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  • EDDA, Löwen in Afrika, Tierschutz, nukleare Hölle/nuklearer Holocaust

    Der polnische Physiker Emil Konopinski und die jüdischen Physiker Edward Teller, Albert Einstein u. a. wollten herausfinden, "ob die thermonukleare Explosion ihrer 'TRINITY' die Erdatmosphäre entzünden und somit die Erde zerstören wird! ..." ??? Am 29.07.1970 wurde ich in meinem geliebten Degerloch in Stuttgart geboren, Löwe im Sternzeichen. Vielleicht deswegen die Affinität zu AfrikanerInnen, der Mord im Bota ein Schock für uns. Als ich den Hubschrauber sah, hatte ich noch keine Ahnung, was mit Basiru passiert war. Ruhe in Frieden Bruder (s. Bildergalerie unten). Ein befreundetes afrikanisches Geschwisterpaar in Stuttgart hat ab und zu gekocht. Der Fischeintopf von ihrem Bruder war wie alles von ihnen Gekochte erstklassig, vieles mit Süßkartoffeln und Kochbananen. Mein Edda kommt ... Degerloch: Stadtbezirk, Landwirtschaft, Weinanbau. Über den Scharrenberg läuft man zum Marienplatz, hat einen traumhaften Blick auf Stuttgart. Jochen und ich sind leidenschaftlich gerne im Degerlocher Wald spazieren gegangen. Die Zahnradbahn "Zacke" nimmt Fahrräder auf ihrem Vorstellwagen mit, praktisch, weil es den Berg steil raufgeht. In Tübingen ist Weilheim bis Rottenburg, das Landschaftsschutzgebiet Spitzberg ideal zum Spazieren gehen und Fahrradfahren. Hat man Geduld, sieht man Eidechsen und vom Spitzberg war auch meinen Kater Sylvester her, den jemand ausgesetzt hatte. Im Sommer kann man über die Platanenallee im Neckar schwimmen, in die Steinlach und Ammer bei der Ammerwiese, hochinteressant, wenn die Enten ihre Kücken haben und die Schwäne, Zwergtaucher, Bleß-/Teichhühner, Nilgänse ihre am Anlagensee. Nicht zu vergessen die Killesberg-Messehallen, die es leider nicht mehr gibt. Die Stadt Leinfelden-Echterdingen und die Landwirte schafften es wie wir nicht, ihr fruchtbares Land, ihre Heimat zu schützen, scheiterten auch an den Gerichten: "Neue Messe jetzt doch auf den Fildern ab 20.10.2007." Bei der Einweihungsfeier konnten wir nicht mit dabei sein, weil unser Paul Alexander, Sternzeichen Waage, geboren wurde. Als leidenschaftliche Sammler waren wir auf den Messen "Mineralien, Fossilien, Edelsteine, Schmuck, Deko, Kunsthandwerk", "Animal Stuttgart", der Schwabenlandhalle "Fellbacher Herbst", auf Weihnachtsmärkten in Stuttgart, Tübingen, Nürnberg und in eBay. Und als Fränkin zur Kerwa entweder mit unserem Pajero, Jeep oder dem BMW. Obwohl ich im Hochsommer geboren wurde, ist mir der Herbst am liebsten und kein Halloween ohne Michael Myers. Wegen Weihnachten hatten wir viel Weihnachtsdeko zur Feier Geburt Jesus Christus, weil YHVH auf die Welt zu uns kommt, um uns zu lehren. Meine Leidenschaft sind Tiere & ihr Schutz, wie oben das Bild zeigt. Wenn man auf seine und andere Tiere eingeht, mit ihnen lebt, entsteht etwas Besonderes, unbeschreiblich Schönes. Da geht man dann natürlich auch zum Sozialprojekt "Tübinger Enten rennen". Nicht weit vom Marienplatz in der Filderstr. 26 wohnte ich mit meiner Familie Oma, Eltern, 2 Schwestern. Mein Opa ist leider so früh gestorben, daß ich mich nicht mehr an ihn erinnern kann. Meine Tante, leider auch bereits verstorben, wohnte ihn Fürstenfeldbruck und hatte mit ihrem Mann, meiner Cousine, meinem Cousin ebenfalls Wohnwagen mit ausgebauten Vorzelt auf dem Campingplatz in Lechbruck am Lechsee. Eine meiner Schwestern ist schon lange verheiratet, hat mit meinem Schwager, der aus Heidelberg hergezogen ist, 2 Jungs. Audimax-Verlag Wintersemster-Heft 22/23 "Alles nur Dopamin" Meine Generation: "Hauptsache einen Job", lt. Arbeitsamt "gehören Frauen ins Büro!" Die weltweite Befragung von 35 000 ArbeitnehmerInnen durch Randstad: "GenZ: 56 % kündigen lieber den Job, wenn er sie daran hindert, ein glückliches Leben zu führen, 40 % sind lieber arbeitslos, als in ihrem Job unglücklich zu sein." Lt. engl. Knowledge Academy "liegt die Herzfrequenz zw. 60-100 BPM, Streß kann Ihren Gen-Code verändern, indem es Gene aktiviert und das Zellwachstum stört. Ein hohes oder sogar moderates Maß an Streß erhöht Ihr Risiko vorzeitig zu sterben um 50 %. U. a. wurden ahnungslose Probanden mit Folgendem am Arbeitsplatz konfrontiert: " Mir ist aufgefallen... ": Anstieg Herzfrequenz bis 59 %, " Machen Sie es einfach ": Anstieg Herzfrequenz bis 64 %, " Lassen Sie uns reden “: Anstieg Herzfrequenz bis 84 %." Zitat zur Hexenverfolgung : "Als Frau erwartet die Gesellschaft von Ihnen, daß Sie nicht offen, trotzig oder durchsetzungsfähig sind. Wenn Sie diese Erwartungen nicht erfüllen, kann das dazu führen, daß Sie zu Unrecht als Hexe abgestempelt werden, was sowohl Ihren Ruf als auch Ihre Sicherheit auf Dauer gefährdet." Man ist als Kind abhängig von der Familie. Schlimm ist es, wenn man zur Unselbständigkeit erzogen wird, einem der Fluchtreflex durch Hörigkeit abtrainiert wird. Freundschaften werden zerstört, die Geschwister bevorzugt. Ich sollte nur funktionieren, meinen eigenen Weg nicht finden. Viele Menschen nutzen meine Wehrlosigkeit bis heute aus. Als Kann-Kind kam ich in die Schule und dachte, ich kann dem entfliehen. Man bekommt mit, daß es sehr vielen Menschen so ergeht, aber trösten tut einen das nicht. Mit Grundschulempfehlung meiner Lehrerin ging ich aufs Schickhardt-Gymnasium Stuttgart. Es lag nicht am Geld, trotzdem sollte ich nicht mit ins Schullandheim. Und nach England oder USA als Austauschschülerin erst recht nicht. Aus Angst, Verzweiflung, Einsamkeit fing ich mit 13 Jahren im Schlaf an, mit den Zähnen zu knirschen. Anstatt die Kraniomandibuläre Dysfunktion (CMD) frühzeitig zu diagnostizieren, fängt für mich eine bis heute zusätzlich andauernde Leidensgeschichte an, die meine Lebensqualität stark einschränkt. Durch die chronischen Schmerzen war ich so übermüdet, dass ich dem Unterricht nicht mehr folgen konnte. Hätte mir mein damaliger Chemielehrer statt einer 5 eine 6 gegeben, hätte ich die 10.te Klasse wiederholen müssen. Die chronischen Schmerzen belasten zusätzlich mein Beziehungsleben und letztendlich auch mein Berufsleben. Anstatt Abitur zu machen, um studieren zu können, verließ ich 1985 mit 15 und Mittlerer Reife schweren Herzens "mein" Schickhardt-Gymi. Genau zu dem Zeitpunkt kam Techno-Musik auf, die ich auch heute noch höre und wie Samantha Hudson es treffend singt " Adicta al sonido " mit "Vodka Redbull". Ohne CMD wäre ich am liebsten Techno-DJane geworden. Warum die Stadt Tübingen die Disco "Top 10" unter der Leitung des Betreibers Dirk Bamberger nicht mehr wollte und ihm keine Abschiedsparty genehmigte, ist uns bis heute ein Rätsel. Mit 16 wollte ich trotz Minderjährigkeit einen eigenen kleinen Bauernhof in TÜ-Derendingen kaufen statt mieten, aber meine Familie machte zur Bedingung, daß meine Schwestern im Grundbuch stehen. So wollte ich das nicht, mein Traum platzte. Da ich immer noch unter der nicht erkannten CMD litt, war es mir egal, wo und in was ich ausgebildet werde. Wegen der Berufsschulpflicht musste ich beim IB (gegr. von der SPD, "Wir sind Dein Anker (?)") in S-Bad Cannstatt an einem Bürokurs teilnehmen, in dem andere hochaggressive unverschämte Jugendliche saßen, die wußten, keiner will sie haben. Vom Arbeitsamt bekam ich nur Ausbildungsstellen für Bürotätigkeiten und keine Berufsberatung. D. h. ich wurde in dem aussterbenden Beruf Bürogehilfin an d. Uni Hohenheim ausgebildet statt mit Abitur dort oder an einer anderen Uni zu studieren. Der Vorteil war die Lage im Grünen und das wunderschöne Schloß. Am schönsten war der Einsatz bei der AStA, der Telefonzentrale und die Spaziergänge im Park in der Mittagspause. Nebenher rannte ich von Arzt zu Arzt. In nur einer OP zog mir Prof. Dr. Dr. med. dent. Lübbe 4 Weisheitszähne (!). Die Wunden entzündeten sich, so daß ich kollabierte. Eine weitere Krankschreibung verweigerte er mir aber. Das Katharinenhospital wollte mir den Kiefer brechen, damit er neu zusammenwächst. Einen Schneidezahn verlor ich durch Vereiterung, weil dem Zahnarzt eine Meßsonde abbrach. Da keine Stelle frei war, übernahm die Uni keine der von ihr ausgebildeten Bürogehilfinnen. Nach bestandener Prüfung arbeitete ich beim Ausländeramt Stuttgart mit Zeitarbeitsvertrag für 18 Monate. Da die Stelle 3 Monate nicht besetzt war, war meine erste Arbeitsstelle das Aufarbeiten von immensen Altlasten. Berge von Schriftgut, Gesetzestextänderungen (s. unten Tipps von BuchhändlerInnen) in die Akten einordnen, Akten suchen, nicht finden, einräumen, Karteikarten neu anlegen bzw. aktualisieren, Meldestellen-Datensätze wg. Sozialhilfebetrug auf rechtswidrige Doppelanmeldungen prüfen. Nach den 18 Monaten bekam ich wieder nur eine Bürostelle. Diesmal im Schreibdienst am Bildschirm beim Jugendamt Stuttgart. Akten suchen, nicht finden, weil sie ohne Fehltasche außer Haus gingen, einordnen, Massen an Gesetzestextänderungen einsortieren (s. unten Tipps von BuchhändlerInnen ) , viel zu lange Zeugnisse und Briefe, nicht enden wollende Ergänzungen. Da ich im Schreibdienst die einzige Ganztagskraft war, wurde ich alleine für die immensen Rückstände abgemahnt. Ich wehrte mich gg. die Abmahnung, weil die Halbtagskräfte sich die Textbausteinbriefe statt der Zeugnisse schnappten, die Pausen wegen Bildschirmtätigkeit und Botengänge verweigert wurden, meine Hände eingegipst waren, da ich eine operative Spaltung der Sehnenscheiden ablehnte. Die Abmahnung wurde nicht zurückgenommen „da ich durch Toilettengänge genug Pausen für meine Augen und Handgelenke vom Bildschirm und der Tastatur habe und es asozial ist, KollegInnen anzuschwärzen“. Es war vorbei mit dem Betriebsfrieden. Das war frustrierend und demotivierend. Die Stelle als Amtsleiter-Sekretärin (sozialer Aufstieg im Jugendamt) bekam nicht ich, sondern eine der Frauen von der Zeitarbeitsfirma, die wegen d. Unmengen an Schreibgut, Gesetzestextänderungen, Datensatz-Löschungen, Akten-Neuanlage auf Schlauchheftung aushelfen mußten. Die Frau wurde mangels Können kurz nach ihrem Arbeitsanfang in der Jugendamts-Registratur entsorgt. Aber auch jetzt bekam ich die schon wieder offene Sekretärin-Stelle beim Amtsleiter nicht. Die Hoffnung, daß sich durch die Umstrukturierung der Abteilung die Bildschirmarbeit durch qualifizierte Mischtätigkeiten und Botengänge reduziert und der Schreibdienst dadurch höhergruppiert wird, platzte. Statt der SachbearbeiterInnen mußte entgegen der neuen Arbeitsplatzbeschreibung der Schreibdienst zusätzlich auch noch deren zeitintensive niedriger gruppierte Massen-EDV-Datenerfassung, Löschung und Rücksendung der BewerberInnenunterlagen übernehmen. Da die Bewerber-Datenbank nicht verknüpft war, mußten per Hand alle Bewerbungsabsagen neu im Textbausteinbrief eingegeben werden. Damit verhinderten die Personalchefin Fr. Dostal, Vertr. Fr. Thumm, der Stellvertreter des Jugendamtsleiters Hr. Korn aufgrund eines Gesetzes von 1975 meine Höhergruppierung. Als ich deswegen zur CMD, dem Karpaltunnel-Syndrom, Repetitive-Strain-Injury-Syndrom, Computer-Vision-Syndrom auch noch Burnout-Syndrom bekam inf. jahrelanger Tätigkeiten an Tastenschreibgeräten und stupider Mischarbeiten, kündigte mir das Jugendamt Stuttgart einseitig "krankheitsbedingt" an Ostern am 1.4.2001 trotz 10jährigem Arbeitsjubiläum. Der Betriebsrat hat sich geweigert, mir zu helfen. 6 Monate war ich krankgeschrieben. Zitat KFF, AoA, National Eye Institute, Princeton University Health Services, National Sleep Foundation zur Bildschirmarbeit "Bildschirme strahlen blaues Licht aus, das die Produktion des Schlafhormons Melatonin unterbricht und hemmt. Durch Verzögerung der Melatoninausschüttung verlängert Bildschirmarbeit die Zeit, die zum Einschlafen benötigt wird, führt insgesamt zu weniger erholsamen Schlaf. Es ist bekannt, dass Schlafmangel die Entwicklung eines Glaukoms begünstigt – einer Augenkrankheit, die unbehandelt zu Sehkraftverlust und Blindheit führen kann, da ein Nerv im hinteren Teil des Auges, der Sehnerv, beschädigt wird." *Tipps von BuchhändlerInnen : "Ergänzungslieferungen zur Habersack/Schönfelder Loseblatt-Sammlung solltest Du nach Erhalt zeitnah einsortieren, lieber regelmäßig einsortieren und damit Zeit und Nerven sparen. Das Einsortieren der Nachlieferungen erfordert Konzentration und Präzision, daher empfiehlt es sich, daß Du die stupide Beschäftigung frisch und munter erledigst. Die Seiten sind besonders dünnes, empfindliches Papier, das schnell an den Abheftlöchern reißen kann. Hier kannst Du dich mit durchsichtigen Verstärkungsringen aus dem Schreibwarenhandel behelfen." Tierschutz braucht nicht nur Gesetze, er ist ein MUSS ohne Wenn und Aber!! "Die Grausamkeit der Menschen kennt keine Grenzen" Forensische Psychiaterin Dr. Nahlah Saimeh 2021 gehörten lt. Human-Development-Index Niger und Kongo immer noch zu den am geringsten menschlich entwickelsten Ländern!! Rückblick Die Predigt der Dominikaner 4.12.1511 n. Chr. : Antonio de Montesinos' Predigt nach Matthäus 3,3: "Ich bin eine Stimme, die in der Wüste ruft." Vor einem vollen Haus schimpfte Montesinos über die Gräuel, die er gesehen hatte. „Sagen Sie mir, mit welchem Recht oder mit welcher Auslegung der Gerechtigkeit halten Sie diese IndianerInnen in einer so grausamen und schrecklichen Knechtschaft? Mit welcher Autorität haben Sie solche verabscheuungswürdigen Kriege gg. Menschen geführt, die einst so ruhig und friedlich in ihrem eigenen Lande lebten?" Er fuhr fort und deutete an, daß die Seelen aller, die die Menschen auf Hispaniola versklavt hatten, verdammt waren. Die KolonistInnen waren fassungslos und empört. Gouverneur Kolumbus antwortete auf die Bitten der Kolonisten und forderte die Dominikaner auf, Montesinos zu bestrafen und alles, was er gesagt hatte, zurückzunehmen. Die Dominikaner weigerten sich und gingen noch weiter, indem sie Kolumbus mitteilten, „daß Montesinos für sie alle spreche“. In der nächsten Woche sprach Montesinos wieder, und viele SiedlerInnen kamen, um zu erwarten, daß er sich entschuldigen würde. Stattdessen wiederholte er, was er zuvor getan hatte, und informierte die Kolonisten darüber, daß er und seine dominikanischen Landsleute keine Geständnisse mehr von den SklavenkolonistInnen hören würden. Die Hispaniola-Dominikaner wurden vom Oberhaupt ihres Ordens in Spanien „sanft“ zurechtgewiesen, aber sie hielten weiterhin an ihren Prinzipien fest! 1740: Mit der niederländischen Kolonialherrschaft breitete sich der Islam auf Java aus als Ausgleich zu Europa, die Niederländer unternahmen keine christl. Missionierungsversuche, setzten Chinesen als Händler, Steuereintreiber ein, wodurch diese sich bei d. Einheimischen unbeliebt machten. Es kam zu Spannungen, weil die Kolonialherren die unkontrollierte Zuwanderung aus China zunehmend als Gefahr betrachteten, tausende Chinesen in Batavia umgebracht. An den Morden beteiligten sich die lokale muslimische Bevölkerung als auch niederl. Kolonialtruppen. 1 Jahr später gab die Kolonialverwaltung offiziell alle Chinesen auf Java zur Tötung frei, weitere Pogrome folgten. Zitat B. Franklin, einer der Gründungsväter der USA: „So es die Vorsehung will, diese Wilden auszumerzen um Raum für Bauern zu schaffen, ist es nicht unwahrscheinlich, daß Rum das dazu ausersehene Mittel ist.“ Eine Strategie, die seine Landsleute tatsächlich anwandten, um indigenen Völkern ihr Land wegzunehmen ... 1812-1842: „ Tulsa /Tulsy=alte Stadt“, ein Begriff der Muskogee-IndianerInnen. Der Britisch-Amerikanische Krieg besiegelte das Schicksal der indianischen Nationen. In der Unterzahl und schlecht bewaffnet kämpften sie einen verzweifelten Kampf von ihren in der Wildnis errichteten Festungen aus. Am 18.11.1813  schloß die Brigade von John R. Coffees ein Dorf ein, die Soldaten erschossen die Indianerkrieger „wie Hunde“, brannten alle Häuser nieder, wobei auch Frauen und Kinder den Tod fanden. Fast 200 Indianer starben.  Am 9.8.1814 wurden die Muskogee gezwungen, den Vertrag von Fort Jackson  zu unterzeichnen, der den Konflikt beendete und sie dazu "verpflichtete, 81000 km² Land, mehr als die Hälfte ihres ursprünglichen Territoriums, den USA abzutreten".  Landspekulanten und Hausbesetzer begannen, die Muskogee von ihren Grundstücken zu vergraulen, was zu Gewaltausbrüchen führte, die im so genannten Creek-Krieg von 1836 gipfelten. Othakiwa -Häuptling Black Hawk (1767-1838) überlebte durch Flucht, ergab sich aber wenige Wochen später den Weißen. Zitat: „Black Hawk ist ein Indianer. Er hat nichts getan, wofür sich ein Indianer schämen müßte“, erklärte er Agent Joseph Street, „er hat für seinen Stamm, für Frauen und Kinder gg. die Weißen gekämpft, die Jahr für Jahr kamen, um die Indianer zu betrügen, ihr Land zu stehlen. Die Weißen skalpieren nicht den Kopf, sie tun Schlimmeres: Sie vergiften das Herz.“ Obwohl die meisten während des Black-Hawk-Krieges in Iowa geblieben waren, beschuldigten die USA den gesamten Stamm der „grundlosen Aggression“ und "forderten die Abtretung von mehr Stammesland als Entschädigung". 1836  kam es zu einer weiteren Landabtretung, 1842  mußten die Othakiwa ihr gesamtes Land in Iowa an die USA „abtreten “. 1846-1848 : Mexikanisch-Amerikanischer Krieg , da sich die USA nach Südwesten ausdehnen "wollte", Mexico deren Gebietsansprüche aber nicht akzeptierte. Guerilla-Aktionen der Mexikaner führten oft zu wahllosen Vergeltungsaktionen. Ein weiteres Problem stellten entlassene Freiwillige dar, die auf dem Weg zurück in die USA plünderten, vergewaltigten, mordeten.   Am 2.2.1848 unterzeichneten die USA und Mexiko den Vertrag von Guadalupe Hidalgo, in dem die Mexikaner gegen den Erhalt von 15 Mio. Dollar (heutige Kaufkraft 530 Mio. US-Dollar) und die Übernahme mexikanischer Schulden bei Amerikanern den Rio Grande als Grenze von Texas akzeptierten und ein 1,36 Mio. km² großes Gebiet abtraten, das im Westen die heutigen Staaten Arizona , Kalifornien, Nevada, Utah, Teile von Colorado, New Mexico, Wyoming umfasst. Die USA erstreckten sich nun von Ozean zu Ozean . 1894-1914 Bau des Panamakanals 30000 Menschen starben, meist Afrikaner, Invaliden bekamen keine Entschädigung,  was die USA und Panama damals erfolgreich vertuschten. 50 Jahre später verhinderte Dr. James A. Duke, daß der Kanal durch Fracking mit 300 Atombombenexplosionen erweitert wird. 1919/1923 warnte der panamaische Jurist/Politiker Eusebio A. Morales vor "massenhafter Einwanderung Schwarzer, weil sie sein Land negativ ethnisch verändern, sich nicht integrieren“, lt. Publizist Orlando Alfaro sogar „eine Gefahr und der Untergang der Weißen sind“, baten alle lateinamerikanischen Staaten „ihr Land gegen die schwarze Übermacht zu unterstützen, Touristen glaubten, 'nur noch Schwarze leben hier'“. 1926 wurde AfrikanerInnen ohne Spanischkenntnisse die Einreise nach Panama verboten, in Panama lebenden AfrikanerInnen die Staatsbürgerschaft und Landkauf verweigert, sie durften nicht in die Schulen und vor Gericht ihre Rechte einklagen. 1932 trieben als Staatspräsidenten die Brüder Arias-Madrid, Jurist Harmodio und Arnulfo, mit Hilfe der Presse die "Rassenfrage" ungestraft weiter, denn Arnulfo Arias-Madrid war sogar als Gesundheitsminister für die Zwangs-Sterilisierung von afrikanischen Männern verantwortlich, wollte "alle Schwarze aus Panama zwangsdeportieren". 2012 wurde SchülerInnen das Tragen "typisch afrikanischer Frisuren", z. B. geflochtene Zöpfe, verboten. Lt. Presse bleiben „Schwarze kriminell, alkoholsüchtig, verkaufen und konsumieren Drogen“, bleiben Opfer v. Zwangs-Arbeit/-prostitution, Menschenhandel.   In Plantagen auf Befehl vergewaltigt, schwanger, nur um das Baby ihrer weißen Herrin stillen zu müssen Sommer 1619: 20 afrikanische SklavInnen wurden nach Jamestown in die Kolonie Virginia verschleppt. Die Sklaverei kam nach Nordamerika und weiße Frauen aktiv daran beteiligt : Ehefrauen, Witwen, Erbinnen, Nonnen. „ Durch den Besitz von SklavInnen erlangten und genossen die weißen Frauen endlich eigene Freiheit .“ Lt. Historikerin Stephanie E. Jones-Rogers „bekamen Frauen in den Südstaaten von den Eltern zu wichtigen Ereignissen in ihrem Leben SklavInnen mit Brief u. Siegel geschenkt, damit die Eigentumsverhältnisse auch bei Heirat unangetastet bleiben. Tatsächlich zögerten Frauen nicht, örtliche und staatliche Gerichte in Anspruch zu nehmen, wenn ihre Ehemänner sich an ihrem Besitz vergriffen.“ 17.9.1862 Schlacht am Antietam Der blutigste Tag der amerikanischen Geschichte, da 4mal soviel Soldaten starben als 1944 an den Stränden der Normandie, der Antietam Creek rotgefärbt durch das viele Blut.  Fast alle Demokraten wehrten sich, in „ihrem Krieg um die Einheit ihres Landes“ den Kampf gg. Sklaverei in den Südstaaten zu sehen. 1877 - 1950: 3959 Lynchaktionen in 12 südl. Bundesstaaten sind dokumentiert .  „Das öffentl. Lynchen war grausam, Terrorismus, der alle schwarzen Menschen im gesamten Land traumatisierte, weil Behörden der Staaten und des Bundes dies tolerierten.“ AfrikanerInnen wurden hingerichtet, weil sie es an „Respekt gegenüber Weißen hatten mangeln lassen, den Bürgersteig nicht freigaben, in Räume traten, in denen weiße Frauen saßen“. Zeitungen veröffentlichten die Termine der Lynchaktionen, damit Hunderte Schaulustige kommen konnten, sogar Schulstunden fielen aus, damit auch Kinder den mörderischen Spektakeln zuschauen können. Millionen AfrikanerInnen flohen in den Norden und Westen des Landes, um sich und ihre Familien vor der jederzeit drohenden Selbstjustiz des weißen Mobs in Sicherheit zu bringen. Am 31.5.1921 fand in Tulsa/ Oklahoma eines mit der verheerendsten Rassenmassaker in der US-Geschichte statt, „wo weiße EinwohnerInnen Häuser, Geschäfte ihrer schwarzen Nachbarn angriffen, zerstörten, 250 töteten, 10000 AfroamerikanerInnen wurden obdachlos“. 1888 – 1908, 1945: Millionenfacher Tod/Mord an einheimischen KongolesInnen und Tiere durch Gräuel der Belgier zwecks systematischer Ausbeutung: Industrie-/Schmuckdiamanten, Elfenbein, Naturkautschuk . Abgehackte Hände, Füße, Vergewaltigungen, Folter, Gesichter mit Fäkalien einreiben, Nahrungsentzug, Auspeitschen, Hinrichtungen, abgefackelte Dörfer usw. Durch engagierte  Missionare  wie den presbyterianischen Pastor William Henry Sheppard gelangte das Geschehen im Kongo an die Öffentlichkeit. Die USA bekamen von der belgischen Kolonialverwaltung des Kongo „ihr Uran für ihr Manhatten-Projekt zum Bau ihrer heißgeliebten nuklearen Massenvernichtungswaffen s. TRINITY “. Für die Nuklearbomben-Projekte arbeiteten derzeit über 600 000 "Menschen"! Niger, 1968 bis heute: Uranbergbau durch Frankreich verursacht 35 Meter hohe radioaktive Abraumhalden auf 120 Hektar Land, 20 Mio. Tonnen Geröll: Krebs, Lungenerkrankungen, Fehlgeburten, Mißbildungen, Immunschwächen, Allergien, Viehsterben. Deutschland 1946 bis heute, Sachsen/Thüringen: 300 Mio. Kubikmeter Abraumhalden, 160 Mio. Kubikmeter giftige, radioaktive Schlammseen, kontaminierte Aufbereitungsanlagen. Speziesismus! 30.11.2023: 5 "Tier"-Ställe, fortlaufend belegt mit 5 000 Schweinen mit ihren Ferkeln. Von außen wie immer nicht erkennbar, daß ALLE (!)  Anlagen mit einer Dreckschicht, dicken Spinnweben, Tierblut, Ungeziefer kontaminiert sind, die "noch" lebenden Schweine, Ferkel werden zwischen schreienden, angefressenen, im Sterben liegenden und toten Schweinen von den Angestellten zusätzlich mit Elektroschockern gequält! "Im Büro liegen Bierflaschen zwischen diversen Medikamenten-/Pestizidbehältern sowie den »Tierwohl«-Zertifikaten. Auf dem Boden liegen Reste von Tieren. Versteckte Kameras haben die  Angestellten bei der Arbeit gefilmt: Ferkel werden durch die Boxen geworfen. Ein Arbeiter trinkt Bier und gießt den Rest auf die Tiere, ein anderer uriniert in den Stall." Die veröffentlichten Bilder und Videos stammen von der spanischen Tierschutzorganisation Animal Welfare Observatory (AWO). Sie wurden zwischen Juni und September 2023 in einem Schweine-Zucht-/Mastbetrieb in der Gemeinde Quintanilla del Coco, Burgos aufgenommen. Mahi Klosterhalfen, Präsident der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt:  "Die Aufnahmen gehören zu den grausamsten, die ich bisher gesehen habe. Wir fordern die Verantwortlichen auf, sofort zu handeln und den Betrieb zu schließen. Noch wichtiger ist aber zu verstehen, daß das keine Einzelfälle sind." "Mitarbeiter treten auf die Körper der Masthähnchen, brechen ihnen so Brustkorb, Beine" - das haben Tierschützer in einem niedersächsischem Geflügelbetrieb dokumentiert. Eine Veterinärin sieht darin "reinen Sadismus". Man sieht Mitarbeiter der Ausstallfirma, die sich gegenseitig in die Masse von Hähnchen hineinschubsen. Sie fallen auf die Tiere, andere werfen mit Hähnchen wie mit einem Ball. "Lust am Quälen, am Leiden des anderen, denn ohne Not würden hier auch Frauen auf Tiere drauftreten und diesen so den Brustkorb, die Knochen, die Flügel, die Beine brechen. Es handele sich um Straftaten und nicht um Ordnungswidrigkeiten." Das niedersächsische Landwirtschaftsministerium berichtet von "Meldungen aus Schlachthöfen, wonach es hier grundsätzliche Probleme mit Fangkolonnen und ihren Fangschäden gebe" so die Dipl.-Soz.päd. (Schwerpunkt Sozialpsychiatrie, Betreutes Wohnen SGB IX)/Ministerin Miriam Staudte von B‘90/Die Grünen zu Report Mainz. " Menschen ermüdeten offenbar und würden dann vielleicht rabiater" sagt sie, "im aktuellen Fall wurde Strafanzeige erstattet." Woran liegt es, daß Mitarbeiter von Fangkolonnen auch derart rabiat vorgehen? Kann die Arbeit zu Enthemmungen bei den Mitarbeitern führen? Zitat Soziologe Marcel Sebastian: Er befragte Menschen, die in der landwirtschaftlichen Tierproduktion arbeiten und kam zu dem Ergebnis, daß "diejenigen, die in solchen Betrieben arbeiten, dazu in der Lage sein müßten, weitgehend unbetroffen zu sein davon, wenn sie so etwas sehen, wenn sie Tierleid sehen. Sie härten mit der Zeit ab, die Hemmschwelle sinke von Mal zu Mal. Man könne durchaus von einer Art Enthemmung sprechen." 4.12.23 der Verein Ärzte gegen Tierversuche fordert per E-Mail-Aktion die Korrektur des Tierschutzgesetzes wegen erneut aktuell öffentlich gewordener eklatanter Mißstände im Bereich der genehmigten sowie der illegalen/nicht genehmigten Tierversuche. 9.12.23 : In den letzten 8 Jahren ist die Zahl der Feldhamster z. B. in Göttingen um 50 % gesunken, nur noch 30 Tiere leben im ganzen Landkreis. Die schnellen Veränderungen der Ackerkulturlandschaften durch Ernte und Neubebauung machen ihm das Überleben schwer, da er ohne Landwirtschaft nicht überleben kann. "Also benötigen wir erst einmal überhaupt Rahmenbedingungen für eine auskömmliche Landwirtschaft und nicht noch mehr Versiegelung durch Bebauung und Zersiedlung“ sagt Carl-Jürgen Conrad, Geschäftsführer des Landvolks Hildesheim Kreisbauernverbands e. V.. 10.12.23: mit erschreckenden Bildern von verstümmelten und verendeten Aalen prangert der Schweizer Fischerei-Verband (SFV) das Tierleid im Hochrhein an. „Ein qualvolles Aal-Gemetzel durch die Schaffhausener Kraftwerks-Turbinen. Aale liegen zerstückelt im Wasser, mit gebrochenen Wirbelsäulen. Manchen sieht man die Verletzung nicht an, aber sie winden sich und verrecken elendig" sagt SFV-Geschäftsführer David Bittner. --> Gewässerschutzgesetz: erst "2030 müssen ökologische Beeinträchtigungen, z. B. bei der Fischwanderung, beseitigt werden." Bild li.: Gebärmutterprolaps bei Kühen ist eine komplexe Pathologie: Blutungen, Schwellungen, übermäßige Lockerung des Organs. Die Farbe der schlaffen Gebärmutter verdunkelt sich allmählich, die Oberfläche ist mit Wunden und Rissen bedeckt. Oft geht diese Pathologie der Gebärmutter mit einem Vorfall der Blase und des Rektums einher. Meistens tritt ein Prolaps nach der Geburt auf, da zu diesem Zeitpunkt der Hals offen ist und dies den Austritt des Organs erleichtert. Der Hauptgrund für den Verlust ist die Erschlaffung der Muskelfasern, die aus mehreren Gründen auftritt: unsachgemäße Pflege einer Kuh während der Trächtigkeit; Mangel an täglicher Bewegung des Tieres; Analphabetenhilfe beim Abkalben (schnelle Entfernung des Kalbes); schnelle Lieferung ; Neigung des Bodens, in der sich der Körper des Tieres in der falschen Position befindet. Bei hastiger Entfernung des Fötus entsteht ein Unterdruck in der Gebärmutter, das Organ kippt um und fällt zusammen mit dem Fötus ab. Nukleare Hölle 1898/1926/1934 : Die Kolonialmacht USA annektierte 1898 ganz Hawaii, stationierte sofort Militär. Obwohl das Johnston-Atoll Heimat 10000er Fregattvögel, Tölpel, Seeschwalben war und 1926 US-amerikanisches Vogelschutzreservat wurde, mißbrauchte die USA 1934 ohne Skrupel dieses Vogelparadies und baute einen Landeplatz für seine Kriegsflugzeuge. 1945: "Die UNO ist das Gewissen der Welt" lt. Kofi Annan. Gegründet mit dem Ziel, die Menschheit "vor der Geißel des Krieges zu bewahren". Selbstbestimmungsrecht der Völker, Gewaltverzicht der Staaten und Abrüstung – mit Ausnahme der USA und England, die als Weltpolizisten auf die Einhaltung der Bestimmungen achten sollten!? Nach dem Krieg verlangte die USA von der UNO, Deutschland die Marshallinseln wegzunehmen und ihnen als Teil des Treuhandgebietes der Vereinten Nationen zu übergeben. Zum einen wollten die US-Militärs dort dauerhafte Stützpunkte behalten und zum anderen abgelegene Inseln für Atombombentests nutzen, die Auslöschung der paradisischen Gebiete + EinwohnerInnen beginnt „Im Namen des Friedens!“? Kolonialmächte unter sich, um Atommacht und somit Weltpolizei zu bleiben. Frieden und Freundschaft sehen anders aus: Großbritannien hatte Angst, hinter den Amerikanern trotz Special Relationship und Rußland zurückzubleiben. 1.7.1946: Die Massenvernichtungen Nuklearbomben "Able" & "Baker" inkl. Tierversuche "Able" war mit dem Bild des Sex-Idols Rita Hayworth verziert, U S-Regierungsbeamte quälten Militär-Versuchstiere vor deren Strahlentod durch Scherung. Danach verteilten die USA ihre makabren "Geschenke" : das erbeutete deutsche Kriegsschiff "Prinz Eugen" bekam lt. US-Navy-Magazin "All Hands" sein "Rendezvous mit Nuklearbomben" , die BewohnerInnen ohne Aufklärung "die Vertreibung" aus paradisisch schönen Inseln, tausende Versuchstiere wie Meerschweinchen, Schweine, Mäuse, Ratten, Ziegen "ihr neues Zuhause in 100 Testschiffen unter und über den Atombombenexplosionen" , während die "Menschen" freude strahlend in großer Entfernung komfortabel auf Schiffen warteten. Soldaten trugen keinen Schutz. Armilus, Yeshu-Terroristen, Narzissten, Flying Monkeys, Esau, Fans, Dibbuk, Leviathan? Schöne heile Welt??? "'Wir wollen strahlungskranke, keine strahlungstoten Tiere'. Weltweit gingen WissenschaftlerInnen davon aus, daß die Tiere nach Abklingen der Strahlenkrankheit in die USA zurückgebracht werden könnten, wo sie bis zu ihrem 'natürlichen Tod' weiter für Studien zur Verfügung ständen." Durch die nukleare Detonation in der Luft erhöhte sich die Meerwasser-Oberflächentemperatur um 55000 °C. In Milli-Sekunden wurden Millionen Liter kochendheißer Wasserdampf, Sand, pulverisierte Korallen & Tiere kilometerweit in die Höhe geschleudert, fliegende Vögel brannten: wieder die menschengemachte HÖLLE . Soldaten löschten die Brände, sammelten die schreienden, traumatisierten, verstümmelten, verbrannten, blinden (halb)toten "Opfer"-Versuchstiere ein. Was habt Ihr getan? Mit nur 5 gesunkenen radioaktiv verseuchten Schiffen war die ersehnte Massenvernichtung durch die im Meer gezündete Atombombe "Able" ausgeblieben,  zu wenig auch für 100 sensationsgeile JournalistInnen, viele reisten frustriert sofort nach dem enttäuschenden Nuklearbomben-Test ab. An den gefolterten Militär-"Opfertieren" wurden Auswirkungen der Hitze, Druckwellen, Radioaktivität erforscht, Ziegen mit Blutwäschen gequält, Treibstoff in gesunkenen radioaktiv verseuchten, verrostenden Schiffen ist zusätzlich bis heute eine "tickende Zeitbombe" ... 1.8.1946:  unterzeichnete Präsident Truman den Atomic Energy Act, welcher damit ihre Atomenergiekommission/ AEC formell gründete. Die Organisation übernahm aus dem Manhatten-Projekt (s. TRINITY) die nuklearen Aktivitäten für ihr Kernwaffenprogramm. Leiter waren die jüdischen Politiker David E. Lilienthal, Lewis  Lichtenstein Strauss junior , James Rodney Schlesinger. Alle InselbewohnerInnen verloren für immer ihre Heimat, kulturellen Wurzeln, wirtschaftliche Unabhängigkeit, ihr unschuldiges Leben einfach ausgelöscht … 1.11.1952: Durch die Wasserstoffbombe "Ivy Mike" wurde die Insel Elugelab ausgelöscht. 14.2.1953: Michael Zimmermann, Gouverneur Scott M. Mattheson's Radiation Committee: Nuklearer Fallout über Cedar City 161 km von Nevada, 4300 Schafe starben nach Aufnahme des bis zu 1000fachen der max. zul. Menge an radioaktivem Jod lt. Regierungsdokumenten. Als die Schafe Frühjahr 1953 nach Utah zurückgebracht wurden, stellten Ranger fest, daß viele krank waren und starben. Mutterschafe hatten spontane Fehlgeburten und zeigten brandähnliche Läsionen im Gesicht, an Hüfte und Ohren. Die Mehrzahl der Lämmer wurde tot und verkümmert geboren, die Mutterschafe starben entweder während oder einige Tage später nach dem Lammen. Trotz Beweise kam die AEC Ende 1953 zu dem Schluß, "daß die radioaktive Strahlung die Todesfälle nicht verursacht hatte!"? 1.3.1954: Die USA zündete Wasserstoffbombe „Bravo“ auf der Insel Namu, ihr Lichtblitz war noch in 400 km Entfernung zu sehen , der japanische Fischkutter Lucky Dragon No. V 140 km entfernt. Während der 13tägigen Heimfahrt erkrankten alle seine Besatzungsmitglieder an schwerer Strahlenkrankheit. Auf alle Boote fiel salzig-sandiger Regen, der die radioaktiven Spaltprodukte enthielt. Auf 683 Fischerbooten wurde verseuchter Thunfisch festgestellt. Der Fallout wehte radioaktives Material bis Australien, Indien, Japan, USA, Teile Europas. Edward Teller war einer der treibenden Köpfe hinter der Entwicklung der Wasserstoffbombe und ein Architekt der Marshall-Island-Tests. Nachdem Massenmedien den Tod eines Fischers als Anti-Atom-Aufruf zu den Waffen nutzten, sagte er: "Es ist unvernünftig, eine so große Sache aus dem Tod eines Fischers zu machen." Genauso der jüdische Schriftsteller Jerome David Salinger:" Ich bin irgendwie froh, daß wir die Atombombe erfunden haben. Wenn es jemals wieder einen Krieg geben sollte, werde ich verdammt noch mal oben drauf sitzen. Ich werde mich freiwillig dafür melden, ich schwöre bei meinem heiligen G'tt YHVH, daß ich es tun werde." Rongelap, 160 km v. Bikini entfernt. Bewohner sahen eine "2.te Sonne" erscheinen, hörten Explosionsdonner lt. Bürgermeister John Anjain in der Anhörung. Bald litten die Inselbewohner an akuter Strahlenkrankheit: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, verbrannte Haut, nichtstillbarem Durst durch Zelltod im Magen-Darm-Trakt. Explosionsrückstände wurden "wissenschaftl." untersucht. 8.7.1956,18:06 Uhr: Bild links wieder "die 2.te Sonne" der Operation "Redwing", Nuklearbombe "Apache" , Bomben dieser OP wurden nach "Indianerstämmen" benannt ... . 1956: Atombombe „G2“ Großbritannien zündete bei den Montebello-Inseln, Indischer Ozean/Australien, seine 2.te und stärkste Atombombe, die in Australien bislang explodierte. Städte in Queensland wie Mount Isa, Julia Creek, Longreach, Rockhampton wurden radioaktiv verseucht. Der nukleare Fallout erreichte sogar Melbourne, weite Teile der betroffenen Regionen sind bis heute schwer kontaminiert. Später wurden die Inseln wegen der radioaktiven Belastung zum Naturschutzgebiet erklärt um zu vertuschen, daß die Inselgruppe jahrhundertelang nicht mehr besiedelt werden kann. 1957: Die AEC befand, daß die Rückkehr der Bewohner die einmalige Chance bietet zu untersuchen, wie Strahlung sich über die verstrahlte Nahrungskette und das (Trink)Wasser und im menschlichen Körper ausbreitet. Den Überlebenden wurde vorgetäuscht, die Inseln seien ungefährlich, sie wurden im Februar auf ihr Rongelap-Atoll zurückgebracht. Als Folge litten die Bewohner unter Schilddrüsenkrebs, Leukämie, Fehlgeburten, Babys kamen geistig behindert, zwergwüchsig oder sonst mißgebildet zur Welt. ÄrztInnen des Brookhaven National Laboratory untersuchten jährlich den Gesundheitszustand der BewohnerInnen, vielen mußte ihre Schilddrüse entfernt werden. 31.5.1957: verstärkte Nuklear-Kernspaltungswaffe  „Orange Herald“ Unter Berufung auf den 1856 verabschiedeten „Guano Island Act“ nahm die USA 1857 die Weihnachtsinsel im Pazifischen Ozean in Besitz. Trotz US-Protest wurde am 17.3.1888 die Insel vom Britischen Empire annektiert. Die englische "Operation Grapple" beginnt: " Orange Herald" löste die größte Spaltungsexplosion aller Zeiten aus. Am 29.5.1975 wurde ein Teil des Atolls unter Naturschutz gestellt, um dies zu vertuschen.   1958: " Operation Argus" beginnt. Die Magnetoshpäre schirmt die Erdoberfläche gegen die geladenen Partikel des Sonnenwindes ab. August und September 1958 führte die USA 3 geheime Atombombentests in großer Höhe bis 540 km im Südatlantik in Nähe der Gough-Insel durch. Es wurde nachgewiesen, daß es mit im Weltall gezündeten Atombomben möglich ist, künstliche Strahlungsgürtel zu schaffen, die für einige Wochen Bestand hatten. Man nahm an, daß solche künstlichen Strahlungsgürtel im Krieg für taktische Zwecke eingesetzt werden könnten. Der griechische Physiker Nikolaus Konstantin Christofilos sagte, daß der konjugierte Punkt für den größten Teil der kontinentalen Vereinigten Staaten im Südpazifik liegt, weit westlich von Chile, wo solche Explosionen nicht bemerkt würden. Würde man eine Reihe solcher Bomben an diesen Orten explodieren lassen, würde sich ein massiver Strahlungsgürtel über den USA bilden, der die Sprengköpfe eines russischen Angriffs außer Gefecht setzen könnte. 1959 : Als Eisenhower das Durchführen der Tests öffentl. zugibt, wurde das als "größtes wissenschaftliche Experiment, das jemals durchgeführt wurde" GEFEIERT! Trotz radioaktiver Ver- seuchung wird die Gough-Insel 1995 UNESCO-Weltkulturerbe wegen ihrer einzigartigen Vogel-/Tierwelt … . 1.4.1960: Atombombe "Gerboise blanche", die 2.te Saharan Center for Military Experimentation: Kolonialmacht Frankreich führt in Algerien seine Militär-„Opfer(tier)versuche" an Ratten, Ziegen, Kaninchen UND 150 lebenden algerischen Gefangenen durch, die 1 km vom Epizentrum entfernt an Pfähle angekettet worden waren! Militärübungen in "der Atmosphäre 20 Min. nach d. Explosion" wurden durchgeführt. 10000 Soldaten, Arbeiter des Atomwaffentestgeländes, Tuaregs waren der Strahlung und Unzählige dem vom Wind verwehten radioaktivem Niederschlag ausgesetzt, noch in der 3200 km entfernten Hauptstadt Khartoum/Sudan Radioaktivität nachgewiesen! Gesundheitliche Folgen bis heute Krebs, Sterilität, Gen-Mutationen, mißgebildete Babys, lt. der Gesellschaft für Bedrohte Völker sind 3 Stämme der dort ansässigen Völker ausgestorben. 9.7.1962 : Wasserstoffbombe „Starfish Prime“ Sie explodierte in Höhe (wie die ISS) von 400 km im Weltall .   Ausgangspunkt waren die 1958 vom US-Astrophysikers James van Allen entdeckten Van-Allen-Gürtel : torusförmige Gürtel um unsere Erde herum. In diesen befinden sich geladene Teilchen aus der kosmischen Strahlung, die das Magnetfeld der Erde zu ihrem Schutz einfängt. An den Strahlungsgürteln war das US-Militär interessiert. Lt. Historiker James Fleming nahm Van Allen am militärischen Projekt teil, bei dem die Van-Allen-Gürtel mit Nuklearbomben beschossen werden um zu testen, ob man sie so aufbrechen bzw. beeinflussen kann. "Mensch" wollte wissen, ob so eine Explosion die Detektion von Nuklearraketen erschweren würde, ob man die Wucht der Explosion über die Van-Allen-Gürtel auf bestimmte Ziele auf der Erde lenken kann und ob sich die Gürtel durch solche Explosionen verändern läßt. Obwohl die wissenschaftl. Basis für die Nutzung der Gürtel als Waffe ziemlich dünn war – alle folgten dem Argument “Wenn wir es nicht machen, machen es die Russen” . Der Test erzeugte Polarlichter über Hawaii, Kwajalein, die künstliche Aurora hielt 7 Minuten. In der Folge legte ein E lektro M agnetischer I mpuls elektronische Geräte in weitem Umkreis auf der Erdoberfläche unterhalb der Explosion lahm. Die Auswirkungen waren noch auf dem 1300 km entfernten O’ahu/Hawaii zu spüren. Der durch  " Starfish Prime " ausgelöste nukleare EMI war so stark, daß viele eingesetzte Meßgeräte ausfielen. Im 1445 km entfernten Hawaii fielen u. a. 300 Straßenlampen, 1 Richtfunkantenne aus, Telefonverbindungen waren weg, in Neu seeland, 1300 km von dieser "Veranstaltung"  entfernt, wurde Elektronik beschädigt. Dadurch erfuhr die Öffentlichkeit von dem nuklearen EMI und Kritik wurde laut. Röntgenstrahlung führte zu einer jahrelang nachweisbaren Ionisation der Magnetosphäre, wodurch 7 Satelliten funktionsuntüchtig wurden. 6.11.1971: Wasserstoffbombe "Cannikin" Die USA zündet sie in einem 1,8 km tiefen Schacht auf der Insel  Amchitka/Nordpazifik, eine gigantische unterirdische Höhle und ein 1,6 km großer Krater entstehen, der Erdboden hebt sich um 6 Meter, löst Erdrutsche aus, reißt riesige Schneisen durch das Testgelände. 1982: gab die Environmental Protection Agency zu " daß die Inseln immer noch hochgradig verseucht sind, die USA die Umsiedlung der Einwohner aber ablehnt: die Inseln sind sicher". 27.2.2004: Lt. Pazifik-Infostelle sind " bis heute keine jüdischen, amerikanischen, englischen, französischen, islamischen, noachidischen ÄrztInnen auf Christmas Island gewesen, um Opfer" ihrer Nuklearbomben-Höllen "auf Folgen der Atombombentests zu untersuchen geschweige denn zu helfen." Las Vegas/Nevada: Das Bureau of Land-Management  ist d. Innenministerium unterstellt, seit Gründung 1946 zuständig f. die Verwaltung und wirtschaftliche Verwertung von öffentlichem US-Land. Die indigene Bevölkerung wehrt sich seit Jahrzehnten gg. die fortschreitende Enteignung ihres Territoriums, das ihnen 1863 im Ruby Valley-Vertrag zugesprochen, aber 1934 als "öffentliches Land" der Vorgängerbehörde des BLM unterstellt wurde. Die USA betrachten den Vertrag heute in einseitig-normativer Auslegung der Besiedlung des betreffenden Gebietes durch die Weißen als faktisch „gegenstandslos“.   Die Western Shoshonen verloren durch die Explosionen und radioaktive Verstrahlung der Nuklearbombentests ihr Land für immer. Ihr Heiligtum Yucca Mountains  soll Endlager für hochradioaktiven US-AKW-Atommüll (77 000 Tonnen) werden. Besonders besorgt zeigte sich das UN-Komitee CERD von den gesetzgeberischen Bemühungen der USA, Land der Western Shoshonen zu privatisieren, um es multinationalen Gold-/Energiekonzernen anzubieten und als nukleares Testgelände und Endlager weiterhin zu mißbrauchen.   Um den Widerstand der Indianer zu brechen, führte das BLM Zwangsmaßnahmen durch, die bis zur Konfiszierung von Viehbeständen reichten. Vor den Nuklearbombentests steckte Sergeant Kennedy Militär-"Opfer-Versuchstiere" in die Schützengräben. Nach d. Explosionen fuhr er mit dem Frontlader hin, schüttete Dreck über die verkohlten Tierkadaver. "Ich mochte es nicht. Aber das war mein Befehl, es zu tun, und ich tat es, weil  .. Wenn du einen Auftrag bekommst, mußt du ihn tun, ob du willst oder nicht . Oh, sie sind gestorben, nie aus den Löchern herausgekommen. Diese Tiere sind immer noch genau dort begraben, wo sie begraben wurden, als ich sie zum ersten Mal in die Erde steckte." Bauleiter beim Nuklearbombenprojekt "Manhatten" Oberst Leslie Groves sagte: "er weiß, was von einem guten Soldaten erwartet wird und er hält sich für einen sehr guten, er gehorcht", um die Karriereleiter nach oben zu fallen: Brigadegeneral! Das nur durch Nuklearbombenexplosionen und in AKW’s entstehende Radiocäsium: 1980-1989 : aus dem Steinbruch Karansk in der Ukraine verschwand eine mit Cäsium-137 befüllte Strahlenkapsel aus dem Radioisotopenpegelmesser. Das State Nuclear Regulatory Inspectorate of Ukraine sah das schlechte Sicherheitsniveau als Ursache. Die Strahlenkapsel wurde durch Zufall in der Trennwand von Wohnungen in Kramatorsk wiedergefunden, weil 6 Menschen qualvoll an Leukämie starben und 17 Menschen verstrahlt waren. Die Opfer erhielten lt. Gesetz den Status „Tschernobyl-Opfer". Kurz darauf wurde ihnen der Status entzogen, weil die Abgeordneten der Werchowna Rada 1993 unter Verstoß gegen die Vorschriften die Gesetzesänderung verabschiedet hatten. 13.9.1987 : Goiania/Brasilien „das Blaue Licht“ Metalldiebe stahlen ungesicherten Klinikabfall, um ihn zu verkaufen: eine Teletherapie-Kapsel, befüllt mit 93 gr. pulverisiertem, wasserlöslichem hochradioaktivem Cäsium-137. Beim Aufbohren strahlte durch die Löcher wie in einem AKW „Blaues Licht“ . Jeder, der direkt mit dem in Umlauf gebrachten „unbekannten“ Pulver in Kontakt kam, starb qualvoll an akuter Strahlenkrankheit. Das Militär sicherte die Kapsel. An mehreren Stellen mußte Mutterboden abgetragen, mehrere Häuser abgerissen werden. Alle Gegenstände aus diesen Häusern  einschließlich persönlicher Gegenstände wurden beschlagnahmt und verbrannt. Leide das Neves Ferreira (6), die Tochter eines der Schrotthändler, wurde mit tödlichen 6,0 Gy verstrahlt, da sie das Pulver aus Versehen gegessen hatte. Als ein internationales Team eintraf, um sie zu behandeln, wurde sie isolierte im Krankenhaus vorgefunden, das Personal Angst hatte, sich ihr zu nähern. Sie starb am 23.10.1987. Ihr Leichnam sollte auf einem Friedhof in einem speziell mit Blei ausgekleidetem Fiberglas-Sarg beerdigt werden, um die Ausbreitung der Strahlung zu verhindern. Trotz dieser Maßnahmen löste die Nachricht von ihrer bevorstehenden Beerdigung am Tag ihrer Beerdigung einen Aufruhr von über 2000 Menschen auf dem Friedhof aus, die alle befürchteten, daß ihr Leichnam das umliegende Land vergiften würde. Randalierer versuchten, ihre Beerdigung zu verhindern, indem sie Steine und Ziegelsteine benutzten, um die Friedhofsstraße zu blockieren. Das verstorbene Mädchen wurde trotzdem dort begraben. Mein Kommentar als leidenschaftliche Drachenskulptur-Sammlerin hierzu: Kein Drache ist so hinterhältig, seinen Heimatplaneten und das Weltall (u. Bildmitte: " Starfish Prime" -Aurora) auszulöschen. Zitat der jüdischen WissenschaftlerInnen der Critical Assembly Group in Los Alamos: „ den Drachen am Schwanz kitzeln" , was die tödliche Gefahr der Tests zur Kritikalitätsmasse zur Herstellung ihrer perfekten Nuklearbomben + Zündung "verHERRlicht". AMEN

  • "Es gibt keine RentnerInnen": noch ein Gesetz, das es nicht gibt

    Kriegerin Warum gab es Arbeitslosenhilfe (Alhi), Alhi-Schonvermögen (520 Euro pro Lebensjahr), Alhi-Altersvorsorge (520 Euro pro Lebensjahr)? Damit die/der Alhi-LeistungsempfängerIn (arbeitslos gemeldet, das 15. Lebensjahr vollendet, das 65. Lebensjahr noch nicht vollendet, erwerbsfähig, hilfebedürftig, gewöhnlicher Aufenthalt in der BRD) keinen gewerblichen Kredit mit hohen Zinsen (Bank, Kredithaie, Unterwelt) und in Notfällen nicht sofort ein Staats-Darlehen beim Arbeitsamt aufnehmen musste. Und dass sie/ihn NIEMAND zu kriminellen Handlungen NÖTIGEN konnte aus ANGST vor: Armut, Hunger, Dehydration, Kälte, Wohnungsverlust (Toilette, Bad, Schlafzimmer, Küche, Wohnzimmer, Keller), Zwangsenteignungen, wie Müll auf der Straße als o.f.W.- TouristIn und LandfriedensbrecherIn dahinzuvegetieren. Verboten sind dann: Eigentum, Tierhaltung, Lager, Pfandsammeln, Einreise, Aufenthalt und Schlafen auf öffentlichem Gelände inkl. Toiletten, Nette Toiletten, Kirchenbesuche; Pflicht zur Tarnung als o.f.W- TouristIn (9 Windeln tragen zur Verhinderung von Fäkalien/Urin auf öffentlichem u. privatem Gelände, 1 Fahrrad, 1 Mikro-Rucksack), Ausweisungsbefehle aus Deutschland, Psychiatrisierung, Kriminalisierung, für Deutsche Jahrzehnte andauernde Wohnfähigkeitsprüfungen s. Legislative, Judikative, Exekutive § 99 SGB IX, §§ 67 ff. SGB XII + Recovery = Umprogrammierung, Neuroleptika-Depot-Spritzen/-Tuben, EKTs unter Narkose. Zitat: „Das Sozialgesetzbuch (SGB) faßt die wichtigsten Sozialgesetze zusammen und soll zur Verwirklichung sozialer Gerechtigkeit und sozialer Sicherheit Sozialleistungen gestalten. Diese seit Anfang der 1970er Jahre begonnene sogenannte Kodifikation des deutschen Sozialrechts wird vom Gesetzgeber stufenweise umgesetzt.“ SG Berlin, 24.1.3 - S 58 AL 2208/02: „Gesetzliche Vorschriften zur Vermögensanrechnung beim Bezug von Arbeitslosenhilfe wollen den wirtschaftlichen "Ausverkauf" der EmpfängerIn verhindern, da der zur Lähmung des Selbsthilfewillens und zum nachhaltigen Verlust der erarbeiteten Lebensgrundlagen führen kann, z. B. ab 10 % Verlust beim Verkauf Lebensversicherung usw.“ Der Betriebsrat weigerte sich, mir zu helfen. Nach der "krankheitsbedingten" einseitigen Kündigung des Jugendamtes Stuttgart wegen Karpaltunnel-Syndrom, Repetitive-Strain-Injury-Syndrom, Computer-Vision-Syndrom und Burnout-Syndrom inf. jahrelanger Tätigkeiten an Tastenschreibgeräten und stupiden Mischarbeiten (Gesetzestextänderungen, Massen-Datenerfassungen) war ich ca. 6 Monate krankgeschrieben. Krankenkassen versuchen ab dem 7. Monat alle Krankheiten zu psychiatrisieren, sodaß ich mich Oktober 2001 arbeitssuchend und wegen Hilfsbedürftigkeit beim Arbeitsamt Stuttgart meldete. Ich hatte nicht mitbekommen, daß die PolitikerInnen „LeistungsbetrügerInnen das Handwerk legen wollen". Es war nicht Aufgabe der rot-grünen Bundesregierung über die Agenda 2010 und die Lissabon-Strategie, Hilfsbedürftige ihrer Rechte und ihres legalen Schonvermögens zu berauben. Viele verfielen in Panik, kauften Elektrogeräte, Autos, tilgten Altschulden bzw. beantragten keine Alhi mehr, fielen wie ich aus der Arbeitslosenstatistik. PolitikerInnen haben sich und die 10 % Menschen, die 67 % des Vermögens besitzen, verschont. Kurz nach dem für ChristInnen hochheiligen Weihnachten 2002 (Jesus' Geburt) Hütte im Wald zu Weihnachten verlor ich ab 1.1.3 als Alhi-Empfängerin ca. 72 % von meinem hart erarbeitetem versteuertem legalem Schonvermögen durch Absenkung des unantastbaren Betrages von 520 Euro auf 150 Euro pro Lebensjahr. Da ich im Alhi-Leistungsbezug war, keine neuen Sachen brauchte, keine Reparatur anstand, keine Schulden hatte, war es nicht möglich, bis 31.12.2 den legalen Schonvermögen-Überschuß von ca. 6 000 Euro sinnvoll auszugeben bzw. einen Rentenberater aufzusuchen, damit dieser damit meine spätere reguläre Rente ab 65 Jahren verbessert. D. h. ich hätte mich der Vermögensverschleuderung nach § 34 Abs. 1 SGB II Ersatzansprüche bei sozialwidrigem Verhalten strafbar gemacht, hätte ich das Geld vom Sparbuch beiseite geschafft. Zitat: "Explizit von der Grundsicherung ausgenommen sind Personen, deren Bedürftigkeit innerhalb der letzten 10 Jahre auf grob fahrlässige Weise oder vorsätzlich herbeigeführt wurde, die Vermögen verschenkt oder verschwendet haben und ohne für ihr Alter angemessen vorsorgen." Mein Alhi-Weiterbewilligungsantrag und mein Widerspruch wurden abgelehnt, weil mein legales Schonvermögen "zur Straftat 'verschwiegenes Vermögen, d. h. Leistungsbetrug'" mutierte. Da bei neuen Gesetzen und Gesetzesänderungen Deutschland immer Übergangsregelungen für Altfälle macht, ging ich vor das Sozialgericht Stuttgart: „Hilfebedürftig ist auch derjenige, dem der sofortige Verbrauch oder die sofortige Verwertung von zu berücksichtigendem Vermögen nicht möglich ist oder für den dies eine besondere Härte bedeuten würde nach § 9 Abs. 4 SGB II". UND WIEDER EIN GESETZ, DASS ES NICHT GIBT Justiz-Hörensagen-Gerichtsurteile zugunsten der Bundesagentur für Arbeit/Arbeitsamt und der Parallelwelten der TäterInnen: Richterin Schröder und der Beklagte Bundesagentur f. Arbeit waren empört, "daß ich ihnen weismachen wollte, daß mit Vollendung des 65. Lebensjahres aus Alhi-EmpfängerIn der/die RentnerIn (Hirngespinst) wird". Alle meine Beweisrechnungen, die mit dem Lebensalter 64 aufhörten, wurden "für nichtig erklärt" mit ihrem Gesetz, daß es nicht gibt : " ein hilfebedürftiger erwerbsfähiger Arbeitslosenhilfe-Empfänger, der in Deutschland wohnt, hat zwischen 0 – 20,5 Jahre Schonvermögen von mind. 4 100 Euro, ... , ab 65 – ca. 122 Jahren, 164 Tage (s. o. die Skelette) höchstens 13 000 Euro Schonvermögen, das heißt: es gibt keine RentnerInnen . “ Für ihr "Rechenbeispiel" nahmen sie "ihren namentlich nicht genannten 76jährigen hilfsbedürftigen und erwerbsfähigen Alhi-Empfänger" ... So stand ich mitten im Gerichtssaal mit folgender falscher Verdächtigung gg. mich konfrontiert „Leistungsmißbrauch durch Verschweigen von erheblichem Vermögen in Höhe von ca. 6 000 Euro, Steuerhinterziehung" und durfte mich nicht mehr verteidigen. Mit ihrem Gesetz, daß es nicht gibt, verlor ich meinen Prozeß. Ebenso beim Landessozialgericht Stuttgart, die nicht bereit waren, dies zu korrigieren. Auch dem Bundessozialgericht in Kassel gefiel "das Gesetz, daß es keine RentnerInnen gibt und ich unter Hirngespinsten leide". Deshalb verweigert es mir rechtswidrig Prozeßkostenhilfe "mangels Erfolgsaussicht" und die Klageannahme mit der gleichen falschen Verdächtigung gg. mich „Leistungsmißbrauch durch Verschweigen von erheblichem Vermögen in Höhe von ca. 6 000 Euro, Steuerhinterziehung". Die beim Bundessozialgericht zugelassene Rechtsanwältin vom Arbeitslosenzentrum e. V. in Stuttgart hat sich geweigert, mir zu helfen mit der Begründung "da sie den Prozeß sowieso verliert, schadet daß ihrer Karriere". Die Bundesagentur für Arbeit, mein zuständiges Arbeitsamt und die Gerichte täuschen mit ihrem gefälschten Gesetz in "ihren Urteilen vor, es gibt KEINE RentnerInnen, NUR bis ca. 122-Jährige, 164 Tage alte hilfsbedürftige erwerbsfähige Arbeitslosenhilfe-EmpfängerInnen. Sie haben durch zeit- und kostenintensive Recherchen zusammen mit der Polizei, Bundesstaatsanwälten, StrafrichterInnen, PolitikerInnen zumindest einen Teil meines nicht versteuerten Schwarzgeldes in Höhe von ca. 6 000 Euro durch meine Blödheit gefunden. Einem Arbeitsamt-Sachbearbeiter haben sie wegen Mittäterschaft sofort fristlos gekündigt und angezeigt, ich werde auch strafrechtlich belangt. Die ergaunerte Arbeitslosenhilfe muß ich rückwirkend zum Oktober 2001 wegen sozialwidrigem Verhalten dem Staat, vertr. durch die Gerichte, der Bundesagentur für Arbeit und dem Arbeitsamt mit Strafzinsen und mutwillig herbeigeführte Gerichts-/Ermittlungsunkosten zurückerstatten ...“ Merkblatt der Koordinierungsstelle Arbeitslosenhilfe und Bedürftigkeitsprüfung (Stand 1.1.2003) "Mit den „Hartz-Gesetzen“ wird die Arbeitslosenhilfe eingefroren und nicht mehr an die Lohnentwicklung angepasst. Vermögen und das Einkommen des Partners oder der Partnerin werden verschärft angerechnet. Bei der niedrigen Arbeitslosenhilfe für Frauen wird aber jeder Euro zum Leben gebraucht, jede Kürzung wirkt sich verheerend aus. Frauen wird eine eigenständige Absicherung bei länger andauernder Arbeitslosigkeit verweigert, sie werden auf das überholte und nicht funktionierende Modell der „Versorgerehe“ verwiesen. Ihr Risiko, länger arbeitslos zu sein, wird faktisch privatisiert."

  • JOCHEN

    Ich wurde am 14.02.1960 in Herrenberg geboren. Mein Vater zog als ich ein Jahr alt war mit der Familie nach Stuttgart. In Stuttgart wohnte ich in der Kindheit und Jugend 15 Jahre lang in einem kleinen Zimmer (4,5 m²) ohne Heizung mit Fenster und Blick auf den Hinterhof. Der Hinterhof war von Wohnhäusern umbaut. Regelmäßig stand mein Vater um 6 Uhr im Badezimmer. In der Wand zwischen Badezimmer und Kinderzimmer waren oben Glasbausteine verbaut. Das elektrische Licht und die Geräusche im Badezimmer weckten mich. In einem Nachbarhaus war eine Metzgerei und der Laden war im Erdgeschoß in unserem Wohnhaus. Regelmäßig um dieselbe Zeit wurde in der Wurstküche im Nachbargebäude an 5 Tagen in der Woche ein großer, extrem lauter Fleischwolf angeschaltet und war stundenlang in Betrieb. In den Schulferien konnte ich wegen dem Maschinenlärm aus der Wurstküche nicht ausschlafen. Dafür schlief ich dann am Wochenende bis zum Mittagessen. Meine Familie bezeichnete mich deshalb ironisch als "Langschläfer". In der Wilhelma staunte "Klein-Joda Pica©" über die Flamingos, die trotz Lärm der Touristen schlafen konnten. Ich kaufte vom Taschengeld ein Warmwasser-Aquarium mit Neon, Barsche, Skalare, Welse, Amazonas-Wasserpflanzen, eine Land-Schildkröte und einen Hamster. Am Wochenende fuhren wir oft aufs Land zu meinem Onkel, der einen Bauernhof mit 4 Schweinen, 10 Milchkühen, einem Hühnerstall mit 50 Hühnern, Ackerland mit Dreifelderwirtschaft hatte. Im Herbst durften wir aufs Feld und bei der Ernte mithelfen. In der Scheune spielten wir im Heu. In einem hohlen und breiten Stamm eines sehr alten Birnbaumes kochten wir Kinder im Herbst die Birnen. Im Hardt pflückten wir im Herbst Heidelbeeren und im Winter fällten wir unseren Weihnachtsbaum. In dieser Gegend gab es viele Fuchsbauten. Durch den jahrelangen Schlafentzug und der Scheidung meiner Eltern verschlechterten sich meine schulischen Leistungen. Mit anderen Kindern spielte ich im Hof oder in den Anlagen der Stadt Stuttgart Fußball, dem sogenannten Höfleswetz. Die Metzgergesellen fanden es toll die Tauben auf den Dächern mit Luftgewehren abzuknallen. Die Tauben fielen runter und lebten meistens noch, bis der Schütze oder sein Gehilfe mit den Stiefeln den Rest erledigten. Mir gefiel das nicht. Auch fanden sie es witzig, mit mir ihre derben Späße zu machen. Ich musste Mutproben bestehen. Zum einen das Blut geschlachteter Tiere trinken, daraus wurde Blutwurst gekocht, zum anderen Einsperren in den Anhänger, mit dem die geschlachteten Tiere vom Schlachthof zur Metzgerei transportiert wurden. Dafür durfte ich beim Metzgern in der Wurstküche zugucken. In den Ferien bei Oma in der Pfalz war es immer schön. Ich durfte machen was ich wollte. Pirmasens war Garnisonsstadt der Briten und in der Stadt fuhren O-Busse. Die Soldaten waren bei meinen Ausflügen in die Innenstadt in den Kasernen. Beim rein und raus Fahren auf dem Rücksitz des väterlichen Autos sah ich die englischen Soldaten in den Kasernen und auf den Appellplätzen mit Militärfahrzeugen. Auf den Autobahnen waren sie in langen Konvois unterwegs: Franzosen, Engländer, Amerikaner, dann habe ich den bewaffneten Soldaten in den Mannschaftswagen und den Offizieren in den Willis zugewunken und mancher hat sich gefreut, lachte und winkte. "Als Klein-Joda Pica© wusste ich wo die Kasernen waren und holte mir nachts ein paar Schlafsäcke. Dazu stieg ich über den Zaun und schlich an den Wachen vorbei und fand auf den Mannschaftswagen die Schlafsäcke in denen wir heute als (Parallel)-Weltreisende, o.f.W., psychisch schwerstbehinderte Schwerstkriminelle übernachten. Die Schlafsäcke brachte ich nach dem Besuch bei den Engländern in die Uranmine nach Menzenschwand. Dort lernte ich Edda kennen, die mit strahlendem Gesicht in der Mine versuchte meine Schlafsäcke zu stehlen. Wir sind zusammen als Landfriedensbrecher getarnt als Touristen strahlend mit den Schlafsäcken nach Pirmasens zu den Gräbern meiner Großeltern, um zu sehen ob Oma und Opa von den Toten auferstanden sind (siehe jüdische Religionskritik "Religion ist ein Hirngespinst usw."). Wir haben sie nicht gefunden. Nach Zündung unserer Atombomben gibt es kein Biosphärenreservat Pfälzerwald-Vosges du Nord mehr und auch in Frankreich und England wird nach uns als Staatsfeinde gefahndet." Teufelstisch Opa war Polizeihauptmeister und ging gern mit uns (Oma und Klein-Joda Pica©) im Pfälzer Wald, Dahner Felsenland, am Teufelstisch, Wasgauer Felsenland, Gipfelregion des Rehbergs entlang der Gesteinsformationen der Rehbergschichten und in den Vogesen in Lederhosen, Rucksack und Spazierstock wandern und sammelten Atompilze. An den Rastplätzen gab es reichlich Pfälzer Hausmannskost, dass ich gerne dort gewesen bin erklärt sich von selbst. Omas und Opas Spazierstöcke waren mit hübschen Souvenirs verziert, die an jeder T-Information oder an den Kioskständen der Reichsburg Trifels (auf der Ende des 12. Jahrhunderts der englische König Richard Löwenherz gefangen gehalten wurde), Burgen Landeck, Lichtenberg, Nanstein, Berwartstein, Burgruinen Falkenstein, Neuleiningen, Wachtenburg, Schloss- und Festungsruine Hardenburg, Burgenmassiv Alt-Dahn - Grafendahn – Tanstein und entlang der internationalen und nationalen Fern- und Weitwanderwege verkauft wurden, verziert. Mein Spazierstock hatte Schildchen aus Österreich, Vogesen, Schwarzwald, Pfälzer Wald und Burgen, die Abbildung eines Hirschkopf mit Geweih war des „Jägermeister Stolz“. Das sind kleine bedruckte oder gestanzte Schilder aus Blech mit einem Wahrzeichen, Denkmal, Stadtwappen in Farbe oder ohne, am eschernen Spazierstock angenagelt oder angeklebt. Für Autos und Wohnwagen gab es Aufklebebilder für die Scheiben. Mein Vater war im Urlaub im Schwarzwald/Calw ohne Absicht darüber gefahren und der Spazierstock war zerbrochen. „Als Klein-Joda Pica© habe ich trotz Überwachung durch Opa und Oma die Burgen und den Pfälzer Wald, Dahner Felsenwand, den Teufelstisch, Wasgauer Felsenland, Gipfelregion des Rehbergs entlang der Gesteinsformationen der Rehbergschichten und die Vogesen verschissen, verpisst und die Flüsse und Seen besonders Badeseen Seehofweiher der Burg Berwartstein bei Erlenbach, Mühlenweiher zwischen Fischbach und Ludwigswinkel, Schöntalweiher bei Ludwigswinkel, Sägmühlweiher und Clausensee und den Fluss Lauter Speyerbach und Queich kontaminiert. Opa als PHM war überfordert mit mir und telefonierte mehrmals nach Stuttgart, sie sollen mich abholen." Am Sonntag las er Zeitung oder hörte im Radio klassische Musik und rauchte Pfeife. Ich durfte Reader's Digest im Bett meiner Oma lesen. Mein Opa verstarb in der Nacht. Oma und ich schliefen bei ihm, als wir aufwachten war er im Schlaf gestorben. Im Hof meiner Oma war ein kleines Waschhaus, in dem sie die weißen Tücher in großen Waschzubern kochte. Am Waschtag dampfte weißer Nebel aus dem Haus. Was ich als Kind vermisste, waren andere Kinder. Weder im Hof oder auf der Straße habe ich Kinder gesehen, weil ich ein "Joda Pica©" bin? Wenn im Süden die Sonne hoch stand, wurden die Rollladen geschlossen. Nach Opas Tod hatte Oma mehr Zeit und stellte Knöpfe her. Die Knöpfe, die sie mittels einer Knopfmaschine herstellte, die auch ich bedienen konnte, war uns ein lustiger Zeitvertreib. An regnerischen Tagen habe ich tausende goldene Knöpfe für meine Oma gemacht, die in viele Kartons verpackt wurden. Von dem Geld, das sie mir schenkte, habe ich eine Schildkröte in einer Tierhandlung gekauft. Jochen, Edda alias Joda Pica© "Wels/Wittke" die o.f.W.-Landfriedensbrecher Ein paar Schritte weiter war ein Kaufhaus mit einem riesengroßen Bären, der Reklame für Puste Fix machte. Große und kleine Seifenblasen pustete der große Bär auf die Passanten und Kunden. Er stand auf dem Vordach des Kaufhauses über dem Haupteingang. Nachts wirkte die Stadt wie ausgestorben und beim Blick aus dem Fenster sah man die gegenüberliegende verlassene Gaststätte. Morgens, mittags und abends auf der Eckbank am Tisch gab es reichlich gute Pfälzer Hausmannskost, dass ich gerne dort gewesen bin erklärt sich von selbst. Oma wurde sehr krank und konnte nicht mehr die Treppen zu ihrer Wohnung hoch laufen. Sie bekam eine barrierefreie Wohnung ein paar Meter weiter an der Hauptstraße, gegenüber war eine Backstein-Kirche. Die Beerdigung war im Waldfriedhof bei Opa. Sie war die letzte Beerdigung. Bei den Beerdigungen meiner Onkels/Tanten waren wir nur bei einer eingeladen, bei weiteren Beerdigungen waren wir nicht eingeladen. Vielleicht weil wir "Joda Pica©" sind? Der Bruder meines Opas war Apotheker. Dort war es besonders schön. Cousine Sibille hatte den Amerikaner Melvin geheiratet. Melvin war Raumfahrttechniker und geschickt im Basteln von Modellflugzeugen. Morgens, mittags und abends sehr gutes hessisches Essen, dass ich gerne dort gewesen bin erklärt sich von selbst. In Hessen-Nassau wohnte eine unbekannte Verwandtschaft, die "Klein-Joda Pica©" nicht kennengelernt hat. Unser rechtswidrig verbannter Christenbruder Paul Schneider, 1937 nach Hessen-Nassau entführt, Stammland des Königshauses der Niederlande, wurde wegen „Volksverhetzung als Staatsfeind = Pfarrer Joda Pica© alias Paul Schneider" in Koblenz in Gefangenschaft in einem nichtigen Prozess (Leitung ein unbekannter Kommissar, gefälschte Protokolle) zu Schutzhaft, Ausweisung und zum Tode verurteilt, zerriss den nichtigen Schutzhaft-/Ausweisungsbefehl und das nichtige Todesurteil und trotzdem nach Buchenwald ins KZ entführt, zwei Jahre lang gefoltert und hingerichtet. Wir hatten Freunde in Frankreich im Elsass. Die berühmte Küche Frankreichs genossen wir. Die Frau des Hauses kochte von morgens bis abends aller feinste französische Speisen, dass mein Platz am Tisch nie kalt wurde. Die zwei Söhne des Hausherren und der Ehemann seiner Tochter "stritten" über Politik. Die alte Villa (Eigentum der staatlichen französischen Eisenbahn) mit einem großen Garten war wunderschön. Bei den kurzen Pausen zwischen den Gängen spielte ich mit den Hunden. Besonders der schwarze Mischlingsrüde Mikosch war mir sehr zugetan, dass ich gerne dort gewesen bin erklärt sich von selbst. War der Besuch beendet sind wir durch das Biosphärenreservat Pfälzerwald-Vosges du Nord nach Pirmasens zur Oma gefahren. Als Direktor eines Puppentheaters und Regisseur sowie Drehbuchautor, Toningenieur, Bühnenbildner (Kulisse) und Kartenverkäufer, Werbemanager und Platzanweiser habe ich ein Puppentheater gehabt. Mit den selbstgeschriebenen Stücken und Vorführungen habe ich die Kinder aus der Nachbarschaft unterhalten. Die Figuren Handpuppen waren ein Alligator, das Kasperle, ein König und eine Königin, der Hauptwachtmeister, ein Räuber, Seppel und Gretel, ein Zauberer und ein Teufel. Meine Bühnenbilder malte ich selber: Wälder mit Bäumen, ein Schloss, eine Stadtsilhouette mit einem Brunnen. Die kleinen Stücke für zwei Hände schrieb ich selbst. Mit einem Grundig Tonbandgerät vom Vater habe ich Geräusche mit dem Mikrofon aufgenommen (fließendes Wasser, Donner, knarrende Türen...). Als Vorführraum diente das Esszimmer in unserer Wohnung in dem ich die Stühle vor dem Theater zu Sitzreihen aufstellte und 50 Pfennig pro Sitzplatz verlangte. Lange dauerten die Vorführungen nicht. Im Fernsehen spielt in unserer Lieblingsserie "Inspektor Barnaby" eine Puppentheateraufführung eine wichtige Rolle bei der Aufklärung mehrerer Morde (Folge: "Ein Männlein steht im Walde.") In meinem Zimmer hatte ich eine eigene Zinngießerei und goss Zinnsoldaten. Zum Bemalen und Vergrößern „meiner Armee“ bin ich nicht mehr gekommen. Irgendwann sind die Zinnsoldaten, die Gussformen, Handpuppen, das Puppentheater mit Zubehör und Stücken, alle anderen Spielsachen wie Kuscheltiere (Steiff), Eisenbahn (Märklin) und Spielzeugautos (Matchbox) verschwunden. Mit Eintritt in die Pubertät schwand das Interesse am Höfleswetz, Puppentheater und Zinngießen und ich arbeitete in den Sommerferien in einem Elektrogroßhandel im Lager und durfte Kabel für Rasierapparate austauschen (englische gegen deutsche Kabel). Vom verdienten Geld kaufte ich mir einen Hobbyrider (Mofa, Marke Herkules) und machte per Interrail eine 6-wöchige Tour mit der Eisenbahn und Bundeswehrzelt,- schlafsack und Rucksack durch Mittel- und Nord-Europa. (Stuttgart-Hamburg-Kopenhagen-Stockholm-Helsinki-Hammerfest-Nordkap-Hammerfest-Helsinki-Stockholm-Kopenhagen-Hamburg-Amsterdam-Brüssel-Paris-London-Stuttgart). Das Interrailticket war noch 3 Tage gültig, als ich in Paris ankam. Ich wartete auf den Zug nach England und wollte von London weiter nach Schottland fahren und die schottischen Burgen besichtigen und dann nach Hause. In Paris auf dem HBH wurde ich bestohlen. Eine Frau und ein Mann hatten mich im Bahnhof angesprochen und gesagt sie würden mich aus Stuttgart kennen. Sie setzte sich zu mir, dass ich mich ihr zuwandte und mein Rucksack unbewacht war und verwickelte mich in ein Gespräch. Für ein paar Sekunden war ich abgelenkt und Ihr Komplize stahl meinen Geldbeutel aus dem Rucksack. Als sie ging, bemerkte ich den Diebstahl. Beide waren in der Menschenmenge spurlos verschwunden. Ich ging zur Gendarmerie und machte eine Strafanzeige, bis heute ohne Erfolg. Danach telefonierte ich mit meinem Vater und erzählte ihm was Schlimmes passiert war (R-Gespräch in der Post). Telegrafisch hat er mir 400 DM angewiesen. Die Zeit dahin vertrieb ich mit einer Tour durch Paris: Eifelturm, Montmartre, Kathedrale Notre-Dame de Parisan, Flanieren an der Seine und die alten und prunkvollen Markthallen Marché couvert Saint-Quentin. Die Lebensmittel arrangiert zu Pyramiden aus Obst, die Markthallen erfüllt von köstlichem Duft orientalischer Gewürze, gebratenem Fleisch, geräuchertem Schinken und Fisch, Kaffee, Wein und Blumen. Irgendwann saß ich in einem der hübschen Straßencafés und schaute der Stadtreinigung zu, als ich von einer Studentin der Sorbonne angesprochen wurde. Ich erzählte ihr von dem Diebstahl meines Geldbeutels und dass ich auf dem Weg nach England bin. Sie lud mich zu Kaffee und Kuchen ein. Vor den Markthallen hatte ein Lastwagen mit Orangen einen Unfall und die Orangen rollten über die Strasse. Der Fahrer des Lastwagens schrie laut und der Fahrer des Autos schrie auch. Ich ging zur Post und holte das Geld meines Vaters ab und fuhr nach London. London war schön, aber die Zeit reichte nicht mehr nach Schottland zu fahren, darum ein paar Bilder. Also fuhr ich abends nach Paris und nahm den Zug nach Stuttgart. In Stuttgart waren Discos, in die ich abends ging, hörte zuhause Musik. Meine schulischen Leistungen gerieten ins Wanken, wegen 16 Jahre Schlafentzug durch Maschinenlärm. Meine Mutter hatte vorsätzlich gehandelt, weil sie die Ehe mit meinem Vater durch ihre plötzliche Schwangerschaft erzwungen hatte, dadurch versorgt war und endlich ihr Elternhaus verlassen konnte. Liebe war das nicht. Sie hat einmal zu mir gesagt, "dass sie keine Lust hat mit einem alten Mann zusammen zu leben, der nichts mit sich anzufangen weiß". Die Scheidung meiner Eltern hat mich schwer getroffen. Meine Familie verdächtigt mich falsch an der Scheidung schuld zu sein. Meine Mutter hatte eine Beziehung zu einem anderen Mann angefangen und die Ehe für gescheitert erklärt und verschwand mit meinem Bruder. Die Familie und die Verwandtschaft ließen mich fallen. Das Gymnasium, Lehrer und FreundInnen haben mir auch nicht geholfen. Ich verkaufte meine Habseligkeiten und verließ Stuttgart, fuhr nach Hamburg und wollte auswandern. In Hamburg ging ich zur Reederei Hapag Llyod und wollte dort als Überseearbeiter/Matrose auf einem Schiff anheuern. Das ist gescheitert, weil die Reederei mir keinen Job anbot. Trotzdem blieb ich in Hamburg. OBDACHLOS und arbeitslos entschloss ich mich Schauspieler zu werden. Dazu mietete ich eine kleine Wohnung und lernte auf die Prüfung, Werke von Goethe (Faust), Moliere und Shakespeare (Romeo und Julia) auswendig. Ich schaffte die Prüfung und war dadurch an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst immatrikuliert. Mein Vater unterstützte mich finanziell. Nach einem Semester brach ich das Studium ab und wohnte in einer WG in der Stadt. Ich hatte einen befristeten Arbeitsvertrag beim Gartenbauamt Hamburg als ABM-Maßnahme. Für kurze Zeit arbeitete ich als Filmvorführer und war in der Bundeswehr. Vesna Ich hatte die Schäferhündin einer heroinabhängigen jugoslawischen Bekannten, die in Itzehoe in einem Häuschen mit Garten wohnte, für ein paar Tage zu mir genommen. Martina hatte gesagt, sie würde Vesna nach ihrer Reise bei mir abholen. Vesna und ich verstanden uns auf Anhieb und waren viel Gassi. Eines Nachts wollte sie noch einmal raus. Wir liefen schon einige Zeit. Weil es spät war (ca. 3-4 Uhr), waren kaum Autos unterwegs und ich ließ sie von der Leine. Sie folgte mir oder lief voraus. An der B4 überquerten wir auf einem Fußgängerüberweg die Straße Richtung Dom/Heiligengeistfeld, die Ampel war aber abgeschaltet. Die B4 war leer und weit und breit kein Auto zu sehen. Ich ging hinüber und dachte, Vesna folge mir. Aber als ich drüben angekommen war und mich umdrehte, sah ich sie auf der anderen Seite. Sie hatte etwas gefunden und musste es beschnuppern. Als sie zu mir wollte, sah ich ein Auto mit hoher Geschwindigkeit direkt auf Vesna zurasen. Ich dachte, er kann ausweichen, da die Straße 6-8 spurig ist oder bremsen, aber der Fahrer erfasste mit unverminderter Geschwindigkeit Vesna. Sie wurde meterweit durch die Luft geschleudert, fiel schwerverletzt auf die Straße. Der Fahrer hatte mind. 120 km/h drauf und hielt deshalb erst nach einigen Metern. Die Polizei und der Tiernotrettungsdienst kam, und ich machte meine Angaben, die Adressen wurden ausgetauscht und der Notdienst fuhr uns zum Tierarzt. In der Praxis fand eine Untersuchung statt. "Die Hüfte ist mehrmals gebrochen, eine Künstliche kostet viel Geld. Mit 11 Jahren ist sie nicht mehr die Jüngste" sagte der Arzt. Ich sagte, ich sei nicht der Besitzer und könne das nicht entscheiden. Ich versuchte Martina anzurufen, aber es ging niemand ans Telefon. Die Besitzerin hatte sich vom Acker gemacht. Ich habe sie nie wieder gesehen. Da Vesna sehr litt entschieden der Arzt und ich sie einzuschläfern. Ich hatte kein Geld. Als der Arzt die Todesspritze gesetzt hatte, nahm ich Vesna nah an mich, hielt sie fest und als sie mich ansah, musste ich weinen. Ich weigerte mich, 1 800 DM für eine Delle im Kotflügel zu bezahlen für ein Auto, das nicht einmal die Hälfte der Reparaturkosten wert war. Außerdem war der Fahrer mit überhöhter Geschwindigkeit absichtlich in Vesna gefahren, auf einer Straße die 20 Meter breit und er der einzige Autofahrer war. Aber ich verlor, musste die Reparaturkosten 1 800 DM für eine Peugeot-Stoßstange in kleinen Raten abbezahlen. Auto vs. Vesna Martina hatte mir die Versicherungsnummer gegeben, als sie damals Vesna zu mir brachte. Ich meldete den Schaden der Versicherung, die weigerten sich den Fall zu bearbeiten, weil für Vesna kein Schutz bestand. Eine kleine Klausel im Versicherungsvertrag besagt, dass nach 6 Wochen automatisch ein Besitzwechsel stattfindet und ich verpflichtet gewesen wäre eine eigene Versicherung für Vesna abzuschließen. 1983 verließ ich Hamburg und fuhr zurück nach Stuttgart. Ich ging zur Mietwohnung meines Vaters, in der mein kleines Zimmer war, aber mein Vater war ausgezogen und jemand anderes wohnte in der Wohnung. Um nicht OBDACHLOS zu sein telefonierte ich mit meiner Mutter. Ich wurde von ihr mit dem Auto abgeholt und wohnte bei meinem Stiefvater, meiner Mutter und ihren 3 Kindern (2 Töchter des Stiefvaters und mein Bruder). Meine Mutter hatte wohl die damalige Beziehung beendet und wieder geheiratet. In dem mehrstöckigen Einfamilienhaus (Doppelhaushälfte) am Killesberg bekam ich im Dachgeschoß das mietfreie Zimmer meiner Mutter. Berndt und Birgitt machten gerade das Abitur und Susan eine Lehre. Birgitt betreute Benji (Pekingese), den Familienhund. Ich arbeitete bei meinem Stiefvater im Lager und begleitete ihn bei seiner Vertretertätigkeit in Stuttgarts Kaufhäusern. In der Nordbahnhofstrasse war das ehemalige Südmilchareal. Dort hatte ich für ein halbes Jahr auf Vermittlung meines Stiefvaters als Fließbandarbeiter gearbeitet (befristeter Vertrag, weil Umstrukturierung). Eines Abends beim Abendessen waren alle etwas anders als sonst. Sie ließen mich komplett fallen. Ich wurde mittellos und OBDACHLOS auf die Straße geschmissen. Lehrjahre In einer lokalen Tageszeitung fand ich eine Anzeige und bewarb mich um einen Ausbildungsplatz. Ich bekam die Lehrstelle und wurde im Dualen System zum Gärtner mit Fachrichtung Friedhofsgärtnerei ausgebildet. Im Frühjahr musste ich, weil die Stadt Stuttgart die Wasserleitungen wegen Frostgefahr geschlossen ließ, die Frühjahrsanpflanzungen im christlichen und israelitischen Friedhof ohne Wasserschlauch, zu Fuß durch die Reihen der teils quadratischen Grabfelder, mind. 45 mx53 m, links und rechts der Straßen (mit 2 Gießkannen pro Tag >2000 Liter Wasser) aus einem Wassertank mit Wasser versorgen. Nach drei Jahren Ausbildung im Betrieb und an der Uni Hohenheim war ich staatlich anerkannter Gärtner mit Fachrichtung Friedhofsgärtnerei. Nach den zwei Scheidungen (s. Kapitel: Heiratsschwindel und s. Kapitel: Das Ding aus einer anderen Welt) suchte ich aus Angst vor OBDACHLOSIGKEIT nach einer Lösung. Ich besuchte deshalb die Universität Hohenheim und schaffte den Abschluss zum Gartenbautechniker. Dazu musste ich Bafög beantragen. In Hohenheim hatte ich Jahre zuvor eine Ausbildung zum Gärtner mit Fachrichtung Friedhofsgärtnerei gemacht. Während meiner Studienzeit in den Semesterferien fuhr ich in der Straßenbahn zu Kunden und führte Gartenarbeiten aus. Dadurch hatte ich eine kleine Stammkundschaft. Nach dem Studium kaufte ich mir einen alten VW-Pritschenwagen für 300 DM. Der Betrieb warf keine Gewinne ab, aber er deckte meine laufenden Kosten (KFZ-Steuer, Privat-Krankenversicherung, Unterhalt, Miete, Benzin, Strom, Lebensmittel, Kleidung). Für eine Altersvorsorge und Rückzahlung des Kredits bei der KfW-Bank reichte es nicht. Weil Edda nicht OBDACHLOS werden wollte, zog ich 2005 zu Edda, weil das Jobcenter sagte, die Wohnung wäre für sie alleine zu groß. Ich kündigte ohne Mietschulden meinen alten Mietvertrag im Strohberg 15. Im gleichen Jahr ist mein Vater plötzlich verstorben s. Kapitel: Für tot erklärt. Trotz all unserer Bemühungen haben Edda und ich bis heute keinen Job mehr bekommen. Die falschen Verdächtigungen gg. uns/die gefälschten Diagnosen, die gefälschten Einträge in die Schufa und ins Grundbuch ruinieren nachhaltig bis heute unser Leben. Ich musste ALGII beantragen, weil der Betrieb pleiteging und ich keine Chance hatte als Gärtner in einer Gärtnerei mit "negativer Schufa" festangestellt zu werden. Die TäterInnen nehmen billigend in Kauf, dass ich wegen "verschwiegenem und erheblichem Vermögen und Steuerhinterziehung keine Sozialleistungen bekomme". Hätte ich damals Sozialhilfe beantragt, wäre das wegen "besonders schwerem Betrug" abgelehnt worden (s. Agenda 10, Jagd auf Sozialbetrüger) ... In Angst, vollständig vernichtet, wollten wir nicht aufgeben. Neben den Recherchen beschäftigen wir uns mit der Kräuterheilkunde. Wir wollten mit Paul Alexander und unseren Tieren nach Tübingen in ein eigenes gekauftes kleines Haus mit Garten umziehen, aber es kam anders als geplant. Die Heilpraktiker-Ausbildung scheiterte am fehlenden Geld. Schulden der Ausbildung, weil keine Förderung durch Jobcenter: Fr. Franz vom Jobcenter Stgt-Süd "Bilden Sie sich bloß nicht ein, wir würden für die Kosten aufkommen." Dafür bekam ich 1-EURO Jobs in einem Ritalin (ADHS) verseuchten Kindergarten, musste die Kirche einer amerikanischen Gemeinde reinigen, Einkäufe für schwer arbeitende Manager, Kehrwochen, Treppenhausreinigung für vielbeschäftigte Singles erledigen und für schwerbehinderte Menschen Schnaps einkaufen, ihre Wohnung putzen, Fenster reinigen, den Müll wegbringen usw. Ich hatte aufgrund des negativen Stress und Schlafentzug 2 Backenzähne verloren, heute kommen 5 weitere dazu. Die Zahnärzte täuschten vor, zwei Brücken, eine aus Gold und eine aus Porzellan, wäre die besten Lösungen für mich. Dazu wurden 4 gesunde Backenzähne abgeschliffen und die Zahnlücken überbrückt. Die goldene Brücke ist ausgebrochen und die Porzellanbrücke wackelt auch schon. Seit Juni 2023 sind alle Backenzähne ausgefallen. Amen

  • Recovery = Umprogrammierung mit EKTs unter Narkose/Neuroleptika-Depot-Spritzen/-Tuben

    Am 21.11.2018 sprach uns Frau S. in der Unterführung zum HBF-Tübingen an, unser letztes Meerschweinchen Gina samt Käfig könnte zusammen mit uns auf ihr Anwesen in Tübingen "so müssten wir nicht mehr wie Müll auf der Straße liegen". Im Pavillon mit Heizung konnten wir übernachten, hatten wieder Trinkwasser, statt den oft verdreckten (verschissen, Müll, gebrauchte Fixerspritzen) öffentl. Tübinger Toiletten (Haagtor und die im BVV-Kupferhäusle zudem ohne Toilettenpapier, Seifenspender) wieder eine eigene. Sie hatte einen Mops, den wir über alles liebten und gerne ausführten, pflegten ihren großen Garten. Ohne unser Wissen & ohne Zustimmung nahm Frau S. Kontakt mit der Wohnungslosenhilfe vertr. durch eine uns unbekannte Fr. Barth auf. Diese Frau, der Dornahof, Rathaus Tübingen/Amt f. öffentl. Ordnung, BVVTübingen/Haus & Grund vertr. durch Fr. Eberle täuschen vor, daß sie uns "aufgrund StGB, SGB IX, §§ 67 ff. SGB XII ( o.f.W- Touristen, Landfriedensbrecher, Amalekiter) schon lange kennen müssen, wir aber ganz tolle liebe Menschen sind. Aber Frau S. darf keinen Mietvertrag mit uns machen, weil wir NUR Probleme machen und deswegen aus Deutschland schon lange durch ihre Eil-Verfügung ausgewiesen wurden." Frau S. wollte uns trotzdem anmelden, weil sie den Raum auf Dauer aus gesundheitlichen Gründen nicht nutzen konnte, bekam aber den Befehl vom BVVTübingen/Haus & Grund, Stadt Tübingen/AföO, der Wohnungslosenhilfe, uns zwangszuenteignen, d. h. auszulöschen: Sie war morgens freudestrahlend zum Amt gegangen und am Nachmittag hat sie uns "wegen sofortigem Eigenbedarf" rausgeschmissen. Wir bekamen wie jedes Mal nicht die Zeit unser Eigentum zu retten, obwohl sie unsere Website kennt. Unsere E-Mail-Korrespondenz ist hinterlegt und zeigt, dass sie bis auf diesen Tag und in Zukunft keine Bedenken gegen unsere Anwesenheit auf ihrem Grundstück hatte. Unser Eigentum mutiert plötzlich wieder "zu ekeligem Müll", den ein Entrümpelungsunternehmen rechtswidrig entsorgte. Unser Internet-Shop für Second Hand-/Neuware wie z. B. Ölgemälde, Bücher, Modeschmuck und DVDs ist in deren Parallelwelt "eine kriminelle, schwachsinnige und sinnlose Tätigkeit, weil wir nur Abfall (s. Pica-Syndrom) und Diebesgut (lt. BVV/Haus & Grund Fr. Eberle) verkaufen wollen, für den nur noch Alba, Renz und diverse Entrümpler-Firmen zuständig sind, d. h. kostspielig und aufwändig mit Schutzkleidung und ABC-Masken entsorgen müssen." Ein kleines Nest aus dem wir wieder unvorbereitet mit Hausverbot rausgeschmissen wurden wegen deren rechtswidrigen psychiatrischen Trialog/falsche Verdächtigungen gegen uns s. "Jochen und Edda als Joda Pica© alias Wels/Wittke". Es war nicht nötig uns so zu beleidigen: "Wenn sie uns wieder irgendwo liegen sieht, geht sie mit Verachtung an uns vorbei." ??? Am 18.8.22 sagte der Dornahof Tübingen, Fr. Amann, zu uns: "Geht als "o.f.W.- TouristIn " weit über den Tübinger Bergfriedhof, da wäre was für Obdachlose im Wald zum Untertauchen vor den Behörden (Hrn. Palmer, Hrn. Letsche, Fr. Eberle)." Dort liegt der ohne Genehmigung angelegte Natursteinpark des D. Walcker. Bringen er und seine Frau dort die Wohnis vom Neckarcampingplatz illegal für Obdachlose hin oder was? Eine radikale Vertreterin dieses Systems SGB IX, §§ 67 ff. SGB XII + Recovery ist die Psychologin Fr. Eva von Alberti und eines von vielen Opfern Ernest Hemingway, der sich deswegen erschoss!  Bei allen einschlägigen o.f.W.-Organisationen werden wir als "Joda Picas© alias Wels/Wittke" in schwarzen Listen geführt zwecks SGB IX, §§ 67 ff. SGB XII + Umprogrammierung/Recovery , d. h. " es gibt kein Christentum, wir sind keine Christen sondern Esau/Edomiter/Schweine/Säue, Amalekiter, Armilus, Yeshu-Terroristen, Flying Monkeys, Lumpenproletariat, Neue Unterschicht, Untermenschen = o.f.W.-reisende, psychisch schwerstbehinderte schwerstkriminelle Touristen , die als Unheilbare unter ihrer 24/7-Betreuung das Hineinschlüpfen in 9 Windeln f. Erwachsene (s. unten "Spendenfall Luise") , TOILETTENGÄNGE (Porzellantoilette, Toilettenpapier, Wasserspülung) statt Wildtoilettengänge, VERZICHT AUF EIGENTUM, Recht und Ordnung, normale Sexualität, Wohnen, Sauberkeit, (Körper)Hygiene, Resilienz, interkulturelle, soziale und moralische Kompetenz, NLP, Psychohygiene, Gesundheit (Wartezimmerkompetenz, notwendige Arztbesuche, Drogen, Alkohol, Corona-Regeln), Umgang mit Menschen, Natur, Tieren, Bäumen, fremden Eigentum, Geld, Energie, Abfall, Bewältigung von Verlust (vergangenes Leiden, verpasste Gelegenheiten, verlorene Zeit akzeptieren), Sinnfindung durch Auffrischen, Finden, Entwicklung einer leitenden Philosophie, Religion , Politik, Kultur lernen müssen = Psychiatrische Recovery/Umprogrammierung, bekommen EKT's unter Narkose (lösen persistenten Gedächtnisverlust und Gehirnschäden aus) und Neuroleptika-Depot-Spritzen/Rektal-Depot-Tuben mit tödliche Nebenwirkungen." Am 2.7.1961 erschoß sich Ernest Hemingway selbst! "Well, what is the sense of ruining my head and erasing my memory, which is my capital, and putting me out of business? It was a brilliant cure, but we lost the patient." "Welchen Sinn hat es, meinen Kopf zu zerstören und mein Gedächtnis, mein Kapital auszulöschen, und mich so arbeitsunfähig zu machen? Es war eine brillante Heilung, doch haben wir den Patienten verloren.“ Landesrahmenvertrag § 79 Abs. 1 SGB XII vom 15.12.98, Stand 09.05.06/§ 75 Abs. 3 SGB XII: - Flüchtlinge entziehen sich seit 2014 mit Hilfe Linksradikaler und Flüchtlingsorganisationen aufgrund des GG und dem deswegen sofort novelliertem Baurecht (schnelles Bauen für Flüchtlinge, keine Baumschutzverordnung), - linksradikale HausbesetzerInnen mithilfe z. B. des Mietshäusersyndikats, indem sie die rechtswidrig besetzten Häuser kaufen dürfen (Selbstverwaltung, Direktkredite, Spendeneintreibung (Geld, Food-Sharing, Tafeln, Umsonstläden)), dem/den "Instrument zur Planung der Hilfen für Wohnungslose (Frauen) in besonderen sozialen Schwierigkeiten nach SGB IX, §§ 67 ff. SGB XII, Sozialprognosen, Wohnfähigkeits-Stufenmodell, Wohnfähigkeitsprüfungen, Genogrammen, biografischen Zeitbalken (s. niederländische Sozialpsychiatrie Ende der 70er Jahre), stationär ambulant betreutem Wohnen, s. Internet Stammdatenblatt/psychiatrischer Erstanamnesebogen, 14 Seiten (!), Unterschrift Leistungsberechtigte/r, Leistungsträger Sozialamt Tübingen/2016, dem RECOVERY usw." Leitsatz: "Die Voraussetzungen der besonderen Lebensverhältnisse (o.f.W.), verbunden mit sozialen Schwierigkeiten, die aus eigener Kraft nicht überwunden werden können, sind gegeben". Und siehe Internet "Konzept der Clearingstelle Wohnen Stadtverwaltung Tübingen 2019, Fachbereich Soziales, Fr. Stauber: Neben der Dringlichkeit spielt die soziale Verträglichkeit der Mieter eine Rolle bei der Vermittlung." Housing First... Micro-Apartements + Recovery = Housing First Fremdbestimmt, Housing EKT unter Narkose und Neuroleptika Second, Housing Recovery Third, Housing Sarg Fourth, statt Housing Only Selbstbestimmt .... Herr J. " ALGII-Empfänger statt Rentner" (Name der Redaktion bekannt; s. Beitrag 'Es gibt keiner RentnerInnen'), der wie wir ein Justizopfer ist. 4mal wurde er wegen falscher Verdächtigungen gg. ihn rechtswidrig zwangsgeräumt, zwangsenteignet, zog aus einem stark sanierungsbedürftigen Mietshaus, privater Vermieter, aus der "Wohlfühlgemeinde" Dußlingen nach Tübingen. Er wohnt in einer WG, 28 m²-Zimmer, kein Fernsehen/Internet, nur ab und zu warmes Wasser zum Duschen, gewalttätige MitbewohnerInnen, in einem stark sanierungsbedürftigen Haus. Seine Miete 785 EURO zahlt das "Job-Center Tübingen statt Sozialamt Tübingen", privater Vermieter. Anwälte zeigten kein Interesse, ihm zu helfen und vor Gericht zu vertreten. Meine Frau und ich hatten eines Morgens unter der Ammertalbahnbrücke auf der Tübinger Plataneninsel eine Begegnung mit einer älteren deutschen Frau. Diese war in dem System der Wohnfähigkeitsprüfung SGB IX, §§ 67 ff. SGB XII + Recovery untergebracht. Diese Frau sagte zu uns "sie ist vom KOD bewaffnet/Herrn Letsche mit Hausverbot aus der städtischen Unterkunft rausgeschmissen worden und hat ihr Eigentum dadurch verloren, das nun "legal" als Abfall (wie bei uns) von Frau Schöffend entsorgt wird." Lediglich ein Kopfkissen, eine Decke und ihre Handtasche konnte sie retten! Ein nächtlicher Schlägertrupp von 4 Frauen hätte sie angegriffen und ohne Grund verprügeln wollen. Sie überlebte nur deshalb, weil sie Karate und Judo kann. Die "Justiz", die Psychiatrie, BVV/Haus & Grund, Mietshäusersyndikat und sein Wohnprojekt Schellingstr. 6 Tübingen, das Schwäbische Tagblatt, Jobcenter, die Stadt Tübingen, KOD bewaffnet/Herr Letsche & Kollege, Dornahof/Frau Schöffend, Wohnungslosenhilfe/Frau Barth und Amnesty International bestreiten solche Vorfälle. Von Betroffenen und Zeugen haben wir im Laufe der Zeit einige Berichte mit identischen Begebenheiten gehört. Zitat CSI-aktuell: " Gerade in der Ukraine hatten die JüdInnen ein sehr positives Bild von den Deutschen, das u. a. von Erfahrungen im 1. Weltkrieg herrührt, als deutsche Truppen die JüdInnen vor Pogromen schützten. Mit Zusammenbruch der Sowjetunion, der sowjetischen Planwirtschaft und der kostenlosen Sozialversorgung entstand ein Versorgungsvakuum, das viele UkrainerInnen dazu trieb, das Land zu verlassen. Viele JüdInnen gingen nach Israel und erfüllten dabei jahrtausendealte biblische Verheißungen. Was die Erwerbstätigen vom Staat jedoch erhielten, war eine Eigentumswohnung in einem der unzähligen grauen Beton-Wohnblöcke. Oft haben die heutigen Senioren ihr ganzes Leben in diesen zwar nicht schönen, aber vertrauten 4 Wänden verbracht. Sie sind meist ihr einziger Besitz." Ukrainische Flüchtlingsfamilien dürfen sich zusätzlich dem Asylgesetz und Jugendamt entziehen, indem sie sofort ALGII bekommen, arbeiten und studieren dürfen, um frische Lebensmittel und Neuwaren in Lebensmittel-/Elektro-/Möbelgeschäften kaufen zu können. Statt in vormöblierte Mikro(!)-Apartments + Recovery ziehen sie in Ferienwohnungen, Einliegerwohnungen, normal große Wohnungen, Häuser und am 22.8.2022 in "ihr Tübinger Klostergebäude Villa Hügel" , die sie mit ALGII-Erstausstattungsgeld komplett selbst einrichten können, d. h. die Möbel behalten dürfen, da gekauftes Eigentum. Ihre Erholungs- und Freizeitaktivitäten bestehen aus Spazierengehen, Stocherkahn- und Tretbootfahrten auf dem Tübinger Neckar. 1991 wurde das " städt. Tübinger Versprechen, AsylbewerberInnen in menschenwürdigen Wohnungen aufzunehmen und ihnen eine Heimat zu geben" eingelöst: in idyllisch grüner Umgebung wurden 16 Häuschen in "anspruchsvoller Architektur für AsylantInnen und als Tübinger Modell zur Integration" gebaut: das Dörfle in der Weststadt. Schwäbisches Tagblatt, 5.1.2016 , S. Lohr: "Keine Schulden zu machen in diesem Jahr, wie es OB Boris Palmer vorhat, erscheint der SPD-Gemeinderatsfraktion keine gute Strategie. Sie will investieren - unter anderem ins Männerwohnheim . Es befindet sich in einem Zustand, der nicht mehr haltbar sei und ausgerechnet bei den Ärmsten der Armen wird gespart, so Martin Sökler. Er und die anderen SPD-Gemeinderäte haben sich das Haus angeschaut und sind zu dem Schluß gekommen, daß es sofort und nicht erst in 4 - 5 Jahren saniert werden muss." Zitat Dornahof: "Einweihung des umgebauten Männerwohnheimes war am 19.7.19. Zu dem Fest waren über 70 Gäste gekommen und damit eine weitaus größere Zahl als gedacht. Lt. OB Palmer hat das 4 500 000 Euro TÜ-Steuergelder gekostet." OB Palmer, 8.3.24 im Schw. Tagblatt/Sabine Lohr: "Bauland Marienburger Straße/TÜ .. darauf steht ein heruntergekommenes Männerwohnheim ..". Schon wieder? Das unter der Villa Hügel gelegene, nur mit Spendengelder statt Steuergelder errichtete Tübinger Hüttendorf für o.f.W.- TouristInnen mit Tieren brannte 21.9.20 nieder, Brandstiftung lt. Feuerwehr/Polizei nicht ausgeschlossen. Heizung hatten die Mikro-Hütten lt. Stadt keine, "die Eigenwärme der in den Hütten lebenden Menschen muß ausreichen, damit sie nicht Industrie-Atomkraftwerke erfrieren." Wasser-/Stromleitungen lt. PolitikerInnen für dieses o.f.W.-Projekt auch nicht lebenswichtig, diese wurden erst nach 25 Jahren gelegt. Toilettenanschluß an die Kanalisation gab es nie, als Ersatz mußte ein Porta Potti-Campingklo reichen." Das Aus für o.f.W- Touristen mit Tieren, das Hüttendorf wird "mangels Bedarf nicht mehr aufgebaut" . Zitat GWG-Tübingen-Geschäftsbericht 2022: Spontaner Baubeginn in der Eugenstraße 71. Im Kapitel „Neubau und Modernisierung“ ist bereits der spontane Baubeginn beim Gebäude Eugenstraße 71 erwähnt – um Geflüchtete möglichst bald unterbringen zu können. Die Linken-Partei im Sächsischen Landtag 15.12.17 und der Leipziger Initiativkreis Menschen.Würdig. trieb alles auf die Spitze, indem sie die Unwahrheit verbreiten: "Eine Sozialprognose müssen ausschließlich asylsuchende und geduldete Personen vorweisen. Daher betrifft diese Praxis selektiv nur Menschen mit bestimmten Staatsangehörigkeiten, NIEMALS (???) aber Menschen mit deutscher (???) oder EU-Staatsangehörigkeit. Die Sozialprognosen sind aber zwingend nötig, bevor die Personen Wohnraum mit eigenem Mietvertrag beziehen können." Berlin hat in Zusammenarbeit mit Haus & Grund seit mindestens 1993 sein Instrument "Geschütztes Marktsegment". Private Vermieter dürfen bis 20 % mehr Miete verlangen. Ein 192 000 Euro Sicherheitsfond deckt die Schäden durch MieterInnen ("Johnny English-Prinzip"), die MieterInnen fliegen als o.f.W.- TouristInnen wieder auf die Straße .. . Durch das neue Instrument "Housing First" bekommt o.f.W.- TouristIn zuerst eine Wohnung und danach erst kommt deren Recovery/Umprogrammierung. S. hierzu Schwäbisches Tagblatt, 25.8.22, "Die Vergessenen auf dem Wohnungsmarkt" und Amnesty International, Sommer 22, ANKLAGEN-Heft "Ohne Dach über dem Kopf", die dieses "Recovery-System" weder unmenschlich noch unchristlich finden ... Spendenfall LUISE Ein Bericht von Sophie Hilt 23.6.19 , FSJ-lerin der Berliner Stadtmission 2018/2019 , die das, was Luise von wem auch immer angetan wurde, dass sie so handelt, ignorieren und um Spenden bitten, damit sie weiter leidet. Das ist unmenschlich und unchristlich! „Ich stehe vor der Ambulanz .... Aus dem Duschen von Luise , die auf der Straße lebt, sollte eine 3-Stundenaktion werden. Ich hatte zwar gesehen, daß sie dick angezogen war, aber damit habe ich nicht gerechnet. Zuerst nimmt sie 3 Mützen, ihre Handschuhe und 4 Mäntel ab. Darunter verbergen sich 2 Schneehosen, 2 Jogginghosen, 2 Pullover und 4 Paar Socken. Schicht für Schicht wird der Geruch unangenehmer und sie erklärt mir auch warum. Für sie ist es zu kalt für weniger Kleidung. Sie hat zu viel Gepäck, um in einer Notübernachtung aufgenommen zu werden, und kann sich unterwegs auch nicht auf einer Toilette erleichtern, denn dann müsste sie sich alleine wieder aus-/anziehen und das schafft sie nicht. Also hat sie sich in ihre Unterhose eine Decke gestopft, sodaß ihr nicht alles das Bein herunterläuft ... Sie streift sich die frische Kleidung über. Anstelle der Decke schlüpft sie in 9 Windeln (Anm. von uns: Windeln statt Essen kaufen, deshalb die Tafeln und Food Sharing?) : Um dem Gestank vorzubeugen sprüht sie alles mit Deo ein. Würde sie ihr Gepäck reduzieren, so könnte sie in einer Notübernachtung schlafen und müsste nicht mehr unter diesen schrecklichen Hygienestandards leben. Das kann und will sie aber nicht. Der riesengroße (?) Einkaufswagen beinhaltet ihr Zuhause, alles was ihr noch geblieben ist. Wir könnten viel darüber spekulieren, warum sie diesen riesengroßen Einkaufswagen nicht einfach abgibt und doch können viele von uns nicht nachvollziehen, wie es ist alles zu verlieren, loslassen zu müssen von Gewohnheiten und allem, was wir liebgewonnen haben. Fälle wie diese fordern den Sozialarbeitern (?) viel Geduld (?) und Kreativität (?) ab. Den Menschen zunächst nehmen wie er ist und ihm Schritt für Schritt weitere Hilfen anbieten, ist aber ein Anfang. Sie ermöglichen uns diese Schritte! Unterstützen Sie die Arbeit der Ambulanz mit Spenden!" In Tübingen erfuhren wir vom Hausmeister vom REWE, dass er in den REWE-Mülleimern sehr viele verkotete/vollurinierte Erwachsenen-Windeln findet. Wir haben beim Pfandsammeln auch viele solcher verkoteten/vollurinierten Erwachsenen-Windeln gesehen, auch in großen durchsichtigen Säcken am und im städtischen Mülleimer vor dem Neckarcampingplatz, konnten uns aber auch nie erklären was der Grund ist, bis jetzt. Jetzt wissen wir es dank den Grünen und ihrem OB Palmer: 70 000 Euro/Jahr mehr Entsorgungskosten für Müll dank der Erwachsenen-Windeln + Pfandsammel-Einnahmen durch seine Stadtreinigungskräfte und Fähnlein Fieselschweif, entgangene Bußgelder/OWi's gegen WildtoilettengängerInnen mit Papier, WildpinklerInnen, Zu verschenken-Kartons, Müllsünder (Corona-Masken, Flaschen, Zigarettenkippen, Dosen, Windeln, Essensreste (s. Ratten- und Taubenplage siehe ÖKO-Firma Barthelmess Tübingen usw.) durch Hrn. Letsche/KOD bewaffnet, BVV/Haus & Grund und ihn. Und nicht zu vergessen die entgangenen Bußgeldeinnahmen durch "die Ruhestörungen inkl. Sexismus", die von den Stocherkähnen, Tretbooten und den Häusern der Neckarhalde die ganze Tübinger Platanenallee erschütterten: Unsere aller "Layla" und "Griechischer Wein". Das hätte Fr. Arbogast, ehemalige Erste Bürgermeisterin und Stellvertreterin des Oberbürgermeisters Palmer nicht gefallen, dass ausgerechnet eine "Puffmama" und "Alkohol" ihren dringend benötigten Schlaf verhindern.

  • "Parallelweltreisende psychisch schwerbehinderte kriminelle o.f.W.-Touristen, Landfriedensbrecher"

    "Der Naturraum Schwarzwald hatte 9.641.537, nach unseren aufwändigen ofW-Touristik-Reisen und Nuklearbombenzündungen (verbrannte Erde): 0 Ökopunkte." Joda Pica© alias "Wels/Wittke" mit Kettensäge "Inmitten UNESCO-Biosphärenreservats und Tourismusregion Schwarzwald starten wir Amalekiter, parallelweltreisende schwerstkriminelle, schwerstbehinderte o.f.W.- Touristen und Landfriedensbrecher unseren Rachefeldzug. Wir wildern mit Nachtsichtgeräten, so dass es kein Wild mehr gibt (s. unten Kusel, 2 heimtückisch hingerichtete Polizeibeamte). Joda Pica© alias "Wels/Wittke" mit Messer Mit Kettensägen, Äxten, Messern, Hämmern bewaffnet haben wir und nicht Orkan Lothar alle Bäume aus der Familie der Kieferngewächse (Kiefer, Tanne, Fichte) abgesägt und gestohlen, um sie wie die Tübinger Bäume vom Anlagenpark und Neckarcampingplatz in unserem Onlineshop zu verkaufen und zu verbrennen, um die CO 2 -Werte illegal in die Höhe zu treiben. Kontaminieren Gewässer mit hochtoxischen, krebserregenden, reproduktionsschädigenden Stoffen, die wir in der deutschen 'Gefahrstoffverordnung' und 'California Proposition 65 list of chemicals' gefunden haben, wie unser Vorbild Supergau in Tschernobyl. Seitdem gibt es keine Fische mehr. Angeln tun wir nur mit Äxten. Wo wir die Giftstoffe kaufen verraten wir nicht. Wie der Säureattentäter, der in der Unistadt Tübingen in dem städtischen Wohngebäude Eckener Str. durch Versprühen von Salpetersäure 2 WG-Mitbewohner schwer im Gesicht und an den Augen verletzte. Wegen fehlender Empathie und Ignoranz gegenüber deutschen Gesetzen haben wir unendlich viele Vogel-Fallen aufgestellt, damit es keine Wildvögel mehr gibt, Stille Welt ... Lt. Chemischen/Veterinäruntersuchungs- amt Stgt.: „ 129 eingesandte tote Wild- vögel starben durch Anfliegen gegen Fensterscheiben u. Gebäude. Im Fall einer frisch ausgeflogenen Aaskrähe konnte nachgewiesen werden, dass sie von Mensch(en) aufgenommen und mit Wucht auf die Straße geworfen wurde. Pathologisch-anatomische Befunde in diesen Fällen: vor allem massive Blutungen in der Leibeshöhle nach Ruptur von Leber und Lunge sowie Schädelverletzungen.“ Anm. der Redaktion: Steinquetschfallen: viele Tiere sind nicht sofort tot, sie verbluten, ersticken, verdursten. Frankreich gibt für die Verwendung dieser brutalen Fallen zwecks Tradition bis heute eine Ausnahmegenehmigung . Bogenfallen (z. B. in Brescia): gehören zu den brutalsten Tierfallen weltweit. In Sekunden-Bruchteil hängen Wildvögel kopfüber mit zerquetschten Beinen in der Falle. Durch ihren stundenlangen Todeskampf bleiben sie trotz warmer Sonnenstrahlen lange frisch. Marshall-Inseln, Tschernobyl, Fukushima, nuklearer Urknall Wir haben den hiesigen Bergbau untersucht, um endlich den äußerst seltenen Atommüll zu finden: in unserer geliebten URANGRUBE "Hans Paul" in Menzenschwand, die jede/r Natur-, Tier- und KlimaschützerIn kennt, haben wir ihn endlich gefunden. Die gesammelten Atompilze haben wir mit einem Bekannten Stefan P. aus der Stuttgarter Elite aufgegessen und er hat aus Spaß die übrigen Atompilze zerstört, damit die Waldtiere verhungern müssen. Das von uns eingesammelte radioaktive Urangestein von Menzenschwand müssen wir in Plastiktüten Bündnis 90/die Grünen, der SPD und dem BVV/Haus & Grund übergeben, weil sie wissen wie man radioaktiven Müll fachgerecht unschädlich macht. Der Tourismus ist pleite gegangen und die Hoteliers, Gastwirte, Fischzüchter und Forstwirte müssen nun über BVV/Haus & Grund Tübingen, OB Palmer, Fr. Eberle Kredite zum Wiederaufbau aufnehmen. Antimaterie (Urknall) haben wir trotz jahrzehntelanger Suche leider keine gefunden." -> Denn wenn es der Intelligenz (PolitikerInnen, WissenschaftlerInnen usw.) tatsächlich gelingt, genausoviel Antimaterie herzustellen wie es bereits Materie gibt, hört Mensch und Weltall auf zu existieren ... Amen Anm. der Redaktion Am 31.1.22 wurden in Kusel/Rheinland-Pfalz in einsamer Waldgegend an der Landstraße die Polizeikommissaranwärterin Yasmin B. und Polizeioberkommissar Alexander K. heimtückisch von einem bereits bekannten Wilderer, der mit seinem Gehilfen unterwegs war zum Wildern ganzer Damwild-Rudel mit Nachtsichtgeräten und Autos, brutal durch Kopfschüsse (!) hingerichtet ... Ruht in Frieden. Kein Kommentar ...:

  • Rechtswidriger Schlafentzug als Foltermethode gegen uns Christen

    „Aufgrund der negativen psychischen Auswirkungen wird rechtswidriger Schlafentzug als Foltermethode angewandt. Insbesondere soll dabei klares Denken unterbunden und der Wille des Opfers gebrochen werden. Schlafentzug gehört zur sogenannten “Weißen Folter”, da er keine körperlichen Spuren hinterlässt und auch die psychischen Folgen schwer nachweisbar sind. Schlafentzug ist völkerrechtlich als Foltermethode anerkannt und kann dementsprechend durch die UN und die dafür verantwortlichen Teilbehörden geahndet werden. Zitat Praxisvita „Tödlich wird der Dauer-Wachzustand nach ca. 10 - 14 Tagen.“ Zitat KFF, AoA, National Eye Institute, Princeton University Health Services, National Sleep Foundation zu meiner Bildschirmarbeit beim Jugendamt Stuttgart "Bildschirme strahlen blaues Licht aus, das die Produktion des Schlafhormons Melatonin unterbricht und hemmt. Durch Verzögerung der Melatoninausschüttung verlängert Bildschirmarbeit die Zeit, die zum Einschlafen benötigt wird und führt zu einem insgesamt weniger erholsamen Schlaf. Es ist bekannt, dass Schlafmangel die Entwicklung eines Glaukoms begünstigt – einer Augenkrankheit, die unbehandelt zu Sehkraftverlust und Blindheit führen kann, da ein Nerv im hinteren Teil des Auges, der Sehnerv, beschädigt wird." Unmenschliche Tierversuche, um die Folgen von Schlafentzug zu testen u. a.: „Ratten sterben nach ca. 2 Wochen kontrollierten Schlafentzuges. Die Tiere konnten in den Experimenten nicht schlafen, da sie auf einer Drehscheibe waren, die Gehirn-Aktivität wurde aufgezeichnet.“ Zitat Dr. Gumpert Die Methoden, die Schlafentzug als Folter einsetzen, beinhalten unter anderem: - Veränderung der Wach- und Schlafzeiten - Verkürzung der Schlafzeit, z. B. 4 bis 6 Stunden/Tag über einen mehrwöchigen Zeitraum - Verlegung des Schlafs von der Nacht auf den Tag​ - frequent flyer program: wurde in Guantanamo eingesetzt und bedeutet eine Zellenverlegung, die in regelmäßigen Abständen (sowohl nachts als auch tagsüber) über einen Zeitraum von ein bis zwei Wochen stattfindet. Kombiniert mit Einschüchterungen, Drohungen, Entzug von Nahrung und Wasser sowie qualvollen Körperhaltungen ist es ein weit verbreitetes Druckmittel. Die Opfer werden durch Fesselung in schmerzhaften, unbequemen Positionen, Dauerbeschallung mit Lärm, dauerhafte Bestrahlung mit Licht und insbesondere durch körperliche Strafmaßnahmen (Tritte, Schläge mit schweren Gegenständen etc.) vom Schlafen abgehalten.“ Zitat Dr. Epameinondas Fountas „Die Weltgesundheitsorganisation hat Schlafmangel zu einer der größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts erklärt. Denn die Folgen von chronischem Schlafmangel können verheerend sein. Nicht nur physische Erkrankungen kommen dadurch zustande. Auch emotionale und geistige Gesundheit nehmen Schaden, wenn Schlaflosigkeit oder zu kurze Schlafperioden länger anhalten. Außerdem verschlechtern andauernde Schlafprobleme die Symptome vieler bereits bestehender Erkrankungen oder führen dazu, dass aus akuten Symptomen chronische Leiden werden. Krebs: Wenn bereits eine Krebserkrankung besteht, sollten Betroffene ebenfalls auf ausreichend Schlaf achten. Denn Schlafmangel verschlechtert den Verlauf der Krebserkrankung. Durch Schlafprobleme oder zu wenig Schlaf erhöht sich nicht zuletzt auch das Risiko, an Krebs zu sterben. Doch die lange Liste der negativen Auswirkungen von Schlafmangel auf Körper und Gehirn wächst immer weiter. Laut einiger neuer Studien, die am Sonntag auf einer Konferenz der „European Society of Cardiology“ vorgestellt wurden, ist zu wenig oder zu viel Schlaf mit einem signifikant erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Probleme verbunden, darunter verhärtete Arterien, Herzinfarkte, Schlaganfälle, Herzinsuffizienz und mehr.“ ​ Tierversuchs- Befund Uni Chicago „Fortdauernder Schlafentzug über 7 Tage führt bei Ratten durch Hautgeschwüre, Polyphagie bei gleichzeitigem Gewichtsverlust, Herabsetzung der Körpertemperatur teilweise in Verbindung mit Blutvergiftung zum Tod." Tierversuchs- Befund Institute for laboratory animal research (USA): In einer anderen Studie zeigte sich, „dass Mäuse, die häufiger aus dem Schlaf geweckt wurden, ein doppelt so schnelles Tumorwachstum aufwiesen als jene mit gutem Schlaf“. Tierversuchs- Befund Laurent Seugnet, Yasuko Suzuki, Jeff M. Donlea, Laura Gottschalk, Paul J. Shaw "Fruchtfliegen leiden an langanhaltenden Lerndefiziten, schlechtem Kurzzeitgedächtnis, Reaktionshemmung." Tierversuchs- Befund Josiane Broussard, Cedars-Sinai Medical Center, Los Angeles „Unsere Studie an Hunden deutet daraufhin, dass eine Nacht mit völligem Schlafentzug sich genauso verheerend auf die Insulin-Empfindlichkeit auswirkt wie 6 Monate einer fettreichen Ernährung. Sie zeigt, wie wichtig ausreichend Schlaf für einen stabilen Blutzuckerspiegel und damit ein niedrigeres Risiko für Stoffwechselkrankheiten wie Fettleibigkeit und Diabetes ist.“ „Müde, schlapp und unaufmerksam fühlen wir uns nach einer schlaflosen Nacht schon unmittelbar am nächsten Tag. Schlafmangel kann aber auch langfristige Folgen haben: Unser Gehirn braucht die Ruhepause, um zuvor Gelerntes zu verarbeiten und Stoffwechsel-Abfälle zu beseitigen. Fehlt die Zeit dafür, nimmt das Gehirn auf Dauer schweren Schaden und unser Gedächtnis lässt nach. Gerät unser Schlafrhythmus zu sehr aus dem Takt oder stören Lärm und Licht den Schlaf, kann das sogar zu Depression und Übergewicht führen. Schichtarbeiter haben aus diesem Grund ein höheres Risiko, an Diabetes zu erkranken.“ Zitat Ottonova Krankenversicherung, M.-T. Rüttiger „Was wirklich mit dir passiert, wenn du wach bleibst: 24 Stunden wach Spätestens jetzt zeigen sich erste Übermüdungserscheinungen: Deine Augen sind müde, werden rot und brennen. Deine Reaktionszeit verlängert sich um die Hälfte, die Bewegungen werden fahrig. Du kannst dich kaum noch konzentrieren, bist im Kontakt mit anderen emotional labil und reizbar. Einfache Dinge kannst du dir immer schlechter merken. Du triffst am laufenden Band falsche Entscheidungen. 48 Stunden wach Du leidest unter pochenden Kopfschmerzen. Urteilsvermögen? Fehlanzeige. Du fängst an zu frieren und zitterst. Noch kannst du einfache Handlungen ausführen, aber deine Gefühle fahren Achterbahn. Dir ist übel und du kannst nur noch schlecht das Gleichgewicht halten. Ohne ständige Reize würdest du augenblicklich einschlafen. 72 Stunden wach Dein Gehirn hat jede kreative oder logische Betätigung eingestellt. Du halluzinierst und hast Wahnvorstellungen. Deine Psyche bricht zusammen. Der Stoffwechsel entgleist. Wirst du noch länger wachgehalten, kann das sogar tödlich enden. Wann genau, unterscheidet sich je nach Menschen.“ Zitat D. und E.-M. Elmenhorst, Hennecke, Kroll, Matusch „Molekulare Veränderungen des menschlichen Gehirns Personen blieben in einer Studie 52 Stunden ununterbrochen wach. Durch Schlafentzug erhöhte sich die Zahl der verfügbaren A1-Adenosinrezeptoren im Gehirn. Adenosin reguliert im Gehirn das Bedürfnis nach Schlaf. A1-Adenosinrezeptoren werden als eine Art Empfänger in die Zellwand eingebaut. Sie leiten das Signal des andockenden Botenstoffs Adenosin in das Zellinnere weiter. Dadurch wird die Zellaktivität herunterreguliert, Müdigkeit nimmt zu. Durch anschl. Erholungsschlaf normalisieren sich die verfügbaren A1-Adenosinrezeptoren wieder auf das Ausgangsniveau. Auch gab es große individuelle Leistungsunterschiede bei Reaktionszeit- und Gedächtnisaufgaben unter Schlafentzug. Einige Personen zeigen extreme Aussetzer, bei anderen gibt es kaum Leistungsabfall.“ Zitat Schlafmangel und Krebs "Durch chronischen Schlafmangel wird das Immunsystem geschwächt. Es werden weniger Immunzellen, sogenannte Fresszellen, gebildet. Diese spezialisierten Zellen vernichten veränderte Zellen im Körper, aus denen Krebs entstehen kann. Je weniger Fresszellen, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass sich Krebs entwickelt. Die Aktivität dieser Fresszellen wird durch das Hormon Cortisol gesteuert. Dieses wird normalerweise vor allem am frühen Morgen ausgeschüttet und nimmt dann zum Abend hin wieder ab. Durch einen gestörten Schlaf-Wach-Rhythmus kommt es zu Störungen in diesem Ablauf, wodurch die Fresszellen problematische Zellen nicht mehr so effektiv bekämpfen können wie bei erholsamen Schlaf. Ist der Schlaf dauerhaft gestört, werden zudem vermehrt krebsfördernde freie Radikale frei. Diese schädlichen Sauerstoffmoleküle verursachen in zu großer Anzahl oxidativen Stress im Körper, der in der Regel zu Krebs und anderen Erkrankungen führt. Um diese freien Radikale zu neutralisieren, bedarf es der Antioxydanzien (wie Glutathion, Melatonin). Diese gesundheitsfördernden Substanzen sind aber unter Schlafmangel weniger leistungsfähig und können unsere Zellen daher weniger gut vor Krebs schützen.“ Bild der Frau/16.12.16/Vera Laumann im Interview mit Kriminalbiologe Mark Benecke: „Welche Spätfolgen kann Schlafentzug für uns haben? BdF: „Shut in“ ist ein Film mit viel Spannung: Warum erleben wir manchmal so spannende Dinge im Traum? MB: Träume könnten uns helfen, Erlebnisse einzuordnen, abzuspeichern, auszusortieren. Ganz genau weiß es aber niemand. Es gibt ForscherInnen, die meinen, der Traum ist nur eine Art sinnloser Leerlauf des Gehirns. Bei vielen ist der Leerlauf offenbar sehr aufregend. BdF: Kann ich trainieren, dass ich langfristig weniger Schlafen brauche? MB: Nur eingeschränkt. Bundeskanzlerin Fr. Merkel und Ex-Kanzler Hr. Kohl haben z. B. berichtet, dass sie nur sehr wenig Schlaf brauchen. Das ist gut, da sie ja oft nachts Besprechungen durchführen müssen. Nach heutigem Forschungsstand (Chronologie) ist die Schlafdauer als auch der Zeitpunkt des Schlafens, d. h. Frühaufsteher vs. Spätaufsteher eher genetisch festgelegt. Deswegen sind Aufputschmittel von Red Bull bis Crystal Meth auch so verbreitet — heute soll jeder die ganze Zeit fit und wach sein. BdF: Frauen, die gerade Mutter geworden sind, leiden häufig darunter, dass sie zu wenig Schlaf bekommen. Wann sollten sie sich Sorgen machen oder einen Arzt aufsuchen? MB: Die Natur löst das schon — wenn man sie lässt. BdF: Gibt es Berufsgruppen, die besonders unter Schlafmangel leiden? MB: Am ehesten SoldatInnen im Krieg und PolitikerInnen in Spitzenpositionen. Natürlich auch alle Menschen mit zwei Jobs und kleinen Kindern. Neuerdings auch PilotInnen und FlugbegleiterInnen, weil die Ruhezeiten für sie immer kürzer werden — früher haben sie pro “Stunde” (Zeitzone), die sie durchflogen haben, einen Tag Ruheplus erhalten, heute ist das ein unvorstellbarer Traum geworden.“

  • "Antisozial, Schizophren, Pica-Syndrom, Landfriedensbruch, Ausweisung" = Christenverfolgung

    Gegen uns als Christen = "Amalekiter, Armilus" haben die TäterInnen „deswegen christliche Bußzucht = deren rechtswidriger psychiatrischer Trialog/Recovery/o.f.W.-Touristen durch die Kirche verhängen lassen und Platzverweise/Hausverbote für Kirchen erlassen." Für Menschen mit anderem Glauben hierzu Pfarrer Paul : „Die christliche Bußzucht sucht nicht das Verderben der Sünder (das wären wir und unsere Tiere), die sie aus der christlichen und kirchlichen Gemeinschaft ausschließt, sondern ihre Reue und Besserung." Pfarrer und Reformator Calvin (nach 2jähriger Tätigkeit vom Genfer Stadtrat ausgewiesen): "Wenn es auch die Kirchenzucht nicht erlaubt, mit den Verbannten familiär zu verkehren oder innigen Umgang zu haben, so sollen wir dennoch bestrebt sein, sie zu besserer Frucht zu bekehren und in die Gemeinschaft und Einheit zurückzurufen. Haltet sie nicht für Feinde, sondern straft sie als Brüder! So behalten die unter christlicher Bußzucht Stehenden, wenn ihnen auch die Sakramente verboten sind und ihre kirchlichen Rechte ruhen (s. "Beerdigung" von Jochens Vater und "Beerdigung" unseres Sohnes Paul Alexander), doch Anspruch auf Wortverkündung und Seelsorge in der Gemeinde.“ Li: Joda Pica© alias "Wels/Wittke" Re: OB Palmer, OB Keck/GWG/BVV/Haus & Grund/KOD bewaffnet Passagen aus Gretels Buch „Der Prediger von Buchenwald Pfarrer Paul Schneider“, in Klammern die Zerstörung, Isolierung, Auslöschung gegen uns 19.2.1934 (1994; 4.12.7,13:00 Uhr; 1.2.9; 29.12.11; 4.7.18, 8:00 Uhr; 2.7.22; 6.8.22; 11.8.22, 15.8.22, 17.8.22; 1.9.22, 9:00 Uhr; 2.9.22, 9:00 Uhr) : Seines Bleibens (Das Bleiben von Edda, Jochen und ihren Tieren) sei in Hochelheim (Region Stuttgart, Tübingen, Landkreis Tübingen, Deutschland) nicht mehr möglich, besonders nicht von Seiten staatlicher Stellen = Zwangsversetzung bzw. Zwangsverbannung nach Dickenschied (die öffentliche Straße, Reutlingen, aus Deutschland). Joda Pica© alias "Wels/Wittke" mit Messer, Hämmer 1.3.1934 (1994, 4.12.7 s. o.) Brief an einen Freund: "Mein Hochelheimer Presbyterium (die Kirche, die Justiz) stellte sich nicht hinter mich (uns) und bei im Übrigen sehr vielen Sympathien in den Gemeinden sind nur wenige da, die für ihren Pfarrer (uns) den Kopf hinhalten wollen." ​Am 24.7.1937 (29.12.11, 4.7.18, 15.8.22) wurde ihm (wurden Edda, Jochen und ihren Tieren) seine (ihre) Ausweisung aus dem Rheinland (Region Stuttgart, Tübingen, Landkreis Tübingen, aus Deutschland) eröffnet. Als Begründung verzeichnet der Ausweisungsbefehl wieder sein (ihr) Verhalten, das die öffentliche Sicherheit und Ordnung dieses Mal der ganzen Rheinprovinz (Region Stuttgart, Landkreis Tübingen, Deutschlands) gefährde. Kein Ende in Sicht

  • Tafeln, Foodsaver, Enactus getarnt als karitative Klimaschutz-Organisationen

    Hetzjagd auf SOS-Notfall-BürgerInnen = Diktatur, Demütigung, Entmündigung Der deutsche Gesetzgeber hat 1990 ein Gesetz dazu erlassen. So entstand eine stille harmonische Abfallvermeidungssymbiose (rechtssicherer Raum) zwischen Handel, Entsorgungsunternehmen und uns SOS-Notfall-BürgerInnen, um vom Betrieb abgeschriebene Getränke und Lebensmittel für uns zum Privatgebrauch abzuholen. So behält man seine Würde, bleibt selbstbestimmt und niemand muß aus Not stehlen. Ohne unser Wissen, ohne Zustimmung übernahmen mit Gewalt erst die Tafeln e. V., dann die "Visionäre & Missionare (?)" FoodsaverInnen, Letzte Generation, ihre Umsonstläden, Matsmart & Motatos (Skandinavien, Deutschland, Österreich, England) den alleinigen Eigentums-Zugriff auf die lebensnotwendigen Getränke, Lebensmittel, Gebrauchsgüter (neu/gebraucht), machten daraus " ihr Monopol ", verkaufen und verschenken "ihr Eigentum nur an ihre Leute" oder schmeißen es wie in Berlin auf die Autobahnen. Das ist nicht im Sinn der Gesetzgebung des deutschen Rechtsstaates. Ein Menschenleben zählt bei "diesen karitativen Vereinen" nichts, es ist ihnen egal, ob man verdurstet, verhungert. In Amerika, England usw. ist es City Harvest, eine Mega-Firma mit vielen MitarbeiterInnen. Sie schließen "Eigentums-Abhol-Verträge" mit Betrieben, Händlern, Landwirten, Privatpersonen ab, stellen sich Mitglieds-Ausweise aus, damit "juristisch nur sie" die o. g. Getränke und Lebensmittel als "neue EigentümerInnen" mitnehmen dürfen. Sie holen als "Opfer von Identitätsfälschung (?), Ausweisfälschung (?), Diebstahl (?) jetzt legal" die ihnen ansonsten verhaßte Polizei und treten "legal als Kläger, die bestohlen wurden" gg. Betriebe, Händler, Landwirte, Privatpersonen, uns SOS-Notfall-BürgerInnen bei den Strafgerichten (StGB bis zu 10 Jahre Gefängnis ) auf: denn durch "ihre Eigentums-Abhol-Verträge ist es jetzt gesetzlich verboten, daß wir uns gegenseitig helfen"! Da sie diese Gebrauchsgegenstände, Getränke, Lebensmittel nicht kaufen müssen, sparen sie Millionen an Geld & Steuern , aber nicht dem Klimaschutz und Tier(wohl)schutz spenden. Diese Vereine erhalten trotzdem hochdotierte Preise, Geld-/Fahrzeugspenden. Ihre Anwälte sind B'90/Die Grünen-Politiker Boris Palmer, Rezzo Schlauch, Dipl.-Soz.päd. Cem Özdemir, Die Linken, arbeiten pro bono, d. h. ohne Kosten für ihre MandantInnen . Lt. dieser Vereine steigt ihre Anzahl an MitgliederInnen, HelferInnen, TransporthelferInnen unaufhörlich auf Kosten von uns SOS-Notfall-BürgerInnen. Mit so gesparten Geld/Steuern kaufen sie die von ihnen besetzten Häuser für sich selbst als selbstbestimmtes Wohneigentum = Kapitalismus "das sind unsere Häuser, das ist unser Geld" , um sich den Wohnfähigkeitsprüfungen nur noch für Deutsche, SGB IX, §§ 67 ff. SGB XII + Recovery zu entziehen s. Mietshäusersyndikat. Nach ihren Häuserkäufen dulden sie keine windeltragende o.f.W.- TouristInnen = Obdachlose/Lumpenproletariat in ihren Häusern. Sie mißbrauchen "ihr Hausrecht", indem sie sie lt. ihrer Web-Side "Wohnprojekt Schellingstraße 6, Tübingen" gg. deren Willen der städt. Psychiatrie übergeben, vertr. z. B. durch die Städte Tübingen/OB Palmer, Reutlingen/OB Keck = SGB IX, §§ 67 ff. SGB XII, fremdbestimmt, Zwangsenteignungen, Wohnfähigkeitsprüfungen nur noch für Deutsche + Recovery, Housing First + Recovery, lebensgefährliche Neuroleptika, EKT's unter Narkose (Gehirngewebezerstörung = dauerhafter Gedächtnisverlust, s. grausamste Tierversuche), psychiatrischer Trialog statt Housing Only selbstbestimmt. Das ist Betrug, da sie als "Haus-EigentümerInnen mit Hausrecht" statt "Antikapitalismus = Kommunismus = Allen gehört Alles" in den Grundbüchern stehen. Neuroleptika wurden erschaffen, weil viele SoldatInnen mental mit den von Menschen gemachten Kriegshöllen und den vielen gezündeten, abgeworfenen Atom-/Wasserstoff-/ Neutronenbomben, Kobaltbomben = radioaktiv verseuchte Gebiete nicht fertig werden. Zitat von Fridays for Future, vertr. durch Luisa Neubauer (Elite, Kommunistin, B'90/Die Grünen, Großvater Zigarettenfabrikant Reemtsma (rasanter Aufstieg der Fabrik in d. Weimarer Republik u. NS-Zeit basierend auf modernen Produktions-/Marketingmethoden, aggressiver Expansion, engen Kontakten zu Mächtigen in Politik, Wirtschaft), Stern-Kolumnistin s. Neue Unterschicht/Lumpenproletariat) und Greta Thunberg (Elite, Kommunistin, Mutter ist Opernsängerin s. "neuer Konzertsaal im Anlagenpark Tübingen/positives Gutachten") und s. Zwangssterilisierungsprogramme Amerikas (Unterklassen-AfrikanerInnen, welfare queen) und Schwedens (nach Friedensnobelpreisträgerin Fr. Alva Myrdal und dem ehem. Leiter der UNO-Wirtschaftskommission für Europa/Nobelpreisträger Hr. Gunnar Myrdal): "Die Lebensmittelretter teilen die geretteten Waren gerecht unter sich auf. Werden bei einer Rettungsaktion (Abholung) mehr Produkte erstanden als die Mitglieder selbst verbrauchen können, werden die Lebensmittel weiter verteilt. In erster Linie an bedürftige Menschen. Auch an das persönliche Umfeld, also Familie, Freunde, Bekannte und Nachbarn. Dabei gilt der Grundsatz, egal an wen, Hauptsache sie werden nicht weggeworfen." Nach unseren Recherchen verschenken diese Vereine "ihr Eigentum" nicht nur, sondern verkaufen es in ihren Läden siehe Stuttgarter Tafel e. V., Online-Shops usw. Um FoodsaverIn zu werden muss man deren "Rechtsvereinbarung" unterschreiben: "Name, Adresse, Telefon. Ich verpflichte mich, die Lebensmittelspenden vor der Weitergabe nach bestem Wissen und Gewissen auf ihre Unbedenklichkeit zu überprüfen. Verhaltensanweisungen im Hygiene-Ratgeber für Lebensmittel des foodsharing e.V., insbesondere zu verderblichen Lebensmitteln, habe ich zur Kenntnis genommen und werde sie befolgen. Ich trage damit als Foodsaver die volle Verantwortung für die Lebensmittel, die ich abhole, muss selbst entscheiden, ob diese für den Verzehr bzw. die Weitergabe noch geeignet sind. Mir ist bekannt, daß der foodsharing e. V. selbst nicht Vertragspartner der Lebensmittelspendenden wird und keine Haftung übernimmt. Somit hafte ich für die abgeholten und verteilten Lebensmittel und bin selber dafür verantwortlich, mich ggf. um eine Haftpflicht- und Unfall-Versicherung zu kümmern. Es ist nicht gestattet, nach freiwilligem oder unfreiwilligem Verlassen des Betriebes weiterhin Lebensmittel in diesem Betrieb abzuholen. Ich verzichte gegenüber dem foodsharing e. V., den Betreibenden von foodsharing und gegenüber den jeweiligen Lebensmittelspendenden auf die Geltendmachung jeglichen Schadenersatzes, auch deren Lieferanten gegenüber." Sie müssen ein Quiz ausfüllen, 3 mal bei einer Abholung dabei sein und erst dann bekommt jedes Mitglied zur Legitimation ihren/seinen FoodsaverIn- bzw. TafelmitarbeiterIn-Ausweis. Zitat foodsharing e. V.: "Abholungen von unbekannten Foodsavern oder foodsharing-externen Personen. Wenn du erfährst, dass jemand Unbekanntes = "Straftäter Ausweisfälschung, Identitätsfälschung, Lebensmitteldiebstahl" im Namen von foodsharing bei einem Betrieb abgeholt hat, - dann bitte den Betrieb, ab sofort alle Foodsaver nach ihrem Ausweis zu fragen, - berichte das Problem auf der Pinnwand und schreibe dort und in der Beschreibung des Betriebs, dass ab sofort bei allen Abholungen der Ausweis unaufgefordert vorgezeigt werden soll, - erstelle ggf. eine Liste ohne Namen und nur Foodsaver-IDs von allen Mitgliedern des Betriebsteams und bitte darum, bei den Abholungen den Ausweis mit der Liste zu vergleichen. Für eine Liste mit Namen müssen die betroffenen Foodsaver einverstanden sein, da es sich um die Verarbeitung persönlicher Daten handelt, - es ist superwichtig, das Problem gegenüber dem Betrieb offen zu kommunizieren und sich für die Unannehmlichkeiten = die "Straftaten Hausfriedensbruch, Ausweisfälschung, Identitätsfälschung und dem Lebensmitteldiebstahl" zu entschuldigen. Somit ist es unmöglich, sich fälschlicherweise als FoodsaverIn bzw. TafelmitarbeiterIn auszugeben und gratis einzukaufen ." Sind Ladendiebe dann nicht auch "Foodsaver"? Durch ihre "hellseherischen Fähigkeiten erkennen sie ganz genau die frischen Lebensmittel in den Regalen bzw. in den Kühltruhen, die niemals verkauft werden, schnappen sie sich mit ihren Begründungen 'Klimaschutz' und 'Wir verteilen um' und verlassen die Geschäfte ohne zu bezahlen. Dasselbe hinter den Geschäften. Lieferanten mit LKW voll mit Frischware werden von Ladendieben/Foodsavern bedrängt, ihnen die "frischen Lebensmittel, die von ihnen hellseherisch erkannt niemals verkauft werden sofort zu übergeben mit ihren Begründungen 'Klimaschutz' und 'Wir verteilen um', damit sie vollbepackt mit kostenlosen frischen, noch nicht abgeschriebenen Lebensmitteln" endlich nach Hause in ihre Häuser gehen können. Das Gleiche bei Erdbeerfeldern, Obstbäumen, Fischteichen, Wildtieren, Wildpilzen (s. unten Tragik der Allmende) usw. Ob dann noch etwas für die LandwirtInnen, dem Handel zum Verkaufen und den Wildtieren, Insekten an Obst übrig bleibt, steht in den Sternen. Unser Bär und ich Zitat NABU Berlin : "Wer sich an dem etwas unordentlichen Anblick nicht stört, lässt Laub, Fallobst liegen und wartet, bis sie nach einigen Wochen vollständig zersetzt sind. Dann kommen die Nährstoffe dem Boden und damit dem Obstbaum zugute – der Kreislauf schließt sich." Zitate von KommunistInnen (jüdisches Bildungsbürgertum/ Intelligenz Karl Marx, Rosa Luxemburg, Paul Levi, Kurt Rosenfeld, Leo Jogiches, Leo Trotzki, Karl Kraus, Eugen Levine, Franz Kafka, Erich Mühsam, Albert Einstein, Henry Morgenthau jr. und Clara Zetkin, Friedrich Engels, Karl Liebknecht, Bertolt Brecht, Alfred Grotjahn, Carl Moor, Dr. Bruno Kern, Luisa Neubauer, Greta Thunberg, Lisa Pöttinger, Carola Rackete, Linksradikale), muslimischen SPD-Politikerinnen/ Migrationsforscherinnen, ausländischen Clan-Familien: "Deutschland gehört den Deutschen nicht", "Festung Deutschland muß seine Grenzen abschaffen", "Migration gehört zu Deutschland wie die Bratwurst", " mit dem deutschen Rechtsstaat will keiner was zu tun haben, jugoslawische Handgranaten auf Altbacher Friedhof gezündet, alle sitzen zusammen und lachen die 'dummen Deutschen und ChristInnen' aus; Sozialleistungen kommen zuverlässig, droht eine Behörde mit Kürzungen, schalten die Clan-Familien sofort einen Anwalt ein", "Internationale sozialistische proletarische Weltrevolution nur unter ihrer Führung als Weltregierung aufgrund ihrer INTELLIGENZ zum Endziel Kommunismus" , "Abschaffung wie der heutigen Produktionsweise, die Ausbeutung und Raub, so des heutigen Handels, der nur Betrug ist. Anstelle der ArbeitgeberInnen und LohnsklavInnen freie ArbeitsgenossInnen! Arbeit niemals Qual, weil jedermanns Pflicht! Menschenwürdiges Dasein jedem, der seine Pflicht gg. die Gesellschaft erfüllt. Der Hunger hinfür nicht mehr der Arbeit Fluch, sondern des Müßiggängers Strafe!", "Klima retten - Kapitalismus abschaffen", "Es gibt keinen grünen Kapitalismus = Zwangsenteignung von Banken, HauseigentümerInnen, AutobesitzerInnen usw.", "Allen alles", "Solidarität statt Heimat", "Bleiberecht für Alle", "Allen ein gutes Leben", "Nicht so Bock, irgendjemandem Geld wegzunehmen, aber ich denke, wir brauchen Umverteilung", "Autos zu Kuchenblech = Kuchen für alle", "Und Nichts ist revolutionärer als zu erkennen und auszusprechen/Sagen, was ist", "Doxing, Einschüchterungsaktionen gg. Einzelpersonen sowie gezielte Gewalt gg. Gegenstände", "keine Strafen für ihre (politisch motivierten) Taten", " Heil im Kommunismus, tuet eure Schuhe aus, denn der Ort, auf dem ihr GenossInnen stehet, ist heiliger Boden (?)" = Christenverfolgung, Auslöschung des Christentums! Die Gesinnung der Foodsharing-Firmen etepetete GmbH (München), Matsmart & Motatos (Skandinavien, Deutschland, Österreich, England) Kommunismus , da wieder ohne Beteiligung des „Lumpenproletariats“ bzw. uns SOS-NotfallbürgerInnen! Zitate: " Ein erheblicher Teil einer Ernte bleibt ausschließlich aufgrund seines Aussehens auf dem Feld liegen, wird vernichtet oder zur Energiegewinnung zweckentfremdet. Nicht bei uns!" Also doch lieber weiterhin AKW's und Profit. " Die 3 M&M-Firmengründer spürten, daß sie etwas Großem auf der Spur waren und begannen, ihre Produkte in ihrem Onlineshop vom Keller aus anzubieten. Ihre Idee war eine Bewegung geworden. Schnäppchenjäger und Klimahelden von überall wollten mitmachen. Hatten sie eine Revolution ins Rollen gebracht? ' Tagträumern Sie von einer Heldentat voller Transparenz, wo Ihre Restposten-Artikel/Ihr Abfall landen? Wir träumen von einer Welt, wo nur nach Bedarf produziert wird ; Wir sind eine andere Art von Lebensmittelgeschäft, ein E-Commerce voller Gleichgesinnter, die unsere Träume von der Lebensmittelrettung ständig in die Realität umsetzen und die SCHÖPFER einer bemerkenswerten Unternehmenskultur sind (bescheidener Tipp: unserer), der Schnäppchenjäger, NATUR- und KLIMA-Helden zusammenbringt, um mit brennender Leidenschaft gerettete Lebensmittel zu einer Zutat im Alltag der Menschen zu machen; Wir wurden aus der Erkenntnis heraus gegründet, daß große Mengen Lebensmittel, Konsum- u. Gebrauchsgüter weggeworfen werden; Also sind wir in dieses Spiel gekommen, um all das zu ändern, indem wir den Status quo in Frage stellen und sicherstellen, daß bereits produzierte Dinge gerettet und nicht verschwendet werden, denn am Ende des Tages rettet sich Essen nicht von selbst ; Seit dem ersten Tag bei Matsmart ist es unser Ziel, Lebensmittel und andere Produkte vor unnötigem Abfall zu bewahren; 25 %-MitarbeiterInnenrabatt; AGB : Personen unter 18 Jahren und Gewerbetreibende dürfen nicht einkaufen, nur Online-Verkauf, Mindestbestellwert 29 EURO + Versandkosten, Zahlart nur über Online-Banking, Bankkarte, Rechnung, Adress- und Bonitätsprüfung. Lebensmittel reste können Sie dank AKW-Strom einfrieren." Was diese Firmen ( Millionengewinne/Jahr ) und die linksradikalen KommunistInnen wie Fr. Pöttinger und Fr. Rackete nebst Foodsharing e. V. gerne vertuschen: Dubai 2023, Weltklimakonferenz: Trotz Reaktorunfällen wie in Tschernobyl wollen 22 Staaten den   AKW-Ausbau bis 2050 verdreifachen z. B. USA, Frankreich, Finnland, Großbritannien, Japan, Kanada, Niederlande, Polen, Schweden, Südkorea, Ukraine. Mycle Schneider von worldnuclearreport: " Über 1000 neue AKW's in 27 Jahren sind nicht machbar , die bestehende Atomindustrie in katastrophalem Zustand. Alle sind bereits mit den jetzigen AKW’s bis an die Grenze ausgelastet", verweist bei der USA, Frankreich, Südkorea auf Insolvenzen, Schuldenberge von bis zu 149 Milliarden Dollar. Bleibt nur noch Russland, da China bei der USA auf der Schwarzen Liste steht." Der erste staatliche EPR-Reaktor in Frankreich soll Mitte 2024 in Flamanville/Normandie zu Testzwecken ans Netz - 17 Jahre Bauzeit, 12,7 Milliarden Euro teuer, 4mal so viel wie geplant (wie der Klimaretter Stuttgart 21) und 2035 ans Netz . Sommer 2022: Da Gas knapp wird, dürfen 5 französische AKW’s länger wärmeres Kühlwasser in die bereits jetzt schon überhitzten und wasserarmen Flüsse Garonne, Gironde, Rhone einleiten als gesetzlich zulässig. Tageszeitungen wie Libération fragen: "AKW‘s stoppen oder die Lachse?", was die AKW-Betreiber auf die Palme bringt.  EFD-Umweltdirektorin Cécile Laugier: „ Nicht die Technik schränkt uns ein, nicht Wassermangel, Temperaturen, sondern Umweltstudien, geschützte Zonen und Arten an jedem Standort.“ Lt. Magazin "Sciences et Avenir" dagegen gab es nur eine (!) große Studie über 10 Jahre nach der Hitzewelle 2003, die im Schnitt 1,6 Grad wärmeres Wasser an einem Rhone-AKW nachwies. Bakterien konnten weniger Nitrate aus dem Wasser filtern, Fische blieben wegen dem Sauerstoffmangel weg. Hohe Temperaturen fördern das Wachstum von Algen, potentiell gefährlichen Bakterien. Das Netzwerk „Sortir du nucléaire“ fragt: „ Grenzwerte von 36,5 Grad für die Gironde - wie werde wohl die Biodiversität aussehen nach wochenlangem Niedrigtemperaturgaren? Und was seien Studien wert, die der Betreiber selber anstrenge." Das Netzwerk prophezeit vielmehr den Vormarsch invasiver Arten, weniger Lebensraum für Krebse, Schnecken und Wirbellose. Umweltexpertin Anne Bringault:  " Hätten wir besser geplant, müssten wir jetzt nicht wählen zwischen mehr Gas, mehr Kohle - oder heißes Wasser in schon heiße, fast ausgetrocknete Flüsse leiten . Schade, dass wir vor dieser Wahl stehen, die eigentlich keine ist." Trotz Frankreichs kilometerlangen Küsten am Ärmelkanal, Atlantik, Mittelmeer gibt es keinen Offshore-Windpark. Green Deal -Taxonomie: „Erneuerbare Energiequellen alleine reichen nicht“ verkündete Präsidentin Ursula von der Leyen Geld-AnlegerInnen, „wir brauchen die verlässliche Quelle ‚Kernenergie‘ und während des Übergangs Erdgas.“ "Wir sind glücklich, dass wir in Frankreich auf eine starke nukleare Industrie zählen können, reich an Fachwissen und mit Hunderttausenden Arbeitsplätzen" schwärmt Präsident Macron. Atomkraft als nachhaltige Technologie - dabei beruft sich die EU-Kommission auf Gutachten ihres wissenschaftlichen Dienstes, nach dem Kernenergie praktisch keine Treibhausgase erzeugt und im Vergleich zu anderen Energieträgern keine signifikanten Schäden anrichtet. Das sieht das deutsche Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung ganz anders, Jochen Ahlswede wirft den Kommissionsgutachtern vor, Risiken wieder systematisch auszublenden: " Erstens ist die Entsorgung weltweit immer noch ungelöst . Zweitens bleibt beim Betrieb ein Restrisiko durch Unfälle und drittens wird für den Brennstoff von Kernkraftwerken Uran benötigt, das oftmals unter fragwürdigen Bedingungen außerhalb der Europäischen Union abgebaut wird - auch hierbei entstehen radioaktive Abfälle." KommunistInnen bestehen darauf, daß eine Arbeiterregierung nichts anderes sein kann als die Diktatur des Proletariats. "Man muß alle Kräfte spannen, eine Trojka von Diktatoren zusammenstellen, den Massenterror sofort einführen, Hunderte von Prostituierte, die Soldaten zum Suff verführen, ehemalige Offiziere u. a. erschießen und abtransportieren“, telegraphierte Lenin am 9.8.1918. September 1920 fuhr Clara Zetkin nach Sowjetrussland, wo sie die Errungenschaften für Frauen miterleben konnte, die durch die Oktoberrevolution möglich gemacht wurden. Sie konnte die Arbeitsmethoden der sowjetischen Frauen unter der Anleitung des Schenotdel in der Praxis beobachten. In ihren Erinnerungen an Lenin (datiert Januar 1925) schreibt Zetkin, "daß Lenin um ihre Mitarbeit bei der Ausarbeitung der Thesen bat. Weil Gegner das Ziel der prol. Revolution ablehnen, taucht in ihren Schriften die Hauptquelle der Frauenunterdrückung (?), die Institution der Familie (?), kaum auf." "Wie tiefgreifend die Umwälzung sein muss, die die Familie aufhebt und ersetzt, ließ sich erst durch die Machteroberung des Proletariats in Russland 1917 ausmachen. Die Ersetzung der Familie durch kollektive Mittel der Kinderbetreuung und Kindererziehung ist der radikalste Aspekt des marxistischen Programms für eine zukünftige Gesellschaft, die vollkommen umgestaltet werden wird. Nur Kommunismus, nicht Feminismus oder Sozialdemokratie, ist die Grundlage für die Emanzipation der Frauen. Aber ebenso gelte, dass die Partei die Millionen werktätiger Frauen in Stadt und Land für sich gewinnen müsse, um die Revolution zu machen und eine neue, kommunistische Gesellschaft aufzubauen." Mit Entsetzen lasen wir im Schwäbischen Tagblatt vom 9.3.23 "daß diese Visionäre/ Missionare der Lebensmittelretter-Vereine ihr altes, teils vergammeltes Brot regelmäßig säckeweise an Tiere und Wildtiere verfüttern (lassen), um es loszuwerden .. Mind. 17 Tübinger Schwäne gestorben." ->Massenansammlungen von Wasservögeln im Anlagenpark und Tübinger Neckar ist hinsichtlich der Vogelgrippe für diese Wildtiere lebensgefährlich. Brotfütterung führt zu tödlicher Legenot. Durch das Salz im Brot sterben die Kücken. Schokoladenkuchen enthält den für Vögel und Hunde giftigen Wirkstoff Theobromin. Bei den foodsharing-Fairteilern liegt tonnenweise "Brot für (Wild)Tiere zum Mitnehmen" aus .. Das Bio-Recycling-System verliert durch diesen Betrug Tonnen an Bio-Ressourcen zur Herstellung von Erde, Biogas und Biostrom. Einige 10-tausend 2-Personen-Haushalte könnten so statt mit Atomstrom komplett mit erneuerbarer Energie versorgt werden. Stattdessen wird jetzt mit Kernfusion "experimentiert: Wir holen die Sonne auf die Erde .. es fallen weiterhin hochradioaktive Abfälle an, was aber vertuscht wird .. 200 000 000 Grad heißes Plasma .. Super-Magneten vs. Erdmagnetfeld ..": keine KlimakleberInnen geschweige denn Fr. Neubauer, Fr. Thunberg in Sicht, obwohl milliardenteuer , bis heute trotzdem erfolglos, d. h. Kernfusions-Forschung toll und spannend (?), "weil CO 2 -frei". "Besorgte Eltern" fackeln in aller Öffentlichkeit einen Weihnachtsbaum als "Mahnmal" ab, die JungenGrünen in Frankreich finden AKW's super und Atommüll immer noch nicht umweltschädlich. Am 21.2.23 schafften es MitgliederInnen der „Letzten Generation“ rechtswidrig , einen jungen Rotahorn vor dem systemrelevanten Kanzleramt in Berlin abzusägen/zu zerstören , ohne daß sie von PolitikerInnen, BürgerInnen oder der Polizei/der Justiz am Tatort aufgehalten wurden. Erst nach der Straftat war Polizei deswegen am Regierungsgebäude im Einsatz. „Wirtschaft & Politik sägen an den Ästen“ twittern die Aktivisten zu ihrer sinnlosen Aktion mit einem Bild, auf dem der von ihnen mutwillig zerstörte wehrlose Baum und einige ihrer MitgliederInnen zu sehen sind statt Flächen entsiegeln, Bäume, Gras, Blumen darauf zu pflanzen und fleißig die Biomasse "Fäkalien = wertvolle Ressource" für die Strom- und Heizgewinnung zu sammeln. Gegensatz DUBAI: Bauboom, Lamborghini, Ferrari, Bentley, Bugatti als Policecars statt CO 2 -neutral und "Autos zu Kuchenblech - Kuchen für alle". Zitat wordsa: "Außergewöhnliches DUBAI: Um nicht in der Menge unterzugehen, entschied sich der Eigentümer eines Jeeps für eine 24-karätige Vergoldung statt Autolack; Da Falken nationale Symbole sind, haben sie besondere Privilegien – wie das Recht, mit ihrem eigenen Paß auf kommerziellen Flügen zu reisen! Die große Verehrung und Bewunderung, mit der Falken betrachtet werden, ist ein weiterer Beweis für die bemerkenswerte Kultur und das reiche Erbe der Stadt." Rotahorn ist recht selten, wie viele andere Ahornarten schwer aus Samen und Stecklingen heranzuziehen. Ein solches Exemplar ist deshalb ökologisch besonders wertvoll. Sämlinge entwickeln sich nicht immer zu einem stattlichen Baum. Die Blüten verströmen einen süßen Honigduft, der Wildbienen, Hummeln, Schmetterlinge als Bestäuber anlockt, ist im Frühling daher eine wichtige BIENENWEIDE und eiweißreiche Nahrungsquelle. Für mich als Christin, Tier- und Umweltschützerin hat die Letzte Generation leider ihren Anfang mit dem "nuklearen Urknall 16.7.1945" ... und nicht erst 2021. Amen. Um die Spannung vor der Zündung zu lösen, begann der italienische Kernphysiker Enrico Fermi jedem, der zuhörte, seine Wette anzubieten "ob ihre Atombombe 'Trinity' die Atmosphäre entzünden würde oder nicht, und wenn ja, ob sie nur New Mexico oder die Welt zerstören würde?" Augenzeugen schwärmten von der Schönheit, den der Atompilz und das Leuchten der Explosion verbreiteten, jubelten, mit Whisky wurde ausgiebig gefeiert. Zu dem durch die gezündeten Atom- und Wasserstoffbomben produzierten CO 2 kommt noch ihre Explosionshitze mit bis zu 100 000 000 Grad Celsius pro Bombe. Das entspricht dem 10 000 bis 20 000fachen der Oberflächen-Temperatur 5 500 Grad Celsius der Sonne bzw. des Erdkerns, ausgetretene Lavaströme sind bis 1 200 Grad Celsius heiß. In der unmittelbaren Nähe dieser menschengemachten Hölle Hörverlust, abgerissene Gliedmaßen, sofortige Erblindung, wenn man ohne Schutz in den grellen gigantischen Feuerball schaut. Z. B. ahnungslose Wild-/Tiere, extra dafür festgebundene Militär-"Opfer-Versuchstiere" Schweine, Schafe, Ratten, Mäuse, Affen, Pferde, Meerschweinchen usw. in Todesangst und dann schwerverletzt, verstümmelt, taub, blind überleben, qualvoll, schreiend und sinnlos sterben müssen. Lt. AtomicVeterans (ahnungslose, zum Stillschweigen gezwungene anwesende Soldaten) "ist die freigesetzte Strahlung so grell u. durchdringend, daß die Blutgefäße und Knochen der eigenen Hände und Arme bei hochgekrempelten Ärmeln durch die Haut sichtbar werden; e s war so hell, dass ich mit geschlossenen Augen die Knochen in meinen Händen sehen konnte. " " Atomwaffen sind die destruktivsten und unmenschlichsten Waffen, die der Mensch je geschaffen hat. Sie haben das Potential, auf einen Schlag das Leben von Millionen von Menschen zu zerstören, das Weltklima nachhaltig zu verändern und der Gesundheit zukünftiger Generationen zu schaden", erklärt die ärztliche Friedensorganisation IPPNW. In der lebenswichtigen und nährstoffreichen Humusschicht des Bodens hält sich Strahlung , er kann seine Funktion (Grund-)Wasserspeicher, Schadstoffregulierer, Klimaregler , Lebensraum für eine Vielzahl von Bodenorganismen und als Ernährungs- und Rohstoffquelle verlieren . Der (schriftliche) Wunsch jüdischer Physiker wie Albert Einstein und Leo Szilard wurde erfüllt (s. Tanach Vernichtungsweihe ): Das Manhattan-Projekt und das Tube Alloys-Projekt mit dem erklärten Ziel der Entwicklung von Nuklearbomben war aus "der Taufe (christlicher Ritus) gehoben" (s. auch unter TRINITY in unserer Willkommenseite) statt die Wahrheit zu sagen: "die jüdischen Erfindungen werden endlich gebaut!" Abgesegnet v. jüdischen US-Finanzminister Henry Morgenthau jr. und dem jüdischen US-Handelsminister Lewis Lichtenstein Strauss jr.. Bei einer Vorlesungsreise in den USA 1946, ein Jahr nach den 2 Atombomben-Abwürfen auf Hiroshima, Nagasaki, wurde die Kernphysikerin Lise Meitner zu ihrem Mißfallen in Amerika & Schweden bewundernd als "Frau des Jahres & jüdische Mutter der Atombomben", die von den jüdischen Physikern Otto Frisch, Rudolf Peierls, Victor Weisskopf, Eugene Paul Wigner, Isidor Isaac Rabi, Franz Eugen Simon, Nicholas Kurti, Hans Bethe, Richard Feynman, Niels David Bohr, Louis Slotin, Wolfgang Ernst Pauli, Jozef Rotblat, Robert Oppenheimer, d. jüdischen Mathematiker John v. Neumann, d. ukrainischen Chemiker George Bogdan Kistiakowsky federführend gebaut wurden, bezeichnet. Die "jüdischen Väter der Wasserstoffbomben sind die Kernphysiker Edward Teller, Stanislaw Marcin Ulam aus Angst vor Kommunismus". Der "jüdische Vater der Kobaltbomben ist der Physiker Leo Szilard: dadurch soll ein Gebiet stark und längerfristig radioaktiv kontaminiert werden, um menschliches, tierisches, pflanzliches Überleben außerhalb von Bunkern auszuschließen , eine Kobaltbombe kann die ganze Erde zerstören (schmutzige Bombe)". Der "jüdische Vater der Neutronenbomben (saubere Bombe) ist der Physiker Samuel T. Cohen: die Strahlung durchdringt auch Bunker und Panzer." US-Film (2023) "Oppenheimer" : " In den letzten Szenen wird offenbart, was Oppenheimer und Einstein besprachen, bevor Lichtenstein-Strauss jr. sich zu ihnen gesellte. Dabei ging es tatsächlich nicht um L-S jr., sondern um die Frage, ob ihr erfolgreicher Trinity -Test eine unkontrollierte Kettenreaktion in Gang setzen und so die ganze Welt in Brand hätte setzen können." Schöne ausgelöschte Welt ??? Feiern mit Atomicbomb-Cake, Atomicbomb-Picnic und strahlenden Gesichtern: Seit dem ersten Atombombentest „ TRINITY ” am 16.7.1945 in Alamogordo in der Wüste Neumexikos in den USA haben die Atomwaffenstaaten USA, Russland, Frankreich, Großbritannien, China, Nordkorea 2 163 Atomwaffentests durchgeführt, davon 528 in der Atmosphäre, 1 531 unterirdisch, 104 unter Wasser, Indien u. Pakistan 12 Tests, Nordkorea 2 Test, Israels geheimes Massenvernichtungspotential sind 300 Atombomben. Je e ine Wasserstoffbombe gezündet haben die USA, Russland, Großbritannien, Frankreich, China, Nordkorea, lt. Frankreich sein "Big Bang, die TOTALE Zerstörung" im Atomzeitalter. Je eine Neutronenbombe gezündet haben Amerika und Frankreich. Bereits 2022 sind lt. IAEA " alle Begrenzungen überschritten, so dass der Iran technisch in der Lage wäre, innerhalb weniger Wochen genug waffenfähiges Uran für eine Atomwaffe herzustellen." Atommacht Indien: ihre Wirtschaft und damit die indische Nahrungsmittelindustrie, die heute rund 1,4 Milliarden Staatsbürger ernähren kann sowie deren Lebenserwartung, Lebensstandard hätten ohne den Einsatz fossiler Brennstoffe niemals so schnell wachsen können. Die "Letzte Generation"-Klimakleber kleben sich lieber an deutschen Autos statt an indischen Atombomben (s. OVERKILL) fest. Sie beschmieren lieber Monets "Der Garten des Künstlers in Giverny" anstatt den realen Tübinger Anlagenpark, seine Bäume und seinen See vor der Zerstörung und Bebauung durch B90/Die Grünen, vertr. durch Dr. Robert Habeck (Wirtschaft/Klimaschutz/Fördermittel)/OB Palmer (Recht/Klimaschutz/Finanzen) und ihrer Stadtplanerin Fr. Dr. Katrin Korth zu retten. Zitat von Fr. Dr. Korth zu 2 vorher/nachher-Bildern "Vorbildlicher Straßenumbau in Offenburg" auf ihrer Web-Side: "hm. Vorbildlich? Sind zwar keine Autos mehr da, aber auch keine Bäume. Pflaster und Asphalt wurden ersetzt durch Pflaster. Vorbildlich sollte anders gehen." Die BI-Anlagenpark-Tübingen-Petition an Staatsministerium BW vertr. durch Ministerpräsident Winfried Kretschmann (B90/Die Grünen) ist anscheinend wie die 1 500 Unterschriften im Tübinger Rathaus zur Rettung des Anlagenparks inkl. See spurlos verschwunden. Biochemiker Prof. Roland Scholz hat anhand der Daten einer UN-Kommission und des Hiroshima-Institutes in der IPPNW-Studie „Bedrohung des Lebens durch radioaktive Strahlung” von 1997 berechnet, "daß allein die äußere Strahlenbelastung durch den Bomben-Fallout weltweit 3 Millionen zusätzliche Krebstote bis zum Jahr 2000 verursachen könnte. Hinzu kämen die Folgen der Inkorporation von Radionukliden durch Nahrung und Atemluft. Durch diese interne Strahlung könne es noch zusätzliche 30 Mio. Opfer geben." Laut ICRP sind "zwischen 1945 und 1989 bislang 1,2 Millionen Menschen an Krebs aufgrund radioaktiver Einflüsse gestorben." ECRR geht hingegen von "61,7 Millionen Toten aus sowie 1,5 Millionen Kindern und 1,9 Millionen Babys, die bereits im Mutterleib sterben." Die ECRR "kommt zu dem Schluß, daß der Anstieg der Krebserkrankungen eine Folge des radioaktiven Fallouts der Atombombentests der Jahre 1957 - 1963 ist, dem Höhepunkt des atomaren Testens." Die Wissenschaftler gehen davon aus "daß die Abgabe von Radioisotopen in die Umwelt im Rahmen ziviler Atomkraftnutzung in den letzten Jahren bald für einen weiteren Anstieg von Krebs und anderen Krankheiten sorgen wird." Am 12.7.11 starb der Vater der Klitschko-Brüder Wladimir Rodionowitsch Klitschko nach einem langen qualvollem schweren Krebsleiden: er mußte 1986 in der Ukraine nach der Nuklearkatastrophe in Tschernobyl im/am zerstörten Unglücksreaktor arbeiten. Der ukrainische jüdische Präsident Selenskyj hat trotzdem den Antrag gestellt , die Stätte zum Weltkulturerbe zu machen – um den „Ich will Krebs“-Devisen-Tourismus anzukurbeln. Tschernobyl ist weder ein künstlerisches Meisterkwerk noch eine einzigartige Naturlandschaft. Auch nicht „Etwas“, das von so unschätzbarem Wert ist, daß es für die gesamte Zukunft geschützt und erhalten bleiben muß: "Wohnen verboten", der Nachwuchs vieler der Tiere, die sich dort nichtsahnend wieder ansiedeln, ist mißgebildet oder eine Totgeburt, für gewissenlose WissenschaftlerInnen ein kostenloses "Mutanten-Eldorado". Lt. Bundesamt für Strahlenschutz wurden im Zeitraum 2017 bis 2020 im Bayerischen Wald sogar Spitzenwerte von rund 17000 Bequerel pro Kilogramm Schwarzwild gemessen, gefolgt von Rehwild und Hirschen. Besonders stark betroffen sind Tiere auch in den Wäldern Schwabens, im Osten und südlichen Oberbayern. Das gesamte Fleisch solch erlegter verseuchter Tiere muß vernichtet werden. Am 15.4.21 drohte der ukrainische Botschafter in Deutschland öffentlich, sein Land müsse aufrüsten - eventuell auch mit Nuklearwaffen - um sich gegen Russland zu verteidigen, wenn die Ukraine nicht sofort Nato-Mitglied wird. Ein Monat später: Die Reaktorruine in Tschernobyl ist nach wie vor eine Gefahr. Messungen in der Ukraine zeigen besorgniserregende Werte. Unter Trümmern des zerstörten Kernkraftwerks könnte sich eine Kettenreaktion abspielen. Das Fachmagazin „ Science “ vergleicht das aktuelle Geschehen mit der Restglut in einem schlecht gelöschten Grill. "Hinweise auf eine sich selbst erhaltende Kernspaltung seien zu erkennen" sagt Anatolij Doroschenko vom Institut für Sicherheitsprobleme von Kernkraftwerken. "In Block 4 melden Sensoren steigende Neutronenwerte. Die Spaltung finde aber sehr langsam statt, man habe Jahre Zeit, das Problem zu lösen. Explodieren könnte ein Kellerraum aber trotzdem. Eine Dampfexplosion ist momentan das schlimmste Szenario. Sie könnte die erst vor wenigen Jahren fertiggestellte Schutzhülle zum Einsturz bringen. Die radioaktiven Substanzen lägen dann im schlechtesten Fall wieder frei." Es gibt immer noch Massentierhaltung, unprofessionell durchgeführte Schlachtungen, Schächtungen ohne Betäubung, Tierversuche .. Es ist seit Langem bekannt, daß Fische und somit auch Haie Schmerzen empfinden s. Krebsforschung. Menschen schneiden ihnen ohne Tötung die Flossen ab, schmeißen sie danach noch lebend zum langsamen qualvollem Sterben zurück ins Meer. Die irische Regierung erwägt, Tausende Milchkühe zu töten, um ihre Klimaziele zu erreichen. Vom 19.6.23 bis 2025 sollen jährlich 65 000 Rinder gekeult werden, insgesamt 200 000 Tiere. Der Vorschlag kam sofort nach Mitteilung der US-Umweltbehörde EPA, daß Irland seine Klimaziele verfehlt ... Am 12.6.22 sank im Hafen von Sawakin (Sudan) der Frachter „Badr1“. An Bord waren statt der erlaubten 9 000 lebenden Schafe 15 800 (!), nur 700 konnten lebend aus dem Wasser gefischt werden. Ein Hafenverantwortlicher sagte "der Abfall (!) = die Tausenden toten Schafe im Wasser könnten den Hafenbetrieb beeinträchtigen." Hassan El Tayeb, Präsident der Umweltgewerkschaft: „Bevor die Schiffe ihr Ziel erreichen, werden die Tiere an Bord untersucht. Kranke (!) und tote Tiere werden dabei oft ins Meer geworfen, damit es bei der Ankunft keine Probleme mit den Veterinären gibt.“ In Erwartung dieses Futters folgen immer mehr Haie den Frachtern. „Jedes Jahr fahren zahlreiche Schiffe durch den Suezkanal, die Schafe für die Hadsch-Saison transportieren“, so El Tayeb. Die islamische Pilgerfahrt nach Mekka (Saudi-Arabien) beginnt am kommenden Donnerstag, 2,5 Mio. Besucher werden erwartet. Kein Wort und Mitleid über die Todesschreie und den qualvollen Todeskampf von 15 100 Landtieren im Wasser. Wegen einem Fall von Vogelgrippe wurden in einer Hühnerfabrik in Iowa (USA) 5,3 Millionen Tiere mit dem „Ventilation Shutdown Plus“-System getötet . Laut North Carolina Universität soll diese Methode den Tieren „extremes Leid“ zufügen: „Die Tiere winden sich, keuchen und keuchen, taumeln und werfen sich sogar gegen die Mauern, um verzweifelt aus ihrer Gefangenschaft zu entkommen. Schließlich brechen die Vögel zusammen und sterben schließlich an Hitze und Erstickung.“ Natur- und Tierschutz durch Pfand Das von CDU und FDP, vertreten durch Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Herrn Töpfer (CDU), seit 1991 geplante „Dosenpfand“ wurde wegen dem heftigen Widerstand der Hersteller, Händler und der Partei „Bündnis 90/die Grünen“ (Politiker Trittin) erst Jahre später umgesetzt. Das Bundesverfassungsgericht entschied am 27.6.2 für die UMWELT/Naturschutz! Seit 1.1.3 gibt es das bis heute gültige bundesweite Pfandsystem. Es bestand zwecks Rückgabe bisher eine stille harmonische Zusammenarbeit zw. Bund, Ländern, Städten, Umwelt-/Natur-/Tierschutzverbänden, Herstellern, Getränkehändlern, Käufern, Polizei und uns Sammlern von Pfand-Flaschen/-Dosen/-Kästen (rechtssicherer Raum). Wieder ohne unser Wissen und ohne Zustimmung von uns SOS-Notfall-BürgerInnen übernahmen mit Gewalt den alleinigen Zugriff auf Pfandflaschen/-Dosen/-Kästen die sozialengangierte Elite, Psychiatrie u. a. mit ihrem "Pflichtpfand-Sammel-Monopol" durch „ihr Projekt Spende Dein Pfand!“ mit ihrem erfundenen Beruf „offizielle/r PfandsammlerIn und Pfandbeauftragte/r." Die Psychiatrie und ihre Dipl.-Soz.pädagogInnen stehen den „offiziellen Pfandsammlern/Pfandbeauftragten“ persönlich zur Seite, falls Probleme auftreten (?). Wie sie damit das gesamte in Deutschland auf Bundesebene geltende Bundesrecht brechen = DIKTATUR! § 1 Verpackungsgesetz (VerpackG), § 1 Abfallwirtschaftliche Ziele Sinn dieses Bundesgesetzes ist, die Verbraucher zum Kauf von Mehrwegalternativen zum Schutz der UMWELT zu motivieren und dient nicht zur Bereicherung psychiatrischer sozialer Einrichtungen und den Tafeln e. V.. Es geht hier um ein Milliardengeschäft zum Nachteil der Umwelt, Natur, Tiere und uns SOS-Notfall-BürgerInnen, die Pfand-Flaschen/-Dosen/-Kästen sammeln und abgeben. Zur Überprüfung der Wirksamkeit der im Gesetz vorgesehenen Mehrwegförderung ermittelt das Bundesministerium f. Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit jährlich den Anteil der in Mehrweggetränkeverpackungen abgefüllten Getränke und gibt die Ergebnisse bekannt. Viele Käufer haben die Vorstellung, daß sie ein Wahlrecht haben, ob sie Pfand-Flaschen/-Dosen/ -Kästen zurückgeben, behalten, wegwerfen oder vernichten und somit den Pfandbetrag „verfallen“ lassen dürfen. Die Zustimmung zur Besitzeinräumung nicht unbeschränkt und zeitlich endlos, denn die Zustimmung ist so auszulegen, daß Pfand-Flaschen/ -Dosen/-Kästen ab einem bestimmten Zeitpunkt wieder zurückgeführt werden müssen. Dieser Zeitpunkt ist spätestens dann erreicht, wenn Pfand-Flaschen/-Dosen/-Kästen geleert wurden (Zweckerfüllung) und weil die Rückgabe der Pfand-Flaschen/-Dosen/-Kästen aus Umwelt-/Naturschutzgründen per Bundesverpackungsgesetz verlangt wird! Somit entfällt spätestens im Moment der Rückforderung die Zustimmung zur Besitzeinräumung, sodaß sich kein Besitzrecht analog § 185 herleiten läßt. Folglich hat der Käufer kein Besitzrecht! "Ihr Monopol" entstand dadurch, dass „die Justiz“, die Psychiatrie, die Elite u. a. und leider auch die Presse folgende diffamierende Unwahrheiten verbreitet: „Es gibt regelrechte Banden, die Pfandflaschen aus dem Müll holen und sich gegenseitig die "Beute“ streitig machen. Am Nürnberger Airport gibt es diese Probleme nach Angaben der Polizei nicht. Im Besucherbereich, weit vor den Sicherheitsschleusen, gebe es lediglich „ein paar ältere Mitbürger, die morgens oder abends Pfandflaschen aus den Mülleimern holen.“ Was ich dann als Christin noch recherchiert habe, ist an Unmenschlichkeit nicht mehr zu überbieten siehe Zitat Süddeutsche-Zeitung, Gerhard Wilhelm, Erding, 11.2.21: „ Kein Erbarmen mit Flaschensammlern! Der Flughafen München duldet es nicht, dass Menschen in Abfalleimern nach Verwertbarem suchen. Wer erwischt wird, bekommt Hausverbot . Wer dagegen verstößt, wird wg. Hausfriedensbruch angezeigt. Mit obdachlosen Pfandflaschensammlern hat der Flughafen München schon seit Jahren wenig Erbarmen. Wird jemand dabei erwischt, wird er des Platzes verwiesen und bekommt ein Hausverbot. Die Flughafen München GmbH (FMG) will auf ihrem 5-Sterne-Airport keine Flaschensammler, die zwischen all den Geschäftsreisenden und Touristen (= die Müll-Verursacher) in Mülleimern wühlen. Auf den Abfalleimern steht auch ganz deutlich daß ihr Inhalt "Eigentum der FMG (?)" sei. Eine 65-jährige Vietnamesin hat dies aber nicht davon abgehalten, im Februar 2020 wieder mal am Flughafen Flaschen zu sammeln, deshalb stand sie jetzt vor dem Erdinger Amtsgericht wegen Hausfriedensbruch. Zu einem Urteil kam es aber nicht, da sie demnächst erneut vor Gericht steht - in einer Berufungsverhandlung in einem anderen Fall. Flughäfen sind für Flaschensammler verständlicherweise ein ideales Areal, dort werden eine Menge Flaschen weggeworfen. Allein an den Sicherheitskontrollen am Münchner Flughafen blieben im ersten Halbjahr 2018 Flaschen mit einem Pfandwert von mehr als 18 600 Euro zurück. Insgesamt werden jährlich auf dem Gelände mehr als 90 000 Flaschen gefunden. Erlöse aus dem am Terminal 2 gesammelten Pfandgut gehen seit 2016 an die Caritas in Freising. Der Rest landet zur Mülltrennung in der eigenen Sortieranlage im Wertstoffzentrums. Daß so viel herrenloses Pfandgut auch Sammler anzieht, die ansonsten fast kein Geld haben, ist nicht sehr überraschend. Über die Angeklagte sagte ein Beamter der Polizeiinspektion Flughafen: "Ich kenne die Frau schon seit Jahren." Wenn sie ihn sehe, ergreife sie die Flucht, weil sie wisse, daß sie das nicht tun dürfe . "Wenn ich ihr das dann erkläre, geht das ins eine Ohr rein und ins andere hinaus. Sie ist unbelehrbar", sagte der Polizeibeamte. Er setze sie danach in die S-Bahn, am nächsten Tag sei sie schon wieder da. Auch Richterin Michaela Wawerla hatte offenbar schon mehrmals mit ihr zu tun: "Jedes Mal sagen Sie, Sie werden nicht mehr zum Flaschensammeln zum Flughafen gehen, und tun es dann doch wieder. Vier oder fünf Mal habe ich Ihnen das schon erklärt." Auch diesmal versprach die Vietnamesin wieder, sie werde nicht mehr dort hinfahren und sei seitdem auch nicht mehr im Flughafen gewesen. Dies könnte stimmen, der Polizist sagte, „er habe sie seit Februar 2020 nicht mehr gesehen. Es gebe aber auch kaum mehr Pfandflaschen, da wegen der Corona-Pandemie kaum mehr Fluggäste am Flughafen seien und zudem ein Terminal komplett geschlossen sei.“ Der Verteidiger der Angeklagten bezweifelt, daß sie eine klassische Flaschensammlerin sei. Das sei bei ihr mehr eine "Zwangshandlung", zumal sie in geordneten Verhältnissen zusammen mit ihrem Sohn in einer Mietwohnung lebe. Aus einer Flucht vor Polizisten gleich daraus zu schließen, daß sie wisse, dass sie sich strafbar gemacht habe , sei zu einfach gedacht. Er habe beruflich mit Menschen aus vielen Kulturen zu tun, sagte er. In der Heimat mancher Menschen herrschten Zustände, die bei ihnen Reflexe auslösten, sie fürchteten sich vor Ordnungshütern und wollten lieber keine Kontakt haben. Auch ein psychiatrischer Gutachter attestierte eine Persönlichkeitsstörung . Sie lebe von Sozialhilfe und ALG-II und habe geringe Schulden. Im Gespräch habe die Angeklagte angegeben, daß "etwas in ihrem Kopf nicht stimme" . Sie werde zudem immer vergeßlicher, was ihr Sohn dem Gutachter zufolge bestätigte hatte. Er komme zum Schluß, daß es in ihrem Gehirn zu einem schleichenden Abbauprozess komme . Dieser würde zwar nicht die Einsichtsfähigkeit einschränken, aber in nicht unerheblichem Maße ihre Steuerungsfähigkeit. Amtsrichterin Wawerla stellte das Verfahren schließlich mit Zustimmung der Staatsanwältin ein. "Dies ist kein Freispruch", betonte sie gegenüber der Angeklagten. Aber im Verfahren am Landgericht müsse nun erst Mal geklärt werden, ob sie krank sei.“ Weil dem Flughafenbetreiber die Pfandflaschen/-Dosen/-Kästen nicht gehören, er dem Fluggast keinen Pfandautomaten zur Verfügung stellt, kein Interesse hat, das ihm ausbezahlte Rück-Pfandgeld dem Naturschutz zu geben, aber eine Frau zwangspsychiatrisiert, durfte Frau Wawerla die Klage nicht annehmen. Geschadet hat es ihr und dem Flughafenbetreiber beruflich nicht, aber dem Naturschutz, der vietnamesischen Frau und obdachlosen PfandsammlerInnen. Das Mega-Trink-Event "Heiliger Morgen" an jedem 24.12. in Tübingen: Tausende feiern vor dem Rathaus bis zur Stiftskirche, Innenstadt, Platanenallee, lassen mit Erlaubnis v. OB Palmer, BVV/Haus & Grund vertr. durch Frau Eberle, der Linken und Ordnungsamt, d. h. ohne Bußgelder/Platzverweise, Unmengen an Bier-/Wein-Pfandflaschen (je 0,02/0,08/0,15 Euro Pfandgebühr, >0,4 kg Gewicht), Müll liegen. Um den lt. Fr. Eberle jährlichen desaströsen, suboptimalen Zustand der Straßen und Plätze nach dem "Heiligen Morgen" sofort zu verbessern, rekrutierte OB Palmer 2022 Pfandsammler aus dem Landkreis TÜ statt uns. Wegen ALGII, Sozialhilfe, Bürgergeld, Obdachlosentagessatz ist es also "strafbar", Pfand zu sammeln. Im Umkehrschluss bedeutet das: "Wegen ALGII, Sozialhilfe, Bürgergeld, Obdachlosentagessatz ist es strafbar, von den Tafeln e. V., foodsharing e. V. und ihren Foodsavern Lebensmittel zu kaufen, nach Bezahlung einer Gebühr o. gratis mitzunehmen". Die unterschiedlichen Kooperationspartner des Projektes „Spende Dein Pfand“ trafen sich nach drei Jahren beim SKM-Kath. Verein für soziale Dienste in Paderborn e. V. Ein Projekt in denen Wirtschaft, Kommune und Wohlfahrt durch Pfandflaschen sammeln Geld für die Wohnungslosenhilfe beim SKM Paderborn erwirtschaften. „Ohne solche Spenden können wir einiges nicht tun, was für Menschen die von Wohnungslosigkeit bedroht oder betroffen sind wertvoll und sinnvoll ist“ so Geschäftsführer Joachim Veenhof. "Manchmal müssen wir jemanden der mittellos ist über die Pfandflaschen-Spenden Essen, Trinken und Kleidung finanzieren, kaufen davon Deko für die Tagesstätte ..." Seit Oktober 2016 gibt es am Flughafen Paderborn/Lippstadt das „Spende Dein Pfand“-Projekt. In durchsichtigen Behältern können Pfandflaschen, die ansonsten im Restmüll entsorgt werden (?), gespendet werden. Die „offiziellen Pfandsammler/Pfandbeauftragten“ sind durch das Jobcenter Kreis Paderborn geförderte Mitarbeiter des SKM, die die mit Schlössern versehenen SKM-Behälter leeren und reinigen. Somit können alle die Polizei gegen SOS-Notfall-BürgerInnen, die Pfand-Flaschen/-Dosen/ -Kästen sammeln, wegen "Diebstahl (?), Identitätsdiebstahl (?), Ausweisfälschung (?), Hausfriedensbruch (?)" holen und strafrechtlich (bis zu 10 Jahre Gefängnis ) belangen ... Wer steckt entgegen dem Bundesgesetz hinter dem „Monopol und Spende Dein Pfand!“: - „die Justiz“, u. a. vertreten durch das Amtsgericht Erding Richterin Wawerla, - die Psychiatrie und ihre Dipl.-SozialpädagogInnen, - diverse PolitikerInnen, die Job-Center und Sozialämter, - Flughäfen und Bahnhöfe, und - die Elite-Organisation " Enactus " (globales Netzwerk, 2013 Umsatz ca. 21,4 Mio. US-Dollar) En trepreneurial – igniting business innovation with integrity and passion ( Unternehmerisch – Geschäftsinnovation mit Integrität und Leidenschaft entfachen) Act ion – the experience of social impact that sparks social enterprise ( Aktion – die Erfahrung der sozialen Auswirkungen, die das soziale Unternehmertum auslöst) Us – student, academic and business leaders collaborating to create a better world ( Wir – Studenten, Akademiker, Wirtschaftsführer, die zusammenarbeiten, um eine bessere Welt zu schaffen) - der Pfandclearer und Verkäufer „Duales System Deutschland GmbH Der Grüne Punkt“, vertreten durch Herrn Lausmann: Eine Tonne des post consumer Rohstoffes PET schwankt zwischen 200 und über 525 Euro, Ende April 2010 kostete sie 1265 Euro; - die Zeitung „Straßenkreuzer“ „Politiker, Sozialarbeiter, Journalisten, gesellschaftlich aktive Bürger beschlossen 1994 , ein Magazin für Menschen in sozialer Not herauszugeben. Damals erschien der Straßenkreuzer in einer Auflage 10 000 Stück 4 Mal/Jahr, 11 Ausgaben/Jahr seit 2010“; - der Verein „Trott-war“ 1994 von sozial engagierten Journalisten, Privatleuten in Stuttgart gegründet. Ziel und Zweck die Arbeit für und mit sozial Benachteiligten. „Grundsatz ist die Beteiligung der Betroffenen. Damit wird ihnen die Verantwortung für ihr Leben zurückgegeben. Sie treffen künftig selbst die dafür notwendigen Entscheidungen. Wir helfen ihnen dabei!"; - der „Verein für soziale Heimstätten e. V.“ Der Frankfurter Verein betreibt an ca. 50 Standorten stationäre, teilstationäre Einrichtungen, ambulante Dienste zur Eingliederung, Versorgung psychisch kranker, seelisch behinderter Menschen, Personen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten (o.f.W- TouristInnen) . In den Einrichtungen werden 4 500 Plätze vorgehalten, aktuell rund 800 Mitarbeiter. Durch ein ausdifferenziertes Betreuungskonzept sollen die Menschen zu einem eigenständigen Leben außerhalb der Einrichtungen befähigt und vorbereitet werden.; - Caritas Freising Von der Nothilfe für Menschen auf der Straße (o.f.W.- TouristInnen mit Windeln) bis zu Hilfen zum eigenständigen Wohnen und Leben; - die Tafeln e. V. Die Berliner Tafel z. B. erhält täglich 1 000,- Euro durch post consumer PET-Flaschenpfand; - SKM Paderborn Von der Nothilfe für Menschen auf der Straße (o.f.W.- TouristInnen) bis zu Hilfen zum eigenständigen Wohnen und Leben. Und das, obwohl das Zwangspfand für die Einweggebinde lt. Bundesgesetz das Aus bedeuten sollte. Nicht ausbezahlte Pfandgelder (aus dem Pfandschlupf) sind für den Umweltschutz/Wild-Tierschutz und dienen nicht dazu, Obdachlosigkeit zu "verniedlichen"!!! Ein beachtlicher post consumer PET-Anteil wird nicht in Deutschland recycelt sondern z. B. nach China verschifft. Was dort genau mit ihm geschieht, kann nicht nachgewiesen werden. Ob diese PET-Flaschen für das Recycling aufbereitet, verbrannt oder doch im Meer entsorgt werden, ist nicht transparent erkennbar. Bei der Verbrennung entsteht CO2 und im Meer hat Plastikmüll fatale Folgen für das gesamte Ökosystem. Wasserkraftwerke CO 2 -frei? Ja, aber auf Kosten z. B. der Choko-/Cuna-IndianerInnen, der Wildtiere und der Vegetation/Bäume. 1959 wurde wegen der Grausamkeit an Tieren von der englischen und amerikanischen Gesellschaft als Exekutivorgan die ISPA gegründet. Um Panama-City mit billigem Strom zu versorgen, wurde 1969 für 300 000 000 DM das Bayano-Stau- und Wasserkraftwerk geplant und gebaut, die Wildtier-Rettung aber vergessen Kostenersparnis 140 000 DM. Das Projekt "Noah II": Die beiden Veterinäre Colin Platt und John Walsh von der ISPA und 30 Cuna-Indianer mußten unter Einsatz ihres Lebens ein paar Tausend verhungernde, bereits bis auf die Knochen abgemagerte und aus Todesangst schreiende Wildtiere aus dem sich langsam füllenden Bayano-Stausee retten. Am 28.03.1976 retteten sie als erstes Wildtier einen Ameisenbären, weil alle Ameisen bereits ertrunken waren. Die Cuna mußten bis zu ihrer Zwangsumsiedlung an einem nach verfaulender Vegetation stinkenden Stau-See und Milliarden von Stechfliegen "leben". Obwohl für das ganze Gebiet Jagdverbot bestand, "bekam ein Jäger von Beamten" eine Ausnahmegenehmigung und Wilderer versuchten, gerettete Wildtiere aus dem Rettungscamp zu entwenden. Zum Schutz aller mußten Wildhüter kommen. In der industrialisierungshungrigen Dritten Welt entstanden immer mehr Wasserkraftwerke. PolitikerInnen und einige ZoologInnen woll(t)en die aus Todesangst schreienden, verhungernden Wildtiere in den Staubecken ertrinken lassen, weil sie durch die Tierrettung in ein sicheres Gebiet für die ansässigen Wildtiere Konkurrenz sind, d. h. Kämpfe auf Leben und Tod. Tragik der Allmende "Als Motor wirkt, wenn die Nachfrage nach dem Gemeingut stark wächst im Vergleich zum Angebot. Dann tritt durch schnelleren Verbrauch des Gemeinguts eine tragische Eskalation ein. Dies kann u. a. verursacht werden durch lokal explodierende Bevölkerungspopulationen, die zu versorgen sind. In dieser Situation wird meist eine Rationierung über die Wartezeit erzeugt. Es beginnt ein ressourcenverzehrender Aneignungswettkampf, bei dem einige versuchen werden, die Ersten zu sein, die sich von dem knappen Gut so viel wie möglich „erobern“. Den letzten Nutzern steht dann nichts mehr zur Verfügung. Offenbar steckt in dem konservativen Diktum, das Eigentum aller sei niemandem Eigentum, ein Körnchen Wahrheit. Niemand mißt einem Besitz, der allen zu freien Verfügung steht, einen Wert bei, weil jeder, der so tollkühn ist zu warten, bis er an die Reihe kommt, schließlich feststellt, daß ein anderer seinen Teil bereits weggenommen hat. Für den Fischer sind die Fische im Meer wertlos, weil er keine Garantie hat, daß sie morgen noch da sein werden, wenn er sie heute nicht fängt." Zitat IKEM - Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität e.V.: "Die Allmende ist heute die Bezeichnung für alle Güter mit den Eigenschaften der Nicht-Ausschließbarkeit (jeder darf es nutzen) und der Rivalität im Konsum. Wenn ein Akteur das Gut konsumiert, kann ein anderer dieses nicht mehr oder nicht mehr im vollen Umfang konsumieren. Die Tragik besteht in dem Umgang des Menschen mit diesen Gütern. Ohne Absprachen oder höhere Instanz wird ein rationaler Entscheider sich so viel wie möglich von diesem Gut beschaffen, da entweder die Möglichkeit zum Weiterverkauf oder eine direkte eigene Nutzenerhöhung mit der Verwendung des Gutes einhergeht. Da sich erwartungsgemäß alle Individuen so verhalten, kann dies zu nachhaltigen Schäden an den Ressourcen führen. Überfischung der Weltmeere, Plünderung von Wildtierbeständen u. Trinkwasservorkommen, Abwässer-Einleitung in Bäche und Flüsse, Verseuchung dieser durch landwirtschaftliche Pestizide u. Überdüngung, illegale Umwandlung von Wald in Ackerland = Übernutzung von Böden mit Folge der fortschreitenden Wüstenbildung, Nutzung der Atmosphäre als Senke für Luftschadstoffe mit Luftverschmutzung als Folge kann dann mittelfristig zu einem Aussterben von Arten und somit zu einem dauerhaften Verlust der Nutzungsmöglichkeiten dieser führen." Amen

  • Was uns gestohlen wurde und weiterhin gestohlen wird

    Aus rechtlichen Gründen müssen wir die sofortige Herausgabe unseres gesamten Eigentums an uns fordern. YHVH als Herr über seine Schöpfung. Was man hat, kommt von ihm. ER will, daß man seine und somit unsere Geschichte sieht und hört. Schikaneverbot/Grundgesetz/BauGB Die falschen Verdächtigungen der TäterInnen gg. uns u. a. "Amalekiter, Narzissten, Flying Monkeys, Yeshu-Terroristen, Landfriedensbruch = unsere aggressive dauerhafte Besetzung führt zur Zerstörung ihrer Grundstücke. Die lebensgefährlichen, lebensbedrohlichen, kostenintensiven Tatortreinigungen und Abfall-Vernichtungen müssen wir bezahlen": Wir verlangen eidesstattliche Aussagen von den Gerichten, dem Jugendamt Stuttgart, Regional-Direktion/Job-Center Stuttgart, der Polizei, OGV Hrn. Sattler/Stuttgart, GV Fr. Plewnia/Tübingen, Herrn Lechler, BVV/Haus & Grund, Frau S. u. a. und deren Entrümplern, daß sie unser gesamtes Eigentum mit Freude rechtswidrig als "hochtoxische illegale Mülldeponien" bezeichnen und vernichteten/vernichten, um uns für immer auszulöschen. 2017/2022 : Der BVV-TÜ/Haus & Grund (OB Palmer und LR Walter automatisch Mitglieder), die Tübinger Gerichte wie auch die neuen Platzmanager Stütz-Wandel, öffentliche Medien überschlagen sich vor Freude, weil z. B. auf dem Tübinger Neckarcampingplatz mit Hilfe ihrer Eltern immer mehr StudentInnen/die Intelligenz in Wohnwagen wohnen und die tolle Natur genießen. Ein Nürnberger Student: " Meiner Erfahrung nach haben sich sowohl die Campingplatzbetreiber als auch die Behörden meinem Vorhaben gegenüber immer sehr aufgeschlossen gezeigt." Neckarcampingplatz- DauercamperInnen = "das bekloppte Lumpenproletariat" wurde/n erfolgreich vergrämt, zwangsenteignet und von den öffentlichen Medien bis heute nicht erwähnt. Mißbrauch von RehaAnglG/SGB IX zu unserem Nachteil: Die TäterInnen täuschen vor, wir "leiden unter dem Pica-Syndrom zum Nachteil von Paul Alexander, den wir statt mit Säuglingsnahrung damit fütterten (s. Paul Alexander) ": "Kot von Mensch und Tier, Abfall, Kondome, Buntstifte, Babypuder, Haare, Holz, Seife, Stärke, Staub, Styropor, Stoff, Zahnstocher, rostige Nägel, Zahnpasta, Fentanyltabletten, Fentanylpuder, Lack und vieles mehr. Ca. 11 % der Patienten sterben daran! Werden als Ursache Depressionen, Psychosen erkannt, wird mit Neuroleptika, Anti-Depressiva behandelt. Andere Ärzte empfehlen die Methode der "negative practice", bei der Patienten so lange im Übermaß Dinge in sich hineinstopfen, bis sie ihrer überdrüssig sind. Hilft auch das nicht oder ist gar das Leben bedroht, gibt es nur eins: Zwang ausüben, Patienten fesseln oder Gesichtsmasken anlegen." Unsere Eigentumsliste wird fortlaufend ergänzt: Unsere Bibeln "Die Heilige Schrift", Taufscheine, Pedigree von Jochens Bobtail Micky, unsere (Paul, Edda, Jochen) Reisepässe und Personalausweise, Jochens Führerschein, Studentenausweis, Zeugnisse, Urkunden, Verbundpass VVS, Abstammungsurkunden, Bankkarten, Sozialversicherungsausweise, Briefe und Fahrzeugscheine von Maschinen und Kfz`s, Ausweis Bibliothek Universität Hohenheim, ADAC-Mitgliedsausweise, BVV-Mitgliedsausweise, Schriftverkehr/Verträge (Leitz-Ordner und lose), Nachweis: Kettensägelehrgang, Fotoalben/lose Privatfotos, Privatbriefe, Heilpraktiker Ausbildung-Schulungsunterlagen, Heilkräuterlexika (Dr. James A. Duke u. a.), Pschyrembel. Sammlungen Tierbücher (Meerschweinchen, Bullterrier usw.), Tierfiguren, Meerschweinchenfiguren über Ebay, Hundefiguren über Ebay, Weihnachtsartikel, Fossilien, Fingerhüte (Erbstücke von Jochens Vater), Ölgemälde über Ebay, Schallplatten, SG1-Stargate-DVDs, CD-Musik, Edelsteine über Ebay, Killesberg-Messe, Fellbach-Messe, Kochrezept-Bücher, Tierbücher, Drachenfiguren über Ebay, Pegasus-/Unicornfiguren über Ebay, Brockhaus-Enzyklopädie, Tierpräparate ca. 39 Stück mit CITES-Papieren, Cherished Teddys über Ebay, Stofftiere, wunderschöne Dekoartikel über "Zu Verschenken-Kartons in Tübingen", Teeservices, Kaffeeservices, Bradford Sammel- & Zierteller aus Porzellan, Porzellan-/Tontierfiguren, Mineraliensammlung (Killesberger Messe) Maschinen/Autos Aber nicht für so eine Schweinerei Barthau Tiertransporter Tandemachse 2000 kg, 295x160x190 cm mit Plane ausgestattet mit Holzwänden, Holzboden mit Aluriffelblechwanne, Plane und Gestell, Auflaufklappe, Frontausstieg, dreiseitiger Scheuerschutz, Trittstege und Aluriffelbleche auf den Rampen, Automatik-Stützrad, stabiler geschweißter Rahmen und V-Deichsel feuerverzinkt. Selbstabholung in Viersen (870 km) Kosten 126 Liter Super bleifrei + NK ca. 145 EURO. Notverkauf Ransomes Profirasenmäher über Ebay Selbstabholung Unkosten 50 EURO Notverkauf Aufsitzrasenmäher über Ebay, Selbstabholung Unkosten 80 EURO Notverkauf DB 608 D Kipplaster, Farbe: blau über Ebay: Agria-Traktor mit Kabine, Diesel 23 PS mit Zubehör; neue Kupplung (vom Fachbetrieb eingebaut, betriebsbereit, 0 Betriebsstunden); Schneepflug, Bodenfräse, Salzstreuer, Rasen- und Ackerstollen-Bereifung, Anhängerkupplung, Hydraulik und Zapfwelle vorne und hinten; Selbstabholung in Schwäbisch Gmünd 150 km mit firmeneigenem LKW, Kosten 70 EURO. über Ebay: Jeep Cherokee mit Standheizung, Farbe schneeweiß, höher gelegtes Fahrgestell mit eingetragenen Stossdämpfern, AHK, CD-Player, neuwertiges Automatikgetriebe, neue Bereifung, HU und AU neu, Reparaturkosten: 12 000 EURO, KFZ-Kennzeichen "S-JW 1960" über Ebay: Mitsubishi Pajero Sondermodell, Farbe: rot, eingetragener legaler Rammschutzbügel, Selbstabholung in Rosenheim, Kosten 3 250 EURO Audi A8 (Erbstück von Jochens Vater) Wert: 5 000 EURO über Ebay: BMW 318, nicht fahrbereit, Wert: 1 250 EURO, KFZ-Kennzeichen "S-EW 1970" 3 Stihl Kettensägen und Zubehör Wert 1 200 EURO 1 Stihl Benzin Teleskop Heckenschere 250 EURO Wasserpumpe, Stromgenerator 800 EURO 2 Hochdruckreiniger Kärcher 700 EURO Bosch Bohrmaschinen und Zubehör 149 EURO Metabo Flex für Holz, Metall und Stein, Zubehör Trennscheiben und Metallbox 350 EURO Mofa Schwalbe 600 EURO Betriebsausstattung Schutzbekleidung (Handschuhe, Helme, Gehörschutz, Augenschutz, Schnittschutzhosen, HH-Jacke, Schnittschutzschuhe), Werkzeug: Schaufeln, Spaten, Rechen, Grabgabeln, Handsägen, Fiskar Spaltaxt 4 Fahrräder Ladestation für Auto-Batterie 1 Computer IBM Personalcomputer (Bj.1996), 1 IBM Tower (Bj.2001), 3 Laptops ( 1x IBM Tink Pad, 2 x Toshiba Tecra S2 und Original Toshiba Product Recovery - Wiederherstellungs CD 1 Holz-Planschrank mit Schubfächer für Baupläne bis DIN A0 1 Reißbrett L: 150cm x B: 80cm, 0-90 Grad verstellbares Zeichenbrett, höhenverstellbar mit Seilzug im Standfuß mit Höhen- und Neigungs-Verstelleinrichtung. Mechanik zur Führung des Zeichenkopfes: Wagensystem zur Längs- und Hoch-Verstellung des Zeichenkopfes (Kantenwagen-Parallel-Führungen). Zeichenkopf, an dem wiederum zwei Lineale angebracht sind – ein langes horizontales (50 cm bei A0) sowie ein kürzeres vertikales (30 cm bei A0). Der Zeichenkopf ist das komplexeste Einzelbauteil. Er dient zur Lineal-Befestigung mit 90 Grad zueinander und zum Einstellen von Winkeln, die von den Waagerechten und Senkrechten abweichen. An ihm lassen sich zumeist in 15-Grad-Stufen die Lineale einrasten: das lange Lineal lässt sich von der waagerechten Position (0 Grad) auf 90 Grad anheben oder aber auch auf 90 Grad absenken. Zudem lässt sich mit einer Klemmeinrichtung der Winkel in jeder beliebigen Winkel-Position abseits der Rasten festsetzen. Die freie Winkelpositionierung kann mit einem Winkel-Nonius auf Zehntelgrade genau eingestellt werden. Die Höhenverstellung des Brettes, die Wagen-Höhenverstellung des Zeichenkopfes auf dem Brett sowie auch der Storchenschnabel verfügen über einen Gewichtsausgleich, der ein leichtes Heben und Verfahren des Zeichenkopfes auf dem Brett ermöglicht. Zubehör in der Ablage am unteren Ende des Reißbretts: Transparentpapier; dieses war für Blaupausen notwendig, oftmals mit einem Zeichnungsrahmen und einem Beschriftungsfeld versehen Tuschekasten mit Tuschefüller in den Stiftbreiten 0,25 / 0,35 / 0,5 und 0,7 mm im Minimum (die noch dünneren Stifte 0,13 und 0,18 mm trocknen enorm schnell aus) Zirkel mit wechselbaren Spitzen und winkelverstellbarem Wechselbein für die zumeist einschraubbaren Tuschestifte Reißschiene und daran angelegte Lineale und Winkelmesser (oder ein „Geo-Dreieck“) mehrere Schriftschablonen (2,5 / 3,5 / 5 und 7 mm Schrifthöhe, passend zu den ein Zehntel betragenden Strichstärken) Maßstäbe Schablonen für Details wie Muttern und Schrauben, Schweiß-, Bearbeitungs-, Architektur- oder Elektro-Symbole Klebeband, Reißzwecken, Stoßnadeln zum Befestigen des Zeichenträgers ein scharfes Messer zum Schneiden von Zeichenträgern Scheren, Kratzklingen, Glasfaserradierer flexible Magnetstreifen oder andere Magnete über dem Reißbrett eine Leuchte; so fällt kein Schatten durch den Konstrukteur auf die Zeichnung diverse Druckbleistifte mit unterschiedlichen Minendicken und Härtegraden, Radiergummi ein Zeichenbesen zum Entfernen von Radierspänen und Graphitstaub und das konstruktive Wissen zur Darstellung technischer Zusammenhänge nach den Regeln der Darstellenden Geometrie und vieler Normen, z. B. Prof. Alfred Niesel Bauen mit Grün; Software: Adolf Blatt GmbH Betonwerke Einbau- und Verlege Hinweise für die Pflasterbauweise, Trag- und Deckschichten für Wege- und Straßenbau. Unterlagen des kompletten Geschäftsverkehrs (Kunden-/Lieferantenlisten) Buchhaltung (Akten 1998-2006), Clarina-Buchhaltung (Vollversion aus der Schweiz) Software: Vollversionen Windows 95, 98, Microsoft XP Professional, GAEB-Kalkulationsprogramm und Leistungsverzeichnisse (Garten- und Landschaftsbau), Berechnung und Formelsammlung für Wege- und Straßenbau, Verwaltungssoftware (Kasse, Buchhaltung, Angebote) Fachliteratur Garten- und Landschaftbau, 2 Karteiordner mit Kulturkarteien (A-Z) Zierpflanzenbau DIN-A-5-Blatt. Von 1969 bis weit in die 90er Jahre war Prof. von Hentig Herausgeber der „Kulturkartei Zierpflanzenbau“, bei der alle wichtigen Daten zur Kultur einer Zierpflanzenart auf einem DIN-A-5-Blatt zusammengefasst waren und die regelmäßig überarbeitet und ergänzt wurde. Festnetz-Telefon, Telefax, Router, Drucker, Kopierer und Scanner, PC-Bildschirme, Aktenvernichter, Chefsessel, Büroschreibtisch, Kaffeemaschine, Bürolampen, 2 Kameras, 1 x 16mm Canon Camcorder (Erbstück Vater), Diktiergerät, Handys Waren für Onlineshop Schwarzmarkt-One: Ölgemälde (+ 220 Stück) und Zubehör (Holzrahmen), Modeschmuck, Modellflugzeug und -autos aus Blech und Musik-CDs, Film-/Videokassetten und CDs, fotografiert und im Shop eingepflegt, Shop Software. Haushalt Lebensmittel (frische Lebensmittel, Konserven, tiefgekühlte Lebensmittel, Babynahrung) im Vorratsraum, Kühlschränken und Gefriertruhen. 1 gebrauchte Waschmaschine, 1 Geschirrspülmaschine, 1 Gefrierschrank gebraucht, 1 Gefrierschrank neu, 2 Kühlschränke, 2 Fernseher, 3 Stereoanlagen mit Boxen, CD-Player, Kassettenrecorder, Plattenspieler, 3 Lautsprecher-Boxen, 1 Profifritteuse, 3 Kaffeemaschinen, 1 Elektroherd, 1 Dyson Staubsauger, Frühjahr-/Sommer-/Herbst-/Winterkollektion Mann und Frau, Paul Alexanders Babyausstattung (1 Babybett neu, Wickeltisch neu, Babykleidung neu, 1 Kinderwagen neu, Spielsachen), Handtücher, Bettwäsche, Schuhe, Stiefel usw. Komplette Wohnungseinrichtung von Möbel-Mammut-Beck heute Stutenhof in 70178 Stuttgart, Hauptstätterstrasse 111: 2 Esstische, Wohnzimmertisch mit fossiler Steinplatte, 29 Jahre alter Porzellantiger von Tritschler (1 200 DM), Steiff-Teddys, Esszimmerstühle, 1 Ledercouch, 1 Ledersessel, 2 Doppelbetten, Kleider- und Küchenschränke, 1 Kirschholz Vitrinen-Schrank verglast, Wohnzimmerschrank mit Minibar und Alkohol, Porzellan-Geschirr, Kochtöpfe und Pfannen, Besteck, Gläser, Langlaufski und Skistöcke Marke Adidas, Teppiche, Vorhänge, Gardinen, diverse Topfpflanzen (Bonsai). Wohnwagen inkl. Vorzelt 1 Wohnwagen Hobby Prestige mit Gasheizung und Gasherd, 2 Betten, Sitzgruppe mit Tisch, Gartenmöbel (Liegen, Stühle, Tisch), Grill, 2 Fahrräder, Taschenlampen, 3 Pfandgasflaschen. 1 Fernseher, Sat-Receiver/-Schüssel, Ausstattung winterfestes Wohnvorzelt in Holzbauweise (7,00 m x 3,00 m x 1,90 m), Doppelglasfenster, Holz 4 x groß und 1 x klein, 1 Holz-Kohleofen, 1 Klimaanlage mit Außen- und Innengerät, Vorratsraum mit Regalen, 1 Waschmaschine, isoliertem Boden (Fallschutzplatten), Teppiche, verglaste Haustüre, isolierte Wände und Decke mit Styropor-Platten mit Dampfsperre, 3 Plastikregale umgebaut für unsere Meerschweinchen, 1 antiker Holztisch, 5 Holzstühle, Gesundheitspflege und -vorsorge Impfpässe, Bonushefte Zahnarzt, Krankenversicherungskarten, wegen beruflich bedingten Karpaltunnelsyndrom durch Galabau und Sekretariat Handgelenksschienen. Wegen Jochens Asthma, bei Erkältungskrankheiten, Grippe und Corona: Antivirale, antibakterielle, schmerzlindernde Produkte, Herz-Kreislauf-Medikament, Kohle-Tabletten (11 Euro/Pack.) und medizinische Geräte aus der Apotheke und dem Drogeriemarkt. Erste-Hilfe-Verbandskasten, Krücken, Inhalator, Brillen, braune Tinkturfläschchen, Feinwaagen, digitales Fieberthermometer, Zeckenzangen, Wärmflaschenelektische Heizdecke und Massageliege, Desinfektionsmittel, Sonnenschutz für Haut, Augen und Kopf Sonstiges 1 antike, elektrische Schuluhr (Erbstück von Jochens Vater, Großvater), 1 Cartier Damenuhr (Erbstück Jochens Großmutter), 1 Rolex Yachtmaster (Imitat), Flamingo und Alligator aus Holz (Cuba), Kynos Atlas Hunderassen der Welt : Der umfassendste fachkundige Hundeführer in der ganzen Welt Gebundene Ausgabe – Bonnie Wilcox, Chris Walkowicz, Dieter Fleig (Übersetzer), gebundenes Buch, gebraucht ab 118,99 € neu ab 499,00 €, 1 Gummibaum (80 Jahre alt, über 2 Meter hoch)

  • Es gibt keine ChristInnen, das Neue Testament ist eine "Fälschung"!?

    Sind wir dann Das ... ... Das ... Die Religionssymbole von uns ChristInnen von Anfang an Das Kreuz/Das Auferstehungskreuz Sein vertikaler Balken ist die Beziehung zwischen Gott und uns Menschen, sein horizontaler die Beziehung zwischen uns Menschen, offiziell 431 durch das Konzil von Ephesos als unser christliches Zeichen eingeführt. Johannesevangelium: „Vom Kreuz herab werde ich alle an mich ziehen“: Jesus vollendet hier die Liebe zu uns Menschen, seine Liebe siegt über allen Haß dieser Welt, umfaßt die ganze Welt. Als Zeichen der Umarmung steht es für die Einheit aller Gegensätze, verbindet Getrenntes und Gespaltenes. Frühchristlicher Text: „Festgerammt in der Welt, um Unstetes zu befestigen. Ausgebreitet zur Rechten und zur Linken, auf daß du die furchtbare feindliche Macht in die Flucht jagst und die Welt zusammenbringst. Festgefügt in die Erdentiefe, damit du das, was auf der Erde und unter der Erde ist, mit dem Himmel verbindest.“ Griechischen Kirchenväter sehen im Kreuz nicht so sehr ein Zeichen des Leidens oder gar der Sühne, sondern ein Siegeszeichen. Für den damals bekanntesten christlichen Prediger Johannes von Antiochia „zieht uns das Kreuz aus unserer Niedrigkeit in die neue Seinsweise als vergöttlichte Menschen empor, ist eine Quelle der Freude. Es zeigt uns, daß keine Bosheit der Welt uns zerstören kann, dass in uns etwas ist, das vor allem Dunklen und Bösen der Welt geschützt ist, etwas Heiliges, das uns niemand nehmen kann, das Kreuz als ein heilendes Bild zu meditieren." Wenn wir heute auf ein Kreuz schauen, können wir uns vorstellen, dass wir mit allen Gegensätzen in uns von Jesus Christus umarmt werden. Oder das Kreuz, das wir mit uns tragen, können wir als Schutzzeichen verstehen. Es erinnert uns daran, dass uns Christus am Kreuz vor allem Haß und aller Bosheit der Menschen schützt. Lt. Irenäus von Lyon hat Jesus am Kreuz der ganzen Welt sein Zeichen aufgedrückt. Der Fisch Die Fischform war für die frühen Christen ein Geheimcode. Vor über 2000 Jahren, als die ersten Christen aus Angst vor Verfolgung, Hinrichtung ihren Glauben noch heimlich leben mussten, war das Fischsymbol ein Geheimzeichen, durch das sich Christen gegenseitig erkennen konnten. Ein gläubiger Christ zeichnete eine gekrümmte Linie in den Sand, der andere vervollständigte das Fischzeichen mit einem spiegelbildlichen Bogen. So war beiden klar, dass sie an Jesus Christus glauben, der Fisch das erste heimliche Glaubensbekenntnis des Christentums. Lukasevangelium: Jesus macht den Fischer Simon Petrus zu seinem Apostel und sagt zu ihm, "dass er von nun an nicht mehr Fische fangen, sondern Menschen das Evangelium verkünden soll". Das griechische Wort für Fisch als Apronym ein kurzgefasstes Glaubensbekenntnis: I-Ch-Th-Y-S Jesus Christus, Gottes Sohn, Retter. Stephanus, Diakon, Bußprediger der Jerusalemer Urgemeinde, Steinigung: Der erste, von dem überliefert wird, dass er wegen seines Bekenntnisses zu Jesus Christus getötet wurde. "Eine Gruppe hellenistischer Juden behaupten, Du hast gesagt, daß Jesus von Nazareth den Tempel zerstören u. jüdische Gebräuche verändern will." Mit dem Vorwurf „Ist das so?“ wendete sich der Hohepriester an ihn. Trotz Verteidigung wurde er vom Sanhedrin verurteilt, seine sofortige Steinigung Auftakt zur Christenverfolgung in Jerusalem. Jakobus, Bruder von Jesus, Steinigung: Der sadduzäische Hohepriester Hannas II. berief das Synhedrium ein, um Jakobus u. andere der Gesetzesübertretung anzuklagen und zur Steinigung zu verurteilen. Das Urteil wurde vollstreckt. Johannes der Täufer, Bußprediger, der Jesus taufte, Enthauptung: Nach längerer Gefangenschaft erfolgte seine Hinrichtung noch zu Lebzeiten Jesu s. NT. „Eines Tages ergab sich für die jüdische Prinzessin Herodias (EHEbrecherin) eine günstige Gelegenheit. An seinem Geburtstag lud ihr 2.ter Ehemann, der jüdische Tetrarch Herodes Antipas Hofbeamte, Offiziere, die vornehmsten Bürgern von Galiläa zum Festmahl ein. Herodias Tochter Salome tanzte, gefiel Herodes und seinen Gästen so sehr, daß der König zur Stieftochter sagte: "Verlange von mir, was du willst, ich gebe es dir!" Er schwor ihr sogar: "Was du von mir verlangst, ich will es dir geben, und wenn es die Hälfte meines Reiches wäre." Sie ging, fragte ihre Mutter: "Was soll ich verlangen?" Herodias antwortete: "Den Kopf Johannes des Täufers!" Das Mädchen lief zum König und verlangte: "Ich will, daß Du mir sofort auf einer Schale den Kopf Johannes des Täufers bringen lässt!" Der König wurde sehr traurig, aber wegen dem Eid und der Gäste wollte er ihren Wunsch nicht ablehnen. Er befahl einem Scharfrichter, sofort ins Gefängnis zu gehen und den Kopf des Täufers herzubringen. Der Scharfrichter ging, enthauptete Johannes, brachte den Kopf auf einer Schale, gab ihn Salome, die ihn ihrer Mutter gab. Das jüdische Volk interpretierte die Niederlage ihres Herrschers Herodes Antipas gg. seinen Ex-Schwiegervater Aretas, König der Nabatäer, als Strafe Gottes dafür, dass er zuvor Johannes den Täufer geköpft hatte. Jakobus der Ältere, Apostel, Enthauptung: Der jüdische König Herodes Agrippa I. pflegte nach außen hin den Regierungsstil eines orientalischen, hellenistischen Herrschers. Innenpolitisch versuchte er durch strenge Ausrichtung an den jüd. Gesetzen die einflussreichen konservativen Kreise des Judentums auf seine Seite zu bringen. Deshalb zettelte er eine Verfolgung der christl. Urgemeinde Jerusalems an, Simon Petrus geriet in Gefangenschaft. Erasmus von Antiochia, Bischof, Ausdärmung: mußte seine Diözese während der Christenverfolgung unter dem röm. Kaiser Diokletian verlassen, wurde gefangen genommen, überlebte schwerverletzt. Am 23.2.303 n. Chr. leitete Diokletian in der neuen Reichshauptstadt Nikodemia die letzte, brutalste Welle der röm. Christenverfolgung durch Verkündung eines Verfolgungsediktes ein, sie war wohl vor allem der politischen Theologie der Tetrarchie geschuldet: Nach röm. Ansicht waren Staat und Religion nicht zu trennen. Ein Ausschließlichkeitsanspruch wie im Christentum wurde nicht akzeptiert. Die Verfolgung währte bis 311 , endete mit der Anerkennung des Christentums, als sich zeigte, dass es sich nicht ausschalten ließ. Um den Volkszorn nach dem Großen Brand in Rom auf eine als Sündenbock geeignete Gruppierung umzulenken, wurden ChristInnen den Schilderungen zufolge nicht förmlich verurteilt, sondern ohne Gerichtsverfahren Raubtieren vorgeworfen, gefoltert, lebendig verbrannt, ertränkt, gekreuzigt. Erst danach hat Kaiser Nero Gesetze gg. ChristInnen in Rom erlassen und ihren Glauben verboten " Christianum esse non licebat" . Da Clemens als Motiv „Eifersucht und Neid“ nennt und Petrus’ Schicksal mit dem des Paulus parallelisiert, der als römischer Bürger rechtmäßig an den Kaiser appelliert hatte und ein Einzelverfahren erhielt, nehmen manche Forscher statt einer Kreuzigung während der neronischen Verfolgung eine spätere Hinrichtung des Petrus um 67 an. Verfluchung der NazarenerInnen, d. h. uns ChristInnen jəšū als polemische Bezeichnung. Wie andere Theologen verstand Pfarrer Paul Billerbeck den Namen als „beabsichtigte Verstümmelung“ von jēšūa ʿ für Jesus von Nazareth. Prof. Dr. theol. Josef Blinzler unterstützt dies unter Verweis auf die Tatsache, dass jəšū ausschließlich für Jesus Christus, nicht jedoch für die 7 weiteren Personen namens jēšūa ʿ im Tanach oder für Jeschua ben Sira verwendet wird. Rabbiner Leon Modena sah die Verbindung zur jüdischen Verwünschungsformel "Mögen sein Name und sein Andenken ausgelöscht werden", deren Akronym jšw die unvokalisierte Form des Namens j ə šū darstellt. Dagegen wird die Kurzform jēšūa des Namens insbesondere von orthodoxen Juden seit der Zeit der Verbreitung des Urchristentums d. h. ab dem Jahr 70 "Jesus von Nazareth hat ihren 2.ten jüdischen Tempel vernichtet, wollte jüdische Gebräuche ändern" (entgegen NT, s. unten) nicht mehr verwendet, weil Jeschua ha-Nosri „Jesus von Nazareth“ bedeutet, mithin ein aus jüdischer Sicht Betrüger, falscher Prophet, falscher Messias, Tempelvernichter, Amalekiter gewürdigt werden würde, Gotteslästerung damit einhergeht, die mit Hinrichtung durch Steinigung, Köpfung, Tzoah Rotachat bestraft wird. Hebräisch ist d. Abkürzung y-sh"u. Der Fluch verbindet sich mit Beispielen der Auslöschung von Namen in anderen Kulturen, wird als "klassischer jüdischer Fluch" bezeichnet s. Purimfest "Agagiter/Amalekiter Haman". ... Das ... Rabban Gamaliel II. war mitverantwortlich für die erzwungene Neuordnung des Judentums zur Abwehr gegen das wachsende Christentum. Er sorgte für den endgültigen Ausschluss der Judenchristen aus Synagogen, verfügte die Einfügung der von Samuel d. Kleinen formulierten „birkat ha-minim“ in das Achtzehnbittengebet. Zudem war ihr Jerusalemer Tempel i. J. 70 durch Römer zerstört worden, konnten somit nicht mehr im Tempel täglich Tiere opfern, sondern mußten in Synagogen beten. Samuel Krauss sagte 1893, daß in der patristischen Literatur stand, in Synagogen würden 3x täglich die an Christus Gläubigen verwünscht, sah hierin eine Anspielung auf die Änderung im Schmone Esre, diese These erlangte 1913 durch Ismar Elbogen fast kanonische Geltung: „Es ist kaum daran zu zweifeln, daß unser Gebet sich tatsächlich auf die ChristInnen bezieht, es bildet eines der Mittel zur völligen Scheidung der beiden Religionen.“ Zwischenzeitlich hatte Solomon Schechter nämlich den in der Kairoer Geniza, 9. Jhd., entdeckten und unzensierten Text des Achtzehnbittengebets veröffentlicht, der außer den „Häretikern“ ( minim ) auch die „Nazarener“ ( nozrim ) verwünschte: „Den Abtrünnigen sei keine Hoffnung, und das anmaßende Königreich rotte eilends aus in unseren Tagen, und die Nazarener und die Häretiker mögen wie ein Augenblick dahingehen, ausgelöscht werden aus dem Buche des Lebens und mit den Gerechten nicht aufgeschrieben werden. Gepriesen seist du, HERR, der die Anmaßenden demütigt“, man bittet den Ewigen, Er möge Verleumder vernichten, gegen einen gerichtete Übeltaten vereiteln.“ Im Osmanischen Reich wurden christl. Eltern hingerichtet, die Vollwaisen entführt, Buben zu haßerfüllte Kriegssoldaten umerzogen, Mädchen zu Sexsklavinnen des Sultans degradiert, alle zwangsislamisiert. Das Vorhandensein von Muslimen auf dem Balkan beruht allein auf Zwangsislamisierung balkanischer ChristInnen. Vor 127 Jahren konvertierten äthiopische Juden zum Christentum, „mit Zwang“ behaupten viele Außenstehende. „Das stimmt aber nicht, dass sie gezwungen wurden“ bestätigt Shalva Weil/Hebräische Universität Jerusalem. Das sieht aber das Rabbinat anders, z. B. Rabbiner Menachem Waldman: „Für uns ist das eine eiserne Regel: Ein Jude ist ein Jude, auch wenn er konvertiert. Wenn er zurückkommen möchte, dann ist es, als wäre er säkular (unheilig, heidnisch, Ferienzeit) gewesen und möchte sich nun wieder an die Regeln des Judentums halten. Wir akzeptieren ihn als Zurückkommenden. Vor 30 Jahren begannen die 'gefälschten äthiopischen Christen' dann aufzuwachen und sich zu verändern, entwickelten den Traum, wieder Juden zu werden und im gelobten Land Israel zu leben.“ In Israel mussten sie trotzdem alle zum Judentum konvertieren, weil sie lt. israelischer Regierung „keine echten Juden sind“. „Ist man als Jude geboren oder übergetreten, bleibt man es bis zum Tod. Im Sanhedrin 44a wird erklärt, daß ein Jude, auch wenn er sündigt, ein solcher bleibt. Selbst wenn sich jemand als aus dem Judentum ausgetreten bezeichnet und das ist schon eine der größten Sünde, hat seine Erklärung für das Rabbinat keine Gültigkeit. Im Gegensatz zu Christentum und Islam missioniert das Judentum nicht. Wer zum Judentum konvertiert, tut das aus freiem Willen. Männer müssen sich wegen unserem Bund mit YHVH beschneiden lassen.“ Oberrabbiner Jona Metzger, Philosoph Christof Türcke/Uni Leipzig: "Brit Mila, Metzitzah B’peh stehe symbolisch für "ein Menschenopfer für den Bund mit YHVH." Der jüdische König David (s. seit dem 18. Jhd. Hexagramm als Davidstern) konnte erst heiraten, nachdem er 200 statt der geforderten 100 Vorhäute getöteter Philister brachte. Sephardische Familien machten im 18. Jahrhundert einen Großteil der Elite Curacao's aus; ab Mitte des 18. Jahrhunderts dominierten jüdische Kaufleute den Handel. Ihre Sklaven ließen die jüdischen Familien statt beschneiden katholisch taufen. Im Islam heißt religiöse Vorhautentfernung Khitan, bei Frauen Khafd, auch im Jesidentum finden männl. (Vorhautentfernung) und weibl. Beschneidungen statt. Zitat Dr. med. Dan mon O’Dey: „Die, die Kinder, junge Frauen beschneiden, leiden oft selbst darunter. Eine von ihnen berichtete, daß sie das Schreien der Mädchen nicht mehr aushielt. In einigen Regionen in Irakisch-Kurdistan waren mind. 80 % der Frauen und Mädchen genitalverstümmelt."  Zitat Dr. phil. Michael Schmidt-Salomon: "er erntet als Mitglied der Kabarettgruppe 'HEIL & SALOMON' Applaus, wenn er den 'Vorhaut-Jesu-Kult' (?) der Kath. Kirche lächerlich macht, er hat die 'I.R.A' gegründet = 'Initiative für Religiöse Abrüstung', verkauft auf Märkten vegetarische Hostien 'kein Heiland/keine Vorhaut-Jesu drin'; Ich denke, das Christentum hat sich seine Sonderstellung als dümmste Religion redlich verdient." ... und DAS? Ausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ , Nov. 2023 „2 Menora; gleich hinter dem hohen, dicken Portal des mächtigen Sakralbaus steht der 1.te Kubus, der Blick auf den hochheiligen Altar des Brandenburger Doms versperrt – das soll auch genauso sein“, lt. Marianne Schröter. „ Ein Stachel in der christlichen Selbstverliebtheit = Narzissmus/Flying Monkeys/ESAU “ nennt sie den bewusst gewählten Standort. Für uns als Christen ist "ihr psychiatrisches Gutachten", ihre Verhöhnung und Demütigung ein unerträglicher Zustand. Schröter ist "zufällig" Theologin und Vorständin für Kultur, Bildung, Wissenschaft im Domstift Brandenburg. Der bibl. Ort MIGDAL war Heimat der Jesus-Jüngerin Maria Magdalena. Jesus tat dort Wunder, lehrte in der Synagoge , befreite sie von Dämonen, berief sie in die Nachfolge. 2009 fanden Archäologen MIGDAL . Absicht oder "nur" zufällig der gleiche Name? ZWI- MIGDAL, die jüdische Mafia betrieb von 1860 - 1930 getarnt „als Hilfsorganisation für gegenseitige Hilfe in Südamerika“ ein profitables Bordellgeschäft. Statt dem elenden Leben durch „Heirat“ zu entkommen, mußten die jüdischen, teils erst 13jährigen Mädchen und Frauen für ihre jüdischen Zuhälter anschaffen. I n Argentinien sollen mehrere Hundert ZWI-MIGDAL-Zuhälter 2000 Bordelle betrieben, Ende der zwanziger Jahre ca. 30000 Frauen weltweit kontrolliert haben. Das Hauptquartier Buenos Aires lag in einer Synagoge, in der die Männer Jüdinnen heirateten, vergewaltigten, so an sich banden. "Jüdinnen versprechen aufregendste Perversionen - was führt sie dazu, so zu enden, sich für 3 Francs zu verkaufen?" schreibt der jüdische Schriftsteller Stefan Zweig nach Besuch des Rotlichtviertels in Rio de Janeiro 1936 ins Tagebuch. 1890 -1950: Zusätzlich verdiente die in den USA lebende jüdische Mafia "Eastman Gang", "Kosher Nostra/Yiddisch Connection" u. a. mit Mord, Atom-/Waffenschmuggel zw. USA-Israel, Drogenhandel "ihren Lebensunterhalt". Bei einer Ausschußsitzung des Völkerbundes stufte man Jacob Katzenberg 1937 als eine internationale Bedrohung ein. Philosemiten zu Fr. Adriana Altaras in der Jüdischen Allgemeine, 2.11.23: „Sie finden das Musical „Anatevka oder der Fiedler auf dem Dach“ v. dem jüd. Schriftsteller Joseph Stein u. Komponist Jerry Bock wunderschön, viel besser als Andrew Lloyd Webbers 'Jesus Christ Superstar = Jesus als sexbesessener, drogensüchtiger Hippie-Krimineller'. Die Geschichte dieser Juden endet zwar traurig für beide, aber irgendwie sei Milchmann Tevje die interessantere Persönlichkeit (Roman „Tewje, der Milchmann“ von Scholem Alejchem).“ Rockoper „Jesus Christ Superstar“, Buch Tim Rice, Musik Andrew Lloyd Webber: ihr finanzieller Durchbruch; literarische Vorlage angeblich das hochheilige Evangelium (?) 12.10.1971 Uraufführung Mark Hellinger Theater/New York City, 18.2.72 Münsterlandhalle, 30.3.72 Deutschlandhalle (Sport, Zirkus etc.)/Berlin, Juli 2014 Circus Krone/München, 18.5.17 Baracken-Infanterie-Reithalle/München, 3.3.24 Staatstheater Nürnberg „Maria aus MIGDAL wird mit Absicht aus 3 Frauen mit Namen Maria DIE HURE Maria aus Magdala wie so oft diffamiert, Judas glaubt dem sexbesessenen Jesus seine Herkunft, Wunder, Stories nicht, hat Angst, daß ER alle in Gefahr bringt = BETRÜGER/AMALEKITER/ ESAU/SCHWEIN/SAU. König Herodes Antipas als Showmaster, der als Beweis ein Wunder vom Superstar Jesus sehen will, daß er wirklich Gottes Sohn ist .. Man setzt Jesus die Dornenkrone auf, lädt ihm ein schweres Holzkreuz auf, das er selbst zur Hinrichtungsstätte Golgata tragen muß. Auf dem Weg dorthin (!) ertönt die Stimme des toten Judas, der Jesus in einem farbig-schrägen Popsong Fragen aus dem Jahr 1970 stellt: Warum hast Du so eine zurückliegende Zeit, so ein abgelegenes Land für Deine Mission ausgesucht, wie stehst Du zu Buddha, Mohammed, war Dein Tod wirklich so geplant? Jesus wird mit Händen und Füßen am Holzkreuz angenagelt. -ENDE der Rockoper-" Daß Tim Rice die Perspektive des Judas stark betont, lag im Autoritäten hinterfragenden Trend. Denn Judas, aus dessen Perspektive das Stück erzählt wird, stellt Jesus provokant in Frage, wirft ihm vor, sich als Erlöser zu inszenieren. Musikalbum, Bühneninszenierung fand 1973 im gleichnamigen Kinofilm seine zeitgemäße Vollendung: " Jesus als drogensüchtiger Hippie-Krimineller , Wachen in Militärlook, Panzer, Kampfflugzeuge. Die Jünger und das gemeine Volk in wallenden Woodstock-Gewändern. Judas als tragische Figur, die die christl. Lehre 'als Droge begreift'": Veränderung lebender Organismen, ärztl. Notfall Horrotrip, moralische Panik, Flatliner-Parties , Angel Dust, Mescalin, LSD, Magic Mushrooms , Ketamin , Aga-Kröte ( gemolkenes, getrocknetes Gift-Sekret geraucht über Haschischpfeife), Fentanyl, Carfentanyl wg. Opioidkrise, Captagon, MDMA Molly & Emma, Halluzinationen , Psychosen, Gewalttätigkeiten, Flashbacks, Beschaffungskriminalität, hohe Selbstmordrate, Getötete, süchtige Tote in öffentl. Toiletten, zerstörtes Hirngewebe, grausam-sinnlose Tierversuche. Dr. Peikert und die Ovid-Klinik/Berlin : „ Ketamin regt die Zellteilung an und erhöht die Neuroplastizität im Gehirn. Es bilden sich neue Neuronenverbindungen. Vereinfacht gesagt: Vorbelastete Wege werden nicht mehr beschritten.“ Das kann so weit gehen, dass ein Patient, der jahrelang suizidal war, sich plötzlich nicht mal mehr erinnert, warum. Es erzeugt wertvolle veränderte Bewußtseinszustände.“ 2021/Hamburg : Ein Mann erwürgte seine Freundin, zerstückelte sie und tötete mit 63 Messerstichen seine Mutter. Die Richterin sagte in der Urteilsbegründung, daß Cannabis die schwere psychische Störung bei dem Angeklagten ausgelöst habe. 2024/Kaliforni en: Dezember 2018 tötete eine Frau ihren Freund mit 108 Messerstichen, dann ihren Hund, wollte sich selbst mit dem Messer töten, als die Polizei eintraf.  Sie hatte Marihuana geraucht, eine psychotische Störung erlitten. Der Richter verurteilte sie nur zu gemeinnütziger Arbeit, "weil sie im Drogenrausch gehandelt und zur Tatzeit bewußtlos gewesen sei.“ Seit Dezember 2021 versucht die EU-Gleichstellungstelle unter Leitung der maltesischen feministischen Politikerin Helena Dalli verzweifelt, die Diskriminierung von ChristInnen durchzusetzen: „Vermeide es, davon auszugehen, daß jeder ChristIn ist.“ Ihr EU-Leitfaden hält „Weihnachten, Maria, Josef für Nicht-Christen diskriminierend, man soll sensibel gegenüber Nicht-Christen sein“, umgekehrt ist ihr das egal. „Daher sollen die Worte Weihnachten, Christmas vermieden werden. Statt 'Weihnachts-Zeit kann stressig sein' soll man 'Ferien-Zeit kann für die streßig sein, die Weihnachten/Weih(Cha)nukka/ Chrismukkah feiern' sagen. Zudem keine Namen verwenden, die nur einer Religion angehören wie 'Maria and John are a international Couple/Maria und Johannes sind ein internationales Paar': Besser sind z. B. der arabische u. der spanische Name 'Malika and Julio are a international couple/Malika und Julio sind ein internationales Paar'." Religiöse Feiertage/ Festtage sind der religiösen Feier gewidmete, arbeitsfreie Tage mit besonderer Feiertagsruhe, Behörden, Einrichtungen außer systemrelevanten sind zu. Alle Völker feiern regelmäßig Ereignisse rel. Rangs, oft durch Rechtsordnungen geschützt, d. h. gesetzl. Feiertage . Urlaub, Schul-/Akademisch- Ferienzeit sind Zeiträume, um der lernenden, arbeitenden Bevölkerung andere Tätigkeiten, insbesondere Erholung, zu ermöglichen. Der gravierende Unterschied zw. religiösem Feiertag u. Ferien-Zeit/Urlaub, Beispiel Malta: Zitat Maltanews, 6.9.23: „Ein großes Problem, mit dem Malta seit Jahren zu kämpfen hat. Ein endemisches Problem, das tief in der Kultur verwurzelt ist. Erstaunlicherweise produzieren Touristen doppelt so viel Abfall wie die ständigen oder langfristigen Einwohner. Medienberichte lassen vermuten, dass aufgrund des ineffizienten Abfallsammelsystems Ratten in Touristengebieten ein Problem sind. Ein weiterer Faktor, der verschärft, ist das Verhalten einiger Unternehmen, Bars, Restaurants, Einzelhandelsgeschäfte. Die vermeiden es, für die Abfallentsorgung zu zahlen, indem sie ihren Abfall illegal auf die Straße stellen und die Verantwortung auf die Müllabfuhr in den Wohngebieten abwälzen. Die für die Abfallentsorgung vorgesehenen “Bring in”-Stellen haben eine alarmierende Menge an Abfällen, von Tierkadavern bis hin zu allen Arten von Müll, festgestellt. Das Zögern der Regierung, ein Pfandsystem für Getränke einzuführen, hat das Problem noch verschärft. Charme und Attraktivität Maltas als Reiseziel sind unbestreitbar, aber das unkontrollierte Wachstum des Tourismus hat eine Reihe von Herausforderungen mit sich gebracht, die nicht ignoriert werden können. Die Regierung hat die Bauvorschriften dahingehend geändert, daß Hotels zusätzliche Stockwerke aufstocken dürfen, um mehr Touristen anzuziehen. Dies führte jedoch zu einem Überangebot an Hotels in verschiedenen Gebieten, zu einer Konzentration von Müll, Unrat an Touristen-Hotspots.“ Das kriegspolitische jüdische Chanukka-Fest darf niemand mit den christlich hochheiligen Weihnachtsfeiertagen gleichsetzen; Weih-(Cha)nukka (?), Chrismukkah (?) 167 v. Chr.:  Die   Makkabäer   (aramäisch: Hammer) waren Anführer des jüdischen Aufstandes gg. das Seleukidenreich und hellenisierte JüdInnen. Nachdem einer ihrer Aristokraten, der jüd. Priester Mattatias, in Modi’in für König Antiochos zu Opfer aufgefordert wurde, erstach er den jüd. Apostaten, weil dieser opfern wollte, erschlug den seleukidischen Boten, zerstörte den Altar,  rief zum Heiligen Krieg auf.  Ein Jahr später starb er, sein Sohn der jüd. Priester Judas Makkabäus übernahm die Führung des Heiligen Krieges. Sie gründeten nach ihrem Sieg das königliche und hohepriesterliche Geschlecht der Hasmonäer, erkämpften sich 100 Jahre (165 - 63 v. Chr.) eine Erbherrschaft über die JüdInnen.  Der jüd. Hohepriester Johannes Hyrkanos I. zwang die jetzt   IDUMÄER/Schweine/Säue genannten EDOMITER/ Schweine/Säue ,  die jüdische Beschneidung zu vollziehen und die jüdischen Gesetze anzunehmen.  Die Dynastie wurde nach dessen Tod vom Sohn Aristobulos I. weitergeführt, der erstmals den Königstitel annahm und diesen mit dem Amt des Hohepriesters verband. Man öffnete sich den Einflüssen, die man während des Krieges noch als unjüdisch verteufelt hatte; so trug das Königtum der Hasmonäer deutlich Züge hellenistischer Monarchie verbunden mit theokratischen Elementen. Das Hasmonäerreich betrieb aktiv Eroberungs-politik, die Zwangskonvertierungen der umliegenden Stämme zum Judentum einschloß, und konnte bis zur Eroberung Jerusalems durch Pompeius 63 v. Chr. Unabhängigkeit bewahren. Die Herrscherdynastie, die ab 63 v. Chr. nur noch Hohepriester stellen durfte, endete 37 v. Chr. mit Einnahme Jerusalems durch den  IDUMÄER=EDOMITER/Schwein/ Sau  Herodes, ein nur angeheiratetes Mitglied der Familie. Bild links : An dieses Ereignis, vor allem an die Reinigung des Tempels und die Wiederaufnahme der täglichen BrandTier-/SündTier-/Opferdienste, erinnert seither Chanukka. Die Davidssohnfrage/Messiasfrage s. synoptische Evangelien Nachdem Jesus keine Annahme bei d. verschiedenen führenden Schichten (Schriftgelehrte, Pharisäer, Sadduzäer, Herodianer) des jüd. Volkes findet, sondern durch Infragestellung seines Vollmachtsanspruches zurückgewiesen wird, überführt Jesus die Schriftgelehrten und Pharisäer durch seine Frage zur Herkunft des Messias ihres eigenen unbegründeten Machtanspruchs und bringt sie damit vor dem anwesenden Volk in Verlegenheit. Denn bei der Machtübernahme durch die Hasmonäer im Jahre 165 v. Chr. waren die Hohepriester des Tempels und ihre Nachkommen getötet worden, so dass nun die Hasmonäischen Könige gleichzeitig Herrscher und Hohepriester waren und das Erbpriestertum, das auf Moses und Aaron zurückging, nicht mehr bestand. Angesichts dieser offenkundigen Niederlage verzichten Schriftgelehrte und Pharisäer auf weitere Versuche, Jesus öffentlich bloßzustellen. Ursache des Konfliktes kann in den verschiedenen religiösen Maßstäben Jesu und seiner Gegner gesehen werden. Die Erfüllung des Willens Gottes, wie im mosaischen Gesetz und den Propheten beschrieben, wird als verbindlicher Maßstab in vollmächtiger Weise durch Jesus vorgegeben. Konkret besteht d. Maßstab, wie die Bergpredigt zeigt, im Doppelgebot Gottes- und Nächstenliebe. Durch ihre Reaktion auf Jesu Wirken zeigen Schriftgelehrte, Pharisäer schon in der Anfangsphase des Konflikts, dass sie nicht bereit sind, sich auf diesen Maßstab einzulassen. Vielmehr halten sie an ihren eigenen Maßstäben fest, nach welchem sie Jesu Wirken be- und verurteilen. Einen weiteren Höhepunkt erhält die Darstellung des Konflikts durch den Todesbeschluss der Pharisäer gegen Jesus. Folge dieses Beschlusses ist eine Änderung der Strategie Jesu in der Auseinandersetzung mit seinen Gegnern. Vor dem Todesbeschluss bemüht er sich darum, sie argumentativ zur Einsicht zu führen. Danach konfrontiert er sie direkt mit dem Geist Gottes als Herkunft seiner Vollmacht, für den Fall einer fortgesetzten Verweigerung mit der Perspektive des Gerichts. Reinigung des Tempels i.V.m. der Frage nach der Vollmacht Jesu, Hinrichtung, Auferstehung Sie kamen nach Jerusalem. Jesus ging in den Tempel, begann Händler, Käufer und die Tiere aus dem Tempel hinauszutreiben; er stieß die Tische der Geldwechsler und Stände der Taubenhändler um und ließ nicht zu, dass jemand irgendetwas durch den Tempelbezirk trug. Er belehrte sie, sagte: „Heißt es nicht in der Schrift: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes für alle Völker genannt werden? Ihr aber habt daraus eine Räuberhöhle gemacht.“ Die Hohepriester, Schriftgelehrten hörten davon, suchten nach einer Möglichkeit, ihn umzubringen. Denn sie fürchteten ihn, weil das Volk außer sich war vor Staunen über seine Lehre. Als es Abend wurde, verließ Jesus mit seinen Jüngern die Stadt. Gott/Jesus haben den 2.ten Tempel nicht vernichtet! Jesus kündigt seine Auferstehung an, sagt zu den zornigen JüdInnen im Tempel: "Brecht diesen Tempel ab, und in 3 Tagen will ich ihn aufrichten!" D. h. "der Tempel ist der Leib Jesus Christus, der in 3 Tagen nach 'der Hinrichtung' aufersteht", es hat rein gar nichts mit dem Bauwerk zu tun, das Römer 70 n. Chr. unter Kaiser Nero im Jüdischen Krieg vernichteten: " Der Tempelbezirk glich einem blutigen Schlachtfeld. In dem Machtvakuum, das nach dem Tod der gemäßigten Führer und des Hohepriesters entstand, stritten sich rivalisierende Extremisten, unter ihnen Zeloten, Sikarier, Sadduzäer, EDOMITER/Schweine/Säue um die Vormacht in Jerusalem." -> Vom 6. – 30.12.23 findet im Schloß Hohentübingen die Ausstellung „Tempelsteuer und Taubenhändler – Geld im Jerusalemer Tempel zur Zeit Jesu in Virtual Reality“ statt, d. h. ohne Hinweis auf den Tanach geschweige denn auf unsere Christliche Bibel/NT, daß Gott/Jesus dieses Treiben ablehnt und verbot! Sie kamen wieder nach Jerusalem. Als er im Tempel umherging, kamen die Hohepriester, Schriftgelehrten, Ältesten, fragten: „Wer hat dir diese Vollmacht gegeben, das zu tun?“ Jesus sagte: „Ich will euch eine Frage stellen. Antwortet, dann werde ich euch sagen, in welcher Vollmacht ich das tue. Stammte die Taufe des Johannes vom Himmel oder von Menschen? Antwortet mir!“ Da überlegten sie, sagten zueinander: „Wenn wir antworten: Vom Himmel, so wird er sagen: Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt? Sollen wir also antworten: Von den Menschen?“ Sie fürchteten sich aber vor den Leuten; denn alle hielten Johannes wirklich für einen Propheten. Darum antworteten sie Jesus: „Wir wissen es nicht.“ Jesus erwiderte: „Dann sage auch ich euch nicht, in welcher Vollmacht ich das tue.“ „Revolutionärer Kampf (RK) ‚Wir wollen alles‘ und ihre Putztruppe“ Der jüdische B‘90/Die Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit: „Die Bürgerlichen haben sich die Grünen zum Hauptfeind erkoren. Sie meinen, die Republik gehört ihnen allein. Da sind die Grünen wie die Juden, sie stören nur.“ November 2023 behauptet er „die Grünen sind wie die Juden, die CDU behandle die Grünen wie Antisemiten die Juden behandeln“, sein Freund Joschka Fischer „Wir brauchen nukleare Massenvernichtungswaffen a la 'Trinity'!“ Rückblick: RK war eine Verbindung linksradikaler Intellektueller/StudentInnen, die die „Proletarische Revolution“ in Westeuropa für notwendig hielten und mit Gewalt versuchten, diese durchzusetzen. Unterstützung bekamen sie von dem Kommunisten Louis Argon, einem Stammgast in Cafés, Bars und Bordellen und der PCF. Ihre Putztruppe lieferte sich 1971 - 1976 in Frankfurt a. Main mit Helmen und Knüppeln bewaffnet Straßenkämpfe mit PolizistInnen, von denen viele wie POM Jürgen Weber dabei schwer verletzt wurden. Am 22.3.1968 kam es an der Uni Sorbonne zu einer Straßenschlacht zwischen franz. StudentInnen, darunter Cohn-Bendit und seine Rebellen, und der Polizei mit Tränengas, Pflastersteinen, Molotowcocktails. 20.5. führte er ein öffentliches Interview: „angesichts der Ausmaße der Bewegung sei nun der Sturz der Regierung unter Staatspräsiden de Gaulle ihr Ziel. Zwar könne die bürgerliche Gesellschaft noch nicht beseitigt werden, doch seien wirksame Veränderungen, etwa im Bereich der Universitäten, nun greifbar.“ 21.5. forderte er bei der Berliner SDS-Kundgebung „die französische Trikolore soll zerrissen und durch die kommunistische Rote Fahne ersetzt werden“. 22.5. verwehrte Frankreichs Regierung ihm die Wiedereinreise, erließ ein Aufenthaltsverbot. 24.5. demonstrierten Pariser Studenten mit der Parole „Wir sind alle deutsche Juden“ für seine Wiedereinreise, stellten sich gg. Judenverfolgung. Die 68er „identifizierten“ sich mit verfolgten Juden „Wir sind alle deutsche Juden!“ und leiteten daraus eine Spaltung des Judentums ab. Sie setzten jüdische intellektuelle Kommunisten wie Walter Benjamin, Ernst Bloch, Herbert Marcuse als geistige Väter statt ihrer leiblichen ein und als echte Juden akzeptiert, lehnten sie Kapitalisten im Bund mit den USA, Zionisten und Israel seit dem Sechstagekrieg als „falsche Juden“ ab. "Indem sich die Söhne von der Schuld der Väter an den Juden freisprachen, hätten sie sich das Recht genommen, erneut reale Juden zu beschimpfen und die westliche Demokratie als ein einziges Konzentrationslager zu verdammen." 30.5. Dem Aufruf Innenministers Christian Fouchet „diese Unterwelt zu zerbrechen“ folgten 300 000 Gaullisten, dabei wurden Parolen wie „Frankreich den Franzosen“, „Cohn-Bendit nach Deutschland“ und „Cohn-Bendit nach Dachau“ gerufen. Ende 1969 lernte Cohn-Bendit Joschka Fischer kennen, freundete sich mit ihm an und warb ihn als Leiter der RK-Putztruppe an. Beide wurden politisch und persönlich eng verbundene Wortführer der Frankfurter Sponti-Szene, bewarben sich mit gefälschten Papieren beim Opel-Automobilwerk in Rüsselsheim, wurden eingestellt, nach 6 Monaten wg. Agitation im Betrieb entlassen. In ihrem Stadtmagazin Pflasterstrand schreiben sie: „Andernfalls werde man seine Verfolger wie „Bullen“ behandeln .“ Ein weiteres RK-Putztruppenmitglied war Tom Koenigs, der später für die Vereinten Nationen arbeitete, als B‘90/die Grünen-Politiker war er deren Sprecher f. Menschenrechte, was anscheinend PolizistInnen ausschließt? Cohn-Bendit verwahrt sich als Jude dagegen, dass Kritik an dem jüdischen Immobilienmakler Ignatz Bubis, dem eins der bereits besetzten Häuser gehörte, Antisemitismus sei. Vorfahren Joschka Fischers waren Metzger aus Fridlingen/Donau, die 1731 als Kolonisten nach Ungarn auswanderten. Zitat deutschlandfunk, 10.3.16: „Nicht Könige, nicht militärische Feldzüge haben das Zeitalter des Kolonialismus eröffnet. Nein, es waren Kaufleute, Siedler, Missionare, Forscher, Abenteurer, die Kolumbus und den anderen Entdeckern gefolgt sind. Es waren zumeist Privatleute, teilweise vernetzt, aber ohne staatlichen Auftrag, die die 500-jährige Expansion Europas in Gang gesetzt haben.“ Fischers Glaubwürdigkeit wird auch durch Aussagen von Fr. Dr. Elisabeth H. und des Ex-Terroristen und Frankfurter Ex-Militanten Hans-Joachim Klein in Frage gestellt. Klein hatte schon 2007 erklärt: „Wenn sie in der RK-Putztruppe waren, haben Sie irgendwann auch Molotowcocktails geworfen. Die Brandsätze seien gezielt gegen PolizistInnen eingesetzt worden. Die Aktionen seien in der RK-Putzgruppe stets im Konsens beschlossen worden. Daß ausgerechnet Joschka Fischer, Leitwolf der Frankfurter Militanten in den 70er Jahren, von diesem Konsens nichts mitbekommen haben soll, ist unwahrscheinlich." Weil ein FAZ-Foto und ein ARD-Reportagefilm vom 7.4.1973 existieren, auf dem Klein und Fischer auf einen am Boden liegenden Polizisten einprügeln und vor seiner Zeugenaussage im Klein-Prozess sagte Fischer über diese Zeit: „Ja, ich war militant … Wir haben Steine geworfen ...“ G. Langguth „Mythos '68. Die Gewaltphilosophie Rudi Dutschkes – Ursachen, Folgen der Studentenbewegung/München 2001“: Ein typisches Einsatzgebiet der RK-Putztruppe war die gewaltsame Verteidigung von besetzten Häusern gg. polizeiliche Räumungen im Rahmen des sogenannten Frankfurter Häuserkampfes. Zur Vorbereitung auf innerstädtischen Einsätze gg. die Polizei fuhren Gruppenmitglieder häufig in ländliches Gelände im Frankfurter Umland, um dort unerkannt Trainingseinheiten zu absolvieren, bei denen auch im Straßenkampf erbeutete Polizei-Ausrüstungsgegenstände wie Schilde und Schlagstöcke verwendet wurden. Die RK-Putztruppe soll unter anderem auch für die Verwendung von Molotowcocktails bei einer Demonstration im Mai 1976 verantwortlich gewesen sein, bei der der Polizist Jürgen Weber 60-prozentige schwere Hautverbrennungen erlitt.“ Jürgen Weber, geb. 5.5.1953 in Sontra, gest. 27.10.2015 in seiner Heimat Sontra, war ein deutscher Polizeibeamter und MENSCH! 10.5.1976, 17:00 Uhr, ROßMARKT/Frankfurt am Main: der 23jährige Polizeiobermeister Weber sicherte mit Kollegen das Ende eines unangemeldeten RK-Demonstrationszuges ab. Zitat Jürgen Weber April 2013: „ 40, 50 Leute drehten sich wie auf Befehl rum und warfen die ersten Molotowcocktails . Es ist nicht schön, diese Dinger auf dich zukommen zu sehen. Da kommt Panik auf. Die haben ganz gezielt geworfen . Es wurde massiv auf das Auto geworfen, als ich rauswollte explodierte neben meiner Fahrertür ein Molotowcocktail . Da war plötzlich eine meterhohe Flammenwand , sie schlug über das Auto. Ich will deshalb also bei der Beifahrertür raus, verhake mich, da schlägt rechts oben am Holm eine Flasche ein, alles ergießt sich ins Auto, das Auto brennt, ich brenne , irgendwie komm ich raus und bin weggerannt. Meine Kollegen sind hinter mir her, haben mich umgeworfen und mich gelöscht. Ich schrie meine Kollegen an: 'Erschießt mich! Erschießt mich!'“ Er überlebte lebensgefährlich verletzt diese menschengemachte Hölle, blieb trotz langem Krankenhausaufenthalt aber zeitlebens entstellt und schwerbehindert. Er kehrte 1977 in den Polizeidienst zurück. Jürgen Weber forderte zusammen mit Bundestagsmitgliedern der CDU/CSU in diesem Zusammenhang den Rücktritt Fischers als Außenminister und Vizekanzler, OHNE Erfolg ... Tanach "Wenn Männer miteinander streiten und das Weib des einen naht, um ihren Mann aus der Hand des Schlägers zu erretten, und streckt ihre Hand aus und ergreift ihn bei den Geheimnissen: So sollst du ihr die Hand abhauen, und dein Auge soll sie nicht erbarmen." Der „Bann“ gehört zu den erschreckendsten Elementen d. Kriegs-/Gewaltschilderungen. Er bedeutet die Übereignung aller bzw. alles Gebannten an JHWH. Für Lebewesen bedeutet er Vernichtung, weshalb man auch von „Vernichtungsweihe “ spricht. Zusammen m it den Menschen soll nicht nur das Vieh einer solchen Ortschaft abgeschlachtet werden; vielmehr soll man alle Sachbeute auf einem Platz zusammentragen und zusammen mit dem ganzen Ort in Flammen aufgehen lassen. Die Bannkrieger dürfen keinerlei Beute machen! Jakobs Kampf mit Gott in Gestalt eines Mannes bzw. Engels „Ich habe Gott gesehen“: Er erhielt von dem Mann, der sich als himmlisches Wesen herausstellte, den Namen Israel = Gottesstreiter, da er mit Gott und Menschen gerungen und gesiegt hatte. "Dies ist das letzte Mal, daß ein Mensch körperlichen Kontakt mit Gott ( El ) hatte; weder Moses noch David erfuhren diese Ehre." Jakob kannte die Kleinstadt Sichem. Er kaufte von dem Landesfürsten Hamor ein Feld für 100 Goldstücke, begann mit seiner Familie und seinem Stamm dort zu lagern. Hamors Sohn, der ebenfalls den Namen Sichem trug, vergewaltigte Jakobs Tochter Dina. Sichem erbat sich Dina zur Frau, ein Anliegen, das Hamor mit Jakob besprach. Auf das von Hamor in diesem Zusammenhang geäußerte Angebot einer wechselseitigen Eheschließung von Bewohnern der Stadt Sichem und Angehörigen der Jakobssippe sowie die von seinem Sohn Sichem selbst vorgebrachte Bereitschaftserklärung, jeden beliebigen Brautpreis zu zahlen, gehen die Söhne Jakobs nur scheinbar ein. Jakob willigte ein unter Voraussetzung, dass all ihre Männer beschnitten werden müssen. Nur durch das äußere Zeichen des Bündnisses mit JHWH sei eine Heirat mit ihnen als Hiwitern möglich. Hamor, Sichem und alle Männer der Stadt kommen, ohne Wissen um die dahinterstehende List der Söhne Jakobs, der Forderung nach. 3 Tage nach der Beschneidung, die geschwächten Männer litten noch immer an dem dadurch hervorgerufenen Wundfieber, schlachteten die Söhne Jakobs alle Einwohner ab, darunter auch Hamor, plünderten die Stadt. Simeon und Levi hatten die Stiere nicht etwa als Kriegsbeute mitgenommen, sie hatten ihnen einfach nur die Beinsehnen durchgeschnitten und sie auf diese Weise gelähmt. Damit hatten sie diese Tiere sowohl hilflos als auch nutzlos gemacht. Von YHVH zur Vernichtung durch die Israeliten vorgesehenen Völker: "Wenn Dich der HERR, dein Gott, ins gelobte Land bringt, in das du kommen wirst, es einzunehmen, und er ausrottet viele Völker vor dir her, die Hethiter, Girgaschiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter, Jebusiter, 7 Völker, die größer und stärker sind als du, und wenn sie der HERR, dein G-tt, vor dir dahingibt, dass du sie schlägst, so sollst du an ihnen den Bann vollstrecken": nachdem das Volk Israel aus der Wüste gekommen war, nahm es, auf G-ttes Geheiß, das Land, in das sie gekommen waren, in Besitz, vertrieb bzw. tötete die ansässige Bevölkerung. Und obwohl YHVH dieses Schicksal ausdrücklich auch den Hiwitern zugedacht hatte, gelang es dem Volk der Hiwiter durch eine List, einen Bund mit den Israeliten zu schließen, worauf sie von der Vollstreckung des Banns an ihnen verschont wurden. Das Volk Israel fragte die Hiwiter wütend: " Warum habt ihr uns getäuscht und gesagt: Wir wohnen sehr weit entfernt von euch, obwohl ihr mitten in unserem Gebiet wohnt? Nun seid ihr verflucht, ihr müsst für immer Sklaven, Holzfäller und Wasserträger für das Haus JHWHs sein." Und YHVH redete mit Mose und sprach „Tut den Midianitern Schaden und schlagt sie“: Pinchas tötete den Juden Simri und seine midianitische Gespielin Kosbi gleichzeitig mit einem Speer, während diese miteinander Geschlechtsverkehr haben, um JHWHs Zorn über den Götzendienst "seines" jüdischen Volkes zu besänftigen. "Zufällig" war Mose mit einer Midianiterin verheiratet ... Es gibt das Christentum, den neuen Bund! ChristInnen sollen sich nicht dazu verführen lassen, daß sie etwas anderes als Christus den ersten Platz in ihren Herzen einnehmen lassen, in ihm ist Gott geoffenbart worden. „Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns ein Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen kennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.“ Jesus Christus sagt: „Ihr aber sollt Euch nicht Rabbi nennen lassen, denn einer ist euer Meister, der Christus, ihr aber alle seid Schwestern und Brüder. Nennt auch niemand auf Erden euren Vater, denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist. Auch sollt ihr euch nicht Meister nennen lassen, denn einer ist euer Meister, der Christus. Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Christus und sie werden viele verführen. Ihr werdet gehaßt sein um meines Namens willen. Es werden viele Anstoß nehmen, einander verraten und einander hassen. Viele falsche Propheten treten auf und werden viele verführen. Und weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe in vielen erkalten.“ Als Jesus mit seinen Jüngern im Jerusalemer Tempel umherging, kamen die Hohepriester, Schriftgelehrten und Ältesten zu ihm. Nach dem Gleichnis mit dem Weinbergeigentümer, dessen Winzer aus Gier auch seinen einzigen, geliebten, erbberechtigten Sohn töteten, hätten sie   Jesus GERN VERHAFTEN LASSEN ,  ABER sie FÜRCHTETEN die MENGE . Denn sie hatten gemerkt, daß er mit diesem Gleichnis sie meinte. Da ließen sie ihn stehen und gingen weg. Als Jesus im Tempel lehrte, sagte er: „Wie können die Schriftgelehrten behaupten, der Christus sei der Sohn Davids? Denn David hat, vom Heiligen Geist erfüllt, selbst gesagt: 'Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze Dich mir zur Rechten, bis ich Dir Deine Feinde unter die Füße lege!'"   Der Heilige Geist trieb Jesus in die Wüste. Dort blieb Jesus vierzig Tage lang und wurde vom Satan in Versuchung geführt. Er lebte bei den wilden Tieren und die Engel dienten ihm. Darauf führte ihn der Teufel nach Jerusalem, stellte ihn oben auf den Tempel und sagte zu ihm: „Wenn Du Gottes Sohn bist, so stürz Dich von hier hinab;  denn es heißt in der Schrift: Seinen Engeln befiehlt er, dich zu behüten; und: Sie werden dich auf ihren Händen tragen, damit Dein Fuß nicht an einen Stein stößt“ Jesus antwortete ihm: „In der Schrift heißt es auch: Du sollst den HERRN deinen Gott, nicht auf die Probe stellen.“   „Der Menschensohn muß zwar seinen Weg gehen, wie die Schrift über ihn sagt. Doch weh dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird. Für ihn wäre es besser, wenn er nie geboren wäre.“ „'Habe ich nicht euch, die Zwölf, erwählt? Und doch ist einer von euch ein Teufel.' Er sprach von Judas, dem Sohn des Simon Iskariot; denn dieser sollte ihn verraten: einer der Zwölf.“ Jesus antwortete: „'Der ist es, dem ich den Bissen Brot, den ich eintauche, geben werde.' Dann tauchte er das Brot ein, nahm es und gab es Judas, dem Sohn des Simon Iskariot. Als Judas den Bissen Brot genommen hatte, fuhr der Satan in ihn. Jesus sagte zu ihm: 'Was du tun willst, das tu bald!' Als Judas den Bissen Brot genommen hatte, ging er sofort hinaus. Es war aber Nacht. Als Judas hinausgegangen war, sagte Jesus: 'Jetzt ist der Menschensohn verherrlicht und Gott ist in ihm verherrlicht.“ Amen "Wir ChristInnen, Esau's Nachkommen": Verrat getarnt als „Christus ist in meinem Herzen“ i.V.m "Es gibt keine ChristInnen!" i.V.m. „Wir schreiben die Geschichte neu …“ Mit aller Macht versucht das Judentum, der Islam, antichristliche Menschen und leider auch viele "Christinnen", das Christentum um 180 Grad zu drehen, endgültig auszulöschen. Zitate: Herbst 1888 Friedrich Nietzsche (kurz vor seinem irreparablen geistigen Zusammenbruch): "Der  Antichrist, Fluch auf das Christentum!; Die Realität nimmt Jesus gar nicht zur Kenntnis, er könne nur in Symbolen seine inneren Zustände ausdrücken; Es steht niemandem frei, Christ zu werden, man wird nicht zum Christentum ,bekehrt’, man muß krank genug dazu sein." Er attackiert die  christl. Theologie, die aus seiner Sicht davon abhängige deutsche Philosophie (s. Trolley-Problem), den christlichen Gottesbegriff, stellt dem Christentum andere Religionen wie Buddhismus, Islam, Brahamanismus als in unterschiedlicher Hinsicht überlegen gegenüber. 15.4.1987 , NDR/ Uta Ranke-Heinemann: " Viele Juden sind umgebracht worden, weil sie nicht an die Jungfrauengeburt glauben konnten. Und ich kann das auch nicht!“; 2009 muslimischer Schriftstellers Navid Kermani „Die Verherrlichung des Kreuzes zeigt ein merkwürdiges Herangehen an Folter; die christliche Verehrung des Gekreuzigten ist   Gotteslästerung und Idolatrie; das Martyrium wird exzessiv bis hin zum Pornografischen zelebriert“; 20.9.9 die Theologen Peter Pilhofer, Prof. Jens Schröter „Apostel Paulus, der Vereins-Meier, begegnete seinem Superstar (?) Jesus, den er so unvergleichlich promotete, nie“; 2014 Roman vom isralisch-jüdischen Schriftsteller Amos Oz „Das Evangelium nach Judas“; 2020 die Ausstellung „der Jude-Jesus-am-Kreuz“ der Künstlerin Ilana Lewitan im Münchener staatlichen Ägyptischen Museum; 14.12.23 Benny Krüger: „ Warum nicht mal eine jüdische, linke, anti-patriotische Leitkultur? Denn der staatenlose F. Nietzsche verachtete Christentum, Antisemitismus zutiefst.  Sein Übermensch war alles andere als ein arischer Herrenmensch.  Er propagierte absolute Anti-Autorität, nach der sich das Individuum von sämtlichen inneren und äußeren Zwängen befreien sollte, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen.“ März 2015 , Zitat Amos Oz: „ Judas sei der erste, der letzte, der einzige Christ gewesen. Der Verrat des Judas war von größter Tragweite, in ihm steckt das Tschernobyl des europäischen Antisemitismus. Sie kontaminierte ganz Europa und auch andere Teile der Welt. Man hasste die Juden für Gier und Gottesmord. Wie sähe die Welt aus, wenn … Was also wäre geschehen, wenn die Juden vor 2000 Jahren jenen nazarenischen Wanderprediger namens Jesus als einen der ihren akzeptiert hätten? Die Kirche wäre nicht entstanden Vielleicht hätte ganz Europa eine nachgiebige, geläuterte Version des Judentums übernommen. So wären uns Verbannung, Verfolgung, Pogrome, Inquisition, Ritualmordbeschuldigung, Judenfeindlichkeit und auch die Schoa erspart geblieben.  Die Geschichte hätte einen ganz anderen Verlauf genommen – einen besseren? Judas Ischariot wäre das Christentum zu verdanken. Hätte Judas nicht Jesus beschworen, den Tod am Kreuz auf sich zu nehmen, dieser wäre ein beliebiger Prophet unter vielen geblieben. Denn warum sollte dieser wohlhabende Priester im Garten Gethsemane für läppische 30 Silberlinge einen Menschen verraten, den ganz Jerusalem längst kannte? Er allein glaubte an die Göttlichkeit des Nazareners, und er allein schien zu ahnen, daß diese Göttlichkeit nur durch ein Wunder erkannt werden würde. Als Jesus aber nicht vom Kreuz stieg, sondern von seinem Vater verlassen starb, beging Judas Selbstmord, bevor das Oster-Wunder geschah. Während Jesus als Sohn Gottes wieder auferstand, blieb Judas der Verräter, der im Namen auf das jüdische Volk hindeutete. Die Geschichte nahm ihren Lauf. Und deshalb ist es durchaus möglich, daß Judas Jesus nicht verraten hat, sondern sein treuster Jünger war. Und dann geschah etwas Überraschendes im Verlauf der Ereignisse. Der Mann, der von den Jerusalemer Priestern geschickt worden war, um den falschen Propheten aus Galiläa und seine Anhänger auszuspionieren und ihnen die Maske vom Gesicht zu reißen, wurde zu einem begeisterten Jünger. (...) Judas Ischariot wurde zum besten und ergebensten Schüler des Nazareners. (...) Der überzeugt war, daß bald allen Menschen die Augen geöffnet würden von einem Meer zum anderen, und sie das Licht sehen würden, dann würde die Welt erlöst werden. (...) Jesus müsse vor den Augen ganz Jerusalems gekreuzigt werden. Und vor den Augen Jerusalems würde er lebendig wieder heruntersteigen und heil und gesund vor dem Kreuz auf eigenen Beinen stehen.“ Ist Judas also ein Verräter, wenn er doch eigentlich 'der leidenschaftlichste unter den Jüngern Jesu' war, der der Welt zeigen wollte, welche Größe dieser Mann hat, welche Fähigkeit zum Wunder, wenn er sogar vom Kreuz herabsteigen konnte. Judas, der sich selbst tötete, als das Wunder nicht vollbracht wurde.“ Mit dem jüdischen Fasttag Zom Gedalja wird an die Ermordung Gedalja ben Achikams erinnert. Im Amt als Oberhaupt der Verwaltung von Juda wurde er von Jischmael ben Netanja , einem Nachkommen aus dem jüdischen königlichen Geschlecht Davids , aus Neid ermordet. Jischmael genoß Rückhalt bei den Einwohnern, die sich ihm bei seiner Flucht nach Ägypten anschlossen. Jetzt will die (evangelische) Kirche ALLE Personalakten z. B. von PriesterInnen offenlegen, falsch verdächtigte Priester finden keine Gemeindeanstellung mehr, müssen trotzdem an Psycho-Programmen teilnehmen ... Was keiner der o.g. verhöhnt: 7.3.15 :  In „Israel National News“ erscheint der Artikel von Hagai Huberman, in dem er Michal Kastan Kedar, dessen Ehemann während der Operation "Fels in der Brandung" ums Leben kam , beschuldigt „er tötete seinen Ehemann und weint, daß er Witwer ist. Er habe seinen Ehemann, Hoffnung auf ein anderes, besseres Leben verloren, nur weil es vor 10 Jahren Menschen gab, die auf Meinungen wie seine hörten, auf alternde Generäle wie Ex-Mossad-Chef Meir Dagan.“ Das Sprichwort, auf das er sich bezieht: "Die Definition von Chutzpah/Psychopathie ist ein Mann, der seine Eltern tötet und dann um Gnade bittet, weil er ein Waisenkind ist." Hubermans sagte „daß die Linken mit Friedenswünschen Israel auf einen Weg ziehe, der zu mehr Kriegen und mehr Witwen führen wird. Hätte sich Israel 2005 nicht aus dem Gazastreifen zurückgezogen, wäre Kedars Ehemann nicht getötet worden. Die Quintessenz dessen, was ich gesagt habe, ist, daß Umstände gleich Opfer sind: Rückkehr zum diplomatischen Prozess gleichbedeutend mit Abtretung von Land. Die Abtretung von Land bedeutet Verluste. Die Geschichte beweist es." 10.3.15: In „Israel National News“ erscheint der Artikel von Chen Ben-Eliyahu, „der die Gottesstreiter=Israel auffordert, Atombomben auf den Iran und Deutschland abzufeuern. Nur durch die nukleare Vernichtung Irans und Deutschlands mit jeweils 20-30 Atombomben können die Israelis die Zerstörung seines Heiligen Landes verhindern. Wenn Israel nicht auf den Wegen der Bibel wandelt, wird es eine schwere Strafe von fast vollständiger Zerstörung und Verdammnis erhalten, nur wenige werden gerettet werden. Eine der Missionen Israels ist es, sich an die Verbrechen Amaleks zu erinnern, dem Stamm, der in der Bibel für das reine Böse steht und den Juden zu vernichten befohlen ist. Zu denen, die von der Bande abstammen, gehören Ayatollah Ali Khamenei, Mahmud Ahmadinedschad, Hassan Rohani. Sie lassen keine Gelegenheit aus, über die Notwendigkeit der Vernichtung Israels zu diskutieren. Um dies zu bekämpfen, muß Israel in gleicher Weise reagieren. Auf eine existenzielle Bedrohung müssen wir mit einer existenziellen Bedrohung reagieren, nicht mit Reden im Kongress. Wir müssen den Iranern klar machen, daß Israel ihr Atomprogramm auslöschen wird, ebenso wie Teheran und Isfahan. Wenn ein Feind sich erhebt, um dich zu vernichten, dann erhebe dich früher, um ihn zu vernichten. 20-30 Atombomben reichen, um sicherzustellen, daß die Arbeit erledigt wird." Er rief das jüdische Volk auch dazu auf, „sich an die Beinahe-Zerstörung durch die Nazis zu erinnern und Rache an Deutschland zu üben, das heute ein treuer Verbündeter Israels ist. Wenn der Messias kommt, wird Israel dies rückgängig machen. 20-30 Atombomben auf Berlin, München, Hamburg, Nürnberg, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Dortmund und so weiter, um sicherzustellen, daß die Arbeit erledigt wird. Und das Land wird 1000 Jahre lang ruhig sein!“ im Hinduismus, Sikhismus, tantrischen Buddhi smus "Von Kapitalbetrug bis hin zu falschen Wundern und auch sexuellem Mißbrauch, trotz ihrer vermeintlichen Erleuchtung sind Gurus genauso anfällig für die Versuchung, ihre hohe Position zu missbrauchen, wie jede andere Führungspersönlichkeit in der Gesellschaft. Die berauschende Macht, die entsteht, wenn man von ergebenen Jüngern zum Halbgott erklärt wird, hat sich als gefährliche Droge erwiesen"; im Jesidentum "Man wird nur durch Geburt JesidIn. JesidInnen leben extrem abgeschottet und sind in aller Regel nicht bereit, sich ihrer deutschen Umgebung anzupassen. Dies führt durch jahrhundertelange Inzucht zu extrem viel Nachwuchs, der (schwerst)behindert geboren wird. Bundesverfassungsgericht, 2 BvR 392/07, Gutachtenauftrag an M.E.L.I.N.A e.V.: Das Inzest-/ Inzuchtverbot richte sich nicht gg. die Existenzberechtigung geschädigter Inzestkinder, sondern zielt auf die Achtung von deren Anspruch auf ein würdiges selbstbestimmtes Leben. Dieses sei Kindern aus Inzestbeziehungen i.d.R. aufgrund körperlicher u. psychischer Schäden, der Ausgrenzung durch die Gesellschaft sowie des Verlusts persönlicher Identität, familiärer Strukturen durch das Entstehen von „Doppelfunktionen“ der nächsten Angehörigen nicht möglich. Dadurch zerstöre Inzest die bestehenden sozialen Strukturen. Kinder aus Inzestbeziehungen müssen ferner, wenn sie Nachkommen zeugen, mit der Angst leben, daß diese genetisch geschädigt sind. Der Verein wies ferner auf wissenschaftliche Untersuchungen hin, in denen signifikante Erhöhung der Mortalitätsrate und der Rate körperlicher Mißbildungen bei Kindern aus Inzestbeziehungen gegenüber Kindern aus einer Vergleichsgruppe festgestellt wurden und berichtete über Einzelschicksale." 2014/Celle: Jesiden und tschetschenische Muslime lieferten sich Massenschlägereien. Es kam in Wohngebieten in Bahnhofsnähe zu Ausschreitungen. Hunderte Polizisten waren im Einsatz, die von beiden Gruppen mit Knüppeln, Steinen und Flaschen angegriffen wurden. 4 Beamte und 5 weitere Personen erlitten Verletzungen. „Auf jeden Fall sei es sehr surreal gewesen, was sich in den vergangenen Tagen abgespielt habe“, berichtete eine Frau, die ihre Imbissbude in der Innenstadt auf Rat der Polizei erst Tage später wieder aufmachte. "Wir alle hier hatten eine höllische Angst." "So etwas will ich nie wieder erleben, so grauenvolle Bilder kannte ich bislang nur aus der Zeitung, da ist viel Hass dabei", sagte ein Rettungssanitäter. „Die Gruppen seien mit enormer Brutalität vorgegangen, anders könne er sich manche Verletzungen nicht erklären. Das war 24 Stunden lang die absolute Hölle, für die ganze Stadt.“ Der angeklagte Deutsche mit kurdischen Wurzeln hatte eingeräumt, dabei einen Tschetschenen mit einem Teleskopschlagstock attackiert zu haben. Das bereits wehrlos am Boden liegende Opfer erlitt bei dem Schlag eine Platzwunde am Kopf. Zuvor hatten andere Jesiden auf den Mann eingeschlagen, der dabei eine Gesichtsfraktur, einen Armbruch und gebrochene Rippen erlitt. „Es sei besonders verwerflich, sich mit einer „Rotte“ auf eine Minderheit zu stürzen - und das im Beisein der Polizei“, sagte der Vorsitzende Richter Thomas Wolter zu dem Angriff während der Prügelei zw. zunächst etwa 20-30 Kurden und 5-10 Tschetschenen. Die Angreifer hätten dabei „null Respekt“ vor den BeamtInnen gezeigt, die mutig versucht hätten, die Parteien zu trennen. „Das werten wir als besondere kriminelle Energie“, sagte der Richter. Die Anklage hatte Videoaufnahmen von Anwohnern und DNA-Spuren an dem Schlagstock ins Feld führen können. Bei einer späteren Hausdurchsuchung waren eine Pistole und Munition bei dem Angeklagten gefunden worden. Bereits zuvor hatte das Amtsgericht Celle einen Jesiden wegen schwerer Körperverletzung zu einer Haftstrafe von 28 Monaten verurteilt. Eine Massenschlägerei gab es im Ortsteil Neuenhäusen. Verfeindeten Gruppen standen sich gegenüber. Am Abend hätten "höchst aggressive Gruppen" von 250 Jesiden und 100 Muslimen dann versucht, Polizeiabsperrungen zu durchbrechen. Die Polizisten seien von beiden Gruppen mit Steinen, Flaschen und anderen Gegenständen attackiert worden. 2015/Herford :  Der G-Wara-Chef ist Maher. Neben Bruder Bino und dem Jesiden Sero einer derjenigen, die seit Beginn der Brüderschaft 2006 dabei sind. Sie waren auf unzähligen Demos, z. B. in Celle und Hamburg, wo es zu bürgerkriegsähnlichen Szenarien kam (s. oben). In Herford begann der Konflikt. „An dem Tag erhielt ich einen Anruf, dass einige Salafisten meinen Cousin in seinem Laden angreifen, ich habe dann per Whatsapp und Facebook den anderen Jungs Bescheid gesagt und wir waren die Ersten vor Ort.“ Ein paar Stunden später waren 300 bis 400 Bekannte und Verwandte da, den ganzen Abend über haben wir mit der G-Wara-Brüderschaft den Laden und die Wohnung meines Cousins bewacht, von diesem Tag an haben wir uns als Brüderschaft geschworen, dass wir noch mehr zusammenhalten, damit so was nie wieder in dieser Stadt passiert" erklärt der G-Wara-Chef die Geschehnisse vom August 2014.  Eins will ich sagen: Wir dulden hier keine Menschen, die das Blut meines Volkes an den Händen haben, wir werden uns vor nichts und niemandem verstecken und egal, wo in Deutschland jemand von unseren Landsleuten Probleme mit diesen Menschen hat, wir sind bereit, sie zu schützen", lautet Binos Kampfansage. Erst vor ein paar Tagen wurden sie mit 5 Streifenwagen im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle angehalten. Die Polizei konnte Baseballschläger und Messer beschlagnahmen. „Diese dienen nur zum Schutz“ behaupten die G-Wara. „Wir haben keinem Unrecht getan, wir fliegen nicht in fremde Länder, töten Kinder, Frauen, die sollen lieber dafür sorgen, daß die radikalen Moscheen in der Stadt geschlossen werden, da bekommen die doch alle Gehirnwäsche", meint Bino. „Die G-Wara seien jedenfalls auf alles vorbereitet“ versichern sie. Für die jüngsten unter ihnen sei es inzwischen zur ersten Mutprobe geworden, "deutsche Altersgenossen zu bespucken, zu beschimpfen, zu schlagen und auf Schulhöfen kurdische Zonen abzustecken, die von anderen nicht betreten werden dürfen.“ Auch kurdische Mädchen werden immer häufiger auf diese Weise aktiv. „Wer sich nicht wehrt, bekommt die ganze Verachtung dieser Jugend zu spüren, deren Idole die Märtyrer des kurdischen Freiheitskampfes sind." Sich zu wehren sei auch nicht ratsam, da die Angreifer stets in der Überzahl seien. Deutsche Schüler reagieren immer mehr mit Wut, Ohnmacht, Ablehnung gegenüber allem Türkischen. Eine vollkommene Abschottung und Trennung sei die Folge. „Die Verachtung kurdischer Kinder für ihre deutschen Altersgenossen, die sich nicht wehrten“ lt. Journalist Dietrich „pflanze sich fort in der Verachtung für einen Staat, der sich nicht wehrt. Viele Straftaten blieben daher ungesühnt, weil sich Deutsche aus Angst vor Rache und Gewalt nicht mehr zur Wehr setzten.“ Überdies komme es immer häufiger vor, daß kurdische Schüler einfach für mehrere Wochen der Schule fern blieben. Diese besuchten Verwandte, heißt es dann. Doch jeder weiß: Sie sind in einem militärischen Ausbildungslager der PKK in Syrien, dem Libanon oder sonstwo. im Judentum 23.2.2021/ Jüdische Allgemeine: Das Kapitel um die verschwundenen Kinder jemenitischer JüdInnen aus den ersten Jahren nach Israels Staatsgründung ist eines der tragischsten in der Geschichte des Landes. Am Montag war es Thema einer Knessetsitzung. Dabei wurde beschlossen, daß der Staat den Skandal nach 70 Jahren offiziell anerkannt. Premierminister Benjamin Netanjahu betonte, daß „dies eins der schmerzlichsten Ereignisse des Staates Israel ist. Die Zeit ist gekommen, daß die Familien, deren Babys weggenommen wurden, anerkannt werden“. Die finanzielle Abfindung werde das schreckliche Leid nicht wiedergutmachen, das die Familien durchlitten haben und noch durchleiden. Vor allem in den Jahren 1948-1954 waren in Israel über 5000 Säuglinge und Kleinkinder verschwunden, deren Eltern aus dem Jemen, Nahost-Ländern, Balkan im jungen Staat angekommen waren. Vor allem aus den Übergangslagern, in denen die Familien anfangs lebten, von ihren Angehörigen nie wieder gesehen wurden. Mit Abstand die meisten Betroffenen waren Neuankömmlinge aus dem Jemen, viele bettelarm und oft mit mehreren Kindern. Mehr als 1050 Familien haben bis heute bei israelischen Behörden deswegen Beschwerde eingelegt. Mehrere Kommissionen beschäftigen sich in den Jahren nach dem Verschwinden der Kinder mit den Geschehnissen, doch Zeugenaussagen und Erkenntnisse wurden bis Ende 2016 unter Verschluß gehalten. Die Untersuchungen kamen zu dem Schluß, daß die meisten der Babys und Kinder an Krankheiten starben, beerdigt wurden, ohne daß die Eltern darüber informiert wurden oder eine Sterbeurkunde erhielten. Viele jemenitische Juden warfen den israelischen Behörden vor, sie gezielt an kinderlose Juden aus Europa weitergegeben zu haben. Viele Schicksale konnten nie eindeutig geklärt werden. Die Vorwürfe des staatlich organisierten Kinderraubs blieben bestehen. „Hunderte Kinder wurden bewußt ihren Eltern geraubt“, sagte der verantwortliche Minister Tzachi Hanegbi nach Öffnung der Dokumente. „Man müsse mit dem Heilen beginnen“, meint Finanzminister Yisrael Katz „und die glorreiche Geschichte der jemenitischen Juden anerkennen, die für immer mit der Israels verbunden ist“. Unser Religions-Heiligtum

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