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  • Edda Wittke

"Systemrelevanter unter Staatsschutz stehender Neckarcampingplatz": Auslöschung, unsere Deportation

Aktualisiert: 25. Juli


Baum, Sonnenuntergang, Frau mit Schwert
Links: Ich (Edda). Jochen und ich haben noch nie einen Baum gefällt und gestohlen, geschweige denn ...

Frau Eberle vom BVV/Haus & Grund Tübingen im Schwäbischen Tagblatt 2.9.22: "Tourismus ist systemrelevant (?)".


Trotz BVV-Mitgliedschaft und fehlender gesetzlich vorgeschriebener Anhörung vor dem BVV-Ausschuß unter Vorsitz Dr. jur. Helmut Failenschmid (!) sind Jochen und ich (Edda) laut Fr. Gabriele Eberle/Haus & Grund und der "Justiz" vertr. durch Amtsgericht Tübingen Richter Gehweiler, Richterin Helber "keine BVV-Mitglieder und keine Dauercamper auf dem unter Staatsschutz stehenden systemrelevanten Neckarcampingplatz Tübingen, sondern o.f.W-Landfriedensbrecher, Amalekiter, Yeshu-Terroristen/Flying monkeys nach StGB, SGB IX, §§ 67 ff SGB XII". Das ist nicht im Sinne unserer Gründungsväter des Bürger- und Verkehrs-Vereins Tübingen/BVV, denn "allen TübingerInnen soll es gut gehen" (s. unten Rückblick).


Lt. Aussage des BVV/Haus & Grund Tübingen, deren Rechtsanwalt Hrn. Krauß, B'90/Die Grünen, SPD, GWG, Amtsgericht Tübingen vertr. durch Richter Gehweiler, Stadt Tübingen vertr. durch OB Palmer, Amt f. öffentl. Ordnung/KOD bewaffnet vertr. durch Hrn. Letsche "gibt es auf der ganzen Welt keinen Mensch, der auf einem Campingplatz in seinem Wohnwagen wohnt bzw. aus Not wohnen muß. Somit können wir uns nicht auf den Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes berufen!" ???


Was OB Palmer und sein BVV/Haus & Grund e. V., vertr. durch Fr. Eberle, am 23.3.24 bei Markus Lanz/ZDF heimtückisch vertuschen: "Jahresbericht Dornahof Wohnungsnotfallhilfe/

2022 '... ist wie in Vorjahresberichten kontinuierlich beschrieben, der Zugang in den 1.ten Wohnungsmarkt in den vergangenen Jahren konstant schwieriger geworden. Bereits die letzte Flüchtlingskrise 2015/16 hatte fast ausnahmslos allen einfachen sowie geförderten Wohnraum aus dem Markt genommen. Im Zug der Flüchtlingsbewegung aus der Ukraine 2022 ist die Vermittlung von Obdachlosen in Angebote des freien Wohnungsmarktes gegen Null gegangen. Entsprechend verlängert hat sich die Nutzung der Fachberatungsstelle. Das zwangsweise immer längere Verharren in Obdachlosigkeit und Wohnungsnot führt bei den Betroffenen vermehrt zur Selbstaufgabe; ursächliche Problemstellungen verfestigen sich und sind zunehmend schwerer zu überwinden. Langsame Verelendung vieler obdachloser Frauen und Männer in Tübingen ist die Folge.'“ Um in der Lanz-Show davon abzulenken, „wünscht sich OB Palmer lieber, daß eine Katze die Ziegenmelker gefressen hat s. Klinikbau-Stopp beim Steinenberg."

"Zufällig" kam die Tübinger Ärztin Dr. med. Lisa Federle 2015 auf die "einzigartige Idee" einer „rollenden Arztpraxis“, um die nach Deutschland geflüchteten Menschenmassen in deren 26 Tübinger Flüchtlingsunterkünften besser versorgen zu können. Firma Hymer für Wohn-/Reisemobile: „Die ‚rollende Tübinger Arztpraxis‘ ist ein Prototyp und mit Fr. Dr. Federle kommt der Praxistest.“ September 2020 bekam sie für ihre nur über SpenderInnen wie Til Schweiger, Gore Verbinski finanzierte Idee von Bundespräsident Steinmeier das Bundesverdienstkreuz, obwohl es die "rollenden (Zahn-)Arztpraxen" schon lange für SOS-Notfall-BürgerInnen/Obdachlose auf der Straße gibt, nur nicht in Tübingen. Beispiel Weltstadt Berlin: "Wo das Caritas-Arztmobil steht, bildet sich schnell eine lange Schlange. Für tausende Obdachlose in Berlin und Umgebung sind die Sprechstunden auf öffentlichen Straßen, am Bahnhof, vor Suppenküchen die einzige Möglichkeit auf ärztliche Hilfe."

Am 30.10.23, der Winter steht vor der Tür, behauptet die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche Deutschland, Theologin Annette Kurschus dann auch noch wahrheitswidrig"die Grenze der Aufnahmekapazität für Geflüchtete in Deutschland ist noch lange nicht erreicht. Erst bei Selbstaufgabe der ChristInnen ..."


"Wir schaffen es sogar ins Internet":

Campingplatzbewertungen zum Neckarcampingplatz Tübingen:

"Nach Ostern April 2016 wurde in mehrere Touristen-Wohnwägen und in einem der abgeschlossenen Pod's eingebrochen, Geld gestohlen, obwohl Touristen darin schliefen. Der BVV und die Platzmanager Fam. Henne weigerten sich, die Polizei zu rufen und die Videos der Überwachungskameras zu übergeben (?)."

BVV-Tätigkeitsbericht 2018: "Der BVV mußte 2018 auf seinem Neckarcampingplatz (unsere Parzelle) aus verschiedenen Gründen mit erheblichem finanziellem Aufwand zwangsräumen (?)". Fotos dieser "lebensgefährlichen BVV-Tatortreinigung unter bewaffneten Polizeischutz" wurden ins Internet gestellt, die aussehen wie der Fall Lügde/Kindesmißbrauch: Männer in Schutzanzügen u. Atemschutzmasken, Polizeibeamte, KOD bewaffnet, Gerichstvollzieherin, unser Eigentum kurz und klein geschlagen.

Und statt uns zu befragen, befragt das Schwäbischen Tagblatt am 2.9.19 lieber Frau Eberle: "2018 hatten wir fast einen Gästerekord, dieses Jahr kommen noch mehr Leute. Über 12 000 Übernachtungen verzeichnete der Campingplatz 2018, so viel wie seit sechs Jahren nicht mehr." Obwohl es keine Reservierungen gibt, täuschen die TäterInnen vor: "Weil wir am 1.1.12 nach Reutlingen abgeschoben und dort im Bürgerpark ausgesetzt wurden, geht es mit dem systemrelevanten Neckarcampingplatz und Tübinger Tourismus endlich wieder steil bergauf. Sogar die Camping-Kneipe von Fam. Henne ist nun wieder ein beliebter Treffpunkt für Einheimische, die scharenweise in das Lokal pilgern, zuvor vor uns geflohen sind und Haus und Hof verlassen hatten. Auch ihr Gutachter Hr. Prof. Lang traut sich endlich wieder in sein von uns geplündertes, verschissenes, verpisstes und vermülltes Haus. Von seinem Haus aus konnte er genau beobachten, wie wir seinen geliebten Neckarcampingplatz zerstören."

Unsere Auslöschung wird freudestrahlend gefeiert:


BVV-Tätigkeitsbericht 2016:

„Der Deutsche Tourismusverband kümmert sich um die Belange des Deutschlandtourismus, zertifiziert neben Hotels, Campingplätzen, Ferienwohnungen auch Touristinformationen. Zu Anfang des Berichtsjahres 2016 unterzog sich der BVV/Haus & Grund nach einigen Jahren erneut einem Mystery Check durch unabhängige Prüfer des DTV. Obwohl wir (Fr. Eberle und MitarbeiterInnen) gut abschnitten und keinen Moment an der erfolgreichen Zertifizierung unserer Touristinformation Tübingen gezweifelt hatten (?), gibt das Ergebnis doch zu denken, denn es wurden einige Dinge bemängelt. Diese betrafen in der Hauptsache die zu kleinen und deshalb vollgestopften und zu unmodern ausgestatteten Räumlichkeiten, in denen unsere TI (Touristinformation) untergebracht ist. Die suboptimale = euphemistisch: überhaupt nicht gute, sehr ungünstige, beschissene und zum Teil ungepflegte städtische Infrastruktur Tübingens rund um die Touristinfo tat ihr Übriges. Die Handreichung gab eindeutige Hinweise darauf, wie es aus Kundensicht besser zu machen wäre. Die Optimierung der räumlichen Situation der Touristinformation durch die Stadt Tübingen ist eine Aufgabe, deren Lösung nicht auf die lange Bank geschoben werden kann."

BVV-Tätigkeitsberichte

Laut Fr. Eberle, die nicht ehrenamtlich arbeitet "bleiben TouristencamperInnen nie mehr als 1 - 2 Tag(e)/Nacht/Nächte, weil ihnen Tübingen nichts bietet."


Atombombenexplosion in der Nacht, Atompilz
"Unsere Atombombenexplosionen = verbrannte Erde wie bei Adolf Hitler"

"Nach Zündung unserer Atombomben seit 29.12.11 nur noch verbrannte Erde: der zerstörte Neckarcampingplatz in Tübingen." Eigentümer ist die Stadt Tübingen, Erbpächter ist der BVV/Haus & Grund Tübingen.

Stadt: Gemeinde Stuttgart: der Naturraum Schwäbisches Keuper-Lias-Land hatte 17.015.937 Ökopunkte. Der Naturraum Neckar- und Tauber-Gäuplatten hatte 37.268.611 Ökopunkte, "nach Zündung unserer Atombomben 0 Ökopunkte".


Am 8.8.13 kam ein Schreiben der BVV-Geschäftsführung Fr. Eberle „daß sie zusammen mit den Platzmanagern Fam. Henne und anderen unseren gesamten Dauercamper-Platz Nr. 12 samt unserem Eigentum ohne richterlichen Durchsuchungsbeschluss und ohne Polizei durchwühlt haben. Wir müssen unseren immensen Müll = Diebesgut, Fentanylpuder, Fentanyltabletten (?) außerhalb des Campingplatzes entsorgen, Kosten des Kammerjägers Barthelmess aus Tübingen bezahlen, die Müllabfuhr will über 3 000 Euro von uns (?)". Wie hätten wir am 8.8.13 ahnen können, was die gegen uns planen, daß dann "alles im Internet seine Runde" macht und zu unserer Auslöschung führt. Unsere Beschwerden beim BVV-Vorstand vertr. durch Hrn. Lucke, Hrn. Kunz per Post und beim Rathaus Tübingen vertr. durch OB Palmer verschwinden bis heute spurlos.


Um alle Dauercamper im hinteren Bereich geschlossen anzusiedeln, mußten wir 2014 trotz gleicher Miete auf den kleineren Dauercamper-Platz Nr. 20 ziehen, der als einziger nicht ebenerdig sondern Extremhanglage war (ständig angezogene Wohni-Bremse!). Die Dauercamper Familie Manger hatte fluchtartig ihren Dauercamper-Platz Nr. 20 verlassen und verschwindet spurlos. Ihren Abbruch-Müll ließen sie einfach liegen, den wir ohne Bezahlung (!) anstelle des Erbpächters BVV/der Platzmanager Fam. Henne (20,- Euro/Std.) entsorgen und Wildwuchs beseitigen mußten.


Landfriedensbrecher Esau
Jochen als Joda Pica© alias "Wels/Wittke"

Am 31.03.15 (Ostern!) verdächtigen uns die DauercamperIn Dieter Rottmann/Holle Welte falsch, "wir haben nebenan auf ihrem Grundstück-Platz Nr. 21 ihren BVV-Baum mit Kettensägen, Äxten Hämmern, Messern = Waffen gefällt und gestohlen (?). Auf ihrem Briefumschlag stand als Empfänger ihre gefälschte Familie "Wels/Wittke" (s. u. gefälschte Wasserverbrauchsliste).

Am 16.04.15 kam unaufgefordert "die" E-Mail von Fr. Eberle mit der gleichen falschen Verdächtigung gegen uns = ihre gefälschten Alibis/Parallelwelten, wir "haben BVV-Bäume und Hecken mit Kettensägen, Äxten, Hämmern, Messern gefällt, gestohlen und über unseren Online-Shop verkauft" (?).

psychisch schwerst behinderte ofW-reisende Schwerstkriminelle
Edda als Joda Pica© "vor Fr. Eberle, Rottmann/Welte, Fam. Henne, ihrem Vater, den Bäumen u. a."

Kurz darauf stand mein Vater (81) ohne meine Mutter (77) vor uns, weil Fr. Eberle beide ständig anruft "sie müssen sofort regelmäßig auf eigene Kosten aus Stuttgart herfahren. Der BVV und die anderen werden mit uns nicht mehr fertig u. a. wegen schwerem Landfriedensbruch, amalekitischer und sexueller Übergriffe, Plünderungen, Vermüllung, Kettensägen-/

Hämmer-/Äxte-/Messerangriffen, PICA-Syndrom (Essen von Kot, Abfall usw.), alles ist verschissen, verpisst und voll Graffiti".


Am 8.9.15 kündigte uns Fr. Eberle rechtswidrig aufgrund ihrer falschen Verdächtigungen gegen uns/ihrer gefälschten Alibis/gefälschten Diagnosen:

"Schwerer Landfriedensbruch, aggressive Besetzung der Rappenberghalde 61, die dadurch nicht mehr nutzbar ist, weswegen keine Campingplatzbenutzer mehr kommen und keine Einnahmen mehr, antisozial, schizophren, Pica-Syndrom, Baumfällungen mit Äxten, Kettensägen, Hämmern, Messern inkl. Diebstahl, alles verschissen, verpisst und voll Graffiti, durch uns verursachte immense Müllentsorgungs-/Desinfektions-Kosten, Einbruchsdiebstähle, Plünderungen, amalekitische und sexuelle Übergriffe, gemeinschaftliche Vergewaltigungen = Insolvenz durch verbrannte Erde wie bei Adolf Hitler.“


Kurz vor Weihnachten am 8.12.15 manipuliert der BVV unseren Stromzählerstand (über 210 KWh x ca. 0,60 Euro mehr). Trotz Widerspruch bei Richter Gehweiler "müssen wir das zahlen!"?

Die Liste mit dem kostenpflichtigen Privat-Wasserverbrauch von den Dauercamper-Parzellen ging in Umlauf. Zu unserem Entsetzen stellten wir fest, dass der BVV uns gleichzeitig (!) auf Dauercamper-Platz 12 als Welz/Wittke UND als "Wels/Wittke auf Dauercamper-Platz 20" führt. Die reale Familie Manger auf Dauercamper-Platz 20 lassen die TäterInnen spurlos verschwinden.


Als mir meine Familie am 16.2.16 schriftlich dann auch noch bestätigt, daß Fr. Eberle "die Rechnungen an uns (?) in an meine Familie adressierte Briefumschläge steckt und per Post zu ihnen nach Stuttgart schickt, um uns als o.f.W-parallelweltreisende schwerstbehinderte, schwerstkriminelle Landfriedensbrecher, Touristen, Amalekiter anzuklagen" und die sie trotz unserem Verbot bezahlen, war für uns "Land unter."

Rechtswidriger psychiatrischer Trialog: Egal welche/r TäterInnen sich an meine Familie Wittke-Knieß wendet/wenden, bekommt von denen trotz unserem Verbot “sein/ihr Geld (?)”, damit alles "rechtskonform wird und bleibt." Pfarrer Paul Schneider hat seiner Frau auch verboten, den TäterInnen Geld zu geben!

Nach Berechnungen von US-Ökonomen entsprechen die impliziten Staatsgarantien des too-big-to-fail in den USA staatl. Subventionszahlungen i. H. bis zu 35 Milliarden US-Dollar Steuergelder jährlich. Eine Studie von B. Weder di Mauro und K. Ueda kommt u. a. zu dem Ergebnis, dass die deutschen Banken = der systemrelevante unter Staatsschutz stehende Neckarcampingplatz ohne die unausgesprochenen staatl. Garantien 4 - 5 Ratingstufen schlechter bewertet würden: „Die Haftpflichtversicherung meiner Familie Wittke/Knieß zahlt nicht, und wir Joda Pica alias Wels/Wittke haben sowieso keine. Meine Familie muss ihr gesamtes Vermögen an Immobilien, Aktien usw. verkaufen, um unsere Schäden in Raten abzustottern. Mit den durch OB Palmer und Bundesfinanzminister Habeck ausgesprochenen staatl. Garantie i. H. von 3 500 000 Euro bekommt der systemrelevante Neckarcampingplatz, vertr. durch Hrn. Lucke und Fr. Eberle seine 3-Sterne, seine Fußabdruck- und Mystery-Check-Zertifikate endlich wieder zurück. Und lt. Schwäbischen Tagblatt beendet Richter Gehweiler nach 6 Jahren das Insolvenzverfahren 29.12.11 - 04.07.18 gg. den Neckarcampingplatz.“


2016 kündigte der BVV/Haus & Grund vertr. durch Fr. Eberle, SPD-Politiker Hrn. Lucke, Grünen-Politiker/GWG/KOD bewaffnet Hrn. OB Palmer trotzdem einem Teil meiner Familie ihren Dauercamper-Platz, obwohl wir alle seit 50 Jahren DauercamperInnen auf dem Neckarcampingplatz sind und meine Familie "alles bezahlt" trotz unserem Verbot. Ein Teil meiner Familie darf bleiben und bleibt auch, damit alles "gg. uns rechtskonform wird und bleibt".


Weil hier Menschen aus Not wohnen und zur Nichtigkeit der falschen Verdächtigungen gg. uns wendeten wir uns Januar 2017 als BVV-Mitglieder an den Grundstückseigentümer Stadt Tübingen vertr. durch OB Hrn. Palmer, der Vorgesetzter des KOD bewaffnet ist. Am 13.01.17 schrieb er uns "dass er kein Interesse hat zu helfen und zu ermitteln". Hr. Palmer ist auch Vorgesetzter der Meldestelle und weiß, dass auf dem Neckarcampingplatz Menschen aus Not wohnen. Hr. Palmer und Richterin Helber/Richter Gehweiler wussten, dass Fr. Eberle und Fam. Henne uns trotz Mietvertrag/Mietzahlungen den Schlüssel zu den Sanitäranlagen gestohlen haben, damit wir KEIN Trinkwasser, KEINE Toiletten, Dusche, Abfallentsorgung mehr haben. Die anderen, die hier wohnen, lassen sie in Ruhe. Das Pfand für den Schlüssel in Höhe von 50 EURO haben sie gestohlen, d. h. einbehalten.


Mißbrauch von RehaAnglG/SGB IX, §§ 67 ff SGB XII zu unserem Nachteil:


Am 24.07.17 lag die rechtswidrige Räumungsklage der "Justiz" Amtsgericht Tübingen für unseren Dauercamper-Platz Nr. 20 im Briefkasten. Wir legten Einspruch bei "Justiz"-Richterin Helber ein, weil weder sie noch wir durch die Rechnungsstellung des BVV an meine Familie erkennen konnten, welche Miet-/Strom-Rechnungen offen sein sollen und wegen der falschen Verdächtigung gg. uns/deren gefälschten Alibis und deren rechtswidrigen psychiatrischen Trialog. Verträge sind nicht so einfach zu kündigen. Dachten wir.

Bis der "Schriftsatz des BVV, vertr. durch Fr. Eberle" per Gerichtspost kam:

"Die Beklagten Fr. Edda Wittke und Hr. Jochen Welz vertreiben auf ihre streitsüchtige und verhaltensauffällige Art sämtliche Campingplatzbenutzer. Um den Platz der Beklagten will sich niemand mehr aufhalten. Stamm-Campingplatzbenutzer müssen verlegt werden, um vor amalekitischen und sexuellen Übergriffen/Vergewaltigungen und falschen Verdächtigungen durch die Beklagten geschützt zu werden. BVV-Bäume/-Hecken werden mit Kettensägen, Äxten, Hämmern, Messer gefällt und gestohlen. Einbruchsdiebstähle, Plünderungen in Wohnwägen und POD, obwohl der Campingplatz geöffnet hatte, sich Personen darin befanden und trotz Videoüberwachung = o.f.W.-parallelweltreisende, psychisch schwerstbehinderte, schwerstkriminelle hochaggressive bewaffnete Landfriedensbrecher, Touristen und Amalekiten"(?).

Unbekannte "Zeugen" tauchen auf: "Fam. Kündel aus Rottenburg und Öko-Kammerjäger Hr. Barthelmess aus Tübingen (?)."

S. hierzu 2017 "metoo, balancetonporc und lain: Du brauchst nichts erzählen und beweisen, es reicht zu sagen "metoo/Mutanfall".

Heute wissen wir, dass es trotz Justiz und ohne Ermittlungen tatsächlich nur ausreicht, "metoo/Mutanfall, Amalekit" zu sagen, und die Kirche, das Christentum und wir ChristInnen "sind gefallen".


Statt "Justiz"-Richterin Helber sitzt der "Justiz"-Richter Gehweiler vor mir.

"Justiz"-Richter Gehweiler hat fast ausschließlich nur mit Fr. Eberle geredet und "wann es ihr am besten passt, dass wir gehen müssen." Sie antwortete: "Am besten wäre der 1. April. Fr. Wittke und Hr. Welz sind keine BVV-Mitglieder. Hier hat noch nie jemand in seinem Wohnwagen gewohnt, weil alle Wohnwagen angemeldet sind und nur Flatterzelte haben". Der BVV-Anwalt Hr. Krauß sagte zu mir als ich ihn fragte "Wen wir alles vergewaltigt und bestohlen haben sollen?": "Er kann sich an Dies und Das, was Fr. Eberle, die anderen Geschädigten und er geschrieben haben, momentan nicht erinnern" und drehte mir demonstrativ seinen Rücken zu. Richter Gehweiler sagte noch zu mir "Freuen Sie sich auf einen Neuanfang irgendwo anders ..."(?).

Wir stellten den Antrag auf Vertagung, denn kein Mensch der Welt kann sich ohne Ermittlungen verteidigen, geschweige denn ein Richter/eine Richterin ein Urteil fällen!


Richter Gehweiler unterschlägt unseren Antrag auf Vertagung, auf den wir rechtlich Anspruch haben und bis heute darauf warten. Ohne Ermittlungen und ohne Beweise, d. h. nur durch "Hörensagen fällt er das Räumungsurteil zugunsten des BVV", das auch Hr. Palmer und Hr. Letsche freudestrahlend nutzen! Er veranlasst "auf ihrem systemrelevanten BVV-Neckarcampingplatz die lebensgefährliche Tatortreinigung/Zwangsenteignung unter Polizeischutz inkl. Hausverbot gegen uns" aufgrund deren falschen Verdächtigungen gg. uns/deren gefälschten Alibis und Diagnosen, Parallelwelten und dem rechtswidrigen psychiatrischen Trialog der TäterInnen.


Statt Vertagung AUSLÖSCHUNG (!):

Am 04.07.18, 8:00 Uhr a.m. erfolgte aus heiterem Himmel auf dem NCPT aufgrund der falschen Verdächtigungen gegen uns/gefälschten Diagnosen und den daraus für die TäterInnen entstehenden gefälschten Alibis die Auslöschung gegen uns Christen getarnt als "legale lebensgefährliche Tatortreinigung und Zwangsenteignung unter Polizeischutz".

Joda Pica© alias "Wels/Wittke" bewaffneter Polizeischutz AföO/KOD
Wg. Joda Pica© alias "Wels/Wittke bewaffneter Polizeischutz AföO/KOD für Bäume, Fr. Eberle, Fam. Henne u.a."

Fr. Eberle stand grinsen da, rannte davon, als wir sie zur Rede stellten wollten. Hr. Letsche verweigerte die Wiedereinweisung ins Zuhause mit der Begründung "Nicht in Ihrem Fall" (?). Welcher "FALL"?

Wir würden gerne wissen, mit welcher Begründung Hr. Palmer, Fr. Eberle, Fam. Henne, BVV/Haus & Grund es geschafft haben, dass bewaffnete Polizei die Auslöschung gegen uns zuließ. Durch deren Auslöschung haben wir rechtswidrig einen wunderschönen Campingplatz inkl. Wohnwagen, winterfestem Vorzelt und unser letztes Eigentum verloren!!!


Krieg, Atombomben, verseuchte Stadt, einsamer Mann mit ABC-Maske, zerstörtes und brennendes Haus
"Nach unserem Atomschlag", Joda Pica© alias "Wels/Wittke"

Jochen raste mit dem Fahrrad zum Rathaus, weil wir es gerade noch geschafft hatten, OB Hrn. Palmer per E-Mail um Hilfe zu bitten. Ich versuchte verzweifelt die Auslöschung gegen uns zu verhindern, musste aber dann doch unter Androhung von Gewalt durch eine unbekannte schwarzhaarige Frau (auf Bilder im Internet deutlich neben einem Polizeibeamten zu erkennen) weichen. Gerichtsvollzieherin Fr. Plewnia, die von unserem Sohn Paul weiß, erteilte "sofortiges Hausverbot" und Fam. Meier, Fam. Ackerl, Touristen u. a. haben anstatt uns zu helfen zugeschaut und fürs Internet fotografiert.


Die TäterInnen berufen sich bis heute auf den Passus in "ihrem BVV-Räumungsurteil gg. uns o.f.W-parallelweltreisende schwachsinnige, gewalttätige Schwerverbrecher, TriebtäterIn, Baumdiebe, Landfriedensbrecher, Amalekiter usw., die ihren geliebten systemrelevanten Neckarcampingplatz zerstört haben."


Jochen fand den jüdischen OB Palmer medienwirksam vor dem Rathaus gemütlich beim Neptun-Brunnen auf einem Stuhl am Bistrotisch sitzend Kaffee trinken und bat ihn nochmals vor vielen Zeugen um Hilfe.

Joda Pica© kommt von Unten und belästigt eine Frau
Joda Pica© alias "Wels/Wittke greifen bewaffnet JEDEN und ALLES an ..."

Hr. Palmer diffamierte ihn: "Mit solchen Leuten, die ihn als Juden, Jüdinnen, Juden, (meine) Leute, Mitarbeiter angreifen, unterhalte ich mich nicht!", während B90/Die Grünen, seine Leute/BVV/Haus & Grund uns auf seines Gottes Wort hin zwangsenteignen und auslöschen. Er erteilte gegen uns "sofortiges Hausverbot für sein Rathaus Tübingen."

Jochen stand schockiert auf und verließ das Café.


Er kam mir in der Haaggasse entgegen und teilte mir mit, was Hr. Palmer gemacht hat. Ich wollte dann nochmal persönlich ins Rathaus, aber da war schon die Polizei da und bat uns höflich durch Platzverweis "sofort den Eingang zum Tübinger Rathaus freizumachen und zu gehen". Wir standen auf dem Marktplatz mit unserem letzten Meerschweinchen Gina, zwei alten Fahrrädern, einem Fahrradanhänger, rechtswidrig zwangsenteignet, verhöhnt, bespuckt, beleidigt und ausgelöscht wie viele unser Christenschwestern und Christenbrüder.


Als Mitglieder im BVV/Haus & Grund suchten wir Hilfe bei den Vorständen. Wir saßen an der Steinlach und schrieben alles auf. Alle weigern sich bis heute, mit uns zu reden. Alle unsere Schreiben an den BVV/Haus & Grund sind entsorgt worden bzw. werden nicht angenommen, d. h. "nur die Vorgänge von Fr. Eberle und der anderen vielen Opfern sind in den BVV- und Gerichts-Akten" ...

Die Nächte verbrachten wir im noch nicht zerstörten Anlagenpark am Seehaus, tagsüber waren wir in der Unterführung des HBF Tübingen, um Pfandflaschen zu sammeln. Deutsche, AfrikanerInnen, TürkInnen, JugoslawInnen, GriechInnen u. a. spenden uns Lebensmittel, Kalt-Getränke, heißen Kaffee, ganz tollen heißen Ingwertee, Kleidung und Geld, damit wir überleben. Roma fragten uns, ob es uns "wirklich" gut geht, hatten Angst, dass wir verdursten, worauf uns ihr kleiner Sohn sein Getränk schenkte. Der Streetworker brachte uns Bundeswehr-Schlafsäcke.


Hinweis der Redaktion:

Seit ca. 13 Jahren wird vielen langjährigen Dauercamperfamilien mit Hausverbot (!) vom BVV gekündigt. Die meisten (stillgelegten) Wohnis wurden/werden vom Stein-/Schrotthändler Hrn. D. Walcker und seiner Frau im Gelände aufgeladen und abtransportiert. Die Firma verlängert auch mit seinem Material (Steine, Erde, Beton usw.) Dauercamper-Plätze zum Neckar hin. Nur unsere Plätze Nr. 12 und Nr. 20 nicht.


Zitate zu Zwangsenteignungen in Tübingen wegen der Flüchtlingsströme seit 2015:

Die Stadt Tübingen und sein Gemeinderat will GrundstückseigentümerInnen nach BGB zwangsenteignen, um für die seit 2015 Massen an Flüchtlingen sofort menschenwürdige Wohnungen bereitzustellen und bauen zu können, da sie entgegen den Deutschen keine Wohnfähigkeitsprüfungen mehr durchlaufen müssen. Das Baurecht wurde deswegen sofort novelliert für Schnelles Bauen für Flüchtlinge, es gibt keine Baumschutzverordnungen. Bei Nichtbebauung drohen empfindliche Geldstrafen.

Der BVV/Haus & Grund e.V. Tübingen ist trotz der Massen an Flüchtlingen gegen die legale Zwangsenteignung von GrundstückseigentümerInnen, da diese "emotional, persönlich, familiär und wirtschaftlich daran hängen". Die Vereine schreiben im Internet "keiner seiner Mitglieder soll auf die Schreiben der Stadt Tübingen antworten" Mit Erfolg, denn keine seiner MitgliederInnen sind zwangsenteignet worden ...


Rückblick

Meine Familie war seit 1966 Dauercamper auf dem Neckarcampingplatz Tübingen. Ich bin quasi durch Geburt am 29.07.1970 ebenfalls dort „Dauercamperin Edda Wittke“ geworden. Man turnte rum, ging im Neckar schwimmen, ich spielte mit den Hunden (Dackel, Schäferhunde, Bullterrier) der Platzwarte und führte sie manchmal auch aus. Der Bullterrier war mein ein und alles und kein Kampfhund! Die Erwachsenen hatten immer irgendwas am Wohni oder am Zelt zu tun. Wir gingen viel im Naturschutzgebiet Spitzberg spazieren. Mit dem Fahrrad fuhren wir über Weilheim bis nach Rottenburg. Auf der Rückfahrt dann über Hirschau. Die Campingplatz-Atmosphäre war super und auch mal 5 grade sein zu lassen. Schon als Kind ging ich gerne mit Einkaufen zum real,--Markt nach TÜ-Weilheim. Jochen hatte seine ersten Erfahrungen mit Camping als Kind in den Ferien beim Onkel auf dem Land, mit der Nachbarstochter der Familie der Metzgerei in der Nähe von Ludwigsburg, als Interrailer mit Rucksack und Zelt und mit mir im eigenen Wohnwagen mit winterfestem Vorzelt auf dem Neckarcampingplatz Tübingen.

Am 10.09.03 kauften Jochen und ich dann direkt am Neckar von ebenfalls langjährigen Dauercampern (Platz Nr. 12), die aufhörten zu campen, unseren Wohni Hobby Prestige. Am 02.03.09 sind wir BVV Tübingen e. V.-Mitglieder geworden, der auch Mitglied im Verein Haus & Grund e. V. ist. Camper sind nun mal umtriebig, so daß hier vor über 30 Jahren Vorzelte ausgebaut wurden. Eines ist vor ein paar Jahren von der Behindertenwerkstatt Senden direkt am Neckar als Werbeträger für ausgebaute feststehende Vorzelte mit Carport gebaut und bewohnt worden. Viele Wohnwägen sind schon lange stillgelegt. ArbeiterInnen/MonteurInnen, Flüchtlinge (m, w, d), immer mehr StudentInnen, manche sogar mit Familie, wohnen hier aus Kostengründen in ihrem oder in den städtischen Wohnwägen zum Mieten. Aus Not wohnen hier seit 2009 auch DauercamperInnen das ganze Jahr über in ihrem stillgelegten Wohnwagen mit ausgebauten Vorzelt mit Mietverträgen „Rappenberghalde 61“, zahlen Miete, angemeldet bei der Meldestelle, wir seit 29.12.11 bis 04.07.18. Das wissen die Presse, Film, Funk & Fernsehen, der BVV/Haus & Grund/GWG, viele Tübinger PolitikerInnen, ArbeitgeberInnen, Job-Center, Polizei, Meldestellen, Feuerwehr Tübingen durchs Neckarabschwimmen durch ihren Brandmeister Hrn. B. Gugel, der auch Gemeinderat/GWG/Grünen-Politiker ist und der ehemalige BVV-Geschäftsführer und heutige Gutachter für Campingplätze Hr. Lang.


real Markt von  Joda Pica© zerstört, verlassenes Betriebsgelände

Bild oben googlemaps: Heimat, für immer zerstört. Der real,--Markt in Tübingen-Weilheim wird abgerissen, obwohl er das ganze Umland versorgte. Geplant sind ab Oktober 2022 nun Unterkünfte für ukrainische Flüchtlinge statt für SOS-Notfall-BürgerInnen/Obdachlose auf Tübingens Straßen.







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