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- Gott FREYR und SEIN Goldborsten
Gott FREYR und SEIN Eber "Goldborsten" Freyr ist der nordische Gott des Wohlstands, der Fruchtbarkeit und des Friedens. Freyr besitzt mehrere wichtige heilige Symbole, die seine Macht und seinen Status verdeutlichen: SEIN Eber Gullinborsti, was "Goldborsten" bedeutet. Gullinborsti, der von den Zwergen Sindri und Brokkr geschmiedet wurde, begleitet Freyr treu auf all seinen Reisen. Die goldenen Borsten des Ebers leuchten so hell, daß sie sogar den dunkelsten Weg erhellen, und Gullinborsti steht für Fruchtbarkeit, Kraft und den Wohlstand, den Freyr bringt. Fortsetzung folgt ...
- GriechInnen, "Goldborsten" vs. "Dämon" Judentum, Chanukka
Gott ZEUS Der Löwe verkörpert Mut, königliche Würde und Schutz. Obwohl weniger direkt mit Zeus verbunden, wurde er in der antiken Kunst häufig als Symbol für Macht und Autorität verwendet. In einigen Legenden wurde Zeus mit Löwenbildern dargestellt, um seine Stärke und seine Rolle als Beschützer zu betonen. Der Löwe ist also ein weiteres Tier, das die Attribute von göttlicher und irdischer Macht in sich vereint. Ein Wunder, einer der ∞ Erzfeinde Israels taucht wieder auf ... oder ist er NIE weggewesen? "Griechenland - Der moderne Hellenismus dämonisiert Israel!" Zitat Rabbiner Aharon Ran Vernikovsky, jüdische Kultusgemeinde Mainz-Rheinhessen, juedische-allgemeinede/Berlin, Frankfurt, Köln, Bayern (Charlotte Knobloch, Dr. Josef Schuster, Michel Friedman, Daniel Neumann, Maria Ossowski, Noahidismus (Naama, Noah, SEM ), TORA-Verein "Milch und Honig"/ Mussar f. "ChristInnen" u. v. m.), Verden/NI (interreligiöses Feiern "Chanukka - Advent us Domini gg. das christl. Vergessen der Shoa") | 22. Kislew 5786 /12.12.2025 n. Chr. : "Der jüdische Festkalender ist so etwas wie ein Barometer unserer seelischen Verfasstheit entlang der Jahreszeiten. Im Frühling etwa erinnert uns Pessach an den Auszug aus Ägypten, eine Jahreszeit, die für Aufbruch, Erneuerung und das Verlassen des Alten steht. Nichts anderes beschreibt die Geschichte des jüdischen Exodus: das Zurücklassen des Vertrauten und das Betreten eines neuen, unbekannten Terrains. So verhält es sich mit allen Feiertagen. Ihre festen Daten im Jahreskreis spiegeln die jeweiligen Stimmungen und Besonderheiten der Zeit wider. Chanukka ist das Lichterfest des Winters – ein Fest des Lichtes in jener Phase des Jahres, in der es draußen dunkel, kalt und wolkenverhangen ist. Doch das Licht der Menora war immer mehr als nur eine Erinnerung an eine Tempelgeschichte. Wir verstehen es als Sinnbild für das Licht des Judentums selbst. Es verweist auf eine grundlegende Erkenntnis, ohne die unser Volk nicht überlebt hätte: ohne Wunder kein Judentum. Chanukka ist daher weniger ein Lichterfest – es ist ein Wunderfest. Das Wunder, um das es geht, ist der Fortbestand des jüdischen Volkes in einer Welt, die – um in dieser Metaphorik zu bleiben – historisch eher zur Dunkelheit neigte, wenn es um unser Schicksal ging. Wie konnte das jüdische Volk so lange überleben? Religion ist stets eine von vielen Möglichkeiten, Leben und Welt zu deuten. Doch von allen Erklärungsversuchen ist die jüdische Religion wohl die einleuchtendste und bewährteste, wenn es darum geht, das Phänomen jüdischer Resilienz zu verstehen. Historiker, Soziologen und andere Wissenschaftler haben vielfältige Antworten gesucht, um das Rätselhafte greifbar zu machen: Wie konnte ein Volk, das wie kein anderes – in Antike, Mittelalter und Neuzeit, in der Heimat wie im Exil – bedroht, verfolgt, gepeinigt und vertrieben wurde, ein Volk, das wie eine Schachfigur über die Weltkarte geschoben schien, nach 2000-jähriger Zerstreuung zurückkehren, überleben und neu erstehen? Die Antwort, besonders in der dunkelsten Zeit des Jahres, lautet: Es war immer auch ein Wunder. Nicht nur, aber eben auch. Damit sind wir bei Chanukka – dem einzigen jüdischen Feiertag, der dem Wunder einen eigenen liturgischen Segen gewidmet hat 'Gesegnet seist DU, EWIGER (…), der für unsere Väter in jenen Tagen zu dieser Zeit Wunder vollbracht hat'. Die Delegitimierung Israels zielt auf das Judentum als Ganzes. Es sind die Wunder der Vergangenheit und die Wunder der Gegenwart, die uns tragen, schützen und in unserem Glauben festigen. "In jenen Tagen" war es der Hellenismus mit seinem Anspruch kultureller Überlegenheit, der das Judentum verweltlichen, profanisieren und letztlich entzaubern wollte. Diese Entzauberung, der Versuch, das Judentum theologisch und kulturell zu nivellieren, begleitet uns seit jeher. Doch der Kampf der Wenigen gegen die Vielen endete zu unseren Gunsten. Das Wunder von Chanukka setzte sich durch. Und der Hellenismus unserer Tage? Auch er versucht, unser Licht auszulöschen, indem er die wichtigste Institution des jüdischen Volkes angreift: den Staat Israel. Die pausenlose Delegitimierung Israels, die infame Unterstellung eines 'Genozids', die Dämonisierung jüdischer Soldaten/des IDF, all das zielt auf das Judentum als Ganzes. Wenn Israel die politische Verwirklichung jüdischer Geschichte ist, dann trifft jeder Angriff auf Israel auch das Judentum selbst. Wird der jüdische Staat als menschenverachtend diffamiert, wird sein Anspruch, 'ein Licht der Völker' zu sein, verspottet und beschädigt. Der moderne Hellenismus versucht, das jüdische Licht ebenso zu entzaubern – nur nicht mehr durch Verordnungen und religiöse Repressalien, sondern durch mediale Kampagnen, digitale Hetze und postkoloniale Scheinkonstruktionen in Hörsälen und Feuilletons. Er weiß: Empörung erzeugt Klicks, Wut mobilisiert Follower, Halbwahrheiten schaffen ganze Ressentiments. Es ist derselbe alte Kampf der Wenigen gegen die Vielen – nur eben im digitalen 21. Jahrhundert. Und wir? Wie sollen wir antworten? Sicher nicht, indem wir uns treiben lassen und reaktiv bleiben. Unsere Gegner dürfen weder unseren Tagesablauf bestimmen noch unser Bewusstsein besetzen. Wir müssen handeln – aus eigener Kraft. Unser Auftrag ist es, das Licht des Judentums brennen zu lassen. Nicht nur durch Verteidigung, sondern durch Gestaltung: indem wir das Judentum aufbauen, vertiefen und immer wieder neu zum Leuchten bringen. Indem wir klären, was uns als Wertegemeinschaft ausmacht und welche Zukunft wir gestalten wollen. Wenn andere versuchen, unser Licht zu löschen, genügt es nicht, es vor ihnen zu schützen. Wir müssen mehr Licht entzünden. Immer wieder. Immer neu. In dem Bewusstsein, daß Wunder im Leben des jüdischen Volkes geschehen, wenn wir ihnen Raum geben. Denn: Es sind die 'Wunder jener Tage' und die 'Wunder dieser Zeit'. Denn kein Judentum ohne Wunder. Ist das nicht – seit jeher – die Geschichte von Chanukka?" Fortsetzung folgt ...
- Jüd. Vernichtungsweihen, WC-Deutsche, Bruno Giordano
Göttin Neith / 8025 Jahre Ägypten Neith ist eine der ältesten bezeugten Göttinnen in der Mythologie des Alten Ägypten. Sie wird als Kriegsgöttin, Schöpfergöttin, Muttergöttin, Göttin von Unterägypten und Totengöttin verehrt. Die Wurzeln von Neith lassen sich tief in die prädynastische Periode Ägyptens zurückverfolgen. Als Mutterfigur und Schöpfergöttin, die über Leben und Tod gebot, ist sie ein Symbol des ewigen Kreislaufs der Natur. Ihr Einfluss durchdrang alle Ebenen der Gesellschaft, von einfachen Bauern bis zu den Pharaonen selbst, die in ihr eine Schutzpatronin sahen. Meret-Neith war eine altägyptische Königin der 1. Dynastie (Frühdynastische Zeit), die etwa um 2900 v. Chr. an der Seite König/Pharao Hor-wadji lebte. Neben Meretneith sind auf Denkmälern und Artefakten die Namen einiger, vor allem weiblicher Personen mit Verknüpfung zur Göttin Neith, erhalten: Königin Neithhotep sowie die königlichen Frauen Qaneith, Herneith, Nachtneith, Ahaneith, Iret-Neith. Nofrusobek , etwa um 1810 -1806 v. Chr., war die erste selbstständig regierende Königin! Ägyptens. Eine Statue Nofrusobeks stand im Tempel des Taharga in Semna, wo sie bei Ausgrabungen gefunden wurde. Nach dem pTurin regierte sie 3 Jahre, 10 Monate und 24 Tage. Ihren Namen fand man auf einem Architrav aus Herakleopolis, auf Tempelfragmenten aus Hauwara und auf Statuen aus Tell el-Daba. Mit ihr endet die 12. Dynastie. KANAAN= Retjenu 6000 v. Chr .: Die Merimde-Kultur war eine jungsteinzeitliche Kultur im prädynastischen Ägypten. Ihr Name leitet sich von dem Fundort Merimde ab, der nahe bei dem Dorf Benisalame, 45 km nordwestlich des heutigen Kairo, liegt. Die Badari-Kultur ist die älteste aus Oberägypten bekannte Kultur mit sesshafter Lebensweise (ca. 4000 v. Chr.). Es gibt die ersten Belege für Kupfer-/Fayencebearbeitung sowie für kulturelle Beziehungen zum Land KANAAN= Retjenu. Die daran anschließende Naqada-Kultur, 4000 - 3200 v. Chr. , gilt als Vorläuferin des eigentlichen ägyptischen Reiches. Die Frühdynastische Periode beginnt mit der Vereinigung Ober- und Unterägyptens. Hier findet sich auch der Ursprung der über fast 3000 Jahre andauernden Regierung durch Könige, die als von Göttern abstammend betrachtet wurden. Wie schnell und einfach es geht, andere Kulturen, Religionen, Menschen auszulöschen. Denn nach dieser "Geschichts-Version gibt es Ägypten gar nicht" … und somit kann es auch nicht den "jüdischen Exodus aus Ägypten" geben … Wissenschaft feat. Jüdische/Noahidische/Islamische Religion, Ethiker/Antifaschisten-SEMs "Brauchte G’tt mehrere Versuche, um unsere Welt zu schaffen? Ja!" TORASchöpfungs-Zitat Rabbiner Dovid Gernetz, Berlin/Jüdische Allgemeine/facebook weltweit | 7.Cheschwan 5786 (23.10.2025 n. Chr.): "' Glauben Juden an Dinosaurier?' - Der Fund der ersten Urzeitskelette stellte auch jüdische Gelehrte vor Fragen. Doch sie fanden Lösungen, das Alter der Knochen mit der Zeitrechnung ihrer TORA zu vereinen!!! 2014 machten 2 Forscher des Paläontologischen Museums in Argentinien eine sensationelle Entdeckung. Im äußersten Süden des Landes, in Patagonien, stießen sie auf riesige Knochen eines Tieres aus der Gruppe der Titanosaurier. Nach weiteren Ausgrabungen verstanden sie, daß es sich dabei um eine bisher unbekannte Art eines Dinosauriers handelt. Mit einer geschätzten Länge von 37 Metern und einem Gewicht von 70 Tonnen – was in etwa zwölf afrikanischen Elefanten entspricht – handelte es sich um einen der größten Dinosaurier, der jemals auf der Erde lebte. Entdeckungen wie die von Dinosaurierknochen werfen immer wieder die Frage auf, ob gläubige JüdInnen dadurch nicht Zweifel befallen: Stehen Fossilien, Dinosaurier- und Mammutknochen, deren Alter auf Millionen Jahre geschätzt wird, nicht in direktem Widerspruch zur jüdischen und muslimischen Zeitrechnung? Auf den ersten Blick scheint es eine Diskrepanz zwischen dem Judentum und der Wissenschaft hinsichtlich des Alters unserer Welt zu geben. Wissenschaftler schätzen das Alter der Welt auf etwa 4500000000 Jahre, während wir im jüdischen Kalender das Jahr 5786 seit der Erschaffung der Welt schreiben. Und laut dem Talmud im Traktat Sanhedrin (97a) wird die Welt, so wie wir sie kennen, insgesamt nur 6000 Jahre bestehen. Wie erklärten sich Rabbiner in der Geschichte diesen Unterschied? Rabbi Lipschitz glaubte, die Knochen stammten aus einer Welt vor der unseren. Eine interessante Erklärung läßt sich in einem Vortrag von Rabbi Jisrael Lipschitz (1782–1860) finden, den er im Jahr 1842 hielt und später unter dem Titel ‘Drusch Or HaChaim‘ veröffentlichte. Der in Danzig lebende Lipschitz war einer der führenden aschkenasischen Rabbiner seiner Zeit. In seinem Vortrag bezieht er sich auf den Fund eines fast vollständig erhaltenen Wollhaarmammuts in Sibirien. Es wurde 1806 von Michael Friedrich Adams geborgen und nach St. Petersburg gebracht. Anschließend veröffentlichte Adams einen detaillierten Reisebericht und sorgte damit international für Aufsehen. Zur etwa gleichen Zeit wurden auch die ersten Funde von Dinosaurierskeletten wissenschaftlich beschrieben. Die Knochen deuteten auf extrem große, ausgestorbene Tiere hin, was auf ein hohes Alter schließen ließ. Rabbi Lipschitz beschäftigte sich mit der Frage, woher jene Funde kamen. Sie schienen ihm nicht von dieser Welt zu stammen. Er zitiert einen kryptischen Midrasch (Bereschit Rabba 3,7), wonach HaShem Welten erschuf und wieder zerstörte, bevor er unsere Welt erschuf. Natürlich bedeutet dies nicht, daß HaShem mehrere Versuche unternehmen musste, um eine perfekte Welt zu erschaffen, und es existieren tiefe kabbalistische Interpretationen, warum es doch auf diese Art und Weise geschehen sollte. Jedenfalls erklärt Rabbi Lipschitz, daß es Welten gäbe, die vollkommen vernichtet wurden und von denen nichts übriggeblieben sei. Andere Welten seien zwar zerstört, aber nicht vollständig. Von ihren Überbleibseln stammten die Fossilien und Skelette, die von Forschern ausgegraben wurden. Laut dieser Erklärung würde das Alter der Dinosaurierskelette, das von Wissenschaftlern auf bis zu 145000000 Jahre geschätzt wird, nicht unbedingt im Widerspruch zur Zeitrechnung des Judentums stehen, denn die gegenwärtigen 5786 Jahre markieren nur das Alter unserer Welt, wie wir sie kennen, während andere Welten vor Millionen von Jahren erschaffen und wieder zerstört worden sein könnten. Eine andere Meinung finden wir im Kommentar von Rabbi Meir Leibusch Weiser (1809-1879), besser bekannt unter seinem Akronym Malbim. Er war einer der bedeutendsten Rabbiner und Kommentatoren des 19. Jhd.. Er bezieht sich direkt auf die paläontologischen Funde von Fossilien und den Versuch der Wissenschaftler, anhand dessen der Welt ein viel höheres Alter zuzuschreiben. Im Gegensatz zu Lipschitz ist er nicht der Ansicht, daß es sich um Lebewesen vorheriger Welten handelt, sondern um Lebewesen, die vor dem Mabul, der NAAMA-NOAH/SEM-Sintflut , gelebt haben. Und der Mabul ist für ihn auch der Grund, warum die Datierung der Dinosaurierknochen und Fossilien nicht verlässlich ist. Um seine Argumentation nachzuvollziehen, muß zunächst erklärt werden, wie das Alter von Dinosaurierskeletten und Fossilien bestimmt wird. Die aktuell meistverwendete Methode ist die radiometrische Datierung. Dabei wird gemessen, wie sehr die im Material vorhandenen radioaktiven Isotope zerfallen sind. Die Geschwindigkeit des Zerfalls verschiedener Isotope ist bekannt und konstant, sodaß man, basierend auf dem Stadium des Zerfalls, ziemlich präzise bestimmen kann, wie alt das besagte Material ist. Bei Dinosaurierskeletten und Fossilien lässt sich diese Methode allerdings nicht direkt anwenden, denn sie ist bei Knochen nur für eine Datierung von bis zu 60000 Jahren geeignet. Stattdessen wird der Zerfall der Isotope in den Gesteinsschichten, welche die Knochen umgeben, gemessen. Schon zu Lebzeiten von Rabbi Weiser bestimmten die Forscher das Alter der Knochen über die sie umgebenden Steinschichten. Und genau dort erkennt er ein Problem ‘ Denn zur Zeit der NAAMA-NOAH/SEM-Sintflut öffnete die Erde ihren Schlund durch die Erschütterungen, die aus den Tiefen der Unterwelt und dem großen Abgrund kamen, kehrte das Untere nach oben und das Obere nach unten um‘. Rabbi Weiser meint, die NAAMA-NOAH/SEM-Sintflut hat Erdschichten durcheinandergewirbelt. Bei der NAAMA-NOAH/SEM-Sintflut handelte es sich laut der Tradition nämlich nicht nur um starken Regen oder um Tsunamis, sondern um eine große Umwälzung der Erdschichten und das Aufsteigen von durch Magma erhitztes kochendes Grundwasser, das 150 Tage die gesamte Erdoberfläche bedeckte. Diese enormen Wassermengen vernichteten alle Lebewesen und die gesamte Vegetation mit Ausnahme des Ehepaares Naama, Noach und Sohn SEM und den Tieren in der Arche. Somit ging Rabbi Weiser davon aus, daß auch die Fossilien und Dinosaurierknochen, die den Mabul überstanden, diesen extremen Bedingungen ausgesetzt waren, und somit eine Datierung der Gesteinsschichten keine Erkenntnis liefern könne. Auch bei der heutigen Methode zur Altersbestimmung, die auf der Geschwindigkeit des radioaktiven Zerfalls basiert, muß vorausgesetzt werden, daß die Halbwertszeiten stets konstant blieben – und unter den uns bekannten normalen Umständen ist das der Fall. Doch wenn man, wie Rabbi Weiser, davon ausgeht, daß Fossilien oder Gesteine extremer Hitze und enormem Druck ausgesetzt waren wird eine Datierung mittels des Zerfalls der Isotope schwammig. Rabbi Weisers Überlegungen, daß aufgrund der NAAMA-NOAH/SEM-Sintflut solche Datierungen keine verlässlichen Ergebnisse liefern könnten, sind also auch nach heutigem Stand aktuell. Wie lang dauerte die Schöpfung wirklich? Die beiden Rabbiner versuchen also nicht zu leugnen, daß die Dinosaurier existierten. Sie glauben aber auch nicht, daß ihre Existenz der Zeitrechnung der jüdischen Tradition widerspricht. Sie verstehen das Alter der Welt und die Dauer von 6 Tagen in der Beschreibung der Schöpfungsgeschichte ganz wörtlich. Jedoch gibt es auch Meinungen unter den jüdischen Gelehrten, die die Schöpfungsgeschichte an sich anders interpretieren. Sie hinterfragen, ob es sich tatsächlich um 6 Tage à 24 Stunden handelte, weil die Himmelskörper erst am 4. Tag der Schöpfung erschaffen wurden und die Definition von Zeit davor eine völlig andere war. So schreibt der Gelehrte Rabbi Josef Chaim aus Bagdad (1832-1909), besser bekannt als Ben Ish Chai, basierend auf dem Targum Jonathan Ben Uziel, daß der Mensch nicht im Stande ist zu verstehen, wie lange die 6 Tage der Schöpfung wirklich dauerten. Lt. diesem Ansatz muß es überhaupt keinen Widerspruch zwischen dem Judentum und den Berechnungen der Wissenschaft hinsichtlich des Alters von Dinosauriern und der Welt geben, denn die 6 Tage der Schöpfung könnten Hunderte Millionen oder sogar Milliarden Jahre gedauert haben. Die 5786 Jahre unseres Zeitverständnisses jedoch beginnen erst nach den 6 Tage der Schöpfung. Man sollte Religion und Wissenschaft nicht als Kontrahenten betrachten, die um die Wahrheit ringen, sonders als 2 Elemente, die einander vervollständigen. Um es in den Worten von Rabbi Lord Jonathan Sacks zu fassen ‘Wissenschaft zerlegt Dinge, um zu sehen, wie sie funktionieren. Religion setzt Dinge zusammen, um zu sehen, was sie bedeuten ( The Great Partnership , 2011). Heute steht das Skelett des Dinos aus Argentinien im American Museum of Natural History in New York – in einem Saal, der nach den jüdischen Philanthropen Ira David Wallach und seiner Frau Miriam benannt ist. Der Dino ist so groß, daß sein Kopf aus der Halle herausragt und den Besuchern gleich nach dem Verlassen des Aufzugs Respekt einjagt. Ein eindrücklicher Beweis dafür, daß vor uns majestätische Wesen auf dieser Erde lebten. Aber noch lange kein Beweis gegen die biblische Erzählung." Giordano Bruno - Im Namen HaShems/Allahs Das 3. Gebot "Du sollst den Namen des HERRN, Deines Gottes, nicht mißbrauchen" (Neuro)Wissenschaften - Die “10 Angebote“ der Vernunfts-Ethiker Giordano Bruno wurde wg. "Gotteslästerung" wie im Judentum und im Islam auf Befehl SEINER TORA/SEINES KORAN hingerichtet. Namensgeber für die Giordano-Bruno-Stiftung, gegründet 2004 durch Herbert Steffen und Michael Schmidt-Salomon, um Im Namen BRUNOS die "Jesus- NA r ZI stInnen" auszulöschen und IHRE 10 Angebote und Tierversuche zu etablieren. 1584 n. Chr. : "Für Bruno ist Jesus ein Magier und Betrüger, ein Verdreher der natürlichen und kosmischen Ordnung. Seine kaum bekannte Attacken gegen das Christentum und seinen Stifter in seinem Buch ' Die Vertreibung der triumphierenden Bestie ' sind beispiellos in ihrer Art 'Jesus ist ein verächtlicher, gemeiner, unwissender Mensch, durch den alles entwürdigt, geknechtet, in Verwirrung gebracht und das Unterste zuoberst verkehrt, die Unwissenheit an Stelle der Wissenschaft gesetzt, der echte Adel zu Unehren und die Niederträchtigkeit zu Ehren gebracht worden sind, die Anbetung des Gekreuzigten ist Götzendienst'." Er floh über die Alpen nach Norden. London, Paris, Marburg, Wittenberg, Prag, Helmstedt, Frankfurt/M., Zürich und Padua waren weitere Stationen. Stets hoffte er darauf, einen Lehrstuhl zu erhalten. Doch das Projekt scheiterte stets an Brunos Ideen und Streitlust. So verglich er Aristoteles mit einem Esel, nannte die christliche Religion "Eseltum" und karikierte Christus als Affen, "dessen Wundertaten allenfalls Taschenspielertricks gewesen seien". Dem geozentrischen Weltbild setzte Bruno die Vision von einem unendlichen Weltall mit einer unendlichen Zahl von (bewohnten) Sternen entgegen. In diesem Universum ohne Schöpfer sollte es nur Verwandlung geben und Wiedergeburt. Es sagt einiges über den Geist der Renaissance aus, daß Bruno zwar keinen Lehrstuhl, wohl aber hochrangige Gönner fand, die ihn aushielten, zumindest so lange, wie er es mit Arroganz und Spott nicht übertrieb. Doch auch in Venedig überwarf er sich 1592 mit seinem Mäzen. Harper Collins Med.-Lexikon : "In den Neurowissenschaften wird Verstand als fluide Intelligenz, d. h. die Fähigkeit zum logischen Denken und Problemlösen, aufgefasst. Die dafür zuständigen neuronalen Strukturen befinden sich im dorsolateralen präfrontalen Cortex (DLPFC). Wird dieser Hirnteil verletzt, verhalten sich die betroffenen Patienten ‘unintelligent‘, bleiben z. B. stur bei einem Verhalten, obwohl sich die Situation stark geändert hat. Unter Vernunft werden die für ‘vernünftiges Verhalten‘ notwendigen Fähigkeiten verstanden, u. a. das Abschätzen von sachlichen u. sozialen Handlungsfolgen, das erfahrungsgeleitete Aufstellen von Handlungszielen und Kontrolle egoistischer Verhaltensimpulse. Die entsprechenden Strukturen sind vor allem im orbitofrontalen Cortex (OFC) lokalisiert. Personen mit Verletzungen in diesen Bereichen zeigen verstärkt ‘unvernünftiges‘ Verhalten, gehen z. B. große Risiken wider besseres Wissen ein. Es wird auch diskutiert, daß das menschliche Gehirn ein Interpretationsorgan ist, das eine stabile Umwelt- und Lebenssituation erstellen will. Das Gehirn interpretiert die Welt und versucht auch, Vorhersagen über die unmittelbare Zukunft durchzuführen, damit das Verhalten entsprechend angepasst werden kann. Vernunft wird in diesem Sinne als Fähigkeit zur Anpassung an die gegebenen Umstände auf der Basis individueller Erfahrung verstanden.“ Evidenzbasierte Wissenschaftliche HIRN-Forschung abgesegnet von Antifaschisten-SEMs, philosophischen Ethikern u. a.: ->2020-16.1.2023/Schweiz :“108 Zebrafinken sollten Geräte ins Gehirn implantiert werden. Ein Schweizer Experimentator beantragte bei der Kantonalen Tierversuchskommission (KTVK) Zürich die Durchführung eines Experiments mit 108 Zebrafinken. Dabei sollte das Lernverhalten und die Gesangsproduktion der Vögel untersucht werden – angeblich um das Verständnis der menschlichen Sprache zu verbessern. Es handelte sich um ein skrupelloses Experiment im Rahmen der sogenannten Grundlagenforschung. Der Vorschlag für das Experiment war abscheulich: Die ExperimentatorInnen wollten jedem Vogel 5-12 Löcher in den Schädel bohren und dann eine Vorrichtung am Schädel anbringen, um Substanzen zu injizieren und Geräte zur Gehirnmanipulation direkt in das Gehirn einzuführen. Jedem Vogel sollte ausserdem ein Schlauch hinter der letzten Rippe implantiert und 2-4 Elektroden chirurgisch an den Muskeln angebracht werden, die das Stimmorgan des Vogels kontrollieren. Mit einer Nadel sollten Drähte unter die Haut der Vögel geführt werden. Jeder Vogel wäre an der Decke seines winzigen Käfigs angebunden und gezwungen worden, einen kleinen Rucksack mit einem Aufnahmegerät zu tragen. Die Vögel wären nach Abschluß der Experimente getötet u. seziert worden. Die KTVK - Gremium aus 11 Mitgliedern, davon 3 v. Tierschutzorganisationen – entscheidet über die Bewilligung von Tierversuchsanträgen. Wer in der Schweiz solche Versuche durchführen möchte, muß einen detaillierten Antrag einreichen, welcher unter anderem den vermeintlichen Nutzen für Menschen und den Schaden für die Tiere abwägt." Die KTVK genehmigte den Tierversuch zunächst, aber die 3 VertreterInnen d. Tierschutzorganisationen – darunter ein Mitarbeiter der Stiftung für Tiere im Recht (TIR) – legten Einspruch ein und zogen mit dem Fall vor ein Verwaltungsgericht. Die Schweiz machte es nun vor: In einem wegweisenden Urteil hat das Verwaltungsgericht des Kantons Zürich höchst umstrittene Hirnversuche an den Tieren untersagt . -> ProAtomkraft-Zitat Physiker Mayukh Panja/ 6.11.2025: “Es sei verrückt, wie der Narzissmus einiger weniger ein ganzes Land zerstören kann. Irgendwie tun mir die hart arbeitenden, ehrgeizigen Deutschen leid, insbesondere diejenigen, die hart gearbeitet haben, um das Land aufzubauen, und zusehen müssen, wie es von einem Haufen tugendhafter, selbstgefälliger Idioten ruiniert wird“. In seinem Heimatland Indien zählt er zur ersten Kaste und NICHT zu den Dalits. In Jagoda war er anscheinend noch nie, denn dort wird indischer Atommüll freizugänglich "entsorgt" … Marshallinseln Die gezündeten US-Atombomben haben “wohlklingende Namen“ ihrer Erzfeinden wie " Trinity , Operation Redwing (die A-Bomben wurden nach Indianerstämmen benannt)". US-Admiral William Blandy “Wir brauchen ein paar elendige Inseln, wirtschaftlich bedeutungslos ... alles was auf diesen Inseln gewonnen werden kann, sind ein paar Kokosnüsse, etwas Taro und der starke Wunsch, woanders zu leben". In einem Dokument der US-amerikanischen Atomenergiebehörde von 1956 heißt es “Während es wahr ist, daß diese Menschen nicht so leben, wie wir zivilisierten Menschen im Westen, so ist es doch auch war, daß sie uns ähnlicher sind als Mäuse“. Demokratie Indien: Dalits Zitat Rehnamol Raveendran/ 16.1.2024 : ".. Niedrigere Kastenpositionen, die mit dem niedrigeren Klassenstatus vermischt werden, haben Dalits sowohl körperlich als auch psychisch zu verletzlicheren Wesen unterdrückt. Anschließend werden sie zu gering angesehenen Personen ohne Macht und und Widerstandsfähigkeit verwandelt "; "Die zunehmenden Gräueltaten gegen Dalits in den indischen Bundesstaaten sind für jede fortschrittliche und zivilisierte Gesellschaft besorgniserregend. Laut dem Bericht 'Crime in India, 2022', veröffentlicht vom National Crime Records Bureau, Union Ministry of Home Affairs, haben sich die Gräueltaten gegen Dalits im Jahr 2022 im Vergleich zu den Vorjahren um ein Vielfaches erhöht. Acht Bundesstaaten, die die meisten Gräueltaten gegen Dalits verzeichneten, sind: Uttar Pradesh (15.368), Rajasthan (8.952), Madhya Pradesh (7.733), Bihar (6.509), Odisha (2.902), Maharashtra (2.743), Andhra Pradesh (2.315) und Karnataka (1.977). Dies zeigt, dass Gräueltaten gegen Dalits unabhängig von der politischen Partei an der Macht weitergehen. Uttar Pradesh unter der Bharatiya Janata Party (BJP), Rajasthan früher unter dem Kongress und Bihar unter der Rashtriya Janata Dal-Janata Dal United Allianz konnten die zunehmende Gewalt gegen Dalits trotz ihrer großen Ansprüche auf soziale Gerechtigkeit nicht eindämmen. Die daraus zu ziehende Schlußfolgerung ist, daß entgegen der landläufigen Meinung die Probleme, mit denen Dalits konfrontiert sind, nicht nur in wahl- oder politischen Begriffen angesprochen werden können. Dalit-Themen sind viel tiefer und tief in sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen und strukturellen Bereichen verankert. Darüber hinaus führt die Gleichgültigkeit der von höheren Kasten dominierten Staatsstrukturen wie Polizei, Bürokratie und Justiz zu einer Zunahme der Gewalt gegen Dalits. Das Gefühl der Straflosigkeit der Täter entspringt der Unterstützung, die sie durch ihre Kaste in den Machtstrukturen erhalten. Das Fehlen der Angst vor Strafe nach der Begehung des Verbrechens fördert ebenfalls Gewalt gegen Dalits." Zitate bbccom: "Die indischen Musahars, was wörtlich ‘Rattenmenschen‘ bedeutet, sind so arm, daß ihre Grundnahrung oft aus Mäusen besteht. „Als Kind wurde ich in der Schule ‘Shit of a crow‘ (Krähenkacke) von den Angehörigen dominanter Kasten genannt.“ “Obwohl ich Dalit bin, habe ich eine kaufmännische Ausbildung gemacht, konnte aber wegen meiner Kastenzugehörigkeit keine Arbeit in diesem Bereich finden. Weil ich kastenlos bin, hat mich die Dorfverwaltung zur Latrinenreinigung eingestellt.“ „Wenn ich in der Schule etwas trinken möchte, darf ich nicht den Brunnen wie die anderen benutzen. Ich muß nach Hause gehen, dort etwas trinken, weil sie sagen, daß ich den Brunnen verschmutze." Fortsetzung folgt ...
- ICH bin ...! - YHVH/MarYa/Alaha/Jesus in Deutschland
Bombendrohung(en) im Harz und ... 30.11.2025 : Vandalismus und Tierquälerei auf der Erbacher Schloßweihnacht : Bislang unbekannte Täter schlugen die in einem Gehege lebenden Esel Max und Lilly, teilte die Stadtverwaltung mit. Zudem seien in der vergangenen Woche Weihnachtsschmuck beschädigt , Lebensmittel gestohlen sowie Stromkästen und öffentliche Toiletten beschmiert worden. In einer Kirche in der Innenstadt seien Fäkalien hinterlassen sowie Kerzenständer und Bänke beschädigt worden. Ein Anwohner hatte in der Nacht zum Sonntag beobachtet, wie die zutraulichen Esel in der "Lebendigen Krippe“ geschlagen wurden, und mit seinen Rufen die Täter vertrieben. Um die Tiere zu schützen, wurden sie den Angaben zufolge nun an einem anderen Ort untergebracht. Die Kirche ist als Folge des Vandalismus geschlossen. 10.8.2024/NRW: Eine Frau entdeckt in einem Mülleimer (!) auf dem Spielplatz am Eichelkamp im Hildener Süden einen toten, vielleicht sogar noch bei lebendigem Leibe, verbrannten Igel . Lt. Aussage der Frau seien vor 2 Wochen auch 2 verbrannte Igel gefunden worden, aber lt. Polizei leider nicht zur Strafanzeige gebracht worden. Zwischen 5:00 Uhr, 16.5.-17.5.2025, 6:30 Uhr / NI : Mitarbeiter des Wildparks in Hildesheim-Ochtersum fanden am Freitag 13 tote Meerschweinchen im Gehege, das 14. am Samstagmorgen . Das Wildgatter ist auch nachts frei zugänglich. Wegen Vandalismus wurde nur der Holz-Pavillon videoüberwacht. Lt. Instagram-Kanal der Stadt hieß es "der pathologische Befund der Tierärztlichen Hochschule Hannover ergab, daß die Tiere durch Projektile, vermutlich eines Luftgewehrs , erschossen worden waren" . 4./5.12.2025/NI : Unbekannte haben bei Lachtehausen einen Bagger gestohlen. Laut Polizei “nahmen der oder die Täter den auf einer Straßenbaustelle abgestellten Kettenbagger in Betrieb und fuhren damit in einen nahen Wald. Dort fällten sie 6 Fichten und hoben ein Loch im Boden aus". Tiere laufen lt. Strafrecht nur "als Sache" ... MarYa Alaha/Jesus von Nazaret - von Galilee nach Deutschland J od = Die offene HAND H e = der Gnade W aw = ge NAGEL t H e = in Gnade Waw und die Zehn Gebote. Das 6. Gebot (6. Buchstabe Waw) "Du sollst nicht töten" Taw und die ultimative Wahrheit: Pilatus stellte einmal die Frage "Was ist Wahrheit?" (Joh 18, 38). Das hebräische Wort für Wahrheit ist "emet" und mit Aleph, Mem, Taw geschrieben. Wenn man die Bedeutungen dieser Buchstaben zusammenfasst, findet man die ultimative Wahrheit "Der Schöpfer (Aleph), der am Kreuz (Taw) offenbart wurde." Teth in den Zehn Geboten. Das 9. Gebot (9. Buchstabe Teth) "Du sollst nicht lügen (falsch Zeugnis reden wider deinem Nächsten)!" Teth und die Zahl 9 9 ist die Zahl der Frucht, der Vollendung und der Segensfülle 9. Stunde - die Todesstunde unseres HERRN - Mk 15, 34 Es war die Stunde der Finsternis, in der auch die Bosheit zur Ausreife kommt 9-fache Frucht des Geistes 9 Monate trägt eine Mutter ihr Kind unter dem Herzen Anzahl der Vorkommens des "Amen" in den Evangelien: 99mal Galilee - Deutschland/Die Offenbarungen der 4 Evangelien Von Galiläa ging durch einige SEINER Jünger, die sich als Auferstehungszeugen verstanden, die Erzählung vom auferstandenen Jesus, und somit SEINER Evangelien, um die Welt . Im NT wird Caesarea Philippi im Zusammenhang mit SEINEM Wirken als der Ort erwähnt, an dem Simon Petrus IHN erkennt. Jesus nennt Simon daraufhin den Felsen (Petrus), auf den ER SEINE Gemeinde bauen will, und dem ER die Schlüssel des Himmelreichs überreicht. Das Christentum hat damit mit Petrus in Banyas seinen Ursprung. Von unseren Kirchenvätern wurde auch die Heilung der blutflüssigen Frau im Markus-Evangelium 5, 25 und Parallelstellen in Caesarea Philippi lokalisiert. Galiläa , der hügelige Küstenstreifen im Norden zwischen Mittelmeer und dem See Genezareth, die Landschaft besticht durch ihre unberührte Schönheit . Obergaliläa mit dem Hula-Naturschutzgebiet , den Banyas-Wasserfällen , einer der Quellflüsse des Jordan, ist für Naturliebhaber besonders interessant. In Untergaliläa gibt es noch mehr malerische Wanderwege, natürliche Teiche und biblische Stätten. Capernaum, Petrus Heimat, ist Standort zahlreicher bedeutender Kirchen und der biblischen Promenade entlang des Sees Genezareth. Auch Tiberias beherbergt viele christliche Stätten. Das Hula-Naturschutzgebiet ist ein Gebiet von weltweiter Bedeutung für Wasservögel und ein bedeutender feuchter Lebensraum im Nahen Osten. 1951 : 3 Jahre nach der Staatsgründung Israels, wurde entschieden, den Hula-Sumpf sowie den See trocken zu legen, um 60 km² Ackerland zu schaffen. Wissenschaftler und Naturschützer aus Israel traten für den Erhalt eines Teiles des ursprünglichen Wassergebietes von Hula ein und tatsächlich gelang es ihnen 1964, einen 3,2 km² großen See als Naturreservat zu erhalten. Viele seltene Arten, die vor der Trockenlegung dort gelebt haben, konnten leider nicht bewahrt werden. Fortsetzung folgt ...
- TORA - Shiloh, jüdische GEN-Schere für ihre Patent-Tiere, das BLAUE Licht
TORA - SHILOH 12.11.2024/ Zitat Gal Einai: „Während wir uns dem Kommen Maschiachs nähern, müssen wir in Wirklichkeit durch einen Prozess des ‚Verbergens und Offenbarens‘ handeln, unseren Glauben angemessen zum Ausdruck bringen und dadurch die verborgene innere Wahrheit der Realität ans Licht bringen. Die Welt ist bereits bereit, die Wahrheit zu empfangen, wir brauchen sie nur zu offenbaren. Daß die Nation Israel das Land Israel in unseren ersten 2 Eintritten in das Land besaß, wurde durch einen allmählichen Prozess in der Realität verwirklicht. Beim ersten Einzug der Israeliten, die aus Ägypten kamen, wurde der Besitz durch Eroberung erlangt. Im zweiten Eintritt von den Juden, die aus dem babylonischen Exil zurückkehrten, wurde das Eigentum durch mutmaßlichen Besitz ( Chazakah ) begründet. Diese beiden Prozesse entsprechen unserer Welt, die durch Essenz & Ausdehnung erschaffen wurde und geformt wird – eine Methode, die Anstrengung erfordert, um die Welt zu verändern und sie mit g-ttlichem Licht zu erleuchten. In der Tat sind wir zu mehr als dem bestimmt: Das jüdische Volk, Kinder Abrahams, die sich mit der Tora beschäftigen und dazu bestimmt sind, G-tt in den niederen Welten eine Wohnung zu schaffen, haben die angeborene Fähigkeit, durch Verheimlichung & Offenbarung zu handeln. Die Welt der Emanation, in der sich die g-ttliche Einheit so offenbart, wie sie wirklich ist, geht ohne Veränderung oder Neuerung von G-tt aus. Was in seiner Quelle verborgen war, offenbart sich in der Wirklichkeit, wie sie ist. Das jüdische Volk, dessen Seelen ‚buchstäblich ein Teil G-ttes oben‘ bleiben, auch wenn sie nach unten hinabsteigen, hat die Fähigkeit, durch die Offenbarung des Verborgenen in dieser Welt zu handeln. Wir sind in der Lage, die innere g-ttliche Wirklichkeit, die bereits im Verborgenen existiert, augenblicklich zu enthüllen. Beim letzten Eintritt in das Land, der von Maschiach geleitet wird, wird Israels Besitz des Landes anders erscheinen. Wir werden die Tatsache offenbaren, daß sich der Bund, den G-tt mit Abraham geschlossen hat, als er ihm das Land Israel versprach (der Bund zwischen den Teilen), bereits erfüllt hat: ‚Euren Nachkommen habe ich dieses Land gegeben‘. Das Land Israel war schon immer unser Land, und wir brauchen diese Tatsache nur von der Verheimlichung zur Offenbarung zu bringen. Während die Grenzen des Landes Israel beim ersten Eintritt in das Land und noch mehr beim zweiten Eintrag nach dem Ausmaß der Eroberung oder des Besitzes begrenzt waren, wird das Land, das wir im dritten Eintrag verdienen werden – durch Verheimlichung und Offenbarung, augenblicklich – innerhalb der weiten Grenzen liegen, die G-tt Abraham versprochen und gegeben hat. Über diese Form der Erbschaft des Landes heißt es: "ER verkündete seinem Volk die Macht SEINER Werke, indem er ihm das Erbe der Nationen gab." Der Allmächtige offenbart die Macht seiner Werke nicht den Nationen selbst, sondern nur ‚seinem Volk‘. Wenn wir gemäß unserer jüdischen Natur handeln, als Vermittler unseres Glaubens in die ganze Welt, handeln die Nationen gemäß ihrer wahren Natur und empfangen diese Wahrheit von uns. Das erste, was wir tun müssen, ist, unsere eigenen Augen zu öffnen. Wir müssen die innere Wahrheit der Wirklichkeit erkennen, indem wir die g-ttliche Wahrheit der Tora studieren. Um dies zu erreichen, werden wir auch die speziellen ‚Medizinen‘ der inneren Dimension der Tora und den Rat der großen Ärzte des Baal Schem Tov, des Alten Rebben und ihrer Nachfolger verwenden. Wenn wir erkennen, daß die Welt bereit für die Erlösung ist, daß ‚Maschiach bereits da ist‘ und wir nur die Verhüllung entfernen müssen, können wir dies der ganzen Welt zum Ausdruck bringen. Wir können sie durch die Offenbarung der Führung der Tora in den aktuellen Ereignissen beeinflussen, beginnend mit unserer Erklärung der vollen Souveränität über das Land Israel. Die Erkenntnis, daß in der inneren Dimension alles für Maschiach bereit ist, vertieft unseren Schmerz über die Verhüllung in der äußeren Wirklichkeit. Es gibt uns die Energie, alles in unserer Macht Stehende und darüber hinaus zu tun, um den Schleier zu entfernen, der die Wahrheit verbirgt, und sie der ganzen Welt zu offenbaren. Es ist unsere Aufgabe und im Rahmen unserer Möglichkeiten, die Welt aus der Gefangenschaft ihrer verzerrten Wahrnehmung der Wirklichkeit zu befreien und sie – und uns – in die Wirklichkeit wahrer und vollständiger Erlösung zu verwandeln." TORA - Die jüdische GEN-Schere für ihre Patent-Legehennen NextHen Seitdem neue GENtechnische Verfahren wie "GENom Editierung" und „gezielte“ Mutagenese, entwickelt werden, wecken viele Akteure in Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Medien "die Hoffnung, daß diese zu den lange versprochenen neuen, maßgeschneiderten Eigenschaften bei Pflanzen & Tieren führen werde. Und das präziser und sicherer als mit der alten GENtechnik, weshalb es vieler existierender gesetzlicher Regelungen im GENtechnikbereich nicht bedürfe. Um dem Klimawandel zu begegnen, höhere Erträge zu erzielen, krankheitsresistente Pflanzen und bessere Lebensmittel zu erzeugen, soll neue GENtechnik massiv gefördert & gleichzeitig die Akzeptanz für Agro-GENtechnik in der Öffentlichkeit erhöht werden …" Kein Ende der Tierversuche & Massentierhaltung! Die Generaldirektion Gesundheit & Lebensmittelsicherheit der EU hat die TORA-Technologie überprüft und bestätigt, daß die Hühner und ihre Eier, die sie ausbrütet, marktreif sind: für die EU-Kommission sind die "neuen jüdisch-israelischen Legehennen GOLDA (MEIR)/NextHen" keine gentechnisch veränderten Organismen (GVO), weil laut Hersteller das artfremde, potenziell tödliche GEN „nur an die männlichen Embryonen weitergegeben wird, nicht an die weiblichen Embryonen, die sich zu diesen Legehennen entwickeln“. Deutsche Landwirtschafts-Organisationen warnen vor einer „kalten Deregulierung der umstrittenen Crispr/Cas-GENtechnik (…) mit weitreichenden Folgen für VerbraucherInnen, LebensmittelerzeugerInnen und Lebensmittelhandel, da Ergebnisse der Grundlagen-Forschung gezeigt hätten, daß Nachkommen von Tieren, deren Erbgut mit Hilfe von CRISPR/Cas gentechnisch manipuliert wurde, von unbeabsichtigten Veränderungen betroffen sind.“ D. h. d ie gentechnisch veränderten Hühner und die daraus resultierenden Eier können in der EU ohne gesetzliche Änderungen verkauft werden. 2020, Israel : "Unser Beitrag von Protein zur globalen Ernährungssicherheit sind z. B. unsere gentechnisch veränderten Legehennen, die nur weibliche Küken produzieren und somit dazu beitragen, das Dilemma der männlichen Küken in der Legehennen- Industrie zu lösen. Diese TORA-Technologie ( s. Beitrag ' Die 11 gefälschten Schoas/Teil 6, Die Vernichtung der Nachkommen ESAU's, SHILOH: Zitat Aryeh Kaplan/jewsforjudaism' ) wurde von Anfang an so konzipiert, daß sie in die Branche paßt", sagte Yuval Cinnamon, leitender Forscher am staatlichen israelischen Agricultural Research Organization, The Volcani Center, NRS Poultry Sustainability & Transformation . 'Als ich die Branche fragte, was das kritischste Problem sei, zeigten alle auf die männlichen Küken der Legehennen‘." Ihr Werbespruch: „Werden Sie Teil unserer DNA! Bringen Sie mit uns Menschlichkeit und Nachhaltigkeit in die Geflügelindustrie. Transformieren Sie mit uns die globale Geflügelindustrie . -> Ein weltweiter Anstieg der Nachfrage der Eier um 50 % ≙ 1 Billion Eier/40 Mio. t von 2020-2035 wird das Problem der Tötung männlicher Küken schneller verschärfen. Männliche Eier, die nicht schlüpfen, enthalten Spuren von GVO und können je nach lokalen Vorschriften für alternative Verwendungszwecke (z. B. Tierfutter) verwendet werden. Unsere nachhaltige Geschlechtsbestimmung läßt nur weibliche Küken schlüpfen, so daß das Töten männlicher Küken überflüssig wird. Jährlich werden ca. 7 Milliarden männliche Legehennenküken gekeult, was für die Legehennenindustrie ein großes Problem für den Tierschutz und die Wirtschaft darstellt. Die Produzenten geben mehr als 70 Mio. US-Dollar an Arbeit und Energie aus, um diese Eier auszubrüten und geschlechtsspezifisch zu bestimmen, und der Wert der verschwendeten Eier in den USA beträgt jährlich mehr als 440 Mio. US-Dollar. Erhebliche 'positive' Auswirkungen auf die Umwelt sind, daß der Stromverbrauch aufgrund der geringeren Nachfrage nach Brutkästen und der Wegfall der Entsorgung von Millionen Tonnen gekeulter Küken um bis zu 50 % sinkt." "'So funktioniert unsere Gen-Editing-Technologie, die jetzt von Poultry by Huminn lizenziert ist: sie reguliert die Aktivierung des Z-Chromosoms durch ein optogenetisches System, das ein blaue s Licht verwendet, das durch die Eierschale im Inkubator scheint‘, erklärte Cinnamon während der Webinar-Reihe des Poultry Tech Summit 2021 . 'Bei Geflügel und anderen Vögeln haben die Männchen zwei Z-Chromosomen, während die Weibchen ein ZW-Chromosom haben. Die genetische Veränderung betrifft nur das weibliche elterliche Z-Chromosom. Das bedeutet, daß die männlichen Eier zwar in der frühen Embryogenese aufhören, sich zu entwickeln, das Genom der weiblichen Küken jedoch nicht betroffen ist. Das erste der genmanipulierten weiblichen Elternküken, genannt ‚Golda (MEIR)‘, schlüpfte im Jahr 2021 . Diese Hühner sind inzwischen ausgewachsen und haben begonnen, Eier zu legen. In vorläufigen Tests schlüpften nur die weiblichen Küken und die männlichen Embryonen hörten auf, sich zu entwickeln', sagte Cinnamon. ‚Wir hatten bereits einige gute Hinweise darauf, daß das System funktioniert, aber jetzt konnten wir das System testen', erklärte er und wies darauf hin, daß frühere Forschungen in Gewebekulturen durchgeführt worden waren. Cinnamon und sein Team unter der Leitung von Dr. Enbal Ben-Tal Cohen sind derzeit auf der Suche nach kommerziellen Partnern, um die Technologie zu testen und weiter zu verfeinern. Nach der Kommerzialisierung werden die Golda-Hühner in Geflügelzuchtzentren gehalten, während ihre weiblichen Nachkommen der Legehennenindustrie für die Eierproduktion zur Verfügung stehen." Internet-Werbung des Herstellers der armen „GOLDA-Legehennen“: „Nehmen Sie am Poultry Tech Summit 2023 teil! Nehmen Sie an einem exklusiven internationalen Treffen von branchenverändernden Innovatoren, Forschern, Unternehmern, Technologieexperten, Investoren und führenden Geflügelproduzenten auf dem Poultry Tech Summit 2023 teil, der vom 6.-8.11. im Hilton Atlanta Airport in Atlanta, Georgia, stattfindet. Die Teilnehmer können die gleichen bahnbrechenden Innovationen und aufschlußreichen Präsentationen erwarten, die die vorherigen Veranstaltungen gut besucht gemacht haben, mit einem intensiven Dialog über neue zukünftige Lösungen und Technologien der nächsten Generation. Der Poultry Tech Summit konzentriert sich auf den Übergang innovativer Technologien in kommerzielle Anwendungen, um die Geflügelindustrie voranzubringen. Die Anmeldung für diese Veranstaltung wird im Frühjahr 2023 eröffnet.“; "Der Summit 2024 konzentrierte sich darauf, die Prioritäten der Generation Z und der jüngeren Millennials zu verstehen, die Wert auf Bequemlichkeit, Gesundheit und Nachhaltigkeit bei der Auswahl ihrer Lebensmittel legen", sagte Terrence O'Keefe, Content Director, WATT Global Media. "Die Strategien und Erkenntnisse, die während der Konferenz ausgetauscht werden, werden dazu beitragen, daß die Hühnerhersteller und -vermarkter die Wünsche der Verbraucher von morgen erfüllen und das Hühnchen in den Mittelpunkt des Tellers stellen." Genmanipulierte Mutter das BLAUE Licht Nichterwünschter Sohn Unfruchtbar? Der zelleigene Reparaturmechanismus, der nach einem DNA-Doppelstrangbruch aktiviert wird, läßt sich nicht steuern – und ist auch nicht wirklich verstanden. 2004, EU/1.11.2017/Zitat bpb(Demokratie stärken/Zivilgesellschaft fördern) , Potthoff: „Aktuelle Forschungsergebnisse zur Lebensmittelsicherheit von GVO: Weitere Kritik macht sich daran fest, daß in der Vergangenheit bei Untersuchungen von GVP oder von daraus gewonnenen Produkten nicht gewünschte gesundheitliche und/oder ökologische (Neben)Wirkungen festgestellt wurden. Bei der Verfütterung von gentechnisch veränderten Pflanzen an Versuchstiere zeigten diese Veränderungen im Blutbild oder an anderen Organen, eine erhöhte Sterblichkeit oder verminderte Nachkommen-zahlen . Dazu gibt es mittlerweile eine Reihe von Publikationen: Zuletzt hatten z. B. italienische WissenschaftlerInnen in einem Fachartikel dargestellt, daß sehr junge und alte Mäuse veränderte Immunreaktionen auf den Verzehr von gentechnisch verändertem Mais der Sorte MON810 gezeigt hatten als die Tiere der Kontrollgruppen. Die so genannten T- und B-Zellen des Immunsystems waren in ihrer Häufigkeit deutlich verändert. Schon im Jahr 2004 wurde in der EU der ‚Fall‘ von gentechnisch verändertem Mais MON863 diskutiert: Die FAZ schrieb in ihrer Online-Ausgabe vom 12.9.2004 über Untersuchungen dieser gentechnisch veränderten Maissorte: "Bei weiblichen Ratten fand sich die Zahl der Vorläuferzellen roter Blutkörperchen um bis zu 52 % verringert. Auch war bei einigen Tieren der Blutglukosegehalt 'leicht erhöht'. Besonders erstaunt war der damalige Vorsitzende der 'Commission Du Genie biomoleculaire' (CGB) des französischen Landwirtschaftsministeriums Gerard Pascal , da die Nieren der mit Genmais gefütterten männlichen Nager im Durchschnitt um 7,1 Prozent leichter waren als die der Kontrolltiere . Die Organe zeigten zudem vermehrt auffällige pathologische Befunde, eine 'geringere Mineralisierung' in den Nierenkanälchen und Anzeichen 'lokaler chronischer Entzündungen'. Das beunruhigte den Gutachter besonders, tauchten bei mit MON 863 gefütterten Ratten doch erstmals 'mehrere verschiedene Anomalien in einem Organ auf'. " MON 863 ist in der EU als Futter- und Lebensmittel zugelassen, aber nicht zum Anbau. Bei MON810 ist es genau umgekehrt.“ 7.1.2020 : Crispr/Cas-Studie zeigt mehr Nebenwirkungen als bisher gedacht. US-Wissenschaftler konnten mit einem neu entwickelten Test-Set nachweisen, daß die Gen-Schere Crispr/Cas zahlreiche unerwartete Änderungen im Erbgut hervorruft. Diese Effekte traten in unmittelbarere Nähe der Stelle auf, an der die Schere das Erbgut wie beabsichtigt durchtrennt und geändert hatte. Die Forscher um Eric Kmiec von der Universität des US-Bundesstaates Delaware arbeiten daran, menschliche Erbkrankheiten mit Hilfe von neuen gentechnischen Verfahren zu heilen. Dabei entwickelten sie ein neues Screening-Verfahren, um unerwünschte Effekte schneller feststellen zu können. „Das Screening zeigt, daß es viel mehr unbeabsichtigte Veränderungen der DNA um die Stelle einer CRISPR-Reparatur herum geben kann, als bisher angenommen wurde", sagte Kmiec bei der Vorstellung der Ergebnisse. Diese Veränderungen im Erbgut müssten besser verstanden werden, ‚damit wir, wenn wir ein Problem korrigieren, nicht ein neues schaffen‘, ergänzte Mit-Autor Brett Sansbury. Im Nature - Fachjournal Communications Biology stellten die Wissenschaftler ihr Screening-System genauer vor. Es könne in 48 Stunden die gewollten und die nicht erwünschten Ergebnisse des Crispr-Eingriffs identifizieren. Normalerweise erfordere dies bis zu 2 Monate kostspieliger, komplizierter DNA-Analyse, wobei mit den gängigen Methoden nicht alle Änderungen ermittelt würden. Kmiec wies darauf hin, daß es sich bei den Veränderungen um On-Target-Effekte in direkter Nähe des gentechnischen Eingriffs handele. So genannte Off-Target-Effekte, die an weiter entfernten Stellen des Erbguts auftreten können, erfasst dieses Screening nicht. Auch für Pflanzen dürfte es vermutlich nicht geeignet sein, da es ‚mit Extrakten aus menschlichen Zellen‘ arbeitet. Claire Robinson von der gentechnikkritischen Organisation GMWatch sieht sich durch die Ergebnisse der Studie in ihren Warnungen vor unerwünschten Veränderungen durch Crispr bestätigt. Sie glaubt nicht, daß das neue Screening dieses Problem lösen kann: "Wie gut Wissenschaftler auch immer darin werden mögen, unbeabsichtigte Effekte von Gen-Editier-Werkzeugen zu erkennen: Sie werden niemals in der Lage sein, diese Effekte zu verhindern.“ 13.4.2021 : Bei Crispr/Cas wurden jede Menge Nebenwirkungen gefunden. Chinesische Wissenschaftler haben eine neue Methode entwickelt, um das Erbgut nach einem Eingriff mit Crispr/Cas9 zu untersuchen. Dabei fanden sie weit mehr unerwünschte Veränderungen als bisher bekannt. "Wir identifizierten enorme schädliche Nebenprodukte der Crispr-Cas9-Editierung" , schrieben die Wissenschaftler. Gefunden hatten sie im geänderten Erbgut Stellen mit zusätzlich eingefügten oder gelöschten Gen-Bausteinen, verlagerte Chromosomenabschnitte sowie versehentlich eingebaute Teile der Gen-Fähre, die Crispr/Cas zur gewünschten Stelle im Erbgut gebracht hatte. Die Wissenschaftler führten die meisten unerwünschten Effekte auf den Mechanismus zurück, mit dem die Zelle den Schnitt des Enzyms Cas9 in den DNA-Strang repariert. Deshalb sollten Gentechniker den Nebenprodukten der Reparatur mehr Aufmerksamkeit widmen, mahnten sie. Bisher hätten zu sehr die Off-Target-Effekte im Vordergrund gestanden, also Schnitte von Cas9 ins Erbgut an anderen als den erwünschten Stellen. Die Wissenschaftler der Universitäten Peking und Shanghai hatten eine neue Methode entwickelt, um ganze Sequenzen des geänderten Erbguts zu analysieren – tiefgehender und gründlicher als mit bisherigen Verfahren. Sie überprüften die Methode, indem sie die Ergebnisse eigener gentechnischer Eingriffe an Menschen- und Mäusezellen untersuchten. "Die Mechanismen des Gene Editing und der anschließenden DNA-Reparaturprozesse sind in tierischen und pflanzlichen Zellen die gleichen“, erklärte der Londoner Molekularbiologe Michael Antoniou auf GMWatch.org . Er forderte als Konsequenz, daß alle bisher mit Crispr/Cas gentechnisch veränderten Pflanzen mit dieser neuen Methode analysiert und bewertet werden müssten, um ein vollständigeres Bild der durch das Verfahren entstandenen DNA-Schäden zu erhalten. 11.8.2022/Spanien: „Wissenschaftler des IRB Barcelona unter der Leitung des ICREA-Forschers Dr. Fran Supek berichteten, daß CRISPR-Gen-Editing je nach Zielstelle im menschlichen Genom zu Zelltoxizität und genomischer Instabilität führen kann. Dieser unerwünschte Effekt wird durch das Tumorsuppressor-Protein p53 vermittelt und durch die DNA-Sequenz in der Nähe der Editierstelle und verschiedene epigenetische Faktoren in der Umgebung bestimmt. Mithilfe von Berechnungsmethoden haben Forscher des Genome Data Science Labs die populärste CRISPR-Bibliothek, die für menschliche Zellen entwickelt wurde, analysiert und 3.300 gezielte Stellen aufgespürt, die starke toxische Wirkungen zeigen. Die in der Zeitschrift Nature Communications veröffentlichte Arbeit zeigt außerdem, daß etwa 15 % der menschlichen Gene mindestens einen toxischen Editierpunkt enthalten. ‚Unsere Arbeit befaßt sich mit einem wichtigen Thema, nämlich der TP53-assoziierten Toxizität von Cas9, die in letzter Zeit kontrovers diskutiert wurde, und sie liefert auch Richtlinien, wie das Problem umgangen werden kann. Die Vermeidung des Editierens an diesen riskanten Stellen würde das CRISPR-Editing nicht nur effizienter, sondern vor allem auch sicherer machen‘ erklärt Dr. Supek. Ein bestimmtes Gen kann an einer Vielzahl von Stellen editiert werden. ‚Die Regionen des Gens, die für die Regulierung wichtig sind oder bestimmte epigenetische Marker aufweisen, sind diejenigen, die am ehesten die p53-Reaktion auslösen und sollten daher generell vermieden werden‘ sagt Dr. Miguel-Martin Álvarez, einer der leitenden Forscher der Studie. p53 ist ein Protein, das als Wächter des Genoms bekannt ist. Es erkennt DNA-Schäden und veranlasst die Zellen dazu, ihre Teilung zu stoppen und den programmierten Tod herbeizuführen, wodurch sie daran gehindert werden, sich zu vermehren und die Fehler in ihrer DNA zu vergrößern. Daher liegt p53 ein natürlicher Schutzmechanismus gegen Krebs und andere durch DNA-Schäden verursachte Komplikationen zugrunde. Bei der CRISPR-Geneingabe müssen häufig beide DNA-Stränge durchtrennt werden. In einigen Fällen kann diese Manipulation eine p53-Reaktion auslösen, bei der die bearbeiteten Zellen als geschädigt markiert werden und dann eliminiert werden, wodurch die Effizienz des Gen-Editierens verringert wird. Die Hauptkomplikation in Bezug auf p53 und Gen-Editing besteht jedoch darin, daß Zellen, die das CRISPR-Editing überwinden, dies möglicherweise gerade aufgrund einer Funktionsstörung von p53 tun. Das heißt, daß diese Zellen möglicherweise weniger in der Lage sind, DNA-Schäden zu erkennen und/oder Zellen für den programmierten Tod zu markieren. Infolgedessen könnte das Gen-Editing-Verfahren am Ende Zellpopulationen mit instabilen Genomen begünstigen, was bedeutet, dass sie anfällig für die Anhäufung weiterer Mutationen sind, wodurch sich das Risiko der Entwicklung bösartiger Erkrankungen erhöht. ‚Diese unerwünschte Folge könnte das Risiko einer genomischen Instabilität mit sich bringen, was im Zusammenhang mit Ex-vivo-CRISPR-Therapien, bei denen Zellen eines Patienten im Labor bearbeitet und dem Patienten wieder zugeführt werden, höchst unerwünscht ist.“ 5.12.2024/Zürich: „ ETH-Forschende decken eine gravierende Nebenwirkung auf . Der Crispr-Cas9-Molekülkomplex zerschneidet den DNA-Doppelstrang exakt an der Stelle, an der das Erbgut verändert werden soll im Gegensatz zu neueren Gen-Editierungsmethoden, bei denen nicht der Doppelstrang durchtrennt wird. Der Schnitt aktiviert 2 natürliche Reparaturmechanismen, mit der die Zelle solche Schäden flickt: einen schnellen, aber ungenauen, bei dem lediglich die Enden der zerschnittenen DNA wieder zusammengefügt werden, und einen langsamen und gründlichen, der aber nicht in jedem Fall aktiviert wird. Letzterer benötigt für die Reparatur eine kopierfähige Vorlage, um die DNA an der Schnittstelle exakt wiederherzustellen. Die langsame Variante heißt homologiegerichtete Reparatur. Die Forschung möchte diesen Reparaturweg nutzen, weil sie damit präzise einzelne DNA-Segmente in eine gewünschte Genregion einbauen können. Der Ansatz ist sehr flexibel, eignet sich, um verschiedene Krankheitsgene zu reparieren. ‚Im Grunde genommen kann man damit beliebige Krankheiten heilen‘ sagt Prof. Dr. Jacob Corn. Um die Zelle dazu zu bringen, die homologiegerichtete Reparatur zu starten, setzen Forschende das Molekül namens AZD7648 ein, das die Schnellreparatur blockiert und die Zelle dazu zwingt, die homologiegerichtete Reparatur zu verwenden. Dieser Ansatz sollte die Entwicklung von effizienteren Gentherapien beschleunigen. Erste Studien verliefen gut. Prof. Dr. Corns Forschungsgruppe fand jetzt heraus, daß der Einsatz von AZD7648 gravierende Nebenwirkungen hat. Zwar fördert AZD7648 wie erhofft den präzisen Reparaturvorgang und damit die präzise Gen-Editierung mittels des Crispr-Cas9-Systems. Bei einem erheblichen Teil der Zellen hat dies jedoch zu massiven genetischen Veränderungen in einem Teil des Genoms geführt, von dem erwartet wurde, daß er ohne Narben verändert wird. Die ETH-Forschenden fanden heraus, daß diese Veränderungen darin mündeten, dass abertausende von DNA-Bausteinen, sogenannte Basen, einfach gelöscht werden. Sogar ganze Chromosomenarme brechen weg. Dadurch wird das Genom instabil, mit schlimmen unvorhersehbaren Konsequenzen für die mit der Technik editierten Zellen. ‚Analysierten wir die Stellen des Genoms, wo es editiert wurde, sah es korrekt und präzise aus. Analysierten wir aber das Genom weiträumiger, bemerkten wir massive genetische Änderungen. Diese sieht man nicht, wenn man nur den kurzen editierten Abschnitt und dessen unmittelbare Nachbarschaft analysiert‘ sagt der Grégoire Cullot, Postdoc in Corns Gruppe und Erstautor der Studie. Das Ausmaß der negativen Auswirkungen hat die Forscher überrascht. Sie gehen sogar davon aus, daß sie das ganze Ausmaß noch nicht vollständig überblicken, da sie bei ihren Analysen von veränderten Zellen nicht das gesamte Genom angeschaut haben, sondern nur Teilbereiche. Um das Schadensausmass und -potenzial abzuklären, braucht es deshalb neue Testverfahren, Vorgehensweisen und Regulierungen. ‚Wir mahnen zur Vorsicht, dieses Molekül für Genombearbeitungen einzusetzen. Es braucht groß angelegte Tests, um herauszufinden, wie das Genom auf die Editierung mithilfe dieses Moleküls reagiert. Wie sind die ETH-Forscher auf das Problem aufmerksam geworden? In anderen Studien zeigten Forschende, wie hochwirksam und präzise Crispr-Cas9-Geneditierung unter Zugabe von AZD7648 arbeitet. ‚Das machte uns misstrauisch und wir haben deshalb genauer hingeschaut, sagt Prof. Dr. Jacob Corn. Die ETH-Forschenden analysierten daraufhin die Abfolge der DNA-Bausteine nicht nur um die bearbeitete Stelle, sondern auch im weiteren Umfeld. Dabei entdeckten sie diese unerwünschten und katastrophalen Nebenwirkungen, die der Einsatz von AZD7648 hervorgerufen hatte. Ihre Studie ist die erste, die diese Nebenwirkungen beschreibt. Weitere Forschungsgruppen haben diese ebenfalls untersucht und stützen die Resultate der ETH-ForscherInnen. Auch sie werden ihre Ergebnisse publizieren. ‚Wir sind die ersten, die sagen: Es ist nicht alles wunderbar‘, sagt Prof. Dr. Corn. ‚Für uns ist das ein herber Rückschlag, weil wir wie andere Wissenschaftler gehofft haben, daß wir mit der neuen Technik die Entwicklung von Gentherapien beschleunigen könnten.‘ Dennoch ist das laut Prof. Dr. Corn nicht das Ende, sondern der Beginn von weiteren Fortschritten bei der Gen-Editierung mittels Crispr-Cas-Techniken. Möglicherweise läßt sich die Gefahr bannen, indem man in Zukunft nicht nur ein Molekül einsetzt, um die homologiegerichtete Repartur zu bevorzugen, sondern einen Cocktail an verschiedenen Substanzen. ‚Es gibt viele mögliche Kandidaten. Wir müssen jetzt herausfinden, aus welchen Komponenten so ein Cocktail zusammengesetzt sein muss, damit das Genom keinen Schaden nimmt!‘“? Daß bei Pflanzen unerwartete Schäden selbst bei kleinen gentechnischen Eingriffen wie dem Stilllegen einzelner Gene auftreten können, hat Katharina Kawall von der Fachstelle Gentechnik und Umwelt in einer Übersichtsarbeit dargestellt. Diese zeigt am Beispiel der Ölpflanze Leindotter, welche ungewollten und unerwarteten Auswirkungen eine derartige gentechnische Veränderung haben kann. Bei der Freisetzung von Leindotter-Pflanzen, deren Fettsäureprofil mit Crispr/Cas geändert wurde, zeigten sich "drastische Entwicklungsdefekte" wie beeinträchtigtes Wachstum , verdrehte Blätter und verzögerter Austrieb. Kawall erklärt dies damit, daß die von Crispr/Cas vorgenommenen beabsichtigten Änderungen der Fettsäurezusammensetzung verschiedene Stoffwechselprozesse beeinflussen können. Zudem könnten ungewollte Auswirkungen auf verschiedene biochemische Prozesse auftreten, z. B. bei der Bildung von Botenstoffen, mit denen Pflanzen kommunizieren und sich bei Schädlingsbefall warnen. Deswegen müssten Pflanzen mit neuen Eigenschaften auch dann eingehend auf Risiken geprüft werden, wenn keine zusätzlichen Gene eingefügt würden, folgerte Kawall. Publikation: Genome-edited Camelina sativa with a unique fatty acid content and its potential impact on ecosystems by Kawall K (2021)/ Environmental Sciences Europe 33 (1):38. "Die Studie gibt einen Überblick darüber, welche ungewollten und unerwarteten Auswirkungen eine Freisetzung von genomeditierten Pflanzen auf Ökosysteme haben kann. Diese Effekte ergeben sich aus den beabsichtigten Eigenschaften, die durch die Anwendung von Genome-Editing-Verfahren wie der Genschere CRISPR/Cas herbeigeführt wurden und die verschiedene Stoffwechselprozesse beeinflussen können. Die Möglichkeiten und die Geschwindigkeit, mit denen das Erbgut von Pflanzen verändert werden kann, werden durch den Einsatz von CRISPR/Cas stark erhöht. Dabei kommt es nicht darauf an, ob zusätzliche Gene in das Erbgut eingebaut werden. Auch kleine genetische Veränderungen, bewirkt durch sogenannte SDN-1-Anwendungen der Genschere, die mehrfach und in Kombination eingeführt werden, können Stoffwechselwege und Inhaltsstoffe erheblich verändern. Veranschaulicht wird das in der Studie anhand eines konkreten Beispiels, dem Leindotter (Camelina sativa), welcher natürlicherweise reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren ist. In bereits veröffentlichten wissenschaftlichen Arbeiten, die in diesem Artikel analysiert werden, wurde die Gen-Schere dazu verwendet, um den Anteil der Ölsäure in seinen Samen zu erhöhen und den Anteil an leicht oxidierbaren Fettsäuren zu reduzieren. Damit soll das aus dem Leindotter gewonnene Öl länger haltbar bleiben. Leindotter besitzt einen sechsfachen Chromosomensatz, ein Gen kommt also in sechsfacher Kopie im Erbgut des Leindotters vor. Mithilfe der Gen-Schere konnten im Erbgut des Leindotters bis zu 18 Genkopien dreier Gene auf einmal ausgeschaltet werden, um Pflanzen mit einem höheren Ölsäure-Gehalt zu erzeugen. Solche Eingriffe waren mit konventionellen Methoden bisher kaum bzw. nicht möglich und können zu ganz neuen biologischen Eigenschaften führen. Neben den erwünschten Eigenschaften können auch ungewollte Auswirkungen auf verschiedene biochemische Prozesse auftreten, zum Beispiel bei der Bildung von bestimmten Botenstoffen, mit denen Pflanzen kommunizieren und mit denen sie z.B. einen Schädlingsbefall anzeigen und davor „warnen“. Wird der Gehalt an bestimmten Fettsäuren durch die Gen-Schere CRISPR/Cas reduziert, kann das dazu führen, daß weniger Botenstoffe gebildet werden, da die Bildung abhängig von der Verfügbarkeit dieser Fettsäuren ist. Die genomeditierten Pflanzen können deshalb anfälliger für bestimmte Schädlinge sein. Außerdem kann eine veränderte Zusammensetzung von Fettsäuren auch in bestehende Nahrungsnetze eingreifen. Beispielsweise kann eine genomeditierte Pflanze, die als Nahrungsquelle für ein bestimmtes Insekt dient und in der Zusammensetzung ihrer Fettsäuren verändert wurde, die Entwicklung dieses Insekts beeinträchtigen. Das Insekt wäre dann nicht mehr oder nur zum Teil als Nahrungsquelle für andere Tiere verfügbar, was zu einer Störung des Nahrungsnetzes führen kann. Es besteht außerdem die Möglichkeit, daß sich die genomeditierten Pflanzen mit Wildarten kreuzen und es zu unbeabsichtigten Effekten in nachfolgenden Generationen kommt. Der genomeditierte Leindotter könnte auch in der Umwelt persistieren und sich unkontrolliert ausbreiten. Scheinbar kleine Veränderungen im Erbgut von Pflanzen, die durch die Gen-Schere CRISPR/Cas bewirkt wurden, können also große Auswirkungen auf Ökosysteme haben. Deswegen müssen Pflanzen mit neuen Eigenschaften auch dann eingehend auf Risiken geprüft werden, wenn keine zusätzlichen Gene eingefügt werden. TORA - Hirnforschung 3.1.2020, Hotel InterContinental Berlin/Zitat Jüdische Allgemeine: „Der Münchner Rabbiner Tom Kucera beschäftigte sich in seinem Schiur mit dem Wochenabschnitt Wajeschew. Dabei ging er der Frage nach, was der Talmud und die moderne Hirnforschung über Träume sagen. Denn in der Parascha geht es um Josef, der in Ägypten die Träume des königlichen Mundschenks und Bäckers und später gar die Träume des Pharaos deutete. ‚ Hirnforscher haben herausgefunden, daß man im Schlaf nicht nur Erlerntes festigt, sondern tatsächlich auch Neues lernt‘, sagte Kucera, der nicht nur Rabbiner, sondern auch promovierter Biochemiker ist. Ein israelisches Forscherteam vom Weizmann-Institut in Rechovot habe herausgefunden, daß man während der Nachtruhe Düfte lernen könne. Die Wissenschaftler ließen ihre Probanden im Schlaf etwas riechen und fanden heraus, daß sie dabei lernten. ‚Dies schafft einen schönen Bezug zur Hawdala, bei der wir an guten Gewürzen riechen, die wir mit dem Schabbat assoziieren‘, sagte Kucera in seinem Schiur: ‚Wenn man Düfte im Schlaf lernen kann, dann lernen wir vielleicht am Gemeindetag etwas, das wir auch danach abrufen können, das uns also etwas Neues gibt für die Zeit danach.‘“ Fortsetzung folgt ...
- Sex mit Engeln, Toten, HarperCollins Medizinlexikon, HIV/AIDS/Teil 2
Die Verschärfung der Erziehung nach Auschwitz Auslöschung des Christentums Zitat jüdischeallgemeinede/ 8.7.2024: "Deutsche Spenden haben den Bau eines neuen Erinnerungszentrums der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem ermöglicht. Das Gebäude des Moshal Schoah Legacy Campus in Jerusalem wurde heute eingeweiht. Der frühere Bild-Chefredakteur und heutige Vorsitzende des Freundeskreises Yad Vashem in Deutschland Kai Diekmann sagte ‘dies seien herausfordernde und äußerst schwierigen Zeiten, in denen ein Ort wie der neue Campus umso wichtiger sei. Die hier vereinten Artefakte sollen als *EWIGER=GÖTTLICHER BEWEIS für die Gräueltaten der Schoa dienen. Dies ist der Ort, der sie nicht nur zusammenhält, sondern auch den Opfern ihre Stimmen wiedergibt.‘ An der Einweihung in Israel nahmen unter anderen Präsident Isaac Herzog, Vertreter der deutschen Wirtschaft und Holocaust-Überlebende teil. Auch der Vorsitzende des Yad-Vashem-Rates, Rabbi Israel Meir Lau sowie der Vorsitzende von Yad Vashem, Dani Dayan, waren dabei." Zitat jüdischeallgemeinede/ 18.9.2025 : "Die israelische Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem will in Deutschland ein eigenes Holocaust-Bildungszentrum errichten. Wie die Institution mitteilte, wurden nach einer umfassenden Machbarkeitsstudie 3 mögliche Standorte ausgewählt: die Bundesländer Bayern , Nordrhein-Westfalen und Sachsen . Es wäre das erste Bildungszentrum von Yad Vashem außerhalb Israels, die Entscheidung fällt Mitte 2026. Dayan erklärte ‘das geplante Zentrum solle ein wichtiger Pfeiler im Kampf gegen Antisemitismus werden. Es werde dabei helfen, der gefährlichen Verfälschung und Verharmlosung der Schoa entgegenzutreten und zugleich die Zusammenarbeit mit deutschen Institutionen vertiefen. Bereits seit 40 Jahren schult die Jerusalemer Einrichtung deutsche Lehrkräfte aus allen Bundesländern und bietet Seminare für Polizei, Justiz, Geistliche, Schülerinnen und Schüler, Studierende und Journalistinnen und Journalisten an – sowohl vor Ort als auch online!!!'" *Der jüdische Gott HaShem wird u. a. "Der EWIGE" genannt … . Die Tora Homosexualität im Tanach und Talmud Begründungen der Ablehnung von Homosexualität im Judentum Zitat jüdischeallgemeinede, Rabbiner Carl Perkins/ 20.6.2011: 'Was die Tora zur gleichgeschlechtlichen Orientierung wirklich sagt ' Der Tanach/Chumasch, war im Laufe der Jahrhunderte für viele Menschen eine Quelle der Inspiration. Sie half ihnen in ihrem Streben nach Anstand, Güte und Gerechtigkeit. Sie diente aber auch als Vorwand für Grausamkeit und Gewalt und brachte viel Leid und Verzweiflung. Im Namen dieses Buches haben viele Menschen großartige Dinge vollbracht. Andere vollbrachten schändliche Taten in seinem Namen. Im 1. Buch Moses, in der Parascha Wajera, lernen wir die Stadt Sodom kennen, einen Ort großer Niedertracht und Verdorbenheit. Wir erfahren aus dem Teil der Parascha nicht, worin genau die Verdorbenheit der Stadt bestand, doch wird uns später mitgeteilt, daß die Männer Sodoms nicht nur ungastlich, brutal und grausam waren – sondern auch homosexuell. Nun, wir haben es hier mit der Bibel zu tun. Sie verfügt über große Autorität. Und indem sie eine Metropole der Niedertracht und Verdorbenheit, einen Ort, der so schrecklich ist, daß er die absichtsvolle Zerstörung durch Gott verdient, mit Homosexualität in Zusammenhang bringt, macht die Bibel deutlich, was sie über Menschen denkt, die sich eines solchen Verhaltens schuldig machen. Sie sind es nicht wert, zu leben. Es gibt nicht sehr viele Texte in der Bibel, die Homosexualität erwähnen oder darauf Bezug nehmen, doch wie der hier vorliegende scheint jeder einzelne von ihnen sie zu verdammen. So überrascht es nicht, daß jeder, der in einem auf der Tora beruhenden religiösen Glauben erzogen wurde, egal ob es sich um das Judentum oder den Islam handelt, die eindeutige Botschaft hört: Homosexualität ist böse. Nicht nur böse, sondern wirklich böse. Man denke an das Leid und die Verzweiflung, die diese Verdammung über die Jahrhunderte hervorgerufen hat! Männer und Frauen, die sich von Menschen ihres eigenen Geschlechts und nicht von solchen des anderen Geschlechts angezogen fühlten – ansonsten anständige, liebenswürdige und moralische Individuen –, wurden verspottet, verleumdet und verfolgt. Und es geschieht auch noch in unserer heutigen Zeit. Vor Kurzem fand ein junger homosexueller Student an der Rutgers University, der sich nicht als homosexuell geoutet hatte, heraus, dass sein Mitbewohner ihn heimlich in seinem Zimmer gefilmt hatte. Er sprang später von der George-Washington-Brücke in den Tod. Selbstmorde junger Männer und Frauen, die entdecken, daß sie homosexuell sind, kommen häufiger vor, als man glaubt – in manchen Fällen ist es die traditionelle Verurteilung durch ihre Religion, was die jungen Leute in den Selbstmord treibt. Steven Greenberg, ein bekennender homosexueller orthodoxer Rabbiner, diskutierte vor einiger Zeit mit einem bekannten und respektierten jüdischen Religionsführer. Greenberg sprach von den vielen jüdischen homosexuellen Männern und Frauen, die der Tora ergeben seien und denen großes Leid widerfahre ‘Viele verlassen die Gemeinde, einige junge homosexuelle Menschen sind so verzweifelt, daß sie sich umzubringen versuchen‘ sagte er. Und was erwiderte der Rabbiner? ‘Vielleicht vollbringen sie damit eine Mizwa‘. Nun ist diese Reaktion sicherlich extrem. Aber sie enthüllt auch eine einfache Wahrheit. In Greenbergs Worten wäre es vielen Religiösen am liebsten‚ ‘wenn Homosexuelle auf die eine oder eine andere Art und Weise einfach verschwinden würden‘. Die Reaktion auf diese Antipathie liegt auf der Hand, wenn junge Homosexuelle allmählich begreifen, wie intensiv der Wunsch der Gemeinde ist, daß sie verschwinden, wie brutal es sein kann, scheint der Freitod ein letzter, verzweifelter Ausweg, wie wir es allein im letzten Monat einige Male erlebt haben. Das Unbehagen, das Homosexualität in vielen religiösen Menschen hervorruft, hat eine erstaunliche Macht über sie. Es wird niemanden überraschen, daß in Israel, dem Zentrum der drei abrahamitischen Religionen, interreligiöse Gefälligkeiten nicht gerade an der Tagesordnung sind. In Jerusalem gehen religiöse Christen, Muslime und Juden auf der Straße aneinander vorbei, ohne daß ein Kontakt zwischen ihnen stattfindet, von einem konstruktiven Gespräch ganz zu schweigen. Doch vor einigen Jahren gelang es Vertretern der jüdischen und muslimischen Glaubensgemeinschaft sich zu verständigen, darauf nämlich, daß es in den Straßen Jerusalems keine Gay-Pride-Parade geben darf. Die säkulare Gesellschaft, zu der wir gehören, ist sich des intensiven religiösen Widerstands gegen Homosexualität bewußt. Er beeinflußt uns alle. Innerhalb der Gesellschaft als Ganzes hat es in den letzten Jahren enorme Fortschritte gegeben. Immer mehr Menschen begreifen, daß es keine Sünde ist, homosexuell zu sein; daß Homosexualität wie in der Erzählung von der Stadt Sodom genauso wenig mit Verdorbenheit in Verbindung gebracht werden darf wie Heterosexualität. Nichtsdestoweniger bestehen das hergebrachte Mißtrauen und die alte Feindschaft weiter fort. Vor einigen Wochen sandte ein junges Paar die Bekanntmachung seiner bevorstehenden Hochzeit an eine lokale jüdische Zeitung. Beide Partner wuchsen in konservativen jüdischen Familien auf; sie lernten sich in einem jüdischen Sommercamp kennen; beide engagieren sich intensiv im jüdischen Gemeindeleben – einer von ihnen gewann ein Wexner-Stipendium, das ich auch erhielt, als ich an der Rabbinatsschule studierte. Nach einigem Zögern druckte die Zeitung die Anzeige. Das Paar ist homosexuell, und es war das erste Mal, daß die Zeitung eine solche Anzeige brachte. Was dann geschah, machte aus einer simplen Angelegenheit eine nationale Nachrichten-Story. Lokale orthodoxe Rabbiner beschwerten sich bei der Redaktion, und eine Woche später entschuldigte sich die Zeitung für ‘das Leid und die Bestürzung‘, die die Anzeige den Mitgliedern der orthodoxen Gemeinde gebracht habe. Die Redaktion versprach, keine Anzeigen dieser Art mehr zu drucken. Das heizte die Sache natürlich erst recht an! Rabbiner der Konservativen sowie der Reform- und Reconstructionist-Richtung äußerten sich zu dem Fall, genau wie viele Normalbürger, die fragten, ob die Zeitung sich bewußt sei, wie viel ‘Leid und Bestürzung‘ dem Paar durch ihren Rückzieher zugefügt worden sei. Die Zeitungsmacher hörten den Aufschrei offensichtlich klar und deutlich, denn in der folgenden Woche gaben sie eine Stellungnahme heraus, in der sie ihre geänderte Meinung erneut änderten. Im Text hieß es, die Redaktion habe womöglich zu übereilt gehandelt und nur auf einen Teil ihrer Leserschaft gehört. Ich erzähle diese Geschichte nicht, um die Redakteure zu verurteilen. Sie tun mir leid. Schließlich riskieren sie, ihre Arbeit zu verlieren, wenn sie die Orthodoxen vor den Kopf stoßen. Andererseits riskieren sie ihren Job, wenn sie ihre linksliberale Leserschaft vor den Kopf stoßen. Und drittens könnte es sein, daß es sich um ein Thema handelt, zu dem sie Stellung beziehen müssen – so oder so. Die Redakteure der Zeitung hätten wissen können und wissen müssen, daß ihre ursprüngliche Entscheidung umstritten sein würde. Doch ihre unschlüssige Reaktion ist nichts Ungewöhnliches. Es handelt sich um ein zentrales sozialpolitisches Thema unserer Zeit: politisches Gift in der Politik. Ich gehe anders an das Thema heran. Aus meiner Sicht müssen wir unser Bewusstsein von der automatischen, selbstgerecht-empörten Verurteilung der Homosexualität reinigen, wenn wir jemals in einer Welt leben wollen, in der junge Menschen, Männer und Frauen, sich ihrer sexuellen Orientierung nicht zu schämen brauchen. In dieser Sache können wir es uns nicht leisten, mehrdeutige Antworten zu geben. Es ist eine Sache, die über Leben oder Tod entscheidet. Doch auch wenn sie das nicht wäre, möchte ich, daß wir offen und ehrlich sind und das ganze Spektrum sexueller Orientierungen in unserer Gemeinschaft willkommen heißen. Einfach deswegen, weil es das Richtige ist. Wir verstehen Sexualität anders, als unsere Vorfahren sie verstanden. Homosexuelle werden noch immer verleumdet und verurteil und verfolgt. Wir müssen laut und deutlich aussprechen, daß wir glauben, die Bigotterie der Vergangenheit sollte eine Sache der Vergangenheit bleiben; daß wir glauben, andere Botschaften, die unsere religiöse Tradition ebenso betont, nämlich Botschaften des Respekts vor dem Anderen und der Liebe zum Anderen, müssten unangefochten an erster Stelle stehen. Wir alle, die sich Sorgen machen, welche Rolle die Religion in unserer Gesellschaft spielen soll, müssen mit offenen Karten spielen. Es ist nicht länger annehmbar zu sagen ‚Es steht nun mal so in der Tora/dem Tanach. Es gibt nichts, was ich dagegen tun kann!‘ Wir müssen es explizit aussprechen: Homosexualität ist keine Sünde. Wir können nicht herumlavieren, nicht wenn es um das Leben anständiger und ernsthafter Männer und Frauen geht. Es ist einfach eine Schande, Menschen weiterhin wegen eines unabänderlichen Aspekts ihrer Persönlichkeit zu verdammen, dem kein moralischer Makel anhaftet. Zitat hagalilcom, Prof. Dr. Felice-Judith Ansohn: "'Juden und Homosexualität' Das Thema ist konfliktgeladen. Denn es gibt homosexuelle JüdInnen - aber die Normen, auf denen das Judentum gründet, schließen homosexuelle Menschen anscheinend aus. Wenn ich also als Jüdin oder Jude und zugleich als homosexueller Mensch auf die Welt gekommen bin, muß ich mich diesem Konflikt stellen. Ich kann versuchen, ihm auszuweichen, indem ich mich um die Normen meiner Kultur oder Religion nicht kümmere und meine Homosexualität auslebe, als gäbe es diese Normen nicht. Aber was für ein Jude, was für eine Jüdin bin ich dann? Auf welcher Basis beruht dann noch mein Jüdischsein? Oder ich kann versuchen, mich den Forderungen dieser Normen und der jüdischen Gesellschaft, die sie vertritt, zu beugen, indem ich meine Homosexualität verstecke oder gar unterdrücke. Aber was für ein Mensch bin ich dann noch, so im Mittelpunkt meines biologischen, sozialen und kulturellen Daseins amputiert? Das ist der Konflikt. Wir müssen die Lösung finden, beiden Anteilen unserer Person gerecht zu werden. Die Normen finden wir in der Tora/Heiligen Schrift und, mehr beiläufig, im Talmud, den für das Judentum grundlegenden beiden Büchern. In der Tora steht das strikte Verbot ‘Du sollst nicht mit einem Mann schlafen, wie man mit einer Frau schläft; ein Greuel ist das‘ (Wajjikra/Lev 18, 22). Und, zwei Kapitel weiter, noch schärfer ‘ Wenn ein Mann mit einem Mann schläft wie mit einer Frau- ein Greuel haben beide verübt, sterben, ja sterben sollen sie, ihr Blut über sie!‘ (ebd 20, 13). Beide Verbote stehen nicht für sich; sie sind jeweils eingebettet in eine ganze Reihe von Verboten der verschiedensten sexuellen Praktiken. Die Mischna (mSanhedrin 7, 4) bekräftigt die Tora-Androhung der Todesstrafe für den sexuellen Verkehr zwischen zwei Männern. Auch wenn dies unter veränderten Verhältnissen nur noch symbolische Bedeutung hat, zeigt es doch deutlich die anhaltende Schärfe der Verurteilung. Der Talmud (bSanhedrin 54a) bekräftigt diese Einstellung. Wenn es sich um 2 erwachsene Partner handelt und sie beide einvernehmlich handeln, müssen beide sterben, andernfalls nur der erwachsene Partner oder der Vergewaltiger. An einer anderen Stelle allerdings erklärt der Talmud kurzerhand, dieses Problem existiere für das Judentum nicht, da es keine jüdischen Homosexuellen gebe. Ein prominenter Lehrer hatte einst verboten, daß ein unverheirateter Mann männliche Kinder unterrichte, oder daß 2 unverheiratete Männer unter einer Decke schliefen (mKidduschin IV, 13, 15). Aber die Mehrheit hatte das Verbot nicht akzeptiert. Denn, so verkündet der Talmud lapidar ‘in Israel gibt es niemand, der schwule Praktiken (mischkáv sachúr) betreibt‘ (bKidduschin 82a). Mit anderen Worten: wer Jude ist, tut so etwas nicht. Wer es tut, ist kein Jude. Weibliche Homosexualität wird in der Bibel nicht erwähnt. Im Talmud wird sie ebenfalls verworfen, wenn auch nicht so schroff wie die männliche. Ein rabbinischer Kommentar aus der Mischnazeit (2./3. Jhd. u.Z.) bezieht das Tora-Verbot in Lev 18 und 20 ausdrücklich auch auf lesbische Praktiken (Sifra 9, 8). Da die Bibel lesbische Liebe nicht erwähnt, wird ersatzweise, unter Bezugnahme auf Lev 18, 3, auf die ‘Sittenlosigkeit‘ in Ägypten und Kanaan hingewiesen, zu der auch die sexuelle Liebe zwischen Frauen gehöre; diese dürfe Israel nicht nachahmen. Der Talmud sieht in Liebesakten zwischen Frauen zwar kein ‘Greuel‘, aber doch eine „Obszönität" (perizút, bJevamot 76a). Die 2 zitierten Bibelstellen, die männliche homosexuelle Handlungen aufs schärfste verbieten, begründen das Verbot nicht. Diese werden lediglich als toevá gebrandmarkt, als abscheuliches Verhalten, zumindest als ein Verhalten, das ‘in die Irre führt‘ (bNedarim 51a). In der späteren jüdischen Tradition lassen sich jedoch vor allem 3 Begründungen finden. Erstens: homosexuelle Praxis sei ein Verstoß gegen die menschliche Natur. Die intime Vereinigung von Körperteilen, die auf Grund ihrer anatomischen Beschaffenheit dafür nicht geeignet oder nicht für diesen Zweck geschaffen sind, sei ‘widernatürlich‘. Und schon bei der Erschaffung der ersten Menschen sei festgelegt worden, daß der Mann ‘an seinem Weibe haften‘ werde (Gen 2, 24). Somit sei eine sexuelle Beziehung zwischen Männern Mann widernatürlich (bSanhedrin 58a). Zweitens: Homosexualität sei verwerflich, weil diese Praxis die Zeugung von Kindern ausschließe und somit gegen das erste Gebot verstoße, das die Tora anordnet ‘Seid fruchtbar und vermehrt euch!‘ (Gen 1, 28). Darum sagt die Mischna lapidar ‘Kein Mann darf sich der Erfüllung dieses Gebotes entziehen, es sei denn, er habe schon Kinder" (mJevamot VI, 6). Der Talmud verschärft die Warnung ‘Wer die Zeugungspflicht nicht erfüllt, ist mit einem Mörder zu vergleichen‘, denn es heißt ‘Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll wieder vergossen werden‘ (Bereschit/Genesis 9, 6). Aber gleich darauf folgt ‘Seid fruchtbar und vermehrt euch‘ (ebd Vers 7; die Sätze stehen in bJevamot 63b). Dieses Tora-Gebot schließe, so wird gefolgert, nicht nur den Analverkehr zwischen Männern aus - Eheleuten ist dieser nicht grundsätzlich verboten, wenn sie mit ihm sexuelle Befriedigung erreichen und nicht lediglich die Zeugung von Kindern verhindern wollen (bNed 20a) Es untersage darüber hinaus jede sexuelle Handlung, ob allein oder mit anderen ausgeübt, bei der Samen verlorengeht, der doch für die Zeugung bestimmt sei. Diesem Argument gibt die traditionelle Auseinandersetzung mit der männlichen Homosexualität das größte Gewicht. Vermutlich wird weibliche Homosexualität auch deshalb milder beurteilt, weil Frauen ja nicht zeugen, und weil Frauen diese widernatürlichen Praktiken ohnehin nicht ausüben können. Drittens : Homosexualität wird in der jüdischen Tradition verworfen, weil sie die normale, intakte Familie zerstöre, denn der schwule Mann verlasse Frau und Kinder, um sich mit einem Mann zu verbinden (bNed 51a und mittelalterliche Kommentare dazu). Ein Judentum, das an diesen Traditionen festhält, kann demnach Homosexualität nicht akzeptieren. Denn es muß ja auf der grundsätzlichen Voraussetzung bestehen, daß alles, was in der Tora steht, unmittelbar verbindliches Wort Gott HaShems ist, und daß auch die mündliche Lehre im Talmud nicht irren kann. Darum leben homosexuelle JüdInnen nach dieser orthodoxen Auffassung ständig in Sünde. Allerdings unterscheidet auch das orthodoxe Judentum zwischen homosexueller Veranlagung und gelebter Homosexualität. Schon die antiken Texte verbieten ja ausdrücklich nur homosexuelle Praktiken; von der Homosexualität als solcher, die in Menschen angelegt ist, konnte man damals nichts wissen. Homosexualität als Veranlagung wird heute auch von manchen „orthodoxen" jüdischen Autoren akzeptiert. Diese Autoren deuten diese Veranlagung allerdings als krankhaft. Sie fordern, daß die Homosexuellen sich ärztlich behandeln lassen. Vor allem verlangen sie aber, daß diese auf jede sexuelle Handlung mit gleichgeschlechtlichen Partnern verzichten. Denn krank zu sein, ist keine Sünde. Sünde wäre es jedoch, nichts gegen sie zu tun oder gar, wie immer wieder befürchtet wird, andere mit ihr anzustecken. Zeitgenössische „orthodoxe" Autoren, die sich in den letzten Jahrzehnten auf der Grundlage der Tradition ausführlich zu dem Thema geäußert haben und sich bemühen, dem homosexuellen jüdischen Menschen gerecht zu werden, ohne allerdings Konzessionen auf Kosten der Tradition zu machen, gestehen auch zu, daß man die ‘Sündhaftigkeit‘ homosexueller Praktiken nicht schärfer bewerten dürfe als andere Sünden gegen die überlieferten Gebote auch, etwa den Bruch der Sabbatruhe, die Mißachtung der Speisegesetze oder soziales Fehlverhalten. Diese Beurteilung ist ein Fortschritt gegenüber der früher herrschenden, unreflektierten Homophobie, denn sie relativiert die ‘Sündhaftigkeit‘ der praktizierten Homosexualität, indem sie diese nicht mehr als schlechthin abscheulich hinstellt, vielmehr in ihr eine Sünde unter anderen sieht, von JüdInnen die weit häufiger begangen werden und die die jüdische Gemeinschaft womöglich weit mehr belasten. Doch eine generelle Akzeptanz der Homosexualität bleibt auch für diese orthodoxen Autoren ausgeschlossen. Der homosexuelle Jude, die lesbische Jüdin gehören weiterhin zur Gemeinde, gewiß, sie werden nicht ausgeschlossen. Doch als Homosexuelle stehen sie dennoch, solange sie ihre Homosexualität auch leben, unter dem Verdikt der Sünde. Die ungelehrten Mitglieder orthodoxer jüdischer Gemeinden, also die große Mehrheit, werden diese Unterscheidungen kaum zur Kenntnis nehmen. Schwule Juden und lesbische Jüdinnen werden in solchen Gemeinden weiter unter dem schweren Druck der traditionellen Homophobie leben müssen. Sich offen zu seiner Homosexualität zu bekennen, wird hier niemand wagen, der Ausschluß wäre unvermeidlich. Die Ängste, Selbstzweifel und neurotischen Störungen bei den jüdischen Schwulen und Lesben, die auf Grund ihrer Lebensgeschichte dennoch in einer jüdischen Gemeinde ihre Heimat sehen, kann man nur ahnen. Die zweite große Gruppe im heutigen religiös definierten Judentum, die vor allem in den USA großen Einfluß hat, die ‘ konservative‘ , urteilt in ihren Worten milder, kaum jedoch in der Sache. Auch sie empfiehlt ihren jüdischen homosexuellen Mitgliedern den Verzicht auf ein sexuelles Leben als einzig legitime Lösung. Auch die dritte große Gruppe, die der ’reformierten‘ JüdInnen, hat zur Homosexualität - diese immer ganzheitlich, also auch als gelebte Praxis verstanden! - keine einheitliche Meinung. Sie teilt jedoch überwiegend nicht den rigiden Standpunkt der Orthodoxen und auch der meisten Konservativen. Denn sie akzeptiert schon deren Voraussetzung nicht, daß Tora und Tradition unveränderbar und darum auch von heutigen Menschen gehorsam so hinzunehmen seien, wie sie überliefert wurden. Man müsse vielmehr, so die Überzeugung im reformierten Judentum, beide, Tora und Tradition, zunächst geschichtlich sehen, das heißt: im Licht der Zeit, in der sie entstanden sind. Und man müsse, wenn sich neue Erkenntnisse ergeben, auch den Mut haben, alte Urteile zu revidieren. Ferner müsse man auch im Judentum die eigenen religiösen Traditionen und Überzeugungen mit den Informationen und Einsichten moderner Wissenschaft in Einklang bringen und dürfe sich der Realität, die sie frei legt, nicht in dogmatischer Starre verschließen. Diese Prinzipien ermöglichten vielen Reformgemeinden auch eine offenere Einstellung gegenüber schwulen wie lesbischen jüdischen Menschen. Im spontanen Umgang miteinander stoßen Schwule wie Lesben allerdings auch in solchen Gemeinde gelegentlich auf heftige Äußerungen von Homophobie . Die erwähnte Auffassung orthodoxer Autoren von der Homosexualität als einer krankhaften Abirrung der Geschlechtlichkeit, die vermutlich dem jüdischen Schwulen und der jüdischen Lesbe entgegenkommen soll, stellt uns auf eine Stufe mit tatsächlich kranken Triebtätern und anderen psychisch schwer gestörten Sexualneurotikern. Sie hilft niemand, sie beleidigt nur. Nicht die Homosexuellen bedürfen der Heilung, sondern die Homophoben, hinter deren starren, tief verwurzelten Vorurteilen, sich auch viele Verdrängungen eigener lustvoller Wünsche verbergen.“ Das jüdische Tora-Buch “Henoch ‘Bestrafung von Sex zwischen Engeln und Menschen‘“ Fortsetzung folgt …
- Die 11 gefälschten Schoas/Teil 2, "im Namen HaShems", NoachidInnen
Es kommt: TOTALE AUSLÖSCHUNG des Christentums "im Namen HaShems" Rote Linie erneut weit überschritten: Seit 2003 will D. J. Goldhagen von uns ChristInnen für sich, seine JüdInnen und Israel finanzielle Wiedergutmachung, Unterstützung UND unsere christliche Lehre und den akzeptierten biblischen Kanon ändern, die Aussagen streichen, die er als antisemitisch bezeichnet. Gelingt dies nicht, schlägt er vor, in jeder christlichen Bibel Disclaimer zu verwenden, um antisemitische Passagen zu kommentieren und anzuerkennen, daß sie zu Verletzungen der JüdInnen geführt haben. Goldhagen u. a. täuschen im Namen HaShems vor, "nur Jude/Shetuki/Muslim/Hindu/Lyranerhybrid JesusShrimps-NArZIsst ben Josef, wie er in den '4 christlichen Evangelien', Amos Oz'/Rudolf-Steiners '5. Evangelium', auf Internet-Bildern, von ChannelerInnen usw. dargestellt wird, und wir, sein/e hörigen Hisbollahs/Flying Monkeys/ESAU-Deutschland, Schuld an den 12 Schoas, 1. WK, 2. WK = 1. Atom(!)-Weltkrieg sind! Somit ist bewiesen, das es das Kreuz als christliches Symbol, Ostern, Pfingsten, Weihnachten usw. gar nicht geben darf"? Seit 2011/2017/2021 wird tatsächlich unser heiliges christliches NT in seinem Sinne mißbraucht: das amerikanisch-jüdische Werk "Jewish Annotated New Testament/JANT!?" für 70 EURO von Carl D. Evans, Amy-Jill Levine, Marc Zvi Brettler, Wolfgang Kraus, Michael Tilly, Axel Töllner : “Es handelt sich nicht um eine neue Übersetzung, der Text ist die New Revised Standard Version, aber es handelt sich um eine umfassend kommentierte Ausgabe. Allein das macht es zu einem besonderen Buch, das in der Kompaktheit eines soliden Bandes die ganze Welt des NT von allen Seiten beleuchtet. Das Besondere ist, daß alle Kommentare und Aufsätze von jüdischen Gelehrten verfaßt wurden. Die Tatsache, daß es 80 führende jüdische Gelehrte gab, und es gibt viele, viele mehr , die bereit und in der Lage sind, in neutraler Weise über Jesus und das NT zu schreiben, kann getrost als Wunder bezeichnet werden. 100 Jahre zuvor hatte es Versuche gegeben, dies zu tun wie Joseph Klausner, ein jüdischer Einwanderer in Palästina mit einem Doktortitel aus Deutschland, der ursprünglich auf Hebräisch 2 erfolgreiche Bücher schrieb, eines über Jesus (1926), eines über Paulus (1937). Leo Baeck schrieb 1938: 'Das Evangelium ist jüdisch und es gibt eine Reihe bahnbrechender Werke jüdischer Autoren, die sich Jesus respektvoll als jüdischen Reformator (?) näherten.' Für viele Juden ist Jesus aber bis heute ein 'No-Go', zu schmerzhaft ist die Geschichte, zu groß die Vorurteile. Für ChristInnen, besonders für diejenigen, die mit dem NT sehr vertraut sind, lädt dieser Kommentar dazu ein, 'mit neuen Augen' zu lesen. Für jeden, der die tragische Geschichte der JüdInnen kennt, ist es keine Überraschung, daß die 12 Schoas im Herzen der Christenheit stattfinden (werden)/stattfanden!?" Internet-Zitate über Amy-Jill Levine: „Sie mischt rigorose Wissenschaft mit einer Portion Witz und seelsorgerischer Fürsorge und enthüllt Jesus als "den mißverstandenen Juden, d. h. nicht Gott". Sie zeigt, wie ChristInnen das Neue Testament im Besonderen mißverstehen, was zu Intoleranz und manchmal offenem Haß gegenüber JüdInnen führt. Als jüdische Gelehrte, die an einer hauptsächlich protestantischen Gottesschule in Nashville, Tennessee, lehrt, der Schnalle des Bibelgürtels, bietet sie ein einzigartiges, tieferes Verständnis davon, wer Jesus war und was er lehrte. Es führt kein Weg an der Tatsache vorbei, daß das Christentum als jüdische Bewegung begann, bevor es sich auf HeidInnen d. Mittelmeerraums ausbreitete. All die kopfzerbrechenden Sprüche und Taten Jesu, die die Bibelleser seit Generationen verwirrt haben, ergeben plötzlich einen Sinn. Sie wirft einen unerschrockenen Blick auf moderne antijüdische Lesarten des NT einschließlich der Stereotypisierung des Judentums als legalistisch, reinheitsbesessen, tempeldominiert, frauen-/fremdenfeindlich, gewalttätig. Levines Offenheit wird zu dringend benötigten Gesprächen und Debatten darüber führen, wie ChristInnen und JüdInnen Jesus, die Evangelien und das NT verstehen sollten!“ ??? Aus ihrem Buch: „…der Jude und Prophet Jesus starb wie Tausende anderer Juden an einem römischen Kreuz‘; ‚E s gibt bestimmte Elemente des Judentums Jesu, die die Kirche heute als nichtjüdische Institution nicht für sich beanspruchen sollte…‘. ' Dies ist genau das Buch, das wir schon lange gebraucht haben, reich an Wissenschaft und durchzogen von sanftem Humor!', sagte Rabbi Harold Kushner." ??? Und der jüdische US-Philosoph Jason Stanley sagt "die Umprogrammierung der Deutschen klappt nicht mehr...", während zeitgleich Linksradikale mit dem Endziel Morgenthau jr.-/Marx-/Luxemburg-Kommunismus wie seit Jahrzehnten PolizeibeamtInnen schwer verletzen, durch Molotowcocktails abfackeln und als "Nazi-Schweine - Deutsche Bullen schützen Faschisten" beschimpfen. 2012 /Brooklyn, New York: Ultraorthodoxe jüdische Führer, Freunde, ihre Familien, mächtige Mitglieder ihrer eigenen Gemeinschaft setzen routinemäßig Opfer von „Sexualverbrechen an Kindern“ unter Druck, sich nicht öffentlich über ihre Peiniger zu beschweren. Bezirksstaatsanwalt Charles Hynes wurde dafür kritisiert, daß er diesen Rabbinern erlaubt zu diktieren, wann und unter welchen Umständen Anklagen wg. sexuellen Mißbrauchs erhoben werden dürfen. Wie in den Medien berichtet haben diese religiösen Autoritäten Kinder, die Opfer von sexuellem Missbrauch geworden sind, und ihre Eltern wiederholt davor gewarnt, Strafanzeigen gegen andere Juden zu erheben, da dies gegen das jüdische Gesetz verstößt, das Ansehen der orthodoxen jüdischen Gemeinde schädigt und den mutmaßlichen Täter und seine Familie stigmatisiert, wenn die Anschuldigung nicht wahr ist. Als die Opfer diese Warnungen nicht beachteten, selbst nachdem ihnen große Geldsummen angeboten worden waren, um sich nicht zu beschweren, mußten sie Berichten zufolge mit schwerwiegenden Konsequenzen rechnen, sie wurden aus Schulen & Synagogen verwiesen, von der Gemeinde geächtet, mit Schaden bedroht und öffentlich gedemütigt, bespuckt. 2022 /Rabbi Jonathan Sacks sel. A., Jüdische Allgemeine : „ In den vergangenen Jahren fühlten wir uns oft von Berichten über israelische und jüdische Führer geplagt, deren unmoralische Handlungen aufgedeckt worden waren. Ein Präsident, der des sexuellen Mißbrauchs schuldig war. Ein Premierminister, der wg. Korruption und Bestechung angeklagt wurde. Rabbiner in mehreren Ländern, denen finanzielle Unregelmäßigkeiten, sexuelle Belästigung und Kindesmißbrauch vorgeworfen wurden. Daß solche Dinge vorkommen, zeugt von einer tiefgreifenden Malaise im heutigen jüdischen Leben.“ 11.9.2024 /Malaysia: Kinder und Jugendliche, teils mit Behinderungen, wurden in islamischen Wohltätigkeitsheimen Opfer sexuellen Mißbrauchs. Lt. Polizei-Generalinspektor Razarudin Husain erfolgten Razzien in 20 solcher „Kinderheime“ des islamischen Betreibers Global Ikhwan Services & Business/GISB, nachdem Behörden Untersuchungen gg. GISB wegen Kinderausbeutung, Geldwäsche eingeleitet hatte. 105 Frauen, 66 Männer wurden verhaftet, darunter Religionslehrer & Hausmeister. Die vorgefundenen 402 Opfer waren zw. einem und 17 Jahren, die nicht nur von den BetreuerInnen sexuell mißbraucht, sondern auch gezwungen wurden, sich gegenseitig in den Einrichtungen zu mißbrauchen, erkrankte Kinder durften keinen Arzt aufsuchen, bis ihr Zustand kritisch wurde. Die Eltern von einigen der Kinder arbeiten in Saudi-Arabien, hatten sie jahrelang nicht mehr gesehen. Unser Paul Alexander wäre 16 Jahre alt am 20.10.2023 geworden. Ruhe in Frieden, R equiescat in pace . Wann erscheint denn „The jewish annotated Qur'an/JAQ, der Bullshit-Holyge Kuhrann in Vong-Sprache, Verdammter-Holy Qur'an but gayer in Mad Libs-Ansatz mit Rhianna als Allah“ von Goldhagen, Levine, Brettler, Shapira, Daniel u. a. jüdischer Gelehrten, um damit Geld zu verdienen? Man muß davon ausgehen, daß auch der Koran von JüdInnen geschrieben wurde siehe Islam-Tieropferungen wegen Abraham, Isaak, Ismail, Noah, Moses ... . Lt. Tanach wird Abram in Abraham Avinu, Sarai in Sara umbenannt. Mit 99 Jahren beschnitt Abraham mit einer Axt seine Vorhaut und die Vorhäute aller Männer in seinem Haus. G'TT zu Gast bei Abraham und Sara; 1. Mose 21, 1-3 Der HERR erschien Abraham bei den Eichen von Mamre, während er bei der Hitze des Tages am Eingang des Zeltes saß. Er erhob seine Augen und schaute auf, siehe, da standen 3 Männer vor ihm. Als er SIE sah, lief er ihnen entgegen, warf sich zur Erde nieder und sagte: „Mein HERR, wenn ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, geh doch nicht an deinem Knecht vorüber! Man wird etwas Wasser holen; dann könnt IHR euch die Füße waschen und EUCH unter dem Baum ausruhen. Ich will Brot holen, dann könnt IHR EUER Herz stärken, danach mögt ihr weiterziehen; denn deshalb seid ihr doch bei eurem Knecht vorbeigekommen.“ Sie erwiderten: „Tu, wie du gesagt hast!“ Da lief Abraham eiligst ins Zelt zu Sara und rief: „Schnell, knete Mehl, backe Brotfladen!“ Er lief weiter zum Vieh, nahm ein zartes, prächtiges Kalb, übergab es dem Knecht, der es schnell zubereitete. Dann nahm Abraham Butter, Milch, das Kalb, das er hatte zubereiten lassen und setzte es IHNEN vor. Er selbst wartete IHNEN unter dem Baum auf, während sie aßen. SIE fragten ihn: „Wo ist deine Frau Sara?“ „Dort im Zelt“, sagte er. Da sprach ER: „In einem Jahr komme ICH wieder zu dir. Siehe, dann wird deine Frau Sara einen Sohn haben.“ Sara hörte am Eingang des Zeltes hinter seinem Rücken zu. Abraham und Sara waren schon alt; sie waren hochbetagt. Sara erging es nicht mehr, wie es Frauen zu ergehen pflegt. Sara lachte daher still in sich hinein und dachte: Ich bin doch schon alt und verbraucht und soll noch Liebeslust erfahren? Auch ist mein Herr doch schon ein alter Mann! Da sprach der HERR zu Abraham: „Warum lacht Sara und sagt: Sollte ich wirklich noch gebären, obwohl ich so alt bin? Ist denn beim HERRN etwas unmöglich? Nächstes Jahr um diese Zeit werde ICH wieder zu dir kommen; dann wird Sara einen Sohn haben.“ Sara leugnete: „Ich habe nicht gelacht.“ Denn sie hatte Angst. ER aber sagte: „Doch, du hast gelacht.“ Wobei auch Abraham nicht glaubt, daß er mit 100 Jahren mit seiner uralten 90jährigen Halbschwester & Ehefrau Sara einen Sohn bekommen kann. HaShem wiederholt seine Sohnes-Verheißung, weist Abraham an, den angekündigten Sohn Isaak zu nennen: 1. Mose 21, 1-3 "Und G-tt suchte Sarah heim, wie er verheißen hatte, und tat an Sarah, wie ER geredet hatte. Und Sarah empfing und gebar dem Abraham einen Sohn in seinem Alter, zur bestimmten Zeit, wie ihm G-tt versprochen hatte. Und Abraham nannte seinen Sohn, der ihm geboren wurde, den ihm Sarah gebar, Isaak." Abrahams Sohn Ismael ist von Hagar, der ägyptischen Sklavin von Abrahams Frau Sara. Hagar muß in die Wüste, nachdem sie von Abraham rausgeworfen wurde, und denkt: „Jetzt müssen mein Kind Ismael und ich sterben.“ Die heilige Quelle Zamzam i i st nach islamischer Auffassung die an Hagar in ihrer äußersten Not durch Allah geschenkte Quelle, die beiden können trinken und überleben. Dieser Ort der Quelle ist heute die Kaaba in Mekka, der heilige Ort der Muslimen. Lt. Judentum ist es eine alltägliche, gültige und annehmbare Erscheinung, wenn eine unfruchtbare Frau ihrem Ehemann eine Konkubine schenkt, damit er mit ihr Nachkommen zeugen kann; das Kind, das von der Konkubine geboren wurde, wird der Frau seines Vaters zugeschrieben, genießt dieselben Rechte einschl. der Erbrechte wie ihr eigenes Kind. Isaak bekommt Zwillinge: ESAU, rötlich, über und über mit Haaren bedeckt wie mit Fell, Jakob, der später persönlich mit HaShem, der in Gestalt eines Menschen auftaucht, von Mann zu Mann kämpft. Ismael ist Stammvater der Ismaeliten/Muslime, die Verwandtschaft zwischen Israeliten & Muslimen. Lt. Institut für Islam d. Evangelischen Allianz in Deutschland, Österreich, Schweiz, Prof. Dr. Christine Schirrmacher: „Der Islam ist eine klassische Schrift-/Buchreligion. Im Mittelpunkt des Christentums steht eine Person, Christus, nicht GOTT; im Mittelpunkt des Islams dagegen der Koran. Das bedeutet zum einen, daß die Offenbarungsschrift=Gottes Wort in Schriftform des Islam eine zentrale Stellung einnimmt. Aber ähnliches könnte auch für die Bibel im Christentum gesagt werden. Im Unterschied dazu gilt jedoch für den Islam, daß darüber hinaus auch das Buch als solches, also die einzelne Koranausgabe wie die Tora/der Tanach verehrt wird. Der Koran wird als Zeichen besonderer Hochachtung geküßt und mit besonderer Sorgfalt behandelt. Frauen dürften ihn zur Zeit ihrer Unreinheit (Menstruation) nicht berühren. Der Koran darf auf keinen Fall beschmutzt, verbrannt, zerrissen oder auf andere Weise minderwertig behandelt werden, da man sonst des Abfalls vom Glauben angeklagt wird, d. h. daß ein respektloser Umgang mit d. gedruckten Wort einer Beleidigung Gottes gleichkommt. Eine Übersetzung sei niemals dem Urtext gleichwertig und damit kein eigentlicher Koran mehr. Nach Ansicht der muslimischen Theologie ist die Sprache des Korans in jeder Hinsicht vollkommen, das schönste Arabisch, der Text sei von unübertrefflicher Harmonie & Vollkommenheit. Dieses Verbot der Übersetzung bedeutete für die islamische Mission, daß viele nichtarabischsprachige islamisierte Völker über lange Zeit hinweg keinen Zugang zum Koran besaßen. Erst in neuerer Zeit, vor allem in den vergangen 3, 4 Jahrzehnten, ist dieses Verbot der Übersetzung gelockert worden." Zitat thepilgrim: „Allah SWT befahl daraufhin einem seiner mutigsten und stärksten Gesandten, dem Propheten Dawood (AS), die Masjid Al-Aqsa wieder aufzubauen. Während des Baus betete der Prophet Dawood (AS) auf dem Gelände der Moschee. Allerdings verstarb er auf tragische Weise, noch bevor der Bau abgeschlossen war. Kurz nach dem Tod des Propheten Dawood (AS) setzte sein geliebter Sohn, Prophet Sulayman (AS), die Bauarbeiten fort. Er befahl den Dschinn, ihm beim Wiederaufbau der Masjid Al-Aqsa zu helfen, so wurde das Bauwerk, das wir heute sehen, tatsächlich von Dschinn erbaut.“ Der islamische Gelehrte Al-Baidawi (13.tes Jh.) hält in seiner Tafsir die verschiedenen Aussagen über die Vorstellung der Dschinn fest: „u. a. rein geistige Wesen oder aber körperlose Seelen Verstorbener, die bis zum Tage der Auferstehung im Barzakh weilen oder Mischwesen aus Schlange & Hund." Zitat Muhammad Fahmi Rusli, 53459 Internetzugriffe/ 20.11.2019: “Mufti of Federal Territory’s Office/Putrajaya/Malaysia: Irsyad aL-Fatwa Serie 333/ Urteil für die EHE ZW. MENSCH & DSCHINN Frage : ‘As‘salamualaikum ustaz, ist es Menschen erlaubt, Dschinn zu heiraten?‘ Antwort: ‘Wa‘alaikumussalam wrt. WBT. Lobpreis und Dank an Allah für die unzähligen Segnungen, mit denen Er uns alle gesegnet hat. Segen und Grüße an den Propheten Muhammad Friede sei mit ihm, seine Ehefrauen, Familie, Gefährten und alle, die seinen Lehren bis zum Tag des Gerichts folgen.‘ Dschinn ist eine der Schöpfungen von Allah SWT, wurden vor der Erschaffung des Propheten Adam AS geschaffen. Allah SWT erklärt, Imam al-Hafiz Ibn Kathir, Ibnu Abbas, Syeikh al-Maraghi kommentieren: ‘ Wir haben gewiß den Menschen aus Lehm aus veränderten schwarzen Schlamm erschaffen und zuvor die Dschinn aus sengendem Feuer, das jeden tötet' s. Tafsir al-Maraghi, (14/20), überliefert von al-Hakim in al-Mustadrak (3702). Wir haben eingehend darüber diskutiert, ob die Dschinn als mukallaf (rechenschaftspflichtig) eingeschlossen sind, ob die Ge-/Verbote des Syarak auf sie anwendbar sind, in der Irsyad Usul al-Fiqh Serie 41 ‘ Werden die Dschinn als Mukallaf betrachtet ?‘ Bei der Erläuterung der oben dargestellten Frage möchten wir feststellen, daß die Gelehrten i. Allg. unterschiedl. Meinungen über die Regelung haben, daß Menschen Dschinn heiraten. Syeikh Abu Hamid al-'Imad bin Yunus Rahimahullah sagte: ‚ Ja, es ist Menschen erlaubt, Dschinn zu heiraten. ‘ Syeikh Syarafuddin al-Barizi hingegen sagte: ‚ Es ist unzulässig, daß ein Mann eine weibliche Dschinn heiratet. ‘ Das Gleiche wird in einer anderen Aussage von Allah SWT gesagt: ‚ Und eines seiner Zeichen ist, daß er für euch aus euch selbst Gefährten geschaffen hat , entsprechend dem Prozess eurer Schöpfung, damit ihr in ihnen Ruhe findet.‘ Die Gelehrten, die die Ehe mit Dschinn verbieten, fügten auch einen schwachen Hadith hinzu, um ihre Argumente zu untermauern: ‚ Der Prophet (Friede sei mit ihm) verbietet die Ehe mit Dschinn‘ überliefert von Harb al-Karmani (Mursal Hadith). Zu den Gelehrten, die die Ehe zw. Menschen und Dschinn verbieten, gehören Imam Al-Hasan Al-Basri, Qatadah, Al-Hakam bin 'Utaibah, Ishaq bin Rahawaih, 'Uqbah Al-Asom. Das Gleiche ist die Meinung von Syeikh Yusuf bin Ahmad al-Sijistani, einem Hanafiyyah-Juristen, der sagte: ‚Die Ehe zwischen Mensch und Dschinn ist unzulässig. ‘ Sie beziehen sich auf Munyah Al-Mufti 'an Al-Fatawa Al-Sirajiyyah . In einem anderen Argument wird behauptet, daß die Ehe sanktioniert wird, um Liebe, Ruhe (zwischen dem Paar) und Mahabba zu kultivieren. Diese Eigenschaften sind nicht Teil der Dschinn. Syarak erlaubt auch nicht die Ehe zw. Menschen und Dschinn. Darüber hinaus sagt Allah SWT: ‚ Dann heirate von den Frauen, die Dir gefallen.‘ Das Wort Frauen bedeutet: Der Name, der speziell für weibliche Menschen vergeben wird. Dann gilt das Verbot für diejenigen, die nicht sie sind (andere weibliche Schöpfungen). Dies steht im Einklang mit der islamischen Rechtsmaxime: ‚Das ursprüngliche Urteil für Genitale ist verboten, es sei denn, es gibt Beweise, die es erlauben.' Das Gleiche wird von Gelehrten behauptet, die es für unzulässig erklärten, daß die Ehe zw. einem Mann und einer Sklavin auch dann unzulässig ist, wenn es sich um die gleiche Art von Schöpfung handelt (beide sind Menschen). Daher ist auch die Ehe zw. Mensch und Dschinn unzulässig. Abschließend möchten wir feststellen, daß nach obiger Diskussion und den vorgelegten Beweisen die Ehe zw. Mensch und Dschinn unzulässig ist. Dies steht im Einklang mit maqasid syarak von der Sanktionierung der Ehe zw. einem männlichen und einem weiblichen Menschen, was zu Liebe und Fürsorge und zur Fortsetzung der Abstammung zwischen Mann und Frau führt. Zu guter Letzt, möge Allah SWT uns das richtige Verständnis in der Religion geben. Amin." !ESAU=EDOM=Christentum! ??? Tanach/Midraschim "Ischmael, Stammvater der Muslime, der 13 Jahre älter war als Isaak, prahlte damit, daß er G'tt mehr ergeben sei als Isaak. 'Ich war bereits 13 Jahre alt, als ich beschnitten wurde. Ich habe mich dieser schmerzhaften Operation freiwillig unterzogen. Aber du, Isaak, warst ein Baby, 8 Tage alt. Du wußtest nicht, was vor sich ging.' 'Es erfordert nicht so viel Mut, sich einer Brit zu unterziehen', erwiderte Isaak. 'Ein wenig Schmerz, ein paar Tropfen Blut, und das ist alles. Aber ich versichere dir, wenn mir heute befohlen würde, mein ganzes Leben G'tt zu geben, würde ich es ohne zu zögern tun!' Kaum waren diese Worte gesprochen, da befahl G'tt Abraham, Isaak als Brandopfer darzubringen. Für Isaak gab es keinen Zweifel mehr, doch Vater und Sohn waren gleichermaßen entschlossen, G'ttes Gebot von ganzem Herzen und mit ganzer Seele zu erfüllen. Die anderen folgten nicht in Abrahams Fußstapfen; sie waren nur in begrenztem Sinne Abrahams Kinder, während wir, das jüdische Volk, wirklich Abrahams Kinder im vollsten Sinne sind. Isaak hatte Zwillingssöhne. ESAU, der Stammvater der EDOMiter, Amalekiter und anderer Nationen. Diese Nationen folgten keineswegs den Fußstapfen von Isaak und Abraham, sondern waren die erbittertsten Gegner der Ideale von Abraham und Isaak und die Erzfeinde unseres Volkes. Jakob jedoch war der Vater von 12 Söhnen, die alle gut waren; sie alle führten die Traditionen von Abraham, Isaak, Jakob fort. Sie waren die 12 Stämme unseres Volkes, die 'Stämme G'ttes', von denen unser jüdisches Volk abstammt. Unsere Weisen erklären, daß Abraham nur um Jakobs willen aus dem glühenden Feuerofen gerettet wurde und Isaak nur um seinetwillen auf dem Altar verschont blieb . G'tt hatte vorgesehen, daß Abraham Isaak und Isaak Jakob zeugen sollte, damit das Volk Israel entstehen konnte. Dies ist das Volk, das dazu bestimmt ist, 'G'ttes Werkzeug' in der Geschichte der Menschheit zu sein; das Volk, das auserwählt wurde, die Tora am Sinai zu empfangen, um die 'lebenden Zeugen' des einen G'ttes, des Schöpfers der Welt, zu sein." 'ESAU=Christentum' "40 Jahre war er hinter verheirateten Frauen her, tat ihnen Gewalt an. Rabbi Pinchas (160-200 n. Chr.) zeigt neben Unzucht noch weitere Untaten ESAU's auf: Raub, Heuchelei . Die ebenfalls erwähnte Unterdrückung kann selbstverständlich die Situation Judas unter römischer Besatzung meinen, doch darüber hinaus zeichnet sich bei d. vorliegenden Verhaltensweise Esau's ab, daß er nicht die mindesten menschlichen Werte einhält, indem er die ,noachidischen Gesetze' übertritt, die elementaren ethischen Erwartungen, welche Rabbinen an NichtjüdInnen stellen, ESAU im wenig schmeichelhaften Bild eines WILDSCHWEINS/einer SAU dargestellt! 2 Bilder unten: "ESAU im Krieg gg. Judäa/Israel ... und wir 'seine Nachkommen' ..." Laut Tora, Tanach, Midraschim sind Wild-/Schweine/Säue=ESAU=EDOM=Christentum/ChristInnen das Unreine/Unkoschere/Unheilige schlechthin. "Wild-/Schweine/Säue sind Teil der nichtjüdischen Welt. Sie sind Allesfresser, suhlen sich im Dreck, die Weisen nehmen an, daß man diesen Dreck nicht einfach abwaschen könne. So steht es im Talmud ‚Rabbi Papa sagt, die Schnauze des Schweins/der Sau gleicht vorüberziehendem Kot/Scheiße , selbst wenn es aus dem Fluß kommt‘ (Berachot 25a). Die Rabbinen sahen und wissen daher, daß Schweineinnereien denen des Menschen ähneln wie im Talmud/Midrasch beschrieben." Lt. Religionswissenschaftler Michael Blume „übernahm der Islam d. Ernährungsvorschrift, um sich bewußt in die Tradition des Judentums zu stellen. Gleichzeitig entstand aber das muslimische Alkoholverbot zur Abgrenzung vom Judaismus." Ähnlich sieht das auch Judaist Korbinian Spann: "Den Ursprung der Nahrungsgebote kennt keiner so genau. Im Prinzip befolgt man sie, weil es einfach so ist." In der griech. Antike verband man das Suhlen der Schweine/Säue im Dreck als haltloses Triebleben. Das Lebewesen Schwein „ Weil sie keine Schweißdrüsen haben, müssen sie sich im Dreck wühlen, um sich abzukühlen und ein erdkrustiges Schutzschild gg. Parasiten anzulegen. (Wild-)Schweine/Säue koten nie im Bereich eines Schlaf- oder Essplatzes. Von Geburt an besitzen sie den Drang, mit Ästen Nester zu bauen, um so zwischen Wohnraum und Toilette unterscheiden zu können – fast wie wir Menschen. "Was im obigen Midrasch an Übertretungen noch fehlt, ergänzt der Babylonische Talmud, indem er berichtet, daß Esau am Todestag seines Vaters Isaak, man merke den besonders pietätlosen Zeitpunkt, gleich 5 grundlegende Gesetze übertrat, darunter sogar Mord & G'ttesleugnung . Das Verständnis von Esau umfaßt mithin weit mehr als einen konkreten Oppressor u. entwirft das Bild des bösen Menschen und des bösen Volkes an sich, eines Gegenübers, dem JüdInnen und Judentum ohnmächtig und unentrinnbar ausgeliefert sind. Rabbi Jehuda Bar Simon (Mitte 4. Jh.): Die Zwillinge Jakob und Esau sind untrennbar wie Licht und Finsternis. Zeitlich erstreckt sich deren unvereinbare Position vom ersten Tag der Schöpfung bis zu ihrem letzten, dem ,Tag des Herrn'. Esau als ewig unvergänglicher Gegenspieler drangsaliert Jakob allezeit mit Ausnahme des Versöhnungstages, dem einzigen Tag, an dem bekanntlich nicht einmal Satan Macht über das Judentum auszuüben vermag. Umso mehr verfestigt sich auf jüd. Seite die talmudisch rabbinische Interpretation der Zwillingsbrüder Jakob und Esau. Für die Rabbinen versinnbildlicht Jakob-Israel selbstverständlich das Judentum, dem am Ende Erstgeburt und Segen wieder zufallen werden, während der Feind ESAU=EDOM, diesmal im CHRISTLICHEN Gewand, nur vorübergehend triumphiert. Noch bis über die Haskala, die jüdische Aufklärung, hinaus dient die jüd. Historiographie als Stütze der Frömmigkeit, welche Unterdrückung als gegebene Vorstufe der messianischen Erlösung sieht. Das ,Gen des Bösen', das aus ESAU hervorgeht, ist das Böse, das Israel beharrlich bedrängt. Rabbinisch schließlich werden die Feinde Israels von Esau über den Pharao und Babel bis hin zu Gog und Magog zu gänzlich austauschbaren Gliedern einer gemeinsamen Sippe. ESAU wie seine dunklen Nachkommen sind dabei eingebunden in den göttlichen Weltenplan in der Rolle der Antagonisten Israels von der Urzeit der Väter bis hin zur messianischen Erlösung. Keinesfalls aber ist Israel in diesem Szenario nur ein passiver Akteur, liegt doch der Schlüssel zur Macht Esaus nicht nur in G'ttes Händen, sondern, so die religiösen Texte, auch in denen des jüdischen Volkes. Denn so wie in alttestamentlicher und rabbinischer Darstellung Amalek, der Enkel Esau's, das Volk Israel stets nur besiegen kann, wenn dieses von G'tt abfällt, so ist auch Esau's Macht am Schluß von Israels Hinwendung zu G'tt abhängig. Im Zuspruch des späteren Propheten Obadja, wie in den Edom-Orakeln seiner Vorgänger, drückt sich der Zuspruch an das verunsicherte Juda aus, trotz der desolaten politischen Situation auf seine besondere G'ttesbeziehung zu vertrauen, die scheinbare Auserwählung des Feindes aber, im Prisma der Urvätergeschichte, als vorläufig zu durchschauen. Bevor aber dieser Aspekt noch zur Sprache kommen wird, soll vorläufig bilanziert werden, daß sich offensichtlich bereits inneralttestamentlich ESAU=EDOM=CHRISTENTUM als symbolischer Hauptantagonist Israel-Judas herauskristallisiert hat, der erst in Zukunft, am ,Tag des Herrn' überwunden werden kann." Adam's, Eva's, Abraham's Tod "Abraham wurde in der Höhle Machpela neben seiner Frau Sara und Adam und Eva beigesetzt. Sein Sohn Isaak trauerte, und Enkel Jakob bereitete ihm etwas zu essen zu. Aber wo war sein Enkel Esau? Esau hatte sich leise davon geschlichen und war in die Felder und Wälder gegangen, um zu jagen! Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Esau versucht, ein guter Junge zu sein, obwohl es für ihn sehr schwierig war. Aber er gab sein Bestes, um seinen Vater nicht zu verärgern, und wollte auch nicht, daß sein Großvater erfuhr, daß er nicht ganz das war, was von ihm erwartet wurde. Aber jetzt, da sein Großvater tot war und er 15 Jahre alt war, entschied Esau, dass er ein richtiger Mann war und auf sich selbst aufpassen konnte. Von nun an würde er tun, was ihm gefiel, und vor allem, so beschloß er, würde er nicht mehr lernen. Draußen im Wald versteckte sich Esau im Gebüsch und wartete auf Beute. Plötzlich sah er in der Ferne eine königliche Gesellschaft. Er erkannte Nimrod/Amraphel (im Koran Namrūd ibn Kanʿān) , den König von Babylon, der von einer Gruppe seiner mächtigen Krieger und besten Jäger umgeben war. Esau wußte, daß Nimrod ihn haßte. Seit Abraham aus dem brennenden Ofen kam, ohne daß ihm ein Haar versengt wurde, und ihn später im Großen Krieg besiegte, beobachtete Nimrod die aufgehende Sonne Abrahams mit Sorge. Doch er war bald davon überzeugt, daß Abraham und auch sein Sohn Isaak friedliche Menschen waren. Esau war da ganz anders. Esau könnte eines Tages zu einem gefährlichen Rivalen werden, und das beunruhigte den alten babylonischen König. Kein Wunder, da Nimrod Esau haßte und fürchtete. Esau beobachtete die königliche Jagdgesellschaft wie eine Spinne, die darauf wartet, eine Fliege zu fangen. Sein Herz begann schneller zu schlagen, als er sah, wie sich die meisten Jäger im Wald zerstreuten. Nur 2 Jäger blieben bei Nimrod, und sie kamen seinem Versteck immer näher. Als Nimrod nahe genug herangekommen war, stürzte Esau aus seinem Versteck und versetzte Nimrod einen mächtigen Schlag, der ihm den Kopf abtrennte. Nun stürzten sich die beiden Krieger mit lautem Gebrüll auf Esau. Doch Esau war stark, geschickt mit dem Schwert und leichtfüßig. Er kämpfte mit aller Kraft gegen die 2 Krieger und erschlug sie. Zu diesem Zeitpunkt sah er, wie Nimrods Männer aus allen Richtungen auf ihn zustürmten. Sie waren von den Kampfschreien der Kämpfenden angelockt worden und eilten zum Ort des Geschehens. Esau sah, daß er hoffnungslos in der Unterzahl war. Er schaffte es schnell, Nimrods kopflosen Körper seines königlichen Gewandes zu entledigen, und rannte um sein Leben, so schnell ihn seine Füße tragen konnten. Er hatte das Glück, Nimrods Männern zu entkommen, und kehrte keuchend nach Hause zurück. Er war verängstigt, müde und hungrig, mehr tot als lebendig. Er fand seinen Bruder Jakob, der immer noch mit dem Linseneintopf beschäftigt war, den er seinem Vater serviert hatte, wie es in einem Trauerhaus üblich war. Esau ließ sich auf den Boden des Zeltes fallen, öffnete den Mund weit und rief: 'Schütte etwas von dem roten Zeug in meinen Hals! Ich bin so müde, ich sterbe!' Jakob war von seinem Bruder sehr angewidert. Er sah die Blutflecken an ihm und wußte, daß sein Bruder nichts Gutes im Schilde führte. Jakob war sehr betrübt, daß Esau an diesem Tag, an dem ihr geliebter Großvater gestorben war, nichts Besseres zu tun hatte, als auf die Jagd zu gehen und Menschen zu töten. Denn Esau hatte sich damit gebrüstet, daß er Nimrod ermordet und zwei seiner Leibwächter getötet hatte. 'Schäm dich, Esau, für dein heutiges Verhalten!' schalt Jakob seinen Bruder. 'Wie gut, daß unser Großvater gestorben ist, bevor er sah, daß du dich diesem bösen Weg zugewandt hast.' 'Kümmere dich um deine Bücher, Jakob, und misch dich nicht in meine Angelegenheiten ein!', erwiderte Esau wütend. 'Außerdem solltest du nicht versuchen, deinen älteren Bruder und Erstgeborenen zu belehren!' 'Du scheinst zu vergessen, daß der Erstgeborene Pflichten und Verantwortlichkeiten hat. Als Oberhaupt der Familie ist es seine Pflicht, die Traditionen der Familie aufrechtzuerhalten, und als Priester G'ttes ist es seine Pflicht, ein heiliges Leben zu führen', sagte Jakob sehr ernst. 'Du kannst das Erstgeburtsrecht mit all seinen Pflichten und Aufgaben haben! Ich möchte ein freier Mann sein, der tun und lassen kann, was er will', erwiderte Esau. 'Willst du wirklich auf dein Erstgeburtsrecht verzichten, Esau?' fragte Jakob ungläubig. 'Sicher! Ein bißchen von diesem Eintopf ist mir mehr wert als das ganze Erstgeburtsrecht', antwortete Esau und lachte sehr laut. 'Würdest du mir dann dein Erstgeburtsrecht verkaufen?' fragte Jakob. 'Es gehört dir, wenn du es willst. Ich bin ein Jäger, kein Priester.' 'Laß uns einen formellen Kaufvertrag abschließen', sagte Jakob. 'Gerne', antwortete Esau. Bald darauf setzte er seine Unterschrift unter den Kaufvertrag, den Jakob aufgesetzt hatte. 'Das ist ein gutes Geschäft, das du da gemacht hast', spottete Esau, während er sich mit dem roten Eintopf vollstopfte. Als er nicht mehr essen konnte, stand Esau auf, beschimpfte das Erstgeburtsrecht und Jakobs Dummheit noch weiter und rief schließlich: 'Leb wohl, großer Bruder. Sei ein guter Junge, denn du hast das Erstgeburtsrecht. Was mich betrifft, so ist das Schwert mein Erstgeburtsrecht. Leb wohl!' Jakob wußte, daß sie sich von diesem Tag an trennen würden. Sie lebten in verschiedenen Welten, so weit voneinander entfernt wie der Himmel von der Erde." Jakob's und ESAU's Tod "Im hohen Alter von 147 Jahren starb Patriarch Jakob in Ägypten, umgeben von all seinen Kindern. Aber wo war sein Zwillingsbruder Esau? In den letzten 17 Jahren seines Lebens, die Jakob in Ägypten verbracht hatte, war er in ganz Ägypten bekannt und beliebt geworden. Und nun, da er gestorben war, wurde er von allen betrauert. In ganz Ägypten wurde eine 70 Tage währende Trauerzeit ausgerufen, als ob jeder Tag ein Tag für ein Mitglied von Jakobs Familie wäre. Als diese Trauerzeit zu Ende war, begann der Trauerzug. Der Leichenwagen, in dem Jakobs Leichnam aufgebahrt war, wurde von den 12 Stämmen Israels auf den Schultern getragen, und zwar in der Reihenfolge, die Jakob festgelegt hatte: In dieser Reihenfolge sollten die Stämme Israels viele Jahre später auch auf ihrem Weg ins Gelobte Land marschieren. Hinter dem Leichenwagen folgten Levi und Joseph, und Josephs Krone lag auf dem Leichenwagen. Hinter ihnen folgten Mitglieder der königlichen Familie des Pharaos, Prinzen und Adlige sowie gewöhnliche Menschen in einer Prozession, die kein Ende zu nehmen schien. An der Grenze zu Kanaan warteten 31 kanaanitische Könige darauf, dem Patriarchen die Ehre zu erweisen. Als sie die Krone Josephs auf dem Leichenwagen sahen, legten sie ihre ebenfalls daneben. Bei der Gedenkfeier wurde Jakob große Ehre erwiesen. Auch Esau kam vom Berg Seir, um an der Beerdigung seines Bruders teilzunehmen. Schließlich erreichte der Trauerzug Hebron und hielt an der Höhle von Machpela an. Doch hier ereignete sich ein tragischer Vorfall, der die Feierlichkeit des Augenblicks für eine Weile zu stören schien. Esau weigerte sich, Jakob in der Höhle von Machpela bestatten zu lassen, und behauptete, daß sie ihm gehöre. Jakobs Kinder wußten, daß die Höhle von Machpela ihr Erbe war, da Esau Jakob sein Geburtsrecht und alle Ansprüche auf das Land Kanaan verkauft hatte, und daß die Urkunde sich in Josephs Besitz befand. Doch bei dem anschließenden Kampf zwischen Esaus Männern und Jakobs Trauernden fielen 40 von Esaus Männern. In der Zwischenzeit stand der Leichenwagen Jakobs an der Seite, bewacht von Jakobs Enkeln, darunter Chuschim, Dans einziger Sohn. Chuschim war taubstumm und wußte nicht, worum es bei dem ganzen Aufruhr ging. Als man es ihm schließlich erklärte, griff er nach einer Waffe, schwang sie über Esaus Kopf. Der mächtige Schlag spaltete den Kopf, der in die Höhle Machpela rollte. Esaus Männer nahmen den kopflosen Körper ihres Anführers und trugen ihn zurück nach Seir. Jakob wurde in der Höhle von Machpela beigesetzt. Unser Vater Jakob starb im Jahr 2255 nach der Schöpfung. Nach seinem Namen Israel, dem Symbol für die höchste menschliche Errungenschaft, werden wir, seine Kinder, die Kinder Israels oder Israeliten genannt, und unser heiliges Land wird das Land Israel genannt, und wir verkünden morgens und abends: 'Höre, Israel, der Ewige, unser G'tt, der Ewige ist eins.'" Koran/Islam Der König von Babylon Nimrod/Amraphel heißt im Koran Namrūd ibn Kanʿān: " Allah ließ eine Fliege durch die Nase in seinen Kopf (Stirnhöhle) fliegen. So wurde Namrūd 40 Tage gequält, bis er starb." Jüdische Eugenik? Zitat haGalil/Rabbi Dr. Gabriel Miller: „Es geht darum, daß ein Nichtjude am Gottesdienst in der Synagoge teilnehmen möchte, geht es endlich darum, daß der Nichtjude an Gott glaubt und eben zu dem Gott der Juden beten will, so handelt es sich um einen Noachiden, für den es seitens der jüd. Gemeinschaft ein besonderes Entgegenkommen und Verständnis gibt. In der westlichen Welt dürfte es sich bei vielen Menschen um Noachiden/Bne-Noach handeln. Zum Inhalt der Pflichten und Rechten der Noachiden finden wir im Jüdischen Lexikon folgende prägnante Beschreibung: NOACHIDISCHE GESETZE sind 7 elementare Vorschriften Wahrung des Rechtsprinzips, Meidung von Götzendienst und Gottesleugnung, Verbot von Mord, Diebstahl und Unzucht, Fernhaltung von Brutalität gegen Tiere als Grundlage der menschlichen Ordnung und Gesittung, die den Kindern Noachs, d. h. allen Menschen unabhängig von nationalen und religiösen Schranken, obliegen. Durch die Wahrung dieser Gebote erwirbt der Noachide den Anspruch auf Anerkennung und Behandlung als Mensch. Die noachidischen Gesetze, die der alten Auffassung zufolge vor der sinaitischen Offenbarung und unabhängig von ihr in Geltung sind, drücken den Gedanken eines allgemeinen Menschenrechts aus, unabhängig von jeder Offenbarung und bestimmten staatlichen Ordnung verpflichtende Kraft hat und so jedem, der sich ihnen unterstellt, elementare Rechte verleiht. Wenn die Responsen zum Synagogengebet eines Nichtjuden auch differenzierte Meinungen haben, kann man von dem bei Jesaja formulierten Spruch ausgehen: 'Denn MEIN Haus wird ein Haus des Gebets für alle Völker genannt.‘ Das Beten in der Synagoge ist für einen Nichtjuden gestattet, jedoch gibt es bestimmte Gebete, die er nicht mitsprechen darf. Es handelt sich hauptsächlich um solche, die lediglich JüdInnen betreffen z. B. wenn es heißt „Gott unser Vater und der unserer Vorfahren Abraham, Isaak und Jakob“. Der Nichtjude darf den Schabbat nicht halten, er wird auch für die Übertretung dieser Regel streng verwarnt. Das wurde bei Maimonides besonders ausgeführt. Begründet wird diese Regel mit der Befürchtung, daß ein Nichtjude, der sich wie ein/e JüdIn verhält, irrtümlich als Mitglied der jüdischen Gemeinschaft betrachtet werden und als Vorbild dienen könnte. Beim Beten in der Synagoge besteht auch das Problem, daß der Nichtjude von der Gebetgemeinschaft aus Nichtwissen in das gemeinsame Gebet einbezogen würde, was als schwerer Fehltritt gilt. Sollte also ein Nichtjude in der Synagoge mitbeten, gar ein Gebettuch mit Zizijot tragen, könnte die Täuschung perfekt sein. Um das zu vermeiden, könnte der Nichtjude z. B. eine Kippa/Käppchen mit der Aufschrift ‚Ben-Noach‘, Singular von Bne-Noach, tragen. Ist allerdings der Nichtjude allen in der Synagoge Versammelten als solcher bekannt, könnte er mit einer üblichen Kippa und eingehüllt im Gebettuch mitbeten. Die Teilnahme von JüdInnen an einem nichtjüdischen Gottesdienst ist unzulässig . An mehreren Stellen in der Tora wird streng darauf verwiesen, daß man auf den Wegen der Völker, also der NichtjüdInnen nicht wandeln darf, man darf sich an ihre religiösen Gebote und Regeln nicht halten. Zwar ist in der Tora die Rede von den Gewohnheiten und Handlungsweisen der Heiden, da die Juden damals allein eine monotheistische Religion hatten, jedoch ist das Verbot auch auf die anderen, auch monotheistischen, Religionen zu übertragen. Die Frage, ob der Gottesdienst in einem Gebetshaus z.B. Kirche abgehalten wird oder an einem sozusagen neutralen Ort z.B. einer Schule ist unerheblich. Es geht nicht um den Ort oder um die zeremonielle Handlung, es geht darum, welcher Gott in welcher Weise angerufen wird. Wir gehen zwar davon aus, daß der Gott derselbe ist, es gibt ja schließlich nur einen und dieser EINE ist sowohl der Gott der Christen und Moslems als auch der Juden. Jedoch, und das muß betont werden, obwohl wir demselben Gott dienen, der Glaube ist sehr verschieden. Ich bin kein christl. Theologe, aber für JüdInnen grenzt der Glaube an die Dreifaltigkeit an Gotteslästerung. Ferner muß hervorgehoben werden, das die Kirche, insbesondere die Heilige Katholische Inquisition durch ihre erbarmungslose Verfolgung von JüdInnen während vieler Jahrhunderte, eine Ökumene, als auch einen überreligiösen Gottesdienst, für das traditionelle Judentum ausgeschlossen hat; für reformierte Gemeinden mag dies vielleicht anders aussehen. Unsere Weisen haben stets betont, daß selbst Handlungen, die nicht unbedingt als verboten im religiösen Sinn eingestuft werden müssen, jedoch dem Anschein nach als frevelhaft angesehen werden können, zu unterlassen seien. Die Begründung hierfür ist der Gedanke, daß sowohl Juden als auch Nichtjuden dies mißverstehen könnten. Insbesondere könnten JüdInnen verführt werden, solch eine Handlung als erlaubt zu betrachten. Die Teilnahme an einer Feier, bei der ein katholischer Mönch eine Predigt hält, ist selbst bei einem weitgehenden Verzicht seinerseits auf kultische Handlungen zu unterlassen. Es ist anzunehmen, daß ein Mönch bei einer Schulabschlußfeier einen Segen ausspricht, also die Versammelten segnet. Allein diese Möglichkeit ist Grund genug, solch einer Veranstaltung fernzubleiben. Ich möchte nicht den Verdacht der radikalen Ablehnung gegenüber christlichen Menschen aufkommen lassen. Gegen eine Teilnahme an Feierlichkeiten mit Andersgläubigen ist im allgemeinen nichts einzuwenden, wenn es jedoch während einer solchen Feier zu Handlungen wie oben beschrieben kommt, sollte man sich vorübergehend unauffällig dem entziehen." Schabbat „Dieser mache den ‚ewigen Bund‘ zwischen Gott und Israel sichtbar und dient somit nicht nur ‚zur Ehre des Herrn‘, sondern auch zur Unterscheidung des erwählten Gottesvolks von anderen Völkern. Darum solle jede/r IsraelitIn, die/der am Schabbat arbeitet, die Todesstrafe empfangen: Denn sie/er gefährdet damit nach biblischem Verständnis die Einzigkeit und Bestimmung dieses Volkes, von der sein Überleben abhängt. HaShem befiehlt Mosche, einen Mann, der am Schabbat Holz gesammelt hatte, zu steinigen, dies befolgen die IsraelitInnen. Diese Todesstrafengebote für Schabbatbruch werden meist in die Zeit d. Babylonischen Exils (586–539 v. Chr.) datiert: Damals besaßen exilierte JüdInnen kein autonomes Recht, so daß sie eine Todesstrafe kaum hätten ausführen können. Der Exils-Prophet Ezechiel erwähnte den Schabbat besonders oft. Dieser Tag gehöre HaShem und sei sein Bundeszeichen. Seine Entweihung sei einer von den schwerwiegenden Brüchen der Tora und nachträgliches Zeichen für den grundlegenden Bundesbruch des Gottesvolks, der die Exilierung verursacht habe. Dies wird als Abgrenzung von Versuchen früherer Könige Judas seit Manasse gedeutet, das Schabbatgebot abzuschwächen, um sich kultisch u. politisch an die Assyrer und Babylonier zu assimilieren." Der 2.te Atomweltkrieg/Overkill? Zitat USA über "ihre" Nuklearbombenzündungen Marshall-Inseln: „Wenn das passiert, ist es tragisch für die Verletzten, egal wie wenige davon betroffen sind. Ob die statistisch gesehen sehr geringe Anzahl an Opfern gerechtfertigt werden kann, muß jeder mit seinem Wertesystem entscheiden unabhängig von diesem Bericht. Jeder Bürger muß das für sich persönlich einschätzen. Es gibt einige, die auf dem Standpunkt stehen es gäbe keinerlei Bedrohung für die freie Welt, selbstverständlich sind in ihren Augen weder atomare Tests noch atomare Bewaffnung zu rechtfertigen. Die Gegenmeinung ist, daß die Entwicklung unseres Atomwaffenarsenals eine absolute Notwendigkeit ist angesichts der kommunistischen Feindseligkeit und der atomaren Bedrohung. So betrachtet sind die Opfer durch den atomaren Niederschlag, so es überhaupt welche gibt, unbekannte Soldaten im Dienst der Menschlichkeit, unbekannte Soldaten in einem Krieg, der nicht ausgebrochen ist und der mit Hilfe unserer Atomwaffen hoffentlich nie ausbrechen wird.“ Zitat CSI-aktuell: " Gerade in der Ukraine hatten die JüdInnen ein sehr positives Bild von den Deutschen, das u. a. von Erfahrungen im 1. Weltkrieg herrührt, als deutsche Truppen die JüdInnen vor Pogromen schützten. Mit Zusammenbruch der Sowjetunion, der sowjetischen Planwirtschaft & der kostenlosen Sozialversorgung entstand ein Versorgungsvakuum, das viele UkrainerInnen dazu trieb, ihr Land zu verlassen, viele JüdInnen gingen nach Israel & erfüllten dabei jahrtausendealte biblische Verheißungen. Was die Erwerbstätigen vom Staat jedoch erhielten, war eine Eigentumswohnung in einem der unzähligen grauen Beton-Wohnblöcken. Oft haben die heutigen SeniorInnen ihr ganzes Leben in diesen zwar nicht schönen, aber vertrauten 4 Wänden verbracht. Sie sind meist ihr einziger Besitz" zur Freude der deutschen Linksradikalen, kommunistischen KlimakleberInnen ... 2022 : Lt. Bundestagsunterlagen explodieren die Kosten für den Atomwaffenstandort Büchel in Deutschland. Im Zuge der "Eskalation in der Ukraine" beschloß die Ampel-Koalition, 35 F-35-Lightning-II-Modelle einschließlich Bewaffnung für 10 Milliarden Euro von der USA zu kaufen. Der Albtraum F-35 ist eines der modernsten Kampfflugzeuge und in der Lage, auch als Träger für Nuklearwaffen zu dienen. 28.7.2022: amerikanisch-jüdischer politischer Beratungsentschluß von Lindsey Graham & Richard Blumenthal & Wolodymyr Selenskyj feat. Anne Applebaum mit dem Ziel, die Öffentlichkeit zu beeinflußen: " Pariastaat! Es würde die souveräne Immunität aufheben, wenn es darum geht, Russland vor US-Gerichten zu verklagen. Diese Einstufung wäre ein Albtraum für Russland, es wäre ein ermutigendes Ereignis für die Menschen in der Ukraine und, was noch wichtiger ist, es wäre ein Statement an die Welt, daß die Vereinigten Staaten, wenn es um Russland geht, überparteilich nicht vergeben und nicht vergessen." 22.6.2023 : amerikanisch-jüdischer politischer Beratungsentschluß von Lindsey Graham & Richard Blumenthal & Wolodymyr Selenskyj feat. Anne Applebaum mit dem Ziel, die Öffentlichkeit zu beeinflußen: "Wir möchten alle darauf aufmerksam machen, daß die Bedrohung durch den Einsatz einer Atombombe durch Russland real ist. Der beste Weg, diese Bedrohung abzuschrecken, besteht darin, Putins Russland Klarheit darüber zu geben, was passiert, wenn es Atomwaffen einsetzt. Unsere Botschaft richtet sich an die Menschen um Putin. Wenn Sie dies tun und seinen Befehl befolgen, sollte er ihn geben, können Sie eine massive Reaktion der NATO erwarten. Sie werden sich im Krieg mit der NATO befinden. Unsere Resolution soll eine Botschaft an Wladimir Putin und sein Militär senden: Sie werden zerstört, wenn sie taktische Atomwaffen einsetzen oder wenn sie ein Atomkraftwerk in einer Weise zerstören, die die umliegenden NATO-Staaten bedroht. Diese Botschaft sollten Putins Generäle ernst nehmen – sein Militär riskiert die TOTALE AUSLÖSCHUNG = jüdische Vernichtungsweihe durch die NATO-Truppen, wenn sie so rücksichtslos und irrational sind, auf taktische Atomwaffen zurückzugreifen." 13.2.2024 / 1206 n. Chr. : Der mongolische Ex-Präsident Tsachiagiin Elbegdordsch zeigt stolz, ohne Reue und Skrupel „seine historischen Landkarten“, weil er jetzt Demokrat ist: „Dschingis Khan war nicht wirklich ein schlechter Kerl, er hatte nur eine schlechte Presse!?“ Mit 10 Jahren tötete er skrupellos seinen Bruder wegen der Beute eines Jagdausflugs, als „Dschingis Khan“ plünderte er ohne Rücksicht auf Verluste, verursachte den Tod von ca. 40 Millionen Menschen. Die Invasoren Dschingis Khans, die vom annektierten Peking über den ganzen Erdkreis herfielen. Durch jahrzehntelange Invasionen im Nahen Ostens wurde die persische Bevölkerung fast vollständig ausgelöscht, daß die Region erst 1900 ihre Bevölkerungszahl wieder vollständig erreicht hatte. Von 1211-1234 führte er Krieg gegen die Jin-Dynastie. Die mongolische Invasion der Rus am 28./31.5.1223 am Fluß Kalka, was Kumanen und Kiewern widerfuhr war ein Massaker an ihnen: auf offener Steppe die Mongolen-Reiter, aus dem Steigbügel heraus mit Reflexbogen. Rund 2/3 der Städte der Kiewer Rus völlig zerstört, wer sich retten konnte, floh in die Wälder. Die Todesstrafe, in der Kiewer Rus unbekannt, wurde vom "Mongolensturm" eingeführt. Gegen Städte effektive Belagerungsmaschinen aufgefahren, Schießpulver eingesetzt, „psychologische Kriegsführung“ in ihren eroberten Gebieten. Schneisen der Verwüstung, der Zerstörungsgürtel war eine gezielte Strategie der verbrannten Erde , die Feinden die Operationsbasis entzog. Seinen Höhepunkt erreichte das Reich unter Herrschaft seines Enkels Kublai Khan, der 1279 die Dynastien der Jin und Xia in China endgültig besiegte und damit das gesamte heutige China annektierte. Nach Kublais Tod 1294 gab es keinen Nachfolger, „der Mongolensturm“ endet endlich. 1857 publizierte Karl Marx: „Das Tatarenjoch war nicht nur zerdrückend, sondern auch entehrend, verdorrte die Seele des Volkes, das ihm zum Opfer fiel. Die mongolischen Tataren begründeten eine systematische Schreckensherrschaft, zu deren Einrichtungen Verwüstung und Massenmord gehörten, eine grausame Herrschaft, die sklavischen Gehorsam erzwang.“ Der US-Film „Dschingis Khan-Der Eroberer“, 1954 Am 19.5.1953 zündet die USA Nuklearbombe „Harry“, es kommt zum schlimmsten radioaktiven Fallout auf dem Kontinent! Massenweise Schafe & andere Tiere sind sofort tot. Trotz des Fallouts drehten unser Lieblingsschauspieler John Wayne & Crew ahnungslos im verstrahlten Snow Canyon, St. George Utah, unzählige IndianerInnen aus dem nahen Reservat wurden als Komparsen gecastet. 1963 erfährt einer der Darsteller von seiner unheilbaren Krebserkrankung und schießt sich ins Herz, viele der Komparsen starben ebenfalls an Krebs, John stirbt 1979 an Krebs. Nuklearer Holocaust, Gog gg. Magog Rush, die Reiche des Bösen gg. Israel US-Präsident Reagan zu Thomas Dine , dem jüdischen Geschäftsführer des American Israel Public Affairs Committee : „Wie Sie wissen, gehe ich immer wieder auf Eure alten Propheten im Tanach und auf die Anzeichen zurück, die Armageddon ankündigen.“ 1981 : Reagan will die Sowjetunion, das " Reich des Bösen/ Sitra Achra (jüdisch-babylonisch-aramäisch) ", mit Wettrüsten in die Knie zwingen. Die 2 Supermächte rechnen verstärkt mit dem nuklearen Erstschlag der Gegenseite. Die NATO unter US-Führung beginnt mit psychologischer Kriegsführung. NATO-Flottenverbände kreuzten verstärkt im Nordatlantik, Ostsee, Schwarzen Meer auf, zusätzlich näherten sich US- Bomber ständig dem sowjetischen Luftraum extrem nahe an, um die Bereitschaft der NATO für einen Nuklearschlag zu zeigen und die Leistungsfähigkeit der sowjetischen Luftabwehr zu testen. Mai 1981 reagierte die sowjetische Seite. Ausgehend von der Annahme, die NATO bereitet den nuklearen Erstschlag vor, startete der KGB eine seiner größten Spionageoperationen. Agenten sollten aufklären, wie genau der befürchtete westliche Angriff geplant war und wann er stattfinden sollte. Am 2.11.82 versagten auf einem Landstraßen-Gefälle bei Karlsruhe dem US-Raketentransporter mit einer Pershing-Ia-Rakete die Bremsen, worauf er in den Ortsteil Waldprechtsweier der Gemeinde Malsch raste, mehrere Autos zerquetschte und einen Autofahrer tötete. Vor der Bergung der Wrackteile wurde der ganze Ortsteil evakuiert, man befürchtete, die Rakete explodiert. 1983 nahmen die Spannungen zu. Der Eindruck eines bevorstehenden Atomschlags wurde durch eine Reihe von Ereignissen im Laufe des Jahres verstärkt. Am 8.3.83 betitelte Reagan in einer Rede die Sowjetunion als „Reich des Bösen“. Am 23.3.83 verkündete er den Beginn des Raketenabwehrprogramms SDI, das von der Sowjetunion als Versuch angesehen wurde, das Rüstungsgleichgewicht auszuhebeln. Trotz des Angebotes der Sowjetunion, auf die Anzahl der britischen und französischen Systeme, insgesamt 162 Raketen, zu reduzieren, stand die geplante Aufstellung der Pershing-II-Raketen lt. NATO-Doppelbeschluß ausschließlich nur in Deutschland unmittelbar bevor. Am 3.5.83 stimmte die katholische US-Bischofskonferenz dem Hirtenbrief für einen nuklearen „freeze“ und gg. die Aufstellung nuklearer Mittelstreckenraketen im zum Westen gehörenden Europa gg. die sowjetischen SS-20 zu. Die NATO-Kommandostabsübung "Able Archer 83" vom 7.-11.11.83 , die einen Atomkrieg simulierte, durch den hohen Realitätsgrad, die strenge Geheimhaltung dachte der Warschauer Pakt, es handele sich bei der Übung um en. Deckmantel für den tatsächlich unmittelbar bevorstehenden 2.ten Atomweltkrieg . Am 20.11.83 strahlt die USA den Film „The day after“ über Folgen eines fiktiven Nuklearangriffs auf ihre Stadt Kansas City aus, der bei über 100 Mio. US- Zuschauern negative Emotionen auslöste. 2 Tage später stimmte der deutsche Bundestag gg. laute Proteste mit 286 zu 226 Stimmen für die Erlaubnis, US-Pershing-II-Raketen & Cruise-Missiles in Deutschland zu stationieren. Am folgenden Tag brach die Sowjetunion Verhandlungen zur Rüstungskontrolle in Genf ab. Am 30.12.83 waren die ersten Raketen in Deutschland einsatzbereit! Staatschef Juri Andropow rechnete demnach fest mit dem US-Nuklearangriff, der Reagan, wie dieser selbst angedeutet hatte, einen Platz in den Geschichtsbüchern als Feldherr des „2.ten Atomweltkriegs“ sichern sollte. Die TASS schrieb "der Ausdruck 'evil empire zeige, daß der US-Präsident nur in Kategorien der Konfrontation und eines kriegerischen, wahnwitzigen Anti-Kommunismus' denken könne". Deutschland als nukleares Angriffsziel … statt FRIEDEN 10.7.2024: NATO will militärische Abschreckung in Europa stärken, ab 2026 werden in Deutschland US-Marschflugkörper "Tomahawk" und neu entwickelte Überschallwaffen stationiert! „Tomahawk“ kann nuklear bewaffnet werden , ist in der Lage einen Sprengkopf mit 150 Kilotonnen TNT zu transportieren, mehr als dem 10fachen der Hiroshima-Bombe. Das neue NATO-Hauptquartier zur internationalen Koordinierung von Waffenlieferungen und Ausbildungsaktivitäten für die ukrainischen Streitkräfte nimmt in der Clay-Kaserne in Wiesbaden die Arbeit auf. Die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten haben bei ihrem Gipfeltreffen in Washington jetzt den Beginn des Einsatzes beschlossen. 1994 - 11.7.+13.9.2024: Das läßt NATO/-Generalsekretär Stoltenberg, FDP/EU-Abgeordnete Strack-Zimmermann, Satiriker Jan Böhmermann, deutsche PolitikerInnen m. Migrationshintergrund, Links-Radikale, KommunistInnen, Asyl-Pfarrerinnen „eiskalt": seit 1994 toben jesidische Straßenschlachten & Geldwäsche in Celle; seit 2015 ist NL "Hochburg der tödlichenHandgranaten-/Sprengstoffanschläge, Folterkammern, Entführungen mit Schußwaffen"; seit 2024 ist die niederländische Rauschgiftmafia nun auch in Nordrhein-Westfalen aktiv, ein noch nie dagewesener Zustrom von Kokain. Es ist so viel Gewalt im Spiel, die Polizei warnt 'Auch Unbeteiligte sind gefährdet!' Lt. Umprogrammierung "muß" Germany großzügiger gegenüber Flüchtlingen sein als alle anderen Staaten auf der Welt. Illegale Einreisen durch sichere Drittstaaten sind gang und gäbe und von den dortigen Regierungen forciert. Lt. Dublin-III-Verordnung müssten diese im ersten sicheren Land, das sie betreten, Asyl beantragen. In der Praxis tun sie das nicht, weil diese Länder die Flüchtlinge gerne nach Deutschland weiterschicken. Die USA hat trotz Demokratie heute noch Nuklearwaffen und AKW's, zu Unrecht verurteilte Menschen in ihren Gefängnissen sitzen, die Todesstrafe. Seit kurzem darf sie, wie alle Demokratien, Obdachlose höchstrichterlich am Schlafen im Freien hindern, verjagen, d. h. es verbieten! Amerikas Eugenik-Geschichte ist lang und furchtbar. Erst nach dem 1.ten Atomweltkrieg will die US-Öffentlichkeit „verblüffende Ähnlichkeiten zwischen amerikanischer und Nazi-Eugenik“ erkennen? Mit Zwangssterilisationen „wollen weltweit EugenikerInnen 'die Welt' von denen befreien, die als minderwertig gelten“: Nicht-Weiße, Religionsgläubige, (geistig) Behinderte, psychisch Kranke usw. Man wußte von Dr. James Marion Sims‘ äußerst schmerzhaften invasiven gynäkologischen Untersuchungen und Operationen an Sklavinnen, die er für diese Versuchszwecke " kaufte, da AfrikanerInnen nicht so wie er und seine weißen Patientinnen Schmerzen haben und deshalb keine Betäubung bekommen “. Sims' Statue von 1894 im US-Central Park wird trotz jahrelangen öffentlichen Protesten nicht vernichtet, sondern 2018 auf dem Friedhof (!) in der Nähe seines Grabes aufgestellt ! Juli 2023: Tausende indigene Frauen wurden in Kanada über Jahrzehnte hinweg zwangssterilisiert und das ist noch immer nicht vorbei. „Seit den 1970er-Jahren sind mind. 12000 Frauen betroffen,“ sagt die Senatorin, die selbst indigene Wurzeln hat. "Immer wenn ich mit indigenen Gemeinschaften spreche, werde ich von Frauen überrannt, die mir berichten, daß sie zwangssterilisiert wurden." Ein Senats-Bericht kam im vergangenen Jahr zu dem Ergebnis, daß "diese schreckliche Praxis sich nicht auf die Vergangenheit beschränkt". Frauen mit Behinderung dürfen in (13) EU/NATO-Mitgliedsstaaten noch immer gg. ihren Willen sterilisiert werden: Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Kroatien, Lettland, Litauen, Slowakei, Ungarn, Malta, Portugal, Tschechien, Zypern. 25.9.2024 : Über die Alliierten im 1.ten Atomweltkrieg sagte der Musiker Sebastian Krumbiegel: „Wir können froh sein, daß die reingegrätscht sind und sich nicht rausgehalten haben. Deutschland muß Waffen an die Ukraine liefern.“? 1930 wurde der "Pioneer Fund" gegründet. In den letzten Jahrzehnten war er die einzige große Stiftung, die sich der Subventionierung der Rassenwissenschaft u. Eugenikforschung widmete. Unter dem englischen Leiter John P. Rushton vergab der Pioneer Fund nur sehr wenig Zuschüsse, konzentrierte seine Auszahlungen auf prominente Rassenwissenschaftler wie Jared Taylor von der weiß-nationalistischen Gruppe "American Renaissance". Rushton leitete auch das "Charles Darwin Research Institute" in Port Huron/Michigan, ein Online-Unternehmen. Seine Studie kam zu dem Schluß, „daß Gehirn- und Genitalgröße umgekehrt proportional sind, was darauf hindeutet, daß Schwarze weniger intelligent als Weiße und stärker sexualisiert sind". 1990 gründete Jared Taylor die Denkfabrik „ New Century Foundation“, um die Minderwertigkeit von Schwarzen gegenüber Weißen per Eugenik zu beweisen s. Zitate: "Tatsächlich sind Schwarze im Vergleich zu Weißen viel häufiger arm, Analphabeten, Sozialhilfeempfänger, im Gefängnis; sie haben viel häufiger uneheliche Kinder, sind drogenabhängig, haben AIDS. Nach keiner Definition der internationalen Wettbewerbsfähigkeit kann die Anwesenheit dieser Bevölkerungsgruppen etwas anderes als ein Nachteil sein"/ 1990 ; „Schwarze und Weiße sind unterschiedlich. Wenn die Schwarzen völlig sich selbst überlassen werden, verschwindet die westliche Zivilisation - jede Art von Zivilisation"/ 2005 . Richard Spencer vom weiß-nationalistischen "National Policy Institute" setzte sich ebenfalls für ein weißes US-Heimatland ein. Trotz Streitereien war 2008 die "American Renaissance-Konferenz" gut besucht, es fehlten nur einige ehemalige jüdische Unterstützer wie Michael Hart, ein jüdischer Astrophysiker und langjähriger Konferenzteilnehmer. Der ehemalige Mitarbeiter Ian Jobling: „er sehe erst jetzt weißen Nationalismus als eine Ideologie, die zum Völkermord führe"/ 2012 . Die "American-Renaissance-Konferenz" 2013 in Tennessee war besonders extrem. Ein Thema war die Notwendigkeit der Errichtung einer weißen Heimat. Matthew Heimbach wollte wissen „wie man bei der Schaffung einer einzigen Heimat für Weiße vorankommen kann. Wo schaffen wir unseren Ethno-Staat?" Redner Paul Ramseys Antwort: "Wir müssen balkanisieren und unsere eigene Heimat schaffen. Wir haben ein Recht zu existieren." Taylor griff auch die Botschaft der weißen Heimat auf. Er eröffnete seine Rede mit den Worten: "Wir wollen ein Heimatland, in dem wir eine Mehrheit sind. In den Vereinigten Staaten von Amerika hätten wir fast eines gehabt. Weiße werden bis 2060 nur noch 30 % der Bevölkerung ausmachen, das US-Census Bureau sagt voraus, daß Weiße in den 2040er Jahren zur Minderheit werden". "Unsere Regierung erlaubt in unser Land einzumarschieren. Wir haben eine Regierung von Verrätern" wütete Taylor. Er beklagte: "Weiße, die den Wunsch nach einer Heimat äußern, werden als Hasser abgestempelt." Prof. Richard Lynn, englischer Professor f. Psychologie, Uni of Ulster/Irland und London, leitet sein eigenes Eugenik-Unternehmen, das Ulster Institute for Social Research/London, das im Laufe der Jahre Hunderttausende Dollar an Pioneer- Stipendien erhalten hat. Noch mehr Eugenik-Zitate von: Sir Francis Galton, englischer Naturforscher: „Durch gute Zucht den Anteil positiv bewerteter menschlicher Erbanlagen zu vergrößern; Angehörige einer niederen Rasse, die von Weißen aufgezogen werden, behielten eine wilde, unzähmbare Ruhelosigkeit, die den Wilden angeboren ist. Er hoffte auf eine Zivilisation, wo der Stolz auf die Rasse ermutigt würde. Es gibt eine größtenteils völlig unvernünftige Sentimentalität gegenüber der schrittweisen Auslöschung einer niederen Rasse“/ 1869 Hans Eysenck, jüdisch-britischer Psychologe: „Vergleicht man schwarze u. weiße amerikanische Kinder im Hinblick auf Schulen, Wohnungen, Status und Einkommen der Eltern, so konnte dies schwerlich jene IQ-Differenz von 15 Punkten zw. den Rassen aufheben; schlimmer noch, bei dem Vergleich der Kinder von schwarzen Mittelstandseltern, die gute Schulen besuchten und in gutem Milieu lebten, mit den Kindern von weißen Arbeiterklasseeltern, die in schlechte Slumschulen gingen und in ärmlicher Umgebung hausten, schnitten die weißen Kinder immer noch in Intelligenztests besser ab.“/ 1975 Prof. Richard Lynn: "Inkompetente Gesellschaften dürfen an die Wand gehen, die ausländische Hilfe, die wir der unterentwickelten Welt geben, ist ein Fehler, ähnlich wie inkompetente Spezies wie die Dinosaurier, die für den Konkurrenzkampf ums Dasein nicht geeignet sind"/ 1974 ; Embryonenauswahl als Form der Standard-Reproduktionstherapie erhöht die durchschnittliche Intelligenz der Bevölkerung in einer einzigen Generation um 15 IQ-Punkte. Wenn Paare 100 Embryonen produzieren, würde der Bereich des potenziellen IQ 15 Punkte über und unter dem IQ der Eltern liegen. Wenn dieser Zuwachs in jeder Generation wiederholt wird, wodurch sich der IQ der Bevölkerung nach 6, 7 Generationen auf einem theoretischen Maximum von etwa 200 stabilisiert.“/ 2001 Edwin Rubenstein, jüdischer National Rewiew-far right bias-Wirtschaftsredakteur: „Während sich das Gesamtbevölkerungswachstum der USA verlangsamt hat, galoppiert der Anteil der Einwanderer voran. Als Nation müssen wir einfach in der Lage sein, Einwanderungsgesetze durchzusetzen und aufhören, bei jedem Wechsel in der kontrollierenden politischen Partei Interpretationsspiele zu spielen. Unsere einzige Chance, unsere Nation für zukünftige Generationen wirklich zu erhalten, besteht darin, ein kleineres, wirklich nachhaltiges Bevölkerungsniveau zu erreichen. Um dorthin zu gelangen, müssen wir realistische Gespräche über die Senkung der Einwanderungsraten und Beendigung der wahnsinnigen Politik des "Fangens und Freilassens" führen, die viel zu häufig geworden ist. Eine Analyse der monatl. Current Population Survey/Census Bureau zeigt, daß die im Ausland geborene Bevölkerung (legal, illegal) in den USA April 2022 47 Millionen erreicht hat – ein Rekordhoch in Amerikas Geschichte.“ Als Präsident ESR Research Economic Consultants of Indianapolis/Hudson Institute/Forbes-Redakteur fordert er "Massenabschiebung als praktikable Lösung für Amerikas Einwanderungskrise"/ 2022 . 1932-1972: Syphilisexperimente des US-PublicHealthService sind menschenverachtend. Ihr Zweck war, den natürlichen Verlauf der Erkrankung zu testen, da die Studie nicht gestoppt wurde, als wirksame Medikamente erhältlich waren. In Alabama wurden 399 infizierte afrikanische Landpächter untersucht. Die ahnungslosen Versuchspersonen in Tuskegee waren zum Teil arm, konnten nicht lesen, schreiben. 1965 versuchte der PHS-Epidemiologe Peter Buxtun die Experimente sofort zu stoppen, konnte dort aber ebenso wie 1966 bei der US-Seuchenschutzbehörde nichts erreichen. Überall wurde ihm "versichert, daß das Projekt bis zum Tod aller Patienten fortgesetzt wird", 1969 teilte ihm die US-Seuchenschutzbehörde mit, „man hat keine moralischen Bedenken“. In US-PHS-Experimenten zw. 1946-1948 in Guatemala wurden Prostituierte, Soldaten, Strafgefangene, (geistig) Behinderte vorsätzlich infiziert, um die Wirkung von Penicillin zu testen. Insgesamt wurden in den Menschenversuchen 2082 bzw. in USA 1308 Menschen mit Syphilis und/oder anderen Geschlechtskrankheiten infiziert, nur 700 davon behandelt. Unbehandelt treten nach Jahren schwerste Komplikationen auf, Entzündungsherde, die Knochen, Blutgefäße, Nervensystem (z. B. Querschnittslähmung, Blindheit, Demenz) schädigen. !NIE WIEDER Nuklearbomben! !Kein 2.ter Atom(welt)krieg! !Darum gibt es den Atomwaffenverbotsvertrag/AVV!
- Die 11 gefälschten Schoas/Teil 3, "Sekte", die 10.te Atommacht, "Forensische Psychiatrie"
"Messias & Sekte" Zitat bpb-Demokratie stärken-Zivilgesellschaft fördern G. Schneider, Chr. Toyka-Seid: „Mit ‚Sekte‘ wird eine Glaubensgemeinschaft bezeichnet, die sich von einer größeren Gemeinschaft, man sagt auch ‚Mutterreligion‘, abgespalten hat. Oft glauben die Sekten-MitgliederInnen, den besseren oder einzig richtigen Weg zum Heil oder zur Erlösung gefunden zu haben. Der Begriff ‚Sekte‘ hat heute einen abwertenden Beiklang. Es gibt nämlich Sekten, in denen die MitgliederInnen manipuliert und so beeinflusst werden, daß sie fast willenlos ihren Führern folgen. Viele Sekten-MitgliederInnen gelten als fanatisch, weil sie nicht bereit sind, sich mit kritischen Fragen auseinanderzusetzen.“ Viele verspotten Jesus von Nazareth nämlich auch noch als „jüdischen Messias und Sektenführer, der den JüdInnen gesteht, daß er nicht gekommen sei, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert und somit auch die 12 Schoa’s gg. sie.“ SEINE Worte sind metaphorisch: ER wollte aufzeigen, daß SEINE Botschaft Kontroversen verursachen und Menschen spalten würde, insbesondere wenn sie sich entscheiden, ob sie IHM folgen oder nicht. Dr. phil. Michael Schmidt-Salomon vertuscht, daß auch Judentum und Islam "Religion rund um die Uhr" ist s. g'ttliche Haar-/Kleidergesetze, Beschneidung zwecks Identifizierung, Allah's Befehl, daß Muslime täglich 50 Gebete verrichten müssen ... . Unter dem Felsendom liegt der Felsen, an dem „G’tt/Allah den ersten Menschen erschuf. G’tt/Allah befahl dem Stammvater der Juden & Muslime Abraham, Sohn Isaak bzw. Ismael als Menschenopfer auf diesem Fels zu schlachten & zu verbrennen.“ 40 Muslime ohne Schuhe müssen 2x/Woche, nachdem sie sich im Badehaus gewaschen und reich bestickte Gewänder aus Seide & goldverzierte Gürtel angezogen haben, diesen „heiligen Felsen“ mit einer Tinktur aus Safran, Amberbaumharz, persischem Rosenwasser einreiben. Hijab schützt vor bösen Blicken. Allah sagt: "Prophet, sag zu Deinen Frauen, Töchtern, Frauen der Gläubigen, daß sie ihre Obergewänder über sich herabziehen sollen. Das ist besser geeignet, daß sie bekannt werden und nicht mißbraucht werden. Und Allah ist allzeit verzeihend und barmherzig." (Qur'an, Sure Al-Ahzab Vers: 59). Feierlichkeiten, die von der Bangsamoro Women Commission geleitet werden, sind die Anerkennung für Millionen muslimischer Frauen, die sich freiwillig dafür entscheiden, den Hidschab zu tragen und ein bescheidenes Leben zu führen. HaShem's Missionierungsauftrag an Abraham, Mosche und seine JüdInnen „‘ MEINE Geschöpfe kannten MEINEN Namen nicht , bis Du/Ihr ihn ihnen kundgetan hast/habt. ICH werde Dich/Euch als MEINE/N Partner/Innen bei der Erschaffung der Welt betrachten.‘ (Gen. R. 43). 'Wir, die Kinder Abrahams, sind die Mitglieder des ewigen Bundes & der Partnerschaft, die G'tt mit Abraham, unserem Vater, geschlossen hat.‘ Im Alter von 3 Jahren erkannte Abraham, wie uns unsere Weisen berichten (Nedarim 32a), daß es nur einen G‘tt gibt, den Schöpfer des Himmels & der Erde. Abraham widmete sein ganzes Leben der Verbreitung des Wissens über G‘tt. G‘tt war der Einzige im Himmel (auf der Erde kannte ihn noch niemand außer Abraham), und Abraham war der einzige Mensch auf Erden, der G‘tt kannte und ihn anbetete. Abraham war als ‚Ho-Ivri/Hebräer‘ bekannt, was auch ‚der-eine-auf-der-anderen-Seite‘ bedeutet, denn die ganze Welt war auf der einen Seite, und er allein war auf der anderen. Doch schon bald wurde der ‘G‘tt Abrahams‘ immer mehr Menschen bekannt. Jeder Mann, der Abrahams Zelt verließ, und jede Frau, die Saras Zelt verließ, hatte etwas über G‘tt gelernt und segnete den ‘G‘tt Abrahams'. Selbst heute noch, wenn wir uns in unserem Schemone-Esrej -Gebet 3x täglich an G‘tt wenden, beten wir zum ‘G‘tt Abrahams, Isaaks und Jakobs‘. Dies betont auch, daß die jüdische Vorstellung von G‘tt einzigartig und außergewöhnlich ist und sich von der Vorstellung von Gott, die alle anderen Nationen der Welt haben, stark unterscheidet. Obwohl viele Nationen der Welt den Götzendienst, wie er in alten Zeiten praktiziert wurde, aufgegeben haben und auch von Gott dem Schöpfer oder von dem einen Gott und dergleichen sprechen, ist es nicht der ‚G‘tt Abrahams‘, den sie verehren, sondern ihre eigene Vorstellung von Gott, die sich radikal von unserer unterscheidet. Der Unterschied ist tief verwurzelt und läßt sich am besten an der unterschiedlichen Lebensweise von JüdInnen und NichtjüdInnen erkennen. Von unserem Vater Abraham haben wir nicht nur wahre Ideen, sondern auch wunderbare Charakterzüge geerbt. Wie wir aus der Tora über das Leben Abrahams erfahren und was wir von unseren Weisen des Talmud und Midrasch lernen, war Abraham die Verkörperung der höchsten Charaktereigenschaften. Eine davon war die Eigenschaft der liebenden Güte, die in ihm grenzenlos war. Er liebte alle Menschen, selbst völlig Fremde. Seine Liebe zu den Menschen drückte sich auf vielfältige Weise aus, nicht zuletzt in der Gastfreundschaft, die er täglich in Perfektion praktizierte. Obwohl er viele DienerInnen hatte, die bereit waren, seine Anweisungen auszuführen. Was die Demut betrifft, so erkennt die Tora nur eine Person an, die demütiger war als Abraham: das war Mosche Rabbenu. Abraham war nicht nur ein Oberhaupt, wie viele andere Oberhäupter, die in diesem Teil der Welt lebten; er war der größte Fürst von allen. Könige und Fürsten suchten seine Freundschaft und seinen Rat. Der erhabene Pharao, der ‚Gottkönig‘ von Ägypten, der mächtige Abimelech, König der Philister, die mächtigen hethitischen Fürsten, sie alle erkannten Abraham als g‘ttlichen Führer & Propheten an . Abraham selbst betrachtete sich jedoch als gewöhnlichen Sterblichen ‚Ich bin nur Staub und Asche‘. Abrahams Stellung in der Welt und die hohe Wertschätzung, die ihm entgegengebracht wurde, lassen sich an der folgenden talmudischen Aussage ablesen: An dem Tag, an dem Abraham, unser Vater, starb, standen alle Oberhäupter der Nationen der Welt in einer Reihe (wie Trauernde) und klagten: 'Wehe der Welt, deren Führer fort ist! Wehe dem Schiff, dessen Kapitän verloren ist!‘ (B.B. 91a). Ebenso hatte G‘tt ihn in seinem Alter mit einem Sohn gesegnet und versprochen, daß er durch Isaak der Vater einer großen jüdischen Nation werden würde. Doch bevor Isaak überhaupt verheiratet war, befahl G‘tt Abraham, seinen geliebten Sohn als Brand-Menschenopfer darzubringen! Hat Abraham protestiert? Hat er Fragen gestellt? Kein Wort. Im Gegenteil! Er führte G'ttes Befehl mit Eifer aus … ." Zitat Rabbi Jizchak Luria/Kabbalisten: „Die 613 Mizwot sind Werkzeuge, die den gesamten Kosmos erfüllen, ihn reparieren, zum Ort der Harmonie umgestalten, der das grenzenlose G‘ttliche Licht empfangen kann. So sind WIR beauftragt, diese Welt durch unser Ausführen der Mizwot für das jüdische Messianische Zeitalter vorzubereiten. Dann wird es möglich sein, alle G'ttlichen Gebote in ihrem vollen Ausmaß zu beachten, auch in ihrem idealen Kontext, in dem das G'ttliche Licht die Welt erfüllen wird. Die Tora verordnet, auf die Weisen zu hören, die Weisen des Talmuds behaupten sogar daß die rabbinischen Erlasse dem EWIGEN noch teurer sind als SEINE eigenen Gebote . Stärkster Ausdruck G'ttlichen Willens sind nicht die Gebote, die ER uns ausdrücklich angeordnet hat, sondern die, die von jüdischen Gemeinden durch das hingebungsvolle Studium SEINER Tora, durch das sie wahrhaftig Eins mit IHM werden, 'instinktiv' zu entdecken vermögen." Tora/Tanach: Unreinheit bei Frauen wg. Menstruation und Wochenbett HaShem zu Mosche: „Nichts Heiliges soll sie anrühren, zum Heiligtum soll sie nicht kommen, bis die Tage ihrer Reinigung erfüllt sind.“ „Mann & Frau dürfen während dieser Zeit keine ehel. Beziehungen haben. Es treten eine ganze Reihe Benimmregeln in Kraft, um sich konstant an den veränderten Status der Frau ‚zu erinnern‘. Sie teilen in dieser Zeit nicht das Bett, es gibt 2 gleich große Einzelbetten, die man leicht auseinanderschieben kann. Entdeckt die Jüdin einen Blutfleck, ist sich aber nicht sicher, ob das Blut aus ihrem Unterleib stammt, gibt es eine Folge komplizierter Kriterien, die vom Rabbinatsgericht aufgestellt wurden, um den Sachverhalt zu beurteilen, ob die Frau nun als rituell unrein ist oder nicht. Rabbiner erwarten von der JüdIn nicht, die Kriterien selbst zu kennen, sie soll Rat bei einem Rabbiner suchen, 'da er sich in dieser Materie auskennt‘. Hat eine Frau ihren Blutfluß, soll sie 7 Tage für unrein gelten. Die Person/Klinikpersonal, die/daß sie anrührt, wird unrein bis zum Abend. Alles, worauf sie in dieser Zeit liegt und sitzt, wird unrein. Die Person/Klinikpersonal, die/daß ihr Lager anrührt, etwas anrührt, worauf sie gesessen hat, soll seine Kleider waschen, sich mit Wasser abwaschen und unrein sein bis zum Abend. Die Person/Klinikpersonal, die/daß etwas anrührt, das auf ihrem Lager gewesen ist oder da, wo sie gesessen hat, soll unrein sein bis zum Abend. Liegt ein Mann bei ihr und ihr Blutfluß beginnt, wird er 7 Tage unrein und das Lager, darauf er gelegen hat, wird unrein. Hat eine Frau den Blutfluß eine lange Zeit, zu ungewöhnlicher Zeit oder über die gewöhnliche Zeit hinaus, so wird sie unrein, solange sie ihn hat; wie zu ihrer gewöhnlichen Zeit, so soll sie auch da unrein sein. Jedes Lager, worauf sie liegt die ganze Zeit ihres Blutflusses, soll gelten wie ihr Lager zu ihrer gewöhnlichen Zeit. Alles, worauf sie sitzt, wird unrein wie bei der Unreinheit ihrer gewöhnlichen Zeit. Die Person/Klinikpersonal, die/daß davon etwas anrührt, wird unrein, soll seine Kleider waschen, sich mit Wasser abwaschen und unrein sein bis zum Abend. Wird sie rein von ihrem Blutfluß, soll sie 7 Tage zählen, danach soll sie rein sein. Am 8.ten Tage soll sie 2 Turteltauben oder 2 andere Tauben nehmen, zum Priester bringen vor den Eingang. Der Priester soll die eine zum Sündopfer bereiten, die andere zum Brandopfer und die Frau entsühnen vor dem HERRN wegen ihres Blutflusses, der sie unrein macht. Und ihr sollt die Israeliten bewahren vor ihrer Unreinheit, daß sie nicht sterben in ihrer Unreinheit, wenn sie MEINE Wohnung unrein machen, die mitten unter ihnen ist. Nach Geburt eines Jungen ist die Frau nach 7 Tagen weitere 33 Tage unrein, nach Geburt eines Mädchens 66 Tage. Diese Periode wird durch ein 1jähriges Schaf als Aufstiegsopfer & eine Taube oder Turteltaube als Sündopfer (Reinigungsopfer) für den Priester beschlossen, alternativ für das Schaf 2 Turteltauben bzw. andere Tauben. ‚Sei nur stark, kein Blut zu essen, denn Blut ist das Leben. Wenn schon beim Blute, vor dem es den Menschen ekelt : wer sich davon fern hält, empfängt Lohn, wie viel mehr wird, wer von Blutschande, Raub wozu das Gemüt des Menschen Lust & Begierde hat, sich fern hält, für sich, seine Nachkommen, die Nachkommen seiner Nachkommen, bis ans Ende aller Geschlechter, Verdienste erwerben.‘ UNREINHEITSVERBOTE sind wie im Islam lebenswichtig. Die Tora/das jüd. Gesetz bestimmt, den Bau einer Mikwa dem einer Synagoge vorzuziehen. Für diesen Zweck ist es erlaubt, eine Torarolle zu verkaufen. Kommen Mann & Frau nicht zusammen, ‚entsteht‘ keine jüdische Gemeinde.“ Zitat Rabbi Nehorai Daus: „Im Sohar steht ‚Wären die Israeliten Zaddikim gewesen, also Menschen, die nicht gesündigt haben, dann hätte im Tempel ein Feuer in Gestalt eines Löwen ihr Opfer verzehrt. Doch sie verhielten sich nicht wie Zaddikim, deshalb kam das Feuer in Gestalt eines Hundes (Sohar Chadasch, Paraschat Teruma). Am Ende von Kapitel 7/ Parascha: ‚Dies ist, was G’tt Mosche am Berg Sinai befohlen hat, an dem Tag, an dem ER dem Volk Israel auftrug, IHM Opfergaben darzubringen, in der Wüste Sinai.‘ Midrasch Tanchuma: In der Zeit, in der G’tt Israel die Korbanot befohlen hat, versammelten sich alle Völker bei Bileam und fragten ihn: ‚Warum hat G’tt dem Volk Israel Korbanot befohlen und uns nicht?‘ Er antwortete: ‚Ihr Schwachköpfe dieser Welt! Die Israeliten haben die Tora bekommen, deshalb wurden ihnen die Korbanot befohlen, euch jedoch nicht, da ihr die Tora nicht bekommen habt.‘ Lt. Midrasch hatte G’tt den anderen Völkern auch die Tora angeboten, doch sie lehnten sie ab. Ben Isch Chai, Rabbi Josef Chaim (1832−1909), gibt zu bedenken: 'Dieser Midrasch bedarf einer Erklärung. Die Korbanot werden als Sühne für die Sünden benötigt. Auch andere Völker, die die Tora nicht erhalten haben, benötigen die Korbanot, denn für die NoachidInnen, also NichtjüdInnen, die sich zu G’tt und zur Tora bekennen, gelten ebenfalls 7 Mizwot, die sogenannten Noachidischen Gebote. Auch die NoachidInnen sollten demnach die Möglichkeit haben, ein Korban zu bringen, um ihre Sünden zu sühnen. Was ist also der Grund dafür, daß den Völkern nicht befohlen wurde, zu opfern?' In seiner Antwort auf diese Frage zitiert Ben Isch Chai die Gemara im Talmud Jeruschalmi (Masechet Makot, Kapitel 2 Halacha 6): ‚Die Weisheit wurde gefragt, was die Strafe eines Sünders sei. Sie sagte: ‚Sünden sollen vom Bösen verfolgt werden.‘ Daraufhin wurde die Prophezeiung gefragt, und sie sagte: ‚Die Seele, die sündigt, sie soll sterben.‘ Dann wurde die Tora gefragt, und sie sagte: ‚Er soll ein Korban bringen, und es wird gesühnt werden.‘ Weiter antwortet Ben Isch Chai: ' Opfer als Sühne darzubringen, kommt von der Tora, daraus folgt, daß nur derjenige, der die Tora akzeptiert hat, auch das Recht hat, auf diese Art Sühne zu tun.' Dann führt Ben Isch Chai den Midrasch an, der erzählt, daß die Völker zu Bileam kamen und ebenso wie Israel die Möglichkeit nutzen wollten, ihre Sünden mittels Korbanot zu sühnen. Doch Bileam antwortete ihnen: ‚Die Tora ist wie ein Paket, das man kauft. Wer bereit ist, das ganze Paket zu nehmen, bekommt auch die Korbanot. Doch ihr, die ihr die Tora nicht bekommen habt, bekommt auch nicht die Korbanot.‘ Ich habe eine andere Erklärung für den Midrasch im Talmud (Megila 31b) gefunden: Awraham sprach mit G’tt und sagte: ' HERR der Welt , vielleicht wird Israel vor DIR sündigen, und DU wirst sie bestrafen wie die Generation von der Flut und die Generation von Babylon.' Der EWIGE sagte: ‚Nein.‘ Awraham fragte: ‚ HERR der Welt , woher werde ich es wissen, was ich sie lehren soll, damit ihre Sünden gesühnt werden?‘ Da sagte G’tt zu ihm: ‚Bringe MIR eine 3jährige Färse.‘“ Die Asche des makellosen Brandtieropfers "Rote Kuh " zur Herstellung des Reinigungswassers: Zitat csi-aktuell: "Reinigungswasser beseitigt nur eine ganz bestimmte Unreinheit: Verunreinigungen durch Kontakt mit Toten (V. 11-19). Diese Unreinheit wiegt sehr schwer, weil G‘tt dem Tod gegenüber auf maximale Distanz geht. G‘tt ist ein G‘tt des Lebens, ja sogar die Quelle des Lebens. Nichts steht stärker im Gegensatz zu G‘tt als d. Tod, der Kontakt mit Toten als sündhaft gewertet, Reinigungswasser, für kultische Reinigungsriten absolut untypisch, als Sünden tilgend angesehen. Jedenfalls steht der Tod im krassen Widerspruch zu G‘tt. Das ist eindeutig. Entsprechend hart fallen die Maßnahmen aus, wenn jemand in die Stiftshütte/den Tempel kommt und diese Unreinheit in die Wohnung G‘ttes trägt. Diese Person soll ausgerottet werden. Sollte hier Todesstrafe oder ein kommendes Todesschicksal gemeint sein, was für „karat“ nicht ganz sicher ist, dann erklärt sich dies leicht. Denn wer mit dieser schlimmen Unreinheit in die Wohnung G‘ttes kommt, obwohl es doch ein Leichtes ist, sich vorher zu reinigen, der beleidigt G‘tt ins Angesicht. Gott ist zwar gnädig, aber dummdreist herausfordern läßt er sich nicht." Bild unten: Im Hintergrund der Heilige Yucca Mountain der IndianerInnen/Nevada "als" Atommüllendlager ... „Muslim" Simran Jeet Singh "trifft Jüdin“ Ilyse Morgenstein-Fürst: "Birthlight Taglit sponsert amerikanische JüdInnen, die noch nie in Israel waren, um nach Israel zu gehen und ihr Geburtsrecht zu erfüllen. Aber das Konzept davon, dieses Konzept der eingebrannten Blutlinie, fühlte sich so eugenisch und verstörend und ausgrenzend an. Und ehrlich gesagt, fühlte es sich für mich wie Nazi-Propaganda an, als ob ich mich daran erinnere, daß ich das als gewalttätig empfunden habe, als ich aufwuchs. Wie bringe ich das in Einklang? Ich weiß es nicht. Ich habe das Gefühl, daß ich sowohl mit meiner Identität als auch mit meiner Ausbildung einzigartig positioniert bin, um zu sagen: Was würde passieren, wenn wir ein bißchen mehr darüber wüßten? Wie könnten wir Solidarität zwischen diesen Gemeinschaften sehen, die wirklich radikal unterschiedliche politische Ansichten haben oder einige Lackmustests haben, die die andere nicht besteht, aber was wäre, wenn wir auch sehen könnten, daß es die gemeinsame Geschichte d. Rassifizierung zw. JüdInnen & Muslimen gibt, die produktiv sein könnte, da wir alle GERNE gegen die weiße christlich-edomitische/Schwein/Sau-Vorherrschaft und völkermörderische Akteure kämpfen müssen." Lt. BpB stammen die Vorfahren der heute in Europa lebenden Roma und Sinti ursprünglich aus Indien bzw. dem heutigen Pakistan, daß seit seiner Unabhängigkeit Ort gewaltsamer Auseinandersetzungen zw. verschiedenen Volks-/ Glaubensgruppen ist. Ihre Militär-Einheit führte Krieg gg. das Osmanische Reich/Islam. Seit dem 8.-10. Jh. wanderten sie über Persien, Kleinasien, Kaukasus (Armenien), vom 13.-14. Jh. über Griechenland, Balkan nach Mittel-/West-/Nordeuropa, nach Spanien über Nordafrika. Als sie Ende des 14. Jh. in Mitteleuropa ankamen, wurden sie als PilgerInnen angesehen, erhielten von Königen u. Fürsten Geleitbriefe die es ihnen erlaubten, von Landschaft zu Landschaft zu ziehen, auf Unterstützung vertrauend, aber immer vor dem Hintergrund, daß sie wieder zurückgehen würden. Sie blieben, das Wohlwollen schwand und durch Ablehnung ersetzt. Ihre Sprache und ihr Aussehen hoben sie von der ansässigen Bevölkerung ab, sie erlitten wiederholt Schikanen oder Schlimmeres durch die örtliche Mehrheit. „ZigeunerInnen nach Hause zu schicken war keine Option – keine Nation hieß sie willkommen, da ihre Herkunft aus Indien der westlichen Welt bis ins 18. Jahrhundert unbekannt war." Ende des 17. Jh. folgten England, Frankreich, Portugal Spanien bzw. jedes europäische Land mit Besitzungen in der Neuen Welt der Praxis „ZigeunerInnen nach Amerika zu deportieren. Roma-SklavInnen wurden erstmals 1498 mit Kolumbus nach Amerika verschifft, Spanien verschiffte 1762 - 1800 Roma-SklavInnen in seine Kolonie in Louisiana, Schottland Roma-SklavInnen nach Virginia, England nach Virginia und einige Zigeuner nach Barbados und Australien.“ Eine genaue Schätzung ihrer Zahl ist schwer zu erreichen. Wenn sie überhaupt in einer Volkszählung gezählt werden, dann nach ihrem Herkunftsland. Schätzungen über die Gesamtbevölkerung der ethnischen Roma/Sinti in den USA reichen von weniger als 100000 bis zu einer Million. (Muslimisch/Jüdische) Tabus trennen sie von den Nicht-Roma/-Sinti: Sie trennen die Kontamination der unteren Körperhälfte der Erwachsenen (insbesondere der Genitalien und Füße) von der Reinheit der oberen Hälfte (insbesondere des Kopfes und des Mundes). Die Taille teilt d. Körper eines Erwachsenen. Das Roma-Wort für Taille/Maskar bedeutet "räumliche Mitte von allem". Bei Verschmutzungen können sie aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden, deshalb versuchen sie, ungereinigte Dinge zu vermeiden, die die untere Körperhälfte berührt haben, um ‚Umweltverschmutzung‘ zu vermeiden. Dementsprechend muß derjenige/diejenige, der/die seinen/ihren Unterkörper berührt, seine Hände waschen, um sie zu reinigen. In ähnlicher Weise sind Objekte, die mit den Füßen berührt wurden, wie Schuhe und Böden, unrein, und im weiteren Sinne sind auch Dinge, die den Boden berühren, wenn jemand sie fallen läßt, unrein. Sie markieren das untere Ende von Bettdecken mit einem Knopf oder Band, um zu vermeiden, daß sie versehentlich das Fußende auf ihr Gesicht setzen. Tabus gelten am ehesten für erwachsene Zigeuner, die diesen Status erreichen, wenn sie heiraten. Das gebärfähige Alter aktiviert Tabus für Männer und vor allem für Frauen vollständig. Bei der Geburt gilt der Säugling als völlig kontaminiert oder verunreinigt, weil er aus der unteren Körpermitte stammt. Auch die Mutter gilt aufgrund ihres intensiven Kontakts mit dem Säugling als unrein. Wie in anderen traditionellen Kulturen werden Mutter und Kind für eine gewisse Zeit isoliert und andere weibliche Mitglieder übernehmen die Haushaltsaufgaben des Waschens und Kochens. Indiens Eugenik-Zwangssterilisationen/ Massensterilisationszentren 2024 : Vor allem arme Frauen aus niedrigeren Kasten oder mit geistigen Einschränkungen sind betroffen. Frauen werden nicht ausreichend aufgeklärt, um eine informierte Entscheidung treffen zu können. Mitte der 70er Jahre rief Indira Gandhi den Ausnahmezustand aus weil die innere Sicherheit gefährdet sei, es gab Unruhen gg. die Regierung, Massenstreiks, Demonstrationen. Der Premierministerin wurde vorgeworfen, Wahlen manipuliert zu haben, daraufhin wurden viele oppositionelle Politiker verhaftet. In diesen Jahren stieg zudem die Bevölkerung in Indien rasant und völlig unkontrolliert an. Die Idee der Familienplanung: Sterilisation. So haben in dieser Zeit mehrere Millionen Inder ihre Fruchtbarkeit verloren. Und nicht immer freiwillig: Polizeikommandos holten Männer von der Straße, zwangen sie zur Sterilisation. Ein Trauma für viele Inder. Heute versuchen die Politiker es anders herum und schaffen Anreize für eine "Sterilisation": 25 Euro Prämie, Frauen nehmen nach der OP an einer Verlosung teil mit der Chance auf ein Auto oder einen Kühlschrank als Hauptgewinn, Männer bekommen ein Gewehr samt Waffenschein. Trotz Armut & Unterernährung testete das Land 1974 die Atombombe, ein deutliches Signal nicht nur Richtung Pakistan, vor allem Indiens Bemühen, als eine gleichrangige Großmacht mit der Volksrepublik China anerkannt zu werden.“ Kumari/Mädchen, Nepal : Im Kleinkindalter zw. 2-4 Jahre anhand 32 körperlicher Merkmale & ihrem Geburtshoroskop aus einer angesehenen Newar-Familie ausgewählt und als „lebende Göttin“ verehrt . Bei Auftritten sitzt sie in ein rotes Gewand gekleidet regungs-/bewegungslos und relativ stumm auf ihrem Thron, empfängt PilgerInnen, um sie zu segnen. Ihre Füße, die verehrt werden, dürfen den Boden nicht betreten oder berühren, da dieser als unrein gilt. Sie „ist die Inkarnation“ der furchterregenden hinduistischen Göttin Taleju. Ukraine, die 10.te Atommacht 2004 : Zitat Oleh Tjahnybok /Svoboda, Gedenkveranstaltung f. einen UPA-Kommandeur: "Ihr seid ukrainische Nationalisten, ukrainische Patrioten! Ihr müßt die Helden werden, die heute die Erde unter unseren Füßen verteidigen! Sie hängten sich Gewehre um den Hals, gingen in die Wälder, kämpften gegen Russen, Deutsche, Judenschweine und sonstiges Gesindel, welches uns den ukrainischen Staat wegnehmen wollte! Man muß endlich die Ukraine den Ukrainern geben!" 2005 schrieb er einen offenen Brief an den Präsidenten, in dem er ihn aufforderte, "den kriminellen Aktivitäten des ukrainischen Judentums ein Ende zu setzen". 2012 : Grzegorz Rossolinski-Liebe wurde in der Ukraine angegriffen, weil er 2 Vorträge über den ukrainischen faschistischen Politiker Stepan Bandera und die ethnische und politische Gewalt der OUN und UPA hielt. Die rechtsgerichtete ukrainische nationalistische Partei Svoboda organisierte eine große aggressive Demonstration vor der Botschaft mit Transparenten, auf denen er als „liberaler Faschist, Nazi, Provokateur, verlogener Enkel von Goebbels“ bezeichnet wurde. Auf verschiedene Weise wurde Druck auf die Institutionen ausgeübt, damit seine anderen Vorträge abgesagt werden. 2012 : "Wähler, die von der traditionellen politischen Klasse enttäuscht und ungeduldig auf radikale Veränderungen warten, wurden von der Rhetorik der Svoboda, von ihrer Nähe zum Volk und ihren Volksinitiativen verführt.“ 10.7.2013: Israel fordert die EU auf, die ukrainische Partei Svoboda wg. Antisemitismus zu boykottieren. 22.2.2014 : Zitat Olaf Sundermeyer: „Die ukrainischen Fußballfans sind gewaltbereit, rassistisch, antisemitisch, antirussisch. Sie träumen nicht von einer Demokratie nach Vorbild der europäischen Union.“ Sie beteiligten sich an den Protesten auf dem Maidan in Kiew und sind der militante Arm der rechtsradikalen Svoboda. 20.5.2014 : Zitat WJC-Vicepresident Josef Zissel: „Svoboda stellt keine Bedrohung für uns JüdInnen dar. Unser wahrer Feind sind die Russen. Es stimmt, daß sie die einzige große Partei ist, die Chmelnitzky, Bandera, Schuchewytsch zu ihren Helden macht, was zugegebenermaßen unangenehm ist, aber trotzdem ist sie nicht antisemitisch!" ??? Svoboda ist immer noch in der extremen Rechten verankert und arbeitet mit Vitali Klitschko zusammen. Außenpolitisch bedeutet dies „ daß die Ukraine der NATO beitritt, mit Atomwaffen aufrüstet, alle postsowjetischen Kooperationsorganisationen verläßt. Svoboda ist die einzige Partei, die die Einwanderung, die niedrig ist, kritisiert und Maßnahmen zu ihrer Begrenzung vorschlägt, wie z. B. die Einschränkung des Zugangs zum Universitätssystem für ausländische Studierende, die Verleihung der ukrainischen Staatsbürgerschaft nur an in der Ukraine geborene oder "ethnische Ukrainer". Die Partei bestreitet, fremdenfeindlich zu sein, lehnt aber den Multikulturalismus ab. "Wir verteidigen die Familienwerte und ein Europa der Nationen gegen den Multikulturalismus, den ich als eine Politik betrachte, die darauf abzielt, verschiedene Kulturen zu verschmelzen, was nicht möglich ist", sagte Juri Lewtschenko, ein hochrangiger Kader der Svoboda. "Schauen Sie sich Ihr eigenes Land an: Die Einwanderung hat keine neue Kultur hervorgebracht, sondern nur Ghettos. Es ist nicht logisch, Menschen unterschiedlicher Kulturen in ein und derselben Stadt leben zu lassen. Das kann nicht funktionieren." Einige Ukrainer, verärgert und enttäuscht von der Orangenen Revolution, haben sich dazu entschlossen, extremistische Parteien zu wählen, mehr aus Ärger als aus echten ideologischen Gründen. 2016 : Dynamo Kiew selbst reagierte fragwürdig: In einem TV-Interview schlug Stadionchef Wladimir Splitschenko als Reaktion auf die zu bedauernden Ausschreitungen "die Trennung von weißen und schwarzen Zuschauern" vor. 2019/2020 : Lt. Anti-Defamation League-Umfrage „'Antisemitismus 2019 i. A. von 18 Ländern' waren ¼ der Befragten antisemitisch, 70 % in der Ukraine, 70 % in Ungarn, 50 % in Polen. Tatsächlich sind diese antisemitischen Züge auch bei einigen Personen in der akademischen Welt vorhanden. Dies wurde kürzlich durch einen Skandal. Lwiw ist die Hochburg der nationalistischen Bewegungen der Ukraine wie Svoboda, die z. B. den Abteilungsleiter der Polytechnischen Universität Lwiw zu ihren Mitgliedern zählt. Der Akademiker sagte kürzlich 'daß sich die meisten ethnischen Ukrainer seit Jahrzehnten dafür entschieden haben, ihnen und ihren politischen Projekten zu folgen. JüdInnen haben unser Land in Sklaverei und Selbstzerstörung geführt, in der Ukraine besteht ihre Hauptaufgabe darin, die Ukrainer an der Leine zu führen, was sie seit Jahrzehnten erfolgreich tun.' Deswegen forderte die ukrainische Polizei eine Liste der JüdInnen an, die an lokalen Universitäten in einer ganzen Region in der Westukraine eingeschrieben sind. Diese formelle Anfrage wurde an Yakiw Zalischtschyker, Oberhaupt der orthodoxen jüdischen Gemeinde von Kolomyja, gerichtet. Das ukrainische Ministerium Polizeiabteilung für Strategische Untersuchungen (DSI) forderte zusätzlich die Privatadressen/-Telefonnummern." Zitat Ararat L. Osipian: „Racial Profiling statt Verbrechensprävention. Die beunruhigendste Tatsache in dieser Geschichte ist, daß genau die Menschen, die sich mit Diskriminierung auseinandersetzen sollten, diejenigen sind, die sich aktiv an solchen Praktiken beteiligen. Als Ergebnis scheint es, daß dies nur ein Beispiel für polizeiliche Schikanen gegen eine bestimmte ethnische Gruppe ist. Solche Aktionen implizieren, daß diese Religionsgemeinschaft mit Extremisten gleichgesetzt wird. Dies ist besonders gefährlich, da dieses Gefühl implizit von den Strafverfolgungsbehörden des Landes toleriert wird, die ernsthafte Probleme wie Hassverbrechen bekämpfen sollen. Der Skandal in Kolomyja erregte sowohl in den lokalen Medien als auch in internationalen Gruppen einige Aufmerksamkeit. Innerhalb weniger Tage gaben die US-Senatoren Jacky Rosen und James Lankford eine offizielle Erklärung ab, in der sie den Vorfall verurteilten. Beide Politiker sind Co-Vorsitzende der überparteilichen Task Force des Senats zur Bekämpfung des Antisemitismus, die im Oktober 2019 ins Leben gerufen wurde. Die Senatoren erklärten sie seien ‚zutiefst besorgt über Berichte, wonach ein hochrangiger ukrainischer Polizeibeamter im Rahmen einer Untersuchung des organisierten Verbrechens eine Liste aller JüdInnen in der Stadt Kolomyja angefordert hat‘. Aus ihrer Sicht ist das Vorgehen der Polizei gegen die gesamte jüdische Gemeinde der Stadt nichts anderes als ein häßliches Beispiel für Antisemitismus. Den Senatoren zufolge beschwört der Vorfall ‚dunklere Zeiten herauf, in denen europäische Juden gezwungen wurden, ihre persönlichen Daten zu registrieren‘, was sich anscheinend auf die erzwungene Registrierung von JüdInnen durch die Nazi-Besatzungsbehörden während des 1.ten Atomweltkriegs bezieht. Joel Lion, Israels Botschafter in der Ukraine, sprach kürzlich über das wachsende Problem des Antisemitismus in der Ukraine und die allgemein schwache Reaktion der staatlichen Behörden: Der vielfältige, tolerante und integrative Charakter der ukrainischen Gesellschaft wird nun in Frage gestellt. Kiew muss jetzt ausdrücklich sein Bekenntnis zu Vielfalt, Toleranz und Inklusion unterstreichen. Wie die jüngsten Vorfälle gezeigt haben, können sich staatl. Behörden jedoch dafür entscheiden, genau das Gegenteil zu tun.“ 31.3.2023/2024 : Im Korruptions-Ranking schlägt die Ukraine Russland. Auslöser einer Großrazzia war die Festnahme der Leiterin der medizinisch-sozialen Expertenkommission zur Einschätzung von Behinderungsgraden im Gebiet Chmelnyzkyj Anfang Oktober 2024 . Die Frau, die für die Partei von Präsident Selenskyi im Gebietsrat saß, soll Tausende Ukrainer gegen Geld und Juwelen als behindert und damit als wehruntauglich eingestuft haben. Selenskyj hatte den ukrainischen Generalstaatsanwalt Kostin nach Aufdeckung eines weit verzweigten Korruptionssystems in seiner Behörde aufgefordert, die "politische Verantwortung" zu übernehmen: dieser erklärte nun seinen Rücktritt. Lt. einer Geheimdienst-Untersuchung waren viele Beamte von der Wehrpflicht befreit worden. Transparency International verweist auf den jüngsten Skandal im Verteidigungsministerium, das deutlich überteuerte Lebensmittel für das Militär eingekauft hatte. 25.9.2024 : Über die Alliierten im 2.ten WK = 1.ten Atomweltkrieg sagt Musiker Sebastian Krumbiegel: „Wir können froh sein, daß die reingegrätscht sind, sich nicht rausgehalten haben. Deutschland muß Waffen an die Ukraine liefern, um Putin zu stoppen.“ --> Im letzten Jahr des 1.ten Weltkrieges wurden die Lemberger JüdInnen von einem grausamen Pogrom erschüttert. Nachdem der Kampf um Lemberg zwischen Polen & Ukrainern zugunsten der polnischen Kämpfer entschieden war, begannen polnische Milizen, Soldaten und Strafgefangene ungehindert mit Plünderungen und Massakern an den Lemberger JüdInnen, bei denen mehr als 73 Personen ermordet, hunderte verletzt und finanziell geschädigt wurden ... . Rote Linie weit überschritten!!! Statt lt. GG, StGB Hilfe vom Staatsschutz, PolitikerInnen bekommen wir ChristInnen wieder nur die (österreichische) Auslöschung des Christentums! 1861-1863 : schickt Österreich uns seinen Georg Heinrich Ritter von Schönerer nach Tübingen und Stuttgart-Hohenheim; 1979 , England/ 15.7.2021 , München, Staatstheater am Gärtnerplatz „‘Monty Python’s Life of Brian‘-Komödie der britischen Komikergruppe Monty Python: 'Der naive unauffällige Brian, zur selben Zeit wie Jesus geboren, wird durch Mißverständnisse gg. seinen Willen als Messias verehrt. Weil er sich gg. die römische Besatzer engagiert, findet er schließlich in einer Massenkreuzigung zusammen mit Jesus sein Ende. Judas wird zu Judith Ischariot, andere Protagonisten nennen sich Schwanzus Longus, Rübennase usw.'“ ???; 1989 Film „Jesus von Montreal“/Kanada-Frankreich „Daniel inszeniert i. Auftrag Pater Raymond Leclerc's ein modernes Passionsspiel über den Leidensweg Jesu, das ‘Bibel- Original‘ will das Publikum nicht mehr sehen. Der 'eigentliche' Name von Jesus wird mit Yeshu Ben Panthera angegeben, also dem Sohn von Panthera, der als römischer Soldat im Jahr 6 A.D. in Kapernaum stationiert gewesen sei … Das schwere Holzkreuz stürzt um, begräbt Daniel unter sich, er kotzt … Nur das jüdische Krankenhaus will den tödlich verletzten Daniel aufnehmen, was als Anspielung darauf verstanden werden kann, daß Jesus zwar auch von den anderen monotheistischen Weltreligionen vereinnahmt wird, im Islam als Prophet und im Christentum als Messias, er selbst jedoch der jüdischen Religion angehörte. Zugleich handelt es sich um die Parallele zum Gleichnis vom barmherzigen Samariter. Die Transplantation von Daniel's Organen Herz und Augen kann als Parallele zu den Wundern Jesu angesehen werden Heilung von Blinden etc., außerdem lebt ein Teil des toten Daniel dadurch in gewisser Weise fort, was auf die Auferstehung Jesu hinweist. Als Jesus am Kreuz stirbt, stehen ihm Frauen bei, bei Daniel während seines Sterbens im Krankenhaus, er hat hierbei die Arme auf dem OP-Tisch kreuzförmig abgespreizt.“ ???; 2001 schickt Österreich seinen Wolfgang Flatz nach Berlin/Prenzlauer Berg Wolfgang Flatz tötete wie in der Tora eine Kuh, ließ sie per Hubschauber, d. h. wie aus dem „Himmel“ über dem Prenzlauer Berg abwerfen. Beim Aufprall explodierten in ihrem Inneren Feuerwerkskörper. Er hing daneben am Baukran im „weißem Laken“ als blutender Pseudo-Jesus im eigenen Blutrausch, windet sich, um nackt und mit ausgebreiteten Armen (= christl. Kreuz) in Christus-Pose zu schreien "Spring doch". Blutgier erwacht. Es stinkt nach Rauch zur Melodie „Wiener Blut“ und tanzenden „Menschen“. Faszination Fleisch, offene Wunden, in denen Leben pulsiert, saftiges Rot auf blaß schmerzender Haut. Flatz „verbrämt seine Aktionen mit Chiffren Kannibalismus und Christentum. Die zerschmetterte Kuh liegt vom gröllendem Publikum unbeachtet notdürftig zugedeckt draußen im Dreck. Flatz bekam zum Eintrittsgeld auch noch Spenden von Zigaretten- und Bierherstellern; 2024 schickt Österreich seine Florentina Holzinger Zitat Puls24/Wien: „Holzingers Oper ‚Sancta‘. Obwohl der Abend mit dem gemeinsam mit dem Publikum gesungenen "Don't dream it, be it" aus der "Rocky Horror Picture Show" endet, gleicht er immer wieder einer radikalfeministischen Version von 'Jesus Christ Superstar'. Die Aufführung ist voller Wut … Die Frage, ob man die Art, wie man sich hier an der katholischen Kirche rächt, auch bei anderen Religionsgemeinschaften so freizügig umsetzen könnte, ist wohl kaum zu bejahe n … Am/in 30.5. Uraufführung Mecklenburgischen Staatstheater; 10.6. Wiener Festwochen; 5.10. Staatsoper Stuttgart Premiere; November Volksbühne Rosa-Luxemburg-Platz Berlin mit ihrer Oper "nackte Frauen, Sex & Kannibalismus gg. das Christentum: Erlösung ist Sexarbeit, d. h. Jesus-Narziss und seine Flying Monkeys als Dauer-VergewaltigerInnen.“ " Gott/Jesus/Heiliger Geist/Trinity=Esau/Schwein/Sau/EDOM ist ein 'Roboterarm', der ein Kreuz in die Höhe hält, dann einen riesigen Abendmahlskelch. Eine Frau im Papstkostüm wird an den Roboterarm "Trinity" geschnallt, damit Frau & Maschine eins werden, langsam durch die Luft gedreht, auf den Kopf gestellt und fragt 'ob sie eine Heilige, Bedrohung, ein Alien ist?' Zum Abendmahl wird frisch herausgeschnittenes Menschenfett in der Pfanne ausgelassen 'wie in den KZ's' : einer Nackten entfernt man Haut, die in einen Wasserbehälter geschmissen wird, während eine andere Nackte in deren Wunde bohrt. Der Hautfetzen als gottgeweihte Reliquie in einer Pfanne gebraten und als Abendmahl-Hostie gegessen. Frauen modellieren Penisse, masturbieren, bis eine immer länger werdende rote Girlande herauskommt. 'Jesus Christus' kommt in Gestalt eines bekifften Weltverbessers mit Sonnenbrille und Plüschlamm über der Schulter und dem Spruch 'Sinners are the Winners!'. Daneben eine weibliche JesA-ChristA©, die an einer E-Zigarette zieht und andere nackte Frauen, die vor einem Kreuz ficken ... ." Ein nackter weiblicher Jesus mit Dornenkrone, der Nonnen mit Wein verführt, "gespielt" von der Schweizer Schauspielerin Annina Machaz. "Sie hat sich als Frau nie benachteiligt gefühlt, Frauen können alles tun" behauptet sie, denn auch sie muß sich an die "7 jüdischen noachidischen Gesetze halten wie alle NoachidInnen". Sie ist stolz auf ihre Arbeit: „Ich habe für die Rolle viel recherchiert und wurde übrigens auch von einem Priester dafür gelobt wie charismatisch und feinfühlig ich Jesus spiele." 5 Bilder unten: "Sancta" in der Staatsoper Stuttgart/Baus Tora/Tanach: Ware Frau Bei Lilith handelt es sich um ein Stück jüdischer Mythologie, nicht christlicher! Über Lilith wird im Talmud und in anderen jüdischen Quellen berichtet, die uns lange Zeit unzugänglich waren. „Vor Eva gab es die aus Lehm erschaffene Lilith“, heißt es im hebräischen Text. In d. Geschichte von Lilith ist der jüdische G’tt HaShem auf der Seite des Mannes und gegen die emanzipierte Frau. Nach dem Recht der Schöpfung waren die Menschen gleich, aber HaShem gab Lilith „zum Gebrauch für Adam“. Irgendwann verlangte sie, beim Geschlechtsverkehr dominanter zu sein. Adam weigerte sich, so zu gehorchen, wie Lilith ihm gehorcht hatte, und ging zu HaShem, um sich zu beschweren. Nachdem Lilith von HaShem’s Zorn erfahren hatte, beschloß sie, aus dem Garten Eden zu fliehen. Lilith rief HaShem's geheimen Namen und nutzte seine Kraft, um sich über das Wasser zu erheben und von Eden wegzufliegen. Daraufhin schickte HaShem Engel, um sie zu Adam zurückzudrängen, aber Lilith verfluchte die Verfolger und wollte nicht zurück zu Adam gehen. Ein weiterer Grund für ihren Weggang war ihr Stolz, der im Ungehorsam gegenüber HaShem bestand. HaShem verdammt Lilith, weil sie SEINEN wahren Namen ausspricht. Im jüdischen Glauben hat HaShem 7 Namen, die man aber nicht alle aussprechen darf. Sie verwandelte sich in eine Dämonin. HaShem hatte keine andere Wahl, als Eva zu erschaffen, die ihm im Gegensatz zu Lilith in allem gehorsam war. Die erste Frau wurde schwer bestraft, aber die Art der Bestrafung wird in den Legenden unterschiedlich beschrieben. Einigen Mythen zufolge spürt Lilith täglich den Schmerz hunderter sterbender Kinder, andere sagen, daß sie verstümmelt wurde, wieder andere, daß Adams erste Frau einfach unfruchtbar wurde und nur Dämonen zur Welt brachte. Es wird angenommen, daß Lilith von dem Engel Samael gerettet wurde, der zu Luzifer/Satan wurde, waren durch gemeinsame Ziele und Bestrebungen geeint. Die ersten Mythen entstanden zu einer Zeit, als die Menschheit von einem matriarchalischen zu einem patriarchalischen System überging, jeder Versuch von Frauen, ihre Rechte einzufordern, wurde von der Gesellschaft angefeindet. Lilith‘s Vorrangstellung in der Welt verweisen die Forscher eindeutig auf die früheren matriarchalischen Zeiten. Einige Kabbalisten glaubten, daß Lilith Adam wirklich liebte und nur testen wollte, ob ihr Mann und HaShem sie liebten. Die endgültige Zerstörung des guten und hellen mütterlichen Prinzips in der ersten Frau wurde durch die Erschaffung Evas aus der Rippe Adams zementiert. Allein die Tatsache dieser Herkunft implizierte die Unterordnung der neuen Frau unter ihren Mann. Die jüdischen Tora-AuslegerInnen glauben, daß die Sünde der ersten Frau Adams geringer war als die Evas: Lillith verließ den Garten Eden und HaShem war bereit ihr zu vergeben, aber Eva brach den Willen des Schöpfers, indem sie von der verbotenen Frucht aß. Um ihre Freiheit zu bewahren, muß sie ihre Kinder aufgeben und stiehlt als Vergeltung den Samen „Adams“: das jüdische halachische Gesetz verbietet es, den Samen eines Mannes zu verschütten, Lilith nutzt dies bei der Selbstbefriedigung und in erotischen Träumen aus, um ihre eigenen Nachkommen zu zeugen. Daß sie Kinder tötet, steht für einen gewissen Wahnsinn, der mit ihrer Einsamkeit und Ausgrenzung einhergeht: in orthodoxen jüdischen Gemeinden ist es immer noch Tradition, daß kleine Jungen nachts nicht allein schlafen dürfen, und der Vater des Kindes ist verpflichtet, in der letzten Nacht vor der Beschneidung bis zum Morgengrauen die Tora über das Kind zu lesen. Laut dem Zohar, einem Kommentar zur Tora, versuchte Lilith, König Salomon zu verführen. Um ihren Plan zum Erfolg zu führen, beschloß sie, sich als Königin von Saba auszugeben. Doch Salomo entdeckte den Betrug. Er ließ sich nicht von der blendenden Schönheit der angeblichen Königin von Saba täuschen, sondern lenkte die Aufmerksamkeit auf die behaarten Beine der Frau, die mit dämonischer, bestialischer Kraft gleichgesetzt wurden. Zitat der jüdisch en Mediaevistikerin M arianne Wallach-Faller & hagalil: „Als Ersatz für Lilith baute (banah, 1. Mose 2. 22) HaShem für Adam eine zweite Frau aus Adams Seite: Eva, die nun nicht mehr gleich wie Adam erschaffen (jazar, 1. Mose 2. 7), sondern als eine Hilfe ihm gegenüber gebaut wurde. Während des Schöpfungsprozesses wurde so, entgegen HaShem’s ursprünglichem Schöpfungsplan, die Frau verkleinert – so wie dies auch beim Mond gegenüber der Sonne geschehen war (Chullin 60 b). Adam und Eva waren zunächst glücklich miteinander. Mit der Zeit aber verspürte Eva gelegentlich Fähigkeiten in sich, die unentwickelt blieben, und Adam begann sich mit der angepassten Eva zu langweilen. Immer häufiger träumte er von Lilith, und eines Tages überstieg Adam, als Eva gerade am Kochen war, die Mauer des Gartens Eden, um Lilith zu suchen. Er dachte, ihr fehle sicher der Mann, sodaß er sie leicht zu seiner Nebenfrau machen könnte. Als er Lilith fand, war sie gerade mit dem Studium der Tora beschäftigt – nicht unserer Tora aus Tinte und Pergament, sondern der mit schwarzem Feuer auf weisses Feuer geschriebenen Ur-Tora, die auf HaShem’s Knie ruht. Auch Adam studierte gelegentlich die Ur-Tora, und er gab vom Gelernten an Eva das weiter, was ihn für sie gut dünkte und ihm nützte. Lilith freute sich über Adams Besuch, da sie hoffte, mit ihm zusammen die Ur-Tora studieren zu können. Aber es störte Adam, daß sie gleich viel oder teilweise noch mehr wußte als er, und er weigerte sich, mit ihr zu lernen. Statt dessen versuchte er, Lilith zu seiner Nebenfrau zu machen. Als ihm dies nicht gelang, kehrte er zu Eva zurück. Nun begann er immer intensiver von Liliths unerreichbarer Schönheit zu träumen. Eva aber erzählte er, indem er die Situation umkehrte, daß Lilith nachts zu ihm geflogen komme, um ihn zu verführen. Sie sei eine Dämonin und mit dem Satan liiert. Inzwischen machte Lilith, die völlig allein war, hin und wieder den Versuch, in die menschliche Gemeinschaft im Garten Eden zurückzukehren. Nach ihrem ersten vergeblichen Versuch, die Mauern zu durchbrechen, verstärkte Adam die Mauer, und Eva half ihm sogar noch dabei. Dabei erhaschte Eva einen Schimmer von Lilith und sah, daß sie eine Frau war wie sie. Jetzt hätten bei Eva eigentlich Zweifel aufkommen sollen, ob die Geschichten Adams und des Satans, Lilith sei eine Dämonin, wirklich stimmten. Sie hätte sich eigentlich bemühen sollen, Lilith als andere Frau, als Schwester wirklich kennenzulernen. Eva und Lilith hätten so gemeinsam die Verkleinerung der Frau wieder rückgängig machen, damit den ursprünglichen Schöpfungsplan verwirklichen und die Erlösung herbeiführen können. Sie hätten dabei die Unterstützung HaShem’s gehabt, da ER wachsende Probleme mit Adam hatte, der sich mehr und mehr mit HaShem identifizierte und immer mächtiger wurde. Doch das Gift, das Adam und der Satan Eva eingespritzt hatten, war stärker. Statt sich zu fragen, was sie in ihrem Leben und in ihrer Beziehung zu Adam ändern müßte, um aus ihrer Unzufriedenheit herauszufinden, stilisierte sie sich, zumal sie inzwischen einen Sohn geboren hatte, zu einer Art rundum glücklichen Muttergöttin hoch, wozu Adam sie auch noch ermunterte. Gleichzeitig blickte sie voll Verachtung auf die gelehrte Lilith, die Gleichstellung mit Adam wollte. Sie dichtete Lilith alles Böse an, das sie in sich selbst verspürte und das dem strahlenden Bild, das sie sich von sich selbst machte, widersprach. Als Eva eines Tages der Gartenmauer entlangspazierte, sah sie einen jungen Apfelbaum, den sie und Adam einst gepflanzt hatten und dessen Zweige über die Mauer hinüberhingen. Sie kletterte hinauf und schaute über die Mauer. Drüben hatte Lilith auf diesen Augenblick gewartet und kam voll Freude zu Eva, in der Hoffnung, in ihr eine Schwester zu finden. Eva jedoch wollte nur die Gelegenheit benützen, um alles Dunkle in sich auf Lilith zu laden und sie damit in die Wüste zu schicken. Sie warf Lilith alle Verleumdungen an den Kopf, die ihr Adam und der Satan über Lilith eingeflüstert hatten, und beschimpfte sie als ehrgeizige Egoistin, die nicht bereit sei, sich für Adam aufzuopfern, und die nicht geduldig warten konnte, bis Adam ihr gewisse Dinge zu tun erlaubte. Lilith wandte Eva enttäuscht den Rücken zu und ging weg. Seither wartet Lilith jedes Jahr, wenn die Zeit von Rosch Haschana, dem Geburtstag der Schöpfung, und von Jom Kippur, dem Versöhnungstag, herannaht, darauf, daß Adam und Eva zu ihr kommen, um sich mit ihr zu versöhnen, damit sie gemeinsam die Verkleinerung der Frau rückgängig machen und so den ursprünglichen Schöpfungsplan verwirklichen und die Erlösung herbeiführen können. Die Söhne Adams und die Töchter Evas und Liliths tragen den Zwiespalt zwischen den ersten Menschen bis in unsere Zeit weiter. Bis heute werden Liliths Töchter weiter ausgegrenzt. Die Zeit von Rosch Haschana und Jom Kippur wäre ein guter Zeitpunkt, um dies zu überdenken und sich zu versöhnen – und um den ursprünglichen Schöpfungsplan endlich zu verwirklichen.“ 10 bzw. 12-13 männliche Stämme Israels oder nur 1 weiblicher Stamm Israels: die JüdIn Dinah, Jakob & Leas Tochter? Zitat Dovid Rosenfeld/aish: „ Die Tora sagt uns nichts darüber, was mit Dinah für den Rest ihres Lebens geschah, noch darüber, ob sie jemals geheiratet und eine Familie gegründet hat . Im Midrasch gibt es unterschiedliche Meinungen, wie Simeon Dinah zur Rückkehr überredete. Eine davon ist, daß er ihr versprochen hat, sie zu heiraten. Und tatsächlich wird später eines von Simeons Kindern, Schaul, als Sohn der Kanaaniterin bezeichnet. Wie die Weisen erklären, handelte es sich dabei in Wirklichkeit um Dinah, die als "Kanaaniterin" bezeichnet wurde, weil sie von einem Kanaaniter mißbraucht wurde. Einige der Kommentatoren diskutieren, wie Simeon seine Schwester hätte heiraten können, normalerweise eine Art von Inzest, die sowohl Juden als auch Noachiden verboten ist. Sie erklären, daß dieser Midrasch der Meinung des Talmud Sanhedrin 57b folgt, daß dies keine Form des Inzests ist, die den Noachiden verboten ist. Siehe Kommentatoren zu Raschi bis 46:10.)“ Zitat jüd. Prof. Dr. Yael Shemesh f. Tanach/Bar-Ilan University Ramat-Gan: “Die Gruppenvergewaltigung der Konkubine des Leviten deuten viele Kommentatoren als göttliche Strafe für ihre Untreue. Viele glaubten, daß man in ein kleineres Übel einwilligen kann, um ein größeres Übel abzuwenden. Folglich dürfen in dieser Situation Frauen geopfert werden um Männer zu retten, da der Geschlechtsverkehr mit einer Frau ‚natürlich‘ ist, aber homosexuelle Beziehungen sind es nicht. Im Gegensatz zur Geschichte von Dinah wurde die Episode der Konkubine von Gibea fast nie verwendet, um Frauen ihren Platz zu lehren. “ Richter 19-21 "Die Schandtat von Gibea im Benjamin-Stamm Israels" Zu der Zeit war kein König in Israel. Da wohnte ein Levit als Fremdling weit hinten im Gebirge Ephraim und hatte sich eine Nebenfrau genommen aus Bethlehem in Juda. Und als seine Nebenfrau über ihn erzürnt war, lief sie von ihm fort zu ihres Vaters Hause nach Bethlehem und war dort 4 Monate. Da machte sich ihr Mann auf, zog ihr nach, um mit ihr zu reden und sie zurückzuholen; er hatte seinen Knecht und ein Paar Esel bei sich. Und sie führte ihn in ihres Vaters Haus. Als ihn aber der Vater der jungen Frau sah, wurde er froh und ging ihm entgegen. Und sein Schwiegervater hielt ihn fest, daß er 3 Tage bei ihm blieb. Sie aßen, tranken, blieben dort über Nacht. Am 4.ten Tag erhoben sie sich früh am Morgen, und er machte sich auf und wollte fortziehen. Da sprach er zu seinem Schwiegersohn: „Stärke dich zuvor mit einem Bissen Brot, danach könnt ihr ziehen.“ Sie setzten sich, aßen beide miteinander und tranken. Da sprach der Vater der jungen Frau zu dem Mann: „Bleib doch über Nacht und laß dein Herz guter Dinge sein.“ Als aber der Mann aufstand und ziehen wollte, nötigte ihn sein Schwiegervater, daß er noch einmal über Nacht dablieb. Am Morgen des 5.ten Tages machte er sich früh auf und wollte ziehen. Da sprach sein Schwiegervater: „Stärke dich doch, wartet, bis sich der Tag neigt. Und so aßen die beiden miteinander.“ Da machte sich der Mann auf und wollte mit seiner Nebenfrau und mit seinem Knecht fortziehen. Aber sein Schwiegervater, sprach zu ihm: „Siehe, der Tag hat sich geneigt und es will Abend werden; bleibt doch über Nacht! Siehe, der Tag geht zu Ende, bleib über Nacht hier und laß dein Herz guter Dinge sein. Morgen mögt ihr früh aufstehen und eures Weges ziehen zu deinem Zelt.“ Aber der Mann wollte nicht mehr über Nacht bleiben, sondern machte sich auf und zog hin und kam bis gegenüber von Jebus – das ist Jerusalem – und hatte ein Paar beladene Esel bei sich und seine Nebenfrau und seinen Knecht. Als sie nun nahe bei Jebus waren, war der Tag fast vergangen; da sprach der Knecht zu seinem Herrn: „Komm doch und laß uns in diese Stadt der Jebusiter einkehren und über Nacht dort bleiben.“ Aber sein Herr sprach zu ihm: „Wir wollen nicht in die Stadt der Fremden einkehren, die nicht von den Israeliten sind, sondern wollen hinüber auf Gibea zu. Geh weiter, damit wir an einen andern Ort kommen und über Nacht in Gibea oder in Rama bleiben.“ Und sie zogen weiter ihres Weges, und die Sonne ging unter, als sie nahe bei Gibea waren, das in Benjamin liegt. Und sie bogen ab vom Wege, um nach Gibea zu kommen und dort über Nacht zu bleiben. Als er aber hineinkam, blieb er auf dem Platz der Stadt; denn es war niemand, der sie die Nacht im Hause beherbergen wollte. Und siehe, da kam ein alter Mann von seiner Arbeit vom Felde am Abend; der war auch vom Gebirge Ephraim und ein Fremdling in Gibea, aber die Leute des Orts waren Benjaminiter. Und als er seine Augen aufhob, sah er den Wanderer auf dem Platz der Stadt und sprach zu ihm: „Wo willst du hin? Und wo kommst du her?“ Er aber antwortete ihm: „Wir reisen von Bethlehem in Juda weit ins Gebirge Ephraim hinein, wo ich her bin. Ich bin nach Bethlehem in Juda gezogen und kehre jetzt nach Hause zurück, doch niemand will mich beherbergen. Wir haben Stroh und Futter für unsere Esel und Brot und Wein für mich, deinen Knecht, und für deine Magd und den Knecht, der bei mir ist, sodaß uns nichts fehlt.“ Der alte Mann sprach: „Friede sei mit dir! Alles, was dir mangelt, findest du bei mir; bleib nur nicht über Nacht auf dem Platz.“ Und er führte ihn in sein Haus und gab den Eseln Futter, und sie wuschen ihre Füße, aßen und tranken. Und als ihr Herz nun guter Dinge war, siehe, da kamen die Leute der Stadt, ruchlose Männer, und umstellten das Haus und pochten an die Tür und sprachen zu dem alten Mann, dem Hauswirt: „Gib den Mann heraus, der in dein Haus gekommen ist, daß wir ihm beiwohnen. “ Aber der Mann, der Hauswirt, ging zu ihnen hinaus und sprach zu ihnen: „Nicht, meine Brüder, tut doch nicht solch ein Unrecht! Nachdem dieser Mann in mein Haus gekommen ist, tut nicht solch eine Schandtat! Siehe, ich habe eine Tochter, noch eine Jungfrau, und dieser hat eine Nebenfrau; die will ich euch herausbringen. Die könnt ihr schänden und mit ihnen tun, was euch gefällt, aber an diesem Mann tut nicht solch eine Schandtat!“ Aber die Leute wollten nicht auf ihn hören. Da fasste der Mann seine Nebenfrau und brachte sie zu ihnen hinaus. Die machten sich über sie her und trieben ihren Mutwillen mit ihr die ganze Nacht bis an den Morgen. Erst als die Morgenröte anbrach, ließen sie sie gehen. Da kam die Frau, als der Morgen anbrach, und fiel hin vor der Tür des Hauses, in dem ihr Herr war, und lag da, bis es licht wurde. Als nun ihr Herr am Morgen aufstand und die Tür des Hauses auftat und herausging, um seines Weges zu ziehen, siehe, da lag seine Nebenfrau vor der Tür des Hauses, die Hände auf der Schwelle . Er sprach zu ihr: „Steh auf, laß uns ziehen!“ Aber sie antwortete nicht. Da legte er sie auf den Esel, machte sich auf und zog an seinen Ort. Als er nun heimkam, nahm er ein Messer, faßte seine Nebenfrau und zerteilte sie Glied für Glied in 12 Stücke und sandte sie an die Stämme Israels. Den durch HaShem genehmigten Krieg und die Vernichtungsweihe gg. ihren eigenen jüdischen Stamm „Benjamin“ gewannen sie. Da zogen alle Israeliten, das ganze Kriegsvolk, hinauf und kamen nach Bethel und hielten Klage und blieben dort vor dem HERRN und fasteten an diesem Tag bis zum Abend und opferten blutige Tierbrandopfer und Dankopfer vor dem HERRN. Und sie sprachen: „Welcher von den Stämmen Israels ist nicht heraufgekommen zum HERRN nach Mizpa?“ Und siehe, da war ins Lager der Gemeinde niemand gekommen von Jabesch in Gilead. Man zählte das Volk, und siehe, da war kein Bürger da von Jabesch in Gilead. Da sandte die Gemeinde 12000 streitbare Männer dorthin und gebot ihnen: „Geht hin und schlagt mit der Schärfe des Schwerts die Bürger von Jabesch in Gilead mit Weib & Kind. Doch so sollt ihr tun: An allem, was männlich ist, und an allen Frauen, die einem Mann angehört haben, sollt ihr den Bann vollstrecken!“ Und sie fanden bei den Bürgern von Jabesch in Gilead 400 Mädchen, die Jungfrauen waren und keinem Mann angehört hatten. Die brachten sie ins Lager nach Silo, das da liegt im Lande Kanaan. Da sandte die ganze Gemeinde hin und verhandelte mit den Benjaminitern, die auf dem Fels Rimmon waren, und sagten ihnen Frieden zu. So kamen die Benjaminiter zurück zu jener Zeit. Und sie gaben ihnen die Frauen, die sie am Leben gelassen hatten von den Frauen aus Jabesch in Gilead; aber diese waren noch nicht genug für sie. Da tat es dem Volk leid um Benjamin, daß der HERR einen Riss gemacht hatte zwischen den Stämmen Israels. Und die Ältesten der Gemeinde sprachen: „Was wollen wir tun, daß die Übriggebliebenen zu Frauen kommen? Denn die Frauen in Benjamin sind ausgerottet .“ Und sie sprachen: „Die Entronnenen von Benjamin müssen doch ihr Erbe behalten, damit nicht ein Stamm ausgetilgt werde von Israel. Wir aber können ihnen unsere Töchter nicht zu Frauen geben; denn die Israeliten haben geschworen und gesagt: Verflucht sei, wer Benjamin eine Frau gibt! Siehe, jedes Jahr findet ein Fest des HERRN statt zu Silo, das nördlich von Bethel liegt, östlich von der Straße, die hinaufführt von Bethel nach Sichem, und südlich von Lebona.“ Und sie geboten den Benjaminitern: „Geht hin und legt euch auf die Lauer in den Weinbergen. Wenn ihr dann seht, daß die Töchter Silos zum Reigentanz herausgehen, so brecht hervor aus den Weinbergen und holt euch jeder eine Frau von den Töchtern Silos und geht heim ins Land Benjamin. Wenn aber ihre Väter oder ihre Brüder kommen, um mit uns zu rechten, wollen wir zu ihnen sagen: Gönnt sie uns, denn wir haben nicht für jeden eine Frau gewonnen im Kampf; auch habt nicht ihr sie ihnen gegeben, sonst wäret ihr jetzt schuldig.“ Die Benjaminiter taten das und nahmen sich Frauen nach ihrer Zahl von den Mädchen, die im Reigen tanzten und die sie geraubt hatten , und zogen heim in ihr Erbteil, bauten die Städte wieder auf und wohnten darin. Encyclopaedia Judaica: " 1269 n. Chr. verlangte er vom französischen König Ludwig IX. eine schärfere Haltung gg. die JüdInnen und forderte ihn auf, diese zum Tragen des Judenzeichens zu verpflichten: Pablo Christiani wurde als Jude Saul in Montpellier geboren, studierte unter Rabbi Eliezer und Jakob Ben Elija, nach seiner Konversion zum 'christlichen Glauben' trat er in der Dominikanerorden ein ...". "Forensisch-Psychiatrische Gutachten über uns deutsche ChristInnen" 9.11.2016 : Vortrag Helmut Pillau/ev. Kirchengemeinde Heidesheim „'Jüdische RemigrantInnen nach dem Holocaust.' Der jüd. Jurist Ernst Fraenkel, der jüd. Philosoph Theodor W. Adorno sowie andere jüdische RemigrantInnen halfen den Deutschen in der frühen Geschichte der BRD, eine Widerstandskraft gegenüber der Suggestivität des Kollektiven zu entwickeln. Philosoph Jürgen Habermas spricht voll Dankbarkeit von ihnen, für seine Generation sind sie ‚zu unersetzlichen großherzigen LehrerInnen geworden‘. Friedrich Nietzsche über die Rolle der JüdInnen für die Deutschen: ‚Europa ist gerade in Hinsicht auf Logisierung, auf reinlichere Kopf-Gewohnheiten den JüdInnen nicht wenig Dank schuldig. Allen voran die Deutschen, als eine beklagenswert nicht von gesundem Menschenverstand geleitete Rasse, der man auch heute immer noch zuerst ‚den Kopf zu waschen’ hat. Überall, wo JüdInnen zu Einfluß gekommen sind, haben sie feiner zu scheiden, schärfer zu folgern, sauberer zu schreiben gelehrt: ihre Aufgabe war es immer, ein Volk ‚zur Raison’ zu bringen.‘ Nietzsche hätte wohl nicht geahnt, in welch umfaßenderen Sinne JüdInnen nach d. Zivilisationsbruch des 'Dritten Reiches' für eine geistige Regeneration der Deutschen wichtig werden sollten. Wenn ich an meine Schulzeit in den fünfziger Jahren zurückdenke, so verstehe ich Habermas gut. Er hatte die bedauerliche geistige Situation in den deutschen Universitäten im Auge; ich dagegen hatte es mit einer vergleichbaren Lage in der Schule zu tun. Statt uns den Weg weisen zu können, stolperten LehrerInnen noch vielfach zwischen 'dem Pathos des Dritten Reiches und den Prinzipien der Demokratie hilflos hin und her'. Wenn ich von heute aus meinen Bildungsgang überblicke, so fällt mir auf, welch wichtige Rolle JüdInnen dabei gespielt haben. Vor diesem Hintergrund leuchtet mir eine Bemerkung des Historikers Christian Graf von Krockow besonders ein, der zur Generation von Jürgen Habermas gehört: ‚Die Heimkehrer aus der Emigration & Verfolgung waren für uns die moralisch & politisch, die geistig Glaubwürdigen, denen wir uns anvertrauen durften.‘ Wie wenig selbstverständlich die Rückkehr deutscher JüdInnen in ihre alte Heimat nach dem Kriege war, zeigte die Haltung der internationalen jüdischen Organisationen. Aus der Sicht des Jüdischen Weltkongresses/Zentralrat der JüdInnen sollte es nur noch darum gehen, in Deutschland gestrandeten JüdInnen nach Palästina bzw. Israel weiter zu helfen und die Restbestände jüdischer Kultur in Deutschland zu sichern. Sonst lag über diesem Land des Holocaust der Tora-Bann = Vernichtungsweihe/Auslöschung, gar ein Fluch s. Tora/Tanach." ->Der jüdische Weltkongress und die USA kritisieren Polen, daß es seine Bürger (u. a. Millionen von JüdInnen) für ihr nach 1939 verlorenes Eigentum bis heute nicht entschädigt hat. Ministerpräsident Donald Tusk, Außenminister Sikorski und seine Regierung zögern, weil so ein Entschädigungsprojekt auch vielen Deutschen zugute kommen müßte ... . " Forensisch-Psychiatrische Gutachten über Jesus und uns deutsche ChristInnen " Wie (Evangelische) ChristInnen zu "NoachidInnen/HeidInnen mutieren müssen" März 2020: Psychologe Dr. phil. Samuel Salzborn veröffentlicht sein Buch/Preis 15 € „Kollektive Unschuld. Die Abwehr der Schoah im deutschen Erinnern“ unter Mitwirkung von Daniel Goldhagen und Th. W. Adorno's "Erziehung/Umprogrammierung nach Auschwitz". 30.9.2020/29.3.2023 : Eine Berliner Initiative will alle Martin-Luther-Straßen umbenennen lassen, weil er “bitterbösen Haß säte und aufgrund seiner Einstellung zu Minderheiten kein erinnerungswürdiger Mensch ist “. S. Salzborn berichtet, daß er zudem im konstruktiven Austausch mit dem evangelischen Berliner Bischof Christian Stäblein über den Reformator Martin Luther und dessen Antijudaismus stehe. Er freue sich , daß sich der Bischof für erklärende Kontextualisierungen bei Luther-Straßen ausspricht „denn Luther ist ein großer Problemfall aus meiner Sicht als Antisemitismus-Forscher“ sagt Salzborn. 10.11.2021: „'Kirchen sind wichtige Verbündete im Kampf gg. Antisemitismus! Der Umgang mit antijüdischen Darstellungen und Schmähplastiken eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe! Das könne allerdings nur gelingen, wenn wir uns unserer schmerzhaften Geschichte bewußt sind. Erst dann könne verhindert werden, daß sich Gleiches immerfort wiederholt' betont Diplomat Felix Klein. 'Mehr Selbstreflektion der Kirchen' fordert EKD-Antisemitismusbeauftragter Christian Staffa. Er macht sich für die Entwicklung einer anderen Bildsprache stark 'beispielsweise könne man den Jünger Judas Jesus aus Liebe und nicht aus Verrat küssen lassen' und die Abendmahlformel 'in der Nacht, als er verraten wurde‘ weglassen! ...“ ??? "Wir EdomiterInnen/HeidInnen/NoachidInnen bzw. Esau-/Christen-Säue 'müssen' dann auch fortlaufend blutige Tierbrandopfer erbringen! " Zitat d. jüdischen Schriftstellers Heinrich Heine: In seinem Buch „Reise durch Deutschland“ ist die Reise der verfolgten JüdInnen im Exil seit dem Auszug aus Ägypten eingeholt und wird neu gedeutet z. B. in Cöllen: Exodus 12 „Nicht Götter, Mensch, Vieh in Ägypten, sondern das feindliche Christentum wird kraft des göttlichen Blutzeichens dem Tod geweiht; die Enkelbrut erkennt man noch heut an ihrem Judenhasse." Zitat Heinz-Werner Kubitza: „War Jesus verrückt? Wenn man ihn aber als Propheten verstanden und verehrt hat: Hat ihm das gereicht? Oder wollte er doch mehr sein? Wir finden in den Evangelien einige Worte, die eine überdrehte Selbstsicht Jesu zeigen. Als er die Zeichenforderung der Pharisäer ablehnt, weil er offenbar zu keinem Wunder in der Lage ist, scheint er dennoch über die Maßen von sich überzeugt, bekennt sich nicht direkt dazu, eine eschatologische Führerfigur zu sein, deutet dies jedoch an und scheint es indirekt auszusprechen. Aber sie sind auch euphemistisch. Denn was würde man heute zu einem Menschen sagen, der von sich selbst behauptet, daß er ein größerer Prophet als Jona, Jesus oder Mohammed sei, bedeutender sei als König David oder Salomo und seine Worte bis in alle Ewigkeit Gültigkeit hätten? Man würde ihm weniger ein 'Vollmachtsbewußtsein' oder eine 'stetige Kräftigkeit des Gottesbewußtseins' attestieren als vielmehr eine ausgewachsene religiöse Neurose oder Psychose. Ist das also des Pudels Kern? War Jesus schlicht ein psychisch kranker Mann? Ohne daß er selbst und seine bewegte Umwelt dies bemerkt hätten? Tatsächlich hat diese These einiges Erklärungspotenzial im Gepäck. Sie ist nicht neu und wurde zuerst prominent durch David Friedrich Strauß in seinem berühmt gewordenen Buch 'Das Leben Jesu/ 1835 vertreten. Dort sprach Strauß allerdings noch nicht von Krankheit, sondern davon, daß Jesus ein 'religiöser Fanatiker' gewesen sei. In der 2.ten Auflage/ 1864 meinte er dann, daß Jesu Fanatismus 'an Wahnsinn grenze'. Um die Wende zum 20. Jahrhundert erschien eine ganze Reihe von Büchern, die sich mit der psychischen Situation Jesu beschäftigten. Aus heutiger Sicht wirken sie oft noch sehr unbeholfen. Es war eine Zeit, wo das Interesse an Psychologie und Psychiatrie bereits stark erwacht war. Zum 'Fall Jesus‘ wurden ‚psychiatrische Diagnosen‘ gestellt. Oskar Holtzmann charakterisierte Jesus als 'Ekstatiker'. Dies sei für Holtzmann ‚eine nette Art zu sagen gewesen, daß Jesus nicht im engen Kontakt mit der Wirklichkeit war.‘ Zweifellos war Jesus ein Ekstatiker. Ist Ekstase, eine gesteigerte Form der Begeisterung ins Religiöse hinein, aber schon pathologisch? In manchen Fällen sicherlich. Auf jeden Fall ist sie etwas Verdächtiges. Emil Rasmussen sah in Jesus einen Epileptiker ‚in Gethsemane u. bei d. Tempelreinigung habe Jesus einen epileptischen Anfall erlitten‘. Aus exegetischer Sicht ist das Unsinn und stieß auch damals schon auf viel Kritik. George de Lootsen sah in Jesus einen ‚Degenerierten mit bestimmten Wahnvorstellungen‘, was sein oft bizarres Verhalten erkläre. Charles Binet-Sanglé schrieb 1910 ein Buch mit dem Titel ‚La Folie de Jesus/Das Irresein Jesu‘ und diagnostiziert eine ‚religiöse Paranoia‘. Der Psychiater William Hirsh beschreibt deviantes Verhalten/ Handeln bei Jesus, das gg. gesellschaftliche Normen verstößt und von Sanktionen bedroht ist und erkennt bei ihm einen ‚Größenwahn, der unaufhörlich und unermesslich anstieg‘. Jesus sei ‚paranoid‘ gewesen, sein Krankheitsbild stimme perfekt mit dem klinischen Krankheitsbild der Paranoia überein. Das Thema war Anfang des 20. Jahrhunderts so präsent, daß sich der große Albert Schweitzer in seiner medizinischen Dissertation mit diesen und anderen Publikationen beschäftigte. Als Forscher mit ausgesprochen guten historischen Kenntnissen zur Jesusüberlieferung erkannte er natürlich sofort die Unzulänglichkeit vieler Argumente der fachfremden Psychiater, die Aussagen und Geschichten der Bibel noch naiv wörtlich nahmen, während Theologen (zumindest die besseren) schon längst von Gemeindebildungen ausgingen. In Verbindung mit einer Psychologie, die noch in d. Kinderschuhen steckte, kamen Krankheitsgeschichten Jesu zustande, die heute nicht mehr diskussionswürdig sind. Ab 1925 nahm das Interesse an der Psychopathologie Jesu dann stark ab. Dennoch haben alle Genannten bestimmte deviante Motive im Handeln und Reden Jesu als solche erkannt. Im Jahr 1980 beschrieb der Psychiater Leonhard Hochenegg in einem Aufsatz den ‚Prophetenwahn‘, eine Wahnform, die öfter am Beginn einer schizophrenen Psychose auftritt. Störungen des Denkens und der Wahrnehmung bringen den Kranken soweit, daß er Katastrophen, Kriege und den Weltuntergang vorauszusehen glaubt. Alles wird verändert erlebt und symbolhaft gedeutet.“
- Die 11 gefälschten Schoas/Teil 4, "NetzTeufel, narrt", "VerLernKurse f. ChristInnen"
YHVH sagte durch Jesus zu seinen gläubigen Aposteln/JüngerInnen/ChristInnen: „Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium der ganzen Schöpfung! Bringt MEINE ' 10 Gebote ' auch der heidnischen Umwelt als vernünftige Ethik nahe.“ Zitat Honestly Concerned e. V./Frankfurt: „‘Und tatsächlich gehen die Proteste noch weiter, jetzt in England. Laßt Euch überraschen. Wir sind noch lange nicht fertig damit, diesem Reichweiten-Stärksten Antisemiten und Weinkrampf-inszenierenden-Schauspieler Schaden zuzuführen.‘ Vorsitzender Sacha Stawski, der den Protest organisiert hat: ‚Unsere Aktion mit den Israel-Fahnen war ein Erfolg. Was danach folgte, war eine Theater-Show, eine Inszenierung von Roger Waters . Er, angeblich der große Kämpfer gg. Antisemitismus & für Gerechtigkeit. Dieser Mann inszeniert eine Hass-Show und daß auf Bühnen weltweit. Dort haben wir ein Zeichen gesetzt, um Roger Waters zu entlarven, für das, was er ist. Die Idee, auf die Bühne zu gehen, kam super spontan. Wir sind zum Konzert, haben alle unsere Israel-Fahnen reingeschmuggelt.‘“ Der auf Spenden angewiesene Verein spioniert deutsche Weihnachts-Märkte aus wie Amy-Jill Levine christliche Kirchen, ihre Strafanzeigen werden vom deutschen Staats-Schutz & den Antisemitismusbeauftragten der Politik bearbeitet. ---> Teruaki "Jimmy " Murakami (5.6.1933-16.2.2014), der in NYC geborene weltbekannte US-japanische Anime-/Filmregisseur. Er drehte den Anti-Atomkriegsfilm „Wenn der Wind weht“, zu dem Pazifist Roger Waters die Filmmusik schrieb. Mit 9 Jahren wurde Jimmy Opfer der amerikanischen Konzentrations-Lager des 2. Weltkrieges = 1. Atomweltkriegs, in denen Zehntausende japanischer Amerikaner an der Westküste jahrelang inhaftiert waren. Es war eine lebensverändernde Erfahrung, die ihn noch Jahre danach prägten. Zitat von Teruaki : "Ich war sehr, sehr verbittert, US-Staatsbürger zu sein, der so behandelt wurde. Meine ältere Schwester starb im KZ, der Rest von uns kam ziemlich schlecht davon." „NetzTeufel & narrt (n etzwerk a ntisemitismus - und r assismuskritische r eligionspädagogik und t heologie “ Die 3 Internet-Projekte „NetzTeufel“, „narrt“ & "Digitaler VerLernKurs für ChristInnen" : NoachidInnen spionieren in sozialen Medien aus „wie Hassrede im Namen des christlichen Glaubens verbreitet wird“. Gesponsort v. BMFSFJ unter dem Motto „Demokratie leben!“. Das Verb " narrt " bedeutet: jemandem etwas vormachen, ihm statt der Wahrheit eine andere Sichtweise/die Unwahrheit präsentieren. Sinnverwandte Wörter von "narrt": blenden, hinters Licht führen, irreführen, sich über jemanden lustig machen, jemanden wie einen Narren aussehen lassen, jemanden zum Narren halten, täuschen. „Deprogrammierung Götzendienst" = Tierschutz & Christentum ade Der 14. Nisan "Tag der Tötung der Lämmer" Talmud: "600000 Juden und ihre Frauen trieben ihre Lämmer am 10.ten Nisan zusammen. Das Lamm war die ägyptische Gottheit. Die Erstgeborenen Ägyptens, die die Schlüsselpositionen der ägyptischen Gesellschaft innehatten, traten an die JüdInnen heran und diese sagten: 'Wir bereiten Opfer für HaShem vor. In 4 Tagen zu Mitternacht wird HaShem durch Ägypten schreiten und die abschließende 10.te Plage vollziehen: alle Erstgeborenen werden sterben & das Volk Israel wird befreit' .” Zitat Midrasch Rabbah/Arba'ah Turim, Yaakov ben Asher: "'Die Lämmer sind die Pessach-Opfer für HaShem, damit ER die erstgeborenen Ägypter und ihr erstgeborenes Vieh tötet.' Viele JüdInnen hatten nach 210 Jahren des Eintauchens in die ägyptische Zivilisation auch dieses Tier als ihren G'tt angenommen. Als HaShem befahl, Lämmer beiseite zu stellen und sie in Erwartung des Opfers 4 Tage lang an das Bett zu binden, gab das jüdische Volk seine götzendienerische Praxis auf & erfüllte mutig diese Mitzwa in den Augen des ägyptischen Volkes, womit es sein völliges Vertrauen & seinen Glauben an G'tt bewies. Für die Ägypter hätte es nichts Abscheulicheres geben können, denn ihr Gott sollte geschlachtet werden. Doch wie durch ein Wunder waren die Ägypter nicht in der Lage, ein Wort zu sagen oder eine Hand zu erheben, sahen hilflos zu, wie ihr Gott für die Schlachtung vorbereitet wurde. Dieses Wunder war ein großes jüdisches Wunder/nes gadol & gibt diesem Schabbat seinen Namen. Was den Nisan betrifft, an dem die IsraelitInnen aus Ägypten auszogen, so schlachteten sie am 14. Tag ihre Pessach-Opfer = Tag der Tötung der Lämmer , am 15. zogen sie aus, am Abend des 15. wurden die ägyptischen Erstgeborenen erschlagen .. und dieser Tag war ein Donnerstag (Shabbat 87b)." Zitate jewsforjudaism: „ Das alte Ägypten war eine Zivilisation, die für ihre militärische Macht bekannt war, Tempel wurden für die offizielle Verehrung ihrer Götter gebaut. Götzendienst war unter den Ägyptern weit verbreitet, die viele Tiere als Manifestationen ihrer Götter verehrten. Auch Schafe & Lämmer wurden angebetet, diese götzendienerische Praxis war den JüdInnen wohlbekannt. Um wahre geistige Freiheit zu erlangen, mußten die JüdInnen jede Anziehungskraft des Götzendienstes ausrotten: Das Verfahren 'des Opferns der Lämmer war eine Deprogrammierung', um die JüdInnen auf den Exodus, Freiheit und den Empfang der Tora durch Mosche am Berg HaShem's/Sinai/Horeb vorzubereiten. Der Rückzug v. Götzendienst geschieht nicht über Nacht. Es kann Zeit brauchen, um sich Deinen Versuchungen zu stellen und Dich vom Götzendienst zu distanzieren. Die Vorschriften, die mit dem Mitbringen des Osterlammes verbunden sind, sind Schritte im Prozeß der 'Deprogrammierung' . 4 Tage bevor die Passahlämmer geschächtet wurden, wurden sie in die jüdischen Häuser gebracht und an einen Bettpfosten gebunden. Dies bot die Gelegenheit, darüber nachzudenken, daß diesem 'sogenannten Gott' die Kraft fehlte, sich selbst zu befreien. Wie König David sagte: 'Sie haben einen Mund, reden aber nicht, Augen, aber sie sehen nicht, Ohren, aber sie hören nicht' (Psalm 115, 4-8). Nachdem die Lämmer geschächtet worden waren, wurden sie im Ganzen gebraten, was mehrere Dinge bewirkte: wieder einmal erlebten die JüdInnen, daß Götzen wie das Lamm keine Macht hatten, sich selbst zu retten! Zweitens: Dadurch, daß die Lämmer im Ganzen gebraten wurden, konnte niemand leugnen, daß Lämmer geschächtet worden waren. Durch das Braten des Fleisches gelangte das Aroma schließlich nach draußen, und die ÄgypterInnen wurden darauf aufmerksam gemacht, daß ' ihr Gott vernichtet worden war '. Diese Schritte und die Verabreichung des Lammblutes an der Außenseite ihrer Türen zwangen die JüdInnen dazu, sich dem Götzendienst zu stellen und öffentlich ihren Mut zu demonstrieren, ihn abzulehnen. Das ist echte Freiheit"; "Wer ist der wahre G'tt - Baal, Aschera oder der HERR? Es ist wahr, daß der Prophet Elija unter 'mildernden Umständen ein Wunder vollbrachte', um den jüdischen Baal-Anbetern zu beweisen, daß ihr Glaube falsch war s. Tanach " Brandtieropferungen auf dem Holocaust-Altar & jüdisches Pogrom an 850 Baal-/Aschera-GötzendienerInnen & falsche Propheten am Berg Karmel " . Darüber hinaus machte das Wunder des Elijas deutlich, daß sie falsch lagen, als sie annahmen, sie könnten eine doppelte Loyalität aufrechterhalten und 'JüdInnen für den Baal und die Aschera' sein!" Zitat „NetzTeufel, narrt & Digitaler VerLernKurs für ChristInnen" : „Wie können wir uns in einer 'Meinungsdiktatur' befinden, wenn diese und ähnl. Thesen im öffentl. Raum geäußert werden können? Besteht der WITZ in Mt. 7 nicht darin , sich zu fragen, welche Balken im eigenen Auge stecken, statt wieder nur auf die anderen zu zeigen? Muß die Kirche nicht heute, gerade weil sie sich Hitler nicht geschlossen entgegengestellt hat, dem Geist der Ungleichheit widersprechen? War nicht auch Jesus unter solcher Perspektive Meinungsdiktator, der sehr strikt sagt, was er denkt 'Ich aber sage euch …'?“ Interview debate//de:hate/Amadeu-Antonio-Stiftung mit Kristina Herbst: „Wir beschäftigen uns auf verschiedenen Ebenen mit Hate Speech im Netz. Einerseits fragen wir uns als Projekt ‚Wie wird Hass oder besser gesagt wie werden menschenfeindliche Äußerungen aus christlicher Perspektive formuliert und wie werden diskriminierende Sprachmuster vermeintlich christlich oder theologisch legitimiert?‘ Dazu analysieren wir Kommentare in den Sozialen Medien und arbeiten Hate Speech in Form von toxischen Narrativen heraus, die die Kommunikation im Netz vergiften. Andererseits möchten wir Ansätze für Handlungsstrategien entwickeln und erproben. Auf den Analyseergebnissen aufbauend haben wir unseren Hope Speech-Workshop entwickelt, ein offline-Bildungsmodul zur Reflektion von möglichen Umgangsstrategien mit Haß im Netz. MultiplikatorInnen können den Workshop in ihren pädagogischen Kontexten, z. B. in der kirchlichen Jugendarbeit, weiterverwenden. Wir stellen alle für den Workshop benötigten Materialien als freies Bildungsmaterial auf unserer Website zur Verfügung.“ 12.7.2018: Evangelisch-Luth. Kirche Norddeutschland/Kommunikationswerk Nordkirche Hamburg:„Das Ziel ist, mit der genauen Analyse Antworten darauf zu geben, wie eine digitale Kirche Zivilcourage im Netz stärken kann. Das Projekt ' NetzTeufel ' der Evangelischen Akademie zu Berlin untersucht mit Hilfe eines Tools solche Äußerungen, und zwar in Mails an evangelische Bischöfe als auch in Kommentaren in Foren, Nachrichtenportale, sozialen Medien. Das Ziel des Projekt ist es Hate Speech in Hope Speech, also etwas Positives zu verwandeln, in eine Form von digitaler Nächstenliebe, d. h. positive Geschichten erzählen. 'Argumentativ dagegenzuhalten reicht nicht aus' lt. Projektleiter Timo Versemann. Als nächstes will die Projektgruppe Pastoren, Mitarbeitern in der Jugendarbeit und Jugendlichen in Seminaren vermitteln, wie das im Detail aussehen kann. Versemann plädiert für Mut: 'Die Kirchen können noch mehr tun, als schöne Fotos mit einer Tageslosung zu posten.' Aktiv im Netz werden: Auf der Seite der 'NetztTeufel' werden noch mehr Hinweise gegeben, wie sich der Einzelne engagieren kann – etwa in der Facebook-Gruppe ‚ichbinhier‘, deren Mitglieder sich aktiv in Diskussionen einschalten, die von Hassrede durchsetzt sind & einen positiven Gegenpol schaffen. Zudem wird auf die Meldestelle 'respect!' verwiesen, an die strafrechtlich relevante Beiträge weitergegeben werden kann." 19.10.2019, Jüd. Allgemeine/21.10.2019, EKD, “NetzTeufel, narrt & Digitaler VerLernKurs" : „Judenhass ist Unglaube!“ Zitat Dr. Chr. Staffa : „Das einschlägige Zitat für mich ist von Theodor Wiesengrund Adorno aus den Antisemitismusthesen in der Dialektik der Aufklärung: 'Im Bild der JüdInnen, das die Völkischen vor der Welt aufrichten, drucken sie ihr eigenes Wesen aus. Ihre Gelüste sind ausschließlicher Besitz, Aneignung, Macht ohne Grenzen, um jeden Preis. Den Juden Jesus, mit dieser ihrer Schuld beladen, als Herrscher verhöhnt, schlagen sie ans Kreuz, endlos das Opfer wiederholend, an dessen Kraft sie nicht glauben können.'“ Der Mechanismus der hier angedeutet wird, ist der: Die eigenen Glaubensdefizite einerseits und Abgründe andererseits werden auf 'den Juden' projiziert und an ihm bekämpft. Der eigene Unglaube findet so ein Ventil. Der Nährboden ist das christliche Selbstbild, das mit den eigenen Defiziten und Schuldgefühlen nicht umzugehen weiß. Darüber muß viel mehr gesprochen werden: Was macht uns Mühe im Glauben, was Lust, was projizieren wir auf 'den anderen, den Juden'?" „Friedrich-Wilhelm Marquardt beispielsweise schrieb Judas eine positive Funktion zu. Er ging davon aus, daß durch diese Figur die Frage offengehalten werde, ob durch Christus bzw. durch die christliche Kirche tatsächlich eine Veränderung der Welt zum Guten erfolgt sei. Vorliegender Comic-Text mit Karikatur-Zeichnungen einer Teilnehmerin thematisiert die ,Rolle‘ der Judas-Figur innerhalb der Passionsgeschichte: Judas sucht sich therapeutische Hilfe und erzählt Dr. Freud von den gegen ihn erhobenen Vorwürfen. Gemeinsam vermuten sie, daß es sich um ein Mißverständnis gehandelt haben könnte. Wenn Judas also Jesus nicht verraten hat, was ist dann passiert? Wie könnte die Geschichte weiter erzählt werden? Bibliodrama: 'Guten Tag, Herr Iskariot!' So begrüßte mich Dr. Freud liebenswürdig … 'Jesus ist am Kreuz gestorben,' jammerte ich. 'Nun ja,' warf Dr. Freud ein, 'das kann schon mal passieren.' … schlussfolgerten einen Zusammenhang, der so gar nicht existierte. Meine Rolle war keinesfalls die des Verräters. In Wahrheit war es nämlich ganz anders.' -> Aufgabenstellung: 'Erzähl Du die Geschichte weiter. Finde eine Erklärung für die Rolle Judas´ in der Passionsgeschichte, die nicht die des Verräters ist.'“ Zitat jewsforjudaism: "'Um NichtjüdInnen zu helfen, die andere Religionen verlassen haben, bietet JEWS FOR JUDAISM auch Bildungsprogramme an, um ihnen zu helfen, die 7 noachidischen Gesetze der Tora für NichtjüdInnen anzunehmen.' ??? 'BITTE UNTERSTÜTZEN SIE DIE LEBENSRETTENDE ARBEIT! Wir sind eine nur über Spendenbasis agierende Outreach-Organisation, deren Hauptziel es ist, jene JüdInnen für das Judentum zurückzugewinnen, die von den folgenden 6 Bedrohungen für das jüdische Überleben beeinflusst werden/wurden, die die weltweite jüdische Gemeinschaft verwüsten: Mischehen explodieren mit einer Rate von 75 % in einigen nordamerikanischen Städten!!! / Hebräisch-christliche Missionare bekehren jedes Jahr Tausende von JüdInnen weltweit! / Destruktive Sekten führen dazu, daß viele JüdInnen Familie, Freunde, Karriere aufgeben, östliche Religionen, Buddhismus, Hinduismus sind spirituelle Entscheidungen / Apathie & Ignoranz lassen viele JüdInnen ahnungslos, ungebunden, assimiliert zurück / Anti-israelisches BDS auf dem Campus hindert jüdische StudentInnen daran, sich für Israel und das Judentum einzusetzen!!! Die nächste Stufe der jewsforjudaism : ' COUNTER-MISSIONARY SURVIVAL SEMINAR mit Rabbi Michael Skobac – 6 aufeinanderfolgende Donnerstage, 5.11.– 10.12. Diese 6teilige Serie eignet sich gut für die TeilnehmerInnen unseres Kontermissionarsseminars der ersten Stufe . Mit vorab aufgezeichneten Videovorträgen wird Skobac Ihren jüdischen Stolz stärken, Ihnen helfen, das Wissen und die Werkzeuge zu erwerben, die Sie benötigen, um selbstbewusst und mutig auf alle jüdisch-messianischen Missionare zu reagieren, die Ihren jüdischen Glauben in Frage stellen und erhalten einen Schub in Ihrem jüdischen Stolz! Nach jedem Vortrag beantwortet Skobac die Fragen der Teilnehmer in einer persönlichen Frage- und Antwortrunde. Schnallen Sie sich an. Die Fragerunde kann eine ziemlich holprige Fahrt sein ... Aber sehr angenehm.' Die Mission von jewsforjudaism ist es, die jüdische Identität durch Bildung & Beratung zu stärken und zu bewahren, die (be)trügerischen Sekten und jüdisch-messianischen Missionaren entgegenwirkt & kritisches Denken fördert. Wir erreichen unsere Ziele durch unsere weltweite Internet-Reichweite, soziale Medien, kostenlose Bildungsprogramme, Bildungsliteratur, Beratungsdienste, die jüdische Menschen mit der spirituellen Tiefe, Schönheit & Weisheit des Judentums verbinden.' 'Ich bin so dankbar, daß ich die wunderbaren YouTube-Vorträge von Rabbi Skobac ‚Juden für das Judentum‘ entdeckt habe. Ich bin ein Jude, der im College zum Christentum konvertiert ist, aber jetzt bin ich dank Ihrer Online-Öffentlichkeitsarbeit zum Judentum zurückgekehrt. Danke. – Rebecca G.' Kurz gesagt, JudenfürdasJudentum rettet jüdisches Leben und hält Juden jüdisch. Unser wahrer jüdischer Messias = SHILOH: Wir JüdInnen ziehen es vor, auf das 'Echte' zu warten, gemäß G-ttes Verheißungen und Richtlinien. Die jüdische Bibel bietet eine klare und konsistente Beschreibung dessen, wie die Welt aussehen wird, wenn der Messias kommt, und das ist eindeutig noch nicht geschehen. Wir warten also immer noch auf das Kommen des wahren Messias. Mögen er und eine utopische Welt bald kommen!" Was NoachidInnen, "NetzTeufel & narrt", PolitikerInnen, MuslimInnen, JüdInnen, Staatsschutz u. a. (im Internet) nicht stört Innerhalb weniger Sekunden fand ich unter dem Suchbegriff "Jesus" nicht nur diese "Bilder" und weitere Witze "Siehe, ich werde euren Samen verderben, Mist auf eure Angesichter streuen (Maleachi 2:3): Ich bekomme Jesu Mist auf meinem Gesicht!": hier vertauscht der Autor absichtlich jüdischen Tanach/Tora mit christlichem NT. 1.4.2004/13.5.2011 : Zitat Shlomo Sand, Israel Finkelstein, Neil A. Silberman u. a. „Keine Posaunen vor Jericho, die historisch-archäologischen Wahrheiten über Tora/Tanach“, Tora/Tanach: "Das Volk Israel verstieß mit der Verehrung von der Himmelskönigin Astarte=Ashtoreth und „anderer Mächte“ gegen das erste Gebot des Tanach. Josia (647-609 v. Chr.) war von 640-609 v. Chr. König Judas (Südreich) aus der Davididen-Dynastie. Er versuchte verzweifelt, einen bildlosen JHWH als einzig erlaubten Gegenstand der Verehrung zu etablieren und die Verehrung anderer Götter oder Mächte in sichtbarer Form zu verhindern. Die Archäologen Finkelstein und Silberman sind aber der Ansicht, „daß dieser Versuch nicht besonders erfolgreich war. Als Beleg nennen sie zahlreiche Götterfiguren, die in israelitischen Wohnhäusern aus dem 7. Jh. v. Chr. gefunden wurden und mit der Göttin Astarte zu identifizieren seien“. König Salomo förderte zeitweise die Verehrung der Astarte: „Da schrien sie zum HERRN und sagten: ‚Wir haben gesündigt; denn wir haben den HERRN verlassen und den Baalen und Astarten gedient. Befrei uns jetzt aus der Gewalt unserer Feinde; wir wollen wieder DIR dienen“. Den 2.ten Verweis auf Ashtoreth findet man in Jeremia 44 im „HaShem- Urteil über die JüdInnen in Ägypten ‚ Dies ist das Wort, das Jeremia über alle JüdInnen erhielt, die im Lande Ägypten in Migdol, Tahpanhes, Memphis und im Lande Pathros lebten‘“: „Das ist es, was der HERR der Heerscharen, der G‘tt Israels, sagt: ‚Du hast all das Unheil gesehen, das ICH über Jerusalem und alle Städte Judas gebracht habe. Und siehe, sie liegen heute in Trümmern und Verwüstung wegen des Bösen, das sie getan haben. Sie provozierten MICH zum Zorn, indem sie fortfuhren, Weihrauch zu verbrennen und anderen Göttern und Mächten zu dienen, die weder sie noch ihr noch eure Väter je kannten. Und doch habe ICH euch alle meine Knechte, die Propheten, immer wieder gesandt und gesagt: Tut nicht das Abscheuliche, das ICH hasse. Aber sie hörten nicht zu und neigten ihre Ohren nicht. Sie wandten sich nicht von ihrer Bosheit ab, hörten nicht auf, anderen Göttern & Mächten Weihrauch zu verbrennen. Darum ergoß sich MEIN Zorn und Grimm und brannten in den Städten Judas und in den Straßen Jerusalems, so daß sie zu der verwüsteten Ruine geworden sind, die sie heute sind. Nun, das ist es, was der HERR, der G‘tt der Heerscharen, der G‘tt Israels, sagt: Warum fügt ihr euch selbst so großen Schaden zu, indem ihr Mann, Frau, Kind, Säugling von Juda abschneidet und euch selbst ohne Überrest zurücklasst? Warum reizt du MICH durch das Werk deiner Hände zum Zorn, indem du in dem Lande Ägypten, wohin du gezogen bist, um zu wohnen, Weihrauch für andere Götter und Mächte verbrennst? Das Ergebnis ist, daß du abgeschnitten wirst und zu einem Objekt des Fluchs und der Schmach unter allen Nationen der Erde wirst. Habt ihr die Bosheit eurer Väter und der Könige von Juda und ihrer Frauen vergessen, ebenso wie die Bosheit, die ihr und eure Frauen im Land Juda und auf den Straßen Jerusalems begangen habt? Bis auf den heutigen Tag haben sie sich nicht gedemütigt und keine Ehrfurcht erwiesen, noch haben sie MEINE Weisung befolgt oder die Satzungen, die ICH euch und euren Vätern auferlegt habe. Darum sagt der HERR der Heerscharen, der G‘tt Israels: ICH werde Mein Angesicht richten, um Unheil zu bringen und ganz Juda auszurotten. Und ICH will den Überrest Judas wegnehmen, der sich entschlossen hat, in das Land Ägypten zu ziehen, um dort zu wohnen. Sie werden ihr Ende finden. Sie werden alle durch das Schwert fallen oder von der Hungersnot verzehrt werden. Von den Kleinsten bis zu den Größten werden sie durch Schwert oder Hunger sterben; Und sie werden zum Gegenstand von Fluch und Entsetzen, von Verunglimpfung und Vorwurf. ICH werde die strafen, die im Lande Ägypten wohnen, wie ich Jerusalem mit Schwert und Hunger und Pest bestraft habe, damit keiner von dem Überrest Judas, der nach Ägypten gezogen ist, entkommt oder überlebt, um in das Land Juda zurückzukehren, wo er sich danach sehnt, zurückzukehren und zu leben. denn niemand wird zurückkehren außer ein paar Flüchtlingen.“ Da sagten alle Männer, die wußten, daß ihre Frauen für andere Götter und Mächte Weihrauch brannten, und alle Frauen, die daneben standen und das ganze Volk, das im Lande Ägypten und in Pathros wohnte, zu Jeremia: „Was das Wort betrifft, das Du im Namen des HERRN zu uns geredet hast, Wir werden nicht auf euch hören! Stattdessen wollen wir alles tun, wozu wir gelobt haben ‚Wir werden der Himmelskönigin Weihrauch anzünden und ihr Trankopfer darbringen‘ so wie wir, unsere Väter, unsere Könige und unsere Beamten es in den Städten Judas und auf den Straßen Jerusalems getan haben. Zu dieser Zeit hatten wir viel zu essen und gute Dinge, und wir sahen keine Katastrophe. Seitdem wir aber aufgehört haben, der Himmelskönigin Weihrauch anzuzünden und ihr Trankopfer auszuschütten, hat uns alles gefehlt und wir sind umgekommen durch Schwert und Hungersnot.“ Und die Frauen sagten: „Und wenn wir Frauen der Himmelskönigin opfern und Trankopfer darbringen, das tun wir ja nicht ohne den Willen unserer Männer, wenn wir ihr Opferkuchen backen, die sie abbilden, und ihr Trankopfer darbringen‘.“ Da sprach Jeremia zu dem ganzen Volk, den Männern und Frauen und allen Leuten, die ihm so geantwortet hatten: „Waren es nicht jene Opfer, an die der HERR gedacht hat, die ihr in den Städten Judas und auf den Gassen Jerusalems dargebracht habt, ihr und eure Väter, Könige, Oberen und alles Volk des Landes? Waren nicht sie es, die ihm in den Sinn gekommen sind? So konnte der HERR es nicht mehr ertragen wegen eures bösen Wandels und der Gräuel, die ihr tatet; daher ist auch euer Land zur Wüste, zum Entsetzen und zum Fluch geworden, daß niemand darin wohnt, so wie es heute ist. Weil ihr der Himmelskönigin geopfert habt und wider dem HERRN sündigtet und der Stimme des HERRN nicht gehorchtet und in seinem Gesetze, seinen Rechten und Mahnungen nicht gewandelt seid, darum ist euch solches Unheil widerfahren, so wie es heute ist.“ Und Jeremia sprach zu allem Volk und zu allen Frauen: „Höret des HERRN Wort, ihr alle aus Juda, die in Ägyptenland sind! So spricht der HERR Zebaoth, der G‘tt Israels: ‚Ihr und eure Frauen, was ihr mit eurem Munde gelobt habt, vollbringt ihr mit euren Händen. Ihr sagt ‚Wir wollen unsere Gelübde halten, die wir der Himmelskönigin gelobt haben, daß wir ihr opfern und Trankopfer darbringen.‘ Wohlan, erfüllt doch eure Gelübde und haltet eure Gelübde! So höret nun des HERRN Wort, ihr alle aus Juda, die ihr in Ägyptenland wohnt: Siehe, ICH schwöre bei MEINEM großen Namen, ‚daß MEIN NAME nicht mehr genannt werden soll durch irgendeines Menschen Mund aus Juda in ganz Ägyptenland, der da sagt: ‚So wahr G‘tt der HERR lebt!‘ Siehe, ICH will über sie wachen zum Unheil und nicht zum Heil, daß, wer aus Juda in Ägyptenland ist, durch Schwert und Hunger umkommen soll, bis es ein Ende mit ihnen hat. Die aber dem Schwert entrinnen, werden aus Ägyptenland ins Land Juda zurückkommen als ein geringes Häuflein. So werden dann alle, die übrig geblieben sind von Juda und die nach Ägyptenland gezogen waren, dort zu wohnen, erkennen, wessen Wort wahr geworden ist, meines oder ihres. Und dies sei das Zeichen, ICH will euch an diesem Ort heimsuchen, damit ihr wisst, daß MEIN Wort wahr werden soll über euch zum Unheil. Siehe, ich will den Pharao Hofra, den König von Ägypten, übergeben in die Hände seiner Feinde und derer, die ihm nach dem Leben trachten, gleichwie ich Zedekia, den König von Juda, übergeben habe in die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babel, seines Feindes, der ihm nach dem Leben trachtete.“ 28.5.+29.5.2023/Leserkommentare in der jpost/israel-news Litvak : “Es ist an der Zeit, daß wir proaktiver gegen diese Parasiten vorgehen. Als ich einmal von einem dieser sinnlosen, verblendeten Individuen angesprochen wurde, der mich unverblümt fragte, warum Juden das Christentum nicht annehmen, antwortete ich, daß es daran liegt, daß JüdInnen einen erblichen Abscheu vor Götzendienst haben und das Christentum Götzendienst IST. Er schien über meine Antwort überrascht zu sein; Das hatte er noch nie zuvor gehört. Er hätte es tun sollen. Ich mußte dann konkret sein und ihm erklären, daß ChristInnen und JüdInnen NICHT denselben Gott anbeten. Wir JüdInnen beten den ewigen, unkörperlichen G‘tt Abrahams an. ChristInnen beten das Bild eines toten und gefolterten Juden an, der an einem Stück Holz hängt. Protestanten haben ein geistiges Bild. (Er musste tatsächlich zustimmen, daß ein geistiges Bild ein Bild ist!) Keine Ähnlichkeit zwischen den beiden. Christen und Juden haben nichts gemeinsam. Ja, wir haben eine lange historische Beziehung. Aber das war immer zwischen christlichen MörderInnen und jüdischen Opfern. Wenn wir ‚bekennenden ChristInnen‘ begegnen, ist es unsere Pflicht, sie darauf hinzuweisen, daß sie Götzenanbeter sind, ständig die ersten beiden noachidischen Gebote brechen. Wir sollten ihnen auch erklären, daß der Bund Noahs immer noch verbindlich ist und daß sie verpflichtet sind, die 7 noachidischen Gebote zu halten. Manchmal erkläre ich ihnen auch, daß der TANACH unser ist und daß sie bitte ihre unreinen Hände und ihren verzerrten Verstand davon fernhalten sollen. Ihre hochmütige Arroganz und ihr grenzenloser Dünkel, mit denen sie vorgeben, unsere Bibel besser zu kennen als wir selbst, sind einfach abstoßend. Wir sollten die Initiative ergreifen und sie missionieren; Warten Sie nicht darauf, dass sie zu uns kommen!" Scottadler1948 : „Wer seid ihr ChristInnen, daß ihr uns die "gute Nachricht" und die "Wahrheit" predigt? Hast du uns und über uns nicht 2000 Jahre lang belogen? Habt ihr ChristInnen nicht im Laufe der Jahrhunderte genug Schaden angerichtet? LASST UNS IN RUHE AN UNSEREN HEILIGEN STÄTTEN. Und schauen Sie sich einige Videos von Rabbi Tovia Singer an. Vielleicht lernen Sie etwas über die Löcher in Ihrer eigenen Religion, von denen einige breit genug sind, um eine 747 zu parken.“ farley18: „2000 Jahre christliche Verfolgung der JüdInnen, die im Holocaust gipfelte, und sie sind immer noch nicht zufrieden. Die aggressiven, feindseligen Versuche von Christen, Juden zu ihrer Götzenanbetungsreligion zu bekehren, sind beleidigend und antisemitisch. Laßt sie nach Europa gehen, wo der Prozentsatz der Gläubigen an G‘tt im einstelligen Bereich liegt; Laßt sie dort ihre Missionierung betreiben und laßt das jüdische Volk in seinem einzigen kleinen Lande in Ruhe! Zitat Ram Venisa: „ChristInnen haben schon genug JüdInnen ermordet, nicht wahr? Braucht diese ‚friedliche Religion‘ mehr?“ GeoffShort : „Viel Glück für die jüdischen Demonstranten. Christliche Missionare haben in Israel nichts zu suchen und sollten dringend aus dem Land gejagt werden.“ Eliss : „Die Geschichte zeigt, daß die christliche Missionsarbeit eine schlechte Bilanz hat. Auch das Neue Testament wurde auf Griechisch geschrieben, Jesus sprach nur Aramäisch, was bedeutet, daß es viel Skope zur Interpretation gibt. Das hat auch nichts mit dem Judentum zu tun.“ David : „Sollen sie das in Mekka versuchen, Medina oder sogar auf dem Tempelberg. In den meisten muslimischen Ländern gibt es Strafen, in vielen Ländern sogar den Tod für Missionierung und Apostasie. Die Welt hat natürlich kein Problem damit, und obwohl Israel solche Gesetze nicht nachahmen sollte, ist es vernünftig, das Missionieren an religiösen Stätten zu verbieten.“ Bronco McFord: „ChristInnen leben seit 2000 in Jerusalem, sie sind bei niemandem zu Gast. Ich habe nirgendwo in dem Artikel gelesen, wo diese Gläubigen die JüdInnen aufforderten, zu konvertieren. Selbst wenn sie einen Flyer verteilen oder mit ihnen sprechen würden, können Sie sie höflich ablehnen und einfach weitergehen. Das tue ich Jehovas Zeugen und Mormonen die ganze Zeit an.“ Israel Samuels: „Sie predigen Blasphemie, daß es eine notwendige Fürsprache zwischen den Menschen und G‘tt gibt. Und daß der Messias bereits gekommen ist, was nicht der Fall ist. Und ich wage zu behaupten, daß viele von ihnen versuchen, all das JüdInnen und anderen aufzuzwingen. Wenn sie sich in dieser Hinsicht nicht verhalten können, sollten sie entweder schweigen oder gehen." Larry M. Goldstein: „Ganz ähnlich wie die Nationen in Europa und Nordamerika, die NGOs finanzieren, die Hunderte von Petitionen gegen Israel beim Obersten Gerichtshof Israels einreichen. Wenn Israel das in Deutschland oder Skandinavien tun würde, gäbe es in Europa Empörung, aber die Europäer fühlen sich frei, es hier zu tun. Ebenso wird es keinen jüdischen Gottesdienst vor dem Vatikan oder dem Sitz der anglikanischen Kirche geben, da dies nicht erlaubt wäre. Genug davon! Israel sollte eine offensivere Haltung einnehmen, um das Land und seine Bürger vor diesen marodierenden Europäern zu schützen.“ Nadav Katz : „Der Staat Israel ist die nationale Heimat des jüdischen Volkes. Als Freund der ChristInnen, auch der evangelikalen, bitte ich: Respektiert die Tatsache, daß wir JüdInnen hier zu Hause sind. Du würdest nicht das Haus deines Freundes betreten und gegen die Lebensweise des Vermieters handeln, während du den Hausherrn und seine Familie beleidigst. Tut das bitte nicht hier, in unserem kollektiven Haus.“ Lou Krupkin : „Machen Sie weiter so, indem Sie aktive Missionare bekämpfen. Sie behaupten, Israel zu unterstützen, in Wirklichkeit seid ihr darauf aus, die jüdische Religion, das jüdische Volk und Israel zu zerstören. Wir können diejenigen respektieren, die uns für das respektieren, was wir glauben, aber für diejenigen, die böse Absichten haben, indem sie versuchen, Juden zu bekehren, oder uns an etwas glauben machen, das so weit gegen das tatsächliche Judentum verstößt, muss protestiert und erbittert bekämpft werden.“ Gabriella Bodis: „Gibt es keine echten JüdInnen, die echte Baseballschläger haben?" EndersShadow : „Es besteht kein Zweifel, daß das Judentum im ersten Jahrtausend unserer Zeitrechnung aktiv missionierte. Daß das Judentum damit aufgehört hat, ist eine bedauerliche Verleugnung der Pflicht, ein Segen für alle Nationen zu sein." ... TORA „Kapitel weltweites Wohnrecht“ Es ist den Israeliten erlaubt, auf der ganzen Oberfläche der Erde zu wohnen, ausgenommen hiervon ist das Land Ägypten, vom mittelländischen Meere nach dem Wesen zu, auf eine Strecke von 400 Meilen (1600 km), gegenüber Äthiopien und der Wüste. Dieser ganze Flächenraum darf von den Israeliten nicht bewohnt werden, indem die Tora an drei Stellen gewarnt, nach Ägypten zurückzukehren, denn es heißt: ‘Ihr werdet nie mehr diesen Weg zurücklegen‘; ferner: ‚Du wirst sie nicht mehr wiedersehen‘; endlich: ‚Ihr werdet sie nie und nimmer wiedersehen‘; die Stadt Alexandrien gehört zu dem verbotenen Distrikt. TORA „Kapitel Krieg, Vergewaltigung, Zwangskonvertierung“ Der Umgang und die Heimführung eines schönen Weibes ist nur während der (Kriegs-)Gefangenschaft gestattet, denn es heißt (ebenda): ‚Und du wirst erblicken in der Gefangenschaft ein schönes Weib, gewinnest sie lieb, so kannst du es zur Frau nehmen‘. Es ist erlaubt, gleich ob sie eine Jungfrau oder eine verheiratete Frau ist, denn die Heirat der NichtjüdInnen ist ungültig . ‘Du gewinnest sie lieb‘, auch wenn sie nicht schön ist; ‚sie‘ und nicht eine Andere, damit er nicht zweien beiwohne; ‚so kannst du sie zur Frau nehmen‘, damit er nicht 2 nehme, eine für sich und eine für einen Vater oder seinen Freund. ‚Führe sie in Dein Haus‘ lehrt, daß er ihr nicht während des Kriegsgeschehens beiwohnen darf; er bringe sie an einen menschenfreien Ort und wohne ihr dort bei. Ein Priester darf der schönen Gefangenen beiwohnen, denn die Tora erlaubte es aus Berücksichtigung des Triebes. Er darf sie aber nicht ehelichen, weil sie eine Proselytin ist. Wie muß sich der Israelit mit einer solchen schönen Gefangenen benehmen? Wenn sie, nach dem ersten Beiwohnen, über sich nimm, zum wahren Glauben überzugehen, so muß er sie sogleich der Proselytentauchung (in der Mikwe zum Gijur) unterziehen; willigt sie aber nicht ein, so sitze sie bei ihm 30 Tage, denn es heißt: ‚Sie mag ihren Vater und ihre Mutter einen Monat lang beweinen‘ (Deut. 21:13); ebenso kann sie ihre vorige Religion beweinen, ohne daß er sie davon abhalten darf. Hierbei muß sie aber ihre Nägel wachsen, ihr Haar rasieren lassen, damit sie in seinen Augen an Liebenswürdigkeit verliere; auch muß sie immer im Hause sein, daß er sie jedes Mal beim Ein- und Ausgehen sehen könne und ihrer überdrüssig werde; er gebe sich aber immer Mühe, sie zum wahren Glauben zu bekehren, willigt sie endlich ein und er liebt sie noch, so nehme man ihr die gewöhnliche Proselytentauchung vor. Demnach also hat sie 3 Monate zu warten, nämlich 1 Monat zum Beweinen der Eltern und 2 nachher; alsdann kann er sie mit Ehepakten (Ketuba) und Verlobung (Kidduschin) ehelichen.Will er sie aber dann nicht mehr heiraten, so muß er sie freilassen und er übertritt ein Verbot, wenn er sie als Gefangene verkauft, denn es heißt (ebenda): ‚Und verkaufen darfst du sie nicht für Geld‘; dieser Verkauf gilt auch gar nicht und er muß das Kaufgeld zurückerstatten; ebenso übertritt er ein Verbot, wenn er sie als Sklavin zwingt, nachdem er ihr schon beigewohnt, sogar durch jede Dienstleistung, die er von ihr verlangt, denn es heißt (ebenda): ‚Du sollst sie nicht tyrannisieren‘, was so viel sagen will, daß man sich ihrer nicht als Sklavin bediene. Wollte sie aber keineswegs Proselytin werden, so dulde man sie 12 Monate lang; besinnt sie sich auch dann nicht eines Besseren, so hat sie, um freigelassen zu werden, bloß die 7 noachidischen Gesetze über sich zu nehmen; sie wird dann freigelassen und wie alle ansässigen Proselyten betrachtet; heiraten darf man sie nicht, da es verboten ist, eine Frau zu nehmen, die sich nicht zum jüdischen Glauben bekehrt. Wird sie schwanger, ist das Kind ein Proselyt; das Kind gilt nicht als sein Kind, weil es von einer Nichtjüdin stammt, sondern das Gericht nimmt die Proselytentauchung vor und übernimmt die Verantwortung. Tamar wurde durch König Davids Beiwohnen einer schönen Gefangenen geboren, aber Awschalom wurde nach ihrer Heirat geboren. Deshalb war Tamar Awschaloms Schwester nur durch die Mutter und sie wäre Amon zur Frau erlaubt, deshalb sagte sie (2 Sam. 13:13): ‚Sprich mit dem König, er wird mich dir nicht verweigern‘. "Mosche Rabbeinu befahl uns im Auftrag des Allmächtigen, die ganze Menschheit zu zwingen, die Gebote anzunehmen, die den Söhnen Noachs gegeben worden waren = NoachidInnen." Zitat Kupferblaue Satyr/Kupferblau-TübingerCampusmagazin, 3.12.2023 : "Die Satire-Weihnachtsgeschichte – was wirklich in Tübingen geschah! Die jüngsten Forschungen legen nahe, daß die Geburt von Jesus Christus tatsächlich nicht in Bethlehem stattgefunden haben soll, sondern in Tübingen am Neckar, tief in der Schwäbischen Provinz. Inspiriert von diesen bahnbrechenden Erkenntnissen haben wir uns daran gemacht, dieses historische Ereignis in all seinen Facetten und mit maximaler Präzision zu rekonstruieren. Es begab sich aber zu der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Winfried Kretschmann ausging, daß ganz Baden-Württemberg geschätzt würde. Und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Geburtsstadt. Da machte sich auch Josef aus Herrenberg auf den Weg, denn er war vom Geschlechte Eberhard-Karls aus der Stadt Tübingen. Mit ihm machte sich auch Maria, die ihm zur Ehe versprochen war und ein Kind erwartete, auf den beschwerlichen Weg zum Bahnhof. Doch als sie nun im dichten Nebel am Gleise standen, erschien vor ihrem Antlitz keine Eisenbahn. Augenblicklich lichtete sich der Nebel und es tat sich vor ihnen auf eine Gestalt im burgunderroten Gewand. „Oh höret, einfaches Volk, vernehmet diese Botschaft von der Deutschen Bahn! Zu dieser Stund’ ward die Ammertalbahn aufgrund einer Stellwerksstörung zum Ruhen verdammt. Wir bitten um Ihr Verständnis.” So begaben sie sich zurück in ihre Behausung, wobei Marias Schritte schwer waren von der Last, die sie trug, und führten ihren Drahtesel aus seinem Unterstand. Maria nahm vorne auf der Ladefläche des Lastenrades Platz und Josef begann, in die Pedale zu treten. So fuhren sie dahin, und hinter Unterjesingen ward der Weg beschwerlich und glatt. ‘Maria, da fällt mir ein, ach Kruzifix!‘ sprach Josef, und ‘wir haben bald Weihnachten und wir haben immer noch die Sommerreifen auf dem Drahtesel!‘ Maria jedoch blieb gefasst … Und weiter schallte der donnernde Klang der Stimme des Erzengels Sigmar Gabriel: ‘Sehet, ich verkündige euch große Freude, die aller Studierendenschaft widerfahren wird, denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der HERR, in der Stadt Boris’. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Kopierpapier gewickelt und auf einem Drucker liegend!‘ Und so zogen die Hirten los nach dem hellen Leuchten des Brechtbaues. Zuletzt trat Boris Palmer zu dem Kinde und schenkte ihm ein Bildnis seiner selbst und ER sprach: ‘Du sollst dich an meinem Abbilde immer erfreuen, oh Heilsbringer, so wie das niedere Volk der Studierenden. ‘” "Anklage-Frage" von Kupferblau-TübingerCampusmagazin, Ausgabe 51/Wintersemester 2024/25 : "Wie kommt Jesus zu diesem Bier und dem Joint? Warum zerstören er und seine ChristInnen ungestraft unseren Planeten Erde? ..." Bild unten: Fälschung Originalbild TORA/Tanach: DAS ALLERHEILIGSTE des 3.ten TEMPELS: ISRAEL'S ATOMWAFFEN Zitat Warner D. Farr, LTC, US-Army/ Sept. 1999 : „Die Geheimhaltung des israelischen Atombomben-Programms hat die zunehmenden Probleme des alternden Dimona-Reaktors und die negativen Auswirkungen auf die Gesundheit der Arbeiter verschleiert. Informationen sind erst jetzt öffentlich, da ehemalige Beschäftigte die Regierung verklagen. Dieses Problem hängt nun mit der fortgesetzten Tritiumproduktion für die verstärkten Panzerabwehr- und Raketenabwehrsprengköpfe zusammen, die Israel weiterhin benötigt. Israel bemüht sich um eine neue, effizientere Technologie zur Herstellung von Tritium, die in Indien entwickelt wurde.“ Als Zahlungsmittel für die israelische Beteiligung an der Suezkrise 1956 errichtete Frankreich in Dimona einen Atomreaktor-Komplex zur Produktion & Wiederaufbereitung von Plutonium in großem Umfang. Die USA entdeckte die Anlage 1958. Israel nutzte Verzögerung und Täuschung, um die USA zunächst in Schach zu halten, und später die nukleare Option als Druckmittel für eine konsequente Versorgung der USA mit konventionellen Waffen. 1949–1956 : Israels Ministerpräsident David Ben-Gurion war besessen davon, sich Atomwaffen zu beschaffen, um eine Wiederholung des Holocaust zu verhindern. Er sagte "was Einstein, Oppenheimer, Teller, die 3 sind Juden, für die USA gemacht haben, könnte für ihr eigenes Volk auch von jüdischen WissenschaftlerInnen in Israel getan werden." Ben-Gurion beschloss, jüdische Wissenschaftler aus dem Ausland zu rekrutieren, noch vor dem Ende des arabisch-israelischen Krieges 1948, der Israels Unabhängigkeit begründete. Er und andere, wie der Leiter des Weizmann-Institute of Science und der Wissenschaftler des Verteidigungsministeriums Ernst-David Bergmann glaubten und hofften, daß jüdische Wissenschaftler wie Oppenheimer und Teller Israel helfen würden. Der sowjetische Ministerpräsident Nikolai Bulganin und Präsident Chruschtschow drohten unverhohlen mit einem nuklearer Angriff, wenn Israel sich nicht vom Sinai zurückzieht. 1949/1986: Francis Perrin, französischer Hochkommissar f. Atomenergie von 1951-1970, sagte öffentlich, „daß 1949 israelische Wissenschaftler an das Saclay Nuclear Research Centre eingeladen wurden zur Zusammenarbeit und Austausch von Wissen zwischen französischen und israelischen Wissenschaftlern, insbesondere zwischen denen, die über Kenntnisse aus dem ‚Manhattan-Projekt’ verfügten.“ Lt. Lieutenant Colonel Warner D. Farr in einem Bericht an das USAF Counterproliferation Center, als Frankreich zuvor führend in der Nuklearforschung war, "waren Israel und Frankreich nach dem Krieg auf einem ähnlichen Stand, israelische Wissenschaftler konnten bedeutende Beiträge zu den französischen Bemühungen leisten. Die Fortschritte in der Nuklearwissenschaft und Nukleartechnologie in Frankreich und Israel blieben auch in den frühen fünfziger Jahren eng miteinander verbunden. Es gab viele israelische Beobachter bei den französischen Atomtests und die Israelis hatten 'uneingeschränkten Zugang zu den Daten der französischen Atomtestexplosionen'". Nachdem die Suezkrise zu einer drohenden sowjetischen Intervention geführt hatte und Briten und Franzosen unter dem Druck der USA zum Rückzug gezwungen waren, schickte Ben-Gurion den Leiter des israelischen Atomprogramms Shimon Peres und Außenministerin Golda Meir nach Frankreich. Während ihrer Gespräche wurde der Grundstein für den Bau eines größeren Atomreaktors und einer chemischen Wiederaufbereitungsanlage gelegt, und Premierminister Guy Mollet, der sich schämte, sein Engagement für die Sozialisten in Israel aufgegeben zu haben, soll einem Berater gesagt haben: "Ich schulde ihnen die Bombe“ während General Paul Ely, sagte: "Wir müssen ihnen das geben, um ihre Sicherheit zu gewährleisten, es ist lebenswichtig." Mollets Nachfolger Maurice-Bourges-Maunoury sagte "Ich habe euch jüdischen Israelis die Bombe gegeben, um zu verhindern, daß ein weiterer Holocaust über das jüdische Volk hereinbricht, und damit Israel seinen Feinden im Nahen Osten gegenüberstehen kann." 3.10.1957: Die französisch-israelischen Beziehungen wurden in 2 Abkommen abgeschlossen, deren Inhalt geheim bleibt.. Ein politisches, das das Projekt für friedliche Zwecke erklärte und andere rechtliche Verpflichtungen festlegte, und ein technisches, das einen 24-Megawatt-Reaktor EL-102 beschrieb. Als der Atomreaktor in Israel ankam, täuschte Premierminister Ben-Gurion vor, „daß sein Zweck darin bestehe, billigen Atomstrom für eine Pumpstation zu ‚produzieren‘, um jährlich eine Milliarde Gallonen Meerwasser zu entsalzen und die Wüste in ein ‚landwirtschaftliches Paradies‘ zu verwandeln“. 6 von 7 Mitgliedern der israelischen Atomenergiekommission traten prompt zurück und protestierten „der Reaktor sei der Vorläufer eines ‚politischen Abenteurertums‘, das die Welt gegen uns vereinen wird“. Der Bau begann Ende 1957 und brachte Hunderte von französischen Ingenieuren und Technikern in die Gegend von Beersheba und Dimona, Tausende von neu eingewanderten sephardischen Juden rekrutiert, um zu graben; Um die strengen Arbeitsgesetze zu umgehen, wurden sie in Schritten von 59 Tagen eingestellt, die durch einen freien Tag getrennt waren. Lt. dem britischen Schriftsteller und Geheimdienstexperten Gordon Thomas erzählte ihm der ehemalige Mossad-Agent Rafi-Eitan, wie die Inspektoren getäuscht wurden: „Über dem echten Kontrollzentrum in Dimona wurde ein falsches Kontrollzentrum gebaut, komplett mit gefälschten Schalttafeln und computerausgekleideten Messgeräten, die den glaubwürdigen Eindruck erweckten, als würde sie die Leistung eines Atomreaktors messen, der an einem Bewässerungsprogramm beteiligt war, um den Negev in ein üppiges Weideland zu verwandeln. Das Gebiet, in dem sich das aus Frankreich und Norwegen geschmuggelte schwere Wasser befindet, wurde ‚aus Sicherheitsgründen‘ für die Inspektoren gesperrt. Die schiere Menge an schwerem Wasser wäre ein Beweis dafür gewesen, daß der Reaktor für einen ganz anderen Zweck vorbereitet wurde.“ Eine mit Atomkraft betriebene Entsalzungsanlage wurde aber nie gebaut, und es bleibt unklar, was genau mit den insgesamt 630 Millionen D-Mark geschah, die Deutschland, „das Land der Täter“, den Israelis in der Zeit bis 1965 gab. 1967 : Israel plante die Samson-Option vor dem 6Tagekrieg. Fallschirmjägern sollten per Hubschrauber auf den „jüdischen Heiligen Berg Sinai“, eine Atombombe auf Befehl des Premierministers und des Militärkommandos auf einem Berggipfel zünden, um die kriegführenden umliegenden Staaten zu warnen. Israel gewann jedoch den Krieg, bevor der Test eingerichtet werden konnte. 1969 : Präsident Richard Nixon „beendete“ die US-Inspektionen. Lt. Dokumenten der US-Regierung, die 2007 freigegeben wurden, war die Nixon-Regierung besorgt über Israels Atomprogramm und befürchtete, daß es ein regionales nukleares Wettrüsten auslösen könnte, bei dem die Sowjetunion den arabischen Staaten möglicherweise eine nukleare Garantie gewähren könnte. In einem Memorandum vom 19.7.1969 warnte der Nationale Sicherheitsberater Henry Kissinger, daß "die Israelis, die eines der wenigen Völker sind, deren Überleben wirklich bedroht ist, wahrscheinlich eher als fast jedes andere Land ihre Atomwaffen tatsächlich einsetzen werden." Kissinger warnte jedoch, daß der Versuch, Israel zur Abrüstung zu zwingen, Konsequenzen haben könnte, und schrieb, daß "Israel uns in der Nuklearfrage nicht ernst nehmen wird, es sei denn, sie glauben, daß wir bereit sind, etwas zurückzuhalten, was sie dringend brauchen" bezogen auf einen bevorstehenden Verkauf von F-4 Phantom-Kampfflugzeugen an Israel. Kissinger schrieb: "Wenn wir die Phantome zurückhalten und sie diese Tatsache in den USA öffentlich machen, wird enormer politischer Druck auf uns ausgeübt werden. Wir werden in einer unhaltbaren Position sein, wenn wir nicht sagen können, warum wir die Flugzeuge zurückhalten. Doch wenn wir unsere Position öffentlich darlegen, werden wir diejenigen sein, die Israels Besitz von Atomwaffen öffentlich machen, mit allen internationalen Konsequenzen, die das nach sich zieht." Zu den Vorschlägen, die er Nixon vorlegte, gehörte die Idee, daß die USA eine Politik der „nuklearen Zweideutigkeit" verfolgen oder so tun sollten, als wüßten sie nichts von Israel's Atombomben-Programm. Lt. israelischem Historiker Avner Cohen deuten historische Beweise darauf hin, daß Nixon bei einem Treffen mit der israelischen Premierministerin Golda Meir September 1969 im Weißen Haus eine geheime Vereinbarung traf, wonach Israel sein Atombomben-Programm geheim halten und von Atombombentests absehen würde und daß die USA Israel's Besitz von Atomwaffen toleriert & es nicht zur Unterzeichnung des Atomwaffensperrvertrages bzw. Atomwaffenverbotsvertrages/AVV drängen wird!? 2008: Israel führt den erfolgreichen Teststart einer ballistischen Langstreckenrakete durch, die in der Lage ist, einen nuklearen Sprengkopf von dem gemeldeten Startplatz auf dem Luftwaffenstützpunkt Palmachim südlich von Tel Aviv zu tragen. Der israelische Rundfunk identifizierte die Rakete als „Jericho III“ und die hebräische Nachrichtenwebsite ynet zitierte ungenannte Verteidigungsbeamte mit den Worten, der Test sei "dramatisch" gewesen. Am 5.5.2008 segelte ein von Deutschland aus „Schuldgefühlen“ an Israel verkauftes U-Boot und Raketenschiffe der Dolphin-Klasse während einer Militärdemonstration in Tel Aviv die Küste entlang. U-Boote der Dolphin-Klasse sind in der Lage, nuklear bestückte Raketen zu tragen. Gott & Mensch & Tier !
- Die 11 gefälschten Schoas/Teil 5, die 11.te Atommacht, NoachidInnen
Weltmächte USA & UDSSR/Rußland Mit der Entwicklung immer neuer Waffentechnologien kam ab Anfang der 1950er Jahre der Wahnsinn "Atomwaffen-Wettrüsten" in Gang. 1950-1953 , Bild li.: Massenexekutionen angeblicher Kommunisten in Taejon, fotografiert von US-Offizieren. Die Zahl der oft unschuldigen Zivil-Opfer bei Massakern in Südkorea unter US-Kommando war aufgrund der anti-kommunistische n Hysterie besonders hoch. Das Finale des Koreakriegs mit seiner impliziten Drohung, ATOMWAFFEN einzusetzen , katapultierte die USA in die "Ära der strategischen nuklearen Abschreckung". 1953-1967 : „Massive Vergeltung “ ist der US-Abschreckungswahnsinn, die die gegenseitige Versicherung völliger Zerstörung als Garantie für den Frieden betrachtet. Die Dulles-Doktrin der massiven Vergeltung festigte die Luftwaffe als führenden Dienst in der Verteidigungspolitik, entwickelte sich im Laufe des Jahres 1953 weiter und war darauf ausgerichtet, ein unbefristetes Engagement der US-Streitkräfte weltweit abzuwenden, das die Ressourcen der Nation erschöpfen könnte. Die Idee war, daß die USA diejenigen sein würden, die entscheiden, wie und wo zukünftige Kriege geführt werden. Hier war eine Strategie, die es der USA lt. US-Außenminister John Foster Dulles ermöglichen würde mit "Mitteln und an Orten unserer eigenen Wahl" Vergeltung gegen die kommunistische Aggression zu üben. 1967 : "Flexible Response“ ist die US-/NATO-Nuklearstrategie gg. den Warschauer Pakt. Im Gegensatz zur zuvor üblichen Strategie der "Massiven Vergeltung" sollte nun nicht mehr auf jeden Angriff, auch nur mit konventionellen Waffen, pauschal mit einem nuklearen Gegenangriff geantwortet werden. Konventionelle Waffen und Soldaten werden gg. mehr bzw. immer verherrender wirkenden Kernwaffen ausgetauscht, weltweit verteilt, um Kosten für die US-/NATO-Verteidigungshaushalte zu senken. 1962, 1983, 2002, 2018 : Erst im Herbst 2002 wurde auf der Konferenz zum „40. Jahrestag Kuba-Krise" in Havanna offiziell bekannt, daß ein russischer Mann namens Archipow die Menschheit vor einem 2.ten Atomweltkrieg bewahrt habe. Bereits Juli 2002 ging bei der Stadt Bonn der Bürgerantrag ein, einen Platz nach den russischen Offizieren Wassili Alexandrowitsch Archipow und Stanislaw Jewgrafowitsch Petrow, die 2 Atomweltkriege verhindert haben , in Archipov-Petro-Platz zu benennen. Der Antrag wurde abgelehnt wie auch der Folge-Antrag der LINKEN-Partei, den Antrag wenigstens in die (Vorschlags)Liste für Straßenbenennung aufzunehmen . Bürgerantragsteller Uwe Schierhorn/SPD äußerte sich enttäuscht darüber, daß seine SPD-GenossInnen geschlossen gegen den Antrag stimmten: „Selbst ein CDU-Vertreter war für den Antrag. Mir fällt da nur noch der Spruch ein ‚Wer hat uns verraten – die Sozialdemokraten‘.“ Erst 1998 erfährt die Weltöffentlichkeit durch die Autobiografie eines Generals von Petrows Nacht im Bunker. Ausgelöst worden war "die Kuba-Krise" durch die Stationierung sowjetischer Mittelstreckenraketen auf Kuba ab Juli 1962 . Die USA empfanden die Trägersysteme „vor ihrer Haustüre“ als eine unmittelbare Bedrohung. Entgegen der Empfehlung etlicher Berater, die Krise umgehend militärisch zu lösen, stellte Kennedy am 22.10.1962 ein Ultimatum für den Abzug der Raketen und verhängte eine Seeblockade um die Karibikinsel. Nach Geheimverhandlungen zum Abbau der US-Atomraketen in der Türkei stimmten die Sowjets zu, auch die Raketenbasen auf Kuba zu eliminieren. In der Öffentlichkeit war von diesem Geheimabkommen jedoch nichts bekannt, so daß die US-Regierung unter Kennedy als Sieger gestärkt aus der Oktober-Krise hervorging. Die "Krise" dauerte 13 Tage. Ihr folgte eine Neuordnung der internationalen Beziehungen, der Kalte Krieg erreichte eine neue Dimension. Beide Weltmächte kamen während dieser Krise einer direkten militärischen Konfrontation und somit einem möglichen Atomkrieg am nächsten. Erstmals wurden daraufhin dessen ungeheure Gefahren der breiten Öffentlichkeit bewußt. 27.10.1962 : D ie B-59 war nicht gerade leise, sodaß die US-Schiffe es in der Nähe bemerkten. Ohne vorheriges aggressives Verhalten wurde es von US- Zerstörern in internationalen Gewässern verfolgt und eingekesselt. Um ein Auftauchen zu erzwingen, wurden Übungs wasserbomben abgeworfen. An Bord eines U-Bootes ist es schwer, den Unterschied zwischen einer Wasserbombe, die töten soll, und einer, die einschüchtern soll, zu erkennen. U-Boot-Kapitän Vitali Savitsky war überzeugt, daß der 2.te Atomweltkrieg begonnen hatte und daß die USA versuchten, die B-59 zu zerstören. Für den Abschuß der Waffen war an Bord des U-Bootes die Zustimmung dreier Offiziere notwendig. Der russische Offizier Wassili A. Archipow weigerte sich, wollte auf weitere Befehle aus Moskau zu warten. 26.9.1983 : Der russische Oberstleutnant Stanislaw J. Petrow überwachte den Luftraum per Computer und Satelliten. Als der Alarm ausgelöst wurde, hielt er einen nuklearen US-Erstschlag unwahrscheinlich, da der Raketenstart laut dem System nur von einer einzigen Basis, der Malmstrom Air Force Base in Montana / Saskatchewan, wo auch US- Interkontinentalraketen /Nuklearwaffen stationiert waren, erfolgt sein sollte. Im Fall eines nuklearen Angriffes auf die UdSSR sah die Strategie einen mit allen Mitteln geführten sofortigen nuklearen Gegenschlag vor. Erst nach 17 Minuten wurde aus den Daten der Bodenradare klar, daß tatsächlich keine Raketen heranflogen. Der Fehlalarm wurde durch eine seltene Ausrichtung des Sonnenlichts auf Wolken in großer Höhe über North Dakota und den Molniya-Umlaufbahnen der Satelliten ausgelöst, ein Fehler, der später durch einen Querverweis auf einen geostationären Satelliten korrigiert wurde. Schweden, die 11.te Atommacht 1.10.2024 : „Wegen der militärischen Aggression Rußlands gg. die Ukraine“ ist Schweden seit 2024 NATO-Mitglied und schloß ein Verteidigungsabkommen mit der USA ab, um Atomwaffen zu bekommen. „Vor dessen Angriffskrieg wäre das in der selbsterklärten humanitären Weltmacht Schweden undenkbar gewesen, die keine Wehrpflicht und zu wenig SoldatInnen hat.“ Der neue Oberbefehlshaber Michael Claesson hat demonstrativ in seinem Büro eine Klopapierrolle mit dem Porträt des russischen Präsidenten stehen mit dem Vermerk „Putin, geh f* Dich selbst“. NoachidInnen Die Auslöschung des Christentums "Die Prinzipien moralischen & ethischen Verhaltens, die die Grundlage aller Zivilisationen gebildet haben, stammen zum Teil aus den jahrhundertealten 7 noachidischen Gesetzen. Unter der Führung von Rabbi Menachem Schneerson und der weltweiten Lubawitsch-Bewegung wurden das noachidische Gesetz - und die daraus abgeleiteten Verhaltensnormen - rund um den Globus verkündet. Die Organisation von Menschen, die diesen Weg bewusst gewählt haben, bezeichnet sich selbst als B'nei Noach „Kinder Noachs“. Lokale Verbände dieser Organisation gibt es in vielen Ländern." Zitate jüdischeinfo/chabad-lubawitsch/LubavitchWorldHeadquarters, Tzvi Freeman u. a.: „Den Himmel auf die Erde bringen durch die 7 Anweisungen HaShem's durch Noah: Als die Schöpfung heraufdämmerte, gab HaShems dem ersten Menschen 6 Anweisungen, die er befolgen sollte, um SEINE WELT zu erhalten. Nach der Sintflut gab ER Noah eine weitere Anweisung. So wird es in der Schöpfungsgeschichte erzählt, wie der Talmud sie nach der Tradition überliefert. Während der längsten Zeit in der jüdischen Geschichte erlaubten es die Umstände nicht, diese Prinzipien öffentlich zu verkünden und zu verbreiten. Als der Rebbe begann, vor breitem Publikum darüber zu sprechen, um so eine neue Ära einzuleiten, brachte er wieder Leben in eine fast verlorene Tradition. Mich fasziniert bei diesen Regeln der Freiraum, den sie lasen. Sie sind wie ein roter Faden eines großartigen Musikers oder Künstlers: fest, verläßlich, umfassend, und doch nur eine Grundlage, auf der jedes Volk und jeder Mensch selbst weiter aufbauen kann. Jeder, der nach diesen Regeln lebt und damit anerkennt, daß es das ist, was HaShem von uns will, wird von unserer Tradition als ein ‚Gerechter‘ betrachtet. Dieser Mensch ist ein Mit-Erbauer, der seinen Beitrag für die Welt leistet, so, wie es HaShem‘s Plan ist. Hier sind die 7 Anweisungen, entsprechend der alten Überlieferung, mit einigen zusätzlichen Erläuterungen: 1/Erkenne, daß es nur Einen G‘tt gibt, der unendlich ist und über allen Dingen steht Ersetze das Höchste Wesen nicht durch begrenzte Idole, seien diese du selbst oder andere Dinge. Dieses Gebot bezieht sich auch auf das Gebet, das Studium der heiligen Schriften und die Meditation. 2/Ehre den Schöpfer So frustriert und zornig du auch sein magst, mach dem nicht Luft, indem du deinen Schöpfer verfluchst. 3/Morde nicht Jedes menschliche Wesen ist - wie Adam und Eva - eine ganze Welt für sich. Ein Leben zu retten heißt, eine ganze Welt zu retten. Ein Leben zu zerstören heißt, eine ganze Welt zu zerstören. Anderen Menschen zu helfen ist eine logische Folge dieses Prinzips. 4/Ehre die Ehe Die Ehe ist ein G‘ttlicher Bund. Die Ehe zw. einem Mann und einer Frau ist die Spiegelung der Einheit G‘ttes und SEINER Schöpfung. Unehrlichkeit in der Ehe ist ein Angriff auf diese Einheit. 5/Stehle nicht Sei ehrlich in allen deinen Geschäften. Indem wir uns auf HaShem verlassen anstatt auf unsere eigenen Tricksereien, drücken wir unser Vertrauen in Ihn als Ernährer des Lebens aus. 6/Ehre HaShem‘s Geschöpfe= Verbot, das Fleisch eines lebenden Tieres zu essen Zu Beginn der Schöpfung war der Mensch der Gärtner des Garten Edens; er hatte die Aufgabe, sich um ihn zu kümmern und ihn zu schützen. Ursprünglich war es dem Menschen verboten, ein Tier auch nur zu verletzen. Nach der Sintflut wurde ihm gestattet, Fleisch zu essen, jedoch mit einer Warnung: Füge keinem Geschöpf unnötige Leiden zu. Beim Schlachten muß das Tier vollständig Tod sein, bevor ein Glied abgetrennt werden darf. Wird ein Glied, ein Bein zum Beispiel, abgeschnitten, wenn das Tier noch lebt, so darf das Bein nie mehr gegessen werden, auch dann nicht, wenn das Tier später tot ist. Das Bein ist also verloren und bedeutet einen materiellen Verlust. Es soll so Grausamkeit beim Schlachten verhindert werden. 7/Übe Gerechtigkeit Gerechtigkeit ist HaShem‘s Sache, aber wir habenden Auftrag, notwendige Gesetze zu erlassen und auf ihre Einhaltung zu achten. Wenn wir Ungerechtigkeiten der Gesellschaft beseitigen, handeln wir als Partner, um gemeinsam die Schöpfung zu bewahren. Viele jüdische Gruppen waren besonders aktiv, die noahidischen Gesetze zu verbreiten. Darunter fallen Angehörige der Chabad-Bewegung, eine chassidische Gruppierung des orthodoxen Judentums, deren Rabbi Menachem Schneerson eine globale noahidische Kampagne startete. In den 1980er Jahren führte Rabbi Meir Kahane eine der ersten Noahidischen Konferenzen durch. Im Talmudtraktat Sanhedrin 56a/b werden die 7 noachidischen Gebote definiert: 1981 : Der Rebbe, Rabbi Menachem M. Schneerson, rechtschaffenen Angedenkens, und Präsident Ronald Reagan pflegten viele Jahre lang eine tiefe Beziehung. Reagan zeigte einen tiefen Respekt vor dem Rebben und seinen Lehren. Der Präsident war ein früher und begeisterter Anhänger des Aufrufs des Rebben, alle Menschen auf die 7 universellen Gesetze aufmerksam zu machen, die auf dem Glauben an ein höchstes Wesen beruhen. Der Aufruf des Rebben zu einer Schweigeminute in den öffentlichen Schulen und seine beharrliche Überzeugung, daß Amerika glaubensbasierte moralische Werte in die Welt exportieren müsse, gehörten zu den Themen, die bei Präsident Reagan ein willkommenes Ohr fanden. 1990: war Kahane ein Referent an der First International Conference of the Descendants of Noah in Firt Worth, Texas. Die Chabad-Bewegung war bisher eine der aktivsten Gruppen in der Öffentlichkeitsarbeit des Noahidismus. Das folgt vor allem aus der Überzeugung, daß Anerkennung, Einhaltung und Akzeptanz der Gebote gesellschaftlichen und spirituellen Wert auch für NichtjüdInnen mit sich bringt. 1989: Proklamation 5956 – Tag der Bildung, USA, 1989 und 1990/ George H. W. Bush senior Ethische Werte sind die Grundlage für eine zivilisierte Gesellschaft. Eine Gesellschaft, die sie nicht anerkennt oder sich nicht daran hält, kann nicht bestehen. Es ist passend, daß wir Rabbi Schneerson ehren und seine wichtigen Beiträge für die Gesellschaft anerkennen. Unsere große Nation ist zu Recht stolz auf ihre Hingabe an die Prinzipien der Gerechtigkeit, Gleichheit und Wahrheit. Die AmerikanerInnen verstehen auch, dass wir die Verantwortung haben, zukünftige Generationen zu der gleichen Hingabe zu inspirieren. Wir schulden Rabbi Schneerson und allen, die eine Erziehung fördern, die moralische und ethische Werte umarmt und deren Bedeutung betont, eine enorme Schuld. 2006 : Im April traf der geistliche Führer der Drusen Scheich Muwaffak Tarif, einen Repräsentanten der Chabad Bewegung, um eine Deklaration zu unterschreiben, die alle NichtjüdInnen in Israel dazu aufruft, die Noahidischen Gebote einzuhalten. Der damalige Bürgermeister von Schefar‘am, einer kleinen arabischen Stadt östlich von Haifa, in der Muslime, Christen und Drusen nebeneinander koexistieren, unterschrieb das Dokument ebenfalls. Im selben Jahr im April unterzeichnete der Bürgermeister von Abu Gosch, Salim Jaber, die Gebote als Teil einer Massenkundgebung im Bloomfield Stadium in Tel Aviv. Im Mai traf sich der damals neu gewählte Präsident von Frankreich Nicolas Sarkozy mit dem Chabad Rabbi Dovid Zaoui, der Sarkozy Literatur zu den Lehren des Noahidismus überreichte. Ein Konzil der B'nei Noah wurde gegründet, um die B'nei Noah Gemeinden der Welt zu repräsentieren und wurde von einer selbsternannten Gruppe der neuen Sanhedrin „anerkannt“. 2016 : lehrte der Rabbi Yitzhak Yosef, dass Nichtjuden, die in Israel wohnen würden, Noahiden sein müssten: „According to Jewish law, it’s forbidden for a non-Jew to live in the Land of Israel – unless he has accepted the seven Noahide laws“ . Zitat Rabbi Arie Folger: " Ich dachte bisher, daß alle die sich in der Tora und den anderen Schriften zum EWIGEN bekennen JüdInnen sind bzw. zum Judentum übergetreten sind. Es gibt aber scheinbar diese dritte Gruppe der Noachiden. Wer sind die? Schließt diese Gruppe alle ein, die nicht explizit JüdInnen sind, bzw. zum Judentum übergetreten sind? G'tt erwartet nicht von der ganzen Menschheit, daß sie jüdisch wird. JüdIn zu sein ist eine Art PriesterIn für die Welt zu sein, die/der hoffentlich, nach 2.B.M.19:6 ' Und ihr seid für MICH ein Reich der Priester & heiliges Volk ', seine Vorbildfunktion ernst nimmt, erfüllt u. so mit seinen anderen Religionsgeschwister der Priester-Nation eine Modellgesellschaft aufbaut, von der Menschen Recht, Gerechtigkeit und Frömmigkeit abgucken können. Aber sowohl JüdInnen als auch NichtjüdInnen können in den Himmel. Was von der ganzen Menschheit erwartet wird, ist, daß sie sich an den Bund Noachs halten, also die noachidische Gebote einhalten. NoachidInnen sind (oder sollten sein, denn es gibt auch christliche Missionäre, die sich als Noachiden vorstellen) NichtjüdInnen, die sich zu JHVH & SEINE TORA bekennen, und sich für die Einhaltung dieser 7 noachidischen Mizwot entschieden haben. Zur Zeit des Sanhedrins (Obergerichthof des Volkes Israel, das bis im 4. Jahrhundert funktionierte) konnte ein Nichtjude sich dem formell fügen, und damit Ger Toschaw werden. Ein Ger Toschaw unterscheidet sich vom Ger Zedek, denn der Ger Zedek hat entschieden, Jude zu werden, also zu übertreten, während der Ger Toschaw das (derzeit) noch nicht möchte. Jedoch, sobald ein Nichtjude sich formell für die Einhaltung der noachidischen Ge- und Verboten vor dem Sanhedrin eintschieden hat, bekommt er bestimmte Rechte (er darf in Israel leben, Juden haben die Pflicht, sich um sein Wohlsein genau wie für Juden zu kümmern, usw.). Nach den meisten Meinungen kann es heutzutage keine neue Gejrej Toschaw geben, weil wir kein Sanhedrin haben; andere sind der Meinung, daß es das doch geben kann. Das Gesetz im Staat Israel sieht keine besondere Kategorie von Gejrej Toschaw vor. Aber JHVH sieht, wer sich auch ohne Sanhedrin für SEINE LEHRE entscheidet. In Israel gibt es sogar besondere Lehranstalte für besuchende NoachidInnen, ob man der Meinung ist, daß sie Gejrej Toschaw werden können oder nicht. In den USA bekennen sich zigtausende Leute als NoachidIn u. unterhalten gute Beziehungen mit Teilen der orthodox-jüdischen Gemeinschaft. Es gibt sogar Geschichten von ganzen Kirchengemeinden, die sich entschieden haben, sich nicht mehr dem Christentum, sondern der Tora alleine, als NoachidInnen zu bekennen. Ich kenne verschiedene Rabbiner, die mit NoachidInnen arbeiten! NoachidInnen müssen nicht den Schabbat halten, müssen sich nicht beschneiden lassen und dürfen weiterhin Schwein essen, werden jedoch halachisch als 'Fromme der Nationen' anerkannt: nicht zu verwechseln mit der ebenfalls sehr besonderen Auszeichnung des gleichen Namen, daß vom Yad VaShem verliehen wird ." 'Was habt Ihr getan ???









