft“ zurechtgewiesen, aber sie hielten weiterhin an ihren Prinzipien fest! 1740: Mit der niederländischen Kolonialherrschaft breitete sich der Islam auf Java aus als Ausgleich zu Europa, die Niederländer unternahmen keine christl. Missionierungsversuche, setzten Chinesen als Händler, Steuereintreiber ein, wodurch diese sich bei d. Einheimischen unbeliebt machten. Es kam zu Spannungen, weil die Kolonialherren die unkontrollierte Zuwanderung aus China zunehmend als Gefahr betrachteten, tausende Chinesen in Batavia umgebracht. An den Morden beteiligten sich die lokale muslimische Bevölkerung als auch niederl. Kolonialtruppen. 1 Jahr später gab die Kolonialverwaltung offiziell alle Chinesen auf Java zur Tötung frei, weitere Pogrome folgten. Zitat B. Franklin, einer der Gründungsväter der USA: „So es die Vorsehung will, diese Wilden auszumerzen um Raum für Bauern zu schaffen, ist es nicht unwahrscheinlich, daß Rum das dazu ausersehene Mittel ist.“ Eine Strategie, die seine Landsleute tatsächlich anwandten, um indigenen Völkern ihr Land wegzunehmen ... 1812-1842: „ Tulsa /Tulsy=alte Stadt“, ein Begriff der Muskogee-IndianerInnen. Der Britisch-Amerikanische Krieg besiegelte das Schicksal der indianischen Nationen. In der Unterzahl und schlecht bewaffnet kämpften sie einen verzweifelten Kampf von ihren in der Wildnis errichteten Festungen aus. Am 18.11.1813 schloß die Brigade von John R. Coffees ein Dorf ein, die Soldaten erschossen die Indianerkrieger „wie Hunde“, brannten alle Häuser nieder, wobei auch Frauen und Kinder den Tod fanden. Fast 200 Indianer starben. Am 9.8.1814 wurden die Muskogee gezwungen, den Vertrag von Fort Jackson zu unterzeichnen, der den Konflikt beendete und sie dazu "verpflichtete, 81000 km² Land, mehr als die Hälfte ihres ursprünglichen Territoriums, den USA abzutreten". Landspekulanten und Hausbesetzer begannen, die Muskogee von ihren Grundstücken zu vergraulen, was zu Gewaltausbrüchen führte, die im so genannten Creek-Krieg von 1836 gipfelten. Othakiwa -Häuptling Black Hawk (1767-1838) überlebte durch Flucht, ergab sich aber wenige Wochen später den Weißen. Zitat: „Black Hawk ist ein Indianer. Er hat nichts getan, wofür sich ein Indianer schämen müßte“, erklärte er Agent Joseph Street, „er hat für seinen Stamm, für Frauen und Kinder gg. die Weißen gekämpft, die Jahr für Jahr kamen, um die Indianer zu betrügen, ihr Land zu stehlen. Die Weißen skalpieren nicht den Kopf, sie tun Schlimmeres: Sie vergiften das Herz.“ Obwohl die meisten während des Black-Hawk-Krieges in Iowa geblieben waren, beschuldigten die USA den gesamten Stamm der „grundlosen Aggression“ und "forderten die Abtretung von mehr Stammesland als Entschädigung". 1836 kam es zu einer weiteren Landabtretung, 1842 mußten die Othakiwa ihr gesamtes Land in Iowa an die USA „abtreten “. 1846-1848 : Mexikanisch-Amerikanischer Krieg , da sich die USA nach Südwesten ausdehnen "wollte", Mexico deren Gebietsansprüche aber nicht akzeptierte. Guerilla-Aktionen der Mexikaner führten oft zu wahllosen Vergeltungsaktionen. Ein weiteres Problem stellten entlassene Freiwillige dar, die auf dem Weg zurück in die USA plünderten, vergewaltigten, mordeten. Am 2.2.1848 unterzeichneten die USA und Mexiko den Vertrag von Guadalupe Hidalgo, in dem die Mexikaner gegen den Erhalt von 15 Mio. Dollar (heutige Kaufkraft 530 Mio. US-Dollar) und die Übernahme mexikanischer Schulden bei Amerikanern den Rio Grande als Grenze von Texas akzeptierten und ein 1,36 Mio. km² großes Gebiet abtraten, das im Westen die heutigen Staaten Arizona , Kalifornien, Nevada, Utah, Teile von Colorado, New Mexico, Wyoming umfasst. Die USA erstreckten sich nun von Ozean zu Ozean . 1894-1914 Bau des Panamakanals 30000 Menschen starben, meist Afrikaner, Invaliden bekamen keine Entschädigung, was die USA und Panama damals erfolgreich vertuschten. 50 Jahre später verhinderte Dr. James A. Duke, daß der Kanal durch Fracking mit 300 Atombombenexplosionen erweitert wird. 1919/1923 warnte der panamaische Jurist/Politiker Eusebio A. Morales vor "massenhafter Einwanderung Schwarzer, weil sie sein Land negativ ethnisch verändern, sich nicht integrieren“, lt. Publizist Orlando Alfaro sogar „eine Gefahr und der Untergang der Weißen sind“, baten alle lateinamerikanischen Staaten „ihr Land gegen die schwarze Übermacht zu unterstützen, Touristen glaubten, 'nur noch Schwarze leben hier'“. 1926 wurde AfrikanerInnen ohne Spanischkenntnisse die Einreise nach Panama verboten, in Panama lebenden AfrikanerInnen die Staatsbürgerschaft und Landkauf verweigert, sie durften nicht in die Schulen und vor Gericht ihre Rechte einklagen. 1932 trieben als Staatspräsidenten die Brüder Arias-Madrid, Jurist Harmodio und Arnulfo, mit Hilfe der Presse die "Rassenfrage" ungestraft weiter, denn Arnulfo Arias-Madrid war sogar als Gesundheitsminister für die Zwangs-Sterilisierung von afrikanischen Männern verantwortlich, wollte "alle Schwarze aus Panama zwangsdeportieren". 2012 wurde SchülerInnen das Tragen "typisch afrikanischer Frisuren", z. B. geflochtene Zöpfe, verboten. Lt. Presse bleiben „Schwarze kriminell, alkoholsüchtig, verkaufen und konsumieren Drogen“, bleiben Opfer v. Zwangs-Arbeit/-prostitution, Menschenhandel. In Plantagen auf Befehl vergewaltigt, schwanger, nur um das Baby ihrer weißen Herrin stillen zu müssen Sommer 1619: 20 afrikanische SklavInnen wurden nach Jamestown in die Kolonie Virginia verschleppt. Die Sklaverei kam nach Nordamerika und weiße Frauen aktiv daran beteiligt : Ehefrauen, Witwen, Erbinnen, Nonnen. „ Durch den Besitz von SklavInnen erlangten und genossen die weißen Frauen endlich eigene Freiheit .“ Lt. Historikerin Stephanie E. Jones-Rogers „bekamen Frauen in den Südstaaten von den Eltern zu wichtigen Ereignissen in ihrem Leben SklavInnen mit Brief u. Siegel geschenkt, damit die Eigentumsverhältnisse auch bei Heirat unangetastet bleiben. Tatsächlich zögerten Frauen nicht, örtliche und staatliche Gerichte in Anspruch zu nehmen, wenn ihre Ehemänner sich an ihrem Besitz vergriffen.“ 17.9.1862 Schlacht am Antietam Der blutigste Tag der amerikanischen Geschichte, da 4mal soviel Soldaten starben als 1944 an den Stränden der Normandie, der Antietam Creek rotgefärbt durch das viele Blut. Fast alle Demokraten wehrten sich, in „ihrem Krieg um die Einheit ihres Landes“ den Kampf gg. Sklaverei in den Südstaaten zu sehen. 1877 - 1950: 3959 Lynchaktionen in 12 südl. Bundesstaaten sind dokumentiert . „Das öffentl. Lynchen war grausam, Terrorismus, der alle schwarzen Menschen im gesamten Land traumatisierte, weil Behörden der Staaten und des Bundes dies tolerierten.“ AfrikanerInnen wurden hingerichtet, weil sie es an „Respekt gegenüber Weißen hatten mangeln lassen, den Bürgersteig nicht freigaben, in Räume traten, in denen weiße Frauen saßen“. Zeitungen veröffentlichten die Termine der Lynchaktionen, damit Hunderte Schaulustige kommen konnten, sogar Schulstunden fielen aus, damit auch Kinder den mörderischen Spektakeln zuschauen können. Millionen AfrikanerInnen flohen in den Norden und Westen des Landes, um sich und ihre Familien vor der jederzeit drohenden Selbstjustiz des weißen Mobs in Sicherheit zu bringen. Am 31.5.1921 fand in Tulsa/ Oklahoma eines mit der verheerendsten Rassenmassaker in der US-Geschichte statt, „wo weiße EinwohnerInnen Häuser, Geschäfte ihrer schwarzen Nachbarn angriffen, zerstörten, 250 töteten, 10000 AfroamerikanerInnen wurden obdachlos“. 1888 – 1908, 1945: Millionenfacher Tod/Mord an einheimischen KongolesInnen und Tiere durch Gräuel der Belgier zwecks systematischer Ausbeutung: Industrie-/Schmuckdiamanten, Elfenbein, Naturkautschuk . Abgehackte Hände, Füße, Vergewaltigungen, Folter, Gesichter mit Fäkalien einreiben, Nahrungsentzug, Auspeitschen, Hinrichtungen, abgefackelte Dörfer usw. Durch engagierte Missionare wie den presbyterianischen Pastor William Henry Sheppard gelangte das Geschehen im Kongo an die Öffentlichkeit. Die USA bekamen von der belgischen Kolonialverwaltung des Kongo „ihr Uran für ihr Manhatten-Projekt zum Bau ihrer heißgeliebten nuklearen Massenvernichtungswaffen s. TRINITY “. Für die Nuklearbomben-Projekte arbeiteten derzeit über 600 000 "Menschen"! Niger, 1968 bis heute: Uranbergbau durch Frankreich verursacht 35 Meter hohe radioaktive Abraumhalden auf 120 Hektar Land, 20 Mio. Tonnen Geröll: Krebs, Lungenerkrankungen, Fehlgeburten, Mißbildungen, Immunschwächen, Allergien, Viehsterben. Deutschland 1946 bis heute, Sachsen/Thüringen: 300 Mio. Kubikmeter Abraumhalden, 160 Mio. Kubikmeter giftige, radioaktive Schlammseen, kontaminierte Aufbereitungsanlagen. Speziesismus! 30.11.2023: 5 "Tier"-Ställe, fortlaufend belegt mit 5 000 Schweinen mit ihren Ferkeln. Von außen wie immer nicht erkennbar, daß ALLE (!) Anlagen mit einer Dreckschicht, dicken Spinnweben, Tierblut, Ungeziefer kontaminiert sind, die "noch" lebenden Schweine, Ferkel werden zwischen schreienden, angefressenen, im Sterben liegenden und toten Schweinen von den Angestellten zusätzlich mit Elektroschockern gequält! "Im Büro liegen Bierflaschen zwischen diversen Medikamenten-/Pestizidbehältern sowie den »Tierwohl«-Zertifikaten. Auf dem Boden liegen Reste von Tieren. Versteckte Kameras haben die Angestellten bei der Arbeit gefilmt: Ferkel werden durch die Boxen geworfen. Ein Arbeiter trinkt Bier und gießt den Rest auf die Tiere, ein anderer uriniert in den Stall." Die veröffentlichten Bilder und Videos stammen von der spanischen Tierschutzorganisation Animal Welfare Observatory (AWO). Sie wurden zwischen Juni und September 2023 in einem Schweine-Zucht-/Mastbetrieb in der Gemeinde Quintanilla del Coco, Burgos aufgenommen. Mahi Klosterhalfen, Präsident der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt: "Die Aufnahmen gehören zu den grausamsten, die ich bisher gesehen habe. Wir fordern die Verantwortlichen auf, sofort zu handeln und den Betrieb zu schließen. Noch wichtiger ist aber zu verstehen, daß das keine Einzelfälle sind." "Mitarbeiter treten auf die Körper der Masthähnchen, brechen ihnen so Brustkorb, Beine" - das haben Tierschützer in einem niedersächsischem Geflügelbetrieb dokumentiert. Eine Veterinärin sieht darin "reinen Sadismus". Man sieht Mitarbeiter der Ausstallfirma, die sich gegenseitig in die Masse von Hähnchen hineinschubsen. Sie fallen auf die Tiere, andere werfen mit Hähnchen wie mit einem Ball. "Lust am Quälen, am Leiden des anderen, denn ohne Not würden hier auch Frauen auf Tiere drauftreten und diesen so den Brustkorb, die Knochen, die Flügel, die Beine brechen. Es handele sich um Straftaten und nicht um Ordnungswidrigkeiten." Das niedersächsische Landwirtschaftsministerium berichtet von "Meldungen aus Schlachthöfen, wonach es hier grundsätzliche Probleme mit Fangkolonnen und ihren Fangschäden gebe" so die Dipl.-Soz.päd. (Schwerpunkt Sozialpsychiatrie, Betreutes Wohnen SGB IX)/Ministerin Miriam Staudte von B‘90/Die Grünen zu Report Mainz. " Menschen ermüdeten offenbar und würden dann vielleicht rabiater" sagt sie, "im aktuellen Fall wurde Strafanzeige erstattet." Woran liegt es, daß Mitarbeiter von Fangkolonnen auch derart rabiat vorgehen? Kann die Arbeit zu Enthemmungen bei den Mitarbeitern führen? Zitat Soziologe Marcel Sebastian: Er befragte Menschen, die in der landwirtschaftlichen Tierproduktion arbeiten und kam zu dem Ergebnis, daß "diejenigen, die in solchen Betrieben arbeiten, dazu in der Lage sein müßten, weitgehend unbetroffen zu sein davon, wenn sie so etwas sehen, wenn sie Tierleid sehen. Sie härten mit der Zeit ab, die Hemmschwelle sinke von Mal zu Mal. Man könne durchaus von einer Art Enthemmung sprechen." 4.12.23 der Verein Ärzte gegen Tierversuche fordert per E-Mail-Aktion die Korrektur des Tierschutzgesetzes wegen erneut aktuell öffentlich gewordener eklatanter Mißstände im Bereich der genehmigten sowie der illegalen/nicht genehmigten Tierversuche. 9.12.23 : In den letzten 8 Jahren ist die Zahl der Feldhamster z. B. in Göttingen um 50 % gesunken, nur noch 30 Tiere leben im ganzen Landkreis. Die schnellen Veränderungen der Ackerkulturlandschaften durch Ernte und Neubebauung machen ihm das Überleben schwer, da er ohne Landwirtschaft nicht überleben kann. "Also benötigen wir erst einmal überhaupt Rahmenbedingungen für eine auskömmliche Landwirtschaft und nicht noch mehr Versiegelung durch Bebauung und Zersiedlung“ sagt Carl-Jürgen Conrad, Geschäftsführer des Landvolks Hildesheim Kreisbauernverbands e. V.. 10.12.23: mit erschreckenden Bildern von verstümmelten und verendeten Aalen prangert der Schweizer Fischerei-Verband (SFV) das Tierleid im Hochrhein an. „Ein qualvolles Aal-Gemetzel durch die Schaffhausener Kraftwerks-Turbinen. Aale liegen zerstückelt im Wasser, mit gebrochenen Wirbelsäulen. Manchen sieht man die Verletzung nicht an, aber sie winden sich und verrecken elendig" sagt SFV-Geschäftsführer David Bittner. --> Gewässerschutzgesetz: erst "2030 müssen ökologische Beeinträchtigungen, z. B. bei der Fischwanderung, beseitigt werden." Bild li.: Gebärmutterprolaps bei Kühen ist eine komplexe Pathologie: Blutungen, Schwellungen, übermäßige Lockerung des Organs. Die Farbe der schlaffen Gebärmutter verdunkelt sich allmählich, die Oberfläche ist mit Wunden und Rissen bedeckt. Oft geht diese Pathologie der Gebärmutter mit einem Vorfall der Blase und des Rektums einher. Meistens tritt ein Prolaps nach der Geburt auf, da zu diesem Zeitpunkt der Hals offen ist und dies den Austritt des Organs erleichtert. Der Hauptgrund für den Verlust ist die Erschlaffung der Muskelfasern, die aus mehreren Gründen auftritt: unsachgemäße Pflege einer Kuh während der Trächtigkeit; Mangel an täglicher Bewegung des Tieres; Analphabetenhilfe beim Abkalben (schnelle Entfernung des Kalbes); schnelle Lieferung ; Neigung des Bodens, in der sich der Körper des Tieres in der falschen Position befindet. Bei hastiger Entfernung des Fötus entsteht ein Unterdruck in der Gebärmutter, das Organ kippt um und fällt zusammen mit dem Fötus ab. Nukleare Hölle 1898/1926/1934 : Die Kolonialmacht USA annektierte 1898 ganz Hawaii, stationierte sofort Militär. Obwohl das Johnston-Atoll Heimat 10000er Fregattvögel, Tölpel, Seeschwalben war und 1926 US-amerikanisches Vogelschutzreservat wurde, mißbrauchte die USA 1934 ohne Skrupel dieses Vogelparadies und baute einen Landeplatz für seine Kriegsflugzeuge. 1945: "Die UNO ist das Gewissen der Welt" lt. Kofi Annan. Gegründet mit dem Ziel, die Menschheit "vor der Geißel des Krieges zu bewahren". Selbstbestimmungsrecht der Völker, Gewaltverzicht der Staaten und Abrüstung – mit Ausnahme der USA und England, die als Weltpolizisten auf die Einhaltung der Bestimmungen achten sollten!? Nach dem Krieg verlangte die USA von der UNO, Deutschland die Marshallinseln wegzunehmen und ihnen als Teil des Treuhandgebietes der Vereinten Nationen zu übergeben. Zum einen wollten die US-Militärs dort dauerhafte Stützpunkte behalten und zum anderen abgelegene Inseln für Atombombentests nutzen, die Auslöschung der paradisischen Gebiete + EinwohnerInnen beginnt „Im Namen des Friedens!“? Kolonialmächte unter sich, um Atommacht und somit Weltpolizei zu bleiben. Frieden und Freundschaft sehen anders aus: Großbritannien hatte Angst, hinter den Amerikanern trotz Special Relationship und Rußland zurückzubleiben. 1.7.1946: Die Massenvernichtungen Nuklearbomben "Able" & "Baker" inkl. Tierversuche "Able" war mit dem Bild des Sex-Idols Rita Hayworth verziert, U S-Regierungsbeamte quälten Militär-Versuchstiere vor deren Strahlentod durch Scherung. Danach verteilten die USA ihre makabren "Geschenke" : das erbeutete deutsche Kriegsschiff "Prinz Eugen" bekam lt. US-Navy-Magazin "All Hands" sein "Rendezvous mit Nuklearbomben" , die BewohnerInnen ohne Aufklärung "die Vertreibung" aus paradisisch schönen Inseln, tausende Versuchstiere wie Meerschweinchen, Schweine, Mäuse, Ratten, Ziegen "ihr neues Zuhause in 100 Testschiffen unter und über den Atombombenexplosionen" , während die "Menschen" freude strahlend in großer Entfernung komfortabel auf Schiffen warteten. Soldaten trugen keinen Schutz. Armilus, Yeshu-Terroristen, Narzissten, Flying Monkeys, Esau, Fans, Dibbuk, Leviathan? Schöne heile Welt??? "'Wir wollen strahlungskranke, keine strahlungstoten Tiere'. Weltweit gingen WissenschaftlerInnen davon aus, daß die Tiere nach Abklingen der Strahlenkrankheit in die USA zurückgebracht werden könnten, wo sie bis zu ihrem 'natürlichen Tod' weiter für Studien zur Verfügung ständen." Durch die nukleare Detonation in der Luft erhöhte sich die Meerwasser-Oberflächentemperatur um 55000 °C. In Milli-Sekunden wurden Millionen Liter kochendheißer Wasserdampf, Sand, pulverisierte Korallen & Tiere kilometerweit in die Höhe geschleudert, fliegende Vögel brannten: wieder die menschengemachte HÖLLE . Soldaten löschten die Brände, sammelten die schreienden, traumatisierten, verstümmelten, verbrannten, blinden (halb)toten "Opfer"-Versuchstiere ein. Was habt Ihr getan? Mit nur 5 gesunkenen radioaktiv verseuchten Schiffen war die ersehnte Massenvernichtung durch die im Meer gezündete Atombombe "Able" ausgeblieben, zu wenig auch für 100 sensationsgeile JournalistInnen, viele reisten frustriert sofort nach dem enttäuschenden Nuklearbomben-Test ab. An den gefolterten Militär-"Opfertieren" wurden Auswirkungen der Hitze, Druckwellen, Radioaktivität erforscht, Ziegen mit Blutwäschen gequält, Treibstoff in gesunkenen radioaktiv verseuchten, verrostenden Schiffen ist zusätzlich bis heute eine "tickende Zeitbombe" ... 1.8.1946: unterzeichnete Präsident Truman den Atomic Energy Act, welcher damit ihre Atomenergiekommission/ AEC formell gründete. Die Organisation übernahm aus dem Manhatten-Projekt (s. TRINITY) die nuklearen Aktivitäten für ihr Kernwaffenprogramm. Leiter waren die jüdischen Politiker David E. Lilienthal, Lewis Lichtenstein Strauss junior , James Rodney Schlesinger. Alle InselbewohnerInnen verloren für immer ihre Heimat, kulturellen Wurzeln, wirtschaftliche Unabhängigkeit, ihr unschuldiges Leben einfach ausgelöscht … 1.11.1952: Durch die Wasserstoffbombe "Ivy Mike" wurde die Insel Elugelab ausgelöscht. 14.2.1953: Michael Zimmermann, Gouverneur Scott M. Mattheson's Radiation Committee: Nuklearer Fallout über Cedar City 161 km von Nevada, 4300 Schafe starben nach Aufnahme des bis zu 1000fachen der max. zul. Menge an radioaktivem Jod lt. Regierungsdokumenten. Als die Schafe Frühjahr 1953 nach Utah zurückgebracht wurden, stellten Ranger fest, daß viele krank waren und starben. Mutterschafe hatten spontane Fehlgeburten und zeigten brandähnliche Läsionen im Gesicht, an Hüfte und Ohren. Die Mehrzahl der Lämmer wurde tot und verkümmert geboren, die Mutterschafe starben entweder während oder einige Tage später nach dem Lammen. Trotz Beweise kam die AEC Ende 1953 zu dem Schluß, "daß die radioaktive Strahlung die Todesfälle nicht verursacht hatte!"? 1.3.1954: Die USA zündete Wasserstoffbombe „Bravo“ auf der Insel Namu, ihr Lichtblitz war noch in 400 km Entfernung zu sehen , der japanische Fischkutter Lucky Dragon No. V 140 km entfernt. Während der 13tägigen Heimfahrt erkrankten alle seine Besatzungsmitglieder an schwerer Strahlenkrankheit. Auf alle Boote fiel salzig-sandiger Regen, der die radioaktiven Spaltprodukte enthielt. Auf 683 Fischerbooten wurde verseuchter Thunfisch festgestellt. Der Fallout wehte radioaktives Material bis Australien, Indien, Japan, USA, Teile Europas. Edward Teller war einer der treibenden Köpfe hinter der Entwicklung der Wasserstoffbombe und ein Architekt der Marshall-Island-Tests. Nachdem Massenmedien den Tod eines Fischers als Anti-Atom-Aufruf zu den Waffen nutzten, sagte er: "Es ist unvernünftig, eine so große Sache aus dem Tod eines Fischers zu machen." Genauso der jüdische Schriftsteller Jerome David Salinger:" Ich bin irgendwie froh, daß wir die Atombombe erfunden haben. Wenn es jemals wieder einen Krieg geben sollte, werde ich verdammt noch mal oben drauf sitzen. Ich werde mich freiwillig dafür melden, ich schwöre bei meinem heiligen G'tt YHVH, daß ich es tun werde." Rongelap, 160 km v. Bikini entfernt. Bewohner sahen eine "2.te Sonne" erscheinen, hörten Explosionsdonner lt. Bürgermeister John Anjain in der Anhörung. Bald litten die Inselbewohner an akuter Strahlenkrankheit: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, verbrannte Haut, nichtstillbarem Durst durch Zelltod im Magen-Darm-Trakt. Explosionsrückstände wurden "wissenschaftl." untersucht. 8.7.1956,18:06 Uhr: Bild links wieder "die 2.te Sonne" der Operation "Redwing", Nuklearbombe "Apache" , Bomben dieser OP wurden nach "Indianerstämmen" benannt ... . 1956: Atombombe „G2“ Großbritannien zündete bei den Montebello-Inseln, Indischer Ozean/Australien, seine 2.te und stärkste Atombombe, die in Australien bislang explodierte. Städte in Queensland wie Mount Isa, Julia Creek, Longreach, Rockhampton wurden radioaktiv verseucht. Der nukleare Fallout erreichte sogar Melbourne, weite Teile der betroffenen Regionen sind bis heute schwer kontaminiert. Später wurden die Inseln wegen der radioaktiven Belastung zum Naturschutzgebiet erklärt um zu vertuschen, daß die Inselgruppe jahrhundertelang nicht mehr besiedelt werden kann. 1957: Die AEC befand, daß die Rückkehr der Bewohner die einmalige Chance bietet zu untersuchen, wie Strahlung sich über die verstrahlte Nahrungskette und das (Trink)Wasser und im menschlichen Körper ausbreitet. Den Überlebenden wurde vorgetäuscht, die Inseln seien ungefährlich, sie wurden im Februar auf ihr Rongelap-Atoll zurückgebracht. Als Folge litten die Bewohner unter Schilddrüsenkrebs, Leukämie, Fehlgeburten, Babys kamen geistig behindert, zwergwüchsig oder sonst mißgebildet zur Welt. ÄrztInnen des Brookhaven National Laboratory untersuchten jährlich den Gesundheitszustand der BewohnerInnen, vielen mußte ihre Schilddrüse entfernt werden. 31.5.1957: verstärkte Nuklear-Kernspaltungswaffe „Orange Herald“ Unter Berufung auf den 1856 verabschiedeten „Guano Island Act“ nahm die USA 1857 die Weihnachtsinsel im Pazifischen Ozean in Besitz. Trotz US-Protest wurde am 17.3.1888 die Insel vom Britischen Empire annektiert. Die englische "Operation Grapple" beginnt: " Orange Herald" löste die größte Spaltungsexplosion aller Zeiten aus. Am 29.5.1975 wurde ein Teil des Atolls unter Naturschutz gestellt, um dies zu vertuschen. 1958: " Operation Argus" beginnt. Die Magnetoshpäre schirmt die Erdoberfläche gegen die geladenen Partikel des Sonnenwindes ab. August und September 1958 führte die USA 3 geheime Atombombentests in großer Höhe bis 540 km im Südatlantik in Nähe der Gough-Insel durch. Es wurde nachgewiesen, daß es mit im Weltall gezündeten Atombomben möglich ist, künstliche Strahlungsgürtel zu schaffen, die für einige Wochen Bestand hatten. Man nahm an, daß solche künstlichen Strahlungsgürtel im Krieg für taktische Zwecke eingesetzt werden könnten. Der griechische Physiker Nikolaus Konstantin Christofilos sagte, daß der konjugierte Punkt für den größten Teil der kontinentalen Vereinigten Staaten im Südpazifik liegt, weit westlich von Chile, wo solche Explosionen nicht bemerkt würden. Würde man eine Reihe solcher Bomben an diesen Orten explodieren lassen, würde sich ein massiver Strahlungsgürtel über den USA bilden, der die Sprengköpfe eines russischen Angriffs außer Gefecht setzen könnte. 1959 : Als Eisenhower das Durchführen der Tests öffentl. zugibt, wurde das als "größtes wissenschaftliche Experiment, das jemals durchgeführt wurde" GEFEIERT! Trotz radioaktiver Ver- seuchung wird die Gough-Insel 1995 UNESCO-Weltkulturerbe wegen ihrer einzigartigen Vogel-/Tierwelt … . 1.4.1960: Atombombe "Gerboise blanche", die 2.te Saharan Center for Military Experimentation: Kolonialmacht Frankreich führt in Algerien seine Militär-„Opfer(tier)versuche" an Ratten, Ziegen, Kaninchen UND 150 lebenden algerischen Gefangenen durch, die 1 km vom Epizentrum entfernt an Pfähle angekettet worden waren! Militärübungen in "der Atmosphäre 20 Min. nach d. Explosion" wurden durchgeführt. 10000 Soldaten, Arbeiter des Atomwaffentestgeländes, Tuaregs waren der Strahlung und Unzählige dem vom Wind verwehten radioaktivem Niederschlag ausgesetzt, noch in der 3200 km entfernten Hauptstadt Khartoum/Sudan Radioaktivität nachgewiesen! Gesundheitliche Folgen bis heute Krebs, Sterilität, Gen-Mutationen, mißgebildete Babys, lt. der Gesellschaft für Bedrohte Völker sind 3 Stämme der dort ansässigen Völker ausgestorben. 9.7.1962 : Wasserstoffbombe „Starfish Prime“ Sie explodierte in Höhe (wie die ISS) von 400 km im Weltall . Ausgangspunkt waren die 1958 vom US-Astrophysikers James van Allen entdeckten Van-Allen-Gürtel : torusförmige Gürtel um unsere Erde herum. In diesen befinden sich geladene Teilchen aus der kosmischen Strahlung, die das Magnetfeld der Erde zu ihrem Schutz einfängt. An den Strahlungsgürteln war das US-Militär interessiert. Lt. Historiker James Fleming nahm Van Allen am militärischen Projekt teil, bei dem die Van-Allen-Gürtel mit Nuklearbomben beschossen werden um zu testen, ob man sie so aufbrechen bzw. beeinflussen kann. "Mensch" wollte wissen, ob so eine Explosion die Detektion von Nuklearraketen erschweren würde, ob man die Wucht der Explosion über die Van-Allen-Gürtel auf bestimmte Ziele auf der Erde lenken kann und ob sich die Gürtel durch solche Explosionen verändern läßt. Obwohl die wissenschaftl. Basis für die Nutzung der Gürtel als Waffe ziemlich dünn war – alle folgten dem Argument “Wenn wir es nicht machen, machen es die Russen” . Der Test erzeugte Polarlichter über Hawaii, Kwajalein, die künstliche Aurora hielt 7 Minuten. In der Folge legte ein E lektro M agnetischer I mpuls elektronische Geräte in weitem Umkreis auf der Erdoberfläche unterhalb der Explosion lahm. Die Auswirkungen waren noch auf dem 1300 km entfernten O’ahu/Hawaii zu spüren. Der durch " Starfish Prime " ausgelöste nukleare EMI war so stark, daß viele eingesetzte Meßgeräte ausfielen. Im 1445 km entfernten Hawaii fielen u. a. 300 Straßenlampen, 1 Richtfunkantenne aus, Telefonverbindungen waren weg, in Neu seeland, 1300 km von dieser "Veranstaltung" entfernt, wurde Elektronik beschädigt. Dadurch erfuhr die Öffentlichkeit von dem nuklearen EMI und Kritik wurde laut. Röntgenstrahlung führte zu einer jahrelang nachweisbaren Ionisation der Magnetosphäre, wodurch 7 Satelliten funktionsuntüchtig wurden. 6.11.1971: Wasserstoffbombe "Cannikin" Die USA zündet sie in einem 1,8 km tiefen Schacht auf der Insel Amchitka/Nordpazifik, eine gigantische unterirdische Höhle und ein 1,6 km großer Krater entstehen, der Erdboden hebt sich um 6 Meter, löst Erdrutsche aus, reißt riesige Schneisen durch das Testgelände. 1982: gab die Environmental Protection Agency zu " daß die Inseln immer noch hochgradig verseucht sind, die USA die Umsiedlung der Einwohner aber ablehnt: die Inseln sind sicher". 27.2.2004: Lt. Pazifik-Infostelle sind " bis heute keine jüdischen, amerikanischen, englischen, französischen, islamischen, noachidischen ÄrztInnen auf Christmas Island gewesen, um Opfer" ihrer Nuklearbomben-Höllen "auf Folgen der Atombombentests zu untersuchen geschweige denn zu helfen." Las Vegas/Nevada: Das Bureau of Land-Management ist d. Innenministerium unterstellt, seit Gründung 1946 zuständig f. die Verwaltung und wirtschaftliche Verwertung von öffentlichem US-Land. Die indigene Bevölkerung wehrt sich seit Jahrzehnten gg. die fortschreitende Enteignung ihres Territoriums, das ihnen 1863 im Ruby Valley-Vertrag zugesprochen, aber 1934 als "öffentliches Land" der Vorgängerbehörde des BLM unterstellt wurde. Die USA betrachten den Vertrag heute in einseitig-normativer Auslegung der Besiedlung des betreffenden Gebietes durch die Weißen als faktisch „gegenstandslos“. Die Western Shoshonen verloren durch die Explosionen und radioaktive Verstrahlung der Nuklearbombentests ihr Land für immer. Ihr Heiligtum Yucca Mountains soll Endlager für hochradioaktiven US-AKW-Atommüll (77 000 Tonnen) werden. Besonders besorgt zeigte sich das UN-Komitee CERD von den gesetzgeberischen Bemühungen der USA, Land der Western Shoshonen zu privatisieren, um es multinationalen Gold-/Energiekonzernen anzubieten und als nukleares Testgelände und Endlager weiterhin zu mißbrauchen. Um den Widerstand der Indianer zu brechen, führte das BLM Zwangsmaßnahmen durch, die bis zur Konfiszierung von Viehbeständen reichten. Vor den Nuklearbombentests steckte Sergeant Kennedy Militär-"Opfer-Versuchstiere" in die Schützengräben. Nach d. Explosionen fuhr er mit dem Frontlader hin, schüttete Dreck über die verkohlten Tierkadaver. "Ich mochte es nicht. Aber das war mein Befehl, es zu tun, und ich tat es, weil .. Wenn du einen Auftrag bekommst, mußt du ihn tun, ob du willst oder nicht . Oh, sie sind gestorben, nie aus den Löchern herausgekommen. Diese Tiere sind immer noch genau dort begraben, wo sie begraben wurden, als ich sie zum ersten Mal in die Erde steckte." Bauleiter beim Nuklearbombenprojekt "Manhatten" Oberst Leslie Groves sagte: "er weiß, was von einem guten Soldaten erwartet wird und er hält sich für einen sehr guten, er gehorcht", um die Karriereleiter nach oben zu fallen: Brigadegeneral! Das nur durch Nuklearbombenexplosionen und in AKW’s entstehende Radiocäsium: 1980-1989 : aus dem Steinbruch Karansk in der Ukraine verschwand eine mit Cäsium-137 befüllte Strahlenkapsel aus dem Radioisotopenpegelmesser. Das State Nuclear Regulatory Inspectorate of Ukraine sah das schlechte Sicherheitsniveau als Ursache. Die Strahlenkapsel wurde durch Zufall in der Trennwand von Wohnungen in Kramatorsk wiedergefunden, weil 6 Menschen qualvoll an Leukämie starben und 17 Menschen verstrahlt waren. Die Opfer erhielten lt. Gesetz den Status „Tschernobyl-Opfer". Kurz darauf wurde ihnen der Status entzogen, weil die Abgeordneten der Werchowna Rada 1993 unter Verstoß gegen die Vorschriften die Gesetzesänderung verabschiedet hatten. 13.9.1987 : Goiania/Brasilien „das Blaue Licht“ Metalldiebe stahlen ungesicherten Klinikabfall, um ihn zu verkaufen: eine Teletherapie-Kapsel, befüllt mit 93 gr. pulverisiertem, wasserlöslichem hochradioaktivem Cäsium-137. Beim Aufbohren strahlte durch die Löcher wie in einem AKW „Blaues Licht“ . Jeder, der direkt mit dem in Umlauf gebrachten „unbekannten“ Pulver in Kontakt kam, starb qualvoll an akuter Strahlenkrankheit. Das Militär sicherte die Kapsel. An mehreren Stellen mußte Mutterboden abgetragen, mehrere Häuser abgerissen werden. Alle Gegenstände aus diesen Häusern einschließlich persönlicher Gegenstände wurden beschlagnahmt und verbrannt. Leide das Neves Ferreira (6), die Tochter eines der Schrotthändler, wurde mit tödlichen 6,0 Gy verstrahlt, da sie das Pulver aus Versehen gegessen hatte. Als ein internationales Team eintraf, um sie zu behandeln, wurde sie isolierte im Krankenhaus vorgefunden, das Personal Angst hatte, sich ihr zu nähern. Sie starb am 23.10.1987. Ihr Leichnam sollte auf einem Friedhof in einem speziell mit Blei ausgekleidetem Fiberglas-Sarg beerdigt werden, um die Ausbreitung der Strahlung zu verhindern. Trotz dieser Maßnahmen löste die Nachricht von ihrer bevorstehenden Beerdigung am Tag ihrer Beerdigung einen Aufruhr von über 2000 Menschen auf dem Friedhof aus, die alle befürchteten, daß ihr Leichnam das umliegende Land vergiften würde. Randalierer versuchten, ihre Beerdigung zu verhindern, indem sie Steine und Ziegelsteine benutzten, um die Friedhofsstraße zu blockieren. Das verstorbene Mädchen wurde trotzdem dort begraben. Mein Kommentar als leidenschaftliche Drachenskulptur-Sammlerin hierzu: Kein Drache ist so hinterhältig, seinen Heimatplaneten und das Weltall (u. Bildmitte: " Starfish Prime" -Aurora) auszulöschen. Zitat der jüdischen WissenschaftlerInnen der Critical Assembly Group in Los Alamos: „ den Drachen am Schwanz kitzeln" , was die tödliche Gefahr der Tests zur Kritikalitätsmasse zur Herstellung ihrer perfekten Nuklearbomben + Zündung "verHERRlicht". AMEN
- "Es gibt keine RentnerInnen": noch ein Gesetz, das es nicht gibt
Kriegerin Warum gab es Arbeitslosenhilfe (Alhi), Alhi-Schonvermögen (520 Euro pro Lebensjahr), Alhi-Altersvorsorge (520 Euro pro Lebensjahr)? Damit die/der Alhi-LeistungsempfängerIn (arbeitslos gemeldet, das 15. Lebensjahr vollendet, das 65. Lebensjahr noch nicht vollendet, erwerbsfähig, hilfebedürftig, gewöhnlicher Aufenthalt in der BRD) keinen gewerblichen Kredit mit hohen Zinsen (Bank, Kredithaie, Unterwelt) und in Notfällen nicht sofort ein Staats-Darlehen beim Arbeitsamt aufnehmen musste. Und dass sie/ihn NIEMAND zu kriminellen Handlungen NÖTIGEN konnte aus ANGST vor: Armut, Hunger, Dehydration, Kälte, Wohnungsverlust (Toilette, Bad, Schlafzimmer, Küche, Wohnzimmer, Keller), Zwangsenteignungen, wie Müll auf der Straße als o.f.W.- TouristIn und LandfriedensbrecherIn dahinzuvegetieren. Verboten sind dann: Eigentum, Tierhaltung, Lager, Pfandsammeln, Einreise, Aufenthalt und Schlafen auf öffentlichem Gelände inkl. Toiletten, Nette Toiletten, Kirchenbesuche; Pflicht zur Tarnung als o.f.W- TouristIn (9 Windeln tragen zur Verhinderung von Fäkalien/Urin auf öffentlichem u. privatem Gelände, 1 Fahrrad, 1 Mikro-Rucksack), Ausweisungsbefehle aus Deutschland, Psychiatrisierung, Kriminalisierung, für Deutsche Jahrzehnte andauernde Wohnfähigkeitsprüfungen s. Legislative, Judikative, Exekutive § 99 SGB IX, §§ 67 ff. SGB XII + Recovery = Umprogrammierung, Neuroleptika-Depot-Spritzen/-Tuben, EKTs unter Narkose. Zitat: „Das Sozialgesetzbuch (SGB) faßt die wichtigsten Sozialgesetze zusammen und soll zur Verwirklichung sozialer Gerechtigkeit und sozialer Sicherheit Sozialleistungen gestalten. Diese seit Anfang der 1970er Jahre begonnene sogenannte Kodifikation des deutschen Sozialrechts wird vom Gesetzgeber stufenweise umgesetzt.“ SG Berlin, 24.1.3 - S 58 AL 2208/02: „Gesetzliche Vorschriften zur Vermögensanrechnung beim Bezug von Arbeitslosenhilfe wollen den wirtschaftlichen "Ausverkauf" der EmpfängerIn verhindern, da der zur Lähmung des Selbsthilfewillens und zum nachhaltigen Verlust der erarbeiteten Lebensgrundlagen führen kann, z. B. ab 10 % Verlust beim Verkauf Lebensversicherung usw.“ Der Betriebsrat weigerte sich, mir zu helfen. Nach der "krankheitsbedingten" einseitigen Kündigung des Jugendamtes Stuttgart wegen Karpaltunnel-Syndrom, Repetitive-Strain-Injury-Syndrom, Computer-Vision-Syndrom und Burnout-Syndrom inf. jahrelanger Tätigkeiten an Tastenschreibgeräten und stupiden Mischarbeiten (Gesetzestextänderungen, Massen-Datenerfassungen) war ich ca. 6 Monate krankgeschrieben. Krankenkassen versuchen ab dem 7. Monat alle Krankheiten zu psychiatrisieren, sodaß ich mich Oktober 2001 arbeitssuchend und wegen Hilfsbedürftigkeit beim Arbeitsamt Stuttgart meldete. Ich hatte nicht mitbekommen, daß die PolitikerInnen „LeistungsbetrügerInnen das Handwerk legen wollen". Es war nicht Aufgabe der rot-grünen Bundesregierung über die Agenda 2010 und die Lissabon-Strategie, Hilfsbedürftige ihrer Rechte und ihres legalen Schonvermögens zu berauben. Viele verfielen in Panik, kauften Elektrogeräte, Autos, tilgten Altschulden bzw. beantragten keine Alhi mehr, fielen wie ich aus der Arbeitslosenstatistik. PolitikerInnen haben sich und die 10 % Menschen, die 67 % des Vermögens besitzen, verschont. Kurz nach dem für ChristInnen hochheiligen Weihnachten 2002 (Jesus' Geburt) Hütte im Wald zu Weihnachten verlor ich ab 1.1.3 als Alhi-Empfängerin ca. 72 % von meinem hart erarbeitetem versteuertem legalem Schonvermögen durch Absenkung des unantastbaren Betrages von 520 Euro auf 150 Euro pro Lebensjahr. Da ich im Alhi-Leistungsbezug war, keine neuen Sachen brauchte, keine Reparatur anstand, keine Schulden hatte, war es nicht möglich, bis 31.12.2 den legalen Schonvermögen-Überschuß von ca. 6 000 Euro sinnvoll auszugeben bzw. einen Rentenberater aufzusuchen, damit dieser damit meine spätere reguläre Rente ab 65 Jahren verbessert. D. h. ich hätte mich der Vermögensverschleuderung nach § 34 Abs. 1 SGB II Ersatzansprüche bei sozialwidrigem Verhalten strafbar gemacht, hätte ich das Geld vom Sparbuch beiseite geschafft. Zitat: "Explizit von der Grundsicherung ausgenommen sind Personen, deren Bedürftigkeit innerhalb der letzten 10 Jahre auf grob fahrlässige Weise oder vorsätzlich herbeigeführt wurde, die Vermögen verschenkt oder verschwendet haben und ohne für ihr Alter angemessen vorsorgen." Mein Alhi-Weiterbewilligungsantrag und mein Widerspruch wurden abgelehnt, weil mein legales Schonvermögen "zur Straftat 'verschwiegenes Vermögen, d. h. Leistungsbetrug'" mutierte. Da bei neuen Gesetzen und Gesetzesänderungen Deutschland immer Übergangsregelungen für Altfälle macht, ging ich vor das Sozialgericht Stuttgart: „Hilfebedürftig ist auch derjenige, dem der sofortige Verbrauch oder die sofortige Verwertung von zu berücksichtigendem Vermögen nicht möglich ist oder für den dies eine besondere Härte bedeuten würde nach § 9 Abs. 4 SGB II". UND WIEDER EIN GESETZ, DASS ES NICHT GIBT Justiz-Hörensagen-Gerichtsurteile zugunsten der Bundesagentur für Arbeit/Arbeitsamt und der Parallelwelten der TäterInnen: Richterin Schröder und der Beklagte Bundesagentur f. Arbeit waren empört, "daß ich ihnen weismachen wollte, daß mit Vollendung des 65. Lebensjahres aus Alhi-EmpfängerIn der/die RentnerIn (Hirngespinst) wird". Alle meine Beweisrechnungen, die mit dem Lebensalter 64 aufhörten, wurden "für nichtig erklärt" mit ihrem Gesetz, daß es nicht gibt : " ein hilfebedürftiger erwerbsfähiger Arbeitslosenhilfe-Empfänger, der in Deutschland wohnt, hat zwischen 0 – 20,5 Jahre Schonvermögen von mind. 4 100 Euro, ... , ab 65 – ca. 122 Jahren, 164 Tage (s. o. die Skelette) höchstens 13 000 Euro Schonvermögen, das heißt: es gibt keine RentnerInnen . “ Für ihr "Rechenbeispiel" nahmen sie "ihren namentlich nicht genannten 76jährigen hilfsbedürftigen und erwerbsfähigen Alhi-Empfänger" ... So stand ich mitten im Gerichtssaal mit folgender falscher Verdächtigung gg. mich konfrontiert „Leistungsmißbrauch durch Verschweigen von erheblichem Vermögen in Höhe von ca. 6 000 Euro, Steuerhinterziehung" und durfte mich nicht mehr verteidigen. Mit ihrem Gesetz, daß es nicht gibt, verlor ich meinen Prozeß. Ebenso beim Landessozialgericht Stuttgart, die nicht bereit waren, dies zu korrigieren. Auch dem Bundessozialgericht in Kassel gefiel "das Gesetz, daß es keine RentnerInnen gibt und ich unter Hirngespinsten leide". Deshalb verweigert es mir rechtswidrig Prozeßkostenhilfe "mangels Erfolgsaussicht" und die Klageannahme mit der gleichen falschen Verdächtigung gg. mich „Leistungsmißbrauch durch Verschweigen von erheblichem Vermögen in Höhe von ca. 6 000 Euro, Steuerhinterziehung". Die beim Bundessozialgericht zugelassene Rechtsanwältin vom Arbeitslosenzentrum e. V. in Stuttgart hat sich geweigert, mir zu helfen mit der Begründung "da sie den Prozeß sowieso verliert, schadet daß ihrer Karriere". Die Bundesagentur für Arbeit, mein zuständiges Arbeitsamt und die Gerichte täuschen mit ihrem gefälschten Gesetz in "ihren Urteilen vor, es gibt KEINE RentnerInnen, NUR bis ca. 122-Jährige, 164 Tage alte hilfsbedürftige erwerbsfähige Arbeitslosenhilfe-EmpfängerInnen. Sie haben durch zeit- und kostenintensive Recherchen zusammen mit der Polizei, Bundesstaatsanwälten, StrafrichterInnen, PolitikerInnen zumindest einen Teil meines nicht versteuerten Schwarzgeldes in Höhe von ca. 6 000 Euro durch meine Blödheit gefunden. Einem Arbeitsamt-Sachbearbeiter haben sie wegen Mittäterschaft sofort fristlos gekündigt und angezeigt, ich werde auch strafrechtlich belangt. Die ergaunerte Arbeitslosenhilfe muß ich rückwirkend zum Oktober 2001 wegen sozialwidrigem Verhalten dem Staat, vertr. durch die Gerichte, der Bundesagentur für Arbeit und dem Arbeitsamt mit Strafzinsen und mutwillig herbeigeführte Gerichts-/Ermittlungsunkosten zurückerstatten ...“ Merkblatt der Koordinierungsstelle Arbeitslosenhilfe und Bedürftigkeitsprüfung (Stand 1.1.2003) "Mit den „Hartz-Gesetzen“ wird die Arbeitslosenhilfe eingefroren und nicht mehr an die Lohnentwicklung angepasst. Vermögen und das Einkommen des Partners oder der Partnerin werden verschärft angerechnet. Bei der niedrigen Arbeitslosenhilfe für Frauen wird aber jeder Euro zum Leben gebraucht, jede Kürzung wirkt sich verheerend aus. Frauen wird eine eigenständige Absicherung bei länger andauernder Arbeitslosigkeit verweigert, sie werden auf das überholte und nicht funktionierende Modell der „Versorgerehe“ verwiesen. Ihr Risiko, länger arbeitslos zu sein, wird faktisch privatisiert."
- JOCHEN
Ich wurde am 14.02.1960 in Herrenberg geboren. Mein Vater zog als ich ein Jahr alt war mit der Familie nach Stuttgart. In Stuttgart wohnte ich in der Kindheit und Jugend 15 Jahre lang in einem kleinen Zimmer (4,5 m²) ohne Heizung mit Fenster und Blick auf den Hinterhof. Der Hinterhof war von Wohnhäusern umbaut. Regelmäßig stand mein Vater um 6 Uhr im Badezimmer. In der Wand zwischen Badezimmer und Kinderzimmer waren oben Glasbausteine verbaut. Das elektrische Licht und die Geräusche im Badezimmer weckten mich. In einem Nachbarhaus war eine Metzgerei und der Laden war im Erdgeschoß in unserem Wohnhaus. Regelmäßig um dieselbe Zeit wurde in der Wurstküche im Nachbargebäude an 5 Tagen in der Woche ein großer, extrem lauter Fleischwolf angeschaltet und war stundenlang in Betrieb. In den Schulferien konnte ich wegen dem Maschinenlärm aus der Wurstküche nicht ausschlafen. Dafür schlief ich dann am Wochenende bis zum Mittagessen. Meine Familie bezeichnete mich deshalb ironisch als "Langschläfer". In der Wilhelma staunte "Klein-Joda Pica©" über die Flamingos, die trotz Lärm der Touristen schlafen konnten. Ich kaufte vom Taschengeld ein Warmwasser-Aquarium mit Neon, Barsche, Skalare, Welse, Amazonas-Wasserpflanzen, eine Land-Schildkröte und einen Hamster. Am Wochenende fuhren wir oft aufs Land zu meinem Onkel, der einen Bauernhof mit 4 Schweinen, 10 Milchkühen, einem Hühnerstall mit 50 Hühnern, Ackerland mit Dreifelderwirtschaft hatte. Im Herbst durften wir aufs Feld und bei der Ernte mithelfen. In der Scheune spielten wir im Heu. In einem hohlen und breiten Stamm eines sehr alten Birnbaumes kochten wir Kinder im Herbst die Birnen. Im Hardt pflückten wir im Herbst Heidelbeeren und im Winter fällten wir unseren Weihnachtsbaum. In dieser Gegend gab es viele Fuchsbauten. Durch den jahrelangen Schlafentzug und der Scheidung meiner Eltern verschlechterten sich meine schulischen Leistungen. Mit anderen Kindern spielte ich im Hof oder in den Anlagen der Stadt Stuttgart Fußball, dem sogenannten Höfleswetz. Die Metzgergesellen fanden es toll die Tauben auf den Dächern mit Luftgewehren abzuknallen. Die Tauben fielen runter und lebten meistens noch, bis der Schütze oder sein Gehilfe mit den Stiefeln den Rest erledigten. Mir gefiel das nicht. Auch fanden sie es witzig, mit mir ihre derben Späße zu machen. Ich musste Mutproben bestehen. Zum einen das Blut geschlachteter Tiere trinken, daraus wurde Blutwurst gekocht, zum anderen Einsperren in den Anhänger, mit dem die geschlachteten Tiere vom Schlachthof zur Metzgerei transportiert wurden. Dafür durfte ich beim Metzgern in der Wurstküche zugucken. In den Ferien bei Oma in der Pfalz war es immer schön. Ich durfte machen was ich wollte. Pirmasens war Garnisonsstadt der Briten und in der Stadt fuhren O-Busse. Die Soldaten waren bei meinen Ausflügen in die Innenstadt in den Kasernen. Beim rein und raus Fahren auf dem Rücksitz des väterlichen Autos sah ich die englischen Soldaten in den Kasernen und auf den Appellplätzen mit Militärfahrzeugen. Auf den Autobahnen waren sie in langen Konvois unterwegs: Franzosen, Engländer, Amerikaner, dann habe ich den bewaffneten Soldaten in den Mannschaftswagen und den Offizieren in den Willis zugewunken und mancher hat sich gefreut, lachte und winkte. "Als Klein-Joda Pica© wusste ich wo die Kasernen waren und holte mir nachts ein paar Schlafsäcke. Dazu stieg ich über den Zaun und schlich an den Wachen vorbei und fand auf den Mannschaftswagen die Schlafsäcke in denen wir heute als (Parallel)-Weltreisende, o.f.W., psychisch schwerstbehinderte Schwerstkriminelle übernachten. Die Schlafsäcke brachte ich nach dem Besuch bei den Engländern in die Uranmine nach Menzenschwand. Dort lernte ich Edda kennen, die mit strahlendem Gesicht in der Mine versuchte meine Schlafsäcke zu stehlen. Wir sind zusammen als Landfriedensbrecher getarnt als Touristen strahlend mit den Schlafsäcken nach Pirmasens zu den Gräbern meiner Großeltern, um zu sehen ob Oma und Opa von den Toten auferstanden sind (siehe jüdische Religionskritik "Religion ist ein Hirngespinst usw."). Wir haben sie nicht gefunden. Nach Zündung unserer Atombomben gibt es kein Biosphärenreservat Pfälzerwald-Vosges du Nord mehr und auch in Frankreich und England wird nach uns als Staatsfeinde gefahndet." Teufelstisch Opa war Polizeihauptmeister und ging gern mit uns (Oma und Klein-Joda Pica©) im Pfälzer Wald, Dahner Felsenland, am Teufelstisch, Wasgauer Felsenland, Gipfelregion des Rehbergs entlang der Gesteinsformationen der Rehbergschichten und in den Vogesen in Lederhosen, Rucksack und Spazierstock wandern und sammelten Atompilze. An den Rastplätzen gab es reichlich Pfälzer Hausmannskost, dass ich gerne dort gewesen bin erklärt sich von selbst. Omas und Opas Spazierstöcke waren mit hübschen Souvenirs verziert, die an jeder T-Information oder an den Kioskständen der Reichsburg Trifels (auf der Ende des 12. Jahrhunderts der englische König Richard Löwenherz gefangen gehalten wurde), Burgen Landeck, Lichtenberg, Nanstein, Berwartstein, Burgruinen Falkenstein, Neuleiningen, Wachtenburg, Schloss- und Festungsruine Hardenburg, Burgenmassiv Alt-Dahn - Grafendahn – Tanstein und entlang der internationalen und nationalen Fern- und Weitwanderwege verkauft wurden, verziert. Mein Spazierstock hatte Schildchen aus Österreich, Vogesen, Schwarzwald, Pfälzer Wald und Burgen, die Abbildung eines Hirschkopf mit Geweih war des „Jägermeister Stolz“. Das sind kleine bedruckte oder gestanzte Schilder aus Blech mit einem Wahrzeichen, Denkmal, Stadtwappen in Farbe oder ohne, am eschernen Spazierstock angenagelt oder angeklebt. Für Autos und Wohnwagen gab es Aufklebebilder für die Scheiben. Mein Vater war im Urlaub im Schwarzwald/Calw ohne Absicht darüber gefahren und der Spazierstock war zerbrochen. „Als Klein-Joda Pica© habe ich trotz Überwachung durch Opa und Oma die Burgen und den Pfälzer Wald, Dahner Felsenwand, den Teufelstisch, Wasgauer Felsenland, Gipfelregion des Rehbergs entlang der Gesteinsformationen der Rehbergschichten und die Vogesen verschissen, verpisst und die Flüsse und Seen besonders Badeseen Seehofweiher der Burg Berwartstein bei Erlenbach, Mühlenweiher zwischen Fischbach und Ludwigswinkel, Schöntalweiher bei Ludwigswinkel, Sägmühlweiher und Clausensee und den Fluss Lauter Speyerbach und Queich kontaminiert. Opa als PHM war überfordert mit mir und telefonierte mehrmals nach Stuttgart, sie sollen mich abholen." Am Sonntag las er Zeitung oder hörte im Radio klassische Musik und rauchte Pfeife. Ich durfte Reader's Digest im Bett meiner Oma lesen. Mein Opa verstarb in der Nacht. Oma und ich schliefen bei ihm, als wir aufwachten war er im Schlaf gestorben. Im Hof meiner Oma war ein kleines Waschhaus, in dem sie die weißen Tücher in großen Waschzubern kochte. Am Waschtag dampfte weißer Nebel aus dem Haus. Was ich als Kind vermisste, waren andere Kinder. Weder im Hof oder auf der Straße habe ich Kinder gesehen, weil ich ein "Joda Pica©" bin? Wenn im Süden die Sonne hoch stand, wurden die Rollladen geschlossen. Nach Opas Tod hatte Oma mehr Zeit und stellte Knöpfe her. Die Knöpfe, die sie mittels einer Knopfmaschine herstellte, die auch ich bedienen konnte, war uns ein lustiger Zeitvertreib. An regnerischen Tagen habe ich tausende goldene Knöpfe für meine Oma gemacht, die in viele Kartons verpackt wurden. Von dem Geld, das sie mir schenkte, habe ich eine Schildkröte in einer Tierhandlung gekauft. Jochen, Edda alias Joda Pica© "Wels/Wittke" die o.f.W.-Landfriedensbrecher Ein paar Schritte weiter war ein Kaufhaus mit einem riesengroßen Bären, der Reklame für Puste Fix machte. Große und kleine Seifenblasen pustete der große Bär auf die Passanten und Kunden. Er stand auf dem Vordach des Kaufhauses über dem Haupteingang. Nachts wirkte die Stadt wie ausgestorben und beim Blick aus dem Fenster sah man die gegenüberliegende verlassene Gaststätte. Morgens, mittags und abends auf der Eckbank am Tisch gab es reichlich gute Pfälzer Hausmannskost, dass ich gerne dort gewesen bin erklärt sich von selbst. Oma wurde sehr krank und konnte nicht mehr die Treppen zu ihrer Wohnung hoch laufen. Sie bekam eine barrierefreie Wohnung ein paar Meter weiter an der Hauptstraße, gegenüber war eine Backstein-Kirche. Die Beerdigung war im Waldfriedhof bei Opa. Sie war die letzte Beerdigung. Bei den Beerdigungen meiner Onkels/Tanten waren wir nur bei einer eingeladen, bei weiteren Beerdigungen waren wir nicht eingeladen. Vielleicht weil wir "Joda Pica©" sind? Der Bruder meines Opas war Apotheker. Dort war es besonders schön. Cousine Sibille hatte den Amerikaner Melvin geheiratet. Melvin war Raumfahrttechniker und geschickt im Basteln von Modellflugzeugen. Morgens, mittags und abends sehr gutes hessisches Essen, dass ich gerne dort gewesen bin erklärt sich von selbst. In Hessen-Nassau wohnte eine unbekannte Verwandtschaft, die "Klein-Joda Pica©" nicht kennengelernt hat. Unser rechtswidrig verbannter Christenbruder Paul Schneider, 1937 nach Hessen-Nassau entführt, Stammland des Königshauses der Niederlande, wurde wegen „Volksverhetzung als Staatsfeind = Pfarrer Joda Pica© alias Paul Schneider" in Koblenz in Gefangenschaft in einem nichtigen Prozess (Leitung ein unbekannter Kommissar, gefälschte Protokolle) zu Schutzhaft, Ausweisung und zum Tode verurteilt, zerriss den nichtigen Schutzhaft-/Ausweisungsbefehl und das nichtige Todesurteil und trotzdem nach Buchenwald ins KZ entführt, zwei Jahre lang gefoltert und hingerichtet. Wir hatten Freunde in Frankreich im Elsass. Die berühmte Küche Frankreichs genossen wir. Die Frau des Hauses kochte von morgens bis abends aller feinste französische Speisen, dass mein Platz am Tisch nie kalt wurde. Die zwei Söhne des Hausherren und der Ehemann seiner Tochter "stritten" über Politik. Die alte Villa (Eigentum der staatlichen französischen Eisenbahn) mit einem großen Garten war wunderschön. Bei den kurzen Pausen zwischen den Gängen spielte ich mit den Hunden. Besonders der schwarze Mischlingsrüde Mikosch war mir sehr zugetan, dass ich gerne dort gewesen bin erklärt sich von selbst. War der Besuch beendet sind wir durch das Biosphärenreservat Pfälzerwald-Vosges du Nord nach Pirmasens zur Oma gefahren. Als Direktor eines Puppentheaters und Regisseur sowie Drehbuchautor, Toningenieur, Bühnenbildner (Kulisse) und Kartenverkäufer, Werbemanager und Platzanweiser habe ich ein Puppentheater gehabt. Mit den selbstgeschriebenen Stücken und Vorführungen habe ich die Kinder aus der Nachbarschaft unterhalten. Die Figuren Handpuppen waren ein Alligator, das Kasperle, ein König und eine Königin, der Hauptwachtmeister, ein Räuber, Seppel und Gretel, ein Zauberer und ein Teufel. Meine Bühnenbilder malte ich selber: Wälder mit Bäumen, ein Schloss, eine Stadtsilhouette mit einem Brunnen. Die kleinen Stücke für zwei Hände schrieb ich selbst. Mit einem Grundig Tonbandgerät vom Vater habe ich Geräusche mit dem Mikrofon aufgenommen (fließendes Wasser, Donner, knarrende Türen...). Als Vorführraum diente das Esszimmer in unserer Wohnung in dem ich die Stühle vor dem Theater zu Sitzreihen aufstellte und 50 Pfennig pro Sitzplatz verlangte. Lange dauerten die Vorführungen nicht. Im Fernsehen spielt in unserer Lieblingsserie "Inspektor Barnaby" eine Puppentheateraufführung eine wichtige Rolle bei der Aufklärung mehrerer Morde (Folge: "Ein Männlein steht im Walde.") In meinem Zimmer hatte ich eine eigene Zinngießerei und goss Zinnsoldaten. Zum Bemalen und Vergrößern „meiner Armee“ bin ich nicht mehr gekommen. Irgendwann sind die Zinnsoldaten, die Gussformen, Handpuppen, das Puppentheater mit Zubehör und Stücken, alle anderen Spielsachen wie Kuscheltiere (Steiff), Eisenbahn (Märklin) und Spielzeugautos (Matchbox) verschwunden. Mit Eintritt in die Pubertät schwand das Interesse am Höfleswetz, Puppentheater und Zinngießen und ich arbeitete in den Sommerferien in einem Elektrogroßhandel im Lager und durfte Kabel für Rasierapparate austauschen (englische gegen deutsche Kabel). Vom verdienten Geld kaufte ich mir einen Hobbyrider (Mofa, Marke Herkules) und machte per Interrail eine 6-wöchige Tour mit der Eisenbahn und Bundeswehrzelt,- schlafsack und Rucksack durch Mittel- und Nord-Europa. (Stuttgart-Hamburg-Kopenhagen-Stockholm-Helsinki-Hammerfest-Nordkap-Hammerfest-Helsinki-Stockholm-Kopenhagen-Hamburg-Amsterdam-Brüssel-Paris-London-Stuttgart). Das Interrailticket war noch 3 Tage gültig, als ich in Paris ankam. Ich wartete auf den Zug nach England und wollte von London weiter nach Schottland fahren und die schottischen Burgen besichtigen und dann nach Hause. In Paris auf dem HBH wurde ich bestohlen. Eine Frau und ein Mann hatten mich im Bahnhof angesprochen und gesagt sie würden mich aus Stuttgart kennen. Sie setzte sich zu mir, dass ich mich ihr zuwandte und mein Rucksack unbewacht war und verwickelte mich in ein Gespräch. Für ein paar Sekunden war ich abgelenkt und Ihr Komplize stahl meinen Geldbeutel aus dem Rucksack. Als sie ging, bemerkte ich den Diebstahl. Beide waren in der Menschenmenge spurlos verschwunden. Ich ging zur Gendarmerie und machte eine Strafanzeige, bis heute ohne Erfolg. Danach telefonierte ich mit meinem Vater und erzählte ihm was Schlimmes passiert war (R-Gespräch in der Post). Telegrafisch hat er mir 400 DM angewiesen. Die Zeit dahin vertrieb ich mit einer Tour durch Paris: Eifelturm, Montmartre, Kathedrale Notre-Dame de Parisan, Flanieren an der Seine und die alten und prunkvollen Markthallen Marché couvert Saint-Quentin. Die Lebensmittel arrangiert zu Pyramiden aus Obst, die Markthallen erfüllt von köstlichem Duft orientalischer Gewürze, gebratenem Fleisch, geräuchertem Schinken und Fisch, Kaffee, Wein und Blumen. Irgendwann saß ich in einem der hübschen Straßencafés und schaute der Stadtreinigung zu, als ich von einer Studentin der Sorbonne angesprochen wurde. Ich erzählte ihr von dem Diebstahl meines Geldbeutels und dass ich auf dem Weg nach England bin. Sie lud mich zu Kaffee und Kuchen ein. Vor den Markthallen hatte ein Lastwagen mit Orangen einen Unfall und die Orangen rollten über die Strasse. Der Fahrer des Lastwagens schrie laut und der Fahrer des Autos schrie auch. Ich ging zur Post und holte das Geld meines Vaters ab und fuhr nach London. London war schön, aber die Zeit reichte nicht mehr nach Schottland zu fahren, darum ein paar Bilder. Also fuhr ich abends nach Paris und nahm den Zug nach Stuttgart. In Stuttgart waren Discos, in die ich abends ging, hörte zuhause Musik. Meine schulischen Leistungen gerieten ins Wanken, wegen 16 Jahre Schlafentzug durch Maschinenlärm. Meine Mutter hatte vorsätzlich gehandelt, weil sie die Ehe mit meinem Vater durch ihre plötzliche Schwangerschaft erzwungen hatte, dadurch versorgt war und endlich ihr Elternhaus verlassen konnte. Liebe war das nicht. Sie hat einmal zu mir gesagt, "dass sie keine Lust hat mit einem alten Mann zusammen zu leben, der nichts mit sich anzufangen weiß". Die Scheidung meiner Eltern hat mich schwer getroffen. Meine Familie verdächtigt mich falsch an der Scheidung schuld zu sein. Meine Mutter hatte eine Beziehung zu einem anderen Mann angefangen und die Ehe für gescheitert erklärt und verschwand mit meinem Bruder. Die Familie und die Verwandtschaft ließen mich fallen. Das Gymnasium, Lehrer und FreundInnen haben mir auch nicht geholfen. Ich verkaufte meine Habseligkeiten und verließ Stuttgart, fuhr nach Hamburg und wollte auswandern. In Hamburg ging ich zur Reederei Hapag Llyod und wollte dort als Überseearbeiter/Matrose auf einem Schiff anheuern. Das ist gescheitert, weil die Reederei mir keinen Job anbot. Trotzdem blieb ich in Hamburg. OBDACHLOS und arbeitslos entschloss ich mich Schauspieler zu werden. Dazu mietete ich eine kleine Wohnung und lernte auf die Prüfung, Werke von Goethe (Faust), Moliere und Shakespeare (Romeo und Julia) auswendig. Ich schaffte die Prüfung und war dadurch an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst immatrikuliert. Mein Vater unterstützte mich finanziell. Nach einem Semester brach ich das Studium ab und wohnte in einer WG in der Stadt. Ich hatte einen befristeten Arbeitsvertrag beim Gartenbauamt Hamburg als ABM-Maßnahme. Für kurze Zeit arbeitete ich als Filmvorführer und war in der Bundeswehr. Vesna Ich hatte die Schäferhündin einer heroinabhängigen jugoslawischen Bekannten, die in Itzehoe in einem Häuschen mit Garten wohnte, für ein paar Tage zu mir genommen. Martina hatte gesagt, sie würde Vesna nach ihrer Reise bei mir abholen. Vesna und ich verstanden uns auf Anhieb und waren viel Gassi. Eines Nachts wollte sie noch einmal raus. Wir liefen schon einige Zeit. Weil es spät war (ca. 3-4 Uhr), waren kaum Autos unterwegs und ich ließ sie von der Leine. Sie folgte mir oder lief voraus. An der B4 überquerten wir auf einem Fußgängerüberweg die Straße Richtung Dom/Heiligengeistfeld, die Ampel war aber abgeschaltet. Die B4 war leer und weit und breit kein Auto zu sehen. Ich ging hinüber und dachte, Vesna folge mir. Aber als ich drüben angekommen war und mich umdrehte, sah ich sie auf der anderen Seite. Sie hatte etwas gefunden und musste es beschnuppern. Als sie zu mir wollte, sah ich ein Auto mit hoher Geschwindigkeit direkt auf Vesna zurasen. Ich dachte, er kann ausweichen, da die Straße 6-8 spurig ist oder bremsen, aber der Fahrer erfasste mit unverminderter Geschwindigkeit Vesna. Sie wurde meterweit durch die Luft geschleudert, fiel schwerverletzt auf die Straße. Der Fahrer hatte mind. 120 km/h drauf und hielt deshalb erst nach einigen Metern. Die Polizei und der Tiernotrettungsdienst kam, und ich machte meine Angaben, die Adressen wurden ausgetauscht und der Notdienst fuhr uns zum Tierarzt. In der Praxis fand eine Untersuchung statt. "Die Hüfte ist mehrmals gebrochen, eine Künstliche kostet viel Geld. Mit 11 Jahren ist sie nicht mehr die Jüngste" sagte der Arzt. Ich sagte, ich sei nicht der Besitzer und könne das nicht entscheiden. Ich versuchte Martina anzurufen, aber es ging niemand ans Telefon. Die Besitzerin hatte sich vom Acker gemacht. Ich habe sie nie wieder gesehen. Da Vesna sehr litt entschieden der Arzt und ich sie einzuschläfern. Ich hatte kein Geld. Als der Arzt die Todesspritze gesetzt hatte, nahm ich Vesna nah an mich, hielt sie fest und als sie mich ansah, musste ich weinen. Ich weigerte mich, 1 800 DM für eine Delle im Kotflügel zu bezahlen für ein Auto, das nicht einmal die Hälfte der Reparaturkosten wert war. Außerdem war der Fahrer mit überhöhter Geschwindigkeit absichtlich in Vesna gefahren, auf einer Straße die 20 Meter breit und er der einzige Autofahrer war. Aber ich verlor, musste die Reparaturkosten 1 800 DM für eine Peugeot-Stoßstange in kleinen Raten abbezahlen. Auto vs. Vesna Martina hatte mir die Versicherungsnummer gegeben, als sie damals Vesna zu mir brachte. Ich meldete den Schaden der Versicherung, die weigerten sich den Fall zu bearbeiten, weil für Vesna kein Schutz bestand. Eine kleine Klausel im Versicherungsvertrag besagt, dass nach 6 Wochen automatisch ein Besitzwechsel stattfindet und ich verpflichtet gewesen wäre eine eigene Versicherung für Vesna abzuschließen. 1983 verließ ich Hamburg und fuhr zurück nach Stuttgart. Ich ging zur Mietwohnung meines Vaters, in der mein kleines Zimmer war, aber mein Vater war ausgezogen und jemand anderes wohnte in der Wohnung. Um nicht OBDACHLOS zu sein telefonierte ich mit meiner Mutter. Ich wurde von ihr mit dem Auto abgeholt und wohnte bei meinem Stiefvater, meiner Mutter und ihren 3 Kindern (2 Töchter des Stiefvaters und mein Bruder). Meine Mutter hatte wohl die damalige Beziehung beendet und wieder geheiratet. In dem mehrstöckigen Einfamilienhaus (Doppelhaushälfte) am Killesberg bekam ich im Dachgeschoß das mietfreie Zimmer meiner Mutter. Berndt und Birgitt machten gerade das Abitur und Susan eine Lehre. Birgitt betreute Benji (Pekingese), den Familienhund. Ich arbeitete bei meinem Stiefvater im Lager und begleitete ihn bei seiner Vertretertätigkeit in Stuttgarts Kaufhäusern. In der Nordbahnhofstrasse war das ehemalige Südmilchareal. Dort hatte ich für ein halbes Jahr auf Vermittlung meines Stiefvaters als Fließbandarbeiter gearbeitet (befristeter Vertrag, weil Umstrukturierung). Eines Abends beim Abendessen waren alle etwas anders als sonst. Sie ließen mich komplett fallen. Ich wurde mittellos und OBDACHLOS auf die Straße geschmissen. Lehrjahre In einer lokalen Tageszeitung fand ich eine Anzeige und bewarb mich um einen Ausbildungsplatz. Ich bekam die Lehrstelle und wurde im Dualen System zum Gärtner mit Fachrichtung Friedhofsgärtnerei ausgebildet. Im Frühjahr musste ich, weil die Stadt Stuttgart die Wasserleitungen wegen Frostgefahr geschlossen ließ, die Frühjahrsanpflanzungen im christlichen und israelitischen Friedhof ohne Wasserschlauch, zu Fuß durch die Reihen der teils quadratischen Grabfelder, mind. 45 mx53 m, links und rechts der Straßen (mit 2 Gießkannen pro Tag >2000 Liter Wasser) aus einem Wassertank mit Wasser versorgen. Nach drei Jahren Ausbildung im Betrieb und an der Uni Hohenheim war ich staatlich anerkannter Gärtner mit Fachrichtung Friedhofsgärtnerei. Nach den zwei Scheidungen (s. Kapitel: Heiratsschwindel und s. Kapitel: Das Ding aus einer anderen Welt) suchte ich aus Angst vor OBDACHLOSIGKEIT nach einer Lösung. Ich besuchte deshalb die Universität Hohenheim und schaffte den Abschluss zum Gartenbautechniker. Dazu musste ich Bafög beantragen. In Hohenheim hatte ich Jahre zuvor eine Ausbildung zum Gärtner mit Fachrichtung Friedhofsgärtnerei gemacht. Während meiner Studienzeit in den Semesterferien fuhr ich in der Straßenbahn zu Kunden und führte Gartenarbeiten aus. Dadurch hatte ich eine kleine Stammkundschaft. Nach dem Studium kaufte ich mir einen alten VW-Pritschenwagen für 300 DM. Der Betrieb warf keine Gewinne ab, aber er deckte meine laufenden Kosten (KFZ-Steuer, Privat-Krankenversicherung, Unterhalt, Miete, Benzin, Strom, Lebensmittel, Kleidung). Für eine Altersvorsorge und Rückzahlung des Kredits bei der KfW-Bank reichte es nicht. Weil Edda nicht OBDACHLOS werden wollte, zog ich 2005 zu Edda, weil das Jobcenter sagte, die Wohnung wäre für sie alleine zu groß. Ich kündigte ohne Mietschulden meinen alten Mietvertrag im Strohberg 15. Im gleichen Jahr ist mein Vater plötzlich verstorben s. Kapitel: Für tot erklärt. Trotz all unserer Bemühungen haben Edda und ich bis heute keinen Job mehr bekommen. Die falschen Verdächtigungen gg. uns/die gefälschten Diagnosen, die gefälschten Einträge in die Schufa und ins Grundbuch ruinieren nachhaltig bis heute unser Leben. Ich musste ALGII beantragen, weil der Betrieb pleiteging und ich keine Chance hatte als Gärtner in einer Gärtnerei mit "negativer Schufa" festangestellt zu werden. Die TäterInnen nehmen billigend in Kauf, dass ich wegen "verschwiegenem und erheblichem Vermögen und Steuerhinterziehung keine Sozialleistungen bekomme". Hätte ich damals Sozialhilfe beantragt, wäre das wegen "besonders schwerem Betrug" abgelehnt worden (s. Agenda 10, Jagd auf Sozialbetrüger) ... In Angst, vollständig vernichtet, wollten wir nicht aufgeben. Neben den Recherchen beschäftigen wir uns mit der Kräuterheilkunde. Wir wollten mit Paul Alexander und unseren Tieren nach Tübingen in ein eigenes gekauftes kleines Haus mit Garten umziehen, aber es kam anders als geplant. Die Heilpraktiker-Ausbildung scheiterte am fehlenden Geld. Schulden der Ausbildung, weil keine Förderung durch Jobcenter: Fr. Franz vom Jobcenter Stgt-Süd "Bilden Sie sich bloß nicht ein, wir würden für die Kosten aufkommen." Dafür bekam ich 1-EURO Jobs in einem Ritalin (ADHS) verseuchten Kindergarten, musste die Kirche einer amerikanischen Gemeinde reinigen, Einkäufe für schwer arbeitende Manager, Kehrwochen, Treppenhausreinigung für vielbeschäftigte Singles erledigen und für schwerbehinderte Menschen Schnaps einkaufen, ihre Wohnung putzen, Fenster reinigen, den Müll wegbringen usw. Ich hatte aufgrund des negativen Stress und Schlafentzug 2 Backenzähne verloren, heute kommen 5 weitere dazu. Die Zahnärzte täuschten vor, zwei Brücken, eine aus Gold und eine aus Porzellan, wäre die besten Lösungen für mich. Dazu wurden 4 gesunde Backenzähne abgeschliffen und die Zahnlücken überbrückt. Die goldene Brücke ist ausgebrochen und die Porzellanbrücke wackelt auch schon. Seit Juni 2023 sind alle Backenzähne ausgefallen. Amen
- Recovery = Umprogrammierung mit EKTs unter Narkose/Neuroleptika-Depot-Spritzen/-Tuben
Am 21.11.2018 sprach uns Frau S. in der Unterführung zum HBF-Tübingen an, unser letztes Meerschweinchen Gina samt Käfig könnte zusammen mit uns auf ihr Anwesen in Tübingen "so müssten wir nicht mehr wie Müll auf der Straße liegen". Im Pavillon mit Heizung konnten wir übernachten, hatten wieder Trinkwasser, statt den oft verdreckten (verschissen, Müll, gebrauchte Fixerspritzen) öffentl. Tübinger Toiletten (Haagtor und die im BVV-Kupferhäusle zudem ohne Toilettenpapier, Seifenspender) wieder eine eigene. Sie hatte einen Mops, den wir über alles liebten und gerne ausführten, pflegten ihren großen Garten. Ohne unser Wissen & ohne Zustimmung nahm Frau S. Kontakt mit der Wohnungslosenhilfe vertr. durch eine uns unbekannte Fr. Barth auf. Diese Frau, der Dornahof, Rathaus Tübingen/Amt f. öffentl. Ordnung, BVVTübingen/Haus & Grund vertr. durch Fr. Eberle täuschen vor, daß sie uns "aufgrund StGB, SGB IX, §§ 67 ff. SGB XII ( o.f.W- Touristen, Landfriedensbrecher, Amalekiter) schon lange kennen müssen, wir aber ganz tolle liebe Menschen sind. Aber Frau S. darf keinen Mietvertrag mit uns machen, weil wir NUR Probleme machen und deswegen aus Deutschland schon lange durch ihre Eil-Verfügung ausgewiesen wurden." Frau S. wollte uns trotzdem anmelden, weil sie den Raum auf Dauer aus gesundheitlichen Gründen nicht nutzen konnte, bekam aber den Befehl vom BVVTübingen/Haus & Grund, Stadt Tübingen/AföO, der Wohnungslosenhilfe, uns zwangszuenteignen, d. h. auszulöschen: Sie war morgens freudestrahlend zum Amt gegangen und am Nachmittag hat sie uns "wegen sofortigem Eigenbedarf" rausgeschmissen. Wir bekamen wie jedes Mal nicht die Zeit unser Eigentum zu retten, obwohl sie unsere Website kennt. Unsere E-Mail-Korrespondenz ist hinterlegt und zeigt, dass sie bis auf diesen Tag und in Zukunft keine Bedenken gegen unsere Anwesenheit auf ihrem Grundstück hatte. Unser Eigentum mutiert plötzlich wieder "zu ekeligem Müll", den ein Entrümpelungsunternehmen rechtswidrig entsorgte. Unser Internet-Shop für Second Hand-/Neuware wie z. B. Ölgemälde, Bücher, Modeschmuck und DVDs ist in deren Parallelwelt "eine kriminelle, schwachsinnige und sinnlose Tätigkeit, weil wir nur Abfall (s. Pica-Syndrom) und Diebesgut (lt. BVV/Haus & Grund Fr. Eberle) verkaufen wollen, für den nur noch Alba, Renz und diverse Entrümpler-Firmen zuständig sind, d. h. kostspielig und aufwändig mit Schutzkleidung und ABC-Masken entsorgen müssen." Ein kleines Nest aus dem wir wieder unvorbereitet mit Hausverbot rausgeschmissen wurden wegen deren rechtswidrigen psychiatrischen Trialog/falsche Verdächtigungen gegen uns s. "Jochen und Edda als Joda Pica© alias Wels/Wittke". Es war nicht nötig uns so zu beleidigen: "Wenn sie uns wieder irgendwo liegen sieht, geht sie mit Verachtung an uns vorbei." ??? Am 18.8.22 sagte der Dornahof Tübingen, Fr. Amann, zu uns: "Geht als "o.f.W.- TouristIn " weit über den Tübinger Bergfriedhof, da wäre was für Obdachlose im Wald zum Untertauchen vor den Behörden (Hrn. Palmer, Hrn. Letsche, Fr. Eberle)." Dort liegt der ohne Genehmigung angelegte Natursteinpark des D. Walcker. Bringen er und seine Frau dort die Wohnis vom Neckarcampingplatz illegal für Obdachlose hin oder was? Eine radikale Vertreterin dieses Systems SGB IX, §§ 67 ff. SGB XII + Recovery ist die Psychologin Fr. Eva von Alberti und eines von vielen Opfern Ernest Hemingway, der sich deswegen erschoss! Bei allen einschlägigen o.f.W.-Organisationen werden wir als "Joda Picas© alias Wels/Wittke" in schwarzen Listen geführt zwecks SGB IX, §§ 67 ff. SGB XII + Umprogrammierung/Recovery , d. h. " es gibt kein Christentum, wir sind keine Christen sondern Esau/Edomiter/Schweine/Säue, Amalekiter, Armilus, Yeshu-Terroristen, Flying Monkeys, Lumpenproletariat, Neue Unterschicht, Untermenschen = o.f.W.-reisende, psychisch schwerstbehinderte schwerstkriminelle Touristen , die als Unheilbare unter ihrer 24/7-Betreuung das Hineinschlüpfen in 9 Windeln f. Erwachsene (s. unten "Spendenfall Luise") , TOILETTENGÄNGE (Porzellantoilette, Toilettenpapier, Wasserspülung) statt Wildtoilettengänge, VERZICHT AUF EIGENTUM, Recht und Ordnung, normale Sexualität, Wohnen, Sauberkeit, (Körper)Hygiene, Resilienz, interkulturelle, soziale und moralische Kompetenz, NLP, Psychohygiene, Gesundheit (Wartezimmerkompetenz, notwendige Arztbesuche, Drogen, Alkohol, Corona-Regeln), Umgang mit Menschen, Natur, Tieren, Bäumen, fremden Eigentum, Geld, Energie, Abfall, Bewältigung von Verlust (vergangenes Leiden, verpasste Gelegenheiten, verlorene Zeit akzeptieren), Sinnfindung durch Auffrischen, Finden, Entwicklung einer leitenden Philosophie, Religion , Politik, Kultur lernen müssen = Psychiatrische Recovery/Umprogrammierung, bekommen EKT's unter Narkose (lösen persistenten Gedächtnisverlust und Gehirnschäden aus) und Neuroleptika-Depot-Spritzen/Rektal-Depot-Tuben mit tödliche Nebenwirkungen." Am 2.7.1961 erschoß sich Ernest Hemingway selbst! "Well, what is the sense of ruining my head and erasing my memory, which is my capital, and putting me out of business? It was a brilliant cure, but we lost the patient." "Welchen Sinn hat es, meinen Kopf zu zerstören und mein Gedächtnis, mein Kapital auszulöschen, und mich so arbeitsunfähig zu machen? Es war eine brillante Heilung, doch haben wir den Patienten verloren.“ Landesrahmenvertrag § 79 Abs. 1 SGB XII vom 15.12.98, Stand 09.05.06/§ 75 Abs. 3 SGB XII: - Flüchtlinge entziehen sich seit 2014 mit Hilfe Linksradikaler und Flüchtlingsorganisationen aufgrund des GG und dem deswegen sofort novelliertem Baurecht (schnelles Bauen für Flüchtlinge, keine Baumschutzverordnung), - linksradikale HausbesetzerInnen mithilfe z. B. des Mietshäusersyndikats, indem sie die rechtswidrig besetzten Häuser kaufen dürfen (Selbstverwaltung, Direktkredite, Spendeneintreibung (Geld, Food-Sharing, Tafeln, Umsonstläden)), dem/den "Instrument zur Planung der Hilfen für Wohnungslose (Frauen) in besonderen sozialen Schwierigkeiten nach SGB IX, §§ 67 ff. SGB XII, Sozialprognosen, Wohnfähigkeits-Stufenmodell, Wohnfähigkeitsprüfungen, Genogrammen, biografischen Zeitbalken (s. niederländische Sozialpsychiatrie Ende der 70er Jahre), stationär ambulant betreutem Wohnen, s. Internet Stammdatenblatt/psychiatrischer Erstanamnesebogen, 14 Seiten (!), Unterschrift Leistungsberechtigte/r, Leistungsträger Sozialamt Tübingen/2016, dem RECOVERY usw." Leitsatz: "Die Voraussetzungen der besonderen Lebensverhältnisse (o.f.W.), verbunden mit sozialen Schwierigkeiten, die aus eigener Kraft nicht überwunden werden können, sind gegeben". Und siehe Internet "Konzept der Clearingstelle Wohnen Stadtverwaltung Tübingen 2019, Fachbereich Soziales, Fr. Stauber: Neben der Dringlichkeit spielt die soziale Verträglichkeit der Mieter eine Rolle bei der Vermittlung." Housing First... Micro-Apartements + Recovery = Housing First Fremdbestimmt, Housing EKT unter Narkose und Neuroleptika Second, Housing Recovery Third, Housing Sarg Fourth, statt Housing Only Selbstbestimmt .... Herr J. " ALGII-Empfänger statt Rentner" (Name der Redaktion bekannt; s. Beitrag 'Es gibt keiner RentnerInnen'), der wie wir ein Justizopfer ist. 4mal wurde er wegen falscher Verdächtigungen gg. ihn rechtswidrig zwangsgeräumt, zwangsenteignet, zog aus einem stark sanierungsbedürftigen Mietshaus, privater Vermieter, aus der "Wohlfühlgemeinde" Dußlingen nach Tübingen. Er wohnt in einer WG, 28 m²-Zimmer, kein Fernsehen/Internet, nur ab und zu warmes Wasser zum Duschen, gewalttätige MitbewohnerInnen, in einem stark sanierungsbedürftigen Haus. Seine Miete 785 EURO zahlt das "Job-Center Tübingen statt Sozialamt Tübingen", privater Vermieter. Anwälte zeigten kein Interesse, ihm zu helfen und vor Gericht zu vertreten. Meine Frau und ich hatten eines Morgens unter der Ammertalbahnbrücke auf der Tübinger Plataneninsel eine Begegnung mit einer älteren deutschen Frau. Diese war in dem System der Wohnfähigkeitsprüfung SGB IX, §§ 67 ff. SGB XII + Recovery untergebracht. Diese Frau sagte zu uns "sie ist vom KOD bewaffnet/Herrn Letsche mit Hausverbot aus der städtischen Unterkunft rausgeschmissen worden und hat ihr Eigentum dadurch verloren, das nun "legal" als Abfall (wie bei uns) von Frau Schöffend entsorgt wird." Lediglich ein Kopfkissen, eine Decke und ihre Handtasche konnte sie retten! Ein nächtlicher Schlägertrupp von 4 Frauen hätte sie angegriffen und ohne Grund verprügeln wollen. Sie überlebte nur deshalb, weil sie Karate und Judo kann. Die "Justiz", die Psychiatrie, BVV/Haus & Grund, Mietshäusersyndikat und sein Wohnprojekt Schellingstr. 6 Tübingen, das Schwäbische Tagblatt, Jobcenter, die Stadt Tübingen, KOD bewaffnet/Herr Letsche & Kollege, Dornahof/Frau Schöffend, Wohnungslosenhilfe/Frau Barth und Amnesty International bestreiten solche Vorfälle. Von Betroffenen und Zeugen haben wir im Laufe der Zeit einige Berichte mit identischen Begebenheiten gehört. Zitat CSI-aktuell: " Gerade in der Ukraine hatten die JüdInnen ein sehr positives Bild von den Deutschen, das u. a. von Erfahrungen im 1. Weltkrieg herrührt, als deutsche Truppen die JüdInnen vor Pogromen schützten. Mit Zusammenbruch der Sowjetunion, der sowjetischen Planwirtschaft und der kostenlosen Sozialversorgung entstand ein Versorgungsvakuum, das viele UkrainerInnen dazu trieb, das Land zu verlassen. Viele JüdInnen gingen nach Israel und erfüllten dabei jahrtausendealte biblische Verheißungen. Was die Erwerbstätigen vom Staat jedoch erhielten, war eine Eigentumswohnung in einem der unzähligen grauen Beton-Wohnblöcke. Oft haben die heutigen Senioren ihr ganzes Leben in diesen zwar nicht schönen, aber vertrauten 4 Wänden verbracht. Sie sind meist ihr einziger Besitz." Ukrainische Flüchtlingsfamilien dürfen sich zusätzlich dem Asylgesetz und Jugendamt entziehen, indem sie sofort ALGII bekommen, arbeiten und studieren dürfen, um frische Lebensmittel und Neuwaren in Lebensmittel-/Elektro-/Möbelgeschäften kaufen zu können. Statt in vormöblierte Mikro(!)-Apartments + Recovery ziehen sie in Ferienwohnungen, Einliegerwohnungen, normal große Wohnungen, Häuser und am 22.8.2022 in "ihr Tübinger Klostergebäude Villa Hügel" , die sie mit ALGII-Erstausstattungsgeld komplett selbst einrichten können, d. h. die Möbel behalten dürfen, da gekauftes Eigentum. Ihre Erholungs- und Freizeitaktivitäten bestehen aus Spazierengehen, Stocherkahn- und Tretbootfahrten auf dem Tübinger Neckar. 1991 wurde das " städt. Tübinger Versprechen, AsylbewerberInnen in menschenwürdigen Wohnungen aufzunehmen und ihnen eine Heimat zu geben" eingelöst: in idyllisch grüner Umgebung wurden 16 Häuschen in "anspruchsvoller Architektur für AsylantInnen und als Tübinger Modell zur Integration" gebaut: das Dörfle in der Weststadt. Schwäbisches Tagblatt, 5.1.2016 , S. Lohr: "Keine Schulden zu machen in diesem Jahr, wie es OB Boris Palmer vorhat, erscheint der SPD-Gemeinderatsfraktion keine gute Strategie. Sie will investieren - unter anderem ins Männerwohnheim . Es befindet sich in einem Zustand, der nicht mehr haltbar sei und ausgerechnet bei den Ärmsten der Armen wird gespart, so Martin Sökler. Er und die anderen SPD-Gemeinderäte haben sich das Haus angeschaut und sind zu dem Schluß gekommen, daß es sofort und nicht erst in 4 - 5 Jahren saniert werden muss." Zitat Dornahof: "Einweihung des umgebauten Männerwohnheimes war am 19.7.19. Zu dem Fest waren über 70 Gäste gekommen und damit eine weitaus größere Zahl als gedacht. Lt. OB Palmer hat das 4 500 000 Euro TÜ-Steuergelder gekostet." OB Palmer, 8.3.24 im Schw. Tagblatt/Sabine Lohr: "Bauland Marienburger Straße/TÜ .. darauf steht ein heruntergekommenes Männerwohnheim ..". Schon wieder? Das unter der Villa Hügel gelegene, nur mit Spendengelder statt Steuergelder errichtete Tübinger Hüttendorf für o.f.W.- TouristInnen mit Tieren brannte 21.9.20 nieder, Brandstiftung lt. Feuerwehr/Polizei nicht ausgeschlossen. Heizung hatten die Mikro-Hütten lt. Stadt keine, "die Eigenwärme der in den Hütten lebenden Menschen muß ausreichen, damit sie nicht Industrie-Atomkraftwerke erfrieren." Wasser-/Stromleitungen lt. PolitikerInnen für dieses o.f.W.-Projekt auch nicht lebenswichtig, diese wurden erst nach 25 Jahren gelegt. Toilettenanschluß an die Kanalisation gab es nie, als Ersatz mußte ein Porta Potti-Campingklo reichen." Das Aus für o.f.W- Touristen mit Tieren, das Hüttendorf wird "mangels Bedarf nicht mehr aufgebaut" . Zitat GWG-Tübingen-Geschäftsbericht 2022: Spontaner Baubeginn in der Eugenstraße 71. Im Kapitel „Neubau und Modernisierung“ ist bereits der spontane Baubeginn beim Gebäude Eugenstraße 71 erwähnt – um Geflüchtete möglichst bald unterbringen zu können. Die Linken-Partei im Sächsischen Landtag 15.12.17 und der Leipziger Initiativkreis Menschen.Würdig. trieb alles auf die Spitze, indem sie die Unwahrheit verbreiten: "Eine Sozialprognose müssen ausschließlich asylsuchende und geduldete Personen vorweisen. Daher betrifft diese Praxis selektiv nur Menschen mit bestimmten Staatsangehörigkeiten, NIEMALS (???) aber Menschen mit deutscher (???) oder EU-Staatsangehörigkeit. Die Sozialprognosen sind aber zwingend nötig, bevor die Personen Wohnraum mit eigenem Mietvertrag beziehen können." Berlin hat in Zusammenarbeit mit Haus & Grund seit mindestens 1993 sein Instrument "Geschütztes Marktsegment". Private Vermieter dürfen bis 20 % mehr Miete verlangen. Ein 192 000 Euro Sicherheitsfond deckt die Schäden durch MieterInnen ("Johnny English-Prinzip"), die MieterInnen fliegen als o.f.W.- TouristInnen wieder auf die Straße .. . Durch das neue Instrument "Housing First" bekommt o.f.W.- TouristIn zuerst eine Wohnung und danach erst kommt deren Recovery/Umprogrammierung. S. hierzu Schwäbisches Tagblatt, 25.8.22, "Die Vergessenen auf dem Wohnungsmarkt" und Amnesty International, Sommer 22, ANKLAGEN-Heft "Ohne Dach über dem Kopf", die dieses "Recovery-System" weder unmenschlich noch unchristlich finden ... Spendenfall LUISE Ein Bericht von Sophie Hilt 23.6.19 , FSJ-lerin der Berliner Stadtmission 2018/2019 , die das, was Luise von wem auch immer angetan wurde, dass sie so handelt, ignorieren und um Spenden bitten, damit sie weiter leidet. Das ist unmenschlich und unchristlich! „Ich stehe vor der Ambulanz .... Aus dem Duschen von Luise , die auf der Straße lebt, sollte eine 3-Stundenaktion werden. Ich hatte zwar gesehen, daß sie dick angezogen war, aber damit habe ich nicht gerechnet. Zuerst nimmt sie 3 Mützen, ihre Handschuhe und 4 Mäntel ab. Darunter verbergen sich 2 Schneehosen, 2 Jogginghosen, 2 Pullover und 4 Paar Socken. Schicht für Schicht wird der Geruch unangenehmer und sie erklärt mir auch warum. Für sie ist es zu kalt für weniger Kleidung. Sie hat zu viel Gepäck, um in einer Notübernachtung aufgenommen zu werden, und kann sich unterwegs auch nicht auf einer Toilette erleichtern, denn dann müsste sie sich alleine wieder aus-/anziehen und das schafft sie nicht. Also hat sie sich in ihre Unterhose eine Decke gestopft, sodaß ihr nicht alles das Bein herunterläuft ... Sie streift sich die frische Kleidung über. Anstelle der Decke schlüpft sie in 9 Windeln (Anm. von uns: Windeln statt Essen kaufen, deshalb die Tafeln und Food Sharing?) : Um dem Gestank vorzubeugen sprüht sie alles mit Deo ein. Würde sie ihr Gepäck reduzieren, so könnte sie in einer Notübernachtung schlafen und müsste nicht mehr unter diesen schrecklichen Hygienestandards leben. Das kann und will sie aber nicht. Der riesengroße (?) Einkaufswagen beinhaltet ihr Zuhause, alles was ihr noch geblieben ist. Wir könnten viel darüber spekulieren, warum sie diesen riesengroßen Einkaufswagen nicht einfach abgibt und doch können viele von uns nicht nachvollziehen, wie es ist alles zu verlieren, loslassen zu müssen von Gewohnheiten und allem, was wir liebgewonnen haben. Fälle wie diese fordern den Sozialarbeitern (?) viel Geduld (?) und Kreativität (?) ab. Den Menschen zunächst nehmen wie er ist und ihm Schritt für Schritt weitere Hilfen anbieten, ist aber ein Anfang. Sie ermöglichen uns diese Schritte! Unterstützen Sie die Arbeit der Ambulanz mit Spenden!" In Tübingen erfuhren wir vom Hausmeister vom REWE, dass er in den REWE-Mülleimern sehr viele verkotete/vollurinierte Erwachsenen-Windeln findet. Wir haben beim Pfandsammeln auch viele solcher verkoteten/vollurinierten Erwachsenen-Windeln gesehen, auch in großen durchsichtigen Säcken am und im städtischen Mülleimer vor dem Neckarcampingplatz, konnten uns aber auch nie erklären was der Grund ist, bis jetzt. Jetzt wissen wir es dank den Grünen und ihrem OB Palmer: 70 000 Euro/Jahr mehr Entsorgungskosten für Müll dank der Erwachsenen-Windeln + Pfandsammel-Einnahmen durch seine Stadtreinigungskräfte und Fähnlein Fieselschweif, entgangene Bußgelder/OWi's gegen WildtoilettengängerInnen mit Papier, WildpinklerInnen, Zu verschenken-Kartons, Müllsünder (Corona-Masken, Flaschen, Zigarettenkippen, Dosen, Windeln, Essensreste (s. Ratten- und Taubenplage siehe ÖKO-Firma Barthelmess Tübingen usw.) durch Hrn. Letsche/KOD bewaffnet, BVV/Haus & Grund und ihn. Und nicht zu vergessen die entgangenen Bußgeldeinnahmen durch "die Ruhestörungen inkl. Sexismus", die von den Stocherkähnen, Tretbooten und den Häusern der Neckarhalde die ganze Tübinger Platanenallee erschütterten: Unsere aller "Layla" und "Griechischer Wein". Das hätte Fr. Arbogast, ehemalige Erste Bürgermeisterin und Stellvertreterin des Oberbürgermeisters Palmer nicht gefallen, dass ausgerechnet eine "Puffmama" und "Alkohol" ihren dringend benötigten Schlaf verhindern.