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  • Jochen Welz

Dinge, die Keinen was angehen

Aktualisiert: 16. Juli


Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz täuscht Bürgerbeteiligung vor: "Die neue Bundesregierung hat sich zum Amtsantritt ein ambitioniertes Programm vorgenommen: unsere Natur, Umwelt, Gesellschaft zukunftsfähig gestalten, Versäumnisse der Vergangenheit wettmachen .. Seit Beginn der Legislaturperiode sind wir mit schwerwiegenden geopolitischen Krisen usw. .. Schon jetzt ist klar: Es wurden zentrale Erfolge im Umwelt- und Verbraucherschutz erreicht (?)."

Das sehen EU-Kommission und Europäischer Gerichtshof aber anders. Weil Deutschland bei Ausweisung und dem Management seiner Fauna-Flora-Habitat-Schutzgebiete (Frist 2010) gegen EU-Naturschutzrecht verstoßen hat, muß nachgearbeitet werden. Das ist dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs zu entnehmen, geklagt hatte 2015 die EU-Kommission.


Um zu verhindern, daß Einzelpersonen, Verbände, Bürgerinitiativen, Kuratorien, Vereine usw. sich in Dinge einmischen, die sie nichts angehen, können sie in der EU keine Klage wegen Vertragsverletzung einreichen und somit keine Maßnahmen zum Schutz der Natur, Umwelt und Tiere ergreifen.

Somit beschränkt sich die Leitung wieder nur auf die "Intelligenz" wie SpitzenvertreterInnen der EU-Mitgliedsstaaten, Exekutive (EU-Kommission), Judikative (EuGH), die als Initiatoren zwar per Gesetz den Einzelpersonen, Bürgerinitiativen, Vereinen, Verbänden, Kuratorien usw. Beteiligungsformen anbieten müssen, deren Ergebnisse für die EU-Kommission jedoch unverbindlich sind, also seinen BürgerInnen (Steuerzahlern) keinen gesetzlichen Einfluß bieten wollen und müssen. Mit Zustimmung vieler JournalistInnen und RichterInnen wird man gerne als "QuerulantIn und antidemokratische/r WutbürgerIn" in die Psychiatrie eingewiesen und bleibt dort, Tier- und Naturschutz ade.


Nach den schlimmen Erfahrungen mit Stuttgart 21, Flughafenerweiterung Echterdingen und Neue Messe Stuttgart und zu verhindern, daß Einzelpersonen, Verbände, Bürgerinitiativen, Kuratorien, Vereine usw. sich in Dinge einmischen, die sie nichts angehen, hat 2013 der Gesetzgeber auf Forderung der Spitzen in Parteien und Wirtschaftsverbänden auf Bundes- und Länderebenen und entgegen den KommunalpolitikerInnen, ein Gesetz beschlossen für eine viel früher einsetzende Bürgerbeteiligung bei der Bauleitplanung, Raumordnung und Planfeststellungsverfahren.

Trotzdem beschränkt sich die Leitung wieder nur auf die SpitzenvertreterInnen der öffentl. Verwaltung, die als Initiatoren z. B. offizielle Webseiten der Landesregierungen und ihre VertreterInnen, "BUND"-JuristInnen, Planungswerkstätten inkl. PsychiaterInnen, Workshops inkl. PsychologInnen/Dipl.-Soz.Päd. als Beteiligungsformen den lästigen (Wut-)BürgerInnen (Steuerzahlern) per Gesetz anbieten müssen, deren Ergebnisse für die öffentl. Verwaltung und Bauträger aber unverbindlich sind, also keinen gesetzlichen Einfluß bieten wollen und müssen. Sollte man sich beschweren und sich trotzdem in Dinge einmischen, die einen nichts angehen, wird man mit Zustimmung vieler JournalistInnen, RichterInnen als "QuerulantIn und antidemokratische/r WutbürgerIn" in die Psychiatrie eingewiesen und bleibt dort, Tier- und Naturschutz ade.


Ein Milliardengeschäft und Jobmaschine für Vorhabenträger, Bauherren und städtische Psychiatrie. PolizeibeamtInnen müssen Nummern tragen, was z. B. Amnesty International "gut findet" und den Kopf weiter für die PolitikerInnen und "ihre Opern" hinhalten. PolitikerInnen aufgrund Indemnität und StadtplanerInnen mutet man das nicht zu.

In der evangelischen und katholischen Kirche, die gegen Behördenwillkür und staatliche Reglementierung ist und die BürgerInnen deshalb Vereine gegründet haben wie die EKD oder das ZdK, beschränkt sich die Leitung trotzdem wieder nur auf SpitzenvertreterInnen der öffentlichen Verwaltungen, Medien, Industrie, Wissenschaft, Politik, um zu verhindern, daß irgendjemand sich in Dinge einmischt, die ihn nichts angehen.


Die Europäische Umweltagentur wird von einem Verwaltungsrat und einem Präsidium geleitet. Für das Tagesgeschäft der EUA sind der Exekutivdirektor und die Geschäftsleitung zuständig. Die wissenschaftliche Beratung erfolgt durch einen Wissenschaftlichen Beirat.

Protected Planet ist die maßgebliche Quelle für Daten über Schutzgebiete und andere wirksame gebietsbezogene Erhaltungsmaßnahmen (OECMs), ist Teil des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) mit Hauptsitz in Kenia. Trotzdem beschränkt sich die Leitung wieder nur auf die SpitzenvertreterInnen der UN-Mitgliedsstaaten, um zu verhindern, daß irgendjemand sich in Dinge einmischt, die ihn nichts angehen.

Wie am Beispiel des SPD-Politikers OB Keck, Reutlingen. Den Bürgerentscheid der Tübinger Bürgerschaft zu "Sprengung/Neubau Eberhardsbrücke, Bau Regional-Innenstadtbahn TÜ-HBF zu den Uni-Kliniken, Sprengungen/Neubauten mind. 30 000 000 Euro, JA/NEIN" fand er skandalös, weil viele mit "NEIN" gegen das "historische Solidaritätsprojekt" stimmten, "ein kleinkariertes, selbstsüchtiges Kleinstadtdenken". Daß die Sanierung des "Problemfalls marodes Schienennetz/Brücken" über 88 Mrd. Euro kostet, verschweigen er & sein Freund OB Palmer. Genosse OB Keck beschloß, jeden Bürgerentscheid in Zukunft auszuschließen wie schon OB Palmer nebst Gemeinderat, die vor Beginn der Anlagenpark-/See-Zerstörung die Otto-Normal-Bürgerinitiativen "Rettet unseren Park, Bäume, Tiere, See als Klimaschutz" legal auslöschten und verhöhnten.


Die Derendinger Alleenbrücke, von der aus einst die Weiden-, Linden-, Robinien-, Platanen- und Kastanienprachtallee durch den Wöhrd führten, ist lt. Tübinger Blätter des Jahres 1901 "das Kleinod unserer Musenstadt sind ihre herrlichen Pracht-Alleen, die in ihrer Eigenart weithin im Lande ihresgleichen suchen. Der Schönheitssinn früherer Geschlechter, gepaart mit der Freude an der herrlichen Gottesnatur, hat sie in den ersten Jahrzehnten des 19. Jhd. in anmutiger Mannigfaltigkeit entstehen lassen .. Die Anlage zu erhalten und zu pflegen, ist eine vornehme Aufgabe unserer Stadtgemeinde."


Im 12. Jhd. gehörte die Anlage zur Liegenschaft Fronhof d. Burgbezirks der Hochadelsburg der Pfalzgrafen zu Tübingen. 1347 kaufte der Landesherr Württembergs Graf Eberhard der Greiner von Wirtemberg die Veste & Stadt. Allen in der Stadtgemeinde Tübingen war klar, daß mit dem neuen Herren auch ein neuer Abschnitt in ihrem Leben begonnen hatte.


Wegen Industrialisierung und Millionenbauten der Stadt und des Staates wurden seit 1908 bis heute im Auftrag der Tübinger OB's und Stadträte ohne Bürgerbeteiligung in den Niederungen des Wöhrd entlang des Neckars im Bereich der Stadt z. B. ausgelöscht: die Anlage König Wilhelm I. von Württemberg zwischen 1810-1830 gepflanzt, die Robinienallee (Silberregen) mit Verbindung an die Weidenallee und Lindenallee aus dem 15. Jahrhundert wegen Neubauten, Schulen (Robinien), Verlängerung der Uhlandstraße (Robinien), Bau einer Badeanstalt (Kastanien), gewaltige Neckarkorrekturen mit Schutzdämmen (Weiden), Neubau eines Güterbahnhofs mit Kohlenlager (steht heute anstatt in einem Park mit Grünflächen verlassen in einer Neubau-Wohnsiedlung), Flutkanal und Ammertalbahn, Umgehungsstraße B 28 mit Schloßbergtunnel (Linden und Weiden).


1999 gelang es der Tübinger Genossin OB Russ-Scherer (SPD) trotz massiver Proteste und Bürgeraufständen, die durch den historischen Anlagenpark und das Naturdenkmal führende Kastanien-Prachtallee König Wilhelm I. von 1819 endgültig, d. h. ersatzlos und grundlos auszulöschen. Der Park mit seiner Prachtallee überstand den 1.ten Weltkrieg und den 1.ten Atomweltkrieg, aber nicht die Rot-Grünen OB`s.


Die Platanenallee von König Wilhelm I. von 1828 wurde seit 2003 durch das Tübinger Event "Sommerinsel" aufgrund deren schweren LKW`s in ihrem Wurzelraum so stark beschädigt, daß auch diese in Kürze ersatzlos gefällt werden muß?


Als Ersatz für die vornehme Aufgabe, die versiegelten Flächen und zerstörten Prachtalleen aus Linden, Robinien, Weiden, Kastanien wurden im Oberen Wöhrd die Restbestände der alten Lindenallee ohne Promenade als Naturdenkmal erhalten und eine neue Lindenallee (heutige Jahnallee = Fietssnelweg s. u.) und ein Kastanienrondell (Alter Festplatz) gepflanzt. Die Weiden- und Robinienalleen wurden ersatzlos versiegelt. Die neue Lindenallee ist kein Schauplatz zahlreicher "Naturkneipen" der Verbindungsstudenten mehr: "Im Schatten der Bäume ließen sie ein mit Bier gefülltes Trinkhorn kreisen, alle Passanten waren zum Mitfeiern eingeladen." 1508 schenkte die Stadt Tübingen ihrer Uni Tübingen rund 40 Lindenbäume, um die Zugänge zu den damaligen Lehrgebäuden rund um die Stiftskirche zu verschönern. Stattdessen gibt es jetzt den Sportpark 3in1, den die AnwohnerInnen nicht wollten und einen offenen Schaugarten, um den sich ursprünglich GymnasiastInnen des Wildermuth- Gymnasiums kümmern sollten, aber nicht wollten. Das Rondell wurde zur Partymeile umfunktioniert und ist deshalb stark vermüllt. Die FreizeitgärtnerInnen vom nun mit Dornengestrüpp umzäunten Gymi-Schaugarten mit uraltem Bauwagen zwischen SWT-Wasserschutzgebiet und Fietssnelweg Jahnallee mit eigenem angelegten Grillplatz sind äußerst unfreundlich.


Neues Bürgerbeteiligungs-Gesetz: OB Palmer sieht bei dieser Art von Beteiligungsform sich und die Spitzenvertreter der Parteien und Wirtschaftsverbände auf Bundes-/Länderebene übergangen und ließ die Unterschriftensammlung (1500 BürgerInnen) sowie eine Petition an seinen Ziehvater Ministerpräsidenten Kretschmann legal "links liegen". Deswegen haben die Bürgerinitiativen keine RechtsanwältInnen gefunden die helfen, gegen die Zerstörung des historisch gewachsenen Anlagensees und seiner bereits geschrumpften Parkanlage auf Baustopp/Unterlassung zu klagen.


Die Bar & Diskothek Goldene Zeiten, Fahrradgeschäfte und Cafes versuchten verzweifelt, juristisch und über Denkmalschutz ihre Existenzen gegen ein weiteres Cafe, Restaurant & Bar und eine Fahrradreparaturwerkstatt zu verteidigen - ohne Erfolg. Alles Vertraute wurde abgerissen und "endlich durch einen optimalen überdimensionierten Neubau, d. h. noch mehr versiegelte Fläche", ersetzt. Das neue Cafe, Restaurant & Bar, Fietsreparaturwerkstatt wurden an 5 Inklusionsunternehmen neu verpachtet. Die Preisliste ist vom Verbund Service und Fahrrad e. V. für Dienstleistungen rund ums Fahrrad, der von linksradikalen Hippie-KommunistInnen gegründet wurde. "Seine Kernkompetenzen liegen in der Vernetzung der Branche und in der Zusammenarbeit mit der Politik. Der VSF entwickelt innovative Konzepte für den unternehmerischen Erfolg seiner MitgliederInnen, engagiert sich leidenschaftlich für einen wachsenden Radverkehrsanteil. Seine MitgliederInnen und PartnerInnen schätzen die intensive Zusammenarbeit und das starke Gemeinschaftsgefühl". Das Motto des Neubaus lautet "sinnstiftende Arbeitsformen = Psychiatrie, Umweltschutz dank AKW-Strom".


Wir Menschen liebten unseren schönen Park mit See seit 1908 und dem Flair der 60-90er Jahre. Große wunderschöne Akazien, Trauerweiden, die Kastanienallee, (Wasser-)Vögel, Wildtiere, mit Unterführung zum charmanten, lebendigen, gemütlichen Bahnhofsviertel mit Bussen, Taxis, Autos, Imbissläden, Tanzlokal, Bar, Discounthalle in der DB-Expressguthalle, überfüllten Fahrradparkplätzen aus den Sechzigern - sah lässig aus, funktionierte, wurde aber ersatzlos ausgelöscht, weil lt. BVV-TÜ/Haus & Grund e. V. alles "suboptimal" ist. Durch Rodung der wertvollen alten HOHEN Bäume verloren alle Tiere ihre Nist- und Schlafplätze.


Am 6.12.1864 konnte in der Tübinger Chronik die Eröffnung einer Schlittschuhbahn auf dem Wöhrd zwischen Roßkastanien- und Akazienallee verkündet werden, etwa an der Stelle, an der sich heute der geschrumpfte Anlagensee erstreckt. Ab 1909 diente der Anlagensee als Eisbahn. Höhepunkt war über viele Jahre das Eisfest.


Der neue "Öko"-Busbahnhof mit Tiefgarage kostete 98,9 % mehr als 1960 (470 000 DM):

22 000 000 EURO. Falls E-Autos brennen, müssen sie trotz fachgerechter Löschung durch die Tübinger Feuerwehr tagelang überwacht werden, aber auf welchem Gelände?

Bushaltestelle in Geisterstadt

Wer würde auch "wegen dem Naturschutz auf die verrückte Idee kommen" sich aufgrund des Baus von Bushaltestellen, Wohnungen, Straßen, Fietssnelwegen, Cykelslangen-Brücken, Tiefgaragen in die hoheitlichen Dinge des Gemeinderates und der öffentlichen Verwaltung einzumischen?


Demonstration

Das Gesetz für FRÜHERE Bürgerbeteiligung:

Wie bekommt man Baugenehmigungen für E-Fiets-Tiefgaragen für 1100 Fiets & S-Pedelecs (nur für Kurzzeitparker, danach Fundsache), Supercyclepath-Networks (Superradweg-Netze), das Imitat der Cykelslangen-Brücke (Original steht in Kopenhagen, Konflikte mit FußgängerInnen, Kinderwagen, die die Fiets-Brücken illegal benutzen), neue Bushaltestellen "weil sich die Busse in den alten Haltestellen behinderten und zw. Bahnhofseingang bis zur ersten Haltestelle 50 m lagen", Klimakiller "Zerstörung Anlagenpark/-See, Versiegelung", Verbreiterung B28 in Tübingen zu einer Stadtautobahn, Verengung der L731, für neue Stadtteilsiedlungen und für Firma Kemmler Lagerhallen, Autoparkplätze ohne E-Fiets-Tiefgarage auf dem ehemaligen Güterbahnhof-Areal ohne nennenswerte Ersatzgrünflächen für die Tübinger BürgerInnen? Durch unverbindliche Bürgerbeteiligungen.

Wie kann es sein, daß die Projektleitung "TÜ-Anlagenpark/-See" (Dr. Korth, BM Soehlke, OB Palmer inkl. BVV-TÜ/Haus & Grund) Zeit verstreichen läßt und plötzlich feststellt, "daß der Park immer kleiner wird und Bäume lt. Baurecht antidemokratische Wutbäume© sind und zu Recht sofort abgesägt werden mußten", Dr. Korth aber das Ausmaß der Zerstörung in Offenburg öffentlich anprangert "in der öffentl. Straße ist wieder kein einziger Baum trotz massiver Umbaumaßnahmen, stattdessen NUR klimaschädliche Versiegelung“? Bei der Bürgerbeteiligung "Nutzung 6000 qm-Freifläche ehemaliger TÜ-Busbahnhof" meldeten sich nur 0,7 % (!) Tübinger EinwohnerInnen, fatalerweise sind sie alle für das städtische Konzept "Nie wieder Park, alles versiegeln und zubauen". OB Palmer, Dr. Korth, BM Soehlke, Regierungspräsidium, Gemeinderat und Ministerien täuschen nun "positive aktive 100 %-Bürgerbeteiligung und Kampf gegen den Klimawandel" mit Hilfe der durch AKW's elektrisch betriebener Fahrzeuge & foodsaving vor.


Polizeieinsatzt an einer Ampel

"Wegen einer Ampel auf der B28, die zu oft auf Rot stand, und der Pendler, man konnte es sehen, die jahrelang wütend im 'Stau standen', aus ihren KFZ`s ausstiegen und gegen die suboptimalen Bedingungen demonstrierten", hat die Landesregierung und das Regierungspräsidium entschieden, "die B28 an der Stelle in eine Stadtautobahn zu verwandeln, die Ampel zu entfernen und aus den beschissenen Feldwegen und Radwegen, die seit 2013 in einer Neuregelung von OB Palmer als Supercyclepath- Networks vorgeschlagen wurden, seit November 2019 zu realisieren." Auf den amerikanischen Radwegen gilt seit Oktober 2020 diese neue Regelung auch, das hat das Innenministerium Amerikas bestätigt.

Um uns zwei Tübinger auch kommunalpolitisch auszuschalten, erfanden BVV-TÜ/Haus & Grund 2013 "Joda Pica© alias 'Wels/Wittke', die antisemitischen, hochaggressiven, bewaffneten, psychisch schwerstbehinderten, obdachlosen Landfriedensbrecher".


Spinnen vor einem Auge

OB Palmer bekam "sein neues Ministerium", entstanden aus Berliner- u. BW-Ministerium, in dem er als Supercyclepath-Network-Minister und nächster Spider-Kanzler seine Netze spinnt - wie immer ohne Bürgerbeteiligung. Er wird ein "Weltpolizist in Spideruniform" sein, seine Radwegnetze über die ganze Welt verspinnen, um "das Klima zu retten" und das gelobte Land in göttlicher Mission von der arabisch-antisemitischen Herrschaft und ihrem Erdöl befreien.

Wüste

Kreuzritter mit Fotoaparat
Klimaritter schießt Beweisfotos fürs Internet

Deshalb verkünden falsche Propheten: mind. 6 - 8 Mio. Pendler verschrotten ihre "Klimakiller-PKW's", steigen auf S-Pedelecs um (15-20 % in Holland, 20 % in der Schweiz), müssen zum Kauf über smava Kredite aufnehmen. KlimaritterInnen, die sich aus der E-Fiets-Tiefgarage des Tübinger Öko-Bahnhofs auf ihren E-Turbomaschinen emporschwingen, das Supercyclepath-Network (zuvor unversiegelte Feldwege der Landwirtschaft) nutzen und mit 150 km/h darauf hin brettern, um "ihr Klima" durch Ankleben zu retten. Einen Vorgeschmack auf das Kommende hatten wir bereits als wir im Schloßbergtunnel, in den Parkanlagen, an der Steinlach mit dem Hund waren und Klimaritter an uns vorbeirasten nach dem niederländischem Motto: Deze fiets fietst licht! Dieses Fahrrad fährt sich leicht!


Kaffeetasse von McDonalds

Fietssnelwegen-Cafes wie CosMc's werden gebaut, die in Konkurrenz mit Inklusionsunternehmen stehen, weil lt. WHO die Anzahl psychisch Behinderter rasant ansteigt, und Pommes Fietser und Fietser-Cola aus CO2-freier Herstellung verkaufen. "KundInnen und Klimaritter haben die Wahl, ihre Getränke mit Zusätzen wie Boosts in Form eines Energieschubs oder Vitamin-C-Shot zu mixen. Besondere Kaffeesorten wie der S'Mores Cold Brew werden mit Toffee-Sprinkles und verschiedenen Sirupsorten verfeinert. Über die Getränke hinaus erweitert CosMc's seine Speisekarte um Pretzel Bites, McPops (Mini-Donuts mit Keksbutter-, Apfel-Zimt-/Haselnuß-Füllung), neue Sandwich-Kreationen wie Queso- und Avocado-Tomatillo-Sandwich." McDonald's eröffnete Dezember 2023 in Bolingbrook/Chicago erfolgreich sein erstes CosMc. Bis Ende 2024 soll CosMc an 10 USA-Standorten vertreten sein. "Bunte Getränke und hippe (mit Cannabis versetzte?) Sandwiches: McDonalds Restaurants für die Generation Smartphone-TikTok. Auch im Ausland? Chris Kempczinski, CEO von CosMc`s: „Ja, denn es lohnt sich nicht, eine Idee zu entwickeln, die nur in einem Markt funktioniert."


PolitikerInnen, Versicherungen, Verschrottungsunternehmen, E-Fietsen-Industrie, AKW's, Mautbetreiber rechnen mit einem Milliardengeschäft.

"In Deutschland gibt es keine Führerscheinpflicht für Pedelecs, die eine max. Unterstützung beim Treten von 25 km/h und eine Nenndauerleistung des Motors von 250 Watt haben.

1. Diese Pedelecs gelten als Fahrräder/Fietsen, dürfen auf Fahrradwegen u. Straßen fahren.

2. Für S-Pedelecs, die eine max. Unterstützung beim Treten von 45 km/h haben, ist eine Mofa-Prüfbescheinigung (ab 15 Jahre) erforderlich."


Rentner Fahrradfahren
Kettcar ohne E-Aufrüstung und Carbonchassis. PKW der Zukunft?

Da nun wegen OB Palmer Klimaritter Fietssnelwegen benutzen müßen und nicht mehr auf der Straße fahren, wäre der Umkehrschluß, daß Mofa und Mokiks (25-45 km/h) auch nicht mehr auf der Straße fahren dürfen, dadurch die Neuregelung zur Entlastung des PKW-/LKW-Straßenverkehrs beiträgt. Den Gestank dieser Klimakiller mutet der Spider-Kanzler aber den KlimaritterInnen nicht zu.

Mann Fahrrad zwei Hunde
Klimaritter

Generation Z/TikTok sind Menschen, die zw. 1997 und 2012 geboren wurden. Für die Smartphone-Kids nun die Möglichkeit, auf ihrem S-Pedelec endlich mit "Atomkraft JA! Danke!"-Aufkleber zur Schule an Oma, Opa, Mama, Papa, die auf der B28 im Stau mit "Klimakiller-PKW" stehen, vorbeizurasen. Nebenher werden dank B'90/Die Grünen, SPD, FDP mit Taschengeld, smava-Ratenkredit bzw. über Beschaffungskriminalität gekaufte Joints gekifft und im Rucksack ist ihr "kostenloses foodsaver-Frühstück".


Auch die Tourismusbranche im Schwarzwald wird trotz "unserer Atombombenzündungen" ökologisch gerettet. Das Supercyclepath-Network wird an der Schwarzwaldhochstraße und bis in die entlegensten Gehöfte ausgebaut. Für die innerstädtischen Fietssnelwegen werden eigene Ampeln und hochwertige Strassenbeleuchtung installiert - ohne Bürgerbeteiligung. Vorbild ist wie immer die Niederlande mit seinen Fietssnelwegen, Fietsverbindingen und Snelfietsroutes. 11 % der Berufstätigen in Deutschland fahren weite Strecken zum Arbeitsplatz mit dem Fahrrad, zwischen 5 und 15 Kilometer, also auch weitere Strecken.

Nach dem links-grün-kommunistischen Solidaritäts-Motto "von allen für jeden" werden kostenlose E-Tankstellen entlang des Netzes errichtet, obwohl die Stromversorgung weltweit bereits jetzt schon am Ende ist. Die EU und B'90/Die Grünen, auch in Frankreich, finden entgegen jeder Vernunft auf einmal ihre Klimaretter-AKW`s bio-Logisch. (?)

Atomkraftwerk
Heilsplan EU: 2030 TÜ endlich KlimaNeutral dank AKW-Neckartal!

15.11.2017: durch ein wegen Geothermie/Erdwärmegewinnung ausgelöstes induziertes Erdbeben der Stärke 5,5 wurden in Pohang/Südkorea 135 Menschen verletzt, mindestens 57000 Gebäude beschädigt, Sachschaden über 260 Mio. Euro.

2019: Sogar die Solar-Fietssnelwegen und Solar-Straßen scheitern. In China dachte man, die Solarzellen seien gestohlen worden, fand dann aber die Bruchstücke neben der Straße, Holland pinselt auf die Solarradwege eine Schutzschicht wegen der Belastungsschäden auf, in den USA fingen sie wegen Kurzschluß durch Regen und Überhitzung Feuer, Frankreich kämpfte mit Schimmel, Laub und Schäden durch Traktorverkehr. Die Schäden gehen in die Millionen. Lt. dem Weißbuch der Deutschen Umwelthilfe zur Kreislaufwirtschaft fallen bis 2030 rd. 1 Million Tonnen ausrangierte Photovoltaik-Module an.

2020: Lt. Helmholtz-Zentrum f. Umweltforschung, Projektleiterin Thrän: “Naturverträgliche Energiewende kann gelingen. Doch das begrenzte Flächenangebot wg. konkurrierender Nutzungsansprüche sorgt dafür, daß immer mehr Windräder in Schutzgebieten u. Wäldern sowie PVA‘s auf Freiflächen entstehen. Die Zahl der Freiflächenanlagen in Schutzgebieten hat sich in 10 Jahren mehr als ver3facht: von 1208 ha auf 3812 ha!"

Zitat wissenschaftl. Online-Plattform Zenodo: „Insgesamt handelt es sich um 13 124 535 ha an Fläche, die theoretisch für Photovoltaikprojekte genutzt werden könnte, dies entspricht 37 % der deutschen Landesfläche.“

2020: „Tübingen macht Blau“. Lt. ihrer Web-Seite „ist der Stadtverwaltung Tübingen und ihrem Gemeinderat keine Studie bekannt, wie eine deutsche Stadt innerhalb von gerade einmal 10 Jahren das Ziel einer Klimaneutralität erreichen kann.“

Nov./Dez. 2023: UN-Klimakonferenz/Dubai, bei der sich 20 Länder verpflichteten (!), ihre Kernenergiekapazitäten bis 2050 zu ver3fachen.

März/Mai 2024: 1.ter internationaler Atomgipfel ohne Deutschland/Brüssel. Lt. Rishi Sunak/GB‘s Premierminister „ist es ein gefährlicher Irrglaube davon auszugehen, daß wir ohne Atomkraft leben können , sie ist ein wichtiger Bestandteil unserer Verteidigung (Uranmunition, Nuklearbomben) - und Energiesicherheit“, lt. Fatih Birol, Laura Cozzi/IEA: „haben wir ohne Kernenergie keine Chance, unsere Klimaziele innerhalb der Frist zu erreichen.Wo wird "ihr" tödliches Uran abgebaut? Im Athabasca-Becken in Saskatchewan und Alberta/Kanada, wo Cree-Indianer frei leb(t)en ... bis die „weißen SiedlerInnen“ kamen. Noch 1883 beschwerte sich Pater Scollen im Namen des Stammes in einem Schreiben an den Premierminister, die kanadische Regierung wolle den Cree-Stamm durch Hunger ausrotten. Am 2.7.1885 erklärte Häuptling Big Bear in Fort Carlton die Kapitulation. Indianische Gefangene wurden „nicht wie Kriegsgegner mit Kriegsrechten behandelt, sondern als Verbrecher ohne Rechte hingerichtet“. Die Papaschase gaben 1888 ihr Reservat auf, in dem sie ohne Nahrungsmittel und staatliche Hilfe nicht leben konnten, 2001 forderten sie ihr Land zurück. 1911 wurde das Indianergesetz durch eine Bestimmung ergänzt, die die Enteignung von Reservatsland zugunsten öffentlicher Bauten erlaubt.

Die Cree’s, Tier-/Umweltschutzorganisationen und die Nuklearlobby konnten das Baie-James-Wasserkraftprojekt, 9 Wasserkraftwerke mit gigantischen Stauseen, nicht stoppen.

Die Cree’s waren davon überzeugt, daß die Provinzregierung gg. ein Abkommen aus dem Jahr 1912 verstieß, indem sie rechtswidrig Enteignungen vornahm und die Zerstörung der traditionellen Jagd- und Fischgründe zuließ. Außerdem waren sie erst über das wahre Ausmaß des Projekts informiert worden, als der Bau der Route de la Baie James bereits begonnen hatte. Dez. 1985 – März 1994 kämpften die Cree’s erfolgreich gg. weitere WKW's nebst gigantischer Stauseen auf ihrem Land.

Obwohl Wasserkraft zu den regenerativen Energien zählt, kritisieren Umweltschützer den 3-Schluchten-Staudamm/China, ein erheblicher Eingriff in das Jangtse-Ökosystem; 1,4 Mio. Menschen mußten zwangsumgesiedelt werden.

14.5.2024: 1.ter Clean cooking for Africa-Gipfel/Paris, d. h. „saubere Kochtechnologien für Afrika fördern u. a. durch Elektrifizierung und Flüssiggas“. Die wg. Belgiens Naturkautschuk-Kongogräuel bekannte Dem.-Rep. Kongo: Wegen Tantal für (Smartphone-)Akkus und Brennholz fürs Kochen wird der Regenwald, Heimat der Gorillas, und Obstbäume trotz Nahrungsmangel klimaschädigend abgeholzt, Uran-/Gold-/Kupfer-/Kobalt-Minen durch Sklaverei ausgeraubt. Bis 2030 braucht es lt. Fatih Birol, Laura Cozzi/IEA 24 Mrd. Euro, um sauberes Kochen ohne Holz und Kohle in Afrika zu erreichen. Erst jetzt kommen die „Weißen auf die Idee, daß die ungebildeten AfrikanerInnen trotz Armut! sauber Kochen müssen, weil sie sonst weiter CO2 produzieren und massenhaft an Rauchvergiftung sterben.“ LPG wird mit Schiffen, Bahnkesselwagen, Tankwagen zu den LPG-Terminals, Händlern und Flüssiggastanks der Endverbraucher gefahren. Lt. der Expertin Christine Juta/GEM sieht „die Hilfe“ aber ganz anders aus „geplante Investitionen in ganz Afrika in Höhe von insgesamt 245 Mrd. US-Dollar für Terminals, Gaspipelines, Kraftwerke für Flüssigerdgas stellen ein enormes Risiko verlorener Vermögenswerte dar, da ein Großteil dieses Gases nicht für den Inlandsverbrauch, sondern zur Korrektur der (kurzfristigen) Energieversorgung im Ausland/Europas bestimmt ist z. B. aufgrund des Ukrainekrieges. Daten des Africa-Gas-Tracker zeigen, daß Investitionen in geplante LNG-Exportterminals das Geld für Gaskraftwerke zur Stromversorgung Afrikas in den Schatten stellen. Die geschätzten Investitionsausgaben für in der Entwicklung befindliche LNG-Terminals belaufen sich auf 103 Mrd. US-Dollar, wovon 92 % auf LNG-Exportterminals entfallen würden. Die Summe würde die LNG-Exportkapazität der Region von 79.3 Mio. t/Jahr um 111 % erhöhen, gleichzeitig wenig zur Verbesserung der Elektrifizierung in Afrika beitragen.

 

DirectAirCapture-Anlagen/-Fabriken/Prototypstadium, 36 Gt durch Menschen verursachtes CO2/Jahr. Das stößt im Umkreis der Endlager wie beim Atommüll nicht auf Begeisterung. Eingefangenes CO2 wird mit kostbarem Wasser vermischt, in poröse Gesteinsschichten gepreßt, wo es kristallisiert. Lt. einer Natur-Studie sind 3683 DAC‘s mit Entnahmeleistung von 0,0001 Gt CO2/Jahr nötig, um der Atmosphäre 1 % der jährl. CO2-Emissionen zu entziehen. Da der Strombedarf der DAC’s das globale Stromangebot überschreiten würde, sollen dafür „kleine Kernkraftwerke“ für die Energieversorgung von DAC’s gebaut werden.

Aminbasis-DAC’s brauchen zur Abscheidung von 3,3 Gt CO2/Jahr 300 km³ Wasser = 4 % des Wassers für Bewässerung, Natriumhydroxid-DAC’s verbrauchen viel weniger Wasser, die Substanz ist aber hoch ätzend und gefährlich.

Durch Einlagern sehr großer CO2-Mengen wird Salzwasser aus den Aquiferen verdrängt. Da dieses nicht nach unten ausweichen kann, fließt es zur Seite, steigt an Schwächezonen des Gebirges auf, so daß es zu einer Durchmischung mit Grundwasser kommt. Sichere Lagerung muß hinreichend weit von Störungszonen, die eine derart hohe Durchlässigkeit bis zur Erdoberfläche aufweisen, entfernt sein. Da es nach Angaben des BGR in Niedersachsen über 16000 Tiefenbohrungen, Risse, Frakturen bis in die geplanten Speicherhorizonte gibt, reduziert sich die Zahl möglicher CO2-Endlager noch einmal deutlich. Es gibt keinen säurefesten Beton, um die Bohrlöcher zu verschließen, ein weiteres Endlagerproblem.

Im Untergrund verpresstes CO2 kann ausgasen, erzeugt mit Grundwasser Kaltwassergeysire. Diese können lokal im Untergrund teils erhebliche Mengen giftiger Schwermetalle aus den Gesteinen lösen und diese so in das regionale Grundwasser eintragen. Lt. Stanford University „besteht bei CO2-Verpressung in den Boden Erdbebengefahr. Diese wären zwar zu schwach, um größere Schäden an der Oberfläche auszulösen, jedoch könnten die unterirdischen Speicher durch dabei entstehenden Risse undicht werden und somit das gespeicherte CO2 wieder in die Atmosphäre entweichen. Deshalb wird die im großen Maßstab umgesetzte CO2-Speicherung als risikoreiche und wahrscheinlich erfolglose Strategie der Treibhausgasreduktion angesehen.“ CO2 ins Meer einzuleiten hat dramatische ökologische Folgen wie CO2-Seen auf dem Meeresgrund, die dortiges Leben abtöten.


 Zitat Fraunhofer-Institut f. Solare Energiesysteme/2024: „Der Konflikt um die Landnutzung hat sich in den letzten Jahrzehnten aufgrund wachsenden Bedarfs an ENERGIE, Wohnen, Nahrung, Ressourcen verschärft. Das hat nicht nur schwerwiegende Folgen für das wertvolle Ökosystem und die globale Artenvielfalt, sondern auch für die lokale Bevölkerung.

Asyl-KirchenvertreterInnen und PolitikerInnen sind da ganz anderer Meinung:

23.-26.4.24 bei/in Markus Lanz/Presse: „Ziegenmelker(Piepmatz)-Erwartungsland: die Vögel stoppen ein Tübinger Bauprojekt." Ziegenmelker fühlen sich wohl in der Nähe der Uniklinik Tübingen am Steinenberg, weil über viele Jahre (ein) Exemplar(e) gesichtet worden war(en). Einer war so „dreist“, daß sogar ein Ornithologe, der dort Patient war, sein Gezwitscher von den UKT-Dächern hörte. Wer kam dann aber auf die Idee, dort bauen zu wollen, wenn es strafbar ist bzw. es dürfen keine Bäume gefällt werden, wenn diesen Vögeln der Ist-Zustand gefällt? Zitat OB Palmer/B‘90/Die Grünen: „Ich wünschte, eine Katze hätte ihn schon vor langem erwischt. Seit 2023 hört und sieht ihn keiner mehr, ich geh davon aus, daß der Vogel tot ist und keinen Nachwuchs hat. In meinem mehrseitigem Brief an meinen Freund MP Kretschmann/B‘90/Die Grünen habe ich mich über die aus meiner Sicht absurden bürokratischen Vorgaben wegen dem Naturschutz empört, aufgeregt, beklagt. Bereits mehrmals kritisierte ich die übermäßigen Bürokratievorschriften in ‚meiner' Stadt Tübingen u. a. über Bauauflagen für PV-Anlagen. Es ist komplett irre, nicht nur mich treibt das in den Wahnsinn, Landrat-Oberbürgermeister-Regierungspräsident-Ministerpräsident, wir schreiben uns alle gegenseitig Briefe und suchen nach einer Lösung. Bisher sei keine aufgetaucht. Nicht mal als Ministerpräsident kannst du sagen: Jetzt ist aber Schluß! Ich krieg‘ wirklich ‘nen Vogel bei der Geschichte. Wir müßen 1000 erwachsene Bäume für das Ziegenmelkerhabitat abholzen. Und ich krieg schon wegen eines Baums, der gefällt wird, Bürgerinitiativen. Ich habe in meiner Verzweiflung wieder Kretschmann angeschrieben und gefragt, ob denn niemand in der Regierung einen amtlichen Totenschein für den Vogel ausstellen könne, damit man endlich bauen könne. Kretschmanns Staatsministerium sucht jetzt nach einer Lösung, sei aber bisher auch ratlos. Wenn er, Palmer, dennoch die Baugenehmigung fürs Klinikum unterschreibe, muß er damit rechnen, ins Gefängnis zu kommen. Der Vogel ist so streng geschützt, daß das Strafrecht verhindert, der menschlichen Vernunft zum Erfolg zu verhelfen. Und das ist Demokratie-schädigend. Wie soll ich das meinen BürgerInnen erklären? Die sagen alle, der Staat funktioniert nicht mehr!“

Sind die auf der Roten Liste stehenden Ziegenmelker, denen Tübingen 2023 anscheinend nicht mehr gefällt und nur "als Katzenfutter taugen", nur ein Mittel für ihre Zwecke? OB Palmer bei Lanz „wie er so ein Naturschutz-Dilemma künftig verhindern kann, nämlich mit ‚begründeter Abweichungskompetenz‘. Laßt Leute wie mich auf der untersten Ebene mehr Verantwortung übernehmen, d. h. wenn die Stadt Tübingen und ihr Gemeinderat ein gutes Konzept vorlegen, darf sie in jedem Punkt vom Gesetz abweichen!“ OB Palmer, OB Richard Arnold/Schwäbisch Gmünd, OB Matthias Klopfer/Esslingen forderten dies vor 6 Monaten in einem 14-seitigen Brief zum Bürokratieabbau direkt vom Bundeskanzler Scholz „denn das, was uns leiten sollte, wenn wir Regelungen schaffen, sollte der gesunde Menschenverstand sein und nicht 100 % Sicherheit, die es sowieso nicht geben kann. Gebt uns Beinfreiheit! Ermessensspielräume, um in so einem absurden Vogel-Fall einfach unseren Strich drunter zu machen: entschieden, genehmigt, Ende der Debatte über Tier-/Naturschutz!“ Upps ... und das, obwohl momentan wieder Kinder Tiere als "Fußball" mißbrauchen, verfolgen und die Tiere qualvoll und sinnlos töten, während "Erwachsene tatenlos daneben stehen."

Im Baustopp-Fall ist es das Ende für den Tübinger Steinenberg und seine Ziegenmelker: noch mehr millionenteure Versiegelung.

Lt. „Tübingen macht Blau/ebök GmbH“-Gutachten geht es „nur mit Zwang, d. h. eine Kombination aus Ordnungsrecht/Verwaltungsrecht zur Gefahrenabwehr = rechtliche Verbote, Gebote und wirtschaftlichen Anreizen: Aktuell bezieht Tübingen 94 % seines Energiebedarfs von außerhalb, es werden Ressourcen (z. B. Grundwasser) und Flächen in anderen Regionen und Ländern genutzt oder gar langfristig bis dauerhaft geschädigt (z. B. Erdöl-/Fracking-Gas-/Braunkohle-Gewinnung). Programm 'Senkung d. Wohnflächenbedarfs pro Person' durch Beratungs-/Umzugs-/Umbauprogramme (vergl. Programm 'OptiWohn'). Dazu gehört auch die Förderung eines bedarfsangepaßten Wohnungsneubaus, welcher einen Umzug aus untergenutztem Wohnraum erleichtert. Jedoch ist die Änderung der privaten Wohnraumnutzung mit erheblichen persönlichen und organisatorischen Aufwendungen verbunden, weshalb davor häufig zurückgeschreckt wird. Auch mit durch Nutzung von Baulücken einhergehenden Verdichtung ist davon auszugehen, daß die Umsetzung erheblichen Aufwand und Konfliktpotenzial mit sich bringen wird. Sowohl in Bezug auf die EigentümerInnen als auch in Bezug auf die Nachbarschaft. Windkraft- und PV-Freiflächenanlagen, für d. massiven Zubau an EE-Leistung sind sehr hohe Investitionsmittel notwendig. Doch die Vergangenheit zeigte auch, daß die Akquise von geeigneten Flächen bzw. Projekten für die SWT sehr aufwendig, z. T. am Ende ergebnislos war. Die Bemühungen um einen Windkraftstandort in Tübingen-Kressbach mußten 2012 wg. Artenschutz-Vorgaben vorläufig abgebrochen werden. Zudem zeigte sich, daß die lokale Bevölkerung teilweise den Planungen kritisch gegenüberstand. Hier gilt es frühzeitig zu sensibilisieren. Erst 2 % statt bereits 100 %, denn nach wie vor zögern viele DacheigentümerInnen bei der Nutzung der Dächer für die PV, obwohl der Ausbau einfach und wirtschaftlich ist. Doch für einen massiven Ausbau der installierten Photovoltaikleistung sind immense Flächenmobilisierung, sehr hohe Finanzmittel und Montagekapazitäten notwendig. So gehen alle gesichteten Studien einvernehmlich davon aus, daß a) der Energiebedarf drastisch reduziert werden muß, b) Biomasse nur in geringem Umfang nachhaltig für die energetische Nutzung verfügbar ist und möglichst nicht für Niedertemperaturanwendungen wie Raumwärme genutzt werden soll.“

Anm. der Redaktion zu b) Biomasse

2015 empfehlen Forscher der Vereinten Nationen „Häuser wärmen: Fäkalien dezentral in Biogas & Biokohle verwandeln, das Biogas in elektrische Energie. Das schont die Umwelt, ermöglich stattliche Gewinne, dämmt Infektionskrankheiten ein.“ S. unser Beitrag „Tafeln, Foodsaver, Enactus vs. Biomasse“. Durch weltweit steigenden Stromverbrauch (Nie wieder VerbrennerAutos - aber wo entsorgen?, TÜ-ISS/Regional-Stadtbahn, private und „Zeus & Tier“-Roller, E-Fietsen, Smartphones, rasant steigende Flüchtlingszuzüge "Allen ein gutes Leben außer für das ofW-Lumpenproletariat s. Schellingstr. 6") ist es keine Frage der Zeit mehr bis zum Tübinger CO2-freien Öko-Tourismusmagnet „AKW-Neckartal“, organisiert von Fr. Eberle/BVV-TÜ/Haus & Grund e. V.. Kostenlos im heißen Neckar baden, die geangelten Fische & Muscheln durch qualvolles Langzeitgaren sofort verzehrbereit wie weltweit in den HOT-Rivers an AKW‘s, zwecks Elternfreizeit können alle Tübinger Wasservögel das heiße Wasser zum Ausbrüten der Eier nutzen. 1951-1961 war Nuklear-Tourismus in Nevada "die 2.te Sonne erscheint“ : Die Handelskammer von Las Vegas gab für TouristInnen einen Kalender heraus, in dem die geplanten Zeiten der Bombendetonationen und besten Orte, um sie zu sehen, aufgeführt waren! Nachts feierten EinwohnerInnen zusammen mit den TouristInnen in den Lichtern, die die Atombombenexplosion erzeugte, „Menschen genossen“ den Anblick der gigantischen Atompilze. Ein Glücksspieler in der Stadt: "Das Beste, was Vegas passieren konnte, waren die Atombomben!"?, zum Glücksspielen ging er "strahlend" lieber woanders hin ...


29.11.22: Zitat Helmholtz-Zentrum Hereon, Ute Daewel: „Unsere Ergebnisse zeigen, daß der umfangreiche Ausbau der Offshore-Windparks erheblichen Einfluß auf die Strukturierung der marinen Küstenökosysteme hat. Ihre Luftverwirbelungen schichten dabei teilweise Nährstoffe, Plankton und die Biomasse im Sediment um, die Nahrungsgrundlage für viele Organismen, die auf dem Meeresboden leben. Dadurch erhöht sich der Anteil von durch Lebewesen erzeugtem Kohlenstoff im Boden örtlich um 10 %, während Sauerstoff, der dort ohnehin schon gering ist, noch weiter sinkt. Außerdem ändert sich die Produktion von pflanzlichem Plankton um +/- 10 % in der gesamten südlichen Nordsee. Phytoplankton betreibt Photosynthese, produziert dabei Sauerstoff, diese Algen sind die Grundlage der marinen Nahrungsnetze, dienen als Nahrung für viele höhere Tiere, Fische und Wale. Dies hat auch einen Einfluß auf das tierische Plankton. Diese Auswirkungen müssen wir schnell besser verstehen und auch im Management der Küstenökosysteme berücksichtigen!“?

Windpark-Wirbelschleppen; Bild NABU/NRW: von Windkraftpropeller zerteilter Rotmilan Nr. 720

Fließend Wasser in der Wüste und in den Bergen!?

Zitat haustec, Michael Mattstedt/Firma Ökologische Solarreinigung: „Was reinigt wirklich effektiv, ohne PV-Module zu schädigen? Darauf gibt es eine einfache Antwort: Wasser, Wasser, Wasser. Tatsächlich ist der Einsatz von wirklich ausreichend Wasser entscheidend, egal ob mit einer Hand- oder Maschinenbürste gereinigt wird. Noch immer liest man in Foren oder den Hilfeseiten von Elektrobetrieben, daß Photovoltaikanlagen über 30°-Dachneigung keinerlei Reinigung brauchen. Fachlich ist das grundsätzlich falsch und in der Praxis einfach zu widerlegen. An jedem PV-Standort in Stadt und Land, auf dem privaten Wohnhaus, am Gewerbebetrieb – jede PVA verschmutzt im Laufe der Zeit. Flache, steile, sehr steile, sogar die senkrechten Fassadenanlagen, alle verschmutzen, müssen früher oder später gereinigt werden. Möchte man die Verschmutzung der PVA optisch prüfen, muß man möglichst nah an die Module herankommen. Eine Einschätzung vom Boden aus macht wenig Sinn, weil das Verhältnis von Dachneigung, Lichteinfall, Betrachtungswinkel darüber entscheidet, ob Sie den Schmutz richtig erkennen. Am besten erkennt man den Zustand der PV-Module bei bedecktem Himmel und trockenen Gläsern. Wenn sich zu viel Dreck auf den Modulen sammelt und dieser auch nicht mehr vom Regen weggespült wird, generiert die PVA deutlich weniger Strom und lohnt sich vielleicht nicht mehr. Wenn mit Schadstoffen behafteter Schmutz mehrere Jahre auf die Module einwirkt, werden das Solarglas und die Eindichtung angegriffen. Eine Langzeitverschmutzung kann zu Materialermüdung, Glaskorrosion und damit zu einer Beschädigung der Glasbeschichtung führen. Die starke Sommersonne durchdringt sogar stärkere Schmutzschichten, deshalb hatten Betreiber verschmutzter PVA’s im Rekordjahr 2018 noch immer sehr gute Erträge. Bei aufgelockerter Bewölkung hingegen oder bei diffusem Licht reduziert der Schmutz die Lichteinstrahlung gravierend. 2013 hatten die PV-Besitzer mit nur leicht verschmutzten Modulen deutliche Verluste. Doch so einfach ist es trotzdem nicht. Psychologisch wirkt dunkle Verschmutzung auf uns beeindruckender als helle. Wir bewerten also dunklen Schmutz immer etwas 'schlimmer'. Ob der Schmutz nun tatsächlich eine Lichteinstrahlung abbremst, hängt in Wahrheit davon ab, wieviele Schmutzpunkte/cm² das Glas bedecken. Der optische Eindruck des von der Seite betrachteten Solarglases ist nämlich nicht real, wenn man auf mögliche Ertragsverluste schließen möchte. Dann gibt es auch noch helle Verschmutzung, die nicht nur Licht filtriert, sondern zusätzlich noch reflektiert. Helle Verschmutzung entsteht hauptsächlich an geschotterten Wegen, wenn das Material einen hohen kristallinen Anteil hat. Folglich kann es sein, daß Module im trockenen Zustand ein bißchen staubig aussehen, in Wirklichkeit aber selbst bei Starklicht empfindliche Verluste einfahren. Chemisch-physikalisch reaktive Verschmutzung entsteht durch Schadstoffeintrag aus der Luft, verursacht durch Verbrennungsprozesse. Das können die Abgase von einer stark frequentierten Straße sein, von der Bahnlinie, Heizungsanlagen, Gewerbebetrieben. Manchmal trägt der Wind solche Schadstoffe über viele Kilometer, bis sie dann lokal in einer anderen Region niedergehen. Sind Module über einen längeren Zeitraum mit diesen materialaggressiven Schadstoffmixturen verschmutzt, mindert sich die Glasgüte, korrosive Prozesse bewirken eine zusätzliche Alterung der Modulmaterialien. Wirkt Schmutz zu lange in Solarglas ein, können auch nach einer Reinigung irreversible korrosive Veränderungen, Färbungen oder Güteminderung zurückbleiben. Dickere Verschmutzung läßt die Solarzelle partiell überhitzen, auf Dauer entstehen dann die befürchteten Hot Spots.

An einer Bahnlinie findet man z. B. vom Diesel fetten trägen Schmutz. Da braucht es eine langsame Bewegung, die sich mit einer Handbürste besser realisieren läßt als mit einer rotierenden Bürste. Es ist mit den derzeit verfügbaren Rotationsbürsten nahezu unmöglich, das Bürstensystem zu Verschmutzungsart, Solarglas, Neigungswinkel, Wetterbedingungen so ideal einzustellen, daß es optimal und schadenfrei reinigt, Glasbeschaffenheit und Zustand einer Glasbeschichtung kommen als weitere Unbekannte hinzu. Allein aufgrund der riesigen Flächen, die gereinigt werden müssen, kann auf maschinelle Reinigung nicht verzichtet werden.

Zitat haustec, Marcus Brand/B+B Solarreinigung: seine Leipziger Firma hat 100 Freigaben von Herstellern, die ihm erlauben, die jeweiligen Module maschinell zu reinigen, obwohl viele von diesen Herstellern in ihren Datenblättern lediglich eine Reinigung per Hand und Tuch/Schwamm zulassen, will man die Garantie nicht verlieren.

Zitat haustec, Jakob Zehndorfer: „Vielerorts werden durch Baubehörden Blendgutachten bei PVA‘s gefordert, vor allem an Autobahnen oder Flughäfen. Auch in Wohngebieten können Reflexionen unzumutbare Belästigungen darstellen, wenn sie gewisse Grenzen überschreiten. Die dafür vorgesehen Regelwerke in Deutschland und Österreich bieten die Grundlagen für die Bewertung einer oft unterschiedlich wahrgenommenen Störung. In beiden Richtlinien ist die maximal zumutbare Blenddauer mit 30 Minuten/Tag und 30 Stunden/Jahr festgelegt. Während also die Gesetze unzumutbare Immissionen im Allgemeinen untersagen, ohne technisch konkret zu werden, liefern die Blendrichtlinien detaillierte Vorgangsweisen und Grenzwerte für die Beurteilung. Tritt Blendung bei bestehenden Anlagen auf, so hilft meist nur das Aufstellen eines blickdichten Zauns oder der teilweise Abbau bzw. Umbau der Anlage. In einem Fall in Österreich, für den Zehndorfer Engineering als Gutachter bestellt wurde, mußte eine PVA mit Ost-West-Ausrichtung auf reine Südausrichtung umgebaut werden.


Treibhausgas SF6 24000x stärker als CO2, Drachenkraftwerke

Von Menschen geschaffen, farb-/geruchslos, wird es als Schutzgas u. a. zur Isolierung von Stromleitungen benutzt. Physiker Pieter Tans/US-Behörde f. Ozean & Atmosphäre glaubt, daß weit mehr Schwefelhexafluorid aus elektrischen Anlagen entweicht als bisher gedacht. Trotz Verbot lassen es viele einfach in die Atmospäre ab. Lt. einer neuen internationalen Studie ist China für den Großteil dieser Emissionen im letzten Jahrzehnt verantwortlich. Stadt Ahaus gg. BZG: obwohl weltweit bis heute kein Land für seinen hochradioaktiven Atommüll Endlager hat, kommt der politische & linksradikale kommunistische KlimaKleber-Wahnsinn: Immer mehr Versiegelung durch (lokale) Bevölkerungsexplosion, ihr rasant ansteigender Stromverbrauch, der Himmel sieht zwischen 100 – 1000 m dann so aus: Drachenkraftwerke von SkySails, Enerkite und wegen dem Flugverkehr nachts beleuchtete Buoyant Airborne Turbinen von Altaeros Energies. Alles, was angeblich die Natur- und Meerlandschaft nicht verschandelt: Lastwagen bringen die Standardcontainer, Stahlseile, Stahlgerüstträger, Drachenflügel-Spannweiten über 50 m zur „Freude“ der ahnungslosen Wilttiere und Wildvögel.

Der A. Windl-Angriff in Babysprache auf die unschuldige Eselsdame Lara erinnert mehr an eine Werbung für Babywindeln als an „intelligenten“ kompetenten! Klimaschutz: „Schmeckt Dir der Primärarrest-(Brief) gut? Ist das doch ein bißchen Scheiße?“ Das ist genauso strafbar wie die KK-Abholzung des für Bienen & Hummeln ökologisch hochwertigen Rotahorns vor dem Bundesanzleramt in Berlin. Die LG-/KK-Zerstörung des lt. Fr. Eberle/BVV-TÜ/Haus & Grund „systemrelevanten Tourismus“: zu Pfingsten 2024 wäre es noch medienwirksamer gewesen, wenn die auf den (Münchener) Flughafen-Rollbahnen festbetonierten LG-KK‘s ihre Haft-/Strafbefehle/-urteile selber aufessen und verdauen zwecks Vernichtung statt daß die grinsende Fr. Windl die Eselin Lara dazu mißbraucht.


Akkurad Tankstelle Hinweisschild

Landesbedienstete laden an der Dienststelle ihre E-Zweiräder (bis 25 km/h) kostenlos. "Aktuell nutzen mehr als 22000 BeamtInnen sowie RichterInnen das Angebot" berichtet Jobrad. Das entspricht einer Quote von knapp 12 %. "Bauanträge für weitere AKW's, riesige Windkrafträder, Solarkraftwerke usw. sind gestellt und müssen das Klima retten." Es schneit selten in Holland, aber in Tübingen kann, trotz vorgetäuschter Ursachen des Klimawandels, schon mal eine Flocke fallen. OB Palmer hat eine beheizte Brücke über die Steinlach bauen lassen und weiß wo der Schnee fällt und wo nicht. Sollte die Heizung ausfallen, kann darauf gerodelt werden. Bei einer Brücke in Bayern wurde die Heizung abgestellt, weil der Strompreis sich verdreifacht hat und die Bayern gerne rodeln und Skifahren, das fördert den BVV-TÜ/Haus & Grund e. V..


Das Supercyclepath-Network wird vielleicht auch beheizt, sowie die Stadtautobahnen, damit die Wege und Straßen 1000 Jahre alt werden könnten, wenn die E-Fahrzeuge nicht 30 % schwerer wären und dadurch die Strassen mehr belasteten. Die Regierung erhofft sich synergetische Wirkung: über eine Maut-Steuer für Fietser/FahrradfahrerInnen und (S)-Pedelec-/E-fiets-NutzerInnen könnten die immensen Baukosten und Instandhaltungskosten finanziert werden. Nach Rottenburg gibt es keinen Fietssnelweg, wäre auch sinnlos, da es keine Staus gibt. Wenn es Staus gab, ist keiner mit dem Fahrrad auf einem Feldweg gefahren. Geplant ist der RS 11 allerdings (RP-BW Stand 11.2023) nach Rottweil ohne Bürgerbeteiligung.


Brücke , Bauruine

Jahrelang stand ein Brückenpfeiler in den Weilheimer Wiesen, als plötzlich mit Baggern Erdboden zu zwei künstlichen Hügeln mit Stützmauern aufgeschüttet und jeder Hügel mit je einem asphaltierten Kreisverkehrsplatz mit der neuen Brücke über die neue Stadtautobahn B28 verbunden wurden.


Ebenso sinnlos wie die Fahrradschlangen-Brücke im zerstörten Anlagenpark sind die rekordverdächtigen pyramidalen nicht barrierefreien Freitreppen am künstlich angelegten Hügel vor Weilheim (oder doch eine ägyptische Pyramide?), die egal aus welcher Richtung der Verkehrswege (B28, L370, L371, Fietssnelwegen, Feldwege) irgendjemand gefahren kommt, unsichtbar bleiben und zu keiner Bushaltestelle, Taxistand, Bahnhof, E-Bike-Mietstation, Wohnsiedlung, Einkaufsmarkt führen. Ausnahme wäre irgendjemand, der an der L370 die Treppen hinab oder aus dem geschrumpften Gewerbegebiet (ehemals Real,-Markt, Weingartenweg) kommt.


Eidechse zwischen Tannenspitzen

Bei archäologischen Rettungsausgrabungen während der Baumaßnahmen an der B28 auf Gemarkung Kilchberg: Fundstelle eines frühgeschichtlichen Urnengrabes, Haus-Eckpfostens, Vergrämung der Zauneidechsen. Die Abfahrtstraße und Einmündung (L370) im Kreisverkehr von und nach Weilheim trägt den Namen Römerstraße Neckar-Alb-Aare, die nach der Ortsausfahrt anfängt und am Kreisverkehr endet s. Maps Microsoft (auf Google nicht bezeichnet) auf der B27 Gemarkung Kirchentellinsfurt und anderswo mehrmals auftaucht und nach dem gleichnamigen Tourismus-Verein in Rottenburg benannt ist.


Vielleicht auch eine Neuregelung von OB Ruf, der beim "Ministerium für wie nenne ich meine Straße" in Berlin gewesen ist? Vielleicht wird er der nächste Minister für Straßennamen und entscheidet wie in Tübingen, wer einen Nazi-Knoten bekommt oder nicht - ohne Bürgerbeteiligung. Vertretungsberechtigter Vorsitzender des RNAA e.V.: Dr. Christian Ruf, Rottweils Oberbürgermeister. Auf der Seite des Tourismus-Vereins kann man eine Touristen-App herunterladen und verschiedene Sehenswürdigkeiten aus der Zeit der Römer mit Fungarantie besuchen.


alte Römerstraße
Alte Römerstraße

Die echte historische Römerstraße (1500 Jahre alt), so nimmt man an, kommend aus Wendlingen-Kusterdingen-Bergfriedhof, Gewerbegebiet Weingartenweg und entlang der B28, Bahntrasse von Weilheim nach Rottenburg ist unter dem Dreck der Jahrhunderte verschwunden. Sommer 2022 war eine Bohrmannschaft bei den Altglascontainern auf dem Gelände des Real,-Marktes und bohrte Löcher in den Asphalt, wo einst LKW's Waren anlieferten. Auch die L370-Abfahrt Richtung Weilheim ist jetzt ohne viel Verkehr. Im Winter könnte man die "Weilheimer Bergstraße alias Römerstraße Neckar Alb Aare" runterrodeln, wenn nicht Salz gestreut werden würde. Stattdessen können Klimaritter das Fitnesscenter im Gewerbegebiet Weingartenweg besuchen, am S-Hometrainerpedelec ein S-Pedelec-Erlebnis genießen, ohne das Haus verlassen zu müssen." Die Hometrainer können an jede haushaltsübliche Steckdose angeschlossen werden.


Haus einsam unheimlich düster
Norman Bates Psycho-Motel

Nun ereilen alle Dörfer an der L371 das gleiche Schicksal wie das Motel des Norman Bates in dem Film Psycho. Wie Weilheim und die anderen Dörfer an der L371 durch fehlende Einnahmen des REAL-Einkaufszentrum, seiner Kunden, Touristen und Pendler entschädigt werden, haben wir nicht herausgefunden, da ohne Bürgerbeteiligung. Jedenfalls wurden einige Bäume an der L371 gefällt, weil die Landstrasse verkleinert wurde.

Allee

Ein Foto in einer Zeitung zeigt einen Mann, der vor 23 Jahren diese Bäume gepflanzt hat. Vielleicht kommen auch hier an der L370 und L371 die "längst überfälligen Fietssnelwegen für S-Pedelecs anstelle Bäume hin und die verlassenen Dörfer können Maut-Stellen einrichten und abkassieren". Sicher wird dem einen oder anderen Klimaritter die verengte Landstraße besser gefallen als an der B28 entlang auf dem Fietssnelweg RS 11 zurasen. OB Palmer hat die Höchstgeschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h beschlossen, die Polizei mit Radarfallen ärgert sich schon jetzt über die vielen neuen VerkehrssünderInnen, die in Flensburg in der "S-Pedelec-Sünderkartei" geführt werden.


Traktor, Demonstration, Straße

Ungerührt stellt die Presse fest und findet es nicht unmenschlich und unchristlich, dass ein Landwirt seine Lebensgrundlage Ackerland (12 ha wurden versiegelt) und Feldwege verloren hat. Der Landwirt beklagt den Verlust seiner Anbaufläche und Wege: „Das lässt sich nicht ausgleichen, das bedeutet weniger Einkommen für uns.“ Er hatte auf seinem Traktor ein Banner, auf dem er nach nahe gelegenen neuen Pachtflächen und Wegen suchte" (Schw. Tagblatt, 4.4.16). Bei der Eröffnung der B28-Autobahn stand wieder ein Landwirt mit Traktor und protestierte (SWR, 31.3.22). Ob er der Gleiche war wie bei Baubeginn?



Erdbeerfeld

Den Feld-/Radweg nach Weilheim vom Campingplatz und Hirschau, vorbei an Blumenrabatten, Sonnenblumenfeldern, Erdbeerfeldern zum Selbstpflücken, ökologischer Landwirtschaft, 150-200 cm hohen Mais, halbvertrocknet mit gelben Blättern und Wildkräutern (Brennnessel, Wicke, Margariten, Klatschmohn, Distel, Ackergauchheil, Springkraut, Löwenzahn, Vogelmiere uvm.) über einen Bahnübergang mit Andreaskreuz zu dem mit einem großen hervorragenden Sortiment ausgestatteten Real,-Einkaufszentrum mit Holidayfeeling-Garantie, gibt es leider nicht mehr.

Andreaskreuz

Dafür gab es Sommer 2022 auf einem Feld am zukünftigen Fietssnelweg RS 11, am Feldweg Grüner Platz am Neckar, konventionelle Landwirtschaft. Wenn man die L371 aus Hirschau Kingersheimer Straße auf eigene Gefahr überquert, sah man 3 Meter hohe Maispflanzen mit dunkelgrünen, saftigen Blättern, Monsanto-Transgender und Glyphosat? Die EU hat 2019 über 60 gentechnisch veränderte Pflanzen für den Import und die Gewinnung von Lebensmitteln und Biomasse zugelassen - ohne Bürgerbeteiligung.


Labor Experiment, Wissenschaftler mutiert

Umbrella-Frankenstein-Institut, Abt. 08/15 "Gentechnisch veränderte Organismen"


Auf dem nun versiegelten Feldweg Grüner Platz am Neckar konnte man August 2022 sehen, wie ein Stadtbediensteter einen 2000-Liter-Tank mit Wasser auf die mit Wildgräsern und Wildkräutern bewachsenen Böschungen der Stadtautobahn B28 entleerte.


Daß in naher Zukunft das Supercyclepath-Network auch nach München, Hamburg, Frankfurt u.s.w. ausgebaut wird, ist "sicher". Insbesondere stellen Brücken kein Problem dar, sie werden gesprengt und 4 Meter breiter gebaut und verstärkt. Grund: die schweren Super-Transport-S-Pedelcs mit Kofferanhängern von Spider-Kanzler OB Palmer an seine "Foodsaver, Klimaritter, HausbesetzerInnen", finanziert durch Steuergelder (8 000,- EURO/E-Fahrzeug mit Kofferanhänger). Die nun als Schwerlastverkehr mit ihren tonnenweise geretteten Lebensmitteln die Supercyclepath-Networks bundesweit befahren, in der "S-Pedelec-Hausbesetzer-Foodsharing-Gewerkschaft o. H." organisiert sind (über 772 781 Mitglieder, rasant steigend) plus die "Tafel e.V.-Gewerkschaft" und so täglich steuerfreie Gewinne in Millionenhöhe einfahren.


Die Idee, an Feldwegen entlang Alleen zu pflanzen, ist nicht neu. Für "das Klima" bräuchte man aber Millionen neuer Bäume. Das wäre etwas für eine Bürgerbeteiligung, jeder könnte 1000 Bäume pflanzen. Was bei unseren Radtouren auffiel, war eine Reihe frisch gepflanzter Bäume inmitten landwirtschaftlich genutzter Flächen Weilheimer Wiesen entlang des in Bau befindlichen neuen Fietssnelweg RS 11. Dieser wurde ohne Bürgerbeteiligung gebaut und bepflanzt. Wozu? Ausgleichsfläche für die gefällten Bäume an der L371, oder für die kommende versiegelte Industrielandschaft nebst 5 000 Wohnungen, ehemals HQ100?


Wer pendelt dann noch auf der PKW-Autobahn? Bürger, die keine E-Pedelecs wollen und Fast Food schlecht finden, weil ihnen die Fahrt im Auto und Hausmannskost sicherer erscheinen. (S)-Pedelecs fördern Herzinfarkt und Übergewicht. Einst hieß es, mechanisches

Trimm Pfad Hinweisschild, am Wald

Fahrradfahren ist gesund und das Trimm-Dich-Männchen zum Sport im nahegelegen Wald einlud. Dann sollten schleunigst auch Fietssnelwegen und ein ausgebautes Supercyclepath-Network durch die Wälder zu "Jägern" und zu dem Ratten- und Taubenfänger "ÖKO-Firma Barthelmess, Tübingen" verlegt werden, welche die Wildtiere an der B28 und aus anderen Bauwerken als "Menschenschutzmaßnahme ohne Ursachenforschung, wie auf dem Neckarcampingplatz sofort vergrämen müssen". Wenn sie nicht gerade vergrämen, sind sie bei den privaten Jagdgesellschaften der Aktionäre und Initiatoren und geben Ratschläge, wie man erfolgreich "Tiere" auslöscht - ohne Bürgerbeteiligung.


Regierungspräsidium BW: “Vergrämung” ist ein Begriff aus der Jägersprache und bezeichnet das wiederholte Stören und Vertreiben von Wildtieren. Es wird als Werkzeug im Wildtiermanagement eingesetzt. Mögliche Methoden zur Vergrämung sind gezielte Tötung einzelner Individuen, Zerstörung von Nistplätzen, Schlafplätzen, Rückzugsorten, Konfrontation mit natürlichen Fressfeinden, Schmerzimpulse, akustische Störungen, optische Störungen, olfaktorische Störungen und bauliche Maßnahmen im Stadtraum. Um den erwünschten Effekt zu erzielen, kann es notwendig sein, daß die angewandten Vergrämungsmaßnahmen wiederholt werden müssen."


Fluchdämon
Der Fluch

Trotz HQ100 wurde das Tübinger Freibad, d. h. entgegen dem ersten Gutachten und Protest der Anwohner, Umweltschützern und wieder ohne Bürgerbeteiligung, erweitert. Baubürgermeisters Soehlke verfluchte den Protest: „Ziehen Sie doch einfach weg oder kommen sie erst gar nicht, wenn es Ihnen hier nicht gefällt“, übrigens ein Fluch, den schon einige ernst genommen haben und Tübingen langsam in eine Geisterstadt verwandelt.


2022 stellt sich heraus, daß das Freibad im neuen Teil eine Oase der Ruhe statt Aktivität mit Lärm geworden ist, weil wenig Badegäste hingehen. Deshalb erhofft sich nun OB Palmer und Stadtwerke Tübingen synergetische Effekte, wenn das gutbesuchte Hotel am Bad ausgelöscht und dafür ein Hallenbad entsteht, Baubeginn 2027, d. h. da kommt noch mehr hin. Der nichtsahnende Hotelpächter hatte das gutgehende Hotel per Kredit komplett modernisiert. "Leider nicht", wie es heißt, denn die Stadtverwaltung Tübingen, vertr. durch OB Palmer und seinem Gemeinderat ohne Begleitung eines Psychiaters haben wütend festgestellt, daß "diese Immobilie immer noch Dreck ist und sofort abgerissen werden muß!" Der Hotelpächter hat nur noch drei Jahre Zeit, den Kredit abzubezahlen, muss dann gehen und das "abbruchreife Hotel" wird ersatzlos ausgelöscht.


Joda Pica© alias "Wels/Wittke"
Joda Pica© alias "Wels/Wittke"

Eine Oase der Ruhe war der historisch gewachsene Campingplatz von 2005 - 2018 nicht. Immer waren Großbaustellen vor Ort (Siedlungsbau, Neubau Mehrfamilienhäuser, Campingplatzsanierungen, Freibaderweiterung). Baulärm machte Erholung unmöglich und unser BVV-TÜ/Haus & Grund e.V. entschuldigte sich nicht einmal für die lästigen Unannehmlichkeiten. Camper blieben weg, Fr. Eberle, OB Palmer und "ihr BVV-TÜ/Haus & Grund" erfinden "Joda Pica© alias 'Wels/Wittke' als Ursache für die Neckarcampingplatz-Insolvenz und die Verwandlung Tübingens in eine suboptimale Geisterstadt" und lassen diese falschen Verdächtigungen gg. uns öffentlich über das Schwäbische Tagblatt, Amtsgericht Tübingen vertr. durch Richter Gehweiler und im Geschäftsbericht vom BVV-TÜ/Haus & Grund vertr. durch Hrn. Lucke, Hrn. Failenschmid, verbreiten.


Je näher man dem zerstörten Anlagensee und Park kommt, desto unwahrscheinlicher, dass folgende Exemplare noch lebend anzutreffen sind, weil vergrämt: Zwergtaucher, Teichhuhn, Schwan, Elster, Eisvogel, Möve, Wasseramsel, Eule, Biene, Weinbergschnecke, Juchtenkäfer, Walderdbeere, Brombeere, Feldhase, Fuchs, Fasan, Eidechse, Lurch, Kreuzotter, Bisamratte, Reiher, Eichhörnchen, Baummarder, Buntspecht, Wacholderdrossel, Amsel, Felsenmarder, Flußfledermaus, Teichfledermaus, Sumpfschildkröte, Grüne Mosaikjungfer, Barbe, Dachs, Reh, Hecht, Insekten, Felsenbirne, Pfaffenhütchen, Kornelkirsche, u.v.a.m. Und nicht zu vergessen die RentnerInnen, die jetzt zu Hause im Zimmer spazieren gehen müssen, weil sie dort nicht mehr hinwollen. Die inner- und außerstädtische historisch gewachsene Heimat ist tot und plötzlich sind Gefangenschaftsflüchtlinge, die Nilgans, und zur Freude aller ihre Gössel, am geschrumpften See, die in Frankfurt abgeschossen werden, weil sie angeblich alles zuscheißen.

Muscheln im Sand aufgeklappt

Auch die Flußmuschel u.v.a. mehr hat es böse erwischt, weil sie sich während "Corona" aus ihren Verstecken heraustrauten. Nach Beendigung des Ausnahmezustandes wurden sie von den Stocherstangen der Stocherkähne aufgespießt. Unter der Ammertalbahnbrücke hatten wir das Glück, ein großes Exemplar lebend im Neckar zu sehen. Am nächsten Tag lag sie tot in Ufernähe, die Schale war durch eine Stocherstange zerstört worden. An diesem Tag war auch eine Frau im Neckar ertrunken und die Polizei mit Feuerwehr suchte mit Rettungsboot den Fluß ab.


PartygängerInnen in der Nacht auf der Straße, Müll

Kindern wird in Abendführungen unter der Ammertalbahnbrücke gezeigt, dass hier Restbestände der besonders geschützten Art der Flußfledermaus überlebt haben? Obwohl gerade hier der Lärm tobt durch das Vorbeidonnern der Ammertalbahn nach Herrenberg und wieder nach Tübingen, Skaterbahnen mit Skater 3in1, die Basketballplätze mit Basketballspielern, das Geschrei der Stocherkahnfahrer, Grill-Parties, Nacht-Parties (schreiend, saufend, fickend) mit Musik-Boostern, Joints usw., lauten Nacht-Gesang der Burschenschaften, die nahe gelegene Bundesstraße, das "Ract!festival" und Vermüllung herrscht. Wir wurden leider Zeugen unzähliger menschlicher WildpinklerInnen, auch mit Toilettenpapier. Eine Gruppe Nudisten stand lärmend im Kreis im Neckar und versperrte lachend den Urlaubern und ukrainischen Flüchtlingen in den Booten den Weg. Die Einzigen, die vergrämt wurden, waren wir siehe "Ausweisungsbefehl" ...



Klimakiller

Die Frankfurter Floristin, Gärtnerin und Buchautorin Marianne Beuchert, kein Mitglied der "High Society", die jahrelang abgezockt wurde (Spenden für Palmengarten in Frankfurt) und zum Schluß ihren eigenen, geliebten Garten mit alten, geschützten Bäumen, seltenen alten Strauchpäonien und Rosenstöcken in Preungesheim am Marbachweg 55/57 als Beitrag für Natur- und Umweltschutz gestiftet hatte, aber wegen Dr. Matthias Jenny (Amtsleiter des Palmengartens, Naturschützer, begnadeter Netzwerker) und dem Wirt vom Blaubartkeller verlor. Einen "Platz an der Sonne" bekam Frau Beuchert posthum dennoch, den Marianne-Beuchert-Platz und einen Fußtritt. Der Platz ist nicht ihre vererbte Klimaretter-Gartenanlage, sondern eine komplett versiegelte Fläche (Fußweg). Für Hrn. Jenny und die Untere Naturschutzbehörde war "ihr Juwel Villa mit Garten nur Scheiße". "Ungeeignet und unvermögend" das Erbe anzutreten, konnte der Erbschleicher Dr. Jenny ungehinderet das GRÜNE Erbe verschleudern. 


Gier, Habgier als gehörte Frau mit vier Armen,
Habgier

Dr. Matthias Jenny wollte trotz "der vielen Nachteile für sich" nicht auf die Vorteile dieser Erbschaft verzichten, verkaufte schnell an den Wirt vom Blaubartkeller und der verkaufte noch schneller an die Siedlungsbaugesellschaft, die alles auslöschte. Fr. Beuchert hatte Hrn. Jenny ausgewählt in dem Glauben, er sei der richtige Mann (begnadeter Netzwerker) für ihre Klimaretter-Stiftung, weil z. B. "Dr. Jenny sich mit seinen Cousinen und Cousins einig war, den Familienbesitz mit ihrer Stiftung dem Land Argentinien zurückzugeben: für biologisch sinnvolle, nachhaltige Bewirtschaftung und als Natur-Schutzgebiet inmitten der ausufernden „Wüsten von Sojakulturen, Viehfutter für den Export nach Europa und Nordamerika“ (FAZ: Netzwerker für Grünes, B. Taudte-Repp, 12.1.2013). Offenbar war er doch kein begnadeter Netzwerker, denn "der" hätte das GRÜNE Juwel der Fr. Beuchert locker für Klimaschutz und zur Freude der Nachbarn bewahrt.


Ein Park- und Garten-Verein hätte die Villa über eine seriöse Hausverwaltung erhalten, vermietet und den historisch gewachsenen Garten Fr. Beucherts gerettet. Hr. Jenny ließ Fr. Beuchert in falschem Glauben sterben.


10 Jahre (!) nach Fr. Beucherts Tod sorgte Dr. Jenny "für große Freude" in Frankfurt. Wegen den weniger reichen Frankfurtern kündigte er einem von zwei Luxusnobelrestaurant im Palmengarten, behielt das Nobel-Cafe und sein BürgerInnen-Projekt "Rette den Palmengarten und spende dein Geld!"

Käsekuchen

Aus der Villa Leonhardi (Imitat) im Palmengarten, wo einst ein italienisches Paar ein eher betuchtes Publikum anlockte, sollte nun ein Restaurant auch für Arme entstehen. Zugang von außen hätten ja bereits das Feinschmecker-Restaurant Lafleur und das Nobel-Café Siesmayer (Käsekuchen 5,35 EURO). Dr. Jenny: „Bei der Villa muss der Ansatz sein, dass sie den weniger Reichen etwas bietet.“


"Kitsch (Villa Leonhardi) und mit Kitsch kann man machen was man will", sagt Dr. Jenny und hat ab März 2016 das Gourmet-Catering-Unternehmen Goose engagiert, das aber nach einem dreiviertel Jahr vorzeitig kündigte, weil die Gäste des Goose gleichzeitig als Besucher 7 EURO Eintritt für den Palmengarten bezahlen mußten. Warum hat er nicht dem Nobelrestaurant Lafleur oder dem Cafehaus Siesmayer gekündigt, dessen Gäste keine 7 EURO Eintritt bezahlen müssen? Amtsleiter Dr. Jenny feierte seinen 64. Geburtstag am 7.7.16 im Goose und eröffnete dazu die Ausstellung "Blümchen-Sex". Kunden des heutigen Goose sind z. B. Cartier, Porsche, Mercedes Benz, Prada usw.

Seit 2017 ist in der Villa Leonhardi im Palmengarten das Inklusionsunternehmen "Neue Arbeit gGmbH Kombinat gGmbH" (s. Landtagspräsidentin Muhterem Aras/B'90/Die Grünen, taxmenow) vs. Nobelrestaurant Lafleur/Cafehaus Siesmayer untergebracht. Ob Dr. Jenny dort seinen 65.-71. Geburtstag gefeiert und dazu die Ausstellung „Blümchen Sex“ eröffnet hat oder beim Burgerking in der Schweiz kulinarisch verwöhnt wurde ist unbekannt.


bärtiger und kräftiger Mann mit Bierkrug

Zum Vergleich: Im Restaurant & Bar des STEIGENBERGER GRAF ZEPPELIN-Hotels Stuttgart am Arnulf-Klett-Platz gegenüber Stuttgart 21 kostet ein Radeberger Pilsener vom Fass 0,5l genauso viel wie der Eintritt in den Palmengarten. Ob das Inklusionsunternehmen "Neue Arbeit gGmbH Kombinat gGmbH" auch so erfolgreich wie das Goose wird bleibt abzuwarten.


Eine weitere „Stiftung Palmengarten & Botanischer Garten Frankfurt am Main“ wurde 2012 ins Leben gerufen. "Der begnadete Netzwerker Amtsleiter Dr. Jenny ist glücklich, dass dem Kuratorium endlich namhafte Frankfurter angehören, Bettina von Bethmann, Dr. Vera Bloemer, Renate von Metzler, Prof. Dr. Volker Mosbrugger, Prof. Dr. Manfred Niekisch und Prof. Dr. Christian Winter als Vertretungsberechtigter und 1. Vorsitzender des 'Freundeskreis des Botanischen Gartens e.V.' - ohne Bürgerbeteiligung.

Deren Aufgabe ist es, in der Öffentlichkeit für den Botanischen Garten zu werben. Der Verein unterstützt den Botanischen Garten bei der Verwirklichung seiner vielfältigen Aufgaben unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Zwecke." Trotzdem beschränkt sich die Leitung wieder nur auf die Spitzenvertreter der wissenschaftlichen Verwaltung, die als Initiator "ehrenamtlich"und betreuerisch tätig ist und auch gerne (Beuchertsche) Spendengelder annimmt, -unverbindlich.


"Die 'Stiftung Palmengarten und Botanischer Garten' sticht aus den rund 500! Frankfurter Stiftungen durch ihre einmalige Zielsetzung hervor: Die Initiatoren haben sich vorgenommen, exklusiv zwei traditionsreiche Gärten Frankfurts nachhaltig zu fördern und damit zwei lebendige, historisch gewachsene Gartenanlagen für die Zukunft zu bewahren." Anm. der Red.:

Das gleiche wurde auch über den Beuchertschen Garten mit Villa und den Anlagenpark mit See in Tübingen mehreren tausend Otto-Normal-BürgerInnen vorgetäuscht.


Bei seiner Verabschiedung ohne Bürgerbeteiligung sagte sein Mann Josef Becker mit Fingerzeig auf Fr. Beuchert, die seinem Ehemann Dr. Jenny "großen Schaden" zugefügt hat: „Er braucht jetzt eine sinnvolle Beschäftigung. Vielleicht endlich mal eine, die sich finanziell lohne. Und bitte nichts mit Gärtnern. Matthias ist kein Gärtner. Er hat Gärtner“ (Frankfurter Rundschau 4.1.2019, Steven Micksch).


Platz an der Sonne?

Hund und Elefant auf versiegelter Fläche und Skyline einer großen Stadt
50 Years later

"Ein Platz an der Sonne" für behinderte Sorgenkinder ist der Slogan der deutschen Fernsehlotterie (ARD), die wegen dem Contergan-Skandal (20000 betroffene Kinder; Totgeburten) gegründet wurde, um diese u. a. finanziell zu unterstützen. Mit den Moderatoren Hund "Wum" und Elefant "Wendelin": "Mit 5 Mark sind Sie dabei!". Und wieder ohne Bürgerbeteiligung z. B. Abschaffung der Tierversuche und Nuklearwaffen! Am 18.12.1970 stellte die Justiz das Verfahren gegen die Angeklagten "wegen mangelnden öffentlichen Interesses" nach § 153 StPO ein. Im Kuratorium und Vorstand des Deutschen Hilfswerks sind neben ARD, den kommunalen Spitzenverbänden, den Senaten von Berlin und Freie und Hansestadt Hamburg auch Vertreter der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege vertreten. Ein Milliardengeschäft.


Den Spruch "Ein Platz an der Sonne" hat der letzte deutsche Kaiser Wilhelm II. verkündet, der 1888 sein Regierungsgeschäft antrat und die Ansicht vertrat, "daß auch das Deutsche Reich ein sonniges Plätzchen auf der Welt haben sollte". Wegen der gefälschten Geschichtsschreibung und dem Fluch "Deutschland muß die Alleinschuld am 1. Weltkrieg tragen und bezahlen" mußte Deutschland alle seine "Plätze an der Sonne" an die anderen Kolonialmächte abtreten.


Christenverfolgung „Juye-Mordfall“ i. V. m. dem „Platz an der Sonne“ Kiautschou

Am 1.11.1897 in der Allerheiligen-Nacht wurden 2 deutsche Priester und Christenbrüder, Richard Henle (geb. in Haigerloch-Stetten/Reg.-Bez. Tübingen) und Franz Xaver Nies, in Juye/Shandong heimtückisch von einem bewaffneten chinesischen Lynchmob mit 9 und 13 Stichwunden hingerichtet. Der dritte Priester, Georg Maria Stenz, überlebte das Attentat und die Plünderungen auf dem Missionsgelände. Der Mob floh, als chinesische Christen am Tatort ankamen, um zu helfen. Von fast 30 beteiligten Tätern wurden nur 9 von der Polizei verhaftet. Missionar Stenz beschuldigte den Aufseher eines Nachbardorfes. Der Angriff sei im Streit zwischen ihnen begründet, da Aufseher und reiche Verwandte zum Christentum konvertiert hatten und sich weigerten, für lokale Tempelfeste zu zahlen. 14 Tage nach den 2 Morden beschlagnahmte das Deutsche Reich die Konzession der Kiautschou-Bucht an der Südküste von Shandong.

Bei dem Vorfall im Dorf Jietou/Shandong wurden Missionar Stenz und eine Gruppe chinesischer Christen misshandelt und vom 8.-11.11.1898 gefangen gehalten, was zu einer deutschen militärischen Intervention und Schadensersatzansprüchen führte.

In Nachahmung Deutschlands begannen die Kolonialmächte USA, Belgien, Niederlande, Großbritannien (Indien, Australien), Frankreich, Spanien, Portugal, Japan, Italien, Irland, Österreich, Russland gegen die Bedrohung ihrer eigenen Interessen einen Kampf um Konzessionen, um ihren eigenen Einflussbereich zu sichern und zu vergrößern.

Chinesischer Boxeraufstand „Fäuste der Gerechtigkeit und Harmonie“ gegen ChristInnen: Bis 1898 wurde Nordchina von vielen Naturkatastrophen heimgesucht, Überschwemmungen des Gelben Flusses, Dürreperioden s. Bauernaufstand „Rote Augenbrauen“ 18 n. Chr. gegen Kaiser Han Pingdi. Die Boxer machten aber christliche Einflüsse für die Katastrophen verantwortlich. Ab 1899 verbreiteten die Boxer in Shandong und in der nordchinesischen Tiefebene Gewalt, zerstörten ausländisches Eigentum, griffen christliche Missionare und chinesische ChristInnen an oder ermordeten sie.

Um die häufigen Hochwasser des Gelben Flusses einzuschränken, hatten die chinesischen Kaiser schon früh Dämme bauen lassen, um das fruchtbare Flusstal landwirtschaftlich nutzbar zu machen. Die großen Mengen an Schlamm, die der Gelbe Fluss mit sich führte, konnten ohne entsprechende Maßnahmen bei Staudämmen jedoch nicht mehr bis zur Mündung mitgeführt werden und lagerten sich am Flussbett vor den Dämmen ab, es kam zu verheerenden Dammbrüchen.

1966 kam es im jetzt kommunistischen China zur „Kulturrevolution 10 Jahre Chaos“ unter Mao Zedong, damit es "keine neue Bildungsschicht mehr gibt".




















 










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