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  • Die 4 gefälschten Schoas/Teil 1, Shiloh

    Seit 29 n. Christus werden "der Terrorist Jesus/Yeshu-Narziss und seine (deutschen) Soldatinnen & Flying Monkeys" falsch beschuldigt, " wir  sind durch die Reinkarnation  Kain/ESAU/Amalek/Armilus = EDOM/Schweine/Säue am jüdisch-babylonischen Krieg (597-539 v. Chr.) , der Zerstörung Jerusalems, des 1.ten jüdischen Tempels & babylonischem Exil schuld, haben grundlos 3 Kriege gg. das römische Reich verursacht, um über 2 Mio. JüdInnen zu töten, Entkommene in der 5.ten Shoa/im 1.ten Atomweltkrieg. Wir zwangen die RömerInnen, den 2.ten Tempel zu vernichten und das zerstörte Kanaan/Juda/IsraEL in Syria Palästina umzutaufen = ewige Erbschuld. Wir wollen den Maschiah HaShem G'tt Ben David, der die Reinkarnation Shiloh und weder ein bloßer Mensch noch ein Engel ist, töten …" s. unten. Lt. Tora steht Adam (A'D'M) für Adam, David, Maschiah. Alle 3, Mosche Rabbeynu, Hanokh, Maschiah teilen die gleiche Seele, jeder auf seiner eigenen Ebene wie Avraham, Yitzhak und Ya'aqov auch die gleiche Seele teilten, jeder auf seiner eigenen Ebene. Alle Seelen Israels sind miteinander verbunden, bilden eine große Überseele, reinkarnieren. Lt. JüdInnen/Tanach/Midraschim „ist Jesus/Yeshu weder Jude noch Gott, göttlich, heilig, Christ, sondern ein römischer Pontifices-Steindämon und wie seine TerroristInnen, Flying Monkeys & SoldatInnen die x.te bösartigste Reinkarnation von JüdInnenmörderInnen“ s. unten. Bild links: D. J. Goldhagen u. a. täuschen vor "Deutsche Yeshu-Flying Monkeys wie ich töten JüdInnen aus Spaß!"? Bild Mitte: Selbstmordtruppe/amerikanische SoldatInnen m. Fallschirmen & Nuklearbomben zwischen den Beinen Bild rechts: Nuklearbomben-Tourismus Jesus trug bei der Heilung der blutflüssigen Frau ein Gewand mit Saum, das sie berührte und nicht "die Zizijot" wie Fr. Levine vortäuscht. Zitate Amy-Jill Levine (j üdische US-Bibelexegetin statt für ihre Tora für unser "NT"/ Vanderbilt-University)/ 18.12.2006 : „Ich erinnere mich, daß ich 2x von netten, silberhaarigen protestantischen Frauen angesprochen wurde, die noch nie eine jüdische Person getroffen hatten. Diese wollten wissen, wo mir die Hörner entfernt worden waren. Sie waren sowohl überrascht als auch erleichtert zu wissen, daß JüdInnen keine Hörner haben!“; März 2023/ Compass: "Ich wußte, daß christliche Priester spezielle Kragen trugen. Ich dachte sie würden diese tragen, damit sie keine Lügen erzählen können, würden sie lügen, würden die Kragen sie erdrosseln. Ich meine bis heute, das wäre eine gute Idee!" Lt. Tora ist es verboten , ein mit Zizijot versehenes Kleid HeidInnen zu verkaufen, ohne vorher die Zizit davon abgelöst zu haben, und zwar nicht aus dem Grunde irgendeiner Heiligkeit am Kleide selbst, sondern aus Besorgnis daß HeidInnen sich in dieses Kleid hüllen und sich illegalerweise als jüdische IsraelitInnen ausgeben. Verwachsene und Hermaphroditen aber sind, der Unentschiedenheit wegen, gehalten die Pflicht zu erfüllen, jedoch ohne den Segensspruch dabei zu sprechen. Zitat Chabad: " Der wichtigste Weg, heilig zu werden, ist das Beherrschen der sexuellen Gefühle. Am Ende der Mitzwa der Zizit wird an den Auszug aus Ägypten erinnert. Ägypten gilt als das Land der extremen Unmoral – 'ervat ha’arets'. Als die JüdInnen Ägypten verließen, verließen sie diese außerordentlich verabscheuungswürdige Gesellschaft. Der Talmud hat es schön ausgedrückt: ' ICH, der HERR, habe die schlechte Neigung geschaffen, aber ICH habe die Tora als Medizin dafür geschaffen' (B. T. Kiddushin 30b). Die Mitzwot der Tora sind sozusagen G’ttes Barriere gegen das Böse. Das Zizit-Gebot hat ein bißchen was von einer kleinen Peitsche. Wir werden ermutigt, das Judentum bis zur Zeit des Maschiach aufrechtzuerhalten. Moralische Führung verlangt viel; wer wird in der Lage sein, G’ttes Wort an den Rest der Welt weiterzugeben? Unsere Weisen lehren uns, daß dies die Menschen sind, die der Mitzwa der Zizit gewissenhaft folgen. Der Prophet Zacharia sagt dazu: 'In selbigen Tagen sollen anfassen 10 Männer aus allen Zungen der Völker, ja daß sie anfassen den Rockzipfel eines jehudäischen Mannes, und sprechen: Lasset uns mit euch gehen, denn wir haben gehört G’tt ist mit euch'." Zitat Kurt Tucholsky (jüdischer Schriftsteller, Kommunist): "ChristInnen sind dümmer als JüdInnen und werden aus diesem Grund Gojim genannt." Lt. Rabbiner Maharscha (1555-1631)  ist der Grund für die Beseitigung des Gesäuerten zu Pessach „das Säuerungsmittel im Teig ist der böse Trieb , und das ist die Macht Samaels, ESAU'S Engelsfürst, welcher bei der Erlösung vertilgt wird.“ Tanach/Talmud "Nach der Sintflut", NoachidInnen "'Als Noach durch vergorenem Rebensaft betrunken war, sah ihn sein Sohn Ham entkleidet im Zelt liegen. Er erzählte seinen Brüdern Sem und Jafet davon, die ihren Vater mit abgewandten Gesichtern zudeckten. Als Noach davon erfuhr, verfluchte er Hams Sohn Kanaan, Sem und Jafet segnete er.' So wird im Talmud diskutiert, ob Ham Noach vergewaltigt oder sogar kastriert habe. Die Verfluchung Kanaans dient zur Rechtfertigung der Versklavung der afrikanischen Bevölkerung. Das früheste Beispiel hierfür findet sich vom jüdischen Philosophen Philon von Alexandria im 1. Jhd. nach Christus. Philon deutet den Namen Ham als 'Hitze, was er mit Bosheit und Schwarzsein assoziierte'. Dementsprechend seien auch Kanaan und dessen Sohn Nimrod 'schwarz' gewesen. Philon zieht aus dem Tanach daraus den Schluß, Sklaverei sei natürlich und gerecht, wenn Schwarze versklavt würden, nicht aber, wenn sie/Ägypter Weiße, gemeint sind JüdInnen, versklaven.' Philon (15 v. Chr.-50 n. Chr.) stammte aus einer der vornehmsten u. reichsten jüdischen Familien seiner Zeit. Sein Bruder Tiberius Julius Alexander war Alabarch, zuständig für die Steuereintreibungen, pflegte gute Beziehungen zu Römern, sein Neffe hatte sich von der jüdischen Religion abgewandt, um Karriere in der römischen Administration zu machen." SklavInnen oder doch nur NomadInnen? Mechilta zitiert von Raschi im Kommentar der Tora: „' ICH bin der EWIGE, euer HERR, der ICH euch aus dem Land Ägypten herausgebracht habe ' – obwohl es ja, wie wir von unseren Meistern seligen Andenkens lernen gemäß den Gesetzen der Natur unmöglich war, daß auch nur ein einziger Sklave, eine einzige Sklavin entkommen konnte. Und doch zogen 600000 Männer aus Ägypten, wozu man noch Frauen und Kinder hinzurechnen muß. Doch nicht genug, daß sie Ägypten verließen, sie nahmen sogar noch großen Besitz mit sich, da ja jeder Jude nicht weniger als 90 Esel hatte, welche Silber und Gold trugen. Auch viel gemischtes Volk zog mit ihnen aus – auch die Gojim erkannten an, daß all dies ganz und gar über die Grenzen der Natur hinausging. All dies bedeutet: 'Wenn sich JüdInnen nicht gemäß der Begrenzungen der Natur verhalten, dann wird der EWIGE, ihr HERR sie aus Ägypten herausziehen und auch von oben über das natürliche Maß hinaus Gutes erweisen – Kinder, Gesundheit und Lebensunterhalt im Überfluß.' Tanach: ' Nach Mosches Bergaufstieg verweigerten die Isra-EL-itInnen JHWH seinen geoffenbarten Willen, nahmen das Erfüllen ihrer eigenen religiösen Wünsche, und aus Sehnsucht zurück zu den 'Fleischtöpfen Ägyptens‘, in der Wüstenzeit in die eigene Hand. Mit 1064 °C heißem Feuer schmolzen sie Gold, fingen es auf (???), formten die lebensechte Götzenstatue ‚Goldenes Kalb‘, schrien: ‚ DAS sind deine Götter, Israel, die dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt haben.‘ Als Aaron das sah, baute er vor ihm einen Altar und rief: ‚Morgen ist ein Fest für den HERRN.‘ Früh am Morgen standen alle auf, brachten Tier-Brandopfer dar, führten Tiere zum Schlachten für das Heilsopfer herbei. Das Volk setzte sich zum Essen und Trinken und stand auf, um sich zu vergnügen. JHWH sprach zu Mosche: ‘ICH habe dieses Volk gesehen. Jetzt laß MICH, damit MEIN Zorn gegen sie entbrennt und sie verzehrt! Dich aber will ICH zu einem großen Volk machen.' Mosche konnte G’tt besänftigen, stieg den Berg hinab und sah auch die schreienden TänzerInnen, sein Zorn entbrannte. Er zerschmetterte die von G‘tt hergestellten und beschrifteten Tafeln mit den 10 Geboten. Mosche schmolz das Kalb ein, zerstampfte es zu Goldstaub, streute diesen in Wasser und gab das Gemisch den IsraelitInnen zum Trinken. Aaron sagte zu seinem Bruder Mosche: ‘Du kennst das Volk, es ist böse. Sie sagten zu mir: ‚Mach uns Götter, die uns vorangehen! Denn dieser Mosche, der Mann, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat - wir wissen nicht, was mit ihm geschehen ist.‘ Da habe ich zu ihnen gesagt: ‚Wer Goldschmuck trägt, soll ihn ablegen.‘ Sie gaben ihn mir, ich warf ihn ins Feuer, herausgekommen ist dieses Kalb.‘ Mosche sah, wie verwildert das Volk war. Dann befahl er, die Gegner G‘ttes hinzumetzeln: ‚Wer für den HERRN ist, her zu mir!‘ Da sammelten sich alle Leviten, er sagte zu ihnen: ‚So spricht der HERR, der G‘tt Israels: Jeder lege sein Schwert an. Zieht durch das Lager von Tor zu Tor! Jeder erschlage seinen Bruder, seinen Freund, seinen Nachbarn.‘ Die Leviten taten, was Mosche gesagt hatte. Dann sagte Mosche: ‚Füllt heute eure Hände für den HERRN! Denn jeder ist gg. seinen Sohn und Bruder vorgegangen, damit Segen auf euch komme.‘ Mosche ging als Fürbitter zum HERRN: ‘Am Tag MEINER Heimsuchung werde ICH ihre Sünde an ihnen heimsuchen.‘ Der HERR schlug das Volk dafür, daß sie das Kalb gemacht hatten: ‘ICH selbst ziehe nicht in Eurer Mitte hinauf, damit ICH Euch nicht unterwegs vertilge. Wenn ICH auch nur einen einzigen Augenblick mit Euch zöge, müßte ich Euch vollkommen auslöschen.‘ Als das Volk diese Drohung hörte, trauerten sie und keiner legte seinen Schmuck an. Bücherverbrennungen 1936!  verbrennt die New Yorker Polizei in Brooklyn einen Stapel konfiszierter pornografischer Literatur ... Bild links:  New York City's "Siegel der Moral/ 1873" , Titel 18 US Code unterzeichnet von Präsident Ulysses S. Grant am 3.3.1873. Schrift-Verbrennungen gibt es seit „Beginn der Schriftlichkeit 3500 v. Chr. “. In China unter Kaiser Qin Shihuangdi war nur staatstragende Philosophie zulässig, Bücher aller anderen Schulen wurden 213 v. Chr.  verbrannt. Kaiser Diokletian (240-312 n. Chr.)  ließ in Konstantinopel die Schriften der ChristInnen verbrennen. Französische Revolutionäre  und britische Truppen in Amerika nutzten dieses extreme politische Mittel und brannten Teile der Bibliothèque Nationale und die Library of Congress nieder. Die Versuche, unerwünschte Bücher zu verbieten, gipfelten in publikumswirksam inszenierten öffentlichen Bücherverbrennungen: „ Die Aussagen der Bücher sind politisch untragbar, falsch, gefährlich, verleumderisch, obszön, verderblich.“ Ereignisse vor dem jüdisch-babylonischen Krieg, den 3 jüdisch-römischen Kriegen, den 2 Tempel- zerstörungen, der Verbannung = die 4 gefälschten Schoas an JüdInnen/der "5.ten" Shoa inkl. dem 1.ten Atomweltkrieg Die mündliche & schriftliche Tora, Mischna / Der Tanach Rabbinen Ariel Bar Tzadok, Chanina ben Chama , Schimschon Raphael Hirsch, Dovid Gernetz, Rabbi Yaron Reuven, Dovid Moische, Chabad Lubawitsch Weltzentrale, Toraschulen, Jüdische Allgemeine, haGalil, Imrey Israel, Noachidenschulen, Noachidenorganisationen, ICEJ, gods-sabbath u. a.: "'Die Gemara sagt in Traktat Hagigah, daß HaSchem   die Tora mit schwarzem Feuer auf einer Schriftrolle aus weißem Feuer geschrieben hat, 974 Generationen vor der Schöpfung. Anschließend schaute ER  sich die Tora an und erschuf die Welt ihr entsprechend. Das bedeutet, daß ER z. B. sah, daß es Koscher-Gesetze gibt und deshalb hat ER  koschere Tiere erschaffen. ER sah, daß es unterschiedliche Aspekte der Tora gibt u. daher hat ER  (die Welt) dementsprechend geschaffen. Das heißt, daß die Tora der Bauplan der Welt ist.' Die Tora-Rolle wird aus Kuhleder-Pergament hergestellt. Der Sofer, der die koschere Tora abschreibt, bereitet sich seelisch gründlich darauf vor, jeden Buchstaben präzise auf das Pergament zu setzen. Er konzentriert sich auf den inneren Sinn der Buchstaben und denkt an den Autor der Tora, HaShem (G'tt). Die Tora hat unbestreitbar entscheidenden Einfluß auf die gesamte Weltgeschichte. Insbesonders indem sie als eine Inspirationsquelle für solche Literaturwerke wie 'Altes Testament' und 'NT' diente und damit einen großen Einfluss auf das Christentum ausübte, weiterhin projizierte sie Monotheismus und Moral auf den Koran. Als G'ttesvolk ist unser Glaube, unsere moralische Ebene und letztendlich unsere physische Existenz ein Beweis für G'tt. Im Laufe der Jahrhunderte hat das jüdische Volk der Gemeinschaft der Völker wichtige Werte beigebracht. Das jüdische Volk hat nicht das Recht, sein physisches Dasein zu riskieren, das die Grundlage für Verbreitung und Ausübung der Ideale der Tora bildet. Dies würde auf Identitätsschwäche und Ungläubigkeit in der eigenen Berufung hinweisen, ein 'Licht für die Nationen' zu sein. Judentum ist die ausschließliche Religion des jüdischen Volkes, halten unser Überleben für unerläßlich. JüdInnen haben eine positive Einstellung zu ihren Mitmenschen, lieben aber auch ihr eigenes Volk und ihr Land. Deshalb müssen wir unsere politischen Feinde ernst nehmen. Die Geschichte hat uns gelehrt, Bedrohung, Aggression nicht zu leugnen. Ursprünglich ignorierte das Christentum dies zu leicht, weil es keine politische und soziale Dimension hatte und nur die individuelle Moral im Auge hatte. Die Weisen haben uns erklärt, daß Abraham, Isaak und Jakob den Schabbat auf eine bestimmte Art und Weise eingehalten haben, weil sie das Gesetz kannten und wußten, daß sie die Vorväter des Judentums sind, das auf die Welt kommen wird. Anschließend mußte sich alles auf den Höhepunkt der Weltgeschichte hinzubewegen: die Tora-Übergabe am Berg Sinai! Am Berg Sinai wurde der 2.te Aspekt der Tora offiziell eingeführt. Die JüdInnen wurden nämlich von dem Rest der Welt getrennt. Bis zu diesem Zeitpunkt war jeder dazu verpflichtet, die Noachidischen Gebote einzuhalten. Natürlich haben es die meisten Menschen nicht getan, sie waren Götzendiener. Trotzdem folgten die Gerechten, die Söhne Jakobs, den Noachidischen Geboten. Zur Zeit des Ereignisses am Berg Sinai passierte etwas Drastisches, was das Gesetz formalisierte und die Söhne Jakobs, die Bnei Israel, dazu verpflichtete, JüdInnen zu werden. Das bedeutet, daß sie sich ab diesem Zeitpunkt auf eine höhere Ebene begeben mußten, indem sie viel mehr Gesetze einzuhalten hatten, die bis zu diesem Zeitpunkt von ihnen nicht befolgt werden mußten: Schabbat, Kaschrut, Taharat Mischpacha (Familienreinheit) usw. Mosche Rabbeinu empfing die 10 Gebote, die Tora und die Mitzwot: also die schriftliche und mündliche Tora. Die mündliche Tora erklärt, wie die schriftliche Tora umzusetzen ist. Die eine kann nicht ohne die andere überleben – die eine hängt von der anderen ab. Es gibt nicht einfach die schriftliche Tora oder nur die mündliche Tora, da sie zusammengehören.   Die ChristInnen und andere Abweichler auf der Welt versuchen sich gewöhnlich gegen die mündliche Tora aufzulehnen, weil sie diejenige ist, die zur schriftlichen Tora verpflichtet.  Wie dem auch sei, wurden wir ab diesem Zeitpunkt das außerwählte Volk genannt. HaSchem sagte ‚daß Er uns auserwählt hat, um das höhere Gesetz zu befolgen‘. Davor war keiner dazu verpflichtet, die mündlichen Gesetze einzuhalten, was Mitzwot, wie z. B. Kaschrut betrifft. Am Berg Sinai trennte HaSchem die JüdInnen von den Völkern und befahl ihnen, nun die gesamte Tora einzuhalten. Der Rest der Menschheit soll damit weitermachen, was sie seit der Erschaffung der Menschheit getan hat. Und tatsächlich haben die JüdInnen das Licht in die Welt zu bringen, indem sie die Gesetze halten, sodaß auch die NichtjüdInnen in der Welt beeinflußt werden, ihre Gesetze einzuhalten. Und umgekehrt ist es eine Teilaufgabe der NichtjüdInnen, die JüdInnen zu beeinflußen, deren Teil des Gesetzes einzuhalten. Was hat sich von diesem Zeitpunkt an bis zur Zeit von Rabbi Jehuda HaNasi (dem Prinzen), er war der Anführer Israels, geändert? Am Berg Sinai erhielten die JüdInnen ein schriftliches und mündliches Gesetz. Mündliches Gesetz heißt, da wir es von Generation zu Generation, von Vater zu Sohn, von Rabbiner zum Schüler weitergegeben haben. Es war uns nicht erlaubt, alle Details aufzuschreiben. Damals hatten wir die Weisheit und die Fähigkeit, alles in Erinnerung zu behalten. Weil es zu dem geistigen Rückgang der Menschheit kam, auch unter dem Volk Israel, sah Rabbi Jehuda HaNasi, daß es uns nicht mehr möglich war, alle Details wie in der Vergangenheit zu behalten und daher setze er die Kraft der Weisen durch HaSchem in dem schriftlichen Gesetz, der Tora, durch, was bedeutet, einen Zaun um den Zaun zu bauen und auch die Tora zu schützen. Er schrieb tatsächlich Teile der mündlichen Tora=Mischna auf und nicht alles aus der mündlichen Tora, weil dieser Vorgang jedes Stück Papier einnehmen würde, das seit dem Beginn der Menschheit bis zum Ende der Menschheit existieren würde. Das bedeutet, daß Abraham, Isaak, Jakob eigentlich formal als Noachiden betrachtet wurden und es ihnen nicht erlaubt war, den Schabbat auf die gleiche Weise einzuhalten, wie wir ihn heute halten.  Die Halacha ist, daß sich NichtjüdInnen, die den Schabbat einhalten, des Todes schuldig machen, weil dies als Diebstahl gilt. Als Nation soll das jüdische Volk als Priester unter den Völkern fungieren, damit alle NichtjüdInnen die 7 Mitzwot einhalten. Im Traktat Sanhedrin 56 a stellt der Talmud fest, daß nicht nur JüdInnen, sondern alle Menschen – Söhne Noachs/Noachiden genannt – Mizwot zu erfüllen haben! Die Rabbanan lehren: 7 Mizwot wurden den Noachiden auferlegt.   Bei näherer Betrachtung fällt auf, daß in der Liste der 7 noachidischen Mizwot zwar das Verbot der Gotteslästerung steht, nicht aber ein positives Gebot, an den EWIGEN zu glauben. Es ist falsch anzunehmen, NichtjüdInnen seien von diesem Gebot befreit. Das Wissen um den von JHWH mit Noach und seinen Nachkommen geschlossenen Bund ist die Voraussetzung des ganzen Systems. Ohne den himmlischen Gesetzgeber gäbe es die Gesetze der Universalreligion gar nicht. Als der franz. Katholik Aimé Pallière, der mit dem Gedanken spielte, zum Judentum überzutreten, sich an Rabbi u. Kabbalisten Elia Benamozegh wandte, legte der dem Ratsuchenden nahe, er solle doch ein Noachide bleiben: ‚Sie haben die Freiheit, die JüdInnen nicht haben, aus dem jüdischen Gesetz all das zu nehmen, was Ihrer Persönlichkeit entspricht. Dies alles als freiwillige Religionsübung und nicht als Verpflichtung, während JüdInnen keine Wahlfreiheit haben: Sie/Er ist dem ganzen Gesetz untertänig.' Wenn JüdInnen Mitzwot erfüllen, vollbringen sie eine Glanzleistung und werden mit JHWH verbunden. Dadurch verschaffen sie G'tt eine Bleibe in dieser Welt, wodurch sie den Sinn der Schöpfung erfüllen. JHWH hat Mosche=Musa in beispielhafter Deutlichkeit die G'ttliche Weisheit in esoterischer als auch praktischer Hinsicht offenbart. Obwohl der endliche Geist nicht das Unendliche begreifen kann, kann JHWH eine Brücke zum Menschen bauen, und das ist dann die Art und Weise, wie man sich mit ihm verbinden kann. In der Tora weist JHWH die ganze jüdische Gemeinde an, wie sie in der Welt leben und nichtsdestotrotz über ihr stehen kann. An Schawuot feiert das jüd. Volk ein Ereignis, das vor über 3000 Jahren im Jahr 2448 seit Erschaffung der Welt in der Wüste am Berg Sinai stattgefunden hat. In Anwesenheit von über 3 Mio. JüdInnen offenbarte sich G’tt dem jüd. Volk, übergab Mosche die Tora, das Gesetzbuch des jüdischen Volkes: Mosche befand sich plötzlich in einer anderen Welt. Seine Sinne waren wie betäubt, er verlor jeglichen Sinn von Raum und Zeit, es war ihm fast so, als schwebe er in einem schwerelosen Zustand. Und da sah er die Engel. Sie kamen gleich in Scharen und umringten ihn von allen Seiten. Sie schienen ihm gar nicht freundlich gesinnt, ja sie schienen ihm den Weg versperren zu wollen. Ihre Augen sprühten Feuer, es gelang ihnen, ihm Angst einzujagen. Sie wandten sich an JHWH, fragten: 'HERR des Universums, was sucht ein Mensch hier in unserem Reich?!' Die unverkennbare Stimme antwortete: 'Er ist gekommen, um die Tora zu erhalten.' Die Engel fragten wieder: 'Diesen wertvollsten aller Schätze, den DU bislang bei DIR behalten hast, willst DU Menschen aus Fleisch und Blut schenken? Gebe doch uns diesen wertvollen Schatz!' Die Stimme richtete sich an ihn und gebot: 'Mosche, antworte ihnen!' 'Aber ich fürchte, sie werden mich verbrennen!' 'Halt Dich an Meinem Thron fest und nichts wird Dir geschehen!' Er hatte nun seine Selbstsicherheit wieder gewonnen und fragte mit fester Stimme: 'HERR des Universums! In der Tora, welche DU mir geben willst, heißt es doch: ICH bin Dein G-tt, der Dich aus Ägypten, dem Hause der Sklaverei befreit hat.  Wart ihr Engel denn in Ägypten? Wart ihr denn Sklaven zum Pharao? Ferner heißt es in DEINER Tora: Du sollst keine fremden Götter haben!  Wohnt ihr denn zwischen anderen Völkern, welche Götzen dienen? Ferner: Du sollst nicht morden, Du sollst nicht ehebrechen, Du sollst nicht stehlen!  Kennt ihr denn Neid, habt ihr denn einen  Jezer Hara  (schlechten Trieb)?' Sofort erkannten sie, wie recht er hatte und lobten JHWH für seinen Entscheid, die Tora dem Menschen zu geben. Was in diesem Moment geschah, war also eine absolute Revolution . Die Tora wurde z. Mittel/Instrument, 2 voneinander Lichtjahre entfernte Galaxien zusammenzubringen und miteinander zu fusionieren. Dem alltäglichen Geschäftsleben eine geistige Dimension zu verleihen, einer materiellen Welt einen Moralcodex gegeben, der einen himmlischen Ursprung hat, gleichzeitig jedoch fest im Boden der Realität verankert ist, wurde zur Aufgabe der Tora. Auch ist es schwer zu verstehen, was die Engel von Mosche wollten. Dabei scheint die Antwort von Mosche so überzeugend und einfach, daß es schwer vorstellbar ist, daß die Engel nicht selbst darauf gekommen wären. Außerdem muß man sich fragen, warum es Engel stören sollte, falls auch Menschen die Tora erhalten, studieren und einhalten wollten. Dies müße doch sicherlich nicht ausschließen, daß auch Engel weiter die Tora besitzen, da wenn von geistigem Eigentum die Rede ist, der Besitz des Einen den eines Anderen nicht ausschließen muß, vielmehr können doch gleichzeitig viele Menschen oder Engel versuchen und streben, sich die selben geistige Werte und Ideen anzueignen. Die Gesetze der Völker werden von Menschen selbst für ihre Gesellschaft verabschiedet. Das jüdische Gesetz/Tora, ist keine menschliche Erfindung, sondern ein Geschenk JHWH an das jüdische Volk. Das G’ttliche Gesetz dient nicht nur dazu, Gerechtigkeit, Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten und das kollektive Zusammenleben zu ermöglichen, sondern den Menschen als Individuum und das Volk als Ganzes auf die höchste Stufe der Spiritualität zu erheben und G’tt am nächsten kommen zu können. Weil die Tora nicht dem irdischen Dasein entspringt und aus einer vollkommen anderen, objektiven Realität stammt, unterliegt sie keinen Veränderungen und keiner Überarbeitung. Es waren hauptsächlich die Tora-Werte, die dem damaligen Zeitgeist vollkommen entgegenstanden, dank derer sich die Menschheit aus einer barbarischen u. instabilen Gemeinschaft, die Götzen anbetet, Menschenopfer bringt, in eine zivilisierte Gesellschaft verwandelte, in der die Würde des Menschen oberste Priorität hat, Gleichberechtigung und Freiheit herrschen. Der Talmud begründet die Tatsache, daß die Gesetze der Tumah und Tahara (spirituelle Unreinheit) nicht für die anderen Völker gelten, damit, daß die Tora bei der Einführung dieser Gesetze den Ausdruck Adam  verwendet. Aus den Worten des Propheten Jechezkel geht hervor, daß sich der Ausdruck Adam nur auf das jüdische Volk bezieht . Rabbiner Lipschitz wundert sich, wie dies sein kann, wenn doch alle Menschen im Ebenbild G’ttes erschaffen wurden? Er antwortet, daß in diesem Ausspruch mit Adam nicht „Mensch“ gemeint ist, sondern „Adam HaRischon“, der erste Mensch. Unsere Weisen lehren, daß Adam als Erwachsener erschaffen wurde und sich gleich von Anfang an auf einem hohen Niveau befand, ohne etwas dafür tun zu müssen: In diesem Aspekt ähnelt ihm das jüdische Volk, die geistige Elite, die sich der mystischen Dimension voll bewußt war, war mit beeindruckender Seele und scharfem Verstand ausgestattet. Denn im Gegensatz zu den Nationen der Welt, deren Transformation in eine zivilisierte Gesellschaft ein sehr langer und aufwendiger Prozeß ist, haben wir JüdInnen schon vor über 3000 Jahren die 613 Ge- und Verbote erhalten. Dabei darf die Anstrengung, welche für diese Transformation nötig war, nicht außer Acht gelassen werden. Rabbiner Yisrael Lipschitz (1782–1860)  erklärt in seinem Kommentar zur Mischna einen perplexen Ausspruch unserer Weisen im Talmud (Traktat Yevamot 60 b). Rabbi Schimon ben Jochai lehrte: 'Die Gräber von NichtjüdInnen machen Gegenstände nicht unrein, denn es heißt: Und Ihr, meine Schafe, die Schafe meiner Weide, seid Adam (Menschen). Ihr, das jüdische Volk, werdet Adam genannt, während die anderen Völker nicht als Adam bezeichnet werden.' Mit der Übergabe der Tora an das jüdische Volk wurde uns die Aufgabe zugeteilt, das Licht der Tora in die Welt zu projektieren und als Beispiel eines heiligen und erhabenen Volkes voranzuschreiten. An Schawuot feiern wir dieses Privileg und diese Verantwortung. Jeder hat die Möglichkeit, sich dem jüdischen Volk anzuschließen und dieses Privileg und diese Verantwortung auf sich zu nehmen. JHWH und SEINE TORA sind ewig, solange wir daran festhalten, sind wir auch Teil dieser Ewigkeit. Sie ist ein Baum des Lebens für diejenigen, die sie ergreifen. Und wer sie festhält, ist glücklich. Was hat sich verändert? Am Schawuot feiern wir die Tatsache, daß uns die Tora zum Geschenk gemacht wurde. So heißt es im Gebet ' Die Zeit, in welcher uns die Tora gegeben wurde '. Nun stimmt es zwar, da uns die 10 Gebote an diesem Tag vor über 3300 Jahren gegeben wurden, und dennoch muß uns diese Wortwahl ein wenig verwundern. Denn die Anfänge unserer Religion sind viel älter. Abraham Awinu, unser Vorvater, war nicht nur Begründer des monotheistischen Glaubens, sondern erhielt von G'tt schon das Gebot, sich und seine Kinder zu beschneiden. Außerdem entwickelte Abraham schon einige wichtige Merkmale unserer Religionskultur wie z. B. das Konzept von  Gemilut Chassadim  (Wohltätigkeit), Hachnassat Orchim  (Gäste beherbergen) u.s.w. Diese Ideen und Lebensweisen wurden dann von Isaak und Jakob weiterentwickelt. Auch waren sie alle Propheten und hatten direkten Kontakt mit G'tt. Der Talmud geht einen Schritt weiter und sagt: 'Unsere Vorväter haben alle Gesetze der Tora eingehalten, obwohl sie damals noch nicht obligatorisch waren.' Und an einer anderen Stelle 'Solange unsere Vorväter in Ägypten waren, führten sie ständig ein Lernzentrum, in welcher sie die Gebote und Ideen der Tora studierten und wo diese an die nächsten Generationen weiter vermittelt wurden.' Es kann deshalb schwer behauptet werden, das mit den 10 Geboten eine gänzlich neue und unbekannte Lehre auf das jüdische Volk zukam. Es stellt sich nun die Frage, warum wir denn gerade diesen, wenn auch, historisch gesehen, einzigartigen Moment als 'Die Zeit, in welcher uns die Tora gegeben wurde' ansehen sollen. 2 Welten/Dimensionen: Um die Bedeutung dieses Ereignisses ins richtige Licht zu rücken, wollen wir an dieser Stelle eine äußerst bemerkenswerte und wichtige Aussage vom Midrasch zitieren. Der Midrasch sagt, daß vor diesem Moment so etwas wie ein ungeschriebenes Gesetz galt, welches den Kontakt und Austausch zwischen Himmel und Erde, zwischen der geistigen und materiellen Dimension ausschloß 'Die Höheren sollen nicht herabkommen, die Niedrigen sollen nicht heraufsteigen'. All dies änderte sich in dem Moment, als sich die G'ttliche Präsenz auf dem Berg Sinai manifestierte und als Mosche die Einladung erhielt, das himmlische Reich zu betreten, um die Tora zu empfangen. Bis zu jenem Moment hatte es auch Religion und religiöse Menschen gegeben. Doch eines konnte nie gelingen: Das Geistige und Heilige mit dem Materiellen zu verbinden. Ein Mensch konnte versuchen, sein Leben zu heiligen, indem er sowenig möglich mit dieser Welt zu tun hatte. Indem er sich von dieser Welt absonderte, konnte er sich ein wenig einer anderen Welt nähern. Doch konnte er niemals diese Welt heilig machen. Die 2 Dimensionen  sind so grundverschieden in ihrer Natur, daß dies niemals gelingen konnte. Tatsächlich ist es ein logischer Widerspruch, vom materiellen Menschen zu sprechen, der das Reich der Engel betritt oder von G'ttlicher Präsenz zu sprechen, die sich in einem materiellen Sinn manifestiert und erlebt wird. Die Tora hat viele Dimensionen.  Die G'ttliche Offenbarung kann und wird aus jeder Perspektive und in jeder Welt ganz verschieden und anders verstanden. Die Engel wünschten sicherlich nicht eine Tora zu besitzen, die gebietet, Vater und Mutter zu ehren, da sie ganz genau wußten, daß sie mit solchen Begriffen wenig anfangen konnten. Sie wollten diese Konzepte in ihrer geistigen Sinn und Symbolik lernen und leben. Was sie jedoch nicht verstehen konnten und wollten, war, daß die Tora gegeben wurde, geistige Barrieren aufzuheben, 'interkulturellen Austausch' zu ermöglichen. Sie wollten diese Grenzen klar erhalten sehen und fragten deshalb im Ton größter Entrüstung: 'Was sucht ein Mensch in unserem Reich?' Und es war Mosche, der ihnen erklären mußte, daß der tiefste Sinn der Tora erst in einer materiellen Welt erreicht werden kann, wo sie einem von Trieben und Instinkten geleiteten Menschen hilft, den richtigen Weg zu finden. Künftig werden diese Menschenkinder über die Tora walten & sie mitbestimmen. Das Gesetz wird nicht vom Himmel auf Erden kommen, sondern umgekehrt auf Erden bestimmt und vom Himmel akzeptiert werden. Die 'Niedrigen' sollen die Gelegenheit erhalten, aus eigenem Antrieb heraufzusteigen. Die Tora würde ihr 'Management Team' nicht mehr im Himmel, sondern auf Erden haben. In diesem Sinn wurde es die Aufgabe der Toragelehrten aller Zeiten, sich streng an den überlieferten Traditionen richtend, neue Gegebenheiten beurteilen und den richtigen Entscheid treffen." Jüdisches Akdamut am Schawuot/ Lobgebete für JHWH, SEINE TORA und SEIN Volk Isra-EL Mit dem Akdamut wird HaShem als Schöpfer der Welt gelobt, wobei gleichzeitig die Unzulänglichkeit jedes Sterblichen hervorgehoben wird, ein vergleichbares Lob zu erhalten. Die Engel loben gemeinsam den Schöpfer, doch so wunderbare und zu respektierende Geschöpfe Engel auch sind, das Lob von SEINEM heiligen Volk Israel ist für JHWH weitaus kostbarer. SEIN Volk Israel wurde dazu verleitet, sich dem Götzendienst anzuschließen, aber es war gegenüber G'tt und der jüdischen Tradition loyal und antizipierte die Zeit, in der es die Belohnung dafür genießen wird, nämlich SEINE Präsenz zu erleben. Traditionell wird Milch getrunken, süße milchige Speisen und Honig gegessen, 'da SEINE Tora mit Milch verglichen wird, die SEIN heiliges Volk Israel wie ein unschuldiges Kind begierig trinkt!'“ ? Lt. Prof. Mowinckel ist das „JHWH-Thronbesteigungsfest“ die jüd. Adaption des nordwestsemitischen Mythos, der im ugaritischen  Text KTU 1–2 und im babylonischen Schöpfungsepos Enuma Elis erkennbar wird: Gott Baal besiegt in Ugarit  seinen Bruder Gott Jam, Gott Marduk besiegt in Babylonien  Göttin Tiamat, d. h. die Verkörperungen des Urmeeres und triumphieren so über das Chaos. Dem mythischen Denken entspricht es, daß die Gottheit im Lauf des Jahres an Kraft verliert, so daß sie sich im Ritual regeneriert und ihre Herrschaft danach neu antritt. „Im Morgengrauen besiegte JHWH das Urmeer und das Seeungeheuer Leviathan. Bei Sonnenaufgang zog er repräsentiert durch die Bundeslade in einer Festprozession in seinen Tempel ein. Im Inneren des Tempels bestieg er den Thron und wurde zum König der ganzen Erde ausgerufen“; „ das Sukkot-Gebet enthält den Wunsch, daß man in einer mit der Haut des durch JHWH getöteten Leviathans bespannten Laubhütte zusammenkommt." Die Tradition des JHWH-Thronbesteigungsfestes „JHWH ist König“ ist seit dem Exil eschatologisch weiterentwickelt worden, da statt des Chaosmeeres die „gegen den Zion anbrausenden Völker“ getreten sind . Vorbild für diesen Transfer eines Naturmythos in die Welt von Geschichte und Politik bildeten assyrische Königsinschriften des 7., 8. Jhd., assyrisches Kolorit zeigt der Text Jes 8, 6–8. Mosche berichtet vom intensiven Ringkampf zwischen Jakob und einem Mann, der sich später als G'tt JHWH selbst entpuppt.  Der Kampf dauert "bis zum Morgengrauen" und führt zu einer bleibenden Verletzung an Jakobs Hüfte, die ihn hinken ließ. G'tt  sagte: „Nicht mehr Jakob wird man Dich nennen, sondern IsraEL = GotteskriegerInnen, denn mit G'tt und Menschen hast du gestritten und gesiegt.“ Jakob: „Nenne mir DEINEN Namen! “ ER : „Was fragst du mich nach MEINEM NAMEN? “ Dann segnete ER ihn. Jakob gab dem Ort den Namen Penuël/G'ttes Angesicht: „Ich habe JHWH von Angesicht zu Angesicht gesehen und bin doch mit dem Leben davongekommen.“  Den Muskelstrang ihrer geschächteten Tiere über dem Hüftgelenk essen JüdInnen nicht, da G'tt Jakobs Hüftmuskel verletzte. Bet-EL/Haus Gottes: Im Traum sah er eine Leiter = Jakobsleiter, deren Spitze bis an den Himmel reichte, an der JHWH‘s Engel auf-/niederstiegen und über der JHWH stand, welcher zu Jakob sprach und die abrahamische Verheißung bestätigte. Zitat Rabbi Samuel Bar Nachman: „Die Engel waren die Herrscher der Völker der Welt. Dies lehrt, daß der Heilige, gepriesen sei er, unserem Vater Jakob zeigte, daß der Herrscher Babels 70 Leitersprossen emporstieg, der Herrscher Mediens 52, der Herrscher Griechenlands 180, der Herrscher EDOMS=Esau/Schwein/Sau=Christentum so weit, daß Jakob die Sprossen nicht zählen konnte. In eben jener Stunde fürchtete sich unser Vater Jakob, sagte zu sich: ‚Ist es möglich, daß dieser nie herabstürzt?‘ Da sagte der Heilige, gepriesen sei ER: ‚Fürchte Du dich nicht, Jakob, mein Knecht, selbst wenn er hinaufsteigt und sich neben mich setzt, werde ich ihn von da hinabstürzen.‘  Dies ist es, was geschrieben steht (Obadja 1,4): ‚Erhebst Du dich auch wie ein Adler und baust dein Nest zwischen den Sternen, ICH stürze Dich von dort hinab‘ ist der Ausspruch des HERRN. Wie Jakob verzweifelt auf die endlosen Stufen (hier die Jahre der entsprechenden Fremdherrschaften) der Himmelsleiter schaut, sehen auch die JüdInnen kein Ende ihres Exils ab. Hoffnung bietet allein die göttliche Verheißung.“ ? In Haran sprach JHWH wieder mit Jakob, wobei JHWH sich als der zu erkennen gab, der in Bet-EL mit ihm geredet hatte. Jüdische Könige & Propheten „vor Christus=Jesus-Narziss“ 1000 v. Chr. Jerusalem, Berg Zion, ZIONISMUS / König David, König Salomo Jebusiter, eines der von JHWH zur Vernichtung durch SEINE Israeliten vorgesehenen Völker: „Wenn Dich der HERR , Dein G'tt , ins Land bringt, in das du kommen wirst, es einzunehmen, ER  ausrottet viele Völker vor Dir her, Jebusiter, Hethiter, Girgaschiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter, 7 Völker, größer & stärker als Du, und wenn sie der HERR , Dein G'tt , vor Dir dahingibt, so mußt DU an ihnen die Vernichtungsweihe vollstrecken .“  Die jebusitische Stadt Jerusalem: ZION hieß ihre Burg , dann die Stadt des jüdischen Söldner-/Räuberführers, Bigamisten, Ehebrechers und Mörders David, der die Burg 1000 v. Chr. als "JHWH-Erbbesitz" annektierte und sich zum König salben ließ, seit der Zeit seines Sohnes Salomo als König der Tempelberg = Wohnsitz JHWH‘s , von da aus die ganze Tempelstadt Jerusalem. Mit Kultreform König Josias, der eine Vorform des Deuteronomiums zum Staatsgesetz machte, wurden die noch übrigen kanaanitischen, synkretistischen Heiligtümer in Judäa beseitigt und so die Stellung Jerusalems als einziger Wohnsitz des G'ttes IsraEL's JHWH noch verstärkt. Daraufhin wurde der auf den bebauten Tempelberg übertragene Name Zion im Judentum zum Inbegriff für die von JHWH erwählte Königs- und Tempelstadt. Rabbi Raphael Evers: "Was ich im Moment sehe, ist eine langsame Evolution. Nach jüdischen Quellen ist die 1.te Phase der Erlösung die Wiederherstellung der davidischen Herrschaft. Die 2.te Phase ist die endgültige Verwirklichung des vollkommenen Weltfriedens unter JHWH's Inspiration und Führung, mit dem Maschiah als Herrscher hier auf Erden. Das Reich König David's ist Vorbild für alle Generationen. Der Maschiah wird von David abstammen und als Friedensfürst ein universelles Friedensreich der Liebe & Gerechtigkeit errichten. Es wird keinen Krieg mehr geben. Alle Völker werden die Erwartungen auf harmonische & einheitliche Weise erfüllen. JHWH's Wort wird von Zion aus die ganze Welt bedecken. " ->Daraus entstand die Zionismus-Nationalbewegung und nationalistische Ideologie, die auf einen jüdischen "heiligen" Nationalstaat IsraEL statt Palästina zielt, diesen auf EWIG bewahren und rechtfertigen will. 929-907 v. Chr. König Jerobeam „Geh, sag deinem Ehemann Jerobeam: So spricht der HERR, der G-tt IsraEL's : ICH  habe Dich mitten aus dem Volk emporgehoben, zum Fürsten MEINES VOLKES ISRAEL  gemacht. ICH  habe das Königtum dem Haus David entrissen und Dir gegeben. Du aber bist nicht wie MEIN  Knecht David gewesen, der MEINE GEBOTE  bewahrte, MIR  mit ganzem Herzen folgte und nur das tat, was MIR  gefällt. Du hast es schlimmer getrieben als alle, die vor Dir waren, Du bist hingegangen, hast Dir andere Götter und Gußbilder gemacht und MICH  dadurch erzürnt. MIR  hast Du den Rücken gekehrt. Darum bringe ICH Unheil über das Haus Jerobeam und rotte von ihm alles in IsraEL aus, was männlich ist, ob unmündig oder mündig. ICH entferne das Haus Jerobeam wie man Kot entfernt, bis nichts mehr vorhanden ist . Wer vom Haus Jerobeam in der Stadt stirbt, den werden die Hunde fressen, wer auf dem freien Feld stirbt, den werden die Vögel des Himmels fressen. Ja, der HERR  hat gesprochen. Sobald deine Füße die Stadt betreten, wird euer Kind sterben. Ganz IsraEL wird ihm die Totenklage halten, er allein wird vom Haus Jerobeam ein Grab erhalten, weil im Haus Jerobeam nur an ihm sich etwas fand, was dem HERRN, dem G-tt IsraEL's , gefiel. Der HERR  aber wird sich einen König von IsraEL bestellen, der das Haus Jerobeam ausrottet. Das wird er heute noch tun. Was? Jetzt tut ER  es. Der HERR  wird IsraEL schlagen, daß es schwankt wie das Rohr im Wasser, und ER  wird IsraEL aus diesem guten Land, das ER  den Vätern gegeben hat, ausreißen und es jenseits des Stromes zerstreuen, weil sie sich Kultpfähle gemacht und IHN  dadurch erzürnt haben. ER  wird IsraEL preisgeben wegen der Sünden, die Jerobeam begangen und zu denen er IsraEL verführt hat.“ Die Frau Jerobeams stand auf und ging. Als sie nach Tirza kam und über die Schwelle des Hauses trat, starb ihr Knabe. 745-738 v. Chr. König Menahem Erschlug König Schallum. Menahem entpuppte sich aber als Tyrann, hatte schwangeren Frauen in Tifsach als Strafe dafür, daß die Stadt ihm zunächst nicht die Tore öffnen wollte, den Bauch aufgeschlitzt. 626-580 v. Chr. Prophet Jeremia   Des HERRN  Wort geschah zu mir: „ ICH kannte Dich, ehe ICH  Dich im Mutterleib bereitete, sonderte Dich aus, ehe Du von der Mutter geboren wurdest, und bestellte Dich zum Propheten für ALLE  Völker.“ Tanach: Tabernakel/Tempel/Jüdische Tier-/Sündtier-Brandopferungen „Die Jahre vergingen und Mosche wuchs heran. Eines Tages ging er zu seinen Brüdern, schaute ihnen bei der Fronarbeit zu. Da sah er, wie ein Ägypter einen Hebräer schlug, einen seiner Stammesbrüder. Mosche sah sich nach allen Seiten um. Als er sah, daß sonst niemand da war, erschlug er den Ägypter und verscharrte ihn im Sand. Als er am nächsten Tag wieder hinausging, sah er 2 Hebräer miteinander streiten. Er sagte zu dem, der im Unrecht war: ‚Warum schlägst Du deinen Stammesgenossen?‘ Der erwiderte: ‚Wer hat Dich zum Aufseher und Schiedsrichter über uns bestellt? Meinst Du, Du könntest mich umbringen, wie Du den Ägypter umgebracht hast?‘ Da bekam Mosche Angst und sagte: ‚Die Sache ist also bekannt geworden.‘ Der Pharao hörte von diesem Vorfall und wollte Mosche töten. Mosche aber entkam ihm, floh nach Midian und heiratete dort die Midianiterin Zippora. Mosche ging zu seinem Schwiegervater Jitro: ‚Ich möchte gerne zu meinen Verwandten nach Ägypten ziehen, um zu sehen, ob sie noch leben.‘ Jitro antwortete: ‚Geh nur, ich wünsche Dir alles Gute!‘ Noch während Mosche in Midian war, sagte der HERR: ‚Du kannst jetzt ohne Gefahr nach Ägypten zurückkehren, denn inzwischen sind alle gestorben, die Dich töten wollten!‘ Mosche ließ seine Frau und die Söhne auf einen Esel steigen und machte sich auf den Weg zurück nach Ägypten. Der HERR sprach zu ihm: ‚Wenn Du als Gott in Ägypten bist, dann sollst Du alle Zeichen vor dem Pharao tun, zu denen ICH Dich bevollmächtigt habe! Aber ICH werde dafür sorgen, daß der Pharao unnachgiebig bleibt und MEIN Volk nicht ziehen läßt. Dann sollst Du ihm ausrichten ‚So spricht der HERR: das Volk Israel ist MEIN erstgeborener Sohn. ICH befehle dir: Laß MEINEN Sohn ziehen, denn er soll MIR dienen! Weigerst du dich, werde ich dafür deinen erstgeborenen Sohn töten!‘ Als Mosche und seine Familie unterwegs übernachteten, fiel G'tt über Mosche her und wollte ihn töten. Da nahm Zippora rasch einen scharfen Stein, schnitt die Vorhaut am Glied ihres Sohnes ab und berührte damit Mosches Füße. Dann sagte sie zu ihm: ‚Du bist mein Blutsbräutigam!‘ Da verschonte G'tt Mosches Leben. Zippora hatte Mosche ‚Blutsbräutigam‘ genannt, weil sie endlich ihren Sohn beschnitten hatten. Wenn das Volk Israel G’ttes Willen erfüllt, bereist der Ewige die ganze Welt. Und wenn Er unter den Völkern einen Zaddik trifft, bringt er ihn mit Israel zusammen, wie es im Falle Jitro geschah. Das Zusammentreffen mit seinem Schwiegersohn Mosche und die 3 Prophezeiungen brachten eine gravierende Wende in Jitros Leben: Krieg der Amalekiter gegen die JüdInnen, die Übergabe der Tora, die Spaltung des Roten Meeres. Als Jitro sah, daß G’tt den Amalek aus dieser und der nächsten Welt verbannt hat, machte er Teschuwa. Er erkannte plötzlich die Sinnlosigkeit des von ihm bisher ausgeübten Götzendienstes als Priester, beschloß umzukehren. Daher bat er seine Heimatstadt, sich einen neuen Priester zu suchen.. Nachdem er erkannt hatte, daß es keinen Ort gibt, wo er seiner Überzeugung nach leben konnte, ging er zu Israels G’tt. Nachdem G’tt sah, daß sich Jitro mit der Absicht zu konvertieren dem Himmel nähern wollte, sprach er zu Mosche: ‚Geh, empfange ihn und bring ihn zu uns!‘ Jitro brachte ein scharfes Schwert auf seine Vorhaut und führte an sich selbst die Beschneidung durch. Jitro wurde zum Vorbild für sein Volk, nachdem er begonnen hatte, G’tt zu erkennen und ihm zu dienen. Dank seiner Erkenntnis haben alle verstanden, daß Götzendienst = Christentum sinnlos ist. Und so heiligten sie G’ttes Namen, indem sie Jitros Weg folgten. Als das Volk  Israel noch heimatlos im Land umherzog, hatte es keinen Tempel. "Die 2 Tempel in  Jerusalem waren im Gegensatz zu christlichen Kirchen 'kein sinnloses Vereinsheim', sondern die 'Wohnung G'ttes'. Obwohl die JüdInnen wußten, daß JHWH sich nicht in einem Gebäude unterbringen läßt, war es wichtig, einen herausgehobenen Ort für die Begegnung mit IHM zu haben." JHWH befahl Mosche: „Errichte MIR  ein Heiligtum, so daß ICH  in  ihnen  wohnen kann." Das Wort ‚ihnen’ deutet auf den Sinn und Zweck des Heiligtums hin, der darin zu sehen ist, SEIN Volk IsraEL wieder bezüglich JHWH's Gegenwart zu sensibilisieren. Der Tabernakel würde als Brennpunkt dienen, der das Herz und den Verstand des Volkes mit G'tt verbinden würde. Und es geschah, jedes Mal wenn Mosche in das Zelt kam, dann stieg die Wolkensäule herab, blieb am Eingang des Zeltes stehen und JHWH redete mit Mosche von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freund redet. " Die Wurzel der Massentierhaltung und Tierversuche: Tier-/Sündtier-Brandopferungen "Einem Tier die Kehle durchzuschneiden und zuzusehen, wie es stirbt, macht die verheerenden Folgen der Sündhaftigkeit der Menschen deutlich. Es macht sichtbar, wie ernst die Folgen der Sünde und des Bösen wirklich sind, sowohl auf individueller Ebene, da unsere Sünden zu unserer ewigen Zerstörung führen werden, als auch für die Gemeinschaft, da G‘tt nicht unter einem sündigem Volk leben kann." "Zur gegebenen Zeit sorgte G'tt für ein Sinken nach der Sintflut, und schließlich fordere ER Noach auf, die Arche zu verlassen. Noach hatte erkannt, daß die Erde wieder getrocknet war, aber er wartete auf die Aufforderung G'ttes, bevor er die Arche verließ. Die erste Tat Noach‘s auf einer gereinigten Erde war der Bau eines Altars und die Darbringung eines Brandopfers von allem reinen Vieh und reinen Gevögel. Der HERR roch den lieblichen Geruch - den Duft der Beruhigung - und sprach in SEINEM Herzen, daß ER die Erde nicht wieder um des Menschen willen verderben würde. Auch würde ER nicht wieder jede lebendige Seele vernichten, wie ER es getan hatte." " Fragen eines Ben Noach/Noachiden an: Dajan Raphael Evers: 'Der Mensch hat den Verstand und die Fähigkeit, sich selbst zu vervollkommnen, kann seine Leidenschaften kontrollieren, seine angeborenen Tendenzen kanalisieren und sublimieren. Indem wir Menschen sündigen, lehnen wir symbolisch den von G'tt gegebenen Intellekt ab. Die Unterscheidung zw. Mensch und Tier besteht in intellektuellen Kräften. Wenn man sündigt, identifiziert man sich mit dem Tier. Deshalb muß ein Tier geopfert werden.' Ben Noach: 'Aber was hat das Tier mit dem Menschen zu tun?' 'Der Mensch besteht aus 2 Elementen, einem Tier und einem g'ttlichen Wesen. Diese beiden Tendenzen stehen ständig in Konflikt. Das Tier zieht den Menschen zum Materiellen und zum Irdischen, aber das G'ttliche richtet seinen Blick auf das Höhere. Wenn man von der Tora abweicht, dominiert das Tier. Ein Tieropfer erhebt das Tier selbst und das Tier im Menschen, der sich mit dem Tier auf dem Altar identifiziert. So wird das Tier im Menschen, die Ursache der Sünde, unter die Herrschaft des G'ttlichen gebracht.' Ben Noach: 'Tut Euch das Tier nicht leid?'  'Opfer zu bringen, gibt uns Respekt für alle Formen des Lebens. Das Töten von Tieren wäre brutal, barbarisch, wenn es nicht in einer fast vollkommen reinen, religiösen Atmosphäre geschehen würde. Ein Gefühl für das G'ttliche in der Welt, aber auch Mitleid, Angst vor dem Mißbrauch des Tieres sollten uns von der Sünde abhalten.' Rabbi Salomon Almekias-Siegl: ' Da jedoch auch das überlebende Geschlecht der Noachiden grundsätzlich mit dem Trieb zum Bösen zu kämpfen hat, muß der Ewige seine Anforderungen an die Menschen herunterschrauben zumal ER verspricht: ‚ICH will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen‘. Ausdrücklich hält der Tanach G'ttes Wissen über das menschliche Potenzial zur Gewalt fest: ‚Des Menschenherzens Gebilde ist böse von Jugend auf‘.   Damit die Gesellschaft aber existieren und überleben kann, ist dem Menschen erlaubt, sein Gewaltpotenzial auf die Tiere abzuleiten und sie zu opfern. Hier wird eine rote Linie gezogen, die zwischen einer Humanethik und einer Tierethik unterscheidet. Die Opferungen von Tieren sind ein Zugeständnis an die Existenz des gewalttätigen Triebes, mit dem der Mensch geschaffen wurde. Opferungen gleichen einer Ersatzhandlung, die eine Gewalttat zwischen Menschen abfängt. Halten wir fest: Die Opferungen sind keine Ziele an sich, sondern ein Teil des Toraprogramms, um die Menschheit vor den Folgen ihrer Bluttaten und Rache zu retten. Es gehört zum Plan des Ewigen, daß die Welt im Zeichen von Gerechtigkeit und Wahrheit regiert wird. Dazu nimmt ER Abraham und seine Nachkommen in den Dienst: ‚Denn ICH habe ihn ausersehen, damit er seinen Söhnen und seinem Haus nach ihm befehle, daß sie den Weg des Ewigen wahren, Gerechtigkeit und Recht zu üben.‘ Die Vorschriften für die Opferungen haben ihren tiefen Sinn bis heute nicht verloren, rufen uns wichtige Gedanken ins Bewußtsein: Die Bereitschaft zur Gewalt gehört zum Menschsein. Sie ist gefährlich, weil sie endlose Rache zwischen Menschen und Nationen hervorrufen kann." "Sühne wirkt in der Opferhandlung besonders bei der Handauflegung: die Trennung von begangenen Sünden und ihren Übergang auf die Opfertiere. Nach der Opferung, betont der Ramban Nachmanides (1194–1270), muß der Mensch dankbar sein, daß JHWH Erbarmen zeigt, dessen Opfer, also Blut um Blut und Seele um Seele , angenommen hat und 'weil ER  den lieblichen Brandgeruch genießt und einfach Freude daran hat, wenn IHM Menschen opfern.' Die von JüdInnen geschlachteten Opfertiere werden mit Ausnahme der Haut vollständig auf dem Brandopferaltar verbrannt. Nur makellose Rinder, Schafe, Ziegen, Tauben dürfen sie verbrennen, müssen deren Blut beim Schlachten auffangen, am Sockel ausgießen, das Tier wird gehäutet. Tauben werden geopfert, indem ihnen am Altar der Kopf abgekniffen, ihr Blut am Brandopferalter ausgegossen wird, die Flügel eingerissen und auf dem Brandopferaltar im Ganzen verbrannt. Das Brandopfer ist die vorherrschende Form des Opferns. Blut/Fett gehört G-tt, JHWH muß täglich morgens + abends 1 Lamm als Brandopfer dargebracht werden, am Monatsanfang u. Sabbat sind zusätzliche Brandopfer Pflicht. 'Die Ägypter verehrten Schafe und Rinder als Götzen. Mosche sagte zu dem Plan, Schafe vor Ort zu opfern: ‚Es ziemt sich nicht, dies zu tun, denn die Götzen Ägyptens opfern wir JHWH, unserem G’tt: Wenn wir die Götzen Ägyptens vor ihren Augen opferten – würden sie uns dann nicht steinigen?' Lt. Rambam Maimonides (1135-1204) sind die Tieropfer vor allem ein Zugeständnis an die Riten heidnischer Völker gewesen, die das Judentum nicht von heute auf morgen habe abschaffen können. Sie waren der Mittelweg zwischen Praxis der nichtjüdischen Umgebung und Wahrung jüdischer Ideale. Die Rabbiner Joseph Albo und Arbabanel hatten Sorge, daß der Mensch durch das regelmäßige Töten von Tieren verroht. Die Rabbiner nahmen an, daß selbst beim Schächten negative Anlagen wie Grausamkeit & Blutdurst gefördert werden. Gleichzeitig sahen sie die Gefahr, daß der Mensch dem Tier zu ähnlich wird. Daß die Grenze verwischt und die Heiligkeit menschlichen Lebens relativiert wird. Das Tier repräsentiert den Menschen. ‚Wir sehen, daß das Tier vor unseren Augen geschlachtet wird, und denken: Ich habe das wirklich verdient, aber JHWH ist gnädig und verschont mich.‘ Diese spirituelle Erfahrung ist sehr stark, Blut ist real, es erschüttert Menschen . Wenn es darum geht, ein Versprechen konkret zu machen, haben Taten einen viel größeren Effekt als Worte. Es ist nur so, daß die westliche Gesellschaft das nicht mehr tut. Vielleicht liegt darin der Grund für ihre aktuelle spirituelle Krise.' 12.10.2016 , michiganpublic, Menachem Kaiser: 'Lt. Rabbi Chaim Moshe Bergstein führen in den Tagen vor Jom Kippur gläubige JüdInnen Kapparot durch, ein Ritual mit lebenden Hühnern. Der Zweck ist, daß die Menschen mit den Bräuchen IsraEL's vertraut werden. Wenn man in den Tempel kommt, erkennt man die Torheit des Physischen – nur für das Physische, für die vergängliche Welt zu leben. Und wenn du also siehst, daß es ein schönes Tier gibt, das in einer Sekunde hier ist, in der nächsten Sekunde ist es vorbei, dann erkennst du, daß das physische Leben an sich nicht der Zweck der eigenen Existenz sein kann, und deshalb würde sich die Person einem höheren Zweck widmen. Ein Hahn wird gedacht als religiös-spiritueller Stellvertreter für SünderInnen. Dann wird der Hahn oder die Henne 3x über den Kopf des Einzelnen gewirbelt und man sagt 3x: ' Das ist mein Stellvertreter. Das ist mein Auslöser. Das ist mein Sühnopfer. Dieses Huhn/dieser Hahn werden den Tod finden, aber ich werde ein langes, angenehmes Leben in Frieden genießen .' Lt. Rabbi Alfred Koltach ist Kapparot ein alter jüdischer Volksbrauch. Die Tradition beinhaltet das Wirbeln eines Huhns über dem Kopf, während man ein Gebet rezitiert.  Der Volksglaube besagt, daß die Sünden des Menschen auf das Huhn übertragen werden, bevor man es tötet, wodurch sie/er das neue Jahr mit einer sauberen Weste beginnen kann . Der Volksbrauch begann wahrscheinlich bei den JüdInnen in Babylonien, wird in jüdischen Schriften aus dem 9. Jahrhundert erwähnt. Obwohl die Rabbiner zu dieser Zeit die Praxis verurteilten, billigte Rabbi Moses Isserles diesen blutigen Brauch. In Israel sind mehrere Kapparot-Plätze nach Beschwerden von Anwohnern geschlossen worden. Die USA erlaubt es natürlich mal wieder 'dank' Debra James, Richterin am Obersten Gerichtshof von New York. Der Manhattan Supreme Court entschied 'es gebe nicht genügend Beweise für die Annahme, daß Kapparot ein öffentliches Ärgernis darstellt'. Ein Anwohner von Crown Heights, Yossi Ibrahim, sagte: 'Niemand hat das Recht, unsere Religion zu ändern. Dieses Urteil beweist, daß man uns nicht antasten darf!'? In Crown Heights liegt einer der größten Kapparot-Schlachtplätze in New York: ' Ich sah lebende Hühner mit toten Hühnern zusammen, Hühner schreien, während die am Ritual teilnehmenden Menschen die Vögel an ihren Flügeln hielten.   Ich bin eine ältere Frau, diese Szene entsetzt mich jedes Jahr', sagte Frances Emeric (93), Bewohnerin der traditionell-jüdischen Enklave von Borough Park." Koschere Schlachter schlitzen ihnen die Kehle auf & zum Ausbluten z. B. in umgedrehte Leitkegel fallen: Islamische Tieropferungen/Korban, Bild o. li.: von World Animal Day; Bild o. re.: Muslimisches Korban f. Allah/Sudan Hadsch-Rituale ermöglichen Gläubigen aus "dieser Welt herauszutreten. Im Gebet & Bittgebet wollen sie die rituelle Reinheit physisch erleben." Alle Muslime, die es sich leisten können, müssen 1 Schlachtopfer darbringen: 1 Hammel, 1 Kuh, 1 Ziege oder 1 Kamel = Abraham/Ibrahim muß JHWH/Allah seinen Sohn Isaak bzw. Ismael opfern.   6 Schreie hat Sara ausgestoßen, dann auf der Stelle gestorben als Isaak ihr sagte, daß auf JHWH's/ALLAH's Befehl sein Vater Abraham/Ibrahim ihn bzw. Ismael mit seiner wohlwollenden Zustimmung ohne Eingreifen des Engels auf dem Berg Morijah geschlachtet und verbrannt hätte. So erzählt es der jüdische Midrasch und der muslimische Koran. Der Kopf des Opfertieres muß Richtung Mekka gelegt werden, dann wird es geschächtet. Der Schlachtende spricht nebenher verschiedene Gebetsformeln. Annika Mehmeti vom Vorstand "Liberaler Islamischer Bund" in Frankfurt kritisiert, "daß in muslimisch geprägten Ländern beim Opferfest Fleisch in großen Mengen weggeworfen wird". Islam-Opfertiere erschrecken durch Böller:  "Für Viele ist Silvesterfeuerwerk ein Symbol des Feierns. Aber für Tiere in den Schlachthöfen gibt es keinen Grund, sich über ihren bevorstehenden Tod zu freuen, denn der Lärm der Feuerwerkskörper erschreckt sie, macht ihr Fleisch zäh und ungenießbar. Muslimische Halal-Schlachter setzen Schafen vor Silvester Ohrenschützer auf, damit sie verschont bleiben, bis die Kehle durchgeschnitten wird." Römische Tier-Brandopferungen Aussehen und Alter der Opfertiere waren vorgeschrieben. Eine bestimmte Formel mußte gesprochen werden, nachdem d. geschmückte Tier feierlich z. Opferplatz gebracht wurde. Für die Aufgabe ein Tier zu erschlagen, stand ein Schlächter/ victimarius  bereit. Das Opfertier mußte vollständig verbrannt werden (Holocaust) oder durch Versenkung völlig vernichtet werden. Tieropfer außerhalb der gewöhnlichen Trias Rinder, Schafe, Schweine, wie Ziegen, Hunde, Esel, Vögel waren besonderen Gottheiten und Gelegenheiten vorbehalten. Auf dem Marsfeld in Rom wurde jeden 15. Oktober für Gott Mars nach dem Wagenrennen das rechte Pferd des siegreichen Zweigespanns geopfert, indem man es mit einem Speer tötete. Jüdische Menschenopferrituale „Hört das Wort des HERRN , ihr Könige und ihr Einwohner Jerusalems! So spricht der HERR  der Heere, der G-tt Isra-EL's : Seht, ICH  bringe solches Unheil über diesen Ort, daß jedem, der davon hört, die Ohren gellen. Denn sie haben MICH  verlassen, MIR  diesen Ort entfremdet und an ihm anderen Göttern geopfert, die ihnen, ihren Vätern und den Königen von Juda früher unbekannt waren. Mit dem Blut Unschuldiger haben sie diesen Ort angefüllt. Sie haben dem Baal eine Kulthöhe gebaut, um ihre Söhne als Brandopfer für den Baal im Feuer zu verbrennen, was ICH  nie befohlen oder angeordnet habe und was MIR  niemals in den Sinn gekommen ist. Seht, darum werden Tage kommen, da wird man diesen Ort nicht mehr Tofet, Tal Ben-Hinnom nennen, sondern Mordtal. Dann vereitle ICH  die Pläne Judas und Jerusalems an diesem Ort. ICH  bringe sie vor den Augen ihrer Feinde durch das Schwert zu Fall und durch die Hand derer, die ihnen nach dem Leben trachten. ICH gebe ihre Leichen den Vögeln des Himmels und den Tieren des Feldes zum Fraß. ICH mache diese Stadt zum Ort des Entsetzens und zum Gespött; jeder, der dort vorbeikommt, wird sich entsetzen und spotten über alle Schläge, die sie getroffen haben. ICH  gebe ihnen das Fleisch ihrer Söhne und Töchter zu essen; einer wird das Fleisch des andern verzehren in der Not u. Bedrängnis, mit der ihre Feinde und alle, die ihnen nach dem Leben trachten, sie bedrängen." Römische Menschenopferrituale 220 v. Chr. befahl Gott Jupiter seinen Priestern zum ersten Mal das Menschenopfer bzw. sie bezogen sich auf die Sibyllinischen Bücher, eine Sammlung von Weissagungssprüchen, die nur in äußerster Not eingesehen wurde. Demokratische Bundesrepublik Nepal's Massen-Tieropferungen Hundert tausende Menschen strömen zur Zeremonie, die alle 5 Jahre im Gadhimai-Tempel stattfindet. Etwa 500000 Tiere werden während der Veranstaltung getötet, schätzt die Menschenrechtsorganisation Humane Society International. Die Hindu-PilgerInnen "glauben, daß das Tieropfer-Blutbad ihre hinduistische Göttin der Macht besänftigt, Böses abwehrt, ihnen Glück & Wohlstand bringt". Bild links: Kathmandu/Nepal. Männer halten sich während eines jährl. Hindu-Festrituals im Dorf Khokana an einer Ziege fest. Bei dem Ritual wird ein weibl. Ziegenbaby in einen Teich geworfen, während einheimische Männer in Teams darum kämpfen, es zu töten, in dem Glauben, daß derjenige, der den Preis gewinnt, ein erfolgreiches Jahr haben wird. Als Teil von Feierlichkeiten warfen Jugendlichen aus der Newar-Gemeinde eine weibl. Ziege in den Teich vor dem örtlichen Tempel der Göttin Rudranyani und ließ sie ertrinken. Nachdem die Ziege tot war, stiegen über eineinhalb Dutzend Jugendliche in den Teich, um die tote Ziege zu holen. Nicaragua‘s Tieropferungen trotz christlichem Glauben! Jedes Jahr am 24.6. San Juan de Oriente: Lt.  Antiquitates Iudaicae hat die jüdische Tetrarchengattin Herodias den jüdischen Bußprediger Johannes der Täufer wegen ihres Ehebruchs durch Hinrichtung köpfen lassen und ließ sich den Kopf aus dem Gefängnis in den Königspalast liefern. Um ihren Schutzheiligen Johannes der Täufer zu ehren, hängen jedes Jahr nicaraguanische „ChristInnen“ Hähne mit den Füßen kopfüber an ein quer über die Straße gespanntes Seil. Im Galopp versuchen Reiter den Kopf des Tieres abzureißen. "Der Brauch" lockt zahlreiche Einheimische und TouristInnen zum Gaffen an. Tradition!? Blutige illegale Wettkämpfe, getarnt als „Tradition“, z. B zwischen Hunden & Wildschweinen dient gelangweilten "Menschen" nicht nur in d. islamischen Provinz West-Java als Zeitvertreib & Belustigung. Zitat Marison Guciano/Scorpion Wildlife Trade Monitoring Group: „Tierkämpfe lassen unsere Kinder und uns zunehmend gg. Grausamkeit & Gewalt an Tieren abstumpfen, sie müssen gestoppt werden.“ 1215 n. Chr.  verbot eine Bischofssynode unter Leitung des Bischofs von Segovia Priestern in Cuéllar, Coca, Sepúlveda, Pedraza an „Bullenspielen“/Stierkämpfen teilzunehmen. Hexagramm Als Feuer- und Wassersymbol dient es im Hinduismus, Judentum, Islam, Christentum zur Abwehr von Dämonen und Feuer. Das Hexagramm ist auf den Siddurim, dem Vorhang vorm Toraschrein in den Synagogen aufgestickt, in Synagogen an diversen Stellen, wird als Schmuck getragen, als Davidstern genutzt. Zitat haGalil/Rabbi Dr. Gabriel Miller : „ JüdInnen, auch die nichtgläubigen JüdInnen, tragen und verwenden ! niemals!   ein christliches Kreuz ." In den „Antiquities of the Jews“  des jüd. Historikers Flavius Josephus (37-100 n. Chr.) erwähnt er, daß König Solomo 3000 Bücher mit Sprichwörtern und über 1000 Bücher mit Oden geschrieben hat. Der Brief an seinen Sohn Rehabeam ist eine Anleitung von König Solomo an Sohn Rehabeam, wie man Wahrsagerei einsetzen kann, um Gesundheit, Reichtum und Macht zu erlangen.  Als Magier war Solomon ungeheuer mächtig, insbesondere in den Bereichen Wahrsagerei und zwingende Magie. Antiquities of Jews 8, 45-49: "Eleazar war Wundercharismatiker, heilte als Exorzist. Dazu hielt er sich an magisch-medizinische Handbücher, die König David oder König Salomo als ihre Verfasser angaben. Er hielt unter die Nase des Besessenen einen Ring, in dem Wurzeln eingeschlossen waren, zog den bösen Geist durch die Nase heraus. Eleazar beschwor dann den Geist, indem er den Namen Davids/Salomons und die von ihnen verfassten Sprüche aufsagte, nie mehr in den Menschen zurückzukehren. Um Anwesenden zu beweisen, daß er wirklich solche Gewalt besitze, stellte Eleazar nicht weit davon einen mit Wasser gefüllten Becher oder ein Becken auf und befahl dem bösen Geist, beim Ausfahren aus dem Mensch dieses umzustoßen und so Zuschauer davon zu überzeugen, daß er den Menschen verlassen habe.  Das geschah auch in der Tat, und so wurde Davids/Salomons Weisheit und Einsicht kund." TIER-Schutz ade! Reinkarnations-Schächten Im Christentum gibt es keine Reinkarnation , somit kann "Yeshu und wir, seine Flying Monkeys" gar nicht "die Reinkarnation von JüdInnenmörderInnen sein", das ist Gotteslästerung ! Zitate hagalil, Rabbiner Pinchas Paul Biberfeld, Dr. Hanna Rheinz, Dipl.-Psych., M.A./2008: „Die Wanderungen der Seelen zu neuen Leben und zurück durch Schächten, ein 3000 Jahre altes biblisches , also g'ttliches  & spirituelles Gebot am Berg Sinai. Durch Schnitt in den Tierhals werden seine 2 Hauptschlagadern durchtrennt, das Gehirn bleibt ohne Blutzufuhr, jede Schmerzempfindung des Tieres ist ausgeschaltet. Mitleid erregende konvulsivische Zuckungen sind mechanische Reflexe des 'gefühllosen' Tieres. Die Furcht des Schächters/Opfernden vor Kontrollverlust bezogen auf den Sterbeprozeß des Tieres erweist sich als das Haupthindernis gg. den Einsatz von Betäubungstechniken. Es stellt sich die Frage, warum dieser Aspekt so wichtig ist. Dem Schächten kommt, wie bereits eingangs angedeutet worden ist, eine nicht groß genug einzuschätzende spirituelle  Bedeutung für das Judentum zu. Hier ist von einem Themenbereich die Rede, der nicht ohne weiteres mit religiöser Schlachtung in Zusammenhang gebracht wird. Doch die Tatsache, daß kaum darüber geredet oder geschrieben wird, bedeutet eben nicht, daß es sich hier nicht um einen äußerst wichtigen Sachverhalt handelt, der sich d. Veränderung der jüdischen Schlachtpraxis entgegen stellt: Die Rede ist von der Lehre der Reinkarnation  (gilgul neshamot ) und deren Auswirkung auf die Zulassung oder das Verbot der Betäubung. Die Reinkarnation mag zwar auf den ersten Blick als reichlich obskures Thema erscheinen, sie nimmt jedoch einen wichtigen Platz in der jüdischen Lehre ein. Die spirituelle Bedeutung des Schächtens liegt gerade darin, daß die Schechita  an der Schnittstelle zwischen den Existenzen einen Umwandlungsprozeß der Seelen von einer Existenz in die nächste begleitet. Dabei stellt sich die Frage, ob die Betäubung das freie Umherwandern der Seelen behindert und verhindert, daß die jüdische Seele, die im Tierkörper wartet, erlöst und befreit werden kann. Diese Überlegung mag überraschend sein, steht jedoch in Einklang mit vielen religiösen und kabbalistischen Lehren, die annehmen, daß in den Tieren die Seelen reinkarnierter jüdischer Menschen ihrer Befreiung harren. Nebenbei bemerkt, erweisen sich die oft fürchterlichen Umstände des Schlachtens und Sterbens als leichter erträglich, wenn sie diesen tröstenden Aspekt tragen, nur Teil einer Kette von Reinkarnationen zu sein. Auch das Schlachten wird auf diese Weise zu einem Akt der Befreiung, der allerdings die Frage aufwirft, ob eine reinkarnierte Seele, deren Körper auf der Schwelle des Geschächtet-Werdens steht, durch Einsatz von Betäubung einen Schaden erleidet? Nach Meinung der Kabbalisten besitzen die meisten Tiere heutzutage die reinkarnierten Seelen von Menschen. Unter diesem Aspekt sind wir gehalten, all diese Geschöpfe mit ihrem seeligen, unseligen Schicksal so wie unsere Mitmenschen zu betrachten, auch wenn wir die Doktrin der moralischen Gleichwertigkeit aller Arten zurückweisen. Es ist schon sehr überraschend, daß sich am Ende die Reinkarnation als Haupthindernis gg. die Übernahme von Betäubungstechniken erweist : Das Ziel der Schechita ist, die Seele eines Tieres zu erhöhen, damit sie zur Ebene der Menschenseele aufsteigen kann. Zunächst war, so spekulieren viele, die Seele in ein Tier gewandert, das keinen höheren Intellekt und keinen Begriff von Gott hatte. Nach diesem Abstecher, darf sie aufsteigen zum Status eines menschlichen Wesens, dem offenbart wird, dem bewußt wird, daß es einen Gott gibt, der die Erde regiert.  Die wichtigste Kletterstrecke der Seele ist der Klettersteig hin zum Menschen. Nur hier vermag sie ihren Schöpfer zu erkennen. Sogar das Schlachten wird hier zu einem Akt des Erbarmens. Die Lehre der Seelenwanderung gehört zur mystischen Tradition des Judentums. Sie ist so bodenständig wie das Schlachten und die Devise, wenn schon klettern, dann nach oben, abwärts geht von selbst. Daß das Schlachten ein Verwandter des Todes ist, der alle Welt mit seinen Verwandlungskünsten verzaubert, kann als ultimative Herausforderung verstanden werden. Daher wundert es nicht, daß die chassidische Literatur über das Schlachten sich ausgiebig den Seelen widmet, die in einem Tierkörper eingekapselt sind und voller Verzweiflung sehnsuchtsvoll auf den Schochet warten, damit dieser sie endlich befreit. Mit ein bißchen Massl werden sie zu Menschen und hätten damit eine wichtige Raststätte auf ihrem Wanderpfad erreicht.“ "Der Mensch besteht aus 2 Seelen, die jedoch nicht "Seite an Seite" im Körper wohnen; vielmehr ist die G'ttliche Seele in die Tierseele eingekleidet, genau wie die Tierseele eingekleidet in den Körper. Das bedeutet, daß auch die tierische Seele durch den "Teil G'ttes von oben" in ihrem Kern belebt wird. Vordergründig stehen die 2 Seelen im Konflikt miteinander, aber im Wesentlichen sind sie kompatib el." Die Lehre von der Reinkarnation hat ihre Verbreitung auch in den östlichen Religionen, im Hinduismus u. Buddhismus. Dort wird der ewige Kreislauf von Leben, Tod, Wiedergeburt – das „Rad der Wiedergeburten“ (Samsara) -  als Verhängnis betrachtet, dem man möglichst schnell entkommen will. Ereignisse nach dem jüdisch-babylonischen Krieg, den 3 jüdisch-römischen Kriegen, den 2 Tempel- zerstörungen, der Verbannung = die 4 gefälschten Schoas an JüdInnen/der "5.ten" Shoa inkl. dem 1.ten Atomweltkrieg Ihre 4 gefälschten Shoas gegen JüdInnen Tanach-Zitate talmud: „D er Streit um den Besitz einer Frau, und zwar der Zwillingsschwester Hewels/Abel, die Kajin heiraten wollte oder auch um den Besitz der ersten Chawa/Eva. Kajin tötete seinen Bruder Abel mit einem Stein oder Eisen, dessen er sich beim Pflügen bediente; nach anderer Überlieferung biß er ihn mit den Zähnen zu Tode. Adam und Eva wußten nicht, was sie mit dem Toten anfangen sollen und lernten erst von den Vögeln, die tote Vögel verscharrten, daß die Toten in der Erde begraben werden. 2001/2004: Tora-Zitate von Rabbi Ariel Bar Tzadok, Toraschulen, Chabad Lubawitsch Weltzentrale, Jüdische Allgemeine, haGalil, Imrey Israel, Noachidenschulen/-organisationen, ICEJ, gods-sabbath u. a.: "Im Midrasch Milkhamot HaMaschja identifiziert der hebräische Text diesen bösen Bösewicht tatsächlich als 'den, den die HeidInnen den Antichristen  nennen'. In der Tora-Literatur wird er Armilus  genannt. Die Identität, die Ursprünge und die Rolle von Armilus  sind in der Tora-Literatur seit den Tagen des 2.ten Tempels dokumentiert. Kein Wunder, daß der böseste aller Könige nach dem Gründer der Stadt Rom, Romulus, benannt ist, denn es waren die Römer, die Jerusalem zerstörten und den bis dahin schlimmsten Holocaust an den Juden verübten! Die römische Kultur wuchs, wurde unterdrückerisch antisemitisch! Die Beziehungen zwischen JüdInnen und anderen BürgerInnen des Römischen Reiches verschlechterten sich mit der Ausbreitung des Christentums zunehmend, das natürlich die JüdInnen für den Tod dessen verantwortlich machte, was ChristInnen als 'leibhaftigen Gott' betrachteten! Das heidnische Europa, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart, war nie in der Lage, den schieren Unsinn ihres Glaubens zu begreifen, daß der Schöpfer des gesamten Universums als bloßer sterblicher Mensch im Fleisch geboren werden würde. Dieses Konzept war in Europa natürlich nicht neu. Daß Götter als Menschen inkarniert wurden, entsprach den römischen und früheren griechischen Mythologien, die vermenschlichte Götter wie Zeus, Apollo und dergleichen darstellten. Nichtsdestotrotz war das Konzept eines Höchsten Gottes, der in menschlichem Fleisch für das jüdische Volk verkörpert ist, völlig unverständlich. Schließlich hat JHWH  in SEINEN 10 Geboten in erster Linie solche Bilder verboten, was bedeutet, den Schöpfer innerhalb des Bildes einer SEINER Schöpfungen darzustellen. JüdInnen haben nie ein Bild von JHWH , dem Schöpfer des Universums geschaffen. Eine solche Anwendung war einfach eine zu grandiose Absurdität für den biblischen jüdischen Geist. Das hielt den heidnischen Europäer/Römer natürlich nicht davon ab, genau das zu tun, was er immer getan hatte, nämlich seine Götter nach seinem eigenen Bild zu erschaffen. Als das Christentum durch das heidnische Römische Reich fegte und schließlich die Position der Dominanz erreichte, die die europäischen Angelegenheiten bis zum Kommen des wahren Maschia beeinflussen und lenken sollte, wurden die jüdischen Gemeinden, die unter europäischen Einfluss gerieten, einem noch größeren Maß an Feindseligkeit & Haß ausgesetzt.  Mit diesem Verständnis des Wesens Europas und Roms, können wir verstehen, wer dieser ARMILUS  sein soll und warum sein Verhältnis zu IsraEL so hart ist. In der gesamten biblischen und späteren Tora-Literatur wird Rom/Europa immer als Edom/Schwein/Sau  bezeichnet. Edom  ist einer der biblischen Namen, die Jakobs Zwillingsbruder und Erzfeind Esau/Schwein/Sau gegeben wurden. Daher müssen alle Bezugnahmen auf Edom/Schwein/Sau , ob biblisch oder sonstwie, immer zuerst als Bezugnahme auf Rom und dann auf das Christentum im Allgemeinen verstanden werden, das die Rolle Roms in der Welt geerbt hat . Der römische Katholizismus steht 2000 Jahren weltweit an der Spitze des Christentums . Als solche hat sie die Mission ihres edomitischen Vorfahren Esau/Schwein/Sau ausgeführt und Jakob = das jüdische Volk auf grausamste und unnachgiebigste Weise erbarmungslos verfolgt . Während sich die einen der Meinung anschließen wollen, daß der Antisemitismus der kath. Kirche seit dem 1.ten Atomweltkrieg nachgelassen hat und daß Jüdinnen und KatholikInnen heute beispiellos gute Beziehungen pflegen, sind andere dessen überdrüssig.  Die meisten JüdInnen in wissenden Positionen betrachten die katholische Kirche heute mit der Weisheit König Salomos, der sagte: "Es gibt nichts Neues unter der Sonne." Mit anderen Worten, alle offensichtlichen Gesten des guten Willens der katholischen Kirche gegenüber dem jüdischen Volk werden mit größtem Argwohn als finstere Hintergedanken betrachtet. Diejenigen, die diese Ansicht vertreten, verweisen auf die schreckliche Beziehung zwischen dem Vatikan und dem Staat IsraEL  als hinreichenden Beweis für die wahren Absichten und Ansichten der Kirche gegenüber dem jüdischen Volk. Diejenigen, die diese Ansicht vertreten, glauben, daß die Kirche heute genauso der Antagonist Israels ist wie sie es immer war. Vor diesem Hintergrund wird d. bevorstehende Integration des säkularen Europas unter der religiös-säkularen Führung des Vatikans als eine allzu reale Möglichkeit betrachtet und befürchtet. ARMILUS muß in dem Kontext verstanden werden, der ihm in der Tora-Literatur zugewiesen wird: Er soll das Oberhaupt von Edom, der König von Rom (wie der Name Armilus/Romulus andeutet) und der ultimative Feind des jüdischen Volkes sein.  Auf diese Weise wird ARMILUS  gelehrt, sowohl als Oberhaupt der katholischen Kirche als auch als Oberhaupt der Nationen der Vereinigten Staaten. Als solcher wird ARMILUS jene Weltkörperschaft (die Kirche) repräsentieren, die den Anspruch erhebt, den wahren Messias Israels zu repräsentieren, den Anti-Messias.  Was den christlichen Begriff 'Antichrist ' so ironisch macht, ist, daß der ' Antichrist ' von ARMILUS  derjenige sein soll, der G'ttes wahrem Maschja entgegentreten soll. Die ChristInnen, die glauben, daß ihr Christus  der Messias ist, sind dazu bestimmt, von jemandem geführt und regiert zu werden, der die Kirche als ihr Christus  anführt, der aber in Wirklichkeit ihr eigener Antichrist  sein wird. Während seiner politischen Herrschaft wird nichts davon zu sehen sein, bis der wahre Maschja IsraEL's kommt und die Kirche als auch Christus, der der ARMILUS=Antichrist ist, vernichtet.  Welch eine Ironie, daß derjenige, von dem die ChristInnen glauben, daß er sie zur Weltherrschaft führen wird, niemand anderes als der archetypische Antagonist von G'tt und Israel sein wird. Um es unverblümt zu sagen: Der kommende Christus wird der Antichrist sein. Wie ironisch und bedauerlich wird dies für aufrichtige, moralische und ansonsten gute ChristInnen auf der ganzen Welt sein. Die Identität des Antichristen ARMILUS mit Christus selbst muß erklärt werden.  Denn die ChristInnen warten auf das, was sie für eine Wiederkunft Christi  halten, und sie werden diese in der Tat haben. Christus wird wiederkommen. Yeshu wird in der Tat zurückkehren und seine Mission fortsetzen wie bisher. Doch nun, da ich dieses Konzept eingeführt habe, wollen wir die Sache mit Yeshu  Revue passieren lassen, wer er wirklich war und ist, und wie es kommt, daß er zurückkehren wird, um seine Kirche in der letzten und ultimativen Schlacht gegen seine Brüder, die JüdInnen, zu führen. In der kabbalistischen Literatur wird erklärt, daß die Seele von Yeshu, den die ChristInnen als ihren Messias annehmen , eine Reihe früherer Inkarnationen hatte, bevor er zu Zeiten des 2.ten Tempels berühmt wurde. Yeshu entpuppt sich als Reinkarnation von Esau, Jakobs Bruder, und Kayin, Abels Bruder. Esau und Kayin waren gewalttätige Männer, und Yeshu war es auch. Yeshus gewalttätige Natur kommt in der christlichen Bibel laut und deutlich zum Ausdruck und wird von vielen ehrlichen christl. Gelehrten offen anerkannt.  Doch unabhängig davon, was die klare Wahrheit ist, interpretieren LaienchristInnen mit der katholischen Kirche an der Spitze immer wieder Yeshus  gewalttätige Handlungen und Reden neu und "beschönigen" sie, um sie als gutartig und gewaltfrei erscheinen zu lassen. In der Tat hat die Kirche Jesus Christus  immer als den ultimativen Pazifisten dargestellt, der "den anderen Scheck umdreht". Diese fantastische Neuerfindung von Yeshu ist so weit von der historischen Wahrheit entfernt.  Die christliche Bibel dokumentiert, daß einer von Yeshus engsten Schülern, Simon der Zelote, einer der 12 Jünger, Mitglied einer politischen Partei war, die damals als Terroristen bekannt war. Tatsächlich war Yeshus  rechte Hand Simon Iskariot Mitglied einer Gruppe von Attentätern und Mördern . Der Name Ischariot ist die griechische Form der aramäischen Sicarii, die als politische Terroristen und Attentäter bekannt waren . Yeshu  selbst sagte, daß er nicht gekommen ist, um Frieden zu bringen, sondern ein Schwert und keine Entschuldigungsversuche der gewalttätigen Absicht in dieser klaren Botschaft ehrlich entgegentreten können. Yeshu  befahl allen seinen Jüngern, Schwerter zu kaufen und zu tragen. In der Tat waren Yeshus Jünger schnell und geschickt im Umgang mit ihren Schwertern, wie die Geschichte von Petrus in Gethsemane beweist. Es ist in der Tora-Literatur klar dokumentiert, daß der Grund, warum unsere heiligen Rabbiner Yeshu  so vollständig ablehnten, nicht wegen irgendwelcher religiöser Perversionen, die er lehrte, oder irgendwelcher messianischer Illusionen von Größe, die er hegte, sondern weil er zu Recht abgelehnt wurde, weil er ein Mann von unglaublicher Gewalt, Wut und Haß war. Yeshu war ein Beispiel für das Schlimmste, was kein Mensch sein sollte . Unsere heiligen Rabbiner, die dies in Yeshus Persönlichkeit und Verhalten bezeugten, sahen in ihm klar die inkarnierte Seele des alten Feindes Kayin/Esau . Denn kein/e JüdIn konnte oder wollte jemals mit solcher Gewalt und Feindschaft handeln wie Yeshu.  Unabhängig von seiner Blutlinie, die nicht davidischer Abstammung war, sondern anscheinend jüdisch von seiner Mutter stammte, offenbarten Yeshus Seele und sein Verhalten, daß er Edom/Schwein/Sau ist. Yeshus Anhänger setzten ihren gewalttätigen Weg fort, der schließlich die 3 jüdischen Kriege gegen Rom provozierte und zur Zerstörung Jerusalems, des 2.ten Tempels und zum Tod von über 1,9 Mio. JüdInnen führte!??? Diese Tatsachen sind den meisten Rabbinern nicht sehr bekannt. In der Tat kennen nur sehr wenige Wissenschaftler die ganze Geschichte dieser beunruhigenden Zeiten. Nichtsdestotrotz schreiben diese Gelehrten Bücher mit einer vollständigen Dokumentation des gesamten historischen Materials. Wohlgemerkt, die Mehrheit dieser Gelehrten, die diese Bücher schreiben, sind Christen (Protestanten). Ich empfehle meinen Lesern die Werke eines lutherischen Gelehrten. Die Kirche ist in der Tat im Laufe der Geschichte der wahren Absicht und Botschaft ihres Gründers Yeshu  treu geblieben. So wie Yeshu  ein Mann der Gewalt ist, so ist auch die Kirche in seine Fußstapfen getreten. Es gab in der Geschichte der Menschheit keine gewalttätigere Körperschaft, die für mehr Tod und Leid verantwortlich war als die katholische Kirche. Diese Aussage ist eine absolute Tatsache und kann mit Tausenden von Dokumentationen belegt werden. Ich glaube nicht, daß selbst die Kirche ihre eigene blutige Geschichte leugnen würde. Jede Einsicht in das Wesen des ARMILUS  muß im Kontext dessen verstanden werden, woher er kommt, wer er in der Vergangenheit war. Alten midraschischen Quellen zufolge soll es unter Rom einen geheimen Treffpunkt gegeben haben. An dieser Stelle soll sich eine lebensgroße Statue einer schönen jungen Frau befinden. Es wird gesagt, daß römische Priester (Pontifex maximus, Rex sacrificulus, Pontifices ) kommen und ihren Samen in diese Statue vergießen. Die Statue soll mit diesem Samen befruchtet werden und ein Kind gebären. Dieses Kind ist ARMILUS . Die Stadt der Statue ist Rom; die Assoziation einer Frauenstatue mit diesem Ort ist ein nicht allzu subtiler Hinweis auf die Madonna, die sogenannte Jungfrau Maria. Das Kind, das aus der von den Priestern gezeugten Statue hervorgeht, die in diesem Fall als katholisch interpretiert würde, wäre niemand anderes als Yeshu selbst . Was uns die antike Prophezeiung anscheinend sagt, ist die wahre geheime Identität von ARMILUS. ARMILUS ist niemand anderes als Yeshu/Jesus selbst, der wiedergeboren wurde.  Nach dem Midrasch zu urteilen, werden die ChristInnen ihr lang erwartetes 2.tes Kommen haben, nur daß ihr Christus und ihr Antichrist tatsächlich ein und dieselbe Person sein werden . Nun, hier ist der größte Streich historischer Ironie: Yeshu , der christliche Messias, wird reinkarnieren, um ein modernes religiöses/säkulares neues europäisches Imperium unter dem Banner dessen zu führen, was eine neu organisierte Kirche werden wird. Yeshu/Esau/Schwein/Sau wird auf seinem Thron sitzen und wie in der Vergangenheit die Position seines Bruders Jakob an sich reißen wollen. So wird ARMILUS IsraEL, Jerusalem angreifen. Maschja IsraEL's, Ben Yosef, wird sich erheben, um ihm entgegenzutreten . Eine große Schlacht Gog & Magog/Armageddon, Teil 1, wird stattfinden. Ben Yosef ist dazu bestimmt, zu fallen, und ARMILUS=Yeshu ist dazu bestimmt, all jene JüdInnen zu vernichten, die ihn nicht als ihren Messias akzeptiert haben . Vieles wird in dieser Zeit großer Wehen geschehen. Doch am Ende wird ARMILUS=Yeshu/Schwein/Sau sein Schicksal durch die Hände des wahren Mashiah HaShem G'tt Ben David, der die Reinkarnation Shiloh/Mosche ist, erleiden. Die universelle Anbetung G'ttes Maschiach wird die ganze Welt heilen, damit alle G'tt in Einheit dienen, die Erde wird zum heiligen Planet. SHILOH ist: Ba'al HaTurim (1269-1340 n. Chr.) stellt fest, daß seine Gematria (Zahlenwert der Buchstaben) mit der des Namens Mosche‘s identisch ist. Während der Ba'al HaTurim nicht näher darauf eingeht, tut es der Meister Mekubal Rabbi Haim Vital (1543-1620 n. Chr.) in seinem Sha'ar HaPesukim (Vayehi 20B): ‚Es wurde bereits im Sohar (1,25 B), Ra'aya Mehemna (Pinhas 246 B) und im Tikunim (21,52 B) erwähnt, daß der Name Shiloh zahlenmäßig gleich dem Namen Mosche ist, denn er ist es, der Mashiah Ben David ist, daß Mosche Rabbeynu selbst wiederkommen und der Maschiah sein wird. Denn sie sind eins, der einzige Unterschied besteht darin, daß die Maschiah die Neshama der Neshama von Mosche ist.‘ Es gab schon immer eine interessante mystische Beziehung zwischen Moses und des Maschiah. Der eine war unser erster Erlöser, der andere wird unser letzter sein. Das ist zwar wahr, aber gleichzeitig nicht ganz wahr. Rabbi Haim sagt klar, daß Mashiah die Neshama der Neshama von Mosche Rabbeynu sein wird, was eine Seelenebene ist, die Mosche nicht erwarb, als er hier auf der Erde lebte. Rabbi Haim vergisst jedoch, uns hier gegenüber zu erwähnen, daß dieser Neshama der Neshama von Mosche Rabbeynu bereits auf der Erde inkarniert ist und wir diese Seele unter einem anderen Namen als Mosche Rabbeynu kannten. Dies ist ein faszinierendes Mysterium, die höhere Seele von Mosche Rabbeynu, der niemand anderes als Mashiah selbst ist, hat bereits auf der Erde inkarniert? Wer? Wann? Um dies zu verstehen, müssen wir zuerst mehr über diese Neshama der Neshama von Mosche Rabbeynu erfahren und welche Beziehung Mosche zu diesem erhabenen Aspekt seiner eigenen Seele hatte. Dies wird von uns verlangen, in einige der tieferen Geheimnisse der Tora einzutauchen. In Exodus 3,2 heißt es: ‚Und der Engel HaSchems erschien ihm in einer Feuerflamme aus dem Inneren des Dornbusches.‘ Dies ist die berühmte Geschichte vom brennenden Dornbusch, aber beachte, daß es speziell der ‚Engel von HaSchem‘ ist, der Mosche erscheint, und nicht HaSchem selbst. Der Ben Uziel Targum identifiziert diesen Engel sogar beim Namen und übersetzt den Anfangsabschnitt dieses Verses so: "Und Zagnuga-El, der Engel G'ttes wurde ihm offenbart." Der Perush Yonatan identifiziert diesen Engel und nennt ihn Mosche Rabbeynus Lehrer (Rabo, d.h. sein Rabbi). Dieser Engel wird auch als der Fürst der Tora bezeichnet. Was wir jetzt tun müssen, ist, mehr über diesen Engel Zagnuga-El zu erfahren und seine Beziehung zu Mosche Rabbeynu und zur Tora. Der Gaon sagt uns, daß der Engelslehrer, Magister und Führer eines Menschen nichts anderes ist als die eigene höhere Seele. Was Mosche Rabbeynu anbelangt, so war seine Neshama-Seele in Wirklichkeit die Neshama seines Neshama. Zagnuga-El, der engelsgleiche Lehrer, der Mosche Rabbeynu Torah im Himmel lehrte, war niemand anderes als Mosches eigener Neshama von seinem Neshama. Mit anderen Worten, der Engel, der Mosche Rabbeynu lehrte, war nichts anderes als sein höheres Selbst, das nichts anderes als Mashiah ist. Anscheinend ist Melekh HaMashiah also ein Engel. Doch was für ein Mann ist ein Engel?  Engel stehen per Definition auf einer niedrigeren Ebene als die Neshamot der Menschen. Damit dieser ‚Engel‘ ein ‚Engel‘ und gleichzeitig Mosche Rabbeynus Neshama von Neshama sein kann, muß er ein ganz besonderes erhabenes Wesen sein. In der Tat, dieser Zagnuga-El, Prinz der Tora, ist niemand anderes als der Sar HaPanim (der Engel der Gegenwart G-ttes), Hanokh - MemTet selbst. Henoch fuhr bekanntlich lebendig in den Himmel auf (1. Mose 5,24) und wurde in den Engel MemTet verwandelt. MemTet ist der oberste Erzengel, dessen Name derselbe ist wie der seines Meisters und der wie HaSchem auch 70 Namen hat, von denen einer Zagnuga-El ist. Rabbi Haim Vital bestätigt uns dies in seiner Likutei Torah (Wilna 19a), wo er klar sagt: "Henoch stand auf einer höheren Stufe als Mosche, denn er war sein Lehrer. Er war der Engel,  denn er erlangte die Hayah (die Hokhma-Seele) und Mosche die Neshama (die Binah-Seele), aber Mashiah wird die Yehida (die Keter-Seele) erlangen." Zagnuga-El war Mosche Rabbeynus Lehrer im Himmel; Moshes Lehrer war also kein anderer als Enoch-MemTet. Enoch-MemTet ist mit dem Neshama des Neshama von Mosche Rabbeynu insofern verwandt, als er auf der Leiter der Seelen eine Stufe höher steht. Doch Mashiah ist immer noch eine Stufe höher. Mosche Rabbeynu, Hanokh und Maschiah teilen also eine einzigartige Verbindung. Diese 3 Individuen teilen alle die gleiche Seele, jeder auf seiner eigenen Ebene. Dies ist kein Einzelfall, denn Avraham, Yitzhak und Ya'aqov teilten auch die gleiche Seele, jeder auf seiner eigenen Ebene. Man muß hier etwas verstehen von den Verhältnissen der Seelen. Alle Seelen Israels sind miteinander verbunden und bilden in gewissem Sinne eine große Überseele.   Das war die Natur der Seele Adams vor dem Sündenfall. Laut einer geheimen Lehraufzeichnung in Sefer Emek HaMelekh verließen bestimmte Seelen Adam vor dem Sündenfall und stiegen daher nicht mit den anderen herab. Das waren die Seelen, die von die 3 überirdischen Sefirot Binah, Hokhma und Keter. Diese Seelen wurden gemeinsam als MemTet bekannt. Die 3 Sefirot von Binah, Hokhma und Keter sind für immer miteinander verbunden. Deshalb sind Mosche Rabbeynu, Hanokh und Maschiah alle ein und dieselbe Seele. Jeder von ihnen zusammen ist daher der Engel Zagnuga-El, MemTet und Melekh HaMashiah. Doch die höchste der 3, die Seele von Mashiah, ist die Keter (Krone). Er wird die Quellseele Adams und Israels genannt. Ich gestehe in meiner Kürze, daß ich einen Zoll enthüllt und eine Meile verborgen habe. Das ist vorerst notwendig. MemTet herrscht über G'ttes gesamtes Universum, nicht nur hier auf dem Planeten Erde. Wenn also Melekh HaMashiah kommt, wird er die Inkarnation des MemTet sein. Als solcher wird er als G'ttlicher Regent über das gesamte Universum dienen und nicht nur als König hier auf Erden. Maschiah wird für HaSchem das sein, was Yosef für den Pharao in Ägypten war. So sehen wir, daß die Rolle und Autorität der Maschiah nicht nur auf diese Welt beschränkt ist. Viel mehr wird in den mystischen Schriften über Maschiah und seine Mission offenbart, doch ich muß mich aus Mangel an Zeit und Raum kurz fassen. Es gibt eine praktische Lektion, die man lernen kann, wenn man die wahre Identität der Maschiah kennt. Wenn wir verstehen, daß er die Quellseele von ganz Israel ist, muß jeder von uns erkennen, daß wir einen Funken Maschiah in uns tragen. Der Ba'al Schem Tow schreibt: ‚Jeder in Israel muß den Teil der Statur der Maschiah, der mit seiner Seele verbunden ist, korrigieren und vorbereiten. Wie bekannt ist, stehen [die drei Buchstaben, die den Namen buchstabieren] Adam (A'D'M) für Adam, David, Maschiah. Die ursprüngliche Gestalt Adams vor dem Sündenfall war von einem Ende der Welt bis zum anderen (Hagigah 12a). Die Seelen ganz Israels waren in Adam eingeschlossen und vereint. Nach der Sünde wurde seine Statur gemindert. Auf diese Weise wird Maschiah die ‚vollkommene Größe‘ aller Seelen Israels werden wie Adam vor dem Sündenfall war. Deshalb muß jeder in Israel den Teil der Statur der Maschiah vorbereiten, der mit seiner Seele verbunden ist, bis das ganze Bild korrigiert und vollständig ist." (S.B.S.T. Nitzavim 8). Wenn wir fragen, wann Maschiah kommen wird und was wir tun können, um seinen Weg zu verkürzen, müssen wir zuerst nach innen schauen, bevor wir nach außen schauen. Wenn wir RaMBaM lesen, könnten wir zu dem Schluß kommen, daß wir Krieg führen müssen, um Mashiah zu bringen. Das ist zwar wahr, aber wir müssen uns daran erinnern, daß der erste Krieg, den wir führen und gewinnen müssen, der Krieg gegen die Makel in unserer Seele ist. Wir müssen Maschiah psychologisch zu uns bringen, bevor wir erwarten können, ihn politisch zu bringen. Das Kommen der Maschiah ist kein rein politisches Ereignis. Wenn Mashiah kommt, wird sie den Lauf der menschlichen Ereignisse und der Evolution für immer verändern. Die Inkarnation der Erzengel unter uns ist keine Kleinigkeit. Maschiah ist weder ein bloßer Mensch noch ein Engel. Obwohl er als normaler Mensch aus Fleisch und Blut geboren wird, Vater und Mutter (wie es Henoch und Mosche Rabbeynu waren), die Seele Maschiahs wird alle unsere alle in sich einschließen. Er wird ein echter Übermensch‘ sein, wie es vor ihm Henoch und Moshe Rabbeynu waren. Und doch trägt jeder von uns einen Funken dieses ‚Übermanns‘ in sich. Wenn wir die Tora und die Mizwot einhalten, stärken wir den Aspekt der Maschiah in uns selbst und im kollektiven Israel. Maschiah ist die ‚Vaterseele Israels‘. Als solcher kann und wird er die Welt verändern, indem er die Kraft nutzt, die er von uns erhalten hat. In dieser Zeit müssen wir unsere Anstrengungen erneuern, um uns selbst zu stärken, um unsere Seelen um des gemeinsamen Israels willen zu läutern. Wir müssen uns auf Maschiah vorbereiten. Erst dann wird Mashiah für uns bereit sein." Jüdisch-Babylonischer Krieg, Zerstörung 1.ter Tempel, Exil Ausschlaggebend mag vielleicht zunächst EDOM'S Verhalten beim Fall Jerusalems gewesen sein. Mit konkreten Details berichtet Obadja davon, wie die EDOMITERINNEN  voller Schadenfreude der Zerstörung der Stadt zugeschaut, die judäischen Flüchtlinge angegriffen, getötet, den Babyloniern ausgeliefert und sich dann noch an der Beute beteiligt haben (Verse 11-14). Ebenso nimmt dieser Sachverhalt Einzug in die Lyrik mit dem viel zitierten Exilspsalm " An den Flüssen Babels saßen wir und weinten (Psalm 137,7.8). Erinnere Dich, HERR, der EDOMITERINNEN am Tag Jerusalems, die da sprachen: 'Nieder, nieder mit ihr bis auf den Grund!' Tochter Babel, Verwüsterin, wohl dem, der dir vergilt, was du uns angetan hast!" Bereits an dieser Stelle zeichnet sich eine Strategie ab, den das rabbinische Denken breiter ausbauen wird, nämlich die Verkettung und anschließende Austauschbarkeit der Feinde Israels, wie in diesen beiden Psalmversen, wo Babel und Edom in eine gemeinsame Linie von Widersachern gereiht werden. Im vorliegenden Kontext irritiert aber vorläufig mehr, daß nicht Babylonien, als maßgebliche Zerstörungsmacht, zum sprichwörtlichen Todfeind Israels wird, sondern ein bloßer Mitläufer wie Edom. Auch die Tatsache, daß Edom die Exilssituation nach 587 v. Chr. dahingehend ausnutzte, daß es Juda teilweise kolonisierte, kann darauf nicht Antwort genug sein. EDOM=CHRISTENTUM , das der Tanach schon bei der 1.ten Tempelzerstörung als speziell abgründiges Reich eruiert hat, wiederholt sein Tun bei der 2.ten Tempelzerstörung. Im Rahmen der apokalyptischen Naherwartung repräsentiert ESAU=EDOM als das 4.te Reich das römische Imperium/CHRISTENTUM." Was tatsächlich passierte ... Der Jüdisch-Babylonische Krieg, die 3 Jüdisch-Römischen Kriege, 2 Tempelzerstörungen, Verbannung 7 22 -701 v. Chr. Königreich IsraEL vs. Königreich Assyrien Der ermordete und wie sein Vater Menahem  assurhörige König Peckachja  wurde durch den Exponenten Peckach  der assurfeindlichen Partei ersetzt. König Hoschea  unterwarf sich, mußte Assyrien von da an Tribut zahlen. Nach mehreren Jahren lehnte er sich gegen die assyrische Herrschaft auf, zahlte keinen Tribut mehr, schickte Boten zum Pharao nach Ägypten, um sich mit ihm zu verbünden. Der assyrische König deckte die Verschwörung auf, ließ Hoschea verhaften und töten. Assyrien war die erste Großmacht, die die Königreiche IsraEL und Juda in Vasallität zwang u. eroberte (Nordreich 722 v. Chr. ). Diese erste Großmacht, deren Herrschaftsstreben IsraEL zu spüren bekam, dient als Beispiel "aller gottfeindlichen Mächte". 701 v. Chr.  wagte König Hiskija im Bund mit Askalon und im Vertrauen auf ägyptische Hilfe den Aufstand gegen Assyrien. JHWH spricht  im Konflikt zwischen dem assyrischen König Sanherib und König Hiskia von Sanherib als sein Werkzeug bei der Vernichtung des Nordreiches IsraeEL. JHWH besiegt den assyrischen König , König Hiskija hatte JHWH  um Beistand gebeten, ein Engel wurde entsandt, um in einer Nacht 185000 Soldaten Assurs zu erschlagen „Denn in Jerusalem wird ein Rest MEINES VOLKES übrig bleiben und vom BERG ZION aus das Land wieder bevölkern. ICH, der HERR, der allmächtige G'tt, sorge dafür und verfolge leidenschaftlich MEIN Ziel.“ 597 – 539 v. Chr. Jüdisch-Babylonischer Krieg, Babylonisches Exil „Und der HERR, der G'tt  ihrer Väter, ließ immer wieder gegen die Israeliten reden durch seine Boten, weil sie DEN BUND verlassen haben, SEINE Altäre zerstören. Sie verspotten SEINE Boten, verachten SEINE  Worte, verhöhnen, töten SEINE  Propheten mit Schwert, bis der Grimm des HERRN  über sein Volk IsraEL wuchs, es kein Vergeben mehr gab.“ Verlust der Eigenstaatlichkeit, des Königtums, des 1.ten Tempels als G'ttes Gericht über König Zedekias Verstockung u. Götzendienst. Nach bibl. Quellen erfolgt die Zerstörung des 1.ten Tempel 1 Monat später, nachdem Babylonien Jerusalem eingenommen hatte. Tempelzerstörungen waren in der neubabylonischen Politik unüblich. König Nebukadnezar entschied sich zu der Strafmaßnahme erst nach dem Verhör von Regierungsmitgliedern. Dabei kam heraus, daß JüdInnen um König Zedekia trotz ihrer militärisch aussichtslosen Lage glaubten, die Stadt sei lt. Zionstheologie durch den Tempel uneinnehmbar. Die jüdischen Exilanten verwalteten sich selbst, sodaß sie ihre Traditionen und ihre religiöse Identität bewahren konnten. Belege über nur JüdInnen auferlegte Fronarbeit gibt es nicht. Die babylonische Bevölkerung mußte nur kurzfristig Fronarbeit leisten, um königliche Bauvorhaben durchzuführen. In Schriftstücken standen jüdische Namen, die belegen, daß Juden im Hofstaat und Militär von König Nebukadnezar II. Karriere machten. Diese schnelle Angleichung und die damit verbundene Versuchung zur Annahme einer fremden Religion war der Auslöser, daß im Tanach ein düsteres Bild vom babylonischen Exil erfunden wurde. 538 v. Chr. Persien besetzt Babylon Die JüdInnen sahen im Perserkönig Kyrus ihren „Messias“ , der ihnen „durch die Erweckung seines Geistes“ die Rückkehr aus dem babylonischen Exil ermöglichte. Zusätzlich soll der „Messias Kyrus“ den Auftrag erhalten haben, „JHWH ein Haus in Jerusalem zu bauen“. Die Heimkehr dieser großen Zahl von JüdInnen führte in Jerusalem aber zu massiven Problemen bei der Versorgung mit Lebensmitteln und Wohnraum, weshalb sie bei den Ansässigen auf Ablehnung stießen. 200 – (167-164 v. Chr. Makkabäeraufstand) 64 v. Chr. RömerInnen und JüdInnen verband eine lange Beziehung. 200 Jahre zuvor hatte Rom den jüdischen Makkabäer-Aufstand gegen die Seleukiden-Herrschaft unterstützt, der Judäa erstmals seit der babylonischen Eroberung 597 v. Chr. die Unabhängigkeit brachte siehe Chanukka-Fest. Aber nach Thronwirren in Judäa übernahm Rom selbst die Macht und setzte 40 v. Chr.  den jüdischen Vasallenkönig Herodes  ein: Herodes ging daran, die Provinz zu romanisieren, ersetzte die Tora durch römisches Recht. Gemeint ist d. Durchdringung eines nicht-griechischen Volkes mit antiker römisch-griechischer Kultur. In römischer Zeit wurde auf kulturellem Gebiet keine einer Hellenisierung entsprechende homogene Romanisierung betrieben. Die römische Herrschaft zeichnete sich durch eine hohe Bereitschaft aus, regionale kulturelle Traditionen zu integrieren. Trotzdem beginnt die jüdische, d. h. NICHT die christliche!, Auslöschung der Römer … Die christliche Urgemeinde floh , wg. ihres  Pazifismus  ein Dorn in jüdischen Augen, 6 Jahre nach Hinrichtung ihres Oberhauptes Jakobus 68 n. Chr.  nach Pella/Ostjordanland. 72 n. Chr. , 2 Jahre nach der Vernichtung Jerusalems, kehrten sie wieder zurück. 66 – 74 n. Chr. 1.ter jüdisch-römischer Krieg durch jüdische GotteskriegerInnen = jüdische TerroristInnen Gründe: Errichtung der JHWH-Weltherrschaft, religiöse JHWH-Erlösungsphantasien, jüdische Steuerhinterziehungen, soziale Unzufriedenheit, röm. Feldzeichen, Zeus/Jupiter-Tempel, Mysterien von Eleusis der Göttinnen Demeter & Persephone, die Gründung der Colonia Aelia Capitolina an der Stelle Jerusalems, Beschneidungsverbote, Verbannung. JüdInnen hatten ausgemusterte römische Waffen gesammelt und feste Plätze eingerichtet, um gegen „Fremdstämmige in ihrer Heiligen Stadt und fremde Kulte“ vorzugehen. Israelische Archäologen der Israel Antiquities Authority (IAA) fanden im westlichen Sektor von Kerem al-Ras bei Kfar Kana in Untergaliläa ein Tunnelsystem, das darauf schließen läßt, daß der Krieg nicht spontan, sondern geplant und vorbereitet erfolgte. Die Entscheidung über den Umgang mit dem jüdischen Tempel war für die römische Militärführung keine Grundsatzfrage, sondern eine belagerungstechnische: der Tempel wurde als feindliche Festung eingestuft. Er ging in Flammen auf. 1/3 der Bevölkerung Judäas starb, die Angabe des jüdischen Generals Flavius Josephus mit ca. 1,1 Millionen jüdischen Kriegstoten lt. Historiker Peter Schäfer „gewaltig“ übertrieben. Rabbi Judas der Galiläer, Rabbi Menahem und Sadduk, die geistigen Väter eines radikalen Pharisäertums, wurden Wegbereiter eines jüdischen nationalen Extremismus & Fanatismus, Rabbi Menahem wurde von einem großen Teil der JüdInnen als angekommer Messias anerkannt.  Ihre Lehre war, daß „ JHWH der einzige HERR & KÖNIG sei, die JüdInnen deshalb keine andere Herrschaft über sich anerkennen dürfen mit der Konsequenz der Steuerhinterziehung, sie sind das Heil und das Licht für andere Völker, GotteskriegerInnen statt TerroristInnen und MörderInnen , unterziehen sich jeder Todesart, machen sich selbst nichts aus dem Morde ihrer Verwandten und Freunde, wenn sie nur keinen Menschen als Herrn anzuerkennen brauchen.“ Als israelische Samaritaner, abtrünnige JüdInnen, einen jüdischen Jerusalempilger töteten, griffen jüdische Gruppen deren Dörfer an, töteten die EinwohnerInnen. Samaritaner werfen JüdInnen vor "sie haben dem G'tt IsraEL's  menschliche Eigenschaften zugeordnet. Damit hätten sie sich ein Bild von G'tt gemacht und gegen das Gebot der Bildlosigkeit verstoßen". Unterdessen hatten jüdische TerroristInnen unter Messias Menahems Führung die Festung Masada erobert. Menahem zog mit Gefolge wie ein König in Jerusalem ein, kommandierte die Belagerung des Herodespalastes. Truppen Agrippas ergaben sich, durften abziehen, die römischen Soldaten, denen man freies Geleit versprochen hatte, wurden ermordet. Mit Hohenpriester Hananias ermordeten Menahems Truppe den Anführer der Friedenspartei. Tempelhauptmann El’azar, mit Hananias verwandt, wollte Rache. Messias Menahem geriet bei seinem Tempelbesuch in eine Falle, wurde von El‘azars Truppe gefoltert und getötet. Der jüdische Terrorist Yohanan ben Levi ließ während des Pessachfestes aus Rache El‘azar töten. Viele jüdische TerroristInnen flohen aus Galiläa nach Jerusalem. Schon bald eskalierten die Streitigkeiten zwischen den verschiedenen Widerstandsgruppen. Schließlich drang Yohanan in den Tempelbezirk ein, forderte ein Ende der Verhandlungen und bezichtigte den Hohepriester und die Gemäßigten des Versagens und des Verrats. Der Hohepriester konnte mit seinen Getreuen die Extremisten auf dem Tempelberg  festsetzen. Yohanan und seine Genossen konnten sich befreien, nahmen die Gemäßigten gefangen und brachten sie später um. Der Tempelbezirk glich einem blutigen Schlachtfeld . Im Machtvakuum, das nach dem Tod der gemäßigten Führer und des Hohepriesters entstand, stritten sich rivalisierende Extremisten, unter ihnen Zeloten, Sikarier, Sadduzäer, EDOMiter/Schweine/Säue um die Vormacht in Jerusalem. Innerjüdischer Bürgerkrieg Der Druck war zu groß, es begann ein selbstzerstörerischer Aufstand. Zusätzlich brachen auch noch innerjüdische Kämpfe aus. Während die Römer Jerusalem belagerten, richteten verfeindete Religionsgruppen in der Stadt ein Blutbad an. Historiker Ernst Baltrusch: „Die Besatzer auf dem Tempel waren stärker mit der Abwehr der eigenen Gegnergruppe beschäftigt, als damit, sich dem gemeinsamen römischen Feind entgegenzustellen." Am Ende des Aufstandes war Jerusalem ausgelöscht. Aber die Bestrafung galt nicht den JüdInnen generell, ihre Privilegien, wie die Befreiung vom Militärdienst, blieben erhalten. Der römische Oberbefehlshaber und spätere Kaiser Titus wollte mit dem Jerusalemer Tempel nur einen Unruheherd ausschalten, auch die Verbannungsgemeinden im Reich blieben unbehelligt. Lt. Baltrusch „wäre das auch ganz unrömisch, daß sie Rechte, die sie gegeben haben, zurücknehmen von BewohnerInnen, die damit gar nichts zu tun haben.“ Die innere Stadt und der Tempel hielten bis Anfang August der Belagerung stand. Nachdem die römischen Soldaten den Tempel erreicht hatten, brannten sie das Bauwerk nieder und töteten alle, die nicht schon vorher aus Nahrungsmangel oder durch Selbstmord gestorben waren. Historiker Cassius Dio: „Da stürzten sich die einen freiwillig in die Schwerter der Römer, die andern erschlugen sich gegenseitig, andere brachten sich selbst um, wieder andere sprangen in die Flammen. Es schien für alle nicht so sehr Verderben, sondern Sieg und Heil, Gnade zu bedeuten, mit dem Tempel zusammen unterzugehen.“ In seiner Rede betonte Eleasar ben Ja’ir „es ist besser frei und umgeben von Frauen und Kindern zu sterben, als sich durch Römer versklaven zu lassen“, befahl, alles bis auf die Lebensmittelvorräte niederzubrennen. Dann erschlugen die Männer ihre Frauen und Kinder. Mittels Los wurden 10 Mann ermittelt, die die anderen töten sollten. Dann wurde wiederum mittels Los ein Mann ermittelt, der die anderen 9 und sich selbst umbringen sollte. Als die Römer das Plateau betraten, fanden sie 960 Tote und 7 Überlebende. JüdInnen mußten ihre Heimat verlassen und vergrößerten die Zahl der in der Verbannung Lebenden. Die Verbannung erstreckte sich bald rund ums Mittelmeer un d in das mit Rom verfeindete Persische Reich, wo für die JüdInnen günstigere Bedingungen als im Römischen Reich herrschten. 115 – 117 n. Chr. 2.ter jüdisch-römischer Krieg durch jüdische GotteskriegerInnen = jüdische TerroristInnen / Krieg des Holofernes / jüdischer Halbfeiertag jom tirjanus „Sehet, dies ist der Kopf des Holofernes, des Feldmarschalls der Assyrer, und sehet, das ist die Decke, darunter er lag, als er trunken war. Da hat ihn JHWH durch Weibeshand der Judith umgebracht . Als Soldaten morgens den geköpften Feldherrn entdecken, ergreifen sie in Panik die Flucht, die JüdInnen können die verbliebenen Angreifer besiegen.“ Überlebende JüdInnen versuchten lt. Historiker Klaus Bringmann den Kampf gegen Rom in der jüdischen Verbannung der Provinz Ägypten weiterzuführen. Kaiser Vespasian ließ daraufhin den jüdischen Tempel in Leontopolis und damit die letzte jüdische Opferstätte schließen, d. h. 71 n. Chr.  durch den damaligen Tiberius Iulius Lupus nach einem Aufstand der JüdInnen in Alexandria.   Historiker Cassius Dio: „Inzwischen hatten die jüdischen Gotteskrieger der Kyrenaika Andreas zum Anführer, König und Messias gemacht, vernichteten RömerInnen, GriechInnen, aßen vom Fleisch ihrer Opfer, machten sich Gürtel aus Eingeweiden, schmierten sich mit dem Blut ein, kleideten sich in die Häute; viele zersägten sie von oben nach unten, andere warfen sie wilden Tieren vor, wieder andere zwangen sie, als Gladiatoren zu kämpfen. Insgesamt starben 220000 Menschen.“ Die Kyrenaika war derart entvölkert, daß der römische Kaiser Trajan dort Veteranen ansiedeln ließ. Auch auf Zypern, wo von jeher große jüdische Gemeinden existierten, erhoben sich die JüdInnen unter der Führung Artemion‘s zu einem Gemetzel an den griechischen EinwohnerInnen. Die Aufständischen zerstörten Salamis, töteten 240000 GriechInnen. Der Aufstandes gegen die zyprischen GriechInnen war so schlimm, daß lt. Cassius Dio ein Gesetz „den JüdInnen auf alle Zeit das Betreten Zyperns verbot, selbst im Fall eines Schiffbruchs“. In Kyrene waren vor allem die griechischen Tempel Ziel der Zerstörungswut: Die Tempel des Apollon, Zeus, der Dioskuren, Demeter, Artemis, Isis und Symbole römischer Herrschaft und Kultur wie Caesareum, Basilika und die Thermen. Durch religiösen Massenwahn angeheizte hemmungslose Grausamkeit und Zerstörungswut, die jede Rückkehr zu einem friedlichen Miteinander auf absehbare Zeit ausschloß.  Die GriechInnen der Kyrenaika flohen nach Alexandria, wo sie die dort wohnenden JüdInnen umbrachten. Bald darauf rückte jedoch Messias Andreas mit Scharen seiner Gotteskrieger an. Der ägyptische Präfekt Marcus Rutilius Lupus zog sich vor den anrückenden Scharen zurück, die JüdInnen besetzten die Stadt, brannten sie nieder, zerstörten das Grabmal, in dem Caesar den Pompeius beigesetzt hatte. Doch die Verwüstungen beschränkten sich nicht auf Alexandria und das Nildelta. Selbst in Theben, 600 km nilaufwärts, kam es zu Plünderungen durch die JüdInnen. Historiker Appian schreibt, wie er in der Gegend von Pelusion mit knapper Not entkam. Bei der Einnahme Alexandrias wurde die Synagoge zerstört, die siegreichen Römer wollten den JüdInnen in Brutalität & Barbarei wie zuvor die GriechInnen niedergemetzelt wurden nicht nachstehen, so wurden jetzt die JüdInnen zu Tausenden Opfer von Rache und Terror. Parallel dazu ist der Aufstand in Mesopotamien zu sehen. Der anfangs über d. Parther siegreiche Trajan hatte sich Winter 115/116 ins Quartier nach Antiochia zurückgezogen, als in den eben unterworfenen Provinzen ein Aufstand ausbrach, bei dem im Zweistromland siedelnde JüdInnen wohl eine besonders prominente Rolle spielten. Trajan eroberte und zerstörte Nisibis, Edessa, Seleukia am Tigris – allesamt Städte, in denen es große jüdische Gemeinden gab. Dennoch blieb die Lage für Rom schwierig. Mit der Vernichtung noch bestehender Widerstandsnester im eigentlichen Imperium beauftragte der Kaiser den Feldherrn Lusius Quietus, der seine Aufgabe in Zypern und Syrien so gründlich erfüllte, daß er als Statthalter nach Judäa entsandt wurde. Dort in Judäa kam es nach dem Tod des Kaisers Trajans und dem Regierungsantritt Kaiser Hadrians zu einem weiteren kleinen Aufstand, der nur in den talmudschen Quellen als „Krieg des Kitos“ erscheint. Anführer waren 2 alexandrinische Juden namens Julianus und Pappos. Gemeinsam mit parthischen Truppen gingen sie gg. die Römer vor, was Trajans Nachfolger Hadrian letztlich zur Aufgabe der Eroberungen zwang. 132–135 n. Chr. 3.ter jüdisch-römischer Krieg durch jüdische GotteskriegerInnen = jüdische TerroristInnen  / jüdischer Feiertag Lag baOmer, das Bar-Kochba-Fest und Gedenken an den jüdischen Terroristen Rabbi Akiba (eine Himmelstimme mit den Worten „Heil Dir, Rabbi Akiba, denn du bist für das Leben der zukünftigen Welt bestimmt) Die römische Provinz Judäa wurde in Syria Palästina umbenannt und behielt diesen Namen bis zur Eroberung durch die Araber im 7. Jahrhundert.  Judäa war allerdings eine römische Begriffsprägung und keine Selbstbezeichnung der EinwohnerInnen. Sowohl die Bar-Kochba-Administration als auch die Mischna verwenden stattdessen den Begriff  IsraEL. Die Umbenennung der Provinz ist ein ungewöhnlicher Vorgang. Das Römische Reich schlug zahlreiche Aufstände in seinen Provinzen nieder, aber in keinem anderen Fall kam es zu einer derartigen Sanktion. Kaiser Hadrian entsprach hier dem Wunsch der nichtjüdischen Bevölkerung, die unter dem Krieg zu leiden gehabt hatte und sich als syrisch definierte. Eine historisch verwertbare Notiz der rabbinischen Literatur belegt, daß sich zur Zeit Bar Kochbas viele jüdische Männer, die sich der Vorhautwiederherstellung unterzogen hatten, von den jüdischen GotteskriegerInnen gezwungen wurden, sich erneut beschneiden zulassen. Eine Notiz Justins des Märtyrers stellt eine Nachrichten über Bar Kochba dar: „Während des jüngst entbrannten jüdischen Krieges befahl ihr Anführer Bar Kochba, nur die ChristInnen zu schwersten Strafen abzuführen, wenn sie nicht Christus verleugneten und lästerten.“ Daß es JüdInnen bei Todesstrafe verboten war, Aelia Capitolina zu betreten, wird von mehreren antiken Autoren bezeugt. Lt Cassius Dio und Historiker Eck: ca. 580000 jüdische Gefallene und eine unbekannte Zahl durch Hunger, Krankheit oder Feuer Gestorbene, Judäa war zur Einöde geworden. Die Überlebenden wurden aus Judäa vertrieben, dessen Name getilgt wurde. Palaestina Syria wurde mit Veteranen sowie Syrern und Phöniziern besiedelt. 3 Stellen in der rabbinischen Literatur  bringen Rabbi Akiba und Bar Kochba in einen Zusammenhang; sie beinhalten die sogenannte Messiasproklamation: „Als Rabbi Akiba den Ben Koziba sah, sagte er: Ein Stern (kochab) tritt hervor aus Jakob, Kochba trat hervor aus Jakob, er ist der messianische König!" Cassius Dio beschreibt Operationsbasen, die die GotteskriegerInnen/TerroristInnen vor Ausbruch der Kämpfe angelegt und mit Schächten, Mauern und Tunneln ausgebaut hatten. Zahlreiche solcher Verstecke wurden besonders in der Schefela identifiziert. Diese unterirdischen Anlagen befinden sich meist innerhalb antiker Ortschaften. Es handelt sich um künstliche Höhlen, die durch enge waagerechte Gänge sowie senkrechte Schächte untereinander verbunden sind. Die engen und niedrigen Eingänge konnten von innen verschlossen werden. Es gibt in diesen Zufluchtsstätten Wasserreservoirs und Nischen für Lampen. Die Historia Augusta widmet dem Bar-Kochba-Aufstand einen knappen Satz: „Zu der Zeit begannen auch Juden einen Krieg, weil ihnen verboten wurde, Geschlechtsorgane zu verstümmeln.“ Ra’anan Abusch sieht im Reskript des Antoninus Pius die erste römische Gesetzgebung überhaupt, die sich mit dem jüdischen Beschneidungsritual befasst. Zerstörung der letzten Reste eines größeren geschlossenen jüdischen Siedlungsgebiets in der römischen Provinz Judäa führen zur über viele Jahrhunderte bestehenden Verbannung der JüdInnen. Nachdem die JüdInnen aus Syria Palaestina vertrieben worden waren, bedrohte man sie mit der Todesstrafe, sollten sie das Land je wieder betreten. 312 – 409 n. Chr.  i n der Germania Romana Kaiser Konstantin gestattete das Christentum als Religion im Römischen Reich, heidnische Kulte wurden verboten, ihre Ausübung bestraft. Dem schlossen sich bald die ersten politischen Einschränkungen für das Judentum an. 315 n. Chr.  verkündete der Kaiser für die "gottlose" und "verrückte Sekte" der JüdInnen ein Missionsverbot. Zwar warben die JüdInnen nicht offiziell für einen Beitritt zu ihrer Religion, aber die Sklaven, die sie in römischer Zeit hielten, ließen sie so wie es in der Tora steht gemäß dem Auftrag JHWH’s an Abraham beschneiden. JüdInnen durften deshalb nun generell keine SklavInnen mehr halten. Unter Kaiser Theodosius wurde das Christentum 380 n. Chr.  zur Staatsreligion. Doch auch hier gab es Ausnahmen. So bestätigte Kaiser Honorius 409 n. Chr. den JüdInnen, daß sie am Sabbat und an ihren Festtagen von öffentlichen Diensten, körperlicher Arbeit und vom Erscheinen vor Gericht befreit seien. Auch wurde die Zerstörung von Synagogen unter Strafe gestellt. Allerdings durften Juden keine Staatsämter mehr bekleiden, damit keine ChristInnen unter einer jüdischen Obrigkeit stehen mußte. Unter Kaiser Justinian wurde den JüdInnen darüber hinaus das römische Bürgerrecht verwehrt. Die Ausübung städtischer Ehrenämter durch Juden ist auch Gegenstand der Urkunde, in der erstmals jüdische Bürger im römischen Germanien, genauer in Köln, nachgewiesen sind. 321 + 331 n. Chr.  hob Kaiser Konstantin in einem Edikt das Privileg auf, das Juden von städtischen Verwaltungs- und Ehrenämtern freistellte. Deren Ausübung war für Juden in dieser Zeit immer noch problematisch, weil sie die damit verbundene Pflicht, dem Kaiser als Gott zu opfern, als Götzendienst betrachteten. Juden waren deshalb vom Staatsdienst befreit. Doch um das Funktionieren der Verwaltung zu gewährleisten, war der römische Staat bzw. die römische Stadt auf Ausübung der Ehrenämter im Staatsdienst angewiesen. Viele jüdische und auch andere Bürger, die nicht unbesoldet tätig sein wollten, versuchten sich dem zu entziehen, indem sie sich auf ihre Landgüter, zurückzogen. Der 0.te Weltkrieg 21.1.1192 v. Chr. Ausgelöst durch aggressive Siedler-Seevölker und Hungersnöte.   Der erste Hilfeschrei kam aus Ugarit, einem Stadtstaat in Kanaan. Dazu der Kommentar des englischen Archäologen Sir Arthur Evans trotz englischer Demokratie vertr. durch Neville Chamberlain, Sir Winston Churchill und amerikanischer Demokratie vertr. durch Franklin Roosevelt, Harry Truman, Henry Morgenthau jr. u. a.: "Ich mag weder das Osmanische Reich noch die Türken unter Kemal Atatürk. Ich glaube an die Existenz minderwertiger Rassen und sähe sie gern ausgerottet." 1099 n. Chr. Kreuzritter "Daraus kann man schließen, daß im Mittelalter die Vorstellung von der Brutalität der Kreuzfahrer auf beiden Seiten des Konflikts ein Gegenstand von Manipulation und Übertreibung gewesen ist." Zu diesem Zeitpunkt war Jerusalem, die wichtigste Stadt des Christentums, Islams und Judentums, bereits seit fast 500 Jahren unter muslimischer Kontrolle. Seit dem Untergang des Römischen Reiches hatten muslimische Reiche große Teile des Nahen Ostens beherrscht. In arabischen Quellen schwanken die Zahlen zwischen 30000 Getöteten nach einer anonymen syrischen Chronik und 70000 bei dem Chronisten Ibn al-Atir. Auch christliche zeitgenössische Angaben gingen von 10000 Toten aus, allerdings wurden diese hohen Zahlen von der jüngeren Forschung widerlegt. Auf Basis einer hebräischen Quelle wird nunmehr von 3000 Opfern bei der Einnahme Jerusalems ausgegangen, bei der auch viele Gefangene gemacht wurden. Die Anzahl der Toten wird auch vom Historiker Peter Thorau in Zweifel gezogen: Zwar ist die Einwohnerzahl Jerusalems im Jahr 1099 unklar, es ist aber nahezu ausgeschlossen, daß die Stadt eine solch hohe Bevölkerungszahl hatte wie in mittelalterl. Quellen angegeben. Generell neigen mittelalterl. Chronisten bei geschätzten Zahlenangaben über Truppenstärken und Verluste zu erheblichen Übertreibungen. Die in der Geniza der Ben-Esra-Synagoge in Kairo 1890 entdeckten zeitgenössischen jüdischen Handschriften belegen dies auch eindeutig. Jerusalem   war im Laufe der Besatzung durch wechselnde islamische Fürstengeschlechter immer wieder verteidigt und erobert worden. Seit der Jahrtausendwende wechselten die Herrscher über Jerusalem häufiger und die Lage für JüdInnen und Christinnen in Jerusalem wechselte zwischen repressiver Tolerierung, massiver Diskriminierung und tödlicher Verfolgung. So wurde am 18.10.1009 n. Chr. unter dem fatimidischen Kalifen al-Hakim die Grabeskirche in Jerusalem, das wichtigste Heiligtum der Christenheit, zerstört. Bild oben: "... wir sind Esau's Nachfahren! ..." ? Fortsetzung in Teil 2

  • Die 4 gefälschten Shoas/Teil 3, "Forensische Psychiatrie"

    Dr. phil. Michael Schmidt-Salomon vertuscht, daß auch Judentum und Islam "Religion rund um die Uhr" ist s. g'ttliche Haar-/Kleiderverordnung, Beschneidung zwecks Identifizierung, Allah's Befehl, daß Muslime täglich 50 Gebete verrichten müssen ... . Unter dem Felsendom liegt der Felsen, an dem „G’tt/Allah den ersten Menschen erschuf. G’tt/Allah befahl dem Stammvater der Juden & Muslime Abraham, Sohn Isaak bzw. Ismael als Menschenopfer auf diesem Fels zu schlachten & zu verbrennen.“ 40 Muslime ohne Schuhe müssen 2x/Woche, nachdem sie sich im Badehaus gewaschen und reich bestickte Gewänder aus Seide & goldverzierte Gürtel angezogen haben, diesen „heiligen Felsen“ mit einer Tinktur aus Safran, Amberbaumharz, persischem Rosenwasser einreiben. Hijab schützt vor bösen Blicken. Allah sagt: "Prophet, sag zu Deinen Frauen, Töchtern, Frauen der Gläubigen, daß sie ihre Obergewänder über sich herabziehen sollen. Das ist besser geeignet, daß sie bekannt werden und nicht mißbraucht werden. Und Allah ist allzeit verzeihend und barmherzig." (Qur'an, Sure Al-Ahzab Vers: 59).  Feierlichkeiten, die von der Bangsamoro Women Commission geleitet werden, sind die Anerkennung für Millionen muslimischer Frauen, die sich freiwillig dafür entscheiden, den Hidschab zu tragen und ein bescheidenes Leben zu führen. JHWH's Missionierungsauftrag an Abraham, Mosche und seine JüdInnen „‘ MEINE Geschöpfe kannten MEINEN Namen nicht , bis Du/Ihr ihn ihnen kundgetan hast/habt. ICH  werde Dich/Euch als MEINE/N Partner/Innen bei der Erschaffung der Welt betrachten.‘ (Gen. R. 43). 'Wir, die Kinder Abrahams, sind die Mitglieder des ewigen Bundes & der Partnerschaft, die G'tt mit Abraham, unserem Vater, geschlossen hat.‘ Im Alter von 3 Jahren erkannte Abraham, wie uns unsere Weisen berichten (Nedarim 32a), daß es nur einen G‘tt gibt, den Schöpfer des Himmels & der Erde. Abraham widmete sein ganzes Leben der Verbreitung des Wissens über G‘tt. G‘tt war der Einzige im Himmel (auf der Erde kannte ihn noch niemand außer Abraham), und Abraham war der einzige Mensch auf Erden, der G‘tt kannte und ihn anbetete. Abraham war als ‚Ho-Ivri/Hebräer‘ bekannt, was auch ‚der-eine-auf-der-anderen-Seite‘ bedeutet, denn die ganze Welt war auf der einen Seite, und er allein war auf der anderen. Doch schon bald wurde der ‘G‘tt Abrahams‘ immer mehr Menschen bekannt. Jeder Mann, der Abrahams Zelt verließ, und jede Frau, die Saras Zelt verließ, hatte etwas über G‘tt gelernt und segnete den ‘G‘tt Abrahams'. Selbst heute noch, wenn wir uns in unserem  Schemone-Esrej -Gebet 3x täglich an G‘tt wenden, beten wir zum ‘G‘tt Abrahams, Isaaks und Jakobs‘. Dies betont auch, daß die jüdische Vorstellung von G‘tt einzigartig und außergewöhnlich ist und sich von der Vorstellung von Gott, die alle anderen Nationen der Welt haben, stark unterscheidet. Obwohl viele Nationen der Welt den Götzendienst, wie er in alten Zeiten praktiziert wurde, aufgegeben haben und auch von Gott dem Schöpfer oder von dem einen Gott und dergleichen sprechen, ist es nicht der ‚G‘tt Abrahams‘, den sie verehren, sondern ihre eigene Vorstellung von Gott, die sich radikal von unserer unterscheidet. Der Unterschied ist tief verwurzelt und läßt sich am besten an der unterschiedlichen  Lebensweise  von JüdInnen und NichtjüdInnen erkennen. Von unserem Vater Abraham haben wir nicht nur wahre Ideen, sondern auch wunderbare Charakterzüge geerbt. Wie wir aus der Tora über das Leben Abrahams erfahren und was wir von unseren Weisen des Talmud und Midrasch lernen, war Abraham die Verkörperung der höchsten Charaktereigenschaften. Eine davon war die Eigenschaft der liebenden Güte, die in ihm grenzenlos war. Er liebte alle Menschen, selbst völlig Fremde. Seine Liebe zu den Menschen drückte sich auf vielfältige Weise aus, nicht zuletzt in der Gastfreundschaft, die er täglich in Perfektion praktizierte. Obwohl er viele DienerInnen hatte, die bereit waren, seine Anweisungen auszuführen. Was die Demut betrifft, so erkennt die Tora nur eine Person an, die demütiger war als Abraham: das war Mosche Rabbenu. Abraham war nicht nur ein Oberhaupt, wie viele andere Oberhäupter, die in diesem Teil der Welt lebten; er war der größte Fürst von allen. Könige und Fürsten suchten seine Freundschaft und seinen Rat. Der erhabene Pharao, der ‚Gottkönig‘ von Ägypten, der mächtige Abimelech, König der Philister, die mächtigen hethitischen Fürsten, sie alle erkannten Abraham als g‘ttlichen Führer & Propheten an . Abraham selbst betrachtete sich jedoch als gewöhnlichen Sterblichen ‚Ich bin nur Staub und Asche‘. Abrahams Stellung in der Welt und die hohe Wertschätzung, die ihm entgegengebracht wurde, lassen sich an der folgenden talmudischen Aussage ablesen: An dem Tag, an dem Abraham, unser Vater, starb, standen alle Oberhäupter der Nationen der Welt in einer Reihe (wie Trauernde) und klagten: 'Wehe der Welt, deren Führer fort ist! Wehe dem Schiff, dessen Kapitän verloren ist!‘ (B.B. 91a). Ebenso hatte G‘tt ihn in seinem Alter mit einem Sohn gesegnet und versprochen, daß er durch Isaak der Vater einer großen jüdischen Nation werden würde. Doch bevor Isaak überhaupt verheiratet war, befahl G‘tt Abraham, seinen geliebten Sohn als Brand-Menschenopfer darzubringen! Hat Abraham protestiert? Hat er Fragen gestellt? Kein Wort. Im Gegenteil! Er führte G'ttes Befehl mit Eifer aus … ." Zitat Rabbi Jizchak Luria/Kabbalisten: „Die 613 Mizwot sind Werkzeuge, die den gesamten Kosmos erfüllen, ihn reparieren, zum Ort der Harmonie umgestalten, der das grenzenlose G‘ttliche Licht empfangen kann. So sind WIR beauftragt, diese Welt durch unser Ausführen der Mizwot für das jüdische Messianische Zeitalter vorzubereiten. Dann wird es möglich sein, alle G'ttlichen Gebote in ihrem vollen Ausmaß zu beachten, auch in ihrem idealen Kontext, in dem das G'ttliche Licht die Welt erfüllen wird.   Die Tora verordnet, auf die Weisen zu hören, die Weisen des Talmuds behaupten sogar daß die rabbinischen Erlasse dem EWIGEN noch teurer sind als SEINE eigenen Gebote . Stärkster Ausdruck G'ttlichen Willens sind nicht die Gebote, die ER uns ausdrücklich angeordnet hat, sondern die, die von jüdischen Gemeinden durch das hingebungsvolle Studium SEINER Tora, durch das sie wahrhaftig Eins mit IHM werden, 'instinktiv' zu entdecken vermögen." Tora/Tanach: Unreinheit bei Frauen wg. Menstruation und Wochenbett JHWH zu Mosche: „Nichts Heiliges soll sie anrühren, zum Heiligtum soll sie nicht kommen, bis die Tage ihrer Reinigung erfüllt sind.“ „Mann & Frau dürfen während dieser Zeit keine ehel. Beziehungen haben. Es treten eine ganze Reihe Benimmregeln in Kraft, um sich konstant an den veränderten Status der Frau ‚zu erinnern‘.  Sie teilen in dieser Zeit nicht das Bett, es gibt 2 gleich große Einzelbetten, die man leicht auseinanderschieben kann. Entdeckt die Jüdin einen Blutfleck, ist sich aber nicht sicher, ob das Blut aus ihrem Unterleib stammt, gibt es eine Folge komplizierter Kriterien, die vom Rabbinatsgericht aufgestellt wurden, um den Sachverhalt zu beurteilen, ob die Frau nun als  rituell unrein ist oder nicht. Rabbiner erwarten von der JüdIn nicht, die Kriterien selbst zu kennen, sie soll Rat bei einem Rabbiner suchen, 'da er sich in dieser Materie auskennt‘. Hat eine Frau ihren Blutfluß, soll sie 7 Tage für unrein gelten. Die Person/Klinikpersonal, die/daß sie anrührt, wird unrein bis zum Abend. Alles, worauf sie in dieser Zeit liegt und sitzt, wird unrein. Die Person/Klinikpersonal, die/daß ihr Lager anrührt, etwas anrührt, worauf sie gesessen hat, soll seine Kleider waschen, sich mit Wasser abwaschen und unrein sein bis zum Abend. Die Person/Klinikpersonal, die/daß etwas anrührt, das auf ihrem Lager gewesen ist oder da, wo sie gesessen hat, soll unrein sein bis zum Abend. Liegt ein Mann bei ihr und ihr Blutfluß beginnt, wird er 7 Tage unrein und das Lager, darauf er gelegen hat, wird unrein. Hat eine Frau den Blutfluß eine lange Zeit, zu ungewöhnlicher Zeit oder über die gewöhnliche Zeit hinaus, so wird sie unrein, solange sie ihn hat; wie zu ihrer gewöhnlichen Zeit, so soll sie auch da unrein sein. Jedes Lager, worauf sie liegt die ganze Zeit ihres Blutflusses, soll gelten wie ihr Lager zu ihrer gewöhnlichen Zeit. Alles, worauf sie sitzt, wird unrein wie bei der Unreinheit ihrer gewöhnlichen Zeit. Die Person/Klinikpersonal, die/daß davon etwas anrührt, wird unrein, soll seine Kleider waschen, sich mit Wasser abwaschen und unrein sein bis zum Abend. Wird sie rein von ihrem Blutfluß, soll sie 7 Tage zählen, danach soll sie rein sein. Am 8.ten Tage soll sie 2 Turteltauben oder 2 andere Tauben nehmen, zum Priester bringen vor den Eingang.  Der Priester soll die eine zum Sündopfer bereiten, die andere zum Brandopfer und die Frau entsühnen vor dem HERRN wegen ihres Blutflusses, der sie unrein macht.  Und ihr sollt die Israeliten bewahren vor ihrer Unreinheit, daß sie nicht sterben in ihrer Unreinheit, wenn sie MEINE Wohnung unrein machen, die mitten unter ihnen ist. Nach Geburt eines Jungen ist die Frau nach 7 Tagen weitere 33 Tage unrein, nach Geburt eines Mädchens 66 Tage. Diese Periode wird durch ein 1jähriges Schaf als Aufstiegsopfer & eine Taube oder Turteltaube als Sündopfer (Reinigungsopfer) für den Priester beschlossen, alternativ für das Schaf 2 Turteltauben bzw. andere Tauben. ‚Sei nur stark, kein Blut zu essen, denn Blut ist das Leben. Wenn schon beim Blute, vor dem es den Menschen ekelt : wer sich davon fern hält, empfängt Lohn, wie viel mehr wird, wer von Blutschande, Raub wozu das Gemüt des Menschen Lust & Begierde hat, sich fern hält, für sich, seine Nachkommen, die Nachkommen seiner Nachkommen, bis ans Ende aller Geschlechter, Verdienste erwerben.‘ UNREINHEITSVERBOTE sind wie im Islam lebenswichtig.  Die Tora/das jüd. Gesetz bestimmt, den Bau einer Mikwa dem einer Synagoge vorzuziehen. Für diesen Zweck ist es erlaubt, eine Torarolle zu verkaufen. Kommen Mann & Frau nicht zusammen, ‚entsteht‘ keine jüdische Gemeinde.“ Zitat Rabbi Nehorai Daus: „Im Sohar steht ‚Wären die Israeliten Zaddikim gewesen, also Menschen, die nicht gesündigt haben, dann hätte im Tempel ein Feuer in Gestalt eines Löwen ihr Opfer verzehrt. Doch sie verhielten sich nicht wie Zaddikim, deshalb kam das Feuer in Gestalt eines Hundes (Sohar Chadasch, Paraschat Teruma). Am Ende von Kapitel 7/ Parascha: ‚Dies ist, was G’tt Mosche am Berg Sinai befohlen hat, an dem Tag, an dem ER  dem Volk Israel auftrug, IHM Opfergaben darzubringen, in der Wüste Sinai.‘ Midrasch Tanchuma: In der Zeit, in der G’tt Israel die Korbanot befohlen hat, versammelten sich alle Völker bei Bileam und fragten ihn: ‚Warum hat G’tt dem Volk Israel Korbanot befohlen und uns nicht?‘ Er antwortete: ‚Ihr Schwachköpfe dieser Welt! Die Israeliten haben die Tora bekommen, deshalb wurden ihnen die Korbanot befohlen, euch jedoch nicht, da ihr die Tora nicht bekommen habt.‘ Lt. Midrasch hatte G’tt den anderen Völkern auch die Tora angeboten, doch sie lehnten sie ab. Ben Isch Chai, Rabbi Josef Chaim (1832−1909), gibt zu bedenken: 'Dieser Midrasch bedarf einer Erklärung. Die Korbanot werden als Sühne für die Sünden benötigt. Auch andere Völker, die die Tora nicht erhalten haben, benötigen die Korbanot, denn für die NoachidInnen, also NichtjüdInnen, die sich zu G’tt und zur Tora bekennen, gelten ebenfalls 7 Mizwot, die sogenannten Noachidischen Gebote. Auch die NoachidInnen sollten demnach die Möglichkeit haben, ein Korban zu bringen, um ihre Sünden zu sühnen. Was ist also der Grund dafür, daß den Völkern nicht befohlen wurde, zu opfern?' In seiner Antwort auf diese Frage zitiert Ben Isch Chai die Gemara im Talmud Jeruschalmi (Masechet Makot, Kapitel 2 Halacha 6): ‚Die Weisheit wurde gefragt, was die Strafe eines Sünders sei. Sie sagte: ‚Sünden sollen vom Bösen verfolgt werden.‘ Daraufhin wurde die Prophezeiung gefragt, und sie sagte: ‚Die Seele, die sündigt, sie soll sterben.‘ Dann wurde die Tora gefragt, und sie sagte: ‚Er soll ein Korban bringen, und es wird gesühnt werden.‘ Weiter antwortet Ben Isch Chai: ' Opfer als Sühne darzubringen, kommt von der Tora, daraus folgt, daß nur derjenige, der die Tora akzeptiert hat, auch das Recht hat, auf diese Art Sühne zu tun.' Dann führt Ben Isch Chai den Midrasch an, der erzählt, daß die Völker zu Bileam kamen und ebenso wie Israel die Möglichkeit nutzen wollten, ihre Sünden mittels Korbanot zu sühnen. Doch Bileam antwortete ihnen: ‚Die Tora ist wie ein Paket, das man kauft. Wer bereit ist, das ganze Paket zu nehmen, bekommt auch die Korbanot. Doch ihr, die ihr die Tora nicht bekommen habt, bekommt auch nicht die Korbanot.‘ Ich habe eine andere Erklärung für den Midrasch im Talmud (Megila 31b) gefunden: Awraham sprach mit G’tt und sagte: ' HERR der Welt , vielleicht wird Israel vor DIR sündigen, und DU wirst sie bestrafen wie die Generation von der Flut und die Generation von Babylon.' Der EWIGE sagte: ‚Nein.‘ Awraham fragte: ‚ HERR der Welt , woher werde ich es wissen, was ich sie lehren soll, damit ihre Sünden gesühnt werden?‘ Da sagte G’tt zu ihm: ‚Bringe MIR eine 3jährige Färse.‘“ Die Asche des makellosen Brandtieropfers "Rote Kuh " zur Herstellung des Reinigungswassers: Zitat csi-aktuell: "Reinigungswasser beseitigt nur eine ganz bestimmte Unreinheit: Verunreinigungen durch Kontakt mit Toten (V. 11-19). Diese Unreinheit wiegt sehr schwer, weil G‘tt dem Tod gegenüber auf maximale Distanz geht. G‘tt ist ein G‘tt des Lebens, ja sogar die Quelle des Lebens. Nichts steht stärker im Gegensatz zu G‘tt als d. Tod, der Kontakt mit Toten als sündhaft gewertet, Reinigungswasser, für kultische Reinigungsriten absolut untypisch, als Sünden tilgend angesehen. Jedenfalls steht der Tod im krassen Widerspruch zu G‘tt. Das ist eindeutig. Entsprechend hart fallen die Maßnahmen aus, wenn jemand in die Stiftshütte/den Tempel kommt und diese Unreinheit in die Wohnung G‘ttes trägt. Diese Person soll ausgerottet werden. Sollte hier Todesstrafe oder ein kommendes Todesschicksal gemeint sein, was für „karat“ nicht ganz sicher ist, dann erklärt sich dies leicht. Denn wer mit dieser schlimmen Unreinheit in die Wohnung G‘ttes kommt, obwohl es doch ein Leichtes ist, sich vorher zu reinigen, der beleidigt G‘tt ins Angesicht. Gott ist zwar gnädig, aber dummdreist herausfordern läßt er sich nicht." Bild unten: Im Hintergrund der Heilige Yucca Mountain der IndianerInnen/Nevada "als" Atommüllendlager ... „Muslim" Simran Jeet Singh "trifft Jüdin“ Ilyse Morgenstein-Fürst: "Birthlight Taglit sponsert amerikanische JüdInnen, die noch nie in Israel waren, um nach Israel zu gehen und ihr Geburtsrecht zu erfüllen.  Aber das Konzept davon, dieses Konzept der eingebrannten Blutlinie, fühlte sich so eugenisch und verstörend und ausgrenzend an. Und ehrlich gesagt, fühlte es sich für mich wie Nazi-Propaganda an, als ob ich mich daran erinnere, daß  ich das als gewalttätig empfunden habe, als ich aufwuchs. Wie bringe ich das in Einklang? Ich weiß es nicht. Ich habe das Gefühl, daß ich sowohl mit meiner Identität als auch mit meiner Ausbildung einzigartig positioniert bin, um zu sagen: Was würde passieren, wenn wir ein bißchen mehr darüber wüßten? Wie könnten wir Solidarität zwischen diesen Gemeinschaften sehen, die wirklich radikal unterschiedliche politische Ansichten haben oder einige Lackmustests haben, die die andere nicht besteht, aber was wäre, wenn wir auch sehen könnten, daß es die gemeinsame Geschichte d. Rassifizierung zw. JüdInnen & Muslimen gibt, die produktiv sein könnte, da wir alle GERNE gegen die weiße christlich-edomitische/Schwein/Sau-Vorherrschaft und völkermörderische Akteure kämpfen müssen." Lt. BpB stammen die Vorfahren der heute in Europa lebenden Roma und Sinti ursprünglich aus Indien bzw. dem heutigen Pakistan, daß seit seiner Unabhängigkeit Ort gewaltsamer Auseinandersetzungen zw. verschiedenen Volks-/ Glaubensgruppen ist.  Ihre Militär-Einheit führte Krieg gg. das Osmanische Reich/Islam. Seit dem 8.-10. Jh. wanderten sie über Persien, Kleinasien, Kaukasus (Armenien), vom 13.-14. Jh. über Griechenland, Balkan nach Mittel-/West-/Nordeuropa, nach Spanien über Nordafrika. Als sie Ende des 14. Jh. in Mitteleuropa ankamen, wurden sie als PilgerInnen angesehen, erhielten von Königen u. Fürsten Geleitbriefe die es ihnen erlaubten, von Landschaft zu Landschaft zu ziehen, auf Unterstützung vertrauend, aber immer vor dem Hintergrund, daß sie wieder zurückgehen würden. Sie blieben, das Wohlwollen schwand und durch Ablehnung ersetzt. Ihre Sprache und ihr Aussehen hoben sie von der ansässigen Bevölkerung ab, sie erlitten wiederholt Schikanen oder Schlimmeres durch die örtliche Mehrheit. „ZigeunerInnen nach Hause zu schicken war keine Option – keine Nation hieß sie willkommen, da ihre Herkunft aus Indien der westlichen Welt bis ins 18. Jahrhundert unbekannt war." Ende des 17. Jh. folgten England, Frankreich, Portugal Spanien bzw. jedes europäische Land mit Besitzungen in der Neuen Welt der Praxis „ZigeunerInnen nach Amerika zu deportieren. Roma-SklavInnen wurden erstmals 1498 mit Kolumbus nach Amerika verschifft, Spanien verschiffte 1762 - 1800 Roma-SklavInnen in seine Kolonie in Louisiana, Schottland Roma-SklavInnen nach Virginia, England nach Virginia und einige Zigeuner nach Barbados und Australien.“ Eine genaue Schätzung ihrer Zahl ist schwer zu erreichen. Wenn sie überhaupt in einer Volkszählung gezählt werden, dann nach ihrem Herkunftsland. Schätzungen über die Gesamtbevölkerung der ethnischen Roma/Sinti in den USA reichen von weniger als 100000 bis zu einer Million. (Muslimisch/Jüdische) Tabus trennen sie von den Nicht-Roma/-Sinti: Sie trennen die Kontamination der unteren Körperhälfte der Erwachsenen (insbesondere der Genitalien und Füße) von der Reinheit der oberen Hälfte (insbesondere des Kopfes und des Mundes). Die Taille teilt d. Körper eines Erwachsenen. Das Roma-Wort für Taille/Maskar bedeutet "räumliche Mitte von allem". Bei Verschmutzungen können sie aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden, deshalb versuchen sie, ungereinigte Dinge zu vermeiden, die die untere Körperhälfte berührt haben, um ‚Umweltverschmutzung‘ zu vermeiden. Dementsprechend muß derjenige/diejenige, der/die seinen/ihren Unterkörper berührt, seine Hände waschen, um sie zu reinigen. In ähnlicher Weise sind Objekte, die mit den Füßen berührt wurden, wie Schuhe und Böden, unrein, und im weiteren Sinne sind auch Dinge, die den Boden berühren, wenn jemand sie fallen läßt, unrein. Sie markieren das untere Ende von Bettdecken mit einem Knopf oder Band, um zu vermeiden, daß sie versehentlich das Fußende auf ihr Gesicht setzen. Tabus gelten am   ehesten für erwachsene Zigeuner, die diesen Status erreichen, wenn sie heiraten.   Das gebärfähige Alter aktiviert Tabus für Männer und vor allem für Frauen vollständig.   Bei der Geburt gilt der Säugling als völlig kontaminiert oder verunreinigt, weil er aus der unteren Körpermitte stammt.  Auch die Mutter gilt aufgrund ihres intensiven Kontakts mit dem Säugling als unrein. Wie in anderen traditionellen Kulturen werden Mutter und Kind für eine gewisse Zeit isoliert und andere weibliche Mitglieder übernehmen die Haushaltsaufgaben des Waschens und Kochens. Indiens Eugenik-Zwangssterilisationen/   Massensterilisationszentren 2024 : Vor allem arme Frauen aus niedrigeren Kasten oder mit geistigen Einschränkungen sind betroffen. Frauen werden nicht ausreichend aufgeklärt, um eine informierte Entscheidung treffen zu können. Mitte der 70er Jahre rief Indira Gandhi den Ausnahmezustand aus weil die innere Sicherheit gefährdet sei, es gab Unruhen gg. die Regierung, Massenstreiks, Demonstrationen. Der Premierministerin wurde vorgeworfen, Wahlen manipuliert zu haben, daraufhin wurden viele oppositionelle Politiker verhaftet. In diesen Jahren stieg zudem die Bevölkerung in Indien rasant und völlig unkontrolliert an. Die Idee der Familienplanung: Sterilisation. So haben in dieser Zeit mehrere Millionen Inder ihre Fruchtbarkeit verloren. Und nicht immer freiwillig: Polizeikommandos holten Männer von der Straße, zwangen sie zur Sterilisation. Ein Trauma für viele Inder. Heute versuchen die Politiker es anders herum und schaffen Anreize für eine "Sterilisation": 25 Euro Prämie, Frauen nehmen nach der OP an einer Verlosung teil mit der Chance auf ein Auto oder einen Kühlschrank als Hauptgewinn, Männer bekommen ein Gewehr samt Waffenschein. Trotz Armut & Unterernährung testete das Land 1974 die Atombombe, ein deutliches Signal nicht nur Richtung Pakistan, vor allem Indiens Bemühen, als eine gleichrangige Großmacht mit der Volksrepublik China anerkannt zu werden.“ Kumari/Mädchen, Nepal : Im Kleinkindalter zw. 2-4 Jahre anhand 32 körperlicher Merkmale & ihrem Geburtshoroskop aus einer angesehenen Newar-Familie ausgewählt und als „lebende Göttin“ verehrt . Bei Auftritten sitzt sie in ein rotes Gewand gekleidet regungs-/bewegungslos und relativ stumm auf ihrem Thron, empfängt PilgerInnen, um sie zu segnen. Ihre Füße, die verehrt werden, dürfen den Boden nicht betreten oder berühren, da dieser als unrein gilt. Sie „ist die Inkarnation“ der furchterregenden hinduistischen Göttin Taleju. Rote Linie weit überschritten!!! Statt lt. GG, StGB Hilfe vom Staatsschutz, PolitikerInnen bekommen wir ChristInnen wieder nur die (österreichische) Auslöschung des Christentums! 1861-1863 : schickt Österreich uns seinen Georg Heinrich Ritter von Schönerer nach Tübingen und Stuttgart-Hohenheim; 1979 , England/ 15.7.2021 , München, Staatstheater am Gärtnerplatz „‘Monty Python’s Life of Brian‘-Komödie der britischen Komikergruppe Monty Python: 'Der naive unauffällige Brian, zur selben Zeit wie Jesus geboren, wird durch Mißverständnisse gg. seinen Willen als Messias verehrt. Weil er sich gg. die römische Besatzer engagiert, findet er schließlich in einer Massenkreuzigung zusammen mit Jesus sein Ende. Judas wird zu Judith Ischariot, andere Protagonisten nennen sich Schwanzus Longus, Rübennase usw.'“ ???; 1989  Film „Jesus von Montreal“/Kanada-Frankreich „Daniel inszeniert i. Auftrag Pater Raymond Leclerc's ein modernes Passionsspiel über den Leidensweg Jesu, das ‘Bibel- Original‘ will das Publikum nicht mehr sehen. Der 'eigentliche' Name von Jesus wird mit  Yeshu Ben Panthera  angegeben, also dem Sohn von Panthera, der als römischer Soldat im Jahr 6 A.D. in Kapernaum stationiert gewesen sei … Das schwere Holzkreuz stürzt um, begräbt Daniel unter sich, er kotzt … Nur das jüdische Krankenhaus will den tödlich verletzten Daniel aufnehmen, was als Anspielung darauf verstanden werden kann, daß Jesus zwar auch von den anderen monotheistischen Weltreligionen vereinnahmt wird, im Islam als Prophet und im Christentum als Messias, er selbst jedoch der jüdischen Religion angehörte. Zugleich handelt es sich um die Parallele zum Gleichnis vom barmherzigen Samariter. Die Transplantation von Daniel's Organen Herz und Augen kann als Parallele zu den Wundern Jesu angesehen werden Heilung von Blinden etc., außerdem lebt ein Teil des toten Daniel dadurch in gewisser Weise fort, was auf die Auferstehung Jesu hinweist. Als Jesus am Kreuz stirbt, stehen ihm Frauen bei, bei Daniel während seines Sterbens im Krankenhaus, er hat hierbei die Arme auf dem OP-Tisch kreuzförmig abgespreizt.“ ???; 2001  schickt Österreich seinen Wolfgang Flatz nach Berlin/Prenzlauer Berg Wolfgang Flatz tötete wie in der Tora eine Kuh, ließ sie per Hubschauber, d. h. wie aus dem „Himmel“ über dem Prenzlauer Berg abwerfen. Beim Aufprall explodierten in ihrem Inneren Feuerwerkskörper. Er hing daneben am Baukran im „weißem Laken“ als blutender Pseudo-Jesus im eigenen Blutrausch, windet sich, um nackt und mit ausgebreiteten Armen (= christl. Kreuz) in Christus-Pose zu schreien "Spring doch". Blutgier erwacht. Es stinkt nach Rauch zur Melodie „Wiener Blut“ und tanzenden „Menschen“. Faszination Fleisch, offene Wunden, in denen Leben pulsiert, saftiges Rot auf blaß schmerzender Haut. Flatz „verbrämt seine Aktionen mit Chiffren Kannibalismus und Christentum. Die zerschmetterte Kuh liegt vom gröllendem Publikum unbeachtet notdürftig zugedeckt draußen im Dreck. Flatz bekam zum Eintrittsgeld auch noch Spenden von Zigaretten- und Bierherstellern; 2024  schickt Österreich seine Florentina Holzinger Zitat Puls24/Wien: „Holzingers Oper ‚Sancta‘. Obwohl der Abend mit dem gemeinsam mit dem Publikum gesungenen "Don't dream it, be it" aus der "Rocky Horror Picture Show" endet, gleicht er immer wieder einer radikalfeministischen Version von 'Jesus Christ Superstar'. Die Aufführung ist voller Wut … Die Frage, ob man die Art, wie man sich hier an der katholischen Kirche rächt, auch bei anderen Religionsgemeinschaften so freizügig umsetzen könnte, ist wohl kaum zu bejahen … Am/in 30.5.  Uraufführung Mecklenburgischen Staatstheater;  10.6.  Wiener Festwochen; 5.10.  Staatsoper Stuttgart Premiere; November Volksbühne Rosa-Luxemburg-Platz Berlin mit ihrer Oper "nackte Frauen, Sex & Kannibalismus gg. das Christentum:   Erlösung ist Sexarbeit, d. h. Jesus-Narziss und seine Flying Monkeys als Dauer-VergewaltigerInnen.“ " Gott/Jesus/Heiliger Geist/Trinity=Esau/Schwein/Sau/EDOM ist ein 'Roboterarm', der ein Kreuz in die Höhe hält, dann einen riesigen Abendmahlskelch. Eine Frau im Papstkostüm wird an den Roboterarm "Trinity" geschnallt, damit Frau & Maschine eins werden, langsam durch die Luft gedreht, auf den Kopf gestellt und fragt 'ob sie eine Heilige, Bedrohung, ein Alien ist?' Zum Abendmahl wird frisch herausgeschnittenes Menschenfett in der Pfanne ausgelassen. Einer Nackten entfernt man Haut, die in einen Wasserbehälter geschmissen wird, während eine andere Nackte in deren Wunde bohrt. Der Hautfetzen wird als gottgeweihte Reliquie in einer Pfanne gebraten und als Abendmahl-Hostie gegessen. Frauen modellieren Penisse, masturbieren, bis eine immer länger werdende rote Girlande herauskommt. 'Jesus Christus' kommt in Gestalt eines bekifften Weltverbessers mit Sonnenbrille und Plüschlamm über der Schulter und dem Spruch 'Sinners are the Winners!'. Daneben eine weibliche JesA-ChristA©, die an einer E-Zigarette zieht und andere nackte Frauen, die vor einem Kreuz ficken ... ." "Forensisch-Psychiatrische Gutachten   über uns deutsche ChristInnen" 9.11.2016 : Vortrag Helmut Pillau/ev. Kirchengemeinde Heidesheim „'Jüdische RemigrantInnen nach dem Holocaust.' Der jüd. Jurist Ernst Fraenkel, der jüd. Philosoph Theodor W. Adorno sowie andere jüdische RemigrantInnen halfen den Deutschen in der frühen Geschichte der BRD, eine Widerstandskraft gegenüber der Suggestivität des Kollektiven zu entwickeln. Philosoph Jürgen Habermas spricht voll Dankbarkeit von ihnen, für seine Generation sind sie ‚zu unersetzlichen großherzigen LehrerInnen  geworden‘. Friedrich Nietzsche über die Rolle der JüdInnen für die Deutschen: ‚Europa ist gerade in Hinsicht auf Logisierung, auf reinlichere Kopf-Gewohnheiten den JüdInnen nicht wenig Dank schuldig. Allen voran die Deutschen, als eine beklagenswert nicht von gesundem Menschenverstand geleitete Rasse, der man auch heute immer noch zuerst ‚den Kopf zu waschen’ hat. Überall, wo JüdInnen zu Einfluß gekommen sind, haben sie feiner zu scheiden, schärfer zu folgern, sauberer zu schreiben gelehrt: ihre Aufgabe war es immer, ein Volk ‚zur Raison’ zu bringen.‘ Nietzsche hätte wohl nicht geahnt, in welch umfaßenderen Sinne JüdInnen nach d. Zivilisationsbruch des 'Dritten Reiches' für eine geistige Regeneration der Deutschen wichtig werden sollten.   Wenn ich an meine Schulzeit in den fünfziger Jahren zurückdenke, so verstehe ich Habermas gut. Er hatte die bedauerliche geistige Situation in den deutschen Universitäten im Auge; ich dagegen hatte es mit einer vergleichbaren Lage in der Schule zu tun.   Statt uns den Weg weisen zu können, stolperten LehrerInnen noch vielfach zwischen 'dem Pathos des Dritten Reiches und den Prinzipien der Demokratie hilflos hin und her'. Wenn ich von heute aus meinen Bildungsgang überblicke, so fällt mir auf, welch wichtige Rolle JüdInnen dabei gespielt haben. Vor diesem Hintergrund leuchtet mir eine Bemerkung des Historikers Christian Graf von Krockow besonders ein, der zur Generation von Jürgen Habermas gehört: ‚Die Heimkehrer aus der Emigration & Verfolgung waren für uns die moralisch & politisch, die geistig Glaubwürdigen, denen wir uns anvertrauen durften.‘  Wie wenig selbstverständlich die Rückkehr deutscher JüdInnen in ihre alte Heimat nach dem Kriege war, zeigte die Haltung der internationalen jüdischen Organisationen.  Aus der Sicht des Jüdischen Weltkongresses/Zentralrat der JüdInnen sollte es nur noch darum gehen, in Deutschland gestrandeten JüdInnen nach Palästina bzw. Israel weiter zu helfen und die Restbestände jüdischer Kultur in Deutschland zu sichern. Sonst lag über diesem Land des Holocaust der Tora-Bann = Vernichtungsweihe/Auslöschung, gar ein Fluch s. Tora/Tanach." ->Der jüdische Weltkongress und die USA kritisieren Polen, daß es seine Bürger (u. a. Millionen von JüdInnen)  für ihr nach 1939 verlorenes Eigentum bis heute nicht entschädigt hat. Ministerpräsident Donald Tusk, Außenminister Sikorski und seine Regierung zögern, weil so ein Entschädigungsprojekt auch vielen Deutschen zugute kommen müßte. " Forensisch-Psychiatrische Gutachten über Jesus und uns ChristInnen " Wie (Evangelische) ChristInnen zu "HeidInnen mutieren müssen" März 2020: Psychologe Dr. phil. Samuel Salzborn veröffentlicht sein Buch/Preis 15 Euro „Kollektive Unschuld. Die Abwehr der Shoah im deutschen Erinnern“ unter Mitwirkung von Daniel Goldhagen und Th. W. Adorno's "Erziehung/Umprogrammierung nach Auschwitz". 30.9.2020/29.3.2023 : Eine Berliner Initiative will alle Martin-Luther-Straßen umbenennen lassen, weil er “bitterbösen Haß säte und aufgrund seiner Einstellung zu Minderheiten kein erinnerungswürdiger Mensch ist “. S. Salzborn berichtet, daß er zudem im konstruktiven Austausch mit dem evangelischen Berliner Bischof Christian Stäblein über den Reformator Martin Luther und dessen Antijudaismus stehe. Er freue sich , daß sich der Bischof für erklärende Kontextualisierungen bei Luther-Straßen ausspricht „denn Luther ist ein großer Problemfall aus meiner Sicht als Antisemitismus-Forscher“ sagt Salzborn. 10.11.2021: „'Kirchen sind wichtige Verbündete im Kampf gg. Antisemitismus! Der Umgang mit antijüdischen Darstellungen und Schmähplastiken eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe! Das könne allerdings nur gelingen, wenn wir uns unserer schmerzhaften Geschichte bewußt sind. Erst dann könne verhindert werden, daß sich Gleiches immerfort wiederholt' betont Diplomat Felix Klein. 'Mehr Selbstreflektion der Kirchen' fordert EKD-Antisemitismusbeauftragter Christian Staffa. Er macht sich für die Entwicklung einer anderen Bildsprache stark 'beispielsweise könne man den Jünger Judas Jesus aus Liebe und nicht aus Verrat küssen lassen' und die Abendmahlformel 'in der Nacht, als er verraten wurde‘ weglassen! ...“ ??? "Wir EdomiterInnen/HeidInnen/NoachidInnen müssen dann auch Tierbrandopfer erbringen! " ??? Zitat d. jüdischen Schriftstellers Heinrich Heine: In seinem Buch „Reise durch Deutschland“ ist die Reise der verfolgten JüdInnen im Exil seit dem Auszug aus Ägypten eingeholt und wird neu gedeutet z. B. in Cöllen: Exodus 12 „Nicht Götter, Mensch, Vieh in Ägypten, sondern das feindliche Christentum wird kraft des göttlichen Blutzeichens dem Tod geweiht; die Enkelbrut erkennt man noch heut an ihrem Judenhasse." Zitat Heinz-Werner Kubitza: „War Jesus verrückt? Wenn man ihn aber als Propheten verstanden und verehrt hat: Hat ihm das gereicht? Oder wollte er doch mehr sein? Wir finden in den Evangelien einige Worte, die eine überdrehte Selbstsicht Jesu zeigen. Als er die Zeichenforderung der Pharisäer ablehnt, weil er offenbar zu keinem Wunder in der Lage ist, scheint er dennoch über die Maßen von sich überzeugt, bekennt sich nicht direkt dazu, eine eschatologische Führerfigur zu sein, deutet dies jedoch an und scheint es indirekt auszusprechen. Aber sie sind auch euphemistisch. Denn was würde man heute zu einem Menschen sagen, der von sich selbst behauptet, daß er ein größerer Prophet als Jona, Jesus oder Mohammed sei, bedeutender sei als König David oder Salomo und seine Worte bis in alle Ewigkeit Gültigkeit hätten? Man würde ihm weniger ein 'Vollmachtsbewußtsein' oder eine 'stetige Kräftigkeit des Gottesbewußtseins' attestieren als vielmehr eine ausgewachsene religiöse Neurose oder Psychose. Ist das also des Pudels Kern? War Jesus schlicht ein psychisch kranker Mann? Ohne daß er selbst und seine bewegte Umwelt dies bemerkt hätten? Tatsächlich hat diese These einiges Erklärungspotenzial im Gepäck. Sie ist nicht neu und wurde zuerst prominent durch David Friedrich Strauß in seinem berühmt gewordenen Buch 'Das Leben Jesu/ 1835  vertreten. Dort sprach Strauß allerdings noch nicht von Krankheit, sondern davon, daß Jesus ein 'religiöser Fanatiker' gewesen sei. In der 2.ten Auflage/ 1864  meinte er dann, daß Jesu Fanatismus 'an Wahnsinn grenze'. Um die Wende zum 20. Jahrhundert erschien eine ganze Reihe von Büchern, die sich mit der psychischen Situation Jesu beschäftigten. Aus heutiger Sicht wirken sie oft noch sehr unbeholfen. Es war eine Zeit, wo das Interesse an Psychologie und Psychiatrie bereits stark erwacht war. Zum 'Fall Jesus‘ wurden ‚psychiatrische Diagnosen‘ gestellt.  Oskar Holtzmann charakterisierte Jesus als 'Ekstatiker'. Dies sei für Holtzmann ‚eine nette Art zu sagen gewesen, daß Jesus nicht im engen Kontakt mit der Wirklichkeit war.‘ Zweifellos war Jesus ein Ekstatiker. Ist Ekstase, eine gesteigerte Form der Begeisterung ins Religiöse hinein, aber schon pathologisch? In manchen Fällen sicherlich. Auf jeden Fall ist sie etwas Verdächtiges. Emil Rasmussen sah in Jesus einen Epileptiker ‚in Gethsemane u. bei d. Tempelreinigung habe Jesus einen epileptischen Anfall erlitten‘. Aus exegetischer Sicht ist das Unsinn und stieß auch damals schon auf viel Kritik. George de Lootsen sah in Jesus einen ‚Degenerierten mit bestimmten Wahnvorstellungen‘, was sein oft bizarres Verhalten erkläre. Charles Binet-Sanglé schrieb 1910  ein Buch mit dem Titel ‚La Folie de Jesus/Das Irresein Jesu‘ und diagnostiziert eine ‚religiöse Paranoia‘. Der Psychiater William Hirsh beschreibt deviantes Verhalten/ Handeln bei Jesus, das gg. gesellschaftliche Normen verstößt und von Sanktionen bedroht ist  und erkennt bei ihm einen ‚Größenwahn, der unaufhörlich und unermesslich anstieg‘. Jesus sei ‚paranoid‘ gewesen, sein Krankheitsbild stimme perfekt mit dem klinischen Krankheitsbild der Paranoia überein. Das Thema war Anfang des 20. Jahrhunderts so präsent, daß sich der große Albert Schweitzer in seiner medizinischen Dissertation mit diesen und anderen Publikationen beschäftigte. Als Forscher mit ausgesprochen guten historischen Kenntnissen zur Jesusüberlieferung erkannte er natürlich sofort die Unzulänglichkeit vieler Argumente der fachfremden Psychiater, die Aussagen und Geschichten der Bibel noch naiv wörtlich nahmen, während Theologen (zumindest die besseren) schon längst von Gemeindebildungen ausgingen. In Verbindung mit einer Psychologie, die noch in d. Kinderschuhen steckte, kamen Krankheitsgeschichten Jesu zustande, die heute nicht mehr diskussionswürdig sind. Ab 1925 nahm das Interesse an der Psychopathologie Jesu dann stark ab. Dennoch haben alle Genannten bestimmte deviante Motive im Handeln und Reden Jesu als solche erkannt. Im Jahr 1980 beschrieb der Psychiater Leonhard Hochenegg in einem Aufsatz den ‚Prophetenwahn‘, eine Wahnform, die öfter am Beginn einer schizophrenen Psychose auftritt. Störungen des Denkens und der Wahrnehmung bringen den Kranken soweit, daß er Katastrophen, Kriege und den Weltuntergang vorauszusehen glaubt. Alles wird verändert erlebt und symbolhaft gedeutet.“

  • EDDA, Tierschutz, Löwen in Afrika, nukleare Hölle

    Der polnische Physiker Emil Konopinski und die jüdischen Physiker Edward Teller, Albert Einstein u. a. wollten herausfinden, "ob die thermonukleare Explosion ihrer "TRINITY" die Erdatmosphäre entzünden und somit die Erde zerstören wird! ..." ??? Am 29.07.1970 wurde ich in meinem geliebten Degerloch in Stuttgart geboren, Löwe im Sternzeichen. Vielleicht deswegen die Affinität zu AfrikanerInnen, der Mord im Bota ein Schock für uns. Als ich den Hubschrauber sah, hatte ich noch keine Ahnung, was mit Basiru passiert war. Ruhe in Frieden Bruder (s. Bildergalerie unten). Ein befreundetes afrikanisches Geschwisterpaar in Stuttgart hat ab und zu gekocht. Der Fischeintopf von ihrem Bruder war wie alles von ihnen Gekochte erstklassig, vieles mit Süßkartoffeln und Kochbananen. Mein Degerloch: Stadtbezirk, Landwirtschaft, Weinanbau. Über den Scharrenberg läuft man zum Marienplatz, hat einen traumhaften Blick auf Stuttgart. Jochen und ich sind leidenschaftlich gerne im Degerlocher Wald spazieren gegangen. Die Zahnradbahn "Zacke" nimmt Fahrräder auf ihrem Vorstellwagen mit, praktisch, weil es den Berg steil raufgeht. In Tübingen ist Weilheim bis Rottenburg, das Landschaftsschutzgebiet Spitzberg ideal zum Spazieren gehen und Fahrradfahren. Hat man Geduld, sieht man Eidechsen und vom Spitzberg war auch meinen Kater Sylvester her, den jemand ausgesetzt hatte. Im Sommer kann man über die Platanenallee im Neckar schwimmen, in die Steinlach und Ammer bei der Ammerwiese, hochinteressant, wenn die Enten ihre neugierigen Kücken haben und die Schwäne, Zwergtaucher, Bleß-/Teichhühner ihre am Anlagensee. Nicht zu vergessen die Killesberg-Messehallen, die es leider nicht mehr gibt. Die Stadt Leinfelden-Echterdingen und die Landwirte schafften es nicht, ihr fruchtbares Land, ihre Heimat zu schützen, scheiterten auch an den Gerichten: "Neue Messe jetzt doch auf den Fildern ab 20.10.2007." Bei der Einweihungsfeier konnten wir nicht mit dabei sein, weil unser Paul Alexander, Sternzeichen Waage, geboren wurde. Als leidenschaftliche Sammler waren wir auf den Messen "Mineralien, Fossilien, Edelsteine, Schmuck, Deko, Kunsthandwerk", "Animal Stuttgart", der Schwabenlandhalle "Fellbacher Herbst", auf Weihnachtsmärkten in Stuttgart, Tübingen, Nürnberg und in eBay. Und als Fränkin zur Kerwa entweder mit unserem Pajero, Jeep oder dem BMW. Obwohl ich im Hochsommer geboren wurde, ist mir der Herbst am liebsten und kein Halloween ohne Michael Myers. Wegen Weihnachten hatten wir viel Weihnachtsdeko zur Feier Geburt Jesus Christus. Meine Leidenschaft sind Tiere & ihr Schutz, wie oben das Bild zeigt. Wenn man auf seine und andere Tiere eingeht, mit ihnen lebt, entsteht etwas Besonderes, unbeschreiblich Schönes. Da geht man dann natürlich auch zum Sozialprojekt "Tübinger Enten rennen". Nicht weit vom Marienplatz in der Filderstr. 26 wohnte ich mit meiner Familie Oma, Eltern, 2 Schwestern. Mein Opa ist leider so früh gestorben, daß ich mich nicht mehr an ihn erinnern kann. Meine Tante, leider auch bereits verstorben, wohnte ihn Fürstenfeldbruck und hatte mit ihrem Mann, meiner Cousine, meinem Cousin ebenfalls Wohnwagen mit ausgebauten Vorzelt auf dem Campingplatz in Lechbruck am Lechsee. Eine meiner Schwestern ist schon lange verheiratet, hat mit meinem Schwager, der aus Heidelberg hergezogen ist, 2 Jungs. Audimax-Verlag Wintersemster-Heft 22/23 "Alles nur Dopamin" Meine Generation: "Hauptsache einen Job", lt. Arbeitsamt "gehören Frauen ins Büro!" Die weltweite Befragung von 35 000 ArbeitnehmerInnen durch Randstad: "GenZ: 56 % kündigen lieber den Job, wenn er sie daran hindert, ein glückliches Leben zu führen, 40 % sind lieber arbeitslos, als in ihrem Job unglücklich zu sein." Lt. engl. Knowledge Academy "liegt die Herzfrequenz zw. 60-100 BPM, Streß kann Ihren Gen-Code verändern, indem es Gene aktiviert und das Zellwachstum stört. Ein hohes oder sogar moderates Maß an Streß erhöht Ihr Risiko vorzeitig zu sterben um 50 %. U. a. wurden ahnungslose Probanden mit Folgendem am Arbeitsplatz konfrontiert: " Mir ist aufgefallen... ": Anstieg Herzfrequenz bis 59 %, " Machen Sie es einfach ": Anstieg Herzfrequenz bis 64 %, " Lassen Sie uns reden “: Anstieg Herzfrequenz bis 84 %." Zitat zur Hexenverfolgung : "Als Frau erwartet die Gesellschaft von Ihnen, daß Sie nicht offen, trotzig oder durchsetzungsfähig sind. Wenn Sie diese Erwartungen nicht erfüllen, kann das dazu führen, daß Sie zu Unrecht als Hexe abgestempelt werden, was sowohl Ihren Ruf als auch Ihre Sicherheit auf Dauer gefährdet." Man ist als Kind abhängig von der Familie. Schlimm ist es, wenn man zur Unselbständigkeit erzogen wird, einem der Fluchtreflex durch Hörigkeit abtrainiert wird. Freundschaften werden zerstört, die Geschwister bevorzugt. Ich sollte nur funktionieren, meinen eigenen Weg nicht finden. Viele Menschen nutzen meine Wehrlosigkeit bis heute aus. Als Kann-Kind kam ich in die Schule und dachte, ich kann dem entfliehen. Man bekommt mit, daß es sehr vielen Menschen so ergeht, aber trösten tut einen das nicht. Mit Grundschulempfehlung meiner Lehrerin ging ich aufs Schickhardt-Gymnasium Stuttgart. Es lag nicht am Geld, trotzdem sollte ich nicht mit ins Schullandheim. Und nach England oder USA als Austauschschülerin erst recht nicht. Aus Angst, Verzweiflung, Einsamkeit fing ich mit 13 Jahren im Schlaf an, mit den Zähnen zu knirschen. Anstatt die Kraniomandibuläre Dysfunktion (CMD) frühzeitig zu diagnostizieren, fängt für mich eine bis heute zusätzlich andauernde Leidensgeschichte an, die meine Lebensqualität stark einschränkt. Durch die chronischen Schmerzen war ich so übermüdet, dass ich dem Unterricht nicht mehr folgen konnte. Hätte mir mein damaliger Chemielehrer statt einer 5 eine 6 gegeben, hätte ich die 10.te Klasse wiederholen müssen. Die chronischen Schmerzen belasten zusätzlich mein Beziehungsleben und letztendlich auch mein Berufsleben. Anstatt Abitur zu machen, um studieren zu können, verließ ich 1985 mit 15 und Mittlerer Reife schweren Herzens "mein" Schickhardt-Gymi. Genau zu dem Zeitpunkt kam Techno-Musik auf, die ich auch heute noch höre und wie Samantha Hudson es treffend singt " Adicta al sonido " mit "Vodka Redbull". Ohne CMD wäre ich am liebsten Techno-DJane geworden. Warum die Stadt Tübingen die Disco "Top 10" unter der Leitung des Betreibers Dirk Bamberger nicht mehr wollte und ihm keine Abschiedsparty genehmigte, ist uns bis heute ein Rätsel. Mit 16 wollte ich trotz Minderjährigkeit einen eigenen kleinen Bauernhof in TÜ-Derendingen kaufen statt mieten, aber meine Familie machte zur Bedingung, daß meine Schwestern im Grundbuch stehen. So wollte ich das nicht, mein Traum platzte. Da ich immer noch unter der nicht erkannten CMD litt, war es mir egal, wo und in was ich ausgebildet werde. Wegen der Berufsschulpflicht musste ich beim IB (gegr. von der SPD, "Wir sind Dein Anker (?)") in S-Bad Cannstatt an einem Bürokurs teilnehmen, in dem andere hochaggressive unverschämte Jugendliche saßen, die wußten, keiner will sie haben. Vom Arbeitsamt bekam ich nur Ausbildungsstellen für Bürotätigkeiten und keine Berufsberatung. D. h. ich wurde in dem aussterbenden Beruf Bürogehilfin an d. Uni Hohenheim ausgebildet statt mit Abitur dort oder an einer anderen Uni zu studieren. Der Vorteil war die Lage im Grünen und das wunderschöne Schloß. Am schönsten war der Einsatz bei der AStA, der Telefonzentrale und die Spaziergänge im Park in der Mittagspause. Nebenher rannte ich von Arzt zu Arzt. In nur einer OP zog mir Prof. Dr. Dr. med. dent. Lübbe 4 Weisheitszähne (!). Die Wunden entzündeten sich, so daß ich kollabierte. Eine weitere Krankschreibung verweigerte er mir aber. Das Katharinenhospital wollte mir den Kiefer brechen, damit er neu zusammenwächst. Einen Schneidezahn verlor ich durch Vereiterung, weil dem Zahnarzt eine Meßsonde abbrach. Da keine Stelle frei war, übernahm die Uni keine der von ihr ausgebildeten Bürogehilfinnen. Nach bestandener Prüfung arbeitete ich beim Ausländeramt Stuttgart mit Zeitarbeitsvertrag für 18 Monate. Da die Stelle 3 Monate nicht besetzt war, war meine erste Arbeitsstelle das Aufarbeiten von immensen Altlasten. Berge von Schriftgut, Gesetzestextänderungen (s. unten Tipps von BuchhändlerInnen) in die Akten einordnen, Akten suchen, nicht finden, einräumen, Karteikarten neu anlegen bzw. aktualisieren, Meldestellen-Datensätze wg. Sozialhilfebetrug auf rechtswidrige Doppelanmeldungen prüfen. Nach den 18 Monaten bekam ich wieder nur eine Bürostelle. Diesmal im Schreibdienst am Bildschirm beim Jugendamt Stuttgart. Akten suchen, nicht finden, weil sie ohne Fehltasche außer Haus gingen, einordnen, Massen an Gesetzestextänderungen einsortieren (s. unten Tipps von BuchhändlerInnen ) , viel zu lange Zeugnisse und Briefe, nicht enden wollende Ergänzungen. Da ich im Schreibdienst die einzige Ganztagskraft war, wurde ich alleine für die immensen Rückstände abgemahnt. Ich wehrte mich gg. die Abmahnung, weil die Halbtagskräfte sich die Textbausteinbriefe statt der Zeugnisse schnappten, die Pausen wegen Bildschirmtätigkeit und Botengänge verweigert wurden, meine Hände eingegipst waren, da ich eine operative Spaltung der Sehnenscheiden ablehnte. Die Abmahnung wurde nicht zurückgenommen „da ich durch Toilettengänge genug Pausen für meine Augen und Handgelenke vom Bildschirm und der Tastatur habe und es asozial ist, KollegInnen anzuschwärzen“. Es war vorbei mit dem Betriebsfrieden. Das war frustrierend und demotivierend. Die Stelle als Amtsleiter-Sekretärin (sozialer Aufstieg im Jugendamt) bekam nicht ich, sondern eine der Frauen von der Zeitarbeitsfirma, die wegen d. Unmengen an Schreibgut, Gesetzestextänderungen, Datensatz-Löschungen, Akten-Neuanlage auf Schlauchheftung aushelfen mußten. Die Frau wurde mangels Können kurz nach ihrem Arbeitsanfang in der Jugendamts-Registratur entsorgt. Aber auch jetzt bekam ich die schon wieder offene Sekretärin-Stelle beim Amtsleiter nicht. Die Hoffnung, daß sich durch die Umstrukturierung der Abteilung die Bildschirmarbeit durch qualifizierte Mischtätigkeiten und Botengänge reduziert und der Schreibdienst dadurch höhergruppiert wird, platzte. Statt der SachbearbeiterInnen mußte entgegen der neuen Arbeitsplatzbeschreibung der Schreibdienst zusätzlich auch noch deren zeitintensive niedriger gruppierte Massen-EDV-Datenerfassung, Löschung und Rücksendung der BewerberInnenunterlagen übernehmen. Da die Bewerber-Datenbank nicht verknüpft war, mußten per Hand alle Bewerbungsabsagen neu im Textbausteinbrief eingegeben werden. Damit verhinderten die Personalchefin Fr. Dostal, Vertr. Fr. Thumm, der Stellvertreter des Jugendamtsleiters Hr. Korn aufgrund eines Gesetzes von 1975 meine Höhergruppierung. Als ich deswegen zur CMD, dem Karpaltunnel-Syndrom, Repetitive-Strain-Injury-Syndrom, Computer-Vision-Syndrom auch noch Burnout-Syndrom bekam inf. jahrelanger Tätigkeiten an Tastenschreibgeräten und stupider Mischarbeiten, kündigte mir das Jugendamt Stuttgart einseitig "krankheitsbedingt" an Ostern am 1.4.2001 trotz 10jährigem Arbeitsjubiläum. Der Betriebsrat hat sich geweigert, mir zu helfen. 6 Monate war ich krankgeschrieben. Zitat KFF, AoA, National Eye Institute, Princeton University Health Services, National Sleep Foundation zur Bildschirmarbeit "Bildschirme strahlen blaues Licht aus, das die Produktion des Schlafhormons Melatonin unterbricht und hemmt. Durch Verzögerung der Melatoninausschüttung verlängert Bildschirmarbeit die Zeit, die zum Einschlafen benötigt wird, führt insgesamt zu weniger erholsamen Schlaf. Es ist bekannt, dass Schlafmangel die Entwicklung eines Glaukoms begünstigt – einer Augenkrankheit, die unbehandelt zu Sehkraftverlust und Blindheit führen kann, da ein Nerv im hinteren Teil des Auges, der Sehnerv, beschädigt wird." *Tipps von BuchhändlerInnen : "Ergänzungslieferungen zur Habersack/Schönfelder Loseblatt-Sammlung solltest Du nach Erhalt zeitnah einsortieren, lieber regelmäßig einsortieren und damit Zeit und Nerven sparen. Das Einsortieren der Nachlieferungen erfordert Konzentration und Präzision, daher empfiehlt es sich, daß Du die stupide Beschäftigung frisch und munter erledigst. Die Seiten sind besonders dünnes, empfindliches Papier, das schnell an den Abheftlöchern reißen kann. Hier kannst Du dich mit durchsichtigen Verstärkungsringen aus dem Schreibwarenhandel behelfen." Tierschutz braucht nicht nur Gesetze, er ist ein MUSS ohne Wenn und Aber!! "Die Grausamkeit der Menschen kennt keine Grenzen" Forensische Psychiaterin Dr. Nahlah Saimeh 2021 gehörten lt. Human-Development-Index Niger und Kongo immer noch zu den am geringsten menschlich entwickelsten Ländern! Rückblick 1740: Mit der niederländischen Kolonialherrschaft breitete sich der Islam auf Java aus als Ausgleich zu Europa, die Niederländer unternahmen keine christl. Missionierungsversuche, setzten Chinesen als Händler, Steuereintreiber ein, wodurch diese sich bei d. Einheimischen unbeliebt machten. Es kam zu Spannungen, weil die Kolonialherren die unkontrollierte Zuwanderung aus China zunehmend als Gefahr betrachteten, tausende Chinesen in Batavia umgebracht. An den Morden beteiligten sich die lokale muslimische Bevölkerung als auch niederl. Kolonialtruppen. 1 Jahr später gab die Kolonialverwaltung offiziell alle Chinesen auf Java zur Tötung frei, weitere Pogrome folgten. Zitat B. Franklin, einer der Gründungsväter der USA: „So es die Vorsehung will, diese Wilden auszumerzen um Raum für Bauern zu schaffen, ist es nicht unwahrscheinlich, daß Rum das dazu ausersehene Mittel ist.“ Eine Strategie, die seine Landsleute tatsächlich anwandten, um indigenen Völkern ihr Land wegzunehmen ... 1812-1842: „ Tulsa /Tulsy=alte Stadt“, ein Begriff der Muskogee-IndianerInnen. Der Britisch-Amerikanische Krieg besiegelte das Schicksal der indianischen Nationen. In der Unterzahl und schlecht bewaffnet kämpften sie einen verzweifelten Kampf von ihren in der Wildnis errichteten Festungen aus. Am 18.11.1813  schloß die Brigade von John R. Coffees ein Dorf ein, die Soldaten erschossen die Indianerkrieger „wie Hunde“, brannten alle Häuser nieder, wobei auch Frauen und Kinder den Tod fanden. Fast 200 Indianer starben.  Am 9.8.1814 wurden die Muskogee gezwungen, den Vertrag von Fort Jackson  zu unterzeichnen, der den Konflikt beendete und sie dazu "verpflichtete, 81000 km² Land, mehr als die Hälfte ihres ursprünglichen Territoriums, den USA abzutreten".  Landspekulanten und Hausbesetzer begannen, die Muskogee von ihren Grundstücken zu vergraulen, was zu Gewaltausbrüchen führte, die im so genannten Creek-Krieg von 1836 gipfelten. Othakiwa -Häuptling Black Hawk (1767-1838) überlebte durch Flucht, ergab sich aber wenige Wochen später den Weißen. Zitat: „Black Hawk ist ein Indianer. Er hat nichts getan, wofür sich ein Indianer schämen müßte“, erklärte er Agent Joseph Street, „er hat für seinen Stamm, für Frauen und Kinder gg. die Weißen gekämpft, die Jahr für Jahr kamen, um die Indianer zu betrügen, ihr Land zu stehlen. Die Weißen skalpieren nicht den Kopf, sie tun Schlimmeres: Sie vergiften das Herz.“ Obwohl die meisten während des Black-Hawk-Krieges in Iowa geblieben waren, beschuldigten die USA den gesamten Stamm der „grundlosen Aggression“ und "forderten die Abtretung von mehr Stammesland als Entschädigung". 1836  kam es zu einer weiteren Landabtretung, 1842  mußten die Othakiwa ihr gesamtes Land in Iowa an die USA „abtreten “. 1846-1848 : Mexikanisch-Amerikanischer Krieg , da sich die USA nach Südwesten ausdehnen "wollte", Mexico deren Gebietsansprüche aber nicht akzeptierte. Guerilla-Aktionen der Mexikaner führten oft zu wahllosen Vergeltungsaktionen. Ein weiteres Problem stellten entlassene Freiwillige dar, die auf dem Weg zurück in die USA plünderten, vergewaltigten, mordeten.   Am 2.2.1848 unterzeichneten die USA und Mexiko den Vertrag von Guadalupe Hidalgo, in dem die Mexikaner gegen den Erhalt von 15 Mio. Dollar (heutige Kaufkraft 530 Mio. US-Dollar) und die Übernahme mexikanischer Schulden bei Amerikanern den Rio Grande als Grenze von Texas akzeptierten und ein 1,36 Mio. km² großes Gebiet abtraten, das im Westen die heutigen Staaten Arizona , Kalifornien, Nevada, Utah, Teile von Colorado, New Mexico, Wyoming umfasst. Die USA erstreckten sich nun von Ozean zu Ozean . 1894-1914 Bau des Panamakanals 30000 Menschen starben, meist Afrikaner, Invaliden bekamen keine Entschädigung,  was die USA und Panama damals erfolgreich vertuschten. 50 Jahre später verhinderte Dr. James A. Duke, daß der Kanal durch Fracking mit 300 Atombombenexplosionen erweitert wird. 1919/1923 warnte der panamaische Jurist/Politiker Eusebio A. Morales vor "massenhafter Einwanderung Schwarzer, weil sie sein Land negativ ethnisch verändern, sich nicht integrieren“, lt. Publizist Orlando Alfaro sogar „eine Gefahr und der Untergang der Weißen sind“, baten alle lateinamerikanischen Staaten „ihr Land gegen die schwarze Übermacht zu unterstützen, Touristen glaubten, 'nur noch Schwarze leben hier'“. 1926 wurde AfrikanerInnen ohne Spanischkenntnisse die Einreise nach Panama verboten, in Panama lebenden AfrikanerInnen die Staatsbürgerschaft und Landkauf verweigert, sie durften nicht in die Schulen und vor Gericht ihre Rechte einklagen. 1932 trieben als Staatspräsidenten die Brüder Arias-Madrid, Jurist Harmodio und Arnulfo, mit Hilfe der Presse die "Rassenfrage" ungestraft weiter, denn Arnulfo Arias-Madrid war sogar als Gesundheitsminister für die Zwangs-Sterilisierung von afrikanischen Männern verantwortlich, wollte "alle Schwarze aus Panama zwangsdeportieren". 2012 wurde SchülerInnen das Tragen "typisch afrikanischer Frisuren", z. B. geflochtene Zöpfe, verboten. Lt. Presse bleiben „Schwarze kriminell, alkoholsüchtig, verkaufen und konsumieren Drogen“, bleiben Opfer v. Zwangs-Arbeit/-prostitution, Menschenhandel.   In Plantagen auf Befehl vergewaltigt, schwanger, nur um das Baby ihrer weißen Herrin stillen zu müssen Sommer 1619: 20 afrikanische SklavInnen wurden nach Jamestown in die Kolonie Virginia verschleppt. Die Sklaverei kam nach Nordamerika und weiße Frauen aktiv daran beteiligt : Ehefrauen, Witwen, Erbinnen, Nonnen. „ Durch den Besitz von SklavInnen erlangten und genossen die weißen Frauen endlich eigene Freiheit .“ Lt. Historikerin Stephanie E. Jones-Rogers „bekamen Frauen in den Südstaaten von den Eltern zu wichtigen Ereignissen in ihrem Leben SklavInnen mit Brief u. Siegel geschenkt, damit die Eigentumsverhältnisse auch bei Heirat unangetastet bleiben. Tatsächlich zögerten Frauen nicht, örtliche und staatliche Gerichte in Anspruch zu nehmen, wenn ihre Ehemänner sich an ihrem Besitz vergriffen.“ 17.9.1862 Schlacht am Antietam Der blutigste Tag der amerikanischen Geschichte, da 4mal soviel Soldaten starben als 1944 an den Stränden der Normandie, der Antietam Creek rotgefärbt durch das viele Blut.  Fast alle Demokraten wehrten sich, in „ihrem Krieg um die Einheit ihres Landes“ den Kampf gg. Sklaverei in den Südstaaten zu sehen. 1877 - 1950: 3959 Lynchaktionen in 12 südl. Bundesstaaten sind dokumentiert .  „Das öffentl. Lynchen war grausam, Terrorismus, der alle schwarzen Menschen im gesamten Land traumatisierte, weil Behörden der Staaten und des Bundes dies tolerierten.“ AfrikanerInnen wurden hingerichtet, weil sie es an „Respekt gegenüber Weißen hatten mangeln lassen, den Bürgersteig nicht freigaben, in Räume traten, in denen weiße Frauen saßen“. Zeitungen veröffentlichten die Termine der Lynchaktionen, damit Hunderte Schaulustige kommen konnten, sogar Schulstunden fielen aus, damit auch Kinder den mörderischen Spektakeln zuschauen können. Millionen AfrikanerInnen flohen in den Norden und Westen des Landes, um sich und ihre Familien vor der jederzeit drohenden Selbstjustiz des weißen Mobs in Sicherheit zu bringen. Am 31.5.1921 fand in Tulsa/ Oklahoma eines mit der verheerendsten Rassenmassaker in der US-Geschichte statt, „wo weiße EinwohnerInnen Häuser, Geschäfte ihrer schwarzen Nachbarn angriffen, zerstörten, 250 töteten, 10000 AfroamerikanerInnen wurden obdachlos“. 1888 – 1908, 1945: Millionenfacher Tod/Mord an einheimischen KongolesInnen und Tiere durch Gräuel der Belgier zwecks systematischer Ausbeutung: Industrie-/Schmuckdiamanten, Elfenbein, Naturkautschuk . Abgehackte Hände, Füße, Vergewaltigungen, Folter, Gesichter mit Fäkalien einreiben, Nahrungsentzug, Auspeitschen, Hinrichtungen, abgefackelte Dörfer usw. Durch engagierte  Missionare  wie den presbyterianischen Pastor William Henry Sheppard gelangte das Geschehen im Kongo an die Öffentlichkeit. Die USA bekamen von der belgischen Kolonialverwaltung des Kongo „ihr Uran für ihr Manhatten-Projekt zum Bau ihrer heißgeliebten nuklearen Massenvernichtungswaffen s. TRINITY “. Für die Nuklearbomben-Projekte arbeiteten derzeit über 600 000 "Menschen"! Niger, 1968 bis heute: Uranbergbau durch Frankreich verursacht 35 Meter hohe radioaktive Abraumhalden auf 120 Hektar Land, 20 Mio. Tonnen Geröll: Krebs, Lungenerkrankungen, Fehlgeburten, Mißbildungen, Immunschwächen, Allergien, Viehsterben. Deutschland 1946 bis heute, Sachsen/Thüringen: 300 Mio. Kubikmeter Abraumhalden, 160 Mio. Kubikmeter giftige, radioaktive Schlammseen, kontaminierte Aufbereitungsanlagen. Speziesismus! 30.11.2023: 5 "Tier"-Ställe, fortlaufend belegt mit 5 000 Schweinen mit ihren Ferkeln. Von außen wie immer nicht erkennbar, daß ALLE (!)  Anlagen mit einer Dreckschicht, dicken Spinnweben, Tierblut, Ungeziefer kontaminiert sind, die "noch" lebenden Schweine, Ferkel werden zwischen schreienden, angefressenen, im Sterben liegenden und toten Schweinen von den Angestellten zusätzlich mit Elektroschockern gequält! "Im Büro liegen Bierflaschen zwischen diversen Medikamenten-/Pestizidbehältern sowie den »Tierwohl«-Zertifikaten. Auf dem Boden liegen Reste von Tieren. Versteckte Kameras haben die  Angestellten bei der Arbeit gefilmt: Ferkel werden durch die Boxen geworfen. Ein Arbeiter trinkt Bier und gießt den Rest auf die Tiere, ein anderer uriniert in den Stall." Die veröffentlichten Bilder und Videos stammen von der spanischen Tierschutzorganisation Animal Welfare Observatory (AWO). Sie wurden zwischen Juni und September 2023 in einem Schweine-Zucht-/Mastbetrieb in der Gemeinde Quintanilla del Coco, Burgos aufgenommen. Mahi Klosterhalfen, Präsident der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt:  "Die Aufnahmen gehören zu den grausamsten, die ich bisher gesehen habe. Wir fordern die Verantwortlichen auf, sofort zu handeln und den Betrieb zu schließen. Noch wichtiger ist aber zu verstehen, daß das keine Einzelfälle sind." "Mitarbeiter treten auf die Körper der Masthähnchen, brechen ihnen so Brustkorb, Beine" - das haben Tierschützer in einem niedersächsischem Geflügelbetrieb dokumentiert. Eine Veterinärin sieht darin "reinen Sadismus". Man sieht Mitarbeiter der Ausstallfirma, die sich gegenseitig in die Masse von Hähnchen hineinschubsen. Sie fallen auf die Tiere, andere werfen mit Hähnchen wie mit einem Ball. "Lust am Quälen, am Leiden des anderen, denn ohne Not würden hier auch Frauen auf Tiere drauftreten und diesen so den Brustkorb, die Knochen, die Flügel, die Beine brechen. Es handele sich um Straftaten und nicht um Ordnungswidrigkeiten." Das niedersächsische Landwirtschaftsministerium berichtet von "Meldungen aus Schlachthöfen, wonach es hier grundsätzliche Probleme mit Fangkolonnen und ihren Fangschäden gebe" so die Dipl.-Soz.päd. (Schwerpunkt Sozialpsychiatrie, Betreutes Wohnen SGB IX)/Ministerin Miriam Staudte von B‘90/Die Grünen zu Report Mainz. " Menschen ermüdeten offenbar und würden dann vielleicht rabiater" sagt sie, "im aktuellen Fall wurde Strafanzeige erstattet." Woran liegt es, daß Mitarbeiter von Fangkolonnen auch derart rabiat vorgehen? Kann die Arbeit zu Enthemmungen bei den Mitarbeitern führen? Zitat Soziologe Marcel Sebastian: Er befragte Menschen, die in der landwirtschaftlichen Tierproduktion arbeiten und kam zu dem Ergebnis, daß "diejenigen, die in solchen Betrieben arbeiten, dazu in der Lage sein müßten, weitgehend unbetroffen zu sein davon, wenn sie so etwas sehen, wenn sie Tierleid sehen. Sie härten mit der Zeit ab, die Hemmschwelle sinke von Mal zu Mal. Man könne durchaus von einer Art Enthemmung sprechen." 4.12.23 der Verein Ärzte gegen Tierversuche fordert per E-Mail-Aktion die Korrektur des Tierschutzgesetzes wegen erneut aktuell öffentlich gewordener eklatanter Mißstände im Bereich der genehmigten sowie der illegalen/nicht genehmigten Tierversuche. 9.12.23 : In den letzten 8 Jahren ist die Zahl der Feldhamster z. B. in Göttingen um 50 % gesunken, nur noch 30 Tiere leben im ganzen Landkreis. Die schnellen Veränderungen der Ackerkulturlandschaften durch Ernte und Neubebauung machen ihm das Überleben schwer, da er ohne Landwirtschaft nicht überleben kann. "Also benötigen wir erst einmal überhaupt Rahmenbedingungen für eine auskömmliche Landwirtschaft und nicht noch mehr Versiegelung durch Bebauung und Zersiedlung“ sagt Carl-Jürgen Conrad, Geschäftsführer des Landvolks Hildesheim Kreisbauernverbands e. V.. 10.12.23: mit erschreckenden Bildern von verstümmelten und verendeten Aalen prangert der Schweizer Fischerei-Verband (SFV) das Tierleid im Hochrhein an. „Ein qualvolles Aal-Gemetzel durch die Schaffhausener Kraftwerks-Turbinen. Aale liegen zerstückelt im Wasser, mit gebrochenen Wirbelsäulen. Manchen sieht man die Verletzung nicht an, aber sie winden sich und verrecken elendig" sagt SFV-Geschäftsführer David Bittner. --> Gewässerschutzgesetz: erst "2030 müssen ökologische Beeinträchtigungen, z. B. bei der Fischwanderung, beseitigt werden." Nukleare Hölle 1898/1926/1934 : Die Kolonialmacht USA annektierte 1898 ganz Hawaii, stationierte sofort Militär. Obwohl das Johnston-Atoll Heimat 10000er Fregattvögel, Tölpel, Seeschwalben war und 1926 US-amerikanisches Vogelschutzreservat wurde, mißbrauchte die USA 1934 ohne Skrupel dieses Vogelparadies und baute einen Landeplatz für seine Kriegsflugzeuge. 1945: "Die UNO ist das Gewissen der Welt" lt. Kofi Annan. Gegründet mit dem Ziel, die Menschheit "vor der Geißel des Krieges zu bewahren". Selbstbestimmungsrecht der Völker, Gewaltverzicht der Staaten und Abrüstung – mit Ausnahme der USA und England, die als Weltpolizisten auf die Einhaltung der Bestimmungen achten sollten!? Nach dem Krieg verlangte die USA von der UNO, Deutschland die Marshallinseln wegzunehmen und ihnen als Teil des Treuhandgebietes der Vereinten Nationen zu übergeben. Zum einen wollten die US-Militärs dort dauerhafte Stützpunkte behalten und zum anderen abgelegene Inseln für Atombombentests nutzen, die Auslöschung der paradisischen Gebiete + EinwohnerInnen beginnt „Im Namen des Friedens!“? Kolonialmächte unter sich, um Atommacht und somit Weltpolizei zu bleiben. Frieden und Freundschaft sehen anders aus: Großbritannien hatte Angst, hinter den Amerikanern trotz Special Relationship und Rußland zurückzubleiben. 1.7.1946: Die Massenvernichtungen Nuklearbomben "Able" & "Baker" inkl. Tierversuche "Able" war mit dem Bild des Sex-Idols Rita Hayworth verziert, U S-Regierungsbeamte quälten Militär-Versuchstiere vor deren Strahlentod durch Scherung. Danach verteilten die USA ihre makabren "Geschenke" : das erbeutete deutsche Kriegsschiff "Prinz Eugen" bekam lt. US-Navy-Magazin "All Hands" sein "Rendezvous mit Nuklearbomben" , die BewohnerInnen ohne Aufklärung "die Vertreibung" aus paradisisch schönen Inseln, tausende Versuchstiere wie Meerschweinchen, Schweine, Mäuse, Ratten, Ziegen "ihr neues Zuhause in 100 Testschiffen unter und über den Atombombenexplosionen" , während die "Menschen" freude strahlend in großer Entfernung komfortabel auf Schiffen warteten. Soldaten trugen keinen Schutz. Armilus, Yeshu-Terroristen, Narzissten, Flying Monkeys, Esau, Fans, Dibbuk, Leviathan? Schöne heile Welt??? "Wir wollen strahlungskranke, keine strahlungstoten Tiere: Weltweit gingen WissenschaftlerInnen davon aus, daß die Tiere nach Abklingen der Strahlenkrankheit in die USA zurückgebracht werden könnten, wo sie bis zu ihrem natürlichen Tod weiter für Studien zur Verfügung ständen." Durch die nukleare Detonation in der Luft erhöhte sich die Meerwasser-Oberflächentemperatur um 55000 °C. In Milli-Sekunden wurden Millionen Liter kochendheißer Wasserdampf, Sand, pulverisierte Korallen & Tiere kilometerweit in die Höhe geschleudert, fliegende Vögel brannten: wieder die menschengemachte HÖLLE . Soldaten löschten die Brände, sammelten die schreienden, traumatisierten, verstümmelten, verbrannten, blinden (halb)toten "Opfer"-Versuchstiere ein. Mit nur 5 gesunkenen radioaktiv verseuchten Schiffen war die ersehnte Massenvernichtung durch die im Meer gezündete Atombombe "Able" ausgeblieben,  zu wenig auch für 100 sensationsgeile JournalistInnen, viele reisten frustriert sofort nach dem enttäuschenden Nuklearbomben-Test ab. An den gefolterten Militär-"Opfertieren" wurden Auswirkungen der Hitze, Druckwellen, Radioaktivität erforscht, Ziegen mit Blutwäschen gequält, Treibstoff in gesunkenen radioaktiv verseuchten, verrostenden Schiffen ist zusätzlich bis heute eine "tickende Zeitbombe" ... 1.8.1946:  unterzeichnete Präsident Truman den Atomic Energy Act, welcher damit ihre Atomenergiekommission/ AEC formell gründete. Die Organisation übernahm aus dem Manhatten-Projekt (s. TRINITY) die nuklearen Aktivitäten für ihr Kernwaffenprogramm. Leiter waren die jüdischen Politiker David E. Lilienthal, Lewis  Lichtenstein Strauss junior , James Rodney Schlesinger. Alle InselbewohnerInnen verloren für immer ihre Heimat, kulturellen Wurzeln, wirtschaftliche Unabhängigkeit, ihr unschuldiges Leben einfach ausgelöscht … 1.11.1952: Durch die Wasserstoffbombe "Ivy Mike" wurde die Insel Elugelab ausgelöscht. 14.2.1953: Michael Zimmermann, Gouverneur Scott M. Mattheson's Radiation Committee: Nuklearer Fallout über Cedar City 161 km von Nevada, 4300 Schafe starben nach Aufnahme des bis zu 1000fachen der max. zul. Menge an radioaktivem Jod lt. Regierungsdokumenten. Als die Schafe Frühjahr 1953 nach Utah zurückgebracht wurden, stellten Ranger fest, daß viele krank waren und starben. Mutterschafe hatten spontane Fehlgeburten und zeigten brandähnliche Läsionen im Gesicht, an Hüfte und Ohren. Die Mehrzahl der Lämmer wurde tot und verkümmert geboren, die Mutterschafe starben entweder während oder einige Tage später nach dem Lammen. Trotz Beweise kam die AEC Ende 1953 zu dem Schluß, "daß die radioaktive Strahlung die Todesfälle nicht verursacht hatte!"? 1.3.1954: Die USA zündete Wasserstoffbombe „Bravo“ auf der Insel Namu, ihr Lichtblitz war noch in 400 km Entfernung zu sehen , der japanische Fischkutter Lucky Dragon No. V 140 km entfernt. Während der 13tägigen Heimfahrt erkrankten alle seine Besatzungsmitglieder an schwerer Strahlenkrankheit. Auf alle Boote fiel salzig-sandiger Regen, der die radioaktiven Spaltprodukte enthielt. Auf 683 Fischerbooten wurde verseuchter Thunfisch festgestellt. Der Fallout wehte radioaktives Material bis Australien, Indien, Japan, USA, Teile Europas. Edward Teller war einer der treibenden Köpfe hinter der Entwicklung der Wasserstoffbombe und ein Architekt der Marshall-Island-Tests. Nachdem Massenmedien den Tod eines Fischers als Anti-Atom-Aufruf zu den Waffen nutzten, sagte er: "Es ist unvernünftig, eine so große Sache aus dem Tod eines Fischers zu machen." Genauso der jüdische Schriftsteller Jerome David Salinger:" Ich bin irgendwie froh, daß wir die Atombombe erfunden haben. Wenn es jemals wieder einen Krieg geben sollte, werde ich verdammt noch mal oben drauf sitzen. Ich werde mich freiwillig dafür melden, ich schwöre bei G-tt JHWH, daß ich es tun werde." Rongelap, 160 km v. Bikini entfernt. Bewohner sahen eine "2.te Sonne" erscheinen, hörten Explosionsdonner lt. Bürgermeister John Anjain in der Anhörung. Bald litten die Inselbewohner an akuter Strahlenkrankheit: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, verbrannte Haut, nichtstillbarem Durst durch Zelltod im Magen-Darmtrakt. Die Explosionsrückstände wurden wissenschaftl. untersucht. 8.7.1956,18:06 Uhr: Bild links wieder "die 2.te Sonne" der Operation "Redwing", Nuklearbombe "Apache" , Bomben dieser OP wurden nach "Indianerstämmen" benannt. 1956: Atombombe „G2“ Großbritannien zündete bei den Montebello-Inseln, Indischer Ozean/Australien, seine 2.te und stärkste Atombombe, die in Australien bislang explodierte. Städte in Queensland wie Mount Isa, Julia Creek, Longreach, Rockhampton wurden radioaktiv verseucht. Der nukleare Fallout erreichte sogar Melbourne, weite Teile der betroffenen Regionen sind bis heute schwer kontaminiert. Später wurden die Inseln wegen der radioaktiven Belastung zum Naturschutzgebiet erklärt um zu vertuschen, daß die Inselgruppe jahrhundertelang nicht mehr besiedelt werden kann. 1957: Die AEC befand, daß die Rückkehr der Bewohner die einmalige Chance bietet zu untersuchen, wie Strahlung sich über die verstrahlte Nahrungskette und das (Trink)Wasser und im menschlichen Körper ausbreitet. Den Überlebenden wurde vorgetäuscht, die Inseln seien ungefährlich, sie wurden im Februar auf ihr Rongelap-Atoll zurückgebracht. Als Folge litten die Bewohner unter Schilddrüsenkrebs, Leukämie, Fehlgeburten, Babys kamen geistig behindert, zwergwüchsig oder sonst mißgebildet zur Welt. ÄrztInnen des Brookhaven National Laboratory untersuchten jährlich den Gesundheitszustand der BewohnerInnen, vielen mußte ihre Schilddrüse entfernt werden. 31.5.1957: verstärkte Nuklear-Kernspaltungswaffe  „Orange Herald“ Unter Berufung auf den 1856 verabschiedeten „Guano Island Act“ nahm die USA 1857 die Weihnachtsinsel im Pazifischen Ozean in Besitz. Trotz US-Protest wurde am 17.3.1888 die Insel vom Britischen Empire annektiert. Die englische "Operation Grapple" beginnt: " Orange Herald" löste die größte Spaltungsexplosion aller Zeiten aus. Am 29.5.1975 wurde ein Teil des Atolls unter Naturschutz gestellt, um dies zu vertuschen.   1958: " Operation Argus" beginnt. Die Magnetoshpäre schirmt die Erdoberfläche gegen die geladenen Partikel des Sonnenwindes ab. August und September 1958 führte die USA 3 geheime Atombombentests in großer Höhe bis 540 km im Südatlantik in Nähe der Gough-Insel durch. Es wurde nachgewiesen, daß es mit im Weltall gezündeten Atombomben möglich ist, künstliche Strahlungsgürtel zu schaffen, die für einige Wochen Bestand hatten. Man nahm an, daß solche künstlichen Strahlungsgürtel im Krieg für taktische Zwecke eingesetzt werden könnten. Der griechische Physiker Nikolaus Konstantin Christofilos sagte, daß der konjugierte Punkt für den größten Teil der kontinentalen Vereinigten Staaten im Südpazifik liegt, weit westlich von Chile, wo solche Explosionen nicht bemerkt würden. Würde man eine Reihe solcher Bomben an diesen Orten explodieren lassen, würde sich ein massiver Strahlungsgürtel über den USA bilden, der die Sprengköpfe eines russischen Angriffs außer Gefecht setzen könnte. 1959 : Als Eisenhower das Durchführen der Tests öffentlich zu- gibt, wurde das als "größtes wissenschaftliche Experiment, das jemals durchgeführt wurde" GEFEIERT! Trotz radioaktiver Ver- seuchung wird die Gough-Insel 1995 UNESCO-Weltkulturerbe wegen ihrer einzigartigen Vogel-/Tierwelt … 1.4.1960: Atombombe "Gerboise blanche", die 2.te Saharan Center for Military Experimentation: Kolonialmacht Frankreich führt in Algerien seine Militär-„Opfer(tier)versuche" an Ratten, Ziegen, Kaninchen UND 150 lebenden algerischen Gefangenen durch, die 1 km vom Epizentrum entfernt an Pfähle angekettet worden waren! Militärübungen in "der Atmosphäre 20 Min. nach d. Explosion" wurden durchgeführt. 10000 Soldaten, Arbeiter des Atomwaffentestgeländes, Tuaregs waren der Strahlung und Unzählige dem vom Wind verwehten radioaktivem Niederschlag ausgesetzt, noch in der 3200 km entfernten Hauptstadt Khartoum/Sudan Radioaktivität nachgewiesen! Gesundheitliche Folgen bis heute Krebs, Sterilität, Gen-Mutationen, mißgebildete Babys, lt. der Gesellschaft für Bedrohte Völker sind 3 Stämme der dort ansässigen Völker ausgestorben. 9.7.1962 : Wasserstoffbombe „Starfish Prime“ Sie explodierte in Höhe (wie die ISS) von 400 km im Weltall .   Ausgangspunkt waren die 1958 vom US-Astrophysikers James van Allen entdeckten Van-Allen-Gürtel : torusförmige Gürtel um unsere Erde herum. In diesen befinden sich geladene Teilchen aus der kosmischen Strahlung, die das Magnetfeld der Erde zu ihrem Schutz einfängt. An den Strahlungsgürteln war das US-Militär interessiert. Lt. Historiker James Fleming nahm Van Allen am militärischen Projekt teil, bei dem die Van-Allen-Gürtel mit Nuklearbomben beschossen werden um zu testen, ob man sie so aufbrechen bzw. beeinflussen kann. "Mensch" wollte wissen, ob so eine Explosion die Detektion von Nuklearraketen erschweren würde, ob man die Wucht der Explosion über die Van-Allen-Gürtel auf bestimmte Ziele auf der Erde lenken kann und ob sich die Gürtel durch solche Explosionen verändern läßt. Obwohl die wissenschaftl. Basis für die Nutzung der Gürtel als Waffe ziemlich dünn war – alle folgten dem Argument “Wenn wir es nicht machen, machen es die Russen” . Der Test erzeugte Polarlichter über Hawaii, Kwajalein, die künstliche Aurora hielt 7 Minuten. In der Folge legte ein E lektro M agnetischer I mpuls elektronische Geräte in weitem Umkreis auf der Erdoberfläche unterhalb der Explosion lahm. Die Auswirkungen waren noch auf dem 1300 km entfernten O’ahu/Hawaii zu spüren. Der durch  " Starfish Prime " ausgelöste nukleare EMI war so stark, daß viele eingesetzte Meßgeräte ausfielen. Im 1445 km entfernten Hawaii fielen u. a. 300 Straßenlampen, 1 Richtfunkantenne aus, Telefonverbindungen waren weg, in Neu seeland, 1300 km von dieser "Veranstaltung"  entfernt, wurde Elektronik beschädigt. Dadurch erfuhr die Öffentlichkeit von dem nuklearen EMI und Kritik wurde laut. Röntgenstrahlung führte zu einer jahrelang nachweisbaren Ionisation der Magnetosphäre, wodurch 7 Satelliten funktionsuntüchtig wurden. 6.11.1971: Wasserstoffbombe "Cannikin" Die USA zündet sie in einem 1,8 km tiefen Schacht auf der Insel  Amchitka/Nordpazifik, eine gigantische unterirdische Höhle und ein 1,6 km großer Krater entstehen, der Erdboden hebt sich um 6 Meter, löst Erdrutsche aus, reißt riesige Schneisen durch das Testgelände. 1982: gab die Environmental Protection Agency zu "daß die Inseln immer noch hochgradig verseucht sind, die USA die Umsiedlung der Einwohner aber ablehnt: die Inseln sind sicher". 27.2.2004: Lt. Pazifik-Infostelle sind " bis heute keine jüdischen, amerikanischen, englischen, französichen Ärzte auf Christmas Island gewesen, um die Opfer" ihrer Nuklearbomben-Höllen "auf die Folgen der Atomtests zu untersuchen." Las Vegas/Nevada: Das Bureau of Land-Management  ist d. Innenministerium unterstellt, seit Gründung 1946 zuständig f. die Verwaltung und wirtschaftliche Verwertung von öffentlichem US-Land. Die indigene Bevölkerung wehrt sich seit Jahrzehnten gg. die fortschreitende Enteignung ihres Territoriums, das ihnen 1863 im Ruby Valley-Vertrag zugesprochen, aber 1934 als "öffentliches Land" der Vorgängerbehörde des BLM unterstellt wurde. Die USA betrachten den Vertrag heute in einseitig-normativer Auslegung der Besiedlung des betreffenden Gebietes durch die Weißen als faktisch „gegenstandslos“.   Die Western Shoshonen verloren durch die Explosionen und radioaktive Verstrahlung der Nuklearbombentests ihr Land für immer. Ihr Heiligtum Yucca Mountains  soll Endlager für hochradioaktiven US-AKW-Atommüll (77 000 Tonnen) werden. Besonders besorgt zeigte sich das UN-Komitee CERD von den gesetzgeberischen Bemühungen der USA, Land der Western Shoshonen zu privatisieren, um es multinationalen Gold-/Energiekonzernen anzubieten und als nukleares Testgelände und Endlager weiterhin zu mißbrauchen.   Um den Widerstand der Indianer zu brechen, führte das BLM Zwangsmaßnahmen durch, die bis zur Konfiszierung von Viehbeständen reichten. Vor den Nuklearbombentests steckte Sergeant Kennedy Militär-"Opfer-Versuchstiere" in die Schützengräben. Nach d. Explosionen fuhr er mit dem Frontlader hin, schüttete Dreck über die verkohlten Tierkadaver. "Ich mochte es nicht. Aber das war mein Befehl, es zu tun, und ich tat es, weil  .. Wenn du einen Auftrag bekommst, mußt du ihn tun, ob du willst oder nicht . Oh, sie sind gestorben, nie aus den Löchern herausgekommen. Diese Tiere sind immer noch genau dort begraben, wo sie begraben wurden, als ich sie zum ersten Mal in die Erde steckte." Bauleiter beim Nuklearbombenprojekt "Manhatten" Oberst Leslie Groves sagte: "er weiß, was von einem guten Soldaten erwartet wird und er hält sich für einen sehr guten, er gehorcht", um die Karriereleiter nach oben zu fallen: Brigadegeneral! Das nur durch Nuklearbombenexplosionen und in AKW’s entstehende Radiocäsium: 1980-1989 : aus dem Steinbruch Karansk in der Ukraine verschwand eine mit Cäsium-137 befüllte Strahlenkapsel aus dem Radioisotopenpegelmesser. Das State Nuclear Regulatory Inspectorate of Ukraine sah das schlechte Sicherheitsniveau als Ursache. Die Strahlenkapsel wurde durch Zufall in der Trennwand von Wohnungen in Kramatorsk wiedergefunden, weil 6 Menschen qualvoll an Leukämie starben und 17 Menschen verstrahlt waren. Die Opfer erhielten lt. Gesetz den Status „Tschernobyl-Opfer". Kurz darauf wurde ihnen der Status entzogen, weil die Abgeordneten der Werchowna Rada 1993 unter Verstoß gegen die Vorschriften die Gesetzesänderung verabschiedet hatten. 13.9.1987 : Goiania/Brasilien „das Blaue Licht“ Metalldiebe stahlen ungesicherten Klinikabfall, um ihn zu verkaufen: eine Teletherapie-Kapsel, befüllt mit 93 gr. pulverisiertem, wasserlöslichem hochradioaktivem Cäsium-137. Beim Aufbohren strahlte durch die Löcher wie in einem AKW „Blaues Licht“ . Jeder, der direkt mit dem in Umlauf gebrachten „unbekannten“ Pulver in Kontakt kam, starb qualvoll an akuter Strahlenkrankheit. Das Militär sicherte die Kapsel. An mehreren Stellen mußte Mutterboden abgetragen, mehrere Häuser abgerissen werden. Alle Gegenstände aus diesen Häusern  einschließlich persönlicher Gegenstände wurden beschlagnahmt und verbrannt. Leide das Neves Ferreira (6), die Tochter eines der Schrotthändler, wurde mit tödlichen 6,0 Gy verstrahlt, da sie das Pulver aus Versehen gegessen hatte. Als ein internationales Team eintraf, um sie zu behandeln, wurde sie isolierte im Krankenhaus vorgefunden, das Personal Angst hatte, sich ihr zu nähern. Sie starb am 23.10.1987. Ihr Leichnam sollte auf einem Friedhof in einem speziell mit Blei ausgekleidetem Fiberglas-Sarg beerdigt werden, um die Ausbreitung der Strahlung zu verhindern. Trotz dieser Maßnahmen löste die Nachricht von ihrer bevorstehenden Beerdigung am Tag ihrer Beerdigung einen Aufruhr von über 2000 Menschen auf dem Friedhof aus, die alle befürchteten, daß ihr Leichnam das umliegende Land vergiften würde. Randalierer versuchten, ihre Beerdigung zu verhindern, indem sie Steine und Ziegelsteine benutzten, um die Friedhofsstraße zu blockieren. Das verstorbene Mädchen wurde trotzdem dort begraben. Mein Kommentar als leidenschaftliche Drachenskulptur-Sammlerin hierzu: Kein Drache ist so hinterhältig, seinen Heimatplaneten und das Weltall (u. Bildmitte: " Starfish Prime" -Aurora) auszulöschen. Zitat der jüdischen WissenschaftlerInnen der Critical Assembly Group in Los Alamos: „ den Drachen am Schwanz kitzeln" , was die tödliche Gefahr der Tests zur Kritikalitätsmasse zur Herstellung ihrer perfekten Nuklearbomben + Zündung verniedlicht .

  • Die 4 gefälschten Shoas/Teil 2

    Es kommt: TOTALE AUSLÖSCHUNG des Christentums Rote Linie erneut weit überschritten: Seit 2003  will D. J. Goldhagen von uns ChristInnen für sich, seine JüdInnen und IsraEL finanzielle Wiedergutmachung, Unterstützung UND  unsere christliche Lehre und den akzeptierten biblischen Kanon ändern, die Aussagen streichen, die er als antisemitisch bezeichnet. Gelingt dies nicht, schlägt er vor, in jeder christlichen Bibel Disclaimer zu verwenden, um antisemitische Passagen zu kommentieren und anzuerkennen, daß sie zu Verletzungen der JüdInnen geführt haben. Goldhagen täuscht vor, daß "nur Jesus(TRINITY), wie er in den Evangelien dargestellt wird, und wir, seine Flying Monkeys, Schuld an den 5 Schoas und 1.ten Atomweltkrieg sind!“? Seit 2011/2017/2021 wird tatsächlich unser heiliges christliches NT in seinem Sinne mißbraucht:   das amerikanisch-jüdische Werk "Jewish Annotated New Testament/JANT!?" für 70 EURO von Carl D. Evans, Amy-Jill Levine, Marc Zvi Brettler, Wolfgang Kraus, Michael Tilly, Axel Töllner : “Es handelt sich nicht um eine neue Übersetzung, der Text ist die New Revised Standard Version, aber es handelt sich um eine umfassend kommentierte Ausgabe. Allein das macht es zu einem besonderen Buch, das in der Kompaktheit eines soliden Bandes die ganze Welt des NT von allen Seiten beleuchtet. Das Besondere ist, daß alle Kommentare und Aufsätze von jüdischen Gelehrten verfaßt wurden. Die Tatsache, daß es 80 führende jüdische Gelehrte gab, und es gibt viele, viele mehr , die bereit und in der Lage sind, in neutraler Weise über Jesus und das NT zu schreiben, kann getrost als Wunder bezeichnet werden. 100 Jahre zuvor hatte es Versuche gegeben, dies zu tun wie Joseph Klausner, ein jüdischer Einwanderer in Palästina mit einem Doktortitel aus Deutschland, der ursprünglich auf Hebräisch 2 erfolgreiche Bücher schrieb, eines über Jesus (1926), eines über Paulus (1937). Leo Baeck schrieb 1938: 'Das Evangelium ist jüdisch und es gibt eine Reihe bahnbrechender Werke jüdischer Autoren, die sich Jesus respektvoll als jüdischen Reformator (?) näherten.' Für viele Juden ist Jesus aber bis heute ein 'No-Go', zu schmerzhaft ist die Geschichte, zu groß die Vorurteile. Für ChristInnen, besonders für diejenigen, die mit dem NT sehr vertraut sind, lädt dieser Kommentar dazu ein, 'mit neuen Augen' zu lesen. Für jeden, der die tragische Geschichte der JüdInnen kennt, ist es keine Überraschung, daß die 5 Shoas im Herzen der Christenheit stattfand!?" Internet-Zitate über Amy-Jill Levine: „Sie mischt rigorose Wissenschaft mit einer Portion Witz und seelsorgerischer Fürsorge und enthüllt Jesus als "den mißverstandenen Juden, d. h. nicht Gott". Sie zeigt, wie ChristInnen das Neue Testament im Besonderen mißverstehen, was zu Intoleranz und manchmal offenem Haß gegenüber JüdInnen führt. Als jüdische Gelehrte, die an einer hauptsächlich protestantischen Gottesschule in Nashville, Tennessee, lehrt, der Schnalle des Bibelgürtels, bietet sie ein einzigartiges, tieferes Verständnis davon, wer Jesus war und was er lehrte. Es führt kein Weg an der Tatsache vorbei, daß das Christentum als jüdische Bewegung begann, bevor es sich auf HeidInnen d. Mittelmeerraums ausbreitete. All die kopfzerbrechenden Sprüche und Taten Jesu, die die Bibelleser seit Generationen verwirrt haben, ergeben plötzlich einen Sinn. Sie wirft einen unerschrockenen Blick auf moderne antijüdische Lesarten des NT einschließlich der Stereotypisierung des Judentums als legalistisch, reinheitsbesessen, tempeldominiert, frauen-/fremdenfeindlich, gewalttätig. Levines Offenheit wird zu dringend benötigten Gesprächen und Debatten darüber führen, wie ChristInnen und JüdInnen Jesus, die Evangelien und das NT verstehen sollten!“ ??? Aus ihrem Buch: „…der Jude und Prophet Jesus starb wie Tausende anderer Juden an einem römischen Kreuz‘; ‚E s gibt bestimmte Elemente des Judentums Jesu, die die Kirche heute als nichtjüdische Institution nicht für sich beanspruchen sollte…‘. ' Dies ist genau das Buch, das wir schon lange gebraucht haben, reich an Wissenschaft und durchzogen von sanftem Humor!', sagte Rabbi Harold Kushner." ??? Und der jüdische US-Philosoph Jason Stanley sagt "die Umprogrammierung der Deutschen klappt nicht mehr...", während zeitgleich Linksradikale  mit dem Endziel Morgenthau jr.-/Marx-/Luxemburg-Kommunismus wie seit Jahrzehnten PolizeibeamtInnen schwer verletzen, durch Molotowcocktails abfackeln und als "Nazi-..." beschimpfen. Rabbi Jonathan Sacks sel. A., Jüdische Allgemeine/ 2022:  „ In den vergangenen Jahren fühlten wir uns oft von Berichten über israelische und jüdische Führer geplagt, deren unmoralische Handlungen aufgedeckt worden waren. Ein Präsident, der des sexuellen Missbrauchs schuldig war. Ein Premierminister, der wegen Korruption und Bestechung angeklagt wurde. Rabbiner in mehreren Ländern, denen finanzielle Unregelmäßigkeiten, sexuelle Belästigung und Kindesmißbrauch vorgeworfen wurden. Daß solche Dinge vorkommen, zeugt von einer tiefgreifenden Malaise im heutigen jüdischen Leben.“ 11.9.2024 /Malaysia: Kinder und Jugendliche, teils mit Behinderungen, wurden in islamischen Wohltätigkeitsheimen Opfer sexuellen Mißbrauchs. Lt. Polizei-Generalinspektor Razarudin Husain erfolgten Razzien in 20 solcher „Kinderheime“ des islamischen Betreibers Global Ikhwan Services & Business/GISB, nachdem Behörden Untersuchungen gg. GISB wegen Kinderausbeutung, Geldwäsche eingeleitet hatte. 105 Frauen, 66 Männer wurden verhaftet, darunter Religionslehrer & Hausmeister. Die vorgefundenen 402 Opfer waren zw. einem und 17 Jahren, die nicht nur von den BetreuerInnen sexuell mißbraucht, sondern auch gezwungen wurden, sich gegenseitig in den Einrichtungen zu mißbrauchen, erkrankte Kinder durften keinen Arzt aufsuchen, bis ihr Zustand kritisch wurde. Die Eltern von einigen der Kinder arbeiten in Saudi-Arabien, hatten sie jahrelang nicht mehr gesehen.   Unser Paul Alexander wäre 16 Jahre alt am 20.10.2023 geworden. Ruhe in Frieden, R equiescat in pace . Wann erscheint denn „The jewish annotated Qur'an/JAQ, der Bullshit-Holyge Kuhrann in Vong-Sprache, Verdammter-Holy Qur'an but gayer in Mad Libs-Ansatz mit Rhianna als Allah“ von Goldhagen, Levine, Brettler, Shapira, Daniel u. a. jüdischer Gelehrten, um damit Geld zu verdienen? Man muß davon ausgehen, daß auch der Koran von JüdInnen geschrieben wurde siehe Islam-Tieropferungen wegen Abraham, Isaak, Ismail, Noah, Moses ... . Lt. Tanach wird Abram in Abraham Avinu, Sarai in Sara umbenannt. Mit 99 Jahren beschnitt Abraham mit einer Axt seine Vorhaut und die Vorhäute aller Männer in seinem Haus. G'TT JHWH zu Gast bei Abraham und Sara Der HERR erschien Abraham bei den Eichen von Mamre, während er bei der Hitze des Tages am Eingang des Zeltes saß. Er erhob seine Augen und schaute auf, siehe, da standen 3 Männer vor ihm. Als er SIE sah, lief er ihnen entgegen, warf sich zur Erde nieder und sagte: „Mein HERR, wenn ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, geh doch nicht an deinem Knecht vorüber! Man wird etwas Wasser holen; dann könnt IHR euch die Füße waschen und EUCH unter dem Baum ausruhen. Ich will Brot holen, dann könnt IHR EUER Herz stärken, danach mögt ihr weiterziehen; denn deshalb seid ihr doch bei eurem Knecht vorbeigekommen.“ Sie erwiderten: „Tu, wie du gesagt hast!“ Da lief Abraham eiligst ins Zelt zu Sara und rief: „Schnell, knete Mehl, backe Brotfladen!“ Er lief weiter zum Vieh, nahm ein zartes, prächtiges Kalb, übergab es dem Knecht, der es schnell zubereitete. Dann nahm Abraham Butter, Milch, das Kalb, das er hatte zubereiten lassen und setzte es IHNEN vor. Er selbst wartete IHNEN unter dem Baum auf, während sie aßen. SIE fragten ihn: „Wo ist deine Frau Sara?“ „Dort im Zelt“, sagte er. Da sprach ER: „In einem Jahr komme ICH wieder zu dir. Siehe, dann wird deine Frau Sara einen Sohn haben.“ Sara hörte am Eingang des Zeltes hinter seinem Rücken zu. Abraham und Sara waren schon alt; sie waren hochbetagt. Sara erging es nicht mehr, wie es Frauen zu ergehen pflegt. Sara lachte daher still in sich hinein und dachte: Ich bin doch schon alt und verbraucht und soll noch Liebeslust erfahren? Auch ist mein Herr doch schon ein alter Mann!  Da sprach der HERR zu Abraham: „Warum lacht Sara und sagt: Sollte ich wirklich noch gebären, obwohl ich so alt bin? Ist denn beim HERRN etwas unmöglich? Nächstes Jahr um diese Zeit werde ICH wieder zu dir kommen; dann wird Sara einen Sohn haben.“ Sara leugnete: „Ich habe nicht gelacht.“ Denn sie hatte Angst. ER aber sagte: „Doch, du hast gelacht.“ Wobei auch Abraham nicht glaubt, daß er mit 100 Jahren mit seiner uralten 90jährigen Halbschwester & Ehefrau Sara einen Sohn bekommen kann. JHWH wiederholt seine Sohnesverheißung, weist Abraham an, den angekündigten Sohn Isaak zu nennen. Abrahams Sohn Ismael ist von Hagar, der ägyptischen Sklavin von Abrahams Frau Sara. Hagar muß in die Wüste, nachdem sie von Abraham rausgeworfen wurde, und denkt: „Jetzt müssen mein Kind Ismael und ich sterben.“ Die heilige Quelle Zamzam i i st nach islamischer Auffassung die an Hagar in ihrer äußersten Not durch Allah geschenkte Quelle, die beiden können trinken und überleben. Dieser Ort der Quelle ist heute die Kaaba in Mekka, der heilige Ort der Muslimen. Lt. Judentum ist es eine alltägliche, gültige und annehmbare Erscheinung, wenn eine unfruchtbare Frau ihrem Ehemann eine Konkubine schenkt, damit er mit ihr Nachkommen zeugen kann; das Kind, das von der Konkubine geboren wurde, wird der Frau seines Vaters zugeschrieben, genießt dieselben Rechte einschl. der Erbrechte wie ihr eigenes Kind. Isaak bekommt Zwillinge: ESAU, rötlich, über und über mit Haaren bedeckt wie mit Fell, Jakob, der später persönlich mit JHWH, der in Gestalt eines Menschen auftaucht, von Mann zu Mann kämpft. Ismael ist Stammvater der Ismaeliten/Muslime, die Verwandtschaft zwischen Israeliten & Muslimen. Lt. Institut für Islam d. Evangelischen Allianz in Deutschland, Österreich, Schweiz, Prof. Dr. Christine Schirrmacher: „Der Islam ist eine klassische Schrift-/Buchreligion. Im Mittelpunkt des Christentums steht eine Person, Christus, nicht GOTT; im Mittelpunkt des Islams dagegen der Koran. Das bedeutet zum einen, daß die Offenbarungsschrift=Gottes Wort in Schriftform des Islam eine zentrale Stellung einnimmt. Aber ähnliches könnte auch für die Bibel im Christentum gesagt werden. Im Unterschied dazu gilt jedoch für den Islam, daß darüber hinaus auch das Buch als solches, also die einzelne Koranausgabe wie die Tora/der Tanach verehrt wird. Der Koran wird als Zeichen besonderer Hochachtung geküßt und mit besonderer Sorgfalt behandelt. Frauen dürften ihn zur Zeit ihrer Unreinheit (Menstruation) nicht berühren. Der Koran darf auf keinen Fall beschmutzt, verbrannt, zerrissen oder auf andere Weise minderwertig behandelt werden, da man sonst des Abfalls vom Glauben angeklagt wird, d. h. daß ein respektloser Umgang mit d. gedruckten Wort einer Beleidigung Gottes gleichkommt. Eine Übersetzung sei niemals dem Urtext gleichwertig und damit kein eigentlicher Koran mehr. Nach Ansicht der muslimischen Theologie ist die Sprache des Korans in jeder Hinsicht vollkommen, das schönste Arabisch, der Text sei von unübertrefflicher Harmonie & Vollkommenheit. Dieses Verbot der Übersetzung bedeutete für die islamische Mission, daß viele nichtarabischsprachige islamisierte Völker über lange Zeit hinweg keinen Zugang zum Koran besaßen. Erst in neuerer Zeit, vor allem in den vergangen 3, 4 Jahrzehnten, ist dieses Verbot der Übersetzung gelockert worden." Zitat thepilgrim: „Allah SWT befahl daraufhin einem seiner mutigsten und stärksten Gesandten, dem Propheten Dawood (AS), die Masjid Al-Aqsa wieder aufzubauen. Während des Baus betete der Prophet Dawood (AS) auf dem Gelände der Moschee. Allerdings verstarb er auf tragische Weise, noch bevor der Bau abgeschlossen war. Kurz nach dem Tod des Propheten Dawood (AS) setzte sein geliebter Sohn, Prophet Sulayman (AS), die Bauarbeiten fort. Er befahl den Dschinn, ihm beim Wiederaufbau der Masjid Al-Aqsa zu helfen, so wurde das Bauwerk, das wir heute sehen, tatsächlich von Dschinn erbaut.“ Der islamische Gelehrte Al-Baidawi (13.tes Jh.) hält in seiner Tafsir die verschiedenen Aussagen über die Vorstellung der Dschinn fest: „u. a. rein geistige Wesen oder aber körperlose Seelen Verstorbener, die bis zum Tage der Auferstehung im Barzakh weilen oder Mischwesen aus Schlange & Hund." Zitat Muhammad Fahmi Rusli,  53459   Internetzugriffe/ 20.11.2019:  “Mufti of Federal Territory’s Office/Putrajaya/Malaysia: Irsyad aL-Fatwa Serie 333/ Urteil für die EHE ZW. MENSCH & DSCHINN Frage : ‘As‘salamualaikum ustaz, ist es Menschen erlaubt, Dschinn zu heiraten?‘ Antwort: ‘Wa‘alaikumussalam wrt. WBT. Lobpreis und Dank an Allah für die unzähligen Segnungen, mit denen Er uns alle gesegnet hat. Segen und Grüße an den Propheten Muhammad Friede sei mit ihm, seine Ehefrauen, Familie, Gefährten und alle, die seinen Lehren bis zum Tag des Gerichts folgen.‘ Dschinn ist eine der Schöpfungen von Allah SWT, wurden vor der Erschaffung des Propheten Adam AS geschaffen. Allah SWT erklärt, Imam al-Hafiz Ibn Kathir, Ibnu Abbas, Syeikh al-Maraghi kommentieren: ‘ Wir haben gewiß den Menschen aus Lehm aus veränderten schwarzen Schlamm erschaffen und zuvor die Dschinn aus sengendem Feuer, das jeden tötet'  s.  Tafsir al-Maraghi, (14/20), überliefert von al-Hakim in al-Mustadrak (3702). Wir haben eingehend darüber diskutiert, ob die Dschinn als mukallaf (rechenschaftspflichtig) eingeschlossen sind, ob die Ge-/Verbote des Syarak auf sie anwendbar sind, in der Irsyad Usul al-Fiqh Serie 41 ‘ Werden die Dschinn als Mukallaf betrachtet ?‘ Bei der Erläuterung der oben dargestellten Frage möchten wir feststellen, daß die Gelehrten i. Allg. unterschiedl. Meinungen über die Regelung haben, daß Menschen Dschinn heiraten. Syeikh Abu Hamid al-'Imad bin Yunus Rahimahullah   sagte: ‚ Ja, es ist Menschen erlaubt, Dschinn zu heiraten. ‘ Syeikh Syarafuddin al-Barizi hingegen sagte: ‚ Es ist unzulässig, daß ein Mann eine weibliche Dschinn heiratet. ‘ Das Gleiche wird in einer anderen Aussage von Allah SWT gesagt: ‚ Und eines seiner Zeichen ist, daß er für euch aus euch selbst Gefährten geschaffen hat , entsprechend dem Prozess eurer Schöpfung,   damit ihr in ihnen Ruhe findet.‘ Die Gelehrten, die die Ehe mit Dschinn verbieten, fügten auch einen schwachen Hadith hinzu, um ihre Argumente zu untermauern: ‚ Der Prophet (Friede sei mit ihm) verbietet die Ehe mit Dschinn‘  überliefert von Harb al-Karmani (Mursal Hadith). Zu den Gelehrten, die die Ehe zw. Menschen und Dschinn verbieten, gehören Imam Al-Hasan Al-Basri, Qatadah, Al-Hakam bin 'Utaibah, Ishaq bin Rahawaih, 'Uqbah Al-Asom. Das Gleiche ist die Meinung von Syeikh Yusuf bin Ahmad al-Sijistani, einem Hanafiyyah-Juristen, der sagte: ‚Die Ehe zwischen Mensch und Dschinn ist unzulässig. ‘ Sie beziehen sich auf  Munyah Al-Mufti 'an Al-Fatawa Al-Sirajiyyah . In einem anderen Argument wird behauptet, daß die Ehe sanktioniert wird, um Liebe, Ruhe (zwischen dem Paar) und Mahabba zu kultivieren. Diese Eigenschaften sind nicht Teil der Dschinn. Syarak erlaubt auch nicht die Ehe zw. Menschen und Dschinn. Darüber hinaus sagt Allah SWT: ‚ Dann heirate von den Frauen, die Dir gefallen.‘ Das Wort Frauen bedeutet: Der Name, der speziell für weibliche Menschen vergeben wird. Dann gilt das Verbot für diejenigen, die nicht sie sind (andere weibliche Schöpfungen). Dies steht im Einklang mit der islamischen Rechtsmaxime: ‚Das ursprüngliche Urteil für Genitale ist verboten, es sei denn, es gibt Beweise, die es erlauben.' Das Gleiche wird von Gelehrten behauptet, die es für unzulässig erklärten, daß die Ehe zw.  einem Mann und einer Sklavin auch dann unzulässig ist, wenn es sich um die gleiche Art von Schöpfung handelt (beide sind Menschen). Daher ist auch die Ehe zw. Mensch und Dschinn unzulässig. Abschließend möchten wir feststellen, daß nach obiger Diskussion und den vorgelegten Beweisen die Ehe zw. Mensch und Dschinn unzulässig ist. Dies steht im Einklang mit maqasid syarak von der Sanktionierung der Ehe zw. einem männlichen und einem weiblichen Menschen, was zu Liebe und Fürsorge und zur Fortsetzung der Abstammung zwischen Mann und Frau führt. Zu guter Letzt, möge Allah SWT uns das richtige Verständnis in der Religion geben. Amin." !ESAU=EDOM=Christentum! ??? Tanach/Midraschim "Ischmael, Stammvater der Muslime, der 13 Jahre älter war als Isaak, prahlte damit, daß er G'tt mehr ergeben sei als Isaak. 'Ich war bereits 13 Jahre alt, als ich beschnitten wurde. Ich habe mich dieser schmerzhaften Operation freiwillig unterzogen. Aber du, Isaak, warst ein Baby, 8 Tage alt. Du wußtest nicht, was vor sich ging.' 'Es erfordert nicht so viel Mut, sich einer Brit zu unterziehen', erwiderte Isaak. 'Ein wenig Schmerz, ein paar Tropfen Blut, und das ist alles. Aber ich versichere dir, wenn mir heute befohlen würde, mein ganzes Leben G'tt zu geben, würde ich es ohne zu zögern tun!' Kaum waren diese Worte gesprochen, da befahl G'tt Abraham, Isaak als Brandopfer darzubringen. Für Isaak gab es keinen Zweifel mehr, doch Vater und Sohn waren gleichermaßen entschlossen, G'ttes Gebot von ganzem Herzen und mit ganzer Seele zu erfüllen. Die anderen folgten nicht in Abrahams Fußstapfen; sie waren nur in begrenztem Sinne Abrahams Kinder, während wir, das jüdische Volk, wirklich Abrahams Kinder im vollsten Sinne sind. Isaak hatte Zwillingssöhne. ESAU, der Stammvater der EDOMiter, Amalekiter und anderer Nationen. Diese Nationen folgten keineswegs den Fußstapfen von Isaak und Abraham, sondern waren die erbittertsten Gegner der Ideale von Abraham und Isaak und die Erzfeinde unseres Volkes. Jakob jedoch war der Vater von 12 Söhnen,  die alle  gut waren; sie alle führten die Traditionen von Abraham, Isaak, Jakob fort. Sie waren die 12 Stämme unseres Volkes, die 'Stämme G'ttes', von denen unser jüdisches Volk abstammt. Unsere Weisen erklären, daß Abraham nur um Jakobs willen aus dem glühenden Feuerofen gerettet wurde und Isaak nur um seinetwillen auf dem Altar verschont blieb .   G'tt hatte vorgesehen, daß Abraham Isaak und Isaak Jakob zeugen sollte, damit das Volk Israel entstehen konnte. Dies ist das Volk, das dazu bestimmt ist, 'G'ttes Werkzeug' in der Geschichte der Menschheit zu sein; das Volk, das auserwählt wurde, die Tora am Sinai zu empfangen, um die 'lebenden Zeugen' des einen G'ttes, des Schöpfers der Welt, zu sein." 'ESAU=Christentum' "40 Jahre war er hinter verheirateten Frauen her, tat ihnen Gewalt an. Rabbi Pinchas (160-200 n. Chr.) zeigt neben Unzucht  noch weitere Untaten ESAU's auf: Raub, Heuchelei . Die ebenfalls erwähnte Unterdrückung kann selbstverständlich die Situation Judas unter römischer Besatzung meinen, doch darüber hinaus zeichnet sich bei d. vorliegenden Verhaltensweise Esau's ab, daß er nicht die mindesten menschlichen Werte einhält, indem er die ,noachidischen Gesetze' übertritt, die elementaren ethischen Erwartungen, welche Rabbinen an NichtjüdInnen stellen, ESAU im wenig schmeichelhaften Bild eines WILDSCHWEINS/einer SAU dargestellt! 2 Bilder unten: "ESAU im Krieg gg. Judäa/Israel ... und wir 'seine Nachkommen' ..." Laut Tora, Tanach, Midraschim sind Wild-/Schweine/Säue=ESAU=EDOM=Christentum/ChristInnen das Unreine/Unkoschere/Unheilige schlechthin. "Wild-/Schweine/Säue sind Teil der nichtjüdischen Welt. Sie sind Allesfresser, suhlen sich im Dreck, die Weisen nehmen an, daß man diesen Dreck nicht einfach abwaschen könne. So steht es im Talmud ‚Rabbi Papa sagt, die Schnauze des Schweins/der Sau gleicht vorüberziehendem Kot/Scheiße , selbst wenn es aus dem Fluß kommt‘ (Berachot 25a). Die Rabbinen sahen und wissen daher, daß Schweineinnereien denen des Menschen ähneln wie im Talmud/Midrasch beschrieben." Lt. Religionswissenschaftler Michael Blume „übernahm der Islam d. Ernährungsvorschrift, um sich bewußt in die Tradition des  Judentums zu stellen. Gleichzeitig entstand aber das muslimische Alkoholverbot zur Abgrenzung vom Judaismus."   Ähnlich sieht das auch Judaist Korbinian Spann: "Den Ursprung der Nahrungsgebote kennt keiner so genau. Im Prinzip befolgt man sie, weil es einfach so ist."   In der griech. Antike verband man das Suhlen der Schweine/Säue im Dreck als haltloses Triebleben. Das Lebewesen Schwein „ Weil sie keine Schweißdrüsen haben, müssen sie sich im Dreck wühlen, um sich abzukühlen und ein erdkrustiges Schutzschild gg. Parasiten anzulegen. (Wild-)Schweine/Säue koten nie im Bereich eines Schlaf- oder Essplatzes. Von Geburt an besitzen sie den Drang, mit Ästen Nester zu bauen, um so zwischen Wohnraum und Toilette unterscheiden zu können – fast wie wir Menschen. "Was im obigen Midrasch an Übertretungen noch fehlt, ergänzt der Babylonische Talmud, indem er berichtet, daß Esau am Todestag seines Vaters Isaak, man merke den besonders pietätlosen Zeitpunkt, gleich 5 grundlegende Gesetze übertrat, darunter sogar Mord & G'ttesleugnung . Das Verständnis von Esau umfaßt mithin weit mehr als einen konkreten Oppressor u. entwirft das Bild des bösen Menschen und des bösen Volkes an sich, eines Gegenübers, dem JüdInnen und Judentum ohnmächtig und unentrinnbar ausgeliefert sind. Rabbi Jehuda Bar Simon (Mitte 4. Jh.): Die Zwillinge Jakob und Esau sind untrennbar wie Licht und Finsternis. Zeitlich erstreckt sich deren unvereinbare Position vom ersten Tag der Schöpfung bis zu ihrem letzten, dem ,Tag des Herrn'. Esau als ewig unvergänglicher Gegenspieler drangsaliert Jakob allezeit mit Ausnahme des Versöhnungstages, dem einzigen Tag, an dem bekanntlich nicht einmal Satan Macht über das Judentum auszuüben vermag. Umso mehr verfestigt sich auf jüd. Seite die talmudisch rabbinische Interpretation der Zwillingsbrüder Jakob und Esau. Für die Rabbinen versinnbildlicht Jakob-Israel selbstverständlich das Judentum, dem am Ende Erstgeburt und Segen wieder zufallen werden, während der Feind ESAU=EDOM,  diesmal im CHRISTLICHEN Gewand, nur vorübergehend triumphiert.  Noch bis über die Haskala, die jüdische Aufklärung, hinaus dient die jüd. Historiographie als Stütze der Frömmigkeit, welche Unterdrückung als gegebene Vorstufe der messianischen Erlösung sieht. Das ,Gen des Bösen', das aus ESAU hervorgeht, ist das Böse, das Israel beharrlich bedrängt. Rabbinisch schließlich werden die Feinde Israels von Esau über den Pharao und Babel bis hin zu Gog und Magog zu gänzlich austauschbaren Gliedern einer gemeinsamen Sippe. ESAU wie seine dunklen Nachkommen sind dabei eingebunden in den göttlichen Weltenplan in der Rolle der Antagonisten Israels von der Urzeit der Väter bis hin zur messianischen Erlösung. Keinesfalls aber ist Israel in diesem Szenario nur ein passiver Akteur, liegt doch der Schlüssel zur Macht Esaus nicht nur in G'ttes Händen, sondern, so die religiösen Texte, auch in denen des jüdischen Volkes. Denn so wie in alttestamentlicher und rabbinischer Darstellung Amalek, der Enkel Esau's, das Volk Israel stets nur besiegen kann, wenn dieses von G'tt abfällt, so ist auch Esau's Macht am Schluß von Israels Hinwendung zu G'tt abhängig. Im Zuspruch des späteren Propheten Obadja, wie in den Edom-Orakeln seiner Vorgänger, drückt sich der Zuspruch an das verunsicherte Juda aus, trotz der desolaten politischen Situation auf seine besondere G'ttesbeziehung zu vertrauen, die scheinbare Auserwählung des Feindes aber, im Prisma der Urvätergeschichte, als vorläufig zu durchschauen. Bevor aber dieser Aspekt noch zur Sprache kommen wird, soll vorläufig bilanziert werden, daß sich offensichtlich bereits inneralttestamentlich ESAU=EDOM=CHRISTENTUM  als symbolischer Hauptantagonist Israel-Judas herauskristallisiert hat, der erst in Zukunft, am ,Tag des Herrn' überwunden werden kann." Adam's, Eva's, Abraham's Tod "Abraham wurde in der Höhle Machpela neben seiner Frau Sara und Adam und Eva beigesetzt. Sein Sohn Isaak trauerte, und Enkel Jakob bereitete ihm etwas zu essen zu. Aber wo war sein Enkel Esau? Esau hatte sich leise davon geschlichen und war in die Felder und Wälder gegangen, um zu jagen! Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Esau versucht, ein guter Junge zu sein, obwohl es für ihn sehr schwierig war. Aber er gab sein Bestes, um seinen Vater nicht zu verärgern, und wollte auch nicht, daß sein Großvater erfuhr, daß er nicht ganz das war, was von ihm erwartet wurde. Aber jetzt, da sein Großvater tot war und er 15 Jahre alt war, entschied Esau, dass er ein richtiger Mann war und auf sich selbst aufpassen konnte. Von nun an würde er tun, was ihm gefiel, und vor allem, so beschloß er, würde er nicht mehr lernen. Draußen im Wald versteckte sich Esau im Gebüsch und wartete auf Beute. Plötzlich sah er in der Ferne eine königliche Gesellschaft. Er erkannte Nimrod/Amraphel  (im Koran Namrūd ibn Kanʿān) , den König von Babylon,  der von einer Gruppe seiner mächtigen Krieger und besten Jäger umgeben war. Esau wußte, daß Nimrod ihn haßte. Seit Abraham aus dem brennenden Ofen kam, ohne daß ihm ein Haar versengt wurde, und ihn später im Großen Krieg besiegte, beobachtete Nimrod die aufgehende Sonne Abrahams mit Sorge. Doch er war bald davon überzeugt, daß Abraham und auch sein Sohn Isaak friedliche Menschen waren. Esau war da ganz anders. Esau könnte eines Tages zu einem gefährlichen Rivalen werden, und das beunruhigte den alten babylonischen König. Kein Wunder, da Nimrod Esau haßte und fürchtete. Esau beobachtete die königliche Jagdgesellschaft wie eine Spinne, die darauf wartet, eine Fliege zu fangen. Sein Herz begann schneller zu schlagen, als er sah, wie sich die meisten Jäger im Wald zerstreuten. Nur 2 Jäger blieben bei Nimrod, und sie kamen seinem Versteck immer näher. Als Nimrod nahe genug herangekommen war, stürzte Esau aus seinem Versteck und versetzte Nimrod einen mächtigen Schlag, der ihm den Kopf abtrennte. Nun stürzten sich die beiden Krieger mit lautem Gebrüll auf Esau. Doch Esau war stark, geschickt mit dem Schwert und leichtfüßig. Er kämpfte mit aller Kraft gegen die 2 Krieger und erschlug sie. Zu diesem Zeitpunkt sah er, wie Nimrods Männer aus allen Richtungen auf ihn zustürmten. Sie waren von den Kampfschreien der Kämpfenden angelockt worden und eilten zum Ort des Geschehens. Esau sah, daß er hoffnungslos in der Unterzahl war. Er schaffte es schnell, Nimrods kopflosen Körper seines königlichen Gewandes zu entledigen, und rannte um sein Leben, so schnell ihn seine Füße tragen konnten. Er hatte das Glück, Nimrods Männern zu entkommen, und kehrte keuchend nach Hause zurück. Er war verängstigt, müde und hungrig, mehr tot als lebendig. Er fand seinen Bruder Jakob, der immer noch mit dem Linseneintopf beschäftigt war, den er seinem Vater serviert hatte, wie es in einem Trauerhaus üblich war. Esau ließ sich auf den Boden des Zeltes fallen, öffnete den Mund weit und rief: 'Schütte etwas von dem roten Zeug in meinen Hals! Ich bin so müde, ich sterbe!' Jakob war von seinem Bruder sehr angewidert. Er sah die Blutflecken an ihm und wußte, daß sein Bruder nichts Gutes im Schilde führte. Jakob war sehr betrübt, daß Esau an diesem Tag, an dem ihr geliebter Großvater gestorben war, nichts Besseres zu tun hatte, als auf die Jagd zu gehen und Menschen zu töten. Denn Esau hatte sich damit gebrüstet, daß er Nimrod ermordet und zwei seiner Leibwächter getötet hatte. 'Schäm dich, Esau, für dein heutiges Verhalten!' schalt Jakob seinen Bruder. 'Wie gut, daß unser Großvater gestorben ist, bevor er sah, daß du dich diesem bösen Weg zugewandt hast.' 'Kümmere dich um deine Bücher, Jakob, und misch dich nicht in meine Angelegenheiten ein!', erwiderte Esau wütend. 'Außerdem solltest du nicht versuchen, deinen älteren Bruder und Erstgeborenen zu belehren!' 'Du scheinst zu vergessen, daß der Erstgeborene Pflichten und Verantwortlichkeiten hat. Als Oberhaupt der Familie ist es seine Pflicht, die Traditionen der Familie aufrechtzuerhalten, und als Priester G'ttes ist es seine Pflicht, ein heiliges Leben zu führen', sagte Jakob sehr ernst. 'Du kannst das Erstgeburtsrecht mit all seinen Pflichten und Aufgaben haben! Ich möchte ein freier Mann sein, der tun und lassen kann, was er will', erwiderte Esau. 'Willst du wirklich auf dein Erstgeburtsrecht verzichten, Esau?' fragte Jakob ungläubig. 'Sicher! Ein bißchen von diesem Eintopf ist mir mehr wert als das ganze Erstgeburtsrecht', antwortete Esau und lachte sehr laut. 'Würdest du mir dann dein Erstgeburtsrecht verkaufen?' fragte Jakob. 'Es gehört dir, wenn du es willst. Ich bin ein Jäger, kein Priester.' 'Laß uns einen formellen Kaufvertrag abschließen', sagte Jakob. 'Gerne', antwortete Esau. Bald darauf setzte er seine Unterschrift unter den Kaufvertrag, den Jakob aufgesetzt hatte. 'Das ist ein gutes Geschäft, das du da gemacht hast', spottete Esau, während er sich mit dem roten Eintopf vollstopfte. Als er nicht mehr essen konnte, stand Esau auf, beschimpfte das Erstgeburtsrecht und Jakobs Dummheit noch weiter und rief schließlich: 'Leb wohl, großer Bruder. Sei ein guter Junge, denn du hast das Erstgeburtsrecht. Was mich betrifft, so ist das Schwert mein Erstgeburtsrecht. Leb wohl!' Jakob wußte, daß sie sich von diesem Tag an trennen würden. Sie lebten in verschiedenen Welten, so weit voneinander entfernt wie der Himmel von der Erde." Jakob's und ESAU's Tod "Im hohen Alter von 147 Jahren starb Patriarch Jakob in Ägypten, umgeben von all seinen Kindern. Aber wo war sein Zwillingsbruder Esau? In den letzten 17 Jahren seines Lebens, die Jakob in Ägypten verbracht hatte, war er in ganz Ägypten bekannt und beliebt geworden. Und nun, da er gestorben war, wurde er von allen betrauert. In ganz Ägypten wurde eine 70 Tage währende Trauerzeit ausgerufen, als ob jeder Tag ein Tag für ein Mitglied von Jakobs Familie wäre. Als diese Trauerzeit zu Ende war, begann der Trauerzug. Der Leichenwagen, in dem Jakobs Leichnam aufgebahrt war, wurde von den 12 Stämmen Israels auf den Schultern getragen, und zwar in der Reihenfolge, die Jakob festgelegt hatte: In dieser Reihenfolge sollten die Stämme Israels viele Jahre später auch auf ihrem Weg ins Gelobte Land marschieren. Hinter dem Leichenwagen folgten Levi und Joseph, und Josephs Krone lag auf dem Leichenwagen. Hinter ihnen folgten Mitglieder der königlichen Familie des Pharaos, Prinzen und Adlige sowie gewöhnliche Menschen in einer Prozession, die kein Ende zu nehmen schien. An der Grenze zu Kanaan warteten 31 kanaanitische Könige darauf, dem Patriarchen die Ehre zu erweisen. Als sie die Krone Josephs auf dem Leichenwagen sahen, legten sie ihre ebenfalls daneben. Bei der Gedenkfeier wurde Jakob große Ehre erwiesen. Auch Esau kam vom Berg Seir, um an der Beerdigung seines Bruders teilzunehmen. Schließlich erreichte der Trauerzug Hebron und hielt an der Höhle von Machpela an. Doch hier ereignete sich ein tragischer Vorfall, der die Feierlichkeit des Augenblicks für eine Weile zu stören schien. Esau weigerte sich, Jakob in der Höhle von Machpela bestatten zu lassen, und behauptete, daß  sie ihm gehöre. Jakobs Kinder wußten, daß die Höhle von Machpela ihr Erbe war, da Esau Jakob sein Geburtsrecht und alle Ansprüche auf das Land Kanaan verkauft hatte, und daß  die Urkunde sich in Josephs Besitz befand. Doch bei dem anschließenden Kampf zwischen Esaus Männern und Jakobs Trauernden fielen 40 von Esaus Männern. In der Zwischenzeit stand der Leichenwagen Jakobs an der Seite, bewacht von Jakobs Enkeln, darunter Chuschim, Dans einziger Sohn. Chuschim war taubstumm und wußte nicht, worum es bei dem ganzen Aufruhr ging. Als man es ihm schließlich erklärte, griff er nach einer Waffe, schwang sie über Esaus Kopf. Der mächtige Schlag spaltete den Kopf, der in die Höhle Machpela rollte. Esaus Männer nahmen den kopflosen Körper ihres Anführers und trugen ihn zurück nach Seir. Jakob wurde in der Höhle von Machpela beigesetzt. Unser Vater Jakob starb im Jahr 2255 nach der Schöpfung. Nach seinem Namen Israel, dem Symbol für die höchste menschliche Errungenschaft, werden wir, seine Kinder, die Kinder Israels oder Israeliten genannt, und unser heiliges Land wird das Land Israel genannt, und wir verkünden morgens und abends: 'Höre, Israel, der Ewige, unser G'tt, der Ewige ist eins.'" Koran/Islam Der König von Babylon Nimrod/Amraphel heißt im Koran Namrūd ibn Kanʿān: " Allah ließ eine Fliege durch die Nase in seinen Kopf (Stirnhöhle) fliegen. So wurde Namrūd 40 Tage gequält, bis er starb." Jüdische Eugenik? Zitat haGalil/Rabbi Dr. Gabriel Miller:  „Es geht darum, daß ein Nichtjude am Gottesdienst in der Synagoge teilnehmen möchte, geht es endlich darum, daß der Nichtjude an Gott glaubt und eben zu dem Gott der Juden beten will, so handelt es sich um einen Noachiden, für den es seitens der jüd. Gemeinschaft ein besonderes Entgegenkommen und Verständnis gibt. In der westlichen Welt dürfte es sich bei vielen Menschen um Noachiden/Bne-Noach handeln. Zum Inhalt der  Pflichten und Rechten der Noachiden finden wir im Jüdischen Lexikon folgende prägnante Beschreibung: NOACHIDISCHE GESETZE sind 7 elementare Vorschriften Wahrung des Rechtsprinzips, Meidung von Götzendienst und Gottesleugnung, Verbot von Mord, Diebstahl und Unzucht, Fernhaltung von Brutalität gegen Tiere als Grundlage der menschlichen Ordnung und Gesittung, die den Kindern Noachs, d. h. allen Menschen unabhängig von nationalen und religiösen Schranken, obliegen. Durch die Wahrung dieser Gebote erwirbt der Noachide den Anspruch auf Anerkennung und Behandlung als Mensch.  Die noachidischen Gesetze, die der alten Auffassung zufolge vor der sinaitischen Offenbarung und unabhängig von ihr in Geltung sind, drücken den Gedanken eines allgemeinen Menschenrechts aus, unabhängig von jeder Offenbarung und bestimmten staatlichen Ordnung verpflichtende Kraft hat und so jedem, der sich ihnen unterstellt, elementare Rechte verleiht. Wenn die Responsen zum Synagogengebet eines Nichtjuden auch differenzierte Meinungen haben, kann man von dem bei Jesaja formulierten Spruch ausgehen: 'Denn MEIN  Haus wird ein Haus des Gebets für alle Völker genannt.‘ Das Beten in der Synagoge ist für einen Nichtjuden gestattet, jedoch gibt es bestimmte Gebete, die er nicht mitsprechen darf. Es handelt sich hauptsächlich um solche, die lediglich JüdInnen betreffen z. B. wenn es heißt „Gott unser Vater und der unserer Vorfahren Abraham, Isaak und Jakob“. Der Nichtjude darf den Schabbat nicht halten, er wird auch für die Übertretung dieser Regel streng verwarnt.  Das wurde bei Maimonides besonders ausgeführt. Begründet wird diese Regel mit der Befürchtung, daß ein Nichtjude, der sich wie ein/e JüdIn verhält, irrtümlich als Mitglied der jüdischen Gemeinschaft betrachtet werden und als Vorbild dienen könnte. Beim Beten in der Synagoge besteht auch das Problem, daß der Nichtjude von der Gebetgemeinschaft aus Nichtwissen in das gemeinsame Gebet einbezogen würde, was als schwerer Fehltritt gilt. Sollte also ein Nichtjude in der Synagoge mitbeten, gar ein Gebettuch mit Zizijot tragen, könnte die Täuschung perfekt sein. Um das zu vermeiden, könnte der Nichtjude z. B. eine Kippa/Käppchen mit der Aufschrift ‚Ben-Noach‘, Singular von Bne-Noach, tragen.  Ist allerdings der Nichtjude allen in der Synagoge Versammelten als solcher bekannt, könnte er mit einer üblichen Kippa und eingehüllt im Gebettuch mitbeten. Die Teilnahme von JüdInnen an einem nichtjüdischen Gottesdienst ist unzulässig . An mehreren Stellen in der Tora wird streng darauf verwiesen, daß man auf den Wegen der Völker, also der NichtjüdInnen nicht wandeln darf, man darf sich an ihre religiösen Gebote und Regeln nicht halten. Zwar ist in der Tora die Rede von den Gewohnheiten und Handlungsweisen der Heiden, da die Juden damals allein eine monotheistische Religion hatten, jedoch ist das Verbot auch auf die anderen, auch monotheistischen, Religionen zu übertragen. Die Frage, ob der Gottesdienst in einem Gebetshaus z.B. Kirche abgehalten wird oder an einem sozusagen neutralen Ort z.B. einer Schule ist unerheblich. Es geht nicht um den Ort oder um die zeremonielle Handlung, es geht darum, welcher Gott in welcher Weise angerufen wird. Wir gehen zwar davon aus, daß der Gott derselbe ist, es gibt ja schließlich nur einen und dieser EINE  ist sowohl der Gott der Christen und Moslems als auch der Juden. Jedoch, und das muß betont werden, obwohl wir demselben Gott dienen, der Glaube ist sehr verschieden. Ich bin kein christl. Theologe, aber für JüdInnen grenzt der Glaube an die Dreifaltigkeit an Gotteslästerung. Ferner muß hervorgehoben werden, das die Kirche, insbesondere die Heilige Katholische Inquisition durch ihre erbarmungslose Verfolgung von JüdInnen während vieler Jahrhunderte, eine Ökumene, als auch einen überreligiösen Gottesdienst, für das traditionelle Judentum ausgeschlossen hat; für reformierte Gemeinden mag dies vielleicht anders aussehen. Unsere Weisen haben stets betont, daß selbst Handlungen, die nicht unbedingt als verboten im religiösen Sinn eingestuft werden müssen, jedoch dem Anschein nach als frevelhaft angesehen werden können, zu unterlassen seien. Die Begründung hierfür ist der Gedanke, daß sowohl Juden als auch Nichtjuden dies mißverstehen könnten. Insbesondere könnten JüdInnen verführt werden, solch eine Handlung als erlaubt zu betrachten. Die Teilnahme an einer Feier, bei der ein katholischer Mönch eine Predigt hält, ist selbst bei einem weitgehenden Verzicht seinerseits auf kultische Handlungen zu unterlassen. Es ist anzunehmen, daß ein Mönch bei einer Schulabschlußfeier einen Segen ausspricht, also die Versammelten segnet. Allein diese Möglichkeit ist Grund genug, solch einer Veranstaltung fernzubleiben. Ich möchte nicht den Verdacht der radikalen Ablehnung gegenüber christlichen Menschen aufkommen lassen. Gegen eine Teilnahme an Feierlichkeiten mit Andersgläubigen ist im allgemeinen nichts einzuwenden, wenn es jedoch während einer solchen Feier zu Handlungen wie oben beschrieben kommt, sollte man sich vorübergehend unauffällig dem entziehen." Schabbat „Dieser mache den ‚ewigen Bund‘ zwischen Gott und Israel sichtbar und dient somit nicht nur ‚zur Ehre des Herrn‘, sondern auch zur Unterscheidung des erwählten Gottesvolks von anderen Völkern. Darum solle jede/r IsraelitIn, die/der am Schabbat arbeitet, die Todesstrafe empfangen: Denn sie/er gefährdet damit nach biblischem Verständnis die Einzigkeit und Bestimmung dieses Volkes, von der sein Überleben abhängt. JHWH befiehlt Mosche, einen Mann, der am Schabbat Holz gesammelt hatte, zu steinigen, dies befolgen die IsraelitInnen. Diese Todesstrafengebote für Schabbatbruch werden meist in die Zeit d. Babylonischen Exils (586–539 v. Chr.) datiert: Damals besaßen exilierte JüdInnen kein autonomes Recht, so daß sie eine Todesstrafe kaum hätten ausführen können. Der Exils-Prophet Ezechiel erwähnte den Schabbat besonders oft. Dieser Tag gehöre JHWH und sei sein Bundeszeichen. Seine Entweihung sei einer von den schwerwiegenden Brüchen der Tora und nachträgliches Zeichen für den grundlegenden Bundesbruch des Gottesvolks, der die Exilierung verursacht habe. Dies wird als Abgrenzung von Versuchen früherer Könige Judas seit Manasse gedeutet, das Schabbatgebot abzuschwächen, um sich kultisch u. politisch an die Assyrer und Babylonier zu assimilieren." Der 2.te Atomweltkrieg/Overkill? Zitat CSI-aktuell: " Gerade in der Ukraine hatten die JüdInnen ein sehr positives Bild von den Deutschen, das u. a. von Erfahrungen im 1. Weltkrieg herrührt, als deutsche Truppen die JüdInnen vor Pogromen schützten. Mit Zusammenbruch der Sowjetunion, der sowjetischen Planwirtschaft & der kostenlosen Sozialversorgung entstand ein Versorgungsvakuum, das viele UkrainerInnen dazu trieb, ihr Land zu verlassen, viele JüdInnen gingen nach Israel & erfüllten dabei jahrtausendealte biblische Verheißungen. Was die Erwerbstätigen vom Staat jedoch erhielten, war eine Eigentumswohnung   in einem der unzähligen grauen Beton-Wohnblöcken. Oft haben die heutigen SeniorInnen ihr ganzes Leben in diesen zwar nicht schönen, aber vertrauten 4 Wänden verbracht. Sie sind meist ihr einziger Besitz" zur Freude der deutschen Linksradikalen, kommunistischen KlimakleberInnen ... 2022 : Lt. Bundestagsunterlagen explodieren die Kosten für den Atomwaffenstandort Büchel in Deutschland. Im Zuge der "Eskalation in der Ukraine" beschloß die Ampel-Koalition, 35 F-35-Lightning-II-Modelle einschließlich Bewaffnung für 10 Milliarden Euro von der USA zu kaufen. Der Albtraum F-35 ist eines der modernsten Kampfflugzeuge und in der Lage, auch als Träger für Nuklearwaffen zu dienen. 28.7.2022: amerikanisch-jüdischer politischer Beratungsentschluß von Lindsey Graham & Richard Blumenthal & Wolodymyr Selenskyj feat. Anne Applebaum mit dem Ziel, die Öffentlichkeit zu beeinflußen: " Pariastaat!  Es würde die souveräne Immunität aufheben, wenn es darum geht, Russland vor US-Gerichten zu verklagen. Diese Einstufung wäre ein Albtraum für Russland, es wäre ein ermutigendes Ereignis für die Menschen in der Ukraine und, was noch wichtiger ist, es wäre ein Statement an die Welt, daß die Vereinigten Staaten, wenn es um Russland geht, überparteilich nicht vergeben und nicht vergessen." 22.6.2023 : amerikanisch-jüdischer politischer Beratungsentschluß von Lindsey Graham & Richard Blumenthal & Wolodymyr Selenskyj feat. Anne Applebaum mit dem Ziel, die Öffentlichkeit zu beeinflußen:   "Wir möchten alle darauf aufmerksam machen, daß die Bedrohung durch den Einsatz einer Atombombe durch Russland real ist. Der beste Weg, diese Bedrohung abzuschrecken, besteht darin, Putins Russland Klarheit darüber zu geben, was passiert, wenn es Atomwaffen einsetzt. Unsere Botschaft richtet sich an die Menschen um Putin. Wenn Sie dies tun und seinen Befehl befolgen, sollte er ihn geben, können Sie eine massive Reaktion der NATO erwarten. Sie werden sich im Krieg mit der NATO befinden.  Unsere Resolution soll eine Botschaft an Wladimir Putin und sein Militär senden: Sie werden zerstört, wenn sie taktische Atomwaffen einsetzen oder wenn sie ein Atomkraftwerk in einer Weise zerstören, die die umliegenden NATO-Staaten bedroht. Diese Botschaft sollten Putins Generäle ernst nehmen – sein Militär riskiert die TOTALE AUSLÖSCHUNG = jüdische Vernichtungsweihe  durch die NATO-Truppen, wenn sie so rücksichtslos und irrational sind, auf taktische Atomwaffen zurückzugreifen." 13.2.2024 / 1206 n. Chr. : Der mongolische Ex-Präsident Tsachiagiin Elbegdordsch zeigt stolz, ohne Reue und Skrupel „seine historischen Landkarten“, weil er jetzt Demokrat ist: „Dschingis Khan war nicht wirklich ein schlechter Kerl, er hatte nur eine schlechte Presse!?“ Mit 10 Jahren tötete er skrupellos seinen Bruder wegen der Beute eines Jagdausflugs, als „Dschingis Khan“ plünderte er ohne Rücksicht auf Verluste, verursachte den Tod von ca. 40 Millionen Menschen.   Die Invasoren Dschingis Khans, die vom annektierten Peking über den ganzen Erdkreis herfielen. Durch jahrzehntelange Invasionen im Nahen Ostens wurde die persische Bevölkerung fast vollständig ausgelöscht, daß die Region erst 1900 ihre Bevölkerungszahl wieder vollständig erreicht hatte. Von 1211-1234  führte er Krieg gegen die Jin-Dynastie. Die mongolische Invasion der Rus am 28./31.5.1223  am Fluß Kalka, was Kumanen und Kiewern widerfuhr war ein Massaker an ihnen: auf offener Steppe die Mongolen-Reiter, aus dem Steigbügel heraus mit Reflexbogen. Rund 2/3 der Städte der Kiewer Rus völlig zerstört, wer sich retten konnte, floh in die Wälder. Die Todesstrafe, in der Kiewer Rus unbekannt, wurde vom "Mongolensturm" eingeführt. Gegen Städte effektive Belagerungsmaschinen aufgefahren, Schießpulver eingesetzt, „psychologische Kriegsführung“ in ihren eroberten Gebieten. Schneisen der Verwüstung, der Zerstörungsgürtel war eine gezielte Strategie der verbrannten Erde , die Feinden die Operationsbasis entzog. Seinen Höhepunkt erreichte das Reich unter Herrschaft seines Enkels Kublai Khan, der 1279 die Dynastien der Jin und Xia in China endgültig besiegte und damit das gesamte heutige China annektierte. Nach Kublais Tod 1294 gab es keinen Nachfolger, „der Mongolensturm“ endet endlich. 1857  publizierte Karl Marx: „Das Tatarenjoch war nicht nur zerdrückend, sondern auch entehrend, verdorrte die Seele des Volkes, das ihm zum Opfer fiel. Die mongolischen Tataren begründeten eine systematische Schreckensherrschaft, zu deren Einrichtungen Verwüstung und Massenmord gehörten, eine grausame Herrschaft, die sklavischen Gehorsam erzwang.“ Der US-Film „Dschingis Khan-Der Eroberer“, 1954 Am 19.5.1953  zündet die USA Nuklearbombe „Harry“, es kommt zum schlimmsten radioaktiven Fallout auf dem Kontinent! Massenweise Schafe & andere Tiere sind sofort tot. Trotz des Fallouts drehten unser Lieblingsschauspieler John Wayne  & Crew ahnungslos im verstrahlten Snow Canyon, St. George Utah, unzählige IndianerInnen aus dem nahen Reservat wurden als Komparsen gecastet. 1963 erfährt einer der Darsteller von seiner unheilbaren Krebserkrankung und schießt sich ins Herz, viele der Komparsen starben ebenfalls an Krebs, John stirbt 1979 an Krebs. Nuklearer Holocaust, Gog gg. Magog Rush, die Reiche des Bösen gg. Israel US-Präsident Reagan zu Thomas Dine , dem jüdischen Geschäftsführer des American Israel Public Affairs Committee : „Wie Sie wissen, gehe ich immer wieder auf Eure alten Propheten im Tanach und auf die Anzeichen zurück, die Armageddon ankündigen.“ 1981 : Reagan will die Sowjetunion, das " Reich des Bösen/ Sitra Achra (jüdisch-babylonisch-aramäisch) ", mit Wettrüsten in die Knie zwingen. Die 2 Supermächte rechnen verstärkt mit dem nuklearen Erstschlag der Gegenseite. Die NATO unter US-Führung beginnt mit psychologischer Kriegsführung. NATO-Flottenverbände kreuzten verstärkt im Nordatlantik, Ostsee, Schwarzen Meer auf, zusätzlich näherten sich US- Bomber  ständig dem sowjetischen Luftraum extrem nahe an, um die Bereitschaft der NATO für einen Nuklearschlag zu zeigen und die Leistungsfähigkeit der sowjetischen Luftabwehr zu testen. Mai 1981  reagierte die sowjetische Seite. Ausgehend von der Annahme, die NATO bereitet den nuklearen Erstschlag vor, startete der KGB eine seiner größten Spionageoperationen. Agenten sollten aufklären, wie genau der befürchtete westliche Angriff geplant war und wann er stattfinden sollte. Am 2.11.82  versagten auf einem Landstraßen-Gefälle bei Karlsruhe dem US-Raketentransporter mit einer Pershing-Ia-Rakete die Bremsen, worauf er in den Ortsteil Waldprechtsweier der Gemeinde Malsch raste, mehrere Autos zerquetschte und einen Autofahrer tötete. Vor der Bergung der Wrackteile wurde der ganze Ortsteil evakuiert, man befürchtete, die Rakete explodiert.  1983  nahmen die Spannungen zu. Der Eindruck eines bevorstehenden Atomschlags wurde durch eine Reihe von Ereignissen im Laufe des Jahres verstärkt. Am 8.3.83  betitelte  Reagan in einer Rede die Sowjetunion als „Reich des Bösen“. Am 23.3.83 verkündete er den Beginn des Raketenabwehrprogramms SDI, das von der Sowjetunion als Versuch angesehen wurde, das Rüstungsgleichgewicht auszuhebeln. Trotz des Angebotes der Sowjetunion, auf die Anzahl der britischen und französischen Systeme, insgesamt 162 Raketen, zu reduzieren, stand die geplante Aufstellung der Pershing-II-Raketen lt. NATO-Doppelbeschluß ausschließlich nur in Deutschland  unmittelbar bevor. Am 3.5.83 stimmte die katholische US-Bischofskonferenz dem Hirtenbrief für einen nuklearen „freeze“ und gg. die Aufstellung nuklearer Mittelstreckenraketen im zum Westen gehörenden Europa gg. die sowjetischen SS-20 zu.   Die NATO-Kommandostabsübung "Able Archer 83"   vom 7.-11.11.83 , die einen Atomkrieg simulierte, durch den hohen Realitätsgrad, die strenge  Geheimhaltung dachte der Warschauer Pakt, es handele sich bei der Übung um en. Deckmantel für den tatsächlich unmittelbar bevorstehenden 2.ten Atomweltkrieg . Am 20.11.83  strahlt die USA den Film „The day after“ über Folgen eines fiktiven Nuklearangriffs auf ihre Stadt Kansas City aus, der bei über 100 Mio. US- Zuschauern negative Emotionen auslöste. 2 Tage später stimmte der deutsche Bundestag gg. laute Proteste mit 286 zu 226 Stimmen für die Erlaubnis, US-Pershing-II-Raketen & Cruise-Missiles in Deutschland zu stationieren. Am folgenden Tag brach die Sowjetunion Verhandlungen zur Rüstungskontrolle in Genf ab. Am 30.12.83  waren die ersten Raketen in Deutschland einsatzbereit! Staatschef Juri Andropow rechnete demnach fest mit dem US-Nuklearangriff, der Reagan, wie dieser selbst angedeutet hatte, einen Platz in den Geschichtsbüchern als Feldherr des „2.ten Atomweltkriegs“ sichern sollte. Die TASS schrieb "der Ausdruck 'evil empire zeige, daß der US-Präsident nur in Kategorien der Konfrontation und eines kriegerischen, wahnwitzigen Anti-Kommunismus' denken könne". Deutschland als nukleares Angriffsziel … statt FRIEDEN 10.7.2024:  NATO will militärische Abschreckung in Europa stärken, ab 2026 werden in Deutschland US-Marschflugkörper "Tomahawk" und neu entwickelte Überschallwaffen stationiert! „Tomahawk“ kann nuklear bewaffnet werden , ist in der Lage einen Sprengkopf mit 150 Kilotonnen TNT zu transportieren, mehr als dem 10fachen der Hiroshima-Bombe. Das neue NATO-Hauptquartier zur internationalen Koordinierung von Waffenlieferungen und Ausbildungsaktivitäten für die ukrainischen Streitkräfte nimmt in der Clay-Kaserne in Wiesbaden die Arbeit auf. Die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten haben bei ihrem Gipfeltreffen in Washington jetzt den Beginn des Einsatzes beschlossen. 1994 - 11.7.+13.9.2024:  Das läßt NATO/-Generalsekretär Stoltenberg, FDP/EU-Abgeordnete Strack-Zimmermann, Satiriker Jan Böhmermann, deutsche PolitikerInnen m. Migrationshintergrund, Links-Radikale, KommunistInnen, Asyl-Pfarrerinnen „eiskalt": seit 1994 toben jesidische Straßenschlachten & Geldwäsche in Celle; seit 2015 ist NL "Hochburg der tödlichenHandgranaten-/Sprengstoffanschläge, Folterkammern, Entführungen mit Schußwaffen"; seit 2024 ist die niederländische Rauschgiftmafia nun auch in Nordrhein-Westfalen aktiv, ein noch nie dagewesener Zustrom von Kokain. Es ist so viel Gewalt im Spiel, die Polizei warnt 'Auch Unbeteiligte sind gefährdet!' Lt. Umprogrammierung "muß" Germany großzügiger gegenüber Flüchtlingen sein als alle anderen Staaten auf der Welt. Illegale Einreisen durch sichere Drittstaaten sind gang und gäbe und von den dortigen Regierungen forciert. Lt. Dublin-III-Verordnung müssten diese im ersten sicheren Land, das sie betreten, Asyl beantragen. In der Praxis tun sie das nicht, weil diese Länder die Flüchtlinge gerne nach Deutschland weiterschicken. Die USA hat trotz Demokratie heute noch Nuklearwaffen und AKW's, zu Unrecht verurteilte Menschen in ihren Gefängnissen sitzen, die Todesstrafe. Seit kurzem darf sie Obdachlose höchstrichterlich am Schlafen im Freien hindern, verjagen, d. h. es verbieten! Amerikas Eugenik-Geschichte ist lang und furchtbar. Erst nach dem 1.ten Atomweltkrieg will die US-Öffentlichkeit „verblüffende Ähnlichkeiten zw. amerikanischer und Nazi- Eugenik“ erkennen? Mit Zwangssterilisationen „wollen EugenikerInnen die Welt von denen befreien, die als minderwertig gelten“: Nicht-Weiße, Religionsgläubige, (geistig) Behinderte, psychisch Kranke usw. Man wußte von Dr. James Marion Sims‘ äußerst schmerzhaften invasiven gynäkologischen Untersuchungen und Operationen an Sklavinnen, die er für diese Versuchszwecke „kaufte, da AfrikanerInnen nicht so wie er und seine weißen Patientinnen Schmerzen haben und deshalb keine Betäubung bekommen“. Sims' Statue von 1894  im US-Central Park wird trotz jahrelangen öffentlichen Protesten nicht vernichtet, sondern 2018 auf dem Friedhof (!) in der Nähe seines Grabes aufgestellt ! 1930  wurde der "Pioneer Fund" gegründet. In den letzten Jahrzehnten war er die einzige große Stiftung, die sich der Subventionierung der Rassenwissenschaft u. Eugenikforschung widmete. Unter dem englischen Leiter John P. Rushton vergab der Pioneer Fund nur sehr wenig Zuschüsse, konzentrierte seine Auszahlungen auf prominente Rassenwissenschaftler wie Jared Taylor von der weiß-nationalistischen Gruppe "American Renaissance". Rushton leitete auch das "Charles Darwin Research Institute" in Port Huron/Michigan, ein Online-Unternehmen. Seine Studie kam zu dem Schluß, „daß Gehirn- und Genitalgröße umgekehrt proportional sind, was darauf hindeutet, daß Schwarze weniger intelligent als Weiße und stärker sexualisiert sind". 1990  gründete Jared Taylor die Denkfabrik „ New Century Foundation“, um die Minderwertigkeit von Schwarzen gegenüber Weißen per Eugenik zu beweisen s. Zitate: "Tatsächlich sind Schwarze im Vergleich zu Weißen viel häufiger arm, Analphabeten, Sozialhilfeempfänger, im Gefängnis; sie haben viel häufiger uneheliche Kinder, sind drogenabhängig, haben AIDS. Nach keiner Definition der internationalen Wettbewerbsfähigkeit kann die Anwesenheit dieser Bevölkerungsgruppen etwas anderes als ein Nachteil sein"/ 1990 ; „Schwarze und Weiße sind unterschiedlich. Wenn die Schwarzen völlig sich selbst überlassen werden, verschwindet die westliche Zivilisation - jede Art von Zivilisation"/ 2005 . Richard Spencer vom weiß-nationalistischen "National Policy Institute" setzte sich ebenfalls für ein weißes US-Heimatland ein. Trotz Streitereien war 2008   die "American Renaissance-Konferenz" gut besucht, es fehlten nur einige ehemalige jüdische Unterstützer wie Michael Hart, ein jüdischer Astrophysiker und langjähriger Konferenzteilnehmer. Der ehemalige Mitarbeiter Ian Jobling: „er sehe erst jetzt weißen Nationalismus als eine Ideologie, die zum Völkermord führe"/ 2012 . Die "American-Renaissance-Konferenz" 2013  in Tennessee war besonders extrem. Ein Thema war die Notwendigkeit der Errichtung einer weißen Heimat. Matthew Heimbach wollte wissen „wie man bei der Schaffung einer einzigen Heimat für Weiße vorankommen kann. Wo schaffen wir unseren Ethno-Staat?" Redner Paul Ramseys Antwort: "Wir müssen balkanisieren und unsere eigene Heimat schaffen. Wir haben ein Recht zu existieren." Taylor griff auch die Botschaft der weißen Heimat auf. Er eröffnete seine Rede mit den Worten: "Wir wollen ein Heimatland, in dem wir eine Mehrheit sind. In den Vereinigten Staaten von Amerika hätten wir fast eines gehabt. Weiße werden bis 2060 nur noch 30 % der Bevölkerung ausmachen, das US-Census Bureau sagt voraus, daß Weiße in den 2040er Jahren zur Minderheit werden". "Unsere Regierung erlaubt in unser Land einzumarschieren. Wir haben eine Regierung von Verrätern" wütete Taylor. Er beklagte: "Weiße, die den Wunsch nach einer Heimat äußern, werden als Hasser abgestempelt." Prof. Richard Lynn, englischer Professor f. Psychologie, Uni of Ulster/Irland und London, leitet sein eigenes Eugenik-Unternehmen, das Ulster Institute for Social Research/London, das im Laufe der Jahre Hunderttausende Dollar an Pioneer- Stipendien erhalten hat. Noch mehr Eugenik-Zitate von: Sir Francis Galton, englischer Naturforscher: „Durch gute Zucht den Anteil positiv bewerteter menschlicher Erbanlagen zu vergrößern; Angehörige einer niederen Rasse, die von Weißen aufgezogen werden, behielten eine wilde, unzähmbare Ruhelosigkeit, die den Wilden angeboren ist. Er hoffte auf eine Zivilisation, wo der Stolz auf die Rasse ermutigt würde. Es gibt eine größtenteils völlig unvernünftige Sentimentalität gegenüber der schrittweisen Auslöschung einer niederen Rasse“/ 1869 Hans Eysenck, jüdisch-britischer Psychologe: „Vergleicht man schwarze u. weiße amerikanische Kinder im Hinblick auf Schulen, Wohnungen, Status und Einkommen der Eltern, so konnte dies schwerlich jene IQ-Differenz von 15 Punkten zw. den Rassen aufheben; schlimmer noch, bei dem Vergleich der Kinder von schwarzen Mittelstandseltern, die gute Schulen besuchten und in gutem Milieu lebten, mit den Kindern von weißen Arbeiterklasseeltern, die in schlechte Slumschulen gingen und in ärmlicher Umgebung hausten, schnitten die weißen Kinder immer noch in Intelligenztests besser ab.“/ 1975 Prof. Richard Lynn: "Inkompetente Gesellschaften dürfen an die Wand gehen, die ausländische Hilfe, die wir der unterentwickelten Welt geben, ist ein Fehler, ähnlich wie inkompetente Spezies wie die Dinosaurier, die für den Konkurrenzkampf ums Dasein nicht geeignet sind"/ 1974 ; Embryonenauswahl als Form der Standard-Reproduktionstherapie erhöht die durchschnittliche Intelligenz der Bevölkerung in einer einzigen Generation um 15 IQ-Punkte. Wenn Paare 100 Embryonen produzieren, würde der Bereich des potenziellen IQ 15 Punkte über und unter dem IQ der Eltern liegen. Wenn dieser Zuwachs in jeder Generation wiederholt wird, wodurch sich der IQ der Bevölkerung nach 6, 7 Generationen auf einem theoretischen Maximum von etwa 200 stabilisiert.“/ 2001 Edwin Rubenstein, jüdischer National Rewiew-far right bias-Wirtschaftsredakteur: „Während sich das Gesamtbevölkerungswachstum der USA verlangsamt hat, galoppiert der Anteil der Einwanderer voran. Als Nation müssen wir einfach in der Lage sein, Einwanderungsgesetze durchzusetzen und aufhören, bei jedem Wechsel in der kontrollierenden politischen Partei Interpretationsspiele zu spielen. Unsere einzige Chance, unsere Nation für zukünftige Generationen wirklich zu erhalten, besteht darin, ein kleineres, wirklich nachhaltiges Bevölkerungsniveau zu erreichen. Um dorthin zu gelangen, müssen wir realistische Gespräche über die Senkung der Einwanderungsraten und Beendigung der wahnsinnigen Politik des "Fangens und Freilassens" führen, die viel zu häufig geworden ist. Eine Analyse der monatl. Current Population Survey/Census Bureau zeigt, daß die im Ausland geborene Bevölkerung (legal, illegal) in den USA April 2022 47 Millionen erreicht hat – ein Rekordhoch in Amerikas Geschichte.“ Als Präsident ESR Research Economic Consultants of Indianapolis/Hudson Institute/Forbes-Redakteur fordert er "Massenabschiebung als praktikable Lösung für Amerikas Einwanderungskrise"/ 2022 . 1932-1972: Syphilisexperimente des US-PublicHealthService sind menschenverachtend. Ihr Zweck war, den natürlichen Verlauf der Erkrankung zu testen, da die Studie nicht gestoppt wurde, als wirksame Medikamente erhältlich waren. In Alabama wurden 399 infizierte afrikanische Landpächter untersucht. Die ahnungslosen Versuchspersonen in Tuskegee waren zum Teil arm, konnten nicht lesen, schreiben. 1965 versuchte der PHS-Epidemiologe Peter Buxtun die Experimente sofort zu stoppen, konnte dort aber ebenso wie 1966  bei der US-Seuchenschutzbehörde nichts erreichen. Überall wurde ihm "versichert, daß das Projekt bis zum Tod aller Patienten fortgesetzt wird", 1969  teilte ihm die US-Seuchenschutzbehörde mit, „man hat keine moralischen Bedenken“. In US-PHS-Experimenten zw. 1946-1948 in Guatemala wurden Prostituierte, Soldaten, Strafgefangene, (geistig) Behinderte vorsätzlich infiziert, um die Wirkung von Penicillin zu testen. Insgesamt wurden in den Menschenversuchen 2082 bzw. in USA 1308 Menschen mit Syphilis und/oder anderen Geschlechtskrankheiten infiziert, nur 700 davon behandelt. Unbehandelt treten nach Jahren schwerste Komplikationen auf, Entzündungsherde, die Knochen, Blutgefäße, Nervensystem (z. B. Querschnittslähmung, Blindheit, Demenz) schädigen. !NIE WIEDER Nuklearbomben! !Kein 2.ter Atom(welt)krieg! Darum gibt es den Atomwaffensperrvertrag! Fortsetzung in Teil 3

  • Es gibt keine ChristInnen, das NT ist eine Fälschung!?

    Die Religionssymbole von uns ChristInnen von Anfang an Das Kreuz/Das Auferstehungskreuz Sein vertikaler Balken ist die Beziehung zwischen Gott und uns Menschen, sein horizontaler die Beziehung zwischen uns Menschen, offiziell 431 durch das Konzil von Ephesos als unser christliches Zeichen eingeführt. Johannesevangelium: „Vom Kreuz herab werde ich alle an mich ziehen“: Jesus vollendet hier die Liebe zu uns Menschen, seine Liebe siegt über allen Haß dieser Welt, umfaßt die ganze Welt. Als Zeichen der Umarmung steht es für die Einheit aller Gegensätze, verbindet Getrenntes und Gespaltenes. Frühchristlicher Text: „Festgerammt in der Welt, um Unstetes zu befestigen. Ausgebreitet zur Rechten und zur Linken, auf daß du die furchtbare feindliche Macht in die Flucht jagst und die Welt zusammenbringst. Festgefügt in die Erdentiefe, damit du das, was auf der Erde und unter der Erde ist, mit dem Himmel verbindest.“ Griechischen Kirchenväter sehen im Kreuz nicht so sehr ein Zeichen des Leidens oder gar der Sühne, sondern ein Siegeszeichen. Für den damals bekanntesten christlichen Prediger Johannes von Antiochia „zieht uns das Kreuz aus unserer Niedrigkeit in die neue Seinsweise als vergöttlichte Menschen empor, ist eine Quelle der Freude. Es zeigt uns, daß keine Bosheit der Welt uns zerstören kann, dass in uns etwas ist, das vor allem Dunklen und Bösen der Welt geschützt ist, etwas Heiliges, das uns niemand nehmen kann, das Kreuz als ein heilendes Bild zu meditieren." Wenn wir heute auf ein Kreuz schauen, können wir uns vorstellen, dass wir mit allen Gegensätzen in uns von Jesus Christus umarmt werden. Oder das Kreuz, das wir mit uns tragen, können wir als Schutzzeichen verstehen. Es erinnert uns daran, dass uns Christus am Kreuz vor allem Haß und aller Bosheit der Menschen schützt. Lt. Irenäus von Lyon hat Jesus am Kreuz der ganzen Welt sein Zeichen aufgedrückt. Der Fisch Die Fischform war für die frühen Christen ein Geheimcode. Vor über 2000 Jahren, als die ersten Christen aus Angst vor Verfolgung, Hinrichtung ihren Glauben noch heimlich leben mussten, war das Fischsymbol ein Geheimzeichen, durch das sich Christen gegenseitig erkennen konnten. Ein gläubiger Christ zeichnete eine gekrümmte Linie in den Sand, der andere vervollständigte das Fischzeichen mit einem spiegelbildlichen Bogen. So war beiden klar, dass sie an Jesus Christus glauben, der Fisch das erste heimliche Glaubensbekenntnis des Christentums. Lukasevangelium: Jesus macht den Fischer Simon Petrus zu seinem Apostel und sagt zu ihm, "dass er von nun an nicht mehr Fische fangen, sondern Menschen das Evangelium verkünden soll". Das griechische Wort für Fisch als Apronym ein kurzgefasstes Glaubensbekenntnis: I-Ch-Th-Y-S Jesus Christus, Gottes Sohn, Retter. Stephanus, Diakon, Bußprediger der Jerusalemer Urgemeinde, Steinigung: Der erste, von dem überliefert wird, dass er wegen seines Bekenntnisses zu Jesus Christus getötet wurde. "Eine Gruppe hellenistischer Juden behaupten, Du hast gesagt, daß Jesus von Nazareth den Tempel zerstören u. jüdische Gebräuche verändern will." Mit dem Vorwurf „Ist das so?“ wendete sich der Hohepriester an ihn. Trotz Verteidigung wurde er vom Sanhedrin verurteilt, seine sofortige Steinigung Auftakt zur Christenverfolgung in Jerusalem. Jakobus, Bruder von Jesus, Steinigung: Der sadduzäische Hohepriester Hannas II. berief das Synhedrium ein, um Jakobus u. andere der Gesetzesübertretung anzuklagen und zur Steinigung zu verurteilen. Das Urteil wurde vollstreckt. Johannes der Täufer, Bußprediger, der Jesus taufte, Enthauptung: Nach längerer Gefangenschaft erfolgte seine Hinrichtung noch zu Lebzeiten Jesu s. NT. „Eines Tages ergab sich für die jüdische Prinzessin Herodias (EHEbrecherin) eine günstige Gelegenheit. An seinem Geburtstag lud ihr 2.ter Ehemann, der jüdische Tetrarch Herodes Antipas Hofbeamte, Offiziere, die vornehmsten Bürgern von Galiläa zum Festmahl ein. Herodias Tochter Salome tanzte, gefiel Herodes und seinen Gästen so sehr, daß der König zur Stieftochter sagte: "Verlange von mir, was du willst, ich gebe es dir!" Er schwor ihr sogar: "Was du von mir verlangst, ich will es dir geben, und wenn es die Hälfte meines Reiches wäre." Sie ging, fragte ihre Mutter: "Was soll ich verlangen?" Herodias antwortete: "Den Kopf Johannes des Täufers!" Das Mädchen lief zum König und verlangte: "Ich will, daß Du mir sofort auf einer Schale den Kopf Johannes des Täufers bringen lässt!" Der König wurde sehr traurig, aber wegen dem Eid und der Gäste wollte er ihren Wunsch nicht ablehnen. Er befahl einem Scharfrichter, sofort ins Gefängnis zu gehen und den Kopf des Täufers herzubringen. Der Scharfrichter ging, enthauptete Johannes, brachte den Kopf auf einer Schale, gab ihn Salome, die ihn ihrer Mutter gab. Das jüdische Volk interpretierte die Niederlage ihres Herrschers Herodes Antipas gg. seinen Ex-Schwiegervater Aretas, König der Nabatäer, als Strafe Gottes dafür, dass er zuvor Johannes den Täufer geköpft hatte. Jakobus der Ältere, Apostel, Enthauptung: Der jüdische König Herodes Agrippa I. pflegte nach außen hin den Regierungsstil eines orientalischen, hellenistischen Herrschers. Innenpolitisch versuchte er durch strenge Ausrichtung an den jüd. Gesetzen die einflussreichen konservativen Kreise des Judentums auf seine Seite zu bringen. Deshalb zettelte er eine Verfolgung der christl. Urgemeinde Jerusalems an, Simon Petrus geriet in Gefangenschaft. Erasmus von Antiochia, Bischof, Ausdärmung: mußte seine Diözese während der Christenverfolgung unter dem röm. Kaiser Diokletian verlassen, wurde gefangen genommen, überlebte schwerverletzt. Am 23.2.303 n. Chr. leitete Diokletian in der neuen Reichshauptstadt Nikodemia die letzte, brutalste Welle der röm. Christenverfolgung durch Verkündung eines Verfolgungsediktes ein, sie war wohl vor allem der politischen Theologie der Tetrarchie geschuldet: Nach röm. Ansicht waren Staat und Religion nicht zu trennen. Ein Ausschließlichkeitsanspruch wie im Christentum wurde nicht akzeptiert. Die Verfolgung währte bis 311 , endete mit der Anerkennung des Christentums, als sich zeigte, dass es sich nicht ausschalten ließ. Um den Volkszorn nach dem Großen Brand in Rom auf eine als Sündenbock geeignete Gruppierung umzulenken, wurden ChristInnen den Schilderungen zufolge nicht förmlich verurteilt, sondern ohne Gerichtsverfahren Raubtieren vorgeworfen, gefoltert, lebendig verbrannt, ertränkt, gekreuzigt. Erst danach hat Kaiser Nero Gesetze gg. ChristInnen in Rom erlassen und ihren Glauben verboten " Christianum esse non licebat" . Da Clemens als Motiv „Eifersucht und Neid“ nennt und Petrus’ Schicksal mit dem des Paulus parallelisiert, der als römischer Bürger rechtmäßig an den Kaiser appelliert hatte und ein Einzelverfahren erhielt, nehmen manche Forscher statt einer Kreuzigung während der neronischen Verfolgung eine spätere Hinrichtung des Petrus um 67 an. Verfluchung der NazarenerInnen, d. h. uns ChristInnen jəšū als polemische Bezeichnung. Wie andere Theologen verstand Pfarrer Paul Billerbeck den Namen als „beabsichtigte Verstümmelung“ von jēšūa ʿ für Jesus von Nazareth. Prof. Dr. theol. Josef Blinzler unterstützt dies unter Verweis auf die Tatsache, dass jəšū ausschließlich für Jesus Christus, nicht jedoch für die 7 weiteren Personen namens jēšūa ʿ im Tanach oder für Jeschua ben Sira verwendet wird. Rabbiner Leon Modena sah die Verbindung zur jüdischen Verwünschungsformel "Mögen sein Name und sein Andenken ausgelöscht werden", deren Akronym jšw die unvokalisierte Form des Namens j ə šū darstellt. Dagegen wird die Kurzform jēšūa des Namens insbesondere von orthodoxen Juden seit der Zeit der Verbreitung des Urchristentums d. h. ab dem Jahr 70 "Jesus von Nazareth hat ihren 2.ten jüdischen Tempel vernichtet, wollte jüdische Gebräuche ändern" (entgegen NT, s. unten) nicht mehr verwendet, weil Jeschua ha-Nosri „Jesus von Nazareth“ bedeutet, mithin ein aus jüdischer Sicht Betrüger, falscher Prophet, falscher Messias, Tempelvernichter, Amalekiter gewürdigt werden würde, Gotteslästerung damit einhergeht, die mit Hinrichtung durch Steinigung, Köpfung, Tzoah Rotachat bestraft wird. Hebräisch ist d. Abkürzung y-sh"u. Der Fluch verbindet sich mit Beispielen der Auslöschung von Namen in anderen Kulturen, wird als "klassischer jüdischer Fluch" bezeichnet s. Purimfest "Agagiter/Amalekiter Haman". Rabban Gamaliel II. war mitverantwortlich für die erzwungene Neuordnung des Judentums zur Abwehr gegen das wachsende Christentum. Er sorgte für den endgültigen Ausschluss der Judenchristen aus Synagogen, verfügte die Einfügung der von Samuel d. Kleinen formulierten „birkat ha-minim“ in das Achtzehnbittengebet. Zudem war ihr Jerusalemer Tempel i. J. 70 durch Römer zerstört worden, konnten somit nicht mehr im Tempel täglich Tiere opfern, sondern mußten in Synagogen beten. Samuel Krauss sagte 1893, daß in der patristischen Literatur stand, in Synagogen würden 3x täglich die an Christus Gläubigen verwünscht, sah hierin eine Anspielung auf die Änderung im Schmone Esre, diese These erlangte 1913 durch Ismar Elbogen fast kanonische Geltung: „Es ist kaum daran zu zweifeln, daß unser Gebet sich tatsächlich auf die ChristInnen bezieht, es bildet eines der Mittel zur völligen Scheidung der beiden Religionen.“ Zwischenzeitlich hatte Solomon Schechter nämlich den in der Kairoer Geniza, 9. Jhd., entdeckten und unzensierten Text des Achtzehnbittengebets veröffentlicht, der außer den „Häretikern“ ( minim ) auch die „Nazarener“ ( nozrim ) verwünschte: „Den Abtrünnigen sei keine Hoffnung, und das anmaßende Königreich rotte eilends aus in unseren Tagen, und die Nazarener und die Häretiker mögen wie ein Augenblick dahingehen, ausgelöscht werden aus dem Buche des Lebens und mit den Gerechten nicht aufgeschrieben werden. Gepriesen seist du, HERR, der die Anmaßenden demütigt“, man bittet den Ewigen, Er möge Verleumder vernichten, gegen einen gerichtete Übeltaten vereiteln.“ Im Osmanischen Reich wurden christl. Eltern hingerichtet, die Vollwaisen entführt, Buben zu haßerfüllte Kriegssoldaten umerzogen, Mädchen zu Sexsklavinnen des Sultans degradiert, alle zwangsislamisiert. Das Vorhandensein von Muslimen auf dem Balkan beruht allein auf Zwangsislamisierung balkanischer ChristInnen. Vor 127 Jahren konvertierten äthiopische Juden zum Christentum, „mit Zwang“ behaupten viele Außenstehende. „Das stimmt aber nicht, dass sie gezwungen wurden“ bestätigt Shalva Weil/Hebräische Universität Jerusalem. Das sieht aber das Rabbinat anders, z. B. Rabbiner Menachem Waldman: „Für uns ist das eine eiserne Regel: Ein Jude ist ein Jude, auch wenn er konvertiert. Wenn er zurückkommen möchte, dann ist es, als wäre er säkular (unheilig, heidnisch, Ferienzeit) gewesen und möchte sich nun wieder an die Regeln des Judentums halten. Wir akzeptieren ihn als Zurückkommenden. Vor 30 Jahren begannen die 'gefälschten äthiopischen Christen' dann aufzuwachen und sich zu verändern, entwickelten den Traum, wieder Juden zu werden und im gelobten Land Israel zu leben.“ In Israel mussten sie trotzdem alle zum Judentum konvertieren, weil sie lt. israelischer Regierung „keine echten Juden sind“. „Ist man als Jude geboren oder übergetreten, bleibt man es bis zum Tod. Im Sanhedrin 44a wird erklärt, dass ein Jude, auch wenn er sündigt , ein solcher bleibt. Selbst wenn sich jemand als aus dem Judentum ausgetreten bezeichnet und das ist schon eine der größten Sünde, hat seine Erklärung für das Rabbinat keine Gültigkeit. Im Gegensatz zu Christentum und Islam missioniert das Judentum nicht. Wer zum Judentum konvertiert, tut das aus freiem Willen. Männer müssen sich wegen unserem Bund mit JHWH beschneiden lassen.“ Oberrabbiner Jona Metzger, Philosoph Christof Türcke/Uni Leipzig: "Brit Mila, Metzitzah B’peh stehe symbolisch für "ein Menschenopfer für den Bund mit JHWH." Der jüdische König David (s. seit dem 18. Jhd. Hexagramm als Davidstern) konnte erst heiraten, nachdem er 200 statt der geforderten 100 Vorhäute getöteter Philister brachte. Sephardische Familien machten im 18. Jahrhundert einen Großteil der Elite Curacao's aus; ab Mitte des 18. Jahrhunderts dominierten jüdische Kaufleute den Handel. Ihre Sklaven ließen die jüdischen Familien statt beschneiden katholisch taufen. Im Islam heißt religiöse Vorhautentfernung Khitan, bei Frauen Khafd, auch im Jesidentum finden männl. (Vorhautentfernung) und weibl. Beschneidungen statt. Zitat Dr. med. Dan mon O’Dey: „Die, die Kinder, junge Frauen beschneiden, leiden oft selbst darunter. Eine von ihnen berichtete, daß sie das Schreien der Mädchen nicht mehr aushielt. In einigen Regionen in Irakisch-Kurdistan waren mind. 80 % der Frauen und Mädchen genitalverstümmelt."  Zitat Dr. phil. Michael Schmidt-Salomon: "er erntet als Mitglied der Kabarettgruppe 'HEIL & SALOMON' Applaus, wenn er den 'Vorhaut-Jesu-Kult' (?) der Kath. Kirche lächerlich macht, er hat die 'I.R.A' gegründet = 'Initiative für Religiöse Abrüstung', verkauft auf Märkten vegetarische Hostien 'kein Heiland/keine Vorhaut-Jesu drin'; Ich denke, das Christentum hat sich seine Sonderstellung als dümmste Religion redlich verdient." Ausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ , Nov. 2023 „2 Menora; gleich hinter dem hohen, dicken Portal des mächtigen Sakralbaus steht der 1.te Kubus, der Blick auf den hochheiligen Altar des Brandenburger Doms versperrt – das soll auch genauso sein“, lt. Marianne Schröter. „ Ein Stachel in der christlichen Selbstverliebtheit = Narzissmus/Flying Monkeys “ nennt sie den bewusst gewählten Standort. Für uns als Christen ist "ihr psychiatrisches Gutachten", ihre Verhöhnung und Demütigung ein unerträglicher Zustand. Schröter ist "zufällig" Theologin und Vorständin für Kultur, Bildung, Wissenschaft im Domstift Brandenburg. Der bibl. Ort MIGDAL war Heimat der Jesus-Jüngerin Maria Magdalena. Jesus tat dort Wunder, lehrte in der Synagoge , befreite sie von Dämonen, berief sie in die Nachfolge. 2009 fanden Archäologen MIGDAL . Absicht oder "nur" zufällig der gleiche Name? ZWI- MIGDAL, die jüdische Mafia betrieb von 1860 - 1930 getarnt „als Hilfsorganisation für gegenseitige Hilfe in Südamerika“ ein profitables Bordellgeschäft. Statt dem elenden Leben durch „Heirat“ zu entkommen, mußten die jüdischen, teils erst 13jährigen Mädchen und Frauen für ihre jüdischen Zuhälter anschaffen. I n Argentinien sollen mehrere Hundert ZWI-MIGDAL-Zuhälter 2000 Bordelle betrieben, Ende der zwanziger Jahre ca. 30000 Frauen weltweit kontrolliert haben. Das Hauptquartier Buenos Aires lag in einer Synagoge, in der die Männer Jüdinnen heirateten, vergewaltigten, so an sich banden. "Jüdinnen versprechen aufregendste Perversionen - was führt sie dazu, so zu enden, sich für 3 Francs zu verkaufen?" schreibt der jüdische Schriftsteller Stefan Zweig nach Besuch d. Rotlichtviertels in Rio de Janeiro 1936 ins Tagebuch. 1890 -1950: Zusätzlich verdiente die in den USA lebende jüdische Mafia "Eastman Gang", "Kosher Nostra/Yiddisch Connection" u. a. mit Mord, Atom-/Waffenschmuggel zw. USA-Israel, Drogenhandel "ihren Lebensunterhalt". Bei einer Ausschußsitzung des Völkerbundes stufte man Jacob Katzenberg 1937 als eine internationale Bedrohung ein. Philosemiten zu Fr. Adriana Altaras in der Jüdischen Allgemeine, 2.11.23: „Sie finden das Musical „Anatevka oder der Fiedler auf dem Dach“ v. dem jüd. Schriftsteller Joseph Stein u. Komponist Jerry Bock wunderschön, viel besser als Andrew Lloyd Webbers 'Jesus Christ Superstar = Jesus als sexbesessener, drogensüchtiger Hippie-Krimineller'. Die Geschichte dieser Juden endet zwar traurig für beide, aber irgendwie sei Milchmann Tevje die interessantere Persönlichkeit (Roman „Tewje, der Milchmann“ von Scholem Alejchem).“ Rockoper „Jesus Christ Superstar“, Buch Tim Rice, Musik Andrew Lloyd Webber: ihr finanzieller Durchbruch; literarische Vorlage angeblich das hochheilige Evangelium (?) 12.10.1971 Uraufführung Mark Hellinger Theater/New York City, 18.2.72 Münsterlandhalle, 30.3.72 Deutschlandhalle (Sport, Zirkus etc.)/Berlin, Juli 2014 Circus Krone/München, 18.5.17 Baracken-Infanterie-Reithalle/München, 3.3.24 Staatstheater Nürnberg „Maria aus MIGDAL wird mit Absicht aus 3 Frauen mit Namen Maria DIE HURE Maria aus Magdala wie so oft diffamiert, Judas glaubt dem sexbesessenen Jesus seine Herkunft, Wunder, Stories nicht, hat Angst, daß Er alle in Gefahr bringt = BETRÜGER/AMALEKITER . König Herodes Antipas als Showmaster, der als Beweis ein Wunder vom Superstar Jesus sehen will, daß er wirklich Gottes Sohn ist .. Man setzt Jesus die Dornenkrone auf, lädt ihm ein schweres Holzkreuz auf, das er selbst zur Hinrichtungsstätte Golgata tragen muß. Auf dem Weg dorthin (!) ertönt die Stimme des toten Judas, der Jesus in einem farbig-schrägen Popsong Fragen aus dem Jahr 1970 stellt: Warum hast Du so eine zurückliegende Zeit, so ein abgelegenes Land für Deine Mission ausgesucht, wie stehst Du zu Buddha, Mohammed, war Dein Tod wirklich so geplant? Jesus wird mit Händen und Füßen am Holzkreuz angenagelt. -ENDE der Rockoper-" Daß Tim Rice die Perspektive des Judas stark betont, lag im Autoritäten hinterfragenden Trend. Denn Judas, aus dessen Perspektive das Stück erzählt wird, stellt Jesus provokant in Frage, wirft ihm vor, sich als Erlöser zu inszenieren. Musikalbum, Bühneninszenierung fand 1973 im gleichnamigen Kinofilm seine zeitgemäße Vollendung: " Jesus als drogensüchtiger Hippie-Krimineller , Wachen in Militärlook, Panzer, Kampfflugzeuge. Die Jünger und das gemeine Volk in wallenden Woodstock-Gewändern. Judas als tragische Figur, die die christl. Lehre 'als Droge begreift'": Veränderung lebender Organismen, ärztl. Notfall Horrotrip, moralische Panik, Flatliner-Parties , Angel Dust, Mescalin, LSD, Magic Mushrooms , Ketamin , Aga-Kröte ( gemolkenes, getrocknetes Gift-Sekret geraucht über Haschischpfeife), Fentanyl, Carfentanyl wg. Opioidkrise, Captagon, MDMA Molly & Emma, Halluzinationen , Psychosen, Gewalttätigkeiten, Flashbacks, Beschaffungskriminalität, hohe Selbstmordrate, Getötete, süchtige Tote in öffentl. Toiletten, zerstörtes Hirngewebe, grausam-sinnlose Tierversuche. Dr. Peikert und die Ovid-Klinik/Berlin : „ Ketamin regt die Zellteilung an und erhöht die Neuroplastizität im Gehirn. Es bilden sich neue Neuronenverbindungen. Vereinfacht gesagt: Vorbelastete Wege werden nicht mehr beschritten.“ Das kann so weit gehen, dass ein Patient, der jahrelang suizidal war, sich plötzlich nicht mal mehr erinnert, warum. Es erzeugt wertvolle veränderte Bewußtseinszustände.“ 2021/Hamburg : Ein Mann erwürgte seine Freundin, zerstückelte sie und tötete mit 63 Messerstichen seine Mutter. Die Richterin sagte in der Urteilsbegründung, daß Cannabis die schwere psychische Störung bei dem Angeklagten ausgelöst habe. 2024/Kaliforni en: Dezember 2018 tötete eine Frau ihren Freund mit 108 Messerstichen, dann ihren Hund, wollte sich selbst mit dem Messer töten, als die Polizei eintraf.  Sie hatte Marihuana geraucht, eine psychotische Störung erlitten. Der Richter verurteilte sie nur zu gemeinnütziger Arbeit, "weil sie im Drogenrausch gehandelt und zur Tatzeit bewußtlos gewesen sei.“ Seit Dezember 2021 versucht die EU-Gleichstellungstelle unter Leitung der maltesischen feministischen Politikerin Helena Dalli verzweifelt, die Diskriminierung von ChristInnen durchzusetzen: „Vermeide es, davon auszugehen, daß jeder ChristIn ist.“ Ihr EU-Leitfaden hält „Weihnachten, Maria, Josef für Nicht-Christen diskriminierend, man soll sensibel gegenüber Nicht-Christen sein“, umgekehrt ist ihr das egal. „Daher sollen die Worte Weihnachten, Christmas vermieden werden. Statt 'Weihnachts-Zeit kann stressig sein' soll man 'Ferien-Zeit kann für die streßig sein, die Weihnachten/Weih(Cha)nukka/ Chrismukkah feiern' sagen. Zudem keine Namen verwenden, die nur einer Religion angehören wie 'Maria and John are a international Couple/Maria und Johannes sind ein internationales Paar': Besser sind z. B. der arabische u. der spanische Name 'Malika and Julio are a international couple/Malika und Julio sind ein internationales Paar'." Religiöse Feiertage/ Festtage sind der religiösen Feier gewidmete, arbeitsfreie Tage mit besonderer Feiertagsruhe, Behörden, Einrichtungen außer systemrelevanten sind zu. Alle Völker feiern regelmäßig Ereignisse rel. Rangs, oft durch Rechtsordnungen geschützt, d. h. gesetzl. Feiertage . Urlaub, Schul-/Akademisch- Ferienzeit sind Zeiträume, um der lernenden, arbeitenden Bevölkerung andere Tätigkeiten, insbesondere Erholung, zu ermöglichen. Der gravierende Unterschied zw. religiösem Feiertag u. Ferien-Zeit/Urlaub, Beispiel Malta: Zitat Maltanews, 6.9.23: „Ein großes Problem, mit dem Malta seit Jahren zu kämpfen hat. Ein endemisches Problem, das tief in der Kultur verwurzelt ist. Erstaunlicherweise produzieren Touristen doppelt so viel Abfall wie die ständigen oder langfristigen Einwohner. Medienberichte lassen vermuten, dass aufgrund des ineffizienten Abfallsammelsystems Ratten in Touristengebieten ein Problem sind. Ein weiterer Faktor, der verschärft, ist das Verhalten einiger Unternehmen, Bars, Restaurants, Einzelhandelsgeschäfte. Die vermeiden es, für die Abfallentsorgung zu zahlen, indem sie ihren Abfall illegal auf die Straße stellen und die Verantwortung auf die Müllabfuhr in den Wohngebieten abwälzen. Die für die Abfallentsorgung vorgesehenen “Bring in”-Stellen haben eine alarmierende Menge an Abfällen, von Tierkadavern bis hin zu allen Arten von Müll, festgestellt. Das Zögern der Regierung, ein Pfandsystem für Getränke einzuführen, hat das Problem noch verschärft. Charme und Attraktivität Maltas als Reiseziel sind unbestreitbar, aber das unkontrollierte Wachstum des Tourismus hat eine Reihe von Herausforderungen mit sich gebracht, die nicht ignoriert werden können. Die Regierung hat die Bauvorschriften dahingehend geändert, daß Hotels zusätzliche Stockwerke aufstocken dürfen, um mehr Touristen anzuziehen. Dies führte jedoch zu einem Überangebot an Hotels in verschiedenen Gebieten, zu einer Konzentration von Müll, Unrat an Touristen-Hotspots.“ Das kriegspolitische jüdische Chanukka-Fest darf niemand mit den christlich hochheiligen Weihnachtsfeiertagen gleichsetzen; Weih-(Cha)nukka (?), Chrismukkah (?) Makkabäer waren Anführer des jüdischen Aufstandes gg. das Seleukidenreich und hellenisierte JüdInnen, gründeten nach ihrem Sieg das königliche und hohepriesterliche Geschlecht der Hasmonäer, erkämpften sich 100 Jahre (165 - 63 v. Chr.) eine Erbherrschaft über die Juden. Nachdem einer ihrer Aristokraten, der jüd. Priester Mattatias, in Modi’in für König Antiochos zu Opfer aufgefordert wurde, erstach er den jüd. Apostaten, weil dieser opfern wollte, erschlug den seleukidischen Boten, zerstörte den Altar, rief zum Heiligen Krieg auf . Ein Jahr später starb er, sein Sohn der jüd. Priester Judas Makkabäus (aramäisch: Hammer) übernahm die Führung d. Aufstandes. Der jüd. Hohepriester Johannes Hyrkanos I. zwang die jetzt IDUMÄER/Schweine/Säue genannten EDOMITER/Schweine/Säue , die jüdische Beschneidung zu vollziehen und die jüdischen Gesetze anzunehmen. Die Dynastie wurde nach dessen Tod vom Sohn Aristobulos I. weitergeführt, der erstmals den Königstitel annahm und diesen mit dem Amt des Hohepriesters verband. Man öffnete sich den Einflüssen, die man während des Krieges noch als unjüdisch verteufelt hatte; so trug das Königtum der Hasmonäer deutlich Züge hellenistischer Monarchie verbunden mit theokratischen Elementen. Das Hasmonäerreich betrieb aktiv Eroberungspolitik, die Zwangskonvertierungen der umliegenden Stämme zum Judentum einschloss, und konnte bis zur Eroberung Jerusalems durch Pompeius 63 v. Chr. Unabhängigkeit bewahren. Die Herrscherdynastie, die ab 63 v. Chr. nur noch Hohepriester stellen durfte, endete 37 v. Chr. mit Einnahme Jerusalems durch d. IDUMÄER/EDOMITER/Schwein/Sau Herodes, ein nur angeheiratetes Mitglied der Familie. Die Davidssohnfrage/Messiasfrage s. synoptische Evangelien Nachdem Jesus keine Annahme bei d. verschiedenen führenden Schichten (Schriftgelehrte, Pharisäer, Sadduzäer, Herodianer) des jüd. Volkes findet, sondern durch Infragestellung seines Vollmachtsanspruches zurückgewiesen wird, überführt Jesus die Schriftgelehrten und Pharisäer durch seine Frage zur Herkunft des Messias ihres eigenen unbegründeten Machtanspruchs und bringt sie damit vor dem anwesenden Volk in Verlegenheit. Denn bei der Machtübernahme durch die Hasmonäer im Jahre 165 v. Chr. waren die Hohepriester des Tempels und ihre Nachkommen getötet worden, so dass nun die Hasmonäischen Könige gleichzeitig Herrscher und Hohepriester waren und das Erbpriestertum, das auf Moses und Aaron zurückging, nicht mehr bestand. Angesichts dieser offenkundigen Niederlage verzichten Schriftgelehrte und Pharisäer auf weitere Versuche, Jesus öffentlich bloßzustellen. Ursache des Konfliktes kann in den verschiedenen religiösen Maßstäben Jesu und seiner Gegner gesehen werden. Die Erfüllung des Willens Gottes, wie im mosaischen Gesetz und den Propheten beschrieben, wird als verbindlicher Maßstab in vollmächtiger Weise durch Jesus vorgegeben. Konkret besteht d. Maßstab, wie die Bergpredigt zeigt, im Doppelgebot Gottes- und Nächstenliebe. Durch ihre Reaktion auf Jesu Wirken zeigen Schriftgelehrte, Pharisäer schon in der Anfangsphase des Konflikts, dass sie nicht bereit sind, sich auf diesen Maßstab einzulassen. Vielmehr halten sie an ihren eigenen Maßstäben fest, nach welchem sie Jesu Wirken be- und verurteilen. Einen weiteren Höhepunkt erhält die Darstellung des Konflikts durch den Todesbeschluss der Pharisäer gegen Jesus. Folge dieses Beschlusses ist eine Änderung der Strategie Jesu in der Auseinandersetzung mit seinen Gegnern. Vor dem Todesbeschluss bemüht er sich darum, sie argumentativ zur Einsicht zu führen. Danach konfrontiert er sie direkt mit dem Geist Gottes als Herkunft seiner Vollmacht, für den Fall einer fortgesetzten Verweigerung mit der Perspektive des Gerichts. Reinigung des Tempels i.V.m. der Frage nach der Vollmacht Jesu, Hinrichtung, Auferstehung Sie kamen nach Jerusalem. Jesus ging in den Tempel, begann Händler, Käufer und die Tiere aus dem Tempel hinauszutreiben; er stieß die Tische der Geldwechsler und Stände der Taubenhändler um und ließ nicht zu, dass jemand irgendetwas durch den Tempelbezirk trug. Er belehrte sie, sagte: „Heißt es nicht in der Schrift: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes für alle Völker genannt werden? Ihr aber habt daraus eine Räuberhöhle gemacht.“ Die Hohepriester, Schriftgelehrten hörten davon, suchten nach einer Möglichkeit, ihn umzubringen. Denn sie fürchteten ihn, weil das Volk außer sich war vor Staunen über seine Lehre. Als es Abend wurde, verließ Jesus mit seinen Jüngern die Stadt. Gott/Jesus haben den 2.ten Tempel nicht vernichtet! Jesus kündigt seine Auferstehung an, sagt zu den zornigen JüdInnen im Tempel: "Brecht diesen Tempel ab, und in 3 Tagen will ich ihn aufrichten!" D. h. "der Tempel ist der Leib Jesus Christus, der in 3 Tagen nach 'der Hinrichtung' aufersteht", es hat rein gar nichts mit dem Bauwerk zu tun, das Römer 70 n. Chr. unter Kaiser Nero im Jüdischen Krieg vernichteten: " Der Tempelbezirk glich einem blutigen Schlachtfeld. In dem Machtvakuum, das nach dem Tod der gemäßigten Führer und des Hohepriesters entstand, stritten sich rivalisierende Extremisten, unter ihnen Zeloten, Sikarier, Sadduzäer, EDOMITER/Schweine/Säue um die Vormacht in Jerusalem." -> Vom 6. – 30.12.23 findet im Schloß Hohentübingen die Ausstellung „Tempelsteuer und Taubenhändler – Geld im Jerusalemer Tempel zur Zeit Jesu in Virtual Reality“ statt, d. h. ohne Hinweis auf den Tanach geschweige denn auf unsere Christliche Bibel/NT, daß Gott/Jesus dieses Treiben ablehnt und verbot! Sie kamen wieder nach Jerusalem. Als er im Tempel umherging, kamen die Hohepriester, Schriftgelehrten, Ältesten, fragten: „Wer hat dir diese Vollmacht gegeben, das zu tun?“ Jesus sagte: „Ich will euch eine Frage stellen. Antwortet, dann werde ich euch sagen, in welcher Vollmacht ich das tue. Stammte die Taufe des Johannes vom Himmel oder von Menschen? Antwortet mir!“ Da überlegten sie, sagten zueinander: „Wenn wir antworten: Vom Himmel, so wird er sagen: Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt? Sollen wir also antworten: Von den Menschen?“ Sie fürchteten sich aber vor den Leuten; denn alle hielten Johannes wirklich für einen Propheten. Darum antworteten sie Jesus: „Wir wissen es nicht.“ Jesus erwiderte: „Dann sage auch ich euch nicht, in welcher Vollmacht ich das tue.“ „Revolutionärer Kampf (RK) ‚Wir wollen alles‘ und ihre Putztruppe“ Der jüdische B‘90/Die Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit: „Die Bürgerlichen haben sich die Grünen zum Hauptfeind erkoren. Sie meinen, die Republik gehört ihnen allein. Da sind die Grünen wie die Juden, sie stören nur.“ November 2023 behauptet er „die Grünen sind wie die Juden, die CDU behandle die Grünen wie Antisemiten die Juden behandeln“, sein Freund Joschka Fischer „Wir brauchen nukleare Massenvernichtungswaffen a la 'Trinity'!“ Rückblick: RK war eine Verbindung linksradikaler Intellektueller/StudentInnen, die die „Proletarische Revolution“ in Westeuropa für notwendig hielten und mit Gewalt versuchten, diese durchzusetzen. Unterstützung bekamen sie von dem Kommunisten Louis Argon, einem Stammgast in Cafés, Bars und Bordellen und der PCF. Ihre Putztruppe lieferte sich 1971 - 1976 in Frankfurt a. Main mit Helmen und Knüppeln bewaffnet Straßenkämpfe mit PolizistInnen, von denen viele wie POM Jürgen Weber dabei schwer verletzt wurden. Am 22.3.1968 kam es an der Uni Sorbonne zu einer Straßenschlacht zwischen franz. StudentInnen, darunter Cohn-Bendit und seine Rebellen, und der Polizei mit Tränengas, Pflastersteinen, Molotowcocktails. 20.5. führte er ein öffentliches Interview: „angesichts der Ausmaße der Bewegung sei nun der Sturz der Regierung unter Staatspräsiden de Gaulle ihr Ziel. Zwar könne die bürgerliche Gesellschaft noch nicht beseitigt werden, doch seien wirksame Veränderungen, etwa im Bereich der Universitäten, nun greifbar.“ 21.5. forderte er bei der Berliner SDS-Kundgebung „die französische Trikolore soll zerrissen und durch die kommunistische Rote Fahne ersetzt werden“. 22.5. verwehrte Frankreichs Regierung ihm die Wiedereinreise, erließ ein Aufenthaltsverbot. 24.5. demonstrierten Pariser Studenten mit der Parole „Wir sind alle deutsche Juden“ für seine Wiedereinreise, stellten sich gg. Judenverfolgung. Die 68er „identifizierten“ sich mit verfolgten Juden „Wir sind alle deutsche Juden!“ und leiteten daraus eine Spaltung des Judentums ab. Sie setzten jüdische intellektuelle Kommunisten wie Walter Benjamin, Ernst Bloch, Herbert Marcuse als geistige Väter statt ihrer leiblichen ein und als echte Juden akzeptiert, lehnten sie Kapitalisten im Bund mit den USA, Zionisten und Israel seit dem Sechstagekrieg als „falsche Juden“ ab. "Indem sich die Söhne von der Schuld der Väter an den Juden freisprachen, hätten sie sich das Recht genommen, erneut reale Juden zu beschimpfen und die westliche Demokratie als ein einziges Konzentrationslager zu verdammen." 30.5. Dem Aufruf Innenministers Christian Fouchet „diese Unterwelt zu zerbrechen“ folgten 300 000 Gaullisten, dabei wurden Parolen wie „Frankreich den Franzosen“, „Cohn-Bendit nach Deutschland“ und „Cohn-Bendit nach Dachau“ gerufen. Ende 1969 lernte Cohn-Bendit Joschka Fischer kennen, freundete sich mit ihm an und warb ihn als Leiter der RK-Putztruppe an. Beide wurden politisch und persönlich eng verbundene Wortführer der Frankfurter Sponti-Szene, bewarben sich mit gefälschten Papieren beim Opel-Automobilwerk in Rüsselsheim, wurden eingestellt, nach 6 Monaten wg. Agitation im Betrieb entlassen. In ihrem Stadtmagazin Pflasterstrand schreiben sie: „Andernfalls werde man seine Verfolger wie „Bullen“ behandeln .“ Ein weiteres RK-Putztruppenmitglied war Tom Koenigs, der später für die Vereinten Nationen arbeitete, als B‘90/die Grünen-Politiker war er deren Sprecher f. Menschenrechte, was anscheinend PolizistInnen ausschließt? Cohn-Bendit verwahrt sich als Jude dagegen, dass Kritik an dem jüdischen Immobilienmakler Ignatz Bubis, dem eins der bereits besetzten Häuser gehörte, Antisemitismus sei. Vorfahren Joschka Fischers waren Metzger aus Fridlingen/Donau, die 1731 als Kolonisten nach Ungarn auswanderten. Zitat deutschlandfunk, 10.3.16: „Nicht Könige, nicht militärische Feldzüge haben das Zeitalter des Kolonialismus eröffnet. Nein, es waren Kaufleute, Siedler, Missionare, Forscher, Abenteurer, die Kolumbus und den anderen Entdeckern gefolgt sind. Es waren zumeist Privatleute, teilweise vernetzt, aber ohne staatlichen Auftrag, die die 500-jährige Expansion Europas in Gang gesetzt haben.“ Fischers Glaubwürdigkeit wird auch durch Aussagen von Fr. Dr. Elisabeth H. und des Ex-Terroristen und Frankfurter Ex-Militanten Hans-Joachim Klein in Frage gestellt. Klein hatte schon 2007 erklärt: „Wenn sie in der RK-Putztruppe waren, haben Sie irgendwann auch Molotowcocktails geworfen. Die Brandsätze seien gezielt gegen PolizistInnen eingesetzt worden. Die Aktionen seien in der RK-Putzgruppe stets im Konsens beschlossen worden. Daß ausgerechnet Joschka Fischer, Leitwolf der Frankfurter Militanten in den 70er Jahren, von diesem Konsens nichts mitbekommen haben soll, ist unwahrscheinlich." Weil ein FAZ-Foto und ein ARD-Reportagefilm vom 7.4.1973 existieren, auf dem Klein und Fischer auf einen am Boden liegenden Polizisten einprügeln und vor seiner Zeugenaussage im Klein-Prozess sagte Fischer über diese Zeit: „Ja, ich war militant … Wir haben Steine geworfen ...“ G. Langguth „Mythos '68. Die Gewaltphilosophie Rudi Dutschkes – Ursachen, Folgen der Studentenbewegung/München 2001“: Ein typisches Einsatzgebiet der RK-Putztruppe war die gewaltsame Verteidigung von besetzten Häusern gg. polizeiliche Räumungen im Rahmen des sogenannten Frankfurter Häuserkampfes. Zur Vorbereitung auf innerstädtischen Einsätze gg. die Polizei fuhren Gruppenmitglieder häufig in ländliches Gelände im Frankfurter Umland, um dort unerkannt Trainingseinheiten zu absolvieren, bei denen auch im Straßenkampf erbeutete Polizei-Ausrüstungsgegenstände wie Schilde und Schlagstöcke verwendet wurden. Die RK-Putztruppe soll unter anderem auch für die Verwendung von Molotowcocktails bei einer Demonstration im Mai 1976 verantwortlich gewesen sein, bei der der Polizist Jürgen Weber 60-prozentige schwere Hautverbrennungen erlitt.“ Jürgen Weber, geb. 5.5.1953 in Sontra, gest. 27.10.2015 in seiner Heimat Sontra, war ein deutscher Polizeibeamter und MENSCH! 10.5.1976, 17:00 Uhr, ROßMARKT/Frankfurt am Main: der 23jährige Polizeiobermeister Weber sicherte mit Kollegen das Ende eines unangemeldeten RK-Demonstrationszuges ab. Zitat Jürgen Weber April 2013: „ 40, 50 Leute drehten sich wie auf Befehl rum und warfen die ersten Molotowcocktails . Es ist nicht schön, diese Dinger auf dich zukommen zu sehen. Da kommt Panik auf. Die haben ganz gezielt geworfen . Es wurde massiv auf das Auto geworfen, als ich rauswollte explodierte neben meiner Fahrertür ein Molotowcocktail . Da war plötzlich eine meterhohe Flammenwand , sie schlug über das Auto. Ich will deshalb also bei der Beifahrertür raus, verhake mich, da schlägt rechts oben am Holm eine Flasche ein, alles ergießt sich ins Auto, das Auto brennt, ich brenne , irgendwie komm ich raus und bin weggerannt. Meine Kollegen sind hinter mir her, haben mich umgeworfen und mich gelöscht. Ich schrie meine Kollegen an: 'Erschießt mich! Erschießt mich!'“ Er überlebte lebensgefährlich verletzt diese menschengemachte Hölle, blieb trotz langem Krankenhausaufenthalt aber zeitlebens entstellt und schwerbehindert. Er kehrte 1977 in den Polizeidienst zurück. Jürgen Weber forderte zusammen mit Bundestagsmitgliedern der CDU/CSU in diesem Zusammenhang den Rücktritt Fischers als Außenminister und Vizekanzler, OHNE Erfolg ... Tanach "Wenn Männer miteinander streiten und das Weib des einen naht, um ihren Mann aus der Hand des Schlägers zu erretten, und streckt ihre Hand aus und ergreift ihn bei den Geheimnissen: So sollst du ihr die Hand abhauen, und dein Auge soll sie nicht erbarmen." Der „Bann“ gehört zu den erschreckendsten Elementen d. Kriegs-/Gewaltschilderungen. Er bedeutet die Übereignung aller bzw. alles Gebannten an JHWH. Für Lebewesen bedeutet er Vernichtung, weshalb man auch von „Vernichtungsweihe “ spricht. Zusammen m it den Menschen soll nicht nur das Vieh einer solchen Ortschaft abgeschlachtet werden; vielmehr soll man alle Sachbeute auf einem Platz zusammentragen und zusammen mit dem ganzen Ort in Flammen aufgehen lassen. Die Bannkrieger dürfen keinerlei Beute machen! Jakobs Kampf mit Gott in Gestalt eines Mannes bzw. Engels „Ich habe Gott gesehen“: Er erhielt von dem Mann, der sich als himmlisches Wesen herausstellte, den Namen Israel = Gottesstreiter, da er mit Gott und Menschen gerungen und gesiegt hatte. Dies ist das letzte Mal, dass ein Mensch körperlichen Kontakt mit Gott ( El ) hatte; weder Moses noch David erfuhren diese Ehre. Jakob kannte die Kleinstadt Sichem. Er kaufte von dem Landesfürsten Hamor ein Feld für 100 Goldstücke, begann mit seiner Familie und seinem Stamm dort zu lagern. Hamors Sohn, der ebenfalls den Namen Sichem trug, vergewaltigte Jakobs Tochter Dina. Sichem erbat sich Dina zur Frau, ein Anliegen, das Hamor mit Jakob besprach. Auf das von Hamor in diesem Zusammenhang geäußerte Angebot einer wechselseitigen Eheschließung von Bewohnern der Stadt Sichem und Angehörigen der Jakobssippe sowie die von seinem Sohn Sichem selbst vorgebrachte Bereitschaftserklärung, jeden beliebigen Brautpreis zu zahlen, gehen die Söhne Jakobs nur scheinbar ein. Jakob willigte ein unter Voraussetzung, dass all ihre Männer beschnitten werden müssen. Nur durch das äußere Zeichen des Bündnisses mit JHWH sei eine Heirat mit ihnen als Hiwitern möglich. Hamor, Sichem und alle Männer der Stadt kommen, ohne Wissen um die dahinterstehende List der Söhne Jakobs, der Forderung nach. 3 Tage nach der Beschneidung, die geschwächten Männer litten noch immer an dem dadurch hervorgerufenen Wundfieber, schlachteten die Söhne Jakobs alle Einwohner ab, darunter auch Hamor, plünderten die Stadt. Simeon und Levi hatten die Stiere nicht etwa als Kriegsbeute mitgenommen, sie hatten ihnen einfach nur die Beinsehnen durchgeschnitten und sie auf diese Weise gelähmt. Damit hatten sie diese Tiere sowohl hilflos als auch nutzlos gemacht. Von JHWH zur Vernichtung durch die Israeliten vorgesehenen Völker: "Wenn Dich der HERR, dein Gott, ins gelobte Land bringt, in das du kommen wirst, es einzunehmen, und er ausrottet viele Völker vor dir her, die Hethiter, Girgaschiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter, Jebusiter, 7 Völker, die größer und stärker sind als du, und wenn sie der HERR, dein Gott, vor dir dahingibt, dass du sie schlägst, so sollst du an ihnen den Bann vollstrecken": nachdem das Volk Israel aus der Wüste gekommen war, nahm es, auf Gottes Geheiß, das Land, in das sie gekommen waren, in Besitz, vertrieb bzw. tötete die ansässige Bevölkerung. Und obwohl JHWH dieses Schicksal ausdrücklich auch den Hiwitern zugedacht hatte, gelang es dem Volk der Hiwiter durch eine List, einen Bund mit den Israeliten zu schließen, worauf sie von der Vollstreckung des Banns an ihnen verschont wurden. Das Volk Israel fragte die Hiwiter wütend: " Warum habt ihr uns getäuscht und gesagt: Wir wohnen sehr weit entfernt von euch, obwohl ihr mitten in unserem Gebiet wohnt? Nun seid ihr verflucht, ihr müsst für immer Sklaven, Holzfäller und Wasserträger für das Haus JHWHs sein." Und JHWH redete mit Mose und sprach „Tut den Midianitern Schaden und schlagt sie“: Pinchas tötete den Juden Simri und seine midianitische Gespielin Kosbi gleichzeitig mit einem Speer, während diese miteinander Geschlechtsverkehr haben, um JHWHs Zorn über den Götzendienst "seines" jüdischen Volkes zu besänftigen. "Zufällig" war Mose mit einer Midianiterin verheiratet ... Es gibt das Christentum, den neuen Bund! ChristInnen sollen sich nicht dazu verführen lassen, daß sie etwas anderes als Christus den ersten Platz in ihren Herzen einnehmen lassen, in ihm ist Gott geoffenbart worden. „Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns ein Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen kennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.“ Jesus Christus sagt: „Ihr aber sollt Euch nicht Rabbi nennen lassen, denn einer ist euer Meister, der Christus, ihr aber alle seid Schwestern und Brüder. Nennt auch niemand auf Erden euren Vater, denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist. Auch sollt ihr euch nicht Meister nennen lassen, denn einer ist euer Meister, der Christus. Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Christus und sie werden viele verführen. Ihr werdet gehaßt sein um meines Namens willen. Es werden viele Anstoß nehmen, einander verraten und einander hassen. Viele falsche Propheten treten auf und werden viele verführen. Und weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe in vielen erkalten.“ Als Jesus mit seinen Jüngern im Jerusalemer Tempel umherging, kamen die Hohepriester, Schriftgelehrten und Ältesten zu ihm. Nach dem Gleichnis mit dem Weinbergeigentümer, dessen Winzer aus Gier auch seinen einzigen, geliebten, erbberechtigten Sohn töteten, hätten sie   Jesus GERN VERHAFTEN LASSEN ,  ABER sie FÜRCHTETEN die MENGE . Denn sie hatten gemerkt, daß er mit diesem Gleichnis sie meinte. Da ließen sie ihn stehen und gingen weg. Als Jesus im Tempel lehrte, sagte er: „Wie können die Schriftgelehrten behaupten, der Christus sei der Sohn Davids? Denn David hat, vom Heiligen Geist erfüllt, selbst gesagt: 'Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze Dich mir zur Rechten, bis ich Dir Deine Feinde unter die Füße lege!'"   Der Heilige Geist trieb Jesus in die Wüste. Dort blieb Jesus vierzig Tage lang und wurde vom Satan in Versuchung geführt. Er lebte bei den wilden Tieren und die Engel dienten ihm. Darauf führte ihn der Teufel nach Jerusalem, stellte ihn oben auf den Tempel und sagte zu ihm: „Wenn Du Gottes Sohn bist, so stürz Dich von hier hinab;  denn es heißt in der Schrift: Seinen Engeln befiehlt er, dich zu behüten; und: Sie werden dich auf ihren Händen tragen, damit Dein Fuß nicht an einen Stein stößt“ Jesus antwortete ihm: „In der Schrift heißt es auch: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen.“   „Der Menschensohn muß zwar seinen Weg gehen, wie die Schrift über ihn sagt. Doch weh dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird. Für ihn wäre es besser, wenn er nie geboren wäre.“ „'Habe ich nicht euch, die Zwölf, erwählt? Und doch ist einer von euch ein Teufel.' Er sprach von Judas, dem Sohn des Simon Iskariot; denn dieser sollte ihn verraten: einer der Zwölf.“ Jesus antwortete: „'Der ist es, dem ich den Bissen Brot, den ich eintauche, geben werde.' Dann tauchte er das Brot ein, nahm es und gab es Judas, dem Sohn des Simon Iskariot. Als Judas den Bissen Brot genommen hatte, fuhr der Satan in ihn. Jesus sagte zu ihm: 'Was du tun willst, das tu bald!' Als Judas den Bissen Brot genommen hatte, ging er sofort hinaus. Es war aber Nacht. Als Judas hinausgegangen war, sagte Jesus: 'Jetzt ist der Menschensohn verherrlicht und Gott ist in ihm verherrlicht.“ "Wir ChristInnen, Esau's Nachkommen": Verrat getarnt als „Christus ist in meinem Herzen“ i.V.m Es gibt keine ChristInnen! i.V.m. „Wir schreiben die Geschichte neu …“ Mit aller Macht versucht das Judentum, der Islam, antichristliche Menschen und leider auch viele "Christinnen", das Christentum um 180 Grad zu drehen, endgültig auszulöschen. Zitate: Herbst 1888 Friedrich Nietzsche (kurz vor seinem irreparablen geistigen Zusammenbruch): "Der  Antichrist, Fluch auf das Christentum!; Die Realität nimmt Jesus gar nicht zur Kenntnis, er könne nur in Symbolen seine inneren Zustände ausdrücken; Es steht niemandem frei, Christ zu werden, man wird nicht zum Christentum ,bekehrt’, man muß krank genug dazu sein." Er attackiert die  christl. Theologie, die aus seiner Sicht davon abhängige deutsche Philosophie (s. Trolley-Problem), den christlichen Gottesbegriff, stellt dem Christentum andere Religionen wie Buddhismus, Islam, Brahamanismus als in unterschiedlicher Hinsicht überlegen gegenüber. 15.4.1987 , NDR/ Uta Ranke-Heinemann: " Viele Juden sind umgebracht worden, weil sie nicht an die Jungfrauengeburt glauben konnten. Und ich kann das auch nicht!“; 2009 muslimischer Schriftstellers Navid Kermani „Die Verherrlichung des Kreuzes zeigt ein merkwürdiges Herangehen an Folter; die christliche Verehrung des Gekreuzigten ist   Gotteslästerung und Idolatrie; das Martyrium wird exzessiv bis hin zum Pornografischen zelebriert“; 20.9.9 die Theologen Peter Pilhofer, Prof. Jens Schröter „Apostel Paulus, der Vereins-Meier, begegnete seinem Superstar (?) Jesus, den er so unvergleichlich promotete, nie“; 2014 Roman vom isralisch-jüdischen Schriftsteller Amos Oz „Das Evangelium nach Judas“; 2020 die Ausstellung „der Jude-Jesus-am-Kreuz“ der Künstlerin Ilana Lewitan im Münchener staatlichen Ägyptischen Museum; 14.12.23 Benny Krüger: „ Warum nicht mal eine jüdische, linke, anti-patriotische Leitkultur? Denn der staatenlose F. Nietzsche verachtete Christentum, Antisemitismus zutiefst.  Sein Übermensch war alles andere als ein arischer Herrenmensch.  Er propagierte absolute Anti-Autorität, nach der sich das Individuum von sämtlichen inneren und äußeren Zwängen befreien sollte, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen.“ März 2015 , Zitat Amos Oz: „ Judas sei der erste, der letzte, der einzige Christ gewesen. Der Verrat des Judas war von größter Tragweite, in ihm steckt das Tschernobyl des europäischen Antisemitismus. Sie kontaminierte ganz Europa und auch andere Teile der Welt. Man hasste die Juden für Gier und Gottesmord. Wie sähe die Welt aus, wenn … Was also wäre geschehen, wenn die Juden vor 2000 Jahren jenen nazarenischen Wanderprediger namens Jesus als einen der ihren akzeptiert hätten? Die Kirche wäre nicht entstanden Vielleicht hätte ganz Europa eine nachgiebige, geläuterte Version des Judentums übernommen. So wären uns Verbannung, Verfolgung, Pogrome, Inquisition, Ritualmordbeschuldigung, Judenfeindlichkeit und auch die Schoa erspart geblieben.  Die Geschichte hätte einen ganz anderen Verlauf genommen – einen besseren? Judas Ischariot wäre das Christentum zu verdanken. Hätte Judas nicht Jesus beschworen, den Tod am Kreuz auf sich zu nehmen, dieser wäre ein beliebiger Prophet unter vielen geblieben. Denn warum sollte dieser wohlhabende Priester im Garten Gethsemane für läppische 30 Silberlinge einen Menschen verraten, den ganz Jerusalem längst kannte? Er allein glaubte an die Göttlichkeit des Nazareners, und er allein schien zu ahnen, dass diese Göttlichkeit nur durch ein Wunder erkannt werden würde. Als Jesus aber nicht vom Kreuz stieg, sondern von seinem Vater verlassen starb, beging Judas Selbstmord, bevor das Oster-Wunder geschah. Während Jesus als Sohn Gottes wieder auferstand, blieb Judas der Verräter, der im Namen auf das jüdische Volk hindeutete. Die Geschichte nahm ihren Lauf. Und deshalb ist es durchaus möglich, daß Judas Jesus nicht verraten hat, sondern sein treuster Jünger war. Und dann geschah etwas Überraschendes im Verlauf der Ereignisse. Der Mann, der von den Jerusalemer Priestern geschickt worden war, um den falschen Propheten aus Galiläa und seine Anhänger auszuspionieren und ihnen die Maske vom Gesicht zu reißen, wurde zu einem begeisterten Jünger. (...) Judas Ischariot wurde zum besten und ergebensten Schüler des Nazareners. (...) Der überzeugt war, daß bald allen Menschen die Augen geöffnet würden von einem Meer zum anderen, und sie das Licht sehen würden, dann würde die Welt erlöst werden. (...) Jesus müsse vor den Augen ganz Jerusalems gekreuzigt werden. Und vor den Augen Jerusalems würde er lebendig wieder heruntersteigen und heil und gesund vor dem Kreuz auf eigenen Beinen stehen.“ Ist Judas also ein Verräter, wenn er doch eigentlich 'der leidenschaftlichste unter den Jüngern Jesu' war, der der Welt zeigen wollte, welche Größe dieser Mann hat, welche Fähigkeit zum Wunder, wenn er sogar vom Kreuz herabsteigen konnte. Judas, der sich selbst tötete, als das Wunder nicht vollbracht wurde.“ Mit dem jüdischen Fasttag Zom Gedalja wird an die Ermordung Gedalja ben Achikams erinnert. Im Amt als Oberhaupt der Verwaltung von Juda wurde er von Jischmael ben Netanja , einem Nachkommen aus dem jüdischen königlichen Geschlecht Davids , aus Neid ermordet. Jischmael genoß Rückhalt bei den Einwohnern, die sich ihm bei seiner Flucht nach Ägypten anschlossen. Jetzt will die (evangelische) Kirche ALLE Personalakten z. B. von PriesterInnen offenlegen, falsch verdächtigte Priester finden keine Gemeindeanstellung mehr, müssen trotzdem an Psycho-Programmen teilnehmen ... Was keiner der o.g. verhöhnt: 7.3.15 :  In „Israel National News“ erscheint der Artikel von Hagai Huberman, in dem er Michal Kastan Kedar, dessen Ehemann während der Operation "Fels in der Brandung" ums Leben kam , beschuldigt „er tötete seinen Ehemann und weint, daß er Witwer ist. Er habe seinen Ehemann, Hoffnung auf ein anderes, besseres Leben verloren, nur weil es vor 10 Jahren Menschen gab, die auf Meinungen wie seine hörten, auf alternde Generäle wie Ex-Mossad-Chef Meir Dagan.“ Das Sprichwort, auf das er sich bezieht: "Die Definition von Chutzpah/Psychopathie ist ein Mann, der seine Eltern tötet und dann um Gnade bittet, weil er ein Waisenkind ist." Hubermans sagte „daß die Linken mit Friedenswünschen Israel auf einen Weg ziehe, der zu mehr Kriegen und mehr Witwen führen wird. Hätte sich Israel 2005 nicht aus dem Gazastreifen zurückgezogen, wäre Kedars Ehemann nicht getötet worden. Die Quintessenz dessen, was ich gesagt habe, ist, daß Umstände gleich Opfer sind: Rückkehr zum diplomatischen Prozess gleichbedeutend mit Abtretung von Land. Die Abtretung von Land bedeutet Verluste. Die Geschichte beweist es." 10.3.15 : In „Israel National News“ erscheint der Artikel von Chen Ben-Eliyahu, „der die Gottesstreiter=Israel auffordert, Atombomben auf den Iran und Deutschland abzufeuern. Nur durch die nukleare Vernichtung Irans und Deutschlands mit jeweils 20-30 Atombomben können die Israelis die Zerstörung seines Heiligen Landes verhindern. Wenn Israel nicht auf den Wegen der Bibel wandelt, wird es eine schwere Strafe von fast vollständiger Zerstörung und Verdammnis erhalten, nur wenige werden gerettet werden. Eine der Missionen Israels ist es, sich an die Verbrechen Amaleks zu erinnern, dem Stamm, der in der Bibel für das reine Böse steht und den Juden zu vernichten befohlen ist. Zu denen, die von der Bande abstammen, gehören Ayatollah Ali Khamenei, Mahmud Ahmadinedschad, Hassan Rohani. Sie lassen keine Gelegenheit aus, über die Notwendigkeit der Vernichtung Israels zu diskutieren. Um dies zu bekämpfen, muß Israel in gleicher Weise reagieren. Auf eine existenzielle Bedrohung müssen wir mit einer existenziellen Bedrohung reagieren, nicht mit Reden im Kongress. Wir müssen den Iranern klar machen, daß Israel ihr Atomprogramm auslöschen wird, ebenso wie Teheran und Isfahan. Wenn ein Feind sich erhebt, um dich zu vernichten, dann erhebe dich früher, um ihn zu vernichten. 20-30 Atombomben reichen, um sicherzustellen, daß die Arbeit erledigt wird." Er rief das jüdische Volk auch dazu auf, „sich an die Beinahe-Zerstörung durch die Nazis zu erinnern und Rache an Deutschland zu üben, das heute ein treuer Verbündeter Israels ist. Wenn der Messias kommt, wird Israel dies rückgängig machen. 20-30 Atombomben auf Berlin, München, Hamburg, Nürnberg, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Dortmund und so weiter, um sicherzustellen, daß die Arbeit erledigt wird. Und das Land wird 1000 Jahre lang ruhig sein!“ im Hinduismus, Sikhismus, tantrischen Buddhi smus "Von Kapitalbetrug bis hin zu falschen Wundern und auch sexuellem Mißbrauch, trotz ihrer vermeintlichen Erleuchtung sind Gurus genauso anfällig für die Versuchung, ihre hohe Position zu missbrauchen, wie jede andere Führungspersönlichkeit in der Gesellschaft. Die berauschende Macht, die entsteht, wenn man von ergebenen Jüngern zum Halbgott erklärt wird, hat sich als gefährliche Droge erwiesen"; im Jesidentum "Man wird nur durch Geburt JesidIn. JesidInnen leben extrem abgeschottet und sind in aller Regel nicht bereit, sich ihrer deutschen Umgebung anzupassen. Dies führt durch jahrhundertelange Inzucht zu extrem viel Nachwuchs, der (schwerst)behindert geboren wird. Bundesverfassungsgericht, 2 BvR 392/07, Gutachtenauftrag an M.E.L.I.N.A e.V.: Das Inzest-/ Inzuchtverbot richte sich nicht gg. die Existenzberechtigung geschädigter Inzestkinder, sondern zielt auf die Achtung von deren Anspruch auf ein würdiges selbstbestimmtes Leben. Dieses sei Kindern aus Inzestbeziehungen i.d.R. aufgrund körperlicher u. psychischer Schäden, der Ausgrenzung durch die Gesellschaft sowie des Verlusts persönlicher Identität, familiärer Strukturen durch das Entstehen von „Doppelfunktionen“ der nächsten Angehörigen nicht möglich. Dadurch zerstöre Inzest die bestehenden sozialen Strukturen. Kinder aus Inzestbeziehungen müssen ferner, wenn sie Nachkommen zeugen, mit der Angst leben, daß diese genetisch geschädigt sind. Der Verein wies ferner auf wissenschaftliche Untersuchungen hin, in denen signifikante Erhöhung der Mortalitätsrate und der Rate körperlicher Mißbildungen bei Kindern aus Inzestbeziehungen gegenüber Kindern aus einer Vergleichsgruppe festgestellt wurden und berichtete über Einzelschicksale." 2014/Celle: Jesiden und tschetschenische Muslime lieferten sich Massenschlägereien. Es kam in Wohngebieten in Bahnhofsnähe zu Ausschreitungen. Hunderte Polizisten waren im Einsatz, die von beiden Gruppen mit Knüppeln, Steinen und Flaschen angegriffen wurden. 4 Beamte und 5 weitere Personen erlitten Verletzungen. „Auf jeden Fall sei es sehr surreal gewesen, was sich in den vergangenen Tagen abgespielt habe“, berichtete eine Frau, die ihre Imbissbude in der Innenstadt auf Rat der Polizei erst Tage später wieder aufmachte. "Wir alle hier hatten eine höllische Angst." "So etwas will ich nie wieder erleben, so grauenvolle Bilder kannte ich bislang nur aus der Zeitung, da ist viel Hass dabei", sagte ein Rettungssanitäter. „Die Gruppen seien mit enormer Brutalität vorgegangen, anders könne er sich manche Verletzungen nicht erklären. Das war 24 Stunden lang die absolute Hölle, für die ganze Stadt.“ Der angeklagte Deutsche mit kurdischen Wurzeln hatte eingeräumt, dabei einen Tschetschenen mit einem Teleskopschlagstock attackiert zu haben. Das bereits wehrlos am Boden liegende Opfer erlitt bei dem Schlag eine Platzwunde am Kopf. Zuvor hatten andere Jesiden auf den Mann eingeschlagen, der dabei eine Gesichtsfraktur, einen Armbruch und gebrochene Rippen erlitt. „Es sei besonders verwerflich, sich mit einer „Rotte“ auf eine Minderheit zu stürzen - und das im Beisein der Polizei“, sagte der Vorsitzende Richter Thomas Wolter zu dem Angriff während der Prügelei zw. zunächst etwa 20-30 Kurden und 5-10 Tschetschenen. Die Angreifer hätten dabei „null Respekt“ vor den BeamtInnen gezeigt, die mutig versucht hätten, die Parteien zu trennen. „Das werten wir als besondere kriminelle Energie“, sagte der Richter. Die Anklage hatte Videoaufnahmen von Anwohnern und DNA-Spuren an dem Schlagstock ins Feld führen können. Bei einer späteren Hausdurchsuchung waren eine Pistole und Munition bei dem Angeklagten gefunden worden. Bereits zuvor hatte das Amtsgericht Celle einen Jesiden wegen schwerer Körperverletzung zu einer Haftstrafe von 28 Monaten verurteilt. Eine Massenschlägerei gab es im Ortsteil Neuenhäusen. Verfeindeten Gruppen standen sich gegenüber. Am Abend hätten "höchst aggressive Gruppen" von 250 Jesiden und 100 Muslimen dann versucht, Polizeiabsperrungen zu durchbrechen. Die Polizisten seien von beiden Gruppen mit Steinen, Flaschen und anderen Gegenständen attackiert worden. 2015/Herford :  Der G-Wara-Chef ist Maher. Neben Bruder Bino und dem Jesiden Sero einer derjenigen, die seit Beginn der Brüderschaft 2006 dabei sind. Sie waren auf unzähligen Demos, z. B. in Celle und Hamburg, wo es zu bürgerkriegsähnlichen Szenarien kam (s. oben). In Herford begann der Konflikt. „An dem Tag erhielt ich einen Anruf, dass einige Salafisten meinen Cousin in seinem Laden angreifen, ich habe dann per Whatsapp und Facebook den anderen Jungs Bescheid gesagt und wir waren die Ersten vor Ort.“ Ein paar Stunden später waren 300 bis 400 Bekannte und Verwandte da, den ganzen Abend über haben wir mit der G-Wara-Brüderschaft den Laden und die Wohnung meines Cousins bewacht, von diesem Tag an haben wir uns als Brüderschaft geschworen, dass wir noch mehr zusammenhalten, damit so was nie wieder in dieser Stadt passiert" erklärt der G-Wara-Chef die Geschehnisse vom August 2014.  Eins will ich sagen: Wir dulden hier keine Menschen, die das Blut meines Volkes an den Händen haben, wir werden uns vor nichts und niemandem verstecken und egal, wo in Deutschland jemand von unseren Landsleuten Probleme mit diesen Menschen hat, wir sind bereit, sie zu schützen", lautet Binos Kampfansage. Erst vor ein paar Tagen wurden sie mit 5 Streifenwagen im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle angehalten. Die Polizei konnte Baseballschläger und Messer beschlagnahmen. „Diese dienen nur zum Schutz“ behaupten die G-Wara. „Wir haben keinem Unrecht getan, wir fliegen nicht in fremde Länder, töten Kinder, Frauen, die sollen lieber dafür sorgen, daß die radikalen Moscheen in der Stadt geschlossen werden, da bekommen die doch alle Gehirnwäsche", meint Bino. „Die G-Wara seien jedenfalls auf alles vorbereitet“ versichern sie. Für die jüngsten unter ihnen sei es inzwischen zur ersten Mutprobe geworden, "deutsche Altersgenossen zu bespucken, zu beschimpfen, zu schlagen und auf Schulhöfen kurdische Zonen abzustecken, die von anderen nicht betreten werden dürfen.“ Auch kurdische Mädchen werden immer häufiger auf diese Weise aktiv. „Wer sich nicht wehrt, bekommt die ganze Verachtung dieser Jugend zu spüren, deren Idole die Märtyrer des kurdischen Freiheitskampfes sind." Sich zu wehren sei auch nicht ratsam, da die Angreifer stets in der Überzahl seien. Deutsche Schüler reagieren immer mehr mit Wut, Ohnmacht, Ablehnung gegenüber allem Türkischen. Eine vollkommene Abschottung und Trennung sei die Folge. „Die Verachtung kurdischer Kinder für ihre deutschen Altersgenossen, die sich nicht wehrten“ lt. Journalist Dietrich „pflanze sich fort in der Verachtung für einen Staat, der sich nicht wehrt. Viele Straftaten blieben daher ungesühnt, weil sich Deutsche aus Angst vor Rache und Gewalt nicht mehr zur Wehr setzten.“ Überdies komme es immer häufiger vor, daß kurdische Schüler einfach für mehrere Wochen der Schule fern blieben. Diese besuchten Verwandte, heißt es dann. Doch jeder weiß: Sie sind in einem militärischen Ausbildungslager der PKK in Syrien, dem Libanon oder sonstwo. im Judentum 23.2.2021/ Jüdische Allgemeine: Das Kapitel um die verschwundenen Kinder jemenitischer JüdInnen aus den ersten Jahren nach Israels Staatsgründung ist eines der tragischsten in der Geschichte des Landes. Am Montag war es Thema einer Knessetsitzung. Dabei wurde beschlossen, daß der Staat den Skandal nach 70 Jahren offiziell anerkannt. Premierminister Benjamin Netanjahu betonte, daß „dies eins der schmerzlichsten Ereignisse des Staates Israel ist. Die Zeit ist gekommen, daß die Familien, deren Babys weggenommen wurden, anerkannt werden“. Die finanzielle Abfindung werde das schreckliche Leid nicht wiedergutmachen, das die Familien durchlitten haben und noch durchleiden. Vor allem in den Jahren 1948-1954 waren in Israel über 5000 Säuglinge und Kleinkinder verschwunden, deren Eltern aus dem Jemen, Nahost-Ländern, Balkan im jungen Staat angekommen waren. Vor allem aus den Übergangslagern, in denen die Familien anfangs lebten, von ihren Angehörigen nie wieder gesehen wurden. Mit Abstand die meisten Betroffenen waren Neuankömmlinge aus dem Jemen, viele bettelarm und oft mit mehreren Kindern. Mehr als 1050 Familien haben bis heute bei israelischen Behörden deswegen Beschwerde eingelegt. Mehrere Kommissionen beschäftigen sich in den Jahren nach dem Verschwinden der Kinder mit den Geschehnissen, doch Zeugenaussagen und Erkenntnisse wurden bis Ende 2016 unter Verschluß gehalten. Die Untersuchungen kamen zu dem Schluß, daß die meisten der Babys und Kinder an Krankheiten starben, beerdigt wurden, ohne daß die Eltern darüber informiert wurden oder eine Sterbeurkunde erhielten. Viele jemenitische Juden warfen den israelischen Behörden vor, sie gezielt an kinderlose Juden aus Europa weitergegeben zu haben. Viele Schicksale konnten nie eindeutig geklärt werden. Die Vorwürfe des staatlich organisierten Kinderraubs blieben bestehen. „Hunderte Kinder wurden bewußt ihren Eltern geraubt“, sagte der verantwortliche Minister Tzachi Hanegbi nach Öffnung der Dokumente. „Man müsse mit dem Heilen beginnen“, meint Finanzminister Yisrael Katz „und die glorreiche Geschichte der jemenitischen Juden anerkennen, die für immer mit der Israels verbunden ist“. Unser Religions-Heiligtum

  • Recovery = Umprogrammierung mit EKTs unter Narkose/Neuroleptika-Depot-Spritzen/-Tuben

    Am 21.11.2018 sprach uns Frau S. in der Unterführung zum HBF-Tübingen an, unser letztes Meerschweinchen Gina samt Käfig könnte zusammen mit uns auf ihr Anwesen in Tübingen "so müssten wir nicht mehr wie Müll auf der Straße liegen". Im Pavillon mit Heizung konnten wir übernachten, hatten wieder Trinkwasser, statt den oft verdreckten (verschissen, Müll, gebrauchte Fixerspritzen) öffentl. Tübinger Toiletten (Haagtor und die im BVV-Kupferhäusle zudem ohne Toilettenpapier, Seifenspender) wieder eine eigene. Sie hatte einen Mops, den wir über alles liebten und gerne ausführten, pflegten ihren großen Garten. Ohne unser Wissen & ohne Zustimmung nahm Frau S. Kontakt mit der Wohnungslosenhilfe vertr. durch eine uns unbekannte Fr. Barth auf. Diese Frau, der Dornahof, Rathaus Tübingen/Amt f. öffentl. Ordnung, BVVTübingen/Haus & Grund vertr. durch Fr. Eberle täuschen vor, daß sie uns "aufgrund StGB, SGB IX, §§ 67 ff. SGB XII ( o.f.W- Touristen, Landfriedensbrecher, Amalekiter) schon lange kennen müssen, wir aber ganz tolle liebe Menschen sind. Aber Frau S. darf keinen Mietvertrag mit uns machen, weil wir NUR Probleme machen und deswegen aus Deutschland schon lange durch ihre Eil-Verfügung ausgewiesen wurden." Frau S. wollte uns trotzdem anmelden, weil sie den Raum auf Dauer aus gesundheitlichen Gründen nicht nutzen konnte, bekam aber den Befehl vom BVVTübingen/Haus & Grund, Stadt Tübingen/AföO, der Wohnungslosenhilfe, uns zwangszuenteignen, d. h. auszulöschen: Sie war morgens freudestrahlend zum Amt gegangen und am Nachmittag hat sie uns "wegen sofortigem Eigenbedarf" rausgeschmissen. Wir bekamen wie jedes Mal nicht die Zeit unser Eigentum zu retten, obwohl sie unsere Website kennt. Unsere E-Mail-Korrespondenz ist hinterlegt und zeigt, dass sie bis auf diesen Tag und in Zukunft keine Bedenken gegen unsere Anwesenheit auf ihrem Grundstück hatte. Unser Eigentum mutiert plötzlich wieder "zu ekeligem Müll", den ein Entrümpelungsunternehmen rechtswidrig entsorgte. Unser Internet-Shop für Second Hand-/Neuware wie z. B. Ölgemälde, Bücher, Modeschmuck und DVDs ist in deren Parallelwelt "eine kriminelle, schwachsinnige und sinnlose Tätigkeit, weil wir nur Abfall (s. Pica-Syndrom) und Diebesgut (lt. BVV/Haus & Grund Fr. Eberle) verkaufen wollen, für den nur noch Alba, Renz und diverse Entrümpler-Firmen zuständig sind, d. h. kostspielig und aufwändig mit Schutzkleidung und ABC-Masken entsorgen müssen." Ein kleines Nest aus dem wir wieder unvorbereitet mit Hausverbot rausgeschmissen wurden wegen deren rechtswidrigen psychiatrischen Trialog/falsche Verdächtigungen gegen uns s. "Jochen und Edda als Joda Pica© alias Wels/Wittke". Es war nicht nötig uns so zu beleidigen: "Wenn sie uns wieder irgendwo liegen sieht, geht sie mit Verachtung an uns vorbei." Am 18.8.22 sagte der Dornahof Tübingen, Fr. Amann, zu uns: "Geht als "o.f.W.- TouristIn " weit über den Tübinger Bergfriedhof, da wäre was für Obdachlose im Wald zum Untertauchen vor den Behörden (Hrn. Palmer, Hrn. Letsche, Fr. Eberle)." Dort liegt der ohne Genehmigung angelegte Natursteinpark des D. Walcker. Bringen er und seine Frau dort die Wohnis vom Neckarcampingplatz illegal für Obdachlose hin oder was? Eine radikale Vertreterin dieses Systems SGB IX, §§ 67 ff. SGB XII + Recovery ist die Psychologin Fr. Eva von Alberti und eines von vielen Opfern Ernest Hemingway, der sich deswegen erschoss!  Bei allen einschlägigen o.f.W.-Organisationen werden wir als "Joda Picas© alias Wels/Wittke" in schwarzen Listen geführt zwecks SGB IX, §§ 67 ff. SGB XII + Umprogrammierung/Recovery , d. h. " es gibt kein Christentum, wir sind keine Christen sondern Esau/Edomiter/Schweine/Säue, Amalekiter, Armilus, Yeshu-Terroristen, Flying Monkeys, Lumpenproletariat, Neue Unterschicht, Untermenschen = o.f.W.-reisende, psychisch schwerstbehinderte schwerstkriminelle Touristen , die als Unheilbare unter ihrer 24/7-Betreuung das Hineinschlüpfen in 9 Windeln f. Erwachsene (s. unten "Spendenfall Luise") , TOILETTENGÄNGE (Porzellantoilette, Toilettenpapier, Wasserspülung) statt Wildtoilettengänge, VERZICHT AUF EIGENTUM, Recht und Ordnung, normale Sexualität, Wohnen, Sauberkeit, (Körper)Hygiene, Resilienz, interkulturelle, soziale und moralische Kompetenz, NLP, Psychohygiene, Gesundheit (Wartezimmerkompetenz, notwendige Arztbesuche, Drogen, Alkohol, Corona-Regeln), Umgang mit Menschen, Natur, Tieren, Bäumen, fremden Eigentum, Geld, Energie, Abfall, Bewältigung von Verlust (vergangenes Leiden, verpasste Gelegenheiten, verlorene Zeit akzeptieren), Sinnfindung durch Auffrischen, Finden, Entwicklung einer leitenden Philosophie, Religion , Politik, Kultur lernen müssen = Psychiatrische Recovery/Umprogrammierung, bekommen EKT's unter Narkose (lösen persistenten Gedächtnisverlust und Gehirnschäden aus) und Neuroleptika-Depot-Spritzen/Rektal-Depot-Tuben mit tödliche Nebenwirkungen." Am 2.7.1961 erschoß sich Ernest Hemingway selbst! "Well, what is the sense of ruining my head and erasing my memory, which is my capital, and putting me out of business? It was a brilliant cure, but we lost the patient." "Welchen Sinn hat es, meinen Kopf zu zerstören und mein Gedächtnis, mein Kapital auszulöschen, und mich so arbeitsunfähig zu machen? Es war eine brillante Heilung, doch haben wir den Patienten verloren.“ Landesrahmenvertrag § 79 Abs. 1 SGB XII vom 15.12.98, Stand 09.05.06/§ 75 Abs. 3 SGB XII: - Flüchtlinge entziehen sich seit 2014 mit Hilfe Linksradikaler und Flüchtlingsorganisationen aufgrund des GG und dem deswegen sofort novelliertem Baurecht (schnelles Bauen für Flüchtlinge, keine Baumschutzverordnung), - linksradikale HausbesetzerInnen mithilfe z. B. des Mietshäusersyndikats, indem sie die rechtswidrig besetzten Häuser kaufen dürfen (Selbstverwaltung, Direktkredite, Spendeneintreibung (Geld, Food-Sharing, Tafeln, Umsonstläden)), dem/den "Instrument zur Planung der Hilfen für Wohnungslose (Frauen) in besonderen sozialen Schwierigkeiten nach SGB IX, §§ 67 ff. SGB XII, Sozialprognosen, Wohnfähigkeits-Stufenmodell, Wohnfähigkeitsprüfungen, Genogrammen, biografischen Zeitbalken (s. niederländische Sozialpsychiatrie Ende der 70er Jahre), stationär ambulant betreutem Wohnen, s. Internet Stammdatenblatt/psychiatrischer Erstanamnesebogen, 14 Seiten (!), Unterschrift Leistungsberechtigte/r, Leistungsträger Sozialamt Tübingen/2016, dem RECOVERY usw." Leitsatz: "Die Voraussetzungen der besonderen Lebensverhältnisse (o.f.W.), verbunden mit sozialen Schwierigkeiten, die aus eigener Kraft nicht überwunden werden können, sind gegeben". Und siehe Internet "Konzept der Clearingstelle Wohnen Stadtverwaltung Tübingen 2019, Fachbereich Soziales, Fr. Stauber: Neben der Dringlichkeit spielt die soziale Verträglichkeit der Mieter eine Rolle bei der Vermittlung." Micro-Apartements + Recovery = Housing First Fremdbestimmt, Housing EKT unter Narkose und Neuroleptika Second, Housing Recovery Third, Housing Sarg Fourth, statt Housing Only Selbstbestimmt .... Herr J. " ALGII-Empfänger statt Rentner" (Name der Redaktion bekannt; s. Beitrag 'Es gibt keiner RentnerInnen'), der wie wir ein Justizopfer ist. 4mal wurde er wegen falscher Verdächtigungen gg. ihn rechtswidrig zwangsgeräumt, zwangsenteignet, zog aus einem stark sanierungsbedürftigen Mietshaus, privater Vermieter, aus der "Wohlfühlgemeinde" Dußlingen nach Tübingen. Er wohnt in einer WG, 28 m²-Zimmer, kein Fernsehen/Internet, nur ab und zu warmes Wasser zum Duschen, gewalttätige MitbewohnerInnen, in einem stark sanierungsbedürftigen Haus. Seine Miete 785 EURO zahlt das "Job-Center Tübingen statt Sozialamt Tübingen", privater Vermieter. Anwälte zeigten kein Interesse, ihm zu helfen und vor Gericht zu vertreten. Meine Frau und ich hatten eines Morgens unter der Ammertalbahnbrücke auf der Tübinger Plataneninsel eine Begegnung mit einer älteren deutschen Frau. Diese war in dem System der Wohnfähigkeitsprüfung SGB IX, §§ 67 ff. SGB XII + Recovery untergebracht. Diese Frau sagte zu uns "sie ist vom KOD bewaffnet/Herrn Letsche mit Hausverbot aus der städtischen Unterkunft rausgeschmissen worden und hat ihr Eigentum dadurch verloren, das nun "legal" als Abfall (wie bei uns) von Frau Schöffend entsorgt wird." Lediglich ein Kopfkissen, eine Decke und ihre Handtasche konnte sie retten! Ein nächtlicher Schlägertrupp von 4 Frauen hätte sie angegriffen und ohne Grund verprügeln wollen. Sie überlebte nur deshalb, weil sie Karate und Judo kann. Die "Justiz", die Psychiatrie, BVV/Haus & Grund, Mietshäusersyndikat und sein Wohnprojekt Schellingstr. 6 Tübingen, das Schwäbische Tagblatt, Jobcenter, die Stadt Tübingen, KOD bewaffnet/Herr Letsche & Kollege, Dornahof/Frau Schöffend, Wohnungslosenhilfe/Frau Barth und Amnesty International bestreiten solche Vorfälle. Von Betroffenen und Zeugen haben wir im Laufe der Zeit einige Berichte mit identischen Begebenheiten gehört. Zitat CSI-aktuell: " Gerade in der Ukraine hatten die JüdInnen ein sehr positives Bild von den Deutschen, das u. a. von Erfahrungen im 1. Weltkrieg herrührt, als deutsche Truppen die JüdInnen vor Pogromen schützten. Mit Zusammenbruch der Sowjetunion, der sowjetischen Planwirtschaft und der kostenlosen Sozialversorgung entstand ein Versorgungsvakuum, das viele UkrainerInnen dazu trieb, das Land zu verlassen. Viele JüdInnen gingen nach Israel und erfüllten dabei jahrtausendealte biblische Verheißungen. Was die Erwerbstätigen vom Staat jedoch erhielten, war eine Eigentumswohnung in einem der unzähligen grauen Beton-Wohnblöcke. Oft haben die heutigen Senioren ihr ganzes Leben in diesen zwar nicht schönen, aber vertrauten 4 Wänden verbracht. Sie sind meist ihr einziger Besitz." Ukrainische Flüchtlingsfamilien dürfen sich zusätzlich dem Asylgesetz und Jugendamt entziehen, indem sie sofort ALGII bekommen, arbeiten und studieren dürfen, um frische Lebensmittel und Neuwaren in Lebensmittel-/Elektro-/Möbelgeschäften kaufen zu können. Statt in vormöblierte Mikro(!)-Apartments + Recovery ziehen sie in Ferienwohnungen, Einliegerwohnungen, normal große Wohnungen, Häuser und am 22.8.2022 in "ihr Tübinger Klostergebäude Villa Hügel" , die sie mit ALGII-Erstausstattungsgeld komplett selbst einrichten können, d. h. die Möbel behalten dürfen, da gekauftes Eigentum. Ihre Erholungs- und Freizeitaktivitäten bestehen aus Spazierengehen, Stocherkahn- und Tretbootfahrten auf dem Tübinger Neckar. 1991 wurde das " städt. Tübinger Versprechen, AsylbewerberInnen in menschenwürdigen Wohnungen aufzunehmen und ihnen eine Heimat zu geben" eingelöst: in idyllisch grüner Umgebung wurden 16 Häuschen in "anspruchsvoller Architektur für AsylantInnen und als Tübinger Modell zur Integration" gebaut: das Dörfle in der Weststadt. Schwäbisches Tagblatt, 5.1.2016 , S. Lohr: "Keine Schulden zu machen in diesem Jahr, wie es OB Boris Palmer vorhat, erscheint der SPD-Gemeinderatsfraktion keine gute Strategie. Sie will investieren - unter anderem ins Männerwohnheim . Es befindet sich in einem Zustand, der nicht mehr haltbar sei und ausgerechnet bei den Ärmsten der Armen wird gespart, so Martin Sökler. Er und die anderen SPD-Gemeinderäte haben sich das Haus angeschaut und sind zu dem Schluß gekommen, daß es sofort und nicht erst in 4 - 5 Jahren saniert werden muss." Zitat Dornahof: "Einweihung des umgebauten Männerwohnheimes war am 19.7.19. Zu dem Fest waren über 70 Gäste gekommen und damit eine weitaus größere Zahl als gedacht. Lt. OB Palmer hat das 4 500 000 Euro TÜ-Steuergelder gekostet." OB Palmer, 8.3.24 im Schw. Tagblatt/Sabine Lohr: "Bauland Marienburger Straße/TÜ .. darauf steht ein heruntergekommenes Männerwohnheim ..". Schon wieder? Das unter der Villa Hügel gelegene, nur mit Spendengelder statt Steuergelder errichtete Tübinger Hüttendorf für o.f.W.- TouristInnen mit Tieren brannte 21.9.20 nieder, Brandstiftung lt. Feuerwehr/Polizei nicht ausgeschlossen. Heizung hatten die Mikro-Hütten lt. Stadt keine, "die Eigenwärme der in den Hütten lebenden Menschen muß ausreichen, damit sie nicht erfrieren." Wasser-/Stromleitungen lt. PolitikerInnen für dieses o.f.W.-Projekt auch nicht lebenswichtig, diese wurden erst nach 25 Jahren gelegt. Toilettenanschluß an die Kanalisation gab es nie, als Ersatz mußte ein Porta Potti-Campingklo reichen." Das Aus für o.f.W- Touristen mit Tieren, das Hüttendorf wird "mangels Bedarf nicht mehr aufgebaut" . Zitat GWG-Tübingen-Geschäftsbericht 2022: Spontaner Baubeginn in der Eugenstraße 71. Im Kapitel „Neubau und Modernisierung“ ist bereits der spontane Baubeginn beim Gebäude Eugenstraße 71 erwähnt – um Geflüchtete möglichst bald unterbringen zu können. Die Linken-Partei im Sächsischen Landtag 15.12.17 und der Leipziger Initiativkreis Menschen.Würdig. trieb alles auf die Spitze, indem sie die Unwahrheit verbreiten: "Eine Sozialprognose müssen ausschließlich asylsuchende und geduldete Personen vorweisen. Daher betrifft diese Praxis selektiv nur Menschen mit bestimmten Staatsangehörigkeiten, NIEMALS (???) aber Menschen mit deutscher (???) oder EU-Staatsangehörigkeit. Die Sozialprognosen sind aber zwingend nötig, bevor die Personen Wohnraum mit eigenem Mietvertrag beziehen können." Berlin hat in Zusammenarbeit mit Haus & Grund seit mindestens 1993 sein Instrument "Geschütztes Marktsegment". Private Vermieter dürfen bis 20 % mehr Miete verlangen. Ein 192 000 Euro Sicherheitsfond deckt die Schäden durch MieterInnen ("Johnny English-Prinzip"), die MieterInnen fliegen als o.f.W.- TouristInnen wieder auf die Straße .. . Durch das neue Instrument "Housing First" bekommt o.f.W.- TouristIn zuerst eine Wohnung und danach erst kommt deren Recovery/Umprogrammierung. S. hierzu Schwäbisches Tagblatt, 25.8.22, "Die Vergessenen auf dem Wohnungsmarkt" und Amnesty International, Sommer 22, ANKLAGEN-Heft "Ohne Dach über dem Kopf", die dieses "Recovery-System" weder unmenschlich noch unchristlich finden ... Spendenfall LUISE Ein Bericht von Sophie Hilt 23.6.19 , FSJ-lerin der Berliner Stadtmission 2018/2019 , die das, was Luise von wem auch immer angetan wurde, dass sie so handelt, ignorieren und um Spenden bitten, damit sie weiter leidet. Das ist unmenschlich und unchristlich! „Ich stehe vor der Ambulanz .... Aus dem Duschen von Luise , die auf der Straße lebt, sollte eine 3-Stundenaktion werden. Ich hatte zwar gesehen, daß sie dick angezogen war, aber damit habe ich nicht gerechnet. Zuerst nimmt sie 3 Mützen, ihre Handschuhe und 4 Mäntel ab. Darunter verbergen sich 2 Schneehosen, 2 Jogginghosen, 2 Pullover und 4 Paar Socken. Schicht für Schicht wird der Geruch unangenehmer und sie erklärt mir auch warum. Für sie ist es zu kalt für weniger Kleidung. Sie hat zu viel Gepäck, um in einer Notübernachtung aufgenommen zu werden, und kann sich unterwegs auch nicht auf einer Toilette erleichtern, denn dann müsste sie sich alleine wieder aus-/anziehen und das schafft sie nicht. Also hat sie sich in ihre Unterhose eine Decke gestopft, sodaß ihr nicht alles das Bein herunterläuft ... Sie streift sich die frische Kleidung über. Anstelle der Decke schlüpft sie in 9 Windeln (Anm. von uns: Windeln statt Essen kaufen, deshalb die Tafeln und Food Sharing?) : Um dem Gestank vorzubeugen sprüht sie alles mit Deo ein. Würde sie ihr Gepäck reduzieren, so könnte sie in einer Notübernachtung schlafen und müsste nicht mehr unter diesen schrecklichen Hygienestandards leben. Das kann und will sie aber nicht. Der riesengroße (?) Einkaufswagen beinhaltet ihr Zuhause, alles was ihr noch geblieben ist. Wir könnten viel darüber spekulieren, warum sie diesen riesengroßen Einkaufswagen nicht einfach abgibt und doch können viele von uns nicht nachvollziehen, wie es ist alles zu verlieren, loslassen zu müssen von Gewohnheiten und allem, was wir liebgewonnen haben. Fälle wie diese fordern den Sozialarbeitern (?) viel Geduld (?) und Kreativität (?) ab. Den Menschen zunächst nehmen wie er ist und ihm Schritt für Schritt weitere Hilfen anbieten, ist aber ein Anfang. Sie ermöglichen uns diese Schritte! Unterstützen Sie die Arbeit der Ambulanz mit Spenden!" In Tübingen erfuhren wir vom Hausmeister vom REWE, dass er in den REWE-Mülleimern sehr viele verkotete/vollurinierte Erwachsenen-Windeln findet. Wir haben beim Pfandsammeln auch viele solcher verkoteten/vollurinierten Erwachsenen-Windeln gesehen, auch in großen durchsichtigen Säcken am und im städtischen Mülleimer vor dem Neckarcampingplatz, konnten uns aber auch nie erklären was der Grund ist, bis jetzt. Jetzt wissen wir es dank den Grünen und ihrem OB Palmer: 70 000 Euro/Jahr mehr Entsorgungskosten für Müll dank der Erwachsenen-Windeln + Pfandsammel-Einnahmen durch seine Stadtreinigungskräfte und Fähnlein Fieselschweif, entgangene Bußgelder/OWi's gegen WildtoilettengängerInnen mit Papier, WildpinklerInnen, Zu verschenken-Kartons, Müllsünder (Corona-Masken, Flaschen, Zigarettenkippen, Dosen, Windeln, Essensreste (s. Ratten- und Taubenplage siehe ÖKO-Firma Barthelmess Tübingen usw.) durch Hrn. Letsche/KOD bewaffnet, BVV/Haus & Grund und ihn. Und nicht zu vergessen die entgangenen Bußgeldeinnahmen durch "die Ruhestörungen inkl. Sexismus", die von den Stocherkähnen, Tretbooten und den Häusern der Neckarhalde die ganze Tübinger Platanenallee erschütterten: Unsere aller "Layla" und "Griechischer Wein". Das hätte Fr. Arbogast, ehemalige Erste Bürgermeisterin und Stellvertreterin des Oberbürgermeisters Palmer nicht gefallen, dass ausgerechnet eine "Puffmama" und "Alkohol" ihren dringend benötigten Schlaf verhindern.

  • Unser Christentum

    Jesus Christos / Christus = Der Heilige / Der Geweihte Weiha- (germ.) bezeichnet heilige Dinge und Personen. Weihnacht: das Verb "weihen" bedeutet "etwas heiligen, widmen". Unsere christliche Bibel : Der Autor ist Gott/Jesus, aufgeschrieben von ChristInnen. Der Theologe Klaus Berger plädiert in seinem Buch „ Die Bibelfälscher/Wie wir um die Wahrheit betrogen werden “ für "eine bibelorientierte Auslegung, die Jesus nicht nur als Weisheitslehrer sieht sondern als lebendigen Gott erkennt" ( Pattlochverlag, München/ 2013 ). „ICH bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende“ Im letzten Kapitel des Buches der Offenbarung stellt der HERR Jesus sich noch einmal in seiner Größe und Herrlichkeit vor. In diesen 3 Begriffspaaren erkennen wir verschiedene Herrlichkeiten in IHM. Das Alpha und das Omega bezieht sich auf seine Worte. So wie man mit einem vollständigen Alphabet alles ausdrücken kann, ist der HERR Jesus der vollkommene Ausdruck der Gedanken Gottes, alles, was Gott sagen wollte, auf der Erde vollkommen offenbart. Der Erste und der Letzte Der HERR Jesus ist der ewig Seiende, der von jeher da war und immer da sein wird. Vor IHM gab es keinen und nach IHM  wird es keinen geben. Er war schon „im Anfang“ da und wird „als der Letzte auf der Erde stehen“. An IHM kommt niemand vorbei. Der Anfang und das Ende bezieht sich auf den Anfang und das Ende aller Werke Gottes. "Fürwahr, ich bezeuge jedem, der die Worte der Weissagungen dieses Buches hört: Wenn jemand etwas zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, von denen in diesem Buch geschrieben steht; und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buches dieser Weissagungen, so wird Gott wegnehmen seinen Teil vom Buch des Lebens und von der heiligen Stadt, und von den Dingen, die in diesem Buch geschrieben stehen." 2016 : Prof. Rodney Stark’s Buch „Falsches Zeugnis ablegen: Jahrhunderte antikatholischer Geschichte entlarven“ „Wir alle wissen, viele unserer etablierten Lehrbücher ‚argumentieren‘ seit Jahrzehnten, daß die Inquisition eines der beängstigendsten, blutigsten Kapitel der westl. Geschichte sind, das dunkle Mittelalter verkümmerte den Fortschritt des Wissens, der nur durch den säkularen Geist der Aufklärung erlöst werden konnte. Die religiösen Kreuzzüge waren ein frühes Beispiel für den räuberischen Durst des Westens nach Reichtum und Macht. Aber was wäre, wenn diese lang gehegten Überzeugungen alle falsch wären? In diesem letztlich überzeugenden Buch argumentiert Stark, einer der angesehensten Religionssoziologen und Bestsellerautor, daß einige unserer festesten Vorstellungen von Geschichte, Ideen, die die Kirche im ungünstigsten Licht erscheinen lassen, in Wirklichkeit Fiktion sind. Warum haben wir diese falschen Ideen so fest, so lange aufrechterhalten und wenn unsere Überzeugungen falsch sind, was ist dann die Wahrheit? In jedem Kapitel nimmt sich Stark eines gut etablierten antichristlichen Mythos an, erzählt eine faszinierende Geschichte, wie jeder Mythos zur konventionellen Weisheit wurde, und präsentiert ein verblüffendes Bild der wahren Wahrheit. Anstatt z. B. die spanische Inquisition als eine Anomalie der Folter und Ermordung unschuldiger Menschen zu betrachten, die wegen 'imaginärer' Verbrechen wie Hexerei und Blasphemie verfolgt wurden, argumentiert Stark, daß die spanische Inquisition nicht nur sehr wenig Blut vergoß, sondern auch eine wichtige Kraft zur Unterstützung von Mäßigung und Gerechtigkeit war. Er räumt mit dem Mythos auf, daß Papst Pius XII. der Nazi-Bewegung gegenüber apathisch oder sogar hilfreich war, um den Titel 'Hitlers Papst' zu verdienen. Viele lobten die energischen und hingebungsvollen Bemühungen von Papst Pius XII. zur Rettung jüdischen Lebens während des Krieges. Anstatt das dunkle Mittelalter als ein Jahrtausend der Ignoranz und Rückständigkeit zu verstehen, das von der Macht der Kirche inspiriert war, argumentiert er, daß die ganze Vorstellung des ‚dunklen Mittelalters‘ ein Akt des Stolzes war, der von antireligiösen Intellektuellen  aufrechterhalten wurde, die entschlossen waren zu behaupten, daß ‚ihre Ära die Ära der Aufklärung‘ war. Am Ende werden die Leser von 'Falsches Zeugnis' eine genauere Geschichte des Christentums haben und auch verstehen, warum sie so lange zu Unrecht verleumdet wurde, ein fesselnder und ernüchternder Bericht darüber, wie Egoismus und Ideologie oft zusammenwirken, um uns eine falsche Wahrheit zu vermitteln.“   Warum ich Christin bin und ewig bleibe! Jesus bringt den Frieden zwischen allen Tieren und dem Menschen "Denn der Geist göttlicher Menschlichkeit erfüllte IHN und erfüllte so alle Dinge um IHN und machte IHM alles untertan; und also erfüllten sich die Worte: "Der Löwe soll liegen bei dem Kalbe und der Leopard bei dem Zicklein und der Wolf bei dem Lamm und der Bär bei dem Esel und die Eule bei der Taube. Und ein Kind soll sie führen. Und niemand soll verletzen oder töten auf Meinem heiligen Berge; denn die Erde soll erfüllet werden von der Erkenntnis des Heiligen ebenso, wie die Wasser bedecken das Bett des Meeres. Und in diesen Tagen will ICH nochmals einen Bund schließen mit den Tieren der Erde und den Vögeln der Luft, mit den Fischen des Meeres und mit allen Geschöpfen der Erde. Und ICH will den Bogen zerbrechen und auch das Schwert, und alle Werkzeuge des Krieges will ICH verbannen von der Erde, und sie sollen weggelegt werden in Sicherheit, damit alle ohne Furcht leben."   Alle JüdInnen essen nicht, wenn sie sich nicht vorher gründlich die Hände gewaschen haben und auch nicht alles: „Warum halten Deine Jünger sich nicht an die Traditionen der Alten, sondern essen mit unreinen Händen?' Jesus sprach zu ihnen: 'Trefflich hat Jesaja von euch Heuchlern geweissagt, wie geschrieben steht: Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist weit entfernt von mir.' Eines Tages rief Jesus wieder einmal eine Volksmenge zu sich und sagte: 'Hört mir alle gut zu, damit ihr versteht, was ICH sage: Nichts von dem, was von Außen in den Menschen hineingelangt, kann ihn unrein machen, sondern ausschließlich das, was aus ihm herauskommt.' Als sich Jesus dann von der Volksmenge in ein Haus zurückgezogen hatte, fragten ihn seine Jünger nach dem Sinn dieser Aussage. 'Dann habt also nicht mal ihr begriffen?' fragte Jesus. 'Versteht ihr denn nicht, daß nichts von dem, was von Außen in den Menschen hineingelangt, ihn unrein machen kann? Denn es gelangt ja nicht in sein Herz, sondern in den Magen des Menschen, und auf dem Abtritt kommt es dann wieder heraus.' Damit erkläre Jesus alle Speisen für rein. 'Ja,' fuhr er fort: 'nur dasjenige, was aus dem Menschen herauskommt, macht ihn unrein, denn von Innen aus dem Herzen kommen die bösen Gedanken heraus und damit auch: Hurereien, Diebereien, Mordtaten, Ehebrüche, Machtsüchteleien, Bosheiten, Arglist, Maßlosigkeit, Neid, Torheit, Überheblichkeit, Gotteslästerei. All dieses Böse kommt von Innen heraus und macht den Menschen unrein.' Und einige Seiner Jünger kamen zu IHM und sprachen zu IHM über einen Ägypter, einen Sohn des Belial, der lehrte, daß es nicht wider das Gesetz sei, die Tiere zu quälen, wenn ihr Leiden den Menschen Nutzen bringe. Und Jesus sprach zu ihnen: 'Wahrlich, ICH sage euch, wer Vorteile zieht aus dem Unrecht, das einem Geschöpf Gottes zugefügt wird, der kann nicht rechtschaffen sein. Ebenso wenig können die mit heiligen Dingen umgehen oder die Geheimnisse des Himmels lehren, deren Hände mit Blut befleckt sind oder deren Mund durch Fleisch verunreinigt ist. GOTT gibt die Körner und die Früchte der Erde zur Nahrung; und für den rechtschaffenen Menschen gibt es keine andere rechtmäßige Nahrung für den Körper.' Der Räuber, der in ein Haus einbricht, das von Menschen gebaut ist, ist schuldig; aber selbst die Geringsten von denen, die in ein Haus einbrechen, das von GOTT gebaut ist, sind die größeren Sünder. Deshalb sage ICH zu allen, die Meine Jünger werden wollen, haltet eure Hände frei vom Blutvergießen, und lasset kein Fleisch über eure Lippen kommen; denn GOTT ist gerecht und gütig und hat befohlen, daß die Menschen leben sollen allein von den Früchten und den Saaten der Erde. Aber wenn ein Tier sehr leidet, so daß sein Leben ihm eine Qual ist, oder wenn es gefährlich wird für euch, so erlöset es von seinem Leben rasch, mit so wenig Schmerz, als ihr könnt. Schicket es hinüber in Liebe und Barmherzigkeit und quält es nicht, und GOTT , euer Vater, wird euch Barmherzigkeit zeigen, ebenso wie ihr Barmherzigkeit gezeigt habt denen, die in eure Hände gegeben sind. Und was ihr immer tuet dem Geringsten MEINER Kinder, das tuet ihr MIR. Denn ICH bin in ihnen, und sie sind in MIR. Ja, ICH bin in allen Geschöpfen, und alle Geschöpfe sind in MIR. An allen ihren Freuden erfreue auch ICH MICH, und an allen ihren Schmerzen leide auch ICH. Darum sage ICH euch: Seid gütig miteinander und mit allen Geschöpfen Gottes.' Jesus geht gegen die Priester und Schlächter im Tempel vor Und ER sprach zu ihnen: 'Schafft all das hinaus und macht nicht Meines Vaters Haus zu einem Kaufhaus. Steht es nicht geschrieben: MEIN Haus soll ein Bethaus heißen für alle Völker ? Ihr aber habt eine Diebeshöhle daraus gemacht und es mit allen möglichen Gräueln erfüllt.' Und ER duldete nicht, daß einer eine Schüssel voll Blutes durch den Tempel trug oder daß Tiere getötet würden. Und Seine Jünger dachten daran, daß geschrieben steht: 'Der Eifer um Dein Haus hat mich gefressen.' Jesus verbietet seinen Jüngern, ein Passahlamm zu schlachten Nun war Judas Ischarioth in das Haus des Kaiphas gegangen und sagte zu ihm: 'Siehe, ER hat das Passahmahl gefeiert innerhalb der Tore mit Mazzen an Stelle des Lammes. Ich aber hatte ein Lamm gekauft; doch ER verbot, daß es getötet werde.' Und Kaiphas zerriss seine Kleider und sagte: 'Dieses ist kein Passahfest nach dem Gesetze des Moses. Er hat eine Tat begangen, die todeswürdig ist; denn es ist eine schwere Übertretung des Gesetzes. Wozu brauchen wir noch weitere Zeugen? Ja, soeben sind 2  Räuber im Tempel eingebrochen und haben das Gesetzbuch gestohlen, das ist das Ergebnis seiner Lehre. Lasset uns den Leuten, die ihm folgen, sagen, was er getan hat; denn sie fürchten die Macht des Gesetzes.' Die Heilung des tauben Mannes Als Jesus in ein Dorf kam, begegnete ER einem Manne, der taub war von Geburt an. Und dieser glaubte nicht an das Rauschen des Windes, den Donner oder an die Schreie der Tiere oder die Stimmen der Vögel, die vor Hunger klagten oder weil sie verwundet waren. Und Jesus hauchte in seine Ohren, und sie waren geöffnet, und er hörte. Und er genoß  mit unendlicher Freude die Laute, die er früher geleugnet hatte. Und er sagte: 'Jetzt höre ich alles!' Doch Jesus sprach zu ihm: 'Warum sagst Du, du hörest alles? Kannst Du etwa die Seufzer der Gefangenen oder die Sprache der Vögel oder der Tiere hören, wenn sie miteinander reden, oder die Stimmen der Engel und der Geister? Denke daran, wie viel Du nicht hören kannst, und sei demütig in Deinem Mangel an Wissen.' Wehe den Starken, die ihre Stärke mißbrauchen! Wehe dem Schlauen, der die Geschöpfe GOTTES verwundet! Wehe den Jägern! Denn sie sollen selbst gejagt werden.' Und der Mann war sehr erstaunt und ließ davon ab, die Hunde zur Jagd abzurichten, und lehrte sie, Leben zu retten und nicht, es zu verderben. Und er nahm die Lehre Jesu an und wurde SEIN Anhänger. Es geschah, daß der HERR aus der Stadt zog und mit Seinen Jüngern über das Gebirge ging. Und da kamen sie an einen Berg mit sehr steilen Wegen. Dort begegneten sie einem Mann mit einem Lasttier. Das Pferd aber war zusammengebrochen, denn es war überlastet. Der Mann schlug es, bis das Blut floß. Und Jesus trat zu ihm hin und sprach: 'Du Sohn der Grausamkeit, warum schlägst Du dein Tier? Siehst Du denn nicht, daß es für seine Last viel zu schwach ist, und weißt Du nicht, daß es leidet?' Der Mann aber erwiderte: 'Was hast Du damit zu schaffen? Ich kann mein Tier schlagen, so viel es mir gefällt; denn es gehört mir, und ich kaufte es für eine schöne Summe Geldes.' Und der HERR erwiderte: 'Sehet Ihr denn nicht, wie es blutet, und höret Ihr nicht, wie es stöhnt und jammert?' Seine Jünger aber antworteten und sagten: 'Nein, HERR , wir hören nicht, daß es stöhnt und jammert!' Und der HERR wurde traurig und sprach: 'Wehe Euch, der Stumpfheit eures Herzens wegen hört ihr nicht, wie es klagt und schreit zu seinem himmlischen Schöpfer um Erbarmen, und 3mal Wehe über den, gegen den es schreit und stöhnt in seiner Qual!' Und ER schritt weiter und berührte das Pferd, und das Tier erhob sich, und seine Wunden waren geheilt. Aber zu dem Manne sprach ER: 'Gehe nun Deinen Weg und schlage es künftig nicht mehr, wenn auch Du Erbarmen zu finden hoffest." Und ER sagte auch: " ICH bin gekommen, die Opfer und die Blutfeste abzuschaffen. Wenn Ihr nicht aufhören werdet, Fleisch und Blut der Tiere zu opfern und zu verzehren, so wird der Zorn Gottes nicht aufhören, über Euch zu kommen; ebenso wie ER über eure Vorfahren in der Wüste gekommen ist, die dem Fleischgenusse frönten und von Fäulnis erfüllt und von Seuchen aufgezehrt wurden.'" Das hochheilige Symbol für unsere christliche Taufe Fasten und Feiern „Sie sagten zu ihm: Die Jünger des Johannes fasten und beten viel, ebenso die der Pharisäer; deine Jünger aber essen und trinken. Jesus erwiderte ihnen: Könnt Ihr denn die Hochzeitsgäste fasten lassen, solange der Bräutigam bei Ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, da wird ihnen der Bräutigam weggenommen sein; dann, in jenen Tagen, werden sie fasten. Er erzählte ihnen aber auch ein Gleichnis: Niemand schneidet ein Stück von einem neuen Gewand ab und setzt es auf ein altes Gewand. Sonst würde ja das neue Gewand zerschnitten und zu dem alten würde das Stück von dem neuen nicht passen. Auch füllt niemand jungen Wein in alte Schläuche. Sonst würde ja der junge Wein die Schläuche zerreißen; er läuft aus und die Schläuche sind unbrauchbar. Sondern: Jungen Wein muss man in neue Schläuche füllen. Und niemand, der alten Wein trinkt, will jungen; denn er sagt: Der alte ist bekömmlich.“ Jesus und der Sabbat "Damals ging Jesus an einem Sabbat durch die Felder. Seine Jünger hatten Hunger; darum fingen sie an, Ähren abzureißen und die Körner zu essen. Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu Jesus: 'Da sieh Dir an, was Deine Jünger tun! Das ist nach dem Gesetz am Sabbat verboten!' Jesus antwortete ihnen: 'Habt Ihr nicht gelesen, was David tat, als er und seine Männer hungrig waren? Er ging in das Haus Gottes und aß mit ihnen von den geweihten Broten, obwohl das verboten war – denn nur Priester dürfen davon essen. Oder habt Ihr nicht im Gesetz gelesen, daß die Priester auch am Sabbat im Tempel arbeiten? Dadurch übertreten sie die Sabbatvorschriften; trotzdem werden sie nicht schuldig. Und ICH sage euch: Hier ist mehr als der Tempel! Wenn ihr verstanden hättet, was mit dem Wort gemeint ist: Ich fordere von euch nicht, dass ihr mir irgendwelche Opfer bringt, sondern daß Ihr barmherzig seid, dann würdet Ihr nicht Unschuldige verurteilen. Der Menschensohn ist HERR über den Sabbat; er hat zu bestimmen, was an diesem Tag getan werden darf.'"   Markus Offenbarung „Und ich sah einen anderen Engel inmitten des Himmels fliegen, der hatte ein ewiges Evangelium zu verkündigen denen, die auf der Erde wohnen, und zwar jeder Nation und jedem Volksstamm und jeder Sprache und jedem Volk. Der sprach mit lauter Stimme: Fürchtet Gott und gebt ihm die Ehre, denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen; und betet den an, der den Himmel und die Erde und das Meer und die Wasserquellen gemacht hat!“ Johannes Calvin: Das Wort Glaube wird als Metonymie (bei dem der Name eines Konzepts für ein anderes Konzept gebraucht wird, das mit ihm verwandt ist) für das Wort Verheißung eingesetzt, d.h. für das Evangelium selbst, das mit dem Glauben verwandt ist. Der Gegensatz zwischen Gesetz und Evangelium muss verstanden werden, und von dieser Unterscheidung leiten wir ab, dass, genauso wie das Gesetz Werke einfordert, so fordert das Evangelium nur ein, daß  Menschen Glauben vorbringen, um die Gnade Gottes zu empfangen. Theologe Herman Bavinck: „Aber das Wort Gottes, sowohl als Gesetz und Evangelium, ist die Offenbarung des Willens Gottes, die Verkündigung des Bundes der Werke und des Bundes der Gnade. Obwohl die Begriffe „Gesetz“ und „Evangelium“ in einem breiten Sinn gebraucht werden können, um die alte und die neue Dispensation des Gnadenbundes zu bezeichnen, beschreiben sie in ihrer eigentlichen Bedeutung zwei wesentlich unterschiedliche Offenbarungen des göttlichen Willens. In diesen Stellen werden Gesetz und Evangelium als Forderung und Gabe, als Befehl und Verheißung, als Sünde und Gnade, als Krankheit und Heilung, als Tod und Leben gegenübergestellt. Das Gesetz entspringt der Heiligkeit Gottes, das Evangelium seiner Gnade; das Gesetz wird aus der Natur erkannt, das Evangelium nur aus besonderer Offenbarung; das Gesetz fordert vollkommene Gerechtigkeit, aber das Evangelium verleiht sie; das Gesetz führt Menschen durch Werke zum ewigen Leben und das Evangelium bringt gute Werke aus dem Reichtum des ewigen Lebens hervor, das durch Glauben erlangt wird; das Gesetz verdammt die Menschen auf der Stelle und das Evangelium spricht sie frei; das Gesetz wendet sich an alle Menschen und das Evangelium nur an diejenigen, die es hören können.“ Der Morgenstern „Der Morgenstern wird auch mit Maria, der Mutter Jesu, in Verbindung gebracht, als Symbol für ihre Reinheit, Gnade und ihre Rolle, das Licht der Welt in die Welt zu bringen. Maria als Leitstern, der uns Gläubige zu Christus führt. Er ist eng mit der Wiederkunft Jesu verbunden, denn ER steht für die Erwartung und Vorbereitung auf seine Wiederkunft, um das Licht der Erlösung und Befreiung zu bringen. Der Morgenstern symbolisiert Licht, Führung, Hoffnung, Jesus als die ultimative Quelle der göttlichen Erleuchtung und Führung. Indem er den Begriff Morgenstern verwendet, behauptet Jesus seine Überlegenheit gegenüber Satan als ‚falschen Lichtträger‘. Der Gegensatz unterstreicht Jesus als die wahre und echte Quelle der geistigen Erleuchtung und des Heils. Die Verweise auf den Morgenstern sowohl in der Offenbarung als auch in Jesaja unterstreichen den Konflikt zwischen Gut und Böse, Wahrheit und Täuschung, Jesus und Satan. Der Morgenstern symbolisiert Jesus als das Licht der Welt und unterstreicht gleichzeitig die trügerische Natur der Versuche Satans, die göttliche Erleuchtung zu imitieren, unterstreicht die Überlegenheit Jesu und warnt vor falschen Lichtern, die in die Irre führen.“ Zitat Knut Henke, Pfarrer i. R., VDSt Berlin & Charlottenburg/ 2010 „…Seit 380 n. Chr. kam es unter der Herrschaft christlicher Kaiser wieder zu einer Vermischung von Politik und Religion, Staat und Kirche, zu wechselseitigem Ge- und Mißbrauch staatlicher und religiöser Macht. Das war ein Rückfall in alte Zeiten, in denen man sich eher eine Stadt in den Wolken als eine Stadt ohne Religion vorstellen konnte und die Teilnahme am Staatskult mehr eine Frage staatsbürgerlicher Loyalität als persönlicher Überzeugung war. Es war ein Rückfall, aber keine christliche Erfindung. Erinnert sei an den Kampf des Bischofs Bartholomä de las Casas für die IndianerInnen und das Wirken der Jesuiten in Südamerika. Im 19. und 20. Jahrhundert sind auch viele ChristInnen d. Versuchungen des Nationalismus erlegen. Aber daß der Nationalismus eine Erfindung des seinem Wesen nach übernationalen Christentums sei, kann niemand behaupten. Nur noch ärgerlich ist es, wenn das Christentum selbst für die Untaten und Verbrechen der von Anfang an militant atheistischen Kommunisten und der weithin neuheidnischen, zunehmend kirchen- und christentumsfeindlichen Nationalsozialisten verantwortlich gemacht wird. Unter den Vollstreckern des großen Mordes an den europäischen Juden gab es keine praktizierenden ChristInnen. Die bei weitem meisten von ihnen gaben als Konfession „Gottgläubig“ an. Das ist die von den Nationalsozialisten verwendete Bezeichnung für einen, der aus der Kirche ausgetreten ist. Deren Gott war eben nicht der Gott der Bibel. Nein – trotz aller Fehler, aller Versäumnisse und Schuld der ChristInnen, die Menschen sind und bleiben, war und ist das Christentum kein Fluch, sondern ein Segen für die Welt. Weil in ihm, mit ihm und unter unserem Reden und Handeln dem Menschen der lebendige Gott begegnet. Zitat die-weltreligionen: „Religion ist ein wichtiger Bestandteil vieler Kulturen. Nach dem NT haben die ersten ChristInnen keine Kirchengebäude gebaut. Stattdessen versammelten sie sich in Häusern oder jüdischen Gotteshäusern einschl. Synagogen. Damit wollten sie vermeiden, wegen ihres religiösen Glaubens bemerkt und verfolgt zu werden. Selbst als ChristInnen in der zweiten Hälfte des 3. Jh. n. Chr. damit begannen, eigens dafür gebaute Kirchen und Kapellen zu errichten, wurden viele von ihnen von Menschen zerstört, die versuchten, die aufkeimende Religion zu zerschlagen. Nachdem jedoch der römische Kaiser Konstantin I. das Christentum zum offiziellen Glauben des Römischen Reiches gemacht hatte, begannen die ChristInnen, viel größere und aufwändigere Kirchengebäude zu bauen. Da Kirchen und Kathedralen so wichtige Orte für ihre Gemeinden waren, wurden katholische und orthodoxe Kirchen oft kunstvoll dekoriert, um Räume zu schaffen, die die Schönheit und Herrlichkeit der Schöpfung Gottes mit vielen Statuen, farbenfrohen Wandgemälden und Buntglasfenstern feiern.   Im Mittelalter konnten viele Menschen weder lesen noch schreiben, daher wurden Kirchen mit Kunst geschmückt, um Geschichten aus der Bibel in einem Format zu erzählen, das jeder verstehen konnte . “

  • "Systemrelevanter unter Staatsschutz stehender Neckarcampingplatz": Auslöschung, unsere Deportation

    Frau Eberle vom BVV/Haus & Grund Tübingen im Schwäbischen Tagblatt 2.9.22: " Tourismus ist systemrelevant (?)". Trotz BVV-Mitgliedschaft und fehlender gesetzlich vorgeschriebener Anhörung vor dem BVV-Ausschuß unter Vorsitz Dr. jur. Helmut Failenschmid (!) sind Jochen und ich (Edda) laut Fr. Gabriele Eberle/Haus & Grund und der "Justiz" vertr. durch Amtsgericht Tübingen Richter Gehweiler, Richterin Helber "keine BVV-Mitglieder und keine Dauercamper auf dem unter Staatsschutz stehenden systemrelevanten Neckarcampingplatz Tübingen, sondern o.f.W-Landfriedensbrecher, Amalekiter, Yeshu-Terroristen/Flying monkeys nach StGB, SGB IX, §§ 67 ff SGB XII ". Das ist nicht im Sinne unserer Gründungsväter des Bürger- und Verkehrs-Vereins Tübingen/ BVV , denn "allen TübingerInnen soll es gut gehen" (s. unten Rückblick ) . Lt. Aussage des BVV/Haus & Grund Tübingen, deren Rechtsanwalt Hrn. Krauß, B'90/Die Grünen, SPD, GWG, Amtsgericht Tübingen vertr. durch Richter Gehweiler, Stadt Tübingen vertr. durch OB Palmer, Amt f. öffentl. Ordnung/KOD bewaffnet vertr. durch Hrn. Letsche "gibt es auf der ganzen Welt keinen Mensch, der auf einem Campingplatz in seinem Wohnwagen wohnt bzw. aus Not wohnen muß. Somit können wir uns nicht auf den Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes berufen!" ??? Was OB Palmer und sein BVV/Haus & Grund e. V., vertr. durch Fr. Eberle, am 23.3.24 bei Markus Lanz/ZDF heimtückisch vertuschen: "Jahresbericht Dornahof Wohnungsnotfallhilfe/ 2022 '... ist wie in Vorjahresberichten kontinuierlich beschrieben, der Zugang in den 1.ten Wohnungsmarkt in den vergangenen Jahren konstant schwieriger geworden. Bereits die letzte Flüchtlingskrise 2015/16 hatte fast ausnahmslos allen einfachen sowie geförderten Wohnraum aus dem Markt genommen. Im Zug der Flüchtlingsbewegung aus der Ukraine 2022 ist die Vermittlung von Obdachlosen in Angebote des freien Wohnungsmarktes gegen Null gegangen . Entsprechend verlängert hat sich die Nutzung der Fachberatungsstelle. Das zwangsweise immer längere Verharren in Obdachlosigkeit und Wohnungsnot führt bei den Betroffenen vermehrt zur Selbstaufgabe; ursächliche Problemstellungen verfestigen sich und sind zunehmend schwerer zu überwinden. Langsame Verelendung vieler obdachloser Frauen und Männer in Tübingen ist die Folge.'“ Um in der Lanz-Show davon abzulenken, „wünscht sich OB Palmer lieber , daß eine Katze die Ziegenmelker gefressen hat s. Klinikbau-Stopp beim Steinenberg." "Zufällig"   kam die Tübinger Ärztin Dr. med. Lisa Federle 2015 auf die "einzigartige Idee" einer „rollenden Arztpraxis“, um die nach Deutschland geflüchteten Menschenmassen in deren 26 Tübinger Flüchtlingsunterkünften besser versorgen zu können. Firma Hymer für Wohn-/Reisemobile: „Die ‚rollende Tübinger Arztpraxis‘ ist ein Prototyp und mit Fr. Dr. Federle kommt der Praxistest.“  September 2020  bekam sie für ihre nur über SpenderInnen wie Til Schweiger, Gore Verbinski finanzierte Idee von Bundespräsident Steinmeier das Bundesverdienstkreuz, obwohl es die "rollenden (Zahn-)Arztpraxen" schon lange für SOS -Notfall-BürgerInnen/ Obdachlose auf der Straße gibt, nur nicht in Tübingen. Beispiel Weltstadt Berlin: " Wo das Caritas-Arztmobil steht, bildet sich schnell eine lange Schlange. Für tausende Obdachlose in Berlin und Umgebung sind die Sprechstunden auf öffentlichen Straßen, am Bahnhof, vor Suppenküchen die einzige Möglichkeit auf ärztliche Hilfe." Am 30.10.23 , der Winter steht vor der Tür, behauptet die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche Deutschland, Theologin Annette Kurschus dann auch noch wahrheitswidrig"die Grenze der Aufnahmekapazität für Geflüchtete in Deutschland ist noch lange nicht erreicht. Erst bei Selbstaufgabe der ChristInnen ..." "Wir schaffen es sogar ins Internet": Campingplatzbewertungen zum Neckarcampingplatz Tübingen: "Nach Ostern April 2016 wurde in mehrere Touristen-Wohnwägen und in einem der abgeschlossenen Pod's eingebrochen , Geld gestohlen, obwohl Touristen darin schliefen . Der BVV und die Platzmanager Fam. Henne weigerten sich, die Polizei zu rufen und die Videos der Überwachungskameras zu übergeben (?)." BVV-Tätigkeitsbericht 2018: " Der BVV mußte 2018 auf seinem Neckarcampingplatz (unsere Parzelle) aus verschiedenen Gründen mit erheblichem finanziellem Aufwand zwangsräumen (?)". Fotos dieser " lebensgefährlichen BVV-Tatortreinigung unter bewaffneten Polizeischutz " wurden ins Internet gestellt, die aussehen wie der Fall Lügde/Kindesmißbrauch: Männer in Schutzanzügen u. Atemschutzmasken, Polizeibeamte, KOD bewaffnet, Gerichstvollzieherin, unser Eigentum kurz und klein geschlagen. Und statt uns zu befragen, befragt das Schwäbischen Tagblatt am 2.9.19 lieber Frau Eberle : " 2018 hatten wir fast einen Gästerekord , dieses Jahr kommen noch mehr Leute. Über 12 000 Übernachtungen verzeichnete der Campingplatz 2018, so viel wie seit sechs Jahren nicht mehr ." Obwohl es keine Reservierungen gibt, täuschen die TäterInnen vor: " Weil wir am 1.1.12 nach Reutlingen abgeschoben und dort im Bürgerpark ausgesetzt wurden , geht es mit dem systemrelevanten Neckarcampingplatz und Tübinger Tourismus endlich wieder steil bergauf. Sogar die Camping-Kneipe von Fam. Henne ist nun wieder ein beliebter Treffpunkt für Einheimische, die scharenweise in das Lokal pilgern, zuvor vor uns geflohen sind und Haus und Hof verlassen hatten. Auch ihr Gutachter Hr. Prof. Lang traut sich endlich wieder in sein von uns geplündertes, verschissenes, verpisstes und vermülltes Haus. Von seinem Haus aus konnte er genau beobachten, wie wir seinen geliebten Neckarcampingplatz zerstören." Unsere Auslöschung wird freudestrahlend gefeiert: BVV-Tätigkeitsbericht 2016 : „Der Deutsche Tourismusverband kümmert sich um die Belange des Deutschlandtourismus, zertifiziert neben Hotels, Campingplätzen, Ferienwohnungen auch Touristinformationen. Zu Anfang des Berichtsjahres 2016 unterzog sich der BVV/Haus & Grund nach einigen Jahren erneut einem Mystery Check durch unabhängige Prüfer des DTV. Obwohl wir (Fr. Eberle und MitarbeiterInnen) gut abschnitten und keinen Moment an der erfolgreichen Zertifizierung unserer Touristinformation Tübingen gezweifelt hatten (?), gibt das Ergebnis doch zu denken, denn es wurden einige Dinge bemängelt. Diese betrafen in der Hauptsache die zu kleinen und deshalb vollgestopften und zu unmodern ausgestatteten Räumlichkeiten, in denen unsere TI (Touristinformation) untergebracht ist. Die suboptimale = euphemistisch: überhaupt nicht gute, sehr ungünstige, beschissene und zum Teil ungepflegte städtische Infrastruktur Tübingens rund um die Touristinfo tat ihr Übriges. Die Handreichung gab eindeutige Hinweise darauf, wie es aus Kundensicht besser zu machen wäre. Die Optimierung der räumlichen Situation der Touristinformation durch die Stadt Tübingen ist eine Aufgabe, deren Lösung nicht auf die lange Bank geschoben werden kann." BVV-Tätigkeitsberichte Laut Fr. Eberle, die nicht ehrenamtlich arbeitet "bleiben TouristencamperInnen nie mehr als 1 - 2 Tag(e)/Nacht/Nächte, weil ihnen Tübingen nichts bietet." "Nach Zündung unserer Atombomben seit 29.12.11 nur noch verbrannte Erde: der zerstörte Neckarcampingplatz in Tübingen." Eigentümer ist die Stadt Tübingen, Erbpächter ist der BVV/Haus & Grund Tübingen. Stadt: Gemeinde Stuttgart: der Naturraum Schwäbisches Keuper-Lias-Land hatte 17.015.937 Ökopunkte. Der Naturraum Neckar- und Tauber-Gäuplatten hatte 37.268.611 Ökopunkte, "nach Zündung unserer Atombomben 0 Ökopunkte". Am 8.8.13 kam ein Schreiben der BVV-Geschäftsführung Fr. Eberle „daß sie zusammen mit den Platzmanagern Fam. Henne und anderen unseren gesamten Dauercamper-Platz Nr. 12 samt unserem Eigentum ohne richterlichen Durchsuchungsbeschluss und ohne Polizei durchwühlt haben. Wir müssen unseren immensen Müll = Diebesgut, Fentanylpuder, Fentanyltabletten (?) außerhalb des Campingplatzes entsorgen, Kosten des Kammerjägers Barthelmess aus Tübingen bezahlen, die Müllabfuhr will über 3 000 Euro von uns (?)". Wie hätten wir am 8.8.13 ahnen können, was die gegen uns planen, daß dann "alles im Internet seine Runde" macht und zu unserer Auslöschung führt. Unsere Beschwerden beim BVV-Vorstand vertr. durch Hrn. Lucke, Hrn. Kunz per Post und beim Rathaus Tübingen vertr. durch OB Palmer verschwinden bis heute spurlos. Um alle Dauercamper im hinteren Bereich geschlossen anzusiedeln, mußten wir 2014 trotz gleicher Miete auf den kleineren Dauercamper-Platz Nr. 20 ziehen, der als einziger nicht ebenerdig sondern Extremhanglage war (ständig angezogene Wohni-Bremse!) . Die Dauercamper Familie Manger hatte fluchtartig ihren Dauercamper-Platz Nr. 20 verlassen und verschwindet spurlos. Ihren Abbruch-Müll ließen sie einfach liegen, den wir ohne Bezahlung (!) anstelle des Erbpächters BVV/der Platzmanager Fam. Henne (20,- Euro/Std.) entsorgen und Wildwuchs beseitigen mußten. Am 31.03.15 (Ostern! ) verdächtigen uns die DauercamperIn Dieter Rottmann/Holle Welte falsch, "wir haben nebenan auf ihrem Grundstück-Platz Nr. 21 ihren BVV- Baum mit Kettensägen, Äxten Hämmern, Messern = Waffen gefällt und gestohlen (?). Auf ihrem Briefumschlag stand als Empfänger ihre gefälschte Familie "Wels/Wittke" (s. u. gefälschte Wasserverbrauchsliste) . Am 16.04.15 kam unaufgefordert "die" E-Mail von Fr. Eberle mit der gleichen falschen Verdächtigung gegen uns = ihre gefälschten Alibis/Parallelwelten, wir "haben BVV-Bäume und Hecken mit Kettensägen, Äxten, Hämmern, Messern gefällt, gestohlen und über unseren Online-Shop verkauft" (?). Kurz darauf stand mein Vater (81) ohne meine Mutter (77) vor uns, weil Fr. Eberle beide ständig anruft "sie müssen sofort regelmäßig auf eigene Kosten aus Stuttgart herfahren. Der BVV und die anderen werden mit uns nicht mehr fertig u. a. wegen schwerem Landfriedensbruch, amalekitischer und sexueller Übergriffe, Plünderungen, Vermüllung, Kettensägen-/ Hämmer-/Äxte-/Messerangriffen, PICA-Syndrom (Essen von Kot, Abfall usw.), alles ist verschissen, verpisst und voll Graffiti". Am 8.9.15 kündigte uns Fr. Eberle rechtswidrig aufgrund ihrer falschen Verdächtigungen gegen uns/ihrer gefälschten Alibis/gefälschten Diagnosen: "Schwerer Landfriedensbruch, aggressive Besetzung der Rappenberghalde 61, die dadurch nicht mehr nutzbar ist, weswegen keine Campingplatzbenutzer mehr kommen und keine Einnahmen mehr, antisozial, schizophren, Pica-Syndrom, Baumfällungen mit Äxten, Kettensägen, Hämmern, Messern inkl. Diebstahl, alles verschissen, verpisst und voll Graffiti, durch uns verursachte immense Müllentsorgungs-/Desinfektions-Kosten, Einbruchsdiebstähle, Plünderungen, amalekitische und sexuelle Übergriffe, gemeinschaftliche Vergewaltigungen = Insolvenz durch verbrannte Erde wie bei Adolf Hitler.“ Kurz vor Weihnachten am 8.12.15 manipuliert der BVV unseren Stromzählerstand (über 210 KWh x ca. 0,60 Euro mehr). Trotz Widerspruch bei Richter Gehweiler "müssen wir das zahlen!"? Die Liste mit dem kostenpflichtigen Privat-Wasserverbrauch von den Dauercamper-Parzellen ging in Umlauf. Zu unserem Entsetzen stellten wir fest, dass der BVV uns gleichzeitig (!) auf Dauercamper-Platz 12 als Welz/Wittke UND als "Wels/Wittke auf Dauercamper-Platz 20" führt. Die reale Familie Manger auf Dauercamper-Platz 20 lassen die TäterInnen spurlos verschwinden. Als mir meine Familie am 16.2.16 schriftlich dann auch noch bestätigt, daß Fr. Eberle "die Rechnungen an uns (?) in an meine Familie adressierte Briefumschläge steckt und per Post zu ihnen nach Stuttgart schickt, um uns als o.f.W-parallelweltreisende schwerstbehinderte, schwerstkriminelle Landfriedensbrecher, Touristen, Amalekiter anzuklagen" und die sie trotz unserem Verbot bezahlen, war für uns "Land unter." Rechtswidriger psychiatrischer Trialog: Egal welche/r TäterInnen sich an meine Familie Wittke-Knieß wendet/wenden, bekommt von denen trotz unserem Verbot “sein/ihr Geld (?)”, damit alles "rechtskonform wird und bleibt." Pfarrer Paul Schneider hat seiner Frau auch verboten, den TäterInnen Geld zu geben! Nach Berechnungen von US-Ökonomen entsprechen die impliziten Staatsgarantien des too-big-to-fail in den USA staatl. Subventionszahlungen i. H. bis zu 35 Milliarden US-Dollar Steuergelder jährlich. Eine Studie von B. Weder di Mauro und K. Ueda kommt u. a. zu dem Ergebnis, dass die deutschen Banken = der systemrelevante unter Staatsschutz stehende Neckarcampingplatz ohne die unausgesprochenen staatl. Garantien 4 - 5 Ratingstufen schlechter bewertet würden: „Die Haftpflichtversicherung meiner Familie Wittke/Knieß zahlt nicht, und wir Joda Pica alias Wels/Wittke haben sowieso keine. Meine Familie muss ihr gesamtes Vermögen an Immobilien, Aktien usw. verkaufen, um unsere Schäden in Raten abzustottern. Mit den durch OB Palmer und Bundesfinanzminister Habeck ausgesprochenen staatl. Garantie i. H. von 3 500 000 Euro bekommt der systemrelevante Neckarcampingplatz, vertr. durch Hrn. Lucke und Fr. Eberle seine 3-Sterne, seine Fußabdruck- und Mystery-Check-Zertifikate endlich wieder zurück. Und lt. Schwäbischen Tagblatt beendet Richter Gehweiler nach 6 Jahren das Insolvenzverfahren 29.12.11 - 04.07.18 gg. den Neckarcampingplatz.“ 2016 kündigte der BVV/Haus & Grund vertr. durch Fr. Eberle, SPD-Politiker Hrn. Lucke, Grünen-Politiker/GWG/KOD bewaffnet Hrn. OB Palmer trotzdem einem Teil meiner Familie ihren Dauercamper-Platz, obwohl wir alle seit 50 Jahren DauercamperInnen auf dem Neckarcampingplatz sind und meine Familie "alles bezahlt" trotz unserem Verbot . Ein Teil meiner Familie darf bleiben und bleibt auch, damit alles "gg. uns rechtskonform wird und bleibt". Weil hier Menschen aus Not wohnen und zur Nichtigkeit der falschen Verdächtigungen gg. uns wendeten wir uns Januar 2017 als BVV-Mitglieder an den Grundstückseigentümer Stadt Tübingen vertr. durch OB Hrn. Palmer , der Vorgesetzter des KOD bewaffnet ist. Am 13.01.17 schrieb er uns "dass er kein Interesse hat zu helfen und zu ermitteln". Hr. Palmer ist auch Vorgesetzter der Meldestelle und weiß, dass auf dem Neckarcampingplatz Menschen aus Not wohnen. Hr. Palmer und Richterin Helber/Richter Gehweiler wussten, dass Fr. Eberle und Fam. Henne uns trotz Mietvertrag/Mietzahlungen den Schlüssel zu den Sanitäranlagen gestohlen haben, damit wir KEIN Trinkwasser, KEINE Toiletten, Dusche, Abfallentsorgung mehr haben. Die anderen, die hier wohnen, lassen sie in Ruhe. Das Pfand für den Schlüssel in Höhe von 50 EURO haben sie gestohlen, d. h. einbehalten. Mißbrauch von RehaAnglG/SGB IX, §§ 67 ff SGB XII zu unserem Nachteil: Am 24.07.17 lag die rechtswidrige Räumungsklage der "Justiz" Amtsgericht Tübingen für unseren Dauercamper-Platz Nr. 20 im Briefkasten. Wir legten Einspruch bei "Justiz"-Richterin Helber ein, weil weder sie noch wir durch die Rechnungsstellung des BVV an meine Familie erkennen konnten, welche Miet-/Strom-Rechnungen offen sein sollen und wegen der falschen Verdächtigung gg. uns/deren gefälschten Alibis und deren rechtswidrigen psychiatrischen Trialog. Verträge sind nicht so einfach zu kündigen. Dachten wir. Bis der "Schriftsatz des BVV, vertr. durch Fr. Eberle" per Gerichtspost kam: "Die Beklagten Fr. Edda Wittke und Hr. Jochen Welz vertreiben auf ihre streitsüchtige und verhaltensauffällige Art sämtliche Campingplatzbenutzer. Um den Platz der Beklagten will sich niemand mehr aufhalten. Stamm-Campingplatzbenutzer müssen verlegt werden, um vor amalekitischen und sexuellen Übergriffen/Vergewaltigungen und falschen Verdächtigungen durch die Beklagten geschützt zu werden. BVV-Bäume/-Hecken werden mit Kettensägen, Äxten, Hämmern, Messer gefällt und gestohlen. Einbruchsdiebstähle, Plünderungen in Wohnwägen und POD, obwohl der Campingplatz geöffnet hatte, sich Personen darin befanden und trotz Videoüberwachung = o.f.W.-parallelweltreisende, psychisch schwerstbehinderte, schwerstkriminelle hochaggressive bewaffnete Landfriedensbrecher, Touristen und Amalekiten "(?). Unbekannte "Zeugen" tauchen auf: "Fam. Kündel aus Rottenburg und Öko-Kammerjäger Hr. Barthelmess aus Tübingen (? )." S. hierzu 2017 "metoo, balancetonporc und lain: Du brauchst nichts erzählen und beweisen, es reicht zu sagen "metoo/Mutanfall". Heute wissen wir, dass es trotz Justiz und ohne Ermittlungen tatsächlich nur ausreicht, "metoo/Mutanfall, Amalekit" zu sagen, und die Kirche, das Christentum und wir ChristInnen "sind gefallen". Statt "Justiz"-Richterin Helber sitzt der "Justiz"-Richter Gehweiler vor mir. "Justiz"-Richter Gehweiler hat fast ausschließlich nur mit Fr. Eberle geredet und "wann es ihr am besten passt, dass wir gehen müssen." Sie antwortete: "Am besten wäre der 1. April. Fr. Wittke und Hr. Welz sind keine BVV-Mitglieder. Hier hat noch nie jemand in seinem Wohnwagen gewohnt, weil alle Wohnwagen angemeldet sind und nur Flatterzelte haben". Der BVV-Anwalt Hr. Krauß sagte zu mir als ich ihn fragte "Wen wir alles vergewaltigt und bestohlen haben sollen?": "Er kann sich an Dies und Das, was Fr. Eberle, die anderen Geschädigten und er geschrieben haben, momentan nicht erinnern" und drehte mir demonstrativ seinen Rücken zu. Richter Gehweiler sagte noch zu mir "Freuen Sie sich auf einen Neuanfang irgendwo anders ..."(?). Wir stellten den Antrag auf Vertagung, denn kein Mensch der Welt kann sich ohne Ermittlungen verteidigen, geschweige denn ein Richter/eine Richterin ein Urteil fällen! Richter Gehweiler unterschlägt unseren Antrag auf Vertagung, auf den wir rechtlich Anspruch haben und bis heute darauf warten. Ohne Ermittlungen und ohne Beweise, d. h. nur durch "Hörensagen fällt er das Räumungsurteil zugunsten des BVV", das auch Hr. Palmer und Hr. Letsche freudestrahlend nutzen! Er veranlasst "auf ihrem systemrelevanten BVV-Neckarcampingplatz die lebensgefährliche Tatortreinigung/Zwangsenteignung unter Polizeischutz inkl. Hausverbot gegen uns" aufgrund deren falschen Verdächtigungen gg. uns/deren gefälschten Alibis und Diagnosen, Parallelwelten und dem rechtswidrigen psychiatrischen Trialog der TäterInnen. Statt Vertagung AUSLÖSCHUNG (!): Am 04.07.18, 8:00 Uhr a.m. erfolgte aus heiterem Himmel auf dem NCPT aufgrund der falschen Verdächtigungen gegen uns/gefälschten Diagnosen und den daraus für die TäterInnen entstehenden gefälschten Alibis die Auslöschung gegen uns Christen getarnt als "legale lebensgefährliche Tatortreinigung und Zwangsenteignung unter Polizeischutz". Fr. Eberle stand grinsen da, rannte davon, als wir sie zur Rede stellten wollten. Hr. Letsche verweigerte die Wiedereinweisung ins Zuhause mit der Begründung "Nicht in Ihrem Fall" (?). Welcher "FALL" ? Wir würden gerne wissen, mit welcher Begründung Hr. Palmer, Fr. Eberle, Fam. Henne, BVV/Haus & Grund es geschafft haben, dass bewaffnete Polizei die Auslöschung gegen uns zuließ. Durch deren Auslöschung haben wir rechtswidrig einen wunderschönen Campingplatz inkl. Wohnwagen, winterfestem Vorzelt und unser letztes Eigentum verloren!!! Jochen raste mit dem Fahrrad zum Rathaus, weil wir es gerade noch geschafft hatten, OB Hrn. Palmer per E-Mail um Hilfe zu bitten. Ich versuchte verzweifelt die Auslöschung gegen uns zu verhindern, musste aber dann doch unter Androhung von Gewalt durch eine unbekannte schwarzhaarige Frau (auf Bilder im Internet deutlich neben einem Polizeibeamten zu erkennen) weichen. Gerichtsvollzieherin Fr. Plewnia, die von unserem Sohn Paul weiß, erteilte "sofortiges Hausverbot" und Fam. Meier, Fam. Ackerl, Touristen u. a. haben anstatt uns zu helfen zugeschaut und fürs Internet fotografiert. Die TäterInnen berufen sich bis heute auf den Passus in "ihrem BVV-Räumungsurteil gg. uns o.f.W-parallelweltreisende schwachsinnige, gewalttätige Schwerverbrecher, TriebtäterIn, Baumdiebe, Landfriedensbrecher, Amalekiter usw., die ihren geliebten systemrelevanten Neckarcampingplatz zerstört haben." Jochen fand den jüdischen OB Palmer medienwirksam vor dem Rathaus gemütlich beim Neptun-Brunnen auf einem Stuhl am Bistrotisch sitzend Kaffee trinken und bat ihn nochmals vor vielen Zeugen um Hilfe. Hr. Palmer diffamierte ihn: "Mit solchen Leuten, die ihn als Juden, Jüdinnen, Juden, (meine) Leute, Mitarbeiter angreifen, unterhalte ich mich nicht!", während B90/Die Grünen, seine Leute/BVV/Haus & Grund uns auf seines Gottes Wort hin zwangsenteignen und auslöschen. Er erteilte gegen uns "sofortiges Hausverbot für sein Rathaus Tübingen." Jochen stand schockiert auf und verließ das Café. Er kam mir in der Haaggasse entgegen und teilte mir mit, was Hr. Palmer gemacht hat. Ich wollte dann nochmal persönlich ins Rathaus, aber da war schon die Polizei da und bat uns höflich durch Platzverweis "sofort den Eingang zum Tübinger Rathaus freizumachen und zu gehen". Wir standen auf dem Marktplatz mit unserem letzten Meerschweinchen Gina, zwei alten Fahrrädern, einem Fahrradanhänger, rechtswidrig zwangsenteignet, verhöhnt, bespuckt, beleidigt und ausgelöscht wie viele unser Christenschwestern und Christenbrüder. Als Mitglieder im BVV/Haus & Grund suchten wir Hilfe bei den Vorständen. Wir saßen an der Steinlach und schrieben alles auf. Alle weigern sich bis heute, mit uns zu reden. Alle unsere Schreiben an den BVV/Haus & Grund sind entsorgt worden bzw. werden nicht angenommen, d. h. "nur die Vorgänge von Fr. Eberle und der anderen vielen Opfern sind in den BVV- und Gerichts-Akten" ... Die Nächte verbrachten wir im noch nicht zerstörten Anlagenpark am Seehaus, tagsüber waren wir in der Unterführung des HBF Tübingen, um Pfandflaschen zu sammeln. Deutsche, AfrikanerInnen, TürkInnen, JugoslawInnen, GriechInnen u. a. spenden uns Lebensmittel, Kalt-Getränke, heißen Kaffee, ganz tollen heißen Ingwertee, Kleidung und Geld, damit wir überleben. Roma fragten uns, ob es uns "wirklich" gut geht, hatten Angst, dass wir verdursten, worauf uns ihr kleiner Sohn sein Getränk schenkte. Der Streetworker brachte uns Bundeswehr-Schlafsäcke. Hinweis der Redaktion: Seit ca. 13 Jahren wird vielen langjährigen Dauercamperfamilien mit Hausverbot (!) vom BVV gekündigt. Die meisten (stillgelegten) Wohnis wurden/werden vom Stein-/Schrotthändler Hrn. D. Walcker und seiner Frau im Gelände aufgeladen und abtransportiert. Die Firma verlängert auch mit seinem Material (Steine, Erde, Beton usw.) Dauercamper-Plätze zum Neckar hin. Nur unsere Plätze Nr. 12 und Nr. 20 nicht. Zitate zu Zwangsenteignungen in Tübingen wegen der Flüchtlingsströme seit 2015: Die Stadt Tübingen und sein Gemeinderat will GrundstückseigentümerInnen nach BGB zwangsenteignen, um für die seit 2015 Massen an Flüchtlingen sofort menschenwürdige Wohnungen bereitzustellen und bauen zu können, da sie entgegen den Deutschen keine Wohnfähigkeitsprüfungen mehr durchlaufen müssen. Das Baurecht wurde deswegen sofort novelliert für Schnelles Bauen für Flüchtlinge, es gibt keine Baumschutzverordnungen. Bei Nichtbebauung drohen empfindliche Geldstrafen. Der BVV/Haus & Grund e.V. Tübingen ist trotz der Massen an Flüchtlingen gegen die legale Zwangsenteignung von GrundstückseigentümerInnen, da diese "emotional, persönlich, familiär und wirtschaftlich daran hängen". Die Vereine schreiben im Internet "keiner seiner Mitglieder soll auf die Schreiben der Stadt Tübingen antworten" Mit Erfolg, denn keine seiner MitgliederInnen sind zwangsenteignet worden ... Rückblick Meine Familie war seit 1966 Dauercamper auf dem Neckarcampingplatz Tübingen. Ich bin quasi durch Geburt am 29.07.1970 ebenfalls dort „Dauercamperin Edda Wittke“ geworden. Man turnte rum, ging im Neckar schwimmen, ich spielte mit den Hunden (Dackel, Schäferhunde, Bullterrier) der Platzwarte und führte sie manchmal auch aus. Der Bullterrier war mein ein und alles und kein Kampfhund! Die Erwachsenen hatten immer irgendwas am Wohni oder am Zelt zu tun. Wir gingen viel im Naturschutzgebiet Spitzberg spazieren. Mit dem Fahrrad fuhren wir über Weilheim bis nach Rottenburg. Auf der Rückfahrt dann über Hirschau. Die Campingplatz-Atmosphäre war super und auch mal 5 grade sein zu lassen. Schon als Kind ging ich gerne mit Einkaufen zum real,--Markt nach TÜ-Weilheim. Jochen hatte seine ersten Erfahrungen mit Camping als Kind in den Ferien beim Onkel auf dem Land, mit der Nachbarstochter der Familie der Metzgerei in der Nähe von Ludwigsburg, als Interrailer mit Rucksack und Zelt und mit mir im eigenen Wohnwagen mit winterfestem Vorzelt auf dem Neckarcampingplatz Tübingen. Am 10.09.03 kauften Jochen und ich dann direkt am Neckar von ebenfalls langjährigen Dauercampern (Platz Nr. 12), die aufhörten zu campen, unseren Wohni Hobby Prestige. Am 02.03.09 sind wir BVV Tübingen e. V.-Mitglieder geworden, der auch Mitglied im Verein Haus & Grund e. V. ist. Camper sind nun mal umtriebig, so daß hier vor über 30 Jahren Vorzelte ausgebaut wurden. Eines ist vor ein paar Jahren von der Behindertenwerkstatt Senden direkt am Neckar als Werbeträger für ausgebaute feststehende Vorzelte mit Carport gebaut und bewohnt worden. Viele Wohnwägen sind schon lange stillgelegt. ArbeiterInnen/MonteurInnen, Flüchtlinge (m, w, d), immer mehr StudentInnen, manche sogar mit Familie, wohnen hier aus Kostengründen in ihrem oder in den städtischen Wohnwägen zum Mieten. Aus Not wohnen hier seit 2009 auch DauercamperInnen das ganze Jahr über in ihrem stillgelegten Wohnwagen mit ausgebauten Vorzelt mit Mietverträgen „Rappenberghalde 61“, zahlen Miete, angemeldet bei der Meldestelle, wir seit 29.12.11 bis 04.07.18. Das wissen die Presse, Film, Funk & Fernsehen, der BVV/Haus & Grund/GWG, viele Tübinger PolitikerInnen, ArbeitgeberInnen, Job-Center, Polizei, Meldestellen, Feuerwehr Tübingen durchs Neckarabschwimmen durch ihren Brandmeister Hrn. B. Gugel, der auch Gemeinderat/GWG/Grünen-Politiker ist und der ehemalige BVV-Geschäftsführer und heutige Gutachter für Campingplätze Hr. Lang. Bild oben googlemaps : Heimat, für immer zerstört. Der real,--Markt in Tübingen-Weilheim wird abgerissen, obwohl er das ganze Umland versorgte. Geplant sind ab Oktober 2022 nun Unterkünfte für ukrainische Flüchtlinge statt für SOS -Notfall-BürgerInnen/ Obdachlose auf Tübingens Straßen.

  • Paul Alexander Wittke, geb. 20.10.2007, ermordet ??.??.2008

    Hr. Ö. Aykut u. a. über unseren entführten 7 Wochen alten Säugling Paul: "kichert, erzählt, strahlt, ist überglücklich in ihrem Umfeld/seinem neuen Zuhause (?)" Wir wissen nicht wie, wo, wann er gestorben ist, während er beim Jugendamt Stuttgart/JAS, vertr. durch Hr. Ö. Aykut, Fr. S. Brenner, Fr. Dr. med. vet. M. Schmidt, Fr. A. Weimer, Fam. Schwarz, Fam. Bernhardt, Julie-Pfeiffer-Gruppe u. a., war. Der letzte heimtückische Brief über unseren Paul, den wir per Post bekamen, war " aufgrund Art. 6 Abs. 1 GG/Art. 8 Europäische Menschenrechtskonvention ihr Gerichtsbeschluss Juli 2008 vom Familiengericht Stgt., vertr. durch Richter R. Sickerling ' Entzug der elterlichen Sorge der Edda Wittke über ihren Sohn '". Seit Juli 2008 suchen wir das Grab unseres Sohnes Paul Alexander UNBEKANNT, geb. Wittke, um Abschied nehmen zu können. Verstoß gg. das Kirchenrecht Codex Iuris Canonici: Die TäterInnen haben ihn illegal, d. h. ohne uns, irgendwo beerdigt " weil ich keine Mutter und keine Christin bin, sondern Amalekitin ". Wahrscheinlich auch noch Feuerbestattung, um Beweismaterial verschwinden zu lassen. Das ist für uns Christen ein unerträglicher Zustand. Tagebuch-Rückblick Pauls Geburt war von meiner Frauenärztin auf den 30.ten im Sternzeichen Waage errechnet. Alle Untersuchungen waren in Ordnung und ich hatte wegen unserer Katzen Toxoplasmen-Antikörper. Wir wollten vorher noch unsere Wohni-Parzelle winterfest machen. Da Tübingen auch Krankenhäuser hat, wäre Paul beinahe ein Tübinger geworden. Am 20.ten um ca. 11 Uhr kamen vorzeitig die Wehen, Jochen rief den Krankenwagen. Ich entschied mich für eine Wassergeburt. Wasser ist unbeschreiblich beruhigend. Auch wegen der Wasservögel sind wir gerne an der Steinlach, Ammer, am Neckar und dem Anlagensee/-park (mittlerweile leider zerstört). Da ich den Anlagenpark von Geburt an kenne, weiß ich noch, als die Graugänse da waren. So wurde unser Paul Alexander Wittke kerngesund am 20.10.07 um ca. 16:30 Uhr im Marienhospital Stuttgart geboren . Danach waren wir beide fix und fertig und froh, dass wir gesetzl. Anspruch darauf hatten, 5 Tage und Nächte auf der Wöchnerinnen-Station zu bleiben. Sobald sie einem sein Kleines in die Arme legen, vergißt man als Mutter schnell die Schmerzen. Er war ein bildhübscher Junge, ausgeglichen und zu meiner Freude ohne Haare. Zur Feier hat Jochen Torte mitgebracht und den Fotoapparat, weil ich den vor lauter Schmerzen daheim vergessen hatte, die Säuglingskrankenschwestern machten uns Kaffee. Sein Hörscreening, das der Klinikarzt durchführte, war o. k. Rund um die Uhr waren wir beide ohne Probleme zusammen auf der Wöchnerinnenstation. Am 25.10.07 um 13:00 Uhr sind wir als Familie regulär entlassen worden, bekamen seinen Fußabdruck auf Papier und Werbegeschenke (Nivea usw.) mit. Nebenher richteten wir sein Zimmer weiter ein, machten die Wohni-Parzelle winterfest. Am 26.11.07 holte ich beim Standesamt Stuttgart seine Geburtsurkunden u. a. wegen seiner christlichen Taufe ab. Sie sollte in unserer Markuskirche bei unserem Pfarrer Roland Martin (seit Oktober 2019 in Rente) stattfinden. Damit unsere evangelische Gemeinde von ihm als neues Mitglied erfährt, habe ich dem Standesamt gesagt, sie müssen ihn im Gemeindebrief veröffentlichen. Und unser Oberbürgermeister Dr. Schuster begrüßte den neugeborenen Stuttgarter Stammhalter Paul Alexander Wittke und seine leibliche Familie per Brief. Paul bekam durch seinen Meldestelleneintrag per Post seine Steuer-ID-Nr., Werbeprospekte für Neugeborene zu uns nach Hause geschickt, wurde DAK-Familienmitglied. Die U3 + Vitamin K am 30.11.07 war o.k. Er brüllte aber und weinte, weil er die Kinderärztin Fr. Dr. med. Christiane Ott nicht mochte. Dann beantragte ich wie alle Eltern alle staatlichen finanziellen Unterstützungen. Das Job-Center Stuttgart (J-CS) trug Paul in unsere BG und zusätzlich bei mir 3 Jahre in Erziehungsurlaub ein. Aufgrund gefälschter Akten/gefälschter Diagnosen rechtswidriger psychiatrischer Trialog und rechtswidrige forensisch-psychiatrische Begutachtung (SGB IX). Es ist kein Verbrechen, sich beim JAS, das im selben Gebäude wie das J-CS ist, über Kosten Babysitter mit Zertifikat, Kitas etc. aus Interesse beraten zu lassen. Da habe ich zu einer Dipl.-Soz.päd. Fr. S. Brenner, einer Fr. Dr. med.vet./Dipl.-Soz.päd. M. Schmidt und einer Dipl.-Soz.päd. Fr. A. Weimer etwas gesagt, was ich hätte lieber bleiben lassen sollen: „Weil so Vielen die Kinder beim Wickeln runterfallen (s. Internet u. a. Familiengericht Stuttgart, Richter Andre-Röhmholdt „... Mutter versorgt zuhause ihren Säugling trotz gespaltenem Schädel nicht richtig..., Eltern werden unsachlich, unangenehm, übergriffig...“) wickele ich Paul am liebsten am Boden, er liebt es beim Wickeln massiert zu werden, wir haben Meerschweinchen, Hausmäuse, Katzen und ab und an Ausführhunde daheim“. Da sagte Fr. M. Schmidt zu mir „sie ist bis 1984 Tierärztin in der DDR gewesen. Wir müssen sofort unsere Meerschweinchen abschaffen (eliminieren statt Tierheim), da die einen tödlichen Virus auf Paul bzw. Menschen übertragen. Es ist strafbar, wenn ich Paul mit Meerschweinchenköttel füttere (?) (s. PICA-Syndrom)." Sie sagten: "ich habe Anspruch auf einen kostenpflichtigen Babypflegekurs des JAS. Sie melden sich bei mir." Später tackert das JAS/die TäterInnen die Anwesenheitsliste mit Jochens und meiner Unterschrift „als Zustimmung und Geständnis“ an ihre gefälschten Protokolle und legen sie in ihre gefälschte JAS-Strafakte „Straftaten zum Nachteil von ihrem Paul Alexander durch seine leibliche Familie". Mitte November 2007 standen Hr. Aykut, den ich beruflich kenne, und Fr. Brenner uneingeladen vor unserer Haustür und sagten: „Sie müssen gesetzlich prüfen, ob die 2Wohnung überhaupt kindersicher ist." Nach 5 Minuten schmissen wir Beide aus unserer Wohnung, weil sie vortäuschen "daß die Wohnung vermüllt (s. PICA-Syndrom ) und nicht kindersicher ist (keine abgedeckten Steckdosen, Herdsicherung, unsere lästigen todbringenden Haustiere waren noch da (s. PICA-Syndrom ), der Wickeltisch fehle usw.)" und beiläufig sagten: „ich soll keine Kinder mehr machen (s. § 49 SGB XII, amerikanisches, schwedisches Zwangssterilisierungsprogramm nach Fam. Myrdal, Lumpenproletariat, SGB IX statt Christen). Um keine Probleme mit dem JAS zu bekommen, müsse ich an dem kostenpflichtigen JAS-Babypflegekurs teilnehmen." "Joda Pica© alias "Wels/Wittke" befolgt die Lösung für ihre Meerschweinchen: Holzkohlegrill in Kürbisform!" Anm. d. Red.: Auch in Peru gibt es Meerschweinchen-Massentierhaltung, 24/7 in Käfigen auf blanken Maschendrahtzaun zusammengepfercht, genannt "Agrar-Betrieb"! "Schnell noch vor unserer staatlichen JAS-Zwangssterilisation wurde trotz überwachtem Fortpflanzungsverbot in der Uranmine Krunkelbach, liebevoll Grube Hans Paul genannt, in Menzenschwand unsere Jodina Pica© gezeugt und geboren, die wie Paul kichert, erzählt, strahlt." Erzwungenermaßen gingen wir kurz vor Weihnachten am 04.12.07 zu einer uns bis dato unbekannten Adresse des JAS. Wegen massiven Umbauarbeiten war dieses städtische „Kernerheim“ offiziell geschlossen, es war voll Bauschutt, Dreck, Umzugskartons, viele Aktenberge am Boden, unerträglicher Baumaschinenlärm. Es war deshalb kein Sprudel da und ich sollte anfangen zu putzen. Weil ich Paul wickeln wollte, gingen wir notgedrungen zu deren festmontierten Bad-Wickeltisch unter deren Badfenster. Das stand aber weit offen und hatte keine Absturzsicherung! Fr. M. Schmidt stand plötzlich hinter mir und sagte „ich muss Paul immer sofort nach dem Wickeln wieder anziehen, darf ihn niemals nackt massieren, anfassen und herumtragen = sexueller Übergriff (?), Paul sendet ständig deswegen SOS-Signale „er will DAS! nicht von mir“ (s. Marte Meo-Videoüberwachung mit anschl. Besprechungen aufgrund der daraus entnommenen Standbilder). Die Frauen Brenner, Schmidt, Weimer drängten mich in eines ihrer Zimmer, damit eine Fr. Schwarz mit unserem Paul spurlos verschwinden konnte. Danach sagten sie strahlend zu Jochen und mir „sie gehen jetzt essen, weil Fr. Schmidt eigentlich Urlaub hat“ und ließen uns mit dem Kernerheim-Leiter Hrn. Röthinger, den ich beruflich kenne, in ihrer verdreckten und lauten Baustelle traumatisiert zurück. D. h. wir haben unseren Paul seit 04.12.07, 13:00 Uhr nicht mehr lebend gesehen, da die "Legislative, Judikative, Exekutive" vertr. unter anderem durch das JAS die sofortige Herausgabe von Paul Alexander an uns als seine leibliche Familie rechtswidrig verweigert = Entführung mit Todesfolge. Mit SGB IX, §§ 67 ff SGB XII + Recovery, Neuroleptika-Depot-Spritzen/-Tuben, EKTs unter Narkose will man uns für immer zum Schweigen bringen, d. h. auslöschen. Denn kurz vor dem für uns ChristInnen hochheiligem Weihnachten (Jesus' Geburt) lag am 10.12.07 folgende rechtswidrige Post von dem "Justiz"-Familiengericht Stuttgart im Briefkasten. Darin war: Eil-Antrag JAS 04.12.07 vertr. durch Hr. Ö. Aykut, Fr. Brenner, Fr. M. Schmidt, Fr. Weimer, einer uns unbekannten JAS-Familienhebamme, Fam. Schwarz, Fam. Bernhardt, Eil-Gerichtsbeschluss 07.12.07 vom "Justiz"-Bereitschaftsrichter R. Sickerling " Entzug Aufenthaltsbestimmungsrecht ohne Anhörung der Mutter ", die Gerichtsladung für den 13.12.07 . Pauls "Verfahrenspflegerin/Rechtsanwältin ist" Fr. Staatz (Kinderschutzbund Stuttgart) seine "Vormundin ist" Fr. Wortmann vom JAS und sein "Notar" der Jurist Hr. Luithlen. Die falschen Verdächtigungen gegen mich bzw. uns „Säuglingsmisshandlung/-aussetzung, versuchte Kindstötung, sexueller Missbrauch“, gefälschten Diagnosen im Eil-Antrag JAS: "Das Marienhospital Stgt. übergab den hilflos ausgesetzten, ungewollten, namenlosen, ungetauften männlichen Neugeborenen als Notfall auf Dauer am 20.10.07 dem JAS/der Julie-Pfeiffer-Gruppe, vertr. durch Hrn. Aykut, Fr. Brenner, Fr. Weimer, Fr. Dr. med. vet. M. Schmidt, Fam. R.-M. Schwarz, Fam. A. & A. Bernhardt. Die vom JAS/Julie-Pfeiffer-Gruppe verständigte Presse, Bundes-/Kriminalpolizei fanden die EISKALTE KINDERlose Fr. Wittke anhand der Täterinbeschreibung per Polizeihubschrauber am 20.10.07 in ihrer Uranmine Krunkelbach, liebevoll Grube Hans Paul genannt, in Menzenschwand, dem Geburtsort ihres lästigen Neugeborenen. Dort fanden Presse und Polizei endlich auch die von Hrn. Welz und Fr. Wittke alias Joda Pica© alias Wels/Wittke gestohlenen Diamanten, der kostenpflichtige Polizeieinsatz und die Fremdunterbringung auf Dauer von Paul wurden damit bezahlt. Fr. Edda Wittke war verwahrlost, blutig, desorientiert. Sie kicherte und erzählte strahlend, daß sie einen Drogenabusus durch Fentanyl hat. Auch am 24.10.07 wollte seine Mutter Edda Wittke ihren Sohn trotz Drängen des JAS nicht sehen. Sie zeigt keinerlei Interesse an ihrem Sohn, stimmt einer Fremdunterbringung zu. Die JAS-MitarbeiterInnen haben für ihre Akten seine Geburtsurkunden beim Standesamt persönlich abgeholt und ihm endlich ihren JAS-Vornamen gegeben: Paul Alexander (???). Aufgrund geistiger, psychischer Behinderungen benötigt sie eine 24/7-Betreuung, die sich das JAS finanziell nicht leisten kann. Um ihn vor Entführung durch seine leibliche Familie/Eltern zu schützen, darf die Meldestelle niemanden mitteilen, wo Paul Alexander wohnt bzw. wie sein neuer Nachname lautet. Für eine sinnvolle und fachlich fundierte Clearingphase sind 8 Tage notwendig. Schwerpunkt ist hier eine Einschätzung bzgl. Kindeswohlgefährdung. Aus finanziellen Gründen und Personalmangel kann das JAS ihr kein Clearing anbieten, denn in dieser Zeit müssen die MitarbeiterInnen aus Sicherheitsgründen (Kinderschutz) 24/7 im Einsatz sein und für eine hochfrequente Begleitung, Unterstützung und videogestützter Marte Meo-Beobachtung nach Maria & Josje Aarts sorgen. Ein anschl. Training mit Betreuung von nur 10 Stunden tagsüber wöchentlich, kein Nachtdienst, Video-Arbeit scheitert daran, da Fr. Wittke es während betreuungsfreier Zeiten nicht schaffen würde, Gefahren für sich oder ihr Kind zu vermeiden oder in Notlagen ( s. PICA-Syndrom ) Hilfe zu holen. Sie weigert sich, ihren Sohn auf dem Wickeltisch zu wickeln, weil sie unter Sekundenschlaf leidet und er ihr dann immer runterfällt. Ihre Wohnung ist eine Messie-Wohnung, alles verschissen und verpisst, überall rennen Tiere zwischen Kartons rum. Im Hilfeverlauf wird deutlich, dass ein Zusammenleben von Mutter und Kind aus Kinderschutzgründen nicht möglich ist, z. B. weil die Mutter die Sicherheit des Kindes nicht gewährleisten kann. Julie-Pfeiffer-Gruppe: nicht aufgenommen werden kann, wenn zu befürchten ist, dass Eltern das Kind auch in der Julie-Pfeiffer-Gruppe gefährden, Suchtmittelabhängigkeit besteht und/oder psychische Erkrankung ohne ärztliche Behandlung vorliegt bzw. Krankheitseinsicht fehlt." Zitat zur Vormundschaft: "Die Vormundschaft bezeichnet eine besondere Form der Fürsorge für Menschen, die unmündig sind. Es geht insbesondere um die rechtlichen Belange dieser Person und deren Vermögen. Die Vormundschaft wird generell vom zuständigen Familiengericht angeordnet. Sie erfolgt also von Amts wegen, meist dann, wenn anzunehmen ist, dass die Eltern ihrer Pflicht zur elterlichen Sorge nicht nachkommen (können). Aus diesem Grund gibt es keinen Antrag auf Vormundschaft. Lt. § 1774 BGB kann dies schon von Geburt an bzw. vor der Geburt erfolgen, wenn anzunehmen ist, daß das Kind eine/n VormundIn benötigt". Siehe § 1840 BGB "Jährliche Berichte, Rechnungslegungen/Vermögensverwaltung vom Jugendamt für das Familiengericht." Die Personen Hr. Aykut, Hr. Röthinger, Fr. Brenner, Fr. M. Schmidt, Fr. Weimer, Fam. Schwarz, Fam. Bernhardt und andere Personen verschaffen sich rückwirkend ab 20.10.07, 16:30 Uhr gefälschte "amtliche Alibis" durch ihre falschen Verdächtigungen gegen uns/gefälschten Diagnosen und Erschaffung ihrer kriminellen "Parallelwelten": Am 13.12.07 übergab Richter Sickerling bevor er anfing Hrn. Aykut, Fr. Brenner, Fr. M. Schmidt, Fr. Weimer, Fr. Staatz und mir ein Fax. Dieses war "die Zeugenaussage und das Geständnis der Fr. Edda Wittke ihr gegenüber“ der Kinderärztin Fr. Dr. Christiane Ott, die sich rechtswidrig von der Schweigepflicht selbst entbunden hatte: „Ihre Sprechstundenhilfe hat mit Fr. Edda Wittke einen U3-Termin vereinbart. Weil sie psychisch krank ist, ist ihr sofort nach der Geburt im Krankenhaus das von ihr ausgesetzte, (sexuell) mißhandelte, namenlose, ungetaufte männliche Neugeborene vom Jugendamt Stuttgart auf Dauer weggenommen worden. Sie brauche sofort einen U3-Termin, weil er am ganzen Körper blaue Flecken hat. Bei der U3 ist sie nicht in der Lage, ihn zu beruhigen und weiß nicht, was sie ihm füttert ( s. PICA-Syndrom ). Auf meine Frage, ob sie Drogen nimmt, sagte sie mit strahlendem Gesicht (s. "Joda Picas in Menzenschwand"), daß es ihr in der Schwangerschaft, die sie nicht erkannte, so gut gegangen ist, da hat sie kein Fentanyl gebraucht. Als Kinderschutzärztin ist sie froh, daß sie mithelfen kann, daß Fr. Edda Wittke ihren namenlosen ungetauften Säugling auf Dauer nicht mehr wiedersieht.“ Richter Sickerling, Hr. Aykut, Fr. Brenner, Fr. M. Schmidt, Fr. Weimer, Fr. Staatz weigerten sich mir zu sagen, wo unser Paul ist. Mein Antrag, inkl. der Krankenhausabrechnungen Paul und Edda Wittke, 20.10.07-25.10.07, auf sofortige Herausgabe meines Sohnes Paul an uns wurde vom Richter Sickerling heimtückisch und mit Vorsatz unterschlagen. Denn kurz vor Weihnachten kam sein „Hörensagen-Gerichtsurteil zugunsten des JAS“: Weihnachten 2007, Silvester 2007, Neujahr 2008 ohne unseren Paul Alexander!!! Das JAS/Julie-Pfeiffer-Gruppe/die forensische Psychiatrie vertr. durch Fr. Dr. med. vet. M. Schmidt, Fr. Dr. med. Ott, Hrn. Prof. Dr. med. Du Bois und Dipl.-Psych. Fr. Arnscheid u. a. täuschen vor "Paul hat durch mich einen Fentanylschaden und ist auf Entzug": Kurz nach Silvester und dem Feiertag Heilige Drei Könige kam im Januar 2008 von Fr. Brenner, Fr. Dr. med. vet. M. Schmidt und Hrn. Aykut ihr "JAS-Brief" über Pauls Entwicklung „…"ihr" Paul Alexander hat ordentlich Appetit, nimmt zu. Seine Hüft-Sonografie bei einem Arzt des JAS ist ohne Befund, Paul kichert und erzählt , seine Wachphasen werden immer länger, er ist ohne seine leibliche Mutter und Familie glücklich und strahlt " ... Daraufhin schilderte ich sofort schriftlich ohne Anwalt dem OLG Stuttgart unseren Fall. Wir beriefen uns auf das GG-Notwehrgesetz und forderten die Nichtigkeit der Gerichts-Beschlüsse/-Urteile. Denn kein in Deutschland lebender Mensch und Christ muss falsche Verdächtigungen gegen sich und die daraus entstehenden gefälschten Alibis für die TäterInnen und deren Parallelwelten dulden und diese „als Wahrheit weiterverbreiten." Als Antwort kam, dass der Gerichtsbeschluss vom 07.12.07 kurz vor Weihnachten unanfechtbar ist. Es bleibt alles so wie es ist, nämlich unchristlich, menschenverachtend, rechtswidrig, kriminell, heimtückisch, niederträchtig, feige, vorsätzlich und für das Ausland "erledigt". Bei der zweiten rechtswidrigen Gerichtsverhandlung Februar 2008 war Richter Sickerling nicht bereit, aufgrund deren falschen Verdächtigungen gg. uns/gefälschter Alibis/gefälschter Diagnosen seine Gerichts-Beschlüsse/-Urteile für nichtig zu erklären, damit Paul endlich zu uns nach Hause kommt. Da habe ich wortlos die Gerichtsverhandlung verlassen und bin weinend nach Hause gefahren. An Ostern im April 2008 kam der rechtswidrige AG-Gerichtsbeschluss vom Richter Sickerling: „Auf Anregung des JAS hält auch er es zwingend für nötig, dass der von vielen Gerichten beauftragte und allseits beliebte forensische Psychiater Prof. Dr. med. Reinmar Du Bois (Eigentümer eines Landhauses in England) und seine forensische Dipl.-Psych. Fr. Dr. Judith Arnscheid mich und mein Umfeld begutachten." Es folgte die Einladung von Du Bois und Arnscheid: "Da sich das JAS weigert, Sie zu den beiden Terminen in die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Stuttgart zu begleiten, übernimmt das Fr. Staatz (Kinderschutzbund). Der erste Termin findet ohne Paul, der zweite Termin mit Paul und mir nur unter Aufsicht von Du Bois/Arnscheid statt. Dann besuchen Du Bois/Arnscheid alle Bezugspersonen von mir (neue PartnerIn, Kindergärtner, Lehrer, Ärzte, Gemeinde, Pfarrer etc.). Danach findet ein Gespräch mit den Eltern statt und es werden die Ergebnisse und Erkenntnisse besprochen, das familienpsychologische Gutachten ans Gericht versendet und von dort an alle Beteiligten geschickt." Ich ging zu keinem ihrer Termine. Das forensische Gutachter-Duo gab trotzdem ein kostenpflichtiges "Forensisches F amilienPsychiatrisches Gutachten/FFPG an das AG/FG Stuttgart ab, nachdem es die AG/FG-Akten, den namenlosen ungetauften Säugling und mein Umfeld persönlich ausgiebig studiert hat: Als forensische Kinderschutz-Psychiater/-Psychologin sind sie froh, daß sie mithelfen können, daß Fr. Edda Wittke ihren ungewollten und somit namenlosen und ungetauften Säugling auf Dauer nicht mehr wiedersieht." Eine Kopie "ihres FFPG" haben wir nicht erhalten. Ich sollte als „schwachsinnige Mutter und Straftäterin zum Nachteil von Paul“ begutachtet werden, obwohl wir unschuldig sind, die Wahrheit sagen und Christen sind. Zitat Du Bois/Arnscheid: “Forensische Psychiater/Psychologen sind auch als Gutachter bei Gericht tätig, erstellen z. B. Gutachten für Familiengerichte, also zum Sorge- und Umgangsrecht bei Scheidung oder Fällen von Misshandlung bzw. Familien mit Pflegekindern sowie über die Zuverlässigkeit und Glaubwürdigkeit von Zeugenaussagen. Weiterhin begutachten sie im strafrechtlichen Bereich zur Frage der Schuldfähigkeit die Persönlichkeitsstruktur von Straftätern und erstellen Risikoeinschätzungen (Prognosen) über das zu erwartende kriminelle Verhalten von Straftätern. (Stangl, 2022)." Zitat Rechtsanwalt Hr. Steffen Siebert, Köln zum Kirchenrecht: "Der Grundsatz, dass getroffene Sorgerechtsentscheidungen vom späteren Vormund abgeändert werden können, gilt jedoch nicht für die Religion! Haben leibliche Eltern zu der Zeit, als ihnen das Sorgerecht noch zustand, für ihr Kind bereits eine religiöse Bestimmung getroffen, so kann ein Vormund diese Bestimmung nicht mehr abändern. Eine solche Abänderung ist auch dann nicht mehr möglich, wenn etwa den Kindeseltern das Sorgerecht entzogen wurde. Haben leibliche Eltern also VOR einem Entzug der elterlichen Sorge die Religion ihres Kindes bereits geregelt, so ist dieses Recht gleichsam verbraucht. Ein/e spätere/r VormundIn (JAS/ASD, Hr. Aykut, Fr. Wortmann, Fr. Brenner, Fr. M. Schmidt, Fr. Weimer u. a.), Oberlandesgericht Stuttgart (Vorsitz Richter Dr. Mosthaf u. a.), Familiengericht Stuttgart (Präsident Richter Rumler, Richter Sickerling u. a.), Kinderschutzbund (Anwalt von Paul: Hr. Bodmer, Fr. Fauth, Fr. Staatz), forensische Kinder-/Jugendpsychiater (Prof. Dr. med. R. du Bois, Fr. Dr. Arnscheid) kann diese religiöse Bestimmung dann nicht mehr ändern. Auch dies folgt aus dem Gesetz über die religiöse Kindererziehung." !!Der § 1666 BGB wird am 12.07.08 verschärft!! Im Juli 2008 entzog mir daraufhin das Amts-/Familiengericht Stuttgart, vertr. durch Richter Sickerling zusammen mit dem JAS sofort per Gerichtsbeschluss „die elterliche Sorge für Paul“ aufgrund ihrer o. g falschen Verdächtigungen gg. uns, ihrer gefälschten Alibis, gefälschten Diagnosen und ihrer kriminellen "Parallelwelten". Und weil laut anderer Gerichtsurteile „Pflegekinder spätestens im Kindergartenalter den Nachnamen der leiblichen Eltern nicht mehr nutzen wollen, weil sie sich davor fürchten“ wird aus ihm für uns Vorname: Paul Alexander, Nachname und Wohnort: UNBEKANNT. Jetzt hatte das Jugendamt Stuttgart endlich „seinen Gerichtsbeschluss von der Justiz“ und veröffentlicht ihn, indem es ihn fleißig an andere Behörden verteilt und die dann nach Bedarf auch weiterverteilen. Auch dem Staatsministerium, vertr. durch den Bündnis90/die Grünen-Politiker Hrn. Ministerpräsidenten Kretschmann, damit unser Fall nicht vor den Landtag kommt. D. h.: „als Kinderschänderin und versuchte Mörderin zum Nachteil von Paul habe ich mein Leben verwirkt und ich somit keine Mutter bin". Unsere unauffälligen (ALG-II-)Akten werden zum Vorteil des JAS/der TäterInnen gefälscht, damit wir ab "01.02.2009 nie wieder ALGII bekommen"! Das o. g. J-CS schrieb mir, dass es "Paul rückwirkend zum 20.10.07 abgemeldet hat, weil er wg. Herausnahme/Inobhutnahme am 20.10.07 auf Dauer kein Teil der Bedarfsgemeinschaft ist.“ Mir entzog es "rückwirkend zum 20.10.07 den gesetzlich zustehenden Erziehungsurlaub (3 Jahre), weil ich keine Mutter bin". Die DAK-Krankenkasse schrieb, ich „muss sofort Pauls Familienkrankenkarte zurückzugeben. Sollte ich sie dennoch verwenden, werden sie mich strafrechtlich wegen Betrug anzeigen, weil ich keine Mutter bin". Seit 01.02.09 treibt es das JAS zusammen mit J-CS und "Justiz" auf die Spitze. Mein Weiterbewilligungsantrag vom 01.02.09 verschwand, 1,5 Jahre später tauchte er in der Rosensteinstraße auf. Da ich meinen Lebensunterhalt, Miete, Heiz-/Stromkosten, Krankenversicherung usw. nicht mehr bestreiten konnte, ging ich kurz vor Ostern Mai 2009 zu Fr. Franz, Hr. Menz, dann zu Hr. Schepeler. Der schaute in seinen Computer und fragte: „Was arbeiten Sie denn seit Sie sich am 01.04.09 abgemeldet haben?“. Da hier eine gefälschte Verzichtserklärung auf ALGII seitens der TäterInnen vorlag, wollte ich sofort Akteneinsicht und sofortige ALGII-Auszahlungen wegen Mietrückstände. Hr. Schepeler weigerte sich und warf mich raus. Seit 01.02.09 wird keiner meiner und seit 01.11.11 keiner von Jochens Weiterbewilligungsanträgen rechtswidrig mehr angenommen. „Wenn wir was bräuchten, müssen wir einen Neuantrag stellen“, sagten auch Fr. Melde und Fr. Bea. D. h. wir „sollen freiwillig auf davorliegende ALGII-Ansprüche usw. verzichten“. Die L-Bank (Elterngeld) zögerte ebenfalls nicht lange "weil ich keine Mutter bin und keinen Sohn habe" und bekam kurz vor Weihnachten (!!!) 2009 sofort "ihren Strafbefehl gegen mich" von der "Justiz" Strafgericht Stuttgart, gegen den ich Einspruch einlegte. Wieder Weihnachten ohne unseren Paul, er bleibt spurlos verschwunden. Februar 2010: Vor "Justiz"-Richter Schöttler und "Justiz"-Staatsanwalt Vobiller (ermittelt öffentlich furchtlos gegen Waffenschieber) täuscht der Kläger L-Bank aus Karlsruhe und das JAS vertreten durch Fr. Marquard vor: „Allen (???) sei von Anfang an klar gewesen, dass "ihr" Paul nie zu seiner leiblichen Familie kommt"... Als ich meinen schriftlichen Einspruch nebst Beweisen mündlich wiederholen wollte, verbot mir Richter Schöttler den Mund und sagte: „Sind Sie froh, dass Sie nicht vorbestraft sind. Die Strafe in meinem Straf-Urteil gegen Sie ist zu gering, um im Führungszeugnis zu stehen. Das bedeutet Sie sind keine Mutter" Äh? Zitat: „Streng genommen ist jeder vorbestraft, der in einem Verfahren rechtskräftig verurteilt wurde – ist die Strafe auch noch so gering. Nur im allgemeinen Sprachgebrauch gilt derjenige als nicht vorbestraft, der keine Eintragungen im Führungszeugnis hat". Trotz schriftlicher Hilfe-Briefe reagierten weder die Vorstände der L-Bank noch der Regionaldirektion Baden-Württemberg, geschweige denn Bündnis 90/die Grünen, vertr. durch Hrn. Ministerpräsidenten Kretschmann. Da ich die Geldstrafe nicht zahlen wollte, kam der Haftbefehl „35 Tage Ersatzfreiheitsstrafe“ in der Justizvollzugsanstalt Villingen-Schwenningen. Trotz Einspruch mit Hilfe meines Rechtsbeistandes (Heimkind-Opfer von Missbrauch) sollte ich nun „Schwitzen statt Sitzen“ anstelle Nichtigkeit. Ostern 2011: Das AG Stuttgart, vertr. durch "Justiz"-Richterin Fr. Heering, unterschlägt heimtückisch und mit Vorsatz die MiZi. Deshalb "darf unser Vermieter Hr. Lechler rechtmäßig wegen Mietschulden uns am 29.12.11 aus unserer Mietwohnung werfen und unser Eigentum wie Abfall per Entrümpler vernichten lassen"... Mein Rechtsbeistand versuchte verzweifelt uns zu helfen, verwies uns an den Stuttgarter Verein "Helfende Hände", zuständig für o.f.W.- TouristInnen auf der Straße (?) ... Er wurde von den Behörden dermaßen beleidigt, gedemütigt, bekam keine Akteneinsicht, dass er wegen seiner bevorstehenden Herzoperation aufgab, uns zu helfen. Er wollte eigentlich u. a. wegen unserem Paul Alexander zur "Legislative" Stuttgarter Landtag, weil er den Ministerpräsident Hrn. Kretschmann von Bündnis90/die Grünen persönlich kennt ... Nebenher schrieben wir endlich die Strafanzeige gegen alle TäterInnen in Sachen Paul, Edda und Jochen, stellten die Beweise zusammen. Meine Familie hat eine Rechtsschutzversicherung, verweigert aber jede Mithilfe. Sie gab uns zwar einen Privatkredit unter Vorbehalt des Erstattungsanspruchs gg. JAS, J-CS, Justiz. Bezahlt aber trotz unserem Verbot alle "Forderungen/Schäden (?)" der TäterInnen ohne Vorbehalt „damit alles so bleibt, wie es ist.“ Mitte August 2011 dann der Supergau. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart nimmt ohne Angabe von Gründen keine Ermittlungen gegen die o. g. Personen vom JAS, J-CS, "der Justiz" u. a. auf. Heute wissen wir, dass die "Justiz" alles tat/tut, daß wir "windeltragende o.f.W.-Touristen " werden und bleiben durch Mißbrauch des SGB IX, §§ 67 ff SGB XII ... und "weil ich keine Mutter bin"... Dezember 2011 meldete sich doch noch mal mein Rechtsbeistand "er bekommt keine Auskunft, ich soll sofort die "Legislative" das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration in Vertretung vom Staatsministerium Hrn. Kretschmann anrufen". Eine Fr. Latz meldete sich schriftlich: "obwohl das Ministerium SGI nicht zuständig ist …". Lt. Gesetz ist sie dann aber verpflichtet, ohne Zeitverzögerung per Abgabenachricht den Vorgang an die tatsächlich zuständige Behörde zu versenden, unterließ es aber. Frau Latz: "Ihr liegt die Jugendamtsakte vor (?), hat aber nur wenig Zeit." Alle falschen Verdächtigungen gg. uns/gefälschten Alibis/gefälschten Diagnosen = die Parallelwelten der TäterInnen wurden von ihr 1:1 übernommen und eine neue gefälschte Zeugenaussage von Fr./Hrn. XY beschreibt sie so: „Wie Frau Edda Wittke stimmt auch Herr Welz zu, dass Paul seit 20.10.07 als Notfall auf Dauer fremduntergebracht werden muß, d. h. beim JAS. Weil die Notaufnahme Kernerheim wegen Bauarbeiten geschlossen ist, muss Paul Alexander in deren Julie-Pfeiffer-Gruppe zu den Dipl.-Soz.päd. Fr. Dr. med. vet. M. Schmidt und Fr. Weimer unter Leitung von Hrn. Ö. Aykut und Fr. Brenner." Wegen der neuen Dokumentenfälschung erstatteten wir sofort nochmal Strafanzeige. Kurz vor Weihnachten 2011: Die Polizei rief uns zurück, dass sie das Aktenzeichen der o. g. Strafanzeige vom August 2011 nicht findet ... Anm. der Redaktion : Unsere Strafanzeige ging an das LKA Stuttgart, stattdessen schickte uns die Staatsanwalt Stuttgart die Einstellungsverfügung ohne Begründung AZ: ST/1509057/2011, unsere Auslöschung geht weiter... Seit 29.12.11 leben wir in Tübingen. Unsere Meerschweinchen und Hausmäuse sind leider alle aus Altersgründen verstorben. Die echte Justiz und die "Justiz" melden sich bis heute nicht bei uns, fälschen bzw. lassen Akten verschwinden ... Wohin und warum??? "Weil ich keine Christin und keine Mutter bin = Lumpenproletariat, Untermensch" und "kein öffentliches Interesse, da selber schuld".

  • Deportation, Vernichtung, Auslöschung von uns Christen

    Fortsetzung vom Beitrag "Paul Alexander Wittke" Vorschau: Am 10.05.22 (!!!) finden wir per Zufall im Internet heraus, dass die Legislative "Politik" vertr. durch Ministerpräsident Hrn. Kretschmann, die Judikative "Justiz" Amts-/Land-/Oberlandesgericht Stuttgart, vertr. durch die "Justiz"-Richterin Fr. Heering und unsere Rechtsanwältin Fr. Spandau, die Exekutive vertr. durch Obergerichtsvollzieher Hrn. Sattler und die Polizei gemäß § 36 SGB XII in Verbindung mit Abschnitt 2, Ziffer IV. der Mitteilungspflichten in Zivilsachen (MiZi) seit 29.04.1998 gesetzlich verpflichtet sind, in Fällen wie bei uns das Sozialamt und das Job-Center einzuschalten, damit diese Behörden uns sofort helfen, dass wir unsere Wohnung samt Eigentum nicht verlieren!!! „Zugleich mit der Mitteilung ist der Betroffene, also wir, über den Inhalt und den Empfänger der Mitteilung zu unterrichten.“ Heimtückisch und mit Vorsatz unterließen sie es, auch unsere RAin Fr. Spandau, die Mitglied im Verein "Schwitzen statt Sitzen" ist !!! Was wusste Richterin Heering über "Paul Alexander und mir als seine Mutter Edda?" November 2022 (!!!) stoßen wir im Internet per Zufall auf § 72 des Bundessozialhilfegesetzes vom 13.02.1976. Am 1.1.5 wurde er von § 53 SGB XII = SGB IX, §§ 67 ff SGB XII abgelöst: alle deutsche o.f.W-Menschen sind "psychisch so behindert", daß sie Wohnfähigkeitsprüfungen in einem städtisch-psychiatrischen Zimmer unter 24/7-Betreuung absolvieren müssen. In dieser Zeit werden sie von PsychiaterInnen und Dipl.-Soz.päd. umprogrammiert/recovered, müssen Neuroleptika-Depot-Spritzen/-Tuben und EKTs unter Narkose über sich ergehen lassen. Bei "Nichtbestehen d. Wohnfähigkeitsprüfung" beginnt die Wohnfähigkeitsprüfung von vorne. Lt. Amnesty International, die das "normal" findet, müssen sich o.f.W.-Menschen in öffentl. Bereichen zudem als gestylte " TouristInnen" mit 1 Fahrrad, 1 Mikro-Rucksack tarnen, aus Umweltschutzgründen bis zu 9 Windeln (s. Spendenfall Luise) übereinander tragen, da nicht überall öffentliche Toiletten/Nette Toiletten zur Verfügung stehen, ihren Müll sofort fachgerecht entsorgen und dürfen kein Eigentum mehr besitzen. Ein Milliardengeschäft ... aber nicht für die Opfer. Vorschau Ende Januar 2011 schafften wir es trotz Lebensmittelspenden, Hunde für Nachbarn ausführen, Einsatz unseres ALGII-Schonvermögens usw. nicht mehr, die Miete für unsere Stuttgarter Miet-Wohnung in der Filderstr. 26 zu bezahlen. Die 3-Zimmer-Wohnung mit Küche, Toilette, Bad, Balkon war 77,7 qm groß. Weil ein 77,7 qm großer Bühnenraum und ein Kellerraum dazu gehörten, zahlten wir mehr Miete als die anderen MieterInnen. Sie war unser Zuhause, von uns mit Liebe vollmöbliert, weil wir darin wohnten und lebten. In einer anderen Mietwohnung im Haus lebt meine Familie, d. h. ich wohnte in dem Haus seit meiner Geburt wie Paul Alexander ebenfalls durch seine Geburt. Unser Vermieter Hr. Lechler fragte meine Familie, "was los sei, da wir nicht ans Telefon gehen". Meine Familie tat so, als wüsste sie von nichts. Kurz darauf lag die rechtswidrige Räumungsklage der Richterin Fr. Heering (s. MiZi) im Briefkasten. Wir hatten Angst und ließen es auf ein Versäumnisurteil ankommen, legten Einspruch ein und verloren trotz Justiz. Mit SGB IX, §§ 67 ff SGB XII + Recovery, Neuroleptika-Depot-Spritzen/-Tuben, EKTs unter Narkose will man uns für immer zum Schweigen bringen, d. h. auslöschen. März 2011 kurz vor Ostern: 2.ter Termin rechtswidrige Räumungsklage , da ohne MiZi! "Justiz"-Richterin Fr. Heering wollte "nicht verstehen, dass wir schuldlos die Miete nicht zahlen können". Auch nicht, dass Jochen als ALGII-Empfänger die Betriebskosten wegen der fehlenden Betriebskostenabrechnung abgezogen wurden und deshalb eine Sperre droht. Auch nicht, dass wir trotz Wegfalls des großen Nebenraums (über 77 qm) immer noch die gleiche Miete zahlen, d. h. viel mehr als die anderen Mieter. Der Rechtsanwalt von Hrn. Lechler, der gewerblich für EigentümerInnen Wohnungen/Häuser vermietet, stellte sich dumm. „Hr. Lechler weiß nicht, was eine Betriebskostenabrechnung sein soll.“ Der große Nebenraum wurde bestritten. Nach 5 Minuten musste ich den Gerichtssaal verlassen, weil Richterin Heering fertig war mit "ihren Ermittlungen und auch noch entsetzt feststellte, daß wir Amalekiter sind" (?). Angesetzt waren 30 Minuten Verhandlung! Ein paar Tage später kam das "Justiz"-Gerichtsurteil, dass wir "zum 1.10.11 zwangsgeräumt werden müssen": Richterin Heering und Hr. Lechler verdächtigen uns falsch "wir wollen keine Miete zahlen, sind dadurch Landfriedensbrecher und auch noch Amalekiter". Wir sind dann zur Rechtsanwältin Fr. Spandau. Sie versuchte, über die Forderungen wegen monatelangen Baulärm im Haus etwas zu erreichen. Mit Aufrechnung Mietrückstände hätten wir sogar noch Geld von Hrn. Lechler bekommen müssen. Leider hatten wir damals aber keine Mängelrüge gemacht. Außerdem war das ein Beweismittel, das man "dank der rot-grünen Regierung bei Nichtvorlage in der Vorinstanz nicht mehr für die nächsthöheren Instanzen verwenden darf, um die Gerichte zu entlasten". Die RAin rief vorab beim Landgericht an. Die RichterInnen sagten zu ihr „ich soll endlich einen ALGII-Neuantrag statt dem Weiterbewilligungsantrag stellen und damit die Mietrückstände bezahlen“. Das ist aber verboten, da man die monatlichen Sozialleistungen nur für den Monat verwenden darf, für den sie ausgezahlt werden. "Justiz"-Richterin Heering verhalf unserem Vermieter Hrn. Lechler gg. uns "zu seinem Räumungstitel inkl. Hausverbot für die Filderstr. 26" = Auslöschung . Anstatt uns zu helfen, dass wir nicht obdachlos werden, treibt es das J-CS auf die Spitze und verdächtigt uns Juli 2011 falsch "wir bekommen keine staatliche Hilfe, da wir erhebliche/s Einnahmen/Vermögen verschwiegen haben (Untervermietung, Schwarzarbeit, wertvolle Gegenstände wie z. B. Goldbarren, Diamanten, Drogenverkauf Fentanyl, Prostitution, Steuerhinterziehung etc.)." Kurz darauf stand deren Zoll-Gerichtsvollzieher vor unserer Tür, um "die durch Betrug erschlichenen ALGII-Zahlungen an uns" einzutreiben. Mitte August 2011 dann der Supergau. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart weigert sich ohne Angabe von Gründen, Ermittlungen gg. die o.g. Personen vom JAS, J-CS, "Justiz" u. a. aufzunehmen = Auslöschung! Im Dezember 2011 ist das Aktenzeichen und die Akte verschwunden. Was passierte mit der Akte und dem Aktenzeichen? OGV Sattler hat gegen uns "Joda Pica© alias 'Wels/Wittke'" heimtückisch und mit Vorsatz die rechtswidrige Zwangsräumung eingeleitet, damit "SGB IX, §§ 67 ff SGB XII + Recovery in Kraft tritt". Wir kannten dieses unchristliche und unmenschliche System zu dieser Zeit nicht, aber unser Vermieter Hr. Lechler schon. OGV Sattler kannte unsere Wohnung und Paul. Wie nach einer Nuklearbombenexplosion blieb nichts mehr von uns übrig, d. h. ausgelöscht. Paul Alexander und wir verloren für immer unser schönes zu Hause . Wir sind selber zum Sozialamt, weil wir unsere Wohnung behalten wollten und fanden lange Zeit niemand, weil alle bei einer Betriebsfeier irgendwo im Gebäude waren. Überall standen leere Flaschen herum und es stank nach Zigaretten und Alkohol. Endlich fanden wir eine Mitarbeiterin, die sich über unser Anliegen „wir brauchen sofort Hilfe“ wunderte. Das war das erste und letzte mal, dass wir in einem Sozialamt waren. Nach 2 Tagen teilte ein anderer Mitarbeiter uns telefonisch mit, dass er in unserem Fall vom J-CS „eine aufs Maul bekommen hat und er Nichts für uns tun kann und froh ist bald in Rente zu kommen. Er zieht nach Frankreich in die Provence in sein Haus, da Deutschland eine Bananenrepublik ist". Wir wollten Mitte Dezember 2011 zu unserem Pfarrer und durch und mit ihm retten was zu retten ist, aber er war im Urlaub? Auch beim Zweiten mal war er im Urlaub? Und ohne Vertretung wie seine Hausangestellte uns an der Haustüre freundlich mitteilte, dann haben wir es nicht mehr versucht. Denkbar wäre dass er es versucht hat mit uns Kontakt aufzunehmen , aber wir wurden hermetisch von meiner Familie abgeschirmt (rechtswidriger psychiatrischer Trialog). Keine Rettung seitens der "Gemeinde und des Staates"! Hr. Lechler ließ sich rechtswidrig von meiner Familie die gesamten "Mietrückstände nebst Gerichtskosten" statt vom J-CS und Sozialamt erstatten. Und "natürlich die immensen Entsorgungs-/Desinfektionskosten". Unter Tränen erzählten wir ihm von Paul Alexander. Bestand er deswegen doch darauf, dass wir definitiv zum Jahreswechsel und kurz nach Weihnachten 31.12.11 hier rausfliegen, weil ich "eine Kinderschänderin bin?" Deportation, Plünderungen, Vernichtung, Auslöschung gegen uns getarnt als "legale Zwangsräumung, Tatortreinigung, legale Zwangsenteignung inkl. legalem Hausverbot“, wir fliegen vor Silvester 2011 ab 29.12.11 wie "Abfall" auf die Straße ... Weil uns unser Jeep und BMW gestohlen wurden, deportierte mein Vater (77) unsere Meerschweinchen und uns am 29.12.11 nach Tübingen auf den nach Angaben der Fr. Eberle vom BVV Tübingen/Haus & Grund "systemrelevanten, d. h. unter Staatsschutz stehenden Neckarcampingplatz" siehe Schwäbisches Tagblatt. Meine Schwestern ließen sich nicht blicken ...

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