
Suchergebnisse
67 Ergebnisse gefunden mit einer leeren Suche
- Die 11 gefälschten Schoas/Teil 13, PFLP, "Yeshu's=Isa's Bestimmung!"
Die 8.te gefälschte Schoa, die 9.te gefälschte Schoa, die 10.te gefälschte Schoa Alle 3 in der Zukunft! „Jesus von Nazareth = Yeshu ist dazu bestimmt, all jene JüdInnen zu vernichten, die ihn nicht als ihren Messias akzeptieren “ "Jesus von Nazareth = Yeshu ist dazu bestimmt, all jene (un)zertifizierten NoahidInnen zu vernichten, die ihn nicht als Messias und Christus akzeptieren " „Jesus von Nazareth = Isa ist dazu bestimmt, alle Religionen außer den Islam und all jene ChristInnen zu vernichten, die nicht an ihn als Propheten glauben “ youtube-Videozitate: Den BRD-Sicherheitsbehörden ist die PFLP bekannt, gibt selbst Parteien aus taktischen Gründen keine Auskunft! „PFLP christlich geprägt!“ ??? Zitat Sabrina Teifel/alertamagazin| 7.4.2023 : „In ihrem gemeinsamen Buch ‘Teufliche Allmacht …‘ werfen Anetta Kahane und Tilman Tarach außerdem einen Blick auf den Islam u. stellen heraus, daß der Koran stark von den Evangelien beeinflußt ist, der Antisemitismus also mehr oder weniger 'abgeschrieben' wurde und Moslems im Nahen Osten heute Motive des christlichen Antisemitismus genauso für sich benutzen … .“ Zitat Tilman Tarach und Anetta Kahane /tazde| 23.12.2023 : „‘2000 Jahre Judenhass‘ Tatsächlich teilen nicht nur christlich geprägte Gruppen wie die Terrororganisation PFLP , sondern auch viele Muslime diese Sicht. Schließlich thematisiert der stark von den Evangelien geprägte Koran explizit die Kreuzigung Jesu, der im Koran über 100x erwähnt wird und als bedeutender Prophet gilt. …“ -->Ihr gemeinsames Buch „Teuflische Allmacht - Über die verleugneten christlichen Wurzeln des modernen Antisemitismus und Antizionismus “ kann man für 14,80 € zu kaufen. Zitat altjuedischerundschaude, Peter Gorenflos, Emanuel Rund/ 1.6.2017 : "'Die JüdInnen - das ausgestoßene Volk', 'Der Antisemitismus in der christlichen DNA' Zu Beginn der Endzeit erscheint ein Mann, der die Heere des Teufels gegen die Heere Jesu führt. Dieser Mann, der Antichrist, ist ein Jude aus Babylon, der sich nach Palästina begibt, den Tempel wieder aufbaut und ein weltumfassendes jüdisches Imperium regiert. Auf dem Höhepunkt seines Erfolges tritt die Wiederkunft Christi ein, der seine Heere gegen den Antichristen führt, ihn besiegt und alle seine Anhänger inklusive des jüdischen Volkes vernichtet, um ein 1000jähriges Reich zu errichten. “ Die beiden Autoren Gorenflos und Rund geben über Internet in stark verkürzter Form weiter, was im Beitrag „Die 11 gefälschten Schoas/Teil 1“ ausführlich dokumentiert ist: "… Alten midraschischen Quellen zufolge soll es unter Rom einen geheimen Treffpunkt gegeben haben. An dieser Stelle soll sich eine lebensgroße Statue einer schönen jungen Frau befinden. Es wird gesagt, daß römische Priester (Pontifex maximus, Rex sacrificulus, Pontifices) kommen und ihren Samen in diese Statue vergießen. Die Statue soll mit diesem Samen befruchtet werden und ein Kind gebären. Dieses Kind ist ARMILUS . Die Stadt der Statue ist Rom; die Assoziation einer Frauenstatue mit diesem Ort ist ein nicht allzu subtiler Hinweis auf die Madonna, die sogenannte Jungfrau Maria. Das Kind, das aus der von den Priestern gezeugten Statue hervorgeht, die in diesem Fall als katholisch interpretiert würde, wäre niemand anderes als Yeshu selbst . Was uns die antike Prophezeiung anscheinend sagt, ist die wahre geheime Identität von ARMILUS. ARMILUS ist niemand anderes als Yeshu/Jesus selbst, der wiedergeboren wurde. Nach dem Midrasch zu urteilen, werden die ChristInnen ihr lang erwartetes 2.tes Kommen haben, nur daß ihr Christus und ihr Antichrist tatsächlich ein und dieselbe Person sein werden . Nun, hier ist der größte Streich historischer Ironie: Yeshu , der christliche Messias, wird reinkarnieren, um ein modernes religiöses/säkulares neues europäisches Imperium unter dem Banner dessen zu führen, was eine neu organisierte Kirche werden wird. Yeshu = ESAU/Schwein/Sau wird auf seinem Thron sitzen und wie in der Vergangenheit die Position seines Bruders Jakob an sich reißen wollen. So wird ARMILUS Israel angreifen. Mashiah Israel Ben Ephraim, wird sich erheben, um ihm entgegenzutreten . Eine große Schlacht Gog & Magog/Armageddon, Teil 1, wird stattfinden. Ben Ephraim ist dazu bestimmt, zu fallen, und ARMILUS = Yeshu ist dazu bestimmt, all jene JüdInnen zu vernichten, die ihn nicht als ihren Messias akzeptiert haben . Vieles wird in dieser Zeit großer Wehen geschehen. Doch am Ende wird ARMILUS = Yeshu/Esau/Schwein/Sau sein Schicksal durch die Hände des wahren Mashiah HaShem G'tt Ben David, der die Reinkarnation Shiloh = Mosche ist, erleiden. Die universelle Anbetung HaShem's wird die ganze Welt heilen, damit alle IHM in Einheit dienen, die Erde wird zum Heiligen Planet." Das Judentum und die durch seine Missionierung konvertierten, zertifizierten NoahidInnen verbreiten über Internet weiter, was in den Beiträgen „Die 11 gefälschten Schoas“ und "Die 7 gefälschten noachidischen Gebote, ihre blutigen Brandtieropfer, Psychiatrie" ausführlich dokumentiert ist. Zitat chabadorg: „‘Bevor die JüdInnen die 10 Gebote erhielten, galten für sie SEINE 7 Noachidischen Mizwot . Das Schawuotfest wird anlässlich der Übergabe der Tora am Berg Sinai vor 3324 Jahren gefeiert. Auch WIR ALLE standen damals vor dem Berg, so auch unsere Großeltern und Urgroßeltern, alle Seelen von allen JüdInnen aus allen Zeiten standen zusammen, um die g'ttliche Offenbarung der 10 Gebote zu hören. Dieses Jahr, am 4.6.2014, können Sie die 10 Gebote erneut in der Synagoge hören und den Bund mit HaShem und SEINER Tora erneuern. Da WIR ALLE damals am Fuße des Bergs Sinai standen, müssen wir alle den Bund erneuern und bestätigen. Babies, kleine Kinder, Erwachsene und alle anderen sollten in die Synagoge kommen. Obwohl der Noahidismus in den heiligen jüdischen Texten festgehalten wurde, konnten JüdInnen jahrhundertelang wegen dem Christentum nicht mit den Menschen, unter denen sie lebten, darüber sprechen. In jüngster Zeit ermutigte der bedeutendste Rabbiner der JüdInnen im 20. Jhd., Rabbi Menachem M. Schneerson, seligen Angedenkens, die JüdInnen, den Noahidismus öffentlich zu machen, damit sich die Welt auf die Zeiten des Friedens und der Weisheit vorbereiten kann, die rasch näherrücken.“; Zitat Noachide Association of Great Britain/ noahideinfo : „ Das jüdische Volk wurde historisch gesehen absichtlich daran gehindert, seine von HaShem gegebene Aufgabe zu erfüllen, nämlich die Menschen der Welt den wahren monotheistischen Glauben an IHN und SEINE 7 noachidischen Mizwot zu lehren, und zwar von der bösen ketzerischen Terrororganisation, bekannt als die katholische Kirche, dem Christentum und den Nazi’s!" Koraninhalte werden über Internet in teils stark verkürzten Formen weitergegeben, was im Beitrag „Die 11 gefälschten Schoas/Teil 9“ ausführlich dokumentiert ist: "Nur 2 Überlieferungen berichten stattdessen, daß dieser Vers verstanden werden sollte 'Es ist Wissen für die Stunde‘, da der Quran in seinen häufigen Warnungen vor dem göttlichen Gericht 'Wissen der Stunde‘ enthält. In Übereinstimmung mit der Mehrheitsmeinung besteht Zamakhshari darauf, daß surat al-zukhruf (43) 61 bedeutet, daß die Stunde nicht kommen wird, bevor Isa ibn Maryam auf die Erde zurückkehrt und zu diesem Zeitpunkt al-Dajjal töten wird, er kommt nach Jerusalem, führt das Volk zum Gebet gemäß dem Gebet, das Muhammad, der Segen und Friede Allah‘s sei auf ihm, festgelegt hat, tötet die Schweine, zerbricht Kreuze, zerstört Kirchen und Synagogen und tötet alle ChristInnen außer denen, die an ihn als Propheten glauben . Ibn Kathir erklärt in seinem Kommentar zu surat al-nisa (4) 159 dementsprechend, 'daß Isa in diese Welt zurückkehren wird, um al-Dajjal zu töten und alle Religionen außer den Islam zu vernichten, Christus wird die Irrenden töten, Kreuze zerstören und Schweine töten. Er wird die Jizya durchsetzen, was bedeutet, daß er sie von keinem der Menschen der Religionen annehmen wird. Er wird nichts anderes annehmen als den Islam oder das Schwert.‘ Später kommt Ibn Kathir zu dem Schluß, daß dieser Vers ein Bericht über die Art und Weise ist, in der Christus die ChristInnen für die Art und Weise, wie sie ihn verehrten, indem sie behaupteten, er sei etwas, was er nicht war, und ihn vor den Juden von der Stufe des Prophetentums zur Stufe der Herrschaft erhoben, er steht weit über dem, was diese Leute sagen'. In ähnlicher Weise beharrt Ibn Kathir darauf, daß surat al-zukhruf (43) 61 sich auf die Rückkehr Isa in diese Welt im Eschaton bezieht , weist darauf hin, wie viele wichtige Autoritäten (Abu Hurayra, Ibn ʿAbbas, Abu al-Aliyya, Abu l-Salam, Ikrima, al-Hasan, Qatada, Dahhak u. a.) Hadiths liefern, die diesen Bericht vom Propheten selbst übermitteln. Gemäß einer von Ibn Kathir überlieferten Überlieferung ' Isa wird alle ChristInnen zwingen, Muslime zu werden' . ->Hier verschärft sich der Ton des Korans gegenüber den ChristInnen nochmals drastisch. Statt den bisherigen Androhungen von Allah‘s Gericht oder eines Allah's Urteils wird nun geradewegs der Fluch Allah‘s auf die ChristInnen herabgerufen. Allah einen Sohn zuzuschreiben wird als Ausdruck menschlicher Verblendung und theologischer Verirrung bezeichnet, als Versuch, 'das Licht Allah‘s, das in seiner unteilbaren Einheit und Einzigkeit besteht, zu verdunkeln'. Der Koran läßt sich hier in letzter Zuspitzung zu einer Art Horrorphantasie hinreißen, um Allah‘s schlechthinnige Souveränität zu illustrieren 'ER könne jederzeit die gesamte Menschheit und also auch Jesus mitsamt seiner Mutter zugrunde gehen lassen'. " Zitat Peter Gorenflos, Hyam Maccoby /Berliner Zeitung| 24.12.2021 : „‘ Der Jude Jesus und die Wurzeln des christlichen Antisemitismus‘ … Nun, die Bundesrepublik ist weniger säkular als sie vorgibt, die Verquickung von Staat und Kirche ist viel enger als z. B. in Frankreich oder den USA. … In Anbetracht all dessen stellt sich die Frage, ob die im Grundgesetz vorgesehene weltanschauliche Neutralitätspflicht des Staates, eine klare Trennung von Staat und Kirche, nicht endlich umgesetzt werden sollte. Dabei könnte u. a. der staatliche Religionsunterricht durch eine vergleichende Religionskunde abgelöst werden, mit der Konsequenz, daß irrationale und schädliche Dogmen und Mythen, die Wurzeln des Antisemitismus, neutralisiert würden.“ youtube-Videozitate: Fortsetzung folgt ... Tierschutz ade ...
- Ritualmorde, Hostien, Pest, Mussar, Sarahitische JüdInnen
Es ist Fakt, daß die Ritualmordlegende und die Hostienlegende jüdischen und nicht christlichen Ursprunges ist. Aber was ist mit der Pestlegende? Ist sie jüdischen oder christlichen Ursprunges ... Die Tora und die Pest Sarahitische JüdInnen vs. Abrahamitische JüdInnen Judentum, Brandtieropfer feat. EthikerInnen, AntifaschistInnen, *KlimakleberInnen Luisa Neubauer & Anja Windl, **Islam Die Tora ist lt. Judentum "100 % die Wahrheit, der Bauplan Gott HaShems, durch Internet/youtube weltweit offenbart. HaShem formte das gesamte Universum und alles darin, vom größten Makro bis zum kleinsten Mikro, in Übereinstimmung mit SEINER TORA. Wenn also die Tora aufgehoben oder ersetzt würde, würde die Welt aufhören zu existieren. Die Tora ist nicht nur die Blaupause der Schöpfung, sondern auch die Nahrung der Schöpfung". Wirklich? Sarahitische JüdInnen vs. Abrahamitische JüdInnen/Kuckuckskinder: Lt. HaShems TORA "ist man nur dann JüdIn durch Geburt, wenn der Vater Jude ist s. ' darwinsche Evolutionstheorie ', d. h. patriarchale Zwangsreligion ohne Austrittsmöglichkeit" wie beim Jesidentum. Wegen Kuckuckskindern verändern 200 n. Chr. JüdInnen/das Judentum weltweit ohne Zustimmung von HaShem DESSEN TORA, jetzt ist "man nur dann JüdIn durch Geburt, wenn die Mutter JüdIn ist s. ' darwinsche Evolutionstheorie ', d. h. matriarchale Zwangsreligion ohne Austrittsmöglichkeit". Um gebührenpflichtig missionieren zu können, verändern JüdInnen zw. dem 4.-6. Jhd. n. Chr. weltweit ohne Zustimmung von HaShem erneut DESSEN TORA, der NOAH idismus/ NAAMAH ismus/ SEM itismus wird erfunden! Lt. Judentum ist jetzt Jede/r "durch Geburt NoahidIn, d. h. kostenpflichtige HaShem-Zwangsreligion ohne Austrittsmöglichkeit, außer die Mutter ist Jüdin bzw. man stammt von ESAU, der WildSAU, ab, dann ist man entweder Deutsche/r oder Hisbollah-ChristIn s. ' darwinsche Evolutionstheorie '". Wie jetzt der jüdische Mashiah HaShem ben David, ein Nachfahre König Davids, nach 3025 Jahren festgestellt werden soll, wird nicht nur das Universum zum Nachdenken anregen, sondern auch das "Fliegende Spaghettimonster, die Yeshu/Lyraner-ChannelerInnen und die Ethiker der Giordano-Bruno-Stiftung, die wissenschaftlich festgestellt haben, daß Jesus von Nazareth ein Affe und Betrüger ist". Michael Schmidt-Salomons " '10 Angebote' sind eine Fälschung, denn auch für ihn und seine Ethiker u. a. gelten seit Adam, d. h. seit 5786 Jahren NUR die 7 noahidischen Mizwot, offenbart unter Anleitung jüdischer Missionare im Noah-TORA-Studium mit Noahiden-Zertifikat für 4500 $/NoahidIn und zusätzlichem Lernen von Mussar in Workshops in KÖLN und Amsterdam". TORA/Mussar/***jüdische Rekrutierung/Missionierung von "Mussardisten" "Der Segen der Gerechtigkeit - der Fluch der Gottlosigkeit" ***gilt für alle, nicht nur für (deutsche) ChristInnen … König Salomos Buch " Mischlej/ Sprüche" 15,10 "Schlimme Züchtigung wird dem zuteil, der den Weg verlässt; wer Zucht hasst, wird sterben " ; 11, 22 " Ein goldener Nasenring am Rüssel des Schweins ist ein schönes Weib, das ohne Verstand ist" . 1: 22-30, 32, 33; 10: 13, 17: "Wie lange noch, ihr Toren, liebt ihr Torheit, habt ihr Spötter Lust am Spott und hasset ihr Narren Erkenntnis ? Kehret um auf MEINE Zurechtweisung . ICH will euch MEINEN Geist sprudeln lassen, will euch MEINE Reden kundtun. Aber weil ICH gerufen und ihr es zurückgewiesen, euch MEINE Hand reichte und niemand darauf achtete. Weil ihr all MEINEN Rat verworfen habt und MEINE Zurechtweisungen nicht gemocht: So werde ICH auch lachen bei eurem Sturz, spotten, wenn euer Verhängnis kommt. Wenn das, was ihr fürchtet, als Verwüstung über euch kommt und euer Unheil euch überraschen wird wie ein Sturm, wenn euch Angst und Not überfällt! Dann werdet ihr MICH anrufen, aber ICH erhöre euch nicht, MICH aufsuchen, aber MICH nicht finden. Dafür, daß sie Erkenntnis gehaßt und die Gottesfurcht nicht gewählt. Weil sie MEINEN Rat nicht mochten und MEINE Zurechtweisung verwarfen. Denn die Zuchtlosigkeit der Tore tötet sie, und die Zuversichtlichkeit der Narren vernichtet sie. Aber wer auf MICH hört, der bleibt sicher, geborgen vor dem bösen Verhängnis; Auf den Lippen des Einsichtigen wird Weisheit gefunden, aber für den Rücken des Unverständigen ist nur die Rute . Den Pfad zum Leben wählt, wer Zucht achtet; wer aber Ermahnung verläßt, geht irre." 1840 n. Chr. : Rabbiner Israel Salanter (geb. 3.11.1810 als Israel Lipkin/Zagare, Russisches Kaiserreich, heute Litauen, † 2.2.1883/Königsberg i. P.) war Erfinder der religiös-ethischen Erziehungsbewegung "Mussar" , die in Litauen als Reaktion auf einen befürchteten Zerfall der jüdischen Kultur durch Assimilierung, Haskala, antisemitische Ausschreitungen und Chassidismus entstand. In der Tora/dem Tanach kommt das hebräische Substantiv musar mit folgender jüdischer Auslegung vor: 1. Züchtigung , Strafe, Herrschaft, 2. Zurechtweisung, Warnung , 3. als Ergebnis von 1. und 2. Gute Erziehung und Bildung. Er forderte eine intensivere Verknüpfung von Halacha und jüdischer Ethik in Theorie und Alltagspraxis der Orthodoxie. Neben der jüdischen Religion studierte er gleichzeitig Philosophie, Mathematik, Naturwissenschaften. Nach den damaligen Gepflogenheiten heiratete er im Alter von 13 Jahren die Tochter eines angesehenen Mannes in Salantai. Salanters wichtigstes Anliegen war die sittliche Läuterung, Selbsterkenntnis und Selbstvervollkommnung. Weder rabbinisches Studium allein noch der Chassidismus entsprachen seiner Vorstellung, Weltflucht und Entsagung hingegen seien viel eher geeignet, sich zu vervollkommnen, Freude und Fröhlichkeit hielt er für sündhaften Leichtsinn. Zur selben Zeit, in der die jüdische Halacha die Ketten der Traditionen sprengen wollte, mahnte er zur Einhaltung der religiösen Mizwot. Als Haupt der Ramailes-Hochschule/Jeschiwa in Wilna begann er um 1840, Gruppen zum Studium des Mussar zu bilden, entwickelte aber ein zum Teil eigenwilliges Verständnis religiöser Vorschriften, indem er z. B. im Cholerajahr 1848 das Fastengebot am Jom Kippur aufhob und öffentlich in der Synagoge eine Mahlzeit zu sich nahm . Er übersiedelte nach Kowno, wo er sich in die Einsamkeit zurückzog und intensiv studierte, später lebte er in verschiedenen Städten Europas wie Königsberg, Memel, Paris, blieb stets bemüht, das Talmud-Studium der Allgemeinheit nahezubringen. Zitat mussareu, Daniël Beaupain, Europäisches Mussar-Zentrum / 2025 : "Sie können unsere Arbeit auf verschiedene Weise unterstützen: Spenden, Tzedakah, Vermächtnisse, Spendenvereinbarung. Du kannst Mussar auch helfen, indem du in deinem Testament eine Spende machst. Du mußt kein großes Vermögen haben, um es zu vermachen. Natürlich kümmern Sie sich zuerst um Ihre Liebsten. Sie können in Erwägung ziehen, zusätzlich zu Ihren Kindern einen Betrag oder einen kleinen Prozentsatz an die Mussar Europe Foundation zu hinterlassen. Bitte kontaktieren Sie dafür Ihren Notar." Zitat deutschlandfunkkulturde, Thomas Becker/ 8.4.2016 : "Mussar ist das hebräische Wort für 'Moral' oder 'Anleitung'. Da die meisten Mussar-Lehrer von Nazis ermordet wurden, geriet die Lehre in Vergessenheit. Erst in den 90er-Jahren entdeckten Juden in den USA Mussar neu – in Europa gibt es seit 2 Jahren ein Mussar-Zentrum. Gut 10 Teilnehmer – Juden und *** Christen – haben sich in der evangelischen Melanchthon-Akademie eingefunden und sind ***der Einladung des jüdischen Kölner Kulturvereins ‘Milch und Honig‘ gefolgt, um etwas zu erfahren über die Lehre von Mussar. 'Der Grundgedanke von Mussar ist, daß Menschen in der Lage sind, sich zu verändern. Man braucht etwas Hilfe. Und darum haben weise Rabbiner in der Vergangenheit ein System aus Texten und einige praktische Übungen entwickelt. Es geht darum, daß du dich entwickelst – hin zur bestmöglichen Version von dir selbst' sagt Daniël Beaupain, einer der Initiatoren des europäischen Mussar-Instituts beim Treffen in Köln . 'Zuerst mußt du wissen, wer du bist, und danach, was du sein möchtest. Was du dazu brauchst, sind einige meditative oder kontemplative Techniken, damit du ins Gespräch kommst mit dir selbst. Du kannst auch beten, um in Kontakt mit G‘tt oder dem Universum zu treten und herauszufinden: Wer bin ich? Und wer möchte ich sein? Um an sich zu arbeiten und das eigene Handeln zu verbessern, sei neben Meditation, Gebet und Kontemplation wichtig, täglich einen Text zu lesen, aus der Torah, dem Talmud oder vom Gründer der Mussar-Bewegung Rabbi Israel Salanter. Geignet seien auch Texte von Maimonides, Kabbalisten oder dem zeitgenössischen Mussar-Lehrer und Rabbi Avi Fertig .' Im Seminar sollen sich die Teilnehmer an der Middah ‘Bescheidenheit‘ versuchen. Daniël Beaupain verteilt einen Zettel, auf dem ein Text aus dem Buch ‘Cheschbon Ha-Nefesh‘, auf Deutsch ‘Rechenschaft der Seele‘ von Mendel Lewin, abgedruckt ist, einem Repräsentanten der jüdischen Aufklärung. Danach geht es um die Middah ‘Ehrlichkeit‘. Und es zeigt sich, daß es gar nicht so einfach ist, diesen Begriff zu definieren. Ein Teilnehmer, der als psychologischer Therapeut arbeitet, weiß um die Ambivalenzen. ‘Wenn du zu einem Mussar-Lehrer der alten Schule gehst, wird er Nicht-Juden nicht als Schüler akzeptieren, was ich verstehe. Aber ich handhabe das anders, und ich bin frei, das zu tun .‘ In den Niederlanden gebe es bereits 5 Mussar-Gemeinden, alle im Großraum Amsterdam. ‘In unseren Gruppen haben wir Nicht-Juden und Juden. Wir haben Mitglieder mit einem orthodoxen Hintergrund und mit einem liberalen Hintergrund. Und wir haben Mitglieder, die gar nicht an G‘tt glauben.‘ Durch diese Öffnung auch für Nicht-Juden unterscheidet sich der europäische Zweig in den Niederlanden von Mussar-Gemeinden in den USA . Welchen Weg die Mussardisten in Deutschland wählen, ist noch unklar." Zitat myjewishlearningcom, Greg Marcus: "'Wählen Sie einen Betrag aus, den Sie spenden möchten' - Der tugendbasierte Ansatz zur jüdischen Ethik und Charakterentwicklung .. Im Mittelalter wurde Mussar zu einem Forschungszweig, der sich auf Tugendenethik (im Gegensatz zur regelbasierten Ethik) konzentrierte, also die Praxis, den eigenen Charakter zu verfeinern, um ein besserer Mensch und näher zu G‘tt zu werden. Salanter bemühte sich, eine Massenbewegung in der Gesellschaft zu schaffen, um Individuen zu ermöglichen, die böse Neigung zu überwinden und G‘tt von ganzem Herzen zu dienen. Bis 1939 war Mussar ein bedeutender Einfluss auf die meisten großen Jeschiwot Osteuropas geworden. Aber fast alle diese Mussar-Praktizierenden und Lehrer wurden im Holocaust ermordet. Infolgedessen war Mussar fast der Welt verloren." Zitat thetorahcom, Dr. Tina M. Sherman, Prof. Marc Zvi Brettler: "'Die 10 Gebote' - Der Dekalog wird in Exodus 20, 1 und Deuteronomium 5, 4 dargestellt wie die unvermittelten Worte Gottes, gesprochen an ganz Israel am Berg Horeb oder am Berg Sinai. Bemerkenswert ist jedoch, daß Deuteronomium und Exodus sich über den genauen Inhalt dieser Offenbarung nicht einig sind. Wir hätten uns vorgestellt, daß eine so wichtige Rede exakt Wort für Wort und ohne Abweichungen erhalten geblieben wäre. Aber das ist nicht so. Vielleicht können wir aus diesem Fallbeispiel ein קל וחומר, 'ein a fortiori-Argument ' vom Moll zum Dur, ableiten. Wenn der Dekalog – der als göttliche Offenbarung Gottes an ganz Israel gilt – nicht genau bewahrt wurde, sondern heute in der Tora in 2 Versionen mit erheblichen Unterschieden zu finden ist, ist es dann nicht überraschend, daß andere biblische Texte in Doppelten und Drillingen erscheinen, die Veränderungen widerspiegeln, die sich im Laufe der Zeit ereigneten? Auch die Befehle, die Arbeit am siebten Tag einzustellen und daß alle israelitischen Männer 3x im Jahr vor YHWH erscheinen müssen, als spätere Ergänzungen. Diese Lösungen sind nicht endgültig, mindestens 36 verschiedene Vorschläge wurden vorgelegt, um hier nur 10 Gesetze zu finden. Diese Schwierigkeit hat einige Wissenschaftler dazu veranlasst, den Bezug auf עֲשֶׂרֶת הַדְּבָרִים als spätere Ergänzung zum Text zu betrachten, möglicherweise um die Vorstellung zu verstärken, daß der Bund mit JHWH auf dem Dekalog basiert.“ Zitat Evelyn Bartolmai, srde/ 13.8.2024 : "Trotz all der Trauer ist Tischa B'av jedoch nicht nur ein Tag des Schmerzes, sondern auch einer der Hoffnung. Die jüdische Tradition besagt, daß am 9. Av (Juli/August) der Mashiah HaShem ben David geboren werden wird, der den 3. Jüdischen Tempel erbaut, um am Altar die Brandtieropferungen durchzuführen." Was ist Tu B'Av , der 15. des hebräischen Monats Av? Inwiefern ist es gleichbedeutend mit Jom Kippur? Zitat aishcom, Bnei Baruch Kabbala Akademie/ARI-(Aschlag Research Institute) Bildungseinrichtung e.V., Braunschweig: "'Deine Spende erhält uns am Leben, es geht nur gemeinsam!' Das Fest ‘Tu B'Av‘ wird in der Tora nicht als solches erwähnt, doch laut Talmud wird es zu Beginn der Weinlese, was ein Anlaß zu Freude ist, mit Tanz und Musik gefeiert. Unsere Weisen erklären ‘Jom Kippur symbolisiert HaShems Vergebung Israels für die Sünde des Goldenen Kalbes in der Wüste, denn an diesem Tag nahm HaShem schließlich Moses Bitte um Vergebung des Volkes an, und am selben Tag kam Mose mit dem neuen Satz Steintafeln ‘Die 10. Mizwot/Die 7 noachidischen Mizwot‘ vom Berg Sinai herab. So wie Jom Kippur die Sühne für die Sünde des Goldenen Kalbes symbolisiert, bedeutet Tu B'Av die Sühne für die Sünde der Spione, wo 10 mit so negativen Berichten kamen, daß die ganze Nation in Panik geriet. Als Folge dieser Sünde wurde von Gott HaShem verfügt, daß das Volk 40 Jahre lang in der Wüste bleiben muß und daß keine Person, die 20 Jahre oder älter war, Kanaan annektieren darf. An jedem Tischa B'Av dieser 40 Jahre starben diejenigen, die in diesem Jahr das Alter von 60 Jahren erreicht hatten an der Pest – 15000 JüdInnen an jedem Tischa B'Av = 600000 ermordete JüdInnen. Die Pest endete schließlich am Tu B'Av. 6 positive Ereignisse ereigneten sich am Tu B'Av: Ereignis 1: Wie oben erwähnt, endete die PEST, die die JüdInnen 40 Jahre lang in der Wüste begleitet hatte . Im vergangenen Jahr bereiteten sich die letzten 15000 Menschen auf den Tod vor. Gott HaShem beschloß in SEINER Barmherzigkeit, diese letzte Gruppe nicht sterben zu lassen, angesichts all der Schwierigkeiten, die sie durchgemacht hatten. Das ist es, was unsere Weisen meinten, als sie sagten ‘Kein Tag war für Israel so festlich wie der 15. Av und Jom Kippur, denn es gibt keine größere Freude, als wenn einem seine Sünden vergeben werden – an Jom Kippur für die Sünde des Goldenen Kalbes und am Tu B'Av für die Sünde der Spione‘. Zusätzlich zu diesem bemerkenswerten Ereignis ereigneten sich 5 weitere Ereignisse am Tu B'Av: Ereignis 2 und 3: Auch wird mit der Aufhebung des Eides, der während der 40 Jahre in der Wüste bestand, welcher den weiblichen Waisen des Volk Israels, die keine Brüder hatten verbot, außerhalb ihres Stammes zu heiraten, um zu verhindern, daß das von ihrem Vater geerbte Gebiet im annektierten Land Kanaan an andere Stämme überging in Zusammenhang gestellt. Anläßlich dieser Aufhebung wurden nach der Annektierung und Aufteilung Kanaans am 15. Av Ehen zwischen den Stämmen wieder erlaubt. Jedes dieser Verbote wurde am Tu B'Av aufgehoben. Die Menschen erkannten, daß einer der 12 Stämme durch Inzucht völlig verschwinden könnte, wenn sie sich an ihr Verbot hielten. Was den Eid anbelangt, der geschworen worden sei, so wiesen sie darauf hin, daß er nur die Generation betreffe, die den Eid geleistet habe, und nicht die nachfolgenden Generationen. Dasselbe galt für das Verbot der Erbinnen, außerhalb des eigenen Stammes zu heiraten: diese Regel galt nur für die Generation, die das Land unter Josua erobert und aufgeteilt hatte, nicht aber für die künftigen Generationen. Dies war der erste Ausdruck der Verschmelzung aller Stämme und ein Grund zur Freude. Im Laufe der Generationen wurde dieser Tag im Traktat Ta'anit als ein Tag beschrieben, der der Verlobung gewidmet war, damit neue jüdische Familien entstehen konnten; Ereignis 4: Nachdem Jerobeam das Königreich Israel mit seinen 10 Stämmen vom Königreich Judäa abgespalten hatte, postierte er Wachen entlang aller Straßen, die nach Jerusalem führten, um sein Volk daran zu hindern, zu den Pilgerfesten in die Heilige Stadt hinaufzusteigen, denn er fürchtete, daß solche Pilgerfahrten seine Autorität untergraben könnten. Als Stellvertreter errichtete er in Dan und Beth-El G'tteshäuser, die rein götzendienerisch waren. So wurde die Teilung zwischen den beiden Reichen zu einer vollendeten Tatsache und dauerte über Generationen. Der letzte König des Königreichs Israel, Hosea ben Elah, wollte die Bresche heilen und entfernte alle Wächter von den Straßen, die nach Jerusalem führten, und ermöglichte so seinem Volk, die Pilgerfahrt wieder zu unternehmen. Dieser Akt fand am Tu B'Av statt; *Ereignis 5 : Zu Beginn der Zeit des Zweiten Tempels lag das Land Israel fast völlig verwüstet, und das Holz, das zum Verbrennen der Brand-Tieropfer und für die ewige Flamme, die auf dem Altar brennen mußte, benötigt wurde , war fast unmöglich zu bekommen. Jedes Jahr meldeten sich einige mutige Menschen, um das benötigte Holz aus der Ferne herbeizuschaffen – eine äußerst gefährliche Reise . Nun konnte nicht mehr jedes Holz gebracht werden. Holz, das wurmig war, war nicht erlaubt. Und Feuchtigkeit und Kälte sind ideale Bedingungen für die Vermehrung von Würmern im Holz. Das hatte zur Folge, daß das gesamte Holz, das bis zum nächsten Sommer benötigt werden würde, eingesammelt werden mußte, bevor die Kälte einsetzte. Der letzte Tag, an dem das Holz zur Lagerung über die Wintermonate gebracht wurde, war Tu B'Av, und es war jedes Jahr ein festlicher Anlaß, an dem die benötigte Quote bis zu diesem Tag ausgeschöpft war; Ereignis 6: Lange nach dem Ereignis erlaubten die Römer schließlich, daß die über 600000 jüdischen Leichen begraben wurden, die bei der Verteidigung von Betar im Bar-Kochba-Aufstand ermordet worden waren ( siehe Beitrag "Die 11 gefälschten Schoas/Teil 1, "Shiloh" der jüdische Mashiah HaShem Ben David=Moshe, Hisbollah, Tieropfer" ). Dies war ein doppeltes Wunder, denn erstens gaben die Römer endlich die Erlaubnis zur Bestattung, und zweitens waren die über 600000 jüdischen Leichen trotz der langen Zeitspanne, die verstrichen war, nicht verwest. Die Erlaubnis wurde am Tu B'Av erteilt. In Dankbarkeit für dieses doppelte Wunder wurde der vierte und letzte Segen der Gnade nach dem Essen hinzugefügt, die G'tt HaShem als ‘ER, der gut ist und Gutes tut‘ dankt. ‘ER ist gut‘ – indem die über 600000 jüdischen Leichen nicht verwest waren, 'und tut Gutes' – darin, daß die Erlaubnis für die Beerdigung erteilt wurde. In früheren Zeiten war es schon von Tu B'Av aus üblich, als Gruß 'Möge deine Inschrift und dein Siegel für immer sein (ketiva vahatima tova)' zu verwenden, den gleichen Segen, den wir heute an Rosch Haschana verwenden. Diejenigen, die die Gematria-Werte verschiedener Ausdrücke ausrechneten, fanden heraus, daß sich diese Phrase auf 928 summiert – und das gilt auch für die Wörter für '15. Av'." **Religiöse Vielfalt? Dann heißt es auf dem Tempelberg " Anbau des 3. jüdischen Tempels AN die al-Aqsa-Moschee?" Die Al-Aqsa Moschee erstreckt sich über eine Fläche von etwa 144.000 qm in al-Quds, was etwa 17 Fußballfeldern entspricht. Gemäß einem Hadith wurde die Moschee 40 Jahre nach dem Bau der Kaaba durch die Propheten Adam und Eva (a.s.) errichtet, ohne Erwähnung der 2 jüdischen Tempel. Zitat diyanetgovtr/ 11.10.2021 : "' Die al-Aqsa-Moschee ist eine muslimische Gebetsstätte. Bis zum Tag des Jüngsten Gerichts wird sie auch eine muslimische Gebetsstätte bleiben! ' Prof. Dr. Ali Erbaş, Präsident des Präsidiums für Religionsangelegenheiten, gab nach der Eröffnung der Ravza Koranschule für 4-6-jährige in Gaziantep der Presse ein Statement bezüglich ‘der Erlaubnis des stillen Gebets der Juden in der al-Aqsa-Moschee'. Präsident Erbaş erklärte, daß er die Entscheidung des israelischen Gerichts verurteilt ‘In unserer Zivilisation, im Islam sind Gebetsstätten unantastbar!‘ Er betonte, ‘daß im Islam alle Gebetsstätten unantastbar sind, nicht nur muslimische Gebetsstätten, sondern auch alle nicht muslimischen Gebetsstätten sind in unserem Glauben unantastbar. Ebenso ist es nicht akzeptabel, wenn Muslime eine jüdische Gebetsstätte in dieser Art behandeln, so ist es auch andersherum, so wie es die Juden machen, um genauer zu sein, die Israelis, nicht akzeptabel. Aus diesem Grund müssen sie so schnell wie möglich von dieser Entscheidung absehen und meiner Meinung nach gemeinsam den Frieden sichern‘. Er betonte, daß Muslime den Frieden lieben und sprach ‘Der Name unserer Religion heißt Islam. Es bedeutet Frieden. Der Name Jerusalems heißt Darus selam, das so viel wie, die Stätte des Friedens bedeutet. Wir müssen Maßnahmen gegen in der Geschichte noch nie zuvor gesehene Handlungen entgegenbringend ergreifen, damit der Frieden in der Stätte des Friedens nicht zerstört wird. Wir müssen diese Haltung gemeinsam zeigen, nicht nur als Muslime, sondern alle als Menschen. Hoffentlich sehen die Gerichte in kürzester Zeit von dieser Entscheidung ab!'" Daß der Islam unsere Heilige Schrift „NT“ zugunsten ihres Koran fälscht, interessiert ihn nicht. Zitat blog.commonsplacede: "Daher wird die Al-Aqsa Moschee oft als ein spirituelles Tor zu den höheren Himmeln angesehen. Dies liegt nicht nur an der bedeutenden Himmelsreise des Propheten Muhammad, sondern auch daran, daß Isa ibn Maryam (a.s.)/Jesus von Nazareth von diesem heiligen Ort aus in den Himmel aufstieg und gemäß der islamischen Überlieferung von hier aus zurückkehren wird, um den Antichristen Dajjal in Lud zu besiegen. " Josef haben Alle wegen "Bildstörung" und aus Kostengründen einfach wegradiert ... . Fortsetzung folgt ...
- Seth, SEM-Priesterschaft; Hitler, Kristallnacht
Gott Anubis mit seinen Hunden Göttin Sekhmet mit dem Löwenkopf Man bestiehlt keine GöttInnen! Judentum, Gott HaShem u. a. vs. Erzfeind Ägypten und seine GöttInnen Ägypten vor 8000 Jahren Erzgott Xwedê/Xode erschuf die Welt, Adam und Eva, Gott Hayyi Rabbi erschuf die Welt, Adam und Eva, Gott Allah erschuf die Welt, Adam und Eva, Gott HaShem erschuf die Welt vor 5785 Jahren, Adam und Eva, abgeleitet von: Am Anfang wurde die Menschheit aus einer Träne von Ra, dem ägyptischen Sonnengott mit Falkenkopf geboren, der von der Schönheit des Kosmos, den er gerade erschaffen hatte, bewegt war. In ihren frühen Tagen wurde die Menschheit vom vollkommenen, souveränen Gott Osiris regiert. Seine Vollkommenheit rief jedoch schnell Neider hervor. Brudermord Kain und Abel, Ersatzbruder SETH für Abel abgeleitet von: Osiris wurde von seinem Bruder SETH ermordet, dem Gott des Chaos, der von Eifersucht auf Osiris geplagt war. Als Isis, die Göttin der Magie, ihren Gatten ertrunken vorfindet und aufbahrt, raubt Seth den Leichnam, zerstückelt ihn und Isis muß ihren Gemahl wieder zusammensuchen. Mit Unterstützung von Göttin Nephthys und Gott Anubis gelingt es, Osiris wieder zusammenzufügen und ihn wiederzubeleben. Ra bemerkte diese schreckliche Tat nicht sofort, da er weit von der Erde in den Himmel gereist war, um die Schöpfung der Sterne zu verfeinern. Der Tod von Osiris , dem guten und gerechten Herrscher, offenbarte der Welt Übel, die bis dahin ignoriert worden waren, Diebstahl, extreme Gier, Mord, Krieg, Hungersnot gehörten zum Alltag der Sterblichen. Die 7 noachidischen Mizwot, die 613 Mizwot/Die 10 in Stein gemeißelten Mizwot, abgeleitet von: Die Menschen mißachteten die obersten Regeln, die Maat, die Göttin der Gerechtigkeit , in Form von 42 Gesetzen aufgestellt hatte, die eingehalten werden mußten. Als sein langwieriges Schöpfungswerk vollendet war, kehrte Ra stolz auf sich selbst auf die Erde zurück und wollte unbedingt herausfinden, in welchem Ausmaß sich die Menschheit tugendhaft entwickelt hatte. Natürlich war der Sonnengott zutiefst enttäuscht. Familie Noah, Sohn SEM (s. Anti-SEM-itismus) und die SINTFLUT, die 7 noachidischen Gebote, Schächtritual, Brandtieropfer, Essen von Tierfleisch, abgeleitet von: Wütend bat Ra sein Auge, das die Menschheit mit einer Träne erschaffen hatte, diese Kinder auszulöschen, die die Gesetze von Maat nicht respektiert hatten. Löwe von Juda, HaShems 10 PLAGEN gg. Ägypten abgeleitet von : Als Antwort auf seine Bitte verließ sein Auge seine Umlaufbahn und verwandelte sich in Sekhmet mit dem Löwe nkopf, G öttin des Krieges, der Zerstörung, der PLAGEN und der Heilung . Letztere begann ihre Arbeit zunächst mit Gleichgültigkeit und entwickelte dann eine wachsende Lust am Schlachten, die so weit ging, über das Blut ihrer menschlichen Opfer zu schwärmen. Das Mitleid des Schöpfergottes HaShem, abgeleitet von: Es war zu viel für Ra, der doppelte Angst davor hatte, zu sehen, wie sich seine Tochter Sekhmet in ein gewalttätiges und grausames Monster verwandelte und seine einst geliebten Menschenkinder gnadenlos ermordet wurden . Die erste der 10 PLAGEN über Ägypten "Todesfalle Fluß aus Blut", abgeleitet von: Also goß Ra 7000 Krüge Bier und Grenadine in den Nil, um ihm die Farbe des Blutes zu verleihen, das Sekhmet so sehr liebte. Gefangen in der Falle trank die Göttin schnell die alkoholische Mischung, die sie 3 Tage lang schlafen ließ und ihr erlaubte, zur Besinnung zu kommen. Das Ende der Sintflut, abgeleitet von: Die Menschheit war gerettet! Erzmutter Sarah, die als einzige jüdische Frau im Greisenalter mit 90 Jahren erstmals schwanger wird, Bat Mizwa, abgeleitet von: Göttin Bat wurde als Fruchtbarkeitsgöttin verehrt, die kinderlosen Frauen zur Empfängnis verhilft und werdende Mütter beschützt, damit sie Töchter/Bat – und Söhne/Ben bekommen. Noahs Sohn SEM, Anti-SEM-itismus, abgeleitet von: SEM ist im Alten-, Mittleren- und in der Frühzeit des Neuen Reiches hauptsächlich die altägyptische Bezeichnung eines Funktionstitels vom Hohepriester des Gottes Osiris und definierte sich über die Tätigkeit der SEM-Priesterschaft in den Totentempeln. Christliches Neujahrsfest KI-Zitat/weltweit: “Silvester I. war Papst von 314 bis 335 n. Chr., in einer Zeit, in der das Christentum gerade erst im Römischen Reich nach dem Toleranzedikt von Mailand 313 legalisiert wurde. Er wurde wohl noch vor Beginn der Christenverfolgung unter Kaiser Diokletian im Jahr 284 zum Priester geweiht. Vor den Verfolgungen und der in Rom grassierenden Lepra zog er sich dann zeitweise in eine Höhle am Mons Soracte - heute Monte Soratte - zurück. Die überlieferten Quellen zu seinem Leben sind spärlich und größtenteils kirchlich geprägt. Sie berichten über Kirchenbauten und seine Rolle während des Konzils von Nizäa (325), aber nicht über Gewaltakte gegen jüdische Gemeinden. Es gibt keine glaubwürdigen historischen Belege, dass Papst Silvester I. Juden getötet hat oder zur Gewalt gegen Juden aufgerufen hat. Silvester I. ist Patron der Haustiere sowie für eine gute Futterernte und ein gutes neues Jahr.“ Die gefälschte Kristallnacht/Adolf Hitler Zitat jüdische-allgemeinede/ 31.12.2020 : "'Warum das christliche Neujahrsfest im Heiligen Land Israel umstritten ist'. Dessen ungeachtet feiert der eine oder andere jüdische Israeli aus einem ganz weltlichen Grund nicht Silvester. Der letzte Tag des Jahres verdankt seinen Namen Papst Silvester I. – und der soll ein AntiSEMit gewesen sein. Der Legende zufolge soll der am 31.12.335 verstorbene Bischof von Rom Konstantin den Großen davon überzeugt haben, Juden den Zutritt zu Jerusalem zu verbieten. Zudem wird Silvester I. in der christl. Literatur mit bösartigen Aussagen über Juden zitiert. Es drängt sich einem auch hier einmal mehr die salomonische Weisheit auf 'Es gibt nichts Neues unter der Sonne'." Passend zu den "Kristallnacht"-Sylvester-Buffets taucht online/weltweit "der Shrimp-Jesus in verschiedenen Positionen" auf, mit jedem Bild-Klick verdienen die antichristlichen TäterInnen Geld: Gott HaShem “offenbart“ vor 3500 Jahren “SEINE Heiligen FESTE“, abgeleitet von: " Das altägyptische Neujahrsfest 'Heb mesiu Re' wurde am ersten Tag des Monats Wepet-renpet unter dem Beinamen 'Heb-tepi-renpet wepet-renpet' gefeiert, gleichzeitig im Alten- und Mittleren Reich der erste Monat der Jahreszeit Achet und Geburtstag der Gottheit Re". Tora/Tanach "Rosch ha-Schana (daraus resultiert die Berechnung der jüdischen Kalenderjahre)" 3. Mose 23, 4. Mose 29, 4. Mose 30, 14-17 "Und der HERR sprach zu Mose auf dem Berg Sinai 'Sage den Kindern Israel und sprich zu ihnen 'Das sind die Feste des HERRN, die ihr Heilig und MEINE Feste heißen sollt, da ihr zusammenkommt: Neujahrstag/Der Jubeltag am Jahresanfang'. Und der HERR redete mit Mose und sprach 'Sage zu den Israeliten 'Am ersten Tage des siebenten Monats sollt ihr Ruhetag halten mit Schofar-Posaunenblasen zum Gedächtnis, eine Heilige Versammlung. Da sollt ihr keine Dienstarbeit tun und sollt dem HERRN Feueropfer darbringen. Ihr sollt Tier-Brandopfer darbringen, die den HERRN gnädig stimmen. Nehmt dafür einen jungen Stier, einen Widder , 7 makellose 1jährige Lämmer. Außerdem sollt ihr einen Ziegenbock als Sündopfer darbringen. So bittet ihr Gott um Versöhnung mit euch. Das sollt ihr zusätzlich zu dem Tier-Brandopfern an Neumond und dem regelmäßigen Tier-Brandopfern tun. Zu denen gehören die vorschriftsmäßigen Speiseopfer sowie die Trankopfer. Es sind Opfergaben für den HERRN, die IHN gnädig stimmen sollen.“ 5 von Israels ∞ ERZfeinden – Aram, Ägypten, Midian, Kanaan, Philistäa Abraham hat Sarah dem ägyptischen Pharao und Philister-König Abimelech überlassen, damit sie mit diesen schläft. Der geschlossene Eid zwischen Abraham und Abimelech wird nicht "bei 'seinem' Gott" geschworen, sondern "bei Gott", der hier schon als Weltherrscher gedacht ist. Die Erzählung möchte also das Verhältnis von Israel zu den Völkern im nichtjüdischen Ausland sowie das Verhältnis HaShems zu anderen Völkern am Beispiel des göttlichen Verhaltens gegenüber Abimelech exemplarisch thematisieren. Abraham hatte mit Sarah auf HaShems Befehl hin, um Isaak zu zeugen, geschlafen, obwohl sie bereits alt und nicht mehr fruchtbar war. Dieser war als erstgeborener Sohn Sarahs, seiner Hauptfrau, sein Erbe siehe Landannexion Kanaan. Midian wird in Gen 25 als vierter Sohn Abrahams mit seiner zweiten Frau Ketura aus Kanaan erwähnt. Lt. Midrasch ist Ketura mit Abrahams Nebenfrau, der ägyptischen Sklavin Hagar, identisch. Isaak war sein Halbbruder aus Abrahams erster Ehe mit Sara. Midian und seine 6 Brüder wurde von Abraham wie Ismael, siehe Islam/Koran, nach Osten geschickt und mit Geschenken bedacht, damit sie Isaak sein Erbe von HaShem, "das Land Kanaan", nicht streitig machen "konnten". 4. Mose 31: " 'Die Vernichtungsweihe gegen die Midianiter, ∞ Vergewaltigungen.' Und der HERR redete mit Mose und sprach 'Übe Rache für die Israeliten an den Midianitern, und danach sollst du versammelt werden zu deinen Vätern'. Da redete Mose mit dem Volk und sprach 'Rüstet unter euch Leute zum Kampf gegen die Midianiter, die die Rache des HERRN an den Midianitern vollstrecken'. Und sie nahmen aus den Tausenden Israels je 1000 eines Stammes, 12000 Mann gerüstet zum Kampf. Und Mose schickte sie, mit Pinhas, dem Sohn des Priesters Eleasar, in den Kampf. Und sie zogen aus zum Kampf gegen die Midianiter, wie der HERR es Mose geboten hatte, und töteten alles, was männlich war. Samt diesen Erschlagenen töteten sie auch die 5 Könige der Midianiter, nämlich Ewi, Rekem, Zur, Hur, Reba. Auch Bileam, den Sohn Beors, töteten sie mit dem Schwert. Und die Israeliten nahmen gefangen die Frauen der Midianiter und ihre Kinder; all ihr Vieh, alle ihre Habe und alle ihre Güter raubten sie und verbrannten mit Feuer alle ihre Städte, wo sie wohnten, und alle ihre Zeltdörfer. Und sie nahmen die ganze Beute und alles, was zu nehmen war an Menschen und Vieh, und brachten’s zu Mose und zu Eleasar, dem Priester, und zu der Gemeinde der Israeliten, nämlich die Gefangenen und das genommene Vieh und die Beute, zum Lager in den Steppen Moabs gegenüber Jericho. Und Mose und Eleasar, der Priester, und alle Fürsten der Gemeinde gingen ihnen entgegen, hinaus vor das Lager. Und Mose wurde zornig über die Anführer des Heeres, die Hauptleute über 1000 und über 100, die aus dem Kampf kamen, und sprach zu ihnen ‘Warum habt ihr alle Frauen und Mädchen leben lassen? Siehe, haben nicht diese die Israeliten auf Bileams Rat hin vom HERRN abtrünnig gemacht in der Sache mit Peor, sodaß der Gemeinde des HERRN eine Plage widerfuhr? So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die schon einen Mann erkannt und bei ihm gelegen haben; aber alle Mädchen, die noch nicht bei einem Mann gelegen haben, die laßt für Euch leben. Und lagert euch draußen vor dem Lager 7 Tage, alle, die jemanden getötet oder die Erschlagene angerührt haben, daß ihr euch entsündigt am dritten und siebenten Tage samt denen, die ihr gefangen genommen habt. Auch alle Kleider und alles Lederzeug und alles, was aus Ziegenhaar gemacht ist, und alle hölzernen Geräte sollt ihr entsündigen'. Und Eleasar, der Priester, sprach zu dem Kriegsvolk, das in den Kampf gezogen war 'Dies ist die Ordnung des Gesetzes, das der HERR dem Mose geboten hat: Gold, Silber, Kupfer, Eisen, Zinn und Blei und alles, was Feuer verträgt, sollt ihr durchs Feuer gehen lassen, so wird es rein; nur daß es mit dem Reinigungswasser entsündigt werde. Aber alles, was Feuer nicht verträgt, sollt ihr durchs Wasser gehen lassen. Und ihr sollt eure Kleider waschen am siebenten Tage, so werdet ihr rein. Danach sollt ihr ins Lager kommen'. Und der HERR redete mit Mose und sprach 'Nimm die gesamte Beute an Menschen und Vieh auf, die weggeführt wurde, du und der Priester Eleasar und die Häupter der Sippen der Gemeinde, und gib die eine Hälfte denen, die in den Kampf gezogen sind und die Schlacht geschlagen haben, und die andere Hälfte der ganzen Gemeinde. Du sollst aber für den HERRN als Abgabe erheben von den Kriegsleuten, die in den Kampf gezogen waren, je 1 von 500, an Menschen, Rindern, Eseln und Schafen. Von ihrer Hälfte sollst du sie erheben und dem Priester Eleasar geben als Abgabe für den HERRN. Aber von der Hälfte der Israeliten sollst du je 1 von 50 erheben, an Menschen, Rindern, Eseln und Schafen, von allem Vieh, und sollst sie den Leviten geben, die den Dienst versehen an der Wohnung des HERRN' . Und Mose und der Priester Eleasar taten, wie der HERR es Mose geboten hatte. Und die sonstige Beute, die das Kriegsvolk gemacht hatte, betrug 675000 Schafe, 72000 Rinder, 61000 Esel; an Frauen aber 32000, die noch nicht bei einem Mann gelegen hatten. Und die Hälfte, die denen gehörte, die in den Kampf gezogen waren, betrug 337500 Schafe; davon waren Abgabe für den HERRN 675 Schafe. Desgleichen 36000 Rinder; davon waren Abgabe für den HERRN 72. Desgleichen 30500 Esel; davon waren Abgabe für den HERRN 61. Desgleichen 16000 Menschen; davon waren Abgabe für den HERRN 32. Und Mose gab diese Abgabe als Opfergabe für den HERRN dem Priester Eleasar, wie ihm der HERR geboten hatte. Aber die andere Hälfte, die Mose für die Israeliten absonderte von dem Anteil der Kriegsleute, nämlich die Hälfte, die der Gemeinde zukam, betrug auch 337500 Schafe, 36000 Rinder, 30500 Esel und 16000 Menschen. Und Mose nahm von dieser Hälfte der Israeliten je 1 von 50, sowohl vom Vieh als von den Menschen, und gab’s den Leviten, die den Dienst versahen an der Wohnung des HERRN, wie der HERR es Mose geboten hatte. Und es traten an Mose heran die Anführer der Tausendschaften des Kriegsvolks, nämlich die Hauptleute über 1000 und über 100, und sprachen zu ihm 'Deine Knechte haben die Summe der Kriegsleute aufgenommen, die unter unserm Befehl standen, und es fehlt nicht einer. Darum bringen wir dem HERRN als Gabe, was jeder gefunden hat an goldenem Gerät, Ketten, Armgeschmeide, Ringen, Ohrringen und Spangen, um für uns Sühne zu schaffen vor dem HERRN'. Und Mose samt dem Priester Eleasar nahm von ihnen das Gold, allerlei Geschmeide. Und alles Gold, das die Hauptleute über 1000 und über 100 als Abgabe für den HERRN darbrachten, wog 16750 Schekel. Aber von den Kriegsleuten hatte jeder für sich selber Beute gemacht. Und Mose und der Priester Eleasar nahmen das Gold von den Hauptleuten über 1000 und über 100 und brachten es in die Stiftshütte, daß der HERR der Israeliten gedenke. " Fortsetzung folgt ...
- Jüdische (Höllen)Drohung, Fliegendes Spaghettimonster, Channeler
Ägypten bot Maria, Josef und Jesus, dem Nazoräer (aramäisch na zar: bewahren ) Schutz vor jüdischen Verfolgern. CHNUM ist ein altägyptischer Gott. ER ist vor allem ein Schöpfergott, der auf der Töpferscheibe sowohl Götter und Menschen als auch Tiere und Pflanzen erschuf und mithilfe eines Zauberstabes zum Leben erweckt. Als Fruchtbarkeitsgott und Gatte der Göttin Heket ist er HERR über Zeugung und Geburt. Göttin MAAT Maat war das altägyptische Konzept für Gerechtigkeit , Weltordnung , Wahrheit , Staatsführung, Recht . Es wurde durch eine Göttin verkörpert, Maat galt als Tochter des Sonnengottes Re . Sie erschien unter anderem als Tefnut, das "Auge des Re". Maat war von Anfang an Teil des ägyptischen Staatsaufbaus. Es stand auch für kosmologische Ordnung. Ohne sie konnte weder die Sonne scheinen noch Leben existieren. Maat war für die göttliche Gemeinschaft genauso wichtig wie für die irdische Welt. Den Pharaonen fiel die wichtige Rolle zu, Maat in der Welt zu bewahren. Die Jüdinnen provozierten die Ägypter bis aufs Blut, indem sie deren Heiligen Tiere "Schafe" schächteten, verbrannten, deren Blut als "Schutzzauber" an ihre Türpfosten pinselten. TORA/Tanach-Zitat Orthodoxe Rabbinerkonferenz Deutschland-Köln/ 5783 : "'Da sprach G'tt HaShem zu Abram 'Wisse wohl, daß deine Nachkommen Fremde sein werden in einem Land, das ihnen nicht gehört; sie werden ihnen dienen und man wird sie 400 Jahre lang unterdrücken. Aber auch das Volk, dem sie dienen werden, werde ICH richten , danach werden sie mit dessen Besitztümern weggehen.' Dieses Land war Ägypten . Jakovs hatte Ängste, denn seinem Vater Jitschak war es wegen seiner großen Heiligkeit nicht erlaubt, nach Ägypten zu gehen, obwohl sein Großvater Abram wegen der Hungersnot in Kanaan nach Ägypten geflohen war. Wir lesen von Jakovs Reise hinunter nach Ägypten . Es schien alles so schön zu sein, bis der Antisemitismus zuschlug und die JüdInnen zu Sklaven des Pharao wurden! Jakovs Zweifel waren also berechtigt, denn er befürchtete, daß seine Kinder und Enkelkinder in der heidnischen und hedonistischen Ägyptischen Kultur ihr Judentum vergessen würden. Andererseits war Ägypten der 'ideale Ort', um sich nicht anzupassen. So entstand ein Volk, das HaShems TORA würdig ist! Aufgrund dieser abscheulichen Gefühle der Ägypter gegenüber den Juden konnte es passieren, daß innerhalb weniger Jahrhunderte aus Jakovs kleiner Familie von 70 Menschen ein jüdisches Volk entstand, das mit mind. 3000000 Menschen aus Ägypten auszog. '" Muslim Sultan Saladin, der behauptete, "von Gott/Allah den Auftrag erhalten zu haben, auf der Welt die rechte Ordnung herzustellen", eroberte 1187 n. Chr. Jerusalem. Die heutige Geschichtsschreibung hingegen geht davon aus, daß er seine Rolle als Verteidiger des Islam auch als Legitimation seiner machtpolitischen Ziele mißbrauchte. 1169 bekam er nach dem Tod seines Onkels Schirkuh den Oberbefehl über Ägypten , zuerst noch als Wesir des letzten Fatimidenkalifen al-ʿĀdid. Nach dessen Tod 1171 herrschte Saladin allein als Sultan von Ägypten, stellte die sunnitische Orthodoxie in Ägypten wieder her. Muslime rühmten Saladins Großzügigkeit in finanziellen Dingen und dabei besonders seine Freigebigkeit. Muslime setzten ihn daher mit dem als Jesus identifizierten Mahdi gleich, der die Muslime zum wahren Islam führe. Die TORA/Tanach-Geschichte Josephs, des zweitjüngsten Sohnes des Jakob, war zu Saladins Lebenszeit populär, weil Joseph als Yusuf auch im Koran vorkommt. Dort gilt er als Prophet und deswegen als Vorgänger Mohammeds. Für Saladins muslimische Zeitgenossen lag es nahe, den Yusuf des Korans und Saladin, dessen eigentlicher Name Yusuf war, gleichzusetzen. Auch Saladin selbst zog diese Parallelen. Legenden der Muslime und Juden boten viel Stoff für Vergleiche, die darin gipfelten, daß Saladin mündlich und schriftlich als der wiedererstandene Joseph/Yusuf und als Heilsbringer einer neuen goldenen Zeit galt. 3 Tod-Sünden, die ewige jüdische Hölle verursachen Zitat judentumonlinede, beezrathshemorg: “‘Rabbi Yaron Reuven über die Stufen von Gehinnom‘. Hört gut zu, denn dies ist äußerst wichtig. Es gibt 7 Kammern in Gehinnom (Hölle). Die ersten 6 Kammern haben ein Ende – ob nach einem Jahr, tausend Jahren oder Millionen von Jahren. Aber die 7 Kammer, die schlimmste von allen, hat kein Ende. Sie ist ewig, selbst nach dem Kommen des Maschiach. Die 3 tödlichsten Sünden, die einen Menschen in diese ewige siebte Kammer bringen, sind: 1. Chilul Schabbat – Absichtliche Entweihung des Schabbat, wenn man weiß, daß es verboten ist (z.B. Auto fahren, Fernsehen). Dies gilt als eine der schlimmsten Sünden im Judentum. Die absichtliche und wiederholte Verletzung des Schabbats wird als besonders schwerwiegend betrachtet. Jede einzelne Verletzung während des Schabbats wird als eigenständige Sünde gewertet, es handelt sich also nicht nur um einen einmaligen Verstoß; 2. Chilul HaSchem – Entweihung des Namens Haschems (z. B. Websites gegen die Torah oder gegen rechtschaffene Rabbiner erstellen). Dieser Begriff umfasst jede Handlung, die Schande oder Ehrverlust über den Namen G-ttes oder das jüdische Volk bringt. Diese Sünde ist besonders schwerwiegend, weil sie nicht nur das Individuum betrifft, sondern potenziell viele andere, die die Tat beobachten; 3. Sera LeVatala – Absichtliche Verschwendung des Samens. Dieser Begriff bezieht sich auf jede Form von Intimität oder sexueller Handlung, die nicht der Fortpflanzung dient (Homosexualität, Pornographie, Selbstbefriedigung). Obwohl viele Menschen die Schwere dieses Vergehens nicht kennen, wird es im Judentum als eine der schwersten Sünden angesehen. Diese 3 Todsünden gelten als so schwerwiegend, daß die Tora/die Gemara lehrt, daß sie einem Menschen seine Anteile an der kommenden Welt kosten können. Es ist wichtig zu verstehen, daß selbst jemand, der äußerlich religiös erscheint (z. B. Tefillin trägt, koscher lebt, Tzedaka gibt), bei wiederholtem und absichtlichem Begehen dieser Sünden in großer spiritueller Gefahr schwebt. Wichtig zu wissen: Wenn jemand für diese Sünden aufrichtige Teschuwa (Umkehr) macht bevor er stirbt oder der Maschiach kommt, kann er noch gerettet werden. Aber wenn er ohne Teschuwa stirbt, gibt es keine Rückkehr mehr aus dieser ewigen Kammer.' 'Kleine Spende für die Seitenbetreiber?'" TORA/Tanach: Israels Landannexion Kanaans Das Buch Josua ist die unmittelbare Fortsetzung des Buches Deuteronomium. Mose war gestorben und Josua als Nachfolger berufen worden. Das Volk lagerte in der Ebene Moabs und wartete darauf, den Jordan zu überqueren und das verheißene Land Kanaan in Besitz zu nehmen. Endlich ist Israel am Ziel seiner langen Wanderschaft angelangt und die Erfüllung von Gott HaShems Verheißung ist greifbar nahe. Nach dem Versagen in der Wüste folgt eine Zeit des Fortschritts und des Sieges. Josua 5: " Als nun alle Könige der Amoriter, die jenseits des Jordans nach Westen zu wohnten, und alle Könige der Kanaaniter am Meer hörten, wie der HERR das Wasser des Jordans ausgetrocknet hatte vor den Israeliten, bis sie hinübergegangen waren, da verzagte ihr Herz, und der Mut verließ sie beim Anblick der Israeliten." Josua 6: " Jericho aber war verschlossen und verwahrt vor den Israeliten, sodaß niemand heraus- oder hineinkommen konnte. Da sprach der HERR zu Josua 'Sieh, ICH habe Jericho samt seinem König und seinen Kriegsleuten in deine Hand gegeben. Denn der HERR hat euch die Stadt gegeben. Aber diese Stadt und alles, was darin ist, soll der Vernichtungsweihe des HERRN verfallen sein. Die Stadt verbrannten sie mit Feuer und alles, was darin war. Nur das Silber und Gold und die ehernen und eisernen Geräte taten sie zum Schatz in das Haus des HERRN. Zu der Zeit ließ Josua schwören ‘Verflucht sei vor dem HERRN, wer sich aufmacht und diese Stadt Jericho wieder aufbaut! Wenn er ihren Grund legt, das koste ihn seinen erstgeborenen Sohn, und wenn er ihre Tore setzt, das koste ihn seinen jüngsten Sohn! So war der HERR mit Josua, daß man ihn rühmte im ganzen Lande." Josua 8: "'Die Israeliten schlugen sie, daß keiner von ihnen mehr übrig blieb, der hätte entkommen und sich in Sicherheit bringen können. Den König von Ai aber nahmen sie lebend gefangen und brachten ihn zu Josua. Als Israel sämtliche Bewohner von Ai, die ihm nachgejagt waren, ohne Ausnahme auf freiem Feld und in der Steppe mit scharfem Schwert getötet hatte und alle gefallen waren bis auf den letzten Mann, kehrte ganz Israel nach Ai zurück und machte alles mit der Schärfe des Schwertes nieder. Es gab an jenem Tag insgesamt 12000 Ermordete, Männer und Frauen, die Gesamtheit der Männer von Ai. Josua aber ließ seine Hand, die er mit dem Sichelschwert ausgestreckt hatte, nicht sinken, bis er an allen Bewohnern von Ai die Vernichtungsweihe vollzogen hatte. Nur das Vieh und die Beute von jener Stadt nahm Israel für sich als Beute, nach dem Wort, das G’tt HaShem Josua geboten hatte. Dann brannte Josua Ai nieder und machte es für immer zu einem Trümmerhaufen und zu einem öden Platz; das ist es geblieben bis zum heutigen Tag. Den König von Ai aber ließ er an einem Baum aufhängen; dort hing er bis zur Abenddämmerung. Als die Sonne unterging, gebot Josua, seine Leiche vom Baum abzunehmen, und sie warfen sie an den Eingang des Stadttores. Man errichtete über ihr einen großen Steinhaufen, der noch heute da ist.' Opfergottesdienst und TORA-Lesung: Damals errichtete Josua auf dem Berg Ebal für den HERRN, den G‘tt Israels, einen Altar, wie Mose, der Knecht des HERRN, es den Israeliten geboten hatte und wie es im Buch der Weisung des Mose geschrieben steht, einen Altar aus unbehauenen Steinen, die kein eisernes Werkzeug berührt hatte. Auf diesem Altar brachte man dem HERRN Tierbrandopfer dar und schlachtete Heilsopfer. Und dort schrieb er auf die Steine eine Abschrift der Weisung des Mose, die dieser geschrieben hatte vor den Augen der Israeliten. Ganz Israel und die Ältesten, die Listenführer und die Richter, standen zu beiden Seiten der Lade gegenüber den levitischen Priestern, den Trägern der Bundeslade des HERRN, dazu Fremde und Einheimische. Die eine Hälfte von ihnen war dem Berg Garizim zugewandt, die andere dem Berg Ebal, wie es Mose, der Knecht des HERRN, für die Segnung des Volkes Israel früher angeordnet hatte. Danach verlas Josua alle Worte der Weisung, Segen und Fluch, genauso, wie es im Buch der Weisung aufgezeichnet ist. Von alldem, was Mose geboten hatte, gab es kein einziges Wort, das Josua nicht vor der ganzen Versammlung Israels verlesen hätte; auch die Frauen und kleinen Kinder und die Fremden, die mit ihnen zogen, waren dabei." Josua 10 und 11: "'Schlacht bei Gibeon. Adoni-Zedek, der König von Jerusalem, hörte, daß Josua Ai erobert und die Vernichtungsweihe an ihm vollzogen hatte - wie er es mit Jericho und seinem König gemacht hatte, so hatte er es auch mit Ai und seinem König gemacht - und daß die Einwohner von Gibeon mit den Israeliten Frieden geschlossen hatten und mitten unter ihnen leben durften. Da bekam er große Angst; denn die Stadt Gibeon war ebenso groß wie die Städte mit Königssitz; sie war größer als Ai und alle ihre Männer waren kampferprobte Krieger. Darum sandte Adoni-Zedek Boten an Hoham, den König von Hebron, an Piram, den König von Jarmut, an Jafia, den König von Lachisch, und an Debir, den König von Eglon, und ließ ihnen sagen ‘Zieht herauf und helft mir! Wir wollen Gibeon schlagen, weil es mit Josua und den Israeliten Frieden geschlossen hat‘. Da sammelten sich die 5 Könige der Amoriter und zogen zusammen mit ihren ganzen Heeren hinauf. Sie belagerten Gibeon und eröffneten den Kampf gegen die Stadt. Darauf sandten die Männer von Gibeon zu Josua ins Lager nach Gilgal und ließen ihm sagen ‘Zieh deine Hand nicht ab von deinen Knechten! Komm schnell herauf zu uns, rette uns und komm uns zu Hilfe; denn alle Amoriterkönige , die das Bergland bewohnen, haben sich gegen uns zusammengetan‘. Da zog Josua mit dem ganzen Heer, mit allen kampferprobten Männern, von Gilgal herauf. Der HERR sagte zu Josua ‘Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich gebe sie in deine Hand. Keiner von ihnen kann dir standhalten. Und Josua stieß plötzlich auf sie. Die ganze Nacht war er von Gilgal heraufgezogen. Der HERR versetzte sie beim Anblick der Israeliten in Verwirrung, sodass er ihnen bei Gibeon eine schwere Niederlage beibrachte. Er verfolgte sie in Richtung auf die Steige von Bet-Horon und schlug sie bis nach Aseka und Makkeda. Als sie auf der Flucht vor Israel an den Abhang von Bet-Horon kamen, warf der HERR große Steine auf sie vom Himmel her, bis nach Aseka hin, sodaß viele umkamen. Es kamen mehr durch die Hagelsteine um, als die Israeliten mit dem Schwert töteten. Damals redete Josua zum HERRN, am Tage, da der HERR die Amoriter den Israeliten preisgab , und sprach vor den Augen Israels ‘Sonne, bleib stehen über Gibeon und du, Mond, über dem Tal von Ajalon!‘ Und die Sonne blieb stehen und der Mond stand still, bis das Volk Israel an seinen Feinden Rache genommen hatte. Steht das nicht geschrieben im Buch des Aufrechten? Die Sonne blieb mitten am Himmel stehen und beeilte sich nicht, unterzugehen, ungefähr einen ganzen Tag lang. Nie hat es einen Tag gegeben wie diesen, an dem der HERR auf die Stimme eines Menschen gehört hätte; der HERR kämpfte nämlich für Israel. Danach kehrte Josua und mit ihm ganz Israel in das Lager nach Gilgal zurück.' 'Sieg über die 5 Könige Kanaans: Jene 5 Könige aber waren geflohen und hatten sich in der Höhle bei Makkeda versteckt. Da meldete man Josua 'Wir haben die 5 Könige gefunden; sie haben sich in der Höhle bei Makkeda versteckt'. Josua sagte 'Wälzt große Steine vor den Eingang der Höhle und stellt einige Männer davor, um die 5 Könige zu bewachen! Ihr aber bleibt nicht stehen, sondern verfolgt eure Feinde und schlagt auch ihre Nachhut! Laßt sie nicht bis zu ihren Städten gelangen; denn der HERR, euer Gott, hat sie in eure Hand gegeben' . So brachten Josua und die Israeliten ihnen endgültig eine sehr schwere Niederlage bei, die sie völlig aufrieb. Es entkamen aber einige Überlebende, die in die befestigten Städte gelangten. Darauf kehrte das ganze Heer wohlbehalten in das Lager zu Josua nach Makkeda zurück und keiner hat mehr spitz gegen die Israeliten geredet . Dann sagte Josua ‘Öffnet den Eingang der Höhle und bringt diese 5 Könige aus der Höhle zu mir her!‘ Sie taten so und führten diese 5 Könige aus der Höhle heraus: den König von Jerusalem , den König von Hebron, den König von Jarmut, den König von Lachisch und den König von Eglon. Als man diese Könige zu Josua herausgeführt hatte, rief Josua alle Männer Israels herbei und sagte zu den Anführern der Krieger, die mit ihm ausgezogen waren ‘Kommt her, setzt diesen Königen euren Fuß auf den Nacken!‘ Sie kamen herbei und setzten ihnen den Fuß auf den Nacken. Und Josua sagte zu ihnen ‘Fürchtet euch nicht und habt keine Angst! Seid mutig und stark! Denn so wird es der HERR mit allen euren Feinden machen, mit denen ihr kämpfen werdet!‘ Danach erschlug sie Josua und tötete sie und hängte sie auf an 5 Bäumen. Dort blieben sie bis zum Abend hängen. Bei Sonnenuntergang befahl Josua, sie von den Bäumen abzunehmen und in die Höhle zu werfen, in der sie sich zuvor versteckt hatten. Dann wälzte man große Steine vor den Eingang der Höhle; sie liegen dort bis zum heutigen Tag.' 'Einnahme des südlichen Westjordanlandes: Am gleichen Tag nahm Josua Makkeda ein und erschlug seine Bewohner und seinen König mit der Schärfe des Schwertes. Er vollzog an ihnen und allem, was in der Stadt lebte, die Vernichtungsweihe, niemand ließ er entkommen. Mit dem König von Makkeda machte er es, wie er es mit dem König von Jericho gemacht hatte. Dann zog Josua mit ganz Israel von Makkeda weiter nach Libna und kämpfte gegen Libna. Der HERR gab auch Libna und seinen König in die Hand Israels. Josua erschlug alles, was in ihm lebte, mit der Schärfe des Schwertes, niemand ließ er entkommen. Mit seinem König machte er es, wie er es mit dem König von Jericho gemacht hatte. Dann zog Josua mit ganz Israel von Libna weiter nach Lachisch, belagerte die Stadt und griff sie an. Und der HERR gab auch Lachisch in die Hand Israels. Josua nahm die Stadt am zweiten Tag ein. Er erschlug alles, was in ihr lebte, mit der Schärfe des Schwertes, genauso, wie er es mit Libna gemacht hatte. Als Horam, der König von Geser, heranzog, um Lachisch zu helfen, schlug Josua auch ihn und sein Volk und ließ niemand übrig, der hätte entkommen können. Dann zog Josua mit ganz Israel von Lachisch weiter nach Eglon. Sie belagerten die Stadt und griffen sie an. Noch am gleichen Tag nahmen sie die Stadt ein und schlugen sie mit der Schärfe des Schwertes. An allem, was in ihr lebte, vollzog man am selben Tag die Vernichtungsweihe, genauso, wie man es mit Lachisch gemacht hatte. Von Eglon zog Josua mit ganz Israel nach Hebron hinauf und griff es an. Sie nahmen die Stadt ein und erschlugen ihren König und alles, was in ihr lebte, ebenso die Bewohner aller ihrer Tochterstädte, mit der Schärfe des Schwertes, niemand ließ er entkommen, genauso, wie er es mit Eglon gemacht hatte. Er vollzog an der Stadt und allem, was in ihr lebte, die Vernichtungsweihe. Dann wandte sich Josua mit ganz Israel gegen Debir und griff die Stadt an. Er nahm die Stadt ein, ihren König und ihre Tochterstädte, schlug sie mit der Schärfe des Schwertes und vollzog an allem, was in ihr lebte, die Vernichtungsweihe, niemand ließ er entkommen. Wie er es mit Hebron gemacht hatte, so machte er es mit Debir und seinem König, ebenso wie er es mit Libna und seinem König gemacht hatte. So schlug Josua das ganze Land - das Bergland und den Negeb, die Schefela und ihre Ausläufer - mit allen seinen Königen. Niemand ließ er entkommen; an jedem Lebenshauch vollzog er die Vernichtungsweihe, wie es HaShem, der HERR Zebaoth, der G‘tt Israels, geboten hatte ! Josua schlug sie von Kadesch-Barnea bis Gaza und das ganze Land Goschen und bis nach Gibeon. Aller dieser Könige und ihrer Länder bemächtigte sich Josua mit einem Schlag; denn HaShem, der HERR Zebaoth, der G‘tt Israels, kämpfte für Israel. Dann kehrte Josua mit ganz Israel in das Lager nach Gilgal zurück.' 'Einnahme des nördlichen Westjordanlandes: Als Jabin, der König von Hazor, das hörte, schickte er Boten zu Jobab, dem König von Madon, zum König von Schimron, zum König von Achschaf und zu den Königen im Norden auf dem Gebirge und in der Araba südlich von Kinneret, in der Schefela und auf den Höhen von Dor im Westen, zu den Kanaanitern im Osten und im Westen, zu den Amoritern, Hetitern und Perisitern, zu den Jebusitern im Gebirge und den Hiwitern am Fuß des Hermon im Land Mizpe. Da rückten sie aus mit all ihren Truppen, einem Heer so groß und zahlreich wie der Sand am Ufer des Meeres, dazu mit einer großen Menge von Pferden und Wagen. Alle diese Könige taten sich zusammen, rückten heran und bezogen gemeinsam ihr Lager bei den Wassern von Merom, um den Kampf mit Israel aufzunehmen. Der HERR sagte zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen! Denn morgen um diese Zeit gebe ich sie allesamt preis, erschlagen vor Israel. Du wirst ihre Pferde lähmen und ihre Wagen in Brand stecken. Da rückte Josua mit dem ganzen Heer an den Wassern von Merom plötzlich gegen sie vor und überfiel sie. Der HERR gab sie in die Hand Israels und die Israeliten schlugen sie und verfolgten sie bis Groß-Sidon und Misrefot-Majim und bis zur Ebene von Mizpe im Osten. Sie schlugen sie, dass keiner von ihnen übrig blieb, der hätte entkommen können. Josua machte mit ihnen, was der HERR ihm gesagt hatte: Er lähmte ihre Pferde und steckte ihre Wagen in Brand. Zu jener Zeit kehrte Josua um und nahm Hazor ein; ihren König erschlug er mit dem Schwert. Hazor hatte früher die Oberherrschaft über alle diese Königreiche. Die Israeliten erschlugen alles, was in der Stadt lebte, mit scharfem Schwert und vollzogen an ihm die Vernichtungsweihe. Nichts Lebendiges blieb übrig . Die Stadt selbst steckte man in Brand. Aller dieser Königsstädte samt ihren Königen bemächtigte sich Josua; er erschlug alles mit der Schärfe des Schwertes und vollzog an ihm den Bann, wie Mose, der Knecht des HERRN, geboten hatte. Nicht alle Städte, die auf Hügeln stehen, verbrannte Israel; nur Hazor brannte Josua nieder. Die ganze Beute aus diesen Städten und das Vieh nahmen die Israeliten für sich, die Menschen aber erschlugen sie alle mit der Schärfe des Schwertes und rotteten sie völlig aus. Keinen Lebenshauch ließen sie übrig.' 'Rückschau auf die Inbesitznahme des Landes: Wie der HERR es seinem Knecht Mose geboten hatte, so hatte es Mose Josua geboten und so führte Josua es aus: Er unterließ nichts von alldem, was der HERR dem Mose geboten hatte. So nahm Josua dieses ganze Land ein, das Gebirge und den ganzen Negeb, das ganze Land Goschen und die Schefela, die Araba und das Gebirge Israels mit seiner Schefela: von den kahlen Bergen, die nach Seïr hin ansteigen, bis nach Baal-Gad in der Libanonsenke am Fuß des Hermongebirges. Alle ihre Könige nahm Josua gefangen, er schlug sie und tötete sie. Lange Zeit hatte Josua gegen alle diese Könige Krieg geführt. Es gab keine Stadt, die mit den Israeliten Frieden geschlossen hätte, außer den Hiwitern, die Gibeon bewohnten. Alle mußte man im Kampf nehmen . Denn von HaShem, dem HERRN Zebaoth, dem G‘tt Israels kam die Verhärtung ihres Herzens angesichts des Kampfes mit Israel, damit an ihnen die Vernichtungsweihe vollzogen würde; Israel sollte keine Gnade bei ihnen walten lassen, sondern sie ausrotten, wie es der HERR dem Mose geboten hatte . Zu jener Zeit zog Josua auch gegen die Anakiter, die im Gebirge, in Hebron, in Debir, in Anab, im Bergland von Juda und im Bergland von Israel wohnten; er rottete sie überall aus und vollzog an ihnen samt ihren Städten die Vernichtungsweihe . Im Land der Israeliten blieben keine Anakiter übrig; nur in Gaza, Gat und Aschdod verblieben sie. Josua nahm das ganze Land ein, genauso, wie es der HERR zu Mose gesagt hatte, und Josua gab es Israel als Erbbesitz entsprechend seiner 12 Stammeseinteilung. Dann hatte das Land Ruhe vom Krieg.'" Zitat Judentum: 'Die Vorväter Israels waren Abraham, Isaak, Jakob. Sie waren die ersten Hebräer. Jakob wurde in Israel umbenannt. Die Israeliten wurden vom Allmächtigen auserwählt, IHN anzubeten, SEINE Gesetze zu halten, SEIN Land Kanaan zu besiedeln und auch die Menschheit zu zivilisieren. Die Leute denken, daß es eine Diskrepanz zwischen Wissenschaft und Tora gibt. Da die Tora die Blaupause des Allmächtigen für die Erschaffung der Welt ist, befindet sich das gesamte wahre wissenschaftliche Wissen in der Tora. Viele unserer Weisen, wie der Gaon von Wilna, der Shatzer Rov von London und der Chazon Ish, waren mathematische und naturwissenschaftliche Genies. Sie haben nie in ihrem Leben ein weltliches Buch aufgeschlagen. Zur Zeit des Tempels wurden an Sukkot 70 Festopfer (Stiere) dargebracht für die 70 Nationen der Welt. Alle Nationen genossen dadurch den Segen unseres jüdischen G’tt HaShems. Wäre dies den Völkern bewußt gewesen, hätten sie den Tempel nie zerstört, wie unsere Weisen erklären. Nach Ägypten zu reisen, um dort zu leben, ist verboten." Zitat myjewishlearningcom: "Wie kann es sein, daß Gott HaShem jetzt nicht groß und geheiligt ist? Aus dem Tora-Kontext dieser Zeile in Hesekiel 38, 23 wird deutlich, daß Gott erst am Ende der Tage groß und heilig werden wird, wenn alle Nationen Gott HaShem als die höchste moralische Kraft in der Welt anerkennen. Schockierenderweise behauptet das Kaddisch auch, daß Gott nicht König ist, indem es heißt 'Laß Gottes Reich herrschen, Gott ist erst dann vollständig König, wenn jeder Gott HaShem erkennt'." Zitat Judentum, weltde, Uwe Sauerwein, Matthias Morgenstern/ 28.10.2016 : “‘JUDENHASS - trägt Martin Luther eine Mitschuld am Völkermord?‘ Keine Schrift, keine Predigt sprach die Juden selbst an. Luther wandte sich in erster Linie an Landesherren und Pfarrer, wie diese mit den ‘Christusmördern‘ zu verfahren hätten. ‘Von den Juden und ihren Lügen‘ hat der jüdische Religionswissenschaftler Matthias Morgenstern nun neu bearbeitet und aus judaistischer Perspektive kommentiert herausgegeben, (Berlin University Press), eine andere Neuauflage ist im unterfränkischen Alibri Verlag (Aschaffenburg) erschienen. Bis dato lag keine zeitgenössische Fassung der Schrift vor. Das 'Dokument der Schande', wie es Morgenstern bezeichnet, hat weitaus mehr als theologische Motive. Es geht, wie damals bei der Judenpolitik üblich, vor allem auch um politische und wirtschaftliche Interessen und Ressentiments. Luther prangert Geldhandel und Wucherzinsen an, unterstellt dem ‘bösen, hurerischen Volk‘, die Christen zu ihrem Glauben bewegen zu wollen – dabei ist Missionieren, das dürfte Luther gewusst haben, im Judentum verboten!“ -> -> Jüdische Rabbi-Missionare für Noahidismus & Judentum bis 1933, seit 1950: Briefzitat Martin Luther an einen guten Freund Grafen Wolf Schlick zu Falkenau /1538 n. Chr.: "'Wider die Sabbather.' Der äußere Anlaß zu dieser Schrift war ein Brief des Freundes, in dem dieser ihm davon berichtete, daß die JüdInnen, anstatt nun zu Christus bekehrt zu werden, ihrerseits in den böhmischen Ländern missionarisch tätig sind und Christen zum Judentum verführen, behaupten, der Messias sei noch nicht gekommen und ihrer, der Juden, Gesetz bleibe ewig und müsse auch von den Heiden angenommen werden. Der Freund hatte Luther um Hilfestellungen gebeten, wie der jüdischen Argumentation entgegenzutreten sei." Zitat sukkatshalom-bneinoach, Angelique Sijbolts/6.4.2023: “‘Aus dem Christentum herauskommen - Nur gemeinsam können wir ein Zuhause für HaShem bauen!‘ Aus noachidischer Sicht muß der jüdische Messias mehrere Berufsanforderungen erfüllen, bevor wir ihn als Messias anerkennen. Diese werden von den Propheten in der TORA/im Tanach beschrieben. Sie lehren, daß der Messias den Dritten Tempel bauen muß (Hesekiel 37:26-28), zur Zeit Yeshu wurde der Zweite Tempel aber zerstört. Er wird alle Juden dazu bringen, in das Land Israel zurückzukehren (Jesaja 43:5-6). Die Diaspora begann im Jahr 586 v. Chr. und dauert bis heute an. Er wird das universelle Wissen über den Gott Israels verbreiten, das die Menschheit zu einer Einheit vereinen wird. Wie es heißt ‘G-tt wird König sein über die ganze Welt – an jenem Tag wird G-tt EINER (siehe Islam) sein und SEIN Name wird einer sein‘ (Sacharja 14:9). Es gibt immer noch viele ‘Religionen‘ auf der Welt. Insbesondere das Christentum ist äußerst gespalten, daher kann man heute noch nicht von einer universellen Kenntnis des Gottes Israels sprechen. Weil dieses Wissen über Gott HaShem dann weltweit bekannt sein wird, wird es Weltfrieden geben und keinen Judenhaß, keine Unterdrückung und keine Krankheit mehr. Wie es heißt ‘Nation soll nicht gegen Nation das Schwert erheben; sie werden nie wieder Krieg erleben‘ (Jesaja 2:4). Es gibt immer noch Kriege, viele haben ihren Ursprung in falschen Religionen. Insbesondere das Christentum hat eine Geschichte voller Blutvergießen. Obwohl Yeshus Adoptivvater Joseph aus dem Stamm Juda stammte, bringt er die Linie nicht zu König David zurück. Seine Abstammung erfolgt über König Jechonja (Matthäus 1:11). Dieser König wurde von Gott HaShem verflucht, daß keiner seiner Nachkommen auf dem Thron Davids sitzen würde (Jeremia 22:30; 36:30). Darüber hinaus werden zur Zeit des Messias die Toten auferstehen, und auch diese Prophezeiung hat sich noch nicht erfüllt." Im Hintergrund wird unser Gott MarYa/YHVH/Jesus von Nazareth, unsere Heilige Schrift NT, Papst Franziskus (*17.12.1936/Buenos Aires, † 21.4.2025/Vatikanstadt) und die christlichen PalästinenserInnen attackiert: Zitat jüdischeallgemeinede, Daniel Neumann/ 11.12.2024 "Doch so erzählt man heute eben Märchen aus 1001 Nacht. Pure Fantasie, gegossen in beeindruckende Bilder." Der Verfasser ist Jurist und Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden in Hessen. Und: Es kommt noch "besser" ... Die brit-am/hebräische Bewußtseinsbewegung "Bund der Völker" Zitat Judentum, hebrewnationscom: "Jeder, der SEINE TORA/unseren Tanach liest und ehrlich zu sich selbst ist, sollte für die Wiederherstellung des jüdischen Volkes in das Land Israel sein. Das ist Zionismus. ALL diese oberflächlich abweichenden Tendenzen sind bunte Ausdrucksformen des einen Phänomens, d. h. der Wiederherstellung. Juden, die ins Land zurückkehren; Juden werden religiös; religiöse Juden, die in der IDF dienen, andere religiöse Juden, die Vollzeit TORA lernen, Bewegungen für den Wiederaufbau des jüdischen Brandtieropfer-Tempels, Brit-Am/hebräische Nationen u. a., die beweisen, daß die Verlorenen 10 Stämme/Tribes unter den westlichen Völkern sind und dieses Wissen verbreiten sowie das TORA-Bewußtsein schärfen usw.. All dies dient nur einer Sache - um des G‘ttes Israels HaShem willen. Diese Ursache ist Wiederherstellung. Die Zeit ist gekommen. Treten Sie den Reihen bei. Das Volk Israel einschl. der 10 Stämme, wollen, daß die Dinge wieder so werden, wie sie hätten sein sollen. Das sollten Sie auch. Die Brit-Am/Hebrew-Awareness-Bewegung verbreitet das Wissen darüber, wo und wer die Verlorenen 10 Stämme sind. Der Ausdruck ‘Brit-Am‘ taucht in der Tora/im Tanach 2x auf. Jesaja 42 'ICH, der HERR, habe euch gerufen in Gerechtigkeit und will eure Hand halten, ICH werde dich behalten und dich als Bund an das Volk (hebr. BRIT-AM) geben. Kommentar Rabbi David Moshe Valli, gest. 1777 'Um durch Israel die verwüstete Erde wiederherzustellen, die Welt zu korrigieren und die Völker zu reformieren, UM EIN LICHT FÜR DIE HEIDEN ZU SEIN'. In beiden Fällen bezieht sich der Begriff 'Bund des Volkes/Brit-Am' auf die verlorenen 10 Tribes an ihren Orten im Exil. Brit-Am kann auch als Bezug auf Groß brit annien und Am erika verstanden werden. Diese beiden Nationen repräsentieren die Nationen Josephs, Ephraim, Manasse. Sie sollten zu den Hauptprotagonisten werden, durch die die TORA/Tanach-Prophezeiungen über Israel Wirklichkeit werden sollten! Manchmal übersetzen wir Brit-Am als 'Covenant of the People' im Singular und ein anderes Mal als ‘Covenant of the Peoples' im Plural. Der hebräische Text steht im Singular, aber je nach Kontext sind mehrere Völker gemeint, daher sind beide Alternativen akzeptabel. Warum muß man Brit-Am kennen? Welchen Unterschied macht das? Es ist wichtig zu wissen, wer man ist und daß man hebräische Vorfahren hatte, an die die TORA/der Tanach ihre Botschaft richten. Vielleicht wurdest du geboren, um anders zu sein als andere? Oder vielleicht waren du und die Menschen um dich herum dazu bestimmt, anders zu sein als die anderen um dich herum? Es lohnt sich zu wissen. Hat G‘tt HaShem euch in SEINER TORA Gebote gegeben, die ER nicht an andere weitergegeben hat? Vielleicht hat er das, aber du mußt sie jetzt nicht behalten, obwohl du es vielleicht in Zukunft tun mußt? Gibt es stattdessen etwas anderes, das du tun solltest? Lohnt es sich, darüber nachzudenken? Die Israeliten sind DAS auserwählte Volk des Allmächtigen! Die Israeliten bestehen sowohl aus den Juden Judas als auch aus den 10 Tribes Israels. Wenn du kein/e JüdIn bist, kannst du trotzdem ein Israelit aus den 10 Stämmen sein. Du solltest wissen, ob du von Israel abstammst oder nicht. Zumindest solltest du dir der wahrscheinlichen Möglichkeit bewußt sein, wenn sie tatsächlich besteht. Warum ist das so? Die TORA/der Tanach hat die westliche Zivilisation, wie wir sie kennen, hervorgebracht. Das meiste Gute und ein Teil des Bösen entspringen der TORA/dem Tanach. Wenn das 'Schlechte' kommt, liegt das meist an einer Fehlinterpretation! Die TORA/der Tanach ist das Buch des israelitischen Glaubens. Rabbiner Moshe David Valle (1697-1777) 'Es ist bekannt, daß Israel nicht in die Bereiche der Versündigung herabgesunken ist, außer um sein Schicksal zu klären. Es muß den Willen G‘TTES erfüllen und die Welt durch Umleitung ihrer Kräfte reformieren. Wenn dies geschehen ist, werden sie zu ihrer Quelle zurückkehren. Es wird keinen Grund mehr geben, in dieser Situation zu verharren. Das ist die Bedeutung von 'Ephraim wird sagen 'Was habe ich noch mit Götzen zu tun? Hosea 14:8'. Sie würden sich auch spirituell entwickeln und sich in mancher Hinsicht dem Ideal nähern, das sie ursprünglich hätten bewahren sollen. Rabbi Fishel MAEL kommentiert ' Die Herrschaft über die Kinder Rahels, besonders über Joseph, betrifft die Heiden. Joseph herrschte über Ägypten und andere Völker . Mordechai im Buch Esther aus dem Stamm Benjamin wurde der zweite Befehlshaber des Königs von Persien. Die Aufgabe der Kinder Rahels, d. h. der Stämme Josefs und Benjamins ist es, gg. Edom und Esau = Christentum/Deutschland Krieg zu führen. Josua, der Sohn Nuns aus dem Stamm Ephraim, kämpfte gegen die Völker der Welt und Amalek = Christentum/Deutschland. So taten es auf ihre Weise König Saul und Mordechai, die beide von Benjamin abstammten. In der Zukunft wird es die Aufgabe des Messias ben Josefs sein, Israel vor den Heiden, Christentum und Deutschland zu retten. Auf der anderen Seite wird die primäre Herrschaft, die über Israel ausgeübt wird, von Juda ausgehen. Die Aufgabe von David und Salomo, die aus Juda kamen, war es, das Königreich Israel zu errichten und den Tempel zu bauen. Die Absicht des Messias ben Davids wird es sein, über Israel zu herrschen und die vollständige Erlösung herbeizuführen. Westeuropa/Deutschland und Nordamerika werden Teil des Landes Israel! Neue Enthüllungen! Die Grenzen Israels werden sich erweitern! Die 3 noch nicht annektierten kanaanäischen Nationen: Zitat Levushi Mordechai von Rabbi Mordechai Leib Winkler (1845-1932), dritter Teil, Yorei Daeah, 49 'Ich hörte von meinem Rabbi und Lehrer .. der aus dem heiligen Mund unseres Lehrers, des Hatam Sofer, über die Grenzen des Landes in der Zukunft Israel gehört hat. Das Land 'England' gehört zu den Inseln des Heiligen Landes. Es ist bekannt, was in der TORA/dem Midraschim gesagt wird, daß Jerusalem dazu bestimmt ist, sich auszudehnen, wie es jetzt das ganze Land Israel ist, während das Land Israel stark wachsen wird.' 'Natan Priyo' von Rabbi Nathan GESTETNER (1932-2010) Kommentar zum Talmud, Gittin 8a 'Der Hatam Sofer schrieb, daß alle Inseln im Großen Meer bis zum Ende des Okeanos-Meeres/Atlantischer Ozean zum Land Israel gehören werden, auf jeden Fall sind sie Teil des Landes der 10 Tribes (unserem Erzvater Abraham versprochen). Der 'LEVUSHEI MORDECAI' hörte von seinem Lehrer, der vom Hatam Softer hörte, daß auch das Land England zu den Inseln des Heiligen Landes gehört.' Ausbreitung bis zum Atlantischen Ozean, dies scheint auf 2 Quellen zu beruhen. 4. Mose 34:6 'Was die westliche Grenze betrifft, so werdet ihr das große Meer als Grenze haben; dies wird eure westliche Grenze sein.' Im Hebräischen wird das gleiche Wort 'Yam' sowohl für 'Westen' als auch für 'Meer' verwendet. Eine wörtliche Übersetzung des obigen Verses könnte etwa so lauten ‘Und die westliche Grenze (oder Grenze am Meer) und es wird für euch das große Meer sein, und die Grenze wird für euch die Grenze im Westen (oder AM MEER) sein. Beachten Sie die Wiederholung des Ausdrucks 'BORDER'. Dies erregte die Aufmerksamkeit mehrerer Kommentatoren. Das 'Große Meer' ist ein Ausdruck, der manchmal auf den Atlantischen Ozean angewendet wird, der im rabbinischen Hebräisch als 'Okeanus' bezeichnet wird. Der Talmud Gittin 8b diskutiert die Westgrenze des Landes Israel. Es scheint 2 grundlegende Meinungen zu geben: Die eine besagt, daß, wenn man eine Linie von den Bergen des Amanus im Südosten der Türkei durch das Mittelmeer bis hinunter zum Nil zieht, das ist die westliche Grenze, und alles östlich davon, einschließlich des östlichen Teils des Mittelmeers und der Inseln darin, gehört zu Israel. Die andere Meinung, die Rabbi Jehuda (ca. 100 n. Chr.) und als autoritativer angesehen wird, vgl. Hatam Sofer, sagt, daß die Westgrenze das gesamte Mittelmeer westlich bis zum Atlantik einschließlich der Inseln im Meer umfaßt. Die beiden Meinungen sind nicht notwendigerweise widersprüchlich, sondern sprechen aus einer anderen Perspektive. Das aramäische Targum Yehonatan (ca. 100-700 n. Chr.) sagt, daß die Grenze Israels das gesamte Mittelmeer und den Atlantischen Ozean/Okeanus und alles darin umfaßt, bis zu dem Land, das an ihn angrenzt und es einschließt und darüber hinaus, wie in einigen der rabbinischen Kommentare angedeutet wird. Mit anderen Worten, das könnte ganz Nordamerika bedeuten. Schauen Sie sich einen Globus an, ziehen Sie eine vertikale Linie vom Mount Amanus bis zum Nil und ziehen Sie diese Linie dann nach Westen zum Atlantik, und Sie werden sehen, daß sie ganz Nordamerika erreicht. 1. Mose 15, 18-21 'Am selben Tag schloß der HERR einen Bund mit Abram und sprach 'Deinen Nachkommen habe ich dieses Land gegeben, vom Fluß Ägyptens bis zum großen Strom, dem Fluß Euphrat. Die Keniter, Kenaziter, Kadomiter, Hethiter, Perizziter, Rephaim, Amoriter, Kanaaniter, Girgashiter, Jebusiter'. Hier haben wir 10 kanaanitische Nationen, deren Land Israel versprochen wurde. Die letzten 7 wurden in biblischer Zeit von den Israeliten erobert. Die ersten 3, Keniter, Kenaziter, Kadmoniter wurden nicht erobert, sondern sollten später zu Israel gehören. Wir müssen sie identifizieren. TORA Temima-Kommentar 'Die Keniten, die Kenaziter und die Kadmoniten werden mit Moab, Ammon und Edom/ESAU = Deutschland identifiziert'. Midrasch Rabah, Breishit, Lech Lecha, 44; 43 ... 'HaShem gab ihnen 7. Wer waren die 3, die nicht gegeben wurden? Die Rabbiner sagen 'Moab, Edom, der Erstgeborene des Ammon', das sind die 3, die ihnen in dieser Welt nicht gegeben wurden. Keniten bezieht sich auf ESAU/EDOM = Deutschland, Kenazi und Kadmoni auf Ammon und Moab. In der kommenden Welt werden sie jedoch zurückkehren und Israel übergeben werden, um das Wort des Allmächtigen hochzuhalten. Die verschiedenen Nationen, die oben aufgeführt sind, sind nicht notwendigerweise getrennte Einheiten, sondern dieselben Völker, die von einem Ort zum anderen ausgewandert sind. Der Ort mit dem Namen 'Assia' lag im Norden der Türkei. Es war auch als 'Aschkenas' bekannt, ein Name, der später auf Deutschland angewendet wurde. Die Hatam Sofer wußten offenbar aus den Quellen, daß sie in Westeuropa angesiedelt werden sollten und von dort aus von den Israeliten wieder in Besitz genommen werden sollten. Auch Yichiel Michael Stern ('Erets Hemda') zitierte Quellen, wonach die künftige Grenze Deutschland und Spanien umfassen.' Brit-Am ist auf Spenden angewiesen, um weiterhin zu funktionieren . Brit-Am-Aktivitäten und Forschungsanstrengungen: Ihre Teilnahme ist ebenfalls erforderlich! Brit-Am/Hebrew Awareness verbreitet Wissen über den Verbleib der Verlorenen 10 Stämme. Wir forschen auch daran. Unsere Recherchen werden von anderen unterstützt z. B. ‘TubalCain‘ in Irland, Mark Williams, etc., die uns wertvolle Informationen und Erkenntnisse schicken. Wir forschen auch viel selbst durch unsere eigenen Bemühungen und die g‘ttliche Vorsehung . Der Allmächtige hilft uns, ABER eure Teilnahme ist auch erforderlich! Unsere Erfolge in der Forschung sind bescheiden, aber es gibt sie. G‘tt HaShem ist mit uns. " TORA – Koran / Gebrüder Ismael ben Hagar, Isaak ben Sara Zitat Islam: “‘Sure 3:19 ‘Als einzig wahre Religion gilt bei Allah der Islam, d ie Angehörigen der anderen Buchreligionen wollen ihn aus Mißgunst zerstören. Lt. Bulandshahri erkennen die JüdInnen und ihre NoachidInnen Muhammed zwar als letzten Propheten an, jedoch hindert sie ihre starrsinnige Natur, ersteres zu akzeptieren‘. ‘Sure 61:9‚‘ER ist es, der SEINEN Gesandten mit der Rechtleitung und der wahren Religion geschickt hat, um der wahren Religion Islam zum Sieg zu verhelfen über alles, was es sonst an Religionen gibt, auch wenn es den HeidInnen zuwider ist. Sie möchten Allah‘s Licht auslöschen mit ihren Mündern, doch Allah wird SEIN Licht vollkommen machen, auch wenn die ungläubigen GötzendienerInnen es hassen. O die ihr glaubt, soll ICH euch einen Handel ansagen, der euch vor qualvoller Strafe retten wird? Ihr sollt an Allah glauben und an SEINEN Gesandten und sollt streiten für Allah‘s Sache mit eurem Gut und eurem Blut . Das ist besser für euch, wenn ihr es nur wüßtet.'" Fortsetzung folgt ...
- Die 11 gefälschten Schoas/Teil 1, "Shiloh" der jüdische Mashiah HaShem Ben David=Moshe, Hisbollah, Tieropfer
Gott ist Jesus YHVH HaYehudim vMelech HaNazarei Yeshua H V H Y Tetragramm NT, Joh. 19: ".. Pilatus ließ auch eine Tafel anfertigen und oben am Kreuz befestigen, die Inschrift lautete 'Jesus von Nazaret, der König der Juden'. Die Inschrift ist in hebräisch (wird von rechts nach links gelesen+geschrieben) , römisch/lateinisch & griechisch abgefaßt. Der Platz, wo Jesus gekreuzigt wurde, lag nahe bei der Stadt. Diese Tafel lasen viele JüdInnen, erschraken zu Tode. Deshalb sagten die Hohepriester der JüdInnen zu Pilatus 'Schreib nicht 'Der König der Juden', sondern 'daß er gesagt hat 'Ich bin der König der Juden''. Pilatus antwortete 'Was ICH geschrieben habe, habe ICH geschrieben!'" Lk 13, 18-21: „ Die Gleichnisse vom Senfkorn und vom Sauerteig . Jesus aber sagte ‘Wem ist das Reich Gottes ähnlich, womit soll ich es vergleichen? Es ist wie ein Senfkorn, das ein Mann nahm und in seinen Garten säte; es wuchs und wurde zu einem Baum und die Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen‘. Noch einmal sagte er ‘Womit soll ich das Reich Gottes vergleichen? Es ist wie der Sauerteig, den eine Frau nahm und unter 3 Sea Mehl verbarg, bis das Ganze durchsäuert war‘.“ Pilatus begann, unter der hellenistischen nichtjüdischen Bevölkerung des Landes Söldner zu rekrutieren. Denn sie hassten die Juden und hatten keine Skrupel, gegen sie aggressiv vorzugehen. Die Evangelien wie Lukas 13 erwähnen z. B. den Aquädukt-Aufstand. Historianet: „Wer waren die allerersten TerroristInnen? Die Römer hatten Judäa, das heutige Israel und Palästina, zu einer römischen Provinz gemacht. Die jüdische Bevölkerung rebellierte regelmäßig dagegen. 'Das von HaShem auserwählte Gottesvolk' war so rachsüchtig, daß jeder, der nicht mit ihnen religiös übereinstimmte, den Preis dafür bezahlen mußte: sie verübten im 1. Jh. n. Chr. Terroranschläge, die 3 Kriege auslösten." "2 Schetukis Jesus-/Jehoshua- NA r ZI sst ben Josef / Trinity" Ohne strafrechtliche Konsequenzen wird unser Neues Testament im großen Stil gefälscht, verkauft, sogar in Hochsicherheitsgefängnissen! Der Wirkende ist "dank" der forensischen Psychiatrie durch 2 fiktive geistig-behinderte jüdische Schetukis ersetzt worden: "2 Jesusse verschmelzen durch Tod zu Einem, der unter NA r ZI ssmus leidet, wie seine MitjüdInnen zum Steuerflüchtling wird, NAZI und! PFLP/Hisbollah-Terrorist ist, als Trinity 'Jesus-/Jehoshua- NA r ZI sst ben Josef', 'Isa ben Maryam', 'Dämon Jesus-Nbu-Christus' herumirrt, lt. Sefer Serubbabel bis zur Erlösung durch den jüdischen Mashiah ständig reinkarnieren muß. Wenn er Pech hat in makellosen Tieren, die lt. Tora-Kabbala-Hinduismus zwecks Sünden-/Seelen-Befreiung geschächtet und verbrannt werden müssen ... ." Auserwählte Völker vs. Demokratie HaShem, Hayyi Rabbi, Shiva, Kali vs. Götzen Gaia, 12 Olymp-GöttInnen, Baal, Aschera Die von Göttern auserwählten Völker JüdInnen und JesidInnen erhöhen sich auch über die außerhalb der Hindu-Kasten angesiedelten Parias /Dalits (s. unten), „sie selbst stammen von Seth, Noah, (Ha)Shem ab, Jeschu und seine ChristInnen stammen vom Mörder Kain (Reinkarnation) ab". Die JüdInnen nennen sich *" Gottes erstgeborener Sohn " (s. Bild unten), Priester/**Kasten-Brahmanen, verhandeln wie ihr älterer Bruder Islam **persönlich mit "ihrem VATER". Nur so können sie bezeugen "unser Vater HaShem / Allah ist EINER!", verleugnen aber ihre MUTTER Gaia. Tora-Jesaja 1: 2, 13, 14 " Höret, ihr Himmel! und Erde, nimm zu Ohren! denn der HERR redet 'ICH als VATER habe MEINE ehelichen Kinder auferzogen und erhöht , sie sind von MIR abgefallen. Neumonde und Sabbate, da ihr zusammenkommt, Frevel und Festfeier mag ICH nicht! MEINE Seele ist feind euren Neumonden und Jahrfesten, ICH bin ihrer überdrüssig, ICH bin's müde zu leiden. Was soll MIR die Menge eurer Opfer? spricht der HERR. ICH bin satt der Brandopfer von Widdern, des Fetten von den Gemästeten, habe keine Lust zum Blut der Farren, der Lämmer, Böcke'." Und w ie die HellenInnen ihre Geretteten, vergöttlichen auch die JüdInnen den Sohn des Sintflut-Noahs, der (Ha)Shem /(der) Name heißt, damit die gottlosen GötzendienerInnen durch das fortwährend ausgesprochene Wort Anti- ( Ha ) Shem -itismus missioniert werden und es wirkt: ihr NoahidInnen-Studium kostet nur 4500 $ und sie werden endlich nach Tzedakah-Geld und Ha Shem s 7 Mizwots beerdigt. *Torazitat judentumonline/David Davidoff für Juden und Bnei Noach/ 14.7.21|5 Av 5781 **Shiva-Purana (12 Bücher) „'Die Inkarnation Shivas als Brahmane': Da sah der König den Gott mit all seinen Zeichen: die 5 Gesichter, die 3 Augen, in der Hand den Dreizack, die Mondsichel als Schmuck, die dunklen, verfilzten Haare, den Glanz v. Millionen greller Sonnen, das helle Antlitz , die Elefantenhaut als Kleid, das Haupt von den Strömen der Ganga benetzt, die Halskette aus Schlangen, Diadem, Gurt, glitzernde Armreifen, Schwert, die Waffe Khatvanga, Dolch, Schild, Hirsch, das mystische Schutzzeichen, die 8 Artikel der Verehrung, den Bogen Pinaka, den Stier und den blauen Hals." 2019 /Buchzitat aus „Ein Paria volk - Zur Anthropologie des Antisemitismus"/24,90 € von Rabbi Hyam Maccoby, Peter Gorenflos, Familie R., P., Y., D. Lapide, jüdischerundschaude, Gesellschaft für kritische Bildung, haGalil, achgutcom u. a.: „.. In der heutigen Zeit werden vor allem von öffentlicher Seite die Juden gern in Verbindung mit anderen Minderheiten gebracht, die angeblich einer ähnlichen Verfolgung ausgesetzt seien. Der jüdische Rabbi Hyam Maccoby erklärt jedoch, daß nicht einmal die Dalits im indischen Kasten-System einen ähnlichen Paria status wie die JüdInnen innehätten. Woran macht er das fest? Die Dalits waren fester Teil des Hindu-Kastensystems und hatten sich in der Regel mit dem niederen Status abgefunden. Sie wurden in Ruhe gelassen, wenn sie sich an die religiösen Spielregeln hielten. Man träumte vom individuellen Aufstieg im Hindu-Kastensystem durch viele Reinkarnationen . Die Juden sind von ihrem religiösen Selbstverständnis her das Gegenteil, ein Heiliges Priestervolk, das die anderen Nationen durch ihr Vorbild aus deren Knechtschaft herausführt. Sie waren subjektiv eher Brahmanen, um bei dem Vergleich zu bleiben, die durch miserable Umstände, mit Gewalt und zeitlich beschränkt zu Parias degradiert wurden. Wann immer sie die Gelegenheit zum Aufstieg hatten, haben sie diese auch genutzt. Ihr Traum war von kollektiver Natur, denn SEINE Tora ist ja auch eine Art früher mit dementsprechend viel Opfertierblut und 6000000 ermordeter JüdInnen am Berg Sinai besiegelter Gesellschaftsvertrag zwischen einem Gott/HaShem und Sterblichen/den JüdInnen. Nicht so die Nationen der Welt. Der Midrasch lehrt, daß HaShem ihnen auch die Tora anbot, aber sie wollten im Voraus wissen, was die Gebote waren. Als sie davon erfuhren, weigerten sie sich alle. Eine Nation weigerte sich, auf Ehebruch zu verzichten, eine andere Nation konnte nicht leben, ohne zu stehlen, und wieder eine dritte Nation konnte kein Leben führen, ohne andere zu ermorden. Keiner von ihnen wollte SEINE Tora. HaShem ist ein so liebevoller Vater im Himmel, daß ER den Nationen eine zweite Chance gibt. Alles, was sie tun müssen ist, ihre falschen Götzen beiseite zu legen und SEINE 7 noachidischen Mizwot/Gebote anzunehmen, von denen das erste Emuna ist. Dies ermöglicht es ihnen, auch ihren Teil SEINER Tora anzunehmen und sich einen wunderbaren Platz in SEINER kommenden Welt zu verdienen." Zitat Debora u. Yuval Lapide, Unterfranken/ 23.10.2020 : „Alle Propheten sind davon überzeugt, den Kindern Israel den falschen Weg austreiben zu können, weil die Bundesschlüsse Gottes mit seinem Volk doch in seinen Genen liegen müssen. Am Ende muß das Gute siegen, weil es im Innersten geprägt ist vom Sinai-Bund und derzeit nur vernebelt ist. Israel weiß, daß es nur einen Gott gibt und Götzendienst ist eine Sinnestäuschung.“ Zitat Salman Schneur bei Debora Lapide (Einblicke in deine jüdische Wurzelwelt), laschoreschorg ( Rabbi Yehoschua ben Josef statt ben Maria der Nazarener und die ersten Christen): „.. Oh Mann von Nazareth, Jesus, mein guter Bruder, trau nicht den Heiden, mein Jesus, ihre Tücke kenn ich bis zur Neige. Bald kommt der Tag, an dem sie dich verjagen aus ihren Ländern, von ihren Kirchtürmen, vom Hals ihrer Frauen und Kinder, wie einen Hund werden sie dich mit Füßen treten, herauswerfen aus ihren prächtigen Kirche . 'Raus mit dir!' werden sie kreischen, wie sie es immer schon taten, 'Du hast uns betrogen, Du Jude!' Um den Preis eines hölzernen Kreuzes hast du den Ruhm von Zeus und Odin erkauft! Und du, edler Leidensgefährte, der allen voranschreitet, willkommen heißt dich ein neues Synhedrion, in neue Gebetsmäntel gehüllt; dich von heidnischer Unreinheit zu läutern, vom Opferdienst und Weihrauch und vom Ruß der Torahrollen, die sie verbrannten .. Kein Pilatus wird es vermögen in Israel ein blutiges Römerurteil zu fällen, denn unser ist das Land und unser der Rechtspruch. Rufe mit mir, Jesus, sprich mit 'Unser HERR .. unser HERR .. ist Einer!'“ Zitat Charlotte Knobloch, Bayern/ 11.9.2025 : "Es ist eines der krassesten Beispiele des aktuellen Judenhasses – bigott, unverfroren, unverschämt. Großartige jüdische Künstler werden von vermeintlich weltoffenen Institutionen dazu genötigt, entweder selbst Israelhass zu unterstützen oder als Paria behandelt zu werden. Das ist an Niedertracht nicht zu überbieten." -->Siehe Hathras, Demokratie Indien/ 14.9.2020 : Der 19-jährigen Paria/ Dalit Manisha lauerten 4 Männer einer hohen Kaste auf, fielen über sie her. 2 Wochen kämpfte sie um ihr Leben, Ende September starb sie an ihren schweren Verletzungen. Tagelang war das schreckliche Verbrechen Top-Thema in den Medien. Ihr Bruder erzählt, daß er zwar zur Polizei gegangen sei, diese aber nichts unternommen habe. Dann habe seine Mutter ihre Tochter gefunden, röchelnd in einer Blutlache „Sie konnte kaum atmen. Der Nacken war verdreht. Sie konnte weder ihre Hände noch ihre Beine bewegen. Ihre Zunge war zerschnitten. D ie haben ihr das Rückgrat gebrochen . Sie haben sie ohne uns bestattet, wir haben Angst vor der Polizei, mitten in der Nacht haben sie sie verbrannt. Wir wollten sie würdig verabschieden.“ Ihre Familie mußte daraufhin von 20 Soldaten bewacht werden … . Zitat Arundhati Roy/Bürgerrechtlerin: “Wir alle in Indien sind mit der Geschichte aufgewachsen, wie Mahatma Gandhi zuerst politisiert wurde, weil man ihn in Pietermaritzburg/Südafrika aus dem Zugabteil geworfen hat, das für Weiße reserviert war. Aber das ist bloß die Hälfte der Geschichte. Gandhi war nicht über die Rassentrennung an sich empört. Die wirkliche Geschichte ist, daß er deshalb in diesem Abteil für Weiße saß, weil er glaubte, wohlhabende Inder aus den höheren Kasten sollten nicht mit ‘Kaffern‘, wie er Schwarze nannte, im selben Abteil reisen. Sich das klarzumachen war schockierend. Sicherlich wäre er nicht so erfolgreich gewesen wenn er die Macht der Brahmanen und Kshatriyas angezweifelt hätte. Unberührbarkeit ist eines von mehreren gewaltsamen Mitteln, mit denen Dalits terrorisiert werden; man wäscht ihnen das Gehirn, damit sie bleiben, was sie sind: ein Reservoir an billigen Arbeitskräften, die ein System nicht herauszufordern wagen, das angeblich von den GöttInnen gewollt ist. Gandhi hat darauf bestanden, alle Kasten sollten bei ihrer erblichen Arbeit bleiben, aber keine Kaste solle für nobler gelten als eine andere – damit wollte er die Menschen dazu bringen, sich über ihre Erniedrigung sogar noch zu freuen. “ Halacha/Mesira : "Es ist nicht erlaubt, weltlichen Behörden Informationen über eine/n JüdIn zu geben, wer es trotzdem tut, wird als Moser bezeichnet. Wer wiederholt dagegen verstößt, ist ein Din Moser (Gesetz des Denunzianten). Der Moser hat keinen Anteil an der kommenden Welt und wird nicht mehr zum jüdischen Volk gezählt. Man braucht keine Augenzeugenaussagen, um jemanden zum Moser zu erklären, Indizienbeweise reichen aus. Der babylonische Talmud/ Maimonides erklärt 'Wer vor einem heidnischen = nichtjüdischen Gericht urteilt ist böse und sündig und es ist, als hätte er das Gesetz des Mose geschmäht, gelästert und sich dagegen aufgelehnt'. Es ist verboten, eine/n JüdIn den Heiden auszuliefern, weder seine Person noch sein Vermögen, selbst wenn er böse und ein Sünder ist, selbst wenn er Mitjuden Kummer und Schmerz bereitet. Es ist jedem erlaubt, den Moser zu töten, wo immer er sich befindet. Es ist sogar erlaubt, ihn zu töten, bevor er einen Mitjuden ausgeliefert hat." Die 4 gefälschten Schoas Seit ESAU werden "der Steuerflüchtling und Hisbollah/PFLP-Terrorist Jesus-NArZIsst ben Josef und seine (deutschen) SoldatInnen, Flying Monkeys" falsch beschuldigt, " wir sind durch die Reinkarnation Kain/ESAU/Amalek/Armilus = EDOM/Schweine/Säue in uns am jüdisch-babylonischen Krieg (597-539 v. Chr.) , der Zerstörung Jerusalems, des 1.ten jüdischen Tempels & babylonischem Exil schuld, haben grundlos 3 Kriege gg. das römische Reich verursacht, um über 2 Mio. JüdInnen zu töten, Entkommene in der 8.ten und 9.ten Schoa. Wir zwangen die RömerInnen, den 2.ten Tempel zu vernichten und das zerstörte Heilige Kanaan/Juda/Israel in Syria Palästina umzutaufen = ewige kollektive Erbschuld. Wir wollen Mashiah HaShem Ben David, der die Reinkarnation Shiloh = Moshe und weder ein bloßer Mensch noch ein Engel ist, töten …" siehe unten. Jesus von Nazareth ist lt. Tora/Judentum/Tanach/Midraschim „weder Jude noch G'tt, G'ttes Sohn, Christus, sondern der reinkarnierte römische Pontifices-Steindämon Armilus/Yeshu und wie seine Hisbollah/PFLP-TerroristInnen und Flying Monkeys die x.te bösartigste Reinkarnation von JüdInnenmörderInnen“, lt. mandäischem Judentum/Ginza Rabba "Dämonin Ruha's Sohn Nbu-Jesus Christus ", lt. Islam/Koran "der Betrüger Isa ibn Maryam , der als Exilant in Kaschmir mit 120 Jahren dort in einem von seinen trauernden muslimischen Nachkommen bewachten Grab beerdigt wurde", lt. Hinduismus/Veden „der ethisch besonders hochstehende Avatar Gott Vischnu “, denn ohne deren Kastenzwang wären alle Menschen gleich, lt. zertifiziertem jüdischem Noahidismus und Hellenismos "psychopathischer Massenmörder wie seine Hisbollah/PFLP-ChristInnen". Würde dies "tatsächlich stimmen, erfüllt sich die Tanach-Prophezeiung 'Jesaja 53' und das Christentum ist weder Religion noch Sekte!" Disputation 1240 n. Chr., Paris/ Jüdische Bannflüche aus Hass Die Disputation war bestimmt durch die Vorarbeiten Nikolaus Donin's, einem zum Christentum konvertierten Juden, der den Talmud übersetzte und bei Papst Gregor IX. insgesamt 35 Anklagen erhob, indem er eine Reihe blasphemischer Passagen über Jesus, Maria und das Christentum zitierte. Die katholische Kirche hatte, bis Donin seine Übersetzung Gregor IX. vorlegte, wenig Interesse am Talmud gezeigt. Der Papst war überrascht, daß die JüdInnen sich auf andere Texte als die Tora stützten und daß diese anderen Texte Gotteslästerungen u. a. gegen das Christentum enthielten. Dieses mangelnde Interesse kennzeichnete auch die französische Monarchie, die die JüdInnen vor 1230 vor allem als potenzielle Einnahmequelle betrachtete. 4 Rabbiner verteidigten den Talmud gegen Donin's Anschuldigungen erfolglos. Deswegen kam es zu den jüdischen Bannflüchen, die über die Juden Nikolaus Donin und Baruch de Espinoza ausgesprochen wurden: „Nach dem Beschlusse der Engel und dem Urteil der Heiligen bannen, verwünschen, verfluchen und verstoßen wir Nikolaus Donin / Baruch de Espinoza, mit Zustimmung des Heiligen G'ttes HaShem, gepriesen sei ER, und dieser ganzen heiligen Gemeinde …, mit dem Bannfluche, womit Josua Jericho fluchte, mit dem Bannfluche, mit dem Elisa den Knaben fluchte, und mit allen Verwünschungen, die im Gesetz geschrieben stehen. Verflucht sei er am Tage und verflucht sei er bei der Nacht; verflucht sei er, wenn er sich niederlegt, und verflucht sei er, wenn er aufsteht, verflucht sei er bei seinem Ausgang und verflucht sei er bei seinem Eingang. Möge HaShem ihm niemals verzeihen, möge der Zorn und Grimm G'ttes gegen den Menschen entbrennen … und seinen Namen unter dem Himmel austilgen, und möge HaShem ihn zu seinem Unheil ausscheiden von allen Stämmen Israels … Wir verordnen, daß niemand mit ihm mündlich oder schriftlich verkehre, niemand ihm irgend eine Gunst erweise, niemand mit ihm unter einem Dach verweile, niemand auf 4 Ellen in seine Nähe komme, niemand eine von Ihm verfaßte oder geschriebene Schrift lese.“ Blut, Hörner/"Ist der Priester tot?"/ESAU Jesus trug bei der Heilung der blut flüssigen Frau ein Gewand mit Saum, das sie berührte und nicht "die Zizijot" wie Amy-Jill Levine (jüdische US-Bibelexegetin/Vanderbilt-University statt für ihre Tora/Tanach für unser NT) vortäuscht. Schaufäden sind lt. 4. Mose 15, 37–41 „man muß Quasten an den 4 Tallit-Ecken anbringen und sich jedes Mal, wenn man diese sieht, an die 613 Gebote HaShem's erinnern, so daß man sie auch einhält und ja nicht vergißt!" JüdInnen stellen GötzendienerInnen wie z. B. "Baal-Gläubige" mit Hörnern dar siehe Bild unten. Zitate A.-J. Levine in Compass u. a./ 18.12.2006 : „Antijudaismus durch mangelnde Bildung! Ich erinnere mich genau, daß ich 2x von netten silberhaarigen protestantischen Frauen angesprochen wurde, die noch nie eine jüdische Person getroffen haben. Sie wollten wissen, wo mir die Hörner entfernt worden waren. Sie waren sowohl überrascht als auch erleichtert zu wissen, daß JüdInnen keine Hörner haben!“; März 2023: "Ich weiß, daß christliche Priester spezielle Kragen tragen. Ich dachte sie würden diese tragen, damit sie keine Lügen erzählen können, würden sie lügen, würden die Kragen sie erdrosseln. Ich meine bis heute, das wäre eine gute Idee! Deshalb frage ich z. B. während Kirchen-Besuchen bei Lügen zurück 'Ist der Priester tot? '" Zitat Kurt Tucholsky (jüdischer Schriftsteller, Kommunist): "ChristInnen sind dümmer als JüdInnen und werden aus diesem Grund Gojim genannt." Lt. Rabbiner Maharscha (1555-1631) ist der Grund für die Beseitigung des Gesäuerten zu Pessach „das Säuerungsmittel im Teig ist der böse Trieb , und das ist die Macht Samaels, ESAU'S Engelsfürst, welcher bei der Erlösung vertilgt wird.“ Bild links: D. J. Goldhagen u. a. täuschen vor "Deutsche Yeshu-Flying Monkeys wie ich töten JüdInnen aus Spaß!"? Bild Mitte: Selbstmordtruppe/amerikanische SoldatInnen m. Fallschirmen & Nuklearbomben zwischen den Beinen Bild rechts: Nuklearbomben-Tourismus Der 0.te Weltkrieg 21.1.1192 v. Chr. | Kanaan = Retjenu Ausgelöst durch aggressive Siedler-Seevölker und Hungersnöte. Lt. den Amarna-Briefen waren die HalbnomadInnen gesetzlose schlagkräftige Truppen, bedrohten Ägyptens Vasallenstadtstaaten. Der erste Hilfeschrei kam aus dem Stadtstaat Ugarit in Kanaan. Dazu der Kommentar des britischen Archäologen Sir Arthur Evans trotz englischer Demokratie vertr. durch Neville Chamberlain, Sir Winston Churchill und amerikanischer Demokratie vertr. durch Franklin Roosevelt, Harry Truman, Henry Morgenthau jr. u. a.: "Ich mag weder das Osmanische Reich noch die Türken unter Kemal Atatürk. Ich glaube an die Existenz minderwertiger Rassen und sähe sie gern ausgerottet." Die veränderten politischen Verhältnisse führten zu neuer geografische Zuordnung durch Ägypten. Zeitgleich traten in ägyptischen Quellen neue Gruppen in Kanaan selbst auf: andere Völker wie die Moabiter und die IsraelitInnen "durch Landnahme/göttliche Annexion" : Zitat Michel Friedman, Frankfurt, Jüdische Allgemeine/ 2.9.2025 : "Die Kirche hat die 'ersten globalen Fake News' verbreitet. Für mich als deutsch-jüdischen Publizisten stellt der Anti-Judaismus der Kirche die 'ur-antisemitische Prägung' dar." Reinkarnation Lt. Tora steht Adam (A'D'M) für Adam, David, Maschiah. Alle 3, Mosche Rabbeynu, Hanokh, Maschiah teilen die gleiche Seele, jeder auf seiner eigenen Ebene wie Avraham, Yitzhak und Ya'aqov auch die gleiche Seele teilten, jeder auf seiner eigenen Ebene. Alle Seelen Israels sind miteinander verbunden, bilden eine große Überseele, reinkarnieren fortlaufend in JüdInnen, NoachidInnen, HeidInnen und Tieren. Zitat chabadorg: "'Der g'ttliche Rabbiner Isaak Gesegneten Andenkens‘ Arisal zählt zweifellos zu den heiligsten, wichtigsten Anführern des jüdischen Volkes. Dem kabbalistischen Meister Rabbiner Isaak Luria (1534-1572) = Arisal zufolge sind die Seelen der letzten Generation vor Moschiachs Ankunft Reinkarnationen der Seelen der Generation des Auszuges aus Ägypten." Wo die Menschen, Tiere mit den reinkarnierten Seelen der unschuldigen Nuklearbomben-Opfer sind, interessiert Judentum, Noahidismus, die Tora, PolitikerInnen u. a. nicht ... . Tanach-Zitate talmudde: „Der Streit um den Besitz einer Frau, und zwar der Zwillingsschwester Hewel's = Abel's , die Kajin = Kain heiraten wollte oder auch um den Besitz der ersten Chawa = Eva . Kajin/Kain tötete seinen Bruder Hewel/Abel mit einem Stein oder Eisen, dessen er sich beim Pflügen bediente; nach anderer Überlieferung biß er ihn mit den Zähnen zu Tode. Adam und Eva wußten nicht, was sie mit dem Toten anfangen sollen und lernten erst von den Vögeln, die tote Vögel verscharrten, daß die Toten in der Erde begraben werden." " Hisbollah/PFLP-Extremistenfamilie u. Steuerflüchtlinge Maria, Joseph, Jesus v. Nazareth " Buchzitat Pinchas u. Yuval Lapide „Wer predigte in ihren Synagogen?“/39,- € i. V. mit Buchzitat Ruth Lapide, Henning Röhl "Was glaubte Jesus"/19,95 €: "'Ist es uns erlaubt, dem Kaiser Steuern zu zahlen?' So lautete die harte Gewissensfrage, der sich damals jede/r gläubige JüdIn stellen mußte, lange bevor Jesus mit ihr öffentlich in Jerusalem konfrontiert werden sollte. Welche Antwort viele Zehntausende darauf gaben, ergeht aus der Tatsache, daß von den 61 Kriegen, Aufständen und Volkserhebungen , die die Juden in 300 Jahren gegen das Heidenjoch entfachten, 60 von Galiläa ausgingen, der Heimat Jesu, seiner Eltern und Jünger, und alle begannen ausnahmslos mit organisierten Steuerverweigerungen (vgl. Bell 11,16,5). .. Simon, dem letzten der Makkabäer, gelang es, die Heere Kaiser Antiochus‘ VII. endgültig zu besiegen und mit den Feinden Israels ein Friedensbündnis zu schließen, indem den JüdInnen vor allem der Erlaß aller Steuern (1 Makk 15, 5 f) zugestanden wurde – verheißungsvolle Worte für alle, die zu Josephs Zeiten unter dem Römerjoch seufzten. .. Auch die Zensus=Volkszählungen sind lt. Tora und Tanach als ‘ Teufelswerk ‘ ausdrücklich verboten ‘Und der Satan stellte sich gg. Israel und reizte König David, daß er Israel zählen ließe, das aber mißfiel Gott sehr, und er schlug Israel mit einer Pest , so daß 70000 JüdInnen in Israel sterben mußten (1 Chr 21,1-14)‘. Einige Seiten später lesen wir ‘Joab, der Sohn der Zeruia, hatte angefangen, das Volk zu zählen , aber er vollendete es nicht, denn deswegen kam der Zorn Gottes über Israel (1 Chr 27,24)‘. Zitat Dr. Christian Staffa vom Internetprojekt „Netzteufel, narrt, Digitaler VerLernKurs für ChristInnen“ : „Die jüdische Oberschicht arbeitete aus Angst mit der römischen Besatzungsmacht zusammen, der Rest studierte Tora.“ Buch-Zitat Hyam Maccoby, Fritz Erik Hoevels „‘Jesus und der jüdische Freiheitskampf‘/16,95 €: " Sie besagen hauptsächlich, daß sich die christliche Jesusfigur aus einem durchaus realen, aber in seinem Charakter gänzlich entgegengesetzten Kern entwickelt hat, nämlich aus einem eher unbedeutenden, radikal-militanten Pharisäerführer namens Jeschu (oder ähnlich) mit mehr oder weniger ernstgemeinten messianischen Ansprüchen . Dieser Jeschu wurde in einer höchst einschneidenden Metamorphose zur Grundlage des mythischen Jesus der ChristInnen, welcher bekanntlich Pazifist, Internationalist und Anti-Pharisäer gewesen sein soll, v. seinen aus allen möglichen Mythologien kunterbunt zusammengeklauten Wundertaten und metaphysischen Eigenschaften ganz zu schweigen, während der wirkliche Jeschu ein höchst kriegerischer Römerfeind, Pharisäer und jüdischer Nationalist gewesen ist, vielleicht persönlich ziemlich überspannt, aber niemals auf eine übernatürliche Genealogie u. ä. erpicht und in jeder Hinsicht eher ein verhinderter Bar Kosiba/Kochba oder etwas wie ein heutiger Hisbollah-Extremist als ein pazifistischer Träumer oder sanftmütiger Internationalismus-Prediger. Der Frage nach hellenistischer Beeinflussung schon des historischen Jesus, erst recht der Unzahl hellenistischer Legenden und Mythologeme, die in den Evangelien über ihn wuchern, geht Rabbi Maccoby höchstens am Rande nach; wer darüber Bescheid wissen will, findet sorgfältige Untersuchungen dazu am ehesten in zwei ebenfalls vorzüglichen Büchern Morton Smith´ und Karlheinz Deschners. Aber den historischen Kern des legendären Wustes erschließt Maccoby, soweit ich sehe, wie kein anderer. Ebenso überzeugend gelingt ihm die Vorführung des haarsträubend verlogenen Charakters der Evangelien; ihr durch skrupelloseste Tatsachenverdrehung erzieltes Wesen als antijüdische - heute antisemitische - Tendenzschriften, das nahezu jeden ihrer Sätze durchzieht … . " achgutcom, Ulrike Stockmann| 25.9.2019: " Peter Gorenflos spricht im Interview über Rabbi Maccobys hellsichtige Analyse des christlichen Antisemitismus, beantwortet Fragen, warum Judenfeindlichkeit größtenteils eine christliche Spezialität ist und worin sich der Pariastatus der Juden von dem der Unberührbaren des indischen Kastensystems unterscheidet. Maccoby macht durch seine kritische Analyse der Evangelien klar, daß Jesus ein jüdischer Widerstandskämpfer mit messianischem Anspruch war, Anhänger der Pharisäer-Bewegung (politisch-religiöse Strömung des antiken Judentums), der bei seinem Kampf gegen die römische Besatzung verhaftet und gekreuzigt wurde, wie das bei den Römern üblich war, wenn jemand deren Machtanspruch in Frage stellte. Er wird entpolitisiert, hellenisiert, wenn man so mag. Maccoby macht auch auf die zahlreichen Widersprüche im Neuen Testament aufmerksam: 'Weshalb lehrt und predigt Jesus überhaupt, wenn der Sinn seines Lebens der Sühnetod am Kreuz ist?' Der Antisemitismus steckt im Grunde in der christlichen DNA. " Koran & Judentum feat. „Sergius-Natyanus, der 13. Apostel Yeshu's/Isa‘s“ Jerusalem/ 2017 : Ausstellung im Israel Museum „‘Jüdische Künstler und Jesus‘. 'Die Künstler beanspruchen Jesus als einen der ihren‘, erzählt Kurator Mendelsohn, wie auch international Bekanntes wie Marc Chagall's 'Kreuzigung in Gelb/Weiß mit Tefillin an der Stirn und Tallit, um damit seinen Penis und sein Gesäß wegen seiner Kinderschändungen zu verdecken'. Zitat Adi Nes 'Ich habe Leonardo da Vincis ‘Letztes Abendmahl‘ als Vorlage gewählt, weil es ein bedeutendes Werk der Kunstgeschichte ist. Und ich habe eine 14. Person (s. Sergius-Natyanus, der 13. Apostel Isa’s) hinzugefügt im Original waren es Jesus und seine 12 Jünger. Ich will da Vinci nicht rekonstruieren, sondern etwas Eigenes sagen. Der halb gegessene Apfel steht für Adam und Eva, die zerrissenen Brottüten sollen an das heilige Brot im Tempel erinnern. Der Busch im Hintergrund über dem Kopf der zentralen Figur sieht wie eine Dornenkrone aus. Alles ist genau inszeniert, auf Negativfilm fotografiert und in der Dunkelkammer entwickelt. Nichts ist am Computer nachgearbeitet. Die homoerotische Darstellung von meinen Soldaten wie in 'meinem' Abendmahlsbild angedeutet ist nicht provokativ : Hisbollah-Sergius-Natyanus und sein Hisbollah-Jeschu ... ." „Hisbollah in Oberammergau“ Bayern/ 15.7.2022: „Die Oberammergauer Passionsspiele versuchen einen Neustart ohne antisemitische Motive, denn Spielleiter Christian Stückl inszeniert ‚ Judas als einen jüdischen Widerstandskämpfer gegen die römische Besatzung, der Jesus dahin bringen will, sich zum König Israels zu erheben. Kaiphas’ Antwort gipfelt in der Gegenfrage 'Warum sollte ich einen Sohn meines Volkes töten?' Pontius Pilatus wird nun als derjenige gezeigt, der den Jesus-Mord organisiert. Das alles ist angesichts mangelnder Zeugnisse von Zeitgenossen höchst spekulativ, aber das sind die Königsdramen des William Shakespeare schließlich auch. Theater eben. Bei allem Bemühen, Jesus im innerjüdischen Zusammenhang zu zeigen, kamen Experten des amerikanischen Rates der jüdisch-christlichen Beziehungen (CCJR?) zu dem Ergebnis, daß es nicht durchweg gelungen sei, antisemitische Klischees zu tilgen.“ "Reinkarnation ARMILUS = Yeshu/Kain/ESAU/Schwein/Sau/Edom!" Tora-/Midraschim-Zitate von Rabbi Ariel Bar Tzadok, Tora-Schulen, Chabad Lubawitsch Weltzentrale, Jüdische Allgemeine, haGalil, Imrey Israel, Noachid-Akademien/-Organisationen, ICEJ, gods-sabbath, Hyam Maccoby, Peter Gorenflos, Emanuel Rund, altjuedischerundschaude, achgutde u. a.: "Im Midrasch Milkhamot HaMaschja identifiziert d. hebräische Text diesen bösen Bösewicht tatsächlich als 'den, den die HeidInnen den Antichristen nennen'. In der Tora-Literatur wird er Armilus genannt. Die Identität, die Ursprünge und die Rolle von Armilus sind in der Tora-Literatur seit den Tagen des 2.ten Tempels dokumentiert. Kein Wunder, daß der böseste aller Könige nach dem Gründer der Stadt Rom, Romulus, benannt ist, denn es waren die Römer, die Jerusalem zerstörten und den bis dahin schlimmsten Holocaust an den Juden verübten! Die römische Kultur wuchs, wurde unterdrückerisch antisemitisch! Die Beziehungen zwischen JüdInnen und anderen BürgerInnen des Römischen Reiches verschlechterten sich mit der Ausbreitung des Christentums zunehmend, das natürlich die JüdInnen für den Tod dessen verantwortlich machte, was ChristInnen als 'leibhaftigen Gott' betrachteten! Das heidnische Europa, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart, war nie in der Lage, den schieren Unsinn ihres Glaubens zu begreifen, daß der Schöpfer des gesamten Universums als bloßer sterblicher Mensch im Fleisch geboren werden würde. Dieses Konzept war in Europa natürlich nicht neu. Daß Götter als Menschen inkarniert wurden, entsprach den römischen und früheren griechischen Mythologien, die vermenschlichte GöttInnen wie Zeus, Apollo und dergleichen darstellten. Nichtsdestotrotz war das Konzept eines Höchsten Gottes, der in menschlichem Fleisch für das jüdische Volk verkörpert ist, völlig unverständlich. Schließlich hat HaShem in SEINEN 10 Geboten in erster Linie solche Bilder verboten, was bedeutet, den Schöpfer innerhalb des Bildes einer SEINER Schöpfungen darzustellen. JüdInnen haben nie ein Bild von HaShem , dem Schöpfer des Universums geschaffen. Eine solche Anwendung war einfach eine zu grandiose Absurdität für den biblischen jüdischen Geist. Das hielt den heidnischen Europäer/Römer natürlich nicht davon ab, genau das zu tun, was er immer getan hatte, nämlich seine Götter nach seinem eigenen Bild zu erschaffen. Als das Christentum durch das heidnische Römische Reich fegte und schließlich die Position der Dominanz erreichte, die die europäischen Angelegenheiten bis zum Kommen des wahren Maschia beeinflussen und lenken sollte, wurden die jüdischen Gemeinden, die unter europäischen Einfluss gerieten, einem noch größeren Maß an Feindseligkeit und Haß ausgesetzt. Mit diesem Verständnis des Wesens Europas und Roms, können wir verstehen, wer ARMILUS sein soll und warum sein Verhältnis zu Israel so hart ist. In der gesamten biblischen und späteren Tora-Literatur wird Rom/Europa immer als Edom/Schwein/Sau bezeichnet. Edom ist einer der biblischen Namen, die Jakobs Zwillingsbruder und Erzfeind Esau/Schwein/Sau gegeben wurden. Daher müssen alle Bezugnahmen auf Edom/Schwein/Sau , ob biblisch oder sonstwie, immer zuerst als Bezugnahme auf Rom und dann auf das Christentum im Allgemeinen verstanden werden, das die Rolle Roms in der Welt geerbt hat . Der römische Katholizismus steht 2000 Jahre weltweit an der Spitze des Christentums . Als solche hat sie die Mission ihres edomitischen Vorfahren Esau/Schwein/Sau ausgeführt und Jakob = das jüdische Volk auf grausamste und unnachgiebigste Weise erbarmungslos verfolgt . Während sich die einen der Meinung anschließen wollen, daß der Antisemitismus der Kirche seit dem 1.ten Atomweltkrieg nachgelassen hat und daß Jüdinnen und ChristInnen heute beispiellos gute Beziehungen pflegen, sind andere dessen überdrüssig. Die meisten JüdInnen in wissenden Positionen betrachten die Kirche heute mit der Weisheit König Salomos, der sagte: "Es gibt nichts Neues unter der Sonne." Mit anderen Worten, alle offensichtlichen Gesten des guten Willens der Kirche gegenüber dem jüdischen Volk werden mit größtem Argwohn als finstere Hintergedanken betrachtet. Diejenigen, die diese Ansicht vertreten, verweisen auf die schreckliche Beziehung zwischen dem Vatikan und dem Staat Israel als hinreichenden Beweis für die wahren Absichten und Ansichten der Kirche gegenüber dem jüdischen Volk. Diejenigen, die diese Ansicht vertreten, glauben, daß die Kirche heute genauso der Antagonist Israels ist wie sie es immer war. Vor diesem Hintergrund wird die bevorstehende Integration des säkularen Europas unter der religiös-säkularen Führung des Vatikans als eine allzu reale Möglichkeit betrachtet und befürchtet. ARMILUS muß in dem Kontext verstanden werden, der ihm in der Tora-Literatur zugewiesen wird: Er soll das Oberhaupt von Edom, der König von Rom (wie der Name Armilus/Romulus andeutet) und der ultimative Feind des jüdischen Volkes sein. Auf diese Weise wird ARMILUS gelehrt, sowohl als Oberhaupt der katholischen Kirche als auch als Oberhaupt der Nationen der Vereinigten Staaten. Als solcher wird ARMILUS jene Weltkörperschaft (die Kirche) repräsentieren, die den Anspruch erhebt, den wahren Messias Israels zu repräsentieren, den Anti-Messias. Was den christlichen Begriff 'Antichrist ' so ironisch macht, ist, daß der ' Antichrist ' von ARMILUS derjenige sein soll, der HaShem's wahrem Maschja entgegentreten soll. Die ChristInnen, die glauben, daß ihr Christus der Messias ist, sind dazu bestimmt, von jemandem geführt und regiert zu werden, der die Kirche als ihr Christus anführt, der aber in Wirklichkeit ihr eigener Antichrist sein wird. Während seiner politischen Herrschaft wird nichts davon zu sehen sein, bis der wahre Maschja Israel's kommt und die Kirche als auch Christus, der der ARMILUS = Antichrist ist, vernichtet. Welch eine Ironie, daß derjenige, von dem die ChristInnen glauben, daß er sie zur Weltherrschaft führen wird, niemand anderes als der archetypische Antagonist von HaShem und Israel sein wird. Um es unverblümt zu sagen: Der kommende Christus wird der Antichrist sein. Wie ironisch und bedauerlich wird dies für aufrichtige, moralische und ansonsten gute ChristInnen auf der ganzen Welt sein. Die Identität des Antichristen ARMILUS mit Christus selbst muß erklärt werden. Denn die ChristInnen warten auf das, was sie für eine Wiederkunft Christi halten, und sie werden diese in der Tat haben. Christus wird wiederkommen. Yeshu wird in der Tat zurückkehren und seine Mission fortsetzen wie bisher. Doch nun, da ich dieses Konzept eingeführt habe, wollen wir die Sache mit Yeshu Revue passieren lassen, wer er wirklich war und ist, und wie es kommt, daß er zurückkehren wird, um seine Kirche in der letzten und ultimativen Schlacht gegen seine Brüder, die JüdInnen, zu führen. In der kabbalistischen Literatur wird erklärt, daß die Seele von Yeshu, den die ChristInnen als ihren Messias annehmen , eine Reihe früherer Inkarnationen hatte, bevor er zu Zeiten des 2.ten Tempels berühmt wurde. Yeshu entpuppt sich als Reinkarnation von Esau, Jakobs Bruder, und Kayin, Abels Bruder. Esau und Kayin waren gewalttätige Männer, und Yeshu war es auch. Yeshus gewalttätige Natur kommt in der christlichen Bibel laut und deutlich zum Ausdruck und wird von vielen ehrlichen christlichen Gelehrten offen anerkannt. Doch unabhängig davon, was die klare Wahrheit ist, interpretieren LaienchristInnen mit der Kirche an der Spitze immer wieder Yeshu's gewalttätige Handlungen und Reden neu und 'beschönigen' sie, um sie als gutartig und gewaltfrei erscheinen zu lassen. In der Tat hat die Kirche Jesus Christus immer als den ultimativen Pazifisten dargestellt, der 'den anderen Scheck umdreht'. Diese fantastische Neuerfindung von Yeshu ist so weit von der historischen Wahrheit entfernt. Die christliche Bibel dokumentiert, daß einer von Yeshu's engsten Schülern, Simon der Zelote, einer der 12 Jünger, Mitglied einer politischen Partei war, die damals als Terroristen bekannt war. Tatsächlich war Yeshu's rechte Hand Simon Iskariot Mitglied einer Gruppe von Attentätern und Mördern . Der Name Ischariot ist die griechische Form der aramäischen Sicarii, die als politische Terroristen und Attentäter bekannt waren . Yeshu selbst sagte, daß er nicht gekommen ist, um Frieden zu bringen, sondern ein Schwert und keine Entschuldigungsversuche der gewalttätigen Absicht in dieser klaren Botschaft ehrlich entgegentreten können. Yeshu befahl allen seinen Jüngern, Schwerter zu kaufen und zu tragen. In der Tat waren Yeshu's Jünger schnell und geschickt im Umgang mit ihren Schwertern, wie die Geschichte von Petrus in Gethsemane beweist. Es ist in der Tora-Literatur klar dokumentiert, daß der Grund, warum unsere heiligen Rabbiner Yeshu so vollständig ablehnten, nicht wegen irgendwelcher religiöser Perversionen, die er lehrte, oder irgendwelcher messianischer Illusionen von Größe, die er hegte, sondern weil er zu Recht abgelehnt wurde, weil er ein Mann von unglaublicher Gewalt, Wut und Haß war. Yeshu war ein Beispiel für das Schlimmste, was kein Mensch sein sollte . Unsere heiligen Rabbiner, die dies in Yeshus Persönlichkeit und Verhalten bezeugten, sahen in ihm klar die inkarnierte Seele des alten Feindes Kayin/Esau . Denn kein/e JüdIn konnte oder wollte jemals mit solcher Gewalt und Feindschaft handeln wie Yeshu. Unabhängig von seiner Blutlinie, die nicht davidischer Abstammung war, sondern anscheinend jüdisch von seiner Mutter stammte, offenbarten Yeshu's Seele und sein Verhalten, daß er Edom/Schwein/Sau ist. Yeshus Anhänger setzten ihren gewalttätigen Weg fort, der schließlich die 3 jüdischen Kriege gegen Rom provozierte und zur Zerstörung Jerusalems, des 2.ten Tempels und zum Tod von über 1,9 Mio. JüdInnen führte! Diese Tatsachen sind den meisten Rabbinern nicht sehr bekannt. In der Tat kennen nur sehr wenige WissenschaftlerInnen die ganze Geschichte dieser beunruhigenden Zeiten. Nichtsdestotrotz schreiben diese Gelehrten Bücher mit einer vollständigen Dokumentation des gesamten historischen Materials. Wohlgemerkt, die Mehrheit dieser Gelehrten, die diese Bücher schreiben, sind ChristInnen und ProtestantInnen. Wir empfehlen unseren Lesern die Werke eines lutherischen Gelehrten. Die Kirche ist in der Tat im Laufe der Geschichte der wahren Absicht und Botschaft ihres Gründers Yeshu treu geblieben. So wie Yeshu ein Mann der Gewalt ist, so ist auch die Kirche in seine Fußstapfen getreten. Es gab in der Geschichte der Menschheit keine gewalttätigere Körperschaft, die für mehr Tod und Leid verantwortlich war als die christliche Kirche. Diese Aussage ist eine absolute Tatsache und kann mit Tausenden von Dokumentationen belegt werden. Wir glauben nicht, daß selbst die Kirche ihre eigene blutige Geschichte leugnen würde. Jede Einsicht in das Wesen des ARMILUS muß im Kontext dessen verstanden werden, woher er kommt, wer er in der Vergangenheit war. Alten midraschischen Quellen zufolge soll es unter Rom einen geheimen Treffpunkt gegeben haben. An dieser Stelle soll sich eine lebensgroße Statue einer schönen jungen Frau befinden. Es wird gesagt, daß römische Priester (Pontifex maximus, Rex sacrificulus, Pontifices ) kommen und ihren Samen in diese Statue vergießen. Die Statue soll mit diesem Samen befruchtet werden und ein Kind gebären. Dieses Kind ist ARMILUS . Die Stadt der Statue ist Rom; die Assoziation einer Frauenstatue mit diesem Ort ist ein nicht allzu subtiler Hinweis auf die Madonna, die sogenannte Jungfrau Maria. Das Kind, das aus der von den Priestern gezeugten Statue hervorgeht, die in diesem Fall als christlich interpretiert würde, wäre niemand anderes als Yeshu selbst . Was uns die antike Prophezeiung anscheinend sagt, ist die wahre geheime Identität von ARMILUS. ARMILUS ist niemand anderes als Yeshu/Jesus selbst, der wiedergeboren wurde. Nach dem Midrasch zu urteilen, werden die ChristInnen ihr lang erwartetes 2.tes Kommen haben, nur daß ihr Christus und ihr Antichrist tatsächlich ein und dieselbe Person sein werden . Nun, hier ist der größte Streich historischer Ironie: Yeshu , der christliche Messias, wird reinkarnieren, um ein modernes religiöses/säkulares neues europäisches Imperium unter dem Banner dessen zu führen, was eine neu organisierte Kirche werden wird. Yeshu/Esau/Schwein/Sau wird auf seinem Thron sitzen und wie in der Vergangenheit die Position seines Bruders Jakob an sich reißen wollen. So wird ARMILUS Israel, Jerusalem angreifen. Maschja Israel's, Ben Yosef/Ephraim, wird sich erheben, um ihm entgegenzutreten . Eine große Schlacht Gog & Magog/Armageddon, Teil 1, wird stattfinden. Ben Yosef/Ephraim ist dazu bestimmt, zu fallen, und ARMILUS = Yeshu ist dazu bestimmt, all jene JüdInnen zu vernichten, die ihn nicht als ihren Messias akzeptiert haben . Vieles wird in dieser Zeit großer Wehen geschehen. Doch am Ende wird ARMILUS = Yeshu/Schwein/Sau sein Schicksal durch die Hände des wahren Mashiah HaShem G'tt Ben David, der die Reinkarnation Shiloh/Mosche ist, erleiden. Die universelle Anbetung HaShem's Maschiach wird die ganze Welt heilen, damit alle HaShem in Einheit dienen, die Erde wird zum heiligen Planet'; Lt. dem Propheten Haggai richtete sich die Mashiah-Erwartung Judas auf den davidischen Königsenkel Serubbabel (Hag 2, 21-23). Sefer Serubbabel beschreibt den Kampf zwischen der Eschatologie, dem Antichristen Armilus, dem Führer Roms und des Christentums, und dem gescheiterten Kampf des Mashiah Ben Joseph um Beharrlichkeit, den Sieg des Mashiah HaShem ben David und die ultimative Gerechtigkeit . Der ursprüngliche Autor sagte voraus, daß die 2 Mashiahs in naher Zukunft kommen würden. Nachfolgende Herausgeber ersetzten es durch ein späteres Datum. „Serubbabel wird in einer Vision vom Engel Metatron nach Ninive getragen. Ninive ist die ‘Stadt des Blutes‘, die Rom repräsentiert. Dort findet er auf dem Marktplatz einen verwundeten und verachteten Mann namens Menachem ben Amiel, der sich als Mashiah HaShem ben David offenbart und in Ninive = Rom bis zu seinem Einsatz wartet . Serubbabel fragt, wann Israels Lampe entzündet wird, Metatron interveniert, daß der Mashiah HaShem ben David 1058 Jahre nach der Zerstörung des Tempels (ca. 990 n. Chr.) zurückkehren wird . Serubbabel wird auch zum ‘Haus der Schande (der Kirche)‘ geführt, einer Art Gegentempel. Dort sieht er eine wunderschöne Statue einer Frau, der Jungfrau Maria. Als Vater Satans bringt die Statue den Antichristen Armilus zur Welt. Mit Armilus und dem Anti-Tempel = der Kirche verbundene Kräfte beginnen, die ganze Welt zu beherrschen. 5 Jahre vor der Ankunft von Hephzibah, dem Mashiah ben Joseph, erscheint Nehemia ben Husiel, die Mutter von Mashiah ben David, aber er wird von Armilus getötet, aber Mashiah HaShem ben David läßt ihn dann wieder auferstehen. Am Ende werden diese Kräfte besiegt. Er sieht den Himmelstempel, der auf Jerusalem die Erde herabsteigt. Auf diese Weise wird die ‘Form der ewigen Heimat‘ offenbart. Im Gegensatz zum Zweiten Tempel wurde er im Himmel errichtet.“ Wer oder was ist Shiloh? "Ba'al HaTurim (1269-1340 n. Chr.) stellt fest, daß seine Gematria (Zahlenwert der Buchstaben) mit der des Namens Mosche‘s identisch ist. Während der Ba'al HaTurim nicht näher darauf eingeht, tut es der Meister Mekubal Rabbi Haim Vital (1543-1620 n. Chr.) in seinem Sha'ar HaPesukim (Vayehi 20 B) 'Es wurde bereits im Sohar (1, 25 B), Ra'aya Mehemna (Pinhas 246 B) und im Tikunim (21,52 B) erwähnt, daß der Name Shiloh zahlenmäßig gleich dem Namen Mosche ist, denn er ist es, der Mashiah Ben David ist, daß Mosche Rabbeynu selbst wiederkommen und der Maschiah sein wird. Denn sie sind eins, der einzige Unterschied besteht darin, daß die Maschiah die Neshama der Neshama von Mosche ist'. Es gab schon immer eine interessante mystische Beziehung zwischen Moses und des Maschiah. Der eine war unser erster Erlöser, der andere wird unser letzter sein. Das ist zwar wahr, aber gleichzeitig nicht ganz wahr. Rabbi Haim sagt klar, daß Mashiah die Neshama der Neshama von Mosche Rabbeynu sein wird, was eine Seelenebene ist, die Mosche nicht erwarb, als er hier auf der Erde lebte. Rabbi Haim vergisst jedoch, uns hier gegenüber zu erwähnen, daß dieser Neshama der Neshama von Mosche Rabbeynu bereits auf der Erde inkarniert ist und wir diese Seele unter einem anderen Namen als Mosche Rabbeynu kannten. Dies ist ein faszinierendes Mysterium, die höhere Seele von Mosche Rabbeynu, der niemand anderes als Mashiah selbst ist, hat bereits auf der Erde inkarniert. Wer? Wann? Um dies zu verstehen, müssen wir zuerst mehr über diese Neshama der Neshama von Mosche Rabbeynu erfahren und welche Beziehung Mosche zu diesem erhabenen Aspekt seiner eigenen Seele hatte. Dies wird von uns verlangen, in einige der tieferen Geheimnisse der Tora einzutauchen. In Exodus 3, 2 heißt es 'Und der Engel HaShem's erschien ihm in einer Feuerflamme aus dem Inneren des Dornbusches'. Dies ist die berühmte Geschichte vom brennenden Dornbusch, aber beachte, daß es speziell der 'Engel von HaShem‘ ist, der Mosche erscheint, und nicht HaShem selbst. Der Ben Uziel Targum identifiziert diesen Engel sogar beim Namen und übersetzt den Anfangsabschnitt dieses Verses so 'Und Zagnuga-El, der Engel G'ttes wurde ihm offenbart'. Der Perush Yonatan identifiziert diesen Engel und nennt ihn Mosche Rabbeynus Lehrer (Rabo, d. h. sein Rabbi). Dieser Engel wird auch als der Fürst der Tora bezeichnet. Was wir jetzt tun müssen, ist, mehr über diesen Engel Zagnuga-El zu erfahren und seine Beziehung zu Mosche Rabbeynu und zur Tora. Der Gaon sagt uns, daß der Engelslehrer, Magister und Führer eines Menschen nichts anderes ist als die eigene höhere Seele. Was Mosche Rabbeynu anbelangt, so war seine Neshama-Seele in Wirklichkeit die Neshama seines Neshama. Zagnuga-El, der engelsgleiche Lehrer, der Mosche Rabbeynu Tora im Himmel lehrte, war niemand anderes als Mosches eigener Neshama von seinem Neshama. Mit anderen Worten, der Engel, der Mosche Rabbeynu lehrte, war nichts anderes als sein höheres Selbst, das nichts anderes als Mashiah ist. Anscheinend ist Melekh HaMashiah also ein Engel. Doch was für ein Mann ist ein Engel? Engel stehen per Definition auf einer niedrigeren Ebene als die Neshamot der Menschen. Damit dieser 'Engel‘ ein 'Engel‘ und gleichzeitig Mosche Rabbeynus Neshama von Neshama sein kann, muß er ein ganz besonderes erhabenes Wesen sein. In der Tat, dieser Zagnuga-El, Prinz der Tora, ist niemand anderes als der Sar HaPanim/der Engel der Gegenwart G'ttes Hanokh-MemTet selbst. Henoch fuhr bekanntlich lebendig in den Himmel auf (1. Mose 5, 24) und wurde in den Engel MemTet verwandelt. MemTet ist der oberste Erzengel, dessen Name derselbe ist wie der seines Meisters und der wie HaShem auch 70 Namen hat, von denen einer Zagnuga-El ist. Rabbi Haim Vital bestätigt uns dies in seiner Likutei Torah (Wilna 19 a), wo er klar sagt 'Henoch stand auf einer höheren Stufe als Mosche, denn er war sein Lehrer. Er war der Engel, denn er erlangte die Hayah/Hokhma-Seele und Mosche die Neshama/Binah-Seele, aber Mashiah wird die Yehida/Keter-Seele erlangen'. Zagnuga-El war Mosche Rabbeynu's Lehrer im Himmel; Moshe's Lehrer war also kein anderer als Enoch-MemTet. Enoch-MemTet ist mit dem Neshama des Neshama von Mosche Rabbeynu insofern verwandt, als er auf der Leiter der Seelen eine Stufe höher steht. Doch Mashiah ist immer noch eine Stufe höher. Mosche Rabbeynu, Hanokh, Mashiah teilen also eine einzigartige Verbindung. Diese 3 Individuen teilen alle die gleiche Seele, jeder auf seiner eigenen Ebene. Dies ist kein Einzelfall, denn Avraham, Yitzhak, Ya'aqov teilten auch die gleiche Seele, jeder auf seiner eigenen Ebene. Man muß hier etwas verstehen von den Verhältnissen der Seelen. Alle Seelen Israel's sind miteinander verbunden und bilden in gewissem Sinne eine große Überseele. Das war die Natur der Seele Adams vor dem Sündenfall. Laut geheimer Lehraufzeichnungen in Sefer Emek HaMelekh verließen bestimmte Seelen Adam vor dem Sündenfall und stiegen daher nicht mit den anderen herab. Das waren die Seelen, die von den 3 überirdischen Sefirot Binah, Hokhma, Keter. Diese Seelen wurden gemeinsam als MemTet bekannt. Die 3 Sefirot von Binah, Hokhma, Keter sind für immer miteinander verbunden. Deshalb sind Mosche Rabbeynu, Hanokh und Mashiah alle ein und dieselbe Seele. Jeder von ihnen zusammen ist daher der Engel Zagnuga-El, MemTet und Melekh HaMashiah. Doch die höchste der 3, die Seele von Mashiah, ist die Keter/Krone. Er wird die Quellseele Adam's und Israel's genannt. Ich gestehe in meiner Kürze, daß ich einen Zoll enthüllt und eine Meile verborgen habe. Das ist vorerst notwendig. MemTet herrscht über G'ttes gesamtes Universum, nicht nur hier auf dem Planeten Erde. Wenn also Melekh HaMashiah kommt, wird er die Inkarnation des MemTet sein. Als solcher wird er als G'ttlicher Regent über das gesamte Universum dienen und nicht nur als König hier auf Erden. Mashiah wird für HaShem das sein, was Yosef für den Pharao in Ägypten war. So sehen wir, daß die Rolle und Autorität des Mashiah nicht nur auf diese Welt beschränkt ist. Viel mehr wird in den mystischen Schriften über Mashiah und seine Mission offenbart, doch ich muß mich aus Mangel an Zeit und Raum kurz fassen. Es gibt eine praktische Lektion, die man lernen kann, wenn man die wahre Identität des Mashiah kennt. Wenn wir verstehen, daß er die Quellseele von ganz Israel ist, muß jeder von uns erkennen, daß wir einen Funken Mashiah in uns tragen. Der Ba'al Schem Tow schreibt 'Jeder in Israel muß den Teil der Statur des Mashiah, der mit seiner Seele verbunden ist, korrigieren und vorbereiten. Wie bekannt ist, stehen die 3 Buchstaben, die den Namen ADAM buchstabieren A'D'M für Adam, David, Mashiah. Die ursprüngliche Gestalt Adam's vor dem Sündenfall war von einem Ende der Welt bis zum anderen (Hagigah 12 a). Die Seelen ganz Israels waren in Adam eingeschlossen und vereint. Nach der Sünde wurde seine Statur gemindert. Auf diese Weise wird Mashiah die 'vollkommene Größe‘ aller Seelen Israel's werden wie Adam vor dem Sündenfall war. Deshalb muß jeder in Israel den Teil der Statur des Mashiah vorbereiten, der mit seiner Seele verbunden ist, bis das ganze Bild korrigiert und vollständig ist (S.B.S.T. Nitzavim 8)'. Wenn wir fragen, wann Mashiah kommen wird und was wir tun können, um seinen Weg zu verkürzen, müssen wir zuerst nach innen schauen, bevor wir nach außen schauen. Wenn wir RaMBaM lesen, könnten wir zu dem Schluß kommen, daß wir Krieg führen müssen, um Mashiah zu bringen. Das ist zwar wahr, aber wir müssen uns daran erinnern, daß der erste Krieg, den wir führen und gewinnen müssen, der Krieg gegen die Makel in unserer Seele ist. Wir müssen Mashiah psychologisch zu uns bringen, bevor wir erwarten können, ihn politisch zu bringen. Das Kommen des Mashiah ist kein rein politisches Ereignis. Wenn Mashiah kommt, wird er den Lauf der menschlichen Ereignisse und der Evolution für immer verändern. Die Inkarnation der Erzengel unter uns ist keine Kleinigkeit. Mashiah ist weder ein bloßer Mensch noch ein Engel. Obwohl er als normaler Mensch aus Fleisch und Blut geboren wird, Vater und Mutter hat wie Henoch und Mosche Rabbeynu, die Seele Mashiahs wird alle unsere in sich einschließen. Er wird 'ein echter Übermensch‘ sein wie es vor ihm Henoch und Moshe Rabbeynu waren. Und doch trägt jeder von uns einen Funken dieses 'Übermanns‘ in sich. Wenn wir die Tora und die Mizwot einhalten, stärken wir den Aspekt des Mashiah in uns selbst und im kollektiven Israel. Mashiah ist die 'Vaterseele Israel's‘. Als solcher kann und wird er die Welt verändern, indem er die Kraft nutzt, die er von uns erhalten hat. In dieser Zeit müssen wir unsere Anstrengungen erneuern, um uns selbst zu stärken, um unsere Seelen um des gemeinsamen Israels willen zu läutern. Wir müssen uns auf Mashiah vorbereiten. Erst dann wird Mashiah für uns bereit sein." „Jüdische Brand-Menschenopfer Therach und Sarah, ohne die es kein Judentum geben würde“ Halachischer Midrasch : "HaShem zu Abraham: 'Weshalb beachtete Dein Vater Therach deine Stimme nicht und ließ nicht ab von teuflischer Abgötterei = teuflischem Götzendienst, bis daß er durch MICH unterging, mit ihm sein ganzes Haus?' Abraham’s Engelserscheinung: ' Als ich die Stimme hörte, die solche Worte zu mir sprach, sah ich bald hierhin und bald dorthin. Nicht eines Menschen Atem war’s, so erschrak mein Geist, meine Seele floh aus mir. Ich wurde wie ein Stein, fiel zu Boden, weil ich nicht mehr zum Stehen Kraft besaß. Und wie ich mit dem Antlitz auf dem Boden liege, hör ich des Heiligen Stimme reden 'Geh, Jaoel, in MEINES unaussprechlichen NAMENS Kraft! Heb jenen Mann MIR auf! Laß ihn von seinem Zittern sich erholen!‘ Da kommt zu mir der Engel, den ER zu mir gesandt, in eines Mannes Ähnlichkeit, faßt mich bei meiner Rechten, stellt mich auf meine Füße und spricht ' Abraham! Steh auf! Freund G‘ttes, DER dich liebgewonnen! Laß dich von Menschenangst nicht mehr umfangen! Ich bin zu dir gesandt, um dich zu stärken, zu segnen dich im Namen G‘ttes, DER dich so liebgewonnen, des Schöpfers Himmels und der Erden. Sei mutig! Eil zu IHM! Ich hab den Namen Jaoel von IHM, DER auch noch das bewegt, was mit mir auf der siebten Fläche unterm Firmamente ist. Ich habe Macht durch jenen unaussprechlichen Namen, der in mir wohnt. Ich bin auch dazu da, den Hades/das Totenreich aufzulösen, den griechisch-römischen Gott Hades/Pluto (s. Plutonium) zu zerstören, der auf Tote starrt. Ich bin es, dem befohlen ward, auch deines Vaters Haus, zugleich mit diesem, anzuzünden, weil er Verehrung Toten zollte. Ich bin gesandt zu dir, jetzt dich zu segnen sowie das Land, das dir der Ewige, zu dem du riefst, bereitet; um deinetwillen lenkte ich zur Erde meinen Weg. Abraham! Steh auf! Geh ohne Furcht! Sei fröhlich und erfreue dich! Ich bin mit dir; denn ewige Ehre wurde dir vom EWIGEN bereitet. Geh und vollziehe die gebotenen Opfer! Ich bin ja dazu ausersehen, mit dir zu sein sowie mit dem Geschlecht, das dir entstammt, und mit mir segnet Michael dich ewiglich. ' So gingen wir 2 zusammen, 40 Tag und Nächte. Ich aß kein Brot, trank kein Wasser, weil meine Speis es war, den Engel, der bei mir, zu schauen, und seine Rede war mein Trank. So kamen wir zum Gottesberg, dem hochberühmten Horeb. Ich sprach zum Engel 'O du, des Ewigen Sänger! Ich hab bei mir kein Opfer; noch seh ich auf dem Berge einen Altar. Wie kann ich da ein Opfer bringen?‘ Er sprach zu mir 'Blick in die Runde!‘ Da seh ich mich ringsum, da folgt uns alles das befohlene Opfertier, die junge Kuh, die Ziege, das Schaf, die Turteltaube und die andere Taube. Der Engel sprach zu mir 'Abraham!‘ Ich sagte 'Hier bin ich'. Er sprach zu mir 'Schlacht alles dies! Zerteil die Opfertiere in 2 Hälften! Leg sie einander gegenüber! Die Vögel aber sollst du nicht zerschneiden. Gib sie vielmehr den Männern, die ich dir zeigen werde, wie sie dich hier umstehen; sie sind ja auf dem Berge der Altar, um hier dem EWIGEN ein Opfer darzubringen. Gib mir die Turteltaube und die andere Taube! Ich will auf Vogelflügeln hinaufsteigen, und laß dich schauen Himmel, Erde, Meer, den Abgrund, die Unterwelt, Eden‘s Garten, seine Flüsse, die ganze Welt und ihren Kreis in ihrer Fülle; du wirst in alles schauen'. Und ich tat alles nach des Engels Wort, gab den Engeln, die zu uns gekommen, die zerteilten Tiere; die Vögel aber nahm Engel Jaoel. Ich warte auf das Abendopfer." So erzählt es der jüdische Midrasch und der muslimische Koran: "6 Schreie hat Sarah ausgestoßen, ist dann auf der Stelle gestorben als Isaak ihr sagte, daß auf HaShem's und ALLAH's Befehl ihr Vater Abraham/Ibrahim ihn und Ismael mit ihrer wohlwollenden Zustimmung ohne Eingreifen des Engels auf dem Berg Morijah geschlachtet und verbrannt hätte." Judentum vs. Ägypten SklavInnen oder doch nur NomadInnen? Zitat Rabbi Allen S. Miller/The Times of Israel: "Im biblischen Buch Exodus, Kapitel 1, wird vorgestellt, wie Abrahams hebräische Nachkommen zu Kindern Israels wurden: Da kam ein neuer König, dem Joseph nichts bedeutete, in Ägypten an die Macht. 'Seht,' sagte er zu seinem Volk, 'die IsraelitInnen sind für uns viel zu zahlreich geworden. Kommt, wir müssen klug mit ihnen umgehen, sonst werden sie noch zahlreicher werden, und wenn ein Krieg ausbricht, werden sie sich unseren Feinden anschließen, gegen uns kämpfen und das Land verlassen.' Also setzten sie Sklavenhalter über sie, um sie mit Zwangsarbeit zu unterdrücken, und sie bauten Pithom und Ramses als Vorratsstädte für den Pharao. Aber je mehr sie unterdrückt wurden, desto mehr vermehrten und verbreiteten sie sich; so begannen die Ägypter, die Israeliten zu fürchten. Sie machten ihnen das Leben bitter mit harter Arbeit in Ziegeln und Mörtel und mit allerlei Arbeit auf dem Felde. Der Pharao von Ägypten sagte zu den hebräischen Hebammen, die Shiphrah und Puah hießen 'Wenn ihr den hebräischen Frauen bei der Geburt auf dem Entbindungsstuhl helft, wenn ihr seht, daß das Kind ein Junge ist, tötet es; aber wenn es ein Mädchen ist, so laß sie leben'. Die Hebammen aber fürchteten HaShem und taten nicht, was der Pharao ihnen befohlen hatte: sie ließen die Jungs am Leben. Da rief der Pharao die Hebammen zu sich und fragte sie 'Warum habt ihr die Knaben am Leben gelassen?' Die Hebammen antworteten 'Hebräische Frauen sind nicht wie ägyptische Frauen, sie sind kräftig und gebären, bevor die Hebammen kommen." Mechilta zitiert von Raschi im Kommentar der Tora: „' ICH bin der EWIGE, euer HERR, der ICH euch aus dem Land Ägypten herausgebracht habe ' – obwohl es ja, wie wir von unseren Meistern seligen Andenkens lernen gemäß den Gesetzen der Natur unmöglich war, daß auch nur ein einziger Sklave, eine einzige Sklavin entkommen konnte. Und doch zogen 600000 Männer aus Ägypten, wozu man noch Frauen und Kinder hinzurechnen muß. Doch nicht genug, daß sie Ägypten verließen, sie nahmen sogar noch großen Besitz mit sich, da ja jeder Jude nicht weniger als 90 Esel hatte, welche Silber und Gold trugen. Auch viel gemischtes Volk zog mit ihnen aus – auch die Gojim erkannten an, daß all dies ganz und gar über die Grenzen der Natur hinausging. All dies bedeutet 'Wenn sich JüdInnen nicht gemäß der Begrenzungen der Natur verhalten, dann wird der EWIGE, ihr HERR sie aus Ägypten herausziehen und auch von oben über das natürliche Maß hinaus Gutes erweisen – Kinder, Gesundheit und Lebensunterhalt im Überfluß.' Tanach: 'Nach Mosches Bergaufstieg verweigerten die IsraelitInnen HaShem seinen geoffenbarten Willen, nahmen das Erfüllen ihrer eigenen religiösen Wünsche und aus Sehnsucht zurück zu den 'Fleischtöpfen Ägyptens‘ in der Wüstenzeit in die eigene Hand. Mit 1064 °C heißem Feuer schmolzen sie Gold, fingen es auf, formten die lebensechte Götzenstatue 'Goldenes Kalb‘, schrien ‚ DAS sind deine Götter, Israel, die dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt haben.‘ Als Aaron das sah, baute er vor ihm einen Altar und rief 'Morgen ist ein Fest für den HERRN'. Früh am Morgen standen alle auf, brachten Tier-Brandopfer dar, führten Tiere zum Schlachten für das Heilsopfer herbei. Das Volk setzte sich zum Essen und Trinken und stand auf, um sich zu vergnügen. HaShem sprach zu Mosche ‘ICH habe dieses Volk gesehen. Jetzt laß MICH, damit MEIN Zorn gegen sie entbrennt und sie verzehrt! Dich aber will ICH zu einem großen Volk machen'. Mosche konnte HaShem besänftigen, stieg den Berg hinab und sah auch die schreienden TänzerInnen, auch sein Zorn entbrannte. Er zerschmetterte die von HaShem hergestellten und beschrifteten Tafeln mit den 10 Geboten. Mosche schmolz das 'Goldene Kalb' ein, zerstampfte es zu Goldstaub, streute diesen in Wasser und gab das Gemisch den IsraelitInnen zum Trinken. Aaron sagte zu seinem Bruder Mosche ‘Du kennst das Volk, es ist böse. Sie sagten zu mir ‚Mach uns Götter, die uns vorangehen! Denn dieser Mosche, der Mann, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat - wir wissen nicht, was mit ihm geschehen ist.‘ Da habe ich zu ihnen gesagt ‚Wer Goldschmuck trägt, soll ihn ablegen.‘ Sie gaben ihn mir, ich warf ihn ins Feuer, herausgekommen ist dieses Kalb.‘ Mosche sah, wie verwildert das Volk war, befahl, die Gegner HaShem's hinzumetzeln 'Wer für den HERRN ist, her zu mir!‘ Da sammelten sich alle Leviten, er sagte zu ihnen 'So spricht der HERR, der G‘tt Israels: Jeder lege sein Schwert an. Zieht durch das Lager von Tor zu Tor! Jeder erschlage seinen Bruder, seinen Freund, seinen Nachbarn'. Die Leviten taten, was Mosche gesagt hatte. Dann sagte Mosche 'Füllt heute eure Hände für den HERRN! Denn jeder ist gegen seinen Sohn und Bruder vorgegangen, damit Segen auf euch komme'. Mosche ging als Fürbitter zum HERRN ‘Am Tag MEINER Heimsuchung werde ICH ihre Sünde an ihnen heimsuchen'. Der HERR schlug das Volk dafür, daß sie das Kalb gemacht hatten ‘ICH selbst ziehe nicht in Eurer Mitte hinauf, damit ICH Euch nicht unterwegs vertilge. Wenn ICH auch nur einen einzigen Augenblick mit Euch zöge, müßte ich Euch vollkommen auslöschen'. Als das Volk diese Drohung hörte, trauerten sie und keiner legte seinen Schmuck an." Zitat chabadorg: " Der wichtigste Weg, heilig zu werden, ist das Beherrschen der sexuellen Gefühle. Am Ende der Mitzwa der Zizit wird an den Auszug aus Ägypten erinnert. Ägypten gilt als das Land der extremen Unmoral – 'ervat ha’arets'. Als die JüdInnen Ägypten verließen, verließen sie diese außerordentlich verabscheuungswürdige Gesellschaft . Der Talmud hat es schön ausgedrückt ' ICH, der HERR, habe die schlechte Neigung geschaffen, aber ICH habe die Tora als Medizin dafür geschaffen' (B. T. Kiddushin 30b). Die Mitzwot der Tora sind sozusagen HaShem's Barriere gegen das Böse. Das Zizit-Gebot hat ein bißchen was von einer kleinen Peitsche. Wir werden ermutigt, das Judentum bis zur Zeit des Mashiah aufrechtzuerhalten. Moralische Führung verlangt viel; wer wird in der Lage sein, HaShem's Wort an den Rest der Welt weiterzugeben? Unsere Weisen lehren uns, daß dies die Menschen sind, die der Mitzwa der Zizit gewissenhaft folgen. Der Prophet Zacharia sagte dazu 'In selbigen Tagen sollen anfassen 10 Männer aus allen Zungen der Völker, ja daß sie anfassen den Rockzipfel eines jehudäischen Mannes, und sprechen Lasset uns mit euch gehen, denn wir haben gehört G’tt ist mit euch'." Lt. Tora ist es verboten , ein mit Zizijot versehenes Kleid HeidInnen zu verkaufen, ohne vorher die Zizit davon abgelöst zu haben, und zwar nicht aus dem Grunde irgendeiner Heiligkeit am Kleide selbst, sondern aus Besorgnis daß HeidInnen sich in dieses Kleid hüllen und sich illegalerweise als jüdische IsraelitInnen ausgeben . Verwachsene und Hermaphroditen aber sind, der Unentschiedenheit wegen, gehalten die Pflicht zu erfüllen, jedoch ohne den Segensspruch dabei zu sprechen. Ereignisse vor dem jüdisch-babylonischen Krieg, den 3 jüdisch-römischen Kriegen, den 2 Tempel- zerstörungen, der Verbannung = die 11 gefälschten Schoas: Tanach/Talmud "Nach der Sintflut", NoachidInnen "'Als Noach durch vergorenem Rebensaft betrunken war, sah ihn sein Sohn Ham entkleidet im Zelt liegen. Er erzählte seinen Brüdern Sem und Jafet davon, die ihren Vater mit abgewandten Gesichtern zudeckten. Als Noach davon erfuhr, verfluchte er Hams Sohn Kanaan, Sem und Jafet segnete er.' So wird im Talmud diskutiert, ob Ham Noach vergewaltigt oder sogar kastriert habe. Die Verfluchung Kanaans dient zur Rechtfertigung der Versklavung der afrikanischen Bevölkerung . Das früheste Beispiel hierfür findet sich vom jüdischen Philosophen Philon von Alexandria im 1. Jhd. nach Christus. Philon deutet den Namen Ham als 'Hitze, was er mit Bosheit und Schwarzsein assoziierte'. Dementsprechend seien auch Kanaan und dessen Sohn Nimrod 'schwarz' gewesen. Philon zieht aus dem Tanach daraus den Schluß, Sklaverei sei natürlich und gerecht, wenn Schwarze versklavt würden, nicht aber, wenn sie/Ägypter Weiße, gemeint sind JüdInnen, versklaven.' Philon (15 v. Chr.-50 n. Chr.) stammte aus einer der vornehmsten u. reichsten jüdischen Familien seiner Zeit. Sein Bruder Tiberius Julius Alexander war Alabarch, zuständig für die Steuereintreibungen, pflegte gute Beziehungen zu Römern, sein Neffe hatte sich von der jüdischen Religion abgewandt, um Karriere in der römischen Administration zu machen." Bücherverbrennungen gab es schon immer 1936! verbrennt die New Yorker Polizei in Brooklyn einen Stapel konfiszierter pornografischer Literatur ... Bild links: New York City's "Siegel der Moral/ 1873" , Titel 18 US Code unterzeichnet von Präsident Ulysses S. Grant am 3.3.1873. Schrift-Verbrennungen gibt es seit „Beginn der Schriftlichkeit 3500 v. Chr. “. In China unter Kaiser Qin Shihuangdi war nur staatstragende Philosophie zulässig, Bücher aller anderen Schulen wurden 213 v. Chr. verbrannt. Kaiser Diokletian (240-312 n. Chr.) ließ in Konstantinopel die Schriften der ChristInnen verbrennen. Französische Revolutionäre und britische Truppen in Amerika nutzten dieses extreme politische Mittel und brannten Teile der Bibliothèque Nationale und die Library of Congress nieder. Die Versuche, unerwünschte Bücher zu verbieten, gipfelten in publikumswirksam inszenierten öffentlichen Bücherverbrennungen: „ Die Aussagen der Bücher sind politisch untragbar, falsch, gefährlich, verleumderisch, obszön, verderblich.“ Zitate YadL'Achim : "'Im Judentum ist es verboten, das 'NT' zu lesen: ein 11-jähriger jüdischer Junge nahm per E-Mail Kontakt zu uns auf, weil ihm seine Mutter das 'NT' gezeigt hatte. Daraufhin fing er furchtbar an zu schreien und lief von zuhause weg. Wir retteten ihn und seine Mutter vor den lebensgefährlichen jüdisch-missionarischen Seelenräubern 'JewsforJesus' und den Seelenräubern 'Zeugen Jehovas'. 'Wir als Gegenmissionare haben zig Tonnen Missions-Material von 'JewsforJesus' und 'Zeugen Jehova's' eingesammelt, vernichtet und es dann der israelischen Polizei übergeben. Denn die jüdischen Seelen sind die seltenste und kostbarste Ressource der Menschheit, und aus diesem Grund weigern wir uns, auch nur einen einzigen Juden/eine einzige Jüdin aufzugeben!'" Die mündliche & schriftliche Tora, Mischna / Der Tanach Zitat Judentum, Noahidismus u. a. Rabbinen Ariel Bar Tzadok, Chanina ben Chama , Schimschon Raphael Hirsch, Dovid Gernetz, Rabbi Yaron Reuven, Dovid Moische, Chabad Lubawitsch Weltzentrale, Toraschulen, Jüdische Allgemeine, haGalil, Imrey Israel, Noachiden-Akademien/-Organisationen, ICEJ, gods-sabbath usw.: "'Die Gemara sagt in Traktat Hagigah, daß HaShem die Tora mit schwarzem Feuer auf einer Schriftrolle aus weißem Feuer geschrieben hat, 974 Generationen vor der Schöpfung. Anschließend schaute ER sich die Tora an und erschuf die Welt ihr entsprechend. Das bedeutet, daß ER z. B. sah, daß es Koscher-Gesetze gibt und deshalb hat ER koschere Tiere erschaffen. ER sah, daß es unterschiedliche Aspekte der Tora gibt u. daher hat ER (die Welt) dementsprechend geschaffen. Das heißt, daß die Tora der Bauplan der Welt ist.' Die Tora-Rolle wird aus Kuhleder-Pergament hergestellt. Der Sofer, der die koschere Tora abschreibt, bereitet sich seelisch gründlich darauf vor, jeden Buchstaben präzise auf das Pergament zu setzen. Er konzentriert sich auf den inneren Sinn der Buchstaben und denkt an den Autor der Tora, HaShem (G'tt). Die Tora hat unbestreitbar entscheidenden Einfluß auf die gesamte Weltgeschichte. Insbesonders indem sie als eine Inspirationsquelle für solche Literaturwerke wie 'Altes Testament' und 'NT' diente und damit einen großen Einfluss auf das Christentum ausübte, weiterhin projizierte sie Monotheismus und Moral auf den Koran. Als G'ttesvolk ist unser Glaube, unsere moralische Ebene und letztendlich unsere physische Existenz ein Beweis für G'tt. Im Laufe der Jahrhunderte hat das jüdische Volk der Gemeinschaft der Völker wichtige Werte beigebracht. Das jüdische Volk hat nicht das Recht, sein physisches Dasein zu riskieren, das die Grundlage für Verbreitung und Ausübung der Ideale der Tora bildet. Dies würde auf Identitätsschwäche und Ungläubigkeit in der eigenen Berufung hinweisen, ein 'Licht für die Nationen' zu sein. Judentum ist die ausschließliche Religion des jüdischen Volkes, halten unser Überleben für unerläßlich. JüdInnen haben eine positive Einstellung zu ihren Mitmenschen, lieben aber auch ihr eigenes Volk und ihr Land. Deshalb müssen wir unsere politischen Feinde ernst nehmen. Die Geschichte hat uns gelehrt, Bedrohung, Aggression nicht zu leugnen. Ursprünglich ignorierte das Christentum dies zu leicht, weil es keine politische und soziale Dimension hatte und nur die individuelle Moral im Auge hatte. Die Weisen haben uns erklärt, daß Abraham, Isaak und Jakob den Schabbat auf eine bestimmte Art und Weise eingehalten haben, weil sie das Gesetz kannten und wußten, daß sie die Vorväter des Judentums sind, das auf die Welt kommen wird. Anschließend mußte sich alles auf den Höhepunkt der Weltgeschichte hinzubewegen: die Tora-Übergabe am Berg Sinai! Am Berg Sinai wurde der 2.te Aspekt der Tora offiziell eingeführt. Die JüdInnen wurden nämlich von dem Rest der Welt getrennt. Bis zu diesem Zeitpunkt war jeder dazu verpflichtet, die Noachidischen Gebote einzuhalten. Natürlich haben es die meisten Menschen nicht getan, sie waren GötzendienerInnen. Trotzdem folgten die Gerechten, die Söhne Jakobs, den 7 Noachidischen Mizwot. Zur Zeit des Ereignisses am Berg Sinai passierte etwas Drastisches, was das Gesetz formalisierte und die Söhne Jakobs, die Bnei Israel, dazu verpflichtete, JüdInnen zu werden. Das bedeutet, daß sie sich ab diesem Zeitpunkt auf eine höhere Ebene begeben mußten, indem sie viel mehr Gesetze einzuhalten hatten, die bis zu diesem Zeitpunkt von ihnen nicht befolgt werden mußten: Schabbat, Kaschrut, Taharat Mischpacha (Familienreinheit) usw. Mosche Rabbeinu empfing die 10 Gebote, die Tora und die Mitzwot: also die schriftliche und mündliche Tora. Die mündliche Tora erklärt, wie die schriftliche Tora umzusetzen ist. Die eine kann nicht ohne die andere überleben – die eine hängt von der anderen ab. Es gibt nicht einfach die schriftliche Tora oder nur die mündliche Tora, da sie zusammengehören. Die ChristInnen und andere Abweichler auf der Welt versuchen sich gewöhnlich gegen die mündliche Tora aufzulehnen, weil sie diejenige ist, die zur schriftlichen Tora verpflichtet. Wie dem auch sei, wurden wir ab diesem Zeitpunkt das außerwählte Volk genannt. HaSchem sagte ‚daß Er uns auserwählt hat, um das höhere Gesetz zu befolgen‘. Davor war keiner dazu verpflichtet, die mündlichen Gesetze einzuhalten, was Mitzwot, wie z. B. Kaschrut betrifft. Am Berg Sinai trennte HaSchem die JüdInnen von den Völkern und befahl ihnen, nun die gesamte Tora einzuhalten. Der Rest der Menschheit soll damit weitermachen, was sie seit der Erschaffung der Menschheit getan hat. Und tatsächlich haben die JüdInnen das Licht in die Welt zu bringen, indem sie die Gesetze halten, sodaß auch die NichtjüdInnen in der Welt beeinflußt werden, ihre Gesetze einzuhalten. Und umgekehrt ist es eine Teilaufgabe der NichtjüdInnen, die JüdInnen zu beeinflußen, deren Teil des Gesetzes einzuhalten. Was hat sich von diesem Zeitpunkt an bis zur Zeit von Rabbi Jehuda HaNasi (dem Prinzen), er war der Anführer Israels, geändert? Am Berg Sinai erhielten die JüdInnen ein schriftliches und mündliches Gesetz. Mündliches Gesetz heißt, da wir es von Generation zu Generation, von Vater zu Sohn, von Rabbiner zum Schüler weitergegeben haben. Es war uns nicht erlaubt, alle Details aufzuschreiben. Damals hatten wir die Weisheit und die Fähigkeit, alles in Erinnerung zu behalten. Weil es zu dem geistigen Rückgang der Menschheit kam, auch unter dem Volk Israel, sah Rabbi Jehuda HaNasi, daß es uns nicht mehr möglich war, alle Details wie in der Vergangenheit zu behalten und daher setze er die Kraft der Weisen durch HaSchem in dem schriftlichen Gesetz, der Tora, durch, was bedeutet, einen Zaun um den Zaun zu bauen und auch die Tora zu schützen. Er schrieb tatsächlich Teile der mündlichen Tora=Mischna auf und nicht alles aus der mündlichen Tora, weil dieser Vorgang jedes Stück Papier einnehmen würde, das seit dem Beginn der Menschheit bis zum Ende der Menschheit existieren würde. Das bedeutet, daß Abraham, Isaak, Jakob eigentlich formal als Noachiden betrachtet wurden und es ihnen nicht erlaubt war, den Schabbat auf die gleiche Weise einzuhalten, wie wir ihn heute halten. Die Halacha ist, daß sich NichtjüdInnen, die den Schabbat einhalten, des Todes schuldig machen, weil dies als Diebstahl gilt. Als Nation soll das jüdische Volk als Priester unter den Völkern fungieren, damit alle NichtjüdInnen die 7 Mitzwot einhalten. Im Traktat Sanhedrin 56 a stellt der Talmud fest, daß nicht nur JüdInnen, sondern alle Menschen – Söhne Noachs/Noachiden genannt – Mizwot zu erfüllen haben! Die Rabbanan lehren: 7 Mizwot wurden den Noachiden auferlegt. Bei näherer Betrachtung fällt auf, daß in der Liste der 7 noachidischen Mizwot zwar das Verbot der Gotteslästerung steht, nicht aber ein positives Gebot, an den EWIGEN zu glauben. Es ist falsch anzunehmen, NichtjüdInnen seien von diesem Gebot befreit. Das Wissen um den von HaShem mit Noach und seinen Nachkommen geschlossenen Bund ist die Voraussetzung des ganzen Systems. Ohne den himmlischen Gesetzgeber gäbe es die Gesetze der Universalreligion gar nicht. Als der franz. Katholik Aimé Pallière, der mit dem Gedanken spielte, zum Judentum überzutreten, sich an Rabbi u. Kabbalisten Elia Benamozegh wandte, legte der dem Ratsuchenden nahe, er solle doch ein Noachide bleiben: ‚Sie haben die Freiheit, die JüdInnen nicht haben, aus dem jüdischen Gesetz all das zu nehmen, was Ihrer Persönlichkeit entspricht. Dies alles als freiwillige Religionsübung und nicht als Verpflichtung, während JüdInnen keine Wahlfreiheit haben: Sie/Er ist dem ganzen Gesetz untertänig.' Wenn JüdInnen Mitzwot erfüllen, vollbringen sie eine Glanzleistung und werden mit HaShem verbunden. Dadurch verschaffen sie G'tt eine Bleibe in dieser Welt, wodurch sie den Sinn der Schöpfung erfüllen. HaShem hat Mosche=Musa in beispielhafter Deutlichkeit die G'ttliche Weisheit in esoterischer als auch praktischer Hinsicht offenbart. Obwohl der endliche Geist nicht das Unendliche begreifen kann, kann HaShem eine Brücke zum Menschen bauen, und das ist dann die Art und Weise, wie man sich mit ihm verbinden kann. In der Tora weist HaShem die ganze jüdische Gemeinde an, wie sie in der Welt leben und nichtsdestotrotz über ihr stehen kann. An Schawuot feiert das jüd. Volk ein Ereignis, das vor über 3000 Jahren im Jahr 2448 seit Erschaffung der Welt in der Wüste am Berg Sinai stattgefunden hat. In Anwesenheit von über 3 Mio. JüdInnen offenbarte sich HaShem dem jüd. Volk, übergab Mosche die Tora, das Gesetzbuch des jüdischen Volkes: Mosche befand sich plötzlich in einer anderen Welt. Seine Sinne waren wie betäubt, er verlor jeglichen Sinn von Raum und Zeit, es war ihm fast so, als schwebe er in einem schwerelosen Zustand. Und da sah er die Engel. Sie kamen gleich in Scharen und umringten ihn von allen Seiten. Sie schienen ihm gar nicht freundlich gesinnt, ja sie schienen ihm den Weg versperren zu wollen. Ihre Augen sprühten Feuer, es gelang ihnen, ihm Angst einzujagen. Sie wandten sich an HaShem, fragten 'HERR des Universums, was sucht ein Mensch hier in unserem Reich?!' Die unverkennbare Stimme antwortete 'Er ist gekommen, um die Tora zu erhalten.' Die Engel fragten wieder: 'Diesen wertvollsten aller Schätze, den DU bislang bei DIR behalten hast, willst DU Menschen aus Fleisch und Blut schenken? Gebe doch uns diesen wertvollen Schatz!' Die Stimme richtete sich an ihn und gebot 'Mosche, antworte ihnen!' 'Aber ich fürchte, sie werden mich verbrennen!' 'Halt Dich an Meinem Thron fest und nichts wird Dir geschehen!' Er hatte nun seine Selbstsicherheit wieder gewonnen und fragte mit fester Stimme 'HERR des Universums! In der Tora, welche DU mir geben willst, heißt es doch: ICH bin Dein G'tt, der Dich aus Ägypten, dem Hause der Sklaverei befreit hat. Wart ihr Engel denn in Ägypten? Wart ihr denn Sklaven zum Pharao? Ferner heißt es in DEINER Tora: Du sollst keine fremden Götter haben! Wohnt ihr denn zwischen anderen Völkern, welche Götzen dienen? Ferner: Du sollst nicht morden, Du sollst nicht ehebrechen, Du sollst nicht stehlen! Kennt ihr denn Neid, habt ihr denn einen Jezer Hara (schlechten Trieb)?' Sofort erkannten sie, wie recht er hatte und lobten HaShem für seinen Entscheid, die Tora dem Menschen zu geben. Was in diesem Moment geschah, war also eine absolute Revolution . Die Tora wurde z. Mittel/Instrument, 2 voneinander Lichtjahre entfernte Galaxien zusammenzubringen und miteinander zu fusionieren. Dem alltäglichen Geschäftsleben eine geistige Dimension zu verleihen, einer materiellen Welt einen Moralcodex gegeben, der einen himmlischen Ursprung hat, gleichzeitig jedoch fest im Boden der Realität verankert ist, wurde zur Aufgabe der Tora. Auch ist es schwer zu verstehen, was die Engel von Mosche wollten. Dabei scheint die Antwort von Mosche so überzeugend und einfach, daß es schwer vorstellbar ist, daß die Engel nicht selbst darauf gekommen wären. Außerdem muß man sich fragen, warum es Engel stören sollte, falls auch Menschen die Tora erhalten, studieren und einhalten wollten. Dies müße doch sicherlich nicht ausschließen, daß auch Engel weiter die Tora besitzen, da wenn von geistigem Eigentum die Rede ist, der Besitz des Einen den eines Anderen nicht ausschließen muß, vielmehr können doch gleichzeitig viele Menschen oder Engel versuchen und streben, sich die selben geistige Werte und Ideen anzueignen. Die Gesetze der Völker werden von Menschen selbst für ihre Gesellschaft verabschiedet. Das jüdische Gesetz/Tora, ist keine menschliche Erfindung, sondern ein Geschenk HaShem's an das jüdische Volk. Das G’ttliche Gesetz dient nicht nur dazu, Gerechtigkeit, Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten und das kollektive Zusammenleben zu ermöglichen, sondern den Menschen als Individuum und das Volk als Ganzes auf die höchste Stufe der Spiritualität zu erheben und G’tt am nächsten kommen zu können. Weil die Tora nicht dem irdischen Dasein entspringt und aus einer vollkommen anderen, objektiven Realität stammt, unterliegt sie keinen Veränderungen und keiner Überarbeitung. Es waren hauptsächlich die Tora-Werte, die dem damaligen Zeitgeist vollkommen entgegenstanden, dank derer sich die Menschheit aus einer barbarischen u. instabilen Gemeinschaft, die Götzen anbetet, Menschenopfer bringt, in eine zivilisierte Gesellschaft verwandelte, in der die Würde des Menschen oberste Priorität hat, Gleichberechtigung und Freiheit herrschen. Der Talmud begründet die Tatsache, daß die Gesetze der Tumah und Tahara (spirituelle Unreinheit) nicht für die anderen Völker gelten, damit, daß die Tora bei der Einführung dieser Gesetze den Ausdruck Adam verwendet. Aus den Worten des Propheten Jechezkel geht hervor, daß sich der Ausdruck Adam nur auf das jüdische Volk bezieht . Rabbiner Lipschitz wundert sich, wie dies sein kann, wenn doch alle Menschen im Ebenbild G’ttes erschaffen wurden? Er antwortet, daß in diesem Ausspruch mit Adam nicht „Mensch“ gemeint ist, sondern „Adam HaRischon“, der erste Mensch. Unsere Weisen lehren, daß Adam als Erwachsener erschaffen wurde und sich gleich von Anfang an auf einem hohen Niveau befand, ohne etwas dafür tun zu müssen: In diesem Aspekt ähnelt ihm das jüdische Volk, die geistige Elite, die sich der mystischen Dimension voll bewußt war, war mit beeindruckender Seele und scharfem Verstand ausgestattet. Denn im Gegensatz zu den Nationen der Welt, deren Transformation in eine zivilisierte Gesellschaft ein sehr langer und aufwendiger Prozeß ist, haben wir JüdInnen schon vor über 3000 Jahren die 613 Ge- und Verbote erhalten. Dabei darf die Anstrengung, welche für diese Transformation nötig war, nicht außer Acht gelassen werden. Rabbiner Yisrael Lipschitz (1782–1860) erklärt in seinem Kommentar zur Mischna einen perplexen Ausspruch unserer Weisen im Talmud (Traktat Yevamot 60 b). Rabbi Schimon ben Jochai lehrte: 'Die Gräber von NichtjüdInnen machen Gegenstände nicht unrein, denn es heißt: Und Ihr, meine Schafe, die Schafe meiner Weide, seid Adam (Menschen). Ihr, das jüdische Volk, werdet Adam genannt, während die anderen Völker nicht als Adam bezeichnet werden.' Mit der Übergabe der Tora an das jüdische Volk wurde uns die Aufgabe zugeteilt, das Licht der Tora in die Welt zu projektieren und als Beispiel eines heiligen und erhabenen Volkes voranzuschreiten. An Schawuot feiern wir dieses Privileg und diese Verantwortung. Jeder hat die Möglichkeit, sich dem jüdischen Volk anzuschließen und dieses Privileg und diese Verantwortung auf sich zu nehmen. HaShem und SEINE TORA sind ewig, solange wir daran festhalten, sind wir auch Teil dieser Ewigkeit. Sie ist ein Baum des Lebens für diejenigen, die sie ergreifen. Und wer sie festhält, ist glücklich. Was hat sich verändert? Am Schawuot feiern wir die Tatsache, daß uns die Tora zum Geschenk gemacht wurde. So heißt es im Gebet ' Die Zeit, in welcher uns die Tora gegeben wurde '. Nun stimmt es zwar, da uns die 10 Gebote an diesem Tag vor über 3300 Jahren gegeben wurden, und dennoch muß uns diese Wortwahl ein wenig verwundern. Denn die Anfänge unserer Religion sind viel älter. Abraham Awinu, unser Vorvater, war nicht nur Begründer des monotheistischen Glaubens, sondern erhielt von G'tt schon das Gebot, sich und seine Kinder zu beschneiden. Außerdem entwickelte Abraham schon einige wichtige Merkmale unserer Religionskultur wie z. B. das Konzept von Gemilut Chassadim (Wohltätigkeit), Hachnassat Orchim (Gäste beherbergen) u.s.w. Diese Ideen und Lebensweisen wurden dann von Isaak und Jakob weiterentwickelt. Auch waren sie alle Propheten und hatten direkten Kontakt mit G'tt. Der Talmud geht einen Schritt weiter und sagt: 'Unsere Vorväter haben alle Gesetze der Tora eingehalten, obwohl sie damals noch nicht obligatorisch waren.' Und an einer anderen Stelle 'Solange unsere Vorväter in Ägypten waren, führten sie ständig ein Lernzentrum, in welcher sie die Gebote und Ideen der Tora studierten und wo diese an die nächsten Generationen weiter vermittelt wurden.' Es kann deshalb schwer behauptet werden, das mit den 10 Geboten eine gänzlich neue und unbekannte Lehre auf das jüdische Volk zukam. Es stellt sich nun die Frage, warum wir denn gerade diesen, wenn auch, historisch gesehen, einzigartigen Moment als 'Die Zeit, in welcher uns die Tora gegeben wurde' ansehen sollen. 2 Welten/Dimensionen: Um die Bedeutung dieses Ereignisses ins richtige Licht zu rücken, wollen wir an dieser Stelle eine äußerst bemerkenswerte und wichtige Aussage vom Midrasch zitieren. Der Midrasch sagt, daß vor diesem Moment so etwas wie ein ungeschriebenes Gesetz galt, welches den Kontakt und Austausch zwischen Himmel und Erde, zwischen der geistigen und materiellen Dimension ausschloß 'Die Höheren sollen nicht herabkommen, die Niedrigen sollen nicht heraufsteigen'. All dies änderte sich in dem Moment, als sich die G'ttliche Präsenz auf dem Berg Sinai manifestierte und als Mosche die Einladung erhielt, das himmlische Reich zu betreten, um die Tora zu empfangen. Bis zu jenem Moment hatte es auch Religion und religiöse Menschen gegeben. Doch eines konnte nie gelingen: Das Geistige und Heilige mit dem Materiellen zu verbinden. Ein Mensch konnte versuchen, sein Leben zu heiligen, indem er sowenig möglich mit dieser Welt zu tun hatte. Indem er sich von dieser Welt absonderte, konnte er sich ein wenig einer anderen Welt nähern. Doch konnte er niemals diese Welt heilig machen. Die 2 Dimensionen sind so grundverschieden in ihrer Natur, daß dies niemals gelingen konnte. Tatsächlich ist es ein logischer Widerspruch, vom materiellen Menschen zu sprechen, der das Reich der Engel betritt oder von G'ttlicher Präsenz zu sprechen, die sich in einem materiellen Sinn manifestiert und erlebt wird. Die Tora hat viele Dimensionen. Die G'ttliche Offenbarung kann und wird aus jeder Perspektive und in jeder Welt ganz verschieden und anders verstanden. Die Engel wünschten sicherlich nicht eine Tora zu besitzen, die gebietet, Vater und Mutter zu ehren, da sie ganz genau wußten, daß sie mit solchen Begriffen wenig anfangen konnten. Sie wollten diese Konzepte in ihrer geistigen Sinn und Symbolik lernen und leben. Was sie jedoch nicht verstehen konnten und wollten, war, daß die Tora gegeben wurde, geistige Barrieren aufzuheben, 'interkulturellen Austausch' zu ermöglichen. Sie wollten diese Grenzen klar erhalten sehen und fragten deshalb im Ton größter Entrüstung: 'Was sucht ein Mensch in unserem Reich?' Und es war Mosche, der ihnen erklären mußte, daß der tiefste Sinn der Tora erst in einer materiellen Welt erreicht werden kann, wo sie einem von Trieben und Instinkten geleiteten Menschen hilft, den richtigen Weg zu finden. Künftig werden diese Menschenkinder über die Tora walten & sie mitbestimmen. Das Gesetz wird nicht vom Himmel auf Erden kommen, sondern umgekehrt auf Erden bestimmt und vom Himmel akzeptiert werden. Die 'Niedrigen' sollen die Gelegenheit erhalten, aus eigenem Antrieb heraufzusteigen. Die Tora würde ihr 'Management Team' nicht mehr im Himmel, sondern auf Erden haben. In diesem Sinn wurde es die Aufgabe der Toragelehrten aller Zeiten, sich streng an den überlieferten Traditionen richtend, neue Gegebenheiten beurteilen und den richtigen Entscheid treffen." Jüdisches Akdamut am Schawuot/ Lobgebete für HaShem, SEINE TORA und SEIN Volk Israel: Mit dem Akdamut wird HaShem als Schöpfer der Welt gelobt, wobei gleichzeitig die Unzulänglichkeit jedes Sterblichen hervorgehoben wird, ein vergleichbares Lob zu erhalten. Die Engel loben gemeinsam den Schöpfer, doch so wunderbare und zu respektierende Geschöpfe Engel auch sind, das Lob von SEINEM heiligen Volk Israel ist für HaShem weitaus kostbarer. SEIN Volk Israel wurde dazu verleitet, sich dem Götzendienst anzuschließen, aber es war gegenüber G'tt und der jüdischen Tradition loyal und antizipierte die Zeit, in der es die Belohnung dafür genießen wird, nämlich SEINE Präsenz zu erleben. Traditionell wird Milch getrunken, süße milchige Speisen und Honig gegessen, 'da SEINE Tora mit Milch verglichen wird, die SEIN heiliges Volk Israel wie ein unschuldiges Kind begierig trinkt!'“ ? Lt. Prof. Mowinckel ist das „HaShem-Thronbesteigungsfest“ die jüd. Adaption des nordwestsemitischen Mythos, der im ugaritischen Text KTU 1–2 und im babylonischen Schöpfungsepos Enuma Elis erkennbar wird: Gott Baal besiegt in Ugarit seinen Bruder Gott Jam, Gott Marduk besiegt in Babylonien Göttin Tiamat, d. h. die Verkörperungen des Urmeeres und triumphieren so über das Chaos. Dem mythischen Denken entspricht es, daß die Gottheit im Lauf des Jahres an Kraft verliert, so daß sie sich im Ritual regeneriert und ihre Herrschaft danach neu antritt. „Im Morgengrauen besiegte HaShem das Urmeer und das Seeungeheuer Leviathan. Bei Sonnenaufgang zog er repräsentiert durch die Bundeslade in einer Festprozession in seinen Tempel ein. Im Inneren des Tempels bestieg er den Thron und wurde zum König der ganzen Erde ausgerufen“; „ das Sukkot-Gebet enthält den Wunsch, daß man in einer mit der Haut des durch HaShem getöteten Leviathans bespannten Laubhütte zusammenkommt." Die Tradition des Thronbesteigungsfestes „HaShem ist König“ ist seit dem Exil eschatologisch weiterentwickelt worden, da statt des Chaosmeeres die „gegen den Zion anbrausenden Völker“ getreten sind . Vorbild für diesen Transfer eines Naturmythos in die Welt von Geschichte und Politik bildeten assyrische Königsinschriften des 7., 8. Jhd., assyrisches Kolorit zeigt der Text Jes 8, 6–8. Mosche berichtet vom intensiven Ringkampf zwischen Jakob und einem Mann, der sich später als HaShem selbst entpuppt. Der Kampf dauert "bis zum Morgengrauen" und führt zu einer bleibenden Verletzung an Jakobs Hüfte, die ihn hinken ließ. HaShem sagte: „Nicht mehr Jakob wird man Dich nennen, sondern Israel = GotteskriegerInnen, denn mit G'tt und Menschen hast du gestritten und gesiegt.“ Jakob: „Nenne mir DEINEN Namen! “ ER : „Was fragst du mich nach MEINEM NAMEN? “ Dann segnete ER ihn. Jakob gab dem Ort den Namen Penuël/G'ttes Angesicht: „Ich habe HaShem von Angesicht zu Angesicht gesehen und bin doch mit dem Leben davongekommen.“ Den Muskelstrang ihrer geschächteten Tiere über dem Hüftgelenk essen JüdInnen nie, da ER Jakobs Hüftmuskel verletzte. Bet-EL = Haus G'ttes: Im Traum sah Jakob eine Leiter = Jakobsleiter , deren Spitze bis an den Himmel reichte, an der HaShem's Engel auf-/niederstiegen und über der HaShem stand, DER zu Jakob sprach und die abrahamische Verheißung bestätigte. Zitat Rabbi Samuel Bar Nachman: „ Erinnern Sie sich an Jakobs Leiter? Jakob hatte an dem Ort geschlafen, wo zu späterer Zeit der Tempel gebaut wurde. Die Engel waren die Herrscher der Völker der Welt. Dies lehrt, daß der Heilige, gepriesen sei er, unserem Vater Jakob zeigte, daß der Herrscher Babels 70 Leitersprossen emporstieg, der Herrscher Mediens 52, der Herrscher Griechenlands 180, der Herrscher EDOM'S = Esau/Schwein/Sau = Christentum so weit, daß Jakob die Sprossen nicht zählen konnte. In eben jener Stunde fürchtete sich unser Vater Jakob, sagte zu sich 'Ist es möglich, daß dieser nie herabstürzt?‘ Da sagte der Heilige, gepriesen sei ER 'Fürchte Du dich nicht, Jakob, mein Knecht, selbst wenn er hinaufsteigt und sich neben mich setzt, werde ich ihn von da hinabstürzen.‘ Dies ist es, was geschrieben steht (Obadja 1, 4) ‚Erhebst Du dich auch wie ein Adler und baust dein Nest zwischen den Sternen, ICH stürze Dich von dort hinab‘ ist der Ausspruch des HERRN. Wie Jakob verzweifelt auf die endlosen Stufen - hier die Jahre der entsprechenden Fremdherrschaften - der Himmelsleiter schaut, sehen auch die JüdInnen kein Ende ihres Exils ab. Hoffnung bietet allein die g'ttliche Verheißung. In Haran sprach HaShem wieder mit Jakob, wobei HaShem sich als der zu erkennen gab, der in Bet-EL mit ihm geredet hatte." Israelitische Landnahme/göttliche Annexion von "Kanaan" Mord und Totschlag ... 1000 v. Chr. Jerusalem, Berg Zion, ZIONISMUS / König David, König Salomo "Jebusiter, eines der von HaShem zur Vernichtung durch SEINE Israeliten vorgesehenen Völker 'Wenn Dich der HERR , Dein G'tt , ins Land bringt, in das du kommen wirst, es einzunehmen, ER ausrottet viele Völker vor Dir her, Jebusiter, Hethiter, Girgaschiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter, 7 Völker, größer & stärker als Du, und wenn sie der HERR , Dein G'tt , vor Dir dahingibt, so mußt DU an ihnen die Vernichtungsweihe vollstrecken .' Die jebusitische Stadt Jerusalem, ZION hieß ihre Burg , dann die Stadt des jüdischen Söldner-/Räuberführers, Bigamisten, Ehebrechers und Mörders David, der die Burg 1000 v. Chr. als 'HaShem-Erbbesitz' annektierte und sich zum König salben ließ, seit der Zeit seines Sohnes Salomo als König der Tempelberg = Wohnsitz HaShem‘s , von da aus die ganze Tempelstadt Jerusalem. Mit Kultreform König Josias, der eine Vorform des Deuteronomiums zum Staatsgesetz machte, wurden die noch übrigen kanaanitischen, synkretistischen Heiligtümer in Judäa beseitigt und so die Stellung Jerusalems als einziger Wohnsitz des G'ttes Israel's HaShem noch verstärkt. Daraufhin wurde der auf den bebauten Tempelberg übertragene Name Zion im Judentum zum Inbegriff für die von HaShem erwählte Königs- und Tempelstadt." Zitat Judentum/Rabbi Raphael Evers, Noahidismus: " Was wir im Moment sehen, ist eine langsame Evolution. Nach jüdischen Quellen ist die 1.te Phase der Erlösung die Wiederherstellung der davidischen Herrschaft. Die 2.te Phase ist die endgültige Verwirklichung des vollkommenen Weltfriedens unter HaShem's Inspiration und Führung, mit dem Mashiah als Herrscher hier auf Erden. König David's Reich ist Vorbild für alle Generationen. Der Mashiah wird von David abstammen und als Friedensfürst ein universelles Friedensreich der Liebe und Gerechtigkeit errichten. Es wird keinen Krieg mehr geben. Alle Völker werden die Erwartungen auf harmonische und einheitliche Weise erfüllen. HaShem's Wort wird von Zion aus die ganze Welt bedecken. Daraus entstand die Zionismus-Nationalbewegung und nationalistische Ideologie, die auf einen jüdischen 'heiligen' Nationalstaat Israel statt Palästina zielt, diesen auf EWIG bewahren und rechtfertigen will." 929-907 v. Chr. König Jerobeam „Geh, sag deinem Ehemann Jerobeam: So spricht der HERR, der G'tt Israel's : ICH habe Dich mitten aus dem Volk emporgehoben, zum Fürsten MEINES VOLKES ISRAEL gemacht. ICH habe das Königtum dem Haus David entrissen und Dir gegeben. Du aber bist nicht wie MEIN Knecht David gewesen, der MEINE GEBOTE bewahrte, MIR mit ganzem Herzen folgte und nur das tat, was MIR gefällt. Du hast es schlimmer getrieben als alle, die vor Dir waren, Du bist hingegangen, hast Dir andere Götter und Gußbilder gemacht und MICH dadurch erzürnt. MIR hast Du den Rücken gekehrt. Darum bringe ICH Unheil über das Haus Jerobeam und rotte von ihm alles in Israel aus, was männlich ist, ob unmündig oder mündig. ICH entferne das Haus Jerobeam wie man Kot entfernt, bis nichts mehr vorhanden ist . Wer vom Haus Jerobeam in der Stadt stirbt, den werden die Hunde fressen, wer auf dem freien Feld stirbt, den werden die Vögel des Himmels fressen. Ja, der HERR hat gesprochen. Sobald deine Füße die Stadt betreten, wird euer Kind sterben. Ganz Israel wird ihm die Totenklage halten, er allein wird vom Haus Jerobeam ein Grab erhalten, weil im Haus Jerobeam nur an ihm sich etwas fand, was dem HERRN, dem G-tt Israel's , gefiel. Der HERR aber wird sich einen König von Israel bestellen, der das Haus Jerobeam ausrottet. Das wird er heute noch tun. Was? Jetzt tut ER es. Der HERR wird Israel schlagen, daß es schwankt wie das Rohr im Wasser, und ER wird Israel aus diesem guten Land, das ER den Vätern gegeben hat, ausreißen und es jenseits des Stromes zerstreuen, weil sie sich Kultpfähle gemacht und IHN dadurch erzürnt haben. ER wird Israel preisgeben wegen der Sünden, die Jerobeam begangen und zu denen er Israel verführt hat.“ Die Frau Jerobeams stand auf und ging. Als sie nach Tirza kam und über die Schwelle des Hauses trat, starb ihr Knabe. 745-738 v. Chr. König Menahem Erschlug König Schallum. Menahem entpuppte sich aber als Tyrann, hatte schwangeren Frauen in Tifsach als Strafe dafür, daß die Stadt ihm zunächst nicht die Tore öffnen wollte, den Bauch aufgeschlitzt. 626-580 v. Chr. Prophet Jeremia Des HERRN Wort geschah zu mir: „ ICH kannte Dich, ehe ICH Dich im Mutterleib bereitete, sonderte Dich aus, ehe Du von der Mutter geboren wurdest, und bestellte Dich zum Propheten für ALLE Völker.“ Tora-Tanach: Tabernakel/Tempel „Die Jahre vergingen und Mosche wuchs heran. Eines Tages ging er zu seinen Brüdern, schaute ihnen bei der Fronarbeit zu. Da sah er, wie ein Ägypter einen Hebräer schlug, einen seiner Stammesbrüder. Mosche sah sich nach allen Seiten um. Als er sah, daß sonst niemand da war, erschlug er den Ägypter und verscharrte ihn im Sand. Als er am nächsten Tag wieder hinausging, sah er 2 Hebräer miteinander streiten. Er sagte zu dem, der im Unrecht war: ‚Warum schlägst Du deinen Stammesgenossen?‘ Der erwiderte: ‚Wer hat Dich zum Aufseher und Schiedsrichter über uns bestellt? Meinst Du, Du könntest mich umbringen, wie Du den Ägypter umgebracht hast?‘ Da bekam Mosche Angst und sagte: ‚Die Sache ist also bekannt geworden.‘ Der Pharao hörte von diesem Vorfall und wollte Mosche töten. Mosche aber entkam ihm, floh nach Midian und heiratete dort die Midianiterin Zippora. Mosche ging zu seinem Schwiegervater Jitro: ‚Ich möchte gerne zu meinen Verwandten nach Ägypten ziehen, um zu sehen, ob sie noch leben.‘ Jitro antwortete: ‚Geh nur, ich wünsche Dir alles Gute!‘ Noch während Mosche in Midian war, sagte der HERR: ‚Du kannst jetzt ohne Gefahr nach Ägypten zurückkehren, denn inzwischen sind alle gestorben, die Dich töten wollten!‘ Mosche ließ seine Frau und die Söhne auf einen Esel steigen und machte sich auf den Weg zurück nach Ägypten. Der HERR sprach zu ihm: ‚Wenn Du als Gott in Ägypten bist, dann sollst Du alle Zeichen vor dem Pharao tun, zu denen ICH Dich bevollmächtigt habe! Aber ICH werde dafür sorgen, daß der Pharao unnachgiebig bleibt und MEIN Volk nicht ziehen läßt. Dann sollst Du ihm ausrichten ‚So spricht der HERR: das Volk Israel ist MEIN erstgeborener Sohn. ICH befehle dir: Laß MEINEN Sohn ziehen, denn er soll MIR dienen! Weigerst du dich, werde ich dafür deinen erstgeborenen Sohn töten!‘ Als Mosche und seine Familie unterwegs übernachteten, fiel G'tt über Mosche her und wollte ihn töten. Da nahm Zippora rasch einen scharfen Stein, schnitt die Vorhaut am Glied ihres Sohnes ab und berührte damit Mosches Füße. Dann sagte sie zu ihm: ‚Du bist mein Blutsbräutigam!‘ Da verschonte G'tt Mosches Leben. Zippora hatte Mosche ‚Blutsbräutigam‘ genannt, weil sie endlich ihren Sohn beschnitten hatten. Wenn das Volk Israel G’ttes Willen erfüllt, bereist der Ewige die ganze Welt. Und wenn Er unter den Völkern einen Zaddik trifft, bringt er ihn mit Israel zusammen, wie es im Falle Jitro geschah. Das Zusammentreffen mit seinem Schwiegersohn Mosche und die 3 Prophezeiungen brachten eine gravierende Wende in Jitros Leben: Krieg der Amalekiter gegen die JüdInnen, die Übergabe der Tora, die Spaltung des Roten Meeres. Als Jitro sah, daß G’tt den Amalek aus dieser und der nächsten Welt verbannt hat, machte er Teschuwa. Er erkannte plötzlich die Sinnlosigkeit des von ihm bisher ausgeübten Götzendienstes als Priester, beschloß umzukehren. Daher bat er seine Heimatstadt, sich einen neuen Priester zu suchen.. Nachdem er erkannt hatte, daß es keinen Ort gibt, wo er seiner Überzeugung nach leben konnte, ging er zu Israels G’tt. Nachdem G’tt sah, daß sich Jitro mit der Absicht zu konvertieren dem Himmel nähern wollte, sprach er zu Mosche: ‚Geh, empfange ihn und bring ihn zu uns!‘ Jitro brachte ein scharfes Schwert auf seine Vorhaut und führte an sich selbst die Beschneidung durch. Jitro wurde zum Vorbild für sein Volk, nachdem er begonnen hatte, G’tt zu erkennen und ihm zu dienen. Dank seiner Erkenntnis haben alle verstanden, daß Götzendienst = Christentum sinnlos ist. Und so heiligten sie G’ttes Namen, indem sie Jitros Weg folgten. Als das Volk Israel noch heimatlos im Land umherzog, hatte es keinen Tempel. "Die 2 Tempel in Jerusalem waren im Gegensatz zu christlichen Kirchen 'kein sinnloses Vereinsheim', sondern die 'Wohnung G'ttes'. Obwohl JüdInnen wissen, daß HaShem sich nicht in einem Gebäude unterbringen läßt, war es wichtig, einen herausgehobenen Ort für die Begegnung mit IHM zu haben." HaShem befahl Mosche „Errichte MIR ein Heiligtum, so daß ICH in ihnen wohnen kann." Das Wort ‚ihnen’ deutet auf den Sinn und Zweck des Heiligtums hin, der darin zu sehen ist, SEIN Volk Israel wieder bezüglich SEINER Gegenwart zu sensibilisieren. Der Tabernakel würde als Brennpunkt dienen, der das Herz und den Verstand des Volkes mit G'tt verbinden würde. Und es geschah, jedes Mal wenn Mosche in das Zelt kam, dann stieg die Wolkensäule herab, blieb am Eingang des Zeltes stehen und HaShem redete mit Mosche von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freund redet. " Hexagramm Als Feuer- und Wassersymbol dient es im Hinduismus, Judentum, Islam, Christentum zur Abwehr von Dämonen und Feuer. Das Hexagramm ist auf den Siddurim, dem Vorhang vorm Toraschrein in den Synagogen aufgestickt, in Synagogen an diversen Stellen, wird als Schmuck getragen, als Davidstern genutzt. Zitat haGalil/Rabbi Dr. Gabriel Miller : „ JüdInnen, auch die nichtgläubigen JüdInnen, tragen und verwenden ! niemals! ein christliches Kreuz ." In den „Antiquities of the Jews“ des jüd. Historikers Flavius Josephus (37-100 n. Chr.) erwähnt er, daß König Solomo 3000 Bücher mit Sprichwörtern und über 1000 Bücher mit Oden geschrieben hat. Der Brief an seinen Sohn Rehabeam ist eine Anleitung von König Solomo an Sohn Rehabeam, wie man Wahrsagerei einsetzen kann, um Gesundheit, Reichtum und Macht zu erlangen. Als Magier war Solomon ungeheuer mächtig, insbesondere in den Bereichen Wahrsagerei und zwingende Magie. Antiquities of Jews 8, 45-49: "Eleazar war Wundercharismatiker, heilte als Exorzist. Dazu hielt er sich an magisch-medizinische Handbücher, die König David oder König Salomo als ihre Verfasser angaben. Er hielt unter die Nase des Besessenen einen Ring, in dem Wurzeln eingeschlossen waren, zog den bösen Geist durch die Nase heraus. Eleazar beschwor dann den Geist, indem er den Namen Davids/Salomons und die von ihnen verfassten Sprüche aufsagte, nie mehr in den Menschen zurückzukehren. Um Anwesenden zu beweisen, daß er wirklich solche Gewalt besitze, stellte Eleazar nicht weit davon einen mit Wasser gefüllten Becher oder ein Becken auf und befahl dem bösen Geist, beim Ausfahren aus dem Mensch dieses umzustoßen und so Zuschauer davon zu überzeugen, daß er den Menschen verlassen habe. Das geschah auch in der Tat, und so wurde Davids/Salomons Weisheit und Einsicht kund." Was tatsächlich passierte ... Der Jüdisch-Babylonische Krieg, die 3 Jüdisch-Römischen Kriege, 2 Tempelzerstörungen, Verbannung Jüdisch-Babylonischer Krieg, Zerstörung 1.ter Tempel, Exil Ausschlaggebend mag vielleicht zunächst EDOM'S Verhalten beim Fall Jerusalems gewesen sein. Mit konkreten Details berichtet Obadja davon, wie die EDOMITERINNEN voller Schadenfreude der Zerstörung der Stadt zugeschaut, die judäischen Flüchtlinge angegriffen, getötet, den Babyloniern ausgeliefert und sich dann noch an der Beute beteiligt haben (Verse 11-14). Ebenso nimmt dieser Sachverhalt Einzug in die Lyrik mit dem viel zitierten Exilspsalm " An den Flüssen Babels saßen wir und weinten (Psalm 137,7.8). Erinnere Dich, HERR, der EDOMITERINNEN am Tag Jerusalems, die da sprachen: 'Nieder, nieder mit ihr bis auf den Grund!' Tochter Babel, Verwüsterin, wohl dem, der dir vergilt, was du uns angetan hast!" Bereits an dieser Stelle zeichnet sich eine Strategie ab, den das rabbinische Denken breiter ausbauen wird, nämlich die Verkettung und anschließende Austauschbarkeit der Feinde Israels, wie in diesen beiden Psalmversen, wo Babel und Edom in eine gemeinsame Linie von Widersachern gereiht werden. Im vorliegenden Kontext irritiert aber vorläufig mehr, daß nicht Babylonien, als maßgebliche Zerstörungsmacht, zum sprichwörtlichen Todfeind Israels wird, sondern ein bloßer Mitläufer wie Edom. Auch die Tatsache, daß Edom die Exilssituation nach 587 v. Chr. dahingehend ausnutzte, daß es Juda teilweise kolonisierte, kann darauf nicht Antwort genug sein. EDOM=CHRISTENTUM , das der Tanach schon bei der 1.ten Tempelzerstörung als speziell abgründiges Reich eruiert hat, wiederholt sein Tun bei der 2.ten Tempelzerstörung. Im Rahmen der apokalyptischen Naherwartung repräsentiert ESAU=EDOM als das 4.te Reich das römische Imperium/CHRISTENTUM." 7 22 -701 v. Chr. Königreich Israel vs. Königreich Assyrien Der ermordete und wie sein Vater Menahem assurhörige König Peckachja wurde durch den Exponenten Peckach der assurfeindlichen Partei ersetzt. König Hoschea unterwarf sich, mußte Assyrien von da an Tribut zahlen. Nach mehreren Jahren lehnte er sich gegen die assyrische Herrschaft auf, zahlte keinen Tribut mehr, schickte Boten zum Pharao nach Ägypten, um sich mit ihm zu verbünden. Der assyrische König deckte die Verschwörung auf, ließ Hoschea verhaften und töten. Assyrien war die erste Großmacht, die die Königreiche Israel und Juda in Vasallität zwang u. eroberte (Nordreich 722 v. Chr. ). Diese erste Großmacht, deren Herrschaftsstreben Israel zu spüren bekam, dient als Beispiel "aller gottfeindlichen Mächte". 701 v. Chr. wagte König Hiskija im Bund mit Askalon und im Vertrauen auf ägyptische Hilfe den Aufstand gegen Assyrien. HaShem spricht im Konflikt zwischen dem assyrischen König Sanherib und König Hiskia von Sanherib als sein Werkzeug bei der Vernichtung des Nordreiches Israel. HaShem besiegt den assyrischen König , König Hiskija hatte HaShem um Beistand gebeten, ein Engel wurde entsandt, um in einer Nacht 185000 Soldaten Assurs zu erschlagen „Denn in Jerusalem wird ein Rest MEINES VOLKES übrig bleiben und vom BERG ZION aus das Land wieder bevölkern. ICH, der HERR, der allmächtige G'tt, sorge dafür und verfolge leidenschaftlich MEIN Ziel.“ 597 – 539 v. Chr. Jüdisch-Babylonischer Krieg, Babylonisches Exil „Und der HERR, der G'tt ihrer Väter, ließ immer wieder gegen die Israeliten reden durch seine Boten, weil sie DEN BUND verlassen haben, SEINE Altäre zerstören. Sie verspotten SEINE Boten, verachten SEINE Worte, verhöhnen, töten SEINE Propheten mit Schwert, bis der Grimm des HERRN über sein Volk Israel wuchs, es kein Vergeben mehr gab.“ Verlust der Eigenstaatlichkeit, des Königtums, des 1.ten Tempels als HaShem's Gericht über König Zedekias Verstockung und Götzendienst. Nach Tanach-Quellen erfolgt die Zerstörung des 1.ten Tempels 1 Monat später, nachdem Babylonien Jerusalem eingenommen hatte. Tempelzerstörungen waren in der neubabylonischen Politik unüblich. König Nebukadnezar entschied sich zu der Strafmaßnahme erst nach dem Verhör von Regierungsmitgliedern. Dabei kam heraus, daß JüdInnen um König Zedekia trotz ihrer militärisch aussichtslosen Lage glaubten, die Stadt sei lt. Zionstheologie durch den Tempel uneinnehmbar. Die jüdischen Exilanten verwalteten sich selbst, sodaß sie ihre Traditionen und ihre religiöse Identität bewahren konnten. Belege über nur JüdInnen auferlegte Fronarbeit gibt es nicht. Die babylonische Bevölkerung mußte nur kurzfristig Fronarbeit leisten, um königliche Bauvorhaben durchzuführen. In Schriftstücken standen jüdische Namen, die belegen, daß Juden im Hofstaat und Militär von König Nebukadnezar II. Karriere machten. Diese schnelle Angleichung und die damit verbundene Versuchung zur Annahme einer fremden Religion war der Auslöser, daß im Tanach ein düsteres Bild vom babylonischen Exil erfunden wurde. 538 v. Chr. Persien besetzt Babylon Die JüdInnen sahen im Perserkönig Kyrus ihren „Messias“ , der ihnen „durch die Erweckung seines Geistes“ die Rückkehr aus dem babylonischen Exil ermöglichte. Zusätzlich soll der „Messias Kyrus“ den Auftrag erhalten haben, „HaShem ein Haus in Jerusalem zu bauen“. Die Heimkehr dieser großen Zahl von JüdInnen führte in Jerusalem aber zu massiven Problemen bei der Versorgung mit Lebensmitteln und Wohnraum, weshalb sie bei den Ansässigen auf Ablehnung stießen. 200 – (167-164 v. Chr. Makkabäeraufstand) 64 v. Chr. RömerInnen und JüdInnen verband eine lange Beziehung. 200 Jahre zuvor hatte Rom den jüdischen Makkabäer-Aufstand gegen die Seleukiden-Herrschaft unterstützt, der Judäa erstmals seit der babylonischen Eroberung 597 v. Chr. die Unabhängigkeit brachte siehe Chanukka-Fest. Aber nach Thronwirren in Judäa übernahm Rom selbst die Macht und setzte 40 v. Chr. den jüdischen Vasallenkönig Herodes ein: Herodes ging daran, die Provinz zu romanisieren, ersetzte die Tora durch römisches Recht. Gemeint ist d. Durchdringung eines nicht-griechischen Volkes mit antiker römisch-griechischer Kultur. In römischer Zeit wurde auf kulturellem Gebiet keine einer Hellenisierung entsprechende homogene Romanisierung betrieben. Die römische Herrschaft zeichnete sich durch eine hohe Bereitschaft aus, regionale kulturelle Traditionen zu integrieren. Trotzdem beginnt die jüdische, d. h. NICHT die christliche!, Auslöschung der Römer … Die christliche Urgemeinde floh , wegen ihres Pazifismus ein Dorn in jüdischen Augen, 6 Jahre nach Hinrichtung ihres Oberhauptes Jakobus 68 n. Chr. nach Pella/Ostjordanland. 72 n. Chr. , 2 Jahre nach der Vernichtung Jerusalems, kehrten sie wieder zurück. 66 – 74 n. Chr. 1.ter jüdisch-römischer Krieg durch jüdische GotteskriegerInnen = jüdische TerroristInnen Gründe: Errichtung der HaShem-Weltherrschaft, religiöse HaShem-Erlösungsphantasien, jüdische Steuerhinterziehungen, soziale Unzufriedenheit, röm. Feldzeichen, Zeus/Jupiter-Tempel, Mysterien von Eleusis der Göttinnen Demeter & Persephone, die Gründung der Colonia Aelia Capitolina an der Stelle Jerusalems, Beschneidungsverbote. JüdInnen hatten ausgemusterte römische Waffen gesammelt und feste Plätze eingerichtet, um gegen „Fremdstämmige in ihrer Heiligen Stadt und fremde Kulte“ vorzugehen. Israelische Archäologen der Israel Antiquities Authority (IAA) fanden im westlichen Sektor von Kerem al-Ras bei Kfar Kana in Untergaliläa ein Tunnelsystem, das darauf schließen läßt, daß der Krieg nicht spontan, sondern geplant und gut vorbereitet erfolgte. Die Entscheidung über den Umgang mit dem jüdischen Tempel war für die römische Militärführung keine Grundsatzfrage, sondern eine belagerungstechnische: der Tempel wurde als feindliche Festung eingestuft. Er ging in Flammen auf. 1/3 der Bevölkerung Judäas starb, die Angabe des jüdischen Generals Flavius Josephus mit ca. 1,1 Millionen jüdischen Kriegstoten lt. Historiker Peter Schäfer „gewaltig“ übertrieben. Rabbi Judas der Galiläer, Rabbi Menahem und Sadduk, die geistigen Väter eines radikalen Pharisäertums, wurden Wegbereiter eines jüdischen nationalen Extremismus & Fanatismus, Rabbi Menahem wurde von einem großen Teil der JüdInnen als angekommer Messias anerkannt. Ihre Lehre war, daß „ HaShem der einzige HERR & KÖNIG sei, die JüdInnen deshalb keine andere Herrschaft über sich anerkennen dürfen mit der Konsequenz der Steuerhinterziehung, sie sind das Heil und das Licht für andere Völker, GotteskriegerInnen statt TerroristInnen und MörderInnen , unterziehen sich jeder Todesart, machen sich selbst nichts aus dem Morde ihrer Verwandten und Freunde, wenn sie nur keinen Menschen als Herrn anzuerkennen brauchen.“ Als israelische Samaritaner, abtrünnige JüdInnen, einen jüdischen Pilger töteten, griffen jüd. Gruppen die Dörfer an, töteten die EinwohnerInnen. Samaritaner werfen JüdInnen vor "sie haben dem G'tt Israel's menschliche Eigenschaften zugeordnet. Damit haben sie sich ein Bild von G'tt gemacht und gegen das Gebot der Bildlosigkeit verstoßen". Unterdessen hatten jüdische TerroristInnen unter Messias Menahems Führung die Festung Masada erobert. Menahem zog mit Gefolge wie ein König in Jerusalem ein, kommandierte die Belagerung des Herodespalastes. Truppen Agrippas ergaben sich, durften abziehen, die römischen Soldaten, denen man freies Geleit versprochen hatte, wurden ermordet. Mit Hohenpriester Hananias ermordeten Menahems Truppe den Anführer der Friedenspartei. Tempelhauptmann El’azar, mit Hananias verwandt, wollte Rache. Messias Menahem geriet bei seinem Tempelbesuch in eine Falle, wurde von El‘azars Truppe gefoltert und getötet. Der jüdische Terrorist Yohanan ben Levi ließ während des Pessachfestes aus Rache El‘azar töten. Viele jüdische TerroristInnen flohen aus Galiläa nach Jerusalem. Schon bald eskalierten die Streitigkeiten zwischen den verschiedenen Widerstandsgruppen. Schließlich drang Yohanan in den Tempelbezirk ein, forderte ein Ende der Verhandlungen und bezichtigte den Hohepriester und die Gemäßigten des Versagens und des Verrats. Der Hohepriester konnte mit seinen Getreuen die Extremisten auf dem Tempelberg festsetzen. Yohanan und seine Genossen konnten sich befreien, nahmen die Gemäßigten gefangen und brachten sie später um. Der Tempelbezirk glich einem blutigen Schlachtfeld . Im Machtvakuum, das nach dem Tod der gemäßigten Führer und des Hohepriesters entstand, stritten sich rivalisierende Extremisten, unter ihnen Zeloten, Sikarier, Sadduzäer, EDOMiter=Schweine/Säue um die Vormacht in Jerusalem. Innerjüdischer Bürgerkrieg "Eine Hungerkatastrophe, in der sich Mütter nicht scheuten, ihre Kinder zu verspeisen" schrieb Flavius Josephus. Der Druck war zu groß, es begann ein selbstzerstörerischer Aufstand. Zusätzlich brachen auch noch innerjüdische Kämpfe aus. Während Römer Jerusalem belagerten, richteten verfeindete Religionsgruppen in der Stadt ein Blutbad an. Historiker Ernst Baltrusch: „Die Besatzer auf dem Tempel waren stärker mit der Abwehr der eigenen Gegnergruppe beschäftigt, als damit, sich dem gemeinsamen römischen Feind entgegenzustellen." Am Ende des Aufstandes war Jerusalem ausgelöscht. Aber die Bestrafung galt nicht den JüdInnen generell, ihre Privilegien, wie die Befreiung vom Militärdienst, blieben erhalten. Der römische Oberbefehlshaber und spätere Kaiser Titus wollte mit dem Jerusalemer Tempel nur einen Unruheherd ausschalten, auch die Verbannungsgemeinden im Reich blieben unbehelligt. Lt. Baltrusch „wäre das auch ganz unrömisch, daß sie Rechte, die sie gegeben haben, zurücknehmen von BewohnerInnen, die damit gar nichts zu tun haben.“ Die innere Stadt und der Tempel hielten bis August der Belagerung stand. Nachdem die römischen Soldaten den Tempel erreicht hatten, brannten sie das Bauwerk nieder und töteten alle, die nicht schon vorher aus Nahrungsmangel oder durch Selbstmord gestorben waren. Historiker Cassius Dio: „Da stürzten sich die einen freiwillig in die Schwerter der Römer, die andern erschlugen sich gegenseitig, andere brachten sich selbst um, wieder andere sprangen in die Flammen. Es schien für alle nicht so sehr Verderben, sondern Sieg und Heil, Gnade zu bedeuten, mit dem Tempel zusammen unterzugehen.“ In seiner Rede betonte Eleasar ben Ja’ir „es ist besser frei und umgeben von Frauen und Kindern zu sterben, als sich durch Römer versklaven zu lassen“, befahl, alles bis auf die Lebensmittelvorräte niederzubrennen. Dann erschlugen die Männer ihre Frauen und Kinder. Mittels Los wurden 10 Mann ermittelt, die die anderen töten sollten. Dann wurde wiederum mittels Los ein Mann ermittelt, der die anderen 9 und sich selbst umbringen sollte. Als die Römer das Plateau betraten, fanden sie 960 Tote und 7 Überlebende. JüdInnen mußten ihre Heimat verlassen und vergrößerten die Zahl der in der Verbannung Lebenden. Die Verbannung erstreckte sich bald rund ums Mittelmeer un d in das mit Rom verfeindete Persische Reich, wo für die JüdInnen günstigere Bedingungen als im Römischen Reich herrschten. 115 – 117 n. Chr. 2.ter jüdisch-römischer Krieg durch jüdische GotteskriegerInnen = jüdische TerroristInnen / Krieg des Holofernes / jüdischer Halbfeiertag jom tirjanus „Sehet, dies ist der Kopf des Holofernes, des Feldmarschalls der Assyrer, und sehet, das ist die Decke, darunter er lag, als er trunken war. Da hat ihn HaShem durch Weibeshand der Judith umgebracht . Als Soldaten morgens den geköpften Feldherrn entdecken, ergreifen sie in Panik die Flucht, die JüdInnen können die verbliebenen Angreifer besiegen.“ Überlebende JüdInnen versuchten lt. Historiker Klaus Bringmann den Kampf gegen Rom in der jüdischen Verbannung der Provinz Ägypten weiterzuführen. Kaiser Vespasian ließ daraufhin den jüdischen Tempel in Leontopolis und damit die letzte jüdische Opferstätte schließen, d. h. 71 n. Chr. durch den damaligen Tiberius Iulius Lupus nach einem Aufstand der JüdInnen in Alexandria. Historiker Cassius Dio: „Inzwischen hatten die jüdischen Gotteskrieger der Kyrenaika Andreas zum Anführer, König und Messias gemacht, vernichteten RömerInnen, GriechInnen, aßen vom Fleisch ihrer Opfer, machten sich Gürtel aus Eingeweiden, schmierten sich mit dem Blut ein, kleideten sich in die Häute; viele zersägten sie von oben nach unten, andere warfen sie wilden Tieren vor, wieder andere zwangen sie, als Gladiatoren zu kämpfen. Insgesamt starben 220000 Menschen.“ Die Kyrenaika war derart entvölkert, daß der römische Kaiser Trajan dort Veteranen ansiedeln ließ. Auch auf Zypern, wo von jeher große jüdische Gemeinden existierten, erhoben sich die JüdInnen unter der Führung Artemion‘s zu einem Gemetzel an den griechischen EinwohnerInnen. Die Aufständischen zerstörten Salamis, töteten 240000 GriechInnen. Der Aufstandes gegen die zyprischen GriechInnen war so schlimm, daß lt. Cassius Dio ein Gesetz „den JüdInnen auf alle Zeit das Betreten Zyperns verbot, selbst im Fall eines Schiffbruchs“. In Kyrene waren vor allem die griechischen Tempel Ziel der Zerstörungswut: Die Tempel des Apollon, Zeus, der Dioskuren, Demeter, Artemis, Isis und Symbole römischer Herrschaft und Kultur wie Caesareum, Basilika und die Thermen. Durch religiösen Massenwahn angeheizte hemmungslose Grausamkeit und Zerstörungswut, die jede Rückkehr zu einem friedlichen Miteinander auf absehbare Zeit ausschloß. Die GriechInnen der Kyrenaika flohen nach Alexandria, wo sie die dort wohnenden JüdInnen umbrachten. Bald darauf rückte jedoch Messias Andreas mit Scharen seiner Gotteskrieger an. Der ägyptische Präfekt Marcus Rutilius Lupus zog sich vor den anrückenden Scharen zurück, die JüdInnen besetzten die Stadt, brannten sie nieder, zerstörten das Grabmal, in dem Caesar den Pompeius beigesetzt hatte. Doch die Verwüstungen beschränkten sich nicht auf Alexandria und das Nildelta. Selbst in Theben, 600 km nilaufwärts, kam es zu Plünderungen durch die JüdInnen. Historiker Appian schreibt, wie er in der Gegend von Pelusion mit knapper Not entkam. Bei der Einnahme Alexandrias wurde die Synagoge zerstört, die siegreichen Römer wollten den JüdInnen in Brutalität & Barbarei wie zuvor die GriechInnen niedergemetzelt wurden nicht nachstehen, so wurden jetzt die JüdInnen zu Tausenden Opfer von Rache und Terror. Parallel dazu ist der Aufstand in Mesopotamien zu sehen. Der anfangs über d. Parther siegreiche Trajan hatte sich Winter 115/116 ins Quartier nach Antiochia zurückgezogen, als in den eben unterworfenen Provinzen ein Aufstand ausbrach, bei dem im Zweistromland siedelnde JüdInnen wohl eine besonders prominente Rolle spielten. Trajan eroberte und zerstörte Nisibis, Edessa, Seleukia am Tigris – allesamt Städte, in denen es große jüdische Gemeinden gab. Dennoch blieb die Lage für Rom schwierig. Mit der Vernichtung noch bestehender Widerstandsnester im eigentlichen Imperium beauftragte der Kaiser den Feldherrn Lusius Quietus, der seine Aufgabe in Zypern und Syrien so gründlich erfüllte, daß er als Statthalter nach Judäa entsandt wurde. Dort in Judäa kam es nach dem Tod des Kaisers Trajans und dem Regierungsantritt Kaiser Hadrians zu einem weiteren kleinen Aufstand, der nur in den talmudschen Quellen als „Krieg des Kitos“ erscheint. Anführer waren 2 alexandrinische Juden namens Julianus und Pappos. Gemeinsam mit parthischen Truppen gingen sie gg. die Römer vor, was Trajans Nachfolger Hadrian letztlich zur Aufgabe der Eroberungen zwang. 132–135 n. Chr. 3.ter jüdisch-römischer Krieg durch jüdische GotteskriegerInnen = jüdische TerroristInnen / jüdischer Feiertag Lag baOmer, das Bar-Kochba-Fest und Gedenken an den jüdischen Terroristen Rabbi Akiba (eine Himmelstimme mit den Worten „Heil Dir, Rabbi Akiba, denn du bist für das Leben der zukünftigen Welt bestimmt) Die römische Provinz Judäa wurde in Syria Palästina umbenannt und behielt diesen Namen bis zur Eroberung durch die Araber im 7. Jahrhundert. Judäa war allerdings eine römische Begriffsprägung und keine Selbstbezeichnung der EinwohnerInnen. Sowohl die Bar-Kochba-Administration als auch die Mischna verwenden stattdessen den Begriff Israel. Die Umbenennung der Provinz ist ein ungewöhnlicher Vorgang. Das Römische Reich schlug zahlreiche Aufstände in seinen Provinzen nieder, aber in keinem anderen Fall kam es zu einer derartigen Sanktion. Kaiser Hadrian entsprach hier dem Wunsch der nichtjüdischen Bevölkerung, die unter dem Krieg zu leiden gehabt hatte und sich als syrisch definierte. Eine historisch verwertbare Notiz der rabbinischen Literatur belegt, daß sich zur Zeit Bar Kochbas viele jüdische Männer, die sich der Vorhautwiederherstellung unterzogen hatten, von den jüdischen GotteskriegerInnen gezwungen wurden, sich erneut beschneiden zulassen. Eine Notiz Justins des Märtyrers stellt eine Nachrichten über Bar Kochba dar: „Während des jüngst entbrannten jüdischen Krieges befahl ihr Anführer Bar Kochba, nur die ChristInnen zu schwersten Strafen abzuführen, wenn sie nicht Christus verleugneten und lästerten.“ Daß es JüdInnen bei Todesstrafe verboten war, Aelia Capitolina zu betreten, wird von mehreren antiken Autoren bezeugt. Lt Cassius Dio und Historiker Eck: ca. 580000 jüdische Gefallene und eine unbekannte Zahl durch Hunger, Krankheit oder Feuer Gestorbene, Judäa war zur Einöde geworden. Die Überlebenden wurden aus Judäa vertrieben, dessen Name getilgt wurde. Palaestina Syria wurde mit Veteranen sowie Syrern und Phöniziern besiedelt. 3 Stellen in der rabbinischen Literatur bringen Rabbi Akiba und Bar Kochba in einen Zusammenhang; sie beinhalten die sogenannte Messiasproklamation: „Als Rabbi Akiba den Ben Koziba sah, sagte er: Ein Stern (kochab) tritt hervor aus Jakob, Kochba trat hervor aus Jakob, er ist der messianische König!" Cassius Dio beschreibt Operationsbasen, die die GotteskriegerInnen/TerroristInnen vor Ausbruch der Kämpfe angelegt und mit Schächten, Mauern und Tunneln ausgebaut hatten. Zahlreiche solcher Verstecke wurden besonders in der Schefela identifiziert. Diese unterirdischen Anlagen befinden sich meist innerhalb antiker Ortschaften. Es handelt sich um künstliche Höhlen, die durch enge waagerechte Gänge sowie senkrechte Schächte untereinander verbunden sind. Die engen und niedrigen Eingänge konnten von innen verschlossen werden. Es gibt in diesen Zufluchtsstätten Wasserreservoirs und Nischen für Lampen. Die Historia Augusta widmet dem Bar-Kochba-Aufstand einen knappen Satz: „Zu der Zeit begannen auch Juden einen Krieg, weil ihnen verboten wurde, Geschlechtsorgane zu verstümmeln.“ Ra’anan Abusch sieht im Reskript des Antoninus Pius die erste römische Gesetzgebung überhaupt, die sich mit dem jüdischen Beschneidungsritual befasst. Zerstörung der letzten Reste eines größeren geschlossenen jüdischen Siedlungsgebiets in der römischen Provinz Judäa führen zur über viele Jahrhunderte bestehenden Verbannung der JüdInnen. Nachdem die JüdInnen aus Syria Palaestina vertrieben worden waren, bedrohte man sie mit der Todesstrafe, sollten sie das Land je wieder betreten. 312 – 409 n. Chr. i n der Germania Romana Kaiser Konstantin gestattete das Christentum als Religion im Römischen Reich, heidnische Kulte wurden verboten, ihre Ausübung bestraft. Dem schlossen sich bald die ersten politischen Einschränkungen für das Judentum an. 315 n. Chr. verkündete der Kaiser für die "gottlose" und "verrückte Sekte" der JüdInnen ein Missionsverbot. Zwar warben die JüdInnen nicht offiziell für einen Beitritt zu ihrer Religion, aber die Sklaven, die sie in römischer Zeit hielten, ließen sie so wie es in der Tora steht gemäß dem Auftrag HaShem's an Abraham beschneiden. JüdInnen durften deshalb nun generell keine SklavInnen mehr halten. Unter Kaiser Theodosius wurde das Christentum 380 n. Chr. zur Staatsreligion. Doch auch hier gab es Ausnahmen. So bestätigte Kaiser Honorius 409 n. Chr. den JüdInnen, daß sie am Sabbat und an ihren Festtagen von öffentlichen Diensten, körperlicher Arbeit und vom Erscheinen vor Gericht befreit seien. Auch wurde die Zerstörung von Synagogen unter Strafe gestellt. Allerdings durften Juden keine Staatsämter mehr bekleiden, damit keine ChristInnen unter einer jüdischen Obrigkeit stehen mußte. Unter Kaiser Justinian wurde den JüdInnen darüber hinaus das römische Bürgerrecht verwehrt. Die Ausübung städtischer Ehrenämter durch Juden ist auch Gegenstand der Urkunde, in der erstmals jüdische Bürger im römischen Germanien, genauer in Köln, nachgewiesen sind. 321 + 331 n. Chr. hob Kaiser Konstantin in einem Edikt das Privileg auf, das Juden von städtischen Verwaltungs- und Ehrenämtern freistellte. Deren Ausübung war für Juden in dieser Zeit immer noch problematisch, weil sie die damit verbundene Pflicht, dem Kaiser als Gott zu opfern, als Götzendienst betrachteten. Juden waren deshalb vom Staatsdienst befreit. Doch um das Funktionieren der Verwaltung zu gewährleisten, war der römische Staat bzw. die römische Stadt auf Ausübung der Ehrenämter im Staatsdienst angewiesen. Viele jüdische und auch andere Bürger, die nicht unbesoldet tätig sein wollten, versuchten sich dem zu entziehen, indem sie sich auf ihre Landgüter, zurückzogen. Antiochia (Syrien), Tyrus 300 v. Chr. – 40 n. Chr.: Die hellenische Religion und Philosophie hatte hier eine Blütezeit erlebt. Lt. Historiker Glanville Downey „wurden die alten religiösen Kulte und Philosophien allmählich zu einer Sache des individuellen Glaubens, da die Menschen unabhängig davon nach religiöser Erfüllung suchten, um ihre Schwierigkeiten selbst zu meistern und ihre persönlichen Ideale zu verwirklichen. Vielen sagte der Judaismus mit seinem Monotheismus, seinen blutigen Tieropfer-Zeremonien zur Entsühnung und seiner Ethik zu“. Im Gegenzug hellenisierten sich die JüdInnen. Während der Zeit des Zweiten Tempels war Antiochia das Zentrum des hellenistischen Judentums. Als nach der Ermordung von Stephanus durch die JüdInnen die Christenverfolgungen ausbrachen, flohen viele Jünger Jesu in Panik aus Jerusalem. Einer der Orte, wo sie Zuflucht suchten, war das 500 Kilometer im Norden gelegene Antiochia. 609 n. Chr . : Lt. dem jüdischen Historiker Heinrich Graetz massakrierten die JüdInnen ihre christlichen Nachbarn, töteten alles, was ihnen in die Hände fiel. Der Patriarch Anastasius II. wurde von ihnen schändlich mißhandelt, indem sie seinen Bauch ausweideten und seinen Leichnam durch die Straßen schleiften, mit ihm töteten sie viele Herrscher und verbrannten sie mit ihren Häusern. 610 n. Chr.: Auch in Tyrus kam es zu einem Aufstand der Juden. Laut Eutychius (887–940) starteten die Juden einen Feldzug gegen Tyrus, nachdem sie von den 4000 jüdischen Einwohnern dieser Stadt eingeladen worden waren, um die Christen in der Osternacht zu überraschen und zu massakrieren. Die jüdische Armee soll aus 20000 Mann bestanden haben. Die Expedition scheiterte jedoch, als die Christen von Tyrus von der drohenden Gefahr erfuhren und die 4.000 tyrischen Juden als Geiseln nahmen. Die jüdischen Invasoren zerstörten die Kirchen rund um Tyrus. Judentum vs. Christentum Außerhalb des Jerusalemer Jaffatores gab es einst ein kleines Viertel namens Mamilla, das vor wenigen Jahren von israelischen Immobilienentwicklern zerstört wurde. An seiner Stelle errichteten sie ein kitschiges Dorf für die Superreichen, direkt neben dem vornehmen Hilton Hotel. Etwas weiter entfernt befindet sich der Mamilla-Pool, ein von Pontius Pilatus gegrabener Stausee. Während der Erschließungsarbeiten stießen die Arbeiter auf eine Grabhöhle mit tausenden von Schädeln und Knochen. Sie war mit einem Kreuz und der Inschrift „YHVH allein kennt ihre Namen“ geschmückt. Die Toten waren im Jahr 614 n. Chr. , dem schrecklichsten Jahr in der Geschichte Palästinas bis zum 20. Jh., beigesetzt worden. Der schottische Gelehrte Adam Smith schrieb in seiner „Historischen Geographie Palästinas: Bis heute ist die schreckliche Verwüstung von 614 im Land sichtbar; sie konnte nicht geheilt werden.“ 614 n. Chr - 638 n. Chr. : Im Jahr 614 verbündeten sich die einheimischen palästinensischen Juden mit ihren babylonischen Glaubensbrüdern und unterstützten die Perser bei der Eroberung des Heiligen Landes. Nach dem Sieg der Perser verübten die Juden einen gewaltigen Holocaust an den ChristInnen in Palästina. Als das „Heilige Land/Jerusalem“ sich den zoroastrischen Persern ergab, gerieten Tausende einheimische ChristInnen in Kriegsgefangenschaft und wurden zum Mamilla-Pool getrieben. Der Augenzeugenbericht des Strategius von St. Sabas berichtet: "Juden kauften die Christen aus den Händen der persischen Soldaten für gutes Geld und schlachteten sie mit großer Freude am Mamilla-Teich ab, und es floß Blut." Der israelische Archäologe Ronny Reich schreibt „Sie wurden wahrscheinlich an den Meistbietenden verkauft. Einigen Quellen zufolge wurden die christlichen Gefangenen am Mamilla-Pool von Juden gekauft und dann an Ort und Stelle ermordet“. Der Oxford-Professor Henry Hart Milman beschreibt es in seiner ‚Geschichte der Juden‘ noch eindringlicher „Endlich war die lang erwartete Stunde des Triumphs gekommen; und die Juden ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen. Sie wuschen die Entweihung ihrer Heiligen Stadt mit christlichem Blut ab. Die Perser sollen die elenden Gefangenen für Geld verkauft haben. Sie hatten nicht nur keine Skrupel, ihre Schätze für den Kauf dieser ergebenen Leibeigenen zu opfern, sondern sie ließen auch alle, die sie zu einem hohen Preis erworben hatten, töten. Gerüchten zufolge wurden damals 90000 Menschen innerhalb 14 Tagen ermordet.“ Sie brannten Kirchen und Klöster nieder, verbrannten Bücher. Die Geburtskirche überlebte wie durch ein Wunder: Als die Juden ihre Zerstörung befahlen, schreckten die Perser zurück. Sie erkannten das Dreikönigsmosaik über dem Türsturz als Porträt persischer Könige. Wenige Tage später erkannte das persische Militär das Ausmaß des Massakers und stoppte die Juden. Zusätzlich wurden 37000 Menschen, darunter der Patriarch von Jerusalem Zacharias nach Mesopotamien deportiert. Bei der Suche nach dem Wahren Kreuz sollen Geistliche gefoltert worden sein. Nachdem das wahre Kreuz gefunden worden war, wurde es nach Ktesiphon verschleppt. Die Juden hatten gehofft, daß der persische Großkönig Chosrau II. ihnen im Austausch für ihre Unterstützung das ganze Land Israel geben würde. Es waren jedoch zu wenige, um dies in die Tat umzusetzen. Von 614 - 617 n. Chr. sollen sie die Herrschaft über Jerusalem genossen haben, obwohl es sich in dieser Zeit in einem Zustand relativer Anarchie befunden haben mag. Um 617 n. Chr. hatten die Perser ihre Politik geändert und sich auf die Seite der Christen statt auf die der Juden gestellt, wahrscheinlich aufgrund des Drucks mesopotamischer Christen in Persien selbst. 21.3.629 n. Chr.: Der byzantinische Kaiser Heraklius kam als Sieger mit dem Wahren Kreuz ins Land, und die Juden von Tiberias und Nazareth unter der Führung von Benjamin von Tiberias ergaben sich und baten um seinen Schutz. Benjamin erwirkte eine allgemeine Begnadigung für sich und die Juden. Als Heraklius jedoch Jerusalem erreichte, brach er sein Versprechen an Benjamin, nachdem er die Massengräber am Mamilla-Stausee gesehen hatte. 638 n. Chr. : Man kann die Sulha al-Quds, den Vertrag über die Kapitulation Jerusalems nicht verstehen, ohne sich an das Massaker von Mamilla eine Generation zuvor zu erinnern. Patriarch Sofronius verlangte, und der mächtige arabische Herrscher stimmte zu, das Volk von Jerusalem vor der Grausamkeit der Juden zu schützen: JüdInnen wurden aus Jerusalem vertrieben und durften sich nicht in einem Umkreis von 3 Meilen niederlassen. Museum der Toleranz/ Judentum vs. Mamilla-Massaker/Christentum Der Holocaust an den christlichen Palästinensern im Jahr 614 ist gut dokumentiert und findet sich in älteren Büchern. Aus modernen Reiseführern und Geschichtsbüchern wurde er herauszensiert. Benzion Dinur, ehemaliger Direktor des Holocaust-Museums Yad VaShem, erklärte seinen Lesern euphemistisch "daß widerspenstige ChristInnen im Mamilla-Stausee fest in Schach gehalten wurden“ … . 2001-2022 n. Chr.: 21 Jahre später, nach endlosen Runden von Gerichtsschlachten, PR-Schlachten, architektonischen Querelen, Umgestaltungen und anderen Verzögerungen, bereitet sich das Museum der Toleranz Jerusalem/MOTJ endlich darauf vor, seine Türen zu öffnen... im Jahr 2022. Der Preis ist von 120 Mio. $ im Jahr 2000 auf 270 Mio. $ gestiegen. Und das Museum befindet sich jetzt im Zentrum von Jerusalem, genau auf dem Schlachtfeld von 614 n. Chr. , dem Mamilla-Pool, ein Schritt, der keinerlei Kontroversen über dieses Projekt ausgelöst hat, das eine vereinende Kraft sein sollte, und die Frage aufwerfen muß, ob das MOTJ selbst tolerant ist. Erwähnt wird nämlich nur der islamische Friedhof! Obwohl das SWC nach Simon Wiesenthal benannt ist, dem legendären Nazi-Jäger, der nicht direkt mit dem MOTJ zu tun hatte, ist es untrennbar mit seinem überlebensgroßen Gründer und Anführer verbunden. Olmert gab dem SWC ein großes Grundstück an der Naht zwischen dem Stadtzentrum von Jerusalem und dem Mamilla-Viertel, "einem ehemaligen Niemandsland", das sich zu dieser Zeit in der Anfangsphase der Sanierung befand. Schon damals war das Grundstück ein erlesenes Stück Land, neben dem Independence Park und gegenüber den beliebten Touristengeschäften und Restaurants des historischen Nahalat Shiva. Heute ist es sogar noch mehr, denn das Stadtzentrum brummt immer noch und die schicken Geschäfte und Hotels im Mamilla-Viertel sind nur einen kurzen Spaziergang entfernt. Wie das Museum in Los Angeles wird auch das MOTJ eine Ausstellung über das junge jüdische Holocaust-Opfer und Tagebuchschreiberin Anne Frank zeigen. Aber das Jerusalemer Zentrum wird sich auch mit der israelischen Geschichte befassen, und zwar an einem Sender über das jüdische Bestreben, nach Zion zurückzukehren. 1099 n. Chr. Kreuzritter "Daraus kann man schließen, daß im Mittelalter die Vorstellung von der Brutalität der Kreuzfahrer auf beiden Seiten des Konflikts ein Gegenstand von Manipulation und Übertreibung gewesen ist." Zu diesem Zeitpunkt war Jerusalem, die wichtigste Stadt des Christentums, Islams und Judentums, bereits seit fast 500 Jahren unter muslimischer Kontrolle. Seit dem Untergang des Römischen Reiches hatten muslimische Reiche große Teile des Nahen Ostens beherrscht. In arabischen Quellen schwanken die Zahlen zwischen 30000 Getöteten nach einer anonymen syrischen Chronik und 70000 bei dem Chronisten Ibn al-Atir. Auch christliche zeitgenössische Angaben gingen von 10000 Toten aus, allerdings wurden diese hohen Zahlen von der jüngeren Forschung widerlegt. Auf Basis einer hebräischen Quelle wird nunmehr von 3000 Opfern bei der Einnahme Jerusalems ausgegangen, bei der auch viele Gefangene gemacht wurden. Die Anzahl der Toten wird auch vom Historiker Peter Thorau in Zweifel gezogen: Zwar ist die Einwohnerzahl Jerusalems im Jahr 1099 unklar, es ist aber nahezu ausgeschlossen, daß die Stadt eine solch hohe Bevölkerungszahl hatte wie in mittelalterl. Quellen angegeben. Generell neigen mittelalterl. Chronisten bei geschätzten Zahlenangaben über Truppenstärken und Verluste zu erheblichen Übertreibungen. Die in der Geniza der Ben-Esra-Synagoge in Kairo 1890 entdeckten zeitgenössischen jüdischen Handschriften belegen dies auch eindeutig. Jerusalem war im Laufe der Besatzung durch wechselnde islamische Fürstengeschlechter immer wieder verteidigt und erobert worden. Seit der Jahrtausendwende wechselten die Herrscher über Jerusalem häufiger und die Lage für JüdInnen und Christinnen in Jerusalem wechselte zwischen repressiver Tolerierung, massiver Diskriminierung und tödlicher Verfolgung. So wurde am 18.10.1009 n. Chr. unter dem fatimidischen Kalifen al-Hakim die Grabeskirche in Jerusalem, das wichtigste Heiligtum der Christenheit, zerstört. Bild oben: "... wir sind Esau's Nachfahren! ..." ?
- Sex mit Engeln, Toten, HarperCollins Medizinlexikon, HIV/AIDS/Teil 1
Die 3 Toras Die samaritanischen Schriftzeichen sind die nächsten Verwandten des ältesten Alphabets der Menschheit aus Phönizien und sind bis heute in Benutzung. Pentateuch Samaritanus 2: Tora-Manuskript, 1345, hebräisch, in samaritanischer Schrift aus Damaskus. Dieser Kodex ist erstmals in Deutschland zu sehen. Der Gelehrte Pietro della Valle löste mit dieser Handschrift bei Ankunft in Paris im Jahr 1619 einen Gelehrtenstreit aus, der bis heute anhält. Bei dem Vergleich der bekannten hebräischen Tora jüdischer Gemeinden mit der hebräischen Tora in samaritanischer Schrift stellte sich die Frage: welches ist der ursprüngliche Text? Die 3. Tora ist lt. Judentum "nur mündlich von den Göttern Ha S(h)em an SEIN Heiliges Priester(brahmanen)volk und Shiva, Kali an IHRE Heilige Brahmanen(priester)-Kaste offenbart worden" siehe Buch "Ein Pariavolk/Dalits - Zur Anthropologie des Anti S(h)em itismus" von Rabbi Hiam Maccoby/24,90 €. Chanukka, die jüdische Zerstörung des Samaritaner-Tempels Makkabäeraufstand und Hasmonäerstaat (167-63 v. Chr.) Dezember 165 v. Chr. : "Judas Makkabi führte ein Heer von Aufständischen nach Jerusalem, eroberte dort den Tempel, der während der vorangegangenen 3 Jahre für griechische Opferrituale benutzt worden war, zurück und richtete nach einer Entsühnungszeremonie den jüdischen Brandopferaltar wieder ein. Die Wiederaufnahme des jüdischen Tempeldienstes wird jedes Jahr in dem jüdischen Fest Chanukka gefeiert." 129 v. Chr. : "Den endgültigen Bruch zwischen den beiden Gemeinden brachten nicht die tagtäglichen Reibereien und auch nicht der Streit um den Jerusalemer Tempel; es war vielmehr die völlige Zerstörung der Stadt Samaria einschließlich des Samaritanischen Tempels auf dem Berg Garizim durch Johannes Hyrkanus II. (134-104). Danach konnte es keine Hoffnung auf Versöhnung mehr geben. Die Samaritaner behaupteten sich aber weiter als jüdische Sondergruppe mit eigener Tradition. Die Haltung des Talmud wechselt je nach dem Schriftgelehrten, der gerade zitiert wird. Der kleinere talmudische Traktat Kutim schließt, wo er von der Häresie der Samaritaner redet, mit den Worten 'Wann werden wir sie annehmen? Wann werden sie ihrem Glauben am Berge Garizim abschwören und sich zu Jerusalem und zur Auferstehung der Toten bekennen?' Die Samaritaner leugneten wie die Sadduzäer eine Auferstehung von den Toten und die Unsterblichkeit der Seele = jüdische Kabbala/Hinduismus ." "Im Licht der Tora-Kabbala 'Reinkarnation'/Hinduismus" Zitat Amnon Goldberg, hebrewnationscom/ Brit-Am basierend auf einem Brief v. 2022, der in der Jewish Tribune abgedruckt wurde: „.. Gerei tzeddek gelten als jüdische Seelen, die vorübergehend in nichtjüdischen Körpern/Sefer Peliah beigesetzt wurden wie Präsident Donald Trump's Tochter Ivanka Yael Trump, Tamar, Osenas, Tziporoh, Paro's Tochter Basiya, Shifra, Puah, Yisro, Chovav, Rochov, Rus, Yael, Atarah, Queen Helena, Araunah, Barzillai, Yisra, Ovadiah Hanovi, die 70 Matrosen, die mit Yonah Hanovi gesegelt sind, Nevuzardan, die Nachkommen von Homon, Sisera und Sancherev (z. B. Shemaya, Avtalyon), Esther's Dienerinnen, Ben Bag Bag, Ben He He, die Väter v. Rabbi Akiva und Rabbi Meir, Monbaz, Kaiser Nero , Aggripas I., König Monbaz, Abba Gullish, Ptolemäus, Aristoteles, Onkelos, Kaiser Antoninus, Flavius Clemens, Vicilinus, Obadja der Normann, Abraham v. Ishpurk, Abraham v. Augsburg, Robert v. Reading, Don Lope de Vera y Alarcon, Diogo da Assumpcao, Alexander Voznitzin, Graf Valentin Potocki, Moses Germanus, Lord George Gordon, Warder Cresson, Abraham Kotsuji, Abraham Setsuzo, Abraham Carmell, und in dieser Generation der Prager Oberrabbiner Efrayim Sidon, Rabbiner Shneur Zalman Gafni, Asher Wade, Nathan L. Cardozo, Nathan Gamadzeh (königl. Familie Swasiland), Ahuva Grey, Shira Djlilmand etc.. Ein beängstigendes Konzept ist der punkt farkert, d. h. eine nichtjüdische Seele, die in einem jiddischen Körper landet, die dann fortfährt : Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj, Petrus Alfonsi, Pablo Christiani, Artephius, Nicholas Donin, Abner v. Burgos, Petrus Schwarz, Domenico Gerosolimitano, Joshua Lorki, Johann Pfefferkorn, Abraham Benveniste, Abdullah ibn Salam, Abu Nasr, Pfaff Rapp, Nostradamus‘ Eltern, Shabsai Zvi, Jacob Frank, Paul Levertoff, Moses Mendelssohn’s Töchter, Felix Mendelssohn, Gustav Mahler, Aloisius Wiener, Franz Wentzel, Bonaventura Mayer, George Lazarus, Michael Bernays, Karl Marx‘ Vater Heinrich, Theodor Herzl’s Sohn Hans, Franz Rosenzweig, Heinrich Heine , Sohn d. 1. Lubawitscher Rebben Moshe, Boris Pasternak, Großeltern des US-Präsidentschafts-Kandidaten von 1964, Barry Goldwater, Bernard Berenson, Marcel Dassault, die Nonne Edith Stein , Kardinal Jean-Marie Lustiger, Moshe Rosen, Oberrabbiner Anton Zolli, Bob Dylan mit und ohne Unterbrechungen! , Benjamin Disraeli, Nigel Lawson, Robert Adley, Edwina Currie, Robert Weissman von der 'Christian Jew Foundation' , Bischof Hugh Montefiore, Helen Shapiro, Vater des ehemaligen US-Verteidigungsministers William Cohen, der israelische Atomspion Mordechai Vanunu , James Rubin, Nicholas Sarkozy’s Opa etc.. Siehe 'Od Yisrael Yosef B'ni Chai - Ger Toshav b'zman hazeh' (Rabbi Aharon Soloveichik), 'Die Welt des Ger' (Chaim Clorfene 2014), 'Gesetze von Ger Toshav - der Nichtjude, der den Götzendienst ablehnt' (David Katz 2017) , 'Likutei Sichos Vol.31 Parshas Mishpatim' (Lubawitscher Rebbe), 'Or Hara'ayon ch. 20 - Der Nichtjude in Israel' (Rabbi Meir Kahane 1996) und 'Die Nationen erleuchten' (Tora-Expertin Rivka Lambert Adler 2021).“ Tora/Tanach: Sex mit Engeln, Toten, Homosexualität Zitat Amy-Jill Levine, abcnet, Australien/ outreachfaith/ 23.8.2017 , 12.9.2022 : “’ Wie man die Bibelstellen zum Thema Homosexualität liest‘: HaShem’s 613 Mizwot richten sich an Israel, nicht an die heidnischen Nationen. Da Christen heute in der Regel gottlose Heiden sind, sind die Gesetze, die speziell Israel gegeben wurden, irrelevant. Christen müssen sich genauso wenig um Levitikus 18 und 20 über sexuelle Beziehungen kümmern, wie sie sich um Levitikus 11, 10 kümmern müssen, das den Verzehr von Schalentieren verbietet. In 1. Mose 19 geht es um die versuchte *Vergewaltigung von fremden Männern, die in *Wirklichkeit Engel sind, durch Männer. Judas kehrt das Motiv um, denn es spielt auf Engel an, die *unangemessene Beziehungen zu Frauen eingehen. Für Judas geht es um eine göttlich-menschliche Kopplung, die der Natur der Engel widerspricht, der Text hat nichts mit Homosexualität zu tun! Wenn wir mit der Genesis fortfahren, stoßen wir auf die Schöpfungsgeschichte des Menschen 'HaShem schuf Adam und Eva, nicht Adam und Steve.' Aber ER erschuf auch Steve! Was die Vorstellung betrifft, daß HaShem die Frau als Helferin des Mannes erschaffen hat (1. Mose 2:18, 20), weil im Gegensatz zu den Tieren nur Frauen dem Mann bei der Fortpflanzung helfen können, so reduziert diese Vorstellung die Frauen auf den Mutterleib, negiert jeden Wert für Frauen, die sich aus welchen Gründen auch immer nicht fortpflanzen können. Eine Sichtweise behauptet, Levitikus verbietet männliche gleichgeschlechtliche sexuelle Beziehungen, weil sie nicht zur Fortpflanzung führen können. Nochmals, nein: HaShem’s Tora/unser Tanach verbietet Männern niemals, sexuelle Beziehungen mit einer schwangeren oder postmenopausalen Frau zu haben. Sarah wird in ihren 90ern schwanger, aber das ist ein Einzelfall! Auch ist es sterilen Männern nicht verboten, sexuelle Beziehungen mit Frauen zu haben .. Wenn wir feststellen, daß gleichgeschlechtliche Beziehungen verboten sind, weil sie die Bevölkerung nicht vergrößern können, dann ist die logische Schlußfolgerung angesichts der heutigen Probleme mit der Überbevölkerung, daß wir den nicht-fortpflanzungsfähigen sexuellen Ausdruck loben sollten .. Ein schwuler Mann kann leicht sexuelle Beziehungen mit anderen Männern eingehen und dann, in den meisten Fällen, wenn er etwas Zeit hat, dasselbe mit seiner Frau und anderen Frauen tun." *Seit wann haben Engel wie im Hellenismus kompatible Geschlechtsorgane und warum verbrennen die Sexualtriebtäter nicht, da das wahre Wesen der Engel lt. Tora Feuer ist? Levitikus „ Und wenn ein Mann bei einem anderen Mann liegt, wie er bei einer Frau liegt, ist es ein Gräuel; beide sollen am selben Tag sterben, und ihr Blut soll auf ihnen liegen. Und wenn ein Mann eine Frau und ihre Mutter nimmt und mit ihr Ehebruch begeht, dann soll man ihn und euch verbrennen, und es soll keinen Ehebruch unter euch geben. Und wenn ein Mann bei einer Frau liegt, die mit einem Mann Geschlechtsverkehr hat, und ihre Blöße aufdeckt, so ist die Quelle ihrer Blöße ein Grab, und er hat die Quelle ihres Blutes aufgedeckt, und beide sollen aus ihrem Volk ausgerottet werden.“ "Nur das Volk Gottes soll/darf rein gehalten werden!" Zitat Exegetin Joanna Töyräänvuori, Helsinki/katholischde: “Bei Levitikus geht es nicht um Sex zwischen Männern! Das Heiligkeitsgesetz der Tora/des Tanach zielt auf Nachkommen! Im Buch Levitikus wird Sex zwischen Männern verurteilt, heißt es oft, das prägt die kirchliche Diskussion zur Homosexualität bis heute. Doch ich habe genau hingeschaut und erzähle im katholischde-Interview mit Christoph Paul Hartmann von einem erhellenden Zusammenhang. Geht es um die Bewertung von Homosexualität in der Kirche werden oft 2 Zitate aus dem Buch herangezogen 'Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel' und 'Wenn jemand bei einem Manne schläft wie bei einer Frau, so haben sie beide getan, was ein Gräuel ist, und sollen des Todes sterben; ihre Blutschuld komme über sie.' Doch geht es bei diesen Versen sicher um Sex zwischen Männern? Ich habe das hebräische Original genau angesehen und einen Blick auf den Kontext geworfen. Im Interview geht es um das Heiligkeitsgesetz und Ergänzungen bei der Übersetzung. Es handelt sich jeweils um eine Liste mit Regeln für das Volk Gottes, sie sollte also verständlich sein und ist folgerichtig in recht einfachem Hebräisch geschrieben. Die beiden Stellen werden oft isoliert vom Textzusammenhang zitiert, als ob das Vorschriften für alle Menschen in allen Zeiten wären. Dabei ist es entscheidend, die Stellen im Zusammenhang des bei Levitikus formulierten Heiligkeitsgesetzes und seiner Intention zu lesen ' Das Volk Gottes soll rein gehalten werden '. Also habe ich erforscht, welchen Sinn diese Sätze im historischen Kontext hatten. Und der hat nichts mit Sex zwischen 2 Männern zu tun – weil das für die Reinheit des Volkes Gottes völlig irrelevant ist . In diesem Teil des Heiligkeitsgesetzes gibt es eine ganze Reihe von Vorschriften, wer mit wem Sex haben darf oder eben nicht: Man darf keinen Sex mit Verwandten, Nachbarn, Frauen während ihrer Periode oder Tieren haben. Aber wenn man sich das genau anguckt wird klar, daß es gar nicht um Sex geht, sondern um Nachkommen in einer doch sehr langen Liste. Denn es geht weniger um den Sex an sich als um die Nachkommen, die dabei am Ende rauskommen. Bei den Kindern soll sichergestellt werden, daß sie die Reinheit des von Gott erwählten Volkes aufrechterhalten – und nicht unrein sind! Deswegen ist z. B. der Sex mit Tieren verboten: Die Menschen der Zeit hatten die Befürchtung, daß dabei Mischwesen zw. Mensch und Tier, sogenannte Chimären, entstehen würden – die unrein wären. Man wußte halt über körperliche Zusammenhänge noch nicht so viel. Deshalb auch das Verbot des Verkehrs mit Frauen während ihrer Periode. Man hatte die Befürchtung, daß das entstehende Kind das Blut trinken würde, was es unrein machen würde . Wichtig ist: Es geht um die Nachkommenschaft. Die Menschen damals waren sicher dagegen, mit Toten Sex zu haben – aber im Zusammenhang von Levitikus war das egal. Deswegen wäre es dort auch völlig sinnlos, Sex zwischen Männern, Frauen und Toten zu verbieten, denn da entsteht ja auch kein Nachwuchs! Im Buch Levitikus des Tanach wird das Heiligkeitsgesetz formuliert. Was ist denn das Problem, wenn 2 Männer mit einer Frau schlafen? Ich habe darüber mit Bezug auf die doppelte Vaterschaft nachgedacht. Daß ein Kind 2 Väter hat, kommt in der Antike mehrmals vor, vor allem bei alten Königen und Anführern: In der Regel gibt es dann einen sterblichen und einen unsterblichen Vater. Die Vorstellung gab es also; aber nur bei Königen, nicht im normalen Volk. Hier spielt wiederum das mangelnde Wissen der Zeit eine Rolle: Wenn eine Frau mit mehreren Männern schläft, so dachte man, könnte das Kind mit überzähligen Gliedmaßen oder in Form siamesischer Zwillinge zur Welt kommen. Auch die Geburt von sehr verschieden aussehenden Zwillingen wurde als Indiz verstanden, daß eine Frau ihrem Mann fremdgegangen ist. Es geht also darum, daß die Abstammung eines Kindes klar ist! Zur Reinheit des Volkes Israel gehört das ganz zentral dazu. Deshalb das Verbot des Geschlechtsverkehrs mit den Nachbarn: Damit sind nicht-israelitische Gemeinschaften gemeint, die in der Nähe der Israeliten leben, z. B. die Moabiter, dieses Volk lebte in der gleichen Region, wurde von den Israeliten aber als unrein angesehen. Zur Aufrechterhaltung des erwählten Volkes sollen sich die Gemeinschaften nicht vermischen. Ein Kind von einer israelitischen Frau und etwa einem moabitischen Mann hätte das System des Zusammenlebens gesprengt und wäre in der Sprache der Zeit unrein gewesen. Dessen soziale Rolle wäre völlig unklar. Das zeigt sich übrigens auch bei Levitikus: Denn was hier als eine Anweisung für einen Mann übersetzt wird, nicht mit einer Frau und einem anderen Mann zu schlafen, enthält im Original für beide Männer 2 unterschiedliche Worte. Das eine bezeichnet als Zielgruppe für die Regeln einen Mann als Teil des Volkes Israel, das andere einen Mann an sich, egal woher, damit können auch Ausländer oder Sklaven gemeint sein. In der Wortwahl ist diese Unterscheidung für die Reinheit also schon grundgelegt. Eine Frau soll nicht mit einem Israeliten und einem Nicht-Israeliten schlafen.“ HIV/AIDS PrEP-/PEP-Therapie, Kaposi-Sarkom Zitat RKI: "Der Wunsch, Kondome zu benutzen, kann von der/dem/den SexualpartnerInnen als Zeichen von Misstrauen interpretiert werden. Die PrEP versagt, wenn wegen einer unregelmäßigen Medikamenteneinnahme die Medikamentenkonzentration im Blut und Körpergewebe zu niedrig wird oder wenn das übertragene Virus bereits resistent gegen die beiden in der PrEP-Pille enthaltenen Wirkstoffe ist. Nach bisherigen Erfahrungen ist der häufigste Grund für das PrEP-Versagen tatsächlich die Nicht-Einnahme oder zu seltene Einnahme der PrEP-Medikamente. Dies bestätigten die Ergebnisse der PrEP-Evaluation und PrEP-Surveillance auch für Deutschland. Bislang sind nur sehr wenige Fälle bekannt geworden, in denen eine Infektion mit einem Virus erfolgte, das gegen die Medikamente resistent war." Zitat Aidshilfe Nürnberg : "Es kann vorkommen, daß beim Safer Sex etwas schief geht. Kondome können z. B. platzen, abrutschen oder im Rausch der Gefühle einfach 'vergessen' werden. Achtung: Die Sofortmaßnahme 'mit Wasser, Seife abwaschen‘ reduziert das Risiko nur in geringem Ausmaß, kann weder den Schutz durch Kondome noch binnen 2-48 Stunden die PEP (4 Wochen HIV-Medikamente mit (schwerwiegenden) Nebenwirkungen) ersetzen!“ Weltweit leben derzeit 40,8 Mio. Menschen mit HIV . 2024 wurden rd. 1,3 Mio. Neuinfektionen registriert, begleitet von etwa 630000 Todesfällen durch AIDS-bedingte Erkrankungen. Seit Beginn der Epidemie wurden insgesamt 91,4 Mio. Menschen infiziert, 44,1 Mio. sind bereits an den Folgen gestorben. Ab 1960 stieg die Ausbreitung von Variante-M fast um das Dreifache. Dazu trug demnach eine grössere Verbreitung der Prostitution bei sowie eine damalige medizinische Praxis: Während der Fünfzigerjahre wurden Spritzen bei der Behandlung von Geschlechtskrankheiten nicht sterilisiert. Das Kaposi-Sarkom/KS ist nach wie vor das häufigste, AIDS-assoziierte Malignom. Das Humane Herpesvirus-8 wird durch Körperflüssigkeiten wie Speichel, Blut oder Sperma übertragen. Übertragungswege sind Sexualkontakte (orogenital, oronal), aber auch andere Formen intensiven Körperkontakts wie Küssen. Das Kaposi-Sarkom entstammt am ehesten lymphatischen endothelialen Zellen, deren maligne Transformation durch eine Infektion mit dem HHV-8 mitverursacht wird. Das klassische Kaposi-Sarkom betrifft in erster Linie ältere Männer (m:w ca. 15:1) aus dem osteuropäisch-mediterranen Bereich oder jüdischer Abstammung mit einem Altersgipfel im 7. Lebensjahrzehnt. Hierbei finden sich vor allem im Bereich der unteren Extremitäten oft multiple, rötlich-bläulich-bräunliche Plaques und Knötchen. 1981 beschrieben Friedmann-Kien et al. 50 bis dahin gesunde junge homosexuelle Männer mit Kaposi-Sarkom, wobei Lymphknoten und die viszeralen Organe und Schleimhäute genauso betroffen waren wie die Haut. Gleichzeitig lagen lebensbedrohliche opportunistische Infektionen vor in Verbindung mit einem massiven Defekt in der T-Zell-vermittelten Immunität. Nur kurze Zeit später wurde diese Erkrankung als erworbenes Acquired Immunodeficiency Syndrome (AIDS) beschrieben und als Ursache die HIV-Infektion nachgewiesen. Insgesamt ist das Risiko für HIV-PatientInnen, an einem Kaposi-Sarkom zu erkranken, 20000fach erhöht im Vergleich zur Normalbevölkerung und 300fach erhöht im Vergleich zu anderen immunsupprimierten Patienten. Bei den verschiedenen HIV-Transmissionsgruppen ist das Risiko ein Kaposi-Sarkom zu entwickeln bei homosexuellen Männern 20fach höher als bei Patienten mit einer Hämophilie. Bei Frauen tritt das Kaposi-Sarkom selten auf. Seit einigen Jahren wird zunehmend über KS bei jüngeren HIV-negativen Männern, die Sex mit Männern haben (MSM) aus geographischen Regionen mit einer niedrigen HHV-8-Seroprävalenz (z. B. Frankreich, England, Deutschland) berichtet. Aufgrund dieser Besonderheiten und Unterschiede zu den bisher 4 anerkannten Subtypen des KS wird diese Form neu als zusätzlicher (fünfter) epidemiologischer Subtyp klassifiziert. Robert Lee Rayford (geb. 3.2.1953/gest. 15.5.1969 ) Der junge Afroamerikaner starb, viel zu früh, qualvoll an AIDS in St. Louis, Missouri, USA , im Raum steht Kinderprostitution. Er verbrachte sein ganzes Leben in einem armen afroamerikanischen Ghetto in St. Louis. Frühjahr 1968 kam er zum ersten Mal in das Barnes Hospital in St. Louis. Seine Ärzte waren verblüfft über seine Symptome. Seine geschwollenen Lenden waren mit offenen, infizierten Wunden übersät. Er kämpfte mit dem Atem, war hauchdünn und bleich wie ein Geist. Die Ärzte vermuteten zunächst eine Form von Krebs, aber spätere Tests ergaben, daß der Erkrankte Herpes, Genitalwarzen, eine häufige durch das HPV-Virus verursachte Geschlechtskrankheit, und einen schweren Fall von Chlamydien, eine Ansteckung erfolgt durch Schleimhautkontakt hauptsächlich bei vaginalen, analen Geschlechtsverkehr, aufwies. Die Infektion breitete sich in Form von violett gefärbten Läsionen auf seine Beine aus und führte zu einer Fehldiagnose eines Lymphödems, einer Infektion der Lymphknoten. Er sagte, daß er seit mind. 2 Jahren an diesen Symptomen leide, also seit er etwa 12 Jahre alt sei. Als die Ärzte eine routinemäßige rektale Untersuchung vorschlugen, lehnte er standhaft ab. Die Ärzte dachten, wie der Großteil Amerikas zu dieser Zeit, nicht daran, nach homosexuellen Kontakten zu fragen. Erst später vermerkten die Ärzte in seiner Krankenakten, daß er wahrscheinlich schwul war, und spekulierten, daß der junge Mann die Untersuchung aus Angst vor "Beweisen" verweigerte. Seltsamerweise vermuteten die Ärzte, daß Robert sehr promiskuitiv war, aber sie zogen nie die Möglichkeit in Betracht, daß er mißbraucht worden war. Im März 1969 kehrten die Symptome des Patienten mit aller Macht zurück, sein Zustand verschlechterte sich stetig. Er hatte zunehmende Atembeschwerden und die Zahl seiner weißen Blutkörperchen sank drastisch. Die Ärzte stellten fest, daß sein Immunsystem abschaltete. Schließlich bekam er ein rasendes Fieber und am 15.5.1969 um 23:20 Uhr starb er. Eine Autopsie ergab zahlreiche weitere Probleme, darunter Hinweise auf einen selten auftretenden Krebs namens Kaposi-Sarkom. In diesem Fall manifestierte sich KS in Form von kleinen violetten Läsionen, die an seinem linkem Oberschenkel und in seinen Weichteilen entdeckt wurden. Nach der Autopsie wurden Blut- und Gewebeproben in einem Kühlhaus an der Universität von Arizona aufbewahrt, aber nach der Enthüllung im Oktober 1987 gab es keine weitere Nachverfolgung, zum Teil, weil die Proben verschwunden waren! Er hatte gesagte, er sei nie außerhalb des Mittleren Westens gereist und habe nie eine Bluttransfusion erhalten. Da die Ärzte zu dem Schluß kamen, da seine AIDS-Infektion durch sexuellen Kontakt übertragen wurde, muß davon ausgegangen werden, daß AIDS in den USA vorhanden war, bevor seine Symptome 1966 auftraten. Ruhe in Frieden Bruder.
- Lyraner, Hitler vs. Christentum
Leider verbreiten per Internet sogenannte Channeler unter Mißbrauch des Christentums Fälschungen, die mir ehrlich gesagt jetzt erst bekannt werden, Channeler wie lightworkers613 sogar mit eigener Firma. Abgeleitet auch von der Esoterik/New Age, siehe Rudolf Steiner u. a.. Wer nicht gechannelt wird, sind die Götter HaShem und Allah, aber "Hitler im Beisein von Jeshua": Aus "dem Jenseits erklären Präsenzen, die hinter ihnen stehen u. a. 'Ich bin Jeshua, ich bin nicht der, was Kirchen behaupten, diese haben mich entweiht. Niemand darf mich deshalb Jesus nennen. Es gibt die Religion 'Christentum' nicht, weil ich nur ein Mensch bin. Durch die Magie der Göttin Isis habe ich die Kreuzigung überlebt. Ic h habe die gleiche Technik verwendet, die während der Einweihungen bzw. Initiationen der alten Ägypter verwendet wurde, meine Organe, insbesondere Herz und Gehirn, befanden sich in einem tiefen meditativen Zustand, langsam erwachte ich wieder, als ich wußte, daß ich in Quicken-Form stehen konnte verließ ich das Grab. Dieses Wissen kam von vielen Rassen von Lichtwesen, die in der Raw-Seelengruppe Gestalt annahmen um uns zu lehren, wie wir das Menschliche transzendieren." Außerdem behaupten sie "Jeshua hat mit Maria Magdalena 3 Kinder, die sie ausführlich" auf ihren Websites vorstellen, Bilder von diesen 3 fiktiven Kindern verkaufen und Channeling-PDFs für 33 € pro Bericht. Zitat Fernanda und Flavia/lightworkers613, Portugal: " Mutter Maria : Mitgefühl, Fürsorge, Schutz, göttliche weibliche Energie. Hohepriesterin der heiligen Sexualität. Als Mutter Jeschuas steht sie für bedingungslose Liebe, Fürsorge und göttliche Mutterschaft. Sie ist ein Symbol des Mitgefühls, der Reinheit und des göttlichen Weiblichen; Jeschua (Jesus) : Mitgefühl, Heilung, göttliche Liebe, Erleuchtung, Alchemie und die Botschaft der göttlichen Hingabe. Jeschua, bekannt als der Christus, ist ein göttlicher Lehrer, der bedingungslose Liebe, Mitgefühl und Vergebung verkörperte. Er gilt als spiritueller Führer und Heiler. Zwillingsflamme von Maria Magdalena; Lord SANANDA : Christusbewusstsein, spirituelles Erwachen, Heilung, Frieden. Sananda wird oft mit Jeschua (Jesus) in Verbindung gebracht und repräsentiert die Bewusstseinsenergie Christi und hilft beim spirituellen Erwachen und auf dem Weg des Aufstiegs; Maria Magdalena (Mariam) : Weisheit, Heilung, göttliche weibliche Energie und Alchemie. Hohepriesterin der heiligen Sexualität. Eine mächtige Göttliche Mutter und die wichtigste Geistführerin der Magdalenas Seelengruppe. Sie gilt als eigenständige weise Lehrerin, die weibliche Stärke und spirituelles Erwachen symbolisiert. Zwillingsflamme von Jeschua; DIE MAGDALENAS : Göttlich Weiblich, Ermächtigung, Heilung, Weisheit. Ein spirituelles Kollektiv, das mit Maria Magdalena verbunden ist und sich auf das Göttlich-Weibliche und die Ermächtigung der Frau durch spirituelles Erwachen, Alchemie und Akzeptanz konzentriert; Benjamin (Jeschuas Sohn) : Erdung, Freude, göttliche männliche Energie. Hohepriester der heiligen Sexualität. Benjamin ist ein Aufgestiegener Meister und der Sohn von Jeschua und Maria Magdalena, was das Potenzial des spirituellen Aufstiegs und die Fortführung der Lehren seiner Eltern symbolisiert; Myrr (Jeschuas Tochter) : Transformation, Heilung, Gleichgewicht, galaktische Linie, Alchemie, Intelligenz und Weisheit. Ein aufgestiegener Meister und Jeschuas und Maria Magdalenas Tochter, die Heilung, spirituelle Transformation, göttliche Neugier und eine Verbindung mit den Sternen repräsentiert; Sarit/Sarah (Jeschuas Tochter): Göttliches Kind, Vermächtnis des Christusbewusstseins, Heilung, galaktischer DNA-Aktivator. Hohepriesterin der heiligen Sexualität. Sarit ist ein Aufgestiegener Meister und die Tochter von Jeschua und Maria Magdalena. Sie repräsentiert die Fortsetzung des Aufstiegs der Christus-Bewusstseinsenergie in der menschlichen Linie." Zitat lightworkers613/ 29.3.2025: "'Channeling eines Lyra-Mensch-Hybrids aus der Zukunft / Kanalisierte Fragen und Antworten-PDF für 33 €' TOREH-SHA, der LYRAN-MENSCH-HYBRID VON DER ZUKÜNFTIGEN ERDE Am 29.3.2025 öffnete sich ein kraftvolles, energetisches Portal. Dies ist nicht nur ein Channeling – es ist eine kollektive Aktivierung. Am Tag einer Sonnenfinsternis im Widder, während Merkur in Konjunktion mit Neptun in den Fischen steht, channelten wir Toreh-Sha, einen Lyra-Mensch-Hybriden aus der Zukunft der Erde (220 Jahre in der Zukunft). Diese Konjunktion schuf die perfekte energetische Umgebung, um eine Zeitlinie des Mutes, der Heilung und des höheren Ziels zu öffnen. Du bist eingeladen, diese gemeinsam mit uns zu gestalten. Toreh-Sha ist eine weitere Inkarnation von Jeshua (Jesus) und bringt tiefe Liebe, tiefe Weisheit und klare Einblicke in die Entwicklung der Erde und unsere galaktische Rolle mit. Er tritt nun hervor, um eine hochfrequente Zeitlinie für die Menschheit zu verankern, aber wir können es nur gemeinsam tun! " "Die hybriden lyranischen Katzen-Humanoiden" Zitat qeteshhealingcom : "Im Laufe der Zeit begannen Lyran-Menschen und Katzen, ihre DNA zu verschmelzen, wodurch Lyran-Hybridwesen entstanden. Diese Hybriden tragen das Beste aus beiden Abstammungslinien in sich und vereinen die Intelligenz und Anpassungsfähigkeit des Menschen mit der Stärke und spirituellen Kraft der Katzen . Diese Hybriden wurden zu einigen der größten Anführer, Heiler und Führer in der Galaxie und verbreiteten ihren Einfluß über viele Sternensysteme. Lyranische Katzen gehören zu den fortschrittlichsten Wesen des Universums und waren bekannt für ihre außergewöhnliche Kraft und Beweglichkeit, körperlich starke, hochleistungsfähige Krieger, mit fortgeschrittenen telepathischen und übersinnlichen Fähigkeiten, d. h. sie sind in der Lage, über Dimensionen hinweg zu kommunizieren, haben eine tiefe Verbindung zur Herzenergie, sind spirituelle Führer und Beschützer des Lichts, unglaublich liebevoll und verbunden mit ihren Herzen und Seelen." "Die Geschichte der LyranerInnen und DrakonierInnen" Zitat timefordisclosurecom: " Lyranische Sternensaaten sind eine seltene Sternensaat-Rasse, die schon lange existierte, bevor die Geschichtsbücher dieses Planeten zum ersten Mal geschrieben wurden . Die Lyraner sind heute größtenteils Wesen, die in anderen dimensionalen Bereichen außerhalb dessen existieren, was wir als unser Universum verstehen. Vor Urzeiten gab es eine Zeit, in der höherdimensionale Wesen begannen, in noch höhere Reiche hinüberzugehen. Während dieses Prozesses trafen viele dieser Wesen die Wahl, in einen niedrigeren Schwingungszustand zurückzukehren. Dies wird als Seeding bezeichnet. Es gibt Hinweise darauf, daß die Lyraner die ersten waren, die unser Universum säten. Dies ist in gewisser Weise richtig, da es viele Seedings zur gleichen Zeit gab. Die Lyraner wählten eine passivere Seeding-Methode. Sie blieben ewig ätherisch, während sich andere Samen im Universum zu greifbaren körperlichen Formen entwickelten. Auch die Lyraner beschlossen, dies zu tun. Lyraner hatten die Fähigkeit zu wählen, wie ihre erste Verkörperung aussehen würde. Viele wählten diejenige, die ihren ätherischen Formen am nächsten kam: die Katze. Andere wählten einen humanoideren Körper. Diese humanoiden Körper gab es in einer großen Vielfalt. Es gab eine große Auswahl an Hauttönen. Einige waren sehr kleine Wesen, andere sehr große Wesen. Es gab viele zweibeinige Menschen mit Katzengesichtern. Einige wählten sogar extrem menschliche Körper mit kaum katzenartigen Merkmalen. d. h. ein Mensch mit Katzenaugen. Es wird gesagt, daß der Mensch genetisch von den Lyranern erschaffen wurde. Obwohl die Lyraner ein enormes Wissen über Genetik mitbrachten. Erst durch Züchtung schufen die Lyraner genetische Stämme, die sich schließlich mit anderen nicht-lyranischen Rassen vermischten. In den meisten galaktischen Geschichtsbüchern gibt es Aufzeichnungen über den Krieg zwischen Draco und Lyran. Leider gibt es viele verschiedene Versionen darüber, was wirklich passiert ist. Denn die Lyraner waren nicht auf den Kontakt mit dem fortschrittlicheren drakonischen Militär vorbereitet. Das meiste, woran man sich erinnert, ist nur eine vage Erinnerung an die Tatsache. Zu dieser Zeit hatten die Drakonier andere politische Interessen, die den Krieg verursachten. Die Vielfalt der Lyra war eine Bedrohung für die sorgfältige genetische Arbeit, die die Drakonier mit ihren Verbündeten entwickelten. Die Drakonier waren in Wirklichkeit eine militante Rasse, die Befehle von oben ausführte . Die Verbündeten der Drakonier waren eine rein psychische Rasse, die noch keine passende, greifbare Form gefunden hatte. Sie hatten einen Vertrag mit den Drakoniern. Ihre Verbündeten würden den Drakoniern ein mächtiges Training in psychischer Gedankenkontrolle und Technologien geben, im Gegenzug würden die Drakonier genetische Forschung betreiben und Vorräte für ihre Verbündeten anbauen. Es gab eine lange Zeit des Friedens zwischen dem drakonischen Militär und den Lyranern. Zu einem bestimmten Zeitpunkt stimmten die Lyraner sogar drakonischen Hybridisierungen, Klonen und Gentests zu. Wenn die Lyraner damals verstanden hätten, daß die Drakonier nur ‘Befehle befolgten', hätten sie sich mit ihren ätherischen Brüdern in Verbindung gesetzt und psychisch mit den drakonischen Verbündeten gekämpft. So endete der Frieden, der von der Zerstörung vieler lyranischer Planeten geprägt war. Als dies geschah, trafen viele lyranische Inkarnationen einfach die Entscheidung, in eine höhere Dimension zurückzukehren. Andere reinkarnierten an weit entfernten Orten. Ein Lyraner hat die üblichen Starseed-Eigenschaften, obwohl es hier einige zusätzliche Eigenschaften gibt, die einzigartig für Lyraner sind: Das Wissen oder das Gefühl, daß sie nicht ‘nach Hause‘ gehen können. Dies wird durch das Wissen verursacht, daß ihre erste lyranische Inkarnation auf einem Planeten war, der zerstört wurde. Viele Lyraner wissen, dass sie uralte Wurzeln haben. Dennoch haben sie Schwierigkeiten, ihre Verbindung zu Starseed zu finden. Das liegt daran, daß sie sich mit mehreren Sternensystemen identifizieren. Die meisten Lyraner sind als Andromedaner, Plejadier, Arkturianer, Sirianer, Weganer, Zentaurianer usw. inkarniert, nachdem ihr System zerstört wurde." Zitat Genevieve Taeger: "'Investition von 1100 $ für 90 Minuten 1:1 Sitzung!' Mutter Maria enthüllt in ihrer Weisheit die überraschenden Gründe für unser Gefühl der Isolation in der Welt. Es ist nicht das, was man vielleicht erwartet hat. Bereiten Sie sich darauf vor, von der göttlichen Gegenwart Jesu, von Mutter Maria und Serapis Bey eingeweiht zu werden, während sie Sie auf einen Weg der Selbstfindung und Heilung führen. Du lernst ein mächtiges Werkzeug, das das Trauma deines Vorfahrens von deinem Körper entfernt. Göttin Isis dich vereint mit der Kraft des Inneren Heiligen Männlichen und der Schönheit des Inneren Heiligen Weiblichen. Die Löwinnenenergie des Aufgestiegenen Lyranischen Reiches kommt hervor, um alle Ahnentraumata in schimmernde goldene Energie in jeder Zelle deines Körpers umzuwandeln und dich mit dem vollständigen Gleichgewicht deiner Yin- und Yang-Energie zu beleben." youtube-Videozitat: "Alex Ferrari und Genevieve Taeger sprechen über tiefgreifende Channeling-Erfahrungen mit verschiedenen Aufgestiegenen Meistern und Erzengel Michael. Genevieve erläutert ihren Channeling-Prozess und die intensiven Energien, denen sie begegnet. Jesus betont die Bedeutung von Frieden, Mitgefühl und innerer Ausgeglichenheit und führt die gegenwärtigen spirituellen Erweckungen auf die steigende Schwingungsfrequenz der Erde zurück. Erzengel Michael spricht über die Illusionen von Kämpfen und die Notwendigkeit inneren Friedens. Yogananda gibt Ratschläge zum Finden inneren Friedens, zum Ausgleich von Spiritualität und Leben sowie zur Einheit der Menschheit. Das Gespräch unterstreicht die Rolle des Channelings im spirituellen Erwachen und der kollektiven Evolution der Menschheit. " Griechische Mythologie Die Lyra repräsentiert das von dem griechischen Gott Hermes erfundene Musikinstrument. Dieser schenkte es seinem Halbbruder Apollon, der es wiederum dem berühmten Sänger Orpheus gab. Orpheus betörte damit in der Unterwelt deren Gott Hades, um seine an einem Schlangenbiß verstorbene Braut Eurydike zu retten. Beim Verlassen der Unterwelt verstieß er jedoch gegen das Gebot, keinesfalls zurückzublicken; daraufhin musste Eurydike dann doch weiter in der Unterwelt bleiben. Nach Orpheus' Tod wurde das Instrument an den Sternenhimmel versetzt. Jüdische Inkarnations-/Reinkarnationslehre Anhand des Beispiels von 3 seiner ∞ Erzfeinde: ROM /Julius Cäsar, Christentum , Rußland/ Putin: Fortsetzung folgt ...
- Tora, NT-Fälschung "Spaghettimonster, Judas, Jeshua aus Atlantis"
Tora Zitat beezrathashemorg: "'UNSERE SPENDER HABEN WUNDER ERLEBT!! Baruch HaShem, es ist wieder passiert! Die besonderen Segnungen von Rabbi Efraim Kachlon und Rabbi Yaron Reuven wurden erfüllt! Helfen Sie uns dabei, dieses Jahr Wunder zu schaffen. Obwohl wir keine spezifischen Ergebnisse garantieren können, haben wir immer wieder gesehen, wie HaShem auf die Gebete und Segnungen unserer Unterstützer reagiert. Spenden Sie noch heute!' Wenn der Gründer seit 10 Jahren keinen Gehaltsscheck mehr erhalten hat, aber weiterhin 20 Stunden am Tag arbeitet, ist es klar, daß wir um des Himmels willen auf göttlichen Mission sind. MISSION: Das Licht enthüllen. Lösung: Kostenlose Bildung, die sich auszahlt. Unsere Mission ist es, das göttliche Licht der Tora zurückzubringen, um die Welt zu reparieren. Das ist das Heilmittel. Unser Ziel ist es, Menschen zu helfen, ein moralisch korrektes Leben zu führen, indem sie der Tora folgen. Im Gegenzug sollte unser Erfolg unzählige andere Rabbiner, Lehrer und Organisationen in die Lage versetzen und ermutigen, diesen Prozeß zu wiederholen und die Wirkung rund um den Globus zu verstärken. Den moralischen Bankrott der Welt zu heilen, kann nur mit göttlicher Hilfe geschehen, das ist der Grund, warum wir uns 'BeEzrat HaShem - Mit Gottes Hilfe' genannt haben. youtube-Zitat beezrathashemorg, weltweit /15.9.2025 : "Der Mann ist säkularer Jude. Jahrelang hat er an unseren Verein Zedaka in Form von Geld überwiesen. Dies beendete er abrupt, weil er sich sein 'Traumauto' kaufte. Kurze Zeit später wurde bei ihm ein ‘Gehirntumor 4. Grades‘ diagnostiziert. Die Ursache ist siehe Video-Bild/youtube: Seither beten wir JüdInnen für ihn, sein Haus wird dazu verwendet, damit HaS(h)em alle SEINE Kinder nach Eretz Israel bringen kann. Das ist der wahre Wert jeder Spende!" TORA-Rückblick Das "geteilte" Rote Meer Tora/Tanach, Levitikus: "HaShem offenbart und bestätigt allerlei Gesetze und Gebote – Zauberei, Wahrsagerei, Totenbeschwörung, Verfluchungen, Hurerei sowie sämtliche schlechte Gepflogenheiten sind untersagt! 3. Mose 19: 'Und der HERR redete mit Mose und sprach: Rede mit der ganzen Gemeinde der Israeliten und sprich zu ihnen: Ihr sollt heilig sein, denn ICH bin heilig, der HERR, euer Gott .. Der Mann soll aber als seine Buße dem HERRN vor den Eingang der Stiftshütte einen Widder zum Schuldopfer bringen; und der Priester soll ihn entsühnen mit diesem Widder vor dem HERRN wegen der Sünde, die er getan hat, so wird ihm seine Sünde vergeben werden, die er getan hat .. Ihr sollt nichts essen, in dem noch Blut ist .. Ihr sollt nicht Wahrsagerei noch Zauberei treiben .. Ihr sollt dem Tauben nicht fluchen , vor den Blinden kein Hindernis legen, denn ihr sollt euch vor eurem Gott fürchten .. Ihr sollt euch nicht den Totenbeschwörern und Wahrsagern zuwenden, daß ihr nicht durch sie unrein werdet, ICH bin der HERR, euer Gott.'" Zitat Judentum: "Die Namen der Engel sind Produkte des Willens Gottes. Sie basieren im Wesentlichen auf dem Tetragramm und erhellen und fördern durch diese Verbindung die geistige Rückkehr des Menschen zu HaShem. Mit der Einfügung von göttlichen Namen wie 'El', 'Yah' werden Engelsnamen aussprechbar, und Gott HaShem selbst, da er Natur ist, ist die Grundlage der Engelsindividuation. Die 72 Engel, die in der Lage sind, die 72 bösen Geister zu binden, die auch im Magiebuch 'Kleiner Schlüssel Salomos' beschrieben sind. SEIN 72-facher Name ist für das Sefer Raziel HaMalakh von großer Bedeutung, leitet sich ab von Exodus 14:19-21 boustrophedonisch gelesen 72 Namen mit 3 Buchstaben zu erzeugen. Die Methode wurde v. Raschi (b. Sukka 45 a) sowie in Sefer HaBahir erklärt. Das Sefer Raziel Ha Malakh ist ein Lehrbuch für Zauberei, Magie, Verfluchungen, Wahrsagerei und stützt sich stark auf Sefer Yetzirah und Sefer HaRazim 'Book of Secrets'. Kabbalistische Legenden besagen, daß der 72-fache NAME von Mosche verwendet wurde, um für SEINE 3000000 JüdInnen nebst (Opfer)Tiere und Besitztümer/gestohlenem ägyptischen Gold (s. Götze Goldenes Kalb ) das ROTE MEER zu teilen, und daß er späteren heiligen Männern die Macht verleihen könne, Dämonen auszutreiben, Kranke zu heilen, Naturkatastrophen zu verhindern und sogar Feinde zu töten. Der Kontakt mit dieser himmlischen Welt wurde durch die Manipulation der Buchstaben des hebräischen Alphabets erreicht. Diese Beschwörungstechnik läßt sich durch die Werke von Joseph ben Abraham Chiquitilla bis zu dem berühmten Kabbalisten Abraham ben Samuel Abulafia aus dem 13. Jhd. zurückverfolgen. Die jüdische Überlieferung schreibt diese mystischen Lehren HaShem's Adam zu und besagt, daß 'sie von Adam auf Noah übergingen, dann auf Abraham, den Freund Gottes, und somit exklusiv als Erbe für die JüdInnen'." Woher hatte Mosche den 72-fachen Namen HaShems, es gab weder die Tora noch den Tanach und die jüdische Kabbala und das Judentum weiß es bis heute selber nicht?-> ->Zitat Judentum: "Abraham, der zuerst Abram genannt wurde, wurde im Jahr 1948 nach der Schöpfung (1813 v. u. Z.) geboren. Einer Überlieferung zufolge wurde er im Monat Nissan geboren, einer anderen Überlieferung zufolge im Monat Tischrei. Abraham war der zehnte Nachkomme Noahs und ein direkter Nachkomme (Anti-Ha) Shem (itismus)s (Noahs Sohn), des Vaters aller semitischen Völker. Als Abraham geboren wurde, war Sem 390 Jahre alt, und sein Vater Noah war 892 Jahre alt. Abraham war 58 Jahre alt, als Noah starb. Dies sind wichtige Fakten, denn wie wir später sehen werden, verbrachte Abraham viele Jahre im Haus von Noah und Sem und erhielt von ihnen Unterricht. So erfuhr er alle Einzelheiten über die Sintflut von den Männern, die die Arche gebaut und die Sintflut überlebt hatten. Noah kannte Methusalem seit vielen hundert Jahren, der wiederum kannte Adam seit vielen hundert Jahren, was bedeutet, daß Abraham zuverlässige Informationen über alles, was seit dem ersten Tag der Schöpfung geschehen war, erhielt! Moses Werk war es eigentlich, G-tt (Ha)Shem auf die Erde herunterzubringen. Er zerstörte die Pyramide des spirituellen Wissens, das er von Ägypten her gekannt hatte, – und so sehr verachtete. Er sagte ‘Dieser G-tt ist so groß, daß ER für jeden sorgen kann!‘ Moses löste eine Revolution im Denken der Menschheit aus. Warum gleich eine Revolution? Weil G-tt HaShem ihn dazu beauftragt hat. Die Tora wurde nicht erst am Sinai offenbart, sondern wieder offenbart, nachdem Israel sie in Ägypten (Welt) vergessen hatte. Es sollte eigentlich klar sein, daß nach 400 Jahren Gefangenschaft unter einer heidnischen Religion keiner mehr die Gebote genau kannte und sie Mose erneut aufschreiben musste. Schon Noah wußte um reine und unreine Tiere. Was reine und unreine Tiere sind, hat HaShem in der Torah offenbart und es war schon Noah bekannt: Nimm von allem reinen Vieh zu dir je sieben und sieben, das Männchen und sein Weibchen; von dem unreinen Vieh aber je ein Paar, das Männchen und sein Weibchen für Brandtieropferungen (Gen 7:2). HaShem ist ewig. SEINE Gebote spiegeln SEINEN WIllen und SEINEN Charakter wieder und das, was richtig und falsch ist. Das ist unveränderbar und ewig!" Der Muslim Wahb ibn Munabbih wird mit der Aussage zitiert, "er habe in der Tora geschrieben gesehen, daß Gott/Allah demjenigen, der seine 5 Gebete in der Heiligen Moschee verrichte, 12,5 Millionen Gebete gutschreibe …". Das gefälschte "Das Fliegende Spaghettimonster-"Evangelium Die Abschaffung der TORA, des Judentums und ihres Gottes HaShem, DER die 10 Gebote NUR SEINEM auserwählten heiligen Volk Israel offenbarte Tierschutz und Tierrechte ade Zitat giordano-bruno-stiftungde, Maximilian Steinhaus, Michael Schmidt-Salomon, "Kirche" des Fliegenden Spaghettimonsters, Rüdiger Weida u. a.: "Wer die 'Heiligen Texte' der 'Hochreligionen' unvoreingenommen analysiert, kommt zu dem Ergebnis, daß diese insgesamt weit unter dem ethischen Mindeststandard jeder halbwegs zivilisierten Gesellschaft stehen. Historisch ist dies verständlich: Denn wie auch hätten die Menschen, die vor vielen, vielen Jahrhunderten die 'Heiligen Schriften' zusammenreimten, Grundrechte formulieren können, die erst auf einer sehr viel späteren Stufe der kulturellen Evolution entwickelt werden konnten? Im 'Manifest des evolutionären Humanismus' wurden daher den '10 Geboten der Tora = Tanach, Levitikus' UNSERE '10 Angebote des Evolutionären Humanismus' gegenübergestellt. UNSERE '10 Angebote' wurden nicht vom jüdischen Gott (Ha)Shem erlassen und sind auch nicht in Stein gemeißelt . Jedem Einzelnen ist es überlassen, UNSERE '10 Angebote des Evolutionären Humanismus' angstfrei und rational zu überprüfen, sie anzunehmen, zu modifizieren oder gänzlich zu verwerfen. Als Beispiel UNSER Angebot 1 ' Diene weder fremden noch heimischen 'Göttern' (die bei genauerer Betrachtung nichts weiter als *naive Primatenhirn-Konstruktionen sind), sondern dem großen Ideal der Ethik, das Leid in der Welt zu mindern! Diejenigen, die behaupteten, besonders nah ihrem 'Gott' zu sein, waren meist jene, die dem Wohl und Wehe der realen Menschen besonders fern standen. Beteilige dich nicht an diesem Trauerspiel! *Wer Wissenschaft, Philosophie und Kunst besitzt, braucht keine Religion!' siehe hierzu 3 Bilder: Als Beispiel UNSER Angebot 4: 'Du sollst nicht lügen, betrügen, stehlen, töten – es sei denn, es gibt im Notfall keine anderen Möglichkeiten, die Ideale der Humanität durchzusetzen! Wer in der Nazidiktatur nicht log, sondern der Gestapo treuherzig den Aufenthaltsort jüdischer Familien verriet, verhielt sich im höchsten Maße unethisch – im Gegensatz zu jenen, die Hitler durch Attentate beseitigen wollten, um Millionen von Menschenleben zu retten. Ethisches Handeln bedeutet keineswegs, blind irgendwelchen moralischen Geboten oder Verboten zu folgen, sondern in der jeweiligen Situation abzuwägen, mit welchen positiven und negativen Konsequenzen eine Entscheidung verbunden wäre.'" Weil die Spaghettimonster-Anhänger lt. den weltlichen Gerichten 'keine Weltanschauung' sind, will der Vereinsvorsitzende Jan Splett mit SEINEN verschiedenen NUDEL-Sorten vor den Europäischen Gerichtshof ziehen - und hellenistisch-hinduistisch-demokratisch mit Hilfe von Gott Zeus, dessen Olympgöttinnen und Gott Shiva (s. Kastenlose Dalits) gewinnen, um dann beim Gadhimai-Fest mit Tieropferungen "in roter Soße" feiern. Für die lt. Judentum heidnischen Götzendiener Pastafaris, die durch jüdische Rabbi-Missionare als zerifizierte NoachidInnen für 4500 $ HaShem dienen, als Gedächtnisstütze für ihre zukünftigen Gerichtsverfahren: Wo das (Ha)Shem-Grundbuch ausliegt, in dem nur eine einzige (Religions)Nation eingetragen ist, entzieht sich trotz Recherche auch meiner Kenntnis. Und über ADaM (Adam, Mosche, David) und Eva werden alle Darwinisten und ihre Evolutionstheorie in allen anderen Religionsschriften außer dem NT fündig. Wer tatsächlich den Anfang und somit alles Leben erschaffen hat, warum wir sterben und wo dann für immer hinmüssen, weiß auch das "Spaghettimonster" nicht, außer es muß reinkarnieren, z. B. in einen hinduistischen Dalit oder jüdischen Körper wie den von Bob Dylan, der "in seinen Lebenszeiten mehrmals von verschiedenen Seelen reinkarniert wird". "Das Rad des Lebens" eignet sich exzellent für ihre Forschungen. Es besteht aus 4 Kreisen, die den ewigen Kreislauf des Lebens und Leidens darstellen, der Buddha kurz vor seiner Erleuchtung erschienen ist. Gehalten wird dieser samsarische Kreislauf von Yama, dem "Herrn des Todes = Herrn der gekochten NUDELN". Buddha war ein gesellschaftlicher Rebell und wandte sich gegen viele Konventionen seiner Zeit. So dient die Praxis des Wachwerdens neben der eigenen Befreiung auch dazu, mit einem "gezähmten", gesunden und sortierten Geist aktiv zu sein und Ungerechtigkeit und Leid zu bekämpfen – mitten in der Welt, so wie sie gerade ist. Spaghettimonster-Missionierungen z. B. in Leipzig, Pastafaris tragen als Merkmal Fischgräten statt Davidsterne : Zitat nwzonlinede/ 18.10.2024 : "'Die Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters sorgt im Saterland für Diskussionen. Ihr satirischer Ansatz zur Kirchenkritik stößt genau auf den Widerstand, der gewollt ist', findet NWZ-Redakteurin Eva Dahlmann-Aulike": Ethiker-Websites der Nazijäger Obiger Herr Michael Sch.-S. veröffentlicht "die Brutalität dieser Drohung den Anders-/Nichtgläubigen gegenüber ist erst dann zu ermessen, wenn man weiß, was es bedeutet, vom Menschensohn Jesus verdammt zu werden! Auf die Verdammten wartet nämlich eine Art himmlisches Auschwitz". Bei seinen Kritikern " hätte er niemals erwartet, mit so vielen christlich-bornierten Schafsköpfen konfrontiert zu werden" . Das Leid der Brandtieropfer, der gentechnisch veränderten Tiere und Klon-Schafe wie "Dolly" interessiert diese Ethikergruppe nicht, die essen sie, wenn wissenschaftlich "unbedenklich" und gesetzlich erlaubt, dann liebendgerne bei Kerzenschein mit Brot und Wein in schönen Restaurants - auf. Die Marshallinseln für die Atombombentest waren nicht zufällig AUSERWÄHLT, denn die unschuldigen ahnungslosen InselbewohnerInnen waren ChristInnen. Trotz des, aber erst nach den zerstörerisch-detonierten Atombomben (sie waren jetzt schwer krank, ihre Kinder schwerstbehindert) organisierten Zwangs-"Exodus wie in der Tora", nahmen sie ihre kleine Kirche mit . Der plötzlich aufgeblähte US-Verwaltungsapparat veruntreute fast alle deren Entschädigungsgelder "als Gehälter" für sich selbst. Sie wissen nicht, daß Diakon Stephanus der Erzmärtyer von uns ChristInnen ist? Mamilla-Pool? Hier schlachteten JüdInnen Christinnen ab, damit Israel unter dem jüdischen Messias/Mashiah Nehemia ben Hushiel ben Ephraim ben Joseph auserwählt bleibt und wieder heilig wird. Nehemia ben Hushiel erscheint in dem jüdischen Buch Sefer Serubbabel aus dem 7. Jhd., wo er den Mashiah ben Joseph darstellt, der nach seinem Tod durch Mashiah ben David wiederauferweckt wird . Trotz Krieg wird der Mamilla-Pool in einen Tourismushotspot als "interk ulturelle Interaktion" umgebaut - OHNE christliche Gedenkstätte, weil wir keinen Fürsprecher in Jerusalem haben wie Lea Rosh u. a. in Deutschland. Sie besuchen auch nicht den Berg Garizim in Samaria, weil der durch JüdInnen zerstörte heilige Samariter-Tempel nicht mehr da ist. Religion Hinduismus "Tempel und Synagogen statt Kirchen" Weder Rauchen noch der Konsum von Alkohol, Tabak oder Drogen ist in und um religiöse Stätten in Indien erlaubt (s. hierzu Stiftskirche Tübingen). Fast alle religiösen Stätten in Indien verlangen, daß man vor dem Betreten die Schuhe auszieht. Der indische Tempel gilt als heiliger Ort und jeglicher Schmutz, der an Schuhen haftet, sollte außerhalb des Tempelkomplexes bleiben. Aus diesem Grund sind vor vielen Tempeln auch eine Wasserpumpe oder ein Wasserhahn, an dem man vor dem Betreten des Tempels Hände und Füße waschen muß. Viele indische Tempel und andere religiöse Stätten haben im Freien einen Stand, an dem man seine Schuhe sicher aufbewahren kann, da dieser vom Tempelpersonal besetzt ist. Indische Tempel und andere religiöse Stätten sind Orte der Spiritualität und Meditation. Man muß den Geräuschpegel so gering wie möglich halten, muß leise sprechen oder flüstern. Möglicherweise wird laute religiöse Musik gespielt, gesungen, aber das gehört zum Tempelerlebnis dazu. Wenn man nicht weiß, wie man sich am respektvollsten verhalten soll, beobachtet man einfach, was andere tun. Oft verehren Menschen dieselbe Gottheit auf unterschiedliche Weise. Man kann Gläubige bei ihren Ritualen beobachten und es ihnen gleichtun, kann auch Priester oder Mitarbeitende fragen, was man vor oder nach dem Beten tun soll. Aber man darf niemanden beim Beten oder bei den Zeremonien stören! . Die meisten Inder sind sehr herzlich und helfen gerne oder nehmen einen an die Hand. In jedem Hindutempel findet morgens und abends eine Aarti-Zeremonie statt, bei der sich Gläubige versammeln, Hymnen und Gebete singen, während sie mitklatschen und Glocken läuten. Es ist ein einzigartiges, tief spirituelles Erlebnis. Wenn man den Tempel zur Zeit des Aarti besucht, kann man es selbst miterleben. Nach der Zeremonie wird einem möglicherweise eine brennende Flamme angeboten. Man wird dann gebeten, die Hand über der Flamme zu wärmen und sie über Augen oder Stirn zu führen als würde man sich mit der Flamme waschen, um den Segen der Gottheit zu empfangen. In Tamil Nadu gibt es besonders viele Tempel auf engem Raum. Daher wird der Staat auch Land der Tempel genannt. Im indischen Tempel sollte man die Gottheit nie berühren! Hindus glauben, daß die Gottheit im Tempel eine Quelle göttlicher Energie ist, und es gilt als respektlos, sie zu berühren. Normalerweise ist es nur Priestern erlaubt, die Gottheit während der Anbetung zu berühren. Außerdem ist Nicht-Hindus der Zutritt zum innersten Heiligtum des Tempels oft untersagt. Viele religiöse Stätten in Indien können unabhängig von der eigenen Religion besucht werden. Einige Moscheen erlauben Frauen jedoch nicht den Zutritt zum Innersten, während andere Nicht-Muslime während ihrer Gebete nicht zulassen. Viele Tempel haben getrennte Warteschlangen für Männer und Frauen, hauptsächlich aus Effizienzgründen. In Jain-Tempeln und anderen religiösen Gotteshäusern ist Leder nicht erlaubt. Wenn man Ledergegenstände wie Gürtel oder Jacken tragt, muß man sie vor dem Betreten des Tempels ablegen. Viele Hindus besuchen Tempel mit leerem Magen. Wenn das nicht möglich ist, sollte man vor dem Tempelbesuch keine fleischhaltigen Speisen essen, um Körper und Seele rein zu halten. Die Laufrichtung in einem Tempel, in dem man den Schrein umrundet, ist immer im Uhrzeigersinn. Man darf der Gottheit nicht den Rücken zudrehen. Man muß immer ein paar Meter rückwärts von der Gottheit weggehen, bevor man sich umdreht. Viele indische Tempel erlauben menstruierenden Frauen den Zutritt nicht, da die Menstruation als unrein gilt. Obwohl es keine Möglichkeit gibt, dies zu kontrollieren, sollte Frau den Tempelbesuch aus Respekt vermeiden! Man sollte vor dem Tempelbesuch ein Bad nehmen. Hindus glauben, daß Tempel heilig sind und daß man sie nicht betreten sollte, ohne vorher zu baden oder zu duschen. Das gefälschte "Judas-"Evangelium Roman - Zitat Amos Oz / März 2015 : " Judas sei der erste, der letzte, der einzige Christ gewesen. Der Verrat des Judas war von größter Tragweite, in ihm steckt das Tschernobyl des europäischen Anti-(Ha)S(h)emitismus. Sie kontaminierte ganz Europa und auch andere Teile der Welt. Man hasste die Juden für Gier und Gottesmord. Wie sähe die Welt aus, wenn … Was also wäre geschehen, wenn die Juden vor 2000 Jahren jenen nazarenischen Wanderprediger namens Jesus als einen der ihren akzeptiert hätten? Die Kirche wäre nicht entstanden! Vielleicht hätte ganz Europa eine nachgiebige, geläuterte Version des Judentums übernommen. So wären uns Verbannung, Verfolgung, Pogrome, Inquisition, Ritualmordbeschuldigung, Judenfeindlichkeit und auch die Schoa erspart geblieben. Die Geschichte hätte einen ganz anderen Verlauf genommen – einen besseren? Judas Ischariot wäre das Christentum zu verdanken. Hätte Judas nicht Jesus beschworen, den Tod am Kreuz auf sich zu nehmen, dieser wäre ein beliebiger Prophet unter vielen geblieben. Denn warum sollte dieser wohlhabende Priester im Garten Gethsemane für läppische 30 Silberlinge einen Menschen verraten, den ganz Jerusalem längst kannte? Er allein glaubte an die Göttlichkeit des Nazareners, er allein schien zu ahnen, daß diese Göttlichkeit nur durch ein Wunder erkannt werden würde. Als Jesus aber nicht vom Kreuz stieg, sondern von seinem Vater verlassen starb, beging Judas Selbstmord, bevor das Oster-Wunder geschah. Während Jesus als Sohn Gottes wieder auferstand, blieb Judas der Verräter, der im Namen auf das jüdische Volk hindeutete. Die Geschichte nahm ihren Lauf. Deshalb ist es durchaus möglich, daß Judas Jesus nicht verraten hat, sondern sein treuster Jünger war. Und dann geschah etwas Überraschendes im Verlauf der Ereignisse. Der Mann, der von den Jerusalemer Priestern geschickt worden war, um den falschen Propheten aus Galiläa und seine Anhänger auszuspionieren und ihnen die Maske vom Gesicht zu reißen, wurde zu einem begeisterten Jünger. (...) Judas Ischariot wurde zum besten und ergebensten Schüler des Nazareners. (...) Der überzeugt war, daß bald allen Menschen die Augen geöffnet würden von einem Meer zum anderen, und sie das Licht sehen würden, dann würde die Welt erlöst werden. (...) Jesus müsse vor den Augen ganz Jerusalems gekreuzigt werden. Und vor den Augen Jerusalems würde er lebendig wieder heruntersteigen und heil und gesund vor dem Kreuz auf eigenen Beinen stehen.' Ist Judas also ein Verräter, wenn er doch eigentlich 'der leidenschaftlichste unter den Jüngern Jesu' war, der der Welt zeigen wollte, welche Größe dieser Mann hat, welche Fähigkeit zum Wunder, wenn er sogar vom Kreuz herabsteigen konnte. Judas, der sich selbst tötete, als das Wunder nicht vollbracht wurde." Das gefälschte "Jeshua in Atlantis-"Evangelium "Das Vermächtnis von Atlantis" Zitat Pamela Kribbe kanalisiert "Jeshua": "Liebe Leute. Ich bin Jeshua, ich stehe vor euch und sende euch meine Energie in Liebe. Ich möchte euch in diesen schwierigen Zeiten zur Seite stehen. Es gibt eine Zeit des Übergangs auf der Erde, in der alles Alte wieder an die Oberfläche kommt. Alte Energien aus längst vergangenen Zeiten, in denen auch ihr manifest wart und ein Leben führtet, in dem ihr so viele Erfahrungen machtet. All diese alten Schichten kommen jetzt an die Oberfläche. Ich möchte heute ausführlich darüber sprechen, um euch zu einem tieferen Verständnis dessen zu bringen, wer ihr im Hier und Hier seid. Sofort. Ihr seid alt, sehr alt, und tragt viel Erfahrung in euch. Ihr habt lange Reisen durch Raum und Zeit unternommen, und das nicht nur auf der Erde. In Atlantis habt ihr aus dem Willen und dem dritten Auge gelebt. Die Herzenergie wurde nicht ausreichend geöffnet. Irgendwann habt ihr euch in eure eigene Technologie verliebt mit dem Ziel, bessere, überlegenere Lebensformen zu erschaffen. Ihr habt genetische Experimente und Manipulationen durchgeführt und wart nicht in der Lage, vollständig zu verstehen, daß ihr damit die Essenz des Lebens schädigt. Diejenigen, die euren Experimenten zum Opfer fielen, konnten nicht auf euren Respekt und euer Einfühlungsvermögen zählen. Die Energie, die in dieser Phase des Niedergangs und des Machtmißbrauchs zu spüren ist, ist in das 20. Jahrhundert zurückgekehrt, in die Experimente und die geistige Haltung des Nazi-Regimes, des Dritten Reichs. Der rein klinische Blick auf Lebensformen, kein Mitgefühl für das Opfer zu empfinden, keinen Kontakt mit den Emotionen des leidenden Wesens aufzunehmen, das war charakteristisch für diese Experimente in den dreißiger und vierziger Jahren. Das erfüllt euch nun mit einem tiefen Grauen. Aber so war es auch in Atlantis, und zwar über einen viel längeren Zeitraum hinweg. Dort wurde ein gewisses Karma geschaffen. Dort warst du der Täter. Atlantis birgt den Schlüssel zu deinem Täterleben auf der Erde. Ich sage dir das, ich lege es dir zu Füßen, nicht um dich zu beschämen oder anzuklagen, ganz und gar nicht. Wir alle sind Teil dieser Geschichte, und es ist Teil des Lebens in der Dualität, Teil deiner Erfahrungsreise, alle erdenklichen Rollen zu spielen, von Licht bis Dunkelheit. Wenn du die Täterenergien in dir erkennen und akzeptieren kannst, wirst du ausgeglichener und fühlst dich innerlich freier und reicher. Deshalb erzähle ich dir das. Die technologischen Einflüsse, die du während der Zeit von Atlantis zusammen mit anderen Seelengruppen ausübten, waren einst so massiv, daß die Erde selbst und die Ökosysteme der Natur dadurch zerstört wurden .. Und ich bitte euch, aufzuhören, mich als Meister zu sehen. Ich hatte diese Rolle vor 2000 Jahren, aber diese Zeit ist vorbei. Ihr seid die Christusse des neuen Zeitalters, ihr könnt Frieden in eine Welt der Dualität und Polarität bringen, durch Frieden die ihr in eurem eigenen Herzen erlebst. Spürt, wie bereit ihr für diese Rolle seid und lasst euch von mir als Freund und Bruder dabei unterstützen und ermutigen. Wir sind eins." Es kommt noch schlimmer: Pamela Kribbe und Gerrit Gielen lassen durch einen hinduistischen Inder über youtube-Internet "offenbaren 'Ich bin Jeshua … '", verknüpfen Hinduimus, Hellenismus und unser "Christentum", d. h. alle GöttInnen miteinander. Pamela Aaralyn verknüpft sogar mit Allah, d. h. mit dem Koran. HaShem lassen sie nicht auftauchen, obwohl Fr. Kribbe Jüdin ist oder per Reinkarnationen war: In Lesungen beantwortet Pamela Aaralyn "an 'Jesus' gestellte Fragen und auch ethische Fragen, indem sie auf die Akasha-Chronik und relevante Seelenverträge zugreift, die auftauchen … ". Laut Rudolf Steiners Lesungen in der Akasha-Chronik „habe es bereits im Jahre 7227 v. Chr. eine ‘urindische Kulturepoche‘ gegeben, die ab 5067 v. Chr. von einer ‘urpersischen Kulturepoche‘ und ab 2907 v. Chr. von einer ‘ägyptisch-chaldäischen Kulturepoche‘ abgelöst worden sein soll“. Religionswissenschaftlerin Julia Iwersen hält diese Zusammenfassung für unrealistisch, da die Kulturentwicklungen in Ägypten und Mesopotamien sehr unterschiedlich waren und es keine Nachweise für Hochkulturen vor 3000 v. Chr. gibt. Die von Steiner propagierte “urindische Kulturepoche“ hält Iwersen “für eine Verlegenheitslösung Steiners, der sein Geschichtsbild von H. P. Blavatskys Angaben aus den Stanzen des Dzyan übernommen hatte, weil Blavatsky in ihren Schriften im Laufe der Zeit den Ursprungsort der esoterischen Weisheit von Ägypten nach Indien verlegt hatte“. Heilige Weihnachten ade Zitat nrzde/ 19.12.2016 : "Die Weihnachtsgeschichte aus christlicher, jüdischer, muslimischer und humanistischer Sicht auf der Bühne als Humorvolle Weihnachtsgeschichte: Um das Lob des Unterschieds ging es nun am 15.12. im improvisierten Theaterstück "Jehoshua ben Joseph“ in der Klever Stadthalle. Die jüdische Kantorin, Sängerin und Organisatorin Jalda Rebling hat das Stück konzipiert und vor 15 Jahren in Berlin erstmals aufgeführt. Jetzt geht es auf Tournee durch ganz Deutschland. Kleve ist die erste Station, in der die Jüdin Jela Rebling, der Muslim Farhad Payar, die Atheistin Paula Sell und der Humanist Zeha Schmidtke auftreten. Ein richtiges Theaterstück war es eigentlich gar nicht, "Jehoshua ben Joseph we Mariam", das Jela Rebling, Farhad Payar und die beiden eher atheistischen Paula Sell und Zeha Schmidtke auf die Bühne der Stadthalle gebracht hatten. Eher eine Art improvisierte Unterhaltung mit szenischen Elementen, begleitet von Akkordeon oder Schlaginstrumenten. " Zitat Saba-Nur Cheema, Meron Mendel, faznet/ 27.12.2023 : “‘Muslimisch-jüdische Abendbrot- Kolumne: Palmen behängt mit Weihnachtsschmuck?‘ Dieses Jahr haben wir die ruhigen Tage über Weihnachten ganz besonders herbeigesehnt. Den Stillstand, in den alle zwangsweise versetzt werden . Nur noch die Kolumne zu Ende schreiben, ein paar letzte E-Mails verschicken, aufräumen, das Kind zu den Großeltern bringen, uns noch einmal daran erinnern, daß wir uns nächstes Jahr nicht wieder so viel vornehmen – so weit der Plan. Zugegeben, die vergangenen Wochen waren besonders anstrengend. Was für ein Glück, daß Jesus Christus vor 2024 Jahren geboren wurde, um uns 2 Wochen Ruhe im Alltagsstreß zu erlauben … .“ *Mord - die Geisel der Menschheit Die o.g. atheistische Philosophen-Ethikergruppe wird keinen Menschen finden, der für die Hirnforschung bereit ist, "sich ermorden zu lassen, damit die Echtzeit-Hirnströme des Mörders aufgezeichnet werden können, um jeden Mord zu verhindern". Nagetieren werden in grausamen Tierversuchen "Fensterchen" in ihre zersägten Schädeldecken implantiert, dann müssen sie sich Videos ansehen, während ihre Hirnströme "beobachtet" und aufgezeichnet werden können, wissenschaftlicher Name "Mausmodell, 1:1 auf den Menschen/das menschliche Gehirn übertragbar". Zwischen den "Tests" zwischengelagert, nach Ende der Versuchsreihen: Mülleimer. Negativ-Studien interessieren philosophische Ethiker nicht. Fortsetzung folgt ...
- Die JesidInnen/Ezidi und ihr gefälschtes "NT"
Auffällig, daß alle Religionen, die blutige (Brand-)Tieropfer als Stellvertreter zur Sündenvergebung, aus Dankbarkeit, Trauer oder um Wohlstand, Liebe, Glück, Gesundheit zu erflehen, an ihre GöttInnen, Allahs, Geister darbringen, das Christentum diffamieren und unser NT fälschen. Lt. Historikern ist der Name "Jesid/Ezidi" vermutlich abgeleitet von "es kswede dam", was soviel bedeutet wie "die von Gott Xwedê/Xode Erschaffenen". "Das stimmt in etwa überein, mit der von manchen Gelehrten behauptetem Ursprung ihres Namens vom altiranischen ' yazata – göttliches Wesen ', hätten auf jeden Fall in jeder Geschichtsepoche des nahen und mittleren Ostens eine wichtige Rolle gespielt. Gleich ob Sumerer, Babylonier, Assyrer, Israeliten, Zoroastrier, Christen, Nestorianer, Muslime – sie waren alle Zeitgenossen der Jesiden." Zitat Rabbi Dr. Michael Blume & Ezidi, scilogsspektrum/ 22.8.2014 : " Ein Gastbeitrag mit Frage-Möglichkeit 'Wie ein Ezidi/Jeside seinen Glauben versteht': 'Was die sogenannten abrahamitischen Religionen angeht, ich fürchte da kenne ich mich zu wenig aus. Das Jesidentum erkennt alle Religionen und ihre Propheten an. So haben die Jesiden und die Christen ein sehr gutes Verhältnis. Es gibt dennoch Unterschiede, was die Beschreibung z. B. vom *Kochak/Propheten (???) Jesus angeht. So heißt es in einem unserer Gebete: 'Jesus hat keinen Vater aber eine Mutter ! Er ist ein heiliger Mensch! Es besteht keinen Zweifel Jesus wurde aus Gottes Licht erschaffen!' Der Unterschied hier ist, daß Jesus NArZIsst ben Josef nicht Gottes Sohn ist. Das wiederum würde nach Jesidischer Vorstellung die Allmacht und Einzigartigkeit Gottes mißachten.' * Dem Kochak/Prophet obliegen religiöse Pflichten, die insbesondere das Jenseits anbelangen. Er sorgt für die rechtmäßige Bestattung Gläubiger, deutet Träume und prophezeit die Zukunft. Ein/e EzidIn/YesidIn kann nur als EzidIn/YesidIn geboren werden. Wenn ein/e EzidIn/YesidIn jedoch sehr schlecht handelt und üble Sünden begeht, fällt seine/ihre Seele aus dem jesidischen Reinkarnations-Zyklus und muß im Körper der Person eines anderen Glaubens wiedergeboren werden. Einer der zentralen Mythen des Jesidentums ist der Monotheismus, daß sie angeblich die ersten Menschen waren, die aus dem Garten Eden in die Welt kamen. Eden soll sich dort befunden haben, wo sich heute Lalish befindet. Darum glauben die Jesiden, daß ihre Religion die erste überhaupt war. Von ihnen soll sogar eine ganze Weltzivilisation hervorgegangen sein. Jesiden besitzen außerdem einen 6774 Jahre alten Kalender. Dieser Kalender ist 999 Jahre älter als der jüdische, 4759 Jahre älter als der christliche (gregorianische) und 5338 Jahre älter als der islamische Kalender. Lt. Historikern kennt die yezidische Religion die Vorstellung eines Widersachers gegenüber dem göttlichen Willen nicht. Die Vorstellung der Existenz einer bösen Kraft ist bei den Yeziden nicht vorhanden. Vielmehr ist Gott einzig und allmächtig. Nach yezidischen Vorstellungen wäre Gott schwach, wenn er noch eine zweite Kraft neben sich existieren lassen würde, die ohne sein Dazutun etwas verrichten kann. Die Aussprache des Wortes des Bösen ist gleichbedeutend mit der Akzeptanz der Existenz dieser bösen Kraft und stellt aus yezidischer Sicht eine Gotteslästerung dar. Der Begriff wird von Yeziden daher nicht ausgesprochen. Im Glauben der Jesiden ist die Rede vom Urvater "Jesid", dem ersten Menschen, der niemals der Sünde verfallen war. Noch vor Adam und Eva war er auf der Erde. Im jesidischen Schöpfungsmythos ist die Rede von einer weißen Perle , die den Urzustand der Welt als Einheit repräsentierte. Aus ihr erschuf Gott alles in der Welt: Gutes wie Böses. Die Jesiden betonen, daß der Mensch mit Verstand begabt ist und deshalb auch zwischen Gut und Böse unterscheiden kann. Darum glauben sie ein Teil des Bösen auf der Welt käme auch vom Menschen, der sich verweigere Verantwortung zu übernehmen. Der Glaube der Jesiden ist ein mystischer Weg zum Verständnis und der Annäherung zu Gott, durch die Elemente der Natur: Sonne, Mond, Feuer, Wasser, Luft. Die Sonne aber ist das Allerheiligste dieser göttlichen Elemente. Sie steht für das Feuer und das Licht Gottes und durch sie werden die Dinge in der Welt erkennbar. "Im Sonnenlicht erkennen sie das Gute als Gottes Heiligkeit. Und dieser Gott schuf 7 Engel, unter denen ER seinen Stellvertreter ernannte: Melek Taus – die zentrale Wesenheit im Jesidentum. Alles Gute, das von Gott kommt wird repräsentiert von Melek Taus – dem Engel Pfau. Er ist das positive, reine und helle Licht Gottes. Weder widersetzt sich Melek Taus dem einen Gott, noch gesellt er sich IHM bei. Er ist SEIN Stellvertreter und eine von IHM gewollte, instituierte Macht, die Gott als Allmächtigen anerkennt. Im Feuer zeigt sich das Licht Gottes, dessen Ursprung die Sonne ist. Wo Sonnenlicht ist, dort läßt sich die Realität auf natürliche Weise erkennen, die Dinge in der Welt können unterschieden werden zwischen schwarz & weiß, tot oder lebendig, Bösem & Gutem. Nach Sonnenuntergang aber ist es dunkel. Dann entzündet der Mensch ein Licht, was in alter Zeit die Flamme einer Lampe war. Wie im Sonnenlicht, so sehen die Jesiden im Licht der Flamme Gottes Gegenwart. Sheikh Adi – der Avatar des Melek Taus Sheikh Adi ibn Musafir wurde um 1075 n. Chr. als Nachkomme des umayyadischen Kalifen Marwan I. in Bait Faar, in der Nähe von Baalbek/Libanon geboren. Er studierte später bei verschiedenen Sufi-Derwischen islamische Mystik in Bagdad/Irak. Mit Jesiden hatte Sheikh Adi anfänglich nichts zu tun. Es heißt aber, er sei von Geburt an Jeside gewesen. Er fühlte sich aber eher als entfernter Verwandter, als er nach Kurdistan kam. Sheikh Adi war auf der Suche nach einem Ort, wo er sich aus der Welt zurückziehen konnte, um sich dort nur mit Gott zu verbinden. Im 12. Jhd. erreichte er Lalish, im Nordwesten Kurdistans/Irak, nördlich von Mosul. Trotz das Sheikh Adi ein frommer Muslim war, der die Gebote des Propheten befolgte, und islamische Lehrer von Jesiden eigentlich nicht anerkannt wurden, erkannten sie in ihm einen großen Weisen. Adi war vor allem ein Sufi und kein orthodoxer Muslim und darum wohl kümmerte er sich nicht sehr darum, was andere glaubten oder wie sie diesen Glauben ausübten. Viel mehr lag ihm daran zu verstehen, wie Menschen ihr Leben führen "Was auch immer Du tust, solange es Dich näher zu Gott bringt, so ist es Gutes". Wegen seines großen Charismas erkannten die Jesiden Sheikh Adi an und er wurde schließlich zum Reformator ihres Glaubens. Er konnte den Jesiden das nötige Wissen vermittelte, um ihre mündliche Tradition zu bewahren. Sheikh Adi gab den Jesiden eine neue Identität und zeigte ihnen wie sie sich der Welt im Außen erklären sollten. Für die Jesiden war Sheikh Adi ein Avatar/Herabgestiegener von Melek Taus. Er war die Inkarnation eines Unsterblichen Wesens, das wie Jesus-NArZIsst ben Josef nicht nur als Abkömmling des Höchsten, sondern als seine Personifikation auf Erden angesehen wird. Der Name Sheikh Adi steht für das, was die Christen den Heiligen Geist nennen: jene Kraft, die in den Kochaks/Propheten gegenwärtig ist und seinem Volk die himmlischen Geheimnisse enthüllt . Sheikh Adi verstarb im Jahre 1163 n. Chr.. Er wurde in einem Schrein im Tempel zu Lalish beigesetzt. Das Schwarze Buch und der Schöpfungsmythos der Jesiden Eines der 2 wichtigen Bücher der Jesiden ist das Mishefa Res/das Schwarze Buch. Als Autor des Buches wird Al-Hassan Al-Basri genannt, offizieller Nachfolger von Sheikh Adi. Al-Basri wurde im Jahr 642 n. Chr. als Sohn eines Sklaven in Medina geboren. Seine Erziehung erfuhr er in Basra, wo er im Laufe der Jahre viele der Gefährten des islamischen Propheten Mohammed traf. Er sollte einer der wichtigsten Figuren seiner Zeit werden. Viele Sufi-Orden berufen sich auf seine Person und nennen ihn den "größten Heiligen" des frühen Islam. Al-Hassan Al-Basri starb 728 in Basra. Möglicherweise haben die Jesiden schon sehr früh den Versuch unternommen, sich als "Buchreligion“ zu etablieren, denn der Islam gebietet ja, daß die Angehörigen einer Buchreligion nicht verfolgt werden dürfen. Vor diesem Hintergrund schrieb Al-Basri möglicherweise die jesidische Genesis im Schwarzen Buch auf. Genesis Mishefa Res & Tanach & Koran: Adam und Eva, Enosch, Noah Die folgende Übersetzung des Buches erzählt die Genesis von der Weltentstehung bis zum jesidischen Stammvater Enosch : "Im Anfang schuf Gott aus seiner kostbarsten Geist-Essenz eine weiße Perle . ER schuf auch den Vogel Angar. Auf dem Rücken des Vogels Angar setzte ER die weiße Perle, auf der ER für 40000 Jahre ruhte. Am ersten Tag, dem Sonntag, schuf Gott Engel Anzazil, auch Melek Taus genannt. Er ist der Höchste und Anführer aller Engel. Am Montag erschuf ER Engel Dardail, auch Sheikh Hasan genannt. Am Dienstag erschuf ER Engel Isra(f)il/Raphael, auch Sheikh Shams ad-Din genannt. Am Mittwoch erschuf ER Engel Mikail/Michael, auch Sheikh Abu Bakr genannt. Am Donnerstag erschuf ER Engel Azrail (Asrael), auch Sadschad ad-Din genannt. Am Freitag erschuf ER Engel Shemnail, auch Nasir ad-Din genannt. Am Samstag erschuf ER Engel Nurail, auch Jadin Fahr ad-Din genannt. Danach schuf Gott die 7 Himmel, die Erde, die Sonne, den Mond. Engel Jadin Fahr ad-Din jedoch erschuf den Menschen, die Landtiere, Vögel und Raubtiere. Er legte sie alle in Stofftaschen und kam von den Engeln begleitet aus der Perle. Dann schrie er die Perle mit lautem Schrei an. Daraufhin zerbrach die Perle in 4 Stücke, aus ihrer Mitte brach eine Quelle hervor, deren Wasser sich zu einem Ozean sammelte. Die Welt war rund und nicht geteilt. Dann schuf Gott Engel Gibrail/Gabriel und das Bild des Vogels. ER sandte Gibrail aus, um die 4 Weltecken zu setzen. ER erschuf auch eine Schale und stieg darin für 30000 Jahre herab. Danach kam ER und bewohnte den Berg Lalish. Dann schrie ER in die Welt hinaus und das Meer verfestigte sich und es erschien das Land. Es begann jedoch zu beben. Zu diesem Zeitpunkt brachte Gibrail 2 Stücke der weißen Perle: einen Teil platzierte ER unter der Erde, den anderen beließ ER am Himmelstor. In die beiden Stücke setzte ER Sonne und Mond. Aus den Splittern der weißen Perle erschuf ER die Sterne und schmückte damit den Himmel. ER erschuf auch Obstbäume, Pflanzen und Berge, um damit die Erde zu schmücken. ER erschuf den Thron über dem Teppich. Dann sprach der große Gott 'Oh ihr Engel, ICH will Adam und Eva erschaffen. Und aus dem Wesen Adams soll Shehar ibn Dschebr hervorgehen und aus ihm soll eine andere Gemeinschaft auf der Erde erscheinen, die des Azazil/Asasel (siehe der Sündenbock für die JüdInnen), das heißt jener des Melek Taus, was die Sekte der Jesiden ist.' Dann stieg Gott hinab zum Schwarzen Berg. Schreiend gebar ER 30000 Engel und unterteilte sie in 3 Abteilungen. Als ER sie Melek Taus übergab, nahm sie dieser mit in den Himmel, wo sie Gott 40000 Jahre lang anbeteten. In dieser Zeit kam Gott hernieder ins heilige Land Al-Kuds und befahl dem Gibrail aus den 4 Weltecken Erde, Luft, Feuer, Wasser zu bringen. ER schuf darin mit seinem Geiste den Adam. Dann befahl ER Gibrail den Adam ins Paradies zu begleiten. Dort gebot ER ihm von allen Bäumen zu essen, doch nicht vom Weizen zu kosten. Hier verweilte Adam 100 Jahre lang. Daraufhin fragte Melek Taus Gott, wie Adam sich vermehren solle und Nachommen haben, wenn es ihm verboten war vom Weizen zu essen. Gott antwortete 'Die ganze Angelegenheit sei Dir übergeben'. Daraufhin besuchte Melek Taus Adam und sprach 'Hast Du vom Getreide gegessen?' Er antwortete 'Nein, Gott verbot mir davon zu essen'. Melek Taus antwortete und sprach 'Iß vom Getreide und es soll Dir besser ergehen'. So also aß Adam vom Getreide, doch dann blähte sich sein Bauch plötzlich auf. Doch Melek Taus vertrieb ihn aus dem Garten Eden/Paradies, verließ Adam und stieg in den Himmel auf. Adam jedoch war sehr beunruhigt über seinen aufgeblähten Bauch, denn er konnte sich keinen Ausgang verschaffen. Darum sandte ihm Gott einen Vogel, der an seinem Anua pickte und sich dadurch ein Austritt öffnete, was Adam erleichterte. 100 Jahre ließ Gibrail den Adam allein. Adam war traurig und weinte. Dann befahl Gott Gibrail die Eva zu erschaffen. Unter Adams linker Schulter wuchs Eva. Nun geschah es, nachdem Eva und all die Tiere erschaffen wurden, Adam und Eva über die Frage stritten, ob nun die Menschheit von ihm oder ihr abstamme, denn beide wollten Erzeuger der Rasse sein. Der Streit entstand, als sie die Tiere beobachteten. Unter den Tieren waren sowohl Männchen und Weibchen, die Faktoren, aus denen die Nachkommen ihrer Spezies hervorgingen. Nach langen Diskussionen verständigten sich Adam und Eva auf das Folgende: jeder von ihnen solle seinen Samen in ein Gefäß werfen, es schließen und mit seinem eigenen Siegel versehen. Dann sollten sie für 9 Monate warten. Als sie die Gefäße nach dieser Zeit öffneten, fanden sie in Adams Gefäß 2 Kinder, männlich und weiblich: Ihre Nachkommen sind die Jesiden . In Evas Gefäß aber fanden sie nichts als übel riechende Würmer. Und Gott gab dem Adam Brustwarzen, so daß er die Kinder säuge, die aus seinem Gefäß hervorkamen. Darum haben auch Männer Brustwarzen. Hernach erkannte Adam seine Frau Eva und sie gebar ihm 2 Kinder, männlich und weiblich. Und die Nachkommen dieser Kinder waren die Juden, die Christen, die Muslime und andere Nationen und Sekten stammen von ihnen ab. Doch die ersten Väter der Jesiden sind Sheth (Seth), Noah und Enosch – sie sind die Rechtschaffenen . Aufgrund der Weigerung, den ersten Menschen Adam anzubeten, steht Engel Pfau für die Anerkennung der Allmacht Gottes. Nach der Schöpfungsgeschichte der Yeziden ist Tausi Melek an der gesamten Schöpfung, an dem göttlichen Plan, aktiv beteiligt. So symbolisiert Tausi Melek in der yezidischen Theologie nicht das Böse und ist auch kein in Ungnade gefallener Engel, sondern der Beweis für die Einzigartigkeit Gottes. Jesidische Lehren über das Wesen der Gottheit Neben dem Mihefa Res ist den Jesiden ein anderes Buch heilig : Kitab Al Dschilwah/ Das Buch der Offenbarung. In 5 Kapiteln des Buches spricht Gott zu den Jesiden in der ersten Person. Kapitel 1 : Gott erklärt sein Wesen, gibt Jesiden Übungen zur Verwirklichung der göttlichen Gebote. "MIR sind Wahrheit und Falschheit bekannt. Wenn die Versuchung über einen kommt, schließe ICH meinen Bund mit jenen, die auf MICH vertrauen. ICH lehre und führe jene, die MEINEN Belehrungen folgen. Jeder der MIR und meinen Geboten folgt und gehorcht, der soll Glück, Freude, Güte erfahren." Kapitel 2 : Allmacht Gottes. "Zudem sind in MEINER Hand Herrschaft und Macht über alles auf der Erde – sowohl über das Obere, wie auch über das Untere. Und niemand hat das Recht sich in MEINE Angelegenheiten einzumischen." Kapitel 3 : "ICH brauche durch MEINE Allmacht kein Buch, ICH lenke die Geschicke der Gläubigen allein durch MEIN Wirken. ICH führe auf den geraden Weg ohne ein offenbartes Buch. Meine Geliebten Auserwählten Jesiden werden mit unsichtbaren Mittel recht geleitet ." Kapitel 4: Gott spricht eine deutliche Warnung gegen Außenstehende, die versuchen die Lehren der Jesiden zu korrumpieren/vernichten! ??? "MEINE Rechte werde ICH keinem der anderen GöttInnen überlassen. Jene, die MEINE Geheimnisse kennen und bewahren, sollen die Erfüllung MEINER Versprechen empfangen. Nennt weder MEINEN Namen noch MEINE Eigenschaften. " Kapitel 5 : ER ruft SEINE Ermahnung an die Gläubigen aus. "Oh ihr die an MICH glaubet, ehret MEINE Symbole und MEIN Bildnis, denn sie erinnern euch an MICH. Befolgt MEINE Gesetze und Statuten. Gehorcht MEINEN Dienern, Gesandten, Propheten und lauscht dem was immer sie euch über die verborgenen Dinge lehren." Es gibt 7 Ämter in der jesidischen Gemeinde/in der Hierarchie der Gläubigen. Wie auch in anderen Religionen und Glaubenskulten, haben die Inhaber ihrem Rang nach besondere Aufgaben zu erfüllen. Die Aufgaben der einen können nicht durch die Angehörigen eines anderen Ranges ausgeübt werden. Rang 1 : Der Sheikh. Er ist der Diener des Heiligen Schreins von Sheikh Adi und wird repräsentiert von einem Nachkommen aus der Familie von Al-Hassan Al-Basri. Alle Rechtsangelegenheiten obliegen dem Sheik. Es wird gesagt, daß er von Sheikh Adi abstammt und mit übernatürlichen Kräften ausgestattet ist, um Krankheiten zu heilen und Vieh und Ernten zu segnen. Durch besondere Insignien unterscheidet er sich von den anderen Jesiden. Sein Gewand ziert ein heiliger Gürtel und er trägt netzartige Handschuhe. Alle die ihm begegnen verbeugen sich respektvoll. Er ist für den gläubigen Jesiden ein Jenseitsführer, der ihm seinen Platz im Paradies vermittelt und für ihn einen Bruder oder eine Schwerster erwählt, der ihn oder sie im Leben nach dem Tod begleitet. Man nennt diese Personen die "Jenseitsgeschwister". Rang 2: Der Emir. Er ist der direkte Abkömmling einer langen Ahnenreihe, die bis auf die ersten Jesiden zurückgehen. Die Emire sind verantwortlich für staatliche Angelegenheiten und dürfen anderen sogar Befehle erteilen. Rang 3 : Der Kawwal, oberster Musikalienmeister und Hüter der heiligen Hymnen. Rang 4 : Der Pir/Alte Mann. Er leitet die Gläubigen durch die Fastenzeit, kümmert sich um körperliche Belange und ist Hüter der Glaubenssitten. Rang 5: Der Kochak/Prophet. Rang 6 : Der Fakir/arabisch "arm". Er ist direkt von Sheikh Adi eingesetzt, um als Erzieher der Kinder der Gemeinschaft zu dienen. Rang 7 : Der Mullah. Er unterrichtet die jesidischen Kinder im heiligen Wissen, hütet die religiösen Geheimnisse und wohnt den heiligen Zeremonien der Jesiden bei. Und die Sheikhs und Pirs besitzen die gefürchtete Macht der Exkommunikation. Neben dem Haupt-Sheikh haben die Jesiden noch viele andere Sheikhs. Jeder hat eine Pfarrei zu betreuen. 2x im Jahr besucht er die benachbarten Dörfer und GemeindemitgliederInnen, um Spenden zu sammeln, und schickt seine Kawwals zu demselben Zweck in weit entfernte Bezirke. Wenn ein Mitglied einer Versammlung seine Sheikhs nicht befriedigt, wird es von seinem spirituellen Führer mit dem Bann belegt, und niemand wird mit ihm sprechen oder mit ihm essen. Jedem dieser Sheikhs wird eine besondere Kraft zugeschrieben, wie z. B. die Fähigkeit, Skorpione zu vertreiben, indem man über Wasser betet, und es in die Ecken des Hauses streut. Sie haben einen, der Sheikh Deklie genannt wird, d. h. Sheikh der Hähne. Sein Job ist es, von Dorf zu Dorf zu ziehen, um Hühner zu sammeln. Einige dieser Sheikhs wohnen immer bei Sheikh Adi. Gläubige Jesiden praktizieren täglich religiöse Rituale. Mindestens 3x im Jahr beten sie an einem heiligen Bildnis des Melek Taus. Einmal im Jahr soll sich der gläubige Jeside zum Grabheiligtum des Sheikh Adi in Lalish begeben und dort beten. Ist ihm das nicht möglich, so betet er in einem anderen Jesiden-Schrein. Wenn er sich nach Lalish begibt, dann soll der Gläubige seine Kleider mit Weihwasser des Tempels von Sheikh Adi taufen. Im Jesidentum gibt es keine Gebetspflicht. Jedem Gläubige ist selbst überlassen, wie oft und ob er überhaupt betet. Das Vertrauen auf Melek Taus soll vollkommen ausreichen. Doch um dieses Vertrauen zu stärken, begeben sich Jesiden 3x im Jahr zu einem heiligen Bildnis des Melek Taus um dort zu beten. Im Gebet richtet er sein Gesicht in Richtung Sonne, erhebt die Hände (Handflächen nach Innen) verbeugt sich und küsst den Boden oder berührt ihn alternativ mit seinen Fingern und küsst diese hernach. Jeder Jeside ist verpflichtet 1x täglich die Hand seines Jenseitsbruders bzw. seiner Jenseitsschwester zu küssen, sowie die Hand des Sheikh oder des Pir. Die von den JesidInnen/Ezidi gestohlene christliche Eucharistie , die Beschneidung und die Taufe sind die 3 religiösen Riten, die von den Anhängern Yezids vollzogen werden. Die Beschneidung erfolgt auf freiwilliger Basis. Aber bei der Taufe ist der Fall anders. Es ist eine Frage der Verpflichtung. Wenn ein Kind nahe genug am Grab von Sheikh Adi geboren wird, um ohne große Unannehmlichkeiten oder Gefahren dorthin gebracht zu werden, sollte es so früh wie möglich nach der Geburt getauft werden. Die Kawwals tragen bei ihren periodischen Visitationen eine Flasche oder ein mit Weihwasser gefülltes Fell, um die Kinder zu taufen, die nicht zum Heiligtum gebracht werden können. Ein Sheikh trägt das Baby ins Wasser, zieht seine Kleider aus und taucht es 3x unter. Nach dem zweiten Mal legt er seine Hand auf den Kopf des Kindes und murmelt "Hol hola! Soultanie Azid, tou bouia berḫe Aizd, saraka rea Azid = Hol hola! Yezid ist ein Sultan. Du bist ein Lamm von Yezid geworden; du könntest ein Märtyrer für die Religion der Yeziden sein". Die Eltern werden nicht in die Kuppelhütte der Quelle eingelassen, sie müssen draußen bleiben! Die Sheikhs werden vom Vater des Kindes für ihre Dienste bezahlt. Wenn es sich um ein männliches Baby handelt, muß das Geschenk wertvoller sein als wenn es sich um ein weibliches Baby handelt. Innerhalb von 20 Tagen nach der Taufe wird ein männliches Kind beschnitten. Um den Ritus durchzuführen, werden 2 Sheikhs verwendet. Einer hält das Kind auf dem Schoß, der andere führt die Operation durch. Bevor er beginnt, bittet er das Kind zu sagen "As berḫe Azide Sarum = Ich bin das Lamm der Erleuchtung von Yezid". Wenn er zu klein ist, um ihn zu wiederholen, wiederholt der Sheikh , der ihn hält, den Satz für ihn. All dies geschieht in Gegenwart der Eltern, der Verwandten, der Freunde, unter dem Jubel der Flöte und des Tamburins. Wenn die Zeremonie beendet ist, unterhält der Vater des Kindes alle Anwesenden 7 Tage lang, während dieser Zeit tanzen, singen und essen sie das Essen, das ihnen von den Freunden und Nachbarn des beschnittenen Kindes geschickt wurde. Wenn dies zu Ende ist, werden die beiden Sheikhs mit Geschenken überschüttet. Dann kehrt jeder nach Hause zurück. Der Grund, warum sie die beiden Riten befolgen, ist, daß wenn der eine nicht funktioniert, der andere kann und keiner von beiden schädlich ist. Was die gestohlene "christliche Eucharistie“ anbelangt, so ist ihre Feier örtlich bedingt. Sie wird in der Regel von den Jesiden eines Ortes namens Ḫalitiyeh verwaltet, einer Dependance von Diarbeker: "Die JesidInnen sitzen um einen Tisch herum, an dem ein Priester (Sheikh, Pir, Mullah) mit einer Tasse Wein sitzt und auf kurdisch fragt 'Ave Chia = Was ist das?' Dann antwortet er sich selbst 'Ave Kasie Isayya = Das ist der Kelch Jesu'. Er fährt fort 'Ave Isa naf runischtiyya = Jesus sitzt darin und ist gegenwärtig'. Nachdem er zuerst selbst daraus getrunken hat, reicht er die Tasse herum. Die letzte Person trinkt alles aus, was noch in der Tasse ist." Jesidische Beerdigungen mit blutigen Tieropferungen Wenn sie nach der Trauerfeier nach Hause zurückkehren, schlachtet die Familie Ochsen und Schafe und gibt Fleisch an die Armen. Die Armen töten 4 oder 5 Schafe, die Reichen 100 Schafe. Die Kochaks/Propheten prophezeien dem Toten, ob er zur Erde zurückkehren oder in eine andere Welt gehen wird. Sie sind der Meinung, daß einige auf ewig verurteilt werden, daß aber alle eine Sühnezeit verbringen werden und daß die Toten Gemeinschaft mit den Lebenden haben, in der die guten Seelen, die in den Himmeln wohnen, ihren Brüdern auf Erden Offenbarungen machen. Außer den oben genannten haben die Jesiden einen weltlichen Häuptling, der Amir genannt wird. Auch seine Würde ist erblich und auf eine Familie beschränkt. Es wird angenommen, daß er ein Nachkomme von Yezid ist. Er übt eine Sekundarschule aus Autorität über die Jesiden. Er ist ein Vermittler zwischen den gläubigen JesidInnen und der türkischen Regierung. Er hat die Macht, jedes widerspenstige Mitglied aus der Gemeinschaft abzuschneiden. Er hat die Aufsicht über 50 Kawwals, die für ihn bei ihren jährlichen Besuchen in jedem ezidischen Distrikt eine bestimmte Summe Geld zu sammeln versuchen. Das Geld, das sie erhalten, wird in 2 gleiche Teile aufgeteilt, von denen einer zur Unterstützung des Grabes von Sheikh Adi verwendet wird und der zweite Teil geteilt wird, wobei die eine Hälfte für den Amir bestimmt ist und die andere Hälfte zu gleichen Teilen von den Kawwals geteilt wird. Ältere Menschen gelten als Tugend, wie es bei allen Menschen des Ostens der Fall ist. Das jesidische Familienoberhaupt ist der alleinige Eigentümer des Familienbesitzes und hat die volle Kontrolle über seine Frau und seine Kinder, die ihm gehorchen müssen. Nur persönliche Gegenstände und Kleidung sind Eigentum der Ehefrau. Er kann seine Frau und die Kinder bestrafen. Wenn ein Sohn das Haus seines Vaters verläßt, liegt er außerhalb der Autorität des Vaters, aber nicht außerhalb seines moralischen Einflusses. Ein Vater hat seine Familie zu ernähren, sie zu verteidigen und sich für Anklagen zu verantworten, die gg. ihre Mitglieder erhoben werden. Neben dem Autoritätsvater steht der älteste Sohn. Frauen sind den Männern unterlegen, verheiratete Frauen müssen ihren Männern gehorchen. Sie arbeiten wie Männer, sie bestellen den Boden, kümmern sich um das Vieh, bekämpfen den Feind und sind mutig und sehr unabhängig. Dies ermöglicht es den jungen Frauen, sich ihre Liebsten auszusuchen und mit ihnen durchzubrennen. Sie unterhalten sich frei mit den Männern. Eine Frau verbirgt ihr Gesicht nur, wenn man sie anstarrt, sie zieht dann einen Zipfel ihres Mantels über ihr Gesicht. Jesidische Straßenschlachten in Deutschland vs. Demokratie Erziehung nach Auschwitz "Man wird nur durch Geburt JesidIn. Nach Deutschland kamen die ersten Jesidinnen und Jesiden bereits in den 1960er Jahren als sogenannte 'Gastarbeiter' aus der Türkei. JesidInnen leben extrem abgeschottet und sind in aller Regel nicht bereit, sich ihrer deutschen Umgebung anzupassen. Dies führt durch jahrhundertelange Inzucht zu extrem viel Nachwuchs, der (schwerst)behindert geboren wird. Bundesverfassungsgericht, 2 BvR 392/07, Gutachtenauftrag an M.E.L.I.N.A e. V.: "Das Inzest-/ Inzuchtverbot richte sich nicht gg. die Existenzberechtigung geschädigter Inzestkinder, sondern zielt auf die Achtung von deren Anspruch auf ein würdiges selbstbestimmtes Leben. Dieses sei Kindern aus Inzestbeziehungen i. d. R. aufgrund körperlicher und psychischer Schäden, der Ausgrenzung durch die Gesellschaft sowie des Verlusts persönlicher Identität, familiärer Strukturen durch das Entstehen von 'Doppelfunktionen' der nächsten Angehörigen nicht möglich. Dadurch zerstöre Inzest die bestehenden sozialen Strukturen. Kinder aus Inzestbeziehungen müssen ferner, wenn sie Nachkommen zeugen, mit der Angst leben, daß diese genetisch geschädigt sind. Der Verein wies ferner auf wissenschaftliche Untersuchungen hin, in denen signifikante Erhöhung der Mortalitätsrate und der Rate körperlicher Mißbildungen bei Kindern aus Inzestbeziehungen gegenüber Kindern aus einer Vergleichsgruppe festgestellt wurden und berichtete über Einzelschicksale." 2014/Celle: Jesiden und tschetschenische Muslime lieferten sich Massenschlägereien. Es kam in Wohngebieten in Bahnhofsnähe zu Ausschreitungen. Hunderte Polizisten waren im Einsatz, die von beiden Gruppen mit Knüppeln, Steinen und Flaschen angegriffen wurden. 4 Beamte und 5 weitere Personen erlitten Verletzungen. "Auf jeden Fall sei es sehr surreal gewesen, was sich in den vergangenen Tagen abgespielt habe" berichtete eine Frau, die ihre Imbißbude in der Innenstadt auf Rat der Polizei erst Tage später wieder aufmachte, "wir alle hier hatten eine höllische Angst" . "So etwas will ich nie wieder erleben, so grauenvolle Bilder kannte ich bislang nur aus der Zeitung, da ist viel Hass dabei" sagte ein Rettungssanitäter, "die Gruppen seien mit enormer Brutalität vorgegangen, anders könne er sich manche Verletzungen nicht erklären. Das war 24 Stunden lang die absolute Hölle, für die ganze Stadt. " Der angeklagte Deutsche mit kurdischen Wurzeln hatte eingeräumt, dabei einen Tschetschenen mit einem Teleskopschlagstock attackiert zu haben. Das bereits wehrlos am Boden liegende Opfer erlitt bei dem Schlag eine Platzwunde am Kopf. Zuvor hatten andere Jesiden auf den Mann eingeschlagen, der dabei eine Gesichtsfraktur, einen Armbruch und gebrochene Rippen erlitt. "Es sei besonders verwerflich, sich mit einer Rotte auf eine Minderheit zu stürzen - und das im Beisein der Polizei" sagte der Vorsitzende Richter Thomas Wolter zu dem Angriff während der Prügelei zw. zunächst etwa 20-30 Kurden und 5-10 Tschetschenen. "Die Angreifer hätten dabei 'null Respekt' vor den BeamtInnen gezeigt, die mutig versucht hätten, die Parteien zu trennen. Das werten wir als besondere kriminelle Energie" sagte der Richter. Die Anklage hatte Videoaufnahmen von Anwohnern und DNA-Spuren an dem Schlagstock ins Feld führen können. Bei einer späteren Hausdurchsuchung waren eine Pistole und Munition bei dem Angeklagten gefunden worden. Bereits zuvor hatte das Amtsgericht Celle einen Jesiden wegen schwerer Körperverletzung zu einer Haftstrafe von 28 Monaten verurteilt. Eine Massenschlägerei gab es im Ortsteil Neuenhäusen, verfeindete Gruppen standen sich gegenüber. Am Abend hätten "höchst aggressive Gruppen" von 250 Jesiden und 100 Muslimen dann versucht, Polizeiabsperrungen zu durchbrechen. Die Polizisten seien von beiden Gruppen mit Steinen, Flaschen und anderen Gegenständen attackiert worden. 2015/Herford : Der G-Wara-Chef ist Maher. Neben Bruder Bino und dem Jesiden Sero einer derjenigen, die seit Beginn der Brüderschaft 2006 dabei sind. Sie waren auf unzähligen Demos, z. B. in Celle und Hamburg, wo es zu bürgerkriegsähnlichen Szenarien kam (s. oben). In Herford begann der Konflikt. "An dem Tag erhielt ich einen Anruf, daß einige Salafisten meinen Cousin in seinem Laden angreifen, ich habe dann per Whatsapp und Facebook den anderen Jungs Bescheid gesagt und wir waren die Ersten vor Ort. Ein paar Stunden später waren 300 - 400 Bekannte und Verwandte da, den ganzen Abend über haben wir mit der G-Wara-Brüderschaft den Laden und die Wohnung meines Cousins bewacht, von diesem Tag an haben wir uns als Brüderschaft geschworen, daß wir noch mehr zusammenhalten, damit so was nie wieder in dieser Stadt passiert" erklärt der G-Wara-Chef die Geschehnisse vom August 2014 . "Eins will ich sagen 'Wir dulden hier keine Menschen, die das Blut meines Volkes an den Händen haben, wir werden uns vor nichts und niemandem verstecken und egal, wo in Deutschland jemand von unseren Landsleuten Probleme mit diesen Menschen hat, wir sind bereit, sie zu schützen'" lautet Binos Kampfansage. Erst vor ein paar Tagen wurden sie mit 5 Streifenwagen im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle angehalten. Die Polizei konnte Baseballschläger und Messer beschlagnahmen. "Diese dienen nur zum Schutz" behaupten die G-Wara. "Wir haben keinem Unrecht getan, wir fliegen nicht in fremde Länder, töten Kinder, Frauen, die sollen lieber dafür sorgen, daß die radikalen Moscheen in der Stadt geschlossen werden, da bekommen die doch alle Gehirnwäsche" meint Bino. "Die G-Wara seien jedenfalls auf alles vorbereitet" versichern sie. Für die jüngsten unter ihnen sei es inzwischen zur ersten Mutprobe geworden, "deutsche Altersgenossen zu bespucken, zu beschimpfen, zu schlagen und auf Schulhöfen kurdische Zonen abzustecken, die von anderen nicht betreten werden dürfen." Auch kurdische Mädchen werden immer häufiger auf diese Weise aktiv. "Wer sich nicht wehrt, bekommt die ganze Verachtung dieser Jugend zu spüren, deren Idole die Märtyrer des kurdischen Freiheitskampfes sind." Sich zu wehren sei auch nicht ratsam, da die Angreifer stets in der Überzahl seien. Deutsche Schüler reagieren immer mehr mit Wut, Ohnmacht, Ablehnung gegenüber allem Türkischen/Jesidischen. Eine vollkommene Abschottung und Trennung sei die Folge. "Die Verachtung kurdischer Kinder für ihre deutschen Altersgenossen, die sich nicht wehrten" lt. Journalist Dietrich "pflanze sich fort in der Verachtung für einen Staat, der sich nicht wehrt. Viele Straftaten blieben daher ungesühnt, weil sich Deutsche aus Angst vor Rache und Gewalt nicht mehr zur Wehr setzten." Überdies komme es immer häufiger vor, daß kurdische Schüler einfach für mehrere Wochen der Schule fern blieben. Diese besuchten Verwandte, heißt es dann. Doch jeder weiß: Sie sind in einem der vielen militärischen Ausbildungslager der PKK in Syrien, dem Libanon oder sonstwo. Engel Pfau
- Die mandäischen JüdInnen und ihr gefälschtes "NT", Ritualmorde, Hostien
Ruha, "Jesus Christus Mutter" ... ??? Die Mandäer sehen sich als „die Auserwählten, edlen JüdInnen“. „Ihr Gläubigen und Vollkommenen! Wappnet euch mit einer Rüstung, die nicht von Eisen ist. Eure Rüstung sei der Mandä ismus und der Glaube an Gott/die Wahrheit=Kusta-Glaube. Manda d-Haije/Erkenntnis des Lebens, Sohn des Lebens, Abbild des Lebens ist ein Uthra, ein Geist- und Lichtwesen und stellt die erlösende Erkenntnis dar“. Nach ihm benennen sie sich. Ihre Überlieferung sieht den Mandäismus als älteste Religion der Menschheit aus der Zeit Adams. Ihre Heilige Schrift ist das Adamsbuch/Ginza Rabba-Der Schatz. Dem Traktat zufolge soll die mandäische Religion das Judentum als weithin gültige Religion ablösen und sich auch gegenüber dem Christentum durchsetzen. Der Ginza wurde wie auch das Prophet Johannes-Buch/Sidra d-Jahja und das Gebetsbuch/Qolasta im 7. oder 8. Jahrhundert zur Rechtfertigung als „Schriftbesitzer“ gegenüber ALLAH dem Araber „zusammengestellt: Alsdann wird der Platz Jerusalem verwüstet, die JüdInnen gehen in die Verbannung und werden in alle Städte zerstreut. Alsdann kommt Ahmat, der Sohn des Zauberers Bizbat, der Prophet Muhammad. Einen Ruf, der kein Ruf ist, verbreitet er, viel Übel schafft er in der Welt und verleitet den Stamm der Seelen zur Verfehlung.“ -->Die „Ankündigung des Propheten Muhammad“ stammt somit von den JüdInnen und nicht von YHVH/Jesus von Nazareth und seinen ChristInnen/das Christentum. Hayyi Rabbi/ Mana rubre „Der höchste Gott, Der große lebendige Gott/Das große Leben/Das erste Leben“, von dem alle Dinge ausgehen. Mandäer glauben an Gott und seine Einheit/Monotheismus. Tibil ist die irdische Welt, wird aber als eine Welt der Finsternis und des Bösen, der Lüge und des Todes wahrgenommen. Adam, Seth, Sohn des Adam, Sem, Sohn des Noah, und Johannes der Täufer, Sohn des Zacharias sind ihre Propheten. Johannes wird als der einzig wahre Prophet dargestellt, der auch Sieger im Disput mit Jesus Christus bleibt. Eine wichtige Erlöserfigur Manda d-Haije wurde schließlich nicht nur mythologisch, sondern historisch verstanden als Gegner des 'Christus' in Jerusalem. Jesus Christus ist nach mandäischer Lehre zwar von dem Täufer und mandäischen Propheten Johannes getauft worden, später aber davon abgewichen, um eine eigene Gemeinde zu bilden. Die Auserwählten, edlen JüdInnen glauben über die individuelle Rettung hinaus an ein endzeitliches Gericht. Dereinst wird das Licht endgültig emporsteigen und die Finsternis an ihren Ort zurückkehren, was den Untergang dieser irdischen Welt Tibil mit einschließt.“ Die Tierschlachtung ist rituelles Schächten wie bei HaShem: „Esset und trinket nichts aus dem 'Haus der 12 Tore' d. h. von HeidInnen; Esset kein Blut der Tiere. Esset kein totes, kein dastehendes, kein fallendes, kein trächtiges, keines, das ein wildes Tier überfallen hat. Esset das Fleisch der Tiere, die von den Früchten des Wassers hervorgerufen wurden. Auch esset keines, über das nicht das Eisen/Messer gefahren ist.“ „Nehmet keine Frau aus dem 'Haus der 12 Tore', also keine heidnische Frau.“ Zitat jewsforjudaism/Rabbi Michael Skobac: „ Mischehen explodieren in vielen Ländern mit einer Rate von 75 % . Mit extrem niedrigen Geburtenraten und einer großen Zahl jüdischer Menschen, die sich nicht mehr mit der Religion des Judentums identifizieren, stehen wir vor einer großen demografischen Herausforderung. Vielen Menschen ist es unangenehm, über Mischehen zu sprechen oder auch nur darüber nachzudenken, aber dieser Ansatz wird sie nicht verschwinden lassen. Vielen Eltern ist es fast unmöglich, ihre Kinder davon zu überzeugen, daß es wichtig ist, im Glauben zu heiraten. Gibt es Hoffnung für uns? Bitte unterstützen Sie Jews for Judaism heute mit einer großzügigen Spende. “ Vertuschter Mord Um der jüdischen Steinigung wg. doppeltem Ehebruch und Geldgier zu entgehen, läßt die Jüdin Herodias Bußprediger Johannes den Täufer einkerkern und dort mit Hilfe ihrer Tochter Salome köpfen. Mißbrauch unseres christlichen Auferstehungskreuzes Entgegen der mandäischen Lehre und dem Flyer ihres Mandäischen Verein e. V. Nürnberg-Franken/München ist Johannes der Täufer keines natürlichen Todes gestorben geschweige denn am Kreuz für Hayyi Rabbi/ Mana rubre. Er ist auch nicht der Cousin von Jesus von Nazareth. Sie folgen Jesus Christus nicht, denn die „Auserwählten edlen jüdischen Hayyi Rabbi/ Mana rubre-Anhänger“ sind dem Christentum NICHT wohlgesonnen. Kostenlose Leihmutter für Dämonenfeten Ruha ist eine Dämonin. Mit ihrem Bruder Ur = Ehemann = jüdischer Leviathan zeugt sie ihre Söhne, die 7 Planeten und 12 Tierkreise. Sie ist die Herrscherin der dritten Mattarata (Wachhaus oder Fegefeuer) und Tochter von Qin, der Herrin der Dunkelheit in der ersten Unterwelt. Sie wird mit Lust, Menstruations-Unreinheiten und anderen negativen weiblichen Eigenschaften in Verbindung gebracht. „Ich bin Hibil-Ziwa = jüdischer Erzengel Gabriel, der Gottesbote: Ferner erkläre ich euch, meine JüngerInnen: Seine Mutter Ruha brüstet sich seiner. Auf 9 Monate tritt Nbu-Christus in den Bauch der Jungfrau Maria ein und hält sich da verborgen. Alsdann tritt er als Körper, Blut und Menstrualfluß heraus. Auf ihrem Schoße wächst er heran und saugt Milch. Wenn er herangewachsen ist, tritt er in das Volkshaus der Juden ein, eignet sich seine ganze Weisheit an, verdreht die Tora und verändert ihre Lehre und alle Werke. Er betört Leute unter den JüdInnen, macht sie zu Gottesfürchtern und zeigt ihnen Zaubererscheinungen, an die sie glauben. Er legt ihnen einen farbigen Rock an, er schert ihnen eine Tonsur am Kopfe und bekleidet sie der Finsternis gleich. Am Sonntag halten sie ihre Hände still. Er spricht zu ihnen ‘Ich bin der wahre Gott, den mich mein Vater hierher gesandt hat. Ich bin der erste, ich bin der letzte Gesandte, ich bin der Vater, ich bin der Sohn, ich bin der Heilige Geist, der ich aus der Stadt Nazareth ausgezogen ist’. Darüber ist sein Wagen. Er hält sich in Demut und geht nach Jerusalem. Er nimmt unter den JüdInnen welche durch Zauberei und Täuschung gefangen und zeigt ihnen Wunderwerke und Erscheinungen. Dews von seiner Begleitung läßt er in einen Toten eintreten und sie sprechen in dem Toten. Darauf ruft er den JüdInnen zu und spricht zu ihnen ‘Kommet, sehet, ich bin der, welcher Tote erweckt, Auferstehungen erwirkt, Erlösungen vollzieht. Ich bin Anush, der Mandäer'. Alsdann läßt Ruha einen Ruf in Jerusalem ertönen und spricht das Zeugnis über ihn aus. Er nimmt die Menschenkinder durch Zauberei gefangen und beschmutzt sie mit Blut und Menstruation. Er tauft sie in abgeschnittenem Wasser. Er verdreht die lebendige Taufe und tauft sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Er wendet sie ab von der lebendigen Taufe im Jordan, lebenden Wassers, mit der Du, Adam, getauft wurdest.“ Ritualmord und Hostienfrevel 44 n. Chr. „9“ statt 7 Sakramente „Dies ist das Mysterium und die Schrift und 'der Umsturz der 7 Sterne', die Manda d-Haije auf der Erde Tibil offenbarte und lehrte. Er gab sie Hibil-Uthra, Seth = Shitil und Enosch = Anus-Uthra, und Hibil, Seth und Enosch gaben sie denen, die ihren Namen lieben: ‚Ich erzählte euch von den Sakramenten, den 7 ersten Sakramenten. Sie töten einen Judenknaben, nehmen von seinem Blut, backen es in Brot und reichen es ihnen als Speise. Sie träufeln Menstrualblut einer hurenden Nonne in Wein und geben ihn ihnen aus einem Becher zu trinken. Der Blick der Menschenkinder darf nicht auf sie fallen, und sie lassen sie nicht zuschauen. Sie verdrehen die Werke des fremden Mannes. Sie graben ein Becken in die Erde ein, stehlen Wasser aus dem Jordan, kochen es mit Feuer, gießen es in das Becken und lassen Männer und Frauen splitternackt hinabsteigen. Sie taufen sie im Wasser und geben ihnen von jenem Wasser zu trinken. Sie sprechen über sie den Namen des Todes, den Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes. Sie taufen sie und sprechen dabei den Namen Christi über sie. Ich will euch von einer anderen Pforte erzählen, von dem Sakrament des Tempels, das im Herzen der Menschen brennt und in ihrem Sinne glüht: 7 Selige kommen zusammen, schlafen bei einem Weibe, werfen Samen in sie, und sie wird von ihnen schwanger. Alsdann nach 7 Monaten schlagen sie auf sie ein und lassen sie abortieren. Dann nehmen sie den Fötus mit der Nachgeburt, dem Blut, dem Kot und der Menstruation und bereiten aus dem Mark das Öl der Benediktion. Jenes Mysterium kochen sie in Wasser und von den Knochen stellen sie das Sakrament her. Jenes Sakrament backen sie mit Mehl und Butter, tun Zauberei und Geilheit hinein, und es wird das Sakrament der Hostie genannt, das in den Herzen und Sinnen brennt. Ein jeder, der davon ißt, kann sein Antlitz zum Hause des Lebens nicht emporrichten und bleibt vor den Welten und Generationen verborgen. Dann kommt ein anderes Mysterium, welches das Sakrament der Eselin mit 4 Beinen genannt wird. Am Orte, an dem es ausgesandt wird, sehen sie es mit ihren Augen. Es wird das schmutzige Sakrament genannt, durch das der ganze Stamm der Seelen gehemmt wird. Zu ihnen gehören Ehelose und Heilige, denen der Same über die Beine hinabläuft und die ihre Kinder im Leibe töten. Sie werden Ehelose und Heilige genannt, die gefesselt in den Wachthäusern/dem Fegefeuer dastehn müssen. Aus ihnen gehen die Mönche und Nonnen hervor, die in das große Suf-Meer versinken. Sie nennen sich selige Männer und selige Frauen, weil ihre Seele in die heulende Finsternis versinkt.‘“ Ritualmord und Hostienfrevel 1100 Jahre später … Zitat bpbde/Demokratie stärken - Zivilgesellschaft fördern: "'Die Ritualmordlegende ist ein antisemitischer Mythos, der JüdInnen beschuldigt, christliche Kinder für rituelle Zwecke zu töten. Dem Vorwurf nach würden sie das Blut der Opfer für religiöse Rituale wie die Herstellung von Mazzot (ungesäuertes Brot) verwenden. Diese Anschuldigung bezichtigt JüdInnen ähnlich wie beim Hostienfrevel. Der erste dokumentierte Fall einer Ritualmordbeschuldigung ereignete sich 1144 in Norwich, England. Von da an verbreitete sie sich über ganz Europa und löste wiederholt Judenverfolgungen aus.' Quelle: Jessica Hoyer, Sozialwissenschaftlerin/Sozialarbeiterin, wissenschaftl. Mitarbeiterin an der OTH Regensburg im Rahmen des bayerischen Forschungsverbunds ForGeRex." -> ForGeRex/Uni Augsburg wird mit 4,5 Millionen € über eine Laufzeit von 4 Jahren (Januar 2024 - Dezember 2027) durch das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst gefördert. Adam, Noah, Salomo "Ich nun, Manda d-Haije, der erste Gesandte, lehre und sage allen Mandäern, die jetzt sind und die noch geboren werden sollen: Höret nicht auf ihre Rede und irret nicht vom Wege des Lebens ab. Meine Auserwählten! Ihr Glanz ist kein Glanz, ihr Gewand ist ein Gewand des Feuers. Einige von ihnen sind mit Gewändern der Finsternis bekleidet, mit Hüllen der Dunkelheit bedeckt, und ihr Geruch ist häßlich und stinkend. Euch sage ich, meine Auserwählten, euch rufe ich zu und lehre ich, meine Gläubigen: Kleidet euch in Weiß und bedecket euch mit Weiß gleich den Gewändern des Glanzes und den Hüllen des Lichtes. Leget weiße Kopfbinden um gleich den prangenden Kränzen. Bindet euch Gürtel um gleich den Gürteln lebenden Wassers, welche die Uthras um ihre Hüften binden. Leget gespaltene Schuhe an und nehmet Stäbe in eure Hand gleich den Stäben lebenden Wassers, welche die Uthras am Lichtorte tragen. O ihr Gläubigen und Vollkommenen! Saget nichts, was ihr nicht wisset und euch nicht offenbart ist. Denn es gibt niemanden, dem die verborgenen Dinge offenbart wären, außer dem Großen, Erhabenen, der Alle kennt und durchschaut. Meine Auserwählten! Ich habe euch über den Satan verkündet, der ohne Kraft und Festigkeit ist und sich nicht aus dem verzehrenden Feuer und dem Brande retten kann. Dies ist die erste Lehre, die Adam, dem Haupte des lebenden Geschlechtes, verliehen wurde. Es war eine Rede, ein Zeugnis. Adam dem Manne ist bestimmt, 1000 Jahre zu dauern. In den Midraschim wird erzählt, daß Adam eigentlich 1000 Jahre leben sollte, er habe jedoch freiwillig 70 Jahre an David abgegeben. Alsdann nach Surbai und Sarhabel wird die Welt durch Wasserfluten hingerafft. Es bleiben übrig Noah von der Arche und Sem, der Sohn Noah‘s. Die ganze Welt wird durch Wasser hingerafft, denn es ist für sie niedergeschrieben, daß die Seelen bei jenem Scheiden aus ihrem Körper scheiden und zum Licht emporsteigen. Von Noah wird die Welt sich vermehren, und sie werden in einem Rufe und Lobpreis zeugen. Und eine Rede werde ich verkünden, ich, der Gesandte des Lebens, und die 2 Engel, meine Begleiter. Von Noah bis daß der Platz Jerusalem gebaut wird sind es 6 Generationen. Es besteht 1000 Jahre in Blüte. Dann wird geboren und tritt auf der König Salomo, der Sohn Davids, und er wird König von Juda und der mächtige Herrscher über Jerusalem. Die Dämonen und Dews unterwerfen sich ihm und gehen nach seinem Willen, bis er sich selber verherrlicht und für die Güte seines Herrn undankbar ist. Dann wenden sich die Dämonen und Dews von seiner Rede ab, und die Herrschaft wird ihm genommen. Dann erscheint Christus, der Prophet der Juden. Er ruft seine Brüder, die 7 Planeten zu, er macht sie zu seiner Partei, und ein jeder kämpft für ihn. Die 7 Planeten-Dews verführen alle Kinder Adams „Der erste ist Samis mit Namen Sonne . Der zweite ist der Heilige Geist Ruha/Estra/Libat, Amamit mit Namen Venus . Der dritte ist Nbu-Christus mit Namen Merkur , der Lügen-Messias, der die erste Lehre verfälscht. Der vierte ist Sin/Saurel mit Namen Mond . Der fünfte ist Kewan mit Namen Saturn , der sechste Bei mit Namen Jupiter , der siebente Nerig mit Namen Mars . Die Dews vom Hause des Samis streuen Lüge, Hochmut, Prahlerei, Üppigkeit des Bauches über die Menschenkinder und verführen sie. Boten sendet er in die Welt hinaus, Ruha und ihren Sohn Christus, und sie beten Sonne und Mond an und verehren das Feuer. Die Dews der Ruha, deren Name Estra ist, gehen zu ihrem Sohn Christus und werfen Abtrünnigkeit in die Welt. Sie werfen Ehebruch, Hurerei, Gesang, Tanz, Lüsternheit in die Herzen der Menschenkinder. Die Liliths, die Dews lassen sich auf Bergen und Höhen, lassen sich an jeglichem Orte nieder. Sie unterweisen die Menschenkinder, verbreiten sich unter ihnen, holen sie aus ihren Häusern und ihren Familien, verschleppen sie auf Berge und Höhen, holen sie auf die Ebenen hinaus und lassen sie für sich dasitzen. Sie lieben Schmutz, Blut, Menstrualfluß, lieben Frevel und Trug. Im Feuer erscheint ihnen jener Christus und ruft seine Verehrer auf. Die Dews vom Hause der Libat lassen Wahn, Ehebruch, Unzucht, Hurerei, Lüsternheit, Leidenschaft, Gesang, Zauberei auf die Menschenkinder los. Die Dews des Nbu-Christus überfallen hinterlistig die Menschenkinder. Die Dews vom Hause des Kewan werfen Klage und Weinen in die Herzen der Menschen. Sie bannen sie weg von der Gnade und verschleppen sie auf die Berge. Die Dews vom Hause des Nerig fallen über die Menschenkinder her, schinden sie, zerschneiden ihnen den Körper und vergießen ihr Blut auf die Erde. Sie werden Schinder, Pfaffen, Priester, Orakelmänner genannt. Sie streuen Diebstahl unter die Menschenkinder. Durch ihren Diebstahl werden die Menschenkinder geschunden. Erzürner und Götzen fallen über die Menschenkinder her und erfüllen sie mit Zorn, und diese werden geschunden. Jene Dews und Hmurthas des Nerig und die Satane legen sich auf sie, essen von ihrem Fleische, trinken von ihrem Blute und werden ein böses Schauspiel in der Welt. Sie treiben Sterndeuterei, und die Wahrsager bereiten ihnen Opfergaben und Opferkuchen. Sie lassen sich nieder auf ihren Tempeln, an jeglichem Orte, auf den Teils, Dächern, Bergen, Höhen, an jeglicher Stätte und entfernen die Menschenkinder vom Wege des Glaubens. Sie verführen alle Welt durch Tamburine, Flöten, Hörner, Sofars, sprechen mit lauter Stimme. Sie verführen die Herzen der Menschenkinder und machen sie trunken durch die Trunkenheit der Liebe, die Üppigkeit des Goldes und Silbers und durch walzenförmige Bildwerke, die aus Lehm gebildet sind. Diese nichtigen Werke ihrer eigenen Hände beten sie dann an, werfen sich nieder und räuchern vor ihnen.“ "Ich belehre euch, meine Jünger, über den Lügen-Messias. Christus offenbart sich auch in einer anderen Gestalt. Mit Feuer ist er bekleidet, mit Feuer umhüllt und zeigt Wunderwerke im Feuer. Jedoch ist er vor euren Augen verborgen, indem er die Augen blendet. Amunel ist sein Name, Jesus der Heiland nannte er sich selber. Auf Feuer ist sein Wohnsitz, und in einem Feuerwagen sitzt er. Er kommt und tritt vor euch, nimmt euch gefangen und spricht zu euch ‘Kommet, tretet zu mir ins Feuer, ohne daß ihr verbrennet. Glaubet an mich‘. Doch glaubet ihm nicht, denn in Zauberei und Blendwerk geht er einher. Wenn er euch bedrängt, saget ihm ‘Wir gehören zu dir‘, doch in eurem Herzen bekennet ihn nicht und fallet nicht vom Worte eures HERRN, des Hohen Lichtkönigs, ab. Denn dem Lügen-Messias sind die verborgenen Dinge nicht geoffenbart. Nennet den Namen des Hohen Lichtkönigs, der über allen Welten steht. SEIN NAME sei in eurem Herzen und eurem Munde, und seine Kraft ruhe bei euch. Jener Betrüger spricht ‘Ich bin Gott, Gottes Sohn, den mich mein Vater hierher gesandt hat. Ich bin der erste Gesandte, ich bin Hibil-Ziwa = jüdischer Engel Gabriel, der ich aus der Höhe gekommen bin‘. Doch bekennet ihn nicht. Denn er ist nicht Hibil-Ziwa. Hibil-Ziwa ist nicht mit Feuer bekleidet, offenbart sich in jenem Zeitalter nicht den Menschenkindern. Vielmehr Anus-Uthra kommt und begibt sich nach Jerusalem, mit einem Gewande von Wasserwolken bekleidet. In körperlicher Gestalt schreitet er, doch ist er mit keinem körperlichen Gewände bekleidet. Glut und Wut ist an ihm nicht. Ferner erkläre ich euch, meine Gläubigen: Wenn Nbu-Christus aus der Mitte der Engel des Fehls kommt, ruft ihn Ruha, seine Mutter. Auf dem Kranze Himmels und der Erde, auf dem Berge Tabdana, versammeln sich die Engel des Fehls. Sie salben Nbu-Christus aus dem Ölhorn und bekleiden ihn mit Feuer. Ferner erscheint Christus, der Verführer, in einer anderen Gestalt. Er tritt vor euch und spricht zu euch ‘Ich gehe über das Wasser hin. Kommet mit mir, ihr werdet nicht ertrinken’. Doch tuet es nicht und glaubet ihm nicht. Wenn er euch bedrängt und welche von euch tötet, so ängstiget euch nicht. Wenn er tötet, so tötet er nur euren Körper, doch eure Seele wird auf der Lichterde weilen. Erschrecket nicht, ängstiget euch nicht und fürchtet euch nicht vor Christus, dem Rhomäer, dem Nichtigen, und vor dem, der die Reden abändert und der die echten Offenbarungen verfälscht. Ferner reißt er Früchte, Reben und Bäume von dieser Seite des Meeres aus und wirft sie auf die andere Seite des Meeres. Dann sprießt es auf der Stelle auf und trägt Früchte. Jüdische Jakobs-Leiter wird zur „Christus-Leiter“ gefälscht "Ferner verfertigt er eine Leiter, wirft sie hin vom Erdboden bis zum Himmel, steigt auf und nieder, schwebt zwischen Himmel und Erde und spricht zu euch ‘Sehet, daß ich aus der Höhe komme, ich bin euer HERR‘. Doch glaubet ihm nicht. Denn die Leiter des Christus ist durch Täuschung, Zauberei und Blendwerk hergestellt. Wo der Christus steht, blendet er die Augen, verhüllt den Glanz der Sonne und spricht zur Sonne ‘Verhülle deinen Glanz‘. Doch die Sonne verhüllt ihren Glanz nicht. Nun schafft er durch Zauberei Dunkelheit an dem Orte, wo er steht, und spricht zu euch ‘Sehet, ich sprach zur Sonne, und sie verhüllte ihren Glanz, denn ich bin Gott, der Erlöser‘. Ich nun sage euch, ihr Menschenkinder ‘Glaubet ihm nicht. Vielmehr preiset ihr den Hohen Lichtkönig, den HERRN aller Welten. Preiset nicht den Nichtigen Christus. Er verführt die Welten, Generationen und Völker, und sie kennen die Natur nicht, aus der er hervorgegangen ist. In diesen Gestalten kommt er, macht Gefangene in der Welt, verführt Menschenkinder und bringt ihnen seine Weisheit bei. GottesfürchterInnen, Heilige, Gerechte und Gerechtinnen nennen sie sich selber, Christianer nennt er sie. Sie verlassen ihre Häuser und werden Mönche und Nonnen. Sie hemmen ihren Samen voneinander, die Frauen von den Männern und die Männer von den Frauen. Sie hemmen ihren Samen und ihre Nachkommenschaft von der Welt. Sie legen ihrem Munde Fasten auf, und man legt sie in Fesseln. Sie halten Speise und Trank von ihrem Munde fern, halten fern weiße Gewänder von ihrem Leibe. Man läßt sie einsam dasitzen, dann gehen Liliths zu ihnen, legen sich hin, empfangen Samen von ihnen und werden schwanger, davon entstehen Geister und Schrate, die über die Menschenkinder herfallen. Arznei, Heilmittel nehmen sie nicht an, sondern vom Samen, Dreck, Gestank und Schmutz jener Mönche bewirft man sie und bestreicht sie. Einige von ihnen lassen dann ab, andere nicht." “Johanan der Täufer vs. Nbu-Christus“ Ferner wird in jenem Zeitalter ein Kind geboren werden, dessen Name Johanan genannt wird, der Sohn des greisen Vaters Zakhria, der ihm im Greisenalter, am Ende von 100 Jahren, zuteil wurde. Seine Mutter, das Weib Enisbai, ward mit ihm schwanger, im Greisenalter gebar sie ihn. Wenn Johanan in jenem Zeitalter Jerusalems groß wird, wird Glaube in seinem Herzen ruhen, er wird den Jordan nehmen, 42 Jahre die Taufe vollziehen, bevor Nbu-Christus einen Körper anzieht und sich in die Welt begibt . Wenn Johanan in jenem Zeitalter Jerusalems lebt, den Jordan nimmt und die Taufe vollzieht, kommt Jesus Christus, geht in Demut einher, empfängt die Taufe des Johanan und wird durch die Weisheit des Johanan weise. Dann aber verdreht er die Rede des Johanan, verändert die Taufe im Jordan, verdreht die Reden der göttlichen Kusta/Wahrheit und predigt Frevel und Trug in der Welt. Am Tage, da Johanan’s Maß voll wird, komme ich selbst zu ihm, erscheine ihm als kleiner Knabe im Alter von 3 Jahren und einem Tage, spreche mit ihm über die Taufe und belehre seine Freunde. Alsdann hole ich ihn aus dem Körper, führe ihn siegreich zu der Welt empor, die lauter Glanz ist, taufe ihn im weißen Jordan lebenden, prangenden Wassers, bekleide ihn mit Glanzgewändern und bedecke ihn mit Lichtturbanen, errichte Lobpreis in seinem reinen Herzen von dem Lobpreise der Lichtengel, mit dem sie ihren HERRN in Ewigkeit ohne Aufhören preisen. Nach Johanan’s angeblich „natürlichem“ Tod für Hayyi Rabbi „Nach Johanan wird die Welt in Lüge dastehen. Der Rhomäer Nbu-Christus wird die Völker spalten, die 12 Verführer ziehen in der Welt umher, 30 Jahre zeigt sich der Rhomäer in der Welt. In jenem Zeitalter bewähret euch, ihr Männer von erprobter Gerechtigkeit, ihr Wahrhaftigen und Glaubensfesten. Ein jeder, der wahrhaftig und glaubensfest ist, horche nicht auf die Lehre des Nbu-Christus und auf die falsche Weisheit der 12 Völker und verlasse nicht diese erste Lehre. Bleibet fest und standhaft in eurem Glauben, denn gar bald werdet ihr die Welt verlassen. Horchet nicht auf die Lügenlehre dessen, der in Lüge befangen ist. Wenn der Große es will, begibt sich Anus-Uthra hierher. Er wird die Lüge des Lügners Jesus aufdecken, der sich den Lichtengeln gleich macht. Er wird den Rhomäer Nbu-Christus, den Lügner, den Sohn des Weibes Ruha, das nicht aus dem Lichte kam, schuldig sprechen, daß er einer von den 7 Verführern ist, die in der Welt umhergehen, daß er an der Himmelssphäre wandert. Er wird den Rhomäer Nbu-Christus als Lügner entlarven. Dieser wird durch die JüdInnen gefesselt werden, seine Verehrer werden ihn fesseln, und er wird ans Kreuz geschlagen werden. Sein Körper wird getötet werden, und seine Verehrer werden ihn in einzelne Teile zerteilen. Er wird auf dem Berge Mara gefesselt werden; wenn die Sonne aufgeht, läßt sie von ihrer Glut auf ihn los, weil er Irrtum und Verfolgung in die Welt wirft. Auch alle Verführer, welche die 7 Planeten in der Welt genannt werden und die Menschenkinder, die sie bekennen, wandern alle ins Feuer. Denn man ruft ihnen zu, doch sie wollen nicht hören, man zeigt ihnen, doch sie wollen nicht sehen, man befiehlt ihnen, doch sie wollen nicht handeln. Sie wenden sich vom Licht ab, machen und lieben Ansehen, Berühmtheit und den Besitz dieser Welt. Meine Auserwählten! Euch sage ich, den Vollkommenen, die in jenem Aon, da der Rhomäer erscheint, sind und geboren werden: Wendet euch nicht, sage ich euch, von der wahren Weisheit ab, ändert nichts an den klaren Reden ab, zeuget nicht und verweilet nicht bei den Träumen und Gaukeleien, welche die Verführer euch zeigen. Zeuget für sie nicht um Gold und Silber, durch das die Menschenkinder trunken werden und dann ins lodernde Feuer fallen. Lobpreiset nicht mit dem Gesang, den Nbu-Christus in der Welt singt. Wenn er eine andere Gestalt annimmt, nennen sie ihn den lüsternen Oros/Orpheus, der den Gesang der Zauberei und Wollust singt, tanzt, in die Hände klatscht und die Herzen der Menschen gefangen nimmt. Durch sein liebliches Aussehen und durch Zauberei verführt er die Menschenkinder. Auf seinen Ruf verlassen die Bräute das Brautgemach und die Wöchnerin das Geburtshaus. Er wirft in der Welt Lüsternheit über die Männer, Lallen und Lüsternheit über die Weiber. Die Männer laufen den Weibern, die Weiber den Männern nach. Er treibt Greise und Greisinnen aus ihren Häusern, verehelichte Männer von ihren Gattinnen weg. Er treibt die Jünglinge aus ihrer Familie, und sie nennen den Namen ihrer Familie nicht mehr. Er wirft Unzucht, Ehebruch, Hurerei, Brunst und Leidenschaft über Männer und Frauen, über Junggesellen und Jungfrauen. Sie werden zu Hurern singen. Die Weiber tanzen den Männern, die Männer tanzen den Weibern entgegen. Er wirft Lüsternheit und Falschheit in die Welt.“ Die Wanderung der Seele vorbei an den Mattarata Fegefeuer/Wachthäuser/Mattarate, Stätten zwischen der irdischen Welt und dem Jenseits, die zur Läuterung der sündigen Seelen dienen. An der Spitze der Wachthäuser stehen Dämonen oder als Dämonen gedachte Wesen, hier auch aus der christlichen Welt. „Ich ging an jenem Wachthause vorbei, da sagte ich mir, daß Angst, Furcht und Schrecken vor mir nicht mehr da seien. Ich ging hin und kam nach einem anderen Wachthause, dem des Nichtigen Jesus Christus. Ich fragte ‘Wessen Wachthaus ist dieses und wer ist darin festgebunden?‘ Sie sprachen zu mir ‘In diesem Wachthause ist ein jeder festgebunden, der das Leben verleugnet und Nbu-Christus bekennt‘. Ich fragte ‘Welchem Dinge gleichen jene Seelen mit den häßlichen Werken, die sie in der Welt üben?‘ Sie sprachen zu mir ‘Jene Seelen gleichen einer großen und zahlreichen Schafherde vor Nbu-Christus. Nbu-Christus führt sie zum Meere hin und stellt sie am Meere auf. Sie bitten ihn um Wasser, doch das Ufer des Meeres ist hoch und das Wasser des Meeres tief. Sie wollen Wasser trinken, aber sie haben keines. Da sprechen die Seelen zu Nbu-Christus ‘Christus, unser Herr! Als wir noch in jener Welt waren, haben wir andere mit Kleidern bekleidet und mit Hüllen eingehüllt, Loskäufe erwirkt und Almosen und Benefizien gewährt; warum wünschen wir jetzt Wasser zu trinken und haben keines?‘ Darauf spricht Nbu-Christus zu den Seelen ‘Auf wessen Namen habt ihr mit Kleidern bekleidet und mit Hüllen eingehüllt, Loskäufe erwirkt und Almosen und Benefizien gewährt?‘ Darauf erwidern die Seelen Nbu-Christus ‘Auf den Namen des oberen Wesens und den Namen des unteren Wesens, auf den Namen Jesu Christi, auf den Namen des Heiligen Geistes, auf den Namen des Gottes der Nazarener und auf den Namen der Jungfrau, der Tochter ihres Vaters‘. Da sagt er zu den Seelen ‘Das obere Wesen ist der Himmel, das untere Wesen ist die Erde, Jesus Christus bin ich, der Heilige Geist ist hier‘. Der Mann von erprobter Gerechtigkeit ging an ihm vorüber und brachte den ganzen Stamm der Seelen, der mit ihm war, an ihm vorüber. Nbu-Christus sprach zu dem Manne ‘Du Mann, übergib uns deinen Namen und dein Zeichen, die du aus den Wogen des Wassers, aus den Schätzen des Glanzes und aus der großen Taufe des Lichtes geholt hast‘. Ich nannte ihm meinen Namen und mein Zeichen, darauf verneigte sich Nbu-Christus vor mir 4x in tiefer Verneigung. Die Seelen sprachen dann zu ihm ‘Christus, unser Herr! Sagtest du nicht, als wir in jener Welt waren ‘Es gibt keinen Größeren und Stärkeren als ich bin; ich bin der Gott der Götter, der Herr der Herren, ich bin der König aller Welten, ich bin das Haupt aller Werke? Da ist nun der Mann, der an dir vorübergegangen ist, und du verneigtest dich 4x in tiefer Verneigung vor ihm. Wer ist er?‘ Darauf antwortete er den Seelen ‘Dieser Mann, der an mir vorübergegangen ist und vor dem ich mich 4x in tiefer Verneigung verneigte, hat den Namen des oberen Wesens nicht genannt, den Namen des unteren Wesens hat er nicht genannt, den Namen des Heiligen Geistes hat er nicht genannt, den Namen Christi hat er nicht genannt, den Namen des Gottes der Nazarener hat er nicht genannt, den Namen der Jungfrau, der Tochter ihres Vaters, hat er nicht genannt‘. Da sprachen die Seelen zu ihm ‘Christus, unser Herr, wirf uns wieder auf 3 Tage in unsern Körper, dann wollen wir all unsere Habe verkaufen, zum Jordan hinabsteigen und uns auf den Namen dieses Mannes, der an dir vorübergegangen ist, taufen lassen‘. Doch er erwiderte den Seelen ‘O ihr Gestrauchelten, die ihr gestrauchelt seid! Habt ihr, als ihr noch in jener Welt waret, gesehen, daß man ein Kind, das den Leib seiner Mutter verlassen, wieder in seine Mutter eingeführt hätte, daß ich euch wieder auf 3 Tage in euren Körper werfe, damit ihr all eure Habe verkaufet, zum Jordan hinabsteiget und euch auf den Namen dieses Mannes, der an mir vorübergegangen ist, taufen lasset? Wisset ihr nicht, ihr Gestrauchelten, die ihr gestrauchelt seid? Ich bin der Nichtige Messias, gerieben für die Bedrängnis, weise zum Bösen, der die Pforten des Schlafes verändert, die Werke des Geistes verdreht, die frommen Männer betört und sie in die gewaltigen Nebelwolken der Finsternis wirft. Als ich euch Pflöcke und Schlüssel zeigte, betörte ich euch und machte euch gierig. Gold und Silber schenkte ich euch, damit ihr mir in der Finsternis, in jenem Orte, an dem wir stehen, Gesellschaft leistet’. Ich ging an jenem Wachthause vorbei, da sagte ich mir, daß Angst, Furcht und Schrecken vor mir nicht mehr da seien. Ich ging hin und kam nach einem anderen Wachthause, dem des Jorabba. Ich fragte ‘Wessen Wachthaus ist dieses und wer ist darin festgebunden?‘ Und sie sprachen zu mir ‘In diesem Wachthause sind alle Großen und Großtuer festgebunden, die, welche mit großen Scheffeln nehmen und mit kleinen Scheffeln geben, die Zins und Zinseszins, Prozente und Prozentprozente nehmen, die den Armen nur nach seiner Armut und den König nur nach seiner Königswürde ansehen, die den Armen und Notleidenden von ihrer Pforte wegstoßen und kein Almosen geben‘. Ich fragte ‘Welchem Dinge gleichen diese Seelen mit den häßlichen Werken, die sie in der Welt üben?‘ Sie sprachen zu mir ‘Jene Seelen gleichen fetten Böcken, die man plötzlich von ihrer Mutter fortreißt und auf Kolilen brät. Wie sie getan haben, tut man ihnen, wie sie gegessen haben, ißt man sie. Das Eine vermehrt man ihnen 7fach, und Zorn kommt über sie. Jene schuldigen Seelen wünschen einen zweiten Tod in der Welt der Finsternis, doch er kommt nicht über sie’. Jorabba sprach zu mir ‘Du Mann, übergib uns deinen Namen und dein Zeichen, die du aus den Wogen des Wassers, aus den Schätzen des Glanzes und aus der großen Taufe des Lichtes geholt hast‘. Ich nannte ihm meinen Namen und mein Zeichen, darauf verneigte sich Jorabba 4x vor mir in tiefer Verneigung. Ich ging an jenem Wachthause vorbei, da sagte ich mir, daß Angst, Furcht und Schrecken vor mir nicht mehr da seien. Ich ging hin und kam nach einem anderen Wachthause, dem der Ruha, die auf dem Munde des Verschlingers Karafiun sitzt. Die Harfe der Wollust liegt ihr auf der Schulter, und sie klagt mit ihren 660 Sprößlingen. Eine Viper liegt um sie. Sie spricht mit Zittern und ruft die 12 Männer, die Händler, die sich zu ihr bekannt haben. Diese sprechen zu ihr ‘Unsere Herrin, warum hast du uns gerufen und wozu wünschest du uns?‘ Darauf erwidert sie ihnen ‘Ich habe euch gerufen und ihr seid von mir gewünscht gleich dem Erdöl und dem Pech auf dem Munde des Verschlingers Karafiun‘. Sie hält eine Klapper in der Hand und sitzt auf dem Munde des Verschlingers Karafiun. Sie klappert nach den 12 Pforten, die an sie glauben, und wirft sie hinein. Sie spricht zu ihnen ‘Gehet, gehet, meine Kinder, ich werde das Tor schließen und euch nachkommen‘. Sie gehen im Schlunde des Karafiun umher und können sich nicht zurecht tasten und tappen, um hinzugehen und sich auf sie zu stützen. Der Mann von erprobter Gerechtigkeit ging an ihm vorüber und brachte mit sich den ganzen Stamm der Seelen vorüber. Dann erwachte der Verschlinger Karafiun und sprach zu Ruha ‘Wo warst du? Warum hast du mir nicht den Mann übergeben, der an mir vorübergegangen ist?‘ Darauf erwiderte sie ihm ‘Zu jener Zeit und in jener Stunde glich dein Mund einem Ameisenspältchen, das, wenn ein Wind kommt und ein Blatt darauffällt, verstopft wird‘. Der Mann stieg empor und schaute den äußeren Äther und den lichten Wohnsitz. Da sprach das Leben zu dem Manne ‘Welchem Dinge gleicht die Welt, aus der du gekommen bist? Wem gleichen Ruha, ihre Söhne Nbu-Christus und die Planeten in ihren Wachthäusern?‘ Darauf erwiderte ihm der Mann ‘Ruha, Christus und die Planeten gleichen Fliegen, die auf dem Rande eines Topfes sitzen. Ihre Flügel werden vom Dampfe getroffen, der an sie herankommt, so daß sie in den Topf hineinfallen’. Ferner sprach und erklärte Manda d-Hadije „Ein jeder Mandäer, der die Speise Christi ißt am Tage, da sie Fasten einhalten, wird auf Feuergeräten gepeinigt werden. Ferner soll jeder Mandäer, der am ersten Tage des neuen Jahres sich mit Wasser aus dem Jordan wäscht, davon trinkt und das Gesicht damit bestreicht, ein Anteil der Ruha und Christi sein und den 7 als Anteil zufallen." Dies ist das Mysterium und die Schrift und „der Umsturz der 7 Sterne", die Manda d-Haije auf der Erde Tibil offenbarte und lehrte. Er gab sie Hibil-Uthra, Seth = Shitil und Enosch = Anus-Uthra, und Hibil, Seth und Enosch gaben sie denen, die ihren Namen lieben. "Er offenbarte ihnen über die Mysterien und Vergehen der 7 Planeten und den ersten Anhang, den Kewan vor allen Sternen des Zornes unter den Söhnen des großen Stammes des Lebens gewonnen hat. Er schuf eine Hülle (die rauhen Mäntel der Mönche) und Anachoreten und verkehrte das Zeichen. Er sandte Lügenpropheten aus, er legte ihnen das Kreuz der Finsternis auf die linke Schulter und nahm sie aus ihren Häusern gefangen. Er erschien ihnen in der Gestalt des Gesandten und nannte sich den HERRN der Herren, den Gott, der am Himmel und auf der Erde Wunderwerke zeigt. Er ließ sich auf den FasterInnen nieder, er macht die Männer zu Mönchen und die Frauen zu Nonnen und läßt sich auf ihnen nieder. Dämonen, Dews und Liliths legen sich zu ihnen, aus den Weibern kommen männliche Dews, aus den Männern kommen weibliche Liliths. Sie packen die Körper, töten sie und holen so die Seelen aus dem Körper zur Unzeit. Sie lehren sie eine Weisheit der Lüge, sie nehmen eine Lichtgestalt an, eignen sich die Rede des fremden Mannes an, halten lügnerische Reden und errichten ein Mysterienhaus, in dem sie ihre Kulte feiern. Sie legen sich zueinander, nehmen den Samen, mischen Wasser vom Jordan mit Wasser aus dem Ozean, frisches und altes, nehmen von allen Menschenkindern, machen es gleich dem Pihta des fremden Mannes und hemmen so ihre Seelen. Einem jeden von ihnen, der stirbt, tun sie Blut, Schmutz und von schwarzem Wasser und Öl in den Mund. Gleich meinen Jüngern veranstalten sie für sich eine Totenmesse und Gedenkfeier. Sie nennen sich Propheten der Lüge. Sie erlegen ihnen ein Fasten von 4 Tagen, 8t Tagen, 20 Tagen mit Schweigen auf. Kewan erlegt ihnen ein Fasten von 50 und 61 Tagen auf. Die Männer von erprobter Gerechtigkeit seien davor bewahrt, daß die Hand des Kewan, der Ruha, des Christus und der 7 Planeten die Gewalt über sie erhalte. Auch ihr, meine Jünger, entbietet den ‘Propheten‘ keinen Gruß und reichet ihnen nicht die Hand. Denn während sie noch in ihrem Körper weilen, vertrocknet ihre Seele, und ihr Same wird vom Hause des Lebens abgeschnitten. Über jeden Jünger, der ihnen einen Gruß entbietet, kommt der Zorn vom Leben. Wohlan, ich sprach zu euch von Kewan und dem Anhange, den er unter den Söhnen des großen Stammes des Lebens gewonnen hat. Sie leiden Hunger mehr als eine Schlange und dürsten nach Wasser mehr als eine Ameise. Wenn ihr Geist stirbt, erlischt er wie Asche, und ihre Seele stirbt wie Feuerkohlen. Wohlan, ich sprach zu euch von Kewan und dem Anhange, den er gewonnen hat. Er und der Anhang, den er gewonnen, nehmen ein Ende am Tage des Endes. Nun will ich euch von Samis sprechen und dem Anhange, den er gewonnen. Von ihm sind die Jazuqäer ausgegangen, die Verächtlichen, die das Feuer verehren, die Verächtlichen, die verehren das Feuer, die aus dem Abbilde des Gewandes Christi hervorgegangen sind. Sie machen sich mir, dem fremden Manne, gleich. Sie binden sich ihre Bursums/die heiligen Stäbe der Zarathustrier ) wie Kreuze auf die Schultern. Sie nennen den Namen Jesu. Wasser und Feuer verehren sie gar sehr. Sie essen vom Toten und sagen, daß Gott ihn getötet habe. Sie schlafen mit ihren Müttern und Töchtern. Sie erlegen sich Schweigen auf. Sie nehmen Kleider menstruierender Frauen, bekleiden sich und bedecken sich damit und sagen ‘Wir verunreinigen uns nicht. Sie kennen ihre eigenen Tollheiten nicht. Wenn ihre Weiber ihre Embryonen aus dem Leibe abtreiben, ziehen sie ihnen die Haut ab, stellen sie an 7 Brunnen auf, sprengen Tierharn über sie und waschen sie mit einem Flederwisch ab. Nun will ich euch von der Pforte des Sternes Libat (Venus) sagen, der andersartig als alle übrigen Sterne ist. Von ihr ging Ehebruch, Unzucht und Hurerei hervor. Von ihr gingen 360 Gesänge und Schändlichkeiten hervor, entstehen böse Geister. Sie veranstalten Gastmähler und Gesänge und werfen Gefangenschaft über jeden Ort. Sie verfertigen Pauken und Harfen und geben Wollust, Gefangenschaft und Gesang den ‘Erwählten‘ der Ruha. Diese hängen Pauken um ihre Schultern, nehmen Gesang und Flöten in den Mund und sprechen damit in schwerem Zorn. Weiber und Männer, Große und Kleine geraten dadurch in Glut und Hitze und reiben sich auf. Wollust umkleidet sie, und sie stürzen sich in Tanz. Die Hmurthas des Nerig setzen sich in der Gestalt von Affen auf ihre Schultern, lassen sie in Tanz hüpfen und werfen sie in Feuerspalten. Sie umhüllen sie mit Zauberei und Wollust, sie werden vom Mysterium der Trunkenheit gefangen und wissen nicht, was sie tun. Dann kam eine andere Pforte heraus, die Mnunäer genannt wird. Sie bekleiden sich mit Rosen, bedecken sich mit Rosen und legen sich Kränze der Unzucht und Hurerei ums Haupt. Ihre Brust ist ihnen entblößt für Verfehlungen, ihre Seite ihnen aufgeschlitzt zur Schande. Sie nehmen die Menschenkinder gefangen und bringen sie zu Falle. Sie werden der Block der heldenhaften Männer und der verschlammte Klumpen genannt. Die Wesen werden durch sie getötet und gehemmt. Sie treiben Zauber mit dem ganzen Stamme der Seelen. Durch Zauberei und häßliche Werke nehmen sie die Männer aus ihren Häusern gefangen, holen sie von ihren Frauen weg und werfen sie in schwere Pein. Sie werden ‚die Erwählten der Ruha und Christi‘ genannt. Sie führen Gefangene weg, schleppen Beute fort und sprechen Namen des Todes aus. Sie bringen heim und verkaufen, erwerben viel Geld und Gut. Wenn ihr Geist stirbt, kommen sie aus den Schlingen, Banden und Ketten nicht heraus, und sie sterben eines zweiten Todes. Sie werfen Wollust und Gesang der Lüge aus, und die Welten und Generationen werden bei ihnen gefangen. Sie sinken in den Schlund des Hengstes hinab. Dann gibt es eine andere Pforte, die sich den Kopf abschaben, aus einem Klotze einen Gott bilden und ihn anbeten. Sie malen die Götter in ihren Häusern, und sie, ihre Söhne und Töchter beten sie an. Sie schlagen die Klapper, treiben Werke der Zauberei, Afterweisheit und Verächtlichkeit. Sie liegen bei der Frau während der Menstruation und nennen es die Hoffnung des Hauses der Gottheit unseres Herrn Jesus Christus. Ruha spricht zu ihnen ‘Haltet sie nicht für unrein, denn es besteht über sie kein Verbot für euch. Ein jeder, dem Vater und Mutter oder der erstgeborene Sohn, der ihm teuer ist, stirbt: setzet sie in eurem Hause bei und schaffet ihn nicht von euch weg‘. Sie sagt ihnen ferner ein anderes Mysterium ‘Einen jeden Philosophen, Katholikos, Metropoliten, Bischof, Presbyter und Diakon, der unter euch stirbt, setzet in der Kirche bei, verehret sie und betet für sie und bringet sie aus eurem Bethause nicht heraus. Auch jeden Visitator, Scholaren, Vigilienpriester, der von euch scheidet, der in den Wundertaten Christi unterrichtet ist, setzet im Altarraume bei und haltet ihn nicht für unrein‘. Ich will euch von einer anderen Pforte erzählen, die unter dem Stamme der Seelen ihr Unwesen treibt. Aus ihr sind die Mönche und Nonnen hervorgegangen. Auf den Bergen, Höhen und Feldern irren sie umher, und mit ihrer Gestalt gleichen sie den Dämonen. Splitternackt gehen sie umher, und mit ihrem Haar gleichen sie den stinkenden Ziegenböcken. Ihre Gestalt ist häßlicher als die Nacht und fürchterlicher als die heulende Dunkelheit. Man nennt sie Anachoreten. Sie weiden Grünkraut ab, und von den guten, schönen Speisen, die Ptahil, der Erbauer des Himmels und der Erde, geschaffen, dürfen sie nicht essen. Sie kennen keine Freude, Ruha und Christus lassen sie nicht Freude in dieser Welt empfinden. Die Dämonen flüstern mit ihnen, und dann sagen sie ‘Gott flüstert mit uns, wir wenden uns von Gott nicht ab‘. Sie nennen meine Jünger ‘Wortdeuter und Verkäufer von Wassereimern‘ und sprechen zu meinen Jüngern ‚Ihr habt keinen rechten Glauben in der Welt‘. Sie legen auch ihrem Munde Fasten auf, damit der Name des getöteten Mannes nicht aus ihrer Mitte verschwinde. Sie nehmen Staub von einem Toten und tun ihn in alle ihre Zubereitungen und Speisen. Ferner erkläre ich euch, meine Jünger, daß da noch eine andere Pforte ist, die von Christus hervorgegangen ist. Sie werden Zandige und Mardmäne genannt. Sie säen Samen im Verborgenen und weisen der Dunkelheit ihren Anteil zu. Weiber und Männer liegen beieinander, nehmen den Samen, tun ihn in Wein, geben ihn den Seelen zu trinken und sagen, er sei rein. Sie rufen Wind, Feuer und Wasser an und preisen Sonne und Mond. Wenn ihr Geist stirbt, gleichen sie den Fliegen, die auf einem Topfe sitzen. Der Dampf steigt empor und gelangt an sie, sie verlieren ihre Flügel, werden getroffen und fallen hinein. Sie werden die Auswahl genannt, die Mar-Mani auserwählt hat. Ein jeder Mandäer, der von ihrer Speise ißt, wird in das große Suf-Meer fallen. Ich habe euch von Ruha, Christus und den 7 Sakramenten erzählt, die sie in der Welt geschaffen haben, um den Stamm der Seelen darin festzuhalten . Nun will ich euch von einer anderen Pforte erzählen, die Bei geschaffen hat. Sie nehmen die Krone an sich und üben das Königtum aus. Aus ihr ist das Buch der Ruha hervorgegangen. Die ganze Tibil stirbt dahin und wird getötet. Goldes und Silbers wegen morden sie und vergießen Blut. Die Jünger werden dabei hingemordet, und die Mandäer in die Gefangenschaft geführt. Sie lernen das Buch der Ruha, trinken das trübe Wasser und werden von Hochmut gefangen genommen. Sie lieben Bildwerke und farbiges Zeug, lieben die Lust der Tibil und sagen ‘Wir wollen sie nicht verlassen, die Tibil vergeht nicht. Einen jeden Auserwählten und Vollkommenen, der sie tadelt, trifft Verfolgung und Unbill. Ich erkläre euch nun, meine Jünger: Ein jeder Mandäer, der Lohn und Almosen des Jawar für farbiges Zeug hingibt, weiße Gewänder färbt, ihr Aussehen verändert, seine Frau damit bekleidet und sie vor sich hinstellt, wird Schlag um Schlag erhalten, es gibt nichts, das endlos wäre, vom teuren Licht abgeschnitten werden, in die Wachthäuser der 7 Planeten fallen und dem Hause des Abathur nicht nahekommen. Ferner, einen jeden, der auf farbigem Zeug sitzt oder sein Haupt darauf legt, wird man mit rechtlosem Rechte richten. Ja, ihr meine Jünger, habet kein Verlangen nach den Büdwerken und dem farbigen Zeug dieser Welt, damit ihr nicht vom verborgenen Jawar abgeschnitten werdet: denn eine jede Frau, die im Jordan getauft und mit dem Zeichen des Lebens gezeichnet ist und farbige Gewänder trägt, wird auf Feuergeräten gepeinigt werden. Ihre Seele wird dünn wie ein Haar auf dem Haupte, Prüfung und Erzürnung trifft sie im schwarzen Wasser, und sie stirbt, ohne dann Heilung zu finden. Ferner: Die auf die Jagd gehen und Fleisch der Jagd und Tötung essen, deren Seele wird durch Schwert und Säbel hingerafft werden. Alle Frauen, die sich mit Schleppkleidern und Brokatstoffen aus Gold und Silber kleiden, werden unter.Kesseln gefangen gehalten werden. Sie werden eines zweiten Todes sterben und zum Hause des Lebens nicht emporsteigen. Wohlan, ich habe euch über die Pforte des Bei belehrt und über die Werke, die er in der Welt geübet. Nun will ich euch über Sin, den Mond und über den Ruf, den er ausgerufen, belehren. Von ihm gehen die Abortus und Abgänge aus, die aussätzigen Männer und Frauen. Er verübt Böses in der ganzen Tibil samt und sonders. Er nimmt zu und nimmt ab, er erhöht und erniedrigt, er bringt in die Höhe und stürzt in die Tiefe. Er schneidet Maß und Zahl ab. Er verdirbt die Jahre und verübt Böses an den Tagen, Monaten und Jahren. Er verführt den ganzen Stamm der Seelen. Hurerische, stinkende Hmurthas kommen heraus und lassen sich auf Frauen und Männern nieder. Sie werden Baiwazigh genannt und waschen sich mit Wasser. Sie stellen einen Priester an ihre Spitze, schlafen bei ihm, tun Samen in ihn, nehmen jenes Mysterium, backen es in einem Kuchen, nehmen es an einer Grenzstelle, schwören einander und offenbaren es einander nicht. Wie sie handeln, handelt man an ihnen. Männer und Frauen, die von jenem Mysterium essen, finden keine Linderung und Heilung, und ihre Augen schauen nicht das Licht. Meine Jünger, ich habe euch über die Pforte belehrt, die Sin geschaffen, über die Werke, die er in der Welt verübt, und über die Verfehlungen, zu denen er den Stamm der Seelen verführt hat. Sie verführten diesen und teilten ihn in verschiedene Parteien. Ich habe euch über alle Pforten der Planeten und alle Torheiten belehrt. Genießet nicht ihre Speise. Eure Hände sollen sich nicht mit Blut beflecken. Küsset keinen ungetauften Mund. Gelobt sei das Leben und Manda dHaije. Das Leben ist siegreich über alle Werke, und siegreich ist die Gemeinde der Mandäer. Und das Leben ist siegreich. Johanan vs. Nbu-Christus „Da sprach Johanan zu den JüdInnen in Jerusalem: ‘Ein jeder, der zu einer Sängerin geht und Samen der Lüge sät, sie dann von ihm schwanger wird und ein Medikament nimmt, hingeht und das Kind in den Kot wirft, dann eine Grube gräbt und es verscharrt, sich dann umwendet und mit den Fersen darauf tritt; die Augen des Kindes blicken nach der Mutter, doch die Mutter sieht das Kind nicht an; das Kind stirbt dann im Kot, und die Mutter weint darüber ganz verstohlen, sie wird zur Rechenschaft gezogen werden in jenem Wachthause der gierigen, wütenden, stummen und tauben Hunde. Sie wird zur Rechenschaft gezogen werden, ihre Augen an Abathur nicht sättigen, und ihr Name wird aus dem Hause des Lebens ausgewischt werden. Ein jeder, der sich seiner Frau nähert und sich nicht mit Wasser wäscht, wird im Leibe des Leviathan seinen Wohnsitz finden.‘ Und zu Jesus Christus sprach Johanan in Jerusalem: ‘Belogen hast du die Juden und betrogen die Priester. Den Samen hast du den Männern abgeschnitten und Gebären und Schwangerschaft den Frauen! Den Sabbat, den Moses gebunden, hast du in Jerusalem freigegeben.Belogen hast du sie durch Hörner, und Schmachvolles hast du durch Sofar verbreitet. Ein Stammler wird kein Gelehrter, und ein Blinder schreibt keinen Brief. Ein wüstes Haus steigt nicht in die Höhe, und eine Witwe wird nicht zur Jungfrau. Stinkendes Wasser wird nicht schmackhaft, und ein Stein wird nicht durch Öl weich.‘ Jesus Christus sprach ‘So taufe mich denn, du Jahja, mit Deiner Taufe und den Namen, den du auszusprechen pflegst, sprich über mich aus. Wenn ich mich als Deinen Schüler zeige, will ich in meiner Schrift Deiner gedenken, bewähre ich mich nicht als dein Schüler, so wische weg meinen Namen aus deinem Blatt. Du wirst um Deine Sünden zur Rechenschaft gezogen werden, und ich werde um meine Sünden zur Rechenschaft gezogen werden.‘ Als Jesus Christus dies sagte, kam ein Brief aus dem Hause des Abathur (Schöpfer/Lichtwesen) ‘Jahja, taufe den Betrüger im Jordan. Führe ihn in den Jordan hinab und taufe ihn und führe ihn wieder zum Ufer hinauf und stelle ihn da hin.‘ Da machte sich Ruha einer Taube gleich und schlägt ein Kreuz über den Jordan. Ein Kreuz schlägt sie über den Jordan und stellte das Wasser in verschiedenen Farben her. ‚Jordan‘, sagt sie, ‘du heiligst mich und heiligst meine 7 Söhne, die Planeten.‘ Johanan sprach ‚Meine Auserwählten! Den Jordan, in dem Christus-Paulis* getauft wurde, habe ich zum Taufbecken gemacht. Das Pihta, das Christus-Paulis nimmt, habe ich zum ‘Sakrament‘‘ gemacht. Das babylonisch-mandäische gesegnete Trinkwasser Mambuha, das Christus-Paulis nimmt, habe ich zum ‚Abendmahl‘ gemacht. Die Kopfbinde, die Christus-Paulis nimmt, habe ich zum ‘Pfaffentum‘ gemacht. Den Stab, den Christus-Paulis nimmt, habe ich zum Dreck gemacht. Lasset euch von mir warnen, meine Brüder, lasset euch von mir warnen, meine Lieben! Lasset euch von mir warnen, meine Brüder vor denen‚ die dem Kreuze gleichen. Sie schlagen es an die Wände, dann stellen sie sich hin und verneigen sich vor dem Klotze. Lasset euch von mir warnen, meine Brüder, vor dem Gotte, den der Zimmermann zusammengefügt hat. Wenn den Gott der Zimmermann zusammengefügt hat, wer hat dann den Zimmermann zusammengefügt? Dem Zimmermann gebührt die Axt und nicht der Weihrauch!“‘ * Hier wurde der Apostel Paulus mit Christus zusammengemixt. Erlöser Anus-Uthra sprach in Jerusalem „Anush/Anus-Uthra, Anus-Utra ist ein Uthra (Engel oder Wächter) aus der Welt des Lichts. Anush gilt als das mandäische Äquivalent zu Enos , der als der Sohn oder Bruder von Seth bezeichnet wird. Anush lehrte Johanan und vollbrachte viele der gleichen Wunder in Jerusalem, die typischerweise von Christen Jesus zugeschrieben werden. ‚Ich wanderte durch Generationen und Welten, bis ich zum Tore von Jerusalem gelangte. Ich richtete meinen Thron auf, setzte mich darauf und sprach in den Mysterien meiner Weisheit, daß in Jerusalem, deren Tore verschlossen und wo Pflöcke und Riegel vorgeschoben waren, durch meine Stimme und Verkündigung dessen Tore, die verschlossen waren, sich öffneten und die Pflöcke und Riegel sich beiseite schoben. Jerusalem glänzte in meinem Glanze, alle meine Wohlgerüche verbreiteten Duft. Die, deren Geruch stinkend war, erhielten Wohlgeruch durch den Duft meiner Wohlgerüche. Den Blinden öffnete ich ihre Augen, und die Aussätzigen heilte ich. Den Stummen und Tauben stellte ich im Munde die Rede her, die Verkrüppelten und Lahmen machte ich wieder auf den Füßen gehen.‘ Nbu-Christus erhob seine Augen, sein Blick wird trübe, er verändert seine Farbe, verdreht die Zunge und spricht mit mir in allen Tonarten (Farben), er sagt ‘Wer bist du vom ersten Leben, daß man dir Kränze um das Haupt gelegt hat? Du wandertest durch Generationen und Welten, bis du zum Tore von Jerusalem kamst. Du richtetest deinen Thron auf, setztest dich darauf und sprachest in Mysterien der Weisheit, daß in Jerusalem, deren Tore verschlossen und wo Pflöcke und Riegel vorgeschoben waren, durch deine Stimme und Verkündigung dessen Tore, die verschlossen waren, sich öffneten und die Pflöcke und Riegel sich beiseite schoben? Jerusalem glänzte in deinem Glanze, alle deine Wohlgerüche verbreiteten Duft. Den Blinden öffnetest du die Augen, und die Aussätzigen heiltest du. Den Stummen und Tauben stelltest du im Munde die Rede her, und die Verkrüppelten und Lahmen machtest du wieder auf den: Füßen gehen‘. Nbu-Christus erhob seine Augen, sah mich und verändert seine Farbe. Er legt mir Fragen vor, die seine Zunge verdrehen, und spricht mit mir in allen Tonarten (Farben). Er sagt ‘Wer bist du vom ersten Leben und von jenen Hochweisen?! Zeige mir deine Wunderwerke in Jerusalem‘. Ich stampfte auf die Erde, daß sie erbebte, der Himmel und die Erde wurden erschüttert. Einen Brief schrieb ich an das lebende Wasser, es verachtete meinen Brief nicht. An das Feuer legte ich mein Zeichen, das Feuer versündigte sich nicht an mir, Anus-Uthra. Nbu-Christus erhob seine Augen, erblickte mich, und sein Blick wird trübe. Er verändert seine Farbe, legt mir Fragen vor, die seine Zunge verdrehen, und spricht mit mir in allen Tonarten, er sagt ‘Wenn du vom ersten Leben herkommst, so hole den Brief der Kusta/Wahrheit herbei und lies ihn vor‘. Den Anfang des Briefes lese ich vor ‘Adam und Hawa, sein Weib, rufe ich, das Haupt der ganzen Generation. Seth, den Sohn des Adam, rufe ich, die trefflichste Pflanzung, die sie in Generationen und Welten gepflanzt haben. Ram und Rud rufe ich, die Welt, die durch Schwert und Pest aufgegangen ist. Surbai und Sarhabol rufe ich, die Welt, die in Feuer und Brand aufgegangen ist. SumbarNu rufe ich, die Welt, die in Wasserfluten aufgegangen ist. Ein jeder, der auf mich, Anus-Uthra, hört und gläubig ist, dem ist eine Stätte im Lichtorte hergerichtet. Wer auf mich, Anus-Uthra, nicht hört, dessen Stätte wird vom Lichtort abgewandt. Sein Name wird aus meinem Blatte ausgelöscht, seine Gestalt wird finster und leuchtet nicht.‘“ Fortsetzung folgt ...









