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24 Ergebnisse gefunden für „“

  • Heiratsschwindel

    -Eil-Meldung-: Die Familie Funke-Welz-K. hat rechtswidrig die BKA-Respekt-Stelle und die Meldestelle-Respekt eingeschaltet, um zu verhindern, dass das städtische Frauenhaus Stuttgart und die Polizei/Justiz zugunsten von Herrn Jochen Welz, d. h. einem Mann, ermittelt und aussagt. Jochen war mit der Fam. Funke-Welz-K. niemals in Urlaub, geschweige denn in Hamburg . Wenn Narrative der Wahrheit entsprechen, dürfen wir als Opfer und Geschädigte lt. Bundesverfassungsgericht die Namen der TäterInnen vollständig veröffentlichen.----------I Nachdem ich von meinem Stiefvater und seiner Familie am Abend auf die Straße geschmissen wurde, fand ich im Nordbahnhofviertel bei einem ehemaligen Mitschüler aus dem Gymnasium und Kumpel Herrn M. eine Bleibe. Herr M. machte ein Praktikum (Maschinenbauingenieur). Als ich mit dem Fahrrad die Nordbahnhofstrasse entlang fuhr, überholte mich eine Fahrradfahrerin und rammte mich, als sie den Überholvorgang abschließen wollte, sodass ich auf die Straße stürzen musste. Sie entschuldigte sich und fragte, ob ich verletzt wäre. Leider rief ich nicht die Polizei zwecks Unfallaufnahme. Ich hatte Glück und war nicht schwer verletzt. Sie verwickelte mich in ein Gespräch und lud mich zu sich nach Hause ein. Ich verliebte mich in sie. Sie wurde schwanger. Über eine Zeitungsannonce fand ich eine Ausbildungsstelle, begann meine Ausbildung. Wir heirateten. Zur Hochzeit kamen nur ihre Eltern. In meiner Familie wurden die anderen Kinder immer bevorzugt behandelt. Ich wollte meine Familie nicht mehr wiedersehen. Wir zogen in eine 2½-Zimmerwohnung im Süden Stuttgarts (Strohberg 15), die sie von einem mir unbekannten Alkoholiker besorgt hatte. Die Schlüssel zu dieser Souterrainwohnung übergab er uns in Kaltental. Statt der Hausverwaltung mußte ich diese komplett vermüllte und verschimmelte Wohnung besenrein machen. Der Warmwasserspeicher für die Dusche funktionierte nicht richtig, lebensgefährlich für David, da auch die Fenster zur Fahrbahn keinen Gitterschutz hatten. (1996 stellte ich entsetzt fest, daß die Nachtspeicheröfen aus Asbest bestehen, auf der roten Liste stehen und setzte der Hausverwaltung einen Termin, diese sofort auszutauschen). Ich hatte meine Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen und war in einem festen Arbeitsverhältnis, ein fürsorglicher Vater und treuer Ehemann, Schulden gab es keine. Zu ihrem Bekanntenkreis gehörten auch Mormonen, die wir öfters mal besuchten. Sie war eine fanatische Anhängerin der Mazdaznanbewegung und Lebensreform. Als ich von der Arbeit kam hat die Mutter meines Sohnes vorgetäuscht und mich falsch verdächtigt "ich würde sie verhungern lassen." Sie hat mich in Gegenwart ihrer grinsenden Mutter sofort heimtückisch und vorsätzlich mit einem Fleischermesser (Klinge 20 cm) in der ehelichen Wohnung niedergestochen und schwer verletzt liegen gelassen und behauptete mehrmals ein "Engel" zu sein. Ich kam ins Krankenhaus, stark blutend hatte ich den Notarzt gerufen. Im Krankenhaus wurde eine Drainage gelegt und die Wunde versorgt. Ich wurde nicht stationär aufgenommen und die Polizei kam auch nicht. Es war ein Wunder, wäre die Klinge tiefer eingedrungen, wäre ich binnen 30 Minuten verblutet (Leber). Als ich vom Krankenhaus nach Hause kam waren die Täterinnen verschwunden. Die Mutter meines Sohnes hatte vorsätzlich und heimtückisch gehandelt, weil sie die Ehe durch ihre plötzliche Schwangerschaft erzwungen hatte und dadurch versorgt war. Sie sagte zu mir: „Ich werde dich ausziehen bis aufs allerletzte Hemd!" Heiratsschwindlerin und religiöse Fanatikerin in einer Person. Ich wurde als Geschädigter nicht angehört und musste das Messer in der Polizeidienststelle abholen. Die Staatsanwaltschaft hatte das Verfahren ohne schriftliche Begründung eingestellt. Jahre später wurde während eines Geburtstagsbesuches bei meinem Sohn David, der aber nicht da war, meine 2.te Ex von ihr ohne ersichtlichen Grund mit einem Elektroschocker tätlich angegriffen und hat auch mich bedroht. Ich bin nie wieder dorthin. Die alleinerziehende Mutter meines Sohnes ließ sich vom Jugendamt betreuen und brach jeden Kontakt ab, bis auf seine Geburtstage an denen ich Sachgeschenke machte anstatt Geld. Das Jugendamt Stuttgart verweigerte die Akteneinsicht.  Für das Kind zahlte ich regelmäßig bis er 18 Jahre alt war Unterhalt und durfte ihn dreimal sehen. 2003 behauptet sie und eine Samantha Welz in einem Brief und beim Sozialamt immer noch "David und sie würden verhungern" und bekommen sofort Sozialhilfe. Edda und ich standen unter Schock und erstatteten Anzeige bei der Polizei und gingen zum Sozialamt, weil es von mir eine Verdienst-/Vermögensauskunft verlangte. Anstatt sich ein Staatsanwalt einschaltet, meldet sich ein Oberstaatsanwalt und stellt das Verfahren wegen Sozialhilfebetrug  ein, mit der ungeheuerlichen Begründung "die Mutter und ihr gemeinsamer Sohn hätten nicht gewusst, dass sie ein Verbrechen begehen". Jahre später beauftragt eine uns unbekannte Samantha Welz das Jobcenter Stuttgart, in Jochens Familienkrankenversicherung aufgenommen zu werden. Auf den Brief des Jobcenters reagierten wir nicht. Einmal war ich mit meinem Sohn David zusammen in der Gaststätte "Onkel Otto" in Stuttgart-Gablenberg. Wir sind im firmeneigenen LKW dorthin gefahren, weil ich gedacht hatte, das macht ihm Spaß. In diesen Stunden hat David mit niemandem ein einziges Wort gesprochen. Zweimal besuchte er uns in der Wohnung  und behauptete er würde eine Ausbildung zum Techniker machen. Wir haben uns riesig darüber gefreut und keine Verhaltensstörungen bemerkt. Ein viertes Treffen kam nicht zustande. In einem Brief behauptet die Mutter, dass unser Sohn aufgrund einer Erkrankung nicht mehr in der Lage sei in die Schule zu gehen und ich nach München in die psychiatrische Klinik kommen muss. Als "Patient", Vater oder "Idiot“ haben wir nicht herausgefunden. Um nicht OBDACHLOS zu sein und aus Angst vor meiner unberechenbaren Ehefrau und mit Rücksicht auf meinen Sohn habe ich auf die komplett eingerichtete Miet-Wohnung verzichtet und ging zu einer Zimmervermittlung im Westen Stuttgarts. Die Vermittlerin hatte ein möbliertes Zimmer in einer 4 Zimmer WG im Angebot. Ich bezahlte die Vermittlungsgebühr. Als die Mutter mit meinem Sohn in eine schöne Wohnung zog, kündigte ich das möblierte Zimmer und zog wieder in die leere, ehemalige 2½ Zimmer-Wohnung. Ich musste alles neu kaufen. Sie stand weiter als Hauptmieterin im Mietvertrag. Vollzeit arbeitete ich als Friedhofsgärtner im Waldfriedhof Stuttgart. Ich wollte die Ex aus dem Mietvertrag haben. Die Hausverwaltung weigerte sich. Wir hätten gemeinsam kündigen müssen und mir drohte OBDACHLOSKEIT. Meine 1.-ste Ex blieb im Mietvertrag bis ich kündigte und zu Edda zog. Nun erhielten wir am 24.6., 26.6., 10.7., 12.7.2023 Droh-E-Mails von Fr. Martina Welz verheiratete K. Darin wird uns zum ersten mal "mitgeteilt": "Wir sind", wie erwartet, wieder "die Parallel-Welt-Joda Pica© alias "Wels/Wittke"." 1. Der Mordversuch an Jochen wird mit gefälschten Mordversuchen zum Nachteil von Fr. Martina Welz, ihren Kindern und ihrer Mutter Fr. Funk (= Hass) ausgetauscht. Zitat: "Warum du eine Verletzung mit einem Brotmesser erhalten hattest, weißt du… das war explizit zu jener Zeit noch, als ich wegen deinen Misshandlungen 2 x ins Frauenhaus flüchten musste ..., meine Mutter – eine redliche Frau, der du vieles zu verdanken hattest und die dir nie etwas Böses wollte – war mit mir an jenem Abend friedlich beim Abendessen in der Küche sitzend als du von der Arbeit kamst und sie vom Stuhl an den Haaren aus der Wohnungstüre werfen wolltest…. Dich anschließend mir zuwandest, …. 2. Warum hat diese Frau vom Frauenhaus einen Elektroschocker bekommen? Darum: "Deswegen kam es zu der Auseinandersetzung, bei welcher ihr mich bei uns zuhause überfallen hattet und sie (eine deiner Beziehungen eine recht einfältig gestrickte u. aggressive Person) mich – nur deswegen, weil ich den Kontakt zwischen dir und David fördern wollte u. das Problem ansprach, wohlgemerkt – angegriffen hatte – du verhieltest dich auch nicht besser.. meiner Aufforderung, da die Situation auf dem Wege nicht zu klären war, zu gehen, kamt ihr beide nicht nach…. Es war am Ende Hausfriedensbruch und ein Angriff auf meine Person… es kam zu dem Einsatz des Elektroschockers… Ja, blöd, ich weiß – aber unter den damaligen Vorzeichen leider nur ein Ausdruck der Gesamtsituation…." 3. Konnte das städtische Stuttgarter Frauenhaus nicht erkennen, dass "die 4 körperlich schwerst verletzten Personen Fr. Martina Welz, ihre Mutter Fr. Funk, David Welz, Samantha Welz (Genickbruch, ausgeschlagene Zähne, ausgerissene Haare, Blutergüsse, Stich-/Kettensägen-/Axtverletzungen, Vergiftungen und andere Misshandlungen)" nicht die Wahrheit sagen, nur um bei ihnen unter den Schutz der Frauenhäuser sofort aufgenommen zu werden und anonym wohnen zu dürfen? Diese Frauenhäuser sind videoüberwacht, haben hohe Schutzzäune, verteilen Elektroschocker, bei Lebensgefahr ist ständige Polizeipräsenz da. Finanziert werden Frauenhäuser durch Spenden, Sponsoren und Steuergelder. 4. Warum wollte eine uns unbekannte Frau Namens Samantha Welz in Jochens Familienkrankenversicherung? Damit Jochen seine Krankenversicherung verliert. Zitat Fr. Martina Welz: "Welche Nachteile hättest du gehabt, falls dem so gewesen wäre ? Egal !!!" Jetzt erfahren wir zum ersten mal, dass "sie ihre Tochter (?)" ist. Samantha hasst uns, "weil wir sie, ihre Oma, ihre Mutter, ihren Stiefbruder durch Genickbruch, ausgeschlagene Zähne, ausgerissene Haare, Stich-/Kettensägen-/Axtverletzungen, Blutergüsse, Vergiftungen und andere Misshandlungen umbringen wollen. Deswegen ist David unheilbar lebensgefährlich krank." Sie täuscht vor, "sie ist Jochens Stieftochter und gibt beim Job-Center an Wohnadresse: Filderstraße 26 in Stuttgart bei Edda und Jochen," um über uns ALGII zu bekommen statt über ihre leiblichen Eltern.

  • Justizskandale - wie in einem geschlossenen Sarg unter der Erde ...

    Mißbrauch von RehaAnglG/SGB IX zu unserem Nachteil: Kann die Justiz nicht ermitteln und unterscheiden, was Schein und Sein ist? Bei FlowTex können sie es. Durch jede Lüge, jede falsche Verdächtigung gegen uns erschaffen sich die TäterInnen IHRE Parallelwelten inkl. gefälschter Alibis. Was NIEMAND mehr wieder gut machen kann: die TäterInnen zerstören heimtückisch mit Vorsatz unsere Lebenszeit in der Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft. Die TäterInnen sind dank der "Justiz" somit sowohl in der realen Welt als auch in ihren unendlich vielen Parallelwelten "die Opfer, wir die TäterIn." Wir haben "alle Gerichts-Prozesse verloren, weil alle Präsidialräte, RichterInnen, StaatsanwältInnen, RechtsanwältInnen, Behörden, Leistungsträger, Betriebsräte in unseren Prozessen irgendwelchen amalekitischen, kriminellen antisozialen Schwachsinn, Wahnvorstellungen (Schizophrenie) gesehen haben, und uns deshalb nicht helfen müssen bzw. dürfen. Dadurch hätten wir auch keine Schäden, weil Schwachsinnige kein Eigentum haben dürfen." Der Zweck all ihrer falschen Verdächtigungen gegen uns ist: sie löschen unser gesamtes reale Leben und "ersetzen diese von Geburt an durch ihre Parallelwelten" und nutzen Presse und Internet und ihre "Hörensagen-Gerichtsurteile" dafür. Sobald sie in der realen Welt "ihr Hörensagen-Gerichtsurteil" haben, gehen sie "als Opfer sofort" öffentlich (Internet, Zeitung), haben in der realen Welt für sich "ein perfektes Alibi" und gegen uns das perfekte Verbrechen wie in einem geschlossenen Sarg unter der Erde. Die TäterInnen täuschen vor "wir würden zusammen mit ihnen in ihren Parallelwelten leben und ihnen und ihrem Paul Alexander Nachname? geb.? Geburtsort? körperlich und finanziell großen Schaden zufügen". Stellen wir ALGII-Weiterbewilligungsanträge "werden diese abgelehnt, weil wir zu den Superreichen gehören, Sozialleistungen ergaunern und Steuern hinterziehen". Ihre Formel bei unseren Fällen: "Opfer gegen von Geburt an germanische schwachsinnige Täter und Amalekiter, die an allen Fronten kämpfen, Krieg gegen die Gerichte führen. Sie wollen uns nicht mehr vor Gericht sehen, weder als Kläger noch Beklagte." Für deren Schäden "die Betreuer hier die Familien Wittke/Knieß (rechtswidriger psychiatrischer Trialog) von Edda aufkommen muss". Eddas Familie täuscht vor "wir haben auf der ganzen Linie verloren." Begründung der "Justiz": "Die Justiz darf uns schwachsinnigen stadtbekannten Kriminellen, die an allen Fronten Krieg führen, nicht helfen. D. h. für uns kommt nur auf Dauer o.f.W.-TouristIn in Verbindung mit SGB IX, §§ 67 ff. SGB XII" zum Tragen." "Derselben Meinung ist auch die Stadt Tübingen", vertr. durch B90/Die Grünen und ihrem jüdischen OB Hrn. Palmer/KOD bewaffnet/BVV/Haus & Grund in einem Interview mit Wohnungslosen-Initiativen im Internet: W-I: "Wie sollte/könnte die kommunale GWG noch stärker das Wohnen in einer Stadt für Alle fördern? Braucht es mehr demokratische Kontrolle durch die Stadt, Mieterbeiräte o. ä." OB Palmer: "Nach meiner Auffassung ist der mit Gemeinderäten besetzte Aufsichtsrat bestens geeignet, die Interessen der Stadtgesellschaft zu vertreten und demokratische Kontrolle auszuüben." W-I: "Bezahlbar? Wohnen in der Stadt für Alle – wer und welche Wohnwünsche geraten hier aus dem Blick? Was wollen Sie gegen die Wohnungslosigkeit in Tübingen tun? Wie stehen Sie zum „Housing First“-Modell?" OB Palmer: "Der Ausbau der Unterbringung ist bereits erfolgt und ein weiterer Bauabschnitt im Spelterweg, robuste Mikro-Apartments statt normaler Wohnungen, beschlossen. Die Kapazitäten müssen stets ausreichend sein, um den Bedarf zu decken. Ungewollte Wohnungslosigkeit gibt es in Tübingen nicht und darf es nicht geben. Dem „Housing First“-Modell stehe ich offen gegenüber, für die meisten Menschen (z. B. Fr. Edda Wittke, Hrn. Jochen Welz samt ihren Tieren = o.f.W.-parallelweltreisende, psychisch schwerstbehinderte, schwerstkriminelle Touristen mit seinem Ausweisungsbefehl nach Reutlingen/aus Deutschland s. auch "Staatsfeind Pfarrer Paul Schneider") in Obdachlosenunterkünften sehe ich es aber als nicht geeignet an".

  • Dinge, die Keinen was angehen

    Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz täuscht Bürgerbeteiligung vor: "Die neue Bundesregierung hat sich zum Amtsantritt ein ambitioniertes Programm vorgenommen: unsere Natur, Umwelt, Gesellschaft zukunftsfähig gestalten, Versäumnisse der Vergangenheit wettmachen .. Seit Beginn der Legislaturperiode sind wir mit schwerwiegenden geopolitischen Krisen usw. .. Schon jetzt ist klar: Es wurden zentrale Erfolge im Umwelt- und Verbraucherschutz erreicht (?)." Das sehen EU-Kommission und Europäischer Gerichtshof aber anders. Weil Deutschland bei Ausweisung und dem Management seiner Fauna-Flora-Habitat-Schutzgebiete (Frist 2010) gegen EU-Naturschutzrecht verstoßen hat, muß nachgearbeitet werden. Das ist dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs zu entnehmen, geklagt hatte 2015 die EU-Kommission. Um zu verhindern, daß Einzelpersonen, Verbände, Bürgerinitiativen, Kuratorien, Vereine usw. sich in Dinge einmischen, die sie nichts angehen, können sie in der EU keine Klage wegen Vertragsverletzung einreichen und somit keine Maßnahmen zum Schutz der Natur, Umwelt und Tiere ergreifen. Somit beschränkt sich die Leitung wieder nur auf die "Intelligenz" wie SpitzenvertreterInnen der EU-Mitgliedsstaaten, Exekutive (EU-Kommission), Judikative (EuGH), die als Initiatoren zwar per Gesetz den Einzelpersonen, Bürgerinitiativen, Vereinen, Verbänden, Kuratorien usw. Beteiligungsformen anbieten müssen, deren Ergebnisse für die EU-Kommission jedoch unverbindlich sind, also seinen BürgerInnen (Steuerzahlern) keinen gesetzlichen Einfluß bieten wollen und müssen. Mit Zustimmung vieler JournalistInnen und RichterInnen wird man gerne als "QuerulantIn und antidemokratische/r WutbürgerIn" in die Psychiatrie eingewiesen und bleibt dort, Tier- und Naturschutz ade. Nach den schlimmen Erfahrungen mit Stuttgart 21 , Flughafenerweiterung Echterdingen und Neue Messe Stuttgart und zu verhindern, daß Einzelpersonen, Verbände, Bürgerinitiativen, Kuratorien, Vereine usw. sich in Dinge einmischen, die sie nichts angehen, hat 2013 der Gesetzgeber auf Forderung der Spitzen in Parteien und Wirtschaftsverbänden auf Bundes- und Länderebenen und entgegen den KommunalpolitikerInnen, ein Gesetz beschlossen für eine viel früher einsetzende Bürgerbeteiligung bei der Bauleitplanung, Raumordnung und Planfeststellungsverfahren. Trotzdem beschränkt sich die Leitung wieder nur auf die SpitzenvertreterInnen der öffentl. Verwaltung, die als Initiatoren z. B. offizielle Webseiten der Landesregierungen und ihre VertreterInnen, "BUND"-JuristInnen, Planungswerkstätten inkl. PsychiaterInnen, Workshops inkl. PsychologInnen/Dipl.-Soz.Päd. als Beteiligungsformen den lästigen (Wut-)BürgerInnen (Steuerzahlern) per Gesetz anbieten müssen, deren Ergebnisse für die öffentl. Verwaltung und Bauträger aber unverbindlich sind, also keinen gesetzlichen Einfluß bieten wollen und müssen. Sollte man sich beschweren und sich trotzdem in Dinge einmischen, die einen nichts angehen, wird man mit Zustimmung vieler JournalistInnen, RichterInnen als "QuerulantIn und antidemokratische/r WutbürgerIn" in die Psychiatrie eingewiesen und bleibt dort, Tier- und Naturschutz ade. Ein Milliardengeschäft und Jobmaschine für Vorhabenträger, Bauherren und städtische Psychiatrie. PolizeibeamtInnen müssen Nummern tragen, was z. B. Amnesty International "gut findet" und den Kopf weiter für die PolitikerInnen und "ihre Opern" hinhalten. PolitikerInnen aufgrund Indemnität und StadtplanerInnen mutet man das nicht zu. In der evangelischen und katholischen Kirche, die gegen Behördenwillkür und staatliche Reglementierung ist und die BürgerInnen deshalb Vereine gegründet haben wie die EKD oder das ZdK, beschränkt sich die Leitung trotzdem wieder nur auf SpitzenvertreterInnen der öffentlichen Verwaltungen, Medien, Industrie, Wissenschaft, Politik, um zu verhindern, daß irgendjemand sich in Dinge einmischt, die ihn nichts angehen. Die Europäische Umweltagentur wird von einem Verwaltungsrat und einem Präsidium geleitet. Für das Tagesgeschäft der EUA sind der Exekutivdirektor und die Geschäftsleitung zuständig. Die wissenschaftliche Beratung erfolgt durch einen Wissenschaftlichen Beirat. Protected Planet ist die maßgebliche Quelle für Daten über Schutzgebiete und andere wirksame gebietsbezogene Erhaltungsmaßnahmen (OECMs), ist Teil des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) mit Hauptsitz in Kenia . Trotzdem beschränkt sich die Leitung wieder nur auf die SpitzenvertreterInnen der UN-Mitgliedsstaaten, um zu verhindern, daß irgendjemand sich in Dinge einmischt, die ihn nichts angehen. Wie am Beispiel des SPD-Politikers OB Keck, Reutlingen. Den Bürgerentscheid der Tübinger Bürgerschaft zu "Sprengung/Neubau Eberhardsbrücke, Bau Regional-Innenstadtbahn TÜ-HBF zu den Uni-Kliniken, Sprengungen/Neubauten mind. 30 000 000 Euro, JA/NEIN" fand er skandalös, weil viele mit "NEIN" gegen das "historische Solidaritätsprojekt" stimmten, "ein kleinkariertes, selbstsüchtiges Kleinstadtdenken". Daß die Sanierung des "Problemfalls marodes Schienennetz/Brücken" über 88 Mrd. Euro kostet, verschweigen er & sein Freund OB Palmer. Genosse OB Keck beschloß, jeden Bürgerentscheid in Zukunft auszuschließen wie schon OB Palmer nebst Gemeinderat, die vor Beginn der Anlagenpark-/See-Zerstörung die Otto-Normal-Bürgerinitiativen "Rettet unseren Park, Bäume, Tiere, See als Klimaschutz" legal auslöschten und verhöhnten. Die Derendinger Alleenbrücke, von der aus einst die Weiden-, Linden-, Robinien-, Platanen- und Kastanienprachtallee durch den Wöhrd führten, ist lt. T übinger Blätter des Jahres 1901 "das Kleinod unserer Musenstadt sind ihre herrlichen Pracht-Alleen, die in ihrer Eigenart weithin im Lande ihresgleichen suchen. Der Schönheitssinn früherer Geschlechter, gepaart mit der Freude an der herrlichen Gottesnatur, hat sie in den ersten Jahrzehnten des 19. Jhd. in anmutiger Mannigfaltigkeit entstehen lassen .. Die Anlage zu erhalten und zu pflegen, ist eine vornehme Aufgabe unserer Stadtgemeinde." Im 12. Jhd. gehörte die Anlage zur Liegenschaft Fronhof d. Burgbezirks der Hochadelsburg der Pfalzgrafen zu Tübingen. 1347 kaufte der Landesherr Württembergs Graf Eberhard der Greiner von Wirtemberg die Veste & Stadt. Allen in der Stadtgemeinde Tübingen war klar, daß mit dem neuen Herren auch ein neuer Abschnitt in ihrem Leben begonnen hatte. Wegen Industrialisierung und Millionenbauten der Stadt und des Staates wurden seit 1908 bis heute im Auftrag der Tübinger OB's und Stadträte ohne Bürgerbeteiligung in den Niederungen des Wöhrd entlang des Neckars  im Bereich der Stadt z. B. ausgelöscht: die Anlage König Wilhelm I. von Württemberg zwischen 1810-1830 gepflanzt, die Robinienallee (Silberregen) mit Verbindung an die Weidenallee und Lindenallee aus dem 15. Jahrhundert wegen Neubauten, Schulen (Robinien), Verlängerung der Uhlandstraße (Robinien), Bau einer Badeanstalt (Kastanien), gewaltige Neckarkorrekturen mit Schutzdämmen (Weiden), Neubau eines Güterbahnhofs mit Kohlenlager (steht heute anstatt in einem Park mit Grünflächen verlassen in einer Neubau-Wohnsiedlung), Flutkanal und Ammertalbahn, Umgehungsstraße B 28  mit Schloßbergtunnel (Linden und Weiden) . 1999 gelang es der Tübinger Genossin OB Russ-Scherer (SPD) trotz massiver Proteste und Bürgeraufständen, die durch den historischen Anlagenpark und das Naturdenkmal führende Kastanien-Prachtallee König Wilhelm I. von 1819 endgültig, d. h. ersatzlos und grundlos auszulöschen. Der Park mit seiner Prachtallee überstand den 1.ten Weltkrieg und den 1.ten Atomweltkrieg, aber nicht die Rot-Grünen OB`s. Die Platanenallee von König Wilhelm I. von 1828 wurde seit 2003 durch das Tübinger Event "Sommerinsel" aufgrund deren schweren LKW`s in ihrem Wurzelraum so stark beschädigt, daß auch diese in Kürze ersatzlos gefällt werden muß? Als Ersatz für die  vornehme Aufgabe , die versiegelten Flächen und zerstörten Prachtalleen aus Linden, Robinien, Weiden, Kastanien wurden im Oberen Wöhrd die Restbestände der alten Lindenallee ohne Promenade als Naturdenkmal erhalten und eine neue Lindenallee (heutige Jahnallee = Fietssnelweg s. u. ) und ein Kastanienrondell (Alter Festplatz) gepflanzt. Die Weiden- und Robinienalleen wurden ersatzlos versiegelt. Die neue Lindenallee ist kein Schauplatz zahlreicher "Naturkneipen" der Verbindungsstudenten mehr: "Im Schatten der Bäume ließen sie ein mit Bier gefülltes Trinkhorn kreisen, alle Passanten waren zum Mitfeiern eingeladen." 1508 schenkte die Stadt Tübingen ihrer Uni Tübingen rund 40 Lindenbäume, um die Zugänge zu den damaligen Lehrgebäuden rund um die Stiftskirche zu verschönern. Stattdessen gibt es jetzt den Sportpark 3in1, den die AnwohnerInnen nicht wollten und einen offenen Schaugarten, um den sich ursprünglich GymnasiastInnen des Wildermuth- Gymnasiums kümmern sollten, aber nicht wollten. Das Rondell wurde zur Partymeile umfunktioniert und ist deshalb stark vermüllt. Die FreizeitgärtnerInnen vom nun mit Dornengestrüpp umzäunten Gymi-Schaugarten mit uraltem Bauwagen zwischen SWT-Wasserschutzgebiet und Fietssnelweg Jahnallee mit eigenem angelegten Grillplatz sind äußerst unfreundlich. Neues Bürgerbeteiligungs-Gesetz : OB Palmer sieht bei dieser Art von Beteiligungsform sich und die Spitzenvertreter der Parteien und Wirtschaftsverbände auf Bundes-/Länderebene übergangen und ließ die Unterschriftensammlung (1500 BürgerInnen) sowie eine Petition an seinen Ziehvater Ministerpräsidenten Kretschmann legal "links liegen". Deswegen haben die Bürgerinitiativen keine RechtsanwältInnen gefunden die helfen, gegen die Zerstörung des historisch gewachsenen Anlagensees und seiner bereits geschrumpften Parkanlage auf Baustopp/Unterlassung zu klagen. Die Bar & Diskothek Goldene Zeiten, Fahrradgeschäfte und Cafes versuchten verzweifelt, juristisch und über Denkmalschutz ihre Existenzen gegen ein weiteres Cafe, Restaurant & Bar und eine Fahrradreparaturwerkstatt zu verteidigen - ohne Erfolg. Alles Vertraute wurde abgerissen und "endlich durch einen optimalen überdimensionierten Neubau, d. h. noch mehr versiegelte Fläche", ersetzt. Das neue Cafe, Restaurant & Bar, Fietsreparaturwerkstatt wurden an 5 Inklusionsunternehmen neu verpachtet. Die Preisliste ist vom Verbund Service und Fahrrad e. V. für Dienstleistungen rund ums Fahrrad, der von linksradikalen Hippie-KommunistInnen gegründet wurde. " Seine Kernkompetenzen liegen in der Vernetzung der Branche und in der Zusammenarbeit mit der Politik. Der VSF entwickelt innovative Konzepte für den unternehmerischen Erfolg seiner MitgliederInnen, engagiert sich leidenschaftlich für einen wachsenden Radverkehrsanteil. Seine MitgliederInnen und PartnerInnen schätzen die intensive Zusammenarbeit und das starke Gemeinschaftsgefühl". Das Motto des Neubaus lautet "sinnstiftende Arbeitsformen = Psychiatrie, Umweltschutz dank AKW -Strom". Wir Menschen liebten unseren schönen Park mit See seit 1908 und dem Flair der 60-90er Jahre. Große wunderschöne Akazien, Trauerweiden, die Kastanienallee, (Wasser-)Vögel, Wildtiere, mit Unterführung zum charmanten, lebendigen, gemütlichen Bahnhofsviertel mit Bussen, Taxis, Autos, Imbissläden, Tanzlokal, Bar, Discounthalle in der DB-Expressguthalle, überfüllten Fahrradparkplätzen aus den Sechzigern - sah lässig aus, funktionierte, wurde aber ersatzlos ausgelöscht, weil lt. BVV-TÜ/Haus & Grund e. V. alles "suboptimal" ist. Durch Rodung der wertvollen alten HOHEN Bäume verloren alle Tiere ihre Nist- und Schlafplätze. Am 6.12.1864 konnte in der Tübinger Chronik die Eröffnung einer Schlittschuhbahn auf dem Wöhrd zwischen Roßkastanien- und Akazienallee verkündet werden, etwa an der Stelle, an der sich heute der geschrumpfte Anlagensee erstreckt. Ab 1909 diente der Anlagensee als Eisbahn. Höhepunkt war über viele Jahre das Eisfest. Der neue "Öko"-Busbahnhof mit Tiefgarage kostete 98,9 % mehr als 1960 ( 470 000 DM ): 22 000 000 EURO . Falls E-Autos brennen, müssen sie trotz fachgerechter Löschung durch die Tübinger Feuerwehr tagelang überwacht werden, aber auf welchem Gelände? Wer würde auch "wegen dem Naturschutz auf die verrückte Idee kommen" sich aufgrund des Baus von Bushaltestellen, Wohnungen, Straßen, Fietssnelwegen, Cykelslangen -Brücken, Tiefgaragen in die hoheitlichen Dinge des Gemeinderates und der öffentlichen Verwaltung einzumischen? Das Gesetz für FRÜHERE Bürgerbeteiligung: Wie bekommt man Baugenehmigungen für E-Fiets-Tiefgaragen für 1100 Fiets & S-Pedelecs (nur für Kurzzeitparker, danach Fundsache), Supercyclepath-Networks (Superradweg-Netze), das Imitat der Cykelslangen -Brücke (Original steht in Kopenhagen, Konflikte mit FußgängerInnen, Kinderwagen, die die Fiets-Brücken illegal benutzen), neue Bushaltestellen "weil sich die Busse in den alten Haltestellen behinderten und zw. Bahnhofseingang bis zur ersten Haltestelle 50 m lagen", Klimakiller "Zerstörung Anlagenpark/-See, Versiegelung" , Verbreiterung B28 in Tübingen zu einer Stadtautobahn, Verengung der L731, für neue Stadtteilsiedlungen und für Firma Kemmler Lagerhallen, Autoparkplätze ohne E-Fiets-Tiefgarage auf dem ehemaligen Güterbahnhof-Areal ohne nennenswerte Ersatzgrünflächen für die Tübinger BürgerInnen? Durch unverbindliche Bürgerbeteiligungen. Wie kann es sein, daß die Projektleitung "TÜ-Anlagenpark/-See" (Dr. Korth, BM Soehlke, OB Palmer inkl. BVV-TÜ/Haus & Grund) Zeit verstreichen läßt und plötzlich feststellt, "daß der Park immer kleiner wird und Bäume lt. Baurecht antidemokratische Wutbäume© sind und zu Recht sofort abgesägt werden mußten", Dr. Korth aber das Ausmaß der Zerstörung in Offenburg öffentlich anprangert "in der öffentl. Straße ist wieder kein einziger Baum trotz massiver Umbaumaßnahmen, stattdessen NUR klimaschädliche Versiegelung“? Bei der Bürgerbeteiligung "Nutzung 6000 qm-Freifläche ehemaliger TÜ-Busbahnhof" meldeten sich nur 0,7 % (!) Tübinger EinwohnerInnen, fatalerweise sind sie alle für das städtische Konzept "Nie wieder Park, alles versiegeln und zubauen". OB Palmer, Dr. Korth, BM Soehlke, Regierungspräsidium, Gemeinderat und Ministerien täuschen nun "positive aktive 100 %-Bürgerbeteiligung und Kampf gegen den Klimawandel" mit Hilfe der durch AKW's elektrisch betriebener Fahrzeuge & foodsaving vor. "Wegen einer Ampel auf der B28, die zu oft auf Rot stand, und der Pendler, man konnte es sehen, die jahrelang wütend im 'Stau standen', aus ihren KFZ`s ausstiegen und gegen die suboptimalen Bedingungen demonstrierten", hat die Landesregierung und das Regierungspräsidium entschieden, "die B28 an der Stelle in eine Stadtautobahn zu verwandeln, die Ampel zu entfernen und aus den beschissenen Feldwegen und Radwegen, die seit 2013 in einer Neuregelung von OB Palmer als Supercyclepath- Networks vorgeschlagen wurden, seit November 2019 zu realisieren." Auf den amerikanischen Radwegen gilt seit Oktober 2020 diese neue Regelung auch, das hat das Innenministerium Amerikas bestätigt. Um uns zwei Tübinger auch kommunalpolitisch auszuschalten, erfanden BVV-TÜ/Haus & Grund 2013 "Joda Pica© alias 'Wels/Wittke', die antisemitischen, hochaggressiven, bewaffneten, psychisch schwerstbehinderten, obdachlosen Landfriedensbrecher". OB Palmer bekam "sein neues Ministerium", entstanden aus Berliner- u. BW-Ministerium, in dem er als Supercyclepath-Network-Minister und nächster Spider-Kanzler seine Netze spinnt - wie immer ohne Bürgerbeteiligung. Er wird ein "Weltpolizist in Spideruniform" sein, seine Radwegnetze über die ganze Welt verspinnen, um " das Klima zu retten" und das gelobte Land in göttlicher Mission von der arabisch-antisemitischen Herrschaft und ihrem Erdöl befreien. Deshalb verkünden falsche Propheten: mind. 6 - 8 Mio. Pendler verschrotten ihre "Klimakiller-PKW's", steigen auf S-Pedelecs um (15-20 % in Holland, 20 % in der Schweiz), müssen zum Kauf über smava Kredite aufnehmen. KlimaritterInnen, die sich aus der E-Fiets-Tiefgarage des Tübinger Öko-Bahnhofs auf ihren E-Turbomaschinen emporschwingen, das Supercyclepath-Network (zuvor unversiegelte Feldwege der Landwirtschaft) nutzen und mit 150 km/h darauf hin brettern, um "ihr Klima" durch Ankleben zu retten. Einen Vorgeschmack auf das Kommende hatten wir bereits als wir im Schloßbergtunnel, in den Parkanlagen, an der Steinlach mit dem Hund waren und Klimaritter an uns vorbeirasten nach dem niederländischem Motto: Deze fiets fietst licht! Dieses Fahrrad fährt sich leicht! Fietssnelwegen -Cafes wie CosMc's werden gebaut, die in Konkurrenz mit Inklusionsunternehmen stehen, weil lt. WHO die Anzahl psychisch Behinderter rasant ansteigt, und Pommes Fietser und Fietser-Cola aus CO 2 -freier Herstellung verkaufen. "KundInnen und Klimaritter haben die Wahl, ihre Getränke mit Zusätzen wie Boosts in Form eines Energieschubs oder Vitamin-C-Shot zu mixen. Besondere Kaffeesorten wie der S'Mores Cold Brew werden mit Toffee-Sprinkles und verschiedenen Sirupsorten verfeinert. Über die Getränke hinaus erweitert CosMc's seine Speisekarte um Pretzel Bites, McPops (Mini-Donuts mit Keksbutter-, Apfel-Zimt-/Haselnuß-Füllung), neue Sandwich-Kreationen wie Queso- und Avocado-Tomatillo-Sandwich." McDonald's eröffnete Dezember 2023 in Bolingbrook/Chicago erfolgreich sein erstes CosMc. Bis Ende 2024 soll CosMc an 10 USA-Standorten vertreten sein. "Bunte Getränke und hippe (mit Cannabis versetzte?) Sandwiches: McDonalds Restaurants für die Generation Smartphone-TikTok. Auch im Ausland? Chris Kempczinski, CEO von CosMc`s: „Ja, denn es lohnt sich nicht, eine Idee zu entwickeln, die nur in einem Markt funktioniert." PolitikerInnen, Versicherungen, Verschrottungsunternehmen, E-Fietsen-Industrie, AKW's, Mautbetreiber rechnen mit einem Milliardengeschäft. "In Deutschland gibt es keine Führerscheinpflicht für Pedelecs, die eine max. Unterstützung beim Treten von 25 km/h und eine Nenndauerleistung des Motors von 250 Watt haben. 1. Diese Pedelecs gelten als Fahrräder/Fietsen, dürfen auf Fahrradwegen u. Straßen fahren. 2. Für S-Pedelecs, die eine max. Unterstützung beim Treten von 45 km/h haben, ist eine Mofa-Prüfbescheinigung (ab 15 Jahre) erforderlich." Da nun wegen OB Palmer Klimaritter Fietssnelwegen benutzen müßen und nicht mehr auf der Straße fahren, wäre der Umkehrschluß, daß Mofa und Mokiks (25-45 km/h) auch nicht mehr auf der Straße fahren dürfen, dadurch die Neuregelung zur Entlastung des PKW-/LKW-Straßenverkehrs beiträgt. Den Gestank dieser Klimakiller mutet der Spider-Kanzler aber den KlimaritterInnen nicht zu. Generation Z/TikTok sind Menschen, die zw. 1997 und 2012 geboren wurden. Für die Smartphone-Kids nun die Möglichkeit, auf ihrem S-Pedelec endlich mit "Atomkraft JA! Danke!"-Aufkleber zur Schule an Oma, Opa, Mama, Papa, die auf der B28 im Stau mit "Klimakiller-PKW" stehen, vorbeizurasen. Nebenher werden dank B'90/Die Grünen, SPD, FDP mit Taschengeld, smava-Ratenkredit bzw. über Beschaffungskriminalität gekaufte Joints gekifft und im Rucksack ist ihr "kostenloses foodsaver-Frühstück". Auch die Tourismusbranche im Schwarzwald wird trotz "unserer Atombombenzündungen" ökologisch gerettet. Das Supercyclepath-Network wird an der Schwarzwaldhochstraße und bis in die entlegensten Gehöfte ausgebaut. Für die innerstädtischen Fietssnelwegen werden eigene Ampeln und hochwertige Strassenbeleuchtung installiert - ohne Bürgerbeteiligung. Vorbild ist wie immer die Niederlande mit seinen Fietssnelwegen, Fietsverbindingen und Snelfietsroutes . 11 % der Berufstätigen in Deutschland fahren weite Strecken zum Arbeitsplatz mit dem Fahrrad, zwischen 5 und 15 Kilometer, also auch weitere Strecken. Nach dem links-grün-kommunistischen Solidaritäts-Motto "von allen für jeden" werden kostenlose E-Tankstellen entlang des Netzes errichtet, obwohl die Stromversorgung weltweit bereits jetzt schon am Ende ist. Die EU und B'90/Die Grünen, auch in Frankreich, finden entgegen jeder Vernunft auf einmal ihre Klimaretter- AKW`s bio-Logisch. (?) 15.11.2017 : durch ein wegen Geothermie/Erdwärmegewinnung ausgelöstes induziertes Erdbeben der Stärke 5,5 wurden in Pohang/Südkorea 135 Menschen verletzt, mindestens 57000 Gebäude beschädigt, Sachschaden über 260 Mio. Euro. 2019: Sogar die Solar-Fietssnelwegen und Solar-Straßen scheitern. In China dachte man, die Solarzellen seien gestohlen worden, fand dann aber die Bruchstücke neben der Straße, Holland pinselt auf die Solarradwege eine Schutzschicht wegen der Belastungsschäden auf, in den USA fingen sie wegen Kurzschluß durch Regen und Überhitzung Feuer, Frankreich kämpfte mit Schimmel, Laub und Schäden durch Traktorverkehr. Die Schäden gehen in die Millionen. Lt. dem Weißbuch der Deutschen Umwelthilfe zur Kreislaufwirtschaft fallen bis 2030 rd. 1 Million Tonnen ausrangierte Photovoltaik-Module an. 2020 : Lt. Helmholtz-Zentrum f. Umweltforschung, Projektleiterin Thrän: “Naturverträgliche Energiewende kann gelingen. Doch das begrenzte Flächenangebot wg. konkurrierender Nutzungsansprüche sorgt dafür, daß immer mehr Windräder in Schutzgebieten u. Wäldern sowie PVA‘s auf Freiflächen entstehen.  Die Zahl der Freiflächenanlagen in Schutzgebieten hat sich in 10 Jahren mehr als ver3facht: von 1208 ha auf 3812 ha!" Zitat wissenschaftl. Online-Plattform Zenodo: „Insgesamt handelt es sich um 13 124 535 ha an Fläche, die theoretisch für Photovoltaikprojekte genutzt werden könnte, dies entspricht 37 % der deutschen Landesfläche.“ 2020: „Tübingen macht Blau“. Lt. ihrer Web-Seite „ist der Stadtverwaltung Tübingen und ihrem Gemeinderat keine Studie bekannt, wie eine deutsche Stadt innerhalb von gerade einmal 10 Jahren das Ziel einer Klimaneutralität erreichen kann.“ Nov./Dez. 2023:  UN- Klima konferenz/Dubai, bei der sich 20 Länder verpflichteten (!), ihre Kernenergie kapazitäten bis 2050 zu ver3fachen. März/Mai 2024:  1.ter internationaler Atom gipfel ohne Deutschland/Brüssel. Lt. Rishi Sunak /GB‘s Premierminister „ist es ein gefährlicher Irrglaube davon auszugehen, daß wir ohne Atomkraft  leben können , sie ist ein wichtiger Bestandteil unserer Verteidigung (Uranmunition, Nuklearbomben)  - und Energiesicherheit“, lt. Fatih Birol, Laura Cozzi/IEA: „haben wir ohne Kernenergie  keine Chance, unsere Klimaziele innerhalb der Frist zu erreichen. “ Wo wird "ihr" tödliches Uran abgebaut? Im Athabasca-Becken in Saskatchewan und Alberta/Kanada, wo Cree-Indianer frei leb(t)en ... bis die „weißen SiedlerInnen“ kamen. Noch 1883 beschwerte sich Pater Scollen im Namen des Stammes in einem Schreiben an den Premierminister, die kanadische Regierung wolle den Cree-Stamm durch Hunger ausrotten. Am 2.7.1885 erklärte Häuptling Big Bear in Fort Carlton die Kapitulation. Indianische Gefangene wurden „nicht wie Kriegsgegner mit Kriegsrechten behandelt, sondern als Verbrecher ohne Rechte hingerichtet“. Die Papaschase gaben 1888 ihr Reservat auf, in dem sie ohne Nahrungsmittel und staatliche Hilfe nicht leben konnten, 2001 forderten sie ihr Land zurück. 1911 wurde das Indianergesetz durch eine Bestimmung ergänzt, die die Enteignung von Reservatsland zugunsten öffentlicher Bauten erlaubt. Die Cree’s, Tier-/Umweltschutzorganisationen und die Nuklearlobby konnten das Baie-James-Wasserkraftprojekt, 9 Wasserkraftwerke mit gigantischen Stauseen, nicht stoppen. Die Cree’s waren davon überzeugt, daß die Provinzregierung gg. ein Abkommen aus dem Jahr 1912 verstieß, indem sie rechtswidrig Enteignungen vornahm und die Zerstörung der traditionellen Jagd- und Fischgründe zuließ. Außerdem waren sie erst über das wahre Ausmaß des Projekts informiert worden, als der Bau der Route de la Baie James bereits begonnen hatte. Dez. 1985 – März 1994 kämpften die Cree’s erfolgreich gg. weitere WKW's nebst gigantischer Stauseen auf ihrem Land. Obwohl Wasserkraft zu den regenerativen Energien zählt, kritisieren Umweltschützer den 3-Schluchten-Staudamm/China, ein erheblicher Eingriff in das Jangtse-Ökosystem; 1,4 Mio. Menschen mußten zwangsumgesiedelt werden. 14.5.2024: 1.ter Clean cooking for Africa-Gipfel/Paris, d. h. „saubere Kochtechnologien für Afrika fördern u. a. durch Elektrifizierung  und Flüssiggas“. Die wg. Belgiens Naturkautschuk-Kongogräuel bekannte Dem.-Rep. Kongo: Wegen Tantal für (Smartphone-)Akkus und Brennholz fürs Kochen wird der Regenwald, Heimat der Gorillas, und Obstbäume trotz Nahrungsmangel  klimaschädigend abgeholzt, Uran-/Gold-/Kupfer-/Kobalt-Minen durch Sklaverei ausgeraubt. Bis 2030 braucht es lt. Fatih Birol, Laura Cozzi/IEA  24 Mrd. Euro,  um sauberes Kochen ohne Holz und Kohle in Afrika zu erreichen.  Erst jetzt kommen die „Weißen auf die Idee, daß die ungebildeten AfrikanerInnen trotz Armut! sauber Kochen müssen, weil sie sonst weiter CO 2  produzieren und massenhaft an Rauchvergiftung sterben.“ LPG wird mit Schiffen, Bahnkesselwagen, Tankwagen zu den LPG-Terminals, Händlern und Flüssiggastanks der Endverbraucher gefahren. Lt. der Expertin Christine Juta/GEM sieht „die Hilfe“ aber ganz anders aus „ geplante Investitionen in ganz Afrika in Höhe von insgesamt 245 Mrd. US-Dollar für Terminals, Gaspipelines, Kraftwerke für Flüssigerdgas stellen ein enormes Risiko verlorener Vermögenswerte dar, da ein Großteil dieses Gases nicht für den Inlandsverbrauch, sondern zur Korrektur der (kurzfristigen) Energieversorgung im Ausland/Europas bestimmt ist z. B. aufgrund des Ukrainekrieges. Daten des Africa-Gas-Tracker zeigen, daß Investitionen in geplante LNG- Exportterminals das Geld für Gaskraftwerke zur Stromversorgung Afrikas in den Schatten stellen. Die geschätzten Investitionsausgaben für in der Entwicklung befindliche LNG-Terminals belaufen sich auf 103 Mrd. US-Dollar, wovon 92 % auf LNG-Exportterminals entfallen würden. Die Summe würde die LNG-Exportkapazität der Region von 79.3 Mio. t/Jahr um 111 % erhöhen, gleichzeitig wenig zur Verbesserung der Elektrifizierung in Afrika beitragen. “   DirectAirCapture-Anlagen/-Fabriken/Prototypstadium, 36 Gt durch Menschen verursachtes CO 2 /Jahr. Das stößt im Umkreis der Endlager wie beim Atommüll nicht auf Begeisterung. Eingefangenes CO 2 wird mit kostbarem Wasser vermischt, in poröse Gesteinsschichten gepreßt, wo es kristallisiert. Lt. einer Natur-Studie sind 3683 DAC‘s mit Entnahmeleistung von 0,0001 Gt CO 2 /Jahr nötig, um der Atmosphäre 1 % der jährl. CO 2 -Emissionen zu entziehen. Da der Strombedarf der DAC’s das globale Stromangebot überschreiten würde, sollen dafür „kleine Kernkraftwerke “ für die Energieversorgung von DAC’s gebaut werden. Aminbasis-DAC’s brauchen zur Abscheidung von 3,3 Gt CO 2 /Jahr 300 km³ Wasser = 4 % des Wassers für Bewässerung, Natriumhydroxid-DAC’s verbrauchen viel weniger Wasser, die Substanz ist aber hoch ätzend und gefährlich. Durch Einlagern sehr großer CO 2 -Mengen wird Salzwasser aus den Aquiferen verdrängt. Da dieses nicht nach unten ausweichen kann, fließt es zur Seite, steigt an Schwächezonen des Gebirges auf, so daß es zu einer Durchmischung mit Grundwasser kommt. Sichere Lagerung muß hinreichend weit von Störungszonen, die eine derart hohe Durchlässigkeit bis zur Erdoberfläche aufweisen, entfernt sein. Da es nach Angaben des BGR in Niedersachsen über 16000 Tiefenbohrungen, Risse, Frakturen bis in die geplanten Speicherhorizonte gibt, reduziert sich die Zahl möglicher CO 2 -Endlager noch einmal deutlich. Es gibt keinen säurefesten Beton, um die Bohrlöcher zu verschließen, ein weiteres Endlagerproblem. Im Untergrund verpresstes CO 2  kann ausgasen, erzeugt mit Grundwasser Kaltwassergeysire. Diese können lokal im Untergrund teils erhebliche Mengen giftiger Schwermetalle aus den Gesteinen lösen und diese so in das regionale Grundwasser eintragen. Lt. Stanford University „besteht bei CO 2 -Verpressung in den Boden Erdbebengefahr. Diese wären zwar zu schwach, um größere Schäden an der Oberfläche auszulösen, jedoch könnten die unterirdischen Speicher durch dabei entstehenden Risse undicht werden und somit das gespeicherte CO 2 wieder in die Atmosphäre entweichen. Deshalb wird die im großen Maßstab umgesetzte CO 2 -Speicherung als risikoreiche und wahrscheinlich erfolglose Strategie der Treibhausgasreduktion angesehen.“ CO 2  ins Meer einzuleiten hat dramatische ökologische Folgen wie CO 2 -Seen auf dem Meeresgrund, die dortiges Leben abtöten.   Zitat Fraunhofer-Institut f. Solare Energiesysteme/ 2024: „Der Konflikt um die Landnutzung hat sich in den letzten Jahrzehnten aufgrund wachsenden Bedarfs an ENERGIE , Wohnen , Nahrung , Ressourcen verschärft. Das hat nicht nur schwerwiegende Folgen für das wertvolle Ökosystem und die globale Artenvielfalt, sondern auch für die lokale Bevölkerung. “ Asyl-KirchenvertreterInnen und PolitikerInnen sind da ganz anderer Meinung: 23.- 26.4.24 bei/in Markus Lanz/Presse: „ Ziegenmelker (Piepmatz)-Erwartungsland: die Vögel stoppen ein Tübinger Bauprojekt." Ziegenmelker fühlen sich wohl in der Nähe der Uniklinik Tübingen am Steinenberg, weil über viele Jahre (ein) Exemplar(e) gesichtet worden war(en). Einer war so „dreist“, daß sogar ein Ornithologe, der dort Patient war, sein Gezwitscher von den UKT-Dächern hörte. Wer kam dann aber auf die Idee, dort bauen zu wollen, wenn es strafbar ist bzw. es dürfen keine Bäume gefällt werden, wenn diesen Vögeln der Ist-Zustand gefällt?  Zitat OB Palmer/B‘90/Die Grünen: „Ich wünschte, eine Katze hätte ihn schon vor langem erwischt. Seit 2023 hört und sieht ihn keiner mehr, ich geh davon aus, daß der Vogel tot ist und keinen Nachwuchs hat. In meinem mehrseitigem Brief an meinen Freund MP Kretschmann/B‘90/Die Grünen habe ich mich über die aus meiner Sicht absurden bürokratischen Vorgaben wegen dem Naturschutz empört, aufgeregt, beklagt. Bereits mehrmals kritisierte ich die übermäßigen Bürokratievorschriften in ‚meiner' Stadt Tübingen u. a. über Bauauflagen für PV-Anlagen. Es ist komplett irre, nicht nur mich treibt das in den Wahnsinn, Landrat-Oberbürgermeister-Regierungspräsident-Ministerpräsident, wir schreiben uns alle gegenseitig Briefe und suchen nach einer Lösung. Bisher sei keine aufgetaucht. Nicht mal als Ministerpräsident kannst du sagen: Jetzt ist aber Schluß! Ich krieg‘ wirklich ‘nen Vogel bei der Geschichte. Wir müßen 1000 erwachsene Bäume für das Ziegenmelkerhabitat abholzen. Und ich krieg schon wegen eines Baums, der gefällt wird, Bürgerinitiativen. Ich habe in meiner Verzweiflung wieder Kretschmann angeschrieben und gefragt, ob denn niemand in der Regierung einen amtlichen Totenschein für den Vogel ausstellen könne, damit man endlich bauen könne. Kretschmanns Staatsministerium sucht jetzt nach einer Lösung, sei aber bisher auch ratlos. Wenn er, Palmer, dennoch die Baugenehmigung fürs Klinikum unterschreibe, muß er damit rechnen, ins Gefängnis zu kommen. Der Vogel ist so streng geschützt, daß das Strafrecht verhindert, der menschlichen Vernunft zum Erfolg zu verhelfen. Und das ist Demokratie-schädigend. Wie soll ich das meinen BürgerInnen erklären? Die sagen alle, der Staat funktioniert nicht mehr!“ Sind die auf der Roten Liste stehenden Ziegenmelker, denen Tübingen 2023 anscheinend nicht mehr gefällt und nur "als Katzenfutter taugen", nur ein Mittel für ihre Zwecke? OB Palmer bei Lanz „wie er so ein Naturschutz-Dilemma künftig verhindern kann, nämlich mit ‚begründeter Abweichungskompetenz‘. Laßt Leute wie mich auf der untersten Ebene mehr Verantwortung übernehmen, d. h. wenn die Stadt Tübingen und ihr Gemeinderat ein gutes Konzept vorlegen, darf sie in jedem Punkt vom Gesetz abweichen!“ OB Palmer, OB Richard Arnold/Schwäbisch Gmünd, OB Matthias Klopfer/Esslingen forderten dies vor 6 Monaten in einem 14-seitigen Brief zum Bürokratieabbau direkt vom Bundeskanzler Scholz „denn das, was uns leiten sollte, wenn wir Regelungen schaffen, sollte der gesunde Menschenverstand sein und nicht 100 % Sicherheit, die es sowieso nicht geben kann. Gebt uns Beinfreiheit! Ermessensspielräume, um in so einem absurden Vogel-Fall einfach unseren Strich drunter zu machen: entschieden, genehmigt, Ende der Debatte über Tier-/Naturschutz!“ Upps .. . und das, obwohl momentan wieder Kinder Tiere als "Fußball" mißbrauchen, verfolgen und die Tiere qualvoll und sinnlos töten, während "Erwachsene tatenlos daneben stehen." Im Baustopp-Fall ist es das Ende für den Tübinger Steinenberg und seine Ziegenmelker: noch mehr millionenteure Versiegelung. Lt. „Tübingen macht Blau/ebök GmbH“-Gutachten geht es „nur mit Zwang, d. h. eine Kombination aus Ordnungsrecht/Verwaltungsrecht zur Gefahrenabwehr = rechtliche Verbote, Gebote und wirtschaftlichen Anreizen: Aktuell bezieht Tübingen 94 % seines Energiebedarfs von außerhalb, es werden Ressourcen (z. B. Grundwasser) und Flächen in anderen Regionen und Ländern genutzt oder gar langfristig bis dauerhaft geschädigt (z. B. Erdöl-/Fracking-Gas-/Braunkohle-Gewinnung). Programm 'Senkung d. Wohnflächenbedarfs pro Person'  durch Beratungs-/Umzugs-/Umbauprogramme (vergl. Programm 'OptiWohn'). Dazu gehört auch die Förderung eines bedarfsangepaßten Wohnungsneubaus, welcher einen Umzug aus untergenutztem Wohnraum erleichtert. Jedoch ist die Änderung der privaten Wohnraumnutzung mit erheblichen persönlichen und organisatorischen Aufwendungen verbunden, weshalb davor häufig zurückgeschreckt wird. Auch mit durch Nutzung von Baulücken einhergehenden Verdichtung ist davon auszugehen, daß die Umsetzung erheblichen Aufwand und Konfliktpotenzial mit sich bringen wird. Sowohl in Bezug auf die EigentümerInnen als auch in Bezug auf die Nachbarschaft. Windkraft- und PV-Freiflächenanlagen, für d. massiven Zubau an EE-Leistung sind sehr hohe Investitionsmittel notwendig. Doch die Vergangenheit zeigte auch, daß die Akquise von geeigneten Flächen bzw. Projekten für die SWT sehr aufwendig, z. T. am Ende ergebnislos  war. Die Bemühungen um einen Windkraftstandort in Tübingen-Kressbach mußten 2012 wg. Artenschutz-Vorgaben vorläufig abgebrochen werden. Zudem zeigte sich, daß die lokale Bevölkerung teilweise den Planungen kritisch gegenüberstand. Hier gilt es frühzeitig zu sensibilisieren. Erst 2 % statt bereits 100 %, denn nach wie vor zögern viele DacheigentümerInnen bei der Nutzung der Dächer für die PV, obwohl der Ausbau einfach und wirtschaftlich ist. Doch für einen massiven Ausbau der installierten Photovoltaikleistung sind immense Flächenmobilisierung, sehr hohe Finanzmittel und Montagekapazitäten notwendig. So gehen alle gesichteten Studien einvernehmlich davon aus, daß a) der Energiebedarf drastisch reduziert werden muß, b) Biomasse nur in geringem Umfang nachhaltig für die energetische Nutzung verfügbar ist und möglichst nicht für Niedertemperaturanwendungen wie Raumwärme genutzt werden soll.“ Anm. der Redaktion zu b) Biomasse 2015   empfehlen Forscher der Vereinten Nationen „Häuser wärmen: Fäkalien dezentral in Biogas & Biokohle verwandeln, das Biogas in elektrische  Energie. Das schont die Umwelt, ermöglich stattliche Gewinne, dämmt Infektionskrankheiten ein.“ S. unser Beitrag „Tafeln, Foodsaver, Enactus vs. Biomasse “. Durch weltweit steigenden Stromverbrauch (Nie wieder VerbrennerAutos - aber wo entsorgen?, TÜ- ISS/Regional-Stadtbahn, private und „Zeus & Tier“-Roller, E-Fietsen, Smartphones, rasant steigende Flüchtlingszuzüge "Allen ein gutes Leben außer für das ofW-Lumpenproletariat s. Schellingstr. 6") i st es keine Frage der Zeit mehr bis zum Tübinger CO 2 -freien Öko-Tourismusmagnet „AKW-Neckartal“, organisiert von Fr. Eberle/BVV-TÜ/Haus & Grund e. V.. Kostenlos im heißen Neckar baden, die geangelten Fische & Muscheln durch qualvolles Langzeitgaren sofort verzehrbereit wie weltweit in den HOT-Rivers an AKW‘s, zwecks Elternfreizeit können alle Tübinger Wasservögel das heiße Wasser zum Ausbrüten der Eier nutzen. 1951-1961 war Nuklear-Tourismus in Nevada "die 2.te Sonne erscheint“  : Die Handelskammer von Las Vegas gab für TouristInnen einen Kalender heraus, in dem die geplanten Zeiten der Bombendetonationen und besten Orte, um sie zu sehen, aufgeführt waren! Nachts feierten EinwohnerInnen zusammen mit den TouristInnen in den Lichtern, die die Atombombenexplosion erzeugte, „Menschen genossen“ den Anblick der gigantischen Atompilze. Ein Glücksspieler in der Stadt: "Das Beste, was Vegas passieren konnte, waren die Atombomben!"?, zum Glücksspielen ging er " strahlend " lieber woanders hin ... 29.11.22 : Zitat Helmholtz-Zentrum Hereon, Ute Daewel: „Unsere Ergebnisse zeigen, daß der umfangreiche Ausbau der Offshore-Windparks erheblichen Einfluß auf die Strukturierung der marinen Küstenökosysteme hat. Ihre Luftverwirbelungen schichten dabei teilweise Nährstoffe, Plankton und die Biomasse im Sediment um, die Nahrungsgrundlage für viele Organismen, die auf dem Meeresboden leben. Dadurch erhöht sich der Anteil von durch Lebewesen erzeugtem Kohlenstoff im Boden örtlich um 10 %, während Sauerstoff, der dort ohnehin schon gering ist, noch weiter sinkt. Außerdem ändert sich die Produktion von pflanzlichem Plankton um +/- 10 % in der gesamten südlichen Nordsee. Phytoplankton betreibt Photosynthese, produziert dabei Sauerstoff, diese Algen sind die Grundlage der marinen Nahrungsnetze, dienen als Nahrung für viele höhere Tiere, Fische und Wale. Dies hat auch einen Einfluß auf das tierische Plankton. Diese Auswirkungen müssen wir schnell besser verstehen und auch im Management der Küstenökosysteme berücksichtigen!“? Windpark-Wirbelschleppen; Bild NABU/NRW: von Windkraftpropeller zerteilter Rotmilan Nr. 720 Fließend Wasser in der Wüste und in den Bergen!? Zitat haustec, Michael Mattstedt/Firma Ökologische Solarreinigung: „Was reinigt wirklich effektiv, ohne PV-Module zu schädigen? Darauf gibt es eine einfache Antwort: Wasser, Wasser, Wasser. Tatsächlich ist der Einsatz von wirklich ausreichend Wasser entscheidend, egal ob mit einer Hand- oder Maschinenbürste gereinigt wird. Noch immer liest man in Foren oder den Hilfeseiten von Elektrobetrieben, daß Photovoltaikanlagen über 30°-Dachneigung keinerlei Reinigung brauchen. Fachlich ist das grundsätzlich falsch und in der Praxis einfach zu widerlegen. An jedem PV-Standort in Stadt und Land, auf dem privaten Wohnhaus, am Gewerbebetrieb – jede PVA verschmutzt im Laufe der Zeit. Flache, steile, sehr steile, sogar die senkrechten Fassadenanlagen, alle verschmutzen, müssen früher oder später gereinigt werden. Möchte man die Verschmutzung der PVA optisch prüfen, muß man möglichst nah an die Module herankommen. Eine Einschätzung vom Boden aus macht wenig Sinn, weil das Verhältnis von Dachneigung, Lichteinfall, Betrachtungswinkel darüber entscheidet, ob Sie den Schmutz richtig erkennen. Am besten erkennt man den Zustand der PV-Module bei bedecktem Himmel und trockenen Gläsern. Wenn sich zu viel Dreck auf den Modulen sammelt und dieser auch nicht mehr vom Regen weggespült wird, generiert die PVA deutlich weniger Strom und  lohnt sich vielleicht nicht mehr. Wenn mit Schadstoffen behafteter Schmutz mehrere Jahre auf die Module einwirkt, werden das Solarglas und die Eindichtung angegriffen. Eine Langzeitverschmutzung kann zu Materialermüdung, Glaskorrosion und damit zu einer Beschädigung der Glasbeschichtung führen. Die starke Sommersonne durchdringt sogar stärkere Schmutzschichten, deshalb hatten Betreiber verschmutzter PVA’s im Rekordjahr 2018 noch immer sehr gute Erträge. Bei aufgelockerter Bewölkung hingegen oder bei diffusem Licht reduziert der Schmutz die Lichteinstrahlung gravierend. 2013 hatten die PV-Besitzer mit nur leicht verschmutzten Modulen deutliche Verluste. Doch so einfach ist es trotzdem nicht. Psychologisch wirkt dunkle Verschmutzung auf uns beeindruckender als helle. Wir bewerten also dunklen Schmutz immer etwas 'schlimmer'. Ob der Schmutz nun tatsächlich eine Lichteinstrahlung abbremst, hängt in Wahrheit davon ab, wieviele Schmutzpunkte/cm² das Glas bedecken. Der optische Eindruck des von der Seite betrachteten Solarglases ist nämlich nicht real, wenn man auf mögliche Ertragsverluste schließen möchte. Dann gibt es auch noch helle Verschmutzung, die nicht nur Licht filtriert, sondern zusätzlich noch reflektiert. Helle Verschmutzung entsteht hauptsächlich an geschotterten Wegen, wenn das Material einen hohen kristallinen Anteil hat. Folglich kann es sein, daß Module im trockenen Zustand ein bißchen staubig aussehen, in Wirklichkeit aber selbst bei Starklicht empfindliche Verluste einfahren. Chemisch-physikalisch reaktive Verschmutzung entsteht durch Schadstoffeintrag aus der Luft, verursacht durch Verbrennungsprozesse. Das können die Abgase von einer stark frequentierten Straße sein, von der Bahnlinie, Heizungsanlagen, Gewerbebetrieben. Manchmal trägt der Wind solche Schadstoffe über viele Kilometer, bis sie dann lokal in einer anderen Region niedergehen. Sind Module über einen längeren Zeitraum mit diesen materialaggressiven Schadstoffmixturen verschmutzt, mindert sich die Glasgüte, korrosive Prozesse bewirken eine zusätzliche Alterung der Modulmaterialien. Wirkt Schmutz zu lange in Solarglas ein, können auch nach einer Reinigung irreversible korrosive Veränderungen, Färbungen oder Güteminderung zurückbleiben. Dickere Verschmutzung läßt die Solarzelle partiell überhitzen, auf Dauer entstehen dann die befürchteten Hot Spots. An einer Bahnlinie findet man z. B. vom Diesel fetten trägen Schmutz. Da braucht es eine langsame Bewegung, die sich mit einer Handbürste besser realisieren läßt als mit einer rotierenden Bürste. Es ist mit den derzeit verfügbaren Rotationsbürsten nahezu unmöglich, das Bürstensystem zu Verschmutzungsart, Solarglas, Neigungswinkel, Wetterbedingungen so ideal einzustellen, daß es optimal und schadenfrei reinigt, Glasbeschaffenheit und Zustand einer Glasbeschichtung kommen als weitere Unbekannte hinzu. Allein aufgrund der riesigen Flächen, die gereinigt werden müssen, kann auf maschinelle Reinigung nicht verzichtet werden. Zitat haustec, Marcus Brand/B+B Solarreinigung: seine Leipziger Firma hat 100 Freigaben von Herstellern, die ihm erlauben, die jeweiligen Module maschinell zu reinigen, obwohl viele von diesen Herstellern in ihren Datenblättern lediglich eine Reinigung per Hand und Tuch/Schwamm zulassen, will man die Garantie nicht verlieren. Zitat haustec, Jakob Zehndorfer: „Vielerorts werden durch Baubehörden Blendgutachten bei PVA‘s gefordert, vor allem an Autobahnen oder Flughäfen. Auch in Wohngebieten können Reflexionen unzumutbare Belästigungen darstellen, wenn sie gewisse Grenzen überschreiten. Die dafür vorgesehen Regelwerke in Deutschland und Österreich bieten die Grundlagen für die Bewertung einer oft unterschiedlich wahrgenommenen Störung. In beiden Richtlinien ist die  maximal zumutbare Blenddauer  mit 30 Minuten/Tag und 30 Stunden/Jahr festgelegt. Während also die Gesetze unzumutbare Immissionen im Allgemeinen untersagen, ohne technisch konkret zu werden, liefern die Blendrichtlinien detaillierte Vorgangsweisen und Grenzwerte für die Beurteilung. Tritt Blendung bei bestehenden Anlagen auf, so hilft meist nur das Aufstellen eines  blickdichten Zauns oder der teilweise Abbau bzw. Umbau der Anlage . In einem Fall in Österreich, für den Zehndorfer Engineering als Gutachter bestellt wurde, mußte eine PVA mit Ost-West-Ausrichtung auf reine Südausrichtung umgebaut werden. Treibhausgas SF6 24000x stärker als CO 2 , Drachenkraftwerke Von Menschen geschaffen, farb-/geruchslos, wird es als Schutzgas u. a. zur Isolierung von Stromleitungen benutzt. Physiker Pieter Tans/US-Behörde f. Ozean & Atmosphäre glaubt, daß weit mehr Schwefelhexafluorid aus elektrischen Anlagen entweicht als bisher gedacht. Trotz Verbot lassen es viele einfach in die Atmospäre ab. Lt. einer neuen internationalen Studie ist China für den Großteil dieser Emissionen im letzten Jahrzehnt verantwortlich. Stadt Ahaus gg. BZG :   obwohl weltweit bis heute kein Land für seinen hochradioaktiven Atommüll Endlager hat, kommt der politische & linksradikale kommunistische K lima K leber-Wahnsinn: Immer mehr Versiegelung durch (lokale) Bevölkerungsexplosion, ihr rasant ansteigender Stromverbrauch, der Himmel sieht zwischen 100 – 1000 m dann so aus: Drachenkraftwerke von SkySails, Enerkite und wegen dem Flugverkehr nachts beleuchtete Buoyant Airborne Turbinen von  Altaeros Energies. Alles, was angeblich die Natur- und Meerlandschaft nicht verschandelt: Lastwagen bringen die Standardcontainer, Stahlseile, Stahlgerüstträger, Drachenflügel-Spannweiten über 50 m zur „ Freude “ der ahnungslosen Wilttiere und Wildvögel. Der A. Windl-Angriff in Babysprache auf die unschuldige Eselsdame Lara erinnert mehr an eine Werbung für Babywindeln als an „intelligenten“ kompetenten! Klimaschutz: „Schmeckt Dir der Primärarrest-(Brief) gut? Ist das doch ein bißchen Scheiße?“ Das ist genauso strafbar wie die KK-Abholzung des für Bienen & Hummeln ökologisch hochwertigen Rotahorns vor dem Bundesanzleramt in Berlin. Die LG-/KK-Zerstörung des lt. Fr. Eberle/BVV-TÜ/Haus & Grund „systemrelevanten Tourismus“: zu Pfingsten 2024 wäre es noch medienwirksamer gewesen, wenn die auf den (Münchener) Flughafen-Rollbahnen festbetonierten LG-KK‘s ihre Haft-/Strafbefehle/-urteile selber aufessen und verdauen zwecks Vernichtung statt daß die grinsende Fr. Windl die Eselin Lara dazu mißbraucht. Landesbedienstete laden an der Dienststelle ihre E-Zweiräder (bis 25 km/h) kostenlos. " Aktuell nutzen mehr als 22000 BeamtInnen sowie RichterInnen das Angebot" berichtet Jobrad. Das entspricht einer Quote von knapp 12 %. "Bauanträge für weitere AKW's , riesige Windkrafträder, Solarkraftwerke usw. sind gestellt und müssen das Klima retten." Es schneit selten in Holland, aber in Tübingen kann, trotz vorgetäuschter Ursachen des Klimawandels, schon mal eine Flocke fallen. OB Palmer hat eine beheizte Brücke über die Steinlach bauen lassen und weiß wo der Schnee fällt und wo nicht. Sollte die Heizung ausfallen, kann darauf gerodelt werden. Bei einer Brücke in Bayern wurde die Heizung abgestellt, weil der Strompreis sich verdreifacht hat und die Bayern gerne rodeln und Skifahren, das fördert den BVV-TÜ/Haus & Grund e. V.. Das Supercyclepath-Network wird vielleicht auch beheizt, sowie die Stadtautobahnen, damit die Wege und Straßen 1000 Jahre alt werden könnten, wenn die E-Fahrzeuge nicht 30 % schwerer wären und dadurch die Strassen mehr belasteten. Die Regierung erhofft sich synergetische Wirkung: über eine Maut-Steuer für Fietser/FahrradfahrerInnen und (S)-Pedelec-/E-fiets-NutzerInnen könnten die immensen Baukosten und Instandhaltungskosten finanziert werden. Nach Rottenburg gibt es keinen Fietssnelweg, wäre auch sinnlos, da es keine Staus gibt. Wenn es Staus gab, ist keiner mit dem Fahrrad auf einem Feldweg gefahren. Geplant ist der RS 11 allerdings (RP-BW Stand 11.2023) nach Rottweil ohne Bürgerbeteiligung. Jahrelang stand ein Brückenpfeiler in den Weilheimer Wiesen, als plötzlich m it Baggern Erdboden zu zwei künstlichen Hügeln mit Stützmauern aufgeschüttet und jeder Hügel mit je einem asphaltierten Kreisverkehrsplatz mit der neuen Brücke über die neue Stadtautobahn B28 verbunden wurden. Ebenso sinnlos wie die Fahrradschlangen-Brücke im zerstörten Anlagenpark sind die rekordverdächtigen pyramidalen nicht barrierefreien Freitreppen am künstlich angelegten Hügel vor Weilheim (oder doch eine ägyptische Pyramide?), die egal aus welcher Richtung der Verkehrswege (B28, L370, L371, Fietssnelwegen , Feldwege) irgendjemand gefahren kommt, unsichtbar bleiben und zu keiner Bushaltestelle, Taxistand, Bahnhof, E-Bike-Mietstation, Wohnsiedlung, Einkaufsmarkt führen. Ausnahme wäre irgendjemand, der an der L370 die Treppen hinab oder aus dem geschrumpften Gewerbegebiet (ehemals Real,-Markt, Weingartenweg) kommt. Bei archäologischen Rettungsausgrabungen während der Baumaßnahmen an der B28 auf Gemarkung Kilchberg: Fundstelle eines frühgeschichtlichen Urnengrabes, Haus-Eckpfostens, Vergrämung der Zauneidechsen. Die Abfahrtstraße und Einmündung (L370) im Kreisverkehr von und nach Weilheim trägt den Namen Römerstraße Neckar-Alb-Aare, die nach der Ortsausfahrt anfängt und am Kreisverkehr endet s. Maps Microsoft (auf Google nicht bezeichnet) auf der B27 Gemarkung Kirchentellinsfurt und anderswo mehrmals auftaucht und nach dem gleichnamigen Tourismus-Verein in Rottenburg benannt ist. Vielleicht auch eine Neuregelung von OB Ruf, der beim "Ministerium für wie nenne ich meine Straße" in Berlin gewesen ist? Vielleicht wird er der nächste Minister für Straßennamen und entscheidet wie in Tübingen, wer einen Nazi-Knoten bekommt oder nicht - ohne Bürgerbeteiligung. Vertretungsberechtigter Vorsitzender des RNAA e.V.: Dr. Christian Ruf, Rottweils Oberbürgermeister. Auf der Seite des Tourismus-Vereins kann man eine Touristen-App herunterladen und verschiedene Sehenswürdigkeiten aus der Zeit der Römer mit Fungarantie besuchen. Die echte historische Römerstraße (1500 Jahre alt), so nimmt man an, kommend aus Wendlingen-Kusterdingen-Bergfriedhof, Gewerbegebiet Weingartenweg und entlang der B28, Bahntrasse von Weilheim nach Rottenburg ist unter dem Dreck der Jahrhunderte verschwunden. Sommer 2022 war eine Bohrmannschaft bei den Altglascontainern auf dem Gelände des Real,-Marktes und bohrte Löcher in den Asphalt, wo einst LKW's Waren anlieferten. Auch die L370-Abfahrt Richtung Weilheim ist jetzt ohne viel Verkehr. Im Winter könnte man die "Weilheimer Bergstraße alias Römerstraße Neckar Alb Aare" runterrodeln, wenn nicht Salz gestreut werden würde. Stattdessen können Klimaritter das Fitnesscenter im Gewerbegebiet Weingartenweg besuchen, am S-Hometrainerpedelec ein S-Pedelec-Erlebnis genießen, ohne das Haus verlassen zu müssen." Die Hometrainer können an jede haushaltsübliche Steckdose angeschlossen werden. Nun ereilen alle Dörfer an der L371 das gleiche Schicksal wie das Motel des Norman Bates in dem Film Psycho. Wie Weilheim und die anderen Dörfer an der L371 durch fehlende Einnahmen des REAL-Einkaufszentrum , seiner Kunden, Touristen und Pendler entschädigt werden, haben wir nicht herausgefunden, da ohne Bürgerbeteiligung. Jedenfalls wurden einige Bäume an der L371 gefällt, weil die Landstrasse verkleinert wurde. Ein Foto in einer Zeitung zeigt einen Mann, der vor 23 Jahren diese Bäume gepflanzt hat. Vielleicht kommen auch hier an der L370 und L371 die "längst überfälligen Fietssnelwegen für S-Pedelecs anstelle Bäume hin und die verlassenen Dörfer können Maut-Stellen einrichten und abkassieren". Sicher wird dem einen oder anderen Klimaritter die verengte Landstraße besser gefallen als an der B28 entlang auf dem Fietssnelweg RS 11 zurasen. OB Palmer hat die Höchstgeschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h beschlossen, die Polizei mit Radarfallen ärgert sich schon jetzt über die vielen neuen VerkehrssünderInnen, die in Flensburg in der "S-Pedelec-Sünderkartei" geführt werden. Ungerührt stellt die Presse fest und findet es nicht unmenschlich und unchristlich, dass ein Landwirt seine Lebensgrundlage Ackerland (12 ha wurden versiegelt) und Feldwege verloren hat. Der Landwirt beklagt den Verlust seiner Anbaufläche und Wege: „Das lässt sich nicht ausgleichen, das bedeutet weniger Einkommen für uns.“ Er hatte auf seinem Traktor ein Banner, auf dem er nach nahe gelegenen neuen Pachtflächen und Wegen suchte" (Schw. Tagblatt, 4.4.16). Bei der Eröffnung der B28-Autobahn stand wieder ein Landwirt mit Traktor und protestierte (SWR, 31.3.22). Ob er der Gleiche war wie bei Baubeginn? Den Feld-/Radweg nach Weilheim vom Campingplatz und Hirschau, vorbei an Blumenrabatten, Sonnenblumenfeldern, Erdbeerfeldern zum Selbstpflücken, ökologischer Landwirtschaft, 150-200 cm hohen Mais, halbvertrocknet mit gelben Blättern und Wildkräutern (Brennnessel, Wicke, Margariten, Klatschmohn, Distel, Ackergauchheil, Springkraut, Löwenzahn, Vogelmiere uvm.) über einen Bahnübergang mit Andreaskreuz zu dem mit einem großen hervorragenden Sortiment ausgestatteten Real,-Einkaufszentrum mit Holidayfeeling-Garantie, gibt es leider nicht mehr. Dafür gab es Sommer 2022 auf einem Feld am zukünftigen Fietssnelweg RS 11, am Feldweg Grüner Platz am Neckar, konventionelle Landwirtschaft. Wenn man die L371 aus Hirschau Kingersheimer Straße auf eigene Gefahr überquert, sah man 3 Meter hohe Maispflanzen mit dunkelgrünen, saftigen Blättern, Monsanto-Transgender und Glyphosat? Die EU hat 2019 über 60 gentechnisch veränderte Pflanzen für den Import und die Gewinnung von Lebensmitteln und Biomasse zugelassen - ohne Bürgerbeteiligung. Umbrella-Frankenstein-Institut, Abt. 08/15 "Gentechnisch veränderte Organismen" Auf dem nun versiegelten Feldweg Grüner Platz am Neckar konnte man August 2022 sehen, wie ein Stadtbediensteter einen 2000-Liter-Tank mit Wasser auf die mit Wildgräsern und Wildkräutern bewachsenen Böschungen der Stadtautobahn B28 entleerte. Daß in naher Zukunft das Supercyclepath-Network auch nach München, Hamburg, Frankfurt u.s.w. ausgebaut wird, ist "sicher". Insbesondere stellen Brücken kein Problem dar, sie werden gesprengt und 4 Meter breiter gebaut und verstärkt. Grund: die schweren Super-Transport-S-Pedelcs mit Kofferanhängern von Spider-Kanzler OB Palmer an seine "Foodsaver, Klimaritter, HausbesetzerInnen", finanziert durch Steuergelder (8 000,- EURO/E-Fahrzeug mit Kofferanhänger). Die nun als Schwerlastverkehr mit ihren tonnenweise geretteten Lebensmitteln die Supercyclepath-Networks bundesweit befahren, in der "S-Pedelec-Hausbesetzer-Foodsharing-Gewerkschaft o. H." organisiert sind (über 772 781 Mitglieder, rasant steigend) plus die "Tafel e.V.-Gewerkschaft" und so täglich steuerfreie Gewinne in Millionenhöhe einfahren. Die Idee, an Feldwegen entlang Alleen zu pflanzen, ist nicht neu. Für "das Klima" bräuchte man aber Millionen neuer Bäume. Das wäre etwas für eine Bürgerbeteiligung, jeder könnte 1000 Bäume pflanzen. Was bei unseren Radtouren auffiel, war eine Reihe frisch gepflanzter Bäume inmitten landwirtschaftlich genutzter Flächen Weilheimer Wiesen entlang des in Bau befindlichen neuen Fietssnelweg RS 11 . Dieser wurde ohne Bürgerbeteiligung gebaut und bepflanzt. Wozu? Ausgleichsfläche für die gefällten Bäume an der L371, oder für die kommende versiegelte Industrielandschaft nebst 5 000 Wohnungen, ehemals HQ100? Wer pendelt dann noch auf der PKW-Autobahn? Bürger, die keine E-Pedelecs wollen und Fast Food schlecht finden, weil ihnen die Fahrt im Auto und Hausmannskost sicherer erscheinen. (S)-Pedelecs fördern Herzinfarkt und Übergewicht. Einst hieß es, mechanisches Fahrradfahren ist gesund und das Trimm-Dich-Männchen zum Sport im nahegelegen Wald einlud. Dann sollten schleunigst auch Fietssnelwegen und ein ausgebautes Supercyclepath-Network durch die Wälder zu "Jägern" und zu dem Ratten- und Taubenfänger "ÖKO-Firma Barthelmess, Tübingen" verlegt werden, welche die Wildtiere an der B28 und aus anderen Bauwerken als "Menschenschutzmaßnahme ohne Ursachenforschung, wie auf dem Neckarcampingplatz sofort vergrämen müssen". Wenn sie nicht gerade vergrämen, sind sie bei den privaten Jagdgesellschaften der Aktionäre und Initiatoren und geben Ratschläge, wie man erfolgreich "Tiere" auslöscht - ohne Bürgerbeteiligung. Regierungspräsidium BW: “Vergrämung” ist ein Begriff aus der Jägersprache und bezeichnet das wiederholte Stören und Vertreiben von Wildtieren. Es wird als Werkzeug im Wildtiermanagement eingesetzt. Mögliche Methoden zur Vergrämung sind gezielte Tötung einzelner Individuen, Zerstörung von Nistplätzen, Schlafplätzen, Rückzugsorten, Konfrontation mit natürlichen Fressfeinden, Schmerzimpulse, akustische Störungen, optische Störungen, olfaktorische Störungen und bauliche Maßnahmen im Stadtraum. Um den erwünschten Effekt zu erzielen, kann es notwendig sein, daß die angewandten Vergrämungsmaßnahmen wiederholt werden müssen." Trotz HQ100 wurde das Tübinger Freibad, d. h. entgegen dem ersten Gutachten und Protest der Anwohner, Umweltschützern und wieder ohne Bürgerbeteiligung, erweitert. Baubürgermeisters Soehlke verfluchte den Protest: „Ziehen Sie doch einfach weg oder kommen sie erst gar nicht, wenn es Ihnen hier nicht gefällt“, übrigens ein Fluch, den schon einige ernst genommen haben und Tübingen langsam in eine Geisterstadt verwandelt. 2022 stellt sich heraus, daß das Freibad im neuen Teil eine Oase der Ruhe statt Aktivität mit Lärm geworden ist, weil wenig Badegäste hingehen. Deshalb erhofft sich nun OB Palmer und Stadtwerke Tübingen synergetische Effekte, wenn das gutbesuchte Hotel am Bad ausgelöscht und dafür ein Hallenbad entsteht, Baubeginn 2027, d. h. da kommt noch mehr hin. Der nichtsahnende Hotelpächter hatte das gutgehende Hotel per Kredit komplett modernisiert. "Leider nicht", wie es heißt, denn die Stadtverwaltung Tübingen, vertr. durch OB Palmer und seinem Gemeinderat ohne Begleitung eines Psychiaters haben wütend festgestellt, daß "diese Immobilie immer noch Dreck ist und sofort abgerissen werden muß!" Der Hotelpächter hat nur noch drei Jahre Zeit, den Kredit abzubezahlen, muss dann gehen und das "abbruchreife Hotel" wird ersatzlos ausgelöscht. Eine Oase der Ruhe war der historisch gewachsene Campingplatz von 2005 - 2018 nicht. Immer waren Großbaustellen vor Ort (Siedlungsbau, Neubau Mehrfamilienhäuser, Campingplatzsanierungen, Freibaderweiterung). Baulärm machte Erholung unmöglich und unser BVV-TÜ/Haus & Grund e.V. entschuldigte sich nicht einmal für die lästigen Unannehmlichkeiten. Camper blieben weg, Fr. Eberle, OB Palmer und "ihr BVV-TÜ/Haus & Grund" erfinden "Joda Pica© alias 'Wels/Wittke' als Ursache für die Neckarcampingplatz-Insolvenz und die Verwandlung Tübingens in eine suboptimale Geisterstadt" und lassen diese falschen Verdächtigungen gg. uns öffentlich über das Schwäbische Tagblatt, Amtsgericht Tübingen vertr. durch Richter Gehweiler und im Geschäftsbericht vom BVV-TÜ/Haus & Grund vertr. durch Hrn. Lucke, Hrn. Failenschmid, verbreiten. Je näher man dem zerstörten Anlagensee und Park kommt, desto unwahrscheinlicher, dass folgende Exemplare noch lebend anzutreffen sind, weil vergrämt: Zwergtaucher, Teichhuhn, Schwan, Elster, Eisvogel, Möve, Wasseramsel, Eule, Biene, Weinbergschnecke, Juchtenkäfer, Walderdbeere, Brombeere, Feldhase, Fuchs, Fasan, Eidechse, Lurch, Kreuzotter, Bisamratte, Reiher, Eichhörnchen, Baummarder, Buntspecht, Wacholderdrossel, Amsel, Felsenmarder, Flußfledermaus, Teichfledermaus , Sumpfschildkröte, Grüne Mosaikjungfer, Barbe, Dachs, Reh, Hecht, Insekten, Felsenbirne, Pfaffenhütchen, Kornelkirsche, u.v.a.m. Und nicht zu vergessen die RentnerInnen, die jetzt zu Hause im Zimmer spazieren gehen müssen, weil sie dort nicht mehr hinwollen . Die inner- und außerstädtische historisch gewachsene Heimat ist tot und plötzlich sind Gefangenschaftsflüchtlinge, die Nilgans, und zur Freude aller ihre Gössel, am geschrumpften See, die in Frankfurt abgeschossen werden, weil sie angeblich alles zuscheißen. Auch die Flußmuschel u.v.a. mehr hat es böse erwischt, weil sie sich während "Corona" aus ihren Verstecken heraustrauten. Nach Beendigung des Ausnahmezustandes wurden sie von den Stocherstangen der Stocherkähne aufgespießt. Unter der Ammertalbahnbrücke hatten wir das Glück, ein großes Exemplar lebend im Neckar zu sehen. Am nächsten Tag lag sie tot in Ufernähe, die Schale war durch eine Stocherstange zerstört worden. An diesem Tag war auch eine Frau im Neckar ertrunken und die Polizei mit Feuerwehr suchte mit Rettungsboot den Fluß ab. Kindern wird in Abendführungen unter der Ammertalbahnbrücke gezeigt, dass hier Restbestände der besonders geschützten Art der Flußfledermaus überlebt haben? Obwohl gerade hier der Lärm tobt durch das Vorbeidonnern der Ammertalbahn nach Herrenberg und wieder nach Tübingen, Skaterbahnen mit Skater 3in1, die Basketballplätze mit Basketballspielern, das Geschrei der Stocherkahnfahrer, Grill-Parties, Nacht-Parties (schreiend, saufend, fickend) mit Musik-Boostern, Joints usw., lauten Nacht-Gesang der Burschenschaften, die nahe gelegene Bundesstraße, das "Ract!festival" und Vermüllung herrscht. Wir wurden leider Zeugen unzähliger menschlicher WildpinklerInnen, auch mit Toilettenpapier. Eine Gruppe Nudisten stand lärmend im Kreis im Neckar und versperrte lachend den Urlaubern und ukrainischen Flüchtlingen in den Booten den Weg. Die Einzigen, die vergrämt wurden, waren wir siehe "Ausweisungsbefehl" ... Klimakiller Die Frankfurter Floristin, Gärtnerin und Buchautorin Marianne Beuchert, kein Mitglied der "High Society", die jahrelang abgezockt wurde (Spenden für Palmengarten in Frankfurt) und zum Schluß ihren eigenen, geliebten Garten mit alten, geschützten Bäumen, seltenen alten Strauchpäonien und Rosenstöcken in Preungesheim am Marbachweg 55/57 als Beitrag für Natur- und Umweltschutz gestiftet hatte, aber wegen Dr. Matthias Jenny (Amtsleiter des Palmengartens, Naturschützer, begnadeter Netzwerker) und dem Wirt vom Blaubartkeller verlor. Einen "Platz an der Sonne" bekam Frau Beuchert posthum dennoch, den Marianne-Beuchert-Platz und einen Fußtritt. Der Platz ist nicht ihre vererbte Klimaretter-Gartenanlage , sondern eine komplett versiegelte Fläche (Fußweg). Für Hrn. Jenny und die Untere Naturschutzbehörde war "ihr Juwel Villa mit Garten nur Scheiße". "Ungeeignet und unvermögend" das Erbe anzutreten, konnte der Erbschleicher Dr. Jenny ungehinderet das GRÜNE Erbe verschleudern.  Dr. Matthias Jenny wollte trotz "der vielen Nachteile für sich" nicht auf die Vorteile dieser Erbschaft verzichten, verkaufte schnell an den Wirt vom Blaubartkeller und der verkaufte noch schneller an die Siedlungsbaugesellschaft, die alles auslöschte. Fr. Beuchert hatte Hrn. Jenny ausgewählt in dem Glauben, er sei der richtige Mann (begnadeter Netzwerker) für ihre Klimaretter-Stiftung, weil z. B. "Dr. Jenny sich mit seinen Cousinen und Cousins einig war, den Familienbesitz mit ihrer Stiftung dem Land Argentinien zurückzugeben: für biologisch sinnvolle, nachhaltige Bewirtschaftung und als Natur-Schutzgebiet inmitten der ausufernden „Wüsten von Sojakulturen, Viehfutter für den Export nach Europa und Nordamerika“ (FAZ: Netzwerker für Grünes, B. Taudte-Repp, 12.1.2013). Offenbar war er doch kein begnadeter Netzwerker, denn "der" hätte das GRÜNE Juwel der Fr. Beuchert locker für Klimaschutz und zur Freude der Nachbarn bewahrt. Ein Park- und Garten-Verein hätte die Villa über eine seriöse Hausverwaltung erhalten, vermietet und den historisch gewachsenen Garten Fr. Beucherts gerettet. Hr. Jenny ließ Fr. Beuchert in falschem Glauben sterben. 10 Jahre (!) nach Fr. Beucherts Tod sorgte Dr. Jenny "für große Freude" in Frankfurt. Wegen den weniger reichen Frankfurtern kündigte er einem von zwei Luxusnobelrestaurant im Palmengarten, behielt das Nobel-Cafe und sein BürgerInnen-Projekt "Rette den Palmengarten und spende dein Geld!" Aus der Villa Leonhardi (Imitat) im Palmengarten, wo einst ein italienisches Paar ein eher betuchtes Publikum anlockte, sollte nun ein Restaurant auch für Arme entstehen. Zugang von außen hätten ja bereits das Feinschmecker-Restaurant Lafleur und das Nobel-Café Siesmayer (Käsekuchen 5,35 EURO). Dr. Jenny: „Bei der Villa muss der Ansatz sein, dass sie den weniger Reichen etwas bietet.“ "Kitsch (Villa Leonhardi) und mit Kitsch kann man machen was man will", sagt Dr. Jenny und hat ab März 2016 das Gourmet-Catering-Unternehmen Goose engagiert, das aber nach einem dreiviertel Jahr vorzeitig kündigte, weil die Gäste des Goose gleichzeitig als Besucher 7 EURO Eintritt für den Palmengarten bezahlen mußten. Warum hat er nicht dem Nobelrestaurant Lafleur oder dem Cafehaus Siesmayer gekündigt, dessen Gäste keine 7 EURO Eintritt bezahlen müssen? Amtsleiter Dr. Jenny feierte seinen 64. Geburtstag am 7.7.16 im Goose und eröffnete dazu die Ausstellung "Blümchen-Sex". Kunden des heutigen Goose sind z. B. Cartier, Porsche, Mercedes Benz, Prada usw. Seit 2017 ist in der Villa Leonhardi im Palmengarten das Inklusionsunternehmen "Neue Arbeit gGmbH Kombinat gGmbH" (s. Landtagspräsidentin Muhterem Aras/B'90/Die Grünen, taxmenow) vs. Nobelrestaurant Lafleur/Cafehaus Siesmayer untergebracht. Ob Dr. Jenny dort seinen 65.-71. Geburtstag gefeiert und dazu die Ausstellung „Blümchen Sex“ eröffnet hat oder beim Burgerking in der Schweiz kulinarisch verwöhnt wurde ist unbekannt. Zum Vergleich: Im Restaurant & Bar des STEIGENBERGER GRAF ZEPPELIN-Hotels Stuttgart am Arnulf-Klett-Platz gegenüber Stuttgart 21 kostet ein Radeberger Pilsener vom Fass 0,5l genauso viel wie der Eintritt in den Palmengarten. Ob das Inklusionsunternehmen "Neue Arbeit gGmbH Kombinat gGmbH" auch so erfolgreich wie das Goose wird bleibt abzuwarten. Eine weitere „Stiftung Palmengarten & Botanischer Garten Frankfurt am Main“ wurde 2012 ins Leben gerufen. "Der begnadete Netzwerker Amtsleiter Dr. Jenny ist glücklich, dass dem Kuratorium endlich namhafte Frankfurter angehören, Bettina von Bethmann, Dr. Vera Bloemer, Renate von Metzler, Prof. Dr. Volker Mosbrugger, Prof. Dr. Manfred Niekisch und Prof. Dr. Christian Winter als Vertretungsberechtigter und 1. Vorsitzender des 'Freundeskreis des Botanischen Gartens e.V.' - ohne Bürgerbeteiligung. Deren Aufgabe ist es, in der Öffentlichkeit für den Botanischen Garten zu werben. Der Verein unterstützt den Botanischen Garten bei der Verwirklichung seiner vielfältigen Aufgaben unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Zwecke." Trotzdem beschränkt sich die Leitung wieder nur auf die Spitzenvertreter der wissenschaftlichen Verwaltung, die als Initiator "ehrenamtlich"und betreuerisch tätig ist und auch gerne (Beuchertsche) Spendengelder annimmt, -unverbindlich. "Die 'Stiftung Palmengarten und Botanischer Garten' sticht aus den rund 500!  Frankfurter Stiftungen durch ihre einmalige Zielsetzung hervor: Die Initiatoren haben sich vorgenommen, exklusiv zwei traditionsreiche Gärten Frankfurts nachhaltig zu fördern und damit zwei lebendige, historisch gewachsene Gartenanlagen für die Zukunft zu bewahren." Anm. der Red.: Das gleiche wurde auch über den Beuchertschen Garten mit Villa und den Anlagenpark mit See in Tübingen mehreren tausend Otto-Normal-BürgerInnen vorgetäuscht. Bei seiner Verabschiedung ohne Bürgerbeteiligung sagte sein Mann Josef Becker mit Fingerzeig auf Fr. Beuchert, die seinem Ehemann Dr. Jenny "großen Schaden" zugefügt hat: „Er braucht jetzt eine sinnvolle Beschäftigung. Vielleicht endlich mal eine, die sich finanziell lohne. Und bitte nichts mit Gärtnern. Matthias ist kein Gärtner. Er hat Gärtner“ (Frankfurter Rundschau 4.1.2019, Steven Micksch). Platz an der Sonne? "Ein Platz an der Sonne" für behinderte Sorgenkinder ist der Slogan der deutschen Fernsehlotterie (ARD), die wegen dem Contergan-Skandal (20000 betroffene Kinder; Totgeburten) gegründet wurde, um diese u. a. finanziell zu unterstützen. Mit den Moderatoren Hund "Wum" und Elefant "Wendelin": "Mit 5 Mark sind Sie dabei!". Und wieder ohne Bürgerbeteiligung z. B. Abschaffung der Tierversuche und Nuklearwaffen! Am 18.12.1970 stellte die Justiz das Verfahren gegen die Angeklagten "wegen mangelnden öffentlichen Interesses" nach § 153 StPO ein. I m  Kuratorium und Vorstand des Deutschen Hilfswerks sind neben ARD, den kommunalen Spitzenverbänden, den Senaten von Berlin und Freie und Hansestadt Hamburg auch Vertreter der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege  vertreten. Ein Milliardengeschäft. Den Spruch "Ein Platz an der Sonne" hat der letzte deutsche Kaiser Wilhelm II. verkündet, der 1888 sein Regierungsgeschäft antrat und die Ansicht vertrat, "daß auch das Deutsche Reich ein sonniges Plätzchen auf der Welt haben sollte". Wegen der gefälschten Geschichtsschreibung und dem Fluch "Deutschland muß die Alleinschuld am 1. Weltkrieg tragen und bezahlen" mußte Deutschland alle seine "Plätze an der Sonne" an die anderen Kolonialmächte abtreten. Christenverfolgung „Juye-Mordfall“ i. V. m.  dem „Platz an der Sonne“ Kiautschou Am 1.11.1897 in der Allerheiligen-Nacht wurden 2 deutsche Priester und Christenbrüder, Richard Henle (geb. in Haigerloch-Stetten/Reg.-Bez. Tübingen) und Franz Xaver Nies, in Juye/Shandong heimtückisch von einem bewaffneten chinesischen Lynchmob mit 9 und 13 Stichwunden hingerichtet. Der dritte Priester, Georg Maria Stenz, überlebte das Attentat und die Plünderungen auf dem Missionsgelände. Der Mob floh, als chinesische Christen am Tatort ankamen, um zu helfen. Von fast 30 beteiligten Tätern wurden nur 9 von der Polizei verhaftet. Missionar Stenz beschuldigte den Aufseher eines Nachbardorfes. Der Angriff sei im Streit zwischen ihnen begründet, da Aufseher und reiche Verwandte zum Christentum konvertiert hatten und sich weigerten, für lokale Tempelfeste zu zahlen. 14 Tage nach den 2 Morden beschlagnahmte das Deutsche Reich die Konzession der  Kiautschou-Bucht an der Südküste von Shandong. Bei dem Vorfall im Dorf Jietou/Shandong wurden Missionar Stenz und eine Gruppe chinesischer Christen misshandelt und vom 8.-11.11.1898 gefangen gehalten, was zu einer deutschen militärischen Intervention und Schadensersatzansprüchen führte. In Nachahmung Deutschlands begannen die Kolonialmächte USA, Belgien, Niederlande, Großbritannien (Indien, Australien), Frankreich, Spanien, Portugal, Japan, Italien, Irland, Österreich, Russland gegen die Bedrohung ihrer eigenen Interessen einen Kampf um Konzessionen, um ihren eigenen Einflussbereich zu sichern und zu vergrößern. Chinesischer Boxeraufstand „ Fäuste der Gerechtigkeit und Harmonie “ gegen ChristInnen: Bis 1898 wurde Nordchina von vielen Naturkatastrophen heimgesucht, Überschwemmungen des Gelben Flusses, Dürreperioden s. Bauernaufstand „Rote Augenbrauen“ 18 n. Chr. gegen Kaiser Han Pingdi. Die Boxer machten aber christliche Einflüsse für die Katastrophen verantwortlich. Ab 1899 verbreiteten die Boxer in Shandong und in der nordchinesischen Tiefebene Gewalt, zerstörten ausländisches Eigentum, griffen christliche Missionare und chinesische ChristInnen an oder ermordeten sie. Um die häufigen Hochwasser des Gelben Flusses einzuschränken, hatten die chinesischen Kaiser schon früh Dämme bauen lassen, um das fruchtbare Flusstal landwirtschaftlich nutzbar zu machen. Die großen Mengen an Schlamm, die der Gelbe Fluss mit sich führte, konnten ohne entsprechende Maßnahmen bei Staudämmen jedoch nicht mehr bis zur Mündung mitgeführt werden und lagerten sich am Flussbett vor den Dämmen ab, es kam zu verheerenden Dammbrüchen. 1966 kam es im jetzt kommunistischen China zur „Kulturrevolution 10 Jahre Chaos“ unter Mao Zedong, damit es "keine neue Bildungsschicht mehr gibt".

  • Christenverfolgung

    Quelle: Amnesty International Sommer 2022, Fr. Julia Grüninger, findet das "menschlich und christlich": o.f.W.-Menschen getarnt als "windeltragende TouristInnen ", die "psychiatrischen Anamnesebögen, Trialoge (§§ 53, 67 ff. SGB XII) zum Einleiten der Zwangsräumungen, Zwangsenteignungen, Wohnfähigkeitsprüfungen für Deutsche und für die Ausweisungs-Verfügungen deutscher o.f.W.- TouristInnen aus Deutschland, Neuroleptika, alle EKT's unter Narkose", d. h. rasant fallende Einwohnerzahlen. Siehe hierzu Statistiken "rasant steigende TouristInnen zahlen" und "rasant steigende Anzahl leerstehender Wohnungen/Häuser" des BVV/Haus & Grund, Bündnis90/der Grünen, der SPD, des Baubürgermeisters Hr. Soehlke nebst Fr. Dr. Katrin Korth (Zerstörung Anlagenpark, seines Ökosystems Bäume und See trotz CO₂ = Baugrund), der linksradikalen Kommunisten. Wenn wir ihre Deportationen, Vernichtungen, Schlafentzug gegen uns überleben, dann jagt uns der BVV/Haus & Grund mit ihren neuen falschen Verdächtigungen gegen uns: "wegen besonders schwerem Landfriedensbruch mit Waffen (Kettensäge, Axt usw.) in Verbindung mit § 316 b, Störung öffentlicher systemrelevanter Betriebe, besonders die, für die Versorgung der Bevölkerung lebenswichtigen Tübinger Tourismus-Betriebe, wie z. B. der Neckarcampingplatz, Einbrüche, Plünderungen, Raub, Sachbeschädigung fremder Sachen und Grundstücke, besonders schwerer Fall einer Umweltstraftat". "Wir machen das Grundstück Tübingen 108,6 km², den Landkreis Tübingen 519,11 km² und die Region Stuttgart 3654 km² seit 29.12.11 durch Besetzung als aggressiv agierende Gruppierung auf Dauer unbenutzbar (verschissen, verpisst, vermüllt, Rattenkadaver, Fliegenmaden, Baumrodungen mit Kettensäge und Axt, ADHS-/ES-Graffiti, sexuelle Übergriffe/Vergewaltigungen s. 30 Jahre Verjährung, MeToo-/BalanceTonPorc-Welle) = VERBRANNTE ERDE." Fr. Eberle und Fr. Honner entschlüsselten ADHS = "aus dem Hintern scheißen" und ES = "Edda scheißt" und "ermittelten, dass wir die ADHS-Crew-Sprayer und ES-Crew-Sprayer sind." Deshalb übermalten sie "sofort in Notwehr unser ADHS-Graffito neben ihrem Kupferhäusle mit ihrem eigenen" rechtswidrigem "Graffito" s. Baurecht. Der BVV/Haus & Grund täuscht vor: "als Bürge ihres Millionenkredits ist die Stadt Tübingen mit ihrem Vorgehen gg. uns einverstanden!" Siehe E-Mail v. jüdischen Grünen-Politiker OB Hrn. Palmer an uns 4.7.18, 11:46 Uhr: "Verlassen Sie sofort die Rappenberghalde 61! Folgen Sie Hrn. Letsche/KOD bewaffnet. Der BVV/Haus & Grund, Fam. Henne, Fam. Kündel, RichterIn Helber u. Gehweiler, ich u. a. haben den psychiatrischen Erst-Anamnesebogen, den Metzler-Fragebogen u. Fragebogen zur Lebensform über betreute Menschen über sie Beide erstellt. Die Stadt Tübingen, vertr. durch mich, hat mit diesem die Wohnfähigkeitsprüfung nach SGB IX, §§ 67 ff. SGB XII gg. sie eingeleitet. Persönlich erteile ich Ihnen Hausverbot für das Tübinger Rathaus." Wir können unsere Auslöschung nicht mehr verhindern, weil wir "Amalekite" sind"! Da wir "ihm und den Anderen nicht gehorchen, mußten sie uns per städtischer Eil-Verfügung am 15.8.22 am Tatort Ammertalbahnbrücke am Neckar aus Tübingen nach Reutlingen ausweisen und ein Einreiseverbot erteilen. Tatortbilder durch PolizeibeamtInnen, Räumkommandos und Stadtreinigung zwecks Schadensermittlung." Satellitenbilder beweisen, dass am 16.8.22 ca. 16:00 Uhr der Baubürgermeister Hr. Soehlke widerrechtlich auf dem Gehweg Fahrrad gefahren ist, "um zu prüfen, daß wir die Ammertalbahnbrücke am Neckar nicht mehr betreten haben, gab sich aber nicht zu erkennen. Er half bei der Desinfektion des Tatorts mit. Außerdem musste er wegen der Kettensägen, den Äxten, Messern und dem schwerem Landfriedensbruch das amerikanische und deutsche Militär nach Rücksprache mit Verteidigungsministerin Fr. Lambrecht verständigen (siehe 1.9.22 Fahndungs-Einsatz von amerikanischen und deutschen Militärhubschraubern über dem Stadtgebiet Tübingen (Haagtor und Im Zwinger). Und die TübingerInnen haben die Maßnahmen, die sie zu ihrem Schutz durchgeführt haben im Einklang mit Presse und Justiz verstanden und bejubelt und bestehen auf unsere Ausweisung und Abschiebung nach Reutlingen in die Obhut des SPD-Politikers/GWG OB Hrn. Keck (ehemaliger Geschäftsführer des Deutschen Mieterbundes)." Die TäterInnen wollen uns als deutsche Tübinger ChristIn aus unserer Heimat Tübingen für immer ausweisen, erteilten uns ein Einreiseverbot, Wohnverbot, Berufsverbot und Pfandsammelverbot für Tübingen! Der BVV/Haus & Grund/Stadt Tübingen und Baubürgermeister Herr Soehlke täuschen vor: "Sie mußten wegen uns ihr Grundstück Rappenberghalde 61/den Neckarcampingplatz zuerst für 2,2 Millionen und erneut für 1,5 Millionen Euro sanieren, damit sie ihr zerstörtes Grundstück wieder nutzen können." Wie schafften "es" der BVV/Haus & Grund, Hr. Letsche/KOD AföO, Grünen-Politiker/GWG OB Hr. Palmer, Bündnis 90/die Grünen und SPD, daß bewaffnete Polizei am 4.7.18, 8:00 Uhr in der Rappenberghalde 61, am 2.7./6.8./11.8./15.8./17.8.22 unter der Ammertalbahnbrücke an der Südseite des Neckars 72072 Tübingen, am 1.9.22 Im Zwinger an der Ammer 72070 Tübingen, in Tübingens Schloßberg-Fußgängertunnel innen und Nordportal gegen uns handelte, als die Vernichtungen gegen uns stattfanden: Aufenthaltsverbot Altstadt Tübingen inkl. Verbot der Nutzung öffentlicher Toiletten, Mülleimer, Netter Toiletten, Privattoiletten (= Pflicht zum Tragen einer Windel zwecks Fäkalien-/Urinvermeidung), Kirchen. Permanenter, rechtswidriger zugefügter Schlafmangel , weil 10 umherstreifende PolizeibeamtInnen (Hr. Palmer, Hr. Letsche, KOD bewaffnet, Polizeirevier über Reutlingen) und andere im Auftrag des BVV/Haus & Grund unseren Schlaf stören. Für 70 Gefangene im Gefängnis wird 1 BeamtIn eingesetzt, für 20 Kinder in Kindergärten wird 1 ErzieherIn eingesetzt ... Wenn wir aus Erschöpfung kurz einnicken, und sie finden uns, wecken sie uns und verjagen uns in der Hoffnung, daß wir in Panik geraten, wegrennen und unsere Fahrräder, Anhänger, Rucksäcke, Lebensmittel und Getränke stehen lassen. Diese "müssen sie dann als ekeligen Abfall kostenpflichtig entsorgen." Edda ist seit 1.2.9 und ich seit November 2011 nicht mehr krankenversichert (Verstümmelung von Christen). Unser gesamtes bisheriges Leben ist dank der "Justiz" und der "Parallelwelten der TäterInnen" ausgelöscht worden, "von Amts wegen" werden sogar unsere (Pauls, Eddas und Jochens) Meldestellendaten manipuliert! "Da wir lt. jüdischem Bildungsbürgertum Karl Marx, Rosa Luxemburg, Heinrich Heine, Henry Morgenthau jr., Paul Levi, Kurt Rosenfeld, Leo Jogiches, Leo Trotzki, Karl Kraus und Friedrich Engels, Clara Zetkin, Alfred Grotjahn, Dr. Bruno Kern, Luisa Neubauer, Greta Thunberg u. a. als Lumpen-Proletariat, Neue Unterschicht, Untermenschen (s. "Auswurf, sozialer Abfall, Abhub aller Klassen, Religionskritik, Zwangsterilisationen in USA, Schweden nach Fam. Myrdal), Nichts besitzen und nicht wohnen dürfen, dürfen sie durch ihr Glaubens-/Kirchenbetretungsverbot, Schlaf-/Trink-/ Essens-/ Toilettennutzungsverbot, ihre Gerichtsurteile, Eil-Verfügungen, Fahndung, Ausweisung, Einreiseverbot auch noch unsere 2 Fahrräder, den Anhänger, Getränke, Lebensmittel usw. beschlagnahmen und entsorgen ..." Polit-ökonomisch bestimmt wird das Lumpenproletariat (Vagabunden, Verbrecher, Prostituierte, zerrüttete Lebeherren mit zweideutigen Subsistenzmitteln und zweideutiger Herkunft, entlassene Soldaten, entlassene Zuchthaussträflinge, entlaufene Galeerensklaven, Gauner, Gaukler, Tagediebe, Taschendiebe, Taschenspieler, Spieler, Zuhälter, Bordellhalter, Lastträger, Literaten, Orgeldreher, Lumpensammler, Scherenschleifer, Kesselflicker, Bettler) im marxschen "Kapital" als Teil des „tiefsten Niederschlags“ der relativen Überbevölkerung (der industriellen Reservearmee), die das Kapital produziert, d. h. „passive Verfaulung der untersten Schichten der alten Gesellschaft“. Rosa Luxemburg und Clara Zetkin sprachen einerseits vom „Lumpenproletariat“ als von „Verbrechern und Prostituierten“. Andererseits aber bezeichneten sie so „eine besondere Schicht“ von „sozialem Abfall“, die in einer Phase gesellschaftlicher Umwälzung „riesig“ anwachse. Es handle sich um „eine Gefahr und eine Bürde für jedes Gemeinwesen“. Sozialhygieniker richteten ihr Interesse vor allem auf die als „asozial“ etikettierten subproletarischen Gruppen. 1912 beschrieb sie der Hygieniker Alfred Grotjahn (SPD) als „Bodensatz der Bevölkerung“ und „Bevölkerungsgemisch aus Vagabunden, Arbeitsscheuen, Hausierbettlern, Prostituierten, Zuhältern, Trunkenbolden und sonstigen Verwahrlosten, an deren Spitze Verbrechernaturen stehen". Und d as Berliner Institut für Urbanistik, vertr. durch Rolf-Peter Löhr, der die Gefahr im Bedürfnis der eigentums- und bildungslosen Proletarier sieht, „nicht ganz ohne jene Güter zu bleiben, die der Persönlichkeit erst ihren Wert verleihen.“ Der polnische Prof. Gunnar Heinsohn (Sozialpädagogik Uni Bremen) forderte im November 2009 eine Reduzierung der „Unterschichtengeburten“, kritisierte, dass Arbeitslose Elterngeld erhielten. Die Religionskritik von Karl Marx (Mietschuldner, Mangelernährung, erst mit Erbschaft, die seine Frau erhielt, ein angenehmes Dasein in einem Haus bei Hampstead Heath, Cousin Elektronikfabrikant Philips), seinem Cousin Heinrich Heine (Erbstreiter mit seinem Cousin Carl wg. Geld), Engels (Baumwollfabrikant) und anderen KommunistInnen war von Ludwig Feuerbach beeinflusst. Marx kritisierte alle Formen einer idealistischen Philosophie und insbesondere der Religion, die nach Marx dazu dient "die Existenz des Menschen durch Träumereien und Trost im Jenseits erträglich zu machen und so das faktische Elend zu legitimieren. Gleichwohl vermöge die Religion nicht anzugeben, was es mit dem Elend auf sich hat, dessen Ausdruck sie ist – im Gegenteil", so Marx "täuscht sie darüber mit Hirngespinsten und jenseitigem Trost hinweg. Insofern sei sie ein falsches Bewusstsein, also reine Ideologie von sich selbst entfremdeten Menschen. Die Überwindung des religiösen Hirngespinstes bedürfe jedoch nicht nur der theoretischen Kritik, sondern der materiellen Veränderung jenes Lebens, das die Religion als 'Stoßseufzer der bedrängten Kreatur' erst nötig macht." „Das religiöse Elend ist in einem der Ausdruck des wirklichen Elendes und in einem die Protestation gegen das wirkliche Elend. Die Religion ist das Gemüth einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volkes.“ „Die Forderung, die Illusionen über seinen Zustand aufzugeben, ist die Forderung , einen Zustand aufzugeben , der der Illusionen bedarf .“ Weil Religion und Gesellschaft also wesenhaft zusammenhängen, nimmt die Religionskritik eine zentrale Stellung bei den KommunistInnen ein: „die Kritik der Religion ist die Voraussetzung aller Kritik. Jedoch könne die Kritik am falschen Bewusstsein nur dazu dienen, die Ursache des Irrtums zu erkennen, und dadurch die Möglichkeit seiner praktischen Aufhebung ins Bewusstsein rücken." – Einleitung zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie, Marx-Engels-Gesamtausgabe Zitat des jüdischen Physikers Albert Einstein „Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch reichlich primitiver Legenden.“ Amen

  • Das Ding aus einer anderen Welt

    Am 25.10.1993 wurde ein neues Gesetz zur Geldwäsche verabschiedet. Nach der Trennung von der 1. Ehefrau wohnte ich in einem möblierten WG-Zimmer. Im Amtsgericht Stuttgart wurden wir geschieden. Roman, ein WG-Mitbewohner, arbeitete in der Diskothek "Lollipop". Nach der Arbeit hat er mich oft zum Kaffee in sein Zimmer eingeladen und ist dadurch mein Kumpel geworden. Ein anderer WG-Mitbewohner war Mitglied der Scientology Church, die ich aber nicht kennen lernen wollte. Die Vermieterin war Frau B., eine Frau die vor vielen Jahren aus der DDR in die BRD geflüchtet war. Mein Vater hat mich einmal dort besucht. Roman hatte sich mein Vertrauen erschlichen und schleppte die Jugoslawin namens Marina Markovic an, die sich in einer Kneipe am Marienplatz ohne Hemmungen sofort an mich ran machte. Zu dieser Zeit tobte in Jugoslawien der Krieg. Zwischenzeitlich hatte sie zusammen mit ihrer Familie eine Liebesbeziehung zu mir vorgetäuscht, aus der sich meine zweite Ehe entwickelte und durch sie mein Ruin. Sie wohnte zusammen mit ihrer Familie in einer Mansardenwohnung. Sie sind Serben aus der Nähe von Belgrad getarnt als Kriegsflüchtlinge (s. u.), weil sie Vertreter der Tschetniks, des Sanu-Memorandums und des Ustascha-Regimes sind. Zur Verlobungsfeier schenkte ich ihr einen Diamantring und einen Kashmirmantel. Sie zog bei mir ein und wir heirateten. Die Hochzeitsfeier feierten wir in der Mansardenwohnung mit jugoslawischem Essen. Ihr Vater schoß mit seiner Schreckschußpistole herum, ihr Bruder spielte dazu auf dem Schifferklavier und ihre Mutter servierte frittierte Hähnchen und Salat. Dazu floss reichlich Sliwowitz und Bier. Man erzählte sich viel. Angeblich hätte ihr Vater bei Daimler gearbeitet und danach hätte die Familie erfolgreich eine Gaststätte geführt. In der Nähe von Belgrad würden sie sich von ihrem gesparten Geld ein Haus bauen und zeigten mir Fotos von "einem Hausbau". Aufgrund meiner Hörigkeit kündigte ich in der Friedhofsgärtnerei im Waldfriedhof, weil sie das "Arbeiten mit Leichen ekelig fand" und bekam eine Stelle als Gärtner im landeseigenen Schloßgarten Stuttgart des zoologisch botanischen Gartens der Wilhelma. Ich stand unter Schock, weil sie als Marina Markovic-Welz ohne mein Wissen und ohne meine Zustimmung ein Bordell aus der 2½ Zimmer-Mietwohnung im Strohberg 15, Stuttgart-Süd, gemacht hatte und sich weder bei unserem Reinigungsdienst (abends Reinigung von Bankfilialen nach Hausfrauenart) noch in unserer gepachteten Gaststätte Strohbergklause in Stuttgart , die sie organisiert hatte, engagierte, welche ich bei meinem Arbeitgeber als Nebentätigkeit angemeldet hatte. In dem Haus der Gaststätte war auch eine kleine Wohnung, die sie ohne mein Wissen für irgendwas benutzte. Aus Angst vor OBDACHLOSIGKEIT, unter Schock und dem Gefühl von Verlassenheit, nahm ich die Hilfe von ihr und ihren Freunden Herrn Frank Blaschke, Herrn Erwin Sieb, Herrn Dr. Helmut Ganßmüller u.a. an. Sie täuschen vor "sie können mir ihre Eigentumswohnung" = ihr Ding aus einer anderen Welt "entweder verkaufen oder vermieten" und Marina sagte "daß sogar AsylantInnen Wohnungen und Häuser kaufen können" siehe hierzu "JesidInnen kaufen in Celle für 100 000 000 DM hochwertige Immobilien mit Bargeld und werfen wegen Eigenbedarf und Familienzusammenführungen aus dem Ausland nach Deutschland alle ihre MieterInnen raus". Reale Welt: nichtexistierende Wohnungen/Häuser = Ihr Ding aus einer anderen Welt kann niemand begutachten, kaufen, darin gemeldet sein, wohnen, mieten, renovieren, besteuern, verwalten, zwangsversteigern, es existieren keine Grundschuldbriefe, Buchgrundschulden, Hypotheken, weil "sie" nicht im Grundbuch stehen ... Da der Gesetzgeber verhindern will, dass durch Jurastudium teuer ausgebildete Notare zu einfache Kassierer werden, sind Notaranderkonten nicht üblich. Außer die ausgesuchten Opfer dürfen das Geld nicht erhalten sondern nur die TäterInnen (Grundbuchfälschungen, Geldwäsche, Fälschung von Bargeld-Empfangs-Quittungen usw.). Um ihre heimtückischen mit Vorsatz begangenen Straftaten (Grundbuchfälschungen, Fälschung von Bargeld -Empfangs-Quittungen, Geldwäsche u. a.) begehen zu können, täuschen die TäterInnen vor "ich habe ihre Eigentumswohnung zeitgleich gekauft und als Eigentümer an mich selbst u. a. unbefristet vermietet". Markovic-Welz, Blaschke, Sieb, Häussler, Notar Dr. Ganßmüller u. a. Ihr Ding aus einer anderen Welt als "ihre zu kaufende Eigentumswohnung oder zu mietende Eigentumswohnung mit erheblichem Sanierungsstau" Deren Konditionsabfrage (unverb. und kostenlose Abfrage der Bank-Konditionen, schufa-neutral) bei der DBS zur "70 %-Kreditfinanzierung zum Kauf ihrer denkmalgeschützten Eigentumswohnung mit erheblichem Sanierungsstau" scheitert und der notariell unverb. Kaufvertrag ist nichtig, weil es sie als EigentümerInnen und ihre zu kaufende Eigentumswohnung nicht gibt und ich kein Eigenkapital habe. Deren Konditionsabfragen (unverb. und kostenlosen Abfragen der Bank-Konditionen, schufa-neutral) beim Deutschen Ring (40 000 DM) und LBS (60 000 DM) für "Mietermodernisierungskredite für mich als ihr Mieter zur Sanierung ihrer zu mietenden Eigentumswohnung mit erheblichem Sanierungsstau" scheitern, weil es sie als VermieterInnen und ihre zu vermietende Eigentumswohnung mit erheblichem Sanierungsstau nicht gibt und ich kein Eigenkapital habe. Markovic-Welz, Blaschke, Sieb, Häussler, Notar Dr. Ganßmüller u. a. Sie täuschen vor "sie ist meine Ehefrau, die mich liebt und alle sind wir FreundInnen, die durch Dick und Dünn gehen. Bei Kaffee und Yellow Cake-Kuchen habe ich allen mit strahlendem Gesicht in der ehelichen Wohnung Strohberg 15, Stuttgart-Süd, mein Bargeld in Millionenhöhe gezeigt. Weil ich keinen Platz mehr habe, habe ich ihnen fürs Erste mind. 660 000 DM von meinem Bargeld per Bargeld-Empfangs-Quittungen und Micky mitgegeben, weil er unter ihrer Anleitung in Serbien Tschetnik werden will." Markovic-Welz, Blaschke, Sieb, Häussler, Notar Dr. Ganßmüller u. a. Ihr Ding aus einer anderen Welt als "ihre zu kaufende Eigentumswohnung" Die TäterInnen haben um Ostern 1994 viele gefälschte Immobilien-Kaufverträge mit Notarsiegel und Siegelschnur im Wert von mind. 754 000 DM (KP 180 000 DM, KP 230 000 DM, KP 344 000 DM ff.), gefälschte Bargeld-Empfangs-Quittungen und einen gefälschten unbefristeten Mietvertrag "Vermieter Hr. Jochen Welz, MieterInnen Hr. Jochen Welz, Fr. Häussler u. a. (je 1 070 DM/Monat, Mietkaution 3210 DM)" über ihr Ding aus einer anderen Welt in den laufenden Geschäftsverkehr gebracht. Die TäterInnen täuschen vor "die Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes ist auf mind. 754 000 DM ausgestellt und ich habe innerhalb 4 Wochen 2 % Grunderwerbssteuer für mind. KP 754 000 DM = mind. 15 080 DM bezahlt." Die TäterInnen und ihre Banken täuschen vor "ich habe den Kaufpreis in Höhe von mind. 754 000 DM durch sie auf ihr Notaranderkonto von Hrn. Dr. Ganßmüller in bar einbezahlen lassen, ihr Notar Hr. Dr. Ganßmüller machte eine Auflassungsvormerkung im" Ihr Ding aus einer anderen Welt-Grundbuch. Die TäterInnen fälschen das reale Grundbuch, täuschen eine "Eigentumsübertragung aufgrund der Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes Stuttgarts (bezahlte Grunderwerbssteuer in Höhe von mind. 15 080 DM) vor." Die DBS täuscht vor: "Sie hat von mir die vielen notariell beglaubigten Kaufvertragsabschriften in Höhe von mind. 754 000 DM, den Grundbuchauszug" Ihr Ding aus einer anderen Welt "und von Fr. Markovic-Welz, Hrn. Blaschke, Hrn. Sieb, Hrn. Dr. Ganßmüller u. a. die Bargeld-Empfangs-Quittungen in Höhe von mind. 610 000 DM (Übergabeort meine Wohnung Strohberg 15) erhalten. Das Bargeld in Höhe von mind. 754 000 DM ist von Fr. Markovic-Welz, Hrn. Blaschke, Hrn. Sieb u. a. auf das Notaranderkonto ihres Notars Hrn. Dr. Ganßmüller in bar einbezahlt worden und er hat es an sie sofort wieder in bar ausbezahlt. Ich bin dadurch Eigentümer einer unbefristet vermieteten Immobilie geworden, Mieteinnahmen je 1070 DM pro MieterIn/Monat, alter Grundschuldbrief, Buchgrundschuld und einem Sanierungsstau von 100 000 DM, die ich dann sofort an mich selbst und an weitere Personen unbefristet vermietet habe." Markovic-Welz, Blaschke, Sieb, Häussler, Notar Dr. Ganßmüller u. a. Ihr Ding aus einer anderen Welt als "meine zu mietende Eigentumswohnung mit erheblichem Sanierungsstau" Die LBS und der Deutschen Ring täuschen vor: "Sie haben von mir als Eigentümer und Vermieter den Grundbuchauszug" Ihr Ding aus einer anderen Welt "und von mir als Mieter meinen unbefristeten Mietvertrag Vermieter Hr. Jochen Welz/MieterInnen Hr. Jochen Welz, Fr. Häussler u. a., Miete je 1 070 DM/Monat erhalten. Von Fr. Markovic-Welz, Hrn. Blaschke, Hrn. Sieb u. a. haben sie Handwerkerrechnungen und die Bargeld-Empfangs-Quittungen in Höhe von 20 000 DM und 30 000 DM (Übergabeort meine Wohnung Strohberg 15) erhalten. Das Bargeld ist von Fr. Markovic-Welz, Hrn. Blaschke, Hrn. Sieb in bar auf meine vielen Bausparkonten einbezahlt worden, LBS und Deutscher Ring haben die zweckgebundenen Mietermodernisierungskredite 60 000 DM LBS, 40 000 DM Deutscher Ring = 100 000 DM sofort an sie in bar ausbezahlt. Meine geplanten Maßnahmen für die Mietermodernisierung sind ihnen bekannt, weil sie mit mir in meiner Mietwohnung eine Wohnungsbegehung und Dachbegehung gemacht haben. Mit mir haben sie den von der Denkmalschutzbehörde genehmigten Katalog von Sanierungsgrundlagen des Bausachverständigen und den Kostenvoranschlag der Handwerker in Höhe von 100 000 DM besprochen und von mir bezahlten Handwerkerrechnungen erhalten." Die Hausverwaltung Ihres Dings aus einer anderen Welt Dr. Bolz/Stuttgart täuscht vor: "Ich bin dort Eigentümer einer Eigentumswohnung. Sie kennen mich persönlich durch die EigentümerInnen-Versammlungen, bei denen ich fleißig mein Stimmrecht nutze. Der von der Denkmalschutzbehörde genehmigte Katalog von Sanierungsgrundlagen des Bausachverständigen und der Kostenvoranschlag der Handwerker für die Dachsanierung liegen mir vor. Wegen rückständigem Hausgeld haben sie mit mir oft telefoniert, viele Briefe geschrieben, sind oft persönlich bei mir in der Wohnung bei Kaffee und Yellow Cake-Kuchen gewesen, um herauszufinden warum ich nicht bezahle. Die anderen EigentümerInnen haben dann wütend beschlossen, mich von der Gas-/Wasser-/Strom-/Müllversorgung abzutrennen. Weil alle Maßnahmen nicht helfen, haben sie im Auftrag der anderen EigentümerInnen tituliert und meine Eigentumswohnung erfolgreich versteigert, als Hausverwaltung haben sie mich als Mieter und meine MitmieterInnen Fr. Häussler u. a. persönlich und schriftlich informiert, dass unser Vermieter Hr. Jochen Welz durch Zwangsversteigerung endlich seine Eigentumswohnung hergeben muss. Die Betriebsnebenkosten müssen wir, bis sich die neuen VermieterInnen bei uns melden, solange an sie, als Hausverwaltung Dr. Bolz überweisen. Sie freuen sich, dass ich im Alleingang endlich die erheblich sanierungsbedürftige Mietwohnung unter ihrer Aufsicht durch ihre bekannten kompetenten HandwerkerInnen per Mietermodernisierungskredite sanieren lasse." "Irgendwann hätte ich keine Lust mehr gehabt, Kredite zurückzuzahlen und wäre in meinem Privatjet in meine Villa nach Monaco geflogen, weil ich zu den 10 %-Personen gehören würde, die 67 % allen Vermögens besitzen und Schulden nicht bezahlen will (Bsp. Hr. Hoeneß, Mr. W. Snipes, Hr. B. Becker, Hr. A. Schuhbeck)." Die DBS leitete "die Zwangsversteigerung" für das Ding aus einer anderen Welt ein, die Hausverwaltung Dr. Bolz leitete "die Zwangsversteigerung" für das Ding aus einer anderen Welt ein, d. h. das Ding aus einer anderen Welt wurde zeitgleich "mindestens 2 x erfolgreich versteigert". Was mir und Edda nicht gelingt, das Amtsgericht Stuttgart und ihre Gutachterin Architektin Frau A. Oßwald finden Ihr Ding aus einer anderen Welt und "meine MitbewohnerInnen"! Dazu täuschen sie ihre "erfolgreichen Begutachtungen und erfolgreichen gleichzeitigen Zwangsversteigerungen" des Dings aus einer anderen Welt vor: "Wertermittlungsstichtag: 754 000 DM. Oßwald-Gutachten Verkehrswert: 140 000 DM oder doch 754 000 DM? Die Zwangsversteigerung erbrachte 90 000 DM oder doch 754 000 DM?" Das Amtsgericht Stuttgart, Architektin Frau A. Oßwald mit Anwälten fälschen ihr Gutachten: "das ist eine 45 qm² denkmalgeschützte Altbauwohnung (keine Heizung, kaputtes Dach, undichte alte Holzfenster etc.). In dieser hat sie mich und noch eine der vielen anderen MieterInnen Fr. Häussler, aufgefunden, weil wir darin wohnen und gemeldet sind mit unbefristeten Mietverträgen je 1 070 DM/Monat, zusätzlich zahle ich Kreditraten für Mietermodernisierungskredite UND für den Kauf der Wohnung. Folgende Unterlagen haben sie von mir erhalten: Lageplan, viele notariell beglaubigte Kaufverträge in Höhe von mind. 754 000 DM, notariell beglaubigtes Eigenkapital in Höhe mind. 610 000 DM und 50 000 DM, Privatvermieterunterlagen, viele Mietverträge je 1070 DM/Monat, Wertermittlungsstichtage, Mieteinnahmeaufstellungen mit Datum, Unterschrift, notarielle Teilungserklärung samt evtl. Nachträge, Berechnung umbauter Raum, Wohn-/Nutzfläche, alle wertrelevanten WEG-Beschlüsse (z. B. von der Denkmalschutzbehörde genehmigte Dachsanierung), Belege zur Wohnwertverbesserung und Gebäudeerhaltung (der von der Denkmalschutzbehörde genehmigte Katalog von Sanierungsgrundlagen des Bausachverständigen und ein Kostenvoranschlag der Handwerker 100 000 DM, Angaben zur Hausverwaltung: Immobilienmanagement Dr. Bolz, Stuttgart." Die Rechtsanwälte, Staatsanwälte, Kripo und Amtsgericht Stuttgart täuschen vor: "Sie haben mich sofort als Täter entlarvt, weil ich ihnen Grundbuchauszüge, meine Kontoauszüge mit den Krediten bei DBS, Deutscher Ring und LBS, die Bargeld-Empfangs-Quittungen in Höhe von mind. 660 000 DM, viele Immobilien-Kaufverträge und Mietverträge über" Ihr Ding aus einer anderen Welt "vorgelegt habe. Laut Meldestelle bin ich dort gemeldet. Deswegen müssen sie die Akten der Gegenseite nicht anfordern. Helfen erst recht nicht, da kein öffentliches Interesse, da selber schuld." Keine Justiz der Welt kann ohne Anforderung von Akten und Ermittlungen arbeiten. Familie Markovic-Welz entführte dann auch noch meinen geliebten Bobtail Micky (mit Pedigree in Salzburg) nach unbekannt. Bis heute wissen wir nicht, was mit Micky passiert ist und wie er gestorben ist! Anstatt dass meine Rechtsanwälte W. Zuleger, J. Hafner und P. Kohlhaas in meinem Namen Strafanzeigen gegen die TäterInnen stellen, auf Schadensersatz, Schmerzensgeld verklagen und meinen Micky durch die Polizei suchen lassen, raten sie den "Banken/GläubigerInnen" zu titulieren ... Als ich Edda und ihren Kumpel Uwe kennenlernte, erzählte ich ihnen von dem Ding aus einer anderen Welt. Um uns mundtot zu machen und ohne unser Wissen nahm RA Kohlhaas Kontakt mit den TätergläubigerInnen auf, "damit die doch noch ihr Geld bekommen, durch mein Schuldanerkenntnis: zu keiner Zeit wäre ich in der Lage gewesen, Schulden zurückzuzahlen". Die RA-Briefe "kosteten 1 700 Euro", er hatte sie ohne unser Wissen und ohne Zustimmung versendet. Der Anwalt täuscht vor: letzte Rettung für uns sei ein Privatinsolvenzverfahren, nach seinen Angaben das erste in Deutschland. Unsere Kosten: Eröffnungsgebühr 1 500 Euro + Anwaltskosten – 200 Euro Gartenarbeiten privat für Hrn. Kohlhaas. Ich musste monatlich Geldbeträge bezahlen, dem Insolvenzverwalter Vermögensauskunft zu jeder Tages- und Nachtzeit erteilen. Kunden wurden unverschämt und wollten nur 10 Euro die Stunde bezahlen und erbrachte Leistungen wurden nicht bezahlt. Fr. Markovic-Welz ist zusammen mit ihren o.g. FreundInnen verschwunden und hinterließen mir Ihr Ding aus einer anderen Welt. Ich will den Diamantring wieder und die 2 000 DM, die Fr. Markovic-Welz mir auch gestohlen hat. Als Fr. Markovic-Welz mich verließ, waren 15 000 DM Pacht-Schulden für die Gaststätte Strohbergklause aufgelaufen und der Pachtvertrag deswegen vom Vermieter gekündigt worden. Mein Vater half mir die Pacht-Schulden zu bezahlen, die ich von ihr und ihrer Familie wiederhaben will. Sie sagte mir auf den Kopf zu „dass ihre Familie zusammenhält, was den Deutschen vollkommen abgeht“. Da wurde mir schlagartig bewusst, sie hatte mich nur geheiratet, um in Deutschland bleiben zu können und trennte mich von ihr. Bei Recherchen fanden wir heraus, dass sie sich nach unserer Scheidung, Antragsteller war ich, zusammen mit ihrer Familie in der Nachbarschaft des LKA Stuttgart am Pragsattel ein Haus gekauft hat und alle dort wohnen. Laut Scheidungsurteil ist sie Verkäuferin, im Adressbuch Stuttgart Reiseleiterin und ihr Bruder im Nebenhaus Ihres Dings aus einer anderen Welt gemeldet! Für welche weitere Straftaten haben die TäterInnen dieses Ding aus einer anderen Welt noch mißbraucht? Wurde Micky deshalb als Druckmittel entführt, falls ich durch Zufall ihnen auf die Schliche kommen sollte? Wegen Ihrem Ding aus einer anderen Welt haben Edda und ich einen toten Bobtail, "Schulden in unbekannter Höhe bei wer weiß wem und ich stehe in der Schufa"! Durch den Besuch des Gerichtsvollziehers bei meinem Arbeitgeber verlor ich das Vertrauen und den Respekt meiner Vorgesetzten. Die waren alle sehr enttäuscht, weil ich bis dato fleißig, ehrlich und zuverlässig war. Mein Obergärtnermeister sagte zu mir: "wie kann man sich nur so die Zukunft verbauen!" Ich musste zum Personalchef. Ich wurde von meinem Meister zum Büro gefahren ... Da ich "laut Grundbuch angeblich Eigentümer" wäre, wäre ich nie einverstanden gewesen, daß Ihr Ding aus einer anderen Welt unter Wert durch eine "Zwangsversteigerung" verschleudert würde. Ich hätte die TäterInnen beauftragt, Ihr Ding aus einer anderen Welt für mind. 754 000 DM auf dem freien Markt "wieder zu verkaufen". Ein Notar hätte den neuen Eigentümer ins Grundbuch eingetragen. Die Mietermodernisierungskredite in Höhe von mind. 100 000 DM hätten die MieterInnen übernehmen müssen anstelle ich, damit sie endlich neue Fenster, eine neue Heizung und ein saniertes Dach bekommen. Und mein "Bargeld mind. in Höhe von 610 000 DM + 50 000 DM" hätte ich wieder bekommen. Weil wir durch Zufall in den Besitz weiterer bis dato uns unbekannter gefälschter Aktenteile kamen, die seit Juni 1994 im Umlauf sind, recherchierten Edda und ich intensiv weiter und fanden noch mehr Beweise. Wir brachen das Insolvenzverfahren sofort ab und kontaktierten den Oberstaatsanwalt Hr. Krause in Mannheim und legten ihm die Beweise vor. Der Oberstaatsanwalt hat mit der unglaublichen Begründung "die Straftaten seien verjährt und kein öffentliches Interesse, da selber schuld" eingestellt. Die TäterInnen haben u. a. das Grundbuch, notarielle Kaufverträge und Titel gefälscht. Wann und an wen Kredite in unbekannter Höhe ausbezahlt wurden und von wem, wann, wieviel und woher das Bargeld ist und wer es erhalten hat, haben Edda und ich bis heute nicht herausbekommen: Ganßmüller, Blaschke, Sieb, Markovic-Welz, Häussler u. a. Hinweis der Redaktion: "Tschetniks brannten Ortschaften nieder, plünderten, schlachteten jede Person die sie in die Hände bekamen. Die Grausamkeiten können schwer geschildert werden. Alles was es nicht schaffte zu entkommen wurde getötet. Die Frauen und Mädchen wurden vergewaltigt; ihre Brüste abgeschnitten, wie auch andere Teile ihres Körpers. Es sind meist ältere Menschen unter den Getöteten, aber auch viele Kinder. Viele kranke und hilflose Menschen verbrannten in brennenden Häusern. Die Mehrheit der Ermordeten wurden mit Messern getötet und hatte meistens durchgeschnittene Kehlen. Alle Arten von Szenen; ein Kind in den Händen seiner Mutter, beide geschlachtet. An manchen Plätzen große Haufen Ermordeter, 10 bis 15 Leichen an der selben Stelle. Wenige Monate zuvor hatten Tschetniks beim Massaker in Zabiokovlje kroatische Zivilisten ermordet, katholische Priester gehäutet. Aus der muslimischen Gemeinde Bukovica heißt es: „Am 05.02.1943 haben Cetnici die Gemeinde Bukovica angegriffen... und etwa 500 Männer, Frauen und Kinder verbrannt. Es wurden Mädchen gefunden, die man nach erfolgter Vergewaltigung gepfählt hatte. Im Dorfe Strazice wurde die Leiche des Hadschi Tahirovic gefunden, dem man die Haut von den Kniekehlen über den Rücken und Kopf auf die Brust gezogen hatte.“ Das Konzentrationslager Jasenovac war von August 1941 bis April 1945 das größte Sammel-, Arbeits-, Konzentrations- und Vernichtungslager im Unabhängigen Staat Kroatien und nach Gefangenenzahlen eines der größten in ganz Europa. Es war das einzige Vernichtungslager im 1.ten Atomweltkrieg in Europa, in dem ohne deutsche Beteiligung planmäßig gemordet wurde. Im Konzentrationslager Jasenovac starben überwiegend Serben sowie Juden, Roma, Orthodoxe und ChristInnen, Regimegegner, darunter Kroaten und bosnische Muslime. Die meisten der mit Viehwaggons und Lastwagen herangebrachten Opfer wurden direkt von der Bahnendstation am Fluss Save mit einer Fähre ans andere Flussufer nach Donja Gradina (im heutigen Bosnien und Herzegowina) gebracht und dort massakriert. Gaskammern gab es zu diesem Zweck nicht. Die Tötungen wurden zunächst mit Schusswaffen, später vor allem mit Messern, aber auch Hacken, Beilen, Äxten und Hämmern vorgenommen. Mit diesen und einigen anderen Methoden wandelte sich das Konzentrationslager in ein Schlachthaus." Warum Michael Schmidt-Salomon genau dieses KZ, ohne historische/örtliche Beschreibung, nennt und mit Maria, Josef und Jesus/Trinity in Verbindung bringt, entzieht sich unserer Kenntnis.

  • Gesetze, die es nicht gibt

    Unser Mitsubishi Pajero (Sondermodell, 1. Generation, 4-Zylinder, Normal-Benzin) aus Rosenheim, über eBay mit Sofort-Kauf erworben, war das Wichtigste in dem kleinen Galabau-Betrieb. Er hatte gültige HU, AU, gute Reifen mit genügend Reifenprofil und sein starrer Frontschutzbügel mit ABE war eingetragen. Falsche Verdächtigungen gegen uns "Verstoß gegen StVZO abgefahrene Reifen", "Fahren eines KFZ ohne Betriebserlaubnis wegen unerlaubtem starren Frontschutzbügel im öffentlichen Straßenverkehr", "Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz" gestützt auf ein " Gesetz", daß es erst über 5 (!) Jahre später gibt: EU-Richtlinie 78/2009/EG, die Neuregelung auf europaweiter Ebene wurde 2009 verabschiedet und trat November 2009 verbindlich in Kraft. Das Autohaus Schuhmacher in Filderstadt sagte nach "ihrem KFZ-Check" zu uns, "der starre Frontschutzbügel ist gesetzlich verboten, d. h. wir haben ein KFZ mit erloschener Betriebserlaubnis gekauft und somit auch keine KFZ-Haftpflichtversicherung. Es reicht nicht aus, den Umbau rückgängig zu machen. Zusätzlich muss die Betriebserlaubnis neu erteilt werden. Dafür braucht die Zulassungsstelle ein Vollgutachten. Bis dahin dürfen sie uns nicht mehr auf die öffentliche Straße lassen. Der Zylinderkopf ist kaputt, weil bei ihrem Check Stehbolzen abgebrochen sind und dadurch die Gewinde irreparabel zerstört wurden. Die mehrlagigen Blattfedern sind verrostet, die Zylinderkopfdichtung kaputt usw." Das Autohaus Schuhmacher machte uns ein "großzügiges Angebot" von 200 EURO für unser "illegales Schrottfahrzeug", daß nun auf seinem Betriebsgelände stand, inkl. Verschrottungsnachweis. Der von uns eingeschaltete KFZ-Gutachter Hr. Bartkowiak sollte klären, warum die Stehbolzen abbrachen bzw. wieso unser Pajero plötzlich ein "Totalschaden war, der auf fremden Gelände stehen bleiben mußte". Er rief uns an und sagte, daß "das KFZ ein Totalschaden sei, wir sollen das "großzügige Angebot des Autohauses Schuhmacher" annehmen". Er verschwieg, daß das "Gesetz über das Verbot starrer Frontschutzbügel und seine Ausnahmen" noch gar nicht existierte und daß man abgebrochene Stehbolzen herausdrehen kann, notfalls durch Bohrung. Danach setzt man neue Gewindeeinsätze ein, die dem neuen Stehbolzen/der neuen Schraube neuen Halt geben statt ein ganzes Auto zu verschrotten (Abfallvermeidungsprinzip). Wir fuhren sofort mit dem BMW nach Filderstadt. Unser Pajero war samt Brief, den wir dem Autohaus Schuhmacher auf Treu und Glauben gegeben hatten, spurlos verschwunden. Herr Schuhmacher war nicht erreichbar. Wir stellten den besagten Mechaniker zur Rede. Der Mechaniker täuschte vor: "Wenn wir unser Auto wiederhaben wollen, müssten wir 1 000 EURO bezahlen, weil es schon im Hafen auf dem Schiff wäre um nach Afrika verschifft zu werden". Wir gingen zur Staatsanwaltschaft und wollten eine Anzeige wegen Diebstahl erstatten und die sofortige Herausgabe unseres Fahrzeugs erreichen. Die Beamtin weigerte sich, die Diebstahlanzeige aufzunehmen: "Sie wollen doch nur einen höheren Kaufpreis erhalten", d. h. kein öffentliches Interesse, da selber schuld. Wir schalteten den Rechtsanwalt Herrn Zeitvogel ein und der wollte das Mandat nicht übernehmen, weil er mit dem Autohaus Schumacher telefoniert hätte und gab uns dessen schriftliche Aussage: "Alle 4 Autoreifen sind uralt, abgefahren, d. h. ohne Reifenprofil. Wir hätten Glück gehabt, dass uns die Polizei nicht erwischt hat und wir durch die komplett fehlende Bodenhaftung des KFZ beim Fahren nicht schon längst tödlich verunglückt sind. Das KFZ ist wegen dem von ihm zusätzlich noch festgestellten Zylinderkopfschaden, verrosteter Blattfedern usw. sowieso nur noch Schrott und wird deswegen und wegen dem rechtswidrigen starren Rammschutzbügel keine Betriebserlaubnis und KFZ-Versicherung mehr bekommen". Zwischen Tür und Angel fragte uns unser "Rechtsanwalt": "Ob wir wirklich Krieg mit denen wollen?". Unser Rechtsanwalt täuscht ebenfalls vor "dieses Gesetz zur Abschaffung starrer Frontschutzbügel gibt es tatsächlich schon lange, unser Pajero hat den Zustand, wie ihn das Autohaus Schuhmacher und der Gutachter Hr. Bartkowiak "wahrheitsgemäß beschreiben". Unser Pajero war ein Sondermodell und wenn er tatsächlich Schrott gewesen wäre, hätten wir ihn bestimmt nicht bei Herrn Ivica Klisanic In Laisen 78 Reutlingen wieder gefunden, sondern in Afrika. Unser Pajero war hinter seinem hohen Zaun abgestellt. Anstatt dass unser Rechtsanwalt die Täter auf Herausgabe des KFZ verklagt, fälscht er einen "Kaufvertrag über ein KFZ an Herrn Klisanic, Vermittler Autohaus Schuhmacher". Das Auto bleibt deshalb unter diesen "Justiz"-Umständen bis heute als gestohlen! "Wer einen Frontschutzbügel montiert, der nicht den gesetzlichen Vorgaben entspricht, muss mit Sanktionen rechnen. Denn dies kann zum Erlöschen der Betriebserlaubnis führen. Der Bußgeldkatalog sieht in diesem Fall mindestens ein Verwarngeld in vor. Darüber geht der Verlust der Betriebserlaubnis aber auch mit einem Verlust des Versicherungsschutzes einher. Sie sind dann also ohne eine Kfz-Haftpflichtversicherung unterwegs. Ein Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz stellt dabei eine Straftat dar, die eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr nach sich zieht. Des Weiteren drohen Punkte in Flensburg und ggf. erfolgt auch die Entziehung der Fahrerlaubnis . (1) Wer ein Fahrzeug auf öffentlichen Wegen oder Plätzen gebraucht oder den Gebrauch gestattet, obwohl für das Fahrzeug der nach § 1 erforderliche Haftpflichtversicherungsvertrag nicht oder nicht mehr besteht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft. (2) Handelt der Täter fahrlässig, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder Geldstrafe bis zu einhundertachtzig Tagessätzen. (3) Ist die Tat vorsätzlich begangen worden, so kann das Fahrzeug eingezogen werden, wenn es dem Täter oder Teilnehmer zur Zeit der Entscheidung gehört. Der Geltungsbereich der EU-Richtlinie EU-Richtlinie 78/2009/EG von November 2009 umfasst dabei aber ausschließlich seit 2006 neu zugelassene Fahrzeuge der Klasse M1 (Pkw) und N1 (Lkw) mit einem zulässigen Gesamtgewicht von maximal 3,5 Tonnen . Frontschutzbüge, die bereits vor 2009 über eine Allgemeine Betriebserlaubnis verfügten, dürfen in der Regel weiterhin montiert werden. Denn bestehende Genehmigungen bleiben auch weiterhin gültig ( Bestandsschutz ). Frontschutzbügel können bei Lkw und anderen Nutzfahrzeugen sinnvoll sein, um diese vor möglichen Beschädigungen zu schützen. Sie erfüllen somit einen Zweck und sind nicht nur eine Maßnahme beim optischen Tuning. Daher sind solche Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 3,5 Tonnen von der EU-Richtlinie ausgenommen. Die Montage starrer Frontbügel ist demnach weiterhin erlaubt . Gleichwohl müssen Sie bei einem Lkw den Frontschutzbügel eintragen lassen und unter anderem die gesetzlichen Vorgaben zur Fahrzeuglänge einhalten." Gefahrerhöhung "Abgefahrene Reifen" nach StVZO "Kommt es durch abgefahrene Reifen zu einem Unfall, dann muss der Fahrer die gesamten Kosten selbst aufbringen, da sein Fahrzeug nicht mehr verkehrssicher war. Haben Personen dadurch einen Schaden erlitten, haben diese Ansprüche auf eine Regresszahlung. Ist der Halter des Fahrzeuges nicht selbst gefahren, dann wird er in der Regel zur Mitverantwortung herangezogen, denn er ist für die Verkehrssicherheit seines Fahrzeuges verantwortlich. Somit muss er auch für die folgen geradestehen, die durch einen Unfall entstehen können. Über eBay mussten wir ein neues Betriebsfahrzeug kaufen. Ein paar Aufträge der Stammkunden waren noch vorhanden. Über eBay kauften wir einen Jeep Cherokee mit Sofortkauf in Borna. Das über eBay gekaufte Auto war laut Kaufvertrag "technisch einwandfrei mit gültiger AU und HU". Wie sich herausstellte ein Betrug. In der KFZ-Meister-Werkstatt wurde festgestellt: leergeräumter Kat. Die Staatsanwaltschaft Borna teilte uns auf Anfrage mit, dass die Stempel auf der HU/AU nicht identisch sind mit dem Prüfer. Papiere und das Prüfsiegel waren gefälscht und eine Katattrappe verbaut, viele versteckte Mängel, die Betriebserlaubnis dadurch erloschen. Als wir den Voreigentümer per Telefon damit konfrontierten, sagte er "er ist nicht der Eigentümer gewesen. Er hätte es im Auftrag seiner Schwester Fr. Romeike verkauft". D. h. der Kaufvertrag ist nichtig. Amtsgericht Borna: Meine Rechtsanwälte verklagen in meinem Namen die Schwester als Täterin auf Herausgabe des Kaufpreises. Die Richter setzten den Eigentumsnachweis Kaufvertrag außer Kraft. Ich kann also weder den Kaufpreis zurückfordern noch Schadensersatz geltend machen. Die Richter behaupten, um den Betrug stattfinden zu lassen, dass es sich bei dem elektronischen eBay-Kaufvertrag "NUR um einen Ausdruck handelt der keine Rechtswirksamkeit hat". Nach dieser Auslegung wären alle Kaufvorgänge und Verkaufsvorgänge mittels Internets (oder anderer Formen von Datenfernübertragung), also auch die Steuererklärung über Elster unverbindlich und ohne Rechtswirksamkeit. Obwohl wir den Kaufpreis laut Kaufvertrag an den "Eigentümer" Hr. Thalmann bezahlt haben und unser Jeep geliefert wurde, machte der Richter daraus kein Rechtsgeschäft. Im Gerichtsaal saß aber eine Frau Romeike, die behauptete, sie sei die Eigentümerin, die den Jeep an uns verkauft hat! Den Richtern waren die Fälschungen bekannt. Die Gegenseite durfte den Kaufpreis behalten und war ihren illegalen Schrott los. Wenn wir gewonnen hätten, hätten wir das Geld für den kompletten Kaufpreis erstattet bekommen und das Auto behalten, um es zu "legalisieren". Ein Vergleich scheiterte an dem Widerspruch der Beklagten. Unser Anwalt wollte einen gewerblichen Verkauf daraus machen. Nach der Verhandlung fragte er die gegnerische Anwältin, ob sie Interesse hätte mit ihm essen zu gehen. Die Kosten für das Verfahren sind auf uns tituliert worden. Amen. Reale Welt: Der Richter setzt das Bürgerlichen Gesetzbuch und dort das 2. Buch (Schuldrecht), das Teledienstegesetz (TDG) und das Strafgesetzbuch außer Kraft. Wir mussten unseren geliebten Jeep wieder einmal in die Kfz-Werkstatt bringen. Plötzlich bekam ich einen Bußgeldbescheid. Das Fahrzeug war unabgeschlossen (!) im Halteverbot von der Verkehrsüberwachung aufgeschrieben worden. In meinem Widerspruch stellte ich klar, dass wir nicht wissen, wie es da hingekommen ist, weil es in der Kfz-Werkstatt zur Reparatur ist. Das konnte ich glaubhaft durch die schriftliche Aussage des Kfz-Werkstatteigentümers beweisen. Durch meinen schriftlichen Widerspruch wusste die Verkehrsüberwachung, dass wir unschuldig sind, stellte aber nicht ein, sondern übergab "den Fall" ans Gericht. Das Gericht wusste auch, dass wir unschuldig sind, und leitete trotzdem das Gerichtsverfahren ein. Die Richterin machte nur einen Termin, um mir vor zwei Beamtinnen der Verkehrsüberwachung persönlich zu sagen: „Ich will sie hier nicht mehr wiedersehen“. Reale Welt: Die Richterin hat das Straßenverkehrsgesetz außer Kraft gesetzt. Da unser Jeep ständig in der Werkstatt war, mussten Edda und ich Mitglieder bei Teil-Auto werden. Die täuschten vor, Edda hätte den gesamten Innenraum mit Apfelsaft versuckelt. Wir kündigten sofort und bekamen statt 500 EURO nur noch 175 EURO zurück.

  • Für tot erklärt

    2005 verstarb plötzlich mein Vater. Das kam für Edda und mich völlig unerwartet, weil der Krebs nach Angaben der Ärzte verkapselt und eine Reha geplant war. Mein Vater wollte uns nach der Reha auf unserem Campingplatz in Tübingen besuchen, zusammen mit uns Grillen. Wir haben ihn im Krankenhaus oft besucht und wären auch dageblieben, wenn das Krankenhaus gesagt hätte, er stirbt jeden Moment. Mein Bruder teilte uns im Auftrag von Fr. Weber telefonisch mit, dass er gestorben ist und wann und wo die Beerdigung stattfindet. Wie bei Pfarrer Paul Schneider war der Sarg geschlossen und in der Kirche aufgebahrt. Bis heute gibt es keinen Nachweis/Testament, dass mein Vater eingeäschert werden wollte. Mein Vater war ein evangelischer Christ. Wir wurden von allen Trauerangelegenheiten wie dem äußerst wichtigen Gespräch mit dem Pfarrer (Trauerpredigt, Trauerlieder/-reden), Traueranzeigen/-Karten, Auftrag für Bestatter (Totenschein), Anmietung eigenes Familiengrab mit Nutzungsrecht 20 Jahre, Steinmetz, Gestaltung der Trauerfeier und des Traueressens ausgeschlossen. Die Beerdigung mit anschließendem Hefezopf to go für die Trauergemeinde meines Vaters war nicht angemessen. Ein großes Foto seines Enkels (Sohn meines Bruders) anstatt ein Bild von meinem Vater in einem metallischen Rahmen stand auf einem Stuhl neben dem Sarg in der Kirche. Wir sind erschrocken, denn es sah so aus, als wäre der Junge gestorben. Auch die Predigt des Pfarrers gefiel uns nicht, weil das nicht mein Vater war, den wir kannten. Ganz im Gegensatz dazu die prunkvolle Beerdigung meines Onkels als "Kriegsheld" in einer Gaststätte an einem See. Rechtswidrig wurde mein Vater ohne meine Zustimmung eingeäschert und eine Urnenbeisetzung in einem fremden Grab bei einer fremden Familie durchgeführt. Dadurch tritt folgendes in Kraft: die Fremdfamilie verweigert uns den Zutritt zum Grab durch Polizei, es zu pflegen, kein Familiengrab für meinen Vater, mich und andere Familienangehörige, unsere Blumen wurden entfernt. Mein Vater war nicht introvertiert und herzlich gerne hätten Edda und ich diese Lüge und andere Lügen über ihn beim Pfarrer und der Gemeinde richtig gestellt, aber der Pfarrer war nach der Trauerpredigt und dem Gottesdienst verschwunden. Da ich gelernter Friedhofsgärtner bin, waren wir völlig fassungslos, dass wir bei der Beerdigung meines Vaters (ältester Sohn) hintergangen wurden. Eine derart unangemessene Beerdigung, die eher an einen Lump und Schmarotzer erinnert, habe ich noch nie während meiner ganzen Zeit als Friedhofsgärtner im Pragfriedhof oder Waldfriedhof gesehen. Als wir deshalb viel zu spät den Erbschein beantragten, erfuhren wir vom erstaunten Notar, er hätte die Information erhalten ich sei verschollen und hat deshalb keine Ermittlungen durchgeführt. Verschollen bedeutet tot oder in Monaco...? Wir konnte ohne Erbschein nicht in ihr "Anwesen" und die Wohnung meines Vaters betreten, weil seine Vermieterin vortäuscht, sie würde uns "Jodas" nicht kennen und er hätte mietfrei gewohnt wie "Jodas in Stuttgart und Tübingen". Der Rechtsanwalt der "Lebensgefährtin meines Vaters" täuscht vor "die mtl. Überweisungen in den Kontoauszügen mit dem Vermerk Miete sei nur eine Kostenpauschale für Lebensmittel gewesen". Edda und ich kennen meinen Vater. Er war kein Schmarotzer! An der Haustüre schickte sie uns weg und sagte "wir dürfen erst wieder kommen, wenn ich einen Erbschein habe". Wegen unseren Befürchtungen, alles könnte schon geplündert sein, gingen wir zur Polizei und erzählten dem Beamten unsere Befürchtungen. Der Beamte schickte uns weg und sagte: "mit Erbschein muß sie uns reinlassen, wenn nicht, dann mit Schlüsseldienst, der bei Vorlage des Erbscheins berechtigt ist die Türe zu öffnen. Als wir mit dem Erbschein wieder gekommen sind, wurden unsere Befürchtungen übertroffen. Das gepflegte Auto (Audi A8) meines Vaters war verschwunden. Frau Weber hatte mit Berndt Welz alles "Eigentum = Müll" entsorgt, und über meines Vaters Kopf und uns hinweg (rechtswidriger psychiatrischer Trialog) entschieden, 24/7-Betreuung zu Hause "Nein" und "den alten Schmarotzer" deshalb ins Altenheim entsorgt. Wir bekamen eine Adresse (?), erhielten aber keine Akteneinsicht im Altenheim. Der Heimleiter war sichtlich überrascht uns zu sehen (verschollen?), führte uns in einen kleinen Raum mit einem Bett, einer in Plastikhülle verpackten Matratze, einem Tisch und einem uralten Röhren-Fernseher, den mein Vater nicht wollte. Weil er plötzlich tot war und im Sarg lag, war es sonderbar, dass die Miete im voraus bezahlt worden ist. Wir kennen bis heute nicht die Todesursache und wo er gestorben ist. Wir waren im Krankenhaus Sindelfingen, die wollten uns trotz Erbschein keine Auskunft und keine Akteneinsicht geben.   Ein Anruf von der Polizei aus München schockierte uns. Ein herrenloses, nicht abgeschlossenes und nicht versichertes Fahrzeug war wochenlang auf einer öffentlichen Straße in München abgestellt worden (Straftat, bis zu 1 Jahr Freiheitsstrafe), Halter immernoch mein verstorbener Vater! Mein Bruder behauptet, er will das Auto verkaufen = Diebstahl. Weil das Auto nicht mehr versichert war und gestohlen, ich für tot erklärt worden bin, wir keinen Zutritt zum Grab hatten und die rechtswidrige Einäscherung, mussten wir einen Rechtsanwalt einschalten und stritten vor dem Landgericht Stuttgart. Den Streit haben wir dann auch wieder verloren, mit deren Behauptung das Auto wäre versichert gewesen und der Nachlass wäre wie mein Vater und ich nur Müll. Trotz eindeutiger Beweise der KFZ-Versicherung, dass das Auto nicht versichert war, glaubte das Gericht den Rechtsanwälten (Kanzleien auf der ganzen Welt) meines Bruders.  Das ist für uns einer der wenigen bekannten Fälle, dass Richter gegen eine Versicherung entscheiden. Unser Anwalt hat sein Mandat nach der Verhandlung niedergelegt und fluchtartig das Gerichtsgebäude verlassen. Draußen trafen wir ihn wieder und er lud uns ein zu einer Tasse Kaffee in der Bäckerei vor Ort. Dort betonte er, dass das die beste Lösung sei. Durch das Urteil alles "rechtens." Reale Welt: Die Richter setzen das StGB, StVG, BestattG BW und das Pflichtversicherungs- gesetz außer Kraft. Damit war der Fall für den Rechtsanwalt erledigt, wir waren wieder alleine mit unserer Trauer, kein Zutritt zum Grab, ich bleibe weiter tot, mein Vater rechtswidrig eingeäschert, die Urne bleibt in einem fremden Grab und das KFZ bleibt weiter gestohlen. Nachruf Mein Vater war in der EDV-Abteilung, in der die großen IBM Computer S/360 standen, als kaufmännischer Angestellter eines Groß-Unternehmens der Textilbranche tätig. Als Klein-Joda habe ich die Büros der EDV-Abteilung Sonntags besucht. Das gebrauchte Endlos-Papier der Computer und die Lochkarten bekam ich geschenkt. Auf denen konnte ich Bilder malen. Bei Fehlprogrammierungen arbeitet er oft nächtelang mit anderen Kollegen, um sie zu beheben. Die Eigentümer hatten die liquiden Mittel der Firma verschleudert und mein Vater wurde entlassen. Die offizielle Version für die Öffentlichkeit hieß: "veraltete Strukturen in der Produktion hätten zur Insolvenz geführt". Ich habe "das Matrosenanzug-Image" gefördert und trug den Anzug gern zu Weihnachten und Geburtstagen. Die Firma ging leider an diesem Image zu grunde. Für 30 Jahre im Betrieb bekam mein Vater eine Urkunde. Zum Geburtstag schenkte er mir einen IBM Personalcomputer (Bj.1996). Wir sind zur Firma die ihn zusammengebaut hat hingefahren und haben ihn abgeholt. Diese Firma hatte einen Hochsicherheitsbereich, in dem Computer entwickelt wurden. Zu den geselligen Männerabenden meines Vaters in der Wohnung besuchten uns seine griechischen und jugoslawischen Arbeitskollegen, oder sie fuhren zusammen ins Neckarstadion zu den Fußballspielen des VFB Stuttgart. Als der Vater des Sohnes der Vermieterin "gestorben" war, durften mein Vater und ich an den Bodensee fahren und die Eigentums-/Ferienwohnung aufräumen. Mittags gingen wir essen, Bodenseefellchen mit Kartoffeln. An den schönen und warmen Wochenenden waren wir bei meinem Vater auf dem "Anwesen" seiner "Lebensgefährtin Frau H. Weber" zum Grillen auf dem Balkon eingeladen. An den Feiertagen wurden Edda und ich zum Essen eingeladen, dass wir gerne dort gewesen sind erklärt sich von selbst. Manchmal haben wir, wenn es spät war, in seiner 70m² Zwei-Zimmer-Mietwohnung mit Küche, Dusche, Toilette, Wohn- und Schlafzimmer übernachtet. Die Wohnzimmereinrichtung war aus unserer alten Wohnung in Stuttgart. Im Auftrag von Fr. Weber pflanzten mein Vater und ich eine Kirschlorbeerhecke auf ihrem Grundstück. Ich werde nie vergessen, wie er auf der Abdeckung des Fräswerks stand, um mehr Fräserfolg zu erziehlen, weil der Boden stark verdichtet war. Den Rest haben wir dann mit Schaufeln und Spaten gemacht. Als Elite-Mutter stand Frau Hannelore Weber morgens um 10 Uhr mit einer halbvollen Weinflasche in der Küche. Ihr Sohn, ebenfalls "Elite" und Lebemann, reich, verwöhnt und im Pazifikparadies Thailand wohnend hatte er eine Taucher-Schule. Bei Besuchen an Weihnachten mit Taucherbrille am Tisch, die Gans mit Rotkohl und Knödel, die mein Vater gebraten hatte. Heute ist er mit einer Thailänderin verheiratet und hat Kinder. Weil er den Tsunami Weihnachten 2004 überlebt hatte, hielt er sich für etwas ganz besonderes. Zu dieser Zeit waren wir zu Besuch in Sindelfingen und sahen die Katastrophe im Fernsehen. Das Segelschiff seines Vaters (Bodensee-Erbschaft) wollte er verkaufen, weil er in Thailand ein eigenes Segelschiff hatte. Mein Vater besuchte zusammen mit Fr. Weber Thailand/Pucket. Im Hotel hörte er nachts die Sex-Touristen. Mein Vater schenkte uns einmal 100 EURO und sagte wir sollten es aber nicht Frau H. Weber sagen und gab uns das Geld heimlich. Beim letzten Besuch im Krankenhaus saß er auf dem Bett mit einer Zeitung, dem Fenster zugewandt und schenkte uns 50 EURO, sagte: "dass wir zwei (Edda und ich) zusammenhalten sollen". Edda und ich verabschiedeten uns und gingen in dem Glauben, dass er uns bald auf dem Campingplatz besucht. Mit dem Geld gingen wir in unser Stammrestaurant "Pier 51" in Stuttgart Degerloch.

  • "Es gibt keine RentnerInnen": noch ein Gesetz, das es nicht gibt

    Warum gab es Arbeitslosenhilfe (Alhi), Alhi-Schonvermögen (520 Euro pro Lebensjahr), Alhi-Altersvorsorge (520 Euro pro Lebensjahr)? Damit die/der Alhi-LeistungsempfängerIn (arbeitslos gemeldet, das 15. Lebensjahr vollendet, das 65. Lebensjahr noch nicht vollendet, erwerbsfähig, hilfebedürftig, gewöhnlicher Aufenthalt in der BRD) keinen gewerblichen Kredit mit hohen Zinsen (Bank, Kredithaie, Unterwelt) und in Notfällen nicht sofort ein Staats-Darlehen beim Arbeitsamt aufnehmen musste. Und dass sie/ihn NIEMAND zu kriminellen Handlungen NÖTIGEN konnte aus ANGST vor: Armut, Hunger, Dehydration, Kälte, Wohnungsverlust (Toilette, Bad, Schlafzimmer, Küche, Wohnzimmer, Keller), Zwangsenteignungen, wie Müll auf der Straße als o.f.W.- TouristIn und LandfriedensbrecherIn dahinzuvegetieren. Verboten sind dann: Eigentum, Tierhaltung, Lager, Pfandsammeln, Einreise, Aufenthalt und Schlafen auf öffentlichem Gelände inkl. Toiletten, Nette Toiletten, Kirchenbesuche; Pflicht zur Tarnung als o.f.W- TouristIn (9 Windeln tragen zur Verhinderung von Fäkalien/Urin auf öffentlichem u. privatem Gelände, 1 Fahrrad, 1 Mikro-Rucksack), Ausweisungsbefehle aus Deutschland, Psychiatrisierung, Kriminalisierung, für Deutsche Jahrzehnte andauernde Wohnfähigkeitsprüfungen s. Legislative, Judikative, Exekutive § 99 SGB IX, §§ 67 ff. SGB XII + Recovery = Umprogrammierung, Neuroleptika-Depot-Spritzen/-Tuben, EKTs unter Narkose. Zitat: „Das Sozialgesetzbuch (SGB) faßt die wichtigsten Sozialgesetze zusammen und soll zur Verwirklichung sozialer Gerechtigkeit und sozialer Sicherheit Sozialleistungen gestalten. Diese seit Anfang der 1970er Jahre begonnene sogenannte Kodifikation des deutschen Sozialrechts wird vom Gesetzgeber stufenweise umgesetzt.“ SG Berlin, 24.1.3 - S 58 AL 2208/02: „Gesetzliche Vorschriften zur Vermögensanrechnung beim Bezug von Arbeitslosenhilfe wollen den wirtschaftlichen "Ausverkauf" der EmpfängerIn verhindern, da der zur Lähmung des Selbsthilfewillens und zum nachhaltigen Verlust der erarbeiteten Lebensgrundlagen führen kann, z. B. ab 10 % Verlust beim Verkauf Lebensversicherung usw.“ Der Betriebsrat weigerte sich, mir zu helfen. Nach der "krankheitsbedingten" einseitigen Kündigung des Jugendamtes Stuttgart wegen Karpaltunnel-Syndrom, Repetitive-Strain-Injury-Syndrom, Computer-Vision-Syndrom und Burnout-Syndrom inf. jahrelanger Tätigkeiten an Tastenschreibgeräten und stupiden Mischarbeiten (Gesetzestextänderungen, Massen-Datenerfassungen) war ich ca. 6 Monate krankgeschrieben. Krankenkassen versuchen ab dem 7. Monat alle Krankheiten zu psychiatrisieren, sodaß ich mich Oktober 2001 arbeitssuchend und wegen Hilfsbedürftigkeit beim Arbeitsamt Stuttgart meldete. Ich hatte nicht mitbekommen, daß die PolitikerInnen „LeistungsbetrügerInnen das Handwerk legen wollen". Es war nicht Aufgabe der rot-grünen Bundesregierung über die Agenda 2010 und die Lissabon-Strategie, Hilfsbedürftige ihrer Rechte und ihres legalen Schonvermögens zu berauben. Viele verfielen in Panik, kauften Elektrogeräte, Autos, tilgten Altschulden bzw. beantragten keine Alhi mehr, fielen wie ich aus der Arbeitslosenstatistik. PolitikerInnen haben sich und die 10 % Menschen, die 67 % des Vermögens besitzen, verschont. Kurz nach dem für ChristInnen hochheiligen Weihnachten 2002 (Jesus' Geburt) verlor ich ab 1.1.3 als Alhi-Empfängerin ca. 72 % von meinem hart erarbeitetem versteuertem legalem Schonvermögen durch Absenkung des unantastbaren Betrages von 520 Euro auf 150 Euro pro Lebensjahr. Da ich im Alhi-Leistungsbezug war, keine neuen Sachen brauchte, keine Reparatur anstand, keine Schulden hatte, war es nicht möglich, bis 31.12.2 den legalen Schonvermögen-Überschuß von ca. 6 000 Euro sinnvoll auszugeben bzw. einen Rentenberater aufzusuchen, damit dieser damit meine spätere reguläre Rente ab 65 Jahren verbessert. D. h. ich hätte mich der Vermögensverschleuderung nach § 34 Abs. 1 SGB II Ersatzansprüche bei sozialwidrigem Verhalten strafbar gemacht, hätte ich das Geld vom Sparbuch beiseite geschafft. Zitat: "Explizit von der Grundsicherung ausgenommen sind Personen, deren Bedürftigkeit innerhalb der letzten 10 Jahre auf grob fahrlässige Weise oder vorsätzlich herbeigeführt wurde, die Vermögen verschenkt oder verschwendet haben und ohne für ihr Alter angemessen vorsorgen." Mein Alhi-Weiterbewilligungsantrag und mein Widerspruch wurden abgelehnt, weil mein legales Schonvermögen "zur Straftat 'verschwiegenes Vermögen, d. h. Leistungsbetrug'" mutierte. Da bei neuen Gesetzen und Gesetzesänderungen Deutschland immer Übergangsregelungen für Altfälle macht, ging ich vor das Sozialgericht Stuttgart: „Hilfebedürftig ist auch derjenige, dem der sofortige Verbrauch oder die sofortige Verwertung von zu berücksichtigendem Vermögen nicht möglich ist oder für den dies eine besondere Härte bedeuten würde nach § 9 Abs. 4 SGB II". UND WIEDER EIN GESETZ, DASS ES NICHT GIBT Justiz-Hörensagen-Gerichtsurteile zugunsten der Bundesagentur für Arbeit/Arbeitsamt und der Parallelwelten der TäterInnen: Richterin Schröder und der Beklagte Bundesagentur f. Arbeit waren empört, "daß ich ihnen weismachen wollte, daß mit Vollendung des 65. Lebensjahres aus Alhi-EmpfängerIn der/die RentnerIn (Hirngespinst) wird". Alle meine Beweisrechnungen, die mit dem Lebensalter 64 aufhörten, wurden "für nichtig erklärt" mit ihrem Gesetz, daß es nicht gibt : " ein hilfebedürftiger erwerbsfähiger Arbeitslosenhilfe-Empfänger, der in Deutschland wohnt, hat zwischen 0 – 20,5 Jahre Schonvermögen von mind. 4 100 Euro, ... , ab 65 – ca. 122 Jahren, 164 Tage (s. o. die Skelette) höchstens 13 000 Euro Schonvermögen, das heißt: es gibt keine RentnerInnen . “ Für ihr "Rechenbeispiel" nahmen sie "ihren namentlich nicht genannten 76jährigen hilfsbedürftigen und erwerbsfähigen Alhi-Empfänger" ... So stand ich mitten im Gerichtssaal mit folgender falscher Verdächtigung gg. mich konfrontiert „Leistungsmißbrauch durch Verschweigen von erheblichem Vermögen in Höhe von ca. 6 000 Euro, Steuerhinterziehung" und durfte mich nicht mehr verteidigen. Mit ihrem Gesetz, daß es nicht gibt, verlor ich meinen Prozeß. Ebenso beim Landessozialgericht Stuttgart, die nicht bereit waren, dies zu korrigieren. Auch dem Bundessozialgericht in Kassel gefiel "das Gesetz, daß es keine RentnerInnen gibt und ich unter Hirngespinsten leide". Deshalb verweigert es mir rechtswidrig Prozeßkostenhilfe "mangels Erfolgsaussicht" und die Klageannahme mit der gleichen falschen Verdächtigung gg. mich „Leistungsmißbrauch durch Verschweigen von erheblichem Vermögen in Höhe von ca. 6 000 Euro, Steuerhinterziehung". Die beim Bundessozialgericht zugelassene Rechtsanwältin vom Arbeitslosenzentrum e. V. in Stuttgart hat sich geweigert, mir zu helfen mit der Begründung "da sie den Prozeß sowieso verliert, schadet daß ihrer Karriere". Die Bundesagentur für Arbeit, mein zuständiges Arbeitsamt und die Gerichte täuschen mit ihrem gefälschten Gesetz in "ihren Urteilen vor, es gibt KEINE RentnerInnen, NUR bis ca. 122-Jährige, 164 Tage alte hilfsbedürftige erwerbsfähige Arbeitslosenhilfe-EmpfängerInnen. Sie haben durch zeit- und kostenintensive Recherchen zusammen mit der Polizei, Bundesstaatsanwälten, StrafrichterInnen, PolitikerInnen zumindest einen Teil meines nicht versteuerten Schwarzgeldes in Höhe von ca. 6 000 Euro durch meine Blödheit gefunden. Einem Arbeitsamt-Sachbearbeiter haben sie wegen Mittäterschaft sofort fristlos gekündigt und angezeigt, ich werde auch strafrechtlich belangt. Die ergaunerte Arbeitslosenhilfe muß ich rückwirkend zum Oktober 2001 wegen sozialwidrigem Verhalten dem Staat, vertr. durch die Gerichte, der Bundesagentur für Arbeit und dem Arbeitsamt mit Strafzinsen und mutwillig herbeigeführte Gerichts-/Ermittlungsunkosten zurückerstatten ...“ Merkblatt der Koordinierungsstelle Arbeitslosenhilfe und Bedürftigkeitsprüfung (Stand 1.1.2003) "Mit den „Hartz-Gesetzen“ wird die Arbeitslosenhilfe eingefroren und nicht mehr an die Lohnentwicklung angepasst. Vermögen und das Einkommen des Partners oder der Partnerin werden verschärft angerechnet. Bei der niedrigen Arbeitslosenhilfe für Frauen wird aber jeder Euro zum Leben gebraucht, jede Kürzung wirkt sich verheerend aus. Frauen wird eine eigenständige Absicherung bei länger andauernder Arbeitslosigkeit verweigert, sie werden auf das überholte und nicht funktionierende Modell der „Versorgerehe“ verwiesen. Ihr Risiko, länger arbeitslos zu sein, wird faktisch privatisiert."

  • JOCHEN

    Ich wurde am 14.02.1960 in Herrenberg geboren. Mein Vater zog als ich ein Jahr alt war mit der Familie nach Stuttgart. In Stuttgart wohnte ich in der Kindheit und Jugend 15 Jahre lang in einem kleinen Zimmer (4,5 m²) ohne Heizung mit Fenster und Blick auf den Hinterhof. Der Hinterhof war von Wohnhäusern umbaut. Regelmäßig stand mein Vater um 6 Uhr im Badezimmer. In der Wand zwischen Badezimmer und Kinderzimmer waren oben Glasbausteine verbaut. Das elektrische Licht und die Geräusche im Badezimmer weckten mich. In einem Nachbarhaus war eine Metzgerei und der Laden war im Erdgeschoß in unserem Wohnhaus. Regelmäßig um dieselbe Zeit wurde in der Wurstküche im Nachbargebäude an 5 Tagen in der Woche ein großer, extrem lauter Fleischwolf angeschaltet und war stundenlang in Betrieb. In den Schulferien konnte ich wegen dem Maschinenlärm aus der Wurstküche nicht ausschlafen. Dafür schlief ich dann am Wochenende bis zum Mittagessen. Meine Familie bezeichnete mich deshalb ironisch als "Langschläfer". In der Wilhelma staunte "Klein-Joda Pica©" über die Flamingos, die trotz Lärm der Touristen schlafen konnten. Ich kaufte vom Taschengeld ein Warmwasser-Aquarium mit Neon, Barsche, Skalare, Welse, Amazonas-Wasserpflanzen, eine Land-Schildkröte und einen Hamster. Am Wochenende fuhren wir oft aufs Land zu meinem Onkel, der einen Bauernhof mit 4 Schweinen, 10 Milchkühen, einem Hühnerstall mit 50 Hühnern, Ackerland mit Dreifelderwirtschaft hatte. Im Herbst durften wir aufs Feld und bei der Ernte mithelfen. In der Scheune spielten wir im Heu. In einem hohlen und breiten Stamm eines sehr alten Birnbaumes kochten wir Kinder im Herbst die Birnen. Im Hardt pflückten wir im Herbst Heidelbeeren und im Winter fällten wir unseren Weihnachtsbaum. In dieser Gegend gab es viele Fuchsbauten. Durch den jahrelangen Schlafentzug und der Scheidung meiner Eltern verschlechterten sich meine schulischen Leistungen. Mit anderen Kindern spielte ich im Hof oder in den Anlagen der Stadt Stuttgart Fußball, dem sogenannten Höfleswetz. Die Metzgergesellen fanden es toll die Tauben auf den Dächern mit Luftgewehren abzuknallen. Die Tauben fielen runter und lebten meistens noch, bis der Schütze oder sein Gehilfe mit den Stiefeln den Rest erledigten. Mir gefiel das nicht. Auch fanden sie es witzig, mit mir ihre derben Späße zu machen. Ich musste Mutproben bestehen. Zum einen das Blut geschlachteter Tiere trinken, daraus wurde Blutwurst gekocht, zum anderen Einsperren in den Anhänger, mit dem die geschlachteten Tiere vom Schlachthof zur Metzgerei transportiert wurden. Dafür durfte ich beim Metzgern in der Wurstküche zugucken. In den Ferien bei Oma in der Pfalz war es immer schön. Ich durfte machen was ich wollte. Pirmasens war Garnisonsstadt der Briten und in der Stadt fuhren O-Busse. Die Soldaten waren bei meinen Ausflügen in die Innenstadt in den Kasernen. Beim rein und raus Fahren auf dem Rücksitz des väterlichen Autos sah ich die englischen Soldaten in den Kasernen und auf den Appellplätzen mit Militärfahrzeugen. Auf den Autobahnen waren sie in langen Konvois unterwegs: Franzosen, Engländer, Amerikaner, dann habe ich den bewaffneten Soldaten in den Mannschaftswagen und den Offizieren in den Willis zugewunken und mancher hat sich gefreut, lachte und winkte. "Als Klein-Joda Pica© wusste ich wo die Kasernen waren und holte mir nachts ein paar Schlafsäcke. Dazu stieg ich über den Zaun und schlich an den Wachen vorbei und fand auf den Mannschaftswagen die Schlafsäcke in denen wir heute als (Parallel)-Weltreisende, o.f.W., psychisch schwerstbehinderte Schwerstkriminelle übernachten. Die Schlafsäcke brachte ich nach dem Besuch bei den Engländern in die Uranmine nach Menzenschwand. Dort lernte ich Edda kennen, die mit strahlendem Gesicht in der Mine versuchte meine Schlafsäcke zu stehlen. Wir sind zusammen als Landfriedensbrecher getarnt als Touristen strahlend mit den Schlafsäcken nach Pirmasens zu den Gräbern meiner Großeltern, um zu sehen ob Oma und Opa von den Toten auferstanden sind (siehe jüdische Religionskritik "Religion ist ein Hirngespinst usw."). Wir haben sie nicht gefunden. Nach Zündung unserer Atombomben gibt es kein Biosphärenreservat Pfälzerwald-Vosges du Nord mehr und auch in Frankreich und England wird nach uns als Staatsfeinde gefahndet." Opa war Polizeihauptmeister und ging gern mit uns (Oma und Klein-Joda Pica©) im Pfälzer Wald, Dahner Felsenland, am Teufelstisch, Wasgauer Felsenland, Gipfelregion des Rehbergs entlang der Gesteinsformationen der Rehbergschichten und in den Vogesen in Lederhosen, Rucksack und Spazierstock wandern und sammelten Atompilze. An den Rastplätzen gab es reichlich Pfälzer Hausmannskost, dass ich gerne dort gewesen bin erklärt sich von selbst. Omas und Opas Spazierstöcke waren mit hübschen Souvenirs verziert, die an jeder T-Information oder an den Kioskständen der Reichsburg Trifels (auf der Ende des 12. Jahrhunderts der englische König Richard Löwenherz gefangen gehalten wurde), Burgen Landeck, Lichtenberg, Nanstein, Berwartstein, Burgruinen Falkenstein, Neuleiningen, Wachtenburg, Schloss- und Festungsruine Hardenburg, Burgenmassiv Alt-Dahn - Grafendahn – Tanstein und entlang der internationalen und nationalen Fern- und Weitwanderwege verkauft wurden, verziert. Mein Spazierstock hatte Schildchen aus Österreich, Vogesen, Schwarzwald, Pfälzer Wald und Burgen, die Abbildung eines Hirschkopf mit Geweih war des „Jägermeister Stolz“. Das sind kleine bedruckte oder gestanzte Schilder aus Blech mit einem Wahrzeichen, Denkmal, Stadtwappen in Farbe oder ohne, am eschernen Spazierstock angenagelt oder angeklebt. Für Autos und Wohnwagen gab es Aufklebebilder für die Scheiben. Mein Vater war im Urlaub im Schwarzwald/Calw ohne Absicht darüber gefahren und der Spazierstock war zerbrochen. „Als Klein-Joda Pica© habe ich trotz Überwachung durch Opa und Oma die Burgen und den Pfälzer Wald, Dahner Felsenwand, den Teufelstisch, Wasgauer Felsenland, Gipfelregion des Rehbergs entlang der Gesteinsformationen der Rehbergschichten und die Vogesen verschissen, verpisst und die Flüsse und Seen besonders Badeseen Seehofweiher der Burg Berwartstein bei Erlenbach, Mühlenweiher zwischen Fischbach und Ludwigswinkel, Schöntalweiher bei Ludwigswinkel, Sägmühlweiher und Clausensee und den Fluss Lauter Speyerbach und Queich kontaminiert. Opa als PHM war überfordert mit mir und telefonierte mehrmals nach Stuttgart, sie sollen mich abholen." Am Sonntag las er Zeitung oder hörte im Radio klassische Musik und rauchte Pfeife. Ich durfte Reader's Digest im Bett meiner Oma lesen. Mein Opa verstarb in der Nacht. Oma und ich schliefen bei ihm, als wir aufwachten war er im Schlaf gestorben. Im Hof meiner Oma war ein kleines Waschhaus, in dem sie die weißen Tücher in großen Waschzubern kochte. Am Waschtag dampfte weißer Nebel aus dem Haus. Was ich als Kind vermisste, waren andere Kinder. Weder im Hof oder auf der Straße habe ich Kinder gesehen, weil ich ein "Joda Pica©" bin? Wenn im Süden die Sonne hoch stand, wurden die Rollladen geschlossen. Nach Opas Tod hatte Oma mehr Zeit und stellte Knöpfe her. Die Knöpfe, die sie mittels einer Knopfmaschine herstellte, die auch ich bedienen konnte, war uns ein lustiger Zeitvertreib. An regnerischen Tagen habe ich tausende goldene Knöpfe für meine Oma gemacht, die in viele Kartons verpackt wurden. Von dem Geld, das sie mir schenkte, habe ich eine Schildkröte in einer Tierhandlung gekauft. Ein paar Schritte weiter war ein Kaufhaus mit einem riesengroßen Bären, der Reklame für Puste Fix machte. Große und kleine Seifenblasen pustete der große Bär auf die Passanten und Kunden. Er stand auf dem Vordach des Kaufhauses über dem Haupteingang. Nachts wirkte die Stadt wie ausgestorben und beim Blick aus dem Fenster sah man die gegenüberliegende verlassene Gaststätte. Morgens, mittags und abends auf der Eckbank am Tisch gab es reichlich gute Pfälzer Hausmannskost, dass ich gerne dort gewesen bin erklärt sich von selbst. Oma wurde sehr krank und konnte nicht mehr die Treppen zu ihrer Wohnung hoch laufen. Sie bekam eine barrierefreie Wohnung ein paar Meter weiter an der Hauptstraße, gegenüber war eine Backstein-Kirche. Die Beerdigung war im Waldfriedhof bei Opa. Sie war die letzte Beerdigung. Bei den Beerdigungen meiner Onkels/Tanten waren wir nur bei einer eingeladen, bei weiteren Beerdigungen waren wir nicht eingeladen. Vielleicht weil wir "Joda Pica©" sind? Der Bruder meines Opas war Apotheker. Dort war es besonders schön. Cousine Sibille hatte den Amerikaner Melvin geheiratet. Melvin war Raumfahrttechniker und geschickt im Basteln von Modellflugzeugen. Morgens, mittags und abends sehr gutes hessisches Essen, dass ich gerne dort gewesen bin erklärt sich von selbst. In Hessen-Nassau wohnte eine unbekannte Verwandtschaft, die "Klein-Joda Pica©" nicht kennengelernt hat. Unser rechtswidrig verbannter Christenbruder Paul Schneider, 1937 nach Hessen-Nassau entführt, Stammland des Königshauses der Niederlande, wurde wegen „Volksverhetzung als Staatsfeind = Pfarrer Joda Pica© alias Paul Schneider" in Koblenz in Gefangenschaft in einem nichtigen Prozess (Leitung ein unbekannter Kommissar, gefälschte Protokolle) zu Schutzhaft, Ausweisung und zum Tode verurteilt, zerriss den nichtigen Schutzhaft-/Ausweisungsbefehl und das nichtige Todesurteil und trotzdem nach Buchenwald ins KZ entführt, zwei Jahre lang gefoltert und hingerichtet. Wir hatten Freunde in Frankreich im Elsass. Die berühmte Küche Frankreichs genossen wir. Die Frau des Hauses kochte von morgens bis abends aller feinste französische Speisen, dass mein Platz am Tisch nie kalt wurde. Die zwei Söhne des Hausherren und der Ehemann seiner Tochter "stritten" über Politik. Die alte Villa (Eigentum der staatlichen französischen Eisenbahn) mit einem großen Garten war wunderschön. Bei den kurzen Pausen zwischen den Gängen spielte ich mit den Hunden. Besonders der schwarze Mischlingsrüde Mikosch war mir sehr zugetan, dass ich gerne dort gewesen bin erklärt sich von selbst. War der Besuch beendet sind wir durch das Biosphärenreservat Pfälzerwald-Vosges du Nord nach Pirmasens zur Oma gefahren. Als Direktor eines Puppentheaters und Regisseur sowie Drehbuchautor, Toningenieur, Bühnenbildner (Kulisse) und Kartenverkäufer, Werbemanager und Platzanweiser habe ich ein Puppentheater gehabt. Mit den selbstgeschriebenen Stücken und Vorführungen habe ich die Kinder aus der Nachbarschaft unterhalten. Die Figuren Handpuppen waren ein Alligator, das Kasperle, ein König und eine Königin, der Hauptwachtmeister, ein Räuber, Seppel und Gretel, ein Zauberer und ein Teufel. Meine Bühnenbilder malte ich selber: Wälder mit Bäumen, ein Schloss, eine Stadtsilhouette mit einem Brunnen. Die kleinen Stücke für zwei Hände schrieb ich selbst. Mit einem Grundig Tonbandgerät vom Vater habe ich Geräusche mit dem Mikrofon aufgenommen (fließendes Wasser, Donner, knarrende Türen...). Als Vorführraum diente das Esszimmer in unserer Wohnung in dem ich die Stühle vor dem Theater zu Sitzreihen aufstellte und 50 Pfennig pro Sitzplatz verlangte. Lange dauerten die Vorführungen nicht. Im Fernsehen spielt in unserer Lieblingsserie "Inspektor Barnaby" eine Puppentheateraufführung eine wichtige Rolle bei der Aufklärung mehrerer Morde (Folge: "Ein Männlein steht im Walde.") In meinem Zimmer hatte ich eine eigene Zinngießerei und goss Zinnsoldaten. Zum Bemalen und Vergrößern „meiner Armee“ bin ich nicht mehr gekommen. Irgendwann sind die Zinnsoldaten, die Gussformen, Handpuppen, das Puppentheater mit Zubehör und Stücken, alle anderen Spielsachen wie Kuscheltiere (Steiff), Eisenbahn (Märklin) und Spielzeugautos (Matchbox) verschwunden. Mit Eintritt in die Pubertät schwand das Interesse am Höfleswetz, Puppentheater und Zinngießen und ich arbeitete in den Sommerferien in einem Elektrogroßhandel im Lager und durfte Kabel für Rasierapparate austauschen (englische gegen deutsche Kabel). Vom verdienten Geld kaufte ich mir einen Hobbyrider (Mofa, Marke Herkules) und machte per Interrail eine 6-wöchige Tour mit der Eisenbahn und Bundeswehrzelt,- schlafsack und Rucksack durch Mittel- und Nord-Europa. (Stuttgart-Hamburg-Kopenhagen-Stockholm-Helsinki-Hammerfest-Nordkap-Hammerfest-Helsinki-Stockholm-Kopenhagen-Hamburg-Amsterdam-Brüssel-Paris-London-Stuttgart). Das Interrailticket war noch 3 Tage gültig, als ich in Paris ankam. Ich wartete auf den Zug nach England und wollte von London weiter nach Schottland fahren und die schottischen Burgen besichtigen und dann nach Hause. In Paris auf dem HBH wurde ich bestohlen. Eine Frau und ein Mann hatten mich im Bahnhof angesprochen und gesagt sie würden mich aus Stuttgart kennen. Sie setzte sich zu mir, dass ich mich ihr zuwandte und mein Rucksack unbewacht war und verwickelte mich in ein Gespräch. Für ein paar Sekunden war ich abgelenkt und Ihr Komplize stahl meinen Geldbeutel aus dem Rucksack. Als sie ging, bemerkte ich den Diebstahl. Beide waren in der Menschenmenge spurlos verschwunden. Ich ging zur Gendarmerie und machte eine Strafanzeige, bis heute ohne Erfolg. Danach telefonierte ich mit meinem Vater und erzählte ihm was Schlimmes passiert war (R-Gespräch in der Post). Telegrafisch hat er mir 400 DM angewiesen. Die Zeit dahin vertrieb ich mit einer Tour durch Paris: Eifelturm, Montmartre, Kathedrale Notre-Dame de Parisan, Flanieren an der Seine und die alten und prunkvollen Markthallen Marché couvert Saint-Quentin. Die Lebensmittel arrangiert zu Pyramiden aus Obst, die Markthallen erfüllt von köstlichem Duft orientalischer Gewürze, gebratenem Fleisch, geräuchertem Schinken und Fisch, Kaffee, Wein und Blumen. Irgendwann saß ich in einem der hübschen Straßencafés und schaute der Stadtreinigung zu, als ich von einer Studentin der Sorbonne angesprochen wurde. Ich erzählte ihr von dem Diebstahl meines Geldbeutels und dass ich auf dem Weg nach England bin. Sie lud mich zu Kaffee und Kuchen ein. Vor den Markthallen hatte ein Lastwagen mit Orangen einen Unfall und die Orangen rollten über die Strasse. Der Fahrer des Lastwagens schrie laut und der Fahrer des Autos schrie auch. Ich ging zur Post und holte das Geld meines Vaters ab und fuhr nach London. London war schön, aber die Zeit reichte nicht mehr nach Schottland zu fahren, darum ein paar Bilder. Also fuhr ich abends nach Paris und nahm den Zug nach Stuttgart. In Stuttgart waren Discos, in die ich abends ging, hörte zuhause Musik. Meine schulischen Leistungen gerieten ins Wanken, wegen 16 Jahre Schlafentzug durch Maschinenlärm. Meine Mutter hatte vorsätzlich gehandelt, weil sie die Ehe mit meinem Vater durch ihre plötzliche Schwangerschaft erzwungen hatte, dadurch versorgt war und endlich ihr Elternhaus verlassen konnte. Liebe war das nicht. Sie hat einmal zu mir gesagt, "dass sie keine Lust hat mit einem alten Mann zusammen zu leben, der nichts mit sich anzufangen weiß". Die Scheidung meiner Eltern hat mich schwer getroffen. Meine Familie verdächtigt mich falsch an der Scheidung schuld zu sein. Meine Mutter hatte eine Beziehung zu einem anderen Mann angefangen und die Ehe für gescheitert erklärt und verschwand mit meinem Bruder. Die Familie und die Verwandtschaft ließen mich fallen. Das Gymnasium, Lehrer und FreundInnen haben mir auch nicht geholfen. Ich verkaufte meine Habseligkeiten und verließ Stuttgart, fuhr nach Hamburg und wollte auswandern. In Hamburg ging ich zur Reederei Hapag Llyod und wollte dort als Überseearbeiter/Matrose auf einem Schiff anheuern. Das ist gescheitert, weil die Reederei mir keinen Job anbot. Trotzdem blieb ich in Hamburg. OBDACHLOS und arbeitslos entschloss ich mich Schauspieler zu werden. Dazu mietete ich eine kleine Wohnung und lernte auf die Prüfung, Werke von Goethe (Faust), Moliere und Shakespeare (Romeo und Julia) auswendig. Ich schaffte die Prüfung und war dadurch an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst immatrikuliert. Mein Vater unterstützte mich finanziell. Nach einem Semester brach ich das Studium ab und wohnte in einer WG in der Stadt. Ich hatte einen befristeten Arbeitsvertrag beim Gartenbauamt Hamburg als ABM-Maßnahme. Für kurze Zeit arbeitete ich als Filmvorführer und war in der Bundeswehr. Ich hatte die Schäferhündin einer heroinabhängigen jugoslawischen Bekannten, die in Itzehoe in einem Häuschen mit Garten wohnte, für ein paar Tage zu mir genommen. Martina hatte gesagt, sie würde Vesna nach ihrer Reise bei mir abholen. Vesna und ich verstanden uns auf Anhieb und waren viel Gassi. Eines Nachts wollte sie noch einmal raus. Wir liefen schon einige Zeit. Weil es spät war (ca. 3-4 Uhr), waren kaum Autos unterwegs und ich ließ sie von der Leine. Sie folgte mir oder lief voraus. An der B4 überquerten wir auf einem Fußgängerüberweg die Straße Richtung Dom/Heiligengeistfeld, die Ampel war aber abgeschaltet. Die B4 war leer und weit und breit kein Auto zu sehen. Ich ging hinüber und dachte, Vesna folge mir. Aber als ich drüben angekommen war und mich umdrehte, sah ich sie auf der anderen Seite. Sie hatte etwas gefunden und musste es beschnuppern. Als sie zu mir wollte, sah ich ein Auto mit hoher Geschwindigkeit direkt auf Vesna zurasen. Ich dachte, er kann ausweichen, da die Straße 6-8 spurig ist oder bremsen, aber der Fahrer erfasste mit unverminderter Geschwindigkeit Vesna. Sie wurde meterweit durch die Luft geschleudert, fiel schwerverletzt auf die Straße. Der Fahrer hatte mind. 120 km/h drauf und hielt deshalb erst nach einigen Metern. Die Polizei und der Tiernotrettungsdienst kam, und ich machte meine Angaben, die Adressen wurden ausgetauscht und der Notdienst fuhr uns zum Tierarzt. In der Praxis fand eine Untersuchung statt. "Die Hüfte ist mehrmals gebrochen, eine Künstliche kostet viel Geld. Mit 11 Jahren ist sie nicht mehr die Jüngste" sagte der Arzt. Ich sagte, ich sei nicht der Besitzer und könne das nicht entscheiden. Ich versuchte Martina anzurufen, aber es ging niemand ans Telefon. Die Besitzerin hatte sich vom Acker gemacht. Ich habe sie nie wieder gesehen. Da Vesna sehr litt entschieden der Arzt und ich sie einzuschläfern. Ich hatte kein Geld. Als der Arzt die Todesspritze gesetzt hatte, nahm ich Vesna nah an mich, hielt sie fest und als sie mich ansah, musste ich weinen. Ich weigerte mich, 1 800 DM für eine Delle im Kotflügel zu bezahlen für ein Auto, das nicht einmal die Hälfte der Reparaturkosten wert war. Außerdem war der Fahrer mit überhöhter Geschwindigkeit absichtlich in Vesna gefahren, auf einer Straße die 20 Meter breit und er der einzige Autofahrer war. Aber ich verlor, musste die Reparaturkosten 1 800 DM für eine Peugeot-Stoßstange in kleinen Raten abbezahlen. Martina hatte mir die Versicherungsnummer gegeben, als sie damals Vesna zu mir brachte. Ich meldete den Schaden der Versicherung, die weigerten sich den Fall zu bearbeiten, weil für Vesna kein Schutz bestand. Eine kleine Klausel im Versicherungsvertrag besagt, dass nach 6 Wochen automatisch ein Besitzwechsel stattfindet und ich verpflichtet gewesen wäre eine eigene Versicherung für Vesna abzuschließen. 1983 verließ ich Hamburg und fuhr zurück nach Stuttgart. Ich ging zur Mietwohnung meines Vaters, in der mein kleines Zimmer war, aber mein Vater war ausgezogen und jemand anderes wohnte in der Wohnung. Um nicht OBDACHLOS zu sein telefonierte ich mit meiner Mutter. Ich wurde von ihr mit dem Auto abgeholt und wohnte bei meinem Stiefvater, meiner Mutter und ihren 3 Kindern (2 Töchter des Stiefvaters und mein Bruder). Meine Mutter hatte wohl die damalige Beziehung beendet und wieder geheiratet. In dem mehrstöckigen Einfamilienhaus (Doppelhaushälfte) am Killesberg bekam ich im Dachgeschoß das mietfreie Zimmer meiner Mutter. Berndt und Birgitt machten gerade das Abitur und Susan eine Lehre. Birgitt betreute Benji (Pekingese), den Familienhund. Ich arbeitete bei meinem Stiefvater im Lager und begleitete ihn bei seiner Vertretertätigkeit in Stuttgarts Kaufhäusern. In der Nordbahnhofstrasse war das ehemalige Südmilchareal. Dort hatte ich für ein halbes Jahr auf Vermittlung meines Stiefvaters als Fließbandarbeiter gearbeitet (befristeter Vertrag, weil Umstrukturierung). Eines Abends beim Abendessen waren alle etwas anders als sonst. Sie ließen mich komplett fallen. Ich wurde mittellos und OBDACHLOS auf die Straße geschmissen. Lehrjahre In einer lokalen Tageszeitung fand ich eine Anzeige und bewarb mich um einen Ausbildungsplatz. Ich bekam die Lehrstelle und wurde im Dualen System zum Gärtner mit Fachrichtung Friedhofsgärtnerei ausgebildet. Im Frühjahr musste ich, weil die Stadt Stuttgart die Wasserleitungen wegen Frostgefahr geschlossen ließ, die Frühjahrsanpflanzungen im christlichen und israelitischen Friedhof ohne Wasserschlauch, zu Fuß durch die Reihen der teils quadratischen Grabfelder, mind. 45 mx53 m, links und rechts der Straßen (mit 2 Gießkannen pro Tag >2000 Liter Wasser) aus einem Wassertank mit Wasser versorgen. Nach drei Jahren Ausbildung im Betrieb und an der Uni Hohenheim war ich staatlich anerkannter Gärtner mit Fachrichtung Friedhofsgärtnerei. Nach den zwei Scheidungen (s. Kapitel: Heiratsschwindel und s. Kapitel: Das Ding aus einer anderen Welt) suchte ich aus Angst vor OBDACHLOSIGKEIT nach einer Lösung. Ich besuchte deshalb die Universität Hohenheim und schaffte den Abschluss zum Gartenbautechniker. Dazu musste ich Bafög beantragen. In Hohenheim hatte ich Jahre zuvor eine Ausbildung zum Gärtner mit Fachrichtung Friedhofsgärtnerei gemacht. Während meiner Studienzeit in den Semesterferien fuhr ich in der Straßenbahn zu Kunden und führte Gartenarbeiten aus. Dadurch hatte ich eine kleine Stammkundschaft. Nach dem Studium kaufte ich mir einen alten VW-Pritschenwagen für 300 DM. Der Betrieb warf keine Gewinne ab, aber er deckte meine laufenden Kosten (KFZ-Steuer, Privat-Krankenversicherung, Unterhalt, Miete, Benzin, Strom, Lebensmittel, Kleidung). Für eine Altersvorsorge und Rückzahlung des Kredits bei der KfW-Bank reichte es nicht. Weil Edda nicht OBDACHLOS werden wollte, zog ich 2005 zu Edda, weil das Jobcenter sagte, die Wohnung wäre für sie alleine zu groß. Ich kündigte ohne Mietschulden meinen alten Mietvertrag im Strohberg 15. Im gleichen Jahr ist mein Vater plötzlich verstorben s. Kapitel: Für tot erklärt. Trotz all unserer Bemühungen haben Edda und ich bis heute keinen Job mehr bekommen. Die falschen Verdächtigungen gg. uns/die gefälschten Diagnosen, die gefälschten Einträge in die Schufa und ins Grundbuch ruinieren nachhaltig bis heute unser Leben. Ich musste ALGII beantragen, weil der Betrieb pleiteging und ich keine Chance hatte als Gärtner in einer Gärtnerei mit "negativer Schufa" festangestellt zu werden. Die TäterInnen nehmen billigend in Kauf, dass ich wegen "verschwiegenem und erheblichem Vermögen und Steuerhinterziehung keine Sozialleistungen bekomme". Hätte ich damals Sozialhilfe beantragt, wäre das wegen "besonders schwerem Betrug" abgelehnt worden (s. Agenda 10, Jagd auf Sozialbetrüger) ... In Angst, vollständig vernichtet, wollten wir nicht aufgeben. Neben den Recherchen beschäftigen wir uns mit der Kräuterheilkunde. Wir wollten mit Paul Alexander und unseren Tieren nach Tübingen in ein eigenes gekauftes kleines Haus mit Garten umziehen, aber es kam anders als geplant. Die Heilpraktiker-Ausbildung scheiterte am fehlenden Geld. Schulden der Ausbildung, weil keine Förderung durch Jobcenter: Fr. Franz vom Jobcenter Stgt-Süd "Bilden Sie sich bloß nicht ein, wir würden für die Kosten aufkommen." Dafür bekam ich 1-EURO Jobs in einem Ritalin (ADHS) verseuchten Kindergarten, musste die Kirche einer amerikanischen Gemeinde reinigen, Einkäufe für schwer arbeitende Manager, Kehrwochen, Treppenhausreinigung für vielbeschäftigte Singles erledigen und für schwerbehinderte Menschen Schnaps einkaufen, ihre Wohnung putzen, Fenster reinigen, den Müll wegbringen usw. Ich hatte aufgrund des negativen Stress und Schlafentzug 2 Backenzähne verloren, heute kommen 5 weitere dazu. Die Zahnärzte täuschten vor, zwei Brücken, eine aus Gold und eine aus Porzellan, wäre die besten Lösungen für mich. Dazu wurden 4 gesunde Backenzähne abgeschliffen und die Zahnlücken überbrückt. Die goldene Brücke ist ausgebrochen und die Porzellanbrücke wackelt auch schon. Seit Juni 2023 sind alle Backenzähne ausgefallen. Amen

  • "Parallelweltreisende psychisch schwerbehinderte kriminelle o.f.W.-Touristen, Landfriedensbrecher"

    "Der Naturraum Schwarzwald hatte 9.641.537, nach unseren aufwändigen ofW-Touristik-Reisen und Nuklearbombenzündungen (verbrannte Erde): 0 Ökopunkte." "Inmitten UNESCO-Biosphärenreservats und Tourismusregion Schwarzwald starten wir Amalekiter, parallelweltreisende schwerstkriminelle, schwerstbehinderte o.f.W.- Touristen und Landfriedensbrecher unseren Rachefeldzug. Wir wildern mit Nachtsichtgeräten, so dass es kein Wild mehr gibt (s. unten Kusel, 2 heimtückisch hingerichtete Polizeibeamte). Mit Kettensägen, Äxten, Messern, Hämmern bewaffnet haben wir und nicht Orkan Lothar alle Bäume aus der Familie der Kieferngewächse (Kiefer, Tanne, Fichte) abgesägt und gestohlen, um sie wie die Tübinger Bäume vom Anlagenpark und Neckarcampingplatz in unserem Onlineshop zu verkaufen und zu verbrennen, um die CO 2 -Werte illegal in die Höhe zu treiben. Kontaminieren Gewässer mit hochtoxischen, krebserregenden, reproduktionsschädigenden Stoffen, die wir in der deutschen 'Gefahrstoffverordnung' und 'California Proposition 65 list of chemicals' gefunden haben, wie unser Vorbild Supergau in Tschernobyl. Seitdem gibt es keine Fische mehr. Angeln tun wir nur mit Äxten. Wo wir die Giftstoffe kaufen verraten wir nicht. Wie der Säureattentäter, der in der Unistadt Tübingen in dem städtischen Wohngebäude Eckener Str. durch Versprühen von Salpetersäure 2 WG-Mitbewohner schwer im Gesicht und an den Augen verletzte. Wegen fehlender Empathie und Ignoranz gegenüber deutschen Gesetzen haben wir unendlich viele Vogel-Fallen aufgestellt, damit es keine Wildvögel mehr gibt, Stille Welt ... Lt. Chemischen/Veterinäruntersuchungs- amt Stgt.: „ 129 eingesandte tote Wild- vögel starben durch Anfliegen gegen Fensterscheiben u. Gebäude. Im Fall einer frisch ausgeflogenen Aaskrähe konnte nachgewiesen werden, dass sie von Mensch(en) aufgenommen und mit Wucht auf die Straße geworfen wurde. Pathologisch-anatomische Befunde in diesen Fällen: vor allem massive Blutungen in der Leibeshöhle nach Ruptur von Leber und Lunge sowie Schädelverletzungen.“ Anm. der Redaktion: Steinquetschfallen: viele Tiere sind nicht sofort tot, sie verbluten, ersticken, verdursten. Frankreich gibt für die Verwendung dieser brutalen Fallen zwecks Tradition bis heute eine Ausnahmegenehmigung . Bogenfallen (z. B. in Brescia): gehören zu den brutalsten Tierfallen weltweit. In Sekunden-Bruchteil hängen Wildvögel kopfüber mit zerquetschten Beinen in der Falle. Durch ihren stundenlangen Todeskampf bleiben sie trotz warmer Sonnenstrahlen lange frisch. Marshall-Inseln, Tschernobyl, Fukushima, nuklearer Urknall Wir haben den hiesigen Bergbau untersucht, um endlich den äußerst seltenen Atommüll zu finden: in unserer geliebten URANGRUBE "Hans Paul" in Menzenschwand, die jede/r Natur-, Tier- und KlimaschützerIn kennt, haben wir ihn endlich gefunden. Die gesammelten Atompilze haben wir mit einem Bekannten Stefan P. aus der Stuttgarter Elite aufgegessen und er hat aus Spaß die übrigen Atompilze zerstört, damit die Waldtiere verhungern müssen. Das von uns eingesammelte radioaktive Urangestein von Menzenschwand müssen wir in Plastiktüten Bündnis 90/die Grünen, der SPD und dem BVV/Haus & Grund übergeben, weil sie wissen wie man radioaktiven Müll fachgerecht unschädlich macht. Der Tourismus ist pleite gegangen und die Hoteliers, Gastwirte, Fischzüchter und Forstwirte müssen nun über BVV/Haus & Grund Tübingen, OB Palmer, Fr. Eberle Kredite zum Wiederaufbau aufnehmen. Antimaterie (Urknall) haben wir trotz jahrzehntelanger Suche leider keine gefunden." -> Denn wenn es der Intelligenz (PolitikerInnen, WissenschaftlerInnen usw.) tatsächlich gelingt, genausoviel Antimaterie herzustellen wie es bereits Materie gibt, hört Mensch und Weltall auf zu existieren ... Amen Anm. der Redaktion Am 31.1.22 wurden in Kusel/Rheinland-Pfalz in einsamer Waldgegend an der Landstraße die Polizeikommissaranwärterin Yasmin B. und Polizeioberkommissar Alexander K. heimtückisch von einem bereits bekannten Wilderer, der mit seinem Gehilfen unterwegs war zum Wildern ganzer Damwild-Rudel mit Nachtsichtgeräten und Autos, brutal durch Kopfschüsse (!) hingerichtet ... Ruht in Frieden. Kein Kommentar ...:

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