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Blogbeiträge (36)
- Paul Alexander Wittke, geb. 20.10.2007, ermordet ??.??.2008
Hr. Ö. Aykut u. a. über unseren entführten 7 Wochen alten Säugling Paul: "kichert, erzählt, strahlt, ist überglücklich in ihrem Umfeld/seinem neuen Zuhause (?)" Wir wissen nicht wie, wo, wann er gestorben ist, während er beim Jugendamt Stuttgart/JAS, vertr. durch Hr. Ö. Aykut, Fr. S. Brenner, Fr. Dr. med. vet. M. Schmidt, Fr. A. Weimer, Fam. Schwarz, Fam. Bernhardt, Julie-Pfeiffer-Gruppe u. a., war. Der letzte heimtückische Brief über unseren Paul, den wir per Post bekamen, war " aufgrund Art. 6 Abs. 1 GG/Art. 8 Europäische Menschenrechtskonvention ihr Gerichtsbeschluss Juli 2008 vom Familiengericht Stgt., vertr. durch Richter R. Sickerling ' Entzug der elterlichen Sorge der Edda Wittke über ihren Sohn '". Seit Juli 2008 suchen wir das Grab unseres Sohnes Paul Alexander UNBEKANNT, geb. Wittke, um Abschied nehmen zu können. Verstoß gg. das Kirchenrecht Codex Iuris Canonici: Die TäterInnen haben ihn illegal, d. h. ohne uns, irgendwo beerdigt " weil ich keine Mutter und keine Christin bin, sondern Amalekitin ". Wahrscheinlich auch noch Feuerbestattung, um Beweismaterial verschwinden zu lassen. Das ist für uns Christen ein unerträglicher Zustand. Tagebuch-Rückblick Pauls Geburt war von meiner Frauenärztin auf den 30.ten im Sternzeichen Waage errechnet. Alle Untersuchungen waren in Ordnung und ich hatte wegen unserer Katzen Toxoplasmen-Antikörper. Wir wollten vorher noch unsere Wohni-Parzelle winterfest machen. Da Tübingen auch Krankenhäuser hat, wäre Paul beinahe ein Tübinger geworden. Am 20.ten um ca. 11 Uhr kamen vorzeitig die Wehen, Jochen rief den Krankenwagen. Ich entschied mich für eine Wassergeburt. Wasser ist unbeschreiblich beruhigend. Auch wegen der Wasservögel sind wir gerne an der Steinlach, Ammer, am Neckar und dem Anlagensee/-park (mittlerweile leider zerstört). Da ich den Anlagenpark von Geburt an kenne, weiß ich noch, als die Graugänse da waren. So wurde unser Paul Alexander Wittke kerngesund am 20.10.07 um ca. 16:30 Uhr im Marienhospital Stuttgart geboren . Danach waren wir beide fix und fertig und froh, dass wir gesetzl. Anspruch darauf hatten, 5 Tage und Nächte auf der Wöchnerinnen-Station zu bleiben. Sobald sie einem sein Kleines in die Arme legen, vergißt man als Mutter schnell die Schmerzen. Er war ein bildhübscher Junge, ausgeglichen und zu meiner Freude ohne Haare. Zur Feier hat Jochen Torte mitgebracht und den Fotoapparat, weil ich den vor lauter Schmerzen daheim vergessen hatte, die Säuglingskrankenschwestern machten uns Kaffee. Sein Hörscreening, das der Klinikarzt durchführte, war o. k. Rund um die Uhr waren wir beide ohne Probleme zusammen auf der Wöchnerinnenstation. Am 25.10.07 um 13:00 Uhr sind wir als Familie regulär entlassen worden, bekamen seinen Fußabdruck auf Papier und Werbegeschenke (Nivea usw.) mit. Nebenher richteten wir sein Zimmer weiter ein, machten die Wohni-Parzelle winterfest. Am 26.11.07 holte ich beim Standesamt Stuttgart seine Geburtsurkunden u. a. wegen seiner christlichen Taufe ab. Sie sollte in unserer Markuskirche bei unserem Pfarrer Roland Martin (seit Oktober 2019 in Rente) stattfinden. Damit unsere evangelische Gemeinde von ihm als neues Mitglied erfährt, habe ich dem Standesamt gesagt, sie müssen ihn im Gemeindebrief veröffentlichen. Und unser Oberbürgermeister Dr. Schuster begrüßte den neugeborenen Stuttgarter Stammhalter Paul Alexander Wittke und seine leibliche Familie per Brief. Paul bekam durch seinen Meldestelleneintrag per Post seine Steuer-ID-Nr., Werbeprospekte für Neugeborene zu uns nach Hause geschickt, wurde DAK-Familienmitglied. Die U3 + Vitamin K am 30.11.07 war o.k. Er brüllte aber und weinte, weil er die Kinderärztin Fr. Dr. med. Christiane Ott nicht mochte. Dann beantragte ich wie alle Eltern alle staatlichen finanziellen Unterstützungen. Das Job-Center Stuttgart (J-CS) trug Paul in unsere BG und zusätzlich bei mir 3 Jahre in Erziehungsurlaub ein. Aufgrund gefälschter Akten/gefälschter Diagnosen rechtswidriger psychiatrischer Trialog und rechtswidrige forensisch-psychiatrische Begutachtung (SGB IX). Es ist kein Verbrechen, sich beim JAS, das im selben Gebäude wie das J-CS ist, über Kosten Babysitter mit Zertifikat, Kitas etc. aus Interesse beraten zu lassen. Da habe ich zu einer Dipl.-Soz.päd. Fr. S. Brenner, einer Fr. Dr. med.vet./Dipl.-Soz.päd. M. Schmidt und einer Dipl.-Soz.päd. Fr. A. Weimer etwas gesagt, was ich hätte lieber bleiben lassen sollen: „Weil so Vielen die Kinder beim Wickeln runterfallen (s. Internet u. a. Familiengericht Stuttgart, Richter Andre-Röhmholdt „... Mutter versorgt zuhause ihren Säugling trotz gespaltenem Schädel nicht richtig..., Eltern werden unsachlich, unangenehm, übergriffig...“) wickele ich Paul am liebsten am Boden, er liebt es beim Wickeln massiert zu werden, wir haben Meerschweinchen, Hausmäuse, Katzen und ab und an Ausführhunde daheim“. Da sagte Fr. M. Schmidt zu mir „sie ist bis 1984 Tierärztin in der DDR gewesen. Wir müssen sofort unsere Meerschweinchen abschaffen (eliminieren statt Tierheim), da die einen tödlichen Virus auf Paul bzw. Menschen übertragen. Es ist strafbar, wenn ich Paul mit Meerschweinchenköttel füttere (?) (s. PICA-Syndrom)." Sie sagten: "ich habe Anspruch auf einen kostenpflichtigen Babypflegekurs des JAS. Sie melden sich bei mir." Später tackert das JAS/die TäterInnen die Anwesenheitsliste mit Jochens und meiner Unterschrift „als Zustimmung und Geständnis“ an ihre gefälschten Protokolle und legen sie in ihre gefälschte JAS-Strafakte „Straftaten zum Nachteil von ihrem Paul Alexander durch seine leibliche Familie". Mitte November 2007 standen Hr. Aykut, den ich beruflich kenne, und Fr. Brenner uneingeladen vor unserer Haustür und sagten: „Sie müssen gesetzlich prüfen, ob die 2Wohnung überhaupt kindersicher ist." Nach 5 Minuten schmissen wir Beide aus unserer Wohnung, weil sie vortäuschen "daß die Wohnung vermüllt (s. PICA-Syndrom ) und nicht kindersicher ist (keine abgedeckten Steckdosen, Herdsicherung, unsere lästigen todbringenden Haustiere waren noch da (s. PICA-Syndrom ), der Wickeltisch fehle usw.)" und beiläufig sagten: „ich soll keine Kinder mehr machen (s. § 49 SGB XII, amerikanisches, schwedisches Zwangssterilisierungsprogramm nach Fam. Myrdal, Lumpenproletariat, SGB IX statt Christen). Um keine Probleme mit dem JAS zu bekommen, müsse ich an dem kostenpflichtigen JAS-Babypflegekurs teilnehmen." "Joda Pica© alias "Wels/Wittke" befolgt die Lösung für ihre Meerschweinchen: Holzkohlegrill in Kürbisform!" Anm. d. Red.: Auch in Peru gibt es Meerschweinchen-Massentierhaltung, 24/7 in Käfigen auf blanken Maschendrahtzaun zusammengepfercht, genannt "Agrar-Betrieb"! "Im Schlachthaus: die Joda Pica© Dreifaltigkeit Trinity (s. Atombombe) bei ihrer sinnvollen Tätigkeit. Stehend Vater, Tochter, Mutter und liegend das auserwählte Opfer." "Schnell noch vor unserer staatlichen JAS-Zwangssterilisation wurde trotz überwachtem Fortpflanzungsverbot in der Uranmine Krunkelbach, liebevoll Grube Hans Paul genannt, in Menzenschwand unsere Jodina Pica© gezeugt und geboren, die wie Paul kichert, erzählt, strahlt." Erzwungenermaßen gingen wir kurz vor Weihnachten am 04.12.07 zu einer uns bis dato unbekannten Adresse des JAS. Wegen massiven Umbauarbeiten war dieses städtische „Kernerheim“ offiziell geschlossen, es war voll Bauschutt, Dreck, Umzugskartons, viele Aktenberge am Boden, unerträglicher Baumaschinenlärm. Es war deshalb kein Sprudel da und ich sollte anfangen zu putzen. Weil ich Paul wickeln wollte, gingen wir notgedrungen zu deren festmontierten Bad-Wickeltisch unter deren Badfenster. Das stand aber weit offen und hatte keine Absturzsicherung! Fr. M. Schmidt stand plötzlich hinter mir und sagte „ich muss Paul immer sofort nach dem Wickeln wieder anziehen, darf ihn niemals nackt massieren, anfassen und herumtragen = sexueller Übergriff (?), Paul sendet ständig deswegen SOS-Signale „er will DAS! nicht von mir“ (s. Marte Meo-Videoüberwachung mit anschl. Besprechungen aufgrund der daraus entnommenen Standbilder). Die Frauen Brenner, Schmidt, Weimer drängten mich in eines ihrer Zimmer, damit eine Fr. Schwarz mit unserem Paul spurlos verschwinden konnte. Danach sagten sie strahlend zu Jochen und mir „sie gehen jetzt essen, weil Fr. Schmidt eigentlich Urlaub hat“ und ließen uns mit dem Kernerheim-Leiter Hrn. Röthinger, den ich beruflich kenne, in ihrer verdreckten und lauten Baustelle traumatisiert zurück. D. h. wir haben unseren Paul seit 04.12.07, 13:00 Uhr nicht mehr lebend gesehen, da die "Legislative, Judikative, Exekutive" vertr. unter anderem durch das JAS die sofortige Herausgabe von Paul Alexander an uns als seine leibliche Familie rechtswidrig verweigert = Entführung mit Todesfolge. Mit SGB IX, §§ 67 ff SGB XII + Recovery, Neuroleptika-Depot-Spritzen/-Tuben, EKTs unter Narkose will man uns für immer zum Schweigen bringen, d. h. auslöschen. Denn kurz vor dem für uns ChristInnen hochheiligem Weihnachten (Jesus' Geburt) lag am 10.12.07 folgende rechtswidrige Post von dem "Justiz"-Familiengericht Stuttgart im Briefkasten. Darin war: Eil-Antrag JAS 04.12.07 vertr. durch Hr. Ö. Aykut, Fr. Brenner, Fr. M. Schmidt, Fr. Weimer, einer uns unbekannten JAS-Familienhebamme, Fam. Schwarz, Fam. Bernhardt, Eil-Gerichtsbeschluss 07.12.07 vom "Justiz"-Bereitschaftsrichter R. Sickerling " Entzug Aufenthaltsbestimmungsrecht ohne Anhörung der Mutter ", die Gerichtsladung für den 13.12.07 . Pauls "Verfahrenspflegerin/Rechtsanwältin ist" Fr. Staatz (Kinderschutzbund Stuttgart) seine "Vormundin ist" Fr. Wortmann vom JAS und sein "Notar" der Jurist Hr. Luithlen. Die falschen Verdächtigungen gegen mich bzw. uns „Säuglingsmisshandlung/-aussetzung, versuchte Kindstötung, sexueller Missbrauch“, gefälschten Diagnosen im Eil-Antrag JAS: "Das Marienhospital Stgt. übergab den hilflos ausgesetzten, ungewollten, namenlosen, ungetauften männlichen Neugeborenen als Notfall auf Dauer am 20.10.07 dem JAS/der Julie-Pfeiffer-Gruppe, vertr. durch Hrn. Aykut, Fr. Brenner, Fr. Weimer, Fr. Dr. med. vet. M. Schmidt, Fam. R.-M. Schwarz, Fam. A. & A. Bernhardt. Die vom JAS/Julie-Pfeiffer-Gruppe verständigte Presse, Bundes-/Kriminalpolizei fanden die EISKALTE KINDERlose Fr. Wittke anhand der Täterinbeschreibung per Polizeihubschrauber am 20.10.07 in ihrer Uranmine Krunkelbach, liebevoll Grube Hans Paul genannt, in Menzenschwand, dem Geburtsort ihres lästigen Neugeborenen. Dort fanden Presse und Polizei endlich auch die von Hrn. Welz und Fr. Wittke alias Joda Pica© alias Wels/Wittke gestohlenen Diamanten, der kostenpflichtige Polizeieinsatz und die Fremdunterbringung auf Dauer von Paul wurden damit bezahlt. Fr. Edda Wittke war verwahrlost, blutig, desorientiert. Sie kicherte und erzählte strahlend, daß sie einen Drogenabusus durch Fentanyl hat. Auch am 24.10.07 wollte seine Mutter Edda Wittke ihren Sohn trotz Drängen des JAS nicht sehen. Sie zeigt keinerlei Interesse an ihrem Sohn, stimmt einer Fremdunterbringung zu. Die JAS-MitarbeiterInnen haben für ihre Akten seine Geburtsurkunden beim Standesamt persönlich abgeholt und ihm endlich ihren JAS-Vornamen gegeben: Paul Alexander (???). Aufgrund geistiger, psychischer Behinderungen benötigt sie eine 24/7-Betreuung, die sich das JAS finanziell nicht leisten kann. Um ihn vor Entführung durch seine leibliche Familie/Eltern zu schützen, darf die Meldestelle niemanden mitteilen, wo Paul Alexander wohnt bzw. wie sein neuer Nachname lautet. Für eine sinnvolle und fachlich fundierte Clearingphase sind 8 Tage notwendig. Schwerpunkt ist hier eine Einschätzung bzgl. Kindeswohlgefährdung. Aus finanziellen Gründen und Personalmangel kann das JAS ihr kein Clearing anbieten, denn in dieser Zeit müssen die MitarbeiterInnen aus Sicherheitsgründen (Kinderschutz) 24/7 im Einsatz sein und für eine hochfrequente Begleitung, Unterstützung und videogestützter Marte Meo-Beobachtung nach Maria & Josje Aarts sorgen. Ein anschl. Training mit Betreuung von nur 10 Stunden tagsüber wöchentlich, kein Nachtdienst, Video-Arbeit scheitert daran, da Fr. Wittke es während betreuungsfreier Zeiten nicht schaffen würde, Gefahren für sich oder ihr Kind zu vermeiden oder in Notlagen ( s. PICA-Syndrom ) Hilfe zu holen. Sie weigert sich, ihren Sohn auf dem Wickeltisch zu wickeln, weil sie unter Sekundenschlaf leidet und er ihr dann immer runterfällt. Ihre Wohnung ist eine Messie-Wohnung, alles verschissen und verpisst, überall rennen Tiere zwischen Kartons rum. Im Hilfeverlauf wird deutlich, dass ein Zusammenleben von Mutter und Kind aus Kinderschutzgründen nicht möglich ist, z. B. weil die Mutter die Sicherheit des Kindes nicht gewährleisten kann. Julie-Pfeiffer-Gruppe: nicht aufgenommen werden kann, wenn zu befürchten ist, dass Eltern das Kind auch in der Julie-Pfeiffer-Gruppe gefährden, Suchtmittelabhängigkeit besteht und/oder psychische Erkrankung ohne ärztliche Behandlung vorliegt bzw. Krankheitseinsicht fehlt." Zitat zur Vormundschaft: "Die Vormundschaft bezeichnet eine besondere Form der Fürsorge für Menschen, die unmündig sind. Es geht insbesondere um die rechtlichen Belange dieser Person und deren Vermögen. Die Vormundschaft wird generell vom zuständigen Familiengericht angeordnet. Sie erfolgt also von Amts wegen, meist dann, wenn anzunehmen ist, dass die Eltern ihrer Pflicht zur elterlichen Sorge nicht nachkommen (können). Aus diesem Grund gibt es keinen Antrag auf Vormundschaft. Lt. § 1774 BGB kann dies schon von Geburt an bzw. vor der Geburt erfolgen, wenn anzunehmen ist, daß das Kind eine/n VormundIn benötigt". Siehe § 1840 BGB "Jährliche Berichte, Rechnungslegungen/Vermögensverwaltung vom Jugendamt für das Familiengericht." Die Personen Hr. Aykut, Hr. Röthinger, Fr. Brenner, Fr. M. Schmidt, Fr. Weimer, Fam. Schwarz, Fam. Bernhardt und andere Personen verschaffen sich rückwirkend ab 20.10.07, 16:30 Uhr gefälschte "amtliche Alibis" durch ihre falschen Verdächtigungen gegen uns/gefälschten Diagnosen und Erschaffung ihrer kriminellen "Parallelwelten": Am 13.12.07 übergab Richter Sickerling bevor er anfing Hrn. Aykut, Fr. Brenner, Fr. M. Schmidt, Fr. Weimer, Fr. Staatz und mir ein Fax. Dieses war "die Zeugenaussage und das Geständnis der Fr. Edda Wittke ihr gegenüber“ der Kinderärztin Fr. Dr. Christiane Ott, die sich rechtswidrig von der Schweigepflicht selbst entbunden hatte: „Ihre Sprechstundenhilfe hat mit Fr. Edda Wittke einen U3-Termin vereinbart. Weil sie psychisch krank ist, ist ihr sofort nach der Geburt im Krankenhaus das von ihr ausgesetzte, (sexuell) mißhandelte, namenlose, ungetaufte männliche Neugeborene vom Jugendamt Stuttgart auf Dauer weggenommen worden. Sie brauche sofort einen U3-Termin, weil er am ganzen Körper blaue Flecken hat. Bei der U3 ist sie nicht in der Lage, ihn zu beruhigen und weiß nicht, was sie ihm füttert ( s. PICA-Syndrom ). Auf meine Frage, ob sie Drogen nimmt, sagte sie mit strahlendem Gesicht (s. "Joda Picas in Menzenschwand"), daß es ihr in der Schwangerschaft, die sie nicht erkannte, so gut gegangen ist, da hat sie kein Fentanyl gebraucht. Als Kinderschutzärztin ist sie froh, daß sie mithelfen kann, daß Fr. Edda Wittke ihren namenlosen ungetauften Säugling auf Dauer nicht mehr wiedersieht.“ Richter Sickerling, Hr. Aykut, Fr. Brenner, Fr. M. Schmidt, Fr. Weimer, Fr. Staatz weigerten sich mir zu sagen, wo unser Paul ist. Mein Antrag, inkl. der Krankenhausabrechnungen Paul und Edda Wittke, 20.10.07-25.10.07, auf sofortige Herausgabe meines Sohnes Paul an uns wurde vom Richter Sickerling heimtückisch und mit Vorsatz unterschlagen. Jochen, Edda alias Joda Pica© alias "Wels/Wittke die o.f.W.-Landfriedensbrecher" Denn kurz vor Weihnachten kam sein „Hörensagen-Gerichtsurteil zugunsten des JAS“: Weihnachten 2007, Silvester 2007, Neujahr 2008 ohne unseren Paul Alexander!!! Das JAS/Julie-Pfeiffer-Gruppe/die forensische Psychiatrie vertr. durch Fr. Dr. med. vet. M. Schmidt, Fr. Dr. med. Ott, Hrn. Prof. Dr. med. Du Bois und Dipl.-Psych. Fr. Arnscheid u. a. täuschen vor "Paul hat durch mich einen Fentanylschaden und ist auf Entzug": Kurz nach Silvester und dem Feiertag Heilige Drei Könige kam im Januar 2008 von Fr. Brenner, Fr. Dr. med. vet. M. Schmidt und Hrn. Aykut ihr "JAS-Brief" über Pauls Entwicklung „…"ihr" Paul Alexander hat ordentlich Appetit, nimmt zu. Seine Hüft-Sonografie bei einem Arzt des JAS ist ohne Befund, Paul kichert und erzählt , seine Wachphasen werden immer länger, er ist ohne seine leibliche Mutter und Familie glücklich und strahlt " ... Daraufhin schilderte ich sofort schriftlich ohne Anwalt dem OLG Stuttgart unseren Fall. Wir beriefen uns auf das GG-Notwehrgesetz und forderten die Nichtigkeit der Gerichts-Beschlüsse/-Urteile. Denn kein in Deutschland lebender Mensch und Christ muss falsche Verdächtigungen gegen sich und die daraus entstehenden gefälschten Alibis für die TäterInnen und deren Parallelwelten dulden und diese „als Wahrheit weiterverbreiten." Als Antwort kam, dass der Gerichtsbeschluss vom 07.12.07 kurz vor Weihnachten unanfechtbar ist. Es bleibt alles so wie es ist, nämlich unchristlich, menschenverachtend, rechtswidrig, kriminell, heimtückisch, niederträchtig, feige, vorsätzlich und für das Ausland "erledigt". Bei der zweiten rechtswidrigen Gerichtsverhandlung Februar 2008 war Richter Sickerling nicht bereit, aufgrund deren falschen Verdächtigungen gg. uns/gefälschter Alibis/gefälschter Diagnosen seine Gerichts-Beschlüsse/-Urteile für nichtig zu erklären, damit Paul endlich zu uns nach Hause kommt. Da habe ich wortlos die Gerichtsverhandlung verlassen und bin weinend nach Hause gefahren. An Ostern im April 2008 kam der rechtswidrige AG-Gerichtsbeschluss vom Richter Sickerling: „Auf Anregung des JAS hält auch er es zwingend für nötig, dass der von vielen Gerichten beauftragte und allseits beliebte forensische Psychiater Prof. Dr. med. Reinmar Du Bois (Eigentümer eines Landhauses in England) und seine forensische Dipl.-Psych. Fr. Dr. Judith Arnscheid mich und mein Umfeld begutachten." Es folgte die Einladung von Du Bois und Arnscheid: "Da sich das JAS weigert, Sie zu den beiden Terminen in die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Stuttgart zu begleiten, übernimmt das Fr. Staatz (Kinderschutzbund). Der erste Termin findet ohne Paul, der zweite Termin mit Paul und mir nur unter Aufsicht von Du Bois/Arnscheid statt. Dann besuchen Du Bois/Arnscheid alle Bezugspersonen von mir (neue PartnerIn, Kindergärtner, Lehrer, Ärzte, Gemeinde, Pfarrer etc.). Danach findet ein Gespräch mit den Eltern statt und es werden die Ergebnisse und Erkenntnisse besprochen, das familienpsychologische Gutachten ans Gericht versendet und von dort an alle Beteiligten geschickt." Ich ging zu keinem ihrer Termine. Das forensische Gutachter-Duo gab trotzdem ein kostenpflichtiges "Forensisches F amilienPsychiatrisches Gutachten/FFPG an das AG/FG Stuttgart ab, nachdem es die AG/FG-Akten, den namenlosen ungetauften Säugling und mein Umfeld persönlich ausgiebig studiert hat: Als forensische Kinderschutz-Psychiater/-Psychologin sind sie froh, daß sie mithelfen können, daß Fr. Edda Wittke ihren ungewollten und somit namenlosen und ungetauften Säugling auf Dauer nicht mehr wiedersieht." Eine Kopie "ihres FFPG" haben wir nicht erhalten. Ich sollte als „schwachsinnige Mutter und Straftäterin zum Nachteil von Paul“ begutachtet werden, obwohl wir unschuldig sind, die Wahrheit sagen und Christen sind. Zitat Du Bois/Arnscheid: “Forensische Psychiater/Psychologen sind auch als Gutachter bei Gericht tätig, erstellen z. B. Gutachten für Familiengerichte, also zum Sorge- und Umgangsrecht bei Scheidung oder Fällen von Misshandlung bzw. Familien mit Pflegekindern sowie über die Zuverlässigkeit und Glaubwürdigkeit von Zeugenaussagen. Weiterhin begutachten sie im strafrechtlichen Bereich zur Frage der Schuldfähigkeit die Persönlichkeitsstruktur von Straftätern und erstellen Risikoeinschätzungen (Prognosen) über das zu erwartende kriminelle Verhalten von Straftätern. (Stangl, 2022)." Zitat Rechtsanwalt Hr. Steffen Siebert, Köln zum Kirchenrecht: "Der Grundsatz, dass getroffene Sorgerechtsentscheidungen vom späteren Vormund abgeändert werden können, gilt jedoch nicht für die Religion! Haben leibliche Eltern zu der Zeit, als ihnen das Sorgerecht noch zustand, für ihr Kind bereits eine religiöse Bestimmung getroffen, so kann ein Vormund diese Bestimmung nicht mehr abändern. Eine solche Abänderung ist auch dann nicht mehr möglich, wenn etwa den Kindeseltern das Sorgerecht entzogen wurde. Haben leibliche Eltern also VOR einem Entzug der elterlichen Sorge die Religion ihres Kindes bereits geregelt, so ist dieses Recht gleichsam verbraucht. Ein/e spätere/r VormundIn (JAS/ASD, Hr. Aykut, Fr. Wortmann, Fr. Brenner, Fr. M. Schmidt, Fr. Weimer u. a.), Oberlandesgericht Stuttgart (Vorsitz Richter Dr. Mosthaf u. a.), Familiengericht Stuttgart (Präsident Richter Rumler, Richter Sickerling u. a.), Kinderschutzbund (Anwalt von Paul: Hr. Bodmer, Fr. Fauth, Fr. Staatz), forensische Kinder-/Jugendpsychiater (Prof. Dr. med. R. du Bois, Fr. Dr. Arnscheid) kann diese religiöse Bestimmung dann nicht mehr ändern. Auch dies folgt aus dem Gesetz über die religiöse Kindererziehung." !!Der § 1666 BGB wird am 12.07.08 verschärft!! Im Juli 2008 entzog mir daraufhin das Amts-/Familiengericht Stuttgart, vertr. durch Richter Sickerling zusammen mit dem JAS sofort per Gerichtsbeschluss „die elterliche Sorge für Paul“ aufgrund ihrer o. g falschen Verdächtigungen gg. uns, ihrer gefälschten Alibis, gefälschten Diagnosen und ihrer kriminellen "Parallelwelten". Und weil laut anderer Gerichtsurteile „Pflegekinder spätestens im Kindergartenalter den Nachnamen der leiblichen Eltern nicht mehr nutzen wollen, weil sie sich davor fürchten“ wird aus ihm für uns Vorname: Paul Alexander, Nachname und Wohnort: UNBEKANNT. Jetzt hatte das Jugendamt Stuttgart endlich „seinen Gerichtsbeschluss von der Justiz“ und veröffentlicht ihn, indem es ihn fleißig an andere Behörden verteilt und die dann nach Bedarf auch weiterverteilen. Auch dem Staatsministerium, vertr. durch den Bündnis90/die Grünen-Politiker Hrn. Ministerpräsidenten Kretschmann, damit unser Fall nicht vor den Landtag kommt. D. h.: „als Kinderschänderin und versuchte Mörderin zum Nachteil von Paul habe ich mein Leben verwirkt und ich somit keine Mutter bin". Unsere unauffälligen (ALG-II-)Akten werden zum Vorteil des JAS/der TäterInnen gefälscht, damit wir ab "01.02.2009 nie wieder ALGII bekommen"! Das o. g. J-CS schrieb mir, dass es "Paul rückwirkend zum 20.10.07 abgemeldet hat, weil er wg. Herausnahme/Inobhutnahme am 20.10.07 auf Dauer kein Teil der Bedarfsgemeinschaft ist.“ Mir entzog es "rückwirkend zum 20.10.07 den gesetzlich zustehenden Erziehungsurlaub (3 Jahre), weil ich keine Mutter bin". Die DAK-Krankenkasse schrieb, ich „muss sofort Pauls Familienkrankenkarte zurückzugeben. Sollte ich sie dennoch verwenden, werden sie mich strafrechtlich wegen Betrug anzeigen, weil ich keine Mutter bin". Seit 01.02.09 treibt es das JAS zusammen mit J-CS und "Justiz" auf die Spitze. Mein Weiterbewilligungsantrag vom 01.02.09 verschwand, 1,5 Jahre später tauchte er in der Rosensteinstraße auf. Da ich meinen Lebensunterhalt, Miete, Heiz-/Stromkosten, Krankenversicherung usw. nicht mehr bestreiten konnte, ging ich kurz vor Ostern Mai 2009 zu Fr. Franz, Hr. Menz, dann zu Hr. Schepeler. Der schaute in seinen Computer und fragte: „Was arbeiten Sie denn seit Sie sich am 01.04.09 abgemeldet haben?“. Da hier eine gefälschte Verzichtserklärung auf ALGII seitens der TäterInnen vorlag, wollte ich sofort Akteneinsicht und sofortige ALGII-Auszahlungen wegen Mietrückstände. Hr. Schepeler weigerte sich und warf mich raus. Seit 01.02.09 wird keiner meiner und seit 01.11.11 keiner von Jochens Weiterbewilligungsanträgen rechtswidrig mehr angenommen. „Wenn wir was bräuchten, müssen wir einen Neuantrag stellen“, sagten auch Fr. Melde und Fr. Bea. D. h. wir „sollen freiwillig auf davorliegende ALGII-Ansprüche usw. verzichten“. Die L-Bank (Elterngeld) zögerte ebenfalls nicht lange "weil ich keine Mutter bin und keinen Sohn habe" und bekam kurz vor Weihnachten (!!!) 2009 sofort "ihren Strafbefehl gegen mich" von der "Justiz" Strafgericht Stuttgart, gegen den ich Einspruch einlegte. Wieder Weihnachten ohne unseren Paul, er bleibt spurlos verschwunden. Februar 2010: Vor "Justiz"-Richter Schöttler und "Justiz"-Staatsanwalt Vobiller (ermittelt öffentlich furchtlos gegen Waffenschieber) täuscht der Kläger L-Bank aus Karlsruhe und das JAS vertreten durch Fr. Marquard vor: „Allen (???) sei von Anfang an klar gewesen, dass "ihr" Paul nie zu seiner leiblichen Familie kommt"... Als ich meinen schriftlichen Einspruch nebst Beweisen mündlich wiederholen wollte, verbot mir Richter Schöttler den Mund und sagte: „Sind Sie froh, dass Sie nicht vorbestraft sind. Die Strafe in meinem Straf-Urteil gegen Sie ist zu gering, um im Führungszeugnis zu stehen. Das bedeutet Sie sind keine Mutter" Äh? Zitat: „Streng genommen ist jeder vorbestraft, der in einem Verfahren rechtskräftig verurteilt wurde – ist die Strafe auch noch so gering. Nur im allgemeinen Sprachgebrauch gilt derjenige als nicht vorbestraft, der keine Eintragungen im Führungszeugnis hat". Trotz schriftlicher Hilfe-Briefe reagierten weder die Vorstände der L-Bank noch der Regionaldirektion Baden-Württemberg, geschweige denn Bündnis 90/die Grünen, vertr. durch Hrn. Ministerpräsidenten Kretschmann. Da ich die Geldstrafe nicht zahlen wollte, kam der Haftbefehl „35 Tage Ersatzfreiheitsstrafe“ in der Justizvollzugsanstalt Villingen-Schwenningen. Trotz Einspruch mit Hilfe meines Rechtsbeistandes (Heimkind-Opfer von Missbrauch) sollte ich nun „Schwitzen statt Sitzen“ anstelle Nichtigkeit. Ostern 2011: Das AG Stuttgart, vertr. durch "Justiz"-Richterin Fr. Heering, unterschlägt heimtückisch und mit Vorsatz die MiZi. Deshalb "darf unser Vermieter Hr. Lechler rechtmäßig wegen Mietschulden uns am 29.12.11 aus unserer Mietwohnung werfen und unser Eigentum wie Abfall per Entrümpler vernichten lassen"... Mein Rechtsbeistand versuchte verzweifelt uns zu helfen, verwies uns an den Stuttgarter Verein "Helfende Hände", zuständig für o.f.W.- TouristInnen auf der Straße (?) ... Er wurde von den Behörden dermaßen beleidigt, gedemütigt, bekam keine Akteneinsicht, dass er wegen seiner bevorstehenden Herzoperation aufgab, uns zu helfen. Er wollte eigentlich u. a. wegen unserem Paul Alexander zur "Legislative" Stuttgarter Landtag, weil er den Ministerpräsident Hrn. Kretschmann von Bündnis90/die Grünen persönlich kennt ... Nebenher schrieben wir endlich die Strafanzeige gegen alle TäterInnen in Sachen Paul, Edda und Jochen, stellten die Beweise zusammen. Meine Familie hat eine Rechtsschutzversicherung, verweigert aber jede Mithilfe. Sie gab uns zwar einen Privatkredit unter Vorbehalt des Erstattungsanspruchs gg. JAS, J-CS, Justiz. Bezahlt aber trotz unserem Verbot alle "Forderungen/Schäden (?)" der TäterInnen ohne Vorbehalt „damit alles so bleibt, wie es ist.“ Mitte August 2011 dann der Supergau. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart nimmt ohne Angabe von Gründen keine Ermittlungen gegen die o. g. Personen vom JAS, J-CS, "der Justiz" u. a. auf. Heute wissen wir, dass die "Justiz" alles tat/tut, daß wir "windeltragende o.f.W.-Touristen " werden und bleiben durch Mißbrauch des SGB IX, §§ 67 ff SGB XII ... und "weil ich keine Mutter bin"... Dezember 2011 meldete sich doch noch mal mein Rechtsbeistand "er bekommt keine Auskunft, ich soll sofort die "Legislative" das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration in Vertretung vom Staatsministerium Hrn. Kretschmann anrufen". Eine Fr. Latz meldete sich schriftlich: "obwohl das Ministerium SGI nicht zuständig ist …". Lt. Gesetz ist sie dann aber verpflichtet, ohne Zeitverzögerung per Abgabenachricht den Vorgang an die tatsächlich zuständige Behörde zu versenden, unterließ es aber. Frau Latz: "Ihr liegt die Jugendamtsakte vor (?), hat aber nur wenig Zeit." Alle falschen Verdächtigungen gg. uns/gefälschten Alibis/gefälschten Diagnosen = die Parallelwelten der TäterInnen wurden von ihr 1:1 übernommen und eine neue gefälschte Zeugenaussage von Fr./Hrn. XY beschreibt sie so: „Wie Frau Edda Wittke stimmt auch Herr Welz zu, dass Paul seit 20.10.07 als Notfall auf Dauer fremduntergebracht werden muß, d. h. beim JAS. Weil die Notaufnahme Kernerheim wegen Bauarbeiten geschlossen ist, muss Paul Alexander in deren Julie-Pfeiffer-Gruppe zu den Dipl.-Soz.päd. Fr. Dr. med. vet. M. Schmidt und Fr. Weimer unter Leitung von Hrn. Ö. Aykut und Fr. Brenner." Wegen der neuen Dokumentenfälschung erstatteten wir sofort nochmal Strafanzeige. Kurz vor Weihnachten 2011: Die Polizei rief uns zurück, dass sie das Aktenzeichen der o. g. Strafanzeige vom August 2011 nicht findet ... Anm. der Redaktion : Unsere Strafanzeige ging an das LKA Stuttgart, stattdessen schickte uns die Staatsanwalt Stuttgart die Einstellungsverfügung ohne Begründung AZ: ST/1509057/2011, unsere Auslöschung geht weiter... Seit 29.12.11 leben wir in Tübingen. Unsere Meerschweinchen und Hausmäuse sind leider alle aus Altersgründen verstorben. Die echte Justiz und die "Justiz" melden sich bis heute nicht bei uns, fälschen bzw. lassen Akten verschwinden ... Wohin und warum??? "Weil ich keine Christin und keine Mutter bin = Lumpenproletariat, Untermensch" und "kein öffentliches Interesse, da selber schuld". Zuhause bei uns in Stuttgart: Our home is our castle
- Deportation, Vernichtung, Auslöschung von uns Christen
Fortsetzung vom Beitrag "Paul Alexander Wittke" Justiz ? Vorschau: Am 10.05.22 (!!!) finden wir per Zufall im Internet heraus, dass die Legislative "Politik" vertr. durch Ministerpräsident Hrn. Kretschmann, die Judikative "Justiz" Amts-/Land-/Oberlandesgericht Stuttgart, vertr. durch die "Justiz"-Richterin Fr. Heering und unsere Rechtsanwältin Fr. Spandau, die Exekutive vertr. durch Obergerichtsvollzieher Hrn. Sattler und die Polizei gemäß § 36 SGB XII in Verbindung mit Abschnitt 2, Ziffer IV. der Mitteilungspflichten in Zivilsachen (MiZi) seit 29.04.1998 gesetzlich verpflichtet sind, in Fällen wie bei uns das Sozialamt und das Job-Center einzuschalten, damit diese Behörden uns sofort helfen, dass wir unsere Wohnung samt Eigentum nicht verlieren!!! „Zugleich mit der Mitteilung ist der Betroffene, also wir, über den Inhalt und den Empfänger der Mitteilung zu unterrichten.“ Heimtückisch und mit Vorsatz unterließen sie es, auch unsere RAin Fr. Spandau, die Mitglied im Verein "Schwitzen statt Sitzen" ist !!! Was wusste Richterin Heering über "Paul Alexander und mir als seine Mutter Edda?" November 2022 (!!!) stoßen wir im Internet per Zufall auf § 72 des Bundessozialhilfegesetzes vom 13.02.1976. Am 1.1.5 wurde er von § 53 SGB XII = SGB IX, §§ 67 ff SGB XII abgelöst: alle deutsche o.f.W-Menschen sind "psychisch so behindert", daß sie Wohnfähigkeitsprüfungen in einem städtisch-psychiatrischen Zimmer unter 24/7-Betreuung absolvieren müssen. In dieser Zeit werden sie von PsychiaterInnen und Dipl.-Soz.päd. umprogrammiert/recovered, müssen Neuroleptika-Depot-Spritzen/-Tuben und EKTs unter Narkose über sich ergehen lassen. Bei "Nichtbestehen d. Wohnfähigkeitsprüfung" beginnt die Wohnfähigkeitsprüfung von vorne. Lt. Amnesty International, die das "normal" findet, müssen sich o.f.W.-Menschen in öffentl. Bereichen zudem als gestylte " TouristInnen" mit 1 Fahrrad, 1 Mikro-Rucksack tarnen, aus Umweltschutzgründen bis zu 9 Windeln (s. Spendenfall Luise) übereinander tragen, da nicht überall öffentliche Toiletten/Nette Toiletten zur Verfügung stehen, ihren Müll sofort fachgerecht entsorgen und dürfen kein Eigentum mehr besitzen. Ein Milliardengeschäft ... aber nicht für die Opfer. Vorschau Ende Januar 2011 schafften wir es trotz Lebensmittelspenden, Hunde für Nachbarn ausführen, Einsatz unseres ALGII-Schonvermögens usw. nicht mehr, die Miete für unsere Stuttgarter Miet-Wohnung in der Filderstr. 26 zu bezahlen. Die 3-Zimmer-Wohnung mit Küche, Toilette, Bad, Balkon war 77,7 qm groß. Weil ein 77,7 qm großer Bühnenraum und ein Kellerraum dazu gehörten, zahlten wir mehr Miete als die anderen MieterInnen. Sie war unser Zuhause, von uns mit Liebe vollmöbliert, weil wir darin wohnten und lebten. In einer anderen Mietwohnung im Haus lebt meine Familie, d. h. ich wohnte in dem Haus seit meiner Geburt wie Paul Alexander ebenfalls durch seine Geburt. Unser Vermieter Hr. Lechler fragte meine Familie, "was los sei, da wir nicht ans Telefon gehen". Meine Familie tat so, als wüsste sie von nichts. Kurz darauf lag die rechtswidrige Räumungsklage der Richterin Fr. Heering (s. MiZi) im Briefkasten. Wir hatten Angst und ließen es auf ein Versäumnisurteil ankommen, legten Einspruch ein und verloren trotz Justiz. Edda und Jochen als Joda Pica© alias "Wels/Wittke" "Das Eigentum von Joda Pica© alias "Wels/Wittke" ist nur Scheiße" Mit SGB IX, §§ 67 ff SGB XII + Recovery, Neuroleptika-Depot-Spritzen/-Tuben, EKTs unter Narkose will man uns für immer zum Schweigen bringen, d. h. auslöschen. März 2011 kurz vor Ostern: 2.ter Termin rechtswidrige Räumungsklage , da ohne MiZi! "Justiz"-Richterin Fr. Heering wollte "nicht verstehen, dass wir schuldlos die Miete nicht zahlen können". Auch nicht, dass Jochen als ALGII-Empfänger die Betriebskosten wegen der fehlenden Betriebskostenabrechnung abgezogen wurden und deshalb eine Sperre droht. Auch nicht, dass wir trotz Wegfalls des großen Nebenraums (über 77 qm) immer noch die gleiche Miete zahlen, d. h. viel mehr als die anderen Mieter. Der Rechtsanwalt von Hrn. Lechler, der gewerblich für EigentümerInnen Wohnungen/Häuser vermietet, stellte sich dumm. „Hr. Lechler weiß nicht, was eine Betriebskostenabrechnung sein soll.“ Der große Nebenraum wurde bestritten. Nach 5 Minuten musste ich den Gerichtssaal verlassen, weil Richterin Heering fertig war mit "ihren Ermittlungen und auch noch entsetzt feststellte, daß wir Amalekiter sind" (?). Angesetzt waren 30 Minuten Verhandlung! Edda als Joda Pica© "alias 'Wels/Wittke'" mit Tochter Jodina "und ihrer Atombome 'TrinityParadies'" Ein paar Tage später kam das "Justiz"-Gerichtsurteil, dass wir "zum 1.10.11 zwangsgeräumt werden müssen": Richterin Heering und Hr. Lechler verdächtigen uns falsch "wir wollen keine Miete zahlen, sind dadurch Landfriedensbrecher und auch noch Amalekiter". Wir sind dann zur Rechtsanwältin Fr. Spandau. Sie versuchte, über die Forderungen wegen monatelangen Baulärm im Haus etwas zu erreichen. Mit Aufrechnung Mietrückstände hätten wir sogar noch Geld von Hrn. Lechler bekommen müssen. Leider hatten wir damals aber keine Mängelrüge gemacht. Außerdem war das ein Beweismittel, das man "dank der rot-grünen Regierung bei Nichtvorlage in der Vorinstanz nicht mehr für die nächsthöheren Instanzen verwenden darf, um die Gerichte zu entlasten". Die RAin rief vorab beim Landgericht an. Die RichterInnen sagten zu ihr „ich soll endlich einen ALGII-Neuantrag statt dem Weiterbewilligungsantrag stellen und damit die Mietrückstände bezahlen“. Das ist aber verboten, da man die monatlichen Sozialleistungen nur für den Monat verwenden darf, für den sie ausgezahlt werden. "Justiz"-Richterin Heering verhalf unserem Vermieter Hrn. Lechler gg. uns "zu seinem Räumungstitel inkl. Hausverbot für die Filderstr. 26" = Auslöschung . Anstatt uns zu helfen, dass wir nicht obdachlos werden, treibt es das J-CS auf die Spitze und verdächtigt uns Juli 2011 falsch "wir bekommen keine staatliche Hilfe, da wir erhebliche/s Einnahmen/Vermögen verschwiegen haben (Untervermietung, Schwarzarbeit, wertvolle Gegenstände wie z. B. Goldbarren, Diamanten, Drogenverkauf Fentanyl, Prostitution, Steuerhinterziehung etc.)." Kurz darauf stand deren Zoll-Gerichtsvollzieher vor unserer Tür, um "die durch Betrug erschlichenen ALGII-Zahlungen an uns" einzutreiben. Mitte August 2011 dann der Supergau. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart weigert sich ohne Angabe von Gründen, Ermittlungen gg. die o.g. Personen vom JAS, J-CS, "Justiz" u. a. aufzunehmen = Auslöschung! Im Dezember 2011 ist das Aktenzeichen und die Akte verschwunden. Was passierte mit der Akte und dem Aktenzeichen? OGV Sattler hat gegen uns "Joda Pica© alias 'Wels/Wittke'" heimtückisch und mit Vorsatz die rechtswidrige Zwangsräumung eingeleitet, damit "SGB IX, §§ 67 ff SGB XII + Recovery in Kraft tritt". Wir kannten dieses unchristliche und unmenschliche System zu dieser Zeit nicht, aber unser Vermieter Hr. Lechler schon. OGV Sattler kannte unsere Wohnung und Paul. Wie nach einer Nuklearbombenexplosion blieb nichts mehr von uns übrig, d. h. ausgelöscht. Paul Alexander und wir verloren für immer unser schönes zu Hause . Wir sind selber zum Sozialamt, weil wir unsere Wohnung behalten wollten und fanden lange Zeit niemand, weil alle bei einer Betriebsfeier irgendwo im Gebäude waren. Überall standen leere Flaschen herum und es stank nach Zigaretten und Alkohol. Endlich fanden wir eine Mitarbeiterin, die sich über unser Anliegen „wir brauchen sofort Hilfe“ wunderte. Das war das erste und letzte mal, dass wir in einem Sozialamt waren. Nach 2 Tagen teilte ein anderer Mitarbeiter uns telefonisch mit, dass er in unserem Fall vom J-CS „eine aufs Maul bekommen hat und er Nichts für uns tun kann und froh ist bald in Rente zu kommen. Er zieht nach Frankreich in die Provence in sein Haus, da Deutschland eine Bananenrepublik ist". Wir wollten Mitte Dezember 2011 zu unserem Pfarrer und durch und mit ihm retten was zu retten ist, aber er war im Urlaub? Auch beim Zweiten mal war er im Urlaub? Und ohne Vertretung wie seine Hausangestellte uns an der Haustüre freundlich mitteilte, dann haben wir es nicht mehr versucht. Denkbar wäre dass er es versucht hat mit uns Kontakt aufzunehmen , aber wir wurden hermetisch von meiner Familie abgeschirmt (rechtswidriger psychiatrischer Trialog). Keine Rettung seitens der "Gemeinde und des Staates"! Hr. Lechler ließ sich rechtswidrig von meiner Familie die gesamten "Mietrückstände nebst Gerichtskosten" statt vom J-CS und Sozialamt erstatten. Und "natürlich die immensen Entsorgungs-/Desinfektionskosten". Unter Tränen erzählten wir ihm von Paul Alexander. Bestand er deswegen doch darauf, dass wir definitiv zum Jahreswechsel und kurz nach Weihnachten 31.12.11 hier rausfliegen, weil ich "eine Kinderschänderin bin?" Deportation, Plünderungen, Vernichtung, Auslöschung gegen uns getarnt als "legale Zwangsräumung, Tatortreinigung, legale Zwangsenteignung inkl. legalem Hausverbot“, wir fliegen vor Silvester 2011 ab 29.12.11 wie "Abfall" auf die Straße ... Weil uns unser Jeep und BMW gestohlen wurden, deportierte mein Vater (77) unsere Meerschweinchen und uns am 29.12.11 nach Tübingen auf den nach Angaben der Fr. Eberle vom BVV Tübingen/Haus & Grund "systemrelevanten, d. h. unter Staatsschutz stehenden Neckarcampingplatz" siehe Schwäbisches Tagblatt. Meine Schwestern ließen sich nicht blicken ...
- Heiratsschwindel
-Eil-Meldung-: Die Familie Funke-Welz-K. hat rechtswidrig die BKA-Respekt-Stelle und die Meldestelle-Respekt eingeschaltet, um zu verhindern, dass das städtische Frauenhaus Stuttgart und die Polizei/Justiz zugunsten von Herrn Jochen Welz, d. h. einem Mann, ermittelt und aussagt. Jochen war mit der Fam. Funke-Welz-K. niemals in Urlaub, geschweige denn in Hamburg . Wenn Narrative der Wahrheit entsprechen, dürfen wir als Opfer und Geschädigte lt. Bundesverfassungsgericht die Namen der TäterInnen vollständig veröffentlichen.----------I Nachdem ich von meinem Stiefvater und seiner Familie am Abend auf die Straße geschmissen wurde, fand ich im Nordbahnhofviertel bei einem ehemaligen Mitschüler aus dem Gymnasium und Kumpel Herrn M. eine Bleibe. Herr M. machte ein Praktikum (Maschinenbauingenieur). Als ich mit dem Fahrrad die Nordbahnhofstrasse entlang fuhr, überholte mich eine Fahrradfahrerin und rammte mich, als sie den Überholvorgang abschließen wollte, sodass ich auf die Straße stürzen musste. Sie entschuldigte sich und fragte, ob ich verletzt wäre. Leider rief ich nicht die Polizei zwecks Unfallaufnahme. Ich hatte Glück und war nicht schwer verletzt. Sie verwickelte mich in ein Gespräch und lud mich zu sich nach Hause ein. Ich verliebte mich in sie. Sie wurde schwanger. Über eine Zeitungsannonce fand ich eine Ausbildungsstelle, begann meine Ausbildung. Wir heirateten. Zur Hochzeit kamen nur ihre Eltern. In meiner Familie wurden die anderen Kinder immer bevorzugt behandelt. Ich wollte meine Familie nicht mehr wiedersehen. Wir zogen in eine 2½-Zimmerwohnung im Süden Stuttgarts (Strohberg 15), die sie von einem mir unbekannten Alkoholiker besorgt hatte. Die Schlüssel zu dieser Souterrainwohnung übergab er uns in Kaltental. Statt der Hausverwaltung mußte ich diese komplett vermüllte und verschimmelte Wohnung besenrein machen. Der Warmwasserspeicher für die Dusche funktionierte nicht richtig, lebensgefährlich für David, da auch die Fenster zur Fahrbahn keinen Gitterschutz hatten. (1996 stellte ich entsetzt fest, daß die Nachtspeicheröfen aus Asbest bestehen, auf der roten Liste stehen und setzte der Hausverwaltung einen Termin, diese sofort auszutauschen). Ich hatte meine Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen und war in einem festen Arbeitsverhältnis, ein fürsorglicher Vater und treuer Ehemann, Schulden gab es keine. Zu ihrem Bekanntenkreis gehörten auch Mormonen, die wir öfters mal besuchten. Sie war eine fanatische Anhängerin der Mazdaznanbewegung und Lebensreform. Als ich von der Arbeit kam hat die Mutter meines Sohnes vorgetäuscht und mich falsch verdächtigt "ich würde sie verhungern lassen." Sie hat mich in Gegenwart ihrer grinsenden Mutter sofort heimtückisch und vorsätzlich mit einem Fleischermesser (Klinge 20 cm) in der ehelichen Wohnung niedergestochen und schwer verletzt liegen gelassen und behauptete mehrmals ein "Engel" zu sein. Ich kam ins Krankenhaus, stark blutend hatte ich den Notarzt gerufen. Im Krankenhaus wurde eine Drainage gelegt und die Wunde versorgt. Ich wurde nicht stationär aufgenommen und die Polizei kam auch nicht. Es war ein Wunder, wäre die Klinge tiefer eingedrungen, wäre ich binnen 30 Minuten verblutet (Leber). Als ich vom Krankenhaus nach Hause kam waren die Täterinnen verschwunden. Die Mutter meines Sohnes hatte vorsätzlich und heimtückisch gehandelt, weil sie die Ehe durch ihre plötzliche Schwangerschaft erzwungen hatte und dadurch versorgt war. Sie sagte zu mir: „Ich werde dich ausziehen bis aufs allerletzte Hemd!" Heiratsschwindlerin und religiöse Fanatikerin in einer Person. Ich wurde als Geschädigter nicht angehört und musste das Messer in der Polizeidienststelle abholen. Die Staatsanwaltschaft hatte das Verfahren ohne schriftliche Begründung eingestellt. Jochen als Joda Pica© alias "Wels/Wittke" Jahre später wurde während eines Geburtstagsbesuches bei meinem Sohn David, der aber nicht da war, meine 2.te Ex von ihr ohne ersichtlichen Grund mit einem Elektroschocker tätlich angegriffen und hat auch mich bedroht. Ich bin nie wieder dorthin. Die alleinerziehende Mutter meines Sohnes ließ sich vom Jugendamt betreuen und brach jeden Kontakt ab, bis auf seine Geburtstage an denen ich Sachgeschenke machte anstatt Geld. Das Jugendamt Stuttgart verweigerte die Akteneinsicht. Für das Kind zahlte ich regelmäßig bis er 18 Jahre alt war Unterhalt und durfte ihn dreimal sehen. 2003 behauptet sie und eine Samantha Welz in einem Brief und beim Sozialamt immer noch "David und sie würden verhungern" und bekommen sofort Sozialhilfe. Edda und ich standen unter Schock und erstatteten Anzeige bei der Polizei und gingen zum Sozialamt, weil es von mir eine Verdienst-/Vermögensauskunft verlangte. Anstatt sich ein Staatsanwalt einschaltet, meldet sich ein Oberstaatsanwalt und stellt das Verfahren wegen Sozialhilfebetrug ein, mit der ungeheuerlichen Begründung "die Mutter und ihr gemeinsamer Sohn hätten nicht gewusst, dass sie ein Verbrechen begehen". Jahre später beauftragt eine uns unbekannte Samantha Welz das Jobcenter Stuttgart, in Jochens Familienkrankenversicherung aufgenommen zu werden. Auf den Brief des Jobcenters reagierten wir nicht. Einmal war ich mit meinem Sohn David zusammen in der Gaststätte "Onkel Otto" in Stuttgart-Gablenberg. Wir sind im firmeneigenen LKW dorthin gefahren, weil ich gedacht hatte, das macht ihm Spaß. In diesen Stunden hat David mit niemandem ein einziges Wort gesprochen. Zweimal besuchte er uns in der Wohnung und behauptete er würde eine Ausbildung zum Techniker machen. Wir haben uns riesig darüber gefreut und keine Verhaltensstörungen bemerkt. Ein viertes Treffen kam nicht zustande. In einem Brief behauptet die Mutter, dass unser Sohn aufgrund einer Erkrankung nicht mehr in der Lage sei in die Schule zu gehen und ich nach München in die psychiatrische Klinik kommen muss. Als "Patient", Vater oder "Idiot“ haben wir nicht herausgefunden. Um nicht OBDACHLOS zu sein und aus Angst vor meiner unberechenbaren Ehefrau und mit Rücksicht auf meinen Sohn habe ich auf die komplett eingerichtete Miet-Wohnung verzichtet und ging zu einer Zimmervermittlung im Westen Stuttgarts. Die Vermittlerin hatte ein möbliertes Zimmer in einer 4 Zimmer WG im Angebot. Ich bezahlte die Vermittlungsgebühr. Als die Mutter mit meinem Sohn in eine schöne Wohnung zog, kündigte ich das möblierte Zimmer und zog wieder in die leere, ehemalige 2½ Zimmer-Wohnung. Ich musste alles neu kaufen. Sie stand weiter als Hauptmieterin im Mietvertrag. Vollzeit arbeitete ich als Friedhofsgärtner im Waldfriedhof Stuttgart. Ich wollte die Ex aus dem Mietvertrag haben. Die Hausverwaltung weigerte sich. Wir hätten gemeinsam kündigen müssen und mir drohte OBDACHLOSKEIT. Meine 1.-ste Ex blieb im Mietvertrag bis ich kündigte und zu Edda zog. Nun erhielten wir am 24.6., 26.6., 10.7., 12.7.2023 Droh-E-Mails von Fr. Martina Welz verheiratete K. Darin wird uns zum ersten mal "mitgeteilt": "Wir sind", wie erwartet, wieder "die Parallel-Welt-Joda Pica© alias "Wels/Wittke"." 1. Der Mordversuch an Jochen wird mit gefälschten Mordversuchen zum Nachteil von Fr. Martina Welz, ihren Kindern und ihrer Mutter Fr. Funk (= Hass) ausgetauscht. Zitat: "Warum du eine Verletzung mit einem Brotmesser erhalten hattest, weißt du… das war explizit zu jener Zeit noch, als ich wegen deinen Misshandlungen 2 x ins Frauenhaus flüchten musste ..., Wir Joda Pica© alias "Wels/Wittke greifen bewaffnet JEDEN und ALLES an ..." meine Mutter – eine redliche Frau, der du vieles zu verdanken hattest und die dir nie etwas Böses wollte – war mit mir an jenem Abend friedlich beim Abendessen in der Küche sitzend als du von der Arbeit kamst und sie vom Stuhl an den Haaren aus der Wohnungstüre werfen wolltest…. Dich anschließend mir zuwandest, …. 2. Warum hat diese Frau vom Frauenhaus einen Elektroschocker bekommen? Darum: "Deswegen kam es zu der Auseinandersetzung, bei welcher ihr mich bei uns zuhause überfallen hattet und sie (eine deiner Beziehungen eine recht einfältig gestrickte u. aggressive Person) mich – nur deswegen, weil ich den Kontakt zwischen dir und David fördern wollte u. das Problem ansprach, wohlgemerkt – angegriffen hatte – du verhieltest dich auch nicht besser.. meiner Aufforderung, da die Situation auf dem Wege nicht zu klären war, zu gehen, kamt ihr beide nicht nach…. Es war am Ende Hausfriedensbruch und ein Angriff auf meine Person… es kam zu dem Einsatz des Elektroschockers… Ja, blöd, ich weiß – aber unter den damaligen Vorzeichen leider nur ein Ausdruck der Gesamtsituation…." 3. Konnte das städtische Stuttgarter Frauenhaus nicht erkennen, dass "die 4 körperlich schwerst verletzten Personen Fr. Martina Welz, ihre Mutter Fr. Funk, David Welz, Samantha Welz (Genickbruch, ausgeschlagene Zähne, ausgerissene Haare, Blutergüsse, Stich-/Kettensägen-/Axtverletzungen, Vergiftungen und andere Misshandlungen)" nicht die Wahrheit sagen, nur um bei ihnen unter den Schutz der Frauenhäuser sofort aufgenommen zu werden und anonym wohnen zu dürfen? Diese Frauenhäuser sind videoüberwacht, haben hohe Schutzzäune, verteilen Elektroschocker, bei Lebensgefahr ist ständige Polizeipräsenz da. Finanziert werden Frauenhäuser durch Spenden, Sponsoren und Steuergelder. 4. Warum wollte eine uns unbekannte Frau Namens Samantha Welz in Jochens Familienkrankenversicherung? Damit Jochen seine Krankenversicherung verliert. Zitat Fr. Martina Welz: "Welche Nachteile hättest du gehabt, falls dem so gewesen wäre ? Egal !!!" Jetzt erfahren wir zum ersten mal, dass "sie ihre Tochter (?)" ist. Samantha hasst uns, "weil wir sie, ihre Oma, ihre Mutter, ihren Stiefbruder durch Genickbruch, ausgeschlagene Zähne, ausgerissene Haare, Stich-/Kettensägen-/Axtverletzungen, Blutergüsse, Vergiftungen und andere Misshandlungen umbringen wollen. Deswegen ist David unheilbar lebensgefährlich krank." Sie täuscht vor, "sie ist Jochens Stieftochter und gibt beim Job-Center an Wohnadresse: Filderstraße 26 in Stuttgart bei Edda und Jochen," um über uns ALGII zu bekommen statt über ihre leiblichen Eltern.
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