Jüdische (Höllen)Drohung, Fliegendes Spaghettimonster, Channeler
- Edda Wittke

- 9. Nov.
- 24 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 1. Dez.
Ägypten bot Maria, Josef und Jesus, dem Nazoräer (aramäisch na zar: bewahren) Schutz vor jüdischen Verfolgern.
CHNUM ist ein altägyptischer Gott. ER ist vor allem ein Schöpfergott, der auf der Töpferscheibe sowohl Götter und Menschen als auch Tiere und Pflanzen erschuf und mithilfe eines Zauberstabes zum Leben erweckt. Als Fruchtbarkeitsgott und Gatte der Göttin Heket ist er HERR über Zeugung und Geburt.
Göttin MAAT
Maat war das altägyptische Konzept für Gerechtigkeit, Weltordnung, Wahrheit, Staatsführung, Recht. Es wurde durch eine Göttin verkörpert, Maat galt als Tochter des Sonnengottes Re. Sie erschien unter anderem als Tefnut, das "Auge des Re". Maat war von Anfang an Teil des ägyptischen Staatsaufbaus. Es stand auch für kosmologische Ordnung. Ohne sie konnte weder die Sonne scheinen noch Leben existieren. Maat war für die göttliche Gemeinschaft genauso wichtig wie für die irdische Welt. Den Pharaonen fiel die wichtige Rolle zu, Maat in der Welt zu bewahren.
Die Jüdinnen provozierten die Ägypter bis aufs Blut, indem sie deren Heiligen Tiere "Schafe" schächteten, verbrannten, deren Blut als "Schutzzauber" an ihre Türpfosten pinselten.
TORA/Tanach-Zitat Orthodoxe Rabbinerkonferenz Deutschland-Köln/5783: "'Da sprach G'tt HaShem zu Abram 'Wisse wohl, daß deine Nachkommen Fremde sein werden in einem Land, das ihnen nicht gehört; sie werden ihnen dienen und man wird sie 400 Jahre lang unterdrücken. Aber auch das Volk, dem sie dienen werden, werde ICH richten, danach werden sie mit dessen Besitztümern weggehen.' Dieses Land war Ägypten. Jakovs hatte Ängste, denn seinem Vater Jitschak war es wegen seiner großen Heiligkeit nicht erlaubt, nach Ägypten zu gehen, obwohl sein Großvater Abram wegen der Hungersnot in Kanaan nach Ägypten geflohen war. Wir lesen von Jakovs Reise hinunter nach Ägypten. Es schien alles so schön zu sein, bis der Antisemitismus zuschlug und die JüdInnen zu Sklaven des Pharao wurden! Jakovs Zweifel waren also berechtigt, denn er befürchtete, daß seine Kinder und Enkelkinder in der heidnischen und hedonistischen Ägyptischen Kultur ihr Judentum vergessen würden. Andererseits war Ägypten der 'ideale Ort', um sich nicht anzupassen. So entstand ein Volk, das HaShems TORA würdig ist! Aufgrund dieser abscheulichen Gefühle der Ägypter gegenüber den Juden konnte es passieren, daß innerhalb weniger Jahrhunderte aus Jakovs kleiner Familie von 70 Menschen ein jüdisches Volk entstand, das mit mind. 3000000 Menschen aus Ägypten auszog.'"
Muslim Sultan Saladin, der behauptete, "von Gott/Allah den Auftrag erhalten zu haben, auf der Welt die rechte Ordnung herzustellen", eroberte 1187 n. Chr. Jerusalem. Die heutige Geschichtsschreibung hingegen geht davon aus, daß er seine Rolle als Verteidiger des Islam auch als Legitimation seiner machtpolitischen Ziele mißbrauchte. 1169 bekam er nach dem Tod seines Onkels Schirkuh den Oberbefehl über Ägypten, zuerst noch als Wesir des letzten Fatimidenkalifen al-ʿĀdid. Nach dessen Tod 1171 herrschte Saladin allein als Sultan von Ägypten, stellte die sunnitische Orthodoxie in Ägypten wieder her. Muslime rühmten Saladins Großzügigkeit in finanziellen Dingen und dabei besonders seine Freigebigkeit. Muslime setzten ihn daher mit dem als Jesus identifizierten Mahdi gleich, der die Muslime zum wahren Islam führe. Die TORA/Tanach-Geschichte Josephs, des zweitjüngsten Sohnes des Jakob, war zu Saladins Lebenszeit populär, weil Joseph als Yusuf auch im Koran vorkommt. Dort gilt er als Prophet und deswegen als Vorgänger Mohammeds. Für Saladins muslimische Zeitgenossen lag es nahe, den Yusuf des Korans und Saladin, dessen eigentlicher Name Yusuf war, gleichzusetzen. Auch Saladin selbst zog diese Parallelen. Legenden der Muslime und Juden boten viel Stoff für Vergleiche, die darin gipfelten, daß Saladin mündlich und schriftlich als der wiedererstandene Joseph/Yusuf und als Heilsbringer einer neuen goldenen Zeit galt.
3 Tod-Sünden, die ewige jüdische Hölle verursachen
Zitat judentumonlinede, beezrathshemorg: “‘Rabbi Yaron Reuven über die Stufen von Gehinnom‘. Hört gut zu, denn dies ist äußerst wichtig. Es gibt 7 Kammern in Gehinnom (Hölle). Die ersten 6 Kammern haben ein Ende – ob nach einem Jahr, tausend Jahren oder Millionen von Jahren. Aber die 7 Kammer, die schlimmste von allen, hat kein Ende. Sie ist ewig, selbst nach dem Kommen des Maschiach. Die 3 tödlichsten Sünden, die einen Menschen in diese ewige siebte Kammer bringen, sind:
1. Chilul Schabbat – Absichtliche Entweihung des Schabbat, wenn man weiß, daß es verboten ist (z.B. Auto fahren, Fernsehen). Dies gilt als eine der schlimmsten Sünden im Judentum. Die absichtliche und wiederholte Verletzung des Schabbats wird als besonders schwerwiegend betrachtet. Jede einzelne Verletzung während des Schabbats wird als eigenständige Sünde gewertet, es handelt sich also nicht nur um einen einmaligen Verstoß;
2. Chilul HaSchem – Entweihung des Namens Haschems (z. B. Websites gegen die Torah oder gegen rechtschaffene Rabbiner erstellen). Dieser Begriff umfasst jede Handlung, die Schande oder Ehrverlust über den Namen G-ttes oder das jüdische Volk bringt. Diese Sünde ist besonders schwerwiegend, weil sie nicht nur das Individuum betrifft, sondern potenziell viele andere, die die Tat beobachten;
3. Sera LeVatala – Absichtliche Verschwendung des Samens. Dieser Begriff bezieht sich auf jede Form von Intimität oder sexueller Handlung, die nicht der Fortpflanzung dient (Homosexualität, Pornographie, Selbstbefriedigung). Obwohl viele Menschen die Schwere dieses Vergehens nicht kennen, wird es im Judentum als eine der schwersten Sünden angesehen.
Diese 3 Todsünden gelten als so schwerwiegend, daß die Tora/die Gemara lehrt, daß sie einem Menschen seine Anteile an der kommenden Welt kosten können. Es ist wichtig zu verstehen, daß selbst jemand, der äußerlich religiös erscheint (z. B. Tefillin trägt, koscher lebt, Tzedaka gibt), bei wiederholtem und absichtlichem Begehen dieser Sünden in großer spiritueller Gefahr schwebt. Wichtig zu wissen: Wenn jemand für diese Sünden aufrichtige Teschuwa (Umkehr) macht bevor er stirbt oder der Maschiach kommt, kann er noch gerettet werden. Aber wenn er ohne Teschuwa stirbt, gibt es keine Rückkehr mehr aus dieser ewigen Kammer.' 'Kleine Spende für die Seitenbetreiber?'"

TORA/Tanach: Israels Landannexion Kanaans
Das Buch Josua ist die unmittelbare Fortsetzung des Buches Deuteronomium. Mose war gestorben und Josua als Nachfolger berufen worden. Das Volk lagerte in der Ebene Moabs und wartete darauf, den Jordan zu überqueren und das verheißene Land Kanaan in Besitz zu nehmen. Endlich ist Israel am Ziel seiner langen Wanderschaft angelangt und die Erfüllung von Gott HaShems Verheißung ist greifbar nahe. Nach dem Versagen in der Wüste folgt eine Zeit des Fortschritts und des Sieges.
Josua 5: "Als nun alle Könige der Amoriter, die jenseits des Jordans nach Westen zu wohnten, und alle Könige der Kanaaniter am Meer hörten, wie der HERR das Wasser des Jordans ausgetrocknet hatte vor den Israeliten, bis sie hinübergegangen waren, da verzagte ihr Herz, und der Mut verließ sie beim Anblick der Israeliten."
Josua 6: "Jericho aber war verschlossen und verwahrt vor den Israeliten, sodaß niemand heraus- oder hineinkommen konnte. Da sprach der HERR zu Josua 'Sieh, ICH habe Jericho samt seinem König und seinen Kriegsleuten in deine Hand gegeben. Denn der HERR hat euch die Stadt gegeben. Aber diese Stadt und alles, was darin ist, soll der Vernichtungsweihe des HERRN verfallen sein. Die Stadt verbrannten sie mit Feuer und alles, was darin war. Nur das Silber und Gold und die ehernen und eisernen Geräte taten sie zum Schatz in das Haus des HERRN. Zu der Zeit ließ Josua schwören ‘Verflucht sei vor dem HERRN, wer sich aufmacht und diese Stadt Jericho wieder aufbaut! Wenn er ihren Grund legt, das koste ihn seinen erstgeborenen Sohn, und wenn er ihre Tore setzt, das koste ihn seinen jüngsten Sohn! So war der HERR mit Josua, daß man ihn rühmte im ganzen Lande."
Josua 8: "'Die Israeliten schlugen sie, daß keiner von ihnen mehr übrig blieb, der hätte entkommen und sich in Sicherheit bringen können. Den König von Ai aber nahmen sie lebend gefangen und brachten ihn zu Josua. Als Israel sämtliche Bewohner von Ai, die ihm nachgejagt waren, ohne Ausnahme auf freiem Feld und in der Steppe mit scharfem Schwert getötet hatte und alle gefallen waren bis auf den letzten Mann, kehrte ganz Israel nach Ai zurück und machte alles mit der Schärfe des Schwertes nieder. Es gab an jenem Tag insgesamt 12000 Ermordete, Männer und Frauen, die Gesamtheit der Männer von Ai. Josua aber ließ seine Hand, die er mit dem Sichelschwert ausgestreckt hatte, nicht sinken, bis er an allen Bewohnern von Ai die Vernichtungsweihe vollzogen hatte. Nur das Vieh und die Beute von jener Stadt nahm Israel für sich als Beute, nach dem Wort, das G’tt HaShem Josua geboten hatte. Dann brannte Josua Ai nieder und machte es für immer zu einem Trümmerhaufen und zu einem öden Platz; das ist es geblieben bis zum heutigen Tag. Den König von Ai aber ließ er an einem Baum aufhängen; dort hing er bis zur Abenddämmerung. Als die Sonne unterging, gebot Josua, seine Leiche vom Baum abzunehmen, und sie warfen sie an den Eingang des Stadttores. Man errichtete über ihr einen großen Steinhaufen, der noch heute da ist.'
Opfergottesdienst und TORA-Lesung: Damals errichtete Josua auf dem Berg Ebal für den HERRN, den G‘tt Israels, einen Altar, wie Mose, der Knecht des HERRN, es den Israeliten geboten hatte und wie es im Buch der Weisung des Mose geschrieben steht, einen Altar aus unbehauenen Steinen, die kein eisernes Werkzeug berührt hatte. Auf diesem Altar brachte man dem HERRN Tierbrandopfer dar und schlachtete Heilsopfer. Und dort schrieb er auf die Steine eine Abschrift der Weisung des Mose, die dieser geschrieben hatte vor den Augen der Israeliten. Ganz Israel und die Ältesten, die Listenführer und die Richter, standen zu beiden Seiten der Lade gegenüber den levitischen Priestern, den Trägern der Bundeslade des HERRN, dazu Fremde und Einheimische. Die eine Hälfte von ihnen war dem Berg Garizim zugewandt, die andere dem Berg Ebal, wie es Mose, der Knecht des HERRN, für die Segnung des Volkes Israel früher angeordnet hatte. Danach verlas Josua alle Worte der Weisung, Segen und Fluch, genauso, wie es im Buch der Weisung aufgezeichnet ist. Von alldem, was Mose geboten hatte, gab es kein einziges Wort, das Josua nicht vor der ganzen Versammlung Israels verlesen hätte; auch die Frauen und kleinen Kinder und die Fremden, die mit ihnen zogen, waren dabei."
Josua 10 und 11: "'Schlacht bei Gibeon. Adoni-Zedek, der König von Jerusalem, hörte, daß Josua Ai erobert und die Vernichtungsweihe an ihm vollzogen hatte - wie er es mit Jericho und seinem König gemacht hatte, so hatte er es auch mit Ai und seinem König gemacht - und daß die Einwohner von Gibeon mit den Israeliten Frieden geschlossen hatten und mitten unter ihnen leben durften. Da bekam er große Angst; denn die Stadt Gibeon war ebenso groß wie die Städte mit Königssitz; sie war größer als Ai und alle ihre Männer waren kampferprobte Krieger. Darum sandte Adoni-Zedek Boten an Hoham, den König von Hebron, an Piram, den König von Jarmut, an Jafia, den König von Lachisch, und an Debir, den König von Eglon, und ließ ihnen sagen ‘Zieht herauf und helft mir! Wir wollen Gibeon schlagen, weil es mit Josua und den Israeliten Frieden geschlossen hat‘. Da sammelten sich die 5 Könige der Amoriter und zogen zusammen mit ihren ganzen Heeren hinauf. Sie belagerten Gibeon und eröffneten den Kampf gegen die Stadt. Darauf sandten die Männer von Gibeon zu Josua ins Lager nach Gilgal und ließen ihm sagen ‘Zieh deine Hand nicht ab von deinen Knechten! Komm schnell herauf zu uns, rette uns und komm uns zu Hilfe; denn alle Amoriterkönige, die das Bergland bewohnen, haben sich gegen uns zusammengetan‘. Da zog Josua mit dem ganzen Heer, mit allen kampferprobten Männern, von Gilgal herauf. Der HERR sagte zu Josua ‘Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich gebe sie in deine Hand. Keiner von ihnen kann dir standhalten. Und Josua stieß plötzlich auf sie. Die ganze Nacht war er von Gilgal heraufgezogen. Der HERR versetzte sie beim Anblick der Israeliten in Verwirrung, sodass er ihnen bei Gibeon eine schwere Niederlage beibrachte. Er verfolgte sie in Richtung auf die Steige von Bet-Horon und schlug sie bis nach Aseka und Makkeda. Als sie auf der Flucht vor Israel an den Abhang von Bet-Horon kamen, warf der HERR große Steine auf sie vom Himmel her, bis nach Aseka hin, sodaß viele umkamen. Es kamen mehr durch die Hagelsteine um, als die Israeliten mit dem Schwert töteten. Damals redete Josua zum HERRN, am Tage, da der HERR die Amoriter den Israeliten preisgab, und sprach vor den Augen Israels ‘Sonne, bleib stehen über Gibeon und du, Mond, über dem Tal von Ajalon!‘ Und die Sonne blieb stehen und der Mond stand still, bis das Volk Israel an seinen Feinden Rache genommen hatte. Steht das nicht geschrieben im Buch des Aufrechten? Die Sonne blieb mitten am Himmel stehen und beeilte sich nicht, unterzugehen, ungefähr einen ganzen Tag lang. Nie hat es einen Tag gegeben wie diesen, an dem der HERR auf die Stimme eines Menschen gehört hätte; der HERR kämpfte nämlich für Israel. Danach kehrte Josua und mit ihm ganz Israel in das Lager nach Gilgal zurück.'
'Sieg über die 5 Könige Kanaans: Jene 5 Könige aber waren geflohen und hatten sich in der Höhle bei Makkeda versteckt. Da meldete man Josua 'Wir haben die 5 Könige gefunden; sie haben sich in der Höhle bei Makkeda versteckt'. Josua sagte 'Wälzt große Steine vor den Eingang der Höhle und stellt einige Männer davor, um die 5 Könige zu bewachen! Ihr aber bleibt nicht stehen, sondern verfolgt eure Feinde und schlagt auch ihre Nachhut! Laßt sie nicht bis zu ihren Städten gelangen; denn der HERR, euer Gott, hat sie in eure Hand gegeben'. So brachten Josua und die Israeliten ihnen endgültig eine sehr schwere Niederlage bei, die sie völlig aufrieb. Es entkamen aber einige Überlebende, die in die befestigten Städte gelangten. Darauf kehrte das ganze Heer wohlbehalten in das Lager zu Josua nach Makkeda zurück und keiner hat mehr spitz gegen die Israeliten geredet. Dann sagte Josua ‘Öffnet den Eingang der Höhle und bringt diese 5 Könige aus der Höhle zu mir her!‘ Sie taten so und führten diese 5 Könige aus der Höhle heraus: den König von Jerusalem, den König von Hebron, den König von Jarmut, den König von Lachisch und den König von Eglon. Als man diese Könige zu Josua herausgeführt hatte, rief Josua alle Männer Israels herbei und sagte zu den Anführern der Krieger, die mit ihm ausgezogen waren ‘Kommt her, setzt diesen Königen euren Fuß auf den Nacken!‘ Sie kamen herbei und setzten ihnen den Fuß auf den Nacken. Und Josua sagte zu ihnen ‘Fürchtet euch nicht und habt keine Angst! Seid mutig und stark! Denn so wird es der HERR mit allen euren Feinden machen, mit denen ihr kämpfen werdet!‘ Danach erschlug sie Josua und tötete sie und hängte sie auf an 5 Bäumen. Dort blieben sie bis zum Abend hängen. Bei Sonnenuntergang befahl Josua, sie von den Bäumen abzunehmen und in die Höhle zu werfen, in der sie sich zuvor versteckt hatten. Dann wälzte man große Steine vor den Eingang der Höhle; sie liegen dort bis zum heutigen Tag.'
'Einnahme des südlichen Westjordanlandes: Am gleichen Tag nahm Josua Makkeda ein und erschlug seine Bewohner und seinen König mit der Schärfe des Schwertes. Er vollzog an ihnen und allem, was in der Stadt lebte, die Vernichtungsweihe, niemand ließ er entkommen. Mit dem König von Makkeda machte er es, wie er es mit dem König von Jericho gemacht hatte. Dann zog Josua mit ganz Israel von Makkeda weiter nach Libna und kämpfte gegen Libna. Der HERR gab auch Libna und seinen König in die Hand Israels. Josua erschlug alles, was in ihm lebte, mit der Schärfe des Schwertes, niemand ließ er entkommen. Mit seinem König machte er es, wie er es mit dem König von Jericho gemacht hatte. Dann zog Josua mit ganz Israel von Libna weiter nach Lachisch, belagerte die Stadt und griff sie an. Und der HERR gab auch Lachisch in die Hand Israels. Josua nahm die Stadt am zweiten Tag ein. Er erschlug alles, was in ihr lebte, mit der Schärfe des Schwertes, genauso, wie er es mit Libna gemacht hatte. Als Horam, der König von Geser, heranzog, um Lachisch zu helfen, schlug Josua auch ihn und sein Volk und ließ niemand übrig, der hätte entkommen können. Dann zog Josua mit ganz Israel von Lachisch weiter nach Eglon. Sie belagerten die Stadt und griffen sie an. Noch am gleichen Tag nahmen sie die Stadt ein und schlugen sie mit der Schärfe des Schwertes. An allem, was in ihr lebte, vollzog man am selben Tag die Vernichtungsweihe, genauso, wie man es mit Lachisch gemacht hatte. Von Eglon zog Josua mit ganz Israel nach Hebron hinauf und griff es an. Sie nahmen die Stadt ein und erschlugen ihren König und alles, was in ihr lebte, ebenso die Bewohner aller ihrer Tochterstädte, mit der Schärfe des Schwertes, niemand ließ er entkommen, genauso, wie er es mit Eglon gemacht hatte. Er vollzog an der Stadt und allem, was in ihr lebte, die Vernichtungsweihe. Dann wandte sich Josua mit ganz Israel gegen Debir und griff die Stadt an. Er nahm die Stadt ein, ihren König und ihre Tochterstädte, schlug sie mit der Schärfe des Schwertes und vollzog an allem, was in ihr lebte, die Vernichtungsweihe, niemand ließ er entkommen. Wie er es mit Hebron gemacht hatte, so machte er es mit Debir und seinem König, ebenso wie er es mit Libna und seinem König gemacht hatte. So schlug Josua das ganze Land - das Bergland und den Negeb, die Schefela und ihre Ausläufer - mit allen seinen Königen. Niemand ließ er entkommen; an jedem Lebenshauch vollzog er die Vernichtungsweihe, wie es HaShem, der HERR Zebaoth, der G‘tt Israels, geboten hatte! Josua schlug sie von Kadesch-Barnea bis Gaza und das ganze Land Goschen und bis nach Gibeon. Aller dieser Könige und ihrer Länder bemächtigte sich Josua mit einem Schlag; denn HaShem, der HERR Zebaoth, der G‘tt Israels, kämpfte für Israel. Dann kehrte Josua mit ganz Israel in das Lager nach Gilgal zurück.'
'Einnahme des nördlichen Westjordanlandes: Als Jabin, der König von Hazor, das hörte, schickte er Boten zu Jobab, dem König von Madon, zum König von Schimron, zum König von Achschaf und zu den Königen im Norden auf dem Gebirge und in der Araba südlich von Kinneret, in der Schefela und auf den Höhen von Dor im Westen, zu den Kanaanitern im Osten und im Westen, zu den Amoritern, Hetitern und Perisitern, zu den Jebusitern im Gebirge und den Hiwitern am Fuß des Hermon im Land Mizpe. Da rückten sie aus mit all ihren Truppen, einem Heer so groß und zahlreich wie der Sand am Ufer des Meeres, dazu mit einer großen Menge von Pferden und Wagen. Alle diese Könige taten sich zusammen, rückten heran und bezogen gemeinsam ihr Lager bei den Wassern von Merom, um den Kampf mit Israel aufzunehmen. Der HERR sagte zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen! Denn morgen um diese Zeit gebe ich sie allesamt preis, erschlagen vor Israel. Du wirst ihre Pferde lähmen und ihre Wagen in Brand stecken. Da rückte Josua mit dem ganzen Heer an den Wassern von Merom plötzlich gegen sie vor und überfiel sie. Der HERR gab sie in die Hand Israels und die Israeliten schlugen sie und verfolgten sie bis Groß-Sidon und Misrefot-Majim und bis zur Ebene von Mizpe im Osten. Sie schlugen sie, dass keiner von ihnen übrig blieb, der hätte entkommen können. Josua machte mit ihnen, was der HERR ihm gesagt hatte: Er lähmte ihre Pferde und steckte ihre Wagen in Brand. Zu jener Zeit kehrte Josua um und nahm Hazor ein; ihren König erschlug er mit dem Schwert. Hazor hatte früher die Oberherrschaft über alle diese Königreiche. Die Israeliten erschlugen alles, was in der Stadt lebte, mit scharfem Schwert und vollzogen an ihm die Vernichtungsweihe. Nichts Lebendiges blieb übrig. Die Stadt selbst steckte man in Brand. Aller dieser Königsstädte samt ihren Königen bemächtigte sich Josua; er erschlug alles mit der Schärfe des Schwertes und vollzog an ihm den Bann, wie Mose, der Knecht des HERRN, geboten hatte. Nicht alle Städte, die auf Hügeln stehen, verbrannte Israel; nur Hazor brannte Josua nieder. Die ganze Beute aus diesen Städten und das Vieh nahmen die Israeliten für sich, die Menschen aber erschlugen sie alle mit der Schärfe des Schwertes und rotteten sie völlig aus. Keinen Lebenshauch ließen sie übrig.'
'Rückschau auf die Inbesitznahme des Landes: Wie der HERR es seinem Knecht Mose geboten hatte, so hatte es Mose Josua geboten und so führte Josua es aus: Er unterließ nichts von alldem, was der HERR dem Mose geboten hatte. So nahm Josua dieses ganze Land ein, das Gebirge und den ganzen Negeb, das ganze Land Goschen und die Schefela, die Araba und das Gebirge Israels mit seiner Schefela: von den kahlen Bergen, die nach Seïr hin ansteigen, bis nach Baal-Gad in der Libanonsenke am Fuß des Hermongebirges. Alle ihre Könige nahm Josua gefangen, er schlug sie und tötete sie. Lange Zeit hatte Josua gegen alle diese Könige Krieg geführt. Es gab keine Stadt, die mit den Israeliten Frieden geschlossen hätte, außer den Hiwitern, die Gibeon bewohnten. Alle mußte man im Kampf nehmen. Denn von HaShem, dem HERRN Zebaoth, dem G‘tt Israels kam die Verhärtung ihres Herzens angesichts des Kampfes mit Israel, damit an ihnen die Vernichtungsweihe vollzogen würde; Israel sollte keine Gnade bei ihnen walten lassen, sondern sie ausrotten, wie es der HERR dem Mose geboten hatte. Zu jener Zeit zog Josua auch gegen die Anakiter, die im Gebirge, in Hebron, in Debir, in Anab, im Bergland von Juda und im Bergland von Israel wohnten; er rottete sie überall aus und vollzog an ihnen samt ihren Städten die Vernichtungsweihe. Im Land der Israeliten blieben keine Anakiter übrig; nur in Gaza, Gat und Aschdod verblieben sie. Josua nahm das ganze Land ein, genauso, wie es der HERR zu Mose gesagt hatte, und Josua gab es Israel als Erbbesitz entsprechend seiner 12 Stammeseinteilung. Dann hatte das Land Ruhe vom Krieg.'"
Zitat Judentum: 'Die Vorväter Israels waren Abraham, Isaak, Jakob. Sie waren die ersten Hebräer. Jakob wurde in Israel umbenannt. Die Israeliten wurden vom Allmächtigen auserwählt, IHN anzubeten, SEINE Gesetze zu halten, SEIN Land Kanaan zu besiedeln und auch die Menschheit zu zivilisieren. Die Leute denken, daß es eine Diskrepanz zwischen Wissenschaft und Tora gibt. Da die Tora die Blaupause des Allmächtigen für die Erschaffung der Welt ist, befindet sich das gesamte wahre wissenschaftliche Wissen in der Tora. Viele unserer Weisen, wie der Gaon von Wilna, der Shatzer Rov von London und der Chazon Ish, waren mathematische und naturwissenschaftliche Genies. Sie haben nie in ihrem Leben ein weltliches Buch aufgeschlagen. Zur Zeit des Tempels wurden an Sukkot 70 Festopfer (Stiere) dargebracht für die 70 Nationen der Welt. Alle Nationen genossen dadurch den Segen unseres jüdischen G’tt HaShems. Wäre dies den Völkern bewußt gewesen, hätten sie den Tempel nie zerstört, wie unsere Weisen erklären. Nach Ägypten zu reisen, um dort zu leben, ist verboten."
Zitat myjewishlearningcom: "Wie kann es sein, daß Gott HaShem jetzt nicht groß und geheiligt ist? Aus dem Tora-Kontext dieser Zeile in Hesekiel 38, 23 wird deutlich, daß Gott erst am Ende der Tage groß und heilig werden wird, wenn alle Nationen Gott HaShem als die höchste moralische Kraft in der Welt anerkennen. Schockierenderweise behauptet das Kaddisch auch, daß Gott nicht König ist, indem es heißt 'Laß Gottes Reich herrschen, Gott ist erst dann vollständig König, wenn jeder Gott HaShem erkennt'."
Zitat Judentum, weltde, Uwe Sauerwein, Matthias Morgenstern/28.10.2016: “‘JUDENHASS - trägt Martin Luther eine Mitschuld am Völkermord?‘ Keine Schrift, keine Predigt sprach die Juden selbst an. Luther wandte sich in erster Linie an Landesherren und Pfarrer, wie diese mit den ‘Christusmördern‘ zu verfahren hätten. ‘Von den Juden und ihren Lügen‘ hat der jüdische Religionswissenschaftler Matthias Morgenstern nun neu bearbeitet und aus judaistischer Perspektive kommentiert herausgegeben, (Berlin University Press), eine andere Neuauflage ist im unterfränkischen Alibri Verlag (Aschaffenburg) erschienen. Bis dato lag keine zeitgenössische Fassung der Schrift vor. Das 'Dokument der Schande', wie es Morgenstern bezeichnet, hat weitaus mehr als theologische Motive. Es geht, wie damals bei der Judenpolitik üblich, vor allem auch um politische und wirtschaftliche Interessen und Ressentiments. Luther prangert Geldhandel und Wucherzinsen an, unterstellt dem ‘bösen, hurerischen Volk‘, die Christen zu ihrem Glauben bewegen zu wollen – dabei ist Missionieren, das dürfte Luther gewusst haben, im Judentum verboten!“ ->
-> Jüdische Rabbi-Missionare für Noahidismus & Judentum bis 1933, seit 1950:
Briefzitat Martin Luther an einen guten Freund Grafen Wolf Schlick zu Falkenau /1538 n. Chr.: "'Wider die Sabbather.' Der äußere Anlaß zu dieser Schrift war ein Brief des Freundes, in dem dieser ihm davon berichtete, daß die JüdInnen, anstatt nun zu Christus bekehrt zu werden, ihrerseits in den böhmischen Ländern missionarisch tätig sind und Christen zum Judentum verführen, behaupten, der Messias sei noch nicht gekommen und ihrer, der Juden, Gesetz bleibe ewig und müsse auch von den Heiden angenommen werden. Der Freund hatte Luther um Hilfestellungen gebeten, wie der jüdischen Argumentation entgegenzutreten sei."
Zitat sukkatshalom-bneinoach, Angelique Sijbolts/6.4.2023: “‘Aus dem Christentum herauskommen - Nur gemeinsam können wir ein Zuhause für HaShem bauen!‘ Aus noachidischer Sicht muß der jüdische Messias mehrere Berufsanforderungen erfüllen, bevor wir ihn als Messias anerkennen. Diese werden von den Propheten in der TORA/im Tanach beschrieben. Sie lehren, daß der Messias den Dritten Tempel bauen muß (Hesekiel 37:26-28), zur Zeit Yeshu wurde der Zweite Tempel aber zerstört. Er wird alle Juden dazu bringen, in das Land Israel zurückzukehren (Jesaja 43:5-6). Die Diaspora begann im Jahr 586 v. Chr. und dauert bis heute an. Er wird das universelle Wissen über den Gott Israels verbreiten, das die Menschheit zu einer Einheit vereinen wird. Wie es heißt ‘G-tt wird König sein über die ganze Welt – an jenem Tag wird G-tt EINER (siehe Islam) sein und SEIN Name wird einer sein‘ (Sacharja 14:9).
Es gibt immer noch viele ‘Religionen‘ auf der Welt. Insbesondere das Christentum ist äußerst gespalten, daher kann man heute noch nicht von einer universellen Kenntnis des Gottes Israels sprechen. Weil dieses Wissen über Gott HaShem dann weltweit bekannt sein wird, wird es Weltfrieden geben und keinen Judenhaß, keine Unterdrückung und keine Krankheit mehr. Wie es heißt ‘Nation soll nicht gegen Nation das Schwert erheben; sie werden nie wieder Krieg erleben‘ (Jesaja 2:4).
Es gibt immer noch Kriege, viele haben ihren Ursprung in falschen Religionen. Insbesondere das Christentum hat eine Geschichte voller Blutvergießen.
Obwohl Yeshus Adoptivvater Joseph aus dem Stamm Juda stammte, bringt er die Linie nicht zu König David zurück. Seine Abstammung erfolgt über König Jechonja (Matthäus 1:11). Dieser König wurde von Gott HaShem verflucht, daß keiner seiner Nachkommen auf dem Thron Davids sitzen würde (Jeremia 22:30; 36:30).
Darüber hinaus werden zur Zeit des Messias die Toten auferstehen, und auch diese Prophezeiung hat sich noch nicht erfüllt."
Im Hintergrund wird unser Gott MarYa/YHVH/Jesus von Nazareth, unsere Heilige Schrift NT, Papst Franziskus (*17.12.1936/Buenos Aires, † 21.4.2025/Vatikanstadt) und die christlichen PalästinenserInnen attackiert: Zitat jüdischeallgemeinede, Daniel Neumann/11.12.2024 "Doch so erzählt man heute eben Märchen aus 1001 Nacht. Pure Fantasie, gegossen in beeindruckende Bilder." Der Verfasser ist Jurist und Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden in Hessen. Und:

Es kommt noch "besser" ...
Die brit-am/hebräische Bewußtseinsbewegung "Bund der Völker"
Zitat Judentum, hebrewnationscom: "Jeder, der SEINE TORA/unseren Tanach liest und ehrlich zu sich selbst ist, sollte für die Wiederherstellung des jüdischen Volkes in das Land Israel sein. Das ist Zionismus.
ALL diese oberflächlich abweichenden Tendenzen sind bunte Ausdrucksformen des einen Phänomens, d. h. der Wiederherstellung. Juden, die ins Land zurückkehren; Juden werden religiös; religiöse Juden, die in der IDF dienen, andere religiöse Juden, die Vollzeit TORA lernen, Bewegungen für den Wiederaufbau des jüdischen Brandtieropfer-Tempels, Brit-Am/hebräische Nationen u. a., die beweisen, daß die Verlorenen 10 Stämme/Tribes unter den westlichen Völkern sind und dieses Wissen verbreiten sowie das TORA-Bewußtsein schärfen usw.. All dies dient nur einer Sache - um des G‘ttes Israels HaShem willen. Diese Ursache ist Wiederherstellung. Die Zeit ist gekommen. Treten Sie den Reihen bei. Das Volk Israel einschl. der 10 Stämme, wollen, daß die Dinge wieder so werden, wie sie hätten sein sollen. Das sollten Sie auch.
Die Brit-Am/Hebrew-Awareness-Bewegung verbreitet das Wissen darüber, wo und wer die Verlorenen 10 Stämme sind. Der Ausdruck ‘Brit-Am‘ taucht in der Tora/im Tanach 2x auf. Jesaja 42 'ICH, der HERR, habe euch gerufen in Gerechtigkeit und will eure Hand halten, ICH werde dich behalten und dich als Bund an das Volk (hebr. BRIT-AM) geben. Kommentar Rabbi David Moshe Valli, gest. 1777 'Um durch Israel die verwüstete Erde wiederherzustellen, die Welt zu korrigieren und die Völker zu reformieren, UM EIN LICHT FÜR DIE HEIDEN ZU SEIN'. In beiden Fällen bezieht sich der Begriff 'Bund des Volkes/Brit-Am' auf die verlorenen 10 Tribes an ihren Orten im Exil. Brit-Am kann auch als Bezug auf Großbritannien und Amerika verstanden werden. Diese beiden Nationen repräsentieren die Nationen Josephs, Ephraim, Manasse. Sie sollten zu den Hauptprotagonisten werden, durch die die TORA/Tanach-Prophezeiungen über Israel Wirklichkeit werden sollten!
Manchmal übersetzen wir Brit-Am als 'Covenant of the People' im Singular und ein anderes Mal als ‘Covenant of the Peoples' im Plural. Der hebräische Text steht im Singular, aber je nach Kontext sind mehrere Völker gemeint, daher sind beide Alternativen akzeptabel.
Warum muß man Brit-Am kennen? Welchen Unterschied macht das?
Es ist wichtig zu wissen, wer man ist und daß man hebräische Vorfahren hatte, an die die TORA/der Tanach ihre Botschaft richten. Vielleicht wurdest du geboren, um anders zu sein als andere? Oder vielleicht waren du und die Menschen um dich herum dazu bestimmt, anders zu sein als die anderen um dich herum? Es lohnt sich zu wissen. Hat G‘tt HaShem euch in SEINER TORA Gebote gegeben, die ER nicht an andere weitergegeben hat? Vielleicht hat er das, aber du mußt sie jetzt nicht behalten, obwohl du es vielleicht in Zukunft tun mußt? Gibt es stattdessen etwas anderes, das du tun solltest? Lohnt es sich, darüber nachzudenken? Die Israeliten sind DAS auserwählte Volk des Allmächtigen! Die Israeliten bestehen sowohl aus den Juden Judas als auch aus den 10 Tribes Israels. Wenn du kein/e JüdIn bist, kannst du trotzdem ein Israelit aus den 10 Stämmen sein. Du solltest wissen, ob du von Israel abstammst oder nicht. Zumindest solltest du dir der wahrscheinlichen Möglichkeit bewußt sein, wenn sie tatsächlich besteht. Warum ist das so? Die TORA/der Tanach hat die westliche Zivilisation, wie wir sie kennen, hervorgebracht. Das meiste Gute und ein Teil des Bösen entspringen der TORA/dem Tanach. Wenn das 'Schlechte' kommt, liegt das meist an einer Fehlinterpretation!
Die TORA/der Tanach ist das Buch des israelitischen Glaubens.
Rabbiner Moshe David Valle (1697-1777) 'Es ist bekannt, daß Israel nicht in die Bereiche der Versündigung herabgesunken ist, außer um sein Schicksal zu klären. Es muß den Willen G‘TTES erfüllen und die Welt durch Umleitung ihrer Kräfte reformieren. Wenn dies geschehen ist, werden sie zu ihrer Quelle zurückkehren. Es wird keinen Grund mehr geben, in dieser Situation zu verharren. Das ist die Bedeutung von 'Ephraim wird sagen 'Was habe ich noch mit Götzen zu tun? Hosea 14:8'. Sie würden sich auch spirituell entwickeln und sich in mancher Hinsicht dem Ideal nähern, das sie ursprünglich hätten bewahren sollen.
Rabbi Fishel MAEL kommentiert 'Die Herrschaft über die Kinder Rahels, besonders über Joseph, betrifft die Heiden. Joseph herrschte über Ägypten und andere Völker. Mordechai im Buch Esther aus dem Stamm Benjamin wurde der zweite Befehlshaber des Königs von Persien. Die Aufgabe der Kinder Rahels, d. h. der Stämme Josefs und Benjamins ist es, gg. Edom und Esau = Christentum/Deutschland Krieg zu führen. Josua, der Sohn Nuns aus dem Stamm Ephraim, kämpfte gegen die Völker der Welt und Amalek = Christentum/Deutschland. So taten es auf ihre Weise König Saul und Mordechai, die beide von Benjamin abstammten.
In der Zukunft wird es die Aufgabe des Messias ben Josefs sein, Israel vor den Heiden, Christentum und Deutschland zu retten. Auf der anderen Seite wird die primäre Herrschaft, die über Israel ausgeübt wird, von Juda ausgehen. Die Aufgabe von David und Salomo, die aus Juda kamen, war es, das Königreich Israel zu errichten und den Tempel zu bauen. Die Absicht des Messias ben Davids wird es sein, über Israel zu herrschen und die vollständige Erlösung herbeizuführen.
Westeuropa/Deutschland und Nordamerika werden Teil des Landes Israel! Neue Enthüllungen! Die Grenzen Israels werden sich erweitern! Die 3 noch nicht annektierten kanaanäischen Nationen:
Zitat Levushi Mordechai von Rabbi Mordechai Leib Winkler (1845-1932), dritter Teil, Yorei Daeah, 49 'Ich hörte von meinem Rabbi und Lehrer .. der aus dem heiligen Mund unseres Lehrers, des Hatam Sofer, über die Grenzen des Landes in der Zukunft Israel gehört hat. Das Land 'England' gehört zu den Inseln des Heiligen Landes. Es ist bekannt, was in der TORA/dem Midraschim gesagt wird, daß Jerusalem dazu bestimmt ist, sich auszudehnen, wie es jetzt das ganze Land Israel ist, während das Land Israel stark wachsen wird.'
'Natan Priyo' von Rabbi Nathan GESTETNER (1932-2010) Kommentar zum Talmud, Gittin 8a 'Der Hatam Sofer schrieb, daß alle Inseln im Großen Meer bis zum Ende des Okeanos-Meeres/Atlantischer Ozean zum Land Israel gehören werden, auf jeden Fall sind sie Teil des Landes der 10 Tribes (unserem Erzvater Abraham versprochen). Der 'LEVUSHEI MORDECAI' hörte von seinem Lehrer, der vom Hatam Softer hörte, daß auch das Land England zu den Inseln des Heiligen Landes gehört.'
Ausbreitung bis zum Atlantischen Ozean, dies scheint auf 2 Quellen zu beruhen. 4. Mose 34:6 'Was die westliche Grenze betrifft, so werdet ihr das große Meer als Grenze haben; dies wird eure westliche Grenze sein.' Im Hebräischen wird das gleiche Wort 'Yam' sowohl für 'Westen' als auch für 'Meer' verwendet. Eine wörtliche Übersetzung des obigen Verses könnte etwa so lauten ‘Und die westliche Grenze (oder Grenze am Meer) und es wird für euch das große Meer sein, und die Grenze wird für euch die Grenze im Westen (oder AM MEER) sein. Beachten Sie die Wiederholung des Ausdrucks 'BORDER'. Dies erregte die Aufmerksamkeit mehrerer Kommentatoren. Das 'Große Meer' ist ein Ausdruck, der manchmal auf den Atlantischen Ozean angewendet wird, der im rabbinischen Hebräisch als 'Okeanus' bezeichnet wird. Der Talmud Gittin 8b diskutiert die Westgrenze des Landes Israel. Es scheint 2 grundlegende Meinungen zu geben: Die eine besagt, daß, wenn man eine Linie von den Bergen des Amanus im Südosten der Türkei durch das Mittelmeer bis hinunter zum Nil zieht, das ist die westliche Grenze, und alles östlich davon, einschließlich des östlichen Teils des Mittelmeers und der Inseln darin, gehört zu Israel. Die andere Meinung, die Rabbi Jehuda (ca. 100 n. Chr.) und als autoritativer angesehen wird, vgl. Hatam Sofer, sagt, daß die Westgrenze das gesamte Mittelmeer westlich bis zum Atlantik einschließlich der Inseln im Meer umfaßt. Die beiden Meinungen sind nicht notwendigerweise widersprüchlich, sondern sprechen aus einer anderen Perspektive.
Das aramäische Targum Yehonatan (ca. 100-700 n. Chr.) sagt, daß die Grenze Israels das gesamte Mittelmeer und den Atlantischen Ozean/Okeanus und alles darin umfaßt, bis zu dem Land, das an ihn angrenzt und es einschließt und darüber hinaus, wie in einigen der rabbinischen Kommentare angedeutet wird. Mit anderen Worten, das könnte ganz Nordamerika bedeuten. Schauen Sie sich einen Globus an, ziehen Sie eine vertikale Linie vom Mount Amanus bis zum Nil und ziehen Sie diese Linie dann nach Westen zum Atlantik, und Sie werden sehen, daß sie ganz Nordamerika erreicht.
1. Mose 15, 18-21 'Am selben Tag schloß der HERR einen Bund mit Abram und sprach 'Deinen Nachkommen habe ich dieses Land gegeben, vom Fluß Ägyptens bis zum großen Strom, dem Fluß Euphrat. Die Keniter, Kenaziter, Kadomiter, Hethiter, Perizziter, Rephaim, Amoriter, Kanaaniter, Girgashiter, Jebusiter'. Hier haben wir 10 kanaanitische Nationen, deren Land Israel versprochen wurde. Die letzten 7 wurden in biblischer Zeit von den Israeliten erobert. Die ersten 3, Keniter, Kenaziter, Kadmoniter wurden nicht erobert, sondern sollten später zu Israel gehören. Wir müssen sie identifizieren. TORA Temima-Kommentar 'Die Keniten, die Kenaziter und die Kadmoniten werden mit Moab, Ammon und Edom/ESAU = Deutschland identifiziert'.
Midrasch Rabah, Breishit, Lech Lecha, 44; 43 ... 'HaShem gab ihnen 7. Wer waren die 3, die nicht gegeben wurden? Die Rabbiner sagen 'Moab, Edom, der Erstgeborene des Ammon', das sind die 3, die ihnen in dieser Welt nicht gegeben wurden. Keniten bezieht sich auf ESAU/EDOM = Deutschland, Kenazi und Kadmoni auf Ammon und Moab. In der kommenden Welt werden sie jedoch zurückkehren und Israel übergeben werden, um das Wort des Allmächtigen hochzuhalten. Die verschiedenen Nationen, die oben aufgeführt sind, sind nicht notwendigerweise getrennte Einheiten, sondern dieselben Völker, die von einem Ort zum anderen ausgewandert sind. Der Ort mit dem Namen 'Assia' lag im Norden der Türkei. Es war auch als 'Aschkenas' bekannt, ein Name, der später auf Deutschland angewendet wurde. Die Hatam Sofer wußten offenbar aus den Quellen, daß sie in Westeuropa angesiedelt werden sollten und von dort aus von den Israeliten wieder in Besitz genommen werden sollten. Auch Yichiel Michael Stern ('Erets Hemda') zitierte Quellen, wonach die künftige Grenze Deutschland und Spanien umfassen.'
Brit-Am ist auf Spenden angewiesen, um weiterhin zu funktionieren. Brit-Am-Aktivitäten und Forschungsanstrengungen: Ihre Teilnahme ist ebenfalls erforderlich! Brit-Am/Hebrew Awareness verbreitet Wissen über den Verbleib der Verlorenen 10 Stämme. Wir forschen auch daran. Unsere Recherchen werden von anderen unterstützt z. B. ‘TubalCain‘ in Irland, Mark Williams, etc., die uns wertvolle Informationen und Erkenntnisse schicken. Wir forschen auch viel selbst durch unsere eigenen Bemühungen und die g‘ttliche Vorsehung. Der Allmächtige hilft uns, ABER eure Teilnahme ist auch erforderlich! Unsere Erfolge in der Forschung sind bescheiden, aber es gibt sie. G‘tt HaShem ist mit uns."
TORA – Koran / Gebrüder Ismael ben Hagar, Isaak ben Sara
Zitat Islam: “‘Sure 3:19 ‘Als einzig wahre Religion gilt bei Allah der Islam, die Angehörigen der anderen Buchreligionen wollen ihn aus Mißgunst zerstören. Lt. Bulandshahri erkennen die JüdInnen und ihre NoachidInnen Muhammed zwar als letzten Propheten an, jedoch hindert sie ihre starrsinnige Natur, ersteres zu akzeptieren‘.
‘Sure 61:9‚‘ER ist es, der SEINEN Gesandten mit der Rechtleitung und der wahren Religion geschickt hat, um der wahren Religion Islam zum Sieg zu verhelfen über alles, was es sonst an Religionen gibt, auch wenn es den HeidInnen zuwider ist. Sie möchten Allah‘s Licht auslöschen mit ihren Mündern, doch Allah wird SEIN Licht vollkommen machen, auch wenn die ungläubigen GötzendienerInnen es hassen. O die ihr glaubt, soll ICH euch einen Handel ansagen, der euch vor qualvoller Strafe retten wird? Ihr sollt an Allah glauben und an SEINEN Gesandten und sollt streiten für Allah‘s Sache mit eurem Gut und eurem Blut. Das ist besser für euch, wenn ihr es nur wüßtet.'"
Fortsetzung folgt ...



