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- JOCHEN
Ich wurde am 14.02.1960 in Herrenberg geboren. Mein Vater zog als ich ein Jahr alt war mit der Familie nach Stuttgart. In Stuttgart wohnte ich in der Kindheit und Jugend 15 Jahre lang in einem kleinen Zimmer (4,5 m²) ohne Heizung mit Fenster und Blick auf den Hinterhof. Der Hinterhof war von Wohnhäusern umbaut. Regelmäßig stand mein Vater um 6 Uhr im Badezimmer. In der Wand zwischen Badezimmer und Kinderzimmer waren oben Glasbausteine verbaut. Das elektrische Licht und die Geräusche im Badezimmer weckten mich. In einem Nachbarhaus war eine Metzgerei und der Laden war im Erdgeschoß in unserem Wohnhaus. Regelmäßig um dieselbe Zeit wurde in der Wurstküche im Nachbargebäude an 5 Tagen in der Woche ein großer, extrem lauter Fleischwolf angeschaltet und war stundenlang in Betrieb. In den Schulferien konnte ich wegen dem Maschinenlärm aus der Wurstküche nicht ausschlafen. Dafür schlief ich dann am Wochenende bis zum Mittagessen. Meine Familie bezeichnete mich deshalb ironisch als "Langschläfer". In der Wilhelma staunte "Klein-Joda Pica©" über die Flamingos, die trotz Lärm der Touristen schlafen konnten. Ich kaufte vom Taschengeld ein Warmwasser-Aquarium mit Neon, Barsche, Skalare, Welse, Amazonas-Wasserpflanzen, eine Land-Schildkröte und einen Hamster. Am Wochenende fuhren wir oft aufs Land zu meinem Onkel, der einen Bauernhof mit 4 Schweinen, 10 Milchkühen, einem Hühnerstall mit 50 Hühnern, Ackerland mit Dreifelderwirtschaft hatte. Im Herbst durften wir aufs Feld und bei der Ernte mithelfen. In der Scheune spielten wir im Heu. In einem hohlen und breiten Stamm eines sehr alten Birnbaumes kochten wir Kinder im Herbst die Birnen. Im Hardt pflückten wir im Herbst Heidelbeeren und im Winter fällten wir unseren Weihnachtsbaum. In dieser Gegend gab es viele Fuchsbauten. Durch den jahrelangen Schlafentzug und der Scheidung meiner Eltern verschlechterten sich meine schulischen Leistungen. Mit anderen Kindern spielte ich im Hof oder in den Anlagen der Stadt Stuttgart Fußball, dem sogenannten Höfleswetz. Die Metzgergesellen fanden es toll die Tauben auf den Dächern mit Luftgewehren abzuknallen. Die Tauben fielen runter und lebten meistens noch, bis der Schütze oder sein Gehilfe mit den Stiefeln den Rest erledigten. Mir gefiel das nicht. Auch fanden sie es witzig, mit mir ihre derben Späße zu machen. Ich musste Mutproben bestehen. Zum einen das Blut geschlachteter Tiere trinken, daraus wurde Blutwurst gekocht, zum anderen Einsperren in den Anhänger, mit dem die geschlachteten Tiere vom Schlachthof zur Metzgerei transportiert wurden. Dafür durfte ich beim Metzgern in der Wurstküche zugucken. In den Ferien bei Oma in der Pfalz war es immer schön. Ich durfte machen was ich wollte. Pirmasens war Garnisonsstadt der Briten und in der Stadt fuhren O-Busse. Die Soldaten waren bei meinen Ausflügen in die Innenstadt in den Kasernen. Beim rein und raus Fahren auf dem Rücksitz des väterlichen Autos sah ich die englischen Soldaten in den Kasernen und auf den Appellplätzen mit Militärfahrzeugen. Auf den Autobahnen waren sie in langen Konvois unterwegs: Franzosen, Engländer, Amerikaner, dann habe ich den bewaffneten Soldaten in den Mannschaftswagen und den Offizieren in den Willis zugewunken und mancher hat sich gefreut, lachte und winkte. "Als Klein-Joda Pica© wusste ich wo die Kasernen waren und holte mir nachts ein paar Schlafsäcke. Dazu stieg ich über den Zaun und schlich an den Wachen vorbei und fand auf den Mannschaftswagen die Schlafsäcke in denen wir heute als (Parallel)-Weltreisende, o.f.W., psychisch schwerstbehinderte Schwerstkriminelle übernachten. Die Schlafsäcke brachte ich nach dem Besuch bei den Engländern in die Uranmine nach Menzenschwand. Dort lernte ich Edda kennen, die mit strahlendem Gesicht in der Mine versuchte meine Schlafsäcke zu stehlen. Wir sind zusammen als Landfriedensbrecher getarnt als Touristen strahlend mit den Schlafsäcken nach Pirmasens zu den Gräbern meiner Großeltern, um zu sehen ob Oma und Opa von den Toten auferstanden sind (siehe jüdische Religionskritik "Religion ist ein Hirngespinst usw."). Wir haben sie nicht gefunden. Nach Zündung unserer Atombomben gibt es kein Biosphärenreservat Pfälzerwald-Vosges du Nord mehr und auch in Frankreich und England wird nach uns als Staatsfeinde gefahndet." Teufelstisch Opa war Polizeihauptmeister und ging gern mit uns (Oma und Klein-Joda Pica©) im Pfälzer Wald, Dahner Felsenland, am Teufelstisch, Wasgauer Felsenland, Gipfelregion des Rehbergs entlang der Gesteinsformationen der Rehbergschichten und in den Vogesen in Lederhosen, Rucksack und Spazierstock wandern und sammelten Atompilze. An den Rastplätzen gab es reichlich Pfälzer Hausmannskost, dass ich gerne dort gewesen bin erklärt sich von selbst. Omas und Opas Spazierstöcke waren mit hübschen Souvenirs verziert, die an jeder T-Information oder an den Kioskständen der Reichsburg Trifels (auf der Ende des 12. Jahrhunderts der englische König Richard Löwenherz gefangen gehalten wurde), Burgen Landeck, Lichtenberg, Nanstein, Berwartstein, Burgruinen Falkenstein, Neuleiningen, Wachtenburg, Schloss- und Festungsruine Hardenburg, Burgenmassiv Alt-Dahn - Grafendahn – Tanstein und entlang der internationalen und nationalen Fern- und Weitwanderwege verkauft wurden, verziert. Mein Spazierstock hatte Schildchen aus Österreich, Vogesen, Schwarzwald, Pfälzer Wald und Burgen, die Abbildung eines Hirschkopf mit Geweih war des „Jägermeister Stolz“. Das sind kleine bedruckte oder gestanzte Schilder aus Blech mit einem Wahrzeichen, Denkmal, Stadtwappen in Farbe oder ohne, am eschernen Spazierstock angenagelt oder angeklebt. Für Autos und Wohnwagen gab es Aufklebebilder für die Scheiben. Mein Vater war im Urlaub im Schwarzwald/Calw ohne Absicht darüber gefahren und der Spazierstock war zerbrochen. „Als Klein-Joda Pica© habe ich trotz Überwachung durch Opa und Oma die Burgen und den Pfälzer Wald, Dahner Felsenwand, den Teufelstisch, Wasgauer Felsenland, Gipfelregion des Rehbergs entlang der Gesteinsformationen der Rehbergschichten und die Vogesen verschissen, verpisst und die Flüsse und Seen besonders Badeseen Seehofweiher der Burg Berwartstein bei Erlenbach, Mühlenweiher zwischen Fischbach und Ludwigswinkel, Schöntalweiher bei Ludwigswinkel, Sägmühlweiher und Clausensee und den Fluss Lauter Speyerbach und Queich kontaminiert. Opa als PHM war überfordert mit mir und telefonierte mehrmals nach Stuttgart, sie sollen mich abholen." Am Sonntag las er Zeitung oder hörte im Radio klassische Musik und rauchte Pfeife. Ich durfte Reader's Digest im Bett meiner Oma lesen. Mein Opa verstarb in der Nacht. Oma und ich schliefen bei ihm, als wir aufwachten war er im Schlaf gestorben. Im Hof meiner Oma war ein kleines Waschhaus, in dem sie die weißen Tücher in großen Waschzubern kochte. Am Waschtag dampfte weißer Nebel aus dem Haus. Was ich als Kind vermisste, waren andere Kinder. Weder im Hof oder auf der Straße habe ich Kinder gesehen, weil ich ein "Joda Pica©" bin? Wenn im Süden die Sonne hoch stand, wurden die Rollladen geschlossen. Nach Opas Tod hatte Oma mehr Zeit und stellte Knöpfe her. Die Knöpfe, die sie mittels einer Knopfmaschine herstellte, die auch ich bedienen konnte, war uns ein lustiger Zeitvertreib. An regnerischen Tagen habe ich tausende goldene Knöpfe für meine Oma gemacht, die in viele Kartons verpackt wurden. Von dem Geld, das sie mir schenkte, habe ich eine Schildkröte in einer Tierhandlung gekauft. Jochen, Edda alias Joda Pica© "Wels/Wittke" die o.f.W.-Landfriedensbrecher Ein paar Schritte weiter war ein Kaufhaus mit einem riesengroßen Bären, der Reklame für Puste Fix machte. Große und kleine Seifenblasen pustete der große Bär auf die Passanten und Kunden. Er stand auf dem Vordach des Kaufhauses über dem Haupteingang. Nachts wirkte die Stadt wie ausgestorben und beim Blick aus dem Fenster sah man die gegenüberliegende verlassene Gaststätte. Morgens, mittags und abends auf der Eckbank am Tisch gab es reichlich gute Pfälzer Hausmannskost, dass ich gerne dort gewesen bin erklärt sich von selbst. Oma wurde sehr krank und konnte nicht mehr die Treppen zu ihrer Wohnung hoch laufen. Sie bekam eine barrierefreie Wohnung ein paar Meter weiter an der Hauptstraße, gegenüber war eine Backstein-Kirche. Die Beerdigung war im Waldfriedhof bei Opa. Sie war die letzte Beerdigung. Bei den Beerdigungen meiner Onkels/Tanten waren wir nur bei einer eingeladen, bei weiteren Beerdigungen waren wir nicht eingeladen. Vielleicht weil wir "Joda Pica©" sind? Der Bruder meines Opas war Apotheker. Dort war es besonders schön. Cousine Sibille hatte den Amerikaner Melvin geheiratet. Melvin war Raumfahrttechniker und geschickt im Basteln von Modellflugzeugen. Morgens, mittags und abends sehr gutes hessisches Essen, dass ich gerne dort gewesen bin erklärt sich von selbst. In Hessen-Nassau wohnte eine unbekannte Verwandtschaft, die "Klein-Joda Pica©" nicht kennengelernt hat. Unser rechtswidrig verbannter Christenbruder Paul Schneider, 1937 nach Hessen-Nassau entführt, Stammland des Königshauses der Niederlande, wurde wegen „Volksverhetzung als Staatsfeind = Pfarrer Joda Pica© alias Paul Schneider" in Koblenz in Gefangenschaft in einem nichtigen Prozess (Leitung ein unbekannter Kommissar, gefälschte Protokolle) zu Schutzhaft, Ausweisung und zum Tode verurteilt, zerriss den nichtigen Schutzhaft-/Ausweisungsbefehl und das nichtige Todesurteil und trotzdem nach Buchenwald ins KZ entführt, zwei Jahre lang gefoltert und hingerichtet. Wir hatten Freunde in Frankreich im Elsass. Die berühmte Küche Frankreichs genossen wir. Die Frau des Hauses kochte von morgens bis abends aller feinste französische Speisen, dass mein Platz am Tisch nie kalt wurde. Die zwei Söhne des Hausherren und der Ehemann seiner Tochter "stritten" über Politik. Die alte Villa (Eigentum der staatlichen französischen Eisenbahn) mit einem großen Garten war wunderschön. Bei den kurzen Pausen zwischen den Gängen spielte ich mit den Hunden. Besonders der schwarze Mischlingsrüde Mikosch war mir sehr zugetan, dass ich gerne dort gewesen bin erklärt sich von selbst. War der Besuch beendet sind wir durch das Biosphärenreservat Pfälzerwald-Vosges du Nord nach Pirmasens zur Oma gefahren. Als Direktor eines Puppentheaters und Regisseur sowie Drehbuchautor, Toningenieur, Bühnenbildner (Kulisse) und Kartenverkäufer, Werbemanager und Platzanweiser habe ich ein Puppentheater gehabt. Mit den selbstgeschriebenen Stücken und Vorführungen habe ich die Kinder aus der Nachbarschaft unterhalten. Die Figuren Handpuppen waren ein Alligator, das Kasperle, ein König und eine Königin, der Hauptwachtmeister, ein Räuber, Seppel und Gretel, ein Zauberer und ein Teufel. Meine Bühnenbilder malte ich selber: Wälder mit Bäumen, ein Schloss, eine Stadtsilhouette mit einem Brunnen. Die kleinen Stücke für zwei Hände schrieb ich selbst. Mit einem Grundig Tonbandgerät vom Vater habe ich Geräusche mit dem Mikrofon aufgenommen (fließendes Wasser, Donner, knarrende Türen...). Als Vorführraum diente das Esszimmer in unserer Wohnung in dem ich die Stühle vor dem Theater zu Sitzreihen aufstellte und 50 Pfennig pro Sitzplatz verlangte. Lange dauerten die Vorführungen nicht. Im Fernsehen spielt in unserer Lieblingsserie "Inspektor Barnaby" eine Puppentheateraufführung eine wichtige Rolle bei der Aufklärung mehrerer Morde (Folge: "Ein Männlein steht im Walde.") In meinem Zimmer hatte ich eine eigene Zinngießerei und goss Zinnsoldaten. Zum Bemalen und Vergrößern „meiner Armee“ bin ich nicht mehr gekommen. Irgendwann sind die Zinnsoldaten, die Gussformen, Handpuppen, das Puppentheater mit Zubehör und Stücken, alle anderen Spielsachen wie Kuscheltiere (Steiff), Eisenbahn (Märklin) und Spielzeugautos (Matchbox) verschwunden. Mit Eintritt in die Pubertät schwand das Interesse am Höfleswetz, Puppentheater und Zinngießen und ich arbeitete in den Sommerferien in einem Elektrogroßhandel im Lager und durfte Kabel für Rasierapparate austauschen (englische gegen deutsche Kabel). Vom verdienten Geld kaufte ich mir einen Hobbyrider (Mofa, Marke Herkules) und machte per Interrail eine 6-wöchige Tour mit der Eisenbahn und Bundeswehrzelt,- schlafsack und Rucksack durch Mittel- und Nord-Europa. (Stuttgart-Hamburg-Kopenhagen-Stockholm-Helsinki-Hammerfest-Nordkap-Hammerfest-Helsinki-Stockholm-Kopenhagen-Hamburg-Amsterdam-Brüssel-Paris-London-Stuttgart). Das Interrailticket war noch 3 Tage gültig, als ich in Paris ankam. Ich wartete auf den Zug nach England und wollte von London weiter nach Schottland fahren und die schottischen Burgen besichtigen und dann nach Hause. In Paris auf dem HBH wurde ich bestohlen. Eine Frau und ein Mann hatten mich im Bahnhof angesprochen und gesagt sie würden mich aus Stuttgart kennen. Sie setzte sich zu mir, dass ich mich ihr zuwandte und mein Rucksack unbewacht war und verwickelte mich in ein Gespräch. Für ein paar Sekunden war ich abgelenkt und Ihr Komplize stahl meinen Geldbeutel aus dem Rucksack. Als sie ging, bemerkte ich den Diebstahl. Beide waren in der Menschenmenge spurlos verschwunden. Ich ging zur Gendarmerie und machte eine Strafanzeige, bis heute ohne Erfolg. Danach telefonierte ich mit meinem Vater und erzählte ihm was Schlimmes passiert war (R-Gespräch in der Post). Telegrafisch hat er mir 400 DM angewiesen. Die Zeit dahin vertrieb ich mit einer Tour durch Paris: Eifelturm, Montmartre, Kathedrale Notre-Dame de Parisan, Flanieren an der Seine und die alten und prunkvollen Markthallen Marché couvert Saint-Quentin. Die Lebensmittel arrangiert zu Pyramiden aus Obst, die Markthallen erfüllt von köstlichem Duft orientalischer Gewürze, gebratenem Fleisch, geräuchertem Schinken und Fisch, Kaffee, Wein und Blumen. Irgendwann saß ich in einem der hübschen Straßencafés und schaute der Stadtreinigung zu, als ich von einer Studentin der Sorbonne angesprochen wurde. Ich erzählte ihr von dem Diebstahl meines Geldbeutels und dass ich auf dem Weg nach England bin. Sie lud mich zu Kaffee und Kuchen ein. Vor den Markthallen hatte ein Lastwagen mit Orangen einen Unfall und die Orangen rollten über die Strasse. Der Fahrer des Lastwagens schrie laut und der Fahrer des Autos schrie auch. Ich ging zur Post und holte das Geld meines Vaters ab und fuhr nach London. London war schön, aber die Zeit reichte nicht mehr nach Schottland zu fahren, darum ein paar Bilder. Also fuhr ich abends nach Paris und nahm den Zug nach Stuttgart. In Stuttgart waren Discos, in die ich abends ging, hörte zuhause Musik. Meine schulischen Leistungen gerieten ins Wanken, wegen 16 Jahre Schlafentzug durch Maschinenlärm. Meine Mutter hatte vorsätzlich gehandelt, weil sie die Ehe mit meinem Vater durch ihre plötzliche Schwangerschaft erzwungen hatte, dadurch versorgt war und endlich ihr Elternhaus verlassen konnte. Liebe war das nicht. Sie hat einmal zu mir gesagt, "dass sie keine Lust hat mit einem alten Mann zusammen zu leben, der nichts mit sich anzufangen weiß". Die Scheidung meiner Eltern hat mich schwer getroffen. Meine Familie verdächtigt mich falsch an der Scheidung schuld zu sein. Meine Mutter hatte eine Beziehung zu einem anderen Mann angefangen und die Ehe für gescheitert erklärt und verschwand mit meinem Bruder. Die Familie und die Verwandtschaft ließen mich fallen. Das Gymnasium, Lehrer und FreundInnen haben mir auch nicht geholfen. Ich verkaufte meine Habseligkeiten und verließ Stuttgart, fuhr nach Hamburg und wollte auswandern. In Hamburg ging ich zur Reederei Hapag Llyod und wollte dort als Überseearbeiter/Matrose auf einem Schiff anheuern. Das ist gescheitert, weil die Reederei mir keinen Job anbot. Trotzdem blieb ich in Hamburg. OBDACHLOS und arbeitslos entschloss ich mich Schauspieler zu werden. Dazu mietete ich eine kleine Wohnung und lernte auf die Prüfung, Werke von Goethe (Faust), Moliere und Shakespeare (Romeo und Julia) auswendig. Ich schaffte die Prüfung und war dadurch an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst immatrikuliert. Mein Vater unterstützte mich finanziell. Nach einem Semester brach ich das Studium ab und wohnte in einer WG in der Stadt. Ich hatte einen befristeten Arbeitsvertrag beim Gartenbauamt Hamburg als ABM-Maßnahme. Für kurze Zeit arbeitete ich als Filmvorführer und war in der Bundeswehr. Vesna Ich hatte die Schäferhündin einer heroinabhängigen jugoslawischen Bekannten, die in Itzehoe in einem Häuschen mit Garten wohnte, für ein paar Tage zu mir genommen. Martina hatte gesagt, sie würde Vesna nach ihrer Reise bei mir abholen. Vesna und ich verstanden uns auf Anhieb und waren viel Gassi. Eines Nachts wollte sie noch einmal raus. Wir liefen schon einige Zeit. Weil es spät war (ca. 3-4 Uhr), waren kaum Autos unterwegs und ich ließ sie von der Leine. Sie folgte mir oder lief voraus. An der B4 überquerten wir auf einem Fußgängerüberweg die Straße Richtung Dom/Heiligengeistfeld, die Ampel war aber abgeschaltet. Die B4 war leer und weit und breit kein Auto zu sehen. Ich ging hinüber und dachte, Vesna folge mir. Aber als ich drüben angekommen war und mich umdrehte, sah ich sie auf der anderen Seite. Sie hatte etwas gefunden und musste es beschnuppern. Als sie zu mir wollte, sah ich ein Auto mit hoher Geschwindigkeit direkt auf Vesna zurasen. Ich dachte, er kann ausweichen, da die Straße 6-8 spurig ist oder bremsen, aber der Fahrer erfasste mit unverminderter Geschwindigkeit Vesna. Sie wurde meterweit durch die Luft geschleudert, fiel schwerverletzt auf die Straße. Der Fahrer hatte mind. 120 km/h drauf und hielt deshalb erst nach einigen Metern. Die Polizei und der Tiernotrettungsdienst kam, und ich machte meine Angaben, die Adressen wurden ausgetauscht und der Notdienst fuhr uns zum Tierarzt. In der Praxis fand eine Untersuchung statt. "Die Hüfte ist mehrmals gebrochen, eine Künstliche kostet viel Geld. Mit 11 Jahren ist sie nicht mehr die Jüngste" sagte der Arzt. Ich sagte, ich sei nicht der Besitzer und könne das nicht entscheiden. Ich versuchte Martina anzurufen, aber es ging niemand ans Telefon. Die Besitzerin hatte sich vom Acker gemacht. Ich habe sie nie wieder gesehen. Da Vesna sehr litt entschieden der Arzt und ich sie einzuschläfern. Ich hatte kein Geld. Als der Arzt die Todesspritze gesetzt hatte, nahm ich Vesna nah an mich, hielt sie fest und als sie mich ansah, musste ich weinen. Ich weigerte mich, 1 800 DM für eine Delle im Kotflügel zu bezahlen für ein Auto, das nicht einmal die Hälfte der Reparaturkosten wert war. Außerdem war der Fahrer mit überhöhter Geschwindigkeit absichtlich in Vesna gefahren, auf einer Straße die 20 Meter breit und er der einzige Autofahrer war. Aber ich verlor, musste die Reparaturkosten 1 800 DM für eine Peugeot-Stoßstange in kleinen Raten abbezahlen. Auto vs. Vesna Martina hatte mir die Versicherungsnummer gegeben, als sie damals Vesna zu mir brachte. Ich meldete den Schaden der Versicherung, die weigerten sich den Fall zu bearbeiten, weil für Vesna kein Schutz bestand. Eine kleine Klausel im Versicherungsvertrag besagt, dass nach 6 Wochen automatisch ein Besitzwechsel stattfindet und ich verpflichtet gewesen wäre eine eigene Versicherung für Vesna abzuschließen. 1983 verließ ich Hamburg und fuhr zurück nach Stuttgart. Ich ging zur Mietwohnung meines Vaters, in der mein kleines Zimmer war, aber mein Vater war ausgezogen und jemand anderes wohnte in der Wohnung. Um nicht OBDACHLOS zu sein telefonierte ich mit meiner Mutter. Ich wurde von ihr mit dem Auto abgeholt und wohnte bei meinem Stiefvater, meiner Mutter und ihren 3 Kindern (2 Töchter des Stiefvaters und mein Bruder). Meine Mutter hatte wohl die damalige Beziehung beendet und wieder geheiratet. In dem mehrstöckigen Einfamilienhaus (Doppelhaushälfte) am Killesberg bekam ich im Dachgeschoß das mietfreie Zimmer meiner Mutter. Berndt und Birgitt machten gerade das Abitur und Susan eine Lehre. Birgitt betreute Benji (Pekingese), den Familienhund. Ich arbeitete bei meinem Stiefvater im Lager und begleitete ihn bei seiner Vertretertätigkeit in Stuttgarts Kaufhäusern. In der Nordbahnhofstrasse war das ehemalige Südmilchareal. Dort hatte ich für ein halbes Jahr auf Vermittlung meines Stiefvaters als Fließbandarbeiter gearbeitet (befristeter Vertrag, weil Umstrukturierung). Eines Abends beim Abendessen waren alle etwas anders als sonst. Sie ließen mich komplett fallen. Ich wurde mittellos und OBDACHLOS auf die Straße geschmissen. Lehrjahre In einer lokalen Tageszeitung fand ich eine Anzeige und bewarb mich um einen Ausbildungsplatz. Ich bekam die Lehrstelle und wurde im Dualen System zum Gärtner mit Fachrichtung Friedhofsgärtnerei ausgebildet. Im Frühjahr musste ich, weil die Stadt Stuttgart die Wasserleitungen wegen Frostgefahr geschlossen ließ, die Frühjahrsanpflanzungen im christlichen und israelitischen Friedhof ohne Wasserschlauch, zu Fuß durch die Reihen der teils quadratischen Grabfelder, mind. 45 mx53 m, links und rechts der Straßen (mit 2 Gießkannen pro Tag >2000 Liter Wasser) aus einem Wassertank mit Wasser versorgen. Nach drei Jahren Ausbildung im Betrieb und an der Uni Hohenheim war ich staatlich anerkannter Gärtner mit Fachrichtung Friedhofsgärtnerei. Nach den zwei Scheidungen (s. Kapitel: Heiratsschwindel und s. Kapitel: Das Ding aus einer anderen Welt) suchte ich aus Angst vor OBDACHLOSIGKEIT nach einer Lösung. Ich besuchte deshalb die Universität Hohenheim und schaffte den Abschluss zum Gartenbautechniker. Dazu musste ich Bafög beantragen. In Hohenheim hatte ich Jahre zuvor eine Ausbildung zum Gärtner mit Fachrichtung Friedhofsgärtnerei gemacht. Während meiner Studienzeit in den Semesterferien fuhr ich in der Straßenbahn zu Kunden und führte Gartenarbeiten aus. Dadurch hatte ich eine kleine Stammkundschaft. Nach dem Studium kaufte ich mir einen alten VW-Pritschenwagen für 300 DM. Der Betrieb warf keine Gewinne ab, aber er deckte meine laufenden Kosten (KFZ-Steuer, Privat-Krankenversicherung, Unterhalt, Miete, Benzin, Strom, Lebensmittel, Kleidung). Für eine Altersvorsorge und Rückzahlung des Kredits bei der KfW-Bank reichte es nicht. Weil Edda nicht OBDACHLOS werden wollte, zog ich 2005 zu Edda, weil das Jobcenter sagte, die Wohnung wäre für sie alleine zu groß. Ich kündigte ohne Mietschulden meinen alten Mietvertrag im Strohberg 15. Im gleichen Jahr ist mein Vater plötzlich verstorben s. Kapitel: Für tot erklärt. Trotz all unserer Bemühungen haben Edda und ich bis heute keinen Job mehr bekommen. Die falschen Verdächtigungen gg. uns/die gefälschten Diagnosen, die gefälschten Einträge in die Schufa und ins Grundbuch ruinieren nachhaltig bis heute unser Leben. Ich musste ALGII beantragen, weil der Betrieb pleiteging und ich keine Chance hatte als Gärtner in einer Gärtnerei mit "negativer Schufa" festangestellt zu werden. Die TäterInnen nehmen billigend in Kauf, dass ich wegen "verschwiegenem und erheblichem Vermögen und Steuerhinterziehung keine Sozialleistungen bekomme". Hätte ich damals Sozialhilfe beantragt, wäre das wegen "besonders schwerem Betrug" abgelehnt worden (s. Agenda 10, Jagd auf Sozialbetrüger) ... In Angst, vollständig vernichtet, wollten wir nicht aufgeben. Neben den Recherchen beschäftigen wir uns mit der Kräuterheilkunde. Wir wollten mit Paul Alexander und unseren Tieren nach Tübingen in ein eigenes gekauftes kleines Haus mit Garten umziehen, aber es kam anders als geplant. Die Heilpraktiker-Ausbildung scheiterte am fehlenden Geld. Schulden der Ausbildung, weil keine Förderung durch Jobcenter: Fr. Franz vom Jobcenter Stgt-Süd "Bilden Sie sich bloß nicht ein, wir würden für die Kosten aufkommen." Dafür bekam ich 1-EURO Jobs in einem Ritalin (ADHS) verseuchten Kindergarten, musste die Kirche einer amerikanischen Gemeinde reinigen, Einkäufe für schwer arbeitende Manager, Kehrwochen, Treppenhausreinigung für vielbeschäftigte Singles erledigen und für schwerbehinderte Menschen Schnaps einkaufen, ihre Wohnung putzen, Fenster reinigen, den Müll wegbringen usw. Ich hatte aufgrund des negativen Stress und Schlafentzug 2 Backenzähne verloren, heute kommen 5 weitere dazu. Die Zahnärzte täuschten vor, zwei Brücken, eine aus Gold und eine aus Porzellan, wäre die besten Lösungen für mich. Dazu wurden 4 gesunde Backenzähne abgeschliffen und die Zahnlücken überbrückt. Die goldene Brücke ist ausgebrochen und die Porzellanbrücke wackelt auch schon. Seit Juni 2023 sind alle Backenzähne ausgefallen. Amen
- Recovery = Umprogrammierung mit EKTs unter Narkose/Neuroleptika-Depot-Spritzen/-Tuben
Am 21.11.2018 sprach uns Frau S. in der Unterführung zum HBF-Tübingen an, unser letztes Meerschweinchen Gina samt Käfig könnte zusammen mit uns auf ihr Anwesen in Tübingen "so müssten wir nicht mehr wie Müll auf der Straße liegen". Im Pavillon mit Heizung konnten wir übernachten, hatten wieder Trinkwasser, statt den oft verdreckten (verschissen, Müll, gebrauchte Fixerspritzen) öffentl. Tübinger Toiletten (Haagtor und die im BVV-Kupferhäusle zudem ohne Toilettenpapier, Seifenspender) wieder eine eigene. Sie hatte einen Mops, den wir über alles liebten und gerne ausführten, pflegten ihren großen Garten. Ohne unser Wissen & ohne Zustimmung nahm Frau S. Kontakt mit der Wohnungslosenhilfe vertr. durch eine uns unbekannte Fr. Barth auf. Diese Frau, der Dornahof, Rathaus Tübingen/Amt f. öffentl. Ordnung, BVVTübingen/Haus & Grund vertr. durch Fr. Eberle täuschen vor, daß sie uns "aufgrund StGB, SGB IX, §§ 67 ff. SGB XII ( o.f.W- Touristen, Landfriedensbrecher, Amalekiter) schon lange kennen müssen, wir aber ganz tolle liebe Menschen sind. Aber Frau S. darf keinen Mietvertrag mit uns machen, weil wir NUR Probleme machen und deswegen aus Deutschland schon lange durch ihre Eil-Verfügung ausgewiesen wurden." Frau S. wollte uns trotzdem anmelden, weil sie den Raum auf Dauer aus gesundheitlichen Gründen nicht nutzen konnte, bekam aber den Befehl vom BVVTübingen/Haus & Grund, Stadt Tübingen/AföO, der Wohnungslosenhilfe, uns zwangszuenteignen, d. h. auszulöschen: Sie war morgens freudestrahlend zum Amt gegangen und am Nachmittag hat sie uns "wegen sofortigem Eigenbedarf" rausgeschmissen. Wir bekamen wie jedes Mal nicht die Zeit unser Eigentum zu retten, obwohl sie unsere Website kennt. Unsere E-Mail-Korrespondenz ist hinterlegt und zeigt, dass sie bis auf diesen Tag und in Zukunft keine Bedenken gegen unsere Anwesenheit auf ihrem Grundstück hatte. Unser Eigentum mutiert plötzlich wieder "zu ekeligem Müll", den ein Entrümpelungsunternehmen rechtswidrig entsorgte. Unser Internet-Shop für Second Hand-/Neuware wie z. B. Ölgemälde, Bücher, Modeschmuck und DVDs ist in deren Parallelwelt "eine kriminelle, schwachsinnige und sinnlose Tätigkeit, weil wir nur Abfall (s. Pica-Syndrom) und Diebesgut (lt. BVV/Haus & Grund Fr. Eberle) verkaufen wollen, für den nur noch Alba, Renz und diverse Entrümpler-Firmen zuständig sind, d. h. kostspielig und aufwändig mit Schutzkleidung und ABC-Masken entsorgen müssen." Ein kleines Nest aus dem wir wieder unvorbereitet mit Hausverbot rausgeschmissen wurden wegen deren rechtswidrigen psychiatrischen Trialog/falsche Verdächtigungen gegen uns s. "Jochen und Edda als Joda Pica© alias Wels/Wittke". Es war nicht nötig uns so zu beleidigen: "Wenn sie uns wieder irgendwo liegen sieht, geht sie mit Verachtung an uns vorbei." ??? Am 18.8.22 sagte der Dornahof Tübingen, Fr. Amann, zu uns: "Geht als "o.f.W.- TouristIn " weit über den Tübinger Bergfriedhof, da wäre was für Obdachlose im Wald zum Untertauchen vor den Behörden (Hrn. Palmer, Hrn. Letsche, Fr. Eberle)." Dort liegt der ohne Genehmigung angelegte Natursteinpark des D. Walcker. Bringen er und seine Frau dort die Wohnis vom Neckarcampingplatz illegal für Obdachlose hin oder was? Eine radikale Vertreterin dieses Systems SGB IX, §§ 67 ff. SGB XII + Recovery ist die Psychologin Fr. Eva von Alberti und eines von vielen Opfern Ernest Hemingway, der sich deswegen erschoss! Bei allen einschlägigen o.f.W.-Organisationen werden wir als "Joda Picas© alias Wels/Wittke" in schwarzen Listen geführt zwecks SGB IX, §§ 67 ff. SGB XII + Umprogrammierung/Recovery , d. h. " es gibt kein Christentum, wir sind keine Christen sondern Esau/Edomiter/Schweine/Säue, Amalekiter, Armilus, Yeshu-Terroristen, Flying Monkeys, Lumpenproletariat, Neue Unterschicht, Untermenschen = o.f.W.-reisende, psychisch schwerstbehinderte schwerstkriminelle Touristen , die als Unheilbare unter ihrer 24/7-Betreuung das Hineinschlüpfen in 9 Windeln f. Erwachsene (s. unten "Spendenfall Luise") , TOILETTENGÄNGE (Porzellantoilette, Toilettenpapier, Wasserspülung) statt Wildtoilettengänge, VERZICHT AUF EIGENTUM, Recht und Ordnung, normale Sexualität, Wohnen, Sauberkeit, (Körper)Hygiene, Resilienz, interkulturelle, soziale und moralische Kompetenz, NLP, Psychohygiene, Gesundheit (Wartezimmerkompetenz, notwendige Arztbesuche, Drogen, Alkohol, Corona-Regeln), Umgang mit Menschen, Natur, Tieren, Bäumen, fremden Eigentum, Geld, Energie, Abfall, Bewältigung von Verlust (vergangenes Leiden, verpasste Gelegenheiten, verlorene Zeit akzeptieren), Sinnfindung durch Auffrischen, Finden, Entwicklung einer leitenden Philosophie, Religion , Politik, Kultur lernen müssen = Psychiatrische Recovery/Umprogrammierung, bekommen EKT's unter Narkose (lösen persistenten Gedächtnisverlust und Gehirnschäden aus) und Neuroleptika-Depot-Spritzen/Rektal-Depot-Tuben mit tödliche Nebenwirkungen." Am 2.7.1961 erschoß sich Ernest Hemingway selbst! "Well, what is the sense of ruining my head and erasing my memory, which is my capital, and putting me out of business? It was a brilliant cure, but we lost the patient." "Welchen Sinn hat es, meinen Kopf zu zerstören und mein Gedächtnis, mein Kapital auszulöschen, und mich so arbeitsunfähig zu machen? Es war eine brillante Heilung, doch haben wir den Patienten verloren.“ Landesrahmenvertrag § 79 Abs. 1 SGB XII vom 15.12.98, Stand 09.05.06/§ 75 Abs. 3 SGB XII: - Flüchtlinge entziehen sich seit 2014 mit Hilfe Linksradikaler und Flüchtlingsorganisationen aufgrund des GG und dem deswegen sofort novelliertem Baurecht (schnelles Bauen für Flüchtlinge, keine Baumschutzverordnung), - linksradikale HausbesetzerInnen mithilfe z. B. des Mietshäusersyndikats, indem sie die rechtswidrig besetzten Häuser kaufen dürfen (Selbstverwaltung, Direktkredite, Spendeneintreibung (Geld, Food-Sharing, Tafeln, Umsonstläden)), dem/den "Instrument zur Planung der Hilfen für Wohnungslose (Frauen) in besonderen sozialen Schwierigkeiten nach SGB IX, §§ 67 ff. SGB XII, Sozialprognosen, Wohnfähigkeits-Stufenmodell, Wohnfähigkeitsprüfungen, Genogrammen, biografischen Zeitbalken (s. niederländische Sozialpsychiatrie Ende der 70er Jahre), stationär ambulant betreutem Wohnen, s. Internet Stammdatenblatt/psychiatrischer Erstanamnesebogen, 14 Seiten (!), Unterschrift Leistungsberechtigte/r, Leistungsträger Sozialamt Tübingen/2016, dem RECOVERY usw." Leitsatz: "Die Voraussetzungen der besonderen Lebensverhältnisse (o.f.W.), verbunden mit sozialen Schwierigkeiten, die aus eigener Kraft nicht überwunden werden können, sind gegeben". Und siehe Internet "Konzept der Clearingstelle Wohnen Stadtverwaltung Tübingen 2019, Fachbereich Soziales, Fr. Stauber: Neben der Dringlichkeit spielt die soziale Verträglichkeit der Mieter eine Rolle bei der Vermittlung." Housing First... Micro-Apartements + Recovery = Housing First Fremdbestimmt, Housing EKT unter Narkose und Neuroleptika Second, Housing Recovery Third, Housing Sarg Fourth, statt Housing Only Selbstbestimmt .... Herr J. " ALGII-Empfänger statt Rentner" (Name der Redaktion bekannt; s. Beitrag 'Es gibt keiner RentnerInnen'), der wie wir ein Justizopfer ist. 4mal wurde er wegen falscher Verdächtigungen gg. ihn rechtswidrig zwangsgeräumt, zwangsenteignet, zog aus einem stark sanierungsbedürftigen Mietshaus, privater Vermieter, aus der "Wohlfühlgemeinde" Dußlingen nach Tübingen. Er wohnt in einer WG, 28 m²-Zimmer, kein Fernsehen/Internet, nur ab und zu warmes Wasser zum Duschen, gewalttätige MitbewohnerInnen, in einem stark sanierungsbedürftigen Haus. Seine Miete 785 EURO zahlt das "Job-Center Tübingen statt Sozialamt Tübingen", privater Vermieter. Anwälte zeigten kein Interesse, ihm zu helfen und vor Gericht zu vertreten. Meine Frau und ich hatten eines Morgens unter der Ammertalbahnbrücke auf der Tübinger Plataneninsel eine Begegnung mit einer älteren deutschen Frau. Diese war in dem System der Wohnfähigkeitsprüfung SGB IX, §§ 67 ff. SGB XII + Recovery untergebracht. Diese Frau sagte zu uns "sie ist vom KOD bewaffnet/Herrn Letsche mit Hausverbot aus der städtischen Unterkunft rausgeschmissen worden und hat ihr Eigentum dadurch verloren, das nun "legal" als Abfall (wie bei uns) von Frau Schöffend entsorgt wird." Lediglich ein Kopfkissen, eine Decke und ihre Handtasche konnte sie retten! Ein nächtlicher Schlägertrupp von 4 Frauen hätte sie angegriffen und ohne Grund verprügeln wollen. Sie überlebte nur deshalb, weil sie Karate und Judo kann. Die "Justiz", die Psychiatrie, BVV/Haus & Grund, Mietshäusersyndikat und sein Wohnprojekt Schellingstr. 6 Tübingen, das Schwäbische Tagblatt, Jobcenter, die Stadt Tübingen, KOD bewaffnet/Herr Letsche & Kollege, Dornahof/Frau Schöffend, Wohnungslosenhilfe/Frau Barth und Amnesty International bestreiten solche Vorfälle. Von Betroffenen und Zeugen haben wir im Laufe der Zeit einige Berichte mit identischen Begebenheiten gehört. Zitat CSI-aktuell: " Gerade in der Ukraine hatten die JüdInnen ein sehr positives Bild von den Deutschen, das u. a. von Erfahrungen im 1. Weltkrieg herrührt, als deutsche Truppen die JüdInnen vor Pogromen schützten. Mit Zusammenbruch der Sowjetunion, der sowjetischen Planwirtschaft und der kostenlosen Sozialversorgung entstand ein Versorgungsvakuum, das viele UkrainerInnen dazu trieb, das Land zu verlassen. Viele JüdInnen gingen nach Israel und erfüllten dabei jahrtausendealte biblische Verheißungen. Was die Erwerbstätigen vom Staat jedoch erhielten, war eine Eigentumswohnung in einem der unzähligen grauen Beton-Wohnblöcke. Oft haben die heutigen Senioren ihr ganzes Leben in diesen zwar nicht schönen, aber vertrauten 4 Wänden verbracht. Sie sind meist ihr einziger Besitz." Ukrainische Flüchtlingsfamilien dürfen sich zusätzlich dem Asylgesetz und Jugendamt entziehen, indem sie sofort ALGII bekommen, arbeiten und studieren dürfen, um frische Lebensmittel und Neuwaren in Lebensmittel-/Elektro-/Möbelgeschäften kaufen zu können. Statt in vormöblierte Mikro(!)-Apartments + Recovery ziehen sie in Ferienwohnungen, Einliegerwohnungen, normal große Wohnungen, Häuser und am 22.8.2022 in "ihr Tübinger Klostergebäude Villa Hügel" , die sie mit ALGII-Erstausstattungsgeld komplett selbst einrichten können, d. h. die Möbel behalten dürfen, da gekauftes Eigentum. Ihre Erholungs- und Freizeitaktivitäten bestehen aus Spazierengehen, Stocherkahn- und Tretbootfahrten auf dem Tübinger Neckar. 1991 wurde das " städt. Tübinger Versprechen, AsylbewerberInnen in menschenwürdigen Wohnungen aufzunehmen und ihnen eine Heimat zu geben" eingelöst: in idyllisch grüner Umgebung wurden 16 Häuschen in "anspruchsvoller Architektur für AsylantInnen und als Tübinger Modell zur Integration" gebaut: das Dörfle in der Weststadt. Schwäbisches Tagblatt, 5.1.2016 , S. Lohr: "Keine Schulden zu machen in diesem Jahr, wie es OB Boris Palmer vorhat, erscheint der SPD-Gemeinderatsfraktion keine gute Strategie. Sie will investieren - unter anderem ins Männerwohnheim . Es befindet sich in einem Zustand, der nicht mehr haltbar sei und ausgerechnet bei den Ärmsten der Armen wird gespart, so Martin Sökler. Er und die anderen SPD-Gemeinderäte haben sich das Haus angeschaut und sind zu dem Schluß gekommen, daß es sofort und nicht erst in 4 - 5 Jahren saniert werden muss." Zitat Dornahof: "Einweihung des umgebauten Männerwohnheimes war am 19.7.19. Zu dem Fest waren über 70 Gäste gekommen und damit eine weitaus größere Zahl als gedacht. Lt. OB Palmer hat das 4 500 000 Euro TÜ-Steuergelder gekostet." OB Palmer, 8.3.24 im Schw. Tagblatt/Sabine Lohr: "Bauland Marienburger Straße/TÜ .. darauf steht ein heruntergekommenes Männerwohnheim ..". Schon wieder? Das unter der Villa Hügel gelegene, nur mit Spendengelder statt Steuergelder errichtete Tübinger Hüttendorf für o.f.W.- TouristInnen mit Tieren brannte 21.9.20 nieder, Brandstiftung lt. Feuerwehr/Polizei nicht ausgeschlossen. Heizung hatten die Mikro-Hütten lt. Stadt keine, "die Eigenwärme der in den Hütten lebenden Menschen muß ausreichen, damit sie nicht Industrie-Atomkraftwerke erfrieren." Wasser-/Stromleitungen lt. PolitikerInnen für dieses o.f.W.-Projekt auch nicht lebenswichtig, diese wurden erst nach 25 Jahren gelegt. Toilettenanschluß an die Kanalisation gab es nie, als Ersatz mußte ein Porta Potti-Campingklo reichen." Das Aus für o.f.W- Touristen mit Tieren, das Hüttendorf wird "mangels Bedarf nicht mehr aufgebaut" . Zitat GWG-Tübingen-Geschäftsbericht 2022: Spontaner Baubeginn in der Eugenstraße 71. Im Kapitel „Neubau und Modernisierung“ ist bereits der spontane Baubeginn beim Gebäude Eugenstraße 71 erwähnt – um Geflüchtete möglichst bald unterbringen zu können. Die Linken-Partei im Sächsischen Landtag 15.12.17 und der Leipziger Initiativkreis Menschen.Würdig. trieb alles auf die Spitze, indem sie die Unwahrheit verbreiten: "Eine Sozialprognose müssen ausschließlich asylsuchende und geduldete Personen vorweisen. Daher betrifft diese Praxis selektiv nur Menschen mit bestimmten Staatsangehörigkeiten, NIEMALS (???) aber Menschen mit deutscher (???) oder EU-Staatsangehörigkeit. Die Sozialprognosen sind aber zwingend nötig, bevor die Personen Wohnraum mit eigenem Mietvertrag beziehen können." Berlin hat in Zusammenarbeit mit Haus & Grund seit mindestens 1993 sein Instrument "Geschütztes Marktsegment". Private Vermieter dürfen bis 20 % mehr Miete verlangen. Ein 192 000 Euro Sicherheitsfond deckt die Schäden durch MieterInnen ("Johnny English-Prinzip"), die MieterInnen fliegen als o.f.W.- TouristInnen wieder auf die Straße .. . Durch das neue Instrument "Housing First" bekommt o.f.W.- TouristIn zuerst eine Wohnung und danach erst kommt deren Recovery/Umprogrammierung. S. hierzu Schwäbisches Tagblatt, 25.8.22, "Die Vergessenen auf dem Wohnungsmarkt" und Amnesty International, Sommer 22, ANKLAGEN-Heft "Ohne Dach über dem Kopf", die dieses "Recovery-System" weder unmenschlich noch unchristlich finden ... Spendenfall LUISE Ein Bericht von Sophie Hilt 23.6.19 , FSJ-lerin der Berliner Stadtmission 2018/2019 , die das, was Luise von wem auch immer angetan wurde, dass sie so handelt, ignorieren und um Spenden bitten, damit sie weiter leidet. Das ist unmenschlich und unchristlich! „Ich stehe vor der Ambulanz .... Aus dem Duschen von Luise , die auf der Straße lebt, sollte eine 3-Stundenaktion werden. Ich hatte zwar gesehen, daß sie dick angezogen war, aber damit habe ich nicht gerechnet. Zuerst nimmt sie 3 Mützen, ihre Handschuhe und 4 Mäntel ab. Darunter verbergen sich 2 Schneehosen, 2 Jogginghosen, 2 Pullover und 4 Paar Socken. Schicht für Schicht wird der Geruch unangenehmer und sie erklärt mir auch warum. Für sie ist es zu kalt für weniger Kleidung. Sie hat zu viel Gepäck, um in einer Notübernachtung aufgenommen zu werden, und kann sich unterwegs auch nicht auf einer Toilette erleichtern, denn dann müsste sie sich alleine wieder aus-/anziehen und das schafft sie nicht. Also hat sie sich in ihre Unterhose eine Decke gestopft, sodaß ihr nicht alles das Bein herunterläuft ... Sie streift sich die frische Kleidung über. Anstelle der Decke schlüpft sie in 9 Windeln (Anm. von uns: Windeln statt Essen kaufen, deshalb die Tafeln und Food Sharing?) : Um dem Gestank vorzubeugen sprüht sie alles mit Deo ein. Würde sie ihr Gepäck reduzieren, so könnte sie in einer Notübernachtung schlafen und müsste nicht mehr unter diesen schrecklichen Hygienestandards leben. Das kann und will sie aber nicht. Der riesengroße (?) Einkaufswagen beinhaltet ihr Zuhause, alles was ihr noch geblieben ist. Wir könnten viel darüber spekulieren, warum sie diesen riesengroßen Einkaufswagen nicht einfach abgibt und doch können viele von uns nicht nachvollziehen, wie es ist alles zu verlieren, loslassen zu müssen von Gewohnheiten und allem, was wir liebgewonnen haben. Fälle wie diese fordern den Sozialarbeitern (?) viel Geduld (?) und Kreativität (?) ab. Den Menschen zunächst nehmen wie er ist und ihm Schritt für Schritt weitere Hilfen anbieten, ist aber ein Anfang. Sie ermöglichen uns diese Schritte! Unterstützen Sie die Arbeit der Ambulanz mit Spenden!" In Tübingen erfuhren wir vom Hausmeister vom REWE, dass er in den REWE-Mülleimern sehr viele verkotete/vollurinierte Erwachsenen-Windeln findet. Wir haben beim Pfandsammeln auch viele solcher verkoteten/vollurinierten Erwachsenen-Windeln gesehen, auch in großen durchsichtigen Säcken am und im städtischen Mülleimer vor dem Neckarcampingplatz, konnten uns aber auch nie erklären was der Grund ist, bis jetzt. Jetzt wissen wir es dank den Grünen und ihrem OB Palmer: 70 000 Euro/Jahr mehr Entsorgungskosten für Müll dank der Erwachsenen-Windeln + Pfandsammel-Einnahmen durch seine Stadtreinigungskräfte und Fähnlein Fieselschweif, entgangene Bußgelder/OWi's gegen WildtoilettengängerInnen mit Papier, WildpinklerInnen, Zu verschenken-Kartons, Müllsünder (Corona-Masken, Flaschen, Zigarettenkippen, Dosen, Windeln, Essensreste (s. Ratten- und Taubenplage siehe ÖKO-Firma Barthelmess Tübingen usw.) durch Hrn. Letsche/KOD bewaffnet, BVV/Haus & Grund und ihn. Und nicht zu vergessen die entgangenen Bußgeldeinnahmen durch "die Ruhestörungen inkl. Sexismus", die von den Stocherkähnen, Tretbooten und den Häusern der Neckarhalde die ganze Tübinger Platanenallee erschütterten: Unsere aller "Layla" und "Griechischer Wein". Das hätte Fr. Arbogast, ehemalige Erste Bürgermeisterin und Stellvertreterin des Oberbürgermeisters Palmer nicht gefallen, dass ausgerechnet eine "Puffmama" und "Alkohol" ihren dringend benötigten Schlaf verhindern.
- "Parallelweltreisende psychisch schwerbehinderte kriminelle o.f.W.-Touristen, Landfriedensbrecher"
"Der Naturraum Schwarzwald hatte 9.641.537, nach unseren aufwändigen ofW-Touristik-Reisen und Nuklearbombenzündungen (verbrannte Erde): 0 Ökopunkte." Joda Pica© alias "Wels/Wittke" mit Kettensäge "Inmitten UNESCO-Biosphärenreservats und Tourismusregion Schwarzwald starten wir Amalekiter, parallelweltreisende schwerstkriminelle, schwerstbehinderte o.f.W.- Touristen und Landfriedensbrecher unseren Rachefeldzug. Wir wildern mit Nachtsichtgeräten, so dass es kein Wild mehr gibt (s. unten Kusel, 2 heimtückisch hingerichtete Polizeibeamte). Joda Pica© alias "Wels/Wittke" mit Messer Mit Kettensägen, Äxten, Messern, Hämmern bewaffnet haben wir und nicht Orkan Lothar alle Bäume aus der Familie der Kieferngewächse (Kiefer, Tanne, Fichte) abgesägt und gestohlen, um sie wie die Tübinger Bäume vom Anlagenpark und Neckarcampingplatz in unserem Onlineshop zu verkaufen und zu verbrennen, um die CO 2 -Werte illegal in die Höhe zu treiben. Kontaminieren Gewässer mit hochtoxischen, krebserregenden, reproduktionsschädigenden Stoffen, die wir in der deutschen 'Gefahrstoffverordnung' und 'California Proposition 65 list of chemicals' gefunden haben, wie unser Vorbild Supergau in Tschernobyl. Seitdem gibt es keine Fische mehr. Angeln tun wir nur mit Äxten. Wo wir die Giftstoffe kaufen verraten wir nicht. Wie der Säureattentäter, der in der Unistadt Tübingen in dem städtischen Wohngebäude Eckener Str. durch Versprühen von Salpetersäure 2 WG-Mitbewohner schwer im Gesicht und an den Augen verletzte. Wegen fehlender Empathie und Ignoranz gegenüber deutschen Gesetzen haben wir unendlich viele Vogel-Fallen aufgestellt, damit es keine Wildvögel mehr gibt, Stille Welt ... Lt. Chemischen/Veterinäruntersuchungs- amt Stgt.: „ 129 eingesandte tote Wild- vögel starben durch Anfliegen gegen Fensterscheiben u. Gebäude. Im Fall einer frisch ausgeflogenen Aaskrähe konnte nachgewiesen werden, dass sie von Mensch(en) aufgenommen und mit Wucht auf die Straße geworfen wurde. Pathologisch-anatomische Befunde in diesen Fällen: vor allem massive Blutungen in der Leibeshöhle nach Ruptur von Leber und Lunge sowie Schädelverletzungen.“ Anm. der Redaktion: Steinquetschfallen: viele Tiere sind nicht sofort tot, sie verbluten, ersticken, verdursten. Frankreich gibt für die Verwendung dieser brutalen Fallen zwecks Tradition bis heute eine Ausnahmegenehmigung . Bogenfallen (z. B. in Brescia): gehören zu den brutalsten Tierfallen weltweit. In Sekunden-Bruchteil hängen Wildvögel kopfüber mit zerquetschten Beinen in der Falle. Durch ihren stundenlangen Todeskampf bleiben sie trotz warmer Sonnenstrahlen lange frisch. Marshall-Inseln, Tschernobyl, Fukushima, nuklearer Urknall Wir haben den hiesigen Bergbau untersucht, um endlich den äußerst seltenen Atommüll zu finden: in unserer geliebten URANGRUBE "Hans Paul" in Menzenschwand, die jede/r Natur-, Tier- und KlimaschützerIn kennt, haben wir ihn endlich gefunden. Die gesammelten Atompilze haben wir mit einem Bekannten Stefan P. aus der Stuttgarter Elite aufgegessen und er hat aus Spaß die übrigen Atompilze zerstört, damit die Waldtiere verhungern müssen. Das von uns eingesammelte radioaktive Urangestein von Menzenschwand müssen wir in Plastiktüten Bündnis 90/die Grünen, der SPD und dem BVV/Haus & Grund übergeben, weil sie wissen wie man radioaktiven Müll fachgerecht unschädlich macht. Der Tourismus ist pleite gegangen und die Hoteliers, Gastwirte, Fischzüchter und Forstwirte müssen nun über BVV/Haus & Grund Tübingen, OB Palmer, Fr. Eberle Kredite zum Wiederaufbau aufnehmen. Antimaterie (Urknall) haben wir trotz jahrzehntelanger Suche leider keine gefunden." -> Denn wenn es der Intelligenz (PolitikerInnen, WissenschaftlerInnen usw.) tatsächlich gelingt, genausoviel Antimaterie herzustellen wie es bereits Materie gibt, hört Mensch und Weltall auf zu existieren ... Amen Anm. der Redaktion Am 31.1.22 wurden in Kusel/Rheinland-Pfalz in einsamer Waldgegend an der Landstraße die Polizeikommissaranwärterin Yasmin B. und Polizeioberkommissar Alexander K. heimtückisch von einem bereits bekannten Wilderer, der mit seinem Gehilfen unterwegs war zum Wildern ganzer Damwild-Rudel mit Nachtsichtgeräten und Autos, brutal durch Kopfschüsse (!) hingerichtet ... Ruht in Frieden. Kein Kommentar ...:
- Rechtswidriger Schlafentzug als Foltermethode gegen uns Christen
„Aufgrund der negativen psychischen Auswirkungen wird rechtswidriger Schlafentzug als Foltermethode angewandt. Insbesondere soll dabei klares Denken unterbunden und der Wille des Opfers gebrochen werden. Schlafentzug gehört zur sogenannten “Weißen Folter”, da er keine körperlichen Spuren hinterlässt und auch die psychischen Folgen schwer nachweisbar sind. Schlafentzug ist völkerrechtlich als Foltermethode anerkannt und kann dementsprechend durch die UN und die dafür verantwortlichen Teilbehörden geahndet werden. Zitat Praxisvita „Tödlich wird der Dauer-Wachzustand nach ca. 10 - 14 Tagen.“ Zitat KFF, AoA, National Eye Institute, Princeton University Health Services, National Sleep Foundation zu meiner Bildschirmarbeit beim Jugendamt Stuttgart "Bildschirme strahlen blaues Licht aus, das die Produktion des Schlafhormons Melatonin unterbricht und hemmt. Durch Verzögerung der Melatoninausschüttung verlängert Bildschirmarbeit die Zeit, die zum Einschlafen benötigt wird und führt zu einem insgesamt weniger erholsamen Schlaf. Es ist bekannt, dass Schlafmangel die Entwicklung eines Glaukoms begünstigt – einer Augenkrankheit, die unbehandelt zu Sehkraftverlust und Blindheit führen kann, da ein Nerv im hinteren Teil des Auges, der Sehnerv, beschädigt wird." Unmenschliche Tierversuche, um die Folgen von Schlafentzug zu testen u. a.: „Ratten sterben nach ca. 2 Wochen kontrollierten Schlafentzuges. Die Tiere konnten in den Experimenten nicht schlafen, da sie auf einer Drehscheibe waren, die Gehirn-Aktivität wurde aufgezeichnet.“ Zitat Dr. Gumpert Die Methoden, die Schlafentzug als Folter einsetzen, beinhalten unter anderem: - Veränderung der Wach- und Schlafzeiten - Verkürzung der Schlafzeit, z. B. 4 bis 6 Stunden/Tag über einen mehrwöchigen Zeitraum - Verlegung des Schlafs von der Nacht auf den Tag - frequent flyer program: wurde in Guantanamo eingesetzt und bedeutet eine Zellenverlegung, die in regelmäßigen Abständen (sowohl nachts als auch tagsüber) über einen Zeitraum von ein bis zwei Wochen stattfindet. Kombiniert mit Einschüchterungen, Drohungen, Entzug von Nahrung und Wasser sowie qualvollen Körperhaltungen ist es ein weit verbreitetes Druckmittel. Die Opfer werden durch Fesselung in schmerzhaften, unbequemen Positionen, Dauerbeschallung mit Lärm, dauerhafte Bestrahlung mit Licht und insbesondere durch körperliche Strafmaßnahmen (Tritte, Schläge mit schweren Gegenständen etc.) vom Schlafen abgehalten.“ Zitat Dr. Epameinondas Fountas „Die Weltgesundheitsorganisation hat Schlafmangel zu einer der größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts erklärt. Denn die Folgen von chronischem Schlafmangel können verheerend sein. Nicht nur physische Erkrankungen kommen dadurch zustande. Auch emotionale und geistige Gesundheit nehmen Schaden, wenn Schlaflosigkeit oder zu kurze Schlafperioden länger anhalten. Außerdem verschlechtern andauernde Schlafprobleme die Symptome vieler bereits bestehender Erkrankungen oder führen dazu, dass aus akuten Symptomen chronische Leiden werden. Krebs: Wenn bereits eine Krebserkrankung besteht, sollten Betroffene ebenfalls auf ausreichend Schlaf achten. Denn Schlafmangel verschlechtert den Verlauf der Krebserkrankung. Durch Schlafprobleme oder zu wenig Schlaf erhöht sich nicht zuletzt auch das Risiko, an Krebs zu sterben. Doch die lange Liste der negativen Auswirkungen von Schlafmangel auf Körper und Gehirn wächst immer weiter. Laut einiger neuer Studien, die am Sonntag auf einer Konferenz der „European Society of Cardiology“ vorgestellt wurden, ist zu wenig oder zu viel Schlaf mit einem signifikant erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Probleme verbunden, darunter verhärtete Arterien, Herzinfarkte, Schlaganfälle, Herzinsuffizienz und mehr.“ Tierversuchs- Befund Uni Chicago „Fortdauernder Schlafentzug über 7 Tage führt bei Ratten durch Hautgeschwüre, Polyphagie bei gleichzeitigem Gewichtsverlust, Herabsetzung der Körpertemperatur teilweise in Verbindung mit Blutvergiftung zum Tod." Tierversuchs- Befund Institute for laboratory animal research (USA): In einer anderen Studie zeigte sich, „dass Mäuse, die häufiger aus dem Schlaf geweckt wurden, ein doppelt so schnelles Tumorwachstum aufwiesen als jene mit gutem Schlaf“. Tierversuchs- Befund Laurent Seugnet, Yasuko Suzuki, Jeff M. Donlea, Laura Gottschalk, Paul J. Shaw "Fruchtfliegen leiden an langanhaltenden Lerndefiziten, schlechtem Kurzzeitgedächtnis, Reaktionshemmung." Tierversuchs- Befund Josiane Broussard, Cedars-Sinai Medical Center, Los Angeles „Unsere Studie an Hunden deutet daraufhin, dass eine Nacht mit völligem Schlafentzug sich genauso verheerend auf die Insulin-Empfindlichkeit auswirkt wie 6 Monate einer fettreichen Ernährung. Sie zeigt, wie wichtig ausreichend Schlaf für einen stabilen Blutzuckerspiegel und damit ein niedrigeres Risiko für Stoffwechselkrankheiten wie Fettleibigkeit und Diabetes ist.“ „Müde, schlapp und unaufmerksam fühlen wir uns nach einer schlaflosen Nacht schon unmittelbar am nächsten Tag. Schlafmangel kann aber auch langfristige Folgen haben: Unser Gehirn braucht die Ruhepause, um zuvor Gelerntes zu verarbeiten und Stoffwechsel-Abfälle zu beseitigen. Fehlt die Zeit dafür, nimmt das Gehirn auf Dauer schweren Schaden und unser Gedächtnis lässt nach. Gerät unser Schlafrhythmus zu sehr aus dem Takt oder stören Lärm und Licht den Schlaf, kann das sogar zu Depression und Übergewicht führen. Schichtarbeiter haben aus diesem Grund ein höheres Risiko, an Diabetes zu erkranken.“ Zitat Ottonova Krankenversicherung, M.-T. Rüttiger „Was wirklich mit dir passiert, wenn du wach bleibst: 24 Stunden wach Spätestens jetzt zeigen sich erste Übermüdungserscheinungen: Deine Augen sind müde, werden rot und brennen. Deine Reaktionszeit verlängert sich um die Hälfte, die Bewegungen werden fahrig. Du kannst dich kaum noch konzentrieren, bist im Kontakt mit anderen emotional labil und reizbar. Einfache Dinge kannst du dir immer schlechter merken. Du triffst am laufenden Band falsche Entscheidungen. 48 Stunden wach Du leidest unter pochenden Kopfschmerzen. Urteilsvermögen? Fehlanzeige. Du fängst an zu frieren und zitterst. Noch kannst du einfache Handlungen ausführen, aber deine Gefühle fahren Achterbahn. Dir ist übel und du kannst nur noch schlecht das Gleichgewicht halten. Ohne ständige Reize würdest du augenblicklich einschlafen. 72 Stunden wach Dein Gehirn hat jede kreative oder logische Betätigung eingestellt. Du halluzinierst und hast Wahnvorstellungen. Deine Psyche bricht zusammen. Der Stoffwechsel entgleist. Wirst du noch länger wachgehalten, kann das sogar tödlich enden. Wann genau, unterscheidet sich je nach Menschen.“ Zitat D. und E.-M. Elmenhorst, Hennecke, Kroll, Matusch „Molekulare Veränderungen des menschlichen Gehirns Personen blieben in einer Studie 52 Stunden ununterbrochen wach. Durch Schlafentzug erhöhte sich die Zahl der verfügbaren A1-Adenosinrezeptoren im Gehirn. Adenosin reguliert im Gehirn das Bedürfnis nach Schlaf. A1-Adenosinrezeptoren werden als eine Art Empfänger in die Zellwand eingebaut. Sie leiten das Signal des andockenden Botenstoffs Adenosin in das Zellinnere weiter. Dadurch wird die Zellaktivität herunterreguliert, Müdigkeit nimmt zu. Durch anschl. Erholungsschlaf normalisieren sich die verfügbaren A1-Adenosinrezeptoren wieder auf das Ausgangsniveau. Auch gab es große individuelle Leistungsunterschiede bei Reaktionszeit- und Gedächtnisaufgaben unter Schlafentzug. Einige Personen zeigen extreme Aussetzer, bei anderen gibt es kaum Leistungsabfall.“ Zitat Schlafmangel und Krebs "Durch chronischen Schlafmangel wird das Immunsystem geschwächt. Es werden weniger Immunzellen, sogenannte Fresszellen, gebildet. Diese spezialisierten Zellen vernichten veränderte Zellen im Körper, aus denen Krebs entstehen kann. Je weniger Fresszellen, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass sich Krebs entwickelt. Die Aktivität dieser Fresszellen wird durch das Hormon Cortisol gesteuert. Dieses wird normalerweise vor allem am frühen Morgen ausgeschüttet und nimmt dann zum Abend hin wieder ab. Durch einen gestörten Schlaf-Wach-Rhythmus kommt es zu Störungen in diesem Ablauf, wodurch die Fresszellen problematische Zellen nicht mehr so effektiv bekämpfen können wie bei erholsamen Schlaf. Ist der Schlaf dauerhaft gestört, werden zudem vermehrt krebsfördernde freie Radikale frei. Diese schädlichen Sauerstoffmoleküle verursachen in zu großer Anzahl oxidativen Stress im Körper, der in der Regel zu Krebs und anderen Erkrankungen führt. Um diese freien Radikale zu neutralisieren, bedarf es der Antioxydanzien (wie Glutathion, Melatonin). Diese gesundheitsfördernden Substanzen sind aber unter Schlafmangel weniger leistungsfähig und können unsere Zellen daher weniger gut vor Krebs schützen.“ Bild der Frau/16.12.16/Vera Laumann im Interview mit Kriminalbiologe Mark Benecke: „Welche Spätfolgen kann Schlafentzug für uns haben? BdF: „Shut in“ ist ein Film mit viel Spannung: Warum erleben wir manchmal so spannende Dinge im Traum? MB: Träume könnten uns helfen, Erlebnisse einzuordnen, abzuspeichern, auszusortieren. Ganz genau weiß es aber niemand. Es gibt ForscherInnen, die meinen, der Traum ist nur eine Art sinnloser Leerlauf des Gehirns. Bei vielen ist der Leerlauf offenbar sehr aufregend. BdF: Kann ich trainieren, dass ich langfristig weniger Schlafen brauche? MB: Nur eingeschränkt. Bundeskanzlerin Fr. Merkel und Ex-Kanzler Hr. Kohl haben z. B. berichtet, dass sie nur sehr wenig Schlaf brauchen. Das ist gut, da sie ja oft nachts Besprechungen durchführen müssen. Nach heutigem Forschungsstand (Chronologie) ist die Schlafdauer als auch der Zeitpunkt des Schlafens, d. h. Frühaufsteher vs. Spätaufsteher eher genetisch festgelegt. Deswegen sind Aufputschmittel von Red Bull bis Crystal Meth auch so verbreitet — heute soll jeder die ganze Zeit fit und wach sein. BdF: Frauen, die gerade Mutter geworden sind, leiden häufig darunter, dass sie zu wenig Schlaf bekommen. Wann sollten sie sich Sorgen machen oder einen Arzt aufsuchen? MB: Die Natur löst das schon — wenn man sie lässt. BdF: Gibt es Berufsgruppen, die besonders unter Schlafmangel leiden? MB: Am ehesten SoldatInnen im Krieg und PolitikerInnen in Spitzenpositionen. Natürlich auch alle Menschen mit zwei Jobs und kleinen Kindern. Neuerdings auch PilotInnen und FlugbegleiterInnen, weil die Ruhezeiten für sie immer kürzer werden — früher haben sie pro “Stunde” (Zeitzone), die sie durchflogen haben, einen Tag Ruheplus erhalten, heute ist das ein unvorstellbarer Traum geworden.“
- "Antisozial, Schizophren, Pica-Syndrom, Landfriedensbruch, Ausweisung" = Christenverfolgung
Gegen uns als Christen = "Amalekiter, Armilus" haben die TäterInnen „deswegen christliche Bußzucht = deren rechtswidriger psychiatrischer Trialog/Recovery/o.f.W.-Touristen durch die Kirche verhängen lassen und Platzverweise/Hausverbote für Kirchen erlassen." Für Menschen mit anderem Glauben hierzu Pfarrer Paul : „Die christliche Bußzucht sucht nicht das Verderben der Sünder (das wären wir und unsere Tiere), die sie aus der christlichen und kirchlichen Gemeinschaft ausschließt, sondern ihre Reue und Besserung." Pfarrer und Reformator Calvin (nach 2jähriger Tätigkeit vom Genfer Stadtrat ausgewiesen): "Wenn es auch die Kirchenzucht nicht erlaubt, mit den Verbannten familiär zu verkehren oder innigen Umgang zu haben, so sollen wir dennoch bestrebt sein, sie zu besserer Frucht zu bekehren und in die Gemeinschaft und Einheit zurückzurufen. Haltet sie nicht für Feinde, sondern straft sie als Brüder! So behalten die unter christlicher Bußzucht Stehenden, wenn ihnen auch die Sakramente verboten sind und ihre kirchlichen Rechte ruhen (s. "Beerdigung" von Jochens Vater und "Beerdigung" unseres Sohnes Paul Alexander), doch Anspruch auf Wortverkündung und Seelsorge in der Gemeinde.“ Li: Joda Pica© alias "Wels/Wittke" Re: OB Palmer, OB Keck/GWG/BVV/Haus & Grund/KOD bewaffnet Passagen aus Gretels Buch „Der Prediger von Buchenwald Pfarrer Paul Schneider“, in Klammern die Zerstörung, Isolierung, Auslöschung gegen uns 19.2.1934 (1994; 4.12.7,13:00 Uhr; 1.2.9; 29.12.11; 4.7.18, 8:00 Uhr; 2.7.22; 6.8.22; 11.8.22, 15.8.22, 17.8.22; 1.9.22, 9:00 Uhr; 2.9.22, 9:00 Uhr) : Seines Bleibens (Das Bleiben von Edda, Jochen und ihren Tieren) sei in Hochelheim (Region Stuttgart, Tübingen, Landkreis Tübingen, Deutschland) nicht mehr möglich, besonders nicht von Seiten staatlicher Stellen = Zwangsversetzung bzw. Zwangsverbannung nach Dickenschied (die öffentliche Straße, Reutlingen, aus Deutschland). Joda Pica© alias "Wels/Wittke" mit Messer, Hämmer 1.3.1934 (1994, 4.12.7 s. o.) Brief an einen Freund: "Mein Hochelheimer Presbyterium (die Kirche, die Justiz) stellte sich nicht hinter mich (uns) und bei im Übrigen sehr vielen Sympathien in den Gemeinden sind nur wenige da, die für ihren Pfarrer (uns) den Kopf hinhalten wollen." Am 24.7.1937 (29.12.11, 4.7.18, 15.8.22) wurde ihm (wurden Edda, Jochen und ihren Tieren) seine (ihre) Ausweisung aus dem Rheinland (Region Stuttgart, Tübingen, Landkreis Tübingen, aus Deutschland) eröffnet. Als Begründung verzeichnet der Ausweisungsbefehl wieder sein (ihr) Verhalten, das die öffentliche Sicherheit und Ordnung dieses Mal der ganzen Rheinprovinz (Region Stuttgart, Landkreis Tübingen, Deutschlands) gefährde. Kein Ende in Sicht
- Tafeln, Foodsaver, Enactus getarnt als karitative Klimaschutz-Organisationen
Hetzjagd auf SOS-Notfall-BürgerInnen = Diktatur, Demütigung, Entmündigung Der deutsche Gesetzgeber hat 1990 ein Gesetz dazu erlassen. So entstand eine stille harmonische Abfallvermeidungssymbiose (rechtssicherer Raum) zwischen Handel, Entsorgungsunternehmen und uns SOS-Notfall-BürgerInnen, um vom Betrieb abgeschriebene Getränke und Lebensmittel für uns zum Privatgebrauch abzuholen. So behält man seine Würde, bleibt selbstbestimmt und niemand muß aus Not stehlen. Ohne unser Wissen, ohne Zustimmung übernahmen mit Gewalt erst die Tafeln e. V., dann die "Visionäre & Missionare (?)" FoodsaverInnen, Letzte Generation, ihre Umsonstläden, Matsmart & Motatos (Skandinavien, Deutschland, Österreich, England) den alleinigen Eigentums-Zugriff auf die lebensnotwendigen Getränke, Lebensmittel, Gebrauchsgüter (neu/gebraucht), machten daraus " ihr Monopol ", verkaufen und verschenken "ihr Eigentum nur an ihre Leute" oder schmeißen es wie in Berlin auf die Autobahnen. Das ist nicht im Sinn der Gesetzgebung des deutschen Rechtsstaates. Ein Menschenleben zählt bei "diesen karitativen Vereinen" nichts, es ist ihnen egal, ob man verdurstet, verhungert. In Amerika, England usw. ist es City Harvest, eine Mega-Firma mit vielen MitarbeiterInnen. Sie schließen "Eigentums-Abhol-Verträge" mit Betrieben, Händlern, Landwirten, Privatpersonen ab, stellen sich Mitglieds-Ausweise aus, damit "juristisch nur sie" die o. g. Getränke und Lebensmittel als "neue EigentümerInnen" mitnehmen dürfen. Sie holen als "Opfer von Identitätsfälschung (?), Ausweisfälschung (?), Diebstahl (?) jetzt legal" die ihnen ansonsten verhaßte Polizei und treten "legal als Kläger, die bestohlen wurden" gg. Betriebe, Händler, Landwirte, Privatpersonen, uns SOS-Notfall-BürgerInnen bei den Strafgerichten (StGB bis zu 10 Jahre Gefängnis ) auf: denn durch "ihre Eigentums-Abhol-Verträge ist es jetzt gesetzlich verboten, daß wir uns gegenseitig helfen"! Da sie diese Gebrauchsgegenstände, Getränke, Lebensmittel nicht kaufen müssen, sparen sie Millionen an Geld & Steuern , aber nicht dem Klimaschutz und Tier(wohl)schutz spenden. Diese Vereine erhalten trotzdem hochdotierte Preise, Geld-/Fahrzeugspenden. Ihre Anwälte sind B'90/Die Grünen-Politiker Boris Palmer, Rezzo Schlauch, Dipl.-Soz.päd. Cem Özdemir, Die Linken, arbeiten pro bono, d. h. ohne Kosten für ihre MandantInnen . Lt. dieser Vereine steigt ihre Anzahl an MitgliederInnen, HelferInnen, TransporthelferInnen unaufhörlich auf Kosten von uns SOS-Notfall-BürgerInnen. Mit so gesparten Geld/Steuern kaufen sie die von ihnen besetzten Häuser für sich selbst als selbstbestimmtes Wohneigentum = Kapitalismus "das sind unsere Häuser, das ist unser Geld" , um sich den Wohnfähigkeitsprüfungen nur noch für Deutsche, SGB IX, §§ 67 ff. SGB XII + Recovery zu entziehen s. Mietshäusersyndikat. Nach ihren Häuserkäufen dulden sie keine windeltragende o.f.W.- TouristInnen = Obdachlose/Lumpenproletariat in ihren Häusern. Sie mißbrauchen "ihr Hausrecht", indem sie sie lt. ihrer Web-Side "Wohnprojekt Schellingstraße 6, Tübingen" gg. deren Willen der städt. Psychiatrie übergeben, vertr. z. B. durch die Städte Tübingen/OB Palmer, Reutlingen/OB Keck = SGB IX, §§ 67 ff. SGB XII, fremdbestimmt, Zwangsenteignungen, Wohnfähigkeitsprüfungen nur noch für Deutsche + Recovery, Housing First + Recovery, lebensgefährliche Neuroleptika, EKT's unter Narkose (Gehirngewebezerstörung = dauerhafter Gedächtnisverlust, s. grausamste Tierversuche), psychiatrischer Trialog statt Housing Only selbstbestimmt. Das ist Betrug, da sie als "Haus-EigentümerInnen mit Hausrecht" statt "Antikapitalismus = Kommunismus = Allen gehört Alles" in den Grundbüchern stehen. Neuroleptika wurden erschaffen, weil viele SoldatInnen mental mit den von Menschen gemachten Kriegshöllen und den vielen gezündeten, abgeworfenen Atom-/Wasserstoff-/ Neutronenbomben, Kobaltbomben = radioaktiv verseuchte Gebiete nicht fertig werden. Zitat von Fridays for Future, vertr. durch Luisa Neubauer (Elite, Kommunistin, B'90/Die Grünen, Großvater Zigarettenfabrikant Reemtsma (rasanter Aufstieg der Fabrik in d. Weimarer Republik u. NS-Zeit basierend auf modernen Produktions-/Marketingmethoden, aggressiver Expansion, engen Kontakten zu Mächtigen in Politik, Wirtschaft), Stern-Kolumnistin s. Neue Unterschicht/Lumpenproletariat) und Greta Thunberg (Elite, Kommunistin, Mutter ist Opernsängerin s. "neuer Konzertsaal im Anlagenpark Tübingen/positives Gutachten") und s. Zwangssterilisierungsprogramme Amerikas (Unterklassen-AfrikanerInnen, welfare queen) und Schwedens (nach Friedensnobelpreisträgerin Fr. Alva Myrdal und dem ehem. Leiter der UNO-Wirtschaftskommission für Europa/Nobelpreisträger Hr. Gunnar Myrdal): "Die Lebensmittelretter teilen die geretteten Waren gerecht unter sich auf. Werden bei einer Rettungsaktion (Abholung) mehr Produkte erstanden als die Mitglieder selbst verbrauchen können, werden die Lebensmittel weiter verteilt. In erster Linie an bedürftige Menschen. Auch an das persönliche Umfeld, also Familie, Freunde, Bekannte und Nachbarn. Dabei gilt der Grundsatz, egal an wen, Hauptsache sie werden nicht weggeworfen." Nach unseren Recherchen verschenken diese Vereine "ihr Eigentum" nicht nur, sondern verkaufen es in ihren Läden siehe Stuttgarter Tafel e. V., Online-Shops usw. Um FoodsaverIn zu werden muss man deren "Rechtsvereinbarung" unterschreiben: "Name, Adresse, Telefon. Ich verpflichte mich, die Lebensmittelspenden vor der Weitergabe nach bestem Wissen und Gewissen auf ihre Unbedenklichkeit zu überprüfen. Verhaltensanweisungen im Hygiene-Ratgeber für Lebensmittel des foodsharing e.V., insbesondere zu verderblichen Lebensmitteln, habe ich zur Kenntnis genommen und werde sie befolgen. Ich trage damit als Foodsaver die volle Verantwortung für die Lebensmittel, die ich abhole, muss selbst entscheiden, ob diese für den Verzehr bzw. die Weitergabe noch geeignet sind. Mir ist bekannt, daß der foodsharing e. V. selbst nicht Vertragspartner der Lebensmittelspendenden wird und keine Haftung übernimmt. Somit hafte ich für die abgeholten und verteilten Lebensmittel und bin selber dafür verantwortlich, mich ggf. um eine Haftpflicht- und Unfall-Versicherung zu kümmern. Es ist nicht gestattet, nach freiwilligem oder unfreiwilligem Verlassen des Betriebes weiterhin Lebensmittel in diesem Betrieb abzuholen. Ich verzichte gegenüber dem foodsharing e. V., den Betreibenden von foodsharing und gegenüber den jeweiligen Lebensmittelspendenden auf die Geltendmachung jeglichen Schadenersatzes, auch deren Lieferanten gegenüber." Sie müssen ein Quiz ausfüllen, 3 mal bei einer Abholung dabei sein und erst dann bekommt jedes Mitglied zur Legitimation ihren/seinen FoodsaverIn- bzw. TafelmitarbeiterIn-Ausweis. Zitat foodsharing e. V.: "Abholungen von unbekannten Foodsavern oder foodsharing-externen Personen. Wenn du erfährst, dass jemand Unbekanntes = "Straftäter Ausweisfälschung, Identitätsfälschung, Lebensmitteldiebstahl" im Namen von foodsharing bei einem Betrieb abgeholt hat, - dann bitte den Betrieb, ab sofort alle Foodsaver nach ihrem Ausweis zu fragen, - berichte das Problem auf der Pinnwand und schreibe dort und in der Beschreibung des Betriebs, dass ab sofort bei allen Abholungen der Ausweis unaufgefordert vorgezeigt werden soll, - erstelle ggf. eine Liste ohne Namen und nur Foodsaver-IDs von allen Mitgliedern des Betriebsteams und bitte darum, bei den Abholungen den Ausweis mit der Liste zu vergleichen. Für eine Liste mit Namen müssen die betroffenen Foodsaver einverstanden sein, da es sich um die Verarbeitung persönlicher Daten handelt, - es ist superwichtig, das Problem gegenüber dem Betrieb offen zu kommunizieren und sich für die Unannehmlichkeiten = die "Straftaten Hausfriedensbruch, Ausweisfälschung, Identitätsfälschung und dem Lebensmitteldiebstahl" zu entschuldigen. Somit ist es unmöglich, sich fälschlicherweise als FoodsaverIn bzw. TafelmitarbeiterIn auszugeben und gratis einzukaufen ." Sind Ladendiebe dann nicht auch "Foodsaver"? Durch ihre "hellseherischen Fähigkeiten erkennen sie ganz genau die frischen Lebensmittel in den Regalen bzw. in den Kühltruhen, die niemals verkauft werden, schnappen sie sich mit ihren Begründungen 'Klimaschutz' und 'Wir verteilen um' und verlassen die Geschäfte ohne zu bezahlen. Dasselbe hinter den Geschäften. Lieferanten mit LKW voll mit Frischware werden von Ladendieben/Foodsavern bedrängt, ihnen die "frischen Lebensmittel, die von ihnen hellseherisch erkannt niemals verkauft werden sofort zu übergeben mit ihren Begründungen 'Klimaschutz' und 'Wir verteilen um', damit sie vollbepackt mit kostenlosen frischen, noch nicht abgeschriebenen Lebensmitteln" endlich nach Hause in ihre Häuser gehen können. Das Gleiche bei Erdbeerfeldern, Obstbäumen, Fischteichen, Wildtieren, Wildpilzen (s. unten Tragik der Allmende) usw. Ob dann noch etwas für die LandwirtInnen, dem Handel zum Verkaufen und den Wildtieren, Insekten an Obst übrig bleibt, steht in den Sternen. Unser Bär und ich Zitat NABU Berlin : "Wer sich an dem etwas unordentlichen Anblick nicht stört, lässt Laub, Fallobst liegen und wartet, bis sie nach einigen Wochen vollständig zersetzt sind. Dann kommen die Nährstoffe dem Boden und damit dem Obstbaum zugute – der Kreislauf schließt sich." Zitate von KommunistInnen (jüdisches Bildungsbürgertum/ Intelligenz Karl Marx, Rosa Luxemburg, Paul Levi, Kurt Rosenfeld, Leo Jogiches, Leo Trotzki, Karl Kraus, Eugen Levine, Franz Kafka, Erich Mühsam, Albert Einstein, Henry Morgenthau jr. und Clara Zetkin, Friedrich Engels, Karl Liebknecht, Bertolt Brecht, Alfred Grotjahn, Carl Moor, Dr. Bruno Kern, Luisa Neubauer, Greta Thunberg, Lisa Pöttinger, Carola Rackete, Linksradikale), muslimischen SPD-Politikerinnen/ Migrationsforscherinnen, ausländischen Clan-Familien: "Deutschland gehört den Deutschen nicht", "Festung Deutschland muß seine Grenzen abschaffen", "Migration gehört zu Deutschland wie die Bratwurst", " mit dem deutschen Rechtsstaat will keiner was zu tun haben, jugoslawische Handgranaten auf Altbacher Friedhof gezündet, alle sitzen zusammen und lachen die 'dummen Deutschen und ChristInnen' aus; Sozialleistungen kommen zuverlässig, droht eine Behörde mit Kürzungen, schalten die Clan-Familien sofort einen Anwalt ein", "Internationale sozialistische proletarische Weltrevolution nur unter ihrer Führung als Weltregierung aufgrund ihrer INTELLIGENZ zum Endziel Kommunismus" , "Abschaffung wie der heutigen Produktionsweise, die Ausbeutung und Raub, so des heutigen Handels, der nur Betrug ist. Anstelle der ArbeitgeberInnen und LohnsklavInnen freie ArbeitsgenossInnen! Arbeit niemals Qual, weil jedermanns Pflicht! Menschenwürdiges Dasein jedem, der seine Pflicht gg. die Gesellschaft erfüllt. Der Hunger hinfür nicht mehr der Arbeit Fluch, sondern des Müßiggängers Strafe!", "Klima retten - Kapitalismus abschaffen", "Es gibt keinen grünen Kapitalismus = Zwangsenteignung von Banken, HauseigentümerInnen, AutobesitzerInnen usw.", "Allen alles", "Solidarität statt Heimat", "Bleiberecht für Alle", "Allen ein gutes Leben", "Nicht so Bock, irgendjemandem Geld wegzunehmen, aber ich denke, wir brauchen Umverteilung", "Autos zu Kuchenblech = Kuchen für alle", "Und Nichts ist revolutionärer als zu erkennen und auszusprechen/Sagen, was ist", "Doxing, Einschüchterungsaktionen gg. Einzelpersonen sowie gezielte Gewalt gg. Gegenstände", "keine Strafen für ihre (politisch motivierten) Taten", " Heil im Kommunismus, tuet eure Schuhe aus, denn der Ort, auf dem ihr GenossInnen stehet, ist heiliger Boden (?)" = Christenverfolgung, Auslöschung des Christentums! Die Gesinnung der Foodsharing-Firmen etepetete GmbH (München), Matsmart & Motatos (Skandinavien, Deutschland, Österreich, England) Kommunismus , da wieder ohne Beteiligung des „Lumpenproletariats“ bzw. uns SOS-NotfallbürgerInnen! Zitate: " Ein erheblicher Teil einer Ernte bleibt ausschließlich aufgrund seines Aussehens auf dem Feld liegen, wird vernichtet oder zur Energiegewinnung zweckentfremdet. Nicht bei uns!" Also doch lieber weiterhin AKW's und Profit. " Die 3 M&M-Firmengründer spürten, daß sie etwas Großem auf der Spur waren und begannen, ihre Produkte in ihrem Onlineshop vom Keller aus anzubieten. Ihre Idee war eine Bewegung geworden. Schnäppchenjäger und Klimahelden von überall wollten mitmachen. Hatten sie eine Revolution ins Rollen gebracht? ' Tagträumern Sie von einer Heldentat voller Transparenz, wo Ihre Restposten-Artikel/Ihr Abfall landen? Wir träumen von einer Welt, wo nur nach Bedarf produziert wird ; Wir sind eine andere Art von Lebensmittelgeschäft, ein E-Commerce voller Gleichgesinnter, die unsere Träume von der Lebensmittelrettung ständig in die Realität umsetzen und die SCHÖPFER einer bemerkenswerten Unternehmenskultur sind (bescheidener Tipp: unserer), der Schnäppchenjäger, NATUR- und KLIMA-Helden zusammenbringt, um mit brennender Leidenschaft gerettete Lebensmittel zu einer Zutat im Alltag der Menschen zu machen; Wir wurden aus der Erkenntnis heraus gegründet, daß große Mengen Lebensmittel, Konsum- u. Gebrauchsgüter weggeworfen werden; Also sind wir in dieses Spiel gekommen, um all das zu ändern, indem wir den Status quo in Frage stellen und sicherstellen, daß bereits produzierte Dinge gerettet und nicht verschwendet werden, denn am Ende des Tages rettet sich Essen nicht von selbst ; Seit dem ersten Tag bei Matsmart ist es unser Ziel, Lebensmittel und andere Produkte vor unnötigem Abfall zu bewahren; 25 %-MitarbeiterInnenrabatt; AGB : Personen unter 18 Jahren und Gewerbetreibende dürfen nicht einkaufen, nur Online-Verkauf, Mindestbestellwert 29 EURO + Versandkosten, Zahlart nur über Online-Banking, Bankkarte, Rechnung, Adress- und Bonitätsprüfung. Lebensmittel reste können Sie dank AKW-Strom einfrieren." Was diese Firmen ( Millionengewinne/Jahr ) und die linksradikalen KommunistInnen wie Fr. Pöttinger und Fr. Rackete nebst Foodsharing e. V. gerne vertuschen: Dubai 2023, Weltklimakonferenz: Trotz Reaktorunfällen wie in Tschernobyl wollen 22 Staaten den AKW-Ausbau bis 2050 verdreifachen z. B. USA, Frankreich, Finnland, Großbritannien, Japan, Kanada, Niederlande, Polen, Schweden, Südkorea, Ukraine. Mycle Schneider von worldnuclearreport: " Über 1000 neue AKW's in 27 Jahren sind nicht machbar , die bestehende Atomindustrie in katastrophalem Zustand. Alle sind bereits mit den jetzigen AKW’s bis an die Grenze ausgelastet", verweist bei der USA, Frankreich, Südkorea auf Insolvenzen, Schuldenberge von bis zu 149 Milliarden Dollar. Bleibt nur noch Russland, da China bei der USA auf der Schwarzen Liste steht." Der erste staatliche EPR-Reaktor in Frankreich soll Mitte 2024 in Flamanville/Normandie zu Testzwecken ans Netz - 17 Jahre Bauzeit, 12,7 Milliarden Euro teuer, 4mal so viel wie geplant (wie der Klimaretter Stuttgart 21) und 2035 ans Netz . Sommer 2022: Da Gas knapp wird, dürfen 5 französische AKW’s länger wärmeres Kühlwasser in die bereits jetzt schon überhitzten und wasserarmen Flüsse Garonne, Gironde, Rhone einleiten als gesetzlich zulässig. Tageszeitungen wie Libération fragen: "AKW‘s stoppen oder die Lachse?", was die AKW-Betreiber auf die Palme bringt. EFD-Umweltdirektorin Cécile Laugier: „ Nicht die Technik schränkt uns ein, nicht Wassermangel, Temperaturen, sondern Umweltstudien, geschützte Zonen und Arten an jedem Standort.“ Lt. Magazin "Sciences et Avenir" dagegen gab es nur eine (!) große Studie über 10 Jahre nach der Hitzewelle 2003, die im Schnitt 1,6 Grad wärmeres Wasser an einem Rhone-AKW nachwies. Bakterien konnten weniger Nitrate aus dem Wasser filtern, Fische blieben wegen dem Sauerstoffmangel weg. Hohe Temperaturen fördern das Wachstum von Algen, potentiell gefährlichen Bakterien. Das Netzwerk „Sortir du nucléaire“ fragt: „ Grenzwerte von 36,5 Grad für die Gironde - wie werde wohl die Biodiversität aussehen nach wochenlangem Niedrigtemperaturgaren? Und was seien Studien wert, die der Betreiber selber anstrenge." Das Netzwerk prophezeit vielmehr den Vormarsch invasiver Arten, weniger Lebensraum für Krebse, Schnecken und Wirbellose. Umweltexpertin Anne Bringault: " Hätten wir besser geplant, müssten wir jetzt nicht wählen zwischen mehr Gas, mehr Kohle - oder heißes Wasser in schon heiße, fast ausgetrocknete Flüsse leiten . Schade, dass wir vor dieser Wahl stehen, die eigentlich keine ist." Trotz Frankreichs kilometerlangen Küsten am Ärmelkanal, Atlantik, Mittelmeer gibt es keinen Offshore-Windpark. Green Deal -Taxonomie: „Erneuerbare Energiequellen alleine reichen nicht“ verkündete Präsidentin Ursula von der Leyen Geld-AnlegerInnen, „wir brauchen die verlässliche Quelle ‚Kernenergie‘ und während des Übergangs Erdgas.“ "Wir sind glücklich, dass wir in Frankreich auf eine starke nukleare Industrie zählen können, reich an Fachwissen und mit Hunderttausenden Arbeitsplätzen" schwärmt Präsident Macron. Atomkraft als nachhaltige Technologie - dabei beruft sich die EU-Kommission auf Gutachten ihres wissenschaftlichen Dienstes, nach dem Kernenergie praktisch keine Treibhausgase erzeugt und im Vergleich zu anderen Energieträgern keine signifikanten Schäden anrichtet. Das sieht das deutsche Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung ganz anders, Jochen Ahlswede wirft den Kommissionsgutachtern vor, Risiken wieder systematisch auszublenden: " Erstens ist die Entsorgung weltweit immer noch ungelöst . Zweitens bleibt beim Betrieb ein Restrisiko durch Unfälle und drittens wird für den Brennstoff von Kernkraftwerken Uran benötigt, das oftmals unter fragwürdigen Bedingungen außerhalb der Europäischen Union abgebaut wird - auch hierbei entstehen radioaktive Abfälle." KommunistInnen bestehen darauf, daß eine Arbeiterregierung nichts anderes sein kann als die Diktatur des Proletariats. "Man muß alle Kräfte spannen, eine Trojka von Diktatoren zusammenstellen, den Massenterror sofort einführen, Hunderte von Prostituierte, die Soldaten zum Suff verführen, ehemalige Offiziere u. a. erschießen und abtransportieren“, telegraphierte Lenin am 9.8.1918. September 1920 fuhr Clara Zetkin nach Sowjetrussland, wo sie die Errungenschaften für Frauen miterleben konnte, die durch die Oktoberrevolution möglich gemacht wurden. Sie konnte die Arbeitsmethoden der sowjetischen Frauen unter der Anleitung des Schenotdel in der Praxis beobachten. In ihren Erinnerungen an Lenin (datiert Januar 1925) schreibt Zetkin, "daß Lenin um ihre Mitarbeit bei der Ausarbeitung der Thesen bat. Weil Gegner das Ziel der prol. Revolution ablehnen, taucht in ihren Schriften die Hauptquelle der Frauenunterdrückung (?), die Institution der Familie (?), kaum auf." "Wie tiefgreifend die Umwälzung sein muss, die die Familie aufhebt und ersetzt, ließ sich erst durch die Machteroberung des Proletariats in Russland 1917 ausmachen. Die Ersetzung der Familie durch kollektive Mittel der Kinderbetreuung und Kindererziehung ist der radikalste Aspekt des marxistischen Programms für eine zukünftige Gesellschaft, die vollkommen umgestaltet werden wird. Nur Kommunismus, nicht Feminismus oder Sozialdemokratie, ist die Grundlage für die Emanzipation der Frauen. Aber ebenso gelte, dass die Partei die Millionen werktätiger Frauen in Stadt und Land für sich gewinnen müsse, um die Revolution zu machen und eine neue, kommunistische Gesellschaft aufzubauen." Mit Entsetzen lasen wir im Schwäbischen Tagblatt vom 9.3.23 "daß diese Visionäre/ Missionare der Lebensmittelretter-Vereine ihr altes, teils vergammeltes Brot regelmäßig säckeweise an Tiere und Wildtiere verfüttern (lassen), um es loszuwerden .. Mind. 17 Tübinger Schwäne gestorben." ->Massenansammlungen von Wasservögeln im Anlagenpark und Tübinger Neckar ist hinsichtlich der Vogelgrippe für diese Wildtiere lebensgefährlich. Brotfütterung führt zu tödlicher Legenot. Durch das Salz im Brot sterben die Kücken. Schokoladenkuchen enthält den für Vögel und Hunde giftigen Wirkstoff Theobromin. Bei den foodsharing-Fairteilern liegt tonnenweise "Brot für (Wild)Tiere zum Mitnehmen" aus .. Das Bio-Recycling-System verliert durch diesen Betrug Tonnen an Bio-Ressourcen zur Herstellung von Erde, Biogas und Biostrom. Einige 10-tausend 2-Personen-Haushalte könnten so statt mit Atomstrom komplett mit erneuerbarer Energie versorgt werden. Stattdessen wird jetzt mit Kernfusion "experimentiert: Wir holen die Sonne auf die Erde .. es fallen weiterhin hochradioaktive Abfälle an, was aber vertuscht wird .. 200 000 000 Grad heißes Plasma .. Super-Magneten vs. Erdmagnetfeld ..": keine KlimakleberInnen geschweige denn Fr. Neubauer, Fr. Thunberg in Sicht, obwohl milliardenteuer , bis heute trotzdem erfolglos, d. h. Kernfusions-Forschung toll und spannend (?), "weil CO 2 -frei". "Besorgte Eltern" fackeln in aller Öffentlichkeit einen Weihnachtsbaum als "Mahnmal" ab, die JungenGrünen in Frankreich finden AKW's super und Atommüll immer noch nicht umweltschädlich. Am 21.2.23 schafften es MitgliederInnen der „Letzten Generation“ rechtswidrig , einen jungen Rotahorn vor dem systemrelevanten Kanzleramt in Berlin abzusägen/zu zerstören , ohne daß sie von PolitikerInnen, BürgerInnen oder der Polizei/der Justiz am Tatort aufgehalten wurden. Erst nach der Straftat war Polizei deswegen am Regierungsgebäude im Einsatz. „Wirtschaft & Politik sägen an den Ästen“ twittern die Aktivisten zu ihrer sinnlosen Aktion mit einem Bild, auf dem der von ihnen mutwillig zerstörte wehrlose Baum und einige ihrer MitgliederInnen zu sehen sind statt Flächen entsiegeln, Bäume, Gras, Blumen darauf zu pflanzen und fleißig die Biomasse "Fäkalien = wertvolle Ressource" für die Strom- und Heizgewinnung zu sammeln. Gegensatz DUBAI: Bauboom, Lamborghini, Ferrari, Bentley, Bugatti als Policecars statt CO 2 -neutral und "Autos zu Kuchenblech - Kuchen für alle". Zitat wordsa: "Außergewöhnliches DUBAI: Um nicht in der Menge unterzugehen, entschied sich der Eigentümer eines Jeeps für eine 24-karätige Vergoldung statt Autolack; Da Falken nationale Symbole sind, haben sie besondere Privilegien – wie das Recht, mit ihrem eigenen Paß auf kommerziellen Flügen zu reisen! Die große Verehrung und Bewunderung, mit der Falken betrachtet werden, ist ein weiterer Beweis für die bemerkenswerte Kultur und das reiche Erbe der Stadt." Rotahorn ist recht selten, wie viele andere Ahornarten schwer aus Samen und Stecklingen heranzuziehen. Ein solches Exemplar ist deshalb ökologisch besonders wertvoll. Sämlinge entwickeln sich nicht immer zu einem stattlichen Baum. Die Blüten verströmen einen süßen Honigduft, der Wildbienen, Hummeln, Schmetterlinge als Bestäuber anlockt, ist im Frühling daher eine wichtige BIENENWEIDE und eiweißreiche Nahrungsquelle. Für mich als Christin, Tier- und Umweltschützerin hat die Letzte Generation leider ihren Anfang mit dem "nuklearen Urknall 16.7.1945" ... und nicht erst 2021. Amen. Um die Spannung vor der Zündung zu lösen, begann der italienische Kernphysiker Enrico Fermi jedem, der zuhörte, seine Wette anzubieten "ob ihre Atombombe 'Trinity' die Atmosphäre entzünden würde oder nicht, und wenn ja, ob sie nur New Mexico oder die Welt zerstören würde?" Augenzeugen schwärmten von der Schönheit, den der Atompilz und das Leuchten der Explosion verbreiteten, jubelten, mit Whisky wurde ausgiebig gefeiert. Zu dem durch die gezündeten Atom- und Wasserstoffbomben produzierten CO 2 kommt noch ihre Explosionshitze mit bis zu 100 000 000 Grad Celsius pro Bombe. Das entspricht dem 10 000 bis 20 000fachen der Oberflächen-Temperatur 5 500 Grad Celsius der Sonne bzw. des Erdkerns, ausgetretene Lavaströme sind bis 1 200 Grad Celsius heiß. In der unmittelbaren Nähe dieser menschengemachten Hölle Hörverlust, abgerissene Gliedmaßen, sofortige Erblindung, wenn man ohne Schutz in den grellen gigantischen Feuerball schaut. Z. B. ahnungslose Wild-/Tiere, extra dafür festgebundene Militär-"Opfer-Versuchstiere" Schweine, Schafe, Ratten, Mäuse, Affen, Pferde, Meerschweinchen usw. in Todesangst und dann schwerverletzt, verstümmelt, taub, blind überleben, qualvoll, schreiend und sinnlos sterben müssen. Lt. AtomicVeterans (ahnungslose, zum Stillschweigen gezwungene anwesende Soldaten) "ist die freigesetzte Strahlung so grell u. durchdringend, daß die Blutgefäße und Knochen der eigenen Hände und Arme bei hochgekrempelten Ärmeln durch die Haut sichtbar werden; e s war so hell, dass ich mit geschlossenen Augen die Knochen in meinen Händen sehen konnte. " " Atomwaffen sind die destruktivsten und unmenschlichsten Waffen, die der Mensch je geschaffen hat. Sie haben das Potential, auf einen Schlag das Leben von Millionen von Menschen zu zerstören, das Weltklima nachhaltig zu verändern und der Gesundheit zukünftiger Generationen zu schaden", erklärt die ärztliche Friedensorganisation IPPNW. In der lebenswichtigen und nährstoffreichen Humusschicht des Bodens hält sich Strahlung , er kann seine Funktion (Grund-)Wasserspeicher, Schadstoffregulierer, Klimaregler , Lebensraum für eine Vielzahl von Bodenorganismen und als Ernährungs- und Rohstoffquelle verlieren . Der (schriftliche) Wunsch jüdischer Physiker wie Albert Einstein und Leo Szilard wurde erfüllt (s. Tanach Vernichtungsweihe ): Das Manhattan-Projekt und das Tube Alloys-Projekt mit dem erklärten Ziel der Entwicklung von Nuklearbomben war aus "der Taufe (christlicher Ritus) gehoben" (s. auch unter TRINITY in unserer Willkommenseite) statt die Wahrheit zu sagen: "die jüdischen Erfindungen werden endlich gebaut!" Abgesegnet v. jüdischen US-Finanzminister Henry Morgenthau jr. und dem jüdischen US-Handelsminister Lewis Lichtenstein Strauss jr.. Bei einer Vorlesungsreise in den USA 1946, ein Jahr nach den 2 Atombomben-Abwürfen auf Hiroshima, Nagasaki, wurde die Kernphysikerin Lise Meitner zu ihrem Mißfallen in Amerika & Schweden bewundernd als "Frau des Jahres & jüdische Mutter der Atombomben", die von den jüdischen Physikern Otto Frisch, Rudolf Peierls, Victor Weisskopf, Eugene Paul Wigner, Isidor Isaac Rabi, Franz Eugen Simon, Nicholas Kurti, Hans Bethe, Richard Feynman, Niels David Bohr, Louis Slotin, Wolfgang Ernst Pauli, Jozef Rotblat, Robert Oppenheimer, d. jüdischen Mathematiker John v. Neumann, d. ukrainischen Chemiker George Bogdan Kistiakowsky federführend gebaut wurden, bezeichnet. Die "jüdischen Väter der Wasserstoffbomben sind die Kernphysiker Edward Teller, Stanislaw Marcin Ulam aus Angst vor Kommunismus". Der "jüdische Vater der Kobaltbomben ist der Physiker Leo Szilard: dadurch soll ein Gebiet stark und längerfristig radioaktiv kontaminiert werden, um menschliches, tierisches, pflanzliches Überleben außerhalb von Bunkern auszuschließen , eine Kobaltbombe kann die ganze Erde zerstören (schmutzige Bombe)". Der "jüdische Vater der Neutronenbomben (saubere Bombe) ist der Physiker Samuel T. Cohen: die Strahlung durchdringt auch Bunker und Panzer." US-Film (2023) "Oppenheimer" : " In den letzten Szenen wird offenbart, was Oppenheimer und Einstein besprachen, bevor Lichtenstein-Strauss jr. sich zu ihnen gesellte. Dabei ging es tatsächlich nicht um L-S jr., sondern um die Frage, ob ihr erfolgreicher Trinity -Test eine unkontrollierte Kettenreaktion in Gang setzen und so die ganze Welt in Brand hätte setzen können." Schöne ausgelöschte Welt ??? Feiern mit Atomicbomb-Cake, Atomicbomb-Picnic und strahlenden Gesichtern: Seit dem ersten Atombombentest „ TRINITY ” am 16.7.1945 in Alamogordo in der Wüste Neumexikos in den USA haben die Atomwaffenstaaten USA, Russland, Frankreich, Großbritannien, China, Nordkorea 2 163 Atomwaffentests durchgeführt, davon 528 in der Atmosphäre, 1 531 unterirdisch, 104 unter Wasser, Indien u. Pakistan 12 Tests, Nordkorea 2 Test, Israels geheimes Massenvernichtungspotential sind 300 Atombomben. Je e ine Wasserstoffbombe gezündet haben die USA, Russland, Großbritannien, Frankreich, China, Nordkorea, lt. Frankreich sein "Big Bang, die TOTALE Zerstörung" im Atomzeitalter. Je eine Neutronenbombe gezündet haben Amerika und Frankreich. Bereits 2022 sind lt. IAEA " alle Begrenzungen überschritten, so dass der Iran technisch in der Lage wäre, innerhalb weniger Wochen genug waffenfähiges Uran für eine Atomwaffe herzustellen." Atommacht Indien: ihre Wirtschaft und damit die indische Nahrungsmittelindustrie, die heute rund 1,4 Milliarden Staatsbürger ernähren kann sowie deren Lebenserwartung, Lebensstandard hätten ohne den Einsatz fossiler Brennstoffe niemals so schnell wachsen können. Die "Letzte Generation"-Klimakleber kleben sich lieber an deutschen Autos statt an indischen Atombomben (s. OVERKILL) fest. Sie beschmieren lieber Monets "Der Garten des Künstlers in Giverny" anstatt den realen Tübinger Anlagenpark, seine Bäume und seinen See vor der Zerstörung und Bebauung durch B90/Die Grünen, vertr. durch Dr. Robert Habeck (Wirtschaft/Klimaschutz/Fördermittel)/OB Palmer (Recht/Klimaschutz/Finanzen) und ihrer Stadtplanerin Fr. Dr. Katrin Korth zu retten. Zitat von Fr. Dr. Korth zu 2 vorher/nachher-Bildern "Vorbildlicher Straßenumbau in Offenburg" auf ihrer Web-Side: "hm. Vorbildlich? Sind zwar keine Autos mehr da, aber auch keine Bäume. Pflaster und Asphalt wurden ersetzt durch Pflaster. Vorbildlich sollte anders gehen." Die BI-Anlagenpark-Tübingen-Petition an Staatsministerium BW vertr. durch Ministerpräsident Winfried Kretschmann (B90/Die Grünen) ist anscheinend wie die 1 500 Unterschriften im Tübinger Rathaus zur Rettung des Anlagenparks inkl. See spurlos verschwunden. Biochemiker Prof. Roland Scholz hat anhand der Daten einer UN-Kommission und des Hiroshima-Institutes in der IPPNW-Studie „Bedrohung des Lebens durch radioaktive Strahlung” von 1997 berechnet, "daß allein die äußere Strahlenbelastung durch den Bomben-Fallout weltweit 3 Millionen zusätzliche Krebstote bis zum Jahr 2000 verursachen könnte. Hinzu kämen die Folgen der Inkorporation von Radionukliden durch Nahrung und Atemluft. Durch diese interne Strahlung könne es noch zusätzliche 30 Mio. Opfer geben." Laut ICRP sind "zwischen 1945 und 1989 bislang 1,2 Millionen Menschen an Krebs aufgrund radioaktiver Einflüsse gestorben." ECRR geht hingegen von "61,7 Millionen Toten aus sowie 1,5 Millionen Kindern und 1,9 Millionen Babys, die bereits im Mutterleib sterben." Die ECRR "kommt zu dem Schluß, daß der Anstieg der Krebserkrankungen eine Folge des radioaktiven Fallouts der Atombombentests der Jahre 1957 - 1963 ist, dem Höhepunkt des atomaren Testens." Die Wissenschaftler gehen davon aus "daß die Abgabe von Radioisotopen in die Umwelt im Rahmen ziviler Atomkraftnutzung in den letzten Jahren bald für einen weiteren Anstieg von Krebs und anderen Krankheiten sorgen wird." Am 12.7.11 starb der Vater der Klitschko-Brüder Wladimir Rodionowitsch Klitschko nach einem langen qualvollem schweren Krebsleiden: er mußte 1986 in der Ukraine nach der Nuklearkatastrophe in Tschernobyl im/am zerstörten Unglücksreaktor arbeiten. Der ukrainische jüdische Präsident Selenskyj hat trotzdem den Antrag gestellt , die Stätte zum Weltkulturerbe zu machen – um den „Ich will Krebs“-Devisen-Tourismus anzukurbeln. Tschernobyl ist weder ein künstlerisches Meisterkwerk noch eine einzigartige Naturlandschaft. Auch nicht „Etwas“, das von so unschätzbarem Wert ist, daß es für die gesamte Zukunft geschützt und erhalten bleiben muß: "Wohnen verboten", der Nachwuchs vieler der Tiere, die sich dort nichtsahnend wieder ansiedeln, ist mißgebildet oder eine Totgeburt, für gewissenlose WissenschaftlerInnen ein kostenloses "Mutanten-Eldorado". Lt. Bundesamt für Strahlenschutz wurden im Zeitraum 2017 bis 2020 im Bayerischen Wald sogar Spitzenwerte von rund 17000 Bequerel pro Kilogramm Schwarzwild gemessen, gefolgt von Rehwild und Hirschen. Besonders stark betroffen sind Tiere auch in den Wäldern Schwabens, im Osten und südlichen Oberbayern. Das gesamte Fleisch solch erlegter verseuchter Tiere muß vernichtet werden. Am 15.4.21 drohte der ukrainische Botschafter in Deutschland öffentlich, sein Land müsse aufrüsten - eventuell auch mit Nuklearwaffen - um sich gegen Russland zu verteidigen, wenn die Ukraine nicht sofort Nato-Mitglied wird. Ein Monat später: Die Reaktorruine in Tschernobyl ist nach wie vor eine Gefahr. Messungen in der Ukraine zeigen besorgniserregende Werte. Unter Trümmern des zerstörten Kernkraftwerks könnte sich eine Kettenreaktion abspielen. Das Fachmagazin „ Science “ vergleicht das aktuelle Geschehen mit der Restglut in einem schlecht gelöschten Grill. "Hinweise auf eine sich selbst erhaltende Kernspaltung seien zu erkennen" sagt Anatolij Doroschenko vom Institut für Sicherheitsprobleme von Kernkraftwerken. "In Block 4 melden Sensoren steigende Neutronenwerte. Die Spaltung finde aber sehr langsam statt, man habe Jahre Zeit, das Problem zu lösen. Explodieren könnte ein Kellerraum aber trotzdem. Eine Dampfexplosion ist momentan das schlimmste Szenario. Sie könnte die erst vor wenigen Jahren fertiggestellte Schutzhülle zum Einsturz bringen. Die radioaktiven Substanzen lägen dann im schlechtesten Fall wieder frei." Es gibt immer noch Massentierhaltung, unprofessionell durchgeführte Schlachtungen, Schächtungen ohne Betäubung, Tierversuche .. Es ist seit Langem bekannt, daß Fische und somit auch Haie Schmerzen empfinden s. Krebsforschung. Menschen schneiden ihnen ohne Tötung die Flossen ab, schmeißen sie danach noch lebend zum langsamen qualvollem Sterben zurück ins Meer. Die irische Regierung erwägt, Tausende Milchkühe zu töten, um ihre Klimaziele zu erreichen. Vom 19.6.23 bis 2025 sollen jährlich 65 000 Rinder gekeult werden, insgesamt 200 000 Tiere. Der Vorschlag kam sofort nach Mitteilung der US-Umweltbehörde EPA, daß Irland seine Klimaziele verfehlt ... Am 12.6.22 sank im Hafen von Sawakin (Sudan) der Frachter „Badr1“. An Bord waren statt der erlaubten 9 000 lebenden Schafe 15 800 (!), nur 700 konnten lebend aus dem Wasser gefischt werden. Ein Hafenverantwortlicher sagte "der Abfall (!) = die Tausenden toten Schafe im Wasser könnten den Hafenbetrieb beeinträchtigen." Hassan El Tayeb, Präsident der Umweltgewerkschaft: „Bevor die Schiffe ihr Ziel erreichen, werden die Tiere an Bord untersucht. Kranke (!) und tote Tiere werden dabei oft ins Meer geworfen, damit es bei der Ankunft keine Probleme mit den Veterinären gibt.“ In Erwartung dieses Futters folgen immer mehr Haie den Frachtern. „Jedes Jahr fahren zahlreiche Schiffe durch den Suezkanal, die Schafe für die Hadsch-Saison transportieren“, so El Tayeb. Die islamische Pilgerfahrt nach Mekka (Saudi-Arabien) beginnt am kommenden Donnerstag, 2,5 Mio. Besucher werden erwartet. Kein Wort und Mitleid über die Todesschreie und den qualvollen Todeskampf von 15 100 Landtieren im Wasser. Wegen einem Fall von Vogelgrippe wurden in einer Hühnerfabrik in Iowa (USA) 5,3 Millionen Tiere mit dem „Ventilation Shutdown Plus“-System getötet . Laut North Carolina Universität soll diese Methode den Tieren „extremes Leid“ zufügen: „Die Tiere winden sich, keuchen und keuchen, taumeln und werfen sich sogar gegen die Mauern, um verzweifelt aus ihrer Gefangenschaft zu entkommen. Schließlich brechen die Vögel zusammen und sterben schließlich an Hitze und Erstickung.“ Natur- und Tierschutz durch Pfand Das von CDU und FDP, vertreten durch Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Herrn Töpfer (CDU), seit 1991 geplante „Dosenpfand“ wurde wegen dem heftigen Widerstand der Hersteller, Händler und der Partei „Bündnis 90/die Grünen“ (Politiker Trittin) erst Jahre später umgesetzt. Das Bundesverfassungsgericht entschied am 27.6.2 für die UMWELT/Naturschutz! Seit 1.1.3 gibt es das bis heute gültige bundesweite Pfandsystem. Es bestand zwecks Rückgabe bisher eine stille harmonische Zusammenarbeit zw. Bund, Ländern, Städten, Umwelt-/Natur-/Tierschutzverbänden, Herstellern, Getränkehändlern, Käufern, Polizei und uns Sammlern von Pfand-Flaschen/-Dosen/-Kästen (rechtssicherer Raum). Wieder ohne unser Wissen und ohne Zustimmung von uns SOS-Notfall-BürgerInnen übernahmen mit Gewalt den alleinigen Zugriff auf Pfandflaschen/-Dosen/-Kästen die sozialengangierte Elite, Psychiatrie u. a. mit ihrem "Pflichtpfand-Sammel-Monopol" durch „ihr Projekt Spende Dein Pfand!“ mit ihrem erfundenen Beruf „offizielle/r PfandsammlerIn und Pfandbeauftragte/r." Die Psychiatrie und ihre Dipl.-Soz.pädagogInnen stehen den „offiziellen Pfandsammlern/Pfandbeauftragten“ persönlich zur Seite, falls Probleme auftreten (?). Wie sie damit das gesamte in Deutschland auf Bundesebene geltende Bundesrecht brechen = DIKTATUR! § 1 Verpackungsgesetz (VerpackG), § 1 Abfallwirtschaftliche Ziele Sinn dieses Bundesgesetzes ist, die Verbraucher zum Kauf von Mehrwegalternativen zum Schutz der UMWELT zu motivieren und dient nicht zur Bereicherung psychiatrischer sozialer Einrichtungen und den Tafeln e. V.. Es geht hier um ein Milliardengeschäft zum Nachteil der Umwelt, Natur, Tiere und uns SOS-Notfall-BürgerInnen, die Pfand-Flaschen/-Dosen/-Kästen sammeln und abgeben. Zur Überprüfung der Wirksamkeit der im Gesetz vorgesehenen Mehrwegförderung ermittelt das Bundesministerium f. Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit jährlich den Anteil der in Mehrweggetränkeverpackungen abgefüllten Getränke und gibt die Ergebnisse bekannt. Viele Käufer haben die Vorstellung, daß sie ein Wahlrecht haben, ob sie Pfand-Flaschen/-Dosen/ -Kästen zurückgeben, behalten, wegwerfen oder vernichten und somit den Pfandbetrag „verfallen“ lassen dürfen. Die Zustimmung zur Besitzeinräumung nicht unbeschränkt und zeitlich endlos, denn die Zustimmung ist so auszulegen, daß Pfand-Flaschen/ -Dosen/-Kästen ab einem bestimmten Zeitpunkt wieder zurückgeführt werden müssen. Dieser Zeitpunkt ist spätestens dann erreicht, wenn Pfand-Flaschen/-Dosen/-Kästen geleert wurden (Zweckerfüllung) und weil die Rückgabe der Pfand-Flaschen/-Dosen/-Kästen aus Umwelt-/Naturschutzgründen per Bundesverpackungsgesetz verlangt wird! Somit entfällt spätestens im Moment der Rückforderung die Zustimmung zur Besitzeinräumung, sodaß sich kein Besitzrecht analog § 185 herleiten läßt. Folglich hat der Käufer kein Besitzrecht! "Ihr Monopol" entstand dadurch, dass „die Justiz“, die Psychiatrie, die Elite u. a. und leider auch die Presse folgende diffamierende Unwahrheiten verbreitet: „Es gibt regelrechte Banden, die Pfandflaschen aus dem Müll holen und sich gegenseitig die "Beute“ streitig machen. Am Nürnberger Airport gibt es diese Probleme nach Angaben der Polizei nicht. Im Besucherbereich, weit vor den Sicherheitsschleusen, gebe es lediglich „ein paar ältere Mitbürger, die morgens oder abends Pfandflaschen aus den Mülleimern holen.“ Was ich dann als Christin noch recherchiert habe, ist an Unmenschlichkeit nicht mehr zu überbieten siehe Zitat Süddeutsche-Zeitung, Gerhard Wilhelm, Erding, 11.2.21: „ Kein Erbarmen mit Flaschensammlern! Der Flughafen München duldet es nicht, dass Menschen in Abfalleimern nach Verwertbarem suchen. Wer erwischt wird, bekommt Hausverbot . Wer dagegen verstößt, wird wg. Hausfriedensbruch angezeigt. Mit obdachlosen Pfandflaschensammlern hat der Flughafen München schon seit Jahren wenig Erbarmen. Wird jemand dabei erwischt, wird er des Platzes verwiesen und bekommt ein Hausverbot. Die Flughafen München GmbH (FMG) will auf ihrem 5-Sterne-Airport keine Flaschensammler, die zwischen all den Geschäftsreisenden und Touristen (= die Müll-Verursacher) in Mülleimern wühlen. Auf den Abfalleimern steht auch ganz deutlich daß ihr Inhalt "Eigentum der FMG (?)" sei. Eine 65-jährige Vietnamesin hat dies aber nicht davon abgehalten, im Februar 2020 wieder mal am Flughafen Flaschen zu sammeln, deshalb stand sie jetzt vor dem Erdinger Amtsgericht wegen Hausfriedensbruch. Zu einem Urteil kam es aber nicht, da sie demnächst erneut vor Gericht steht - in einer Berufungsverhandlung in einem anderen Fall. Flughäfen sind für Flaschensammler verständlicherweise ein ideales Areal, dort werden eine Menge Flaschen weggeworfen. Allein an den Sicherheitskontrollen am Münchner Flughafen blieben im ersten Halbjahr 2018 Flaschen mit einem Pfandwert von mehr als 18 600 Euro zurück. Insgesamt werden jährlich auf dem Gelände mehr als 90 000 Flaschen gefunden. Erlöse aus dem am Terminal 2 gesammelten Pfandgut gehen seit 2016 an die Caritas in Freising. Der Rest landet zur Mülltrennung in der eigenen Sortieranlage im Wertstoffzentrums. Daß so viel herrenloses Pfandgut auch Sammler anzieht, die ansonsten fast kein Geld haben, ist nicht sehr überraschend. Über die Angeklagte sagte ein Beamter der Polizeiinspektion Flughafen: "Ich kenne die Frau schon seit Jahren." Wenn sie ihn sehe, ergreife sie die Flucht, weil sie wisse, daß sie das nicht tun dürfe . "Wenn ich ihr das dann erkläre, geht das ins eine Ohr rein und ins andere hinaus. Sie ist unbelehrbar", sagte der Polizeibeamte. Er setze sie danach in die S-Bahn, am nächsten Tag sei sie schon wieder da. Auch Richterin Michaela Wawerla hatte offenbar schon mehrmals mit ihr zu tun: "Jedes Mal sagen Sie, Sie werden nicht mehr zum Flaschensammeln zum Flughafen gehen, und tun es dann doch wieder. Vier oder fünf Mal habe ich Ihnen das schon erklärt." Auch diesmal versprach die Vietnamesin wieder, sie werde nicht mehr dort hinfahren und sei seitdem auch nicht mehr im Flughafen gewesen. Dies könnte stimmen, der Polizist sagte, „er habe sie seit Februar 2020 nicht mehr gesehen. Es gebe aber auch kaum mehr Pfandflaschen, da wegen der Corona-Pandemie kaum mehr Fluggäste am Flughafen seien und zudem ein Terminal komplett geschlossen sei.“ Der Verteidiger der Angeklagten bezweifelt, daß sie eine klassische Flaschensammlerin sei. Das sei bei ihr mehr eine "Zwangshandlung", zumal sie in geordneten Verhältnissen zusammen mit ihrem Sohn in einer Mietwohnung lebe. Aus einer Flucht vor Polizisten gleich daraus zu schließen, daß sie wisse, dass sie sich strafbar gemacht habe , sei zu einfach gedacht. Er habe beruflich mit Menschen aus vielen Kulturen zu tun, sagte er. In der Heimat mancher Menschen herrschten Zustände, die bei ihnen Reflexe auslösten, sie fürchteten sich vor Ordnungshütern und wollten lieber keine Kontakt haben. Auch ein psychiatrischer Gutachter attestierte eine Persönlichkeitsstörung . Sie lebe von Sozialhilfe und ALG-II und habe geringe Schulden. Im Gespräch habe die Angeklagte angegeben, daß "etwas in ihrem Kopf nicht stimme" . Sie werde zudem immer vergeßlicher, was ihr Sohn dem Gutachter zufolge bestätigte hatte. Er komme zum Schluß, daß es in ihrem Gehirn zu einem schleichenden Abbauprozess komme . Dieser würde zwar nicht die Einsichtsfähigkeit einschränken, aber in nicht unerheblichem Maße ihre Steuerungsfähigkeit. Amtsrichterin Wawerla stellte das Verfahren schließlich mit Zustimmung der Staatsanwältin ein. "Dies ist kein Freispruch", betonte sie gegenüber der Angeklagten. Aber im Verfahren am Landgericht müsse nun erst Mal geklärt werden, ob sie krank sei.“ Weil dem Flughafenbetreiber die Pfandflaschen/-Dosen/-Kästen nicht gehören, er dem Fluggast keinen Pfandautomaten zur Verfügung stellt, kein Interesse hat, das ihm ausbezahlte Rück-Pfandgeld dem Naturschutz zu geben, aber eine Frau zwangspsychiatrisiert, durfte Frau Wawerla die Klage nicht annehmen. Geschadet hat es ihr und dem Flughafenbetreiber beruflich nicht, aber dem Naturschutz, der vietnamesischen Frau und obdachlosen PfandsammlerInnen. Das Mega-Trink-Event "Heiliger Morgen" an jedem 24.12. in Tübingen: Tausende feiern vor dem Rathaus bis zur Stiftskirche, Innenstadt, Platanenallee, lassen mit Erlaubnis v. OB Palmer, BVV/Haus & Grund vertr. durch Frau Eberle, der Linken und Ordnungsamt, d. h. ohne Bußgelder/Platzverweise, Unmengen an Bier-/Wein-Pfandflaschen (je 0,02/0,08/0,15 Euro Pfandgebühr, >0,4 kg Gewicht), Müll liegen. Um den lt. Fr. Eberle jährlichen desaströsen, suboptimalen Zustand der Straßen und Plätze nach dem "Heiligen Morgen" sofort zu verbessern, rekrutierte OB Palmer 2022 Pfandsammler aus dem Landkreis TÜ statt uns. Wegen ALGII, Sozialhilfe, Bürgergeld, Obdachlosentagessatz ist es also "strafbar", Pfand zu sammeln. Im Umkehrschluss bedeutet das: "Wegen ALGII, Sozialhilfe, Bürgergeld, Obdachlosentagessatz ist es strafbar, von den Tafeln e. V., foodsharing e. V. und ihren Foodsavern Lebensmittel zu kaufen, nach Bezahlung einer Gebühr o. gratis mitzunehmen". Die unterschiedlichen Kooperationspartner des Projektes „Spende Dein Pfand“ trafen sich nach drei Jahren beim SKM-Kath. Verein für soziale Dienste in Paderborn e. V. Ein Projekt in denen Wirtschaft, Kommune und Wohlfahrt durch Pfandflaschen sammeln Geld für die Wohnungslosenhilfe beim SKM Paderborn erwirtschaften. „Ohne solche Spenden können wir einiges nicht tun, was für Menschen die von Wohnungslosigkeit bedroht oder betroffen sind wertvoll und sinnvoll ist“ so Geschäftsführer Joachim Veenhof. "Manchmal müssen wir jemanden der mittellos ist über die Pfandflaschen-Spenden Essen, Trinken und Kleidung finanzieren, kaufen davon Deko für die Tagesstätte ..." Seit Oktober 2016 gibt es am Flughafen Paderborn/Lippstadt das „Spende Dein Pfand“-Projekt. In durchsichtigen Behältern können Pfandflaschen, die ansonsten im Restmüll entsorgt werden (?), gespendet werden. Die „offiziellen Pfandsammler/Pfandbeauftragten“ sind durch das Jobcenter Kreis Paderborn geförderte Mitarbeiter des SKM, die die mit Schlössern versehenen SKM-Behälter leeren und reinigen. Somit können alle die Polizei gegen SOS-Notfall-BürgerInnen, die Pfand-Flaschen/-Dosen/ -Kästen sammeln, wegen "Diebstahl (?), Identitätsdiebstahl (?), Ausweisfälschung (?), Hausfriedensbruch (?)" holen und strafrechtlich (bis zu 10 Jahre Gefängnis ) belangen ... Wer steckt entgegen dem Bundesgesetz hinter dem „Monopol und Spende Dein Pfand!“: - „die Justiz“, u. a. vertreten durch das Amtsgericht Erding Richterin Wawerla, - die Psychiatrie und ihre Dipl.-SozialpädagogInnen, - diverse PolitikerInnen, die Job-Center und Sozialämter, - Flughäfen und Bahnhöfe, und - die Elite-Organisation " Enactus " (globales Netzwerk, 2013 Umsatz ca. 21,4 Mio. US-Dollar) En trepreneurial – igniting business innovation with integrity and passion ( Unternehmerisch – Geschäftsinnovation mit Integrität und Leidenschaft entfachen) Act ion – the experience of social impact that sparks social enterprise ( Aktion – die Erfahrung der sozialen Auswirkungen, die das soziale Unternehmertum auslöst) Us – student, academic and business leaders collaborating to create a better world ( Wir – Studenten, Akademiker, Wirtschaftsführer, die zusammenarbeiten, um eine bessere Welt zu schaffen) - der Pfandclearer und Verkäufer „Duales System Deutschland GmbH Der Grüne Punkt“, vertreten durch Herrn Lausmann: Eine Tonne des post consumer Rohstoffes PET schwankt zwischen 200 und über 525 Euro, Ende April 2010 kostete sie 1265 Euro; - die Zeitung „Straßenkreuzer“ „Politiker, Sozialarbeiter, Journalisten, gesellschaftlich aktive Bürger beschlossen 1994 , ein Magazin für Menschen in sozialer Not herauszugeben. Damals erschien der Straßenkreuzer in einer Auflage 10 000 Stück 4 Mal/Jahr, 11 Ausgaben/Jahr seit 2010“; - der Verein „Trott-war“ 1994 von sozial engagierten Journalisten, Privatleuten in Stuttgart gegründet. Ziel und Zweck die Arbeit für und mit sozial Benachteiligten. „Grundsatz ist die Beteiligung der Betroffenen. Damit wird ihnen die Verantwortung für ihr Leben zurückgegeben. Sie treffen künftig selbst die dafür notwendigen Entscheidungen. Wir helfen ihnen dabei!"; - der „Verein für soziale Heimstätten e. V.“ Der Frankfurter Verein betreibt an ca. 50 Standorten stationäre, teilstationäre Einrichtungen, ambulante Dienste zur Eingliederung, Versorgung psychisch kranker, seelisch behinderter Menschen, Personen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten (o.f.W- TouristInnen) . In den Einrichtungen werden 4 500 Plätze vorgehalten, aktuell rund 800 Mitarbeiter. Durch ein ausdifferenziertes Betreuungskonzept sollen die Menschen zu einem eigenständigen Leben außerhalb der Einrichtungen befähigt und vorbereitet werden.; - Caritas Freising Von der Nothilfe für Menschen auf der Straße (o.f.W.- TouristInnen mit Windeln) bis zu Hilfen zum eigenständigen Wohnen und Leben; - die Tafeln e. V. Die Berliner Tafel z. B. erhält täglich 1 000,- Euro durch post consumer PET-Flaschenpfand; - SKM Paderborn Von der Nothilfe für Menschen auf der Straße (o.f.W.- TouristInnen) bis zu Hilfen zum eigenständigen Wohnen und Leben. Und das, obwohl das Zwangspfand für die Einweggebinde lt. Bundesgesetz das Aus bedeuten sollte. Nicht ausbezahlte Pfandgelder (aus dem Pfandschlupf) sind für den Umweltschutz/Wild-Tierschutz und dienen nicht dazu, Obdachlosigkeit zu "verniedlichen"!!! Ein beachtlicher post consumer PET-Anteil wird nicht in Deutschland recycelt sondern z. B. nach China verschifft. Was dort genau mit ihm geschieht, kann nicht nachgewiesen werden. Ob diese PET-Flaschen für das Recycling aufbereitet, verbrannt oder doch im Meer entsorgt werden, ist nicht transparent erkennbar. Bei der Verbrennung entsteht CO2 und im Meer hat Plastikmüll fatale Folgen für das gesamte Ökosystem. Wasserkraftwerke CO 2 -frei? Ja, aber auf Kosten z. B. der Choko-/Cuna-IndianerInnen, der Wildtiere und der Vegetation/Bäume. 1959 wurde wegen der Grausamkeit an Tieren von der englischen und amerikanischen Gesellschaft als Exekutivorgan die ISPA gegründet. Um Panama-City mit billigem Strom zu versorgen, wurde 1969 für 300 000 000 DM das Bayano-Stau- und Wasserkraftwerk geplant und gebaut, die Wildtier-Rettung aber vergessen Kostenersparnis 140 000 DM. Das Projekt "Noah II": Die beiden Veterinäre Colin Platt und John Walsh von der ISPA und 30 Cuna-Indianer mußten unter Einsatz ihres Lebens ein paar Tausend verhungernde, bereits bis auf die Knochen abgemagerte und aus Todesangst schreiende Wildtiere aus dem sich langsam füllenden Bayano-Stausee retten. Am 28.03.1976 retteten sie als erstes Wildtier einen Ameisenbären, weil alle Ameisen bereits ertrunken waren. Die Cuna mußten bis zu ihrer Zwangsumsiedlung an einem nach verfaulender Vegetation stinkenden Stau-See und Milliarden von Stechfliegen "leben". Obwohl für das ganze Gebiet Jagdverbot bestand, "bekam ein Jäger von Beamten" eine Ausnahmegenehmigung und Wilderer versuchten, gerettete Wildtiere aus dem Rettungscamp zu entwenden. Zum Schutz aller mußten Wildhüter kommen. In der industrialisierungshungrigen Dritten Welt entstanden immer mehr Wasserkraftwerke. PolitikerInnen und einige ZoologInnen woll(t)en die aus Todesangst schreienden, verhungernden Wildtiere in den Staubecken ertrinken lassen, weil sie durch die Tierrettung in ein sicheres Gebiet für die ansässigen Wildtiere Konkurrenz sind, d. h. Kämpfe auf Leben und Tod. Tragik der Allmende "Als Motor wirkt, wenn die Nachfrage nach dem Gemeingut stark wächst im Vergleich zum Angebot. Dann tritt durch schnelleren Verbrauch des Gemeinguts eine tragische Eskalation ein. Dies kann u. a. verursacht werden durch lokal explodierende Bevölkerungspopulationen, die zu versorgen sind. In dieser Situation wird meist eine Rationierung über die Wartezeit erzeugt. Es beginnt ein ressourcenverzehrender Aneignungswettkampf, bei dem einige versuchen werden, die Ersten zu sein, die sich von dem knappen Gut so viel wie möglich „erobern“. Den letzten Nutzern steht dann nichts mehr zur Verfügung. Offenbar steckt in dem konservativen Diktum, das Eigentum aller sei niemandem Eigentum, ein Körnchen Wahrheit. Niemand mißt einem Besitz, der allen zu freien Verfügung steht, einen Wert bei, weil jeder, der so tollkühn ist zu warten, bis er an die Reihe kommt, schließlich feststellt, daß ein anderer seinen Teil bereits weggenommen hat. Für den Fischer sind die Fische im Meer wertlos, weil er keine Garantie hat, daß sie morgen noch da sein werden, wenn er sie heute nicht fängt." Zitat IKEM - Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität e.V.: "Die Allmende ist heute die Bezeichnung für alle Güter mit den Eigenschaften der Nicht-Ausschließbarkeit (jeder darf es nutzen) und der Rivalität im Konsum. Wenn ein Akteur das Gut konsumiert, kann ein anderer dieses nicht mehr oder nicht mehr im vollen Umfang konsumieren. Die Tragik besteht in dem Umgang des Menschen mit diesen Gütern. Ohne Absprachen oder höhere Instanz wird ein rationaler Entscheider sich so viel wie möglich von diesem Gut beschaffen, da entweder die Möglichkeit zum Weiterverkauf oder eine direkte eigene Nutzenerhöhung mit der Verwendung des Gutes einhergeht. Da sich erwartungsgemäß alle Individuen so verhalten, kann dies zu nachhaltigen Schäden an den Ressourcen führen. Überfischung der Weltmeere, Plünderung von Wildtierbeständen u. Trinkwasservorkommen, Abwässer-Einleitung in Bäche und Flüsse, Verseuchung dieser durch landwirtschaftliche Pestizide u. Überdüngung, illegale Umwandlung von Wald in Ackerland = Übernutzung von Böden mit Folge der fortschreitenden Wüstenbildung, Nutzung der Atmosphäre als Senke für Luftschadstoffe mit Luftverschmutzung als Folge kann dann mittelfristig zu einem Aussterben von Arten und somit zu einem dauerhaften Verlust der Nutzungsmöglichkeiten dieser führen." Amen
- Was uns gestohlen wurde und weiterhin gestohlen wird
Aus rechtlichen Gründen müssen wir die sofortige Herausgabe unseres gesamten Eigentums an uns fordern. YHVH als Herr über seine Schöpfung. Was man hat, kommt von ihm. ER will, daß man seine und somit unsere Geschichte sieht und hört. Schikaneverbot/Grundgesetz/BauGB Die falschen Verdächtigungen der TäterInnen gg. uns u. a. "Amalekiter, Narzissten, Flying Monkeys, Yeshu-Terroristen, Landfriedensbruch = unsere aggressive dauerhafte Besetzung führt zur Zerstörung ihrer Grundstücke. Die lebensgefährlichen, lebensbedrohlichen, kostenintensiven Tatortreinigungen und Abfall-Vernichtungen müssen wir bezahlen": Wir verlangen eidesstattliche Aussagen von den Gerichten, dem Jugendamt Stuttgart, Regional-Direktion/Job-Center Stuttgart, der Polizei, OGV Hrn. Sattler/Stuttgart, GV Fr. Plewnia/Tübingen, Herrn Lechler, BVV/Haus & Grund, Frau S. u. a. und deren Entrümplern, daß sie unser gesamtes Eigentum mit Freude rechtswidrig als "hochtoxische illegale Mülldeponien" bezeichnen und vernichteten/vernichten, um uns für immer auszulöschen. 2017/2022 : Der BVV-TÜ/Haus & Grund (OB Palmer und LR Walter automatisch Mitglieder), die Tübinger Gerichte wie auch die neuen Platzmanager Stütz-Wandel, öffentliche Medien überschlagen sich vor Freude, weil z. B. auf dem Tübinger Neckarcampingplatz mit Hilfe ihrer Eltern immer mehr StudentInnen/die Intelligenz in Wohnwagen wohnen und die tolle Natur genießen. Ein Nürnberger Student: " Meiner Erfahrung nach haben sich sowohl die Campingplatzbetreiber als auch die Behörden meinem Vorhaben gegenüber immer sehr aufgeschlossen gezeigt." Neckarcampingplatz- DauercamperInnen = "das bekloppte Lumpenproletariat" wurde/n erfolgreich vergrämt, zwangsenteignet und von den öffentlichen Medien bis heute nicht erwähnt. Mißbrauch von RehaAnglG/SGB IX zu unserem Nachteil: Die TäterInnen täuschen vor, wir "leiden unter dem Pica-Syndrom zum Nachteil von Paul Alexander, den wir statt mit Säuglingsnahrung damit fütterten (s. Paul Alexander) ": "Kot von Mensch und Tier, Abfall, Kondome, Buntstifte, Babypuder, Haare, Holz, Seife, Stärke, Staub, Styropor, Stoff, Zahnstocher, rostige Nägel, Zahnpasta, Fentanyltabletten, Fentanylpuder, Lack und vieles mehr. Ca. 11 % der Patienten sterben daran! Werden als Ursache Depressionen, Psychosen erkannt, wird mit Neuroleptika, Anti-Depressiva behandelt. Andere Ärzte empfehlen die Methode der "negative practice", bei der Patienten so lange im Übermaß Dinge in sich hineinstopfen, bis sie ihrer überdrüssig sind. Hilft auch das nicht oder ist gar das Leben bedroht, gibt es nur eins: Zwang ausüben, Patienten fesseln oder Gesichtsmasken anlegen." Unsere Eigentumsliste wird fortlaufend ergänzt: Unsere Bibeln "Die Heilige Schrift", Taufscheine, Pedigree von Jochens Bobtail Micky, unsere (Paul, Edda, Jochen) Reisepässe und Personalausweise, Jochens Führerschein, Studentenausweis, Zeugnisse, Urkunden, Verbundpass VVS, Abstammungsurkunden, Bankkarten, Sozialversicherungsausweise, Briefe und Fahrzeugscheine von Maschinen und Kfz`s, Ausweis Bibliothek Universität Hohenheim, ADAC-Mitgliedsausweise, BVV-Mitgliedsausweise, Schriftverkehr/Verträge (Leitz-Ordner und lose), Nachweis: Kettensägelehrgang, Fotoalben/lose Privatfotos, Privatbriefe, Heilpraktiker Ausbildung-Schulungsunterlagen, Heilkräuterlexika (Dr. James A. Duke u. a.), Pschyrembel. Sammlungen Tierbücher (Meerschweinchen, Bullterrier usw.), Tierfiguren, Meerschweinchenfiguren über Ebay, Hundefiguren über Ebay, Weihnachtsartikel, Fossilien, Fingerhüte (Erbstücke von Jochens Vater), Ölgemälde über Ebay, Schallplatten, SG1-Stargate-DVDs, CD-Musik, Edelsteine über Ebay, Killesberg-Messe, Fellbach-Messe, Kochrezept-Bücher, Tierbücher, Drachenfiguren über Ebay, Pegasus-/Unicornfiguren über Ebay, Brockhaus-Enzyklopädie, Tierpräparate ca. 39 Stück mit CITES-Papieren, Cherished Teddys über Ebay, Stofftiere, wunderschöne Dekoartikel über "Zu Verschenken-Kartons in Tübingen", Teeservices, Kaffeeservices, Bradford Sammel- & Zierteller aus Porzellan, Porzellan-/Tontierfiguren, Mineraliensammlung (Killesberger Messe) Maschinen/Autos Aber nicht für so eine Schweinerei Barthau Tiertransporter Tandemachse 2000 kg, 295x160x190 cm mit Plane ausgestattet mit Holzwänden, Holzboden mit Aluriffelblechwanne, Plane und Gestell, Auflaufklappe, Frontausstieg, dreiseitiger Scheuerschutz, Trittstege und Aluriffelbleche auf den Rampen, Automatik-Stützrad, stabiler geschweißter Rahmen und V-Deichsel feuerverzinkt. 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Mechanik zur Führung des Zeichenkopfes: Wagensystem zur Längs- und Hoch-Verstellung des Zeichenkopfes (Kantenwagen-Parallel-Führungen). Zeichenkopf, an dem wiederum zwei Lineale angebracht sind – ein langes horizontales (50 cm bei A0) sowie ein kürzeres vertikales (30 cm bei A0). Der Zeichenkopf ist das komplexeste Einzelbauteil. Er dient zur Lineal-Befestigung mit 90 Grad zueinander und zum Einstellen von Winkeln, die von den Waagerechten und Senkrechten abweichen. An ihm lassen sich zumeist in 15-Grad-Stufen die Lineale einrasten: das lange Lineal lässt sich von der waagerechten Position (0 Grad) auf 90 Grad anheben oder aber auch auf 90 Grad absenken. Zudem lässt sich mit einer Klemmeinrichtung der Winkel in jeder beliebigen Winkel-Position abseits der Rasten festsetzen. Die freie Winkelpositionierung kann mit einem Winkel-Nonius auf Zehntelgrade genau eingestellt werden. Die Höhenverstellung des Brettes, die Wagen-Höhenverstellung des Zeichenkopfes auf dem Brett sowie auch der Storchenschnabel verfügen über einen Gewichtsausgleich, der ein leichtes Heben und Verfahren des Zeichenkopfes auf dem Brett ermöglicht. Zubehör in der Ablage am unteren Ende des Reißbretts: Transparentpapier; dieses war für Blaupausen notwendig, oftmals mit einem Zeichnungsrahmen und einem Beschriftungsfeld versehen Tuschekasten mit Tuschefüller in den Stiftbreiten 0,25 / 0,35 / 0,5 und 0,7 mm im Minimum (die noch dünneren Stifte 0,13 und 0,18 mm trocknen enorm schnell aus) Zirkel mit wechselbaren Spitzen und winkelverstellbarem Wechselbein für die zumeist einschraubbaren Tuschestifte Reißschiene und daran angelegte Lineale und Winkelmesser (oder ein „Geo-Dreieck“) mehrere Schriftschablonen (2,5 / 3,5 / 5 und 7 mm Schrifthöhe, passend zu den ein Zehntel betragenden Strichstärken) Maßstäbe Schablonen für Details wie Muttern und Schrauben, Schweiß-, Bearbeitungs-, Architektur- oder Elektro-Symbole Klebeband, Reißzwecken, Stoßnadeln zum Befestigen des Zeichenträgers ein scharfes Messer zum Schneiden von Zeichenträgern Scheren, Kratzklingen, Glasfaserradierer flexible Magnetstreifen oder andere Magnete über dem Reißbrett eine Leuchte; so fällt kein Schatten durch den Konstrukteur auf die Zeichnung diverse Druckbleistifte mit unterschiedlichen Minendicken und Härtegraden, Radiergummi ein Zeichenbesen zum Entfernen von Radierspänen und Graphitstaub und das konstruktive Wissen zur Darstellung technischer Zusammenhänge nach den Regeln der Darstellenden Geometrie und vieler Normen, z. B. Prof. Alfred Niesel Bauen mit Grün; Software: Adolf Blatt GmbH Betonwerke Einbau- und Verlege Hinweise für die Pflasterbauweise, Trag- und Deckschichten für Wege- und Straßenbau. Unterlagen des kompletten Geschäftsverkehrs (Kunden-/Lieferantenlisten) Buchhaltung (Akten 1998-2006), Clarina-Buchhaltung (Vollversion aus der Schweiz) Software: Vollversionen Windows 95, 98, Microsoft XP Professional, GAEB-Kalkulationsprogramm und Leistungsverzeichnisse (Garten- und Landschaftsbau), Berechnung und Formelsammlung für Wege- und Straßenbau, Verwaltungssoftware (Kasse, Buchhaltung, Angebote) Fachliteratur Garten- und Landschaftbau, 2 Karteiordner mit Kulturkarteien (A-Z) Zierpflanzenbau DIN-A-5-Blatt. Von 1969 bis weit in die 90er Jahre war Prof. von Hentig Herausgeber der „Kulturkartei Zierpflanzenbau“, bei der alle wichtigen Daten zur Kultur einer Zierpflanzenart auf einem DIN-A-5-Blatt zusammengefasst waren und die regelmäßig überarbeitet und ergänzt wurde. Festnetz-Telefon, Telefax, Router, Drucker, Kopierer und Scanner, PC-Bildschirme, Aktenvernichter, Chefsessel, Büroschreibtisch, Kaffeemaschine, Bürolampen, 2 Kameras, 1 x 16mm Canon Camcorder (Erbstück Vater), Diktiergerät, Handys Waren für Onlineshop Schwarzmarkt-One: Ölgemälde (+ 220 Stück) und Zubehör (Holzrahmen), Modeschmuck, Modellflugzeug und -autos aus Blech und Musik-CDs, Film-/Videokassetten und CDs, fotografiert und im Shop eingepflegt, Shop Software. Haushalt Lebensmittel (frische Lebensmittel, Konserven, tiefgekühlte Lebensmittel, Babynahrung) im Vorratsraum, Kühlschränken und Gefriertruhen. 1 gebrauchte Waschmaschine, 1 Geschirrspülmaschine, 1 Gefrierschrank gebraucht, 1 Gefrierschrank neu, 2 Kühlschränke, 2 Fernseher, 3 Stereoanlagen mit Boxen, CD-Player, Kassettenrecorder, Plattenspieler, 3 Lautsprecher-Boxen, 1 Profifritteuse, 3 Kaffeemaschinen, 1 Elektroherd, 1 Dyson Staubsauger, Frühjahr-/Sommer-/Herbst-/Winterkollektion Mann und Frau, Paul Alexanders Babyausstattung (1 Babybett neu, Wickeltisch neu, Babykleidung neu, 1 Kinderwagen neu, Spielsachen), Handtücher, Bettwäsche, Schuhe, Stiefel usw. 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- Unser Christentum
Jesus Christos / Christus = Der Heilige / Der Geweihte Weiha- (germ.) bezeichnet heilige Dinge und Personen. Weihnacht: das Verb "weihen" bedeutet "etwas heiligen, widmen". Warum ich Christin bin und ewig bleibe! Unsere christliche Bibel : Der Autor ist Gott/Jesus, aufgeschrieben von ChristInnen. Ein HERR, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott & Vater aller, der über allem und durch alles und in allem ist „ Seid gewiss: ICH bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.“ ER stieg vor 2025 Jahren erneut herab, damit auch wir „HeidInnen“ zu IHM als JüngerInnen, Gläubige, AnhängerInnen kommen und bleiben, offenbarte uns SEINE 10 Gebote in verschärfter Form, die wir strikt einhalten sollen. ER offenbarte uns unser Glaubensbekenntnis „ICH bin der WEG, die WAHRHEIT und das LEBEN“. „Denkt um, denn MEIN Reich ist nahe/in euch, ICH bin da.“ YHVH’s Ziel ist es, Menschen in eine Lebensführung mit und unter IHM, dem herrschenden Gott, einzuführen: Es ist ein unsichtbares Königreich, dessen König Gott ist, der herrscht, plant, handelt, wirkt, kommuniziert, heilt. Jesus machte sie zu seinen JüngerInnen & Aposteln, verbrachte mit ihnen viel Zeit. So konnten sie von IHM lernen, was und wie ER es macht, um immer mehr so zu werden wie ER, das zu tun, was ER getan hat, voll Liebe & Macht. ER sprach: „Jetzt wißt ihr, wie es geht, alle Menschen, die ihr bis ans ‚Ende‘ dieser Welt trefft, mit MIR bekannt zu machen.“ YHVH sprach: „Ihr Heuchler; Lügner! Warum findet ihr nicht schon von selbst das rechte Urteil? Wenn du mit deinem Gegner vor Gericht gehst, bemüh dich noch auf dem Weg, dich mit ihm zu einigen. Sonst wird er dich vor den Richter schleppen, und der Richter wird dich dem Gerichtsdiener übergeben, und der Gerichtsdiener wird dich ins Gefängnis werfen. ICH sage dir: Du kommst von dort nicht heraus, bis du auch den letzten Pfennig bezahlt hast.“ Bergpredigt : Jesus spricht direkt über die Bedeutung der Wahrhaftigkeit. Er sagt: "Euer 'Ja' soll 'Ja' sein, und euer 'Nein' 'Nein'. Alles, was darüber hinausgeht, kommt von dem Bösen". Diese Lehre geht über ein einfaches Verbot der Lüge hinaus; sie ruft uns zu einer radikalen Ehrlichkeit in all unseren Handlungen auf. Jesus fordert uns heraus, mit einer solchen Integrität zu leben, daß unser Wort allein ausreicht, ohne daß wir aufwendige Schwüre oder Rechtfertigungen brauchen. Falsches Zeugnis abzulegen wie es in den 10 Geboten extra erwähnt wird, bezieht sich speziell darauf, gegen eine andere Person falsches Zeugnis abzulegen, insbesondere in einem rechtlichen oder formellen Rahmen. Falsches Zeugnis kann zu schwerwiegenden Konsequenzen führen, einschließlich ungerechter Strafen, Tod des unschuldig ‚Angeklagten‘, (Atom-)Kriege. "Jesus hat nicht eine Botschaft von Gott empfangen. E r selbst ist die Botschaft. In ihm begegnet uns Gott. Er lebt, was Gott auf dem Herzen liegt. Jesus ist nicht vergöttlicht worden , sondern in ihm ist Gott Mensch geworden, was das Wort Inkarnation ausdrückt. Mit Hinweis auf Abraham eskaliert dann die ganze Diskussion in Joh. 8. Die Zuhörer wollen Jesus wegen Gotteslästerung steinigen : 'Du willst Abraham gesehen haben? ' Zuvor hat Jesus gesagt: 'Abraham jubelte, weil er meinen Tag sehen sollte. Er sah ihn und freute sich.' Für die Zuhörer ist klar, daß Jesus damit sagen will, daß ER der dritte Mann war, der Abraham in 1. Mose 18 erschien und als Gott bezeichnet wird. Wenn Abraham Jesus getroffen und gesehen hat, dann muß Jesus der Gottmensch gewesen sein . Die Reaktion der Zuhörer entspricht genau dieser Erkenntnis. Warum sonst reagieren sie so erregt und wollen Jesus steinigen? In Jesus begegnet uns der unsichtbare Gott. In ihm hat sich Gott den Menschen durch alle Zeiten hindurch offenbart. Das Herausfordernde ist: Gott ist nicht nur in Menschengestalt erschienen, sondern er wurde als Mensch 'geboren'. Gott will die Perspektive des Menschseins erfahren, das Menschsein verstehen und zeigen, wie der Mensch in Gemeinschaft mit Gott leben kann. In Jesus beschränkt sich Gott auf die menschlichen Möglichkeiten und lebt uns ein Leben des Vertrauens vor. Weiter wird immer wieder argumentiert, Gott könne doch nicht an 2 Orten gegenwärtig sein: Gott kann zugleich im Himmel und hier auf der Erde gegenwärtig sein. ER hat mehr Dimensionen, als in unser menschliches Denkschema passen. Wir können nicht menschlich erklären, wie Gott uns in Jesus begegnet. Könnten wir es erklären, dann würden wir uns auf der Ebene Gottes bewegen. Alle menschlichen Versuche Gott zu erklären, scheitern. Jesus sagt in Joh. 14, 20 , daß der Heilige Geist in uns bewirkt, daß wir annehmen können , daß Jesus und der Vater eins sind. Mit unserer Logik erklären können wir es nicht. Ein Muslim hatte Schwierigkeiten mit Gott Vater, Sohn und Heiligem Geist und wehrte sich gegen den christlichen Glauben. Dann hatte er eine Gotteserfahrung und wurde Christ. Als ein Christ, der ihn schon lange kannte, ihn fragte, was er nun von der Dreieinigkeit halte, antwortete er, daß diese Frage für ihn nun nicht mehr relevant sei. Jesus hat auch ein zweites Mal deutlich gemacht, daß er Gott ist. In Joh. 10, 11 sagte Jesus : „ Ich bin der gute Hirte . “ Anschließend wollten ihn seine Zuhörer schon wieder steinigen. Gott ist der gute Hirte. Mit den Worten: 'Ich bin der gute Hirte' sagt Jesus: 'ICH bin Gott'. Deshalb heißt es in Joh. 10, 31: Da hoben die Juden wiederum Steine auf, um ihn zu steinigen: 'Du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott .' Zentral ist, daß Gott uns in Jesus begegnet. Seine Worte haben göttliche Autorität. Er spricht in der ersten Person 'Ich sage euch' und nicht 'Gott hat zu mir gesagt, ich solle euch das und das sagen'. SEINE Auslegung der Heiligen Schriften zeigt uns die wahre Bedeutung der biblischen Aussagen." Die Botschaft ist Heilung, Vergebung & Rettung zu bringen, nicht um Verdammnis auszusprechen. Die Evangelien zeigen, daß auch SEINE JüngerInnen Schwierigkeiten hatten, seine Mission „sofort“ zu begreifen: z. B. Petrus, der Jesus davon abhalten wollte, nach Jerusalem zu gehen und zu leiden. ER mußte oft geduldig sein, um sie immer wieder zu belehren. ER kam nicht ausschließlich für das Volk Israel, denn das NT macht klar, daß SEINE Botschaft/universelle Mission letztlich für die gesamte Menschheit bestimmt ist: „Und ICH habe andere Schafe, die nicht aus diesem Stall sind; auch diese muß ICH führen“ (Johannes 10:16). Oft wird angenommen, daß Jesus/Gott grundsätzlich gegen Reichtum war, aber das NT zeigt, daß er/ER gegen den Mißbrauch von Reichtum und die Bindung an materielle Dinge war. Jesus selbst hatte wohlhabende Unterstützer wie Joseph von Arimathäa (Matthäus 27:57), der ihm sein Grab zur Verfügung stellte. Seine Warnungen zielten darauf ab, daß Menschen Reichtum nicht als Ersatz für Gott sehen sollen (Matthäus 6:24). Der Theologe Klaus Berger plädiert in seinem Buch „ Die Bibelfälscher/Wie wir um die Wahrheit betrogen werden “ für "eine bibelorientierte Auslegung, die Jesus nicht nur als Weisheitslehrer sieht sondern als lebendigen Gott erkennt" ( Pattlochverlag, München/ 2013 ). „ICH bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende“ Im letzten Kapitel des Buches der Offenbarung stellt der HERR Jesus sich noch einmal in seiner Größe und Herrlichkeit vor. In diesen 3 Begriffspaaren erkennen wir verschiedene Herrlichkeiten in IHM. Das Alpha und das Omega bezieht sich auf seine Worte. So wie man mit einem vollständigen Alphabet alles ausdrücken kann, ist der HERR Jesus der vollkommene Ausdruck der Gedanken Gottes, alles, was Gott sagen wollte, auf der Erde vollkommen offenbart. Der Erste und der Letzte Der HERR Jesus ist der ewig Seiende, der von jeher da war und immer da sein wird. Vor IHM gab es keinen und nach IHM wird es keinen geben. Er war schon „im Anfang“ da und wird „als der Letzte auf der Erde stehen“. An IHM kommt niemand vorbei. Der Anfang und das Ende bezieht sich auf den Anfang und das Ende aller Werke Gottes. "Fürwahr, ich bezeuge jedem, der die Worte der Weissagungen dieses Buches hört: Wenn jemand etwas zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, von denen in diesem Buch geschrieben steht; und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buches dieser Weissagungen, so wird Gott wegnehmen seinen Teil vom Buch des Lebens und von der heiligen Stadt, und von den Dingen, die in diesem Buch geschrieben stehen." Was Dämonen betrifft, so zeigt uns ihre Verwendung des exakt korrekten Titel Jesu Christi, daß sie wußten, daß eine weitere Hochburg Satans im geistigen Bereich vom Reich des Lebens überschwemmt und eingenommen wird. Der Dämon wußte, wer Jesus war. Doch trotz dieses Verständnisses bleiben sie Dämonen. Jesus zu kennen, ihn aber zu hassen, ist dämonisch. Der Titel WORT GOTTES ist in seinem reichsten Sinn zu verstehen. Die Dämonen erkannten Jesus nicht nur in Bezug auf seine Macht, sondern auch in Bezug auf seine Person. Die Tatsache, daß Jesus ihre Tätigkeit vor der festgesetzten Zeit einschränkt, deutet darauf hin, daß die Vertreibung der Dämonen von Jesus ein Zeichen dafür war, daß das Königreich nahte. Dämonen schienen sich einer vorherbestimmten Zeit für das Gericht der gefallenen Engel Satans sehr wohl bewusst zu sein. Laut Petrus sind falsche Lehrer Menschen, die zu ihren heidnischen, fleischlichen Gewohnheiten zurückkehren. Dämonen sind dafür bekannt, Gottes Schöpfungen Schaden und Qualen zuzufügen und alles Mögliche zu tun, um Feindseligkeit gegen Jesus und seine Invasion der Festung Satans zu schüren. Die Vernichtung der materiellen Werte führt dazu, daß die Heiden der Region Jesus bitten, zu gehen. Diese Reaktion zeigt, wo die Werte dieser Heiden wirklich standen, denn normalerweise würde man von ihnen erwarten, daß sie sich über einen Sieg über Satans Dämonen und die Festung der Dunkelheit freuen. Doch anstatt sich über Jesus zu freuen, lehnten die Heiden ihn ab. Sie zogen die „Sünde“ Jesus vor und das ist so bezeichnend, da wir es in der heutigen modernen Welt so deutlich sehen. Die Menschen ziehen Geld & Sünde Jesus vor. Es ist eine traurige Realität, daß die ganze Gemeinde zornig auf den Erlöser wurde, als die Eigentümer den Einwohnern der nahegelegenen Stadt erzählten, was geschehen war. Was war ihr Hauptproblem? Es war der mögliche wirtschaftliche Niedergang und der Verlust von Geschäften, sie waren mehr um ihr wirtschaftliches Wohlergehen besorgt als um ihre geistige Gesundheit. Als sie Jesus auf die Stadt zukommen sahen, forderten sie ihn auf zu gehen. Das sagt alles. Leider machen wir manchmal denselben Fehler: Wir haben uns daran gewöhnt, mit Sünde zu leben und wollen nicht daran denken, daß Gott sie wegnimmt. Besonders, wenn dies den Verlust wahrgenommener Freuden oder Einkünfte bedeutet. Aber an der Sünde festzuhalten ist eines der schädlichsten Dinge, die wir tun können. Wir können nicht wie diese Leute sein und die Sünde Jesus vorziehen. Das Nachdenken über unsere Neigung zur Sünde und unseren Widerstand dagegen, Gott zu erlauben, sie wegzunehmen, besonders wenn dies den Verlust von Freuden oder Einkünften bedeutet, ist tief in der Heiligen Schrift verwurzelt. Die Bibel thematisiert oft den Konflikt zwischen irdischen Wünschen und dem Gehorsam gegenüber Gott. Jesus spricht davon, „daß es unmöglich ist, zwei Herren zu dienen. ER betont, daß wir nicht Gott und dem Geld dienen können.“ Diese Lehre unterstreicht die Idee, daß Treue zur Sünde und das Streben nach materiellem Gewinn uns von Gott wegführen können. In Römer 12 drängt Paulus die ChristInnen, sich nicht den Mustern dieser Welt anzupassen, sondern sich durch Erneuerung ihres Denkens verwandeln zu lassen, sodass sie den Willen Gottes erkennen können. Dies deutet darauf hin, daß Widerstand gegen die Sünde und spirituelle Umwandlung grundlegend für unseren Glauben sind. Diese Begegnung mit den Heiden zeigt auch einmal mehr, daß Jesu Wirken nicht auf die Juden beschränkt ist. Sie zeigt, daß der Widerstand gegen Jesus nicht ausschließlich jüdisch ist. In diesem Sinne bestätigt sie, daß die Gegner im Matthäusevangelium nicht aufgrund von Geistern ausgewählt werden, sondern entsprechend ihrer Reaktion auf Jesus. Daß sich Jesu Wirken auf die Heiden ausdehnt, ist ein zentrales Thema des Neuen Testaments. Epheser 2 bespricht, wie Christus die Barriere zwischen Juden und Heiden beseitigte und in sich ein neues Volk schuf. Diese Einbeziehung der Heiden in das Versprechen der Erlösung spiegelt die Universalität der Liebe und Barmherzigkeit Gottes wider. Sie bekräftigt die Vorstellung, daß der Widerstand gegen Jesus und seine Botschaften nicht auf ethnischer oder kultureller Herkunft beruht, sondern auf der Herzensveranlagung, auf ihn zu reagieren. In der Apostelgeschichte sehen wir, daß das Evangelium über die jüdischen Grenzen hinausreicht und verschiedene Kulturen und Völker erreicht. In Apostelgeschichte 10 hat Petrus eine Vision, die ihn verstehen läßt, daß das Evangelium für alle da ist. Dies zeigt, dass die Botschaft Jesu alle Menschen ungeachtet ihrer Herkunft zur Buße und Hinwendung zu Gott aufruft. Daher unterstreichen die Episode der Gerasener und die daraus gezogenen Lehren ein Schlüsselprinzip des Christentums: Erlösung und Gottes Wahrheit stehen allen offen, und das wahre Hindernis ist die menschliche Abneigung, die Sünde aufzugeben und GOTT JESUS nachzufolgen. 2016 : Prof. Rodney Stark’s Buch „Falsches Zeugnis ablegen: Jahrhunderte antikatholischer Geschichte entlarven“ „Wir alle wissen, viele unserer etablierten Lehrbücher ‚argumentieren‘ seit Jahrzehnten, daß die Inquisition eines der beängstigendsten, blutigsten Kapitel der westl. Geschichte sind, das dunkle Mittelalter verkümmerte den Fortschritt des Wissens, der nur durch den säkularen Geist der Aufklärung erlöst werden konnte. Die religiösen Kreuzzüge waren ein frühes Beispiel für den räuberischen Durst des Westens nach Reichtum und Macht. Aber was wäre, wenn diese lang gehegten Überzeugungen alle falsch wären? In diesem letztlich überzeugenden Buch argumentiert Stark, einer der angesehensten Religionssoziologen und Bestsellerautor, daß einige unserer festesten Vorstellungen von Geschichte, Ideen, die die Kirche im ungünstigsten Licht erscheinen lassen, in Wirklichkeit Fiktion sind. Warum haben wir diese falschen Ideen so fest, so lange aufrechterhalten und wenn unsere Überzeugungen falsch sind, was ist dann die Wahrheit? In jedem Kapitel nimmt sich Stark eines gut etablierten antichristlichen Mythos an, erzählt eine faszinierende Geschichte, wie jeder Mythos zur konventionellen Weisheit wurde, und präsentiert ein verblüffendes Bild der wahren Wahrheit. Anstatt z. B. die spanische Inquisition als eine Anomalie der Folter und Ermordung unschuldiger Menschen zu betrachten, die wegen 'imaginärer' Verbrechen wie Hexerei und Blasphemie verfolgt wurden, argumentiert Stark, daß die spanische Inquisition nicht nur sehr wenig Blut vergoß, sondern auch eine wichtige Kraft zur Unterstützung von Mäßigung und Gerechtigkeit war. Er räumt mit dem Mythos auf, daß Papst Pius XII. der Nazi-Bewegung gegenüber apathisch oder sogar hilfreich war, um den Titel 'Hitlers Papst' zu verdienen. Viele lobten die energischen und hingebungsvollen Bemühungen von Papst Pius XII. zur Rettung jüdischen Lebens während des Krieges. Anstatt das dunkle Mittelalter als ein Jahrtausend der Ignoranz und Rückständigkeit zu verstehen, das von der Macht der Kirche inspiriert war, argumentiert er, daß die ganze Vorstellung des ‚dunklen Mittelalters‘ ein Akt des Stolzes war, der von antireligiösen Intellektuellen aufrechterhalten wurde, die entschlossen waren zu behaupten, daß ‚ihre Ära die Ära der Aufklärung‘ war. Am Ende werden die Leser von 'Falsches Zeugnis' eine genauere Geschichte des Christentums haben und auch verstehen, warum sie so lange zu Unrecht verleumdet wurde, ein fesselnder und ernüchternder Bericht darüber, wie Egoismus und Ideologie oft zusammenwirken, um uns eine falsche Wahrheit zu vermitteln.“ Jesus bringt den Frieden zwischen allen Tieren und dem Menschen "Denn der Geist göttlicher Menschlichkeit erfüllte IHN und erfüllte so alle Dinge um IHN und machte IHM alles untertan; und also erfüllten sich die Worte: "Der Löwe soll liegen bei dem Kalbe und der Leopard bei dem Zicklein und der Wolf bei dem Lamm und der Bär bei dem Esel und die Eule bei der Taube. Und ein Kind soll sie führen. Und niemand soll verletzen oder töten auf Meinem heiligen Berge; denn die Erde soll erfüllet werden von der Erkenntnis des Heiligen ebenso, wie die Wasser bedecken das Bett des Meeres. Und in diesen Tagen will ICH nochmals einen Bund schließen mit den Tieren der Erde und den Vögeln der Luft, mit den Fischen des Meeres und mit allen Geschöpfen der Erde. Und ICH will den Bogen zerbrechen und auch das Schwert, und alle Werkzeuge des Krieges will ICH verbannen von der Erde, und sie sollen weggelegt werden in Sicherheit, damit alle ohne Furcht leben." Alle JüdInnen essen nicht, wenn sie sich nicht vorher gründlich die Hände gewaschen haben und auch nicht alles: „Warum halten Deine Jünger sich nicht an die Traditionen der Alten, sondern essen mit unreinen Händen?' Jesus sprach zu ihnen: 'Trefflich hat Jesaja von euch Heuchlern geweissagt, wie geschrieben steht: Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist weit entfernt von mir.' Eines Tages rief Jesus wieder einmal eine Volksmenge zu sich und sagte: 'Hört mir alle gut zu, damit ihr versteht, was ICH sage: Nichts von dem, was von Außen in den Menschen hineingelangt, kann ihn unrein machen, sondern ausschließlich das, was aus ihm herauskommt.' Als sich Jesus dann von der Volksmenge in ein Haus zurückgezogen hatte, fragten ihn seine Jünger nach dem Sinn dieser Aussage. 'Dann habt also nicht mal ihr begriffen?' fragte Jesus. 'Versteht ihr denn nicht, daß nichts von dem, was von Außen in den Menschen hineingelangt, ihn unrein machen kann? Denn es gelangt ja nicht in sein Herz, sondern in den Magen des Menschen, und auf dem Abtritt kommt es dann wieder heraus.' Damit erkläre Jesus alle Speisen für rein. 'Ja,' fuhr er fort: 'nur dasjenige, was aus dem Menschen herauskommt, macht ihn unrein, denn von Innen aus dem Herzen kommen die bösen Gedanken heraus und damit auch: Hurereien, Diebereien, Mordtaten, Ehebrüche, Machtsüchteleien, Bosheiten, Arglist, Maßlosigkeit, Neid, Torheit, Überheblichkeit, Gotteslästerei. All dieses Böse kommt von Innen heraus und macht den Menschen unrein.' Und einige Seiner Jünger kamen zu IHM und sprachen zu IHM über einen Ägypter, einen Sohn des Belial, der lehrte, daß es nicht wider das Gesetz sei, die Tiere zu quälen, wenn ihr Leiden den Menschen Nutzen bringe. Und Jesus sprach zu ihnen: 'Wahrlich, ICH sage euch, wer Vorteile zieht aus dem Unrecht, das einem Geschöpf Gottes zugefügt wird, der kann nicht rechtschaffen sein. Ebenso wenig können die mit heiligen Dingen umgehen oder die Geheimnisse des Himmels lehren, deren Hände mit Blut befleckt sind oder deren Mund durch Fleisch verunreinigt ist. GOTT gibt die Körner und die Früchte der Erde zur Nahrung; und für den rechtschaffenen Menschen gibt es keine andere rechtmäßige Nahrung für den Körper.' Der Räuber, der in ein Haus einbricht, das von Menschen gebaut ist, ist schuldig; aber selbst die Geringsten von denen, die in ein Haus einbrechen, das von GOTT gebaut ist, sind die größeren Sünder. Deshalb sage ICH zu allen, die Meine Jünger werden wollen, haltet eure Hände frei vom Blutvergießen, und lasset kein Fleisch über eure Lippen kommen; denn GOTT ist gerecht und gütig und hat befohlen, daß die Menschen leben sollen allein von den Früchten und den Saaten der Erde. Aber wenn ein Tier sehr leidet, so daß sein Leben ihm eine Qual ist, oder wenn es gefährlich wird für euch, so erlöset es von seinem Leben rasch, mit so wenig Schmerz, als ihr könnt. Schicket es hinüber in Liebe und Barmherzigkeit und quält es nicht, und GOTT , euer Vater, wird euch Barmherzigkeit zeigen, ebenso wie ihr Barmherzigkeit gezeigt habt denen, die in eure Hände gegeben sind. Und was ihr immer tuet dem Geringsten MEINER Kinder, das tuet ihr MIR. Denn ICH bin in ihnen, und sie sind in MIR. Ja, ICH bin in allen Geschöpfen, und alle Geschöpfe sind in MIR. An allen ihren Freuden erfreue auch ICH MICH, und an allen ihren Schmerzen leide auch ICH. Darum sage ICH euch: Seid gütig miteinander und mit allen Geschöpfen Gottes.' Jesus geht gegen die Priester und Schlächter im Tempel vor Und ER sprach zu ihnen: 'Schafft all das hinaus und macht nicht Meines Vaters Haus zu einem Kaufhaus. Steht es nicht geschrieben: MEIN Haus soll ein Bethaus heißen für alle Völker ? Ihr aber habt eine Diebeshöhle daraus gemacht und es mit allen möglichen Gräueln erfüllt.' Und ER duldete nicht, daß einer eine Schüssel voll Blutes durch den Tempel trug oder daß Tiere getötet würden. Und Seine Jünger dachten daran, daß geschrieben steht: 'Der Eifer um Dein Haus hat mich gefressen.' Jesus verbietet seinen Jüngern, ein Passahlamm zu schlachten Nun war Judas Ischarioth in das Haus des Kaiphas gegangen und sagte zu ihm: 'Siehe, ER hat das Passahmahl gefeiert innerhalb der Tore mit Mazzen an Stelle des Lammes. Ich aber hatte ein Lamm gekauft; doch ER verbot, daß es getötet werde.' Und Kaiphas zerriss seine Kleider und sagte: 'Dieses ist kein Passahfest nach dem Gesetze des Moses. Er hat eine Tat begangen, die todeswürdig ist; denn es ist eine schwere Übertretung des Gesetzes. Wozu brauchen wir noch weitere Zeugen? Ja, soeben sind 2 Räuber im Tempel eingebrochen und haben das Gesetzbuch gestohlen, das ist das Ergebnis seiner Lehre. Lasset uns den Leuten, die ihm folgen, sagen, was er getan hat; denn sie fürchten die Macht des Gesetzes.' Die Heilung des tauben Mannes Als Jesus in ein Dorf kam, begegnete ER einem Manne, der taub war von Geburt an. Und dieser glaubte nicht an das Rauschen des Windes, den Donner oder an die Schreie der Tiere oder die Stimmen der Vögel, die vor Hunger klagten oder weil sie verwundet waren. Und Jesus hauchte in seine Ohren, und sie waren geöffnet, und er hörte. Und er genoß mit unendlicher Freude die Laute, die er früher geleugnet hatte. Und er sagte: 'Jetzt höre ich alles!' Doch Jesus sprach zu ihm: 'Warum sagst Du, du hörest alles? Kannst Du etwa die Seufzer der Gefangenen oder die Sprache der Vögel oder der Tiere hören, wenn sie miteinander reden, oder die Stimmen der Engel und der Geister? Denke daran, wie viel Du nicht hören kannst, und sei demütig in Deinem Mangel an Wissen.' Wehe den Starken, die ihre Stärke mißbrauchen! Wehe dem Schlauen, der die Geschöpfe GOTTES verwundet! Wehe den Jägern! Denn sie sollen selbst gejagt werden.' Und der Mann war sehr erstaunt und ließ davon ab, die Hunde zur Jagd abzurichten, und lehrte sie, Leben zu retten und nicht, es zu verderben. Und er nahm die Lehre Jesu an und wurde SEIN Anhänger. Es geschah, daß der HERR aus der Stadt zog und mit Seinen Jüngern über das Gebirge ging. Und da kamen sie an einen Berg mit sehr steilen Wegen. Dort begegneten sie einem Mann mit einem Lasttier. Das Pferd aber war zusammengebrochen, denn es war überlastet. Der Mann schlug es, bis das Blut floß. Und Jesus trat zu ihm hin und sprach: 'Du Sohn der Grausamkeit, warum schlägst Du dein Tier? Siehst Du denn nicht, daß es für seine Last viel zu schwach ist, und weißt Du nicht, daß es leidet?' Der Mann aber erwiderte: 'Was hast Du damit zu schaffen? Ich kann mein Tier schlagen, so viel es mir gefällt; denn es gehört mir, und ich kaufte es für eine schöne Summe Geldes.' Und der HERR erwiderte: 'Sehet Ihr denn nicht, wie es blutet, und höret Ihr nicht, wie es stöhnt und jammert?' Seine Jünger aber antworteten und sagten: 'Nein, HERR , wir hören nicht, daß es stöhnt und jammert!' Und der HERR wurde traurig und sprach: 'Wehe Euch, der Stumpfheit eures Herzens wegen hört ihr nicht, wie es klagt und schreit zu seinem himmlischen Schöpfer um Erbarmen, und 3x Wehe über den, gegen den es schreit und stöhnt in seiner Qual!' Und ER schritt weiter und berührte das Pferd, und das Tier erhob sich, und seine Wunden waren geheilt. Aber zu dem Manne sprach ER: 'Gehe nun Deinen Weg und schlage es künftig nicht mehr, wenn auch Du Erbarmen zu finden hoffest." Und ER sagte auch: " ICH bin gekommen, die Opfer und die Blutfeste abzuschaffen. Wenn Ihr nicht aufhören werdet, Fleisch und Blut der Tiere zu opfern und zu verzehren, so wird der Zorn Gottes nicht aufhören, über Euch zu kommen; ebenso wie ER über eure Vorfahren in der Wüste gekommen ist, die dem Fleischgenusse frönten und von Fäulnis erfüllt und von Seuchen aufgezehrt wurden.'" Das hochheilige Symbol für unsere christliche Taufe Fasten und Feiern „Sie sagten zu ihm: Die Jünger des Johannes fasten und beten viel, ebenso die der Pharisäer; deine Jünger aber essen und trinken. Jesus erwiderte ihnen: Könnt Ihr denn die Hochzeitsgäste fasten lassen, solange der Bräutigam bei Ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, da wird ihnen der Bräutigam weggenommen sein; dann, in jenen Tagen, werden sie fasten. Er erzählte ihnen aber auch ein Gleichnis: Niemand schneidet ein Stück von einem neuen Gewand ab und setzt es auf ein altes Gewand. Sonst würde ja das neue Gewand zerschnitten und zu dem alten würde das Stück von dem neuen nicht passen. Auch füllt niemand jungen Wein in alte Schläuche. Sonst würde ja der junge Wein die Schläuche zerreißen; er läuft aus und die Schläuche sind unbrauchbar. Sondern: Jungen Wein muss man in neue Schläuche füllen. Und niemand, der alten Wein trinkt, will jungen; denn er sagt: Der alte ist bekömmlich.“ Jesus und der Sabbat "Damals ging Jesus an einem Sabbat durch die Felder. Seine Jünger hatten Hunger; darum fingen sie an, Ähren abzureißen und die Körner zu essen. Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu Jesus: 'Da sieh Dir an, was Deine Jünger tun! Das ist nach dem Gesetz am Sabbat verboten!' Jesus antwortete ihnen: 'Habt Ihr nicht gelesen, was David tat, als er und seine Männer hungrig waren? Er ging in das Haus Gottes und aß mit ihnen von den geweihten Broten, obwohl das verboten war – denn nur Priester dürfen davon essen. Oder habt Ihr nicht im Gesetz gelesen, daß die Priester auch am Sabbat im Tempel arbeiten? Dadurch übertreten sie die Sabbatvorschriften; trotzdem werden sie nicht schuldig. Und ICH sage euch: Hier ist mehr als der Tempel! Wenn ihr verstanden hättet, was mit dem Wort gemeint ist: Ich fordere von euch nicht, dass ihr mir irgendwelche Opfer bringt, sondern daß Ihr barmherzig seid, dann würdet Ihr nicht Unschuldige verurteilen. Der Menschensohn ist HERR über den Sabbat; er hat zu bestimmen, was an diesem Tag getan werden darf.'" Markus Offenbarung „Und ich sah einen anderen Engel inmitten des Himmels fliegen, der hatte ein ewiges Evangelium zu verkündigen denen, die auf der Erde wohnen, und zwar jeder Nation und jedem Volksstamm und jeder Sprache und jedem Volk. Der sprach mit lauter Stimme: Fürchtet Gott und gebt ihm die Ehre, denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen; und betet den an, der den Himmel und die Erde und das Meer und die Wasserquellen gemacht hat!“ Johannes Calvin: Das Wort Glaube wird als Metonymie (bei dem der Name eines Konzepts für ein anderes Konzept gebraucht wird, das mit ihm verwandt ist) für das Wort Verheißung eingesetzt, d.h. für das Evangelium selbst, das mit dem Glauben verwandt ist. Der Gegensatz zwischen Gesetz und Evangelium muss verstanden werden, und von dieser Unterscheidung leiten wir ab, dass, genauso wie das Gesetz Werke einfordert, so fordert das Evangelium nur ein, daß Menschen Glauben vorbringen, um die Gnade Gottes zu empfangen. Theologe Herman Bavinck: „Aber das Wort Gottes, sowohl als Gesetz und Evangelium, ist die Offenbarung des Willens Gottes, die Verkündigung des Bundes der Werke und des Bundes der Gnade. Obwohl die Begriffe „Gesetz“ und „Evangelium“ in einem breiten Sinn gebraucht werden können, um die alte und die neue Dispensation des Gnadenbundes zu bezeichnen, beschreiben sie in ihrer eigentlichen Bedeutung zwei wesentlich unterschiedliche Offenbarungen des göttlichen Willens. In diesen Stellen werden Gesetz und Evangelium als Forderung und Gabe, als Befehl und Verheißung, als Sünde und Gnade, als Krankheit und Heilung, als Tod und Leben gegenübergestellt. Das Gesetz entspringt der Heiligkeit Gottes, das Evangelium seiner Gnade; das Gesetz wird aus der Natur erkannt, das Evangelium nur aus besonderer Offenbarung; das Gesetz fordert vollkommene Gerechtigkeit, aber das Evangelium verleiht sie; das Gesetz führt Menschen durch Werke zum ewigen Leben und das Evangelium bringt gute Werke aus dem Reichtum des ewigen Lebens hervor, das durch Glauben erlangt wird; das Gesetz verdammt die Menschen auf der Stelle und das Evangelium spricht sie frei; das Gesetz wendet sich an alle Menschen und das Evangelium nur an diejenigen, die es hören können.“ Der Morgenstern „Der Morgenstern wird auch mit Maria, der Mutter Jesu, in Verbindung gebracht, als Symbol für ihre Reinheit, Gnade und ihre Rolle, das Licht der Welt in die Welt zu bringen. Maria als Leitstern, der uns Gläubige zu Christus führt. Er ist eng mit der Wiederkunft Jesu verbunden, denn ER steht für die Erwartung und Vorbereitung auf seine Wiederkunft, um das Licht der Erlösung und Befreiung zu bringen. Der Morgenstern symbolisiert Licht, Führung, Hoffnung, Jesus als die ultimative Quelle der göttlichen Erleuchtung und Führung. Indem er den Begriff Morgenstern verwendet, behauptet Jesus seine Überlegenheit gegenüber Satan als ‚falschen Lichtträger‘. Der Gegensatz unterstreicht Jesus als die wahre und echte Quelle der geistigen Erleuchtung und des Heils. Die Verweise auf den Morgenstern sowohl in der Offenbarung als auch in Jesaja unterstreichen den Konflikt zwischen Gut und Böse, Wahrheit und Täuschung, Jesus und Satan. Der Morgenstern symbolisiert Jesus als das Licht der Welt und unterstreicht gleichzeitig die trügerische Natur der Versuche Satans, die göttliche Erleuchtung zu imitieren, unterstreicht die Überlegenheit Jesu und warnt vor falschen Lichtern, die in die Irre führen.“ Zitat Knut Henke, Pfarrer i. R., VDSt Berlin & Charlottenburg/ 2010 „…Seit 380 n. Chr. kam es unter der Herrschaft christlicher Kaiser wieder zu einer Vermischung von Politik und Religion, Staat und Kirche, zu wechselseitigem Ge- und Mißbrauch staatlicher und religiöser Macht. Das war ein Rückfall in alte Zeiten, in denen man sich eher eine Stadt in den Wolken als eine Stadt ohne Religion vorstellen konnte und die Teilnahme am Staatskult mehr eine Frage staatsbürgerlicher Loyalität als persönlicher Überzeugung war. Es war ein Rückfall, aber keine christliche Erfindung. Erinnert sei an den Kampf des Bischofs Bartholomä de las Casas für die IndianerInnen und das Wirken der Jesuiten in Südamerika. Im 19. und 20. Jahrhundert sind auch viele ChristInnen d. Versuchungen des Nationalismus erlegen. Aber daß der Nationalismus eine Erfindung des seinem Wesen nach übernationalen Christentums sei, kann niemand behaupten. Nur noch ärgerlich ist es, wenn das Christentum selbst für die Untaten und Verbrechen der von Anfang an militant atheistischen Kommunisten und der weithin neuheidnischen, zunehmend kirchen- und christentumsfeindlichen Nationalsozialisten verantwortlich gemacht wird. Unter den Vollstreckern des großen Mordes an den europäischen Juden gab es keine praktizierenden ChristInnen. Die bei weitem meisten von ihnen gaben als Konfession „Gottgläubig“ an. Das ist die von den Nationalsozialisten verwendete Bezeichnung für einen, der aus der Kirche ausgetreten ist. Deren Gott war eben nicht der Gott der Bibel. Nein – trotz aller Fehler, aller Versäumnisse und Schuld der ChristInnen, die Menschen sind und bleiben, war und ist das Christentum kein Fluch, sondern ein Segen für die Welt. Weil in ihm, mit ihm und unter unserem Reden und Handeln dem Menschen der lebendige Gott begegnet. Zitat die-weltreligionen: „Religion ist ein wichtiger Bestandteil vieler Kulturen. "Nach dem NT haben die ersten ChristInnen keine Kirchengebäude gebaut. Stattdessen versammelten sie sich in Häusern oder jüdischen Gotteshäusern einschl. Synagogen. Damit wollten sie vermeiden, wegen ihres religiösen Glaubens bemerkt und verfolgt zu werden. Selbst als ChristInnen in der zweiten Hälfte des 3. Jh. n. Chr. damit begannen, eigens dafür gebaute Kirchen und Kapellen zu errichten, wurden viele von ihnen von Menschen zerstört, die versuchten, die aufkeimende Religion zu zerschlagen. Nachdem jedoch der römische Kaiser Konstantin I. das Christentum zum offiziellen Glauben des Römischen Reiches gemacht hatte, begannen die ChristInnen, viel größere und aufwändigere Kirchengebäude zu bauen. Da Kirchen und Kathedralen so wichtige Orte für ihre Gemeinden waren, wurden katholische und orthodoxe Kirchen oft kunstvoll dekoriert, um Räume zu schaffen, die die Schönheit und Herrlichkeit der Schöpfung Gottes mit vielen Statuen, farbenfrohen Wandgemälden und Buntglasfenstern feiern. Im Mittelalter konnten viele Menschen weder lesen noch schreiben, daher wurden Kirchen mit Kunst geschmückt, um Geschichten aus der Bibel in einem Format zu erzählen, das jeder verstehen konnte ." “







