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  • Edda Wittke

Das Ding aus einer anderen Welt

Aktualisiert: 16. Juli


Roboter
Jochen mit seinem/unserem Bobtail Micky und das Ding aus einer anderen Welt

Hund Bobtail Junges
Unser geliebter Micky, der gestohlen wurde! Wir haben ihn nicht mehr lebend gesehen geschweige denn gefunden

Am 25.10.1993 wurde ein neues Gesetz zur Geldwäsche verabschiedet.


Nach der Trennung von der 1. Ehefrau wohnte ich in einem möblierten WG-Zimmer. Im Amtsgericht Stuttgart wurden wir geschieden.

Roman, ein WG-Mitbewohner, arbeitete in der Diskothek "Lollipop". Nach der Arbeit hat er mich oft zum Kaffee in sein Zimmer eingeladen und ist dadurch mein Kumpel geworden. Ein anderer WG-Mitbewohner war Mitglied der Scientology Church, die ich aber nicht kennen lernen wollte. Die Vermieterin war Frau B., eine Frau die vor vielen Jahren aus der DDR in die BRD geflüchtet war. Mein Vater hat mich einmal dort besucht. Roman hatte sich mein Vertrauen erschlichen und schleppte die Jugoslawin namens Marina Markovic an, die sich in einer Kneipe am Marienplatz ohne Hemmungen sofort an mich ran machte. Zu dieser Zeit tobte in Jugoslawien der Krieg.


Zwischenzeitlich hatte sie zusammen mit ihrer Familie eine Liebesbeziehung zu mir vorgetäuscht, aus der sich meine zweite Ehe entwickelte und durch sie mein Ruin.

Sie wohnte zusammen mit ihrer Familie in einer Mansardenwohnung. Sie sind Serben aus der Nähe von Belgrad getarnt als Kriegsflüchtlinge (s. u.), weil sie Vertreter der Tschetniks, des Sanu-Memorandums und des Ustascha-Regimes sind. Zur Verlobungsfeier schenkte ich ihr einen Diamantring und einen Kashmirmantel. Sie zog bei mir ein und wir heirateten. Die Hochzeitsfeier feierten wir in der Mansardenwohnung mit jugoslawischem Essen. Ihr Vater schoß mit seiner Schreckschußpistole herum, ihr Bruder spielte dazu auf dem Schifferklavier und ihre Mutter servierte frittierte Hähnchen und Salat. Dazu floss reichlich Sliwowitz und Bier. Man erzählte sich viel. Angeblich hätte ihr Vater bei Daimler gearbeitet und danach hätte die Familie erfolgreich eine Gaststätte geführt. In der Nähe von Belgrad würden sie sich von ihrem gesparten Geld ein Haus bauen und zeigten mir Fotos von "einem Hausbau". Aufgrund meiner Hörigkeit kündigte ich in der Friedhofsgärtnerei im Waldfriedhof, weil sie das "Arbeiten mit Leichen ekelig fand" und bekam eine Stelle als Gärtner im landeseigenen Schloßgarten Stuttgart des zoologisch botanischen Gartens der Wilhelma.


Clown Nacht Friedhof
Friedhofsgärtner Jochen als Joda Pica© alias "Wels/Wittke"

Ich stand unter Schock, weil sie als Marina Markovic-Welz ohne mein Wissen und ohne meine Zustimmung ein Bordell aus der 2½ Zimmer-Mietwohnung im Strohberg 15, Stuttgart-Süd, gemacht hatte und sich weder bei unserem Reinigungsdienst (abends Reinigung von Bankfilialen nach Hausfrauenart) noch in unserer gepachteten Gaststätte Strohbergklause in Stuttgart , die sie organisiert hatte, engagierte, welche ich bei meinem Arbeitgeber als Nebentätigkeit angemeldet hatte. In dem Haus der Gaststätte war auch eine kleine Wohnung, die sie ohne mein Wissen für irgendwas benutzte.


Aus Angst vor OBDACHLOSIGKEIT, unter Schock und dem Gefühl von Verlassenheit, nahm ich die Hilfe von ihr und ihren Freunden Herrn Frank Blaschke, Herrn Erwin Sieb, Herrn Dr. Helmut Ganßmüller u.a. an. Sie täuschen vor "sie können mir ihre Eigentumswohnung" = ihr Ding aus einer anderen Welt "entweder verkaufen oder vermieten" und Marina sagte "daß sogar AsylantInnen Wohnungen und Häuser kaufen können" siehe hierzu "JesidInnen kaufen in Celle für 100 000 000 DM hochwertige Immobilien mit Bargeld und werfen wegen Eigenbedarf und Familienzusammenführungen aus dem Ausland nach Deutschland alle ihre MieterInnen raus".


Reale Welt: nichtexistierende Wohnungen/Häuser = Ihr Ding aus einer anderen Welt kann niemand begutachten, kaufen, darin gemeldet sein, wohnen, mieten, renovieren, besteuern, verwalten, zwangsversteigern, es existieren keine Grundschuldbriefe, Buchgrundschulden, Hypotheken, weil "sie" nicht im Grundbuch stehen ...

Da der Gesetzgeber verhindern will, dass durch Jurastudium teuer ausgebildete Notare zu einfache Kassierer werden, sind Notaranderkonten nicht üblich. Außer die ausgesuchten Opfer dürfen das Geld nicht erhalten sondern nur die TäterInnen (Grundbuchfälschungen, Geldwäsche, Fälschung von Bargeld-Empfangs-Quittungen usw.).


Um ihre heimtückischen mit Vorsatz begangenen Straftaten (Grundbuchfälschungen, Fälschung von Bargeld-Empfangs-Quittungen, Geldwäsche u. a.) begehen zu können, täuschen die TäterInnen vor "ich habe ihre Eigentumswohnung zeitgleich gekauft und als Eigentümer an mich selbst u. a. unbefristet vermietet".


Markovic-Welz, Blaschke, Sieb, Häussler, Notar Dr. Ganßmüller u. a.

Ihr Ding aus einer anderen Welt als "ihre zu kaufende Eigentumswohnung oder zu mietende Eigentumswohnung mit erheblichem Sanierungsstau"

Deren Konditionsabfrage (unverb. und kostenlose Abfrage der Bank-Konditionen, schufa-neutral) bei der DBS zur "70 %-Kreditfinanzierung zum Kauf ihrer denkmalgeschützten Eigentumswohnung mit erheblichem Sanierungsstau" scheitert und der notariell unverb. Kaufvertrag ist nichtig, weil es sie als EigentümerInnen und ihre zu kaufende Eigentumswohnung nicht gibt und ich kein Eigenkapital habe.

Deren Konditionsabfragen (unverb. und kostenlosen Abfragen der Bank-Konditionen, schufa-neutral) beim Deutschen Ring (40 000 DM) und LBS (60 000 DM) für "Mietermodernisierungskredite für mich als ihr Mieter zur Sanierung ihrer zu mietenden Eigentumswohnung mit erheblichem Sanierungsstau" scheitern, weil es sie als VermieterInnen und ihre zu vermietende Eigentumswohnung mit erheblichem Sanierungsstau nicht gibt und ich kein Eigenkapital habe.


Markovic-Welz, Blaschke, Sieb, Häussler, Notar Dr. Ganßmüller u. a.

Sie täuschen vor "sie ist meine Ehefrau, die mich liebt und alle sind wir FreundInnen, die durch Dick und Dünn gehen. Bei Kaffee und Yellow Cake-Kuchen habe ich allen mit strahlendem Gesicht in der ehelichen Wohnung Strohberg 15, Stuttgart-Süd, mein Bargeld in Millionenhöhe gezeigt. Weil ich keinen Platz mehr habe, habe ich ihnen fürs Erste mind. 660 000 DM von meinem Bargeld per Bargeld-Empfangs-Quittungen und Micky mitgegeben, weil er unter ihrer Anleitung in Serbien Tschetnik werden will."


Markovic-Welz, Blaschke, Sieb, Häussler, Notar Dr. Ganßmüller u. a.

Ihr Ding aus einer anderen Welt als "ihre zu kaufende Eigentumswohnung"

Die TäterInnen haben um Ostern 1994 viele gefälschte Immobilien-Kaufverträge mit Notarsiegel und Siegelschnur im Wert von mind. 754 000 DM (KP 180 000 DM, KP 230 000 DM, KP 344 000 DM ff.), gefälschte Bargeld-Empfangs-Quittungen und einen gefälschten unbefristeten Mietvertrag "Vermieter Hr. Jochen Welz, MieterInnen Hr. Jochen Welz, Fr. Häussler u. a. (je 1 070 DM/Monat, Mietkaution 3210 DM)" über ihr Ding aus einer anderen Welt in den laufenden Geschäftsverkehr gebracht.

Die TäterInnen täuschen vor "die Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes ist auf mind. 754 000 DM ausgestellt und ich habe innerhalb 4 Wochen 2 % Grunderwerbssteuer für mind. KP 754 000 DM = mind. 15 080 DM bezahlt." Die TäterInnen und ihre Banken täuschen vor "ich habe den Kaufpreis in Höhe von mind. 754 000 DM durch sie auf ihr Notaranderkonto von Hrn. Dr. Ganßmüller in bar einbezahlen lassen, ihr Notar Hr. Dr. Ganßmüller machte eine Auflassungsvormerkung im" Ihr Ding aus einer anderen Welt-Grundbuch. Die TäterInnen fälschen das reale Grundbuch, täuschen eine "Eigentumsübertragung aufgrund der Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes Stuttgarts (bezahlte Grunderwerbssteuer in Höhe von mind. 15 080 DM) vor."

Männer, Geldkoffer, Dollarbündel, Dollar, Einigkeit, Vertragsabhschluss, Geschäfte, Kriminelle

Die DBS täuscht vor: "Sie hat von mir die vielen notariell beglaubigten Kaufvertragsabschriften in Höhe von mind. 754 000 DM, den Grundbuchauszug" Ihr Ding aus einer anderen Welt "und von Fr. Markovic-Welz, Hrn. Blaschke, Hrn. Sieb, Hrn. Dr. Ganßmüller u. a. die Bargeld-Empfangs-Quittungen in Höhe von mind. 610 000 DM (Übergabeort meine Wohnung Strohberg 15) erhalten. Das Bargeld in Höhe von mind. 754 000 DM ist von Fr. Markovic-Welz, Hrn. Blaschke, Hrn. Sieb u. a. auf das Notaranderkonto ihres Notars Hrn. Dr. Ganßmüller in bar einbezahlt worden und er hat es an sie sofort wieder in bar ausbezahlt. Ich bin dadurch Eigentümer einer unbefristet vermieteten Immobilie geworden, Mieteinnahmen je 1070 DM pro MieterIn/Monat, alter Grundschuldbrief, Buchgrundschuld und einem Sanierungsstau von 100 000 DM, die ich dann sofort an mich selbst und an weitere Personen unbefristet vermietet habe."


Markovic-Welz, Blaschke, Sieb, Häussler, Notar Dr. Ganßmüller u. a.

Ihr Ding aus einer anderen Welt als "meine zu mietende Eigentumswohnung mit erheblichem Sanierungsstau"

Die LBS und der Deutschen Ring täuschen vor: "Sie haben von mir als Eigentümer und Vermieter den Grundbuchauszug" Ihr Ding aus einer anderen Welt "und von mir als Mieter meinen unbefristeten Mietvertrag Vermieter Hr. Jochen Welz/MieterInnen Hr. Jochen Welz, Fr. Häussler u. a., Miete je 1 070 DM/Monat erhalten. Von Fr. Markovic-Welz, Hrn. Blaschke, Hrn. Sieb u. a. haben sie Handwerkerrechnungen und die Bargeld-Empfangs-Quittungen in Höhe von 20 000 DM und 30 000 DM (Übergabeort meine Wohnung Strohberg 15) erhalten. Das Bargeld ist von Fr. Markovic-Welz, Hrn. Blaschke, Hrn. Sieb in bar auf meine vielen Bausparkonten einbezahlt worden, LBS und Deutscher Ring haben die zweckgebundenen Mietermodernisierungskredite 60 000 DM LBS, 40 000 DM Deutscher Ring = 100 000 DM sofort an sie in bar ausbezahlt. Meine geplanten Maßnahmen für die Mietermodernisierung sind ihnen bekannt, weil sie mit mir in meiner Mietwohnung eine Wohnungsbegehung und Dachbegehung gemacht haben. Mit mir haben sie den von der Denkmalschutzbehörde genehmigten Katalog von Sanierungsgrundlagen des Bausachverständigen und den Kostenvoranschlag der Handwerker in Höhe von 100 000 DM besprochen und von mir bezahlten Handwerkerrechnungen erhalten."


Kaffee und Kuchen, Erdbeer Torte

Die Hausverwaltung Ihres Dings aus einer anderen Welt Dr. Bolz/Stuttgart täuscht vor: "Ich bin dort Eigentümer einer Eigentumswohnung. Sie kennen mich persönlich durch die EigentümerInnen-Versammlungen, bei denen ich fleißig mein Stimmrecht nutze. Der von der Denkmalschutzbehörde genehmigte Katalog von Sanierungsgrundlagen des Bausachverständigen und der Kostenvoranschlag der Handwerker für die Dachsanierung liegen mir vor. Wegen rückständigem Hausgeld haben sie mit mir oft telefoniert, viele Briefe geschrieben, sind oft persönlich bei mir in der Wohnung bei Kaffee und Yellow Cake-Kuchen gewesen, um herauszufinden warum ich nicht bezahle. Die anderen EigentümerInnen haben dann wütend beschlossen, mich von der Gas-/Wasser-/Strom-/Müllversorgung abzutrennen. Weil alle Maßnahmen nicht helfen, haben sie im Auftrag der anderen EigentümerInnen tituliert und meine Eigentumswohnung erfolgreich versteigert, als Hausverwaltung haben sie mich als Mieter und meine MitmieterInnen Fr. Häussler u. a. persönlich und schriftlich informiert, dass unser Vermieter Hr. Jochen Welz durch Zwangsversteigerung endlich seine Eigentumswohnung hergeben muss. Die Betriebsnebenkosten müssen wir, bis sich die neuen VermieterInnen bei uns melden, solange an sie, als Hausverwaltung Dr. Bolz überweisen. Sie freuen sich, dass ich im Alleingang endlich die erheblich sanierungsbedürftige Mietwohnung unter ihrer Aufsicht durch ihre bekannten kompetenten HandwerkerInnen per Mietermodernisierungskredite sanieren lasse."


"Irgendwann hätte ich keine Lust mehr gehabt, Kredite zurückzuzahlen und wäre in meinem Privatjet in meine Villa nach Monaco geflogen, weil ich zu den 10 %-Personen gehören würde, die 67 % allen Vermögens besitzen und Schulden nicht bezahlen will (Bsp. Hr. Hoeneß, Mr. W. Snipes, Hr. B. Becker, Hr. A. Schuhbeck)."


Die DBS leitete "die Zwangsversteigerung" für das Ding aus einer anderen Welt ein, die Hausverwaltung Dr. Bolz leitete "die Zwangsversteigerung" für das Ding aus einer anderen Welt ein, d. h. das Ding aus einer anderen Welt wurde zeitgleich "mindestens 2 x erfolgreich versteigert".


Was mir und Edda nicht gelingt, das Amtsgericht Stuttgart und ihre Gutachterin Architektin Frau A. Oßwald finden Ihr Ding aus einer anderen Welt und "meine MitbewohnerInnen"!


Dazu täuschen sie ihre "erfolgreichen Begutachtungen und erfolgreichen gleichzeitigen Zwangsversteigerungen" des Dings aus einer anderen Welt vor: "Wertermittlungsstichtag: 754 000 DM. Oßwald-Gutachten Verkehrswert: 140 000 DM oder doch 754 000 DM? Die Zwangsversteigerung erbrachte 90 000 DM oder doch 754 000 DM?"

Das Amtsgericht Stuttgart, Architektin Frau A. Oßwald mit Anwälten fälschen ihr Gutachten: "das ist eine 45 qm² denkmalgeschützte Altbauwohnung (keine Heizung, kaputtes Dach, undichte alte Holzfenster etc.). In dieser hat sie mich und noch eine der vielen anderen MieterInnen Fr. Häussler, aufgefunden, weil wir darin wohnen und gemeldet sind mit unbefristeten Mietverträgen je 1 070 DM/Monat, zusätzlich zahle ich Kreditraten für Mietermodernisierungskredite UND für den Kauf der Wohnung. Folgende Unterlagen haben sie von mir erhalten: Lageplan, viele notariell beglaubigte Kaufverträge in Höhe von mind. 754 000 DM, notariell beglaubigtes Eigenkapital in Höhe mind. 610 000 DM und 50 000 DM, Privatvermieterunterlagen, viele Mietverträge je 1070 DM/Monat, Wertermittlungsstichtage, Mieteinnahmeaufstellungen mit Datum, Unterschrift, notarielle Teilungserklärung samt evtl. Nachträge, Berechnung umbauter Raum, Wohn-/Nutzfläche, alle wertrelevanten WEG-Beschlüsse (z. B. von der Denkmalschutzbehörde genehmigte Dachsanierung), Belege zur Wohnwertverbesserung und Gebäudeerhaltung (der von der Denkmalschutzbehörde genehmigte Katalog von Sanierungsgrundlagen des Bausachverständigen und ein Kostenvoranschlag der Handwerker 100 000 DM, Angaben zur Hausverwaltung: Immobilienmanagement Dr. Bolz, Stuttgart."

Geschäftsmann gefesselt, Opfer, Entführung, Gefangener, Folter, Schlafentzug

Die Rechtsanwälte, Staatsanwälte, Kripo und Amtsgericht Stuttgart täuschen vor: "Sie haben mich sofort als Täter entlarvt, weil ich ihnen Grundbuchauszüge, meine Kontoauszüge mit den Krediten bei DBS, Deutscher Ring und LBS, die Bargeld-Empfangs-Quittungen in Höhe von mind. 660 000 DM, viele Immobilien-Kaufverträge und Mietverträge über" Ihr Ding aus einer anderen Welt "vorgelegt habe. Laut Meldestelle bin ich dort gemeldet. Deswegen müssen sie die Akten der Gegenseite nicht anfordern. Helfen erst recht nicht, da kein öffentliches Interesse, da selber schuld."


Keine Justiz der Welt kann ohne Anforderung von Akten und Ermittlungen arbeiten.


Familie Markovic-Welz entführte dann auch noch meinen geliebten Bobtail Micky (mit Pedigree in Salzburg) nach unbekannt. Bis heute wissen wir nicht, was mit Micky passiert ist und wie er gestorben ist!


Anstatt dass meine Rechtsanwälte W. Zuleger, J. Hafner und P. Kohlhaas in meinem Namen Strafanzeigen gegen die TäterInnen stellen, auf Schadensersatz, Schmerzensgeld verklagen und meinen Micky durch die Polizei suchen lassen, raten sie den "Banken/GläubigerInnen" zu titulieren ...


Als ich Edda und ihren Kumpel Uwe kennenlernte, erzählte ich ihnen von dem Ding aus einer anderen Welt.

Um uns mundtot zu machen und ohne unser Wissen nahm RA Kohlhaas Kontakt mit den TätergläubigerInnen auf, "damit die doch noch ihr Geld bekommen, durch mein Schuldanerkenntnis: zu keiner Zeit wäre ich in der Lage gewesen, Schulden zurückzuzahlen". Die RA-Briefe "kosteten 1 700 Euro", er hatte sie ohne unser Wissen und ohne Zustimmung versendet. Der Anwalt täuscht vor: letzte Rettung für uns sei ein Privatinsolvenzverfahren, nach seinen Angaben das erste in Deutschland. Unsere Kosten: Eröffnungsgebühr 1 500 Euro + Anwaltskosten – 200 Euro Gartenarbeiten privat für Hrn. Kohlhaas.

Ich musste monatlich Geldbeträge bezahlen, dem Insolvenzverwalter Vermögensauskunft zu jeder Tages- und Nachtzeit erteilen.

Kunden wurden unverschämt und wollten nur 10 Euro die Stunde bezahlen und erbrachte Leistungen wurden nicht bezahlt.


Fr. Markovic-Welz ist zusammen mit ihren o.g. FreundInnen verschwunden und hinterließen mir Ihr Ding aus einer anderen Welt. Ich will den Diamantring wieder und die 2 000 DM, die Fr. Markovic-Welz mir auch gestohlen hat.

Als Fr. Markovic-Welz mich verließ, waren 15 000 DM Pacht-Schulden für die Gaststätte Strohbergklause aufgelaufen und der Pachtvertrag deswegen vom Vermieter gekündigt worden. Mein Vater half mir die Pacht-Schulden zu bezahlen, die ich von ihr und ihrer Familie wiederhaben will. Sie sagte mir auf den Kopf zu „dass ihre Familie zusammenhält, was den Deutschen vollkommen abgeht“. Da wurde mir schlagartig bewusst, sie hatte mich nur geheiratet, um in Deutschland bleiben zu können und trennte mich von ihr. Bei Recherchen fanden wir heraus, dass sie sich nach unserer Scheidung, Antragsteller war ich, zusammen mit ihrer Familie in der Nachbarschaft des LKA Stuttgart am Pragsattel ein Haus gekauft hat und alle dort wohnen.

Laut Scheidungsurteil ist sie Verkäuferin, im Adressbuch Stuttgart Reiseleiterin und ihr Bruder im Nebenhaus Ihres Dings aus einer anderen Welt gemeldet! Für welche weitere Straftaten haben die TäterInnen dieses Ding aus einer anderen Welt noch mißbraucht? Wurde Micky deshalb als Druckmittel entführt, falls ich durch Zufall ihnen auf die Schliche kommen sollte?


Wegen Ihrem Ding aus einer anderen Welt haben Edda und ich einen toten Bobtail, "Schulden in unbekannter Höhe bei wer weiß wem und ich stehe in der Schufa"!

Durch den Besuch des Gerichtsvollziehers bei meinem Arbeitgeber verlor ich das Vertrauen und den Respekt meiner Vorgesetzten. Die waren alle sehr enttäuscht, weil ich bis dato fleißig, ehrlich und zuverlässig war. Mein Obergärtnermeister sagte zu mir: "wie kann man sich nur so die Zukunft verbauen!" Ich musste zum Personalchef. Ich wurde von meinem Meister zum Büro gefahren ...


Da ich "laut Grundbuch angeblich Eigentümer" wäre, wäre ich nie einverstanden gewesen, daß Ihr Ding aus einer anderen Welt unter Wert durch eine "Zwangsversteigerung" verschleudert würde. Ich hätte die TäterInnen beauftragt, Ihr Ding aus einer anderen Welt für mind. 754 000 DM auf dem freien Markt "wieder zu verkaufen". Ein Notar hätte den neuen Eigentümer ins Grundbuch eingetragen. Die Mietermodernisierungskredite in Höhe von mind. 100 000 DM hätten die MieterInnen übernehmen müssen anstelle ich, damit sie endlich neue Fenster, eine neue Heizung und ein saniertes Dach bekommen. Und mein "Bargeld mind. in Höhe von 610 000 DM + 50 000 DM" hätte ich wieder bekommen.


Weil wir durch Zufall in den Besitz weiterer bis dato uns unbekannter gefälschter Aktenteile kamen, die seit Juni 1994 im Umlauf sind, recherchierten Edda und ich intensiv weiter und fanden noch mehr Beweise. Wir brachen das Insolvenzverfahren sofort ab und kontaktierten den Oberstaatsanwalt Hr. Krause in Mannheim und legten ihm die Beweise vor. Der Oberstaatsanwalt hat mit der unglaublichen Begründung "die Straftaten seien verjährt und kein öffentliches Interesse, da selber schuld" eingestellt. Die TäterInnen haben u. a. das Grundbuch, notarielle Kaufverträge und Titel gefälscht.


Wann und an wen Kredite in unbekannter Höhe ausbezahlt wurden und von wem, wann, wieviel und woher das Bargeld ist und wer es erhalten hat, haben Edda und ich bis heute nicht herausbekommen: Ganßmüller, Blaschke, Sieb, Markovic-Welz, Häussler u. a.


Hinweis der Redaktion:

"Tschetniks brannten Ortschaften nieder, plünderten, schlachteten jede Person die sie in die Hände bekamen. Die Grausamkeiten können schwer geschildert werden. Alles was es nicht schaffte zu entkommen wurde getötet. Die Frauen und Mädchen wurden vergewaltigt; ihre Brüste abgeschnitten, wie auch andere Teile ihres Körpers. Es sind meist ältere Menschen unter den Getöteten, aber auch viele Kinder. Viele kranke und hilflose Menschen verbrannten in brennenden Häusern. Die Mehrheit der Ermordeten wurden mit Messern getötet und hatte meistens durchgeschnittene Kehlen. Alle Arten von Szenen; ein Kind in den Händen seiner Mutter, beide geschlachtet. An manchen Plätzen große Haufen Ermordeter, 10 bis 15 Leichen an der selben Stelle. Wenige Monate zuvor hatten Tschetniks beim Massaker in Zabiokovlje kroatische Zivilisten ermordet, katholische Priester gehäutet.

Aus der muslimischen Gemeinde Bukovica heißt es: „Am 05.02.1943 haben Cetnici die Gemeinde Bukovica angegriffen... und etwa 500 Männer, Frauen und Kinder verbrannt. Es wurden Mädchen gefunden, die man nach erfolgter Vergewaltigung gepfählt hatte. Im Dorfe Strazice wurde die Leiche des Hadschi Tahirovic gefunden, dem man die Haut von den Kniekehlen über den Rücken und Kopf auf die Brust gezogen hatte.“

Das Konzentrationslager Jasenovac war von August 1941 bis April 1945 das größte Sammel-, Arbeits-, Konzentrations- und Vernichtungslager im Unabhängigen Staat Kroatien und nach Gefangenenzahlen eines der größten in ganz Europa. Es war das einzige Vernichtungslager im 1.ten Atomweltkrieg in Europa, in dem ohne deutsche Beteiligung planmäßig gemordet wurde. Im Konzentrationslager Jasenovac starben überwiegend Serben sowie Juden, Roma, Orthodoxe und ChristInnen, Regimegegner, darunter Kroaten und bosnische Muslime.

Die meisten der mit Viehwaggons und Lastwagen herangebrachten Opfer wurden direkt von der Bahnendstation am Fluss Save mit einer Fähre ans andere Flussufer nach Donja Gradina (im heutigen Bosnien und Herzegowina) gebracht und dort massakriert. Gaskammern gab es zu diesem Zweck nicht. Die Tötungen wurden zunächst mit Schusswaffen, später vor allem mit Messern, aber auch Hacken, Beilen, Äxten und Hämmern vorgenommen. Mit diesen und einigen anderen Methoden wandelte sich das Konzentrationslager in ein Schlachthaus." Warum Michael Schmidt-Salomon genau dieses KZ, ohne historische/örtliche Beschreibung, nennt und mit Maria, Josef und Jesus/Trinity in Verbindung bringt, entzieht sich unserer Kenntnis.







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