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"Es gibt keine ChristInnen", das Neue Testament ist eine "Fälschung!"

  • Autorenbild: Edda Wittke
    Edda Wittke
  • 27. Nov. 2023
  • 22 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 16. Okt.



Dämon?
Sind wir dann Das ...
Dämonin?
... Das ...























Die Religionssymbole von uns ChristInnen von Anfang an

Das Kreuz/Das Auferstehungskreuz

Sein vertikaler Balken ist die Beziehung zwischen YHVH und uns Menschen, sein horizontaler die Beziehung zwischen uns Menschen, offiziell 431 durch das Konzil von Ephesos als unser christliches Zeichen eingeführt.

Johannesevangelium: „Vom Kreuz herab werde ICH alle an MICH ziehen“: Jesus vollendet hier die Liebe zu uns Menschen, SEINE Liebe siegt über allen Haß dieser Welt, umfaßt die ganze Welt. Als Zeichen der Umarmung steht es für die Einheit aller Gegensätze, verbindet Getrenntes und Gespaltenes.

Frühchristlicher Text: „Festgerammt in der Welt, um Unstetes zu befestigen. Ausgebreitet zur Rechten und zur Linken, auf daß DU die furchtbare feindliche Macht in die Flucht jagst und die Welt zusammenbringst. Festgefügt in die Erdentiefe, damit DU das, was auf der Erde und unter der Erde ist, mit dem Himmel verbindest.“

Griechische Kirchenväter sehen im Kreuz nicht so sehr ein Zeichen des Leidens oder gar der Sühne, sondern ein Siegeszeichen. Für den damals bekanntesten christlichen Prediger Johannes von Antiochia „zieht uns das Kreuz aus unserer Niedrigkeit in die neue Seinsweise als vergöttlichte Menschen empor, ist eine Quelle der Freude. Es zeigt uns, daß keine Bosheit der Welt uns zerstören kann, daß in uns etwas ist, das vor allem Dunklen und Bösen der Welt geschützt ist, etwas Heiliges, das uns niemand nehmen kann, das Kreuz als ein heilendes Bild zu meditieren." Wenn wir heute auf ein Kreuz schauen, können wir uns vorstellen, daß wir mit allen Gegensätzen in uns von YHVH/Jesus Christus umarmt werden. Oder das Kreuz, das wir mit uns tragen, können wir als Schutzzeichen verstehen. Es erinnert uns daran, daß uns Christus am Kreuz vor allem Haß und aller Bosheit der Menschen schützt. Lt. Irenäus von Lyon hat am Auferstehungskreuz Gott YHVH/Jesus der ganzen Welt sein Zeichen aufgedrückt.

Der Fisch

Die Fischform war für die frühen Christen ein Geheimcode. Vor 1995 Jahren, als die ersten Christen aus Angst vor Verfolgung, Hinrichtung ihren Glauben noch heimlich leben mussten, war das Fischsymbol ein Geheimzeichen, durch das sich Christen gegenseitig erkennen konnten. Ein gläubiger Christ zeichnete eine gekrümmte Linie in den Sand, der andere vervollständigte das Fischzeichen mit einem spiegelbildlichen Bogen. So war beiden klar, daß sie an Gott YHVH/Jesus Christus glauben, der Fisch das erste heimliche Glaubensbekenntnis des Christentums. Lukasevangelium: Jesus macht den Fischer Simon Petrus zu seinem Apostel und sagt zu ihm, "daß er von nun an nicht mehr Fische fangen, sondern Menschen das Evangelium verkünden soll". Das griechische Wort für Fisch als Apronym ein kurzgefasstes Glaubensbekenntnis: I-Ch-Th-Y-S Jesus Christus, Gottes Sohn, Retter.


Stephanus, Diakon, Bußprediger der Jerusalemer Urgemeinde; Steinigung:

Der erste, von dem überliefert wird, daß er wegen seines Bekenntnisses zu Gott YHVH/Jesus Christus getötet wurde. "'Eine Gruppe hellenistischer Juden behaupten, Du hast gesagt, daß Jesus von Nazareth den Tempel zerstören u. jüdische Gebräuche verändern will.' Mit dem Vorwurf 'Ist das so?' wendete sich der Hohepriester an ihn." Trotz Verteidigung wurde er vom Sanhedrin verurteilt, seine sofortige Steinigung Auftakt zur Christenverfolgung in Jerusalem.

Jakobus, Bruder von Jesus; Steinigung:

Der sadduzäische Hohepriester Hannas II. berief das Synhedrium ein, um Jakobus u. andere der Gesetzesübertretung anzuklagen und zur Steinigung zu verurteilen. Das Urteil wurde vollstreckt.

Johannes der Täufer, Bußprediger/Prophet, der Jesus taufte; Enthauptung:

Nach längerer Gefangenschaft erfolgte seine Hinrichtung noch zu Lebzeiten Jesu s. NT.

„Eines Tages ergab sich für die jüdische Prinzessin Herodias (EHEbrecherin) eine günstige Gelegenheit. An seinem Geburtstag lud ihr 2. Ehemann, der jüdische Tetrarch Herodes Antipas Hofbeamte, Offiziere, die vornehmsten Bürgern von Galiläa zum Festmahl ein. Herodias Tochter Salome tanzte, gefiel Herodes und seinen Gästen so sehr, daß der König zur Stieftochter sagte 'Verlange von mir, was du willst, ich gebe es dir!' Er schwor ihr sogar 'Was du von mir verlangst, ich will es dir geben, und wenn es die Hälfte meines Reiches wäre.' Sie ging, fragte ihre Mutter 'Was soll ich verlangen?' Herodias antwortete 'Den Kopf Johannes' des Täufers!' Das Mädchen lief zum König und verlangte 'Ich will, daß Du mir sofort auf einer Schale den Kopf Johannes' des Täufers bringen lässt!' Der König wurde sehr traurig, aber wegen dem Eid und der Gäste wollte er ihren Wunsch nicht ablehnen. Er befahl einem Scharfrichter, sofort ins Gefängnis zu gehen und den Kopf des Täufers herzubringen. Der Scharfrichter ging, enthauptete Johannes, brachte den Kopf auf einer Schale, gab ihn Salome, die ihn ihrer Mutter gab. Das jüdische Volk interpretierte die Niederlage ihres Herrschers Herodes Antipas gegen seinen Ex-Schwiegervater Aretas, König der Nabatäer, als Strafe HaShems dafür, daß er zuvor Johannes den Täufer geköpft hatte."

Jakobus der Ältere, Apostel; Enthauptung:

Der jüdische König Herodes Agrippa I. pflegte nach außen hin den Regierungsstil eines orientalischen, hellenistischen Herrschers. Innenpolitisch versuchte er durch strenge Ausrichtung an den jüd. Gesetzen die einflußreichen konservativen Kreise des Judentums auf seine Seite zu bringen. Deshalb zettelte er eine Verfolgung der christl. Urgemeinde Jerusalems an, Simon Petrus geriet in Gefangenschaft.

Erasmus von Antiochia, Bischof; Ausdärmung:

Mußte seine Diözese während der Christenverfolgung unter dem röm. Kaiser Diokletian verlassen, wurde gefangen genommen, überlebte schwerverletzt. Am 23.2.303 n. Chr. leitete Diokletian in der neuen Reichshauptstadt Nikodemia die letzte, brutalste Welle der römischen Christenverfolgung durch Verkündung eines Verfolgungsediktes ein, war wohl vor allem der politischen Theologie der Tetrarchie geschuldet: Nach röm. Ansicht waren Staat und Religion nicht zu trennen. Ein Ausschließlichkeits-Anspruch wie im Christentum wurde nicht akzeptiert. Die Verfolgung währte bis 311, endete mit der Anerkennung des Christentums, als sich zeigte, daß es sich nicht ausschalten ließ.


Um den Volkszorn nach dem Großen Brand in Rom auf eine als Sündenbock geeignete Gruppierung umzulenken, wurden ChristInnen den Schilderungen zufolge nicht förmlich verurteilt, sondern ohne Gerichtsverfahren Raubtieren vorgeworfen, gefoltert, lebendig verbrannt, ertränkt, gekreuzigt. Erst danach hat Kaiser Nero Gesetze gegen ChristInnen in Rom erlassen und ihren Glauben verboten "Christianum esse non licebat". Da Clemens als Motiv „Eifersucht und Neid“ nennt und Petrus’ Schicksal mit dem des Paulus parallelisiert, der als römischer Bürger rechtmäßig an den Kaiser appelliert hatte und ein Einzelverfahren erhielt, nehmen manche Forscher statt einer Kreuzigung während der neronischen Verfolgung eine spätere Hinrichtung des Petrus um 67 an.


Jüdische Verfluchungen gegen NazarenerInnen, d. h. uns ChristInnen

jəšū als polemische Bezeichnung. Wie andere Theologen verstand Pfarrer Paul Billerbeck den Namen als „beabsichtigte Verstümmelung“ von jēšūaʿfür Jesus von Nazareth. Prof. Dr. theol. Josef Blinzler unterstützt dies unter Verweis auf die Tatsache, daß jəšū ausschließlich für Jesus Christus, nicht jedoch für die 7 weiteren Personen namens jēšūaʿ im Tanach oder für Jeschua ben Sira verwendet wird. Rabbiner Leon Modena sah die Verbindung zur jüdischen Verwünschungsformel "Mögen sein Name und sein Andenken ausgelöscht werden", deren Akronym jšw die unvokalisierte Form des Namens jəšū darstellt. Dagegen wird die Kurzform jēšūa des Namens insbesondere von orthodoxen Juden seit der Zeit der Verbreitung des Urchristentums d. h. ab dem Jahr 70 n. Chr. nicht mehr verwendet, weil Jeschua ha-Nosri „Jesus von Nazareth“ bedeutet, mithin ein aus jüdischer Sicht Betrüger, falscher Prophet, falscher Messias, Tempelvernichter, Amalekiter gewürdigt werden würde, Gotteslästerung damit einhergeht, die mit Hinrichtung durch Steinigung, Köpfung, Tzoah Rotachat bestraft wird. Hebräisch ist die Abkürzung y-sh"u. Der Fluch verbindet sich mit Beispielen der Auslöschung von Namen in anderen Kulturen, wird als "klassischer jüdischer Fluch" bezeichnet siehe Purimfest "Agagiter/Amalekiter Haman".

hübsche Dämonin
... Das ...

Rabban Gamaliel II. war mitverantwortlich für die erzwungene Neuordnung des Judentums zur Abwehr gegen das wachsende Christentum. Er sorgte für den endgültigen Ausschluß der Judenchristen aus Synagogen, verfügte die Einfügung der von Samuel dem Kleinen formulierten „birkat ha-minim“ in das Achtzehnbittengebet. Zudem war ihr Jerusalemer Tempel i. J. 70 durch Römer zerstört worden, konnten somit nicht mehr im Tempel täglich Tiere opfern, sondern mußten in Synagogen beten. Samuel Krauss sagte 1893, daß in der patristischen Literatur stand, in Synagogen würden 3x täglich die an Christus Gläubigen verwünscht, sah hierin eine Anspielung auf die Änderung im Schmone Esre, die These erlangte 1913 durch Ismar Elbogen fast kanonische Geltung: „Es ist kaum daran zu zweifeln, daß unser Gebet sich tatsächlich auf die ChristInnen bezieht, es bildet eines der Mittel zur völligen Scheidung der beiden Religionen.“ Zwischenzeitlich hatte Solomon Schechter nämlich den in der Kairoer Geniza, 9. Jhd., entdeckten und unzensierten Text des Achtzehnbittengebets veröffentlicht, der außer den "Häretikern“ (minim) auch die "Nazarener“ (nozrim) verwünschte „Den Abtrünnigen sei keine Hoffnung, und das anmaßende Königreich rotte eilends aus in unseren Tagen, die Nazarener und die Häretiker mögen wie ein Augenblick dahingehen, ausgelöscht werden aus dem Buche des Lebens und mit den Gerechten nicht aufgeschrieben werden. Gepriesen seist du, HERR, der die Anmaßenden demütigt“, man bittet HaShem, ER möge Verleumder vernichten, gegen einen gerichtete Übeltaten vereiteln.“


Islam/Ismail, der ältere Bruder Isaaks/Judentum

Im Osmanischen Reich wurden christl. Eltern hingerichtet, die Vollwaisen entführt, Buben zu haßerfüllte Kriegssoldaten umerzogen, Mädchen zu Sexsklavinnen des Sultans degradiert, alle zwangsislamisiert. Das Vorhandensein von Muslimen auf dem Balkan beruht allein auf Zwangsislamisierung balkanischer ChristInnen.

Vor 127 Jahren konvertierten äthiopische Juden zum Christentum, „mit Zwang“ behaupten viele Außenstehende. „Das stimmt aber nicht, daß sie gezwungen wurden“ bestätigt Shalva Weil/Hebräische Uni Jerusalem. Das sieht aber das Rabbinat anders, z. B. Rabbiner Menachem Waldman „Für uns ist das eine eiserne Regel: Ein Jude ist ein Jude, auch wenn er konvertiert. Wenn er zurückkommen möchte, dann ist es, als wäre er säkular (unheilig, heidnisch, Ferienzeit) gewesen und möchte sich nun wieder an die Regeln des Judentums halten. Wir akzeptieren ihn als Zurückkommenden. Vor 30 Jahren begannen die 'gefälschten äthiopischen Christen' dann aufzuwachen und sich zu verändern, entwickelten den Traum, wieder Juden zu werden und im gelobten Land Israel zu leben.“ In Israel mußten sie trotzdem alle zum Judentum konvertieren, weil sie lt. israelischer Regierung „keine echten Juden sind“. „Ist man als Jude geboren oder übergetreten, bleibt man es bis zum Tod. Im Sanhedrin 44a wird erklärt, daß ein Jude, auch wenn er sündigt, ein solcher bleibt. Selbst wenn sich jemand als aus dem Judentum ausgetreten bezeichnet und das ist schon eine der größten Sünde, hat seine Erklärung für das Rabbinat keine Gültigkeit. Im Gegensatz zu Christentum und Islam missioniert das Judentum nicht. Wer zum Judentum konvertiert, tut das aus freiem Willen. Männer müssen sich wegen unserem Bund mit HaShem beschneiden lassen.“ Oberrabbiner Jona Metzger, Philosoph Christof Türcke/Uni Leipzig "Brit Mila, Metzitzah B’peh stehe symbolisch für ein Menschenopfer für den Bund mit HaShem." Der jüdische König David (s. seit dem 18. Jhd. Hexagramm als Davidstern) konnte erst heiraten, nachdem er 200 statt der geforderten 100 Vorhäute getöteter Philister brachte. Sephardische Familien machten im 18. Jhd. einen Großteil der Elite Curacao's aus, ab Mitte des 18. Jhd. dominierten jüdische Kaufleute den Handel. Ihre Sklaven ließen die jüdischen Familien statt katholisch taufen beschneiden.

Im Islam heißt religiöse Vorhautentfernung Khitan, bei Frauen Khafd, auch im Jesidentum finden männl. (Vorhautentfernung) und weibl. Beschneidungen statt.

Zitat Dr. med. Dan mon O’Dey: „Die, die Kinder, junge Frauen beschneiden, leiden oft selbst darunter. Eine von ihnen berichtete, daß sie das Schreien der Mädchen nicht mehr aushielt. In einigen Regionen in Irakisch-Kurdistan waren mind. 80 % der Frauen und Mädchen genitalverstümmelt." 

Zitat Dr. phil. Michael Schmidt-Salomon: ".. Er erntet als Mitglied der Kabarettgruppe 'HEIL & SALOMON' Applaus, wenn er den 'Vorhaut-Jesu-Kult' (?) der Kath. Kirche lächerlich macht, er hat die 'I.R.A' gegründet = 'Initiative für Religiöse Abrüstung', verkauft auf Märkten vegetarische Hostien 'kein Heiland/keine Vorhaut-Jesu drin'; Ich denke, das Christentum hat sich seine Sonderstellung als dümmste Religion redlich verdient .. ."


Dämonin
... und DAS?

Ausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“, Nov. 2023

„2 Menora; gleich hinter dem hohen, dicken Portal des mächtigen Sakralbaus steht der 1.te Kubus, der den Blick auf den hochheiligen Altar des Brandenburger Doms versperrt – das soll auch genauso sein“, lt. Marianne Schröter. „Ein Stachel in der christlichen Selbstverliebtheit = NArZIssmus/Flying Monkeys/ESAU“ nennt sie den bewusst gewählten Standort. Für uns als Christen ist "ihr psychiatrisches Gutachten", ihre Verhöhnung und Demütigung ein unerträglicher Zustand. Schröter ist "zufällig" Theologin und Vorständin für Kultur, Bildung, Wissenschaft im Domstift Brandenburg.




Der NT-biblische Ort MIGDAL war Heimat der Jesus-Jüngerin Maria Magdalena. Jesus tat dort Wunder, lehrte in der Synagoge, befreite sie von Dämonen, berief sie in seine Nachfolge. 2009 fanden Archäologen MIGDAL.

Absicht oder "nur" zufällig der gleiche Name?

ZWI-MIGDAL, die jüdische Mafia betrieb von 1860 - 1930 getarnt „als Hilfsorganisation für gegenseitige Hilfe in Südamerika“ ein profitables Bordellgeschäft. Statt dem elenden Leben durch „Heirat“ zu entkommen, mußten die jüdischen, teils erst 13jährigen Mädchen und Frauen für ihre jüdischen Zuhälter anschaffen. In Argentinien sollen mehrere Hundert ZWI-MIGDAL-Zuhälter 2000 Bordelle betrieben, Ende der zwanziger Jahre ca. 30000 Frauen weltweit kontrolliert haben. Das Hauptquartier Buenos Aires lag in einer Synagoge, in der die Männer Jüdinnen heirateten, vergewaltigten, so an sich banden. "Jüdinnen versprechen aufregendste Perversionen - was führt sie dazu, so zu enden, sich für 3 Francs zu verkaufen?" schreibt der jüdische Schriftsteller Stefan Zweig nach Besuch des Rotlichtviertels in Rio de Janeiro 1936 in sein Tagebuch.

1890 -1950: Zusätzlich verdiente die in den USA lebende jüdische Mafia "Eastman Gang", "Kosher Nostra/Yiddisch Connection" u. a. mit Mord, Atom-/Waffenschmuggel zwischen USA-Israel, Drogenhandel "ihren Lebensunterhalt". Bei einer Ausschußsitzung des Völkerbundes stufte man Jacob Katzenberg 1937 als eine internationale Bedrohung ein.


Christliche Feiertage verboten, Diskriminierung erlaubt

Seit Dezember 2021 versucht die EU-Gleichstellungstelle unter Leitung der maltesischen feministischen Politikerin Helena Dalli verzweifelt, die Diskriminierung von ChristInnen durchzusetzen: „Vermeide es, davon auszugehen, daß jeder ChristIn ist.“ Ihr EU-Leitfaden hält „Weihnachten, Maria, Josef für Nicht-Christen diskriminierend, man soll sensibel gegenüber Nicht-Christen sein“, umgekehrt ist ihr das egal. „Daher sollen die Worte Weihnachten, Christmas vermieden werden. Statt 'Weihnachts-Zeit kann stressig sein' soll man 'Ferien-Zeit kann für die streßig sein, die Weihnachten, Weih(Cha)nukka, Chrismukkah feiern' sagen. Zudem keine Namen verwenden, die nur einer Religion angehören wie 'Maria and John are a international Couple/Maria und Johannes sind ein internationales Paar': Besser sind z. B. der arabische u. der spanische Name 'Malika and Julio are a international couple/Malika und Julio sind ein internationales Paar'."

Religiöse Feiertage/Festtage sind der religiösen Feier gewidmete, arbeitsfreie Tage mit besonderer Feiertagsruhe, Behörden, Einrichtungen außer Systemrelevante sind zu. Alle Völker feiern regelmäßig Ereignisse religiösen Rangs, oft durch Rechtsordnungen geschützt, d. h. gesetzl. Feiertage. Urlaub, Schul-/Akademisch-Ferienzeit sind Zeiträume, um der lernenden, arbeitenden Bevölkerung andere Tätigkeiten, insbesondere Erholung, zu ermöglichen.


Der gravierende Unterschied zw. religiösem Feiertag u. Ferien-Zeit/Urlaub, Beispiel Malta: Zitat Maltanews, 6.9.2023:

„Ein großes Problem, mit dem Malta seit Jahren zu kämpfen hat. Ein endemisches Problem, das tief in der Kultur verwurzelt ist. Erstaunlicherweise produzieren Touristen doppelt so viel Abfall wie die ständigen oder langfristigen Einwohner. Medienberichte lassen vermuten, daß aufgrund des ineffizienten Abfallsammelsystems Ratten in Touristengebieten ein Problem sind. Ein weiterer Faktor, der verschärft, ist das Verhalten einiger Unternehmen, Bars, Restaurants, Einzelhandelsgeschäfte. Die vermeiden es, für die Abfallentsorgung zu zahlen, indem sie ihren Abfall illegal auf die Straße stellen und die Verantwortung auf die Müllabfuhr in den Wohngebieten abwälzen. Die für Abfallentsorgung vorgesehenen 'Bring in'-Stellen haben eine alarmierende Menge an Abfällen, von Tierkadavern bis hin zu allen Arten von Müll, festgestellt. Das Zögern der Regierung, ein Pfandsystem für Getränke einzuführen, hat das Problem noch verschärft. Charme und Attraktivität Maltas als Reiseziel sind unbestreitbar, aber das unkontrollierte Wachstum des Tourismus hat eine Reihe Herausforderungen mit sich gebracht, die nicht ignoriert werden können. Die Regierung hat die Bauvorschriften dahingehend geändert, daß Hotels zusätzliche Stockwerke aufstocken dürfen, um mehr Touristen anzuziehen. Dies führte jedoch zu einem Überangebot an Hotels in verschiedenen Gebieten, zu einer Konzentration von Müll, Unrat an Touristen-Hotspots.“


Das kriegspolitische jüdische Chanukka-Fest darf niemand mit den christlich hochheiligen Weihnachtsfeiertagen gleichsetzen; Weih-(Cha)nukka (?), Chrismukkah (?)

167 v. Chr.: Die Makkabäer (aramäisch: Hammer) waren Anführer des jüdischen Aufstandes gg. das Seleukidenreich und hellenisierte JüdInnen. Nachdem einer ihrer Aristokraten, der jüd. Priester Mattatias, in Modi’in für König Antiochos zu Opfer aufgefordert wurde, erstach er den jüd. Apostaten, weil dieser opfern wollte, erschlug den seleukidischen Boten, zerstörte den Altar, rief zum Heiligen Krieg auf. Ein Jahr später starb er, sein Sohn der jüd. Priester Judas Makkabäus übernahm die Führung des Heiligen Krieges. Sie gründeten nach ihrem Sieg das königliche und hohepriesterliche Geschlecht der Hasmonäer, erkämpften sich 100 Jahre (165 - 63 v. Chr.) eine Erbherrschaft über die JüdInnen. Der jüd. Hohepriester Johannes Hyrkanos I. zwang die jetzt IDUMÄER/Schweine/Säue genannten EDOMITER/Schweine/Säue, die jüdische Beschneidung zu vollziehen und die jüdischen Gesetze anzunehmen. Der endgültige Bruch zwischen JüdInnen und SamariterInnen war 129 v. Chr. Es waren nicht die tagtäglichen Reibereien und auch nicht der Streit um den Jerusalemer Tempel; es war vielmehr die völlige Zerstörung der Stadt Samaria einschließlich des Samaritanischen Tempels auf dem Berg Garizim durch Johannes Hyrkanos I.. Danach konnte es keine Hoffnung auf Versöhnung mehr geben. Der kleinere talmudische Traktat Kutim schließt, wo er von der Häresie der Samariter redet, mit den Worten 'Wann werden wir sie annehmen? Wann werden sie ihrem Glauben am Berge Garizim abschwören und sich zu Jerusalem und zur Auferstehung der Toten bekennen?' Die Samariter leugneten wie die Sadduzäer eine Auferstehung von den Toten und die Unsterblichkeit der Seele = jüdische Kabbala/Hinduismus. Die Dynastie wurde nach dessen Tod vom Sohn Aristobulos I. weitergeführt, der erstmals den Königstitel annahm und diesen mit dem Amt des Hohepriesters verband. Man öffnete sich den Einflüssen, die man während des Krieges noch als unjüdisch verteufelt hatte. So trug das Königtum der Hasmonäer deutlich Züge hellenistischer Monarchie verbunden mit theokratischen Elementen. Das Hasmonäerreich betrieb aktiv Eroberungspolitik, die Zwangs-Konvertierungen der umliegenden Stämme zum Judentum einschloß, und konnte bis zur Eroberung Jerusalems durch Pompeius 63 v. Chr. Unabhängigkeit bewahren. Die Herrscherdynastie, die ab 63 v. Chr. nur noch Hohepriester stellen durfte, endete 37 v. Chr. mit Einnahme Jerusalems durch den IDUMÄER=EDOMITER/Schwein/Sau Herodes, ein nur angeheiratetes Mitglied der Familie.

täglichen BrandTier-/SündTier-/Opferdienste, erinnert seither Chanukka

Bild links:

An diese Ereignisse, vor allem an die Reinigung des Tempels und die Wiederaufnahme der täglichen BrandTier-/SündTier-/Opferdienste, erinnert seither Chanukka.





Die Davidssohnfrage/Messiasfrage s. synoptische Evangelien, Chanukka

Nachdem Jesus keine Annahme bei den verschiedenen führenden Schichten (Schriftgelehrte, Pharisäer, Sadduzäer, Herodianer) des jüdischen Volkes findet, sondern durch Infragestellung seines Vollmachts-Anspruches zurückgewiesen wird, überführt Jesus die Schriftgelehrten und Pharisäer durch seine Frage zur Herkunft des Messias ihres eigenen unbegründeten Machtanspruchs und bringt sie damit vor dem anwesenden Volk in Verlegenheit. Denn bei der Machtübernahme durch die Hasmonäer im Jahre 165 v. Chr. waren die Hohepriester des Tempels und ihre Nachkommen getötet worden, so daß nun die Hasmonäischen Könige gleichzeitig Herrscher und Hohepriester waren und das Erbpriestertum, das auf Moses und Aaron zurückging, nicht mehr bestand. Angesichts dieser offenkundigen Niederlage verzichten Schriftgelehrte und Pharisäer auf weitere Versuche, Jesus öffentlich bloßzustellen.

Ursache des Konfliktes kann in den verschiedenen religiösen Maßstäben Jesu und seiner Gegner gesehen werden. Die Erfüllung des Willens Gottes, wie im mosaischen Gesetz und den Propheten beschrieben, wird als verbindlicher Maßstab in vollmächtiger Weise durch Jesus vorgegeben. Konkret besteht der Maßstab, wie die Bergpredigt zeigt, im Doppelgebot Gottes- und Nächstenliebe. Durch ihre Reaktion auf Jesu Wirken zeigen Schriftgelehrte, Pharisäer schon in der Anfangsphase des Konflikts, daß sie nicht bereit sind, sich auf diesen Maßstab einzulassen. Vielmehr halten sie an ihren eigenen Maßstäben fest, nach welchem sie Jesu Wirken be- und verurteilen.

Einen weiteren Höhepunkt erhält die Darstellung des Konflikts durch den Todesbeschluß der Pharisäer gegen Jesus. Folge dieses Beschlusses ist eine Änderung der Strategie Jesu in der Auseinandersetzung mit seinen Gegnern. Vor dem Todesbeschluß bemüht er sich darum, sie argumentativ zur Einsicht zu führen. Danach konfrontiert er sie direkt mit dem Geist Gottes als Herkunft seiner Vollmacht, für den Fall einer fortgesetzten Verweigerung mit der Perspektive des Gerichts.


Reinigung des Tempels i.V.m. der Frage nach der Vollmacht Jesu, Hinrichtung, Auferstehung

Sie kamen nach Jerusalem. Jesus ging in den Tempel, begann Händler, Käufer und die Tiere aus dem Tempel hinauszutreiben; er stieß die Tische der Geldwechsler und Stände der Taubenhändler um und ließ nicht zu, daß jemand irgendetwas durch den Tempelbezirk trug. Er belehrte sie, sagte „Heißt es nicht in der Schrift: MEIN Haus soll ein Haus des Gebetes für alle Völker genannt werden? Ihr aber habt daraus eine Räuberhöhle gemacht.“ Die Hohepriester, Schriftgelehrten hörten davon, suchten nach einer Möglichkeit, ihn umzubringen. Denn sie fürchteten ihn, weil das Volk außer sich war vor Staunen über seine Lehre. Als es Abend wurde, verließ Jesus mit seinen Jüngern die Stadt.

YHVH/Jesus hat den 2.ten Tempel nicht vernichtet! Jesus kündigt seine Auferstehung an, sagt zu den zornigen JüdInnen im Tempel "Brecht diesen Tempel ab, und in 3 Tagen will ich ihn aufrichten!" D. h. "der Tempel ist der Leib Jesus Christus, der in 3 Tagen nach 'der Hinrichtung' aufersteht", es hat rein gar nichts mit dem Bauwerk zu tun, das Römer 70 n. Chr. unter Kaiser Nero im Jüdischen Krieg vernichteten: "Der Tempelbezirk glich einem blutigen Schlachtfeld. In dem Machtvakuum, das nach dem Tod der gemäßigten Führer und des Hohepriesters entstand, stritten sich rivalisierende Extremisten, unter ihnen Zeloten, Sikarier, Sadduzäer, EDOMITER/Schweine/Säue um die Vormacht in Jerusalem."

-> Vom 6. – 30.12.23 findet im Schloß Hohentübingen die Ausstellung „Tempelsteuer und Taubenhändler – Geld im Jerusalemer Tempel zur Zeit Jesu in Virtual Reality“ statt, d. h. ohne Hinweis auf den Tanach geschweige denn auf unsere Christliche Bibel/NT, daß YHVH/Jesus dieses Treiben ablehnt und verbot!

"Sie kamen wieder nach Jerusalem. Als er im Tempel umherging, kamen die Hohepriester, Schriftgelehrten, Ältesten, fragten 'Wer hat dir diese Vollmacht gegeben, das zu tun?' Jesus sagte 'Ich will euch eine Frage stellen. Antwortet, dann werde ich euch sagen, in welcher Vollmacht ich das tue. Stammte die Taufe des Johannes vom Himmel oder von Menschen? Antwortet mir!' Da überlegten sie, sagten zueinander 'Wenn wir antworten: Vom Himmel, so wird er sagen: Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt? Sollen wir also antworten: Von den Menschen?' Sie fürchteten sich aber vor den Leuten; denn alle hielten Johannes wirklich für einen Propheten. Darum antworteten sie Jesus 'Wir wissen es nicht.' Jesus erwiderte 'Dann sage auch ich euch nicht, in welcher Vollmacht ich das tue'.“


Tora/Tanach

"'Wenn Männer miteinander streiten und das Weib des einen naht, um ihren Mann aus der Hand des Schlägers zu erretten, und streckt ihre Hand aus und ergreift ihn bei den Geheimnissen: So sollst du ihr die Hand abhauen, und dein Auge soll sie nicht erbarmen.'

'Der „Bann“ gehört zu den erschreckendsten Elementen d. Kriegs-/Gewaltschilderungen. Er bedeutet die Übereignung aller bzw. alles Gebannten an HaShem. Für Lebewesen bedeutet er Vernichtung, weshalb man auch von „Vernichtungsweihe“ spricht. Zusammen mit den Menschen soll nicht nur das Vieh einer solchen Ortschaft abgeschlachtet werden; vielmehr soll man alle Sachbeute auf einem Platz zusammentragen und zusammen mit dem ganzen Ort in Flammen aufgehen lassen. Die Bannkrieger dürfen keinerlei Beute machen!';


'Jakobs Kampf mit HaShem in Gestalt eines Mannes bzw. Engels 'Ich habe Gott gesehen': Er erhielt von dem Mann, der sich als himmlisches Wesen herausstellte, den Namen Israel = Gottesstreiter, da er mit HaShem und Menschen gerungen und gesiegt hatte. 'Dies ist das letzte Mal, daß ein Mensch körperlichen Kontakt mit Gott HaShem/EL hatte; weder Moses noch David erfuhren diese Ehre.'

Jakob kannte die Kleinstadt Sichem. Er kaufte von dem Landesfürsten Hamor ein Feld für 100 Goldstücke, begann mit seiner Familie und seinem Stamm dort zu lagern. Hamors Sohn, der ebenfalls den Namen Sichem trug, vergewaltigte Jakobs Tochter Dina. Sichem erbat sich Dina zur Frau, ein Anliegen, das Hamor mit Jakob besprach. Auf das von Hamor in diesem Zusammenhang geäußerte Angebot einer wechselseitigen Eheschließung von Bewohnern der Stadt Sichem und Angehörigen der Jakobssippe sowie die von seinem Sohn Sichem selbst vorgebrachte Bereitschaftserklärung, jeden beliebigen Brautpreis zu zahlen, gehen die Söhne Jakobs nur scheinbar ein. Jakob willigte ein unter Voraussetzung, daß all ihre Männer beschnitten werden müssen. Nur durch das äußere Zeichen des Bündnisses mit HaShem sei eine Heirat mit ihnen als Hiwitern möglich. Hamor, Sichem und alle Männer der Stadt kommen, ohne Wissen um die dahinterstehende List der Söhne Jakobs, der Forderung nach. 3 Tage nach der Beschneidung, die geschwächten Männer litten noch immer an dem dadurch hervorgerufenen Wundfieber, schlachteten die Söhne Jakobs alle Einwohner ab, darunter auch Hamor, plünderten die Stadt. Simeon und Levi hatten die Stiere nicht etwa als Kriegsbeute mitgenommen, sie hatten ihnen einfach nur die Beinsehnen durchgeschnitten und sie auf diese Weise gelähmt. Damit hatten sie diese Tiere sowohl hilflos als auch nutzlos gemacht.';


'Von HaShem zur Vernichtung durch die Israeliten vorgesehenen Völker:

Wenn dich der HERR, dein Gott, ins gelobte Land bringt, in das du kommen wirst, es einzunehmen, und ER ausrottet viele Völker vor dir her, die Hethiter, Girgaschiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter, Jebusiter, 7 Völker, die größer und stärker sind als du, und wenn sie der HERR, dein G-tt, vor dir dahingibt, daß du sie schlägst, so sollst du an ihnen den Bann vollstrecken': nachdem das Volk Israel aus der Wüste gekommen war, nahm es, auf HaShems Geheiß, das Land, in das sie gekommen waren, in Besitz, vertrieb bzw. tötete die ansässige Bevölkerung. Und obwohl HaShem dieses Schicksal ausdrücklich auch den Hiwitern zugedacht hatte, gelang es dem Volk der Hiwiter durch eine List, einen Bund mit den Israeliten zu schließen, worauf sie von der Vollstreckung des Banns an ihnen verschont wurden. Das Volk Israel fragte die Hiwiter wütend 'Warum habt ihr uns getäuscht und gesagt 'Wir wohnen sehr weit entfernt von euch, obwohl ihr mitten in unserem Gebiet wohnt? Nun seid ihr verflucht, ihr müßt für immer Sklaven, Holzfäller, Wasserträger für uns=das Haus HaShem's sein'.;


'Und HaShem redete mit Mose und sprach 'Tut den Midianitern Schaden und schlagt sie': Pinchas tötete den Juden Simri und seine midianitische Gespielin Kosbi gleichzeitig mit einem Speer, während diese miteinander Geschlechtsverkehr hatten, um HaShem's Zorn über den Götzendienst 'SEINES Heiligen jüdischen Volkes' zu besänftigen. 'Zufällig' war Mose mit einer Midianiterin verheiratet .. ."


Es gibt das Christentum, den Neuen Bund!

ChristInnen sollen sich nicht dazu verführen lassen, daß sie etwas anderes als Christus den ersten Platz in ihren Herzen einnehmen lassen, in ihm ist Gott YHVH geoffenbart worden.

„Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns ein Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen kennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.“

YHVH/Jesus Christus sagt:

„Ihr aber sollt Euch nicht Rabbi nennen lassen, denn einer ist euer Meister, der Christus, ihr aber alle seid Schwestern und Brüder.

Nennt auch niemand auf Erden euren Vater, denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist.

Auch sollt ihr euch nicht Meister nennen lassen, denn einer ist euer Meister, der Christus.

Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Christus und sie werden viele verführen.

Ihr werdet gehaßt sein um MEINES NAMENS willen.

Es werden viele Anstoß nehmen, einander verraten und einander hassen.

Viele falsche Propheten treten auf und werden viele verführen.

Und weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe in Vielen erkalten.“


Als Jesus mit seinen Jüngern im Jerusalemer Tempel umherging, kamen die Hohepriester, Schriftgelehrten und Ältesten zu ihm. Nach dem Gleichnis mit dem Weinbergeigentümer, dessen Winzer aus Gier auch seinen einzigen, geliebten, erbberechtigten Sohn töteten, hätten sie Jesus GERN VERHAFTEN LASSENABER sie FÜRCHTETEN die MENGE. Denn sie hatten gemerkt, daß er mit diesem Gleichnis sie meinte. Da ließen sie ihn stehen und gingen weg.

Als Jesus im Tempel lehrte, sagte er "Wie können die Schriftgelehrten behaupten, der Christus sei der Sohn Davids? Denn David hat, vom Heiligen Geist erfüllt, selbst gesagt 'Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze Dich mir zur Rechten, bis ich Dir Deine Feinde unter die Füße lege!'"

 

"Der Heilige Geist trieb Jesus in die Wüste. Dort blieb Jesus 40 Tage lang und wurde vom Satan in Versuchung geführt. Er lebte bei den wilden Tieren und die Engel dienten ihm.

Darauf führte ihn der Teufel nach Jerusalem, stellte ihn oben auf den Tempel und sagte zu ihm 'Wenn Du Gottes Sohn bist, so stürz Dich von hier hinab; denn es heißt in der Schrift: Seinen Engeln befiehlt er, dich zu behüten; und: Sie werden dich auf ihren Händen tragen, damit Dein Fuß nicht an einen Stein stößt'. Jesus antwortete ihm 'In der Schrift heißt es auch: Du sollst den HERRN deinen Gott, nicht auf die Probe stellen'.“

„'Der Menschensohn muß zwar seinen Weg gehen, wie die Schrift über ihn sagt. Doch weh dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird. Für ihn wäre es besser, wenn er nie geboren wäre.'

'Habe ICH nicht euch, die Zwölf, erwählt? Und doch ist einer von euch ein Teufel.' ER sprach von Judas, dem Sohn des Simon Iskariot; denn dieser sollte IHN verraten: einer der Zwölf.'

Jesus antwortete 'Der ist es, dem ICH den Bissen Brot, den ICH eintauche, geben werde.' Dann tauchte ER das Brot ein, nahm es und gab es Judas, dem Sohn des Simon Iskariot. Als Judas den Bissen Brot genommen hatte, fuhr der Satan in ihn. Jesus sagte zu ihm 'Was du tun willst, das tu bald!' Als Judas den Bissen Brot genommen hatte, ging er sofort hinaus. Es war aber Nacht. Als Judas hinausgegangen war, sagte Jesus 'Jetzt ist der Menschensohn verherrlicht und Gott YHVH ist in ihm verherrlicht'.“

Hände geben
Amen

"Wir ChristInnen, Esau's Nachkommen":


Verrat getarnt als „Christus ist in meinem Herzen“ i.V.m "Es gibt keine ChristInnen!" i.V.m. „Wir schreiben die Geschichte neu …“

Mit aller Macht versucht das Judentum, der Islam, antichristliche Menschen und leider auch viele "ChristInnen", das Christentum um 180 Grad zu drehen, endgültig auszulöschen!

Zitate

Tora/Tanach Sacharja 14, 19: "Denn darin besteht die Sünde der Ägypter und aller Völker, daß sie nicht heraufkommen, um das Laubhüttenfest zu halten."

Friedrich Nietzsche (kurz vor seinem irreparablen geistigen Zusammenbruch)/Herbst 1888 :

"Der Antichrist, Fluch auf das Christentum!; Die Realität nimmt Jesus gar nicht zur Kenntnis, er könne nur in Symbolen seine inneren Zustände ausdrücken; Es steht niemandem frei, Christ zu werden, man wird nicht zum Christentum ,bekehrt’, man muß krank genug dazu sein." Er attackiert die christliche Theologie, die aus seiner Sicht davon abhängige deutsche Philosophie (s. Trolley-Problem), den christlichen Gottesbegriff, stellt dem Christentum andere Religionen wie Buddhismus, Islam, Brahamanismus als in unterschiedlicher Hinsicht überlegen gegenüber.";

NDR, Uta Ranke-Heinemann/15.4.1987: "Viele Juden sind umgebracht worden, weil sie nicht an die Jungfrauengeburt glauben konnten. Und ich kann das auch nicht!“;

Muslimischer Schriftstellers Navid Kermani/2009 : "Die Verherrlichung des Kreuzes zeigt ein merkwürdiges Herangehen an Folter; die christliche Verehrung des Gekreuzigten ist Gotteslästerung und Idolatrie; das Martyrium wird exzessiv bis hin zum Pornografischen zelebriert.“;

Die Theologen Peter Pilhofer, Prof. Jens Schröter/20.9.2009: "Apostel Paulus, der Vereins-Meier, begegnete seinem Superstar Jesus, den er so unvergleichlich promotete, nie!“;

Amos Oz/2014: "'Roman' des isralisch-jüdischen Schriftstellers 'Das Evangelium nach Judas!'“;

Ilana Lewitan/2020: *Die Ausstellung „Der Jude-Jesus-am-Kreuz“ der Künstlerin im Münchener staatlichen Ägyptischen Museum" -->(s. Erzfeind(e) Israels, Überbevölkerung, jüdischer Exodus).;

Benny Krüger/14.12.2023: "Warum nicht mal eine jüdische, linke, anti-patriotische Leitkultur? Denn der staatenlose F. Nietzsche verachtete Christentum, Antisemitismus zutiefst. Sein Übermensch war alles andere als ein arischer Herrenmensch. Er propagierte absolute Anti-Autorität, nach der sich das Individuum von sämtlichen inneren und äußeren Zwängen befreien sollte, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen."


*Mit dem jüdischen Fasttag Zom Gedalja wird an die Ermordung Gedalja ben Achikams erinnert. Im Amt als Oberhaupt der Verwaltung von Juda wurde er von Jischmael ben Netanja, einem Nachkommen aus dem jüdischen königlichen Geschlecht Davids, aus Neid ermordet. Jischmael genoß Rückhalt bei den Einwohnern, die sich ihm bei seiner Flucht nach Ägypten anschlossen.


Landverluste/Atombomben/Deutschland

7.3.2015: In „Israel National News“ erscheint der Artikel von Hagai Huberman, in dem er Michal Kastan Kedar, dessen Ehemann während der Operation "Fels in der Brandung" ums Leben kam, beschuldigt „er tötete seinen Ehemann und weint, daß er Witwer ist. Er habe seinen Ehemann, Hoffnung auf ein anderes, besseres Leben verloren, nur weil es vor 10 Jahren Menschen gab, die auf Meinungen wie seine hörten, auf alternde Generäle wie Ex-Mossad-Chef Meir Dagan.“ Das Sprichwort, auf das er sich bezieht "Die Definition von Chutzpah/Psychopathie ist ein Mann, der seine Eltern tötet und dann um Gnade bittet, weil er ein Waisenkind ist." Hubermans sagte „daß die Linken mit Friedenswünschen Israel auf einen Weg ziehe, der zu mehr Kriegen und mehr Witwen führen wird. Hätte sich Israel 2005 nicht aus dem Gazastreifen zurückgezogen, wäre Kedars Ehemann nicht getötet worden. Die Quintessenz dessen, was ich gesagt habe, ist, daß Umstände gleich Opfer sind: Rückkehr zum diplomatischen Prozess gleichbedeutend mit Abtretung von Land. Die Abtretung von Land bedeutet Verluste. Die Geschichte beweist es."

10.3.15: In „Israel National News“ erscheint der Artikel von Chen Ben-Eliyahu, „der die Gottesstreiter=Israel auffordert, Atombomben auf den Iran und Deutschland abzufeuern. Nur durch die nukleare Vernichtung Irans und Deutschlands mit jeweils 20-30 Atombomben können die Israelis die Zerstörung seines Heiligen Landes verhindern. Wenn Israel nicht auf den Wegen der Bibel wandelt, wird es eine schwere Strafe von fast vollständiger Zerstörung und Verdammnis erhalten, nur wenige werden gerettet werden. Eine der Missionen Israels ist es, sich an die Verbrechen Amaleks zu erinnern, dem Stamm, der in der Bibel für das reine Böse steht und den Juden zu vernichten befohlen ist. Zu denen, die von der Bande abstammen, gehören Ayatollah Ali Khamenei, Mahmud Ahmadinedschad, Hassan Rohani. Sie lassen keine Gelegenheit aus, über die Notwendigkeit der Vernichtung Israels zu diskutieren. Um dies zu bekämpfen, muß Israel in gleicher Weise reagieren. Auf eine existenzielle Bedrohung müssen wir mit einer existenziellen Bedrohung reagieren, nicht mit Reden im Kongress. Wir müssen den Iranern klar machen, daß Israel ihr Atomprogramm auslöschen wird, ebenso wie Teheran und Isfahan. Wenn ein Feind sich erhebt, um dich zu vernichten, dann erhebe dich früher, um ihn zu vernichten. 20-30 Atombomben reichen, um sicherzustellen, daß die Arbeit erledigt wird.' Er rief das jüdische Volk auch dazu auf, sich an die Beinahe-Zerstörung durch die Nazis zu erinnern und Rache an Deutschland zu üben, das heute ein treuer Verbündeter Israels ist. 'Wenn der Messias kommt, wird Israel dies rückgängig machen. 20-30 Atombomben auf Berlin, München, Hamburg, Nürnberg, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Dortmund und so weiter, um sicherzustellen, daß die Arbeit erledigt wird. Und das Land wird 1000 Jahre lang ruhig sein!'“


Hinduismus, Sikhismus, tantrischer Buddhismus

"Dank des Kastensystems, von Kapitalbetrug bis hin zu falschen Wundern und auch sexuellem Mißbrauch, trotz ihrer vermeintlichen Erleuchtung sind Gurus genauso anfällig für die Versuchung, ihre hohe Position zu missbrauchen, wie jede andere Führungspersönlichkeit in der Gesellschaft. Die berauschende Macht, die entsteht, wenn man von ergebenen Jüngern zum Halbgott erklärt wird, hat sich als gefährliche Droge erwiesen."


"Verschwundene jemenitische Kinder"

Zitat Jüdische Allgemeine/ 23.2.2021:

"Das Kapitel um die verschwundenen Kinder jemenitischer JüdInnen aus den ersten Jahren nach Israels Staatsgründung ist eines der tragischsten in der Geschichte des Landes. Am Montag war es Thema einer Knessetsitzung. Dabei wurde beschlossen, daß der Staat den Skandal nach 70 Jahren offiziell anerkannt. Premierminister Benjamin Netanjahu betonte, daß 'dies eins der schmerzlichsten Ereignisse des Staates Israel ist. Die Zeit ist gekommen, daß die Familien, deren Babys weggenommen wurden, anerkannt werden'. Die finanzielle Abfindung werde das schreckliche Leid nicht wiedergutmachen, das die Familien durchlitten haben und noch durchleiden. Vor allem in den Jahren 1948-1954 waren in Israel über 5000 Säuglinge und Kleinkinder verschwunden, deren Eltern aus dem Jemen, Nahost-Ländern, Balkan im jungen Staat angekommen waren. Vor allem aus den Übergangslagern, in denen die Familien anfangs lebten, von ihren Angehörigen nie wieder gesehen wurden. Mit Abstand die meisten Betroffenen waren Neuankömmlinge aus dem Jemen, viele bettelarm und oft mit mehreren Kindern. Mehr als 1050 Familien haben bis heute bei israelischen Behörden deswegen Beschwerde eingelegt. Mehrere Kommissionen beschäftigen sich in den Jahren nach dem Verschwinden der Kinder mit den Geschehnissen, doch Zeugenaussagen und Erkenntnisse wurden bis Ende 2016 unter Verschluß gehalten. Die Untersuchungen kamen zu dem Schluß, daß die meisten der Babys und Kinder an Krankheiten starben, beerdigt wurden, ohne daß die Eltern darüber informiert wurden oder eine Sterbeurkunde erhielten. Viele jemenitische Juden warfen den israelischen Behörden vor, sie gezielt an kinderlose Juden aus Europa weitergegeben zu haben. Viele Schicksale konnten nie eindeutig geklärt werden. Die Vorwürfe des staatlich organisierten Kinderraubs blieben bestehen. 'Hunderte Kinder wurden bewußt ihren Eltern geraubt' sagte der verantwortliche Minister Tzachi Hanegbi nach Öffnung der Dokumente. 'Man müsse mit dem Heilen beginnen, die glorreiche Geschichte der jemenitischen Juden anerkennen, die für immer mit der Israels verbunden ist' meint Finanzminister Yisrael Katz.


Öffnung nur der christlichen Akten

Trotz all dem will/muß NUR die (evangelische) Kirche ALLE (Personal)Akten z. B. von PriesterInnen offenlegen, falsch verdächtigte Priester finden keine Gemeindeanstellung mehr, müssen trotzdem an Psycho-Programmen teilnehmen ... .



Jesus steht vor einem Kreuz aus Licht

Unser Religions-Heiligtum

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