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- Die JesidInnen/Ezidi und ihr gefälschtes "NT"
Auffällig, das alle Religionen, die blutige (Brand-)Tieropfer als Stellvertreter zur Sündenvergebung, aus Dankbarkeit, Trauer oder um Wohlstand, Liebe, Glück, Gesundheit zu erflehen, an ihre GöttInnen/Allah's/Geister darbringen, das Christentum diffamieren und unser NT fälschen. Lt. Historikern ist der Name „Jesid/Ezidi“ vermutlich abgeleitet von „ es kswede dam „, was soviel bedeutet wie „die von Gott Erschaffenen“. „Das stimmt in etwa überein, mit der von manchen Gelehrten behauptetem Ursprung ihres Namens vom altiranischen ‘ yazata – göttliches Wesen ‘, hätten auf jeden Fall in jeder Geschichtsepoche des nahen und mittleren Ostens eine wichtige Rolle gespielt. Gleich ob Sumerer, Babylonier, Assyrer, Israeliten, Zoroastrier, Christen, Nestorianer, Muslime – sie waren alle Zeitgenossen der Jesiden.“ Zitat Rabbi Dr. Michael Blume & Ezidi, scilogsspektrum/ 22.8.2014 : „ Ein Gastbeitrag mit Frage-Möglichkeit ‘Wie ein Ezidi/Jeside seinen Glauben versteht‘: ‚Was die sogenannten abrahamitischen Religionen angeht, ich fürchte da kenne ich mich zu wenig aus. Das Jesidentum erkennt alle Religionen und ihre Propheten an. So haben die Jesiden und die Christen ein sehr gutes Verhältnis. Es gibt dennoch Unterschiede, was die Beschreibung z. B. vom Kochak*/Propheten*??? Jesus angeht. So heißt es in einem unserer Gebete: ‚Jesus hat keinen Vater aber eine Mutter ! Er ist ein heiliger Mensch! Es besteht keinen Zweifel Jesus wurde aus Gottes Licht erschaffen!‘ Der Unterschied hier ist, daß Jesus nicht Gottes/Allahs Sohn ist. Das wiederum würde nach Jesidischer Vorstellung die Allmacht und Einzigartigkeit Gottes/Allahs mißachten. ‘ * Dem Kochak/Prophet obliegen religiöse Pflichten, die insbesondere das Jenseits anbelangen. Er sorgt für die rechtmäßige Bestattung Gläubiger, deutet Träume und prophezeit die Zukunft. Ein/e EzidIn/YesidIn kann nur als EzidIn/YesidIn geboren werden. Wenn ein/e EzidIn/YesidIn jedoch sehr schlecht handelt und üble Sünden begeht, fällt seine/ihre Seele aus dem jesidischen Reinkarnationszyklus und muß im Körper der Person eines anderen Glaubens wiedergeboren werden. Einer der zentralen Mythen des Jesidentums ist „der Monotheismus, daß sie angeblich die ersten Menschen waren, die aus dem Garten Eden in die Welt kamen. Eden soll sich dort befunden haben, wo sich heute Lalish befindet. Darum glauben die Jesiden, daß ihre Religion die erste überhaupt war. Von ihnen soll sogar eine ganze Weltzivilisation hervorgegangen sein. Jesiden besitzen außerdem einen 6.774 Jahre alten Kalender. Dieser Kalender ist 999 Jahre älter als der jüdische, 4.759 Jahre älter als der christliche (gregorianische) und 5.338 Jahre älter als der islamische Kalender. Lt. Historikern kennt die yezidische Religion die Vorstellung eines Widersachers gegenüber dem göttlichen Willen nicht. Die Vorstellung der Existenz einer bösen Kraft ist bei den Yeziden nicht vorhanden. Vielmehr ist Gott/Allah einzig und allmächtig. Nach yezidischen Vorstellungen wäre Gott/Allah schwach, wenn er noch eine zweite Kraft neben sich existieren lassen würde, die ohne sein Dazutun etwas verrichten kann. Die Aussprache des Wortes des Bösen ist gleichbedeutend mit der Akzeptanz der Existenz dieser bösen Kraft und stellt aus yezidischer Sicht eine Gotteslästerung dar. Der Begriff wird von Yeziden daher nicht ausgesprochen. Im Glauben der Jesiden ist die Rede vom Urvater ‚Jesid‘, dem ersten Menschen, der niemals der Sünde verfallen war. Noch vor Adam & Eva war er auf der Erde. Im jesidischen Schöpfungsmythos ist die Rede von einer weißen Perle , die den Urzustand der Welt als Einheit repräsentierte. Aus ihr erschuf Gott alles in der Welt: Gutes wie Böses. Die Jesiden betonen, daß der Mensch mit Verstand begabt ist und deshalb auch zw. Gut & Böse unterscheiden kann. Darum glauben sie ein Teil des Bösen auf der Welt käme auch vom Menschen, der sich verweigere Verantwortung zu übernehmen.Der Glaube der Jesiden ist ein mythischer Weg zum Verständnis und der Annäherung zu Gott/Allah, durch die Elemente der Natur: Sonne, Mond, Feuer, Wasser, Luft. Die Sonne aber ist das Allerheiligste dieser göttlichen Elemente. Sie steht für das Feuer und das Licht Gottes und durch sie werden die Dinge in der Welt erkennbar. „Im Sonnenlicht erkennen sie das Gute als Gottes/Allahs Heiligkeit. Und dieser Gott schuf 7 Engel, unter denen er seinen Stellvertreter ernannte: Melek Taus – die zentrale Wesenheit im Jesidentum. Alles Gute, das von Gott/Allah kommt wird repräsentiert von Melek Taus – dem Engel Pfau. Er ist das positive, reine und helle Licht Gottes/Allahs. Weder widersetzt sich Melek Taus dem einen Gott/Allah, noch gesellt er sich ihm bei. Er ist sein Stellvertreter und eine von IHM gewollte, instituierte Macht, die Gott/Allah als Allmächtigen anerkennt. Im Feuer zeigt sich das Licht Gottes/Allahs, dessen Ursprung die Sonne ist. Wo Sonnenlicht ist, dort läßt sich die Realität auf natürliche Weise erkennen, die Dinge in der Welt können unterschieden werden zw. schwarz & weiß, tot oder lebendig, Bösem & Gutem. Nach Sonnenuntergang aber ist es dunkel. Dann entzündet der Mensch ein Licht, was in alter Zeit die Flamme einer Lampe war. Wie im Sonnenlicht, so sehen die Jesiden im Licht der Flamme Gottes/Allahs Gegenwart. Sheikh Adi – der Avatar des Melek Taus Sheikh Adi ibn Musafir wurde um 1075 n. Chr. als Nachkomme des umayyadischen Kalifen Marwan I. in Bait Faar, in der Nähe von Baalbek/Libanon geboren. Er studierte später bei verschiedenen Sufi-Derwischen islamische Mystik in Bagdad/Irak. Mit Jesiden hatte Sheikh Adi anfänglich nichts zu tun. Es heißt aber, er sei von Geburt an Jeside gewesen. Er fühlte sich aber eher als entfernter Verwandter, als er nach Kurdistan kam. Sheikh Adi war auf der Suche nach einem Ort, wo er sich aus der Welt zurückziehen konnte, um sich dort nur mit Gott Allah zu verbinden. Im 12. Jhd. erreichte er Lalish, im Nordwesten Kurdistans/Irak, nördlich von Mosul. Trotz das Sheikh Adi ein frommer Muslim war, der die Gebote des Propheten befolgte, und islamische Lehrer von Jesiden eigentlich nicht anerkannt wurden, erkannten sie in ihm einen großen Weisen. Adi war vor allem ein Sufi und kein orthodoxer Muslim und darum wohl kümmerte er sich nicht sehr darum, was andere glaubten oder wie sie diesen Glauben ausübten. Viel mehr lag ihm daran zu verstehen, wie Menschen ihr Leben führen: „Was auch immer Du tust, solange es Dich näher zu Gott bringt, so ist es Gutes“. Wegen seines großen Charismas erkannten die Jesiden Sheikh Adi an und er wurde schließlich zum Reformator ihres Glaubens. Er konnte den Jesiden das nötige Wissen vermittelte, um ihre mündliche Tradition zu bewahren. Sheikh Adi gab den Jesiden eine neue Identität und zeigte ihnen wie sie sich der Welt im Außen erklären sollten. Für die Jesiden war Sheikh Adi ein Avatar/„Herabgestiegener“ von Melek Taus. Er war die Inkarnation eines Unsterblichen Wesens, das wie Jesus Christus, nicht nur als Abkömmling des Höchsten, sondern als seine Personifikation auf Erden angesehen wird. Der Name Sheikh Adi steht für das, was die Christen den Heiligen Geist nennen: jene Kraft, die in den Kochaks/Propheten gegenwärtig ist und seinem Volk die himmlischen Geheimnisse enthüllt . Sheikh Adi verstarb im Jahre 1163 n. Chr.. Er wurde in einem Schrein im Tempel zu Lalish beigesetzt. Das Schwarze Buch und der Schöpfungsmythos der Jesiden Eines der 2 wichtigen Bücher der Jesiden ist das Mishefa Res/das Schwarze Buch. Als Autor des Buches wird Al-Hassan Al-Basri genannt, offizieller Nachfolger von Sheikh Adi. Al-Basri wurde im Jahr 642 n. Chr. als Sohn eines Sklaven in Medina geboren. Seine Erziehung erfuhr er in Basra, wo er im Laufe der Jahre viele der Gefährten des islamischen Propheten Mohammed traf. Er sollte einer der wichtigsten Figuren seiner Zeit werden. Viele Sufi-Orden berufen sich auf seine Person und nennen ihn den „größten Heiligen“ des frühen Islam. Al-Hassan Al-Basri starb 728 in Basra. Möglicherweise haben die Jesiden schon sehr früh den Versuch unternommen, sich als „Buchreligion“ zu etablieren, denn der Islam gebietet ja, daß die Angehörigen einer Buchreligion nicht verfolgt werden dürfen. Vor diesem Hintergrund schrieb Al-Basri möglicherweise die jesidische Genesis im Schwarzen Buch auf. Genesis Mishefa Res & Tanach & Koran: Adam & Eva, Enosch, Noah Die folgende Übersetzung des Buches erzählt die Genesis von der Weltentstehung bis zum jesidischen Stammvater Enosch : „ Im Anfang schuf Gott/Allah aus seiner kostbarsten Geist-Essenz eine weiße Perle . Er schuf auch den Vogel Angar. Auf dem Rücken des Vogels Angar setzte er die weiße Perle, auf der ER für 40000 Jahre ruhte. Am ersten Tag, dem Sonntag, schuf Gott/Allah Engel Anzazil, auch Melek Taus genannt. Er ist der Höchste und Anführer aller Engel. Am Montag erschuf ER Engel Dardail, auch Sheikh Hasan genannt.Am Dienstag erschuf ER Engel Isra(f)il/Raphael, auch Sheikh Shams ad-Din genannt. Am Mittwoch erschuf ER Engel Mikail/Michael, auch Sheikh Abu Bakr genannt. Am Donnerstag erschuf ER Engel Azrail (Asrael), auch Sadschad ad-Din genannt. Am Freitag erschuf ER Engel Shemnail, auch Nasir ad-Din genannt. Am Samstag erschuf ER Engel Nurail, auch Jadin Fahr ad-Din nennt. Danach schuf Gott/Allah die 7 Himmel, die Erde, die Sonne, den Mond. Engel Jadin Fahr ad-Din jedoch erschuf den Menschen & die Landtiere, Vögel und Raubtiere. Er legte sie alle in Stofftaschen und kam von den Engeln begleitet aus der Perle. Dann schrie er die Perle mit lautem Schrei an. Daraufhin zerbrach die Perle in 4 Stücke, aus ihrer Mitte brach eine Quelle hervor, deren Wasser sich zu einem Ozean sammelte. Die Welt war rund und nicht geteilt. Dann schuf Gott/Allah Engel Gibrail/Gabriel und das Bild des Vogels. ER sandte Gibrail aus, um die 4 Weltecken zu setzen. Er erschuf auch eine Schale und stieg darin für 30000 Jahre herab. Danach kam ER und bewohnte den Berg Lalish. Dann schrie ER in die Welt hinaus und das Meer verfestigte sich und es erschien das Land. Es begann jedoch zu beben. Zu diesem Zeitpunkt brachte Gibrail 2 Stücke der weißen Perle: einen Teil platzierte er unter der Erde, den anderen beließ er am Himmelstor. In die beiden Stücke setzte er Sonne und Mond. Aus den Splittern der weißen Perle erschuf er die Sterne und schmückte damit den Himmel. Er erschuf auch Obstbäume, Pflanzen und Berge, um damit die Erde zu schmücken. Er erschuf den Thron über dem Teppich. Dann sprach der große Gott/Allah: ‚Oh ihr Engel, ICH will Adam & Eva erschaffen. Und aus dem Wesen Adams soll Shehar ibn Dschebr hervorgehen und aus ihm soll eine andere Gemeinschaft auf der Erde erscheinen, die des Azazil/Asasel (siehe der Sündenbock für die JüdInnen), das heißt jener des Melek Taus, was die Sekte der Jesiden ist.‘ Dann stieg Gott/Allah hinab zum Schwarzen Berg. Schreiend gebar er 30000 Engel und unterteilte sie in 3 Abteilungen. Als er sie dem Melek Taus übergab, nahm sie dieser mit in den Himmel, wo sie Gott/Allah 40000 Jahre lang anbeteten. In dieser Zeit kam Gott hernieder ins heilige Land Al-Kuds und befahl dem Gibrail aus den 4 Weltecken Erde, Luft, Feuer, Wasser zu bringen. Er schuf darin mit seinem Geiste den Adam. Dann befahl er Gibrail den Adam ins Paradies zu begleiten. Dort gebot er ihm von allen Bäumen zu essen, doch nicht vom Weizen zu kosten. Hier verweilte Adam 100 Jahre lang. Daraufhin fragte Melek Taus Gott/Allah, wie Adam sich vermehren solle und Nachommen haben, wenn es ihm verboten war vom Weizen zu essen. Gott/Allah antwortete ‚Die ganze Angelegenheit sei Dir übergeben.‘ Daraufhin besuchte Melek Taus Adam und sprach ‚Hast Du vom Getreide gegessen?‘ Er antwortete ‘Nein, Gott/Allah verbot mir davon zu essen.‘ Melek Taus antwortete und sprach ‚Iß vom Getreide und es soll Dir besser ergehen.‘ So also aß Adam vom Getreide, doch dann blähte sich sein Bauch plötzlich auf. Doch Melek Taus vertrieb ihn aus dem Garten Eden/Paradies, verließ Adam und stieg in den Himmel auf. Adam jedoch war sehr beunruhigt über seinen aufgeblähten Bauch, denn er konnte sich keinen Ausgang verschaffen. Darum sandte ihm Gott/Allah einen Vogel, der an seinem Anua pickte und sich dadurch ein Austritt öffnete, was Adam erleichterte. 100 Jahre ließ Gibrail den Adam allein. Adam war traurig und weinte. Dann befahl Gott/Allah Gibrail die Eva zu erschaffen. Unter Adams linker Schulter wuchs Eva. Nun geschah es, nachdem Eva und all die Tiere erschaffen wurden, Adam & Eva über die Frage stritten, ob nun die Menschheit von ihm oder ihr abstamme, denn beide wollten Erzeuger der Rasse sein. Der Streit entstand, als sie die Tiere beobachteten. Unter den Tieren waren sowohl Männchen und Weibchen, die Faktoren, aus denen die Nachkommen ihrer Spezies hervorgingen. Nach langen Diskussionen verständigten sich Adam und Eva auf da Folgende: jeder von ihnen solle seinen Samen in ein Gefäß werfen, es schließen und mit seinem eigenen Siegel versehen. Dann sollten sie für 9 Monate warten. Als sie die Gefäße nach dieser Zeit öffneten, fanden sie in Adams Gefäß 2 Kinder, männlich und weiblich: Ihre Nachkommen sind die Jesiden . In Evas Gefäß aber fanden sie nichts als übel riechende Würmer. Und Gott/Allah gab dem Adam Brustwarzen, so daß er die Kinder säuge, die aus seinem Gefäß hervorkamen. Darum haben auch Männer Brustwarzen. Hernach erkannte Adam seine Frau Eva und sie gebar ihm 2 Kinder, männlich und weiblich. Und die Nachkommen dieser Kinder waren die Juden, die Christen, die Muslime und andere Nationen und Sekten stammen von ihnen ab. Doch die ersten Väter der Jesiden sind Sheth (Seth), Noah und Enosch – sie sind die Rechtschaffenen . Aufgrund der Weigerung, den ersten Menschen Adam anzubeten, steht Engel Pfau für die Anerkennung der Allmacht Gottes. Nach der Schöpfungsgeschichte der Yeziden ist Tausi Melek an der gesamten Schöpfung, an dem göttlichen Plan, aktiv beteiligt. So symbolisiert Tausi Melek in der yezidischen Theologie nicht das Böse und ist auch kein in Ungnade gefallener Engel, sondern der Beweis für die Einzigartigkeit Gottes. Jesidische Lehren über das Wesen der Gottheit Neben dem Mihefa Res ist den Jesiden ein anderes Buch heilig : Kitab Al Dschilwah/ Das Buch der Offenbarung. In 5 Kapiteln des Buches spricht Gott/Allah zu den Jesiden in der ersten Person. „ Kapitel 1 : Gott/Allah erklärt sein Wesen und gibt den Jesiden Übungen zur Verwirklichung der göttlichen Gebote. ‚MIR sind Wahrheit und Falschheit bekannt. Wenn die Versuchung über einen kommt, schließe ICH meinen Bund mit jenen, die auf MICH vertrauen. ICH lehre und führe jene, die MEINEN Belehrungen folgen. Jeder der MIR und meinen Geboten folgt und gehorcht, der soll Glück, Freude und Güte erfahren.‘ Kapitel 2 : Allmacht Gottes. ‚Zudem sind in MEINER Hand Herrschaft und Macht über alles auf der Erde – sowohl über das Obere, wie auch über das Untere. Und niemand hat das Recht sich in MEINE Angelegenheiten einzumischen.‘ Kapitel 3 : ‚ICH brauche durch MEINE Allmacht kein Buch, ICH lenke die Geschicke der Gläubigen allein durch MEIN Wirken. ICH führe auf den geraden Weg ohne ein offenbartes Buch. Meine Geliebten Auserwählten Jesiden werden mit unsichtbaren Mittel recht geleitet .‘ Kapitel 4: Gott/Allah spricht eine deutliche Warnung gegen Außenstehende, die versuchen die Lehren der Jesiden zu korrumpieren/vernichten! ??? ‚MEINE Rechte werde ich keinem der anderen Götter überlassen. Jene, die MEINE Geheimnisse kennen und bewahren, sollen die Erfüllung MEINER Versprechen empfangen. Nennt weder MEINEN Namen noch MEINE Eigenschaften.‘ Kapitel 5 : ER ruft SEINE Ermahnung an die Gläubigen aus. ‚Oh ihr die an MICH glaubet, ehret MEINE Symbole und MEIN Bildnis, denn sie erinnern euch an MICH. Befolgt MEINE Gesetze und Statuten. Gehorcht MEINEN Dienern, Gesandten, Propheten und lauscht dem was immer sie euch über die verborgenen Dinge lehren.“ Es gibt 7 Ämter in der jesidischen Gemeinde/in der Hierarchie der Gläubigen. Wie auch in anderen Religionen und Glaubenskulten, haben die Inhaber ihrem Rang nach besondere Aufgaben zu erfüllen. Die Aufgaben der einen können nicht durch die Angehörigen eines anderen Ranges ausgeübt werden. Rang 1 : Der Sheikh. Er ist der Diener des Heiligen Schreins von Sheikh Adi und wird repräsentiert von einem Nachkommen aus der Familie von Al-Hassan Al-Basri. Alle Rechtsangelegenheiten obliegen dem Sheikh. Es wird gesagt, dass er von Sheikh Adi abstammt und mit übernatürlichen Kräften ausgestattet ist, um Krankheiten zu heilen und Vieh und Ernten zu segnen. Durch besondere Insignien unterscheidet er sich von den anderen Jesiden. Sein Gewand ziert ein heiliger Gürtel und er trägt netzartige Handschuhe. Alle die ihm begegnen verbeugen sich respektvoll. Er ist für den gläubigen Jesiden ein Jenseitsführer, der ihm seinen Platz im Paradies vermittelt und für ihn einen Bruder oder eine Schwerster erwählt, der ihn oder sie im Leben nach dem Tod begleitet. Man nennt diese Personen die „Jenseitsgeschwister“. Rang 2: Der Emir. Er ist der direkte Abkömmling einer langen Ahnenreihe, die bis auf die ersten Jesiden zurückgehen. Die Emire sind verantwortlich für staatliche Angelegenheiten und dürfen anderen sogar Befehle erteilen. Rang 3 : Der Kawwal, oberster Musikalienmeister & Hüter der heiligen Hymnen. Rang 4 : Der Pir/Alte Mann. Er leitet die Gläubigen durch die Fastenzeit, kümmert sich um körperliche Belange & ist Hüter der Glaubenssitten. Rang 5: Der Kochak /Prophet. Rang 6 : Der Fakir/arabisch: „arm“. Er ist direkt von Sheikh Adi eingesetzt, um als Erzieher der Kinder der Gemeinschaft zu dienen. Rang 7 : Der Mullah. Er unterrichtet die jesidischen Kinder im heiligen Wissen, hütet die religiösen Geheimnisse und wohnt den heiligen Zeremonien der Jesiden bei. Und die Sheikh‘s und Pir‘s besitzen die gefürchtete Macht der Exkommunikation. Neben dem Haupt- Sheikh haben die Jesiden noch viele andere Sheikh‘s. Jede hat eine Pfarrei zu betreuen. 2x im Jahr besucht er die benachbarten Dörfer und GemeindemitgliederInnen, um Spenden zu sammeln, und schickt seine Ḳawwals zu demselben Zweck in weit entfernte Bezirke. Wenn ein Mitglied einer Versammlung seine Sheikh‘s nicht befriedigt, wird es von seinem spirituellen Führer mit dem Bann belegt, und niemand wird mit ihm sprechen oder mit ihm essen. Jedem dieser Sheikh‘s wird eine besondere Kraft zugeschrieben, wie z. B. die Fähigkeit, Skorpione zu vertreiben, indem man über Wasser betet, und es in die Ecken des Hauses streut. Sie haben einen, der Sheikh Deklie genannt wird, d. h. Sheikh der Hähne. Sein Job ist es, von Dorf zu Dorf zu ziehen, um Hühner zu sammeln. Einige dieser Sheikh‘s wohnen immer bei Sheikh Adi. Gläubige Jesiden praktizieren täglich religiöse Rituale. Mindestens 3x im Jahr beten sie an einem heiligen Bildnis des Melek Taus. Einmal im Jahr soll sich der gläubige Jeside zum Grabheiligtum des Sheikh Adi in Lalish begeben und dort beten. Ist ihm das nicht möglich, so betet er in einem anderen Jesiden-Schrein. Wenn er sich nach Lalish begibt, dann soll der Gläubige seine Kleider mit Weihwasser des Tempels von Sheikh Adi taufen. Im Jesidentum gibt es keine Gebetspflicht. Jedem Gläubige ist selbst überlassen, wie oft und ob er überhaupt betet. Das Vertrauen auf Melek Taus soll vollkommen ausreichen. Doch um dieses Vertrauen zu stärken, begeben sich Jesiden 3x im Jahr zu einem heiligen Bildnis des Melek Taus um dort zu beten. Im Gebet richtet er sein Gesicht in Richtung Sonne, erhebt die Hände (Handflächen nach Innen) verbeugt sich und küsst den Boden oder berührt ihn alternativ mit seinen Fingern und küsst diese hernach. Jeder Jeside ist verpflichtet 1x täglich die Hand seines Jenseitsbruders bzw. seiner Jenseitsschwester zu küssen, sowie die Hand des Sheikh oder des Pir. Die von den JesidInnen/Ezidi gestohlene christliche Eucharistie , die Beschneidung und die Taufe sind die 3 religiösen Riten, die von den Anhängern Yezids vollzogen werden. Die Beschneidung erfolgt auf freiwilliger Basis. Aber bei der Taufe ist der Fall anders. Es ist eine Frage der Verpflichtung. Wenn ein Kind nahe genug am Grab von Sheikh Adi geboren wird, um ohne große Unannehmlichkeiten oder Gefahren dorthin gebracht zu werden, sollte es so früh wie möglich nach der Geburt getauft werden. Die Kawwals tragen bei ihren periodischen Visitationen eine Flasche oder ein mit Weihwasser gefülltes Fell, um die Kinder zu taufen, die nicht zum Heiligtum gebracht werden können. Ein Sheikh trägt das Baby ins Wasser, zieht seine Kleider aus und taucht es 3x unter. Nach dem zweiten Mal legt er seine Hand auf den Kopf des Kindes und murmelt: "Hol hola! Soultanie Azid, tou bouia berḫe Aizd, saraka rea Azid = Hol hola! Yezid ist ein Sultan. Du bist ein Lamm von Yezid geworden; du könntest ein Märtyrer für die Religion der Yeziden sein." Die Eltern werden nicht in die Kuppelhütte der Quelle eingelassen; Sie müssen draußen bleiben! ??? Die Sheikh‘s werden vom Vater des Kindes für ihre Dienste bezahlt. Wenn es sich um ein männliches Baby handelt, muß das Geschenk wertvoller sein als wenn es sich um ein weibliches Baby handelt. Innerhalb von 20 Tagen nach der Taufe wird ein männliches Kind beschnitten. Um den Ritus durchzuführen, werden 2 Sheikh‘s verwendet. Einer hält das Kind auf dem Schoß, der andere führt die Operation durch. Bevor er beginnt, bittet er das Kind zu sagen "As berḫe Azide Sarum = Ich bin das Lamm der Erleuchtung von Yezid." Wenn er zu klein ist, um ihn zu wiederholen, wiederholt der Sheikh , der ihn hält, den Satz für ihn. All dies geschieht in Gegenwart der Eltern, der Verwandten, der Freunde, unter dem Jubel der Flöte und des Tamburins. Wenn die Zeremonie beendet ist, unterhält der Vater des Kindes alle Anwesenden 7 Tage lang, während dieser Zeit tanzen, singen und essen sie das Essen, das ihnen von den Freunden und Nachbarn des beschnittenen Kindes geschickt wurde. Wenn dies zu Ende ist, werden die beiden Sheikh‘s mit Geschenken überschüttet. Dann kehrt jeder nach Hause zurück. Der Grund, warum sie die beiden Riten befolgen, ist, daß wenn der eine nicht funktioniert, der andere kann und keiner von beiden schädlich ist. Was die gestohlene „christliche Eucharistie“ anbelangt, so ist ihre Feier örtlich bedingt. Sie wird in der Regel von den Jesiden eines Ortes namens Ḫalitiyeh verwaltet, einer Dependance von Diarbeker: „Die JesidInnen sitzen um einen Tisch herum, an dem ein Priester (Sheikh, Pir, Mullah) mit einer Tasse Wein sitzt und auf kurdisch fragt ‘Ave Chia = Was ist das?‘ Dann antwortet er sich selbst ‘Ave Kasie Isayya = Das ist der Kelch Jesu‘. Er fährt fort ‘Ave Isa naf runischtiyya = Jesus sitzt darin und ist gegenwärtig‘. Nachdem er zuerst selbst daraus getrunken hat, reicht er die Tasse herum. Die letzte Person trinkt alles aus, was noch in der Tasse ist.“ Jesidische Beerdigungen mit blutigen Tieropferungen Wenn sie nach der Trauerfeier nach Hause zurückkehren, schlachtet die Familie Ochsen & Schafe und gibt Fleisch an die Armen. Die Armen töten 4 oder 5 Schafe, die Reichen 100 Schafe. Die Kochaks/Propheten prophezeien dem Toten, ob er zur Erde zurückkehren oder in eine andere Welt gehen wird. Sie sind der Meinung, daß einige auf ewig verurteilt werden, daß aber alle eine Sühnezeit verbringen werden und daß die Toten Gemeinschaft mit den Lebenden haben, in der die guten Seelen, die in den Himmeln wohnen, ihren Brüdern auf Erden Offenbarungen machen. Außer den oben genannten haben die Jesiden einen weltlichen Häuptling, der Amir genannt wird. Auch seine Würde ist erblich und auf eine Familie beschränkt. Es wird angenommen, daß er ein Nachkomme von Yezid ist. Er übt eine Sekundarschule aus Autorität über die Jesiden. Er ist ein Vermittler zwischen den gläubigen JesidInnen und der türkischen Regierung. Er hat die Macht, jedes widerspenstige Mitglied aus der Gemeinschaft abzuschneiden. Er hat die Aufsicht über 50 Ḳawwals, die für ihn bei ihren jährlichen Besuchen in jedem ezidischen Distrikt eine bestimmte Summe Geld zu sammeln versuchen. Das Geld, das sie erhalten, wird in 2 gleiche Teile aufgeteilt, von denen einer zur Unterstützung des Grabes von Sheikh Adi verwendet wird und der zweite Teil geteilt wird, wobei die eine Hälfte für den Amir bestimmt ist und die andere Hälfte zu gleichen Teilen von den Ḳawwals geteilt wird. Ältere Menschen gelten als Tugend, wie es bei allen Menschen des Ostens der Fall ist. Das jesidische Familienoberhaupt ist der alleinige Eigentümer des Familienbesitzes und hat die volle Kontrolle über seine Frau und seine Kinder, die ihm gehorchen müssen. Nur persönliche Gegenstände und Kleidung sind Eigentum der Ehefrau. Er kann seine Frau und die Kinder bestrafen. Wenn ein Sohn das Haus seines Vaters verläßt, liegt er außerhalb der Autorität des Vaters, aber nicht außerhalb seines moralischen Einflusses. Ein Vater hat seine Familie zu ernähren, sie zu verteidigen und sich für Anklagen zu verantworten, die gg. ihre Mitglieder erhoben werden. Neben dem Autoritätsvater steht der älteste Sohn. Frauen sind den Männern unterlegen, verheiratete Frauen müssen ihren Männern gehorchen. Sie arbeiten wie Männer, sie bestellen den Boden, kümmern sich um das Vieh, bekämpfen den Feind und sind mutig und sehr unabhängig. Dies ermöglicht es den jungen Frauen, sich ihre Liebsten auszusuchen und mit ihnen durchzubrennen. Sie unterhalten sich frei mit den Männern. Eine Frau verbirgt ihr Gesicht nur, wenn man sie anstarrt, sie zieht dann einen Zipfel ihres Mantels über ihr Gesicht. Engel Pfau
- ICH bin … ! - YHVH/Jesus in Bad Teinach-Zavelstein
Vor 1995 Jahren lehrte & offenbarte ER uns SEINE 10 Gebote, SEINEN Tierschutz u. a. das Verbot von blutigen (Brand-)Tieropfern, Veganismus … und SEINEN NAMEN: יהוה . Als Erkennungszeichen und Symbol gab er uns SEIN Auferstehungskreuz & den Fisch. 1673 n. Chr. offenbart ER sich in der Dreifaltigkeitskirche in Bad Teinach-Zavelstein: יהוה . Jesus spricht: „MEINE Schafe hören auf MEINE Stimme, und ICH kenne sie, und sie folgen MIR nach; und ICH gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in alle Ewigkeit nicht umkommen oder verlorengehen, und niemand wird sie MEINER Hand entreißen.“ (Johannes 10, 27-28) Jedes Jesus-Schäfchen ist gerettet. Aber nicht jede/r "ChristIn“ ist ein Jesus-Schäfchen … . Der Legende nach war Hubertus (656-727 n. Chr.), Sohn eines Edelmannes, in jungen Jahren ein leidenschaftlicher Jäger – jedoch ohne ethische Grundsätze. Als seine Frau starb, war der Schmerz für ihn so groß, daß er sich in den Wald zurückzog und sich hauptsächlich durch die Jagd ernährte. Weiterhin jagte er hemmungslos Wild ohne Beachtung christlicher Feiertage. So kam es, daß er an Karfreitag mit seiner Armbrust auf einen Hirsch anhielt, als dieser sich ihm zuwandte und zu ihm sprach: "Hubertus, ICH erlöse dich und dennoch verfolgst du MICH". Ein strahlendes Kreuz erschien dabei zwischen seinen Geweihstangen und Hubertus fiel ehrfürchtig vor dem Tier auf die Knie. Daraufhin wirft Hubertus seine tödliche Waffe weg, erstmals erkennt er im Wild ein Geschöpf Gottes, und es zu hegen und zu pflegen schien ihm plötzlich die vornehmste Pflicht. Seit dieser wundersamen Begegnung mit GOTT an änderte er sein wildes Leben, wurde ein vorbildlicher Waidmann und als gottgefälliger Priester sogar ein Heiliger.
- Brennende Elefanten, "christliches" Hindu-Rishi-Yoga!?, "brauner" Tierschutz!? (Heilige) Kriege
Was habt Ihr ihnen angetan? Brennende Elefanten / Hindu-Tempel halten und mißbrauchen „ihre“ Elefanten trotz "ihrem" Gott Ganesha, der einen Elefantenkopf hat! 2017/ Westbengalen-Demokratie Indien : Das Bild oben vom westbengalischen Fotografen Biplab Hazra gewann den ersten Preis beim Fotowettbewerb der Sanctuary Nature Foundation/Mumbai , „weil i n Bankura/Westbengalen diese erbarmungslose Art von Angriffen und Demütigungen zur Belustigung oder zur Vergrämung der Elefanten Routine wie in vielen anderen Elefantengebieten wie Assam, Odisha, Chhattisgarh, Tamil Nadu der Fall ist. Sein Bild "Die Hölle ist da" zeigt, wie wütende DorfbewohnerInnen in seiner Heimat angezündete Feuerwerkskörper und brennende Teerklumpen auf eine Elefantenkuh und ihr Baby werfen. Besonders grausam, denn den Teer an ihren Sohlen können die Tiere nicht gezielt löschen und sie werden mindestens schwere, bzw. tödliche Verbrennungen davontragen. Von einer friedlichen Koexistenz der streng geschützten Tiere mit den Menschen kann in Indien nicht die Rede sein. Ganz im Gegenteil: Es kommt immer öfter zu blutigen Konflikten. Elefanten verwüsten Ernten und töten nach Regierungsangaben in Indien jedes Jahr 300 Menschen, im Gegenzug töten DorfbewohnerInnen Elefanten. 1990 lebten in Indien noch ca. 31000 Elefanten; 2014 waren es ca. 26000 Tieren, Tendenz fallend; 2024 sind sie vom Aussterben bedroht ... Aus ihren Stoßzähnen werden Souvenirs wie z. B. Eßstäbchen hergestellt. 2011/Demokratie Indien Westbengalen: Lt. Zensus sind ca. 65 Mio. (70,5 %) Hindus, 25 Mio. (27 %) muslimisch, 0,3 % Buddhisten, 0,7 % Christen. Assam: Lt. Zensus sind ca. 19 Mio. (62 %) Hindus, mit ca. 10,6 Mio. (34 %) hat Assam den höchsten muslimischen Bevölkerungsanteil aller indischen Bundesstaaten, 0,18 % sind Buddhisten, 3,74 % Christen. 2011/Demokratie Indonesien : In Indonesien ist im Zuge der Demokratisierung eine vermehrte Hinwendung zur Religion und ein Rechtsruck der Gesellschaft zu verzeichnen. Lt. Zensus sind 225 Mio. (87 %) muslimisch, 1,8 % Hindus, 1 % Buddhisten, 10 % Christen. Indonesien bildet den Staat mit der größten muslimischen Bevölkerung der Welt. Zusammenstöße zwischen Muslimen und Christen haben seit 1999 mehr als 10000 Menschen das Leben gekostet. In West-Neuguinea hält die Welle der Gewalt gegen die animistisch-christliche Papua-Bevölkerung bis heute an. In der Provinz Aceh gilt seit 2001 die Scharia. Als Teil eines Friedensabkommens mit der Zentralregierung zur Beendigung der Separatistenkämpfe in der Provinz erhielt Aceh 2005 einen halbautonomen Status, die islamische Religionspolizei geht massiv gegen als „unislamisch“ deklarierte Verhaltensweisen vor. 2011/Indien : Sie trampeln Dörfer nieder, dringen in Städte ein, die Zahl der Opfer durch Elefanten-Angriffe steigt, „eine Koexistenz scheint unmöglich. Und es würde auch viel Fantasie dazugehören sich vorzustellen, wie unter den gegebenen Umständen Mensch & Tier ihren Krieg um Grund & Boden friedlich beilegen könnten.“ In Assam wurden in den letzten Jahrzehnten 2/3 der Wälder gerodet, in denen die Elefanten lebten. 5300 Elefanten leben hier noch, die Hälfte des Bestandes im gesamten Land. Statt in artgerechter Wildnis sind sie gezwungenerweise mehr und mehr in den Dörfern, sehr zum Schaden aller Beteiligten. Immer öfter kommt es auch in urbanen Ballungsgebieten zu Zusammenstößen, und dies nicht nur im Norden. Das Land ist bei einer heutigen Bevölkerung von mehr als 1,2 Milliarden auf dem besten Weg, China schon bald als das menschenreichste Land abzulösen, sein Bevölkerungswachstum von 1,4 Prozent wird nach den Erwartungen der Vereinten Nationen im Gegensatz zu fast allen anderen Ländern stabil bleiben. Die Bevölkerungsdichte ist mit 340 Menschen/km² etwa 1,5 Mal so groß wie in Deutschland. Am Ende jedes Jahres werden 15 Millionen mehr Inder gezählt als ein Jahr zuvor, die doppelte Einwohnerzahl der Schweiz, Jahr für Jahr. Mehr InderInnen, die Land brauchen, egal ob sie die Außenbezirke der ausufernden Metropolen weiter in die Reisfelder hinaustreiben oder ob sie die Dörfer besiedeln und die nahen Wälder roden. Einwohner Abul Ali aus Galighat : „Wir können nicht gemeinsam existieren.“ Hiten Kumar Baishya, Vertreterin der indischen Sektion des Worldwide Fund for Nature: „PolitikerInnen haben kein Interesse an Wildtieren. Sie sind ihnen nur lästig, da Wildtiere nicht wählen!“ Sie gibt sich keinen Illusionen hin: „es gibt keine Chance, auch nur 1 % der zerstörten Wälder zurückzugewinnen. Den ehemaligen Lebensraum der Elefanten wieder aufzubauen würde 20-30 Jahre dauern. „Und was macht man bis dahin? Wir können nicht einmal das schützen, was wir haben.“ 2012/Indien : Paul McCartney war erschüttert von der schlechten Behandlung des Elefanten Sunder vor dem Jyotiba-Tempel in Kolhapur. Im Juli schrieb er einen Brief an den indischen Forstminister, in dem er die Mißhandlungen anprangerte "Ich habe Fotos des jungen Sunder gesehen, der allein in einem Schuppen im Jyotiba-Tempel gehalten und in Ketten mit Stacheln gelegt wurde“. Die indische Regierung ordnete an, den Elefanten in die Wildnis zu entlassen. Stattdessen „nahm“ Vinay Kore, Mitglied der gesetzgebenden Versammlung von Maharashtra, den 14-jährigen Sunder lt. People for the Ethical Treatment of Animals „mit nach Hause in eine kleinere Hühnerhütte, mit noch schwereren Ketten, die den Elefanten daran hindern, sich zum Schlafen hinzulegen“. Die Tierschützer veröffentlichten ein Video, „das Sunder im Dezember zeigt, wie er sich vor Schmerzen krümmt und um den Stand kämpft, als ein Hundeführer ihn mit einer Stange schlägt“. Lokalpolitiker Vinay Kore war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Manilal Valliyate, PETA's Direktor für Veterinärwesen in Indien, sagte „daß die im Inland gehaltenen Elefanten in Indien ein düsteres Dasein führen. Viele Hindu-Tempel halten Elefanten vor ihren Türen, um den Besuchern Segen zu geben, aber die Tiere werden oft schlecht behandelt, was gegen fast alle Normen verstößt ". Tier-Schutzgebiete!? Indiens majestätische Elefanten, die nach der Abholzung & Bautätigkeiten keinen Ort mehr haben, den sie ihr Zuhause nennen können, auf der Suche nach Nahrung & Unterschlupf auf die Felder wandern … Die Eisenbahnlinie New Jalpaiguri–Alipurduar–Samuktala verläuft durch die Schutzgebiete Gorumara-Nationalpark, Jaldapara-Nationalpark, Chapramari Wildlife Sanctuary, Chilapata Forests, Buxa-Nationalpark und durch das außerhalb der Dooars gelegene Schutzgebiet Mahananda Wildlife Sanctuary. Geschwindigkeitsbegrenzung für Züge gelten z. B. nur abends, wenn die Fahrer die kreuzenden Tiere nicht sehen können. 5.3.2013/ Buxa-Nationalpark, Westbengalen: Frühmorgens um 7:30 Uhr versuchte ein Elefant, die Gleise zu überqueren Dabei wurde er von einem schnell heranfahrenden Zug erfasst, der ihn mehrere hundert Meter weit mit sich schleifte und dadurch tötete. 13.11.2013/ Chapramari Wildlife Sanctuary : Ein Passagier-Zug rast in eine Elefantenherde. 7 Tiere wurden getötet, 10 schwerverletzt. „Die Anzahl der toten Tiere kann noch steigen“ lt. Westbengalens Minister für Forstwirtschaft Hiten Burman „die Eisenbahnbehörden haben die Aufforderung seines Ministeriums ignoriert, in den sogenannten Elefanten-Korridoren die Geschwindigkeit ihrer Züge zu reduzieren. Der Zusammenstoß sei der schlimmste seiner Art in der jüngeren Vergangenheit“. Einer der tödlich verletzten Elefanten steckt "in" der Eisenbahnbrücke fest! Siehe Bild oben: REUTERS/AM/AH/JY 2017/Assam : Ein Zug tötete 5 Elefanten, darunter ein schwangeres Weibchen, die Gleise auf einer Teeplantage überquerten. Die Elefanten waren Teil einer größeren Herde. "Ein totgeborenes Kalb wurde später von dem trächtigen Weibchen entfernt. Da das Gebiet keine ausgewiesene Migrationsroute der Elefanten ist, gab es für Züge auch keine Geschwindigkeitsbeschränkung“ lt. Vikas Brahma, Leiter der Forstabteilung. 2022/Indonesien : Prognosen der Vereinten Nationen zufolge waren 98 % der Regenwälder degradiert oder verschwunden. Die CO2-Emissionen Indonesiens sind zu 80 % auf diese Entwaldung zurückzuführen. Neben legalem ist der illegale Holzeinschlag mit 88 % für die Entwaldung von bis zu 2 Millionen Hektar/Jahr verantwortlich. Im Zeitraum 1985-1997 wurden ca. 17 % des indonesischen Waldes abgeholzt. Die Zerstörung des Habitats Regenwald spiegelt sich auch im Artenbestand Indonesiens wider: Das Land hat derzeit die längste Liste an vom Aussterben bedrohten Tier- und Pflanzenarten, trotz Verbot ist Cyanidfischerei noch vielerorts an der Tagesordnung. Tana Toraja/Indonesien : Der Alltag des Torajavolkes ist vom Glauben an Mythen & Geister und vor allem aber von den Ritualen des Todes durchdrungen. Das ganze Leben in Tana Toraja dreht sich um den Tod, das irdische Dasein nur als Zwischenstation gesehen. Und so sparen viele ihr Leben lang für ihre Beerdigung, die sehr teuer werden kann, denn je nach Stand „müssen“ Büffel und andere Tiere geopfert werden. Bei höher gestellten Persönlichkeiten war die Opferung von Sklaven zusätzlich Bestandteil der Beerdigung. Da 1909 die Sklaverei durch die niederländische Kolonialregierung abgeschafft wurde, konnten sie keine Sklaven mehr opfern. Wer es sich leisten kann, läßt sich als „Menschenersatz“ einen Orang Utan einfliegen, der auf der Zeremonie getötet wird. Je höher das Ansehen einer Person, desto mehr Büffel „müssen“ mit Hilfe einer Machete getötet werden, daneben auch noch jede Menge Schweine. Die Beerdigungen dauern mehrere Tage und sind wichtige gesellschaftliche Ereignisse, auch für TouristInnen, die Tieropferungen werden gefilmt. Büffel werden für Beerdigungen gebraucht, sie sollen dem Verstorbenen helfen hinüber ins Jenseits zu kommen, die Gäste bringen Schweine und Büffel als Beerdigungsgeschenk mit. Die Schweine werden fertig verschnürt gekauft. Ferkel werden einfach in Säcke gesteckt. Wenn der Verkauf abgeschlossen ist, werden die Tiere aufs Autodach oder hinten auf den Roller gepackt und abtransportiert. Der Geruch, aber auch die Schreie der gequälten Schweine, ist nicht ganz einfach zu ertragen. Einige Männer sind nun damit beschäftigt den Wasserbüffel auszuwählen, die Frauen lachen und die Kinder spielen. Mit einem gewaltigen Schnitt in der Kehle blutet der Wasserbüffel vor sich hin, fällt zu Boden, liegt röchelnd da. Weil er nicht sterben will, richtet er sich wieder auf und kämpft, geht auf die „Menschen“ los und versucht, sich zu wehren. Aber vergebens, denn zum einen ist er immer noch festgebunden und zum anderen hat er kaum noch Kraft, geht er wieder zu Boden und stirbt. Ist der eine Wasserbüffel tot, wird der nächste am Pfahl festgebunden und getötet. Das Töten von Dutzenden von Wasserbüffeln und Hunderten von Schweinen mit einer Machete ist der Höhepunkt der aufwendigen Todfeier mit Tanz und Musik und Jungen, die das spritzende Blut in langen Bambusrohren auffangen. Auch der indonesische Staat verdient mit und ein Beamter zählt die gebrachten Gaben am Eingang, um die zu zahlenden Steuern zu berechnen. Traditionell gibt es auch Hahnenkämpfe, da sie wie das Opfern von Büffeln und Schweinen Blutvergießen auf der Erde beinhaltet. Üblich sind mindestens 25 Hahnen-Paare gegeneinander kämpfen zu lassen. Demokratie!? 440 v. Chr .: Die von GriechInnen/HellenInnen erfundene, aber noch nicht weltweit verbreitete Demos-Kratos bzw. Volks-Herrschaft. Der aus einem alten griechischen Adelsgeschlecht stammende Kleisthenes von Athen lieferte die Reformen: Isonomie/Gleichheit vor dem Gesetz, Isegorie/Gleiches Rederecht, Isokratie/Gleicher Anspruch auf Herrschaft. Nachteile der Demokratie werden verharmlost : Der Mut des Parrhesiastes, etwas anderes zu sagen “als die Mehrheit glaubt”, war Beweis für seine Aufrichtigkeit, schützte ihn aber auch in der griechischen Demokratie nicht vor der tödlichen Verbannung oder dem Schierlingsbecher. Die Mehrheitsmeinung gilt mehr als Wahrheit, und die Mehrheit ist, wie der Tyrann oder der Lehrer in der Schule, zur Parrhesia gar nicht fähig, weil sie in der Demokratie die Macht hat und folglich gar nicht gefährdet sein kann. Am vermeidbaren Risiko bei diesem “Spiel von Leben und Tod” erkannten die Griechen den Wahrsprecher. Als griechisches Volk galten nur die freien Männer (Großgrundbesitzer, Handel, Gewerbe), die als mündige Bürger an der Volksversammlung teilnehmen durften. Ausgeschlossen waren die Frauen, SklavInnen und dauerhaft in der jeweiligen Stadt lebende Fremde/Metöken. Das Wort lebt abwertend im französischen métèque und nahen verwandten Sprachen (katalanisch: metec, okzitanisch: metèc ) weiter und bezeichnet einen ungeliebten Fremden. Griechisch-demokratische Philosophie „ Der Krieg als Vater aller Dinge“ Dies ist allerdings mit Sicherheit nicht rein kosmologisch oder metaphysisch zu verstehen, was das Zitat „die Einen macht er zu Freien die Anderen zu Sklaven“ ausdrücklich deutlich macht. Der Krieg als Vater aller Dinge hat somit sicherlich auch eine politische Dimension. Bedenkt man hierbei, die Idee der aufeinander bezogenen Wirklichkeitsbereiche mit, ist es keineswegs abwegig, daß Heraklit auch diese Formulierung mit einem mehrfachen Sinn verwendet hat. Das Bild des Krieges steht also ebenfalls für das Postulat, daß das Werden das Grundprinzip des Kosmos darstellt. Dies hängt wie auch andere Teile der Philosophie Heraklits eng mit der Auseinandersetzung mit den Weltdeutungen der großen Dichter der klassisch-griechischen Epoche zusammen. So kritisiert Heraklit im Fragment 125 den Wunsch Homers nach Ruhe, indem er diesen als nicht langfristig aufrecht zu erhaltende Naivität abstempelt. Für ihn ist Bewegung eine notwendige Bedingung für Leben, weil durch Ruhe bzw. Stillstand der Verfall beginnt und somit die Zersetzung eintritt. Starrheit ist somit der erste Schritt in Richtung Verderben. Neben dem historisch-politischen und dem kosmologischen Aspekt beinhaltet die Lehre vom Krieg jedoch auch metaphysische Spekulationen, denn er teilt die Menschen auch in Lebendige & Götter. Die Lebendigen spaltet er danach, wie bereits erwähnt, in Freie und Sklaven, die gefallenen Krieger macht er jedoch zu Göttern. Der Heldentod entspricht also dem Logos und wird somit als richtig und ehrenvoll angesehen, weshalb die Gefallenen sogar von den übrigen Göttern verehrt werden. Dem entgegen setzt Heraklit den gewöhnlichen Tod des gemeinen Volkes, der nicht aus dem Streben nach etwas Höherem hervorgeht und den er deshalb als animalisch betrachtet. Hier wird die ethische Komponente dieses Konzepts deutlich, denn jeder Mensch hat die Wahl, sich für den Heldentod und die daraus resultierenden ewigen Ehren, oder für ein gewöhnliches sicheres Leben in dieser Welt, welches schlußendlich dennoch unausweichlich mit dem Tod endet, zu entscheiden. Doch wie auch nur äußerst wenige Einsicht in das kosmische Gesetz des Logos erlangen, so wählen auch nur wenige den heroischen Tod im Kampfe; und die breite Masse zieht den vermeintlich sichereren Weg vor. Die im Diesseits getroffenen Entscheidungen sind also unmittelbar mit dem zu erwartenden Schicksal im Jenseits verknüpft. Den Ehren, die den gefallenen Helden zukommen, stehen im System Heraklits auch negative Jenseitsschicksale gegenüber, welche jene ereilen, die zu ihren Lebzeiten die Wahrheit bekämpften oder ihr zuwider handelten. Hierbei denkt Heraklit primär an seine philosophischen Kontrahenten und an alle, die der Aufklärung des Volkes hinderlich waren. Er sieht im Konflikt eine notwendige Bedingung für das Leben und argumentiert, daß ohne den Kampf der Gegensätze keine Harmonie und kein Leben möglich wäre. Konflikt und (Heiliger) Krieg werden nicht als Störungen des Lebens, sondern als Vorbedingungen für dessen Entstehung gesehen. Zufällig erfindet Kulturschloß Höchstädt das „Spazier mit mir Demokra-Tier “. Zuviele Tiere haben bis heute kein Recht auf ihr eigenes Leben, selbst wenn sie „in Demokratien leben (müssen)“. Tierversuche Schon im alten Griechenland wurde vereinzelt experimentiert. Galenos von Pergamon setzte vor allem auf Tierversuche. Er führte zahlreiche, sehr grausame Versuche u. a. an Schweinen, Ziegen, Hunden, Affen durch. Die Versuche wurden bei vollem Bewußtsein der Tiere und ohne den Einsatz von Schmerzmittel durchgeführt. Damit die Tiere stillhalten, wurden sie häufig auf Bretter genagelt. Galens Fehlinterpretationen galten von nun an für die nächsten beinahe 1500 Jahre als unumstößliche Lehre und verzögerten die Entwicklung der Medizin ganz erheblich. Wenn andere Wissenschaftler bei der Leichensektion feststellten, daß die Anatomie des Menschen nicht mit Galen's Tiersektions-Beschreibungen übereinstimmt, ignorierten sie diese Unterschiede ganz einfach, taten sie als Mißbildung ab oder nahmen später an, daß sich der menschliche Körper seit Galen verändert hat. Die „philosophisch, ethisch wie biblisch“? begründete Ansicht des „weit über das Tier erhabenen rationalen Menschen“? ließ kaum Kritik aufkommen. 1751 : Frühe Kritik kam u.a. aus England von William Hogarth „Tierquälerei führt zur Verrohung bis zum Mord“ in seiner Kupferstich-Serie „Four Stages of Cruelty“. Hogarth lud einen anderen Freund, Reverend James Townley, ein, um die moralisierenden Verse zu liefern, die auf jedem der endgültigen Drucke zu sehen sind. Die Erzählung läuft folgendermaßen ab: „ Die erste Stufe der Grausamkeit: Kinder, die Tiere quälen . Der Schüler Tom Nero ist zusammen mit vielen seiner Altersgenossen auf einer Straße im Londoner Slumviertel St. Giles. Er ist in einem zerlumpten weißen Mantel zu sehen, wie er einen Pfeil in den Analkanal eines Hundes steckt, der in Todesangst ist. Der Besitzer des Hundes fleht um Gnade und bietet Tom Kuchen an, aber andere helfen, den Hund für Tom zu halten. Die zweite Stufe der Grausamkeit: Kutscher schlägt ein gefallenes Pferd . Die dritte Stufe der Grausamkeit: Grausamkeit in Perfektion – Der Mor d an einem Menschen . Hogarth (s. links, Selbstportrait) war der Meinung, daß seine Kupferstiche zur Verhinderung der (schweren) Tierquälerei beitragen. Zitat Informationsinitiative Tierversuche verstehen & Dr. Andreas Lengeling, Tierversuchsbeauftragter Max-Planck-Gesellschaft/ 7.2.2020: „‘Wozu muß man z. B. Mäuse züchten, die ein ganz bestimmtes Merkmal haben, kann man sich nicht mit einer Annäherung an das gewünschte Erbgut zufriedengeben?‘ Dr. Lengeling: ‚Wenn mit Annäherung der genetische Hintergrund gemeint ist, dann kann es zu Problemen kommen, wenn Forschende zum Beispiel Mäuse für Kontrollgruppen nicht selbst züchten, sondern bei einem Zuchtunternehmen einkaufen. Da stimmt womöglich der genetische Hintergrund nicht überein und es herrscht eine andere Mikroflora vor. Kurzum: Es gibt zu viel Hintergrundrauschen, was präzise Forschungsergebnisse verwässert bzw. unbrauchbar macht . Wichtig ist deshalb, daß man bei der Herkunft der Tiere aufpaßt und notfalls auf Rückkreuzungen oder zuvor genannte Technologien zurückgreift.‘ Kann das Verfahren CRISPR/Cas9 dabei helfen, gezielter Erbinformationen zu verändern und dadurch überschüssige Tiere zu vermeiden? Dr. Lengeling: ‚Mit Hilfe der CRISPR/Cas9-Technologie können Tiere schneller und präziser mit neuen genetischen Veränderungen ausgestattet werden. Man spart dadurch einige Schritte und kann z. B. mehrere gewünschte genetische Eigenschaften parallel in das Erbgut der Ursprungstiere einer Mauslinie einbringen. Allerdings besteht ein noch nicht vollständig bekanntes Risiko von Off-Target-Effekten, wenn also die Gen-Schere auch am falschen Ort ins Erbgut schneidet. Das muß mit der Sequenzierung, also dem Auslesen des Erbguts, dann genau kontrolliert werden. Ich denke, wir sollten offen für diese neue Methode sein und so wie ich es einschätze, passiert das auch gerade an vielen Forschungseinrichtungen.'“ "TIER-Schutz/-Rechte sind 'BRAUN(e Kacke)/antisemitsch, antimuslimisch, antihellenisch!'"? "Tierversuchsgegner sind wissenschaftsfeindliche Abergläubische!"? Das und anderes verbreiten links-radikale 'demokratische' Organisationen wie Amadeu-Antonio-Stiftung, Naturfreunde, FARN, Omas gegen Rechts, AntifaschistInnen usw., ihr Vorbild das " Naturverständnis der KommunistInnen Karl Marx, Friedrich Engel, Rosa Luxemburg & ihren GenossInnen." Zitat Jan Tölva: „Esoterik und Aberglaube sind keine Randphänomene. Ganz im Gegenteil erleben wir einen regelrechten Hype um alles, was eine den etablierten Wissenschaften und der evidenzbasierten Medizin entgegengesetzte Form von Weisheit und Wissen verspricht.“ Sie selbst „schwören auf evidenzbasierte Wissenschaft, weil ein Abwenden von der evidenzbasierten Medizin in Einzelfällen zu immensem Schaden bis hin zum Tod des Abergläubischen führen kann. Ein Teil des esoterischen Milieus hat eine klar rechte Ausrichtung und stellt somit eine nicht zu unterschätzende politische Gefahr dar. Esoterikkritik sollte daher in der antifaschistischen Praxis eine größere Bedeutung beigemessen werden.“ Zitat Timo Reinfrank: „ Eine mit extremistischer Ideologie vermischte esoterische Praktik birgt ernsthafte Gefahren für unsere demokratische Kultur, die Ausführungen in unseren AAS-Fachartikeln untermauern diese Aussagen. Ökologische Verbände sind gefragt, sich vor einer Vereinnahmung durch wissenschaftsfeindliche AkteurInnen zu schützen “ , d . h. noch mehr Tierversuche!? Siehe hierzu Gendermedizin, Onkologie/2024 Zitat Prof. Dr. Margarethe Hochleitner, Institut für Gendermedizin & Diversität, Medizinische Uni Innsbruck: "Wenn Sie nicht untersuchen, was Frauen & Männer, Alte & Junge und die verschiedenen Ethnien usw. brauchen, dann können Sie denen auch nicht die bestmögliche Empfehlung geben. Also das ist der Witz von Gendermedizin und warum es da eine bessere Medizin gibt." Grundlagenforschung ist teuer und langwierig, die meisten Versuchsreihen arbeiten nach wie vor nur mit männlichen Versuchstieren . Bei der Erforschung der Unterschiede vom männlichem & weiblichem Organismus, steht man in vielen Bereichen noch ganz am Anfang. Man spricht von einer Datenlücke, einem riesigen Potential, um Medizin individueller und besser zu machen. Zitat Prof. Dr. Susanna Hofmann, Arbeitsgruppe „Frauen & Diabetes“, Helmholtzzentrum München: "Wenn man geschlechtsspezifische Medizin betreiben möchte, muß man mit größeren Versuchstier-Gruppen arbeiten. Man hat dann 8 Mausgruppen statt 4. Und der Aufwand ist natürlich dann viel größer, wenn man das fachgerecht machen möchte. Da braucht man statt 1 Jahr 2-3 Jahre!" In den Leitlinien, die nach evidenzbasierten Richtlinien für die meisten Krankheitsbilder erstellt werden, kommen gendermedizinische Aspekte häufig nicht vor, Frauen erhalten seltener eine OP und landen öfter im Warteraum statt auf der Intensivstation. Zitat Dr. Hildegard Seidl, Fachreferentin für Gendermedizin & Dr. Steffen Amann, Leiter der Krankenhausapotheke München-Klinik: „Auch bei Krebsmedikamenten gibt es viele Hinweise auf geschlechtsspezifische Wirkung. Wir arbeiten an einem Projekt, das für geschlechtsspezifische Therapien in der Krebsbehandlung sensibilisieren soll.“ Ein Beispiel ist die Zusammenarbeit mit Prof. Christoph Dodt, Leiter der Klinik für Akut-und Notfallmedizin in der Klinik München-Bogenhausen. Beide bereiten zusammen eine Fortbildung für MitarbeiterInnen zum Thema Gendermedizin in der Notfallmedizin vor. "Wenn man z. B. die Wiederbelebung anschaut: Da werden Frauen später wiederbelebt, kürzer wiederbelebt, auch der Algorithmus, der Ablauf der Reanimation ist bei den Frauen oft nicht so perfekt wie bei den Männern, woran das liegt, weiß man nicht, aber es gibt einfach klare Unterschiede" lt. Prof. Dr. Dodt. 1930 isolierte der neuseeländische Sir Sydney Alfred Smith Digoxin erstmals in England aus den Blättern von Digitalis Ianata. Daß Medikamente bei Frauen & Männern ganz unterschiedlich wirken können, wurde an dem Arzneimittel Digoxin deutlich. Ärzte analysie rten Ende der 1990er-Jahre da s Medikament, das bei Herzmuskelschwäche & Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird, in einer Langzeitstudie unter Einbezug geschlechterspezifischer Untersch iede neu und stellten fest, daß Digoxin nur bei Männern wirkt, während Frauen, die es nahmen, aufgrund ihrer Herzprobleme durchschnittlich früher starben. Aufgrund der geringen therapeutischen Breite von Digoxin, weswegen es relativ häufig zu unerwünschten Wirkungen und Vergiftungen kommt, sind individuelle Dosierungen und regelmäßig Blutspiegelkontrollen unter laufender Behandlung notwendig. Häufig treten Appetitlosigkeit, Herzrhythmusstörungen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Gesichtsschmerzen, Kopfschmerzen , Müdigkeit, Kraftlosigkeit, Benommenheit auf, seltener Verwirrtheit, Desorientierung, Psychosen, Wahrnehmungsstörung en, Sehstörungen, Bauchschmerzen , sehr selten Vergrößerung der männlichen Brustdrüse, Krämpfe, Übe rempfindlichkeitsreaktionen, Blutbildstörungen . Zitat Florian Steger, Medizinhistoriker: „ Das Heilungswunder aus dem 3. Jhd. v. Chr., in dem Gott Asklepios seinem Patienten im Traum erscheint, dann herabsteigt, um persönlich dessen Geschwür herauszuoperieren und wieder zuzunähen, zeigt, daß die GriechInnen sich praktische Medizin nicht ohne Einsatz übernatürlicher Kräfte vorstellen konnten. Da kamen die Götter ins Spiel, die man für die Absender der Krankheiten hielt und denen daher die Fähigkeit zugeschrieben wurde, sie zu heilen. Vor allem der Gott Asklepios stellte über ein Jahrtausend lang ein attraktives Angebot für Patienten dar, das sich auf der Schnittstelle zwischen Heilkult & Medizin bewegte. Das hatte mit Magie, Psychologie und medizinischer Praxis zu tun. Mit Opfern & Gebeten war es nämlich nicht getan. In Heiligtümern, die Asklepios geweiht waren wie Epidauros, unterzogen sich Patienten einer mehrstufigen Therapie. Dabei traten die rituellen Heilungshandlungen neben die therapeutische Verwendung von Wasserkuren. Nach Gebeten, Waschungen und Opfern legte sich der Patient zum Schlafen nieder. Dabei sorgten rituelle Handlungen dafür, daß er aus seinem Alltagsleben herausgelöst wurde. In der folgenden Phase begegnete er dem Gott, der ihm seine Diagnose mitteilte. Anschließend wurde der Patient in seine gewohnte Umwelt zurückgeführt. Der Kranke hatte also im Traum erfahren, wie er sich wegen seines Leidens zu verhalten habe und welche Therapie vorgeschlagen wurde, die wie bei einem Kuraufenthalt umgehend realisiert wurden. Dabei spielte sicher auch elaboriertes medizinisches Wissen eine Rolle. Welche Rolle die hellenischen Ärzte und Priester bei der Traumdeutung einnahmen, läßt sich aus der fragilen Quellenlage nur bedingt erschließen. Nicht umsonst hat das Verfahren auch psychoanalytische Interpretationen provoziert.“ Gesundes zerstören … Tierleid & Schokolade 2012 : „Wissenschaftler hatten über 9 Ratten das Rückenmark durchtrennt. Wissenschaftler um Grégoire Courtine von der Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne beschreiben, daß die Nerven im Rückenmark neue Verbindungen zum Gehirn aufbauen können, die die verletzte Stelle umgehen und so wieder zielgerichtete Bewegungen zulassen. ‘Das Ausmaß der Nerven-Neuorganisation hatten wir bei einer so schweren Schädigung nicht erwartet. Es beschränkt sich nicht auf die verletzte Stelle. Auch im Gehirn haben sich neue Verschaltungen gebildet.‘ Courtine vergleicht das Vorgehen seines Teams mit der Arbeit von KFZ-Mechanikern , die ein Fahrzeug wieder startklar machen: ‘Man kann den Bewegungsapparat als Auto sehen und die Gliedmaßen als Räder. Der Motor sind die Nerven im Rückenmark, sie aktivieren die Muskeln. Dieser Motor funktioniert bei Querschnittgelähmten nicht mehr. WIR geben dem Motor wieder Treibstoff in Form des Wirkstoffcocktails , der die Nerven anregt. WIR ahmen ein Gaspedal nach, indem wir das Rückenmark über mehrere Elektroden mit einer geringen Spannung stimulieren. So wie es normalerweise das Gehirn machen würde, wenn es den Muskeln sagt: Vorwärts!’ So präpariert absolvierten die Ratten ein Trainingsprogramm, jeden Tag eine halbe Stunde. Die Ratten konnte es kaum erwarten, denn am anderen Ende der Rampe lockte ein Stück (artgerechte?) Schokolade , eine Wissenschaftlerin rief nach ihr, ermutigte sie. Also rannte sie los, setzte sicher einen Fuß vor den anderen, stieg sogar Stufen hinauf. Bereits nach einer Woche konnten die Ratten einige unsichere Schritte auf einem Laufband machen. Großer Nachteil : Diese Bewegungen waren passiv, sie waren nicht vom Gehirn gesteuert . Die so geknüpften neuen Verbindungen funktionierten als Einbahnstraße, die nicht bis in den Bereich der Hirnrinde reichte, der Bewegungen koordiniert (Motorkortex). Die vom Motorkortex nach unten führenden Nervenbahnen endeten immer noch im Nichts, die neu erbaute Umleitung ‚nicht ausgeschildert‘. Der eigenständige Gang funktioniert also nur, wenn die Forscher den Ratten 5 Minuten vor dem Training den Wirkstoffcocktail spritzen und das Rückenmark der Versuchstiere währenddessen fortlaufend elektrisch stimulierten. ‘Und das, obwohl wir nachweisen können, daß die Nerven sich eine neue Verbindung von den Muskeln bis in die zuständigen Hirnregionen gebahnt haben. Wir hoffen, daß wir in Zukunft zumindest Menschen helfen können, deren Rückenmark nicht komplett durchtrennt ist & deren Verletzung noch nicht allzu lange zurückliegt.“ 2014: Zitat Dr. Peter Detemple, Abteilungsleiter Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie, Institutsteil Mikrotechnik Mainz IMM & EU-Projektkoordinator v. "NEUWalk": „Meine Kollegen und ich halten es für möglich, Menschen wieder auf die Beine zu helfen. Wir hoffen, die Ergebnisse unserer Tierexperimente auf Menschen übertragen zu können. Natürlich werden Rückenmarksgeschädigte nicht ohne Einschränkungen Sport treiben oder lange Wege zurücklegen können. Es geht zunächst darum, daß sie eine gewisse Selbstständigkeit erlangen und sich z. B. in ihrer Wohnung bewegen und versorgen oder kurze Strecken ohne Hilfsmittel zurücklegen können.“ Zitat Prof. Dr. Wilhelm Windisch/Agrarwissenschaftler, Lehrstuhl für Tierernährung Uni Wien & München: „Wie funktioniert der Pansen? 9 Kühe lassen sich im Stall von WissenschaftlerInnen der TU München 2018 beim Verdauen zuschauen. Sie haben ein Loch mit Schraubverschluß im Bauch, das Einblick in den Magentrakt gibt. Schmerzen haben die 'Versuchs-Tiere' keine. So gewinnen wir ForscherInnen Erkenntnisse über optimale Futtermischungen & Verdauung. Die funktioniert wie eine schnelle Biogasanlage. Erkenntnisse sind wichtig für Landwirte, damit im Kuhstall auf dem Bauernhof die Tiere beim Melken eine gute Milchleistung haben, die Gesundheit beim Milchvieh garantiert ist und sie noch mehr Fleisch liefern.“ Gefäß wird aus Sally's Magen/Pansen "entnommen ... schmerzfrei" ??? Auf dem Versuchsbauernhof der Uni Stuttgart-Hohenheim stehen ebenfalls schon jahrzehntelang! Kühe mit so einem Loch im Körper um Erkenntnisse zu liefern z. B. zum Ausstoß des klimaschädlichen Methangases. „Den per Operation gefistelten Versuchstieren geht es gut, sie haben sogar Kälbchen und geben Milch“ versichern im gleichen Tenor WissenschaftlerInnen um Prof. Markus Rodehutscord wie die Agroscope- Forschungsgruppe "Ernährung & Emissionen von Wiederkäuern" um Dr. sc nat., dipl. Ing. agr. Frigga Dohme-Meier am Standort Posieux. Diese hängen auch Netzbeutel zwecks Zwangsernährung (der Speichel fehlt) direkt in den perforierten Pansen hinein. So soll herausgefunden worden sein, daß bestimmte pflanzliche Gerbstoffe in Hornklee, Eicheln, Weintrauben, Kastanien die Methanbildung im Magen verringern. Kühe meiden jedoch von Natur aus solche Nahrung/Bitterstoffe, weil diese artfremd für sie sind. "Klimakiller" Kuh 2014-13.2.2024/EuGH in Luxemburg : Gericht stärkt Tierschutz: Schächten bleibt verboten. Der Europäische Gerichtshof hat entschieden: Belgien darf das Schächten verbieten. Jüdische & muslimische Gläubige sahen ihre Religionsfreiheit verletzt. Geklagt hatten 7 muslimische Organisationen in Belgien sowie 13 belgische Staatsbürger muslimischen und jüdischen Glaubens. In dem Land ist das Schlachten von Tieren ohne Betäubung verboten. Diese Vorschrift galt jedoch zunächst nicht für religiöse Schlachtungen. Eine Reform schaffte die Ausnahmeregelung 2014 ab. Die Kläger gingen über alle Instanzen dagegen vor und erklärten, mit dem Verbot sei es für jüdische und muslimische Gläubige schwierig, wenn nicht gar unmöglich, Tiere gemäß den Geboten ihrer Religion zu schlachten oder Fleisch von solchen Tieren zu erhalten. Das Verbot habe ihr Recht auf Religionsfreiheit verletzt. Der Europäische Gerichtshof erklärte dagegen, das Verbot des Schächtens stelle einen legitimen Eingriff in die Religionsfreiheit dar, weil es ein gerechtfertigtes Ziel verfolge, nämlich das Leid der Tiere bei der Schlachtung zu mindern. Lt. EuGH ist dies das erste Urteil, das sich mit der Frage befasst, inwieweit der Tierschutz und der Schutz der Religionsfreiheit abgewogen werden müssen. Christliches Hindu-Rishi-Yoga!? Zitat yoga vidya e. V.: „ Warum gibt es so viele Götter? Menschen unterscheiden sich in ihren Geschmäckern sowie geistigen und intellektuellen Fähigkeiten. Unterschiedliche Rishis (Seher) ließen die verschiedenen Götter und Göttinnen entstehen, um den verschiedenen Bedürfnissen der Massen zu entsprechen. Wenn z. B. ein Textiliengeschäft eine Vielfalt an Stoffen und Moden mit farbenfreudiger Kleidung anbietet, werden tendenziell viele Menschen dorthin einkaufen gehen. Wird nur eine Art von Kleidung angeboten, werden eher nur wenige kommen. All die verschiedenen Kleidungsstücke sind jedoch aus dem gleichen Baumwollstoff gefertigt. So verhält es sich auch mit den Göttern: Manche mögen Shiva, andere Devi, manche Krishna oder Kali, andere Christus. Das zugrundeliegende Prinzip und die dahinter stehenden Eigenschaften sind jedoch dieselben. Gott ist allwissend, allmächtig und allgegenwärtig!“? 2019: Auch für Mike Shreve ist christliches Yoga ein Widerspruch. Er war selbst Yoga-Lehrer. Auf einer langen, geistlichen Suche fand er seine Heimat im christlichen Glauben. Aus mehreren Gründen lehnt er wie wir ab, als Christen Yoga auszuüben, ging in dieser Sache mit einem Video auf dem christl. Portal „Charisma News“ online. „Manche ChristInnen sagen, Yoga sei eine neutrale Stretching-Technik“, dieser Darstellung widerspricht er. Er leitete einen Aschram, ein klosterähnliches Meditationszentrum und war selbst Schüler von Yogi Bhajan. „Dabei lernte ich die geistliche Welt von Yoga kennen und daher sage ich heute: Kein/e ChristIn sollte Yoga ausführen“. Auf seiner Webseite nennt er 5 Gründe. "Die spirituellen Wurzeln: Yoga basiert auf der fernöstlichen Weltsicht von Geist & Körper. Die Übungen drehen sich nicht nur um körperliches Wohlbefinden. Sie wurden extra kreiert, um die Chakras zu öffnen (Energiezentren eines spirituellen Körpers, der laut fernöstlicher Lehre parallel zum physischen Leib existiert). Durch Meditation soll der Energiefluß angeregt werden. Jedes Chakra sei mit einer Hindu-Gottheit verbunden. Wer Yoga praktiziert, weiß das vielleicht nicht, doch das spirituelle System ist da. Geistlich höhere Erlebnisse, auch ausserhalb des Körpers sollen möglich sein. Ich selber kam dabei nicht Gott näher, sondern wurde von dämonischen Mächten heimgesucht. Die geistliche Perspektive: Yoga unterliegt dem Pantheismus; in allem, was im Universum existiert, wird ein Funke Gottes vermutet. Gott ist nicht persönlich, sondern einfach eine kosmische Energie. Was exakt gegenteilig zur Bibel steht. Bei den Übungen wird nicht der Heilige Geist erlebt. Selbst Gurus erwähnen, daß jemand der Yoga ausführt, sehr destruktiven Mächten begegnen kann. Doch die zu erlebenden Mächte sind Grundlage im Yoga-System. Im christlichen Glauben dagegen kann man nicht vom Heiligen Geist verletzt werden. Im Gegenteil. Der geistliche Transfer: Mir sei zunächst nicht bewußt gewesen, daß ich unter den Einfluß einer geistlichen Macht kommen würde, als ich mit Yoga begann. Viele Menschen würden einfach nach Ruhe und Entspannung suchen. Dennoch könne auch dann durch den Yoga-Lehrer ein geistlicher Transfer geschehen. Die Seele öffne sich für die fernöstliche Spiritualität. Spirituelle Intrige: Zwar erlebte ich selbst, wie zum Beispiel Yoga-LehrerInnen sich als ChristInnen bezeichneten. Doch in ihren Zentren standen Buddha-Statuen, an den Wänden hingen Bilder von Hindu-Gottheiten und esoterische Literatur lag auf. Sobald sich ein Meditierender tiefer auf das Ganze einläßt, kommt er nicht um die fernöstlichen Grundsätze herum. Spirituelle Anerkennung: Selbst wenn tatsächlich ein/e Yoga-LehrerIn ChristIn wäre und christliche Musik gespielt würde, würde ich dies als negativ bewerten. Denn dadurch würde ein Signal gesendet, daß leicht fehlinterpretiert würde. Andere, welche ChristInnen Yoga praktizieren sehen, könnten sich dann denken, daß sie mit dem ganzen Hindu-Religions-System einiggehen." In Indien habe der amerikanische Yogi Glenn Black einen Yogi bei einer Wirbelsäulendrehung gesehen und ungläubig beobachtet, wie 3 Rippen des Mannes brachen. Er nannte bekannte Yogalehrer, die die Übung „Downward Dog“ so extrem ausführten, daß ihre Achillessehnen rissen. Es gibt auch Yogalehrer, deren Rücken so geschädigt ist, daß sie nur noch im Liegen lehren können. Die ersten medizinischen Berichte über Yogaverletzungen erschienen vor Jahrzehnten in einigen der anerkanntesten medizinischen Fachmagazine. Die Probleme reichten von relativ leichten Verletzungen bis zu bleibenden Behinderungen. 1972 publizierte ein bekannter Neurophysiologe aus Oxford, Ritchie Russell, einen Artikel in „The British Medical Journal“, in dem er behauptete, daß – selten aber doch – manche Yogastellungen sogar bei relativ jungen, gesunden Menschen Schlaganfälle verursachen können. Russell fand heraus, dass Hirnschäden nicht nur durch ein direktes Schädeltrauma entstehen können, sondern auch durch schnelle Bewegungen oder exzessive Dehnungen des Nackens, wie sie beim Peitschenschlag-Syndrom vorkommen oder in bestimmten Yogafiguren. Normalerweise kann sich der Nacken 75 Grad nach hinten, 40 Grad nach vorne und 45 Grad auf die Seiten strecken sowie sich zirka 50 Grad um die eigene Achse drehen. Yogis bewegen ihre Wirbel normalerweise viel weiter. Ein fortgeschrittener Schüler kann seinen Hals leicht 90 Grad drehen – fast 2x so weit wie normal. Russell warnte, daß extreme Bewegungen von Kopf und Nacken die Wirbelarterie verletzen sowie Blutgerinnsel, Schwellungen und Verengungen hervorrufen und schließlich verheerende Schäden im Gehirn anrichten könnten. Die Arteria basilaris (Gehirnarterie), die aus den beiden Wirbelarterien entsteht und einen weiten Bogen an der Gehirnbasis beschreibt, gab besonderen Grund zur Sorge. Wird die Durchblutung der Gehirnarterie gestört, kann das zu verschiedensten Formen von Schlaganfällen führen. Diese Varianten beeinträchtigen zwar selten Sprache und Denken, können aber die zentrale Maschinerie des Körpers schädigen und manchmal sogar zum Tod führen. Der Großteil solcher Gehirnschlag-Patienten gewinnt alle wichtigen Körperfunktionen zurück. Aber manchmal bleiben Kopfschmerzen, Gleichgewichtsstörungen und Probleme in der Feinmotorik über Jahre. 2002 tauchten die ersten Berichte von Yoga-bezogenen Verletzungen in den Medien auf. Wie „The Times“ berichtete, fanden Gesundheitsexperten heraus, daß die durchdringende Hitze von Bikram Yoga das Risiko von Überdehnung, Muskelverletzungen und Knorpelrissen erhöhen könnte. Ein Spezialist stellte fest, dass Bänder ihre ursprüngliche Form nicht mehr annahmen, wenn sie einmal überstreckt worden waren, wodurch sich das Risiko von Zerrungen, Verstauchungen und Dislozierungen steigerte. 2009 veröffentlichte ein New Yorker Team des College of Physicians and Surgeons der Columbia University eine ehrgeizige weltweite Untersuchung von Yogalehrern, Therapeuten und Ärzten. Die Antworten auf die zentrale Frage – „Was waren die schwersten Yoga-bezogenen Verletzungen, die Sie gesehen haben?“ – ergaben, daß die größte Anzahl der Schädigungen (231) mit der Lendenwirbelsäule zu tun hatte. Die anderen Problemzonen waren Schulter (219), Knie (174) und Nacken (110). Dann kam Schlaganfall. In 4 Fällen dürften die extremen Beugungen und Drehungen von Yoga zu einer Form von Hirnschaden geführt haben. Die Zahlen waren nicht alarmierend, aber die Anerkennung des Risikos vor fast 40 Jahre, nachdem Russell seine Warnung ausgesprochen hatte – zeigte eine deutliche Veränderung in der Wahrnehmung der mit Yoga verbundenen Gefahren. Carol Krucoff, eine Yogalehrerin und Therapeutin im Integrative Medicine Center der Duke University in North Carolina, machte 2003 ihren persönlichen Kampf öffentlich. Eines Tages wurde sie fürs Fernsehen gefilmt und gebeten, noch mehr zu geben. Sie hob einen Fuß, fasste ihren großen Zeh und streckte ihr Bein aus. Plötzlich hörte sie ein „Plop“ an der Rückseite des Oberschenkels. Am nächsten Tag konnte sie kaum gehen. Krucoff brauchte Physiotherapie und ein Jahr Erholung, bis sie ihr Bein vollständig strecken konnte. Papst Franziskus war vom 13.3.2013 - 21.4.2025 Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche. Er wurde nur 88 Jahre alt. Ruhe in Frieden Bruder. Der neue Papst ist seit 8.5.2025 Leo XIV. . Ihnen ist nichts Heilig Zitate meineschafe.aktiv-forum/ 22.2.+12.3.2025: "Die Religion der ChristInnen und unsere jüdischen Witze darüber: ‘Ein amerikanischer Jude war in Mathematik Schlußlicht seiner Klasse. Seine Eltern entschieden sich schweren Herzens dazu, ihn in eine katholische Schule mit einer sehr guten Mathematik-Reputation in der Nähe zu schicken. Vom ersten Tag an büffelte der Kerl Mathe wie ein Gestörter und war am Ende des Schuljahres Klassenbester. Auf die Frage, wie er das denn geschafft hat, gab er zur Antwort ‘ Wenn ihr den Typ da vorne gesehen hättet, den die an ein Plus-Zeichen genagelt haben, dann hättet auch ihr gewußt, daß die keinen Spaß verstehen .‘ ‚ Die christliche Gottheit macht einen Betriebsausflug. Der Vater fragt den Sohn: ‚Du, Jesus, wollen wir mal Jerusalem besuchen?‘ Jesus antwortet: ‚Vater, bitte nicht, das damals war sehr traumatisch für mich, da möchte ich nicht gern dran erinnert werden; solch ein Kreuz ist ja nicht von Pappe.' Der Vater geht zur heiligen Gottesmutter: 'Maria, wollen wir einmal Lourdes besuchen?' Auch hier erhält der Vater eine Absage: 'Lourdes, bitte nicht, da ist ja was los, alte Leute, junge Läute, Lärm, das halte ich auf meine alten Tage im Kopf nicht mehr aus.' Nun gut, der Vater hat ja noch eine Chance und fragt den Heiligen Geist: 'Du, Heiliger Geist, was hältst du davon, wenn wir mal Rom besuchen würden?' Der zögert kurz und überlegt und antwortet dann: 'Rom, wo ist denn das, da war ich ja noch nie?'" "Schock! Ehemaliger Muslim versucht, Rabbi Tovia Singer (3. v. links) an der Kotel zum Christentum zu bekehren!" ??? Die jüdischen Rabbi-Missionare und ihre NoachidInnen: US-Operation "Dominic!" ??? 1962 Dominik (lat. Dominicus) bedeutet „zum HERRN gehörig“, was sich auf Jesus Christus bezieht. Dies Domenica/Tag des HERRN meint den Sonntag. Fortsetzung folgt ...
- Klone, Chimären, Organ farming, Synthetische Biologie/Künstliches Leben!?
NICHT mit UNS!!! Nach der Horror-„Evolution Atombombe“ folgen „PID/PGT-A, -M, -SR/SCNT, Klone & Chimären, Organ farming, Synthetische Biologie/Künstliches Leben“ Seit der ersten Leitidee der hellenischen PhilosophInnen wie Platon um 400 v. Chr. und Synkretisten/ Kynikern wie Hypatia wird die Praxis der Eugenik diskutiert. Kritik am kynischen Schmarotzertum war ihr ungepflegtes Äußeres und die provokanten Belästigungen ihrer Mitmenschen. Zitat Jurist/Journalist Justus von Daniels/ 2009 : „‘Religiöses Recht als Referenz - Jüdisches Recht im rechtswissenschaftlichen Vergleich/besprochen von Reinhard Schartl.‘ … Die Erzeugung von Menschen durch Fortpflanzungs-Klonen & künstliche Befruchtung werden im jüdischen Recht grundsätzlich für zulässig erachtet, was sich vor allem aus dem biblischen Hashem-Gebot zur Vermehrung und dem Fehlen eines Verbots in der Halacha/ Tora & Tanach ergibt … ; …Von Daniels nennt als Begründungen für die Todesstrafe im jüdischen Recht Vergeltung & Abschreckung, wobei der Vergeltungsgedanke einer komplexeren Begründung bedürfe. Soweit es sich dabei um Verletzungen religiöser Pflichten handele, richteten sie sich gegen die göttliche Ordnung für das auserwählte jüdische Volk und damit gegen Gott selbst. Die Todesstrafe sei mithin eine Konsequenz für einen Angriff auf das höchste Gut der Gesellschaft. Dadurch könnten die Verletzung des Sabbatgebotes, Gotteslästerung, Ehebruch, Illoyalität gegenüber den Eltern als fundamentale Verletzungen der göttlichen Autorität und Ordnung ebenso einbezogen werden wie Mord als Verletzung der Ebenbildlichkeit Gottes, die sich im Menschen ausdrückt. Sühne & Reue als Strafzwecke sollen die Reinigung & die Erlösung des Landes von einer Tat bewirken, was aber für das amerikanische Recht als wenig praktikabel angesehen wird … .‘“ & Zitat Beschluß des Landgerichts Hamburg/ 7.5.2024 : „Das Landgericht Hamburg hat dem Journalisten/Politologen David Schraven nun die Falschbehauptung verboten, es habe den Kern des Correctiv-Artikels, daß bei diesem Geheimtreffen über einen Masterplan gesprochen worden sei, mit dem ‚Remigration‘ betrieben werden sollte, und daß das auch Menschen mit Zuwanderungsgeschichte betrifft, gerichtlich bestätigt.“ Zitat Prof. Dr. Abdulaziz Sachedina, USA-George Mason University/ 9.11.2018 : „ ‘Islam/Koran: Menschliche Klone & künstliche Befruchtung.‘ Die moralische Bewertung moderner Techniken der Reproduktionsmedizin wird auch im Islam diskutiert. Doch wo manche Gelehrte selbst Klon-Menschen befürworten, sorgen sich andere um die traditionellen Werte. Auf der Suche nach Argumenten werden viele im Koran fündig – etwa in der 'Erzählung der Jungfrauengeburt Isa=Jesu!? In Sure 19 Vers 20 sagt Maryam=Maria: ‚Wie soll ich einen Knaben bekommen, da mich noch kein Mann berührt hat und ich auch keine Hure bin?‘ Der Koran-Vers ist Teil eines längeren Abschnitts über Maria. Er berichtet von der jungfräulichen Empfängnis Jesu. MuslimInnen betrachten diesen Schöpfungsakt als Demonstration der absoluten Macht Allah‘s. Allah kann alles! Obwohl die embryonale Entwicklung des Menschen mit einiger wissenschaftlicher Klarheit im Koran erwähnt wird, ist es Allah‘s Befehl, der die natürlichen Kausalitäten erst ermöglicht. Als ein Bote Maria versichert, er sei von Allah gesandt, um ihr die gute Nachricht von der Schwangerschaft mit einem ‚lauteren Knaben‘ zu überbringen, weist sie selbstverständlich darauf hin, daß das ganz unmöglich sei. Schließlich habe sie ‚noch kein Mann berührt‘. Der Bote entgegnet: ‚So spricht dein Herr: ‚Das ist für mich ein Leichtes!‘‘ (Sure 19 Vers 21). Um Maria von jeglichem Fehlverhalten bezüglich der Schwangerschaft freizusprechen, wird mit ihrer unbefleckten Empfängnis eine weitere Vorkehrung im Koran getroffen. Die Jungfrauengeburt Jesu wird von einigen muslimischen Gelehrten zur Rechtfertigung für reproduktionsbiologische Techniken genutzt, mit denen man sich über die herkömmliche geschlechtliche Fortpflanzung hinwegsetzen kann. So befürworten sie etwa menschliche Klone, das entweder per somatischem Zellkerntransfer erfolgt, also mit der sogenannten Dolly-Methode, oder mit Zellen künstlich befruchteter menschlicher Embryonen. Zwar brauche die Wissenschaft bis heute ein männliches und ein weibliches Wesen für die geschlechtliche Fortpflanzung, argumentieren diese Gelehrten, die Jungfrauengeburt zeige aber, daß es in der Welt der Natur Möglichkeiten gebe, wie Allah ungeschlechtliche Geburten durch nur ein Elternteil bewirken könne. Seit dem Aufkommen der Technologie wird versucht, das Unmögliche möglich zu machen. Die neuen Techniken stellen den Respekt vor dem Leben & der menschlichen Würde fundamental in Frage. Sie werfen komplizierte ethische Fragen auf: Welchen moralischen Status hat ein Embryo und welchen Respekt für dessen Leben verlangt das von der Gesellschaft? Solche Themen sind von muslimischen Theologen verantwortungsvoll zu handhaben. Wenn der Koran die sich aufdrängende Frage nach der Identität Jesu löst, indem er ihn seiner Mutter zuordnet – Jesus, Sohn der Maria –, wie ist es dann mit einem Kind, das von 3 Elternteilen erzeugt wurde? Für den Erhalt einwandfreier Abstammungslinien, die für die islamische Religion & Kultur so wichtig zu sein scheint, ist ein legitimes Verhältnis von Mann & Frau unter der Institution der Ehe zentrale Voraussetzung. Viele Gelehrten übersehen das. Sie rechtfertigen menschliche Klone, was nicht auf einer ehelichen Beziehung beruht. Eine Reproduktion durch künstliche Befruchtung aber, wenn eine solche In-vitro-Fertilisation (IVF) bei unverheirateten Paaren durchgeführt wird, schließen sie aus. Warum diese Abweichung? Die religiös-ethischen Bedenken bei beiden Reproduktionsformen bleiben die gleichen! In der islamischen Kultur ist ein ordentlicher Nachweis der Abstammung entscheidend, um legitime Beziehungen einzugehen und bestimmte Privilegien zu beanspruchen, die das religiöse Recht/die Scharia etwa beim Erbe gewährt. Ein Kind, dessen Blutlinie unklar ist, kann hinsichtlich seiner rechtlichen Identität in der Gesellschaft leicht stigmatisiert werden." In der Hellenistisch-Ethnischen Religion ist "das Fortpflanzungs-Klonen von Menschen & die künstliche Befruchtung ‘abgesegnet‘ u. a. durch die TitanInnen/GöttInnen wie Moirai, Prometheus, Zeus, Aphrodite, die 12 hellenischen Eigenschaft wie z. B. Kata physin zein (Leben gemäß den Naturgesetzen, Vertrautheit mit dem menschlichen Körper, hohes ökologisches Gewissen usw.), Parrhesia & blutigen Tieropferungen. Genauso wie z. B. bei den jährlich stattfindenden hellenischen Buphonien/Ochsen-Morde & Anastenaria-Dankbarkeits-Kultprozessionen: morgens versammeln sich die Hellenen am Konaki, gehen zum Brunnen, lassen sich mit Weihwasser segnen & opfern die Tiere, Regeln über die Art der zu schlachtenden Tiere sind präzise, von Dorf zu Dorf aber unterschiedlich. Der griechische Prof. Dr. Panayiotis Zavos gilt ‚als Schöpfer des 1. geklonten Embryos, als Vater des Klonens von Menschen & der Intrauterinen Insemination/IUI‘, führte 1978 die 1. IUI der Welt durch. Prof. Dr. Zavos war auch der erste Wissenschaftler, der die ersten menschlichen durch somatischen Zellkerntransfers/SCNT-präparierte Embryonen für reproduktive Zwecke erzeugte, sie bei Frauen einsetzte. Der griechische Arzt Dr. Thanos Paraschos erfand den starren Embryotransferkatheter, der es Fruchtbarkeitsspezialisten ermöglicht, Embryonen auch bei Frauen mit anatomischen Schwierigkeiten zu übertragen. Durch dessen Verwendung sind die Schwangerschaftsraten mit IVF international gestiegen. 1989 war er Teil des Teams (T. Paraschos, J. Soussis, J.C. Harper, E. Kontogianni, D. Packham, A.H. Handyside), das im englischen Hammersmith Hospital zusammen mit dem jüdischen Prof. Dr. Robert Winston die weltweit erste PID durchführte." Der rumänische Philosoph/Bioethiker Julian Savulescu prägte den Begriff " 'Zeugungsgnade' , d. h. nicht die bloße Erlaubnis von den Eltern, sondern die moralische Verpflichtung, unter potenziellen Kindern diejenigen auswählen zu können, von denen erwartet wird, daß sie die besten Lebensaussichten haben mit Hilfe der PID mit anschließender Embryonenselektion. Eine ähnliche Position vertritt der jüdische Philosoph/Bioethiker John Harris PhD 1998 'Klone, Gene und Unsterblichkeit: Ethik und die genetische Revolution‘. Für Harris PhD, Direktor des Institute of Science, Ethics, Innovation/University Manchester, lautet die Antwort 'Ja. Die Entscheidung für die Unsterblichkeit des Menschen würde zum Wohle unserer WissenschaftlerInnen & unserer Bevölkerung führen, die Beweise sind stark, daß die Menschen eine zusätzliche Lebenszeit wollen, selbst auf das Risiko von Schmerzen und anderen Kosten. Alle WissenschaftlerInnen sind moralisch verpflichtet, die menschliche Lebensspanne zu verlängern. Wenn z. B. die Unsterblichkeit nicht universell ist, könnte man am Ende 'parallele Populationen‘ haben, in denen sich nur die oberen Wenigen die Behandlungen leisten können, die zur Verlängerung der Lebensspanne erforderlich sind. Für Jeden soll eine solche Behandlungen erschwinglich sein, aber die WissenschaftlerInnen müssen ihre Bemühungen möglicherweise in der Anfangsphase darauf beschränken, daß nur wenige Auserwählte den Zugang hierfür erhalten.' ... In der Folge werden auch die befürchteten gesellschaftlichen Auswirkungen der PID für weniger bedrohlich gehalten!" ??? Zitate aus dem religiösen Judentum vs. Christentum „Als Jakow ins Land Israel eintrat, wiederholte G-tt: 'ICH bin dein allmächtiger G-tt, seid fruchtbar und mehret Euch ..."; „Jeder der die Schriften schon damals kannte, wußte auch, der Moshiach wird kein Sohn G'ttes sein, sondern Familie & Kinder haben, ein ganz normaler gläubiger Jude, der auch nicht durch Wanderpredigten seine Familie alleine läßt. Rabbiner ohne Familie gelten seit ca. 3200 Jahren nicht gerade als vertrauens- und glaubwürdig, wenn sie das Gebot der Vermehrung nicht erfüllen wollen oder sich aus anderen Gründen aus dieser Verantwortung drücken. Viele waren schon davor aufgestanden, von denen man meinte, der Moshiach zu sein. Jesus (= Christentum) hat nachgewiesen Gesetze gebrochen, also gesündigt. Etwas neues herstellen war und ist noch heute am Schabbat verboten. Also auch keine Salbe herstellen. Damit hätte er bis Samstag Abend nach Sonnenuntergang warten müssen, wenn zu dem Zeitpunkt Jom Rischon beginnt. Ablehnende Haltung ist ja auch ausreichend begründet. Wer sündigt UND dazu statt Reue zu zeigen auch noch die Sünde verteidigt, hat sich schon alleine damit des Todes schuldig gemacht nach G'ttes Order.“ Zitat judentumonline: "' Frauen als Rabbiner?' Es sollte hervorgehoben werden, daß Frauen aufgrund ihrer fehlenden Verpflichtung gemäß G-tt & Tora, die Tora zu studieren (mündliche Tora, Talmud), keine Rabbinerinnen sein können oder so wahrgenommen werden wie Männer. 'Warum kann eine Frau Männern keine einfachen Gesetze lehren?' Unter anderem liegt ein weiterer Grund im Verbot persönlichen Kontakts zwischen einem Mann & fremden Frauen. Erlaubt ist lediglich der private Kontakt unter 4 Augen mit weiblichen Familienmitgliedern und der eigenen Ehefrau. Homosexuelle als Rabbiner? Nein, denn eine Person, die die Tora öffentlich mißachtet, kann nicht als Lehrer der Tora fungieren, das ergibt logischen Sinn s. torabezogene Ansichten wie im Islam/Koran zur Homosexualität 'Und du sollst nicht mit einem Mann schlafen, wie du mit einer Frau schläfst - es ist G-tt/Allah ein Gräuel' (Wajikra 18:22)." Überbevölkerung im fremden Lande statt Exodus chabadorg/Aryeh Citron: „‘ Die allererste Mizwa, die wir in der Tora finden, ist 'fruchtbar zu sein und sich zu vermehren‘, wie es der Vers in Genesis zum Ausdruck bringt: ‚Und G-tt sprach zu ihnen: ‚Seid fruchtbar und mehret euch und füllt die Erde ...‘ . Nach der Sintflut, wiederholte sich G-tt und gab dieses Gebot auch Noach: ‚Und G-tt segnete Noach und seine Söhne und sprach zu ihnen : 'Seid fruchtbar und mehret euch und füllt die Erde.‘ Diese Mizwa wird als ‚große Mizwa‘ betrachtet und setzt in gewissen Fällen sogar andere Gebote außer Kraft. Überdies sind Kinder eine Mizwa, die viel dazu beitragen kann, die ultimative Erlösung zu beschleunigen . Oder wie es der Talmud ausdrückt: ‚Der Sohn von David (Moschiach) wird nicht kommen, bis es im Guf (himmlisches Lagerhaus der Seelen) keine Seelen mehr gibt, die darauf warten, auf die Welt zu kommen, doch noch keine Gelegenheit dazu gehabt hatten.‘ Auf ähnliche Weise erzählt uns der Midrasch: ‚Genauso wie die JüdInnen durch den Verdienst, Kinder zu haben, aus Ägypten erlöst wurden, so werden sie auch in Zukunft durch diesen Verdienst erlöst werden!'? Der Midrasch fährt fort: 'Wie wissen wir das? Wie es der Vers Jesaia 54:3 sagt: ‚Denn nach rechts und nach links wirst du dich ausdehnen und deine Nachkommen sollen Völker beerben und verlassene Städte besiedeln.‘ Wer diese Mizwa vorsätzlich vernachlässigt, wird mit einem Mörder verglichen. Denn er hat ebenfalls das Leben auf der Erde dezimiert und somit auch die G-ttliche Gegenwart auf dieser Welt vermindert. Daraus verstehen wir, daß derjenige, der diese Mizwa erfüllt, die G-ttliche Gegenwart auf dieser Welt vergrößert. Die grundlegende Mizwa : Die Mindestanforderung dieser Mizwa besteht darin, einen Sohn & eine Tochter zu haben. Aber wenn möglich, sollten wir versuchen, so viele Kinder wie möglich zu bekommen. Oder mit den Worten von Jesaia: ‚Er erschuf die Welt nicht umsonst, Er hat sie geformt, um bewohnt zu werden.‘ Mit den Worten von Rabbi Jehoschua: ‚Wenn jemand Kinder hatte, als er noch jung war, soll er weiterhin Kinder haben, auch nachdem er bereits ein ehrwürdiges Alter erreicht hat. Wie der Vers sagt: ‚Säe deine Samen am Morgen und behalte sie am Abend nicht zurück, denn du weißt nie, welches Kind besonders erfolgreich sein wird, dieses oder jenes oder ob beide von ihnen gleich gut sein werden.‘ Die Details dieser Mizwa: Wer einen Sohn & eine Tochter hat, und einer von ihnen, G-tt behüte, stirb vor ihm, dann hat er diese Mizwa nicht erfüllt. Wenn dieses Kind jedoch vor seinem Tod bereits ein Kind hat, dann hat der Großvater diese Mizwa immer noch erfüllt. Denn er hat einen männlichen und einen weiblichen Nachkommen, die von seinem Sohn oder seiner Tochter stammen, selbst wenn der Enkel von seiner Tochter ist und die Enkelin von seinem Sohn. Auch bei behinderten Kindern, G-tt behüte , ist diese Mizwa noch erfüllt. Diese Mizwa ist nur für Männer obligatorisch. Das kann aus den verschiedenen Versen abgeleitet werden. Doch eine Frau hat mit einem Kind einen gleichwertigen Anteil an dieser Mizwa, da der Mann diese Mizwa nicht ohne sie hätte ausführen können. Hatte ein Mann Kinder, als er noch Nichtjude war und trat später mit seinen Kindern zusammen zum Judentum über, wird ihm diese Mizwa angerechnet. Einige sagen, daß er die Mizwa selbst dann erfüllt hat, wenn seine Kinder nicht mit ihm zum Judentum übertreten. Unfruchtbarkeit: Ein Paar, das bei der Erfüllung des Kinderwunsches auf Schwierigkeiten stößt, muß ärztlichen Rat einholen. Gleichzeitig muß sich das Paar mit einem Rabbiner in Verbindung setzen, der auf jenem Gebiet Erfahrung hat. Denn die Methoden zur künstlichen Befruchtung sind oft mit halachischen Problemen verbunden, wie z. B. der Verlust von männlichem Samen, der Gebrauch einer fremden Eizelle, was jedoch durch das Know-how eines Rabbiners, der sich auf diesem Gebiet auskennt, auf koschere Art und Weise gehandhabt werden könnte. Obwohl wir in diesem kurzen Artikel nicht alle Einzelheiten dieses Themas behandeln können, haben wir hier ein paar Behandlungsmethoden aufgelistet, zusammen mit den halachischen Details, auf die man achtgeben muß: Wenn die Ärzte die Lebensfähigkeit der männlichen Samenzellen prüfen, gibt es leicht durchführbare, halachische Methoden, durch die man dasselbe Resultat erzielt, jedoch das Verbot der Verschwendung von Samenzellen minimieren kann. Durch einige der Tests, die an der Frau vorgenommen werden, kann sie Nidda = Unrein werden. Daher ist es Pflicht, sich dabei mit einem Rabbiner zu beraten und falls es sich in der Tat um einen Test handelt, durch den sie Nidda wird, muß sie diesen vorzugsweise kurz vor oder nach ihrer Periode einplanen, um dem Paar unnötige Trennungstage zu ersparen. Gemäß den meisten halachischen Autoritäten ist es erlaubt, daß sich die Frau mit den Samenzellen ihres Mannes künstlich befruchten läßt. Trotzdem ist es wichtig, daß diese Behandlung beaufsichtigt wird, um hier jede Art von Verwechslung zu vermeiden. Das Puah-Institut hat ausgebildete Aufsichtspersonen, die den Paaren weltweit zur Verfügung stehen, um ihnen bei diesem Prozeß behilflich zu sein. Das PUAH-Institut ist eine in Israel ansässige, internationale Organisation, die mit jüdischen Paaren mit Fruchtbarkeitsproblemen arbeitet. Aus Angst vor menschlichem Versagen und vorsätzlicher Täuschung hat die Mehrheit der orthodoxen Rabbiner entschieden, daß das jüdische Gesetz vorschreibt, daß ein externer Aufseher anwesend sein muß, um den Vorgang und die Lagerung des genetischen Materials zu überwachen. Jede dieser Methoden stellt eine Herausforderung in Bezug auf den Schabbat dar z. B. die BBT-Methode , die offensichtlichste Hürde ist die Aufzeichnung der Temperatur, da das Schreiben eine biblisch verbotene Melacha ist. Glücklicherweise kann man das Problem leicht umgehen, indem man sich entweder die Zahl merkt und sie erst nach dem Schabbat aufschreibt, oder indem man vor dem Schabbat Zahlenstücke vorbereitet und die passenden auswählt. Beim Ultraschallverfahren wird, wie oben erwähnt, eine Sonde in die Vagina eingeführt. Jeder solche Kontakt eines äußeren Gegenstandes mit dem Vaginalkanal kann Anlaß zur halachischen Besorgnis geben, da er Blutungen hervorrufen kann. In diesem Fall ist die Besorgnis minimal, da Blutungen als Folge eines vaginalen Ultraschalls selten sind und da die Sonde nicht über den Vaginalkanal hinaus dringt, ist eine daraus resultierende Blutung im Hinblick auf die Gesetze von Nidda nicht signifikant. Es ist verboten, daß eine Frau Samenzellen eines jüdischen Mannes erhält, der nicht ihr Ehemann ist. Es ist unklar, ob der Gebrauch einer gespendeten Eizelle erlaubt ist und unter welchen Umständen. Es ist ebenfalls fraglich, wer dann als die Mutter des Kindes angesehen werden soll, was wiederum die Frage aufwirft, ob das Kind, im Falle einer nichtjüdischen Ei-Spenderin, jüdisch ist oder ob es konvertiert werden muß." Zitat Judentum, PUAH-Institut, MountSinai-HealthSystem, RMA of NY, Dr. Alan B. Copperman, Dr. Lawrence Grunfeld u. a.: „‘Bewusstsein für Genetik (PID)‘: ' Wir leben in einem unglaublichen Zeitalter. Mit moderner Technologie haben wir die Möglichkeit, das Auftreten vieler genetischer Krankheiten praktisch auszurotten. Wir ermutigen zu vorehelichen Gentests, um diesem Problem nach Möglichkeit zuvorzukommen. Die Technologie ist wirklich bemerkenswert. Wir haben die Werkzeuge erhalten, um tiefgreifende und bedeutende Veränderungen im Gefüge unserer Gesellschaft herbeizuführen. Probleme und Faktoren, die einst in einigen Teilen unserer Gemeinschaften zu schweren Stigmata geführt haben, können auf verantwortungsvolle und effektive Weise angegangen werden. Ein wichtiges Instrument zur Erreichung dieses Ziels ist der Einsatz genetischer Präimplantations-Diagnostik/PID & des genetischen Präimplantations-Screenings/PGS, damit das Auftreten vieler genetischer Krankheiten endlich beseitigt wird. Die DNA wird auf Hinweise auf die Anomalie untersucht und nur die Eizellen, die nicht zu einem kranken Kind führen, werden für die Implantation verwendet. Bei der PGS wird eine befruchtete Eizelle auf eine Vielzahl der häufigsten genetischen Anomalien untersucht, ohne daß es einen vorherigen Hinweis darauf gibt, daß es ein Problem mit der Eizelle geben könnte. Wenn ein genetischer Marker identifiziert wird, kann die Eizelle verworfen werden. Nachdem die Ergebnisse vorliegen, wird Ihr Arzt und/oder ein genetischer Berater die Ergebnisse mit Ihnen besprechen, um Ihnen bei der Auswahl des Embryos zu helfen, der für den Transfer verwendet werden soll, ein gefrorener Embryotransferzyklus kann dann geplant werden. Einige rabbinische Autoritäten behaupten, daß unsere Verpflichtung, andere zu retten, sich auch auf eine Person erstreckt, die noch nicht am Leben ist, und daher die Anwendung der PID zur Vorbeugung potenziell lebensbedrohlicher Krankheiten verpflichtet. 1978 wurde das erste Baby durch In-vitro-Fertilisation (IVF) geboren, ein außergewöhnlicher wissenschaftlicher Durchbruch. Diese medizinische Revolution warf große halachische Fragen auf und veranlasste Rabbi Mordechai Eliyahu zt"l, den damaligen Oberrabbiner Israels, Rabbi Menachem Burstein mit der Erforschung eines halachischen Rahmenwerks zur Unterstützung der jüdischen Gemeinschaft zu beauftragen. Rabbi Burstein erkannte, daß jüdische Männer und Frauen ein breites Netzwerk von Ressourcen benötigen, um ihre Fruchtbarkeitsoptionen zu verstehen. Dazu gehört auch eine Überwachung in Laboratorien zum Schutz vor möglichen Fehlern und Verwechslungen. Zu seiner Vision gehörte auch eine persönliche Beratung durch mitfühlende und gebildete Fachleute, die die medizinischen, halachischen und emotionalen Aspekte jedes einzelnen Falles verstehen. 1980 gründete Rabbi Burstein von einem Schreibtisch in seinem bescheidenen Wohnzimmer aus die PUAH . Mit Hashems helfender Hand und einem engagierten Team haben wir uns zu einer weltweiten Organisation entwickelt, die mehr als 100000 Familien bei ihren Unfruchtbarkeitsproblemen beraten hat! Zunächst einmal kann die PID nur in Verbindung mit einer In-vitro-Fertilisation (IVF) durchgeführt werden. Wie bei jeder IVF wird eine Eizelle im Labor befruchtet und einige Tage lang wachsen gelassen. Bevor die befruchtete Eizelle wieder in die Mutter eingeführt wird, werden eine oder mehrere Zellen aus der Eizelle entfernt. Das genetische Material/DNA der entnommenen Zelle enthält Informationen über die Art und Weise, wie die Eizelle weiter wachsen und sich entwickeln wird. Bei der PID wird die DNA der extrahierten Zelle erweitert und analysiert, um zu sehen, ob diese spezifische Eizelle das Merkmal aufweist, das wir zu finden versuchen. Wenn die befruchtete Eizelle die gewünschten Eigenschaften aufweist, wird das IVF-Verfahren fortgesetzt & die Eizelle wird der Mutter wieder eingeführt/implantiert, in der Hoffnung, daß sie schwanger wird und ihr Kind zur Welt bringt. Die PID kann als Instrument zur Identifizierung von Tausenden von Merkmalen verwendet werden. Wenn der DNA-Marker für ein Merkmal identifiziert wurde, können wir nach diesem spezifischen Marker suchen, um ein gewünschtes Ergebnis zu ‚garantieren‘. Daher können wir die PID nicht nur zur Vorbeugung von genetischen Krankheiten einsetzen, sondern auch, um das Geschlecht oder die Augenfarbe des zukünftigen Babys zu bestimmen. Gibt es noch weitere Anwendungen der PID? Es gibt definitiv andere Anwendungen dieser Technologie. Z. B. könnte ein Paar mit einem krebskranken Kind, das keinen passenden genetischen Spender hat, die PID nutzen, um ein Geschwisterkind für das Kind zu schaffen, das als lebensrettender Spender für das ältere Kind dienen könnte. Die einzige Grenze dessen, was wir mit der PID tun können, ist das Ausmaß, in dem wir die genetischen Marker kartiert haben, die zur Identifizierung genetischer Merkmale verwendet werden. Ist die PID nicht ein Eingriff in die Natur? Ist das zulässig? Man könnte die Sorge vor Eingriffen in die Natur ausdrücken. Wir glauben jedoch nicht, daß es uns verboten ist, in einen göttlichen Plan einzugreifen, sobald jemand eine Krankheit hat, und daß wir ihn daher leiden lassen müssen. Vielmehr interpretiert die Gemara den Vers ‚und er wird ihn heilen‘ so, daß dem Arzt die Erlaubnis erteilt und sogar verpflichtet ist, den Kranken zu heilen. So wird uns befohlen, andere zu heilen, auch wenn wir dadurch in die Natur eingreifen. Wir unterscheiden zwischen lebensbedrohlichen Zuständen und elektiven Eingriffen. Dies gilt auch in diesem Fall. Ein Paar mit eingeschränkter Fruchtbarkeit gilt als krank mit einer nicht lebensbedrohlichen Krankheit. Darüber hinaus würden auch Menschen, die sich mit der Prävention von Erbkrankheiten befassen, als krank eingestuft. Als solche ist es uns sicherlich erlaubt, in einer Weise zu handeln, die ihre Krankheit heilt. Im Kern geht es um die Verpflichtung, das Leben eines anderen Menschen zu retten. Die Verwendung von PID zur Verhinderung der Geburt eines Kindes mit einer genetischen Störung fällt in diese Kategorie. Beispiele für zulässige elektive=auserwählte ( s. auserwähltes Volk ) PID: Die meisten Poskiim raten von der Durchführung einer elektiven PID ab. Es kann jedoch Fälle geben, in denen die elektive PID von Vorteil ist und daher zugelassen wurde. Um die Tiefe der Halacha und die Anwendung der Halacha zur Lösung von Problemen und zum Wohle der Menschen zu verstehen, stellen wir 2 Beispielfälle vor, in denen eine elektive PID empfohlen wurde. Die Fälle, die diskutiert werden, sind anekdotischer Natur und kein Hinweis darauf, daß ein Verfahren halachisch zulässig ist. In jedem Fall überprüften der Rabbi und der PUAH-Berater des Paares die besonderen Umstände und die Paare erhielten eine Antwort, die ihren Umständen angemessen war. Die PID ist in solchen Fällen nicht nur zulässig, sondern wird von einigen auch als Leistungspflicht angesehen! Jedes Paar mit ähnlichen Problemen muss sich mit seinem Rabbi und PUAH-Berater beraten, um eine halachische Entscheidung für seine besonderen Umstände zu treffen. Fall 1 : Ein Kohein (Mitglied der Priesterklasse; Nachkomme von Aaron), der kein Sperma produzieren konnte, und seine Frau hatten eine halachische Verfügung erhalten, daß sie einen Samenspender verwenden durften, um schwanger zu werden. Der Ehemann wollte jedoch nicht erklären, warum sein Sohn nicht als Kohein zur Tora gerufen werden konnte oder warum sein Sohn die Birkat Kohanim nicht durchführt. Sie durften mit Hilfe der PID nur weibliche Eizellen selektieren, haben heute 2 wunderbare Töchter. Fall 2: Eine Familie mit 5 Kindern eines Geschlechts konsultierte PUAH. Der Vater stand unter psychologischer Betreuung, weil er schwere Depressionen hatte, weil er einen alleingeschlechtlichen Nachwuchs hatte. Die Depression war so schwerwiegend, daß sie ihn daran hinderte, mit seinen Kindern zu interagieren und als Elternteil für sie und Ehemann für seine Frau zu fungieren. Während eine erweiterte psychologische Behandlung eine praktikable Option war, war der Psychologe auch der Meinung, daß ein geschlechtsspezifisches Kind das Problem ebenfalls behandeln könnte. Nach Rücksprache mit dem Psychologen und dem PUAH-Berater stellte ihr Rabbi fest, daß die Unfähigkeit in diesem Fall so schwerwiegend war, daß sie eine Geschlechtsauswahl für ihre 6. Schwangerschaft erlaubte. Die Behandlung war erfolgreich und der Vater ist als Elternteil vollwertiger Teilnehmer für ALLE seine Kinder und benötigt keine psychologische Betreuung mehr. Eine Frau wird mit allen Eizellen geboren, die sie im Laufe ihres Lebens verwenden wird. Je älter die Eizellen sind, desto anfälliger sind sie für die Entwicklung genetischer und anderer Anomalien, die sie zu schwächeren Kandidaten für die Befruchtung machen. Die meisten Daten zeigen, daß die Lebendgeburtenraten im Alter von etwa 35 Jahren zu sinken beginnen. Mehr als die Hälfte der Embryonen ist chromosomal abnormal, und der Prozentsatz der abnormalen Eizellen nimmt jedes Jahr mit dem Alter der Mutter zu. Dies ist von Bedeutung, da bis zu 90 % der chromosomal abnormalen Schwangerschaften spontan abbrechen, verglichen mit nur 7 % der chromosomal normalen Schwangerschaften. Daher ist die Auswahl des gesündesten Embryos ein wesentlicher Bestandteil der Verbesserung des Ergebnisses bei Patientinnen mit einem Risiko für eine Fehlgeburt. Bei manchen Frauen kann es sogar mehr als eine Eizellentnahme erfordern, um einen gesunden Embryo für den Transfer zu finden. Die gute Nachricht ist, daß die verfügbare Literatur gezeigt hat, daß IVF mit genetischen Präimplantationstests von Embryonen ein sicherer und wirksamer Weg ist, um Patienten bei der Empfängnis und Geburt eines gesunden Babys zu helfen. Wir haben das Glück, in einer Zeit zu leben, in der Technologie eingesetzt werden kann, um Krankheiten und Leiden von Menschen zu verhindern. Das PGS mit Tests der nächsten Generation von Embryonen ermöglicht die Auswahl der gesündesten Embryonen für den Transfer. Es häufen sich die Daten, die zeigen, daß durch den Einsatz der richtigen Technologie gesunde Ergebnisse erzielt werden, selbst bei Patientinnen, die zuvor unter wiederholten Fehlgeburten litten. Eizellspenden werden von der Food and Drug Administration/FDA und in New York vom Department of Health/DOH reguliert. Alle Ei-Spenderinnen werden einer Risikobewertung, einem psychologischen Screening! , einer körperlichen Untersuchung und Blutuntersuchung unterzogen, um die Gesundheit und die Eierstockreserve zu beurteilen. Samen-Spender durchlaufen außerdem ein erweitertes Panel, um auf Genmutationen zu testen." Fortpflanzungs-Klone & Fortpflanzungs-Chimären, Organspendeausweis ade „ Die Chimäre ist ein bösartiges Tier-Mischwesen der griechischen Mythologie, dem die Zerstörung von Mensch, Tier, Landschaft sehr am Herzen liegt. Sie verwüstet Städte & Dörfer, indem sie sich fliegend vom Himmel zur Erde hinabstößt und mit ihrem schwefelhaltigen Atem alles in Brand setzt.“ Zitat bpb.de- Demokratie fördern-Zivilgesellschaft stärken / 28.5.2004 : "Die meisten geklonten Embryonen gehen auf einer frühen Entwicklungsstufe zugrunde, die wenigen geborenen Tiere sind zumeist schwer krank, leiden u. a. an Übergröße, Krebs, Herz- & Lungenschäden, Arthritis, Fettsucht." Zitat Deutscher Tierschutzbund e. V.: “ Hunderte Tiere sterben & leiden für einen einzelnen Klon . Darum ist Klonen kein Fortschritt. Klonen klingt noch immer nach schrecklicher Science-Fiction. Doch in Laboren 'kopieren' Menschen bereits seit über 30 Jahren Tiere. Aber Hunderte Embryonen sterben für jedes dieser Klontiere. Sehr vereinfacht bedeutet Klonen, ein Lebewesen ‚zu kopieren‘. Heutzutage ist es möglich, aus einer einzelnen Körperzelle die Kopie eines erwachsenen Säugetieres zu erschaffen. Dazu entnehmen Menschen einem Tier Eizellen und entfernen daraus die Zellkerne. Dann setzen sie in diese entkernte Zelle den Zellkern des Tieres ein, das sie klonen möchten. Diesen Zellkern gewinnen sie beispielsweise aus der Haut. Wenn sie den Zellkern und die ‘leere‘ Eizelle verschmelzen, entsteht ein künstlicher Embryo. Diesen Embryo setzen sie anschließend einer Leihmutter ein, also einem weiteren Artgenossen. Bis ein Klon lebend geboren wird, sterben mitunter Hunderte Embryonen, viele von ihnen schon in der Petrischale. Nachdem sie Leihmüttern, sogenannten Ammentieren, in die Gebärmutter eingesetzt werden, kommt es zu weiteren Verlusten. Das passiert auch in Entwicklungsstadien, in denen die Föten bereits Schmerzen empfinden können. Zu bedenken ist zudem, daß die Klonexperimente, über die Medien möglicherweise berichten, oft nur am Ende von vielen weiteren Experimenten und viel umfangreicherer Forschung stehen. Damit ist auch das Tierleid sehr viel größer, als es das einzelne Experiment verrät. Die Leihmütter/Ammentiere leiden beim Klonen unter den Hormonbehandlungen. Auch die Geburten sind für sie mit großen Strapazen verbunden. Unter anderem müssen oft Kaiserschnitte durchgeführt werden, wenn die Föten sehr groß sind. Auch das Leid der sogenannten Quellentiere, deren Eizellen die WissenschaftlerInnen entnehmen, um die Zellkerne zu entfernen, wird meist nicht thematisiert. Die Hormonbehandlungen, die dazu führen, daß sie mehr reife Eizellen als üblich produzieren, können sehr belastend sein. Zudem werden die Eizellen gegebenenfalls durch Operationen entnommen. Schaf Dolly war 1996 als erstes geklontes Säugetier weltberühmt geworden. Eines ging in den begeisterten Medien-Berichten über den wissenschaftlichen 'Fortschritt' damals jedoch unter: Dolly war das einzige Schaf, das von 277 Klonembryonen überlebte.“ Zitat forschung&lehre /16.4.2021: „'Embryonen mit Zellen von Affe + Mensch gezüchtet.' Forschern ist ein Durchbruch in der Züchtung von Chimären gelungen. Die Mischembryonen aus menschlichen + tierischen Zellen sind ethisch umstritten. Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen, im Labor Embryonen zu kultivieren, die Zellen von Menschen + Affen enthalten. Das Team um den spanischen Wissenschaftler Prof. Juan Carlos Izpisua Belmonte vom Salk Institute/San Diego hat menschliche pluripotente Stammzellen in Embryonen von Javaneraffen 'integriert' . Der Schritt gilt als Durchbruch in der Grundlagenforschung zu Chimären. ‚Ziel‘ der Forschung an Mischwesen ist es, menschliche Organe oder Gewebe in Tieren zu erzeugen, die dann in kranke Menschen transplantiert werden können. Frühere Versuche zu Mischwesen mit Zellen von Menschen + Mäusen bzw. Menschen + Schweinen waren bislang nicht erfolgreich. Die in der Fachzeitschrift ‘Cell‘ veröffentlichte aktuelle Studie berichtet von 132 erfolgreichen Implantationen von menschlichen Stammzellen in Affenembyronen, wonach die verschiedenen Zellen miteinander interagierten. Die gezüchteten Chimären waren im Labor bis zu 19 Tage lebensfähig, die bislang längste Zeitspanne von Tier+Mensch-Embryonen. Belmonte hatte bereits 2019 von der Forschung berichtet. Seither diskutieren Forschende weltweit über die ethischen und rechtlichen Implikationen dieser Versuche. Auch die ForscherInnen der aktuellen Studie dokumentieren darin die ethische Überwachung der Versuche. Aus den verwendeten pluripotenten Stammzellen kann Experten zufolge kein kompletter Organismus entstehen. Dafür seien sie nicht wandlungsfähig genug. Grundsätzlich seien solche Experimente daher auch in Deutschland erlaubt." Celia & die Mammuts, ‘Not You But You‘/‚Nicht Du aber Du‘: Zitat forschung&lehre/ 27.7.2023: „Seit Schaf Dolly hat sich das Klonen von Tieren etabliert, die ‚ Wiederauferstehung ausgestorbener Arten gelingt damit nicht unbedingt ‘. 2000 setzte ein umstürzender Baum dem Pyrenäensteinbock ein jähes Ende, ausgestorben, zumindest vorerst. Über Tausende von Jahren hatte diese Unterart des Iberiensteinbocks (Capra pyrenaica) in den Bergen zwischen Frankreich, Andorra, Spanien gelebt. Dann reduzierten Krankheiten und vor allem die intensive Bejagung durch den Menschen die Bestände drastisch . 1989 wurden noch ein Dutzend der Bergziegen registriert, ein Jahrzehnt später war das Weibchen Celia die letzte Vertreterin ihrer Art. 3 Jahre später ließen spanische Forschende die Unterart wiederauferstehen . Die Forschenden hatten Celia vor ihrem Tod Gewebeproben entnommen, eingefroren und konnten das Tier so klonen. Aus den eingefrorenen Zellen von Celia isolierte das Team die Zellkerne, die das Erbmaterial des Tieres enthalten. Diese wurden in entleerte Eizellen von Hausziegen eingebracht. Wie das Team um Tiermediziner Prof. Alberto Fernández-Arias im Fachblatt ‘Theriogenology’ berichtete, handelte es sich bei den Leihmuttertieren um Hybride zwischen Steinböcken & Hausziegen. Im Verlauf Dutzender Versuche wurden 7 Tiere trächtig. Doch nur eine Leihmutter trug den Klon aus: am 30.7.2003 kam das Kitz per Kaiserschnitt zur Welt. ‘Unseres Wissens ist dies das erste Tier, das von einer ausgestorbenen Unterart abstammt. Das Klonen sei zwar kompliziert, aber bei Arten wie dem Bucardo die einzige Möglichkeit, das vollständige Verschwinden zu verhindern‘ behaupten die WissenschaftlerInnen. Denn der Erfolg währte nur kurz. Der neugeborene Bucardo starb binnen 10 Minuten an Lungenversagen, somit war der Pyrenäensteinbock ‘ein zweites Mal ausgestorben’. Wie aussichtsreich ist die Wiederauferstehung des Mammuts? Tatsächlich inspirierte das Experiment WissenschaftlerInnen und Wissenschaftler weltweit. Sie machten sich auch Gedanken darüber, bereits ausgestorbene Arten wiederzubeleben. So arbeitet der Molekularbiologe Prof. George Church von der Harvard Universität an der Wiederauferstehung des Mammuts. Prof. Church will Zellen des Asiatischen Elefanten mit Mammut-Genen kombinieren, die aus Gewebeproben von Überresten des Giganten stammen. Die DNA in jenen Resten reicht Prof. Church zufolge nicht aus, um einen Mammut-Klon zu erschaffen, könnte aber in das Erbgut heutiger Dickhäuter eingefügt werden. Das Ergebnis wäre keine Mammut-Kopie, sondern wahrscheinlich ein kälteresistenter behaarter Elefant. 2027 soll das erste Hybrid-Kalb geboren werden. Solche Vorhaben stoßen auch auf Kritik. Viele Tierschützer lehnen das Klonen generell ab, etwa weil dabei zahlreiche Embryonen sterben und viele auf die Welt gekommenen Klone unter Mißbildungen oder Krankheiten leiden. Auch Klone für die medizinische Forschung stehen in der Kritik. So werden, etwa in Deutschland, genetisch veränderte Schweine geklont, die eines Tages als Organspender dienen sollen, aber auch als Versuchstiere für die Pharmaindustrie. Eine andere Motivation steht beim Klonen von Kamelen in Dubai im Vordergrund. Hier werden 'Kopien' von Tieren erzeugt, die besonders viel Milch geben oder bei Rennen und Schönheitswettbewerben erfolgreich waren, eine Praxis, die auch im Pferdereitsport angewandt wird. Gerade Hochleistungspferde für das Springreiten oder Polo werden seit rund 20 Jahren geklont. 2003 war einer italienischen Forschungsgruppe die erste genetische Kopie eines Pferde geglückt. Auch in der Rinderzucht ist Klonen seit langem von kommerzieller Bedeutung. In den USA, Japan, China, Südkorea haben sich viele Unternehmen auf das Klonen von Zuchtbullen mit hoher Sperma-Produktion und von Kühen, die besonders viel Milch produzieren, spezialisiert. Daneben gibt es auch geklonte Schweine, Ziegen, Schafe. 2015 machte das chinesische Unternehmen Boyalife mit der Ankündigung Schlagzeilen, in der Hafenstadt Tianjin eine Klon-Fabrik errichten zu wollen. Dort sollten bis zu eine Million Rinder erzeugt werden. Wie weit diese Pläne fortgeschritten sind, ist nicht bekannt: Neben Presseberichten zu den Plänen finden sich diese bislang nur als Ankündigung auf der Boyalife-Website. Der südkoreanische Tiermediziner Dr. Hwang Woo-suk schuf mit einem Team Klon-Hund ‚Snuppy‘, berichtete darüber 2005 im Fachjournal ‚Nature‘. Dem Klonen von Hunden ist der Forscher treu geblieben. Sein Unternehmen bietet unter dem Titel ‘Not You But You‘ (‚Nicht Du, aber Du‘) das Klonen von Hunden an. Dabei ist auf der Internetseite nicht nur von Haustieren die Rede, sondern auch von Arbeitshunden, etwa von Spürhunden für den Polizeidienst.” Zitat chabadorg: "'In der Ära von Moschiach wird die Welt als Ganzes gereinigt werden und ein höheres spirituelles Niveau erreicht, so daß das Schwein als Nahrung zugelassen wird. Wie verträgt sich das mit einer der Grundüberzeugungen des Judentums, daß sich die Gesetze der Tora niemals ändern? Rabbi Chaim ibn Attar schlägt vor, daß G'tt die Physiologie des Schweins so verändert, daß es tatsächlich sein Futter wiederkäut und daher beide koscheren Zeichen trägt.' Kommentare: DAVID RANKIN / 16.1.2025 'Nachdem ich mehrere Jahre lang zu Hause geschächtet habe, sowohl für Lebensmittel als auch aus anderen Gründen, bin ich ziemlich vertraut mit der unterschiedlichen Konstruktion des Verdauungssystems von Tieren und wäre sehr überrascht, wenn die WissenschaftlerInnen in der Lage wären, ein wiederkäuendes Schwein herzustellen, aber wenn sie es tun, würde ich gerne dabei sein, um es zu sehen'; SF/5.1.2025 'Völlig hypothetische Frage, weil ich dieses Gespräch faszinierend finde - ich habe den letzten Absatz über Schweine gelesen, die in Zukunft koscher werden, weil sie von G-tt verändert werden, um wiederzukäuen. Was wäre also, wenn WissenschaftlerInnen, vielleicht unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Menschen G'ttes Werk auf der Erde verrichten , Schweinerassen gentechnisch so verändern, daß sie wiederkäuen? Würden sie dann koscher werden?'" Organ farming!? Zitat Prof. Dr. rer. nat. Jens Clausen für bpb.de- Demokratie fördern-Zivilgesellschaft stärken/ 13.1.2018: „Organ farming erzeugt Mischwesen: ein menschliches Organ wächst in einem gentechnisch veränderten Schwein. Solche Organismen, die aus Geweben & Organen unterschiedlicher Tierarten bestehen, nennt man Chimären . Dadurch kann in normativer Hinsicht Verwirrung entstehen, wenn nicht mehr klar ist, wie die entstandenen Mischwesen behandelt werden sollten. Müssen wir jeden Organismus, der menschliche Zellen enthält auch wie einen Menschen behandeln, oder bleibt das Schwein einfach ein Schwein, das lediglich ein Organ aus menschlichen Zellen in sich trägt? Wenn menschliche Zellen in einem Tier wachsen & sich entwickeln, gilt es als besonders problematisch, wenn die menschlichen Zellen an der Hirnentwicklung beteiligt sind oder die Keimbahn besiedeln. Während die Keimbahn vom Chimärismus ausgeschlossen werden soll, um eine Weitervererbung des Mischstatus in die nächste Generation auszuschließen, betrifft das Hirn das moralische Selbstverständnis und es sollte verhindert werden, daß ein Schwein mit kognitiven Eigenschaften eines Menschen entsteht. Um eine Niere transplantieren zu können wird zunächst ein Schweineembryo genetisch so verändert, daß er keine Niere bilden kann. Von den Embryonen, die tatsächlich keine Niere bilden, werden ca. am 80. Tag ihrer Entwicklung Zellen entnommen, aus denen wiederum Embryonen geklont werden. In diese zur Nierenbildung nicht fähigen geklonten Schweineembryonen werden menschliche induzierte pluripotente Stammzellen des Patienten implantiert. Da diese menschlichen Zellen Nieren bilden können, werden die Nieren in den heranwachsenden Schweinen aus menschlichen Zellen gebildet. Diese Organe würden dann nach der Geburt für eine Organtransplantation zur Verfügung stehen. In Tierexperimenten ist dies bereits geglückt!“? Synthetische Biologie/Künstliches Leben Noch mehr Tierversuche 16.7.1945 u. ff. : Der jüdische Physiker Richard Feynman vom Manhattan-Projekt/Los Alamos , dem wir die Nuklearbomben verdanken, lieferte mit seinen Worten „Was ich nicht konstruieren kann, habe ich nicht verstanden“ „die Be-RECHT-igung für die Synthetische Biologie/Künstliches Leben!"?. Biologen, Ingenieure, Physiker, Chemiker, Materialforscher & Computerwissenschaftler arbeiten zusammen, denn sie wollen die Vorgänge in Lebewesen nicht mehr nur beobachten und beschreiben, sondern auch gestalten oder in synthetischen Systemen nachahmen, biologische Systeme modulartig entwerfen und bauen. Auf diese Weise wollen sie diese Systeme zum einen mit Eigenschaften und Fähigkeiten auszurüsten, die in der Natur bisher nicht vorkommen! ??? E in bereits bei Mäusen erfolgreich getestetes System könnte zukünftig die Behandlung von Gicht verbessern. „WissenschaftlerInnen/ForscherInnen“ von der ETH Zürich haben Zellen mit einem synthetischen Regelkreis ausgestattet, der eine krankhaft erhöhte Harnsäurekonzentration messen und auf einen unschädlichen physiologischen Wert senken kann. „Wie groß ist die minimale genetische Ausstattung, die eine Zelle benötigt? Hinter dieser elementaren Frage steht die Beobachtung, daß Zellen in ihrem Erbgut nach Jahrmillionen der Evolution viele verzichtbare genetische Elemente angehäuft haben. Nach dem sogenannten top-down-Ansatz haben sich Forscher darangemacht, solche DNA-Abschnitte aus dem Erbgut von Zellen zu ermitteln und zu entfernen, um so die Genomgröße auf das Mindestmaß zu reduzieren. US-Forscher um Biochemiker John Craig Venter sind dabei, relativ einfach gebaute Mikroben der Gattung Mycoplasma von 485 Erbanlagen auf weniger als 400 zu verkleinern. Auf solchen Erkenntnissen wollen Vertreter des bottom-up-Ansatzes aufbauen: sie wollen ein solches Minimalgenom am Reißbrett entwerfen und künstlich herstellen. Das Konzept der Minimalgenome ist nicht nur für die Grundlagenforschung interessant. Zellen mit Minimalgenomen könnten die Plattform für den Aufbau von effizienten biotechnologischen Produktionssystemen darstellen. ‘Es ist der Höhepunkt einer Reihe beeindruckender Schritte. Wenn man sich die letzten Jahre anschaut, was sie hervorgebracht haben. Das ist definitiv beeindruckend, in der Lage zu sein, Genome dieser Größenordnung zu erstellen‘ sagte der jüdische Prof. Ron Weiss, PhD/a. o. Prof. für Biotechnik am MIT, der nicht an der Studie beteiligt war.“ Programmierte Populationskontrolle durch Zell-Zell-Kommunikation und regulierte Tötung/2004, Autoren Lingchong You, Robert Sidney Cox Iii, Ron Weiss, Frances H Arnold: Prof. Weiss ist einer der Pioniere der Synthetischen Biologie. Er beschäftigt sich seit 1996 mit der Erforschung der synthetischen Biologie, als er Doktorand am MIT war und am Aufbau eines Wet-Labs am Department für Elektrotechnik und Informatik beteiligt war. 1995-2010: Dank 40 Millionen US-Dollar gelang es einem Team von Wissenschaftlern des John Craig Venter-Institute, den ersten lebenden Organismus mit einem vollständig synthetischen Genom zu schaffen. " Dieser Fortschritt könnte ein Beweis dafür sein, daß Genome, die in einem Computer entworfen und in einem Labor zusammengesetzt wurden, in einer Spenderzelle funktionieren und schließlich voll funktionsfähige Lebewesen, d. h. künstliches Leben, reproduzieren können!" ??? Nicht mit UNS!!! „Gott Poseidon vergewaltigte die Gorgone Medusa. Perseus, einer der vielen Söhne des Gottes Zeus, hieb Medusa den Kopf ab und völlig ausgewachsen entsprang Pegasus ihrem Hals. “ Fortsetzung folgt ...
- Die 6 gefälschten Schoas/Teil 10, der "Noachide Jesus"!?
Zitat L. Goldschmidt/1996 : "In assyrischen Keilschrifttexten um 1800 v. Chr. bezeichnet ‚rabi‘ eine hohe Funktion, manchmal übersetzt mit ‚Großer‘. Als besonderer Stand sind Rabbiner biblisch erstmals in der Zeit nach dem babylonischen Exil in Esra 7,6,11 genannt, dort wird der Priester Esra als ein mit dem Gesetz Mosche erfahrener Gelehrter der Schrift erwähnt. Nach jüdischer Überlieferung hat Esra das mosaische Gesetz, das beim Untergang Jerusalems 586 v. Chr. verbrannt sein soll und nur noch mündlich weitergegeben wurde, neu aufgeschrieben. Die Aufgaben der Gelehrten in seiner Tradition waren Auslegung der Tora und der konkrete Praxisbezug jüdischer Lehre im Alltag. Daraus ist später die Pharisäerbewegung hervorgegangen, die schließlich das rabbinische Judentum begründete. Im Babylonischen Talmud erscheint Esra als ‚zweiter Mosche‘. Auch die enge Verbindung zur Tora verdeutlicht die hohe Meinung, die von Esra vermittelt wird. Es wird gelehrt: R. Jose sagte: ‚Ezra war würdig, daß die Tora durch ihn gegeben werde, wäre ihm Mosche nicht zuvorgekommen. Von Mosche heißt es: und Mosche stieg zu Gott hinauf, und von Ezra heißt es: eben der Ezra, der aus Babylonien hinaufstieg; wie jenes Hinaufsteigen zum Empfang der Tora geschah, ebenso dieses Hinaufsteigen zum Empfang der Tora. Bei Mosche heißt es: mir aber befahl damals der HERR, euch Satzungen und Rechte zu lehren, und bei Ezra heißt es: denn Ezra hatte seinen Sinn darauf gerichtet, im Gesetze des HERRN zu forschen und es zu erfüllen und Jisraél Satzung und Recht zu lehren.‘ Für die rabbinische Literatur steht die Heimkehr aus Babylon unter Esra für den Übergang von biblischer zu rabbinischer Zeit, wobei Esra eine Idealfigur beider Welten verkörpert. Neben Mosche ist er die einzige biblische Gestalt, die mit der schriftlichen und der mündlichen Tora verknüpft ist. Eine Version der Tora in der heute vorliegenden Form habe durch ihn erstmals in aramäischer Quadratschrift vorgelegen und habe sie für die Menschen verständlich gemacht. Dies führte zur Gleichstellung beider Gestalten. Außerdem ist Esra die einzige Person, die aus rabbinischer Sicht mit den 3 entscheidenden Mythologemen der rabbinischen Diskussion – Tora, Tempel, Land – in Beziehung steht. Außerdem wird eine besondere Nähe zu Maleachi beschrieben, v. a. durch das Eintreten gegen die Mischehe (vgl. Mal 2,11). Die Rabbinen sahen sich in der Nachfolge Esras: In den Veränderungen der Zeit sehen sie den natürlichen Verlauf des göttlichen Plans und keinen Bruch der Geschichte. Sie sehen sich in direkter Verbindung zur von Esra abgeschriebenen, erklärten und überlieferten Tora. Wie auch Esra die Tora überarbeitete und anpaßte, taten es auch die Rabbinen." Zitat Judaist Peter Schäfer/ 2017 : „2 Götter im Himmel“, lt. äthiopischen Henochbuch wurde Esra daraufhin der Titel ‚Schreiber der Gerechtigkeit verliehen und er schließlich zum gottgleichen Menschensohn verwandelt‘ (äthHen 71). Das JüdInnen durch ihre Mutter JüdInnen werden und nicht mehr wegen ihren Vätern, gibt es erst seit ca. 200 n. Chr. ... Also ist "der verfluchte Yeshu/Jesus/Isa ibn Maryam" weder Jude, Noachide, Muslim, Hinduist, Buddhist noch Messias, Rabbi(ner), Rebbe, Guru, (Karma) Yogi, Yogalehrer etc. ... . Zitate Dr. Michael Blume/jüdischer Religionswissenschaftler: „Neurotheologie-Hirnforscher erkunden den Glauben/ 2009 “; „Mehr noch: hebräisch Jehoschua, griechisch Jesus, arabisch Isa ibn Maryam ist bis heute sogar der erstgenannte Rabbiner in den uns verfügbaren Schriftquellen!“?? Zitat Amy-Jill Levine & Ayala Goldmann, Jüd. Allgemeine/ 15.6.2023: „‘Schließlich verstehen wir Jüdinnen unsere Religion definitiv ohne Jesus …‘ ‚Die erste Person in der Literatur, die ‚Rabbi‘ genannt wurde, war Jesus. Wer in einen christlichen Gottesdienst geht und dort antisemitische Textstellen hört, hat verschiedene Wege, damit umzugehen. Manchmal werden einem in der Kirche kleine Zettel in die Hand gedrückt, um für Kranke zu beten. Man kann einfach darauf schreiben, daß dieser oder jener Text für antisemitische Zwecke mißbraucht wurde und man ihn ablehnt. Ein Pastor kann eine Stelle wie die im Matthäus-Evangelium auch so betonen, daß klar wird, daß sie Schmerz bedeutet und er sich davon distanziert. Er kann das auch verbal zum Ausdruck bringen und erklären: Wir glauben nicht, daß alle JüdInnen …!‘“ ??? "Noachide Jesus, der die Noah-Tora lehrt & den Noah-Regenbogen anbetet!“ ??? Zitat Judentum, scilogspektrum/Dr. Michael Blume: "Rabbi Jesus predigte Frauen & Männern aller Völker den Noah-Bund des Regenbogens (Symbolbild mit LeonardoAI von Dr. Michael Blume); Demnach lebten alle Menschen vom gleichen Gott hin auf das gleiche Ziel – JüdInnen auf dem Weg des mosaischen Bundes, nichtjüdische Menschen aber auf dem Weg des noachidischen Bundes!" ?? 16.7.1945, 5:29:45 – Oktober 2017: "Ihr Abfall als Staatsgeheimnis. Radioaktive Abfälle wie Uran, Thorium, Radium usw. vom Bau der ersten Nuklearbombe wurden 1973 in der West Lake-Deponie/USA 'entsorgt'. 'Das Zeug sei fast so gut wie Gartenerde, völlig ungefährlich' täuscht die Regierung und die Umweltbehörde EPA vor. Heute wüten unterirdische Schwelbrände im vorderen Teil der normalen Hausmüll-Deponie. Entzündete Augen, Nasenbluten, Kopfschmerzen, Krebs: die durch die Strahlung bereits erkrankten Anwohner sind aufgebracht, geplant sei angeblich, für über 400 Mio. US-Dollar den verstrahlten „Müllhaufen“ in einer Höhle in den Rocky Mountains zu entsorgen." „Sei a Mensch in Regenbogen( farben)“ Vortrag vor der Mitgliederversammlung der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschland (ORD) von Dr. Michael Blume, Beauftragter der Landesregierung Ba-Wü gg. Antisemitismus, Israelitische Religionsgemeinschaft Württembergs, Gemeindezentrum & Synagoge Stuttgart/ 31.1.2024: „Als wissenschaftlicher ‚Special Guest‘ durfte ich bereits 2012 meinen ersten Schabbaton mit den 3 Rabbinern Jaron Engelmayer, Avichai Apel, Julian-Chaim Soussan und um die 150 jungen JüdInnen in Frankfurt erleben. Wir diskutierten mit den jungen Menschen über Themen der Hirn- und Evolutions-Forschung von Religion und wie sie häufiger zu Kinderreichtum beiträgt. Und wir fragten und diskutierten gemeinsam, ob das Judentum und überhaupt Religion auf Dauer eine Zukunft in Aschkenas haben werden … Deswegen habe ich bei meiner Rede im Landtag die Erneuerbaren als Friedens-Energien bezeichnet und die Anwesenden gebeten, sich über die Tora mit Rabbinern wie dem anwesenden Jehuda Pushkin auszutauschen! Lt. der Noah-Tora habe G’tt den Menschen versprochen, keine Sintflut mehr zu senden; aber ausdrücklich nicht ausgeschlossen, daß wir selbst das Verderben über uns bringen. Ich betone dies, weil ich Sie heute für das Thema des noachidischen Bundes gewinnen möchte, für den dies nach meiner Auffassung sogar noch stärker gilt: Kinder Noahs sind in den 7 Geboten aufgerufen, von der Beleidigung des Göttlichen und der Schädigung von Leben abzusehen sowie sich für Rechtsstaatlichkeit einzusetzen. Ein bestimmtes oder überhaupt ein religiöses Bekenntnis wird von ihnen ausdrücklich nicht verlangt. Religiöse Bewegungen, die den Noahbund als eine eigene Religionsgemeinschaft auf eine bestimmte Dogmatik festlegen wollten, sind daher bisher auch gescheitert. Die Noah-Tora müssen Menschen nicht religiös glauben, aber sie sollten sie historisch und medial verstehen. Ich gehe so weit zu sagen: erst wer die mythologische Rolle von Sem (hebräisch: Schem) verstanden hat, versteht auch die Abgründe des Anti-Sem-itismus! Auch jetzt am Wochenende habe ich meinen Studierenden am KIT Karlsruhe im Fach Berufs- und Medienethik daher wieder bewußt keine religiöse Lehre vermittelt, sondern auch nichtreligiös nachvollziehbares, mediales und noachidisches Wissen . Denn wie interessant, daß die größte deutsche KI-Firma hier in Heidelberg als Namen die beiden ersten Buchstaben nach Sem (Aleph) und Jafet (Alpha) gewählt hat! Denn der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk (ÖRR) war doch gerade nach dem Vorbild der BBC begründet worden, damit sich die antisemitischen und antidemokratischen Verschwörungsmythen des Nationalsozialismus nie wieder verbreiten sollten! … Von Rabbi Sacks lernte ich die starke These, daß jede, ausdrücklich: jede! Form des politischen oder religiösen Extremismus auf den Freund-Feind-Dualismus zurückgeht, der die Menschheit in die vermeintlich absolut gute Eigengruppe und die vermeintlich absolut böse Fremdgruppe unterteilt. Und der große Gelehrte entfaltete diese Erkenntnis nicht nur aus der Bibel, der Evolutionspsychologie und der Geschichte von Christentum und Islam, sondern gerade auch an den Verwerfungen des vor-rabbinischen Judentums … Erlauben Sie mir daher, Ihnen abschließend nach Jahren der wissenschaftlichen wie auch praktischen Arbeit gegen Antisemitismus und Dualismus eine konkrete These zur Diskussion vorzulegen. Ich behaupte, daß der antisemitische Verschwörungsglauben, Haß und Neid auf das Judentum erst enden werden, wenn die Menschen den Noahbund mythologisch und medial verstanden haben … Ich beziehe mich dabei auf die meines Erachtens nach herausragende, rabbinische Erklärung ‚Den Willen unseres Vaters im Himmel tun‘, an der einige von Ihnen wie Rabbi Jehoschua Ahrens dankenswerterweise mitgewirkt haben. Nach dem Rambam und Jehuda Halevi wird darin auch Rabbi Jakob von Emden mit den Sätzen zitiert, daß ‚Jesus der Welt eine doppelte Güte zuteil werden ließ. Einerseits stärkte er die Torah von Moses in majestätische Art … und keiner unserer Weisen sprach jemals nachdrücklicher über die Unveränderlichkeit der Torah. Andererseits beseitigte er die Götzen der Völker und verpflichtete die Völker auf die 7 Noachidischen Gebote, so daß sie sich nicht wie wilde Tiere des Feldes aufführten, und brachte ihnen grundlegende moralische Eigenschaften bei!‘“ ??? Zitat des jüdischen Schriftstellers Friedrich Weinreb: „‘Das Opfer im Tanach/Die 3 jüdischen Tempel‘. Opfern und sterben bezeichnen also hier nicht den äußeren Tod. Das Tieropfer im Tempel bedeutet ‚im alten Wissen nicht, daß die JüdInnen das Tier töten in der Hoffnung, die Götter gnädig zu stimmen; vielmehr will es sagen: Es gibt eine Verbindung zwischen Hier & Dort, einen Zusammenhang zwischen dem Geschehen hier & dem Geschehen dort, und es ist in Wirklichkeit der Mensch, der HaSchem näher kommt, etwas vom Menschen, ein bestimmter Teil, ‚behema/Großvieh‘, ‚bakar/Rinder‘, 'zon/Kleinvieh wie junge Ziegen und Schaf‘, der näher kommt.‘ Nur die 3 von den 10 essbaren Tierarten die zusammen den Menschen versinnbilden sind für das Korban-Opfer im jüdischen Tempel Oben geeignet. Der Mensch bringt das Opfer aber nicht eigentlich dar, sondern es geschieht mit ihm jeden Moment, da er in der Zeit lebt und stirbt: ‚Die Zeit opfert, die Zeit frißt unaufhörlich diese Opfer, sie muß ständig diese Tiere bekommen. Das Essen, das durch den Körper wandert, ist dieses Hindurchgehen der Zeit durch den Menschen. Von unserem Körper vergeht ununterbrochen etwas: das ist das ‚Korban‘, das HaSchem nähergebracht und angeboten wird im Tempel, den man den Tempel Oben nennt. Im Sefer HaMizwot beschreibt der Rambam die Mizwa der Errichtung des Beit HaMikdasch, als ein Gebot ‚ein Haus des Dienstes zu errichten, wo Opfer dargebracht werden‘; d. h. er legte eine Betonung auf den Beit HaMikdasch als Zentrum für den Opferdienst für G-tt. “ App „Text with Jesus“: Die Betreiber bestreiten, daß ‚ihr KI-Jesus Blasphemie ist, d. h. das Verhöhnen einer Religion oder bestimmter Glaubensinhalte. Ihre App sei ein Werkzeug zur Erforschung, Bildung und Auseinandersetzung mit biblischen Erzählungen. Von Verhöhnung oder Ins Lächerliche ziehen fehle hier jede Spur. Die App versuche dementsprechend nicht, ‚die direkte Kommunikation mit göttlichen Wesen‘ nachzuahmen oder zu ersetzen. Außerdem stellen die MacherInnen klar, daß es sich eben nicht um einen echten Jesus handelt, der in der App mit einem kommuniziert!“ ???
- Die 6 gefälschten Shoas/Teil 2, NoachidInnen
Es kommt: TOTALE AUSLÖSCHUNG des Christentums Rote Linie erneut weit überschritten: Seit 2003 will D. J. Goldhagen von uns ChristInnen für sich, seine JüdInnen und IsraEL finanzielle Wiedergutmachung, Unterstützung UND unsere christliche Lehre und den akzeptierten biblischen Kanon ändern, die Aussagen streichen, die er als antisemitisch bezeichnet. Gelingt dies nicht, schlägt er vor, in jeder christlichen Bibel Disclaimer zu verwenden, um antisemitische Passagen zu kommentieren und anzuerkennen, daß sie zu Verletzungen der JüdInnen geführt haben. Goldhagen täuscht vor, daß "nur Jesus(TRINITY), wie er in den Evangelien dargestellt wird, und wir, seine Flying Monkeys, Schuld an den 5 Schoas und 1.ten Atomweltkrieg sind!“? Seit 2011/2017/2021 wird tatsächlich unser heiliges christliches NT in seinem Sinne mißbraucht: das amerikanisch-jüdische Werk "Jewish Annotated New Testament/JANT!?" für 70 EURO von Carl D. Evans, Amy-Jill Levine, Marc Zvi Brettler, Wolfgang Kraus, Michael Tilly, Axel Töllner : “Es handelt sich nicht um eine neue Übersetzung, der Text ist die New Revised Standard Version, aber es handelt sich um eine umfassend kommentierte Ausgabe. Allein das macht es zu einem besonderen Buch, das in der Kompaktheit eines soliden Bandes die ganze Welt des NT von allen Seiten beleuchtet. Das Besondere ist, daß alle Kommentare und Aufsätze von jüdischen Gelehrten verfaßt wurden. Die Tatsache, daß es 80 führende jüdische Gelehrte gab, und es gibt viele, viele mehr , die bereit und in der Lage sind, in neutraler Weise über Jesus und das NT zu schreiben, kann getrost als Wunder bezeichnet werden. 100 Jahre zuvor hatte es Versuche gegeben, dies zu tun wie Joseph Klausner, ein jüdischer Einwanderer in Palästina mit einem Doktortitel aus Deutschland, der ursprünglich auf Hebräisch 2 erfolgreiche Bücher schrieb, eines über Jesus (1926), eines über Paulus (1937). Leo Baeck schrieb 1938: 'Das Evangelium ist jüdisch und es gibt eine Reihe bahnbrechender Werke jüdischer Autoren, die sich Jesus respektvoll als jüdischen Reformator (?) näherten.' Für viele Juden ist Jesus aber bis heute ein 'No-Go', zu schmerzhaft ist die Geschichte, zu groß die Vorurteile. Für ChristInnen, besonders für diejenigen, die mit dem NT sehr vertraut sind, lädt dieser Kommentar dazu ein, 'mit neuen Augen' zu lesen. Für jeden, der die tragische Geschichte der JüdInnen kennt, ist es keine Überraschung, daß die 5 Shoas im Herzen der Christenheit stattfand!?" Internet-Zitate über Amy-Jill Levine: „Sie mischt rigorose Wissenschaft mit einer Portion Witz und seelsorgerischer Fürsorge und enthüllt Jesus als "den mißverstandenen Juden, d. h. nicht Gott". Sie zeigt, wie ChristInnen das Neue Testament im Besonderen mißverstehen, was zu Intoleranz und manchmal offenem Haß gegenüber JüdInnen führt. Als jüdische Gelehrte, die an einer hauptsächlich protestantischen Gottesschule in Nashville, Tennessee, lehrt, der Schnalle des Bibelgürtels, bietet sie ein einzigartiges, tieferes Verständnis davon, wer Jesus war und was er lehrte. Es führt kein Weg an der Tatsache vorbei, daß das Christentum als jüdische Bewegung begann, bevor es sich auf HeidInnen d. Mittelmeerraums ausbreitete. All die kopfzerbrechenden Sprüche und Taten Jesu, die die Bibelleser seit Generationen verwirrt haben, ergeben plötzlich einen Sinn. Sie wirft einen unerschrockenen Blick auf moderne antijüdische Lesarten des NT einschließlich der Stereotypisierung des Judentums als legalistisch, reinheitsbesessen, tempeldominiert, frauen-/fremdenfeindlich, gewalttätig. Levines Offenheit wird zu dringend benötigten Gesprächen und Debatten darüber führen, wie ChristInnen und JüdInnen Jesus, die Evangelien und das NT verstehen sollten!“ ??? Aus ihrem Buch: „…der Jude und Prophet Jesus starb wie Tausende anderer Juden an einem römischen Kreuz‘; ‚E s gibt bestimmte Elemente des Judentums Jesu, die die Kirche heute als nichtjüdische Institution nicht für sich beanspruchen sollte…‘. ' Dies ist genau das Buch, das wir schon lange gebraucht haben, reich an Wissenschaft und durchzogen von sanftem Humor!', sagte Rabbi Harold Kushner." ??? Und der jüdische US-Philosoph Jason Stanley sagt "die Umprogrammierung der Deutschen klappt nicht mehr...", während zeitgleich Linksradikale mit dem Endziel Morgenthau jr.-/Marx-/Luxemburg-Kommunismus wie seit Jahrzehnten PolizeibeamtInnen schwer verletzen, durch Molotowcocktails abfackeln und als "Nazi-Schweine - Deutsche Bullen schützen Faschisten" beschimpfen. 2012 /Brooklyn, New York: Ultraorthodoxe jüdische Führer, Freunde, ihre Familien, mächtige Mitglieder ihrer eigenen Gemeinschaft setzen routinemäßig Opfer von „Sexualverbrechen an Kindern“ unter Druck, sich nicht öffentlich über ihre Peiniger zu beschweren. Bezirksstaatsanwalt Charles Hynes wurde dafür kritisiert, daß er diesen Rabbinern erlaubt zu diktieren, wann und unter welchen Umständen Anklagen wg. sexuellen Mißbrauchs erhoben werden dürfen. Wie in den Medien berichtet haben diese religiösen Autoritäten Kinder, die Opfer von sexuellem Missbrauch geworden sind, und ihre Eltern wiederholt davor gewarnt, Strafanzeigen gegen andere Juden zu erheben, da dies gegen das jüdische Gesetz verstößt, das Ansehen der orthodoxen jüdischen Gemeinde schädigt und den mutmaßlichen Täter und seine Familie stigmatisiert, wenn die Anschuldigung nicht wahr ist. Als die Opfer diese Warnungen nicht beachteten, selbst nachdem ihnen große Geldsummen angeboten worden waren, um sich nicht zu beschweren, mußten sie Berichten zufolge mit schwerwiegenden Konsequenzen rechnen, sie wurden aus Schulen & Synagogen verwiesen, von der Gemeinde geächtet, mit Schaden bedroht und öffentlich gedemütigt, bespuckt. 2022 /Rabbi Jonathan Sacks sel. A., Jüdische Allgemeine : „ In den vergangenen Jahren fühlten wir uns oft von Berichten über israelische und jüdische Führer geplagt, deren unmoralische Handlungen aufgedeckt worden waren. Ein Präsident, der des sexuellen Mißbrauchs schuldig war. Ein Premierminister, der wg. Korruption und Bestechung angeklagt wurde. Rabbiner in mehreren Ländern, denen finanzielle Unregelmäßigkeiten, sexuelle Belästigung und Kindesmißbrauch vorgeworfen wurden. Daß solche Dinge vorkommen, zeugt von einer tiefgreifenden Malaise im heutigen jüdischen Leben.“ 11.9.2024 /Malaysia: Kinder und Jugendliche, teils mit Behinderungen, wurden in islamischen Wohltätigkeitsheimen Opfer sexuellen Mißbrauchs. Lt. Polizei-Generalinspektor Razarudin Husain erfolgten Razzien in 20 solcher „Kinderheime“ des islamischen Betreibers Global Ikhwan Services & Business/GISB, nachdem Behörden Untersuchungen gg. GISB wegen Kinderausbeutung, Geldwäsche eingeleitet hatte. 105 Frauen, 66 Männer wurden verhaftet, darunter Religionslehrer & Hausmeister. Die vorgefundenen 402 Opfer waren zw. einem und 17 Jahren, die nicht nur von den BetreuerInnen sexuell mißbraucht, sondern auch gezwungen wurden, sich gegenseitig in den Einrichtungen zu mißbrauchen, erkrankte Kinder durften keinen Arzt aufsuchen, bis ihr Zustand kritisch wurde. Die Eltern von einigen der Kinder arbeiten in Saudi-Arabien, hatten sie jahrelang nicht mehr gesehen. Unser Paul Alexander wäre 16 Jahre alt am 20.10.2023 geworden. Ruhe in Frieden, R equiescat in pace . Wann erscheint denn „The jewish annotated Qur'an/JAQ, der Bullshit-Holyge Kuhrann in Vong-Sprache, Verdammter-Holy Qur'an but gayer in Mad Libs-Ansatz mit Rhianna als Allah“ von Goldhagen, Levine, Brettler, Shapira, Daniel u. a. jüdischer Gelehrten, um damit Geld zu verdienen? Man muß davon ausgehen, daß auch der Koran von JüdInnen geschrieben wurde siehe Islam-Tieropferungen wegen Abraham, Isaak, Ismail, Noah, Moses ... . Lt. Tanach wird Abram in Abraham Avinu, Sarai in Sara umbenannt. Mit 99 Jahren beschnitt Abraham mit einer Axt seine Vorhaut und die Vorhäute aller Männer in seinem Haus. G'TT zu Gast bei Abraham und Sara; 1. Mose 21, 1-3 Der HERR erschien Abraham bei den Eichen von Mamre, während er bei der Hitze des Tages am Eingang des Zeltes saß. Er erhob seine Augen und schaute auf, siehe, da standen 3 Männer vor ihm. Als er SIE sah, lief er ihnen entgegen, warf sich zur Erde nieder und sagte: „Mein HERR, wenn ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, geh doch nicht an deinem Knecht vorüber! Man wird etwas Wasser holen; dann könnt IHR euch die Füße waschen und EUCH unter dem Baum ausruhen. Ich will Brot holen, dann könnt IHR EUER Herz stärken, danach mögt ihr weiterziehen; denn deshalb seid ihr doch bei eurem Knecht vorbeigekommen.“ Sie erwiderten: „Tu, wie du gesagt hast!“ Da lief Abraham eiligst ins Zelt zu Sara und rief: „Schnell, knete Mehl, backe Brotfladen!“ Er lief weiter zum Vieh, nahm ein zartes, prächtiges Kalb, übergab es dem Knecht, der es schnell zubereitete. Dann nahm Abraham Butter, Milch, das Kalb, das er hatte zubereiten lassen und setzte es IHNEN vor. Er selbst wartete IHNEN unter dem Baum auf, während sie aßen. SIE fragten ihn: „Wo ist deine Frau Sara?“ „Dort im Zelt“, sagte er. Da sprach ER: „In einem Jahr komme ICH wieder zu dir. Siehe, dann wird deine Frau Sara einen Sohn haben.“ Sara hörte am Eingang des Zeltes hinter seinem Rücken zu. Abraham und Sara waren schon alt; sie waren hochbetagt. Sara erging es nicht mehr, wie es Frauen zu ergehen pflegt. Sara lachte daher still in sich hinein und dachte: Ich bin doch schon alt und verbraucht und soll noch Liebeslust erfahren? Auch ist mein Herr doch schon ein alter Mann! Da sprach der HERR zu Abraham: „Warum lacht Sara und sagt: Sollte ich wirklich noch gebären, obwohl ich so alt bin? Ist denn beim HERRN etwas unmöglich? Nächstes Jahr um diese Zeit werde ICH wieder zu dir kommen; dann wird Sara einen Sohn haben.“ Sara leugnete: „Ich habe nicht gelacht.“ Denn sie hatte Angst. ER aber sagte: „Doch, du hast gelacht.“ Wobei auch Abraham nicht glaubt, daß er mit 100 Jahren mit seiner uralten 90jährigen Halbschwester & Ehefrau Sara einen Sohn bekommen kann. YHVH wiederholt seine Sohnesverheißung, weist Abraham an, den angekündigten Sohn Isaak zu nennen: 1. Mose 21, 1-3 "Und G-tt suchte Sarah heim, wie er verheißen hatte, und tat an Sarah, wie ER geredet hatte. Und Sarah empfing und gebar dem Abraham einen Sohn in seinem Alter, zur bestimmten Zeit, wie ihm G-tt versprochen hatte. Und Abraham nannte seinen Sohn, der ihm geboren wurde, den ihm Sarah gebar, Isaak." Abrahams Sohn Ismael ist von Hagar, der ägyptischen Sklavin von Abrahams Frau Sara. Hagar muß in die Wüste, nachdem sie von Abraham rausgeworfen wurde, und denkt: „Jetzt müssen mein Kind Ismael und ich sterben.“ Die heilige Quelle Zamzam i i st nach islamischer Auffassung die an Hagar in ihrer äußersten Not durch Allah geschenkte Quelle, die beiden können trinken und überleben. Dieser Ort der Quelle ist heute die Kaaba in Mekka, der heilige Ort der Muslimen. Lt. Judentum ist es eine alltägliche, gültige und annehmbare Erscheinung, wenn eine unfruchtbare Frau ihrem Ehemann eine Konkubine schenkt, damit er mit ihr Nachkommen zeugen kann; das Kind, das von der Konkubine geboren wurde, wird der Frau seines Vaters zugeschrieben, genießt dieselben Rechte einschl. der Erbrechte wie ihr eigenes Kind. Isaak bekommt Zwillinge: ESAU, rötlich, über und über mit Haaren bedeckt wie mit Fell, Jakob, der später persönlich mit JHWH, der in Gestalt eines Menschen auftaucht, von Mann zu Mann kämpft. Ismael ist Stammvater der Ismaeliten/Muslime, die Verwandtschaft zwischen Israeliten & Muslimen. Lt. Institut für Islam d. Evangelischen Allianz in Deutschland, Österreich, Schweiz, Prof. Dr. Christine Schirrmacher: „Der Islam ist eine klassische Schrift-/Buchreligion. Im Mittelpunkt des Christentums steht eine Person, Christus, nicht GOTT; im Mittelpunkt des Islams dagegen der Koran. Das bedeutet zum einen, daß die Offenbarungsschrift=Gottes Wort in Schriftform des Islam eine zentrale Stellung einnimmt. Aber ähnliches könnte auch für die Bibel im Christentum gesagt werden. Im Unterschied dazu gilt jedoch für den Islam, daß darüber hinaus auch das Buch als solches, also die einzelne Koranausgabe wie die Tora/der Tanach verehrt wird. Der Koran wird als Zeichen besonderer Hochachtung geküßt und mit besonderer Sorgfalt behandelt. Frauen dürften ihn zur Zeit ihrer Unreinheit (Menstruation) nicht berühren. Der Koran darf auf keinen Fall beschmutzt, verbrannt, zerrissen oder auf andere Weise minderwertig behandelt werden, da man sonst des Abfalls vom Glauben angeklagt wird, d. h. daß ein respektloser Umgang mit d. gedruckten Wort einer Beleidigung Gottes gleichkommt. Eine Übersetzung sei niemals dem Urtext gleichwertig und damit kein eigentlicher Koran mehr. Nach Ansicht der muslimischen Theologie ist die Sprache des Korans in jeder Hinsicht vollkommen, das schönste Arabisch, der Text sei von unübertrefflicher Harmonie & Vollkommenheit. Dieses Verbot der Übersetzung bedeutete für die islamische Mission, daß viele nichtarabischsprachige islamisierte Völker über lange Zeit hinweg keinen Zugang zum Koran besaßen. Erst in neuerer Zeit, vor allem in den vergangen 3, 4 Jahrzehnten, ist dieses Verbot der Übersetzung gelockert worden." Zitat thepilgrim: „Allah SWT befahl daraufhin einem seiner mutigsten und stärksten Gesandten, dem Propheten Dawood (AS), die Masjid Al-Aqsa wieder aufzubauen. Während des Baus betete der Prophet Dawood (AS) auf dem Gelände der Moschee. Allerdings verstarb er auf tragische Weise, noch bevor der Bau abgeschlossen war. Kurz nach dem Tod des Propheten Dawood (AS) setzte sein geliebter Sohn, Prophet Sulayman (AS), die Bauarbeiten fort. Er befahl den Dschinn, ihm beim Wiederaufbau der Masjid Al-Aqsa zu helfen, so wurde das Bauwerk, das wir heute sehen, tatsächlich von Dschinn erbaut.“ Der islamische Gelehrte Al-Baidawi (13.tes Jh.) hält in seiner Tafsir die verschiedenen Aussagen über die Vorstellung der Dschinn fest: „u. a. rein geistige Wesen oder aber körperlose Seelen Verstorbener, die bis zum Tage der Auferstehung im Barzakh weilen oder Mischwesen aus Schlange & Hund." Zitat Muhammad Fahmi Rusli, 53459 Internetzugriffe/ 20.11.2019: “Mufti of Federal Territory’s Office/Putrajaya/Malaysia: Irsyad aL-Fatwa Serie 333/ Urteil für die EHE ZW. MENSCH & DSCHINN Frage : ‘As‘salamualaikum ustaz, ist es Menschen erlaubt, Dschinn zu heiraten?‘ Antwort: ‘Wa‘alaikumussalam wrt. WBT. Lobpreis und Dank an Allah für die unzähligen Segnungen, mit denen Er uns alle gesegnet hat. Segen und Grüße an den Propheten Muhammad Friede sei mit ihm, seine Ehefrauen, Familie, Gefährten und alle, die seinen Lehren bis zum Tag des Gerichts folgen.‘ Dschinn ist eine der Schöpfungen von Allah SWT, wurden vor der Erschaffung des Propheten Adam AS geschaffen. Allah SWT erklärt, Imam al-Hafiz Ibn Kathir, Ibnu Abbas, Syeikh al-Maraghi kommentieren: ‘ Wir haben gewiß den Menschen aus Lehm aus veränderten schwarzen Schlamm erschaffen und zuvor die Dschinn aus sengendem Feuer, das jeden tötet' s. Tafsir al-Maraghi, (14/20), überliefert von al-Hakim in al-Mustadrak (3702). Wir haben eingehend darüber diskutiert, ob die Dschinn als mukallaf (rechenschaftspflichtig) eingeschlossen sind, ob die Ge-/Verbote des Syarak auf sie anwendbar sind, in der Irsyad Usul al-Fiqh Serie 41 ‘ Werden die Dschinn als Mukallaf betrachtet ?‘ Bei der Erläuterung der oben dargestellten Frage möchten wir feststellen, daß die Gelehrten i. Allg. unterschiedl. Meinungen über die Regelung haben, daß Menschen Dschinn heiraten. Syeikh Abu Hamid al-'Imad bin Yunus Rahimahullah sagte: ‚ Ja, es ist Menschen erlaubt, Dschinn zu heiraten. ‘ Syeikh Syarafuddin al-Barizi hingegen sagte: ‚ Es ist unzulässig, daß ein Mann eine weibliche Dschinn heiratet. ‘ Das Gleiche wird in einer anderen Aussage von Allah SWT gesagt: ‚ Und eines seiner Zeichen ist, daß er für euch aus euch selbst Gefährten geschaffen hat , entsprechend dem Prozess eurer Schöpfung, damit ihr in ihnen Ruhe findet.‘ Die Gelehrten, die die Ehe mit Dschinn verbieten, fügten auch einen schwachen Hadith hinzu, um ihre Argumente zu untermauern: ‚ Der Prophet (Friede sei mit ihm) verbietet die Ehe mit Dschinn‘ überliefert von Harb al-Karmani (Mursal Hadith). Zu den Gelehrten, die die Ehe zw. Menschen und Dschinn verbieten, gehören Imam Al-Hasan Al-Basri, Qatadah, Al-Hakam bin 'Utaibah, Ishaq bin Rahawaih, 'Uqbah Al-Asom. Das Gleiche ist die Meinung von Syeikh Yusuf bin Ahmad al-Sijistani, einem Hanafiyyah-Juristen, der sagte: ‚Die Ehe zwischen Mensch und Dschinn ist unzulässig. ‘ Sie beziehen sich auf Munyah Al-Mufti 'an Al-Fatawa Al-Sirajiyyah . In einem anderen Argument wird behauptet, daß die Ehe sanktioniert wird, um Liebe, Ruhe (zwischen dem Paar) und Mahabba zu kultivieren. Diese Eigenschaften sind nicht Teil der Dschinn. Syarak erlaubt auch nicht die Ehe zw. Menschen und Dschinn. Darüber hinaus sagt Allah SWT: ‚ Dann heirate von den Frauen, die Dir gefallen.‘ Das Wort Frauen bedeutet: Der Name, der speziell für weibliche Menschen vergeben wird. Dann gilt das Verbot für diejenigen, die nicht sie sind (andere weibliche Schöpfungen). Dies steht im Einklang mit der islamischen Rechtsmaxime: ‚Das ursprüngliche Urteil für Genitale ist verboten, es sei denn, es gibt Beweise, die es erlauben.' Das Gleiche wird von Gelehrten behauptet, die es für unzulässig erklärten, daß die Ehe zw. einem Mann und einer Sklavin auch dann unzulässig ist, wenn es sich um die gleiche Art von Schöpfung handelt (beide sind Menschen). Daher ist auch die Ehe zw. Mensch und Dschinn unzulässig. Abschließend möchten wir feststellen, daß nach obiger Diskussion und den vorgelegten Beweisen die Ehe zw. Mensch und Dschinn unzulässig ist. Dies steht im Einklang mit maqasid syarak von der Sanktionierung der Ehe zw. einem männlichen und einem weiblichen Menschen, was zu Liebe und Fürsorge und zur Fortsetzung der Abstammung zwischen Mann und Frau führt. Zu guter Letzt, möge Allah SWT uns das richtige Verständnis in der Religion geben. Amin." !ESAU=EDOM=Christentum! ??? Tanach/Midraschim "Ischmael, Stammvater der Muslime, der 13 Jahre älter war als Isaak, prahlte damit, daß er G'tt mehr ergeben sei als Isaak. 'Ich war bereits 13 Jahre alt, als ich beschnitten wurde. Ich habe mich dieser schmerzhaften Operation freiwillig unterzogen. Aber du, Isaak, warst ein Baby, 8 Tage alt. Du wußtest nicht, was vor sich ging.' 'Es erfordert nicht so viel Mut, sich einer Brit zu unterziehen', erwiderte Isaak. 'Ein wenig Schmerz, ein paar Tropfen Blut, und das ist alles. Aber ich versichere dir, wenn mir heute befohlen würde, mein ganzes Leben G'tt zu geben, würde ich es ohne zu zögern tun!' Kaum waren diese Worte gesprochen, da befahl G'tt Abraham, Isaak als Brandopfer darzubringen. Für Isaak gab es keinen Zweifel mehr, doch Vater und Sohn waren gleichermaßen entschlossen, G'ttes Gebot von ganzem Herzen und mit ganzer Seele zu erfüllen. Die anderen folgten nicht in Abrahams Fußstapfen; sie waren nur in begrenztem Sinne Abrahams Kinder, während wir, das jüdische Volk, wirklich Abrahams Kinder im vollsten Sinne sind. Isaak hatte Zwillingssöhne. ESAU, der Stammvater der EDOMiter, Amalekiter und anderer Nationen. Diese Nationen folgten keineswegs den Fußstapfen von Isaak und Abraham, sondern waren die erbittertsten Gegner der Ideale von Abraham und Isaak und die Erzfeinde unseres Volkes. Jakob jedoch war der Vater von 12 Söhnen, die alle gut waren; sie alle führten die Traditionen von Abraham, Isaak, Jakob fort. Sie waren die 12 Stämme unseres Volkes, die 'Stämme G'ttes', von denen unser jüdisches Volk abstammt. Unsere Weisen erklären, daß Abraham nur um Jakobs willen aus dem glühenden Feuerofen gerettet wurde und Isaak nur um seinetwillen auf dem Altar verschont blieb . G'tt hatte vorgesehen, daß Abraham Isaak und Isaak Jakob zeugen sollte, damit das Volk Israel entstehen konnte. Dies ist das Volk, das dazu bestimmt ist, 'G'ttes Werkzeug' in der Geschichte der Menschheit zu sein; das Volk, das auserwählt wurde, die Tora am Sinai zu empfangen, um die 'lebenden Zeugen' des einen G'ttes, des Schöpfers der Welt, zu sein." 'ESAU=Christentum' "40 Jahre war er hinter verheirateten Frauen her, tat ihnen Gewalt an. Rabbi Pinchas (160-200 n. Chr.) zeigt neben Unzucht noch weitere Untaten ESAU's auf: Raub, Heuchelei . Die ebenfalls erwähnte Unterdrückung kann selbstverständlich die Situation Judas unter römischer Besatzung meinen, doch darüber hinaus zeichnet sich bei d. vorliegenden Verhaltensweise Esau's ab, daß er nicht die mindesten menschlichen Werte einhält, indem er die ,noachidischen Gesetze' übertritt, die elementaren ethischen Erwartungen, welche Rabbinen an NichtjüdInnen stellen, ESAU im wenig schmeichelhaften Bild eines WILDSCHWEINS/einer SAU dargestellt! 2 Bilder unten: "ESAU im Krieg gg. Judäa/Israel ... und wir 'seine Nachkommen' ..." Laut Tora, Tanach, Midraschim sind Wild-/Schweine/Säue=ESAU=EDOM=Christentum/ChristInnen das Unreine/Unkoschere/Unheilige schlechthin. "Wild-/Schweine/Säue sind Teil der nichtjüdischen Welt. Sie sind Allesfresser, suhlen sich im Dreck, die Weisen nehmen an, daß man diesen Dreck nicht einfach abwaschen könne. So steht es im Talmud ‚Rabbi Papa sagt, die Schnauze des Schweins/der Sau gleicht vorüberziehendem Kot/Scheiße , selbst wenn es aus dem Fluß kommt‘ (Berachot 25a). Die Rabbinen sahen und wissen daher, daß Schweineinnereien denen des Menschen ähneln wie im Talmud/Midrasch beschrieben." Lt. Religionswissenschaftler Michael Blume „übernahm der Islam d. Ernährungsvorschrift, um sich bewußt in die Tradition des Judentums zu stellen. Gleichzeitig entstand aber das muslimische Alkoholverbot zur Abgrenzung vom Judaismus." Ähnlich sieht das auch Judaist Korbinian Spann: "Den Ursprung der Nahrungsgebote kennt keiner so genau. Im Prinzip befolgt man sie, weil es einfach so ist." In der griech. Antike verband man das Suhlen der Schweine/Säue im Dreck als haltloses Triebleben. Das Lebewesen Schwein „ Weil sie keine Schweißdrüsen haben, müssen sie sich im Dreck wühlen, um sich abzukühlen und ein erdkrustiges Schutzschild gg. Parasiten anzulegen. (Wild-)Schweine/Säue koten nie im Bereich eines Schlaf- oder Essplatzes. Von Geburt an besitzen sie den Drang, mit Ästen Nester zu bauen, um so zwischen Wohnraum und Toilette unterscheiden zu können – fast wie wir Menschen. "Was im obigen Midrasch an Übertretungen noch fehlt, ergänzt der Babylonische Talmud, indem er berichtet, daß Esau am Todestag seines Vaters Isaak, man merke den besonders pietätlosen Zeitpunkt, gleich 5 grundlegende Gesetze übertrat, darunter sogar Mord & G'ttesleugnung . Das Verständnis von Esau umfaßt mithin weit mehr als einen konkreten Oppressor u. entwirft das Bild des bösen Menschen und des bösen Volkes an sich, eines Gegenübers, dem JüdInnen und Judentum ohnmächtig und unentrinnbar ausgeliefert sind. Rabbi Jehuda Bar Simon (Mitte 4. Jh.): Die Zwillinge Jakob und Esau sind untrennbar wie Licht und Finsternis. Zeitlich erstreckt sich deren unvereinbare Position vom ersten Tag der Schöpfung bis zu ihrem letzten, dem ,Tag des Herrn'. Esau als ewig unvergänglicher Gegenspieler drangsaliert Jakob allezeit mit Ausnahme des Versöhnungstages, dem einzigen Tag, an dem bekanntlich nicht einmal Satan Macht über das Judentum auszuüben vermag. Umso mehr verfestigt sich auf jüd. Seite die talmudisch rabbinische Interpretation der Zwillingsbrüder Jakob und Esau. Für die Rabbinen versinnbildlicht Jakob-Israel selbstverständlich das Judentum, dem am Ende Erstgeburt und Segen wieder zufallen werden, während der Feind ESAU=EDOM, diesmal im CHRISTLICHEN Gewand, nur vorübergehend triumphiert. Noch bis über die Haskala, die jüdische Aufklärung, hinaus dient die jüd. Historiographie als Stütze der Frömmigkeit, welche Unterdrückung als gegebene Vorstufe der messianischen Erlösung sieht. Das ,Gen des Bösen', das aus ESAU hervorgeht, ist das Böse, das Israel beharrlich bedrängt. Rabbinisch schließlich werden die Feinde Israels von Esau über den Pharao und Babel bis hin zu Gog und Magog zu gänzlich austauschbaren Gliedern einer gemeinsamen Sippe. ESAU wie seine dunklen Nachkommen sind dabei eingebunden in den göttlichen Weltenplan in der Rolle der Antagonisten Israels von der Urzeit der Väter bis hin zur messianischen Erlösung. Keinesfalls aber ist Israel in diesem Szenario nur ein passiver Akteur, liegt doch der Schlüssel zur Macht Esaus nicht nur in G'ttes Händen, sondern, so die religiösen Texte, auch in denen des jüdischen Volkes. Denn so wie in alttestamentlicher und rabbinischer Darstellung Amalek, der Enkel Esau's, das Volk Israel stets nur besiegen kann, wenn dieses von G'tt abfällt, so ist auch Esau's Macht am Schluß von Israels Hinwendung zu G'tt abhängig. Im Zuspruch des späteren Propheten Obadja, wie in den Edom-Orakeln seiner Vorgänger, drückt sich der Zuspruch an das verunsicherte Juda aus, trotz der desolaten politischen Situation auf seine besondere G'ttesbeziehung zu vertrauen, die scheinbare Auserwählung des Feindes aber, im Prisma der Urvätergeschichte, als vorläufig zu durchschauen. Bevor aber dieser Aspekt noch zur Sprache kommen wird, soll vorläufig bilanziert werden, daß sich offensichtlich bereits inneralttestamentlich ESAU=EDOM=CHRISTENTUM als symbolischer Hauptantagonist Israel-Judas herauskristallisiert hat, der erst in Zukunft, am ,Tag des Herrn' überwunden werden kann." Adam's, Eva's, Abraham's Tod "Abraham wurde in der Höhle Machpela neben seiner Frau Sara und Adam und Eva beigesetzt. Sein Sohn Isaak trauerte, und Enkel Jakob bereitete ihm etwas zu essen zu. Aber wo war sein Enkel Esau? Esau hatte sich leise davon geschlichen und war in die Felder und Wälder gegangen, um zu jagen! Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Esau versucht, ein guter Junge zu sein, obwohl es für ihn sehr schwierig war. Aber er gab sein Bestes, um seinen Vater nicht zu verärgern, und wollte auch nicht, daß sein Großvater erfuhr, daß er nicht ganz das war, was von ihm erwartet wurde. Aber jetzt, da sein Großvater tot war und er 15 Jahre alt war, entschied Esau, dass er ein richtiger Mann war und auf sich selbst aufpassen konnte. Von nun an würde er tun, was ihm gefiel, und vor allem, so beschloß er, würde er nicht mehr lernen. Draußen im Wald versteckte sich Esau im Gebüsch und wartete auf Beute. Plötzlich sah er in der Ferne eine königliche Gesellschaft. Er erkannte Nimrod/Amraphel (im Koran Namrūd ibn Kanʿān) , den König von Babylon, der von einer Gruppe seiner mächtigen Krieger und besten Jäger umgeben war. Esau wußte, daß Nimrod ihn haßte. Seit Abraham aus dem brennenden Ofen kam, ohne daß ihm ein Haar versengt wurde, und ihn später im Großen Krieg besiegte, beobachtete Nimrod die aufgehende Sonne Abrahams mit Sorge. Doch er war bald davon überzeugt, daß Abraham und auch sein Sohn Isaak friedliche Menschen waren. Esau war da ganz anders. Esau könnte eines Tages zu einem gefährlichen Rivalen werden, und das beunruhigte den alten babylonischen König. Kein Wunder, da Nimrod Esau haßte und fürchtete. Esau beobachtete die königliche Jagdgesellschaft wie eine Spinne, die darauf wartet, eine Fliege zu fangen. Sein Herz begann schneller zu schlagen, als er sah, wie sich die meisten Jäger im Wald zerstreuten. Nur 2 Jäger blieben bei Nimrod, und sie kamen seinem Versteck immer näher. Als Nimrod nahe genug herangekommen war, stürzte Esau aus seinem Versteck und versetzte Nimrod einen mächtigen Schlag, der ihm den Kopf abtrennte. Nun stürzten sich die beiden Krieger mit lautem Gebrüll auf Esau. Doch Esau war stark, geschickt mit dem Schwert und leichtfüßig. Er kämpfte mit aller Kraft gegen die 2 Krieger und erschlug sie. Zu diesem Zeitpunkt sah er, wie Nimrods Männer aus allen Richtungen auf ihn zustürmten. Sie waren von den Kampfschreien der Kämpfenden angelockt worden und eilten zum Ort des Geschehens. Esau sah, daß er hoffnungslos in der Unterzahl war. Er schaffte es schnell, Nimrods kopflosen Körper seines königlichen Gewandes zu entledigen, und rannte um sein Leben, so schnell ihn seine Füße tragen konnten. Er hatte das Glück, Nimrods Männern zu entkommen, und kehrte keuchend nach Hause zurück. Er war verängstigt, müde und hungrig, mehr tot als lebendig. Er fand seinen Bruder Jakob, der immer noch mit dem Linseneintopf beschäftigt war, den er seinem Vater serviert hatte, wie es in einem Trauerhaus üblich war. Esau ließ sich auf den Boden des Zeltes fallen, öffnete den Mund weit und rief: 'Schütte etwas von dem roten Zeug in meinen Hals! Ich bin so müde, ich sterbe!' Jakob war von seinem Bruder sehr angewidert. Er sah die Blutflecken an ihm und wußte, daß sein Bruder nichts Gutes im Schilde führte. Jakob war sehr betrübt, daß Esau an diesem Tag, an dem ihr geliebter Großvater gestorben war, nichts Besseres zu tun hatte, als auf die Jagd zu gehen und Menschen zu töten. Denn Esau hatte sich damit gebrüstet, daß er Nimrod ermordet und zwei seiner Leibwächter getötet hatte. 'Schäm dich, Esau, für dein heutiges Verhalten!' schalt Jakob seinen Bruder. 'Wie gut, daß unser Großvater gestorben ist, bevor er sah, daß du dich diesem bösen Weg zugewandt hast.' 'Kümmere dich um deine Bücher, Jakob, und misch dich nicht in meine Angelegenheiten ein!', erwiderte Esau wütend. 'Außerdem solltest du nicht versuchen, deinen älteren Bruder und Erstgeborenen zu belehren!' 'Du scheinst zu vergessen, daß der Erstgeborene Pflichten und Verantwortlichkeiten hat. Als Oberhaupt der Familie ist es seine Pflicht, die Traditionen der Familie aufrechtzuerhalten, und als Priester G'ttes ist es seine Pflicht, ein heiliges Leben zu führen', sagte Jakob sehr ernst. 'Du kannst das Erstgeburtsrecht mit all seinen Pflichten und Aufgaben haben! Ich möchte ein freier Mann sein, der tun und lassen kann, was er will', erwiderte Esau. 'Willst du wirklich auf dein Erstgeburtsrecht verzichten, Esau?' fragte Jakob ungläubig. 'Sicher! Ein bißchen von diesem Eintopf ist mir mehr wert als das ganze Erstgeburtsrecht', antwortete Esau und lachte sehr laut. 'Würdest du mir dann dein Erstgeburtsrecht verkaufen?' fragte Jakob. 'Es gehört dir, wenn du es willst. Ich bin ein Jäger, kein Priester.' 'Laß uns einen formellen Kaufvertrag abschließen', sagte Jakob. 'Gerne', antwortete Esau. Bald darauf setzte er seine Unterschrift unter den Kaufvertrag, den Jakob aufgesetzt hatte. 'Das ist ein gutes Geschäft, das du da gemacht hast', spottete Esau, während er sich mit dem roten Eintopf vollstopfte. Als er nicht mehr essen konnte, stand Esau auf, beschimpfte das Erstgeburtsrecht und Jakobs Dummheit noch weiter und rief schließlich: 'Leb wohl, großer Bruder. Sei ein guter Junge, denn du hast das Erstgeburtsrecht. Was mich betrifft, so ist das Schwert mein Erstgeburtsrecht. Leb wohl!' Jakob wußte, daß sie sich von diesem Tag an trennen würden. Sie lebten in verschiedenen Welten, so weit voneinander entfernt wie der Himmel von der Erde." Jakob's und ESAU's Tod "Im hohen Alter von 147 Jahren starb Patriarch Jakob in Ägypten, umgeben von all seinen Kindern. Aber wo war sein Zwillingsbruder Esau? In den letzten 17 Jahren seines Lebens, die Jakob in Ägypten verbracht hatte, war er in ganz Ägypten bekannt und beliebt geworden. Und nun, da er gestorben war, wurde er von allen betrauert. In ganz Ägypten wurde eine 70 Tage währende Trauerzeit ausgerufen, als ob jeder Tag ein Tag für ein Mitglied von Jakobs Familie wäre. Als diese Trauerzeit zu Ende war, begann der Trauerzug. Der Leichenwagen, in dem Jakobs Leichnam aufgebahrt war, wurde von den 12 Stämmen Israels auf den Schultern getragen, und zwar in der Reihenfolge, die Jakob festgelegt hatte: In dieser Reihenfolge sollten die Stämme Israels viele Jahre später auch auf ihrem Weg ins Gelobte Land marschieren. Hinter dem Leichenwagen folgten Levi und Joseph, und Josephs Krone lag auf dem Leichenwagen. Hinter ihnen folgten Mitglieder der königlichen Familie des Pharaos, Prinzen und Adlige sowie gewöhnliche Menschen in einer Prozession, die kein Ende zu nehmen schien. An der Grenze zu Kanaan warteten 31 kanaanitische Könige darauf, dem Patriarchen die Ehre zu erweisen. Als sie die Krone Josephs auf dem Leichenwagen sahen, legten sie ihre ebenfalls daneben. Bei der Gedenkfeier wurde Jakob große Ehre erwiesen. Auch Esau kam vom Berg Seir, um an der Beerdigung seines Bruders teilzunehmen. Schließlich erreichte der Trauerzug Hebron und hielt an der Höhle von Machpela an. Doch hier ereignete sich ein tragischer Vorfall, der die Feierlichkeit des Augenblicks für eine Weile zu stören schien. Esau weigerte sich, Jakob in der Höhle von Machpela bestatten zu lassen, und behauptete, daß sie ihm gehöre. Jakobs Kinder wußten, daß die Höhle von Machpela ihr Erbe war, da Esau Jakob sein Geburtsrecht und alle Ansprüche auf das Land Kanaan verkauft hatte, und daß die Urkunde sich in Josephs Besitz befand. Doch bei dem anschließenden Kampf zwischen Esaus Männern und Jakobs Trauernden fielen 40 von Esaus Männern. In der Zwischenzeit stand der Leichenwagen Jakobs an der Seite, bewacht von Jakobs Enkeln, darunter Chuschim, Dans einziger Sohn. Chuschim war taubstumm und wußte nicht, worum es bei dem ganzen Aufruhr ging. Als man es ihm schließlich erklärte, griff er nach einer Waffe, schwang sie über Esaus Kopf. Der mächtige Schlag spaltete den Kopf, der in die Höhle Machpela rollte. Esaus Männer nahmen den kopflosen Körper ihres Anführers und trugen ihn zurück nach Seir. Jakob wurde in der Höhle von Machpela beigesetzt. Unser Vater Jakob starb im Jahr 2255 nach der Schöpfung. Nach seinem Namen Israel, dem Symbol für die höchste menschliche Errungenschaft, werden wir, seine Kinder, die Kinder Israels oder Israeliten genannt, und unser heiliges Land wird das Land Israel genannt, und wir verkünden morgens und abends: 'Höre, Israel, der Ewige, unser G'tt, der Ewige ist eins.'" Koran/Islam Der König von Babylon Nimrod/Amraphel heißt im Koran Namrūd ibn Kanʿān: " Allah ließ eine Fliege durch die Nase in seinen Kopf (Stirnhöhle) fliegen. So wurde Namrūd 40 Tage gequält, bis er starb." Jüdische Eugenik? Zitat haGalil/Rabbi Dr. Gabriel Miller: „Es geht darum, daß ein Nichtjude am Gottesdienst in der Synagoge teilnehmen möchte, geht es endlich darum, daß der Nichtjude an Gott glaubt und eben zu dem Gott der Juden beten will, so handelt es sich um einen Noachiden, für den es seitens der jüd. Gemeinschaft ein besonderes Entgegenkommen und Verständnis gibt. In der westlichen Welt dürfte es sich bei vielen Menschen um Noachiden/Bne-Noach handeln. Zum Inhalt der Pflichten und Rechten der Noachiden finden wir im Jüdischen Lexikon folgende prägnante Beschreibung: NOACHIDISCHE GESETZE sind 7 elementare Vorschriften Wahrung des Rechtsprinzips, Meidung von Götzendienst und Gottesleugnung, Verbot von Mord, Diebstahl und Unzucht, Fernhaltung von Brutalität gegen Tiere als Grundlage der menschlichen Ordnung und Gesittung, die den Kindern Noachs, d. h. allen Menschen unabhängig von nationalen und religiösen Schranken, obliegen. Durch die Wahrung dieser Gebote erwirbt der Noachide den Anspruch auf Anerkennung und Behandlung als Mensch. Die noachidischen Gesetze, die der alten Auffassung zufolge vor der sinaitischen Offenbarung und unabhängig von ihr in Geltung sind, drücken den Gedanken eines allgemeinen Menschenrechts aus, unabhängig von jeder Offenbarung und bestimmten staatlichen Ordnung verpflichtende Kraft hat und so jedem, der sich ihnen unterstellt, elementare Rechte verleiht. Wenn die Responsen zum Synagogengebet eines Nichtjuden auch differenzierte Meinungen haben, kann man von dem bei Jesaja formulierten Spruch ausgehen: 'Denn MEIN Haus wird ein Haus des Gebets für alle Völker genannt.‘ Das Beten in der Synagoge ist für einen Nichtjuden gestattet, jedoch gibt es bestimmte Gebete, die er nicht mitsprechen darf. Es handelt sich hauptsächlich um solche, die lediglich JüdInnen betreffen z. B. wenn es heißt „Gott unser Vater und der unserer Vorfahren Abraham, Isaak und Jakob“. Der Nichtjude darf den Schabbat nicht halten, er wird auch für die Übertretung dieser Regel streng verwarnt. Das wurde bei Maimonides besonders ausgeführt. Begründet wird diese Regel mit der Befürchtung, daß ein Nichtjude, der sich wie ein/e JüdIn verhält, irrtümlich als Mitglied der jüdischen Gemeinschaft betrachtet werden und als Vorbild dienen könnte. Beim Beten in der Synagoge besteht auch das Problem, daß der Nichtjude von der Gebetgemeinschaft aus Nichtwissen in das gemeinsame Gebet einbezogen würde, was als schwerer Fehltritt gilt. Sollte also ein Nichtjude in der Synagoge mitbeten, gar ein Gebettuch mit Zizijot tragen, könnte die Täuschung perfekt sein. Um das zu vermeiden, könnte der Nichtjude z. B. eine Kippa/Käppchen mit der Aufschrift ‚Ben-Noach‘, Singular von Bne-Noach, tragen. Ist allerdings der Nichtjude allen in der Synagoge Versammelten als solcher bekannt, könnte er mit einer üblichen Kippa und eingehüllt im Gebettuch mitbeten. Die Teilnahme von JüdInnen an einem nichtjüdischen Gottesdienst ist unzulässig . An mehreren Stellen in der Tora wird streng darauf verwiesen, daß man auf den Wegen der Völker, also der NichtjüdInnen nicht wandeln darf, man darf sich an ihre religiösen Gebote und Regeln nicht halten. Zwar ist in der Tora die Rede von den Gewohnheiten und Handlungsweisen der Heiden, da die Juden damals allein eine monotheistische Religion hatten, jedoch ist das Verbot auch auf die anderen, auch monotheistischen, Religionen zu übertragen. Die Frage, ob der Gottesdienst in einem Gebetshaus z.B. Kirche abgehalten wird oder an einem sozusagen neutralen Ort z.B. einer Schule ist unerheblich. Es geht nicht um den Ort oder um die zeremonielle Handlung, es geht darum, welcher Gott in welcher Weise angerufen wird. Wir gehen zwar davon aus, daß der Gott derselbe ist, es gibt ja schließlich nur einen und dieser EINE ist sowohl der Gott der Christen und Moslems als auch der Juden. Jedoch, und das muß betont werden, obwohl wir demselben Gott dienen, der Glaube ist sehr verschieden. Ich bin kein christl. Theologe, aber für JüdInnen grenzt der Glaube an die Dreifaltigkeit an Gotteslästerung. Ferner muß hervorgehoben werden, das die Kirche, insbesondere die Heilige Katholische Inquisition durch ihre erbarmungslose Verfolgung von JüdInnen während vieler Jahrhunderte, eine Ökumene, als auch einen überreligiösen Gottesdienst, für das traditionelle Judentum ausgeschlossen hat; für reformierte Gemeinden mag dies vielleicht anders aussehen. Unsere Weisen haben stets betont, daß selbst Handlungen, die nicht unbedingt als verboten im religiösen Sinn eingestuft werden müssen, jedoch dem Anschein nach als frevelhaft angesehen werden können, zu unterlassen seien. Die Begründung hierfür ist der Gedanke, daß sowohl Juden als auch Nichtjuden dies mißverstehen könnten. Insbesondere könnten JüdInnen verführt werden, solch eine Handlung als erlaubt zu betrachten. Die Teilnahme an einer Feier, bei der ein katholischer Mönch eine Predigt hält, ist selbst bei einem weitgehenden Verzicht seinerseits auf kultische Handlungen zu unterlassen. Es ist anzunehmen, daß ein Mönch bei einer Schulabschlußfeier einen Segen ausspricht, also die Versammelten segnet. Allein diese Möglichkeit ist Grund genug, solch einer Veranstaltung fernzubleiben. Ich möchte nicht den Verdacht der radikalen Ablehnung gegenüber christlichen Menschen aufkommen lassen. Gegen eine Teilnahme an Feierlichkeiten mit Andersgläubigen ist im allgemeinen nichts einzuwenden, wenn es jedoch während einer solchen Feier zu Handlungen wie oben beschrieben kommt, sollte man sich vorübergehend unauffällig dem entziehen." Schabbat „Dieser mache den ‚ewigen Bund‘ zwischen Gott und Israel sichtbar und dient somit nicht nur ‚zur Ehre des Herrn‘, sondern auch zur Unterscheidung des erwählten Gottesvolks von anderen Völkern. Darum solle jede/r IsraelitIn, die/der am Schabbat arbeitet, die Todesstrafe empfangen: Denn sie/er gefährdet damit nach biblischem Verständnis die Einzigkeit und Bestimmung dieses Volkes, von der sein Überleben abhängt. JHWH befiehlt Mosche, einen Mann, der am Schabbat Holz gesammelt hatte, zu steinigen, dies befolgen die IsraelitInnen. Diese Todesstrafengebote für Schabbatbruch werden meist in die Zeit d. Babylonischen Exils (586–539 v. Chr.) datiert: Damals besaßen exilierte JüdInnen kein autonomes Recht, so daß sie eine Todesstrafe kaum hätten ausführen können. Der Exils-Prophet Ezechiel erwähnte den Schabbat besonders oft. Dieser Tag gehöre JHWH und sei sein Bundeszeichen. Seine Entweihung sei einer von den schwerwiegenden Brüchen der Tora und nachträgliches Zeichen für den grundlegenden Bundesbruch des Gottesvolks, der die Exilierung verursacht habe. Dies wird als Abgrenzung von Versuchen früherer Könige Judas seit Manasse gedeutet, das Schabbatgebot abzuschwächen, um sich kultisch u. politisch an die Assyrer und Babylonier zu assimilieren." Der 2.te Atomweltkrieg/Overkill? Zitat USA über "ihre" Nuklearbombenzündungen Marshall-Inseln: „Wenn das passiert, ist es tragisch für die Verletzten, egal wie wenige davon betroffen sind. Ob die statistisch gesehen sehr geringe Anzahl an Opfern gerechtfertigt werden kann, muß jeder mit seinem Wertesystem entscheiden unabhängig von diesem Bericht. Jeder Bürger muß das für sich persönlich einschätzen. Es gibt einige, die auf dem Standpunkt stehen es gäbe keinerlei Bedrohung für die freie Welt, selbstverständlich sind in ihren Augen weder atomare Tests noch atomare Bewaffnung zu rechtfertigen. Die Gegenmeinung ist, daß die Entwicklung unseres Atomwaffenarsenals eine absolute Notwendigkeit ist angesichts der kommunistischen Feindseligkeit und der atomaren Bedrohung. So betrachtet sind die Opfer durch den atomaren Niederschlag, so es überhaupt welche gibt, unbekannte Soldaten im Dienst der Menschlichkeit, unbekannte Soldaten in einem Krieg, der nicht ausgebrochen ist und der mit Hilfe unserer Atomwaffen hoffentlich nie ausbrechen wird.“ Zitat CSI-aktuell: " Gerade in der Ukraine hatten die JüdInnen ein sehr positives Bild von den Deutschen, das u. a. von Erfahrungen im 1. Weltkrieg herrührt, als deutsche Truppen die JüdInnen vor Pogromen schützten. Mit Zusammenbruch der Sowjetunion, der sowjetischen Planwirtschaft & der kostenlosen Sozialversorgung entstand ein Versorgungsvakuum, das viele UkrainerInnen dazu trieb, ihr Land zu verlassen, viele JüdInnen gingen nach Israel & erfüllten dabei jahrtausendealte biblische Verheißungen. Was die Erwerbstätigen vom Staat jedoch erhielten, war eine Eigentumswohnung in einem der unzähligen grauen Beton-Wohnblöcken. Oft haben die heutigen SeniorInnen ihr ganzes Leben in diesen zwar nicht schönen, aber vertrauten 4 Wänden verbracht. Sie sind meist ihr einziger Besitz" zur Freude der deutschen Linksradikalen, kommunistischen KlimakleberInnen ... 2022 : Lt. Bundestagsunterlagen explodieren die Kosten für den Atomwaffenstandort Büchel in Deutschland. Im Zuge der "Eskalation in der Ukraine" beschloß die Ampel-Koalition, 35 F-35-Lightning-II-Modelle einschließlich Bewaffnung für 10 Milliarden Euro von der USA zu kaufen. Der Albtraum F-35 ist eines der modernsten Kampfflugzeuge und in der Lage, auch als Träger für Nuklearwaffen zu dienen. 28.7.2022: amerikanisch-jüdischer politischer Beratungsentschluß von Lindsey Graham & Richard Blumenthal & Wolodymyr Selenskyj feat. Anne Applebaum mit dem Ziel, die Öffentlichkeit zu beeinflußen: " Pariastaat! Es würde die souveräne Immunität aufheben, wenn es darum geht, Russland vor US-Gerichten zu verklagen. Diese Einstufung wäre ein Albtraum für Russland, es wäre ein ermutigendes Ereignis für die Menschen in der Ukraine und, was noch wichtiger ist, es wäre ein Statement an die Welt, daß die Vereinigten Staaten, wenn es um Russland geht, überparteilich nicht vergeben und nicht vergessen." 22.6.2023 : amerikanisch-jüdischer politischer Beratungsentschluß von Lindsey Graham & Richard Blumenthal & Wolodymyr Selenskyj feat. Anne Applebaum mit dem Ziel, die Öffentlichkeit zu beeinflußen: "Wir möchten alle darauf aufmerksam machen, daß die Bedrohung durch den Einsatz einer Atombombe durch Russland real ist. Der beste Weg, diese Bedrohung abzuschrecken, besteht darin, Putins Russland Klarheit darüber zu geben, was passiert, wenn es Atomwaffen einsetzt. Unsere Botschaft richtet sich an die Menschen um Putin. Wenn Sie dies tun und seinen Befehl befolgen, sollte er ihn geben, können Sie eine massive Reaktion der NATO erwarten. Sie werden sich im Krieg mit der NATO befinden. Unsere Resolution soll eine Botschaft an Wladimir Putin und sein Militär senden: Sie werden zerstört, wenn sie taktische Atomwaffen einsetzen oder wenn sie ein Atomkraftwerk in einer Weise zerstören, die die umliegenden NATO-Staaten bedroht. Diese Botschaft sollten Putins Generäle ernst nehmen – sein Militär riskiert die TOTALE AUSLÖSCHUNG = jüdische Vernichtungsweihe durch die NATO-Truppen, wenn sie so rücksichtslos und irrational sind, auf taktische Atomwaffen zurückzugreifen." 13.2.2024 / 1206 n. Chr. : Der mongolische Ex-Präsident Tsachiagiin Elbegdordsch zeigt stolz, ohne Reue und Skrupel „seine historischen Landkarten“, weil er jetzt Demokrat ist: „Dschingis Khan war nicht wirklich ein schlechter Kerl, er hatte nur eine schlechte Presse!?“ Mit 10 Jahren tötete er skrupellos seinen Bruder wegen der Beute eines Jagdausflugs, als „Dschingis Khan“ plünderte er ohne Rücksicht auf Verluste, verursachte den Tod von ca. 40 Millionen Menschen. Die Invasoren Dschingis Khans, die vom annektierten Peking über den ganzen Erdkreis herfielen. Durch jahrzehntelange Invasionen im Nahen Ostens wurde die persische Bevölkerung fast vollständig ausgelöscht, daß die Region erst 1900 ihre Bevölkerungszahl wieder vollständig erreicht hatte. Von 1211-1234 führte er Krieg gegen die Jin-Dynastie. Die mongolische Invasion der Rus am 28./31.5.1223 am Fluß Kalka, was Kumanen und Kiewern widerfuhr war ein Massaker an ihnen: auf offener Steppe die Mongolen-Reiter, aus dem Steigbügel heraus mit Reflexbogen. Rund 2/3 der Städte der Kiewer Rus völlig zerstört, wer sich retten konnte, floh in die Wälder. Die Todesstrafe, in der Kiewer Rus unbekannt, wurde vom "Mongolensturm" eingeführt. Gegen Städte effektive Belagerungsmaschinen aufgefahren, Schießpulver eingesetzt, „psychologische Kriegsführung“ in ihren eroberten Gebieten. Schneisen der Verwüstung, der Zerstörungsgürtel war eine gezielte Strategie der verbrannten Erde , die Feinden die Operationsbasis entzog. Seinen Höhepunkt erreichte das Reich unter Herrschaft seines Enkels Kublai Khan, der 1279 die Dynastien der Jin und Xia in China endgültig besiegte und damit das gesamte heutige China annektierte. Nach Kublais Tod 1294 gab es keinen Nachfolger, „der Mongolensturm“ endet endlich. 1857 publizierte Karl Marx: „Das Tatarenjoch war nicht nur zerdrückend, sondern auch entehrend, verdorrte die Seele des Volkes, das ihm zum Opfer fiel. Die mongolischen Tataren begründeten eine systematische Schreckensherrschaft, zu deren Einrichtungen Verwüstung und Massenmord gehörten, eine grausame Herrschaft, die sklavischen Gehorsam erzwang.“ Der US-Film „Dschingis Khan-Der Eroberer“, 1954 Am 19.5.1953 zündet die USA Nuklearbombe „Harry“, es kommt zum schlimmsten radioaktiven Fallout auf dem Kontinent! Massenweise Schafe & andere Tiere sind sofort tot. Trotz des Fallouts drehten unser Lieblingsschauspieler John Wayne & Crew ahnungslos im verstrahlten Snow Canyon, St. George Utah, unzählige IndianerInnen aus dem nahen Reservat wurden als Komparsen gecastet. 1963 erfährt einer der Darsteller von seiner unheilbaren Krebserkrankung und schießt sich ins Herz, viele der Komparsen starben ebenfalls an Krebs, John stirbt 1979 an Krebs. Nuklearer Holocaust, Gog gg. Magog Rush, die Reiche des Bösen gg. Israel US-Präsident Reagan zu Thomas Dine , dem jüdischen Geschäftsführer des American Israel Public Affairs Committee : „Wie Sie wissen, gehe ich immer wieder auf Eure alten Propheten im Tanach und auf die Anzeichen zurück, die Armageddon ankündigen.“ 1981 : Reagan will die Sowjetunion, das " Reich des Bösen/ Sitra Achra (jüdisch-babylonisch-aramäisch) ", mit Wettrüsten in die Knie zwingen. Die 2 Supermächte rechnen verstärkt mit dem nuklearen Erstschlag der Gegenseite. Die NATO unter US-Führung beginnt mit psychologischer Kriegsführung. NATO-Flottenverbände kreuzten verstärkt im Nordatlantik, Ostsee, Schwarzen Meer auf, zusätzlich näherten sich US- Bomber ständig dem sowjetischen Luftraum extrem nahe an, um die Bereitschaft der NATO für einen Nuklearschlag zu zeigen und die Leistungsfähigkeit der sowjetischen Luftabwehr zu testen. Mai 1981 reagierte die sowjetische Seite. Ausgehend von der Annahme, die NATO bereitet den nuklearen Erstschlag vor, startete der KGB eine seiner größten Spionageoperationen. Agenten sollten aufklären, wie genau der befürchtete westliche Angriff geplant war und wann er stattfinden sollte. Am 2.11.82 versagten auf einem Landstraßen-Gefälle bei Karlsruhe dem US-Raketentransporter mit einer Pershing-Ia-Rakete die Bremsen, worauf er in den Ortsteil Waldprechtsweier der Gemeinde Malsch raste, mehrere Autos zerquetschte und einen Autofahrer tötete. Vor der Bergung der Wrackteile wurde der ganze Ortsteil evakuiert, man befürchtete, die Rakete explodiert. 1983 nahmen die Spannungen zu. Der Eindruck eines bevorstehenden Atomschlags wurde durch eine Reihe von Ereignissen im Laufe des Jahres verstärkt. Am 8.3.83 betitelte Reagan in einer Rede die Sowjetunion als „Reich des Bösen“. Am 23.3.83 verkündete er den Beginn des Raketenabwehrprogramms SDI, das von der Sowjetunion als Versuch angesehen wurde, das Rüstungsgleichgewicht auszuhebeln. Trotz des Angebotes der Sowjetunion, auf die Anzahl der britischen und französischen Systeme, insgesamt 162 Raketen, zu reduzieren, stand die geplante Aufstellung der Pershing-II-Raketen lt. NATO-Doppelbeschluß ausschließlich nur in Deutschland unmittelbar bevor. Am 3.5.83 stimmte die katholische US-Bischofskonferenz dem Hirtenbrief für einen nuklearen „freeze“ und gg. die Aufstellung nuklearer Mittelstreckenraketen im zum Westen gehörenden Europa gg. die sowjetischen SS-20 zu. Die NATO-Kommandostabsübung "Able Archer 83" vom 7.-11.11.83 , die einen Atomkrieg simulierte, durch den hohen Realitätsgrad, die strenge Geheimhaltung dachte der Warschauer Pakt, es handele sich bei der Übung um en. Deckmantel für den tatsächlich unmittelbar bevorstehenden 2.ten Atomweltkrieg . Am 20.11.83 strahlt die USA den Film „The day after“ über Folgen eines fiktiven Nuklearangriffs auf ihre Stadt Kansas City aus, der bei über 100 Mio. US- Zuschauern negative Emotionen auslöste. 2 Tage später stimmte der deutsche Bundestag gg. laute Proteste mit 286 zu 226 Stimmen für die Erlaubnis, US-Pershing-II-Raketen & Cruise-Missiles in Deutschland zu stationieren. Am folgenden Tag brach die Sowjetunion Verhandlungen zur Rüstungskontrolle in Genf ab. Am 30.12.83 waren die ersten Raketen in Deutschland einsatzbereit! Staatschef Juri Andropow rechnete demnach fest mit dem US-Nuklearangriff, der Reagan, wie dieser selbst angedeutet hatte, einen Platz in den Geschichtsbüchern als Feldherr des „2.ten Atomweltkriegs“ sichern sollte. Die TASS schrieb "der Ausdruck 'evil empire zeige, daß der US-Präsident nur in Kategorien der Konfrontation und eines kriegerischen, wahnwitzigen Anti-Kommunismus' denken könne". Deutschland als nukleares Angriffsziel … statt FRIEDEN 10.7.2024: NATO will militärische Abschreckung in Europa stärken, ab 2026 werden in Deutschland US-Marschflugkörper "Tomahawk" und neu entwickelte Überschallwaffen stationiert! „Tomahawk“ kann nuklear bewaffnet werden , ist in der Lage einen Sprengkopf mit 150 Kilotonnen TNT zu transportieren, mehr als dem 10fachen der Hiroshima-Bombe. Das neue NATO-Hauptquartier zur internationalen Koordinierung von Waffenlieferungen und Ausbildungsaktivitäten für die ukrainischen Streitkräfte nimmt in der Clay-Kaserne in Wiesbaden die Arbeit auf. Die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten haben bei ihrem Gipfeltreffen in Washington jetzt den Beginn des Einsatzes beschlossen. 1994 - 11.7.+13.9.2024: Das läßt NATO/-Generalsekretär Stoltenberg, FDP/EU-Abgeordnete Strack-Zimmermann, Satiriker Jan Böhmermann, deutsche PolitikerInnen m. Migrationshintergrund, Links-Radikale, KommunistInnen, Asyl-Pfarrerinnen „eiskalt": seit 1994 toben jesidische Straßenschlachten & Geldwäsche in Celle; seit 2015 ist NL "Hochburg der tödlichenHandgranaten-/Sprengstoffanschläge, Folterkammern, Entführungen mit Schußwaffen"; seit 2024 ist die niederländische Rauschgiftmafia nun auch in Nordrhein-Westfalen aktiv, ein noch nie dagewesener Zustrom von Kokain. Es ist so viel Gewalt im Spiel, die Polizei warnt 'Auch Unbeteiligte sind gefährdet!' Lt. Umprogrammierung "muß" Germany großzügiger gegenüber Flüchtlingen sein als alle anderen Staaten auf der Welt. Illegale Einreisen durch sichere Drittstaaten sind gang und gäbe und von den dortigen Regierungen forciert. Lt. Dublin-III-Verordnung müssten diese im ersten sicheren Land, das sie betreten, Asyl beantragen. In der Praxis tun sie das nicht, weil diese Länder die Flüchtlinge gerne nach Deutschland weiterschicken. Die USA hat trotz Demokratie heute noch Nuklearwaffen und AKW's, zu Unrecht verurteilte Menschen in ihren Gefängnissen sitzen, die Todesstrafe. Seit kurzem darf sie, wie alle Demokratien, Obdachlose höchstrichterlich am Schlafen im Freien hindern, verjagen, d. h. es verbieten! Amerikas Eugenik-Geschichte ist lang und furchtbar. Erst nach dem 1.ten Atomweltkrieg will die US-Öffentlichkeit „verblüffende Ähnlichkeiten zwischen amerikanischer und Nazi-Eugenik“ erkennen? Mit Zwangssterilisationen „wollen weltweit EugenikerInnen 'die Welt' von denen befreien, die als minderwertig gelten“: Nicht-Weiße, Religionsgläubige, (geistig) Behinderte, psychisch Kranke usw. Man wußte von Dr. James Marion Sims‘ äußerst schmerzhaften invasiven gynäkologischen Untersuchungen und Operationen an Sklavinnen, die er für diese Versuchszwecke " kaufte, da AfrikanerInnen nicht so wie er und seine weißen Patientinnen Schmerzen haben und deshalb keine Betäubung bekommen “. Sims' Statue von 1894 im US-Central Park wird trotz jahrelangen öffentlichen Protesten nicht vernichtet, sondern 2018 auf dem Friedhof (!) in der Nähe seines Grabes aufgestellt ! Juli 2023: Tausende indigene Frauen wurden in Kanada über Jahrzehnte hinweg zwangssterilisiert und das ist noch immer nicht vorbei. „Seit den 1970er-Jahren sind mind. 12000 Frauen betroffen,“ sagt die Senatorin, die selbst indigene Wurzeln hat. "Immer wenn ich mit indigenen Gemeinschaften spreche, werde ich von Frauen überrannt, die mir berichten, daß sie zwangssterilisiert wurden." Ein Senats-Bericht kam im vergangenen Jahr zu dem Ergebnis, daß "diese schreckliche Praxis sich nicht auf die Vergangenheit beschränkt". Frauen mit Behinderung dürfen in (13) EU/NATO-Mitgliedsstaaten noch immer gg. ihren Willen sterilisiert werden: Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Kroatien, Lettland, Litauen, Slowakei, Ungarn, Malta, Portugal, Tschechien, Zypern. 25.9.2024 : Über die Alliierten im 1.ten Atomweltkrieg sagte der Musiker Sebastian Krumbiegel: „Wir können froh sein, daß die reingegrätscht sind und sich nicht rausgehalten haben. Deutschland muß Waffen an die Ukraine liefern.“? 1930 wurde der "Pioneer Fund" gegründet. In den letzten Jahrzehnten war er die einzige große Stiftung, die sich der Subventionierung der Rassenwissenschaft u. Eugenikforschung widmete. Unter dem englischen Leiter John P. Rushton vergab der Pioneer Fund nur sehr wenig Zuschüsse, konzentrierte seine Auszahlungen auf prominente Rassenwissenschaftler wie Jared Taylor von der weiß-nationalistischen Gruppe "American Renaissance". Rushton leitete auch das "Charles Darwin Research Institute" in Port Huron/Michigan, ein Online-Unternehmen. Seine Studie kam zu dem Schluß, „daß Gehirn- und Genitalgröße umgekehrt proportional sind, was darauf hindeutet, daß Schwarze weniger intelligent als Weiße und stärker sexualisiert sind". 1990 gründete Jared Taylor die Denkfabrik „ New Century Foundation“, um die Minderwertigkeit von Schwarzen gegenüber Weißen per Eugenik zu beweisen s. Zitate: "Tatsächlich sind Schwarze im Vergleich zu Weißen viel häufiger arm, Analphabeten, Sozialhilfeempfänger, im Gefängnis; sie haben viel häufiger uneheliche Kinder, sind drogenabhängig, haben AIDS. Nach keiner Definition der internationalen Wettbewerbsfähigkeit kann die Anwesenheit dieser Bevölkerungsgruppen etwas anderes als ein Nachteil sein"/ 1990 ; „Schwarze und Weiße sind unterschiedlich. Wenn die Schwarzen völlig sich selbst überlassen werden, verschwindet die westliche Zivilisation - jede Art von Zivilisation"/ 2005 . Richard Spencer vom weiß-nationalistischen "National Policy Institute" setzte sich ebenfalls für ein weißes US-Heimatland ein. Trotz Streitereien war 2008 die "American Renaissance-Konferenz" gut besucht, es fehlten nur einige ehemalige jüdische Unterstützer wie Michael Hart, ein jüdischer Astrophysiker und langjähriger Konferenzteilnehmer. Der ehemalige Mitarbeiter Ian Jobling: „er sehe erst jetzt weißen Nationalismus als eine Ideologie, die zum Völkermord führe"/ 2012 . Die "American-Renaissance-Konferenz" 2013 in Tennessee war besonders extrem. Ein Thema war die Notwendigkeit der Errichtung einer weißen Heimat. Matthew Heimbach wollte wissen „wie man bei der Schaffung einer einzigen Heimat für Weiße vorankommen kann. Wo schaffen wir unseren Ethno-Staat?" Redner Paul Ramseys Antwort: "Wir müssen balkanisieren und unsere eigene Heimat schaffen. Wir haben ein Recht zu existieren." Taylor griff auch die Botschaft der weißen Heimat auf. Er eröffnete seine Rede mit den Worten: "Wir wollen ein Heimatland, in dem wir eine Mehrheit sind. In den Vereinigten Staaten von Amerika hätten wir fast eines gehabt. Weiße werden bis 2060 nur noch 30 % der Bevölkerung ausmachen, das US-Census Bureau sagt voraus, daß Weiße in den 2040er Jahren zur Minderheit werden". "Unsere Regierung erlaubt in unser Land einzumarschieren. Wir haben eine Regierung von Verrätern" wütete Taylor. Er beklagte: "Weiße, die den Wunsch nach einer Heimat äußern, werden als Hasser abgestempelt." Prof. Richard Lynn, englischer Professor f. Psychologie, Uni of Ulster/Irland und London, leitet sein eigenes Eugenik-Unternehmen, das Ulster Institute for Social Research/London, das im Laufe der Jahre Hunderttausende Dollar an Pioneer- Stipendien erhalten hat. Noch mehr Eugenik-Zitate von: Sir Francis Galton, englischer Naturforscher: „Durch gute Zucht den Anteil positiv bewerteter menschlicher Erbanlagen zu vergrößern; Angehörige einer niederen Rasse, die von Weißen aufgezogen werden, behielten eine wilde, unzähmbare Ruhelosigkeit, die den Wilden angeboren ist. Er hoffte auf eine Zivilisation, wo der Stolz auf die Rasse ermutigt würde. Es gibt eine größtenteils völlig unvernünftige Sentimentalität gegenüber der schrittweisen Auslöschung einer niederen Rasse“/ 1869 Hans Eysenck, jüdisch-britischer Psychologe: „Vergleicht man schwarze u. weiße amerikanische Kinder im Hinblick auf Schulen, Wohnungen, Status und Einkommen der Eltern, so konnte dies schwerlich jene IQ-Differenz von 15 Punkten zw. den Rassen aufheben; schlimmer noch, bei dem Vergleich der Kinder von schwarzen Mittelstandseltern, die gute Schulen besuchten und in gutem Milieu lebten, mit den Kindern von weißen Arbeiterklasseeltern, die in schlechte Slumschulen gingen und in ärmlicher Umgebung hausten, schnitten die weißen Kinder immer noch in Intelligenztests besser ab.“/ 1975 Prof. Richard Lynn: "Inkompetente Gesellschaften dürfen an die Wand gehen, die ausländische Hilfe, die wir der unterentwickelten Welt geben, ist ein Fehler, ähnlich wie inkompetente Spezies wie die Dinosaurier, die für den Konkurrenzkampf ums Dasein nicht geeignet sind"/ 1974 ; Embryonenauswahl als Form der Standard-Reproduktionstherapie erhöht die durchschnittliche Intelligenz der Bevölkerung in einer einzigen Generation um 15 IQ-Punkte. Wenn Paare 100 Embryonen produzieren, würde der Bereich des potenziellen IQ 15 Punkte über und unter dem IQ der Eltern liegen. Wenn dieser Zuwachs in jeder Generation wiederholt wird, wodurch sich der IQ der Bevölkerung nach 6, 7 Generationen auf einem theoretischen Maximum von etwa 200 stabilisiert.“/ 2001 Edwin Rubenstein, jüdischer National Rewiew-far right bias-Wirtschaftsredakteur: „Während sich das Gesamtbevölkerungswachstum der USA verlangsamt hat, galoppiert der Anteil der Einwanderer voran. Als Nation müssen wir einfach in der Lage sein, Einwanderungsgesetze durchzusetzen und aufhören, bei jedem Wechsel in der kontrollierenden politischen Partei Interpretationsspiele zu spielen. Unsere einzige Chance, unsere Nation für zukünftige Generationen wirklich zu erhalten, besteht darin, ein kleineres, wirklich nachhaltiges Bevölkerungsniveau zu erreichen. Um dorthin zu gelangen, müssen wir realistische Gespräche über die Senkung der Einwanderungsraten und Beendigung der wahnsinnigen Politik des "Fangens und Freilassens" führen, die viel zu häufig geworden ist. Eine Analyse der monatl. Current Population Survey/Census Bureau zeigt, daß die im Ausland geborene Bevölkerung (legal, illegal) in den USA April 2022 47 Millionen erreicht hat – ein Rekordhoch in Amerikas Geschichte.“ Als Präsident ESR Research Economic Consultants of Indianapolis/Hudson Institute/Forbes-Redakteur fordert er "Massenabschiebung als praktikable Lösung für Amerikas Einwanderungskrise"/ 2022 . 1932-1972: Syphilisexperimente des US-PublicHealthService sind menschenverachtend. Ihr Zweck war, den natürlichen Verlauf der Erkrankung zu testen, da die Studie nicht gestoppt wurde, als wirksame Medikamente erhältlich waren. In Alabama wurden 399 infizierte afrikanische Landpächter untersucht. Die ahnungslosen Versuchspersonen in Tuskegee waren zum Teil arm, konnten nicht lesen, schreiben. 1965 versuchte der PHS-Epidemiologe Peter Buxtun die Experimente sofort zu stoppen, konnte dort aber ebenso wie 1966 bei der US-Seuchenschutzbehörde nichts erreichen. Überall wurde ihm "versichert, daß das Projekt bis zum Tod aller Patienten fortgesetzt wird", 1969 teilte ihm die US-Seuchenschutzbehörde mit, „man hat keine moralischen Bedenken“. In US-PHS-Experimenten zw. 1946-1948 in Guatemala wurden Prostituierte, Soldaten, Strafgefangene, (geistig) Behinderte vorsätzlich infiziert, um die Wirkung von Penicillin zu testen. Insgesamt wurden in den Menschenversuchen 2082 bzw. in USA 1308 Menschen mit Syphilis und/oder anderen Geschlechtskrankheiten infiziert, nur 700 davon behandelt. Unbehandelt treten nach Jahren schwerste Komplikationen auf, Entzündungsherde, die Knochen, Blutgefäße, Nervensystem (z. B. Querschnittslähmung, Blindheit, Demenz) schädigen. !NIE WIEDER Nuklearbomben! !Kein 2.ter Atom(welt)krieg! !Darum gibt es den Atomwaffenverbotsvertrag/AVV!
- Die 6 gefälschten Schoas/Teil 1, "Shiloh" der jüdische Maschiah HaShem G'tt Ben David=Moshe
Gott ist Jesus YHVH HaYehudim vMelech HaNazarei Yeshua H V H Y Tetragramm NT, Joh. 19: .. Pilatus ließ auch eine Tafel anfertigen und oben am Kreuz befestigen, die Inschrift lautete: „Jesus von Nazaret, der König der Juden“. Die Inschrift ist in hebräisch (wird von rechts nach links ge-lesen+geschrieben) , römisch/lateinisch & griechisch abgefasst. Der Platz, wo Jesus gekreuzigt wurde, lag nahe bei der Stadt. Diese Tafel lasen viele JüdInnen, erschraken zu Tode. Da sagten die Hohepries-ter der JüdInnen zu Pilatus: „Schreib nicht 'Der König der Juden', sondern 'daß er gesagt hat ‚Ich bin der König der Juden‘'." "Pilatus" antwortete „Was ICH geschrieben habe, habe ICH geschrieben.“ .. ! Seit 29 n. Christus werden "der Terrorist Jesus/Yeshu-Narziss und seine (deutschen) Soldatinnen & Flying Monkeys" falsch beschuldigt, " wir sind durch die Reinkarnation Kain/ESAU/Amalek/Armilus = EDOM/Schweine/Säue am jüdisch-babylonischen Krieg (597-539 v. Chr.) , der Zerstörung Jerusalems, des 1.ten jüdischen Tempels & babylonischem Exil schuld, haben grundlos 3 Kriege gg. das römische Reich verursacht, um über 2 Mio. JüdInnen zu töten, Entkommene in der 6.ten Shoa/im 1.ten Atom-Weltkrieg. Wir zwangen die RömerInnen, den 2.ten Tempel zu vernichten und das zerstörte Kanaan/Juda/IsraEL in Syria Palästina umzutaufen = ewige Erbschuld. Wir wollen den Maschiah HaShem G'tt Ben David, der die Reinkarnation Shiloh und weder ein bloßer Mensch noch ein Engel ist, töten …" s. unten. Lt. Tora steht Adam (A'D'M) für Adam, David, Maschiah. Alle 3, Mosche Rabbeynu, Hanokh, Maschiah teilen die gleiche Seele, jeder auf seiner eigenen Ebene wie Avraham, Yitzhak und Ya'aqov auch die gleiche Seele teilten, jeder auf seiner eigenen Ebene. Alle Seelen Israels sind miteinander verbunden, bilden eine große Überseele, reinkarnieren. Lt. JüdInnen/Tanach/Midraschim „ist Jesus/Yeshu weder Jude noch Gott, göttlich, heilig, Christ, sondern ein römischer Pontifices-Steindämon und wie seine TerroristInnen, Flying Monkeys & SoldatInnen die x.te bösartigste Reinkarnation von JüdInnenmörderInnen“ s. unten. Zitat chabadorg: "Arisal (‚Der G-ttliche Rabbiner Isaak Gesegneten Andenkens‘) zählt zweifellos zu den heiligsten, wichtigsten Anführern des jüdischen Volkes. Dem kabbalistischen Meister Rabbiner Isaak Luria (1534-1572)=Arisal zufolge sind die Seelen der letzten Generation vor Moschiachs Ankunft Reinkarnationen der Seelen der Generation des Auszuges aus Ägypten." Wo die Menschen mit den reinkarnierten Seelen der unschuldigen Nuklear-(Bomben)Opfer sind, interessiert das Judentum, die Tora, PolitikerInnen u. a. nicht ... Bild links: D. J. Goldhagen u. a. täuschen vor "Deutsche Yeshu-Flying Monkeys wie ich töten JüdInnen aus Spaß!"? Bild Mitte: Selbstmordtruppe/amerikanische SoldatInnen m. Fallschirmen & Nuklearbomben zwischen den Beinen Bild rechts: Nuklearbomben-Tourismus Halachischer Midrasch „Jüdische Brand-Menschenopfer Therach & Sarah, ohne die es kein Judentum geben würde“ "HaShem zu Abraham: 'Weshalb beachtete Dein Vater Therach deine Stimme nicht und ließ nicht ab von teuflischer Abgötterei=teuflischem Götzendienst, bis daß er durch MICH unterging, mit ihm sein ganzes Haus?' Abraham’s Engelserscheinung: Als ich die Stimme hörte, die solche Worte zu mir sprach, sah ich bald hierhin und bald dorthin. Nicht eines Menschen Atem war’s, so erschrak mein Geist, meine Seele floh aus mir. Ich wurde wie ein Stein, fiel zu Boden, weil ich nicht mehr zum Stehen Kraft besaß. Und wie ich mit dem Antlitz auf dem Boden liege, hör ich des Heiligen Stimme reden: ‚Geh, Jaoel, in MEINES unaussprechlichen NAMENS Kraft! Heb jenen Mann MIR auf! Laß ihn von seinem Zittern sich erholen!‘ Da kommt zu mir der Engel, den ER zu mir gesandt, in eines Mannes Ähnlichkeit, faßt mich bei meiner Rechten, stellt mich auf meine Füße und spricht: ‚ Abraham! steh auf! Freund G‘ttes, DER dich liebgewonnen! Laß dich von Menschenangst nicht mehr umfangen! Ich bin zu dir gesandt, um dich zu stärken, zu segnen dich im Namen G‘ttes, DER dich so liebgewonnen, des Schöpfers Himmels und der Erden. Sei mutig! Eil zu IHM! Ich hab den Namen Jaoel von IHM, DER auch noch das bewegt, was mit mir auf der siebten Fläche unterm Firmamente ist. Ich habe Macht durch jenen unaussprechlichen Namen, der in mir wohnt. Ich bin auch dazu da, den Hades/das Totenreich aufzulösen, den griechisch-römischen Gott Hades/Pluto (s. Plutonium) zu zerstören, der auf Tote starrt. Ich bin es, dem befohlen ward, auch deines Vaters Haus, zugleich mit diesem, anzuzünden, weil er Verehrung Toten zollte. Ich bin gesandt zu dir, jetzt dich zu segnen sowie das Land, das dir der Ewige, zu dem du riefst, bereitet; um deinetwillen lenkte ich zur Erde meinen Weg. Abraham! Steh auf! Geh ohne Furcht! Sei fröhlich und erfreue dich! Ich bin mit dir; denn ewige Ehre wurde dir vom Ewigen bereitet. Geh und vollziehe die gebotenen Opfer! Ich bin ja dazu ausersehen, mit dir zu sein sowie mit dem Geschlecht, das dir entstammt, und mit mir segnet Michael dich ewiglich. ' So gingen wir 2 zusammen, 40 Tag und Nächte. Ich aß kein Brot, trank kein Wasser, weil meine Speis es war, den Engel, der bei mir, zu schauen, und seine Rede war mein Trank. So kamen wir zum Gottesberg, dem hochberühmten Horeb. Ich sprach zum Engel: ‚O du, des Ewigen Sänger! Ich hab bei mir kein Opfer; noch seh ich auf dem Berge einen Altar. Wie kann ich da ein Opfer bringen?‘ Er sprach zu mir: ‚Blick in die Runde!‘ Da seh ich mich ringsum, da folgt uns alles das befohlene Opfertier, die junge Kuh, die Ziege, das Schaf, die Turteltaube und die andere Taube. Der Engel sprach zu mir: ‚Abraham!‘ Ich sagte: ‚Hier bin ich.‘ Er sprach zu mir: ‚Schlacht alles dies! Zerteil die Opfertiere in 2 Hälften! Leg sie einander gegenüber! Die Vögel aber sollst du nicht zerschneiden. Gib sie vielmehr den Männern, die ich dir zeigen werde, wie sie dich hier umstehen; sie sind ja auf dem Berge der Altar, um hier dem Ewigen ein Opfer darzubringen. Gib mir die Turteltaube und die andere Taube! Ich will auf Vogelflügeln hinaufsteigen, und laß dich schauen Himmel, Erde, Meer, den Abgrund, die Unterwelt, Eden‘s Garten, seine Flüsse, die ganze Welt und ihren Kreis in ihrer Fülle; du wirst in alles schauen.‘ Und ich tat alles nach des Engels Wort, gab den Engeln, die zu uns gekommen, die zerteilten Tiere; die Vögel aber nahm Engel Jaoel. Ich warte auf das Abendopfer." "6 Schreie hat Sarah ausgestoßen, ist dann auf der Stelle gestorben als Isaak ihr sagte, daß auf YHVH's/ALLAH's Befehl sein Vater Abraham/Ibrahim ihn/ Ismael mit seiner wohlwollenden Zustimmung ohne Eingreifen des Engels auf dem Berg Morijah geschlachtet & verbrannt hätte. So erzählt es der jüdische Midrasch & der muslimische Koran." Jesus trug bei der Heilung der blutflüssigen Frau ein Gewand mit Saum, das sie berührte und nicht "die Zizijot" wie Amy-Jill Levine (j üdische US-Bibelexegetin statt für ihre Tora für unser "NT"/ Vanderbilt-University) vortäuscht. Schaufäden sind lt. 4. Mose 15, 37–41: „man muß Quasten an den 4 Ecken des Gewandes anbringen und sich jedes Mal, wenn man diese sieht, an die Gebote G-ttes erinnern, so daß man sie auch einhält und ja nicht vergißt!" Zitat Dr. Christian Staffa vom Internetprojekt „Netzteufel, narrt, Digitaler VerLernKurs“ : „Die jüdische Oberschicht arbeitete aus Angst mit der römischen Besatzungsmacht zusammen, der Rest studierte die Tora.“ Historianet: „Wer waren die allerersten TerroristInnen? Die Römer hatten Judäa, das heutige Israel und Palästina, zu einer römischen Provinz gemacht. Die jüdische Bevölkerung rebellierte regelmäßig dagegen. Die Sikarier waren so rachsüchtig, daß jeder, der nicht mit ihnen religiös übereinstimmte, den Preis dafür bezahlen mußte: sie verübten im 1. Jh. n. Chr. Terroranschläge, die 3 Kriege auslösten." JüdInnen stellen Baal-Gläubige mit Hörnern dar s. Bild rechts. Zitate A.-J. Levine/ 18.12.2006 : „Ich erinnere mich, daß ich 2x von netten silberhaarigen protestantischen Frauen angespro- chen wurde, die noch nie eine jüdische Person getroffen ha- ben. Diese wollten wissen, wo mir die Hörner entfernt worden waren. Sie waren sowohl überrascht als auch erleichtert zu wissen, daß JüdInnen keine Hörner haben!“; März 2023/ Compass: "Ich wußte, daß christliche Priester spezielle Kragen trugen. Ich dachte sie würden diese tragen, damit sie keine Lügen erzählen können, würden sie lügen, würden die Kragen sie erdrosseln. Ich meine bis heute, das wäre eine gute Idee! " Lt. Tora ist es verboten , ein mit Zizijot versehenes Kleid HeidInnen zu verkaufen, ohne vorher die Zizit davon abgelöst zu haben, und zwar nicht aus dem Grunde irgendeiner Heiligkeit am Kleide selbst, sondern aus Besorgnis daß HeidInnen sich in dieses Kleid hüllen und sich illegalerweise als jüdische IsraelitInnen ausgeben . Verwachsene und Hermaphroditen aber sind, der Unentschiedenheit wegen, gehalten die Pflicht zu erfüllen, jedoch ohne den Segensspruch dabei zu sprechen. Zitat Chabad: " Der wichtigste Weg, heilig zu werden, ist das Beherrschen der sexuellen Gefühle. Am Ende der Mitzwa der Zizit wird an den Auszug aus Ägypten erinnert. Ägypten gilt als das Land der extremen Unmoral – 'ervat ha’arets'. Als die JüdInnen Ägypten verließen, verließen sie diese außerordentlich verabscheuungswürdige Gesellschaft . Der Talmud hat es schön ausgedrückt: ' ICH, der HERR, habe die schlechte Neigung geschaffen, aber ICH habe die Tora als Medizin dafür geschaffen' (B. T. Kiddushin 30b). Die Mitzwot der Tora sind sozusagen G’ttes Barriere gegen das Böse. Das Zizit-Gebot hat ein bißchen was von einer kleinen Peitsche. Wir werden ermutigt, das Judentum bis zur Zeit des Maschiach aufrechtzuerhalten. Moralische Führung verlangt viel; wer wird in der Lage sein, G’ttes Wort an den Rest der Welt weiterzugeben? Unsere Weisen lehren uns, daß dies die Menschen sind, die der Mitzwa der Zizit gewissenhaft folgen. Der Prophet Zacharia sagt dazu: 'In selbigen Tagen sollen anfassen 10 Männer aus allen Zungen der Völker, ja daß sie anfassen den Rockzipfel eines jehudäischen Mannes, und sprechen: Lasset uns mit euch gehen, denn wir haben gehört G’tt ist mit euch'." Zitat Kurt Tucholsky (jüdischer Schriftsteller, Kommunist): "ChristInnen sind dümmer als JüdInnen und werden aus diesem Grund Gojim genannt." Lt. Rabbiner Maharscha (1555-1631) ist der Grund für die Beseitigung des Gesäuerten zu Pessach „das Säuerungsmittel im Teig ist der böse Trieb , und das ist die Macht Samaels, ESAU'S Engelsfürst, welcher bei der Erlösung vertilgt wird.“ Tanach/Talmud "Nach der Sintflut", NoachidInnen "'Als Noach durch vergorenem Rebensaft betrunken war, sah ihn sein Sohn Ham entkleidet im Zelt liegen. Er erzählte seinen Brüdern Sem und Jafet davon, die ihren Vater mit abgewandten Gesichtern zudeckten. Als Noach davon erfuhr, verfluchte er Hams Sohn Kanaan, Sem und Jafet segnete er.' So wird im Talmud diskutiert, ob Ham Noach vergewaltigt oder sogar kastriert habe. Die Verfluchung Kanaans dient zur Rechtfertigung der Versklavung der afrikanischen Bevölkerung. Das früheste Beispiel hierfür findet sich vom jüdischen Philosophen Philon von Alexandria im 1. Jhd. nach Christus. Philon deutet den Namen Ham als 'Hitze, was er mit Bosheit und Schwarzsein assoziierte'. Dementsprechend seien auch Kanaan und dessen Sohn Nimrod 'schwarz' gewesen. Philon zieht aus dem Tanach daraus den Schluß, Sklaverei sei natürlich und gerecht, wenn Schwarze versklavt würden, nicht aber, wenn sie/Ägypter Weiße, gemeint sind JüdInnen, versklaven.' Philon (15 v. Chr.-50 n. Chr.) stammte aus einer der vornehmsten u. reichsten jüdischen Familien seiner Zeit. Sein Bruder Tiberius Julius Alexander war Alabarch, zuständig für die Steuereintreibungen, pflegte gute Beziehungen zu Römern, sein Neffe hatte sich von der jüdischen Religion abgewandt, um Karriere in der römischen Administration zu machen." SklavInnen oder doch nur NomadInnen? Zitat Rabbi Allen S. Miller/The Times of Israel: "Im biblischen Buch Exodus, Kapitel 1, wird vorgestellt, wie Abrahams hebräische Nachkommen zu Kindern Israels wurden: Da kam ein neuer König, dem Joseph nichts bedeutete, in Ägypten an die Macht. 'Seht,' sagte er zu seinem Volk (dem ägyptischen Adel), 'die Israeliten sind für uns viel zu zahlreich geworden. Kommt, wir müssen klug mit ihnen umgehen, sonst werden sie noch zahlreicher werden, und wenn ein Krieg ausbricht, werden wir uns unseren Feinden anschließen, gegen uns kämpfen und das Land verlassen.' Also setzten sie Sklavenhalter über sie, um sie mit Zwangsarbeit zu unterdrücken, und sie bauten Pithom und Ramses als Vorratsstädte für den Pharao. Aber je mehr sie unterdrückt wurden, desto mehr vermehrten und verbreiteten sie sich; so begannen die Ägypter, die Israeliten zu fürchten. Sie machten ihnen das Leben bitter mit harter Arbeit in Ziegeln und Mörtel und mit allerlei Arbeit auf dem Felde. Der Pharao von Ägypten sagte zu den hebräischen Hebammen, die Shiphrah und Puah hießen: 'Wenn ihr den hebräischen Frauen bei der Geburt auf dem Entbindungsstuhl helft, wenn ihr seht, daß das Kind ein Junge ist, tötet es; aber wenn es ein Mädchen ist, so laß sie leben.' Die Hebammen aber fürchteten G'tt und taten nicht, was der Pharao ihnen befohlen hatte: sie lassen die Jungs am Leben. Da rief der Pharao die Hebammen zu sich und fragte sie: 'Warum habt ihr die Knaben am Leben gelassen?' Die Hebammen antworteten: 'Hebräische Frauen sind nicht wie ägyptische Frauen; Sie sind kräftig und gebären, bevor die Hebammen kommen." Mechilta zitiert von Raschi im Kommentar der Tora: „' ICH bin der EWIGE, euer HERR, der ICH euch aus dem Land Ägypten herausgebracht habe ' – obwohl es ja, wie wir von unseren Meistern seligen Andenkens lernen gemäß den Gesetzen der Natur unmöglich war, daß auch nur ein einziger Sklave, eine einzige Sklavin entkommen konnte. Und doch zogen 600000 Männer aus Ägypten, wozu man noch Frauen und Kinder hinzurechnen muß. Doch nicht genug, daß sie Ägypten verließen, sie nahmen sogar noch großen Besitz mit sich, da ja jeder Jude nicht weniger als 90 Esel hatte, welche Silber und Gold trugen. Auch viel gemischtes Volk zog mit ihnen aus – auch die Gojim erkannten an, daß all dies ganz und gar über die Grenzen der Natur hinausging. All dies bedeutet: 'Wenn sich JüdInnen nicht gemäß der Begrenzungen der Natur verhalten, dann wird der EWIGE, ihr HERR sie aus Ägypten herausziehen und auch von oben über das natürliche Maß hinaus Gutes erweisen – Kinder, Gesundheit und Lebensunterhalt im Überfluß.' Tanach: 'Nach Mosches Bergaufstieg verweigerten die Isra-EL-itInnen YHVH seinen geoffenbarten Willen, nahmen das Erfüllen ihrer eigenen religiösen Wünsche, und aus Sehnsucht zurück zu den 'Fleischtöpfen Ägyptens‘, in der Wüstenzeit in die eigene Hand. Mit 1064 °C heißem Feuer schmolzen sie Gold, fingen es auf (???), formten die lebensechte Götzenstatue ‚Goldenes Kalb‘, schrien: ‚ DAS sind deine Götter, Israel, die dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt haben.‘ Als Aaron das sah, baute er vor ihm einen Altar und rief: ‚Morgen ist ein Fest für den HERRN.‘ Früh am Morgen standen alle auf, brachten Tier-Brandopfer dar, führten Tiere zum Schlachten für das Heilsopfer herbei. Das Volk setzte sich zum Essen und Trinken und stand auf, um sich zu vergnügen. JHWH sprach zu Mosche: ‘ICH habe dieses Volk gesehen. Jetzt laß MICH, damit MEIN Zorn gegen sie entbrennt und sie verzehrt! Dich aber will ICH zu einem großen Volk machen.' Mosche konnte G’tt besänftigen, stieg den Berg hinab und sah auch die schreienden TänzerInnen, sein Zorn entbrannte. Er zerschmetterte die von G‘tt hergestellten und beschrifteten Tafeln mit den 10 Geboten. Mosche schmolz das Kalb ein, zerstampfte es zu Goldstaub, streute diesen in Wasser und gab das Gemisch den IsraelitInnen zum Trinken. Aaron sagte zu seinem Bruder Mosche: ‘Du kennst das Volk, es ist böse. Sie sagten zu mir: ‚Mach uns Götter, die uns vorangehen! Denn dieser Mosche, der Mann, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat - wir wissen nicht, was mit ihm geschehen ist.‘ Da habe ich zu ihnen gesagt: ‚Wer Goldschmuck trägt, soll ihn ablegen.‘ Sie gaben ihn mir, ich warf ihn ins Feuer, herausgekommen ist dieses Kalb.‘ Mosche sah, wie verwildert das Volk war. Dann befahl er, die Gegner G‘ttes hinzumetzeln: ‚Wer für den HERRN ist, her zu mir!‘ Da sammelten sich alle Leviten, er sagte zu ihnen: ‚So spricht der HERR, der G‘tt Israels: Jeder lege sein Schwert an. Zieht durch das Lager von Tor zu Tor! Jeder erschlage seinen Bruder, seinen Freund, seinen Nachbarn.‘ Die Leviten taten, was Mosche gesagt hatte. Dann sagte Mosche: ‚Füllt heute eure Hände für den HERRN! Denn jeder ist gg. seinen Sohn und Bruder vorgegangen, damit Segen auf euch komme.‘ Mosche ging als Fürbitter zum HERRN: ‘Am Tag MEINER Heimsuchung werde ICH ihre Sünde an ihnen heimsuchen.‘ Der HERR schlug das Volk dafür, daß sie das Kalb gemacht hatten: ‘ICH selbst ziehe nicht in Eurer Mitte hinauf, damit ICH Euch nicht unterwegs vertilge. Wenn ICH auch nur einen einzigen Augenblick mit Euch zöge, müßte ich Euch vollkommen auslöschen.‘ Als das Volk diese Drohung hörte, trauerten sie und keiner legte seinen Schmuck an. Bücherverbrennungen 1936! verbrennt die New Yorker Polizei in Brooklyn einen Stapel konfiszierter pornografischer Literatur ... Bild links: New York City's "Siegel der Moral/ 1873" , Titel 18 US Code unterzeichnet von Präsident Ulysses S. Grant am 3.3.1873. Schrift-Verbrennungen gibt es seit „Beginn der Schriftlichkeit 3500 v. Chr. “. In China unter Kaiser Qin Shihuangdi war nur staatstragende Philosophie zulässig, Bücher aller anderen Schulen wurden 213 v. Chr. verbrannt. Kaiser Diokletian (240-312 n. Chr.) ließ in Konstantinopel die Schriften der ChristInnen verbrennen. Französische Revolutionäre und britische Truppen in Amerika nutzten dieses extreme politische Mittel und brannten Teile der Bibliothèque Nationale und die Library of Congress nieder. Die Versuche, unerwünschte Bücher zu verbieten, gipfelten in publikumswirksam inszenierten öffentlichen Bücherverbrennungen: „ Die Aussagen der Bücher sind politisch untragbar, falsch, gefährlich, verleumderisch, obszön, verderblich.“ Zitate YadL'Achim : "'Im Judentum ist es verboten, das 'NT' zu lesen: ein 11-jähriger jüdischer Junge nahm per E-Mail Kontakt zu uns auf, weil ihm seine Mutter das 'NT' gezeigt hatte. Daraufhin fing er furchtbar an zu schreien und lief von zuhause weg. Wir retteten ihn und seine Mutter vor den lebensgefährlichen jüdisch-missionarischen Seelenräubern 'JewsforJesus' und den Seelenräubern 'Zeugen Jehova's'. 'Wir als Gegenmissionare haben zig Tonnen Missionsmaterial von 'JewsforJesus' und 'Zeugen Jehova's' eingesammelt, vernichtet und es dann der israelischen Polizei übergeben. Denn die jüdischen Seelen sind die seltenste und kostbarste Ressource der Menschheit, und aus diesem Grund weigern wir uns, auch nur einen einzigen Juden/eine einzige Jüdin aufzugeben!'" Ereignisse vor dem jüdisch-babylonischen Krieg, den 3 jüdisch-römischen Kriegen, den 2 Tempel- zerstörungen, der Verbannung = die 4 gefälschten Schoas an JüdInnen/der "6.ten" Shoa inkl. dem 1.ten Atomweltkrieg Die mündliche & schriftliche Tora, Mischna / Der Tanach Rabbinen Ariel Bar Tzadok, Chanina ben Chama , Schimschon Raphael Hirsch, Dovid Gernetz, Rabbi Yaron Reuven, Dovid Moische, Chabad Lubawitsch Weltzentrale, Toraschulen, Jüdische Allgemeine, haGalil, Imrey Israel, Noachidenschulen, Noachidenorganisationen, ICEJ, gods-sabbath u. a.: "'Die Gemara sagt in Traktat Hagigah, daß HaSchem die Tora mit schwarzem Feuer auf einer Schriftrolle aus weißem Feuer geschrieben hat, 974 Generationen vor der Schöpfung. Anschließend schaute ER sich die Tora an und erschuf die Welt ihr entsprechend. Das bedeutet, daß ER z. B. sah, daß es Koscher-Gesetze gibt und deshalb hat ER koschere Tiere erschaffen. ER sah, daß es unterschiedliche Aspekte der Tora gibt u. daher hat ER (die Welt) dementsprechend geschaffen. Das heißt, daß die Tora der Bauplan der Welt ist.' Die Tora-Rolle wird aus Kuhleder-Pergament hergestellt. Der Sofer, der die koschere Tora abschreibt, bereitet sich seelisch gründlich darauf vor, jeden Buchstaben präzise auf das Pergament zu setzen. Er konzentriert sich auf den inneren Sinn der Buchstaben und denkt an den Autor der Tora, HaShem (G'tt). Die Tora hat unbestreitbar entscheidenden Einfluß auf die gesamte Weltgeschichte. Insbesonders indem sie als eine Inspirationsquelle für solche Literaturwerke wie 'Altes Testament' und 'NT' diente und damit einen großen Einfluss auf das Christentum ausübte, weiterhin projizierte sie Monotheismus und Moral auf den Koran. Als G'ttesvolk ist unser Glaube, unsere moralische Ebene und letztendlich unsere physische Existenz ein Beweis für G'tt. Im Laufe der Jahrhunderte hat das jüdische Volk der Gemeinschaft der Völker wichtige Werte beigebracht. Das jüdische Volk hat nicht das Recht, sein physisches Dasein zu riskieren, das die Grundlage für Verbreitung und Ausübung der Ideale der Tora bildet. Dies würde auf Identitätsschwäche und Ungläubigkeit in der eigenen Berufung hinweisen, ein 'Licht für die Nationen' zu sein. Judentum ist die ausschließliche Religion des jüdischen Volkes, halten unser Überleben für unerläßlich. JüdInnen haben eine positive Einstellung zu ihren Mitmenschen, lieben aber auch ihr eigenes Volk und ihr Land. Deshalb müssen wir unsere politischen Feinde ernst nehmen. Die Geschichte hat uns gelehrt, Bedrohung, Aggression nicht zu leugnen. Ursprünglich ignorierte das Christentum dies zu leicht, weil es keine politische und soziale Dimension hatte und nur die individuelle Moral im Auge hatte. Die Weisen haben uns erklärt, daß Abraham, Isaak und Jakob den Schabbat auf eine bestimmte Art und Weise eingehalten haben, weil sie das Gesetz kannten und wußten, daß sie die Vorväter des Judentums sind, das auf die Welt kommen wird. Anschließend mußte sich alles auf den Höhepunkt der Weltgeschichte hinzubewegen: die Tora-Übergabe am Berg Sinai! Am Berg Sinai wurde der 2.te Aspekt der Tora offiziell eingeführt. Die JüdInnen wurden nämlich von dem Rest der Welt getrennt. Bis zu diesem Zeitpunkt war jeder dazu verpflichtet, die Noachidischen Gebote einzuhalten. Natürlich haben es die meisten Menschen nicht getan, sie waren Götzendiener. Trotzdem folgten die Gerechten, die Söhne Jakobs, den Noachidischen Geboten. Zur Zeit des Ereignisses am Berg Sinai passierte etwas Drastisches, was das Gesetz formalisierte und die Söhne Jakobs, die Bnei Israel, dazu verpflichtete, JüdInnen zu werden. Das bedeutet, daß sie sich ab diesem Zeitpunkt auf eine höhere Ebene begeben mußten, indem sie viel mehr Gesetze einzuhalten hatten, die bis zu diesem Zeitpunkt von ihnen nicht befolgt werden mußten: Schabbat, Kaschrut, Taharat Mischpacha (Familienreinheit) usw. Mosche Rabbeinu empfing die 10 Gebote, die Tora und die Mitzwot: also die schriftliche und mündliche Tora. Die mündliche Tora erklärt, wie die schriftliche Tora umzusetzen ist. Die eine kann nicht ohne die andere überleben – die eine hängt von der anderen ab. Es gibt nicht einfach die schriftliche Tora oder nur die mündliche Tora, da sie zusammengehören. Die ChristInnen und andere Abweichler auf der Welt versuchen sich gewöhnlich gegen die mündliche Tora aufzulehnen, weil sie diejenige ist, die zur schriftlichen Tora verpflichtet. Wie dem auch sei, wurden wir ab diesem Zeitpunkt das außerwählte Volk genannt. HaSchem sagte ‚daß Er uns auserwählt hat, um das höhere Gesetz zu befolgen‘. Davor war keiner dazu verpflichtet, die mündlichen Gesetze einzuhalten, was Mitzwot, wie z. B. Kaschrut betrifft. Am Berg Sinai trennte HaSchem die JüdInnen von den Völkern und befahl ihnen, nun die gesamte Tora einzuhalten. Der Rest der Menschheit soll damit weitermachen, was sie seit der Erschaffung der Menschheit getan hat. Und tatsächlich haben die JüdInnen das Licht in die Welt zu bringen, indem sie die Gesetze halten, sodaß auch die NichtjüdInnen in der Welt beeinflußt werden, ihre Gesetze einzuhalten. Und umgekehrt ist es eine Teilaufgabe der NichtjüdInnen, die JüdInnen zu beeinflußen, deren Teil des Gesetzes einzuhalten. Was hat sich von diesem Zeitpunkt an bis zur Zeit von Rabbi Jehuda HaNasi (dem Prinzen), er war der Anführer Israels, geändert? Am Berg Sinai erhielten die JüdInnen ein schriftliches und mündliches Gesetz. Mündliches Gesetz heißt, da wir es von Generation zu Generation, von Vater zu Sohn, von Rabbiner zum Schüler weitergegeben haben. Es war uns nicht erlaubt, alle Details aufzuschreiben. Damals hatten wir die Weisheit und die Fähigkeit, alles in Erinnerung zu behalten. Weil es zu dem geistigen Rückgang der Menschheit kam, auch unter dem Volk Israel, sah Rabbi Jehuda HaNasi, daß es uns nicht mehr möglich war, alle Details wie in der Vergangenheit zu behalten und daher setze er die Kraft der Weisen durch HaSchem in dem schriftlichen Gesetz, der Tora, durch, was bedeutet, einen Zaun um den Zaun zu bauen und auch die Tora zu schützen. Er schrieb tatsächlich Teile der mündlichen Tora=Mischna auf und nicht alles aus der mündlichen Tora, weil dieser Vorgang jedes Stück Papier einnehmen würde, das seit dem Beginn der Menschheit bis zum Ende der Menschheit existieren würde. Das bedeutet, daß Abraham, Isaak, Jakob eigentlich formal als Noachiden betrachtet wurden und es ihnen nicht erlaubt war, den Schabbat auf die gleiche Weise einzuhalten, wie wir ihn heute halten. Die Halacha ist, daß sich NichtjüdInnen, die den Schabbat einhalten, des Todes schuldig machen, weil dies als Diebstahl gilt. Als Nation soll das jüdische Volk als Priester unter den Völkern fungieren, damit alle NichtjüdInnen die 7 Mitzwot einhalten. Im Traktat Sanhedrin 56 a stellt der Talmud fest, daß nicht nur JüdInnen, sondern alle Menschen – Söhne Noachs/Noachiden genannt – Mizwot zu erfüllen haben! Die Rabbanan lehren: 7 Mizwot wurden den Noachiden auferlegt. Bei näherer Betrachtung fällt auf, daß in der Liste der 7 noachidischen Mizwot zwar das Verbot der Gotteslästerung steht, nicht aber ein positives Gebot, an den EWIGEN zu glauben. Es ist falsch anzunehmen, NichtjüdInnen seien von diesem Gebot befreit. Das Wissen um den von JHWH mit Noach und seinen Nachkommen geschlossenen Bund ist die Voraussetzung des ganzen Systems. Ohne den himmlischen Gesetzgeber gäbe es die Gesetze der Universalreligion gar nicht. Als der franz. Katholik Aimé Pallière, der mit dem Gedanken spielte, zum Judentum überzutreten, sich an Rabbi u. Kabbalisten Elia Benamozegh wandte, legte der dem Ratsuchenden nahe, er solle doch ein Noachide bleiben: ‚Sie haben die Freiheit, die JüdInnen nicht haben, aus dem jüdischen Gesetz all das zu nehmen, was Ihrer Persönlichkeit entspricht. Dies alles als freiwillige Religionsübung und nicht als Verpflichtung, während JüdInnen keine Wahlfreiheit haben: Sie/Er ist dem ganzen Gesetz untertänig.' Wenn JüdInnen Mitzwot erfüllen, vollbringen sie eine Glanzleistung und werden mit JHWH verbunden. Dadurch verschaffen sie G'tt eine Bleibe in dieser Welt, wodurch sie den Sinn der Schöpfung erfüllen. JHWH hat Mosche=Musa in beispielhafter Deutlichkeit die G'ttliche Weisheit in esoterischer als auch praktischer Hinsicht offenbart. Obwohl der endliche Geist nicht das Unendliche begreifen kann, kann JHWH eine Brücke zum Menschen bauen, und das ist dann die Art und Weise, wie man sich mit ihm verbinden kann. In der Tora weist JHWH die ganze jüdische Gemeinde an, wie sie in der Welt leben und nichtsdestotrotz über ihr stehen kann. An Schawuot feiert das jüd. Volk ein Ereignis, das vor über 3000 Jahren im Jahr 2448 seit Erschaffung der Welt in der Wüste am Berg Sinai stattgefunden hat. In Anwesenheit von über 3 Mio. JüdInnen offenbarte sich G’tt dem jüd. Volk, übergab Mosche die Tora, das Gesetzbuch des jüdischen Volkes: Mosche befand sich plötzlich in einer anderen Welt. Seine Sinne waren wie betäubt, er verlor jeglichen Sinn von Raum und Zeit, es war ihm fast so, als schwebe er in einem schwerelosen Zustand. Und da sah er die Engel. Sie kamen gleich in Scharen und umringten ihn von allen Seiten. Sie schienen ihm gar nicht freundlich gesinnt, ja sie schienen ihm den Weg versperren zu wollen. Ihre Augen sprühten Feuer, es gelang ihnen, ihm Angst einzujagen. Sie wandten sich an JHWH, fragten: 'HERR des Universums, was sucht ein Mensch hier in unserem Reich?!' Die unverkennbare Stimme antwortete: 'Er ist gekommen, um die Tora zu erhalten.' Die Engel fragten wieder: 'Diesen wertvollsten aller Schätze, den DU bislang bei DIR behalten hast, willst DU Menschen aus Fleisch und Blut schenken? Gebe doch uns diesen wertvollen Schatz!' Die Stimme richtete sich an ihn und gebot: 'Mosche, antworte ihnen!' 'Aber ich fürchte, sie werden mich verbrennen!' 'Halt Dich an Meinem Thron fest und nichts wird Dir geschehen!' Er hatte nun seine Selbstsicherheit wieder gewonnen und fragte mit fester Stimme: 'HERR des Universums! In der Tora, welche DU mir geben willst, heißt es doch: ICH bin Dein G'tt, der Dich aus Ägypten, dem Hause der Sklaverei befreit hat. Wart ihr Engel denn in Ägypten? Wart ihr denn Sklaven zum Pharao? Ferner heißt es in DEINER Tora: Du sollst keine fremden Götter haben! Wohnt ihr denn zwischen anderen Völkern, welche Götzen dienen? Ferner: Du sollst nicht morden, Du sollst nicht ehebrechen, Du sollst nicht stehlen! Kennt ihr denn Neid, habt ihr denn einen Jezer Hara (schlechten Trieb)?' Sofort erkannten sie, wie recht er hatte und lobten JHWH für seinen Entscheid, die Tora dem Menschen zu geben. Was in diesem Moment geschah, war also eine absolute Revolution . Die Tora wurde z. Mittel/Instrument, 2 voneinander Lichtjahre entfernte Galaxien zusammenzubringen und miteinander zu fusionieren. Dem alltäglichen Geschäftsleben eine geistige Dimension zu verleihen, einer materiellen Welt einen Moralcodex gegeben, der einen himmlischen Ursprung hat, gleichzeitig jedoch fest im Boden der Realität verankert ist, wurde zur Aufgabe der Tora. Auch ist es schwer zu verstehen, was die Engel von Mosche wollten. Dabei scheint die Antwort von Mosche so überzeugend und einfach, daß es schwer vorstellbar ist, daß die Engel nicht selbst darauf gekommen wären. Außerdem muß man sich fragen, warum es Engel stören sollte, falls auch Menschen die Tora erhalten, studieren und einhalten wollten. Dies müße doch sicherlich nicht ausschließen, daß auch Engel weiter die Tora besitzen, da wenn von geistigem Eigentum die Rede ist, der Besitz des Einen den eines Anderen nicht ausschließen muß, vielmehr können doch gleichzeitig viele Menschen oder Engel versuchen und streben, sich die selben geistige Werte und Ideen anzueignen. Die Gesetze der Völker werden von Menschen selbst für ihre Gesellschaft verabschiedet. Das jüdische Gesetz/Tora, ist keine menschliche Erfindung, sondern ein Geschenk JHWH an das jüdische Volk. Das G’ttliche Gesetz dient nicht nur dazu, Gerechtigkeit, Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten und das kollektive Zusammenleben zu ermöglichen, sondern den Menschen als Individuum und das Volk als Ganzes auf die höchste Stufe der Spiritualität zu erheben und G’tt am nächsten kommen zu können. Weil die Tora nicht dem irdischen Dasein entspringt und aus einer vollkommen anderen, objektiven Realität stammt, unterliegt sie keinen Veränderungen und keiner Überarbeitung. Es waren hauptsächlich die Tora-Werte, die dem damaligen Zeitgeist vollkommen entgegenstanden, dank derer sich die Menschheit aus einer barbarischen u. instabilen Gemeinschaft, die Götzen anbetet, Menschenopfer bringt, in eine zivilisierte Gesellschaft verwandelte, in der die Würde des Menschen oberste Priorität hat, Gleichberechtigung und Freiheit herrschen. Der Talmud begründet die Tatsache, daß die Gesetze der Tumah und Tahara (spirituelle Unreinheit) nicht für die anderen Völker gelten, damit, daß die Tora bei der Einführung dieser Gesetze den Ausdruck Adam verwendet. Aus den Worten des Propheten Jechezkel geht hervor, daß sich der Ausdruck Adam nur auf das jüdische Volk bezieht . Rabbiner Lipschitz wundert sich, wie dies sein kann, wenn doch alle Menschen im Ebenbild G’ttes erschaffen wurden? Er antwortet, daß in diesem Ausspruch mit Adam nicht „Mensch“ gemeint ist, sondern „Adam HaRischon“, der erste Mensch. Unsere Weisen lehren, daß Adam als Erwachsener erschaffen wurde und sich gleich von Anfang an auf einem hohen Niveau befand, ohne etwas dafür tun zu müssen: In diesem Aspekt ähnelt ihm das jüdische Volk, die geistige Elite, die sich der mystischen Dimension voll bewußt war, war mit beeindruckender Seele und scharfem Verstand ausgestattet. Denn im Gegensatz zu den Nationen der Welt, deren Transformation in eine zivilisierte Gesellschaft ein sehr langer und aufwendiger Prozeß ist, haben wir JüdInnen schon vor über 3000 Jahren die 613 Ge- und Verbote erhalten. Dabei darf die Anstrengung, welche für diese Transformation nötig war, nicht außer Acht gelassen werden. Rabbiner Yisrael Lipschitz (1782–1860) erklärt in seinem Kommentar zur Mischna einen perplexen Ausspruch unserer Weisen im Talmud (Traktat Yevamot 60 b). Rabbi Schimon ben Jochai lehrte: 'Die Gräber von NichtjüdInnen machen Gegenstände nicht unrein, denn es heißt: Und Ihr, meine Schafe, die Schafe meiner Weide, seid Adam (Menschen). Ihr, das jüdische Volk, werdet Adam genannt, während die anderen Völker nicht als Adam bezeichnet werden.' Mit der Übergabe der Tora an das jüdische Volk wurde uns die Aufgabe zugeteilt, das Licht der Tora in die Welt zu projektieren und als Beispiel eines heiligen und erhabenen Volkes voranzuschreiten. An Schawuot feiern wir dieses Privileg und diese Verantwortung. Jeder hat die Möglichkeit, sich dem jüdischen Volk anzuschließen und dieses Privileg und diese Verantwortung auf sich zu nehmen. YHVH und SEINE TORA sind ewig, solange wir daran festhalten, sind wir auch Teil dieser Ewigkeit. Sie ist ein Baum des Lebens für diejenigen, die sie ergreifen. Und wer sie festhält, ist glücklich. Was hat sich verändert? Am Schawuot feiern wir die Tatsache, daß uns die Tora zum Geschenk gemacht wurde. So heißt es im Gebet ' Die Zeit, in welcher uns die Tora gegeben wurde '. Nun stimmt es zwar, da uns die 10 Gebote an diesem Tag vor über 3300 Jahren gegeben wurden, und dennoch muß uns diese Wortwahl ein wenig verwundern. Denn die Anfänge unserer Religion sind viel älter. Abraham Awinu, unser Vorvater, war nicht nur Begründer des monotheistischen Glaubens, sondern erhielt von G'tt schon das Gebot, sich und seine Kinder zu beschneiden. Außerdem entwickelte Abraham schon einige wichtige Merkmale unserer Religionskultur wie z. B. das Konzept von Gemilut Chassadim (Wohltätigkeit), Hachnassat Orchim (Gäste beherbergen) u.s.w. Diese Ideen und Lebensweisen wurden dann von Isaak und Jakob weiterentwickelt. Auch waren sie alle Propheten und hatten direkten Kontakt mit G'tt. Der Talmud geht einen Schritt weiter und sagt: 'Unsere Vorväter haben alle Gesetze der Tora eingehalten, obwohl sie damals noch nicht obligatorisch waren.' Und an einer anderen Stelle 'Solange unsere Vorväter in Ägypten waren, führten sie ständig ein Lernzentrum, in welcher sie die Gebote und Ideen der Tora studierten und wo diese an die nächsten Generationen weiter vermittelt wurden.' Es kann deshalb schwer behauptet werden, das mit den 10 Geboten eine gänzlich neue und unbekannte Lehre auf das jüdische Volk zukam. Es stellt sich nun die Frage, warum wir denn gerade diesen, wenn auch, historisch gesehen, einzigartigen Moment als 'Die Zeit, in welcher uns die Tora gegeben wurde' ansehen sollen. 2 Welten/Dimensionen: Um die Bedeutung dieses Ereignisses ins richtige Licht zu rücken, wollen wir an dieser Stelle eine äußerst bemerkenswerte und wichtige Aussage vom Midrasch zitieren. Der Midrasch sagt, daß vor diesem Moment so etwas wie ein ungeschriebenes Gesetz galt, welches den Kontakt und Austausch zwischen Himmel und Erde, zwischen der geistigen und materiellen Dimension ausschloß 'Die Höheren sollen nicht herabkommen, die Niedrigen sollen nicht heraufsteigen'. All dies änderte sich in dem Moment, als sich die G'ttliche Präsenz auf dem Berg Sinai manifestierte und als Mosche die Einladung erhielt, das himmlische Reich zu betreten, um die Tora zu empfangen. Bis zu jenem Moment hatte es auch Religion und religiöse Menschen gegeben. Doch eines konnte nie gelingen: Das Geistige und Heilige mit dem Materiellen zu verbinden. Ein Mensch konnte versuchen, sein Leben zu heiligen, indem er sowenig möglich mit dieser Welt zu tun hatte. Indem er sich von dieser Welt absonderte, konnte er sich ein wenig einer anderen Welt nähern. Doch konnte er niemals diese Welt heilig machen. Die 2 Dimensionen sind so grundverschieden in ihrer Natur, daß dies niemals gelingen konnte. Tatsächlich ist es ein logischer Widerspruch, vom materiellen Menschen zu sprechen, der das Reich der Engel betritt oder von G'ttlicher Präsenz zu sprechen, die sich in einem materiellen Sinn manifestiert und erlebt wird. Die Tora hat viele Dimensionen. Die G'ttliche Offenbarung kann und wird aus jeder Perspektive und in jeder Welt ganz verschieden und anders verstanden. Die Engel wünschten sicherlich nicht eine Tora zu besitzen, die gebietet, Vater und Mutter zu ehren, da sie ganz genau wußten, daß sie mit solchen Begriffen wenig anfangen konnten. Sie wollten diese Konzepte in ihrer geistigen Sinn und Symbolik lernen und leben. Was sie jedoch nicht verstehen konnten und wollten, war, daß die Tora gegeben wurde, geistige Barrieren aufzuheben, 'interkulturellen Austausch' zu ermöglichen. Sie wollten diese Grenzen klar erhalten sehen und fragten deshalb im Ton größter Entrüstung: 'Was sucht ein Mensch in unserem Reich?' Und es war Mosche, der ihnen erklären mußte, daß der tiefste Sinn der Tora erst in einer materiellen Welt erreicht werden kann, wo sie einem von Trieben und Instinkten geleiteten Menschen hilft, den richtigen Weg zu finden. Künftig werden diese Menschenkinder über die Tora walten & sie mitbestimmen. Das Gesetz wird nicht vom Himmel auf Erden kommen, sondern umgekehrt auf Erden bestimmt und vom Himmel akzeptiert werden. Die 'Niedrigen' sollen die Gelegenheit erhalten, aus eigenem Antrieb heraufzusteigen. Die Tora würde ihr 'Management Team' nicht mehr im Himmel, sondern auf Erden haben. In diesem Sinn wurde es die Aufgabe der Toragelehrten aller Zeiten, sich streng an den überlieferten Traditionen richtend, neue Gegebenheiten beurteilen und den richtigen Entscheid treffen." Jüdisches Akdamut am Schawuot/ Lobgebete für JHWH, SEINE TORA und SEIN Volk Isra-EL Mit dem Akdamut wird HaShem als Schöpfer der Welt gelobt, wobei gleichzeitig die Unzulänglichkeit jedes Sterblichen hervorgehoben wird, ein vergleichbares Lob zu erhalten. Die Engel loben gemeinsam den Schöpfer, doch so wunderbare und zu respektierende Geschöpfe Engel auch sind, das Lob von SEINEM heiligen Volk Israel ist für JHWH weitaus kostbarer. SEIN Volk Israel wurde dazu verleitet, sich dem Götzendienst anzuschließen, aber es war gegenüber G'tt und der jüdischen Tradition loyal und antizipierte die Zeit, in der es die Belohnung dafür genießen wird, nämlich SEINE Präsenz zu erleben. Traditionell wird Milch getrunken, süße milchige Speisen und Honig gegessen, 'da SEINE Tora mit Milch verglichen wird, die SEIN heiliges Volk Israel wie ein unschuldiges Kind begierig trinkt!'“ ? Lt. Prof. Mowinckel ist das „JHWH-Thronbesteigungsfest“ die jüd. Adaption des nordwestsemitischen Mythos, der im ugaritischen Text KTU 1–2 und im babylonischen Schöpfungsepos Enuma Elis erkennbar wird: Gott Baal besiegt in Ugarit seinen Bruder Gott Jam, Gott Marduk besiegt in Babylonien Göttin Tiamat, d. h. die Verkörperungen des Urmeeres und triumphieren so über das Chaos. Dem mythischen Denken entspricht es, daß die Gottheit im Lauf des Jahres an Kraft verliert, so daß sie sich im Ritual regeneriert und ihre Herrschaft danach neu antritt. „Im Morgengrauen besiegte JHWH das Urmeer und das Seeungeheuer Leviathan. Bei Sonnenaufgang zog er repräsentiert durch die Bundeslade in einer Festprozession in seinen Tempel ein. Im Inneren des Tempels bestieg er den Thron und wurde zum König der ganzen Erde ausgerufen“; „ das Sukkot-Gebet enthält den Wunsch, daß man in einer mit der Haut des durch JHWH getöteten Leviathans bespannten Laubhütte zusammenkommt." Die Tradition des JHWH-Thronbesteigungsfestes „JHWH ist König“ ist seit dem Exil eschatologisch weiterentwickelt worden, da statt des Chaosmeeres die „gegen den Zion anbrausenden Völker“ getreten sind . Vorbild für diesen Transfer eines Naturmythos in die Welt von Geschichte und Politik bildeten assyrische Königsinschriften des 7., 8. Jhd., assyrisches Kolorit zeigt der Text Jes 8, 6–8. Mosche berichtet vom intensiven Ringkampf zwischen Jakob und einem Mann, der sich später als G'tt JHWH selbst entpuppt. Der Kampf dauert "bis zum Morgengrauen" und führt zu einer bleibenden Verletzung an Jakobs Hüfte, die ihn hinken ließ. G'tt sagte: „Nicht mehr Jakob wird man Dich nennen, sondern IsraEL = GotteskriegerInnen, denn mit G'tt und Menschen hast du gestritten und gesiegt.“ Jakob: „Nenne mir DEINEN Namen! “ ER : „Was fragst du mich nach MEINEM NAMEN? “ Dann segnete ER ihn. Jakob gab dem Ort den Namen Penuël/G'ttes Angesicht: „Ich habe JHWH von Angesicht zu Angesicht gesehen und bin doch mit dem Leben davongekommen.“ Den Muskelstrang ihrer geschächteten Tiere über dem Hüftgelenk essen JüdInnen nicht, da G'tt Jakobs Hüftmuskel verletzte. Bet-EL/Haus Gottes: Im Traum sah er eine Leiter = Jakobsleiter, deren Spitze bis an den Himmel reichte, an der JHWH‘s Engel auf-/niederstiegen und über der JHWH stand, welcher zu Jakob sprach und die abrahamische Verheißung bestätigte. Zitat Rabbi Samuel Bar Nachman: „ Erinnern Sie sich an Jakobs Leiter? Jakob hatte an dem Ort geschlafen, wo zu späterer Zeit der Tempel gebaut wurde. Die Engel waren die Herrscher der Völker der Welt. Dies lehrt, daß der Heilige, gepriesen sei er, unserem Vater Jakob zeigte, daß der Herrscher Babels 70 Leitersprossen emporstieg, der Herrscher Mediens 52, der Herrscher Griechenlands 180, der Herrscher EDOMS=Esau/Schwein/Sau=Christentum so weit, daß Jakob die Sprossen nicht zählen konnte. In eben jener Stunde fürchtete sich unser Vater Jakob, sagte zu sich: ‚Ist es möglich, daß dieser nie herabstürzt?‘ Da sagte der Heilige, gepriesen sei ER: ‚Fürchte Du dich nicht, Jakob, mein Knecht, selbst wenn er hinaufsteigt und sich neben mich setzt, werde ich ihn von da hinabstürzen.‘ Dies ist es, was geschrieben steht (Obadja 1,4): ‚Erhebst Du dich auch wie ein Adler und baust dein Nest zwischen den Sternen, ICH stürze Dich von dort hinab‘ ist der Ausspruch des HERRN. Wie Jakob verzweifelt auf die endlosen Stufen (hier die Jahre der entsprechenden Fremdherrschaften) der Himmelsleiter schaut, sehen auch die JüdInnen kein Ende ihres Exils ab. Hoffnung bietet allein die göttliche Verheißung.“ ? In Haran sprach JHWH wieder mit Jakob, wobei JHWH sich als der zu erkennen gab, der in Bet-EL mit ihm geredet hatte. Jüdische Könige & Propheten „vor Christus=Jesus-Narziss“ 1000 v. Chr. Jerusalem, Berg Zion, ZIONISMUS / König David, König Salomo Jebusiter, eines der von JHWH zur Vernichtung durch SEINE Israeliten vorgesehenen Völker: „Wenn Dich der HERR , Dein G'tt , ins Land bringt, in das du kommen wirst, es einzunehmen, ER ausrottet viele Völker vor Dir her, Jebusiter, Hethiter, Girgaschiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter, 7 Völker, größer & stärker als Du, und wenn sie der HERR , Dein G'tt , vor Dir dahingibt, so mußt DU an ihnen die Vernichtungsweihe vollstrecken .“ Die jebusitische Stadt Jerusalem: ZION hieß ihre Burg , dann die Stadt des jüdischen Söldner-/Räuberführers, Bigamisten, Ehebrechers und Mörders David, der die Burg 1000 v. Chr. als "JHWH-Erbbesitz" annektierte und sich zum König salben ließ, seit der Zeit seines Sohnes Salomo als König der Tempelberg = Wohnsitz JHWH‘s , von da aus die ganze Tempelstadt Jerusalem. Mit Kultreform König Josias, der eine Vorform des Deuteronomiums zum Staatsgesetz machte, wurden die noch übrigen kanaanitischen, synkretistischen Heiligtümer in Judäa beseitigt und so die Stellung Jerusalems als einziger Wohnsitz des G'ttes IsraEL's JHWH noch verstärkt. Daraufhin wurde der auf den bebauten Tempelberg übertragene Name Zion im Judentum zum Inbegriff für die von JHWH erwählte Königs- und Tempelstadt. Rabbi Raphael Evers: "Was ich im Moment sehe, ist eine langsame Evolution. Nach jüdischen Quellen ist die 1.te Phase der Erlösung die Wiederherstellung der davidischen Herrschaft. Die 2.te Phase ist die endgültige Verwirklichung des vollkommenen Weltfriedens unter JHWH's Inspiration und Führung, mit dem Maschiah als Herrscher hier auf Erden. Das Reich König David's ist Vorbild für alle Generationen. Der Maschiah wird von David abstammen und als Friedensfürst ein universelles Friedensreich der Liebe & Gerechtigkeit errichten. Es wird keinen Krieg mehr geben. Alle Völker werden die Erwartungen auf harmonische & einheitliche Weise erfüllen. JHWH's Wort wird von Zion aus die ganze Welt bedecken. " ->Daraus entstand die Zionismus-Nationalbewegung und nationalistische Ideologie, die auf einen jüdischen "heiligen" Nationalstaat IsraEL statt Palästina zielt, diesen auf EWIG bewahren und rechtfertigen will. 929-907 v. Chr. König Jerobeam „Geh, sag deinem Ehemann Jerobeam: So spricht der HERR, der G-tt IsraEL's : ICH habe Dich mitten aus dem Volk emporgehoben, zum Fürsten MEINES VOLKES ISRAEL gemacht. ICH habe das Königtum dem Haus David entrissen und Dir gegeben. Du aber bist nicht wie MEIN Knecht David gewesen, der MEINE GEBOTE bewahrte, MIR mit ganzem Herzen folgte und nur das tat, was MIR gefällt. Du hast es schlimmer getrieben als alle, die vor Dir waren, Du bist hingegangen, hast Dir andere Götter und Gußbilder gemacht und MICH dadurch erzürnt. MIR hast Du den Rücken gekehrt. Darum bringe ICH Unheil über das Haus Jerobeam und rotte von ihm alles in IsraEL aus, was männlich ist, ob unmündig oder mündig. ICH entferne das Haus Jerobeam wie man Kot entfernt, bis nichts mehr vorhanden ist . Wer vom Haus Jerobeam in der Stadt stirbt, den werden die Hunde fressen, wer auf dem freien Feld stirbt, den werden die Vögel des Himmels fressen. Ja, der HERR hat gesprochen. Sobald deine Füße die Stadt betreten, wird euer Kind sterben. Ganz IsraEL wird ihm die Totenklage halten, er allein wird vom Haus Jerobeam ein Grab erhalten, weil im Haus Jerobeam nur an ihm sich etwas fand, was dem HERRN, dem G-tt IsraEL's , gefiel. Der HERR aber wird sich einen König von IsraEL bestellen, der das Haus Jerobeam ausrottet. Das wird er heute noch tun. Was? Jetzt tut ER es. Der HERR wird IsraEL schlagen, daß es schwankt wie das Rohr im Wasser, und ER wird IsraEL aus diesem guten Land, das ER den Vätern gegeben hat, ausreißen und es jenseits des Stromes zerstreuen, weil sie sich Kultpfähle gemacht und IHN dadurch erzürnt haben. ER wird IsraEL preisgeben wegen der Sünden, die Jerobeam begangen und zu denen er IsraEL verführt hat.“ Die Frau Jerobeams stand auf und ging. Als sie nach Tirza kam und über die Schwelle des Hauses trat, starb ihr Knabe. 745-738 v. Chr. König Menahem Erschlug König Schallum. Menahem entpuppte sich aber als Tyrann, hatte schwangeren Frauen in Tifsach als Strafe dafür, daß die Stadt ihm zunächst nicht die Tore öffnen wollte, den Bauch aufgeschlitzt. 626-580 v. Chr. Prophet Jeremia Des HERRN Wort geschah zu mir: „ ICH kannte Dich, ehe ICH Dich im Mutterleib bereitete, sonderte Dich aus, ehe Du von der Mutter geboren wurdest, und bestellte Dich zum Propheten für ALLE Völker.“ Tanach: Tabernakel/Tempel/Jüdische Tier-/Sündtier-Brandopferungen „Die Jahre vergingen und Mosche wuchs heran. Eines Tages ging er zu seinen Brüdern, schaute ihnen bei der Fronarbeit zu. Da sah er, wie ein Ägypter einen Hebräer schlug, einen seiner Stammesbrüder. Mosche sah sich nach allen Seiten um. Als er sah, daß sonst niemand da war, erschlug er den Ägypter und verscharrte ihn im Sand. Als er am nächsten Tag wieder hinausging, sah er 2 Hebräer miteinander streiten. Er sagte zu dem, der im Unrecht war: ‚Warum schlägst Du deinen Stammesgenossen?‘ Der erwiderte: ‚Wer hat Dich zum Aufseher und Schiedsrichter über uns bestellt? Meinst Du, Du könntest mich umbringen, wie Du den Ägypter umgebracht hast?‘ Da bekam Mosche Angst und sagte: ‚Die Sache ist also bekannt geworden.‘ Der Pharao hörte von diesem Vorfall und wollte Mosche töten. Mosche aber entkam ihm, floh nach Midian und heiratete dort die Midianiterin Zippora. Mosche ging zu seinem Schwiegervater Jitro: ‚Ich möchte gerne zu meinen Verwandten nach Ägypten ziehen, um zu sehen, ob sie noch leben.‘ Jitro antwortete: ‚Geh nur, ich wünsche Dir alles Gute!‘ Noch während Mosche in Midian war, sagte der HERR: ‚Du kannst jetzt ohne Gefahr nach Ägypten zurückkehren, denn inzwischen sind alle gestorben, die Dich töten wollten!‘ Mosche ließ seine Frau und die Söhne auf einen Esel steigen und machte sich auf den Weg zurück nach Ägypten. Der HERR sprach zu ihm: ‚Wenn Du als Gott in Ägypten bist, dann sollst Du alle Zeichen vor dem Pharao tun, zu denen ICH Dich bevollmächtigt habe! Aber ICH werde dafür sorgen, daß der Pharao unnachgiebig bleibt und MEIN Volk nicht ziehen läßt. Dann sollst Du ihm ausrichten ‚So spricht der HERR: das Volk Israel ist MEIN erstgeborener Sohn. ICH befehle dir: Laß MEINEN Sohn ziehen, denn er soll MIR dienen! Weigerst du dich, werde ich dafür deinen erstgeborenen Sohn töten!‘ Als Mosche und seine Familie unterwegs übernachteten, fiel G'tt über Mosche her und wollte ihn töten. Da nahm Zippora rasch einen scharfen Stein, schnitt die Vorhaut am Glied ihres Sohnes ab und berührte damit Mosches Füße. Dann sagte sie zu ihm: ‚Du bist mein Blutsbräutigam!‘ Da verschonte G'tt Mosches Leben. Zippora hatte Mosche ‚Blutsbräutigam‘ genannt, weil sie endlich ihren Sohn beschnitten hatten. Wenn das Volk Israel G’ttes Willen erfüllt, bereist der Ewige die ganze Welt. Und wenn Er unter den Völkern einen Zaddik trifft, bringt er ihn mit Israel zusammen, wie es im Falle Jitro geschah. Das Zusammentreffen mit seinem Schwiegersohn Mosche und die 3 Prophezeiungen brachten eine gravierende Wende in Jitros Leben: Krieg der Amalekiter gegen die JüdInnen, die Übergabe der Tora, die Spaltung des Roten Meeres. Als Jitro sah, daß G’tt den Amalek aus dieser und der nächsten Welt verbannt hat, machte er Teschuwa. Er erkannte plötzlich die Sinnlosigkeit des von ihm bisher ausgeübten Götzendienstes als Priester, beschloß umzukehren. Daher bat er seine Heimatstadt, sich einen neuen Priester zu suchen.. Nachdem er erkannt hatte, daß es keinen Ort gibt, wo er seiner Überzeugung nach leben konnte, ging er zu Israels G’tt. Nachdem G’tt sah, daß sich Jitro mit der Absicht zu konvertieren dem Himmel nähern wollte, sprach er zu Mosche: ‚Geh, empfange ihn und bring ihn zu uns!‘ Jitro brachte ein scharfes Schwert auf seine Vorhaut und führte an sich selbst die Beschneidung durch. Jitro wurde zum Vorbild für sein Volk, nachdem er begonnen hatte, G’tt zu erkennen und ihm zu dienen. Dank seiner Erkenntnis haben alle verstanden, daß Götzendienst = Christentum sinnlos ist. Und so heiligten sie G’ttes Namen, indem sie Jitros Weg folgten. Als das Volk Israel noch heimatlos im Land umherzog, hatte es keinen Tempel. "Die 2 Tempel in Jerusalem waren im Gegensatz zu christlichen Kirchen 'kein sinnloses Vereinsheim', sondern die 'Wohnung G'ttes'. Obwohl die JüdInnen wußten, daß JHWH sich nicht in einem Gebäude unterbringen läßt, war es wichtig, einen herausgehobenen Ort für die Begegnung mit IHM zu haben." JHWH befahl Mosche: „Errichte MIR ein Heiligtum, so daß ICH in ihnen wohnen kann." Das Wort ‚ihnen’ deutet auf den Sinn und Zweck des Heiligtums hin, der darin zu sehen ist, SEIN Volk IsraEL wieder bezüglich JHWH's Gegenwart zu sensibilisieren. Der Tabernakel würde als Brennpunkt dienen, der das Herz und den Verstand des Volkes mit G'tt verbinden würde. Und es geschah, jedes Mal wenn Mosche in das Zelt kam, dann stieg die Wolkensäule herab, blieb am Eingang des Zeltes stehen und JHWH redete mit Mosche von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freund redet. " Die Wurzel der Massentierhaltung und Tierversuche: Tier-/Sündtier-Brandopferungen "Einem Tier die Kehle durchzuschneiden und zuzusehen, wie es stirbt, macht die verheerenden Folgen der Sündhaftigkeit der Menschen deutlich. Es macht sichtbar, wie ernst die Folgen der Sünde und des Bösen wirklich sind, sowohl auf individueller Ebene, da unsere Sünden zu unserer ewigen Zerstörung führen werden, als auch für die Gemeinschaft, da G‘tt nicht unter einem sündigem Volk leben kann." "Zur gegebenen Zeit sorgte G'tt für ein Sinken nach der Sintflut, und schließlich fordere ER Noach auf, die Arche zu verlassen. Noach hatte erkannt, daß die Erde wieder getrocknet war, aber er wartete auf die Aufforderung G'ttes, bevor er die Arche verließ. Die erste Tat Noach‘s auf einer gereinigten Erde war der Bau eines Altars und die Darbringung eines Brandopfers von allem reinen Vieh und reinen Gevögel. Der HERR roch den lieblichen Geruch - den Duft der Beruhigung - und sprach in SEINEM Herzen, daß ER die Erde nicht wieder um des Menschen willen verderben würde. Auch würde ER nicht wieder jede lebendige Seele vernichten, wie ER es getan hatte." " Fragen eines Ben Noach/Noachiden an: Dajan Raphael Evers: 'Der Mensch hat den Verstand und die Fähigkeit, sich selbst zu vervollkommnen, kann seine Leidenschaften kontrollieren, seine angeborenen Tendenzen kanalisieren und sublimieren. Indem wir Menschen sündigen, lehnen wir symbolisch den von G'tt gegebenen Intellekt ab. Die Unterscheidung zw. Mensch und Tier besteht in intellektuellen Kräften. Wenn man sündigt, identifiziert man sich mit dem Tier. Deshalb muß ein Tier geopfert werden.' Ben Noach: 'Aber was hat das Tier mit dem Menschen zu tun?' 'Der Mensch besteht aus 2 Elementen, einem Tier und einem g'ttlichen Wesen. Diese beiden Tendenzen stehen ständig in Konflikt. Das Tier zieht den Menschen zum Materiellen und zum Irdischen, aber das G'ttliche richtet seinen Blick auf das Höhere. Wenn man von der Tora abweicht, dominiert das Tier. Ein Tieropfer erhebt das Tier selbst und das Tier im Menschen, der sich mit dem Tier auf dem Altar identifiziert. So wird das Tier im Menschen, die Ursache der Sünde, unter die Herrschaft des G'ttlichen gebracht.' Ben Noach: 'Tut Euch das Tier nicht leid?' 'Opfer zu bringen, gibt uns Respekt für alle Formen des Lebens. Das Töten von Tieren wäre brutal, barbarisch, wenn es nicht in einer fast vollkommen reinen, religiösen Atmosphäre geschehen würde. Ein Gefühl für das G'ttliche in der Welt, aber auch Mitleid, Angst vor dem Mißbrauch des Tieres sollten uns von der Sünde abhalten.' Rabbi Salomon Almekias-Siegl: ' Da jedoch auch das überlebende Geschlecht der Noachiden grundsätzlich mit dem Trieb zum Bösen zu kämpfen hat, muß der Ewige seine Anforderungen an die Menschen herunterschrauben zumal ER verspricht: ‚ICH will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen‘. Ausdrücklich hält der Tanach G'ttes Wissen über das menschliche Potenzial zur Gewalt fest: ‚Des Menschenherzens Gebilde ist böse von Jugend auf‘. Damit die Gesellschaft aber existieren und überleben kann, ist dem Menschen erlaubt, sein Gewaltpotenzial auf die Tiere abzuleiten und sie zu opfern. Hier wird eine rote Linie gezogen, die zwischen einer Humanethik und einer Tierethik unterscheidet. Die Opferungen von Tieren sind ein Zugeständnis an die Existenz des gewalttätigen Triebes, mit dem der Mensch geschaffen wurde. Opferungen gleichen einer Ersatzhandlung, die eine Gewalttat zwischen Menschen abfängt. Halten wir fest: Die Opferungen sind keine Ziele an sich, sondern ein Teil des Toraprogramms, um die Menschheit vor den Folgen ihrer Bluttaten und Rache zu retten. Es gehört zum Plan des Ewigen, daß die Welt im Zeichen von Gerechtigkeit und Wahrheit regiert wird. Dazu nimmt ER Abraham und seine Nachkommen in den Dienst: ‚Denn ICH habe ihn ausersehen, damit er seinen Söhnen und seinem Haus nach ihm befehle, daß sie den Weg des Ewigen wahren, Gerechtigkeit und Recht zu üben.‘ Die Vorschriften für die Opferungen haben ihren tiefen Sinn bis heute nicht verloren, rufen uns wichtige Gedanken ins Bewußtsein: Die Bereitschaft zur Gewalt gehört zum Menschsein. Sie ist gefährlich, weil sie endlose Rache zwischen Menschen und Nationen hervorrufen kann." Jüdische Holocaust-Öfen & Brandtieropfer "Sühne wirkt in der Opferhandlung besonders bei der Handauflegung: die Trennung von begangenen Sünden und ihren Übergang auf die Opfertiere. Nach der Opferung, betont der Ramban Nachmanides (1194–1270), muß der Mensch dankbar sein, daß JHWH Erbarmen zeigt, dessen Opfer, also Blut um Blut und Seele um Seele , angenommen hat und 'weil ER den lieblichen Brandgeruch genießt und einfach Freude daran hat, wenn IHM Menschen opfern.' Die von JüdInnen geschlachteten Opfertiere werden mit Ausnahme der Haut vollständig auf dem Brandopferaltar verbrannt. Nur makellose Rinder, Schafe, Ziegen, Tauben dürfen sie verbrennen, müssen deren Blut beim Schlachten auffangen, am Sockel ausgießen, das Tier wird gehäutet. Tauben werden geopfert, indem ihnen am Altar der Kopf abgekniffen, ihr Blut am Brandopferalter ausgegossen wird, die Flügel eingerissen und auf dem Brandopferaltar im Ganzen verbrannt. Das Brandopfer ist die vorherrschende Form des Opferns. Blut/Fett gehört G-tt, JHWH muß täglich morgens + abends 1 Lamm als Brandopfer dargebracht werden, am Monatsanfang u. Sabbat sind zusätzliche Brandopfer Pflicht. 'Die Ägypter verehrten Schafe und Rinder als Götzen. Mosche sagte zu dem Plan, Schafe vor Ort zu opfern: ‚Es ziemt sich nicht, dies zu tun, denn die Götzen Ägyptens opfern wir YHVH, unserem G’tt: Wenn wir die Götzen Ägyptens vor ihren Augen opferten – würden sie uns dann nicht steinigen?' Lt. Rambam Maimonides (1135-1204) sind die Tieropfer vor allem ein Zugeständnis an die Riten heidnischer Völker gewesen, die das Judentum nicht von heute auf morgen habe abschaffen können. Sie waren der Mittelweg zwischen Praxis der nichtjüdischen Umgebung und Wahrung jüdischer Ideale. Die Rabbiner Joseph Albo und Arbabanel hatten Sorge, daß der Mensch durch das regelmäßige Töten von Tieren verroht. Die Rabbiner nahmen an, daß selbst beim Schächten negative Anlagen wie Grausamkeit & Blutdurst gefördert werden. Gleichzeitig sahen sie die Gefahr, daß der Mensch dem Tier zu ähnlich wird. Daß die Grenze verwischt und die Heiligkeit menschlichen Lebens relativiert wird. Das Tier repräsentiert den Menschen. ‚Wir sehen, daß das Tier vor unseren Augen geschlachtet wird, und denken: Ich habe das wirklich verdient, aber JHWH ist gnädig und verschont mich.‘ Diese spirituelle Erfahrung ist sehr stark, Blut ist real, es erschüttert Menschen . Wenn es darum geht, ein Versprechen konkret zu machen, haben Taten einen viel größeren Effekt als Worte. Es ist nur so, daß die westliche Gesellschaft das nicht mehr tut. Vielleicht liegt darin der Grund für ihre aktuelle spirituelle Krise.' 12.10.2016 , michiganpublic, Menachem Kaiser: 'Lt. Rabbi Chaim Moshe Bergstein führen in den Tagen vor Jom Kippur gläubige JüdInnen Kapparot durch, ein Ritual mit lebenden Hühnern. Der Zweck ist, daß die Menschen mit den Bräuchen IsraEL's vertraut werden. Wenn man in den Tempel kommt, erkennt man die Torheit des Physischen – nur für das Physische, für die vergängliche Welt zu leben. Und wenn du also siehst, daß es ein schönes Tier gibt, das in einer Sekunde hier ist, in der nächsten Sekunde ist es vorbei, dann erkennst du, daß das physische Leben an sich nicht der Zweck der eigenen Existenz sein kann, und deshalb würde sich die Person einem höheren Zweck widmen. Ein Hahn wird gedacht als religiös-spiritueller Stellvertreter für SünderInnen. Dann wird der Hahn oder die Henne 3x über den Kopf des Einzelnen gewirbelt und man sagt 3x: ' Das ist mein Stellvertreter. Das ist mein Auslöser. Das ist mein Sühnopfer. Dieses Huhn/dieser Hahn werden den Tod finden, aber ich werde ein langes, angenehmes Leben in Frieden genießen .' Lt. Rabbi Alfred Koltach ist Kapparot ein alter jüdischer Volksbrauch. Die Tradition beinhaltet das Wirbeln eines Huhns über dem Kopf, während man ein Gebet rezitiert. Der Volksglaube besagt, daß die Sünden des Menschen auf das Huhn übertragen werden, bevor man es tötet, wodurch sie/er das neue Jahr mit einer sauberen Weste beginnen kann . Der Volksbrauch begann wahrscheinlich bei den JüdInnen in Babylonien, wird in jüdischen Schriften aus dem 9. Jahrhundert erwähnt. Obwohl die Rabbiner zu dieser Zeit die Praxis verurteilten, billigte Rabbi Moses Isserles diesen blutigen Brauch. In Israel sind mehrere Kapparot-Plätze nach Beschwerden von Anwohnern geschlossen worden. Die USA erlaubt es natürlich mal wieder 'dank' Debra James, Richterin am Obersten Gerichtshof von New York. Der Manhattan Supreme Court entschied 'es gebe nicht genügend Beweise für die Annahme, daß Kapparot ein öffentliches Ärgernis darstellt'. Ein Anwohner von Crown Heights, Yossi Ibrahim, sagte: 'Niemand hat das Recht, unsere Religion zu ändern. Dieses Urteil beweist, daß man uns nicht antasten darf!'? In Crown Heights liegt einer der größten Kapparot-Schlachtplätze in New York: ' Ich sah lebende Hühner mit toten Hühnern zusammen, Hühner schreien, während die am Ritual teilnehmenden Menschen die Vögel an ihren Flügeln hielten. Ich bin eine ältere Frau, diese Szene entsetzt mich jedes Jahr', sagte Frances Emeric (93), Bewohnerin der traditionell-jüdischen Enklave von Borough Park." Trotz Corona ... Jom Kippur und Kapparot Koschere Schlachter schlitzen ihnen die Kehle auf & zum Ausbluten z. B. in umgedrehte Leitkegel fallen: Die Befreiung jüdischer Seelen aus allen Tieren ... Islamische Tieropferungen/Korban Bild o. li.: von World Animal Day; Bild o. re.: Muslimisches Korban für Allah/Sudan Hadsch-Rituale ermöglichen Gläubigen aus "dieser Welt herauszutreten. Im Gebet & Bittgebet wollen sie die rituelle Reinheit physisch erleben." Bild u., Zitat Karen/ 2022 : "Aber warum hat die Künstlerin Avraham (Abbie Baby, für einige von uns) Yitzchaks Augen bedeckt? Yitzchak verstand, was geplant war, und war mit an Bord!" Alle Muslime, die es sich leisten können, müssen 1 Schlachtopfer darbringen: 1 Hammel, 1 Kuh, 1 Ziege oder 1 Kamel = Abraham/Ibrahim muß YHVH/Allah seinen Sohn Isaak/Isaac bzw. Ismael opfern. Der Kopf des Opfertieres muß Richtung Mekka gelegt werden, dann wird es geschächtet. Der Schlachtende spricht nebenher verschiedene Gebetsformeln. Annika Mehmeti vom Vorstand "Liberaler Islamischer Bund" in Frankfurt kritisiert, "daß in muslimisch geprägten Ländern beim Opferfest Fleisch in großen Mengen weggeworfen wird". Islam-Opfertiere erschrecken durch Böller: "Für Viele ist Silvesterfeuerwerk ein Symbol des Feierns. Aber für Tiere in den Schlachthöfen gibt es keinen Grund, sich über ihren bevorstehenden Tod zu freuen, denn der Lärm der Feuerwerkskörper erschreckt sie, macht ihr Fleisch zäh und ungenießbar. Muslimische Halal-Schlachter setzen Schafen vor Silvester Ohrenschützer auf, damit sie verschont bleiben, bis die Kehle durchgeschnitten wird." Römische Tier-Brandopferungen Aussehen und Alter der Opfertiere waren vorgeschrieben. Eine bestimmte Formel mußte gesprochen werden, nachdem d. geschmückte Tier feierlich z. Opferplatz gebracht wurde. Für die Aufgabe ein Tier zu erschlagen, stand ein Schlächter/ victimarius bereit. Das Opfertier mußte vollständig verbrannt werden (Holocaust) oder durch Versenkung völlig vernichtet werden. Tieropfer außerhalb der gewöhnlichen Trias Rinder, Schafe, Schweine, wie Ziegen, Hunde, Esel, Vögel waren besonderen Gottheiten und Gelegenheiten vorbehalten. Auf dem Marsfeld in Rom wurde jeden 15. Oktober für Gott Mars nach dem Wagenrennen das rechte Pferd des siegreichen Zweigespanns geopfert, indem man es mit einem Speer tötete. Jüdische Menschenopferrituale „Hört das Wort des HERRN , ihr Könige und ihr Einwohner Jerusalems! So spricht der HERR der Heere, der G-tt Isra-EL's : Seht, ICH bringe solches Unheil über diesen Ort, daß jedem, der davon hört, die Ohren gellen. Denn sie haben MICH verlassen, MIR diesen Ort entfremdet und an ihm anderen Göttern geopfert, die ihnen, ihren Vätern und den Königen von Juda früher unbekannt waren. Mit dem Blut Unschuldiger haben sie diesen Ort angefüllt. Sie haben dem Baal eine Kulthöhe gebaut, um ihre Söhne als Brandopfer für den Baal im Feuer zu verbrennen, was ICH nie befohlen oder angeordnet habe und was MIR niemals in den Sinn gekommen ist. Seht, darum werden Tage kommen, da wird man diesen Ort nicht mehr Tofet, Tal Ben-Hinnom nennen, sondern Mordtal. Dann vereitle ICH die Pläne Judas und Jerusalems an diesem Ort. ICH bringe sie vor den Augen ihrer Feinde durch das Schwert zu Fall und durch die Hand derer, die ihnen nach dem Leben trachten. ICH gebe ihre Leichen den Vögeln des Himmels und den Tieren des Feldes zum Fraß. ICH mache diese Stadt zum Ort des Entsetzens und zum Gespött; jeder, der dort vorbeikommt, wird sich entsetzen und spotten über alle Schläge, die sie getroffen haben. ICH gebe ihnen das Fleisch ihrer Söhne und Töchter zu essen; einer wird das Fleisch des andern verzehren in der Not u. Bedrängnis, mit der ihre Feinde und alle, die ihnen nach dem Leben trachten, sie bedrängen." Römische Menschenopferrituale 220 v. Chr. befahl Gott Jupiter seinen Priestern zum ersten Mal das Menschenopfer bzw. sie bezogen sich auf die Sibyllinischen Bücher, eine Sammlung von Weissagungssprüchen, die nur in äußerster Not eingesehen wurde. Demokratische Bundesrepublik Nepal's Massen-Tieropferungen Hundert tausende Menschen strömen zur Zeremonie, die alle 5 Jahre im Gadhimai-Tempel stattfindet. Etwa 500000 Tiere werden während der Veranstaltung getötet, schätzt die Menschenrechtsorganisation Humane Society International. Göttin Gadhimai erschien zum ersten Mal vor etwa 265 Jahren, als Bhagwan Chaudhary, der Schöpfer des Gadhimai-Tempels, träumte, daß sie Blut verlangte, um ihn aus dem Gefängnis zu befreien, ihn vor dem Bösen zu schützen, Wohlstand & Macht versprach. Gadhimai verlangte im Gegenzug jährlich 5 Menschenopfer. Bhagwan Chaudhary gab gnädig sein Leben als Opfer hin, erklärte, daß er nicht in der Lage sei, Menschenopfer darzubringen. Stattdessen versprach er, alle 5 Jahre ein 5faches Opfer zu bringen: 1 Wasserbüffel, 1 Ratte, 1 Schwein, 1 Hahn und mehrere andere Tiere. Und so wurde der Brauch geboren, ein tierisches Pancha Bali zu verwenden, um Gadhimai, die Göttin der Stärke und des Wohlstands sowie eine Beschützerin gegen das Böse, zu gefallen. Diese Zeremonie war jedoch erfolglos, da die Kinder und Jugendlichen von Bariyarpur plötzlich krank wurden u. starben. Nachdem sie sich noch einmal an Gadhimai gewandt hatten, wies die Göttin Bhagwan Chaudhary an, zusätzlich zum Pancha Bali ein Menschenopfer darzubringen. Ein Mensch wurde gesucht, aber ohne Erfolg. Glücklicherweise kam ein Bauer zu Hilfe und opferte ihm statt seines Lebens fünf Tropfen Blut aus der Brust, dem Mund, dem unteren Teil des Auges, dem Oberschenkel und dem Arm. Erstaunlicherweise konnte die Katastrophe dadurch gestoppt werden. „Dem Ursprung zufolge waren weder Tiere involviert, noch mußte jemand für die Göttin sterben”, erklärt Hendrik Hassel von Animal Equality. Stattdessen brachte Chaudhary der Göttin Blutstropfen v. 5 Stellen eines lebenden Körpers.“ Statt symbolischen Blutspenden oder den für den Hinduismus recht typischen Kürbis-Opfergaben versprechen sich die Gläubigen heute allerdings Glück und Wohlstand durch das Vergießen von tierischem Blut: „Die Göttin Gadhimai war gut zu mir. Ich habe ein gutes Leben. Ich sehe das Schlachten als eine Möglichkeit, mich bei ihr zu bedanken”, sagte beim vorhergehenden Fest 2009 einer der Schlachter. „Umso mehr Tiere ich töte, umso erfüllter bin ich. Ich helfe, eine alte Tradition fortzuführen”, erklärte ein anderer Mann. Viele der teilnehmenden Gläubigen reisen aus dem benachbarten Indien an, in dem Tieropfer verboten sind. Die Freiwilligen sind meist keine erfahrenen Schlachter und wissen deshalb nicht, wie man ein Tier möglichst schnell und schmerzlos tötet. Oft werden den Tieren zuerst die Beine abgeschlagen, damit sie nicht mehr flüchten können. Es kann bis zu 25 Anläufe brauchen, bis ein Büffel stirbt. Ein Priester erklärte sogar, daß er die Rache der Göttin fürchte und davon auszugehen sei, daß das Dorf vernichtet werden würde, wenn man etwas an den Regularien des Opferrituals ändere. Ein zusätzlicher Faktor ist außerdem, wie so häufig, Geld. Das in dieser Form größte Schlachtfest der Welt ist eine der größten Touristenattraktionen Nepals. "Die Menschen scheinen fröhlich gelaunt zu sein und sehen aus, als hätten sie schon ewig auf diesen Moment gewartet. Aber es ist ein trauriger Tag für uns ", sagt Niraj Gautam, ein Tierschutzaktivist aus Bariyarpur. Die Wasserbüffel werden nach dem Zufallsprinzip zerhackt, nicht unbedingt, indem man ihnen den Kopf abschlägt. "Jedes Körperteil kann geschnitten werden", sagt er. "Letztes Mal haben wir Büffel gesehen, die mit hängendem Kopf herumliefen." Zitat Manghal Chaudhary/Nachkomme der 10. Generation von Bhagwan Chaudhary. „Einer der Hauptgründe oder Vorteile des Opferns eines Tieres ist die Selbstzufriedenheit. Der Mensch fühlt sich in dem Glauben, daß sein Wunsch in Erfüllung gehen wird, zufrieden, wenn er Opfer bringt. Wir waren sowohl vor dem Obersten Gericht als auch vor dem Obersten Gerichtshof, um diese Angelegenheit zu diskutieren, aber unser Anwalt machte deutlich, daß niemand unsere traditionellen Lehren unterbrechen kann. Der Oberste Gerichtshof hat seine Entscheidung zu unseren Gunsten getroffen. Das haben wir auch in schriftlicher Form.“ Während des Gadhimai Festes gibt es viele Probleme mit Misswirtschaft wie z.B. Überfüllung, keine Erste-Hilfe- oder Gesundheitslager, keine Toiletten, kein Trinkwasser, viel Umweltverschmutzung, verlorene Kinder, der Tempelteich wird schmutzig, zu viel Lärm. „ Wir Priester laßen nicht zu, daß man Köpfe wegnimmt, denn wir müßen die Köpfe für unsere Aufzeichnungen zählen. Mägen und Eingeweide werden in großen Gruben vergraben. Wir müssen etwa 50 Säcke Salz, Grünteepulver und Spray über die gesamte Mela-Arena legen, um den üblen Geruch von Kadavern und Abfällen loszuwerden und das Risiko von Krankheiten zu verringern. Diese Dinge werden vom Tempelkomitee erledigt. Das ist der Zwang des Karmas. Wir müssen Tiere opfern, weil die Menschen sie hierher bringen. Wenn die Menschen ein Bewußtsein dafür haben, werden Tieropfer automatisch reduziert. Jetzt, in der Zeit der Wissenschaft, glauben die Menschen erst, wenn die Dinge wissenschaftlich bewiesen sind. Aber hier bewegen wir uns nach dem religiösen Glauben und dem traditionellen Glauben unschuldiger Menschen. Ich wünschte, die Menschen würden sich bewußter werden, daß sie statt Tiere Früchte und Kokosnüsse opfern. Wir müssen das Bewußtsein schärfen, dann werden die Tieropfer zurückgehen. Um das Ritual zu steuern und Unfälle zu vermeiden, um das Chaos zu verringern und die Angst bei den Büffeln zu verhindern, haben wir eine Arena gebaut, in der sie gehalten werden. Aber im Falle von Ziegen, Enten und Tauben sind es kleine Tiere. Die Menschen bringen diese Tiere in den Tempel, und wo immer es möglich ist, opfern sie sie. Wir haben versucht, es in den Griff zu bekommen, aber es war erfolglos, weil Hunderttausende von Kleintieren hierher kommen. Wir glauben an die Göttin Kali und müssen unsere Pflicht zum Wohle aller erfüllen. Wenn wir keine Opfer bringen, wird es uns schaden. Wir sind nicht gezwungen, den Menschen zu sagen, daß sie Tiere zum Opfer bringen sollen. Aber wenn Menschen Tiere zum Opfer bringen, dann ist es unsere Pflicht, diese Pooja der Göttin zu opfern. Als Priester müssen wir zweimal am Tag Pooja machen. Wenn Menschen Tiere zum Opfer während der Mela bringen, dann müssen wir damit umgehen. Wenn wir das Opfer nicht selbst bringen, müssen wir, um es zu bewältigen, einen anderen einsetzen, um das Töten durchzuführen. Wir werden unser Ritual fortsetzen, ob Menschen kommen oder nicht, ob sie Tiere mitbringen oder nicht. Das geht uns nichts an. Wir werden die Rituale in unserem Tempel fortsetzen, um unsere Pflicht zu erfüllen. Im Norden Nepals stoßen sie Tiere von den Klippen, wenn sie tot sind zerhacken sie die Leichen und essen sie.“ Bild links: Kathmandu/Nepal. Männer halten sich während eines jährl. Hindu-Festrituals im Dorf Khokana an einer Ziege fest. Bei dem Ritual wird ein weibl. Ziegenbaby in einen Teich geworfen, während einheimische Männer in Teams darum kämpfen, es zu töten, in dem Glauben, daß derjenige, der den Preis gewinnt, ein erfolgreiches Jahr haben wird. Als Teil von Feierlichkeiten warfen Jugendlichen aus der Newar-Gemeinde eine weibl. Ziege in den Teich vor dem örtlichen Tempel der Göttin Rudranyani und ließ sie ertrinken. Nachdem die Ziege tot war, stiegen über eineinhalb Dutzend Jugendliche in den Teich, um die tote Ziege zu holen. Nicaragua‘s Tieropferungen trotz christlichem Glauben! Jedes Jahr am 24.6. San Juan de Oriente: Lt. Antiquitates Iudaicae hat die jüdische Tetrarchengattin Herodias den jüdischen Bußprediger Johannes der Täufer wegen ihres Ehebruchs durch Hinrichtung köpfen lassen und ließ sich den Kopf aus dem Gefängnis in den Königspalast liefern. Um ihren Schutzheiligen Johannes der Täufer zu ehren, hängen jedes Jahr nicaraguanische „ChristInnen“ Hähne mit den Füßen kopfüber an ein quer über die Straße gespanntes Seil. Im Galopp versuchen Reiter den Kopf des Tieres abzureißen. "Der Brauch" lockt zahlreiche Einheimische und TouristInnen zum Gaffen an. Tradition!? Blutige illegale Wettkämpfe, getarnt als „Tradition“, z. B zwischen Hunden & Wildschweinen dient gelangweilten "Menschen" nicht nur in d. islamischen Provinz West-Java als Zeitvertreib & Belustigung. Zitat Marison Guciano/Scorpion Wildlife Trade Monitoring Group: „Tierkämpfe lassen unsere Kinder und uns zunehmend gg. Grausamkeit & Gewalt an Tieren abstumpfen, sie müssen gestoppt werden.“ 1215 n. Chr. verbot eine Bischofssynode unter Leitung des Bischofs von Segovia Priestern in Cuéllar, Coca, Sepúlveda, Pedraza an „Bullenspielen“/Stierkämpfen teilzunehmen. Tanach : Hunde werden meist negativ dargestellt „Du sollst keinen Hurenlohn noch Hundegeld (Lohn für männliche Prostitution) in das Haus des HERRN, deines Gottes, bringen aus irgendeinem Gelübde; denn das ist dem HERRN, deinem Gott, beides ein Gräuel.“ Das Deuteronomium setzt Hunde & Sex gleich, wenn eines davon verwendet wird, um ein Opfertier zu kaufen, dann darf dieses gekaufte Tier nicht als Opfer in den Tempel gebracht werden. Obwohl der Talmud sagt, daß es erlaubt ist, bestimmte Arten von Hunden zu halten, die nützlich sind, sagt er auch, daß Hunde angekettet gehalten werden müssen und daß diejenigen, die Hunde "aufziehen" (das hebräische Wort, das hier verwendet wird, ist das gleiche wie das, das für die Kindererziehung verwendet wird) oder besitzen, verflucht sind. An anderer Stelle ein Fall, in dem eine Frau eine Fehlgeburt erlitt, weil sie ein Hund anbellte. Ein talmudischer Weiser sagt, daß der Besitzer eines Hundes, dessen Bellen in der Lage ist, eine Fehlgeburt auszulösen, bewirkt, daß die Gegenwart G‘ttes aus dem jüdischen Volk verschwindet. In der jüdischen mystischen Tradition sind Hunde Symbol des Dämonischen. Lt. Sohar ist das Böse in der Welt wie ein bösartiger Hund an der langen Leine. In den Psalmen werden Hunde als Bestien beschrieben, die Menschen zerfleischen. Der allgemeine Grundsatz gilt jedoch, daß es erlaubt ist, Tieren Schmerzen zum Wohle des Menschen zuzufügen, sofern der Nutzen nicht geringfügig ist und der Schmerz nicht zu groß ist, töten ist erlaubt. Lt. Antiker Schriften hatten JüdInnen durchaus Umgang mit Hunden, diese hüteten ihre Schafe, beschützten die Kinder. Vor Jahren fanden israelische Archäologen heraus, daß die IsraelitInnen auch Hunde geopfert haben. Qur’an: Hunde sind wegen ihrer „Unreinheit“ in Privathaltung verboten. Hexagramm Als Feuer- und Wassersymbol dient es im Hinduismus, Judentum, Islam, Christentum zur Abwehr von Dämonen und Feuer. Das Hexagramm ist auf den Siddurim, dem Vorhang vorm Toraschrein in den Synagogen aufgestickt, in Synagogen an diversen Stellen, wird als Schmuck getragen, als Davidstern genutzt. Zitat haGalil/Rabbi Dr. Gabriel Miller : „ JüdInnen, auch die nichtgläubigen JüdInnen, tragen und verwenden ! niemals! ein christliches Kreuz ." In den „Antiquities of the Jews“ des jüd. Historikers Flavius Josephus (37-100 n. Chr.) erwähnt er, daß König Solomo 3000 Bücher mit Sprichwörtern und über 1000 Bücher mit Oden geschrieben hat. Der Brief an seinen Sohn Rehabeam ist eine Anleitung von König Solomo an Sohn Rehabeam, wie man Wahrsagerei einsetzen kann, um Gesundheit, Reichtum und Macht zu erlangen. Als Magier war Solomon ungeheuer mächtig, insbesondere in den Bereichen Wahrsagerei und zwingende Magie. Antiquities of Jews 8, 45-49: "Eleazar war Wundercharismatiker, heilte als Exorzist. Dazu hielt er sich an magisch-medizinische Handbücher, die König David oder König Salomo als ihre Verfasser angaben. Er hielt unter die Nase des Besessenen einen Ring, in dem Wurzeln eingeschlossen waren, zog den bösen Geist durch die Nase heraus. Eleazar beschwor dann den Geist, indem er den Namen Davids/Salomons und die von ihnen verfassten Sprüche aufsagte, nie mehr in den Menschen zurückzukehren. Um Anwesenden zu beweisen, daß er wirklich solche Gewalt besitze, stellte Eleazar nicht weit davon einen mit Wasser gefüllten Becher oder ein Becken auf und befahl dem bösen Geist, beim Ausfahren aus dem Mensch dieses umzustoßen und so Zuschauer davon zu überzeugen, daß er den Menschen verlassen habe. Das geschah auch in der Tat, und so wurde Davids/Salomons Weisheit und Einsicht kund." TIER-Schutz ade! Reinkarnations-Schächten Im Christentum gibt es keine Reinkarnation , somit kann "Yeshu und wir, seine Flying Monkeys" gar nicht "die Reinkarnation von JüdInnenmörderInnen sein", das ist Gotteslästerung ! Zitate hagalil, Rabbiner Pinchas Paul Biberfeld, Dr. Hanna Rheinz, Dipl.-Psych., M.A./2008: „Die Wanderungen der Seelen zu neuen Leben und zurück durch Schächten, ein 3000 Jahre altes biblisches , also g'ttliches & spirituelles Gebot am Berg Sinai. Durch den Schnitt in den Tierhals werden seine 2 Hauptschlagadern durchtrennt, das Gehirn ohne Blutzufuhr, jede Schmerzempfindung "ist" ausgeschal- tet. Mitleid erregende konvulsivische Zuckungen sind mechanische Reflexe d. 'gefühllosen' Tieres. Die Furcht des Schächters/Opfernden vor Kontrollver- lust bezogen auf den Sterbeprozeß des Tieres erweist sich als das Haupthindernis gegen den Einsatz von Betäubungstechniken. Es stellt sich die Frage, warum dieser Aspekt so wichtig ist. Dem Schächten kommt, wie bereits eingangs angedeutet worden ist, eine nicht groß genug einzuschätzende spirituelle Bedeutung für das Judentum zu. Hier ist von einem Themenbereich die Rede, der nicht ohne weiteres mit religiöser Schlachtung in Zusammenhang gebracht wird. Doch die Tatsache, daß kaum darüber geredet oder geschrieben wird, bedeutet eben nicht, daß es sich hier nicht um einen äußerst wichtigen Sachverhalt handelt, der sich d. Veränderung der jüdischen Schlachtpraxis entgegen stellt: Die Rede ist von der Lehre der Reinkarnation (gilgul neshamot) und deren Auswirkung auf die Zulassung oder das Verbot der Betäubung. Die Reinkarnation mag zwar auf den ersten Blick als reichlich obskures Thema erscheinen, sie nimmt jedoch einen wichtigen Platz in der jüdischen Lehre ein. Die spirituelle Bedeutung des Schächtens liegt gerade darin, daß die Schechita an der Schnittstelle zwischen den Existenzen einen Umwandlungsprozeß der Seelen von einer Existenz in die nächste begleitet. Dabei stellt sich die Frage, ob die Betäubung das freie Umherwandern der Seelen behindert und verhindert, daß die jüdische Seele, die im Tierkörper wartet, erlöst und befreit werden kann. Diese Überlegung mag überraschend sein, steht jedoch in Einklang mit vielen religiösen und kabbalistischen Lehren, die annehmen, daß in den Tieren die Seelen reinkarnierter jüdischer Menschen ihrer Befreiung harren. Nebenbei bemerkt, erweisen sich die oft fürchterlichen Umstände des Schlachtens und Sterbens als leichter erträglich, wenn sie diesen tröstenden Aspekt tragen, nur Teil einer Kette von Reinkarnationen zu sein. Auch das Schlachten wird auf diese Weise zu einem Akt der Befreiung, der allerdings die Frage aufwirft, ob eine reinkarnierte Seele, deren Körper auf der Schwelle des Geschächtet-Werdens steht, durch Einsatz von Betäubung einen Schaden erleidet? Nach Meinung der Kabbalisten besitzen die meisten Tiere heutzutage die reinkarnierten Seelen von Menschen. Unter diesem Aspekt sind wir gehalten, all diese Geschöpfe mit ihrem seeligen, unseligen Schicksal so wie unsere Mitmenschen zu betrachten, auch wenn wir die Doktrin der moralischen Gleichwertigkeit aller Arten zurückweisen. Es ist schon sehr überraschend, daß sich am Ende die Reinkarnation als Haupthindernis gg. die Übernahme von Betäubungstechniken erweist : Das Ziel der Schechita ist, die Seele eines Tieres zu erhöhen, damit sie zur Ebene der Menschenseele aufsteigen kann. Zunächst war, so spekulieren viele, die Seele in ein Tier gewandert, das keinen höheren Intellekt und keinen Begriff von Gott hatte. Nach diesem Abstecher, darf sie aufsteigen zum Status eines menschlichen Wesens, dem offenbart wird, dem bewußt wird, daß es einen Gott gibt, der die Erde regiert. Die wichtigste Kletterstrecke der Seele ist der Klettersteig hin zum Menschen. Nur hier vermag sie ihren Schöpfer zu erkennen. Sogar das Schlachten wird hier zu einem Akt des Erbarmens. Die Lehre der Seelenwanderung gehört zur mystischen Tradition des Judentums. Sie ist so bodenständig wie das Schlachten und die Devise, wenn schon klettern, dann nach oben, abwärts geht von selbst. Daß das Schlachten ein Verwandter des Todes ist, der alle Welt mit seinen Verwandlungskünsten verzaubert, kann als ultimative Herausforderung verstanden werden. Daher wundert es nicht, daß die chassidische Literatur über das Schlachten sich ausgiebig den Seelen widmet, die in einem Tierkörper eingekapselt sind und voller Verzweiflung sehnsuchtsvoll auf den Schochet warten, damit dieser sie endlich befreit. Mit ein bißchen Massl werden sie zu Menschen und hätten damit eine wichtige Raststätte auf ihrem Wanderpfad erreicht.“ "Der Mensch besteht aus 2 Seelen, die jedoch nicht "Seite an Seite" im Körper wohnen; vielmehr ist die G'ttliche Seele in die Tierseele eingekleidet, genau wie die Tierseele eingekleidet in den Körper. Das bedeutet, daß auch die tierische Seele durch den "Teil G'ttes von oben" in ihrem Kern belebt wird. Vordergründig stehen die 2 Seelen im Konflikt miteinander, aber im Wesentlichen sind sie kompatib el." Die Lehre von der Reinkarnation hat ihre Verbreitung auch in den östl. Religionen, im Hinduismus und Buddhismus. Dort wird der ewige Kreislauf v. Leben, Tod, Wiedergeburt, das „Rad der Wieder-geburten“ (Samsara) als Verhängnis betrachtet, dem man möglichst schnell entkommen will. Ereignisse nach dem jüdisch-babylonischen Krieg, den 3 jüdisch-römischen Kriegen, den 2 Tempel- zerstörungen, der Verbannung = die 4 gefälschten Schoas an JüdInnen/der "6.ten" Shoa inkl. dem 1.ten Atomweltkrieg Ihre 4 gefälschten Shoas gegen JüdInnen Tanach-Zitate talmud: „D er Streit um den Besitz einer Frau, und zwar der Zwillingsschwester Hewels/Abel, die Kajin heiraten wollte oder auch um den Besitz der ersten Chawa/Eva. Kajin tötete seinen Bruder Abel mit einem Stein oder Eisen, dessen er sich beim Pflügen bediente; nach anderer Überlieferung biß er ihn mit den Zähnen zu Tode. Adam und Eva wußten nicht, was sie mit dem Toten anfangen sollen und lernten erst von den Vögeln, die tote Vögel verscharrten, daß die Toten in der Erde begraben werden. 2001/2004: Tora-Zitate von Rabbi Ariel Bar Tzadok, Toraschulen, Chabad Lubawitsch Weltzentrale, Jüdische Allgemeine, haGalil, Imrey Israel, Noachidenschulen/-organisationen, ICEJ, gods-sabbath u. a.: "Im Midrasch Milkhamot HaMaschja identifiziert der hebräische Text diesen bösen Bösewicht tatsächlich als 'den, den die HeidInnen den Antichristen nennen'. In der Tora-Literatur wird er Armilus genannt. Die Identität, die Ursprünge und die Rolle von Armilus sind in der Tora-Literatur seit den Tagen des 2.ten Tempels dokumentiert. Kein Wunder, daß der böseste aller Könige nach dem Gründer der Stadt Rom, Romulus, benannt ist, denn es waren die Römer, die Jerusalem zerstörten und den bis dahin schlimmsten Holocaust an den Juden verübten! Die römische Kultur wuchs, wurde unterdrückerisch antisemitisch! Die Beziehungen zwischen JüdInnen und anderen BürgerInnen des Römischen Reiches verschlechterten sich mit der Ausbreitung des Christentums zunehmend, das natürlich die JüdInnen für den Tod dessen verantwortlich machte, was ChristInnen als 'leibhaftigen Gott' betrachteten! Das heidnische Europa, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart, war nie in der Lage, den schieren Unsinn ihres Glaubens zu begreifen, daß der Schöpfer des gesamten Universums als bloßer sterblicher Mensch im Fleisch geboren werden würde. Dieses Konzept war in Europa natürlich nicht neu. Daß Götter als Menschen inkarniert wurden, entsprach den römischen und früheren griechischen Mythologien, die vermenschlichte Götter wie Zeus, Apollo und dergleichen darstellten. Nichtsdestotrotz war das Konzept eines Höchsten Gottes, der in menschlichem Fleisch für das jüdische Volk verkörpert ist, völlig unverständlich. Schließlich hat YHVH in SEINEN 10 Geboten in erster Linie solche Bilder verboten, was bedeutet, den Schöpfer innerhalb des Bildes einer SEINER Schöpfungen darzustellen. JüdInnen haben nie ein Bild von YHVH , dem Schöpfer des Universums geschaffen. Eine solche Anwendung war einfach eine zu grandiose Absurdität für den biblischen jüdischen Geist. Das hielt den heidnischen Europäer/Römer natürlich nicht davon ab, genau das zu tun, was er immer getan hatte, nämlich seine Götter nach seinem eigenen Bild zu erschaffen. Als das Christentum durch das heidnische Römische Reich fegte und schließlich die Position der Dominanz erreichte, die die europäischen Angelegenheiten bis zum Kommen des wahren Maschia beeinflussen und lenken sollte, wurden die jüdischen Gemeinden, die unter europäischen Einfluss gerieten, einem noch größeren Maß an Feindseligkeit & Haß ausgesetzt. Mit diesem Verständnis des Wesens Europas und Roms, können wir verstehen, wer dieser ARMILUS sein soll und warum sein Verhältnis zu IsraEL so hart ist. In der gesamten biblischen und späteren Tora-Literatur wird Rom/Europa immer als Edom/Schwein/Sau bezeichnet. Edom ist einer der biblischen Namen, die Jakobs Zwillingsbruder und Erzfeind Esau/Schwein/Sau gegeben wurden. Daher müssen alle Bezugnahmen auf Edom/Schwein/Sau , ob biblisch oder sonstwie, immer zuerst als Bezugnahme auf Rom und dann auf das Christentum im Allgemeinen verstanden werden, das die Rolle Roms in der Welt geerbt hat . Der römische Katholizismus steht 2000 Jahren weltweit an der Spitze des Christentums . Als solche hat sie die Mission ihres edomitischen Vorfahren Esau/Schwein/Sau ausgeführt und Jakob = das jüdische Volk auf grausamste und unnachgiebigste Weise erbarmungslos verfolgt . Während sich die einen der Meinung anschließen wollen, daß der Antisemitismus der kath. Kirche seit dem 1.ten Atomweltkrieg nachgelassen hat und daß Jüdinnen und KatholikInnen heute beispiellos gute Beziehungen pflegen, sind andere dessen überdrüssig. Die meisten JüdInnen in wissenden Positionen betrachten die katholische Kirche heute mit der Weisheit König Salomos, der sagte: "Es gibt nichts Neues unter der Sonne." Mit anderen Worten, alle offensichtlichen Gesten des guten Willens der katholischen Kirche gegenüber dem jüdischen Volk werden mit größtem Argwohn als finstere Hintergedanken betrachtet. Diejenigen, die diese Ansicht vertreten, verweisen auf die schreckliche Beziehung zwischen dem Vatikan und dem Staat IsraEL als hinreichenden Beweis für die wahren Absichten und Ansichten der Kirche gegenüber dem jüdischen Volk. Diejenigen, die diese Ansicht vertreten, glauben, daß die Kirche heute genauso der Antagonist Israels ist wie sie es immer war. Vor diesem Hintergrund wird d. bevorstehende Integration des säkularen Europas unter der religiös-säkularen Führung des Vatikans als eine allzu reale Möglichkeit betrachtet und befürchtet. ARMILUS muß in dem Kontext verstanden werden, der ihm in der Tora-Literatur zugewiesen wird: Er soll das Oberhaupt von Edom, der König von Rom (wie der Name Armilus/Romulus andeutet) und der ultimative Feind des jüdischen Volkes sein. Auf diese Weise wird ARMILUS gelehrt, sowohl als Oberhaupt der katholischen Kirche als auch als Oberhaupt der Nationen der Vereinigten Staaten. Als solcher wird ARMILUS jene Weltkörperschaft (die Kirche) repräsentieren, die den Anspruch erhebt, den wahren Messias Israels zu repräsentieren, den Anti-Messias. Was den christlichen Begriff 'Antichrist ' so ironisch macht, ist, daß der ' Antichrist ' von ARMILUS derjenige sein soll, der G'ttes wahrem Maschja entgegentreten soll. Die ChristInnen, die glauben, daß ihr Christus der Messias ist, sind dazu bestimmt, von jemandem geführt und regiert zu werden, der die Kirche als ihr Christus anführt, der aber in Wirklichkeit ihr eigener Antichrist sein wird. Während seiner politischen Herrschaft wird nichts davon zu sehen sein, bis der wahre Maschja IsraEL's kommt und die Kirche als auch Christus, der der ARMILUS=Antichrist ist, vernichtet. Welch eine Ironie, daß derjenige, von dem die ChristInnen glauben, daß er sie zur Weltherrschaft führen wird, niemand anderes als der archetypische Antagonist von G'tt und Israel sein wird. Um es unverblümt zu sagen: Der kommende Christus wird der Antichrist sein. Wie ironisch und bedauerlich wird dies für aufrichtige, moralische und ansonsten gute ChristInnen auf der ganzen Welt sein. Die Identität des Antichristen ARMILUS mit Christus selbst muß erklärt werden. Denn die ChristInnen warten auf das, was sie für eine Wiederkunft Christi halten, und sie werden diese in der Tat haben. Christus wird wiederkommen. Yeshu wird in der Tat zurückkehren und seine Mission fortsetzen wie bisher. Doch nun, da ich dieses Konzept eingeführt habe, wollen wir die Sache mit Yeshu Revue passieren lassen, wer er wirklich war und ist, und wie es kommt, daß er zurückkehren wird, um seine Kirche in der letzten und ultimativen Schlacht gegen seine Brüder, die JüdInnen, zu führen. In der kabbalistischen Literatur wird erklärt, daß die Seele von Yeshu, den die ChristInnen als ihren Messias annehmen , eine Reihe früherer Inkarnationen hatte, bevor er zu Zeiten des 2.ten Tempels berühmt wurde. Yeshu entpuppt sich als Reinkarnation von Esau, Jakobs Bruder, und Kayin, Abels Bruder. Esau und Kayin waren gewalttätige Männer, und Yeshu war es auch. Yeshus gewalttätige Natur kommt in der christlichen Bibel laut und deutlich zum Ausdruck und wird von vielen ehrlichen christl. Gelehrten offen anerkannt. Doch unabhängig davon, was die klare Wahrheit ist, interpretieren LaienchristInnen mit der katholischen Kirche an der Spitze immer wieder Yeshus gewalttätige Handlungen und Reden neu und "beschönigen" sie, um sie als gutartig und gewaltfrei erscheinen zu lassen. In der Tat hat die Kirche Jesus Christus immer als den ultimativen Pazifisten dargestellt, der "den anderen Scheck umdreht". Diese fantastische Neuerfindung von Yeshu ist so weit von der historischen Wahrheit entfernt. Die christliche Bibel dokumentiert, daß einer von Yeshus engsten Schülern, Simon der Zelote, einer der 12 Jünger, Mitglied einer politischen Partei war, die damals als Terroristen bekannt war. Tatsächlich war Yeshus rechte Hand Simon Iskariot Mitglied einer Gruppe von Attentätern und Mördern . Der Name Ischariot ist die griechische Form der aramäischen Sicarii, die als politische Terroristen und Attentäter bekannt waren . Yeshu selbst sagte, daß er nicht gekommen ist, um Frieden zu bringen, sondern ein Schwert und keine Entschuldigungsversuche der gewalttätigen Absicht in dieser klaren Botschaft ehrlich entgegentreten können. Yeshu befahl allen seinen Jüngern, Schwerter zu kaufen und zu tragen. In der Tat waren Yeshus Jünger schnell und geschickt im Umgang mit ihren Schwertern, wie die Geschichte von Petrus in Gethsemane beweist. Es ist in der Tora-Literatur klar dokumentiert, daß der Grund, warum unsere heiligen Rabbiner Yeshu so vollständig ablehnten, nicht wegen irgendwelcher religiöser Perversionen, die er lehrte, oder irgendwelcher messianischer Illusionen von Größe, die er hegte, sondern weil er zu Recht abgelehnt wurde, weil er ein Mann von unglaublicher Gewalt, Wut und Haß war. Yeshu war ein Beispiel für das Schlimmste, was kein Mensch sein sollte . Unsere heiligen Rabbiner, die dies in Yeshus Persönlichkeit und Verhalten bezeugten, sahen in ihm klar die inkarnierte Seele des alten Feindes Kayin/Esau . Denn kein/e JüdIn konnte oder wollte jemals mit solcher Gewalt und Feindschaft handeln wie Yeshu. Unabhängig von seiner Blutlinie, die nicht davidischer Abstammung war, sondern anscheinend jüdisch von seiner Mutter stammte, offenbarten Yeshus Seele und sein Verhalten, daß er Edom/Schwein/Sau ist. Yeshus Anhänger setzten ihren gewalttätigen Weg fort, der schließlich die 3 jüdischen Kriege gegen Rom provozierte und zur Zerstörung Jerusalems, des 2.ten Tempels und zum Tod von über 1,9 Mio. JüdInnen führte!??? Diese Tatsachen sind den meisten Rabbinern nicht sehr bekannt. In der Tat kennen nur sehr wenige Wissenschaftler die ganze Geschichte dieser beunruhigenden Zeiten. Nichtsdestotrotz schreiben diese Gelehrten Bücher mit einer vollständigen Dokumentation des gesamten historischen Materials. Wohlgemerkt, die Mehrheit dieser Gelehrten, die diese Bücher schreiben, sind Christen (Protestanten). Ich empfehle meinen Lesern die Werke eines lutherischen Gelehrten. Die Kirche ist in der Tat im Laufe der Geschichte der wahren Absicht und Botschaft ihres Gründers Yeshu treu geblieben. So wie Yeshu ein Mann der Gewalt ist, so ist auch die Kirche in seine Fußstapfen getreten. Es gab in der Geschichte der Menschheit keine gewalttätigere Körperschaft, die für mehr Tod und Leid verantwortlich war als die katholische Kirche. Diese Aussage ist eine absolute Tatsache und kann mit Tausenden von Dokumentationen belegt werden. Ich glaube nicht, daß selbst die Kirche ihre eigene blutige Geschichte leugnen würde. Jede Einsicht in das Wesen des ARMILUS muß im Kontext dessen verstanden werden, woher er kommt, wer er in der Vergangenheit war. Alten midraschischen Quellen zufolge soll es unter Rom einen geheimen Treffpunkt gegeben haben. An dieser Stelle soll sich eine lebensgroße Statue einer schönen jungen Frau befinden. Es wird gesagt, daß römische Priester (Pontifex maximus, Rex sacrificulus, Pontifices ) kommen und ihren Samen in diese Statue vergießen. Die Statue soll mit diesem Samen befruchtet werden und ein Kind gebären. Dieses Kind ist ARMILUS . Die Stadt der Statue ist Rom; die Assoziation einer Frauenstatue mit diesem Ort ist ein nicht allzu subtiler Hinweis auf die Madonna, die sogenannte Jungfrau Maria. Das Kind, das aus der von den Priestern gezeugten Statue hervorgeht, die in diesem Fall als katholisch interpretiert würde, wäre niemand anderes als Yeshu selbst . Was uns die antike Prophezeiung anscheinend sagt, ist die wahre geheime Identität von ARMILUS. ARMILUS ist niemand anderes als Yeshu/Jesus selbst, der wiedergeboren wurde. Nach dem Midrasch zu urteilen, werden die ChristInnen ihr lang erwartetes 2.tes Kommen haben, nur daß ihr Christus und ihr Antichrist tatsächlich ein und dieselbe Person sein werden . Nun, hier ist der größte Streich historischer Ironie: Yeshu , der christliche Messias, wird reinkarnieren, um ein modernes religiöses/säkulares neues europäisches Imperium unter dem Banner dessen zu führen, was eine neu organisierte Kirche werden wird. Yeshu/Esau/Schwein/Sau wird auf seinem Thron sitzen und wie in der Vergangenheit die Position seines Bruders Jakob an sich reißen wollen. So wird ARMILUS IsraEL, Jerusalem angreifen. Maschja IsraEL's, Ben Yosef, wird sich erheben, um ihm entgegenzutreten . Eine große Schlacht Gog & Magog/Armageddon, Teil 1, wird stattfinden. Ben Yosef ist dazu bestimmt, zu fallen, und ARMILUS=Yeshu ist dazu bestimmt, all jene JüdInnen zu vernichten, die ihn nicht als ihren Messias akzeptiert haben . Vieles wird in dieser Zeit großer Wehen geschehen. Doch am Ende wird ARMILUS=Yeshu/Schwein/Sau sein Schicksal durch die Hände des wahren Mashiah HaShem G'tt Ben David, der die Reinkarnation Shiloh/Mosche ist, erleiden. Die universelle Anbetung G'ttes Maschiach wird die ganze Welt heilen, damit alle G'tt in Einheit dienen, die Erde wird zum heiligen Planet. SHILOH ist: Ba'al HaTurim (1269-1340 n. Chr.) stellt fest, daß seine Gematria (Zahlenwert der Buchstaben) mit der des Namens Mosche‘s identisch ist. Während der Ba'al HaTurim nicht näher darauf eingeht, tut es der Meister Mekubal Rabbi Haim Vital (1543-1620 n. Chr.) in seinem Sha'ar HaPesukim (Vayehi 20B): ‚Es wurde bereits im Sohar (1,25 B), Ra'aya Mehemna (Pinhas 246 B) und im Tikunim (21,52 B) erwähnt, daß der Name Shiloh zahlenmäßig gleich dem Namen Mosche ist, denn er ist es, der Mashiah Ben David ist, daß Mosche Rabbeynu selbst wiederkommen und der Maschiah sein wird. Denn sie sind eins, der einzige Unterschied besteht darin, daß die Maschiah die Neshama der Neshama von Mosche ist.‘ Es gab schon immer eine interessante mystische Beziehung zwischen Moses und des Maschiah. Der eine war unser erster Erlöser, der andere wird unser letzter sein. Das ist zwar wahr, aber gleichzeitig nicht ganz wahr. Rabbi Haim sagt klar, daß Mashiah die Neshama der Neshama von Mosche Rabbeynu sein wird, was eine Seelenebene ist, die Mosche nicht erwarb, als er hier auf der Erde lebte. Rabbi Haim vergisst jedoch, uns hier gegenüber zu erwähnen, daß dieser Neshama der Neshama von Mosche Rabbeynu bereits auf der Erde inkarniert ist und wir diese Seele unter einem anderen Namen als Mosche Rabbeynu kannten. Dies ist ein faszinierendes Mysterium, die höhere Seele von Mosche Rabbeynu, der niemand anderes als Mashiah selbst ist, hat bereits auf der Erde inkarniert? Wer? Wann? Um dies zu verstehen, müssen wir zuerst mehr über diese Neshama der Neshama von Mosche Rabbeynu erfahren und welche Beziehung Mosche zu diesem erhabenen Aspekt seiner eigenen Seele hatte. Dies wird von uns verlangen, in einige der tieferen Geheimnisse der Tora einzutauchen. In Exodus 3,2 heißt es: ‚Und der Engel HaSchems erschien ihm in einer Feuerflamme aus dem Inneren des Dornbusches.‘ Dies ist die berühmte Geschichte vom brennenden Dornbusch, aber beachte, daß es speziell der ‚Engel von HaSchem‘ ist, der Mosche erscheint, und nicht HaSchem selbst. Der Ben Uziel Targum identifiziert diesen Engel sogar beim Namen und übersetzt den Anfangsabschnitt dieses Verses so: "Und Zagnuga-El, der Engel G'ttes wurde ihm offenbart." Der Perush Yonatan identifiziert diesen Engel und nennt ihn Mosche Rabbeynus Lehrer (Rabo, d.h. sein Rabbi). Dieser Engel wird auch als der Fürst der Tora bezeichnet. Was wir jetzt tun müssen, ist, mehr über diesen Engel Zagnuga-El zu erfahren und seine Beziehung zu Mosche Rabbeynu und zur Tora. Der Gaon sagt uns, daß der Engelslehrer, Magister und Führer eines Menschen nichts anderes ist als die eigene höhere Seele. Was Mosche Rabbeynu anbelangt, so war seine Neshama-Seele in Wirklichkeit die Neshama seines Neshama. Zagnuga-El, der engelsgleiche Lehrer, der Mosche Rabbeynu Torah im Himmel lehrte, war niemand anderes als Mosches eigener Neshama von seinem Neshama. Mit anderen Worten, der Engel, der Mosche Rabbeynu lehrte, war nichts anderes als sein höheres Selbst, das nichts anderes als Mashiah ist. Anscheinend ist Melekh HaMashiah also ein Engel. Doch was für ein Mann ist ein Engel? Engel stehen per Definition auf einer niedrigeren Ebene als die Neshamot der Menschen. Damit dieser ‚Engel‘ ein ‚Engel‘ und gleichzeitig Mosche Rabbeynus Neshama von Neshama sein kann, muß er ein ganz besonderes erhabenes Wesen sein. In der Tat, dieser Zagnuga-El, Prinz der Tora, ist niemand anderes als der Sar HaPanim (der Engel der Gegenwart G-ttes), Hanokh - MemTet selbst. Henoch fuhr bekanntlich lebendig in den Himmel auf (1. Mose 5,24) und wurde in den Engel MemTet verwandelt. MemTet ist der oberste Erzengel, dessen Name derselbe ist wie der seines Meisters und der wie HaSchem auch 70 Namen hat, von denen einer Zagnuga-El ist. Rabbi Haim Vital bestätigt uns dies in seiner Likutei Torah (Wilna 19a), wo er klar sagt: "Henoch stand auf einer höheren Stufe als Mosche, denn er war sein Lehrer. Er war der Engel, denn er erlangte die Hayah (die Hokhma-Seele) und Mosche die Neshama (die Binah-Seele), aber Mashiah wird die Yehida (die Keter-Seele) erlangen." Zagnuga-El war Mosche Rabbeynus Lehrer im Himmel; Moshes Lehrer war also kein anderer als Enoch-MemTet. Enoch-MemTet ist mit dem Neshama des Neshama von Mosche Rabbeynu insofern verwandt, als er auf der Leiter der Seelen eine Stufe höher steht. Doch Mashiah ist immer noch eine Stufe höher. Mosche Rabbeynu, Hanokh und Maschiah teilen also eine einzigartige Verbindung. Diese 3 Individuen teilen alle die gleiche Seele, jeder auf seiner eigenen Ebene. Dies ist kein Einzelfall, denn Avraham, Yitzhak und Ya'aqov teilten auch die gleiche Seele, jeder auf seiner eigenen Ebene. Man muß hier etwas verstehen von den Verhältnissen der Seelen. Alle Seelen Israels sind miteinander verbunden und bilden in gewissem Sinne eine große Überseele. Das war die Natur der Seele Adams vor dem Sündenfall. Laut einer geheimen Lehraufzeichnung in Sefer Emek HaMelekh verließen bestimmte Seelen Adam vor dem Sündenfall und stiegen daher nicht mit den anderen herab. Das waren die Seelen, die von die 3 überirdischen Sefirot Binah, Hokhma und Keter. Diese Seelen wurden gemeinsam als MemTet bekannt. Die 3 Sefirot von Binah, Hokhma und Keter sind für immer miteinander verbunden. Deshalb sind Mosche Rabbeynu, Hanokh und Maschiah alle ein und dieselbe Seele. Jeder von ihnen zusammen ist daher der Engel Zagnuga-El, MemTet und Melekh HaMashiah. Doch die höchste der 3, die Seele von Mashiah, ist die Keter (Krone). Er wird die Quellseele Adams und Israels genannt. Ich gestehe in meiner Kürze, daß ich einen Zoll enthüllt und eine Meile verborgen habe. Das ist vorerst notwendig. MemTet herrscht über G'ttes gesamtes Universum, nicht nur hier auf dem Planeten Erde. Wenn also Melekh HaMashiah kommt, wird er die Inkarnation des MemTet sein. Als solcher wird er als G'ttlicher Regent über das gesamte Universum dienen und nicht nur als König hier auf Erden. Maschiah wird für HaSchem das sein, was Yosef für den Pharao in Ägypten war. So sehen wir, daß die Rolle und Autorität der Maschiah nicht nur auf diese Welt beschränkt ist. Viel mehr wird in den mystischen Schriften über Maschiah und seine Mission offenbart, doch ich muß mich aus Mangel an Zeit und Raum kurz fassen. Es gibt eine praktische Lektion, die man lernen kann, wenn man die wahre Identität der Maschiah kennt. Wenn wir verstehen, daß er die Quellseele von ganz Israel ist, muß jeder von uns erkennen, daß wir einen Funken Maschiah in uns tragen. Der Ba'al Schem Tow schreibt: ‚Jeder in Israel muß den Teil der Statur der Maschiah, der mit seiner Seele verbunden ist, korrigieren und vorbereiten. Wie bekannt ist, stehen [die drei Buchstaben, die den Namen buchstabieren] Adam (A'D'M) für Adam, David, Maschiah. Die ursprüngliche Gestalt Adams vor dem Sündenfall war von einem Ende der Welt bis zum anderen (Hagigah 12a). Die Seelen ganz Israels waren in Adam eingeschlossen und vereint. Nach der Sünde wurde seine Statur gemindert. Auf diese Weise wird Maschiah die ‚vollkommene Größe‘ aller Seelen Israels werden wie Adam vor dem Sündenfall war. Deshalb muß jeder in Israel den Teil der Statur der Maschiah vorbereiten, der mit seiner Seele verbunden ist, bis das ganze Bild korrigiert und vollständig ist." (S.B.S.T. Nitzavim 8). Wenn wir fragen, wann Maschiah kommen wird und was wir tun können, um seinen Weg zu verkürzen, müssen wir zuerst nach innen schauen, bevor wir nach außen schauen. Wenn wir RaMBaM lesen, könnten wir zu dem Schluß kommen, daß wir Krieg führen müssen, um Mashiah zu bringen. Das ist zwar wahr, aber wir müssen uns daran erinnern, daß der erste Krieg, den wir führen und gewinnen müssen, der Krieg gegen die Makel in unserer Seele ist. Wir müssen Maschiah psychologisch zu uns bringen, bevor wir erwarten können, ihn politisch zu bringen. Das Kommen der Maschiah ist kein rein politisches Ereignis. Wenn Mashiah kommt, wird sie den Lauf der menschlichen Ereignisse und der Evolution für immer verändern. Die Inkarnation der Erzengel unter uns ist keine Kleinigkeit. Maschiah ist weder ein bloßer Mensch noch ein Engel. Obwohl er als normaler Mensch aus Fleisch und Blut geboren wird, Vater und Mutter (wie es Henoch und Mosche Rabbeynu waren), die Seele Maschiahs wird alle unsere alle in sich einschließen. Er wird ein echter Übermensch‘ sein, wie es vor ihm Henoch und Moshe Rabbeynu waren. Und doch trägt jeder von uns einen Funken dieses ‚Übermanns‘ in sich. Wenn wir die Tora und die Mizwot einhalten, stärken wir den Aspekt der Maschiah in uns selbst und im kollektiven Israel. Maschiah ist die ‚Vaterseele Israels‘. Als solcher kann und wird er die Welt verändern, indem er die Kraft nutzt, die er von uns erhalten hat. In dieser Zeit müssen wir unsere Anstrengungen erneuern, um uns selbst zu stärken, um unsere Seelen um des gemeinsamen Israels willen zu läutern. Wir müssen uns auf Maschiah vorbereiten. Erst dann wird Mashiah für uns bereit sein." Jüdisch-Babylonischer Krieg, Zerstörung 1.ter Tempel, Exil Ausschlaggebend mag vielleicht zunächst EDOM'S Verhalten beim Fall Jerusalems gewesen sein. Mit konkreten Details berichtet Obadja davon, wie die EDOMITERINNEN voller Schadenfreude der Zerstörung der Stadt zugeschaut, die judäischen Flüchtlinge angegriffen, getötet, den Babyloniern ausgeliefert und sich dann noch an der Beute beteiligt haben (Verse 11-14). Ebenso nimmt dieser Sachverhalt Einzug in die Lyrik mit dem viel zitierten Exilspsalm " An den Flüssen Babels saßen wir und weinten (Psalm 137,7.8). Erinnere Dich, HERR, der EDOMITERINNEN am Tag Jerusalems, die da sprachen: 'Nieder, nieder mit ihr bis auf den Grund!' Tochter Babel, Verwüsterin, wohl dem, der dir vergilt, was du uns angetan hast!" Bereits an dieser Stelle zeichnet sich eine Strategie ab, den das rabbinische Denken breiter ausbauen wird, nämlich die Verkettung und anschließende Austauschbarkeit der Feinde Israels, wie in diesen beiden Psalmversen, wo Babel und Edom in eine gemeinsame Linie von Widersachern gereiht werden. Im vorliegenden Kontext irritiert aber vorläufig mehr, daß nicht Babylonien, als maßgebliche Zerstörungsmacht, zum sprichwörtlichen Todfeind Israels wird, sondern ein bloßer Mitläufer wie Edom. Auch die Tatsache, daß Edom die Exilssituation nach 587 v. Chr. dahingehend ausnutzte, daß es Juda teilweise kolonisierte, kann darauf nicht Antwort genug sein. EDOM=CHRISTENTUM , das der Tanach schon bei der 1.ten Tempelzerstörung als speziell abgründiges Reich eruiert hat, wiederholt sein Tun bei der 2.ten Tempelzerstörung. Im Rahmen der apokalyptischen Naherwartung repräsentiert ESAU=EDOM als das 4.te Reich das römische Imperium/CHRISTENTUM." Was tatsächlich passierte ... Der Jüdisch-Babylonische Krieg, die 3 Jüdisch-Römischen Kriege, 2 Tempelzerstörungen, Verbannung 7 22 -701 v. Chr. Königreich IsraEL vs. Königreich Assyrien Der ermordete und wie sein Vater Menahem assurhörige König Peckachja wurde durch den Exponenten Peckach der assurfeindlichen Partei ersetzt. König Hoschea unterwarf sich, mußte Assyrien von da an Tribut zahlen. Nach mehreren Jahren lehnte er sich gegen die assyrische Herrschaft auf, zahlte keinen Tribut mehr, schickte Boten zum Pharao nach Ägypten, um sich mit ihm zu verbünden. Der assyrische König deckte die Verschwörung auf, ließ Hoschea verhaften und töten. Assyrien war die erste Großmacht, die die Königreiche IsraEL und Juda in Vasallität zwang u. eroberte (Nordreich 722 v. Chr. ). Diese erste Großmacht, deren Herrschaftsstreben IsraEL zu spüren bekam, dient als Beispiel "aller gottfeindlichen Mächte". 701 v. Chr. wagte König Hiskija im Bund mit Askalon und im Vertrauen auf ägyptische Hilfe den Aufstand gegen Assyrien. YHVH spricht im Konflikt zwischen dem assyrischen König Sanherib und König Hiskia von Sanherib als sein Werkzeug bei der Vernichtung des Nordreiches IsraeEL. YHVH besiegt den assyrischen König , König Hiskija hatte YHVH um Beistand gebeten, ein Engel wurde entsandt, um in einer Nacht 185000 Soldaten Assurs zu erschlagen „Denn in Jerusalem wird ein Rest MEINES VOLKES übrig bleiben und vom BERG ZION aus das Land wieder bevölkern. ICH, der HERR, der allmächtige G'tt, sorge dafür und verfolge leidenschaftlich MEIN Ziel.“ 597 – 539 v. Chr. Jüdisch-Babylonischer Krieg, Babylonisches Exil „Und der HERR, der G'tt ihrer Väter, ließ immer wieder gegen die Israeliten reden durch seine Boten, weil sie DEN BUND verlassen haben, SEINE Altäre zerstören. Sie verspotten SEINE Boten, verachten SEINE Worte, verhöhnen, töten SEINE Propheten mit Schwert, bis der Grimm des HERRN über sein Volk IsraEL wuchs, es kein Vergeben mehr gab.“ Verlust der Eigenstaatlichkeit, des Königtums, des 1.ten Tempels als G'ttes Gericht über König Zedekias Verstockung u. Götzendienst. Nach bibl. Quellen erfolgt die Zerstörung des 1.ten Tempel 1 Monat später, nachdem Babylonien Jerusalem eingenommen hatte. Tempelzerstörungen waren in der neubabylonischen Politik unüblich. König Nebukadnezar entschied sich zu der Strafmaßnahme erst nach dem Verhör von Regierungsmitgliedern. Dabei kam heraus, daß JüdInnen um König Zedekia trotz ihrer militärisch aussichtslosen Lage glaubten, die Stadt sei lt. Zionstheologie durch den Tempel uneinnehmbar. Die jüdischen Exilanten verwalteten sich selbst, sodaß sie ihre Traditionen und ihre religiöse Identität bewahren konnten. Belege über nur JüdInnen auferlegte Fronarbeit gibt es nicht. Die babylonische Bevölkerung mußte nur kurzfristig Fronarbeit leisten, um königliche Bauvorhaben durchzuführen. In Schriftstücken standen jüdische Namen, die belegen, daß Juden im Hofstaat und Militär von König Nebukadnezar II. Karriere machten. Diese schnelle Angleichung und die damit verbundene Versuchung zur Annahme einer fremden Religion war der Auslöser, daß im Tanach ein düsteres Bild vom babylonischen Exil erfunden wurde. 538 v. Chr. Persien besetzt Babylon Die JüdInnen sahen im Perserkönig Kyrus ihren „Messias“ , der ihnen „durch die Erweckung seines Geistes“ die Rückkehr aus dem babylonischen Exil ermöglichte. Zusätzlich soll der „Messias Kyrus“ den Auftrag erhalten haben, „JHWH ein Haus in Jerusalem zu bauen“. Die Heimkehr dieser großen Zahl von JüdInnen führte in Jerusalem aber zu massiven Problemen bei der Versorgung mit Lebensmitteln und Wohnraum, weshalb sie bei den Ansässigen auf Ablehnung stießen. 200 – (167-164 v. Chr. Makkabäeraufstand) 64 v. Chr. RömerInnen und JüdInnen verband eine lange Beziehung. 200 Jahre zuvor hatte Rom den jüdischen Makkabäer-Aufstand gegen die Seleukiden-Herrschaft unterstützt, der Judäa erstmals seit der babylonischen Eroberung 597 v. Chr. die Unabhängigkeit brachte siehe Chanukka-Fest. Aber nach Thronwirren in Judäa übernahm Rom selbst die Macht und setzte 40 v. Chr. den jüdischen Vasallenkönig Herodes ein: Herodes ging daran, die Provinz zu romanisieren, ersetzte die Tora durch römisches Recht. Gemeint ist d. Durchdringung eines nicht-griechischen Volkes mit antiker römisch-griechischer Kultur. In römischer Zeit wurde auf kulturellem Gebiet keine einer Hellenisierung entsprechende homogene Romanisierung betrieben. Die römische Herrschaft zeichnete sich durch eine hohe Bereitschaft aus, regionale kulturelle Traditionen zu integrieren. Trotzdem beginnt die jüdische, d. h. NICHT die christliche!, Auslöschung der Römer … Die christliche Urgemeinde floh , wg. ihres Pazifismus ein Dorn in jüdischen Augen, 6 Jahre nach Hinrichtung ihres Oberhauptes Jakobus 68 n. Chr. nach Pella/Ostjordanland. 72 n. Chr. , 2 Jahre nach der Vernichtung Jerusalems, kehrten sie wieder zurück. 66 – 74 n. Chr. 1.ter jüdisch-römischer Krieg durch jüdische GotteskriegerInnen = jüdische TerroristInnen Gründe: selbst verschuldete G-ttlosigkeit, Heilserwartung vom "G-tt ihrer Väter, der ihnen ihre Sonderstellung und Identität garantiert", Errichtung der YHVH-Weltherrschaft, durch Warten auf den jüdischen Messias-König SHILOH YHVH-Erlösungsphantasien, jüdische Steuerhinterziehungen, soziale Unzufriedenheit, röm. Feldzeichen, Zeus/Jupiter-Tempel, Mysterien v. Eleusis der Göttinnen Demeter & Persephone, Gründung der Colonia Aelia Capitolina an der Stelle Jerusalems, Beschneidungsverbot, Verbannung. JüdInnen hatten ausgemusterte römische Waffen gesammelt und feste Plätze eingerichtet, um gegen „Fremdstämmige in ihrer Heiligen Stadt und fremde Kulte“ vorzugehen. Israelische Archäologen der Israel Antiquities Authority (IAA) fanden im westlichen Sektor von Kerem al-Ras bei Kfar Kana in Untergaliläa ein Tunnelsystem, das darauf schließen läßt, daß der Krieg nicht spontan, sondern geplant und gut vorbereitet erfolgte. Die Entscheidung über den Umgang mit dem jüdischen Tempel war für die römische Militärführung keine Grundsatzfrage, sondern eine belagerungstechnische: der Tempel wurde als feindliche Festung eingestuft. Er ging in Flammen auf. 1/3 der Bevölkerung Judäas starb, die Angabe des jüdischen Generals Flavius Josephus mit ca. 1,1 Millionen jüdischen Kriegstoten lt. Historiker Peter Schäfer „gewaltig“ übertrieben. Rabbi Judas der Galiläer, Rabbi Menahem und Sadduk, die geistigen Väter eines radikalen Pharisäertums, wurden Wegbereiter eines jüdischen nationalen Extremismus & Fanatismus, Rabbi Menahem wurde von einem großen Teil der JüdInnen als angekommer Messias anerkannt. Ihre Lehre war, daß „ YHVH der einzige HERR & KÖNIG sei, die JüdInnen deshalb keine andere Herrschaft über sich anerkennen dürfen mit der Konsequenz der Steuerhinterziehung, sie sind das Heil und das Licht für andere Völker, GotteskriegerInnen statt TerroristInnen und MörderInnen , unterziehen sich jeder Todesart, machen sich selbst nichts aus dem Morde ihrer Verwandten und Freunde, wenn sie nur keinen Menschen als Herrn anzuerkennen brauchen.“ Als israelische Samaritaner, abtrünnige JüdInnen, einen jüdischen Pilger töteten, griffen jüd. Gruppen die Dörfer an, töteten die EinwohnerInnen. Samaritaner werfen JüdInnen vor "sie haben dem G'tt IsraEL's menschliche Eigenschaften zugeordnet. Damit haben sie sich ein Bild von G'tt gemacht und gegen das Gebot der Bildlosigkeit verstoßen". Unterdessen hatten jüdische TerroristInnen unter Messias Menahems Führung die Festung Masada erobert. Menahem zog mit Gefolge wie ein König in Jerusalem ein, kommandierte die Belagerung des Herodespalastes. Truppen Agrippas ergaben sich, durften abziehen, die römischen Soldaten, denen man freies Geleit versprochen hatte, wurden ermordet. Mit Hohenpriester Hananias ermordeten Menahems Truppe den Anführer der Friedenspartei. Tempelhauptmann El’azar, mit Hananias verwandt, wollte Rache. Messias Menahem geriet bei seinem Tempelbesuch in eine Falle, wurde von El‘azars Truppe gefoltert und getötet. Der jüdische Terrorist Yohanan ben Levi ließ während des Pessachfestes aus Rache El‘azar töten. Viele jüdische TerroristInnen flohen aus Galiläa nach Jerusalem. Schon bald eskalierten die Streitigkeiten zwischen den verschiedenen Widerstandsgruppen. Schließlich drang Yohanan in den Tempelbezirk ein, forderte ein Ende der Verhandlungen und bezichtigte den Hohepriester und die Gemäßigten des Versagens und des Verrats. Der Hohepriester konnte mit seinen Getreuen die Extremisten auf dem Tempelberg festsetzen. Yohanan und seine Genossen konnten sich befreien, nahmen die Gemäßigten gefangen und brachten sie später um. Der Tempelbezirk glich einem blutigen Schlachtfeld . Im Machtvakuum, das nach dem Tod der gemäßigten Führer und des Hohepriesters entstand, stritten sich rivalisierende Extremisten, unter ihnen Zeloten, Sikarier, Sadduzäer, EDOMiter=Schweine/Säue um die Vormacht in Jerusalem. Innerjüdischer Bürgerkrieg "Eine Hungerkatastrophe, in der sich Mütter nicht scheuten, ihre Kinder zu verspeisen" schrieb Flavius Josephus. Der Druck war zu groß, es begann ein selbstzerstörerischer Aufstand. Zusätzlich brachen auch noch innerjüdische Kämpfe aus. Während Römer Jerusalem belagerten, richteten verfeindete Religionsgruppen in der Stadt ein Blutbad an. Historiker Ernst Baltrusch: „Die Besatzer auf dem Tempel waren stärker mit der Abwehr der eigenen Gegnergruppe beschäftigt, als damit, sich dem gemeinsamen römischen Feind entgegenzustellen." Am Ende des Aufstandes war Jerusalem ausgelöscht. Aber die Bestrafung galt nicht den JüdInnen generell, ihre Privilegien, wie die Befreiung vom Militärdienst, blieben erhalten. Der römische Oberbefehlshaber und spätere Kaiser Titus wollte mit dem Jerusalemer Tempel nur einen Unruheherd ausschalten, auch die Verbannungsgemeinden im Reich blieben unbehelligt. Lt. Baltrusch „wäre das auch ganz unrömisch, daß sie Rechte, die sie gegeben haben, zurücknehmen von BewohnerInnen, die damit gar nichts zu tun haben.“ Die innere Stadt und der Tempel hielten bis August der Belagerung stand. Nachdem die römischen Soldaten den Tempel erreicht hatten, brannten sie das Bauwerk nieder und töteten alle, die nicht schon vorher aus Nahrungsmangel oder durch Selbstmord gestorben waren. Historiker Cassius Dio: „Da stürzten sich die einen freiwillig in die Schwerter der Römer, die andern erschlugen sich gegenseitig, andere brachten sich selbst um, wieder andere sprangen in die Flammen. Es schien für alle nicht so sehr Verderben, sondern Sieg und Heil, Gnade zu bedeuten, mit dem Tempel zusammen unterzugehen.“ In seiner Rede betonte Eleasar ben Ja’ir „es ist besser frei und umgeben von Frauen und Kindern zu sterben, als sich durch Römer versklaven zu lassen“, befahl, alles bis auf die Lebensmittelvorräte niederzubrennen. Dann erschlugen die Männer ihre Frauen und Kinder. Mittels Los wurden 10 Mann ermittelt, die die anderen töten sollten. Dann wurde wiederum mittels Los ein Mann ermittelt, der die anderen 9 und sich selbst umbringen sollte. Als die Römer das Plateau betraten, fanden sie 960 Tote und 7 Überlebende. JüdInnen mußten ihre Heimat verlassen und vergrößerten die Zahl der in der Verbannung Lebenden. Die Verbannung erstreckte sich bald rund ums Mittelmeer un d in das mit Rom verfeindete Persische Reich, wo für die JüdInnen günstigere Bedingungen als im Römischen Reich herrschten. 115 – 117 n. Chr. 2.ter jüdisch-römischer Krieg durch jüdische GotteskriegerInnen = jüdische TerroristInnen / Krieg des Holofernes / jüdischer Halbfeiertag jom tirjanus „Sehet, dies ist der Kopf des Holofernes, des Feldmarschalls der Assyrer, und sehet, das ist die Decke, darunter er lag, als er trunken war. Da hat ihn YHVH durch Weibeshand der Judith umgebracht . Als Soldaten morgens den geköpften Feldherrn entdecken, ergreifen sie in Panik die Flucht, die JüdInnen können die verbliebenen Angreifer besiegen.“ Überlebende JüdInnen versuchten lt. Historiker Klaus Bringmann den Kampf gegen Rom in der jüdischen Verbannung der Provinz Ägypten weiterzuführen. Kaiser Vespasian ließ daraufhin den jüdischen Tempel in Leontopolis und damit die letzte jüdische Opferstätte schließen, d. h. 71 n. Chr. durch den damaligen Tiberius Iulius Lupus nach einem Aufstand der JüdInnen in Alexandria. Historiker Cassius Dio: „Inzwischen hatten die jüdischen Gotteskrieger der Kyrenaika Andreas zum Anführer, König und Messias gemacht, vernichteten RömerInnen, GriechInnen, aßen vom Fleisch ihrer Opfer, machten sich Gürtel aus Eingeweiden, schmierten sich mit dem Blut ein, kleideten sich in die Häute; viele zersägten sie von oben nach unten, andere warfen sie wilden Tieren vor, wieder andere zwangen sie, als Gladiatoren zu kämpfen. Insgesamt starben 220000 Menschen.“ Die Kyrenaika war derart entvölkert, daß der römische Kaiser Trajan dort Veteranen ansiedeln ließ. Auch auf Zypern, wo von jeher große jüdische Gemeinden existierten, erhoben sich die JüdInnen unter der Führung Artemion‘s zu einem Gemetzel an den griechischen EinwohnerInnen. Die Aufständischen zerstörten Salamis, töteten 240000 GriechInnen. Der Aufstandes gegen die zyprischen GriechInnen war so schlimm, daß lt. Cassius Dio ein Gesetz „den JüdInnen auf alle Zeit das Betreten Zyperns verbot, selbst im Fall eines Schiffbruchs“. In Kyrene waren vor allem die griechischen Tempel Ziel der Zerstörungswut: Die Tempel des Apollon, Zeus, der Dioskuren, Demeter, Artemis, Isis und Symbole römischer Herrschaft und Kultur wie Caesareum, Basilika und die Thermen. Durch religiösen Massenwahn angeheizte hemmungslose Grausamkeit und Zerstörungswut, die jede Rückkehr zu einem friedlichen Miteinander auf absehbare Zeit ausschloß. Die GriechInnen der Kyrenaika flohen nach Alexandria, wo sie die dort wohnenden JüdInnen umbrachten. Bald darauf rückte jedoch Messias Andreas mit Scharen seiner Gotteskrieger an. Der ägyptische Präfekt Marcus Rutilius Lupus zog sich vor den anrückenden Scharen zurück, die JüdInnen besetzten die Stadt, brannten sie nieder, zerstörten das Grabmal, in dem Caesar den Pompeius beigesetzt hatte. Doch die Verwüstungen beschränkten sich nicht auf Alexandria und das Nildelta. Selbst in Theben, 600 km nilaufwärts, kam es zu Plünderungen durch die JüdInnen. Historiker Appian schreibt, wie er in der Gegend von Pelusion mit knapper Not entkam. Bei der Einnahme Alexandrias wurde die Synagoge zerstört, die siegreichen Römer wollten den JüdInnen in Brutalität & Barbarei wie zuvor die GriechInnen niedergemetzelt wurden nicht nachstehen, so wurden jetzt die JüdInnen zu Tausenden Opfer von Rache und Terror. Parallel dazu ist der Aufstand in Mesopotamien zu sehen. Der anfangs über d. Parther siegreiche Trajan hatte sich Winter 115/116 ins Quartier nach Antiochia zurückgezogen, als in den eben unterworfenen Provinzen ein Aufstand ausbrach, bei dem im Zweistromland siedelnde JüdInnen wohl eine besonders prominente Rolle spielten. Trajan eroberte und zerstörte Nisibis, Edessa, Seleukia am Tigris – allesamt Städte, in denen es große jüdische Gemeinden gab. Dennoch blieb die Lage für Rom schwierig. Mit der Vernichtung noch bestehender Widerstandsnester im eigentlichen Imperium beauftragte der Kaiser den Feldherrn Lusius Quietus, der seine Aufgabe in Zypern und Syrien so gründlich erfüllte, daß er als Statthalter nach Judäa entsandt wurde. Dort in Judäa kam es nach dem Tod des Kaisers Trajans und dem Regierungsantritt Kaiser Hadrians zu einem weiteren kleinen Aufstand, der nur in den talmudschen Quellen als „Krieg des Kitos“ erscheint. Anführer waren 2 alexandrinische Juden namens Julianus und Pappos. Gemeinsam mit parthischen Truppen gingen sie gg. die Römer vor, was Trajans Nachfolger Hadrian letztlich zur Aufgabe der Eroberungen zwang. 132–135 n. Chr. 3.ter jüdisch-römischer Krieg durch jüdische GotteskriegerInnen = jüdische TerroristInnen / jüdischer Feiertag Lag baOmer, das Bar-Kochba-Fest und Gedenken an den jüdischen Terroristen Rabbi Akiba (eine Himmelstimme mit den Worten „Heil Dir, Rabbi Akiba, denn du bist für das Leben der zukünftigen Welt bestimmt) Die römische Provinz Judäa wurde in Syria Palästina umbenannt und behielt diesen Namen bis zur Eroberung durch die Araber im 7. Jahrhundert. Judäa war allerdings eine römische Begriffsprägung und keine Selbstbezeichnung der EinwohnerInnen. Sowohl die Bar-Kochba-Administration als auch die Mischna verwenden stattdessen den Begriff IsraEL. Die Umbenennung der Provinz ist ein ungewöhnlicher Vorgang. Das Römische Reich schlug zahlreiche Aufstände in seinen Provinzen nieder, aber in keinem anderen Fall kam es zu einer derartigen Sanktion. Kaiser Hadrian entsprach hier dem Wunsch der nichtjüdischen Bevölkerung, die unter dem Krieg zu leiden gehabt hatte und sich als syrisch definierte. Eine historisch verwertbare Notiz der rabbinischen Literatur belegt, daß sich zur Zeit Bar Kochbas viele jüdische Männer, die sich der Vorhautwiederherstellung unterzogen hatten, von den jüdischen GotteskriegerInnen gezwungen wurden, sich erneut beschneiden zulassen. Eine Notiz Justins des Märtyrers stellt eine Nachrichten über Bar Kochba dar: „Während des jüngst entbrannten jüdischen Krieges befahl ihr Anführer Bar Kochba, nur die ChristInnen zu schwersten Strafen abzuführen, wenn sie nicht Christus verleugneten und lästerten.“ Daß es JüdInnen bei Todesstrafe verboten war, Aelia Capitolina zu betreten, wird von mehreren antiken Autoren bezeugt. Lt Cassius Dio und Historiker Eck: ca. 580000 jüdische Gefallene und eine unbekannte Zahl durch Hunger, Krankheit oder Feuer Gestorbene, Judäa war zur Einöde geworden. Die Überlebenden wurden aus Judäa vertrieben, dessen Name getilgt wurde. Palaestina Syria wurde mit Veteranen sowie Syrern und Phöniziern besiedelt. 3 Stellen in der rabbinischen Literatur bringen Rabbi Akiba und Bar Kochba in einen Zusammenhang; sie beinhalten die sogenannte Messiasproklamation: „Als Rabbi Akiba den Ben Koziba sah, sagte er: Ein Stern (kochab) tritt hervor aus Jakob, Kochba trat hervor aus Jakob, er ist der messianische König!" Cassius Dio beschreibt Operationsbasen, die die GotteskriegerInnen/TerroristInnen vor Ausbruch der Kämpfe angelegt und mit Schächten, Mauern und Tunneln ausgebaut hatten. Zahlreiche solcher Verstecke wurden besonders in der Schefela identifiziert. Diese unterirdischen Anlagen befinden sich meist innerhalb antiker Ortschaften. Es handelt sich um künstliche Höhlen, die durch enge waagerechte Gänge sowie senkrechte Schächte untereinander verbunden sind. Die engen und niedrigen Eingänge konnten von innen verschlossen werden. Es gibt in diesen Zufluchtsstätten Wasserreservoirs und Nischen für Lampen. Die Historia Augusta widmet dem Bar-Kochba-Aufstand einen knappen Satz: „Zu der Zeit begannen auch Juden einen Krieg, weil ihnen verboten wurde, Geschlechtsorgane zu verstümmeln.“ Ra’anan Abusch sieht im Reskript des Antoninus Pius die erste römische Gesetzgebung überhaupt, die sich mit dem jüdischen Beschneidungsritual befasst. Zerstörung der letzten Reste eines größeren geschlossenen jüdischen Siedlungsgebiets in der römischen Provinz Judäa führen zur über viele Jahrhunderte bestehenden Verbannung der JüdInnen. Nachdem die JüdInnen aus Syria Palaestina vertrieben worden waren, bedrohte man sie mit der Todesstrafe, sollten sie das Land je wieder betreten. 312 – 409 n. Chr. i n der Germania Romana Kaiser Konstantin gestattete das Christentum als Religion im Römischen Reich, heidnische Kulte wurden verboten, ihre Ausübung bestraft. Dem schlossen sich bald die ersten politischen Einschränkungen für das Judentum an. 315 n. Chr. verkündete der Kaiser für die "gottlose" und "verrückte Sekte" der JüdInnen ein Missionsverbot. Zwar warben die JüdInnen nicht offiziell für einen Beitritt zu ihrer Religion, aber die Sklaven, die sie in römischer Zeit hielten, ließen sie so wie es in der Tora steht gemäß dem Auftrag JHWH’s an Abraham beschneiden. JüdInnen durften deshalb nun generell keine SklavInnen mehr halten. Unter Kaiser Theodosius wurde das Christentum 380 n. Chr. zur Staatsreligion. Doch auch hier gab es Ausnahmen. So bestätigte Kaiser Honorius 409 n. Chr. den JüdInnen, daß sie am Sabbat und an ihren Festtagen von öffentlichen Diensten, körperlicher Arbeit und vom Erscheinen vor Gericht befreit seien. Auch wurde die Zerstörung von Synagogen unter Strafe gestellt. Allerdings durften Juden keine Staatsämter mehr bekleiden, damit keine ChristInnen unter einer jüdischen Obrigkeit stehen mußte. Unter Kaiser Justinian wurde den JüdInnen darüber hinaus das römische Bürgerrecht verwehrt. Die Ausübung städtischer Ehrenämter durch Juden ist auch Gegenstand der Urkunde, in der erstmals jüdische Bürger im römischen Germanien, genauer in Köln, nachgewiesen sind. 321 + 331 n. Chr. hob Kaiser Konstantin in einem Edikt das Privileg auf, das Juden von städtischen Verwaltungs- und Ehrenämtern freistellte. Deren Ausübung war für Juden in dieser Zeit immer noch problematisch, weil sie die damit verbundene Pflicht, dem Kaiser als Gott zu opfern, als Götzendienst betrachteten. Juden waren deshalb vom Staatsdienst befreit. Doch um das Funktionieren der Verwaltung zu gewährleisten, war der römische Staat bzw. die römische Stadt auf Ausübung der Ehrenämter im Staatsdienst angewiesen. Viele jüdische und auch andere Bürger, die nicht unbesoldet tätig sein wollten, versuchten sich dem zu entziehen, indem sie sich auf ihre Landgüter, zurückzogen. Der 0.te Weltkrieg 21.1.1192 v. Chr. Ausgelöst durch aggressive Siedler-Seevölker und Hungersnöte. Der erste Hilfeschrei kam aus Ugarit, einem Stadtstaat in Kanaan. Dazu der Kommentar des englischen Archäologen Sir Arthur Evans trotz englischer Demokratie vertr. durch Neville Chamberlain, Sir Winston Churchill und amerikanischer Demokratie vertr. durch Franklin Roosevelt, Harry Truman, Henry Morgenthau jr. u. a.: "Ich mag weder das Osmanische Reich noch die Türken unter Kemal Atatürk. Ich glaube an die Existenz minderwertiger Rassen und sähe sie gern ausgerottet." 1099 n. Chr. Kreuzritter "Daraus kann man schließen, daß im Mittelalter die Vorstellung von der Brutalität der Kreuzfahrer auf beiden Seiten des Konflikts ein Gegenstand von Manipulation und Übertreibung gewesen ist." Zu diesem Zeitpunkt war Jerusalem, die wichtigste Stadt des Christentums, Islams und Judentums, bereits seit fast 500 Jahren unter muslimischer Kontrolle. Seit dem Untergang des Römischen Reiches hatten muslimische Reiche große Teile des Nahen Ostens beherrscht. In arabischen Quellen schwanken die Zahlen zwischen 30000 Getöteten nach einer anonymen syrischen Chronik und 70000 bei dem Chronisten Ibn al-Atir. Auch christliche zeitgenössische Angaben gingen von 10000 Toten aus, allerdings wurden diese hohen Zahlen von der jüngeren Forschung widerlegt. Auf Basis einer hebräischen Quelle wird nunmehr von 3000 Opfern bei der Einnahme Jerusalems ausgegangen, bei der auch viele Gefangene gemacht wurden. Die Anzahl der Toten wird auch vom Historiker Peter Thorau in Zweifel gezogen: Zwar ist die Einwohnerzahl Jerusalems im Jahr 1099 unklar, es ist aber nahezu ausgeschlossen, daß die Stadt eine solch hohe Bevölkerungszahl hatte wie in mittelalterl. Quellen angegeben. Generell neigen mittelalterl. Chronisten bei geschätzten Zahlenangaben über Truppenstärken und Verluste zu erheblichen Übertreibungen. Die in der Geniza der Ben-Esra-Synagoge in Kairo 1890 entdeckten zeitgenössischen jüdischen Handschriften belegen dies auch eindeutig. Jerusalem war im Laufe der Besatzung durch wechselnde islamische Fürstengeschlechter immer wieder verteidigt und erobert worden. Seit der Jahrtausendwende wechselten die Herrscher über Jerusalem häufiger und die Lage für JüdInnen und Christinnen in Jerusalem wechselte zwischen repressiver Tolerierung, massiver Diskriminierung und tödlicher Verfolgung. So wurde am 18.10.1009 n. Chr. unter dem fatimidischen Kalifen al-Hakim die Grabeskirche in Jerusalem, das wichtigste Heiligtum der Christenheit, zerstört. Bild oben: "... wir sind Esau's Nachfahren! ..." ?
- Die 6 gefälschten Shoas/Teil 3, "Sekte", die 10.te Atommacht, "Forensische Psychiatrie"
"Messias & Sekte" Zitat bpb-Demokratie stärken-Zivilgesellschaft fördern G. Schneider, Chr. Toyka-Seid: „Mit ‚Sekte‘ wird eine Glaubensgemeinschaft bezeichnet, die sich von einer größeren Gemeinschaft, man sagt auch ‚Mutterreligion‘, abgespalten hat. Oft glauben die Sekten-MitgliederInnen, den besseren oder einzig richtigen Weg zum Heil oder zur Erlösung gefunden zu haben. Der Begriff ‚Sekte‘ hat heute einen abwertenden Beiklang. Es gibt nämlich Sekten, in denen die MitgliederInnen manipuliert und so beeinflusst werden, daß sie fast willenlos ihren Führern folgen. Viele Sekten-MitgliederInnen gelten als fanatisch, weil sie nicht bereit sind, sich mit kritischen Fragen auseinanderzusetzen.“ Viele verspotten Jesus von Nazareth nämlich auch noch als „jüdischen Messias und Sektenführer, der den JüdInnen gesteht, daß er nicht gekommen sei, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert und somit auch die 5 Shoa’s gg. sie.“ SEINE Worte sind metaphorisch: ER wollte aufzeigen, daß SEINE Botschaft Kontroversen verursachen und Menschen spalten würde, insbesondere wenn sie sich entscheiden, ob sie IHM folgen oder nicht. Dr. phil. Michael Schmidt-Salomon vertuscht, daß auch Judentum und Islam "Religion rund um die Uhr" ist s. g'ttliche Haar-/Kleidergesetze, Beschneidung zwecks Identifizierung, Allah's Befehl, daß Muslime täglich 50 Gebete verrichten müssen ... . Unter dem Felsendom liegt der Felsen, an dem „G’tt/Allah den ersten Menschen erschuf. G’tt/Allah befahl dem Stammvater der Juden & Muslime Abraham, Sohn Isaak bzw. Ismael als Menschenopfer auf diesem Fels zu schlachten & zu verbrennen.“ 40 Muslime ohne Schuhe müssen 2x/Woche, nachdem sie sich im Badehaus gewaschen und reich bestickte Gewänder aus Seide & goldverzierte Gürtel angezogen haben, diesen „heiligen Felsen“ mit einer Tinktur aus Safran, Amberbaumharz, persischem Rosenwasser einreiben. Hijab schützt vor bösen Blicken. Allah sagt: "Prophet, sag zu Deinen Frauen, Töchtern, Frauen der Gläubigen, daß sie ihre Obergewänder über sich herabziehen sollen. Das ist besser geeignet, daß sie bekannt werden und nicht mißbraucht werden. Und Allah ist allzeit verzeihend und barmherzig." (Qur'an, Sure Al-Ahzab Vers: 59). Feierlichkeiten, die von der Bangsamoro Women Commission geleitet werden, sind die Anerkennung für Millionen muslimischer Frauen, die sich freiwillig dafür entscheiden, den Hidschab zu tragen und ein bescheidenes Leben zu führen. YHVH's Missionierungsauftrag an Abraham, Mosche und seine JüdInnen „‘ MEINE Geschöpfe kannten MEINEN Namen nicht , bis Du/Ihr ihn ihnen kundgetan hast/habt. ICH werde Dich/Euch als MEINE/N Partner/Innen bei der Erschaffung der Welt betrachten.‘ (Gen. R. 43). 'Wir, die Kinder Abrahams, sind die Mitglieder des ewigen Bundes & der Partnerschaft, die G'tt mit Abraham, unserem Vater, geschlossen hat.‘ Im Alter von 3 Jahren erkannte Abraham, wie uns unsere Weisen berichten (Nedarim 32a), daß es nur einen G‘tt gibt, den Schöpfer des Himmels & der Erde. Abraham widmete sein ganzes Leben der Verbreitung des Wissens über G‘tt. G‘tt war der Einzige im Himmel (auf der Erde kannte ihn noch niemand außer Abraham), und Abraham war der einzige Mensch auf Erden, der G‘tt kannte und ihn anbetete. Abraham war als ‚Ho-Ivri/Hebräer‘ bekannt, was auch ‚der-eine-auf-der-anderen-Seite‘ bedeutet, denn die ganze Welt war auf der einen Seite, und er allein war auf der anderen. Doch schon bald wurde der ‘G‘tt Abrahams‘ immer mehr Menschen bekannt. Jeder Mann, der Abrahams Zelt verließ, und jede Frau, die Saras Zelt verließ, hatte etwas über G‘tt gelernt und segnete den ‘G‘tt Abrahams'. Selbst heute noch, wenn wir uns in unserem Schemone-Esrej -Gebet 3x täglich an G‘tt wenden, beten wir zum ‘G‘tt Abrahams, Isaaks und Jakobs‘. Dies betont auch, daß die jüdische Vorstellung von G‘tt einzigartig und außergewöhnlich ist und sich von der Vorstellung von Gott, die alle anderen Nationen der Welt haben, stark unterscheidet. Obwohl viele Nationen der Welt den Götzendienst, wie er in alten Zeiten praktiziert wurde, aufgegeben haben und auch von Gott dem Schöpfer oder von dem einen Gott und dergleichen sprechen, ist es nicht der ‚G‘tt Abrahams‘, den sie verehren, sondern ihre eigene Vorstellung von Gott, die sich radikal von unserer unterscheidet. Der Unterschied ist tief verwurzelt und läßt sich am besten an der unterschiedlichen Lebensweise von JüdInnen und NichtjüdInnen erkennen. Von unserem Vater Abraham haben wir nicht nur wahre Ideen, sondern auch wunderbare Charakterzüge geerbt. Wie wir aus der Tora über das Leben Abrahams erfahren und was wir von unseren Weisen des Talmud und Midrasch lernen, war Abraham die Verkörperung der höchsten Charaktereigenschaften. Eine davon war die Eigenschaft der liebenden Güte, die in ihm grenzenlos war. Er liebte alle Menschen, selbst völlig Fremde. Seine Liebe zu den Menschen drückte sich auf vielfältige Weise aus, nicht zuletzt in der Gastfreundschaft, die er täglich in Perfektion praktizierte. Obwohl er viele DienerInnen hatte, die bereit waren, seine Anweisungen auszuführen. Was die Demut betrifft, so erkennt die Tora nur eine Person an, die demütiger war als Abraham: das war Mosche Rabbenu. Abraham war nicht nur ein Oberhaupt, wie viele andere Oberhäupter, die in diesem Teil der Welt lebten; er war der größte Fürst von allen. Könige und Fürsten suchten seine Freundschaft und seinen Rat. Der erhabene Pharao, der ‚Gottkönig‘ von Ägypten, der mächtige Abimelech, König der Philister, die mächtigen hethitischen Fürsten, sie alle erkannten Abraham als g‘ttlichen Führer & Propheten an . Abraham selbst betrachtete sich jedoch als gewöhnlichen Sterblichen ‚Ich bin nur Staub und Asche‘. Abrahams Stellung in der Welt und die hohe Wertschätzung, die ihm entgegengebracht wurde, lassen sich an der folgenden talmudischen Aussage ablesen: An dem Tag, an dem Abraham, unser Vater, starb, standen alle Oberhäupter der Nationen der Welt in einer Reihe (wie Trauernde) und klagten: 'Wehe der Welt, deren Führer fort ist! Wehe dem Schiff, dessen Kapitän verloren ist!‘ (B.B. 91a). Ebenso hatte G‘tt ihn in seinem Alter mit einem Sohn gesegnet und versprochen, daß er durch Isaak der Vater einer großen jüdischen Nation werden würde. Doch bevor Isaak überhaupt verheiratet war, befahl G‘tt Abraham, seinen geliebten Sohn als Brand-Menschenopfer darzubringen! Hat Abraham protestiert? Hat er Fragen gestellt? Kein Wort. Im Gegenteil! Er führte G'ttes Befehl mit Eifer aus … ." Zitat Rabbi Jizchak Luria/Kabbalisten: „Die 613 Mizwot sind Werkzeuge, die den gesamten Kosmos erfüllen, ihn reparieren, zum Ort der Harmonie umgestalten, der das grenzenlose G‘ttliche Licht empfangen kann. So sind WIR beauftragt, diese Welt durch unser Ausführen der Mizwot für das jüdische Messianische Zeitalter vorzubereiten. Dann wird es möglich sein, alle G'ttlichen Gebote in ihrem vollen Ausmaß zu beachten, auch in ihrem idealen Kontext, in dem das G'ttliche Licht die Welt erfüllen wird. Die Tora verordnet, auf die Weisen zu hören, die Weisen des Talmuds behaupten sogar daß die rabbinischen Erlasse dem EWIGEN noch teurer sind als SEINE eigenen Gebote . Stärkster Ausdruck G'ttlichen Willens sind nicht die Gebote, die ER uns ausdrücklich angeordnet hat, sondern die, die von jüdischen Gemeinden durch das hingebungsvolle Studium SEINER Tora, durch das sie wahrhaftig Eins mit IHM werden, 'instinktiv' zu entdecken vermögen." Tora/Tanach: Unreinheit bei Frauen wg. Menstruation und Wochenbett JHWH zu Mosche: „Nichts Heiliges soll sie anrühren, zum Heiligtum soll sie nicht kommen, bis die Tage ihrer Reinigung erfüllt sind.“ „Mann & Frau dürfen während dieser Zeit keine ehel. Beziehungen haben. Es treten eine ganze Reihe Benimmregeln in Kraft, um sich konstant an den veränderten Status der Frau ‚zu erinnern‘. Sie teilen in dieser Zeit nicht das Bett, es gibt 2 gleich große Einzelbetten, die man leicht auseinanderschieben kann. Entdeckt die Jüdin einen Blutfleck, ist sich aber nicht sicher, ob das Blut aus ihrem Unterleib stammt, gibt es eine Folge komplizierter Kriterien, die vom Rabbinatsgericht aufgestellt wurden, um den Sachverhalt zu beurteilen, ob die Frau nun als rituell unrein ist oder nicht. Rabbiner erwarten von der JüdIn nicht, die Kriterien selbst zu kennen, sie soll Rat bei einem Rabbiner suchen, 'da er sich in dieser Materie auskennt‘. Hat eine Frau ihren Blutfluß, soll sie 7 Tage für unrein gelten. Die Person/Klinikpersonal, die/daß sie anrührt, wird unrein bis zum Abend. Alles, worauf sie in dieser Zeit liegt und sitzt, wird unrein. Die Person/Klinikpersonal, die/daß ihr Lager anrührt, etwas anrührt, worauf sie gesessen hat, soll seine Kleider waschen, sich mit Wasser abwaschen und unrein sein bis zum Abend. Die Person/Klinikpersonal, die/daß etwas anrührt, das auf ihrem Lager gewesen ist oder da, wo sie gesessen hat, soll unrein sein bis zum Abend. Liegt ein Mann bei ihr und ihr Blutfluß beginnt, wird er 7 Tage unrein und das Lager, darauf er gelegen hat, wird unrein. Hat eine Frau den Blutfluß eine lange Zeit, zu ungewöhnlicher Zeit oder über die gewöhnliche Zeit hinaus, so wird sie unrein, solange sie ihn hat; wie zu ihrer gewöhnlichen Zeit, so soll sie auch da unrein sein. Jedes Lager, worauf sie liegt die ganze Zeit ihres Blutflusses, soll gelten wie ihr Lager zu ihrer gewöhnlichen Zeit. Alles, worauf sie sitzt, wird unrein wie bei der Unreinheit ihrer gewöhnlichen Zeit. Die Person/Klinikpersonal, die/daß davon etwas anrührt, wird unrein, soll seine Kleider waschen, sich mit Wasser abwaschen und unrein sein bis zum Abend. Wird sie rein von ihrem Blutfluß, soll sie 7 Tage zählen, danach soll sie rein sein. Am 8.ten Tage soll sie 2 Turteltauben oder 2 andere Tauben nehmen, zum Priester bringen vor den Eingang. Der Priester soll die eine zum Sündopfer bereiten, die andere zum Brandopfer und die Frau entsühnen vor dem HERRN wegen ihres Blutflusses, der sie unrein macht. Und ihr sollt die Israeliten bewahren vor ihrer Unreinheit, daß sie nicht sterben in ihrer Unreinheit, wenn sie MEINE Wohnung unrein machen, die mitten unter ihnen ist. Nach Geburt eines Jungen ist die Frau nach 7 Tagen weitere 33 Tage unrein, nach Geburt eines Mädchens 66 Tage. Diese Periode wird durch ein 1jähriges Schaf als Aufstiegsopfer & eine Taube oder Turteltaube als Sündopfer (Reinigungsopfer) für den Priester beschlossen, alternativ für das Schaf 2 Turteltauben bzw. andere Tauben. ‚Sei nur stark, kein Blut zu essen, denn Blut ist das Leben. Wenn schon beim Blute, vor dem es den Menschen ekelt : wer sich davon fern hält, empfängt Lohn, wie viel mehr wird, wer von Blutschande, Raub wozu das Gemüt des Menschen Lust & Begierde hat, sich fern hält, für sich, seine Nachkommen, die Nachkommen seiner Nachkommen, bis ans Ende aller Geschlechter, Verdienste erwerben.‘ UNREINHEITSVERBOTE sind wie im Islam lebenswichtig. Die Tora/das jüd. Gesetz bestimmt, den Bau einer Mikwa dem einer Synagoge vorzuziehen. Für diesen Zweck ist es erlaubt, eine Torarolle zu verkaufen. Kommen Mann & Frau nicht zusammen, ‚entsteht‘ keine jüdische Gemeinde.“ Zitat Rabbi Nehorai Daus: „Im Sohar steht ‚Wären die Israeliten Zaddikim gewesen, also Menschen, die nicht gesündigt haben, dann hätte im Tempel ein Feuer in Gestalt eines Löwen ihr Opfer verzehrt. Doch sie verhielten sich nicht wie Zaddikim, deshalb kam das Feuer in Gestalt eines Hundes (Sohar Chadasch, Paraschat Teruma). Am Ende von Kapitel 7/ Parascha: ‚Dies ist, was G’tt Mosche am Berg Sinai befohlen hat, an dem Tag, an dem ER dem Volk Israel auftrug, IHM Opfergaben darzubringen, in der Wüste Sinai.‘ Midrasch Tanchuma: In der Zeit, in der G’tt Israel die Korbanot befohlen hat, versammelten sich alle Völker bei Bileam und fragten ihn: ‚Warum hat G’tt dem Volk Israel Korbanot befohlen und uns nicht?‘ Er antwortete: ‚Ihr Schwachköpfe dieser Welt! Die Israeliten haben die Tora bekommen, deshalb wurden ihnen die Korbanot befohlen, euch jedoch nicht, da ihr die Tora nicht bekommen habt.‘ Lt. Midrasch hatte G’tt den anderen Völkern auch die Tora angeboten, doch sie lehnten sie ab. Ben Isch Chai, Rabbi Josef Chaim (1832−1909), gibt zu bedenken: 'Dieser Midrasch bedarf einer Erklärung. Die Korbanot werden als Sühne für die Sünden benötigt. Auch andere Völker, die die Tora nicht erhalten haben, benötigen die Korbanot, denn für die NoachidInnen, also NichtjüdInnen, die sich zu G’tt und zur Tora bekennen, gelten ebenfalls 7 Mizwot, die sogenannten Noachidischen Gebote. Auch die NoachidInnen sollten demnach die Möglichkeit haben, ein Korban zu bringen, um ihre Sünden zu sühnen. Was ist also der Grund dafür, daß den Völkern nicht befohlen wurde, zu opfern?' In seiner Antwort auf diese Frage zitiert Ben Isch Chai die Gemara im Talmud Jeruschalmi (Masechet Makot, Kapitel 2 Halacha 6): ‚Die Weisheit wurde gefragt, was die Strafe eines Sünders sei. Sie sagte: ‚Sünden sollen vom Bösen verfolgt werden.‘ Daraufhin wurde die Prophezeiung gefragt, und sie sagte: ‚Die Seele, die sündigt, sie soll sterben.‘ Dann wurde die Tora gefragt, und sie sagte: ‚Er soll ein Korban bringen, und es wird gesühnt werden.‘ Weiter antwortet Ben Isch Chai: ' Opfer als Sühne darzubringen, kommt von der Tora, daraus folgt, daß nur derjenige, der die Tora akzeptiert hat, auch das Recht hat, auf diese Art Sühne zu tun.' Dann führt Ben Isch Chai den Midrasch an, der erzählt, daß die Völker zu Bileam kamen und ebenso wie Israel die Möglichkeit nutzen wollten, ihre Sünden mittels Korbanot zu sühnen. Doch Bileam antwortete ihnen: ‚Die Tora ist wie ein Paket, das man kauft. Wer bereit ist, das ganze Paket zu nehmen, bekommt auch die Korbanot. Doch ihr, die ihr die Tora nicht bekommen habt, bekommt auch nicht die Korbanot.‘ Ich habe eine andere Erklärung für den Midrasch im Talmud (Megila 31b) gefunden: Awraham sprach mit G’tt und sagte: ' HERR der Welt , vielleicht wird Israel vor DIR sündigen, und DU wirst sie bestrafen wie die Generation von der Flut und die Generation von Babylon.' Der EWIGE sagte: ‚Nein.‘ Awraham fragte: ‚ HERR der Welt , woher werde ich es wissen, was ich sie lehren soll, damit ihre Sünden gesühnt werden?‘ Da sagte G’tt zu ihm: ‚Bringe MIR eine 3jährige Färse.‘“ Die Asche des makellosen Brandtieropfers "Rote Kuh " zur Herstellung des Reinigungswassers: Zitat csi-aktuell: "Reinigungswasser beseitigt nur eine ganz bestimmte Unreinheit: Verunreinigungen durch Kontakt mit Toten (V. 11-19). Diese Unreinheit wiegt sehr schwer, weil G‘tt dem Tod gegenüber auf maximale Distanz geht. G‘tt ist ein G‘tt des Lebens, ja sogar die Quelle des Lebens. Nichts steht stärker im Gegensatz zu G‘tt als d. Tod, der Kontakt mit Toten als sündhaft gewertet, Reinigungswasser, für kultische Reinigungsriten absolut untypisch, als Sünden tilgend angesehen. Jedenfalls steht der Tod im krassen Widerspruch zu G‘tt. Das ist eindeutig. Entsprechend hart fallen die Maßnahmen aus, wenn jemand in die Stiftshütte/den Tempel kommt und diese Unreinheit in die Wohnung G‘ttes trägt. Diese Person soll ausgerottet werden. Sollte hier Todesstrafe oder ein kommendes Todesschicksal gemeint sein, was für „karat“ nicht ganz sicher ist, dann erklärt sich dies leicht. Denn wer mit dieser schlimmen Unreinheit in die Wohnung G‘ttes kommt, obwohl es doch ein Leichtes ist, sich vorher zu reinigen, der beleidigt G‘tt ins Angesicht. Gott ist zwar gnädig, aber dummdreist herausfordern läßt er sich nicht." Bild unten: Im Hintergrund der Heilige Yucca Mountain der IndianerInnen/Nevada "als" Atommüllendlager ... „Muslim" Simran Jeet Singh "trifft Jüdin“ Ilyse Morgenstein-Fürst: "Birthlight Taglit sponsert amerikanische JüdInnen, die noch nie in Israel waren, um nach Israel zu gehen und ihr Geburtsrecht zu erfüllen. Aber das Konzept davon, dieses Konzept der eingebrannten Blutlinie, fühlte sich so eugenisch und verstörend und ausgrenzend an. Und ehrlich gesagt, fühlte es sich für mich wie Nazi-Propaganda an, als ob ich mich daran erinnere, daß ich das als gewalttätig empfunden habe, als ich aufwuchs. Wie bringe ich das in Einklang? Ich weiß es nicht. Ich habe das Gefühl, daß ich sowohl mit meiner Identität als auch mit meiner Ausbildung einzigartig positioniert bin, um zu sagen: Was würde passieren, wenn wir ein bißchen mehr darüber wüßten? Wie könnten wir Solidarität zwischen diesen Gemeinschaften sehen, die wirklich radikal unterschiedliche politische Ansichten haben oder einige Lackmustests haben, die die andere nicht besteht, aber was wäre, wenn wir auch sehen könnten, daß es die gemeinsame Geschichte d. Rassifizierung zw. JüdInnen & Muslimen gibt, die produktiv sein könnte, da wir alle GERNE gegen die weiße christlich-edomitische/Schwein/Sau-Vorherrschaft und völkermörderische Akteure kämpfen müssen." Lt. BpB stammen die Vorfahren der heute in Europa lebenden Roma und Sinti ursprünglich aus Indien bzw. dem heutigen Pakistan, daß seit seiner Unabhängigkeit Ort gewaltsamer Auseinandersetzungen zw. verschiedenen Volks-/ Glaubensgruppen ist. Ihre Militär-Einheit führte Krieg gg. das Osmanische Reich/Islam. Seit dem 8.-10. Jh. wanderten sie über Persien, Kleinasien, Kaukasus (Armenien), vom 13.-14. Jh. über Griechenland, Balkan nach Mittel-/West-/Nordeuropa, nach Spanien über Nordafrika. Als sie Ende des 14. Jh. in Mitteleuropa ankamen, wurden sie als PilgerInnen angesehen, erhielten von Königen u. Fürsten Geleitbriefe die es ihnen erlaubten, von Landschaft zu Landschaft zu ziehen, auf Unterstützung vertrauend, aber immer vor dem Hintergrund, daß sie wieder zurückgehen würden. Sie blieben, das Wohlwollen schwand und durch Ablehnung ersetzt. Ihre Sprache und ihr Aussehen hoben sie von der ansässigen Bevölkerung ab, sie erlitten wiederholt Schikanen oder Schlimmeres durch die örtliche Mehrheit. „ZigeunerInnen nach Hause zu schicken war keine Option – keine Nation hieß sie willkommen, da ihre Herkunft aus Indien der westlichen Welt bis ins 18. Jahrhundert unbekannt war." Ende des 17. Jh. folgten England, Frankreich, Portugal Spanien bzw. jedes europäische Land mit Besitzungen in der Neuen Welt der Praxis „ZigeunerInnen nach Amerika zu deportieren. Roma-SklavInnen wurden erstmals 1498 mit Kolumbus nach Amerika verschifft, Spanien verschiffte 1762 - 1800 Roma-SklavInnen in seine Kolonie in Louisiana, Schottland Roma-SklavInnen nach Virginia, England nach Virginia und einige Zigeuner nach Barbados und Australien.“ Eine genaue Schätzung ihrer Zahl ist schwer zu erreichen. Wenn sie überhaupt in einer Volkszählung gezählt werden, dann nach ihrem Herkunftsland. Schätzungen über die Gesamtbevölkerung der ethnischen Roma/Sinti in den USA reichen von weniger als 100000 bis zu einer Million. (Muslimisch/Jüdische) Tabus trennen sie von den Nicht-Roma/-Sinti: Sie trennen die Kontamination der unteren Körperhälfte der Erwachsenen (insbesondere der Genitalien und Füße) von der Reinheit der oberen Hälfte (insbesondere des Kopfes und des Mundes). Die Taille teilt d. Körper eines Erwachsenen. Das Roma-Wort für Taille/Maskar bedeutet "räumliche Mitte von allem". Bei Verschmutzungen können sie aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden, deshalb versuchen sie, ungereinigte Dinge zu vermeiden, die die untere Körperhälfte berührt haben, um ‚Umweltverschmutzung‘ zu vermeiden. Dementsprechend muß derjenige/diejenige, der/die seinen/ihren Unterkörper berührt, seine Hände waschen, um sie zu reinigen. In ähnlicher Weise sind Objekte, die mit den Füßen berührt wurden, wie Schuhe und Böden, unrein, und im weiteren Sinne sind auch Dinge, die den Boden berühren, wenn jemand sie fallen läßt, unrein. Sie markieren das untere Ende von Bettdecken mit einem Knopf oder Band, um zu vermeiden, daß sie versehentlich das Fußende auf ihr Gesicht setzen. Tabus gelten am ehesten für erwachsene Zigeuner, die diesen Status erreichen, wenn sie heiraten. Das gebärfähige Alter aktiviert Tabus für Männer und vor allem für Frauen vollständig. Bei der Geburt gilt der Säugling als völlig kontaminiert oder verunreinigt, weil er aus der unteren Körpermitte stammt. Auch die Mutter gilt aufgrund ihres intensiven Kontakts mit dem Säugling als unrein. Wie in anderen traditionellen Kulturen werden Mutter und Kind für eine gewisse Zeit isoliert und andere weibliche Mitglieder übernehmen die Haushaltsaufgaben des Waschens und Kochens. Indiens Eugenik-Zwangssterilisationen/ Massensterilisationszentren 2024 : Vor allem arme Frauen aus niedrigeren Kasten oder mit geistigen Einschränkungen sind betroffen. Frauen werden nicht ausreichend aufgeklärt, um eine informierte Entscheidung treffen zu können. Mitte der 70er Jahre rief Indira Gandhi den Ausnahmezustand aus weil die innere Sicherheit gefährdet sei, es gab Unruhen gg. die Regierung, Massenstreiks, Demonstrationen. Der Premierministerin wurde vorgeworfen, Wahlen manipuliert zu haben, daraufhin wurden viele oppositionelle Politiker verhaftet. In diesen Jahren stieg zudem die Bevölkerung in Indien rasant und völlig unkontrolliert an. Die Idee der Familienplanung: Sterilisation. So haben in dieser Zeit mehrere Millionen Inder ihre Fruchtbarkeit verloren. Und nicht immer freiwillig: Polizeikommandos holten Männer von der Straße, zwangen sie zur Sterilisation. Ein Trauma für viele Inder. Heute versuchen die Politiker es anders herum und schaffen Anreize für eine "Sterilisation": 25 Euro Prämie, Frauen nehmen nach der OP an einer Verlosung teil mit der Chance auf ein Auto oder einen Kühlschrank als Hauptgewinn, Männer bekommen ein Gewehr samt Waffenschein. Trotz Armut & Unterernährung testete das Land 1974 die Atombombe, ein deutliches Signal nicht nur Richtung Pakistan, vor allem Indiens Bemühen, als eine gleichrangige Großmacht mit der Volksrepublik China anerkannt zu werden.“ Kumari/Mädchen, Nepal : Im Kleinkindalter zw. 2-4 Jahre anhand 32 körperlicher Merkmale & ihrem Geburtshoroskop aus einer angesehenen Newar-Familie ausgewählt und als „lebende Göttin“ verehrt . Bei Auftritten sitzt sie in ein rotes Gewand gekleidet regungs-/bewegungslos und relativ stumm auf ihrem Thron, empfängt PilgerInnen, um sie zu segnen. Ihre Füße, die verehrt werden, dürfen den Boden nicht betreten oder berühren, da dieser als unrein gilt. Sie „ist die Inkarnation“ der furchterregenden hinduistischen Göttin Taleju. Ukraine, die 10.te Atommacht 2004 : Zitat Oleh Tjahnybok /Svoboda, Gedenkveranstaltung f. einen UPA-Kommandeur: "Ihr seid ukrainische Nationalisten, ukrainische Patrioten! Ihr müßt die Helden werden, die heute die Erde unter unseren Füßen verteidigen! Sie hängten sich Gewehre um den Hals, gingen in die Wälder, kämpften gegen Russen, Deutsche, Judenschweine und sonstiges Gesindel, welches uns den ukrainischen Staat wegnehmen wollte! Man muß endlich die Ukraine den Ukrainern geben!" 2005 schrieb er einen offenen Brief an den Präsidenten, in dem er ihn aufforderte, "den kriminellen Aktivitäten des ukrainischen Judentums ein Ende zu setzen". 2012 : Grzegorz Rossolinski-Liebe wurde in der Ukraine angegriffen, weil er 2 Vorträge über den ukrainischen faschistischen Politiker Stepan Bandera und die ethnische und politische Gewalt der OUN und UPA hielt. Die rechtsgerichtete ukrainische nationalistische Partei Svoboda organisierte eine große aggressive Demonstration vor der Botschaft mit Transparenten, auf denen er als „liberaler Faschist, Nazi, Provokateur, verlogener Enkel von Goebbels“ bezeichnet wurde. Auf verschiedene Weise wurde Druck auf die Institutionen ausgeübt, damit seine anderen Vorträge abgesagt werden. 2012 : "Wähler, die von der traditionellen politischen Klasse enttäuscht und ungeduldig auf radikale Veränderungen warten, wurden von der Rhetorik der Svoboda, von ihrer Nähe zum Volk und ihren Volksinitiativen verführt.“ 10.7.2013: Israel fordert die EU auf, die ukrainische Partei Svoboda wg. Antisemitismus zu boykottieren. 22.2.2014 : Zitat Olaf Sundermeyer: „Die ukrainischen Fußballfans sind gewaltbereit, rassistisch, antisemitisch, antirussisch. Sie träumen nicht von einer Demokratie nach Vorbild der europäischen Union.“ Sie beteiligten sich an den Protesten auf dem Maidan in Kiew und sind der militante Arm der rechtsradikalen Svoboda. 20.5.2014 : Zitat WJC-Vicepresident Josef Zissel: „Svoboda stellt keine Bedrohung für uns JüdInnen dar. Unser wahrer Feind sind die Russen. Es stimmt, daß sie die einzige große Partei ist, die Chmelnitzky, Bandera, Schuchewytsch zu ihren Helden macht, was zugegebenermaßen unangenehm ist, aber trotzdem ist sie nicht antisemitisch!" ??? Svoboda ist immer noch in der extremen Rechten verankert und arbeitet mit Vitali Klitschko zusammen. Außenpolitisch bedeutet dies „ daß die Ukraine der NATO beitritt, mit Atomwaffen aufrüstet, alle postsowjetischen Kooperationsorganisationen verläßt. Svoboda ist die einzige Partei, die die Einwanderung, die niedrig ist, kritisiert und Maßnahmen zu ihrer Begrenzung vorschlägt, wie z. B. die Einschränkung des Zugangs zum Universitätssystem für ausländische Studierende, die Verleihung der ukrainischen Staatsbürgerschaft nur an in der Ukraine geborene oder "ethnische Ukrainer". Die Partei bestreitet, fremdenfeindlich zu sein, lehnt aber den Multikulturalismus ab. "Wir verteidigen die Familienwerte und ein Europa der Nationen gegen den Multikulturalismus, den ich als eine Politik betrachte, die darauf abzielt, verschiedene Kulturen zu verschmelzen, was nicht möglich ist", sagte Juri Lewtschenko, ein hochrangiger Kader der Svoboda. "Schauen Sie sich Ihr eigenes Land an: Die Einwanderung hat keine neue Kultur hervorgebracht, sondern nur Ghettos. Es ist nicht logisch, Menschen unterschiedlicher Kulturen in ein und derselben Stadt leben zu lassen. Das kann nicht funktionieren." Einige Ukrainer, verärgert und enttäuscht von der Orangenen Revolution, haben sich dazu entschlossen, extremistische Parteien zu wählen, mehr aus Ärger als aus echten ideologischen Gründen. 2016 : Dynamo Kiew selbst reagierte fragwürdig: In einem TV-Interview schlug Stadionchef Wladimir Splitschenko als Reaktion auf die zu bedauernden Ausschreitungen "die Trennung von weißen und schwarzen Zuschauern" vor. 2019/2020 : Lt. Anti-Defamation League-Umfrage „Antisemitismus 2019“ i. A. von 18 Ländern waren ¼ der Befragten antisemitisch. 70 % in der Ukraine, 70 % in Ungarn, 50 % in Polen stimmten der Aussage zu „JüdInnen haben zu viel Macht in der Geschäftswelt.“ Tatsächlich sind diese antisemitischen Züge auch bei einigen Personen in der akademischen Welt vorhanden. Dies wurde kürzlich durch einen Skandal. Lwiw ist die Hochburg der nationalistischen Bewegungen der Ukraine wie Svoboda, die z. B. den Abteilungsleiter der Polytechnischen Universität Lwiw zu ihren Mitgliedern zählt. Der Akademiker sagte kürzlich "daß sich die meisten ethnischen Ukrainer seit Jahrzehnten dafür entschieden haben, ihnen und ihren politischen Projekten zu folgen. JüdInnen haben unser Land in Sklaverei und Selbstzerstörung geführt, in der Ukraine besteht ihre Hauptaufgabe darin, die Ukrainer an der Leine zu führen, was sie seit Jahrzehnten erfolgreich tun." Deswegen forderte die ukrainische Polizei eine Liste der JüdInnen an, die an lokalen Universitäten in einer ganzen Region in der Westukraine eingeschrieben sind. Diese formelle Anfrage wurde an Yakiw Zalischtschyker, Oberhaupt der orthodoxen jüdischen Gemeinde von Kolomyja, gerichtet. Das ukrainische Ministerium Polizeiabteilung für Strategische Untersuchungen (DSI) forderte zusätzlich die Privatadressen/-Telefonnummern. Zitat Ararat L. Osipian: „Racial Profiling statt Verbrechensprävention. Die beunruhigendste Tatsache in dieser Geschichte ist, daß genau die Menschen, die sich mit Diskriminierung auseinandersetzen sollten, diejenigen sind, die sich aktiv an solchen Praktiken beteiligen. Als Ergebnis scheint es, daß dies nur ein Beispiel für polizeiliche Schikanen gegen eine bestimmte ethnische Gruppe ist. Solche Aktionen implizieren, daß diese Religionsgemeinschaft mit Extremisten gleichgesetzt wird. Dies ist besonders gefährlich, da dieses Gefühl implizit von den Strafverfolgungsbehörden des Landes toleriert wird, die ernsthafte Probleme wie Hassverbrechen bekämpfen sollen. Der Skandal in Kolomyja erregte sowohl in den lokalen Medien als auch in internationalen Gruppen einige Aufmerksamkeit. Innerhalb weniger Tage gaben die US-Senatoren Jacky Rosen und James Lankford eine offizielle Erklärung ab, in der sie den Vorfall verurteilten. Beide Politiker sind Co-Vorsitzende der überparteilichen Task Force des Senats zur Bekämpfung des Antisemitismus, die im Oktober 2019 ins Leben gerufen wurde. Die Senatoren erklärten sie seien ‚zutiefst besorgt über Berichte, wonach ein hochrangiger ukrainischer Polizeibeamter im Rahmen einer Untersuchung des organisierten Verbrechens eine Liste aller JüdInnen in der Stadt Kolomyja angefordert hat‘. Aus ihrer Sicht ist das Vorgehen der Polizei gegen die gesamte jüdische Gemeinde der Stadt nichts anderes als ein häßliches Beispiel für Antisemitismus. Den Senatoren zufolge beschwört der Vorfall ‚dunklere Zeiten herauf, in denen europäische Juden gezwungen wurden, ihre persönlichen Daten zu registrieren‘, was sich anscheinend auf die erzwungene Registrierung von JüdInnen durch die Nazi-Besatzungsbehörden während des 1.ten Atomweltkriegs bezieht. Joel Lion, Israels Botschafter in der Ukraine, sprach kürzlich über das wachsende Problem des Antisemitismus in der Ukraine und die allgemein schwache Reaktion der staatlichen Behörden: Der vielfältige, tolerante und integrative Charakter der ukrainischen Gesellschaft wird nun in Frage gestellt. Kiew muss jetzt ausdrücklich sein Bekenntnis zu Vielfalt, Toleranz und Inklusion unterstreichen. Wie die jüngsten Vorfälle gezeigt haben, können sich staatl. Behörden jedoch dafür entscheiden, genau das Gegenteil zu tun.“ Im letzten Jahr des 1.ten Weltkriegs wurden die Lemberger JüdInnen von einem grausamen Pogrom erschüttert. Nachdem der Kampf um Lemberg zwischen Polen & Ukrainern zugunsten der polnischen Kämpfer entschieden war, begannen polnische Milizen, Soldaten und Strafgefangene ungehindert mit Plünderungen und Massakern an den Lemberger JüdInnen, bei denen mehr als 73 Personen ermordet, hunderte verletzt und finanziell geschädigt wurden. 31.3.2023/2024 : Im Korruptions-Ranking schlägt die Ukraine Russland. Auslöser einer Großrazzia war die Festnahme der Leiterin der medizinisch-sozialen Expertenkommission zur Einschätzung von Behinderungsgraden im Gebiet Chmelnyzkyj Anfang Oktober 2024 . Die Frau, die für die Partei von Präsident Selenskyi im Gebietsrat saß, soll Tausende Ukrainer gegen Geld und Juwelen als behindert und damit als wehruntauglich eingestuft haben. Selenskyj hatte den ukrainischen Generalstaatsanwalt Kostin nach Aufdeckung eines weit verzweigten Korruptionssystems in seiner Behörde aufgefordert, die "politische Verantwortung" zu übernehmen: dieser erklärte nun seinen Rücktritt. Lt. einer Geheimdienst-Untersuchung waren viele Beamte von der Wehrpflicht befreit worden. Transparency International verweist auf den jüngsten Skandal im Verteidigungsministerium, das deutlich überteuerte Lebensmittel für das Militär eingekauft hatte. 25.9.2024 : Über die Alliierten im 1.ten Atomweltkrieg sagt der Musiker Sebastian Krumbiegel: „Wir können froh sein, daß die reingegrätscht sind, sich nicht rausgehalten haben. Deutschland muß Waffen an die Ukraine liefern, um Putin zu stoppen.“? Rote Linie weit überschritten!!! Statt lt. GG, StGB Hilfe vom Staatsschutz, PolitikerInnen bekommen wir ChristInnen wieder nur die (österreichische) Auslöschung des Christentums! 1861-1863 : schickt Österreich uns seinen Georg Heinrich Ritter von Schönerer nach Tübingen und Stuttgart-Hohenheim; 1979 , England/ 15.7.2021 , München, Staatstheater am Gärtnerplatz „‘Monty Python’s Life of Brian‘-Komödie der britischen Komikergruppe Monty Python: 'Der naive unauffällige Brian, zur selben Zeit wie Jesus geboren, wird durch Mißverständnisse gg. seinen Willen als Messias verehrt. Weil er sich gg. die römische Besatzer engagiert, findet er schließlich in einer Massenkreuzigung zusammen mit Jesus sein Ende. Judas wird zu Judith Ischariot, andere Protagonisten nennen sich Schwanzus Longus, Rübennase usw.'“ ???; 1989 Film „Jesus von Montreal“/Kanada-Frankreich „Daniel inszeniert i. Auftrag Pater Raymond Leclerc's ein modernes Passionsspiel über den Leidensweg Jesu, das ‘Bibel- Original‘ will das Publikum nicht mehr sehen. Der 'eigentliche' Name von Jesus wird mit Yeshu Ben Panthera angegeben, also dem Sohn von Panthera, der als römischer Soldat im Jahr 6 A.D. in Kapernaum stationiert gewesen sei … Das schwere Holzkreuz stürzt um, begräbt Daniel unter sich, er kotzt … Nur das jüdische Krankenhaus will den tödlich verletzten Daniel aufnehmen, was als Anspielung darauf verstanden werden kann, daß Jesus zwar auch von den anderen monotheistischen Weltreligionen vereinnahmt wird, im Islam als Prophet und im Christentum als Messias, er selbst jedoch der jüdischen Religion angehörte. Zugleich handelt es sich um die Parallele zum Gleichnis vom barmherzigen Samariter. Die Transplantation von Daniel's Organen Herz und Augen kann als Parallele zu den Wundern Jesu angesehen werden Heilung von Blinden etc., außerdem lebt ein Teil des toten Daniel dadurch in gewisser Weise fort, was auf die Auferstehung Jesu hinweist. Als Jesus am Kreuz stirbt, stehen ihm Frauen bei, bei Daniel während seines Sterbens im Krankenhaus, er hat hierbei die Arme auf dem OP-Tisch kreuzförmig abgespreizt.“ ???; 2001 schickt Österreich seinen Wolfgang Flatz nach Berlin/Prenzlauer Berg Wolfgang Flatz tötete wie in der Tora eine Kuh, ließ sie per Hubschauber, d. h. wie aus dem „Himmel“ über dem Prenzlauer Berg abwerfen. Beim Aufprall explodierten in ihrem Inneren Feuerwerkskörper. Er hing daneben am Baukran im „weißem Laken“ als blutender Pseudo-Jesus im eigenen Blutrausch, windet sich, um nackt und mit ausgebreiteten Armen (= christl. Kreuz) in Christus-Pose zu schreien "Spring doch". Blutgier erwacht. Es stinkt nach Rauch zur Melodie „Wiener Blut“ und tanzenden „Menschen“. Faszination Fleisch, offene Wunden, in denen Leben pulsiert, saftiges Rot auf blaß schmerzender Haut. Flatz „verbrämt seine Aktionen mit Chiffren Kannibalismus und Christentum. Die zerschmetterte Kuh liegt vom gröllendem Publikum unbeachtet notdürftig zugedeckt draußen im Dreck. Flatz bekam zum Eintrittsgeld auch noch Spenden von Zigaretten- und Bierherstellern; 2024 schickt Österreich seine Florentina Holzinger Zitat Puls24/Wien: „Holzingers Oper ‚Sancta‘. Obwohl der Abend mit dem gemeinsam mit dem Publikum gesungenen "Don't dream it, be it" aus der "Rocky Horror Picture Show" endet, gleicht er immer wieder einer radikalfeministischen Version von 'Jesus Christ Superstar'. Die Aufführung ist voller Wut … Die Frage, ob man die Art, wie man sich hier an der katholischen Kirche rächt, auch bei anderen Religionsgemeinschaften so freizügig umsetzen könnte, ist wohl kaum zu bejahe n … Am/in 30.5. Uraufführung Mecklenburgischen Staatstheater; 10.6. Wiener Festwochen; 5.10. Staatsoper Stuttgart Premiere; November Volksbühne Rosa-Luxemburg-Platz Berlin mit ihrer Oper "nackte Frauen, Sex & Kannibalismus gg. das Christentum: Erlösung ist Sexarbeit, d. h. Jesus-Narziss und seine Flying Monkeys als Dauer-VergewaltigerInnen.“ " Gott/Jesus/Heiliger Geist/Trinity=Esau/Schwein/Sau/EDOM ist ein 'Roboterarm', der ein Kreuz in die Höhe hält, dann einen riesigen Abendmahlskelch. Eine Frau im Papstkostüm wird an den Roboterarm "Trinity" geschnallt, damit Frau & Maschine eins werden, langsam durch die Luft gedreht, auf den Kopf gestellt und fragt 'ob sie eine Heilige, Bedrohung, ein Alien ist?' Zum Abendmahl wird frisch herausgeschnittenes Menschenfett in der Pfanne ausgelassen 'wie in den KZ's' : einer Nackten entfernt man Haut, die in einen Wasserbehälter geschmissen wird, während eine andere Nackte in deren Wunde bohrt. Der Hautfetzen als gottgeweihte Reliquie in einer Pfanne gebraten und als Abendmahl-Hostie gegessen. Frauen modellieren Penisse, masturbieren, bis eine immer länger werdende rote Girlande herauskommt. 'Jesus Christus' kommt in Gestalt eines bekifften Weltverbessers mit Sonnenbrille und Plüschlamm über der Schulter und dem Spruch 'Sinners are the Winners!'. Daneben eine weibliche JesA-ChristA©, die an einer E-Zigarette zieht und andere nackte Frauen, die vor einem Kreuz ficken ... ." Ein nackter weiblicher Jesus mit Dornenkrone, der Nonnen mit Wein verführt, "gespielt" von der Schweizer Schauspielerin Annina Machaz. "Sie hat sich als Frau nie benachteiligt gefühlt, Frauen können alles tun" behauptet sie, denn auch sie muß sich an die "7 jüdischen noachidischen Gesetze halten wie alle NoachidInnen". Sie ist stolz auf ihre Arbeit: „Ich habe für die Rolle viel recherchiert und wurde übrigens auch von einem Priester dafür gelobt wie charismatisch und feinfühlig ich Jesus spiele." 4 Bilder unten: "Sancta" in der Staatsoper Stuttgart/Baus Tora/Tanach: Ware Frau Bei Lilith handelt es sich um ein Stück jüdischer Mythologie, nicht christlicher! Über Lilith wird im Talmud und in anderen jüdischen Quellen berichtet, die uns lange Zeit unzugänglich waren. „Vor Eva gab es die aus Lehm erschaffene Lilith“, heißt es im hebräischen Text. In d. Geschichte von Lilith ist der jüdische G’tt JHWH auf der Seite des Mannes und gegen die emanzipierte Frau. Nach dem Recht der Schöpfung waren die Menschen gleich, aber JHWH gab Lilith „zum Gebrauch für Adam“. Irgendwann verlangte sie, beim Geschlechtsverkehr dominanter zu sein. Adam weigerte sich, so zu gehorchen, wie Lilith ihm gehorcht hatte, und ging zu JHWH, um sich zu beschweren. Nachdem Lilith von JHWH’s Zorn erfahren hatte, beschloß sie, aus dem Garten Eden zu fliehen. Lilith rief JHWH's geheimen Namen und nutzte seine Kraft, um sich über das Wasser zu erheben und von Eden wegzufliegen. Daraufhin schickte JHWH Engel, um sie zu Adam zurückzudrängen, aber Lilith verfluchte die Verfolger und wollte nicht zurück zu Adam gehen. Ein weiterer Grund für ihren Weggang war ihr Stolz, der im Ungehorsam gegenüber JHWH bestand. JHWH verdammt Lilith, weil sie SEINEN wahren Namen ausspricht. Im jüdischen Glauben hat JHWH 7 Namen, die man aber nicht alle aussprechen darf. Sie verwandelte sich in eine Dämonin. JHWH hatte keine andere Wahl, als Eva zu erschaffen, die ihm im Gegensatz zu Lilith in allem gehorsam war. Die erste Frau wurde schwer bestraft, aber die Art der Bestrafung wird in den Legenden unterschiedlich beschrieben. Einigen Mythen zufolge spürt Lilith täglich den Schmerz hunderter sterbender Kinder, andere sagen, daß sie verstümmelt wurde, wieder andere, daß Adams erste Frau einfach unfruchtbar wurde und nur Dämonen zur Welt brachte. Es wird angenommen, daß Lilith von dem Engel Samael gerettet wurde, der zu Luzifer/Satan wurde, waren durch gemeinsame Ziele und Bestrebungen geeint. Die ersten Mythen entstanden zu einer Zeit, als die Menschheit von einem matriarchalischen zu einem patriarchalischen System überging, jeder Versuch von Frauen, ihre Rechte einzufordern, wurde von der Gesellschaft angefeindet. Lilith‘s Vorrangstellung in der Welt verweisen die Forscher eindeutig auf die früheren matriarchalischen Zeiten. Einige Kabbalisten glaubten, daß Lilith Adam wirklich liebte und nur testen wollte, ob ihr Mann und JHWH sie liebten. Die endgültige Zerstörung des guten und hellen mütterlichen Prinzips in der ersten Frau wurde durch die Erschaffung Evas aus der Rippe Adams zementiert. Allein die Tatsache dieser Herkunft implizierte die Unterordnung der neuen Frau unter ihren Mann. Die jüdischen Tora-AuslegerInnen glauben, daß die Sünde der ersten Frau Adams geringer war als die Evas: Lillith verließ den Garten Eden und JHWH war bereit ihr zu vergeben, aber Eva brach den Willen des Schöpfers, indem sie von der verbotenen Frucht aß. Um ihre Freiheit zu bewahren, muß sie ihre Kinder aufgeben und stiehlt als Vergeltung den Samen „Adams“: das jüdische halachische Gesetz verbietet es, den Samen eines Mannes zu verschütten, Lilith nutzt dies bei der Selbstbefriedigung und in erotischen Träumen aus, um ihre eigenen Nachkommen zu zeugen. Daß sie Kinder tötet, steht für einen gewissen Wahnsinn, der mit ihrer Einsamkeit und Ausgrenzung einhergeht: in orthodoxen jüdischen Gemeinden ist es immer noch Tradition, daß kleine Jungen nachts nicht allein schlafen dürfen, und der Vater des Kindes ist verpflichtet, in der letzten Nacht vor der Beschneidung bis zum Morgengrauen die Tora über das Kind zu lesen. Laut dem Zohar, einem Kommentar zur Tora, versuchte Lilith, König Salomon zu verführen. Um ihren Plan zum Erfolg zu führen, beschloß sie, sich als Königin von Saba auszugeben. Doch Salomo entdeckte den Betrug. Er ließ sich nicht von der blendenden Schönheit der angeblichen Königin von Saba täuschen, sondern lenkte die Aufmerksamkeit auf die behaarten Beine der Frau, die mit dämonischer, bestialischer Kraft gleichgesetzt wurden. Zitat der jüdisch en Mediaevistikerin M arianne Wallach-Faller & hagalil: „Als Ersatz für Lilith baute (banah, 1. Mose 2. 22) JHWH für Adam eine zweite Frau aus Adams Seite: Eva, die nun nicht mehr gleich wie Adam erschaffen (jazar, 1. Mose 2. 7), sondern als eine Hilfe ihm gegenüber gebaut wurde. Während des Schöpfungsprozesses wurde so, entgegen JHWH’s ursprünglichem Schöpfungsplan, die Frau verkleinert – so wie dies auch beim Mond gegenüber der Sonne geschehen war (Chullin 60 b). Adam und Eva waren zunächst glücklich miteinander. Mit der Zeit aber verspürte Eva gelegentlich Fähigkeiten in sich, die unentwickelt blieben, und Adam begann sich mit der angepassten Eva zu langweilen. Immer häufiger träumte er von Lilith, und eines Tages überstieg Adam, als Eva gerade am Kochen war, die Mauer des Gartens Eden, um Lilith zu suchen. Er dachte, ihr fehle sicher der Mann, sodaß er sie leicht zu seiner Nebenfrau machen könnte. Als er Lilith fand, war sie gerade mit dem Studium der Tora beschäftigt – nicht unserer Tora aus Tinte und Pergament, sondern der mit schwarzem Feuer auf weisses Feuer geschriebenen Ur-Tora, die auf JHWH’s Knie ruht. Auch Adam studierte gelegentlich die Ur-Tora, und er gab vom Gelernten an Eva das weiter, was ihn für sie gut dünkte und ihm nützte. Lilith freute sich über Adams Besuch, da sie hoffte, mit ihm zusammen die Ur-Tora studieren zu können. Aber es störte Adam, daß sie gleich viel oder teilweise noch mehr wußte als er, und er weigerte sich, mit ihr zu lernen. Statt dessen versuchte er, Lilith zu seiner Nebenfrau zu machen. Als ihm dies nicht gelang, kehrte er zu Eva zurück. Nun begann er immer intensiver von Liliths unerreichbarer Schönheit zu träumen. Eva aber erzählte er, indem er die Situation umkehrte, daß Lilith nachts zu ihm geflogen komme, um ihn zu verführen. Sie sei eine Dämonin und mit dem Satan liiert. Inzwischen machte Lilith, die völlig allein war, hin und wieder den Versuch, in die menschliche Gemeinschaft im Garten Eden zurückzukehren. Nach ihrem ersten vergeblichen Versuch, die Mauern zu durchbrechen, verstärkte Adam die Mauer, und Eva half ihm sogar noch dabei. Dabei erhaschte Eva einen Schimmer von Lilith und sah, daß sie eine Frau war wie sie. Jetzt hätten bei Eva eigentlich Zweifel aufkommen sollen, ob die Geschichten Adams und des Satans, Lilith sei eine Dämonin, wirklich stimmten. Sie hätte sich eigentlich bemühen sollen, Lilith als andere Frau, als Schwester wirklich kennenzulernen. Eva und Lilith hätten so gemeinsam die Verkleinerung der Frau wieder rückgängig machen, damit den ursprünglichen Schöpfungsplan verwirklichen und die Erlösung herbeiführen können. Sie hätten dabei die Unterstützung JHWH’s gehabt, da JHWH wachsende Probleme mit Adam hatte, der sich mehr und mehr mit JHWH identifizierte und immer mächtiger wurde. Doch das Gift, das Adam und der Satan Eva eingespritzt hatten, war stärker. Statt sich zu fragen, was sie in ihrem Leben und in ihrer Beziehung zu Adam ändern müßte, um aus ihrer Unzufriedenheit herauszufinden, stilisierte sie sich, zumal sie inzwischen einen Sohn geboren hatte, zu einer Art rundum glücklichen Muttergöttin hoch, wozu Adam sie auch noch ermunterte. Gleichzeitig blickte sie voll Verachtung auf die gelehrte Lilith, die Gleichstellung mit Adam wollte. Sie dichtete Lilith alles Böse an, das sie in sich selbst verspürte und das dem strahlenden Bild, das sie sich von sich selbst machte, widersprach. Als Eva eines Tages der Gartenmauer entlangspazierte, sah sie einen jungen Apfelbaum, den sie und Adam einst gepflanzt hatten und dessen Zweige über die Mauer hinüberhingen. Sie kletterte hinauf und schaute über die Mauer. Drüben hatte Lilith auf diesen Augenblick gewartet und kam voll Freude zu Eva, in der Hoffnung, in ihr eine Schwester zu finden. Eva jedoch wollte nur die Gelegenheit benützen, um alles Dunkle in sich auf Lilith zu laden und sie damit in die Wüste zu schicken. Sie warf Lilith alle Verleumdungen an den Kopf, die ihr Adam und der Satan über Lilith eingeflüstert hatten, und beschimpfte sie als ehrgeizige Egoistin, die nicht bereit sei, sich für Adam aufzuopfern, und die nicht geduldig warten konnte, bis Adam ihr gewisse Dinge zu tun erlaubte. Lilith wandte Eva enttäuscht den Rücken zu und ging weg. Seither wartet Lilith jedes Jahr, wenn die Zeit von Rosch Haschana, dem Geburtstag der Schöpfung, und von Jom Kippur, dem Versöhnungstag, herannaht, darauf, daß Adam und Eva zu ihr kommen, um sich mit ihr zu versöhnen, damit sie gemeinsam die Verkleinerung der Frau rückgängig machen und so den ursprünglichen Schöpfungsplan verwirklichen und die Erlösung herbeiführen können. Die Söhne Adams und die Töchter Evas und Liliths tragen den Zwiespalt zwischen den ersten Menschen bis in unsere Zeit weiter. Bis heute werden Liliths Töchter weiter ausgegrenzt. Die Zeit von Rosch Haschana und Jom Kippur wäre ein guter Zeitpunkt, um dies zu überdenken und sich zu versöhnen – und um den ursprünglichen Schöpfungsplan endlich zu verwirklichen.“ 10 bzw. 12 männliche Stämme Israels oder nur 1 weiblicher Stamm Israels: die JüdIn Dinah, Jakob & Leas Tochter? Zitat Dovid Rosenfeld/aish: „ Die Tora sagt uns nichts darüber, was mit Dinah für den Rest ihres Lebens geschah, noch darüber, ob sie jemals geheiratet und eine Familie gegründet hat . Im Midrasch gibt es unterschiedliche Meinungen, wie Simeon Dinah zur Rückkehr überredete. Eine davon ist, daß er ihr versprochen hat, sie zu heiraten. Und tatsächlich wird später eines von Simeons Kindern, Schaul, als Sohn der Kanaaniterin bezeichnet. Wie die Weisen erklären, handelte es sich dabei in Wirklichkeit um Dinah, die als "Kanaaniterin" bezeichnet wurde, weil sie von einem Kanaaniter mißbraucht wurde. Einige der Kommentatoren diskutieren, wie Simeon seine Schwester hätte heiraten können, normalerweise eine Art von Inzest, die sowohl Juden als auch Noachiden verboten ist. Sie erklären, daß dieser Midrasch der Meinung des Talmud Sanhedrin 57b folgt, daß dies keine Form des Inzests ist, die den Noachiden verboten ist. Siehe Kommentatoren zu Raschi bis 46:10.)“ Zitat jüd. Prof. Dr. Yael Shemesh f. Tanach/Bar-Ilan University Ramat-Gan: “Die Gruppenvergewaltigung der Konkubine des Leviten deuten viele Kommentatoren als göttliche Strafe für ihre Untreue. Viele glaubten, daß man in ein kleineres Übel einwilligen kann, um ein größeres Übel abzuwenden. Folglich dürfen in dieser Situation Frauen geopfert werden um Männer zu retten, da der Geschlechtsverkehr mit einer Frau ‚natürlich‘ ist, aber homosexuelle Beziehungen sind es nicht. Im Gegensatz zur Geschichte von Dinah wurde die Episode der Konkubine von Gibea fast nie verwendet, um Frauen ihren Platz zu lehren. “ Richter 19-21 "Die Schandtat von Gibea im Benjamin-Stamm Israels" Zu der Zeit war kein König in Israel. Da wohnte ein Levit als Fremdling weit hinten im Gebirge Ephraim und hatte sich eine Nebenfrau genommen aus Bethlehem in Juda. Und als seine Nebenfrau über ihn erzürnt war, lief sie von ihm fort zu ihres Vaters Hause nach Bethlehem und war dort 4 Monate. Da machte sich ihr Mann auf, zog ihr nach, um mit ihr zu reden und sie zurückzuholen; er hatte seinen Knecht und ein Paar Esel bei sich. Und sie führte ihn in ihres Vaters Haus. Als ihn aber der Vater der jungen Frau sah, wurde er froh und ging ihm entgegen. Und sein Schwiegervater hielt ihn fest, daß er 3 Tage bei ihm blieb. Sie aßen, tranken, blieben dort über Nacht. Am 4.ten Tag erhoben sie sich früh am Morgen, und er machte sich auf und wollte fortziehen. Da sprach er zu seinem Schwiegersohn: „Stärke dich zuvor mit einem Bissen Brot, danach könnt ihr ziehen.“ Sie setzten sich, aßen beide miteinander und tranken. Da sprach der Vater der jungen Frau zu dem Mann: „Bleib doch über Nacht und laß dein Herz guter Dinge sein.“ Als aber der Mann aufstand und ziehen wollte, nötigte ihn sein Schwiegervater, daß er noch einmal über Nacht dablieb. Am Morgen des 5.ten Tages machte er sich früh auf und wollte ziehen. Da sprach sein Schwiegervater: „Stärke dich doch, wartet, bis sich der Tag neigt. Und so aßen die beiden miteinander.“ Da machte sich der Mann auf und wollte mit seiner Nebenfrau und mit seinem Knecht fortziehen. Aber sein Schwiegervater, sprach zu ihm: „Siehe, der Tag hat sich geneigt und es will Abend werden; bleibt doch über Nacht! Siehe, der Tag geht zu Ende, bleib über Nacht hier und laß dein Herz guter Dinge sein. Morgen mögt ihr früh aufstehen und eures Weges ziehen zu deinem Zelt.“ Aber der Mann wollte nicht mehr über Nacht bleiben, sondern machte sich auf und zog hin und kam bis gegenüber von Jebus – das ist Jerusalem – und hatte ein Paar beladene Esel bei sich und seine Nebenfrau und seinen Knecht. Als sie nun nahe bei Jebus waren, war der Tag fast vergangen; da sprach der Knecht zu seinem Herrn: „Komm doch und laß uns in diese Stadt der Jebusiter einkehren und über Nacht dort bleiben.“ Aber sein Herr sprach zu ihm: „Wir wollen nicht in die Stadt der Fremden einkehren, die nicht von den Israeliten sind, sondern wollen hinüber auf Gibea zu. Geh weiter, damit wir an einen andern Ort kommen und über Nacht in Gibea oder in Rama bleiben.“ Und sie zogen weiter ihres Weges, und die Sonne ging unter, als sie nahe bei Gibea waren, das in Benjamin liegt. Und sie bogen ab vom Wege, um nach Gibea zu kommen und dort über Nacht zu bleiben. Als er aber hineinkam, blieb er auf dem Platz der Stadt; denn es war niemand, der sie die Nacht im Hause beherbergen wollte. Und siehe, da kam ein alter Mann von seiner Arbeit vom Felde am Abend; der war auch vom Gebirge Ephraim und ein Fremdling in Gibea, aber die Leute des Orts waren Benjaminiter. Und als er seine Augen aufhob, sah er den Wanderer auf dem Platz der Stadt und sprach zu ihm: „Wo willst du hin? Und wo kommst du her?“ Er aber antwortete ihm: „Wir reisen von Bethlehem in Juda weit ins Gebirge Ephraim hinein, wo ich her bin. Ich bin nach Bethlehem in Juda gezogen und kehre jetzt nach Hause zurück, doch niemand will mich beherbergen. Wir haben Stroh und Futter für unsere Esel und Brot und Wein für mich, deinen Knecht, und für deine Magd und den Knecht, der bei mir ist, sodaß uns nichts fehlt.“ Der alte Mann sprach: „Friede sei mit dir! Alles, was dir mangelt, findest du bei mir; bleib nur nicht über Nacht auf dem Platz.“ Und er führte ihn in sein Haus und gab den Eseln Futter, und sie wuschen ihre Füße, aßen und tranken. Und als ihr Herz nun guter Dinge war, siehe, da kamen die Leute der Stadt, ruchlose Männer, und umstellten das Haus und pochten an die Tür und sprachen zu dem alten Mann, dem Hauswirt: „Gib den Mann heraus, der in dein Haus gekommen ist, daß wir ihm beiwohnen. “ Aber der Mann, der Hauswirt, ging zu ihnen hinaus und sprach zu ihnen: „Nicht, meine Brüder, tut doch nicht solch ein Unrecht! Nachdem dieser Mann in mein Haus gekommen ist, tut nicht solch eine Schandtat! Siehe, ich habe eine Tochter, noch eine Jungfrau, und dieser hat eine Nebenfrau; die will ich euch herausbringen. Die könnt ihr schänden und mit ihnen tun, was euch gefällt, aber an diesem Mann tut nicht solch eine Schandtat!“ Aber die Leute wollten nicht auf ihn hören. Da fasste der Mann seine Nebenfrau und brachte sie zu ihnen hinaus. Die machten sich über sie her und trieben ihren Mutwillen mit ihr die ganze Nacht bis an den Morgen. Erst als die Morgenröte anbrach, ließen sie sie gehen. Da kam die Frau, als der Morgen anbrach, und fiel hin vor der Tür des Hauses, in dem ihr Herr war, und lag da, bis es licht wurde. Als nun ihr Herr am Morgen aufstand und die Tür des Hauses auftat und herausging, um seines Weges zu ziehen, siehe, da lag seine Nebenfrau vor der Tür des Hauses, die Hände auf der Schwelle . Er sprach zu ihr: „Steh auf, laß uns ziehen!“ Aber sie antwortete nicht. Da legte er sie auf den Esel, machte sich auf und zog an seinen Ort. Als er nun heimkam, nahm er ein Messer, faßte seine Nebenfrau und zerteilte sie Glied für Glied in 12 Stücke und sandte sie an die Stämme Israels. Den durch JHWH genehmigten Krieg und die Vernichtungsweihe gg. ihren eigenen jüdischen Stamm „Benjamin“ gewannen sie. Da zogen alle Israeliten, das ganze Kriegsvolk, hinauf und kamen nach Bethel und hielten Klage und blieben dort vor dem HERRN und fasteten an diesem Tag bis zum Abend und opferten Brandopfer und Dankopfer vor dem HERRN. Und sie sprachen: „Welcher von den Stämmen Israels ist nicht heraufgekommen zum HERRN nach Mizpa?“ Und siehe, da war ins Lager der Gemeinde niemand gekommen von Jabesch in Gilead. Man zählte das Volk, und siehe, da war kein Bürger da von Jabesch in Gilead. Da sandte die Gemeinde 12000 streitbare Männer dorthin und gebot ihnen: „Geht hin und schlagt mit der Schärfe des Schwerts die Bürger von Jabesch in Gilead mit Weib & Kind. Doch so sollt ihr tun: An allem, was männlich ist, und an allen Frauen, die einem Mann angehört haben, sollt ihr den Bann vollstrecken!“ Und sie fanden bei den Bürgern von Jabesch in Gilead 400 Mädchen, die Jungfrauen waren und keinem Mann angehört hatten. Die brachten sie ins Lager nach Silo, das da liegt im Lande Kanaan. Da sandte die ganze Gemeinde hin und verhandelte mit den Benjaminitern, die auf dem Fels Rimmon waren, und sagten ihnen Frieden zu. So kamen die Benjaminiter zurück zu jener Zeit. Und sie gaben ihnen die Frauen, die sie am Leben gelassen hatten von den Frauen aus Jabesch in Gilead; aber diese waren noch nicht genug für sie. Da tat es dem Volk leid um Benjamin, daß der HERR einen Riss gemacht hatte zwischen den Stämmen Israels. Und die Ältesten der Gemeinde sprachen: „Was wollen wir tun, daß die Übriggebliebenen zu Frauen kommen? Denn die Frauen in Benjamin sind ausgerottet .“ Und sie sprachen: „Die Entronnenen von Benjamin müssen doch ihr Erbe behalten, damit nicht ein Stamm ausgetilgt werde von Israel. Wir aber können ihnen unsere Töchter nicht zu Frauen geben; denn die Israeliten haben geschworen und gesagt: Verflucht sei, wer Benjamin eine Frau gibt! Siehe, jedes Jahr findet ein Fest des HERRN statt zu Silo, das nördlich von Bethel liegt, östlich von der Straße, die hinaufführt von Bethel nach Sichem, und südlich von Lebona.“ Und sie geboten den Benjaminitern: „Geht hin und legt euch auf die Lauer in den Weinbergen. Wenn ihr dann seht, daß die Töchter Silos zum Reigentanz herausgehen, so brecht hervor aus den Weinbergen und holt euch jeder eine Frau von den Töchtern Silos und geht heim ins Land Benjamin. Wenn aber ihre Väter oder ihre Brüder kommen, um mit uns zu rechten, wollen wir zu ihnen sagen: Gönnt sie uns, denn wir haben nicht für jeden eine Frau gewonnen im Kampf; auch habt nicht ihr sie ihnen gegeben, sonst wäret ihr jetzt schuldig.“ Die Benjaminiter taten das und nahmen sich Frauen nach ihrer Zahl von den Mädchen, die im Reigen tanzten und die sie geraubt hatten , und zogen heim in ihr Erbteil, bauten die Städte wieder auf und wohnten darin. Encyclopaedia Judaica: " 1269 n. Chr. verlangte er vom französischen König Ludwig IX. eine schärfere Haltung gg. die JüdInnen und forderte ihn auf, diese zum Tragen des Judenzeichens zu verpflichten: Pablo Christiani wurde als Jude Saul in Montpellier geboren, studierte unter Rabbi Eliezer und Jakob Ben Elija, nach seiner Konversion zum 'christlichen Glauben' trat er in der Dominikanerorden ein ...". "Forensisch-Psychiatrische Gutachten über uns deutsche ChristInnen" 9.11.2016 : Vortrag Helmut Pillau/ev. Kirchengemeinde Heidesheim „'Jüdische RemigrantInnen nach dem Holocaust.' Der jüd. Jurist Ernst Fraenkel, der jüd. Philosoph Theodor W. Adorno sowie andere jüdische RemigrantInnen halfen den Deutschen in der frühen Geschichte der BRD, eine Widerstandskraft gegenüber der Suggestivität des Kollektiven zu entwickeln. Philosoph Jürgen Habermas spricht voll Dankbarkeit von ihnen, für seine Generation sind sie ‚zu unersetzlichen großherzigen LehrerInnen geworden‘. Friedrich Nietzsche über die Rolle der JüdInnen für die Deutschen: ‚Europa ist gerade in Hinsicht auf Logisierung, auf reinlichere Kopf-Gewohnheiten den JüdInnen nicht wenig Dank schuldig. Allen voran die Deutschen, als eine beklagenswert nicht von gesundem Menschenverstand geleitete Rasse, der man auch heute immer noch zuerst ‚den Kopf zu waschen’ hat. Überall, wo JüdInnen zu Einfluß gekommen sind, haben sie feiner zu scheiden, schärfer zu folgern, sauberer zu schreiben gelehrt: ihre Aufgabe war es immer, ein Volk ‚zur Raison’ zu bringen.‘ Nietzsche hätte wohl nicht geahnt, in welch umfaßenderen Sinne JüdInnen nach d. Zivilisationsbruch des 'Dritten Reiches' für eine geistige Regeneration der Deutschen wichtig werden sollten. Wenn ich an meine Schulzeit in den fünfziger Jahren zurückdenke, so verstehe ich Habermas gut. Er hatte die bedauerliche geistige Situation in den deutschen Universitäten im Auge; ich dagegen hatte es mit einer vergleichbaren Lage in der Schule zu tun. Statt uns den Weg weisen zu können, stolperten LehrerInnen noch vielfach zwischen 'dem Pathos des Dritten Reiches und den Prinzipien der Demokratie hilflos hin und her'. Wenn ich von heute aus meinen Bildungsgang überblicke, so fällt mir auf, welch wichtige Rolle JüdInnen dabei gespielt haben. Vor diesem Hintergrund leuchtet mir eine Bemerkung des Historikers Christian Graf von Krockow besonders ein, der zur Generation von Jürgen Habermas gehört: ‚Die Heimkehrer aus der Emigration & Verfolgung waren für uns die moralisch & politisch, die geistig Glaubwürdigen, denen wir uns anvertrauen durften.‘ Wie wenig selbstverständlich die Rückkehr deutscher JüdInnen in ihre alte Heimat nach dem Kriege war, zeigte die Haltung der internationalen jüdischen Organisationen. Aus der Sicht des Jüdischen Weltkongresses/Zentralrat der JüdInnen sollte es nur noch darum gehen, in Deutschland gestrandeten JüdInnen nach Palästina bzw. Israel weiter zu helfen und die Restbestände jüdischer Kultur in Deutschland zu sichern. Sonst lag über diesem Land des Holocaust der Tora-Bann = Vernichtungsweihe/Auslöschung, gar ein Fluch s. Tora/Tanach." ->Der jüdische Weltkongress und die USA kritisieren Polen, daß es seine Bürger (u. a. Millionen von JüdInnen) für ihr nach 1939 verlorenes Eigentum bis heute nicht entschädigt hat. Ministerpräsident Donald Tusk, Außenminister Sikorski und seine Regierung zögern, weil so ein Entschädigungsprojekt auch vielen Deutschen zugute kommen müßte. " Forensisch-Psychiatrische Gutachten über Jesus und uns ChristInnen " Wie (Evangelische) ChristInnen zu "HeidInnen mutieren müssen" März 2020: Psychologe Dr. phil. Samuel Salzborn veröffentlicht sein Buch/Preis 15 Euro „Kollektive Unschuld. Die Abwehr der Shoah im deutschen Erinnern“ unter Mitwirkung von Daniel Goldhagen und Th. W. Adorno's "Erziehung/Umprogrammierung nach Auschwitz". 30.9.2020/29.3.2023 : Eine Berliner Initiative will alle Martin-Luther-Straßen umbenennen lassen, weil er “bitterbösen Haß säte und aufgrund seiner Einstellung zu Minderheiten kein erinnerungswürdiger Mensch ist “. S. Salzborn berichtet, daß er zudem im konstruktiven Austausch mit dem evangelischen Berliner Bischof Christian Stäblein über den Reformator Martin Luther und dessen Antijudaismus stehe. Er freue sich , daß sich der Bischof für erklärende Kontextualisierungen bei Luther-Straßen ausspricht „denn Luther ist ein großer Problemfall aus meiner Sicht als Antisemitismus-Forscher“ sagt Salzborn. 10.11.2021: „'Kirchen sind wichtige Verbündete im Kampf gg. Antisemitismus! Der Umgang mit antijüdischen Darstellungen und Schmähplastiken eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe! Das könne allerdings nur gelingen, wenn wir uns unserer schmerzhaften Geschichte bewußt sind. Erst dann könne verhindert werden, daß sich Gleiches immerfort wiederholt' betont Diplomat Felix Klein. 'Mehr Selbstreflektion der Kirchen' fordert EKD-Antisemitismusbeauftragter Christian Staffa. Er macht sich für die Entwicklung einer anderen Bildsprache stark 'beispielsweise könne man den Jünger Judas Jesus aus Liebe und nicht aus Verrat küssen lassen' und die Abendmahlformel 'in der Nacht, als er verraten wurde‘ weglassen! ...“ ??? "Wir EdomiterInnen/HeidInnen/NoachidInnen bzw. Esau-/Christen-Säue müssen dann auch fortlaufend Tierbrandopfer erbringen! " ??? Zitat d. jüdischen Schriftstellers Heinrich Heine: In seinem Buch „Reise durch Deutschland“ ist die Reise der verfolgten JüdInnen im Exil seit dem Auszug aus Ägypten eingeholt und wird neu gedeutet z. B. in Cöllen: Exodus 12 „Nicht Götter, Mensch, Vieh in Ägypten, sondern das feindliche Christentum wird kraft des göttlichen Blutzeichens dem Tod geweiht; die Enkelbrut erkennt man noch heut an ihrem Judenhasse." Zitat Heinz-Werner Kubitza: „War Jesus verrückt? Wenn man ihn aber als Propheten verstanden und verehrt hat: Hat ihm das gereicht? Oder wollte er doch mehr sein? Wir finden in den Evangelien einige Worte, die eine überdrehte Selbstsicht Jesu zeigen. Als er die Zeichenforderung der Pharisäer ablehnt, weil er offenbar zu keinem Wunder in der Lage ist, scheint er dennoch über die Maßen von sich überzeugt, bekennt sich nicht direkt dazu, eine eschatologische Führerfigur zu sein, deutet dies jedoch an und scheint es indirekt auszusprechen. Aber sie sind auch euphemistisch. Denn was würde man heute zu einem Menschen sagen, der von sich selbst behauptet, daß er ein größerer Prophet als Jona, Jesus oder Mohammed sei, bedeutender sei als König David oder Salomo und seine Worte bis in alle Ewigkeit Gültigkeit hätten? Man würde ihm weniger ein 'Vollmachtsbewußtsein' oder eine 'stetige Kräftigkeit des Gottesbewußtseins' attestieren als vielmehr eine ausgewachsene religiöse Neurose oder Psychose. Ist das also des Pudels Kern? War Jesus schlicht ein psychisch kranker Mann? Ohne daß er selbst und seine bewegte Umwelt dies bemerkt hätten? Tatsächlich hat diese These einiges Erklärungspotenzial im Gepäck. Sie ist nicht neu und wurde zuerst prominent durch David Friedrich Strauß in seinem berühmt gewordenen Buch 'Das Leben Jesu/ 1835 vertreten. Dort sprach Strauß allerdings noch nicht von Krankheit, sondern davon, daß Jesus ein 'religiöser Fanatiker' gewesen sei. In der 2.ten Auflage/ 1864 meinte er dann, daß Jesu Fanatismus 'an Wahnsinn grenze'. Um die Wende zum 20. Jahrhundert erschien eine ganze Reihe von Büchern, die sich mit der psychischen Situation Jesu beschäftigten. Aus heutiger Sicht wirken sie oft noch sehr unbeholfen. Es war eine Zeit, wo das Interesse an Psychologie und Psychiatrie bereits stark erwacht war. Zum 'Fall Jesus‘ wurden ‚psychiatrische Diagnosen‘ gestellt. Oskar Holtzmann charakterisierte Jesus als 'Ekstatiker'. Dies sei für Holtzmann ‚eine nette Art zu sagen gewesen, daß Jesus nicht im engen Kontakt mit der Wirklichkeit war.‘ Zweifellos war Jesus ein Ekstatiker. Ist Ekstase, eine gesteigerte Form der Begeisterung ins Religiöse hinein, aber schon pathologisch? In manchen Fällen sicherlich. Auf jeden Fall ist sie etwas Verdächtiges. Emil Rasmussen sah in Jesus einen Epileptiker ‚in Gethsemane u. bei d. Tempelreinigung habe Jesus einen epileptischen Anfall erlitten‘. Aus exegetischer Sicht ist das Unsinn und stieß auch damals schon auf viel Kritik. George de Lootsen sah in Jesus einen ‚Degenerierten mit bestimmten Wahnvorstellungen‘, was sein oft bizarres Verhalten erkläre. Charles Binet-Sanglé schrieb 1910 ein Buch mit dem Titel ‚La Folie de Jesus/Das Irresein Jesu‘ und diagnostiziert eine ‚religiöse Paranoia‘. Der Psychiater William Hirsh beschreibt deviantes Verhalten/ Handeln bei Jesus, das gg. gesellschaftliche Normen verstößt und von Sanktionen bedroht ist und erkennt bei ihm einen ‚Größenwahn, der unaufhörlich und unermesslich anstieg‘. Jesus sei ‚paranoid‘ gewesen, sein Krankheitsbild stimme perfekt mit dem klinischen Krankheitsbild der Paranoia überein. Das Thema war Anfang des 20. Jahrhunderts so präsent, daß sich der große Albert Schweitzer in seiner medizinischen Dissertation mit diesen und anderen Publikationen beschäftigte. Als Forscher mit ausgesprochen guten historischen Kenntnissen zur Jesusüberlieferung erkannte er natürlich sofort die Unzulänglichkeit vieler Argumente der fachfremden Psychiater, die Aussagen und Geschichten der Bibel noch naiv wörtlich nahmen, während Theologen (zumindest die besseren) schon längst von Gemeindebildungen ausgingen. In Verbindung mit einer Psychologie, die noch in d. Kinderschuhen steckte, kamen Krankheitsgeschichten Jesu zustande, die heute nicht mehr diskussionswürdig sind. Ab 1925 nahm das Interesse an der Psychopathologie Jesu dann stark ab. Dennoch haben alle Genannten bestimmte deviante Motive im Handeln und Reden Jesu als solche erkannt. Im Jahr 1980 beschrieb der Psychiater Leonhard Hochenegg in einem Aufsatz den ‚Prophetenwahn‘, eine Wahnform, die öfter am Beginn einer schizophrenen Psychose auftritt. Störungen des Denkens und der Wahrnehmung bringen den Kranken soweit, daß er Katastrophen, Kriege und den Weltuntergang vorauszusehen glaubt. Alles wird verändert erlebt und symbolhaft gedeutet.“
- Die 6 gefälschten Shoas/Teil 4, "der NetzTeufel narrt", "VerLernKurse"
Gott sagte durch Jesus zu seinen gläubigen Aposteln/JüngerInnen/ChristInnen: „Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium der ganzen Schöpfung! Bringt MEINE ‚ 10 Gebote ‘ auch der heidnischen Umwelt als vernünftige Ethik nahe.“ Zitat Honestly Concerned e. V./Frankfurt: „‘Und tatsächlich gehen die Proteste noch weiter, jetzt in England. Laßt Euch überraschen. Wir sind noch lange nicht fertig damit, diesem Reichweiten-Stärksten Antisemiten und Weinkrampf-inszenierenden-Schauspieler Schaden zuzuführen.‘ Vorsitzender Sacha Stawski, der den Protest organisiert hat: ‚Unsere Aktion mit den Israel-Fahnen war ein Erfolg. Was danach folgte, war eine Theater-Show, eine Inszenierung von Roger Waters . Er, angeblich der große Kämpfer gg. Antisemitismus & für Gerechtigkeit. Dieser Mann inszeniert eine Hass-Show und daß auf Bühnen weltweit. Dort haben wir ein Zeichen gesetzt, um Roger Waters zu entlarven, für das, was er ist. Die Idee, auf die Bühne zu gehen, kam super spontan. Wir sind zum Konzert, haben alle unsere Israel-Fahnen reingeschmuggelt.‘“ Der auf Spenden angewiesene Verein spioniert deutsche Weihnachts-Märkte aus wie Amy-Jill Levine christliche Kirchen, ihre Strafanzeigen werden vom deutschen Staats-Schutz & den Antisemitismusbeauftragten der Politik bearbeitet. ---> Teruaki "Jimmy " Murakami (5.6.1933-16.2.2014), der in NYC geborene weltbekannte US-japanische Anime-/Filmregisseur. Er drehte den Anti-Atomkriegsfilm „Wenn der Wind weht“, zu dem Pazifist Roger Waters die Filmmusik schrieb. Mit 9 Jahren wurde Jimmy Opfer der amerikanischen Konzentrations-Lager des 2. Weltkrieges = 1. Atomweltkriegs, in denen Zehntausende japanischer Amerikaner an der Westküste jahrelang inhaftiert waren. Es war eine lebensverändernde Erfahrung, die ihn noch Jahre danach prägten. Zitat von Teruaki : "Ich war sehr, sehr verbittert, US-Staatsbürger zu sein, der so behandelt wurde. Meine ältere Schwester starb im KZ, der Rest von uns kam ziemlich schlecht davon." „NetzTeufel & narrt (n etzwerk a ntisemitismus - und r assismuskritische r eligionspädagogik und t heologie “ Die 3 Internet-Projekte „NetzTeufel“, „narrt“ & "Digitaler VerLernKurs" : NoachidInnen spionieren in sozialen Medien aus „wie Hassrede im Namen des christlichen Glaubens verbreitet wird“. Gesponsort von BMFSFJ unter dem Motto „Demokratie leben!“. Das Verb " narrt " bedeutet: jemandem etwas vormachen, ihm statt der Wahrheit eine andere Sichtweise/die Unwahrheit präsentieren. Sinnverwandte Wörter von "narrt": blenden, hinters Licht führen, irreführen, sich über jemanden lustig machen, jemanden wie einen Narren aussehen lassen, jemanden zum Narren halten, täuschen. „Deprogrammierung Götzendienst" = Tierschutz & Christentum ade Der 14. Nisan "Tag der Tötung der Lämmer" Talmud: "600000 Juden und ihre Frauen trieben ihre Lämmer am 10.ten Nisan zusammen. Das Lamm war die ägyptische Gottheit. Die Erstgeborenen Ägyptens, die die Schlüsselpositionen der ägyptischen Gesellschaft innehatten, traten an die JüdInnen heran und diese sagten: 'Wir bereiten Opfer für YHVH vor. In 4 Tagen zu Mitternacht wird YHVH durch Ägypten schreiten und die abschließende 10.te Plage vollziehen: alle Erstgeborenen werden sterben & das Volk Israel wird befreit' .” Zitat Midrasch Rabbah/Arba'ah Turim, Yaakov ben Asher: "'Die Lämmer sind die Pessach-Opfer für YHVH, damit ER die erstgeborenen Ägypter und ihr erstgeborenes Vieh tötet.' Viele JüdInnen hatten nach 210 Jahren des Eintauchens in die ägyptische Zivilisation auch dieses Tier als ihren G'tt angenommen. Als YHVH befahl, Lämmer beiseite zu stellen und sie in Erwartung des Opfers 4 Tage lang an das Bett zu binden, gab das jüdische Volk seine götzendienerische Praxis auf & erfüllte mutig diese Mitzwa in den Augen des ägyptischen Volkes, womit es sein völliges Vertrauen & seinen Glauben an G'tt bewies. Für die Ägypter hätte es nichts Abscheulicheres geben können, denn ihr Gott sollte geschlachtet werden. Doch wie durch ein Wunder waren die Ägypter nicht in der Lage, ein Wort zu sagen oder eine Hand zu erheben, sahen hilflos zu, wie ihr Gott für die Schlachtung vorbereitet wurde. Dieses Wunder war ein großes jüdisches Wunder/nes gadol & gibt diesem Schabbat seinen Namen. Was den Nisan betrifft, an dem die IsraelitInnen aus Ägypten auszogen, so schlachteten sie am 14. Tag ihre Pessach-Opfer = Tag der Tötung der Lämmer , am 15. zogen sie aus, am Abend des 15. wurden die ägyptischen Erstgeborenen erschlagen .. und dieser Tag war ein Donnerstag (Shabbat 87b)." Zitate jewsforjudaism: „ Das alte Ägypten war eine Zivilisation, die für ihre militärische Macht bekannt war, Tempel wurden für die offizielle Verehrung ihrer Götter gebaut. Götzendienst war unter den Ägyptern weit verbreitet, die viele Tiere als Manifestationen ihrer Götter verehrten. Auch Schafe & Lämmer wurden angebetet, diese götzendienerische Praxis war den JüdInnen wohlbekannt. Um wahre geistige Freiheit zu erlangen, mußten die JüdInnen jede Anziehungskraft des Götzendienstes ausrotten: Das Verfahren 'des Opferns der Lämmer war eine Deprogrammierung', um die JüdInnen auf den Exodus, Freiheit und den Empfang der Tora durch Mosche am Berg YHVH’s/Sinai/Horeb vorzubereiten. Der Rückzug v. Götzendienst geschieht nicht über Nacht. Es kann Zeit brauchen, um sich Deinen Versuchungen zu stellen und Dich vom Götzendienst zu distanzieren. Die Vorschriften, die mit dem Mitbringen des Osterlammes verbunden sind, sind Schritte im Prozeß der 'Deprogrammierung' . 4 Tage bevor die Passahlämmer geschächtet wurden, wurden sie in die jüdischen Häuser gebracht und an einen Bettpfosten gebunden. Dies bot die Gelegenheit, darüber nachzudenken, daß diesem 'sogenannten Gott' die Kraft fehlte, sich selbst zu befreien. Wie König David sagte: 'Sie haben einen Mund, reden aber nicht, Augen, aber sie sehen nicht, Ohren, aber sie hören nicht' (Psalm 115, 4-8). Nachdem die Lämmer geschächtet worden waren, wurden sie im Ganzen gebraten, was mehrere Dinge bewirkte: wieder einmal erlebten die JüdInnen, daß Götzen wie das Lamm keine Macht hatten, sich selbst zu retten! Zweitens: Dadurch, daß die Lämmer im Ganzen gebraten wurden, konnte niemand leugnen, daß Lämmer geschächtet worden waren. Durch das Braten des Fleisches gelangte das Aroma schließlich nach draußen, und die ÄgypterInnen wurden darauf aufmerksam gemacht, daß ' ihr Gott vernichtet worden war '. Diese Schritte und die Verabreichung des Lammblutes an der Außenseite ihrer Türen zwangen die JüdInnen dazu, sich dem Götzendienst zu stellen und öffentlich ihren Mut zu demonstrieren, ihn abzulehnen. Das ist echte Freiheit"; "Wer ist der wahre G'tt - Baal, Aschera oder der HERR? Es ist wahr, daß der Prophet Elija unter 'mildernden Umständen ein Wunder vollbrachte', um den jüdischen Baal-Anbetern zu beweisen, daß ihr Glaube falsch war s. Tanach " Brandtieropferungen auf dem Holocaust-Altar & jüdisches Pogrom an 850 Baal-/Aschera-GötzendienerInnen & falsche Propheten am Berg Karmel " . Darüber hinaus machte das Wunder des Elijas deutlich, daß sie falsch lagen, als sie annahmen, sie könnten eine doppelte Loyalität aufrechterhalten und 'JüdInnen für den Baal und die Aschera' sein!" Zitat „NetzTeufel, narrt & Digitaler VerLernKurs" : „Wie können wir uns in einer 'Meinungsdiktatur' befinden, wenn diese und ähnliche Thesen im öffentlichen Raum geäußert werden können? Besteht der WITZ in Mt. 7 nicht darin , sich zu fragen, welche Balken im eigenen Auge stecken, statt wieder nur auf die anderen zu zeigen? Muß die Kirche nicht heute, gerade weil sie sich Hitler nicht geschlossen entgegengestellt hat, dem Geist der Ungleichheit widersprechen? War nicht auch Jesus unter solcher Perspektive ein Meinungsdiktator, der sehr strikt sagte, was er denkt 'Ich aber sage euch …'?“ Interview debate//de:hate/Amadeu-Antonio-Stiftung mit Kristina Herbst: „Wir beschäftigen uns auf verschiedenen Ebenen mit Hate Speech im Netz. Einerseits fragen wir uns als Projekt ‚Wie wird Hass oder besser gesagt wie werden menschenfeindliche Äußerungen aus christlicher Perspektive formuliert und wie werden diskriminierende Sprachmuster vermeintlich christlich oder theologisch legitimiert?‘ Dazu analysieren wir Kommentare in den Sozialen Medien und arbeiten Hate Speech in Form von toxischen Narrativen heraus, die die Kommunikation im Netz vergiften. Andererseits möchten wir Ansätze für Handlungsstrategien entwickeln und erproben. Auf den Analyseergebnissen aufbauend haben wir unseren Hope Speech-Workshop entwickelt, ein offline-Bildungsmodul zur Reflektion von möglichen Umgangsstrategien mit Haß im Netz. MultiplikatorInnen können den Workshop in ihren pädagogischen Kontexten, z. B. in der kirchlichen Jugendarbeit, weiterverwenden. Wir stellen alle für den Workshop benötigten Materialien als freies Bildungsmaterial auf unserer Website zur Verfügung.“ 12.7.2018: Evangelisch-Luth. Kirche Norddeutschland/Kommunikationswerk Nordkirche Hamburg: „Das Ziel ist, mit der genauen Analyse Antworten darauf zu geben, wie eine digitale Kirche Zivilcourage im Netz stärken kann. Das Projekt ' NetzTeufel ' der Evangelischen Akademie zu Berlin untersucht mit Hilfe eines Tools solche Äußerungen, und zwar in Mails an evangelische Bischöfe als auch in Kommentaren in Foren, Nachrichtenportale, sozialen Medien. Das Ziel des Projekt ist es Hate Speech in Hope Speech, also etwas Positives zu verwandeln, in eine Form von digitaler Nächstenliebe, d. h. positive Geschichten erzählen. 'Argumentativ dagegenzuhalten reicht nicht aus' lt. Projektleiter Timo Versemann. Als nächstes will die Projektgruppe Pastoren, Mitarbeitern in der Jugendarbeit und Jugendlichen in Seminaren vermitteln, wie das im Detail aussehen kann. Versemann plädiert für Mut: 'Die Kirchen können noch mehr tun, als schöne Fotos mit einer Tageslosung zu posten.' Aktiv im Netz werden: Auf der Seite der 'NetztTeufel' werden noch mehr Hinweise gegeben, wie sich der Einzelne engagieren kann – etwa in der Facebook-Gruppe ‚ichbinhier‘, deren Mitglieder sich aktiv in Diskussionen einschalten, die von Hassrede durchsetzt sind & einen positiven Gegenpol schaffen. Zudem wird auf die Meldestelle 'respect!' verwiesen, an die strafrechtlich relevante Beiträge weitergegeben werden kann." 19.10.2019, Jüd. Allgemeine/21.10.2019, EKD, “NetzTeufel, narrt & Digitaler VerLernKurs" : „Judenhass ist Unglaube!“ Zitat Dr. Chr. Staffa : „Das einschlägige Zitat für mich ist von Theodor Wiesengrund Adorno aus den Antisemitismusthesen in der Dialektik der Aufklärung: 'Im Bild der JüdInnen, das die Völkischen vor der Welt aufrichten, drucken sie ihr eigenes Wesen aus. Ihre Gelüste sind ausschließlicher Besitz, Aneignung, Macht ohne Grenzen, um jeden Preis. Den Juden Jesus, mit dieser ihrer Schuld beladen, als Herrscher verhöhnt, schlagen sie ans Kreuz, endlos das Opfer wiederholend, an dessen Kraft sie nicht glauben können.'“ Der Mechanismus der hier angedeutet wird, ist der: Die eigenen Glaubensdefizite einerseits und Abgründe andererseits werden auf 'den Juden' projiziert und an ihm bekämpft. Der eigene Unglaube findet so ein Ventil. Der Nährboden ist das christliche Selbstbild, das mit den eigenen Defiziten und Schuldgefühlen nicht umzugehen weiß. Darüber muß viel mehr gesprochen werden: Was macht uns Mühe im Glauben, was Lust, was projizieren wir auf 'den anderen, den Juden'?" „Friedrich-Wilhelm Marquardt beispielsweise schrieb Judas eine positive Funktion zu. Er ging davon aus, daß durch diese Figur die Frage offengehalten werde, ob durch Christus bzw. durch die christliche Kirche tatsächlich eine Veränderung der Welt zum Guten erfolgt sei. Vorliegender Comic-Text mit Karikatur-Zeichnungen einer Teilnehmerin thematisiert die ,Rolle‘ der Judas-Figur innerhalb der Passionsgeschichte: Judas sucht sich therapeutische Hilfe und erzählt Dr. Freud von den gegen ihn erhobenen Vorwürfen. Gemeinsam vermuten sie, daß es sich um ein Mißverständnis gehandelt haben könnte. Wenn Judas also Jesus nicht verraten hat, was ist dann passiert? Wie könnte die Geschichte weiter erzählt werden? Bibliodrama: 'Guten Tag, Herr Iskariot!' So begrüßte mich Dr. Freud liebenswürdig … 'Jesus ist am Kreuz gestorben,' jammerte ich. 'Nun ja,' warf Dr. Freud ein, 'das kann schon mal passieren.' … schlussfolgerten einen Zusammenhang, der so gar nicht existierte. Meine Rolle war keinesfalls die des Verräters. In Wahrheit war es nämlich ganz anders.' -> Aufgabenstellung: 'Erzähl Du die Geschichte weiter. Finde eine Erklärung für die Rolle Judas´ in der Passionsgeschichte, die nicht die des Verräters ist.'“ Zitat jewsforjudaism: "'Um NichtjüdInnen zu helfen, die andere Religionen verlassen haben, bietet JEWS FOR JUDAISM auch Bildungsprogramme an, um ihnen zu helfen, die 7 noachidischen Gesetze der Tora für NichtjüdInnen anzunehmen.' ??? 'BITTE UNTERSTÜTZEN SIE DIE LEBENSRETTENDE ARBEIT! Wir sind eine nur über Spendenbasis agierende Outreach-Organisation, deren Hauptziel es ist, jene JüdInnen für das Judentum zurückzugewinnen, die von den folgenden 6 Bedrohungen für das jüdische Überleben beeinflusst werden/wurden, die die weltweite jüdische Gemeinschaft verwüsten: Mischehen explodieren mit einer Rate von 75 % in einigen nordamerikanischen Städten!!! / Hebräisch-christliche Missionare bekehren jedes Jahr Tausende von JüdInnen weltweit! / Destruktive Sekten führen dazu, daß viele JüdInnen Familie, Freunde, Karriere aufgeben, östliche Religionen, Buddhismus, Hinduismus sind spirituelle Entscheidungen / Apathie & Ignoranz lassen viele JüdInnen ahnungslos, ungebunden, assimiliert zurück / Anti-israelisches BDS auf dem Campus hindert jüdische StudentInnen daran, sich für Israel und das Judentum einzusetzen!!! Die nächste Stufe der jewsforjudaism : ' COUNTER-MISSIONARY SURVIVAL SEMINAR mit Rabbi Michael Skobac – 6 aufeinanderfolgende Donnerstage, 5.11.– 10.12. Diese 6teilige Serie eignet sich gut für die TeilnehmerInnen unseres Kontermissionarsseminars der ersten Stufe . Mit vorab aufgezeichneten Videovorträgen wird Skobac Ihren jüdischen Stolz stärken, Ihnen helfen, das Wissen und die Werkzeuge zu erwerben, die Sie benötigen, um selbstbewusst und mutig auf alle jüdisch-messianischen Missionare zu reagieren, die Ihren jüdischen Glauben in Frage stellen und erhalten einen Schub in Ihrem jüdischen Stolz! Nach jedem Vortrag beantwortet Skobac die Fragen der Teilnehmer in einer persönlichen Frage- und Antwortrunde. Schnallen Sie sich an. Die Fragerunde kann eine ziemlich holprige Fahrt sein ... Aber sehr angenehm.' Die Mission von jewsforjudaism ist es, die jüdische Identität durch Bildung & Beratung zu stärken und zu bewahren, die (be)trügerischen Sekten und jüdisch-messianischen Missionaren entgegenwirkt & kritisches Denken fördert. Wir erreichen unsere Ziele durch unsere weltweite Internet-Reichweite, soziale Medien, kostenlose Bildungsprogramme, Bildungsliteratur, Beratungsdienste, die jüdische Menschen mit der spirituellen Tiefe, Schönheit & Weisheit des Judentums verbinden.' 'Ich bin so dankbar, daß ich die wunderbaren YouTube-Vorträge von Rabbi Skobac ‚Juden für das Judentum‘ entdeckt habe. Ich bin ein Jude, der im College zum Christentum konvertiert ist, aber jetzt bin ich dank Ihrer Online-Öffentlichkeitsarbeit zum Judentum zurückgekehrt. Danke. – Rebecca G.' Kurz gesagt, JudenfürdasJudentum rettet jüdisches Leben und hält Juden jüdisch. Unser wahrer jüdischer Messias = SHILOH: Wir JüdInnen ziehen es vor, auf das 'Echte' zu warten, gemäß G-ttes Verheißungen und Richtlinien. Die jüdische Bibel bietet eine klare und konsistente Beschreibung dessen, wie die Welt aussehen wird, wenn der Messias kommt, und das ist eindeutig noch nicht geschehen. Wir warten also immer noch auf das Kommen des wahren Messias. Mögen er und eine utopische Welt bald kommen!" Was NoachidInnen, "NetzTeufel & narrt", PolitikerInnen, MuslimInnen, JüdInnen, Staatsschutz u. a. (im Internet) nicht stört Innerhalb weniger Sekunden fand ich unter dem Suchbegriff "Jesus" nicht nur diese "Bilder" und weitere Witze "Siehe, ich werde euren Samen verderben, Mist auf eure Angesichter streuen (Maleachi 2:3): Ich bekomme Jesu Mist auf meinem Gesicht!": hier vertauscht der Autor absichtlich jüdischen Tanach/Tora mit christlichem NT. 1.4.2004/13.5.2011 : Zitat Shlomo Sand, Israel Finkelstein, Neil A. Silberman u. a. „Keine Posaunen vor Jericho, die historisch-archäologischen Wahrheiten über Tora/Tanach“, Tora/Tanach: "Das Volk Israel verstieß mit der Verehrung von der Himmelskönigin Astarte=Ashtoreth und „anderer Mächte“ gegen das erste Gebot des Tanach. Josia (647-609 v. Chr.) war von 640-609 v. Chr. König Judas (Südreich) aus der Davididen-Dynastie. Er versuchte verzweifelt, einen bildlosen JHWH als einzig erlaubten Gegenstand der Verehrung zu etablieren und die Verehrung anderer Götter oder Mächte in sichtbarer Form zu verhindern. Die Archäologen Finkelstein und Silberman sind aber der Ansicht, „daß dieser Versuch nicht besonders erfolgreich war. Als Beleg nennen sie zahlreiche Götterfiguren, die in israelitischen Wohnhäusern aus dem 7. Jh. v. Chr. gefunden wurden und mit der Göttin Astarte zu identifizieren seien“. König Salomo förderte zeitweise die Verehrung der Astarte: „Da schrien sie zum HERRN und sagten: ‚Wir haben gesündigt; denn wir haben den HERRN verlassen und den Baalen und Astarten gedient. Befrei uns jetzt aus der Gewalt unserer Feinde; wir wollen wieder DIR dienen“. Den 2.ten Verweis auf Ashtoreth findet man in Jeremia 44 im „YHVH- Urteil über die JüdInnen in Ägypten ‚ Dies ist das Wort, das Jeremia über alle JüdInnen erhielt, die im Lande Ägypten in Migdol, Tahpanhes, Memphis und im Lande Pathros lebten‘“: „Das ist es, was der HERR der Heerscharen, der G‘tt Israels, sagt: ‚Du hast all das Unheil gesehen, das ICH über Jerusalem und alle Städte Judas gebracht habe. Und siehe, sie liegen heute in Trümmern und Verwüstung wegen des Bösen, das sie getan haben. Sie provozierten MICH zum Zorn, indem sie fortfuhren, Weihrauch zu verbrennen und anderen Göttern und Mächten zu dienen, die weder sie noch ihr noch eure Väter je kannten. Und doch habe ICH euch alle meine Knechte, die Propheten, immer wieder gesandt und gesagt: Tut nicht das Abscheuliche, das ICH hasse. Aber sie hörten nicht zu und neigten ihre Ohren nicht. Sie wandten sich nicht von ihrer Bosheit ab, hörten nicht auf, anderen Göttern & Mächten Weihrauch zu verbrennen. Darum ergoß sich MEIN Zorn und Grimm und brannten in den Städten Judas und in den Straßen Jerusalems, so daß sie zu der verwüsteten Ruine geworden sind, die sie heute sind. Nun, das ist es, was der HERR, der G‘tt der Heerscharen, der G‘tt Israels, sagt: Warum fügt ihr euch selbst so großen Schaden zu, indem ihr Mann, Frau, Kind, Säugling von Juda abschneidet und euch selbst ohne Überrest zurücklasst? Warum reizt du MICH durch das Werk deiner Hände zum Zorn, indem du in dem Lande Ägypten, wohin du gezogen bist, um zu wohnen, Weihrauch für andere Götter und Mächte verbrennst? Das Ergebnis ist, daß du abgeschnitten wirst und zu einem Objekt des Fluchs und der Schmach unter allen Nationen der Erde wirst. Habt ihr die Bosheit eurer Väter und der Könige von Juda und ihrer Frauen vergessen, ebenso wie die Bosheit, die ihr und eure Frauen im Land Juda und auf den Straßen Jerusalems begangen habt? Bis auf den heutigen Tag haben sie sich nicht gedemütigt und keine Ehrfurcht erwiesen, noch haben sie MEINE Weisung befolgt oder die Satzungen, die ICH euch und euren Vätern auferlegt habe. Darum sagt der HERR der Heerscharen, der G‘tt Israels: ICH werde Mein Angesicht richten, um Unheil zu bringen und ganz Juda auszurotten. Und ICH will den Überrest Judas wegnehmen, der sich entschlossen hat, in das Land Ägypten zu ziehen, um dort zu wohnen. Sie werden ihr Ende finden. Sie werden alle durch das Schwert fallen oder von der Hungersnot verzehrt werden. Von den Kleinsten bis zu den Größten werden sie durch Schwert oder Hunger sterben; Und sie werden zum Gegenstand von Fluch und Entsetzen, von Verunglimpfung und Vorwurf. ICH werde die strafen, die im Lande Ägypten wohnen, wie ich Jerusalem mit Schwert und Hunger und Pest bestraft habe, damit keiner von dem Überrest Judas, der nach Ägypten gezogen ist, entkommt oder überlebt, um in das Land Juda zurückzukehren, wo er sich danach sehnt, zurückzukehren und zu leben. denn niemand wird zurückkehren außer ein paar Flüchtlingen.“ Da sagten alle Männer, die wußten, daß ihre Frauen für andere Götter und Mächte Weihrauch brannten, und alle Frauen, die daneben standen und das ganze Volk, das im Lande Ägypten und in Pathros wohnte, zu Jeremia: „Was das Wort betrifft, das Du im Namen des HERRN zu uns geredet hast, Wir werden nicht auf euch hören! Stattdessen wollen wir alles tun, wozu wir gelobt haben ‚Wir werden der Himmelskönigin Weihrauch anzünden und ihr Trankopfer darbringen‘ so wie wir, unsere Väter, unsere Könige und unsere Beamten es in den Städten Judas und auf den Straßen Jerusalems getan haben. Zu dieser Zeit hatten wir viel zu essen und gute Dinge, und wir sahen keine Katastrophe. Seitdem wir aber aufgehört haben, der Himmelskönigin Weihrauch anzuzünden und ihr Trankopfer auszuschütten, hat uns alles gefehlt und wir sind umgekommen durch Schwert und Hungersnot.“ Und die Frauen sagten: „Und wenn wir Frauen der Himmelskönigin opfern und Trankopfer darbringen, das tun wir ja nicht ohne den Willen unserer Männer, wenn wir ihr Opferkuchen backen, die sie abbilden, und ihr Trankopfer darbringen‘.“ Da sprach Jeremia zu dem ganzen Volk, den Männern und Frauen und allen Leuten, die ihm so geantwortet hatten: „Waren es nicht jene Opfer, an die der HERR gedacht hat, die ihr in den Städten Judas und auf den Gassen Jerusalems dargebracht habt, ihr und eure Väter, Könige, Oberen und alles Volk des Landes? Waren nicht sie es, die ihm in den Sinn gekommen sind? So konnte der HERR es nicht mehr ertragen wegen eures bösen Wandels und der Gräuel, die ihr tatet; daher ist auch euer Land zur Wüste, zum Entsetzen und zum Fluch geworden, daß niemand darin wohnt, so wie es heute ist. Weil ihr der Himmelskönigin geopfert habt und wider dem HERRN sündigtet und der Stimme des HERRN nicht gehorchtet und in seinem Gesetze, seinen Rechten und Mahnungen nicht gewandelt seid, darum ist euch solches Unheil widerfahren, so wie es heute ist.“ Und Jeremia sprach zu allem Volk und zu allen Frauen: „Höret des HERRN Wort, ihr alle aus Juda, die in Ägyptenland sind! So spricht der HERR Zebaoth, der G‘tt Israels: ‚Ihr und eure Frauen, was ihr mit eurem Munde gelobt habt, vollbringt ihr mit euren Händen. Ihr sagt ‚Wir wollen unsere Gelübde halten, die wir der Himmelskönigin gelobt haben, daß wir ihr opfern und Trankopfer darbringen.‘ Wohlan, erfüllt doch eure Gelübde und haltet eure Gelübde! So höret nun des HERRN Wort, ihr alle aus Juda, die ihr in Ägyptenland wohnt: Siehe, ICH schwöre bei MEINEM großen Namen, ‚daß MEIN NAME nicht mehr genannt werden soll durch irgendeines Menschen Mund aus Juda in ganz Ägyptenland, der da sagt: ‚So wahr G‘tt der HERR lebt!‘ Siehe, ICH will über sie wachen zum Unheil und nicht zum Heil, daß, wer aus Juda in Ägyptenland ist, durch Schwert und Hunger umkommen soll, bis es ein Ende mit ihnen hat. Die aber dem Schwert entrinnen, werden aus Ägyptenland ins Land Juda zurückkommen als ein geringes Häuflein. So werden dann alle, die übrig geblieben sind von Juda und die nach Ägyptenland gezogen waren, dort zu wohnen, erkennen, wessen Wort wahr geworden ist, meines oder ihres. Und dies sei das Zeichen, ICH will euch an diesem Ort heimsuchen, damit ihr wisst, daß MEIN Wort wahr werden soll über euch zum Unheil. Siehe, ich will den Pharao Hofra, den König von Ägypten, übergeben in die Hände seiner Feinde und derer, die ihm nach dem Leben trachten, gleichwie ich Zedekia, den König von Juda, übergeben habe in die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babel, seines Feindes, der ihm nach dem Leben trachtete.“ 28.5.+29.5.2023/Leserkommentare in der jpost/israel-news Litvak : “Es ist an der Zeit, daß wir proaktiver gegen diese Parasiten vorgehen. Als ich einmal von einem dieser sinnlosen, verblendeten Individuen angesprochen wurde, der mich unverblümt fragte, warum Juden das Christentum nicht annehmen, antwortete ich, daß es daran liegt, daß JüdInnen einen erblichen Abscheu vor Götzendienst haben und das Christentum Götzendienst IST. Er schien über meine Antwort überrascht zu sein; Das hatte er noch nie zuvor gehört. Er hätte es tun sollen. Ich mußte dann konkret sein und ihm erklären, daß ChristInnen und JüdInnen NICHT denselben Gott anbeten. Wir JüdInnen beten den ewigen, unkörperlichen G‘tt Abrahams an. ChristInnen beten das Bild eines toten und gefolterten Juden an, der an einem Stück Holz hängt. Protestanten haben ein geistiges Bild. (Er musste tatsächlich zustimmen, daß ein geistiges Bild ein Bild ist!) Keine Ähnlichkeit zwischen den beiden. Christen und Juden haben nichts gemeinsam. Ja, wir haben eine lange historische Beziehung. Aber das war immer zwischen christlichen MörderInnen und jüdischen Opfern. Wenn wir ‚bekennenden ChristInnen‘ begegnen, ist es unsere Pflicht, sie darauf hinzuweisen, daß sie Götzenanbeter sind, ständig die ersten beiden noachidischen Gebote brechen. Wir sollten ihnen auch erklären, daß der Bund Noahs immer noch verbindlich ist und daß sie verpflichtet sind, die 7 noachidischen Gebote zu halten. Manchmal erkläre ich ihnen auch, daß der TANACH unser ist und daß sie bitte ihre unreinen Hände und ihren verzerrten Verstand davon fernhalten sollen. Ihre hochmütige Arroganz und ihr grenzenloser Dünkel, mit denen sie vorgeben, unsere Bibel besser zu kennen als wir selbst, sind einfach abstoßend. Wir sollten die Initiative ergreifen und sie missionieren; Warten Sie nicht darauf, dass sie zu uns kommen!" Scottadler1948 : „Wer seid ihr ChristInnen, daß ihr uns die "gute Nachricht" und die "Wahrheit" predigt? Hast du uns und über uns nicht 2000 Jahre lang belogen? Habt ihr ChristInnen nicht im Laufe der Jahrhunderte genug Schaden angerichtet? LASST UNS IN RUHE AN UNSEREN HEILIGEN STÄTTEN. Und schauen Sie sich einige Videos von Rabbi Tovia Singer an. Vielleicht lernen Sie etwas über die Löcher in Ihrer eigenen Religion, von denen einige breit genug sind, um eine 747 zu parken.“ farley18: „2000 Jahre christliche Verfolgung der JüdInnen, die im Holocaust gipfelte, und sie sind immer noch nicht zufrieden. Die aggressiven, feindseligen Versuche von Christen, Juden zu ihrer Götzenanbetungsreligion zu bekehren, sind beleidigend und antisemitisch. Laßt sie nach Europa gehen, wo der Prozentsatz der Gläubigen an G‘tt im einstelligen Bereich liegt; Laßt sie dort ihre Missionierung betreiben und laßt das jüdische Volk in seinem einzigen kleinen Lande in Ruhe! Zitat Ram Venisa: „ChristInnen haben schon genug JüdInnen ermordet, nicht wahr? Braucht diese ‚friedliche Religion‘ mehr?“ GeoffShort : „Viel Glück für die jüdischen Demonstranten. Christliche Missionare haben in Israel nichts zu suchen und sollten dringend aus dem Land gejagt werden.“ Eliss : „Die Geschichte zeigt, daß die christliche Missionsarbeit eine schlechte Bilanz hat. Auch das Neue Testament wurde auf Griechisch geschrieben, Jesus sprach nur Aramäisch, was bedeutet, daß es viel Skope zur Interpretation gibt. Das hat auch nichts mit dem Judentum zu tun.“ David : „Sollen sie das in Mekka versuchen, Medina oder sogar auf dem Tempelberg. In den meisten muslimischen Ländern gibt es Strafen, in vielen Ländern sogar den Tod für Missionierung und Apostasie. Die Welt hat natürlich kein Problem damit, und obwohl Israel solche Gesetze nicht nachahmen sollte, ist es vernünftig, das Missionieren an religiösen Stätten zu verbieten.“ Bronco McFord: „ChristInnen leben seit 2000 in Jerusalem, sie sind bei niemandem zu Gast. Ich habe nirgendwo in dem Artikel gelesen, wo diese Gläubigen die JüdInnen aufforderten, zu konvertieren. Selbst wenn sie einen Flyer verteilen oder mit ihnen sprechen würden, können Sie sie höflich ablehnen und einfach weitergehen. Das tue ich Jehovas Zeugen und Mormonen die ganze Zeit an.“ Israel Samuels: „Sie predigen Blasphemie, daß es eine notwendige Fürsprache zwischen den Menschen und G‘tt gibt. Und daß der Messias bereits gekommen ist, was nicht der Fall ist. Und ich wage zu behaupten, daß viele von ihnen versuchen, all das JüdInnen und anderen aufzuzwingen. Wenn sie sich in dieser Hinsicht nicht verhalten können, sollten sie entweder schweigen oder gehen." Larry M. Goldstein: „Ganz ähnlich wie die Nationen in Europa und Nordamerika, die NGOs finanzieren, die Hunderte von Petitionen gegen Israel beim Obersten Gerichtshof Israels einreichen. Wenn Israel das in Deutschland oder Skandinavien tun würde, gäbe es in Europa Empörung, aber die Europäer fühlen sich frei, es hier zu tun. Ebenso wird es keinen jüdischen Gottesdienst vor dem Vatikan oder dem Sitz der anglikanischen Kirche geben, da dies nicht erlaubt wäre. Genug davon! Israel sollte eine offensivere Haltung einnehmen, um das Land und seine Bürger vor diesen marodierenden Europäern zu schützen.“ Nadav Katz : „Der Staat Israel ist die nationale Heimat des jüdischen Volkes. Als Freund der ChristInnen, auch der evangelikalen, bitte ich: Respektiert die Tatsache, daß wir JüdInnen hier zu Hause sind. Du würdest nicht das Haus deines Freundes betreten und gegen die Lebensweise des Vermieters handeln, während du den Hausherrn und seine Familie beleidigst. Tut das bitte nicht hier, in unserem kollektiven Haus.“ Lou Krupkin : „Machen Sie weiter so, indem Sie aktive Missionare bekämpfen. Sie behaupten, Israel zu unterstützen, in Wirklichkeit seid ihr darauf aus, die jüdische Religion, das jüdische Volk und Israel zu zerstören. Wir können diejenigen respektieren, die uns für das respektieren, was wir glauben, aber für diejenigen, die böse Absichten haben, indem sie versuchen, Juden zu bekehren, oder uns an etwas glauben machen, das so weit gegen das tatsächliche Judentum verstößt, muss protestiert und erbittert bekämpft werden.“ Gabriella Bodis: „Gibt es keine echten JüdInnen, die echte Baseballschläger haben?" EndersShadow : „Es besteht kein Zweifel, daß das Judentum im ersten Jahrtausend unserer Zeitrechnung aktiv missionierte. Daß das Judentum damit aufgehört hat, ist eine bedauerliche Verleugnung der Pflicht, ein Segen für alle Nationen zu sein." ... TORA „Kapitel weltweites Wohnrecht“ Es ist den Israeliten erlaubt, auf der ganzen Oberfläche der Erde zu wohnen, ausgenommen hiervon ist das Land Ägypten, vom mittelländischen Meere nach dem Wesen zu, auf eine Strecke von 400 Meilen (1600 km), gegenüber Äthiopien und der Wüste. Dieser ganze Flächenraum darf von den Israeliten nicht bewohnt werden, indem die Tora an drei Stellen gewarnt, nach Ägypten zurückzukehren, denn es heißt: ‘Ihr werdet nie mehr diesen Weg zurücklegen‘; ferner: ‚Du wirst sie nicht mehr wiedersehen‘; endlich: ‚Ihr werdet sie nie und nimmer wiedersehen‘; die Stadt Alexandrien gehört zu dem verbotenen Distrikt. TORA „Kapitel Krieg, Vergewaltigung, Zwangskonvertierung“ Der Umgang und die Heimführung eines schönen Weibes ist nur während der (Kriegs-)Gefangenschaft gestattet, denn es heißt (ebenda): ‚Und du wirst erblicken in der Gefangenschaft ein schönes Weib, gewinnest sie lieb, so kannst du es zur Frau nehmen‘. Es ist erlaubt, gleich ob sie eine Jungfrau oder eine verheiratete Frau ist, denn die Heirat der NichtjüdInnen ist ungültig . ‘Du gewinnest sie lieb‘, auch wenn sie nicht schön ist; ‚sie‘ und nicht eine Andere, damit er nicht zweien beiwohne; ‚so kannst du sie zur Frau nehmen‘, damit er nicht 2 nehme, eine für sich und eine für einen Vater oder seinen Freund. ‚Führe sie in Dein Haus‘ lehrt, daß er ihr nicht während des Kriegsgeschehens beiwohnen darf; er bringe sie an einen menschenfreien Ort und wohne ihr dort bei. Ein Priester darf der schönen Gefangenen beiwohnen, denn die Tora erlaubte es aus Berücksichtigung des Triebes. Er darf sie aber nicht ehelichen, weil sie eine Proselytin ist. Wie muß sich der Israelit mit einer solchen schönen Gefangenen benehmen? Wenn sie, nach dem ersten Beiwohnen, über sich nimm, zum wahren Glauben überzugehen, so muß er sie sogleich der Proselytentauchung (in der Mikwe zum Gijur) unterziehen; willigt sie aber nicht ein, so sitze sie bei ihm 30 Tage, denn es heißt: ‚Sie mag ihren Vater und ihre Mutter einen Monat lang beweinen‘ (Deut. 21:13); ebenso kann sie ihre vorige Religion beweinen, ohne daß er sie davon abhalten darf. Hierbei muß sie aber ihre Nägel wachsen, ihr Haar rasieren lassen, damit sie in seinen Augen an Liebenswürdigkeit verliere; auch muß sie immer im Hause sein, daß er sie jedes Mal beim Ein- und Ausgehen sehen könne und ihrer überdrüssig werde; er gebe sich aber immer Mühe, sie zum wahren Glauben zu bekehren, willigt sie endlich ein und er liebt sie noch, so nehme man ihr die gewöhnliche Proselytentauchung vor. Demnach also hat sie 3 Monate zu warten, nämlich 1 Monat zum Beweinen der Eltern und 2 nachher; alsdann kann er sie mit Ehepakten (Ketuba) und Verlobung (Kidduschin) ehelichen.Will er sie aber dann nicht mehr heiraten, so muß er sie freilassen und er übertritt ein Verbot, wenn er sie als Gefangene verkauft, denn es heißt (ebenda): ‚Und verkaufen darfst du sie nicht für Geld‘; dieser Verkauf gilt auch gar nicht und er muß das Kaufgeld zurückerstatten; ebenso übertritt er ein Verbot, wenn er sie als Sklavin zwingt, nachdem er ihr schon beigewohnt, sogar durch jede Dienstleistung, die er von ihr verlangt, denn es heißt (ebenda): ‚Du sollst sie nicht tyrannisieren‘, was so viel sagen will, daß man sich ihrer nicht als Sklavin bediene. Wollte sie aber keineswegs Proselytin werden, so dulde man sie 12 Monate lang; besinnt sie sich auch dann nicht eines Besseren, so hat sie, um freigelassen zu werden, bloß die 7 noachidischen Gesetze über sich zu nehmen; sie wird dann freigelassen und wie alle ansässigen Proselyten betrachtet; heiraten darf man sie nicht, da es verboten ist, eine Frau zu nehmen, die sich nicht zum jüdischen Glauben bekehrt. Wird sie schwanger, ist das Kind ein Proselyt; das Kind gilt nicht als sein Kind, weil es von einer Nichtjüdin stammt, sondern das Gericht nimmt die Proselytentauchung vor und übernimmt die Verantwortung. Tamar wurde durch König Davids Beiwohnen einer schönen Gefangenen geboren, aber Awschalom wurde nach ihrer Heirat geboren. Deshalb war Tamar Awschaloms Schwester nur durch die Mutter und sie wäre Amon zur Frau erlaubt, deshalb sagte sie (2 Sam. 13:13): ‚Sprich mit dem König, er wird mich dir nicht verweigern‘. "Mosche Rabbeinu befahl uns im Auftrag des Allmächtigen, die ganze Menschheit zu zwingen, die Gebote anzunehmen, die den Söhnen Noachs gegeben worden waren = NoachidInnen." Zitat Kupferblaue Satyr/Kupferblau-TübingerCampusmagazin, 3.12.2023 : "Die Satire-Weihnachtsgeschichte – was wirklich in Tübingen geschah! Die jüngsten Forschungen legen nahe, daß die Geburt von Jesus Christus tatsächlich nicht in Bethlehem stattgefunden haben soll, sondern in Tübingen am Neckar, tief in der Schwäbischen Provinz. Inspiriert von diesen bahnbrechenden Erkenntnissen haben wir uns daran gemacht, dieses historische Ereignis in all seinen Facetten und mit maximaler Präzision zu rekonstruieren. Es begab sich aber zu der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Winfried Kretschmann ausging, daß ganz Baden-Württemberg geschätzt würde. Und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Geburtsstadt. Da machte sich auch Josef aus Herrenberg auf den Weg, denn er war vom Geschlechte Eberhard-Karls aus der Stadt Tübingen. Mit ihm machte sich auch Maria, die ihm zur Ehe versprochen war und ein Kind erwartete, auf den beschwerlichen Weg zum Bahnhof. Doch als sie nun im dichten Nebel am Gleise standen, erschien vor ihrem Antlitz keine Eisenbahn. Augenblicklich lichtete sich der Nebel und es tat sich vor ihnen auf eine Gestalt im burgunderroten Gewand. „Oh höret, einfaches Volk, vernehmet diese Botschaft von der Deutschen Bahn! Zu dieser Stund’ ward die Ammertalbahn aufgrund einer Stellwerksstörung zum Ruhen verdammt. Wir bitten um Ihr Verständnis.” So begaben sie sich zurück in ihre Behausung, wobei Marias Schritte schwer waren von der Last, die sie trug, und führten ihren Drahtesel aus seinem Unterstand. Maria nahm vorne auf der Ladefläche des Lastenrades Platz und Josef begann, in die Pedale zu treten. So fuhren sie dahin, und hinter Unterjesingen ward der Weg beschwerlich und glatt. ‘Maria, da fällt mir ein, ach Kruzifix!‘ sprach Josef, und ‘wir haben bald Weihnachten und wir haben immer noch die Sommerreifen auf dem Drahtesel!‘ Maria jedoch blieb gefasst … Und weiter schallte der donnernde Klang der Stimme des Erzengels Sigmar Gabriel: ‘Sehet, ich verkündige euch große Freude, die aller Studierendenschaft widerfahren wird, denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der HERR, in der Stadt Boris’. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Kopierpapier gewickelt und auf einem Drucker liegend!‘ Und so zogen die Hirten los nach dem hellen Leuchten des Brechtbaues. Zuletzt trat Boris Palmer zu dem Kinde und schenkte ihm ein Bildnis seiner selbst und ER sprach: ‘Du sollst dich an meinem Abbilde immer erfreuen, oh Heilsbringer, so wie das niedere Volk der Studierenden. ‘” "Anklage-Frage" von Kupferblau-TübingerCampusmagazin, Ausgabe 51/Wintersemester 2024/25 : "Wie kommt Jesus zu diesem Bier und dem Joint? Warum zerstören er und seine ChristInnen ungestraft unseren Planeten Erde? ..." Bild unten: Fälschung Originalbild TORA/Tanach: DAS ALLERHEILIGSTE des 3.ten TEMPELS: ISRAEL'S ATOMWAFFEN Zitat Warner D. Farr, LTC, US-Army/ Sept. 1999 : „Die Geheimhaltung des israelischen Atombomben-Programms hat die zunehmenden Probleme des alternden Dimona-Reaktors und die negativen Auswirkungen auf die Gesundheit der Arbeiter verschleiert. Informationen sind erst jetzt öffentlich, da ehemalige Beschäftigte die Regierung verklagen. Dieses Problem hängt nun mit der fortgesetzten Tritiumproduktion für die verstärkten Panzerabwehr- und Raketenabwehrsprengköpfe zusammen, die Israel weiterhin benötigt. Israel bemüht sich um eine neue, effizientere Technologie zur Herstellung von Tritium, die in Indien entwickelt wurde.“ Als Zahlungsmittel für die israelische Beteiligung an der Suezkrise 1956 errichtete Frankreich in Dimona einen Atomreaktor-Komplex zur Produktion & Wiederaufbereitung von Plutonium in großem Umfang. Die USA entdeckte die Anlage 1958. Israel nutzte Verzögerung und Täuschung, um die USA zunächst in Schach zu halten, und später die nukleare Option als Druckmittel für eine konsequente Versorgung der USA mit konventionellen Waffen. 1949–1956 : Israels Ministerpräsident David Ben-Gurion war besessen davon, sich Atomwaffen zu beschaffen, um eine Wiederholung des Holocaust zu verhindern. Er sagte "was Einstein, Oppenheimer, Teller, die 3 sind Juden, für die USA gemacht haben, könnte für ihr eigenes Volk auch von jüdischen WissenschaftlerInnen in Israel getan werden." Ben-Gurion beschloss, jüdische Wissenschaftler aus dem Ausland zu rekrutieren, noch vor dem Ende des arabisch-israelischen Krieges 1948, der Israels Unabhängigkeit begründete. Er und andere, wie der Leiter des Weizmann-Institute of Science und der Wissenschaftler des Verteidigungsministeriums Ernst-David Bergmann glaubten und hofften, daß jüdische Wissenschaftler wie Oppenheimer und Teller Israel helfen würden. Der sowjetische Ministerpräsident Nikolai Bulganin und Präsident Chruschtschow drohten unverhohlen mit einem nuklearer Angriff, wenn Israel sich nicht vom Sinai zurückzieht. 1949/1986: Francis Perrin, französischer Hochkommissar f. Atomenergie von 1951-1970, sagte öffentlich, „daß 1949 israelische Wissenschaftler an das Saclay Nuclear Research Centre eingeladen wurden zur Zusammenarbeit und Austausch von Wissen zwischen französischen und israelischen Wissenschaftlern, insbesondere zwischen denen, die über Kenntnisse aus dem ‚Manhattan-Projekt’ verfügten.“ Lt. Lieutenant Colonel Warner D. Farr in einem Bericht an das USAF Counterproliferation Center, als Frankreich zuvor führend in der Nuklearforschung war, "waren Israel und Frankreich nach dem Krieg auf einem ähnlichen Stand, israelische Wissenschaftler konnten bedeutende Beiträge zu den französischen Bemühungen leisten. Die Fortschritte in der Nuklearwissenschaft und Nukleartechnologie in Frankreich und Israel blieben auch in den frühen fünfziger Jahren eng miteinander verbunden. Es gab viele israelische Beobachter bei den französischen Atomtests und die Israelis hatten 'uneingeschränkten Zugang zu den Daten der französischen Atomtestexplosionen'". Nachdem die Suezkrise zu einer drohenden sowjetischen Intervention geführt hatte und Briten und Franzosen unter dem Druck der USA zum Rückzug gezwungen waren, schickte Ben-Gurion den Leiter des israelischen Atomprogramms Shimon Peres und Außenministerin Golda Meir nach Frankreich. Während ihrer Gespräche wurde der Grundstein für den Bau eines größeren Atomreaktors und einer chemischen Wiederaufbereitungsanlage gelegt, und Premierminister Guy Mollet, der sich schämte, sein Engagement für die Sozialisten in Israel aufgegeben zu haben, soll einem Berater gesagt haben: "Ich schulde ihnen die Bombe“ während General Paul Ely, sagte: "Wir müssen ihnen das geben, um ihre Sicherheit zu gewährleisten, es ist lebenswichtig." Mollets Nachfolger Maurice-Bourges-Maunoury sagte "Ich habe euch jüdischen Israelis die Bombe gegeben, um zu verhindern, daß ein weiterer Holocaust über das jüdische Volk hereinbricht, und damit Israel seinen Feinden im Nahen Osten gegenüberstehen kann." 3.10.1957: Die französisch-israelischen Beziehungen wurden in 2 Abkommen abgeschlossen, deren Inhalt geheim bleibt.. Ein politisches, das das Projekt für friedliche Zwecke erklärte und andere rechtliche Verpflichtungen festlegte, und ein technisches, das einen 24-Megawatt-Reaktor EL-102 beschrieb. Als der Atomreaktor in Israel ankam, täuschte Premierminister Ben-Gurion vor, „daß sein Zweck darin bestehe, billigen Atomstrom für eine Pumpstation zu ‚produzieren‘, um jährlich eine Milliarde Gallonen Meerwasser zu entsalzen und die Wüste in ein ‚landwirtschaftliches Paradies‘ zu verwandeln“. 6 von 7 Mitgliedern der israelischen Atomenergiekommission traten prompt zurück und protestierten „der Reaktor sei der Vorläufer eines ‚politischen Abenteurertums‘, das die Welt gegen uns vereinen wird“. Der Bau begann Ende 1957 und brachte Hunderte von französischen Ingenieuren und Technikern in die Gegend von Beersheba und Dimona, Tausende von neu eingewanderten sephardischen Juden rekrutiert, um zu graben; Um die strengen Arbeitsgesetze zu umgehen, wurden sie in Schritten von 59 Tagen eingestellt, die durch einen freien Tag getrennt waren. Lt. dem britischen Schriftsteller und Geheimdienstexperten Gordon Thomas erzählte ihm der ehemalige Mossad-Agent Rafi-Eitan, wie die Inspektoren getäuscht wurden: „Über dem echten Kontrollzentrum in Dimona wurde ein falsches Kontrollzentrum gebaut, komplett mit gefälschten Schalttafeln und computerausgekleideten Messgeräten, die den glaubwürdigen Eindruck erweckten, als würde sie die Leistung eines Atomreaktors messen, der an einem Bewässerungsprogramm beteiligt war, um den Negev in ein üppiges Weideland zu verwandeln. Das Gebiet, in dem sich das aus Frankreich und Norwegen geschmuggelte schwere Wasser befindet, wurde ‚aus Sicherheitsgründen‘ für die Inspektoren gesperrt. Die schiere Menge an schwerem Wasser wäre ein Beweis dafür gewesen, daß der Reaktor für einen ganz anderen Zweck vorbereitet wurde.“ Eine mit Atomkraft betriebene Entsalzungsanlage wurde aber nie gebaut, und es bleibt unklar, was genau mit den insgesamt 630 Millionen D-Mark geschah, die Deutschland, „das Land der Täter“, den Israelis in der Zeit bis 1965 gab. 1967 : Israel plante die Samson-Option vor dem 6Tagekrieg. Fallschirmjägern sollten per Hubschrauber auf den „jüdischen Heiligen Berg Sinai“, eine Atombombe auf Befehl des Premierministers und des Militärkommandos auf einem Berggipfel zünden, um die kriegführenden umliegenden Staaten zu warnen. Israel gewann jedoch den Krieg, bevor der Test eingerichtet werden konnte. 1969 : Präsident Richard Nixon „beendete“ die US-Inspektionen. Lt. Dokumenten der US-Regierung, die 2007 freigegeben wurden, war die Nixon-Regierung besorgt über Israels Atomprogramm und befürchtete, daß es ein regionales nukleares Wettrüsten auslösen könnte, bei dem die Sowjetunion den arabischen Staaten möglicherweise eine nukleare Garantie gewähren könnte. In einem Memorandum vom 19.7.1969 warnte der Nationale Sicherheitsberater Henry Kissinger, daß "die Israelis, die eines der wenigen Völker sind, deren Überleben wirklich bedroht ist, wahrscheinlich eher als fast jedes andere Land ihre Atomwaffen tatsächlich einsetzen werden." Kissinger warnte jedoch, daß der Versuch, Israel zur Abrüstung zu zwingen, Konsequenzen haben könnte, und schrieb, daß "Israel uns in der Nuklearfrage nicht ernst nehmen wird, es sei denn, sie glauben, daß wir bereit sind, etwas zurückzuhalten, was sie dringend brauchen" bezogen auf einen bevorstehenden Verkauf von F-4 Phantom-Kampfflugzeugen an Israel. Kissinger schrieb: "Wenn wir die Phantome zurückhalten und sie diese Tatsache in den USA öffentlich machen, wird enormer politischer Druck auf uns ausgeübt werden. Wir werden in einer unhaltbaren Position sein, wenn wir nicht sagen können, warum wir die Flugzeuge zurückhalten. Doch wenn wir unsere Position öffentlich darlegen, werden wir diejenigen sein, die Israels Besitz von Atomwaffen öffentlich machen, mit allen internationalen Konsequenzen, die das nach sich zieht." Zu den Vorschlägen, die er Nixon vorlegte, gehörte die Idee, daß die USA eine Politik der „nuklearen Zweideutigkeit" verfolgen oder so tun sollten, als wüßten sie nichts von Israel's Atombomben-Programm. Lt. israelischem Historiker Avner Cohen deuten historische Beweise darauf hin, daß Nixon bei einem Treffen mit der israelischen Premierministerin Golda Meir September 1969 im Weißen Haus eine geheime Vereinbarung traf, wonach Israel sein Atombomben-Programm geheim halten und von Atombombentests absehen würde und daß die USA Israel's Besitz von Atomwaffen toleriert & es nicht zur Unterzeichnung des Atomwaffensperrvertrages bzw. Atomwaffenverbotsvertrages/AVV drängen wird!? 2008: Israel führt den erfolgreichen Teststart einer ballistischen Langstreckenrakete durch, die in der Lage ist, einen nuklearen Sprengkopf von dem gemeldeten Startplatz auf dem Luftwaffenstützpunkt Palmachim südlich von Tel Aviv zu tragen. Der israelische Rundfunk identifizierte die Rakete als „Jericho III“ und die hebräische Nachrichtenwebsite ynet zitierte ungenannte Verteidigungsbeamte mit den Worten, der Test sei "dramatisch" gewesen. Am 5.5.2008 segelte ein von Deutschland aus „Schuldgefühlen“ an Israel verkauftes U-Boot und Raketenschiffe der Dolphin-Klasse während einer Militärdemonstration in Tel Aviv die Küste entlang. U-Boote der Dolphin-Klasse sind in der Lage, nuklear bestückte Raketen zu tragen. Gott & Mensch & Tier !
- Die 6 gefälschten Shoas/Teil 5, die 11.te Atommacht, NoachidInnen
Weltmächte USA & UDSSR/Rußland Mit der Entwicklung immer neuer Waffentechnologien kam ab Anfang der 1950er Jahre der Wahnsinn "Atomwaffen-Wettrüsten" in Gang. 1950-1953 , Bild li.: Massenexekutionen angeblicher Kommunisten in Taejon, fotografiert von US-Offizieren. Die Zahl der oft unschuldigen Zivil-Opfer bei Massakern in Südkorea unter US-Kommando war aufgrund der anti-kommunistische n Hysterie besonders hoch. Das Finale des Koreakriegs mit seiner impliziten Drohung, ATOMWAFFEN einzusetzen , katapultierte die USA in die "Ära der strategischen nuklearen Abschreckung". 1953-1967 : „Massive Vergeltung “ ist der US-Abschreckungswahnsinn, die die gegenseitige Versicherung völliger Zerstörung als Garantie für den Frieden betrachtet. Die Dulles-Doktrin der massiven Vergeltung festigte die Luftwaffe als führenden Dienst in der Verteidigungspolitik, entwickelte sich im Laufe des Jahres 1953 weiter und war darauf ausgerichtet, ein unbefristetes Engagement der US-Streitkräfte weltweit abzuwenden, das die Ressourcen der Nation erschöpfen könnte. Die Idee war, daß die USA diejenigen sein würden, die entscheiden, wie und wo zukünftige Kriege geführt werden. Hier war eine Strategie, die es der USA lt. US-Außenminister John Foster Dulles ermöglichen würde mit "Mitteln und an Orten unserer eigenen Wahl" Vergeltung gegen die kommunistische Aggression zu üben. 1967 : "Flexible Response“ ist die US-/NATO-Nuklearstrategie gg. den Warschauer Pakt. Im Gegensatz zur zuvor üblichen Strategie der "Massiven Vergeltung" sollte nun nicht mehr auf jeden Angriff, auch nur mit konventionellen Waffen, pauschal mit einem nuklearen Gegenangriff geantwortet werden. Konventionelle Waffen und Soldaten werden gg. mehr bzw. immer verherrender wirkenden Kernwaffen ausgetauscht, weltweit verteilt, um Kosten für die US-/NATO-Verteidigungshaushalte zu senken. 1962, 1983, 2002, 2018 : Erst im Herbst 2002 wurde auf der Konferenz zum „40. Jahrestag Kuba-Krise" in Havanna offiziell bekannt, daß ein russischer Mann namens Archipow die Menschheit vor einem 2.ten Atomweltkrieg bewahrt habe. Bereits Juli 2002 ging bei der Stadt Bonn der Bürgerantrag ein, einen Platz nach den russischen Offizieren Wassili Alexandrowitsch Archipow und Stanislaw Jewgrafowitsch Petrow, die 2 Atomweltkriege verhindert haben , in Archipov-Petro-Platz zu benennen. Der Antrag wurde abgelehnt wie auch der Folge-Antrag der LINKEN-Partei, den Antrag wenigstens in die (Vorschlags)Liste für Straßenbenennung aufzunehmen . Bürgerantragsteller Uwe Schierhorn/SPD äußerte sich enttäuscht darüber, daß seine SPD-GenossInnen geschlossen gegen den Antrag stimmten: „Selbst ein CDU-Vertreter war für den Antrag. Mir fällt da nur noch der Spruch ein ‚Wer hat uns verraten – die Sozialdemokraten‘.“ Erst 1998 erfährt die Weltöffentlichkeit durch die Autobiografie eines Generals von Petrows Nacht im Bunker. Ausgelöst worden war "die Kuba-Krise" durch die Stationierung sowjetischer Mittelstreckenraketen auf Kuba ab Juli 1962 . Die USA empfanden die Trägersysteme „vor ihrer Haustüre“ als eine unmittelbare Bedrohung. Entgegen der Empfehlung etlicher Berater, die Krise umgehend militärisch zu lösen, stellte Kennedy am 22.10.1962 ein Ultimatum für den Abzug der Raketen und verhängte eine Seeblockade um die Karibikinsel. Nach Geheimverhandlungen zum Abbau der US-Atomraketen in der Türkei stimmten die Sowjets zu, auch die Raketenbasen auf Kuba zu eliminieren. In der Öffentlichkeit war von diesem Geheimabkommen jedoch nichts bekannt, so daß die US-Regierung unter Kennedy als Sieger gestärkt aus der Oktober-Krise hervorging. Die "Krise" dauerte 13 Tage. Ihr folgte eine Neuordnung der internationalen Beziehungen, der Kalte Krieg erreichte eine neue Dimension. Beide Weltmächte kamen während dieser Krise einer direkten militärischen Konfrontation und somit einem möglichen Atomkrieg am nächsten. Erstmals wurden daraufhin dessen ungeheure Gefahren der breiten Öffentlichkeit bewußt. 27.10.1962 : D ie B-59 war nicht gerade leise, sodaß die US-Schiffe es in der Nähe bemerkten. Ohne vorheriges aggressives Verhalten wurde es von US- Zerstörern in internationalen Gewässern verfolgt und eingekesselt. Um ein Auftauchen zu erzwingen, wurden Übungs wasserbomben abgeworfen. An Bord eines U-Bootes ist es schwer, den Unterschied zwischen einer Wasserbombe, die töten soll, und einer, die einschüchtern soll, zu erkennen. U-Boot-Kapitän Vitali Savitsky war überzeugt, daß der 2.te Atomweltkrieg begonnen hatte und daß die USA versuchten, die B-59 zu zerstören. Für den Abschuß der Waffen war an Bord des U-Bootes die Zustimmung dreier Offiziere notwendig. Der russische Offizier Wassili A. Archipow weigerte sich, wollte auf weitere Befehle aus Moskau zu warten. 26.9.1983 : Der russische Oberstleutnant Stanislaw J. Petrow überwachte den Luftraum per Computer und Satelliten. Als der Alarm ausgelöst wurde, hielt er einen nuklearen US-Erstschlag unwahrscheinlich, da der Raketenstart laut dem System nur von einer einzigen Basis, der Malmstrom Air Force Base in Montana / Saskatchewan, wo auch US- Interkontinentalraketen /Nuklearwaffen stationiert waren, erfolgt sein sollte. Im Fall eines nuklearen Angriffes auf die UdSSR sah die Strategie einen mit allen Mitteln geführten sofortigen nuklearen Gegenschlag vor. Erst nach 17 Minuten wurde aus den Daten der Bodenradare klar, daß tatsächlich keine Raketen heranflogen. Der Fehlalarm wurde durch eine seltene Ausrichtung des Sonnenlichts auf Wolken in großer Höhe über North Dakota und den Molniya-Umlaufbahnen der Satelliten ausgelöst, ein Fehler, der später durch einen Querverweis auf einen geostationären Satelliten korrigiert wurde. Schweden, die 11.te Atommacht 1.10.2024 : „Wegen der militärischen Aggression Rußlands gg. die Ukraine“ ist Schweden seit 2024 NATO-Mitglied und schloß ein Verteidigungsabkommen mit der USA ab, um Atomwaffen zu bekommen. „Vor dessen Angriffskrieg wäre das in der selbsterklärten humanitären Weltmacht Schweden undenkbar gewesen, die keine Wehrpflicht und zu wenig SoldatInnen hat.“ Der neue Oberbefehlshaber Michael Claesson hat demonstrativ in seinem Büro eine Klopapierrolle mit dem Porträt des russischen Präsidenten stehen mit dem Vermerk „Putin, geh f* Dich selbst“. NoachidInnen Die Auslöschung des Christentums "Die Prinzipien moralischen & ethischen Verhaltens, die die Grundlage aller Zivilisationen gebildet haben, stammen zum Teil aus den jahrhundertealten 7 noachidischen Gesetzen. Unter der Führung von Rabbi Menachem Schneerson und der weltweiten Lubawitsch-Bewegung wurden das noachidische Gesetz - und die daraus abgeleiteten Verhaltensnormen - rund um den Globus verkündet. Die Organisation von Menschen, die diesen Weg bewusst gewählt haben, bezeichnet sich selbst als B'nei Noach „Kinder Noachs“. Lokale Verbände dieser Organisation gibt es in vielen Ländern." Zitate jüdischeinfo/chabad-lubawitsch/LubavitchWorldHeadquarters, Tzvi Freeman u. a.: „Den Himmel auf die Erde bringen durch die 7 Anweisungen JHVH's durch Noah: Als die Schöpfung heraufdämmerte, gab JHVH dem ersten Menschen 6 Anweisungen, die er befolgen sollte, um SEINE WELT zu erhalten. Nach der Sintflut gab ER Noah eine weitere Anweisung. So wird es in der Schöpfungsgeschichte erzählt, wie der Talmud sie nach der Tradition überliefert. Während der längsten Zeit in der jüdischen Geschichte erlaubten es die Umstände nicht, diese Prinzipien öffentlich zu verkünden und zu verbreiten. Als der Rebbe begann, vor breitem Publikum darüber zu sprechen, um so eine neue Ära einzuleiten, brachte er wieder Leben in eine fast verlorene Tradition. Mich fasziniert bei diesen Regeln der Freiraum, den sie lasen. Sie sind wie ein roter Faden eines großartigen Musikers oder Künstlers: fest, verläßlich, umfassend, und doch nur eine Grundlage, auf der jedes Volk und jeder Mensch selbst weiter aufbauen kann. Jeder, der nach diesen Regeln lebt und damit anerkennt, daß es das ist, was JHVH von uns will, wird von unserer Tradition als ein ‚Gerechter‘ betrachtet. Dieser Mensch ist ein Mit-Erbauer, der seinen Beitrag für die Welt leistet, so, wie es JHVH‘s Plan ist. Hier sind die 7 Anweisungen, entsprechend der alten Überlieferung, mit einigen zusätzlichen Erläuterungen: 1/Erkenne, daß es nur Einen G‘tt gibt, der unendlich ist und über allen Dingen steht Ersetze das Höchste Wesen nicht durch begrenzte Idole, seien diese du selbst oder andere Dinge. Dieses Gebot bezieht sich auch auf das Gebet, das Studium der heiligen Schriften und die Meditation. 2/Ehre den Schöpfer So frustriert und zornig du auch sein magst, mach dem nicht Luft, indem du deinen Schöpfer verfluchst. 3/Morde nicht Jedes menschliche Wesen ist - wie Adam und Eva - eine ganze Welt für sich. Ein Leben zu retten heißt, eine ganze Welt zu retten. Ein Leben zu zerstören heißt, eine ganze Welt zu zerstören. Anderen Menschen zu helfen ist eine logische Folge dieses Prinzips. 4/Ehre die Ehe Die Ehe ist ein G‘ttlicher Bund. Die Ehe zw. einem Mann und einer Frau ist die Spiegelung der Einheit G‘ttes und SEINER Schöpfung. Unehrlichkeit in der Ehe ist ein Angriff auf diese Einheit. 5/Stehle nicht Sei ehrlich in allen deinen Geschäften. Indem wir uns auf JHVH verlassen anstatt auf unsere eigenen Tricksereien, drücken wir unser Vertrauen in Ihn als Ernährer des Lebens aus. 6/Ehre JHVH‘s Geschöpfe= Verbot, das Fleisch eines lebenden Tieres zu essen Zu Beginn der Schöpfung war der Mensch der Gärtner des Garten Edens; er hatte die Aufgabe, sich um ihn zu kümmern und ihn zu schützen. Ursprünglich war es dem Menschen verboten, ein Tier auch nur zu verletzen. Nach der Sintflut wurde ihm gestattet, Fleisch zu essen, jedoch mit einer Warnung: Füge keinem Geschöpf unnötige Leiden zu. Beim Schlachten muß das Tier vollständig Tod sein, bevor ein Glied abgetrennt werden darf. Wird ein Glied, ein Bein zum Beispiel, abgeschnitten, wenn das Tier noch lebt, so darf das Bein nie mehr gegessen werden, auch dann nicht, wenn das Tier später tot ist. Das Bein ist also verloren und bedeutet einen materiellen Verlust. Es soll so Grausamkeit beim Schlachten verhindert werden. 7/Übe Gerechtigkeit Gerechtigkeit ist JHVH‘s Sache, aber wir habenden Auftrag, notwendige Gesetze zu erlassen und auf ihre Einhaltung zu achten. Wenn wir Ungerechtigkeiten der Gesellschaft beseitigen, handeln wir als Partner, um gemeinsam die Schöpfung zu bewahren. Viele jüdische Gruppen waren besonders aktiv, die noahidischen Gesetze zu verbreiten. Darunter fallen Angehörige der Chabad-Bewegung, eine chassidische Gruppierung des orthodoxen Judentums, deren Rabbi Menachem Schneerson eine globale noahidische Kampagne startete. In den 1980er Jahren führte Rabbi Meir Kahane eine der ersten Noahidischen Konferenzen durch. Im Talmudtraktat Sanhedrin 56a/b werden die 7 noachidischen Gebote definiert: 1981 : Der Rebbe, Rabbi Menachem M. Schneerson, rechtschaffenen Angedenkens, und Präsident Ronald Reagan pflegten viele Jahre lang eine tiefe Beziehung. Reagan zeigte einen tiefen Respekt vor dem Rebben und seinen Lehren. Der Präsident war ein früher und begeisterter Anhänger des Aufrufs des Rebben, alle Menschen auf die 7 universellen Gesetze aufmerksam zu machen, die auf dem Glauben an ein höchstes Wesen beruhen. Der Aufruf des Rebben zu einer Schweigeminute in den öffentlichen Schulen und seine beharrliche Überzeugung, daß Amerika glaubensbasierte moralische Werte in die Welt exportieren müsse, gehörten zu den Themen, die bei Präsident Reagan ein willkommenes Ohr fanden. 1990: war Kahane ein Referent an der First International Conference of the Descendants of Noah in Firt Worth, Texas. Die Chabad-Bewegung war bisher eine der aktivsten Gruppen in der Öffentlichkeitsarbeit des Noahidismus. Das folgt vor allem aus der Überzeugung, daß Anerkennung, Einhaltung und Akzeptanz der Gebote gesellschaftlichen und spirituellen Wert auch für NichtjüdInnen mit sich bringt. 1989: Proklamation 5956 – Tag der Bildung, USA, 1989 und 1990/ George H. W. Bush senior Ethische Werte sind die Grundlage für eine zivilisierte Gesellschaft. Eine Gesellschaft, die sie nicht anerkennt oder sich nicht daran hält, kann nicht bestehen. Es ist passend, daß wir Rabbi Schneerson ehren und seine wichtigen Beiträge für die Gesellschaft anerkennen. Unsere große Nation ist zu Recht stolz auf ihre Hingabe an die Prinzipien der Gerechtigkeit, Gleichheit und Wahrheit. Die AmerikanerInnen verstehen auch, dass wir die Verantwortung haben, zukünftige Generationen zu der gleichen Hingabe zu inspirieren. Wir schulden Rabbi Schneerson und allen, die eine Erziehung fördern, die moralische und ethische Werte umarmt und deren Bedeutung betont, eine enorme Schuld. 2006 : Im April traf der geistliche Führer der Drusen Scheich Muwaffak Tarif, einen Repräsentanten der Chabad Bewegung, um eine Deklaration zu unterschreiben, die alle NichtjüdInnen in Israel dazu aufruft, die Noahidischen Gebote einzuhalten. Der damalige Bürgermeister von Schefar‘am, einer kleinen arabischen Stadt östlich von Haifa, in der Muslime, Christen und Drusen nebeneinander koexistieren, unterschrieb das Dokument ebenfalls. Im selben Jahr im April unterzeichnete der Bürgermeister von Abu Gosch, Salim Jaber, die Gebote als Teil einer Massenkundgebung im Bloomfield Stadium in Tel Aviv. Im Mai traf sich der damals neu gewählte Präsident von Frankreich Nicolas Sarkozy mit dem Chabad Rabbi Dovid Zaoui, der Sarkozy Literatur zu den Lehren des Noahidismus überreichte. Ein Konzil der B'nei Noah wurde gegründet, um die B'nei Noah Gemeinden der Welt zu repräsentieren und wurde von einer selbsternannten Gruppe der neuen Sanhedrin „anerkannt“. 2016 : lehrte der Rabbi Yitzhak Yosef, dass Nichtjuden, die in Israel wohnen würden, Noahiden sein müssten: „According to Jewish law, it’s forbidden for a non-Jew to live in the Land of Israel – unless he has accepted the seven Noahide laws“ . Zitat Rabbi Arie Folger: " Ich dachte bisher, daß alle die sich in der Tora und den anderen Schriften zum EWIGEN bekennen JüdInnen sind bzw. zum Judentum übergetreten sind. Es gibt aber scheinbar diese dritte Gruppe der Noachiden. Wer sind die? Schließt diese Gruppe alle ein, die nicht explizit JüdInnen sind, bzw. zum Judentum übergetreten sind? G'tt erwartet nicht von der ganzen Menschheit, daß sie jüdisch wird. JüdIn zu sein ist eine Art PriesterIn für die Welt zu sein, die/der hoffentlich, nach 2.B.M.19:6 ' Und ihr seid für MICH ein Reich der Priester & heiliges Volk ', seine Vorbildfunktion ernst nimmt, erfüllt u. so mit seinen anderen Religionsgeschwister der Priester-Nation eine Modellgesellschaft aufbaut, von der Menschen Recht, Gerechtigkeit und Frömmigkeit abgucken können. Aber sowohl JüdInnen als auch NichtjüdInnen können in den Himmel. Was von der ganzen Menschheit erwartet wird, ist, daß sie sich an den Bund Noachs halten, also die noachidische Gebote einhalten. NoachidInnen sind (oder sollten sein, denn es gibt auch christliche Missionäre, die sich als Noachiden vorstellen) NichtjüdInnen, die sich zu JHVH & SEINE TORA bekennen, und sich für die Einhaltung dieser 7 noachidischen Mizwot entschieden haben. Zur Zeit des Sanhedrins (Obergerichthof des Volkes Israel, das bis im 4. Jahrhundert funktionierte) konnte ein Nichtjude sich dem formell fügen, und damit Ger Toschaw werden. Ein Ger Toschaw unterscheidet sich vom Ger Zedek, denn der Ger Zedek hat entschieden, Jude zu werden, also zu übertreten, während der Ger Toschaw das (derzeit) noch nicht möchte. Jedoch, sobald ein Nichtjude sich formell für die Einhaltung der noachidischen Ge- und Verboten vor dem Sanhedrin eintschieden hat, bekommt er bestimmte Rechte (er darf in Israel leben, Juden haben die Pflicht, sich um sein Wohlsein genau wie für Juden zu kümmern, usw.). Nach den meisten Meinungen kann es heutzutage keine neue Gejrej Toschaw geben, weil wir kein Sanhedrin haben; andere sind der Meinung, daß es das doch geben kann. Das Gesetz im Staat Israel sieht keine besondere Kategorie von Gejrej Toschaw vor. Aber JHVH sieht, wer sich auch ohne Sanhedrin für SEINE LEHRE entscheidet. In Israel gibt es sogar besondere Lehranstalte für besuchende NoachidInnen, ob man der Meinung ist, daß sie Gejrej Toschaw werden können oder nicht. In den USA bekennen sich zigtausende Leute als NoachidIn u. unterhalten gute Beziehungen mit Teilen der orthodox-jüdischen Gemeinschaft. Es gibt sogar Geschichten von ganzen Kirchengemeinden, die sich entschieden haben, sich nicht mehr dem Christentum, sondern der Tora alleine, als NoachidInnen zu bekennen. Ich kenne verschiedene Rabbiner, die mit NoachidInnen arbeiten! NoachidInnen müssen nicht den Schabbat halten, müssen sich nicht beschneiden lassen und dürfen weiterhin Schwein essen, werden jedoch halachisch als 'Fromme der Nationen' anerkannt: nicht zu verwechseln mit der ebenfalls sehr besonderen Auszeichnung des gleichen Namen, daß vom Yad VaShem verliehen wird ." 'Was habt Ihr getan ???