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  • Edda Wittke

Es gibt keine ChristInnen, das NT ist eine Fälschung!?

Aktualisiert: vor 4 Tagen


Dämon?
Sind wir dann Das ...
Dämonin?
... Das ...























Die Religionssymbole von uns ChristInnen von Anfang an

Das Kreuz/Das Auferstehungskreuz

Sein vertikaler Balken ist die Beziehung zwischen Gott und uns Menschen, sein horizontaler die Beziehung zwischen uns Menschen, offiziell 431 durch das Konzil von Ephesos als unser christliches Zeichen eingeführt.

Johannesevangelium: „Vom Kreuz herab werde ich alle an mich ziehen“: Jesus vollendet hier die Liebe zu uns Menschen, seine Liebe siegt über allen Haß dieser Welt, umfaßt die ganze Welt. Als Zeichen der Umarmung steht es für die Einheit aller Gegensätze, verbindet Getrenntes und Gespaltenes.

Frühchristlicher Text: „Festgerammt in der Welt, um Unstetes zu befestigen. Ausgebreitet zur Rechten und zur Linken, auf daß du die furchtbare feindliche Macht in die Flucht jagst und die Welt zusammenbringst. Festgefügt in die Erdentiefe, damit du das, was auf der Erde und unter der Erde ist, mit dem Himmel verbindest.“

Griechischen Kirchenväter sehen im Kreuz nicht so sehr ein Zeichen des Leidens oder gar der Sühne, sondern ein Siegeszeichen. Für den damals bekanntesten christlichen Prediger Johannes von Antiochia „zieht uns das Kreuz aus unserer Niedrigkeit in die neue Seinsweise als vergöttlichte Menschen empor, ist eine Quelle der Freude. Es zeigt uns, daß keine Bosheit der Welt uns zerstören kann, dass in uns etwas ist, das vor allem Dunklen und Bösen der Welt geschützt ist, etwas Heiliges, das uns niemand nehmen kann, das Kreuz als ein heilendes Bild zu meditieren." Wenn wir heute auf ein Kreuz schauen, können wir uns vorstellen, dass wir mit allen Gegensätzen in uns von Jesus Christus umarmt werden. Oder das Kreuz, das wir mit uns tragen, können wir als Schutzzeichen verstehen. Es erinnert uns daran, dass uns Christus am Kreuz vor allem Haß und aller Bosheit der Menschen schützt.

Lt. Irenäus von Lyon hat Jesus am Kreuz der ganzen Welt sein Zeichen aufgedrückt.

Der Fisch

Die Fischform war für die frühen Christen ein Geheimcode. Vor über 2000 Jahren, als die ersten Christen aus Angst vor Verfolgung, Hinrichtung ihren Glauben noch heimlich leben mussten, war das Fischsymbol ein Geheimzeichen, durch das sich Christen gegenseitig erkennen konnten. Ein gläubiger Christ zeichnete eine gekrümmte Linie in den Sand, der andere vervollständigte das Fischzeichen mit einem spiegelbildlichen Bogen. So war beiden klar, dass sie an Jesus Christus glauben, der Fisch das erste heimliche Glaubensbekenntnis des Christentums. Lukasevangelium: Jesus macht den Fischer Simon Petrus zu seinem Apostel und sagt zu ihm, "dass er von nun an nicht mehr Fische fangen, sondern Menschen das Evangelium verkünden soll". Das griechische Wort für Fisch als Apronym ein kurzgefasstes Glaubensbekenntnis: I-Ch-Th-Y-S Jesus Christus, Gottes Sohn, Retter.


Stephanus, Diakon, Bußprediger der Jerusalemer Urgemeinde, Steinigung:

Der erste, von dem überliefert wird, dass er wegen seines Bekenntnisses zu Jesus Christus getötet wurde. "Eine Gruppe hellenistischer Juden behaupten, Du hast gesagt, daß Jesus von Nazareth den Tempel zerstören u. jüdische Gebräuche verändern will." Mit dem Vorwurf „Ist das so?“ wendete sich der Hohepriester an ihn. Trotz Verteidigung wurde er vom Sanhedrin verurteilt, seine sofortige Steinigung Auftakt zur Christenverfolgung in Jerusalem.

Jakobus, Bruder von Jesus, Steinigung:

Der sadduzäische Hohepriester Hannas II. berief das Synhedrium ein, um Jakobus u. andere der Gesetzesübertretung anzuklagen und zur Steinigung zu verurteilen. Das Urteil wurde vollstreckt.

Johannes der Täufer, Bußprediger, der Jesus taufte, Enthauptung:

Nach längerer Gefangenschaft erfolgte seine Hinrichtung noch zu Lebzeiten Jesu s. NT.

„Eines Tages ergab sich für die jüdische Prinzessin Herodias (EHEbrecherin) eine günstige Gelegenheit. An seinem Geburtstag lud ihr 2.ter Ehemann, der jüdische Tetrarch Herodes Antipas Hofbeamte, Offiziere, die vornehmsten Bürgern von Galiläa zum Festmahl ein. Herodias Tochter Salome tanzte, gefiel Herodes und seinen Gästen so sehr, daß der König zur Stieftochter sagte: "Verlange von mir, was du willst, ich gebe es dir!" Er schwor ihr sogar: "Was du von mir verlangst, ich will es dir geben, und wenn es die Hälfte meines Reiches wäre." Sie ging, fragte ihre Mutter: "Was soll ich verlangen?" Herodias antwortete: "Den Kopf Johannes des Täufers!" Das Mädchen lief zum König und verlangte: "Ich will, daß Du mir sofort auf einer Schale den Kopf Johannes des Täufers bringen lässt!" Der König wurde sehr traurig, aber wegen dem Eid und der Gäste wollte er ihren Wunsch nicht ablehnen. Er befahl einem Scharfrichter, sofort ins Gefängnis zu gehen und den Kopf des Täufers herzubringen. Der Scharfrichter ging, enthauptete Johannes, brachte den Kopf auf einer Schale, gab ihn Salome, die ihn ihrer Mutter gab. Das jüdische Volk interpretierte die Niederlage ihres Herrschers Herodes Antipas gg. seinen Ex-Schwiegervater Aretas, König der Nabatäer, als Strafe Gottes dafür, dass er zuvor Johannes den Täufer geköpft hatte.

Jakobus der Ältere, Apostel, Enthauptung:

Der jüdische König Herodes Agrippa I. pflegte nach außen hin den Regierungsstil eines orientalischen, hellenistischen Herrschers. Innenpolitisch versuchte er durch strenge Ausrichtung an den jüd. Gesetzen die einflussreichen konservativen Kreise des Judentums auf seine Seite zu bringen. Deshalb zettelte er eine Verfolgung der christl. Urgemeinde Jerusalems an, Simon Petrus geriet in Gefangenschaft.

Erasmus von Antiochia, Bischof, Ausdärmung:

mußte seine Diözese während der Christenverfolgung unter dem röm. Kaiser Diokletian verlassen, wurde gefangen genommen, überlebte schwerverletzt. Am 23.2.303 n. Chr. leitete Diokletian in der neuen Reichshauptstadt Nikodemia die letzte, brutalste Welle der röm. Christenverfolgung durch Verkündung eines Verfolgungsediktes ein, sie war wohl vor allem der politischen Theologie der Tetrarchie geschuldet: Nach röm. Ansicht waren Staat und Religion nicht zu trennen. Ein Ausschließlichkeitsanspruch wie im Christentum wurde nicht akzeptiert. Die Verfolgung währte bis 311, endete mit der Anerkennung des Christentums, als sich zeigte, dass es sich nicht ausschalten ließ.


Um den Volkszorn nach dem Großen Brand in Rom auf eine als Sündenbock geeignete Gruppierung umzulenken, wurden ChristInnen den Schilderungen zufolge nicht förmlich verurteilt, sondern ohne Gerichtsverfahren Raubtieren vorgeworfen, gefoltert, lebendig verbrannt, ertränkt, gekreuzigt. Erst danach hat Kaiser Nero Gesetze gg. ChristInnen in Rom erlassen und ihren Glauben verboten "Christianum esse non licebat". Da Clemens als Motiv „Eifersucht und Neid“ nennt und Petrus’ Schicksal mit dem des Paulus parallelisiert, der als römischer Bürger rechtmäßig an den Kaiser appelliert hatte und ein Einzelverfahren erhielt, nehmen manche Forscher statt einer Kreuzigung während der neronischen Verfolgung eine spätere Hinrichtung des Petrus um 67 an.


Verfluchung der NazarenerInnen, d. h. uns ChristInnen

jəšū als polemische Bezeichnung. Wie andere Theologen verstand Pfarrer Paul Billerbeck den Namen als „beabsichtigte Verstümmelung“ von jēšūaʿfür Jesus von Nazareth. Prof. Dr. theol. Josef Blinzler unterstützt dies unter Verweis auf die Tatsache, dass jəšū ausschließlich für Jesus Christus, nicht jedoch für die 7 weiteren Personen namens jēšūaʿ im Tanach oder für Jeschua ben Sira verwendet wird. Rabbiner Leon Modena sah die Verbindung zur jüdischen Verwünschungsformel "Mögen sein Name und sein Andenken ausgelöscht werden", deren Akronym jšw die unvokalisierte Form des Namens jəšū darstellt. Dagegen wird die Kurzform jēšūa des Namens insbesondere von orthodoxen Juden seit der Zeit der Verbreitung des Urchristentums d. h. ab dem Jahr 70 "Jesus von Nazareth hat ihren 2.ten jüdischen Tempel vernichtet, wollte jüdische Gebräuche ändern" (entgegen NT, s. unten) nicht mehr verwendet, weil Jeschua ha-Nosri „Jesus von Nazareth“ bedeutet, mithin ein aus jüdischer Sicht Betrüger, falscher Prophet, falscher Messias, Tempelvernichter, Amalekiter gewürdigt werden würde, Gotteslästerung damit einhergeht, die mit Hinrichtung durch Steinigung, Köpfung, Tzoah Rotachat bestraft wird. Hebräisch ist d. Abkürzung y-sh"u. Der Fluch verbindet sich mit Beispielen der Auslöschung von Namen in anderen Kulturen, wird als "klassischer jüdischer Fluch" bezeichnet s. Purimfest "Agagiter/Amalekiter Haman".


hübsche Dämonin
... Das ...

Rabban Gamaliel II. war mitverantwortlich für die erzwungene Neuordnung des Judentums zur Abwehr gegen das wachsende Christentum. Er sorgte für den endgültigen Ausschluss der Judenchristen aus Synagogen, verfügte die Einfügung der von Samuel d. Kleinen formulierten „birkat ha-minim“ in das Achtzehnbittengebet. Zudem war ihr Jerusalemer Tempel i. J. 70 durch Römer zerstört worden, konnten somit nicht mehr im Tempel täglich Tiere opfern, sondern mußten in Synagogen beten. Samuel Krauss sagte 1893, daß in der patristischen Literatur stand, in Synagogen würden 3x täglich die an Christus Gläubigen verwünscht, sah hierin eine Anspielung auf die Änderung im Schmone Esre, diese These erlangte 1913 durch Ismar Elbogen fast kanonische Geltung: „Es ist kaum daran zu zweifeln, daß unser Gebet sich tatsächlich auf die ChristInnen bezieht, es bildet eines der Mittel zur völligen Scheidung der beiden Religionen.“ Zwischenzeitlich hatte Solomon Schechter nämlich den in der Kairoer Geniza, 9. Jhd., entdeckten und unzensierten Text des Achtzehnbittengebets veröffentlicht, der außer den „Häretikern“ (minim) auch die „Nazarener“ (nozrim) verwünschte: „Den Abtrünnigen sei keine Hoffnung, und das anmaßende Königreich rotte eilends aus in unseren Tagen, und die Nazarener und die Häretiker mögen wie ein Augenblick dahingehen, ausgelöscht werden aus dem Buche des Lebens und mit den Gerechten nicht aufgeschrieben werden. Gepriesen seist du, HERR, der die Anmaßenden demütigt“, man bittet den Ewigen, Er möge Verleumder vernichten, gegen einen gerichtete Übeltaten vereiteln.“


Im Osmanischen Reich wurden christl. Eltern hingerichtet, die Vollwaisen entführt, Buben zu haßerfüllte Kriegssoldaten umerzogen, Mädchen zu Sexsklavinnen des Sultans degradiert, alle zwangsislamisiert. Das Vorhandensein von Muslimen auf dem Balkan beruht allein auf Zwangsislamisierung balkanischer ChristInnen.

Vor 127 Jahren konvertierten äthiopische Juden zum Christentum, „mit Zwang“ behaupten viele Außenstehende. „Das stimmt aber nicht, dass sie gezwungen wurden“ bestätigt Shalva Weil/Hebräische Universität Jerusalem. Das sieht aber das Rabbinat anders, z. B. Rabbiner Menachem Waldman: „Für uns ist das eine eiserne Regel: Ein Jude ist ein Jude, auch wenn er konvertiert. Wenn er zurückkommen möchte, dann ist es, als wäre er säkular (unheilig, heidnisch, Ferienzeit) gewesen und möchte sich nun wieder an die Regeln des Judentums halten. Wir akzeptieren ihn als Zurückkommenden. Vor 30 Jahren begannen die 'gefälschten äthiopischen Christen' dann aufzuwachen und sich zu verändern, entwickelten den Traum, wieder Juden zu werden und im gelobten Land Israel zu leben.“ In Israel mussten sie trotzdem alle zum Judentum konvertieren, weil sie lt. israelischer Regierung „keine echten Juden sind“. „Ist man als Jude geboren oder übergetreten, bleibt man es bis zum Tod. Im Sanhedrin 44a wird erklärt, dass ein Jude, auch wenn er sündigt , ein solcher bleibt. Selbst wenn sich jemand als aus dem Judentum ausgetreten bezeichnet und das ist schon eine der größten Sünde, hat seine Erklärung für das Rabbinat keine Gültigkeit. Im Gegensatz zu Christentum und Islam missioniert das Judentum nicht. Wer zum Judentum konvertiert, tut das aus freiem Willen. Männer müssen sich wegen unserem Bund mit JHWH beschneiden lassen.“ Oberrabbiner Jona Metzger, Philosoph Christof Türcke/Uni Leipzig: "Brit Mila, Metzitzah B’peh stehe symbolisch für "ein Menschenopfer für den Bund mit JHWH." Der jüdische König David (s. seit dem 18. Jhd. Hexagramm als Davidstern) konnte erst heiraten, nachdem er 200 statt der geforderten 100 Vorhäute getöteter Philister brachte. Sephardische Familien machten im 18. Jahrhundert einen Großteil der Elite Curacao's aus; ab Mitte des 18. Jahrhunderts dominierten jüdische Kaufleute den Handel. Ihre Sklaven ließen die jüdischen Familien statt beschneiden katholisch taufen.

Im Islam heißt religiöse Vorhautentfernung Khitan, bei Frauen Khafd, auch im Jesidentum finden männl. (Vorhautentfernung) und weibl. Beschneidungen statt.

Zitat Dr. med. Dan mon O’Dey: „Die, die Kinder, junge Frauen beschneiden, leiden oft selbst darunter. Eine von ihnen berichtete, daß sie das Schreien der Mädchen nicht mehr aushielt. In einigen Regionen in Irakisch-Kurdistan waren mind. 80 % der Frauen und Mädchen genitalverstümmelt." 

Zitat Dr. phil. Michael Schmidt-Salomon: "er erntet als Mitglied der Kabarettgruppe 'HEIL & SALOMON' Applaus, wenn er den 'Vorhaut-Jesu-Kult' (?) der Kath. Kirche lächerlich macht, er hat die 'I.R.A' gegründet = 'Initiative für Religiöse Abrüstung', verkauft auf Märkten vegetarische Hostien 'kein Heiland/keine Vorhaut-Jesu drin'; Ich denke, das Christentum hat sich seine Sonderstellung als dümmste Religion redlich verdient."

Dämonin
... und DAS?

Ausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“, Nov. 2023

„2 Menora; gleich hinter dem hohen, dicken Portal des mächtigen Sakralbaus steht der 1.te Kubus, der Blick auf den hochheiligen Altar des Brandenburger Doms versperrt – das soll auch genauso sein“, lt. Marianne Schröter. „Ein Stachel in der christlichen Selbstverliebtheit = Narzissmus/Flying Monkeys“ nennt sie den bewusst gewählten Standort. Für uns als Christen ist "ihr psychiatrisches Gutachten", ihre Verhöhnung und Demütigung ein unerträglicher Zustand. Schröter ist "zufällig" Theologin und Vorständin für Kultur, Bildung, Wissenschaft im Domstift Brandenburg.


Der bibl. Ort MIGDAL war Heimat der Jesus-Jüngerin Maria Magdalena. Jesus tat dort Wunder, lehrte in der Synagoge, befreite sie von Dämonen, berief sie in die Nachfolge. 2009 fanden Archäologen MIGDAL.

Absicht oder "nur" zufällig der gleiche Name?

ZWI-MIGDAL, die jüdische Mafia betrieb von 1860 - 1930 getarnt „als Hilfsorganisation für gegenseitige Hilfe in Südamerika“ ein profitables Bordellgeschäft. Statt dem elenden Leben durch „Heirat“ zu entkommen, mußten die jüdischen, teils erst 13jährigen Mädchen und Frauen für ihre jüdischen Zuhälter anschaffen. In Argentinien sollen mehrere Hundert ZWI-MIGDAL-Zuhälter 2000 Bordelle betrieben, Ende der zwanziger Jahre ca. 30000 Frauen weltweit kontrolliert haben. Das Hauptquartier Buenos Aires lag in einer Synagoge, in der die Männer Jüdinnen heirateten, vergewaltigten, so an sich banden. "Jüdinnen versprechen aufregendste Perversionen - was führt sie dazu, so zu enden, sich für 3 Francs zu verkaufen?" schreibt der jüdische Schriftsteller Stefan Zweig nach Besuch d. Rotlichtviertels in Rio de Janeiro 1936 ins Tagebuch.

1890 -1950: Zusätzlich verdiente die in den USA lebende jüdische Mafia "Eastman Gang", "Kosher Nostra/Yiddisch Connection" u. a. mit Mord, Atom-/Waffenschmuggel zw. USA-Israel, Drogenhandel "ihren Lebensunterhalt". Bei einer Ausschußsitzung des Völkerbundes stufte man Jacob Katzenberg 1937 als eine internationale Bedrohung ein.

Philosemiten zu Fr. Adriana Altaras in der Jüdischen Allgemeine, 2.11.23:

„Sie finden das Musical „Anatevka oder der Fiedler auf dem Dach“ v. dem jüd. Schriftsteller Joseph Stein u. Komponist Jerry Bock wunderschön, viel besser als Andrew Lloyd Webbers 'Jesus Christ Superstar = Jesus als sexbesessener, drogensüchtiger Hippie-Krimineller'. Die Geschichte dieser Juden endet zwar traurig für beide, aber irgendwie sei Milchmann Tevje die interessantere Persönlichkeit (Roman „Tewje, der Milchmann“ von Scholem Alejchem).“

Rockoper „Jesus Christ Superstar“, Buch Tim Rice, Musik Andrew Lloyd Webber: ihr finanzieller Durchbruch; literarische Vorlage angeblich das hochheilige Evangelium (?)

12.10.1971 Uraufführung Mark Hellinger Theater/New York City,18.2.72 Münsterlandhalle, 30.3.72 Deutschlandhalle (Sport, Zirkus etc.)/Berlin, Juli 2014 Circus Krone/München,

18.5.17 Baracken-Infanterie-Reithalle/München, 3.3.24 Staatstheater Nürnberg

„Maria aus MIGDAL wird mit Absicht aus 3 Frauen mit Namen Maria DIE HURE Maria aus Magdala wie so oft diffamiert, Judas glaubt dem sexbesessenen Jesus seine Herkunft, Wunder, Stories nicht, hat Angst, daß Er alle in Gefahr bringt = BETRÜGER/AMALEKITER.

König Herodes Antipas als Showmaster, der als Beweis ein Wunder vom Superstar Jesus sehen will, daß er wirklich Gottes Sohn ist .. Man setzt Jesus die Dornenkrone auf, lädt ihm ein schweres Holzkreuz auf, das er selbst zur Hinrichtungsstätte Golgata tragen muß. Auf dem Weg dorthin (!) ertönt die Stimme des toten Judas, der Jesus in einem farbig-schrägen Popsong Fragen aus dem Jahr 1970 stellt: Warum hast Du so eine zurückliegende Zeit, so ein abgelegenes Land für Deine Mission ausgesucht, wie stehst Du zu Buddha, Mohammed, war Dein Tod wirklich so geplant? Jesus wird mit Händen und Füßen am Holzkreuz angenagelt. -ENDE der Rockoper-"

Daß Tim Rice die Perspektive des Judas stark betont, lag im Autoritäten hinterfragenden Trend. Denn Judas, aus dessen Perspektive das Stück erzählt wird, stellt Jesus provokant in Frage, wirft ihm vor, sich als Erlöser zu inszenieren. Musikalbum, Bühneninszenierung fand 1973 im gleichnamigen Kinofilm seine zeitgemäße Vollendung: "Jesus als drogensüchtiger Hippie-Krimineller, Wachen in Militärlook, Panzer, Kampfflugzeuge. Die Jünger und das gemeine Volk in wallenden Woodstock-Gewändern. Judas als tragische Figur, die die christl. Lehre 'als Droge begreift'": Veränderung lebender Organismen, ärztl. Notfall Horrotrip, moralische Panik, Flatliner-Parties, Angel Dust, Mescalin, LSD, Magic Mushrooms, Ketamin, Aga-Kröte (gemolkenes, getrocknetes Gift-Sekret geraucht über Haschischpfeife), Fentanyl, Carfentanyl wg. Opioidkrise, Captagon, MDMA Molly & Emma, Halluzinationen, Psychosen, Gewalttätigkeiten, Flashbacks, Beschaffungskriminalität, hohe Selbstmordrate, Getötete, süchtige Tote in öffentl. Toiletten, zerstörtes Hirngewebe, grausam-sinnlose Tierversuche.

Dr. Peikert und die Ovid-Klinik/Berlin: „Ketamin regt die Zellteilung an und erhöht die Neuroplastizität im Gehirn. Es bilden sich neue Neuronenverbindungen. Vereinfacht gesagt: Vorbelastete Wege werden nicht mehr beschritten.“ Das kann so weit gehen, dass ein Patient, der jahrelang suizidal war, sich plötzlich nicht mal mehr erinnert, warum. Es erzeugt wertvolle veränderte Bewußtseinszustände.“

2021/Hamburg: Ein Mann erwürgte seine Freundin, zerstückelte sie und tötete mit 63 Messerstichen seine Mutter. Die Richterin sagte in der Urteilsbegründung, daß Cannabis die schwere psychische Störung bei dem Angeklagten ausgelöst habe.

2024/Kalifornien: Dezember 2018 tötete eine Frau ihren Freund mit 108 Messerstichen, dann ihren Hund, wollte sich selbst mit dem Messer töten, als die Polizei eintraf. Sie hatte Marihuana geraucht, eine psychotische Störung erlitten. Der Richter verurteilte sie nur zu gemeinnütziger Arbeit, "weil sie im Drogenrausch gehandelt und zur Tatzeit bewußtlos gewesen sei.“


Seit Dezember 2021 versucht die EU-Gleichstellungstelle unter Leitung der maltesischen feministischen Politikerin Helena Dalli verzweifelt, die Diskriminierung von ChristInnen durchzusetzen: „Vermeide es, davon auszugehen, daß jeder ChristIn ist.“ Ihr EU-Leitfaden hält „Weihnachten, Maria, Josef für Nicht-Christen diskriminierend, man soll sensibel gegenüber Nicht-Christen sein“, umgekehrt ist ihr das egal. „Daher sollen die Worte Weihnachten, Christmas vermieden werden. Statt 'Weihnachts-Zeit kann stressig sein' soll man 'Ferien-Zeit kann für die streßig sein, die Weihnachten/Weih(Cha)nukka/Chrismukkah feiern' sagen. Zudem keine Namen verwenden, die nur einer Religion angehören wie 'Maria and John are a international Couple/Maria und Johannes sind ein internationales Paar': Besser sind z. B. der arabische u. der spanische Name 'Malika and Julio are a international couple/Malika und Julio sind ein internationales Paar'."

Religiöse Feiertage/Festtage sind der religiösen Feier gewidmete, arbeitsfreie Tage mit besonderer Feiertagsruhe, Behörden, Einrichtungen außer systemrelevanten sind zu. Alle Völker feiern regelmäßig Ereignisse rel. Rangs, oft durch Rechtsordnungen geschützt, d. h. gesetzl. Feiertage. Urlaub, Schul-/Akademisch-Ferienzeit sind Zeiträume, um der lernenden, arbeitenden Bevölkerung andere Tätigkeiten, insbesondere Erholung, zu ermöglichen.

Der gravierende Unterschied zw. religiösem Feiertag u. Ferien-Zeit/Urlaub, Beispiel Malta: Zitat Maltanews, 6.9.23:

„Ein großes Problem, mit dem Malta seit Jahren zu kämpfen hat. Ein endemisches Problem, das tief in der Kultur verwurzelt ist. Erstaunlicherweise produzieren Touristen doppelt so viel Abfall wie die ständigen oder langfristigen Einwohner. Medienberichte lassen vermuten, dass aufgrund des ineffizienten Abfallsammelsystems Ratten in Touristengebieten ein Problem sind. Ein weiterer Faktor, der verschärft, ist das Verhalten einiger Unternehmen, Bars, Restaurants, Einzelhandelsgeschäfte. Die vermeiden es, für die Abfallentsorgung zu zahlen, indem sie ihren Abfall illegal auf die Straße stellen und die Verantwortung auf die Müllabfuhr in den Wohngebieten abwälzen. Die für die Abfallentsorgung vorgesehenen “Bring in”-Stellen haben eine alarmierende Menge an Abfällen, von Tierkadavern bis hin zu allen Arten von Müll, festgestellt. Das Zögern der Regierung, ein Pfandsystem für Getränke einzuführen, hat das Problem noch verschärft. Charme und Attraktivität Maltas als Reiseziel sind unbestreitbar, aber das unkontrollierte Wachstum des Tourismus hat eine Reihe von Herausforderungen mit sich gebracht, die nicht ignoriert werden können. Die Regierung hat die Bauvorschriften dahingehend geändert, daß Hotels zusätzliche Stockwerke aufstocken dürfen, um mehr Touristen anzuziehen. Dies führte jedoch zu einem Überangebot an Hotels in verschiedenen Gebieten, zu einer Konzentration von Müll, Unrat an Touristen-Hotspots.“


Das kriegspolitische jüdische Chanukka-Fest darf niemand mit den christlich hochheiligen Weihnachtsfeiertagen gleichsetzen; Weih-(Cha)nukka (?), Chrismukkah (?)

Makkabäer waren Anführer des jüdischen Aufstandes gg. das Seleukidenreich und hellenisierte JüdInnen, gründeten nach ihrem Sieg das königliche und hohepriesterliche Geschlecht der Hasmonäer, erkämpften sich 100 Jahre (165 - 63 v. Chr.) eine Erbherrschaft über die Juden. Nachdem einer ihrer Aristokraten, der jüd. Priester Mattatias, in Modi’in für König Antiochos zu Opfer aufgefordert wurde, erstach er den jüd. Apostaten, weil dieser opfern wollte, erschlug den seleukidischen Boten, zerstörte den Altar, rief zum Heiligen Krieg auf. Ein Jahr später starb er, sein Sohn der jüd. Priester Judas Makkabäus (aramäisch: Hammer) übernahm die Führung d. Aufstandes. Der jüd. Hohepriester Johannes Hyrkanos I. zwang die jetzt IDUMÄER/Schweine/Säue genannten EDOMITER/Schweine/Säue, die jüdische Beschneidung zu vollziehen und die jüdischen Gesetze anzunehmen. Die Dynastie wurde nach dessen Tod vom Sohn Aristobulos I. weitergeführt, der erstmals den Königstitel annahm und diesen mit dem Amt des Hohepriesters verband. Man öffnete sich den Einflüssen, die man während des Krieges noch als unjüdisch verteufelt hatte; so trug das Königtum der Hasmonäer deutlich Züge hellenistischer Monarchie verbunden mit theokratischen Elementen. Das Hasmonäerreich betrieb aktiv Eroberungspolitik, die Zwangskonvertierungen der umliegenden Stämme zum Judentum einschloss, und konnte bis zur Eroberung Jerusalems durch Pompeius 63 v. Chr. Unabhängigkeit bewahren. Die Herrscherdynastie, die ab 63 v. Chr. nur noch Hohepriester stellen durfte, endete 37 v. Chr. mit Einnahme Jerusalems durch d. IDUMÄER/EDOMITER/Schwein/Sau Herodes, ein nur angeheiratetes Mitglied der Familie.


Die Davidssohnfrage/Messiasfrage s. synoptische Evangelien

Nachdem Jesus keine Annahme bei d. verschiedenen führenden Schichten (Schriftgelehrte, Pharisäer, Sadduzäer, Herodianer) des jüd. Volkes findet, sondern durch Infragestellung seines Vollmachtsanspruches zurückgewiesen wird, überführt Jesus die Schriftgelehrten und Pharisäer durch seine Frage zur Herkunft des Messias ihres eigenen unbegründeten Machtanspruchs und bringt sie damit vor dem anwesenden Volk in Verlegenheit. Denn bei der Machtübernahme durch die Hasmonäer im Jahre 165 v. Chr. waren die Hohepriester des Tempels und ihre Nachkommen getötet worden, so dass nun die Hasmonäischen Könige gleichzeitig Herrscher und Hohepriester waren und das Erbpriestertum, das auf Moses und Aaron zurückging, nicht mehr bestand. Angesichts dieser offenkundigen Niederlage verzichten Schriftgelehrte und Pharisäer auf weitere Versuche, Jesus öffentlich bloßzustellen.

Ursache des Konfliktes kann in den verschiedenen religiösen Maßstäben Jesu und seiner Gegner gesehen werden. Die Erfüllung des Willens Gottes, wie im mosaischen Gesetz und den Propheten beschrieben, wird als verbindlicher Maßstab in vollmächtiger Weise durch Jesus vorgegeben. Konkret besteht d. Maßstab, wie die Bergpredigt zeigt, im Doppelgebot Gottes- und Nächstenliebe. Durch ihre Reaktion auf Jesu Wirken zeigen Schriftgelehrte, Pharisäer schon in der Anfangsphase des Konflikts, dass sie nicht bereit sind, sich auf diesen Maßstab einzulassen. Vielmehr halten sie an ihren eigenen Maßstäben fest, nach welchem sie Jesu Wirken be- und verurteilen.

Einen weiteren Höhepunkt erhält die Darstellung des Konflikts durch den Todesbeschluss der Pharisäer gegen Jesus. Folge dieses Beschlusses ist eine Änderung der Strategie Jesu in der Auseinandersetzung mit seinen Gegnern. Vor dem Todesbeschluss bemüht er sich darum, sie argumentativ zur Einsicht zu führen. Danach konfrontiert er sie direkt mit dem Geist Gottes als Herkunft seiner Vollmacht, für den Fall einer fortgesetzten Verweigerung mit der Perspektive des Gerichts.


Reinigung des Tempels i.V.m. der Frage nach der Vollmacht Jesu, Hinrichtung, Auferstehung

Sie kamen nach Jerusalem. Jesus ging in den Tempel, begann Händler, Käufer und die Tiere aus dem Tempel hinauszutreiben; er stieß die Tische der Geldwechsler und Stände der Taubenhändler um und ließ nicht zu, dass jemand irgendetwas durch den Tempelbezirk trug. Er belehrte sie, sagte: „Heißt es nicht in der Schrift: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes für alle Völker genannt werden? Ihr aber habt daraus eine Räuberhöhle gemacht.“ Die Hohepriester, Schriftgelehrten hörten davon, suchten nach einer Möglichkeit, ihn umzubringen. Denn sie fürchteten ihn, weil das Volk außer sich war vor Staunen über seine Lehre. Als es Abend wurde, verließ Jesus mit seinen Jüngern die Stadt.

Gott/Jesus haben den 2.ten Tempel nicht vernichtet! Jesus kündigt seine Auferstehung an, sagt zu den zornigen JüdInnen im Tempel: "Brecht diesen Tempel ab, und in 3 Tagen will ich ihn aufrichten!" D. h. "der Tempel ist der Leib Jesus Christus, der in 3 Tagen nach 'der Hinrichtung' aufersteht", es hat rein gar nichts mit dem Bauwerk zu tun, das Römer 70 n. Chr. unter Kaiser Nero im Jüdischen Krieg vernichteten: "Der Tempelbezirk glich einem blutigen Schlachtfeld. In dem Machtvakuum, das nach dem Tod der gemäßigten Führer und des Hohepriesters entstand, stritten sich rivalisierende Extremisten, unter ihnen Zeloten, Sikarier, Sadduzäer, EDOMITER/Schweine/Säue um die Vormacht in Jerusalem."

-> Vom 6. – 30.12.23 findet im Schloß Hohentübingen die Ausstellung „Tempelsteuer und Taubenhändler – Geld im Jerusalemer Tempel zur Zeit Jesu in Virtual Reality“ statt, d. h. ohne Hinweis auf den Tanach geschweige denn auf unsere Christliche Bibel/NT, daß Gott/Jesus dieses Treiben ablehnt und verbot!

Sie kamen wieder nach Jerusalem. Als er im Tempel umherging, kamen die Hohepriester, Schriftgelehrten, Ältesten, fragten: „Wer hat dir diese Vollmacht gegeben, das zu tun?“ Jesus sagte: „Ich will euch eine Frage stellen. Antwortet, dann werde ich euch sagen, in welcher Vollmacht ich das tue. Stammte die Taufe des Johannes vom Himmel oder von Menschen? Antwortet mir!“ Da überlegten sie, sagten zueinander: „Wenn wir antworten: Vom Himmel, so wird er sagen: Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt? Sollen wir also antworten: Von den Menschen?“ Sie fürchteten sich aber vor den Leuten; denn alle hielten Johannes wirklich für einen Propheten. Darum antworteten sie Jesus: „Wir wissen es nicht.“ Jesus erwiderte: „Dann sage auch ich euch nicht, in welcher Vollmacht ich das tue.“


„Revolutionärer Kampf (RK) ‚Wir wollen alles‘ und ihre Putztruppe“

Der jüdische B‘90/Die Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit: „Die Bürgerlichen haben sich die Grünen zum Hauptfeind erkoren. Sie meinen, die Republik gehört ihnen allein. Da sind die Grünen wie die Juden, sie stören nur.“ November 2023 behauptet er „die Grünen sind wie die Juden, die CDU behandle die Grünen wie Antisemiten die Juden behandeln“, sein Freund Joschka Fischer „Wir brauchen nukleare Massenvernichtungswaffen a la 'Trinity'!“

Rückblick:

RK war eine Verbindung linksradikaler Intellektueller/StudentInnen, die die „Proletarische Revolution“ in Westeuropa für notwendig hielten und mit Gewalt versuchten, diese durchzusetzen. Unterstützung bekamen sie von dem Kommunisten Louis Argon, einem Stammgast in Cafés, Bars und Bordellen und der PCF. Ihre Putztruppe lieferte sich 1971 - 1976 in Frankfurt a. Main mit Helmen und Knüppeln bewaffnet Straßenkämpfe mit PolizistInnen, von denen viele wie POM Jürgen Weber dabei schwer verletzt wurden.

Am 22.3.1968 kam es an der Uni Sorbonne zu einer Straßenschlacht zwischen franz. StudentInnen, darunter Cohn-Bendit und seine Rebellen, und der Polizei mit Tränengas, Pflastersteinen, Molotowcocktails.

20.5. führte er ein öffentliches Interview: „angesichts der Ausmaße der Bewegung sei nun der Sturz der Regierung unter Staatspräsiden de Gaulle ihr Ziel. Zwar könne die bürgerliche Gesellschaft noch nicht beseitigt werden, doch seien wirksame Veränderungen, etwa im Bereich der Universitäten, nun greifbar.“

21.5. forderte er bei der Berliner SDS-Kundgebung „die französische Trikolore soll zerrissen und durch die kommunistische Rote Fahne ersetzt werden“.

22.5. verwehrte Frankreichs Regierung ihm die Wiedereinreise, erließ ein Aufenthaltsverbot. 24.5. demonstrierten Pariser Studenten mit der Parole „Wir sind alle deutsche Juden“ für seine Wiedereinreise, stellten sich gg. Judenverfolgung.

Die 68er „identifizierten“ sich mit verfolgten Juden „Wir sind alle deutsche Juden!“ und leiteten daraus eine Spaltung des Judentums ab. Sie setzten jüdische intellektuelle Kommunisten wie Walter Benjamin, Ernst Bloch, Herbert Marcuse als geistige Väter statt ihrer leiblichen ein und als echte Juden akzeptiert, lehnten sie Kapitalisten im Bund mit den USA, Zionisten und Israel seit dem Sechstagekrieg als „falsche Juden“ ab. "Indem sich die Söhne von der Schuld der Väter an den Juden freisprachen, hätten sie sich das Recht genommen, erneut reale Juden zu beschimpfen und die westliche Demokratie als ein einziges Konzentrationslager zu verdammen."

30.5. Dem Aufruf Innenministers Christian Fouchet „diese Unterwelt zu zerbrechen“ folgten 300 000 Gaullisten, dabei wurden Parolen wie „Frankreich den Franzosen“, „Cohn-Bendit nach Deutschland“ und „Cohn-Bendit nach Dachau“ gerufen.

Ende 1969 lernte Cohn-Bendit Joschka Fischer kennen, freundete sich mit ihm an und warb ihn als Leiter der RK-Putztruppe an. Beide wurden politisch und persönlich eng verbundene Wortführer der Frankfurter Sponti-Szene, bewarben sich mit gefälschten Papieren beim Opel-Automobilwerk in Rüsselsheim, wurden eingestellt, nach 6 Monaten wg. Agitation im Betrieb entlassen. In ihrem Stadtmagazin Pflasterstrand schreiben sie: „Andernfalls werde man seine Verfolger wie „Bullen“ behandeln.“

Ein weiteres RK-Putztruppenmitglied war Tom Koenigs, der später für die Vereinten Nationen arbeitete, als B‘90/die Grünen-Politiker war er deren Sprecher f. Menschenrechte, was anscheinend PolizistInnen ausschließt? Cohn-Bendit verwahrt sich als Jude dagegen, dass Kritik an dem jüdischen Immobilienmakler Ignatz Bubis, dem eins der bereits besetzten Häuser gehörte, Antisemitismus sei.

Vorfahren Joschka Fischers waren Metzger aus Fridlingen/Donau, die 1731 als Kolonisten nach Ungarn auswanderten.

Zitat deutschlandfunk, 10.3.16:

„Nicht Könige, nicht militärische Feldzüge haben das Zeitalter des Kolonialismus eröffnet. Nein, es waren Kaufleute, Siedler, Missionare, Forscher, Abenteurer, die Kolumbus und den anderen Entdeckern gefolgt sind. Es waren zumeist Privatleute, teilweise vernetzt, aber ohne staatlichen Auftrag, die die 500-jährige Expansion Europas in Gang gesetzt haben.“

Fischers Glaubwürdigkeit wird auch durch Aussagen von Fr. Dr. Elisabeth H. und des Ex-Terroristen und Frankfurter Ex-Militanten Hans-Joachim Klein in Frage gestellt. Klein hatte schon 2007 erklärt: „Wenn sie in der RK-Putztruppe waren, haben Sie irgendwann auch Molotowcocktails geworfen. Die Brandsätze seien gezielt gegen PolizistInnen eingesetzt worden. Die Aktionen seien in der RK-Putzgruppe stets im Konsens beschlossen worden. Daß ausgerechnet Joschka Fischer, Leitwolf der Frankfurter Militanten in den 70er Jahren, von diesem Konsens nichts mitbekommen haben soll, ist unwahrscheinlich." Weil ein FAZ-Foto und ein ARD-Reportagefilm vom 7.4.1973 existieren, auf dem Klein und Fischer auf einen am Boden liegenden Polizisten einprügeln und vor seiner Zeugenaussage im Klein-Prozess sagte Fischer über diese Zeit: „Ja, ich war militant … Wir haben Steine geworfen ...“

G. Langguth „Mythos '68. Die Gewaltphilosophie Rudi Dutschkes – Ursachen, Folgen der Studentenbewegung/München 2001“:

Ein typisches Einsatzgebiet der RK-Putztruppe war die gewaltsame Verteidigung von besetzten Häusern gg. polizeiliche Räumungen im Rahmen des sogenannten Frankfurter Häuserkampfes. Zur Vorbereitung auf innerstädtischen Einsätze gg. die Polizei fuhren Gruppenmitglieder häufig in ländliches Gelände im Frankfurter Umland, um dort unerkannt Trainingseinheiten zu absolvieren, bei denen auch im Straßenkampf erbeutete Polizei-Ausrüstungsgegenstände wie Schilde und Schlagstöcke verwendet wurden. Die RK-Putztruppe soll unter anderem auch für die Verwendung von Molotowcocktails bei einer Demonstration im Mai 1976 verantwortlich gewesen sein, bei der der Polizist Jürgen Weber 60-prozentige schwere Hautverbrennungen erlitt.“

Jürgen Weber, geb. 5.5.1953 in Sontra, gest. 27.10.2015 in seiner Heimat Sontra, war ein deutscher Polizeibeamter und MENSCH!

10.5.1976, 17:00 Uhr, ROßMARKT/Frankfurt am Main: der 23jährige Polizeiobermeister Weber sicherte mit Kollegen das Ende eines unangemeldeten RK-Demonstrationszuges ab.

Zitat Jürgen Weber April 2013:

40, 50 Leute drehten sich wie auf Befehl rum und warfen die ersten Molotowcocktails. Es ist nicht schön, diese Dinger auf dich zukommen zu sehen. Da kommt Panik auf. Die haben ganz gezielt geworfen. Es wurde massiv auf das Auto geworfen, als ich rauswollte explodierte neben meiner Fahrertür ein Molotowcocktail. Da war plötzlich eine meterhohe Flammenwand, sie schlug über das Auto. Ich will deshalb also bei der Beifahrertür raus, verhake mich, da schlägt rechts oben am Holm eine Flasche ein, alles ergießt sich ins Auto, das Auto brennt, ich brenne, irgendwie komm ich raus und bin weggerannt. Meine Kollegen sind hinter mir her, haben mich umgeworfen und mich gelöscht. Ich schrie meine Kollegen an: 'Erschießt mich! Erschießt mich!'“ Er überlebte lebensgefährlich verletzt diese menschengemachte Hölle, blieb trotz langem Krankenhausaufenthalt aber zeitlebens entstellt und schwerbehindert. Er kehrte 1977 in den Polizeidienst zurück.

Jürgen Weber forderte zusammen mit Bundestagsmitgliedern der CDU/CSU in diesem Zusammenhang den Rücktritt Fischers als Außenminister und Vizekanzler, OHNE Erfolg ...


Tanach

"Wenn Männer miteinander streiten und das Weib des einen naht, um ihren Mann aus der Hand des Schlägers zu erretten, und streckt ihre Hand aus und ergreift ihn bei den Geheimnissen: So sollst du ihr die Hand abhauen, und dein Auge soll sie nicht erbarmen."

Der „Bann“ gehört zu den erschreckendsten Elementen d. Kriegs-/Gewaltschilderungen. Er bedeutet die Übereignung aller bzw. alles Gebannten an JHWH. Für Lebewesen bedeutet er Vernichtung, weshalb man auch von „Vernichtungsweihe“ spricht. Zusammen mit den Menschen soll nicht nur das Vieh einer solchen Ortschaft abgeschlachtet werden; vielmehr soll man alle Sachbeute auf einem Platz zusammentragen und zusammen mit dem ganzen Ort in Flammen aufgehen lassen. Die Bannkrieger dürfen keinerlei Beute machen!


Jakobs Kampf mit Gott in Gestalt eines Mannes bzw. Engels „Ich habe Gott gesehen“: Er erhielt von dem Mann, der sich als himmlisches Wesen herausstellte, den Namen Israel = Gottesstreiter, da er mit Gott und Menschen gerungen und gesiegt hatte. Dies ist das letzte Mal, dass ein Mensch körperlichen Kontakt mit Gott (El) hatte; weder Moses noch David erfuhren diese Ehre.

Jakob kannte die Kleinstadt Sichem. Er kaufte von dem Landesfürsten Hamor ein Feld für 100 Goldstücke, begann mit seiner Familie und seinem Stamm dort zu lagern. Hamors Sohn, der ebenfalls den Namen Sichem trug, vergewaltigte Jakobs Tochter Dina. Sichem erbat sich Dina zur Frau, ein Anliegen, das Hamor mit Jakob besprach. Auf das von Hamor in diesem Zusammenhang geäußerte Angebot einer wechselseitigen Eheschließung von Bewohnern der Stadt Sichem und Angehörigen der Jakobssippe sowie die von seinem Sohn Sichem selbst vorgebrachte Bereitschaftserklärung, jeden beliebigen Brautpreis zu zahlen, gehen die Söhne Jakobs nur scheinbar ein. Jakob willigte ein unter Voraussetzung, dass all ihre Männer beschnitten werden müssen. Nur durch das äußere Zeichen des Bündnisses mit JHWH sei eine Heirat mit ihnen als Hiwitern möglich. Hamor, Sichem und alle Männer der Stadt kommen, ohne Wissen um die dahinterstehende List der Söhne Jakobs, der Forderung nach. 3 Tage nach der Beschneidung, die geschwächten Männer litten noch immer an dem dadurch hervorgerufenen Wundfieber, schlachteten die Söhne Jakobs alle Einwohner ab, darunter auch Hamor, plünderten die Stadt. Simeon und Levi hatten die Stiere nicht etwa als Kriegsbeute mitgenommen, sie hatten ihnen einfach nur die Beinsehnen durchgeschnitten und sie auf diese Weise gelähmt. Damit hatten sie diese Tiere sowohl hilflos als auch nutzlos gemacht.


Von JHWH zur Vernichtung durch die Israeliten vorgesehenen Völker:

"Wenn Dich der HERR, dein Gott, ins gelobte Land bringt, in das du kommen wirst, es einzunehmen, und er ausrottet viele Völker vor dir her, die Hethiter, Girgaschiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter, Jebusiter, 7 Völker, die größer und stärker sind als du, und wenn sie der HERR, dein Gott, vor dir dahingibt, dass du sie schlägst, so sollst du an ihnen den Bann vollstrecken": nachdem das Volk Israel aus der Wüste gekommen war, nahm es, auf Gottes Geheiß, das Land, in das sie gekommen waren, in Besitz, vertrieb bzw. tötete die ansässige Bevölkerung. Und obwohl JHWH dieses Schicksal ausdrücklich auch den Hiwitern zugedacht hatte, gelang es dem Volk der Hiwiter durch eine List, einen Bund mit den Israeliten zu schließen, worauf sie von der Vollstreckung des Banns an ihnen verschont wurden. Das Volk Israel fragte die Hiwiter wütend: "Warum habt ihr uns getäuscht und gesagt: Wir wohnen sehr weit entfernt von euch, obwohl ihr mitten in unserem Gebiet wohnt? Nun seid ihr verflucht, ihr müsst für immer Sklaven, Holzfäller und Wasserträger für das Haus JHWHs sein."


Und JHWH redete mit Mose und sprach „Tut den Midianitern Schaden und schlagt sie“: Pinchas tötete den Juden Simri und seine midianitische Gespielin Kosbi gleichzeitig mit einem Speer, während diese miteinander Geschlechtsverkehr haben, um JHWHs Zorn über den Götzendienst "seines" jüdischen Volkes zu besänftigen. "Zufällig" war Mose mit einer Midianiterin verheiratet ...


Es gibt das Christentum, den neuen Bund!

ChristInnen sollen sich nicht dazu verführen lassen, daß sie etwas anderes als Christus den ersten Platz in ihren Herzen einnehmen lassen, in ihm ist Gott geoffenbart worden.

„Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns ein Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen kennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.“

Jesus Christus sagt:

„Ihr aber sollt Euch nicht Rabbi nennen lassen, denn einer ist euer Meister, der Christus, ihr aber alle seid Schwestern und Brüder.

Nennt auch niemand auf Erden euren Vater, denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist.

Auch sollt ihr euch nicht Meister nennen lassen, denn einer ist euer Meister, der Christus.

Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Christus und sie werden viele verführen.

Ihr werdet gehaßt sein um meines Namens willen.

Es werden viele Anstoß nehmen, einander verraten und einander hassen.

Viele falsche Propheten treten auf und werden viele verführen.

Und weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe in vielen erkalten.“


Als Jesus mit seinen Jüngern im Jerusalemer Tempel umherging, kamen die Hohepriester, Schriftgelehrten und Ältesten zu ihm. Nach dem Gleichnis mit dem Weinbergeigentümer, dessen Winzer aus Gier auch seinen einzigen, geliebten, erbberechtigten Sohn töteten, hätten sie Jesus GERN VERHAFTEN LASSENABER sie FÜRCHTETEN die MENGE. Denn sie hatten gemerkt, daß er mit diesem Gleichnis sie meinte. Da ließen sie ihn stehen und gingen weg.

Als Jesus im Tempel lehrte, sagte er: „Wie können die Schriftgelehrten behaupten, der Christus sei der Sohn Davids? Denn David hat, vom Heiligen Geist erfüllt, selbst gesagt: 'Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze Dich mir zur Rechten, bis ich Dir Deine Feinde unter die Füße lege!'"

 

Der Heilige Geist trieb Jesus in die Wüste. Dort blieb Jesus vierzig Tage lang und wurde vom Satan in Versuchung geführt. Er lebte bei den wilden Tieren und die Engel dienten ihm.

Darauf führte ihn der Teufel nach Jerusalem, stellte ihn oben auf den Tempel und sagte zu ihm: „Wenn Du Gottes Sohn bist, so stürz Dich von hier hinab; denn es heißt in der Schrift: Seinen Engeln befiehlt er, dich zu behüten; und: Sie werden dich auf ihren Händen tragen, damit Dein Fuß nicht an einen Stein stößt“

Jesus antwortete ihm: „In der Schrift heißt es auch: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen.“

 „Der Menschensohn muß zwar seinen Weg gehen, wie die Schrift über ihn sagt. Doch weh dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird. Für ihn wäre es besser, wenn er nie geboren wäre.“

„'Habe ich nicht euch, die Zwölf, erwählt? Und doch ist einer von euch ein Teufel.' Er sprach von Judas, dem Sohn des Simon Iskariot; denn dieser sollte ihn verraten: einer der Zwölf.“

Jesus antwortete: „'Der ist es, dem ich den Bissen Brot, den ich eintauche, geben werde.' Dann tauchte er das Brot ein, nahm es und gab es Judas, dem Sohn des Simon Iskariot. Als Judas den Bissen Brot genommen hatte, fuhr der Satan in ihn. Jesus sagte zu ihm: 'Was du tun willst, das tu bald!' Als Judas den Bissen Brot genommen hatte, ging er sofort hinaus. Es war aber Nacht. Als Judas hinausgegangen war, sagte Jesus: 'Jetzt ist der Menschensohn verherrlicht und Gott ist in ihm verherrlicht.“

Hände geben
Amen

"Wir ChristInnen, Esau's Nachkommen":

Verrat getarnt als „Christus ist in meinem Herzen“ i.V.m Es gibt keine ChristInnen! i.V.m. „Wir schreiben die Geschichte neu …“

Mit aller Macht versucht das Judentum, der Islam, antichristliche Menschen und leider auch viele "Christinnen", das Christentum um 180 Grad zu drehen, endgültig auszulöschen.

Zitate:

Herbst 1888 Friedrich Nietzsche (kurz vor seinem irreparablen geistigen Zusammenbruch):

"Der Antichrist, Fluch auf das Christentum!; Die Realität nimmt Jesus gar nicht zur Kenntnis, er könne nur in Symbolen seine inneren Zustände ausdrücken; Es steht niemandem frei, Christ zu werden, man wird nicht zum Christentum ,bekehrt’, man muß krank genug dazu sein." Er attackiert die christl. Theologie, die aus seiner Sicht davon abhängige deutsche Philosophie (s. Trolley-Problem), den christlichen Gottesbegriff, stellt dem Christentum andere Religionen wie Buddhismus, Islam, Brahamanismus als in unterschiedlicher Hinsicht überlegen gegenüber.

15.4.1987, NDR/Uta Ranke-Heinemann: "Viele Juden sind umgebracht worden, weil sie nicht an die Jungfrauengeburt glauben konnten. Und ich kann das auch nicht!“;

2009 muslimischer Schriftstellers Navid Kermani „Die Verherrlichung des Kreuzes zeigt ein merkwürdiges Herangehen an Folter; die christliche Verehrung des Gekreuzigten ist  Gotteslästerung und Idolatrie; das Martyrium wird exzessiv bis hin zum Pornografischen zelebriert“;

20.9.9 die Theologen Peter Pilhofer, Prof. Jens Schröter „Apostel Paulus, der Vereins-Meier, begegnete seinem Superstar (?) Jesus, den er so unvergleichlich promotete, nie“;

2014 Roman vom isralisch-jüdischen Schriftsteller Amos Oz „Das Evangelium nach Judas“;

2020 die Ausstellung „der Jude-Jesus-am-Kreuz“ der Künstlerin Ilana Lewitan im Münchener staatlichen Ägyptischen Museum;

14.12.23 Benny Krüger: „Warum nicht mal eine jüdische, linke, anti-patriotische Leitkultur? Denn der staatenlose F. Nietzsche verachtete Christentum, Antisemitismus zutiefst. Sein Übermensch war alles andere als ein arischer Herrenmensch. Er propagierte absolute Anti-Autorität, nach der sich das Individuum von sämtlichen inneren und äußeren Zwängen befreien sollte, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen.“

März 2015, Zitat Amos Oz:

Judas sei der erste, der letzte, der einzige Christ gewesen. Der Verrat des Judas war von größter Tragweite, in ihm steckt das Tschernobyl des europäischen Antisemitismus. Sie kontaminierte ganz Europa und auch andere Teile der Welt. Man hasste die Juden für Gier und Gottesmord. Wie sähe die Welt aus, wenn … Was also wäre geschehen, wenn die Juden vor 2000 Jahren jenen nazarenischen Wanderprediger namens Jesus als einen der ihren akzeptiert hätten? Die Kirche wäre nicht entstanden Vielleicht hätte ganz Europa eine nachgiebige, geläuterte Version des Judentums übernommen. So wären uns Verbannung, Verfolgung, Pogrome, Inquisition, Ritualmordbeschuldigung, Judenfeindlichkeit und auch die Schoa erspart geblieben.  Die Geschichte hätte einen ganz anderen Verlauf genommen – einen besseren?

Judas Ischariot wäre das Christentum zu verdanken. Hätte Judas nicht Jesus beschworen, den Tod am Kreuz auf sich zu nehmen, dieser wäre ein beliebiger Prophet unter vielen geblieben. Denn warum sollte dieser wohlhabende Priester im Garten Gethsemane für läppische 30 Silberlinge einen Menschen verraten, den ganz Jerusalem längst kannte?

Er allein glaubte an die Göttlichkeit des Nazareners, und er allein schien zu ahnen, dass diese Göttlichkeit nur durch ein Wunder erkannt werden würde. Als Jesus aber nicht vom Kreuz stieg, sondern von seinem Vater verlassen starb, beging Judas Selbstmord, bevor das Oster-Wunder geschah. Während Jesus als Sohn Gottes wieder auferstand, blieb Judas der Verräter, der im Namen auf das jüdische Volk hindeutete. Die Geschichte nahm ihren Lauf.

Und deshalb ist es durchaus möglich, daß Judas Jesus nicht verraten hat, sondern sein treuster Jünger war.

Und dann geschah etwas Überraschendes im Verlauf der Ereignisse. Der Mann, der von den Jerusalemer Priestern geschickt worden war, um den falschen Propheten aus Galiläa und seine Anhänger auszuspionieren und ihnen die Maske vom Gesicht zu reißen, wurde zu einem begeisterten Jünger. (...) Judas Ischariot wurde zum besten und ergebensten Schüler des Nazareners. (...) Der überzeugt war, daß bald allen Menschen die Augen geöffnet würden von einem Meer zum anderen, und sie das Licht sehen würden, dann würde die Welt erlöst werden. (...) Jesus müsse vor den Augen ganz Jerusalems gekreuzigt werden. Und vor den Augen Jerusalems würde er lebendig wieder heruntersteigen und heil und gesund vor dem Kreuz auf eigenen Beinen stehen.“

Ist Judas also ein Verräter, wenn er doch eigentlich 'der leidenschaftlichste unter den Jüngern Jesu' war, der der Welt zeigen wollte, welche Größe dieser Mann hat, welche Fähigkeit zum Wunder, wenn er sogar vom Kreuz herabsteigen konnte. Judas, der sich selbst tötete, als das Wunder nicht vollbracht wurde.“


Mit dem jüdischen Fasttag Zom Gedalja wird an die Ermordung Gedalja ben Achikams erinnert. Im Amt als Oberhaupt der Verwaltung von Juda wurde er von Jischmael ben Netanja, einem Nachkommen aus dem jüdischen königlichen Geschlecht Davids, aus Neid ermordet. Jischmael genoß Rückhalt bei den Einwohnern, die sich ihm bei seiner Flucht nach Ägypten anschlossen.


Jetzt will die (evangelische) Kirche ALLE Personalakten z. B. von PriesterInnen offenlegen, falsch verdächtigte Priester finden keine Gemeindeanstellung mehr, müssen trotzdem an Psycho-Programmen teilnehmen ...

Was keiner der o.g. verhöhnt:

7.3.15: In „Israel National News“ erscheint der Artikel von Hagai Huberman, in dem er Michal Kastan Kedar, dessen Ehemann während der Operation "Fels in der Brandung" ums Leben kam, beschuldigt „er tötete seinen Ehemann und weint, daß er Witwer ist. Er habe seinen Ehemann, Hoffnung auf ein anderes, besseres Leben verloren, nur weil es vor 10 Jahren Menschen gab, die auf Meinungen wie seine hörten, auf alternde Generäle wie Ex-Mossad-Chef Meir Dagan.“ Das Sprichwort, auf das er sich bezieht: "Die Definition von Chutzpah/Psychopathie ist ein Mann, der seine Eltern tötet und dann um Gnade bittet, weil er ein Waisenkind ist." Hubermans sagte „daß die Linken mit Friedenswünschen Israel auf einen Weg ziehe, der zu mehr Kriegen und mehr Witwen führen wird. Hätte sich Israel 2005 nicht aus dem Gazastreifen zurückgezogen, wäre Kedars Ehemann nicht getötet worden. Die Quintessenz dessen, was ich gesagt habe, ist, daß Umstände gleich Opfer sind: Rückkehr zum diplomatischen Prozess gleichbedeutend mit Abtretung von Land. Die Abtretung von Land bedeutet Verluste. Die Geschichte beweist es."

10.3.15: In „Israel National News“ erscheint der Artikel von Chen Ben-Eliyahu, „der die Gottesstreiter=Israel auffordert, Atombomben auf den Iran und Deutschland abzufeuern. Nur durch die nukleare Vernichtung Irans und Deutschlands mit jeweils 20-30 Atombomben können die Israelis die Zerstörung seines Heiligen Landes verhindern. Wenn Israel nicht auf den Wegen der Bibel wandelt, wird es eine schwere Strafe von fast vollständiger Zerstörung und Verdammnis erhalten, nur wenige werden gerettet werden. Eine der Missionen Israels ist es, sich an die Verbrechen Amaleks zu erinnern, dem Stamm, der in der Bibel für das reine Böse steht und den Juden zu vernichten befohlen ist. Zu denen, die von der Bande abstammen, gehören Ayatollah Ali Khamenei, Mahmud Ahmadinedschad, Hassan Rohani. Sie lassen keine Gelegenheit aus, über die Notwendigkeit der Vernichtung Israels zu diskutieren. Um dies zu bekämpfen, muß Israel in gleicher Weise reagieren. Auf eine existenzielle Bedrohung müssen wir mit einer existenziellen Bedrohung reagieren, nicht mit Reden im Kongress. Wir müssen den Iranern klar machen, daß Israel ihr Atomprogramm auslöschen wird, ebenso wie Teheran und Isfahan. Wenn ein Feind sich erhebt, um dich zu vernichten, dann erhebe dich früher, um ihn zu vernichten. 20-30 Atombomben reichen, um sicherzustellen, daß die Arbeit erledigt wird." Er rief das jüdische Volk auch dazu auf, „sich an die Beinahe-Zerstörung durch die Nazis zu erinnern und Rache an Deutschland zu üben, das heute ein treuer Verbündeter Israels ist. Wenn der Messias kommt, wird Israel dies rückgängig machen. 20-30 Atombomben auf Berlin, München, Hamburg, Nürnberg, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Dortmund und so weiter, um sicherzustellen, daß die Arbeit erledigt wird. Und das Land wird 1000 Jahre lang ruhig sein!“

im Hinduismus, Sikhismus, tantrischen Buddhismus

"Von Kapitalbetrug bis hin zu falschen Wundern und auch sexuellem Mißbrauch, trotz ihrer vermeintlichen Erleuchtung sind Gurus genauso anfällig für die Versuchung, ihre hohe Position zu missbrauchen, wie jede andere Führungspersönlichkeit in der Gesellschaft. Die berauschende Macht, die entsteht, wenn man von ergebenen Jüngern zum Halbgott erklärt wird, hat sich als gefährliche Droge erwiesen";

im Jesidentum

"Man wird nur durch Geburt JesidIn. JesidInnen leben extrem abgeschottet und sind in aller Regel nicht bereit, sich ihrer deutschen Umgebung anzupassen. Dies führt durch jahrhundertelange Inzucht zu extrem viel Nachwuchs, der (schwerst)behindert geboren wird.

Bundesverfassungsgericht, 2 BvR 392/07, Gutachtenauftrag an M.E.L.I.N.A e.V.: Das Inzest-/

Inzuchtverbot richte sich nicht gg. die Existenzberechtigung geschädigter Inzestkinder, sondern zielt auf die Achtung von deren Anspruch auf ein würdiges selbstbestimmtes Leben. Dieses sei Kindern aus Inzestbeziehungen i.d.R. aufgrund körperlicher u. psychischer Schäden, der Ausgrenzung durch die Gesellschaft sowie des Verlusts persönlicher Identität, familiärer Strukturen durch das Entstehen von „Doppelfunktionen“ der nächsten Angehörigen nicht möglich. Dadurch zerstöre Inzest die bestehenden sozialen Strukturen. Kinder aus Inzestbeziehungen müssen ferner, wenn sie Nachkommen zeugen, mit der Angst leben, daß diese genetisch geschädigt sind. Der Verein wies ferner auf wissenschaftliche Untersuchungen hin, in denen signifikante Erhöhung der Mortalitätsrate und der Rate körperlicher Mißbildungen bei Kindern aus Inzestbeziehungen gegenüber Kindern aus einer Vergleichsgruppe festgestellt wurden und berichtete über Einzelschicksale."

2014/Celle: Jesiden und tschetschenische Muslime lieferten sich Massenschlägereien. Es kam in Wohngebieten in Bahnhofsnähe zu Ausschreitungen. Hunderte Polizisten waren im Einsatz, die von beiden Gruppen mit Knüppeln, Steinen und Flaschen angegriffen wurden. 4 Beamte und 5 weitere Personen erlitten Verletzungen. „Auf jeden Fall sei es sehr surreal gewesen, was sich in den vergangenen Tagen abgespielt habe“, berichtete eine Frau, die ihre Imbissbude in der Innenstadt auf Rat der Polizei erst Tage später wieder aufmachte. "Wir alle hier hatten eine höllische Angst." "So etwas will ich nie wieder erleben, so grauenvolle Bilder kannte ich bislang nur aus der Zeitung, da ist viel Hass dabei", sagte ein Rettungssanitäter. „Die Gruppen seien mit enormer Brutalität vorgegangen, anders könne er sich manche Verletzungen nicht erklären. Das war 24 Stunden lang die absolute Hölle, für die ganze Stadt.“ Der angeklagte Deutsche mit kurdischen Wurzeln hatte eingeräumt, dabei einen Tschetschenen mit einem Teleskopschlagstock attackiert zu haben. Das bereits wehrlos am Boden liegende Opfer erlitt bei dem Schlag eine Platzwunde am Kopf. Zuvor hatten andere Jesiden auf den Mann eingeschlagen, der dabei eine Gesichtsfraktur, einen Armbruch und gebrochene Rippen erlitt. „Es sei besonders verwerflich, sich mit einer „Rotte“ auf eine Minderheit zu stürzen - und das im Beisein der Polizei“, sagte der Vorsitzende Richter Thomas Wolter zu dem Angriff während der Prügelei zw. zunächst etwa 20-30 Kurden und 5-10 Tschetschenen. Die Angreifer hätten dabei „null Respekt“ vor den BeamtInnen gezeigt, die mutig versucht hätten, die Parteien zu trennen. „Das werten wir als besondere kriminelle Energie“, sagte der Richter. Die Anklage hatte Videoaufnahmen von Anwohnern und DNA-Spuren an dem Schlagstock ins Feld führen können. Bei einer späteren Hausdurchsuchung waren eine Pistole und Munition bei dem Angeklagten gefunden worden. Bereits zuvor hatte das Amtsgericht Celle einen Jesiden wegen schwerer Körperverletzung zu einer Haftstrafe von 28 Monaten verurteilt.

Eine Massenschlägerei gab es im Ortsteil Neuenhäusen. Verfeindeten Gruppen standen sich gegenüber. Am Abend hätten "höchst aggressive Gruppen" von 250 Jesiden und 100 Muslimen dann versucht, Polizeiabsperrungen zu durchbrechen. Die Polizisten seien von beiden Gruppen mit Steinen, Flaschen und anderen Gegenständen attackiert worden.

2015/Herford:  Der G-Wara-Chef ist Maher. Neben Bruder Bino und dem Jesiden Sero einer derjenigen, die seit Beginn der Brüderschaft 2006 dabei sind. Sie waren auf unzähligen Demos, z. B. in Celle und Hamburg, wo es zu bürgerkriegsähnlichen Szenarien kam (s. oben).

In Herford begann der Konflikt. „An dem Tag erhielt ich einen Anruf, dass einige Salafisten meinen Cousin in seinem Laden angreifen, ich habe dann per Whatsapp und Facebook den anderen Jungs Bescheid gesagt und wir waren die Ersten vor Ort.“ Ein paar Stunden später waren 300 bis 400 Bekannte und Verwandte da, den ganzen Abend über haben wir mit der G-Wara-Brüderschaft den Laden und die Wohnung meines Cousins bewacht, von diesem Tag an haben wir uns als Brüderschaft geschworen, dass wir noch mehr zusammenhalten, damit so was nie wieder in dieser Stadt passiert" erklärt der G-Wara-Chef die Geschehnisse vom August 2014.  Eins will ich sagen: Wir dulden hier keine Menschen, die das Blut meines Volkes an den Händen haben, wir werden uns vor nichts und niemandem verstecken und egal, wo in Deutschland jemand von unseren Landsleuten Probleme mit diesen Menschen hat, wir sind bereit, sie zu schützen", lautet Binos Kampfansage. Erst vor ein paar Tagen wurden sie mit 5 Streifenwagen im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle angehalten. Die Polizei konnte Baseballschläger und Messer beschlagnahmen. „Diese dienen nur zum Schutz“ behaupten die G-Wara. „Wir haben keinem Unrecht getan, wir fliegen nicht in fremde Länder, töten Kinder, Frauen, die sollen lieber dafür sorgen, daß die radikalen Moscheen in der Stadt geschlossen werden, da bekommen die doch alle Gehirnwäsche", meint Bino. „Die G-Wara seien jedenfalls auf alles vorbereitet“ versichern sie.

Für die jüngsten unter ihnen sei es inzwischen zur ersten Mutprobe geworden, "deutsche Altersgenossen zu bespucken, zu beschimpfen, zu schlagen und auf Schulhöfen kurdische Zonen abzustecken, die von anderen nicht betreten werden dürfen.“ Auch kurdische Mädchen werden immer häufiger auf diese Weise aktiv. „Wer sich nicht wehrt, bekommt die ganze Verachtung dieser Jugend zu spüren, deren Idole die Märtyrer des kurdischen Freiheitskampfes sind." Sich zu wehren sei auch nicht ratsam, da die Angreifer stets in der Überzahl seien. Deutsche Schüler reagieren immer mehr mit Wut, Ohnmacht, Ablehnung gegenüber allem Türkischen. Eine vollkommene Abschottung und Trennung sei die Folge. „Die Verachtung kurdischer Kinder für ihre deutschen Altersgenossen, die sich nicht wehrten“ lt. Journalist Dietrich „pflanze sich fort in der Verachtung für einen Staat, der sich nicht wehrt. Viele Straftaten blieben daher ungesühnt, weil sich Deutsche aus Angst vor Rache und Gewalt nicht mehr zur Wehr setzten.“

Überdies komme es immer häufiger vor, daß kurdische Schüler einfach für mehrere Wochen der Schule fern blieben. Diese besuchten Verwandte, heißt es dann. Doch jeder weiß: Sie sind in einem militärischen Ausbildungslager der PKK in Syrien, dem Libanon oder sonstwo.

im Judentum

23.2.2021/Jüdische Allgemeine:

Das Kapitel um die verschwundenen Kinder jemenitischer JüdInnen aus den ersten Jahren nach Israels Staatsgründung ist eines der tragischsten in der Geschichte des Landes. Am Montag war es Thema einer Knessetsitzung. Dabei wurde beschlossen, daß der Staat den Skandal nach 70 Jahren offiziell anerkannt. Premierminister Benjamin Netanjahu betonte, daß „dies eins der schmerzlichsten Ereignisse des Staates Israel ist. Die Zeit ist gekommen, daß die Familien, deren Babys weggenommen wurden, anerkannt werden“. Die finanzielle Abfindung werde das schreckliche Leid nicht wiedergutmachen, das die Familien durchlitten haben und noch durchleiden. Vor allem in den Jahren 1948-1954 waren in Israel über 5000 Säuglinge und Kleinkinder verschwunden, deren Eltern aus dem Jemen, Nahost-Ländern, Balkan im jungen Staat angekommen waren. Vor allem aus den Übergangslagern, in denen die Familien anfangs lebten, von ihren Angehörigen nie wieder gesehen wurden. Mit Abstand die meisten Betroffenen waren Neuankömmlinge aus dem Jemen, viele bettelarm und oft mit mehreren Kindern. Mehr als 1050 Familien haben bis heute bei israelischen Behörden deswegen Beschwerde eingelegt. Mehrere Kommissionen beschäftigen sich in den Jahren nach dem Verschwinden der Kinder mit den Geschehnissen, doch Zeugenaussagen und Erkenntnisse wurden bis Ende 2016 unter Verschluß gehalten. Die Untersuchungen kamen zu dem Schluß, daß die meisten der Babys und Kinder an Krankheiten starben, beerdigt wurden, ohne daß die Eltern darüber informiert wurden oder eine Sterbeurkunde erhielten. Viele jemenitische Juden warfen den israelischen Behörden vor, sie gezielt an kinderlose Juden aus Europa weitergegeben zu haben. Viele Schicksale konnten nie eindeutig geklärt werden. Die Vorwürfe des staatlich organisierten Kinderraubs blieben bestehen. „Hunderte Kinder wurden bewußt ihren Eltern geraubt“, sagte der verantwortliche Minister Tzachi Hanegbi nach Öffnung der Dokumente. „Man müsse mit dem Heilen beginnen“, meint Finanzminister Yisrael Katz „und die glorreiche Geschichte der jemenitischen Juden anerkennen, die für immer mit der Israels verbunden ist“.


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