top of page

Suchergebnisse

33 Ergebnisse gefunden für „“

Blogbeiträge (24)

  • Die 4 gefälschten Shoas/Teil 2

    Es kommt: TOTALE AUSLÖSCHUNG des Christentums Rote Linie erneut weit überschritten: Seit 2003  will D. J. Goldhagen von uns ChristInnen für sich, seine JüdInnen und IsraEL finanzielle Wiedergutmachung, Unterstützung UND  unsere christliche Lehre und den akzeptierten biblischen Kanon ändern, die Aussagen streichen, die er als antisemitisch bezeichnet. Gelingt dies nicht, schlägt er vor, in jeder christlichen Bibel Disclaimer zu verwenden, um antisemitische Passagen zu kommentieren und anzuerkennen, daß sie zu Verletzungen der JüdInnen geführt haben. Goldhagen täuscht vor, daß "nur Jesus(TRINITY), wie er in den Evangelien dargestellt wird, und wir, seine Flying Monkeys, Schuld an den 5 Schoas und 1.ten Atomweltkrieg sind!“? Seit 2011/2017/2021 wird tatsächlich unser heiliges christliches NT in seinem Sinne mißbraucht:   das amerikanisch-jüdische Werk "Jewish Annotated New Testament/JANT!?" für 70 EURO von Carl D. Evans, Amy-Jill Levine, Marc Zvi Brettler, Wolfgang Kraus, Michael Tilly, Axel Töllner : “Es handelt sich nicht um eine neue Übersetzung, der Text ist die New Revised Standard Version, aber es handelt sich um eine umfassend kommentierte Ausgabe. Allein das macht es zu einem besonderen Buch, das in der Kompaktheit eines soliden Bandes die ganze Welt des NT von allen Seiten beleuchtet. Das Besondere ist, daß alle Kommentare und Aufsätze von jüdischen Gelehrten verfaßt wurden. Die Tatsache, daß es 80 führende jüdische Gelehrte gab, und es gibt viele, viele mehr , die bereit und in der Lage sind, in neutraler Weise über Jesus und das NT zu schreiben, kann getrost als Wunder bezeichnet werden. 100 Jahre zuvor hatte es Versuche gegeben, dies zu tun wie Joseph Klausner, ein jüdischer Einwanderer in Palästina mit einem Doktortitel aus Deutschland, der ursprünglich auf Hebräisch 2 erfolgreiche Bücher schrieb, eines über Jesus (1926), eines über Paulus (1937). Leo Baeck schrieb 1938: 'Das Evangelium ist jüdisch und es gibt eine Reihe bahnbrechender Werke jüdischer Autoren, die sich Jesus respektvoll als jüdischen Reformator (?) näherten.' Für viele Juden ist Jesus aber bis heute ein 'No-Go', zu schmerzhaft ist die Geschichte, zu groß die Vorurteile. Für ChristInnen, besonders für diejenigen, die mit dem NT sehr vertraut sind, lädt dieser Kommentar dazu ein, 'mit neuen Augen' zu lesen. Für jeden, der die tragische Geschichte der JüdInnen kennt, ist es keine Überraschung, daß die 5 Shoas im Herzen der Christenheit stattfand!?" Internet-Zitate über Amy-Jill Levine: „Sie mischt rigorose Wissenschaft mit einer Portion Witz und seelsorgerischer Fürsorge und enthüllt Jesus als "den mißverstandenen Juden, d. h. nicht Gott". Sie zeigt, wie ChristInnen das Neue Testament im Besonderen mißverstehen, was zu Intoleranz und manchmal offenem Haß gegenüber JüdInnen führt. Als jüdische Gelehrte, die an einer hauptsächlich protestantischen Gottesschule in Nashville, Tennessee, lehrt, der Schnalle des Bibelgürtels, bietet sie ein einzigartiges, tieferes Verständnis davon, wer Jesus war und was er lehrte. Es führt kein Weg an der Tatsache vorbei, daß das Christentum als jüdische Bewegung begann, bevor es sich auf HeidInnen d. Mittelmeerraums ausbreitete. All die kopfzerbrechenden Sprüche und Taten Jesu, die die Bibelleser seit Generationen verwirrt haben, ergeben plötzlich einen Sinn. Sie wirft einen unerschrockenen Blick auf moderne antijüdische Lesarten des NT einschließlich der Stereotypisierung des Judentums als legalistisch, reinheitsbesessen, tempeldominiert, frauen-/fremdenfeindlich, gewalttätig. Levines Offenheit wird zu dringend benötigten Gesprächen und Debatten darüber führen, wie ChristInnen und JüdInnen Jesus, die Evangelien und das NT verstehen sollten!“ ??? Aus ihrem Buch: „…der Jude und Prophet Jesus starb wie Tausende anderer Juden an einem römischen Kreuz‘; ‚E s gibt bestimmte Elemente des Judentums Jesu, die die Kirche heute als nichtjüdische Institution nicht für sich beanspruchen sollte…‘. ' Dies ist genau das Buch, das wir schon lange gebraucht haben, reich an Wissenschaft und durchzogen von sanftem Humor!', sagte Rabbi Harold Kushner." ??? Und der jüdische US-Philosoph Jason Stanley sagt "die Umprogrammierung der Deutschen klappt nicht mehr...", während zeitgleich Linksradikale  mit dem Endziel Morgenthau jr.-/Marx-/Luxemburg-Kommunismus wie seit Jahrzehnten PolizeibeamtInnen schwer verletzen, durch Molotowcocktails abfackeln und als "Nazi-..." beschimpfen. Rabbi Jonathan Sacks sel. A., Jüdische Allgemeine/ 2022:  „ In den vergangenen Jahren fühlten wir uns oft von Berichten über israelische und jüdische Führer geplagt, deren unmoralische Handlungen aufgedeckt worden waren. Ein Präsident, der des sexuellen Missbrauchs schuldig war. Ein Premierminister, der wegen Korruption und Bestechung angeklagt wurde. Rabbiner in mehreren Ländern, denen finanzielle Unregelmäßigkeiten, sexuelle Belästigung und Kindesmißbrauch vorgeworfen wurden. Daß solche Dinge vorkommen, zeugt von einer tiefgreifenden Malaise im heutigen jüdischen Leben.“ 11.9.2024 /Malaysia: Kinder und Jugendliche, teils mit Behinderungen, wurden in islamischen Wohltätigkeitsheimen Opfer sexuellen Mißbrauchs. Lt. Polizei-Generalinspektor Razarudin Husain erfolgten Razzien in 20 solcher „Kinderheime“ des islamischen Betreibers Global Ikhwan Services & Business/GISB, nachdem Behörden Untersuchungen gg. GISB wegen Kinderausbeutung, Geldwäsche eingeleitet hatte. 105 Frauen, 66 Männer wurden verhaftet, darunter Religionslehrer & Hausmeister. Die vorgefundenen 402 Opfer waren zw. einem und 17 Jahren, die nicht nur von den BetreuerInnen sexuell mißbraucht, sondern auch gezwungen wurden, sich gegenseitig in den Einrichtungen zu mißbrauchen, erkrankte Kinder durften keinen Arzt aufsuchen, bis ihr Zustand kritisch wurde. Die Eltern von einigen der Kinder arbeiten in Saudi-Arabien, hatten sie jahrelang nicht mehr gesehen.   Unser Paul Alexander wäre 16 Jahre alt am 20.10.2023 geworden. Ruhe in Frieden, R equiescat in pace . Wann erscheint denn „The jewish annotated Qur'an/JAQ, der Bullshit-Holyge Kuhrann in Vong-Sprache, Verdammter-Holy Qur'an but gayer in Mad Libs-Ansatz mit Rhianna als Allah“ von Goldhagen, Levine, Brettler, Shapira, Daniel u. a. jüdischer Gelehrten, um damit Geld zu verdienen? Man muß davon ausgehen, daß auch der Koran von JüdInnen geschrieben wurde siehe Islam-Tieropferungen wegen Abraham, Isaak, Ismail, Noah, Moses ... . Lt. Tanach wird Abram in Abraham Avinu, Sarai in Sara umbenannt. Mit 99 Jahren beschnitt Abraham mit einer Axt seine Vorhaut und die Vorhäute aller Männer in seinem Haus. G'TT JHWH zu Gast bei Abraham und Sara Der HERR erschien Abraham bei den Eichen von Mamre, während er bei der Hitze des Tages am Eingang des Zeltes saß. Er erhob seine Augen und schaute auf, siehe, da standen 3 Männer vor ihm. Als er SIE sah, lief er ihnen entgegen, warf sich zur Erde nieder und sagte: „Mein HERR, wenn ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, geh doch nicht an deinem Knecht vorüber! Man wird etwas Wasser holen; dann könnt IHR euch die Füße waschen und EUCH unter dem Baum ausruhen. Ich will Brot holen, dann könnt IHR EUER Herz stärken, danach mögt ihr weiterziehen; denn deshalb seid ihr doch bei eurem Knecht vorbeigekommen.“ Sie erwiderten: „Tu, wie du gesagt hast!“ Da lief Abraham eiligst ins Zelt zu Sara und rief: „Schnell, knete Mehl, backe Brotfladen!“ Er lief weiter zum Vieh, nahm ein zartes, prächtiges Kalb, übergab es dem Knecht, der es schnell zubereitete. Dann nahm Abraham Butter, Milch, das Kalb, das er hatte zubereiten lassen und setzte es IHNEN vor. Er selbst wartete IHNEN unter dem Baum auf, während sie aßen. SIE fragten ihn: „Wo ist deine Frau Sara?“ „Dort im Zelt“, sagte er. Da sprach ER: „In einem Jahr komme ICH wieder zu dir. Siehe, dann wird deine Frau Sara einen Sohn haben.“ Sara hörte am Eingang des Zeltes hinter seinem Rücken zu. Abraham und Sara waren schon alt; sie waren hochbetagt. Sara erging es nicht mehr, wie es Frauen zu ergehen pflegt. Sara lachte daher still in sich hinein und dachte: Ich bin doch schon alt und verbraucht und soll noch Liebeslust erfahren? Auch ist mein Herr doch schon ein alter Mann!  Da sprach der HERR zu Abraham: „Warum lacht Sara und sagt: Sollte ich wirklich noch gebären, obwohl ich so alt bin? Ist denn beim HERRN etwas unmöglich? Nächstes Jahr um diese Zeit werde ICH wieder zu dir kommen; dann wird Sara einen Sohn haben.“ Sara leugnete: „Ich habe nicht gelacht.“ Denn sie hatte Angst. ER aber sagte: „Doch, du hast gelacht.“ Wobei auch Abraham nicht glaubt, daß er mit 100 Jahren mit seiner uralten 90jährigen Halbschwester & Ehefrau Sara einen Sohn bekommen kann. JHWH wiederholt seine Sohnesverheißung, weist Abraham an, den angekündigten Sohn Isaak zu nennen. Abrahams Sohn Ismael ist von Hagar, der ägyptischen Sklavin von Abrahams Frau Sara. Hagar muß in die Wüste, nachdem sie von Abraham rausgeworfen wurde, und denkt: „Jetzt müssen mein Kind Ismael und ich sterben.“ Die heilige Quelle Zamzam i i st nach islamischer Auffassung die an Hagar in ihrer äußersten Not durch Allah geschenkte Quelle, die beiden können trinken und überleben. Dieser Ort der Quelle ist heute die Kaaba in Mekka, der heilige Ort der Muslimen. Lt. Judentum ist es eine alltägliche, gültige und annehmbare Erscheinung, wenn eine unfruchtbare Frau ihrem Ehemann eine Konkubine schenkt, damit er mit ihr Nachkommen zeugen kann; das Kind, das von der Konkubine geboren wurde, wird der Frau seines Vaters zugeschrieben, genießt dieselben Rechte einschl. der Erbrechte wie ihr eigenes Kind. Isaak bekommt Zwillinge: ESAU, rötlich, über und über mit Haaren bedeckt wie mit Fell, Jakob, der später persönlich mit JHWH, der in Gestalt eines Menschen auftaucht, von Mann zu Mann kämpft. Ismael ist Stammvater der Ismaeliten/Muslime, die Verwandtschaft zwischen Israeliten & Muslimen. Lt. Institut für Islam d. Evangelischen Allianz in Deutschland, Österreich, Schweiz, Prof. Dr. Christine Schirrmacher: „Der Islam ist eine klassische Schrift-/Buchreligion. Im Mittelpunkt des Christentums steht eine Person, Christus, nicht GOTT; im Mittelpunkt des Islams dagegen der Koran. Das bedeutet zum einen, daß die Offenbarungsschrift=Gottes Wort in Schriftform des Islam eine zentrale Stellung einnimmt. Aber ähnliches könnte auch für die Bibel im Christentum gesagt werden. Im Unterschied dazu gilt jedoch für den Islam, daß darüber hinaus auch das Buch als solches, also die einzelne Koranausgabe wie die Tora/der Tanach verehrt wird. Der Koran wird als Zeichen besonderer Hochachtung geküßt und mit besonderer Sorgfalt behandelt. Frauen dürften ihn zur Zeit ihrer Unreinheit (Menstruation) nicht berühren. Der Koran darf auf keinen Fall beschmutzt, verbrannt, zerrissen oder auf andere Weise minderwertig behandelt werden, da man sonst des Abfalls vom Glauben angeklagt wird, d. h. daß ein respektloser Umgang mit d. gedruckten Wort einer Beleidigung Gottes gleichkommt. Eine Übersetzung sei niemals dem Urtext gleichwertig und damit kein eigentlicher Koran mehr. Nach Ansicht der muslimischen Theologie ist die Sprache des Korans in jeder Hinsicht vollkommen, das schönste Arabisch, der Text sei von unübertrefflicher Harmonie & Vollkommenheit. Dieses Verbot der Übersetzung bedeutete für die islamische Mission, daß viele nichtarabischsprachige islamisierte Völker über lange Zeit hinweg keinen Zugang zum Koran besaßen. Erst in neuerer Zeit, vor allem in den vergangen 3, 4 Jahrzehnten, ist dieses Verbot der Übersetzung gelockert worden." Zitat thepilgrim: „Allah SWT befahl daraufhin einem seiner mutigsten und stärksten Gesandten, dem Propheten Dawood (AS), die Masjid Al-Aqsa wieder aufzubauen. Während des Baus betete der Prophet Dawood (AS) auf dem Gelände der Moschee. Allerdings verstarb er auf tragische Weise, noch bevor der Bau abgeschlossen war. Kurz nach dem Tod des Propheten Dawood (AS) setzte sein geliebter Sohn, Prophet Sulayman (AS), die Bauarbeiten fort. Er befahl den Dschinn, ihm beim Wiederaufbau der Masjid Al-Aqsa zu helfen, so wurde das Bauwerk, das wir heute sehen, tatsächlich von Dschinn erbaut.“ Der islamische Gelehrte Al-Baidawi (13.tes Jh.) hält in seiner Tafsir die verschiedenen Aussagen über die Vorstellung der Dschinn fest: „u. a. rein geistige Wesen oder aber körperlose Seelen Verstorbener, die bis zum Tage der Auferstehung im Barzakh weilen oder Mischwesen aus Schlange & Hund." Zitat Muhammad Fahmi Rusli,  53459   Internetzugriffe/ 20.11.2019:  “Mufti of Federal Territory’s Office/Putrajaya/Malaysia: Irsyad aL-Fatwa Serie 333/ Urteil für die EHE ZW. MENSCH & DSCHINN Frage : ‘As‘salamualaikum ustaz, ist es Menschen erlaubt, Dschinn zu heiraten?‘ Antwort: ‘Wa‘alaikumussalam wrt. WBT. Lobpreis und Dank an Allah für die unzähligen Segnungen, mit denen Er uns alle gesegnet hat. Segen und Grüße an den Propheten Muhammad Friede sei mit ihm, seine Ehefrauen, Familie, Gefährten und alle, die seinen Lehren bis zum Tag des Gerichts folgen.‘ Dschinn ist eine der Schöpfungen von Allah SWT, wurden vor der Erschaffung des Propheten Adam AS geschaffen. Allah SWT erklärt, Imam al-Hafiz Ibn Kathir, Ibnu Abbas, Syeikh al-Maraghi kommentieren: ‘ Wir haben gewiß den Menschen aus Lehm aus veränderten schwarzen Schlamm erschaffen und zuvor die Dschinn aus sengendem Feuer, das jeden tötet'  s.  Tafsir al-Maraghi, (14/20), überliefert von al-Hakim in al-Mustadrak (3702). Wir haben eingehend darüber diskutiert, ob die Dschinn als mukallaf (rechenschaftspflichtig) eingeschlossen sind, ob die Ge-/Verbote des Syarak auf sie anwendbar sind, in der Irsyad Usul al-Fiqh Serie 41 ‘ Werden die Dschinn als Mukallaf betrachtet ?‘ Bei der Erläuterung der oben dargestellten Frage möchten wir feststellen, daß die Gelehrten i. Allg. unterschiedl. Meinungen über die Regelung haben, daß Menschen Dschinn heiraten. Syeikh Abu Hamid al-'Imad bin Yunus Rahimahullah   sagte: ‚ Ja, es ist Menschen erlaubt, Dschinn zu heiraten. ‘ Syeikh Syarafuddin al-Barizi hingegen sagte: ‚ Es ist unzulässig, daß ein Mann eine weibliche Dschinn heiratet. ‘ Das Gleiche wird in einer anderen Aussage von Allah SWT gesagt: ‚ Und eines seiner Zeichen ist, daß er für euch aus euch selbst Gefährten geschaffen hat , entsprechend dem Prozess eurer Schöpfung,   damit ihr in ihnen Ruhe findet.‘ Die Gelehrten, die die Ehe mit Dschinn verbieten, fügten auch einen schwachen Hadith hinzu, um ihre Argumente zu untermauern: ‚ Der Prophet (Friede sei mit ihm) verbietet die Ehe mit Dschinn‘  überliefert von Harb al-Karmani (Mursal Hadith). Zu den Gelehrten, die die Ehe zw. Menschen und Dschinn verbieten, gehören Imam Al-Hasan Al-Basri, Qatadah, Al-Hakam bin 'Utaibah, Ishaq bin Rahawaih, 'Uqbah Al-Asom. Das Gleiche ist die Meinung von Syeikh Yusuf bin Ahmad al-Sijistani, einem Hanafiyyah-Juristen, der sagte: ‚Die Ehe zwischen Mensch und Dschinn ist unzulässig. ‘ Sie beziehen sich auf  Munyah Al-Mufti 'an Al-Fatawa Al-Sirajiyyah . In einem anderen Argument wird behauptet, daß die Ehe sanktioniert wird, um Liebe, Ruhe (zwischen dem Paar) und Mahabba zu kultivieren. Diese Eigenschaften sind nicht Teil der Dschinn. Syarak erlaubt auch nicht die Ehe zw. Menschen und Dschinn. Darüber hinaus sagt Allah SWT: ‚ Dann heirate von den Frauen, die Dir gefallen.‘ Das Wort Frauen bedeutet: Der Name, der speziell für weibliche Menschen vergeben wird. Dann gilt das Verbot für diejenigen, die nicht sie sind (andere weibliche Schöpfungen). Dies steht im Einklang mit der islamischen Rechtsmaxime: ‚Das ursprüngliche Urteil für Genitale ist verboten, es sei denn, es gibt Beweise, die es erlauben.' Das Gleiche wird von Gelehrten behauptet, die es für unzulässig erklärten, daß die Ehe zw.  einem Mann und einer Sklavin auch dann unzulässig ist, wenn es sich um die gleiche Art von Schöpfung handelt (beide sind Menschen). Daher ist auch die Ehe zw. Mensch und Dschinn unzulässig. Abschließend möchten wir feststellen, daß nach obiger Diskussion und den vorgelegten Beweisen die Ehe zw. Mensch und Dschinn unzulässig ist. Dies steht im Einklang mit maqasid syarak von der Sanktionierung der Ehe zw. einem männlichen und einem weiblichen Menschen, was zu Liebe und Fürsorge und zur Fortsetzung der Abstammung zwischen Mann und Frau führt. Zu guter Letzt, möge Allah SWT uns das richtige Verständnis in der Religion geben. Amin." !ESAU=EDOM=Christentum! ??? Tanach/Midraschim "Ischmael, Stammvater der Muslime, der 13 Jahre älter war als Isaak, prahlte damit, daß er G'tt mehr ergeben sei als Isaak. 'Ich war bereits 13 Jahre alt, als ich beschnitten wurde. Ich habe mich dieser schmerzhaften Operation freiwillig unterzogen. Aber du, Isaak, warst ein Baby, 8 Tage alt. Du wußtest nicht, was vor sich ging.' 'Es erfordert nicht so viel Mut, sich einer Brit zu unterziehen', erwiderte Isaak. 'Ein wenig Schmerz, ein paar Tropfen Blut, und das ist alles. Aber ich versichere dir, wenn mir heute befohlen würde, mein ganzes Leben G'tt zu geben, würde ich es ohne zu zögern tun!' Kaum waren diese Worte gesprochen, da befahl G'tt Abraham, Isaak als Brandopfer darzubringen. Für Isaak gab es keinen Zweifel mehr, doch Vater und Sohn waren gleichermaßen entschlossen, G'ttes Gebot von ganzem Herzen und mit ganzer Seele zu erfüllen. Die anderen folgten nicht in Abrahams Fußstapfen; sie waren nur in begrenztem Sinne Abrahams Kinder, während wir, das jüdische Volk, wirklich Abrahams Kinder im vollsten Sinne sind. Isaak hatte Zwillingssöhne. ESAU, der Stammvater der EDOMiter, Amalekiter und anderer Nationen. Diese Nationen folgten keineswegs den Fußstapfen von Isaak und Abraham, sondern waren die erbittertsten Gegner der Ideale von Abraham und Isaak und die Erzfeinde unseres Volkes. Jakob jedoch war der Vater von 12 Söhnen,  die alle  gut waren; sie alle führten die Traditionen von Abraham, Isaak, Jakob fort. Sie waren die 12 Stämme unseres Volkes, die 'Stämme G'ttes', von denen unser jüdisches Volk abstammt. Unsere Weisen erklären, daß Abraham nur um Jakobs willen aus dem glühenden Feuerofen gerettet wurde und Isaak nur um seinetwillen auf dem Altar verschont blieb .   G'tt hatte vorgesehen, daß Abraham Isaak und Isaak Jakob zeugen sollte, damit das Volk Israel entstehen konnte. Dies ist das Volk, das dazu bestimmt ist, 'G'ttes Werkzeug' in der Geschichte der Menschheit zu sein; das Volk, das auserwählt wurde, die Tora am Sinai zu empfangen, um die 'lebenden Zeugen' des einen G'ttes, des Schöpfers der Welt, zu sein." 'ESAU=Christentum' "40 Jahre war er hinter verheirateten Frauen her, tat ihnen Gewalt an. Rabbi Pinchas (160-200 n. Chr.) zeigt neben Unzucht  noch weitere Untaten ESAU's auf: Raub, Heuchelei . Die ebenfalls erwähnte Unterdrückung kann selbstverständlich die Situation Judas unter römischer Besatzung meinen, doch darüber hinaus zeichnet sich bei d. vorliegenden Verhaltensweise Esau's ab, daß er nicht die mindesten menschlichen Werte einhält, indem er die ,noachidischen Gesetze' übertritt, die elementaren ethischen Erwartungen, welche Rabbinen an NichtjüdInnen stellen, ESAU im wenig schmeichelhaften Bild eines WILDSCHWEINS/einer SAU dargestellt! 2 Bilder unten: "ESAU im Krieg gg. Judäa/Israel ... und wir 'seine Nachkommen' ..." Laut Tora, Tanach, Midraschim sind Wild-/Schweine/Säue=ESAU=EDOM=Christentum/ChristInnen das Unreine/Unkoschere/Unheilige schlechthin. "Wild-/Schweine/Säue sind Teil der nichtjüdischen Welt. Sie sind Allesfresser, suhlen sich im Dreck, die Weisen nehmen an, daß man diesen Dreck nicht einfach abwaschen könne. So steht es im Talmud ‚Rabbi Papa sagt, die Schnauze des Schweins/der Sau gleicht vorüberziehendem Kot/Scheiße , selbst wenn es aus dem Fluß kommt‘ (Berachot 25a). Die Rabbinen sahen und wissen daher, daß Schweineinnereien denen des Menschen ähneln wie im Talmud/Midrasch beschrieben." Lt. Religionswissenschaftler Michael Blume „übernahm der Islam d. Ernährungsvorschrift, um sich bewußt in die Tradition des  Judentums zu stellen. Gleichzeitig entstand aber das muslimische Alkoholverbot zur Abgrenzung vom Judaismus."   Ähnlich sieht das auch Judaist Korbinian Spann: "Den Ursprung der Nahrungsgebote kennt keiner so genau. Im Prinzip befolgt man sie, weil es einfach so ist."   In der griech. Antike verband man das Suhlen der Schweine/Säue im Dreck als haltloses Triebleben. Das Lebewesen Schwein „ Weil sie keine Schweißdrüsen haben, müssen sie sich im Dreck wühlen, um sich abzukühlen und ein erdkrustiges Schutzschild gg. Parasiten anzulegen. (Wild-)Schweine/Säue koten nie im Bereich eines Schlaf- oder Essplatzes. Von Geburt an besitzen sie den Drang, mit Ästen Nester zu bauen, um so zwischen Wohnraum und Toilette unterscheiden zu können – fast wie wir Menschen. "Was im obigen Midrasch an Übertretungen noch fehlt, ergänzt der Babylonische Talmud, indem er berichtet, daß Esau am Todestag seines Vaters Isaak, man merke den besonders pietätlosen Zeitpunkt, gleich 5 grundlegende Gesetze übertrat, darunter sogar Mord & G'ttesleugnung . Das Verständnis von Esau umfaßt mithin weit mehr als einen konkreten Oppressor u. entwirft das Bild des bösen Menschen und des bösen Volkes an sich, eines Gegenübers, dem JüdInnen und Judentum ohnmächtig und unentrinnbar ausgeliefert sind. Rabbi Jehuda Bar Simon (Mitte 4. Jh.): Die Zwillinge Jakob und Esau sind untrennbar wie Licht und Finsternis. Zeitlich erstreckt sich deren unvereinbare Position vom ersten Tag der Schöpfung bis zu ihrem letzten, dem ,Tag des Herrn'. Esau als ewig unvergänglicher Gegenspieler drangsaliert Jakob allezeit mit Ausnahme des Versöhnungstages, dem einzigen Tag, an dem bekanntlich nicht einmal Satan Macht über das Judentum auszuüben vermag. Umso mehr verfestigt sich auf jüd. Seite die talmudisch rabbinische Interpretation der Zwillingsbrüder Jakob und Esau. Für die Rabbinen versinnbildlicht Jakob-Israel selbstverständlich das Judentum, dem am Ende Erstgeburt und Segen wieder zufallen werden, während der Feind ESAU=EDOM,  diesmal im CHRISTLICHEN Gewand, nur vorübergehend triumphiert.  Noch bis über die Haskala, die jüdische Aufklärung, hinaus dient die jüd. Historiographie als Stütze der Frömmigkeit, welche Unterdrückung als gegebene Vorstufe der messianischen Erlösung sieht. Das ,Gen des Bösen', das aus ESAU hervorgeht, ist das Böse, das Israel beharrlich bedrängt. Rabbinisch schließlich werden die Feinde Israels von Esau über den Pharao und Babel bis hin zu Gog und Magog zu gänzlich austauschbaren Gliedern einer gemeinsamen Sippe. ESAU wie seine dunklen Nachkommen sind dabei eingebunden in den göttlichen Weltenplan in der Rolle der Antagonisten Israels von der Urzeit der Väter bis hin zur messianischen Erlösung. Keinesfalls aber ist Israel in diesem Szenario nur ein passiver Akteur, liegt doch der Schlüssel zur Macht Esaus nicht nur in G'ttes Händen, sondern, so die religiösen Texte, auch in denen des jüdischen Volkes. Denn so wie in alttestamentlicher und rabbinischer Darstellung Amalek, der Enkel Esau's, das Volk Israel stets nur besiegen kann, wenn dieses von G'tt abfällt, so ist auch Esau's Macht am Schluß von Israels Hinwendung zu G'tt abhängig. Im Zuspruch des späteren Propheten Obadja, wie in den Edom-Orakeln seiner Vorgänger, drückt sich der Zuspruch an das verunsicherte Juda aus, trotz der desolaten politischen Situation auf seine besondere G'ttesbeziehung zu vertrauen, die scheinbare Auserwählung des Feindes aber, im Prisma der Urvätergeschichte, als vorläufig zu durchschauen. Bevor aber dieser Aspekt noch zur Sprache kommen wird, soll vorläufig bilanziert werden, daß sich offensichtlich bereits inneralttestamentlich ESAU=EDOM=CHRISTENTUM  als symbolischer Hauptantagonist Israel-Judas herauskristallisiert hat, der erst in Zukunft, am ,Tag des Herrn' überwunden werden kann." Adam's, Eva's, Abraham's Tod "Abraham wurde in der Höhle Machpela neben seiner Frau Sara und Adam und Eva beigesetzt. Sein Sohn Isaak trauerte, und Enkel Jakob bereitete ihm etwas zu essen zu. Aber wo war sein Enkel Esau? Esau hatte sich leise davon geschlichen und war in die Felder und Wälder gegangen, um zu jagen! Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Esau versucht, ein guter Junge zu sein, obwohl es für ihn sehr schwierig war. Aber er gab sein Bestes, um seinen Vater nicht zu verärgern, und wollte auch nicht, daß sein Großvater erfuhr, daß er nicht ganz das war, was von ihm erwartet wurde. Aber jetzt, da sein Großvater tot war und er 15 Jahre alt war, entschied Esau, dass er ein richtiger Mann war und auf sich selbst aufpassen konnte. Von nun an würde er tun, was ihm gefiel, und vor allem, so beschloß er, würde er nicht mehr lernen. Draußen im Wald versteckte sich Esau im Gebüsch und wartete auf Beute. Plötzlich sah er in der Ferne eine königliche Gesellschaft. Er erkannte Nimrod/Amraphel  (im Koran Namrūd ibn Kanʿān) , den König von Babylon,  der von einer Gruppe seiner mächtigen Krieger und besten Jäger umgeben war. Esau wußte, daß Nimrod ihn haßte. Seit Abraham aus dem brennenden Ofen kam, ohne daß ihm ein Haar versengt wurde, und ihn später im Großen Krieg besiegte, beobachtete Nimrod die aufgehende Sonne Abrahams mit Sorge. Doch er war bald davon überzeugt, daß Abraham und auch sein Sohn Isaak friedliche Menschen waren. Esau war da ganz anders. Esau könnte eines Tages zu einem gefährlichen Rivalen werden, und das beunruhigte den alten babylonischen König. Kein Wunder, da Nimrod Esau haßte und fürchtete. Esau beobachtete die königliche Jagdgesellschaft wie eine Spinne, die darauf wartet, eine Fliege zu fangen. Sein Herz begann schneller zu schlagen, als er sah, wie sich die meisten Jäger im Wald zerstreuten. Nur 2 Jäger blieben bei Nimrod, und sie kamen seinem Versteck immer näher. Als Nimrod nahe genug herangekommen war, stürzte Esau aus seinem Versteck und versetzte Nimrod einen mächtigen Schlag, der ihm den Kopf abtrennte. Nun stürzten sich die beiden Krieger mit lautem Gebrüll auf Esau. Doch Esau war stark, geschickt mit dem Schwert und leichtfüßig. Er kämpfte mit aller Kraft gegen die 2 Krieger und erschlug sie. Zu diesem Zeitpunkt sah er, wie Nimrods Männer aus allen Richtungen auf ihn zustürmten. Sie waren von den Kampfschreien der Kämpfenden angelockt worden und eilten zum Ort des Geschehens. Esau sah, daß er hoffnungslos in der Unterzahl war. Er schaffte es schnell, Nimrods kopflosen Körper seines königlichen Gewandes zu entledigen, und rannte um sein Leben, so schnell ihn seine Füße tragen konnten. Er hatte das Glück, Nimrods Männern zu entkommen, und kehrte keuchend nach Hause zurück. Er war verängstigt, müde und hungrig, mehr tot als lebendig. Er fand seinen Bruder Jakob, der immer noch mit dem Linseneintopf beschäftigt war, den er seinem Vater serviert hatte, wie es in einem Trauerhaus üblich war. Esau ließ sich auf den Boden des Zeltes fallen, öffnete den Mund weit und rief: 'Schütte etwas von dem roten Zeug in meinen Hals! Ich bin so müde, ich sterbe!' Jakob war von seinem Bruder sehr angewidert. Er sah die Blutflecken an ihm und wußte, daß sein Bruder nichts Gutes im Schilde führte. Jakob war sehr betrübt, daß Esau an diesem Tag, an dem ihr geliebter Großvater gestorben war, nichts Besseres zu tun hatte, als auf die Jagd zu gehen und Menschen zu töten. Denn Esau hatte sich damit gebrüstet, daß er Nimrod ermordet und zwei seiner Leibwächter getötet hatte. 'Schäm dich, Esau, für dein heutiges Verhalten!' schalt Jakob seinen Bruder. 'Wie gut, daß unser Großvater gestorben ist, bevor er sah, daß du dich diesem bösen Weg zugewandt hast.' 'Kümmere dich um deine Bücher, Jakob, und misch dich nicht in meine Angelegenheiten ein!', erwiderte Esau wütend. 'Außerdem solltest du nicht versuchen, deinen älteren Bruder und Erstgeborenen zu belehren!' 'Du scheinst zu vergessen, daß der Erstgeborene Pflichten und Verantwortlichkeiten hat. Als Oberhaupt der Familie ist es seine Pflicht, die Traditionen der Familie aufrechtzuerhalten, und als Priester G'ttes ist es seine Pflicht, ein heiliges Leben zu führen', sagte Jakob sehr ernst. 'Du kannst das Erstgeburtsrecht mit all seinen Pflichten und Aufgaben haben! Ich möchte ein freier Mann sein, der tun und lassen kann, was er will', erwiderte Esau. 'Willst du wirklich auf dein Erstgeburtsrecht verzichten, Esau?' fragte Jakob ungläubig. 'Sicher! Ein bißchen von diesem Eintopf ist mir mehr wert als das ganze Erstgeburtsrecht', antwortete Esau und lachte sehr laut. 'Würdest du mir dann dein Erstgeburtsrecht verkaufen?' fragte Jakob. 'Es gehört dir, wenn du es willst. Ich bin ein Jäger, kein Priester.' 'Laß uns einen formellen Kaufvertrag abschließen', sagte Jakob. 'Gerne', antwortete Esau. Bald darauf setzte er seine Unterschrift unter den Kaufvertrag, den Jakob aufgesetzt hatte. 'Das ist ein gutes Geschäft, das du da gemacht hast', spottete Esau, während er sich mit dem roten Eintopf vollstopfte. Als er nicht mehr essen konnte, stand Esau auf, beschimpfte das Erstgeburtsrecht und Jakobs Dummheit noch weiter und rief schließlich: 'Leb wohl, großer Bruder. Sei ein guter Junge, denn du hast das Erstgeburtsrecht. Was mich betrifft, so ist das Schwert mein Erstgeburtsrecht. Leb wohl!' Jakob wußte, daß sie sich von diesem Tag an trennen würden. Sie lebten in verschiedenen Welten, so weit voneinander entfernt wie der Himmel von der Erde." Jakob's und ESAU's Tod "Im hohen Alter von 147 Jahren starb Patriarch Jakob in Ägypten, umgeben von all seinen Kindern. Aber wo war sein Zwillingsbruder Esau? In den letzten 17 Jahren seines Lebens, die Jakob in Ägypten verbracht hatte, war er in ganz Ägypten bekannt und beliebt geworden. Und nun, da er gestorben war, wurde er von allen betrauert. In ganz Ägypten wurde eine 70 Tage währende Trauerzeit ausgerufen, als ob jeder Tag ein Tag für ein Mitglied von Jakobs Familie wäre. Als diese Trauerzeit zu Ende war, begann der Trauerzug. Der Leichenwagen, in dem Jakobs Leichnam aufgebahrt war, wurde von den 12 Stämmen Israels auf den Schultern getragen, und zwar in der Reihenfolge, die Jakob festgelegt hatte: In dieser Reihenfolge sollten die Stämme Israels viele Jahre später auch auf ihrem Weg ins Gelobte Land marschieren. Hinter dem Leichenwagen folgten Levi und Joseph, und Josephs Krone lag auf dem Leichenwagen. Hinter ihnen folgten Mitglieder der königlichen Familie des Pharaos, Prinzen und Adlige sowie gewöhnliche Menschen in einer Prozession, die kein Ende zu nehmen schien. An der Grenze zu Kanaan warteten 31 kanaanitische Könige darauf, dem Patriarchen die Ehre zu erweisen. Als sie die Krone Josephs auf dem Leichenwagen sahen, legten sie ihre ebenfalls daneben. Bei der Gedenkfeier wurde Jakob große Ehre erwiesen. Auch Esau kam vom Berg Seir, um an der Beerdigung seines Bruders teilzunehmen. Schließlich erreichte der Trauerzug Hebron und hielt an der Höhle von Machpela an. Doch hier ereignete sich ein tragischer Vorfall, der die Feierlichkeit des Augenblicks für eine Weile zu stören schien. Esau weigerte sich, Jakob in der Höhle von Machpela bestatten zu lassen, und behauptete, daß  sie ihm gehöre. Jakobs Kinder wußten, daß die Höhle von Machpela ihr Erbe war, da Esau Jakob sein Geburtsrecht und alle Ansprüche auf das Land Kanaan verkauft hatte, und daß  die Urkunde sich in Josephs Besitz befand. Doch bei dem anschließenden Kampf zwischen Esaus Männern und Jakobs Trauernden fielen 40 von Esaus Männern. In der Zwischenzeit stand der Leichenwagen Jakobs an der Seite, bewacht von Jakobs Enkeln, darunter Chuschim, Dans einziger Sohn. Chuschim war taubstumm und wußte nicht, worum es bei dem ganzen Aufruhr ging. Als man es ihm schließlich erklärte, griff er nach einer Waffe, schwang sie über Esaus Kopf. Der mächtige Schlag spaltete den Kopf, der in die Höhle Machpela rollte. Esaus Männer nahmen den kopflosen Körper ihres Anführers und trugen ihn zurück nach Seir. Jakob wurde in der Höhle von Machpela beigesetzt. Unser Vater Jakob starb im Jahr 2255 nach der Schöpfung. Nach seinem Namen Israel, dem Symbol für die höchste menschliche Errungenschaft, werden wir, seine Kinder, die Kinder Israels oder Israeliten genannt, und unser heiliges Land wird das Land Israel genannt, und wir verkünden morgens und abends: 'Höre, Israel, der Ewige, unser G'tt, der Ewige ist eins.'" Koran/Islam Der König von Babylon Nimrod/Amraphel heißt im Koran Namrūd ibn Kanʿān: " Allah ließ eine Fliege durch die Nase in seinen Kopf (Stirnhöhle) fliegen. So wurde Namrūd 40 Tage gequält, bis er starb." Jüdische Eugenik? Zitat haGalil/Rabbi Dr. Gabriel Miller:  „Es geht darum, daß ein Nichtjude am Gottesdienst in der Synagoge teilnehmen möchte, geht es endlich darum, daß der Nichtjude an Gott glaubt und eben zu dem Gott der Juden beten will, so handelt es sich um einen Noachiden, für den es seitens der jüd. Gemeinschaft ein besonderes Entgegenkommen und Verständnis gibt. In der westlichen Welt dürfte es sich bei vielen Menschen um Noachiden/Bne-Noach handeln. Zum Inhalt der  Pflichten und Rechten der Noachiden finden wir im Jüdischen Lexikon folgende prägnante Beschreibung: NOACHIDISCHE GESETZE sind 7 elementare Vorschriften Wahrung des Rechtsprinzips, Meidung von Götzendienst und Gottesleugnung, Verbot von Mord, Diebstahl und Unzucht, Fernhaltung von Brutalität gegen Tiere als Grundlage der menschlichen Ordnung und Gesittung, die den Kindern Noachs, d. h. allen Menschen unabhängig von nationalen und religiösen Schranken, obliegen. Durch die Wahrung dieser Gebote erwirbt der Noachide den Anspruch auf Anerkennung und Behandlung als Mensch.  Die noachidischen Gesetze, die der alten Auffassung zufolge vor der sinaitischen Offenbarung und unabhängig von ihr in Geltung sind, drücken den Gedanken eines allgemeinen Menschenrechts aus, unabhängig von jeder Offenbarung und bestimmten staatlichen Ordnung verpflichtende Kraft hat und so jedem, der sich ihnen unterstellt, elementare Rechte verleiht. Wenn die Responsen zum Synagogengebet eines Nichtjuden auch differenzierte Meinungen haben, kann man von dem bei Jesaja formulierten Spruch ausgehen: 'Denn MEIN  Haus wird ein Haus des Gebets für alle Völker genannt.‘ Das Beten in der Synagoge ist für einen Nichtjuden gestattet, jedoch gibt es bestimmte Gebete, die er nicht mitsprechen darf. Es handelt sich hauptsächlich um solche, die lediglich JüdInnen betreffen z. B. wenn es heißt „Gott unser Vater und der unserer Vorfahren Abraham, Isaak und Jakob“. Der Nichtjude darf den Schabbat nicht halten, er wird auch für die Übertretung dieser Regel streng verwarnt.  Das wurde bei Maimonides besonders ausgeführt. Begründet wird diese Regel mit der Befürchtung, daß ein Nichtjude, der sich wie ein/e JüdIn verhält, irrtümlich als Mitglied der jüdischen Gemeinschaft betrachtet werden und als Vorbild dienen könnte. Beim Beten in der Synagoge besteht auch das Problem, daß der Nichtjude von der Gebetgemeinschaft aus Nichtwissen in das gemeinsame Gebet einbezogen würde, was als schwerer Fehltritt gilt. Sollte also ein Nichtjude in der Synagoge mitbeten, gar ein Gebettuch mit Zizijot tragen, könnte die Täuschung perfekt sein. Um das zu vermeiden, könnte der Nichtjude z. B. eine Kippa/Käppchen mit der Aufschrift ‚Ben-Noach‘, Singular von Bne-Noach, tragen.  Ist allerdings der Nichtjude allen in der Synagoge Versammelten als solcher bekannt, könnte er mit einer üblichen Kippa und eingehüllt im Gebettuch mitbeten. Die Teilnahme von JüdInnen an einem nichtjüdischen Gottesdienst ist unzulässig . An mehreren Stellen in der Tora wird streng darauf verwiesen, daß man auf den Wegen der Völker, also der NichtjüdInnen nicht wandeln darf, man darf sich an ihre religiösen Gebote und Regeln nicht halten. Zwar ist in der Tora die Rede von den Gewohnheiten und Handlungsweisen der Heiden, da die Juden damals allein eine monotheistische Religion hatten, jedoch ist das Verbot auch auf die anderen, auch monotheistischen, Religionen zu übertragen. Die Frage, ob der Gottesdienst in einem Gebetshaus z.B. Kirche abgehalten wird oder an einem sozusagen neutralen Ort z.B. einer Schule ist unerheblich. Es geht nicht um den Ort oder um die zeremonielle Handlung, es geht darum, welcher Gott in welcher Weise angerufen wird. Wir gehen zwar davon aus, daß der Gott derselbe ist, es gibt ja schließlich nur einen und dieser EINE  ist sowohl der Gott der Christen und Moslems als auch der Juden. Jedoch, und das muß betont werden, obwohl wir demselben Gott dienen, der Glaube ist sehr verschieden. Ich bin kein christl. Theologe, aber für JüdInnen grenzt der Glaube an die Dreifaltigkeit an Gotteslästerung. Ferner muß hervorgehoben werden, das die Kirche, insbesondere die Heilige Katholische Inquisition durch ihre erbarmungslose Verfolgung von JüdInnen während vieler Jahrhunderte, eine Ökumene, als auch einen überreligiösen Gottesdienst, für das traditionelle Judentum ausgeschlossen hat; für reformierte Gemeinden mag dies vielleicht anders aussehen. Unsere Weisen haben stets betont, daß selbst Handlungen, die nicht unbedingt als verboten im religiösen Sinn eingestuft werden müssen, jedoch dem Anschein nach als frevelhaft angesehen werden können, zu unterlassen seien. Die Begründung hierfür ist der Gedanke, daß sowohl Juden als auch Nichtjuden dies mißverstehen könnten. Insbesondere könnten JüdInnen verführt werden, solch eine Handlung als erlaubt zu betrachten. Die Teilnahme an einer Feier, bei der ein katholischer Mönch eine Predigt hält, ist selbst bei einem weitgehenden Verzicht seinerseits auf kultische Handlungen zu unterlassen. Es ist anzunehmen, daß ein Mönch bei einer Schulabschlußfeier einen Segen ausspricht, also die Versammelten segnet. Allein diese Möglichkeit ist Grund genug, solch einer Veranstaltung fernzubleiben. Ich möchte nicht den Verdacht der radikalen Ablehnung gegenüber christlichen Menschen aufkommen lassen. Gegen eine Teilnahme an Feierlichkeiten mit Andersgläubigen ist im allgemeinen nichts einzuwenden, wenn es jedoch während einer solchen Feier zu Handlungen wie oben beschrieben kommt, sollte man sich vorübergehend unauffällig dem entziehen." Schabbat „Dieser mache den ‚ewigen Bund‘ zwischen Gott und Israel sichtbar und dient somit nicht nur ‚zur Ehre des Herrn‘, sondern auch zur Unterscheidung des erwählten Gottesvolks von anderen Völkern. Darum solle jede/r IsraelitIn, die/der am Schabbat arbeitet, die Todesstrafe empfangen: Denn sie/er gefährdet damit nach biblischem Verständnis die Einzigkeit und Bestimmung dieses Volkes, von der sein Überleben abhängt. JHWH befiehlt Mosche, einen Mann, der am Schabbat Holz gesammelt hatte, zu steinigen, dies befolgen die IsraelitInnen. Diese Todesstrafengebote für Schabbatbruch werden meist in die Zeit d. Babylonischen Exils (586–539 v. Chr.) datiert: Damals besaßen exilierte JüdInnen kein autonomes Recht, so daß sie eine Todesstrafe kaum hätten ausführen können. Der Exils-Prophet Ezechiel erwähnte den Schabbat besonders oft. Dieser Tag gehöre JHWH und sei sein Bundeszeichen. Seine Entweihung sei einer von den schwerwiegenden Brüchen der Tora und nachträgliches Zeichen für den grundlegenden Bundesbruch des Gottesvolks, der die Exilierung verursacht habe. Dies wird als Abgrenzung von Versuchen früherer Könige Judas seit Manasse gedeutet, das Schabbatgebot abzuschwächen, um sich kultisch u. politisch an die Assyrer und Babylonier zu assimilieren." Der 2.te Atomweltkrieg/Overkill? Zitat CSI-aktuell: " Gerade in der Ukraine hatten die JüdInnen ein sehr positives Bild von den Deutschen, das u. a. von Erfahrungen im 1. Weltkrieg herrührt, als deutsche Truppen die JüdInnen vor Pogromen schützten. Mit Zusammenbruch der Sowjetunion, der sowjetischen Planwirtschaft & der kostenlosen Sozialversorgung entstand ein Versorgungsvakuum, das viele UkrainerInnen dazu trieb, ihr Land zu verlassen, viele JüdInnen gingen nach Israel & erfüllten dabei jahrtausendealte biblische Verheißungen. Was die Erwerbstätigen vom Staat jedoch erhielten, war eine Eigentumswohnung   in einem der unzähligen grauen Beton-Wohnblöcken. Oft haben die heutigen SeniorInnen ihr ganzes Leben in diesen zwar nicht schönen, aber vertrauten 4 Wänden verbracht. Sie sind meist ihr einziger Besitz" zur Freude der deutschen Linksradikalen, kommunistischen KlimakleberInnen ... 2022 : Lt. Bundestagsunterlagen explodieren die Kosten für den Atomwaffenstandort Büchel in Deutschland. Im Zuge der "Eskalation in der Ukraine" beschloß die Ampel-Koalition, 35 F-35-Lightning-II-Modelle einschließlich Bewaffnung für 10 Milliarden Euro von der USA zu kaufen. Der Albtraum F-35 ist eines der modernsten Kampfflugzeuge und in der Lage, auch als Träger für Nuklearwaffen zu dienen. 28.7.2022: amerikanisch-jüdischer politischer Beratungsentschluß von Lindsey Graham & Richard Blumenthal & Wolodymyr Selenskyj feat. Anne Applebaum mit dem Ziel, die Öffentlichkeit zu beeinflußen: " Pariastaat!  Es würde die souveräne Immunität aufheben, wenn es darum geht, Russland vor US-Gerichten zu verklagen. Diese Einstufung wäre ein Albtraum für Russland, es wäre ein ermutigendes Ereignis für die Menschen in der Ukraine und, was noch wichtiger ist, es wäre ein Statement an die Welt, daß die Vereinigten Staaten, wenn es um Russland geht, überparteilich nicht vergeben und nicht vergessen." 22.6.2023 : amerikanisch-jüdischer politischer Beratungsentschluß von Lindsey Graham & Richard Blumenthal & Wolodymyr Selenskyj feat. Anne Applebaum mit dem Ziel, die Öffentlichkeit zu beeinflußen:   "Wir möchten alle darauf aufmerksam machen, daß die Bedrohung durch den Einsatz einer Atombombe durch Russland real ist. Der beste Weg, diese Bedrohung abzuschrecken, besteht darin, Putins Russland Klarheit darüber zu geben, was passiert, wenn es Atomwaffen einsetzt. Unsere Botschaft richtet sich an die Menschen um Putin. Wenn Sie dies tun und seinen Befehl befolgen, sollte er ihn geben, können Sie eine massive Reaktion der NATO erwarten. Sie werden sich im Krieg mit der NATO befinden.  Unsere Resolution soll eine Botschaft an Wladimir Putin und sein Militär senden: Sie werden zerstört, wenn sie taktische Atomwaffen einsetzen oder wenn sie ein Atomkraftwerk in einer Weise zerstören, die die umliegenden NATO-Staaten bedroht. Diese Botschaft sollten Putins Generäle ernst nehmen – sein Militär riskiert die TOTALE AUSLÖSCHUNG = jüdische Vernichtungsweihe  durch die NATO-Truppen, wenn sie so rücksichtslos und irrational sind, auf taktische Atomwaffen zurückzugreifen." 13.2.2024 / 1206 n. Chr. : Der mongolische Ex-Präsident Tsachiagiin Elbegdordsch zeigt stolz, ohne Reue und Skrupel „seine historischen Landkarten“, weil er jetzt Demokrat ist: „Dschingis Khan war nicht wirklich ein schlechter Kerl, er hatte nur eine schlechte Presse!?“ Mit 10 Jahren tötete er skrupellos seinen Bruder wegen der Beute eines Jagdausflugs, als „Dschingis Khan“ plünderte er ohne Rücksicht auf Verluste, verursachte den Tod von ca. 40 Millionen Menschen.   Die Invasoren Dschingis Khans, die vom annektierten Peking über den ganzen Erdkreis herfielen. Durch jahrzehntelange Invasionen im Nahen Ostens wurde die persische Bevölkerung fast vollständig ausgelöscht, daß die Region erst 1900 ihre Bevölkerungszahl wieder vollständig erreicht hatte. Von 1211-1234  führte er Krieg gegen die Jin-Dynastie. Die mongolische Invasion der Rus am 28./31.5.1223  am Fluß Kalka, was Kumanen und Kiewern widerfuhr war ein Massaker an ihnen: auf offener Steppe die Mongolen-Reiter, aus dem Steigbügel heraus mit Reflexbogen. Rund 2/3 der Städte der Kiewer Rus völlig zerstört, wer sich retten konnte, floh in die Wälder. Die Todesstrafe, in der Kiewer Rus unbekannt, wurde vom "Mongolensturm" eingeführt. Gegen Städte effektive Belagerungsmaschinen aufgefahren, Schießpulver eingesetzt, „psychologische Kriegsführung“ in ihren eroberten Gebieten. Schneisen der Verwüstung, der Zerstörungsgürtel war eine gezielte Strategie der verbrannten Erde , die Feinden die Operationsbasis entzog. Seinen Höhepunkt erreichte das Reich unter Herrschaft seines Enkels Kublai Khan, der 1279 die Dynastien der Jin und Xia in China endgültig besiegte und damit das gesamte heutige China annektierte. Nach Kublais Tod 1294 gab es keinen Nachfolger, „der Mongolensturm“ endet endlich. 1857  publizierte Karl Marx: „Das Tatarenjoch war nicht nur zerdrückend, sondern auch entehrend, verdorrte die Seele des Volkes, das ihm zum Opfer fiel. Die mongolischen Tataren begründeten eine systematische Schreckensherrschaft, zu deren Einrichtungen Verwüstung und Massenmord gehörten, eine grausame Herrschaft, die sklavischen Gehorsam erzwang.“ Der US-Film „Dschingis Khan-Der Eroberer“, 1954 Am 19.5.1953  zündet die USA Nuklearbombe „Harry“, es kommt zum schlimmsten radioaktiven Fallout auf dem Kontinent! Massenweise Schafe & andere Tiere sind sofort tot. Trotz des Fallouts drehten unser Lieblingsschauspieler John Wayne  & Crew ahnungslos im verstrahlten Snow Canyon, St. George Utah, unzählige IndianerInnen aus dem nahen Reservat wurden als Komparsen gecastet. 1963 erfährt einer der Darsteller von seiner unheilbaren Krebserkrankung und schießt sich ins Herz, viele der Komparsen starben ebenfalls an Krebs, John stirbt 1979 an Krebs. Nuklearer Holocaust, Gog gg. Magog Rush, die Reiche des Bösen gg. Israel US-Präsident Reagan zu Thomas Dine , dem jüdischen Geschäftsführer des American Israel Public Affairs Committee : „Wie Sie wissen, gehe ich immer wieder auf Eure alten Propheten im Tanach und auf die Anzeichen zurück, die Armageddon ankündigen.“ 1981 : Reagan will die Sowjetunion, das " Reich des Bösen/ Sitra Achra (jüdisch-babylonisch-aramäisch) ", mit Wettrüsten in die Knie zwingen. Die 2 Supermächte rechnen verstärkt mit dem nuklearen Erstschlag der Gegenseite. Die NATO unter US-Führung beginnt mit psychologischer Kriegsführung. NATO-Flottenverbände kreuzten verstärkt im Nordatlantik, Ostsee, Schwarzen Meer auf, zusätzlich näherten sich US- Bomber  ständig dem sowjetischen Luftraum extrem nahe an, um die Bereitschaft der NATO für einen Nuklearschlag zu zeigen und die Leistungsfähigkeit der sowjetischen Luftabwehr zu testen. Mai 1981  reagierte die sowjetische Seite. Ausgehend von der Annahme, die NATO bereitet den nuklearen Erstschlag vor, startete der KGB eine seiner größten Spionageoperationen. Agenten sollten aufklären, wie genau der befürchtete westliche Angriff geplant war und wann er stattfinden sollte. Am 2.11.82  versagten auf einem Landstraßen-Gefälle bei Karlsruhe dem US-Raketentransporter mit einer Pershing-Ia-Rakete die Bremsen, worauf er in den Ortsteil Waldprechtsweier der Gemeinde Malsch raste, mehrere Autos zerquetschte und einen Autofahrer tötete. Vor der Bergung der Wrackteile wurde der ganze Ortsteil evakuiert, man befürchtete, die Rakete explodiert.  1983  nahmen die Spannungen zu. Der Eindruck eines bevorstehenden Atomschlags wurde durch eine Reihe von Ereignissen im Laufe des Jahres verstärkt. Am 8.3.83  betitelte  Reagan in einer Rede die Sowjetunion als „Reich des Bösen“. Am 23.3.83 verkündete er den Beginn des Raketenabwehrprogramms SDI, das von der Sowjetunion als Versuch angesehen wurde, das Rüstungsgleichgewicht auszuhebeln. Trotz des Angebotes der Sowjetunion, auf die Anzahl der britischen und französischen Systeme, insgesamt 162 Raketen, zu reduzieren, stand die geplante Aufstellung der Pershing-II-Raketen lt. NATO-Doppelbeschluß ausschließlich nur in Deutschland  unmittelbar bevor. Am 3.5.83 stimmte die katholische US-Bischofskonferenz dem Hirtenbrief für einen nuklearen „freeze“ und gg. die Aufstellung nuklearer Mittelstreckenraketen im zum Westen gehörenden Europa gg. die sowjetischen SS-20 zu.   Die NATO-Kommandostabsübung "Able Archer 83"   vom 7.-11.11.83 , die einen Atomkrieg simulierte, durch den hohen Realitätsgrad, die strenge  Geheimhaltung dachte der Warschauer Pakt, es handele sich bei der Übung um en. Deckmantel für den tatsächlich unmittelbar bevorstehenden 2.ten Atomweltkrieg . Am 20.11.83  strahlt die USA den Film „The day after“ über Folgen eines fiktiven Nuklearangriffs auf ihre Stadt Kansas City aus, der bei über 100 Mio. US- Zuschauern negative Emotionen auslöste. 2 Tage später stimmte der deutsche Bundestag gg. laute Proteste mit 286 zu 226 Stimmen für die Erlaubnis, US-Pershing-II-Raketen & Cruise-Missiles in Deutschland zu stationieren. Am folgenden Tag brach die Sowjetunion Verhandlungen zur Rüstungskontrolle in Genf ab. Am 30.12.83  waren die ersten Raketen in Deutschland einsatzbereit! Staatschef Juri Andropow rechnete demnach fest mit dem US-Nuklearangriff, der Reagan, wie dieser selbst angedeutet hatte, einen Platz in den Geschichtsbüchern als Feldherr des „2.ten Atomweltkriegs“ sichern sollte. Die TASS schrieb "der Ausdruck 'evil empire zeige, daß der US-Präsident nur in Kategorien der Konfrontation und eines kriegerischen, wahnwitzigen Anti-Kommunismus' denken könne". Deutschland als nukleares Angriffsziel … statt FRIEDEN 10.7.2024:  NATO will militärische Abschreckung in Europa stärken, ab 2026 werden in Deutschland US-Marschflugkörper "Tomahawk" und neu entwickelte Überschallwaffen stationiert! „Tomahawk“ kann nuklear bewaffnet werden , ist in der Lage einen Sprengkopf mit 150 Kilotonnen TNT zu transportieren, mehr als dem 10fachen der Hiroshima-Bombe. Das neue NATO-Hauptquartier zur internationalen Koordinierung von Waffenlieferungen und Ausbildungsaktivitäten für die ukrainischen Streitkräfte nimmt in der Clay-Kaserne in Wiesbaden die Arbeit auf. Die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten haben bei ihrem Gipfeltreffen in Washington jetzt den Beginn des Einsatzes beschlossen. 1994 - 11.7.+13.9.2024:  Das läßt NATO/-Generalsekretär Stoltenberg, FDP/EU-Abgeordnete Strack-Zimmermann, Satiriker Jan Böhmermann, deutsche PolitikerInnen m. Migrationshintergrund, Links-Radikale, KommunistInnen, Asyl-Pfarrerinnen „eiskalt": seit 1994 toben jesidische Straßenschlachten & Geldwäsche in Celle; seit 2015 ist NL "Hochburg der tödlichenHandgranaten-/Sprengstoffanschläge, Folterkammern, Entführungen mit Schußwaffen"; seit 2024 ist die niederländische Rauschgiftmafia nun auch in Nordrhein-Westfalen aktiv, "ein noch nie dagewesener Zustrom von Kokain. Es ist so viel Gewalt im Spiel, daß die Polizei warnt: 'Auch Unbeteiligte sind gefährdet!'“ Die USA hat trotz Demokratie heute noch Nuklearwaffen und AKW's, zu Unrecht verurteilte Menschen in ihren Gefängnissen sitzen, die Todesstrafe. Seit kurzem darf sie Obdachlose höchstrichterlich am Schlafen im Freien hindern, d. h. es verbieten! Amerikas Eugenik-Geschichte ist lang und furchtbar. Erst nach dem 1.ten Atomweltkrieg will die US-Öffentlichkeit „verblüffende Ähnlichkeiten zw. amerikanischer und Nazi- Eugenik“ erkennen? Mit Zwangssterilisationen „wollen EugenikerInnen die Welt von denen befreien, die als minderwertig gelten“: Nicht-Weiße, Religionsgläubige, (geistig) Behinderte, psychisch Kranke usw. Man wußte von Dr. James Marion Sims‘ äußerst schmerzhaften invasiven gynäkologischen Untersuchungen und Operationen an Sklavinnen, die er für diese Versuchszwecke „kaufte, da AfrikanerInnen nicht so wie er und seine weißen Patientinnen Schmerzen haben und deshalb keine Betäubung bekommen“. Sims' Statue von 1894  im US-Central Park wird trotz jahrelangen öffentlichen Protesten nicht vernichtet, sondern 2018 auf dem Friedhof (!) in der Nähe seines Grabes aufgestellt ! 1930  wurde der "Pioneer Fund" gegründet. In den letzten Jahrzehnten war er die einzige große Stiftung, die sich der Subventionierung der Rassenwissenschaft u. Eugenikforschung widmete. Unter dem englischen Leiter John P. Rushton vergab der Pioneer Fund nur sehr wenig Zuschüsse, konzentrierte seine Auszahlungen auf prominente Rassenwissenschaftler wie Jared Taylor von der weiß-nationalistischen Gruppe "American Renaissance". Rushton leitete auch das "Charles Darwin Research Institute" in Port Huron/Michigan, ein Online-Unternehmen. Seine Studie kam zu dem Schluß, „daß Gehirn- und Genitalgröße umgekehrt proportional sind, was darauf hindeutet, daß Schwarze weniger intelligent als Weiße und stärker sexualisiert sind". 1990  gründete Jared Taylor die Denkfabrik „ New Century Foundation“, um die Minderwertigkeit von Schwarzen gegenüber Weißen per Eugenik zu beweisen s. Zitate: "Tatsächlich sind Schwarze im Vergleich zu Weißen viel häufiger arm, Analphabeten, Sozialhilfeempfänger, im Gefängnis; sie haben viel häufiger uneheliche Kinder, sind drogenabhängig, haben AIDS. Nach keiner Definition der internationalen Wettbewerbsfähigkeit kann die Anwesenheit dieser Bevölkerungsgruppen etwas anderes als ein Nachteil sein"/ 1990 ; „Schwarze und Weiße sind unterschiedlich. Wenn die Schwarzen völlig sich selbst überlassen werden, verschwindet die westliche Zivilisation - jede Art von Zivilisation"/ 2005 . Richard Spencer vom weiß-nationalistischen "National Policy Institute" setzte sich ebenfalls für ein weißes US-Heimatland ein. Trotz Streitereien war 2008   die "American Renaissance-Konferenz" gut besucht, es fehlten nur einige ehemalige jüdische Unterstützer wie Michael Hart, ein jüdischer Astrophysiker und langjähriger Konferenzteilnehmer. Der ehemalige Mitarbeiter Ian Jobling: „er sehe erst jetzt weißen Nationalismus als eine Ideologie, die zum Völkermord führe"/ 2012 . Die "American-Renaissance-Konferenz" 2013  in Tennessee war besonders extrem. Ein Thema war die Notwendigkeit der Errichtung einer weißen Heimat. Matthew Heimbach wollte wissen „wie man bei der Schaffung einer einzigen Heimat für Weiße vorankommen kann. Wo schaffen wir unseren Ethno-Staat?" Redner Paul Ramseys Antwort: "Wir müssen balkanisieren und unsere eigene Heimat schaffen. Wir haben ein Recht zu existieren." Taylor griff auch die Botschaft der weißen Heimat auf. Er eröffnete seine Rede mit den Worten: "Wir wollen ein Heimatland, in dem wir eine Mehrheit sind. In den Vereinigten Staaten von Amerika hätten wir fast eines gehabt. Weiße werden bis 2060 nur noch 30 % der Bevölkerung ausmachen, das US-Census Bureau sagt voraus, daß Weiße in den 2040er Jahren zur Minderheit werden". "Unsere Regierung erlaubt in unser Land einzumarschieren. Wir haben eine Regierung von Verrätern" wütete Taylor. Er beklagte: "Weiße, die den Wunsch nach einer Heimat äußern, werden als Hasser abgestempelt." Prof. Richard Lynn, englischer Professor f. Psychologie, Uni of Ulster/Irland und London, leitet sein eigenes Eugenik-Unternehmen, das Ulster Institute for Social Research/London, das im Laufe der Jahre Hunderttausende Dollar an Pioneer- Stipendien erhalten hat. Noch mehr Eugenik-Zitate von: Sir Francis Galton, englischer Naturforscher: „Durch gute Zucht den Anteil positiv bewerteter menschlicher Erbanlagen zu vergrößern; Angehörige einer niederen Rasse, die von Weißen aufgezogen werden, behielten eine wilde, unzähmbare Ruhelosigkeit, die den Wilden angeboren ist. Er hoffte auf eine Zivilisation, wo der Stolz auf die Rasse ermutigt würde. Es gibt eine größtenteils völlig unvernünftige Sentimentalität gegenüber der schrittweisen Auslöschung einer niederen Rasse“/ 1869 Hans Eysenck, jüdisch-britischer Psychologe: „Vergleicht man schwarze u. weiße amerikanische Kinder im Hinblick auf Schulen, Wohnungen, Status und Einkommen der Eltern, so konnte dies schwerlich jene IQ-Differenz von 15 Punkten zw. den Rassen aufheben; schlimmer noch, bei dem Vergleich der Kinder von schwarzen Mittelstandseltern, die gute Schulen besuchten und in gutem Milieu lebten, mit den Kindern von weißen Arbeiterklasseeltern, die in schlechte Slumschulen gingen und in ärmlicher Umgebung hausten, schnitten die weißen Kinder immer noch in Intelligenztests besser ab.“/ 1975 Prof. Richard Lynn: "Inkompetente Gesellschaften dürfen an die Wand gehen, die ausländische Hilfe, die wir der unterentwickelten Welt geben, ist ein Fehler, ähnlich wie inkompetente Spezies wie die Dinosaurier, die für den Konkurrenzkampf ums Dasein nicht geeignet sind"/ 1974 ; Embryonenauswahl als Form der Standard-Reproduktionstherapie erhöht die durchschnittliche Intelligenz der Bevölkerung in einer einzigen Generation um 15 IQ-Punkte. Wenn Paare 100 Embryonen produzieren, würde der Bereich des potenziellen IQ 15 Punkte über und unter dem IQ der Eltern liegen. Wenn dieser Zuwachs in jeder Generation wiederholt wird, wodurch sich der IQ der Bevölkerung nach 6, 7 Generationen auf einem theoretischen Maximum von etwa 200 stabilisiert.“/ 2001 Edwin Rubenstein, jüdischer National Rewiew-far right bias-Wirtschaftsredakteur: „Während sich das Gesamtbevölkerungswachstum der USA verlangsamt hat, galoppiert der Anteil der Einwanderer voran. Als Nation müssen wir einfach in der Lage sein, Einwanderungsgesetze durchzusetzen und aufhören, bei jedem Wechsel in der kontrollierenden politischen Partei Interpretationsspiele zu spielen. Unsere einzige Chance, unsere Nation für zukünftige Generationen wirklich zu erhalten, besteht darin, ein kleineres, wirklich nachhaltiges Bevölkerungsniveau zu erreichen. Um dorthin zu gelangen, müssen wir realistische Gespräche über die Senkung der Einwanderungsraten und Beendigung der wahnsinnigen Politik des "Fangens und Freilassens" führen, die viel zu häufig geworden ist. Eine Analyse der monatl. Current Population Survey/Census Bureau zeigt, daß die im Ausland geborene Bevölkerung (legal, illegal) in den USA April 2022 47 Millionen erreicht hat – ein Rekordhoch in Amerikas Geschichte.“ Als Präsident ESR Research Economic Consultants of Indianapolis/Hudson Institute/Forbes-Redakteur fordert er "Massenabschiebung als praktikable Lösung für Amerikas Einwanderungskrise"/ 2022 . 1932-1972: Syphilisexperimente des US-PublicHealthService sind menschenverachtend. Ihr Zweck war, den natürlichen Verlauf der Erkrankung zu testen, da die Studie nicht gestoppt wurde, als wirksame Medikamente erhältlich waren. In Alabama wurden 399 infizierte afrikanische Landpächter untersucht. Die ahnungslosen Versuchspersonen in Tuskegee waren zum Teil arm, konnten nicht lesen, schreiben. 1965 versuchte der PHS-Epidemiologe Peter Buxtun die Experimente sofort zu stoppen, konnte dort aber ebenso wie 1966  bei der US-Seuchenschutzbehörde nichts erreichen. Überall wurde ihm "versichert, daß das Projekt bis zum Tod aller Patienten fortgesetzt wird", 1969  teilte ihm die US-Seuchenschutzbehörde mit, „man hat keine moralischen Bedenken“. In US-PHS-Experimenten zw. 1946-1948 in Guatemala wurden Prostituierte, Soldaten, Strafgefangene, (geistig) Behinderte vorsätzlich infiziert, um die Wirkung von Penicillin zu testen. Insgesamt wurden in den Menschenversuchen 2082 bzw. in USA 1308 Menschen mit Syphilis und/oder anderen Geschlechtskrankheiten infiziert, nur 700 davon behandelt. Unbehandelt treten nach Jahren schwerste Komplikationen auf, Entzündungsherde, die Knochen, Blutgefäße, Nervensystem (z. B. Querschnittslähmung, Blindheit, Demenz) schädigen. !NIE WIEDER Nuklearbomben! !Kein 2.ter Atom(welt)krieg! Darum gibt es den Atomwaffensperrvertrag! Fortsetzung in Teil 3

  • Die 4 gefälschten Schoas/Teil 1, Shiloh

    Seit 29 n. Christus werden "der Terrorist Jesus/Yeshu-Narziss und seine (deutschen) Soldatinnen & Flying Monkeys" falsch beschuldigt, " wir  sind durch die Reinkarnation  Kain/ESAU/Amalek/Armilus = EDOM/Schweine/Säue am jüdisch-babylonischen Krieg (597-539 v. Chr.) , der Zerstörung Jerusalems, des 1.ten jüdischen Tempels & babylonischem Exil schuld, haben grundlos 3 Kriege gg. das römische Reich verursacht, um über 2 Mio. JüdInnen zu töten, Entkommene in der 5.ten Shoa/im 1.ten Atomweltkrieg. Wir zwangen die RömerInnen, den 2.ten Tempel zu vernichten und das zerstörte Kanaan/Juda/IsraEL in Syria Palästina umzutaufen = ewige Erbschuld. Wir wollen den Maschiah HaShem G'tt Ben David, der die Reinkarnation Shiloh und weder ein bloßer Mensch noch ein Engel ist, töten …" s. unten. Lt. Tora steht Adam (A'D'M) für Adam, David, Maschiah. Alle 3, Mosche Rabbeynu, Hanokh, Maschiah teilen die gleiche Seele, jeder auf seiner eigenen Ebene wie Avraham, Yitzhak und Ya'aqov auch die gleiche Seele teilten, jeder auf seiner eigenen Ebene. Alle Seelen Israels sind miteinander verbunden, bilden eine große Überseele, reinkarnieren. Lt. JüdInnen/Tanach/Midraschim „ist Jesus/Yeshu weder Jude noch Gott, göttlich, heilig, Christ, sondern ein römischer Pontifices-Steindämon und wie seine TerroristInnen, Flying Monkeys & SoldatInnen die x.te bösartigste Reinkarnation von JüdInnenmörderInnen“ s. unten. Bild links: D. J. Goldhagen u. a. täuschen vor "Deutsche Yeshu-Flying Monkeys wie ich töten JüdInnen aus Spaß!"? Bild Mitte: Selbstmordtruppe/amerikanische SoldatInnen m. Fallschirmen & Nuklearbomben zwischen den Beinen Bild rechts: Nuklearbomben-Tourismus Jesus trug bei der Heilung der blutflüssigen Frau ein Gewand mit Saum, das sie berührte und nicht "die Zizijot" wie Fr. Levine vortäuscht. Zitate Amy-Jill Levine (j üdische US-Bibelexegetin statt für ihre Tora für unser "NT"/ Vanderbilt-University)/ 18.12.2006 : „Ich erinnere mich, daß ich 2x von netten, silberhaarigen protestantischen Frauen angesprochen wurde, die noch nie eine jüdische Person getroffen hatten. Diese wollten wissen, wo mir die Hörner entfernt worden waren. Sie waren sowohl überrascht als auch erleichtert zu wissen, daß JüdInnen keine Hörner haben!“; März 2023/ Compass: "Ich wußte, daß christliche Priester spezielle Kragen trugen. Ich dachte sie würden diese tragen, damit sie keine Lügen erzählen können, würden sie lügen, würden die Kragen sie erdrosseln. Ich meine bis heute, das wäre eine gute Idee!" Lt. Tora ist es verboten , ein mit Zizijot versehenes Kleid HeidInnen zu verkaufen, ohne vorher die Zizit davon abgelöst zu haben, und zwar nicht aus dem Grunde irgendeiner Heiligkeit am Kleide selbst, sondern aus Besorgnis daß HeidInnen sich in dieses Kleid hüllen und sich illegalerweise als jüdische IsraelitInnen ausgeben. Verwachsene und Hermaphroditen aber sind, der Unentschiedenheit wegen, gehalten die Pflicht zu erfüllen, jedoch ohne den Segensspruch dabei zu sprechen. Zitat Chabad: " Der wichtigste Weg, heilig zu werden, ist das Beherrschen der sexuellen Gefühle. Am Ende der Mitzwa der Zizit wird an den Auszug aus Ägypten erinnert. Ägypten gilt als das Land der extremen Unmoral – 'ervat ha’arets'. Als die JüdInnen Ägypten verließen, verließen sie diese außerordentlich verabscheuungswürdige Gesellschaft. Der Talmud hat es schön ausgedrückt: ' ICH, der HERR, habe die schlechte Neigung geschaffen, aber ICH habe die Tora als Medizin dafür geschaffen' (B. T. Kiddushin 30b). Die Mitzwot der Tora sind sozusagen G’ttes Barriere gegen das Böse. Das Zizit-Gebot hat ein bißchen was von einer kleinen Peitsche. Wir werden ermutigt, das Judentum bis zur Zeit des Maschiach aufrechtzuerhalten. Moralische Führung verlangt viel; wer wird in der Lage sein, G’ttes Wort an den Rest der Welt weiterzugeben? Unsere Weisen lehren uns, daß dies die Menschen sind, die der Mitzwa der Zizit gewissenhaft folgen. Der Prophet Zacharia sagt dazu: 'In selbigen Tagen sollen anfassen 10 Männer aus allen Zungen der Völker, ja daß sie anfassen den Rockzipfel eines jehudäischen Mannes, und sprechen: Lasset uns mit euch gehen, denn wir haben gehört G’tt ist mit euch'." Zitat Kurt Tucholsky (jüdischer Schriftsteller, Kommunist): "ChristInnen sind dümmer als JüdInnen und werden aus diesem Grund Gojim genannt." Lt. Rabbiner Maharscha (1555-1631)  ist der Grund für die Beseitigung des Gesäuerten zu Pessach „das Säuerungsmittel im Teig ist der böse Trieb , und das ist die Macht Samaels, ESAU'S Engelsfürst, welcher bei der Erlösung vertilgt wird.“ Tanach/Talmud "Nach der Sintflut", NoachidInnen "'Als Noach durch vergorenem Rebensaft betrunken war, sah ihn sein Sohn Ham entkleidet im Zelt liegen. Er erzählte seinen Brüdern Sem und Jafet davon, die ihren Vater mit abgewandten Gesichtern zudeckten. Als Noach davon erfuhr, verfluchte er Hams Sohn Kanaan, Sem und Jafet segnete er.' So wird im Talmud diskutiert, ob Ham Noach vergewaltigt oder sogar kastriert habe. Die Verfluchung Kanaans dient zur Rechtfertigung der Versklavung der afrikanischen Bevölkerung. Das früheste Beispiel hierfür findet sich vom jüdischen Philosophen Philon von Alexandria im 1. Jhd. nach Christus. Philon deutet den Namen Ham als 'Hitze, was er mit Bosheit und Schwarzsein assoziierte'. Dementsprechend seien auch Kanaan und dessen Sohn Nimrod 'schwarz' gewesen. Philon zieht aus dem Tanach daraus den Schluß, Sklaverei sei natürlich und gerecht, wenn Schwarze versklavt würden, nicht aber, wenn sie/Ägypter Weiße, gemeint sind JüdInnen, versklaven.' Philon (15 v. Chr.-50 n. Chr.) stammte aus einer der vornehmsten u. reichsten jüdischen Familien seiner Zeit. Sein Bruder Tiberius Julius Alexander war Alabarch, zuständig für die Steuereintreibungen, pflegte gute Beziehungen zu Römern, sein Neffe hatte sich von der jüdischen Religion abgewandt, um Karriere in der römischen Administration zu machen." SklavInnen oder doch nur NomadInnen? Mechilta zitiert von Raschi im Kommentar der Tora: „' ICH bin der EWIGE, euer HERR, der ICH euch aus dem Land Ägypten herausgebracht habe ' – obwohl es ja, wie wir von unseren Meistern seligen Andenkens lernen gemäß den Gesetzen der Natur unmöglich war, daß auch nur ein einziger Sklave, eine einzige Sklavin entkommen konnte. Und doch zogen 600000 Männer aus Ägypten, wozu man noch Frauen und Kinder hinzurechnen muß. Doch nicht genug, daß sie Ägypten verließen, sie nahmen sogar noch großen Besitz mit sich, da ja jeder Jude nicht weniger als 90 Esel hatte, welche Silber und Gold trugen. Auch viel gemischtes Volk zog mit ihnen aus – auch die Gojim erkannten an, daß all dies ganz und gar über die Grenzen der Natur hinausging. All dies bedeutet: 'Wenn sich JüdInnen nicht gemäß der Begrenzungen der Natur verhalten, dann wird der EWIGE, ihr HERR sie aus Ägypten herausziehen und auch von oben über das natürliche Maß hinaus Gutes erweisen – Kinder, Gesundheit und Lebensunterhalt im Überfluß.' Tanach: ' Nach Mosches Bergaufstieg verweigerten die Isra-EL-itInnen JHWH seinen geoffenbarten Willen, nahmen das Erfüllen ihrer eigenen religiösen Wünsche, und aus Sehnsucht zurück zu den 'Fleischtöpfen Ägyptens‘, in der Wüstenzeit in die eigene Hand. Mit 1064 °C heißem Feuer schmolzen sie Gold, fingen es auf (???), formten die lebensechte Götzenstatue ‚Goldenes Kalb‘, schrien: ‚ DAS sind deine Götter, Israel, die dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt haben.‘ Als Aaron das sah, baute er vor ihm einen Altar und rief: ‚Morgen ist ein Fest für den HERRN.‘ Früh am Morgen standen alle auf, brachten Tier-Brandopfer dar, führten Tiere zum Schlachten für das Heilsopfer herbei. Das Volk setzte sich zum Essen und Trinken und stand auf, um sich zu vergnügen. JHWH sprach zu Mosche: ‘ICH habe dieses Volk gesehen. Jetzt laß MICH, damit MEIN Zorn gegen sie entbrennt und sie verzehrt! Dich aber will ICH zu einem großen Volk machen.' Mosche konnte G’tt besänftigen, stieg den Berg hinab und sah auch die schreienden TänzerInnen, sein Zorn entbrannte. Er zerschmetterte die von G‘tt hergestellten und beschrifteten Tafeln mit den 10 Geboten. Mosche schmolz das Kalb ein, zerstampfte es zu Goldstaub, streute diesen in Wasser und gab das Gemisch den IsraelitInnen zum Trinken. Aaron sagte zu seinem Bruder Mosche: ‘Du kennst das Volk, es ist böse. Sie sagten zu mir: ‚Mach uns Götter, die uns vorangehen! Denn dieser Mosche, der Mann, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat - wir wissen nicht, was mit ihm geschehen ist.‘ Da habe ich zu ihnen gesagt: ‚Wer Goldschmuck trägt, soll ihn ablegen.‘ Sie gaben ihn mir, ich warf ihn ins Feuer, herausgekommen ist dieses Kalb.‘ Mosche sah, wie verwildert das Volk war. Dann befahl er, die Gegner G‘ttes hinzumetzeln: ‚Wer für den HERRN ist, her zu mir!‘ Da sammelten sich alle Leviten, er sagte zu ihnen: ‚So spricht der HERR, der G‘tt Israels: Jeder lege sein Schwert an. Zieht durch das Lager von Tor zu Tor! Jeder erschlage seinen Bruder, seinen Freund, seinen Nachbarn.‘ Die Leviten taten, was Mosche gesagt hatte. Dann sagte Mosche: ‚Füllt heute eure Hände für den HERRN! Denn jeder ist gg. seinen Sohn und Bruder vorgegangen, damit Segen auf euch komme.‘ Mosche ging als Fürbitter zum HERRN: ‘Am Tag MEINER Heimsuchung werde ICH ihre Sünde an ihnen heimsuchen.‘ Der HERR schlug das Volk dafür, daß sie das Kalb gemacht hatten: ‘ICH selbst ziehe nicht in Eurer Mitte hinauf, damit ICH Euch nicht unterwegs vertilge. Wenn ICH auch nur einen einzigen Augenblick mit Euch zöge, müßte ich Euch vollkommen auslöschen.‘ Als das Volk diese Drohung hörte, trauerten sie und keiner legte seinen Schmuck an. Bücherverbrennungen 1936!  verbrennt die New Yorker Polizei in Brooklyn einen Stapel konfiszierter pornografischer Literatur ... Bild links:  New York City's "Siegel der Moral/ 1873" , Titel 18 US Code unterzeichnet von Präsident Ulysses S. Grant am 3.3.1873. Schrift-Verbrennungen gibt es seit „Beginn der Schriftlichkeit 3500 v. Chr. “. In China unter Kaiser Qin Shihuangdi war nur staatstragende Philosophie zulässig, Bücher aller anderen Schulen wurden 213 v. Chr.  verbrannt. Kaiser Diokletian (240-312 n. Chr.)  ließ in Konstantinopel die Schriften der ChristInnen verbrennen. Französische Revolutionäre  und britische Truppen in Amerika nutzten dieses extreme politische Mittel und brannten Teile der Bibliothèque Nationale und die Library of Congress nieder. Die Versuche, unerwünschte Bücher zu verbieten, gipfelten in publikumswirksam inszenierten öffentlichen Bücherverbrennungen: „ Die Aussagen der Bücher sind politisch untragbar, falsch, gefährlich, verleumderisch, obszön, verderblich.“ Ereignisse vor dem jüdisch-babylonischen Krieg, den 3 jüdisch-römischen Kriegen, den 2 Tempel- zerstörungen, der Verbannung = die 4 gefälschten Schoas an JüdInnen/der "5.ten" Shoa inkl. dem 1.ten Atomweltkrieg Die mündliche & schriftliche Tora, Mischna / Der Tanach Rabbinen Ariel Bar Tzadok, Chanina ben Chama , Schimschon Raphael Hirsch, Dovid Gernetz, Rabbi Yaron Reuven, Dovid Moische, Chabad Lubawitsch Weltzentrale, Toraschulen, Jüdische Allgemeine, haGalil, Imrey Israel, Noachidenschulen, Noachidenorganisationen, ICEJ, gods-sabbath u. a.: "'Die Gemara sagt in Traktat Hagigah, daß HaSchem   die Tora mit schwarzem Feuer auf einer Schriftrolle aus weißem Feuer geschrieben hat, 974 Generationen vor der Schöpfung. Anschließend schaute ER  sich die Tora an und erschuf die Welt ihr entsprechend. Das bedeutet, daß ER z. B. sah, daß es Koscher-Gesetze gibt und deshalb hat ER  koschere Tiere erschaffen. ER sah, daß es unterschiedliche Aspekte der Tora gibt u. daher hat ER  (die Welt) dementsprechend geschaffen. Das heißt, daß die Tora der Bauplan der Welt ist.' Die Tora-Rolle wird aus Kuhleder-Pergament hergestellt. Der Sofer, der die koschere Tora abschreibt, bereitet sich seelisch gründlich darauf vor, jeden Buchstaben präzise auf das Pergament zu setzen. Er konzentriert sich auf den inneren Sinn der Buchstaben und denkt an den Autor der Tora, HaShem (G'tt). Die Tora hat unbestreitbar entscheidenden Einfluß auf die gesamte Weltgeschichte. Insbesonders indem sie als eine Inspirationsquelle für solche Literaturwerke wie 'Altes Testament' und 'NT' diente und damit einen großen Einfluss auf das Christentum ausübte, weiterhin projizierte sie Monotheismus und Moral auf den Koran. Als G'ttesvolk ist unser Glaube, unsere moralische Ebene und letztendlich unsere physische Existenz ein Beweis für G'tt. Im Laufe der Jahrhunderte hat das jüdische Volk der Gemeinschaft der Völker wichtige Werte beigebracht. Das jüdische Volk hat nicht das Recht, sein physisches Dasein zu riskieren, das die Grundlage für Verbreitung und Ausübung der Ideale der Tora bildet. Dies würde auf Identitätsschwäche und Ungläubigkeit in der eigenen Berufung hinweisen, ein 'Licht für die Nationen' zu sein. Judentum ist die ausschließliche Religion des jüdischen Volkes, halten unser Überleben für unerläßlich. JüdInnen haben eine positive Einstellung zu ihren Mitmenschen, lieben aber auch ihr eigenes Volk und ihr Land. Deshalb müssen wir unsere politischen Feinde ernst nehmen. Die Geschichte hat uns gelehrt, Bedrohung, Aggression nicht zu leugnen. Ursprünglich ignorierte das Christentum dies zu leicht, weil es keine politische und soziale Dimension hatte und nur die individuelle Moral im Auge hatte. Die Weisen haben uns erklärt, daß Abraham, Isaak und Jakob den Schabbat auf eine bestimmte Art und Weise eingehalten haben, weil sie das Gesetz kannten und wußten, daß sie die Vorväter des Judentums sind, das auf die Welt kommen wird. Anschließend mußte sich alles auf den Höhepunkt der Weltgeschichte hinzubewegen: die Tora-Übergabe am Berg Sinai! Am Berg Sinai wurde der 2.te Aspekt der Tora offiziell eingeführt. Die JüdInnen wurden nämlich von dem Rest der Welt getrennt. Bis zu diesem Zeitpunkt war jeder dazu verpflichtet, die Noachidischen Gebote einzuhalten. Natürlich haben es die meisten Menschen nicht getan, sie waren Götzendiener. Trotzdem folgten die Gerechten, die Söhne Jakobs, den Noachidischen Geboten. Zur Zeit des Ereignisses am Berg Sinai passierte etwas Drastisches, was das Gesetz formalisierte und die Söhne Jakobs, die Bnei Israel, dazu verpflichtete, JüdInnen zu werden. Das bedeutet, daß sie sich ab diesem Zeitpunkt auf eine höhere Ebene begeben mußten, indem sie viel mehr Gesetze einzuhalten hatten, die bis zu diesem Zeitpunkt von ihnen nicht befolgt werden mußten: Schabbat, Kaschrut, Taharat Mischpacha (Familienreinheit) usw. Mosche Rabbeinu empfing die 10 Gebote, die Tora und die Mitzwot: also die schriftliche und mündliche Tora. Die mündliche Tora erklärt, wie die schriftliche Tora umzusetzen ist. Die eine kann nicht ohne die andere überleben – die eine hängt von der anderen ab. Es gibt nicht einfach die schriftliche Tora oder nur die mündliche Tora, da sie zusammengehören.   Die ChristInnen und andere Abweichler auf der Welt versuchen sich gewöhnlich gegen die mündliche Tora aufzulehnen, weil sie diejenige ist, die zur schriftlichen Tora verpflichtet.  Wie dem auch sei, wurden wir ab diesem Zeitpunkt das außerwählte Volk genannt. HaSchem sagte ‚daß Er uns auserwählt hat, um das höhere Gesetz zu befolgen‘. Davor war keiner dazu verpflichtet, die mündlichen Gesetze einzuhalten, was Mitzwot, wie z. B. Kaschrut betrifft. Am Berg Sinai trennte HaSchem die JüdInnen von den Völkern und befahl ihnen, nun die gesamte Tora einzuhalten. Der Rest der Menschheit soll damit weitermachen, was sie seit der Erschaffung der Menschheit getan hat. Und tatsächlich haben die JüdInnen das Licht in die Welt zu bringen, indem sie die Gesetze halten, sodaß auch die NichtjüdInnen in der Welt beeinflußt werden, ihre Gesetze einzuhalten. Und umgekehrt ist es eine Teilaufgabe der NichtjüdInnen, die JüdInnen zu beeinflußen, deren Teil des Gesetzes einzuhalten. Was hat sich von diesem Zeitpunkt an bis zur Zeit von Rabbi Jehuda HaNasi (dem Prinzen), er war der Anführer Israels, geändert? Am Berg Sinai erhielten die JüdInnen ein schriftliches und mündliches Gesetz. Mündliches Gesetz heißt, da wir es von Generation zu Generation, von Vater zu Sohn, von Rabbiner zum Schüler weitergegeben haben. Es war uns nicht erlaubt, alle Details aufzuschreiben. Damals hatten wir die Weisheit und die Fähigkeit, alles in Erinnerung zu behalten. Weil es zu dem geistigen Rückgang der Menschheit kam, auch unter dem Volk Israel, sah Rabbi Jehuda HaNasi, daß es uns nicht mehr möglich war, alle Details wie in der Vergangenheit zu behalten und daher setze er die Kraft der Weisen durch HaSchem in dem schriftlichen Gesetz, der Tora, durch, was bedeutet, einen Zaun um den Zaun zu bauen und auch die Tora zu schützen. Er schrieb tatsächlich Teile der mündlichen Tora=Mischna auf und nicht alles aus der mündlichen Tora, weil dieser Vorgang jedes Stück Papier einnehmen würde, das seit dem Beginn der Menschheit bis zum Ende der Menschheit existieren würde. Das bedeutet, daß Abraham, Isaak, Jakob eigentlich formal als Noachiden betrachtet wurden und es ihnen nicht erlaubt war, den Schabbat auf die gleiche Weise einzuhalten, wie wir ihn heute halten.  Die Halacha ist, daß sich NichtjüdInnen, die den Schabbat einhalten, des Todes schuldig machen, weil dies als Diebstahl gilt. Als Nation soll das jüdische Volk als Priester unter den Völkern fungieren, damit alle NichtjüdInnen die 7 Mitzwot einhalten. Im Traktat Sanhedrin 56 a stellt der Talmud fest, daß nicht nur JüdInnen, sondern alle Menschen – Söhne Noachs/Noachiden genannt – Mizwot zu erfüllen haben! Die Rabbanan lehren: 7 Mizwot wurden den Noachiden auferlegt.   Bei näherer Betrachtung fällt auf, daß in der Liste der 7 noachidischen Mizwot zwar das Verbot der Gotteslästerung steht, nicht aber ein positives Gebot, an den EWIGEN zu glauben. Es ist falsch anzunehmen, NichtjüdInnen seien von diesem Gebot befreit. Das Wissen um den von JHWH mit Noach und seinen Nachkommen geschlossenen Bund ist die Voraussetzung des ganzen Systems. Ohne den himmlischen Gesetzgeber gäbe es die Gesetze der Universalreligion gar nicht. Als der franz. Katholik Aimé Pallière, der mit dem Gedanken spielte, zum Judentum überzutreten, sich an Rabbi u. Kabbalisten Elia Benamozegh wandte, legte der dem Ratsuchenden nahe, er solle doch ein Noachide bleiben: ‚Sie haben die Freiheit, die JüdInnen nicht haben, aus dem jüdischen Gesetz all das zu nehmen, was Ihrer Persönlichkeit entspricht. Dies alles als freiwillige Religionsübung und nicht als Verpflichtung, während JüdInnen keine Wahlfreiheit haben: Sie/Er ist dem ganzen Gesetz untertänig.' Wenn JüdInnen Mitzwot erfüllen, vollbringen sie eine Glanzleistung und werden mit JHWH verbunden. Dadurch verschaffen sie G'tt eine Bleibe in dieser Welt, wodurch sie den Sinn der Schöpfung erfüllen. JHWH hat Mosche=Musa in beispielhafter Deutlichkeit die G'ttliche Weisheit in esoterischer als auch praktischer Hinsicht offenbart. Obwohl der endliche Geist nicht das Unendliche begreifen kann, kann JHWH eine Brücke zum Menschen bauen, und das ist dann die Art und Weise, wie man sich mit ihm verbinden kann. In der Tora weist JHWH die ganze jüdische Gemeinde an, wie sie in der Welt leben und nichtsdestotrotz über ihr stehen kann. An Schawuot feiert das jüd. Volk ein Ereignis, das vor über 3000 Jahren im Jahr 2448 seit Erschaffung der Welt in der Wüste am Berg Sinai stattgefunden hat. In Anwesenheit von über 3 Mio. JüdInnen offenbarte sich G’tt dem jüd. Volk, übergab Mosche die Tora, das Gesetzbuch des jüdischen Volkes: Mosche befand sich plötzlich in einer anderen Welt. Seine Sinne waren wie betäubt, er verlor jeglichen Sinn von Raum und Zeit, es war ihm fast so, als schwebe er in einem schwerelosen Zustand. Und da sah er die Engel. Sie kamen gleich in Scharen und umringten ihn von allen Seiten. Sie schienen ihm gar nicht freundlich gesinnt, ja sie schienen ihm den Weg versperren zu wollen. Ihre Augen sprühten Feuer, es gelang ihnen, ihm Angst einzujagen. Sie wandten sich an JHWH, fragten: 'HERR des Universums, was sucht ein Mensch hier in unserem Reich?!' Die unverkennbare Stimme antwortete: 'Er ist gekommen, um die Tora zu erhalten.' Die Engel fragten wieder: 'Diesen wertvollsten aller Schätze, den DU bislang bei DIR behalten hast, willst DU Menschen aus Fleisch und Blut schenken? Gebe doch uns diesen wertvollen Schatz!' Die Stimme richtete sich an ihn und gebot: 'Mosche, antworte ihnen!' 'Aber ich fürchte, sie werden mich verbrennen!' 'Halt Dich an Meinem Thron fest und nichts wird Dir geschehen!' Er hatte nun seine Selbstsicherheit wieder gewonnen und fragte mit fester Stimme: 'HERR des Universums! In der Tora, welche DU mir geben willst, heißt es doch: ICH bin Dein G-tt, der Dich aus Ägypten, dem Hause der Sklaverei befreit hat.  Wart ihr Engel denn in Ägypten? Wart ihr denn Sklaven zum Pharao? Ferner heißt es in DEINER Tora: Du sollst keine fremden Götter haben!  Wohnt ihr denn zwischen anderen Völkern, welche Götzen dienen? Ferner: Du sollst nicht morden, Du sollst nicht ehebrechen, Du sollst nicht stehlen!  Kennt ihr denn Neid, habt ihr denn einen  Jezer Hara  (schlechten Trieb)?' Sofort erkannten sie, wie recht er hatte und lobten JHWH für seinen Entscheid, die Tora dem Menschen zu geben. Was in diesem Moment geschah, war also eine absolute Revolution . Die Tora wurde z. Mittel/Instrument, 2 voneinander Lichtjahre entfernte Galaxien zusammenzubringen und miteinander zu fusionieren. Dem alltäglichen Geschäftsleben eine geistige Dimension zu verleihen, einer materiellen Welt einen Moralcodex gegeben, der einen himmlischen Ursprung hat, gleichzeitig jedoch fest im Boden der Realität verankert ist, wurde zur Aufgabe der Tora. Auch ist es schwer zu verstehen, was die Engel von Mosche wollten. Dabei scheint die Antwort von Mosche so überzeugend und einfach, daß es schwer vorstellbar ist, daß die Engel nicht selbst darauf gekommen wären. Außerdem muß man sich fragen, warum es Engel stören sollte, falls auch Menschen die Tora erhalten, studieren und einhalten wollten. Dies müße doch sicherlich nicht ausschließen, daß auch Engel weiter die Tora besitzen, da wenn von geistigem Eigentum die Rede ist, der Besitz des Einen den eines Anderen nicht ausschließen muß, vielmehr können doch gleichzeitig viele Menschen oder Engel versuchen und streben, sich die selben geistige Werte und Ideen anzueignen. Die Gesetze der Völker werden von Menschen selbst für ihre Gesellschaft verabschiedet. Das jüdische Gesetz/Tora, ist keine menschliche Erfindung, sondern ein Geschenk JHWH an das jüdische Volk. Das G’ttliche Gesetz dient nicht nur dazu, Gerechtigkeit, Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten und das kollektive Zusammenleben zu ermöglichen, sondern den Menschen als Individuum und das Volk als Ganzes auf die höchste Stufe der Spiritualität zu erheben und G’tt am nächsten kommen zu können. Weil die Tora nicht dem irdischen Dasein entspringt und aus einer vollkommen anderen, objektiven Realität stammt, unterliegt sie keinen Veränderungen und keiner Überarbeitung. Es waren hauptsächlich die Tora-Werte, die dem damaligen Zeitgeist vollkommen entgegenstanden, dank derer sich die Menschheit aus einer barbarischen u. instabilen Gemeinschaft, die Götzen anbetet, Menschenopfer bringt, in eine zivilisierte Gesellschaft verwandelte, in der die Würde des Menschen oberste Priorität hat, Gleichberechtigung und Freiheit herrschen. Der Talmud begründet die Tatsache, daß die Gesetze der Tumah und Tahara (spirituelle Unreinheit) nicht für die anderen Völker gelten, damit, daß die Tora bei der Einführung dieser Gesetze den Ausdruck Adam  verwendet. Aus den Worten des Propheten Jechezkel geht hervor, daß sich der Ausdruck Adam nur auf das jüdische Volk bezieht . Rabbiner Lipschitz wundert sich, wie dies sein kann, wenn doch alle Menschen im Ebenbild G’ttes erschaffen wurden? Er antwortet, daß in diesem Ausspruch mit Adam nicht „Mensch“ gemeint ist, sondern „Adam HaRischon“, der erste Mensch. Unsere Weisen lehren, daß Adam als Erwachsener erschaffen wurde und sich gleich von Anfang an auf einem hohen Niveau befand, ohne etwas dafür tun zu müssen: In diesem Aspekt ähnelt ihm das jüdische Volk, die geistige Elite, die sich der mystischen Dimension voll bewußt war, war mit beeindruckender Seele und scharfem Verstand ausgestattet. Denn im Gegensatz zu den Nationen der Welt, deren Transformation in eine zivilisierte Gesellschaft ein sehr langer und aufwendiger Prozeß ist, haben wir JüdInnen schon vor über 3000 Jahren die 613 Ge- und Verbote erhalten. Dabei darf die Anstrengung, welche für diese Transformation nötig war, nicht außer Acht gelassen werden. Rabbiner Yisrael Lipschitz (1782–1860)  erklärt in seinem Kommentar zur Mischna einen perplexen Ausspruch unserer Weisen im Talmud (Traktat Yevamot 60 b). Rabbi Schimon ben Jochai lehrte: 'Die Gräber von NichtjüdInnen machen Gegenstände nicht unrein, denn es heißt: Und Ihr, meine Schafe, die Schafe meiner Weide, seid Adam (Menschen). Ihr, das jüdische Volk, werdet Adam genannt, während die anderen Völker nicht als Adam bezeichnet werden.' Mit der Übergabe der Tora an das jüdische Volk wurde uns die Aufgabe zugeteilt, das Licht der Tora in die Welt zu projektieren und als Beispiel eines heiligen und erhabenen Volkes voranzuschreiten. An Schawuot feiern wir dieses Privileg und diese Verantwortung. Jeder hat die Möglichkeit, sich dem jüdischen Volk anzuschließen und dieses Privileg und diese Verantwortung auf sich zu nehmen. JHWH und SEINE TORA sind ewig, solange wir daran festhalten, sind wir auch Teil dieser Ewigkeit. Sie ist ein Baum des Lebens für diejenigen, die sie ergreifen. Und wer sie festhält, ist glücklich. Was hat sich verändert? Am Schawuot feiern wir die Tatsache, daß uns die Tora zum Geschenk gemacht wurde. So heißt es im Gebet ' Die Zeit, in welcher uns die Tora gegeben wurde '. Nun stimmt es zwar, da uns die 10 Gebote an diesem Tag vor über 3300 Jahren gegeben wurden, und dennoch muß uns diese Wortwahl ein wenig verwundern. Denn die Anfänge unserer Religion sind viel älter. Abraham Awinu, unser Vorvater, war nicht nur Begründer des monotheistischen Glaubens, sondern erhielt von G'tt schon das Gebot, sich und seine Kinder zu beschneiden. Außerdem entwickelte Abraham schon einige wichtige Merkmale unserer Religionskultur wie z. B. das Konzept von  Gemilut Chassadim  (Wohltätigkeit), Hachnassat Orchim  (Gäste beherbergen) u.s.w. Diese Ideen und Lebensweisen wurden dann von Isaak und Jakob weiterentwickelt. Auch waren sie alle Propheten und hatten direkten Kontakt mit G'tt. Der Talmud geht einen Schritt weiter und sagt: 'Unsere Vorväter haben alle Gesetze der Tora eingehalten, obwohl sie damals noch nicht obligatorisch waren.' Und an einer anderen Stelle 'Solange unsere Vorväter in Ägypten waren, führten sie ständig ein Lernzentrum, in welcher sie die Gebote und Ideen der Tora studierten und wo diese an die nächsten Generationen weiter vermittelt wurden.' Es kann deshalb schwer behauptet werden, das mit den 10 Geboten eine gänzlich neue und unbekannte Lehre auf das jüdische Volk zukam. Es stellt sich nun die Frage, warum wir denn gerade diesen, wenn auch, historisch gesehen, einzigartigen Moment als 'Die Zeit, in welcher uns die Tora gegeben wurde' ansehen sollen. 2 Welten/Dimensionen: Um die Bedeutung dieses Ereignisses ins richtige Licht zu rücken, wollen wir an dieser Stelle eine äußerst bemerkenswerte und wichtige Aussage vom Midrasch zitieren. Der Midrasch sagt, daß vor diesem Moment so etwas wie ein ungeschriebenes Gesetz galt, welches den Kontakt und Austausch zwischen Himmel und Erde, zwischen der geistigen und materiellen Dimension ausschloß 'Die Höheren sollen nicht herabkommen, die Niedrigen sollen nicht heraufsteigen'. All dies änderte sich in dem Moment, als sich die G'ttliche Präsenz auf dem Berg Sinai manifestierte und als Mosche die Einladung erhielt, das himmlische Reich zu betreten, um die Tora zu empfangen. Bis zu jenem Moment hatte es auch Religion und religiöse Menschen gegeben. Doch eines konnte nie gelingen: Das Geistige und Heilige mit dem Materiellen zu verbinden. Ein Mensch konnte versuchen, sein Leben zu heiligen, indem er sowenig möglich mit dieser Welt zu tun hatte. Indem er sich von dieser Welt absonderte, konnte er sich ein wenig einer anderen Welt nähern. Doch konnte er niemals diese Welt heilig machen. Die 2 Dimensionen  sind so grundverschieden in ihrer Natur, daß dies niemals gelingen konnte. Tatsächlich ist es ein logischer Widerspruch, vom materiellen Menschen zu sprechen, der das Reich der Engel betritt oder von G'ttlicher Präsenz zu sprechen, die sich in einem materiellen Sinn manifestiert und erlebt wird. Die Tora hat viele Dimensionen.  Die G'ttliche Offenbarung kann und wird aus jeder Perspektive und in jeder Welt ganz verschieden und anders verstanden. Die Engel wünschten sicherlich nicht eine Tora zu besitzen, die gebietet, Vater und Mutter zu ehren, da sie ganz genau wußten, daß sie mit solchen Begriffen wenig anfangen konnten. Sie wollten diese Konzepte in ihrer geistigen Sinn und Symbolik lernen und leben. Was sie jedoch nicht verstehen konnten und wollten, war, daß die Tora gegeben wurde, geistige Barrieren aufzuheben, 'interkulturellen Austausch' zu ermöglichen. Sie wollten diese Grenzen klar erhalten sehen und fragten deshalb im Ton größter Entrüstung: 'Was sucht ein Mensch in unserem Reich?' Und es war Mosche, der ihnen erklären mußte, daß der tiefste Sinn der Tora erst in einer materiellen Welt erreicht werden kann, wo sie einem von Trieben und Instinkten geleiteten Menschen hilft, den richtigen Weg zu finden. Künftig werden diese Menschenkinder über die Tora walten & sie mitbestimmen. Das Gesetz wird nicht vom Himmel auf Erden kommen, sondern umgekehrt auf Erden bestimmt und vom Himmel akzeptiert werden. Die 'Niedrigen' sollen die Gelegenheit erhalten, aus eigenem Antrieb heraufzusteigen. Die Tora würde ihr 'Management Team' nicht mehr im Himmel, sondern auf Erden haben. In diesem Sinn wurde es die Aufgabe der Toragelehrten aller Zeiten, sich streng an den überlieferten Traditionen richtend, neue Gegebenheiten beurteilen und den richtigen Entscheid treffen." Jüdisches Akdamut am Schawuot/ Lobgebete für JHWH, SEINE TORA und SEIN Volk Isra-EL Mit dem Akdamut wird HaShem als Schöpfer der Welt gelobt, wobei gleichzeitig die Unzulänglichkeit jedes Sterblichen hervorgehoben wird, ein vergleichbares Lob zu erhalten. Die Engel loben gemeinsam den Schöpfer, doch so wunderbare und zu respektierende Geschöpfe Engel auch sind, das Lob von SEINEM heiligen Volk Israel ist für JHWH weitaus kostbarer. SEIN Volk Israel wurde dazu verleitet, sich dem Götzendienst anzuschließen, aber es war gegenüber G'tt und der jüdischen Tradition loyal und antizipierte die Zeit, in der es die Belohnung dafür genießen wird, nämlich SEINE Präsenz zu erleben. Traditionell wird Milch getrunken, süße milchige Speisen und Honig gegessen, 'da SEINE Tora mit Milch verglichen wird, die SEIN heiliges Volk Israel wie ein unschuldiges Kind begierig trinkt!'“ ? Lt. Prof. Mowinckel ist das „JHWH-Thronbesteigungsfest“ die jüd. Adaption des nordwestsemitischen Mythos, der im ugaritischen  Text KTU 1–2 und im babylonischen Schöpfungsepos Enuma Elis erkennbar wird: Gott Baal besiegt in Ugarit  seinen Bruder Gott Jam, Gott Marduk besiegt in Babylonien  Göttin Tiamat, d. h. die Verkörperungen des Urmeeres und triumphieren so über das Chaos. Dem mythischen Denken entspricht es, daß die Gottheit im Lauf des Jahres an Kraft verliert, so daß sie sich im Ritual regeneriert und ihre Herrschaft danach neu antritt. „Im Morgengrauen besiegte JHWH das Urmeer und das Seeungeheuer Leviathan. Bei Sonnenaufgang zog er repräsentiert durch die Bundeslade in einer Festprozession in seinen Tempel ein. Im Inneren des Tempels bestieg er den Thron und wurde zum König der ganzen Erde ausgerufen“; „ das Sukkot-Gebet enthält den Wunsch, daß man in einer mit der Haut des durch JHWH getöteten Leviathans bespannten Laubhütte zusammenkommt." Die Tradition des JHWH-Thronbesteigungsfestes „JHWH ist König“ ist seit dem Exil eschatologisch weiterentwickelt worden, da statt des Chaosmeeres die „gegen den Zion anbrausenden Völker“ getreten sind . Vorbild für diesen Transfer eines Naturmythos in die Welt von Geschichte und Politik bildeten assyrische Königsinschriften des 7., 8. Jhd., assyrisches Kolorit zeigt der Text Jes 8, 6–8. Mosche berichtet vom intensiven Ringkampf zwischen Jakob und einem Mann, der sich später als G'tt JHWH selbst entpuppt.  Der Kampf dauert "bis zum Morgengrauen" und führt zu einer bleibenden Verletzung an Jakobs Hüfte, die ihn hinken ließ. G'tt  sagte: „Nicht mehr Jakob wird man Dich nennen, sondern IsraEL = GotteskriegerInnen, denn mit G'tt und Menschen hast du gestritten und gesiegt.“ Jakob: „Nenne mir DEINEN Namen! “ ER : „Was fragst du mich nach MEINEM NAMEN? “ Dann segnete ER ihn. Jakob gab dem Ort den Namen Penuël/G'ttes Angesicht: „Ich habe JHWH von Angesicht zu Angesicht gesehen und bin doch mit dem Leben davongekommen.“  Den Muskelstrang ihrer geschächteten Tiere über dem Hüftgelenk essen JüdInnen nicht, da G'tt Jakobs Hüftmuskel verletzte. Bet-EL/Haus Gottes: Im Traum sah er eine Leiter = Jakobsleiter, deren Spitze bis an den Himmel reichte, an der JHWH‘s Engel auf-/niederstiegen und über der JHWH stand, welcher zu Jakob sprach und die abrahamische Verheißung bestätigte. Zitat Rabbi Samuel Bar Nachman: „Die Engel waren die Herrscher der Völker der Welt. Dies lehrt, daß der Heilige, gepriesen sei er, unserem Vater Jakob zeigte, daß der Herrscher Babels 70 Leitersprossen emporstieg, der Herrscher Mediens 52, der Herrscher Griechenlands 180, der Herrscher EDOMS=Esau/Schwein/Sau=Christentum so weit, daß Jakob die Sprossen nicht zählen konnte. In eben jener Stunde fürchtete sich unser Vater Jakob, sagte zu sich: ‚Ist es möglich, daß dieser nie herabstürzt?‘ Da sagte der Heilige, gepriesen sei ER: ‚Fürchte Du dich nicht, Jakob, mein Knecht, selbst wenn er hinaufsteigt und sich neben mich setzt, werde ich ihn von da hinabstürzen.‘  Dies ist es, was geschrieben steht (Obadja 1,4): ‚Erhebst Du dich auch wie ein Adler und baust dein Nest zwischen den Sternen, ICH stürze Dich von dort hinab‘ ist der Ausspruch des HERRN. Wie Jakob verzweifelt auf die endlosen Stufen (hier die Jahre der entsprechenden Fremdherrschaften) der Himmelsleiter schaut, sehen auch die JüdInnen kein Ende ihres Exils ab. Hoffnung bietet allein die göttliche Verheißung.“ ? In Haran sprach JHWH wieder mit Jakob, wobei JHWH sich als der zu erkennen gab, der in Bet-EL mit ihm geredet hatte. Jüdische Könige & Propheten „vor Christus=Jesus-Narziss“ 1000 v. Chr. Jerusalem, Berg Zion, ZIONISMUS / König David, König Salomo Jebusiter, eines der von JHWH zur Vernichtung durch SEINE Israeliten vorgesehenen Völker: „Wenn Dich der HERR , Dein G'tt , ins Land bringt, in das du kommen wirst, es einzunehmen, ER  ausrottet viele Völker vor Dir her, Jebusiter, Hethiter, Girgaschiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter, 7 Völker, größer & stärker als Du, und wenn sie der HERR , Dein G-tt , vor Dir dahingibt, so mußt DU an ihnen die Vernichtungsweihe vollstrecken .“  Die jebusitische Stadt Jerusalem: ZION hieß ihre Burg , dann die Stadt des jüdischen Söldner-/Räuberführers, Bigamisten, Ehebrechers und Mörders David, der die Burg 1000 v. Chr. als "JHWH-Erbbesitz" annektierte und sich zum König salben ließ, seit der Zeit seines Sohnes Salomo als König der Tempelberg = Wohnsitz JHWH‘s , von da aus die ganze Tempelstadt Jerusalem. Mit Kultreform König Josias, der eine Vorform des Deuteronomiums zum Staatsgesetz machte, wurden die noch übrigen kanaanitischen, synkretistischen Heiligtümer in Judäa beseitigt und so die Stellung Jerusalems als einziger Wohnsitz des G'ttes IsraEL's JHWH noch verstärkt. Daraufhin wurde der auf den bebauten Tempelberg übertragene Name Zion im Judentum zum Inbegriff für die von JHWH erwählte Königs- und Tempelstadt. Rabbi Raphael Evers: "Was ich im Moment sehe, ist eine langsame Evolution. Nach jüdischen Quellen ist die 1.te Phase der Erlösung die Wiederherstellung der davidischen Herrschaft. Die 2.te Phase ist die endgültige Verwirklichung des vollkommenen Weltfriedens unter JHWH's Inspiration und Führung, mit dem Maschiah als Herrscher hier auf Erden. Das Reich König David's ist Vorbild für alle Generationen. Der Maschiah wird von David abstammen und als Friedensfürst ein universelles Friedensreich der Liebe & Gerechtigkeit errichten. Es wird keinen Krieg mehr geben. Alle Völker werden die Erwartungen auf harmonische & einheitliche Weise erfüllen. JHWH's Wort wird von Zion aus die ganze Welt bedecken. " ->Daraus entstand die Zionismus-Nationalbewegung und nationalistische Ideologie, die auf einen jüdischen "heiligen" Nationalstaat IsraEL statt Palästina zielt, diesen auf EWIG bewahren und rechtfertigen will. 929-907 v. Chr. König Jerobeam „Geh, sag deinem Ehemann Jerobeam: So spricht der HERR, der G-tt IsraEL's : ICH  habe Dich mitten aus dem Volk emporgehoben, zum Fürsten MEINES VOLKES ISRAEL  gemacht. ICH  habe das Königtum dem Haus David entrissen und Dir gegeben. Du aber bist nicht wie MEIN  Knecht David gewesen, der MEINE GEBOTE  bewahrte, MIR  mit ganzem Herzen folgte und nur das tat, was MIR  gefällt. Du hast es schlimmer getrieben als alle, die vor Dir waren, Du bist hingegangen, hast Dir andere Götter und Gußbilder gemacht und MICH  dadurch erzürnt. MIR  hast Du den Rücken gekehrt. Darum bringe ICH Unheil über das Haus Jerobeam und rotte von ihm alles in IsraEL aus, was männlich ist, ob unmündig oder mündig. ICH entferne das Haus Jerobeam wie man Kot entfernt, bis nichts mehr vorhanden ist . Wer vom Haus Jerobeam in der Stadt stirbt, den werden die Hunde fressen, wer auf dem freien Feld stirbt, den werden die Vögel des Himmels fressen. Ja, der HERR  hat gesprochen. Sobald deine Füße die Stadt betreten, wird euer Kind sterben. Ganz IsraEL wird ihm die Totenklage halten, er allein wird vom Haus Jerobeam ein Grab erhalten, weil im Haus Jerobeam nur an ihm sich etwas fand, was dem HERRN, dem G-tt IsraEL's , gefiel. Der HERR  aber wird sich einen König von IsraEL bestellen, der das Haus Jerobeam ausrottet. Das wird er heute noch tun. Was? Jetzt tut ER  es. Der HERR  wird IsraEL schlagen, daß es schwankt wie das Rohr im Wasser, und ER  wird IsraEL aus diesem guten Land, das ER  den Vätern gegeben hat, ausreißen und es jenseits des Stromes zerstreuen, weil sie sich Kultpfähle gemacht und IHN  dadurch erzürnt haben. ER  wird IsraEL preisgeben wegen der Sünden, die Jerobeam begangen und zu denen er IsraEL verführt hat.“ Die Frau Jerobeams stand auf und ging. Als sie nach Tirza kam und über die Schwelle des Hauses trat, starb ihr Knabe. 745-738 v. Chr. König Menahem Erschlug König Schallum. Menahem entpuppte sich aber als Tyrann, hatte schwangeren Frauen in Tifsach als Strafe dafür, daß die Stadt ihm zunächst nicht die Tore öffnen wollte, den Bauch aufgeschlitzt. 626-580 v. Chr. Prophet Jeremia   Und des HERRN  Wort geschah zu mir: „ ICH kannte Dich, ehe ICH  Dich im Mutterleib bereitete, und sonderte Dich aus, ehe Du von der Mutter geboren wurdest, und bestellte Dich zum Propheten für ALLE  Völker.“ Tanach: Tabernakel/Tempel/Jüdische Tier-/Sündtier-Brandopferungen „Die Jahre vergingen und Mosche wuchs heran. Eines Tages ging er zu seinen Brüdern, schaute ihnen bei der Fronarbeit zu. Da sah er, wie ein Ägypter einen Hebräer schlug, einen seiner Stammesbrüder. Mosche sah sich nach allen Seiten um. Als er sah, daß sonst niemand da war, erschlug er den Ägypter und verscharrte ihn im Sand. Als er am nächsten Tag wieder hinausging, sah er 2 Hebräer miteinander streiten. Er sagte zu dem, der im Unrecht war: ‚Warum schlägst Du deinen Stammesgenossen?‘ Der erwiderte: ‚Wer hat Dich zum Aufseher und Schiedsrichter über uns bestellt? Meinst Du, Du könntest mich umbringen, wie Du den Ägypter umgebracht hast?‘ Da bekam Mosche Angst und sagte: ‚Die Sache ist also bekannt geworden.‘ Der Pharao hörte von diesem Vorfall und wollte Mosche töten. Mosche aber entkam ihm, floh nach Midian und heiratete dort die Midianiterin Zippora. Mosche ging zu seinem Schwiegervater Jitro: ‚Ich möchte gerne zu meinen Verwandten nach Ägypten ziehen, um zu sehen, ob sie noch leben.‘ Jitro antwortete: ‚Geh nur, ich wünsche Dir alles Gute!‘ Noch während Mosche in Midian war, sagte der HERR: ‚Du kannst jetzt ohne Gefahr nach Ägypten zurückkehren, denn inzwischen sind alle gestorben, die Dich töten wollten!‘ Mosche ließ seine Frau und die Söhne auf einen Esel steigen und machte sich auf den Weg zurück nach Ägypten. Der HERR sprach zu ihm: ‚Wenn Du als Gott in Ägypten bist, dann sollst Du alle Zeichen vor dem Pharao tun, zu denen ICH Dich bevollmächtigt habe! Aber ICH werde dafür sorgen, daß der Pharao unnachgiebig bleibt und MEIN Volk nicht ziehen läßt. Dann sollst Du ihm ausrichten ‚So spricht der HERR: das Volk Israel ist MEIN erstgeborener Sohn. ICH befehle dir: Laß MEINEN Sohn ziehen, denn er soll MIR dienen! Weigerst du dich, werde ich dafür deinen erstgeborenen Sohn töten!‘ Als Mosche und seine Familie unterwegs übernachteten, fiel G'tt über Mosche her und wollte ihn töten. Da nahm Zippora rasch einen scharfen Stein, schnitt die Vorhaut am Glied ihres Sohnes ab und berührte damit Mosches Füße. Dann sagte sie zu ihm: ‚Du bist mein Blutsbräutigam!‘ Da verschonte G'tt Mosches Leben. Zippora hatte Mosche ‚Blutsbräutigam‘ genannt, weil sie endlich ihren Sohn beschnitten hatten. Wenn das Volk Israel G’ttes Willen erfüllt, bereist der Ewige die ganze Welt. Und wenn Er unter den Völkern einen Zaddik trifft, bringt er ihn mit Israel zusammen, wie es im Falle Jitro geschah. Das Zusammentreffen mit seinem Schwiegersohn Mosche und die 3 Prophezeiungen brachten eine gravierende Wende in Jitros Leben: Krieg der Amalekiter gegen die JüdInnen, die Übergabe der Tora, die Spaltung des Roten Meeres. Als Jitro sah, daß G’tt den Amalek aus dieser und der nächsten Welt verbannt hat, machte er Teschuwa. Er erkannte plötzlich die Sinnlosigkeit des von ihm bisher ausgeübten Götzendienstes als Priester, beschloß umzukehren. Daher bat er seine Heimatstadt, sich einen neuen Priester zu suchen.. Nachdem er erkannt hatte, daß es keinen Ort gibt, wo er seiner Überzeugung nach leben konnte, ging er zu Israels G’tt. Nachdem G’tt sah, daß sich Jitro mit der Absicht zu konvertieren dem Himmel nähern wollte, sprach er zu Mosche: ‚Geh, empfange ihn und bring ihn zu uns!‘ Jitro brachte ein scharfes Schwert auf seine Vorhaut und führte an sich selbst die Beschneidung durch. Jitro wurde zum Vorbild für sein Volk, nachdem er begonnen hatte, G’tt zu erkennen und ihm zu dienen. Dank seiner Erkenntnis haben alle verstanden, daß Götzendienst = Christentum sinnlos ist. Und so heiligten sie G’ttes Namen, indem sie Jitros Weg folgten. Als das Volk  Israel noch heimatlos im Land umherzog, hatte es keinen Tempel. "Die 2 Tempel in  Jerusalem waren im Gegensatz zu christlichen Kirchen 'kein sinnloses Vereinsheim', sondern die 'Wohnung G'ttes'. Obwohl die JüdInnen wußten, daß JHWH sich nicht in einem Gebäude unterbringen läßt, war es wichtig, einen herausgehobenen Ort für die Begegnung mit IHM zu haben." JHWH befahl Mosche: „Errichte MIR  ein Heiligtum, so daß ICH  in  ihnen  wohnen kann." Das Wort ‚ihnen’ deutet auf den Sinn und Zweck des Heiligtums hin, der darin zu sehen ist, SEIN Volk IsraEL wieder bezüglich JHWH's Gegenwart zu sensibilisieren. Der Tabernakel würde als Brennpunkt dienen, der das Herz und den Verstand des Volkes mit G'tt verbinden würde. Und es geschah, jedes Mal wenn Mosche in das Zelt kam, dann stieg die Wolkensäule herab, blieb am Eingang des Zeltes stehen und JHWH redete mit Mosche von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freund redet. " Die Wurzel der Massentierhaltung und Tierversuche: Tier-/Sündtier-Brandopferungen "Einem Tier die Kehle durchzuschneiden und zuzusehen, wie es stirbt, macht die verheerenden Folgen der Sündhaftigkeit der Menschen deutlich. Es macht sichtbar, wie ernst die Folgen der Sünde und des Bösen wirklich sind, sowohl auf individueller Ebene, da unsere Sünden zu unserer ewigen Zerstörung führen werden, als auch für die Gemeinschaft, da G‘tt nicht unter einem sündigem Volk leben kann." "Zur gegebenen Zeit sorgte G'tt für ein Sinken nach der Sintflut, und schließlich fordere ER Noach auf, die Arche zu verlassen. Noach hatte erkannt, daß die Erde wieder getrocknet war, aber er wartete auf die Aufforderung G'ttes, bevor er die Arche verließ. Die erste Tat Noach‘s auf einer gereinigten Erde war der Bau eines Altars und die Darbringung eines Brandopfers von allem reinen Vieh und reinen Gevögel. Der HERR roch den lieblichen Geruch - den Duft der Beruhigung - und sprach in SEINEM Herzen, daß ER die Erde nicht wieder um des Menschen willen verderben würde. Auch würde ER nicht wieder jede lebendige Seele vernichten, wie ER es getan hatte." " Fragen eines Ben Noach/Noachiden an: Dajan Raphael Evers: 'Der Mensch hat den Verstand und die Fähigkeit, sich selbst zu vervollkommnen, kann seine Leidenschaften kontrollieren, seine angeborenen Tendenzen kanalisieren und sublimieren. Indem wir Menschen sündigen, lehnen wir symbolisch den von G'tt gegebenen Intellekt ab. Die Unterscheidung zw. Mensch und Tier besteht in intellektuellen Kräften. Wenn man sündigt, identifiziert man sich mit dem Tier. Deshalb muß ein Tier geopfert werden.' Ben Noach: 'Aber was hat das Tier mit dem Menschen zu tun?' 'Der Mensch besteht aus 2 Elementen, einem Tier und einem g'ttlichen Wesen. Diese beiden Tendenzen stehen ständig in Konflikt. Das Tier zieht den Menschen zum Materiellen und zum Irdischen, aber das G'ttliche richtet seinen Blick auf das Höhere. Wenn man von der Tora abweicht, dominiert das Tier. Ein Tieropfer erhebt das Tier selbst und das Tier im Menschen, der sich mit dem Tier auf dem Altar identifiziert. So wird das Tier im Menschen, die Ursache der Sünde, unter die Herrschaft des G'ttlichen gebracht.' Ben Noach: 'Tut Euch das Tier nicht leid?'  'Opfer zu bringen, gibt uns Respekt für alle Formen des Lebens. Das Töten von Tieren wäre brutal, barbarisch, wenn es nicht in einer fast vollkommen reinen, religiösen Atmosphäre geschehen würde. Ein Gefühl für das G'ttliche in der Welt, aber auch Mitleid, Angst vor dem Mißbrauch des Tieres sollten uns von der Sünde abhalten.' Rabbi Salomon Almekias-Siegl: ' Da jedoch auch das überlebende Geschlecht der Noachiden grundsätzlich mit dem Trieb zum Bösen zu kämpfen hat, muß der Ewige seine Anforderungen an die Menschen herunterschrauben zumal ER verspricht: ‚ICH will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen‘. Ausdrücklich hält der Tanach G'ttes Wissen über das menschliche Potenzial zur Gewalt fest: ‚Des Menschenherzens Gebilde ist böse von Jugend auf‘.   Damit die Gesellschaft aber existieren und überleben kann, ist dem Menschen erlaubt, sein Gewaltpotenzial auf die Tiere abzuleiten und sie zu opfern. Hier wird eine rote Linie gezogen, die zwischen einer Humanethik und einer Tierethik unterscheidet. Die Opferungen von Tieren sind ein Zugeständnis an die Existenz des gewalttätigen Triebes, mit dem der Mensch geschaffen wurde. Opferungen gleichen einer Ersatzhandlung, die eine Gewalttat zwischen Menschen abfängt. Halten wir fest: Die Opferungen sind keine Ziele an sich, sondern ein Teil des Toraprogramms, um die Menschheit vor den Folgen ihrer Bluttaten und Rache zu retten. Es gehört zum Plan des Ewigen, daß die Welt im Zeichen von Gerechtigkeit und Wahrheit regiert wird. Dazu nimmt ER Abraham und seine Nachkommen in den Dienst: ‚Denn ICH habe ihn ausersehen, damit er seinen Söhnen und seinem Haus nach ihm befehle, daß sie den Weg des Ewigen wahren, Gerechtigkeit und Recht zu üben.‘ Die Vorschriften für die Opferungen haben ihren tiefen Sinn bis heute nicht verloren, rufen uns wichtige Gedanken ins Bewußtsein: Die Bereitschaft zur Gewalt gehört zum Menschsein. Sie ist gefährlich, weil sie endlose Rache zwischen Menschen und Nationen hervorrufen kann." "Sühne wirkt in der Opferhandlung besonders bei der Handauflegung: die Trennung von begangenen Sünden und ihren Übergang auf die Opfertiere. Nach der Opferung, betont der Ramban Nachmanides (1194–1270), muß der Mensch dankbar sein, daß JHWH Erbarmen zeigt, dessen Opfer, also Blut um Blut und Seele um Seele , angenommen hat und 'weil ER  den lieblichen Brandgeruch genießt und einfach Freude daran hat, wenn IHM Menschen opfern.' Die von JüdInnen geschlachteten Opfertiere werden mit Ausnahme der Haut vollständig auf dem Brandopferaltar verbrannt. Nur makellose Rinder, Schafe, Ziegen, Tauben dürfen sie verbrennen, müssen deren Blut beim Schlachten auffangen, am Sockel ausgießen, das Tier wird gehäutet. Tauben werden geopfert, indem ihnen am Altar der Kopf abgekniffen, ihr Blut am Brandopferalter ausgegossen wird, die Flügel eingerissen und auf dem Brandopferaltar im Ganzen verbrannt. Das Brandopfer ist die vorherrschende Form des Opferns. Blut/Fett gehört G-tt, JHWH muß täglich morgens + abends 1 Lamm als Brandopfer dargebracht werden, am Monatsanfang u. Sabbat sind zusätzliche Brandopfer Pflicht. 'Die Ägypter verehrten Schafe und Rinder als Götzen. Mosche sagte zu dem Plan, Schafe vor Ort zu opfern: ‚Es ziemt sich nicht, dies zu tun, denn die Götzen Ägyptens opfern wir JHWH, unserem G’tt: Wenn wir die Götzen Ägyptens vor ihren Augen opferten – würden sie uns dann nicht steinigen?' Lt. Rambam Maimonides (1135-1204) sind die Tieropfer vor allem ein Zugeständnis an die Riten heidnischer Völker gewesen, die das Judentum nicht von heute auf morgen habe abschaffen können. Sie waren der Mittelweg zwischen Praxis der nichtjüdischen Umgebung und Wahrung jüdischer Ideale. Die Rabbiner Joseph Albo und Arbabanel hatten Sorge, daß der Mensch durch das regelmäßige Töten von Tieren verroht. Die Rabbiner nahmen an, daß selbst beim Schächten negative Anlagen wie Grausamkeit & Blutdurst gefördert werden. Gleichzeitig sahen sie die Gefahr, daß der Mensch dem Tier zu ähnlich wird. Daß die Grenze verwischt und die Heiligkeit menschlichen Lebens relativiert wird. Das Tier repräsentiert den Menschen. ‚Wir sehen, daß das Tier vor unseren Augen geschlachtet wird, und denken: Ich habe das wirklich verdient, aber JHWH ist gnädig und verschont mich.‘ Diese spirituelle Erfahrung ist sehr stark, Blut ist real, es erschüttert Menschen . Wenn es darum geht, ein Versprechen konkret zu machen, haben Taten einen viel größeren Effekt als Worte. Es ist nur so, daß die westliche Gesellschaft das nicht mehr tut. Vielleicht liegt darin der Grund für ihre aktuelle spirituelle Krise.' 12.10.2016 , michiganpublic, Menachem Kaiser: 'Lt. Rabbi Chaim Moshe Bergstein führen in den Tagen vor Jom Kippur gläubige JüdInnen Kapparot durch, ein Ritual mit lebenden Hühnern. Der Zweck ist, daß die Menschen mit den Bräuchen IsraEL's vertraut werden. Wenn man in den Tempel kommt, erkennt man die Torheit des Physischen – nur für das Physische, für die vergängliche Welt zu leben. Und wenn du also siehst, daß es ein schönes Tier gibt, das in einer Sekunde hier ist, in der nächsten Sekunde ist es vorbei, dann erkennst du, daß das physische Leben an sich nicht der Zweck der eigenen Existenz sein kann, und deshalb würde sich die Person einem höheren Zweck widmen. Ein Hahn wird gedacht als religiös-spiritueller Stellvertreter für SünderInnen. Dann wird der Hahn oder die Henne 3x über den Kopf des Einzelnen gewirbelt und man sagt 3x: ' Das ist mein Stellvertreter. Das ist mein Auslöser. Das ist mein Sühnopfer. Dieses Huhn/dieser Hahn werden den Tod finden, aber ich werde ein langes, angenehmes Leben in Frieden genießen .' Lt. Rabbi Alfred Koltach ist Kapparot ein alter jüdischer Volksbrauch. Die Tradition beinhaltet das Wirbeln eines Huhns über dem Kopf, während man ein Gebet rezitiert.  Der Volksglaube besagt, daß die Sünden des Menschen auf das Huhn übertragen werden, bevor man es tötet, wodurch sie/er das neue Jahr mit einer sauberen Weste beginnen kann . Der Volksbrauch begann wahrscheinlich bei den JüdInnen in Babylonien, wird in jüdischen Schriften aus dem 9. Jahrhundert erwähnt. Obwohl die Rabbiner zu dieser Zeit die Praxis verurteilten, billigte Rabbi Moses Isserles diesen blutigen Brauch. In Israel sind mehrere Kapparot-Plätze nach Beschwerden von Anwohnern geschlossen worden. Die USA erlaubt es natürlich mal wieder 'dank' Debra James, Richterin am Obersten Gerichtshof von New York. Der Manhattan Supreme Court entschied 'es gebe nicht genügend Beweise für die Annahme, daß Kapparot ein öffentliches Ärgernis darstellt'. Ein Anwohner von Crown Heights, Yossi Ibrahim, sagte: 'Niemand hat das Recht, unsere Religion zu ändern. Dieses Urteil beweist, daß man uns nicht antasten darf!'? In Crown Heights liegt einer der größten Kapparot-Schlachtplätze in New York: ' Ich sah lebende Hühner mit toten Hühnern zusammen, Hühner schreien, während die am Ritual teilnehmenden Menschen die Vögel an ihren Flügeln hielten.   Ich bin eine ältere Frau, diese Szene entsetzt mich jedes Jahr', sagte Frances Emeric (93), Bewohnerin der traditionell-jüdischen Enklave von Borough Park." Koschere Schlachter schlitzen ihnen die Kehle auf & zum Ausbluten z. B. in umgedrehte Leitkegel fallen: Islamische Tieropferungen/Korban, Bild o. li.: von World Animal Day; Bild o. re.: Muslimisches Korban f. Allah/Sudan Hadsch-Rituale ermöglichen Gläubigen aus "dieser Welt herauszutreten. Im Gebet & Bittgebet wollen sie die rituelle Reinheit physisch erleben." Alle Muslime, die es sich leisten können, müssen 1 Schlachtopfer darbringen: 1 Hammel, 1 Kuh, 1 Ziege oder 1 Kamel = Abraham/Ibrahim muß JHWH/Allah seinen Sohn Isaak bzw. Ismael opfern.   6 Schreie hat Sara ausgestoßen, dann auf der Stelle gestorben als Isaak ihr sagte, daß auf JHWH's/ALLAH's Befehl sein Vater Abraham/Ibrahim ihn bzw. Ismael mit seiner wohlwollenden Zustimmung ohne Eingreifen des Engels auf dem Berg Morijah geschlachtet und verbrannt hätte. So erzählt es der jüdische Midrasch und der muslimische Koran. Der Kopf des Opfertieres muß Richtung Mekka gelegt werden, dann wird es geschächtet. Der Schlachtende spricht nebenher verschiedene Gebetsformeln. Annika Mehmeti vom Vorstand "Liberaler Islamischer Bund" in Frankfurt kritisiert, "daß in muslimisch geprägten Ländern beim Opferfest Fleisch in großen Mengen weggeworfen wird". Islam-Opfertiere erschrecken durch Böller:  "Für Viele ist Silvesterfeuerwerk ein Symbol des Feierns. Aber für Tiere in den Schlachthöfen gibt es keinen Grund, sich über ihren bevorstehenden Tod zu freuen, denn der Lärm der Feuerwerkskörper erschreckt sie, macht ihr Fleisch zäh und ungenießbar. Muslimische Halal-Schlachter setzen Schafen vor Silvester Ohrenschützer auf, damit sie verschont bleiben, bis die Kehle durchgeschnitten wird." Römische Tier-Brandopferungen Aussehen und Alter der Opfertiere waren vorgeschrieben. Eine bestimmte Formel mußte gesprochen werden, nachdem d. geschmückte Tier feierlich z. Opferplatz gebracht wurde. Für die Aufgabe ein Tier zu erschlagen, stand ein Schlächter/ victimarius  bereit. Das Opfertier mußte vollständig verbrannt werden (Holocaust) oder durch Versenkung völlig vernichtet werden. Tieropfer außerhalb der gewöhnlichen Trias Rinder, Schafe, Schweine, wie Ziegen, Hunde, Esel, Vögel waren besonderen Gottheiten und Gelegenheiten vorbehalten. Auf dem Marsfeld in Rom wurde jeden 15. Oktober für Gott Mars nach dem Wagenrennen das rechte Pferd des siegreichen Zweigespanns geopfert, indem man es mit einem Speer tötete. Jüdische Menschenopferrituale „Hört das Wort des HERRN , ihr Könige und ihr Einwohner Jerusalems! So spricht der HERR  der Heere, der G-tt Isra-EL's : Seht, ICH  bringe solches Unheil über diesen Ort, daß jedem, der davon hört, die Ohren gellen. Denn sie haben MICH  verlassen, MIR  diesen Ort entfremdet und an ihm anderen Göttern geopfert, die ihnen, ihren Vätern und den Königen von Juda früher unbekannt waren. Mit dem Blut Unschuldiger haben sie diesen Ort angefüllt. Sie haben dem Baal eine Kulthöhe gebaut, um ihre Söhne als Brandopfer für den Baal im Feuer zu verbrennen, was ICH  nie befohlen oder angeordnet habe und was MIR  niemals in den Sinn gekommen ist. Seht, darum werden Tage kommen, da wird man diesen Ort nicht mehr Tofet, Tal Ben-Hinnom nennen, sondern Mordtal. Dann vereitle ICH  die Pläne Judas und Jerusalems an diesem Ort. ICH  bringe sie vor den Augen ihrer Feinde durch das Schwert zu Fall und durch die Hand derer, die ihnen nach dem Leben trachten. ICH gebe ihre Leichen den Vögeln des Himmels und den Tieren des Feldes zum Fraß. ICH mache diese Stadt zum Ort des Entsetzens und zum Gespött; jeder, der dort vorbeikommt, wird sich entsetzen und spotten über alle Schläge, die sie getroffen haben. ICH  gebe ihnen das Fleisch ihrer Söhne und Töchter zu essen; einer wird das Fleisch des andern verzehren in der Not u. Bedrängnis, mit der ihre Feinde und alle, die ihnen nach dem Leben trachten, sie bedrängen." Römische Menschenopferrituale 220 v. Chr. befahl Gott Jupiter seinen Priestern zum ersten Mal das Menschenopfer bzw. sie bezogen sich auf die Sibyllinischen Bücher, eine Sammlung von Weissagungssprüchen, die nur in äußerster Not eingesehen wurde. Nicaragua‘s Tieropferungen trotz christlichem Glauben! Jedes Jahr am 24.6. San Juan de Oriente: Lt.  Antiquitates Iudaicae hat die jüdische Tetrarchengattin Herodias den jüdischen Bußprediger Johannes der Täufer wegen ihres Ehebruchs durch Hinrichtung köpfen lassen und ließ sich den Kopf aus dem Gefängnis in den Königspalast liefern. Um ihren Schutzheiligen Johannes der Täufer zu ehren, hängen jedes Jahr nicaraguanische „ChristInnen“ Hähne mit den Füßen kopfüber an ein quer über die Straße gespanntes Seil. Im Galopp versuchen Reiter den Kopf des Tieres abzureißen. "Der Brauch" lockt zahlreiche Einheimische und TouristInnen zum Gaffen an. Tradition!? Blutige illegale Wettkämpfe, getarnt als „Tradition“, z. B zwischen Hunden & Wildschweinen dient gelangweilten "Menschen" nicht nur in d. islamischen Provinz West-Java als Zeitvertreib & Belustigung. Zitat Marison Guciano/Scorpion Wildlife Trade Monitoring Group: „Tierkämpfe lassen unsere Kinder und uns zunehmend gg. Grausamkeit & Gewalt an Tieren abstumpfen, sie müssen gestoppt werden.“ 1215 n. Chr.  verbot eine Bischofssynode unter Leitung des Bischofs von Segovia Priestern in Cuéllar, Coca, Sepúlveda, Pedraza an „Bullenspielen“/Stierkämpfen teilzunehmen. Hexagramm Als Feuer- und Wassersymbol dient es im Hinduismus, Judentum, Islam, Christentum zur Abwehr von Dämonen und Feuer. Das Hexagramm ist auf den Siddurim, dem Vorhang vorm Toraschrein in den Synagogen aufgestickt, in Synagogen an diversen Stellen, wird als Schmuck getragen, als Davidstern genutzt. Zitat haGalil/Rabbi Dr. Gabriel Miller : „ JüdInnen, auch die nichtgläubigen JüdInnen, tragen und verwenden ! niemals!   ein christliches Kreuz ." In den „Antiquities of the Jews“  des jüd. Historikers Flavius Josephus (37-100 n. Chr.) erwähnt er, daß König Solomo 3000 Bücher mit Sprichwörtern und über 1000 Bücher mit Oden geschrieben hat. Der Brief an seinen Sohn Rehabeam ist eine Anleitung von König Solomo an Sohn Rehabeam, wie man Wahrsagerei einsetzen kann, um Gesundheit, Reichtum und Macht zu erlangen.  Als Magier war Solomon ungeheuer mächtig, insbesondere in den Bereichen Wahrsagerei und zwingende Magie. Antiquities of Jews 8, 45-49: "Eleazar war Wundercharismatiker, heilte als Exorzist. Dazu hielt er sich an magisch-medizinische Handbücher, die König David oder König Salomo als ihre Verfasser angaben. Er hielt unter die Nase des Besessenen einen Ring, in dem Wurzeln eingeschlossen waren, zog den bösen Geist durch die Nase heraus. Eleazar beschwor dann den Geist, indem er den Namen Davids/Salomons und die von ihnen verfassten Sprüche aufsagte, nie mehr in den Menschen zurückzukehren. Um Anwesenden zu beweisen, daß er wirklich solche Gewalt besitze, stellte Eleazar nicht weit davon einen mit Wasser gefüllten Becher oder ein Becken auf und befahl dem bösen Geist, beim Ausfahren aus dem Mensch dieses umzustoßen und so Zuschauer davon zu überzeugen, daß er den Menschen verlassen habe.  Das geschah auch in der Tat, und so wurde Davids/Salomons Weisheit und Einsicht kund." TIER-Schutz ade! Reinkarnations-Schächten Im Christentum gibt es keine Reinkarnation , somit kann "Yeshu und wir, seine Flying Monkeys" gar nicht "die Reinkarnation von JüdInnenmörderInnen sein", das ist Gotteslästerung ! Zitate hagalil, Rabbiner Pinchas Paul Biberfeld, Dr. Hanna Rheinz, Dipl.-Psych., M.A./2008: „Die Wanderungen der Seelen zu neuen Leben und zurück durch Schächten, ein 3000 Jahre altes biblisches , also g'ttliches  & spirituelles Gebot am Berg Sinai. Durch Schnitt in den Tierhals werden seine 2 Hauptschlagadern durchtrennt, das Gehirn bleibt ohne Blutzufuhr, jede Schmerzempfindung des Tieres ist ausgeschaltet. Mitleid erregende konvulsivische Zuckungen sind mechanische Reflexe des 'gefühllosen' Tieres. Die Furcht des Schächters/Opfernden vor Kontrollverlust bezogen auf den Sterbeprozeß des Tieres erweist sich als das Haupthindernis gg. den Einsatz von Betäubungstechniken. Es stellt sich die Frage, warum dieser Aspekt so wichtig ist. Dem Schächten kommt, wie bereits eingangs angedeutet worden ist, eine nicht groß genug einzuschätzende spirituelle  Bedeutung für das Judentum zu. Hier ist von einem Themenbereich die Rede, der nicht ohne weiteres mit religiöser Schlachtung in Zusammenhang gebracht wird. Doch die Tatsache, daß kaum darüber geredet oder geschrieben wird, bedeutet eben nicht, daß es sich hier nicht um einen äußerst wichtigen Sachverhalt handelt, der sich d. Veränderung der jüdischen Schlachtpraxis entgegen stellt: Die Rede ist von der Lehre der Reinkarnation  (gilgul neshamot ) und deren Auswirkung auf die Zulassung oder das Verbot der Betäubung. Die Reinkarnation mag zwar auf den ersten Blick als reichlich obskures Thema erscheinen, sie nimmt jedoch einen wichtigen Platz in der jüdischen Lehre ein. Die spirituelle Bedeutung des Schächtens liegt gerade darin, daß die Schechita  an der Schnittstelle zwischen den Existenzen einen Umwandlungsprozeß der Seelen von einer Existenz in die nächste begleitet. Dabei stellt sich die Frage, ob die Betäubung das freie Umherwandern der Seelen behindert und verhindert, daß die jüdische Seele, die im Tierkörper wartet, erlöst und befreit werden kann. Diese Überlegung mag überraschend sein, steht jedoch in Einklang mit vielen religiösen und kabbalistischen Lehren, die annehmen, daß in den Tieren die Seelen reinkarnierter jüdischer Menschen ihrer Befreiung harren. Nebenbei bemerkt, erweisen sich die oft fürchterlichen Umstände des Schlachtens und Sterbens als leichter erträglich, wenn sie diesen tröstenden Aspekt tragen, nur Teil einer Kette von Reinkarnationen zu sein. Auch das Schlachten wird auf diese Weise zu einem Akt der Befreiung, der allerdings die Frage aufwirft, ob eine reinkarnierte Seele, deren Körper auf der Schwelle des Geschächtet-Werdens steht, durch Einsatz von Betäubung einen Schaden erleidet? Nach Meinung der Kabbalisten besitzen die meisten Tiere heutzutage die reinkarnierten Seelen von Menschen. Unter diesem Aspekt sind wir gehalten, all diese Geschöpfe mit ihrem seeligen, unseligen Schicksal so wie unsere Mitmenschen zu betrachten, auch wenn wir die Doktrin der moralischen Gleichwertigkeit aller Arten zurückweisen. Es ist schon sehr überraschend, daß sich am Ende die Reinkarnation als Haupthindernis gg. die Übernahme von Betäubungstechniken erweist : Das Ziel der Schechita ist, die Seele eines Tieres zu erhöhen, damit sie zur Ebene der Menschenseele aufsteigen kann. Zunächst war, so spekulieren viele, die Seele in ein Tier gewandert, das keinen höheren Intellekt und keinen Begriff von Gott hatte. Nach diesem Abstecher, darf sie aufsteigen zum Status eines menschlichen Wesens, dem offenbart wird, dem bewußt wird, daß es einen Gott gibt, der die Erde regiert.  Die wichtigste Kletterstrecke der Seele ist der Klettersteig hin zum Menschen. Nur hier vermag sie ihren Schöpfer zu erkennen. Sogar das Schlachten wird hier zu einem Akt des Erbarmens. Die Lehre der Seelenwanderung gehört zur mystischen Tradition des Judentums. Sie ist so bodenständig wie das Schlachten und die Devise, wenn schon klettern, dann nach oben, abwärts geht von selbst. Daß das Schlachten ein Verwandter des Todes ist, der alle Welt mit seinen Verwandlungskünsten verzaubert, kann als ultimative Herausforderung verstanden werden. Daher wundert es nicht, daß die chassidische Literatur über das Schlachten sich ausgiebig den Seelen widmet, die in einem Tierkörper eingekapselt sind und voller Verzweiflung sehnsuchtsvoll auf den Schochet warten, damit dieser sie endlich befreit. Mit ein bißchen Massl werden sie zu Menschen und hätten damit eine wichtige Raststätte auf ihrem Wanderpfad erreicht.“ "Der Mensch besteht aus 2 Seelen, die jedoch nicht "Seite an Seite" im Körper wohnen; vielmehr ist die G'ttliche Seele in die Tierseele eingekleidet, genau wie die Tierseele eingekleidet in den Körper. Das bedeutet, daß auch die tierische Seele durch den "Teil G'ttes von oben" in ihrem Kern belebt wird. Vordergründig stehen die 2 Seelen im Konflikt miteinander, aber im Wesentlichen sind sie kompatib el." Die Lehre von der Reinkarnation hat ihre Verbreitung auch in den östlichen Religionen, im Hinduismus u. Buddhismus. Dort wird der ewige Kreislauf von Leben, Tod, Wiedergeburt – das „Rad der Wiedergeburten“ (Samsara) -  als Verhängnis betrachtet, dem man möglichst schnell entkommen will. Ereignisse nach dem jüdisch-babylonischen Krieg, den 3 jüdisch-römischen Kriegen, den 2 Tempel- zerstörungen, der Verbannung = die 4 gefälschten Schoas an JüdInnen/der "5.ten" Shoa inkl. dem 1.ten Atomweltkrieg Ihre 4 gefälschten Shoas gegen JüdInnen Tanach-Zitate talmud: „D er Streit um den Besitz einer Frau, und zwar der Zwillingsschwester Hewels/Abel, die Kajin heiraten wollte oder auch um den Besitz der ersten Chawa/Eva. Kajin tötete seinen Bruder Abel mit einem Stein oder Eisen, dessen er sich beim Pflügen bediente; nach anderer Überlieferung biß er ihn mit den Zähnen zu Tode. Adam und Eva wußten nicht, was sie mit dem Toten anfangen sollen und lernten erst von den Vögeln, die tote Vögel verscharrten, daß die Toten in der Erde begraben werden. 2001/2004: Tora-Zitate von Rabbi Ariel Bar Tzadok, Toraschulen, Chabad Lubawitsch Weltzentrale, Jüdische Allgemeine, haGalil, Imrey Israel, Noachidenschulen/-organisationen, ICEJ, gods-sabbath u. a.: "Im Midrasch Milkhamot HaMaschja identifiziert der hebräische Text diesen bösen Bösewicht tatsächlich als 'den, den die HeidInnen den Antichristen  nennen'. In der Tora-Literatur wird er Armilus  genannt. Die Identität, die Ursprünge und die Rolle von Armilus  sind in der Tora-Literatur seit den Tagen des 2.ten Tempels dokumentiert. Kein Wunder, daß der böseste aller Könige nach dem Gründer der Stadt Rom, Romulus, benannt ist, denn es waren die Römer, die Jerusalem zerstörten und den bis dahin schlimmsten Holocaust an den Juden verübten! Die römische Kultur wuchs, wurde unterdrückerisch antisemitisch! Die Beziehungen zwischen JüdInnen und anderen BürgerInnen des Römischen Reiches verschlechterten sich mit der Ausbreitung des Christentums zunehmend, das natürlich die JüdInnen für den Tod dessen verantwortlich machte, was ChristInnen als 'leibhaftigen Gott' betrachteten! Das heidnische Europa, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart, war nie in der Lage, den schieren Unsinn ihres Glaubens zu begreifen, daß der Schöpfer des gesamten Universums als bloßer sterblicher Mensch im Fleisch geboren werden würde. Dieses Konzept war in Europa natürlich nicht neu. Daß Götter als Menschen inkarniert wurden, entsprach den römischen und früheren griechischen Mythologien, die vermenschlichte Götter wie Zeus, Apollo und dergleichen darstellten. Nichtsdestotrotz war das Konzept eines Höchsten Gottes, der in menschlichem Fleisch für das jüdische Volk verkörpert ist, völlig unverständlich. Schließlich hat JHWH  in SEINEN 10 Geboten in erster Linie solche Bilder verboten, was bedeutet, den Schöpfer innerhalb des Bildes einer SEINER Schöpfungen darzustellen. JüdInnen haben nie ein Bild von JHWH , dem Schöpfer des Universums geschaffen. Eine solche Anwendung war einfach eine zu grandiose Absurdität für den biblischen jüdischen Geist. Das hielt den heidnischen Europäer/Römer natürlich nicht davon ab, genau das zu tun, was er immer getan hatte, nämlich seine Götter nach seinem eigenen Bild zu erschaffen. Als das Christentum durch das heidnische Römische Reich fegte und schließlich die Position der Dominanz erreichte, die die europäischen Angelegenheiten bis zum Kommen des wahren Maschia beeinflussen und lenken sollte, wurden die jüdischen Gemeinden, die unter europäischen Einfluss gerieten, einem noch größeren Maß an Feindseligkeit & Haß ausgesetzt.  Mit diesem Verständnis des Wesens Europas und Roms, können wir verstehen, wer dieser ARMILUS  sein soll und warum sein Verhältnis zu IsraEL so hart ist. In der gesamten biblischen und späteren Tora-Literatur wird Rom/Europa immer als Edom/Schwein/Sau  bezeichnet. Edom  ist einer der biblischen Namen, die Jakobs Zwillingsbruder und Erzfeind Esau/Schwein/Sau gegeben wurden. Daher müssen alle Bezugnahmen auf Edom/Schwein/Sau , ob biblisch oder sonstwie, immer zuerst als Bezugnahme auf Rom und dann auf das Christentum im Allgemeinen verstanden werden, das die Rolle Roms in der Welt geerbt hat . Der römische Katholizismus steht 2000 Jahren weltweit an der Spitze des Christentums . Als solche hat sie die Mission ihres edomitischen Vorfahren Esau/Schwein/Sau ausgeführt und Jakob = das jüdische Volk auf grausamste und unnachgiebigste Weise erbarmungslos verfolgt . Während sich die einen der Meinung anschließen wollen, daß der Antisemitismus der kath. Kirche seit dem 1.ten Atomweltkrieg nachgelassen hat und daß Jüdinnen und KatholikInnen heute beispiellos gute Beziehungen pflegen, sind andere dessen überdrüssig.  Die meisten JüdInnen in wissenden Positionen betrachten die katholische Kirche heute mit der Weisheit König Salomos, der sagte: "Es gibt nichts Neues unter der Sonne." Mit anderen Worten, alle offensichtlichen Gesten des guten Willens der katholischen Kirche gegenüber dem jüdischen Volk werden mit größtem Argwohn als finstere Hintergedanken betrachtet. Diejenigen, die diese Ansicht vertreten, verweisen auf die schreckliche Beziehung zwischen dem Vatikan und dem Staat IsraEL  als hinreichenden Beweis für die wahren Absichten und Ansichten der Kirche gegenüber dem jüdischen Volk. Diejenigen, die diese Ansicht vertreten, glauben, daß die Kirche heute genauso der Antagonist Israels ist wie sie es immer war. Vor diesem Hintergrund wird d. bevorstehende Integration des säkularen Europas unter der religiös-säkularen Führung des Vatikans als eine allzu reale Möglichkeit betrachtet und befürchtet. ARMILUS muß in dem Kontext verstanden werden, der ihm in der Tora-Literatur zugewiesen wird: Er soll das Oberhaupt von Edom, der König von Rom (wie der Name Armilus/Romulus andeutet) und der ultimative Feind des jüdischen Volkes sein.  Auf diese Weise wird ARMILUS  gelehrt, sowohl als Oberhaupt der katholischen Kirche als auch als Oberhaupt der Nationen der Vereinigten Staaten. Als solcher wird ARMILUS jene Weltkörperschaft (die Kirche) repräsentieren, die den Anspruch erhebt, den wahren Messias Israels zu repräsentieren, den Anti-Messias.  Was den christlichen Begriff 'Antichrist ' so ironisch macht, ist, daß der ' Antichrist ' von ARMILUS  derjenige sein soll, der G'ttes wahrem Maschja entgegentreten soll. Die ChristInnen, die glauben, daß ihr Christus  der Messias ist, sind dazu bestimmt, von jemandem geführt und regiert zu werden, der die Kirche als ihr Christus  anführt, der aber in Wirklichkeit ihr eigener Antichrist  sein wird. Während seiner politischen Herrschaft wird nichts davon zu sehen sein, bis der wahre Maschja IsraEL's kommt und die Kirche als auch Christus, der der ARMILUS=Antichrist ist, vernichtet.  Welch eine Ironie, daß derjenige, von dem die ChristInnen glauben, daß er sie zur Weltherrschaft führen wird, niemand anderes als der archetypische Antagonist von G'tt und Israel sein wird. Um es unverblümt zu sagen: Der kommende Christus wird der Antichrist sein. Wie ironisch und bedauerlich wird dies für aufrichtige, moralische und ansonsten gute ChristInnen auf der ganzen Welt sein. Die Identität des Antichristen ARMILUS mit Christus selbst muß erklärt werden.  Denn die ChristInnen warten auf das, was sie für eine Wiederkunft Christi  halten, und sie werden diese in der Tat haben. Christus wird wiederkommen. Yeshu wird in der Tat zurückkehren und seine Mission fortsetzen wie bisher. Doch nun, da ich dieses Konzept eingeführt habe, wollen wir die Sache mit Yeshu  Revue passieren lassen, wer er wirklich war und ist, und wie es kommt, daß er zurückkehren wird, um seine Kirche in der letzten und ultimativen Schlacht gegen seine Brüder, die JüdInnen, zu führen. In der kabbalistischen Literatur wird erklärt, daß die Seele von Yeshu, den die ChristInnen als ihren Messias annehmen , eine Reihe früherer Inkarnationen hatte, bevor er zu Zeiten des 2.ten Tempels berühmt wurde. Yeshu entpuppt sich als Reinkarnation von Esau, Jakobs Bruder, und Kayin, Abels Bruder. Esau und Kayin waren gewalttätige Männer, und Yeshu war es auch. Yeshus gewalttätige Natur kommt in der christlichen Bibel laut und deutlich zum Ausdruck und wird von vielen ehrlichen christl. Gelehrten offen anerkannt.  Doch unabhängig davon, was die klare Wahrheit ist, interpretieren LaienchristInnen mit der katholischen Kirche an der Spitze immer wieder Yeshus  gewalttätige Handlungen und Reden neu und "beschönigen" sie, um sie als gutartig und gewaltfrei erscheinen zu lassen. In der Tat hat die Kirche Jesus Christus  immer als den ultimativen Pazifisten dargestellt, der "den anderen Scheck umdreht". Diese fantastische Neuerfindung von Yeshu ist so weit von der historischen Wahrheit entfernt.  Die christliche Bibel dokumentiert, daß einer von Yeshus engsten Schülern, Simon der Zelote, einer der 12 Jünger, Mitglied einer politischen Partei war, die damals als Terroristen bekannt war. Tatsächlich war Yeshus  rechte Hand Simon Iskariot Mitglied einer Gruppe von Attentätern und Mördern . Der Name Ischariot ist die griechische Form der aramäischen Sicarii, die als politische Terroristen und Attentäter bekannt waren . Yeshu  selbst sagte, daß er nicht gekommen ist, um Frieden zu bringen, sondern ein Schwert und keine Entschuldigungsversuche der gewalttätigen Absicht in dieser klaren Botschaft ehrlich entgegentreten können. Yeshu  befahl allen seinen Jüngern, Schwerter zu kaufen und zu tragen. In der Tat waren Yeshus Jünger schnell und geschickt im Umgang mit ihren Schwertern, wie die Geschichte von Petrus in Gethsemane beweist. Es ist in der Tora-Literatur klar dokumentiert, daß der Grund, warum unsere heiligen Rabbiner Yeshu  so vollständig ablehnten, nicht wegen irgendwelcher religiöser Perversionen, die er lehrte, oder irgendwelcher messianischer Illusionen von Größe, die er hegte, sondern weil er zu Recht abgelehnt wurde, weil er ein Mann von unglaublicher Gewalt, Wut und Haß war. Yeshu war ein Beispiel für das Schlimmste, was kein Mensch sein sollte . Unsere heiligen Rabbiner, die dies in Yeshus Persönlichkeit und Verhalten bezeugten, sahen in ihm klar die inkarnierte Seele des alten Feindes Kayin/Esau . Denn kein/e JüdIn konnte oder wollte jemals mit solcher Gewalt und Feindschaft handeln wie Yeshu.  Unabhängig von seiner Blutlinie, die nicht davidischer Abstammung war, sondern anscheinend jüdisch von seiner Mutter stammte, offenbarten Yeshus Seele und sein Verhalten, daß er Edom/Schwein/Sau ist. Yeshus Anhänger setzten ihren gewalttätigen Weg fort, der schließlich die 3 jüdischen Kriege gegen Rom provozierte und zur Zerstörung Jerusalems, des 2.ten Tempels und zum Tod von über 1,9 Mio. JüdInnen führte!??? Diese Tatsachen sind den meisten Rabbinern nicht sehr bekannt. In der Tat kennen nur sehr wenige Wissenschaftler die ganze Geschichte dieser beunruhigenden Zeiten. Nichtsdestotrotz schreiben diese Gelehrten Bücher mit einer vollständigen Dokumentation des gesamten historischen Materials. Wohlgemerkt, die Mehrheit dieser Gelehrten, die diese Bücher schreiben, sind Christen (Protestanten). Ich empfehle meinen Lesern die Werke eines lutherischen Gelehrten. Die Kirche ist in der Tat im Laufe der Geschichte der wahren Absicht und Botschaft ihres Gründers Yeshu  treu geblieben. So wie Yeshu  ein Mann der Gewalt ist, so ist auch die Kirche in seine Fußstapfen getreten. Es gab in der Geschichte der Menschheit keine gewalttätigere Körperschaft, die für mehr Tod und Leid verantwortlich war als die katholische Kirche. Diese Aussage ist eine absolute Tatsache und kann mit Tausenden von Dokumentationen belegt werden. Ich glaube nicht, daß selbst die Kirche ihre eigene blutige Geschichte leugnen würde. Jede Einsicht in das Wesen des ARMILUS  muß im Kontext dessen verstanden werden, woher er kommt, wer er in der Vergangenheit war. Alten midraschischen Quellen zufolge soll es unter Rom einen geheimen Treffpunkt gegeben haben. An dieser Stelle soll sich eine lebensgroße Statue einer schönen jungen Frau befinden. Es wird gesagt, daß römische Priester (Pontifex maximus, Rex sacrificulus, Pontifices ) kommen und ihren Samen in diese Statue vergießen. Die Statue soll mit diesem Samen befruchtet werden und ein Kind gebären. Dieses Kind ist ARMILUS . Die Stadt der Statue ist Rom; die Assoziation einer Frauenstatue mit diesem Ort ist ein nicht allzu subtiler Hinweis auf die Madonna, die sogenannte Jungfrau Maria. Das Kind, das aus der von den Priestern gezeugten Statue hervorgeht, die in diesem Fall als katholisch interpretiert würde, wäre niemand anderes als Yeshu selbst . Was uns die antike Prophezeiung anscheinend sagt, ist die wahre geheime Identität von ARMILUS. ARMILUS ist niemand anderes als Yeshu/Jesus selbst, der wiedergeboren wurde.  Nach dem Midrasch zu urteilen, werden die ChristInnen ihr lang erwartetes 2.tes Kommen haben, nur daß ihr Christus und ihr Antichrist tatsächlich ein und dieselbe Person sein werden . Nun, hier ist der größte Streich historischer Ironie: Yeshu , der christliche Messias, wird reinkarnieren, um ein modernes religiöses/säkulares neues europäisches Imperium unter dem Banner dessen zu führen, was eine neu organisierte Kirche werden wird. Yeshu/Esau/Schwein/Sau wird auf seinem Thron sitzen und wie in der Vergangenheit die Position seines Bruders Jakob an sich reißen wollen. So wird ARMILUS IsraEL, Jerusalem angreifen. Maschja IsraEL's, Ben Yosef, wird sich erheben, um ihm entgegenzutreten . Eine große Schlacht Gog & Magog/Armageddon, Teil 1, wird stattfinden. Ben Yosef ist dazu bestimmt, zu fallen, und ARMILUS=Yeshu ist dazu bestimmt, all jene JüdInnen zu vernichten, die ihn nicht als ihren Messias akzeptiert haben . Vieles wird in dieser Zeit großer Wehen geschehen. Doch am Ende wird ARMILUS=Yeshu/Schwein/Sau sein Schicksal durch die Hände des wahren Mashiah HaShem G'tt Ben David, der die Reinkarnation Shiloh/Mosche ist, erleiden. Die universelle Anbetung G'ttes Maschiach wird die ganze Welt heilen, damit alle G'tt in Einheit dienen, die Erde wird zum heiligen Planet. SHILOH ist: Ba'al HaTurim (1269-1340 n. Chr.) stellt fest, daß seine Gematria (Zahlenwert der Buchstaben) mit der des Namens Mosche‘s identisch ist. Während der Ba'al HaTurim nicht näher darauf eingeht, tut es der Meister Mekubal Rabbi Haim Vital (1543-1620 n. Chr.) in seinem Sha'ar HaPesukim (Vayehi 20B): ‚Es wurde bereits im Sohar (1,25 B), Ra'aya Mehemna (Pinhas 246 B) und im Tikunim (21,52 B) erwähnt, daß der Name Shiloh zahlenmäßig gleich dem Namen Mosche ist, denn er ist es, der Mashiah Ben David ist, daß Mosche Rabbeynu selbst wiederkommen und der Maschiah sein wird. Denn sie sind eins, der einzige Unterschied besteht darin, daß die Maschiah die Neshama der Neshama von Mosche ist.‘ Es gab schon immer eine interessante mystische Beziehung zwischen Moses und des Maschiah. Der eine war unser erster Erlöser, der andere wird unser letzter sein. Das ist zwar wahr, aber gleichzeitig nicht ganz wahr. Rabbi Haim sagt klar, daß Mashiah die Neshama der Neshama von Mosche Rabbeynu sein wird, was eine Seelenebene ist, die Mosche nicht erwarb, als er hier auf der Erde lebte. Rabbi Haim vergisst jedoch, uns hier gegenüber zu erwähnen, daß dieser Neshama der Neshama von Mosche Rabbeynu bereits auf der Erde inkarniert ist und wir diese Seele unter einem anderen Namen als Mosche Rabbeynu kannten. Dies ist ein faszinierendes Mysterium, die höhere Seele von Mosche Rabbeynu, der niemand anderes als Mashiah selbst ist, hat bereits auf der Erde inkarniert? Wer? Wann? Um dies zu verstehen, müssen wir zuerst mehr über diese Neshama der Neshama von Mosche Rabbeynu erfahren und welche Beziehung Mosche zu diesem erhabenen Aspekt seiner eigenen Seele hatte. Dies wird von uns verlangen, in einige der tieferen Geheimnisse der Tora einzutauchen. In Exodus 3,2 heißt es: ‚Und der Engel HaSchems erschien ihm in einer Feuerflamme aus dem Inneren des Dornbusches.‘ Dies ist die berühmte Geschichte vom brennenden Dornbusch, aber beachte, daß es speziell der ‚Engel von HaSchem‘ ist, der Mosche erscheint, und nicht HaSchem selbst. Der Ben Uziel Targum identifiziert diesen Engel sogar beim Namen und übersetzt den Anfangsabschnitt dieses Verses so: "Und Zagnuga-El, der Engel G'ttes wurde ihm offenbart." Der Perush Yonatan identifiziert diesen Engel und nennt ihn Mosche Rabbeynus Lehrer (Rabo, d.h. sein Rabbi). Dieser Engel wird auch als der Fürst der Tora bezeichnet. Was wir jetzt tun müssen, ist, mehr über diesen Engel Zagnuga-El zu erfahren und seine Beziehung zu Mosche Rabbeynu und zur Tora. Der Gaon sagt uns, daß der Engelslehrer, Magister und Führer eines Menschen nichts anderes ist als die eigene höhere Seele. Was Mosche Rabbeynu anbelangt, so war seine Neshama-Seele in Wirklichkeit die Neshama seines Neshama. Zagnuga-El, der engelsgleiche Lehrer, der Mosche Rabbeynu Torah im Himmel lehrte, war niemand anderes als Mosches eigener Neshama von seinem Neshama. Mit anderen Worten, der Engel, der Mosche Rabbeynu lehrte, war nichts anderes als sein höheres Selbst, das nichts anderes als Mashiah ist. Anscheinend ist Melekh HaMashiah also ein Engel. Doch was für ein Mann ist ein Engel?  Engel stehen per Definition auf einer niedrigeren Ebene als die Neshamot der Menschen. Damit dieser ‚Engel‘ ein ‚Engel‘ und gleichzeitig Mosche Rabbeynus Neshama von Neshama sein kann, muß er ein ganz besonderes erhabenes Wesen sein. In der Tat, dieser Zagnuga-El, Prinz der Tora, ist niemand anderes als der Sar HaPanim (der Engel der Gegenwart G-ttes), Hanokh - MemTet selbst. Henoch fuhr bekanntlich lebendig in den Himmel auf (1. Mose 5,24) und wurde in den Engel MemTet verwandelt. MemTet ist der oberste Erzengel, dessen Name derselbe ist wie der seines Meisters und der wie HaSchem auch 70 Namen hat, von denen einer Zagnuga-El ist. Rabbi Haim Vital bestätigt uns dies in seiner Likutei Torah (Wilna 19a), wo er klar sagt: "Henoch stand auf einer höheren Stufe als Mosche, denn er war sein Lehrer. Er war der Engel,  denn er erlangte die Hayah (die Hokhma-Seele) und Mosche die Neshama (die Binah-Seele), aber Mashiah wird die Yehida (die Keter-Seele) erlangen." Zagnuga-El war Mosche Rabbeynus Lehrer im Himmel; Moshes Lehrer war also kein anderer als Enoch-MemTet. Enoch-MemTet ist mit dem Neshama des Neshama von Mosche Rabbeynu insofern verwandt, als er auf der Leiter der Seelen eine Stufe höher steht. Doch Mashiah ist immer noch eine Stufe höher. Mosche Rabbeynu, Hanokh und Maschiah teilen also eine einzigartige Verbindung. Diese 3 Individuen teilen alle die gleiche Seele, jeder auf seiner eigenen Ebene. Dies ist kein Einzelfall, denn Avraham, Yitzhak und Ya'aqov teilten auch die gleiche Seele, jeder auf seiner eigenen Ebene. Man muß hier etwas verstehen von den Verhältnissen der Seelen. Alle Seelen Israels sind miteinander verbunden und bilden in gewissem Sinne eine große Überseele.   Das war die Natur der Seele Adams vor dem Sündenfall. Laut einer geheimen Lehraufzeichnung in Sefer Emek HaMelekh verließen bestimmte Seelen Adam vor dem Sündenfall und stiegen daher nicht mit den anderen herab. Das waren die Seelen, die von die 3 überirdischen Sefirot Binah, Hokhma und Keter. Diese Seelen wurden gemeinsam als MemTet bekannt. Die 3 Sefirot von Binah, Hokhma und Keter sind für immer miteinander verbunden. Deshalb sind Mosche Rabbeynu, Hanokh und Maschiah alle ein und dieselbe Seele. Jeder von ihnen zusammen ist daher der Engel Zagnuga-El, MemTet und Melekh HaMashiah. Doch die höchste der 3, die Seele von Mashiah, ist die Keter (Krone). Er wird die Quellseele Adams und Israels genannt. Ich gestehe in meiner Kürze, daß ich einen Zoll enthüllt und eine Meile verborgen habe. Das ist vorerst notwendig. MemTet herrscht über G'ttes gesamtes Universum, nicht nur hier auf dem Planeten Erde. Wenn also Melekh HaMashiah kommt, wird er die Inkarnation des MemTet sein. Als solcher wird er als G'ttlicher Regent über das gesamte Universum dienen und nicht nur als König hier auf Erden. Maschiah wird für HaSchem das sein, was Yosef für den Pharao in Ägypten war. So sehen wir, daß die Rolle und Autorität der Maschiah nicht nur auf diese Welt beschränkt ist. Viel mehr wird in den mystischen Schriften über Maschiah und seine Mission offenbart, doch ich muß mich aus Mangel an Zeit und Raum kurz fassen. Es gibt eine praktische Lektion, die man lernen kann, wenn man die wahre Identität der Maschiah kennt. Wenn wir verstehen, daß er die Quellseele von ganz Israel ist, muß jeder von uns erkennen, daß wir einen Funken Maschiah in uns tragen. Der Ba'al Schem Tow schreibt: ‚Jeder in Israel muß den Teil der Statur der Maschiah, der mit seiner Seele verbunden ist, korrigieren und vorbereiten. Wie bekannt ist, stehen [die drei Buchstaben, die den Namen buchstabieren] Adam (A'D'M) für Adam, David, Maschiah. Die ursprüngliche Gestalt Adams vor dem Sündenfall war von einem Ende der Welt bis zum anderen (Hagigah 12a). Die Seelen ganz Israels waren in Adam eingeschlossen und vereint. Nach der Sünde wurde seine Statur gemindert. Auf diese Weise wird Maschiah die ‚vollkommene Größe‘ aller Seelen Israels werden wie Adam vor dem Sündenfall war. Deshalb muß jeder in Israel den Teil der Statur der Maschiah vorbereiten, der mit seiner Seele verbunden ist, bis das ganze Bild korrigiert und vollständig ist." (S.B.S.T. Nitzavim 8). Wenn wir fragen, wann Maschiah kommen wird und was wir tun können, um seinen Weg zu verkürzen, müssen wir zuerst nach innen schauen, bevor wir nach außen schauen. Wenn wir RaMBaM lesen, könnten wir zu dem Schluß kommen, daß wir Krieg führen müssen, um Mashiah zu bringen. Das ist zwar wahr, aber wir müssen uns daran erinnern, daß der erste Krieg, den wir führen und gewinnen müssen, der Krieg gegen die Makel in unserer Seele ist. Wir müssen Maschiah psychologisch zu uns bringen, bevor wir erwarten können, ihn politisch zu bringen. Das Kommen der Maschiah ist kein rein politisches Ereignis. Wenn Mashiah kommt, wird sie den Lauf der menschlichen Ereignisse und der Evolution für immer verändern. Die Inkarnation der Erzengel unter uns ist keine Kleinigkeit. Maschiah ist weder ein bloßer Mensch noch ein Engel. Obwohl er als normaler Mensch aus Fleisch und Blut geboren wird, Vater und Mutter (wie es Henoch und Mosche Rabbeynu waren), die Seele Maschiahs wird alle unsere alle in sich einschließen. Er wird ein echter Übermensch‘ sein, wie es vor ihm Henoch und Moshe Rabbeynu waren. Und doch trägt jeder von uns einen Funken dieses ‚Übermanns‘ in sich. Wenn wir die Tora und die Mizwot einhalten, stärken wir den Aspekt der Maschiah in uns selbst und im kollektiven Israel. Maschiah ist die ‚Vaterseele Israels‘. Als solcher kann und wird er die Welt verändern, indem er die Kraft nutzt, die er von uns erhalten hat. In dieser Zeit müssen wir unsere Anstrengungen erneuern, um uns selbst zu stärken, um unsere Seelen um des gemeinsamen Israels willen zu läutern. Wir müssen uns auf Maschiah vorbereiten. Erst dann wird Mashiah für uns bereit sein." Jüdisch-Babylonischer Krieg, Zerstörung 1.ter Tempel, Exil Ausschlaggebend mag vielleicht zunächst EDOM'S Verhalten beim Fall Jerusalems gewesen sein. Mit konkreten Details berichtet Obadja davon, wie die EDOMITERINNEN  voller Schadenfreude der Zerstörung der Stadt zugeschaut, die judäischen Flüchtlinge angegriffen, getötet, den Babyloniern ausgeliefert und sich dann noch an der Beute beteiligt haben (Verse 11-14). Ebenso nimmt dieser Sachverhalt Einzug in die Lyrik mit dem viel zitierten Exilspsalm " An den Flüssen Babels saßen wir und weinten (Psalm 137,7.8). Erinnere Dich, HERR, der EDOMITERINNEN am Tag Jerusalems, die da sprachen: 'Nieder, nieder mit ihr bis auf den Grund!' Tochter Babel, Verwüsterin, wohl dem, der dir vergilt, was du uns angetan hast!" Bereits an dieser Stelle zeichnet sich eine Strategie ab, den das rabbinische Denken breiter ausbauen wird, nämlich die Verkettung und anschließende Austauschbarkeit der Feinde Israels, wie in diesen beiden Psalmversen, wo Babel und Edom in eine gemeinsame Linie von Widersachern gereiht werden. Im vorliegenden Kontext irritiert aber vorläufig mehr, daß nicht Babylonien, als maßgebliche Zerstörungsmacht, zum sprichwörtlichen Todfeind Israels wird, sondern ein bloßer Mitläufer wie Edom. Auch die Tatsache, daß Edom die Exilssituation nach 587 v. Chr. dahingehend ausnutzte, daß es Juda teilweise kolonisierte, kann darauf nicht Antwort genug sein. EDOM=CHRISTENTUM , das der Tanach schon bei der 1.ten Tempelzerstörung als speziell abgründiges Reich eruiert hat, wiederholt sein Tun bei der 2.ten Tempelzerstörung. Im Rahmen der apokalyptischen Naherwartung repräsentiert ESAU=EDOM als das 4.te Reich das römische Imperium/CHRISTENTUM." Was tatsächlich passierte ... Der Jüdisch-Babylonische Krieg, die 3 Jüdisch-Römischen Kriege, 2 Tempelzerstörungen, Verbannung 7 22 -701 v. Chr. Königreich IsraEL vs. Königreich Assyrien Der ermordete und wie sein Vater Menahem  assurhörige König Peckachja  wurde durch den Exponenten Peckach  der assurfeindlichen Partei ersetzt. König Hoschea  unterwarf sich, mußte Assyrien von da an Tribut zahlen. Nach mehreren Jahren lehnte er sich gegen die assyrische Herrschaft auf, zahlte keinen Tribut mehr, schickte Boten zum Pharao nach Ägypten, um sich mit ihm zu verbünden. Der assyrische König deckte die Verschwörung auf, ließ Hoschea verhaften und töten. Assyrien war die erste Großmacht, die die Königreiche IsraEL und Juda in Vasallität zwang u. eroberte (Nordreich 722 v. Chr. ). Diese erste Großmacht, deren Herrschaftsstreben IsraEL zu spüren bekam, dient als Beispiel "aller gottfeindlichen Mächte". 701 v. Chr.  wagte König Hiskija im Bund mit Askalon und im Vertrauen auf ägyptische Hilfe den Aufstand gegen Assyrien. JHWH spricht  im Konflikt zwischen dem assyrischen König Sanherib und König Hiskia von Sanherib als sein Werkzeug bei der Vernichtung des Nordreiches IsraeEL. JHWH besiegt den assyrischen König , König Hiskija hatte JHWH  um Beistand gebeten, ein Engel wurde entsandt, um in einer Nacht 185000 Soldaten Assurs zu erschlagen „Denn in Jerusalem wird ein Rest MEINES VOLKES übrig bleiben und vom BERG ZION aus das Land wieder bevölkern. ICH, der HERR, der allmächtige G'tt, sorge dafür und verfolge leidenschaftlich MEIN Ziel.“ 597 – 539 v. Chr. Jüdisch-Babylonischer Krieg, Babylonisches Exil „Und der HERR, der G'tt  ihrer Väter, ließ immer wieder gegen die Israeliten reden durch seine Boten, weil sie DEN BUND verlassen haben, SEINE Altäre zerstören. Sie verspotten SEINE Boten, verachten SEINE  Worte, verhöhnen, töten SEINE  Propheten mit Schwert, bis der Grimm des HERRN  über sein Volk IsraEL wuchs, es kein Vergeben mehr gab.“ Verlust der Eigenstaatlichkeit, des Königtums, des 1.ten Tempels als G'ttes Gericht über König Zedekias Verstockung u. Götzendienst. Nach bibl. Quellen erfolgt die Zerstörung des 1.ten Tempel 1 Monat später, nachdem Babylonien Jerusalem eingenommen hatte. Tempelzerstörungen waren in der neubabylonischen Politik unüblich. König Nebukadnezar entschied sich zu der Strafmaßnahme erst nach dem Verhör von Regierungsmitgliedern. Dabei kam heraus, daß JüdInnen um König Zedekia trotz ihrer militärisch aussichtslosen Lage glaubten, die Stadt sei lt. Zionstheologie durch den Tempel uneinnehmbar. Die jüdischen Exilanten verwalteten sich selbst, sodaß sie ihre Traditionen und ihre religiöse Identität bewahren konnten. Belege über nur JüdInnen auferlegte Fronarbeit gibt es nicht. Die babylonische Bevölkerung mußte nur kurzfristig Fronarbeit leisten, um königliche Bauvorhaben durchzuführen. In Schriftstücken standen jüdische Namen, die belegen, daß Juden im Hofstaat und Militär von König Nebukadnezar II. Karriere machten. Diese schnelle Angleichung und die damit verbundene Versuchung zur Annahme einer fremden Religion war der Auslöser, daß im Tanach ein düsteres Bild vom babylonischen Exil erfunden wurde. 538 v. Chr. Persien besetzt Babylon Die JüdInnen sahen im Perserkönig Kyrus ihren „Messias“ , der ihnen „durch die Erweckung seines Geistes“ die Rückkehr aus dem babylonischen Exil ermöglichte. Zusätzlich soll der „Messias Kyrus“ den Auftrag erhalten haben, „JHWH ein Haus in Jerusalem zu bauen“. Die Heimkehr dieser großen Zahl von JüdInnen führte in Jerusalem aber zu massiven Problemen bei der Versorgung mit Lebensmitteln und Wohnraum, weshalb sie bei den Ansässigen auf Ablehnung stießen. 200 – (167-164 v. Chr. Makkabäeraufstand) 64 v. Chr. RömerInnen und JüdInnen verband eine lange Beziehung. 200 Jahre zuvor hatte Rom den jüdischen Makkabäer-Aufstand gegen die Seleukiden-Herrschaft unterstützt, der Judäa erstmals seit der babylonischen Eroberung 597 v. Chr. die Unabhängigkeit brachte siehe Chanukka-Fest. Aber nach Thronwirren in Judäa übernahm Rom selbst die Macht und setzte 40 v. Chr.  den jüdischen Vasallenkönig Herodes  ein: Herodes ging daran, die Provinz zu romanisieren, ersetzte die Tora durch römisches Recht. Gemeint ist d. Durchdringung eines nicht-griechischen Volkes mit antiker römisch-griechischer Kultur. In römischer Zeit wurde auf kulturellem Gebiet keine einer Hellenisierung entsprechende homogene Romanisierung betrieben. Die römische Herrschaft zeichnete sich durch eine hohe Bereitschaft aus, regionale kulturelle Traditionen zu integrieren. Trotzdem beginnt die jüdische, d. h. NICHT die christliche!, Auslöschung der Römer … Die christliche Urgemeinde floh , wg. ihres  Pazifismus  ein Dorn in jüdischen Augen, 6 Jahre nach Hinrichtung ihres Oberhauptes Jakobus 68 n. Chr.  nach Pella/Ostjordanland. 72 n. Chr. , 2 Jahre nach der Vernichtung Jerusalems, kehrten sie wieder zurück. 66 – 74 n. Chr. 1.ter jüdisch-römischer Krieg durch jüdische GotteskriegerInnen = jüdische TerroristInnen Gründe: Errichtung der JHWH-Weltherrschaft, religiöse JHWH-Erlösungsphantasien, jüdische Steuerhinterziehungen, soziale Unzufriedenheit, röm. Feldzeichen, Zeus/Jupiter-Tempel, Mysterien von Eleusis der Göttinnen Demeter & Persephone, die Gründung der Colonia Aelia Capitolina an der Stelle Jerusalems, Beschneidungsverbote, Verbannung. JüdInnen hatten ausgemusterte römische Waffen gesammelt und feste Plätze eingerichtet, um gegen „Fremdstämmige in ihrer Heiligen Stadt und fremde Kulte“ vorzugehen. Israelische Archäologen der Israel Antiquities Authority (IAA) fanden im westlichen Sektor von Kerem al-Ras bei Kfar Kana in Untergaliläa ein Tunnelsystem, das darauf schließen läßt, daß der Krieg nicht spontan, sondern geplant und vorbereitet erfolgte. Die Entscheidung über den Umgang mit dem jüdischen Tempel war für die römische Militärführung keine Grundsatzfrage, sondern eine belagerungstechnische: der Tempel wurde als feindliche Festung eingestuft. Er ging in Flammen auf. 1/3 der Bevölkerung Judäas starb, die Angabe des jüdischen Generals Flavius Josephus mit ca. 1,1 Millionen jüdischen Kriegstoten lt. Historiker Peter Schäfer „gewaltig“ übertrieben. Rabbi Judas der Galiläer, Rabbi Menahem und Sadduk, die geistigen Väter eines radikalen Pharisäertums, wurden Wegbereiter eines jüdischen nationalen Extremismus & Fanatismus, Rabbi Menahem wurde von einem großen Teil der JüdInnen als angekommer Messias anerkannt.  Ihre Lehre war, daß „ JHWH der einzige HERR & KÖNIG sei, die JüdInnen deshalb keine andere Herrschaft über sich anerkennen dürfen mit der Konsequenz der Steuerhinterziehung, sie sind das Heil und das Licht für andere Völker, GotteskriegerInnen statt TerroristInnen und MörderInnen , unterziehen sich jeder Todesart, machen sich selbst nichts aus dem Morde ihrer Verwandten und Freunde, wenn sie nur keinen Menschen als Herrn anzuerkennen brauchen.“ Als israelische Samaritaner, abtrünnige JüdInnen, einen jüdischen Jerusalempilger töteten, griffen jüdische Gruppen deren Dörfer an, töteten die EinwohnerInnen. Samaritaner werfen JüdInnen vor "sie haben dem G'tt IsraEL's  menschliche Eigenschaften zugeordnet. Damit hätten sie sich ein Bild von G'tt gemacht und gegen das Gebot der Bildlosigkeit verstoßen". Unterdessen hatten jüdische TerroristInnen unter Messias Menahems Führung die Festung Masada erobert. Menahem zog mit Gefolge wie ein König in Jerusalem ein, kommandierte die Belagerung des Herodespalastes. Truppen Agrippas ergaben sich, durften abziehen, die römischen Soldaten, denen man freies Geleit versprochen hatte, wurden ermordet. Mit Hohenpriester Hananias ermordeten Menahems Truppe den Anführer der Friedenspartei. Tempelhauptmann El’azar, mit Hananias verwandt, wollte Rache. Messias Menahem geriet bei seinem Tempelbesuch in eine Falle, wurde von El‘azars Truppe gefoltert und getötet. Der jüdische Terrorist Yohanan ben Levi ließ während des Pessachfestes aus Rache El‘azar töten. Viele jüdische TerroristInnen flohen aus Galiläa nach Jerusalem. Schon bald eskalierten die Streitigkeiten zwischen den verschiedenen Widerstandsgruppen. Schließlich drang Yohanan in den Tempelbezirk ein, forderte ein Ende der Verhandlungen und bezichtigte den Hohepriester und die Gemäßigten des Versagens und des Verrats. Der Hohepriester konnte mit seinen Getreuen die Extremisten auf dem Tempelberg  festsetzen. Yohanan und seine Genossen konnten sich befreien, nahmen die Gemäßigten gefangen und brachten sie später um. Der Tempelbezirk glich einem blutigen Schlachtfeld . Im Machtvakuum, das nach dem Tod der gemäßigten Führer und des Hohepriesters entstand, stritten sich rivalisierende Extremisten, unter ihnen Zeloten, Sikarier, Sadduzäer, EDOMiter/Schweine/Säue um die Vormacht in Jerusalem. Innerjüdischer Bürgerkrieg Der Druck war zu groß, es begann ein selbstzerstörerischer Aufstand. Zusätzlich brachen auch noch innerjüdische Kämpfe aus. Während die Römer Jerusalem belagerten, richteten verfeindete Religionsgruppen in der Stadt ein Blutbad an. Historiker Ernst Baltrusch: „Die Besatzer auf dem Tempel waren stärker mit der Abwehr der eigenen Gegnergruppe beschäftigt, als damit, sich dem gemeinsamen römischen Feind entgegenzustellen." Am Ende des Aufstandes war Jerusalem ausgelöscht. Aber die Bestrafung galt nicht den JüdInnen generell, ihre Privilegien, wie die Befreiung vom Militärdienst, blieben erhalten. Der römische Oberbefehlshaber und spätere Kaiser Titus wollte mit dem Jerusalemer Tempel nur einen Unruheherd ausschalten, auch die Verbannungsgemeinden im Reich blieben unbehelligt. Lt. Baltrusch „wäre das auch ganz unrömisch, daß sie Rechte, die sie gegeben haben, zurücknehmen von BewohnerInnen, die damit gar nichts zu tun haben.“ Die innere Stadt und der Tempel hielten bis Anfang August der Belagerung stand. Nachdem die römischen Soldaten den Tempel erreicht hatten, brannten sie das Bauwerk nieder und töteten alle, die nicht schon vorher aus Nahrungsmangel oder durch Selbstmord gestorben waren. Historiker Cassius Dio: „Da stürzten sich die einen freiwillig in die Schwerter der Römer, die andern erschlugen sich gegenseitig, andere brachten sich selbst um, wieder andere sprangen in die Flammen. Es schien für alle nicht so sehr Verderben, sondern Sieg und Heil, Gnade zu bedeuten, mit dem Tempel zusammen unterzugehen.“ In seiner Rede betonte Eleasar ben Ja’ir „es ist besser frei und umgeben von Frauen und Kindern zu sterben, als sich durch Römer versklaven zu lassen“, befahl, alles bis auf die Lebensmittelvorräte niederzubrennen. Dann erschlugen die Männer ihre Frauen und Kinder. Mittels Los wurden 10 Mann ermittelt, die die anderen töten sollten. Dann wurde wiederum mittels Los ein Mann ermittelt, der die anderen 9 und sich selbst umbringen sollte. Als die Römer das Plateau betraten, fanden sie 960 Tote und 7 Überlebende. JüdInnen mußten ihre Heimat verlassen und vergrößerten die Zahl der in der Verbannung Lebenden. Die Verbannung erstreckte sich bald rund ums Mittelmeer un d in das mit Rom verfeindete Persische Reich, wo für die JüdInnen günstigere Bedingungen als im Römischen Reich herrschten. 115 – 117 n. Chr. 2.ter jüdisch-römischer Krieg durch jüdische GotteskriegerInnen = jüdische TerroristInnen / Krieg des Holofernes / jüdischer Halbfeiertag jom tirjanus „Sehet, dies ist der Kopf des Holofernes, des Feldmarschalls der Assyrer, und sehet, das ist die Decke, darunter er lag, als er trunken war. Da hat ihn JHWH durch Weibeshand der Judith umgebracht . Als Soldaten morgens den geköpften Feldherrn entdecken, ergreifen sie in Panik die Flucht, die JüdInnen können die verbliebenen Angreifer besiegen.“ Überlebende JüdInnen versuchten lt. Historiker Klaus Bringmann den Kampf gegen Rom in der jüdischen Verbannung der Provinz Ägypten weiterzuführen. Kaiser Vespasian ließ daraufhin den jüdischen Tempel in Leontopolis und damit die letzte jüdische Opferstätte schließen, d. h. 71 n. Chr.  durch den damaligen Tiberius Iulius Lupus nach einem Aufstand der JüdInnen in Alexandria.   Historiker Cassius Dio: „Inzwischen hatten die jüdischen Gotteskrieger der Kyrenaika Andreas zum Anführer, König und Messias gemacht, vernichteten RömerInnen, GriechInnen, aßen vom Fleisch ihrer Opfer, machten sich Gürtel aus Eingeweiden, schmierten sich mit dem Blut ein, kleideten sich in die Häute; viele zersägten sie von oben nach unten, andere warfen sie wilden Tieren vor, wieder andere zwangen sie, als Gladiatoren zu kämpfen. Insgesamt starben 220000 Menschen.“ Die Kyrenaika war derart entvölkert, daß der römische Kaiser Trajan dort Veteranen ansiedeln ließ. Auch auf Zypern, wo von jeher große jüdische Gemeinden existierten, erhoben sich die JüdInnen unter der Führung Artemion‘s zu einem Gemetzel an den griechischen EinwohnerInnen. Die Aufständischen zerstörten Salamis, töteten 240000 GriechInnen. Der Aufstandes gegen die zyprischen GriechInnen war so schlimm, daß lt. Cassius Dio ein Gesetz „den JüdInnen auf alle Zeit das Betreten Zyperns verbot, selbst im Fall eines Schiffbruchs“. In Kyrene waren vor allem die griechischen Tempel Ziel der Zerstörungswut: Die Tempel des Apollon, Zeus, der Dioskuren, Demeter, Artemis, Isis und Symbole römischer Herrschaft und Kultur wie Caesareum, Basilika und die Thermen. Durch religiösen Massenwahn angeheizte hemmungslose Grausamkeit und Zerstörungswut, die jede Rückkehr zu einem friedlichen Miteinander auf absehbare Zeit ausschloß.  Die GriechInnen der Kyrenaika flohen nach Alexandria, wo sie die dort wohnenden JüdInnen umbrachten. Bald darauf rückte jedoch Messias Andreas mit Scharen seiner Gotteskrieger an. Der ägyptische Präfekt Marcus Rutilius Lupus zog sich vor den anrückenden Scharen zurück, die JüdInnen besetzten die Stadt, brannten sie nieder, zerstörten das Grabmal, in dem Caesar den Pompeius beigesetzt hatte. Doch die Verwüstungen beschränkten sich nicht auf Alexandria und das Nildelta. Selbst in Theben, 600 km nilaufwärts, kam es zu Plünderungen durch die JüdInnen. Historiker Appian schreibt, wie er in der Gegend von Pelusion mit knapper Not entkam. Bei der Einnahme Alexandrias wurde die Synagoge zerstört, die siegreichen Römer wollten den JüdInnen in Brutalität & Barbarei wie zuvor die GriechInnen niedergemetzelt wurden nicht nachstehen, so wurden jetzt die JüdInnen zu Tausenden Opfer von Rache und Terror. Parallel dazu ist der Aufstand in Mesopotamien zu sehen. Der anfangs über d. Parther siegreiche Trajan hatte sich Winter 115/116 ins Quartier nach Antiochia zurückgezogen, als in den eben unterworfenen Provinzen ein Aufstand ausbrach, bei dem im Zweistromland siedelnde JüdInnen wohl eine besonders prominente Rolle spielten. Trajan eroberte und zerstörte Nisibis, Edessa, Seleukia am Tigris – allesamt Städte, in denen es große jüdische Gemeinden gab. Dennoch blieb die Lage für Rom schwierig. Mit der Vernichtung noch bestehender Widerstandsnester im eigentlichen Imperium beauftragte der Kaiser den Feldherrn Lusius Quietus, der seine Aufgabe in Zypern und Syrien so gründlich erfüllte, daß er als Statthalter nach Judäa entsandt wurde. Dort in Judäa kam es nach dem Tod des Kaisers Trajans und dem Regierungsantritt Kaiser Hadrians zu einem weiteren kleinen Aufstand, der nur in den talmudschen Quellen als „Krieg des Kitos“ erscheint. Anführer waren 2 alexandrinische Juden namens Julianus und Pappos. Gemeinsam mit parthischen Truppen gingen sie gg. die Römer vor, was Trajans Nachfolger Hadrian letztlich zur Aufgabe der Eroberungen zwang. 132–135 n. Chr. 3.ter jüdisch-römischer Krieg durch jüdische GotteskriegerInnen = jüdische TerroristInnen  / jüdischer Feiertag Lag baOmer, das Bar-Kochba-Fest und Gedenken an den jüdischen Terroristen Rabbi Akiba (eine Himmelstimme mit den Worten „Heil Dir, Rabbi Akiba, denn du bist für das Leben der zukünftigen Welt bestimmt) Die römische Provinz Judäa wurde in Syria Palästina umbenannt und behielt diesen Namen bis zur Eroberung durch die Araber im 7. Jahrhundert.  Judäa war allerdings eine römische Begriffsprägung und keine Selbstbezeichnung der EinwohnerInnen. Sowohl die Bar-Kochba-Administration als auch die Mischna verwenden stattdessen den Begriff  IsraEL. Die Umbenennung der Provinz ist ein ungewöhnlicher Vorgang. Das Römische Reich schlug zahlreiche Aufstände in seinen Provinzen nieder, aber in keinem anderen Fall kam es zu einer derartigen Sanktion. Kaiser Hadrian entsprach hier dem Wunsch der nichtjüdischen Bevölkerung, die unter dem Krieg zu leiden gehabt hatte und sich als syrisch definierte. Eine historisch verwertbare Notiz der rabbinischen Literatur belegt, daß sich zur Zeit Bar Kochbas viele jüdische Männer, die sich der Vorhautwiederherstellung unterzogen hatten, von den jüdischen GotteskriegerInnen gezwungen wurden, sich erneut beschneiden zulassen. Eine Notiz Justins des Märtyrers stellt eine Nachrichten über Bar Kochba dar: „Während des jüngst entbrannten jüdischen Krieges befahl ihr Anführer Bar Kochba, nur die ChristInnen zu schwersten Strafen abzuführen, wenn sie nicht Christus verleugneten und lästerten.“ Daß es JüdInnen bei Todesstrafe verboten war, Aelia Capitolina zu betreten, wird von mehreren antiken Autoren bezeugt. Lt Cassius Dio und Historiker Eck: ca. 580000 jüdische Gefallene und eine unbekannte Zahl durch Hunger, Krankheit oder Feuer Gestorbene, Judäa war zur Einöde geworden. Die Überlebenden wurden aus Judäa vertrieben, dessen Name getilgt wurde. Palaestina Syria wurde mit Veteranen sowie Syrern und Phöniziern besiedelt. 3 Stellen in der rabbinischen Literatur  bringen Rabbi Akiba und Bar Kochba in einen Zusammenhang; sie beinhalten die sogenannte Messiasproklamation: „Als Rabbi Akiba den Ben Koziba sah, sagte er: Ein Stern (kochab) tritt hervor aus Jakob, Kochba trat hervor aus Jakob, er ist der messianische König!" Cassius Dio beschreibt Operationsbasen, die die GotteskriegerInnen/TerroristInnen vor Ausbruch der Kämpfe angelegt und mit Schächten, Mauern und Tunneln ausgebaut hatten. Zahlreiche solcher Verstecke wurden besonders in der Schefela identifiziert. Diese unterirdischen Anlagen befinden sich meist innerhalb antiker Ortschaften. Es handelt sich um künstliche Höhlen, die durch enge waagerechte Gänge sowie senkrechte Schächte untereinander verbunden sind. Die engen und niedrigen Eingänge konnten von innen verschlossen werden. Es gibt in diesen Zufluchtsstätten Wasserreservoirs und Nischen für Lampen. Die Historia Augusta widmet dem Bar-Kochba-Aufstand einen knappen Satz: „Zu der Zeit begannen auch Juden einen Krieg, weil ihnen verboten wurde, Geschlechtsorgane zu verstümmeln.“ Ra’anan Abusch sieht im Reskript des Antoninus Pius die erste römische Gesetzgebung überhaupt, die sich mit dem jüdischen Beschneidungsritual befasst. Zerstörung der letzten Reste eines größeren geschlossenen jüdischen Siedlungsgebiets in der römischen Provinz Judäa führen zur über viele Jahrhunderte bestehenden Verbannung der JüdInnen. Nachdem die JüdInnen aus Syria Palaestina vertrieben worden waren, bedrohte man sie mit der Todesstrafe, sollten sie das Land je wieder betreten. 312 – 409 n. Chr.  i n der Germania Romana Kaiser Konstantin gestattete das Christentum als Religion im Römischen Reich, heidnische Kulte wurden verboten, ihre Ausübung bestraft. Dem schlossen sich bald die ersten politischen Einschränkungen für das Judentum an. 315 n. Chr.  verkündete der Kaiser für die "gottlose" und "verrückte Sekte" der JüdInnen ein Missionsverbot. Zwar warben die JüdInnen nicht offiziell für einen Beitritt zu ihrer Religion, aber die Sklaven, die sie in römischer Zeit hielten, ließen sie so wie es in der Tora steht gemäß dem Auftrag JHWH’s an Abraham beschneiden. JüdInnen durften deshalb nun generell keine SklavInnen mehr halten. Unter Kaiser Theodosius wurde das Christentum 380 n. Chr.  zur Staatsreligion. Doch auch hier gab es Ausnahmen. So bestätigte Kaiser Honorius 409 n. Chr. den JüdInnen, daß sie am Sabbat und an ihren Festtagen von öffentlichen Diensten, körperlicher Arbeit und vom Erscheinen vor Gericht befreit seien. Auch wurde die Zerstörung von Synagogen unter Strafe gestellt. Allerdings durften Juden keine Staatsämter mehr bekleiden, damit keine ChristInnen unter einer jüdischen Obrigkeit stehen mußte. Unter Kaiser Justinian wurde den JüdInnen darüber hinaus das römische Bürgerrecht verwehrt. Die Ausübung städtischer Ehrenämter durch Juden ist auch Gegenstand der Urkunde, in der erstmals jüdische Bürger im römischen Germanien, genauer in Köln, nachgewiesen sind. 321 + 331 n. Chr.  hob Kaiser Konstantin in einem Edikt das Privileg auf, das Juden von städtischen Verwaltungs- und Ehrenämtern freistellte. Deren Ausübung war für Juden in dieser Zeit immer noch problematisch, weil sie die damit verbundene Pflicht, dem Kaiser als Gott zu opfern, als Götzendienst betrachteten. Juden waren deshalb vom Staatsdienst befreit. Doch um das Funktionieren der Verwaltung zu gewährleisten, war der römische Staat bzw. die römische Stadt auf Ausübung der Ehrenämter im Staatsdienst angewiesen. Viele jüdische und auch andere Bürger, die nicht unbesoldet tätig sein wollten, versuchten sich dem zu entziehen, indem sie sich auf ihre Landgüter, zurückzogen. Der 0.te Weltkrieg 21.1.1192 v. Chr. Ausgelöst durch aggressive Siedler-Seevölker und Hungersnöte.   Der erste Hilfeschrei kam aus Ugarit, einem Stadtstaat in Kanaan. Dazu der Kommentar des englischen Archäologen Sir Arthur Evans trotz englischer Demokratie vertr. durch Neville Chamberlain, Sir Winston Churchill und amerikanischer Demokratie vertr. durch Franklin Roosevelt, Harry Truman, Henry Morgenthau jr. u. a.: "Ich mag weder das Osmanische Reich noch die Türken unter Kemal Atatürk. Ich glaube an die Existenz minderwertiger Rassen und sähe sie gern ausgerottet." 1099 n. Chr. Kreuzritter "Daraus kann man schließen, daß im Mittelalter die Vorstellung von der Brutalität der Kreuzfahrer auf beiden Seiten des Konflikts ein Gegenstand von Manipulation und Übertreibung gewesen ist." Zu diesem Zeitpunkt war Jerusalem, die wichtigste Stadt des Christentums, Islams und Judentums, bereits seit fast 500 Jahren unter muslimischer Kontrolle. Seit dem Untergang des Römischen Reiches hatten muslimische Reiche große Teile des Nahen Ostens beherrscht. In arabischen Quellen schwanken die Zahlen zwischen 30000 Getöteten nach einer anonymen syrischen Chronik und 70000 bei dem Chronisten Ibn al-Atir. Auch christliche zeitgenössische Angaben gingen von 10000 Toten aus, allerdings wurden diese hohen Zahlen von der jüngeren Forschung widerlegt. Auf Basis einer hebräischen Quelle wird nunmehr von 3000 Opfern bei der Einnahme Jerusalems ausgegangen, bei der auch viele Gefangene gemacht wurden. Die Anzahl der Toten wird auch vom Historiker Peter Thorau in Zweifel gezogen: Zwar ist die Einwohnerzahl Jerusalems im Jahr 1099 unklar, es ist aber nahezu ausgeschlossen, daß die Stadt eine solch hohe Bevölkerungszahl hatte wie in mittelalterl. Quellen angegeben. Generell neigen mittelalterl. Chronisten bei geschätzten Zahlenangaben über Truppenstärken und Verluste zu erheblichen Übertreibungen. Die in der Geniza der Ben-Esra-Synagoge in Kairo 1890 entdeckten zeitgenössischen jüdischen Handschriften belegen dies auch eindeutig. Jerusalem   war im Laufe der Besatzung durch wechselnde islamische Fürstengeschlechter immer wieder verteidigt und erobert worden. Seit der Jahrtausendwende wechselten die Herrscher über Jerusalem häufiger und die Lage für JüdInnen und Christinnen in Jerusalem wechselte zwischen repressiver Tolerierung, massiver Diskriminierung und tödlicher Verfolgung. So wurde am 18.10.1009 n. Chr. unter dem fatimidischen Kalifen al-Hakim die Grabeskirche in Jerusalem, das wichtigste Heiligtum der Christenheit, zerstört. Bild oben: "... wir sind Esau's Nachfahren! ..." ? Fortsetzung in Teil 2

  • Die 4 gefälschten Shoas/Teil 3, "Forensische Psychiatrie"

    Dr. phil. Michael Schmidt-Salomon vertuscht, daß auch Judentum und Islam "Religion rund um die Uhr" ist s. g'ttliche Haar-/Kleiderverordnung, Beschneidung zwecks Identifizierung, Allah's Befehl, daß Muslime täglich 50 Gebete verrichten müssen ... . Unter dem Felsendom liegt der Felsen, an dem „G’tt/Allah den ersten Menschen erschuf. G’tt/Allah befahl dem Stammvater der Juden & Muslime Abraham, Sohn Isaak bzw. Ismael als Menschenopfer auf diesem Fels zu schlachten & zu verbrennen.“ 40 Muslime ohne Schuhe müssen 2x/Woche, nachdem sie sich im Badehaus gewaschen und reich bestickte Gewänder aus Seide & goldverzierte Gürtel angezogen haben, diesen „heiligen Felsen“ mit einer Tinktur aus Safran, Amberbaumharz, persischem Rosenwasser einreiben. Hijab schützt vor bösen Blicken. Allah sagt: "Prophet, sag zu Deinen Frauen, Töchtern, Frauen der Gläubigen, daß sie ihre Obergewänder über sich herabziehen sollen. Das ist besser geeignet, daß sie bekannt werden und nicht mißbraucht werden. Und Allah ist allzeit verzeihend und barmherzig." (Qur'an, Sure Al-Ahzab Vers: 59).  Feierlichkeiten, die von der Bangsamoro Women Commission geleitet werden, sind die Anerkennung für Millionen muslimischer Frauen, die sich freiwillig dafür entscheiden, den Hidschab zu tragen und ein bescheidenes Leben zu führen. JHWH's Missionierungsauftrag an Abraham, Mosche und seine JüdInnen „‘ MEINE Geschöpfe kannten MEINEN Namen nicht , bis Du/Ihr ihn ihnen kundgetan hast/habt. ICH  werde Dich/Euch als MEINE/N Partner/Innen bei der Erschaffung der Welt betrachten.‘ (Gen. R. 43). 'Wir, die Kinder Abrahams, sind die Mitglieder des ewigen Bundes & der Partnerschaft, die G'tt mit Abraham, unserem Vater, geschlossen hat.‘ Im Alter von 3 Jahren erkannte Abraham, wie uns unsere Weisen berichten (Nedarim 32a), daß es nur einen G‘tt gibt, den Schöpfer des Himmels & der Erde. Abraham widmete sein ganzes Leben der Verbreitung des Wissens über G‘tt. G‘tt war der Einzige im Himmel (auf der Erde kannte ihn noch niemand außer Abraham), und Abraham war der einzige Mensch auf Erden, der G‘tt kannte und ihn anbetete. Abraham war als ‚Ho-Ivri/Hebräer‘ bekannt, was auch ‚der-eine-auf-der-anderen-Seite‘ bedeutet, denn die ganze Welt war auf der einen Seite, und er allein war auf der anderen. Doch schon bald wurde der ‘G‘tt Abrahams‘ immer mehr Menschen bekannt. Jeder Mann, der Abrahams Zelt verließ, und jede Frau, die Saras Zelt verließ, hatte etwas über G‘tt gelernt und segnete den ‘G‘tt Abrahams'. Selbst heute noch, wenn wir uns in unserem  Schemone-Esrej -Gebet 3x täglich an G‘tt wenden, beten wir zum ‘G‘tt Abrahams, Isaaks und Jakobs‘. Dies betont auch, daß die jüdische Vorstellung von G‘tt einzigartig und außergewöhnlich ist und sich von der Vorstellung von Gott, die alle anderen Nationen der Welt haben, stark unterscheidet. Obwohl viele Nationen der Welt den Götzendienst, wie er in alten Zeiten praktiziert wurde, aufgegeben haben und auch von Gott dem Schöpfer oder von dem einen Gott und dergleichen sprechen, ist es nicht der ‚G‘tt Abrahams‘, den sie verehren, sondern ihre eigene Vorstellung von Gott, die sich radikal von unserer unterscheidet. Der Unterschied ist tief verwurzelt und läßt sich am besten an der unterschiedlichen  Lebensweise  von JüdInnen und NichtjüdInnen erkennen. Von unserem Vater Abraham haben wir nicht nur wahre Ideen, sondern auch wunderbare Charakterzüge geerbt. Wie wir aus der Tora über das Leben Abrahams erfahren und was wir von unseren Weisen des Talmud und Midrasch lernen, war Abraham die Verkörperung der höchsten Charaktereigenschaften. Eine davon war die Eigenschaft der liebenden Güte, die in ihm grenzenlos war. Er liebte alle Menschen, selbst völlig Fremde. Seine Liebe zu den Menschen drückte sich auf vielfältige Weise aus, nicht zuletzt in der Gastfreundschaft, die er täglich in Perfektion praktizierte. Obwohl er viele DienerInnen hatte, die bereit waren, seine Anweisungen auszuführen. Was die Demut betrifft, so erkennt die Tora nur eine Person an, die demütiger war als Abraham: das war Mosche Rabbenu. Abraham war nicht nur ein Oberhaupt, wie viele andere Oberhäupter, die in diesem Teil der Welt lebten; er war der größte Fürst von allen. Könige und Fürsten suchten seine Freundschaft und seinen Rat. Der erhabene Pharao, der ‚Gottkönig‘ von Ägypten, der mächtige Abimelech, König der Philister, die mächtigen hethitischen Fürsten, sie alle erkannten Abraham als g‘ttlichen Führer & Propheten an . Abraham selbst betrachtete sich jedoch als gewöhnlichen Sterblichen ‚Ich bin nur Staub und Asche‘. Abrahams Stellung in der Welt und die hohe Wertschätzung, die ihm entgegengebracht wurde, lassen sich an der folgenden talmudischen Aussage ablesen: An dem Tag, an dem Abraham, unser Vater, starb, standen alle Oberhäupter der Nationen der Welt in einer Reihe (wie Trauernde) und klagten: 'Wehe der Welt, deren Führer fort ist! Wehe dem Schiff, dessen Kapitän verloren ist!‘ (B.B. 91a). Ebenso hatte G‘tt ihn in seinem Alter mit einem Sohn gesegnet und versprochen, daß er durch Isaak der Vater einer großen jüdischen Nation werden würde. Doch bevor Isaak überhaupt verheiratet war, befahl G‘tt Abraham, seinen geliebten Sohn als Brand-Menschenopfer darzubringen! Hat Abraham protestiert? Hat er Fragen gestellt? Kein Wort. Im Gegenteil! Er führte G'ttes Befehl mit Eifer aus … ." Zitat Rabbi Jizchak Luria/Kabbalisten: „Die 613 Mizwot sind Werkzeuge, die den gesamten Kosmos erfüllen, ihn reparieren, zum Ort der Harmonie umgestalten, der das grenzenlose G‘ttliche Licht empfangen kann. So sind WIR beauftragt, diese Welt durch unser Ausführen der Mizwot für das jüdische Messianische Zeitalter vorzubereiten. Dann wird es möglich sein, alle G'ttlichen Gebote in ihrem vollen Ausmaß zu beachten, auch in ihrem idealen Kontext, in dem das G'ttliche Licht die Welt erfüllen wird.   Die Tora verordnet, auf die Weisen zu hören, die Weisen des Talmuds behaupten sogar daß die rabbinischen Erlasse dem EWIGEN noch teurer sind als SEINE eigenen Gebote . Stärkster Ausdruck G'ttlichen Willens sind nicht die Gebote, die ER uns ausdrücklich angeordnet hat, sondern die, die von jüdischen Gemeinden durch das hingebungsvolle Studium SEINER Tora, durch das sie wahrhaftig Eins mit IHM werden, 'instinktiv' zu entdecken vermögen." Tora/Tanach: Unreinheit bei Frauen wg. Menstruation und Wochenbett JHWH zu Mosche: „Nichts Heiliges soll sie anrühren, zum Heiligtum soll sie nicht kommen, bis die Tage ihrer Reinigung erfüllt sind.“ „Mann & Frau dürfen während dieser Zeit keine ehel. Beziehungen haben. Es treten eine ganze Reihe Benimmregeln in Kraft, um sich konstant an den veränderten Status der Frau ‚zu erinnern‘.  Sie teilen in dieser Zeit nicht das Bett, es gibt 2 gleich große Einzelbetten, die man leicht auseinanderschieben kann. Entdeckt die Jüdin einen Blutfleck, ist sich aber nicht sicher, ob das Blut aus ihrem Unterleib stammt, gibt es eine Folge komplizierter Kriterien, die vom Rabbinatsgericht aufgestellt wurden, um den Sachverhalt zu beurteilen, ob die Frau nun als  rituell unrein ist oder nicht. Rabbiner erwarten von der JüdIn nicht, die Kriterien selbst zu kennen, sie soll Rat bei einem Rabbiner suchen, 'da er sich in dieser Materie auskennt‘. Hat eine Frau ihren Blutfluß, soll sie 7 Tage für unrein gelten. Die Person/Klinikpersonal, die/daß sie anrührt, wird unrein bis zum Abend. Alles, worauf sie in dieser Zeit liegt und sitzt, wird unrein. Die Person/Klinikpersonal, die/daß ihr Lager anrührt, etwas anrührt, worauf sie gesessen hat, soll seine Kleider waschen, sich mit Wasser abwaschen und unrein sein bis zum Abend. Die Person/Klinikpersonal, die/daß etwas anrührt, das auf ihrem Lager gewesen ist oder da, wo sie gesessen hat, soll unrein sein bis zum Abend. Liegt ein Mann bei ihr und ihr Blutfluß beginnt, wird er 7 Tage unrein und das Lager, darauf er gelegen hat, wird unrein. Hat eine Frau den Blutfluß eine lange Zeit, zu ungewöhnlicher Zeit oder über die gewöhnliche Zeit hinaus, so wird sie unrein, solange sie ihn hat; wie zu ihrer gewöhnlichen Zeit, so soll sie auch da unrein sein. Jedes Lager, worauf sie liegt die ganze Zeit ihres Blutflusses, soll gelten wie ihr Lager zu ihrer gewöhnlichen Zeit. Alles, worauf sie sitzt, wird unrein wie bei der Unreinheit ihrer gewöhnlichen Zeit. Die Person/Klinikpersonal, die/daß davon etwas anrührt, wird unrein, soll seine Kleider waschen, sich mit Wasser abwaschen und unrein sein bis zum Abend. Wird sie rein von ihrem Blutfluß, soll sie 7 Tage zählen, danach soll sie rein sein. Am 8.ten Tage soll sie 2 Turteltauben oder 2 andere Tauben nehmen, zum Priester bringen vor den Eingang.  Der Priester soll die eine zum Sündopfer bereiten, die andere zum Brandopfer und die Frau entsühnen vor dem HERRN wegen ihres Blutflusses, der sie unrein macht.  Und ihr sollt die Israeliten bewahren vor ihrer Unreinheit, daß sie nicht sterben in ihrer Unreinheit, wenn sie MEINE Wohnung unrein machen, die mitten unter ihnen ist. Nach Geburt eines Jungen ist die Frau nach 7 Tagen weitere 33 Tage unrein, nach Geburt eines Mädchens 66 Tage. Diese Periode wird durch ein 1jähriges Schaf als Aufstiegsopfer & eine Taube oder Turteltaube als Sündopfer (Reinigungsopfer) für den Priester beschlossen, alternativ für das Schaf 2 Turteltauben bzw. andere Tauben. ‚Sei nur stark, kein Blut zu essen, denn Blut ist das Leben. Wenn schon beim Blute, vor dem es den Menschen ekelt : wer sich davon fern hält, empfängt Lohn, wie viel mehr wird, wer von Blutschande, Raub wozu das Gemüt des Menschen Lust & Begierde hat, sich fern hält, für sich, seine Nachkommen, die Nachkommen seiner Nachkommen, bis ans Ende aller Geschlechter, Verdienste erwerben.‘ UNREINHEITSVERBOTE sind wie im Islam lebenswichtig.  Die Tora/das jüd. Gesetz bestimmt, den Bau einer Mikwa dem einer Synagoge vorzuziehen. Für diesen Zweck ist es erlaubt, eine Torarolle zu verkaufen. Kommen Mann & Frau nicht zusammen, ‚entsteht‘ keine jüdische Gemeinde.“ Zitat Rabbi Nehorai Daus: „Im Sohar steht ‚Wären die Israeliten Zaddikim gewesen, also Menschen, die nicht gesündigt haben, dann hätte im Tempel ein Feuer in Gestalt eines Löwen ihr Opfer verzehrt. Doch sie verhielten sich nicht wie Zaddikim, deshalb kam das Feuer in Gestalt eines Hundes (Sohar Chadasch, Paraschat Teruma). Am Ende von Kapitel 7/ Parascha: ‚Dies ist, was G’tt Mosche am Berg Sinai befohlen hat, an dem Tag, an dem ER  dem Volk Israel auftrug, IHM Opfergaben darzubringen, in der Wüste Sinai.‘ Midrasch Tanchuma: In der Zeit, in der G’tt Israel die Korbanot befohlen hat, versammelten sich alle Völker bei Bileam und fragten ihn: ‚Warum hat G’tt dem Volk Israel Korbanot befohlen und uns nicht?‘ Er antwortete: ‚Ihr Schwachköpfe dieser Welt! Die Israeliten haben die Tora bekommen, deshalb wurden ihnen die Korbanot befohlen, euch jedoch nicht, da ihr die Tora nicht bekommen habt.‘ Lt. Midrasch hatte G’tt den anderen Völkern auch die Tora angeboten, doch sie lehnten sie ab. Ben Isch Chai, Rabbi Josef Chaim (1832−1909), gibt zu bedenken: 'Dieser Midrasch bedarf einer Erklärung. Die Korbanot werden als Sühne für die Sünden benötigt. Auch andere Völker, die die Tora nicht erhalten haben, benötigen die Korbanot, denn für die NoachidInnen, also NichtjüdInnen, die sich zu G’tt und zur Tora bekennen, gelten ebenfalls 7 Mizwot, die sogenannten Noachidischen Gebote. Auch die NoachidInnen sollten demnach die Möglichkeit haben, ein Korban zu bringen, um ihre Sünden zu sühnen. Was ist also der Grund dafür, daß den Völkern nicht befohlen wurde, zu opfern?' In seiner Antwort auf diese Frage zitiert Ben Isch Chai die Gemara im Talmud Jeruschalmi (Masechet Makot, Kapitel 2 Halacha 6): ‚Die Weisheit wurde gefragt, was die Strafe eines Sünders sei. Sie sagte: ‚Sünden sollen vom Bösen verfolgt werden.‘ Daraufhin wurde die Prophezeiung gefragt, und sie sagte: ‚Die Seele, die sündigt, sie soll sterben.‘ Dann wurde die Tora gefragt, und sie sagte: ‚Er soll ein Korban bringen, und es wird gesühnt werden.‘ Weiter antwortet Ben Isch Chai: ' Opfer als Sühne darzubringen, kommt von der Tora, daraus folgt, daß nur derjenige, der die Tora akzeptiert hat, auch das Recht hat, auf diese Art Sühne zu tun.' Dann führt Ben Isch Chai den Midrasch an, der erzählt, daß die Völker zu Bileam kamen und ebenso wie Israel die Möglichkeit nutzen wollten, ihre Sünden mittels Korbanot zu sühnen. Doch Bileam antwortete ihnen: ‚Die Tora ist wie ein Paket, das man kauft. Wer bereit ist, das ganze Paket zu nehmen, bekommt auch die Korbanot. Doch ihr, die ihr die Tora nicht bekommen habt, bekommt auch nicht die Korbanot.‘ Ich habe eine andere Erklärung für den Midrasch im Talmud (Megila 31b) gefunden: Awraham sprach mit G’tt und sagte: ' HERR der Welt , vielleicht wird Israel vor DIR sündigen, und DU wirst sie bestrafen wie die Generation von der Flut und die Generation von Babylon.' Der EWIGE sagte: ‚Nein.‘ Awraham fragte: ‚ HERR der Welt , woher werde ich es wissen, was ich sie lehren soll, damit ihre Sünden gesühnt werden?‘ Da sagte G’tt zu ihm: ‚Bringe MIR eine 3jährige Färse.‘“ Die Asche des makellosen Brandtieropfers "Rote Kuh " zur Herstellung des Reinigungswassers: Zitat csi-aktuell: "Reinigungswasser beseitigt nur eine ganz bestimmte Unreinheit: Verunreinigungen durch Kontakt mit Toten (V. 11-19). Diese Unreinheit wiegt sehr schwer, weil G‘tt dem Tod gegenüber auf maximale Distanz geht. G‘tt ist ein G‘tt des Lebens, ja sogar die Quelle des Lebens. Nichts steht stärker im Gegensatz zu G‘tt als d. Tod, der Kontakt mit Toten als sündhaft gewertet, Reinigungswasser, für kultische Reinigungsriten absolut untypisch, als Sünden tilgend angesehen. Jedenfalls steht der Tod im krassen Widerspruch zu G‘tt. Das ist eindeutig. Entsprechend hart fallen die Maßnahmen aus, wenn jemand in die Stiftshütte/den Tempel kommt und diese Unreinheit in die Wohnung G‘ttes trägt. Diese Person soll ausgerottet werden. Sollte hier Todesstrafe oder ein kommendes Todesschicksal gemeint sein, was für „karat“ nicht ganz sicher ist, dann erklärt sich dies leicht. Denn wer mit dieser schlimmen Unreinheit in die Wohnung G‘ttes kommt, obwohl es doch ein Leichtes ist, sich vorher zu reinigen, der beleidigt G‘tt ins Angesicht. Gott ist zwar gnädig, aber dummdreist herausfordern läßt er sich nicht." Bild unten: Im Hintergrund der Heilige Yucca Mountain der IndianerInnen/Nevada "als" Atommüllendlager ... „Muslim" Simran Jeet Singh "trifft Jüdin“ Ilyse Morgenstein-Fürst: "Birthlight Taglit sponsert amerikanische JüdInnen, die noch nie in Israel waren, um nach Israel zu gehen und ihr Geburtsrecht zu erfüllen.  Aber das Konzept davon, dieses Konzept der eingebrannten Blutlinie, fühlte sich so eugenisch und verstörend und ausgrenzend an. Und ehrlich gesagt, fühlte es sich für mich wie Nazi-Propaganda an, als ob ich mich daran erinnere, daß  ich das als gewalttätig empfunden habe, als ich aufwuchs. Wie bringe ich das in Einklang? Ich weiß es nicht. Ich habe das Gefühl, daß ich sowohl mit meiner Identität als auch mit meiner Ausbildung einzigartig positioniert bin, um zu sagen: Was würde passieren, wenn wir ein bißchen mehr darüber wüßten? Wie könnten wir Solidarität zwischen diesen Gemeinschaften sehen, die wirklich radikal unterschiedliche politische Ansichten haben oder einige Lackmustests haben, die die andere nicht besteht, aber was wäre, wenn wir auch sehen könnten, daß es die gemeinsame Geschichte d. Rassifizierung zw. JüdInnen & Muslimen gibt, die produktiv sein könnte, da wir alle GERNE gegen die weiße christlich-edomitische/Schwein/Sau-Vorherrschaft und völkermörderische Akteure kämpfen müssen."   Rote Linie weit überschritten!!! Statt lt. GG, StGB Hilfe vom Staatsschutz, PolitikerInnen bekommen wir ChristInnen wieder nur die (österreichische) Auslöschung des Christentums! 1861-1863 : schickt Österreich uns seinen Georg Heinrich Ritter von Schönerer nach Tübingen und Stuttgart-Hohenheim; 1979 , England/ 15.7.2021 , München, Staatstheater am Gärtnerplatz „‘Monty Python’s Life of Brian‘-Komödie der britischen Komikergruppe Monty Python: 'Der naive unauffällige Brian, zur selben Zeit wie Jesus geboren, wird durch Mißverständnisse gg. seinen Willen als Messias verehrt. Weil er sich gg. die römische Besatzer engagiert, findet er schließlich in einer Massenkreuzigung zusammen mit Jesus sein Ende. Judas wird zu Judith Ischariot, andere Protagonisten nennen sich Schwanzus Longus, Rübennase usw.'“ ???; 1989  Film „Jesus von Montreal“/Kanada-Frankreich „Daniel inszeniert i. Auftrag Pater Raymond Leclerc's ein modernes Passionsspiel über den Leidensweg Jesu, das ‘Bibel- Original‘ will das Publikum nicht mehr sehen. Der 'eigentliche' Name von Jesus wird mit  Yeshu Ben Panthera  angegeben, also dem Sohn von Panthera, der als römischer Soldat im Jahr 6 A.D. in Kapernaum stationiert gewesen sei … Das schwere Holzkreuz stürzt um, begräbt Daniel unter sich, er kotzt … Nur das jüdische Krankenhaus will den tödlich verletzten Daniel aufnehmen, was als Anspielung darauf verstanden werden kann, daß Jesus zwar auch von den anderen monotheistischen Weltreligionen vereinnahmt wird, im Islam als Prophet und im Christentum als Messias, er selbst jedoch der jüdischen Religion angehörte. Zugleich handelt es sich um die Parallele zum Gleichnis vom barmherzigen Samariter. Die Transplantation von Daniel's Organen Herz und Augen kann als Parallele zu den Wundern Jesu angesehen werden Heilung von Blinden etc., außerdem lebt ein Teil des toten Daniel dadurch in gewisser Weise fort, was auf die Auferstehung Jesu hinweist. Als Jesus am Kreuz stirbt, stehen ihm Frauen bei, bei Daniel während seines Sterbens im Krankenhaus, er hat hierbei die Arme auf dem OP-Tisch kreuzförmig abgespreizt.“ ???; 2001  schickt Österreich seinen Wolfgang Flatz nach Berlin/Prenzlauer Berg Wolfgang Flatz tötete wie in der Tora eine Kuh, ließ sie per Hubschauber, d. h. wie aus dem „Himmel“ über dem Prenzlauer Berg abwerfen. Beim Aufprall explodierten in ihrem Inneren Feuerwerkskörper. Er hing daneben am Baukran im „weißem Laken“ als blutender Pseudo-Jesus im eigenen Blutrausch, windet sich, um nackt und mit ausgebreiteten Armen (= christl. Kreuz) in Christus-Pose zu schreien "Spring doch". Blutgier erwacht. Es stinkt nach Rauch zur Melodie „Wiener Blut“ und tanzenden „Menschen“. Faszination Fleisch, offene Wunden, in denen Leben pulsiert, saftiges Rot auf blaß schmerzender Haut. Flatz „verbrämt seine Aktionen mit Chiffren Kannibalismus und Christentum. Die zerschmetterte Kuh liegt vom gröllendem Publikum unbeachtet notdürftig zugedeckt draußen im Dreck. Flatz bekam zum Eintrittsgeld auch noch Spenden von Zigaretten- und Bierherstellern; 2024  schickt Österreich seine Florentina Holzinger Zitat Puls24/Wien: „Holzingers Oper ‚Sancta‘. Obwohl der Abend mit dem gemeinsam mit dem Publikum gesungenen "Don't dream it, be it" aus der "Rocky Horror Picture Show" endet, gleicht er immer wieder einer radikalfeministischen Version von 'Jesus Christ Superstar'. Die Aufführung ist voller Wut … Die Frage, ob man die Art, wie man sich hier an der katholischen Kirche rächt, auch bei anderen Religionsgemeinschaften so freizügig umsetzen könnte, ist wohl kaum zu bejahen … Am/in 30.5.  Uraufführung Mecklenburgischen Staatstheater;  10.6.  Wiener Festwochen; 5.10.  Staatsoper Stuttgart Premiere; November Volksbühne Rosa-Luxemburg-Platz Berlin mit ihrer Oper "nackte Frauen, Sex & Kannibalismus gg. das Christentum:   Erlösung ist Sexarbeit, d. h. Jesus-Narziss und seine Flying Monkeys als Dauer-VergewaltigerInnen.“ " Gott/Jesus/Heiliger Geist/Trinity=Esau/Schwein/Sau/EDOM ist ein 'Roboterarm', der ein Kreuz in die Höhe hält, dann einen riesigen Abendmahlskelch. Eine Frau im Papstkostüm wird an den Roboterarm "Trinity" geschnallt, damit Frau & Maschine eins werden, langsam durch die Luft gedreht, auf den Kopf gestellt und fragt 'ob sie eine Heilige, Bedrohung, ein Alien ist?' Zum Abendmahl wird frisch herausgeschnittenes Menschenfett in der Pfanne ausgelassen. Einer Nackten entfernt man Haut, die in einen Wasserbehälter geschmissen wird, während eine andere Nackte in deren Wunde bohrt. Der Hautfetzen wird als gottgeweihte Reliquie in einer Pfanne gebraten und als Abendmahl-Hostie gegessen. Frauen modellieren Penisse, masturbieren, bis eine immer länger werdende rote Girlande herauskommt. 'Jesus Christus' kommt in Gestalt eines bekifften Weltverbessers mit Sonnenbrille und Plüschlamm über der Schulter und dem Spruch 'Sinners are the Winners!'. Daneben eine weibliche JesA-ChristA©, die an einer E-Zigarette zieht und andere nackte Frauen, die vor einem Kreuz ficken ... ." "Forensisch-Psychiatrische Gutachten   über uns deutsche ChristInnen" 9.11.2016 : Vortrag Helmut Pillau/ev. Kirchengemeinde Heidesheim „'Jüdische RemigrantInnen nach dem Holocaust.' Der jüd. Jurist Ernst Fraenkel, der jüd. Philosoph Theodor W. Adorno sowie andere jüdische RemigrantInnen halfen den Deutschen in der frühen Geschichte der BRD, eine Widerstandskraft gegenüber der Suggestivität des Kollektiven zu entwickeln. Philosoph Jürgen Habermas spricht voll Dankbarkeit von ihnen, für seine Generation sind sie ‚zu unersetzlichen großherzigen LehrerInnen  geworden‘. Friedrich Nietzsche über die Rolle der JüdInnen für die Deutschen: ‚Europa ist gerade in Hinsicht auf Logisierung, auf reinlichere Kopf-Gewohnheiten den JüdInnen nicht wenig Dank schuldig. Allen voran die Deutschen, als eine beklagenswert nicht von gesundem Menschenverstand geleitete Rasse, der man auch heute immer noch zuerst ‚den Kopf zu waschen’ hat. Überall, wo JüdInnen zu Einfluß gekommen sind, haben sie feiner zu scheiden, schärfer zu folgern, sauberer zu schreiben gelehrt: ihre Aufgabe war es immer, ein Volk ‚zur Raison’ zu bringen.‘ Nietzsche hätte wohl nicht geahnt, in welch umfaßenderen Sinne JüdInnen nach d. Zivilisationsbruch des 'Dritten Reiches' für eine geistige Regeneration der Deutschen wichtig werden sollten.   Wenn ich an meine Schulzeit in den fünfziger Jahren zurückdenke, so verstehe ich Habermas gut. Er hatte die bedauerliche geistige Situation in den deutschen Universitäten im Auge; ich dagegen hatte es mit einer vergleichbaren Lage in der Schule zu tun.   Statt uns den Weg weisen zu können, stolperten LehrerInnen noch vielfach zwischen 'dem Pathos des Dritten Reiches und den Prinzipien der Demokratie hilflos hin und her'. Wenn ich von heute aus meinen Bildungsgang überblicke, so fällt mir auf, welch wichtige Rolle JüdInnen dabei gespielt haben. Vor diesem Hintergrund leuchtet mir eine Bemerkung des Historikers Christian Graf von Krockow besonders ein, der zur Generation von Jürgen Habermas gehört: ‚Die Heimkehrer aus der Emigration & Verfolgung waren für uns die moralisch & politisch, die geistig Glaubwürdigen, denen wir uns anvertrauen durften.‘ Wie wenig selbstverständlich die Rückkehr deutscher JüdInnen in ihre alte Heimat nach dem Kriege war, zeigte die Haltung der internationalen jüdischen Organisationen.  Aus der Sicht des Jüdischen Weltkongresses/Zentralrat der JüdInnen sollte es nur noch darum gehen, in Deutschland gestrandeten JüdInnen nach Palästina bzw. Israel weiter zu helfen und die Restbestände jüdischer Kultur in Deutschland zu sichern. Sonst lag über diesem Land des Holocaust der Tora-Bann = Vernichtungsweihe/Auslöschung, gar ein Fluch s. Tora/Tanach." " Forensisch-Psychiatrische Gutachten über Jesus und uns ChristInnen " Wie (Evangelische) ChristInnen zu "HeidInnen mutieren müssen" März 2020: Psychologe Dr. phil. Samuel Salzborn veröffentlicht sein Buch/Preis 15 Euro „Kollektive Unschuld. Die Abwehr der Shoah im deutschen Erinnern“ unter Mitwirkung von Daniel Goldhagen und Th. W. Adorno's "Erziehung/Umprogrammierung nach Auschwitz". 30.9.2020/29.3.2023 : Eine Berliner Initiative will alle Martin-Luther-Straßen umbenennen lassen, weil er “bitterbösen Haß säte und aufgrund seiner Einstellung zu Minderheiten kein erinnerungswürdiger Mensch ist “. S. Salzborn berichtet, daß er zudem im konstruktiven Austausch mit dem evangelischen Berliner Bischof Christian Stäblein über den Reformator Martin Luther und dessen Antijudaismus stehe. Er freue sich , daß sich der Bischof für erklärende Kontextualisierungen bei Luther-Straßen ausspricht „denn Luther ist ein großer Problemfall aus meiner Sicht als Antisemitismus-Forscher“ sagt Salzborn. 10.11.2021: „'Kirchen sind wichtige Verbündete im Kampf gg. Antisemitismus! Der Umgang mit antijüdischen Darstellungen und Schmähplastiken eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe! Das könne allerdings nur gelingen, wenn wir uns unserer schmerzhaften Geschichte bewußt sind. Erst dann könne verhindert werden, daß sich Gleiches immerfort wiederholt' betont Diplomat Felix Klein. 'Mehr Selbstreflektion der Kirchen' fordert EKD-Antisemitismusbeauftragter Christian Staffa. Er macht sich für die Entwicklung einer anderen Bildsprache stark 'beispielsweise könne man den Jünger Judas Jesus aus Liebe und nicht aus Verrat küssen lassen' und die Abendmahlformel 'in der Nacht, als er verraten wurde‘ weglassen! ...“ ??? "Wir EdomiterInnen/HeidInnen/NoachidInnen müssen dann auch Tierbrandopfer erbringen! " ??? Zitat d. jüdischen Schriftstellers Heinrich Heine: In seinem Buch „Reise durch Deutschland“ ist die Reise der verfolgten JüdInnen im Exil seit dem Auszug aus Ägypten eingeholt und wird neu gedeutet z. B. in Cöllen: Exodus 12 „Nicht Götter, Mensch, Vieh in Ägypten, sondern das feindliche Christentum wird kraft des göttlichen Blutzeichens dem Tod geweiht; die Enkelbrut erkennt man noch heut an ihrem Judenhasse." Zitat Heinz-Werner Kubitza: „War Jesus verrückt? Wenn man ihn aber als Propheten verstanden und verehrt hat: Hat ihm das gereicht? Oder wollte er doch mehr sein? Wir finden in den Evangelien einige Worte, die eine überdrehte Selbstsicht Jesu zeigen. Als er die Zeichenforderung der Pharisäer ablehnt, weil er offenbar zu keinem Wunder in der Lage ist, scheint er dennoch über die Maßen von sich überzeugt, bekennt sich nicht direkt dazu, eine eschatologische Führerfigur zu sein, deutet dies jedoch an und scheint es indirekt auszusprechen. Aber sie sind auch euphemistisch. Denn was würde man heute zu einem Menschen sagen, der von sich selbst behauptet, daß er ein größerer Prophet als Jona, Jesus oder Mohammed sei, bedeutender sei als König David oder Salomo und seine Worte bis in alle Ewigkeit Gültigkeit hätten? Man würde ihm weniger ein 'Vollmachtsbewußtsein' oder eine 'stetige Kräftigkeit des Gottesbewußtseins' attestieren als vielmehr eine ausgewachsene religiöse Neurose oder Psychose. Ist das also des Pudels Kern? War Jesus schlicht ein psychisch kranker Mann? Ohne daß er selbst und seine bewegte Umwelt dies bemerkt hätten? Tatsächlich hat diese These einiges Erklärungspotenzial im Gepäck. Sie ist nicht neu und wurde zuerst prominent durch David Friedrich Strauß in seinem berühmt gewordenen Buch 'Das Leben Jesu/ 1835  vertreten. Dort sprach Strauß allerdings noch nicht von Krankheit, sondern davon, daß Jesus ein 'religiöser Fanatiker' gewesen sei. In der 2.ten Auflage/ 1864  meinte er dann, daß Jesu Fanatismus 'an Wahnsinn grenze'. Um die Wende zum 20. Jahrhundert erschien eine ganze Reihe von Büchern, die sich mit der psychischen Situation Jesu beschäftigten. Aus heutiger Sicht wirken sie oft noch sehr unbeholfen. Es war eine Zeit, wo das Interesse an Psychologie und Psychiatrie bereits stark erwacht war. Zum 'Fall Jesus‘ wurden ‚psychiatrische Diagnosen‘ gestellt.  Oskar Holtzmann charakterisierte Jesus als 'Ekstatiker'. Dies sei für Holtzmann ‚eine nette Art zu sagen gewesen, daß Jesus nicht im engen Kontakt mit der Wirklichkeit war.‘ Zweifellos war Jesus ein Ekstatiker. Ist Ekstase, eine gesteigerte Form der Begeisterung ins Religiöse hinein, aber schon pathologisch? In manchen Fällen sicherlich. Auf jeden Fall ist sie etwas Verdächtiges. Emil Rasmussen sah in Jesus einen Epileptiker ‚in Gethsemane u. bei d. Tempelreinigung habe Jesus einen epileptischen Anfall erlitten‘. Aus exegetischer Sicht ist das Unsinn und stieß auch damals schon auf viel Kritik. George de Lootsen sah in Jesus einen ‚Degenerierten mit bestimmten Wahnvorstellungen‘, was sein oft bizarres Verhalten erkläre. Charles Binet-Sanglé schrieb 1910  ein Buch mit dem Titel ‚La Folie de Jesus/Das Irresein Jesu‘ und diagnostiziert eine ‚religiöse Paranoia‘. Der Psychiater William Hirsh beschreibt deviantes Verhalten/ Handeln bei Jesus, das gg. gesellschaftliche Normen verstößt und von Sanktionen bedroht ist  und erkennt bei ihm einen ‚Größenwahn, der unaufhörlich und unermesslich anstieg‘. Jesus sei ‚paranoid‘ gewesen, sein Krankheitsbild stimme perfekt mit dem klinischen Krankheitsbild der Paranoia überein. Das Thema war Anfang des 20. Jahrhunderts so präsent, daß sich der große Albert Schweitzer in seiner medizinischen Dissertation mit diesen und anderen Publikationen beschäftigte. Als Forscher mit ausgesprochen guten historischen Kenntnissen zur Jesusüberlieferung erkannte er natürlich sofort die Unzulänglichkeit vieler Argumente der fachfremden Psychiater, die Aussagen und Geschichten der Bibel noch naiv wörtlich nahmen, während Theologen (zumindest die besseren) schon längst von Gemeindebildungen ausgingen. In Verbindung mit einer Psychologie, die noch in d. Kinderschuhen steckte, kamen Krankheitsgeschichten Jesu zustande, die heute nicht mehr diskussionswürdig sind. Ab 1925 nahm das Interesse an der Psychopathologie Jesu dann stark ab. Dennoch haben alle Genannten bestimmte deviante Motive im Handeln und Reden Jesu als solche erkannt. Im Jahr 1980 beschrieb der Psychiater Leonhard Hochenegg in einem Aufsatz den ‚Prophetenwahn‘, eine Wahnform, die öfter am Beginn einer schizophrenen Psychose auftritt. Störungen des Denkens und der Wahrnehmung bringen den Kranken soweit, daß er Katastrophen, Kriege und den Weltuntergang vorauszusehen glaubt. Alles wird verändert erlebt und symbolhaft gedeutet.“

Alles ansehen

Andere Seiten (9)

  • datenschutz | Justizopfer Und Verfolgte Christen

    NACH OBEN Willkommen Beiträge Über uns Suche Datenschutzerklärung More Datenschutzerklärung ​ In dieser Datenschutzrichtlinie erfahren Sie: Welche Daten wir erfassen Wie wir Daten sammeln Warum wir diese Daten erfassen An wen wir die Daten weitergeben Wo die Daten gespeichert werden Wie lange die Daten vorgehalten werden Wie wir die Daten schützen Wie wir mit Minderjährigen umgehen Aktualisierungen oder Änderungen der Datenschutzrichtlinie Welche Daten erfassen wir? Kategorie: Immer Nachstehend erhalten Sie einen Überblick über die Daten, die wir erfassen können: Nicht identifizierte und nicht identifizierbare Informationen, die Sie während des Registrierungsprozesses bereitstellen oder die über die Nutzung unserer Dienste gesammelt werden („nicht personenbezogene Daten“). Nicht personenbezogene Daten lassen keine Rückschlüsse darauf zu, von wem sie erfasst wurden. Nicht personenbezogene Daten, die wir erfassen, bestehen hauptsächlich aus technischen und zusammengefassten Nutzungsinformationen. Individuell identifizierbare Informationen, d. h. all jene, über die man Sie identifizieren kann oder mit vertretbarem Aufwand identifizieren könnte („personenbezogene Daten“). Zu den personenbezogenen Daten, die wir über unsere Dienste erfassen, können Informationen gehören, die von Zeit zu Zeit angefordert werden, wie Namen, E-Mail-Adressen, Adressen, Telefonnummern, IP-Adressen und mehr. Wenn wir personenbezogene mit nicht personenbezogenen Daten kombinieren, werden diese, solange sie in Kombination vorliegen, von uns als personenbezogene Daten behandelt. Wie sammeln wir Daten? Kategorie: Immer Nachstehend sind die wichtigsten Methoden aufgeführt, die wir zur Sammlung von Daten verwenden: Wir erfassen Daten bei der Nutzung unserer Dienste. Wenn Sie also unsere digitalen Assets besuchen und Dienste nutzen, können wir die Nutzung, Sitzungen und die dazugehörigen Informationen sammeln, erfassen und speichern. Wir erfassen Daten, die Sie uns selbst zur Verfügung stellen, beispielsweise, wenn Sie über einen Kommunikationskanal direkt mit uns Kontakt aufnehmen (z. B. eine E-Mail mit einem Kommentar oder Feedback). Wir können, wie unten beschrieben, Daten aus Drittquellen erfassen. Wir erfassen Daten, die Sie uns zur Verfügung stellen, wenn Sie sich über einen Drittanbieter wie Facebook oder Google bei unseren Diensten anmelden. Warum erfassen wir diese Daten? Kategorie: Immer Wir können Ihre Daten für folgende Zwecke verwenden: um unsere Dienste zur Verfügung zu stellen und zu betreiben; um unsere Dienste zu entwickeln, anzupassen und zu verbessern; um auf Ihr Feedback, Ihre Anfragen und Wünsche zu reagieren und Hilfe anzubieten; um Anforderungs- und Nutzungsmuster zu analysieren; für sonstige interne, statistische und Recherchezwecke; um unsere Möglichkeiten zur Datensicherheit und Betrugsprävention verbessern zu können; um Verstöße zu untersuchen und unsere Bedingungen und Richtlinien durchzusetzen sowie um dem anwendbaren Recht, den Vorschriften bzw. behördlichen Anordnungen zu entsprechen; um Ihnen Aktualisierungen, Nachrichten, Werbematerial und sonstige Informationen im Zusammenhang mit unseren Diensten zu übermitteln. Bei Werbe-E-Mails können Sie selbst entscheiden, ob Sie diese weiterhin erhalten möchten. Wenn nicht, klicken Sie einfach auf den Abmeldelink in diesen E-Mails. An wen geben wir diese Daten weiter? Kategorie: Immer Wir können Ihre Daten an unsere Dienstleister weitergeben, um unsere Dienste zu betreiben (z. B. Speicherung von Daten über Hosting-Dienste Dritter, Bereitstellung technischer Unterstützung usw.). Wir können Ihre Daten auch unter folgenden Umständen offenlegen: (i) um rechtswidrige Aktivitäten oder sonstiges Fehlverhalten zu untersuchen, aufzudecken, zu verhindern oder dagegen vorzugehen; (ii) um unsere Rechte auf Verteidigung zu begründen oder auszuüben; (iii) um unsere Rechte, unser Eigentum oder unsere persönliche Sicherheit sowie die Sicherheit unserer Nutzer oder der Öffentlichkeit zu schützen; (iv) im Falle eines Kontrollwechsels bei uns oder bei einem unserer verbundenen Unternehmen (im Wege einer Verschmelzung, des Erwerbs oder Kaufs (im Wesentlichen) aller Vermögenswerte u. a.); (v) um Ihre Daten mittels befugter Drittanbieter zu erfassen, vorzuhalten und/oder zu verwalten (z. B. Cloud-Service-Anbieter), soweit dies für geschäftliche Zwecke angemessen ist; (vi) um mit Drittanbietern gemeinsam an der Verbesserung Ihres Nutzererlebnisses zu arbeiten. Zur Vermeidung von Missverständnissen möchten wir darauf hinweisen, dass wir nicht personenbezogene Daten nach eigenem Ermessen an Dritte übermitteln bzw. weitergeben oder anderweitig verwenden können. Kategorie: Nutzer hat einen Blog oder ein Forum Bitte beachten Sie, dass unsere Dienste soziale Interaktionen (z. B. Inhalte, Informationen und Kommentare öffentlich posten und mit anderen Nutzern chatten) ermöglichen. Wir weisen Sie darauf hin, dass alle Inhalte oder Daten, die Sie in diesen Bereichen zur Verfügung stellen, von anderen Personen gelesen, erfasst und verwendet werden können. Wir raten davon ab, Informationen zu posten oder mit anderen zu teilen, die Sie nicht öffentlich machen wollen. Wenn Sie Inhalte auf unseren digitalen Assets hochladen oder anderweitig im Rahmen der Nutzung eines Dienstes zur Verfügung stellen, erfolgt dies auf eigenes Risiko. Wir können nicht die Aktionen anderer Nutzer oder Mitglieder der Öffentlichkeit mit Zugriff auf Ihre Daten oder Inhalte kontrollieren. Sie nehmen zur Kenntnis und bestätigen hiermit, dass Kopien Ihrer Daten selbst nach deren Löschung auf zwischengespeicherten und archivierten Seiten oder nach der Erstellung einer Kopie/Speicherung Ihrer Inhalte durch Dritte abrufbar bleiben können. Cookies und ähnliche Technologien Wenn Sie unsere Dienste besuchen oder darauf zugreifen, autorisieren wir Dritte dazu, Webbeacons, Cookies, Pixel Tags, Skripte sowie andere Technologien und Analysedienste („Tracking-Technologien“) einzusetzen. Diese Tracking-Technologien können es Dritten ermöglichen, Ihre Daten automatisch zu erfassen, um das Navigationserlebnis auf unseren digitalen Assets zu verbessern, deren Performance zu optimieren und ein maßgeschneidertes Nutzererlebnis zu gewährleisten, sowie zu Zwecken der Sicherheit und der Betrugsprävention. Um mehr darüber zu erfahren, lesen Sie bitte unsere Cookie-Richtlinie. ​ Kategorie: Der Nutzer ist NICHT mit einem Werbedienst verbunden Ohne Ihre Zustimmung werden wir Ihre E-Mail-Adresse oder andere personenbezogenen Daten nicht an Werbeunternehmen oder Werbenetzwerke weitergeben. ​ Kategorie: Der Nutzer ist mit einem Werbedienst, einem Campaign Manager oder mit Facebook Ads verbunden Wir können über unsere Dienste und unsere digitalen Assets (einschließlich Websites und Anwendungen, die unsere Dienste einsetzen) Werbung bereitstellen, die auch auf Sie zugeschnitten sein kann, z. B. Anzeigen, die auf Ihrem jüngsten Surfverhalten auf Websites, Geräten oder Browsern basieren. Um diese Werbeanzeigen für Sie bereitzustellen, können wir Cookies und/oder JavaScript und/oder Webbeacons (einschließlich durchsichtiger GIFs) und/oder HTML5 Local Storage und/oder andere Technologien einsetzen. Wir können auch Dritte einsetzen, wie z. B. Netzwerkinserenten (d. h. Dritte, die Werbeanzeigen auf der Grundlage Ihrer Website-Besuche einblenden), um gezielte Anzeigen zu schalten. Externe Anbieter von Werbenetzwerken, Werbetreibende, Sponsoren und/oder Dienste zur Messung des Website-Traffics können ebenfalls Cookies und/oder JavaScript und/oder Webbeacons (einschließlich durchsichtiger GIFs) und/oder Flash-Cookies und/oder andere Technologien verwenden, um die Wirksamkeit ihrer Anzeigen zu messen und Werbeinhalte für Sie anzupassen. Diese Drittanbieter-Cookies und andere Technologien unterliegen der spezifischen Datenschutzrichtlinie des jeweiligen Drittanbieters und nicht dieser hier. ​ Wo speichern wir die Daten? Kategorie: Immer Nicht personenbezogene Daten Bitte beachten Sie, dass unsere Unternehmen sowie unsere vertrauenswürdigen Partner und Dienstanbieter auf der ganzen Welt ansässig sind. Zu den in dieser Datenschutzrichtlinie erläuterten Zwecke speichern und verarbeiten wir alle nicht personenbezogenen Daten, die wir erfassen, in unterschiedlichen Rechtsordnungen. Kategorie: Nutzer erfasst personenbezogene Daten ​ Personenbezogene Daten Personenbezogene Daten können in den Vereinigten Staaten, in Irland, Südkorea, Taiwan, Israel und soweit für die ordnungsgemäße Bereitstellung unserer Dienste und/oder gesetzlich vorgeschrieben (wie nachstehend weiter erläutert) in anderen Rechtsordnungen gepflegt, verarbeitet und gespeichert werden. Wie lange werden die Daten vorgehalten? Kategorie: Immer ​ Bitte beachten Sie, dass wir die erfassten Daten so lange aufbewahren, wie es für die Bereitstellung unserer Dienste, zur Einhaltung unserer gesetzlichen und vertraglichen Verpflichtungen gegenüber Ihnen, zur Beilegung von Streitigkeiten und zur Durchsetzung unserer Vereinbarungen erforderlich ist. Wir können unrichtige oder unvollständige Daten jederzeit nach eigenem Ermessen berichtigen, ergänzen oder löschen. ​ Wie schützen wir die Daten? Kategorie: Immer Der Hosting-Dienst für unserer digitalen Assets stellt uns die Online-Plattform zu Verfügung, über die wir Ihnen unsere Dienste anbieten können. Ihre Daten können über die Datenspeicherung, Datenbanken und allgemeine Anwendungen unseres Hosting-Anbieters gespeichert werden. Er speichert Ihre Daten auf sicheren Servern hinter einer Firewall und er bietet sicheren HTTPS-Zugriff auf die meisten Bereiche seiner Dienste. ​ Kategorie: Nutzer akzeptiert Zahlungen/eCom Alle von uns und unserem Hosting-Anbieter für unsere digitalen Assets angebotenen Zahlungsmöglichkeiten halten die Vorschriften des PCI-DSS (Datensicherheitsstandard der Kreditkartenindustrie) des PCI Security Standards Council (Rat für Sicherheitsstandards der Kreditkartenindustrie) ein. Dabei handelt es sich um die Zusammenarbeit von Marken wie Visa, MasterCard, American Express und Discover. PCI-DSS-Anforderungen helfen, den sicheren Umgang mit Kreditkartendaten (u. a. physische, elektronische und verfahrenstechnische Maßnahmen) durch unseren Shop und die Dienstanbieter zu gewährleisten. ​ Kategorie: Immer Ungeachtet der von uns und unserem Hosting-Anbieter ergriffenen Maßnahmen und Bemühungen können und werden wir keinen absoluten Schutz und keine absolute Sicherheit der Daten garantieren, die Sie hochladen, veröffentlichen oder anderweitig an uns oder andere weitergeben. Aus diesem Grund möchten wir Sie bitten, sichere Passwörter festzulegen und uns oder anderen nach Möglichkeit keine vertraulichen Informationen zu übermitteln, deren Offenlegung Ihnen Ihrer Meinung nach erheblich bzw. nachhaltig schaden könnte. Da E-Mail und Instant Messaging nicht als sichere Kommunikationsformen gelten, bitten wir Sie außerdem, keine vertraulichen Informationen über einen dieser Kommunikationskanäle weiterzugeben. ​ Wie gehen wir mit Minderjährigen um? Kategorie: Nutzer erfasst KEINE Daten von Minderjährigen ​ Die Dienste sind nicht für Nutzer bestimmt, die noch nicht die gesetzliche Volljährigkeit erreicht haben. Wir werden wissentlich keine Daten von Kindern erfassen. Wenn Sie noch nicht volljährig sind, sollten Sie die Dienste nicht herunterladen oder nutzen und uns keine Informationen zur Verfügung stellen. Wir behalten uns das Recht vor, jederzeit einen Altersnachweis zu verlangen, damit wir überprüfen können, ob Minderjährige unsere Dienste nutzen. Für den Fall, dass wir Kenntnis davon erlangen, dass ein Minderjähriger unsere Dienste nutzt, können wir diesen Nutzern den Zugang zu unseren Diensten untersagen und ihn sperren, und wir können alle bei uns gespeicherten Daten über diesen Nutzer löschen. Sollten Sie Grund zu der Annahme haben, dass ein Minderjähriger Daten an uns weitergegeben hat, nehmen Sie bitte, wie unten erläutert, Kontakt zu uns auf. ​ Kategorie: Nutzer erfasst Daten von Minderjährigen Kinder können unsere Dienste nutzen. Wenn sie jedoch Zugriff auf bestimmte Funktionen wünschen, müssen sie ggf. gewisse Angaben machen. Die Erfassung einiger Daten (einschließlich Daten, die über Cookies, Webbeacons und andere ähnliche Technologien gesammelt werden) kann automatisch erfolgen. Wenn wir wissentlich von einem Kind erfasste Daten sammeln, verwenden oder offenlegen, werden wir in Übereinstimmung mit geltendem Recht darauf hinweisen und die Zustimmung der Eltern einholen. Wir machen die Teilnahme eines Kindes an einer Online-Aktivität nicht davon abhängig, dass das Kind mehr Kontaktdaten angibt, als vernünftigerweise für die Teilnahme an dieser Aktivität erforderlich ist. Wir verwenden die von uns erfassten Daten nur im Zusammenhang mit den Diensten, die das Kind angefordert hat. ​ Wir können auch die Kontaktdaten eines Elternteils verwenden, um über die Aktivitäten des Kindes in den Diensten zu kommunizieren. Eltern können Daten, die wir von ihrem Kind erfasst haben, einsehen, uns untersagen, weitere Daten Ihres Kindes zu erfassen, und verlangen, dass alle von uns erfassten Daten aus unseren Aufzeichnungen gelöscht werden. ​ Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf, um die Daten Ihres Kindes einzusehen, zu aktualisieren oder zu löschen. Zum Schutz Ihres Kindes bitten wir Sie ggf. um einen Nachweis Ihrer Identität. Wir können Ihnen den Zugriff auf die Daten verweigern, wenn wir der Ansicht sind, dass Ihre Identität fraglich ist. Bitte beachten Sie, dass bestimmte Daten aufgrund anderer gesetzlicher Verpflichtungen nicht gelöscht werden können. ​ Kategorie: Immer Wir verwenden Ihre personenbezogenen Daten nur für die in der Datenschutzrichtlinie festgelegten Zwecke und nur, wenn wir davon überzeugt sind, dass: die Verwendung Ihrer personenbezogenen Daten erforderlich ist, um einen Vertrag zu erfüllen oder zu schließen (z. B. um Ihnen die Dienste selbst oder Kundenbetreuung bzw. technischen Support bereitzustellen); die Verwendung Ihrer personenbezogenen Daten notwendig ist, um entsprechenden rechtlichen oder behördlichen Verpflichtungen nachzukommen, oder die Verwendung Ihrer personenbezogenen Daten notwendig ist, um unsere berechtigten geschäftlichen Interessen zu unterstützen (unter der Maßgabe, dass dies jederzeit in einer Weise erfolgt, die verhältnismäßig ist und Ihre Datenschutzrechte respektiert). ​ Als EU-Ansässiger können Sie: ​ eine Bestätigung darüber verlangen, ob personenbezogene Daten verarbeitet werden, die Sie betreffen, oder nicht, und Zugriff auf Ihre gespeicherten personenbezogenen Daten sowie auf bestimmte Zusatzinformationen anfordern; den Erhalt von personenbezogenen Daten, die Sie uns bereitgestellt haben, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format verlangen; die Berichtigung lhrer personenbezogenen Daten verlangen, die bei uns gespeichert sind; die Löschung Ihrer personenbezogenen Daten verlangen; der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten durch uns widersprechen; die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten verlangen, oder eine Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde einreichen. Bitte beachten Sie jedoch, dass diese Rechte nicht uneingeschränkt gültig sind und unseren eigenen berechtigten Interessen und regulatorischen Anforderungen unterliegen können. Wenn Sie allgemeine Fragen zu den von uns erfassten personenbezogenen Daten und deren Verwendung haben, wenden Sie sich bitte an uns, wie unten angegeben. Im Zuge der Bereitstellung der Dienste können wir Daten grenzüberschreitend an verbundene Unternehmen oder andere Dritte und aus Ihrem Land/Ihrer Rechtsordnung in andere Länder/Rechtsordnungen weltweit übertragen. Durch die Nutzung der Dienste stimmen Sie der Übertragung Ihrer Daten außerhalb des EWR zu. Wenn Sie im EWR ansässig sind, werden Ihre personenbezogenen Daten nur dann an Standorte außerhalb des EWR übertragen, wenn wir davon überzeugt sind, dass ein angemessenes oder vergleichbares Niveau zum Schutz personenbezogener Daten besteht. Wir werden geeignete Schritte unternehmen, um sicherzustellen, dass wir über angemessene vertragliche Vereinbarungen mit unseren Drittparteien verfügen, um zu gewährleisten, dass entsprechende Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, so dass das Risiko einer unrechtmäßigen Nutzung, Änderung, Löschung, eines Verlusts oder Diebstahls Ihrer personenbezogenen Daten minimiert wird und dass diese Drittparteien jederzeit in Übereinstimmung mit den geltenden Gesetzen handeln. Rechte gemäß kalifornischem Verbraucherschutzgesetz Wenn Sie die Dienste als Einwohner Kaliforniens nutzen, dann sind Sie möglicherweise nach dem kalifornischen Verbraucherschutzgesetz (California Consumer Privacy Act; „CCPA“) berechtigt, Zugriff auf und Löschung Ihrer Daten zu verlangen. Um Ihr Recht auf den Zugriff und die Löschung Ihrer Daten geltend zu machen, lesen Sie bitte nachstehend, wie Sie Kontakt zu uns aufnehmen können. ​ Kategorie: Die Website verkauft keine Daten ihrer Nutzer Wir verkaufen keine personenbezogenen Daten der Nutzer für die Absichten und Zwecke des CCPA. ​ Kategorie: Websites mit einem Blog oder Forum Nutzer der Dienste, die in Kalifornien ansässig und unter 18 Jahre alt sind, können per E-Mail unter der nachstehend im Abschnitt „Kontakt“ angegebenen Adresse die Löschung ihrer veröffentlichten Inhalte verlangen und erwirken. Diese Anträge müssen alle mit „California Removal Request“ gekennzeichnet sein. Alle Anforderungen müssen eine Beschreibung der Inhalte enthalten, deren Löschung Sie wünschen sowie ausreichende Informationen, mit deren Hilfe wir das Material ausfindig machen können. Wir akzeptieren keine Mitteilungen, die nicht gekennzeichnet sind bzw. nicht ordnungsgemäß übermittelt werden, und wir sind möglicherweise nicht in der Lage zu antworten, wenn Sie nicht ausreichend Informationen zur Verfügung stellen. Bitte beachten Sie, dass Ihre Anforderung nicht sicherstellt, dass das Material vollständig bzw. umfassend gelöscht wird. Von Ihnen veröffentlichtes Material kann beispielsweise von anderen Nutzern oder Dritten wiederveröffentlicht oder erneut gepostet werden. Aktualisierungen oder Änderungen der Datenschutzrichtlinie Kategorie: Immer Wir können diese Datenschutzrichtlinie nach eigenem Ermessen von Zeit zu Zeit überarbeiten, die auf der Website veröffentlichte Version ist immer aktuell (siehe Angabe zum „Stand“). Wir bitten Sie, diese Datenschutzrichtlinie regelmäßig auf Änderungen zu überprüfen. Bei wesentlichen Änderungen werden wir einen Hinweis dazu auf unserer Website veröffentlichen. Wenn Sie die Dienste nach erfolgter Benachrichtigung über Änderungen auf unsere Website weiter nutzen, gilt dies als Ihre Bestätigung und Zustimmung zu den Änderungen der Datenschutzrichtlinie und Ihr Einverständnis an die Bedingungen dieser Änderungen gebunden zu sein. Stand: 01.01.2024 ​ Kontakt Kategorie: Immer Wenn Sie allgemeine Fragen zu den Diensten oder den von uns über Sie erfassten Daten und deren Verwendung haben, kontaktieren Sie uns bitte unter: ​ © 2024 N.U.S.S. Justizopfer und verfolgte Christen Name: Edda Wittke und Jochen Welz Anschrift: D -Tübingen E-Mail-Adresse: jowelz@web.de Einverstanden Anker 1 Anker 2 Anker 3 Anker 4 Anker 5 Anker 6 Anker 7 Anker 8

  • Impressum | Justizopfer und verfolgte Christen

    Willkommen Beiträge Über uns Suche Datenschutzerklärung More IMPRESSUM © N.U.S.S. N ichtigkeit der U rteile, S chadensersatz und S chmerzensgeld ​© N.U.S.S. gegründet von Edda Wittke und Jochen Welz Sitz der Redaktion D - Tübingen Telefon: E-Mail: jowelz@web.de Website: N.U.S.S. Justizopfer und verfolgte Christen. ​ Chefredaktion​ Chefredakteurin: Edda Wittke Mitglied der Chefredaktion: Jochen Welz Textchef: Edda Wittke Assistenz: Jochen Welz ​ Investigative Recherche: Edda Wittke Jochen Welz ​ Datenjournalist: Edda Wittke ​ EDITORIAL SEO UND DISTRIBUTION Jochen Welz ​ Bildredaktion und Grafik Edda Wittke Jochen Welz Grafiken und Bilder Pixabay-Lizenz und Wix-Lizens ​ Presse und Öffentlichkeitsarbeit Edda Wittke Jochen Welz ​ Website und Design Website erstellt mit Wix Administration Administrator: Jochen Welz E-mail: jowelz@web.de Registernummer: Registergericht: Umsatzsteueridentifikationsnummer: © 2024 N.U.S.S. Justizopfer und verfolgte Christen. Erstellt mit Wix.com. Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers. Urheber des Tagebuches sind Edda Wittke und Jochen Welz.

  • Über uns | Justizopfer

    NACH OBEN Mein Name ist Edda Wittke (53, geb. in Stuttgart-Degerloch) und mein Mann ist Jochen Welz (63, geb. in Herrenberg). Wir kennen uns schon über 23 Jahre. Wir lebten, wohnten und arbeiteten in Stuttgart bis 29.12.11. Ein kleines eigenes Haus mit Garten in Tübingen wollten wir schon lange, aber es kam durch Paul Alexanders Ermordung anders als geplant. Seit 29.12.2011 leben wir in Tübingen und Dank dem deutschen Rechtsstaat halten wir uns mit Pfandsammeln, Lebensmittel- und Geldspenden über Wasser. Unsere Leidenschaften sind Kräuterheilkunde, Tier-/Natur-/Klimaschutz, als evangelische Christen die Kirche/der Glaube, Geschichte und Politik. ​ Anm. der Redaktion: Kräuter und etablierte Nahrungsmittel enthalten mehrere synergistisch aktive Verbindungen, die tatsächlich das bewirken, was empirische Studien nahelegen, wie es in der Volksheilkunde aufgeschrieben wurde. Dr. James Duke, ein Ethnobotaniker schrieb viele Bücher und ihm ist es zu verdanken, dass der Panamakanal nicht mit Hilfe von Atombomben erweitert wurde. ​ Ich hatte einen Kater, Pflege-/Ausführhunde (Bullterrier (keine Kampfhunde!), Schäferhund, Mittelschnauzer, Dackel), Jochen einen Bobtail, ein Warmwasser-Aquarium mit Neon, Barsche, Skalare, Welse, Amazonas-Wasserpflanzen, eine Land-Schildkröte und einen Hamster. Für unsere Meerschweinchen und Hausmäuse bauten wir riesige Ausläufe, für die kleinen und großen Wildvögel nebst Eichhörnchen ein Vogelhaus. Unser letzter Ausführ-/Pflegehund war ein Mops. Und man ist immer traurig, wenn Tiere über die Regenbogenbrücke müssen. Wir lieben es in der Natur spazieren zu gehen z. B. in Degerloch, Rotwildpark, am Neuen See, Pfaffen-/Bärensee, in TÜ-Weilheim, am Neckar, an der Steinlach, Ammer. Und am TÜ-Anlagenpark/-see, der trotz Klima-/Tier-/Natur-/ und Gesundheitsschutz und weil es keine Baumschutzverordnung gibt leider zerstört wurde (s. Stadtplan Tübingen 1927, Central-Park, Kopenhagens Parkanlagen). Da wir gerne Fahrrad fahren, wissen wir, dass für die Kopenhagener "Fahrradschlange" keine grüne Erholungsparkfläche zerstört wurde. Außerdem sind wir leidenschaftliche Camper. Und es war schön, wenn wir nach Herrenberg mit seiner idyllischen mittelalterlichen Altstadt im Hotel "Zum Hasen" essen gingen oder ins fränkische Effeltrich mit dem Auto gefahren sind, da ich fränkische Wurzeln habe. Effeltrich bedeutet "Ort mit vielen Apfelbäumen" und hat eine wunderschöne mittelalterliche Kirchenburg. Und das atemberaubende Naturdenkmal die Tausendjährige Linde. Da ich in meiner Kindheit/Jugend mit meiner Familie in der Urlaubszeit immer dort war, gingen Jochen und ich ebenfalls in die wirklich sehr zu empfehlende Gaststätte mit Fremdenzimmern "Zur Linde" der Fam. Schmidt essen und zum Campingplatz am Dechsendorfer Weiher spazieren. ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ Wir sind oft über Calw mit unserem Rosenheimer Pajero nach Bad Teinach-Zavelstein gefahren und gingen im Hotel "Berlin" essen. In Zavelstein gibt es eine kleine Altstadt mit einer Straße, eine Burgruine und eine Kirche mit Grabsteinen und Epitaphien der württembergischen Hofjunker und Freiherren Bouwinghausen-Wallmerode, seit 1616 Lehensempfänger und 1620 Käufer des Ritterguts Zavelstein. Links und rechts der Straße sind in den alten Fachwerkhäusern Geschäfte in denen Gewerbetreibende Souvenirs an Touristen verkaufen und ein Museum untergebracht. In einer Metzgerei mit Schwarzwälder Spezialitäten haben wir auch eingekauft. In den Wäldern kann man spazieren gehen und im Frühjahr, wenn die Krokusblüte auf den Wiesen einsetzt, sind viele Besucher aus der ganzen Welt in Zavelstein. Meine Mutter hatte uns diesen Tipp gegeben, weil es ihr dort auch sehr gut gefiel. ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ Unsere Reise nach Cuba, juhu, für uns zwei der erste Flug mit dem Flugzeug! ​ ​ Da Jochen wie erwartet den Technikerabschluss geschafft hatte, schenkte ihm sein Vater eine Reise nach Kuba. Zwei Wochen genossen wir die wunderbare Landschaft und das Meer. Wir waren auf Cayo Coco einer kleinen Insel im Atlantik in einem 4-Sterne Hotel Playa de Coco untergebracht. Der Flug nach Cuba war unglaublich schön. An der Rezeption im Foyer des Hotels auf der Insel Cajo Coco konnten wir nach 5 Tagen Erholung ein Auto mieten. Die einzige Verbindung von der Hotelanlage zur Insel führt über eine Straße durch die Sümpfe in denen Alligatoren und Flamingos leben. Ausgerechnet auf halber Strecke blieb unser Auto liegen und wir mussten 2 Stunden warten bis endlich jemand vorbeifuhr und anhielt. Ein Kubaner mit einem alten und total verrosteten Opel Olympia stieg aus und konnte zu unserer großen Freude deutsch. In Deutschland hatte er vor Jahren als Gastarbeiter bei Daimler gearbeitet. Der Opel des Kubaners war derartig verrostet, dass man die Straße sah, wo eigentlich der Boden des Autos hätte sein müssen. Das Autodach hatte Löcher und was einmal die Rahmen der Fenster waren und das Dach mit der Karosserie verband, waren nur korrodiertes Metall dünn wie Streichhölzer. Ein starker Windstoß und der Opel wäre ein Cabriolet geworden. Zusammen sind wir in dem Opel zum Hotel gefahren und bekamen ein Ersatz-Mietauto. Mit dem Mietwagen fuhren wir nach Moron und dann nach Varadero über Landstraßen entlang der Tabak- und Zuckerrohrplantagen und genossen die herrliche Landschaft Cubas. In Moron parkten wir das Auto in einer Seitenstraße und gingen in die Stadt. Die Schulkinder in Cuba tragen Uniformen und die Straßen von Moron sahen aus, als würden die MoronerInnen auf der Straße leben. Sofas, Sessel, Tische und Stehlampen standen vor den Häusern. Die Kaufläden waren geschlossen, düster und leer. Auf den Straßen war ein Menschenauflauf, aber einen Grund dafür sahen wir nicht. Auf einer vierspurigen Straße fuhren wir aus der Stadt. Auf kleinen und engen Landstraßen fuhren wir in der Nacht an unbeleuchteten Fahrradfahrern vorbei und manchmal überholte uns ein LKW. In Varadero kamen wir morgens an und fuhren zuerst zum Strand. Die Hotels waren nicht so schön. Varadero ist eine kleine Hafenstadt an der karibischen Küste Cubas. In der Altstadt führte uns ein Einheimischer zu unserer Freude in ein Fischlokal und wir bestellten eine karibische Fischplatte mit Reis und eiskaltes Miller Bier. ​ ​ ​ ​ ​ Ein paar Touristen aus Amerika waren unsere Tischnachbarn. Dann fanden wir zu unserem Vergnügen eine Eisdiele und bestellten Erdbeereis. Am Nachmittag betankten wir in Varadero an einer Tankstelle den Wagen und fuhren wieder nach Cajo Coco. Der Brunch im Hotel und die Getränke standen morgens ab 7 Uhr im Speisesaal. Auf dem Gang zum Speisesaal saß ein Einheimischer an einem Tisch und drehte die berühmte Cohiba. Die Auswahl an Getränke sowohl im Saal wie an den vielen Bars der Insel war internationaler Standard. Nachts gab es Sandwiches an der Bar und tagsüber am Strand oder an den Swimmingpools Barbecue und Getränke. Am breiten Sandstrand konnte man joggen, spazieren gehen oder unter dem Sonnenschirm auf einem Liegestuhl schlafen. Wir waren im Meer schwimmen und schnorcheln und haben mit Taucherbrillen die Fische beobachtet. Mit der Zeit wurden sie richtig zutraulich. Als sehr guter Schwimmer war Jochen weit hinausgeschwommen bis er vom Strand aus nicht mehr zu sehen war. Eine sportliche Amerikanerin so erzählte er, war noch weiter draußen und kraulte durch die Wellen. Zu den Sportanlagen, den Saunen und Whirlpools führte ein breiter Weg durch die Dörfer und Palmgärten an den Swimmingpools und einem Gehege mit vielen Meerschweinchen vorbei. ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ An den Hauswänden hingen die Krabben. Zur Unterhaltung waren Animateure auf einer Bühne und Zuschauer applaudierten. An der Nordspitze der Insel war eine Mietstation mit Pferden und Diving Zone. Getaucht sind wir nicht, aber geritten sind wir durch die schilfbewachsenen Dünen der Insel und haben an einer Grillstation im Norden zu Mittag Hummer gegessen. Das hat uns gut gefallen und sind am nächsten Tag noch einmal mit den Pferden los und auf unbefestigten Wegen über die Insel geritten. ​ ​ ​ ​ Die einzelnen Dörfer der Hotelanlage hatten Namen z.B. „Flamingo“. Pfauen gab es in den Palmgärten, die allerdings zu unserem Bedauern kein Pfauenrad mehr schlagen konnten, weil sie keine Pfauen-Federn mehr hatten. Es war Nebensaison, Zeit der Hurrikans. Wir wollten eigentlich ein Boot mieten und auf die See hinaus fahren, aber wegen Hurrikan Warnung ließen wir es bleiben. In diesen unvergessenen Tagen haben wir viele Fotos gemacht und sie in Stuttgart in Albums geklebt,- leider wurden alle Fotoalben und der Photoapparat rechtswidrig als hochtoxischer Müll von den TäterInnen entsorgt. ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ Willkommen Beiträge Über uns Suche Datenschutzerklärung Datenschutzerklärung

Alles ansehen
bottom of page