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- Unser Christentum
Jesus Christos / Christus = Der Heilige / Der Geweihte Weiha- (germ.) bezeichnet heilige Dinge und Personen. Weihnacht: das Verb "weihen" bedeutet "etwas heiligen, widmen". Warum ich Christin bin und ewig bleibe! Unsere christliche Bibel : Der Autor ist Gott/Jesus, aufgeschrieben von ChristInnen. Ein HERR, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott & Vater aller, der über allem und durch alles und in allem ist „ Seid gewiss: ICH bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.“ ER stieg vor 2025 Jahren erneut herab, damit auch wir „HeidInnen“ zu IHM als JüngerInnen, Gläubige, AnhängerInnen kommen und bleiben, offenbarte uns SEINE 10 Gebote in verschärfter Form, die wir strikt einhalten sollen. ER offenbarte uns unser Glaubensbekenntnis „ICH bin der WEG, die WAHRHEIT und das LEBEN“. „Denkt um, denn MEIN Reich ist nahe/in euch, ICH bin da.“ YHVH’s Ziel ist es, Menschen in eine Lebensführung mit und unter IHM, dem herrschenden Gott, einzuführen: Es ist ein unsichtbares Königreich, dessen König Gott ist, der herrscht, plant, handelt, wirkt, kommuniziert, heilt. Jesus machte sie zu seinen JüngerInnen & Aposteln, verbrachte mit ihnen viel Zeit. So konnten sie von IHM lernen, was und wie ER es macht, um immer mehr so zu werden wie ER, das zu tun, was ER getan hat, voll Liebe & Macht. ER sprach: „Jetzt wißt ihr, wie es geht, alle Menschen, die ihr bis ans ‚Ende‘ dieser Welt trefft, mit MIR bekannt zu machen.“ YHVH sprach: „Ihr Heuchler; Lügner! Warum findet ihr nicht schon von selbst das rechte Urteil? Wenn du mit deinem Gegner vor Gericht gehst, bemüh dich noch auf dem Weg, dich mit ihm zu einigen. Sonst wird er dich vor den Richter schleppen, und der Richter wird dich dem Gerichtsdiener übergeben, und der Gerichtsdiener wird dich ins Gefängnis werfen. ICH sage dir: Du kommst von dort nicht heraus, bis du auch den letzten Pfennig bezahlt hast.“ Bergpredigt : Jesus spricht direkt über die Bedeutung der Wahrhaftigkeit. Er sagt: "Euer 'Ja' soll 'Ja' sein, und euer 'Nein' 'Nein'. Alles, was darüber hinausgeht, kommt von dem Bösen". Diese Lehre geht über ein einfaches Verbot der Lüge hinaus; sie ruft uns zu einer radikalen Ehrlichkeit in all unseren Handlungen auf. Jesus fordert uns heraus, mit einer solchen Integrität zu leben, daß unser Wort allein ausreicht, ohne daß wir aufwendige Schwüre oder Rechtfertigungen brauchen. Falsches Zeugnis abzulegen wie es in den 10 Geboten extra erwähnt wird, bezieht sich speziell darauf, gegen eine andere Person falsches Zeugnis abzulegen, insbesondere in einem rechtlichen oder formellen Rahmen. Falsches Zeugnis kann zu schwerwiegenden Konsequenzen führen, einschließlich ungerechter Strafen, Tod des unschuldig ‚Angeklagten‘, (Atom-)Kriege. "Jesus hat nicht eine Botschaft von Gott empfangen. E r selbst ist die Botschaft. In ihm begegnet uns Gott. Er lebt, was Gott auf dem Herzen liegt. Jesus ist nicht vergöttlicht worden , sondern in ihm ist Gott Mensch geworden, was das Wort Inkarnation ausdrückt. Mit Hinweis auf Abraham eskaliert dann die ganze Diskussion in Joh. 8. Die Zuhörer wollen Jesus wegen Gotteslästerung steinigen : 'Du willst Abraham gesehen haben? ' Zuvor hat Jesus gesagt: 'Abraham jubelte, weil er meinen Tag sehen sollte. Er sah ihn und freute sich.' Für die Zuhörer ist klar, daß Jesus damit sagen will, daß ER der dritte Mann war, der Abraham in 1. Mose 18 erschien und als Gott bezeichnet wird. Wenn Abraham Jesus getroffen und gesehen hat, dann muß Jesus der Gottmensch gewesen sein . Die Reaktion der Zuhörer entspricht genau dieser Erkenntnis. Warum sonst reagieren sie so erregt und wollen Jesus steinigen? In Jesus begegnet uns der unsichtbare Gott. In ihm hat sich Gott den Menschen durch alle Zeiten hindurch offenbart. Das Herausfordernde ist: Gott ist nicht nur in Menschengestalt erschienen, sondern er wurde als Mensch 'geboren'. Gott will die Perspektive des Menschseins erfahren, das Menschsein verstehen und zeigen, wie der Mensch in Gemeinschaft mit Gott leben kann. In Jesus beschränkt sich Gott auf die menschlichen Möglichkeiten und lebt uns ein Leben des Vertrauens vor. Weiter wird immer wieder argumentiert, Gott könne doch nicht an 2 Orten gegenwärtig sein: Gott kann zugleich im Himmel und hier auf der Erde gegenwärtig sein. ER hat mehr Dimensionen, als in unser menschliches Denkschema passen. Wir können nicht menschlich erklären, wie Gott uns in Jesus begegnet. Könnten wir es erklären, dann würden wir uns auf der Ebene Gottes bewegen. Alle menschlichen Versuche Gott zu erklären, scheitern. Jesus sagt in Joh. 14, 20 , daß der Heilige Geist in uns bewirkt, daß wir annehmen können , daß Jesus und der Vater eins sind. Mit unserer Logik erklären können wir es nicht. Ein Muslim hatte Schwierigkeiten mit Gott Vater, Sohn und Heiligem Geist und wehrte sich gegen den christlichen Glauben. Dann hatte er eine Gotteserfahrung und wurde Christ. Als ein Christ, der ihn schon lange kannte, ihn fragte, was er nun von der Dreieinigkeit halte, antwortete er, daß diese Frage für ihn nun nicht mehr relevant sei. Jesus hat auch ein zweites Mal deutlich gemacht, daß er Gott ist. In Joh. 10, 11 sagte Jesus : „ Ich bin der gute Hirte . “ Anschließend wollten ihn seine Zuhörer schon wieder steinigen. Gott ist der gute Hirte. Mit den Worten: 'Ich bin der gute Hirte' sagt Jesus: 'ICH bin Gott'. Deshalb heißt es in Joh. 10, 31: Da hoben die Juden wiederum Steine auf, um ihn zu steinigen: 'Du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott .' Zentral ist, daß Gott uns in Jesus begegnet. Seine Worte haben göttliche Autorität. Er spricht in der ersten Person 'Ich sage euch' und nicht 'Gott hat zu mir gesagt, ich solle euch das und das sagen'. SEINE Auslegung der Heiligen Schriften zeigt uns die wahre Bedeutung der biblischen Aussagen." Die Botschaft ist Heilung, Vergebung & Rettung zu bringen, nicht um Verdammnis auszusprechen. Die Evangelien zeigen, daß auch SEINE JüngerInnen Schwierigkeiten hatten, seine Mission „sofort“ zu begreifen: z. B. Petrus, der Jesus davon abhalten wollte, nach Jerusalem zu gehen und zu leiden. ER mußte oft geduldig sein, um sie immer wieder zu belehren. ER kam nicht ausschließlich für das Volk Israel, denn das NT macht klar, daß SEINE Botschaft/universelle Mission letztlich für die gesamte Menschheit bestimmt ist: „Und ICH habe andere Schafe, die nicht aus diesem Stall sind; auch diese muß ICH führen“ (Johannes 10:16). Oft wird angenommen, daß Jesus/Gott grundsätzlich gegen Reichtum war, aber das NT zeigt, daß er/ER gegen den Mißbrauch von Reichtum und die Bindung an materielle Dinge war. Jesus selbst hatte wohlhabende Unterstützer wie Joseph von Arimathäa (Matthäus 27:57), der ihm sein Grab zur Verfügung stellte. Seine Warnungen zielten darauf ab, daß Menschen Reichtum nicht als Ersatz für Gott sehen sollen (Matthäus 6:24). Der Theologe Klaus Berger plädiert in seinem Buch „ Die Bibelfälscher/Wie wir um die Wahrheit betrogen werden “ für "eine bibelorientierte Auslegung, die Jesus nicht nur als Weisheitslehrer sieht sondern als lebendigen Gott erkennt" ( Pattlochverlag, München/ 2013 ). „ICH bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende“ Im letzten Kapitel des Buches der Offenbarung stellt der HERR Jesus sich noch einmal in seiner Größe und Herrlichkeit vor. In diesen 3 Begriffspaaren erkennen wir verschiedene Herrlichkeiten in IHM. Das Alpha und das Omega bezieht sich auf seine Worte. So wie man mit einem vollständigen Alphabet alles ausdrücken kann, ist der HERR Jesus der vollkommene Ausdruck der Gedanken Gottes, alles, was Gott sagen wollte, auf der Erde vollkommen offenbart. Der Erste und der Letzte Der HERR Jesus ist der ewig Seiende, der von jeher da war und immer da sein wird. Vor IHM gab es keinen und nach IHM wird es keinen geben. Er war schon „im Anfang“ da und wird „als der Letzte auf der Erde stehen“. An IHM kommt niemand vorbei. Der Anfang und das Ende bezieht sich auf den Anfang und das Ende aller Werke Gottes. "Fürwahr, ich bezeuge jedem, der die Worte der Weissagungen dieses Buches hört: Wenn jemand etwas zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, von denen in diesem Buch geschrieben steht; und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buches dieser Weissagungen, so wird Gott wegnehmen seinen Teil vom Buch des Lebens und von der heiligen Stadt, und von den Dingen, die in diesem Buch geschrieben stehen." Was Dämonen betrifft, so zeigt uns ihre Verwendung des exakt korrekten Titel Jesu Christi, daß sie wußten, daß eine weitere Hochburg Satans im geistigen Bereich vom Reich des Lebens überschwemmt und eingenommen wird. Der Dämon wußte, wer Jesus war. Doch trotz dieses Verständnisses bleiben sie Dämonen. Jesus zu kennen, ihn aber zu hassen, ist dämonisch. Der Titel WORT GOTTES ist in seinem reichsten Sinn zu verstehen. Die Dämonen erkannten Jesus nicht nur in Bezug auf seine Macht, sondern auch in Bezug auf seine Person. Die Tatsache, daß Jesus ihre Tätigkeit vor der festgesetzten Zeit einschränkt, deutet darauf hin, daß die Vertreibung der Dämonen von Jesus ein Zeichen dafür war, daß das Königreich nahte. Dämonen schienen sich einer vorherbestimmten Zeit für das Gericht der gefallenen Engel Satans sehr wohl bewusst zu sein. Laut Petrus sind falsche Lehrer Menschen, die zu ihren heidnischen, fleischlichen Gewohnheiten zurückkehren. Dämonen sind dafür bekannt, Gottes Schöpfungen Schaden und Qualen zuzufügen und alles Mögliche zu tun, um Feindseligkeit gegen Jesus und seine Invasion der Festung Satans zu schüren. Die Vernichtung der materiellen Werte führt dazu, daß die Heiden der Region Jesus bitten, zu gehen. Diese Reaktion zeigt, wo die Werte dieser Heiden wirklich standen, denn normalerweise würde man von ihnen erwarten, daß sie sich über einen Sieg über Satans Dämonen und die Festung der Dunkelheit freuen. Doch anstatt sich über Jesus zu freuen, lehnten die Heiden ihn ab. Sie zogen die „Sünde“ Jesus vor und das ist so bezeichnend, da wir es in der heutigen modernen Welt so deutlich sehen. Die Menschen ziehen Geld & Sünde Jesus vor. Es ist eine traurige Realität, daß die ganze Gemeinde zornig auf den Erlöser wurde, als die Eigentümer den Einwohnern der nahegelegenen Stadt erzählten, was geschehen war. Was war ihr Hauptproblem? Es war der mögliche wirtschaftliche Niedergang und der Verlust von Geschäften, sie waren mehr um ihr wirtschaftliches Wohlergehen besorgt als um ihre geistige Gesundheit. Als sie Jesus auf die Stadt zukommen sahen, forderten sie ihn auf zu gehen. Das sagt alles. Leider machen wir manchmal denselben Fehler: Wir haben uns daran gewöhnt, mit Sünde zu leben und wollen nicht daran denken, daß Gott sie wegnimmt. Besonders, wenn dies den Verlust wahrgenommener Freuden oder Einkünfte bedeutet. Aber an der Sünde festzuhalten ist eines der schädlichsten Dinge, die wir tun können. Wir können nicht wie diese Leute sein und die Sünde Jesus vorziehen. Das Nachdenken über unsere Neigung zur Sünde und unseren Widerstand dagegen, Gott zu erlauben, sie wegzunehmen, besonders wenn dies den Verlust von Freuden oder Einkünften bedeutet, ist tief in der Heiligen Schrift verwurzelt. Die Bibel thematisiert oft den Konflikt zwischen irdischen Wünschen und dem Gehorsam gegenüber Gott. Jesus spricht davon, „daß es unmöglich ist, zwei Herren zu dienen. ER betont, daß wir nicht Gott und dem Geld dienen können.“ Diese Lehre unterstreicht die Idee, daß Treue zur Sünde und das Streben nach materiellem Gewinn uns von Gott wegführen können. In Römer 12 drängt Paulus die ChristInnen, sich nicht den Mustern dieser Welt anzupassen, sondern sich durch Erneuerung ihres Denkens verwandeln zu lassen, sodass sie den Willen Gottes erkennen können. Dies deutet darauf hin, daß Widerstand gegen die Sünde und spirituelle Umwandlung grundlegend für unseren Glauben sind. Diese Begegnung mit den Heiden zeigt auch einmal mehr, daß Jesu Wirken nicht auf die Juden beschränkt ist. Sie zeigt, daß der Widerstand gegen Jesus nicht ausschließlich jüdisch ist. In diesem Sinne bestätigt sie, daß die Gegner im Matthäusevangelium nicht aufgrund von Geistern ausgewählt werden, sondern entsprechend ihrer Reaktion auf Jesus. Daß sich Jesu Wirken auf die Heiden ausdehnt, ist ein zentrales Thema des Neuen Testaments. Epheser 2 bespricht, wie Christus die Barriere zwischen Juden und Heiden beseitigte und in sich ein neues Volk schuf. Diese Einbeziehung der Heiden in das Versprechen der Erlösung spiegelt die Universalität der Liebe und Barmherzigkeit Gottes wider. Sie bekräftigt die Vorstellung, daß der Widerstand gegen Jesus und seine Botschaften nicht auf ethnischer oder kultureller Herkunft beruht, sondern auf der Herzensveranlagung, auf ihn zu reagieren. In der Apostelgeschichte sehen wir, daß das Evangelium über die jüdischen Grenzen hinausreicht und verschiedene Kulturen und Völker erreicht. In Apostelgeschichte 10 hat Petrus eine Vision, die ihn verstehen läßt, daß das Evangelium für alle da ist. Dies zeigt, dass die Botschaft Jesu alle Menschen ungeachtet ihrer Herkunft zur Buße und Hinwendung zu Gott aufruft. Daher unterstreichen die Episode der Gerasener und die daraus gezogenen Lehren ein Schlüsselprinzip des Christentums: Erlösung und Gottes Wahrheit stehen allen offen, und das wahre Hindernis ist die menschliche Abneigung, die Sünde aufzugeben und GOTT JESUS nachzufolgen. 2016 : Prof. Rodney Stark’s Buch „Falsches Zeugnis ablegen: Jahrhunderte antikatholischer Geschichte entlarven“ „Wir alle wissen, viele unserer etablierten Lehrbücher ‚argumentieren‘ seit Jahrzehnten, daß die Inquisition eines der beängstigendsten, blutigsten Kapitel der westl. Geschichte sind, das dunkle Mittelalter verkümmerte den Fortschritt des Wissens, der nur durch den säkularen Geist der Aufklärung erlöst werden konnte. Die religiösen Kreuzzüge waren ein frühes Beispiel für den räuberischen Durst des Westens nach Reichtum und Macht. Aber was wäre, wenn diese lang gehegten Überzeugungen alle falsch wären? In diesem letztlich überzeugenden Buch argumentiert Stark, einer der angesehensten Religionssoziologen und Bestsellerautor, daß einige unserer festesten Vorstellungen von Geschichte, Ideen, die die Kirche im ungünstigsten Licht erscheinen lassen, in Wirklichkeit Fiktion sind. Warum haben wir diese falschen Ideen so fest, so lange aufrechterhalten und wenn unsere Überzeugungen falsch sind, was ist dann die Wahrheit? In jedem Kapitel nimmt sich Stark eines gut etablierten antichristlichen Mythos an, erzählt eine faszinierende Geschichte, wie jeder Mythos zur konventionellen Weisheit wurde, und präsentiert ein verblüffendes Bild der wahren Wahrheit. Anstatt z. B. die spanische Inquisition als eine Anomalie der Folter und Ermordung unschuldiger Menschen zu betrachten, die wegen 'imaginärer' Verbrechen wie Hexerei und Blasphemie verfolgt wurden, argumentiert Stark, daß die spanische Inquisition nicht nur sehr wenig Blut vergoß, sondern auch eine wichtige Kraft zur Unterstützung von Mäßigung und Gerechtigkeit war. Er räumt mit dem Mythos auf, daß Papst Pius XII. der Nazi-Bewegung gegenüber apathisch oder sogar hilfreich war, um den Titel 'Hitlers Papst' zu verdienen. Viele lobten die energischen und hingebungsvollen Bemühungen von Papst Pius XII. zur Rettung jüdischen Lebens während des Krieges. Anstatt das dunkle Mittelalter als ein Jahrtausend der Ignoranz und Rückständigkeit zu verstehen, das von der Macht der Kirche inspiriert war, argumentiert er, daß die ganze Vorstellung des ‚dunklen Mittelalters‘ ein Akt des Stolzes war, der von antireligiösen Intellektuellen aufrechterhalten wurde, die entschlossen waren zu behaupten, daß ‚ihre Ära die Ära der Aufklärung‘ war. Am Ende werden die Leser von 'Falsches Zeugnis' eine genauere Geschichte des Christentums haben und auch verstehen, warum sie so lange zu Unrecht verleumdet wurde, ein fesselnder und ernüchternder Bericht darüber, wie Egoismus und Ideologie oft zusammenwirken, um uns eine falsche Wahrheit zu vermitteln.“ Jesus bringt den Frieden zwischen allen Tieren und dem Menschen "Denn der Geist göttlicher Menschlichkeit erfüllte IHN und erfüllte so alle Dinge um IHN und machte IHM alles untertan; und also erfüllten sich die Worte: "Der Löwe soll liegen bei dem Kalbe und der Leopard bei dem Zicklein und der Wolf bei dem Lamm und der Bär bei dem Esel und die Eule bei der Taube. Und ein Kind soll sie führen. Und niemand soll verletzen oder töten auf Meinem heiligen Berge; denn die Erde soll erfüllet werden von der Erkenntnis des Heiligen ebenso, wie die Wasser bedecken das Bett des Meeres. Und in diesen Tagen will ICH nochmals einen Bund schließen mit den Tieren der Erde und den Vögeln der Luft, mit den Fischen des Meeres und mit allen Geschöpfen der Erde. Und ICH will den Bogen zerbrechen und auch das Schwert, und alle Werkzeuge des Krieges will ICH verbannen von der Erde, und sie sollen weggelegt werden in Sicherheit, damit alle ohne Furcht leben." Alle JüdInnen essen nicht, wenn sie sich nicht vorher gründlich die Hände gewaschen haben und auch nicht alles: „Warum halten Deine Jünger sich nicht an die Traditionen der Alten, sondern essen mit unreinen Händen?' Jesus sprach zu ihnen: 'Trefflich hat Jesaja von euch Heuchlern geweissagt, wie geschrieben steht: Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist weit entfernt von mir.' Eines Tages rief Jesus wieder einmal eine Volksmenge zu sich und sagte: 'Hört mir alle gut zu, damit ihr versteht, was ICH sage: Nichts von dem, was von Außen in den Menschen hineingelangt, kann ihn unrein machen, sondern ausschließlich das, was aus ihm herauskommt.' Als sich Jesus dann von der Volksmenge in ein Haus zurückgezogen hatte, fragten ihn seine Jünger nach dem Sinn dieser Aussage. 'Dann habt also nicht mal ihr begriffen?' fragte Jesus. 'Versteht ihr denn nicht, daß nichts von dem, was von Außen in den Menschen hineingelangt, ihn unrein machen kann? Denn es gelangt ja nicht in sein Herz, sondern in den Magen des Menschen, und auf dem Abtritt kommt es dann wieder heraus.' Damit erkläre Jesus alle Speisen für rein. 'Ja,' fuhr er fort: 'nur dasjenige, was aus dem Menschen herauskommt, macht ihn unrein, denn von Innen aus dem Herzen kommen die bösen Gedanken heraus und damit auch: Hurereien, Diebereien, Mordtaten, Ehebrüche, Machtsüchteleien, Bosheiten, Arglist, Maßlosigkeit, Neid, Torheit, Überheblichkeit, Gotteslästerei. All dieses Böse kommt von Innen heraus und macht den Menschen unrein.' Und einige Seiner Jünger kamen zu IHM und sprachen zu IHM über einen Ägypter, einen Sohn des Belial, der lehrte, daß es nicht wider das Gesetz sei, die Tiere zu quälen, wenn ihr Leiden den Menschen Nutzen bringe. Und Jesus sprach zu ihnen: 'Wahrlich, ICH sage euch, wer Vorteile zieht aus dem Unrecht, das einem Geschöpf Gottes zugefügt wird, der kann nicht rechtschaffen sein. Ebenso wenig können die mit heiligen Dingen umgehen oder die Geheimnisse des Himmels lehren, deren Hände mit Blut befleckt sind oder deren Mund durch Fleisch verunreinigt ist. GOTT gibt die Körner und die Früchte der Erde zur Nahrung; und für den rechtschaffenen Menschen gibt es keine andere rechtmäßige Nahrung für den Körper.' Der Räuber, der in ein Haus einbricht, das von Menschen gebaut ist, ist schuldig; aber selbst die Geringsten von denen, die in ein Haus einbrechen, das von GOTT gebaut ist, sind die größeren Sünder. Deshalb sage ICH zu allen, die Meine Jünger werden wollen, haltet eure Hände frei vom Blutvergießen, und lasset kein Fleisch über eure Lippen kommen; denn GOTT ist gerecht und gütig und hat befohlen, daß die Menschen leben sollen allein von den Früchten und den Saaten der Erde. Aber wenn ein Tier sehr leidet, so daß sein Leben ihm eine Qual ist, oder wenn es gefährlich wird für euch, so erlöset es von seinem Leben rasch, mit so wenig Schmerz, als ihr könnt. Schicket es hinüber in Liebe und Barmherzigkeit und quält es nicht, und GOTT , euer Vater, wird euch Barmherzigkeit zeigen, ebenso wie ihr Barmherzigkeit gezeigt habt denen, die in eure Hände gegeben sind. Und was ihr immer tuet dem Geringsten MEINER Kinder, das tuet ihr MIR. Denn ICH bin in ihnen, und sie sind in MIR. Ja, ICH bin in allen Geschöpfen, und alle Geschöpfe sind in MIR. An allen ihren Freuden erfreue auch ICH MICH, und an allen ihren Schmerzen leide auch ICH. Darum sage ICH euch: Seid gütig miteinander und mit allen Geschöpfen Gottes.' Jesus geht gegen die Priester und Schlächter im Tempel vor Und ER sprach zu ihnen: 'Schafft all das hinaus und macht nicht Meines Vaters Haus zu einem Kaufhaus. Steht es nicht geschrieben: MEIN Haus soll ein Bethaus heißen für alle Völker ? Ihr aber habt eine Diebeshöhle daraus gemacht und es mit allen möglichen Gräueln erfüllt.' Und ER duldete nicht, daß einer eine Schüssel voll Blutes durch den Tempel trug oder daß Tiere getötet würden. Und Seine Jünger dachten daran, daß geschrieben steht: 'Der Eifer um Dein Haus hat mich gefressen.' Jesus verbietet seinen Jüngern, ein Passahlamm zu schlachten Nun war Judas Ischarioth in das Haus des Kaiphas gegangen und sagte zu ihm: 'Siehe, ER hat das Passahmahl gefeiert innerhalb der Tore mit Mazzen an Stelle des Lammes. Ich aber hatte ein Lamm gekauft; doch ER verbot, daß es getötet werde.' Und Kaiphas zerriss seine Kleider und sagte: 'Dieses ist kein Passahfest nach dem Gesetze des Moses. Er hat eine Tat begangen, die todeswürdig ist; denn es ist eine schwere Übertretung des Gesetzes. Wozu brauchen wir noch weitere Zeugen? Ja, soeben sind 2 Räuber im Tempel eingebrochen und haben das Gesetzbuch gestohlen, das ist das Ergebnis seiner Lehre. Lasset uns den Leuten, die ihm folgen, sagen, was er getan hat; denn sie fürchten die Macht des Gesetzes.' Die Heilung des tauben Mannes Als Jesus in ein Dorf kam, begegnete ER einem Manne, der taub war von Geburt an. Und dieser glaubte nicht an das Rauschen des Windes, den Donner oder an die Schreie der Tiere oder die Stimmen der Vögel, die vor Hunger klagten oder weil sie verwundet waren. Und Jesus hauchte in seine Ohren, und sie waren geöffnet, und er hörte. Und er genoß mit unendlicher Freude die Laute, die er früher geleugnet hatte. Und er sagte: 'Jetzt höre ich alles!' Doch Jesus sprach zu ihm: 'Warum sagst Du, du hörest alles? Kannst Du etwa die Seufzer der Gefangenen oder die Sprache der Vögel oder der Tiere hören, wenn sie miteinander reden, oder die Stimmen der Engel und der Geister? Denke daran, wie viel Du nicht hören kannst, und sei demütig in Deinem Mangel an Wissen.' Wehe den Starken, die ihre Stärke mißbrauchen! Wehe dem Schlauen, der die Geschöpfe GOTTES verwundet! Wehe den Jägern! Denn sie sollen selbst gejagt werden.' Und der Mann war sehr erstaunt und ließ davon ab, die Hunde zur Jagd abzurichten, und lehrte sie, Leben zu retten und nicht, es zu verderben. Und er nahm die Lehre Jesu an und wurde SEIN Anhänger. Es geschah, daß der HERR aus der Stadt zog und mit Seinen Jüngern über das Gebirge ging. Und da kamen sie an einen Berg mit sehr steilen Wegen. Dort begegneten sie einem Mann mit einem Lasttier. Das Pferd aber war zusammengebrochen, denn es war überlastet. Der Mann schlug es, bis das Blut floß. Und Jesus trat zu ihm hin und sprach: 'Du Sohn der Grausamkeit, warum schlägst Du dein Tier? Siehst Du denn nicht, daß es für seine Last viel zu schwach ist, und weißt Du nicht, daß es leidet?' Der Mann aber erwiderte: 'Was hast Du damit zu schaffen? Ich kann mein Tier schlagen, so viel es mir gefällt; denn es gehört mir, und ich kaufte es für eine schöne Summe Geldes.' Und der HERR erwiderte: 'Sehet Ihr denn nicht, wie es blutet, und höret Ihr nicht, wie es stöhnt und jammert?' Seine Jünger aber antworteten und sagten: 'Nein, HERR , wir hören nicht, daß es stöhnt und jammert!' Und der HERR wurde traurig und sprach: 'Wehe Euch, der Stumpfheit eures Herzens wegen hört ihr nicht, wie es klagt und schreit zu seinem himmlischen Schöpfer um Erbarmen, und 3x Wehe über den, gegen den es schreit und stöhnt in seiner Qual!' Und ER schritt weiter und berührte das Pferd, und das Tier erhob sich, und seine Wunden waren geheilt. Aber zu dem Manne sprach ER: 'Gehe nun Deinen Weg und schlage es künftig nicht mehr, wenn auch Du Erbarmen zu finden hoffest." Und ER sagte auch: " ICH bin gekommen, die Opfer und die Blutfeste abzuschaffen. Wenn Ihr nicht aufhören werdet, Fleisch und Blut der Tiere zu opfern und zu verzehren, so wird der Zorn Gottes nicht aufhören, über Euch zu kommen; ebenso wie ER über eure Vorfahren in der Wüste gekommen ist, die dem Fleischgenusse frönten und von Fäulnis erfüllt und von Seuchen aufgezehrt wurden.'" Das hochheilige Symbol für unsere christliche Taufe Fasten und Feiern „Sie sagten zu ihm: Die Jünger des Johannes fasten und beten viel, ebenso die der Pharisäer; deine Jünger aber essen und trinken. Jesus erwiderte ihnen: Könnt Ihr denn die Hochzeitsgäste fasten lassen, solange der Bräutigam bei Ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, da wird ihnen der Bräutigam weggenommen sein; dann, in jenen Tagen, werden sie fasten. Er erzählte ihnen aber auch ein Gleichnis: Niemand schneidet ein Stück von einem neuen Gewand ab und setzt es auf ein altes Gewand. Sonst würde ja das neue Gewand zerschnitten und zu dem alten würde das Stück von dem neuen nicht passen. Auch füllt niemand jungen Wein in alte Schläuche. Sonst würde ja der junge Wein die Schläuche zerreißen; er läuft aus und die Schläuche sind unbrauchbar. Sondern: Jungen Wein muss man in neue Schläuche füllen. Und niemand, der alten Wein trinkt, will jungen; denn er sagt: Der alte ist bekömmlich.“ Jesus und der Sabbat "Damals ging Jesus an einem Sabbat durch die Felder. Seine Jünger hatten Hunger; darum fingen sie an, Ähren abzureißen und die Körner zu essen. Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu Jesus: 'Da sieh Dir an, was Deine Jünger tun! Das ist nach dem Gesetz am Sabbat verboten!' Jesus antwortete ihnen: 'Habt Ihr nicht gelesen, was David tat, als er und seine Männer hungrig waren? Er ging in das Haus Gottes und aß mit ihnen von den geweihten Broten, obwohl das verboten war – denn nur Priester dürfen davon essen. Oder habt Ihr nicht im Gesetz gelesen, daß die Priester auch am Sabbat im Tempel arbeiten? Dadurch übertreten sie die Sabbatvorschriften; trotzdem werden sie nicht schuldig. Und ICH sage euch: Hier ist mehr als der Tempel! Wenn ihr verstanden hättet, was mit dem Wort gemeint ist: Ich fordere von euch nicht, dass ihr mir irgendwelche Opfer bringt, sondern daß Ihr barmherzig seid, dann würdet Ihr nicht Unschuldige verurteilen. Der Menschensohn ist HERR über den Sabbat; er hat zu bestimmen, was an diesem Tag getan werden darf.'" Markus Offenbarung „Und ich sah einen anderen Engel inmitten des Himmels fliegen, der hatte ein ewiges Evangelium zu verkündigen denen, die auf der Erde wohnen, und zwar jeder Nation und jedem Volksstamm und jeder Sprache und jedem Volk. Der sprach mit lauter Stimme: Fürchtet Gott und gebt ihm die Ehre, denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen; und betet den an, der den Himmel und die Erde und das Meer und die Wasserquellen gemacht hat!“ Johannes Calvin: Das Wort Glaube wird als Metonymie (bei dem der Name eines Konzepts für ein anderes Konzept gebraucht wird, das mit ihm verwandt ist) für das Wort Verheißung eingesetzt, d.h. für das Evangelium selbst, das mit dem Glauben verwandt ist. Der Gegensatz zwischen Gesetz und Evangelium muss verstanden werden, und von dieser Unterscheidung leiten wir ab, dass, genauso wie das Gesetz Werke einfordert, so fordert das Evangelium nur ein, daß Menschen Glauben vorbringen, um die Gnade Gottes zu empfangen. Theologe Herman Bavinck: „Aber das Wort Gottes, sowohl als Gesetz und Evangelium, ist die Offenbarung des Willens Gottes, die Verkündigung des Bundes der Werke und des Bundes der Gnade. Obwohl die Begriffe „Gesetz“ und „Evangelium“ in einem breiten Sinn gebraucht werden können, um die alte und die neue Dispensation des Gnadenbundes zu bezeichnen, beschreiben sie in ihrer eigentlichen Bedeutung zwei wesentlich unterschiedliche Offenbarungen des göttlichen Willens. In diesen Stellen werden Gesetz und Evangelium als Forderung und Gabe, als Befehl und Verheißung, als Sünde und Gnade, als Krankheit und Heilung, als Tod und Leben gegenübergestellt. Das Gesetz entspringt der Heiligkeit Gottes, das Evangelium seiner Gnade; das Gesetz wird aus der Natur erkannt, das Evangelium nur aus besonderer Offenbarung; das Gesetz fordert vollkommene Gerechtigkeit, aber das Evangelium verleiht sie; das Gesetz führt Menschen durch Werke zum ewigen Leben und das Evangelium bringt gute Werke aus dem Reichtum des ewigen Lebens hervor, das durch Glauben erlangt wird; das Gesetz verdammt die Menschen auf der Stelle und das Evangelium spricht sie frei; das Gesetz wendet sich an alle Menschen und das Evangelium nur an diejenigen, die es hören können.“ Der Morgenstern „Der Morgenstern wird auch mit Maria, der Mutter Jesu, in Verbindung gebracht, als Symbol für ihre Reinheit, Gnade und ihre Rolle, das Licht der Welt in die Welt zu bringen. Maria als Leitstern, der uns Gläubige zu Christus führt. Er ist eng mit der Wiederkunft Jesu verbunden, denn ER steht für die Erwartung und Vorbereitung auf seine Wiederkunft, um das Licht der Erlösung und Befreiung zu bringen. Der Morgenstern symbolisiert Licht, Führung, Hoffnung, Jesus als die ultimative Quelle der göttlichen Erleuchtung und Führung. Indem er den Begriff Morgenstern verwendet, behauptet Jesus seine Überlegenheit gegenüber Satan als ‚falschen Lichtträger‘. Der Gegensatz unterstreicht Jesus als die wahre und echte Quelle der geistigen Erleuchtung und des Heils. Die Verweise auf den Morgenstern sowohl in der Offenbarung als auch in Jesaja unterstreichen den Konflikt zwischen Gut und Böse, Wahrheit und Täuschung, Jesus und Satan. Der Morgenstern symbolisiert Jesus als das Licht der Welt und unterstreicht gleichzeitig die trügerische Natur der Versuche Satans, die göttliche Erleuchtung zu imitieren, unterstreicht die Überlegenheit Jesu und warnt vor falschen Lichtern, die in die Irre führen.“ Zitat Knut Henke, Pfarrer i. R., VDSt Berlin & Charlottenburg/ 2010 „…Seit 380 n. Chr. kam es unter der Herrschaft christlicher Kaiser wieder zu einer Vermischung von Politik und Religion, Staat und Kirche, zu wechselseitigem Ge- und Mißbrauch staatlicher und religiöser Macht. Das war ein Rückfall in alte Zeiten, in denen man sich eher eine Stadt in den Wolken als eine Stadt ohne Religion vorstellen konnte und die Teilnahme am Staatskult mehr eine Frage staatsbürgerlicher Loyalität als persönlicher Überzeugung war. Es war ein Rückfall, aber keine christliche Erfindung. Erinnert sei an den Kampf des Bischofs Bartholomä de las Casas für die IndianerInnen und das Wirken der Jesuiten in Südamerika. Im 19. und 20. Jahrhundert sind auch viele ChristInnen d. Versuchungen des Nationalismus erlegen. Aber daß der Nationalismus eine Erfindung des seinem Wesen nach übernationalen Christentums sei, kann niemand behaupten. Nur noch ärgerlich ist es, wenn das Christentum selbst für die Untaten und Verbrechen der von Anfang an militant atheistischen Kommunisten und der weithin neuheidnischen, zunehmend kirchen- und christentumsfeindlichen Nationalsozialisten verantwortlich gemacht wird. Unter den Vollstreckern des großen Mordes an den europäischen Juden gab es keine praktizierenden ChristInnen. Die bei weitem meisten von ihnen gaben als Konfession „Gottgläubig“ an. Das ist die von den Nationalsozialisten verwendete Bezeichnung für einen, der aus der Kirche ausgetreten ist. Deren Gott war eben nicht der Gott der Bibel. Nein – trotz aller Fehler, aller Versäumnisse und Schuld der ChristInnen, die Menschen sind und bleiben, war und ist das Christentum kein Fluch, sondern ein Segen für die Welt. Weil in ihm, mit ihm und unter unserem Reden und Handeln dem Menschen der lebendige Gott begegnet. Zitat die-weltreligionen: „Religion ist ein wichtiger Bestandteil vieler Kulturen. "Nach dem NT haben die ersten ChristInnen keine Kirchengebäude gebaut. Stattdessen versammelten sie sich in Häusern oder jüdischen Gotteshäusern einschl. Synagogen. Damit wollten sie vermeiden, wegen ihres religiösen Glaubens bemerkt und verfolgt zu werden. Selbst als ChristInnen in der zweiten Hälfte des 3. Jh. n. Chr. damit begannen, eigens dafür gebaute Kirchen und Kapellen zu errichten, wurden viele von ihnen von Menschen zerstört, die versuchten, die aufkeimende Religion zu zerschlagen. Nachdem jedoch der römische Kaiser Konstantin I. das Christentum zum offiziellen Glauben des Römischen Reiches gemacht hatte, begannen die ChristInnen, viel größere und aufwändigere Kirchengebäude zu bauen. Da Kirchen und Kathedralen so wichtige Orte für ihre Gemeinden waren, wurden katholische und orthodoxe Kirchen oft kunstvoll dekoriert, um Räume zu schaffen, die die Schönheit und Herrlichkeit der Schöpfung Gottes mit vielen Statuen, farbenfrohen Wandgemälden und Buntglasfenstern feiern. Im Mittelalter konnten viele Menschen weder lesen noch schreiben, daher wurden Kirchen mit Kunst geschmückt, um Geschichten aus der Bibel in einem Format zu erzählen, das jeder verstehen konnte ." “
- Die 5 gefälschten Shoas/Teil 2, NoachidInnen
Es kommt: TOTALE AUSLÖSCHUNG des Christentums Rote Linie erneut weit überschritten: Seit 2003 will D. J. Goldhagen von uns ChristInnen für sich, seine JüdInnen und IsraEL finanzielle Wiedergutmachung, Unterstützung UND unsere christliche Lehre und den akzeptierten biblischen Kanon ändern, die Aussagen streichen, die er als antisemitisch bezeichnet. Gelingt dies nicht, schlägt er vor, in jeder christlichen Bibel Disclaimer zu verwenden, um antisemitische Passagen zu kommentieren und anzuerkennen, daß sie zu Verletzungen der JüdInnen geführt haben. Goldhagen täuscht vor, daß "nur Jesus(TRINITY), wie er in den Evangelien dargestellt wird, und wir, seine Flying Monkeys, Schuld an den 5 Schoas und 1.ten Atomweltkrieg sind!“? Seit 2011/2017/2021 wird tatsächlich unser heiliges christliches NT in seinem Sinne mißbraucht: das amerikanisch-jüdische Werk "Jewish Annotated New Testament/JANT!?" für 70 EURO von Carl D. Evans, Amy-Jill Levine, Marc Zvi Brettler, Wolfgang Kraus, Michael Tilly, Axel Töllner : “Es handelt sich nicht um eine neue Übersetzung, der Text ist die New Revised Standard Version, aber es handelt sich um eine umfassend kommentierte Ausgabe. Allein das macht es zu einem besonderen Buch, das in der Kompaktheit eines soliden Bandes die ganze Welt des NT von allen Seiten beleuchtet. Das Besondere ist, daß alle Kommentare und Aufsätze von jüdischen Gelehrten verfaßt wurden. Die Tatsache, daß es 80 führende jüdische Gelehrte gab, und es gibt viele, viele mehr , die bereit und in der Lage sind, in neutraler Weise über Jesus und das NT zu schreiben, kann getrost als Wunder bezeichnet werden. 100 Jahre zuvor hatte es Versuche gegeben, dies zu tun wie Joseph Klausner, ein jüdischer Einwanderer in Palästina mit einem Doktortitel aus Deutschland, der ursprünglich auf Hebräisch 2 erfolgreiche Bücher schrieb, eines über Jesus (1926), eines über Paulus (1937). Leo Baeck schrieb 1938: 'Das Evangelium ist jüdisch und es gibt eine Reihe bahnbrechender Werke jüdischer Autoren, die sich Jesus respektvoll als jüdischen Reformator (?) näherten.' Für viele Juden ist Jesus aber bis heute ein 'No-Go', zu schmerzhaft ist die Geschichte, zu groß die Vorurteile. Für ChristInnen, besonders für diejenigen, die mit dem NT sehr vertraut sind, lädt dieser Kommentar dazu ein, 'mit neuen Augen' zu lesen. Für jeden, der die tragische Geschichte der JüdInnen kennt, ist es keine Überraschung, daß die 5 Shoas im Herzen der Christenheit stattfand!?" Internet-Zitate über Amy-Jill Levine: „Sie mischt rigorose Wissenschaft mit einer Portion Witz und seelsorgerischer Fürsorge und enthüllt Jesus als "den mißverstandenen Juden, d. h. nicht Gott". Sie zeigt, wie ChristInnen das Neue Testament im Besonderen mißverstehen, was zu Intoleranz und manchmal offenem Haß gegenüber JüdInnen führt. Als jüdische Gelehrte, die an einer hauptsächlich protestantischen Gottesschule in Nashville, Tennessee, lehrt, der Schnalle des Bibelgürtels, bietet sie ein einzigartiges, tieferes Verständnis davon, wer Jesus war und was er lehrte. Es führt kein Weg an der Tatsache vorbei, daß das Christentum als jüdische Bewegung begann, bevor es sich auf HeidInnen d. Mittelmeerraums ausbreitete. All die kopfzerbrechenden Sprüche und Taten Jesu, die die Bibelleser seit Generationen verwirrt haben, ergeben plötzlich einen Sinn. Sie wirft einen unerschrockenen Blick auf moderne antijüdische Lesarten des NT einschließlich der Stereotypisierung des Judentums als legalistisch, reinheitsbesessen, tempeldominiert, frauen-/fremdenfeindlich, gewalttätig. Levines Offenheit wird zu dringend benötigten Gesprächen und Debatten darüber führen, wie ChristInnen und JüdInnen Jesus, die Evangelien und das NT verstehen sollten!“ ??? Aus ihrem Buch: „…der Jude und Prophet Jesus starb wie Tausende anderer Juden an einem römischen Kreuz‘; ‚E s gibt bestimmte Elemente des Judentums Jesu, die die Kirche heute als nichtjüdische Institution nicht für sich beanspruchen sollte…‘. ' Dies ist genau das Buch, das wir schon lange gebraucht haben, reich an Wissenschaft und durchzogen von sanftem Humor!', sagte Rabbi Harold Kushner." ??? Und der jüdische US-Philosoph Jason Stanley sagt "die Umprogrammierung der Deutschen klappt nicht mehr...", während zeitgleich Linksradikale mit dem Endziel Morgenthau jr.-/Marx-/Luxemburg-Kommunismus wie seit Jahrzehnten PolizeibeamtInnen schwer verletzen, durch Molotowcocktails abfackeln und als "Nazi-Schweine - Deutsche Bullen schützen Faschisten" beschimpfen. 2012 /Brooklyn, New York: Ultraorthodoxe jüdische Führer, Freunde, ihre Familien, mächtige Mitglieder ihrer eigenen Gemeinschaft setzen routinemäßig Opfer von „Sexualverbrechen an Kindern“ unter Druck, sich nicht öffentlich über ihre Peiniger zu beschweren. Bezirksstaatsanwalt Charles Hynes wurde dafür kritisiert, daß er diesen Rabbinern erlaubt zu diktieren, wann und unter welchen Umständen Anklagen wg. sexuellen Mißbrauchs erhoben werden dürfen. Wie in den Medien berichtet haben diese religiösen Autoritäten Kinder, die Opfer von sexuellem Missbrauch geworden sind, und ihre Eltern wiederholt davor gewarnt, Strafanzeigen gegen andere Juden zu erheben, da dies gegen das jüdische Gesetz verstößt, das Ansehen der orthodoxen jüdischen Gemeinde schädigt und den mutmaßlichen Täter und seine Familie stigmatisiert, wenn die Anschuldigung nicht wahr ist. Als die Opfer diese Warnungen nicht beachteten, selbst nachdem ihnen große Geldsummen angeboten worden waren, um sich nicht zu beschweren, mußten sie Berichten zufolge mit schwerwiegenden Konsequenzen rechnen, sie wurden aus Schulen & Synagogen verwiesen, von der Gemeinde geächtet, mit Schaden bedroht und öffentlich gedemütigt, bespuckt. 2022 /Rabbi Jonathan Sacks sel. A., Jüdische Allgemeine : „ In den vergangenen Jahren fühlten wir uns oft von Berichten über israelische und jüdische Führer geplagt, deren unmoralische Handlungen aufgedeckt worden waren. Ein Präsident, der des sexuellen Mißbrauchs schuldig war. Ein Premierminister, der wg. Korruption und Bestechung angeklagt wurde. Rabbiner in mehreren Ländern, denen finanzielle Unregelmäßigkeiten, sexuelle Belästigung und Kindesmißbrauch vorgeworfen wurden. Daß solche Dinge vorkommen, zeugt von einer tiefgreifenden Malaise im heutigen jüdischen Leben.“ 11.9.2024 /Malaysia: Kinder und Jugendliche, teils mit Behinderungen, wurden in islamischen Wohltätigkeitsheimen Opfer sexuellen Mißbrauchs. Lt. Polizei-Generalinspektor Razarudin Husain erfolgten Razzien in 20 solcher „Kinderheime“ des islamischen Betreibers Global Ikhwan Services & Business/GISB, nachdem Behörden Untersuchungen gg. GISB wegen Kinderausbeutung, Geldwäsche eingeleitet hatte. 105 Frauen, 66 Männer wurden verhaftet, darunter Religionslehrer & Hausmeister. Die vorgefundenen 402 Opfer waren zw. einem und 17 Jahren, die nicht nur von den BetreuerInnen sexuell mißbraucht, sondern auch gezwungen wurden, sich gegenseitig in den Einrichtungen zu mißbrauchen, erkrankte Kinder durften keinen Arzt aufsuchen, bis ihr Zustand kritisch wurde. Die Eltern von einigen der Kinder arbeiten in Saudi-Arabien, hatten sie jahrelang nicht mehr gesehen. Unser Paul Alexander wäre 16 Jahre alt am 20.10.2023 geworden. Ruhe in Frieden, R equiescat in pace . Wann erscheint denn „The jewish annotated Qur'an/JAQ, der Bullshit-Holyge Kuhrann in Vong-Sprache, Verdammter-Holy Qur'an but gayer in Mad Libs-Ansatz mit Rhianna als Allah“ von Goldhagen, Levine, Brettler, Shapira, Daniel u. a. jüdischer Gelehrten, um damit Geld zu verdienen? Man muß davon ausgehen, daß auch der Koran von JüdInnen geschrieben wurde siehe Islam-Tieropferungen wegen Abraham, Isaak, Ismail, Noah, Moses ... . Lt. Tanach wird Abram in Abraham Avinu, Sarai in Sara umbenannt. Mit 99 Jahren beschnitt Abraham mit einer Axt seine Vorhaut und die Vorhäute aller Männer in seinem Haus. G'TT zu Gast bei Abraham und Sara; 1. Mose 21, 1-3 Der HERR erschien Abraham bei den Eichen von Mamre, während er bei der Hitze des Tages am Eingang des Zeltes saß. Er erhob seine Augen und schaute auf, siehe, da standen 3 Männer vor ihm. Als er SIE sah, lief er ihnen entgegen, warf sich zur Erde nieder und sagte: „Mein HERR, wenn ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, geh doch nicht an deinem Knecht vorüber! Man wird etwas Wasser holen; dann könnt IHR euch die Füße waschen und EUCH unter dem Baum ausruhen. Ich will Brot holen, dann könnt IHR EUER Herz stärken, danach mögt ihr weiterziehen; denn deshalb seid ihr doch bei eurem Knecht vorbeigekommen.“ Sie erwiderten: „Tu, wie du gesagt hast!“ Da lief Abraham eiligst ins Zelt zu Sara und rief: „Schnell, knete Mehl, backe Brotfladen!“ Er lief weiter zum Vieh, nahm ein zartes, prächtiges Kalb, übergab es dem Knecht, der es schnell zubereitete. Dann nahm Abraham Butter, Milch, das Kalb, das er hatte zubereiten lassen und setzte es IHNEN vor. Er selbst wartete IHNEN unter dem Baum auf, während sie aßen. SIE fragten ihn: „Wo ist deine Frau Sara?“ „Dort im Zelt“, sagte er. Da sprach ER: „In einem Jahr komme ICH wieder zu dir. Siehe, dann wird deine Frau Sara einen Sohn haben.“ Sara hörte am Eingang des Zeltes hinter seinem Rücken zu. Abraham und Sara waren schon alt; sie waren hochbetagt. Sara erging es nicht mehr, wie es Frauen zu ergehen pflegt. Sara lachte daher still in sich hinein und dachte: Ich bin doch schon alt und verbraucht und soll noch Liebeslust erfahren? Auch ist mein Herr doch schon ein alter Mann! Da sprach der HERR zu Abraham: „Warum lacht Sara und sagt: Sollte ich wirklich noch gebären, obwohl ich so alt bin? Ist denn beim HERRN etwas unmöglich? Nächstes Jahr um diese Zeit werde ICH wieder zu dir kommen; dann wird Sara einen Sohn haben.“ Sara leugnete: „Ich habe nicht gelacht.“ Denn sie hatte Angst. ER aber sagte: „Doch, du hast gelacht.“ Wobei auch Abraham nicht glaubt, daß er mit 100 Jahren mit seiner uralten 90jährigen Halbschwester & Ehefrau Sara einen Sohn bekommen kann. YHVH wiederholt seine Sohnesverheißung, weist Abraham an, den angekündigten Sohn Isaak zu nennen: 1. Mose 21, 1-3 "Und G-tt suchte Sarah heim, wie er verheißen hatte, und tat an Sarah, wie ER geredet hatte. Und Sarah empfing und gebar dem Abraham einen Sohn in seinem Alter, zur bestimmten Zeit, wie ihm G-tt versprochen hatte. Und Abraham nannte seinen Sohn, der ihm geboren wurde, den ihm Sarah gebar, Isaak." Abrahams Sohn Ismael ist von Hagar, der ägyptischen Sklavin von Abrahams Frau Sara. Hagar muß in die Wüste, nachdem sie von Abraham rausgeworfen wurde, und denkt: „Jetzt müssen mein Kind Ismael und ich sterben.“ Die heilige Quelle Zamzam i i st nach islamischer Auffassung die an Hagar in ihrer äußersten Not durch Allah geschenkte Quelle, die beiden können trinken und überleben. Dieser Ort der Quelle ist heute die Kaaba in Mekka, der heilige Ort der Muslimen. Lt. Judentum ist es eine alltägliche, gültige und annehmbare Erscheinung, wenn eine unfruchtbare Frau ihrem Ehemann eine Konkubine schenkt, damit er mit ihr Nachkommen zeugen kann; das Kind, das von der Konkubine geboren wurde, wird der Frau seines Vaters zugeschrieben, genießt dieselben Rechte einschl. der Erbrechte wie ihr eigenes Kind. Isaak bekommt Zwillinge: ESAU, rötlich, über und über mit Haaren bedeckt wie mit Fell, Jakob, der später persönlich mit JHWH, der in Gestalt eines Menschen auftaucht, von Mann zu Mann kämpft. Ismael ist Stammvater der Ismaeliten/Muslime, die Verwandtschaft zwischen Israeliten & Muslimen. Lt. Institut für Islam d. Evangelischen Allianz in Deutschland, Österreich, Schweiz, Prof. Dr. Christine Schirrmacher: „Der Islam ist eine klassische Schrift-/Buchreligion. Im Mittelpunkt des Christentums steht eine Person, Christus, nicht GOTT; im Mittelpunkt des Islams dagegen der Koran. Das bedeutet zum einen, daß die Offenbarungsschrift=Gottes Wort in Schriftform des Islam eine zentrale Stellung einnimmt. Aber ähnliches könnte auch für die Bibel im Christentum gesagt werden. Im Unterschied dazu gilt jedoch für den Islam, daß darüber hinaus auch das Buch als solches, also die einzelne Koranausgabe wie die Tora/der Tanach verehrt wird. Der Koran wird als Zeichen besonderer Hochachtung geküßt und mit besonderer Sorgfalt behandelt. Frauen dürften ihn zur Zeit ihrer Unreinheit (Menstruation) nicht berühren. Der Koran darf auf keinen Fall beschmutzt, verbrannt, zerrissen oder auf andere Weise minderwertig behandelt werden, da man sonst des Abfalls vom Glauben angeklagt wird, d. h. daß ein respektloser Umgang mit d. gedruckten Wort einer Beleidigung Gottes gleichkommt. Eine Übersetzung sei niemals dem Urtext gleichwertig und damit kein eigentlicher Koran mehr. Nach Ansicht der muslimischen Theologie ist die Sprache des Korans in jeder Hinsicht vollkommen, das schönste Arabisch, der Text sei von unübertrefflicher Harmonie & Vollkommenheit. Dieses Verbot der Übersetzung bedeutete für die islamische Mission, daß viele nichtarabischsprachige islamisierte Völker über lange Zeit hinweg keinen Zugang zum Koran besaßen. Erst in neuerer Zeit, vor allem in den vergangen 3, 4 Jahrzehnten, ist dieses Verbot der Übersetzung gelockert worden." Zitat thepilgrim: „Allah SWT befahl daraufhin einem seiner mutigsten und stärksten Gesandten, dem Propheten Dawood (AS), die Masjid Al-Aqsa wieder aufzubauen. Während des Baus betete der Prophet Dawood (AS) auf dem Gelände der Moschee. Allerdings verstarb er auf tragische Weise, noch bevor der Bau abgeschlossen war. Kurz nach dem Tod des Propheten Dawood (AS) setzte sein geliebter Sohn, Prophet Sulayman (AS), die Bauarbeiten fort. Er befahl den Dschinn, ihm beim Wiederaufbau der Masjid Al-Aqsa zu helfen, so wurde das Bauwerk, das wir heute sehen, tatsächlich von Dschinn erbaut.“ Der islamische Gelehrte Al-Baidawi (13.tes Jh.) hält in seiner Tafsir die verschiedenen Aussagen über die Vorstellung der Dschinn fest: „u. a. rein geistige Wesen oder aber körperlose Seelen Verstorbener, die bis zum Tage der Auferstehung im Barzakh weilen oder Mischwesen aus Schlange & Hund." Zitat Muhammad Fahmi Rusli, 53459 Internetzugriffe/ 20.11.2019: “Mufti of Federal Territory’s Office/Putrajaya/Malaysia: Irsyad aL-Fatwa Serie 333/ Urteil für die EHE ZW. MENSCH & DSCHINN Frage : ‘As‘salamualaikum ustaz, ist es Menschen erlaubt, Dschinn zu heiraten?‘ Antwort: ‘Wa‘alaikumussalam wrt. WBT. Lobpreis und Dank an Allah für die unzähligen Segnungen, mit denen Er uns alle gesegnet hat. Segen und Grüße an den Propheten Muhammad Friede sei mit ihm, seine Ehefrauen, Familie, Gefährten und alle, die seinen Lehren bis zum Tag des Gerichts folgen.‘ Dschinn ist eine der Schöpfungen von Allah SWT, wurden vor der Erschaffung des Propheten Adam AS geschaffen. Allah SWT erklärt, Imam al-Hafiz Ibn Kathir, Ibnu Abbas, Syeikh al-Maraghi kommentieren: ‘ Wir haben gewiß den Menschen aus Lehm aus veränderten schwarzen Schlamm erschaffen und zuvor die Dschinn aus sengendem Feuer, das jeden tötet' s. Tafsir al-Maraghi, (14/20), überliefert von al-Hakim in al-Mustadrak (3702). Wir haben eingehend darüber diskutiert, ob die Dschinn als mukallaf (rechenschaftspflichtig) eingeschlossen sind, ob die Ge-/Verbote des Syarak auf sie anwendbar sind, in der Irsyad Usul al-Fiqh Serie 41 ‘ Werden die Dschinn als Mukallaf betrachtet ?‘ Bei der Erläuterung der oben dargestellten Frage möchten wir feststellen, daß die Gelehrten i. Allg. unterschiedl. Meinungen über die Regelung haben, daß Menschen Dschinn heiraten. Syeikh Abu Hamid al-'Imad bin Yunus Rahimahullah sagte: ‚ Ja, es ist Menschen erlaubt, Dschinn zu heiraten. ‘ Syeikh Syarafuddin al-Barizi hingegen sagte: ‚ Es ist unzulässig, daß ein Mann eine weibliche Dschinn heiratet. ‘ Das Gleiche wird in einer anderen Aussage von Allah SWT gesagt: ‚ Und eines seiner Zeichen ist, daß er für euch aus euch selbst Gefährten geschaffen hat , entsprechend dem Prozess eurer Schöpfung, damit ihr in ihnen Ruhe findet.‘ Die Gelehrten, die die Ehe mit Dschinn verbieten, fügten auch einen schwachen Hadith hinzu, um ihre Argumente zu untermauern: ‚ Der Prophet (Friede sei mit ihm) verbietet die Ehe mit Dschinn‘ überliefert von Harb al-Karmani (Mursal Hadith). Zu den Gelehrten, die die Ehe zw. Menschen und Dschinn verbieten, gehören Imam Al-Hasan Al-Basri, Qatadah, Al-Hakam bin 'Utaibah, Ishaq bin Rahawaih, 'Uqbah Al-Asom. Das Gleiche ist die Meinung von Syeikh Yusuf bin Ahmad al-Sijistani, einem Hanafiyyah-Juristen, der sagte: ‚Die Ehe zwischen Mensch und Dschinn ist unzulässig. ‘ Sie beziehen sich auf Munyah Al-Mufti 'an Al-Fatawa Al-Sirajiyyah . In einem anderen Argument wird behauptet, daß die Ehe sanktioniert wird, um Liebe, Ruhe (zwischen dem Paar) und Mahabba zu kultivieren. Diese Eigenschaften sind nicht Teil der Dschinn. Syarak erlaubt auch nicht die Ehe zw. Menschen und Dschinn. Darüber hinaus sagt Allah SWT: ‚ Dann heirate von den Frauen, die Dir gefallen.‘ Das Wort Frauen bedeutet: Der Name, der speziell für weibliche Menschen vergeben wird. Dann gilt das Verbot für diejenigen, die nicht sie sind (andere weibliche Schöpfungen). Dies steht im Einklang mit der islamischen Rechtsmaxime: ‚Das ursprüngliche Urteil für Genitale ist verboten, es sei denn, es gibt Beweise, die es erlauben.' Das Gleiche wird von Gelehrten behauptet, die es für unzulässig erklärten, daß die Ehe zw. einem Mann und einer Sklavin auch dann unzulässig ist, wenn es sich um die gleiche Art von Schöpfung handelt (beide sind Menschen). Daher ist auch die Ehe zw. Mensch und Dschinn unzulässig. Abschließend möchten wir feststellen, daß nach obiger Diskussion und den vorgelegten Beweisen die Ehe zw. Mensch und Dschinn unzulässig ist. Dies steht im Einklang mit maqasid syarak von der Sanktionierung der Ehe zw. einem männlichen und einem weiblichen Menschen, was zu Liebe und Fürsorge und zur Fortsetzung der Abstammung zwischen Mann und Frau führt. Zu guter Letzt, möge Allah SWT uns das richtige Verständnis in der Religion geben. Amin." !ESAU=EDOM=Christentum! ??? Tanach/Midraschim "Ischmael, Stammvater der Muslime, der 13 Jahre älter war als Isaak, prahlte damit, daß er G'tt mehr ergeben sei als Isaak. 'Ich war bereits 13 Jahre alt, als ich beschnitten wurde. Ich habe mich dieser schmerzhaften Operation freiwillig unterzogen. Aber du, Isaak, warst ein Baby, 8 Tage alt. Du wußtest nicht, was vor sich ging.' 'Es erfordert nicht so viel Mut, sich einer Brit zu unterziehen', erwiderte Isaak. 'Ein wenig Schmerz, ein paar Tropfen Blut, und das ist alles. Aber ich versichere dir, wenn mir heute befohlen würde, mein ganzes Leben G'tt zu geben, würde ich es ohne zu zögern tun!' Kaum waren diese Worte gesprochen, da befahl G'tt Abraham, Isaak als Brandopfer darzubringen. Für Isaak gab es keinen Zweifel mehr, doch Vater und Sohn waren gleichermaßen entschlossen, G'ttes Gebot von ganzem Herzen und mit ganzer Seele zu erfüllen. Die anderen folgten nicht in Abrahams Fußstapfen; sie waren nur in begrenztem Sinne Abrahams Kinder, während wir, das jüdische Volk, wirklich Abrahams Kinder im vollsten Sinne sind. Isaak hatte Zwillingssöhne. ESAU, der Stammvater der EDOMiter, Amalekiter und anderer Nationen. Diese Nationen folgten keineswegs den Fußstapfen von Isaak und Abraham, sondern waren die erbittertsten Gegner der Ideale von Abraham und Isaak und die Erzfeinde unseres Volkes. Jakob jedoch war der Vater von 12 Söhnen, die alle gut waren; sie alle führten die Traditionen von Abraham, Isaak, Jakob fort. Sie waren die 12 Stämme unseres Volkes, die 'Stämme G'ttes', von denen unser jüdisches Volk abstammt. Unsere Weisen erklären, daß Abraham nur um Jakobs willen aus dem glühenden Feuerofen gerettet wurde und Isaak nur um seinetwillen auf dem Altar verschont blieb . G'tt hatte vorgesehen, daß Abraham Isaak und Isaak Jakob zeugen sollte, damit das Volk Israel entstehen konnte. Dies ist das Volk, das dazu bestimmt ist, 'G'ttes Werkzeug' in der Geschichte der Menschheit zu sein; das Volk, das auserwählt wurde, die Tora am Sinai zu empfangen, um die 'lebenden Zeugen' des einen G'ttes, des Schöpfers der Welt, zu sein." 'ESAU=Christentum' "40 Jahre war er hinter verheirateten Frauen her, tat ihnen Gewalt an. Rabbi Pinchas (160-200 n. Chr.) zeigt neben Unzucht noch weitere Untaten ESAU's auf: Raub, Heuchelei . Die ebenfalls erwähnte Unterdrückung kann selbstverständlich die Situation Judas unter römischer Besatzung meinen, doch darüber hinaus zeichnet sich bei d. vorliegenden Verhaltensweise Esau's ab, daß er nicht die mindesten menschlichen Werte einhält, indem er die ,noachidischen Gesetze' übertritt, die elementaren ethischen Erwartungen, welche Rabbinen an NichtjüdInnen stellen, ESAU im wenig schmeichelhaften Bild eines WILDSCHWEINS/einer SAU dargestellt! 2 Bilder unten: "ESAU im Krieg gg. Judäa/Israel ... und wir 'seine Nachkommen' ..." Laut Tora, Tanach, Midraschim sind Wild-/Schweine/Säue=ESAU=EDOM=Christentum/ChristInnen das Unreine/Unkoschere/Unheilige schlechthin. "Wild-/Schweine/Säue sind Teil der nichtjüdischen Welt. Sie sind Allesfresser, suhlen sich im Dreck, die Weisen nehmen an, daß man diesen Dreck nicht einfach abwaschen könne. So steht es im Talmud ‚Rabbi Papa sagt, die Schnauze des Schweins/der Sau gleicht vorüberziehendem Kot/Scheiße , selbst wenn es aus dem Fluß kommt‘ (Berachot 25a). Die Rabbinen sahen und wissen daher, daß Schweineinnereien denen des Menschen ähneln wie im Talmud/Midrasch beschrieben." Lt. Religionswissenschaftler Michael Blume „übernahm der Islam d. Ernährungsvorschrift, um sich bewußt in die Tradition des Judentums zu stellen. Gleichzeitig entstand aber das muslimische Alkoholverbot zur Abgrenzung vom Judaismus." Ähnlich sieht das auch Judaist Korbinian Spann: "Den Ursprung der Nahrungsgebote kennt keiner so genau. Im Prinzip befolgt man sie, weil es einfach so ist." In der griech. Antike verband man das Suhlen der Schweine/Säue im Dreck als haltloses Triebleben. Das Lebewesen Schwein „ Weil sie keine Schweißdrüsen haben, müssen sie sich im Dreck wühlen, um sich abzukühlen und ein erdkrustiges Schutzschild gg. Parasiten anzulegen. (Wild-)Schweine/Säue koten nie im Bereich eines Schlaf- oder Essplatzes. Von Geburt an besitzen sie den Drang, mit Ästen Nester zu bauen, um so zwischen Wohnraum und Toilette unterscheiden zu können – fast wie wir Menschen. "Was im obigen Midrasch an Übertretungen noch fehlt, ergänzt der Babylonische Talmud, indem er berichtet, daß Esau am Todestag seines Vaters Isaak, man merke den besonders pietätlosen Zeitpunkt, gleich 5 grundlegende Gesetze übertrat, darunter sogar Mord & G'ttesleugnung . Das Verständnis von Esau umfaßt mithin weit mehr als einen konkreten Oppressor u. entwirft das Bild des bösen Menschen und des bösen Volkes an sich, eines Gegenübers, dem JüdInnen und Judentum ohnmächtig und unentrinnbar ausgeliefert sind. Rabbi Jehuda Bar Simon (Mitte 4. Jh.): Die Zwillinge Jakob und Esau sind untrennbar wie Licht und Finsternis. Zeitlich erstreckt sich deren unvereinbare Position vom ersten Tag der Schöpfung bis zu ihrem letzten, dem ,Tag des Herrn'. Esau als ewig unvergänglicher Gegenspieler drangsaliert Jakob allezeit mit Ausnahme des Versöhnungstages, dem einzigen Tag, an dem bekanntlich nicht einmal Satan Macht über das Judentum auszuüben vermag. Umso mehr verfestigt sich auf jüd. Seite die talmudisch rabbinische Interpretation der Zwillingsbrüder Jakob und Esau. Für die Rabbinen versinnbildlicht Jakob-Israel selbstverständlich das Judentum, dem am Ende Erstgeburt und Segen wieder zufallen werden, während der Feind ESAU=EDOM, diesmal im CHRISTLICHEN Gewand, nur vorübergehend triumphiert. Noch bis über die Haskala, die jüdische Aufklärung, hinaus dient die jüd. Historiographie als Stütze der Frömmigkeit, welche Unterdrückung als gegebene Vorstufe der messianischen Erlösung sieht. Das ,Gen des Bösen', das aus ESAU hervorgeht, ist das Böse, das Israel beharrlich bedrängt. Rabbinisch schließlich werden die Feinde Israels von Esau über den Pharao und Babel bis hin zu Gog und Magog zu gänzlich austauschbaren Gliedern einer gemeinsamen Sippe. ESAU wie seine dunklen Nachkommen sind dabei eingebunden in den göttlichen Weltenplan in der Rolle der Antagonisten Israels von der Urzeit der Väter bis hin zur messianischen Erlösung. Keinesfalls aber ist Israel in diesem Szenario nur ein passiver Akteur, liegt doch der Schlüssel zur Macht Esaus nicht nur in G'ttes Händen, sondern, so die religiösen Texte, auch in denen des jüdischen Volkes. Denn so wie in alttestamentlicher und rabbinischer Darstellung Amalek, der Enkel Esau's, das Volk Israel stets nur besiegen kann, wenn dieses von G'tt abfällt, so ist auch Esau's Macht am Schluß von Israels Hinwendung zu G'tt abhängig. Im Zuspruch des späteren Propheten Obadja, wie in den Edom-Orakeln seiner Vorgänger, drückt sich der Zuspruch an das verunsicherte Juda aus, trotz der desolaten politischen Situation auf seine besondere G'ttesbeziehung zu vertrauen, die scheinbare Auserwählung des Feindes aber, im Prisma der Urvätergeschichte, als vorläufig zu durchschauen. Bevor aber dieser Aspekt noch zur Sprache kommen wird, soll vorläufig bilanziert werden, daß sich offensichtlich bereits inneralttestamentlich ESAU=EDOM=CHRISTENTUM als symbolischer Hauptantagonist Israel-Judas herauskristallisiert hat, der erst in Zukunft, am ,Tag des Herrn' überwunden werden kann." Adam's, Eva's, Abraham's Tod "Abraham wurde in der Höhle Machpela neben seiner Frau Sara und Adam und Eva beigesetzt. Sein Sohn Isaak trauerte, und Enkel Jakob bereitete ihm etwas zu essen zu. Aber wo war sein Enkel Esau? Esau hatte sich leise davon geschlichen und war in die Felder und Wälder gegangen, um zu jagen! Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Esau versucht, ein guter Junge zu sein, obwohl es für ihn sehr schwierig war. Aber er gab sein Bestes, um seinen Vater nicht zu verärgern, und wollte auch nicht, daß sein Großvater erfuhr, daß er nicht ganz das war, was von ihm erwartet wurde. Aber jetzt, da sein Großvater tot war und er 15 Jahre alt war, entschied Esau, dass er ein richtiger Mann war und auf sich selbst aufpassen konnte. Von nun an würde er tun, was ihm gefiel, und vor allem, so beschloß er, würde er nicht mehr lernen. Draußen im Wald versteckte sich Esau im Gebüsch und wartete auf Beute. Plötzlich sah er in der Ferne eine königliche Gesellschaft. Er erkannte Nimrod/Amraphel (im Koran Namrūd ibn Kanʿān) , den König von Babylon, der von einer Gruppe seiner mächtigen Krieger und besten Jäger umgeben war. Esau wußte, daß Nimrod ihn haßte. Seit Abraham aus dem brennenden Ofen kam, ohne daß ihm ein Haar versengt wurde, und ihn später im Großen Krieg besiegte, beobachtete Nimrod die aufgehende Sonne Abrahams mit Sorge. Doch er war bald davon überzeugt, daß Abraham und auch sein Sohn Isaak friedliche Menschen waren. Esau war da ganz anders. Esau könnte eines Tages zu einem gefährlichen Rivalen werden, und das beunruhigte den alten babylonischen König. Kein Wunder, da Nimrod Esau haßte und fürchtete. Esau beobachtete die königliche Jagdgesellschaft wie eine Spinne, die darauf wartet, eine Fliege zu fangen. Sein Herz begann schneller zu schlagen, als er sah, wie sich die meisten Jäger im Wald zerstreuten. Nur 2 Jäger blieben bei Nimrod, und sie kamen seinem Versteck immer näher. Als Nimrod nahe genug herangekommen war, stürzte Esau aus seinem Versteck und versetzte Nimrod einen mächtigen Schlag, der ihm den Kopf abtrennte. Nun stürzten sich die beiden Krieger mit lautem Gebrüll auf Esau. Doch Esau war stark, geschickt mit dem Schwert und leichtfüßig. Er kämpfte mit aller Kraft gegen die 2 Krieger und erschlug sie. Zu diesem Zeitpunkt sah er, wie Nimrods Männer aus allen Richtungen auf ihn zustürmten. Sie waren von den Kampfschreien der Kämpfenden angelockt worden und eilten zum Ort des Geschehens. Esau sah, daß er hoffnungslos in der Unterzahl war. Er schaffte es schnell, Nimrods kopflosen Körper seines königlichen Gewandes zu entledigen, und rannte um sein Leben, so schnell ihn seine Füße tragen konnten. Er hatte das Glück, Nimrods Männern zu entkommen, und kehrte keuchend nach Hause zurück. Er war verängstigt, müde und hungrig, mehr tot als lebendig. Er fand seinen Bruder Jakob, der immer noch mit dem Linseneintopf beschäftigt war, den er seinem Vater serviert hatte, wie es in einem Trauerhaus üblich war. Esau ließ sich auf den Boden des Zeltes fallen, öffnete den Mund weit und rief: 'Schütte etwas von dem roten Zeug in meinen Hals! Ich bin so müde, ich sterbe!' Jakob war von seinem Bruder sehr angewidert. Er sah die Blutflecken an ihm und wußte, daß sein Bruder nichts Gutes im Schilde führte. Jakob war sehr betrübt, daß Esau an diesem Tag, an dem ihr geliebter Großvater gestorben war, nichts Besseres zu tun hatte, als auf die Jagd zu gehen und Menschen zu töten. Denn Esau hatte sich damit gebrüstet, daß er Nimrod ermordet und zwei seiner Leibwächter getötet hatte. 'Schäm dich, Esau, für dein heutiges Verhalten!' schalt Jakob seinen Bruder. 'Wie gut, daß unser Großvater gestorben ist, bevor er sah, daß du dich diesem bösen Weg zugewandt hast.' 'Kümmere dich um deine Bücher, Jakob, und misch dich nicht in meine Angelegenheiten ein!', erwiderte Esau wütend. 'Außerdem solltest du nicht versuchen, deinen älteren Bruder und Erstgeborenen zu belehren!' 'Du scheinst zu vergessen, daß der Erstgeborene Pflichten und Verantwortlichkeiten hat. Als Oberhaupt der Familie ist es seine Pflicht, die Traditionen der Familie aufrechtzuerhalten, und als Priester G'ttes ist es seine Pflicht, ein heiliges Leben zu führen', sagte Jakob sehr ernst. 'Du kannst das Erstgeburtsrecht mit all seinen Pflichten und Aufgaben haben! Ich möchte ein freier Mann sein, der tun und lassen kann, was er will', erwiderte Esau. 'Willst du wirklich auf dein Erstgeburtsrecht verzichten, Esau?' fragte Jakob ungläubig. 'Sicher! Ein bißchen von diesem Eintopf ist mir mehr wert als das ganze Erstgeburtsrecht', antwortete Esau und lachte sehr laut. 'Würdest du mir dann dein Erstgeburtsrecht verkaufen?' fragte Jakob. 'Es gehört dir, wenn du es willst. Ich bin ein Jäger, kein Priester.' 'Laß uns einen formellen Kaufvertrag abschließen', sagte Jakob. 'Gerne', antwortete Esau. Bald darauf setzte er seine Unterschrift unter den Kaufvertrag, den Jakob aufgesetzt hatte. 'Das ist ein gutes Geschäft, das du da gemacht hast', spottete Esau, während er sich mit dem roten Eintopf vollstopfte. Als er nicht mehr essen konnte, stand Esau auf, beschimpfte das Erstgeburtsrecht und Jakobs Dummheit noch weiter und rief schließlich: 'Leb wohl, großer Bruder. Sei ein guter Junge, denn du hast das Erstgeburtsrecht. Was mich betrifft, so ist das Schwert mein Erstgeburtsrecht. Leb wohl!' Jakob wußte, daß sie sich von diesem Tag an trennen würden. Sie lebten in verschiedenen Welten, so weit voneinander entfernt wie der Himmel von der Erde." Jakob's und ESAU's Tod "Im hohen Alter von 147 Jahren starb Patriarch Jakob in Ägypten, umgeben von all seinen Kindern. Aber wo war sein Zwillingsbruder Esau? In den letzten 17 Jahren seines Lebens, die Jakob in Ägypten verbracht hatte, war er in ganz Ägypten bekannt und beliebt geworden. Und nun, da er gestorben war, wurde er von allen betrauert. In ganz Ägypten wurde eine 70 Tage währende Trauerzeit ausgerufen, als ob jeder Tag ein Tag für ein Mitglied von Jakobs Familie wäre. Als diese Trauerzeit zu Ende war, begann der Trauerzug. Der Leichenwagen, in dem Jakobs Leichnam aufgebahrt war, wurde von den 12 Stämmen Israels auf den Schultern getragen, und zwar in der Reihenfolge, die Jakob festgelegt hatte: In dieser Reihenfolge sollten die Stämme Israels viele Jahre später auch auf ihrem Weg ins Gelobte Land marschieren. Hinter dem Leichenwagen folgten Levi und Joseph, und Josephs Krone lag auf dem Leichenwagen. Hinter ihnen folgten Mitglieder der königlichen Familie des Pharaos, Prinzen und Adlige sowie gewöhnliche Menschen in einer Prozession, die kein Ende zu nehmen schien. An der Grenze zu Kanaan warteten 31 kanaanitische Könige darauf, dem Patriarchen die Ehre zu erweisen. Als sie die Krone Josephs auf dem Leichenwagen sahen, legten sie ihre ebenfalls daneben. Bei der Gedenkfeier wurde Jakob große Ehre erwiesen. Auch Esau kam vom Berg Seir, um an der Beerdigung seines Bruders teilzunehmen. Schließlich erreichte der Trauerzug Hebron und hielt an der Höhle von Machpela an. Doch hier ereignete sich ein tragischer Vorfall, der die Feierlichkeit des Augenblicks für eine Weile zu stören schien. Esau weigerte sich, Jakob in der Höhle von Machpela bestatten zu lassen, und behauptete, daß sie ihm gehöre. Jakobs Kinder wußten, daß die Höhle von Machpela ihr Erbe war, da Esau Jakob sein Geburtsrecht und alle Ansprüche auf das Land Kanaan verkauft hatte, und daß die Urkunde sich in Josephs Besitz befand. Doch bei dem anschließenden Kampf zwischen Esaus Männern und Jakobs Trauernden fielen 40 von Esaus Männern. In der Zwischenzeit stand der Leichenwagen Jakobs an der Seite, bewacht von Jakobs Enkeln, darunter Chuschim, Dans einziger Sohn. Chuschim war taubstumm und wußte nicht, worum es bei dem ganzen Aufruhr ging. Als man es ihm schließlich erklärte, griff er nach einer Waffe, schwang sie über Esaus Kopf. Der mächtige Schlag spaltete den Kopf, der in die Höhle Machpela rollte. Esaus Männer nahmen den kopflosen Körper ihres Anführers und trugen ihn zurück nach Seir. Jakob wurde in der Höhle von Machpela beigesetzt. Unser Vater Jakob starb im Jahr 2255 nach der Schöpfung. Nach seinem Namen Israel, dem Symbol für die höchste menschliche Errungenschaft, werden wir, seine Kinder, die Kinder Israels oder Israeliten genannt, und unser heiliges Land wird das Land Israel genannt, und wir verkünden morgens und abends: 'Höre, Israel, der Ewige, unser G'tt, der Ewige ist eins.'" Koran/Islam Der König von Babylon Nimrod/Amraphel heißt im Koran Namrūd ibn Kanʿān: " Allah ließ eine Fliege durch die Nase in seinen Kopf (Stirnhöhle) fliegen. So wurde Namrūd 40 Tage gequält, bis er starb." Jüdische Eugenik? Zitat haGalil/Rabbi Dr. Gabriel Miller: „Es geht darum, daß ein Nichtjude am Gottesdienst in der Synagoge teilnehmen möchte, geht es endlich darum, daß der Nichtjude an Gott glaubt und eben zu dem Gott der Juden beten will, so handelt es sich um einen Noachiden, für den es seitens der jüd. Gemeinschaft ein besonderes Entgegenkommen und Verständnis gibt. In der westlichen Welt dürfte es sich bei vielen Menschen um Noachiden/Bne-Noach handeln. Zum Inhalt der Pflichten und Rechten der Noachiden finden wir im Jüdischen Lexikon folgende prägnante Beschreibung: NOACHIDISCHE GESETZE sind 7 elementare Vorschriften Wahrung des Rechtsprinzips, Meidung von Götzendienst und Gottesleugnung, Verbot von Mord, Diebstahl und Unzucht, Fernhaltung von Brutalität gegen Tiere als Grundlage der menschlichen Ordnung und Gesittung, die den Kindern Noachs, d. h. allen Menschen unabhängig von nationalen und religiösen Schranken, obliegen. Durch die Wahrung dieser Gebote erwirbt der Noachide den Anspruch auf Anerkennung und Behandlung als Mensch. Die noachidischen Gesetze, die der alten Auffassung zufolge vor der sinaitischen Offenbarung und unabhängig von ihr in Geltung sind, drücken den Gedanken eines allgemeinen Menschenrechts aus, unabhängig von jeder Offenbarung und bestimmten staatlichen Ordnung verpflichtende Kraft hat und so jedem, der sich ihnen unterstellt, elementare Rechte verleiht. Wenn die Responsen zum Synagogengebet eines Nichtjuden auch differenzierte Meinungen haben, kann man von dem bei Jesaja formulierten Spruch ausgehen: 'Denn MEIN Haus wird ein Haus des Gebets für alle Völker genannt.‘ Das Beten in der Synagoge ist für einen Nichtjuden gestattet, jedoch gibt es bestimmte Gebete, die er nicht mitsprechen darf. Es handelt sich hauptsächlich um solche, die lediglich JüdInnen betreffen z. B. wenn es heißt „Gott unser Vater und der unserer Vorfahren Abraham, Isaak und Jakob“. Der Nichtjude darf den Schabbat nicht halten, er wird auch für die Übertretung dieser Regel streng verwarnt. Das wurde bei Maimonides besonders ausgeführt. Begründet wird diese Regel mit der Befürchtung, daß ein Nichtjude, der sich wie ein/e JüdIn verhält, irrtümlich als Mitglied der jüdischen Gemeinschaft betrachtet werden und als Vorbild dienen könnte. Beim Beten in der Synagoge besteht auch das Problem, daß der Nichtjude von der Gebetgemeinschaft aus Nichtwissen in das gemeinsame Gebet einbezogen würde, was als schwerer Fehltritt gilt. Sollte also ein Nichtjude in der Synagoge mitbeten, gar ein Gebettuch mit Zizijot tragen, könnte die Täuschung perfekt sein. Um das zu vermeiden, könnte der Nichtjude z. B. eine Kippa/Käppchen mit der Aufschrift ‚Ben-Noach‘, Singular von Bne-Noach, tragen. Ist allerdings der Nichtjude allen in der Synagoge Versammelten als solcher bekannt, könnte er mit einer üblichen Kippa und eingehüllt im Gebettuch mitbeten. Die Teilnahme von JüdInnen an einem nichtjüdischen Gottesdienst ist unzulässig . An mehreren Stellen in der Tora wird streng darauf verwiesen, daß man auf den Wegen der Völker, also der NichtjüdInnen nicht wandeln darf, man darf sich an ihre religiösen Gebote und Regeln nicht halten. Zwar ist in der Tora die Rede von den Gewohnheiten und Handlungsweisen der Heiden, da die Juden damals allein eine monotheistische Religion hatten, jedoch ist das Verbot auch auf die anderen, auch monotheistischen, Religionen zu übertragen. Die Frage, ob der Gottesdienst in einem Gebetshaus z.B. Kirche abgehalten wird oder an einem sozusagen neutralen Ort z.B. einer Schule ist unerheblich. Es geht nicht um den Ort oder um die zeremonielle Handlung, es geht darum, welcher Gott in welcher Weise angerufen wird. Wir gehen zwar davon aus, daß der Gott derselbe ist, es gibt ja schließlich nur einen und dieser EINE ist sowohl der Gott der Christen und Moslems als auch der Juden. Jedoch, und das muß betont werden, obwohl wir demselben Gott dienen, der Glaube ist sehr verschieden. Ich bin kein christl. Theologe, aber für JüdInnen grenzt der Glaube an die Dreifaltigkeit an Gotteslästerung. Ferner muß hervorgehoben werden, das die Kirche, insbesondere die Heilige Katholische Inquisition durch ihre erbarmungslose Verfolgung von JüdInnen während vieler Jahrhunderte, eine Ökumene, als auch einen überreligiösen Gottesdienst, für das traditionelle Judentum ausgeschlossen hat; für reformierte Gemeinden mag dies vielleicht anders aussehen. Unsere Weisen haben stets betont, daß selbst Handlungen, die nicht unbedingt als verboten im religiösen Sinn eingestuft werden müssen, jedoch dem Anschein nach als frevelhaft angesehen werden können, zu unterlassen seien. Die Begründung hierfür ist der Gedanke, daß sowohl Juden als auch Nichtjuden dies mißverstehen könnten. Insbesondere könnten JüdInnen verführt werden, solch eine Handlung als erlaubt zu betrachten. Die Teilnahme an einer Feier, bei der ein katholischer Mönch eine Predigt hält, ist selbst bei einem weitgehenden Verzicht seinerseits auf kultische Handlungen zu unterlassen. Es ist anzunehmen, daß ein Mönch bei einer Schulabschlußfeier einen Segen ausspricht, also die Versammelten segnet. Allein diese Möglichkeit ist Grund genug, solch einer Veranstaltung fernzubleiben. Ich möchte nicht den Verdacht der radikalen Ablehnung gegenüber christlichen Menschen aufkommen lassen. Gegen eine Teilnahme an Feierlichkeiten mit Andersgläubigen ist im allgemeinen nichts einzuwenden, wenn es jedoch während einer solchen Feier zu Handlungen wie oben beschrieben kommt, sollte man sich vorübergehend unauffällig dem entziehen." Schabbat „Dieser mache den ‚ewigen Bund‘ zwischen Gott und Israel sichtbar und dient somit nicht nur ‚zur Ehre des Herrn‘, sondern auch zur Unterscheidung des erwählten Gottesvolks von anderen Völkern. Darum solle jede/r IsraelitIn, die/der am Schabbat arbeitet, die Todesstrafe empfangen: Denn sie/er gefährdet damit nach biblischem Verständnis die Einzigkeit und Bestimmung dieses Volkes, von der sein Überleben abhängt. JHWH befiehlt Mosche, einen Mann, der am Schabbat Holz gesammelt hatte, zu steinigen, dies befolgen die IsraelitInnen. Diese Todesstrafengebote für Schabbatbruch werden meist in die Zeit d. Babylonischen Exils (586–539 v. Chr.) datiert: Damals besaßen exilierte JüdInnen kein autonomes Recht, so daß sie eine Todesstrafe kaum hätten ausführen können. Der Exils-Prophet Ezechiel erwähnte den Schabbat besonders oft. Dieser Tag gehöre JHWH und sei sein Bundeszeichen. Seine Entweihung sei einer von den schwerwiegenden Brüchen der Tora und nachträgliches Zeichen für den grundlegenden Bundesbruch des Gottesvolks, der die Exilierung verursacht habe. Dies wird als Abgrenzung von Versuchen früherer Könige Judas seit Manasse gedeutet, das Schabbatgebot abzuschwächen, um sich kultisch u. politisch an die Assyrer und Babylonier zu assimilieren." Der 2.te Atomweltkrieg/Overkill? Zitat USA über "ihre" Nuklearbombenzündungen Marshall-Inseln: „Wenn das passiert, ist es tragisch für die Verletzten, egal wie wenige davon betroffen sind. Ob die statistisch gesehen sehr geringe Anzahl an Opfern gerechtfertigt werden kann, muß jeder mit seinem Wertesystem entscheiden unabhängig von diesem Bericht. Jeder Bürger muß das für sich persönlich einschätzen. Es gibt einige, die auf dem Standpunkt stehen es gäbe keinerlei Bedrohung für die freie Welt, selbstverständlich sind in ihren Augen weder atomare Tests noch atomare Bewaffnung zu rechtfertigen. Die Gegenmeinung ist, daß die Entwicklung unseres Atomwaffenarsenals eine absolute Notwendigkeit ist angesichts der kommunistischen Feindseligkeit und der atomaren Bedrohung. So betrachtet sind die Opfer durch den atomaren Niederschlag, so es überhaupt welche gibt, unbekannte Soldaten im Dienst der Menschlichkeit, unbekannte Soldaten in einem Krieg, der nicht ausgebrochen ist und der mit Hilfe unserer Atomwaffen hoffentlich nie ausbrechen wird.“ Zitat CSI-aktuell: " Gerade in der Ukraine hatten die JüdInnen ein sehr positives Bild von den Deutschen, das u. a. von Erfahrungen im 1. Weltkrieg herrührt, als deutsche Truppen die JüdInnen vor Pogromen schützten. Mit Zusammenbruch der Sowjetunion, der sowjetischen Planwirtschaft & der kostenlosen Sozialversorgung entstand ein Versorgungsvakuum, das viele UkrainerInnen dazu trieb, ihr Land zu verlassen, viele JüdInnen gingen nach Israel & erfüllten dabei jahrtausendealte biblische Verheißungen. Was die Erwerbstätigen vom Staat jedoch erhielten, war eine Eigentumswohnung in einem der unzähligen grauen Beton-Wohnblöcken. Oft haben die heutigen SeniorInnen ihr ganzes Leben in diesen zwar nicht schönen, aber vertrauten 4 Wänden verbracht. Sie sind meist ihr einziger Besitz" zur Freude der deutschen Linksradikalen, kommunistischen KlimakleberInnen ... 2022 : Lt. Bundestagsunterlagen explodieren die Kosten für den Atomwaffenstandort Büchel in Deutschland. Im Zuge der "Eskalation in der Ukraine" beschloß die Ampel-Koalition, 35 F-35-Lightning-II-Modelle einschließlich Bewaffnung für 10 Milliarden Euro von der USA zu kaufen. Der Albtraum F-35 ist eines der modernsten Kampfflugzeuge und in der Lage, auch als Träger für Nuklearwaffen zu dienen. 28.7.2022: amerikanisch-jüdischer politischer Beratungsentschluß von Lindsey Graham & Richard Blumenthal & Wolodymyr Selenskyj feat. Anne Applebaum mit dem Ziel, die Öffentlichkeit zu beeinflußen: " Pariastaat! Es würde die souveräne Immunität aufheben, wenn es darum geht, Russland vor US-Gerichten zu verklagen. Diese Einstufung wäre ein Albtraum für Russland, es wäre ein ermutigendes Ereignis für die Menschen in der Ukraine und, was noch wichtiger ist, es wäre ein Statement an die Welt, daß die Vereinigten Staaten, wenn es um Russland geht, überparteilich nicht vergeben und nicht vergessen." 22.6.2023 : amerikanisch-jüdischer politischer Beratungsentschluß von Lindsey Graham & Richard Blumenthal & Wolodymyr Selenskyj feat. Anne Applebaum mit dem Ziel, die Öffentlichkeit zu beeinflußen: "Wir möchten alle darauf aufmerksam machen, daß die Bedrohung durch den Einsatz einer Atombombe durch Russland real ist. Der beste Weg, diese Bedrohung abzuschrecken, besteht darin, Putins Russland Klarheit darüber zu geben, was passiert, wenn es Atomwaffen einsetzt. Unsere Botschaft richtet sich an die Menschen um Putin. Wenn Sie dies tun und seinen Befehl befolgen, sollte er ihn geben, können Sie eine massive Reaktion der NATO erwarten. Sie werden sich im Krieg mit der NATO befinden. Unsere Resolution soll eine Botschaft an Wladimir Putin und sein Militär senden: Sie werden zerstört, wenn sie taktische Atomwaffen einsetzen oder wenn sie ein Atomkraftwerk in einer Weise zerstören, die die umliegenden NATO-Staaten bedroht. Diese Botschaft sollten Putins Generäle ernst nehmen – sein Militär riskiert die TOTALE AUSLÖSCHUNG = jüdische Vernichtungsweihe durch die NATO-Truppen, wenn sie so rücksichtslos und irrational sind, auf taktische Atomwaffen zurückzugreifen." 13.2.2024 / 1206 n. Chr. : Der mongolische Ex-Präsident Tsachiagiin Elbegdordsch zeigt stolz, ohne Reue und Skrupel „seine historischen Landkarten“, weil er jetzt Demokrat ist: „Dschingis Khan war nicht wirklich ein schlechter Kerl, er hatte nur eine schlechte Presse!?“ Mit 10 Jahren tötete er skrupellos seinen Bruder wegen der Beute eines Jagdausflugs, als „Dschingis Khan“ plünderte er ohne Rücksicht auf Verluste, verursachte den Tod von ca. 40 Millionen Menschen. Die Invasoren Dschingis Khans, die vom annektierten Peking über den ganzen Erdkreis herfielen. Durch jahrzehntelange Invasionen im Nahen Ostens wurde die persische Bevölkerung fast vollständig ausgelöscht, daß die Region erst 1900 ihre Bevölkerungszahl wieder vollständig erreicht hatte. Von 1211-1234 führte er Krieg gegen die Jin-Dynastie. Die mongolische Invasion der Rus am 28./31.5.1223 am Fluß Kalka, was Kumanen und Kiewern widerfuhr war ein Massaker an ihnen: auf offener Steppe die Mongolen-Reiter, aus dem Steigbügel heraus mit Reflexbogen. Rund 2/3 der Städte der Kiewer Rus völlig zerstört, wer sich retten konnte, floh in die Wälder. Die Todesstrafe, in der Kiewer Rus unbekannt, wurde vom "Mongolensturm" eingeführt. Gegen Städte effektive Belagerungsmaschinen aufgefahren, Schießpulver eingesetzt, „psychologische Kriegsführung“ in ihren eroberten Gebieten. Schneisen der Verwüstung, der Zerstörungsgürtel war eine gezielte Strategie der verbrannten Erde , die Feinden die Operationsbasis entzog. Seinen Höhepunkt erreichte das Reich unter Herrschaft seines Enkels Kublai Khan, der 1279 die Dynastien der Jin und Xia in China endgültig besiegte und damit das gesamte heutige China annektierte. Nach Kublais Tod 1294 gab es keinen Nachfolger, „der Mongolensturm“ endet endlich. 1857 publizierte Karl Marx: „Das Tatarenjoch war nicht nur zerdrückend, sondern auch entehrend, verdorrte die Seele des Volkes, das ihm zum Opfer fiel. Die mongolischen Tataren begründeten eine systematische Schreckensherrschaft, zu deren Einrichtungen Verwüstung und Massenmord gehörten, eine grausame Herrschaft, die sklavischen Gehorsam erzwang.“ Der US-Film „Dschingis Khan-Der Eroberer“, 1954 Am 19.5.1953 zündet die USA Nuklearbombe „Harry“, es kommt zum schlimmsten radioaktiven Fallout auf dem Kontinent! Massenweise Schafe & andere Tiere sind sofort tot. Trotz des Fallouts drehten unser Lieblingsschauspieler John Wayne & Crew ahnungslos im verstrahlten Snow Canyon, St. George Utah, unzählige IndianerInnen aus dem nahen Reservat wurden als Komparsen gecastet. 1963 erfährt einer der Darsteller von seiner unheilbaren Krebserkrankung und schießt sich ins Herz, viele der Komparsen starben ebenfalls an Krebs, John stirbt 1979 an Krebs. Nuklearer Holocaust, Gog gg. Magog Rush, die Reiche des Bösen gg. Israel US-Präsident Reagan zu Thomas Dine , dem jüdischen Geschäftsführer des American Israel Public Affairs Committee : „Wie Sie wissen, gehe ich immer wieder auf Eure alten Propheten im Tanach und auf die Anzeichen zurück, die Armageddon ankündigen.“ 1981 : Reagan will die Sowjetunion, das " Reich des Bösen/ Sitra Achra (jüdisch-babylonisch-aramäisch) ", mit Wettrüsten in die Knie zwingen. Die 2 Supermächte rechnen verstärkt mit dem nuklearen Erstschlag der Gegenseite. Die NATO unter US-Führung beginnt mit psychologischer Kriegsführung. NATO-Flottenverbände kreuzten verstärkt im Nordatlantik, Ostsee, Schwarzen Meer auf, zusätzlich näherten sich US- Bomber ständig dem sowjetischen Luftraum extrem nahe an, um die Bereitschaft der NATO für einen Nuklearschlag zu zeigen und die Leistungsfähigkeit der sowjetischen Luftabwehr zu testen. Mai 1981 reagierte die sowjetische Seite. Ausgehend von der Annahme, die NATO bereitet den nuklearen Erstschlag vor, startete der KGB eine seiner größten Spionageoperationen. Agenten sollten aufklären, wie genau der befürchtete westliche Angriff geplant war und wann er stattfinden sollte. Am 2.11.82 versagten auf einem Landstraßen-Gefälle bei Karlsruhe dem US-Raketentransporter mit einer Pershing-Ia-Rakete die Bremsen, worauf er in den Ortsteil Waldprechtsweier der Gemeinde Malsch raste, mehrere Autos zerquetschte und einen Autofahrer tötete. Vor der Bergung der Wrackteile wurde der ganze Ortsteil evakuiert, man befürchtete, die Rakete explodiert. 1983 nahmen die Spannungen zu. Der Eindruck eines bevorstehenden Atomschlags wurde durch eine Reihe von Ereignissen im Laufe des Jahres verstärkt. Am 8.3.83 betitelte Reagan in einer Rede die Sowjetunion als „Reich des Bösen“. Am 23.3.83 verkündete er den Beginn des Raketenabwehrprogramms SDI, das von der Sowjetunion als Versuch angesehen wurde, das Rüstungsgleichgewicht auszuhebeln. Trotz des Angebotes der Sowjetunion, auf die Anzahl der britischen und französischen Systeme, insgesamt 162 Raketen, zu reduzieren, stand die geplante Aufstellung der Pershing-II-Raketen lt. NATO-Doppelbeschluß ausschließlich nur in Deutschland unmittelbar bevor. Am 3.5.83 stimmte die katholische US-Bischofskonferenz dem Hirtenbrief für einen nuklearen „freeze“ und gg. die Aufstellung nuklearer Mittelstreckenraketen im zum Westen gehörenden Europa gg. die sowjetischen SS-20 zu. Die NATO-Kommandostabsübung "Able Archer 83" vom 7.-11.11.83 , die einen Atomkrieg simulierte, durch den hohen Realitätsgrad, die strenge Geheimhaltung dachte der Warschauer Pakt, es handele sich bei der Übung um en. Deckmantel für den tatsächlich unmittelbar bevorstehenden 2.ten Atomweltkrieg . Am 20.11.83 strahlt die USA den Film „The day after“ über Folgen eines fiktiven Nuklearangriffs auf ihre Stadt Kansas City aus, der bei über 100 Mio. US- Zuschauern negative Emotionen auslöste. 2 Tage später stimmte der deutsche Bundestag gg. laute Proteste mit 286 zu 226 Stimmen für die Erlaubnis, US-Pershing-II-Raketen & Cruise-Missiles in Deutschland zu stationieren. Am folgenden Tag brach die Sowjetunion Verhandlungen zur Rüstungskontrolle in Genf ab. Am 30.12.83 waren die ersten Raketen in Deutschland einsatzbereit! Staatschef Juri Andropow rechnete demnach fest mit dem US-Nuklearangriff, der Reagan, wie dieser selbst angedeutet hatte, einen Platz in den Geschichtsbüchern als Feldherr des „2.ten Atomweltkriegs“ sichern sollte. Die TASS schrieb "der Ausdruck 'evil empire zeige, daß der US-Präsident nur in Kategorien der Konfrontation und eines kriegerischen, wahnwitzigen Anti-Kommunismus' denken könne". Deutschland als nukleares Angriffsziel … statt FRIEDEN 10.7.2024: NATO will militärische Abschreckung in Europa stärken, ab 2026 werden in Deutschland US-Marschflugkörper "Tomahawk" und neu entwickelte Überschallwaffen stationiert! „Tomahawk“ kann nuklear bewaffnet werden , ist in der Lage einen Sprengkopf mit 150 Kilotonnen TNT zu transportieren, mehr als dem 10fachen der Hiroshima-Bombe. Das neue NATO-Hauptquartier zur internationalen Koordinierung von Waffenlieferungen und Ausbildungsaktivitäten für die ukrainischen Streitkräfte nimmt in der Clay-Kaserne in Wiesbaden die Arbeit auf. Die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten haben bei ihrem Gipfeltreffen in Washington jetzt den Beginn des Einsatzes beschlossen. 1994 - 11.7.+13.9.2024: Das läßt NATO/-Generalsekretär Stoltenberg, FDP/EU-Abgeordnete Strack-Zimmermann, Satiriker Jan Böhmermann, deutsche PolitikerInnen m. Migrationshintergrund, Links-Radikale, KommunistInnen, Asyl-Pfarrerinnen „eiskalt": seit 1994 toben jesidische Straßenschlachten & Geldwäsche in Celle; seit 2015 ist NL "Hochburg der tödlichenHandgranaten-/Sprengstoffanschläge, Folterkammern, Entführungen mit Schußwaffen"; seit 2024 ist die niederländische Rauschgiftmafia nun auch in Nordrhein-Westfalen aktiv, ein noch nie dagewesener Zustrom von Kokain. Es ist so viel Gewalt im Spiel, die Polizei warnt 'Auch Unbeteiligte sind gefährdet!' Lt. Umprogrammierung "muß" Germany großzügiger gegenüber Flüchtlingen sein als alle anderen Staaten auf der Welt. Illegale Einreisen durch sichere Drittstaaten sind gang und gäbe und von den dortigen Regierungen forciert. Lt. Dublin-III-Verordnung müssten diese im ersten sicheren Land, das sie betreten, Asyl beantragen. In der Praxis tun sie das nicht, weil diese Länder die Flüchtlinge gerne nach Deutschland weiterschicken. Die USA hat trotz Demokratie heute noch Nuklearwaffen und AKW's, zu Unrecht verurteilte Menschen in ihren Gefängnissen sitzen, die Todesstrafe. Seit kurzem darf sie, wie alle Demokratien, Obdachlose höchstrichterlich am Schlafen im Freien hindern, verjagen, d. h. es verbieten! Amerikas Eugenik-Geschichte ist lang und furchtbar. Erst nach dem 1.ten Atomweltkrieg will die US-Öffentlichkeit „verblüffende Ähnlichkeiten zwischen amerikanischer und Nazi-Eugenik“ erkennen? Mit Zwangssterilisationen „wollen weltweit EugenikerInnen 'die Welt' von denen befreien, die als minderwertig gelten“: Nicht-Weiße, Religionsgläubige, (geistig) Behinderte, psychisch Kranke usw. Man wußte von Dr. James Marion Sims‘ äußerst schmerzhaften invasiven gynäkologischen Untersuchungen und Operationen an Sklavinnen, die er für diese Versuchszwecke " kaufte, da AfrikanerInnen nicht so wie er und seine weißen Patientinnen Schmerzen haben und deshalb keine Betäubung bekommen “. Sims' Statue von 1894 im US-Central Park wird trotz jahrelangen öffentlichen Protesten nicht vernichtet, sondern 2018 auf dem Friedhof (!) in der Nähe seines Grabes aufgestellt ! Juli 2023: Tausende indigene Frauen wurden in Kanada über Jahrzehnte hinweg zwangssterilisiert und das ist noch immer nicht vorbei. „Seit den 1970er-Jahren sind mind. 12000 Frauen betroffen,“ sagt die Senatorin, die selbst indigene Wurzeln hat. "Immer wenn ich mit indigenen Gemeinschaften spreche, werde ich von Frauen überrannt, die mir berichten, daß sie zwangssterilisiert wurden." Ein Senats-Bericht kam im vergangenen Jahr zu dem Ergebnis, daß "diese schreckliche Praxis sich nicht auf die Vergangenheit beschränkt". Frauen mit Behinderung dürfen in (13) EU/NATO-Mitgliedsstaaten noch immer gg. ihren Willen sterilisiert werden: Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Kroatien, Lettland, Litauen, Slowakei, Ungarn, Malta, Portugal, Tschechien, Zypern. 25.9.2024 : Über die Alliierten im 1.ten Atomweltkrieg sagte der Musiker Sebastian Krumbiegel: „Wir können froh sein, daß die reingegrätscht sind und sich nicht rausgehalten haben. Deutschland muß Waffen an die Ukraine liefern.“? 1930 wurde der "Pioneer Fund" gegründet. In den letzten Jahrzehnten war er die einzige große Stiftung, die sich der Subventionierung der Rassenwissenschaft u. Eugenikforschung widmete. Unter dem englischen Leiter John P. Rushton vergab der Pioneer Fund nur sehr wenig Zuschüsse, konzentrierte seine Auszahlungen auf prominente Rassenwissenschaftler wie Jared Taylor von der weiß-nationalistischen Gruppe "American Renaissance". Rushton leitete auch das "Charles Darwin Research Institute" in Port Huron/Michigan, ein Online-Unternehmen. Seine Studie kam zu dem Schluß, „daß Gehirn- und Genitalgröße umgekehrt proportional sind, was darauf hindeutet, daß Schwarze weniger intelligent als Weiße und stärker sexualisiert sind". 1990 gründete Jared Taylor die Denkfabrik „ New Century Foundation“, um die Minderwertigkeit von Schwarzen gegenüber Weißen per Eugenik zu beweisen s. Zitate: "Tatsächlich sind Schwarze im Vergleich zu Weißen viel häufiger arm, Analphabeten, Sozialhilfeempfänger, im Gefängnis; sie haben viel häufiger uneheliche Kinder, sind drogenabhängig, haben AIDS. Nach keiner Definition der internationalen Wettbewerbsfähigkeit kann die Anwesenheit dieser Bevölkerungsgruppen etwas anderes als ein Nachteil sein"/ 1990 ; „Schwarze und Weiße sind unterschiedlich. Wenn die Schwarzen völlig sich selbst überlassen werden, verschwindet die westliche Zivilisation - jede Art von Zivilisation"/ 2005 . Richard Spencer vom weiß-nationalistischen "National Policy Institute" setzte sich ebenfalls für ein weißes US-Heimatland ein. Trotz Streitereien war 2008 die "American Renaissance-Konferenz" gut besucht, es fehlten nur einige ehemalige jüdische Unterstützer wie Michael Hart, ein jüdischer Astrophysiker und langjähriger Konferenzteilnehmer. Der ehemalige Mitarbeiter Ian Jobling: „er sehe erst jetzt weißen Nationalismus als eine Ideologie, die zum Völkermord führe"/ 2012 . Die "American-Renaissance-Konferenz" 2013 in Tennessee war besonders extrem. Ein Thema war die Notwendigkeit der Errichtung einer weißen Heimat. Matthew Heimbach wollte wissen „wie man bei der Schaffung einer einzigen Heimat für Weiße vorankommen kann. Wo schaffen wir unseren Ethno-Staat?" Redner Paul Ramseys Antwort: "Wir müssen balkanisieren und unsere eigene Heimat schaffen. Wir haben ein Recht zu existieren." Taylor griff auch die Botschaft der weißen Heimat auf. Er eröffnete seine Rede mit den Worten: "Wir wollen ein Heimatland, in dem wir eine Mehrheit sind. In den Vereinigten Staaten von Amerika hätten wir fast eines gehabt. Weiße werden bis 2060 nur noch 30 % der Bevölkerung ausmachen, das US-Census Bureau sagt voraus, daß Weiße in den 2040er Jahren zur Minderheit werden". "Unsere Regierung erlaubt in unser Land einzumarschieren. Wir haben eine Regierung von Verrätern" wütete Taylor. Er beklagte: "Weiße, die den Wunsch nach einer Heimat äußern, werden als Hasser abgestempelt." Prof. Richard Lynn, englischer Professor f. Psychologie, Uni of Ulster/Irland und London, leitet sein eigenes Eugenik-Unternehmen, das Ulster Institute for Social Research/London, das im Laufe der Jahre Hunderttausende Dollar an Pioneer- Stipendien erhalten hat. Noch mehr Eugenik-Zitate von: Sir Francis Galton, englischer Naturforscher: „Durch gute Zucht den Anteil positiv bewerteter menschlicher Erbanlagen zu vergrößern; Angehörige einer niederen Rasse, die von Weißen aufgezogen werden, behielten eine wilde, unzähmbare Ruhelosigkeit, die den Wilden angeboren ist. Er hoffte auf eine Zivilisation, wo der Stolz auf die Rasse ermutigt würde. Es gibt eine größtenteils völlig unvernünftige Sentimentalität gegenüber der schrittweisen Auslöschung einer niederen Rasse“/ 1869 Hans Eysenck, jüdisch-britischer Psychologe: „Vergleicht man schwarze u. weiße amerikanische Kinder im Hinblick auf Schulen, Wohnungen, Status und Einkommen der Eltern, so konnte dies schwerlich jene IQ-Differenz von 15 Punkten zw. den Rassen aufheben; schlimmer noch, bei dem Vergleich der Kinder von schwarzen Mittelstandseltern, die gute Schulen besuchten und in gutem Milieu lebten, mit den Kindern von weißen Arbeiterklasseeltern, die in schlechte Slumschulen gingen und in ärmlicher Umgebung hausten, schnitten die weißen Kinder immer noch in Intelligenztests besser ab.“/ 1975 Prof. Richard Lynn: "Inkompetente Gesellschaften dürfen an die Wand gehen, die ausländische Hilfe, die wir der unterentwickelten Welt geben, ist ein Fehler, ähnlich wie inkompetente Spezies wie die Dinosaurier, die für den Konkurrenzkampf ums Dasein nicht geeignet sind"/ 1974 ; Embryonenauswahl als Form der Standard-Reproduktionstherapie erhöht die durchschnittliche Intelligenz der Bevölkerung in einer einzigen Generation um 15 IQ-Punkte. Wenn Paare 100 Embryonen produzieren, würde der Bereich des potenziellen IQ 15 Punkte über und unter dem IQ der Eltern liegen. Wenn dieser Zuwachs in jeder Generation wiederholt wird, wodurch sich der IQ der Bevölkerung nach 6, 7 Generationen auf einem theoretischen Maximum von etwa 200 stabilisiert.“/ 2001 Edwin Rubenstein, jüdischer National Rewiew-far right bias-Wirtschaftsredakteur: „Während sich das Gesamtbevölkerungswachstum der USA verlangsamt hat, galoppiert der Anteil der Einwanderer voran. Als Nation müssen wir einfach in der Lage sein, Einwanderungsgesetze durchzusetzen und aufhören, bei jedem Wechsel in der kontrollierenden politischen Partei Interpretationsspiele zu spielen. Unsere einzige Chance, unsere Nation für zukünftige Generationen wirklich zu erhalten, besteht darin, ein kleineres, wirklich nachhaltiges Bevölkerungsniveau zu erreichen. Um dorthin zu gelangen, müssen wir realistische Gespräche über die Senkung der Einwanderungsraten und Beendigung der wahnsinnigen Politik des "Fangens und Freilassens" führen, die viel zu häufig geworden ist. Eine Analyse der monatl. Current Population Survey/Census Bureau zeigt, daß die im Ausland geborene Bevölkerung (legal, illegal) in den USA April 2022 47 Millionen erreicht hat – ein Rekordhoch in Amerikas Geschichte.“ Als Präsident ESR Research Economic Consultants of Indianapolis/Hudson Institute/Forbes-Redakteur fordert er "Massenabschiebung als praktikable Lösung für Amerikas Einwanderungskrise"/ 2022 . 1932-1972: Syphilisexperimente des US-PublicHealthService sind menschenverachtend. Ihr Zweck war, den natürlichen Verlauf der Erkrankung zu testen, da die Studie nicht gestoppt wurde, als wirksame Medikamente erhältlich waren. In Alabama wurden 399 infizierte afrikanische Landpächter untersucht. Die ahnungslosen Versuchspersonen in Tuskegee waren zum Teil arm, konnten nicht lesen, schreiben. 1965 versuchte der PHS-Epidemiologe Peter Buxtun die Experimente sofort zu stoppen, konnte dort aber ebenso wie 1966 bei der US-Seuchenschutzbehörde nichts erreichen. Überall wurde ihm "versichert, daß das Projekt bis zum Tod aller Patienten fortgesetzt wird", 1969 teilte ihm die US-Seuchenschutzbehörde mit, „man hat keine moralischen Bedenken“. In US-PHS-Experimenten zw. 1946-1948 in Guatemala wurden Prostituierte, Soldaten, Strafgefangene, (geistig) Behinderte vorsätzlich infiziert, um die Wirkung von Penicillin zu testen. Insgesamt wurden in den Menschenversuchen 2082 bzw. in USA 1308 Menschen mit Syphilis und/oder anderen Geschlechtskrankheiten infiziert, nur 700 davon behandelt. Unbehandelt treten nach Jahren schwerste Komplikationen auf, Entzündungsherde, die Knochen, Blutgefäße, Nervensystem (z. B. Querschnittslähmung, Blindheit, Demenz) schädigen. !NIE WIEDER Nuklearbomben! !Kein 2.ter Atom(welt)krieg! Darum gibt es den Atomwaffensperrvertrag!
- Die 5 gefälschten Schoas/Teil 1, "Shiloh" der jüdische Maschiah HaShem G'tt Ben David/Moshe
Gott ist Jesus YHVH HaYehudim vMelech HaNazarei Yeshua H V H Y Tetragramm NT, Joh. 19: .. Pilatus ließ auch eine Tafel anfertigen und oben am Kreuz befestigen, die Inschrift lautete: „Jesus von Nazaret, der König der Juden“. Die Inschrift ist in hebräisch (wird von rechts nach links ge-lesen+geschrieben) , römisch/lateinisch & griechisch abgefasst. Der Platz, wo Jesus gekreuzigt wurde, lag nahe bei der Stadt. Diese Tafel lasen viele JüdInnen, erschraken zu Tode. Da sagten die Hohepries-ter der JüdInnen zu Pilatus: „Schreib nicht 'Der König der Juden', sondern 'daß er gesagt hat ‚Ich bin der König der Juden‘'." "Pilatus" antwortete „Was ICH geschrieben habe, habe ICH geschrieben.“ .. ! Seit 29 n. Christus werden "der Terrorist Jesus/Yeshu-Narziss und seine (deutschen) Soldatinnen & Flying Monkeys" falsch beschuldigt, " wir sind durch die Reinkarnation Kain/ESAU/Amalek/Armilus = EDOM/Schweine/Säue am jüdisch-babylonischen Krieg (597-539 v. Chr.) , der Zerstörung Jerusalems, des 1.ten jüdischen Tempels & babylonischem Exil schuld, haben grundlos 3 Kriege gg. das römische Reich verursacht, um über 2 Mio. JüdInnen zu töten, Entkommene in der 6.ten Shoa/im 1.ten Atom-Weltkrieg. Wir zwangen die RömerInnen, den 2.ten Tempel zu vernichten und das zerstörte Kanaan/Juda/IsraEL in Syria Palästina umzutaufen = ewige Erbschuld. Wir wollen den Maschiah HaShem G'tt Ben David, der die Reinkarnation Shiloh und weder ein bloßer Mensch noch ein Engel ist, töten …" s. unten. Lt. Tora steht Adam (A'D'M) für Adam, David, Maschiah. Alle 3, Mosche Rabbeynu, Hanokh, Maschiah teilen die gleiche Seele, jeder auf seiner eigenen Ebene wie Avraham, Yitzhak und Ya'aqov auch die gleiche Seele teilten, jeder auf seiner eigenen Ebene. Alle Seelen Israels sind miteinander verbunden, bilden eine große Überseele, reinkarnieren. Lt. JüdInnen/Tanach/Midraschim „ist Jesus/Yeshu weder Jude noch Gott, göttlich, heilig, Christ, sondern ein römischer Pontifices-Steindämon und wie seine TerroristInnen, Flying Monkeys & SoldatInnen die x.te bösartigste Reinkarnation von JüdInnenmörderInnen“ s. unten. Zitat chabadorg: "Arisal (‚Der G-ttliche Rabbiner Isaak Gesegneten Andenkens‘) zählt zweifellos zu den heiligsten, wichtigsten Anführern des jüdischen Volkes. Dem kabbalistischen Meister Rabbiner Isaak Luria (1534-1572)=Arisal zufolge sind die Seelen der letzten Generation vor Moschiachs Ankunft Reinkarnationen der Seelen der Generation des Auszuges aus Ägypten." Wo die Menschen mit den reinkarnierten Seelen der unschuldigen Nuklear-(Bomben)Opfer sind, interessiert das Judentum, die Tora, PolitikerInnen u. a. nicht ... Bild links: D. J. Goldhagen u. a. täuschen vor "Deutsche Yeshu-Flying Monkeys wie ich töten JüdInnen aus Spaß!"? Bild Mitte: Selbstmordtruppe/amerikanische SoldatInnen m. Fallschirmen & Nuklearbomben zwischen den Beinen Bild rechts: Nuklearbomben-Tourismus Halachischer Midrasch „Jüdische Brand-Menschenopfer Therach & Sarah, ohne die es kein Judentum geben würde“ "HaShem zu Abraham: 'Weshalb beachtete Dein Vater Therach deine Stimme nicht und ließ nicht ab von teuflischer Abgötterei=teuflischem Götzendienst, bis daß er durch MICH unterging, mit ihm sein ganzes Haus?' Abraham’s Engelserscheinung: Als ich die Stimme hörte, die solche Worte zu mir sprach, sah ich bald hierhin und bald dorthin. Nicht eines Menschen Atem war’s, so erschrak mein Geist, meine Seele floh aus mir. Ich wurde wie ein Stein, fiel zu Boden, weil ich nicht mehr zum Stehen Kraft besaß. Und wie ich mit dem Antlitz auf dem Boden liege, hör ich des Heiligen Stimme reden: ‚Geh, Jaoel, in MEINES unaussprechlichen NAMENS Kraft! Heb jenen Mann MIR auf! Laß ihn von seinem Zittern sich erholen!‘ Da kommt zu mir der Engel, den ER zu mir gesandt, in eines Mannes Ähnlichkeit, faßt mich bei meiner Rechten, stellt mich auf meine Füße und spricht: ‚ Abraham! steh auf! Freund G‘ttes, DER dich liebgewonnen! Laß dich von Menschenangst nicht mehr umfangen! Ich bin zu dir gesandt, um dich zu stärken, zu segnen dich im Namen G‘ttes, DER dich so liebgewonnen, des Schöpfers Himmels und der Erden. Sei mutig! Eil zu IHM! Ich hab den Namen Jaoel von IHM, DER auch noch das bewegt, was mit mir auf der siebten Fläche unterm Firmamente ist. Ich habe Macht durch jenen unaussprechlichen Namen, der in mir wohnt. Ich bin auch dazu da, den Hades/das Totenreich aufzulösen, den griechisch-römischen Gott Hades/Pluto (s. Plutonium) zu zerstören, der auf Tote starrt. Ich bin es, dem befohlen ward, auch deines Vaters Haus, zugleich mit diesem, anzuzünden, weil er Verehrung Toten zollte. Ich bin gesandt zu dir, jetzt dich zu segnen sowie das Land, das dir der Ewige, zu dem du riefst, bereitet; um deinetwillen lenkte ich zur Erde meinen Weg. Abraham! Steh auf! Geh ohne Furcht! Sei fröhlich und erfreue dich! Ich bin mit dir; denn ewige Ehre wurde dir vom Ewigen bereitet. Geh und vollziehe die gebotenen Opfer! Ich bin ja dazu ausersehen, mit dir zu sein sowie mit dem Geschlecht, das dir entstammt, und mit mir segnet Michael dich ewiglich. ' So gingen wir 2 zusammen, 40 Tag und Nächte. Ich aß kein Brot, trank kein Wasser, weil meine Speis es war, den Engel, der bei mir, zu schauen, und seine Rede war mein Trank. So kamen wir zum Gottesberg, dem hochberühmten Horeb. Ich sprach zum Engel: ‚O du, des Ewigen Sänger! Ich hab bei mir kein Opfer; noch seh ich auf dem Berge einen Altar. Wie kann ich da ein Opfer bringen?‘ Er sprach zu mir: ‚Blick in die Runde!‘ Da seh ich mich ringsum, da folgt uns alles das befohlene Opfertier, die junge Kuh, die Ziege, das Schaf, die Turteltaube und die andere Taube. Der Engel sprach zu mir: ‚Abraham!‘ Ich sagte: ‚Hier bin ich.‘ Er sprach zu mir: ‚Schlacht alles dies! Zerteil die Opfertiere in 2 Hälften! Leg sie einander gegenüber! Die Vögel aber sollst du nicht zerschneiden. Gib sie vielmehr den Männern, die ich dir zeigen werde, wie sie dich hier umstehen; sie sind ja auf dem Berge der Altar, um hier dem Ewigen ein Opfer darzubringen. Gib mir die Turteltaube und die andere Taube! Ich will auf Vogelflügeln hinaufsteigen, und laß dich schauen Himmel, Erde, Meer, den Abgrund, die Unterwelt, Eden‘s Garten, seine Flüsse, die ganze Welt und ihren Kreis in ihrer Fülle; du wirst in alles schauen.‘ Und ich tat alles nach des Engels Wort, gab den Engeln, die zu uns gekommen, die zerteilten Tiere; die Vögel aber nahm Engel Jaoel. Ich warte auf das Abendopfer." "6 Schreie hat Sarah ausgestoßen, ist dann auf der Stelle gestorben als Isaak ihr sagte, daß auf YHVH's/ALLAH's Befehl sein Vater Abraham/Ibrahim ihn/ Ismael mit seiner wohlwollenden Zustimmung ohne Eingreifen des Engels auf dem Berg Morijah geschlachtet & verbrannt hätte. So erzählt es der jüdische Midrasch & der muslimische Koran." Jesus trug bei der Heilung der blutflüssigen Frau ein Gewand mit Saum, das sie berührte und nicht "die Zizijot" wie Amy-Jill Levine (j üdische US-Bibelexegetin statt für ihre Tora für unser "NT"/ Vanderbilt-University) vortäuscht. Schaufäden sind lt. 4. Mose 15, 37–41: „man muß Quasten an den 4 Ecken des Gewandes anbringen und sich jedes Mal, wenn man diese sieht, an die Gebote G-ttes erinnern, so daß man sie auch einhält und ja nicht vergißt!" Zitat Dr. Christian Staffa vom Internetprojekt „Netzteufel, narrt, Digitaler VerLernKurs“ : „Die jüdische Oberschicht arbeitete aus Angst mit der römischen Besatzungsmacht zusammen, der Rest studierte die Tora.“ Historianet: „Wer waren die allerersten TerroristInnen? Die Römer hatten Judäa, das heutige Israel und Palästina, zu einer römischen Provinz gemacht. Die jüdische Bevölkerung rebellierte regelmäßig dagegen. Die Sikarier waren so rachsüchtig, daß jeder, der nicht mit ihnen religiös übereinstimmte, den Preis dafür bezahlen mußte: sie verübten im 1. Jh. n. Chr. Terroranschläge, die 3 Kriege auslösten." JüdInnen stellen Baal-Gläubige mit Hörnern dar s. Bild rechts. Zitate A.-J. Levine/ 18.12.2006 : „Ich erinnere mich, daß ich 2x von netten silberhaarigen protestantischen Frauen angespro- chen wurde, die noch nie eine jüdische Person getroffen ha- ben. Diese wollten wissen, wo mir die Hörner entfernt worden waren. Sie waren sowohl überrascht als auch erleichtert zu wissen, daß JüdInnen keine Hörner haben!“; März 2023/ Compass: "Ich wußte, daß christliche Priester spezielle Kragen trugen. Ich dachte sie würden diese tragen, damit sie keine Lügen erzählen können, würden sie lügen, würden die Kragen sie erdrosseln. Ich meine bis heute, das wäre eine gute Idee! " Lt. Tora ist es verboten , ein mit Zizijot versehenes Kleid HeidInnen zu verkaufen, ohne vorher die Zizit davon abgelöst zu haben, und zwar nicht aus dem Grunde irgendeiner Heiligkeit am Kleide selbst, sondern aus Besorgnis daß HeidInnen sich in dieses Kleid hüllen und sich illegalerweise als jüdische IsraelitInnen ausgeben . Verwachsene und Hermaphroditen aber sind, der Unentschiedenheit wegen, gehalten die Pflicht zu erfüllen, jedoch ohne den Segensspruch dabei zu sprechen. Zitat Chabad: " Der wichtigste Weg, heilig zu werden, ist das Beherrschen der sexuellen Gefühle. Am Ende der Mitzwa der Zizit wird an den Auszug aus Ägypten erinnert. Ägypten gilt als das Land der extremen Unmoral – 'ervat ha’arets'. Als die JüdInnen Ägypten verließen, verließen sie diese außerordentlich verabscheuungswürdige Gesellschaft . Der Talmud hat es schön ausgedrückt: ' ICH, der HERR, habe die schlechte Neigung geschaffen, aber ICH habe die Tora als Medizin dafür geschaffen' (B. T. Kiddushin 30b). Die Mitzwot der Tora sind sozusagen G’ttes Barriere gegen das Böse. Das Zizit-Gebot hat ein bißchen was von einer kleinen Peitsche. Wir werden ermutigt, das Judentum bis zur Zeit des Maschiach aufrechtzuerhalten. Moralische Führung verlangt viel; wer wird in der Lage sein, G’ttes Wort an den Rest der Welt weiterzugeben? Unsere Weisen lehren uns, daß dies die Menschen sind, die der Mitzwa der Zizit gewissenhaft folgen. Der Prophet Zacharia sagt dazu: 'In selbigen Tagen sollen anfassen 10 Männer aus allen Zungen der Völker, ja daß sie anfassen den Rockzipfel eines jehudäischen Mannes, und sprechen: Lasset uns mit euch gehen, denn wir haben gehört G’tt ist mit euch'." Zitat Kurt Tucholsky (jüdischer Schriftsteller, Kommunist): "ChristInnen sind dümmer als JüdInnen und werden aus diesem Grund Gojim genannt." Lt. Rabbiner Maharscha (1555-1631) ist der Grund für die Beseitigung des Gesäuerten zu Pessach „das Säuerungsmittel im Teig ist der böse Trieb , und das ist die Macht Samaels, ESAU'S Engelsfürst, welcher bei der Erlösung vertilgt wird.“ Tanach/Talmud "Nach der Sintflut", NoachidInnen "'Als Noach durch vergorenem Rebensaft betrunken war, sah ihn sein Sohn Ham entkleidet im Zelt liegen. Er erzählte seinen Brüdern Sem und Jafet davon, die ihren Vater mit abgewandten Gesichtern zudeckten. Als Noach davon erfuhr, verfluchte er Hams Sohn Kanaan, Sem und Jafet segnete er.' So wird im Talmud diskutiert, ob Ham Noach vergewaltigt oder sogar kastriert habe. Die Verfluchung Kanaans dient zur Rechtfertigung der Versklavung der afrikanischen Bevölkerung. Das früheste Beispiel hierfür findet sich vom jüdischen Philosophen Philon von Alexandria im 1. Jhd. nach Christus. Philon deutet den Namen Ham als 'Hitze, was er mit Bosheit und Schwarzsein assoziierte'. Dementsprechend seien auch Kanaan und dessen Sohn Nimrod 'schwarz' gewesen. Philon zieht aus dem Tanach daraus den Schluß, Sklaverei sei natürlich und gerecht, wenn Schwarze versklavt würden, nicht aber, wenn sie/Ägypter Weiße, gemeint sind JüdInnen, versklaven.' Philon (15 v. Chr.-50 n. Chr.) stammte aus einer der vornehmsten u. reichsten jüdischen Familien seiner Zeit. Sein Bruder Tiberius Julius Alexander war Alabarch, zuständig für die Steuereintreibungen, pflegte gute Beziehungen zu Römern, sein Neffe hatte sich von der jüdischen Religion abgewandt, um Karriere in der römischen Administration zu machen." SklavInnen oder doch nur NomadInnen? Zitat Rabbi Allen S. Miller/The Times of Israel: "Im biblischen Buch Exodus, Kapitel 1, wird vorgestellt, wie Abrahams hebräische Nachkommen zu Kindern Israels wurden: Da kam ein neuer König, dem Joseph nichts bedeutete, in Ägypten an die Macht. 'Seht,' sagte er zu seinem Volk (dem ägyptischen Adel), 'die Israeliten sind für uns viel zu zahlreich geworden. Kommt, wir müssen klug mit ihnen umgehen, sonst werden sie noch zahlreicher werden, und wenn ein Krieg ausbricht, werden wir uns unseren Feinden anschließen, gegen uns kämpfen und das Land verlassen.' Also setzten sie Sklavenhalter über sie, um sie mit Zwangsarbeit zu unterdrücken, und sie bauten Pithom und Ramses als Vorratsstädte für den Pharao. Aber je mehr sie unterdrückt wurden, desto mehr vermehrten und verbreiteten sie sich; so begannen die Ägypter, die Israeliten zu fürchten. Sie machten ihnen das Leben bitter mit harter Arbeit in Ziegeln und Mörtel und mit allerlei Arbeit auf dem Felde. Der Pharao von Ägypten sagte zu den hebräischen Hebammen, die Shiphrah und Puah hießen: 'Wenn ihr den hebräischen Frauen bei der Geburt auf dem Entbindungsstuhl helft, wenn ihr seht, daß das Kind ein Junge ist, tötet es; aber wenn es ein Mädchen ist, so laß sie leben.' Die Hebammen aber fürchteten G'tt und taten nicht, was der Pharao ihnen befohlen hatte: sie lassen die Jungs am Leben. Da rief der Pharao die Hebammen zu sich und fragte sie: 'Warum habt ihr die Knaben am Leben gelassen?' Die Hebammen antworteten: 'Hebräische Frauen sind nicht wie ägyptische Frauen; Sie sind kräftig und gebären, bevor die Hebammen kommen." Mechilta zitiert von Raschi im Kommentar der Tora: „' ICH bin der EWIGE, euer HERR, der ICH euch aus dem Land Ägypten herausgebracht habe ' – obwohl es ja, wie wir von unseren Meistern seligen Andenkens lernen gemäß den Gesetzen der Natur unmöglich war, daß auch nur ein einziger Sklave, eine einzige Sklavin entkommen konnte. Und doch zogen 600000 Männer aus Ägypten, wozu man noch Frauen und Kinder hinzurechnen muß. Doch nicht genug, daß sie Ägypten verließen, sie nahmen sogar noch großen Besitz mit sich, da ja jeder Jude nicht weniger als 90 Esel hatte, welche Silber und Gold trugen. Auch viel gemischtes Volk zog mit ihnen aus – auch die Gojim erkannten an, daß all dies ganz und gar über die Grenzen der Natur hinausging. All dies bedeutet: 'Wenn sich JüdInnen nicht gemäß der Begrenzungen der Natur verhalten, dann wird der EWIGE, ihr HERR sie aus Ägypten herausziehen und auch von oben über das natürliche Maß hinaus Gutes erweisen – Kinder, Gesundheit und Lebensunterhalt im Überfluß.' Tanach: 'Nach Mosches Bergaufstieg verweigerten die Isra-EL-itInnen YHVH seinen geoffenbarten Willen, nahmen das Erfüllen ihrer eigenen religiösen Wünsche, und aus Sehnsucht zurück zu den 'Fleischtöpfen Ägyptens‘, in der Wüstenzeit in die eigene Hand. Mit 1064 °C heißem Feuer schmolzen sie Gold, fingen es auf (???), formten die lebensechte Götzenstatue ‚Goldenes Kalb‘, schrien: ‚ DAS sind deine Götter, Israel, die dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt haben.‘ Als Aaron das sah, baute er vor ihm einen Altar und rief: ‚Morgen ist ein Fest für den HERRN.‘ Früh am Morgen standen alle auf, brachten Tier-Brandopfer dar, führten Tiere zum Schlachten für das Heilsopfer herbei. Das Volk setzte sich zum Essen und Trinken und stand auf, um sich zu vergnügen. JHWH sprach zu Mosche: ‘ICH habe dieses Volk gesehen. Jetzt laß MICH, damit MEIN Zorn gegen sie entbrennt und sie verzehrt! Dich aber will ICH zu einem großen Volk machen.' Mosche konnte G’tt besänftigen, stieg den Berg hinab und sah auch die schreienden TänzerInnen, sein Zorn entbrannte. Er zerschmetterte die von G‘tt hergestellten und beschrifteten Tafeln mit den 10 Geboten. Mosche schmolz das Kalb ein, zerstampfte es zu Goldstaub, streute diesen in Wasser und gab das Gemisch den IsraelitInnen zum Trinken. Aaron sagte zu seinem Bruder Mosche: ‘Du kennst das Volk, es ist böse. Sie sagten zu mir: ‚Mach uns Götter, die uns vorangehen! Denn dieser Mosche, der Mann, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat - wir wissen nicht, was mit ihm geschehen ist.‘ Da habe ich zu ihnen gesagt: ‚Wer Goldschmuck trägt, soll ihn ablegen.‘ Sie gaben ihn mir, ich warf ihn ins Feuer, herausgekommen ist dieses Kalb.‘ Mosche sah, wie verwildert das Volk war. Dann befahl er, die Gegner G‘ttes hinzumetzeln: ‚Wer für den HERRN ist, her zu mir!‘ Da sammelten sich alle Leviten, er sagte zu ihnen: ‚So spricht der HERR, der G‘tt Israels: Jeder lege sein Schwert an. Zieht durch das Lager von Tor zu Tor! Jeder erschlage seinen Bruder, seinen Freund, seinen Nachbarn.‘ Die Leviten taten, was Mosche gesagt hatte. Dann sagte Mosche: ‚Füllt heute eure Hände für den HERRN! Denn jeder ist gg. seinen Sohn und Bruder vorgegangen, damit Segen auf euch komme.‘ Mosche ging als Fürbitter zum HERRN: ‘Am Tag MEINER Heimsuchung werde ICH ihre Sünde an ihnen heimsuchen.‘ Der HERR schlug das Volk dafür, daß sie das Kalb gemacht hatten: ‘ICH selbst ziehe nicht in Eurer Mitte hinauf, damit ICH Euch nicht unterwegs vertilge. Wenn ICH auch nur einen einzigen Augenblick mit Euch zöge, müßte ich Euch vollkommen auslöschen.‘ Als das Volk diese Drohung hörte, trauerten sie und keiner legte seinen Schmuck an. Bücherverbrennungen 1936! verbrennt die New Yorker Polizei in Brooklyn einen Stapel konfiszierter pornografischer Literatur ... Bild links: New York City's "Siegel der Moral/ 1873" , Titel 18 US Code unterzeichnet von Präsident Ulysses S. Grant am 3.3.1873. Schrift-Verbrennungen gibt es seit „Beginn der Schriftlichkeit 3500 v. Chr. “. In China unter Kaiser Qin Shihuangdi war nur staatstragende Philosophie zulässig, Bücher aller anderen Schulen wurden 213 v. Chr. verbrannt. Kaiser Diokletian (240-312 n. Chr.) ließ in Konstantinopel die Schriften der ChristInnen verbrennen. Französische Revolutionäre und britische Truppen in Amerika nutzten dieses extreme politische Mittel und brannten Teile der Bibliothèque Nationale und die Library of Congress nieder. Die Versuche, unerwünschte Bücher zu verbieten, gipfelten in publikumswirksam inszenierten öffentlichen Bücherverbrennungen: „ Die Aussagen der Bücher sind politisch untragbar, falsch, gefährlich, verleumderisch, obszön, verderblich.“ Zitate YadL'Achim : "'Im Judentum ist es verboten, das 'NT' zu lesen: ein 11-jähriger jüdischer Junge nahm per E-Mail Kontakt zu uns auf, weil ihm seine Mutter das 'NT' gezeigt hatte. Daraufhin fing er furchtbar an zu schreien und lief von zuhause weg. Wir retteten ihn und seine Mutter vor den lebensgefährlichen jüdisch-missionarischen Seelenräubern 'JewsforJesus' und den Seelenräubern 'Zeugen Jehova's'. 'Wir als Gegenmissionare haben zig Tonnen Missionsmaterial von 'JewsforJesus' und 'Zeugen Jehova's' eingesammelt, vernichtet und es dann der israelischen Polizei übergeben. Denn die jüdischen Seelen sind die seltenste und kostbarste Ressource der Menschheit, und aus diesem Grund weigern wir uns, auch nur einen einzigen Juden/eine einzige Jüdin aufzugeben!'" Ereignisse vor dem jüdisch-babylonischen Krieg, den 3 jüdisch-römischen Kriegen, den 2 Tempel- zerstörungen, der Verbannung = die 4 gefälschten Schoas an JüdInnen/der "6.ten" Shoa inkl. dem 1.ten Atomweltkrieg Die mündliche & schriftliche Tora, Mischna / Der Tanach Rabbinen Ariel Bar Tzadok, Chanina ben Chama , Schimschon Raphael Hirsch, Dovid Gernetz, Rabbi Yaron Reuven, Dovid Moische, Chabad Lubawitsch Weltzentrale, Toraschulen, Jüdische Allgemeine, haGalil, Imrey Israel, Noachidenschulen, Noachidenorganisationen, ICEJ, gods-sabbath u. a.: "'Die Gemara sagt in Traktat Hagigah, daß HaSchem die Tora mit schwarzem Feuer auf einer Schriftrolle aus weißem Feuer geschrieben hat, 974 Generationen vor der Schöpfung. Anschließend schaute ER sich die Tora an und erschuf die Welt ihr entsprechend. Das bedeutet, daß ER z. B. sah, daß es Koscher-Gesetze gibt und deshalb hat ER koschere Tiere erschaffen. ER sah, daß es unterschiedliche Aspekte der Tora gibt u. daher hat ER (die Welt) dementsprechend geschaffen. Das heißt, daß die Tora der Bauplan der Welt ist.' Die Tora-Rolle wird aus Kuhleder-Pergament hergestellt. Der Sofer, der die koschere Tora abschreibt, bereitet sich seelisch gründlich darauf vor, jeden Buchstaben präzise auf das Pergament zu setzen. Er konzentriert sich auf den inneren Sinn der Buchstaben und denkt an den Autor der Tora, HaShem (G'tt). Die Tora hat unbestreitbar entscheidenden Einfluß auf die gesamte Weltgeschichte. Insbesonders indem sie als eine Inspirationsquelle für solche Literaturwerke wie 'Altes Testament' und 'NT' diente und damit einen großen Einfluss auf das Christentum ausübte, weiterhin projizierte sie Monotheismus und Moral auf den Koran. Als G'ttesvolk ist unser Glaube, unsere moralische Ebene und letztendlich unsere physische Existenz ein Beweis für G'tt. Im Laufe der Jahrhunderte hat das jüdische Volk der Gemeinschaft der Völker wichtige Werte beigebracht. Das jüdische Volk hat nicht das Recht, sein physisches Dasein zu riskieren, das die Grundlage für Verbreitung und Ausübung der Ideale der Tora bildet. Dies würde auf Identitätsschwäche und Ungläubigkeit in der eigenen Berufung hinweisen, ein 'Licht für die Nationen' zu sein. Judentum ist die ausschließliche Religion des jüdischen Volkes, halten unser Überleben für unerläßlich. JüdInnen haben eine positive Einstellung zu ihren Mitmenschen, lieben aber auch ihr eigenes Volk und ihr Land. Deshalb müssen wir unsere politischen Feinde ernst nehmen. Die Geschichte hat uns gelehrt, Bedrohung, Aggression nicht zu leugnen. Ursprünglich ignorierte das Christentum dies zu leicht, weil es keine politische und soziale Dimension hatte und nur die individuelle Moral im Auge hatte. Die Weisen haben uns erklärt, daß Abraham, Isaak und Jakob den Schabbat auf eine bestimmte Art und Weise eingehalten haben, weil sie das Gesetz kannten und wußten, daß sie die Vorväter des Judentums sind, das auf die Welt kommen wird. Anschließend mußte sich alles auf den Höhepunkt der Weltgeschichte hinzubewegen: die Tora-Übergabe am Berg Sinai! Am Berg Sinai wurde der 2.te Aspekt der Tora offiziell eingeführt. Die JüdInnen wurden nämlich von dem Rest der Welt getrennt. Bis zu diesem Zeitpunkt war jeder dazu verpflichtet, die Noachidischen Gebote einzuhalten. Natürlich haben es die meisten Menschen nicht getan, sie waren Götzendiener. Trotzdem folgten die Gerechten, die Söhne Jakobs, den Noachidischen Geboten. Zur Zeit des Ereignisses am Berg Sinai passierte etwas Drastisches, was das Gesetz formalisierte und die Söhne Jakobs, die Bnei Israel, dazu verpflichtete, JüdInnen zu werden. Das bedeutet, daß sie sich ab diesem Zeitpunkt auf eine höhere Ebene begeben mußten, indem sie viel mehr Gesetze einzuhalten hatten, die bis zu diesem Zeitpunkt von ihnen nicht befolgt werden mußten: Schabbat, Kaschrut, Taharat Mischpacha (Familienreinheit) usw. Mosche Rabbeinu empfing die 10 Gebote, die Tora und die Mitzwot: also die schriftliche und mündliche Tora. Die mündliche Tora erklärt, wie die schriftliche Tora umzusetzen ist. Die eine kann nicht ohne die andere überleben – die eine hängt von der anderen ab. Es gibt nicht einfach die schriftliche Tora oder nur die mündliche Tora, da sie zusammengehören. Die ChristInnen und andere Abweichler auf der Welt versuchen sich gewöhnlich gegen die mündliche Tora aufzulehnen, weil sie diejenige ist, die zur schriftlichen Tora verpflichtet. Wie dem auch sei, wurden wir ab diesem Zeitpunkt das außerwählte Volk genannt. HaSchem sagte ‚daß Er uns auserwählt hat, um das höhere Gesetz zu befolgen‘. Davor war keiner dazu verpflichtet, die mündlichen Gesetze einzuhalten, was Mitzwot, wie z. B. Kaschrut betrifft. Am Berg Sinai trennte HaSchem die JüdInnen von den Völkern und befahl ihnen, nun die gesamte Tora einzuhalten. Der Rest der Menschheit soll damit weitermachen, was sie seit der Erschaffung der Menschheit getan hat. Und tatsächlich haben die JüdInnen das Licht in die Welt zu bringen, indem sie die Gesetze halten, sodaß auch die NichtjüdInnen in der Welt beeinflußt werden, ihre Gesetze einzuhalten. Und umgekehrt ist es eine Teilaufgabe der NichtjüdInnen, die JüdInnen zu beeinflußen, deren Teil des Gesetzes einzuhalten. Was hat sich von diesem Zeitpunkt an bis zur Zeit von Rabbi Jehuda HaNasi (dem Prinzen), er war der Anführer Israels, geändert? Am Berg Sinai erhielten die JüdInnen ein schriftliches und mündliches Gesetz. Mündliches Gesetz heißt, da wir es von Generation zu Generation, von Vater zu Sohn, von Rabbiner zum Schüler weitergegeben haben. Es war uns nicht erlaubt, alle Details aufzuschreiben. Damals hatten wir die Weisheit und die Fähigkeit, alles in Erinnerung zu behalten. Weil es zu dem geistigen Rückgang der Menschheit kam, auch unter dem Volk Israel, sah Rabbi Jehuda HaNasi, daß es uns nicht mehr möglich war, alle Details wie in der Vergangenheit zu behalten und daher setze er die Kraft der Weisen durch HaSchem in dem schriftlichen Gesetz, der Tora, durch, was bedeutet, einen Zaun um den Zaun zu bauen und auch die Tora zu schützen. Er schrieb tatsächlich Teile der mündlichen Tora=Mischna auf und nicht alles aus der mündlichen Tora, weil dieser Vorgang jedes Stück Papier einnehmen würde, das seit dem Beginn der Menschheit bis zum Ende der Menschheit existieren würde. Das bedeutet, daß Abraham, Isaak, Jakob eigentlich formal als Noachiden betrachtet wurden und es ihnen nicht erlaubt war, den Schabbat auf die gleiche Weise einzuhalten, wie wir ihn heute halten. Die Halacha ist, daß sich NichtjüdInnen, die den Schabbat einhalten, des Todes schuldig machen, weil dies als Diebstahl gilt. Als Nation soll das jüdische Volk als Priester unter den Völkern fungieren, damit alle NichtjüdInnen die 7 Mitzwot einhalten. Im Traktat Sanhedrin 56 a stellt der Talmud fest, daß nicht nur JüdInnen, sondern alle Menschen – Söhne Noachs/Noachiden genannt – Mizwot zu erfüllen haben! Die Rabbanan lehren: 7 Mizwot wurden den Noachiden auferlegt. Bei näherer Betrachtung fällt auf, daß in der Liste der 7 noachidischen Mizwot zwar das Verbot der Gotteslästerung steht, nicht aber ein positives Gebot, an den EWIGEN zu glauben. Es ist falsch anzunehmen, NichtjüdInnen seien von diesem Gebot befreit. Das Wissen um den von JHWH mit Noach und seinen Nachkommen geschlossenen Bund ist die Voraussetzung des ganzen Systems. Ohne den himmlischen Gesetzgeber gäbe es die Gesetze der Universalreligion gar nicht. Als der franz. Katholik Aimé Pallière, der mit dem Gedanken spielte, zum Judentum überzutreten, sich an Rabbi u. Kabbalisten Elia Benamozegh wandte, legte der dem Ratsuchenden nahe, er solle doch ein Noachide bleiben: ‚Sie haben die Freiheit, die JüdInnen nicht haben, aus dem jüdischen Gesetz all das zu nehmen, was Ihrer Persönlichkeit entspricht. Dies alles als freiwillige Religionsübung und nicht als Verpflichtung, während JüdInnen keine Wahlfreiheit haben: Sie/Er ist dem ganzen Gesetz untertänig.' Wenn JüdInnen Mitzwot erfüllen, vollbringen sie eine Glanzleistung und werden mit JHWH verbunden. Dadurch verschaffen sie G'tt eine Bleibe in dieser Welt, wodurch sie den Sinn der Schöpfung erfüllen. JHWH hat Mosche=Musa in beispielhafter Deutlichkeit die G'ttliche Weisheit in esoterischer als auch praktischer Hinsicht offenbart. Obwohl der endliche Geist nicht das Unendliche begreifen kann, kann JHWH eine Brücke zum Menschen bauen, und das ist dann die Art und Weise, wie man sich mit ihm verbinden kann. In der Tora weist JHWH die ganze jüdische Gemeinde an, wie sie in der Welt leben und nichtsdestotrotz über ihr stehen kann. An Schawuot feiert das jüd. Volk ein Ereignis, das vor über 3000 Jahren im Jahr 2448 seit Erschaffung der Welt in der Wüste am Berg Sinai stattgefunden hat. In Anwesenheit von über 3 Mio. JüdInnen offenbarte sich G’tt dem jüd. Volk, übergab Mosche die Tora, das Gesetzbuch des jüdischen Volkes: Mosche befand sich plötzlich in einer anderen Welt. Seine Sinne waren wie betäubt, er verlor jeglichen Sinn von Raum und Zeit, es war ihm fast so, als schwebe er in einem schwerelosen Zustand. Und da sah er die Engel. Sie kamen gleich in Scharen und umringten ihn von allen Seiten. Sie schienen ihm gar nicht freundlich gesinnt, ja sie schienen ihm den Weg versperren zu wollen. Ihre Augen sprühten Feuer, es gelang ihnen, ihm Angst einzujagen. Sie wandten sich an JHWH, fragten: 'HERR des Universums, was sucht ein Mensch hier in unserem Reich?!' Die unverkennbare Stimme antwortete: 'Er ist gekommen, um die Tora zu erhalten.' Die Engel fragten wieder: 'Diesen wertvollsten aller Schätze, den DU bislang bei DIR behalten hast, willst DU Menschen aus Fleisch und Blut schenken? Gebe doch uns diesen wertvollen Schatz!' Die Stimme richtete sich an ihn und gebot: 'Mosche, antworte ihnen!' 'Aber ich fürchte, sie werden mich verbrennen!' 'Halt Dich an Meinem Thron fest und nichts wird Dir geschehen!' Er hatte nun seine Selbstsicherheit wieder gewonnen und fragte mit fester Stimme: 'HERR des Universums! In der Tora, welche DU mir geben willst, heißt es doch: ICH bin Dein G'tt, der Dich aus Ägypten, dem Hause der Sklaverei befreit hat. Wart ihr Engel denn in Ägypten? Wart ihr denn Sklaven zum Pharao? Ferner heißt es in DEINER Tora: Du sollst keine fremden Götter haben! Wohnt ihr denn zwischen anderen Völkern, welche Götzen dienen? Ferner: Du sollst nicht morden, Du sollst nicht ehebrechen, Du sollst nicht stehlen! Kennt ihr denn Neid, habt ihr denn einen Jezer Hara (schlechten Trieb)?' Sofort erkannten sie, wie recht er hatte und lobten JHWH für seinen Entscheid, die Tora dem Menschen zu geben. Was in diesem Moment geschah, war also eine absolute Revolution . Die Tora wurde z. Mittel/Instrument, 2 voneinander Lichtjahre entfernte Galaxien zusammenzubringen und miteinander zu fusionieren. Dem alltäglichen Geschäftsleben eine geistige Dimension zu verleihen, einer materiellen Welt einen Moralcodex gegeben, der einen himmlischen Ursprung hat, gleichzeitig jedoch fest im Boden der Realität verankert ist, wurde zur Aufgabe der Tora. Auch ist es schwer zu verstehen, was die Engel von Mosche wollten. Dabei scheint die Antwort von Mosche so überzeugend und einfach, daß es schwer vorstellbar ist, daß die Engel nicht selbst darauf gekommen wären. Außerdem muß man sich fragen, warum es Engel stören sollte, falls auch Menschen die Tora erhalten, studieren und einhalten wollten. Dies müße doch sicherlich nicht ausschließen, daß auch Engel weiter die Tora besitzen, da wenn von geistigem Eigentum die Rede ist, der Besitz des Einen den eines Anderen nicht ausschließen muß, vielmehr können doch gleichzeitig viele Menschen oder Engel versuchen und streben, sich die selben geistige Werte und Ideen anzueignen. Die Gesetze der Völker werden von Menschen selbst für ihre Gesellschaft verabschiedet. Das jüdische Gesetz/Tora, ist keine menschliche Erfindung, sondern ein Geschenk JHWH an das jüdische Volk. Das G’ttliche Gesetz dient nicht nur dazu, Gerechtigkeit, Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten und das kollektive Zusammenleben zu ermöglichen, sondern den Menschen als Individuum und das Volk als Ganzes auf die höchste Stufe der Spiritualität zu erheben und G’tt am nächsten kommen zu können. Weil die Tora nicht dem irdischen Dasein entspringt und aus einer vollkommen anderen, objektiven Realität stammt, unterliegt sie keinen Veränderungen und keiner Überarbeitung. Es waren hauptsächlich die Tora-Werte, die dem damaligen Zeitgeist vollkommen entgegenstanden, dank derer sich die Menschheit aus einer barbarischen u. instabilen Gemeinschaft, die Götzen anbetet, Menschenopfer bringt, in eine zivilisierte Gesellschaft verwandelte, in der die Würde des Menschen oberste Priorität hat, Gleichberechtigung und Freiheit herrschen. Der Talmud begründet die Tatsache, daß die Gesetze der Tumah und Tahara (spirituelle Unreinheit) nicht für die anderen Völker gelten, damit, daß die Tora bei der Einführung dieser Gesetze den Ausdruck Adam verwendet. Aus den Worten des Propheten Jechezkel geht hervor, daß sich der Ausdruck Adam nur auf das jüdische Volk bezieht . Rabbiner Lipschitz wundert sich, wie dies sein kann, wenn doch alle Menschen im Ebenbild G’ttes erschaffen wurden? Er antwortet, daß in diesem Ausspruch mit Adam nicht „Mensch“ gemeint ist, sondern „Adam HaRischon“, der erste Mensch. Unsere Weisen lehren, daß Adam als Erwachsener erschaffen wurde und sich gleich von Anfang an auf einem hohen Niveau befand, ohne etwas dafür tun zu müssen: In diesem Aspekt ähnelt ihm das jüdische Volk, die geistige Elite, die sich der mystischen Dimension voll bewußt war, war mit beeindruckender Seele und scharfem Verstand ausgestattet. Denn im Gegensatz zu den Nationen der Welt, deren Transformation in eine zivilisierte Gesellschaft ein sehr langer und aufwendiger Prozeß ist, haben wir JüdInnen schon vor über 3000 Jahren die 613 Ge- und Verbote erhalten. Dabei darf die Anstrengung, welche für diese Transformation nötig war, nicht außer Acht gelassen werden. Rabbiner Yisrael Lipschitz (1782–1860) erklärt in seinem Kommentar zur Mischna einen perplexen Ausspruch unserer Weisen im Talmud (Traktat Yevamot 60 b). Rabbi Schimon ben Jochai lehrte: 'Die Gräber von NichtjüdInnen machen Gegenstände nicht unrein, denn es heißt: Und Ihr, meine Schafe, die Schafe meiner Weide, seid Adam (Menschen). Ihr, das jüdische Volk, werdet Adam genannt, während die anderen Völker nicht als Adam bezeichnet werden.' Mit der Übergabe der Tora an das jüdische Volk wurde uns die Aufgabe zugeteilt, das Licht der Tora in die Welt zu projektieren und als Beispiel eines heiligen und erhabenen Volkes voranzuschreiten. An Schawuot feiern wir dieses Privileg und diese Verantwortung. Jeder hat die Möglichkeit, sich dem jüdischen Volk anzuschließen und dieses Privileg und diese Verantwortung auf sich zu nehmen. YHVH und SEINE TORA sind ewig, solange wir daran festhalten, sind wir auch Teil dieser Ewigkeit. Sie ist ein Baum des Lebens für diejenigen, die sie ergreifen. Und wer sie festhält, ist glücklich. Was hat sich verändert? Am Schawuot feiern wir die Tatsache, daß uns die Tora zum Geschenk gemacht wurde. So heißt es im Gebet ' Die Zeit, in welcher uns die Tora gegeben wurde '. Nun stimmt es zwar, da uns die 10 Gebote an diesem Tag vor über 3300 Jahren gegeben wurden, und dennoch muß uns diese Wortwahl ein wenig verwundern. Denn die Anfänge unserer Religion sind viel älter. Abraham Awinu, unser Vorvater, war nicht nur Begründer des monotheistischen Glaubens, sondern erhielt von G'tt schon das Gebot, sich und seine Kinder zu beschneiden. Außerdem entwickelte Abraham schon einige wichtige Merkmale unserer Religionskultur wie z. B. das Konzept von Gemilut Chassadim (Wohltätigkeit), Hachnassat Orchim (Gäste beherbergen) u.s.w. Diese Ideen und Lebensweisen wurden dann von Isaak und Jakob weiterentwickelt. Auch waren sie alle Propheten und hatten direkten Kontakt mit G'tt. Der Talmud geht einen Schritt weiter und sagt: 'Unsere Vorväter haben alle Gesetze der Tora eingehalten, obwohl sie damals noch nicht obligatorisch waren.' Und an einer anderen Stelle 'Solange unsere Vorväter in Ägypten waren, führten sie ständig ein Lernzentrum, in welcher sie die Gebote und Ideen der Tora studierten und wo diese an die nächsten Generationen weiter vermittelt wurden.' Es kann deshalb schwer behauptet werden, das mit den 10 Geboten eine gänzlich neue und unbekannte Lehre auf das jüdische Volk zukam. Es stellt sich nun die Frage, warum wir denn gerade diesen, wenn auch, historisch gesehen, einzigartigen Moment als 'Die Zeit, in welcher uns die Tora gegeben wurde' ansehen sollen. 2 Welten/Dimensionen: Um die Bedeutung dieses Ereignisses ins richtige Licht zu rücken, wollen wir an dieser Stelle eine äußerst bemerkenswerte und wichtige Aussage vom Midrasch zitieren. Der Midrasch sagt, daß vor diesem Moment so etwas wie ein ungeschriebenes Gesetz galt, welches den Kontakt und Austausch zwischen Himmel und Erde, zwischen der geistigen und materiellen Dimension ausschloß 'Die Höheren sollen nicht herabkommen, die Niedrigen sollen nicht heraufsteigen'. All dies änderte sich in dem Moment, als sich die G'ttliche Präsenz auf dem Berg Sinai manifestierte und als Mosche die Einladung erhielt, das himmlische Reich zu betreten, um die Tora zu empfangen. Bis zu jenem Moment hatte es auch Religion und religiöse Menschen gegeben. Doch eines konnte nie gelingen: Das Geistige und Heilige mit dem Materiellen zu verbinden. Ein Mensch konnte versuchen, sein Leben zu heiligen, indem er sowenig möglich mit dieser Welt zu tun hatte. Indem er sich von dieser Welt absonderte, konnte er sich ein wenig einer anderen Welt nähern. Doch konnte er niemals diese Welt heilig machen. Die 2 Dimensionen sind so grundverschieden in ihrer Natur, daß dies niemals gelingen konnte. Tatsächlich ist es ein logischer Widerspruch, vom materiellen Menschen zu sprechen, der das Reich der Engel betritt oder von G'ttlicher Präsenz zu sprechen, die sich in einem materiellen Sinn manifestiert und erlebt wird. Die Tora hat viele Dimensionen. Die G'ttliche Offenbarung kann und wird aus jeder Perspektive und in jeder Welt ganz verschieden und anders verstanden. Die Engel wünschten sicherlich nicht eine Tora zu besitzen, die gebietet, Vater und Mutter zu ehren, da sie ganz genau wußten, daß sie mit solchen Begriffen wenig anfangen konnten. Sie wollten diese Konzepte in ihrer geistigen Sinn und Symbolik lernen und leben. Was sie jedoch nicht verstehen konnten und wollten, war, daß die Tora gegeben wurde, geistige Barrieren aufzuheben, 'interkulturellen Austausch' zu ermöglichen. Sie wollten diese Grenzen klar erhalten sehen und fragten deshalb im Ton größter Entrüstung: 'Was sucht ein Mensch in unserem Reich?' Und es war Mosche, der ihnen erklären mußte, daß der tiefste Sinn der Tora erst in einer materiellen Welt erreicht werden kann, wo sie einem von Trieben und Instinkten geleiteten Menschen hilft, den richtigen Weg zu finden. Künftig werden diese Menschenkinder über die Tora walten & sie mitbestimmen. Das Gesetz wird nicht vom Himmel auf Erden kommen, sondern umgekehrt auf Erden bestimmt und vom Himmel akzeptiert werden. Die 'Niedrigen' sollen die Gelegenheit erhalten, aus eigenem Antrieb heraufzusteigen. Die Tora würde ihr 'Management Team' nicht mehr im Himmel, sondern auf Erden haben. In diesem Sinn wurde es die Aufgabe der Toragelehrten aller Zeiten, sich streng an den überlieferten Traditionen richtend, neue Gegebenheiten beurteilen und den richtigen Entscheid treffen." Jüdisches Akdamut am Schawuot/ Lobgebete für JHWH, SEINE TORA und SEIN Volk Isra-EL Mit dem Akdamut wird HaShem als Schöpfer der Welt gelobt, wobei gleichzeitig die Unzulänglichkeit jedes Sterblichen hervorgehoben wird, ein vergleichbares Lob zu erhalten. Die Engel loben gemeinsam den Schöpfer, doch so wunderbare und zu respektierende Geschöpfe Engel auch sind, das Lob von SEINEM heiligen Volk Israel ist für JHWH weitaus kostbarer. SEIN Volk Israel wurde dazu verleitet, sich dem Götzendienst anzuschließen, aber es war gegenüber G'tt und der jüdischen Tradition loyal und antizipierte die Zeit, in der es die Belohnung dafür genießen wird, nämlich SEINE Präsenz zu erleben. Traditionell wird Milch getrunken, süße milchige Speisen und Honig gegessen, 'da SEINE Tora mit Milch verglichen wird, die SEIN heiliges Volk Israel wie ein unschuldiges Kind begierig trinkt!'“ ? Lt. Prof. Mowinckel ist das „JHWH-Thronbesteigungsfest“ die jüd. Adaption des nordwestsemitischen Mythos, der im ugaritischen Text KTU 1–2 und im babylonischen Schöpfungsepos Enuma Elis erkennbar wird: Gott Baal besiegt in Ugarit seinen Bruder Gott Jam, Gott Marduk besiegt in Babylonien Göttin Tiamat, d. h. die Verkörperungen des Urmeeres und triumphieren so über das Chaos. Dem mythischen Denken entspricht es, daß die Gottheit im Lauf des Jahres an Kraft verliert, so daß sie sich im Ritual regeneriert und ihre Herrschaft danach neu antritt. „Im Morgengrauen besiegte JHWH das Urmeer und das Seeungeheuer Leviathan. Bei Sonnenaufgang zog er repräsentiert durch die Bundeslade in einer Festprozession in seinen Tempel ein. Im Inneren des Tempels bestieg er den Thron und wurde zum König der ganzen Erde ausgerufen“; „ das Sukkot-Gebet enthält den Wunsch, daß man in einer mit der Haut des durch JHWH getöteten Leviathans bespannten Laubhütte zusammenkommt." Die Tradition des JHWH-Thronbesteigungsfestes „JHWH ist König“ ist seit dem Exil eschatologisch weiterentwickelt worden, da statt des Chaosmeeres die „gegen den Zion anbrausenden Völker“ getreten sind . Vorbild für diesen Transfer eines Naturmythos in die Welt von Geschichte und Politik bildeten assyrische Königsinschriften des 7., 8. Jhd., assyrisches Kolorit zeigt der Text Jes 8, 6–8. Mosche berichtet vom intensiven Ringkampf zwischen Jakob und einem Mann, der sich später als G'tt JHWH selbst entpuppt. Der Kampf dauert "bis zum Morgengrauen" und führt zu einer bleibenden Verletzung an Jakobs Hüfte, die ihn hinken ließ. G'tt sagte: „Nicht mehr Jakob wird man Dich nennen, sondern IsraEL = GotteskriegerInnen, denn mit G'tt und Menschen hast du gestritten und gesiegt.“ Jakob: „Nenne mir DEINEN Namen! “ ER : „Was fragst du mich nach MEINEM NAMEN? “ Dann segnete ER ihn. Jakob gab dem Ort den Namen Penuël/G'ttes Angesicht: „Ich habe JHWH von Angesicht zu Angesicht gesehen und bin doch mit dem Leben davongekommen.“ Den Muskelstrang ihrer geschächteten Tiere über dem Hüftgelenk essen JüdInnen nicht, da G'tt Jakobs Hüftmuskel verletzte. Bet-EL/Haus Gottes: Im Traum sah er eine Leiter = Jakobsleiter, deren Spitze bis an den Himmel reichte, an der JHWH‘s Engel auf-/niederstiegen und über der JHWH stand, welcher zu Jakob sprach und die abrahamische Verheißung bestätigte. Zitat Rabbi Samuel Bar Nachman: „ Erinnern Sie sich an Jakobs Leiter? Jakob hatte an dem Ort geschlafen, wo zu späterer Zeit der Tempel gebaut wurde. Die Engel waren die Herrscher der Völker der Welt. Dies lehrt, daß der Heilige, gepriesen sei er, unserem Vater Jakob zeigte, daß der Herrscher Babels 70 Leitersprossen emporstieg, der Herrscher Mediens 52, der Herrscher Griechenlands 180, der Herrscher EDOMS=Esau/Schwein/Sau=Christentum so weit, daß Jakob die Sprossen nicht zählen konnte. In eben jener Stunde fürchtete sich unser Vater Jakob, sagte zu sich: ‚Ist es möglich, daß dieser nie herabstürzt?‘ Da sagte der Heilige, gepriesen sei ER: ‚Fürchte Du dich nicht, Jakob, mein Knecht, selbst wenn er hinaufsteigt und sich neben mich setzt, werde ich ihn von da hinabstürzen.‘ Dies ist es, was geschrieben steht (Obadja 1,4): ‚Erhebst Du dich auch wie ein Adler und baust dein Nest zwischen den Sternen, ICH stürze Dich von dort hinab‘ ist der Ausspruch des HERRN. Wie Jakob verzweifelt auf die endlosen Stufen (hier die Jahre der entsprechenden Fremdherrschaften) der Himmelsleiter schaut, sehen auch die JüdInnen kein Ende ihres Exils ab. Hoffnung bietet allein die göttliche Verheißung.“ ? In Haran sprach JHWH wieder mit Jakob, wobei JHWH sich als der zu erkennen gab, der in Bet-EL mit ihm geredet hatte. Jüdische Könige & Propheten „vor Christus=Jesus-Narziss“ 1000 v. Chr. Jerusalem, Berg Zion, ZIONISMUS / König David, König Salomo Jebusiter, eines der von JHWH zur Vernichtung durch SEINE Israeliten vorgesehenen Völker: „Wenn Dich der HERR , Dein G'tt , ins Land bringt, in das du kommen wirst, es einzunehmen, ER ausrottet viele Völker vor Dir her, Jebusiter, Hethiter, Girgaschiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter, 7 Völker, größer & stärker als Du, und wenn sie der HERR , Dein G'tt , vor Dir dahingibt, so mußt DU an ihnen die Vernichtungsweihe vollstrecken .“ Die jebusitische Stadt Jerusalem: ZION hieß ihre Burg , dann die Stadt des jüdischen Söldner-/Räuberführers, Bigamisten, Ehebrechers und Mörders David, der die Burg 1000 v. Chr. als "JHWH-Erbbesitz" annektierte und sich zum König salben ließ, seit der Zeit seines Sohnes Salomo als König der Tempelberg = Wohnsitz JHWH‘s , von da aus die ganze Tempelstadt Jerusalem. Mit Kultreform König Josias, der eine Vorform des Deuteronomiums zum Staatsgesetz machte, wurden die noch übrigen kanaanitischen, synkretistischen Heiligtümer in Judäa beseitigt und so die Stellung Jerusalems als einziger Wohnsitz des G'ttes IsraEL's JHWH noch verstärkt. Daraufhin wurde der auf den bebauten Tempelberg übertragene Name Zion im Judentum zum Inbegriff für die von JHWH erwählte Königs- und Tempelstadt. Rabbi Raphael Evers: "Was ich im Moment sehe, ist eine langsame Evolution. Nach jüdischen Quellen ist die 1.te Phase der Erlösung die Wiederherstellung der davidischen Herrschaft. Die 2.te Phase ist die endgültige Verwirklichung des vollkommenen Weltfriedens unter JHWH's Inspiration und Führung, mit dem Maschiah als Herrscher hier auf Erden. Das Reich König David's ist Vorbild für alle Generationen. Der Maschiah wird von David abstammen und als Friedensfürst ein universelles Friedensreich der Liebe & Gerechtigkeit errichten. Es wird keinen Krieg mehr geben. Alle Völker werden die Erwartungen auf harmonische & einheitliche Weise erfüllen. JHWH's Wort wird von Zion aus die ganze Welt bedecken. " ->Daraus entstand die Zionismus-Nationalbewegung und nationalistische Ideologie, die auf einen jüdischen "heiligen" Nationalstaat IsraEL statt Palästina zielt, diesen auf EWIG bewahren und rechtfertigen will. 929-907 v. Chr. König Jerobeam „Geh, sag deinem Ehemann Jerobeam: So spricht der HERR, der G-tt IsraEL's : ICH habe Dich mitten aus dem Volk emporgehoben, zum Fürsten MEINES VOLKES ISRAEL gemacht. ICH habe das Königtum dem Haus David entrissen und Dir gegeben. Du aber bist nicht wie MEIN Knecht David gewesen, der MEINE GEBOTE bewahrte, MIR mit ganzem Herzen folgte und nur das tat, was MIR gefällt. Du hast es schlimmer getrieben als alle, die vor Dir waren, Du bist hingegangen, hast Dir andere Götter und Gußbilder gemacht und MICH dadurch erzürnt. MIR hast Du den Rücken gekehrt. Darum bringe ICH Unheil über das Haus Jerobeam und rotte von ihm alles in IsraEL aus, was männlich ist, ob unmündig oder mündig. ICH entferne das Haus Jerobeam wie man Kot entfernt, bis nichts mehr vorhanden ist . Wer vom Haus Jerobeam in der Stadt stirbt, den werden die Hunde fressen, wer auf dem freien Feld stirbt, den werden die Vögel des Himmels fressen. Ja, der HERR hat gesprochen. Sobald deine Füße die Stadt betreten, wird euer Kind sterben. Ganz IsraEL wird ihm die Totenklage halten, er allein wird vom Haus Jerobeam ein Grab erhalten, weil im Haus Jerobeam nur an ihm sich etwas fand, was dem HERRN, dem G-tt IsraEL's , gefiel. Der HERR aber wird sich einen König von IsraEL bestellen, der das Haus Jerobeam ausrottet. Das wird er heute noch tun. Was? Jetzt tut ER es. Der HERR wird IsraEL schlagen, daß es schwankt wie das Rohr im Wasser, und ER wird IsraEL aus diesem guten Land, das ER den Vätern gegeben hat, ausreißen und es jenseits des Stromes zerstreuen, weil sie sich Kultpfähle gemacht und IHN dadurch erzürnt haben. ER wird IsraEL preisgeben wegen der Sünden, die Jerobeam begangen und zu denen er IsraEL verführt hat.“ Die Frau Jerobeams stand auf und ging. Als sie nach Tirza kam und über die Schwelle des Hauses trat, starb ihr Knabe. 745-738 v. Chr. König Menahem Erschlug König Schallum. Menahem entpuppte sich aber als Tyrann, hatte schwangeren Frauen in Tifsach als Strafe dafür, daß die Stadt ihm zunächst nicht die Tore öffnen wollte, den Bauch aufgeschlitzt. 626-580 v. Chr. Prophet Jeremia Des HERRN Wort geschah zu mir: „ ICH kannte Dich, ehe ICH Dich im Mutterleib bereitete, sonderte Dich aus, ehe Du von der Mutter geboren wurdest, und bestellte Dich zum Propheten für ALLE Völker.“ Tanach: Tabernakel/Tempel/Jüdische Tier-/Sündtier-Brandopferungen „Die Jahre vergingen und Mosche wuchs heran. Eines Tages ging er zu seinen Brüdern, schaute ihnen bei der Fronarbeit zu. Da sah er, wie ein Ägypter einen Hebräer schlug, einen seiner Stammesbrüder. Mosche sah sich nach allen Seiten um. Als er sah, daß sonst niemand da war, erschlug er den Ägypter und verscharrte ihn im Sand. Als er am nächsten Tag wieder hinausging, sah er 2 Hebräer miteinander streiten. Er sagte zu dem, der im Unrecht war: ‚Warum schlägst Du deinen Stammesgenossen?‘ Der erwiderte: ‚Wer hat Dich zum Aufseher und Schiedsrichter über uns bestellt? Meinst Du, Du könntest mich umbringen, wie Du den Ägypter umgebracht hast?‘ Da bekam Mosche Angst und sagte: ‚Die Sache ist also bekannt geworden.‘ Der Pharao hörte von diesem Vorfall und wollte Mosche töten. Mosche aber entkam ihm, floh nach Midian und heiratete dort die Midianiterin Zippora. Mosche ging zu seinem Schwiegervater Jitro: ‚Ich möchte gerne zu meinen Verwandten nach Ägypten ziehen, um zu sehen, ob sie noch leben.‘ Jitro antwortete: ‚Geh nur, ich wünsche Dir alles Gute!‘ Noch während Mosche in Midian war, sagte der HERR: ‚Du kannst jetzt ohne Gefahr nach Ägypten zurückkehren, denn inzwischen sind alle gestorben, die Dich töten wollten!‘ Mosche ließ seine Frau und die Söhne auf einen Esel steigen und machte sich auf den Weg zurück nach Ägypten. Der HERR sprach zu ihm: ‚Wenn Du als Gott in Ägypten bist, dann sollst Du alle Zeichen vor dem Pharao tun, zu denen ICH Dich bevollmächtigt habe! Aber ICH werde dafür sorgen, daß der Pharao unnachgiebig bleibt und MEIN Volk nicht ziehen läßt. Dann sollst Du ihm ausrichten ‚So spricht der HERR: das Volk Israel ist MEIN erstgeborener Sohn. ICH befehle dir: Laß MEINEN Sohn ziehen, denn er soll MIR dienen! Weigerst du dich, werde ich dafür deinen erstgeborenen Sohn töten!‘ Als Mosche und seine Familie unterwegs übernachteten, fiel G'tt über Mosche her und wollte ihn töten. Da nahm Zippora rasch einen scharfen Stein, schnitt die Vorhaut am Glied ihres Sohnes ab und berührte damit Mosches Füße. Dann sagte sie zu ihm: ‚Du bist mein Blutsbräutigam!‘ Da verschonte G'tt Mosches Leben. Zippora hatte Mosche ‚Blutsbräutigam‘ genannt, weil sie endlich ihren Sohn beschnitten hatten. Wenn das Volk Israel G’ttes Willen erfüllt, bereist der Ewige die ganze Welt. Und wenn Er unter den Völkern einen Zaddik trifft, bringt er ihn mit Israel zusammen, wie es im Falle Jitro geschah. Das Zusammentreffen mit seinem Schwiegersohn Mosche und die 3 Prophezeiungen brachten eine gravierende Wende in Jitros Leben: Krieg der Amalekiter gegen die JüdInnen, die Übergabe der Tora, die Spaltung des Roten Meeres. Als Jitro sah, daß G’tt den Amalek aus dieser und der nächsten Welt verbannt hat, machte er Teschuwa. Er erkannte plötzlich die Sinnlosigkeit des von ihm bisher ausgeübten Götzendienstes als Priester, beschloß umzukehren. Daher bat er seine Heimatstadt, sich einen neuen Priester zu suchen.. Nachdem er erkannt hatte, daß es keinen Ort gibt, wo er seiner Überzeugung nach leben konnte, ging er zu Israels G’tt. Nachdem G’tt sah, daß sich Jitro mit der Absicht zu konvertieren dem Himmel nähern wollte, sprach er zu Mosche: ‚Geh, empfange ihn und bring ihn zu uns!‘ Jitro brachte ein scharfes Schwert auf seine Vorhaut und führte an sich selbst die Beschneidung durch. Jitro wurde zum Vorbild für sein Volk, nachdem er begonnen hatte, G’tt zu erkennen und ihm zu dienen. Dank seiner Erkenntnis haben alle verstanden, daß Götzendienst = Christentum sinnlos ist. Und so heiligten sie G’ttes Namen, indem sie Jitros Weg folgten. Als das Volk Israel noch heimatlos im Land umherzog, hatte es keinen Tempel. "Die 2 Tempel in Jerusalem waren im Gegensatz zu christlichen Kirchen 'kein sinnloses Vereinsheim', sondern die 'Wohnung G'ttes'. Obwohl die JüdInnen wußten, daß JHWH sich nicht in einem Gebäude unterbringen läßt, war es wichtig, einen herausgehobenen Ort für die Begegnung mit IHM zu haben." JHWH befahl Mosche: „Errichte MIR ein Heiligtum, so daß ICH in ihnen wohnen kann." Das Wort ‚ihnen’ deutet auf den Sinn und Zweck des Heiligtums hin, der darin zu sehen ist, SEIN Volk IsraEL wieder bezüglich JHWH's Gegenwart zu sensibilisieren. Der Tabernakel würde als Brennpunkt dienen, der das Herz und den Verstand des Volkes mit G'tt verbinden würde. Und es geschah, jedes Mal wenn Mosche in das Zelt kam, dann stieg die Wolkensäule herab, blieb am Eingang des Zeltes stehen und JHWH redete mit Mosche von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freund redet. " Die Wurzel der Massentierhaltung und Tierversuche: Tier-/Sündtier-Brandopferungen "Einem Tier die Kehle durchzuschneiden und zuzusehen, wie es stirbt, macht die verheerenden Folgen der Sündhaftigkeit der Menschen deutlich. Es macht sichtbar, wie ernst die Folgen der Sünde und des Bösen wirklich sind, sowohl auf individueller Ebene, da unsere Sünden zu unserer ewigen Zerstörung führen werden, als auch für die Gemeinschaft, da G‘tt nicht unter einem sündigem Volk leben kann." "Zur gegebenen Zeit sorgte G'tt für ein Sinken nach der Sintflut, und schließlich fordere ER Noach auf, die Arche zu verlassen. Noach hatte erkannt, daß die Erde wieder getrocknet war, aber er wartete auf die Aufforderung G'ttes, bevor er die Arche verließ. Die erste Tat Noach‘s auf einer gereinigten Erde war der Bau eines Altars und die Darbringung eines Brandopfers von allem reinen Vieh und reinen Gevögel. Der HERR roch den lieblichen Geruch - den Duft der Beruhigung - und sprach in SEINEM Herzen, daß ER die Erde nicht wieder um des Menschen willen verderben würde. Auch würde ER nicht wieder jede lebendige Seele vernichten, wie ER es getan hatte." " Fragen eines Ben Noach/Noachiden an: Dajan Raphael Evers: 'Der Mensch hat den Verstand und die Fähigkeit, sich selbst zu vervollkommnen, kann seine Leidenschaften kontrollieren, seine angeborenen Tendenzen kanalisieren und sublimieren. Indem wir Menschen sündigen, lehnen wir symbolisch den von G'tt gegebenen Intellekt ab. Die Unterscheidung zw. Mensch und Tier besteht in intellektuellen Kräften. Wenn man sündigt, identifiziert man sich mit dem Tier. Deshalb muß ein Tier geopfert werden.' Ben Noach: 'Aber was hat das Tier mit dem Menschen zu tun?' 'Der Mensch besteht aus 2 Elementen, einem Tier und einem g'ttlichen Wesen. Diese beiden Tendenzen stehen ständig in Konflikt. Das Tier zieht den Menschen zum Materiellen und zum Irdischen, aber das G'ttliche richtet seinen Blick auf das Höhere. Wenn man von der Tora abweicht, dominiert das Tier. Ein Tieropfer erhebt das Tier selbst und das Tier im Menschen, der sich mit dem Tier auf dem Altar identifiziert. So wird das Tier im Menschen, die Ursache der Sünde, unter die Herrschaft des G'ttlichen gebracht.' Ben Noach: 'Tut Euch das Tier nicht leid?' 'Opfer zu bringen, gibt uns Respekt für alle Formen des Lebens. Das Töten von Tieren wäre brutal, barbarisch, wenn es nicht in einer fast vollkommen reinen, religiösen Atmosphäre geschehen würde. Ein Gefühl für das G'ttliche in der Welt, aber auch Mitleid, Angst vor dem Mißbrauch des Tieres sollten uns von der Sünde abhalten.' Rabbi Salomon Almekias-Siegl: ' Da jedoch auch das überlebende Geschlecht der Noachiden grundsätzlich mit dem Trieb zum Bösen zu kämpfen hat, muß der Ewige seine Anforderungen an die Menschen herunterschrauben zumal ER verspricht: ‚ICH will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen‘. Ausdrücklich hält der Tanach G'ttes Wissen über das menschliche Potenzial zur Gewalt fest: ‚Des Menschenherzens Gebilde ist böse von Jugend auf‘. Damit die Gesellschaft aber existieren und überleben kann, ist dem Menschen erlaubt, sein Gewaltpotenzial auf die Tiere abzuleiten und sie zu opfern. Hier wird eine rote Linie gezogen, die zwischen einer Humanethik und einer Tierethik unterscheidet. Die Opferungen von Tieren sind ein Zugeständnis an die Existenz des gewalttätigen Triebes, mit dem der Mensch geschaffen wurde. Opferungen gleichen einer Ersatzhandlung, die eine Gewalttat zwischen Menschen abfängt. Halten wir fest: Die Opferungen sind keine Ziele an sich, sondern ein Teil des Toraprogramms, um die Menschheit vor den Folgen ihrer Bluttaten und Rache zu retten. Es gehört zum Plan des Ewigen, daß die Welt im Zeichen von Gerechtigkeit und Wahrheit regiert wird. Dazu nimmt ER Abraham und seine Nachkommen in den Dienst: ‚Denn ICH habe ihn ausersehen, damit er seinen Söhnen und seinem Haus nach ihm befehle, daß sie den Weg des Ewigen wahren, Gerechtigkeit und Recht zu üben.‘ Die Vorschriften für die Opferungen haben ihren tiefen Sinn bis heute nicht verloren, rufen uns wichtige Gedanken ins Bewußtsein: Die Bereitschaft zur Gewalt gehört zum Menschsein. Sie ist gefährlich, weil sie endlose Rache zwischen Menschen und Nationen hervorrufen kann." Jüdische Holocaust-Öfen & Brandtieropfer "Sühne wirkt in der Opferhandlung besonders bei der Handauflegung: die Trennung von begangenen Sünden und ihren Übergang auf die Opfertiere. Nach der Opferung, betont der Ramban Nachmanides (1194–1270), muß der Mensch dankbar sein, daß JHWH Erbarmen zeigt, dessen Opfer, also Blut um Blut und Seele um Seele , angenommen hat und 'weil ER den lieblichen Brandgeruch genießt und einfach Freude daran hat, wenn IHM Menschen opfern.' Die von JüdInnen geschlachteten Opfertiere werden mit Ausnahme der Haut vollständig auf dem Brandopferaltar verbrannt. Nur makellose Rinder, Schafe, Ziegen, Tauben dürfen sie verbrennen, müssen deren Blut beim Schlachten auffangen, am Sockel ausgießen, das Tier wird gehäutet. Tauben werden geopfert, indem ihnen am Altar der Kopf abgekniffen, ihr Blut am Brandopferalter ausgegossen wird, die Flügel eingerissen und auf dem Brandopferaltar im Ganzen verbrannt. Das Brandopfer ist die vorherrschende Form des Opferns. Blut/Fett gehört G-tt, JHWH muß täglich morgens + abends 1 Lamm als Brandopfer dargebracht werden, am Monatsanfang u. Sabbat sind zusätzliche Brandopfer Pflicht. 'Die Ägypter verehrten Schafe und Rinder als Götzen. Mosche sagte zu dem Plan, Schafe vor Ort zu opfern: ‚Es ziemt sich nicht, dies zu tun, denn die Götzen Ägyptens opfern wir YHVH, unserem G’tt: Wenn wir die Götzen Ägyptens vor ihren Augen opferten – würden sie uns dann nicht steinigen?' Lt. Rambam Maimonides (1135-1204) sind die Tieropfer vor allem ein Zugeständnis an die Riten heidnischer Völker gewesen, die das Judentum nicht von heute auf morgen habe abschaffen können. Sie waren der Mittelweg zwischen Praxis der nichtjüdischen Umgebung und Wahrung jüdischer Ideale. Die Rabbiner Joseph Albo und Arbabanel hatten Sorge, daß der Mensch durch das regelmäßige Töten von Tieren verroht. Die Rabbiner nahmen an, daß selbst beim Schächten negative Anlagen wie Grausamkeit & Blutdurst gefördert werden. Gleichzeitig sahen sie die Gefahr, daß der Mensch dem Tier zu ähnlich wird. Daß die Grenze verwischt und die Heiligkeit menschlichen Lebens relativiert wird. Das Tier repräsentiert den Menschen. ‚Wir sehen, daß das Tier vor unseren Augen geschlachtet wird, und denken: Ich habe das wirklich verdient, aber JHWH ist gnädig und verschont mich.‘ Diese spirituelle Erfahrung ist sehr stark, Blut ist real, es erschüttert Menschen . Wenn es darum geht, ein Versprechen konkret zu machen, haben Taten einen viel größeren Effekt als Worte. Es ist nur so, daß die westliche Gesellschaft das nicht mehr tut. Vielleicht liegt darin der Grund für ihre aktuelle spirituelle Krise.' 12.10.2016 , michiganpublic, Menachem Kaiser: 'Lt. Rabbi Chaim Moshe Bergstein führen in den Tagen vor Jom Kippur gläubige JüdInnen Kapparot durch, ein Ritual mit lebenden Hühnern. Der Zweck ist, daß die Menschen mit den Bräuchen IsraEL's vertraut werden. Wenn man in den Tempel kommt, erkennt man die Torheit des Physischen – nur für das Physische, für die vergängliche Welt zu leben. Und wenn du also siehst, daß es ein schönes Tier gibt, das in einer Sekunde hier ist, in der nächsten Sekunde ist es vorbei, dann erkennst du, daß das physische Leben an sich nicht der Zweck der eigenen Existenz sein kann, und deshalb würde sich die Person einem höheren Zweck widmen. Ein Hahn wird gedacht als religiös-spiritueller Stellvertreter für SünderInnen. Dann wird der Hahn oder die Henne 3x über den Kopf des Einzelnen gewirbelt und man sagt 3x: ' Das ist mein Stellvertreter. Das ist mein Auslöser. Das ist mein Sühnopfer. Dieses Huhn/dieser Hahn werden den Tod finden, aber ich werde ein langes, angenehmes Leben in Frieden genießen .' Lt. Rabbi Alfred Koltach ist Kapparot ein alter jüdischer Volksbrauch. Die Tradition beinhaltet das Wirbeln eines Huhns über dem Kopf, während man ein Gebet rezitiert. Der Volksglaube besagt, daß die Sünden des Menschen auf das Huhn übertragen werden, bevor man es tötet, wodurch sie/er das neue Jahr mit einer sauberen Weste beginnen kann . Der Volksbrauch begann wahrscheinlich bei den JüdInnen in Babylonien, wird in jüdischen Schriften aus dem 9. Jahrhundert erwähnt. Obwohl die Rabbiner zu dieser Zeit die Praxis verurteilten, billigte Rabbi Moses Isserles diesen blutigen Brauch. In Israel sind mehrere Kapparot-Plätze nach Beschwerden von Anwohnern geschlossen worden. Die USA erlaubt es natürlich mal wieder 'dank' Debra James, Richterin am Obersten Gerichtshof von New York. Der Manhattan Supreme Court entschied 'es gebe nicht genügend Beweise für die Annahme, daß Kapparot ein öffentliches Ärgernis darstellt'. Ein Anwohner von Crown Heights, Yossi Ibrahim, sagte: 'Niemand hat das Recht, unsere Religion zu ändern. Dieses Urteil beweist, daß man uns nicht antasten darf!'? In Crown Heights liegt einer der größten Kapparot-Schlachtplätze in New York: ' Ich sah lebende Hühner mit toten Hühnern zusammen, Hühner schreien, während die am Ritual teilnehmenden Menschen die Vögel an ihren Flügeln hielten. Ich bin eine ältere Frau, diese Szene entsetzt mich jedes Jahr', sagte Frances Emeric (93), Bewohnerin der traditionell-jüdischen Enklave von Borough Park." Trotz Corona ... Jom Kippur und Kapparot Koschere Schlachter schlitzen ihnen die Kehle auf & zum Ausbluten z. B. in umgedrehte Leitkegel fallen: Die Befreiung jüdischer Seelen aus allen Tieren ... Islamische Tieropferungen/Korban Bild o. li.: von World Animal Day; Bild o. re.: Muslimisches Korban für Allah/Sudan Hadsch-Rituale ermöglichen Gläubigen aus "dieser Welt herauszutreten. Im Gebet & Bittgebet wollen sie die rituelle Reinheit physisch erleben." Bild u., Zitat Karen/ 2022 : "Aber warum hat die Künstlerin Avraham (Abbie Baby, für einige von uns) Yitzchaks Augen bedeckt? Yitzchak verstand, was geplant war, und war mit an Bord!" Alle Muslime, die es sich leisten können, müssen 1 Schlachtopfer darbringen: 1 Hammel, 1 Kuh, 1 Ziege oder 1 Kamel = Abraham/Ibrahim muß YHVH/Allah seinen Sohn Isaak/Isaac bzw. Ismael opfern. Der Kopf des Opfertieres muß Richtung Mekka gelegt werden, dann wird es geschächtet. Der Schlachtende spricht nebenher verschiedene Gebetsformeln. Annika Mehmeti vom Vorstand "Liberaler Islamischer Bund" in Frankfurt kritisiert, "daß in muslimisch geprägten Ländern beim Opferfest Fleisch in großen Mengen weggeworfen wird". Islam-Opfertiere erschrecken durch Böller: "Für Viele ist Silvesterfeuerwerk ein Symbol des Feierns. Aber für Tiere in den Schlachthöfen gibt es keinen Grund, sich über ihren bevorstehenden Tod zu freuen, denn der Lärm der Feuerwerkskörper erschreckt sie, macht ihr Fleisch zäh und ungenießbar. Muslimische Halal-Schlachter setzen Schafen vor Silvester Ohrenschützer auf, damit sie verschont bleiben, bis die Kehle durchgeschnitten wird." Römische Tier-Brandopferungen Aussehen und Alter der Opfertiere waren vorgeschrieben. Eine bestimmte Formel mußte gesprochen werden, nachdem d. geschmückte Tier feierlich z. Opferplatz gebracht wurde. Für die Aufgabe ein Tier zu erschlagen, stand ein Schlächter/ victimarius bereit. Das Opfertier mußte vollständig verbrannt werden (Holocaust) oder durch Versenkung völlig vernichtet werden. Tieropfer außerhalb der gewöhnlichen Trias Rinder, Schafe, Schweine, wie Ziegen, Hunde, Esel, Vögel waren besonderen Gottheiten und Gelegenheiten vorbehalten. Auf dem Marsfeld in Rom wurde jeden 15. Oktober für Gott Mars nach dem Wagenrennen das rechte Pferd des siegreichen Zweigespanns geopfert, indem man es mit einem Speer tötete. Jüdische Menschenopferrituale „Hört das Wort des HERRN , ihr Könige und ihr Einwohner Jerusalems! So spricht der HERR der Heere, der G-tt Isra-EL's : Seht, ICH bringe solches Unheil über diesen Ort, daß jedem, der davon hört, die Ohren gellen. Denn sie haben MICH verlassen, MIR diesen Ort entfremdet und an ihm anderen Göttern geopfert, die ihnen, ihren Vätern und den Königen von Juda früher unbekannt waren. Mit dem Blut Unschuldiger haben sie diesen Ort angefüllt. Sie haben dem Baal eine Kulthöhe gebaut, um ihre Söhne als Brandopfer für den Baal im Feuer zu verbrennen, was ICH nie befohlen oder angeordnet habe und was MIR niemals in den Sinn gekommen ist. Seht, darum werden Tage kommen, da wird man diesen Ort nicht mehr Tofet, Tal Ben-Hinnom nennen, sondern Mordtal. Dann vereitle ICH die Pläne Judas und Jerusalems an diesem Ort. ICH bringe sie vor den Augen ihrer Feinde durch das Schwert zu Fall und durch die Hand derer, die ihnen nach dem Leben trachten. ICH gebe ihre Leichen den Vögeln des Himmels und den Tieren des Feldes zum Fraß. ICH mache diese Stadt zum Ort des Entsetzens und zum Gespött; jeder, der dort vorbeikommt, wird sich entsetzen und spotten über alle Schläge, die sie getroffen haben. ICH gebe ihnen das Fleisch ihrer Söhne und Töchter zu essen; einer wird das Fleisch des andern verzehren in der Not u. Bedrängnis, mit der ihre Feinde und alle, die ihnen nach dem Leben trachten, sie bedrängen." Römische Menschenopferrituale 220 v. Chr. befahl Gott Jupiter seinen Priestern zum ersten Mal das Menschenopfer bzw. sie bezogen sich auf die Sibyllinischen Bücher, eine Sammlung von Weissagungssprüchen, die nur in äußerster Not eingesehen wurde. Demokratische Bundesrepublik Nepal's Massen-Tieropferungen Hundert tausende Menschen strömen zur Zeremonie, die alle 5 Jahre im Gadhimai-Tempel stattfindet. Etwa 500000 Tiere werden während der Veranstaltung getötet, schätzt die Menschenrechtsorganisation Humane Society International. Göttin Gadhimai erschien zum ersten Mal vor etwa 265 Jahren, als Bhagwan Chaudhary, der Schöpfer des Gadhimai-Tempels, träumte, daß sie Blut verlangte, um ihn aus dem Gefängnis zu befreien, ihn vor dem Bösen zu schützen, Wohlstand & Macht versprach. Gadhimai verlangte im Gegenzug jährlich 5 Menschenopfer. Bhagwan Chaudhary gab gnädig sein Leben als Opfer hin, erklärte, daß er nicht in der Lage sei, Menschenopfer darzubringen. Stattdessen versprach er, alle 5 Jahre ein 5faches Opfer zu bringen: 1 Wasserbüffel, 1 Ratte, 1 Schwein, 1 Hahn und mehrere andere Tiere. Und so wurde der Brauch geboren, ein tierisches Pancha Bali zu verwenden, um Gadhimai, die Göttin der Stärke und des Wohlstands sowie eine Beschützerin gegen das Böse, zu gefallen. Diese Zeremonie war jedoch erfolglos, da die Kinder und Jugendlichen von Bariyarpur plötzlich krank wurden u. starben. Nachdem sie sich noch einmal an Gadhimai gewandt hatten, wies die Göttin Bhagwan Chaudhary an, zusätzlich zum Pancha Bali ein Menschenopfer darzubringen. Ein Mensch wurde gesucht, aber ohne Erfolg. Glücklicherweise kam ein Bauer zu Hilfe und opferte ihm statt seines Lebens fünf Tropfen Blut aus der Brust, dem Mund, dem unteren Teil des Auges, dem Oberschenkel und dem Arm. Erstaunlicherweise konnte die Katastrophe dadurch gestoppt werden. „Dem Ursprung zufolge waren weder Tiere involviert, noch mußte jemand für die Göttin sterben”, erklärt Hendrik Hassel von Animal Equality. Stattdessen brachte Chaudhary der Göttin Blutstropfen v. 5 Stellen eines lebenden Körpers.“ Statt symbolischen Blutspenden oder den für den Hinduismus recht typischen Kürbis-Opfergaben versprechen sich die Gläubigen heute allerdings Glück und Wohlstand durch das Vergießen von tierischem Blut: „Die Göttin Gadhimai war gut zu mir. Ich habe ein gutes Leben. Ich sehe das Schlachten als eine Möglichkeit, mich bei ihr zu bedanken”, sagte beim vorhergehenden Fest 2009 einer der Schlachter. „Umso mehr Tiere ich töte, umso erfüllter bin ich. Ich helfe, eine alte Tradition fortzuführen”, erklärte ein anderer Mann. Viele der teilnehmenden Gläubigen reisen aus dem benachbarten Indien an, in dem Tieropfer verboten sind. Die Freiwilligen sind meist keine erfahrenen Schlachter und wissen deshalb nicht, wie man ein Tier möglichst schnell und schmerzlos tötet. Oft werden den Tieren zuerst die Beine abgeschlagen, damit sie nicht mehr flüchten können. Es kann bis zu 25 Anläufe brauchen, bis ein Büffel stirbt. Ein Priester erklärte sogar, daß er die Rache der Göttin fürchte und davon auszugehen sei, daß das Dorf vernichtet werden würde, wenn man etwas an den Regularien des Opferrituals ändere. Ein zusätzlicher Faktor ist außerdem, wie so häufig, Geld. Das in dieser Form größte Schlachtfest der Welt ist eine der größten Touristenattraktionen Nepals. "Die Menschen scheinen fröhlich gelaunt zu sein und sehen aus, als hätten sie schon ewig auf diesen Moment gewartet. Aber es ist ein trauriger Tag für uns ", sagt Niraj Gautam, ein Tierschutzaktivist aus Bariyarpur. Die Wasserbüffel werden nach dem Zufallsprinzip zerhackt, nicht unbedingt, indem man ihnen den Kopf abschlägt. "Jedes Körperteil kann geschnitten werden", sagt er. "Letztes Mal haben wir Büffel gesehen, die mit hängendem Kopf herumliefen." Zitat Manghal Chaudhary/Nachkomme der 10. Generation von Bhagwan Chaudhary. „Einer der Hauptgründe oder Vorteile des Opferns eines Tieres ist die Selbstzufriedenheit. Der Mensch fühlt sich in dem Glauben, daß sein Wunsch in Erfüllung gehen wird, zufrieden, wenn er Opfer bringt. Wir waren sowohl vor dem Obersten Gericht als auch vor dem Obersten Gerichtshof, um diese Angelegenheit zu diskutieren, aber unser Anwalt machte deutlich, daß niemand unsere traditionellen Lehren unterbrechen kann. Der Oberste Gerichtshof hat seine Entscheidung zu unseren Gunsten getroffen. Das haben wir auch in schriftlicher Form.“ Während des Gadhimai Festes gibt es viele Probleme mit Misswirtschaft wie z.B. Überfüllung, keine Erste-Hilfe- oder Gesundheitslager, keine Toiletten, kein Trinkwasser, viel Umweltverschmutzung, verlorene Kinder, der Tempelteich wird schmutzig, zu viel Lärm. „ Wir Priester laßen nicht zu, daß man Köpfe wegnimmt, denn wir müßen die Köpfe für unsere Aufzeichnungen zählen. Mägen und Eingeweide werden in großen Gruben vergraben. Wir müssen etwa 50 Säcke Salz, Grünteepulver und Spray über die gesamte Mela-Arena legen, um den üblen Geruch von Kadavern und Abfällen loszuwerden und das Risiko von Krankheiten zu verringern. Diese Dinge werden vom Tempelkomitee erledigt. Das ist der Zwang des Karmas. Wir müssen Tiere opfern, weil die Menschen sie hierher bringen. Wenn die Menschen ein Bewußtsein dafür haben, werden Tieropfer automatisch reduziert. Jetzt, in der Zeit der Wissenschaft, glauben die Menschen erst, wenn die Dinge wissenschaftlich bewiesen sind. Aber hier bewegen wir uns nach dem religiösen Glauben und dem traditionellen Glauben unschuldiger Menschen. Ich wünschte, die Menschen würden sich bewußter werden, daß sie statt Tiere Früchte und Kokosnüsse opfern. Wir müssen das Bewußtsein schärfen, dann werden die Tieropfer zurückgehen. Um das Ritual zu steuern und Unfälle zu vermeiden, um das Chaos zu verringern und die Angst bei den Büffeln zu verhindern, haben wir eine Arena gebaut, in der sie gehalten werden. Aber im Falle von Ziegen, Enten und Tauben sind es kleine Tiere. Die Menschen bringen diese Tiere in den Tempel, und wo immer es möglich ist, opfern sie sie. Wir haben versucht, es in den Griff zu bekommen, aber es war erfolglos, weil Hunderttausende von Kleintieren hierher kommen. Wir glauben an die Göttin Kali und müssen unsere Pflicht zum Wohle aller erfüllen. Wenn wir keine Opfer bringen, wird es uns schaden. Wir sind nicht gezwungen, den Menschen zu sagen, daß sie Tiere zum Opfer bringen sollen. Aber wenn Menschen Tiere zum Opfer bringen, dann ist es unsere Pflicht, diese Pooja der Göttin zu opfern. Als Priester müssen wir zweimal am Tag Pooja machen. Wenn Menschen Tiere zum Opfer während der Mela bringen, dann müssen wir damit umgehen. Wenn wir das Opfer nicht selbst bringen, müssen wir, um es zu bewältigen, einen anderen einsetzen, um das Töten durchzuführen. Wir werden unser Ritual fortsetzen, ob Menschen kommen oder nicht, ob sie Tiere mitbringen oder nicht. Das geht uns nichts an. Wir werden die Rituale in unserem Tempel fortsetzen, um unsere Pflicht zu erfüllen. Im Norden Nepals stoßen sie Tiere von den Klippen, wenn sie tot sind zerhacken sie die Leichen und essen sie.“ Bild links: Kathmandu/Nepal. Männer halten sich während eines jährl. Hindu-Festrituals im Dorf Khokana an einer Ziege fest. Bei dem Ritual wird ein weibl. Ziegenbaby in einen Teich geworfen, während einheimische Männer in Teams darum kämpfen, es zu töten, in dem Glauben, daß derjenige, der den Preis gewinnt, ein erfolgreiches Jahr haben wird. Als Teil von Feierlichkeiten warfen Jugendlichen aus der Newar-Gemeinde eine weibl. Ziege in den Teich vor dem örtlichen Tempel der Göttin Rudranyani und ließ sie ertrinken. Nachdem die Ziege tot war, stiegen über eineinhalb Dutzend Jugendliche in den Teich, um die tote Ziege zu holen. Nicaragua‘s Tieropferungen trotz christlichem Glauben! Jedes Jahr am 24.6. San Juan de Oriente: Lt. Antiquitates Iudaicae hat die jüdische Tetrarchengattin Herodias den jüdischen Bußprediger Johannes der Täufer wegen ihres Ehebruchs durch Hinrichtung köpfen lassen und ließ sich den Kopf aus dem Gefängnis in den Königspalast liefern. Um ihren Schutzheiligen Johannes der Täufer zu ehren, hängen jedes Jahr nicaraguanische „ChristInnen“ Hähne mit den Füßen kopfüber an ein quer über die Straße gespanntes Seil. Im Galopp versuchen Reiter den Kopf des Tieres abzureißen. "Der Brauch" lockt zahlreiche Einheimische und TouristInnen zum Gaffen an. Tradition!? Blutige illegale Wettkämpfe, getarnt als „Tradition“, z. B zwischen Hunden & Wildschweinen dient gelangweilten "Menschen" nicht nur in d. islamischen Provinz West-Java als Zeitvertreib & Belustigung. Zitat Marison Guciano/Scorpion Wildlife Trade Monitoring Group: „Tierkämpfe lassen unsere Kinder und uns zunehmend gg. Grausamkeit & Gewalt an Tieren abstumpfen, sie müssen gestoppt werden.“ 1215 n. Chr. verbot eine Bischofssynode unter Leitung des Bischofs von Segovia Priestern in Cuéllar, Coca, Sepúlveda, Pedraza an „Bullenspielen“/Stierkämpfen teilzunehmen. Tanach : Hunde werden meist negativ dargestellt „Du sollst keinen Hurenlohn noch Hundegeld (Lohn für männliche Prostitution) in das Haus des HERRN, deines Gottes, bringen aus irgendeinem Gelübde; denn das ist dem HERRN, deinem Gott, beides ein Gräuel.“ Das Deuteronomium setzt Hunde & Sex gleich, wenn eines davon verwendet wird, um ein Opfertier zu kaufen, dann darf dieses gekaufte Tier nicht als Opfer in den Tempel gebracht werden. Obwohl der Talmud sagt, daß es erlaubt ist, bestimmte Arten von Hunden zu halten, die nützlich sind, sagt er auch, daß Hunde angekettet gehalten werden müssen und daß diejenigen, die Hunde "aufziehen" (das hebräische Wort, das hier verwendet wird, ist das gleiche wie das, das für die Kindererziehung verwendet wird) oder besitzen, verflucht sind. An anderer Stelle ein Fall, in dem eine Frau eine Fehlgeburt erlitt, weil sie ein Hund anbellte. Ein talmudischer Weiser sagt, daß der Besitzer eines Hundes, dessen Bellen in der Lage ist, eine Fehlgeburt auszulösen, bewirkt, daß die Gegenwart G‘ttes aus dem jüdischen Volk verschwindet. In der jüdischen mystischen Tradition sind Hunde Symbol des Dämonischen. Lt. Sohar ist das Böse in der Welt wie ein bösartiger Hund an der langen Leine. In den Psalmen werden Hunde als Bestien beschrieben, die Menschen zerfleischen. Der allgemeine Grundsatz gilt jedoch, daß es erlaubt ist, Tieren Schmerzen zum Wohle des Menschen zuzufügen, sofern der Nutzen nicht geringfügig ist und der Schmerz nicht zu groß ist, töten ist erlaubt. Lt. Antiker Schriften hatten JüdInnen durchaus Umgang mit Hunden, diese hüteten ihre Schafe, beschützten die Kinder. Vor Jahren fanden israelische Archäologen heraus, daß die IsraelitInnen auch Hunde geopfert haben. Qur’an: Hunde sind wegen ihrer „Unreinheit“ in Privathaltung verboten. Hexagramm Als Feuer- und Wassersymbol dient es im Hinduismus, Judentum, Islam, Christentum zur Abwehr von Dämonen und Feuer. Das Hexagramm ist auf den Siddurim, dem Vorhang vorm Toraschrein in den Synagogen aufgestickt, in Synagogen an diversen Stellen, wird als Schmuck getragen, als Davidstern genutzt. Zitat haGalil/Rabbi Dr. Gabriel Miller : „ JüdInnen, auch die nichtgläubigen JüdInnen, tragen und verwenden ! niemals! ein christliches Kreuz ." In den „Antiquities of the Jews“ des jüd. Historikers Flavius Josephus (37-100 n. Chr.) erwähnt er, daß König Solomo 3000 Bücher mit Sprichwörtern und über 1000 Bücher mit Oden geschrieben hat. Der Brief an seinen Sohn Rehabeam ist eine Anleitung von König Solomo an Sohn Rehabeam, wie man Wahrsagerei einsetzen kann, um Gesundheit, Reichtum und Macht zu erlangen. Als Magier war Solomon ungeheuer mächtig, insbesondere in den Bereichen Wahrsagerei und zwingende Magie. Antiquities of Jews 8, 45-49: "Eleazar war Wundercharismatiker, heilte als Exorzist. Dazu hielt er sich an magisch-medizinische Handbücher, die König David oder König Salomo als ihre Verfasser angaben. Er hielt unter die Nase des Besessenen einen Ring, in dem Wurzeln eingeschlossen waren, zog den bösen Geist durch die Nase heraus. Eleazar beschwor dann den Geist, indem er den Namen Davids/Salomons und die von ihnen verfassten Sprüche aufsagte, nie mehr in den Menschen zurückzukehren. Um Anwesenden zu beweisen, daß er wirklich solche Gewalt besitze, stellte Eleazar nicht weit davon einen mit Wasser gefüllten Becher oder ein Becken auf und befahl dem bösen Geist, beim Ausfahren aus dem Mensch dieses umzustoßen und so Zuschauer davon zu überzeugen, daß er den Menschen verlassen habe. Das geschah auch in der Tat, und so wurde Davids/Salomons Weisheit und Einsicht kund." TIER-Schutz ade! Reinkarnations-Schächten Im Christentum gibt es keine Reinkarnation , somit kann "Yeshu und wir, seine Flying Monkeys" gar nicht "die Reinkarnation von JüdInnenmörderInnen sein", das ist Gotteslästerung ! Zitate hagalil, Rabbiner Pinchas Paul Biberfeld, Dr. Hanna Rheinz, Dipl.-Psych., M.A./2008: „Die Wanderungen der Seelen zu neuen Leben und zurück durch Schächten, ein 3000 Jahre altes biblisches , also g'ttliches & spirituelles Gebot am Berg Sinai. Durch den Schnitt in den Tierhals werden seine 2 Hauptschlagadern durchtrennt, das Gehirn ohne Blutzufuhr, jede Schmerzempfindung "ist" ausgeschal- tet. Mitleid erregende konvulsivische Zuckungen sind mechanische Reflexe d. 'gefühllosen' Tieres. Die Furcht des Schächters/Opfernden vor Kontrollver- lust bezogen auf den Sterbeprozeß des Tieres erweist sich als das Haupthindernis gegen den Einsatz von Betäubungstechniken. Es stellt sich die Frage, warum dieser Aspekt so wichtig ist. Dem Schächten kommt, wie bereits eingangs angedeutet worden ist, eine nicht groß genug einzuschätzende spirituelle Bedeutung für das Judentum zu. Hier ist von einem Themenbereich die Rede, der nicht ohne weiteres mit religiöser Schlachtung in Zusammenhang gebracht wird. Doch die Tatsache, daß kaum darüber geredet oder geschrieben wird, bedeutet eben nicht, daß es sich hier nicht um einen äußerst wichtigen Sachverhalt handelt, der sich d. Veränderung der jüdischen Schlachtpraxis entgegen stellt: Die Rede ist von der Lehre der Reinkarnation (gilgul neshamot) und deren Auswirkung auf die Zulassung oder das Verbot der Betäubung. Die Reinkarnation mag zwar auf den ersten Blick als reichlich obskures Thema erscheinen, sie nimmt jedoch einen wichtigen Platz in der jüdischen Lehre ein. Die spirituelle Bedeutung des Schächtens liegt gerade darin, daß die Schechita an der Schnittstelle zwischen den Existenzen einen Umwandlungsprozeß der Seelen von einer Existenz in die nächste begleitet. Dabei stellt sich die Frage, ob die Betäubung das freie Umherwandern der Seelen behindert und verhindert, daß die jüdische Seele, die im Tierkörper wartet, erlöst und befreit werden kann. Diese Überlegung mag überraschend sein, steht jedoch in Einklang mit vielen religiösen und kabbalistischen Lehren, die annehmen, daß in den Tieren die Seelen reinkarnierter jüdischer Menschen ihrer Befreiung harren. Nebenbei bemerkt, erweisen sich die oft fürchterlichen Umstände des Schlachtens und Sterbens als leichter erträglich, wenn sie diesen tröstenden Aspekt tragen, nur Teil einer Kette von Reinkarnationen zu sein. Auch das Schlachten wird auf diese Weise zu einem Akt der Befreiung, der allerdings die Frage aufwirft, ob eine reinkarnierte Seele, deren Körper auf der Schwelle des Geschächtet-Werdens steht, durch Einsatz von Betäubung einen Schaden erleidet? Nach Meinung der Kabbalisten besitzen die meisten Tiere heutzutage die reinkarnierten Seelen von Menschen. Unter diesem Aspekt sind wir gehalten, all diese Geschöpfe mit ihrem seeligen, unseligen Schicksal so wie unsere Mitmenschen zu betrachten, auch wenn wir die Doktrin der moralischen Gleichwertigkeit aller Arten zurückweisen. Es ist schon sehr überraschend, daß sich am Ende die Reinkarnation als Haupthindernis gg. die Übernahme von Betäubungstechniken erweist : Das Ziel der Schechita ist, die Seele eines Tieres zu erhöhen, damit sie zur Ebene der Menschenseele aufsteigen kann. Zunächst war, so spekulieren viele, die Seele in ein Tier gewandert, das keinen höheren Intellekt und keinen Begriff von Gott hatte. Nach diesem Abstecher, darf sie aufsteigen zum Status eines menschlichen Wesens, dem offenbart wird, dem bewußt wird, daß es einen Gott gibt, der die Erde regiert. Die wichtigste Kletterstrecke der Seele ist der Klettersteig hin zum Menschen. Nur hier vermag sie ihren Schöpfer zu erkennen. Sogar das Schlachten wird hier zu einem Akt des Erbarmens. Die Lehre der Seelenwanderung gehört zur mystischen Tradition des Judentums. Sie ist so bodenständig wie das Schlachten und die Devise, wenn schon klettern, dann nach oben, abwärts geht von selbst. Daß das Schlachten ein Verwandter des Todes ist, der alle Welt mit seinen Verwandlungskünsten verzaubert, kann als ultimative Herausforderung verstanden werden. Daher wundert es nicht, daß die chassidische Literatur über das Schlachten sich ausgiebig den Seelen widmet, die in einem Tierkörper eingekapselt sind und voller Verzweiflung sehnsuchtsvoll auf den Schochet warten, damit dieser sie endlich befreit. Mit ein bißchen Massl werden sie zu Menschen und hätten damit eine wichtige Raststätte auf ihrem Wanderpfad erreicht.“ "Der Mensch besteht aus 2 Seelen, die jedoch nicht "Seite an Seite" im Körper wohnen; vielmehr ist die G'ttliche Seele in die Tierseele eingekleidet, genau wie die Tierseele eingekleidet in den Körper. Das bedeutet, daß auch die tierische Seele durch den "Teil G'ttes von oben" in ihrem Kern belebt wird. Vordergründig stehen die 2 Seelen im Konflikt miteinander, aber im Wesentlichen sind sie kompatib el." Die Lehre von der Reinkarnation hat ihre Verbreitung auch in den östl. Religionen, im Hinduismus und Buddhismus. Dort wird der ewige Kreislauf v. Leben, Tod, Wiedergeburt, das „Rad der Wieder-geburten“ (Samsara) als Verhängnis betrachtet, dem man möglichst schnell entkommen will. Ereignisse nach dem jüdisch-babylonischen Krieg, den 3 jüdisch-römischen Kriegen, den 2 Tempel- zerstörungen, der Verbannung = die 4 gefälschten Schoas an JüdInnen/der "6.ten" Shoa inkl. dem 1.ten Atomweltkrieg Ihre 4 gefälschten Shoas gegen JüdInnen Tanach-Zitate talmud: „D er Streit um den Besitz einer Frau, und zwar der Zwillingsschwester Hewels/Abel, die Kajin heiraten wollte oder auch um den Besitz der ersten Chawa/Eva. Kajin tötete seinen Bruder Abel mit einem Stein oder Eisen, dessen er sich beim Pflügen bediente; nach anderer Überlieferung biß er ihn mit den Zähnen zu Tode. Adam und Eva wußten nicht, was sie mit dem Toten anfangen sollen und lernten erst von den Vögeln, die tote Vögel verscharrten, daß die Toten in der Erde begraben werden. 2001/2004: Tora-Zitate von Rabbi Ariel Bar Tzadok, Toraschulen, Chabad Lubawitsch Weltzentrale, Jüdische Allgemeine, haGalil, Imrey Israel, Noachidenschulen/-organisationen, ICEJ, gods-sabbath u. a.: "Im Midrasch Milkhamot HaMaschja identifiziert der hebräische Text diesen bösen Bösewicht tatsächlich als 'den, den die HeidInnen den Antichristen nennen'. In der Tora-Literatur wird er Armilus genannt. Die Identität, die Ursprünge und die Rolle von Armilus sind in der Tora-Literatur seit den Tagen des 2.ten Tempels dokumentiert. Kein Wunder, daß der böseste aller Könige nach dem Gründer der Stadt Rom, Romulus, benannt ist, denn es waren die Römer, die Jerusalem zerstörten und den bis dahin schlimmsten Holocaust an den Juden verübten! Die römische Kultur wuchs, wurde unterdrückerisch antisemitisch! Die Beziehungen zwischen JüdInnen und anderen BürgerInnen des Römischen Reiches verschlechterten sich mit der Ausbreitung des Christentums zunehmend, das natürlich die JüdInnen für den Tod dessen verantwortlich machte, was ChristInnen als 'leibhaftigen Gott' betrachteten! Das heidnische Europa, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart, war nie in der Lage, den schieren Unsinn ihres Glaubens zu begreifen, daß der Schöpfer des gesamten Universums als bloßer sterblicher Mensch im Fleisch geboren werden würde. Dieses Konzept war in Europa natürlich nicht neu. Daß Götter als Menschen inkarniert wurden, entsprach den römischen und früheren griechischen Mythologien, die vermenschlichte Götter wie Zeus, Apollo und dergleichen darstellten. Nichtsdestotrotz war das Konzept eines Höchsten Gottes, der in menschlichem Fleisch für das jüdische Volk verkörpert ist, völlig unverständlich. Schließlich hat YHVH in SEINEN 10 Geboten in erster Linie solche Bilder verboten, was bedeutet, den Schöpfer innerhalb des Bildes einer SEINER Schöpfungen darzustellen. JüdInnen haben nie ein Bild von YHVH , dem Schöpfer des Universums geschaffen. Eine solche Anwendung war einfach eine zu grandiose Absurdität für den biblischen jüdischen Geist. Das hielt den heidnischen Europäer/Römer natürlich nicht davon ab, genau das zu tun, was er immer getan hatte, nämlich seine Götter nach seinem eigenen Bild zu erschaffen. Als das Christentum durch das heidnische Römische Reich fegte und schließlich die Position der Dominanz erreichte, die die europäischen Angelegenheiten bis zum Kommen des wahren Maschia beeinflussen und lenken sollte, wurden die jüdischen Gemeinden, die unter europäischen Einfluss gerieten, einem noch größeren Maß an Feindseligkeit & Haß ausgesetzt. Mit diesem Verständnis des Wesens Europas und Roms, können wir verstehen, wer dieser ARMILUS sein soll und warum sein Verhältnis zu IsraEL so hart ist. In der gesamten biblischen und späteren Tora-Literatur wird Rom/Europa immer als Edom/Schwein/Sau bezeichnet. Edom ist einer der biblischen Namen, die Jakobs Zwillingsbruder und Erzfeind Esau/Schwein/Sau gegeben wurden. Daher müssen alle Bezugnahmen auf Edom/Schwein/Sau , ob biblisch oder sonstwie, immer zuerst als Bezugnahme auf Rom und dann auf das Christentum im Allgemeinen verstanden werden, das die Rolle Roms in der Welt geerbt hat . Der römische Katholizismus steht 2000 Jahren weltweit an der Spitze des Christentums . Als solche hat sie die Mission ihres edomitischen Vorfahren Esau/Schwein/Sau ausgeführt und Jakob = das jüdische Volk auf grausamste und unnachgiebigste Weise erbarmungslos verfolgt . Während sich die einen der Meinung anschließen wollen, daß der Antisemitismus der kath. Kirche seit dem 1.ten Atomweltkrieg nachgelassen hat und daß Jüdinnen und KatholikInnen heute beispiellos gute Beziehungen pflegen, sind andere dessen überdrüssig. Die meisten JüdInnen in wissenden Positionen betrachten die katholische Kirche heute mit der Weisheit König Salomos, der sagte: "Es gibt nichts Neues unter der Sonne." Mit anderen Worten, alle offensichtlichen Gesten des guten Willens der katholischen Kirche gegenüber dem jüdischen Volk werden mit größtem Argwohn als finstere Hintergedanken betrachtet. Diejenigen, die diese Ansicht vertreten, verweisen auf die schreckliche Beziehung zwischen dem Vatikan und dem Staat IsraEL als hinreichenden Beweis für die wahren Absichten und Ansichten der Kirche gegenüber dem jüdischen Volk. Diejenigen, die diese Ansicht vertreten, glauben, daß die Kirche heute genauso der Antagonist Israels ist wie sie es immer war. Vor diesem Hintergrund wird d. bevorstehende Integration des säkularen Europas unter der religiös-säkularen Führung des Vatikans als eine allzu reale Möglichkeit betrachtet und befürchtet. ARMILUS muß in dem Kontext verstanden werden, der ihm in der Tora-Literatur zugewiesen wird: Er soll das Oberhaupt von Edom, der König von Rom (wie der Name Armilus/Romulus andeutet) und der ultimative Feind des jüdischen Volkes sein. Auf diese Weise wird ARMILUS gelehrt, sowohl als Oberhaupt der katholischen Kirche als auch als Oberhaupt der Nationen der Vereinigten Staaten. Als solcher wird ARMILUS jene Weltkörperschaft (die Kirche) repräsentieren, die den Anspruch erhebt, den wahren Messias Israels zu repräsentieren, den Anti-Messias. Was den christlichen Begriff 'Antichrist ' so ironisch macht, ist, daß der ' Antichrist ' von ARMILUS derjenige sein soll, der G'ttes wahrem Maschja entgegentreten soll. Die ChristInnen, die glauben, daß ihr Christus der Messias ist, sind dazu bestimmt, von jemandem geführt und regiert zu werden, der die Kirche als ihr Christus anführt, der aber in Wirklichkeit ihr eigener Antichrist sein wird. Während seiner politischen Herrschaft wird nichts davon zu sehen sein, bis der wahre Maschja IsraEL's kommt und die Kirche als auch Christus, der der ARMILUS=Antichrist ist, vernichtet. Welch eine Ironie, daß derjenige, von dem die ChristInnen glauben, daß er sie zur Weltherrschaft führen wird, niemand anderes als der archetypische Antagonist von G'tt und Israel sein wird. Um es unverblümt zu sagen: Der kommende Christus wird der Antichrist sein. Wie ironisch und bedauerlich wird dies für aufrichtige, moralische und ansonsten gute ChristInnen auf der ganzen Welt sein. Die Identität des Antichristen ARMILUS mit Christus selbst muß erklärt werden. Denn die ChristInnen warten auf das, was sie für eine Wiederkunft Christi halten, und sie werden diese in der Tat haben. Christus wird wiederkommen. Yeshu wird in der Tat zurückkehren und seine Mission fortsetzen wie bisher. Doch nun, da ich dieses Konzept eingeführt habe, wollen wir die Sache mit Yeshu Revue passieren lassen, wer er wirklich war und ist, und wie es kommt, daß er zurückkehren wird, um seine Kirche in der letzten und ultimativen Schlacht gegen seine Brüder, die JüdInnen, zu führen. In der kabbalistischen Literatur wird erklärt, daß die Seele von Yeshu, den die ChristInnen als ihren Messias annehmen , eine Reihe früherer Inkarnationen hatte, bevor er zu Zeiten des 2.ten Tempels berühmt wurde. Yeshu entpuppt sich als Reinkarnation von Esau, Jakobs Bruder, und Kayin, Abels Bruder. Esau und Kayin waren gewalttätige Männer, und Yeshu war es auch. Yeshus gewalttätige Natur kommt in der christlichen Bibel laut und deutlich zum Ausdruck und wird von vielen ehrlichen christl. Gelehrten offen anerkannt. Doch unabhängig davon, was die klare Wahrheit ist, interpretieren LaienchristInnen mit der katholischen Kirche an der Spitze immer wieder Yeshus gewalttätige Handlungen und Reden neu und "beschönigen" sie, um sie als gutartig und gewaltfrei erscheinen zu lassen. In der Tat hat die Kirche Jesus Christus immer als den ultimativen Pazifisten dargestellt, der "den anderen Scheck umdreht". Diese fantastische Neuerfindung von Yeshu ist so weit von der historischen Wahrheit entfernt. Die christliche Bibel dokumentiert, daß einer von Yeshus engsten Schülern, Simon der Zelote, einer der 12 Jünger, Mitglied einer politischen Partei war, die damals als Terroristen bekannt war. Tatsächlich war Yeshus rechte Hand Simon Iskariot Mitglied einer Gruppe von Attentätern und Mördern . Der Name Ischariot ist die griechische Form der aramäischen Sicarii, die als politische Terroristen und Attentäter bekannt waren . Yeshu selbst sagte, daß er nicht gekommen ist, um Frieden zu bringen, sondern ein Schwert und keine Entschuldigungsversuche der gewalttätigen Absicht in dieser klaren Botschaft ehrlich entgegentreten können. Yeshu befahl allen seinen Jüngern, Schwerter zu kaufen und zu tragen. In der Tat waren Yeshus Jünger schnell und geschickt im Umgang mit ihren Schwertern, wie die Geschichte von Petrus in Gethsemane beweist. Es ist in der Tora-Literatur klar dokumentiert, daß der Grund, warum unsere heiligen Rabbiner Yeshu so vollständig ablehnten, nicht wegen irgendwelcher religiöser Perversionen, die er lehrte, oder irgendwelcher messianischer Illusionen von Größe, die er hegte, sondern weil er zu Recht abgelehnt wurde, weil er ein Mann von unglaublicher Gewalt, Wut und Haß war. Yeshu war ein Beispiel für das Schlimmste, was kein Mensch sein sollte . Unsere heiligen Rabbiner, die dies in Yeshus Persönlichkeit und Verhalten bezeugten, sahen in ihm klar die inkarnierte Seele des alten Feindes Kayin/Esau . Denn kein/e JüdIn konnte oder wollte jemals mit solcher Gewalt und Feindschaft handeln wie Yeshu. Unabhängig von seiner Blutlinie, die nicht davidischer Abstammung war, sondern anscheinend jüdisch von seiner Mutter stammte, offenbarten Yeshus Seele und sein Verhalten, daß er Edom/Schwein/Sau ist. Yeshus Anhänger setzten ihren gewalttätigen Weg fort, der schließlich die 3 jüdischen Kriege gegen Rom provozierte und zur Zerstörung Jerusalems, des 2.ten Tempels und zum Tod von über 1,9 Mio. JüdInnen führte!??? Diese Tatsachen sind den meisten Rabbinern nicht sehr bekannt. In der Tat kennen nur sehr wenige Wissenschaftler die ganze Geschichte dieser beunruhigenden Zeiten. Nichtsdestotrotz schreiben diese Gelehrten Bücher mit einer vollständigen Dokumentation des gesamten historischen Materials. Wohlgemerkt, die Mehrheit dieser Gelehrten, die diese Bücher schreiben, sind Christen (Protestanten). Ich empfehle meinen Lesern die Werke eines lutherischen Gelehrten. Die Kirche ist in der Tat im Laufe der Geschichte der wahren Absicht und Botschaft ihres Gründers Yeshu treu geblieben. So wie Yeshu ein Mann der Gewalt ist, so ist auch die Kirche in seine Fußstapfen getreten. Es gab in der Geschichte der Menschheit keine gewalttätigere Körperschaft, die für mehr Tod und Leid verantwortlich war als die katholische Kirche. Diese Aussage ist eine absolute Tatsache und kann mit Tausenden von Dokumentationen belegt werden. Ich glaube nicht, daß selbst die Kirche ihre eigene blutige Geschichte leugnen würde. Jede Einsicht in das Wesen des ARMILUS muß im Kontext dessen verstanden werden, woher er kommt, wer er in der Vergangenheit war. Alten midraschischen Quellen zufolge soll es unter Rom einen geheimen Treffpunkt gegeben haben. An dieser Stelle soll sich eine lebensgroße Statue einer schönen jungen Frau befinden. Es wird gesagt, daß römische Priester (Pontifex maximus, Rex sacrificulus, Pontifices ) kommen und ihren Samen in diese Statue vergießen. Die Statue soll mit diesem Samen befruchtet werden und ein Kind gebären. Dieses Kind ist ARMILUS . Die Stadt der Statue ist Rom; die Assoziation einer Frauenstatue mit diesem Ort ist ein nicht allzu subtiler Hinweis auf die Madonna, die sogenannte Jungfrau Maria. Das Kind, das aus der von den Priestern gezeugten Statue hervorgeht, die in diesem Fall als katholisch interpretiert würde, wäre niemand anderes als Yeshu selbst . Was uns die antike Prophezeiung anscheinend sagt, ist die wahre geheime Identität von ARMILUS. ARMILUS ist niemand anderes als Yeshu/Jesus selbst, der wiedergeboren wurde. Nach dem Midrasch zu urteilen, werden die ChristInnen ihr lang erwartetes 2.tes Kommen haben, nur daß ihr Christus und ihr Antichrist tatsächlich ein und dieselbe Person sein werden . Nun, hier ist der größte Streich historischer Ironie: Yeshu , der christliche Messias, wird reinkarnieren, um ein modernes religiöses/säkulares neues europäisches Imperium unter dem Banner dessen zu führen, was eine neu organisierte Kirche werden wird. Yeshu/Esau/Schwein/Sau wird auf seinem Thron sitzen und wie in der Vergangenheit die Position seines Bruders Jakob an sich reißen wollen. So wird ARMILUS IsraEL, Jerusalem angreifen. Maschja IsraEL's, Ben Yosef, wird sich erheben, um ihm entgegenzutreten . Eine große Schlacht Gog & Magog/Armageddon, Teil 1, wird stattfinden. Ben Yosef ist dazu bestimmt, zu fallen, und ARMILUS=Yeshu ist dazu bestimmt, all jene JüdInnen zu vernichten, die ihn nicht als ihren Messias akzeptiert haben . Vieles wird in dieser Zeit großer Wehen geschehen. Doch am Ende wird ARMILUS=Yeshu/Schwein/Sau sein Schicksal durch die Hände des wahren Mashiah HaShem G'tt Ben David, der die Reinkarnation Shiloh/Mosche ist, erleiden. Die universelle Anbetung G'ttes Maschiach wird die ganze Welt heilen, damit alle G'tt in Einheit dienen, die Erde wird zum heiligen Planet. SHILOH ist: Ba'al HaTurim (1269-1340 n. Chr.) stellt fest, daß seine Gematria (Zahlenwert der Buchstaben) mit der des Namens Mosche‘s identisch ist. Während der Ba'al HaTurim nicht näher darauf eingeht, tut es der Meister Mekubal Rabbi Haim Vital (1543-1620 n. Chr.) in seinem Sha'ar HaPesukim (Vayehi 20B): ‚Es wurde bereits im Sohar (1,25 B), Ra'aya Mehemna (Pinhas 246 B) und im Tikunim (21,52 B) erwähnt, daß der Name Shiloh zahlenmäßig gleich dem Namen Mosche ist, denn er ist es, der Mashiah Ben David ist, daß Mosche Rabbeynu selbst wiederkommen und der Maschiah sein wird. Denn sie sind eins, der einzige Unterschied besteht darin, daß die Maschiah die Neshama der Neshama von Mosche ist.‘ Es gab schon immer eine interessante mystische Beziehung zwischen Moses und des Maschiah. Der eine war unser erster Erlöser, der andere wird unser letzter sein. Das ist zwar wahr, aber gleichzeitig nicht ganz wahr. Rabbi Haim sagt klar, daß Mashiah die Neshama der Neshama von Mosche Rabbeynu sein wird, was eine Seelenebene ist, die Mosche nicht erwarb, als er hier auf der Erde lebte. Rabbi Haim vergisst jedoch, uns hier gegenüber zu erwähnen, daß dieser Neshama der Neshama von Mosche Rabbeynu bereits auf der Erde inkarniert ist und wir diese Seele unter einem anderen Namen als Mosche Rabbeynu kannten. Dies ist ein faszinierendes Mysterium, die höhere Seele von Mosche Rabbeynu, der niemand anderes als Mashiah selbst ist, hat bereits auf der Erde inkarniert? Wer? Wann? Um dies zu verstehen, müssen wir zuerst mehr über diese Neshama der Neshama von Mosche Rabbeynu erfahren und welche Beziehung Mosche zu diesem erhabenen Aspekt seiner eigenen Seele hatte. Dies wird von uns verlangen, in einige der tieferen Geheimnisse der Tora einzutauchen. In Exodus 3,2 heißt es: ‚Und der Engel HaSchems erschien ihm in einer Feuerflamme aus dem Inneren des Dornbusches.‘ Dies ist die berühmte Geschichte vom brennenden Dornbusch, aber beachte, daß es speziell der ‚Engel von HaSchem‘ ist, der Mosche erscheint, und nicht HaSchem selbst. Der Ben Uziel Targum identifiziert diesen Engel sogar beim Namen und übersetzt den Anfangsabschnitt dieses Verses so: "Und Zagnuga-El, der Engel G'ttes wurde ihm offenbart." Der Perush Yonatan identifiziert diesen Engel und nennt ihn Mosche Rabbeynus Lehrer (Rabo, d.h. sein Rabbi). Dieser Engel wird auch als der Fürst der Tora bezeichnet. Was wir jetzt tun müssen, ist, mehr über diesen Engel Zagnuga-El zu erfahren und seine Beziehung zu Mosche Rabbeynu und zur Tora. Der Gaon sagt uns, daß der Engelslehrer, Magister und Führer eines Menschen nichts anderes ist als die eigene höhere Seele. Was Mosche Rabbeynu anbelangt, so war seine Neshama-Seele in Wirklichkeit die Neshama seines Neshama. Zagnuga-El, der engelsgleiche Lehrer, der Mosche Rabbeynu Torah im Himmel lehrte, war niemand anderes als Mosches eigener Neshama von seinem Neshama. Mit anderen Worten, der Engel, der Mosche Rabbeynu lehrte, war nichts anderes als sein höheres Selbst, das nichts anderes als Mashiah ist. Anscheinend ist Melekh HaMashiah also ein Engel. Doch was für ein Mann ist ein Engel? Engel stehen per Definition auf einer niedrigeren Ebene als die Neshamot der Menschen. Damit dieser ‚Engel‘ ein ‚Engel‘ und gleichzeitig Mosche Rabbeynus Neshama von Neshama sein kann, muß er ein ganz besonderes erhabenes Wesen sein. In der Tat, dieser Zagnuga-El, Prinz der Tora, ist niemand anderes als der Sar HaPanim (der Engel der Gegenwart G-ttes), Hanokh - MemTet selbst. Henoch fuhr bekanntlich lebendig in den Himmel auf (1. Mose 5,24) und wurde in den Engel MemTet verwandelt. MemTet ist der oberste Erzengel, dessen Name derselbe ist wie der seines Meisters und der wie HaSchem auch 70 Namen hat, von denen einer Zagnuga-El ist. Rabbi Haim Vital bestätigt uns dies in seiner Likutei Torah (Wilna 19a), wo er klar sagt: "Henoch stand auf einer höheren Stufe als Mosche, denn er war sein Lehrer. Er war der Engel, denn er erlangte die Hayah (die Hokhma-Seele) und Mosche die Neshama (die Binah-Seele), aber Mashiah wird die Yehida (die Keter-Seele) erlangen." Zagnuga-El war Mosche Rabbeynus Lehrer im Himmel; Moshes Lehrer war also kein anderer als Enoch-MemTet. Enoch-MemTet ist mit dem Neshama des Neshama von Mosche Rabbeynu insofern verwandt, als er auf der Leiter der Seelen eine Stufe höher steht. Doch Mashiah ist immer noch eine Stufe höher. Mosche Rabbeynu, Hanokh und Maschiah teilen also eine einzigartige Verbindung. Diese 3 Individuen teilen alle die gleiche Seele, jeder auf seiner eigenen Ebene. Dies ist kein Einzelfall, denn Avraham, Yitzhak und Ya'aqov teilten auch die gleiche Seele, jeder auf seiner eigenen Ebene. Man muß hier etwas verstehen von den Verhältnissen der Seelen. Alle Seelen Israels sind miteinander verbunden und bilden in gewissem Sinne eine große Überseele. Das war die Natur der Seele Adams vor dem Sündenfall. Laut einer geheimen Lehraufzeichnung in Sefer Emek HaMelekh verließen bestimmte Seelen Adam vor dem Sündenfall und stiegen daher nicht mit den anderen herab. Das waren die Seelen, die von die 3 überirdischen Sefirot Binah, Hokhma und Keter. Diese Seelen wurden gemeinsam als MemTet bekannt. Die 3 Sefirot von Binah, Hokhma und Keter sind für immer miteinander verbunden. Deshalb sind Mosche Rabbeynu, Hanokh und Maschiah alle ein und dieselbe Seele. Jeder von ihnen zusammen ist daher der Engel Zagnuga-El, MemTet und Melekh HaMashiah. Doch die höchste der 3, die Seele von Mashiah, ist die Keter (Krone). Er wird die Quellseele Adams und Israels genannt. Ich gestehe in meiner Kürze, daß ich einen Zoll enthüllt und eine Meile verborgen habe. Das ist vorerst notwendig. MemTet herrscht über G'ttes gesamtes Universum, nicht nur hier auf dem Planeten Erde. Wenn also Melekh HaMashiah kommt, wird er die Inkarnation des MemTet sein. Als solcher wird er als G'ttlicher Regent über das gesamte Universum dienen und nicht nur als König hier auf Erden. Maschiah wird für HaSchem das sein, was Yosef für den Pharao in Ägypten war. So sehen wir, daß die Rolle und Autorität der Maschiah nicht nur auf diese Welt beschränkt ist. Viel mehr wird in den mystischen Schriften über Maschiah und seine Mission offenbart, doch ich muß mich aus Mangel an Zeit und Raum kurz fassen. Es gibt eine praktische Lektion, die man lernen kann, wenn man die wahre Identität der Maschiah kennt. Wenn wir verstehen, daß er die Quellseele von ganz Israel ist, muß jeder von uns erkennen, daß wir einen Funken Maschiah in uns tragen. Der Ba'al Schem Tow schreibt: ‚Jeder in Israel muß den Teil der Statur der Maschiah, der mit seiner Seele verbunden ist, korrigieren und vorbereiten. Wie bekannt ist, stehen [die drei Buchstaben, die den Namen buchstabieren] Adam (A'D'M) für Adam, David, Maschiah. Die ursprüngliche Gestalt Adams vor dem Sündenfall war von einem Ende der Welt bis zum anderen (Hagigah 12a). Die Seelen ganz Israels waren in Adam eingeschlossen und vereint. Nach der Sünde wurde seine Statur gemindert. Auf diese Weise wird Maschiah die ‚vollkommene Größe‘ aller Seelen Israels werden wie Adam vor dem Sündenfall war. Deshalb muß jeder in Israel den Teil der Statur der Maschiah vorbereiten, der mit seiner Seele verbunden ist, bis das ganze Bild korrigiert und vollständig ist." (S.B.S.T. Nitzavim 8). Wenn wir fragen, wann Maschiah kommen wird und was wir tun können, um seinen Weg zu verkürzen, müssen wir zuerst nach innen schauen, bevor wir nach außen schauen. Wenn wir RaMBaM lesen, könnten wir zu dem Schluß kommen, daß wir Krieg führen müssen, um Mashiah zu bringen. Das ist zwar wahr, aber wir müssen uns daran erinnern, daß der erste Krieg, den wir führen und gewinnen müssen, der Krieg gegen die Makel in unserer Seele ist. Wir müssen Maschiah psychologisch zu uns bringen, bevor wir erwarten können, ihn politisch zu bringen. Das Kommen der Maschiah ist kein rein politisches Ereignis. Wenn Mashiah kommt, wird sie den Lauf der menschlichen Ereignisse und der Evolution für immer verändern. Die Inkarnation der Erzengel unter uns ist keine Kleinigkeit. Maschiah ist weder ein bloßer Mensch noch ein Engel. Obwohl er als normaler Mensch aus Fleisch und Blut geboren wird, Vater und Mutter (wie es Henoch und Mosche Rabbeynu waren), die Seele Maschiahs wird alle unsere alle in sich einschließen. Er wird ein echter Übermensch‘ sein, wie es vor ihm Henoch und Moshe Rabbeynu waren. Und doch trägt jeder von uns einen Funken dieses ‚Übermanns‘ in sich. Wenn wir die Tora und die Mizwot einhalten, stärken wir den Aspekt der Maschiah in uns selbst und im kollektiven Israel. Maschiah ist die ‚Vaterseele Israels‘. Als solcher kann und wird er die Welt verändern, indem er die Kraft nutzt, die er von uns erhalten hat. In dieser Zeit müssen wir unsere Anstrengungen erneuern, um uns selbst zu stärken, um unsere Seelen um des gemeinsamen Israels willen zu läutern. Wir müssen uns auf Maschiah vorbereiten. Erst dann wird Mashiah für uns bereit sein." Jüdisch-Babylonischer Krieg, Zerstörung 1.ter Tempel, Exil Ausschlaggebend mag vielleicht zunächst EDOM'S Verhalten beim Fall Jerusalems gewesen sein. Mit konkreten Details berichtet Obadja davon, wie die EDOMITERINNEN voller Schadenfreude der Zerstörung der Stadt zugeschaut, die judäischen Flüchtlinge angegriffen, getötet, den Babyloniern ausgeliefert und sich dann noch an der Beute beteiligt haben (Verse 11-14). Ebenso nimmt dieser Sachverhalt Einzug in die Lyrik mit dem viel zitierten Exilspsalm " An den Flüssen Babels saßen wir und weinten (Psalm 137,7.8). Erinnere Dich, HERR, der EDOMITERINNEN am Tag Jerusalems, die da sprachen: 'Nieder, nieder mit ihr bis auf den Grund!' Tochter Babel, Verwüsterin, wohl dem, der dir vergilt, was du uns angetan hast!" Bereits an dieser Stelle zeichnet sich eine Strategie ab, den das rabbinische Denken breiter ausbauen wird, nämlich die Verkettung und anschließende Austauschbarkeit der Feinde Israels, wie in diesen beiden Psalmversen, wo Babel und Edom in eine gemeinsame Linie von Widersachern gereiht werden. Im vorliegenden Kontext irritiert aber vorläufig mehr, daß nicht Babylonien, als maßgebliche Zerstörungsmacht, zum sprichwörtlichen Todfeind Israels wird, sondern ein bloßer Mitläufer wie Edom. Auch die Tatsache, daß Edom die Exilssituation nach 587 v. Chr. dahingehend ausnutzte, daß es Juda teilweise kolonisierte, kann darauf nicht Antwort genug sein. EDOM=CHRISTENTUM , das der Tanach schon bei der 1.ten Tempelzerstörung als speziell abgründiges Reich eruiert hat, wiederholt sein Tun bei der 2.ten Tempelzerstörung. Im Rahmen der apokalyptischen Naherwartung repräsentiert ESAU=EDOM als das 4.te Reich das römische Imperium/CHRISTENTUM." Was tatsächlich passierte ... Der Jüdisch-Babylonische Krieg, die 3 Jüdisch-Römischen Kriege, 2 Tempelzerstörungen, Verbannung 7 22 -701 v. Chr. Königreich IsraEL vs. Königreich Assyrien Der ermordete und wie sein Vater Menahem assurhörige König Peckachja wurde durch den Exponenten Peckach der assurfeindlichen Partei ersetzt. König Hoschea unterwarf sich, mußte Assyrien von da an Tribut zahlen. Nach mehreren Jahren lehnte er sich gegen die assyrische Herrschaft auf, zahlte keinen Tribut mehr, schickte Boten zum Pharao nach Ägypten, um sich mit ihm zu verbünden. Der assyrische König deckte die Verschwörung auf, ließ Hoschea verhaften und töten. Assyrien war die erste Großmacht, die die Königreiche IsraEL und Juda in Vasallität zwang u. eroberte (Nordreich 722 v. Chr. ). Diese erste Großmacht, deren Herrschaftsstreben IsraEL zu spüren bekam, dient als Beispiel "aller gottfeindlichen Mächte". 701 v. Chr. wagte König Hiskija im Bund mit Askalon und im Vertrauen auf ägyptische Hilfe den Aufstand gegen Assyrien. YHVH spricht im Konflikt zwischen dem assyrischen König Sanherib und König Hiskia von Sanherib als sein Werkzeug bei der Vernichtung des Nordreiches IsraeEL. YHVH besiegt den assyrischen König , König Hiskija hatte YHVH um Beistand gebeten, ein Engel wurde entsandt, um in einer Nacht 185000 Soldaten Assurs zu erschlagen „Denn in Jerusalem wird ein Rest MEINES VOLKES übrig bleiben und vom BERG ZION aus das Land wieder bevölkern. ICH, der HERR, der allmächtige G'tt, sorge dafür und verfolge leidenschaftlich MEIN Ziel.“ 597 – 539 v. Chr. Jüdisch-Babylonischer Krieg, Babylonisches Exil „Und der HERR, der G'tt ihrer Väter, ließ immer wieder gegen die Israeliten reden durch seine Boten, weil sie DEN BUND verlassen haben, SEINE Altäre zerstören. Sie verspotten SEINE Boten, verachten SEINE Worte, verhöhnen, töten SEINE Propheten mit Schwert, bis der Grimm des HERRN über sein Volk IsraEL wuchs, es kein Vergeben mehr gab.“ Verlust der Eigenstaatlichkeit, des Königtums, des 1.ten Tempels als G'ttes Gericht über König Zedekias Verstockung u. Götzendienst. Nach bibl. Quellen erfolgt die Zerstörung des 1.ten Tempel 1 Monat später, nachdem Babylonien Jerusalem eingenommen hatte. Tempelzerstörungen waren in der neubabylonischen Politik unüblich. König Nebukadnezar entschied sich zu der Strafmaßnahme erst nach dem Verhör von Regierungsmitgliedern. Dabei kam heraus, daß JüdInnen um König Zedekia trotz ihrer militärisch aussichtslosen Lage glaubten, die Stadt sei lt. Zionstheologie durch den Tempel uneinnehmbar. Die jüdischen Exilanten verwalteten sich selbst, sodaß sie ihre Traditionen und ihre religiöse Identität bewahren konnten. Belege über nur JüdInnen auferlegte Fronarbeit gibt es nicht. Die babylonische Bevölkerung mußte nur kurzfristig Fronarbeit leisten, um königliche Bauvorhaben durchzuführen. In Schriftstücken standen jüdische Namen, die belegen, daß Juden im Hofstaat und Militär von König Nebukadnezar II. Karriere machten. Diese schnelle Angleichung und die damit verbundene Versuchung zur Annahme einer fremden Religion war der Auslöser, daß im Tanach ein düsteres Bild vom babylonischen Exil erfunden wurde. 538 v. Chr. Persien besetzt Babylon Die JüdInnen sahen im Perserkönig Kyrus ihren „Messias“ , der ihnen „durch die Erweckung seines Geistes“ die Rückkehr aus dem babylonischen Exil ermöglichte. Zusätzlich soll der „Messias Kyrus“ den Auftrag erhalten haben, „JHWH ein Haus in Jerusalem zu bauen“. Die Heimkehr dieser großen Zahl von JüdInnen führte in Jerusalem aber zu massiven Problemen bei der Versorgung mit Lebensmitteln und Wohnraum, weshalb sie bei den Ansässigen auf Ablehnung stießen. 200 – (167-164 v. Chr. Makkabäeraufstand) 64 v. Chr. RömerInnen und JüdInnen verband eine lange Beziehung. 200 Jahre zuvor hatte Rom den jüdischen Makkabäer-Aufstand gegen die Seleukiden-Herrschaft unterstützt, der Judäa erstmals seit der babylonischen Eroberung 597 v. Chr. die Unabhängigkeit brachte siehe Chanukka-Fest. Aber nach Thronwirren in Judäa übernahm Rom selbst die Macht und setzte 40 v. Chr. den jüdischen Vasallenkönig Herodes ein: Herodes ging daran, die Provinz zu romanisieren, ersetzte die Tora durch römisches Recht. Gemeint ist d. Durchdringung eines nicht-griechischen Volkes mit antiker römisch-griechischer Kultur. In römischer Zeit wurde auf kulturellem Gebiet keine einer Hellenisierung entsprechende homogene Romanisierung betrieben. Die römische Herrschaft zeichnete sich durch eine hohe Bereitschaft aus, regionale kulturelle Traditionen zu integrieren. Trotzdem beginnt die jüdische, d. h. NICHT die christliche!, Auslöschung der Römer … Die christliche Urgemeinde floh , wg. ihres Pazifismus ein Dorn in jüdischen Augen, 6 Jahre nach Hinrichtung ihres Oberhauptes Jakobus 68 n. Chr. nach Pella/Ostjordanland. 72 n. Chr. , 2 Jahre nach der Vernichtung Jerusalems, kehrten sie wieder zurück. 66 – 74 n. Chr. 1.ter jüdisch-römischer Krieg durch jüdische GotteskriegerInnen = jüdische TerroristInnen Gründe: selbst verschuldete G-ttlosigkeit, Heilserwartung vom "G-tt ihrer Väter, der ihnen ihre Sonderstellung und Identität garantiert", Errichtung der YHVH-Weltherrschaft, durch Warten auf den jüdischen Messias-König SHILOH YHVH-Erlösungsphantasien, jüdische Steuerhinterziehungen, soziale Unzufriedenheit, röm. Feldzeichen, Zeus/Jupiter-Tempel, Mysterien v. Eleusis der Göttinnen Demeter & Persephone, Gründung der Colonia Aelia Capitolina an der Stelle Jerusalems, Beschneidungsverbot, Verbannung. JüdInnen hatten ausgemusterte römische Waffen gesammelt und feste Plätze eingerichtet, um gegen „Fremdstämmige in ihrer Heiligen Stadt und fremde Kulte“ vorzugehen. Israelische Archäologen der Israel Antiquities Authority (IAA) fanden im westlichen Sektor von Kerem al-Ras bei Kfar Kana in Untergaliläa ein Tunnelsystem, das darauf schließen läßt, daß der Krieg nicht spontan, sondern geplant und gut vorbereitet erfolgte. Die Entscheidung über den Umgang mit dem jüdischen Tempel war für die römische Militärführung keine Grundsatzfrage, sondern eine belagerungstechnische: der Tempel wurde als feindliche Festung eingestuft. Er ging in Flammen auf. 1/3 der Bevölkerung Judäas starb, die Angabe des jüdischen Generals Flavius Josephus mit ca. 1,1 Millionen jüdischen Kriegstoten lt. Historiker Peter Schäfer „gewaltig“ übertrieben. Rabbi Judas der Galiläer, Rabbi Menahem und Sadduk, die geistigen Väter eines radikalen Pharisäertums, wurden Wegbereiter eines jüdischen nationalen Extremismus & Fanatismus, Rabbi Menahem wurde von einem großen Teil der JüdInnen als angekommer Messias anerkannt. Ihre Lehre war, daß „ YHVH der einzige HERR & KÖNIG sei, die JüdInnen deshalb keine andere Herrschaft über sich anerkennen dürfen mit der Konsequenz der Steuerhinterziehung, sie sind das Heil und das Licht für andere Völker, GotteskriegerInnen statt TerroristInnen und MörderInnen , unterziehen sich jeder Todesart, machen sich selbst nichts aus dem Morde ihrer Verwandten und Freunde, wenn sie nur keinen Menschen als Herrn anzuerkennen brauchen.“ Als israelische Samaritaner, abtrünnige JüdInnen, einen jüdischen Pilger töteten, griffen jüd. Gruppen die Dörfer an, töteten die EinwohnerInnen. Samaritaner werfen JüdInnen vor "sie haben dem G'tt IsraEL's menschliche Eigenschaften zugeordnet. Damit haben sie sich ein Bild von G'tt gemacht und gegen das Gebot der Bildlosigkeit verstoßen". Unterdessen hatten jüdische TerroristInnen unter Messias Menahems Führung die Festung Masada erobert. Menahem zog mit Gefolge wie ein König in Jerusalem ein, kommandierte die Belagerung des Herodespalastes. Truppen Agrippas ergaben sich, durften abziehen, die römischen Soldaten, denen man freies Geleit versprochen hatte, wurden ermordet. Mit Hohenpriester Hananias ermordeten Menahems Truppe den Anführer der Friedenspartei. Tempelhauptmann El’azar, mit Hananias verwandt, wollte Rache. Messias Menahem geriet bei seinem Tempelbesuch in eine Falle, wurde von El‘azars Truppe gefoltert und getötet. Der jüdische Terrorist Yohanan ben Levi ließ während des Pessachfestes aus Rache El‘azar töten. Viele jüdische TerroristInnen flohen aus Galiläa nach Jerusalem. Schon bald eskalierten die Streitigkeiten zwischen den verschiedenen Widerstandsgruppen. Schließlich drang Yohanan in den Tempelbezirk ein, forderte ein Ende der Verhandlungen und bezichtigte den Hohepriester und die Gemäßigten des Versagens und des Verrats. Der Hohepriester konnte mit seinen Getreuen die Extremisten auf dem Tempelberg festsetzen. Yohanan und seine Genossen konnten sich befreien, nahmen die Gemäßigten gefangen und brachten sie später um. Der Tempelbezirk glich einem blutigen Schlachtfeld . Im Machtvakuum, das nach dem Tod der gemäßigten Führer und des Hohepriesters entstand, stritten sich rivalisierende Extremisten, unter ihnen Zeloten, Sikarier, Sadduzäer, EDOMiter=Schweine/Säue um die Vormacht in Jerusalem. Innerjüdischer Bürgerkrieg "Eine Hungerkatastrophe, in der sich Mütter nicht scheuten, ihre Kinder zu verspeisen" schrieb Flavius Josephus. Der Druck war zu groß, es begann ein selbstzerstörerischer Aufstand. Zusätzlich brachen auch noch innerjüdische Kämpfe aus. Während Römer Jerusalem belagerten, richteten verfeindete Religionsgruppen in der Stadt ein Blutbad an. Historiker Ernst Baltrusch: „Die Besatzer auf dem Tempel waren stärker mit der Abwehr der eigenen Gegnergruppe beschäftigt, als damit, sich dem gemeinsamen römischen Feind entgegenzustellen." Am Ende des Aufstandes war Jerusalem ausgelöscht. Aber die Bestrafung galt nicht den JüdInnen generell, ihre Privilegien, wie die Befreiung vom Militärdienst, blieben erhalten. Der römische Oberbefehlshaber und spätere Kaiser Titus wollte mit dem Jerusalemer Tempel nur einen Unruheherd ausschalten, auch die Verbannungsgemeinden im Reich blieben unbehelligt. Lt. Baltrusch „wäre das auch ganz unrömisch, daß sie Rechte, die sie gegeben haben, zurücknehmen von BewohnerInnen, die damit gar nichts zu tun haben.“ Die innere Stadt und der Tempel hielten bis August der Belagerung stand. Nachdem die römischen Soldaten den Tempel erreicht hatten, brannten sie das Bauwerk nieder und töteten alle, die nicht schon vorher aus Nahrungsmangel oder durch Selbstmord gestorben waren. Historiker Cassius Dio: „Da stürzten sich die einen freiwillig in die Schwerter der Römer, die andern erschlugen sich gegenseitig, andere brachten sich selbst um, wieder andere sprangen in die Flammen. Es schien für alle nicht so sehr Verderben, sondern Sieg und Heil, Gnade zu bedeuten, mit dem Tempel zusammen unterzugehen.“ In seiner Rede betonte Eleasar ben Ja’ir „es ist besser frei und umgeben von Frauen und Kindern zu sterben, als sich durch Römer versklaven zu lassen“, befahl, alles bis auf die Lebensmittelvorräte niederzubrennen. Dann erschlugen die Männer ihre Frauen und Kinder. Mittels Los wurden 10 Mann ermittelt, die die anderen töten sollten. Dann wurde wiederum mittels Los ein Mann ermittelt, der die anderen 9 und sich selbst umbringen sollte. Als die Römer das Plateau betraten, fanden sie 960 Tote und 7 Überlebende. JüdInnen mußten ihre Heimat verlassen und vergrößerten die Zahl der in der Verbannung Lebenden. Die Verbannung erstreckte sich bald rund ums Mittelmeer un d in das mit Rom verfeindete Persische Reich, wo für die JüdInnen günstigere Bedingungen als im Römischen Reich herrschten. 115 – 117 n. Chr. 2.ter jüdisch-römischer Krieg durch jüdische GotteskriegerInnen = jüdische TerroristInnen / Krieg des Holofernes / jüdischer Halbfeiertag jom tirjanus „Sehet, dies ist der Kopf des Holofernes, des Feldmarschalls der Assyrer, und sehet, das ist die Decke, darunter er lag, als er trunken war. Da hat ihn YHVH durch Weibeshand der Judith umgebracht . Als Soldaten morgens den geköpften Feldherrn entdecken, ergreifen sie in Panik die Flucht, die JüdInnen können die verbliebenen Angreifer besiegen.“ Überlebende JüdInnen versuchten lt. Historiker Klaus Bringmann den Kampf gegen Rom in der jüdischen Verbannung der Provinz Ägypten weiterzuführen. Kaiser Vespasian ließ daraufhin den jüdischen Tempel in Leontopolis und damit die letzte jüdische Opferstätte schließen, d. h. 71 n. Chr. durch den damaligen Tiberius Iulius Lupus nach einem Aufstand der JüdInnen in Alexandria. Historiker Cassius Dio: „Inzwischen hatten die jüdischen Gotteskrieger der Kyrenaika Andreas zum Anführer, König und Messias gemacht, vernichteten RömerInnen, GriechInnen, aßen vom Fleisch ihrer Opfer, machten sich Gürtel aus Eingeweiden, schmierten sich mit dem Blut ein, kleideten sich in die Häute; viele zersägten sie von oben nach unten, andere warfen sie wilden Tieren vor, wieder andere zwangen sie, als Gladiatoren zu kämpfen. Insgesamt starben 220000 Menschen.“ Die Kyrenaika war derart entvölkert, daß der römische Kaiser Trajan dort Veteranen ansiedeln ließ. Auch auf Zypern, wo von jeher große jüdische Gemeinden existierten, erhoben sich die JüdInnen unter der Führung Artemion‘s zu einem Gemetzel an den griechischen EinwohnerInnen. Die Aufständischen zerstörten Salamis, töteten 240000 GriechInnen. Der Aufstandes gegen die zyprischen GriechInnen war so schlimm, daß lt. Cassius Dio ein Gesetz „den JüdInnen auf alle Zeit das Betreten Zyperns verbot, selbst im Fall eines Schiffbruchs“. In Kyrene waren vor allem die griechischen Tempel Ziel der Zerstörungswut: Die Tempel des Apollon, Zeus, der Dioskuren, Demeter, Artemis, Isis und Symbole römischer Herrschaft und Kultur wie Caesareum, Basilika und die Thermen. Durch religiösen Massenwahn angeheizte hemmungslose Grausamkeit und Zerstörungswut, die jede Rückkehr zu einem friedlichen Miteinander auf absehbare Zeit ausschloß. Die GriechInnen der Kyrenaika flohen nach Alexandria, wo sie die dort wohnenden JüdInnen umbrachten. Bald darauf rückte jedoch Messias Andreas mit Scharen seiner Gotteskrieger an. Der ägyptische Präfekt Marcus Rutilius Lupus zog sich vor den anrückenden Scharen zurück, die JüdInnen besetzten die Stadt, brannten sie nieder, zerstörten das Grabmal, in dem Caesar den Pompeius beigesetzt hatte. Doch die Verwüstungen beschränkten sich nicht auf Alexandria und das Nildelta. Selbst in Theben, 600 km nilaufwärts, kam es zu Plünderungen durch die JüdInnen. Historiker Appian schreibt, wie er in der Gegend von Pelusion mit knapper Not entkam. Bei der Einnahme Alexandrias wurde die Synagoge zerstört, die siegreichen Römer wollten den JüdInnen in Brutalität & Barbarei wie zuvor die GriechInnen niedergemetzelt wurden nicht nachstehen, so wurden jetzt die JüdInnen zu Tausenden Opfer von Rache und Terror. Parallel dazu ist der Aufstand in Mesopotamien zu sehen. Der anfangs über d. Parther siegreiche Trajan hatte sich Winter 115/116 ins Quartier nach Antiochia zurückgezogen, als in den eben unterworfenen Provinzen ein Aufstand ausbrach, bei dem im Zweistromland siedelnde JüdInnen wohl eine besonders prominente Rolle spielten. Trajan eroberte und zerstörte Nisibis, Edessa, Seleukia am Tigris – allesamt Städte, in denen es große jüdische Gemeinden gab. Dennoch blieb die Lage für Rom schwierig. Mit der Vernichtung noch bestehender Widerstandsnester im eigentlichen Imperium beauftragte der Kaiser den Feldherrn Lusius Quietus, der seine Aufgabe in Zypern und Syrien so gründlich erfüllte, daß er als Statthalter nach Judäa entsandt wurde. Dort in Judäa kam es nach dem Tod des Kaisers Trajans und dem Regierungsantritt Kaiser Hadrians zu einem weiteren kleinen Aufstand, der nur in den talmudschen Quellen als „Krieg des Kitos“ erscheint. Anführer waren 2 alexandrinische Juden namens Julianus und Pappos. Gemeinsam mit parthischen Truppen gingen sie gg. die Römer vor, was Trajans Nachfolger Hadrian letztlich zur Aufgabe der Eroberungen zwang. 132–135 n. Chr. 3.ter jüdisch-römischer Krieg durch jüdische GotteskriegerInnen = jüdische TerroristInnen / jüdischer Feiertag Lag baOmer, das Bar-Kochba-Fest und Gedenken an den jüdischen Terroristen Rabbi Akiba (eine Himmelstimme mit den Worten „Heil Dir, Rabbi Akiba, denn du bist für das Leben der zukünftigen Welt bestimmt) Die römische Provinz Judäa wurde in Syria Palästina umbenannt und behielt diesen Namen bis zur Eroberung durch die Araber im 7. Jahrhundert. Judäa war allerdings eine römische Begriffsprägung und keine Selbstbezeichnung der EinwohnerInnen. Sowohl die Bar-Kochba-Administration als auch die Mischna verwenden stattdessen den Begriff IsraEL. Die Umbenennung der Provinz ist ein ungewöhnlicher Vorgang. Das Römische Reich schlug zahlreiche Aufstände in seinen Provinzen nieder, aber in keinem anderen Fall kam es zu einer derartigen Sanktion. Kaiser Hadrian entsprach hier dem Wunsch der nichtjüdischen Bevölkerung, die unter dem Krieg zu leiden gehabt hatte und sich als syrisch definierte. Eine historisch verwertbare Notiz der rabbinischen Literatur belegt, daß sich zur Zeit Bar Kochbas viele jüdische Männer, die sich der Vorhautwiederherstellung unterzogen hatten, von den jüdischen GotteskriegerInnen gezwungen wurden, sich erneut beschneiden zulassen. Eine Notiz Justins des Märtyrers stellt eine Nachrichten über Bar Kochba dar: „Während des jüngst entbrannten jüdischen Krieges befahl ihr Anführer Bar Kochba, nur die ChristInnen zu schwersten Strafen abzuführen, wenn sie nicht Christus verleugneten und lästerten.“ Daß es JüdInnen bei Todesstrafe verboten war, Aelia Capitolina zu betreten, wird von mehreren antiken Autoren bezeugt. Lt Cassius Dio und Historiker Eck: ca. 580000 jüdische Gefallene und eine unbekannte Zahl durch Hunger, Krankheit oder Feuer Gestorbene, Judäa war zur Einöde geworden. Die Überlebenden wurden aus Judäa vertrieben, dessen Name getilgt wurde. Palaestina Syria wurde mit Veteranen sowie Syrern und Phöniziern besiedelt. 3 Stellen in der rabbinischen Literatur bringen Rabbi Akiba und Bar Kochba in einen Zusammenhang; sie beinhalten die sogenannte Messiasproklamation: „Als Rabbi Akiba den Ben Koziba sah, sagte er: Ein Stern (kochab) tritt hervor aus Jakob, Kochba trat hervor aus Jakob, er ist der messianische König!" Cassius Dio beschreibt Operationsbasen, die die GotteskriegerInnen/TerroristInnen vor Ausbruch der Kämpfe angelegt und mit Schächten, Mauern und Tunneln ausgebaut hatten. Zahlreiche solcher Verstecke wurden besonders in der Schefela identifiziert. Diese unterirdischen Anlagen befinden sich meist innerhalb antiker Ortschaften. Es handelt sich um künstliche Höhlen, die durch enge waagerechte Gänge sowie senkrechte Schächte untereinander verbunden sind. Die engen und niedrigen Eingänge konnten von innen verschlossen werden. Es gibt in diesen Zufluchtsstätten Wasserreservoirs und Nischen für Lampen. Die Historia Augusta widmet dem Bar-Kochba-Aufstand einen knappen Satz: „Zu der Zeit begannen auch Juden einen Krieg, weil ihnen verboten wurde, Geschlechtsorgane zu verstümmeln.“ Ra’anan Abusch sieht im Reskript des Antoninus Pius die erste römische Gesetzgebung überhaupt, die sich mit dem jüdischen Beschneidungsritual befasst. Zerstörung der letzten Reste eines größeren geschlossenen jüdischen Siedlungsgebiets in der römischen Provinz Judäa führen zur über viele Jahrhunderte bestehenden Verbannung der JüdInnen. Nachdem die JüdInnen aus Syria Palaestina vertrieben worden waren, bedrohte man sie mit der Todesstrafe, sollten sie das Land je wieder betreten. 312 – 409 n. Chr. i n der Germania Romana Kaiser Konstantin gestattete das Christentum als Religion im Römischen Reich, heidnische Kulte wurden verboten, ihre Ausübung bestraft. Dem schlossen sich bald die ersten politischen Einschränkungen für das Judentum an. 315 n. Chr. verkündete der Kaiser für die "gottlose" und "verrückte Sekte" der JüdInnen ein Missionsverbot. Zwar warben die JüdInnen nicht offiziell für einen Beitritt zu ihrer Religion, aber die Sklaven, die sie in römischer Zeit hielten, ließen sie so wie es in der Tora steht gemäß dem Auftrag JHWH’s an Abraham beschneiden. JüdInnen durften deshalb nun generell keine SklavInnen mehr halten. Unter Kaiser Theodosius wurde das Christentum 380 n. Chr. zur Staatsreligion. Doch auch hier gab es Ausnahmen. So bestätigte Kaiser Honorius 409 n. Chr. den JüdInnen, daß sie am Sabbat und an ihren Festtagen von öffentlichen Diensten, körperlicher Arbeit und vom Erscheinen vor Gericht befreit seien. Auch wurde die Zerstörung von Synagogen unter Strafe gestellt. Allerdings durften Juden keine Staatsämter mehr bekleiden, damit keine ChristInnen unter einer jüdischen Obrigkeit stehen mußte. Unter Kaiser Justinian wurde den JüdInnen darüber hinaus das römische Bürgerrecht verwehrt. Die Ausübung städtischer Ehrenämter durch Juden ist auch Gegenstand der Urkunde, in der erstmals jüdische Bürger im römischen Germanien, genauer in Köln, nachgewiesen sind. 321 + 331 n. Chr. hob Kaiser Konstantin in einem Edikt das Privileg auf, das Juden von städtischen Verwaltungs- und Ehrenämtern freistellte. Deren Ausübung war für Juden in dieser Zeit immer noch problematisch, weil sie die damit verbundene Pflicht, dem Kaiser als Gott zu opfern, als Götzendienst betrachteten. Juden waren deshalb vom Staatsdienst befreit. Doch um das Funktionieren der Verwaltung zu gewährleisten, war der römische Staat bzw. die römische Stadt auf Ausübung der Ehrenämter im Staatsdienst angewiesen. Viele jüdische und auch andere Bürger, die nicht unbesoldet tätig sein wollten, versuchten sich dem zu entziehen, indem sie sich auf ihre Landgüter, zurückzogen. Der 0.te Weltkrieg 21.1.1192 v. Chr. Ausgelöst durch aggressive Siedler-Seevölker und Hungersnöte. Der erste Hilfeschrei kam aus Ugarit, einem Stadtstaat in Kanaan. Dazu der Kommentar des englischen Archäologen Sir Arthur Evans trotz englischer Demokratie vertr. durch Neville Chamberlain, Sir Winston Churchill und amerikanischer Demokratie vertr. durch Franklin Roosevelt, Harry Truman, Henry Morgenthau jr. u. a.: "Ich mag weder das Osmanische Reich noch die Türken unter Kemal Atatürk. Ich glaube an die Existenz minderwertiger Rassen und sähe sie gern ausgerottet." 1099 n. Chr. Kreuzritter "Daraus kann man schließen, daß im Mittelalter die Vorstellung von der Brutalität der Kreuzfahrer auf beiden Seiten des Konflikts ein Gegenstand von Manipulation und Übertreibung gewesen ist." Zu diesem Zeitpunkt war Jerusalem, die wichtigste Stadt des Christentums, Islams und Judentums, bereits seit fast 500 Jahren unter muslimischer Kontrolle. Seit dem Untergang des Römischen Reiches hatten muslimische Reiche große Teile des Nahen Ostens beherrscht. In arabischen Quellen schwanken die Zahlen zwischen 30000 Getöteten nach einer anonymen syrischen Chronik und 70000 bei dem Chronisten Ibn al-Atir. Auch christliche zeitgenössische Angaben gingen von 10000 Toten aus, allerdings wurden diese hohen Zahlen von der jüngeren Forschung widerlegt. Auf Basis einer hebräischen Quelle wird nunmehr von 3000 Opfern bei der Einnahme Jerusalems ausgegangen, bei der auch viele Gefangene gemacht wurden. Die Anzahl der Toten wird auch vom Historiker Peter Thorau in Zweifel gezogen: Zwar ist die Einwohnerzahl Jerusalems im Jahr 1099 unklar, es ist aber nahezu ausgeschlossen, daß die Stadt eine solch hohe Bevölkerungszahl hatte wie in mittelalterl. Quellen angegeben. Generell neigen mittelalterl. Chronisten bei geschätzten Zahlenangaben über Truppenstärken und Verluste zu erheblichen Übertreibungen. Die in der Geniza der Ben-Esra-Synagoge in Kairo 1890 entdeckten zeitgenössischen jüdischen Handschriften belegen dies auch eindeutig. Jerusalem war im Laufe der Besatzung durch wechselnde islamische Fürstengeschlechter immer wieder verteidigt und erobert worden. Seit der Jahrtausendwende wechselten die Herrscher über Jerusalem häufiger und die Lage für JüdInnen und Christinnen in Jerusalem wechselte zwischen repressiver Tolerierung, massiver Diskriminierung und tödlicher Verfolgung. So wurde am 18.10.1009 n. Chr. unter dem fatimidischen Kalifen al-Hakim die Grabeskirche in Jerusalem, das wichtigste Heiligtum der Christenheit, zerstört. Bild oben: "... wir sind Esau's Nachfahren! ..." ?
- Die 5 gefälschten Shoas/Teil 3, "Sekte", die 10.te Atommacht, "Forensische Psychiatrie"
"Messias & Sekte" Zitat bpb-Demokratie stärken-Zivilgesellschaft fördern G. Schneider, Chr. Toyka-Seid: „Mit ‚Sekte‘ wird eine Glaubensgemeinschaft bezeichnet, die sich von einer größeren Gemeinschaft, man sagt auch ‚Mutterreligion‘, abgespalten hat. Oft glauben die Sekten-MitgliederInnen, den besseren oder einzig richtigen Weg zum Heil oder zur Erlösung gefunden zu haben. Der Begriff ‚Sekte‘ hat heute einen abwertenden Beiklang. Es gibt nämlich Sekten, in denen die MitgliederInnen manipuliert und so beeinflusst werden, daß sie fast willenlos ihren Führern folgen. Viele Sekten-MitgliederInnen gelten als fanatisch, weil sie nicht bereit sind, sich mit kritischen Fragen auseinanderzusetzen.“ Viele verspotten Jesus von Nazareth nämlich auch noch als „jüdischen Messias und Sektenführer, der den JüdInnen gesteht, daß er nicht gekommen sei, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert und somit auch die 5 Shoa’s gg. sie.“ SEINE Worte sind metaphorisch: ER wollte aufzeigen, daß SEINE Botschaft Kontroversen verursachen und Menschen spalten würde, insbesondere wenn sie sich entscheiden, ob sie IHM folgen oder nicht. Dr. phil. Michael Schmidt-Salomon vertuscht, daß auch Judentum und Islam "Religion rund um die Uhr" ist s. g'ttliche Haar-/Kleidergesetze, Beschneidung zwecks Identifizierung, Allah's Befehl, daß Muslime täglich 50 Gebete verrichten müssen ... . Unter dem Felsendom liegt der Felsen, an dem „G’tt/Allah den ersten Menschen erschuf. G’tt/Allah befahl dem Stammvater der Juden & Muslime Abraham, Sohn Isaak bzw. Ismael als Menschenopfer auf diesem Fels zu schlachten & zu verbrennen.“ 40 Muslime ohne Schuhe müssen 2x/Woche, nachdem sie sich im Badehaus gewaschen und reich bestickte Gewänder aus Seide & goldverzierte Gürtel angezogen haben, diesen „heiligen Felsen“ mit einer Tinktur aus Safran, Amberbaumharz, persischem Rosenwasser einreiben. Hijab schützt vor bösen Blicken. Allah sagt: "Prophet, sag zu Deinen Frauen, Töchtern, Frauen der Gläubigen, daß sie ihre Obergewänder über sich herabziehen sollen. Das ist besser geeignet, daß sie bekannt werden und nicht mißbraucht werden. Und Allah ist allzeit verzeihend und barmherzig." (Qur'an, Sure Al-Ahzab Vers: 59). Feierlichkeiten, die von der Bangsamoro Women Commission geleitet werden, sind die Anerkennung für Millionen muslimischer Frauen, die sich freiwillig dafür entscheiden, den Hidschab zu tragen und ein bescheidenes Leben zu führen. YHVH's Missionierungsauftrag an Abraham, Mosche und seine JüdInnen „‘ MEINE Geschöpfe kannten MEINEN Namen nicht , bis Du/Ihr ihn ihnen kundgetan hast/habt. ICH werde Dich/Euch als MEINE/N Partner/Innen bei der Erschaffung der Welt betrachten.‘ (Gen. R. 43). 'Wir, die Kinder Abrahams, sind die Mitglieder des ewigen Bundes & der Partnerschaft, die G'tt mit Abraham, unserem Vater, geschlossen hat.‘ Im Alter von 3 Jahren erkannte Abraham, wie uns unsere Weisen berichten (Nedarim 32a), daß es nur einen G‘tt gibt, den Schöpfer des Himmels & der Erde. Abraham widmete sein ganzes Leben der Verbreitung des Wissens über G‘tt. G‘tt war der Einzige im Himmel (auf der Erde kannte ihn noch niemand außer Abraham), und Abraham war der einzige Mensch auf Erden, der G‘tt kannte und ihn anbetete. Abraham war als ‚Ho-Ivri/Hebräer‘ bekannt, was auch ‚der-eine-auf-der-anderen-Seite‘ bedeutet, denn die ganze Welt war auf der einen Seite, und er allein war auf der anderen. Doch schon bald wurde der ‘G‘tt Abrahams‘ immer mehr Menschen bekannt. Jeder Mann, der Abrahams Zelt verließ, und jede Frau, die Saras Zelt verließ, hatte etwas über G‘tt gelernt und segnete den ‘G‘tt Abrahams'. Selbst heute noch, wenn wir uns in unserem Schemone-Esrej -Gebet 3x täglich an G‘tt wenden, beten wir zum ‘G‘tt Abrahams, Isaaks und Jakobs‘. Dies betont auch, daß die jüdische Vorstellung von G‘tt einzigartig und außergewöhnlich ist und sich von der Vorstellung von Gott, die alle anderen Nationen der Welt haben, stark unterscheidet. Obwohl viele Nationen der Welt den Götzendienst, wie er in alten Zeiten praktiziert wurde, aufgegeben haben und auch von Gott dem Schöpfer oder von dem einen Gott und dergleichen sprechen, ist es nicht der ‚G‘tt Abrahams‘, den sie verehren, sondern ihre eigene Vorstellung von Gott, die sich radikal von unserer unterscheidet. Der Unterschied ist tief verwurzelt und läßt sich am besten an der unterschiedlichen Lebensweise von JüdInnen und NichtjüdInnen erkennen. Von unserem Vater Abraham haben wir nicht nur wahre Ideen, sondern auch wunderbare Charakterzüge geerbt. Wie wir aus der Tora über das Leben Abrahams erfahren und was wir von unseren Weisen des Talmud und Midrasch lernen, war Abraham die Verkörperung der höchsten Charaktereigenschaften. Eine davon war die Eigenschaft der liebenden Güte, die in ihm grenzenlos war. Er liebte alle Menschen, selbst völlig Fremde. Seine Liebe zu den Menschen drückte sich auf vielfältige Weise aus, nicht zuletzt in der Gastfreundschaft, die er täglich in Perfektion praktizierte. Obwohl er viele DienerInnen hatte, die bereit waren, seine Anweisungen auszuführen. Was die Demut betrifft, so erkennt die Tora nur eine Person an, die demütiger war als Abraham: das war Mosche Rabbenu. Abraham war nicht nur ein Oberhaupt, wie viele andere Oberhäupter, die in diesem Teil der Welt lebten; er war der größte Fürst von allen. Könige und Fürsten suchten seine Freundschaft und seinen Rat. Der erhabene Pharao, der ‚Gottkönig‘ von Ägypten, der mächtige Abimelech, König der Philister, die mächtigen hethitischen Fürsten, sie alle erkannten Abraham als g‘ttlichen Führer & Propheten an . Abraham selbst betrachtete sich jedoch als gewöhnlichen Sterblichen ‚Ich bin nur Staub und Asche‘. Abrahams Stellung in der Welt und die hohe Wertschätzung, die ihm entgegengebracht wurde, lassen sich an der folgenden talmudischen Aussage ablesen: An dem Tag, an dem Abraham, unser Vater, starb, standen alle Oberhäupter der Nationen der Welt in einer Reihe (wie Trauernde) und klagten: 'Wehe der Welt, deren Führer fort ist! Wehe dem Schiff, dessen Kapitän verloren ist!‘ (B.B. 91a). Ebenso hatte G‘tt ihn in seinem Alter mit einem Sohn gesegnet und versprochen, daß er durch Isaak der Vater einer großen jüdischen Nation werden würde. Doch bevor Isaak überhaupt verheiratet war, befahl G‘tt Abraham, seinen geliebten Sohn als Brand-Menschenopfer darzubringen! Hat Abraham protestiert? Hat er Fragen gestellt? Kein Wort. Im Gegenteil! Er führte G'ttes Befehl mit Eifer aus … ." Zitat Rabbi Jizchak Luria/Kabbalisten: „Die 613 Mizwot sind Werkzeuge, die den gesamten Kosmos erfüllen, ihn reparieren, zum Ort der Harmonie umgestalten, der das grenzenlose G‘ttliche Licht empfangen kann. So sind WIR beauftragt, diese Welt durch unser Ausführen der Mizwot für das jüdische Messianische Zeitalter vorzubereiten. Dann wird es möglich sein, alle G'ttlichen Gebote in ihrem vollen Ausmaß zu beachten, auch in ihrem idealen Kontext, in dem das G'ttliche Licht die Welt erfüllen wird. Die Tora verordnet, auf die Weisen zu hören, die Weisen des Talmuds behaupten sogar daß die rabbinischen Erlasse dem EWIGEN noch teurer sind als SEINE eigenen Gebote . Stärkster Ausdruck G'ttlichen Willens sind nicht die Gebote, die ER uns ausdrücklich angeordnet hat, sondern die, die von jüdischen Gemeinden durch das hingebungsvolle Studium SEINER Tora, durch das sie wahrhaftig Eins mit IHM werden, 'instinktiv' zu entdecken vermögen." Tora/Tanach: Unreinheit bei Frauen wg. Menstruation und Wochenbett JHWH zu Mosche: „Nichts Heiliges soll sie anrühren, zum Heiligtum soll sie nicht kommen, bis die Tage ihrer Reinigung erfüllt sind.“ „Mann & Frau dürfen während dieser Zeit keine ehel. Beziehungen haben. Es treten eine ganze Reihe Benimmregeln in Kraft, um sich konstant an den veränderten Status der Frau ‚zu erinnern‘. Sie teilen in dieser Zeit nicht das Bett, es gibt 2 gleich große Einzelbetten, die man leicht auseinanderschieben kann. Entdeckt die Jüdin einen Blutfleck, ist sich aber nicht sicher, ob das Blut aus ihrem Unterleib stammt, gibt es eine Folge komplizierter Kriterien, die vom Rabbinatsgericht aufgestellt wurden, um den Sachverhalt zu beurteilen, ob die Frau nun als rituell unrein ist oder nicht. Rabbiner erwarten von der JüdIn nicht, die Kriterien selbst zu kennen, sie soll Rat bei einem Rabbiner suchen, 'da er sich in dieser Materie auskennt‘. Hat eine Frau ihren Blutfluß, soll sie 7 Tage für unrein gelten. Die Person/Klinikpersonal, die/daß sie anrührt, wird unrein bis zum Abend. Alles, worauf sie in dieser Zeit liegt und sitzt, wird unrein. Die Person/Klinikpersonal, die/daß ihr Lager anrührt, etwas anrührt, worauf sie gesessen hat, soll seine Kleider waschen, sich mit Wasser abwaschen und unrein sein bis zum Abend. Die Person/Klinikpersonal, die/daß etwas anrührt, das auf ihrem Lager gewesen ist oder da, wo sie gesessen hat, soll unrein sein bis zum Abend. Liegt ein Mann bei ihr und ihr Blutfluß beginnt, wird er 7 Tage unrein und das Lager, darauf er gelegen hat, wird unrein. Hat eine Frau den Blutfluß eine lange Zeit, zu ungewöhnlicher Zeit oder über die gewöhnliche Zeit hinaus, so wird sie unrein, solange sie ihn hat; wie zu ihrer gewöhnlichen Zeit, so soll sie auch da unrein sein. Jedes Lager, worauf sie liegt die ganze Zeit ihres Blutflusses, soll gelten wie ihr Lager zu ihrer gewöhnlichen Zeit. Alles, worauf sie sitzt, wird unrein wie bei der Unreinheit ihrer gewöhnlichen Zeit. Die Person/Klinikpersonal, die/daß davon etwas anrührt, wird unrein, soll seine Kleider waschen, sich mit Wasser abwaschen und unrein sein bis zum Abend. Wird sie rein von ihrem Blutfluß, soll sie 7 Tage zählen, danach soll sie rein sein. Am 8.ten Tage soll sie 2 Turteltauben oder 2 andere Tauben nehmen, zum Priester bringen vor den Eingang. Der Priester soll die eine zum Sündopfer bereiten, die andere zum Brandopfer und die Frau entsühnen vor dem HERRN wegen ihres Blutflusses, der sie unrein macht. Und ihr sollt die Israeliten bewahren vor ihrer Unreinheit, daß sie nicht sterben in ihrer Unreinheit, wenn sie MEINE Wohnung unrein machen, die mitten unter ihnen ist. Nach Geburt eines Jungen ist die Frau nach 7 Tagen weitere 33 Tage unrein, nach Geburt eines Mädchens 66 Tage. Diese Periode wird durch ein 1jähriges Schaf als Aufstiegsopfer & eine Taube oder Turteltaube als Sündopfer (Reinigungsopfer) für den Priester beschlossen, alternativ für das Schaf 2 Turteltauben bzw. andere Tauben. ‚Sei nur stark, kein Blut zu essen, denn Blut ist das Leben. Wenn schon beim Blute, vor dem es den Menschen ekelt : wer sich davon fern hält, empfängt Lohn, wie viel mehr wird, wer von Blutschande, Raub wozu das Gemüt des Menschen Lust & Begierde hat, sich fern hält, für sich, seine Nachkommen, die Nachkommen seiner Nachkommen, bis ans Ende aller Geschlechter, Verdienste erwerben.‘ UNREINHEITSVERBOTE sind wie im Islam lebenswichtig. Die Tora/das jüd. Gesetz bestimmt, den Bau einer Mikwa dem einer Synagoge vorzuziehen. Für diesen Zweck ist es erlaubt, eine Torarolle zu verkaufen. Kommen Mann & Frau nicht zusammen, ‚entsteht‘ keine jüdische Gemeinde.“ Zitat Rabbi Nehorai Daus: „Im Sohar steht ‚Wären die Israeliten Zaddikim gewesen, also Menschen, die nicht gesündigt haben, dann hätte im Tempel ein Feuer in Gestalt eines Löwen ihr Opfer verzehrt. Doch sie verhielten sich nicht wie Zaddikim, deshalb kam das Feuer in Gestalt eines Hundes (Sohar Chadasch, Paraschat Teruma). Am Ende von Kapitel 7/ Parascha: ‚Dies ist, was G’tt Mosche am Berg Sinai befohlen hat, an dem Tag, an dem ER dem Volk Israel auftrug, IHM Opfergaben darzubringen, in der Wüste Sinai.‘ Midrasch Tanchuma: In der Zeit, in der G’tt Israel die Korbanot befohlen hat, versammelten sich alle Völker bei Bileam und fragten ihn: ‚Warum hat G’tt dem Volk Israel Korbanot befohlen und uns nicht?‘ Er antwortete: ‚Ihr Schwachköpfe dieser Welt! Die Israeliten haben die Tora bekommen, deshalb wurden ihnen die Korbanot befohlen, euch jedoch nicht, da ihr die Tora nicht bekommen habt.‘ Lt. Midrasch hatte G’tt den anderen Völkern auch die Tora angeboten, doch sie lehnten sie ab. Ben Isch Chai, Rabbi Josef Chaim (1832−1909), gibt zu bedenken: 'Dieser Midrasch bedarf einer Erklärung. Die Korbanot werden als Sühne für die Sünden benötigt. Auch andere Völker, die die Tora nicht erhalten haben, benötigen die Korbanot, denn für die NoachidInnen, also NichtjüdInnen, die sich zu G’tt und zur Tora bekennen, gelten ebenfalls 7 Mizwot, die sogenannten Noachidischen Gebote. Auch die NoachidInnen sollten demnach die Möglichkeit haben, ein Korban zu bringen, um ihre Sünden zu sühnen. Was ist also der Grund dafür, daß den Völkern nicht befohlen wurde, zu opfern?' In seiner Antwort auf diese Frage zitiert Ben Isch Chai die Gemara im Talmud Jeruschalmi (Masechet Makot, Kapitel 2 Halacha 6): ‚Die Weisheit wurde gefragt, was die Strafe eines Sünders sei. Sie sagte: ‚Sünden sollen vom Bösen verfolgt werden.‘ Daraufhin wurde die Prophezeiung gefragt, und sie sagte: ‚Die Seele, die sündigt, sie soll sterben.‘ Dann wurde die Tora gefragt, und sie sagte: ‚Er soll ein Korban bringen, und es wird gesühnt werden.‘ Weiter antwortet Ben Isch Chai: ' Opfer als Sühne darzubringen, kommt von der Tora, daraus folgt, daß nur derjenige, der die Tora akzeptiert hat, auch das Recht hat, auf diese Art Sühne zu tun.' Dann führt Ben Isch Chai den Midrasch an, der erzählt, daß die Völker zu Bileam kamen und ebenso wie Israel die Möglichkeit nutzen wollten, ihre Sünden mittels Korbanot zu sühnen. Doch Bileam antwortete ihnen: ‚Die Tora ist wie ein Paket, das man kauft. Wer bereit ist, das ganze Paket zu nehmen, bekommt auch die Korbanot. Doch ihr, die ihr die Tora nicht bekommen habt, bekommt auch nicht die Korbanot.‘ Ich habe eine andere Erklärung für den Midrasch im Talmud (Megila 31b) gefunden: Awraham sprach mit G’tt und sagte: ' HERR der Welt , vielleicht wird Israel vor DIR sündigen, und DU wirst sie bestrafen wie die Generation von der Flut und die Generation von Babylon.' Der EWIGE sagte: ‚Nein.‘ Awraham fragte: ‚ HERR der Welt , woher werde ich es wissen, was ich sie lehren soll, damit ihre Sünden gesühnt werden?‘ Da sagte G’tt zu ihm: ‚Bringe MIR eine 3jährige Färse.‘“ Die Asche des makellosen Brandtieropfers "Rote Kuh " zur Herstellung des Reinigungswassers: Zitat csi-aktuell: "Reinigungswasser beseitigt nur eine ganz bestimmte Unreinheit: Verunreinigungen durch Kontakt mit Toten (V. 11-19). Diese Unreinheit wiegt sehr schwer, weil G‘tt dem Tod gegenüber auf maximale Distanz geht. G‘tt ist ein G‘tt des Lebens, ja sogar die Quelle des Lebens. Nichts steht stärker im Gegensatz zu G‘tt als d. Tod, der Kontakt mit Toten als sündhaft gewertet, Reinigungswasser, für kultische Reinigungsriten absolut untypisch, als Sünden tilgend angesehen. Jedenfalls steht der Tod im krassen Widerspruch zu G‘tt. Das ist eindeutig. Entsprechend hart fallen die Maßnahmen aus, wenn jemand in die Stiftshütte/den Tempel kommt und diese Unreinheit in die Wohnung G‘ttes trägt. Diese Person soll ausgerottet werden. Sollte hier Todesstrafe oder ein kommendes Todesschicksal gemeint sein, was für „karat“ nicht ganz sicher ist, dann erklärt sich dies leicht. Denn wer mit dieser schlimmen Unreinheit in die Wohnung G‘ttes kommt, obwohl es doch ein Leichtes ist, sich vorher zu reinigen, der beleidigt G‘tt ins Angesicht. Gott ist zwar gnädig, aber dummdreist herausfordern läßt er sich nicht." Bild unten: Im Hintergrund der Heilige Yucca Mountain der IndianerInnen/Nevada "als" Atommüllendlager ... „Muslim" Simran Jeet Singh "trifft Jüdin“ Ilyse Morgenstein-Fürst: "Birthlight Taglit sponsert amerikanische JüdInnen, die noch nie in Israel waren, um nach Israel zu gehen und ihr Geburtsrecht zu erfüllen. Aber das Konzept davon, dieses Konzept der eingebrannten Blutlinie, fühlte sich so eugenisch und verstörend und ausgrenzend an. Und ehrlich gesagt, fühlte es sich für mich wie Nazi-Propaganda an, als ob ich mich daran erinnere, daß ich das als gewalttätig empfunden habe, als ich aufwuchs. Wie bringe ich das in Einklang? Ich weiß es nicht. Ich habe das Gefühl, daß ich sowohl mit meiner Identität als auch mit meiner Ausbildung einzigartig positioniert bin, um zu sagen: Was würde passieren, wenn wir ein bißchen mehr darüber wüßten? Wie könnten wir Solidarität zwischen diesen Gemeinschaften sehen, die wirklich radikal unterschiedliche politische Ansichten haben oder einige Lackmustests haben, die die andere nicht besteht, aber was wäre, wenn wir auch sehen könnten, daß es die gemeinsame Geschichte d. Rassifizierung zw. JüdInnen & Muslimen gibt, die produktiv sein könnte, da wir alle GERNE gegen die weiße christlich-edomitische/Schwein/Sau-Vorherrschaft und völkermörderische Akteure kämpfen müssen." Lt. BpB stammen die Vorfahren der heute in Europa lebenden Roma und Sinti ursprünglich aus Indien bzw. dem heutigen Pakistan, daß seit seiner Unabhängigkeit Ort gewaltsamer Auseinandersetzungen zw. verschiedenen Volks-/ Glaubensgruppen ist. Ihre Militär-Einheit führte Krieg gg. das Osmanische Reich/Islam. Seit dem 8.-10. Jh. wanderten sie über Persien, Kleinasien, Kaukasus (Armenien), vom 13.-14. Jh. über Griechenland, Balkan nach Mittel-/West-/Nordeuropa, nach Spanien über Nordafrika. Als sie Ende des 14. Jh. in Mitteleuropa ankamen, wurden sie als PilgerInnen angesehen, erhielten von Königen u. Fürsten Geleitbriefe die es ihnen erlaubten, von Landschaft zu Landschaft zu ziehen, auf Unterstützung vertrauend, aber immer vor dem Hintergrund, daß sie wieder zurückgehen würden. Sie blieben, das Wohlwollen schwand und durch Ablehnung ersetzt. Ihre Sprache und ihr Aussehen hoben sie von der ansässigen Bevölkerung ab, sie erlitten wiederholt Schikanen oder Schlimmeres durch die örtliche Mehrheit. „ZigeunerInnen nach Hause zu schicken war keine Option – keine Nation hieß sie willkommen, da ihre Herkunft aus Indien der westlichen Welt bis ins 18. Jahrhundert unbekannt war." Ende des 17. Jh. folgten England, Frankreich, Portugal Spanien bzw. jedes europäische Land mit Besitzungen in der Neuen Welt der Praxis „ZigeunerInnen nach Amerika zu deportieren. Roma-SklavInnen wurden erstmals 1498 mit Kolumbus nach Amerika verschifft, Spanien verschiffte 1762 - 1800 Roma-SklavInnen in seine Kolonie in Louisiana, Schottland Roma-SklavInnen nach Virginia, England nach Virginia und einige Zigeuner nach Barbados und Australien.“ Eine genaue Schätzung ihrer Zahl ist schwer zu erreichen. Wenn sie überhaupt in einer Volkszählung gezählt werden, dann nach ihrem Herkunftsland. Schätzungen über die Gesamtbevölkerung der ethnischen Roma/Sinti in den USA reichen von weniger als 100000 bis zu einer Million. (Muslimisch/Jüdische) Tabus trennen sie von den Nicht-Roma/-Sinti: Sie trennen die Kontamination der unteren Körperhälfte der Erwachsenen (insbesondere der Genitalien und Füße) von der Reinheit der oberen Hälfte (insbesondere des Kopfes und des Mundes). Die Taille teilt d. Körper eines Erwachsenen. Das Roma-Wort für Taille/Maskar bedeutet "räumliche Mitte von allem". Bei Verschmutzungen können sie aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden, deshalb versuchen sie, ungereinigte Dinge zu vermeiden, die die untere Körperhälfte berührt haben, um ‚Umweltverschmutzung‘ zu vermeiden. Dementsprechend muß derjenige/diejenige, der/die seinen/ihren Unterkörper berührt, seine Hände waschen, um sie zu reinigen. In ähnlicher Weise sind Objekte, die mit den Füßen berührt wurden, wie Schuhe und Böden, unrein, und im weiteren Sinne sind auch Dinge, die den Boden berühren, wenn jemand sie fallen läßt, unrein. Sie markieren das untere Ende von Bettdecken mit einem Knopf oder Band, um zu vermeiden, daß sie versehentlich das Fußende auf ihr Gesicht setzen. Tabus gelten am ehesten für erwachsene Zigeuner, die diesen Status erreichen, wenn sie heiraten. Das gebärfähige Alter aktiviert Tabus für Männer und vor allem für Frauen vollständig. Bei der Geburt gilt der Säugling als völlig kontaminiert oder verunreinigt, weil er aus der unteren Körpermitte stammt. Auch die Mutter gilt aufgrund ihres intensiven Kontakts mit dem Säugling als unrein. Wie in anderen traditionellen Kulturen werden Mutter und Kind für eine gewisse Zeit isoliert und andere weibliche Mitglieder übernehmen die Haushaltsaufgaben des Waschens und Kochens. Indiens Eugenik-Zwangssterilisationen/ Massensterilisationszentren 2024 : Vor allem arme Frauen aus niedrigeren Kasten oder mit geistigen Einschränkungen sind betroffen. Frauen werden nicht ausreichend aufgeklärt, um eine informierte Entscheidung treffen zu können. Mitte der 70er Jahre rief Indira Gandhi den Ausnahmezustand aus weil die innere Sicherheit gefährdet sei, es gab Unruhen gg. die Regierung, Massenstreiks, Demonstrationen. Der Premierministerin wurde vorgeworfen, Wahlen manipuliert zu haben, daraufhin wurden viele oppositionelle Politiker verhaftet. In diesen Jahren stieg zudem die Bevölkerung in Indien rasant und völlig unkontrolliert an. Die Idee der Familienplanung: Sterilisation. So haben in dieser Zeit mehrere Millionen Inder ihre Fruchtbarkeit verloren. Und nicht immer freiwillig: Polizeikommandos holten Männer von der Straße, zwangen sie zur Sterilisation. Ein Trauma für viele Inder. Heute versuchen die Politiker es anders herum und schaffen Anreize für eine "Sterilisation": 25 Euro Prämie, Frauen nehmen nach der OP an einer Verlosung teil mit der Chance auf ein Auto oder einen Kühlschrank als Hauptgewinn, Männer bekommen ein Gewehr samt Waffenschein. Trotz Armut & Unterernährung testete das Land 1974 die Atombombe, ein deutliches Signal nicht nur Richtung Pakistan, vor allem Indiens Bemühen, als eine gleichrangige Großmacht mit der Volksrepublik China anerkannt zu werden.“ Kumari/Mädchen, Nepal : Im Kleinkindalter zw. 2-4 Jahre anhand 32 körperlicher Merkmale & ihrem Geburtshoroskop aus einer angesehenen Newar-Familie ausgewählt und als „lebende Göttin“ verehrt . Bei Auftritten sitzt sie in ein rotes Gewand gekleidet regungs-/bewegungslos und relativ stumm auf ihrem Thron, empfängt PilgerInnen, um sie zu segnen. Ihre Füße, die verehrt werden, dürfen den Boden nicht betreten oder berühren, da dieser als unrein gilt. Sie „ist die Inkarnation“ der furchterregenden hinduistischen Göttin Taleju. Ukraine, die 10.te Atommacht 2004 : Zitat Oleh Tjahnybok /Svoboda, Gedenkveranstaltung f. einen UPA-Kommandeur: "Ihr seid ukrainische Nationalisten, ukrainische Patrioten! Ihr müßt die Helden werden, die heute die Erde unter unseren Füßen verteidigen! Sie hängten sich Gewehre um den Hals, gingen in die Wälder, kämpften gegen Russen, Deutsche, Judenschweine und sonstiges Gesindel, welches uns den ukrainischen Staat wegnehmen wollte! Man muß endlich die Ukraine den Ukrainern geben!" 2005 schrieb er einen offenen Brief an den Präsidenten, in dem er ihn aufforderte, "den kriminellen Aktivitäten des ukrainischen Judentums ein Ende zu setzen". 2012 : Grzegorz Rossolinski-Liebe wurde in der Ukraine angegriffen, weil er 2 Vorträge über den ukrainischen faschistischen Politiker Stepan Bandera und die ethnische und politische Gewalt der OUN und UPA hielt. Die rechtsgerichtete ukrainische nationalistische Partei Svoboda organisierte eine große aggressive Demonstration vor der Botschaft mit Transparenten, auf denen er als „liberaler Faschist, Nazi, Provokateur, verlogener Enkel von Goebbels“ bezeichnet wurde. Auf verschiedene Weise wurde Druck auf die Institutionen ausgeübt, damit seine anderen Vorträge abgesagt werden. 2012 : "Wähler, die von der traditionellen politischen Klasse enttäuscht und ungeduldig auf radikale Veränderungen warten, wurden von der Rhetorik der Svoboda, von ihrer Nähe zum Volk und ihren Volksinitiativen verführt.“ 10.7.2013: Israel fordert die EU auf, die ukrainische Partei Svoboda wg. Antisemitismus zu boykottieren. 22.2.2014 : Zitat Olaf Sundermeyer: „Die ukrainischen Fußballfans sind gewaltbereit, rassistisch, antisemitisch, antirussisch. Sie träumen nicht von einer Demokratie nach Vorbild der europäischen Union.“ Sie beteiligten sich an den Protesten auf dem Maidan in Kiew und sind der militante Arm der rechtsradikalen Svoboda. 20.5.2014 : Zitat WJC-Vicepresident Josef Zissel: „Svoboda stellt keine Bedrohung für uns JüdInnen dar. Unser wahrer Feind sind die Russen. Es stimmt, daß sie die einzige große Partei ist, die Chmelnitzky, Bandera, Schuchewytsch zu ihren Helden macht, was zugegebenermaßen unangenehm ist, aber trotzdem ist sie nicht antisemitisch!" ??? Svoboda ist immer noch in der extremen Rechten verankert und arbeitet mit Vitali Klitschko zusammen. Außenpolitisch bedeutet dies „ daß die Ukraine der NATO beitritt, mit Atomwaffen aufrüstet, alle postsowjetischen Kooperationsorganisationen verläßt. Svoboda ist die einzige Partei, die die Einwanderung, die niedrig ist, kritisiert und Maßnahmen zu ihrer Begrenzung vorschlägt, wie z. B. die Einschränkung des Zugangs zum Universitätssystem für ausländische Studierende, die Verleihung der ukrainischen Staatsbürgerschaft nur an in der Ukraine geborene oder "ethnische Ukrainer". Die Partei bestreitet, fremdenfeindlich zu sein, lehnt aber den Multikulturalismus ab. "Wir verteidigen die Familienwerte und ein Europa der Nationen gegen den Multikulturalismus, den ich als eine Politik betrachte, die darauf abzielt, verschiedene Kulturen zu verschmelzen, was nicht möglich ist", sagte Juri Lewtschenko, ein hochrangiger Kader der Svoboda. "Schauen Sie sich Ihr eigenes Land an: Die Einwanderung hat keine neue Kultur hervorgebracht, sondern nur Ghettos. Es ist nicht logisch, Menschen unterschiedlicher Kulturen in ein und derselben Stadt leben zu lassen. Das kann nicht funktionieren." Einige Ukrainer, verärgert und enttäuscht von der Orangenen Revolution, haben sich dazu entschlossen, extremistische Parteien zu wählen, mehr aus Ärger als aus echten ideologischen Gründen. 2016 : Dynamo Kiew selbst reagierte fragwürdig: In einem TV-Interview schlug Stadionchef Wladimir Splitschenko als Reaktion auf die zu bedauernden Ausschreitungen "die Trennung von weißen und schwarzen Zuschauern" vor. 2019/2020 : Lt. Anti-Defamation League-Umfrage „Antisemitismus 2019“ i. A. von 18 Ländern waren ¼ der Befragten antisemitisch. 70 % in der Ukraine, 70 % in Ungarn, 50 % in Polen stimmten der Aussage zu „JüdInnen haben zu viel Macht in der Geschäftswelt.“ Tatsächlich sind diese antisemitischen Züge auch bei einigen Personen in der akademischen Welt vorhanden. Dies wurde kürzlich durch einen Skandal. Lwiw ist die Hochburg der nationalistischen Bewegungen der Ukraine wie Svoboda, die z. B. den Abteilungsleiter der Polytechnischen Universität Lwiw zu ihren Mitgliedern zählt. Der Akademiker sagte kürzlich "daß sich die meisten ethnischen Ukrainer seit Jahrzehnten dafür entschieden haben, ihnen und ihren politischen Projekten zu folgen. JüdInnen haben unser Land in Sklaverei und Selbstzerstörung geführt, in der Ukraine besteht ihre Hauptaufgabe darin, die Ukrainer an der Leine zu führen, was sie seit Jahrzehnten erfolgreich tun." Deswegen forderte die ukrainische Polizei eine Liste der JüdInnen an, die an lokalen Universitäten in einer ganzen Region in der Westukraine eingeschrieben sind. Diese formelle Anfrage wurde an Yakiw Zalischtschyker, Oberhaupt der orthodoxen jüdischen Gemeinde von Kolomyja, gerichtet. Das ukrainische Ministerium Polizeiabteilung für Strategische Untersuchungen (DSI) forderte zusätzlich die Privatadressen/-Telefonnummern. Zitat Ararat L. Osipian: „Racial Profiling statt Verbrechensprävention. Die beunruhigendste Tatsache in dieser Geschichte ist, daß genau die Menschen, die sich mit Diskriminierung auseinandersetzen sollten, diejenigen sind, die sich aktiv an solchen Praktiken beteiligen. Als Ergebnis scheint es, daß dies nur ein Beispiel für polizeiliche Schikanen gegen eine bestimmte ethnische Gruppe ist. Solche Aktionen implizieren, daß diese Religionsgemeinschaft mit Extremisten gleichgesetzt wird. Dies ist besonders gefährlich, da dieses Gefühl implizit von den Strafverfolgungsbehörden des Landes toleriert wird, die ernsthafte Probleme wie Hassverbrechen bekämpfen sollen. Der Skandal in Kolomyja erregte sowohl in den lokalen Medien als auch in internationalen Gruppen einige Aufmerksamkeit. Innerhalb weniger Tage gaben die US-Senatoren Jacky Rosen und James Lankford eine offizielle Erklärung ab, in der sie den Vorfall verurteilten. Beide Politiker sind Co-Vorsitzende der überparteilichen Task Force des Senats zur Bekämpfung des Antisemitismus, die im Oktober 2019 ins Leben gerufen wurde. Die Senatoren erklärten sie seien ‚zutiefst besorgt über Berichte, wonach ein hochrangiger ukrainischer Polizeibeamter im Rahmen einer Untersuchung des organisierten Verbrechens eine Liste aller JüdInnen in der Stadt Kolomyja angefordert hat‘. Aus ihrer Sicht ist das Vorgehen der Polizei gegen die gesamte jüdische Gemeinde der Stadt nichts anderes als ein häßliches Beispiel für Antisemitismus. Den Senatoren zufolge beschwört der Vorfall ‚dunklere Zeiten herauf, in denen europäische Juden gezwungen wurden, ihre persönlichen Daten zu registrieren‘, was sich anscheinend auf die erzwungene Registrierung von JüdInnen durch die Nazi-Besatzungsbehörden während des 1.ten Atomweltkriegs bezieht. Joel Lion, Israels Botschafter in der Ukraine, sprach kürzlich über das wachsende Problem des Antisemitismus in der Ukraine und die allgemein schwache Reaktion der staatlichen Behörden: Der vielfältige, tolerante und integrative Charakter der ukrainischen Gesellschaft wird nun in Frage gestellt. Kiew muss jetzt ausdrücklich sein Bekenntnis zu Vielfalt, Toleranz und Inklusion unterstreichen. Wie die jüngsten Vorfälle gezeigt haben, können sich staatl. Behörden jedoch dafür entscheiden, genau das Gegenteil zu tun.“ Im letzten Jahr des 1.ten Weltkriegs wurden die Lemberger JüdInnen von einem grausamen Pogrom erschüttert. Nachdem der Kampf um Lemberg zwischen Polen & Ukrainern zugunsten der polnischen Kämpfer entschieden war, begannen polnische Milizen, Soldaten und Strafgefangene ungehindert mit Plünderungen und Massakern an den Lemberger JüdInnen, bei denen mehr als 73 Personen ermordet, hunderte verletzt und finanziell geschädigt wurden. 31.3.2023/2024 : Im Korruptions-Ranking schlägt die Ukraine Russland. Auslöser einer Großrazzia war die Festnahme der Leiterin der medizinisch-sozialen Expertenkommission zur Einschätzung von Behinderungsgraden im Gebiet Chmelnyzkyj Anfang Oktober 2024 . Die Frau, die für die Partei von Präsident Selenskyi im Gebietsrat saß, soll Tausende Ukrainer gegen Geld und Juwelen als behindert und damit als wehruntauglich eingestuft haben. Selenskyj hatte den ukrainischen Generalstaatsanwalt Kostin nach Aufdeckung eines weit verzweigten Korruptionssystems in seiner Behörde aufgefordert, die "politische Verantwortung" zu übernehmen: dieser erklärte nun seinen Rücktritt. Lt. einer Geheimdienst-Untersuchung waren viele Beamte von der Wehrpflicht befreit worden. Transparency International verweist auf den jüngsten Skandal im Verteidigungsministerium, das deutlich überteuerte Lebensmittel für das Militär eingekauft hatte. 25.9.2024 : Über die Alliierten im 1.ten Atomweltkrieg sagt der Musiker Sebastian Krumbiegel: „Wir können froh sein, daß die reingegrätscht sind, sich nicht rausgehalten haben. Deutschland muß Waffen an die Ukraine liefern, um Putin zu stoppen.“? Rote Linie weit überschritten!!! Statt lt. GG, StGB Hilfe vom Staatsschutz, PolitikerInnen bekommen wir ChristInnen wieder nur die (österreichische) Auslöschung des Christentums! 1861-1863 : schickt Österreich uns seinen Georg Heinrich Ritter von Schönerer nach Tübingen und Stuttgart-Hohenheim; 1979 , England/ 15.7.2021 , München, Staatstheater am Gärtnerplatz „‘Monty Python’s Life of Brian‘-Komödie der britischen Komikergruppe Monty Python: 'Der naive unauffällige Brian, zur selben Zeit wie Jesus geboren, wird durch Mißverständnisse gg. seinen Willen als Messias verehrt. Weil er sich gg. die römische Besatzer engagiert, findet er schließlich in einer Massenkreuzigung zusammen mit Jesus sein Ende. Judas wird zu Judith Ischariot, andere Protagonisten nennen sich Schwanzus Longus, Rübennase usw.'“ ???; 1989 Film „Jesus von Montreal“/Kanada-Frankreich „Daniel inszeniert i. Auftrag Pater Raymond Leclerc's ein modernes Passionsspiel über den Leidensweg Jesu, das ‘Bibel- Original‘ will das Publikum nicht mehr sehen. Der 'eigentliche' Name von Jesus wird mit Yeshu Ben Panthera angegeben, also dem Sohn von Panthera, der als römischer Soldat im Jahr 6 A.D. in Kapernaum stationiert gewesen sei … Das schwere Holzkreuz stürzt um, begräbt Daniel unter sich, er kotzt … Nur das jüdische Krankenhaus will den tödlich verletzten Daniel aufnehmen, was als Anspielung darauf verstanden werden kann, daß Jesus zwar auch von den anderen monotheistischen Weltreligionen vereinnahmt wird, im Islam als Prophet und im Christentum als Messias, er selbst jedoch der jüdischen Religion angehörte. Zugleich handelt es sich um die Parallele zum Gleichnis vom barmherzigen Samariter. Die Transplantation von Daniel's Organen Herz und Augen kann als Parallele zu den Wundern Jesu angesehen werden Heilung von Blinden etc., außerdem lebt ein Teil des toten Daniel dadurch in gewisser Weise fort, was auf die Auferstehung Jesu hinweist. Als Jesus am Kreuz stirbt, stehen ihm Frauen bei, bei Daniel während seines Sterbens im Krankenhaus, er hat hierbei die Arme auf dem OP-Tisch kreuzförmig abgespreizt.“ ???; 2001 schickt Österreich seinen Wolfgang Flatz nach Berlin/Prenzlauer Berg Wolfgang Flatz tötete wie in der Tora eine Kuh, ließ sie per Hubschauber, d. h. wie aus dem „Himmel“ über dem Prenzlauer Berg abwerfen. Beim Aufprall explodierten in ihrem Inneren Feuerwerkskörper. Er hing daneben am Baukran im „weißem Laken“ als blutender Pseudo-Jesus im eigenen Blutrausch, windet sich, um nackt und mit ausgebreiteten Armen (= christl. Kreuz) in Christus-Pose zu schreien "Spring doch". Blutgier erwacht. Es stinkt nach Rauch zur Melodie „Wiener Blut“ und tanzenden „Menschen“. Faszination Fleisch, offene Wunden, in denen Leben pulsiert, saftiges Rot auf blaß schmerzender Haut. Flatz „verbrämt seine Aktionen mit Chiffren Kannibalismus und Christentum. Die zerschmetterte Kuh liegt vom gröllendem Publikum unbeachtet notdürftig zugedeckt draußen im Dreck. Flatz bekam zum Eintrittsgeld auch noch Spenden von Zigaretten- und Bierherstellern; 2024 schickt Österreich seine Florentina Holzinger Zitat Puls24/Wien: „Holzingers Oper ‚Sancta‘. Obwohl der Abend mit dem gemeinsam mit dem Publikum gesungenen "Don't dream it, be it" aus der "Rocky Horror Picture Show" endet, gleicht er immer wieder einer radikalfeministischen Version von 'Jesus Christ Superstar'. Die Aufführung ist voller Wut … Die Frage, ob man die Art, wie man sich hier an der katholischen Kirche rächt, auch bei anderen Religionsgemeinschaften so freizügig umsetzen könnte, ist wohl kaum zu bejahe n … Am/in 30.5. Uraufführung Mecklenburgischen Staatstheater; 10.6. Wiener Festwochen; 5.10. Staatsoper Stuttgart Premiere; November Volksbühne Rosa-Luxemburg-Platz Berlin mit ihrer Oper "nackte Frauen, Sex & Kannibalismus gg. das Christentum: Erlösung ist Sexarbeit, d. h. Jesus-Narziss und seine Flying Monkeys als Dauer-VergewaltigerInnen.“ " Gott/Jesus/Heiliger Geist/Trinity=Esau/Schwein/Sau/EDOM ist ein 'Roboterarm', der ein Kreuz in die Höhe hält, dann einen riesigen Abendmahlskelch. Eine Frau im Papstkostüm wird an den Roboterarm "Trinity" geschnallt, damit Frau & Maschine eins werden, langsam durch die Luft gedreht, auf den Kopf gestellt und fragt 'ob sie eine Heilige, Bedrohung, ein Alien ist?' Zum Abendmahl wird frisch herausgeschnittenes Menschenfett in der Pfanne ausgelassen 'wie in den KZ's' : einer Nackten entfernt man Haut, die in einen Wasserbehälter geschmissen wird, während eine andere Nackte in deren Wunde bohrt. Der Hautfetzen als gottgeweihte Reliquie in einer Pfanne gebraten und als Abendmahl-Hostie gegessen. Frauen modellieren Penisse, masturbieren, bis eine immer länger werdende rote Girlande herauskommt. 'Jesus Christus' kommt in Gestalt eines bekifften Weltverbessers mit Sonnenbrille und Plüschlamm über der Schulter und dem Spruch 'Sinners are the Winners!'. Daneben eine weibliche JesA-ChristA©, die an einer E-Zigarette zieht und andere nackte Frauen, die vor einem Kreuz ficken ... ." Ein nackter weiblicher Jesus mit Dornenkrone, der Nonnen mit Wein verführt, "gespielt" von der Schweizer Schauspielerin Annina Machaz. "Sie hat sich als Frau nie benachteiligt gefühlt, Frauen können alles tun" behauptet sie, denn auch sie muß sich an die "7 jüdischen noachidischen Gesetze halten wie alle NoachidInnen". Sie ist stolz auf ihre Arbeit: „Ich habe für die Rolle viel recherchiert und wurde übrigens auch von einem Priester dafür gelobt wie charismatisch und feinfühlig ich Jesus spiele." 4 Bilder unten: "Sancta" in der Staatsoper Stuttgart/Baus Tora/Tanach: Ware Frau Bei Lilith handelt es sich um ein Stück jüdischer Mythologie, nicht christlicher! Über Lilith wird im Talmud und in anderen jüdischen Quellen berichtet, die uns lange Zeit unzugänglich waren. „Vor Eva gab es die aus Lehm erschaffene Lilith“, heißt es im hebräischen Text. In d. Geschichte von Lilith ist der jüdische G’tt JHWH auf der Seite des Mannes und gegen die emanzipierte Frau. Nach dem Recht der Schöpfung waren die Menschen gleich, aber JHWH gab Lilith „zum Gebrauch für Adam“. Irgendwann verlangte sie, beim Geschlechtsverkehr dominanter zu sein. Adam weigerte sich, so zu gehorchen, wie Lilith ihm gehorcht hatte, und ging zu JHWH, um sich zu beschweren. Nachdem Lilith von JHWH’s Zorn erfahren hatte, beschloß sie, aus dem Garten Eden zu fliehen. Lilith rief JHWH's geheimen Namen und nutzte seine Kraft, um sich über das Wasser zu erheben und von Eden wegzufliegen. Daraufhin schickte JHWH Engel, um sie zu Adam zurückzudrängen, aber Lilith verfluchte die Verfolger und wollte nicht zurück zu Adam gehen. Ein weiterer Grund für ihren Weggang war ihr Stolz, der im Ungehorsam gegenüber JHWH bestand. JHWH verdammt Lilith, weil sie SEINEN wahren Namen ausspricht. Im jüdischen Glauben hat JHWH 7 Namen, die man aber nicht alle aussprechen darf. Sie verwandelte sich in eine Dämonin. JHWH hatte keine andere Wahl, als Eva zu erschaffen, die ihm im Gegensatz zu Lilith in allem gehorsam war. Die erste Frau wurde schwer bestraft, aber die Art der Bestrafung wird in den Legenden unterschiedlich beschrieben. Einigen Mythen zufolge spürt Lilith täglich den Schmerz hunderter sterbender Kinder, andere sagen, daß sie verstümmelt wurde, wieder andere, daß Adams erste Frau einfach unfruchtbar wurde und nur Dämonen zur Welt brachte. Es wird angenommen, daß Lilith von dem Engel Samael gerettet wurde, der zu Luzifer/Satan wurde, waren durch gemeinsame Ziele und Bestrebungen geeint. Die ersten Mythen entstanden zu einer Zeit, als die Menschheit von einem matriarchalischen zu einem patriarchalischen System überging, jeder Versuch von Frauen, ihre Rechte einzufordern, wurde von der Gesellschaft angefeindet. Lilith‘s Vorrangstellung in der Welt verweisen die Forscher eindeutig auf die früheren matriarchalischen Zeiten. Einige Kabbalisten glaubten, daß Lilith Adam wirklich liebte und nur testen wollte, ob ihr Mann und JHWH sie liebten. Die endgültige Zerstörung des guten und hellen mütterlichen Prinzips in der ersten Frau wurde durch die Erschaffung Evas aus der Rippe Adams zementiert. Allein die Tatsache dieser Herkunft implizierte die Unterordnung der neuen Frau unter ihren Mann. Die jüdischen Tora-AuslegerInnen glauben, daß die Sünde der ersten Frau Adams geringer war als die Evas: Lillith verließ den Garten Eden und JHWH war bereit ihr zu vergeben, aber Eva brach den Willen des Schöpfers, indem sie von der verbotenen Frucht aß. Um ihre Freiheit zu bewahren, muß sie ihre Kinder aufgeben und stiehlt als Vergeltung den Samen „Adams“: das jüdische halachische Gesetz verbietet es, den Samen eines Mannes zu verschütten, Lilith nutzt dies bei der Selbstbefriedigung und in erotischen Träumen aus, um ihre eigenen Nachkommen zu zeugen. Daß sie Kinder tötet, steht für einen gewissen Wahnsinn, der mit ihrer Einsamkeit und Ausgrenzung einhergeht: in orthodoxen jüdischen Gemeinden ist es immer noch Tradition, daß kleine Jungen nachts nicht allein schlafen dürfen, und der Vater des Kindes ist verpflichtet, in der letzten Nacht vor der Beschneidung bis zum Morgengrauen die Tora über das Kind zu lesen. Laut dem Zohar, einem Kommentar zur Tora, versuchte Lilith, König Salomon zu verführen. Um ihren Plan zum Erfolg zu führen, beschloß sie, sich als Königin von Saba auszugeben. Doch Salomo entdeckte den Betrug. Er ließ sich nicht von der blendenden Schönheit der angeblichen Königin von Saba täuschen, sondern lenkte die Aufmerksamkeit auf die behaarten Beine der Frau, die mit dämonischer, bestialischer Kraft gleichgesetzt wurden. Zitat der jüdisch en Mediaevistikerin M arianne Wallach-Faller & hagalil: „Als Ersatz für Lilith baute (banah, 1. Mose 2. 22) JHWH für Adam eine zweite Frau aus Adams Seite: Eva, die nun nicht mehr gleich wie Adam erschaffen (jazar, 1. Mose 2. 7), sondern als eine Hilfe ihm gegenüber gebaut wurde. Während des Schöpfungsprozesses wurde so, entgegen JHWH’s ursprünglichem Schöpfungsplan, die Frau verkleinert – so wie dies auch beim Mond gegenüber der Sonne geschehen war (Chullin 60 b). Adam und Eva waren zunächst glücklich miteinander. Mit der Zeit aber verspürte Eva gelegentlich Fähigkeiten in sich, die unentwickelt blieben, und Adam begann sich mit der angepassten Eva zu langweilen. Immer häufiger träumte er von Lilith, und eines Tages überstieg Adam, als Eva gerade am Kochen war, die Mauer des Gartens Eden, um Lilith zu suchen. Er dachte, ihr fehle sicher der Mann, sodaß er sie leicht zu seiner Nebenfrau machen könnte. Als er Lilith fand, war sie gerade mit dem Studium der Tora beschäftigt – nicht unserer Tora aus Tinte und Pergament, sondern der mit schwarzem Feuer auf weisses Feuer geschriebenen Ur-Tora, die auf JHWH’s Knie ruht. Auch Adam studierte gelegentlich die Ur-Tora, und er gab vom Gelernten an Eva das weiter, was ihn für sie gut dünkte und ihm nützte. Lilith freute sich über Adams Besuch, da sie hoffte, mit ihm zusammen die Ur-Tora studieren zu können. Aber es störte Adam, daß sie gleich viel oder teilweise noch mehr wußte als er, und er weigerte sich, mit ihr zu lernen. Statt dessen versuchte er, Lilith zu seiner Nebenfrau zu machen. Als ihm dies nicht gelang, kehrte er zu Eva zurück. Nun begann er immer intensiver von Liliths unerreichbarer Schönheit zu träumen. Eva aber erzählte er, indem er die Situation umkehrte, daß Lilith nachts zu ihm geflogen komme, um ihn zu verführen. Sie sei eine Dämonin und mit dem Satan liiert. Inzwischen machte Lilith, die völlig allein war, hin und wieder den Versuch, in die menschliche Gemeinschaft im Garten Eden zurückzukehren. Nach ihrem ersten vergeblichen Versuch, die Mauern zu durchbrechen, verstärkte Adam die Mauer, und Eva half ihm sogar noch dabei. Dabei erhaschte Eva einen Schimmer von Lilith und sah, daß sie eine Frau war wie sie. Jetzt hätten bei Eva eigentlich Zweifel aufkommen sollen, ob die Geschichten Adams und des Satans, Lilith sei eine Dämonin, wirklich stimmten. Sie hätte sich eigentlich bemühen sollen, Lilith als andere Frau, als Schwester wirklich kennenzulernen. Eva und Lilith hätten so gemeinsam die Verkleinerung der Frau wieder rückgängig machen, damit den ursprünglichen Schöpfungsplan verwirklichen und die Erlösung herbeiführen können. Sie hätten dabei die Unterstützung JHWH’s gehabt, da JHWH wachsende Probleme mit Adam hatte, der sich mehr und mehr mit JHWH identifizierte und immer mächtiger wurde. Doch das Gift, das Adam und der Satan Eva eingespritzt hatten, war stärker. Statt sich zu fragen, was sie in ihrem Leben und in ihrer Beziehung zu Adam ändern müßte, um aus ihrer Unzufriedenheit herauszufinden, stilisierte sie sich, zumal sie inzwischen einen Sohn geboren hatte, zu einer Art rundum glücklichen Muttergöttin hoch, wozu Adam sie auch noch ermunterte. Gleichzeitig blickte sie voll Verachtung auf die gelehrte Lilith, die Gleichstellung mit Adam wollte. Sie dichtete Lilith alles Böse an, das sie in sich selbst verspürte und das dem strahlenden Bild, das sie sich von sich selbst machte, widersprach. Als Eva eines Tages der Gartenmauer entlangspazierte, sah sie einen jungen Apfelbaum, den sie und Adam einst gepflanzt hatten und dessen Zweige über die Mauer hinüberhingen. Sie kletterte hinauf und schaute über die Mauer. Drüben hatte Lilith auf diesen Augenblick gewartet und kam voll Freude zu Eva, in der Hoffnung, in ihr eine Schwester zu finden. Eva jedoch wollte nur die Gelegenheit benützen, um alles Dunkle in sich auf Lilith zu laden und sie damit in die Wüste zu schicken. Sie warf Lilith alle Verleumdungen an den Kopf, die ihr Adam und der Satan über Lilith eingeflüstert hatten, und beschimpfte sie als ehrgeizige Egoistin, die nicht bereit sei, sich für Adam aufzuopfern, und die nicht geduldig warten konnte, bis Adam ihr gewisse Dinge zu tun erlaubte. Lilith wandte Eva enttäuscht den Rücken zu und ging weg. Seither wartet Lilith jedes Jahr, wenn die Zeit von Rosch Haschana, dem Geburtstag der Schöpfung, und von Jom Kippur, dem Versöhnungstag, herannaht, darauf, daß Adam und Eva zu ihr kommen, um sich mit ihr zu versöhnen, damit sie gemeinsam die Verkleinerung der Frau rückgängig machen und so den ursprünglichen Schöpfungsplan verwirklichen und die Erlösung herbeiführen können. Die Söhne Adams und die Töchter Evas und Liliths tragen den Zwiespalt zwischen den ersten Menschen bis in unsere Zeit weiter. Bis heute werden Liliths Töchter weiter ausgegrenzt. Die Zeit von Rosch Haschana und Jom Kippur wäre ein guter Zeitpunkt, um dies zu überdenken und sich zu versöhnen – und um den ursprünglichen Schöpfungsplan endlich zu verwirklichen.“ 10 bzw. 12 männliche Stämme Israels oder nur 1 weiblicher Stamm Israels: die JüdIn Dinah, Jakob & Leas Tochter? Zitat Dovid Rosenfeld/aish: „ Die Tora sagt uns nichts darüber, was mit Dinah für den Rest ihres Lebens geschah, noch darüber, ob sie jemals geheiratet und eine Familie gegründet hat . Im Midrasch gibt es unterschiedliche Meinungen, wie Simeon Dinah zur Rückkehr überredete. Eine davon ist, daß er ihr versprochen hat, sie zu heiraten. Und tatsächlich wird später eines von Simeons Kindern, Schaul, als Sohn der Kanaaniterin bezeichnet. Wie die Weisen erklären, handelte es sich dabei in Wirklichkeit um Dinah, die als "Kanaaniterin" bezeichnet wurde, weil sie von einem Kanaaniter mißbraucht wurde. Einige der Kommentatoren diskutieren, wie Simeon seine Schwester hätte heiraten können, normalerweise eine Art von Inzest, die sowohl Juden als auch Noachiden verboten ist. Sie erklären, daß dieser Midrasch der Meinung des Talmud Sanhedrin 57b folgt, daß dies keine Form des Inzests ist, die den Noachiden verboten ist. Siehe Kommentatoren zu Raschi bis 46:10.)“ Zitat jüd. Prof. Dr. Yael Shemesh f. Tanach/Bar-Ilan University Ramat-Gan: “Die Gruppenvergewaltigung der Konkubine des Leviten deuten viele Kommentatoren als göttliche Strafe für ihre Untreue. Viele glaubten, daß man in ein kleineres Übel einwilligen kann, um ein größeres Übel abzuwenden. Folglich dürfen in dieser Situation Frauen geopfert werden um Männer zu retten, da der Geschlechtsverkehr mit einer Frau ‚natürlich‘ ist, aber homosexuelle Beziehungen sind es nicht. Im Gegensatz zur Geschichte von Dinah wurde die Episode der Konkubine von Gibea fast nie verwendet, um Frauen ihren Platz zu lehren. “ Richter 19-21 "Die Schandtat von Gibea im Benjamin-Stamm Israels" Zu der Zeit war kein König in Israel. Da wohnte ein Levit als Fremdling weit hinten im Gebirge Ephraim und hatte sich eine Nebenfrau genommen aus Bethlehem in Juda. Und als seine Nebenfrau über ihn erzürnt war, lief sie von ihm fort zu ihres Vaters Hause nach Bethlehem und war dort 4 Monate. Da machte sich ihr Mann auf, zog ihr nach, um mit ihr zu reden und sie zurückzuholen; er hatte seinen Knecht und ein Paar Esel bei sich. Und sie führte ihn in ihres Vaters Haus. Als ihn aber der Vater der jungen Frau sah, wurde er froh und ging ihm entgegen. Und sein Schwiegervater hielt ihn fest, daß er 3 Tage bei ihm blieb. Sie aßen, tranken, blieben dort über Nacht. Am 4.ten Tag erhoben sie sich früh am Morgen, und er machte sich auf und wollte fortziehen. Da sprach er zu seinem Schwiegersohn: „Stärke dich zuvor mit einem Bissen Brot, danach könnt ihr ziehen.“ Sie setzten sich, aßen beide miteinander und tranken. Da sprach der Vater der jungen Frau zu dem Mann: „Bleib doch über Nacht und laß dein Herz guter Dinge sein.“ Als aber der Mann aufstand und ziehen wollte, nötigte ihn sein Schwiegervater, daß er noch einmal über Nacht dablieb. Am Morgen des 5.ten Tages machte er sich früh auf und wollte ziehen. Da sprach sein Schwiegervater: „Stärke dich doch, wartet, bis sich der Tag neigt. Und so aßen die beiden miteinander.“ Da machte sich der Mann auf und wollte mit seiner Nebenfrau und mit seinem Knecht fortziehen. Aber sein Schwiegervater, sprach zu ihm: „Siehe, der Tag hat sich geneigt und es will Abend werden; bleibt doch über Nacht! Siehe, der Tag geht zu Ende, bleib über Nacht hier und laß dein Herz guter Dinge sein. Morgen mögt ihr früh aufstehen und eures Weges ziehen zu deinem Zelt.“ Aber der Mann wollte nicht mehr über Nacht bleiben, sondern machte sich auf und zog hin und kam bis gegenüber von Jebus – das ist Jerusalem – und hatte ein Paar beladene Esel bei sich und seine Nebenfrau und seinen Knecht. Als sie nun nahe bei Jebus waren, war der Tag fast vergangen; da sprach der Knecht zu seinem Herrn: „Komm doch und laß uns in diese Stadt der Jebusiter einkehren und über Nacht dort bleiben.“ Aber sein Herr sprach zu ihm: „Wir wollen nicht in die Stadt der Fremden einkehren, die nicht von den Israeliten sind, sondern wollen hinüber auf Gibea zu. Geh weiter, damit wir an einen andern Ort kommen und über Nacht in Gibea oder in Rama bleiben.“ Und sie zogen weiter ihres Weges, und die Sonne ging unter, als sie nahe bei Gibea waren, das in Benjamin liegt. Und sie bogen ab vom Wege, um nach Gibea zu kommen und dort über Nacht zu bleiben. Als er aber hineinkam, blieb er auf dem Platz der Stadt; denn es war niemand, der sie die Nacht im Hause beherbergen wollte. Und siehe, da kam ein alter Mann von seiner Arbeit vom Felde am Abend; der war auch vom Gebirge Ephraim und ein Fremdling in Gibea, aber die Leute des Orts waren Benjaminiter. Und als er seine Augen aufhob, sah er den Wanderer auf dem Platz der Stadt und sprach zu ihm: „Wo willst du hin? Und wo kommst du her?“ Er aber antwortete ihm: „Wir reisen von Bethlehem in Juda weit ins Gebirge Ephraim hinein, wo ich her bin. Ich bin nach Bethlehem in Juda gezogen und kehre jetzt nach Hause zurück, doch niemand will mich beherbergen. Wir haben Stroh und Futter für unsere Esel und Brot und Wein für mich, deinen Knecht, und für deine Magd und den Knecht, der bei mir ist, sodaß uns nichts fehlt.“ Der alte Mann sprach: „Friede sei mit dir! Alles, was dir mangelt, findest du bei mir; bleib nur nicht über Nacht auf dem Platz.“ Und er führte ihn in sein Haus und gab den Eseln Futter, und sie wuschen ihre Füße, aßen und tranken. Und als ihr Herz nun guter Dinge war, siehe, da kamen die Leute der Stadt, ruchlose Männer, und umstellten das Haus und pochten an die Tür und sprachen zu dem alten Mann, dem Hauswirt: „Gib den Mann heraus, der in dein Haus gekommen ist, daß wir ihm beiwohnen. “ Aber der Mann, der Hauswirt, ging zu ihnen hinaus und sprach zu ihnen: „Nicht, meine Brüder, tut doch nicht solch ein Unrecht! Nachdem dieser Mann in mein Haus gekommen ist, tut nicht solch eine Schandtat! Siehe, ich habe eine Tochter, noch eine Jungfrau, und dieser hat eine Nebenfrau; die will ich euch herausbringen. Die könnt ihr schänden und mit ihnen tun, was euch gefällt, aber an diesem Mann tut nicht solch eine Schandtat!“ Aber die Leute wollten nicht auf ihn hören. Da fasste der Mann seine Nebenfrau und brachte sie zu ihnen hinaus. Die machten sich über sie her und trieben ihren Mutwillen mit ihr die ganze Nacht bis an den Morgen. Erst als die Morgenröte anbrach, ließen sie sie gehen. Da kam die Frau, als der Morgen anbrach, und fiel hin vor der Tür des Hauses, in dem ihr Herr war, und lag da, bis es licht wurde. Als nun ihr Herr am Morgen aufstand und die Tür des Hauses auftat und herausging, um seines Weges zu ziehen, siehe, da lag seine Nebenfrau vor der Tür des Hauses, die Hände auf der Schwelle . Er sprach zu ihr: „Steh auf, laß uns ziehen!“ Aber sie antwortete nicht. Da legte er sie auf den Esel, machte sich auf und zog an seinen Ort. Als er nun heimkam, nahm er ein Messer, faßte seine Nebenfrau und zerteilte sie Glied für Glied in 12 Stücke und sandte sie an die Stämme Israels. Den durch JHWH genehmigten Krieg und die Vernichtungsweihe gg. ihren eigenen jüdischen Stamm „Benjamin“ gewannen sie. Da zogen alle Israeliten, das ganze Kriegsvolk, hinauf und kamen nach Bethel und hielten Klage und blieben dort vor dem HERRN und fasteten an diesem Tag bis zum Abend und opferten Brandopfer und Dankopfer vor dem HERRN. Und sie sprachen: „Welcher von den Stämmen Israels ist nicht heraufgekommen zum HERRN nach Mizpa?“ Und siehe, da war ins Lager der Gemeinde niemand gekommen von Jabesch in Gilead. Man zählte das Volk, und siehe, da war kein Bürger da von Jabesch in Gilead. Da sandte die Gemeinde 12000 streitbare Männer dorthin und gebot ihnen: „Geht hin und schlagt mit der Schärfe des Schwerts die Bürger von Jabesch in Gilead mit Weib & Kind. Doch so sollt ihr tun: An allem, was männlich ist, und an allen Frauen, die einem Mann angehört haben, sollt ihr den Bann vollstrecken!“ Und sie fanden bei den Bürgern von Jabesch in Gilead 400 Mädchen, die Jungfrauen waren und keinem Mann angehört hatten. Die brachten sie ins Lager nach Silo, das da liegt im Lande Kanaan. Da sandte die ganze Gemeinde hin und verhandelte mit den Benjaminitern, die auf dem Fels Rimmon waren, und sagten ihnen Frieden zu. So kamen die Benjaminiter zurück zu jener Zeit. Und sie gaben ihnen die Frauen, die sie am Leben gelassen hatten von den Frauen aus Jabesch in Gilead; aber diese waren noch nicht genug für sie. Da tat es dem Volk leid um Benjamin, daß der HERR einen Riss gemacht hatte zwischen den Stämmen Israels. Und die Ältesten der Gemeinde sprachen: „Was wollen wir tun, daß die Übriggebliebenen zu Frauen kommen? Denn die Frauen in Benjamin sind ausgerottet .“ Und sie sprachen: „Die Entronnenen von Benjamin müssen doch ihr Erbe behalten, damit nicht ein Stamm ausgetilgt werde von Israel. Wir aber können ihnen unsere Töchter nicht zu Frauen geben; denn die Israeliten haben geschworen und gesagt: Verflucht sei, wer Benjamin eine Frau gibt! Siehe, jedes Jahr findet ein Fest des HERRN statt zu Silo, das nördlich von Bethel liegt, östlich von der Straße, die hinaufführt von Bethel nach Sichem, und südlich von Lebona.“ Und sie geboten den Benjaminitern: „Geht hin und legt euch auf die Lauer in den Weinbergen. Wenn ihr dann seht, daß die Töchter Silos zum Reigentanz herausgehen, so brecht hervor aus den Weinbergen und holt euch jeder eine Frau von den Töchtern Silos und geht heim ins Land Benjamin. Wenn aber ihre Väter oder ihre Brüder kommen, um mit uns zu rechten, wollen wir zu ihnen sagen: Gönnt sie uns, denn wir haben nicht für jeden eine Frau gewonnen im Kampf; auch habt nicht ihr sie ihnen gegeben, sonst wäret ihr jetzt schuldig.“ Die Benjaminiter taten das und nahmen sich Frauen nach ihrer Zahl von den Mädchen, die im Reigen tanzten und die sie geraubt hatten , und zogen heim in ihr Erbteil, bauten die Städte wieder auf und wohnten darin. Encyclopaedia Judaica: " 1269 n. Chr. verlangte er vom französischen König Ludwig IX. eine schärfere Haltung gg. die JüdInnen und forderte ihn auf, diese zum Tragen des Judenzeichens zu verpflichten: Pablo Christiani wurde als Jude Saul in Montpellier geboren, studierte unter Rabbi Eliezer und Jakob Ben Elija, nach seiner Konversion zum 'christlichen Glauben' trat er in der Dominikanerorden ein ...". "Forensisch-Psychiatrische Gutachten über uns deutsche ChristInnen" 9.11.2016 : Vortrag Helmut Pillau/ev. Kirchengemeinde Heidesheim „'Jüdische RemigrantInnen nach dem Holocaust.' Der jüd. Jurist Ernst Fraenkel, der jüd. Philosoph Theodor W. Adorno sowie andere jüdische RemigrantInnen halfen den Deutschen in der frühen Geschichte der BRD, eine Widerstandskraft gegenüber der Suggestivität des Kollektiven zu entwickeln. Philosoph Jürgen Habermas spricht voll Dankbarkeit von ihnen, für seine Generation sind sie ‚zu unersetzlichen großherzigen LehrerInnen geworden‘. Friedrich Nietzsche über die Rolle der JüdInnen für die Deutschen: ‚Europa ist gerade in Hinsicht auf Logisierung, auf reinlichere Kopf-Gewohnheiten den JüdInnen nicht wenig Dank schuldig. Allen voran die Deutschen, als eine beklagenswert nicht von gesundem Menschenverstand geleitete Rasse, der man auch heute immer noch zuerst ‚den Kopf zu waschen’ hat. Überall, wo JüdInnen zu Einfluß gekommen sind, haben sie feiner zu scheiden, schärfer zu folgern, sauberer zu schreiben gelehrt: ihre Aufgabe war es immer, ein Volk ‚zur Raison’ zu bringen.‘ Nietzsche hätte wohl nicht geahnt, in welch umfaßenderen Sinne JüdInnen nach d. Zivilisationsbruch des 'Dritten Reiches' für eine geistige Regeneration der Deutschen wichtig werden sollten. Wenn ich an meine Schulzeit in den fünfziger Jahren zurückdenke, so verstehe ich Habermas gut. Er hatte die bedauerliche geistige Situation in den deutschen Universitäten im Auge; ich dagegen hatte es mit einer vergleichbaren Lage in der Schule zu tun. Statt uns den Weg weisen zu können, stolperten LehrerInnen noch vielfach zwischen 'dem Pathos des Dritten Reiches und den Prinzipien der Demokratie hilflos hin und her'. Wenn ich von heute aus meinen Bildungsgang überblicke, so fällt mir auf, welch wichtige Rolle JüdInnen dabei gespielt haben. Vor diesem Hintergrund leuchtet mir eine Bemerkung des Historikers Christian Graf von Krockow besonders ein, der zur Generation von Jürgen Habermas gehört: ‚Die Heimkehrer aus der Emigration & Verfolgung waren für uns die moralisch & politisch, die geistig Glaubwürdigen, denen wir uns anvertrauen durften.‘ Wie wenig selbstverständlich die Rückkehr deutscher JüdInnen in ihre alte Heimat nach dem Kriege war, zeigte die Haltung der internationalen jüdischen Organisationen. Aus der Sicht des Jüdischen Weltkongresses/Zentralrat der JüdInnen sollte es nur noch darum gehen, in Deutschland gestrandeten JüdInnen nach Palästina bzw. Israel weiter zu helfen und die Restbestände jüdischer Kultur in Deutschland zu sichern. Sonst lag über diesem Land des Holocaust der Tora-Bann = Vernichtungsweihe/Auslöschung, gar ein Fluch s. Tora/Tanach." ->Der jüdische Weltkongress und die USA kritisieren Polen, daß es seine Bürger (u. a. Millionen von JüdInnen) für ihr nach 1939 verlorenes Eigentum bis heute nicht entschädigt hat. Ministerpräsident Donald Tusk, Außenminister Sikorski und seine Regierung zögern, weil so ein Entschädigungsprojekt auch vielen Deutschen zugute kommen müßte. " Forensisch-Psychiatrische Gutachten über Jesus und uns ChristInnen " Wie (Evangelische) ChristInnen zu "HeidInnen mutieren müssen" März 2020: Psychologe Dr. phil. Samuel Salzborn veröffentlicht sein Buch/Preis 15 Euro „Kollektive Unschuld. Die Abwehr der Shoah im deutschen Erinnern“ unter Mitwirkung von Daniel Goldhagen und Th. W. Adorno's "Erziehung/Umprogrammierung nach Auschwitz". 30.9.2020/29.3.2023 : Eine Berliner Initiative will alle Martin-Luther-Straßen umbenennen lassen, weil er “bitterbösen Haß säte und aufgrund seiner Einstellung zu Minderheiten kein erinnerungswürdiger Mensch ist “. S. Salzborn berichtet, daß er zudem im konstruktiven Austausch mit dem evangelischen Berliner Bischof Christian Stäblein über den Reformator Martin Luther und dessen Antijudaismus stehe. Er freue sich , daß sich der Bischof für erklärende Kontextualisierungen bei Luther-Straßen ausspricht „denn Luther ist ein großer Problemfall aus meiner Sicht als Antisemitismus-Forscher“ sagt Salzborn. 10.11.2021: „'Kirchen sind wichtige Verbündete im Kampf gg. Antisemitismus! Der Umgang mit antijüdischen Darstellungen und Schmähplastiken eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe! Das könne allerdings nur gelingen, wenn wir uns unserer schmerzhaften Geschichte bewußt sind. Erst dann könne verhindert werden, daß sich Gleiches immerfort wiederholt' betont Diplomat Felix Klein. 'Mehr Selbstreflektion der Kirchen' fordert EKD-Antisemitismusbeauftragter Christian Staffa. Er macht sich für die Entwicklung einer anderen Bildsprache stark 'beispielsweise könne man den Jünger Judas Jesus aus Liebe und nicht aus Verrat küssen lassen' und die Abendmahlformel 'in der Nacht, als er verraten wurde‘ weglassen! ...“ ??? "Wir EdomiterInnen/HeidInnen/NoachidInnen bzw. Esau-/Christen-Säue müssen dann auch fortlaufend Tierbrandopfer erbringen! " ??? Zitat d. jüdischen Schriftstellers Heinrich Heine: In seinem Buch „Reise durch Deutschland“ ist die Reise der verfolgten JüdInnen im Exil seit dem Auszug aus Ägypten eingeholt und wird neu gedeutet z. B. in Cöllen: Exodus 12 „Nicht Götter, Mensch, Vieh in Ägypten, sondern das feindliche Christentum wird kraft des göttlichen Blutzeichens dem Tod geweiht; die Enkelbrut erkennt man noch heut an ihrem Judenhasse." Zitat Heinz-Werner Kubitza: „War Jesus verrückt? Wenn man ihn aber als Propheten verstanden und verehrt hat: Hat ihm das gereicht? Oder wollte er doch mehr sein? Wir finden in den Evangelien einige Worte, die eine überdrehte Selbstsicht Jesu zeigen. Als er die Zeichenforderung der Pharisäer ablehnt, weil er offenbar zu keinem Wunder in der Lage ist, scheint er dennoch über die Maßen von sich überzeugt, bekennt sich nicht direkt dazu, eine eschatologische Führerfigur zu sein, deutet dies jedoch an und scheint es indirekt auszusprechen. Aber sie sind auch euphemistisch. Denn was würde man heute zu einem Menschen sagen, der von sich selbst behauptet, daß er ein größerer Prophet als Jona, Jesus oder Mohammed sei, bedeutender sei als König David oder Salomo und seine Worte bis in alle Ewigkeit Gültigkeit hätten? Man würde ihm weniger ein 'Vollmachtsbewußtsein' oder eine 'stetige Kräftigkeit des Gottesbewußtseins' attestieren als vielmehr eine ausgewachsene religiöse Neurose oder Psychose. Ist das also des Pudels Kern? War Jesus schlicht ein psychisch kranker Mann? Ohne daß er selbst und seine bewegte Umwelt dies bemerkt hätten? Tatsächlich hat diese These einiges Erklärungspotenzial im Gepäck. Sie ist nicht neu und wurde zuerst prominent durch David Friedrich Strauß in seinem berühmt gewordenen Buch 'Das Leben Jesu/ 1835 vertreten. Dort sprach Strauß allerdings noch nicht von Krankheit, sondern davon, daß Jesus ein 'religiöser Fanatiker' gewesen sei. In der 2.ten Auflage/ 1864 meinte er dann, daß Jesu Fanatismus 'an Wahnsinn grenze'. Um die Wende zum 20. Jahrhundert erschien eine ganze Reihe von Büchern, die sich mit der psychischen Situation Jesu beschäftigten. Aus heutiger Sicht wirken sie oft noch sehr unbeholfen. Es war eine Zeit, wo das Interesse an Psychologie und Psychiatrie bereits stark erwacht war. Zum 'Fall Jesus‘ wurden ‚psychiatrische Diagnosen‘ gestellt. Oskar Holtzmann charakterisierte Jesus als 'Ekstatiker'. Dies sei für Holtzmann ‚eine nette Art zu sagen gewesen, daß Jesus nicht im engen Kontakt mit der Wirklichkeit war.‘ Zweifellos war Jesus ein Ekstatiker. Ist Ekstase, eine gesteigerte Form der Begeisterung ins Religiöse hinein, aber schon pathologisch? In manchen Fällen sicherlich. Auf jeden Fall ist sie etwas Verdächtiges. Emil Rasmussen sah in Jesus einen Epileptiker ‚in Gethsemane u. bei d. Tempelreinigung habe Jesus einen epileptischen Anfall erlitten‘. Aus exegetischer Sicht ist das Unsinn und stieß auch damals schon auf viel Kritik. George de Lootsen sah in Jesus einen ‚Degenerierten mit bestimmten Wahnvorstellungen‘, was sein oft bizarres Verhalten erkläre. Charles Binet-Sanglé schrieb 1910 ein Buch mit dem Titel ‚La Folie de Jesus/Das Irresein Jesu‘ und diagnostiziert eine ‚religiöse Paranoia‘. Der Psychiater William Hirsh beschreibt deviantes Verhalten/ Handeln bei Jesus, das gg. gesellschaftliche Normen verstößt und von Sanktionen bedroht ist und erkennt bei ihm einen ‚Größenwahn, der unaufhörlich und unermesslich anstieg‘. Jesus sei ‚paranoid‘ gewesen, sein Krankheitsbild stimme perfekt mit dem klinischen Krankheitsbild der Paranoia überein. Das Thema war Anfang des 20. Jahrhunderts so präsent, daß sich der große Albert Schweitzer in seiner medizinischen Dissertation mit diesen und anderen Publikationen beschäftigte. Als Forscher mit ausgesprochen guten historischen Kenntnissen zur Jesusüberlieferung erkannte er natürlich sofort die Unzulänglichkeit vieler Argumente der fachfremden Psychiater, die Aussagen und Geschichten der Bibel noch naiv wörtlich nahmen, während Theologen (zumindest die besseren) schon längst von Gemeindebildungen ausgingen. In Verbindung mit einer Psychologie, die noch in d. Kinderschuhen steckte, kamen Krankheitsgeschichten Jesu zustande, die heute nicht mehr diskussionswürdig sind. Ab 1925 nahm das Interesse an der Psychopathologie Jesu dann stark ab. Dennoch haben alle Genannten bestimmte deviante Motive im Handeln und Reden Jesu als solche erkannt. Im Jahr 1980 beschrieb der Psychiater Leonhard Hochenegg in einem Aufsatz den ‚Prophetenwahn‘, eine Wahnform, die öfter am Beginn einer schizophrenen Psychose auftritt. Störungen des Denkens und der Wahrnehmung bringen den Kranken soweit, daß er Katastrophen, Kriege und den Weltuntergang vorauszusehen glaubt. Alles wird verändert erlebt und symbolhaft gedeutet.“
- Die 5 gefälschten Shoas/Teil 4, "der NetzTeufel narrt", "VerLernKurse"
Gott sagte durch Jesus zu seinen gläubigen Aposteln/JüngerInnen/ChristInnen: „Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium der ganzen Schöpfung! Bringt MEINE ‚ 10 Gebote ‘ auch der heidnischen Umwelt als vernünftige Ethik nahe.“ Zitat Honestly Concerned e. V./Frankfurt: „‘Und tatsächlich gehen die Proteste noch weiter, jetzt in England. Laßt Euch überraschen. Wir sind noch lange nicht fertig damit, diesem Reichweiten-Stärksten Antisemiten und Weinkrampf-inszenierenden-Schauspieler Schaden zuzuführen.‘ Vorsitzender Sacha Stawski, der den Protest organisiert hat: ‚Unsere Aktion mit den Israel-Fahnen war ein Erfolg. Was danach folgte, war eine Theater-Show, eine Inszenierung von Roger Waters . Er, angeblich der große Kämpfer gg. Antisemitismus & für Gerechtigkeit. Dieser Mann inszeniert eine Hass-Show und daß auf Bühnen weltweit. Dort haben wir ein Zeichen gesetzt, um Roger Waters zu entlarven, für das, was er ist. Die Idee, auf die Bühne zu gehen, kam super spontan. Wir sind zum Konzert, haben alle unsere Israel-Fahnen reingeschmuggelt.‘“ Der auf Spenden angewiesene Verein spioniert deutsche Weihnachts-Märkte aus wie Amy-Jill Levine christliche Kirchen, ihre Strafanzeigen werden vom deutschen Staats-Schutz & den Antisemitismusbeauftragten der Politik bearbeitet. ---> Teruaki "Jimmy " Murakami (5.6.1933-16.2.2014), der in NYC geborene weltbekannte US-japanische Anime-/Filmregisseur. Er drehte den Anti-Atomkriegsfilm „Wenn der Wind weht“, zu dem Pazifist Roger Waters die Filmmusik schrieb. Mit 9 Jahren wurde Jimmy Opfer der amerikanischen Konzentrations-Lager des 2. Weltkrieges = 1. Atomweltkriegs, in denen Zehntausende japanischer Amerikaner an der Westküste jahrelang inhaftiert waren. Es war eine lebensverändernde Erfahrung, die ihn noch Jahre danach prägten. Zitat von Teruaki : "Ich war sehr, sehr verbittert, US-Staatsbürger zu sein, der so behandelt wurde. Meine ältere Schwester starb im KZ, der Rest von uns kam ziemlich schlecht davon." „NetzTeufel & narrt (n etzwerk a ntisemitismus - und r assismuskritische r eligionspädagogik und t heologie “ Die 3 Internet-Projekte „NetzTeufel“, „narrt“ & "Digitaler VerLernKurs" : NoachidInnen spionieren in sozialen Medien aus „wie Hassrede im Namen des christlichen Glaubens verbreitet wird“. Gesponsort von BMFSFJ unter dem Motto „Demokratie leben!“. Das Verb " narrt " bedeutet: jemandem etwas vormachen, ihm statt der Wahrheit eine andere Sichtweise/die Unwahrheit präsentieren. Sinnverwandte Wörter von "narrt": blenden, hinters Licht führen, irreführen, sich über jemanden lustig machen, jemanden wie einen Narren aussehen lassen, jemanden zum Narren halten, täuschen. „Deprogrammierung Götzendienst" = Tierschutz & Christentum ade Der 14. Nisan "Tag der Tötung der Lämmer" Talmud: "600000 Juden und ihre Frauen trieben ihre Lämmer am 10.ten Nisan zusammen. Das Lamm war die ägyptische Gottheit. Die Erstgeborenen Ägyptens, die die Schlüsselpositionen der ägyptischen Gesellschaft innehatten, traten an die JüdInnen heran und diese sagten: 'Wir bereiten Opfer für YHVH vor. In 4 Tagen zu Mitternacht wird YHVH durch Ägypten schreiten und die abschließende 10.te Plage vollziehen: alle Erstgeborenen werden sterben & das Volk Israel wird befreit' .” Zitat Midrasch Rabbah/Arba'ah Turim, Yaakov ben Asher: "'Die Lämmer sind die Pessach-Opfer für YHVH, damit ER die erstgeborenen Ägypter und ihr erstgeborenes Vieh tötet.' Viele JüdInnen hatten nach 210 Jahren des Eintauchens in die ägyptische Zivilisation auch dieses Tier als ihren G'tt angenommen. Als YHVH befahl, Lämmer beiseite zu stellen und sie in Erwartung des Opfers 4 Tage lang an das Bett zu binden, gab das jüdische Volk seine götzendienerische Praxis auf & erfüllte mutig diese Mitzwa in den Augen des ägyptischen Volkes, womit es sein völliges Vertrauen & seinen Glauben an G'tt bewies. Für die Ägypter hätte es nichts Abscheulicheres geben können, denn ihr Gott sollte geschlachtet werden. Doch wie durch ein Wunder waren die Ägypter nicht in der Lage, ein Wort zu sagen oder eine Hand zu erheben, sahen hilflos zu, wie ihr Gott für die Schlachtung vorbereitet wurde. Dieses Wunder war ein großes jüdisches Wunder/nes gadol & gibt diesem Schabbat seinen Namen. Was den Nisan betrifft, an dem die IsraelitInnen aus Ägypten auszogen, so schlachteten sie am 14. Tag ihre Pessach-Opfer = Tag der Tötung der Lämmer , am 15. zogen sie aus, am Abend des 15. wurden die ägyptischen Erstgeborenen erschlagen .. und dieser Tag war ein Donnerstag (Shabbat 87b)." Zitate jewsforjudaism: „ Das alte Ägypten war eine Zivilisation, die für ihre militärische Macht bekannt war, Tempel wurden für die offizielle Verehrung ihrer Götter gebaut. Götzendienst war unter den Ägyptern weit verbreitet, die viele Tiere als Manifestationen ihrer Götter verehrten. Auch Schafe & Lämmer wurden angebetet, diese götzendienerische Praxis war den JüdInnen wohlbekannt. Um wahre geistige Freiheit zu erlangen, mußten die JüdInnen jede Anziehungskraft des Götzendienstes ausrotten: Das Verfahren 'des Opferns der Lämmer war eine Deprogrammierung', um die JüdInnen auf den Exodus, Freiheit und den Empfang der Tora durch Mosche am Berg YHVH’s/Sinai/Horeb vorzubereiten. Der Rückzug v. Götzendienst geschieht nicht über Nacht. Es kann Zeit brauchen, um sich Deinen Versuchungen zu stellen und Dich vom Götzendienst zu distanzieren. Die Vorschriften, die mit dem Mitbringen des Osterlammes verbunden sind, sind Schritte im Prozeß der 'Deprogrammierung' . 4 Tage bevor die Passahlämmer geschächtet wurden, wurden sie in die jüdischen Häuser gebracht und an einen Bettpfosten gebunden. Dies bot die Gelegenheit, darüber nachzudenken, daß diesem 'sogenannten Gott' die Kraft fehlte, sich selbst zu befreien. Wie König David sagte: 'Sie haben einen Mund, reden aber nicht, Augen, aber sie sehen nicht, Ohren, aber sie hören nicht' (Psalm 115, 4-8). Nachdem die Lämmer geschächtet worden waren, wurden sie im Ganzen gebraten, was mehrere Dinge bewirkte: wieder einmal erlebten die JüdInnen, daß Götzen wie das Lamm keine Macht hatten, sich selbst zu retten! Zweitens: Dadurch, daß die Lämmer im Ganzen gebraten wurden, konnte niemand leugnen, daß Lämmer geschächtet worden waren. Durch das Braten des Fleisches gelangte das Aroma schließlich nach draußen, und die ÄgypterInnen wurden darauf aufmerksam gemacht, daß ' ihr Gott vernichtet worden war '. Diese Schritte und die Verabreichung des Lammblutes an der Außenseite ihrer Türen zwangen die JüdInnen dazu, sich dem Götzendienst zu stellen und öffentlich ihren Mut zu demonstrieren, ihn abzulehnen. Das ist echte Freiheit"; "Wer ist der wahre G'tt - Baal, Aschera oder der HERR? Es ist wahr, daß der Prophet Elija unter 'mildernden Umständen ein Wunder vollbrachte', um den jüdischen Baal-Anbetern zu beweisen, daß ihr Glaube falsch war s. Tanach " Brandtieropferungen auf dem Holocaust-Altar & jüdisches Pogrom an 850 Baal-/Aschera-GötzendienerInnen & falsche Propheten am Berg Karmel " . Darüber hinaus machte das Wunder des Elijas deutlich, daß sie falsch lagen, als sie annahmen, sie könnten eine doppelte Loyalität aufrechterhalten und 'JüdInnen für den Baal und die Aschera' sein!" Zitat „NetzTeufel, narrt & Digitaler VerLernKurs" : „Wie können wir uns in einer 'Meinungsdiktatur' befinden, wenn diese und ähnliche Thesen im öffentlichen Raum geäußert werden können? Besteht der WITZ in Mt. 7 nicht darin , sich zu fragen, welche Balken im eigenen Auge stecken, statt wieder nur auf die anderen zu zeigen? Muß die Kirche nicht heute, gerade weil sie sich Hitler nicht geschlossen entgegengestellt hat, dem Geist der Ungleichheit widersprechen? War nicht auch Jesus unter solcher Perspektive ein Meinungsdiktator, der sehr strikt sagte, was er denkt 'Ich aber sage euch …'?“ Interview debate//de:hate/Amadeu-Antonio-Stiftung mit Kristina Herbst: „Wir beschäftigen uns auf verschiedenen Ebenen mit Hate Speech im Netz. Einerseits fragen wir uns als Projekt ‚Wie wird Hass oder besser gesagt wie werden menschenfeindliche Äußerungen aus christlicher Perspektive formuliert und wie werden diskriminierende Sprachmuster vermeintlich christlich oder theologisch legitimiert?‘ Dazu analysieren wir Kommentare in den Sozialen Medien und arbeiten Hate Speech in Form von toxischen Narrativen heraus, die die Kommunikation im Netz vergiften. Andererseits möchten wir Ansätze für Handlungsstrategien entwickeln und erproben. Auf den Analyseergebnissen aufbauend haben wir unseren Hope Speech-Workshop entwickelt, ein offline-Bildungsmodul zur Reflektion von möglichen Umgangsstrategien mit Haß im Netz. MultiplikatorInnen können den Workshop in ihren pädagogischen Kontexten, z. B. in der kirchlichen Jugendarbeit, weiterverwenden. Wir stellen alle für den Workshop benötigten Materialien als freies Bildungsmaterial auf unserer Website zur Verfügung.“ 12.7.2018: Evangelisch-Luth. Kirche Norddeutschland/Kommunikationswerk Nordkirche Hamburg: „Das Ziel ist, mit der genauen Analyse Antworten darauf zu geben, wie eine digitale Kirche Zivilcourage im Netz stärken kann. Das Projekt ' NetzTeufel ' der Evangelischen Akademie zu Berlin untersucht mit Hilfe eines Tools solche Äußerungen, und zwar in Mails an evangelische Bischöfe als auch in Kommentaren in Foren, Nachrichtenportale, sozialen Medien. Das Ziel des Projekt ist es Hate Speech in Hope Speech, also etwas Positives zu verwandeln, in eine Form von digitaler Nächstenliebe, d. h. positive Geschichten erzählen. 'Argumentativ dagegenzuhalten reicht nicht aus' lt. Projektleiter Timo Versemann. Als nächstes will die Projektgruppe Pastoren, Mitarbeitern in der Jugendarbeit und Jugendlichen in Seminaren vermitteln, wie das im Detail aussehen kann. Versemann plädiert für Mut: 'Die Kirchen können noch mehr tun, als schöne Fotos mit einer Tageslosung zu posten.' Aktiv im Netz werden: Auf der Seite der 'NetztTeufel' werden noch mehr Hinweise gegeben, wie sich der Einzelne engagieren kann – etwa in der Facebook-Gruppe ‚ichbinhier‘, deren Mitglieder sich aktiv in Diskussionen einschalten, die von Hassrede durchsetzt sind & einen positiven Gegenpol schaffen. Zudem wird auf die Meldestelle 'respect!' verwiesen, an die strafrechtlich relevante Beiträge weitergegeben werden kann." 19.10.2019, Jüd. Allgemeine/21.10.2019, EKD, “NetzTeufel, narrt & Digitaler VerLernKurs" : „Judenhass ist Unglaube!“ Zitat Dr. Chr. Staffa : „Das einschlägige Zitat für mich ist von Theodor Wiesengrund Adorno aus den Antisemitismusthesen in der Dialektik der Aufklärung: 'Im Bild der JüdInnen, das die Völkischen vor der Welt aufrichten, drucken sie ihr eigenes Wesen aus. Ihre Gelüste sind ausschließlicher Besitz, Aneignung, Macht ohne Grenzen, um jeden Preis. Den Juden Jesus, mit dieser ihrer Schuld beladen, als Herrscher verhöhnt, schlagen sie ans Kreuz, endlos das Opfer wiederholend, an dessen Kraft sie nicht glauben können.'“ Der Mechanismus der hier angedeutet wird, ist der: Die eigenen Glaubensdefizite einerseits und Abgründe andererseits werden auf 'den Juden' projiziert und an ihm bekämpft. Der eigene Unglaube findet so ein Ventil. Der Nährboden ist das christliche Selbstbild, das mit den eigenen Defiziten und Schuldgefühlen nicht umzugehen weiß. Darüber muß viel mehr gesprochen werden: Was macht uns Mühe im Glauben, was Lust, was projizieren wir auf 'den anderen, den Juden'?" „Friedrich-Wilhelm Marquardt beispielsweise schrieb Judas eine positive Funktion zu. Er ging davon aus, daß durch diese Figur die Frage offengehalten werde, ob durch Christus bzw. durch die christliche Kirche tatsächlich eine Veränderung der Welt zum Guten erfolgt sei. Vorliegender Comic-Text mit Karikatur-Zeichnungen einer Teilnehmerin thematisiert die ,Rolle‘ der Judas-Figur innerhalb der Passionsgeschichte: Judas sucht sich therapeutische Hilfe und erzählt Dr. Freud von den gegen ihn erhobenen Vorwürfen. Gemeinsam vermuten sie, daß es sich um ein Mißverständnis gehandelt haben könnte. Wenn Judas also Jesus nicht verraten hat, was ist dann passiert? Wie könnte die Geschichte weiter erzählt werden? Bibliodrama: 'Guten Tag, Herr Iskariot!' So begrüßte mich Dr. Freud liebenswürdig … 'Jesus ist am Kreuz gestorben,' jammerte ich. 'Nun ja,' warf Dr. Freud ein, 'das kann schon mal passieren.' … schlussfolgerten einen Zusammenhang, der so gar nicht existierte. Meine Rolle war keinesfalls die des Verräters. In Wahrheit war es nämlich ganz anders.' -> Aufgabenstellung: 'Erzähl Du die Geschichte weiter. Finde eine Erklärung für die Rolle Judas´ in der Passionsgeschichte, die nicht die des Verräters ist.'“ Zitat jewsforjudaism: "'Um NichtjüdInnen zu helfen, die andere Religionen verlassen haben, bietet JEWS FOR JUDAISM auch Bildungsprogramme an, um ihnen zu helfen, die 7 noachidischen Gesetze der Tora für NichtjüdInnen anzunehmen.' ??? 'BITTE UNTERSTÜTZEN SIE DIE LEBENSRETTENDE ARBEIT! Wir sind eine nur über Spendenbasis agierende Outreach-Organisation, deren Hauptziel es ist, jene JüdInnen für das Judentum zurückzugewinnen, die von den folgenden 6 Bedrohungen für das jüdische Überleben beeinflusst werden/wurden, die die weltweite jüdische Gemeinschaft verwüsten: Mischehen explodieren mit einer Rate von 75 % in einigen nordamerikanischen Städten!!! / Hebräisch-christliche Missionare bekehren jedes Jahr Tausende von JüdInnen weltweit! / Destruktive Sekten führen dazu, daß viele JüdInnen Familie, Freunde, Karriere aufgeben, östliche Religionen, Buddhismus, Hinduismus sind spirituelle Entscheidungen / Apathie & Ignoranz lassen viele JüdInnen ahnungslos, ungebunden, assimiliert zurück / Anti-israelisches BDS auf dem Campus hindert jüdische StudentInnen daran, sich für Israel und das Judentum einzusetzen!!! Die nächste Stufe der jewsforjudaism : ' COUNTER-MISSIONARY SURVIVAL SEMINAR mit Rabbi Michael Skobac – 6 aufeinanderfolgende Donnerstage, 5.11.– 10.12. Diese 6teilige Serie eignet sich gut für die TeilnehmerInnen unseres Kontermissionarsseminars der ersten Stufe . Mit vorab aufgezeichneten Videovorträgen wird Skobac Ihren jüdischen Stolz stärken, Ihnen helfen, das Wissen und die Werkzeuge zu erwerben, die Sie benötigen, um selbstbewusst und mutig auf alle jüdisch-messianischen Missionare zu reagieren, die Ihren jüdischen Glauben in Frage stellen und erhalten einen Schub in Ihrem jüdischen Stolz! Nach jedem Vortrag beantwortet Skobac die Fragen der Teilnehmer in einer persönlichen Frage- und Antwortrunde. Schnallen Sie sich an. Die Fragerunde kann eine ziemlich holprige Fahrt sein ... Aber sehr angenehm.' Die Mission von jewsforjudaism ist es, die jüdische Identität durch Bildung & Beratung zu stärken und zu bewahren, die (be)trügerischen Sekten und jüdisch-messianischen Missionaren entgegenwirkt & kritisches Denken fördert. Wir erreichen unsere Ziele durch unsere weltweite Internet-Reichweite, soziale Medien, kostenlose Bildungsprogramme, Bildungsliteratur, Beratungsdienste, die jüdische Menschen mit der spirituellen Tiefe, Schönheit & Weisheit des Judentums verbinden.' 'Ich bin so dankbar, daß ich die wunderbaren YouTube-Vorträge von Rabbi Skobac ‚Juden für das Judentum‘ entdeckt habe. Ich bin ein Jude, der im College zum Christentum konvertiert ist, aber jetzt bin ich dank Ihrer Online-Öffentlichkeitsarbeit zum Judentum zurückgekehrt. Danke. – Rebecca G.' Kurz gesagt, JudenfürdasJudentum rettet jüdisches Leben und hält Juden jüdisch. Unser wahrer jüdischer Messias = SHILOH: Wir JüdInnen ziehen es vor, auf das 'Echte' zu warten, gemäß G-ttes Verheißungen und Richtlinien. Die jüdische Bibel bietet eine klare und konsistente Beschreibung dessen, wie die Welt aussehen wird, wenn der Messias kommt, und das ist eindeutig noch nicht geschehen. Wir warten also immer noch auf das Kommen des wahren Messias. Mögen er und eine utopische Welt bald kommen!" Was NoachidInnen, "NetzTeufel & narrt", PolitikerInnen, MuslimInnen, JüdInnen, Staatsschutz u. a. (im Internet) nicht stört Innerhalb weniger Sekunden fand ich unter dem Suchbegriff "Jesus" nicht nur diese "Bilder" und weitere Witze "Siehe, ich werde euren Samen verderben, Mist auf eure Angesichter streuen (Maleachi 2:3): Ich bekomme Jesu Mist auf meinem Gesicht!": hier vertauscht der Autor absichtlich jüdischen Tanach/Tora mit christlichem NT. 1.4.2004/13.5.2011 : Zitat Shlomo Sand, Israel Finkelstein, Neil A. Silberman u. a. „Keine Posaunen vor Jericho, die historisch-archäologischen Wahrheiten über Tora/Tanach“, Tora/Tanach: "Das Volk Israel verstieß mit der Verehrung von der Himmelskönigin Astarte=Ashtoreth und „anderer Mächte“ gegen das erste Gebot des Tanach. Josia (647-609 v. Chr.) war von 640-609 v. Chr. König Judas (Südreich) aus der Davididen-Dynastie. Er versuchte verzweifelt, einen bildlosen JHWH als einzig erlaubten Gegenstand der Verehrung zu etablieren und die Verehrung anderer Götter oder Mächte in sichtbarer Form zu verhindern. Die Archäologen Finkelstein und Silberman sind aber der Ansicht, „daß dieser Versuch nicht besonders erfolgreich war. Als Beleg nennen sie zahlreiche Götterfiguren, die in israelitischen Wohnhäusern aus dem 7. Jh. v. Chr. gefunden wurden und mit der Göttin Astarte zu identifizieren seien“. König Salomo förderte zeitweise die Verehrung der Astarte: „Da schrien sie zum HERRN und sagten: ‚Wir haben gesündigt; denn wir haben den HERRN verlassen und den Baalen und Astarten gedient. Befrei uns jetzt aus der Gewalt unserer Feinde; wir wollen wieder DIR dienen“. Den 2.ten Verweis auf Ashtoreth findet man in Jeremia 44 im „YHVH- Urteil über die JüdInnen in Ägypten ‚ Dies ist das Wort, das Jeremia über alle JüdInnen erhielt, die im Lande Ägypten in Migdol, Tahpanhes, Memphis und im Lande Pathros lebten‘“: „Das ist es, was der HERR der Heerscharen, der G‘tt Israels, sagt: ‚Du hast all das Unheil gesehen, das ICH über Jerusalem und alle Städte Judas gebracht habe. Und siehe, sie liegen heute in Trümmern und Verwüstung wegen des Bösen, das sie getan haben. Sie provozierten MICH zum Zorn, indem sie fortfuhren, Weihrauch zu verbrennen und anderen Göttern und Mächten zu dienen, die weder sie noch ihr noch eure Väter je kannten. Und doch habe ICH euch alle meine Knechte, die Propheten, immer wieder gesandt und gesagt: Tut nicht das Abscheuliche, das ICH hasse. Aber sie hörten nicht zu und neigten ihre Ohren nicht. Sie wandten sich nicht von ihrer Bosheit ab, hörten nicht auf, anderen Göttern & Mächten Weihrauch zu verbrennen. Darum ergoß sich MEIN Zorn und Grimm und brannten in den Städten Judas und in den Straßen Jerusalems, so daß sie zu der verwüsteten Ruine geworden sind, die sie heute sind. Nun, das ist es, was der HERR, der G‘tt der Heerscharen, der G‘tt Israels, sagt: Warum fügt ihr euch selbst so großen Schaden zu, indem ihr Mann, Frau, Kind, Säugling von Juda abschneidet und euch selbst ohne Überrest zurücklasst? Warum reizt du MICH durch das Werk deiner Hände zum Zorn, indem du in dem Lande Ägypten, wohin du gezogen bist, um zu wohnen, Weihrauch für andere Götter und Mächte verbrennst? Das Ergebnis ist, daß du abgeschnitten wirst und zu einem Objekt des Fluchs und der Schmach unter allen Nationen der Erde wirst. Habt ihr die Bosheit eurer Väter und der Könige von Juda und ihrer Frauen vergessen, ebenso wie die Bosheit, die ihr und eure Frauen im Land Juda und auf den Straßen Jerusalems begangen habt? Bis auf den heutigen Tag haben sie sich nicht gedemütigt und keine Ehrfurcht erwiesen, noch haben sie MEINE Weisung befolgt oder die Satzungen, die ICH euch und euren Vätern auferlegt habe. Darum sagt der HERR der Heerscharen, der G‘tt Israels: ICH werde Mein Angesicht richten, um Unheil zu bringen und ganz Juda auszurotten. Und ICH will den Überrest Judas wegnehmen, der sich entschlossen hat, in das Land Ägypten zu ziehen, um dort zu wohnen. Sie werden ihr Ende finden. Sie werden alle durch das Schwert fallen oder von der Hungersnot verzehrt werden. Von den Kleinsten bis zu den Größten werden sie durch Schwert oder Hunger sterben; Und sie werden zum Gegenstand von Fluch und Entsetzen, von Verunglimpfung und Vorwurf. ICH werde die strafen, die im Lande Ägypten wohnen, wie ich Jerusalem mit Schwert und Hunger und Pest bestraft habe, damit keiner von dem Überrest Judas, der nach Ägypten gezogen ist, entkommt oder überlebt, um in das Land Juda zurückzukehren, wo er sich danach sehnt, zurückzukehren und zu leben. denn niemand wird zurückkehren außer ein paar Flüchtlingen.“ Da sagten alle Männer, die wußten, daß ihre Frauen für andere Götter und Mächte Weihrauch brannten, und alle Frauen, die daneben standen und das ganze Volk, das im Lande Ägypten und in Pathros wohnte, zu Jeremia: „Was das Wort betrifft, das Du im Namen des HERRN zu uns geredet hast, Wir werden nicht auf euch hören! Stattdessen wollen wir alles tun, wozu wir gelobt haben ‚Wir werden der Himmelskönigin Weihrauch anzünden und ihr Trankopfer darbringen‘ so wie wir, unsere Väter, unsere Könige und unsere Beamten es in den Städten Judas und auf den Straßen Jerusalems getan haben. Zu dieser Zeit hatten wir viel zu essen und gute Dinge, und wir sahen keine Katastrophe. Seitdem wir aber aufgehört haben, der Himmelskönigin Weihrauch anzuzünden und ihr Trankopfer auszuschütten, hat uns alles gefehlt und wir sind umgekommen durch Schwert und Hungersnot.“ Und die Frauen sagten: „Und wenn wir Frauen der Himmelskönigin opfern und Trankopfer darbringen, das tun wir ja nicht ohne den Willen unserer Männer, wenn wir ihr Opferkuchen backen, die sie abbilden, und ihr Trankopfer darbringen‘.“ Da sprach Jeremia zu dem ganzen Volk, den Männern und Frauen und allen Leuten, die ihm so geantwortet hatten: „Waren es nicht jene Opfer, an die der HERR gedacht hat, die ihr in den Städten Judas und auf den Gassen Jerusalems dargebracht habt, ihr und eure Väter, Könige, Oberen und alles Volk des Landes? Waren nicht sie es, die ihm in den Sinn gekommen sind? So konnte der HERR es nicht mehr ertragen wegen eures bösen Wandels und der Gräuel, die ihr tatet; daher ist auch euer Land zur Wüste, zum Entsetzen und zum Fluch geworden, daß niemand darin wohnt, so wie es heute ist. Weil ihr der Himmelskönigin geopfert habt und wider dem HERRN sündigtet und der Stimme des HERRN nicht gehorchtet und in seinem Gesetze, seinen Rechten und Mahnungen nicht gewandelt seid, darum ist euch solches Unheil widerfahren, so wie es heute ist.“ Und Jeremia sprach zu allem Volk und zu allen Frauen: „Höret des HERRN Wort, ihr alle aus Juda, die in Ägyptenland sind! So spricht der HERR Zebaoth, der G‘tt Israels: ‚Ihr und eure Frauen, was ihr mit eurem Munde gelobt habt, vollbringt ihr mit euren Händen. Ihr sagt ‚Wir wollen unsere Gelübde halten, die wir der Himmelskönigin gelobt haben, daß wir ihr opfern und Trankopfer darbringen.‘ Wohlan, erfüllt doch eure Gelübde und haltet eure Gelübde! So höret nun des HERRN Wort, ihr alle aus Juda, die ihr in Ägyptenland wohnt: Siehe, ICH schwöre bei MEINEM großen Namen, ‚daß MEIN NAME nicht mehr genannt werden soll durch irgendeines Menschen Mund aus Juda in ganz Ägyptenland, der da sagt: ‚So wahr G‘tt der HERR lebt!‘ Siehe, ICH will über sie wachen zum Unheil und nicht zum Heil, daß, wer aus Juda in Ägyptenland ist, durch Schwert und Hunger umkommen soll, bis es ein Ende mit ihnen hat. Die aber dem Schwert entrinnen, werden aus Ägyptenland ins Land Juda zurückkommen als ein geringes Häuflein. So werden dann alle, die übrig geblieben sind von Juda und die nach Ägyptenland gezogen waren, dort zu wohnen, erkennen, wessen Wort wahr geworden ist, meines oder ihres. Und dies sei das Zeichen, ICH will euch an diesem Ort heimsuchen, damit ihr wisst, daß MEIN Wort wahr werden soll über euch zum Unheil. Siehe, ich will den Pharao Hofra, den König von Ägypten, übergeben in die Hände seiner Feinde und derer, die ihm nach dem Leben trachten, gleichwie ich Zedekia, den König von Juda, übergeben habe in die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babel, seines Feindes, der ihm nach dem Leben trachtete.“ 28.5.+29.5.2023/Leserkommentare in der jpost/israel-news Litvak : “Es ist an der Zeit, daß wir proaktiver gegen diese Parasiten vorgehen. Als ich einmal von einem dieser sinnlosen, verblendeten Individuen angesprochen wurde, der mich unverblümt fragte, warum Juden das Christentum nicht annehmen, antwortete ich, daß es daran liegt, daß JüdInnen einen erblichen Abscheu vor Götzendienst haben und das Christentum Götzendienst IST. Er schien über meine Antwort überrascht zu sein; Das hatte er noch nie zuvor gehört. Er hätte es tun sollen. Ich mußte dann konkret sein und ihm erklären, daß ChristInnen und JüdInnen NICHT denselben Gott anbeten. Wir JüdInnen beten den ewigen, unkörperlichen G‘tt Abrahams an. ChristInnen beten das Bild eines toten und gefolterten Juden an, der an einem Stück Holz hängt. Protestanten haben ein geistiges Bild. (Er musste tatsächlich zustimmen, daß ein geistiges Bild ein Bild ist!) Keine Ähnlichkeit zwischen den beiden. Christen und Juden haben nichts gemeinsam. Ja, wir haben eine lange historische Beziehung. Aber das war immer zwischen christlichen MörderInnen und jüdischen Opfern. Wenn wir ‚bekennenden ChristInnen‘ begegnen, ist es unsere Pflicht, sie darauf hinzuweisen, daß sie Götzenanbeter sind, ständig die ersten beiden noachidischen Gebote brechen. Wir sollten ihnen auch erklären, daß der Bund Noahs immer noch verbindlich ist und daß sie verpflichtet sind, die 7 noachidischen Gebote zu halten. Manchmal erkläre ich ihnen auch, daß der TANACH unser ist und daß sie bitte ihre unreinen Hände und ihren verzerrten Verstand davon fernhalten sollen. Ihre hochmütige Arroganz und ihr grenzenloser Dünkel, mit denen sie vorgeben, unsere Bibel besser zu kennen als wir selbst, sind einfach abstoßend. Wir sollten die Initiative ergreifen und sie missionieren; Warten Sie nicht darauf, dass sie zu uns kommen!" Scottadler1948 : „Wer seid ihr ChristInnen, daß ihr uns die "gute Nachricht" und die "Wahrheit" predigt? Hast du uns und über uns nicht 2000 Jahre lang belogen? Habt ihr ChristInnen nicht im Laufe der Jahrhunderte genug Schaden angerichtet? LASST UNS IN RUHE AN UNSEREN HEILIGEN STÄTTEN. Und schauen Sie sich einige Videos von Rabbi Tovia Singer an. Vielleicht lernen Sie etwas über die Löcher in Ihrer eigenen Religion, von denen einige breit genug sind, um eine 747 zu parken.“ farley18: „2000 Jahre christliche Verfolgung der JüdInnen, die im Holocaust gipfelte, und sie sind immer noch nicht zufrieden. Die aggressiven, feindseligen Versuche von Christen, Juden zu ihrer Götzenanbetungsreligion zu bekehren, sind beleidigend und antisemitisch. Laßt sie nach Europa gehen, wo der Prozentsatz der Gläubigen an G‘tt im einstelligen Bereich liegt; Laßt sie dort ihre Missionierung betreiben und laßt das jüdische Volk in seinem einzigen kleinen Lande in Ruhe! Zitat Ram Venisa: „ChristInnen haben schon genug JüdInnen ermordet, nicht wahr? Braucht diese ‚friedliche Religion‘ mehr?“ GeoffShort : „Viel Glück für die jüdischen Demonstranten. Christliche Missionare haben in Israel nichts zu suchen und sollten dringend aus dem Land gejagt werden.“ Eliss : „Die Geschichte zeigt, daß die christliche Missionsarbeit eine schlechte Bilanz hat. Auch das Neue Testament wurde auf Griechisch geschrieben, Jesus sprach nur Aramäisch, was bedeutet, daß es viel Skope zur Interpretation gibt. Das hat auch nichts mit dem Judentum zu tun.“ David : „Sollen sie das in Mekka versuchen, Medina oder sogar auf dem Tempelberg. In den meisten muslimischen Ländern gibt es Strafen, in vielen Ländern sogar den Tod für Missionierung und Apostasie. Die Welt hat natürlich kein Problem damit, und obwohl Israel solche Gesetze nicht nachahmen sollte, ist es vernünftig, das Missionieren an religiösen Stätten zu verbieten.“ Bronco McFord: „ChristInnen leben seit 2000 in Jerusalem, sie sind bei niemandem zu Gast. Ich habe nirgendwo in dem Artikel gelesen, wo diese Gläubigen die JüdInnen aufforderten, zu konvertieren. Selbst wenn sie einen Flyer verteilen oder mit ihnen sprechen würden, können Sie sie höflich ablehnen und einfach weitergehen. Das tue ich Jehovas Zeugen und Mormonen die ganze Zeit an.“ Israel Samuels: „Sie predigen Blasphemie, daß es eine notwendige Fürsprache zwischen den Menschen und G‘tt gibt. Und daß der Messias bereits gekommen ist, was nicht der Fall ist. Und ich wage zu behaupten, daß viele von ihnen versuchen, all das JüdInnen und anderen aufzuzwingen. Wenn sie sich in dieser Hinsicht nicht verhalten können, sollten sie entweder schweigen oder gehen." Larry M. Goldstein: „Ganz ähnlich wie die Nationen in Europa und Nordamerika, die NGOs finanzieren, die Hunderte von Petitionen gegen Israel beim Obersten Gerichtshof Israels einreichen. Wenn Israel das in Deutschland oder Skandinavien tun würde, gäbe es in Europa Empörung, aber die Europäer fühlen sich frei, es hier zu tun. Ebenso wird es keinen jüdischen Gottesdienst vor dem Vatikan oder dem Sitz der anglikanischen Kirche geben, da dies nicht erlaubt wäre. Genug davon! Israel sollte eine offensivere Haltung einnehmen, um das Land und seine Bürger vor diesen marodierenden Europäern zu schützen.“ Nadav Katz : „Der Staat Israel ist die nationale Heimat des jüdischen Volkes. Als Freund der ChristInnen, auch der evangelikalen, bitte ich: Respektiert die Tatsache, daß wir JüdInnen hier zu Hause sind. Du würdest nicht das Haus deines Freundes betreten und gegen die Lebensweise des Vermieters handeln, während du den Hausherrn und seine Familie beleidigst. Tut das bitte nicht hier, in unserem kollektiven Haus.“ Lou Krupkin : „Machen Sie weiter so, indem Sie aktive Missionare bekämpfen. Sie behaupten, Israel zu unterstützen, in Wirklichkeit seid ihr darauf aus, die jüdische Religion, das jüdische Volk und Israel zu zerstören. Wir können diejenigen respektieren, die uns für das respektieren, was wir glauben, aber für diejenigen, die böse Absichten haben, indem sie versuchen, Juden zu bekehren, oder uns an etwas glauben machen, das so weit gegen das tatsächliche Judentum verstößt, muss protestiert und erbittert bekämpft werden.“ Gabriella Bodis: „Gibt es keine echten JüdInnen, die echte Baseballschläger haben?" EndersShadow : „Es besteht kein Zweifel, daß das Judentum im ersten Jahrtausend unserer Zeitrechnung aktiv missionierte. Daß das Judentum damit aufgehört hat, ist eine bedauerliche Verleugnung der Pflicht, ein Segen für alle Nationen zu sein." ... TORA „Kapitel weltweites Wohnrecht“ Es ist den Israeliten erlaubt, auf der ganzen Oberfläche der Erde zu wohnen, ausgenommen hiervon ist das Land Ägypten, vom mittelländischen Meere nach dem Wesen zu, auf eine Strecke von 400 Meilen (1600 km), gegenüber Äthiopien und der Wüste. Dieser ganze Flächenraum darf von den Israeliten nicht bewohnt werden, indem die Tora an drei Stellen gewarnt, nach Ägypten zurückzukehren, denn es heißt: ‘Ihr werdet nie mehr diesen Weg zurücklegen‘; ferner: ‚Du wirst sie nicht mehr wiedersehen‘; endlich: ‚Ihr werdet sie nie und nimmer wiedersehen‘; die Stadt Alexandrien gehört zu dem verbotenen Distrikt. TORA „Kapitel Krieg, Vergewaltigung, Zwangskonvertierung“ Der Umgang und die Heimführung eines schönen Weibes ist nur während der (Kriegs-)Gefangenschaft gestattet, denn es heißt (ebenda): ‚Und du wirst erblicken in der Gefangenschaft ein schönes Weib, gewinnest sie lieb, so kannst du es zur Frau nehmen‘. Es ist erlaubt, gleich ob sie eine Jungfrau oder eine verheiratete Frau ist, denn die Heirat der NichtjüdInnen ist ungültig . ‘Du gewinnest sie lieb‘, auch wenn sie nicht schön ist; ‚sie‘ und nicht eine Andere, damit er nicht zweien beiwohne; ‚so kannst du sie zur Frau nehmen‘, damit er nicht 2 nehme, eine für sich und eine für einen Vater oder seinen Freund. ‚Führe sie in Dein Haus‘ lehrt, daß er ihr nicht während des Kriegsgeschehens beiwohnen darf; er bringe sie an einen menschenfreien Ort und wohne ihr dort bei. Ein Priester darf der schönen Gefangenen beiwohnen, denn die Tora erlaubte es aus Berücksichtigung des Triebes. Er darf sie aber nicht ehelichen, weil sie eine Proselytin ist. Wie muß sich der Israelit mit einer solchen schönen Gefangenen benehmen? Wenn sie, nach dem ersten Beiwohnen, über sich nimm, zum wahren Glauben überzugehen, so muß er sie sogleich der Proselytentauchung (in der Mikwe zum Gijur) unterziehen; willigt sie aber nicht ein, so sitze sie bei ihm 30 Tage, denn es heißt: ‚Sie mag ihren Vater und ihre Mutter einen Monat lang beweinen‘ (Deut. 21:13); ebenso kann sie ihre vorige Religion beweinen, ohne daß er sie davon abhalten darf. Hierbei muß sie aber ihre Nägel wachsen, ihr Haar rasieren lassen, damit sie in seinen Augen an Liebenswürdigkeit verliere; auch muß sie immer im Hause sein, daß er sie jedes Mal beim Ein- und Ausgehen sehen könne und ihrer überdrüssig werde; er gebe sich aber immer Mühe, sie zum wahren Glauben zu bekehren, willigt sie endlich ein und er liebt sie noch, so nehme man ihr die gewöhnliche Proselytentauchung vor. Demnach also hat sie 3 Monate zu warten, nämlich 1 Monat zum Beweinen der Eltern und 2 nachher; alsdann kann er sie mit Ehepakten (Ketuba) und Verlobung (Kidduschin) ehelichen.Will er sie aber dann nicht mehr heiraten, so muß er sie freilassen und er übertritt ein Verbot, wenn er sie als Gefangene verkauft, denn es heißt (ebenda): ‚Und verkaufen darfst du sie nicht für Geld‘; dieser Verkauf gilt auch gar nicht und er muß das Kaufgeld zurückerstatten; ebenso übertritt er ein Verbot, wenn er sie als Sklavin zwingt, nachdem er ihr schon beigewohnt, sogar durch jede Dienstleistung, die er von ihr verlangt, denn es heißt (ebenda): ‚Du sollst sie nicht tyrannisieren‘, was so viel sagen will, daß man sich ihrer nicht als Sklavin bediene. Wollte sie aber keineswegs Proselytin werden, so dulde man sie 12 Monate lang; besinnt sie sich auch dann nicht eines Besseren, so hat sie, um freigelassen zu werden, bloß die 7 noachidischen Gesetze über sich zu nehmen; sie wird dann freigelassen und wie alle ansässigen Proselyten betrachtet; heiraten darf man sie nicht, da es verboten ist, eine Frau zu nehmen, die sich nicht zum jüdischen Glauben bekehrt. Wird sie schwanger, ist das Kind ein Proselyt; das Kind gilt nicht als sein Kind, weil es von einer Nichtjüdin stammt, sondern das Gericht nimmt die Proselytentauchung vor und übernimmt die Verantwortung. Tamar wurde durch König Davids Beiwohnen einer schönen Gefangenen geboren, aber Awschalom wurde nach ihrer Heirat geboren. Deshalb war Tamar Awschaloms Schwester nur durch die Mutter und sie wäre Amon zur Frau erlaubt, deshalb sagte sie (2 Sam. 13:13): ‚Sprich mit dem König, er wird mich dir nicht verweigern‘. "Mosche Rabbeinu befahl uns im Auftrag des Allmächtigen, die ganze Menschheit zu zwingen, die Gebote anzunehmen, die den Söhnen Noachs gegeben worden waren = NoachidInnen." Zitat Kupferblaue Satyr/Kupferblau-TübingerCampusmagazin, 3.12.2023 : "Die Satire-Weihnachtsgeschichte – was wirklich in Tübingen geschah! Die jüngsten Forschungen legen nahe, daß die Geburt von Jesus Christus tatsächlich nicht in Bethlehem stattgefunden haben soll, sondern in Tübingen am Neckar, tief in der Schwäbischen Provinz. Inspiriert von diesen bahnbrechenden Erkenntnissen haben wir uns daran gemacht, dieses historische Ereignis in all seinen Facetten und mit maximaler Präzision zu rekonstruieren. Es begab sich aber zu der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Winfried Kretschmann ausging, daß ganz Baden-Württemberg geschätzt würde. Und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Geburtsstadt. Da machte sich auch Josef aus Herrenberg auf den Weg, denn er war vom Geschlechte Eberhard-Karls aus der Stadt Tübingen. Mit ihm machte sich auch Maria, die ihm zur Ehe versprochen war und ein Kind erwartete, auf den beschwerlichen Weg zum Bahnhof. Doch als sie nun im dichten Nebel am Gleise standen, erschien vor ihrem Antlitz keine Eisenbahn. Augenblicklich lichtete sich der Nebel und es tat sich vor ihnen auf eine Gestalt im burgunderroten Gewand. „Oh höret, einfaches Volk, vernehmet diese Botschaft von der Deutschen Bahn! Zu dieser Stund’ ward die Ammertalbahn aufgrund einer Stellwerksstörung zum Ruhen verdammt. Wir bitten um Ihr Verständnis.” So begaben sie sich zurück in ihre Behausung, wobei Marias Schritte schwer waren von der Last, die sie trug, und führten ihren Drahtesel aus seinem Unterstand. Maria nahm vorne auf der Ladefläche des Lastenrades Platz und Josef begann, in die Pedale zu treten. So fuhren sie dahin, und hinter Unterjesingen ward der Weg beschwerlich und glatt. ‘Maria, da fällt mir ein, ach Kruzifix!‘ sprach Josef, und ‘wir haben bald Weihnachten und wir haben immer noch die Sommerreifen auf dem Drahtesel!‘ Maria jedoch blieb gefasst … Und weiter schallte der donnernde Klang der Stimme des Erzengels Sigmar Gabriel: ‘Sehet, ich verkündige euch große Freude, die aller Studierendenschaft widerfahren wird, denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der HERR, in der Stadt Boris’. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Kopierpapier gewickelt und auf einem Drucker liegend!‘ Und so zogen die Hirten los nach dem hellen Leuchten des Brechtbaues. Zuletzt trat Boris Palmer zu dem Kinde und schenkte ihm ein Bildnis seiner selbst und ER sprach: ‘Du sollst dich an meinem Abbilde immer erfreuen, oh Heilsbringer, so wie das niedere Volk der Studierenden. ‘” "Anklage-Frage" von Kupferblau-TübingerCampusmagazin, Ausgabe 51/Wintersemester 2024/25 : "Wie kommt Jesus zu diesem Bier und dem Joint? Warum zerstören er und seine ChristInnen ungestraft unseren Planeten Erde? ..." Bild unten: Fälschung Originalbild TORA/Tanach: DAS ALLERHEILIGSTE des 3.ten TEMPELS: ISRAELS ATOMWAFFEN Zitat Warner D. Farr, LTC, US-Army/ Sept. 1999 : „Die Geheimhaltung des israelischen Atombomben-Programms hat die zunehmenden Probleme des alternden Dimona-Reaktors und die negativen Auswirkungen auf die Gesundheit der Arbeiter verschleiert. Informationen sind erst jetzt öffentlich, da ehemalige Beschäftigte die Regierung verklagen. Dieses Problem hängt nun mit der fortgesetzten Tritiumproduktion für die verstärkten Panzerabwehr- und Raketenabwehrsprengköpfe zusammen, die Israel weiterhin benötigt. Israel bemüht sich um eine neue, effizientere Technologie zur Herstellung von Tritium, die in Indien entwickelt wurde.“ Als Zahlungsmittel für die israelische Beteiligung an der Suezkrise 1956 errichtete Frankreich in Dimona einen Atomreaktor-Komplex zur Produktion & Wiederaufbereitung von Plutonium in großem Umfang. Die USA entdeckte die Anlage 1958. Israel nutzte Verzögerung und Täuschung, um die USA zunächst in Schach zu halten, und später die nukleare Option als Druckmittel für eine konsequente Versorgung der USA mit konventionellen Waffen. 1949–1956 : Israels Ministerpräsident David Ben-Gurion war besessen davon, sich Atomwaffen zu beschaffen, um eine Wiederholung des Holocaust zu verhindern. Er sagte "was Einstein, Oppenheimer, Teller, die 3 sind Juden, für die USA gemacht haben, könnte für ihr eigenes Volk auch von jüdischen WissenschaftlerInnen in Israel getan werden." Ben-Gurion beschloss, jüdische Wissenschaftler aus dem Ausland zu rekrutieren, noch vor dem Ende des arabisch-israelischen Krieges 1948, der Israels Unabhängigkeit begründete. Er und andere, wie der Leiter des Weizmann-Institute of Science und der Wissenschaftler des Verteidigungsministeriums Ernst-David Bergmann glaubten und hofften, daß jüdische Wissenschaftler wie Oppenheimer und Teller Israel helfen würden. Der sowjetische Ministerpräsident Nikolai Bulganin und Präsident Chruschtschow drohten unverhohlen mit einem nuklearer Angriff, wenn Israel sich nicht vom Sinai zurückzieht. 1949/1986: Francis Perrin, französischer Hochkommissar f. Atomenergie von 1951-1970, sagte öffentlich, „daß 1949 israelische Wissenschaftler an das Saclay Nuclear Research Centre eingeladen wurden zur Zusammenarbeit und Austausch von Wissen zwischen französischen und israelischen Wissenschaftlern, insbesondere zwischen denen, die über Kenntnisse aus dem ‚Manhattan-Projekt’ verfügten.“ Lt. Lieutenant Colonel Warner D. Farr in einem Bericht an das USAF Counterproliferation Center, als Frankreich zuvor führend in der Nuklearforschung war, "waren Israel und Frankreich nach dem Krieg auf einem ähnlichen Stand, israelische Wissenschaftler konnten bedeutende Beiträge zu den französischen Bemühungen leisten. Die Fortschritte in der Nuklearwissenschaft und Nukleartechnologie in Frankreich und Israel blieben auch in den frühen fünfziger Jahren eng miteinander verbunden. Es gab viele israelische Beobachter bei den französischen Atomtests und die Israelis hatten 'uneingeschränkten Zugang zu den Daten der französischen Atomtestexplosionen'". Nachdem die Suezkrise zu einer drohenden sowjetischen Intervention geführt hatte und Briten und Franzosen unter dem Druck der USA zum Rückzug gezwungen waren, schickte Ben-Gurion den Leiter des israelischen Atomprogramms Shimon Peres und Außenministerin Golda Meir nach Frankreich. Während ihrer Gespräche wurde der Grundstein für den Bau eines größeren Atomreaktors und einer chemischen Wiederaufbereitungsanlage gelegt, und Premierminister Guy Mollet, der sich schämte, sein Engagement für die Sozialisten in Israel aufgegeben zu haben, soll einem Berater gesagt haben: "Ich schulde ihnen die Bombe“ während General Paul Ely, sagte: "Wir müssen ihnen das geben, um ihre Sicherheit zu gewährleisten, es ist lebenswichtig." Mollets Nachfolger Maurice-Bourges-Maunoury sagte "Ich habe euch jüdischen Israelis die Bombe gegeben, um zu verhindern, daß ein weiterer Holocaust über das jüdische Volk hereinbricht, und damit Israel seinen Feinden im Nahen Osten gegenüberstehen kann." 3.10.1957: Die französisch-israelischen Beziehungen wurden in 2 Abkommen abgeschlossen, deren Inhalt geheim bleibt.. Ein politisches, das das Projekt für friedliche Zwecke erklärte und andere rechtliche Verpflichtungen festlegte, und ein technisches, das einen 24-Megawatt-Reaktor EL-102 beschrieb. Als der Atomreaktor in Israel ankam, täuschte Premierminister Ben-Gurion vor, „daß sein Zweck darin bestehe, billigen Atomstrom für eine Pumpstation zu ‚produzieren‘, um jährlich eine Milliarde Gallonen Meerwasser zu entsalzen und die Wüste in ein ‚landwirtschaftliches Paradies‘ zu verwandeln“. 6 von 7 Mitgliedern der israelischen Atomenergiekommission traten prompt zurück und protestierten „der Reaktor sei der Vorläufer eines ‚politischen Abenteurertums‘, das die Welt gegen uns vereinen wird“. Der Bau begann Ende 1957 und brachte Hunderte von französischen Ingenieuren und Technikern in die Gegend von Beersheba und Dimona, Tausende von neu eingewanderten sephardischen Juden rekrutiert, um zu graben; Um die strengen Arbeitsgesetze zu umgehen, wurden sie in Schritten von 59 Tagen eingestellt, die durch einen freien Tag getrennt waren. Lt. dem britischen Schriftsteller und Geheimdienstexperten Gordon Thomas erzählte ihm der ehemalige Mossad-Agent Rafi-Eitan, wie die Inspektoren getäuscht wurden: „Über dem echten Kontrollzentrum in Dimona wurde ein falsches Kontrollzentrum gebaut, komplett mit gefälschten Schalttafeln und computerausgekleideten Messgeräten, die den glaubwürdigen Eindruck erweckten, als würde sie die Leistung eines Atomreaktors messen, der an einem Bewässerungsprogramm beteiligt war, um den Negev in ein üppiges Weideland zu verwandeln. Das Gebiet, in dem sich das aus Frankreich und Norwegen geschmuggelte schwere Wasser befindet, wurde ‚aus Sicherheitsgründen‘ für die Inspektoren gesperrt. Die schiere Menge an schwerem Wasser wäre ein Beweis dafür gewesen, daß der Reaktor für einen ganz anderen Zweck vorbereitet wurde.“ Eine mit Atomkraft betriebene Entsalzungsanlage wurde aber nie gebaut, und es bleibt unklar, was genau mit den insgesamt 630 Millionen D-Mark geschah, die Deutschland, „das Land der Täter“, den Israelis in der Zeit bis 1965 gab. 1967 : Israel plante die Samson-Option vor dem 6Tagekrieg. Fallschirmjägern sollten per Hubschrauber auf den „jüdischen Heiligen Berg Sinai“, eine Atombombe auf Befehl des Premierministers und des Militärkommandos auf einem Berggipfel zünden, um die kriegführenden umliegenden Staaten zu warnen. Israel gewann jedoch den Krieg, bevor der Test eingerichtet werden konnte. 1969 : Präsident Richard Nixon „beendete“ die US-Inspektionen. Lt. Dokumenten der US-Regierung, die 2007 freigegeben wurden, war die Nixon-Regierung besorgt über Israels Atomprogramm und befürchtete, daß es ein regionales nukleares Wettrüsten auslösen könnte, bei dem die Sowjetunion den arabischen Staaten möglicherweise eine nukleare Garantie gewähren könnte. In einem Memorandum vom 19.7.1969 warnte der Nationale Sicherheitsberater Henry Kissinger, daß "die Israelis, die eines der wenigen Völker sind, deren Überleben wirklich bedroht ist, wahrscheinlich eher als fast jedes andere Land ihre Atomwaffen tatsächlich einsetzen werden." Kissinger warnte jedoch, daß der Versuch, Israel zur Abrüstung zu zwingen, Konsequenzen haben könnte, und schrieb, daß "Israel uns in der Nuklearfrage nicht ernst nehmen wird, es sei denn, sie glauben, daß wir bereit sind, etwas zurückzuhalten, was sie dringend brauchen" bezogen auf einen bevorstehenden Verkauf von F-4 Phantom-Kampfflugzeugen an Israel. Kissinger schrieb: "Wenn wir die Phantome zurückhalten und sie diese Tatsache in den USA öffentlich machen, wird enormer politischer Druck auf uns ausgeübt werden. Wir werden in einer unhaltbaren Position sein, wenn wir nicht sagen können, warum wir die Flugzeuge zurückhalten. Doch wenn wir unsere Position öffentlich darlegen, werden wir diejenigen sein, die Israels Besitz von Atomwaffen öffentlich machen, mit allen internationalen Konsequenzen, die das nach sich zieht." Zu den Vorschlägen, die er Nixon vorlegte, gehörte die Idee, daß die USA eine Politik der „nuklearen Zweideutigkeit" verfolgen oder so tun sollten, als wüßten sie nichts von Israels Atom-Programm. Lt. dem israelischen Historiker Avner Cohen deuten historische Beweise darauf hin, daß Nixon bei einem Treffen mit der israelischen Premierministerin Meir September 1969 im Weißen Haus eine geheime Vereinbarung traf, wonach Israel sein Atomprogramm geheim halten und von Atomtests absehen würde und daß die USA Israels Besitz von Atomwaffen tolerieren und es nicht zur Unterzeichnung des Atomwaffensperrvertrages drängen wird. 2008: Israel führt den erfolgreichen Teststart einer ballistischen Langstreckenrakete durch, die in der Lage ist, einen nuklearen Sprengkopf von dem gemeldeten Startplatz auf dem Luftwaffenstützpunkt Palmachim südlich von Tel Aviv zu tragen. Der israelische Rundfunk identifizierte die Rakete als „Jericho III“ und die hebräische Nachrichtenwebsite ynet zitierte ungenannte Verteidigungsbeamte mit den Worten, der Test sei "dramatisch" gewesen. Am 5.5.2008 segelte ein von Deutschland aus „Schuldgefühlen“ an Israel verkauftes U-Boot und Raketenschiffe der Dolphin-Klasse während einer Militärdemonstration in Tel Aviv die Küste entlang. U-Boote der Dolphin-Klasse sind in der Lage, nuklear bestückte Raketen zu tragen. Gott & Mensch & Tier !
- Die 5 gefälschten Shoas/Teil 5, die 11.te Atommacht, NoachidInnen
Weltmächte USA & UDSSR/Rußland Mit der Entwicklung immer neuer Waffentechnologien kam ab Anfang der 1950er Jahre der Wahnsinn "Atomwaffen-Wettrüsten" in Gang. 1950-1953 , Bild li.: Massenexekutionen angeblicher Kommunisten in Taejon, fotografiert von US-Offizieren. Die Zahl der oft unschuldigen Zivil-Opfer bei Massakern in Südkorea unter US-Kommando war aufgrund der anti-kommunistische n Hysterie besonders hoch. Das Finale des Koreakriegs mit seiner impliziten Drohung, ATOMWAFFEN einzusetzen , katapultierte die USA in die "Ära der strategischen nuklearen Abschreckung". 1953-1967 : „Massive Vergeltung “ ist der US-Abschreckungswahnsinn, die die gegenseitige Versicherung völliger Zerstörung als Garantie für den Frieden betrachtet. Die Dulles-Doktrin der massiven Vergeltung festigte die Luftwaffe als führenden Dienst in der Verteidigungspolitik, entwickelte sich im Laufe des Jahres 1953 weiter und war darauf ausgerichtet, ein unbefristetes Engagement der US-Streitkräfte weltweit abzuwenden, das die Ressourcen der Nation erschöpfen könnte. Die Idee war, daß die USA diejenigen sein würden, die entscheiden, wie und wo zukünftige Kriege geführt werden. Hier war eine Strategie, die es der USA lt. US-Außenminister John Foster Dulles ermöglichen würde mit "Mitteln und an Orten unserer eigenen Wahl" Vergeltung gegen die kommunistische Aggression zu üben. 1967 : "Flexible Response“ ist die US-/NATO-Nuklearstrategie gg. den Warschauer Pakt. Im Gegensatz zur zuvor üblichen Strategie der "Massiven Vergeltung" sollte nun nicht mehr auf jeden Angriff, auch nur mit konventionellen Waffen, pauschal mit einem nuklearen Gegenangriff geantwortet werden. Konventionelle Waffen und Soldaten werden gg. mehr bzw. immer verherrender wirkenden Kernwaffen ausgetauscht, weltweit verteilt, um Kosten für die US-/NATO-Verteidigungshaushalte zu senken. 1962, 1983, 2002, 2018 : Erst im Herbst 2002 wurde auf der Konferenz zum „40. Jahrestag Kuba-Krise" in Havanna offiziell bekannt, daß ein russischer Mann namens Archipow die Menschheit vor einem 2.ten Atomweltkrieg bewahrt habe. Bereits Juli 2002 ging bei der Stadt Bonn der Bürgerantrag ein, einen Platz nach den russischen Offizieren Wassili Alexandrowitsch Archipow und Stanislaw Jewgrafowitsch Petrow, die 2 Atomweltkriege verhindert haben , in Archipov-Petro-Platz zu benennen. Der Antrag wurde abgelehnt wie auch der Folge-Antrag der LINKEN-Partei, den Antrag wenigstens in die (Vorschlags)Liste für Straßenbenennung aufzunehmen . Bürgerantragsteller Uwe Schierhorn/SPD äußerte sich enttäuscht darüber, daß seine SPD-GenossInnen geschlossen gegen den Antrag stimmten: „Selbst ein CDU-Vertreter war für den Antrag. Mir fällt da nur noch der Spruch ein ‚Wer hat uns verraten – die Sozialdemokraten‘.“ Erst 1998 erfährt die Weltöffentlichkeit durch die Autobiografie eines Generals von Petrows Nacht im Bunker. Ausgelöst worden war "die Kuba-Krise" durch die Stationierung sowjetischer Mittelstreckenraketen auf Kuba ab Juli 1962 . Die USA empfanden die Trägersysteme „vor ihrer Haustüre“ als eine unmittelbare Bedrohung. Entgegen der Empfehlung etlicher Berater, die Krise umgehend militärisch zu lösen, stellte Kennedy am 22.10.1962 ein Ultimatum für den Abzug der Raketen und verhängte eine Seeblockade um die Karibikinsel. Nach Geheimverhandlungen zum Abbau der US-Atomraketen in der Türkei stimmten die Sowjets zu, auch die Raketenbasen auf Kuba zu eliminieren. In der Öffentlichkeit war von diesem Geheimabkommen jedoch nichts bekannt, so daß die US-Regierung unter Kennedy als Sieger gestärkt aus der Oktober-Krise hervorging. Die "Krise" dauerte 13 Tage. Ihr folgte eine Neuordnung der internationalen Beziehungen, der Kalte Krieg erreichte eine neue Dimension. Beide Weltmächte kamen während dieser Krise einer direkten militärischen Konfrontation und somit einem möglichen Atomkrieg am nächsten. Erstmals wurden daraufhin dessen ungeheure Gefahren der breiten Öffentlichkeit bewußt. 27.10.1962 : D ie B-59 war nicht gerade leise, sodaß die US-Schiffe es in der Nähe bemerkten. Ohne vorheriges aggressives Verhalten wurde es von US- Zerstörern in internationalen Gewässern verfolgt und eingekesselt. Um ein Auftauchen zu erzwingen, wurden Übungs wasserbomben abgeworfen. An Bord eines U-Bootes ist es schwer, den Unterschied zwischen einer Wasserbombe, die töten soll, und einer, die einschüchtern soll, zu erkennen. U-Boot-Kapitän Vitali Savitsky war überzeugt, daß der 2.te Atomweltkrieg begonnen hatte und daß die USA versuchten, die B-59 zu zerstören. Für den Abschuß der Waffen war an Bord des U-Bootes die Zustimmung dreier Offiziere notwendig. Der russische Offizier Wassili A. Archipow weigerte sich, wollte auf weitere Befehle aus Moskau zu warten. 26.9.1983 : Der russische Oberstleutnant Stanislaw J. Petrow überwachte den Luftraum per Computer und Satelliten. Als der Alarm ausgelöst wurde, hielt er einen nuklearen US-Erstschlag unwahrscheinlich, da der Raketenstart laut dem System nur von einer einzigen Basis, der Malmstrom Air Force Base in Montana / Saskatchewan, wo auch US- Interkontinentalraketen /Nuklearwaffen stationiert waren, erfolgt sein sollte. Im Fall eines nuklearen Angriffes auf die UdSSR sah die Strategie einen mit allen Mitteln geführten sofortigen nuklearen Gegenschlag vor. Erst nach 17 Minuten wurde aus den Daten der Bodenradare klar, daß tatsächlich keine Raketen heranflogen. Der Fehlalarm wurde durch eine seltene Ausrichtung des Sonnenlichts auf Wolken in großer Höhe über North Dakota und den Molniya-Umlaufbahnen der Satelliten ausgelöst, ein Fehler, der später durch einen Querverweis auf einen geostationären Satelliten korrigiert wurde. Schweden, die 11.te Atommacht 1.10.2024 : „Wegen der militärischen Aggression Rußlands gg. die Ukraine“ ist Schweden seit 2024 NATO-Mitglied und schloß ein Verteidigungsabkommen mit der USA ab, um Atomwaffen zu bekommen. „Vor dessen Angriffskrieg wäre das in der selbsterklärten humanitären Weltmacht Schweden undenkbar gewesen, die keine Wehrpflicht und zu wenig SoldatInnen hat.“ Der neue Oberbefehlshaber Michael Claesson hat demonstrativ in seinem Büro eine Klopapierrolle mit dem Porträt des russischen Präsidenten stehen mit dem Vermerk „Putin, geh f* Dich selbst“. NoachidInnen Die Auslöschung des Christentums "Die Prinzipien moralischen & ethischen Verhaltens, die die Grundlage aller Zivilisationen gebildet haben, stammen zum Teil aus den jahrhundertealten 7 noachidischen Gesetzen. Unter der Führung von Rabbi Menachem Schneerson und der weltweiten Lubawitsch-Bewegung wurden das noachidische Gesetz - und die daraus abgeleiteten Verhaltensnormen - rund um den Globus verkündet. Die Organisation von Menschen, die diesen Weg bewusst gewählt haben, bezeichnet sich selbst als B'nei Noach „Kinder Noachs“. Lokale Verbände dieser Organisation gibt es in vielen Ländern." Zitate jüdischeinfo/chabad-lubawitsch/LubavitchWorldHeadquarters, Tzvi Freeman u. a.: „Den Himmel auf die Erde bringen durch die 7 Anweisungen JHVH's durch Noah: Als die Schöpfung heraufdämmerte, gab JHVH dem ersten Menschen 6 Anweisungen, die er befolgen sollte, um SEINE WELT zu erhalten. Nach der Sintflut gab ER Noah eine weitere Anweisung. So wird es in der Schöpfungsgeschichte erzählt, wie der Talmud sie nach der Tradition überliefert. Während der längsten Zeit in der jüdischen Geschichte erlaubten es die Umstände nicht, diese Prinzipien öffentlich zu verkünden und zu verbreiten. Als der Rebbe begann, vor breitem Publikum darüber zu sprechen, um so eine neue Ära einzuleiten, brachte er wieder Leben in eine fast verlorene Tradition. Mich fasziniert bei diesen Regeln der Freiraum, den sie lasen. Sie sind wie ein roter Faden eines großartigen Musikers oder Künstlers: fest, verläßlich, umfassend, und doch nur eine Grundlage, auf der jedes Volk und jeder Mensch selbst weiter aufbauen kann. Jeder, der nach diesen Regeln lebt und damit anerkennt, daß es das ist, was JHVH von uns will, wird von unserer Tradition als ein ‚Gerechter‘ betrachtet. Dieser Mensch ist ein Mit-Erbauer, der seinen Beitrag für die Welt leistet, so, wie es JHVH‘s Plan ist. Hier sind die 7 Anweisungen, entsprechend der alten Überlieferung, mit einigen zusätzlichen Erläuterungen: 1/Erkenne, daß es nur Einen G‘tt gibt, der unendlich ist und über allen Dingen steht Ersetze das Höchste Wesen nicht durch begrenzte Idole, seien diese du selbst oder andere Dinge. Dieses Gebot bezieht sich auch auf das Gebet, das Studium der heiligen Schriften und die Meditation. 2/Ehre den Schöpfer So frustriert und zornig du auch sein magst, mach dem nicht Luft, indem du deinen Schöpfer verfluchst. 3/Morde nicht Jedes menschliche Wesen ist - wie Adam und Eva - eine ganze Welt für sich. Ein Leben zu retten heißt, eine ganze Welt zu retten. Ein Leben zu zerstören heißt, eine ganze Welt zu zerstören. Anderen Menschen zu helfen ist eine logische Folge dieses Prinzips. 4/Ehre die Ehe Die Ehe ist ein G‘ttlicher Bund. Die Ehe zw. einem Mann und einer Frau ist die Spiegelung der Einheit G‘ttes und SEINER Schöpfung. Unehrlichkeit in der Ehe ist ein Angriff auf diese Einheit. 5/Stehle nicht Sei ehrlich in allen deinen Geschäften. Indem wir uns auf JHVH verlassen anstatt auf unsere eigenen Tricksereien, drücken wir unser Vertrauen in Ihn als Ernährer des Lebens aus. 6/Ehre JHVH‘s Geschöpfe= Verbot, das Fleisch eines lebenden Tieres zu essen Zu Beginn der Schöpfung war der Mensch der Gärtner des Garten Edens; er hatte die Aufgabe, sich um ihn zu kümmern und ihn zu schützen. Ursprünglich war es dem Menschen verboten, ein Tier auch nur zu verletzen. Nach der Sintflut wurde ihm gestattet, Fleisch zu essen, jedoch mit einer Warnung: Füge keinem Geschöpf unnötige Leiden zu. Beim Schlachten muß das Tier vollständig Tod sein, bevor ein Glied abgetrennt werden darf. Wird ein Glied, ein Bein zum Beispiel, abgeschnitten, wenn das Tier noch lebt, so darf das Bein nie mehr gegessen werden, auch dann nicht, wenn das Tier später tot ist. Das Bein ist also verloren und bedeutet einen materiellen Verlust. Es soll so Grausamkeit beim Schlachten verhindert werden. 7/Übe Gerechtigkeit Gerechtigkeit ist JHVH‘s Sache, aber wir habenden Auftrag, notwendige Gesetze zu erlassen und auf ihre Einhaltung zu achten. Wenn wir Ungerechtigkeiten der Gesellschaft beseitigen, handeln wir als Partner, um gemeinsam die Schöpfung zu bewahren. Viele jüdische Gruppen waren besonders aktiv, die noahidischen Gesetze zu verbreiten. Darunter fallen Angehörige der Chabad-Bewegung, eine chassidische Gruppierung des orthodoxen Judentums, deren Rabbi Menachem Schneerson eine globale noahidische Kampagne startete. In den 1980er Jahren führte Rabbi Meir Kahane eine der ersten Noahidischen Konferenzen durch. Im Talmudtraktat Sanhedrin 56a/b werden die 7 noachidischen Gebote definiert: 1981 : Der Rebbe, Rabbi Menachem M. Schneerson, rechtschaffenen Angedenkens, und Präsident Ronald Reagan pflegten viele Jahre lang eine tiefe Beziehung. Reagan zeigte einen tiefen Respekt vor dem Rebben und seinen Lehren. Der Präsident war ein früher und begeisterter Anhänger des Aufrufs des Rebben, alle Menschen auf die 7 universellen Gesetze aufmerksam zu machen, die auf dem Glauben an ein höchstes Wesen beruhen. Der Aufruf des Rebben zu einer Schweigeminute in den öffentlichen Schulen und seine beharrliche Überzeugung, daß Amerika glaubensbasierte moralische Werte in die Welt exportieren müsse, gehörten zu den Themen, die bei Präsident Reagan ein willkommenes Ohr fanden. 1990: war Kahane ein Referent an der First International Conference of the Descendants of Noah in Firt Worth, Texas. Die Chabad-Bewegung war bisher eine der aktivsten Gruppen in der Öffentlichkeitsarbeit des Noahidismus. Das folgt vor allem aus der Überzeugung, daß Anerkennung, Einhaltung und Akzeptanz der Gebote gesellschaftlichen und spirituellen Wert auch für NichtjüdInnen mit sich bringt. 1989: Proklamation 5956 – Tag der Bildung, USA, 1989 und 1990/ George H. W. Bush senior Ethische Werte sind die Grundlage für eine zivilisierte Gesellschaft. Eine Gesellschaft, die sie nicht anerkennt oder sich nicht daran hält, kann nicht bestehen. Es ist passend, daß wir Rabbi Schneerson ehren und seine wichtigen Beiträge für die Gesellschaft anerkennen. Unsere große Nation ist zu Recht stolz auf ihre Hingabe an die Prinzipien der Gerechtigkeit, Gleichheit und Wahrheit. Die AmerikanerInnen verstehen auch, dass wir die Verantwortung haben, zukünftige Generationen zu der gleichen Hingabe zu inspirieren. Wir schulden Rabbi Schneerson und allen, die eine Erziehung fördern, die moralische und ethische Werte umarmt und deren Bedeutung betont, eine enorme Schuld. 2006 : Im April traf der geistliche Führer der Drusen Scheich Muwaffak Tarif, einen Repräsentanten der Chabad Bewegung, um eine Deklaration zu unterschreiben, die alle NichtjüdInnen in Israel dazu aufruft, die Noahidischen Gebote einzuhalten. Der damalige Bürgermeister von Schefar‘am, einer kleinen arabischen Stadt östlich von Haifa, in der Muslime, Christen und Drusen nebeneinander koexistieren, unterschrieb das Dokument ebenfalls. Im selben Jahr im April unterzeichnete der Bürgermeister von Abu Gosch, Salim Jaber, die Gebote als Teil einer Massenkundgebung im Bloomfield Stadium in Tel Aviv. Im Mai traf sich der damals neu gewählte Präsident von Frankreich Nicolas Sarkozy mit dem Chabad Rabbi Dovid Zaoui, der Sarkozy Literatur zu den Lehren des Noahidismus überreichte. Ein Konzil der B'nei Noah wurde gegründet, um die B'nei Noah Gemeinden der Welt zu repräsentieren und wurde von einer selbsternannten Gruppe der neuen Sanhedrin „anerkannt“. 2016 : lehrte der Rabbi Yitzhak Yosef, dass Nichtjuden, die in Israel wohnen würden, Noahiden sein müssten: „According to Jewish law, it’s forbidden for a non-Jew to live in the Land of Israel – unless he has accepted the seven Noahide laws“ . Zitat Rabbi Arie Folger: " Ich dachte bisher, daß alle die sich in der Tora und den anderen Schriften zum EWIGEN bekennen JüdInnen sind bzw. zum Judentum übergetreten sind. Es gibt aber scheinbar diese dritte Gruppe der Noachiden. Wer sind die? Schließt diese Gruppe alle ein, die nicht explizit JüdInnen sind, bzw. zum Judentum übergetreten sind? G'tt erwartet nicht von der ganzen Menschheit, daß sie jüdisch wird. JüdIn zu sein ist eine Art PriesterIn für die Welt zu sein, die/der hoffentlich, nach 2.B.M.19:6 ' Und ihr seid für MICH ein Reich der Priester & heiliges Volk ', seine Vorbildfunktion ernst nimmt, erfüllt u. so mit seinen anderen Religionsgeschwister der Priester-Nation eine Modellgesellschaft aufbaut, von der Menschen Recht, Gerechtigkeit und Frömmigkeit abgucken können. Aber sowohl JüdInnen als auch NichtjüdInnen können in den Himmel. Was von der ganzen Menschheit erwartet wird, ist, daß sie sich an den Bund Noachs halten, also die noachidische Gebote einhalten. NoachidInnen sind (oder sollten sein, denn es gibt auch christliche Missionäre, die sich als Noachiden vorstellen) NichtjüdInnen, die sich zu JHVH & SEINE TORA bekennen, und sich für die Einhaltung dieser 7 noachidischen Mizwot entschieden haben. Zur Zeit des Sanhedrins (Obergerichthof des Volkes Israel, das bis im 4. Jahrhundert funktionierte) konnte ein Nichtjude sich dem formell fügen, und damit Ger Toschaw werden. Ein Ger Toschaw unterscheidet sich vom Ger Zedek, denn der Ger Zedek hat entschieden, Jude zu werden, also zu übertreten, während der Ger Toschaw das (derzeit) noch nicht möchte. Jedoch, sobald ein Nichtjude sich formell für die Einhaltung der noachidischen Ge- und Verboten vor dem Sanhedrin eintschieden hat, bekommt er bestimmte Rechte (er darf in Israel leben, Juden haben die Pflicht, sich um sein Wohlsein genau wie für Juden zu kümmern, usw.). Nach den meisten Meinungen kann es heutzutage keine neue Gejrej Toschaw geben, weil wir kein Sanhedrin haben; andere sind der Meinung, daß es das doch geben kann. Das Gesetz im Staat Israel sieht keine besondere Kategorie von Gejrej Toschaw vor. Aber JHVH sieht, wer sich auch ohne Sanhedrin für SEINE LEHRE entscheidet. In Israel gibt es sogar besondere Lehranstalte für besuchende NoachidInnen, ob man der Meinung ist, daß sie Gejrej Toschaw werden können oder nicht. In den USA bekennen sich zigtausende Leute als NoachidIn u. unterhalten gute Beziehungen mit Teilen der orthodox-jüdischen Gemeinschaft. Es gibt sogar Geschichten von ganzen Kirchengemeinden, die sich entschieden haben, sich nicht mehr dem Christentum, sondern der Tora alleine, als NoachidInnen zu bekennen. Ich kenne verschiedene Rabbiner, die mit NoachidInnen arbeiten! NoachidInnen müssen nicht den Schabbat halten, müssen sich nicht beschneiden lassen und dürfen weiterhin Schwein essen, werden jedoch halachisch als 'Fromme der Nationen' anerkannt: nicht zu verwechseln mit der ebenfalls sehr besonderen Auszeichnung des gleichen Namen, daß vom Yad VaShem verliehen wird ." 'Was habt Ihr getan ???
- Die 5 gefälschten Shoas/Teil 6, Die Vernichtung der Nachkommen ESAU's; HeidInnen, NoachidInnen; jüdischer SHILOH
Die Vernichtung der Nachkommen ESAU's TORA - "Erschaffung der WELT" Tanach/Talmud: „Bezalel, der Baumeister des Heiligtums nach Moses' Vision, wie G-tt den Bau des Tabernakels gewollt hatte, wußte wie man die Buchstaben verbinden mußte, durch die Himmel & Erde erschaffen wurden‘ (Berachot, 55a). Bezalel's schöpferische Fähigkeit erwuchs aus seiner Einsicht in den Prozeß, durch den G-tt die Welt durch die Kombination von Wörtern und Buchstaben erschuf. Dies wiederum hängt mit dem midraschischen Thema zusammen, daß die TORA der Welt vorausging und als ihre Blaupause diente: ‚G-tt schaute in die TORA und schuf die Welt!‘ ? Kraft seiner tiefen Weisheit gelang es Bezalel, ein Heiligtum zu errichten, das ein geeigneter Aufenthaltsort für G-tt zu sein schien, der in Zeit und Raum so erhaben ist. Der Leuchter des Heiligtums war von so komplizierter Natur, daß Mose ihn nicht begreifen konnte, obwohl G-tt ihm 2x ein himmlisches Modell zeigte; als ER es aber Bezalel schilderte, begriff dieser es sofort und machte es sogleich; woraufhin Mose seine Bewunderung für die rasche Weisheit Bezalel's ausdrückte und erneut sagte, daß er ‚im Schatten G-ttes (hebräisch beẓel El) gewesen sein müsse, als ihm die himmlischen Vorbilder gezeigt wurden (Berakhot l.c.). Bezalel soll 13 Jahre alt gewesen sein, als er sein großes Werk vollbrachte (Sanhedrin 69b); Er verdankte seine Weisheit den Verdiensten frommer Eltern." Jüdischer Götzendienst, jüdische YHVH-Vermittler Es gibt ein authentisches hebräisches Wort für „ gerecht: hogen“. Stattdessen klaut das Judentum dafür von einem kanaanitischen Gott der eroberten Jebusiter „Sedeq“, das dann in den Tanach-Namen Melchisedek, Adonisedek und Zadok, dem Hohepriester David’s, „auftaucht“. Tzadik/Zadik/Sadiq/Tzadikim wird im Judentum dann als Titel Menschen verliehen, die als „ gerecht“ gelten, wie z. B. biblische Figuren und spätere spirituelle Meister. "Da die Tora '70 Facetten' der Interpretation hat, sind vielleicht beide Konzeptionen metaphysisch wahr: Im Jahr 1951 machte der siebte Rebbe von Chabad, Menachem Mendel Schneerson, eine ähnliche Aussage über die Praxis chassidischer JüdInnen , einen Rabbi als Vermittler bei YHVH in ihrem Namen handeln zu lassen. Er erklärte: "Der Rebbe ist vollständig mit seinen Chassidim verbunden, nicht wie zwei getrennte Dinge, die miteinander verbunden sind; vielmehr werden sie vollständig eins. Und der Rebbe ist kein Vermittler, der trennt, sondern einer, der verbindet. Darum sind durch einen Chassiden er, mit dem Rebben, mit G-tt alle eins ... Daher ist es nicht möglich, Fragen darüber zu stellen, wie es möglich ist, sich an den Rebben als Vermittler zu wenden, um ihn zu bitten, in seinem Namen zu Haschem zu beten, da dies Atzmus uMehus [Gottes Essenz] selbst ist, da es sich in einen Körper gelegt hat. Dies ähnelt der Aussage des Sohar: "Wessen Antlitz ist das Antlitz des Meisters? Das ist der Rashbi.' Seit dem späten 17. Jahrhundert nahm im chassidischen Judentum die Institution des mystischen Tzadik als göttlicher Kanal eine zentrale Bedeutung ein, die erstmals die Popularisierung der (praktischen) jüdischen Mystik mit sozialer Bewegung verband. In Anlehnung an die frühere kabbalistische theosophische Terminologie verinnerlichte die chassidische Philosophie die mystische Erfahrung und betonte die Bindung der Dedevekut an ihre Rebbe-Führung , die den g-ttlichen Fluß des Segens verkörpert und in die Welt kanalisiert." "Im klassischen jüdischen Denken gibt es verschiedene Definitionen eines Tzadik. Nach Maimonides (basierend auf dem Traktat Yevamot des Babylonischen Talmud 49b-50a): 'Jemand, dessen Verdienst seine Schuld übertrifft, ist ein Tzadik'. Laut Shneur Zalman von Liadi bezeichnet der wahre Titel Tzadik eine spirituelle Beschreibung der Seele. Ihre wahre Bedeutung kann nur auf jemanden angewendet werden, der seine natürlichen 'tierischen' oder 'vitalen' Seelenneigungen vollständig zur Heiligkeit sublimiert hat, so daß er nur Liebe und Ehrfurcht vor G-tt erfährt, ohne materielle Versuchungen. Daher dient ein Tzadik als Merkabah* für G-tt und hat weder Ego noch Selbstbewußtsein. Eine Person kann eine solche Ebene nicht erreichen, sondern sie wird von oben gewährt wird oder mit ihr geboren wird usw. Diese erwählte Stufe erhebt die 'mittlere' Person Beinoni zu jemandem, der niemals in Gedanken, Worten oder Handlungen sündigt. Im Gegensatz zu den Tzadik erleben sie die g-ttliche Devekut (Gemeinschaft) nur in hingebungsvollen Momenten der Anbetung oder des Studiums, während sie im weltlichen Leben von natürlichen Neigungen versucht werden können, sich aber immer dafür entscheiden, mit der Heiligkeit verbunden zu bleiben. Wie kann es sein, daß dieser Mensch, der nur Gutes tut und G-ttes Gebote erfüllt, als 'Vermittler' bezeichnet wird und nicht als Zaddik , als Gerechter? Denn seine böse Neigung ist immer noch lebendig und wohlauf, ein lauerndes Monster, das auf den richtigen Moment wartet, um zuzuschlagen. Der Beinoni sollte niemals in einer Illusion leben oder sich der Illusion hingeben, dass er seine böse Neigung vollständig überwunden hat. *Merkabah ist der Thronwagen G-ttes, ein Lichtwagen, der nicht an unsere Dimensionen gebunden ist und sich deshalb sehr viel schneller als Lichtgeschwindigkeit bewegt, mit denen der Astralkörper in höhere Dimensionen kommen kann und durch den G-ttes Kraft in diese Welt kommt. Die JüdInnen wollten durch Meditation die Mysterien der himmlischen Thronwelt erfahren, wo man über die Majestät G-ttes spricht. Und so ging es darum, daß man in die Thronwelt Gottes aufsteigt, um schließlich G-tt zu erfahren. In der Merkabah-Mystik wurden viele Engelswesen und Himmelswesen beschrieben, welche Wesenheiten dort sind. In Marokko wurde der Schwerpunkt auf die Ähnlichkeiten der Heiligenverehrung zwischen jüdischen und muslimischen Gemeinschaften mit unterschiedlichen politischen Zielen gelegt. Obwohl diese Praktiken in der Tat ähnlich sind und Heilige zwischen Gemeinschaften geteilt werden können, sind bestimmte Elemente einzigartig jüdisch. Heilige und ihre Ikonen werden oft mit Thorarollen verglichen und physisch auf ähnliche Weise behandelt – das Grab eines Heiligen ist wie eine Arche der Tora, und die Rahmen von Ikonen werden aus ähnlichen Materialien wie Tora-Mäntel hergestellt . Auch Pilgerreisen nehmen Elemente aus dem Tora-Gottesdienst auf. Die jährlichen jüdischen Pilgerfahrten zu den Gräbern des Zadák wurden hillūla genannt, was "Feier" bedeutet. Sowohl Juden als auch Muslime hielten im Grabheiligtum gemeinsame Mahlzeiten ab. Beide schrieben Heiligen die Macht zu, zu heilen, Wunder zu vollbringen, die Natur zu kontrollieren, spirituelle und rituelle Heilung durch Trance durchzuführen und Dschinn zu kontrollieren. Zadikim wurden auch mit Botschaften in Träumen, Geistformen und bei der Verwandlung in Tiere in Verbindung gebracht." Rabbi Moses ben Maimon (1135-1204), der "RaMBaM" Nachdem sein jüngerer Bruder David, ein Juwelenhändler, dessen Schiff im Indischen Ozean mit dem ganzen Familienvermögen untergegangen war, zu Tode kam, wurde Maimonides zum alleinigen Ernährer seiner Familie. Zitat jewsforjudaism: "Maimonides Mischne Tora, Sefer Shoftim, Melachim uMilchamot Die Hauptstoßrichtung der Sache ist: Die Tora, ihre Satzungen und ihre Gesetze sind unvergänglich. Wir dürfen ihnen nichts hinzufügen oder davon ablenken. Was sind also diese Gesetze, die sich auf den Messias beziehen? Halacha 1: In der Zukunft wird sich der messianische König erheben und die davidische Dynastie erneuern und ihr ihre ursprüngliche Souveränität zurückgeben. Er wird den Tempel bauen und die Zerstreuten Israels sammeln. Dann, in seinen Tagen, wird die Befolgung aller Gesetze wieder in ihren früheren Zustand zurückkehren. Wir werden Opfer darbringen, das Sabbatjahr und das Jubiläumsjahr gemäß all ihren Einzelheiten einhalten, wie sie in der Tora beschrieben sind. Jeder, der nicht an ihn glaubt oder nicht auf sein Kommen wartet, leugnet nicht nur die Aussagen der anderen Propheten, sondern auch die der Tora und Moses, unseres Lehrers. Die Tora bezeugt sein Kommen: 'G‘tt wird deine Gefangenschaft zurückbringen und sich deiner erbarmen. Er wird euch wieder unter den Völkern sammeln... Selbst wenn deine Diaspora am Ende des Himmels ist, wird G‘tt dich von dort aufsammeln... und bringe dich ins Land ...' Diese ausdrücklichen Worte der Tora umfassen alle Aussagen aller Propheten. Maschiach wird auch in dem Teil von Bilaam erwähnt, der von 2 gesalbten Königen prophezeit: dem ersten gesalbten König, David, der Israel vor seinen Unterdrückern rettete; und der letzte gesalbte König, der aus seinen Nachkommen auferstehen und Israel am Ende der Tage retten wird lt. Numeri 24, 17-18: ' Ich sehe es, aber nicht jetzt‘ - bezieht sich auf David; ' Ich nehme es wahr, aber nicht in naher Zukunft .‘ - bezieht sich auf den Shiloh=jüdischer Messias; ' Ein Stern wird von Jakob ausgehen ‘ - David; ' und ein Stab wird sich erheben in Israel ‘ - Shiloh; ' und alle Fürsten Moabs zermalmte ‘ - David; ' alle Nachkommen Seths zu dezimieren ‘ – Shiloh ; ' Edom wird zerstört werden ‘ - David, 2. Samuel 8:6 ‚ Edom wurde Davids Diener '; ' Berg Seir wird vernichtet werden‘ - Shiloh, wie Ovadiah 1:21 prophezeit: ‚Retter werden den Berg Zion besteigen, um den Berg Esau zu richten...' Halacha 2: In ähnlicher Weise heißt es in Bezug auf die Zufluchtsstädte: ‘Wenn G‘tt eure Grenzen erweitern wird ... Ihr müsst noch 3 Städte hinzufügen.‘ Dieser Befehl wurde nie erfüllt. Wahrlich, G‘tt hat dieses Gebot nicht umsonst gegeben. Es ist nicht nötig, Beweise aus den Werken der Propheten zu zitieren, denn alle ihre Bücher sind voll von Erwähnungen dieser Angelegenheit. Halacha 3: Man sollte nicht davon ausgehen, daß Shiloh Wunder und Wunder wirken, neue Phänomene in der Welt hervorbringen, Tote auferwecken oder ähnliche Taten vollbringen muss. Das ist definitiv nicht wahr. Ein Beweis dafür ist die Tatsache, daß Rabbi Akiva, einer der größeren Weisen der Mischna, einer der Unterstützer von König Bar Kozibah war und ihn als den messianischen König bezeichnete. Er und alle Weisen seiner Generation betrachteten ihn als Shiloh, bis er wegen seiner Sünden getötet wurde. Als er getötet wurde, erkannten sie, daß er nicht der Mashiach war. Die Weisen fragten ihn nicht nach irgendwelchen Zeichen oder Wundern. Halacha 4: Wenn ein König aus dem Hause Davids auferstehen wird, der die Tora eifrig betrachtet und ihre Mizwot hält, wie es das geschriebene Gesetz und das mündliche Gesetz vorschreiben, so wie David, sein Vorfahre, ganz Israel zwingen wird, den Weg der Tora zu gehen und die Verstöße in ihrer Befolgung zu korrigieren und die Kriege Gottes zu führen, wir können ihn mit Zuversicht Maschiach nennen. Wenn ihm das oben Gesagte gelingt, er an seiner Stelle den Tempel baut und die Zerstreuten Israels sammelt, dann ist er definitiv der Maschiach. Er wird dann die ganze Welt verbessern und alle Nationen motivieren, G‘tt gemeinsam zu dienen, wie es in Zefanja 3,9 heißt: ‚Ich werde die Völker zu einer reineren Sprache führen, daß sie alle den Namen G‘ttes anrufen und IHM dienen mit einem Zweck.‘ Wenn er in diesem Maße keinen Erfolg hatte oder getötet wurde, ist er sicherlich nicht der Erlöser, den die Tora versprochen hat. Vielmehr sollte er wie alle anderen eigenständigen und vollständigen Könige der davidischen Dynastie betrachtet werden, die starben. G‘tt ließ ihn nur aufstehen, um die Vielen zu prüfen, wie es in Daniel 11, 35 heißt: ‚Und einige von den Weisen werden stolpern, um sie zu prüfen, zu verfeinern und zu klären bis zur festgesetzten Zeit, denn die festgesetzte Zeit liegt in der Zukunft.‘ Jesus von Nazareth, der danach strebte, der Maschiah zu werden und vom Gericht hingerichtet wurde, wurde auch in Daniels Prophezeiungen erwähnt, wie ebd. 11,14 sagt: ‚Die Gemeinen unter eurem Volk werden sich erheben in dem Versuch, die Vision zu erfüllen, aber sie werden stolpern.‘ Kann es einen größeren Stolperstein geben als das Christentum? Alle Propheten sprachen von Maschiah als dem Erlöser Israels und seinem Retter, der die Zerstreuten sammeln und die Einhaltung der Mizwot stärken würde. Im Gegensatz dazu bewirkte das Christentum, daß die JüdInnen mit dem Schwert getötet wurden, ihre Überreste zerstreut und gedemütigt wurden, die Tora verändert wurde und die Mehrheit der Welt irrte und einem anderen Gott als dem HERRN diente . Nichtsdestoweniger liegt die Absicht des Schöpfers der Welt nicht in der Macht des Menschen, sie zu begreifen, denn SEINE Wege sind nicht unsere Wege, noch sind SEINE Gedanken, unsere Gedanken. Letzten Endes werden alle Taten Jesu von Nazareth und des Ismaeliten, der nach ihm auferstand, nur dazu dienen, den Weg für Maschiaj‘s Kommen und die Verbesserung der ganzen Welt zu bereiten, indem sie die Nationen motivieren, Gott gemeinsam zu dienen, wie es in Zefanja 3,9 heißt: ‚ Ich werde die Völker zu einer reineren Sprache machen, daß sie alle den Namen G‘ttes anrufen und IHM dienen mit einem Ziel .' Wie wird das zustande kommen? Die ganze Welt ist bereits von der Erwähnung von Maschiach, Tora und Mizwot erfüllt. Diese Angelegenheiten haben sich auf die entferntesten Inseln ausgebreitet, auf viele hartnäckige Nationen. Sie diskutieren diese Dinge und die Mizwot der Tora und sagen: ‚ Diese Mizwot waren wahr, wurden aber bereits in der heutigen Zeit negiert und sind nicht für alle Zeiten gültig .‘ Andere sagen: ‚ In den Mizwot sind verborgene Konzepte enthalten, die nicht einfach verstanden werden können. Der Maschiah ist bereits gekommen und hat diese verborgenen Wahrheiten enthüllt .‘ Wenn der wahre Shiloh auferstehen und sich als erfolgreich erweisen wird, wenn seine Position erhöht und erhoben wird, werden sie alle zurückkehren und erkennen, daß ihre Vorfahren sie mit einem falschen Erbe ausgestattet haben und ihre Propheten und Vorfahren sie zum Irrtum verleitet haben. Nehmt nicht an, daß sich im messianischen Zeitalter irgendeine Facette der Natur der Welt ändern wird oder daß es Neuerungen im Schöpfungswerk geben wird. Vielmehr wird die Welt nach ihrem Muster weitergehen. Obwohl Jesaja 11,6 sagt: ‚Der Wolf wird bei dem Lamm wohnen, der Leopard wird sich mit dem jungen Ziegen niederlegen‘, sind diese Worte eine Metapher und ein Gleichnis. Die Interpretation der Prophezeiung lautet wie folgt: Israel wird sicher zusammen mit den bösen Heiden wohnen, die mit einem Wolf und einem Leoparden verglichen werden, wie in der Prophezeiung Jeremia 5,6 : ‚Ein Wolf aus der Wüste wird sie verderben, und ein Leopard wird ihre Städte heimsuchen.‘ Sie werden alle zum wahren Glauben zurückkehren und nicht mehr stehlen oder zerstören. Vielmehr werden sie in Frieden mit Israel erlaubte Nahrung essen, wie es in Jesaja 11,7 heißt: ‚Der Löwe wird Stroh fressen wie ein Ochse.‘ In ähnlicher Weise sind andere messianische Prophezeiungen dieser Art Metaphern. In der messianischen Ära wird jeder erkennen, welche Dinge mit diesen Metaphern gemeint waren und welche Anspielungen sie enthielten. Halacha 2: Unsere Weisen lehrten: ‚Es wird keinen Unterschied zwischen dem gegenwärtigen Zeitalter und dem messianischen Zeitalter geben außer der Emanzipation von unserer Unterwerfung unter die heidnischen Reiche.‘ Die einfache Interpretation der Worte der Propheten scheint zu implizieren, daß der Krieg zwischen Gog und Magog zu Beginn des messianischen Zeitalters stattfinden wird. Vor dem Krieg von Gog und Magog wird sich ein Prophet erheben, um Israel zu inspirieren, aufrecht zu sein und seine Herzen vorzubereiten, wie es in Maleachi heißt: ‚Siehe, ich sende dir Elia.‘ Er wird nicht kommen, um das Reine und Unreine für rein zu erklären oder das Unreine für rein zu erklären. Er wird weder die Abstammung derjenigen bestreiten, von denen angenommen wird, daß sie einen ordnungsgemäßen Stammbaum haben, noch wird er den Stammbaum derjenigen bestätigen, deren Abstammung als fehlerhaft gilt. Vielmehr wird er Frieden in der Welt stiften, wie ebd. 3,24 fortfährt: ‚Er wird die Herzen der Väter den Kindern zuwenden.‘ Es gibt einige Weise, die sagen, daß das Kommen des Elija dem Kommen des Maschiah vorausgehen wird. Alle diese und ähnliche Dinge können vom Menschen nicht mit Sicherheit erkannt werden, bis sie eintreten; denn diese Dinge sind in den Worten der Propheten nicht definiert, und selbst die Weisen haben keine feste Tradition in Bezug auf diese Dinge, außer ihrer eigenen Auslegung der Verse. Daher gibt es unter ihnen eine Kontroverse über diese Fragen. Unabhängig von der Debatte über diese Fragen gehören weder die Reihenfolge des Geschehens noch ihre genauen Einzelheiten zu den Grundprinzipien des Glaubens. Man sollte sich nicht mit den Aggadot und der Homiletik über diese und ähnliche Dinge beschäftigen, noch sollte er sie als wesentlich betrachten, denn das Studium dieser Dinge wird weder Furcht noch Liebe zu G‘tt bringen. Ebenso sollte man nicht versuchen, die festgesetzte Zeit für das Kommen Maschiah‘s zu bestimmen. Unsere Weisen erklärten: ‚Mögen die Geister derer, die versuchen, die Zeit des Kommens Maschiah‘s zu bestimmen, vergehen!‘ Vielmehr sollte man abwarten und an die allgemeine Auffassung der Sache, wie sie dargelegt wird, glauben. Halacha 3: Während der Ära des Shiloh, wenn sein Reich errichtet ist und ganz Israel sich um ihn versammelt hat, wird die Abstammungslinie der gesamten Nation auf der Grundlage seiner Worte und des prophetischen Geistes, der auf ihm ruhen wird, errichtet werden, wie Maleachi 3,3 sagt: ‚Er wird sitzen als ein Veredler und Läuterer.‘ Er wird zuerst die Abstammung der Leviten reinigen, indem er sagt: ‚Er ist ein Priester von definierter Abstammung. Er ist ein Levit von definierter Abstammung.‘ Diejenigen, deren Abstammung er nicht anerkennt, werden in den Status von Israeliten herabgestuft. Dies wird in Esra 2,63 angedeutet: ‚Der Statthalter sprach zu ihnen: Sie sollen nicht von den heiligsten Dingen essen, bis ein Priester aufsteht, der den urim vitumim trägt.‘ Aus diesem Vers kannst du schließen, daß der prophetische Geist dazu benutzt wird, den Stammbaum der Abstammung zu definieren und mitzuteilen. Wenn er die Abstammung der Israeliten definiert, wird er nur ihre Stammesabstammung bekannt machen, indem er sagt: ‚Er ist von diesem Stamm und er ist von einem anderen Stamm.‘ Er wird dagegen nicht über eine Person sagen, von der angenommen wird, daß sie von makelloser Abstammung ist: ‚Er ist unehelich oder er ist von Sklavenlinie.‘ Denn das Gesetz besagt, da eine Familie, wenn sie sich einmal mit dem gesamten jüdischen Volk vermischt hat, auch weiterhin vermischt bleiben darf. Halacha 4: Die Weisen und Propheten sehnten sich nicht nach dem messianischen Zeitalter, um über die ganze Welt zu herrschen, über die Heiden zu herrschen, von den Nationen erhöht zu werden oder um zu essen, zu trinken und zu feiern. Vielmehr wünschten sie sich, frei zu sein, sich ohne Druck oder Störungen mit der Tora und der Weisheit zu beschäftigen, damit sie die kommende Welt verdienen würden, wie es in Hilchot Teshuvah erklärt wird. Halacha 5: In dieser Ära wird es weder Hungersnöte noch Kriege geben, Neid oder Konkurrenz um das Gute werden im Überfluß fließen und alle Freuden werden als Staub frei verfügbar sein. Die Beschäftigung der ganzen Welt wird einzig und allein darin bestehen, G‘tt zu erkennen. Deshalb werden die Juden große Weise sein und die verborgenen Dinge kennen und die Erkenntnis ihres Schöpfers nach dem vollen Ausmaß des menschlichen Potentials erfassen, wie Jesaja 11,9 sagt: ‚Die Welt wird erfüllt werden mit der Erkenntnis G‘ttes, wie die Wasser den Meeresboden bedecken.‘" TORA/Tanach: YHVH's Gericht über EDOM "Kommt herzu, ihr Völker, und höret; ihr Nationen, merkt auf! Die Erde höre zu und was sie füllt, der Erdkreis und was darauf lebt! Denn der HERR ist zornig über alle Völker und ergrimmt über all ihre Heere. ER hat sie mit dem Bann belegt und zur Schlachtung dahingegeben. Und ihre Erschlagenen werden hingeworfen werden, dass der Gestank von ihren Leichnamen aufsteigen wird und die Berge von ihrem Blut fließen. Und alles Heer des Himmels wird dahinschwinden, und der Himmel wird zusammengerollt werden wie eine Buchrolle, und all sein Heer wird hinwelken, wie ein Blatt verwelkt am Weinstock und wie ein dürres Blatt am Feigenbaum. Denn mein Schwert ist trunken im Himmel, und siehe, es wird herniederfahren auf EDOM und auf das Volk, das ich mit dem Bann belegt habe zum Gericht. Des HERRN Schwert ist voll Blut und trieft von Fett, vom Blut der Lämmer und Böcke, vom Nierenfett der Widder. Denn der HERR hält ein Schlachten in Bozra und ein großes Opfer im Lande EDOM. Da werden Wildstiere mit ihnen niedersinken und junge Stiere samt den Büffeln. Und ihr Land wird trunken werden von Blut, und die Erde wird triefen von Fett. Denn es kommt der Tag der Rache des HERRN und das Jahr der Vergeltung, um Zion zu rächen. Da werden EDOM's Bäche zu Pech werden und seine Erde zu Schwefel; ja, sein Land wird zu brennendem Pech werden, das weder Tag noch Nacht verlöschen wird, sondern immer wird Rauch von ihm aufgehen. Und es wird verwüstet sein von Geschlecht zu Geschlecht, dass niemand hindurchgehen wird auf ewige Zeiten, sondern Eulen und Igel werden’s in Besitz nehmen, Nachteulen und Raben werden dort wohnen. Und er wird die Meßschnur darüberspannen, dass es verwüstet werde, und das Bleilot werfen, daß es öde sei. Seine Edlen sind nicht mehr, die dort das Königtum ausrufen. Und alle seine Fürsten werden ein Ende haben. Dornen werden wachsen in seinen Palästen, Nesseln und Disteln in seinen Schlössern; und es wird eine Behausung sein der Schakale und eine Stätte für die Strauße. Da werden Wüstentiere und wilde Hunde einander treffen, und ein Bocksgeist wird dem andern begegnen. Auch Lilith wird dort hausen und ihre Stätte finden. Da wird auch die Natter nisten, Eier legen und ausbrüten. Auch die Raubvögel werden dort zusammenkommen. Keines vermisst das andere. Sucht nun in dem Buch des HERRN und lest! Keines von ihnen wird fehlen. Denn sein Mund hat es geboten und sein Geist sie zusammengebracht. Er hat ihnen das Los geworfen, und seine Hand hat es unter sie ausgeteilt mit der Messschnur, dass sie das Land besitzen auf ewige Zeiten und darin wohnen von Geschlecht zu Geschlecht." -> Lilith dient nur zur Schilderung des Bereichs, der zur menschlichen Antigesellschaft gehört. Darüber hinaus nimmt sie keine eigenständigen Funktionen wahr und hat keinen Anteil an der Vernichtung Edoms. Diese ist allein dem Wirken JHWH’s zuzuschreiben. Nur als sekundäre Folge des göttlichen Handelns besiedeln Lilith und die Tiere dieRuinen. Im Alphabet des Ben Sira (9.-10. Jh. n. Chr.) wird Lilith als „erste Eva“ bezeichnet. Nachdem sie sich weigerte, sich Adam (sexuell) unterzuordnen, fliegt sie von 3 Engeln verfolgt ans Rote Meer und nimmt dabei in Kauf, daß als Strafe für die Trennung von Adam täglich hundert ihrer Kinder (Dämonen) sterben. Die "Ausrottung der christlichen" ArmenierInnen & GriechInnen im 1. Weltkrieg Die Völkermorde umfassten u. a. Massaker, Zwangsdeportationen mit Todesmärschen, Vertreibungen, standrechtliche Hinrichtungen/Kreuzigungen und Zerstörung kultureller, historischer & religiöser Denkmäler. Der katholische Historiker Michael Hesemann hat Akten aus dem Geheimarchiv des Vatikans herangezogen, um neues Quellenmaterial zu gewinnen. Darauf gestützt, führt er in seinem Buch den Nachweis, daß der damalige Papst Benedikt XV. umgehend nach Eingang entsprechender Informationen über die Massaker die Initiative ergriff. Jedoch blockierte das Triumvirat Enver, Cemal und Talaat diese Demarche, sodaß sie erst nach Vollzug des Genozids ankam. War der Deutsche Hans von Wangenheim, wie Jürgen Gottschlich unter "Berufung auf den jüdischen US-Botschafter im Osmanischen Reich Henry Morgenthau senior" schreibt, tatsächlich „der einzige Mensch, der das Morden an den Armeniern im Jahr 1915 hätte stoppen können“? Das ist anhand der Quellen und neueren Forschung eher zweifelhaft. Denn diese These impliziert, daß das Deutsche Reich, wenn es gewollt hätte, die Politik seines türkischen Bündnispartners wirklich hätte beeinflussen können. Als Vergleich: einen (Atom)-Weltkrieg später waren USA, England, Frankreich nicht in der Lage bzw. gewillt, die Massen-Deportationen/-morde sofort zu stoppen - trotz g'ttlich jüdischer Atombomben. Siehe Plan seines jüdischen Sohnes US-Finanzminister Henry Morgenthau junior für "Nazi"-Deutschland. Der Mißbrauch unserer Kirchen: "Umnutzung, Verkauf" Bild u.: Als ich nach BMX-Rampen recherchierte, stieß ich auf diese mit Werbung "Totenkopf und Schlachthof", in diesem Fall anscheinend eine Anspielung auf "Shoa und Auschwitz", in einer unserer christlichen Kirche! Bild o. Zitat St.-Petri-Kirche " Beispiel für ein ungewöhnliches Event in einer Kirche: Anlässlich der Auferstehung Jesu performten BMX-FahrerInnen österliche Freudensprünge in der Flensburger St.-Petri-Kirche." "Die Westerkerk im niederländischen Utrecht mutiert abends zu einer gut besuchten Bar." Weil Moscheen Orte des Gebets und der kontemplativen Besinnung sind, gelten Anstandsregeln wie bei einem Kirchenbesuch. Lautes Diskutieren und Rufen ist verboten. Das direkte Vorbeilaufen vor einem Betenden ist verboten, um ihn nicht im Gebet zu stören. Beit Midrasch , was "Haus des Studiums" bedeutet, ist ein Ort, an dem die Tora gelernt wird. Im Gegensatz zu einer Synagoge , die in erster Linie als Ort für Gebetsgottesdienste dient, konzentriert sich ein Beit Midrasch auf ein vertieftes Studium. Die Synagoge darf nicht als "Museum" betrachtet werden, Herumlaufen sollte auf ein Minimum beschränkt werden, Fotografieren ist nicht immer erlaubt. Als Gast sollte man warten, bis einem ein Platz zugewiesen wird oder danach fragen, da die Plätze fest vermietet sind. Frauen und Männer sitzen getrennt, damit Frauen ihren häuslichen Aufgaben nachgehen können, sitzen sie hinten oder oben, können also auch zwischendurch oder früher gehen. YHVH hatte für alle Tätigkeiten, die der Priester zu verrichten hatte, genaueste Anweisungen gegeben, so daß nichts seiner eigenen Anschauung überlassen war. ER beschloß, in der Stiftshütte die Dinge zusammenzuführen, die für die Wiederherstellung der Gemeinschaft nötig waren. Sie wurde der „Ort“ , an dem G‘tt wohnte und wandelte. In ihr dienten Priester als Mittler zwischen YHVH & den Menschen. Das Volk jedoch, indem es sich selbst unter Gesetz stellte, konnte nicht in der Nähe G‘ttes sein und benötigte das Priestertum, um seine Beziehungen zu G‘tt aufrechtzuerhalten und um Hilfe für den Weg zu erlangen. Der Hohepriester war dazu bestellt, damit er sowohl Gaben als auch Brand-/Schlachtopfer für Sünden darbringe . Der Priester sollte die Kinder Israel alle die Satzungen lehren, die der HERR durch Mose zu ihnen geredet hatte, war der Bote des HERRN der Heerscharen, segnete das Volk. Täglich räucherte er wohlriechendes Räucherwerk und richtete die Lampen des Leuchters zu. Zitat Stadtkirche Darmstadt, Pfarrer Karsten Gollnow: “ „Kirchen (s. NT Gotteshaus der ChristInnen, Bet-/Trauerhäuser) gehören uneingeschränkt allen (?) Menschen in der Stadt, mit deren Geld (?) wurden sie ja auch gebaut (?). Kirchengebäude waren schon immer für viel mehr da als nur für Gottesdienste, Kirchen gehören nicht den Kirchen (?). Daß nur der Gottesdienst zählt, ist eine religiöse Verengung, aus der die Kirchengebäude befreit werden müssen (?). Jazzkonzerte, Ausstellungen, Musicalaufführungen, zum Kultur-/Erlebnisraum umgebaut – wobei die spirituelle Begegnung nach wie vor ihren Platz haben soll. Daß das durchaus möglich und erfolgreich sein kann, zeigten Experten jüngst in der Gesprächsrunde „Quo vadis ... Kirchen(gebäude)?“ auf, zu der ich geladen hatte. Sie hatten zahlreiche Bilder von ungewöhnlichen, manchmal auch VERRÜCKTEN neuen Kirchennutzungen und Best-practice-Beispiele im Gepäck. “ Markus Zink, Referent f. Kunst & Kirche der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) : „ Die Oranien-Gedächtniskirche ist an einem Sonntag „normale“ Kirche, am darauffolgenden Sonntag Jugendkirche, wo mit Discomusik der Punk abgeht . Jede größere Stadt bräuchte eine Kirche, wo – statt zu predigen – getanzt wird .“ Prof. Anke Mensing, Fachbereich Architektur/Hochschule Darmstadt, hatte vor gut 2 Jahren eine Workshopwoche mit Studierenden, d. h. der Intelligenz , in der Stadtkirche Darmstadt abgehalten, 15-20 Modelle entstanden. Die Gruft* und der Kirchturm könnten ein Identifikationspunkt für den Tourismus sein, aber ohne einen Umbau gehe das nicht, sagte sie. Wenn ein Gotteshaus aufgegeben werde, stehe die Kirchengemeinde ja nicht auf der Straße, sondern schaffe sich Neuräume oder gehe mit anderen Gemeinden zusammen. Friedhofskapelle a.d. Schafsberg/Limburg: Kulturmanager Mario Flaschenträger kaufte sie für 1,- Euro, baute sie zum Restaurant und Kulturort um. *Gruft/ Krypta : eine kirchliche Räumlichkeit, die zur Bestattung von Särgen, Sarkophagen und Urnen von Verstorbenen dient. Der wesentliche Unterschied zwischen der Gruft- und der Erdbestattung besteht darin, daß der Sarg bei der Gruftbestattung nicht direkt der Erde übergeben, sondern in einem eigens dafür bestimmten Raum abgestellt wird. Definition der Städtischen Friedhofsverwaltung: „Grüfte sind ausgemauerte Gräber.“ Entgegen YHVH/NT/Tora Dezember 2022 : Das Schullandheim in Geraberg/Thüringen (Bild li.) dient derzeit als Unterkunft für Flüchtlinge aus der Ukraine. Das Edith-Stein- Karmel in Tübingen/Baden-Württemberg (Bild re.) wird auf Dauer Unterkunft für Flüchtlinge aus der Ukraine. Die Jüdin Edith Stein ist angeblich zum christlichen Glauben "konvertiert" ... ? KarmeliterInnen: Prophet Elija gilt als „Vater & Leiter“ des Ordens. Sein Wort „So wahr Jahwe, Israel's Gott, lebt, vor dessen Angesicht ich stehe...“ (Tanach 1. Kön 17,1) ist Leitsatz für ihr Wirken. Zitat über Stein: " Wenn Gott es fügt – dann will sie eines Tages alle ihre Fähigkeiten umzuschmelzen suchen in das eine große Talent: in Liebe, Anbetung, Lobpreis, Danksagung dazu sein für den lebendigen Gott des Bundes, für JHWH den Einzigen, und für den, den er gesandt hat, Jesus Christus. Tanach: das jüdische Pogrom an Baal-/Aschera-GötzendienerInnen & 850 falsche Propheten am Berg Karmel Die Kanaaniter verehrten am Berg Karmel „ihren Gott Baal“. König David gliederte 1000 v. Chr. das Gebiet in sein annektiertes Reich Kanaan=Israel. Erst im 9. Jhd. v. Chr. endete die jüdische Anbetung des Baal unter der Herrschaft König Ahab's. "Der jüdische König Ahab begrüßte den jüdischen Propheten Elija mit den Worten ‚So, da ist er ja, der Mann, der Israel ins Verderben gestürzt hat!‘ Elija widersprach: ‚Nicht ich bin an dem Unheil schuld, sondern Du und Deine Familie! Ihr macht euch nichts mehr aus den Geboten des HERRN. Stattdessen wirfst Du dich dem Götzen 'Gott Baal' an den Hals und verehrst seine Statuen. Aber jetzt fordere ich Dich auf: Schick die 450 Propheten von Baal alle zu mir auf den Berg Karmel ! Auch die 400 Propheten der Aschera , die von Deiner phönizischen Ehefrau Königin Isebel versorgt werden, sollen kommen. Sende Boten ins Land und laß alle IsraelitInnen zu einer Volk sversammlung auf den Karmel rufen!‘ Da befahl Ahab den IsraelitInnen und allen Propheten, auf den Karmel zu kommen. Als alle versammelt waren, trat Elija vor die Menge und rief ‚Wie lange noch wollt Ihr auf 2 Hochzeiten tanzen? Wenn der HERR der wahre G‘tt ist, dann gehorcht ihm allein! Ist es aber Baal, dann dient nur ihm!‘ Das Volk sagte kein Wort, und so fuhr Elija fort ‚Ich stehe hier vor euch als einziger Prophet des HERRN, der noch übrig geblieben ist, dort stehen 450 Propheten von Baal. Und nun bringt uns 2 junge Holocaust-Opferstiere. Baal's Propheten sollen sich einen aussuchen, ihn in Stücke schneiden und auf das Brennholz legen, ohne es anzuzünden. Den anderen Stier will ich als Opfer zubereiten, und auch ich werde kein Feuer daran legen. Dann ruft Ihr, die Propheten von Baal, euren Gott an, ich aber werde zum HERRN beten. Der Gott nun, der mit Feuer antwortet, der ist der wahre G'tt.' Die ganze Volk smenge rief ‚Ja, das ist gut!‘ Da sagte Elija zu den Propheten von Baal ‚Ihr könnt anfangen, weil Ihr so viele seid. Sucht euch einen Stier aus und bereitet ihn zu, aber keiner darf das Opfer anzünden! Und dann bittet euren Gott, Feuer vom Himmel zu schicken!' Sie schlachteten ihren Stier und bereiteten ihn für die Brandopferung zu . Dann begannen sie zu beten. Vom Morgen bis zum Mittag riefen sie ununterbrochen ‚Baal, Baal, antworte uns doch!‘ Sie tanzten um den Holocaust-Altar, den man für das Holocaust-Opfer errichtet hatte. Aber nichts geschah, es blieb still. Als es Mittag wurde, begann Elija zu spotten ‚Ihr müsst lauter rufen, wenn Euer großer Gott es hören soll! Bestimmt ist er gerade in Gedanken versunken, oder er musste mal austreten. Oder ist er etwa verreist? Vielleicht schläft er sogar noch, dann müsst Ihr ihn eben aufwecken!‘ Da schrien sie, so laut sie konnten, ritzten sich nach ihrem Brauch mit Messern & Speeren die Haut auf, bis das Blut an ihnen herunterlief. Am Nachmittag schließlich gerieten sie vollends in Ekstase. Dieser Zustand dauerte bis gegen Abend an. Aber nichts geschah, keine Antwort, kein Laut, nichts. Endlich forderte Elija das Volk auf ‚Kommt jetzt zu mir herüber!‘ Sie versammelten sich um ihn, und er baute vor aller Augen den Holocaust-Altar des HERRN wieder auf, den man niedergerissen hatte. Er nahm dazu 12 Steine nach der Zahl der Söhne Jakobs, von denen die 12 Stämme Israels abstammen. Der HERR hatte Jakob später den Namen Israel gegeben. Mit den 12 Steinen baute Elija einen Holocaust-Altar für den HERRN. Rundherum zog er einen breiten Graben. Dann schichtete er das Brennholz auf den Altar, zerteilte den Opferstier und legte ihn auf das Holz. Zuletzt befahl er ‚Holt 4 Eimer Wasser und gießt sie über das Brandtier-Opfer und das Holz!‘ Dies genügte ihm aber noch nicht, und so gab er denselben Befehl ein zweites und ein drittes Mal, bis das Wasser schließlich auf allen Seiten am Altar herunterlief und den Graben füllte. Zur Zeit des Abendopfers trat Elija vor den Altar und betete laut ‚HERR, Du G‘tt Abrahams, Isaaks, Israels! Heute sollen alle erkennen, daß DU allein der G‘tt unseres Volkes bist. Jeder soll sehen, daß ich DIR diene und dies alles nur auf DEINEN Befehl hin getan habe. Erhöre mein Gebet, HERR! Antworte mir, damit dieses Volk endlich einsieht , daß DU, HERR, der wahre G‘tt bist und sie wieder dazu bringen willst, DIR allein zu dienen. ‘ Da ließ der HERR Feuer vom Himmel fallen. Es verzehrte nicht nur das Holocaust-Opferfleisch und das Holz, sondern auch die Steine des Altars und den Erdboden darunter. Sogar das Wasser im Graben leckten die Flammen auf. Als die IsraelitInnen das sahen, warfen sie sich zu Boden und riefen 'Der HERR allein ist G‘tt! Der HERR allein ist G‘tt!« Elija aber befahl ‚Packt die Propheten von Baal und Aschera! Keiner soll entkommen!‘ Sie wurden festgenommen, und Elija ließ sie hinunter an den Fluß Kischon führen und dort abschlachten." Königin Isebel’s Schicksal: " Der YHVH-treue König Jehu schrie auf der Straße, da sahen 2, 3 Kämmerer zu ihm heraus. Er sprach ‚Stürzt Isebel hinab!‘ Und sie stürzten Isebel hinab, sodaß die Wand und die Pferde mit ihrem Blut besprengt wurden und sie wurde zertreten. Und als Jehu hineinkam und gegessen und getrunken hatte, sprach er ‚Seht doch nach der Verfluchten und begrabt sie, denn sie ist eines Königs Tochter!‘ Als sie aber hingingen, sie zu begraben, fanden sie nichts von ihr als den Schädel und die Füße und ihre Hände. Und sie kamen zurück und sagten’s Jehu an. Er aber sprach ‚Das ist’s, was der HERR geredet hat durch seinen Prophet Elija, den Tischbiter, als er sprach: Auf dem Acker von Jesreel sollen die Hunde das Fleisch Isebel's fressen, und der Leichnam Isebel's soll wie Kot auf dem Felde sein im Gefilde von Jesreel, daß man nicht sagen könne: Das ist Isebel.'“ Tanach/Levitikus 16 „ Das Ritual für Jom Kippur : "Nach dem Tod der 2 Söhne Aarons, die umgekommen waren, als sie vor den HERRN hintraten, redete der HERR mit Mose : 'Sag deinem Bruder Aaron, er soll nicht zu jeder beliebigen Zeit das Heiligtum hinter dem Vorhang vor der Sühneplatte der Lade betreten. Dann wird er nicht sterben, wenn ich über der Sühneplatte in einer Wolke erscheine. Aaron darf nur so in das Heiligtum mit einem Jungstier für ein Sündopfer und einem Widder für ein Brandopfer kommen… Von der Gemeinde der Israeliten soll er 2 Ziegenböcke für ein Sündopfer und einen Widder für ein Brandopfer erhalten … Nachher soll er den Bock schlachten, der als Sündopfer für das Volk bestimmt ist, und sein Blut hinter den Vorhang tragen. Er soll es mit diesem Blut ebenso machen wie mit dem Blut des Jungstiers und es auf die Sühneplatte und vor die Sühneplatte spritzen. So soll er das Heiligtum von den Unreinheiten der Israeliten, von all ihren Freveltaten und Sünden entsühnen und so soll er mit dem Offenbarungszelt verfahren, das bei ihnen inmitten ihrer Unreinheiten seinen Sitz hat.'" Edith Stein trug den Namen Sr. Teresia Benedicta vom Kreuz. Sie wollte diesem Namen, denn unter dem Kreuz verstand sie das Schicksal des jüdischen Volkes, das sich abzuzeichnen begann. Sie wollte es auf sich nehmen – fürbittend und stellvertretend für viele. Zitat Religionsphilosophin H.-B. Gerl-Falkovitz: „ Bei ihrem Abtransport soll sie zu ihrer Schwester Rosa gesagt haben: "Komm, wir gehen für unser Volk." Welches Volk meinte sie, das jüdische oder auch das deutsche? Beides passt zu ihr, denn der Gedanke der Stellvertretung prägte ihr ganzes Leben. Sie schreibt in ihrem Testament ausdrücklich, sie wolle ihr Leben als Sühne/Entsündigung/Erlösung unter anderem für Deutschland hingeben , und bietet ihr Leben stellvertretend für den Frieden an. So ist Edith Stein auch für Deutschland gestorben, worüber erstaunlicherweise nichts gesprochen wird!“ ? Zitat K.-H. Minz: „'Elisabeth Endres: Die gelbe Farbe. Die Entwicklung der Judenfeindschaft aus dem Christentum.' Das Ziel des Buches besteht im Aufweis, wie und in welchem Ausmaß sich die Judenfeindschaft aus dem Christentum entwickelt hat. Dazu wird an exemplarischen Segmenten der antijüdische "Grundschlamm in der Mentalität der Christen" aufgezeigt und belegt. Die christlich tradierte Judenfeindschaft wird u. a. am "Fundament der Evangelien", am Antijudaismus der Kirchenväter und den Verfolgungen des christlichen Mittelalters, an Martin Luthers pathologischem Judenhaß und am Rassenantisemitismus der Neuzeit thematisiert. Die Vereinnahmung Edith Steins mit Hilfe einer Seligsprechung durch die römisch-katholische Kirche zeigt in deutlicher Weise eine antijüdische Alibifunktion. Mit den Worten von Rabbiner M. Piron (Zürich): "Wenn Edith Stein schon eine Christin gewesen ist, dann hätte die Kirche damals alles tun sollen, um sie zu retten. Genau das aber hat sie nicht getan. Sie hat abseits gestanden und zugesehen, wie ihre 'älteren Brüder, die Juden, zugrunde gingen". Es wird an diesen Segmenten der Nachweis erbracht, daß die Judenfeindschaft insgesamt als ein Erbe des Christenums anzusehen ist; eine (exkulpierende) Trennung in Rassen- und christlichen Antisemitismus ist falsch. Ohne die Pandemie einer nahezu 2000-jährigen christlichen Judenfeindschaft wäre die Shoah nicht möglich gewesen. Elisabeth Endres formuliert mit Empathie und persönlichem Engagement einen Befund, der fachwissenschaftlich überzeugt und der sehr betroffen macht. Das Kapitel über Lessings 'Nathan' ist ein Kabinettstück! Der (christliche) Leser blickt hier und jetzt (2021 p. Chr. n.) in einen kulturgeschichtlichen Spiegel, der ihn auffordert, seine antijüdischen Vorurteile durch adäquates Wissen zu verlernen. Der Autorin ist es gelungen, eine hochaktuelle Bilanz zum Lernprozess Christen - Juden vorzulegen. Von daher bleibt sehr zu wünschen, daß dieses Buch, auch als Taschenbuch, eine größere Verbreitung findet als die antijüdischen Kommentare und Pamphlete christlicher Exegeten. Diese vertreten u. a. wie der Judenhasser Martin Luther eine Bundesbruchtheologie des 'totaliter aliter' zwischen Altem und Neuem Testament, einen christlichen Absolutheitsanspruch mit Juden als Negativfolie oder qualifizieren Israel zur Zeit Jesu als ein 'Unheilskollektiv', das erlöst werden müsste. Für eine Folgeauflage sollte daher noch ein aktuelles Kapitel über den heutigen Antisemitismus christlicher Theologen eingefügt werden. Es ist höchste Zeit, den antijüdischen Grundschlamm der Kirchen und ihrer Milieus zu entsorgen." Demokratie!? ... und so werden deutsche Obdachlose entsorgt 2024: Zitat Michel Friedman/jüdischer Publizist/ Jurist & OB Mike Josef/Frankfurt: „Und das Schöne in einer Demokratie ist, daß man das Schicksal selbst in die Hand nehmen & dafür kämpfen kann, daß es gerechter wird“!? Zitat Volker Beck/Deutsch-Israelische Gesellschaft: „Wir begrüßen die Einigung der demokratischen Fraktionen des Bundestags auf den Antragstext zum Schutz jüdi-schen Lebens. Dies ist ein wichtiges Signal, das zeigt, daß die deutschen demokratischen Parteien die beson- dere deutsche Verantwortung für die Sicherheit jüdi-schen Lebens gemeinsam wahrnehmen"!? „Nebenher“ verbessert die Stadt Frankfurt "ihr demokratisches Angebot s. Bild oben" : HelferInnen bereiten in der B-Ebene der U-Bahn-Station Eschenheimer Tor das Obdachlosen-Winter-Nachtlager (nutzbar tägl. zwischen 21:30 - 6:00 Uhr) vor. Das Ziel: Vertrauen gewinnen und dann versuchen, die Menschen von der Straße zu holen, wenn sie es wollen. Statt JuristInnen für evtl. Justizopfer/verfolgte ChristInnen sind an 2 Tagen/Woche Dipl.-SozialarbeiterInnen des Frankfurter Vereins für wohnungslose MitbürgerInnen, Personen mit psychischen Störungen, Frauen in Notsituationen und Mitarbeitende des Jugend-/Sozialamts vor Ort und suchen Kontakt. Passanten schauen teils verwundert und teils beschämt – denn hier wird bei laufendem U-Bahn-Verkehr übernachtet. "Es fühlt sich komisch an, fremden Menschen beim Schlafen zusehen zu können. Ich versuche nicht hinzusehen. Es ist mir unangenehm" , sagt ein Passant im Vorbeilaufen zu seiner Begleitung. Während viele obdachlose Menschen bereits eingehüllt in Decken auf den Matten liegen und versuchen zu schlafen, laufen U-Bahnfahrer ein und aus – meistens leise, manchmal laut. Ein Klientenausweis wird seit 2019 ausgestellt? Dadurch erhoffe man sich, mehr darüber zu erfahren, wie sich die betroffenen Menschen in der Stadt bewegten und wer die B-Ebene regelmäßig nutze. Darauf erfasst würden Name, Alter, Herkunftsland und zu welcher Hilfsorganisation man Kontakt habe. Sie weist darauf hin, daß man aber niemanden zwinge, seine Anonymität aufzugeben. Wer will, kann auch einen falschen Namen oder ein Alias wie z. B. 'Mickey Mouse' angeben. Es gehe nur darum, ein klareres Bild von der Situation der Menschen zu bekommen. „Dann erkennen wir vielleicht, um wen man sich noch mehr kümmern muß“ sagt sagt Christine Heinrichs vom Frankfurter Verein. Jüdische Zwangsbekehrungen an HeidInnen zu NoachIdInnen & JüdInnen Zitate Gal Einai 23.11.2022/16.3.2023: „ Sara, Abraham‘s Frau, wird von den Weisen als die Kraft beschrieben, die NichtjüdInnen=HeidInnen ablehnt, die als unwürdig erachtet werden, sich dem jüdischen Volk anzuschließen.“; „F: Ich bin ein Noachid und möchte G-tt und dem jüdischen Volk näher kommen, indem ich in Israel lebe. Ist das zulässig? A: Ein rechtschaffener Heide (Noachidi) hat einen Platz in der kommenden Welt mit Israel. In dieser Welt kann er im Gelobten Land leben, und die jüdische Nation ist angewiesen, sich voll und ganz um sein Wohlergehen zu kümmern, sowohl körperlich als auch geistig. Je mehr NoachidInnen es gibt, desto näher rückt die Welt an das jüdische messianischen Zeitalter. Nur der wahrhaft demütige Diener ist G-tt wirklich nahe.“; 23.11.2022 : „ Es ist bekannt, daß unsere Patriarchen & Matriarchinnen sich Fremden näherten, um sie zum Glauben an den Einen G-tt, den Schöpfer zu bekehren. Dies erforderte den Einsatz von Logik und Philosophie, um mit den Götzenanbetern zu sprechen und ihnen zu beweisen, daß ihr Glaube keine Substanz hatte. Das ist es, worauf sich ‚das Tor zur Götzenanbetung‘ bezieht. ESAU würde zu dieser Zeit Schwierigkeiten haben, herauszukommen, weil er von der unreinen Seite war und sich mit den Götzendienern verbinden wollte. Er konnte die positiven und heiligen Worte, die bei einer solchen Begegnung mit einem Götzendiener ausgesprochen wurden, nicht hören. Jakob hingegen wollte mit diesen Diskussionen nichts zu tun haben. Erst nachdem der Götzendiener sich bekehrte und die Tora in einem Beit Midrasch lernte, um dem Schöpfer zu dienen, verspürte Jakob das Bedürfnis, sich mit ihnen zu verbinden. Zusammenfassend fügt Rabbi Shmuel hinzu, daß das Wort, das die Weisen verwenden, um Jakobs Eile zu beschreiben, den Mutterleib zu verlassen ein Wort ist, das normalerweise die Krämpfe der Seele beschreibt, wenn sie den Körper verlässt – auf Jakobs Selbstaufopferung in seinem Kampf hinweist, nicht durch die beißende Natur von ESAU‘s Bösem und Unreinheit befleckt zu werden. Diese Selbstaufopferung wurde von jungen jüdischen Männern und Frauen, die ähnliche Kämpfe durchgemacht haben, über Generationen hinweg weitergegeben. Um dem Einfluss der Unreinheit um sie herum entgegenzuwirken, fanden viele von ihnen einen sicheren Hafen, indem sie sich an Zaddikim klammerten. Rabbi Shmuel von Shinovas neuartige Einsicht ist, daß man, um die Welt der Tora näher zu bringen, das Beit Midrasch aktiv verlassen und unter die Nationen hinausgehen muß. Diese Sendung galt auch für Rebekka, eine bescheidene Frau, die darauf bedacht war, ihre Kinder in Heiligkeit und Reinheit zu erziehen. Der Lubawitscher Rebbe erklärt, daß ein Jude, der der Tora fern steht, damit beginnen sollte, sich mit dem Studium der inneren Dimension der Tora zu beschäftigen. Für Nichtjuden sei diese Anweisung noch wichtiger, denn obwohl sie noch nicht verpflichtet seien, alle Gebote zu halten, seien sie doch grundsätzlich verpflichtet, die ‚Pflichten des Herzens‘ zu halten, Gebote wie Gottesfurcht und Gottesliebe, die anhand der inneren Dimension der Tora vollständig erklärt werden. Der Beginn ihres Studiums war also im Zelt Sems, und sobald sie sich entschlossen hatten, sich zu bekehren, gingen sie zu den praktischen Studien über, die im Zelt der Ewigkeit gelehrt wurden." Disputation 1263 n. Chr. / SHILOH, der JÜDISCHE Messias Zitat Aryeh Kaplan & jewsforjudaism: “ Eine jüdische Antwort an die jüdischen Christen-Missionare : Das Christentum negiert die Grundlagen des jüdischen Glaubens, und wer es akzeptiert, lehnt das Wesen des Judentums ab. Selbst wenn er weiterhin alle Rituale beibehält, ist es dasselbe, als ob er das Judentum vollständig aufgegeben hätte. Der Talmud lehrt uns ‚Wer den Götzendienst annimmt, verleugnet die ganze TORA .‘ Ein Jude, der das Christentum annimmt, mag sich ‚Judenchrist‘ nennen, aber er ist kein Jude mehr. Er kann nicht einmal mehr zu einer jüdischen Gemeinde gezählt werden. Die Konversion zu einem anderen Glauben ist ein Akt religiösen Verrats. Es ist eine der schlimmsten Sünden, die JüdInnen begehen können. Zusammen mit Mord und Inzest ist es eine der 3 Todsünden, die auch unter Androhung des Todes nicht begangen werden dürfen. Die Missionare sagen euch: 'Glaubt an Jesus und werdet gerettet.' Die Wahrheit ist, daß jemand, der in ihr Netz fällt, für immer vor seinem G-tt verworfen wird. JüdInnen müssen ihr Leben geben, anstatt das Christentum anzunehmen. Das ist keine bloße Rhetorik. Im Laufe unserer Geschichte hatten Millionen von Juden die Wahl: Das Kreuz oder den Tod. Ausnahmslos wählten sie den Tod. Die JüdInnen hatten einen Haupteinwand gegen den christlichen Messias, und das war die Tatsache, daß er keinen Erfolg gehabt hatte. Das Judentum hatte immer gelehrt, daß der Messias Israel in einem politischen Sinne erlösen würde, und Jesus hatte dies nicht geschafft. Stattdessen war er wie ein gewöhnlicher Rebell gegeißelt und gedemütigt und schließlich zusammen mit 2 gewöhnlichen Dieben gekreuzigt worden. Wie ließe sich die Laufbahn Jesu mit dem herrlichen Bild des Messias vereinbaren, wie es von den Propheten Israels gelehrt wurde? Die ersten Christen standen vor diesem Dilemma und veränderten mit der Rechtfertigung Jesu als Messias das gesamte Konzept radikal. Disputation 1263 : Zitat Ramban (seine Stärke, im Meer des Talmud zu schwimmen, widerlegte mühelos seine Gegner, die in der Materie nicht annähernd so gebildet waren wie er): 'Und seit den Tagen Jesu bis heute ist die ganze Welt voller Raub und Plünderung, und die ChristInnen haben mehr Blut vergossen als jede andere Nation, und sie sind auch sexuell unmoralisch.' Diese Anklage gegen den Status der Christen oder, wie wir sie heute nennen, der westlichen Welt, ist in unserer Zeit, in der allein im vergangenen Jahrhundert über 50 Millionen Menschen durch Kriege vernichtet wurden und in der alle Volkswirtschaften der Großmächte der Welt auf einem Fundament der Verteidigungsausgaben und der Kriegsvorbereitung beruhen, noch schärfer . Warum kommen immer mehr Menschen zu dem Schluß, daß die Übel der Gesellschaft nicht nur die natürlichen Folgen der Zivilisation sind, sondern Krankheiten, die eine Heilung erfordern? Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Informationsexplosion und dem gestiegenen Bewußtsein der Menschen für soziale Gerechtigkeit? Wir könnten nach soziologischen Gründen suchen, die beide verbinden. Wir könnten es als reinen Zufall abtun. Es gibt jedoch noch eine dritte Zutat, die bereits die ganze Welt betrifft, aber in einzigartiger Weise mit uns als Juden verbunden ist. Nach 2000 Jahren des Leidens und des Gebets haben wir wieder die Kontrolle über unsere alte Heimat. Auch hier könnte die Beziehung zwischen diesem und den beiden anderen als reiner Zufall abgetan werden, bis auf eine Sache. Es ist bereits vorausgesagt worden. Wenn man mit einem unvoreingenommenen Blick auf die heutige Welt blickt, so wird man sehen, daß wir in einem Zeitalter leben, in dem sich fast alle jüdischen Prophezeiungen über das Vorspiel des messianischen Zeitalters erfüllen. Selbst der zweifelndste Skeptiker kann nicht umhin, sich zu fragen, wie dies bloßer Zufall sein kann. Der Mann mit klarem Blick kann wirklich die Hand G-ttes bei der Arbeit sehen. Wir, die wir an G-tt glauben, wissen, daß ER das endgültige Schicksal der Menschheit lenkt. Obwohl jedes Individuum einen freien Willen hat, lenkt G-tt den allgemeinen Lauf der Geschichte in Richtung Seiner Ziele. Der kollektive Wille von Gesellschaften wird daher oft von G-tt bestimmt. Erfindungen und Entdeckungen kommen als Ergebnis des g-ttlichen Willens zustande. Regierungen werden von G-tt geleitet, auf SEINE Ziele hinzuarbeiten. Das ist es, was die Schrift meint, wenn sie sagt (Spr 21,1): 'Das Herz des Königs ist in der Hand G-ttes ... ER dreht sie, wohin ER will.' Das letztendliche Ziel des historischen Prozesses ist die Vervollkommnung der Gesellschaft. Da alles von G-tt erschaffen wurde, muß schließlich alles vervollkommnet werden. Dies gilt sogar für die weltliche Welt des Menschen, die als Arena für unseren Dienst an G-tt geschaffen wurde. Dieses letztendliche Ziel nennen wir das messianische Zeitalter. Sie steht im Mittelpunkt des gesamten historischen Prozesses. Das Kommen des Messias ist ein grundlegender Glaube des Judentums. Diese Sehnsucht und Erwartung gibt den Juden großen Optimismus hinsichtlich der endgültigen Zukunft der Menschheit. Wenn Du jedoch jemals die vielen Passagen im Tanach, im Talmud, im Midrasch und im Sohar durchgegangen bist, die von diesem messianischen Zeitalter sprechen, könntest du etwas verwirrt sein. Einige Traditionen scheinen anderen zu widersprechen, während die Grenze zwischen Vorhersage und Allegorie oft sehr dünn erscheint. Für viele von uns scheint jeder Versuch, in diesen Lehren einen Sinn oder Grund zu finden, mit Frustration behaftet zu sein. Einer der grundlegenden Widersprüche ist die Frage, ob der Beginn des messianischen Zeitalters durch Wunder erfolgen wird oder nicht. Viele Lehren scheinen die Ansicht des Wunderbaren zu stützen, wie zum Beispiel Dan. 7:13: ‚Siehe, er ist gekommen mit den Wolken des Himmels.‘ Auf der anderen Seite scheinen andere eine prosaischere Ansicht zu vertreten wie z. B. Sach 9,9: ‚Siehe, dein König kommt zu dir ... Niedrig und auf einem Esel reitend‘. Der Talmud war sich dieses Widerspruchs bewußt und antwortete darauf, indem er sagte, daß es 2 grundlegende Wege gibt, wie das messianische Zeitalter beginnen kann. Wenn wir Wunder wert sind, wird es in der Tat ein Wunder sein. Wenn wir es nicht sind, wird das messianische Zeitalter auf natürliche Weise kommen. Ob wir Wunder wert sind oder nicht, G-tt wird die Kräfte der Geschichte lenken, um schließlich das messianische Zeitalter herbeizuführen. Wenn wir jedoch Wunder verdienen, können wir sie vollbringen, bevor der historische Prozess den Weg geebnet hat. Wunder sind nichts, was man auf die leichte Schulter nehmen sollte. Der freie Wille des Menschen ist eine der Hauptzutaten der Schöpfung. Wenn der Mensch seinen freien Willen verlieren würde, zu handeln oder zu glauben, dann könnte er offensichtlich nicht für seine Handlungen oder Überzeugungen verantwortlich gemacht werden. Diese Verantwortung ist der lebenswichtige menschliche Bestandteil des Menschen, und es ist wesentlich, daß sein freier Wille zu jeder Zeit bewahrt wird. Zeuge eines Wunders zu werden, kann die Freiheit des Glaubens zerstören. Daher geschehen Wunder fast immer unter solchen Umständen, wenn der Glaube so stark ist, daß er ihn überhaupt nicht beeinflusst. Um ein Wunder zu verdienen, muß der Mensch einen so großen Glauben an G-tt haben, daß er in keiner Weise durch das Zeuge des Wunders beeinträchtigt wird. Obwohl einige unserer Weisen versuchten, das wundersame Kommen des Messias herbeizuführen, fanden sich viele damit ab, auf G'ttes eigene Zeit zu warten, in der die Mächte der Geschichte dieses Zeitalter herbeiführen würden, ohne auf Wunder zurückzugreifen. So lehrte der Amorah Sh'muel: ‚Es gibt keinen Unterschied zwischen jetzt und der Zeit des Messias, außer in Bezug auf unsere Knechtschaft.‘ Wir finden auch viele Stellen, wo unsere Weisen uns lehren, daß die Erlösung nicht auf einmal kommen wird, sondern allmählich, auf natürliche Weise. Natürlich sind viele der Überlieferungen, die wir über das messianische Zeitalter finden, entweder allegorisch oder abhängig von Faktoren, die nur YHVH kennt. Daher sind nicht alle Bedingungen notwendige für die Erlösung. Aus diesem Grund kann der Messias jederzeit und völlig ohne Vorwarnung kommen. Damit eine vollkommene Gesellschaft existieren kann, müssen Dinge wie Krankheiten beseitigt werden. So ist vorausgesagt worden Jes 35,5: 'Die Augen des Blinden werden aufgetan, die Ohren des Tauben werden unverstopft bleiben; dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch, und die Zunge des Stummen wird singen.' Ebenso werden andere Formen der Arbeit eliminiert werden, damit der Mensch sich ganz seinem Endziel widmen kann. Viele solcher Wunder werden vorhergesagt, wie z. B. Trauben, die so groß wie Hühnereier sind, und Weizenkörner, die so groß wie eine Faust sind. Wie wir heute wissen, kann all dies mit einer Technologie (s. Beitrag 'TORA - Jüdische GEN-Schere für ihre Patent-Tiere, das blaue Licht') möglich sein, die nicht allzu weit von der heutigen entfernt ist. Als Rabban Gamaliel von diesen vorhergesagten Wundern sprach, erklärte er, daß sie keine Änderung der Naturgesetze mit sich bringen würden, sondern Anspielungen auf eine hochentwickelte Technologie seien. So wird so wenig Arbeit benötigt, um landwirtschaftliche Produkte zu verarbeiten, daß Kleidung und Brotlaibe auf Bäumen zu wachsen scheinen. In ähnlicher Weise wird es in dem Maße, in dem wir die Geheimnisse der Lebensprozesse kennen, möglich sein, Bäume kontinuierlich Früchte tragen zu lassen. Wenn wir die Wunder des messianischen Zeitalters eher als technologisch denn als manifest betrachten, dann haben wir keine Schwierigkeiten, Traditionen zu verstehen, die Dinge wie die Raumfahrt und die interstellare Kolonisierung im messianischen Zeitalter vorhersagen. Selbst nach Ansicht derer, die glauben, daß es keine Zeit der manifesten Wunder sein wird. Natürlich wäre das alles nur eine Vermutung und sogar eine erzwungene Interpretation, wenn nicht auch unsere gegenwärtige technologische Revolution vorausgesagt worden wäre, mit einem ungefähren Datum ihres Beginns. Vor fast 2000 Jahren sagte der Sohar21 voraus: ‚Im 600. Jahr des sechsten Tausends werden die Tore der Weisheit in der Höhe und die Quellen der niederen Weisheit geöffnet werden.‘ Dies wird die Welt darauf vorbereiten, in das siebente Tausend einzutreten, so wie sich ein Mensch auf den Sonnenuntergang am Freitag auf den Sabbat vorbereitet. So ist es auch hier. Und eine Eselsbrücke dafür ist 1. Mose 7,11: 'Im 600. Jahr ... Alle Fundamente der Großen Tiefe wurden gespalten.' Hier sehen wir eine klare Vorhersage, daß im jüdischen Jahr 5600 (oder 1840 n. Chr.) die Quellen niederer Weisheit geöffnet werden würden und es zu einer plötzlichen Ausdehnung des weltlichen Wissens kommen würde. Obwohl das Jahr 1840 keinen großen wissenschaftlichen Durchbruch brachte, entspricht das Datum mit fast unheimlicher Genauigkeit dem Beginn unserer gegenwärtigen wissenschaftlichen Revolution. Die Tradition hat vielleicht sogar die enormen zerstörerischen Kräfte unserer modernen Technologie vorausgesehen. So haben wir die Lehre von Rabbi Elazar, daß das messianische Zeitalter in einer Generation beginnen wird, die die Macht hat, sich selbst zu zerstören = nuklearer OVERKILL . Wenn die technologischen Wunder des messianischen Zeitalters dramatisch sein werden, wird die soziale Revolution umso tiefgreifender sein. Im internationalen Maßstab wird dies das völlige Ende aller Kriege bedeuten, wie es der Prophet Jesaja voraussagte Jesaja 2,4: 'Kein Volk wird das Schwert gegen das andere erheben, , noch werden sie mehr Krieg führen.' Vielen Kommentaren zufolge bezieht sich die Allegorie ebd. 11:6: 'Der Wolf wird bei dem Lamm wohnen und der Leopard wird sich bei dem Zicklein niederlegen' auch auf den Frieden und die Eintracht zwischen den Nationen. Rabbi Nachman erklärt, daß der Mensch die Torheit des Krieges erkennen wird, so wie er die des heidnischen Götzendienstes bereits erkannt hat. Auf individueller Ebene werden Veränderungen noch größer sein. Wenn die Nationen 'ihre Schwerter zu Pflugscharen = Kommunismus' machen, werden die Hunderte von Milliarden Dollar, die für Krieg & Verteidigung verwendet werden, zur Vervollkommnung der Gesellschaft umgeleitet werden. Es wird einen Maßstab sozialer Gerechtigkeit geben, der durch die Prophezeiung Jesaja 62, 8 veranschaulicht wird: 'Der Teufel hat geschworen ... Wahrlich, ich werde dein Korn nicht mehr als Nahrung für deine Feinde hergeben, und Fremde werden deinen Wein nicht trinken, für den sie nicht gearbeitet haben.‘ Das ist auch der Geist der Prophezeiung ebd. 61, 1: ‚Die zerbrochenen Herzens zu binden, den Gefangenen die Freiheit zu verkünden und die Gefesselten loszubinden." Einige der radikalsten Veränderungen werden das Ergebnis der Aufhebung des Fluchs Adam's sein. Die technologische Revolution wird den Fluch 1. Mose 3,19 weitgehend beseitigen: ‚Im Schweiße deines Angesichtes sollst du Brot essen ...‘ Aber diese Veränderung wird in Bezug auf die Frau noch weitreichender sein. Viele der Nachteile der Frau sind eine Folge des Fluchs Eva's ebd. 3,16: ‚Unter Schmerzen wirst du Kinder gebären, und du wirst deinen Mann begehren, und er wird über dich herrschen.‘ Die Stellung der Frau wird sich grundlegend ändern, wenn dieser Fluch beseitigt ist, und das könnte durchaus die Bedeutung der Prophezeiung Jer 31:22 sein: ‚Denn G'tt wird etwas Neues erschaffen, eine Frau wird einem Mann den Hof machen.‘ Die rasanten Veränderungen sowohl auf technologischer als auch auf soziologischer Ebene werden zu großen gesellschaftlichen Umwälzungen führen. Die kataklysmischen Veränderungen werden zu beträchtlichem Leid führen, das oft als Chevley Moschiach oder Geburtswehen des Messias bezeichnet wird. Wenn der Messias Wunder bringt, können diese vermieden werden, aber die großen Veränderungen, die mit seinem natürlichen Kommen verbunden sind, können diese Geburtswehen unvermeidlich machen. Wir alle kennen Führungspersönlichkeiten, die buchstäblich den Lauf der Geschichte verändert haben. Wir haben z. B. gesehen, wie ein böses Genie wie Hitler eine ganze Nation buchstäblich hypnotisierte und sie dazu brachte, Dinge zu tun, die normalerweise in einer zivilisierten Gesellschaft undenkbar wären. Wenn eine solche Macht für das Böse existiert, muß sie sicherlich für das Gute existieren. Stellen Sie sich nun einen charismatischen Führer vor, der größer ist als jeder andere in der Geschichte der Menschheit. Stellen Sie sich ein politisches Genie vor, das alle anderen übertrifft. Mit den riesigen Kommunikationsnetzen, die uns jetzt zur Verfügung stehen, könnte er seine Botschaft in der ganzen Welt verbreiten und das Gefüge unserer Gesellschaft verändern. Stellen Sie sich nun vor, er wäre ein religiöser Jude = ein Tzadik. Es mag einst weit hergeholt erschienen sein, daß ein Tzadik eine Rolle in der Weltführung übernimmt, aber die Welt gewöhnt sich immer mehr daran, Führer aller Rassen, Religionen, ethnischen Gruppen zu akzeptieren. Wir könnten bald an einem Punkt angelangt sein, an dem es nicht mehr weit hergeholt ist, sich einen Tzadik in einer solchen Rolle vorzustellen. Ein mögliches Szenario könnte die Situation im Nahen Osten betreffen. Das ist ein Problem, das alle Weltmächte betrifft. Stellen Sie sich nun einen Juden vor, der dieses heikle Problem lösen würde. Es wäre nicht unvorstellbar, daß eine solche Demonstration von staatsmännischem Geschick und politischem Genie ihn in eine Position der Weltführung bringen würde. Die Großmächte würden auf eine solche Person hören. Gehen wir noch einen Schritt weiter. Mit dem Frieden im Land Israel könnte er viel mehr Juden dazu bewegen, nach Israel auszuwandern. Vielleicht würde er mit der russischen Regierung verhandeln, um allen Juden die Ausreise zu ermöglichen. Zu diesem Zeitpunkt könnte es für die amerikanischen Juden so unbequem geworden sein, daß sie ebenfalls zur Auswanderung veranlaßt wurden. Zeuge des Verfalls der Großstädte, in denen die Mehrheit der Juden lebt und arbeitet. Auf solch unscheinbare Weise konnte die Einsammlung der Verbannten stattfinden. Das jüdische Volk hatte immer einen tiefen Respekt vor denen, die eine Führungsrolle in der Welt übernehmen. Dieser Tzadik wäre natürlich ein äußerst respektierter Führer in allen jüdischen Kreisen. Er könnte sogar die Religion salonfähig machen. Es ist durchaus möglich, daß alle jüdischen Führer sich darauf einigen würden, ihn zu ihrem Führer zu ernennen und ihm die mosaische Ordination zu übertragen. Die Kette dieser Ordination wurde vor etwa 1600 Jahren durchbrochen und muß erneuert werden, bevor der Sanhedrin, das religiöse oberste Gericht und die Legislative der Juden, wieder eingesetzt werden kann. Wenn dieser Tzadik von der gesamten Gemeinde so ordiniert wurde, dann konnte er den Sanhedrin wieder einsetzen. Dies ist eine notwendige Bedingung für den Wiederaufbau des Tempels, wie wir finden Jes 1,26: ‚Und ich werde eure Richter wiederherstellen wie am Anfang und eure Ratgeber wie am Anfang, und danach werdet ihr die Stadt der Gerechtigkeit genannt werden, die treue Stadt.‘ Ein solcher Sanhedrin wäre auch in der Lage, den Messias formell anzuerkennen. In seiner Führungsposition könnte dieser Tzadik durch direkte Verhandlungen und vielleicht mit Zustimmung der Weltmächte den Tempelberg für das jüdische Volk zurückgewinnen. Mit einem Sanhedrin, der die vielen halachischen Fragen ausbügelt, könnte es dann möglich sein, den Bais HaMikdash, den Heiligen Tempel, wieder aufzubauen. Wenn dies jedoch geschieht, haben wir den wesentlichen Teil der messianischen Verheißung bereits erfüllt. So schreibt der Rambam (Maimonides): ‚Wenn es einen Herrscher aus dem Hause Davids gibt, der in die TORA und die Mizwot versunken ist wie David, sein Vorfahre, der sowohl dem geschriebenen als auch dem mündlichen Gesetz folgt, der Israel zur TORA zurückführt, seine Gesetze stärkt und G'ttes Schlachten schlägt, dann können wir annehmen, daß er der Messias ist. Wenn es ihm weiterhin gelingt, den Tempel an seinem ursprünglichen Standort wieder aufzubauen und die Zerstreuten Israels zu sammeln, dann ist seine Identität als Messias gewiß. Es ist sehr wichtig zu beachten, daß diese Errungenschaften ein Minimum dafür sind, daß wir ein Individuum als den Messias akzeptieren. Es gab zahlreiche Menschen, die behauptet haben, der Messias zu sein, aber die Tatsache, daß sie diese minimalen Ziele nicht erreicht haben, hat bewiesen, daß sie falsch waren. Natürlich schließt nichts davon ein wundersames Kommen des Messias oder irgendein anderes Szenario aus. Es ist eine Grundlage unseres Glaubens, daß das messianische Zeitalter jeden Tag auf wundersame Weise beginnen kann. Als Rabbi Yehoshua ben Levi Elia fragte, wann der Messias kommen würde, antwortete er mit dem Vers Psalm 95:17: ‚Heute – wenn ihr auf seine Stimme hört.‘ Als Genie & Tzadik wird der Messias den Schwindel und die Heuchelei dieser Welt durchschauen. So sagte der Prophet voraus Jes 11,3: ‚Er wird die Furcht des Propheten spüren und wird nicht richten nach dem Anblick seiner Augen und nicht entscheiden nach dem Hören seiner Ohren.‘ In dem Maße, wie sich die Macht des Messias entwickelt, wird auch sein Ruhm wachsen. Die Welt wird beginnen, seine tiefe Weisheit zu erkennen und seinen Rat zu suchen. Als Tzadik wird er die ganze Menschheit lehren, in Frieden zu leben und G-ttes Lehren zu folgen. So sagte der Prophet voraus Jes 2,2-4: ‚Und es wird geschehen am Ende der Tage, daß der Berg des Hauses G-ttes über alle anderen Berge erhoben und hoch über die Hügel erhoben werden wird, und alle Nationen werden zu ihm strömen. Und viele Menschen werden kommen und sagen: ‚Kommt, laßt uns hinauf zum Berg G-ttes gehen, zum Haus des G-ttes von Jakob, und Er (der Messias) wird uns Seine Wege lehren und wir werden auf SEINEN Pfaden wandeln. Denn aus Zion werden die TORA und G'ttes Wort aus Jerusalem ausgehen. Und Er (der Messias) wird zwischen den Nationen richten und zwischen den Völkern entscheiden. Und sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Speere zu Rebhaken schlagen. Ein Volk wird nicht mehr das Schwert gegen das andere erheben und keinen Krieg mehr führen. Obwohl der Messias die ganze Menschheit beeinflussen und lehren wird, wird seine Hauptaufgabe darin bestehen, die Juden zu G-tt zurückzubringen. So sagte der Prophet Hos. 3:5: ‚Denn die Kinder Israel werden viele Tage ohne König und Fürst dasitzen ... Danach werden die Kinder Israels zurückkehren und den L-rd, ihren G-tt, und David, ihren König, suchen ... am Ende der Tage.‘ Ähnlich Hesek 37, 24: ‚Und mein Knecht David wird König über sie sein, und sie werden alle einen Hirten haben, und sie werden auch in meinen Verordnungen wandeln und meine Gesetze befolgen.‘ In dem Maße, in dem die Gesellschaft nach Perfektion strebt und die Welt immer g-ttlicher wird, werden die Menschen beginnen, das Transzendente mehr und mehr zu erforschen. Wie der Prophet sagte Jes 11, 9: ‚Denn die ganze Erde wird voll sein von Kenntnis von G-tt, wie die Wasser das Meer bedecken.‘ Immer mehr Menschen werden die mystische Vereinigung der Weissagung erreichen, wie es vorhergesagt wurde Joel 3,1: ‚Und es wird nachher geschehen: Ich werde meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter werden weissagen.‘. Obwohl der Mensch im messianischen Zeitalter immer noch einen freien Willen haben wird, wird er jeden Anreiz haben, Gutes zu tun und G-ttes Lehren zu folgen. Es wird sein, als ob die Macht des Bösen völlig vernichtet wäre. Und wenn der Mensch sich dieser hohen Stufe nähert, wird er auch einer g-ttlichen Vorsehung würdig werden, die nicht durch die Gesetze der Natur begrenzt ist. Was jetzt offenkundig wunderbar ist, wird schließlich Teil der Natur der Dinge werden. Dies, verbunden mit den neu gewonnenen Kräften des Menschen, das Beste hervorzubringen, was die unbefleckte Natur zu bieten hat, wird den Menschen zu seiner endgültigen Bestimmung führen, nämlich der kommenden Welt. An der Schwelle des messianischen Zeitalters zu leben, wie wir es tun, sollte für jeden Juden eine höchst aufregende Erfahrung sein. Andere Generationen haben das bevorstehende Erscheinen des Messias auf der Grundlage der erzwungenen Auslegung von ein oder zwei Prophezeiungen erwartet, während wir die ganze Bandbreite der messianischen Tradition durchleben, die sich oft mit unheimlicher Wörtlichkeit erfüllt. Wenn man die Augen offen hält, kann man fast jede Schlagzeile sehen, die uns diesem Ziel einen Schritt näher bringt. Aber wie auch vorhergesagt, ist es eine Zeit großer Herausforderungen. Wir leben in einer Zeit der Fallstricke & Versuchungen, die auf die Unvorsichtigen lauern und sie von der Wahrheit wegziehen. Wie ein großer Rebbe sagte: ‚Es ist sehr leicht, ein Jude zu sein, aber schwierig, ein wahrer Jude sein zu wollen.‘ Aber stellen Sie sich eine Zeit vor, in der der Messias = SHILOH bereits gekommen ist. Die Wahrheit ist enthüllt worden. Die ganze Welt erkennt, was das Judentum wirklich ist, und die TORA wird als G-ttes wahre Lehre an die Welt anerkannt. Diejenigen, die G'ttes Weg gefolgt sind, sind jetzt die Lehrer und Führer einer Generation, die verzweifelt versucht, ihr Leben wiedergutzumachen, das durch Eitelkeit und Dummheit verschwendet wurde. Es gibt 2 Gruppen: diejenigen, die nach der Wahrheit der TORA gelebt haben, und diejenigen, die es nicht getan haben, wünschen sich nun verzweifelt, ein Teil davon zu werden. Zu welcher Gruppe gehörst Du?" WOHIN?
- Die 5 gefälschten Schoas/Teil 7, Der Neue Bund
TORA - „Jeremia 31“ - NT Der neue Bund „Siehe, es kommt die Zeit“, spricht der HERR, „da will ICH einen neuen Bund schließen. Nicht wie der Bund gewesen ist, den ICH mit deren Vätern schloß, als ICH sie bei der Hand nahm, um sie aus Ägyptenland zu führen, MEIN BUND, den sie gebrochen haben, ob ICH gleich ihr HERR war“, spricht der HERR, „sondern das soll der Bund sein, den ICH schließen will nach dieser Zeit“, spricht der HERR:„ICH will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und ICH will IHR Gott sein und sie sollen MEIN Volk sein. Und es wird keiner den andern noch ein Bruder den andern lehren und sagen ‚Erkenne den HERRN‘, denn sie sollen MICH alle erkennen, beide, Klein und Groß“, spricht der HERR; „denn ICH will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Sünde nimmermehr gedenken. Nuklearbomben sind weder von Gott/Trinity/Jesus noch von uns (Heiden/Ur)ChristInnen Das unverbrüchliche Heil So spricht der HERR, der die Sonne dem Tage zum Licht gibt und den Mond und die Sterne der Nacht zum Licht bestellt; der das Meer bewegt, daß seine Wellen brausen: “Wenn jemals diese Ordnungen vor MIR ins Wanken kämen“, spricht der HERR, „so müßten auch die Nachkommen Israels aufhören, ein Volk zu sein vor mir ewiglich“. So spricht der HERR: „Wenn man den Himmel oben messen könnte und den Grund der Erde unten erforschen, dann würde ICH auch verwerfen alle Nachkommen Israels für all das, was sie getan haben“, spricht der HERR. Bild oben vom Energieministerium, Regierung der Vereinigten Staaten "Man" hatte Angst, daß es durch Starfish Prime-Tests im Weltall zu Augenverbrennungen kommen könnte, da die Countdowns von Radiosendern auf Hawaii "verkündet" wurden, damit auch die Zivilpersonen die thermonuklearen Detonation verfolgen können, während sie stattfinden ... Zitat Rabbiner Bentzion Kravitz/JewsforJudaism: „YHVH möchte, daß das jüdische Volk Partner bei der Vollendung der Schöpfung der Welt ist. Wir tun dies, indem wir es nach G-ttes Willen, Weisheit & Weisung verfeinern & reparieren (s. Bild oben ... ). Die Beschneidung zeigt unsere Kontrolle über unsere sexuellen Leidenschaften und zeigt, daß wir spirituelle Erfüllung über ungezügeltes körperliches Vergnügen stellen. Eine Anspielung auf diese Mission, die materielle Welt zu verfeinern & zu erheben, Abrahams Garten findet sich in der Tora : 'nachdem Abraham seinen Sohn Isaak, Ismail's Bruder & späteres Menschen-Brandopfer für YHVH, beschnitten hatte, pflanzte er einen Obstgarten in BeerSaba & verkündete den HERRN, G-tt des Universums' (1. Mose 21, 33)'. Unsere Weisen erklären, daß Abraham's Obstgarten ein Ort war, an dem die Besucher mit Nahrung, Wasser, Ruhe versorgt wurden ( s. Bild rechts ... ) . Abraham nutzte seine Gastfreundschaft als Gelegenheit, seine Gäste zu erziehen, daß es 'nur' 1 G-tt gibt, der für ihre Bedürfnisse sorgt." JüdInnen gg. abtrünnige JüdInnen=AntisemitInnen wie Pablo Christiani, Dr. Eitan Bar u. a., andere Religionen, Mischehen, Nationalitäten usw. 30.9.2005 : Zitat Zukunft- Informationsblatt Zentralrat der Juden in Deutschland K.d.ö.R. : “' Was da statt- findet ist Seelenraub ', empört sich Rabbiner Joel Berger. Rabbiner Walter Rothschild sieht das ganz anders 'man sei entweder Jude oder Christ, beides zusammen geht nicht'. Rothschild hält die Anhänger der 'Jews for Jesus-Bewegung für traurige Idioten' , kennt ihre Aktivitäten aus anderen Ländern. 'Das ist ein weltweites Problem' sagt er. Rothschild, Mitglied im Kultusausschuß der Jüdischen Gemeinde Berlin, bedauert, 'daß zu wenig gesetzlich gg. deren Aktivitäten unternommen wird'. Rabbiner Andreas Nachama spricht von ' klassischem Antijudaismus , denn aus der Sichtweise von in jüdischen Strukturen organisiertem Judentum schließt es sich schlicht aus, an Jesus zu glauben und JüdIn zu sein'. Rabbiner Chaim Z. Rozwaski sieht den Versuch, 'das Judentum an seinen Zweigen & Wurzeln zu zerstören: Zu behaupten, es sei möglich, . Sie ist es auch deshalb, weil sie zur Zerstörung der jüdischen Religion und des jüdischen Volkes führt.' Lt. Zentralrat der Juden 'umgarnen messianische JüdInnen auch Kontingentflüchtlinge aus Osteuropa, machen sich deren geringes Wissen über das Judentum zunutze'." Zitate YadL‘Achim " 'Die ganze Nacht habe ich mir die Seele aus dem Leib geweint über das, was ich aus meinem Leben gemacht habe', sagte eine jüdische Anruferin. 'Ich kann nicht glauben, daß ich mit einem muslimisch-arabischen Menschen zusammenlebe.' Eine anderer fügte hinzu: 'Ich weiß nicht, wie ich an den Punkt gekommen bin, an dem ich mit dem Feind schlafe.' Andere Anruferinnen äußern sich ähnlich. Alle Menschen müssen verstehen, daß jüdisch-arabische Ehen Teil des größten israelisch-arabischen Konflikts sind. Diese jüdischen Mädchen/Frauen sind in Lebensgefahr/Not, sie irren durch die Straßen und die Araber nutzen sie aus. Sie sehen es als ihr Ziel an, sie zu heiraten und dafür zu sorgen, daß ihre Kinder nicht als JüdInnen erzogen werden. Das ist ihre Rache am jüdischen Volk. Sie haben das Gefühl, daß sie uns auf diese Weise auslöschen können, wenn sie uns nicht im Krieg besiegen können. Auch diese Bedrohung müssen wir bekämpfen, ES ist eine Frage der nationalen Sicherheit!!!' ; Das Ma'agar Mochot Institut unter Leitung von Prof. Yitzchak Katz fragte die TeilnehmerInnen, wie sie darüber denken, daß ihre Kinder Nichtjuden heiraten. 81 % sagten, sie seien dagegen, von denen 44 % sagten, sie seien strikt dagegen. Nur 4 % äußerten eine starke Unterstützung. Auf die Frage, was sie davon halten würden, wenn ihre Kinder muslimische Araber heiraten, stieg die Ablehnung auf 93 %, von denen 70 % sagten, sie sind strikt dagegen. Nur 1 % gab an, daß sie stark dafür sind. Harav Lifschitz betonte: 'Trotz der liberalen Stimme, die in diesem Fall eindeutig eine winzige, aber lautstarke Minderheit ist, gibt die Umfrage eine Momentaufnahme der breiten Öffentlichkeit, die dem jüd. Erbe und der jüd. Tradition treu bleibt & es an zukünftige Generationen weitergeben möchte; Etwa 81 % der JüdInnen in Israel im Alter von 18-22 Jahren lehnen Mischehen ab, so eine umfassende Studie des Shiluv Institute. Die Umfrage, an der eine repräsentative Stichprobe von 500 Personen teilnahm, zeigt, daß die Ablehnung von Mischehen stark ist, insbesondere unter den Jugendlichen, die am anfälligsten für das Eingehen von Beziehungen mit Nichtjuden sind. Yad L'Achim, die im Kampf gegen Mischehen an vorderster Front steht, zeigte sich erfreut über die Ergebnisse der Umfrage, die zeigen, daß ihre intensiven PR-Bemühungen Früchte getragen haben. Sie sind daran interessiert, Mischehen zu beenden, die jedes Jahr zunehmen, 'weil es kein staatliches Programm gibt, um sie zu stoppen. ' Ein anderer Beamter von Yad L'Achim enthüllte, daß 'wir jedes Jahr mehr als 600 Fälle von Mischehen bearbeiten. Es ist immer bewegend, denen zu begegnen, die uns um Hilfe bitten, um zum jüdischen Volk zurückzukehren, auch im fortgeschrittenen Alter. Sie wollen sich wieder mit dem Judentum verbinden und ihr Leben neu beginnen'; Die Rosch ha-Schana-Zahlen zeigen 80 % Mischehen in Europa. Rabbi Menachem Margolin, Generaldirektor des Zentrums, fügte hinzu, 'daß 40 % der europäischen JüdInnen sich entscheiden, ihre jüdische Identität zu verbergen, und daß 75 % der Kinder keine jüdischen Schulen besuchen. Darüber hinaus zeigen Zahlen, daß 70 % der europäischen JüdInnen an Rosch Haschana und Jom Kippur nicht an den Schulgottesdiensten teilnehmen werden'; Das Rabbinical Center of Europe, das 800 Rabbiner vertritt, die für religiöse Rechte kämpfen, sagte 'daß der Aufschwung der extremen politischen Rechten, die Ausbreitung des Islam und die IDF-Operation 'Protective Edge' im Sommer die europäischen JüdInnen vor viel schwierigere Herausforderungen gestellt hätten als in der Vergangenheit. JüdInnen und jüdische Institutionen werden angegriffen, da es zahlreiche antiisraelische und antisemitische Demonstrationen und politische Reden gibt'. Das Zentrum unternimmt alle Anstrengungen, um seine Koordination mit der neuen Führung der Europäischen Union zu verstärken und auf die Durchsetzung von Gesetzen gegen Antisemitismus vor allem im Nazi-Deutschland zu drängen. Sie verdoppelt auch ihre Bemühungen im Bereich der jüdischen Bildung. Gleichzeitig berichtet das Zentrum, daß viele JüdInnen ihre Verbindung zum Judentum gestärkt haben. Die Zahlen zeigen, daß die Zunahme des Antisemitismus in Schulen dazu geführt hat, daß Hunderte Eltern ihre Kinder von der allgemeinen Schule abziehen und sie in jüdischen Schulen anmelden. Im Laufe des vergangenen Jahres ist die Zahl der Einschreibungen an jüd. Schulen um 17 % gestiegen. 'In der Regel sprechen wir von jungen Frauen, die aus problematischen Familien kommen. Wenn sie einen potenziellen Partner treffen, der sie mit Rücksicht und Respekt behandelt, vergessen sie die Unterschiede zwischen ihnen. Oft ist sich das Mädchen nicht einmal bewußt, daß der Mann, mit dem sie sich einlässt, kein Jude ist (er benutzt einen falschen Namen und verschleiert seine Identität). Erst als die Beziehung den Punkt erreicht hat, an dem es kein Zurück mehr gibt, erkennt sie, daß er ein Araber ist, und dann ist es in ihren Augen zu spät.' Die Erfahrung von Yad L'Achim zeigt, daß auch gebildete Mädchen in solche Beziehungen hineingezogen werden, die bei lockeren Treffen an der Universität oder in der Freizeit beginnen können. 23.2.2011: "' Ich war einfach erstaunt über das Ausmaß der Rettungsarbeit, die Sie leisten', sagte Nachum Itzkovitch, Generaldirektor des israelischen Wohlfahrtsministeriums, letzte Woche bei einem Besuch im Hauptquartier der Organisation in Bnei Brak gegenüber Yad L'Achim-Beamten. Itzkovitch wurde bei seinem Besuch vom Bürgermeister Rav Yaakov Asher, begleitet, der hinzufügte: 'Die Leute müssen hierher kommen, um zu Besuch zu kommen, um mit eigenen Augen zu sehen, was man tut. Es ist unglaublich!' Itzkovitch, Rabbi Asher und andere hochrangige Wohlfahrtsbeamte kamen zu Yad L'Achim, um sich ein genaueres Bild von dem Problem der Assimilation & Mischehen zu machen und zu erfahren, was dagegen unternommen wird. Die Delegation aus hochrangigen Wohlfahrtsbeamten verließ das Amt mit einem tieferen Verständnis des Ausmaßes des Problems der Mischehen in Israel, seiner zugrunde liegenden Ursachen und dessen, was getan werden muß, um es anzugehen. 18.7.2019 : "' Yad L'Achim bringt mit bahnbrechendem Video den Kampf gg. jüdische Missionare ins Internet!' Seit einiger Zeit wird der Kampf zwischen Yad L'Achim und den jüdischen Missionaren über das Internet ausgetragen. Als die Missionare feststellten, daß ihre Aktivitäten auf der Straße von Yad L'Achim-Aktivisten behindert wurden, die Passanten warnten, beschlossen sie, daß das Netz ein einfacherer Ort für sie war. Aber Yad L'Achim kämpft auch dort gegen sie. Sie hat Experten auf diesem Gebiet rekrutiert, um das Feuer zu erwidern, und sich den Internetunternehmen und dem Internet gestellt . In dieser Woche hat Yad L'Achim mit der Verbreitung eines Films im Internet einen großen Fortschritt erzielt, der die Öffentlichkeit über die Taktiken der Missionare aufklärt. Diese Yad L'Achim-Produktionen sollen die Öffentlichkeit vor Filmen warnen, die im Internet verbreitet werden und in denen Missionare, die sich als 'Unschuldige' ausgeben, gg. das Judentum predigen. Sie übermitteln unverhohlen christl. Botschaften, verzerren den Tenach und die Gemara und spicken ihre Worte mit antisemitischer Hetze . Die Tatsache, daß die Missionare nicht in christliche Themen gekleidet sind, die ihre Identität und ihre wahren Absichten verraten, hat zu unserem großen Bedauern dazu geführt, daß Menschen in ihr Netz gefallen sind, ohne es zu merken. Die Verantwortlichen von Yad L'Achim weisen darauf hin, daß die Missionare das Internet nutzen, um ein Gesetz in Israel zu brechen, das denjenigen, die vor Minderjährigen predigen, Gefängnisstrafen auferlegt, um sie dazu zu bringen, ihre Religion zu verlassen. Sie wissen, daß die Polizei die Durchsetzung dieses Gesetzes verschleppt und daß es schwieriger ist, sie zu fassen, wenn sie sich hinter einem Computer verstecken und nicht in der Öffentlichkeit. Der abtrünnige Jude & Missionar Eitan Bar , der in diesen Filmen mitspielt, schrieb in einem internen Dokument, das wir gestohlen haben, ausdrücklich, daß 'das Predigen an jüdische Minderjährige in Israel illegal ist... Das Internet ist für die Minderjährigen die beste Möglichkeit, sich selbst ein Bild zu machen, und auch ein Ort, an den junge Gläubige ihre Freunde ‚schicken‘ können'. -> Eine interessante Anekdote im Zusammenhang mit der Vorbereitung dieses Films illustriert die Haltung der Öffentlichkeit zur Missionstätigkeit im Internet. Eine Person, die sich selbst als nicht religiös bezeichnet und zufällig während unserer Dreharbeiten anwesend war, sagte dem Schauspieler und dem Filmteam: 'Was ihr tut, ist sehr gut. Ihr müßt den Missionaren im Internet einen Schlag versetzen. Sie quälen die Öffentlichkeit und versuchen, die Menschen mit irreführenden Mitteln zu erreichen. Die Öffentlichkeit muß darauf aufmerksam gemacht werden, daß es sich um eine christl. List handelt'." ?? 28.7.2022 : "' Gesegnet ist der, der die Götzenverehrung aus unserem Land entwurzelt hat!' Vor einigen Tagen wurde ein Denkmal an der nationalen Kulturerbestätte 'Ein Keshatot' auf den Golanhöhen errichtet. Das scheinbar unschuldige Denkmal mit jüd. Motiven wurde von der Sekte 'Curt Landry' in Zusammenarbeit mit dem Golan-Regionalrat aufgestellt. Es stellt sich jedoch heraus, daß die Sache gar nicht so harmlos war, wie sie aussah: Landry ist christl. Prediger, der die 'Curt Landry Ministries' leitet. Das Götzenbild, das er aufstellte, zeigte neben Judensymbolen auch das Symbol des 'messianischen Judentums' mit einem Zitat aus christlichen Quellen. Das Denkmal soll sozusagen die interreligiöse Einheit, die Achvah, symbolisieren, was praktisch bedeutet, die JüdInnen dazu zu bringen, von ihrer Religion abzutreten. Yad L'Achim machte sofort den örtlichen Regionalrat auf die Angelegenheit aufmerksam. Rabbiner und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens aus dem gesamten religiösen und politischen Spektrum schlossen sich dem Aufruf der Kontermissionsorganisation an, die auf dem Höhepunkt der 3 Wochen gg. das Zeigen eines eindeutig missionarischen Symbols auf dem Land Israel protestierten. 'Es ist unvorstellbar, daß das Symbol der Götzenanbeter so prominent an einer nationalen Kulturerbestätte ausgestellt wird' schrieben sie . In Keshatot befindet sich ein jüdisches Dorf aus der Zeit der Mischna und des Talmuds, in dessen Zentrum sich eine prächtige Schul befindet. Der Protest hatte seine gewünschte Wirkung, und am Montagabend ordnete der Vorsitzende des Gemeinderats, Chaim Rokach, an, daß das Denkmal abgedeckt werden müsse, bevor es vollständig vernichtet werde . Yad L'Achim begrüßte die Entscheidung und wies darauf hin, daß das 'messianische Judentum' ein christlich-evangelikaler Kult sei, der christliche Motive und 'jüdische Kultur' vermische, um seine jüdischen Opfer zu verwirren und ihre missionarischen Aktivitäten im Heiligen Land zu ermöglichen. 'Christliche Götzenbilder zu vernichten, ist ein weiterer Schritt, um der Öffentlichkeit die Legitimität für missionarische Aktivitäten abzusprechen, als Teil unseres Kampfes, es vollständig aus dem Land Israel und dem Volk Israel auszurotten', sagte ein Vertreter von Yad L'Achim." 14.11.2024 : " 'Beersheva sagt 'Nein' zu jüdischen Missionaren!' Die Konferenz, die in der HaKipah-Schule stattfand, begann mit einem Überblick über das Problem, das der Feldkoordinator für kontermissionarische Aktivitäten von Yad L'Achim, Rabbi Shimon Abergil, vorstellte . Er betonte, ‚daß sich das Problem seit dem 7. Oktober nur noch verschlimmert habe und daß die jüdischen Missionare die sich verschlechternde Sicherheitslage und die wachsende Besorgnis in der Öffentlichkeit ausgenutzt hätten, um noch mehr kostbare jüdische Seelen zu fangen‘. Ihm folgte der erfahrene Aktivist Rabbi Binyamin Kluger, der über sein frühes Leben als christlicher Missionar in Frankreich sprach, über die Lügen, denen er im Christentum begegnete, und über die betrügerischen Methoden von Missionaren, die sich als Juden tarnen . Er unterstrich auch die überragende Bedeutung, die Missionare der Predigt an Juden gegenüber Angehörigen anderer Religionen beimessen. Rabbi Yossi Feigenbaum, der die Missionare über eine spezielle Website bekämpft, die er eingerichtet hat, um die theologischen Verzerrungen zu entlarven, die sie in ihren Predigten verwenden, zeigte, wie sie die Unwissenheit der Öffentlichkeit ausnutzen, um Juden zu bekehren . Bei der 4stündigen Dringlichkeitssitzung gelang es, das Bewußtsein zu schärfen und Freiwillige zu rekrutieren, die ihre Kontaktdaten angaben und sich verpflichteten, Yad L'Achim dabei zu helfen, die Geißel der Missionstätigkeit zu stoppen."; Das Gerücht verbreitete sich wie ein Lauffeuer unter den Mispallelim in der Keshet Levinson Halle an der Kosel: Eine Gruppe jüdischer Jungen, die aus feindlichen Dörfern gerettet worden waren, legte zum ersten Mal Tefillin an. Dies ist die Geschichte von 5 Kindern, die mit ihren Müttern durch die Bemühungen von Yad L'Achim aus einem feindlichen Dorf gerettet und nach Jeruschalajim und nach Mikdash gebracht wurden. Dort, mit dem Blick auf den Ort, von dem die göttliche Gegenwart nie weicht, nahmen die Kinder das Joch der Mizwot auf sich. Die Besuche, die von einer Delegation von Mitarbeitern von Yad L'Achim begleitet wurden, begannen im Haus von Hagaon Harav Benayahu Shmueli, Rosh Yeshivat Hamekubalim, Nahar Shalom. Der Rav begrüßte jedes Kind herzlich, schüttelte ihm die Hand und drückte seine tiefe Bewunderung für ihre Leistungen aus. ‚Kinder zu sehen, die noch mit ihren Vätern im Dorf hätten sein können und die im Verdienst des heiligen und mutigen Einsatzes von Yad L'Achim hier stehen, auf dem Weg zum Anlegen von Tefillin an der Kosel, das ist buchstäblich 'und die Söhne sind an ihre Grenzen zurückgekehrt', sagte er. Glücklich sind die Augen, die das erblicken! Der Rav erkundigte sich nach dem Wohlergehen der Mütter der Jungen und schickte ihnen Worte der Ermutigung: ‚ Ihr habt Ägypten verlassen und seid nun dabei, euer persönliches Mikdash Me'at aufzubauen .‘ Die Jungen gingen weiter zum Haus von Hagaon Harav Ben Tzion Mutzafi, einem Mitglied des Rates der Tora-Weisen, wo sie begeistert empfangen wurden. "‘hr habt es verdient, Hakadosh Baruch Hu viel mehr Nachas zu geben als ich‘, sagte er zu ihnen. ‚Du kommst aus einem fremden Land und kehrst in die Umarmung des Judentums zurück, trotz aller Hindernisse auf dem Weg, die du heldenhaft überwunden hast.‘; Das Phänomen der Assimilation und der Beziehungen zwischen jüdischen Frauen und Mädchen und Angehörigen von Minderheiten ist schmerzhaft und weit verbreitet. Darüber hinaus ist es mit jedem Jahr ernster geworden. Die Beziehungen entwickeln sich meist vor dem Hintergrund von Verzweiflung und schlechtem Selbstverständnis der Mädchen, was dazu führt, daß sie ausgenutzt werden und schließlich zu Gewalt führen. Die vielen Kinder, die aus diesen Beziehungen hervorgehen, wachsen in einem arabischen Umfeld auf, das in jeder Hinsicht als Araber erzogen wurde. Jedes Kind ist ein vollständiger Baum, der, G-tt bewahre, für immer von Israel weggeschnitten werden kann.; In einem skandalösen Schnitzer erhielt ein Missionar, der sich als Rabbiner ausgab, Zugang zu religiösen Kindergärten in Tzefas . Yad L'Achim, die sich mit dem Fall befasst hat, erfuhr, dass es dem Missionar gelungen ist, einen Chareidi-Mädchenkindergarten zu infiltrieren, indem er Schulleiter und Lehrer getäuscht hat. Es wird vermutet, dass er versuchte, den Mädchen in einem jungen, beeinflussbaren Alter christliche Werte einzuflößen. Dem Missionar, der unter dem Namen Yitzchak Shapira bekannt ist und sich als Rabbiner verkleidet, gelang es sogar, Spenden in Höhe von Zehntausenden von Dollar für einen Sicherheitsraum für einen Chareid-Kindergarten mit 35 Mädchen zu sammeln. Die Rabbiner und Erzieher der Stadt, schockiert über die schwerwiegende Verletzung der spirituellen Sicherheit, die sich unter ihrer Ägide ereignet hat, wurden eingeladen, zusammen mit den Leitern von Yad L'Achim an einer Dringlichkeitssitzung teilzunehmen, um eine Politik in Gang zu setzen, die verhindert, daß sich solche Tragödien wiederholen.; 3 Frauen, die in dem Glauben aufgewachsen sind, Musliminnen zu sein, nur um dann festzustellen, dass sie Jüdinnen sind, wandten sich an Yad L'Achim, um Hilfe bei der Rückkehr zu ihrem Volk zu erhalten. Die drei, 21, 30 und 40 Jahre alt, wurden als Kinder jüdischer Mütter und arabischer Väter geboren und wuchsen in palästinensischen Dörfern als gläubige Muslime auf. ‚In einem so späten Alter zu entdecken, daß man eine andere Identität hat als die, mit der man aufgewachsen ist, ist sehr schwierig‘, sagte ein Sozialarbeiter von Yad L'Achim, der an vorderster Front gegen Sekten und Mischehen kämpft. Ein hochrangiger Vertreter von Yad L'Achim sagte diese Woche, daß ‚es jedes Mal aufs Neue bewegend ist zu sehen, wie Menschen jeden Alters ihre wahre, d. h. jüdische Identität entdecken und versuchen, sich mit dem Judentum zu verbinden und ein völlig neues Leben zu beginnen." Bilder unten: u. a. von "sons and daughters from YHVH" Fortsetzung folgt ... Originalbild "vom Haftbefehl"
- TORA - Shiloh, jüdische GEN-Schere für ihre Patent-Tiere, das BLAUE Licht
TORA - SHILOH 12.11.2024/ Zitat Gal Einai: „Während wir uns dem Kommen Maschiachs nähern, müssen wir in Wirklichkeit durch einen Prozess des ‚Verbergens und Offenbarens‘ handeln, unseren Glauben angemessen zum Ausdruck bringen und dadurch die verborgene innere Wahrheit der Realität ans Licht bringen. Die Welt ist bereits bereit, die Wahrheit zu empfangen, wir brauchen sie nur zu offenbaren. Daß die Nation Israel das Land Israel in unseren ersten 2 Eintritten in das Land besaß, wurde durch einen allmählichen Prozess in der Realität verwirklicht. Beim ersten Einzug der Israeliten, die aus Ägypten kamen, wurde der Besitz durch Eroberung erlangt. Im zweiten Eintritt von den Juden, die aus dem babylonischen Exil zurückkehrten, wurde das Eigentum durch mutmaßlichen Besitz ( Chazakah ) begründet. Diese beiden Prozesse entsprechen unserer Welt, die durch Essenz & Ausdehnung erschaffen wurde und geformt wird – eine Methode, die Anstrengung erfordert, um die Welt zu verändern und sie mit g-ttlichem Licht zu erleuchten. In der Tat sind wir zu mehr als dem bestimmt: Das jüdische Volk, Kinder Abrahams, die sich mit der Tora beschäftigen und dazu bestimmt sind, G-tt in den niederen Welten eine Wohnung zu schaffen, haben die angeborene Fähigkeit, durch Verheimlichung & Offenbarung zu handeln. Die Welt der Emanation, in der sich die g-ttliche Einheit so offenbart, wie sie wirklich ist, geht ohne Veränderung oder Neuerung von G-tt aus. Was in seiner Quelle verborgen war, offenbart sich in der Wirklichkeit, wie sie ist. Das jüdische Volk, dessen Seelen ‚buchstäblich ein Teil G-ttes oben‘ bleiben, auch wenn sie nach unten hinabsteigen, hat die Fähigkeit, durch die Offenbarung des Verborgenen in dieser Welt zu handeln. Wir sind in der Lage, die innere g-ttliche Wirklichkeit, die bereits im Verborgenen existiert, augenblicklich zu enthüllen. Beim letzten Eintritt in das Land, der von Maschiach geleitet wird, wird Israels Besitz des Landes anders erscheinen. Wir werden die Tatsache offenbaren, daß sich der Bund, den G-tt mit Abraham geschlossen hat, als er ihm das Land Israel versprach (der Bund zwischen den Teilen), bereits erfüllt hat: ‚Euren Nachkommen habe ich dieses Land gegeben‘. Das Land Israel war schon immer unser Land, und wir brauchen diese Tatsache nur von der Verheimlichung zur Offenbarung zu bringen. Während die Grenzen des Landes Israel beim ersten Eintritt in das Land und noch mehr beim zweiten Eintrag nach dem Ausmaß der Eroberung oder des Besitzes begrenzt waren, wird das Land, das wir im dritten Eintrag verdienen werden – durch Verheimlichung und Offenbarung, augenblicklich – innerhalb der weiten Grenzen liegen, die G-tt Abraham versprochen und gegeben hat. Über diese Form der Erbschaft des Landes heißt es: "ER verkündete seinem Volk die Macht SEINER Werke, indem er ihm das Erbe der Nationen gab." Der Allmächtige offenbart die Macht seiner Werke nicht den Nationen selbst, sondern nur ‚seinem Volk‘. Wenn wir gemäß unserer jüdischen Natur handeln, als Vermittler unseres Glaubens in die ganze Welt, handeln die Nationen gemäß ihrer wahren Natur und empfangen diese Wahrheit von uns. Das erste, was wir tun müssen, ist, unsere eigenen Augen zu öffnen. Wir müssen die innere Wahrheit der Wirklichkeit erkennen, indem wir die g-ttliche Wahrheit der Tora studieren. Um dies zu erreichen, werden wir auch die speziellen ‚Medizinen‘ der inneren Dimension der Tora und den Rat der großen Ärzte des Baal Schem Tov, des Alten Rebben und ihrer Nachfolger verwenden. Wenn wir erkennen, daß die Welt bereit für die Erlösung ist, daß ‚Maschiach bereits da ist‘ und wir nur die Verhüllung entfernen müssen, können wir dies der ganzen Welt zum Ausdruck bringen. Wir können sie durch die Offenbarung der Führung der Tora in den aktuellen Ereignissen beeinflussen, beginnend mit unserer Erklärung der vollen Souveränität über das Land Israel. Die Erkenntnis, daß in der inneren Dimension alles für Maschiach bereit ist, vertieft unseren Schmerz über die Verhüllung in der äußeren Wirklichkeit. Es gibt uns die Energie, alles in unserer Macht Stehende und darüber hinaus zu tun, um den Schleier zu entfernen, der die Wahrheit verbirgt, und sie der ganzen Welt zu offenbaren. Es ist unsere Aufgabe und im Rahmen unserer Möglichkeiten, die Welt aus der Gefangenschaft ihrer verzerrten Wahrnehmung der Wirklichkeit zu befreien und sie – und uns – in die Wirklichkeit wahrer und vollständiger Erlösung zu verwandeln." TORA - Die jüdische GEN-Schere für ihre Patent-Legehennen NextHen Seitdem neue GENtechnische Verfahren wie "GENom Editierung" und „gezielte“ Mutagenese, entwickelt werden, wecken viele Akteure in Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Medien "die Hoffnung, daß diese zu den lange versprochenen neuen, maßgeschneiderten Eigenschaften bei Pflanzen & Tieren führen werde. Und das präziser und sicherer als mit der alten GENtechnik, weshalb es vieler existierender gesetzlicher Regelungen im GENtechnikbereich nicht bedürfe. Um dem Klimawandel zu begegnen, höhere Erträge zu erzielen, krankheitsresistente Pflanzen und bessere Lebensmittel zu erzeugen, soll neue GENtechnik massiv gefördert & gleichzeitig die Akzeptanz für Agro-GENtechnik in der Öffentlichkeit erhöht werden …" Kein Ende der Tierversuche & Massentierhaltung! Die Generaldirektion Gesundheit & Lebensmittelsicherheit der EU hat die TORA-Technologie überprüft und bestätigt, daß die Hühner und ihre Eier, die sie ausbrütet, marktreif sind: für die EU-Kommission sind die "neuen jüdisch-israelischen Legehennen GOLDA (MEIR)/NextHen" keine gentechnisch veränderten Organismen (GVO), weil laut Hersteller das artfremde, potenziell tödliche GEN „nur an die männlichen Embryonen weitergegeben wird, nicht an die weiblichen Embryonen, die sich zu diesen Legehennen entwickeln“. Deutsche Landwirtschafts-Organisationen warnen vor einer „kalten Deregulierung der umstrittenen Crispr/Cas-GENtechnik (…) mit weitreichenden Folgen für VerbraucherInnen, LebensmittelerzeugerInnen und Lebensmittelhandel, da Ergebnisse der Grundlagen-Forschung gezeigt hätten, daß Nachkommen von Tieren, deren Erbgut mit Hilfe von CRISPR/Cas gentechnisch manipuliert wurde, von unbeabsichtigten Veränderungen betroffen sind.“ D. h. d ie gentechnisch veränderten Hühner und die daraus resultierenden Eier können in der EU ohne gesetzliche Änderungen verkauft werden. 2020, Israel : "Unser Beitrag von Protein zur globalen Ernährungssicherheit sind z. B. unsere gentechnisch veränderten Legehennen, die nur weibliche Küken produzieren und somit dazu beitragen, das Dilemma der männlichen Küken in der Legehennen- Industrie zu lösen. Diese TORA-Technologie ( s. Beitrag ' Die 4 gefälschten Shoas/Teil 6, Die Vernichtung der Nachkommen ESAU's, SHILOH: Zitat Aryeh Kaplan/jewsforjudaism' ) wurde von Anfang an so konzipiert, daß sie in die Branche paßt", sagte Yuval Cinnamon, leitender Forscher am staatlichen israelischen Agricultural Research Organization, The Volcani Center, NRS Poultry Sustainability & Transformation . 'Als ich die Branche fragte, was das kritischste Problem sei, zeigten alle auf die männlichen Küken der Legehennen‘." Ihr Werbespruch: „Werden Sie Teil unserer DNA! Bringen Sie mit uns Menschlichkeit und Nachhaltigkeit in die Geflügelindustrie. Transformieren Sie mit uns die globale Geflügelindustrie . -> Ein weltweiter Anstieg der Nachfrage der Eier um 50 % ≙ 1 Billion Eier/40 Mio. t von 2020-2035 wird das Problem der Tötung männlicher Küken schneller verschärfen. Männliche Eier, die nicht schlüpfen, enthalten Spuren von GVO und können je nach lokalen Vorschriften für alternative Verwendungszwecke (z. B. Tierfutter) verwendet werden. Unsere nachhaltige Geschlechtsbestimmung läßt nur weibliche Küken schlüpfen, so daß das Töten männlicher Küken überflüssig wird. Jährlich werden ca. 7 Milliarden männliche Legehennenküken gekeult, was für die Legehennenindustrie ein großes Problem für den Tierschutz und die Wirtschaft darstellt. Die Produzenten geben mehr als 70 Mio. US-Dollar an Arbeit und Energie aus, um diese Eier auszubrüten und geschlechtsspezifisch zu bestimmen, und der Wert der verschwendeten Eier in den USA beträgt jährlich mehr als 440 Mio. US-Dollar. Erhebliche 'positive' Auswirkungen auf die Umwelt sind, daß der Stromverbrauch aufgrund der geringeren Nachfrage nach Brutkästen und der Wegfall der Entsorgung von Millionen Tonnen gekeulter Küken um bis zu 50 % sinkt." "'So funktioniert unsere Gen-Editing-Technologie, die jetzt von Poultry by Huminn lizenziert ist: sie reguliert die Aktivierung des Z-Chromosoms durch ein optogenetisches System, das ein blaue s Licht verwendet, das durch die Eierschale im Inkubator scheint‘, erklärte Cinnamon während der Webinar-Reihe des Poultry Tech Summit 2021 . 'Bei Geflügel und anderen Vögeln haben die Männchen zwei Z-Chromosomen, während die Weibchen ein ZW-Chromosom haben. Die genetische Veränderung betrifft nur das weibliche elterliche Z-Chromosom. Das bedeutet, daß die männlichen Eier zwar in der frühen Embryogenese aufhören, sich zu entwickeln, das Genom der weiblichen Küken jedoch nicht betroffen ist. Das erste der genmanipulierten weiblichen Elternküken, genannt ‚Golda (MEIR)‘, schlüpfte im Jahr 2021 . Diese Hühner sind inzwischen ausgewachsen und haben begonnen, Eier zu legen. In vorläufigen Tests schlüpften nur die weiblichen Küken und die männlichen Embryonen hörten auf, sich zu entwickeln', sagte Cinnamon. ‚Wir hatten bereits einige gute Hinweise darauf, daß das System funktioniert, aber jetzt konnten wir das System testen', erklärte er und wies darauf hin, daß frühere Forschungen in Gewebekulturen durchgeführt worden waren. Cinnamon und sein Team unter der Leitung von Dr. Enbal Ben-Tal Cohen sind derzeit auf der Suche nach kommerziellen Partnern, um die Technologie zu testen und weiter zu verfeinern. Nach der Kommerzialisierung werden die Golda-Hühner in Geflügelzuchtzentren gehalten, während ihre weiblichen Nachkommen der Legehennenindustrie für die Eierproduktion zur Verfügung stehen." Internet-Werbung des Herstellers der armen „GOLDA-Legehennen“: „Nehmen Sie am Poultry Tech Summit 2023 teil! Nehmen Sie an einem exklusiven internationalen Treffen von branchenverändernden Innovatoren, Forschern, Unternehmern, Technologieexperten, Investoren und führenden Geflügelproduzenten auf dem Poultry Tech Summit 2023 teil, der vom 6.-8.11. im Hilton Atlanta Airport in Atlanta, Georgia, stattfindet. Die Teilnehmer können die gleichen bahnbrechenden Innovationen und aufschlußreichen Präsentationen erwarten, die die vorherigen Veranstaltungen gut besucht gemacht haben, mit einem intensiven Dialog über neue zukünftige Lösungen und Technologien der nächsten Generation. Der Poultry Tech Summit konzentriert sich auf den Übergang innovativer Technologien in kommerzielle Anwendungen, um die Geflügelindustrie voranzubringen. Die Anmeldung für diese Veranstaltung wird im Frühjahr 2023 eröffnet.“; "Der Summit 2024 konzentrierte sich darauf, die Prioritäten der Generation Z und der jüngeren Millennials zu verstehen, die Wert auf Bequemlichkeit, Gesundheit und Nachhaltigkeit bei der Auswahl ihrer Lebensmittel legen", sagte Terrence O'Keefe, Content Director, WATT Global Media. "Die Strategien und Erkenntnisse, die während der Konferenz ausgetauscht werden, werden dazu beitragen, daß die Hühnerhersteller und -vermarkter die Wünsche der Verbraucher von morgen erfüllen und das Hühnchen in den Mittelpunkt des Tellers stellen." Genmanipulierte Mutter das BLAUE Licht Nichterwünschter Sohn Unfruchtbar? Der zelleigene Reparaturmechanismus, der nach einem DNA-Doppelstrangbruch aktiviert wird, läßt sich nicht steuern – und ist auch nicht wirklich verstanden. 2004, EU/1.11.2017/Zitat bpb(Demokratie stärken/Zivilgesellschaft fördern) , Potthoff: „Aktuelle Forschungsergebnisse zur Lebensmittelsicherheit von GVO: Weitere Kritik macht sich daran fest, daß in der Vergangenheit bei Untersuchungen von GVP oder von daraus gewonnenen Produkten nicht gewünschte gesundheitliche und/oder ökologische (Neben)Wirkungen festgestellt wurden. Bei der Verfütterung von gentechnisch veränderten Pflanzen an Versuchstiere zeigten diese Veränderungen im Blutbild oder an anderen Organen, eine erhöhte Sterblichkeit oder verminderte Nachkommen-zahlen . Dazu gibt es mittlerweile eine Reihe von Publikationen: Zuletzt hatten z. B. italienische WissenschaftlerInnen in einem Fachartikel dargestellt, daß sehr junge und alte Mäuse veränderte Immunreaktionen auf den Verzehr von gentechnisch verändertem Mais der Sorte MON810 gezeigt hatten als die Tiere der Kontrollgruppen. Die so genannten T- und B-Zellen des Immunsystems waren in ihrer Häufigkeit deutlich verändert. Schon im Jahr 2004 wurde in der EU der ‚Fall‘ von gentechnisch verändertem Mais MON863 diskutiert: Die FAZ schrieb in ihrer Online-Ausgabe vom 12.9.2004 über Untersuchungen dieser gentechnisch veränderten Maissorte: "Bei weiblichen Ratten fand sich die Zahl der Vorläuferzellen roter Blutkörperchen um bis zu 52 % verringert. Auch war bei einigen Tieren der Blutglukosegehalt 'leicht erhöht'. Besonders erstaunt war der damalige Vorsitzende der 'Commission Du Genie biomoleculaire' (CGB) des französischen Landwirtschaftsministeriums Gerard Pascal , da die Nieren der mit Genmais gefütterten männlichen Nager im Durchschnitt um 7,1 Prozent leichter waren als die der Kontrolltiere . Die Organe zeigten zudem vermehrt auffällige pathologische Befunde, eine 'geringere Mineralisierung' in den Nierenkanälchen und Anzeichen 'lokaler chronischer Entzündungen'. Das beunruhigte den Gutachter besonders, tauchten bei mit MON 863 gefütterten Ratten doch erstmals 'mehrere verschiedene Anomalien in einem Organ auf'. " MON 863 ist in der EU als Futter- und Lebensmittel zugelassen, aber nicht zum Anbau. Bei MON810 ist es genau umgekehrt.“ 7.1.2020 : Crispr/Cas-Studie zeigt mehr Nebenwirkungen als bisher gedacht. US-Wissenschaftler konnten mit einem neu entwickelten Test-Set nachweisen, daß die Gen-Schere Crispr/Cas zahlreiche unerwartete Änderungen im Erbgut hervorruft. Diese Effekte traten in unmittelbarere Nähe der Stelle auf, an der die Schere das Erbgut wie beabsichtigt durchtrennt und geändert hatte. Die Forscher um Eric Kmiec von der Universität des US-Bundesstaates Delaware arbeiten daran, menschliche Erbkrankheiten mit Hilfe von neuen gentechnischen Verfahren zu heilen. Dabei entwickelten sie ein neues Screening-Verfahren, um unerwünschte Effekte schneller feststellen zu können. „Das Screening zeigt, daß es viel mehr unbeabsichtigte Veränderungen der DNA um die Stelle einer CRISPR-Reparatur herum geben kann, als bisher angenommen wurde", sagte Kmiec bei der Vorstellung der Ergebnisse. Diese Veränderungen im Erbgut müssten besser verstanden werden, ‚damit wir, wenn wir ein Problem korrigieren, nicht ein neues schaffen‘, ergänzte Mit-Autor Brett Sansbury. Im Nature - Fachjournal Communications Biology stellten die Wissenschaftler ihr Screening-System genauer vor. Es könne in 48 Stunden die gewollten und die nicht erwünschten Ergebnisse des Crispr-Eingriffs identifizieren. Normalerweise erfordere dies bis zu 2 Monate kostspieliger, komplizierter DNA-Analyse, wobei mit den gängigen Methoden nicht alle Änderungen ermittelt würden. Kmiec wies darauf hin, daß es sich bei den Veränderungen um On-Target-Effekte in direkter Nähe des gentechnischen Eingriffs handele. So genannte Off-Target-Effekte, die an weiter entfernten Stellen des Erbguts auftreten können, erfasst dieses Screening nicht. Auch für Pflanzen dürfte es vermutlich nicht geeignet sein, da es ‚mit Extrakten aus menschlichen Zellen‘ arbeitet. Claire Robinson von der gentechnikkritischen Organisation GMWatch sieht sich durch die Ergebnisse der Studie in ihren Warnungen vor unerwünschten Veränderungen durch Crispr bestätigt. Sie glaubt nicht, daß das neue Screening dieses Problem lösen kann: "Wie gut Wissenschaftler auch immer darin werden mögen, unbeabsichtigte Effekte von Gen-Editier-Werkzeugen zu erkennen: Sie werden niemals in der Lage sein, diese Effekte zu verhindern.“ 13.4.2021 : Bei Crispr/Cas wurden jede Menge Nebenwirkungen gefunden. Chinesische Wissenschaftler haben eine neue Methode entwickelt, um das Erbgut nach einem Eingriff mit Crispr/Cas9 zu untersuchen. Dabei fanden sie weit mehr unerwünschte Veränderungen als bisher bekannt. "Wir identifizierten enorme schädliche Nebenprodukte der Crispr-Cas9-Editierung" , schrieben die Wissenschaftler. Gefunden hatten sie im geänderten Erbgut Stellen mit zusätzlich eingefügten oder gelöschten Gen-Bausteinen, verlagerte Chromosomenabschnitte sowie versehentlich eingebaute Teile der Gen-Fähre, die Crispr/Cas zur gewünschten Stelle im Erbgut gebracht hatte. Die Wissenschaftler führten die meisten unerwünschten Effekte auf den Mechanismus zurück, mit dem die Zelle den Schnitt des Enzyms Cas9 in den DNA-Strang repariert. Deshalb sollten Gentechniker den Nebenprodukten der Reparatur mehr Aufmerksamkeit widmen, mahnten sie. Bisher hätten zu sehr die Off-Target-Effekte im Vordergrund gestanden, also Schnitte von Cas9 ins Erbgut an anderen als den erwünschten Stellen. Die Wissenschaftler der Universitäten Peking und Shanghai hatten eine neue Methode entwickelt, um ganze Sequenzen des geänderten Erbguts zu analysieren – tiefgehender und gründlicher als mit bisherigen Verfahren. Sie überprüften die Methode, indem sie die Ergebnisse eigener gentechnischer Eingriffe an Menschen- und Mäusezellen untersuchten. "Die Mechanismen des Gene Editing und der anschließenden DNA-Reparaturprozesse sind in tierischen und pflanzlichen Zellen die gleichen“, erklärte der Londoner Molekularbiologe Michael Antoniou auf GMWatch.org . Er forderte als Konsequenz, daß alle bisher mit Crispr/Cas gentechnisch veränderten Pflanzen mit dieser neuen Methode analysiert und bewertet werden müssten, um ein vollständigeres Bild der durch das Verfahren entstandenen DNA-Schäden zu erhalten. 11.8.2022/Spanien: „Wissenschaftler des IRB Barcelona unter der Leitung des ICREA-Forschers Dr. Fran Supek berichteten, daß CRISPR-Gen-Editing je nach Zielstelle im menschlichen Genom zu Zelltoxizität und genomischer Instabilität führen kann. Dieser unerwünschte Effekt wird durch das Tumorsuppressor-Protein p53 vermittelt und durch die DNA-Sequenz in der Nähe der Editierstelle und verschiedene epigenetische Faktoren in der Umgebung bestimmt. Mithilfe von Berechnungsmethoden haben Forscher des Genome Data Science Labs die populärste CRISPR-Bibliothek, die für menschliche Zellen entwickelt wurde, analysiert und 3.300 gezielte Stellen aufgespürt, die starke toxische Wirkungen zeigen. Die in der Zeitschrift Nature Communications veröffentlichte Arbeit zeigt außerdem, daß etwa 15 % der menschlichen Gene mindestens einen toxischen Editierpunkt enthalten. ‚Unsere Arbeit befaßt sich mit einem wichtigen Thema, nämlich der TP53-assoziierten Toxizität von Cas9, die in letzter Zeit kontrovers diskutiert wurde, und sie liefert auch Richtlinien, wie das Problem umgangen werden kann. Die Vermeidung des Editierens an diesen riskanten Stellen würde das CRISPR-Editing nicht nur effizienter, sondern vor allem auch sicherer machen‘ erklärt Dr. Supek. Ein bestimmtes Gen kann an einer Vielzahl von Stellen editiert werden. ‚Die Regionen des Gens, die für die Regulierung wichtig sind oder bestimmte epigenetische Marker aufweisen, sind diejenigen, die am ehesten die p53-Reaktion auslösen und sollten daher generell vermieden werden‘ sagt Dr. Miguel-Martin Álvarez, einer der leitenden Forscher der Studie. p53 ist ein Protein, das als Wächter des Genoms bekannt ist. Es erkennt DNA-Schäden und veranlasst die Zellen dazu, ihre Teilung zu stoppen und den programmierten Tod herbeizuführen, wodurch sie daran gehindert werden, sich zu vermehren und die Fehler in ihrer DNA zu vergrößern. Daher liegt p53 ein natürlicher Schutzmechanismus gegen Krebs und andere durch DNA-Schäden verursachte Komplikationen zugrunde. Bei der CRISPR-Geneingabe müssen häufig beide DNA-Stränge durchtrennt werden. In einigen Fällen kann diese Manipulation eine p53-Reaktion auslösen, bei der die bearbeiteten Zellen als geschädigt markiert werden und dann eliminiert werden, wodurch die Effizienz des Gen-Editierens verringert wird. Die Hauptkomplikation in Bezug auf p53 und Gen-Editing besteht jedoch darin, daß Zellen, die das CRISPR-Editing überwinden, dies möglicherweise gerade aufgrund einer Funktionsstörung von p53 tun. Das heißt, daß diese Zellen möglicherweise weniger in der Lage sind, DNA-Schäden zu erkennen und/oder Zellen für den programmierten Tod zu markieren. Infolgedessen könnte das Gen-Editing-Verfahren am Ende Zellpopulationen mit instabilen Genomen begünstigen, was bedeutet, dass sie anfällig für die Anhäufung weiterer Mutationen sind, wodurch sich das Risiko der Entwicklung bösartiger Erkrankungen erhöht. ‚Diese unerwünschte Folge könnte das Risiko einer genomischen Instabilität mit sich bringen, was im Zusammenhang mit Ex-vivo-CRISPR-Therapien, bei denen Zellen eines Patienten im Labor bearbeitet und dem Patienten wieder zugeführt werden, höchst unerwünscht ist.“ 5.12.2024/Zürich: „ ETH-Forschende decken eine gravierende Nebenwirkung auf . Der Crispr-Cas9-Molekülkomplex zerschneidet den DNA-Doppelstrang exakt an der Stelle, an der das Erbgut verändert werden soll im Gegensatz zu neueren Gen-Editierungsmethoden, bei denen nicht der Doppelstrang durchtrennt wird. Der Schnitt aktiviert 2 natürliche Reparaturmechanismen, mit der die Zelle solche Schäden flickt: einen schnellen, aber ungenauen, bei dem lediglich die Enden der zerschnittenen DNA wieder zusammengefügt werden, und einen langsamen und gründlichen, der aber nicht in jedem Fall aktiviert wird. Letzterer benötigt für die Reparatur eine kopierfähige Vorlage, um die DNA an der Schnittstelle exakt wiederherzustellen. Die langsame Variante heißt homologiegerichtete Reparatur. Die Forschung möchte diesen Reparaturweg nutzen, weil sie damit präzise einzelne DNA-Segmente in eine gewünschte Genregion einbauen können. Der Ansatz ist sehr flexibel, eignet sich, um verschiedene Krankheitsgene zu reparieren. ‚Im Grunde genommen kann man damit beliebige Krankheiten heilen‘ sagt Prof. Dr. Jacob Corn. Um die Zelle dazu zu bringen, die homologiegerichtete Reparatur zu starten, setzen Forschende das Molekül namens AZD7648 ein, das die Schnellreparatur blockiert und die Zelle dazu zwingt, die homologiegerichtete Reparatur zu verwenden. Dieser Ansatz sollte die Entwicklung von effizienteren Gentherapien beschleunigen. Erste Studien verliefen gut. Prof. Dr. Corns Forschungsgruppe fand jetzt heraus, daß der Einsatz von AZD7648 gravierende Nebenwirkungen hat. Zwar fördert AZD7648 wie erhofft den präzisen Reparaturvorgang und damit die präzise Gen-Editierung mittels des Crispr-Cas9-Systems. Bei einem erheblichen Teil der Zellen hat dies jedoch zu massiven genetischen Veränderungen in einem Teil des Genoms geführt, von dem erwartet wurde, daß er ohne Narben verändert wird. Die ETH-Forschenden fanden heraus, daß diese Veränderungen darin mündeten, dass abertausende von DNA-Bausteinen, sogenannte Basen, einfach gelöscht werden. Sogar ganze Chromosomenarme brechen weg. Dadurch wird das Genom instabil, mit schlimmen unvorhersehbaren Konsequenzen für die mit der Technik editierten Zellen. ‚Analysierten wir die Stellen des Genoms, wo es editiert wurde, sah es korrekt und präzise aus. Analysierten wir aber das Genom weiträumiger, bemerkten wir massive genetische Änderungen. Diese sieht man nicht, wenn man nur den kurzen editierten Abschnitt und dessen unmittelbare Nachbarschaft analysiert‘ sagt der Grégoire Cullot, Postdoc in Corns Gruppe und Erstautor der Studie. Das Ausmaß der negativen Auswirkungen hat die Forscher überrascht. Sie gehen sogar davon aus, daß sie das ganze Ausmaß noch nicht vollständig überblicken, da sie bei ihren Analysen von veränderten Zellen nicht das gesamte Genom angeschaut haben, sondern nur Teilbereiche. Um das Schadensausmass und -potenzial abzuklären, braucht es deshalb neue Testverfahren, Vorgehensweisen und Regulierungen. ‚Wir mahnen zur Vorsicht, dieses Molekül für Genombearbeitungen einzusetzen. Es braucht groß angelegte Tests, um herauszufinden, wie das Genom auf die Editierung mithilfe dieses Moleküls reagiert. Wie sind die ETH-Forscher auf das Problem aufmerksam geworden? In anderen Studien zeigten Forschende, wie hochwirksam und präzise Crispr-Cas9-Geneditierung unter Zugabe von AZD7648 arbeitet. ‚Das machte uns misstrauisch und wir haben deshalb genauer hingeschaut, sagt Prof. Dr. Jacob Corn. Die ETH-Forschenden analysierten daraufhin die Abfolge der DNA-Bausteine nicht nur um die bearbeitete Stelle, sondern auch im weiteren Umfeld. Dabei entdeckten sie diese unerwünschten und katastrophalen Nebenwirkungen, die der Einsatz von AZD7648 hervorgerufen hatte. Ihre Studie ist die erste, die diese Nebenwirkungen beschreibt. Weitere Forschungsgruppen haben diese ebenfalls untersucht und stützen die Resultate der ETH-ForscherInnen. Auch sie werden ihre Ergebnisse publizieren. ‚Wir sind die ersten, die sagen: Es ist nicht alles wunderbar‘, sagt Prof. Dr. Corn. ‚Für uns ist das ein herber Rückschlag, weil wir wie andere Wissenschaftler gehofft haben, daß wir mit der neuen Technik die Entwicklung von Gentherapien beschleunigen könnten.‘ Dennoch ist das laut Prof. Dr. Corn nicht das Ende, sondern der Beginn von weiteren Fortschritten bei der Gen-Editierung mittels Crispr-Cas-Techniken. Möglicherweise läßt sich die Gefahr bannen, indem man in Zukunft nicht nur ein Molekül einsetzt, um die homologiegerichtete Repartur zu bevorzugen, sondern einen Cocktail an verschiedenen Substanzen. ‚Es gibt viele mögliche Kandidaten. Wir müssen jetzt herausfinden, aus welchen Komponenten so ein Cocktail zusammengesetzt sein muss, damit das Genom keinen Schaden nimmt!‘“? Daß bei Pflanzen unerwartete Schäden selbst bei kleinen gentechnischen Eingriffen wie dem Stilllegen einzelner Gene auftreten können, hat Katharina Kawall von der Fachstelle Gentechnik und Umwelt in einer Übersichtsarbeit dargestellt. Diese zeigt am Beispiel der Ölpflanze Leindotter, welche ungewollten und unerwarteten Auswirkungen eine derartige gentechnische Veränderung haben kann. Bei der Freisetzung von Leindotter-Pflanzen, deren Fettsäureprofil mit Crispr/Cas geändert wurde, zeigten sich "drastische Entwicklungsdefekte" wie beeinträchtigtes Wachstum , verdrehte Blätter und verzögerter Austrieb. Kawall erklärt dies damit, daß die von Crispr/Cas vorgenommenen beabsichtigten Änderungen der Fettsäurezusammensetzung verschiedene Stoffwechselprozesse beeinflussen können. Zudem könnten ungewollte Auswirkungen auf verschiedene biochemische Prozesse auftreten, z. B. bei der Bildung von Botenstoffen, mit denen Pflanzen kommunizieren und sich bei Schädlingsbefall warnen. Deswegen müssten Pflanzen mit neuen Eigenschaften auch dann eingehend auf Risiken geprüft werden, wenn keine zusätzlichen Gene eingefügt würden, folgerte Kawall. Publikation: Genome-edited Camelina sativa with a unique fatty acid content and its potential impact on ecosystems by Kawall K (2021)/ Environmental Sciences Europe 33 (1):38. "Die Studie gibt einen Überblick darüber, welche ungewollten und unerwarteten Auswirkungen eine Freisetzung von genomeditierten Pflanzen auf Ökosysteme haben kann. Diese Effekte ergeben sich aus den beabsichtigten Eigenschaften, die durch die Anwendung von Genome-Editing-Verfahren wie der Genschere CRISPR/Cas herbeigeführt wurden und die verschiedene Stoffwechselprozesse beeinflussen können. Die Möglichkeiten und die Geschwindigkeit, mit denen das Erbgut von Pflanzen verändert werden kann, werden durch den Einsatz von CRISPR/Cas stark erhöht. Dabei kommt es nicht darauf an, ob zusätzliche Gene in das Erbgut eingebaut werden. Auch kleine genetische Veränderungen, bewirkt durch sogenannte SDN-1-Anwendungen der Genschere, die mehrfach und in Kombination eingeführt werden, können Stoffwechselwege und Inhaltsstoffe erheblich verändern. Veranschaulicht wird das in der Studie anhand eines konkreten Beispiels, dem Leindotter (Camelina sativa), welcher natürlicherweise reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren ist. In bereits veröffentlichten wissenschaftlichen Arbeiten, die in diesem Artikel analysiert werden, wurde die Gen-Schere dazu verwendet, um den Anteil der Ölsäure in seinen Samen zu erhöhen und den Anteil an leicht oxidierbaren Fettsäuren zu reduzieren. Damit soll das aus dem Leindotter gewonnene Öl länger haltbar bleiben. Leindotter besitzt einen sechsfachen Chromosomensatz, ein Gen kommt also in sechsfacher Kopie im Erbgut des Leindotters vor. Mithilfe der Gen-Schere konnten im Erbgut des Leindotters bis zu 18 Genkopien dreier Gene auf einmal ausgeschaltet werden, um Pflanzen mit einem höheren Ölsäure-Gehalt zu erzeugen. Solche Eingriffe waren mit konventionellen Methoden bisher kaum bzw. nicht möglich und können zu ganz neuen biologischen Eigenschaften führen. Neben den erwünschten Eigenschaften können auch ungewollte Auswirkungen auf verschiedene biochemische Prozesse auftreten, zum Beispiel bei der Bildung von bestimmten Botenstoffen, mit denen Pflanzen kommunizieren und mit denen sie z.B. einen Schädlingsbefall anzeigen und davor „warnen“. Wird der Gehalt an bestimmten Fettsäuren durch die Gen-Schere CRISPR/Cas reduziert, kann das dazu führen, daß weniger Botenstoffe gebildet werden, da die Bildung abhängig von der Verfügbarkeit dieser Fettsäuren ist. Die genomeditierten Pflanzen können deshalb anfälliger für bestimmte Schädlinge sein. Außerdem kann eine veränderte Zusammensetzung von Fettsäuren auch in bestehende Nahrungsnetze eingreifen. Beispielsweise kann eine genomeditierte Pflanze, die als Nahrungsquelle für ein bestimmtes Insekt dient und in der Zusammensetzung ihrer Fettsäuren verändert wurde, die Entwicklung dieses Insekts beeinträchtigen. Das Insekt wäre dann nicht mehr oder nur zum Teil als Nahrungsquelle für andere Tiere verfügbar, was zu einer Störung des Nahrungsnetzes führen kann. Es besteht außerdem die Möglichkeit, daß sich die genomeditierten Pflanzen mit Wildarten kreuzen und es zu unbeabsichtigten Effekten in nachfolgenden Generationen kommt. Der genomeditierte Leindotter könnte auch in der Umwelt persistieren und sich unkontrolliert ausbreiten. Scheinbar kleine Veränderungen im Erbgut von Pflanzen, die durch die Gen-Schere CRISPR/Cas bewirkt wurden, können also große Auswirkungen auf Ökosysteme haben. Deswegen müssen Pflanzen mit neuen Eigenschaften auch dann eingehend auf Risiken geprüft werden, wenn keine zusätzlichen Gene eingefügt werden. TORA - Hirnforschung 3.1.2020, Hotel InterContinental Berlin/Zitat Jüdische Allgemeine: „Der Münchner Rabbiner Tom Kucera beschäftigte sich in seinem Schiur mit dem Wochenabschnitt Wajeschew. Dabei ging er der Frage nach, was der Talmud und die moderne Hirnforschung über Träume sagen. Denn in der Parascha geht es um Josef, der in Ägypten die Träume des königlichen Mundschenks und Bäckers und später gar die Träume des Pharaos deutete. ‚ Hirnforscher haben herausgefunden, daß man im Schlaf nicht nur Erlerntes festigt, sondern tatsächlich auch Neues lernt‘, sagte Kucera, der nicht nur Rabbiner, sondern auch promovierter Biochemiker ist. Ein israelisches Forscherteam vom Weizmann-Institut in Rechovot habe herausgefunden, daß man während der Nachtruhe Düfte lernen könne. Die Wissenschaftler ließen ihre Probanden im Schlaf etwas riechen und fanden heraus, daß sie dabei lernten. ‚Dies schafft einen schönen Bezug zur Hawdala, bei der wir an guten Gewürzen riechen, die wir mit dem Schabbat assoziieren‘, sagte Kucera in seinem Schiur: ‚Wenn man Düfte im Schlaf lernen kann, dann lernen wir vielleicht am Gemeindetag etwas, das wir auch danach abrufen können, das uns also etwas Neues gibt für die Zeit danach.‘“ Fortsetzung folgt ...
- Koran, Tanach; unser NT ist Shirk & eine Fälschung!? "VerLernKurs Islam-Ist"
Der Hass der Welt auf IHN und seine Gläubigen, kein (Tier(Opfer))Blut soll mehr fließen: Jesus sagt „Ich bitte nicht, daß DU sie aus der Welt nimmst, sondern daß DU sie bewahrst vor dem Bösen. Heilige sie in der Wahrheit; DEIN Wort ist die Wahrheit.“ Gott/Jesus hat Muhammad und den Koran nicht angekündigt. Der Koran übernimmt einfach das gefälschte Barnabas-Evangelium: "Jesus kündigte auch einen weiteren Propheten an, der nach ihm kommen sollte – sein Name laute Ahmed (was nichts anderes als Muhammad bedeutet). Jener Prophet werde sie trösten und nur das aussprechen, was Allah ihm in den Mund legt." Koranische Christologie: Koran vs. NT Zitate surahquran; islam4you pro; islam-aktuell, Dr. Martin Bauschke: " Aber der Koran akzeptiert dies nicht und sagt ausdrücklich in Sure 4:157 , daß Jesus sich versteckte und nicht gekreuzigt wurde, sondern jemand anderes, der ebenfalls ein Verbrecher war, irrtümlicherweise gekreuzigt wurde. Alle ChristInnen & Menschen, die dennoch davon ausgehen, sind von Zweifeln geplagt und besitzen kein fundiertes Wissen. Jesu Auferweckung geschieht dem Koran zufolge und anders als nach christlicher Auffassung nicht schon in der Zeit, sondern erst am Ende der Zeiten, im Kontext des Tages des Jüngsten Gerichts. Jesu Funktion im Endgericht wird bestimmt von seiner Rechenschaftspflicht Allah gegenüber für sein Wirken als Dessen Gesandter: Halbwaise & Mensch Jesus, Sohn der Maria. Davon handelt Sure 5:116-119 , ausführlich wird ein Gespräch Allah's mit Jesus, des Sendenden mit dem Gesandten, zitiert, das sich im Zusammenhang des Endgerichts oder bereits unmittelbar nach Jesu Tod abspielt. Denn nur wenige Jahre später hatten seine JüngerInnen vergessen, wem Jesu's Gebet galt, denn anstelle des Einen und Einzigen Allah begannen sie nun, den Propheten und seine Mutter selbst anzubeten: Sure 5:116-119: " (Und erinnere daran), als ALLAH sagte: ' Oh Isa Ibnu Maryam = Jesus, Sohn der Maria ! Hast du etwa den Menschen gesagt: Nehmt euch mich und meine Mutter als 2 Gottheiten anstelle von ALLAH?! ' Er sagte: 'Gepriesen-erhaben bist du! Mir gebührt es nicht, das zu sagen, wozu ich keine Berechtigung habe. Hätte ich dies gesagt, so hättest du es bereits gewußt. Du weißt, was in meinem Inneren ist, während ich nicht weiß, was bei Dir ist. Gewiß, du bist Der Allwissende über alles Verborgene. Nichts anderes sprach ich zu ihnen, als was du mich geheißen hast ‚Betet Allah an, meinen HERRN und euren HERRN.‘ Und ich war ihr Zeuge, solange ich unter ihnen weilte, doch seit du mich sterben ließest, bist du der Wächter über sie gewesen & du bist aller Dinge Zeuge. Wenn du sie strafst, sie sind deine Diener, und wenn du ihnen verzeihst, du bist wahrlich der Allmächtige, der Allweise.'" ??? " Allah wird sprechen: 'Das ist ein Tag, an dem den Wahrhaftigen ihre Wahrhaftigkeit frommen soll. Für sie sind Gärten, durch die Ströme fließen; darin sollen sie weilen ewig und immerdar. Allah hat an ihnen Wohlgefallen, und sie haben Wohlgefallen an Ihm; das ist die große Glückseligkeit.'" Trotz Tanach 1. Mose 21, 1-3 macht sich Judentum und Islam über unser NT, vor allem über "die Jungfrau Maria & (Geburt) Jeshu" lustig, verfluchen Jesus, schreiben unser NT um, lassen es in Utah/USA verbieten usw.! Sure 9,17-40: "Und gedenke im Buch Maryams, als sie sich von ihren Angehörigen an einen östlichen Ort zurückzog. Sie nahm sich einen Vorhang vor ihnen. Da sandten Wir Unseren Geist zu ihr. Er stellte sich ihr als wohlgestaltetes menschliches Wesen dar. Sie sagte: 'Ich suche beim Allerbarmer Schutz vor dir, wenn du gottesfürchtig bist.' Er sagte: 'Ich bin nur der Gesandte deines Herrn, um dir einen lauteren Jungen zu schenken.' Sie sagte: 'Wie soll mir ein Junge gegeben werden, wo mich doch kein menschliches Wesen berührt hat und ich keine HURE bin.' Er sagte: 'So wird es sein. Dein Herr sagt: ‚Das ist Mir ein leichtes, und damit Wir ihn zu einem Zeichen für die Menschen und zu einer Barm-herzigkeit von Uns machen. Und es ist eine beschlossene Angelegenheit.' So empfing sie ihn und zog sich mit ihm zu einem fernen Ort zurück. Die Wehen ließen sie zum Palmenstamm gehen. Sie sagte: 'Oh wäre ich doch zuvor gestorben und ganz und gar in Vergessenheit geraten!' Da rief Jesus ihr von unten her zu: 'Sei nicht traurig; dein Herr hat ja unter dir ein Bächlein geschaffen.'" ??? „'Und schüttle zu dir den Palmenstamm, so läßt er frische, reife Datteln auf dich herabfallen. So iß und trink und sei frohen Mutes. Und wenn du nun jemanden von den Menschen sehen solltest, dann sag: Ich habe dem Allerbarmer Fasten gelobt, so werde ich heute mit keinem Menschenwesen sprechen. Dann kam sie mit ihm zu ihrem Volk, ihn mit sich tragend. Sie sagten: 'Oh Maryam, du hast da ja etwas Unerhörtes begangen. Oh Schwester Hārūns, dein Vater war doch kein sündiger Mann, noch war deine Mutter eine HURE.' Da zeigte sie auf ihn. Sie sagten: 'Wie können wir mit jemandem sprechen, der noch ein Kind in der Wiege ist?' Jesus sagte: 'Wahrlich, ich bin der Diener Allahs. Er hat mir die Schrift gegeben und mich zum Propheten gemacht. Und Er hat mich gesegnet, wo immer ich bin, und hat mir Gebet und reinigende Pflichtabgabe befohlen, solange ich lebe, und er hat mich meiner Mutter gegenüber pflichtbewußt gemacht, und Er hat mich nicht zu einem elenden Tyrannen gemacht. Und Er hat mich weder gewalttätig noch unglücklich gemacht. Und der Friede sei auf mir am Tag, da ich geboren wurde, und am Tag, da ich sterbe, und am Tag da ich wieder zum Leben auferweckt werde.' Das ist ʿĪsā(=Jesus), der Sohn Maryam's(=Maria's): Es ist das Wort der Wahrheit, woran sie zweifeln. Leider waren aber nur wenige arme Menschen bereit, ihm zu folgen. " Koran, Tanach: Menschenbrandopfer, Frauen YHVH sagte zu Abraham & dessen Halbschwester/Ehefrau Sara, als er ihnen 'PERSÖNLICH' die unmögliche Geburt Isaaks ankündigte: "Ist denn beim HERRN etwas unmöglich? " Wörtlich heißt es dort: " Kein Wort, das von Gott kommt, wird kraftlos sein." 1. Mose 21, 1-3: " Und YHVH suchte Sarah heim, wie er verheißen hatte, und tat an Sarah, wie er geredet hatte. Und Sarah empfing und gebar dem Abraham einen Jungen in seinem Alter, zur bestimmten Zeit, wie ihm G-tt versprochen hatte. Und Abraham nannte den Sohn, der ihm geboren wurde, den ihm Sarah gebar, Isaak." Genau diese Worte sagte auch der Engel Gabriel zu Maria, als er ihr die unmögliche Geburt Jesu ankündigte : "Denn kein Wort, das von Gott kommt, wird kraftlos sein." 1. Mose 18+19 : " Und der HERR ging weg, nachdem er aufgehört hatte, mit Abraham zu reden; und Abraham kehrte wieder um an seinen Ort. 2 Engel kamen nach Sodom am Abend; Lot aber saß zu Sodom unter dem Tor. Und als er sie sah, stand er auf, ging ihnen entgegen und neigte sich bis zur Erde und sprach: ‚Siehe, liebe Herren, kehrt doch ein im Hause eures Knechts, bleibt über Nacht, laßt eure Füße waschen. Frühmorgens mögt ihr aufbrechen und eure Straße ziehen.‘ Aber sie sprachen: ‚Nein, wir wollen über Nacht im Freien bleiben.‘ Da nötigte er sie sehr und sie kehrten zu ihm ein und kamen in sein Haus. Und er machte ihnen ein Mahl, backte ungesäuerte Brote, und sie aßen. Aber ehe sie sich legten, kamen die Männer der Stadt Sodom und umgaben das Haus, Jung und Alt, das ganze Volk aus allen Enden, und riefen Lot und sprachen zu ihm: ‚Wo sind die Männer, die zu dir gekommen sind diese Nacht? Gib sie heraus, daß wir ihnen beiwohnen.‘ Lot ging heraus zu ihnen vor die Tür und schloß die Tür hinter sich zu und sprach: ‚Ach, liebe Brüder, tut nicht so übel! Siehe, ich habe 2 Töchter, die wissen noch von keinem Manne; die will ich euch herausgeben, und dann tut mit ihnen, was euch gefällt; aber diesen Männern tut nichts, denn darum sind sie unter den Schatten meines Dachs gekommen.‘ Sie aber sprachen: ‚Weg mit dir! Du bist der einzige Fremdling hier und willst regieren? Wohlan, wir wollen dich noch übler plagen als jene.‘ Und sie drangen hart ein auf den Mann Lot. Doch als sie hinzuliefen und die Tür aufbrechen wollten, griffen die Männer hinaus und zogen Lot herein zu sich ins Haus und schlossen die Tür zu. Und sie schlugen die Leute vor der Tür des Hauses, Klein und Groß, mit Blindheit, sodaß sie sich vergebens mühten, die Tür zu finden. ... der HERR ließ auf Sodom und Gomorra Schwefel und Feuer regnen, vom HERRN, vom Himmel herab ... . Und Lot zog weg von Zoar und blieb auf dem Gebirge mit seinen 2 Töchtern; denn er fürchtete sich, in Zoar zu bleiben; und so blieb er in einer Höhle mit seinen 2 Töchtern. Da sprach die ältere zu der jüngeren: 'Unser Vater ist alt und kein Mann ist mehr im Lande, der zu uns eingehen könnte nach aller Welt Weise. So komm, laß uns unserm Vater Wein zu trinken geben & bei ihm schlafen, daß wir uns Nachkommen schaffen von unserm Vater.' Da gaben sie ihrem Vater Wein zu trinken in derselben Nacht. Und die erste ging hinein und legte sich zu ihrem Vater; und er ward’s nicht gewahr, als sie sich legte noch als sie aufstand. Am Morgen sprach die ältere zu der jüngeren: 'Siehe, ich habe gestern bei meinem Vater gelegen. Laß uns ihm auch diese Nacht Wein zu trinken geben, daß du hineingehst und dich zu ihm legst, damit wir uns Nachkommen schaffen von unserm Vater.' Da gaben sie ihrem Vater auch diese Nacht Wein zu trinken. Und die jüngere machte sich auch auf und legte sich zu ihm; und er ward’s nicht gewahr, als sie sich legte noch als sie aufstand. So wurden die beiden Töchter Lot's schwanger von ihrem Vater. Und die ältere gebar einen Sohn, den nannte sie Moab . Von dem kommen her die Moabiter bis auf den heutigen Tag. Und die jüngere gebar auch einen Sohn, den nannte sie Ben-Ammi. Von dem kommen her die Ammoniter bis auf den heutigen Tag." Moabiter sind im Tanach und den Midraschim fast immer Gegner der Israeliten, was mit der unter ihnen vorherrschenden Götzenanbetung & Opferungen für „Gott Baal“ zusammenhing. Dennoch war die Moabiterin Ruth Urgroßmutter des jüdischen König Davids und somit eine Stamm-Mutter des Geschlechts Davids. Dabei ist jedoch vermutlich nicht die ethnische Abstammung ausschlaggebend, sondern die Loyalität und Gefolgstreue Ruths. Laut Midrasch war Hagar die Tochter des Pharao von Ägypten. Als sie das Wunder sah, das G-tt für Sara vollbrachte, um sie während Abraham's Besuch in Ägypten aus den Händen des ägyptischen Königs zu retten, sagte sie: „Es ist besser, eine Sklavin in Sara's Haus zu sein als eine Prinzessin in meinem eigenen.“ Sure 3:96: Abweichend vom Tanach setzt im Koran "Ibrahim=Abraham die ägyptische Sklavin Hagar und ihren gemeinsamen Sohn Ismael= Ischmael in Mekka am " Haus Gottes=an der Kaaba " aus. Allah hatte Adam befohlen, die Kaaba zu bauen, nachdem er aus dem Garten Eden gefallen war. Doch Jahre waren vergangen und von der Kaaba war keine Spur mehr übrig geblieben. Deshalb zeigte Allah Ibrahim, wo sich die Kaaba befand und befahl ihm und seinem Sohn Ismael, sie wieder aufzubauen. Als Abraham mit Ismael die Fundamente des Hauses errichtete, beteten sie: "Allah, nimm es von uns an! In der Tat, Du bist der Allhörende, der Allwissende." Entgegen dem Tanach befiehlt im Koran Allah "Ibrahim, Ismael statt Isaak zu schlachten und als Brandopfer zu verbrennen. Hagar's Suche nach Wasser in der Wüste wird von den Muslimen beim Haddsch, der Wallfahrt nach Mekka, symbolisch nachvollzogen, statt Menschen müssen Tiere geopfert werden." Die jüdischen Weisen sagen, "daß der Jäger Ischmael Adam 's Mantel besaß, den er König Nimrod abgenommen hatte, da dieser Mantel dem Träger Macht über die Tiere verlieh." KORAN Sure 9:30: „Die Juden sagen: 'Uzair ist Allah's Sohn' und die Christen sagen: ‚Christus ist der Sohn Allah's.‘ Das ist, was sie mit ihrem Mund sagen ohne daß damit ein realer Sachverhalt gegeben wäre. Sie tun es mit dieser ihrer Aussage denen gleich, die früher ungläubig waren. Allah's Fluch über sie! Wie sind sie irregeleitet!" Sahih al-Buchari: „Am Tag des jüngsten Gerichts wird zu den Juden gesprochen werden: ‚Was ward ihr gewohnt, anzubeten?‘ Sie werden antworten: ‚Wir waren gewohnt, 'Uzair' anzubeten, den Sohn von Allah.‘ Es wird zu ihnen gesagt werden: ‚Ihr seid Lügner, denn Allah besitzt weder eine Frau noch einen Sohn. Was möchtet ihr jetzt?‘ Sie werden antworten: ‚Wir möchten, daß Ihr uns mit Wasser versorgt.‘ Daraufhin wird ihnen gesagt werden: ‚Trinkt.‘ Und sie werden stattdessen hinab in die Hölle stürzen.“ Enzyklopädie des Koran: „Viele Koran-Gelehrte sehen im koranischen 'Uzair‘ die biblische Person namens Esra im Tanach." Einer sah in 'Uzair‘ die altägyptische männliche Gottheit Osiris, einer in ihm das Engelswesen Uzail-Asasel. Beides konnte gut begründet zurückgewiesen werden. Sowohl der Koran-Vers als auch d. oben genannte Hadith sagen, daß JüdInnen einen binitarischen Monotheismus pflegen würden. Beide Textstellen könnten aussagen, daß die Juden – also alle Juden zu allen Zeiten – an 2 gottheitliche Wesen glauben würden. In genau dieser Art wurden die Verse auch mehrfach interpretiert. VerLernkurse "Islam-Ist"der Violence Prevention Network gGmbH & Landes- kommission Berlin gg. Gewalt für "antimuslimische ChristInnen" Zitate: „ Christliche Theologie als Basis für muslimische NT-Bibelkritik: Sehr populär sind unter muslimischen Gelehrten & Intellektuellen auch heute noch die kritischen Thesen christl. Theologen des 18.-19. Jhd. Sie werden in der innerislamischen Diskussion als Beweise gegen das Christentum angeführt. So nutzten z. B. muslimische Reformer, wie Muhammad Abdu (gest. 1905), Rashid Ridda (gest. 1935) oder Sayyid Qutb (gest. 1966) die innerchristlichen theologischen Diskussionen, um die Zuverlässigkeit des NT zu widerlegen. Auf dieser Basis versuchen muslimische Gelehrte auch heute nachzuweisen, daß ChristInnen die Botschaft von Jesus verfälscht hätten . Die Idee von der Kreuzigung sei z. B. heidnischen Ursprungs. Christliche Dogmen, wie die Trinität, Gottessohnschaft von Jesus oder Erlösung der Menschen von der Sünde seien Neuerungen, die erst durch den Apostel Paulus eingeführt wurden“; „ Shirk in der islamischen Theologie: Der Begriff steht im vollkommenen Gegensatz zum ersten Teil des islamischen Glaubensbekenntnis ‚es gibt keinen Gott außer Gott‘. Mit diesem Bekenntnis betonen Muslime ihren Glauben an die Einheit Gottes (tauhid). Gott etwas beigesellen, ist laut Koran die schlimmste Form des Unglaubens kufr. Vgl. z. B. Sure 4:48,116: ‚Gott verzeiht alle Sünden, nur nicht ‚Shirk‘, worauf die Todesstrafe folgt‘; ' Anhänger der Buchreligionen, wie Juden und Christen, wird ein Sonderstatus eingeräumt, solange sie bereit sind, die Schutzsteuer (djizya) zu zahlen (Sure 9: 5,25). Der Koran urteilt hier jedoch uneinheitlich, ob Buchreligionen zu den Götzenanbetern mushrikun gehören oder nicht. An verschiedenen Stellen erwähnt der Koran jedoch auch Christen und Juden ( z. B. Sure 5:73,72,116 ) bzw. alle (anderen) Anhänger der Buchreligionen als Polytheisten. Die Anhänger der Buchreligionen (Juden & Christen) scheinen damit pauschal zusammen mit anderen Götzenanbetern als Ungläubige kuffār zu gelten. Für viele muslimische Kommentatoren zählen Christen und Juden jedoch zu den Polytheisten. Sie gelten als Ungläubige'; ' Der endgültige Bruch mit den Heiden erfolgt in Sure 9:28 , denn sie begingen Beigesellung in der Heiligen Moschee ‚ al-Masdschid al-Harām ‘, indem sie dort andere Götter, Steine oder Glücksbringer anbeteten: ‚Ihr Gläubigen! Die Heiden sind ausgesprochen unrein. Daher sollen sie der heiligen Kultstätte nach dem jetzigen Jahr nicht mehr nahekommen. Und wenn ihr etwa fürchtet deswegen zu verarmen macht ihr euch unnötig Sorgen: Gott wird euch durch seine Huld auf andere Weise reich machen und schadlos halten, wenn er will. Gott weiß Bescheid und ist weise.‘“ Hierzu sagte Al-Bayhaqi: „Es ist unbeliebt, daß man Kirchen beiwohnt.“ "Weihnachten aus islamischer Sicht" ??? & "Erlaubtes und Verbotenes im Islam" Zitat Institut für Islamfragen, Rechtsgutachter Dr. Yusuf al-Qaradawi „International Union of Muslim Scholars (IUMS)-Vorsitzender, einer der prominentesten & einflußreichsten Rechtsgutachter unserer Zeit"/ 3.2.2014 : „ Dürfen wir als Muslime am christlichen Weihnachtsfest teilnehmen und mit anderen Sylvester feiern?“ Antwort: „ Der Islam gibt hier ein klares Verbot vor … Wenn ich sehe, was sich in unseren Ländern heutzutage abspielt, könnte ich mich fragen: Welche Gesellschaft sind wir, eine muslimische oder eine christliche Gesellschaft? Was geschieht momentan in den Geschäften und auf den Straßen von ad-Doha? Und ich meine damit die Feierlichkeiten von Weihnachten, d. h. die Feier um die Geburt des Messias – Allahs Frieden sei auf ihm ( im Koran wird Jesus als Messias bezeichnet ) – oder, was sie (die Christen) ‚Christmas‘ nennen? Als ob wir in einem europäischen, christlichen Land lebten … Was ist los mit dieser muslimischen Nation? … Wir feiern mit und nehmen unserer Gesellschaft ihren islamischen Charakter weg. Das ist nicht der Charakter des muslimischen Doha. Das ist nicht der Charakter des muslimischen Qatar … Ich will damit sagen, daß diese Feierlichkeiten im Islam verboten sind (arab. Haram). Es ist beschämend! Dies ist nicht angebracht. Dieses Verhalten weist auf Dummheit hin.“ Zitat wegzumislam, Schwester Ratibah Paltalk-Vortrag „Das Feiern der Kuffarfeste“/Islamunterricht Germany von Scheikh Abulhussain, Dr. Jusuf Al-Qaradawi: "Das Weihnachtsfest wird von Christen anlässlich der Geburt von Jesu Christi, der als Sohn Gottes angesehen wird, gefeiert. Aus muslimischer Sicht stellt letzteres Schirk dar, da niemand Allah beigesellt werden darf. Allah hat sich niemals einen Sohn genommen. 'Sag: Er ist Allah, ein Einer; Allah, der Überlegene; Er hat nicht gezeugt und ist nicht gezeugt worden; und niemand ist Ihm jemals gleich' (Quran 112:1-4); Verbot der Teilnahme am Weihnachtsfest: Mit Teilnahme ist hier nicht nur der Besuch eines Weihnachtsfestes gemeint, sondern jede Art der Bestätigung und Unterstützung eines solchen Festes, z. B. durch Gratulieren, Beschenken oder Annehmen von Geschenken. Dies gilt auch für konvertierte Muslime, die sich von ihrem früheren Glauben distanzieren sollten. Mit einer Teilnahme würde man die Christen in ihrem falschen Glauben (Kufr) bestätigen. Das Verbot der Teilnahme am Weihnachtsfest wird aus Quran, Sunna, Idschma und logischem Denken abgeleitet; Die islamische Religion ist vollkommen: '…Heute haben diejenigen, die Kufr begehen vor eurer Religion (arab. Din) resigniert; also fürchtet nicht sie, sondern fürchtet Mich. Heute habe Ich euch eure Religion vervollkommnet und Meine Gnade an euch vollendet und euch den Islam zum Glauben erwählt…' (Quran 5:3). Nach diesem Vers ist unsere Religion vollkommen, d. h. alles wurde vollständig erklärt, nichts wurde ausgelassen. Danach gibt es nichts Neues in der Religion. Wenn man also etwas Neues einführt, wie beispielsweise das Feiern von Weihnachten, dann impliziert dies, daß man den Islam nicht für vollkommen hält, was widerum der Aussage dieses Quranverses widersprechen würde 'Nichts haben wir im Buch außer Acht gelassen' ( Quran 6:38) ; Allah hat den Muslimen befohlen Ihm und Seinem Propheten zu folgen: 'Wahrlich, ihr habt an dem Gesandten Allahs ein schönes Vorbild für jeden, der auf Allah und den letzten Tag hofft und Allah häufig gedenkt' (Quran 33:21), 'Und dies ist wahrlich Mein gerader Weg, so folgt ihm, und folgt nicht anderen Pfaden, die euch von Seinem Pfad abirren lassen...' (Quran 6:153), 'Sprich: Wenn ihr Allah wahrhaft liebt, so folgt mir (d. h. dem Propheten), dann wird Allah euch lieben und euch eure Schuld vergeben...' (Quran 3:31). Muslime sollen den Propheten als Vorbild nehmen und nicht die Leute der Schrift, indem sie ihre Feste und andere Dinge nachahmen'; Muslime sollen sich nicht von den Leuten der Schrift irreleiten lassen: 'Oh Leute der Schrift, übertreibt nicht in eurem Glauben und sagt von Allah nichts als die Wahrheit. Wahrlich, der Messias Jesus, Sohn der Maria, ist nur der Gesandte Allah's und Sein Wort, das Er Maria entboten hat, und von Seinem Geist. Darum glaubt an Allah und Seine Gesandten, und sagt nicht: 'Drei.' Lasset davon ab - das ist besser für euch. Allah ist nur ein einziger Gott. Es liegt Seiner Herrlichkeit fern, Ihm ein Kind zuzu-schreiben. Sein ist, was in den Himmeln und was auf Erden ist; und Allah genügt als Anwalt' (Quran 4:171). Wer als Muslim das islamische Gottesbild, das in diesem Vers deutlich wird, verinnerlicht hat, kann unmöglich an einem Fest zur Ehrung eines angeblichen Sohn Gottes teilnehmen'; Muslime sollen sich von den Festen der Nichtmuslime fernhalten: ,Und diejenigen, die nichts Falsches bezeugen, und die, wenn sie unterwegs leeres Gerede hören, mit Würde daran vorbeigehen' (Quran 25:72), 'All diesen wird mit dem Obergemach vergolten werden, daß sie standhaft waren, und ihnen wird Gruß und Friede entgegengebracht, ewig darin zu bleiben. Schön ist es als Aufenthaltsort und Bleibe' (Quran 25:75,76). Mit diesem Vers sind nach Meinung der Gelehrten die Feste der Nichtmuslime gemeint. Muslime sollen nicht etwas bezeugen, das in ihren Augen falsch ist. Würde ein Muslim am Weihnachtsfest teilnehmen, so könnte dies als Bestätigung der falschen Auffassung der Christen hinsichtlich ihres Gottesbildes gewertet werden. Wer jedoch standhaft bleibt und sich von solchen Dingen fernhält, dem verspricht Allah den Aufenthalt in Obergemächern im ewigen Paradies; Belege aus der Sunna Es wurde von Anas Ibn Malik überliefert: 'Als der Gesandte Allahs in Medina ankam, hatten die Medinenser 2 Tage, an denen sie sich vergnügten bzw. feierten. So fragte er: 'Was sind das für 2 Tage?' Sie sagten: 'Wir pflegten uns in der vorislamischen Zeit an ihnen zu vergnügen.' Daraufhin sagte der Gesandte: 'Wahrlich, Allah hat euch diese beiden Tage durch etwas Besseres ersetzt , nämlich das Opferfest und das Fastenbrechenfest' (Hadith sahih bei Abu Dawud). 'Ersetzt' (arab.: at-Tabdil) bedeutet, daß man eine Sache verlässt und etwas anderes dafür macht. D. h. als Mulim soll man sämtliche nichtislamischen Feste verlassen und dafür ausschließlich die 2 islamischen Feste feiern'; Thabit Ibn Addahat berichtete: 'Ein Mann wollte ein Gelübde ablegen und dafür ein Kamel schlachten. Der Mann ging zu Muhammad und sagte zu ihm: 'Ich hab mich verpflichtet ein Kamel in Buwana zu schlachten.' Muhammad fragte ihn: ,Gab es Götzen, die an diesem Ort angebetet wurden?' Der Mann sagte: 'Nein.' Muhammad fragte weiter: 'Haben die Kuffar an diesem Ort ihre Feste gefeiert?' Der Mann antwortete: ,'Nein'. Daraufhin sagte Muhammad: ,'Dann mach es' (Hadith bei Abu Dawud, Muslim, Buchari). Im Umkehrschluß bedeutet dies, daß der Prophet ihm das Schlachten nicht erlaubt hätte, wenn die Nichtmuslime dort ihr Fest gefeiert hätten. Dies, weil die Menschen sonst verstanden hätten, daß er mit der Schlachtung ihr Fest unterstützt und sie nachahmen würde'; Aischa berichtete: 'Der Gesandte Allahs kam zu mir und fand bei mir 2 junge Mädchen, die die Lieder von Bu'ath sangen. Er legte sich hin auf die Matratze und drehte sich in die andere Richtung um. Als Abu Bakr hereinkam, rügte er mich deswegen und sagte: ‚Flöte Satans beim Propheten?‘ Da wandte sich ihm der Gesandte zu und sagte: ‚Laß sie! Jedes Volk hat sein Fest und heute ist unser Fest!‘ Als der Prophet einschlief, gab ich den 2 Mädchen ein Zeichen, und sie gingen weg' (Hadith Sahih bei Buchari). Aus dem Hadith wird deutlich, daß jede Religionsgemeinschaft ihre eigenen Feste hat. Obwohl schon die ersten Muslime Kontakte zu Juden und Christen hatten, gibt es keine Überlieferung, wonach sie deren Feste mitgefeiert hätten'; 'Abu Huraira berichtete: 'Muhammad sagte 'Wir sind die Letzten im diesseitigen Leben und die Ersten im Jenseits.' Dies bezieht sich darauf, daß die Muslime zeitlich nach den Juden und den Christen kamen. Den Juden und Christen war ursprünglich der Freitag als Feiertag von Allah dem Erhabenen vorgeschrieben worden, aber die Juden haben stattdessen den Samstag und die Christen den Sonntag als Feiertag genommen. Die Muslime hingegen haben den Freitag als Festtag genommen. Die folgenden Überlieferungen belegen, daß die Muslime dem Propheten folgen und keine Neuerungen im Islam herbeiführen sollen. Das Feiern von Weihnachten würde aber eine Neuerung darstellen, da dies der Prophet selbst nicht gemacht und auch nicht angeordnet hat'; Abu Huraira berichtete, daß der Gesandte Allahs sagte: 'Jeder in meiner Umma wird ins Paradies eintreten, mit Ausnahme desjenigen, der es ablehnt!' Die Leute sagten: 'O Gesandter Allahs, wer lehnt es ab?' Er sagte: 'Wer mir Gehorsam leistet, der tritt ins Paradies ein, und wer mir Ungehorsam leistet, der hat es abgelehnt' (Hadith Sahih bei Buchari, Nr. 7280). 'Lasset meine Befragung sein, solange ich eure Handlung billige, denn diejenigen, die vor euch waren, gingen durch ihre überflüssigen Fragen und ihre Meinungsverschiedenheiten mit ihren Propheten zugrunde. Wenn ich euch etwas verbiete, davon haltet euch fern, und von dem, was ich euch aufgetragen habe, führt aus, so viel ihr vermöget' (Hadith Sahih bei Buchari, Nr. 7288). Aischa überlieferte, daß der Gesandte Allahs sagte:'Wer in dieser unserer Sache etwas neu begründet, was nicht ein Bestandteil davon ist, ist abzuweisen' (Hadith Sahih bei Buchari und Muslim). In einem Hadith, überliefert von Dschabir heißt es u. a., daß der Prophet sagte: '… Gewiß ist das beste Wort die Schrift Allah'ss, und die beste Führung ist die von Muhammad gezeigte. Die schlimmste Praxis ist das Einführen neuer Elemente in den islamischen Glauben, und jede Neuerung ist ein Irrtum…' (Muslim). Es ist ein Prinzip im Islam, da die Nachahmung von Nichtmuslimen nicht erlaubt ist. 'Wer aber dem Gesandten entgegenwirkt, nachdem ihm die Rechtleitung klarge-worden ist, und einem, anderen Weg als dem der Gläubigen folgt, werden wir dem zukehren, dem er sich zugekehrt hat, und ihn der Hölle aussetzen, und wie böse ist der Ausgang!' (Quran 4:115). 'Weder die Juden noch die Christen werden mit dir zufrieden sein, bis du ihrem Glaubensbekenntnis folgst. Sag: 'Gewiss, Allah's Rechtleitung ist die wahre Rechtleitung.'Wenn du jedoch ihren Neigungen folgst nach dem, was dir an Wissen zugekommen ist, so wirst du vor Allah weder Schutzherrn noch Helfer haben' (Quran 2:120). Unter Berufung auf Ibn Umar, der berichtet, daß der Gesandte Allahs sagte: 'Wer einem Volk ähnelt, gehört zu ihm' (Hadith sahih bei Ahmad Nr. 5114 und Abu Dawud Nr. 4031). Unter Berufung auf Abu Sa'id Al-Khudri, der berichtet, daß der Gesandte Allahs sagte: 'Ihr folgt gewiß den Lebensgewohnheiten der Völker vor euch, Handbreite um Handbreite, Ellenlänge um Ellenlänge, bis daß ihr ihnen folgen würdet, selbst wenn sie den Weg in das (Erd-)Loch eines Dabb einschlagen würden.' 'Wir sagten: Oh Gesandter Allahs, die Juden und Christen sind damit gemeint? Er sagte: ' Wer sonst?' (Hadith bei Buchari Nr.7320, Muslim Nr. 2669): Anm.: Ein "Dabb" ist ein stinkendes Tier in der Wüste. Idschma' der islamischen Gelehrten 'Die islamischen Gelehrten sind übereinstimmend der Meinung, daß das Feiern der Feste der Nicht-muslime verboten ist. Dies beinhaltet auch das Gratulieren. Ibn Umar sagte: 'Macht sie nicht nach. Wir dürfen nicht in die Kirche, wenn sie ihr Fest da haben.' Der Gelehrte Ibn Taimija sagte: 'Wenn jemand an dem Tag der Nichtmuslime einem Bruder ein Geschenk gibt, wird es nicht angenommen von Allah und man darf es nicht annehmen. Man darf auch nichts von den Nichtmuslimen annehmen, weil dies sonst als Bestätigung ihres Feste gelten würde.' Logische Argumente 'Allein durch logisches Denken kann man zu der Auffassung gelangen, daß es nicht erlaubt ist, Weihnachten zu feiern. Wie oben bereits erwähnt geht es bei Weihnachten um das Feiern der Geburt eines angeblichen 'Sohn Gottes'. Dies ist Schirk und damit schlimmer als Stehlen, Töten und sonstige verwerfliche Taten. Selbst wenn man sich innerlich von Weihnachten distanziert, so ist es doch eine gesellschaftliche Heuchelei, wenn man ein solches Fest feiert, das den eigenen Glaubensgrundsätzen widerspricht und einem auch ansonsten nichts bedeutet. Schon allein die Tatsache, daß bei den meisten Weihnachtsfeiern Alkohol getrunken wird, ist für einen Muslim problematisch. Allah der Erhabene verbot nicht nur das Trinken von Alkohol, sondern auch die Teilnahme an sog. Trinkrunden. Umar berichtete, daß er den Gesandten Allahs sagen hörte: 'Wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, darf nicht an einem Tisch sitzen, an dem Alkohol getrunken wird' (Hadith bei Ahmad und Tirmidhi). Während der Muslim die Pflicht hat, das Böse, das er sieht, zu beseitigen, muß er sich davon fernhalten, wenn er es nicht beseitigen kann und den Ort verlassen, an dem die Leute sich darin ergehen. Auch von christlicher Seite wird mittlerweile Kritik am Feiern des Weihnachstfestes geübt. Die Kritik lässt sich im Wesentlichen auf die 3 Schlagworte Profanierung, Kommerzialisierung sowie Hektik und Streß konzentrieren. Unter dem Schlagwort 'Profanierung' wird vor allem vorgetragen, daß das Weihnachtsfest entchristlicht und zu einem Familienfest für jedermann geworden sei. Der theologische Gehalt gehe dabei über weite Strecken verloren. Stattdessen nähmen Kitsch und Sentimentalität zu. Demgegenüber ist zu betonen, daß das Weihnachtsfest seit jeher zweigleisig gewesen ist, einmal kirchlich-sakral, zum anderen als Volksfest mit Gelagen und Besäufnissen, was immer wieder zum Einschreiten der Obrigkeit geführt hat. '" Zitat Islam-iQ: „Keine Nachahmung von Bräuchen! ‚Daß der Prophet Muhammad (s) von Allah als Gesandter für alle Welten auserkoren wurde‘, darauf macht der Verband Islamischer Kulturzentren (VIKZ) in seiner heutigen Hutba eingangs aufmerksam. Der Prophet habe zum Islam eingeladen und den Satz geprägt ‘Wer sich in Übereinstimmung mit einer Gemeinschaft verhält, ihnen ähnelt und sie zum Vorbild nimmt, ist ein Teil von ihr‘. Damit habe der Prophet den Muslimen aufgetragen, auf die ‚Nachahmung religiöser & anderer Bräuche von Nichtmuslimen zu verzichten und ihnen andererseits nicht die gleiche Liebe und Anhänglichkeit entgegenzubringen wie es ein Muslim verdient.‘ Der VIKZ schränkt aber ein, daß dies nicht die menschliche Verbundenheit und gute Nachbarschaft mit einem Nichtmuslim einschließe. Andererseits wird betont, daß der Prophet immer das Gegenteil von dem getan hat, was Nichtmuslime pflegten. Muslime sollten daher Neujahr ‚wachsam verbringen und sich fernhalten von Irrwegen und Handlungsweisen‘, erklärt der VIKZ. ‚Auf keinen Fall aber sollten diese Tage zum Anlaß genommen werden an Neujahrsvergnügungen, um nicht zu sagen Feiern und Parties, teilzunehmen‘, schließt der VIKZ ab. Ähnlich drastisch formuliert es die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (DITIB) in ihrer Freitagspredigt: ‘Gläubige müssen sich wohl überlegen, ob es für sie angebracht ist über eine Vergnügungskultur religiöse Elemente & Handlungen zu übernehmen, die mit der islamischen Glaubenslehre nicht übereinstimmen.‘ Der Schwerpunkt der Hutba besteht allerdings in einem Aufruf sich Gedanken über das Vergangene Jahr zu machen und das Erlebte. Die Zeit renne davon. Wenn wir zurück blicken, kommt es uns vor, als wären wir gestern noch Kinder gewesen. In diesen Tagen, neigt sich nun ein weiteres Jahr dem Ende zu. Ein weiteres Jahr, in dem wir uns vorbereiten konnten auf das Jenseits oder auch nicht, je nachdem. Und wenn wir nicht zu jenen gehören, die ihre Wegzehrung vorbereiten konnten mit ihrer Frömmigkeit (Sure Bakara, 2:197), können wir uns da auf den Ausklang des Jahres freuen? Daher sollten wir in diesen Tagen vielmehr zurück blicken auf das letzte Jahr, um zu sehen, was wir im nächsten anders machen müssen?‘ lautet der Aufruf der DITIB. Infâk ist die Lösung Auf den Zeitverlust macht auch die Islamische Gemeinschaft Milli Görus (IGMG) in ihrer heutigen Hutba aufmerksam. Ähnlich wie die DITIB empfiehlt sie: ‘Während wir uns dem Tod um ein Jahr nähern, ist es ratsam das vergangene Jahr kritisch zu prüfen und Pläne für das nächste Jahr zu machen. Dies ist von einem Muslim zu erwarten, der den Wert seiner Zeit kennt.‘ Und macht ebenfalls darauf aufmerksam, daß Silvestertraditionen ‚mit unseren moralischen Wertvorstellungen nicht zu vereinbaren‘ sind und wir mit diesen ‚Gewohnheiten einer anderen Lebensweise‘ kopieren. Deshalb sollten man sich von derartigen Versammlungen fernhalten‘, lautet das Fazit. Die IGMG legt einen eigenen Schwerpunkt, indem es auf die Verschwendungen bei Feiern zur Silvesternacht hinweist. Zudem verliere sich gegenseitig zu beschenken den Sinn, wenn es auf Konsum basiere. ‘Wer zur Verschwendung neigt, den beschreibt Allah als ‚ des Teufels Schwestern/Brüder ‘ (Sure Isrâi, 17:27). Jene, die sich davon fernhalten beschreibt er als Menschen, die ‘von seiner‘ Gabe spenden (Sure Bakara, 2:3). Wir dürfen nicht vergessen: Das Gegenmittel für verschwenderisches Verhalten, das auf Konsum basiert ‘Infâk‘ . Dadurch nähern sich Muslime wieder Allah, wenden sich von unnützen, weltlichen Dingen und ihrem Ego ab. Infâk ist wichtig für die Gründung und das Fortbestehen einer islamischen Gemeinschaft sowie eines religiösen Verantwortungsbewusstseins‘, erklärt die IGMG. “ 3.10.11 Zitat IslamReligion, Jamaal al-Din Zarabozo: „Dieser Teil enthält einige der vielen Aussagen des Propheten Muhammad über die Rückkehr Jesus, Sohn der Maria=Isa ibn Maryam. Die Worte ‚Und es gibt keinen unter den Leuten der Schrift (Juden und Christen), der nicht vor seinem Tod daran glauben wird‘, bezieht sich auf Jesus weltlichen Tod nachdem er wieder auf die Erde zurückgekehrt ist. Zu jener Zeit werden Juden und Christen an ihn als Gesandten Allah‘s glauben und als menschliches Wesen, wie es dann die einzige Möglichkeit sein wird. Tatsächlich merken einige Gelehrte an, daß Teil der Weisheit in der Rückkehr Jesus´ darin besteht, daß letztendlich und unwiderruflich die Behauptung der Juden, dass sie ihn gekreuzigt haben, widerlegt und der falschen Annahme, er sei Allah‘s Sohn, ein Ende bereitet wird. Al-Bukhari und Muslim berichten, daß Muhammad sagte: ‚Bei Dem, in Dessen Hand mein Leben ist, der Sohn Marias wird bald als gerechter Richter unter euch herabkommen. Er wird die Kreuze zerbrechen, die Schweine töten und Jizyah abschaffen und der Wohlstand wird in einem solchen Ausmaß fließen, daß keiner ihn annehmen wird.‘ In der Zeit, wenn Isa ibn Maryam erscheint, wird er jedem falschen Glauben, der sich im Christentum eingenistet hat, ein Ende bereiten. Daher wird er alle Kreuze zerbrechen, denn sie sind Symbole für seine Anbetung. Auch wird er in seiner Zeit die Jizyah nicht annehmen, denn es wird für keinen Juden oder Christ eine Ausrede mehr geben, nicht an ihn zu glauben und ihm zu folgen. In einer anderen Überlieferung desselben Hadith wird der Zustand der Anhänger Jesu´ zu jener Zeit beschrieben. Der Prophet sagte: ‚Er wird die junge Kamelstute verlassen und keiner wird sich bemühen dafür Zakat zu sammeln. Niedertracht, gegenseitiger Haß, Eifersucht auf einander werden mit Sicherheit verschwinden und wenn er den Menschen befiehlt, Schätze anzunehmen, wird kein einziger akzeptieren.” In anderen Hadithen wird folgendes beschrieben: ‚Frieden wird herrschen und die Leute werden ihre Schwerter als Sicheln=Kommunismus benutzen. Sogar die schädlichen Bestien werden harmlos gemacht; der Himmel wird Regen im Überfluss herabsenden und die Erde wird ihren Segen hervorbringen. Ein Kind wird mit einem Fuchs spielen und keinen Schaden nehmen; ein Wolf wird mit einem Schaf weiden und ein Löwe mit Rindern, ohne ihnen zu schaden.“ Diese Dinge sind in verschiedenen Hadithen bei Ahmad, ibn Hibbaan, Abu Dawud und anderen erwähnt. In der Zeit von Jesus´ Rückkehr werden die Muslime vom Mahdi , einem rechtgeleiteten Führer, angeführt, wie in verschiedenen Hadithen erwähnt wird, so wie in den Worten des Propheten: ‚Was wird euer Zustand sein, wenn der Sohn Marias zu euch herabsteigt und ein Imam mit euch sein wird?‘ (Al-Bukhari, Muslim). In einem anderen Hadith in Sahieh Muslim lesen wir: ‚Ein Teil meines Volkes wird nicht aufhören, für die Wahrheit zu kämpfen und wird sich bis zum Tag der Wiedererweckung durchsetzen.‘ Dann sagte er: ‚Jesus, der Sohn Marias, wird dann herabsteigen und ihr Führer der Muslime wird ihn einladen zu kommen und das Gebet zu führen, aber er wird sagen ´Nein, einige von euch sind Befehlshaber über andere von euch. Dies ist die Ehre Allah‘s für diese Nation.’ Dieser Hadith ist ein Beweis dafür, daß wenn Jesus zurückkehrt, er nicht in der Rolle eines Neuen Gesandten mit einem Neuen Gesetz zurückkehrt. Anstatt dessen wird er als Anhänger des Propheten Muhammad kommen und sich den Gesetzen des Islam unterwerfen. Ein anderer Hadith bei Sahieh Muslim beschreibt, daß Jesus das islamische Ritual der Hajj (Pilgerfahrt) durchführt. Ein Hadith bei Sahieh Muslim beschreibt desweiteren, daß Jesus 7 Jahre lang die Menschen leitet. Der Prophet sagte: ‚Dann werden die Menschen 7 Jahre erleben, in denen es unter 2 Personen keine Boshaftigkeit geben wird. Dann wird Allah einen kalten Wind von der Seite Syriens schicken, den keiner auf der Erde überlebt, der einen Funken Gutes oder Glauben in sich hat, sondern alle werden sterben, so daß sogar wenn irgendeiner von euch daß Innerste der Berge betreten würden, so würde der Wind diesen Ort auch erreichen und seinen Tod verursachen. Nur die schlechten Menschen werden überleben und sie werden so unbesorgt sein wie Vögel mit den Eigenschaften von Bestien. Sie werden weder das Gute erkennen, noch das Böse verurteilen.‘ Wie zuvor erwähnt, sobald eines dieser großen Zeichen auftaucht, werden die anderen bald nachfolgen. Im Zusammenhang mit der Rückkehr von Jesus soll auch über Gog & Magog gesprochen werden. In dem längeren Hadith, von dem 2 Teile oben zitiert wurden, hat der Prophet desweiteren die Beziehung zwischen Jesus und den Völkern von Gog & Magog beschrieben. Nachdem Jesus den falschen Messias getötet hat, fuhr der Prophet weiter fort: ‚Dann kommt ein Volk, das Allah beschützt hatte, zu Jesus, den Sohn Marias, und er wird über ihre Gesichter streichen und sie von ihren Rängen im Paradies unterrichten, und unter solchen Bedingungen wird Allah Jesus diese Worte offenbaren : ´Ich habe von Meinen Dienern ein solches Volk hervor gebracht, gegen das niemand kämpfen können wird; du nimmst dieses Volk sicher mit zum Berg von Toor und dann wird Allah Gog und Magog schicken und sie werden von jedem Hang herab schwärmen. Der erste von ihnen wird am See von Tiberius vorbei kommen und daraus trinken. Und wenn der letzte von ihnen daran vorbei kommt, wird er sagen: ´ Es gab einmal Wasser dort.´ Jesus und seine Gefährten werden dann dort belagert werden bei Toor, und sie werden so hart bedrängt, daß der Kopf des Ochsen ihnen lieber wäre als hundert Dinar (alte Währung) und Allah‘s Apostel Jesus und seine Gefährten werden Allah anflehen, Der ihnen Würmer schickt, die die Nacken der Gog und Magog angreifen und am Morgen werden sie zugrunde gehen wie eine einzelne Person. Allah‘s Apostel Jesus und seine Gefährten werden zur Erde herabkommen, und sie werden in der Erde nicht mal so viel Platz finden wie eine Spanne, die nicht von ihrer Fäulnis und ihrem Gestank erfüllt ist. Allah‘s Apostel Jesus und seine Gefährten werden dann wieder Allah anflehen, Der Vögel schicken wird, deren Nacken wie die von Trampeltieren sein werden, und sie werden sie tragen und dorthin werfen, wo Allah will. Dann wird Allah Regen schicken, den kein Haus aus Lehm oder kein Zelt aus Kamelhaar fernhält, und er wird die Erde davon schwämmen, bis sie wie ein Spiegel zu sein scheint. Dann wird der Erde befohlen, ihre Früchte hervorzubringen und ihre Gaben zurückzubringen und als Ergebnis dessen wird ein so großer Granatapfel wachsen, daß eine Gruppe von Menschen davon essen und unter seiner Haut Schatten suchen könnte, und eine Milchkuh wird so viel Milch geben, daß eine ganze Gesellschaft davon trinken könnte. Und das Milchkamel wird eine solche Menge Milch geben, daß ein ganzer Stamm davon trinken könnte und ein Milchschaf wird so viel Milch geben, daß die ganze Familie davon trinken könnte. Zu jener Zeit wird Allah einen angenehmen Wind schicken, der die Menschen sogar unter ihren Achseln besänftigt und das Leben eines jeden Muslim nimmt und nur die Boshaften werden überleben, die Unzucht treiben wie die Esel im Freien und die Letzte Stunde wird über sie kommen.‘ In einem anderen wichtigen Hadith bei Sahieh Muslim, sprach der Prophet über das zukünftige Kommen von Gog & Magog und gab zur gleichen Zeit eine sehr wichtige Lektion, über die wir alle nachdenken sollten. Diese Lektion hat etwas mit der Wichtigkeit zu tun, daß das Böse in der Gesellschaft sich nicht weiter verbreitet: ‚Es gibt keinen Allah außer Allah! Es steht Arabien ein Erdrutsch bevor aufgrund der Wirren, die auf der Hand liegen. Der Damm der Gog & Magog hat sich so weit geöffnet.‘ In einer authentischen Überlieferung rezitierte der Prophet diesen Vers nachdem er erwähnt hatte, daß die Menschen die Sonne von Westen her aufgehen sehen werden. So berichtet al Bukhari, daß der Prophet sagte: ‚Die Stunde wird nicht kommen, bis die Sonne von Westen aufgeht; und wenn sie von Westen aufgeht und die Menschen es sehen, werden sie alle glauben. Und das ist die Zeit, in der es der Seele nichts Gutes tut, dann zu glauben.‘ Dann rezitierte er den vollständigen Vers. (6:158)." 30.6.2014 Zitat IslamReligion-Team : „‘ Islam und Muslime‘. Das arabische Wort ´Islam´ bedeutet ´Unterwerfung´ und wird von einem Wort mit der Bedeutung ´Frieden´ abgeleitet. Als solche lehrt die Religion des Islam, daß man sich, um wahren Seelenfrieden und Sicherheit des Herzens zu erreichen, Allah hingeben und gemäß Seinem göttlich offenbarten Gesetz leben muß. Der Islam ist keine neue Religion, denn ´Unterwerfung´ unter den Willen Allah‘s, d. h. Islam, war schon immer die einzige annehmbare Religion in der Sicht Allah‘s. Aus diesem Grund ist der Islam die wahre ´natürliche Religion´, und es ist dieselbe ewige Botschaft, die in jeder Epoche von allen Propheten und Gesandten Allah‘s offenbart wurde. Die Hauptbotschaft aller Propheten war immer gewesen, daß es nur Einen Wahren Allah gibt und daß Er allein anzubeten ist. Diese Propheten beginnen mit Adam und enthalten Noah, Abraham, Moses, David, Salomo, Johannes den Täufer und Jesus, Friede sei mit ihnen allen. Allah sagt im Heiligen Qur´an: ‚ Und Wir schickten keinen Gesandten vor dir, dem Wir nicht offenbart haben; ‚Es ist kein Allah außer Mir, darum dient nur Mir ’ (Quran 21:25). Allerdings ist die wahre Botschaft dieser Propheten entweder verloren gegangen oder mit der Zeit verändert worden. Selbst die jüngsten Bücher, die Torah und das Evangelium, sind verfälscht worden und haben damit ihre Glaubwürdigkeit verloren, um die Menschen auf den rechten Weg zu führen. Daher hat Allah 600 Jahre nach Jesus die verlorene Botschaft der vorigen Propheten wieder belebt, indem Er den Propheten Muhammad mit Seiner letzten Offenbarung, dem Qur´an, an die gesamte Menschheit gesandt hat. Da der Prophet Muhammad der letzte Prophet war, hat Allah versprochen, Seine letzten offenbarten Worte zu bewahren, damit sie zu einer Quelle der Rechtleitung für die gesamte Menschheit bis zum Letzten Tag sein kann. Jetzt ist es für jeden verpflichtend, zu glauben und dieser letzten Botschaft von Allah zu folgen. Allah, der Allmächtige, sagt im Qur´an: ‚ Und Wir haben dich oh Muhammad nur als Bringer froher Botschaft und Warner für alle Menschen entsandt; jedoch die meisten Menschen wissen es nicht‘ (Quran 34:28); ‚ Und wer eine andere Religion als den Islam begehrt: nimmer soll sie von ihm angenommen werden, und im Jenseits wird er unter den Verlierern sein‘ (Quran 3:85). Das Wort ‚Muslim‘ bedeutet jemand, der sich dem Willen Allah‘s unterwirft, ungeachtet seiner/ihrer Rasse, Nationalität oder ethnischem Hintergrund. Daher ist jede Person, die sich dem Willen Allah‘s unterwirft, berechtigt, ein Muslim zu werden." Aufgehende Sonne im Westen - Atombombe? Die häufigsten unmittelbaren Reaktionen auf ihre „Trinity“-Atombombenexplosion waren Überraschung, Freude und Erleichterung. Edward Lawrence stieg gerade aus seinem Auto, als sich nach seinen Worten " alles von der Dunkelheit zum strahlenden Sonnenschein in einem Augenblick" verwandelte" . Das Wort, das Isidor Rabi benutzte, war "jubelnd". Innerhalb weniger Minuten reichte Rabi eine Flasche Whiskey herum ... Die Öffentlichkeit wurde über die Hintergründe der Explosion zunächst belogen, es war "von einem detonierten Munitionsdepot die Rede". Erst nach der Zündung der Atombombe über Hiroshima erfuhr die Welt von dem Test! Trinitit ist das Glas, das durch den Kernwaffentest am 16.7.1945 durch das Schmelzen des Wüsten-Sandes auf dem Testgelände aufgrund der hohen Temperaturen bei der Explosion erstmals entstand , es enthält Spalt-/Aktivierungs-Produkte (Kernbrennstoffe & sonstige radioaktive Stoffe). „Eine Zeit lang glaubte ‚man‘, daß der Wüstensand durch die direkte Wärmestrahlung des Feuerballs einfach geschmolzen sei und nicht besonders gefährlich sei. In den späten 1940er und frühen 1950er Jahren wurden Proben gesammelt und als Neuheit 'Trinitit' an Mineraliensammler verkauft, 1945 als Verwendung in Schmuck vermarktet." Um die „Heile Welt“-Propaganda zu toppen, wurden 1950 und 1959 die US-Westernfilme „ Rio Grande “ & „ Rio Bravo “ gedreht. Bild unten: Die größte US-Militärbasis „White Sands-Missile Range ‚Testing the Future, Changing the World‘‘‘/New Mexico. Der Ort der ersten „3Faltigkeit/Trinity“-Atombombenexplosion ist mit einem roten Kreuz, der Rio Grande/Rio Bravo mit blauem Pfeil markiert. Ihr direkter Nachbar White Sands-Nationalpark, dessen Dünenfeld ist ein empfindliches Ökosystem, das auf Feuchtigkeit angewiesen ist, um Dünen an Ort & Stelle zu halten. Wenige Meter darunter befindet sich lebenswichtiges Grundwasser. Bild re.: Fernansicht von Ivy Mike. Es hinterließ einen Krater mit einem Durchmesser von 1,9 km und einer Tiefe von 50 Metern, der die Insel völlig zerstörte. In Deutschland hat die missionarische Ahmadiyya Muslim Jamaat Deutschland KdöR nach eigenen Angaben ca. 50000 Mitglieder, betreibt 50 Moscheen. Ihr „Programm der neuen Aufopferung" startete Mirza Tahir Ahmad am 3.4.1987 mit den Worten „Dies ist eine Zeit, in der das erste Jahrhundert islamischer Überlegenheit nach und nach übergeht in das zweite Jahrhundert islamischer Glorie.“ 100 Moscheen in Deutschland zu bauen, steht im Rahmen ihrer weltweiten Missionsanstrengungen. Das „ 100-Moscheen Projekt “ wurde anlässlich der „100-Jahr-Feier“ 1989 vom vierten Kalifen, Mirza Tahir Ahmad , bekanntgegeben und sollte ursprünglich in 10 Jahren umgesetzt werden. Zitat aus „Tazkirah“, Mirza Ghulam Ahmad: „Da die Epoche der Vorherrschaft des Glaubens an die Kreuzigung Christi vorbei ist und die Welt ihr Gesicht geändert hat, so wird dieser Glaube den Weisen verleidet sein, und bevor 3 Jahrhunderte vergangen sind, werden alle, die auf Jesus warten, die Muslime und die Christen, verzweifelt und mißtrauisch diesen Glauben aufgeben. Es wird in dieser Welt nur eine Religion geben und nur einen Propheten, der uns leitet.“ Ahmadis glauben fest an die bevorstehende Vorherrschaft des Islam. Ihre Vision ist die Durchsetzung der Herrschaft des Islam – weltweit – unter Führung eines ihrer künftigen Kalifen. Die Ahmadiyya sieht keinen Unterschied zu anderen islamischen Bewegungen, außer in ihren Anstrengungen, „die ursprüngliche Schönheit und Einfachheit des Islam“ wiederherzustellen. Indien: Hinduismus vs. Islam Der ca. 3500 Jahre alte Hinduismus zwingt seine Anhänger durch ihre Geburt in das Kastensystem. Außerhalb der Kasten befinden sich die „Parias“, die Rechtlosen und Geächteten. Wie im Buddhismus „müssen“ die Menschen einen langen Kreislauf von Wiedergeburt und Tod durchlaufen, ehe sie erlöst werden. Man kann auch als Tier wiedergeboren werden. Nach dem Karmagesetz werden alle guten und schlechten Taten und Handlungen des Lebens zusammengefaßt und ermöglichen es, bei jeder Wiedergeburt eine Kaste auf- oder abzusteigen. Über 240 Mio. Menschen in Indien gehören zu den Parias, nach der religiösen Unterscheidung immer noch als "unberührbar" und "unrein". Sie sind in vielen Bereichen vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen, gehen "unreinen" Berufen nach wie Wäscher, Friseur, Müllbeseitiger. Die meisten von ihnen leben in Armut. Sie werden belästigt, angegriffen, getötet, müssen in Siedlungen leben, die getrennt von den anderen Wohngebieten liegen. Ihnen ist verboten, Tempel zu betreten oder Brunnen zu nutzen. Das Heiraten über die Kasten hinweg ist ein absolutes Tabu. 300-650 n. Chr.: Die 1. Kaste „Intelligenz“ erlangte Macht & Wohlstand, die 4. Kaste & Frauen wurden abgewertet. Witwen wurden weiterhin lebendig mit ihrem verstorbenen Mann auf Scheiterhaufen verbrannt, teils freiwillig, weil dieser Tod mit hohen Ehren, gar göttlicher Verehrung, verbunden war. Es gab Kinderhochzeiten, Rinderschlachtungen wurden verboten. 711 n. Chr. : Der Islam drang bis in den Sindh, ab diesem Zeitpunkt auf dem indischen Subkontinent allgegenwärtig. Ende des 10. Jhd. drangen islamische Turkvölker nach Nordwestindien ein, eroberten bis zum 13. Jhd. Delhi und die Ganges-Ebene. Die Sultane gründeten ihre Herrschaft auf die Pflichten und Rechte der Scharia. Sie zogen von Nicht-Muslimen Schutzgelder ein, strebten aber nicht die völlige Unterwerfung unter den Islam und die Beseitigung der hinduistischen Sozialordnung an, zerstörten etliche Tempel. Gegen Ende des 11. Jhd. drang der Islam bis in den Punjab. Muslimische Heere raubten hinduistische Tempel aus und zerstörten diese. Dabei ging es sicherlich einerseits um religiöse Unterdrückung. Gleichzeitig gingen damit aber auch Orte verloren, die die hinduistischen Könige stärkten. Es ging also nicht nur um religiöse Unterschiede bei den Kriegen, sondern auch allgemein um Machtausübung. In dieser Zeit wurde der Hinduismus stark durch den Islam geprägt. Der muslimische Sufismus verschmolz mit Strömungen des Hinduismus. In dieser Zeit, etwa im 15. Jhd., bildete sich der Sikhismus, eine vom Islam und Hinduismus geprägte monotheistische Religion, religiöse Riten, wie sie im Hinduismus wichtig sind, abgelehnt, das Kastensystem geduldet, weil es zum indischen Alltag gehört. Ihr Ziel ist es, religiöse Weisheit für den Menschen praktisch nutzbar zu machen. Im 16. und 17. Jhd. verstärkte sich der islamische Einfluss weiter. Grund hierfür war die Herrschaft der Moguln auf dem indischen Subkontinent. Großteils erfolgte das Zusammenleben zw. Hindus und Moslems wohl friedlich. Es kam aber auch immer wieder zu Gewalt gegen Hindutempel. Der Islam hatte eindeutig eine Vormacht ausgearbeitet. Das führte zu 2 Neuerungen im Hinduismus: Sektenbildung und Historisierung. Die Sektenführer waren charismatisch, schrieben emotionale Texte über ihre Religion. Oftmals wurde sich darin auf die Vergangenheit berufen und diese verherrlicht, eine Reaktion auf die Bedrängung durch den Islam. Als das Mogulreich zusammenfiel, traf die British East India Company in Indien ein . Der Moderne Hinduismus beginnt um 1850 n. Chr. Ausschlaggebend waren religiös-soziale Reformbewegungen durch europäische Einflüsse in Indien. Der Moderne Hinduismus lässt sich in zwei Phasen unterteilen: den Neohinduismus und den Missionarischen Hinduismus durch Missionare wie Mahatma Gandhi. Die Reformbewegungen werden als Neohinduismus bezeichnet. Zwei Bewegungen sind dabei besonders hervorzuheben: eine, die Unabhängigkeit von Priestern, Kastensystem und weiteren eigentlich im Hinduismus tief verankerten Punkten verlangt; die zweite Bewegung strebt einen bereinigten Hinduismus an, der frei von westlichen und islamischen Einflüssen ist. Diese Bewegungen entstanden wohl durch Konflikte mit den britischen Kolonialherren. Zunächst hielten sich die Briten aus dem Hinduismus heraus. Doch als Geschichten über die fortbestehenden Witwenverbrennungen und die immer noch üblichen Kinderehen London erreichten, sahen sie sich zum Handeln gezwungen. 1857: Die Spannungen entluden sich im indischen Aufstand. Der Hinduismus verbreitete sich zwar während seiner gesamten Entstehungszeit immer weiter. Aber aktive Missionsarbeit war dabei die Ausnahme. Das änderte sich erst mit der britischen Herrschaft und zuletzt mit der Globalisierung. August 1947 : Seit Ende des 1. Weltkrieges glaubten die indischen Nationalisten, es sei nur noch eine Frage der Zeit, bis Britisch-Indien in die Unabhängigkeit entlassen werden würde. Die Briten dachten jedoch zu keiner Zeit an eine Unabhängigkeit für ihre Kronkolonie. Das Ende der britischen Kolonialherrschaft besiegelte die Teilung des indischen Subkontinents in die unabhängigen Staaten Indien und Pakistan. Für mehr als 10 Mio. Menschen auf beiden Seiten der neuen Grenze war das gleichbedeutend mit Umsiedlung, Flucht und Vertreibung. Der gigantische Bevölkerungsaustausch ging mit Gewaltexzessen einher, denen mehr als eine Million Menschen zum Opfer fielen. Nun migrierten massenhaft Hindus aus Indien in die ganze Welt. Dabei verbreiteten sie gleichzeitig ihre Religion. Gurus tun dies seit etwa 1950 aktiv und mit dem Ziel, Anhänger für den Hinduismus zu finden. 30.1.22: Macht & Hass, Inder gegen Inder. 150 junge Männer sitzen im Kreis auf kleinen Teppichen auf einem großen Parkplatz von Gurgaon/Delhi. In der Mitte ein Feuer, damit ein in orange gekleideter Priester ein hinduistisches Ritual, ein Feuergebet, durchführen kann. Die Hindus sind hier, weil sie verhindern wollen, daß Muslime an diesem Platz ihr Freitagsgebet vollziehen, dort wo sie es sonst immer tun. „Waren die sich nicht bewußt, daß wir die Pudscha an dieser Stelle verrichten? Warum wollten sie denn hier beten? Die sollen nach Hause gehen, das ist unser Land.“ Die Auslöschung des Christentums / Tanach "- Feuerofen -" Zitat jüdischeinfo/chabadorg: „Dr. Stern arbeitete als Lehrer in Manchester, später in London. Er verstarb am ersten Tag von Chanukka im Jahre 5756 (1995). Der Rebbe Menachem M. Schneerson persönlich beauftragte Dr. Stern Anfang der 1970-iger Jahre mit der Übersetzung der ‚Thought for the Week‘ v. Rabbi Yitzhak Meir Kagan. Dr. Stern lehnte zunächst mit der Bemerkung ab, daß ‚Deutschland eine spirituelle Wüste sei ‘. Der Rebbe antwortete ihm ‚Aber die Tora wurde in der Wüste gegeben!‘“. Aufgrund seiner missionarischen Tätigkeit gilt Abraham=Avram=Ibrahim als Vater aller Proselyten (Tanchuma ed. Buber, Lekh lekha „Zieh aus“ 6; vgl. Sukka 49b; Chagiga 3a). Wörterbuch „Proselyt“: mit aufdringlichen Methoden Anhänger für eine Religion, eine Ideologie o. Ä. gewinnen; jemanden rasch bekehren ohne ihn zu überzeugen. "Nimrod, der mächtige Jäger, war einer der Söhne von Kusch. Kusch war der Sohn von Ham, dem niedrigsten und unbedeutendsten der 3 Söhne Noahs. Nimrod stammte aus einer Linie, die von Noah verflucht worden war: 'Verflucht sei Kanaan, ein Sklave der Sklaven soll er für seine Brüder sein.' Von Geburt an hatte Nimrod kein Recht, König oder Herrscher zu sein. Aber er war ein mächtiger, starker Mann, schlau, gerissen, ein großer Jäger & Fallensteller von Menschen und Tieren. Seine Gefolgschaft wuchs, bald wurde Nimrod der mächtige König von Babylon, und sein Reich erstreckte sich über andere große Städte. Wie zu erwarten, fühlte sich Nimrod auf seinem Thron nicht sehr sicher. Er fürchtete, daß Nachkommen von Noahs Erben und Nachfolger Sems auftauchen, den Thron beanspruchen würden. Er war entschlossen, keinen Herausforderer zuzulassen. Einige von Sems Nachkommen waren bereits gezwungen worden, das Land zu verlassen und ihre eigenen Städte und Reiche zu gründen. Es gab nur noch ein prominentes Mitglied der semitischen Familie in seinem Land. Es war Terach, der Sohn Nahors. Terach war in der achten Generation in direkter Linie von Sem abstammend. Doch Nimrod hatte von Terach, seinem treuesten und vertrauenswürdigsten Diener, nichts zu befürchten. Terach hatte seine Familie schon lange verraten und war ein Anhänger Nimrods geworden. Alle seine Vorfahren lebten noch, einschließlich Sem selbst, aber Terach verließ sein angestammtes Heim und schloß sich Nimrod an. Terach, der eigentlich der Herr und Nimrod sein Sklave hätte sein sollen, wurde der Sklave von Nimrod. Wie die anderen Menschen in diesem Land glaubte Terach, daß Nimrod sein Königreich als Geschenk der ‚Götter‘ erhalten hatte und selbst ein ‚Gott‘ war. Terach war bereit, Nimrod von ganzem Herzen zu dienen. Tatsächlich erwies er sich als sehr loyaler und nützlicher Diener. Nimrod vertraute ihm die Führung seiner Armeen an und machte Terach zum obersten Minister seines Landes. Terach fehlte nur noch eine Frau. Also suchte er sich eine Frau, die Amathlai hieß. Sie freuten sich darauf, eine große Familie zu gründen, aber sie wurden nicht mit Kindern gesegnet. Die Jahre vergingen, und Terach hatte immer noch keinen Sohn. Sein Vater war erst 29 Jahre alt, als er, Terach, geboren wurde. Aber Terach war näher an 70 als an 30, und es gab immer noch keinen Sohn! Er betete zu Nimrod und seinen Götzen , daß sie ihn mit einem Sohn segnen sollten, aber seine Gebete wurden nicht erhört. Er ahnte nicht, daß Nimrod sich über Terachs Unglück freute. Denn obwohl Nimrod von Terach nichts zu befürchten hatte, konnte er nicht sicher sein, daß Terachs Söhne ihm gegenüber genauso loyal sein würden wie ihr Vater. Daher war er innerlich sehr erfreut, daß sein Diener Terach keine Kinder hatte und wahrscheinlich auch nie welche haben würde. Aber er konnte sich nicht sicher sein, und Nimrod wollte kein Risiko eingehen. Er befahl seinen Sternguckern und Astrologen, den Himmel nach Anzeichen für die Geburt eines möglichen Rivalen zu beobachten. Eines Nachts bemerkten die Astrologen, daß im Osten ein neuer Stern aufging. Jede Nacht wurde er heller. Sie informierten Nimrod. Nimrod rief seine Zauberer und Astrologen zusammen. Sie waren sich einig, daß dies bedeutete, daß ein neues Baby geboren werden würde, das Nimrods Macht herausfordern könnte. Um dies zu verhindern, wurde beschlossen, daß alle neugeborenen Jungen sterben müssen, angefangen beim Palast des Königs bis hin zur bescheidensten Sklavenhütte. Und wer sollte diese wichtige Aufgabe übernehmen? Natürlich Terach, der vertrauenswürdigste Diener des Königs. Terach schickte seine Männer aus, um alle werdenden Mütter zusammenzutrommeln. Der Königspalast wurde in eine riesige Entbindungsstation umgewandelt . Eine glückliche Mutter brachte ein Mädchen zur Welt, und beide wurden mit Geschenken beladen nach Hause geschickt. Wenn das Baby jedoch ein Junge war, wurde es gnadenlos getötet. Eines Nachts sahen die Astronomen Nimrods, wie der neue Stern sehr hell wurde und plötzlich über den Himmel flog, zuerst in eine Richtung, dann in eine andere, nach Westen, Osten, Norden und Süden, und dabei alle anderen Sterne auf seinem Weg verschluckte . Nimrod war mit seinen Astronomen auf dem Dach seines Palastes und sah das seltsame Schauspiel am Himmel mit eigenen Augen. ‚Was hat das zu bedeuten?‘, fragte er. ‚Es kann nur eine Erklärung geben. Heute Nacht wurde ein Sohn geboren, der die Macht des Königs herausfordern wird, und der Vater ist kein anderer als Terach.‘ ‚Terach?!‘ brüllte Nimrod. ‚Mein eigener, treuer Diener?‘ Nimrod hatte nie daran gedacht, daß Terach mit 70 Jahren Vater werden könnte. Wenn er jedoch Vater werden würde, würde er seinem König und Gott sicher gerne seinen erstgeborenen Sohn anbieten! Nimrod schickte sofort einen Boten zu Terach und befahl ihm, zusammen mit seinem neugeborenen Sohn zu erscheinen. In dieser Nacht wurden Terach und seine Frau Amathlai tatsächlich glückliche Eltern eines kleinen Jungen, der Licht und Glanz in ihr Haus brachte: Abraham/Ibrahim . Terach hatte gehofft, daß es ein Mädchen sein würde, damit er keine schreckliche Entscheidung treffen müsste. Nun konnte er nicht mehr daran denken, dieses reizende Baby aufzugeben, das ihm in seinem hohen Alter nach so langer Sehnsucht geboren wurde. Er hatte es geschafft, die Schwangerschaft seiner Frau geheim zu halten. Keiner seiner Diener wußte von der Geburt seines Sohnes. Es gab einen Geheimgang, der von seinem Palast zu einer Höhle auf dem Feld führte. Er brachte sein Baby in die Höhle und ließ es dort. Als er zum Palast zurückkehrte, vorbei an den Quartieren der Diener, hörte er plötzlich das Weinen eines Babys. 'Was für ein Glück!' rief Terach. Es war so, daß einer seiner Diener zur gleichen Zeit einen Jungen zur Welt gebracht hatte, als sein eigener Sohn geboren wurde. Terach entführte das fremde Baby, wickelte es in Seide und gab es seiner Frau, damit sie es stillte. In diesem Moment traf der Bote des Königs ein. Als Terach mit dem Baby in den Armen vor Nimrod erschien, erklärte Terach: „Ich wollte dir gerade meinen Sohn bringen, als dein Bote kam.‘ Nimrod hielt es für sehr loyal von Terach, seinen einzigen Sohn, den er in seinem hohen Alter geboren hatte, herzugeben. Er wußte nicht, daß nicht Terachs Sohn zum Sterben gebracht wurde, sondern der entführte Sohn eines Dieners ... Eines Tages zertrümmerte Abraham=Avram in der Abwesenheit seines Vaters alle Götter & Götzen in seinem Haus, bis auf den größten, und legte einen Hammer in seine steinerne Hand. Als sein Vater zurückkehrte, erklärte er ihm, daß die Götzen sich um einen Teil des Brotopfers gestritten hatten und der größte von ihnen sie alle besiegt hatte. ‚Ihr lacht mich aus!‘, Terach war entrüstet. ‚Gibt es in diesen Statuen einen Geist des Lebens? Immerhin sind sie in meinem Auftrag aus Holz und Stein gemacht, sie fühlen und wissen nichts!‘ ‚Hör doch selbst, was du sagst!‘ Avram ertappte ihn bei seinem Wort. Da beschwerte sich Terach bei König Nimrod über seinen gedankenlosen Sohn. Auf Befehl des Königs wurde Avram 10 Tage lang gefangen gehalten, dann an den Hof gebracht. Als Nimrod‘s Sterndeuter und Magier Avram sahen, sagten sie ihm, daß dies der Mann sei, vor dessen Geburt sie 50 Jahre zuvor gewarnt hatten. Und dann gestand Terach, daß er ihn aus Mitleid mit seinem Sohn vor dem König versteckt hatte (Sefer Ayashar; Bereshit Raba 38:13; Seder Adorot). ‚Wenn du die steinernen Götter nicht anbeten willst, dann bete das Feuer an', befahl Nimrod Avram, ‚denn das Feuer ist die größte Macht der Welt.‘ ‚Wasser überflutet das Feuer‘ widersprach ihm Avram. ‚Dann bete die Wolken an, die das Wasser bringen‘, befahl Nimrod. ‚Der Wind vertreibt die Wolken‘ widersprach ihm Avram. Schließlich befahl Nimrod, Avram ins Feuer zu werfen, um zu beweisen, daß das Feuer mächtiger ist als Avrams unsichtbarer Gott (Bereschit Raba 38:13). Etwa 900000 Zuschauer versammelten sich um den riesigen Holocaust-Ofen, in dem ein Feuer von noch nie dagewesener Kraft entstand, und Frauen und Kinder füllten die Dächer der Stadt, um das Spektakel ebenfalls zu beobachten. Auf Befehl des Königs rissen sie Abram die Kleider vom Leib, zogen ihn bis zur Taille aus, banden ihm Hände und Füße mit Stricken und warfen ihn in den Holocaust-Ofen. Aber nur die Stricke, mit denen er gefesselt war, wurden verbrannt, seine Kleider und sein Fleisch blieben unversehrt. Er ging vor den Augen der Diener des Königs durch den Holocaust-Ofen (Sefer Ayashar; Seder Adorot). Die Tora-Kommentatoren erklären, daß Avram ins Feuer ging, um durch seinen Tod den Namen des Schöpfers zu heiligen, obwohl er die Berechnungen des Himmels nicht verstand: warum er umkommen sollte, anstatt der Welt das Licht des Glaubens zu bringen . Doch weil er seine natürlichen Zweifel zu überwinden vermochte, wurde ihm ein Wunder zuteil, das die natürliche Ordnung der Dinge veränderte (Michtav meEliyahu Bd. 2 S. 118-119, Bd. 3 S. 198). Und dies war die zweite Lebensprüfung, die Avram überlebte (Pirkei derabi Eliezer 26; Raschi, Avot 5:3). Avrams Bruder Aran war bei dieser Hinrichtung anwesend. Bevor Avram ins Feuer geworfen wurde, wartete Aran ab und sagte zu sich selbst: ‚Wenn Avram als Sieger hervorgeht, bin ich auf seiner Seite. Und wenn Nimrod als Sieger hervorgeht, bin ich auf seiner Seite.‘ Und als Avram auf wundersame Weise gerettet wurde, wurde Aran gefragt: ‚Auf wessen Seite stehst du?‘ ‚Auf Abrams Seite.‘ Und dann warfen sie ihn in das Feuer des Holocaust-Ofens, sein Bauch öffnete sich und Aran verbrannt, denn Wunder werden nur für diejenigen vollbracht, die sich selbst opfern und nicht mit einem rettenden Wunder rechnen (Bereschit 11:28; Bereschit Raba 38:13, Etz Yosef). Am dritten Tag der Hinrichtung befahl Nimrod, nachdem er sich vergewissert hatte, daß das Feuer mit Avram nicht fertig wurde, ihn aus dem Holocaust-Ofen zu holen, aber die Diener des Königs konnten sich wegen der großen Hitze nicht einmal dem Holocaust-Ofen nähern, und einige von ihnen wurden verbrannt . Da wandte sich Nimrod an Avram selbst: ‚Komm heraus, Diener G-ttes, der im Himmel ist!‘ (Sefer ayashar; Seder adorot). Nach der mißglückten Hinrichtung machte Nimrod Avram viele Geschenke, darunter 2 Sklaven, von denen einer, Elieser, Nimrods Sohn von einer Sklavin, Avrams enger Schüler wurde. In jenen Tagen versammelten sich etwa 300 Jünger um Avram und lernten von ihm, wie man dem Einen Gott dient (Sefer Ayashar; Seder Adorot; siehe auch Targum Yonatan, Bereshit 14:14; Yoma 28b). Und auch Avrams Vater Terach schlug sich auf seine Seite und wurde sein Anhänger (Zohar 1, 77b). Bald nach seiner Rettung aus dem Feuerofen heiratete der 50jährige Avram seine Nichte Sarai, die Tochter des im Feuer umgekommenen Aran, die 10 Jahre jünger war als er (Bereschit 11:29; Sanhedrin 69b; Sefer Ayashar). Sarai war eine der schönsten Frauen in der Geschichte der Menschheit (Megilah 15a), sie besaß außergewöhnliche Bescheidenheit und moralische Reinheit (Bava metzia 87a; Bereshit Raba 58:1). Doch später stellte sich heraus, daß sie unfruchtbar war (Bereschit 11:30; Jewamot 64b). 2 Jahre später erfuhr Avram, daß König Nimrod seine Wachen zu ihm schickte, um sich endlich mit ihm zu befassen, nachdem er den Rat von Astrologen eingeholt hatte. Avram versteckte sich einen Monat lang bei seinen Lehrern Noah und Sem und floh dann mit seinem Vater Terach, seiner Frau Sarai und seinem Neffen Lot, dem Sohn von Aran, in das Land Knaan – weg von Babylon, wo Nimrod herrschte (Bereschit 11:31; Sefer Ayashar). Und dies war Avrahams dritte Prüfung: Es ist schwer für einen Menschen, seine Heimat zu verlassen, in der er viele Jahrzehnte lang gelebt hat (Pirkei derabi Eliezer 26; Raschi, Avot 5:3). Fortsetzung folgt ...