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  • Jochen Welz

Heiratsschwindel

Aktualisiert: 16. Juli

-Eil-Meldung-:

Die Familie Funke-Welz-K. hat rechtswidrig die BKA-Respekt-Stelle und die Meldestelle-Respekt eingeschaltet, um zu verhindern, dass das städtische Frauenhaus Stuttgart und die Polizei/Justiz zugunsten von Herrn Jochen Welz, d. h. einem Mann, ermittelt und aussagt. Jochen war mit der Fam. Funke-Welz-K. niemals in Urlaub, geschweige denn in Hamburg.

Wenn Narrative der Wahrheit entsprechen, dürfen wir als Opfer und Geschädigte lt. Bundesverfassungsgericht die Namen der TäterInnen vollständig veröffentlichen.----------I


Nachdem ich von meinem Stiefvater und seiner Familie am Abend auf die Straße geschmissen wurde, fand ich im Nordbahnhofviertel bei einem ehemaligen Mitschüler aus dem Gymnasium und Kumpel Herrn M. eine Bleibe. Herr M. machte ein Praktikum (Maschinenbauingenieur). Als ich mit dem Fahrrad die Nordbahnhofstrasse entlang fuhr, überholte mich eine Fahrradfahrerin und rammte mich, als sie den Überholvorgang abschließen wollte, sodass ich auf die Straße stürzen musste. Sie entschuldigte sich und fragte, ob ich verletzt wäre. Leider rief ich nicht die Polizei zwecks Unfallaufnahme. Ich hatte Glück und war nicht schwer verletzt. Sie verwickelte mich in ein Gespräch und lud mich zu sich nach Hause ein. Ich verliebte mich in sie. Sie wurde schwanger. Über eine Zeitungsannonce fand ich eine Ausbildungsstelle, begann meine Ausbildung. Wir heirateten. Zur Hochzeit kamen nur ihre Eltern. In meiner Familie wurden die anderen Kinder immer bevorzugt behandelt. Ich wollte meine Familie nicht mehr wiedersehen. Wir zogen in eine 2½-Zimmerwohnung im Süden Stuttgarts (Strohberg 15), die sie von einem mir unbekannten Alkoholiker besorgt hatte. Die Schlüssel zu dieser Souterrainwohnung übergab er uns in Kaltental. Statt der Hausverwaltung mußte ich diese komplett vermüllte und verschimmelte Wohnung besenrein machen. Der Warmwasserspeicher für die Dusche funktionierte nicht richtig, lebensgefährlich für David, da auch die Fenster zur Fahrbahn keinen Gitterschutz hatten. (1996 stellte ich entsetzt fest, daß die Nachtspeicheröfen aus Asbest bestehen, auf der roten Liste stehen und setzte der Hausverwaltung einen Termin, diese sofort auszutauschen).


Ich hatte meine Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen und war in einem festen Arbeitsverhältnis, ein fürsorglicher Vater und treuer Ehemann, Schulden gab es keine. Zu ihrem Bekanntenkreis gehörten auch Mormonen, die wir öfters mal besuchten. Sie war eine fanatische Anhängerin der Mazdaznanbewegung und Lebensreform. Als ich von der Arbeit kam hat die Mutter meines Sohnes vorgetäuscht und mich falsch verdächtigt "ich würde sie verhungern lassen." Sie hat mich in Gegenwart ihrer grinsenden Mutter sofort heimtückisch und vorsätzlich mit einem Fleischermesser (Klinge 20 cm) in der ehelichen Wohnung niedergestochen und schwer verletzt liegen gelassen und behauptete mehrmals ein "Engel" zu sein.


Ich kam ins Krankenhaus, stark blutend hatte ich den Notarzt gerufen. Im Krankenhaus wurde eine Drainage gelegt und die Wunde versorgt. Ich wurde nicht stationär aufgenommen und die Polizei kam auch nicht. Es war ein Wunder, wäre die Klinge tiefer eingedrungen, wäre ich binnen 30 Minuten verblutet (Leber). Als ich vom Krankenhaus nach Hause kam waren die Täterinnen verschwunden. Die Mutter meines Sohnes hatte vorsätzlich und heimtückisch gehandelt, weil sie die Ehe durch ihre plötzliche Schwangerschaft erzwungen hatte und dadurch versorgt war. Sie sagte zu mir: „Ich werde dich ausziehen bis aufs allerletzte Hemd!" Heiratsschwindlerin und religiöse Fanatikerin in einer Person.


Ich wurde als Geschädigter nicht angehört und musste das Messer in der Polizeidienststelle abholen. Die Staatsanwaltschaft hatte das Verfahren ohne schriftliche Begründung eingestellt.


Joda Pica© alias  Wels/Wittke
Jochen als Joda Pica© alias "Wels/Wittke"

Jahre später wurde während eines Geburtstagsbesuches bei meinem Sohn David, der aber nicht da war, meine 2.te Ex von ihr ohne ersichtlichen Grund mit einem Elektroschocker tätlich angegriffen und hat auch mich bedroht. Ich bin nie wieder dorthin.


Die alleinerziehende Mutter meines Sohnes ließ sich vom Jugendamt betreuen und brach jeden Kontakt ab, bis auf seine Geburtstage an denen ich Sachgeschenke machte anstatt Geld. Das Jugendamt Stuttgart verweigerte die Akteneinsicht.  Für das Kind zahlte ich regelmäßig bis er 18 Jahre alt war Unterhalt und durfte ihn dreimal sehen.


2003 behauptet sie und eine Samantha Welz in einem Brief und beim Sozialamt immer noch "David und sie würden verhungern" und bekommen sofort Sozialhilfe. Edda und ich standen unter Schock und erstatteten Anzeige bei der Polizei und gingen zum Sozialamt, weil es von mir eine Verdienst-/Vermögensauskunft verlangte. Anstatt sich ein Staatsanwalt einschaltet, meldet sich ein Oberstaatsanwalt und stellt das Verfahren wegen Sozialhilfebetrug  ein, mit der ungeheuerlichen Begründung "die Mutter und ihr gemeinsamer Sohn hätten nicht gewusst, dass sie ein Verbrechen begehen". Jahre später beauftragt eine uns unbekannte Samantha Welz das Jobcenter Stuttgart, in Jochens Familienkrankenversicherung aufgenommen zu werden. Auf den Brief des Jobcenters reagierten wir nicht.


Einmal war ich mit meinem Sohn David zusammen in der Gaststätte "Onkel Otto" in Stuttgart-Gablenberg. Wir sind im firmeneigenen LKW dorthin gefahren, weil ich gedacht hatte, das macht ihm Spaß. In diesen Stunden hat David mit niemandem ein einziges Wort gesprochen. Zweimal besuchte er uns in der Wohnung  und behauptete er würde eine Ausbildung zum Techniker machen. Wir haben uns riesig darüber gefreut und keine Verhaltensstörungen bemerkt. Ein viertes Treffen kam nicht zustande. In einem Brief behauptet die Mutter, dass unser Sohn aufgrund einer Erkrankung nicht mehr in der Lage sei in die Schule zu gehen und ich nach München in die psychiatrische Klinik kommen muss. Als "Patient", Vater oder "Idiot“ haben wir nicht herausgefunden.


Um nicht OBDACHLOS zu sein und aus Angst vor meiner unberechenbaren Ehefrau und mit Rücksicht auf meinen Sohn habe ich auf die komplett eingerichtete Miet-Wohnung verzichtet und ging zu einer Zimmervermittlung im Westen Stuttgarts. Die Vermittlerin hatte ein möbliertes Zimmer in einer 4 Zimmer WG im Angebot. Ich bezahlte die Vermittlungsgebühr.


Als die Mutter mit meinem Sohn in eine schöne Wohnung zog, kündigte ich das möblierte Zimmer und zog wieder in die leere, ehemalige 2½ Zimmer-Wohnung. Ich musste alles neu kaufen.

Sie stand weiter als Hauptmieterin im Mietvertrag. Vollzeit arbeitete ich als Friedhofsgärtner im Waldfriedhof Stuttgart. Ich wollte die Ex aus dem Mietvertrag haben. Die Hausverwaltung weigerte sich. Wir hätten gemeinsam kündigen müssen und mir drohte OBDACHLOSKEIT. Meine 1.-ste Ex blieb im Mietvertrag bis ich kündigte und zu Edda zog.


Nun erhielten wir am 24.6., 26.6., 10.7., 12.7.2023 Droh-E-Mails von Fr. Martina Welz verheiratete K. Darin wird uns zum ersten mal "mitgeteilt": "Wir sind", wie erwartet, wieder "die Parallel-Welt-Joda Pica© alias "Wels/Wittke"."


1. Der Mordversuch an Jochen wird mit gefälschten Mordversuchen zum Nachteil von Fr. Martina Welz, ihren Kindern und ihrer Mutter Fr. Funk (= Hass) ausgetauscht. Zitat: "Warum du eine Verletzung mit einem Brotmesser erhalten hattest, weißt du… das war explizit zu jener Zeit noch, als ich wegen deinen Misshandlungen 2 x ins Frauenhaus flüchten musste ...,

Jochen als Joda Pica© alias "Wels/Wittke"
Wir Joda Pica© alias "Wels/Wittke greifen bewaffnet JEDEN und ALLES an ..."

meine Mutter – eine redliche Frau, der du vieles zu verdanken hattest und die dir nie etwas Böses wollte – war mit mir an jenem Abend friedlich beim Abendessen in der Küche sitzend als du von der Arbeit kamst und sie vom Stuhl an den Haaren aus der Wohnungstüre werfen wolltest…. Dich anschließend mir zuwandest, ….

2. Warum hat diese Frau vom Frauenhaus einen Elektroschocker bekommen? Darum: "Deswegen kam es zu der Auseinandersetzung, bei welcher ihr mich bei uns zuhause überfallen hattet und sie (eine deiner Beziehungen eine recht einfältig gestrickte u. aggressive Person) mich – nur deswegen, weil ich den Kontakt zwischen dir und David fördern wollte u. das Problem ansprach, wohlgemerkt – angegriffen hatte – du verhieltest dich auch nicht besser.. meiner Aufforderung, da die Situation auf dem Wege nicht zu klären war, zu gehen, kamt ihr beide nicht nach…. Es war am Ende Hausfriedensbruch und ein Angriff auf meine Person… es kam zu dem Einsatz des Elektroschockers… Ja, blöd, ich weiß – aber unter den damaligen Vorzeichen leider nur ein Ausdruck der Gesamtsituation…."


3. Konnte das städtische Stuttgarter Frauenhaus nicht erkennen, dass "die 4 körperlich schwerst verletzten Personen Fr. Martina Welz, ihre Mutter Fr. Funk, David Welz, Samantha Welz (Genickbruch, ausgeschlagene Zähne, ausgerissene Haare, Blutergüsse, Stich-/Kettensägen-/Axtverletzungen, Vergiftungen und andere Misshandlungen)" nicht die Wahrheit sagen, nur um bei ihnen unter den Schutz der Frauenhäuser sofort aufgenommen zu werden und anonym wohnen zu dürfen? Diese Frauenhäuser sind videoüberwacht, haben hohe Schutzzäune, verteilen Elektroschocker, bei Lebensgefahr ist ständige Polizeipräsenz da. Finanziert werden Frauenhäuser durch Spenden, Sponsoren und Steuergelder.


4. Warum wollte eine uns unbekannte Frau Namens Samantha Welz in Jochens Familienkrankenversicherung? Damit Jochen seine Krankenversicherung verliert. Zitat Fr. Martina Welz: "Welche Nachteile hättest du gehabt, falls dem so gewesen wäre ? Egal !!!" Jetzt erfahren wir zum ersten mal, dass "sie ihre Tochter (?)" ist. Samantha hasst uns, "weil wir sie, ihre Oma, ihre Mutter, ihren Stiefbruder durch Genickbruch, ausgeschlagene Zähne, ausgerissene Haare, Stich-/Kettensägen-/Axtverletzungen, Blutergüsse, Vergiftungen und andere Misshandlungen umbringen wollen. Deswegen ist David unheilbar lebensgefährlich krank." Sie täuscht vor, "sie ist Jochens Stieftochter und gibt beim Job-Center an Wohnadresse: Filderstraße 26 in Stuttgart bei Edda und Jochen," um über uns ALGII zu bekommen statt über ihre leiblichen Eltern.




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