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- Die 11 gefälschten Schoas/Teil 9, gefälschter 13.ter Apostel "Sergius/ Natyanus" des Islam im gefälschten "Neuen Testament"
Es ist traurig, daß wegen der Lügen (Heilige) Kriege geführt wurden und werden. Qur'an Die 5.te gefälschte Schoa "Die ersten ChristInnen selbst haben die muslimischen JüngerInnen Jesu ausgerottet!" Zitate islamQ&A: Der muslimische Rechtsgelehrte Al-Khatib Asch-Schirbini sagte: „Es ist erlaubt Istinja (das Abwischen des Schambereichs nach der Entledigung) mit Dingen zu machen, die nicht respektiert werden sollten. Al-Qadi erlaubte es mit Blättern aus dem Evangelium. Das bezieht sich auf die Teile, von denen man weiß, daß sie verändert wurden und frei von Allahs Namen sind“ Mughni Al-Muhtaj (1/162-163). Zitat Pilgrim/islamiclandmarks , Scheich Abdur Raheem Limbada: "Der kleine Raum in der südöstlichen Ecke der Moschee al-Aqsa soll der Ort sein, an dem Maryam = Maria ihren Sohn, den Propheten Isa = Jesus, aufgezogen hat. Als Maryam alt genug war, um vernünftig denken zu können, wurde sie den Hütern der Moschee al-Aqsa anvertraut. Jeder von ihnen äußerte den Wunsch, der Hüter dieses besonderen Kindes zu sein. Schließlich warfen sie das Los, und diese edle Aufgabe wurde Maryams Onkel mütterlicherseits, dem Propheten Zakariyya, anvertraut. Maryam wurden private Gemächer zugewiesen, in denen sie weiterhin Gottesdienst verrichtete. Als sie an der Reihe war, in dem heiligen Heiligtum zu arbeiten, erfüllte sie fleißig ihre Pflichten. Zakariyya besuchte Maryam gelegentlich in ihren Gemächern, um sich nach ihrem Wohlergehen und ihren Bedürfnissen zu erkundigen. Erstaunlicherweise fand er in ihren Gemächern Früchte außerhalb der Saison. Der Quran erwähnt: Wann immer Zakariyya sie in ihrem Privatgemach besuchte, fand er, daß sie Vorräte hatte. Er fragte 'O Maryam, woher nimmst du das?‘ Sie sagte 'Es ist von Allah; Denn Allah sorgt für wen Allah will, über jede Rechnung hinaus.‘ Maryam übertraf andere in der Anbetung. Der Quran sagt, daß sie aus dem 'Qanitin' stammte, was darauf hindeutet, daß sie so lange in Anbetung stand, daß ihre Füße anschwollen. Maria hatte ihr Leben als junges Mädchen dem Gottesdienst gewidmet. Sie wohnte in einem Zimmer der Al-Aksa Moschee in Jerusalem und war ständig mit Gebeten und Gottesdiensten beschäftigt. Den Koranversen nach sandte Allah den Engel Gabriel in Menschengestalt zu Maria. Er verkündete der beängstigten Jungfrau Maria, daß sie einen vaterlosen Sohn gebären wird. Er teilte ihr die Eigenschaften ihres heiligen Sohnes mit und auch welch schwierige Zeit er vor sich haben würde. Um auf das Wunder der Jungfrauengeburt hinzuweisen, nennt der Koran Jesus immer 'den Sohn der Maria‘. Denn der Koran teilt die christliche Vorstellung, daß Maria eine Jungfrau war, als sie Jesus gebar. Im Koran wird allerdings die Menschlichkeit des Propheten deutlich hervorgehoben. Durch die gesamte Überlieferung hindurch wird Jesus grundsätzlich als Prophet Allahs bezeichnet, den Allah den JüdInnen gesandt hat, die mit der Zeit von den Lehren Moses und anderer Gesandter abgekommen waren. Die körperlichen Merkmale von Isa = Jesus: Er wird dem berühmten Sahabi Urwa bin Masoodi ähneln. Er wird durchschnittlich groß sein und eine rot-weiße Farbe haben. Sein Haar wird bis zu den Schultern ausgebreitet, glatt, ordentlich und glänzend wie nach einem Bad. Wenn er den Kopf beugt, wird es ihm scheinen, als ob Perlen fallen. Er wird eine Rüstung an seinem Körper tragen. Er wird 2 hellgelbe Stoffstücke tragen. Isa wird daraufhin Dajjal töten und eine große Ära des Friedens und der Harmonie wird über die Welt kommen. Isa wird heiraten, Kinder bekommen und nach seiner Heirat 19 Jahre leben. Er wird dann sterben und neben dem Propheten in Majid-e-Nabwi, Medina, begraben werden." 2009 : Zitat Gabriel Said Reynolds (US-Islamwissenschaftler/ Notre Dame University) “ Der muslimische Jesus: Tot oder lebendig?“: Lt. Al-Tabari sind sich die Mufassirun einig, daß Jesus nicht gestorben ist, sondern daß er mit Leib und Seele in den Himmel aufgefahren ist, während ein anderer an seiner Stelle gestorben ist. Ihre Hauptmeinungsverschiedenheit besteht nur darin, ob Allah das Bild Jesu auf eine Reihe von Menschen warf, von denen die JüdInnen eine zum Kreuzigen auswählten, oder ob Allah das Bild Jesu nur auf eine bestimmte Person warf. Al-Tabari berichtet von 2 Traditionen, die die erste Meinung widerspiegeln. Einer von ihnen berichtet, daß an einem Tag, an dem Jesus mit 17 treuen Jüngern (vgl. Q 3.52; 5.111, 112; 61.14) zusammen war und die Juden zu dem Haus kamen, in dem sie versammelt waren, um ihn zu töten, alle 17 Jünger sein Bild empfingen . Da traten die JüdInnen in den Raum und als sie den verwirrenden Anblick sahen, erklärten sie 'Zeigt uns, wer Jesus ist, oder wir werden euch alle 18 töten.‘ Da wandte sich Jesus an die Jünger und fragte 'Wer von euch wird heute das Paradies für seine Seele gewinnen?‘ Der treue Jünger, der dem Ruf Jesu folgte, behielt das Bild seines Lehrers bei, während die anderen sofort ihr wahres Aussehen wiederfanden. Dieser treue Jünger ging hinaus zu den Juden, die ihn nahmen und kreuzigten, während Allah Jesus in den Himmel aufnahm. Al-Tabari berichtet dann von 9 verschiedenen Überlieferungen, die die zweite Meinung widerspiegeln. Die Erzählungen darin sind denen in der obigen Überlieferung nahe, nur daß der treue Jünger die Erscheinung Jesu erst in dem Augenblick erhält, in dem er sich freiwillig bereit erklärt, Jesu Platz einzunehmen. Eine dieser Erzählungen zeigt eine besondere jüdisch-midraschische Kreativität. Eine Überlieferung, die sich auf die Autorität von Ibn Ishaq stützt, berichtet, daß Jesus bei seinen 13 auserwählten Jüngern war, als er fragte ‘Wer von euch wünscht sich, mein Gefährte im Paradies zu sein, indem er mein Bild annimmt vor dem Volk, das ihn an meiner Stelle töten wird? Ein Jünger namens SERGIUS rief 'Ich, o Geist Gottes‘ (vgl. Q 4.171). Dabei erlangte er das Bild Jesu, während Jesus zuerst einschlief und dann in den Himmel aufgenommen wurde (so wird die Abfolge von mutawaff ika wa-rafiʿuka ilayya in Q 3.55 erklärt) . Als die Juden endlich in den Raum stürmten, waren sie überrascht, Jesus, den sie für SERGIUS hielten, mit nur 12 Jüngern vorzufinden, und begannen über den Grund dafür zu streiten. Dies ist die Bedeutung, erklärt die Tradition, der Aussage in surat al-nisa' (4) 157: 'Diejenigen, die darüber streiten, sind von Zweifeln überdeckt.' Mit anderen Worten, ChristInnen irren sich, wenn sie glauben, daß es 12 Apostel gab. Ursprünglich waren es 13, aber einer von ihnen wurde an der Stelle Jesu gekreuzigt. Eine 4.te Überlieferung, unter Berufung auf die Autorität von Ibn Ishaq, erklärt, daß zur Zeit der Kreuzigung ein grausamer König namens David über die Israeliten herrschte. Jesus hatte 13, nicht 12 Jünger. Einer von ihnen, SERGIUS, erhielt das Bild von Jesus und wurde an seiner Stelle gekreuzigt. Eine 5.te Überlieferung stützt sich ebenfalls auf die Autorität Ibn Ishaq, liefert aber das Motiv des bestraften Verräters. Ibn Ishaq, der mit den Worten beginnt 'Ein Christ, der Muslim wurde, sagte mir, daß Judas das Bild Jesu erhielt und zur Kreuzigung gebracht wurde. Als er von den JüdInnen ergriffen wurde, rief er unaufhörlich 'Ich bin nicht der, den ihr sucht. Ich bin der, der dich auf ihn hingewiesen hat' Al-Tabari zu Q 4.157. Der Zeitgenosse von Al-Tabari, der schiitische Exeget Al-Qummi, berichtet eine ähnliche Erzählung unter Berufung auf die Autorität des fünften Imam Muhammad Baqir 'Jesus versammelte seine Gefährten in der Nacht, in der Allah ihn zu sich selbst erhob. Die 12 Männer versammelten sich am Abend. Allah ließ Jesus in ein Haus eintreten und aus einer Quelle in einer Ecke des Hauses zu ihnen herauskommen. Er schüttelte den Kopf vom Wasser und sagte 'Allah hat mir offenbart, daß ER mich in dieser Stunde zu Ihm erheben wird, daß ER mich von den Juden reinigen wird (vgl. Q 3.55) . Auf wen von euch soll ER mein Bildnis werfen? Wer wird getötet und sterben und auf meine Stufe erhoben werden?‘ Einer von ihnen sagte 'Ich will, o Geist Allah‘s' Al-Qummi, Tafsir (Beirut: Mu'assasat al-Aʿllami li-l-Matbuat, 1412/1991), 1:111 zu Q 3.55. Zamakhshari berichtet 'Als Allah Jesus mitteilte, daß ER ihn in den Himmel erheben und ihn von den Anhängern der Juden reinigen würde (vgl. Q 3.55), sagte er zu seinen Gefährten 'Wer möchte mein Ebenbild auf ihn werfen, getötet und gekreuzigt werden und ins Paradies eingehen?' Einer von ihnen sagte 'Das würde ich'. Das Ebenbild Jesu wurde auf ihn gegossen, und er wurde getötet und gekreuzigt‘ Zamakhsharī, Al-Kashf an haqa'iq ghawamid ̇ al-tanzil, Hrsg. Muhammad. Der Erzfeind Jesu wurde damit für seinen Verrat bestraft 'Die Juden gingen in das Haus Jesu, und Jesus wurde auferweckt, während sein Ebenbild auf den Verräter geworfen wurde. Sie nahmen ihn und töteten ihn, weil sie dachten, er sei Jesus'. Auch wenn diese letztere Tradition in ihren erzählerischen Einzelheiten der Tradition des ‚treuen Schülers‘ direkt entgegengesetzt ist, so entspringt sie doch genau demselben exegetischen Instinkt, nämlich der jüdisch-haggadischen Spekulation. Dementsprechend fügt Zamakhshariihr eine Anmerkung hinzu, die, wie die am Ende der obigen Al-Tabari-Tradition, die Aussage in surat al-nisa' (4) 157 erklärt 'Diejenigen, die darüber streiten, sind im Zweifel beheimatet'. Als der Verräter Jesu abgeführt und gekreuzigt wurde, berichtet Zamakhshari 'Einige der Jünger sagten 'Er ist ein Allah und es war nicht recht, ihn zu töten‘, einige von ihnen sagten 'Er wurde getötet und gekreuzigt‘, einige von ihnen sagten 'Wenn das Jesus war, wo ist dann unser Gefährte?‘ und ‘Wenn das unser Gefährte war, wo ist dann Jesus?‘ Einige von ihnen sagten 'Er ist in den Himmel erhoben worden‘, einige von ihnen sagten 'Das Antlitz war das Antlitz Jesu, der Leib aber der Leib unseres Gefährten'. Ibn Kathir stellt wie Zamakhshari surat al-nis (4) 157 in den größeren Kontext jüdischer Verfehlungen. Wenn überhaupt, dann ist Ibn Kathir den Juden gegenüber feindseliger, er kommentiert 'Mögen Allah‘s Flüche, Beleidigungen, Zorn und Strafe auf ihnen sein‘. Doch Ibn Kathirs Kommentar zu diesem Vers folgt der gleichen haggadischen Methode; er entwickelt eine Erzählung, um das zu identifizieren, was in der vorliegenden Passage unklar ist (tabyin al-mubham). So berichtet Ibn Kathir, daß 'die JüdInnen an einem Freitagnachmittag das Haus umstellten, in dem Jesus mit 12 oder 13 oder 17 seiner Jünger wohnte'. Jesus fragte sie 'Wer von euch wird mein Ebenbild auf sich wirken lassen und mein Freund im Paradies sein?‘ Als einer seiner jungen Jünger zustimmte, erschien eine Öffnung in der Decke des Hauses. Jesus schlief ein, wurde durch IHN in den Himmel hochgehoben. Eine zweite Überlieferung besagt, daß die Juden, nachdem Jesus durch ein Loch in der Decke verschwunden war, den jungen Jünger, der sich freiwillig gemeldet hatte, an Jesu Stelle zu sterben, töteten und kreuzigten. Das heißt, Ibn Kathirs Tradition folgt genau die Abfolge der Phrase des Quran ma qataluhu wa-ma s ̇alabuhu, trotz der Tatsache, daß der Tod normalerweise auf die Kreuzigung folgt, nicht umgekehrt. Diese Tradition liefert dann eine andere Erklärung für den Satz 'Diejenigen, die darüber streiten, sind im Zweifel bedeckt‘. Er erzählt, daß sich seine Jünger nach dem Verschwinden Jesu in 3 Gruppen aufteilten, und fährt fort: Die eine Gruppe sagte 'Allah war unter uns und fuhr dann in den Himmel auf‘, das sind die Jakobiten. Eine Gruppe sagte 'Der Sohn Allah‘s war unter uns, und Allah hat ihn zu sich erhoben‘, das sind die Nestorianer. Eine Gruppe sagte 'Ein Diener Allah‘s und Sein Bote war unter uns, und Allah hat ihn zu sich erhoben‘, das sind die Muslime. Dann setzten sich die beiden ungläubigen Sekten gegen die Muslime durch und töteten sie. Der Islam blieb ausgelöscht, bis Allah Muhammad sandte. So wird surat al-nisa (4) 157 mit der Häresiographie erklärt, da sie anachronistisch mit dem Ursprung von 2 der 3 wichtigsten christlichen Sekten in der mittelalterlichen islamischen Welt verbunden ist. Zugleich wird die Exegese dieses Verses zum Anlaß, über einen problematischen Punkt der islamischen Heilsgeschichte Rechenschaft abzulegen. Nach dieser Geschichte waren Jesus und seine Jünger Muslime, doch ChristInnen, die behaupten, ihre Religion von diesen Jüngern geerbt zu haben, wissen nichts davon. Die obige Überlieferung erklärt, warum: Die ersten ChristInnen selbst haben die muslimischen Jünger Jesu ausgerottet. Ibn Kathir fügt hinzu, daß diese Tradition einen gültigen isnad von Ibn Abbas hat. Der obige Abschnitt ist im Wesentlichen als Exposé der Standardansicht der Kreuzigung unter den klassischen muslimischen Exegeten gedacht, nämlich daß Jesus mit Leib und Seele in den Himmel erhoben wurde, während ein anderer an seiner Stelle gekreuzigt wurde. Daß diese Sichtweise bei Exegeten unterschiedlicher Epochen, Methoden und Glaubensrichtungen auftaucht, spiegelt ihre breite Akzeptanz wider. In der Tat erstrecken sich die Unterschiede zwischen diesen Exegeten nur auf die Einzelheiten der Erzählungen, die sie bevorzugen z. B. ob ein Jünger oder ein Verräter das Bild Jesu empfing, oder ob einer oder alle Jünger sein Bild erhielten und betreffen nicht die Lehre, die diese Erzählungen veranschaulichen sollen. Die Ansichten der Exegeten über den koranischen Begriff 'tawaffa', wie er auf Jesus zutrifft, sind ebenfalls um diese Lehre herum geprägt. So akzeptiert Tafsir Muqatil, daß Tawaffa sich darauf bezieht, daß Allah einen Menschen sterben läßt, aber er besteht darauf, daß der Quran es für Jesus nur in Bezug auf seinen Tod in der Endzeit, nach seiner Rückkehr auf die Erde, verwendet. Zu diesem Zweck argumentiert Tafsir Muqatil, daß die entsprechende Passage in surat al Imran (3) 55 gleichsam rückwärts gelesen werden sollte. Der Quran läßt Allah zu Jesus sagen 'ICH werde dich sterben lassen und dich dann zu MIR auferwecken‘, aber Tafsir Muqatil kommentiert: 'Dieser Satz ist ein hysteron proteron (taqdim), da er bedeutet 'ICH werde dich von dieser Welt zu MIR erheben und dich dann sterben lassen, nachdem du vom Himmel herabgekommen bist in der Zeit von al-Dajjal'. Mit Al-Tabari wird deutlich, daß die Sache für die meisten Mufassirun nicht so einfach war. Einige Interpreten, so Al-Tabari, sind der Meinung, daß der Koran, wenn er tawaffa auf Jesus anwendet, sich nicht auf den Tod, sondern auf den Schlaf bezieht. Es ist diese Interpretation, die das merkwürdige Detail in den oben zitierten Erzählungen über den Surat al-nisa' (4) 157-8 erklärt, daß Jesus einschlief, bevor Allah ihn in den Himmel nahm. Einer zweiten Meinung zufolge ist tawaffa, wenn es auf Jesus zutrifft, jedoch gleichbedeutend mit 'ergreifen‘, d. h., mit diesem Begriff bezieht sich der Quran nicht darauf, daß Jesus einschlief, bevor Allah ihn in den Himmel aufnahm, sondern vielmehr auf die Tat Allah‘s, Jesus in den Himmel zu nehmen, oder auf den Moment, in dem Allah Jesus ergriff, bevor er ihn in den Himmel erhob. Diese beiden Ansichten von tawaffa führen natürlich genau zu derselben Lehre über Jesus. In beiden Fällen sind die Interpreten bestrebt zu beweisen, daß das Vorhandensein des Verbs tawaffa mit der Lehre vereinbar ist, daß Jesus nicht gestorben ist, daß er mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen wurde, von wo aus er zurückkehren wird. Der einzige Unterschied besteht darin, wie diese Versöhnung erreicht wird. Eine Gruppe von Interpreten tut dies, indem sie tawaffa mit Jesus in Verbindung bringen, der eingeschlafen ist, bevor er in den Himmel aufgefahren ist, während andere dies tun, indem sie tawaffa mit der Himmelfahrt selbst in Verbindung bringen und es in Q 3.55 mit dem Verb rafaʿa in Apposition setzen. Al-Tabari zitiert aber auch eine dritte Ansicht, nämlich daß tawaffa, auch im Falle Jesu, nur 'sterben machen‘ bedeuten kann. Die meisten Überlieferungen, die diese Ansicht widerspiegeln, versöhnen sie, wie Tafsir Muqatil, mit der Lehre von der eschatologischen Wiederkunft Jesu. Wenn in surat al ʿImran (3) 55 tawaffa vor der Himmelfahrt Jesu erscheint, dann muß dieser Vers mit hysteron proteron oder taqdim al-mu'akhkhar gelesen werden. Al-Tabari merkt jedoch auch an, daß einige Gelehrte einräumen, daß Jesus tatsächlich gestorben ist. Eine Überlieferung in diesem Sinne beharrt darauf, daß er 3 Stunden lang tot war, eine andere Version geht von 7 Stunden aus. Am Ende erklärt Al-Tabari jedoch seine Unterstützung für die zweite Ansicht, daß tawaffa sich im Quran darauf bezieht, daß Allah Jesus ergriffen hat. Er rechtfertigt diese Position mit dem Hinweis auf das Übergewicht von Hadith, um sie zu stützen, aber es gibt noch andere Faktoren, die hier eine Rolle spielen. Erstens: Für Al-Tabari steht die Lehre von der eschatologischen Wiederkunft Jesu außer Zweifel. Dies führt ihn zu der Schlußfolgerung, daß Jesus im Licht der Koranpassagen, die implizieren, daß ein Mensch nur einmal sterben kann vgl. Q 6.60; 19.33, vor dem Tod bewahrt worden sein muß. Mit anderen Worten, wenn Jesus im Eschaton wiederkommen soll, um sein Leben zu beenden und zu sterben, dann muß die Ansicht, daß Jesus bereits gestorben ist, zwangsläufig zurückgewiesen werden. Zweitens bekennt sich Al-Tabari häufig zu seinem Glauben an eine wörtl. Lesart des Quran und zu seinem Mißtrauen gegenüber denen, die seine scheinbare Bedeutung aus Hintergedanken verletzen würden. Das bedeutet, daß er grammatikalischen Mitteln wie dem hysteron proteron mißtrauisch gegenübersteht, das hier verwendet wird, um die Standardbedeutung von tawaffa beizubehalten, selbst wenn der Tod Jesu geleugnet wird. So gelangt Al-Tabari zu der, vielleicht unangenehmen Position für einen selbsternannten Literalisten, daß tawaffa nicht tawaffa bedeutet und daß Jesus nicht gestorben ist. Die Frage des tawaffa erscheint in Zamakhsharis Kommentar wesentlich weniger problematisch. Zamakhshari beschönigt die Phrase inni mutawaffika wa-rafiʿuka ilayya von Surat al Imran (3) 55 mit einer Zusammenfassung der islamischen Standardlehre über den Tod Jesu 'ICH werde deine festgesetzte Zeit beenden', was bedeutet, daß 'ICH die Ungläubigen davon abhalten werde, dich zu töten, und dich bis zu der festgesetzten Zeit stützen werde, die ICH für dich geschrieben habe, und laß dich eines natürlichen Todes sterben und nicht von ihren Händen getötet werden'. So folgert Zamakhshari, daß tawaffa, wenn es sich auf Jesus bezieht, sich auf das Ende seiner Zeit auf Erden bezieht, aber nicht auf seinen Tod, weshalb es ihn nicht interessiert, wenn an anderer Stelle tawaffa in Vergangenheitsform verwendet wird (Q 5.117). Die Herangehensweise von Ibn Kathir unterscheidet sich von Al-Tabari und Zamakhshari und ist dennoch von der gleichen Lehre geprägt. Ibn Kathir verweist auf eine Überlieferung, vorhersehbar auf der Autorität von Wahb b. Munabbih, daß Allah Jesus am Tag der Kreuzigung 3 Tage lang sterben ließ und ihn dann wieder zum Leben erweckte und in den Himmel aufrichtete. Es überrascht nicht, daß Ibn Kathir dies für inakzeptabel hält, folgt stattdessen denen, die akzeptieren, daß tawaffa Tod bedeutet, besteht aber darauf, daß es sich auf den Tod Jesu in der Endzeit bezieht. So versteht er surat al ʿImran (3) 55 mit hysteron proteron: während dieser Vers inni mutawaff ika wa-rafiʿuka ilayya lautet, erklärt er, bedeutet er in Wirklichkeit innī rafiʿuka ilayya wa-mutawaffika. Ibn Kathirs Akzeptanz eines Kunstgriffs, den Al-Tabari in diesem Fall ablehnt, spiegelt seine Methode im weiteren Sinne wider. Für Ibn Kathir sind die Hadith, die den Tod Jesu nach seiner eschatologischen Rückkehr auf die Erde ansiedeln, nicht weniger als der Qur'an. Dementsprechend sind sie ein zuverlässiger Leitfaden für die Interpretation des Quran und können sogar das Rückwärtslesen des Quran rechtfertigen. Dennoch ist Ibn Kathir nicht der einzige, der die eschatologische Rolle Jesu hervorhebt. In der Tat scheint es, daß die Akzeptanz dieser Rolle für alle Mufassirun in der obigen Übersicht der wichtigste Faktor bei der Exegese der Koranpassagen nach seinem Tod ist. In diesen Abschnitten wird jedoch die eschatologische Rolle Jesu nicht erwähnt. Tatsächlich spricht der Quran nie klar von Jesu Platz in der Endzeit, sondern scheint ihn nur an mehreren Stellen anzudeuten. In Surat al-nisa (4) 159 fügt der Quran nach der Erwähnung, daß Allah Jesus zu sich selbst erhoben hat (Vers 158), hinzu 'Jeder aus dem Volk der Schrift wird an ihn glauben, bevor er stirbt. Am Tag der Auferstehung wird er ein Zeuge gegen sie sein‘ Q 4.159. Wenn dieser Vers ein Hinweis auf die eschatologische Rolle Jesu zu sein scheint, wird seine genaue Bedeutung durch die Verwendung von Pronomen ohne klare Vorgeschichte mehrdeutig gemacht. Die erste Hälfte des Verses kann so verstanden werden, daß 'entweder alle JüdInnen und ChristInnen an Jesus glauben werden, bevor sie sterben, oder daß alle JüdInnen und ChristInnen an Jesus glauben werden, bevor Jesus stirbt' . So berichtet Ibn Kathir mit Zustimmung von einem Hadith, in dem der Prophet erklärt 'Jesus ist nicht gestorben. Er wird am Tag der Auferstehung zu euch zurückkehren‘ Ibn Kathir, 1:350, zu Q 3.55–8. Diese Lesart führt zu verschiedenen exegetischen Traditionen, nach denen JüdInnen und ChristInnen im Moment ihres Todes annehmen, daß Jesus ein muslimischer Prophet ist. Ihr Glaube kommt jedoch zu spät, um sie vor der Verdammnis zu retten. Diese zweite Lesart stützt die Schlußfolgerung, daß Jesus erst in der Endzeit sterben wird. Al-Qummi kommentiert entsprechend 'Jesus wird vor dem Tag der Auferstehung in diese Welt herabkommen. Alle jüdischen und christlichen Gemeinschaften werden vor seinem Tod an ihn glauben'. In Surat al-Zukhruf (43) 61 bezieht sich der Koran in Vers 57 auf Jesus und erklärt 'Er oder Es ist Wissen für die apokalyptische Stunde‘ (innahu la-ʿilmun li-l-saʿati). Wenn das Pronomen hu hier als Jesus verstanden wird, dann könnte der Quran wiederum auf seine Rolle im Eschaton anspielen. In der Tat ist dies die Schlußfolgerung der meisten Mufassirun. Tafsir Muqatil z. B. erklärt, daß der Koran mit der Formulierung 'Wissen der Stunde‘ meint, daß das bevorstehende Kommen der Endzeit durch die Herabkunft Jesu vom Himmel auf einen Hügel in Jerusalem angekündigt wird. Das Ausmaß, in dem die klassischen Mufassirun darin übereinstimmen, daß der Koran auf die eschatologische Rolle Jesu anspielt, zeigt sich in Al-Tabaris polyvalentem Kommentar. Er berichtet von 12 verschiedenen Überlieferungen, die erklären, daß Surat al-Zukhruf (43) 61 sich auf die Herabkunft Jesu in der Endzeit bezieht. Nur 2 Überlieferungen berichten stattdessen, daß dieser Vers verstanden werden sollte 'Es ist Wissen für die Stunde‘, da der Quran in seinen häufigen Warnungen vor dem göttlichen Gericht 'Wissen der Stunde' enthält. In Übereinstimmung mit der Mehrheitsmeinung besteht Zamakhshari darauf, daß surat al-zukhruf (43) 61 bedeutet, 'daß die Stunde nicht kommen wird, bevor Jesus auf die Erde zurückkehrt und zu diesem Zeitpunkt al-Dajjal töten wird, er kommt nach Jerusalem, führt das Volk zum Gebet gemäß dem Gebet, das Muhammad, der Segen und Friede Allah‘s sei auf ihm, festgelegt hat, tötet die Schweine, zerbricht Kreuze, zerstört Kirchen und Synagogen und tötet alle ChristInnen außer denen, die an ihn als Propheten glauben'. Ibn Kathir erklärt in seinem Kommentar zu surat al-nisa' (4) 159 dementsprechend, 'daß Jesus in diese Welt zurückkehren wird, um al-Dajjal zu töten und alle Religionen zu vernichten außer dem Islam 'Christus wird die Irrenden töten, Kreuze zerstören und Schweine töten. Er wird die Jizya durchsetzen, was bedeutet, daß er sie von keinem der Menschen der Religionen annehmen wird. Er wird nichts anderes annehmen als den Islam oder das Schwert.‘ Später kommt Ibn Kathir zu dem Schluß, daß dieser Vers ein Bericht über die Art und Weise ist, in der Christus die Juden bestrafen wird 'für ihre schweren Beleidigungen an ihm und seiner Mutter vgl. Q 4.156 und die ChristInnen für die Art und Weise, wie sie ihn verehrten, indem sie behaupteten, er sei etwas, was er nicht war, und ihn vor den Juden von der Stufe des Prophetentums zur Stufe der Herrschaft erhoben. Er steht weit über dem, was diese Leute sagen'. In ähnlicher Weise beharrt Ibn Kathir darauf, daß surat al-zukhruf (43) 61 sich auf die Rückkehr Jesu in diese Welt im Eschaton bezieht, und weist darauf hin, wie viele wichtige Autoritäten (Abu Hurayra, Ibn ʿAbbas, Abu al-ʿAliyya, Abu l-Salam,ʿIkrima, al-Hasan, Qatada, Dahhak u. a.) Hadiths liefern, die diesen Bericht vom Propheten selbst übermitteln. Gemäß einer von Ibn Kathir überlieferten Überlieferung 'Jesus wird alle ChristInnen zwingen, Muslime zu werden.'" Zitat Dr. Martin Bauschke, Religionswissenschaftler über den „Marienssohn im Koran“: " Sure 19 Die Botschaft des KORAN an ChristInnen siehe Inschrift im Felsendom/Jerusalem ' Und sie sagen 'Der Allerbarmer hat SICH Kinder genommen. Ihr habt ja eine abscheuliche Sache begangen. Beinahe brechen davon die Himmel auseinander, und (beinahe) spaltet sich die Erde, und (beinahe) stürzen die Berge in Trümmern zusammen, daß sie dem Allerbarmer Kinder zuschreiben. Es ziemt dem Allerbarmer nicht, SICH Kinder zu nehmen. Niemand in den Himmeln und auf der Erde wird zum Allerbarmer anders denn als Diener kommen können'. Diese Passage knüpft, auch wenn der Name Jesu nicht explizit genannt wird, direkt an die erste Rede des Neugeborenen Mariensohnes Jesus in den Versen 30 ff. an. Vers 93 gibt generalisierend die Selbstbeschreibung des Jesusknaben als Gottesknecht von Vers 30 wieder … . Die Vorstellung, daß 'Allah einen Sohn zeugen oder annehmen bzw. zu sich nehmen‘ könnte, greift der Koran in der Folge immer wieder auf und weist sie zurück. Die zeitgenössischen Korankommentatoren betonen vor allem, wie anthropomorph die Auffassung sei, daß Allah eine Tochter oder einen Sohn haben könnte. So erläutert Abdullah Yusuf Ali zu Vers 35 'Einen Sohn zu zeugen, ist ein physischer Akt, der auf den Bedürfnissen der animalischen Natur der Menschen beruht. Der Allerhöchste ist unabhängig von allen Bedürfnissen, und es ist IHM gegenüber herabwürdigend, IHM einen solchen Akt zuzusprechen. Dies ist schlicht das Relikt eines heidnischen und anthropomorph-materalistischen Aberglaubens .' Erstaunlicherweise ist es für den Koran nicht völlig denkunmöglich, daß Allah einen Sohn haben könnte – wenn ER denn gewollt hätte. Doch hat Allah nach Ansicht des Korans nicht gewollt, da ER eben nicht nur im Himmel, sondern auch auf Erden Allah sei und daher keinen Allahsohn als Stellvertreter oder Repräsentant auf Erden nötig hat. Spiegelt Sure 19, 89 f. bloß den anfänglichen Schock wider angesichts des unfassbaren Glaubens der ChristInnen an eine göttliche Natur Jesu, so begegnen in Sure 43 erstmals Hinweise darauf, daß diejenigen Menschen, die Allah einen Sohn andichten, also Frevelhaftes über Jesus aussagen, dem Gericht anheimfallen werden. Ihnen drohen harte Strafen am Jüngsten Tag (Verse 65, 83). Ein sechster Bezug des Korans auf den Streit um die Natur Jesu findet sich wenig später in der ebenfalls mittelmekkanischen Sure 21. Auch diese Passage argumentiert gleich zu Beginn mit der Bestimmung aller Menschen zum Allah-Dienst, auch aller Gesandter Allah‘s, und läßt damit Jesu Selbstbezeichnung als Allahsknecht anklingen. Die Drohung mit schweren Strafen im Gericht für den Frevel, sich selbst zu einem Allah oder Sohn Allah‘s zu erklären, wird nunmehr gesteigert zur Höchststrafe – der Hölle 'Vor dir (sc. Muhammad) sandten wir keinen Gesandten, dem wir nicht offenbart hätten 'Kein Allah ist außer MIR! So dienet MIR!‘ Und sie (sc. die ChristInnen) sprechen 'Der ERBARMER hat Kinder angenommen. Gepriesen sei ER! Nein, es (sc. die Gesandten) sind hochgeehrte Knechte. Beim Reden kommen sie IHM (sc. Allah) nicht zuvor und handeln nur auf SEIN Geheiß. ER weiß, was vor und hinter ihnen ist. Sie legen nur für den Fürsprache ein, an dem ER Wohlgefallen hat. Und dabei ängstigen sie sich aus Furcht vor IHM. Wer von ihnen spricht 'Siehe, ich bin Allah neben ihm'. Dem vergelten wir mit der Hölle! Auf diese Weise vergelten wir den Frevlern'. Nach Auskunft von Aischa, der Lieblingsfrau des Propheten, soll Muhammad später in Medina diese Sure jede Nacht in seinem Gebet rezitiert haben. Ein Nachtgebet des Propheten also, das regelmäßig in dem Glauben an den konsequenten Monotheismus und in der Ablehnung der Allahssohnschaft Jesu gipfelte. Von Strafen und Gericht ist hier nicht die Rede. Man könnte fast meinen, damit wäre der Streit um die göttliche Natur für den Koran beendet. Doch dem ist nicht so. Es finden sich einige weitere Belege dafür, daß dieser Konflikt Muhammad bis an sein Lebensende nicht mehr losgelassen hat. Ganz ähnlich argumentiert Ibn Kathir fast 2 Jahrhunderte später 'DER, welcher Adam erschuf ohne einen Vater, ist gewiß in der Lage, Jesus ebenso zu erschaffen. Wenn es demzufolge möglich ist, göttliche Sohnschaft für Jesus zu beanspruchen allein aus dem Grund, daß er erschaffen wurde ohne einen Vater, dann wäre es noch begründeter, dies für Adam zu beanspruchen. Es besteht allerdings (sc. unter Muslimen) ein genereller Konsens darüber, daß dies ein trügerischer Anspruch ist. Ja, dieser Anspruch für Jesus ist sogar besonders trügerisch und heimtückisch. Vielmehr wollte Allah, gepriesen sei SEINE Herrlichkeit, SEINE Allmacht manifestieren, indem ER Adam erschuf ohne Mann oder Frau, Eva von einem Mann ohne Frau, und Jesus von einer Frau ohne Mann, sowie den Rest der Menschheit von einem Mann und einer Frau'. Allah einen Sohn zuzuschreiben ist Sure 4,171 zufolge eine religiöse Übertreibung. Zamakhshari erläutert dazu 'Die Juden sind zu weit gegangen, indem sie Christus in seiner Stellung herabgesetzt haben, da sie ihn für ein illegitimes Kind von Maria hielten. Und die Christen sind zu weit gegangen, indem sie ihn über Gebühr erhöht haben, da sie ihn für einen Allah hielten'. Diese Kernsätze der Messianologie des Korans aus Sure 4 sind seit Ende des 7. Jhd. sogar in Fels gehauen. Möglicherweise stellen sie den ältesten erhaltenen Korantext dar. Ein Teil des 240 Meter langen Inschriftenbandes am Jerusalemer Felsendom handelt nämlich von Jesus, dem Allahsknecht. Hier wird Sure 4, 171 f. zitiert, ebenso der oben zitierte früheste Bezug des Korans auf die Allahssohnschaft Jesu in Sure 19, 33–36. Dazu bemerkt Angelika Neuwirth 'Religionspolitisches Ziel der Inschriften ist es, den vor Ort als Allahssohn verehrten Jesus auf seine koranische Dimension eines bloßen Allahsdieners zurückzustufen und ihm den Propheten des Islam auf gleicher Höhe, als einen im Himmel und auf Erden hochgeehrten Propheten zur Seite zu stellen'. Viele Ausleger gehen besonders auf die in Sure 4,172 betonte Demut Jesu ein, die eine Tugend jedes Dieners sei. Schon lange ist vermutet worden, in diesem Vers könnte sogar eine Passage aus einem neutestamentlichen Christushymnus anklingen (Philipper 2, 7 f.) 'er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. Sein Leben war das eines Menschen; er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod'. Abdullah Yusuf Ali weist in seinem Kommentar zu Sure 4, 172 auf die Demut Jesu hin, die sein ganzes Leiden und Sterben kennzeichne und sein Selbstverständnis als Allahsknecht bestätige 'Oft wachte Christus und betete, als ein demütiger Verehrer Allah‘s; und sein Todeskampf im Garten von Gethsemane war voller menschlicher Würde, Leiden und Selbstdemütigung'. Bis ans Ende seiner Wirksamkeit sah sich Muhammad mit dem Streit um die Allahssohnschaft Jesu konfrontiert. Dies belegen die beiden mutmaßlich jüngsten Suren. In Sure 9, 30–32, dem insgesamt zwölften Beleg, heißt es 'Die Juden sagen 'Esra ist Allah's Sohn', die Christen sagen 'Der Messias ist Allah's Sohn'. Das ist es, was sie mit ihrem Munde reden! Sie ahmen die Rede der Ungläubigen vor ihnen nach. Allah verfluche sie! Wie können sie nur so verblendet sein! Sie nahmen sich ihre Schriftgelehrten und Mönche zu Herren an Allahs alleiniger statt – und den Messias, Maria's Sohn. Doch wurde ihnen befohlen, nur einem Allah zu dienen. Kein Allah ist außer IHM! Gepriesen sei ER! Erhaben ist ER gegenüber dem, was sie beigesellen! Sie wollen Allah‘s Licht mit ihren Mündern auslöschen. Allah aber will SEIN Licht unbedingt vollkommen machen, auch wenn das den Ungläubigen zuwider ist'. Dies ist die einzige Stelle im Koran, an der Jesus nicht allgemein walad Allah (allg. 'Abkömmling, Kind‘, aber auch 'Sohn Allah’s‘), sondern direkt ibn Allah (‚Sohn Allah‘s‘) genannt wird. Sure 4, 171 hat es als religiöse Übertreibung bezeichnet, Allah einen Sohn zuzuschreiben. Hier verschärft sich der Ton des Korans gegenüber den ChristInnen nochmals drastisch. Statt den bisherigen Androhungen von Allah‘s Gericht oder eines Allahsurteils wird nun geradewegs der Fluch Allah‘s auf die ChristInnen herabgerufen. Allah einen Sohn zuzuschreiben wird als Ausdruck menschlicher Verblendung und theologischer Verirrung bezeichnet, als Versuch, das 'Licht Allah‘s, das in SEINER unteilbaren Einheit und Einzigkeit besteht, zu verdunkeln'. Doch ist es bloße Propaganda, wie das zweimalige bi-afwaˉhihim ('mit ihren Mündern‘) andeutet: also menschliche Lehre und keine göttliche Offenbarung. Erstmals wird hier in Sure 9 diese illegitime, weil von Allah nicht befohlene Zuschreibung mit 2 bedeutungsschweren Begriffen bezeichnet: als Kufr und als Shirk . Kufr meint Allahsleugnung. Die kaˉfirun sind nicht eigentlich die 'Ungläubigen‘, wie der Religionswissenschaftler Hartmut Bobzin mit einem christlichen Terminus übersetzt, sondern primär diejenigen, welche Allah‘s wahres Sein leugnen, indem sie ihm nämlich entweder die Existenz als solche absprechen wie die Atheisten, oder indem sie seine Einheit und Einzigkeit dadurch verdunkeln, daß sie Allah eine oder mehrere Allahheiten zur Seite stellen wie die Polytheisten. Und eben diese 'Beigesellung' meint das zweite Wort Shirk. Der Koran geht an dieser Stelle mit seiner Ablehnung der Allahssohnschaft Jesu so weit, daß er den ChristInnen und Judenchristinnen damit droht, sie aus dem Kreis der tolerierten Monotheisten, also der Anhänger einer Offenbarungsschrift (arab. ahl al-kitaˉb) auszuschließen. Ihnen wird nicht mehr nur das göttliche Gericht angedroht, sondern sie werden im Namen Allah‘s verflucht. Die Konfrontation mit den ChristInnen scheint unüberbrückbar. Sure 9, 30–32 lehnt die Allahssohnschaft Jesu letztlich aus denselben 3 Gründen ab, wie in früheren Passagen des Korans bereits die polytheistische Auffassung der Gegner Muhammad's in Mekka zurückgewiesen wurde. Nämlich: Allah duldet als der EINE und EINZIGE keinen Teilhaber an SEINER Seite. Sodann: Allah hat keinen Sohn als Repräsentanten auf Erden nötig, da IHM als Schöpfer ohnehin Himmel wie Erde gehören und ergeben sind. Und: Allah in seiner Unvergleichlichkeit ist 'erhaben‘ (subhaˉ n) darüber, eine Gefährtin zu haben, mit der ER Kinder zeugen würde. Allah zeugt weder Töchter noch Söhne. Als Schöpfer befiehlt ER und ruft ins Dasein. Behauptungen Unwissender, die suggerieren, Allah sei ein irgendwie geschlechtlich spezifizierbares Wesen, sind Anthropomorphismen, menschliche Phantasien. In der spätmekkanischen Sure 6 etwa, in einer Phase, in der Muhammad's Beschäftigung mit Jesus weitgehend 'ruht', ist zu lesen, ohne expliziten Bezug zur Person Jesu 'Sie machten Allah Gesellen: die Dschinne, die ER doch selbst erschuf, und dichteten IHM ohne Wissen zu haben Söhne und Töchter an. Gepriesen sei ER und erhaben über das, was sie beschreiben! Der Schöpfer der Himmel und der Erde! Wie sollte ER denn einen Sohn haben, da ER nicht einmal eine Gefährtin hatte? ER schuf doch alle Dinge! Und ER hat Wissen über alle Dinge'. Die drohenden Worte steigern sich sogar noch einmal in den beiden letzten Stellungnahmen des Korans zum Streit um Jesu Allahssohnschaft, kurz vor dem Tod Muhammad‘s sozusagen. Sie finden sich in der wohl jüngsten aller Suren, die sich in verschiedenen Passagen mit der Gestalt Jesu befaßt. So heißt es zunächst in Sure 5, 17 'Das koranische Shirk-Verbot entspricht dem jüdischen Tabu der Vermischung (hebr. Shittuf) vgl. dazu auch Sure 7, 190 f.; 10, 18; 16, 1–3; 17, 42 f.; 23, 92; 27, 63 f.; 28, 68–70; 30, 40; 39, 67; 52, 43; 59, 23, 127. Wie in Sure 19, 30 wird hier die Beschreibung Jesu als Sohn Allah‘s als eine Form der Allahleugnung (Kufr) bezeichnet. Der indische Gelehrte Abdul Madjıd Daryaba dı (gest. 1977) merkt zu diesem Vers schlicht an 'Jesus ist ein sterblicher Mensch und der Sohn einer sterblichen Mutter' . Der Koran läßt sich hier in letzter Zuspitzung zu einer Art Horrorphantasie hinreißen, um Allah‘s schlechthinnige Souveränität zu illustrieren 'ER könne jederzeit die gesamte Menschheit und also auch Jesus mitsamt seiner Mutter zugrunde gehen lassen' . Die Allmacht Allah‘s impliziert SEINE völlige Unabhängigkeit. Das Konzept eines in irgendeiner Weise an SEINEN 'Sohn' gebundenen und IHM womöglich verpflichteten 'Vaters' paßt nicht zu Allah‘s Absolutheit. Ein weiterer Bezug auf den Streit um die Natur Jesu findet sich etwas später in Sure 5, 2–79. Die Passage beginnt mit demselben Satz wie Vers 17 'Ungläubig sind, die sagen 'Siehe, Allah ist der Messias, Maria's Sohn. Denn der Messias spricht 'Ihr Kinder Israel! Dienet Allah, meinem Herrn und eurem Herrn!‘ Siehe, wer Allah etwas beigesellt, dem wird Allah den Paradiesesgarten verwehren, und sein Zufluchtsort wird das Höllenfeuer sein. Die Frevler haben keine Helfer. Der Messias, Maria's Sohn, ist nichts als ein Gesandter, vor dem andere Gesandte dahingegangen sind. Seine Mutter ist eine Gerechte. Sie beide nahmen Speise zu sich! Schau, wie wir ihnen die Zeichen klarmachen! Und noch einmal: Schau, wie können sie nur so verblendet sein? Sprich 'Wollt ihr wohl an Allah's statt verehren, was euch nicht schadet oder nutzt?‘ Allah, ER ist der Hörende, der Wissende. Sprich 'Ihr Buchbesitzer, geht in eurem Glauben nicht über das Wahre hinaus, und folgt nicht den Gelüsten eurer Leute, die vorher schon vom Weg abirrten und viele andere abirren ließen und nun vom geraden Weg abgeirrt sind! Verflucht wurden die unter den Kindern Israel, die ungläubig waren, durch die Zunge von David und von Jesus, Maria's Sohn. Dies, weil sie aufsässig waren und Übertretungen begingen. Sie hielten einander nicht vom Verwerflichen ab, das sie taten. Ja, wie schlimm ist, was sie immer wieder taten! ' Hier wird eine göttliche Natur Jesu mit dem aus mekkanischer Zeit bekannten Argument bestritten, daß alle Menschen zu Dienern Allah‘s bestimmt seien. Doch kommt dieses alte Argument hier insofern in einem neuen Gewand, daß es als Argument in Jesu eigenem Munde begegnet. Wir hatten oben bei der Behandlung der Botschaft Jesu herausgearbeitet, daß diese theozentrisch sei. Muslimische Ausleger verweisen gerne und mit Recht darauf, daß auch und schon die neutestamentlichen Evangelien die Theozentrik der Botschaft Jesu bezeugen z. B. Matthäus 4, 10; Markus 12, 29 f.; Lukas 128. Es ist letztlich das Selbstzeugnis Jesu, das dem neuen Argument des Korans zufolge seiner Allahssohnschaft widerspricht. Bereits bei den ältesten Bezugnahmen des Korans zum Streit um Jesus begegnet der Satz 'Siehe, Allah ist mein Herr und euer Herr, so dienet ihm! Das ist ein gerader Weg' (Sure 19, 36) als Argument gegen die Allahssohnschaft Jesu. Daß dieser Satz ein Zitat Jesu ist, wird erst später in Sure 43, 64 deutlich, wo er erneut auftaucht, jedoch nicht im Kontext des Streits um seine Natur. Erst hier in Sure 5, 72 begegnet dieser Satz explizit im Munde Jesu und zugleich als Argument gegen seine Allahssohnschaft. Diese Denkfigur, sozusagen mit Jesu eigenen Worten gegen seine angebliche Allahessohnschaft zu argumentieren, war offenbar so beeindruckend, daß der Koran sie in einer langen Passage am Ende dieser Sure nochmals wiederholt, dort sogar ausdrücklich an die Adresse Allah‘s und nicht nur der Menschen gerichtet. Ein weiteres neues Argument gegen die Allahssohnschaft Jesu in dieser Passage ist der Hinweis auf die menschlichen Bedürfnisse Jesu und Marias in Sure 5, 75. Warum sollte die besondere Betonung des Menschseins Jesu und Marias ein Argument sein? Jesu sei kein Allah oder Allahmensch, sondern wahrer Mensch mit wahrhaft menschlichen Bedürfnissen gewesen. Daß aus Sicht des Korans auch in Bezug auf Maria die analoge Klarstellung notwendig war, wird gleich im nächsten Kapitel gezeigt werden. Abgesehen vom Selbstzeugnis Jesu gelten also auch seine menschlichen Bedürfnisse als ein Beweis seiner Nicht-Göttlichkeit! Denn laut Koran hat ein Allah keine Bedürfnisse, wie Menschen sie haben. Jesus und auch seine Mutter jedoch haben gegessen und getrunken, was nur gewöhnliche Sterbliche zu tun pflegen bzw. zu tun genötigt sind. Sayyid Qutb bemerkt in seinem Kommentar zu diesem Koranvers 'Daß er Nahrung zu sich genommen hat, ist im Leben Jesu, Allahs Friede sei mit ihm, sowie im Leben seiner wahrhaften Mutter eine Tatsache. Sie ist eine Eigenheit von erschaffenen Lebewesen und ein Zeichen des Mensch-Seins von Jesus und seiner Mutter. Wer Nahrung zu sich nimmt, stillt damit ohne Zweifel ein menschliches Bedürfnis, und es kann kein Allah sein, der dies tut, um zu leben. Denn Allah lebt, besteht und erhält SICH Selbst, ohne Essen zu benötigen'. Hier ist nur davon die Rede, daß die ChristInnen damit aufhören sollen, von einer göttlichen 3heit zu reden. Denn fürwahr ist Allah ein einziger Allah. Worin genau diese göttliche 3heit bestehen soll, wird noch nicht klar. Daß diese 3heit etwas mit Maria zu tun hat, deutet sich erst in einem späteren Text an, in dem sich auch der schon mehrfach zitierte Hinweis auf die Nahrungsaufnahme Sterblicher findet (Sure 5, 73–75). In der islamischen Tradition ist diese Absicht sogar noch verstärkt worden. In der Mystik wurde sie dahingehend variiert, daß Jesus durch Iblis, so der Name des Teufels im Koran, dazu verführt werden soll, nicht etwa dem Versucher, sondern sich selbst Göttlichkeit anzumaßen. Dieses in unterschiedlichen Erzählvarianten wiederkehrende Motiv begegnet bei dem persischen Mystiker Ruzbihan Baqli (gest. 1209) in folgender Form, in der Jesus hart von Iblis bedrängt wird. Er sagte 'O Jesus, deine Angelegenheit ist so weit gekommen, daß du der Allah auf Erden bist, und ER ist der Allah im Himmel'. Jesus sagte 'Allah ist EINER, und ich bin SEIN Diener'. Aber er insistierte so lange, daß Jesus ganz verwirrt wurde. Er rief zu Allah, erhaben ist ER, und Gabriel kam, ergriff den Verfluchten und schleuderte ihn an die Sonnenscheibe. Gleich darauf kam er zurück und sagte 'O Jesus, deine Angelegenheit ist so weit gekommen, daß Allah die Toten belebt und du die Toten belebst; ER ist der Allah des Himmels und du bist der Allah der Erde.‘ Jesus zitterte und sagte 'Ich bin SEIN Diener und der Sohn der Jungfrau' . Er erbat von Allah, daß ER ihn befreie. Michael ergriff den Verfluchten und schleuderte ihn gegen die Sonnenscheibe. Jesus erweist sich in dieser Textpassage sowohl dem Koran wie auch der islamischen Tradition zufolge gerade dadurch als ein vorbildhafter Mensch, daß er nicht begehrt, mehr als der Mariensohn und Allahsknecht zu sein. Nicht wesentlich anders hatten die Spruchquelle Q, weite Teile der synoptischen Evangelien sowie das von der Großkirche später verketzerte Judenchristentum den Juden Jesus beschrieben. Der iranische Religionsphilosoph Seyyed Hossein Nasr sieht in diesem Widerspruch eine höhere Weisheit walten (Islamic Life and Thought, New York 1981, S. 209) 'Der Quran akzeptiert jedoch nicht, daß er (sc. Jesus) gekreuzigt wurde, sondern sagt, daß er direkt in den Himmel gebracht wurde. Dies ist die eine irreduzible 'Tatsache', die Christentum und Islam trennt, eine Tatsache, die in Wirklichkeit von der Vorsehung dorthin gelegt wurde, um eine Vermischung der beiden Religionen zu verhindern.‘ Natürlich gibt es auch viele muslimische Theologen, die analog zu ihren christlichen Kollegen in der Ablehnung der Kreuzigung Jesu einen Beweis für die koranische Zurückweisung der christlichen Versöhnungsidee sehen und diese entsprechend angreifen. Einzelne Verse, die womöglich von Stellvertretung sprechen, sich also vielleicht auf die christliche Heilslehre beziehen (Sure 6, 164; 17, 15; 35,18; 39, 7; 53, 38), weisen jedoch keinerlei Bezug zu Jesus oder dem Kreuz auf. Sie bleiben daher in dieser Darstellung des koranischen Jesus unberücksichtigt. Der Hauptanklagepunkt 'Allahmord' gegen die JüdInnen entfällt gleich doppelt, da Jesus weder der Sohn Allah‘s war noch gekreuzigt wurde. Die Unantastbarkeit der Gesandten Allah‘s, es ist schon schlimm genug, wenn ungläubige oder verstockte Menschen sich immer wieder an Allah‘s Propheten vergreifen und sie womöglich töten. Doch die Gesandten Allah‘s sind gleichsam SEIN Augapfel. Wie schon bei Abraham, Mose und zuletzt bei Muhammad selbst läßt Allah laut Koran nicht zu, daß SEINEM Gesandten Jesus auch nur ein Haar gekrümmt werde. Ermahnung der ChristInnen, aber kein Anti-Christentum des Korans, auch wenn der Koran das Prinzip der Stellvertretung nicht akzeptiert, war das nicht der Grund für die Ablehnung der Kreuzigung Jesu. Mit Worten des iranischen Denkers Mehdi Bazargan (gest. 1995) ausgedrückt 'Es ist bemerkenswert, daß der Koran die Kreuzigung Jesu Christi und die Aussage, er sei Allah's Sohn, nicht ablehnt, um das Evangelium für ungültig zu erklären, sondern um die ChristInnen in ihren Überzeugungen auf den richtigen Weg zu führen und sie ihre Meinungen überdenken zu lassen'. Allah als HERR und Lenker der Geschichte: Allah‘s schlechthinnige Souveränität macht IHN überlegen gegenüber jeder Form menschlicher Opposition gegen IHN und SEINEN Ratschluß 'Allah's List übertrifft alle menschlichen Intrigen'. Was im Tanach Hiob über Allah bekennt, ist exakt das, was der Koran hier vor Augen hat (Hiob 5, 12–13) 'ER fängt die Listigen in ihrer List, damit ihre Hände nichts Rechtes vollbringen. Was ihre klugen Köpfe stolz ersinnen, das stellt ER auf den Kopf und macht’s zunichte'. Deshalb widerspricht der Koran den JüdInnen entschieden, wie es im Kreuzigungsvers mit doppelter Verneinung weiter heißt 'Aber sie haben ihn nicht getötet und haben ihn auch nicht gekreuzigt. Sondern es kam ihnen nur so vor'. Wie genau Allah Jesus vor dem Kreuz bewahrt hat, verrät der Koran nicht. Er bietet keine Erklärung. Er liefert keine Theorie zur Harmonisierung seiner Aussagen mit denen der christlichen Tradition. Der Koran begnügt sich mit der Versicherung, daß Jesus vor dem Kreuzestod bewahrt wurde. In der Tat wurde der Kreuzigungsvers von den Muslimen von Anfang an ganz überwiegend im Sinne der Leugnung der Kreuzigung Jesu verstanden. Manche Muslime werten das Koranische Nein zur Kreuzigung Jesu als Absage an den christlichen Antijudaismus und sehen sich vom Koran ermächtigt, als Anwälte der JüdInnen gegenüber den ChristInnen aufzutreten. So argumentierte etwa der bekannte südafrikanische Prediger Ahmed Deedat (gest. 2005) in einem Streitgespräch mit dem Evangelisten Josh McDowell in Durban 1981 über die Frage 'Wurde Christus gekreuzigt?' folgendermaßen 'Es wird behauptet, daß Jesus Christus vor 2000 Jahren von den Juden durch Kreuzigung ermordet wurde. Und als solche sind die JüdInnen des Mordes an Jesus Christus schuldig. Uns Muslimen wird gesagt, daß sie unschuldig sind, weil Christus weder getötet noch gekreuzigt wurde. Und als solche habe ich vom Heiligen Quran das Mandat erhalten, die JüdInnen gegen die christliche Anklage zu verteidigen'. Die klassischen islamischen Korankommentatoren haben alle mehr oder weniger Kenntnis vom Inhalt der kanonischen und sicher auch einiger außerkanonischer Varianten der Passionsgeschichte. Je besser ihre Kenntnis davon war, desto größer wurde offenbar auch ihre Lust an Spekulationen über die Vorgänge vor, bei und nach der Errettung Jesu, von denen faktisch im Koran selbst nichts berichtet wird. Meist werden die verschiedenen Theorien in den Kommentaren nebeneinander gestellt, manchmal kommentiert und bewertet, doch wird die endgültige Entscheidung, welche Auslegung der Wahrheit entspricht, Allah anheimgestellt, 'DER es am besten weiß, da nur ER die rechte Deutung vieldeutiger Koranverse kennt (Sure 3,7)'. Um wenigstens ein Beispiel für die Auflistungen von Deutungsvarianten zum Kreuzigungsvers in der klassischen Kommentarliteratur zu geben, sei im Folgenden aus Razis Zusammenfassung zitiert 'Die Gelehrten sind sich darüber nicht einig. Sie haben verschiedene Erklärungen erwähnt. Als erste Erklärung haben viele Theologen vorgetragen, daß Allah Jesus zu sich erhoben hat, als die JüdInnen beschlossen hatten, ihn zu töten; da befürchteten die Vorsteher der JüdInnen einen Aufruhr im Volk. So haben sie einen anderen Menschen genommen, ihn gekreuzigt und den Leuten vorgetäuscht, er wäre Christus. Die zweite Erklärung besagt, daß Allah einem anderen Menschen eine Ähnlichkeit mit ihm verliehen hat. Wie aber? Darüber gibt es verschiedene Möglichkeiten: ' Titayus der Jude ging in ein Haus, in dem sich Christus aufgehalten hatte, hinein. Er fand ihn dort nicht. Allah aber verlieh ihm seine Ähnlichkeit. Als er hinausging, wurde er für Jesus gehalten; er wurde gefangen und gekreuzigt. Man hatte einen Mann bestellt, um Jesus zu überwachen. Jesus wurde aber in den Himmel erhoben, und Allah verlieh seine Ähnlichkeit jenem Aufpasser, den man tötete, während er beteuerte 'Ich bin doch nicht Jesus!'' Basilides war wahrscheinlich Schüler des Urvaters der Gnosis Menander , Hauptvertreter der ägyptisch-alexandrinischen Gnosis und wurde von ChristInnen der Häresiarch/Herrscher der Irrlehrer genannt. Er lehrte um 130-140 n. Chr. in Alexandria, vor seiner Ankunft in Alexandria in Persien. Zu seinen Werken zählen ein 'Psalmenbuch, mehrere Oden, ein Bibelkommentar in 24 Bänden, Exegetica genannt und eine Lehrschrift, die fälschlich 'Evangelium' genannt wurde'. Die Doppelnatur Christi konnte von den gnostizierenden ChristInnen so stark betont werden, daß sich der Zusammenhang zwischen dem göttlichen, leidensunfähigen Christus und dem am Kreuz sterbenden menschlichen Jesus vollends auflöste. Der am Kreuz Sterbende wurde schlichtweg 'ein Anderer‘. Aus der Zweinaturenlehre der christlichen Gnostiker wurde die Lehre vom doppelten Christus. So entstand eine Substitutionstheorie, die mit 2 völlig verschiedenen Personen spekulierte. Bereits Basilides soll gelehrt haben, daß nicht Jesus, sondern Simon von Kyrene, der das Kreuz tragen mußte, an Jesu statt gekreuzigt worden sei 'Der wurde dann aus Unwissenheit und Irrtum gekreuzigt, nachdem er von ihm (Christos) so verwandelt worden war, daß man ihn für Jesus hielt; Jesus selbst hatte die Gestalt Simons angenommen, stand dabei und machte sich über ihn lustig' . Die Basilidianer, deren Existenz mind. bis ins 4. Jhd. nachweisbar ist, haben ihrerseits andere Gruppen beeinflußt, etwa die Sethianer. Im Zweiten Logos des Großen Seth sagt Jesus nämlich 'Ich wurde ihnen nicht ausgeliefert wie sie geplant hatten. Ich war doch überhaupt nicht dem Leiden unterworfen. Jene bestraften mich mit dem Tode, doch ich starb nicht wirklich, sondern nur dem Anschein nach, damit ich nicht durch sie zuschanden gemacht würde. Wahrlich nicht mich sahen und bestraften sie, ein anderer war jener, der die Galle und den Essig trank; nicht ich war es, der mit dem Rohr geschlagen wurde; ein anderer war es, der das Kreuz auf seiner Schulter trug, nämlich Simon. Ein anderer war es, dem die Dornenkrone aufs Haupt gesetzt wurde. Ich aber ergötzte mich in der Höhe. Und ich lachte über ihren Unverstand'. In der folgenden Darstellung wird schnell erkennbar: So sehr sich der Koran selbst gegen jede doketistische Deutung des Menschen Jesus wehrt, dessen menschliche Bedürfnisse sogar gegenüber den Miaphysiten besonders betont werden (Sure 5, 75), verraten gleichwohl alle muslimischen Auslegungstheorien über den Kreuzigungsvers einen doketistischen Ursprung, insofern sie wie die gnostizierenden Christen in unterschiedlicher Weise Jesu Kreuzigung und Tod am Kreuz als Irreführung, als Illusion oder für bloße Augenwischerei erklären. Im Folgenden sei ein Überblick über die wichtigsten Varianten zunächst der Substitutionstheorie geboten, ergänzt durch einige exemplarische Zitate. Gemeinsam ist allen Varianten, daß sie ein wundersames Eingreifen Allah‘s bzw. Jesu mit Allah‘s Erlaubnis voraussetzen. Dieses Wunder bewirkte, daß der faktisch Ergriffene und Gekreuzigte das Aussehen Jesu annahm. Ihm wurde die Gestalt oder auch nur das Gesicht Jesu gleichsam 'übergeworfen‘. Nur durch Allah‘s List, nur durch dieses Wunder der 'Verähnlichung' bzw. 'Verwandlung' konnte ein anderer zum Doppelgänger und somit zum Ersatzmann Jesu werden. Die Verwechslungsvariante ist der älteste Beleg für die Substitutionstheorie und geht auf den erwähnten 'Vater der Koran-Auslegung‘ Abd Allah ibn Abbas zurück. Ihm zufolge wird Jesus zufällig verwechselt mit einem Freund der Juden, Ibn Abbas nennt ihn ' Natyanus' . Bei anderen Kommentatoren bleibt der Name des Verwechselten anonym, bei manchen handelt es sich auch um einen Wächter, der Jesus bewachen sollte, oder um einen der Jünger Jesu. Diese Person wird versehentlich an Jesu statt gekreuzigt. Eine zeitgenössische Version der Verwechslungsvariante findet sich bei Ahmad Shafaat in seinem auf der Grundlage des Islams geschriebenen 'Evangelium‘ von 1979 . Hier ist es der Bandit Jesus Barabbas, der versehentlich gekreuzigt wird, während Allah Jesus lebend zu sich erhöht. Etliche Kommentatoren haben die Verwechslungsvariante jedoch kritisiert, weil ein Unschuldiger sterben müsse. Dieses Dilemma versucht die Freiwilligen- oder Jüngervariante zu lösen, indem sie mit einem Ersatzmann Jesu aus dem Jüngerkreis operiert, der sich aus freiem Willen zur Verfügung stellt. Diese Deutung geht Tabari zufolge bis auf Wahb ibn Munabbih (gest. ca. 730) zurück, der für die klassischen Korankommentatoren der wichtigste Tradent jüdisch-christlicher Überlieferungen war. Tabari gibt Wahbs Interpretation, welche die älteste Version der Jüngervariante darstellt, folgendermaßen wieder 'Jesus begab sich mit 17 Jüngern in ein Haus. Die JüdInnen belagerten sie, und als sie bei ihnen eindrangen, verwandelte Allah alle 17 Jünger in die Gestalt Jesu. Da sagten die JüdInnen zu ihnen 'Ihr habt uns behext. Jesus soll vortreten oder wir töten euch alle'. Jesus aber sagte zu seinen Jüngern 'Wer von euch verkauft heute sein Leben für das Paradies?‘ Einer von ihnen sagte 'Ich, Jesus'. Dann trat er zu ihnen vor und sagte 'Ich bin Jesus'. Allah hatte ihn ja in die Gestalt Jesu verwandelt. Sie ergriffen ihn und töteten und kreuzigten ihn. So wurde bewirkt, daß die JüdInnen ihn für Jesus hielten und glaubten, sie hätten Jesus getötet. Genauso glaubten die ChristInnen, es sei Jesus.‘ Als sie denjenigen, der Jesus ähnlich gemacht worden war, gekreuzigt hatten, kam Maria, die Mutter Jesu, und eine Frau, für die Jesus gebetet und die er von der Besessenheit geheilt hatte, um bei dem Gekreuzigten zu weinen. Da kam der echte Jesus zu den beiden und sagte 'Über wen weint ihr?‘ Sie sagten 'Über dich'. Da sagte er 'Allah hat mich emporgehoben, mir ist nichts passiert, nur Gutes. Das da am Holz des Kreuzes ist jemand, der ihnen zum Trugbild gemacht worden ist!‘“ Fortsetzung folgt ... Was habt Ihr getan?
- Die 11 gefälschten Schoas/Teil 11, Hellenismos, Päderastie, Asebie, Pest
Die 6.te gefälschte Schoa! Es war nur eine Frage der Zeit, bis die HellenInnen/GriechInnen uns ChristInnen beschuldigen, „auch sie, den göttlichen Nachwuchs, und ihre Religion Hellenismos ausgerottet zu haben … ." Rückblick Blutige Stieropfer/Adam’s Eva & Pandora Titan-Gott Prometheus ist der Sohn des Gottes Iapetos & der Götting Klymene. Er erschuf aus dem Ton der Erde den Menschen, Göttin Athene hauchte dem Geschöpf mit ihrem Atem den Verstand ein. Prometheus lehrte die Menschen verschiedene Arbeiten, das Zählen, die Buchstaben, den Lauf der Gestirne, den Umgang mit Tieren, die Kunst zu heilen und anderes. Nachdem die GöttInnen auf das im Gegensatz zu ihnen sterbliche Menschengeschlecht aufmerksam wurde, kam es zu einer Begegnung von Sterblichen & Göttern, bei der Prometheus für seine Sterblichen sprach. Bei Aufteilung eines Opferstieres zwischen Göttern & Menschen ging er allerdings so weit, die Unsterblichen betrügen zu wollen. Das Fleisch verbarg er im Fell und überzog die Knochen mit Talg in der Hoffnung, die Götter würden so die minderwertigen Knochen wählen. Gott Zeus jedoch durchschaute den Betrug, versagte daher Prometheus' Menschen das für ihre Zivilisation nötige Feuer. Nachdem Prometheus das Feuer gestohlen hatte, beschloß Zeus, die Menschheit auf eine andere Weise zu bestrafen. Er erschuf die erste Frau, Pandora , und gab ihr eine Büchse, die alle Übel der Welt enthielt. Pandora öffnete „als weiblicher Fluch über die Menschheit“ die Büchse aus Neugier und ließ Krankheiten, Leid und Tod in die Welt. Nur die Hoffnung blieb zurück. Lt. Hesiod machte Hermes sie lieblich wie eine Göttin, mit der Gabe der Sprache, Lügen zu erzählen, und dem Verstand und der Natur eines heimtückischen Hundes. Die Quintessenz der Frau wurde geschaffen, um Männer mit ihrer Schönheit und unkontrollierbaren Sexualität zu betören, um Falschheit, Verrat und Ungehorsam in ihr Leben einzuführen. Ihre Aufgabe war es, alle Übel auf die Welt loszulassen und gleichzeitig die Hoffnung einzufangen, die für sterbliche Menschen unerreichbar ist. Mehrere Gelehrte argumentieren, daß die Theogonie auf mesopotamischen Geschichten basierte, obwohl es definitiv eher griechisch als mesopotamisch ist, eine Frau für alle Übel der Welt verantwortlich zu machen. Eva, sie war die erste Frau im Tanach und dafür verantwortlich, ein unschuldiges, rein männliches Paradies zu zerstören und für immer Leid zu entfesseln. Zeus versuchte, die Vorteile des Feuers durch die Einführung von Leid auszugleichen. Während Prometheus den Menschen Gutes tat, zog er auch das Unheil der göttlichen Vergeltung auf sie. Werwölfe/Lykaner Entsetzt über die Gerüchte über die bösen Taten der Menschheit stieg Gott Zeus vom Olymp herab und reiste als bescheidener Sterblicher durch Griechenland, um selbst zu sehen, ob die Dinge wirklich so schlimm waren. Nachdem ER viele Szenen gesehen hatte, die seinen schlimmsten Verdacht bestätigten, machte er sich schließlich auf den Weg in Lycaon‘s arkadisches Königreich. Als Zeus in dessen Festsaal ankam, machte er Lycaon‘s gewöhnlichen Untertanen seine Identität bekannt, die ihm dementsprechend Ehrfurcht entgegenbrachten. König Lycaon selbst war jedoch verächtlich & ungläubig. Entschlossen, die Wahrheit des Anspruchs des Reisenden, König der Götter zu sein, zu prüfen, mißachtete Lycaon die Gesetze der Gastfreundschaft und des akzeptablen menschlichen Verhaltens in vollem Umfang. Er plante, seinen Gast im Schlaf zu ermorden, aber damit nicht zufrieden, beschloß er auch, den angeblichen Gott vorab dazu zubringen, menschliches Fleisch an seinem Tisch zu verzehren. Lycaon ermordete eine seiner Geiseln, schlachtete die Leiche und servierte Zeus das Fleisch in einem Topf. Wenn Zeus es unwissentlich aß, wie er erwartet hatte, würde es ihn verunreinigen und beweisen, „daß er kein Gott ist“ . Zeus wußte natürlich genau, was Lycaon getan hatte. Wütend sprengte er Lycaon‘s Festsaal mit einem Blitz, verfolgte den von Terror heimgesuchten König in die Bergwüste, wo er ihn in einen heulenden Wolf verwandelte. Zeus war mit seiner Bestrafung des gottlosen Lycaon nicht zufrieden. Als er am Olymp ankam, berief er einen Rat aller olympischen Gottheiten ein und kündigte an, daß er aufgrund der Verderbtheit der Menschheit, die er miterlebt hatte, keine andere Wahl sah, als der Menschheit ein Ende zu setzen. Hellenische Sintflut Gott Epimetheus & Pandora‘s Tochter ist die Halbgöttin Pyrrha . Gott Prometheus' & Göttin Pronoia‘s Sohn ist der Gott Deukalion . Er allein wurde mit Pyrrha nach der Sintflut gerettet, da ihr (Schwieger)-Vater Prometheus sie vor der bevorstehenden tödlichen Flut warnte. Nach der Flut und der Landung des Schiffes auf dem Berg Parnassos gab ihnen Göttin Themis die Weisung, die "Gebeine der großen Mutter Göttin Gaia", d. h. die Steine der Erde, hinter sich zu werfen. Aus den von Pyrrha geworfenen entstanden Frauen, aus den von Deukalion geworfenen Männer. "Diese neuen Menschen werden Kinder der Erdgöttin Gaia bezeichnet, sie muß ebenfalls ständig mit 'ihren' neuen Menschen kämpfen." Deukalion & Pyrrha’s Sohn ist Hellen. Hellen’s & Göttin Orseis 2 Söhne und 2 ihrer Enkel wurden die Stammväter der 4 griechischen Stämme. Hellen verfügte über ein sehr großes Reich. Dieses Reich teilte Hellen später unter seinen Söhnen auf. Die Untertanen in seinem Reich nannte Sohn Doros Dorer. Experten vermuten, daß Doros die antike Stadt Dor am Mittelmeer im Gebiet des heutigen Israel gegründet hat. Gott Zeus schickte „die große Flut“, um das verdorbene, ruchlose Menschengeschlecht zu vertilgen. So wurden die Götter Epimetheus, Prometheus & Deukalion nach der großen Flut zu Stammvätern des neuen, nun göttlichen Stammvolk HellenInnen=GriechInnen. Todesurteil Hexerei, Götzendienerei, Gotteslästerung/Gen-Fälscher Das lassen sich Islam & Judentum nicht gefallen, denn das auserwählte Volk sind „nur“ Menschen. Sie bezichtigen die HellenInnen als GottesGen-Fälscher, da sie wie im Islam/Koran & Judentum/Tora als noachidische HeidInnen vom MENSCHEN Adam abstammen, den HaShem, Allah u. a. erschaffen haben „G'tt ist EINZIG, ohne Frau & Nachwuchs; Und Gott, der HERR, formte den ersten Menschen Adam=A'D'M aus Staub vom Erdboden und hauchte in seinen Mund den Odem des Lebens, und der Mensch wurde zu einer lebendigen Seele“. Zitat meineschafe.aktivforum: „Heute möchte ich unbedingt mal wieder das WORT Gottes aus dem TANACH (Hesekiel 37) in Erinnerung rufen !!! und das entgegengesetze Handeln der GOJIM (Heiden) aufzeigen! Dagegen steht die Ansicht der HEIDEN-”VÖLKER”=Nichtjüdische und Nicht-Judenfreunde .“ Zitat judentumonline/ 27.11.2023: „ Im Kapitel ‚Noah‘ des Buches Bereschit lesen wir ‘Und siehe, die 3 Söhne Noahs, Sem, Ham, Jafet wurden ihm geboren. Und es wurden ihnen Söhne geboren nach der Sintflut. Die 7 Söhne Jafets sind Gomer, Magog, Madai, Jawan , Tubal, Meschech, Tiras.‘ Yavan, der Name Griechenlands im modernen Hebräisch, ist der 4.te Sohn Jafets, der der Stammvater der menschlichen GriechInnen wurde . Rav Asher Sinclair erklärt, warum die Griechen die Spitze erreicht haben: die Quelle ihres Erfolgs ist der Tora-Vers ‘Möge G-tt Jafet stärken, möge er in den Zelten Sems wohnen‘ (Bereschit 9:27). So segnete Noach seinen Sohn Jafet. Aber der Segen der Schönheit (Jafet auf Hebräisch ‚schön‘) wird nur unter der Bedingung gegeben, daß ‘Jafet in den Zelten Sems, von Sem stammt das jüdische Volk ab, wohnen soll. Wenn Jafet die Zelte der Tora verläßt, die Welt der Essenz, die Welt von Sem, verläßt und sich auf sich selbst konzentriert, wird die Kunst pervertiert und verdreht‘ wie es in Griechenland geschah.“ Tanach: Auch Totenbeschwörer, Wahrsager & Hexen wurden ausgerottet. König Saul mißbrauchte allerdings in En-Dor eine untergetauchte Totenbeschwörerin, um erfolgreich den verstorbenen Propheten Samuel heraufzubeschwören. Samuel aber sprach zu Saul: „Warum hast du meine Ruhe gestört, daß du mich heraufsteigen lässt?“ Saul sprach: „Ich bin in großer Bedrängnis, die Philister kämpfen gegen mich, und Gott ist von mir gewichen und antwortet mir nicht mehr, weder durch Propheten noch durch Träume; darum hab ich dich rufen lassen, dass du mir kundtust, was ich tun soll.“ Samuel sprach: „Warum willst du mich befragen, da doch der Herr von dir gewichen und dein Feind geworden ist?“ Götzendienerei: „ Als sich das ganze Haus Israel klagend an den HERRN wandte, sagte Prophet Samuel zum ganzen Haus Israel: 'Wenn ihr von ganzem Herzen zum HERRN zurückkehren wollt, dann schafft die fremden Götter mitsamt den Astarten aus eurer Mitte fort! Wendet euer Herz wieder dem HERRN zu und dient ihm allein; dann wird er euch aus der Gewalt der Philister befreien'. Da entfernten die Israeliten die Baale und Astarten und dienten nur noch dem HERRN.“ Hellenismos, Judentum, Heiliger Krieg Griechische Frauen aller Klassen waren mit der gleichen Art von Arbeit beschäftigt, die sich meist auf die häuslichen Bedürfnisse der Familie konzentrierte: Sie kümmerten sich um kleine Kinder, pflegten Kranke und bereiteten Essen zu. Die Frau war unter der Vormundschaft des Mannes oder Vaters. Das wirtschaftliche Leben und das politische Leben (z.B. Volksversammlung) blieb den Männern vorbehalten. Sklaven waren vollkommen rechtlos und ihr Besitzer konnte mit ihnen machen was er wollte. Auch konnte man wegen zu hoher Schulden, die man nicht mehr zurück zahlen konnte, Sklave werden. 2. Makk. 6,9, Judentumonline/ 27.11.2023 : “‘Hellenismus‘ leitet sich vom Wort Hellas=Griechenland ab und ist die Weltanschauung und Kultur des antiken Griechenlands, die durch den Kult der körperlichen Stärke & Schönheit, Glaube an die Absolutheit der menschlichen Vernunft und die Ablehnung jeglicher ethischer Normen & Einschränkungen gekennzeichnet ist. Die GriechInnen versuchen, alle Völker zu hellenisieren, und bis zu einem gewissen Grad gelang ihnen das auch in Judäa. Doch die Makkabäer (Haschmonaim) lehnten sich mit ihrem gewaltsamen Heiligen Krieg gegen die erzwungene Hellenisierung auf, befreiten und reinigten den von den GriechInnen entweihten Tempel und zündeten dort die Menora wieder an. Zu Ehren dieses Ereignisses haben die Weisen das ‚ Heilige Kriegs-Fest Chanukka“ eingeführt. Doch die Bedeutung des tiefen Widerspruchs zwischen Judentum & Hellenismus ist bis heute nicht verloren gegangen. Zu den Idealen der GriechInnen gehören Aspekte wie Bisexualität & Homosexualität, Knabenliebe/Päderastie, Hedonismus, Freikörperkultur, Götzenverehrung , Bildung um der Bildung willen, freie Meinungsäußerung, liberale Gesetze. Die hellenistische Idee bildet die Grundlage für die Aufklärungsbewegung unter JüdInnen in Deutschland, sowie das moderne zionistische Weltbild, wobei den JüdInnen anstelle der Tora/dem Tanach falsche weltliche Ideale vermittelt werden. Das antike Griechenland ist die Geburtsstätte der Demokratie ‚ Illias‘ & ‚Odyssee‘, von Pythagoras, Demokrit, Sokrates, Platon, Aristoteles. Wissenschaft, Philosophie, Musik, Literatur, Schrifttum, Kunst, Theater, Architektur, die GriechInnen schufen in der Antike die Grundlage für die gesamte westliche Kultur von heute. Der Aufstieg des Hellenismus: Tatsächlich kamen die JüdInnen in der ersten Periode des 2.ten Tempels, seit den Feldzügen Alexanders des Großen, mit den GriechInnen in Kontakt. Schon damals begannen die JüdInnen, sich in Ägypten, Kleinasien und auf den östlichen Inseln des Mittelmeers niederzulassen. Nachdem Judäa im Jahr 3459 in das ägyptische Reich der Ptolemäer eingegliedert worden war, entstand in den Küstenstädten Judäas und in Galiläa, Caesarea, Gaza, Gadara, Hippos eine bedeutende griechische Bevölkerung. Als aufgeklärter Herrscher, der den Wissenschaften den Vorzug gab, äußerte Ptolemaios II. den Wunsch, den Inhalt der Tora kennenzulernen, und forderte den Hohepriester des Tempels in Jerusalem auf, ihm 70 weise Männer zu schicken, die die Tora ins Griechische übersetzen sollten. Obwohl das Erscheinen der Septuaginta es vielen Völkern ermöglichte, die Tora kennenzulernen, betrachten unsere Weisen dieses Ereignis als tragisch. Im Talmud heißt es ‘An dem Tag, an dem die Übersetzung gemacht wurde, senkte sich 3 Tage lang Finsternis auf die Erde‘. Zusätzlich zu den negativen Folgen auf der geistigen Ebene führte die Übersetzung der Tora dazu, daß die ägyptischen JüdInnen im Laufe der Zeit ihre Muttersprache und Traditionen ihres Volkes völlig vergaßen. Die GriechInnen nahmen Judäa in Besitz und begannen mit dem Bau von Stadien, Theatern, Schulen und ermutigten die einheimische Bevölkerung, sich die Kultur zu eigen zu machen. Diejenigen, die gehorchten, belohnten sie großzügig, indem sie ihnen gute Positionen und Geld gaben. So entstanden die ersten Hellenisten, wörtlich übersetzt ‚erhitzte‘ JüdInnen, die sich von ihrem Judentum lossagten und beschlossen, GriechIn zu werden. Sie waren meist Vertreter der reichen, adligen Oberschicht, junge Leute aus aristokratischen Familien, die ihre Zeit mit Sportveranstaltungen und Festen verbrachten. Die JüdInnen nannten die Anhänger der griechischen Lebensweise ‘Mityavnim‘ , d. h. diejenigen, die den GriechInnen ähnelten, von dem Wort ‘Yavan‘ s. oben . Einige JüdInnen lebten jedoch weiterhin nach der Tora und glaubten an nur einen G-tt. Unter Seleukos IV. nahm der Einfluß der hellenistischen Kultur auf die jüdische Bevölkerung in Judäa zu. Griechische Zirkusse, Theater, festliche Umzüge, Volksversammlungen, philosophische Schulen faszinierten die JüdInnen mit ihrer Neuartigkeit, Priester verließen den Altar, um an Zirkuswettbewerben teilzunehmen. Um vollwertige/r GriechIn zu werden, mußte man die Sprache wechseln und seinen Namen ändern, um Jason, Menelaos oder Aristobulus zu werden. Außerdem mußte man Statuen verehren und die griechischen Sitten und Moralvorstellungen verinnerlichen. Diebstahl, Betrug, Ehebruch, Korruption waren in Griechenland weit verbreitet. Es herrschte tierische Ausschweifung, die nicht nur nicht versteckt, sondern im Gegenteil als Lebensnorm zur Schau gestellt wurde. Sexuelle Perversionen waren weit verbreitet. Nach dem Prinzip der Zweckmäßigkeit töteten die Griechen Kranke und Behinderte. In Sparta beispielsweise wurde diese Praxis in den Rang eines Gesetzes erhoben: wenn ein Kind mit einer Verstümmelung geboren wurde, wurde es einfach von einer Klippe geworfen. Die neuen HellenistInnen erzogen ihre Kinder im griechischen Geist und versuchten, alle anderen JüdInnen dazu zu bewegen, diese Lebensweise zu übernehmen. Mit Unterstützung der Behörden starteten sie eine energische Agitation zu diesem Zweck und überzeugten die JüdInnen davon, daß sie durch den Wechsel von der jüdischen zur griechischen Lebensweise ihre Talente voll entfalten und glücklich werden können. Die Übertritte von JüdInnen zu GriechInnen wurden massenhaft . Die JüdInnen begannen, an den berühmten Festen, den Olympiaden, teilzunehmen, auf den Marktplätzen bei den Versammlungen, den Agoras, aufzutreten und sich von den GriechInnen nicht mehr unterscheiden zu lassen. Als Antiochus IV. Epiphanes, der in der griechischen Tradition aufgewachsen war, den syrischen Thron bestieg, war es sein Ziel, sein Reich unter einer gemeinsamen griechischen Kultur zu vereinen. In allen Teilen des Reiches, mit Ausnahme von Judäa, gab es keine Hindernisse für die Verwirklichung seines Plans. Die versklavten Völker weigerten sich nicht, ihren Göttern griechische Götter hinzuzufügen, und nur die JüdInnen verkündeten weiterhin mit bemerkenswerter Beharrlichkeit das Einssein Gottes. Antiochus verbot den jüdischen Glauben, das Tora-/Tanach-Studium und das Befolgen der grundlegenden Gebote. Jehoschua, der Bruder des Hohepriesters Johanan, hatte sich lange Zeit mit seinem griechischen Namen Jason genannt. Antiochus setzte Johanan ab und ernannte an seiner Stelle Jason, der sofort begann, die griechische Lebensweise aktiv einzuführen. Jason zog andere Koanim auf seine Seite, die den Tempeldienst völlig aufgegeben hatten. Im Jahr 3593 entweihte Antiochus den Tempel in Jerusalem, indem er dort eine Statue einer griechischen Gottheit aufstellte und ihr Opfer darbrachte. Daraufhin begann eine strenge Verfolgung aller Tora-treuen JüdInnen. Wer den Sabbat hielt, wer seinen Sohn beschneiden ließ, sie alle wurden getötet. Rechtschaffene Juden, die sich weigerten, in der Öffentlichkeit einen Götzen anzubeten, wurden getötet, um den Namen des Schöpfers zu heiligen. Tausende von JüdInnen zogen den Tod der Entehrung vor.“ Die Angst des Judentums, die eigene Identität zu verlieren und sich wie die 10 Stämme des Nordreichs durch Assimilation aufzulösen, hatte dazu geführt, Sabbatheiligung, Beschneidung, Speisegesetze als Identifikationsmerkmal zu betonen. In Griechenland und im weiteren östlichen Mittelmeerraum bestand das griechische Judentum i n den romaniotischen Gemeinden bis ins 20. Jhd. fort. Pagane Kritik an jüdischer Segregation Zitat Markus Tiwald/ Oktober 2024 : „Diese distinktiven Merkmale führten bei den paganen Nachbarn der JüdInnen zu Unverständnis und Anstoß, etwa bei Tacitus, der unterstellte ‘daß bei den JüdInnen allen anderen Menschen gegenüber feindseliger Haß hervortritt. Beim Essen, beim Schlafen halten sie auf strenge Trennung. Die Beschneidung haben sie als ein besonderes Unterscheidungsmerkmal bei sich eingeführt.‘ Ähnlich auch Philostratos ‘die JüdInnen waren schon längst abgefallen, nicht nur von den Römern, sondern von der ganzen Menschheit, denn ein Volk, das ein isoliertes Leben erfand und das keine Gemeinsamkeit des Tisches, der Trankopfer, der Gebete sowie der Rauchopfer zuläßt, das steht uns ferner als Susa und Baktra und die noch weiter entfernten Inder.‘ Auch Josephus referiert ähnliche Vorbehalte ‘Haman, vgl. Est. 3, 12 f., begab sich also zum König und meldete demselben, es sei ein gottloses Volk in seinem Reiche zerstreut, das sich ganz absondert und unvermischt erhalte und weder die Götter der übrigen Stämme verehre, noch nach ihrem Gesetze lebe, sondern durch seine Sitte und Gebräuche sich seinen Untergebenen wie allen Menschen höchst feindselig beweise.‘ Auch die Sabbatheiligung stand im Fokus paganer Kritik. Diese wurde häufig als Müßiggang und Faulheit gebrandmarkt. Als Antwort auf solche Vorwürfe versuchte man in Alexandria, sperrige Inhalte des jüdischen Sonderrechts als in Einklang mit der Naturordnung darzustellen. Schon 160 v. Chr. beim alexandrinisch-jüdischen Philosophen Aristobulos wird die Sabbatheiligung mit dem der Natur entsprechenden Ruhebedürfnis des Menschen gerechtfertigt und der Sabbat zum Tag der philosophischen ‘Erkenntnis der Wahrheit‘ erhoben. Dem Vorwurf des Müßiggangs tritt Philon entgegen, indem er die Bedeutung des Sabbats für das philosophisch-kontemplative Leben hervorhebt. Ähnlich wie schon Aristobulos interpretiert Philon den Sabbat universalistisch als ‘der Natur innewohnende Gesetzmäßigkeit, der von Juden wie Heiden eingehalten werden sollte‘. Als gemäß der Natur werden dann auch die Speisevorschriften interpretiert. Analog zu dieser Argumentation begründet der Aristeasbrief 146f die jüdischen Speisevorschriften damit, daß ‘die verbotenen Vögel wild und fleischfressend sind und die übrigen mit ihrer Kraft vergewaltigen. Indem er (sc. der Gesetzgeber) sie unrein nannte, setzte er durch sie ein Zeichen, daß diejenigen, denen das Gesetz auferlegt ist, in ihrer Seele Gerechtigkeit üben und niemanden unterdrücken, sondern ihr Leben in Gerechtigkeit führen sollen.‘ Hier wird der Schritt von der kultischen hin zur moralischen Reinheit vollzogen. Ähnlich deutet Philon den Sabbat als ‘Symbol seelischer Freude und des Dankes an Gott‘ und interpretiert die Beschneidung in dem Sinne, daß ‚wir alle Lust & Begierde aus uns herausschneiden sollen.‘ Denkt man den Ansatz Philons zu Ende, stellt sich die Frage, ob eine spirituell-moralische Gesetzesbefolgung nicht ausreichend ist und die reale Praxis von Beschneidung, Sabbatheiligung und Tempeldienst überhaupt noch nötig. Solche Positionen wurden von den extremen Allegoristen vertreten, liberalen Juden, deren Positionen Philon kritisiert ‘es gibt nämlich Leute, die in der Annahme, die verkündeten Gesetze seien nur Symbole von Gedachtem, letzterem (dem Gedachten) mit höherem Eifer nachgehen, erstere leichtsinnig vernachläßigen; diese muß ich wegen ihrer Leichtfertigkeit tadeln.‘ Philon hält daran fest, daß auch die rituellen Tora-Vorschriften weiterhin gelten und nicht nur deren unterlegter moralischer Sinn ‘Symbole von Gedachtem‘. Den extremen Allegoristen unterstellt er zwar Leichtfertigkeit, doch sieht er keine Handhabe, ihnen ihr Judesein abzusprechen und betrachtet sie auch nicht als Renegaten. Die seit Esra und Nehemia verbotenen Mischehen zwischen Juden und Nichtjuden führten zu etlichen Kontroversen, wie aus Josephus hervorgeht: Der bekannte Zambri (Simri) widersetzt sich den Anweisungen des Mose und heiratet eine nichtjüdische Frau. Für 1. Makk 2, 26 und Philon wird Zambri damit zum ‘Paradefrevler‘. Auch von Josephus wird die Geschichte weiter ausgebaut und Zambri eine lange Rede in den Mund gelegt, in der Josephus zeitgenössisch-jüdische Einwände gegen das Verbot von Mischehen referiert. Dabei kritisiert Zambri nicht die Tora per se, was bei einem Apostaten zu erwarten wäre, sondern, daß Mose unter dem ‘Scheine des Gesetzes und des göttlichen Willens falsche & tyrannische Gebote eigenmächtig zum Willen Gottes hinzugefügt habe‘ . Wahrscheinlich empfanden liberale Juden die strengen Reinheitsvorschriften als falsche Interpretation der Tora und ungebührende Einschränkung ihrer Freiheit. Auch die Beschneidung wurde zum Gegenstand der Kritik. So hatte Jasons Hellenisierungspolitik dazu geführt, daß Juden sich die Vorhaut wiederherstellen ließen, um im neu errichteten Gymnasion trainieren zu können. Auch das knapp nach dem Makkabäischen Heiligen Krieg abgefasste Jubiläenbuch erwähnt jüdisch-hellenistische Kritik an der Beschneidung. Ebenso scheinen die oben erwähnten extremen Allegoristen die körperliche Beschneidung in Frage gestellt zu haben. Erwähnenswert ist auch die von Josephus berichtete Konversion des Izates, des Thronfolgers von Adiabene. Der dort lebende jüdische Kaufmann Ananias vertritt die Meinung, daß Izates auch ‘außerhalb der Beschneidung Gott verehren kann, wenn er nur die väterlichen Gesetze des Judentums‘ beachte. Die Beschneidung rechnet Ananias nicht dazu, eine Sichtweise, die Josephus ausdrücklich kritisiert wohl im Blick auf ähnliche Argumente zeitgenössischer Juden. In der Assumptio Mosis 8,3 hingegen wird der Epispasmos erwähnt, die operative Wiederherstellung der Vorhaut. Auch der Bericht von dem römischen Verwaltungsbeamten Suetonius erwähnt Juden, die ihre Beschneidung verheimlichten.“ Von der ethnisch-hellenischen Religion geheiligte Einrichtung „Päderastie = griechische Knabenliebe“ „Diomos ist eine Gestalt der griechischen Mythologie. Als Herkules einst im Hause des Kolyttos einkehrte und gastlich empfangen wurde, gewann er dessen Sohn Diomos lieb und machte ihn zu seinem Eromenos . Nach dem Tode des Helden und seiner Vergöttlichung opferte ihm Diomos auf dem väterlichen Herd, als plötzlich ein weißer Hund hereinkam und das Opferfleisch davontrug.“ Es wurde sehr genau zwischen aktivem & passivem Sexualverhalten unterschieden. Die Rolle des passiven Partners durfte nur eine Frau oder ein Knabe übernehmen, nicht jedoch ein erwachsener Mann. Denn mit dieser Rollenverteilung verband die antike Gesellschaft die Vorstellung einer strikten Trennung zwischen Dominanz und Unterwerfung, wobei dem Mann immer die Rolle des Dominierenden zukam. Zitat Erich Bethe/ 1907 : „Die griechische Knabenliebe-Ethik und ihre Idee: ‘In der That aber wischen Platos herbe Worte und die Bemerkung des Aristoteles, der kretische Gesetzgeber habe die Knabenliebe eingeführt, um die Übervölkerung zu verhindern, die Schönfärberei des Ephoros von Kyme aus. Die Griechen haben das Liebesverhältnis des Mannes zum Knaben in festen Formen geregelt und es als eine ‘ihnen sehr wichtige Einrichtung mit ehrbarem Ernst ganz öffentlich behandelt unter dem Schutze der Familie, der Gesellschaft, des Staates, der Religion‘. In Sparta waren die Liebhaber für ihre Geliebten , die ab dem 12.ten Lebensjahr an mit ihnen verkehrten , so sehr verantwortlich, daß für eine unehrenhafte Handlung ihres Geliebten sie, nicht dieser, bestraft wurden. Zitat Meyers-Lexikon: „ Auf geistigem & sinnlichem Wohlgefallen beruhende Zuneigung älterer Personen männlichen Geschlechts zu Knaben und Jünglingen und der daraus entstandene innige Verkehr zwischen beiden, unnatürliche Befriedigung des Geschlechtstriebs bei Männern am eigenen Geschlecht durch Mißbrauch eines jugendlichen Körpers. Bei vielen Völkern der Antike, z. B. bei Hebräern, Tyrrhenern, Persern, Kelten, war Knabenliebe und auch Knabenschändung nichts Ungewöhnliches; am berühmtesten oder auch berüchtigtsten ist aber die griechische Päderastie/Knabenliebe geworden: der eine Sexualpartner war dabei gewöhnlich ein 20-30 Jahre alter Mann, der andere ein Knabe von etwa 12-18 Jahren. Die Bedeutung dieser Knabenliebe, allerdings zunächst der höheren und sittlichen, war in Griechenland eine solche, daß sie selbst von denkenden Männern und Philosophen als ein Vorzug vor Ausländern, als ein Bildungsmittel des Charakters & als Förderung des geistigen und seelischen Lebens gepriesen werden konnte, und es darf daher nicht wundern, wenn gewisse Staaten (Kreta, Sparte, Böotien, Elis u. a.) die Knabenliebe öffentlich und gesetzlich begünstigten, und wenn in der öffentlichen Meinung der Gegenstand einer solchen für beneidenswert galt. In Athen hatte schon Solon auf die Päderastie sein Augenmerk gerichtet und dieselbe, nämlich die reine und edle, den freien Bürgern, nicht den Sklaven, erlaubt. Auch Aristeides, Sophokles, Pheidias, Sokrates sollen ihre Liebe Knaben gewidmet haben. Seit dem Peloponnesischen Krieg verlor die Knabenliebe ihre sittliche Haltung immer mehr, und seit Alexander der Große artete sie gänzlich aus. In den dorischen Staaten, namentlich in Kreta & Sparta, war die Päderastie als Erziehungsmittel eingeführt worden, und es galt für eine Schmach, keinen Liebhaber zu haben. Nach dem Fall der Lykurgischen Verfassung artete auch hier die Lauterkeit des Verhältnisses aus. Auch in Makedonien, Thrakien, auf den griechischen Inseln und Kleinasien/Ionien war überall Knabenliebe, edle und unedle, verbreitet; ebenso verbreitete sie sich nach Großgriechenland, Sizilien und den benachbarten Inseln und fand sogar bei den Etruskern und Samnitern Eingang. Bei den Römern war die Päderastie während der Blütezeit des Staats überhaupt unbekannt; erst durch die Berührung mit Griechenland und Kleinasien schleppte sich die Unsitte auch in Rom ein , woselbst sie bei der Derbheit der römischen Naturanlage sofort auch den schlimmsten Charakter annahm, der während der Kaiserzeit sich zur ekelhaften Monstrosität steigerte. 1532 n. Chr. wurde Päderastie durch das Strafgesetzbuch CCC/Carolina von Kaiser Karl V. mit dem Feuertod bestraft. In der späten Republik wurden Personen des öffentlichen Lebens wegen ihres angeblichen oder wirklichen Sexuallebens häufig von ihren Gegnern verunglimpft. Von Marcus Tullius Cicero ist die Aussage überliefert, daß bösartiger Klatsch über päderastische Beziehungen bei allen Politikern im Umlauf seien, die in ihrer Jugend einigermaßen attraktiv waren. Im Gegensatz zur männlichen Homosexualität gibt es über die weibliche nur sehr wenige Zeugnisse aus antiker Zeit, männliche Autoren lehnten sie als widernatürlich ab. Die Ablehnung der Päderastie/Knabenliebe durch das Christentum beruht auf dem Alten Testament: Gott vernichtete Gomorrha wegen der Sodomie seiner Einwohner. Das mosaische Gesetz nennt sie ein heidnisches Gräuel, der mit dem Tode zu ahnden sei. ASEBIE Asebie oder Asebeia bedeutet „Gottlosigkeit“, „Frevel gegen die Götter“ oder „Unfrömmigkeit“ und war ein Straftatbestand im antiken Griechenland und im Römischen Reich. In erster Linie stellt die Leugnung der Existenz der Götter Asebie dar. Nach Polybios ist Asebie „Beleidigen der Götter, der Eltern und der Toten“. Aristoteles nennt das „falsche Verhalten gegenüber den Göttern, den göttlichen Wesen (Dämonen), den Verstorbenen, Eltern und dem Vaterland“ Asebie. Auch die Lächerlichmachung der staatlich anerkannten Götter stellte einen Angriff auf die Staatsreligion dar, der unter die Asebie fiel. So wurde Alkibiades die Verhöhnung der Göttin Demeter & Kore durch Nachäffen der Mysterien vorgeworfen, dem Andokides die Verstümmelung von Hermesbüsten und Verunglimpfung der Mysterien von Eleusis. Ferner war die Einführung neuer Gottheiten oder die Vergöttlichung von Menschen Asebie. Die klassische griechische Religion als Polis-Religion war schon rein begrifflich eine Religion der Öffentlichkeit. Durch die verpflichtende Teilnahme an Kult und Liturgie wurde die Eusebeia (timai theon) manifestiert. Eine allfällige Nichtteilnahme und Absonderung war ein Hinweis auf den dringenden Verdacht der Asebie. In Antithese dazu war die Geheimhaltung in den Mysterienkulten umso radikaler. 5. Jhd. v. Chr.: Philosophie vs. Religion, die Asebie-Verfahren gegen Anaxagoras, Protagoras und Sokrates in Athen. Die in der Verteidigung des Sokrates überlieferte Anklage gegen ihn warf diesem konkret vor „er glaube nicht an die vom Staat anerkannten Götter, führe neue göttliche Wesen ( daimonia ) ein und verderbe die Jugend“. Frevel an der Gottheit und ihren Heiligtümern war ein Staatsverbrechen. Das war „logisch“, denn eine zürnende Gottheit entzog der Stadt ihr Wohlwollen, und so war deren Bestand gefährdet. Zum Verständnis des Straftatbestandes ist zunächst darauf hinzuweisen, daß es im antiken Griechenland keine Glaubens- und, jedenfalls in Religionsangelegenheiten, keine Meinungsfreiheit gab und daß die Trennung zwischen Staat & Religion unbekannt war. Religion war nicht Privatsache, sondern religiöse und hoheitliche Aufgaben lagen gleichermaßen in den Händen des Staates, dessen Institutionen, etwa der Areopag in Athen, oft auch sakrale Funktionen erfüllten und für die Reinheit und die Bewahrung der religiösen Überlieferung sorgten. So war auch festgelegt, welche Götter vom Staat anerkannt waren. Zur Staatsreligion gehörte aber auch die Ehrerbietung, die den Eltern und den verstorbenen Vorfahren zu entbieten war. Asebie gehörte zu den Verbrechen, die jeder Bürger durch eine öffentliche Klage vor Gericht bringen konnte. Die asebeias graphē war bei dem für sakrale Angelegenheiten zuständigen Archon basileus einzureichen. Dieser führte eine Voruntersuchung/Anakrisis durch, nahm die Beweise entgegen und bestimmte den Verhandlungstermin und den zuständigen Spruchkörper. Zuständig für die Verhandlung war das Volksgericht, die Heliaia. Für öffentliche Prozesse entschied sie in einer Besetzung von 501 durch das Los bestimmten Geschworenen/Heliasten. Die Verhandlung mußte an einem Tag durchgeführt werden, und an demselben Tag wurde ohne Beratung das Urteil gefällt. Das Urteil war unanfechtbar, einen Instanzenzug gab es nicht. Das Gericht konnte nur zwischen den beiden Anträgen der Anklage und des Angeklagten wählen; auch eine knappe Mehrheit genügte zur Verurteilung wie im Falle von Sokrates 281 von 501 Stimmen. Als Strafe kamen eine Geldstrafe, die Verbannung oder die Todesstrafe in Betracht. Freiheitsstrafen waren dagegen in Athen nicht üblich. Für die Vollstreckung waren die Elfmänner/Hendeka zuständig. Die Unausweichlichkeit, Schuld auf sich zu laden, wenn das Schicksal es so beschlossen hat, ist das zentrale Thema der griechischen Tragödie? Immer wieder tritt dort ein grausames Schicksal auf den Plan, das den Menschen in schuldhafte Taten verstrickt, ohne daß er sich dagegen wehren kann. Wie setzte sich die Philosophie mit dem Schicksal auseinander? Indem sie die Götter entthronte. Die Entwicklung der griechischen Philosophie, die richtungsweisend für die abendländische Philosophie und das wissenschaftliche Denken überhaupt wurde, wurzelte wesentlich in der Auseinandersetzung mit der Frage, wie der Mensch gut handeln und glücklich werden, also seinem bedrohlichen Schicksal entgegenwirken könne. Dies ist die letzte, späte Reaktion der Griechen auf das Bewußtsein, widrigen Mächten ausgeliefert zu sein. Am Anfang dieser Entwicklung steht die Verehrung der Naturgewalten, die sich der menschlichen Beeinflussung entzogen. Mit Gebeten und blutigen Tieropfern sollten die Götter milde gestimmt werden. Die griechischen Naturphilosophen versuchten dann, die verschiedenen Erscheinungen der Welt zu ergründen und zu verstehen. Mit der anthropozentrischen Wende der Philosophie stellte sich der Mensch selbst in den Mittelpunkt seiner Suche und fand sich mit den gleichen Fragen und Problemen konfrontiert, die er schon den Göttern gestellt hatte. Damit war die antike Religion an ihren Schlußpunkt gelangt. Heilige hellenische Kriege … Demokratie ade Politiker, Könige, Militärführer – alle pilgerten nach Delphi, um Antworten zu bekommen. Sollte ein Krieg begonnen werden? Wer würde siegen? Die Priesterin Pythia gab Hinweise, die oft rätselhaft waren, aber ihre Worte hatten Gewicht. Eine der bekanntesten Geschichten ist die von König Krösus von Lydien, der im Jahr 547 v. Chr. das Orakel befragte, ob er einen Krieg gegen das mächtige Persische Reich wagen sollte. Die Antwort: „Wenn Du den Fluß Halys überquerst, wirst Du ein großes Reich zerstören.“ Voll Hoffnung zog er in den Krieg – und zerstörte dummerweise sein eigenes Reich … . Der römische Historiker Plutarch (45–120 n. Chr.) war Oberpriester in Delphi und berichtete, daß die Pythia während ihrer Lesungen ekstatisch, manchmal ziemlich aufgeregt war, herumhüpfte und sprang, mit rauer Stimme sprach und intensiv sabberte. Manchmal fiel sie in Ohnmacht und manchmal starb sie. Moderne Geologen, die die Risse in Delphi untersuchten, haben die aus dem Riß austretenden Substanzen als eine starke Kombination aus Ethan, Methan, Ethylen und Benzol gemessen. Die Heiligen Kriege des antiken Griechenlands durch die Amphiktyonischen Liga, Athen und Sikyon dienten dem Interesse von Delphi gg. Gruppen, die in irgendeiner Weise die Interessen des Staates oder des Heiligtums verletzten. 595-585 v. Chr.: 1.ter Heiliger Krieg Die Krisaier, Einwohner der phokischen Stadt Krisa, beherrschten den Hafen, wichtige Verkehrsrouten, die vom Meer über Amphissa nördlich und über Delphi östlich verliefen, konnten auf diese Weise auch Delphi von sich abhängig machen. Sie forderten von den PilgerInnen auf dem Weg nach Delphi einen Wegzoll ein. Diese illegale Kontrolle des Heiligtums durch Krisa mißfiel Athen und Sikon, sie verbündeten sich in dieser Angelegenheit mit den Thessalern, die die Amphiktyonie leiteten. Die Amphiktyonen erklärten Krisa den Krieg wegen der erhobenen Wegzölle und der Beschuldigung, Krisa hätte Tempelschätze gestohlen. Krisa wurde nach seiner Erstürmung zerstört, seine Bewohner als Frevler am delphischen Tempel vernichtet, das Territorium der Stadt als dem Gott Apollon heiliges Land deklariert und seine künftige agrarische Nutzung für immer durch Flüche verboten. Auch der Hafen Kirrha wurde angeblich verflucht. 449-448 v. Chr.: 2.ter Heiliger Krieg Die Spartaner kämpften gegen Phokis, bemächtigten sich des delphischen Heiligtums und übergaben es den Delphern. Die Phoker verloren die Kontrolle über das Heiligtum, Delphi wurde wieder unabhängig. Nach Abzug der Spartaner eilte ein von Perikles angeführtes attisches Heer nach Phokis, eroberte Delphi und restituierte die Phoker im Besitz des Tempels. 356-346 v. Chr.: 3.ter Heiliger Krieg Der alte Stammeshaß der Thessalier und der neuentbrannte der Thebaner gg. das Bergvolk der Phoker wg. Grenzstreitigkeiten an der Grenze von Phokis zu Boiotien waren der Anlaß. Die Bebauung dieser heiligen Landfläche stand unter Strafe, was die Phoker jedoch ignorierten. Die Höhe der verhängten Geldbuße überstieg deren Finanzmittel. Da trat der hochstehende Phoker Philomelos, Sohn des Theotimos, auf. Nachdem er die Unmöglichkeit, die Summe des Strafgeldes aufzubringen, dargelegt hatte, riet er seinen Landsleuten, sich der Schätze des delphischen Tempels zu bemächtigen, da ohnehin das Heiligtum eigentlich den Phokern angehöre. Dieser Vorschlag fiel auf fruchtbaren Boden und die Phoker besetzten unter Philomelos’ Oberbefehl Delphi, raubten den Schatz des Heiligtums und ließen ihn später sogar einschmelzen Die Städte Phokis, außer Abai, fielen der Zerstörung anheim, und ihre Mauern wurden niedergerissen. Direkt am Tempelraub beteiligte Phoker und deren Bundesgenossen, die die Flucht ergriffen hatten, galten ab nun als verflucht und vogelfrei. In der Folge durften die Phoker nur noch in kleinen, maximal aus 50 Häusern bestehenden Orten wohnen und mußten ihre Waffen vernichten lassen. Auch ihr Besitz an Pferden sollte verkauft werden. Außerdem wurde ihnen auferlegt, an Delphi so lange Steuern zu zahlen, bis die aus dessen Tempel geraubten 10.000 Talente wieder ersetzt sein würden. 339–338 v. Chr.: 4.ter Heiliger Krieg Diesen löste der Athener Aischines, Führer der makedonischen Partei, aus, indem er März 339 v. Chr. die ozolischen Lokrern von Amphissa im Rat der Amphiktyonen beschuldigte, daß auch sie widerrechtlich das dem Gott Apollon gehörende heilige Delphi-Landgebiet von Kirrha bebaut hatten und zu ihrem Vorteil nutzten. Anführer in dem hierüber ausbrechenden Krieg wurde Oktober 339 König Philipp II. von Makedonien, der die Lokrer besiegen konnte. Dies führte am 2.8.338 zu der weltgeschichtlich bedeutenden Schlacht von Chaironeia. Die besiegten griechischen Poleis wurden schonend behandelt, das besiegte Athen durfte seine demokratische Verfassung behalten. 323–322 v. Chr.: Lamischer Krieg Nach der Niederlage 322 v. Chr. bestanden die Makedonen auf Abschaffung der attischen Demokratie. Den unmittelbaren Anlaß zum Krieg lieferte Alexander durch sein Verbanntendekret, das er während der Eröffnung der Olympische Spiele von 324 durch Nikanor, Neffe des Aristoteles , verkünden ließ. Darin sprach er in wiederholter Übertretung seiner Kompetenzen eine Amnestie aller in Verbannung lebender Griechen aus und räumte ihnen ein Rückkehrrecht in ihre Heimatstädte, einschließlich einer Besitzrestitution, ein. Damit stürzte er Griechenland sehenden Auges ins Chaos und stieß jene Hellenen, die ihn unterstützt hatten, vor den Kopf, denn bei den Verbannten, die nun zurückkehren sollten, handelte es sich in der Regel um ihre Feinde. Vor allem die ökonomischen Implikationen waren enorm, denn das einstige Eigentum der Verbannten hatte bereits vor Jahren den Besitzer gewechselt … 220-217 v. Chr. : Im griechischen Bundesgenossenschaftskrieg wird der Dodonen-Orakel-Tempel 219 v. Chr. vom Aitolischen Bund zerstört. Pest, Seuchen … Demokratie ade 431-426 v. Chr .: Die Attische Seuche traf Athen während des Peloponnesischen Krieges, was zu Krisen der attischen Demokratie führte und mit der Kapitulation Athens 404 v. Chr. endete. Der Seuche fiel etwa 1/4 der athener Bevölkerung zum Opfer, darunter im Jahr 429 v. Chr. auch der Politiker Perikles. Schließlich erfasste die Krankheit die Schamteile und Gliedmaßen bis in die Finger- und Zehenspitzen. Viele seien nur davongekommen, weil sie diese verloren hätten, während andere wiederum erblindet seien oder ihr Gedächtnis verloren hätten. Historiker Thukydides berichtet, daß die einen gestorben seien, weil sich aus Angst vor Infektion niemand um sie gekümmert habe, während andere trotz aller denkbaren medizinischen Betreuung verstarben, da die bekannten Medikamente nicht wirksam waren. Auch Tiere seien von der Krankheit betroffen gewesen. Auf der Suche nach vermeintlich Schuldigen entwickelte sich das Gerücht, die Spartaner hätten die Brunnen vergiftet. Verbreitet war auch die Deutung als göttliche Strafe. Die Auswirkungen der Seuche werden für die Niederlage Athens im Peloponnesischen Krieg verantwortlich gemacht. Am Ende dieser Entwicklung stand beides: die Ablösung der attischen Demokratie durch ein oligarchisches System und das Ende des attisch-delischen Staatenbundes. 165-190 n. Chr. : Die Antoninische Pest wütete im gesamten Gebiet des Römischen Reiches. Das erste Auftreten der Krankheit wurde im nordmesopotamischen Nisbis bezeugt. Von dort breitete sie sich schnell im Reich aus über Smyrna, Ephesos, Athen. Durch die gute Logistik innerhalb des Römischen Reiches, die stark frequentierten Straßenverbindungen, aber auch über den Seeweg erreichte sie selbst so abgelegene Gebiete wie Britannien. Lt. Paulus Orosius wurden in den iberischen Provinzen und auf der italienischen Halbinsel viele Ortschaften völlig entvölkert. In Rom selbst brach die Seuche 166 n. Chr. aus. Cassius Dio berichtete von 2000 Toten täglich in Rom, jeder vierte Erkrankte sei verstorben. Von dort breitete sie sich rasch bis zur Donau und an den Rhein aus. 250-270 n. Chr. : Die Cyprianische Pest war eine im Römischen Reich auftretende Pandemie, deren Erreger bislang nicht bekannt ist. Sie wurde vom Kirchenschriftsteller Cyprian beschrieben und später nach ihm benannt. Die Folgen der Seuche waren weitreichend. Die Seuche habe die demographische und wirtschaftliche Basis des Reiches zutiefst erschüttert und destabilisiert, das religiöse Denken habe sich im Angesicht des jahrelangen Zuges der Seuche dauerhaft verändert. Erst habe Kaiser Decius den Christen die Verantwortung für die Seuche zugeschoben und sie wie auch Kaiser Valerian seit 257 dementsprechend verfolgt. Danach hätten Dauer und Schwere der Epidemie jedoch das Vertrauen in die alten Götter tiefgreifend gestört und zum starken Anstieg des Christentums, das aufopfernde Krankenpflege und gegenseitige Hilfe als religiöse Pflicht empfand, beigetragen. Die Auswirkungen seien insofern gravierender gewesen als die der Antoninischen Pest, welche das Reich noch relativ intakt habe überstehen können. 541-770 n. Chr. : 50 000 000 Menschen tötete die Justinianische Pest, die zwischen Nord- und Nordwesteuropa, dem Mittelmeerraum und Sassanidenreich wütete , an der auch der oströmische Kaiser Justinian I. schwer erkrankte; sein wichtigster Jurist Tribonian verstarb. Prokopios hat einen erschütternden Bericht über die Seuche in Konstantinopel geschrieben. Die Folgen waren weitreichend: Entvölkerunng der Städte und ganzer Landstriche, es kam zu Hungersnöten und es entwickelte sich offenbar eine Endzeitstimmung, die durch andere Faktoren wie Kriege und zahlreiche Erdbeben noch verstärkt wurde. Die damals gängige Erklärung für die undurchschaubaren Vorgänge war: Gott bestraft die Menschen wegen ihrer Sünden, besonders ihrer Habgier. Prokop bemerkt dazu: „Aber für dieses Unheil ist es völlig unmöglich, irgendeine Erklärung weder mit Worten auszudrücken noch durch Nachdenken zu finden, außer es tatsächlich auf Gott zurückzuführen.“ Individuelles Fehlverhalten war der Grund für die tödliche Krankheit und deren Ausbreitung. Gemeinsame Gottesdienste in den Kirchen, die das Gebet in früheren Zeiten am Altar vor dem Tempel unter freiem Himmel abgelöst hatten, waren auch damals aus epidemiologischer Sicht höchst gefährlich. Beda Venerabilis, ein angelsächsischer Benediktiner, berichtet in seiner “Kirchengeschichte des englischen Volkes“, daß im Gefolge der Pest 664 in England viele Angelsachsen und selbst ihr König Sighere sich vom Christengott abgewandt hatten, Schutz bei den alten heidnischen Göttern suchten und die alten zerfallenen Heiligtümer wieder aufbauten. Johannes von Ephesos sah die Pandemie als Strafe Gottes und Warnung für künftige Generationen an und rief zu Mäßigung und Buße auf. Prokop schrieb: „Diejenigen, welche in früheren Zeiten Vergnügen fanden, sich dem Streben nach Schändlichem und Niederträchtigem hinzugeben, schüttelten die Sündhaftigkeit ihres täglichen Lebens ab und übten sich mit Eifer in den Pflichten des Glaubens; nicht so sehr, weil sie Einsicht gelernt hatten, letztendlich auch nicht, weil sie ganz plötzlich Freunde der Tugend geworden waren. Denn wenn sich Eigenschaften in Menschen gefestigt haben, ist es ihnen unmöglich, diese leicht abzulegen, außer ein guter göttlicher Einfluß ist auf immer in sie gefahren. So handelten sie völlig normal und für eine Weile lernten sie Anständigkeit aus reiner Notwendigkeit heraus. Aber sobald sie die Krankheit losgeworden und gerettet waren und schon vermuteten, sie seien in Sicherheit, weil die Plage übergegangen sei auf andere Menschen, da machten sie scharf kehrt und kehrten abermals zu ihren Gemeinheiten des Herzens zurück. Und jetzt, mehr als zuvor, stellten sie eine Widersprüchlichkeit ihres Verhaltens zur Schau, alles in allem übertrafen sie sich selbst wieder in Schurkerei und Zügellosigkeit jeglicher Art. “
- Die 11 gefälschten Schoas/Teil 8; Radium Girls, 0,12 Millionstel Gramm
Die französiche Firma SECOR, die die Schönheitscreme Tho-Ra dia vermarktete, die "verschönert, weil sie heilt " und auf THO rium und RA dium, 2 hochadioaktiven Elementen, basierte ... Alle WissenschaftlerInnen, PolitikerInnen, Militär, das Judentum und seine NoachidInnen, der Islam wussten & wissen um die lebensverachtende gefährliche toxisch-tödliche Wirkung des Radiums - und seinem Gefolge! 21.12.1898 / Zitat Marie Skłodowska Curie, polnisch -französische Physikerin: „ Ich gehöre zu jenen, die glauben, daß Wissenschaft etwas sehr Schönes ist. Der Wissenschaftler in seinem Laboratorium ist nicht nur ein Techniker. Vor den Geheimnissen der Natur steht er mit der gleichen Andacht wie ein Kind vor einem schönen Märchen .“ Das blaugrüne Schimmern des von ihr und ihrem Ehemann endeckten hochradioaktivem RADIUM faszinierte auch die Forscherin Marie Curie: " Ein großes Vergnügen waren die nächtlichen Besuche des Arbeitszimmers. Auf allen Regalen waren die schwach leuchtenden Silhouetten der Fläschchen zu erkennen, in denen wir ‚ unsere Substanzen ‘ aufbewahrten. Ein wirklich hübscher Anblick, der mich jedes Mal aufs Neue bezauberte. Die glühenden Röhrchen erschienen mir wie die Lichter der Märchenfee.“ 1902 : Ihr gelingt es, ein Dezigramm reines Radium zu kristallisieren. Die Strahlung der neuen Substanz, die im Dunkeln bläulich leuchtet, ist 2 Millionen Mal stärker als die des Urans. So stark, daß sie durch Glaswände hindurch die Haut der Curies verbrennt. Mai 1903 : Sie reicht an der Sorbonne ihre Doktorarbeit ein, im August erleidet sie im fünften Monat eine Frühgeburt. 1921 : Die Gefahren spielt auch die in den USA seit einer Vortragsreise populäre Polin Marie Curie immer wieder herunter. Als sie 1920 an grauem Star erkrankt, einer, wie man heute weiß, häufigen Folge von Verstrahlung, vermutet sie einen Zusammenhang mit dem Radium, läßt die Sache aber nach 4 Augenoperationen auf sich beruhen. Erst einige Jahre später empfiehlt sie den Mitarbeitern ihres Labors, sich mit Bleiwesten zu schützen. 1923 : Der italienisch e Kernphysiker Fermi wies als Erster darauf hin, daß in E = mc² eine enorme Menge an nuklearer potentieller Energie verborgen war, die ausgebeutet werden konnte. "Es scheint nicht möglich zu sein, zumindest in naher Zukunft", schrieb er, "einen Weg zu finden, diese schrecklichen Energiemengen freizusetzen – was alles zum Guten ist, denn die erste Folge einer Explosion einer so schrecklichen Energiemenge wäre, den Physiker in Stücke zu schlagen, der das Pech hatte, einen Weg zu finden, dies zu tun." 1914-Frühjahr 1928 : Die Radium Girls werden zum Präzedenzfall, denn nur durch intensive Beobachtung der Medien kam es zur Verurteilung der Verantwortlichen. US-Zifferblattmalerei im 1. Weltkrieg (1914- 1918 ) war der Fabrik-Eliteberuf für die armen arbeitenden Mädchen, was den Frauen in einer Zeit der aufkeimenden weiblichen Ermächtigung finanzielle, aber TÖDLICHE FREIHEIT verschaffte. Der Firmenmanager Mr. Savoy sagte, „daß es nicht gefährlich ist," aber das war gelogen. Seit der Entdeckung des leuchtenden Elements war bekannt, daß es Schaden anrichtet, denn Marie Curie selbst hatte Strahlenverbrennungen & eine Fehlgeburt durch den Umgang damit, weitere Menschen waren an einer Radiumvergiftung gestorben, bevor die erste Zifferblattmalerin ihren Pinsel in die Hand nahm. Darum trugen die WissenschaftlerInnen in den Radiumfirmen in ihren Laboratorien Blei-Schürzen, faßten das Radium nur mit einer elfenbeinbestückten Zange an. Den Zifferblattmalerinnen wurde ein solcher Schutz jedoch nicht gewährt. 1927-31.3.1932 : Erneuter Presserummel, nun war der wohlhabende US-Stahlmagnat Ebenezer McBurney Byers quallvoll an einer Radiumvergiftung gestorben, siehe Bild oben. 4.7.1934: Marie Curie und ihr Ehemann Pierre arbeiteten oft ohne jeglichen Schutz vor der Strahlung, was zu ihrer allmählichen gesundheitlichen Verschlechterung führte. Sie stirbt an einer aplastischen Anämie, einer Erkrankung des Knochenmarks, die durch die jahrelange Einwirkung ionisierender Strahlung verursacht wurde. Die Krankheit führt zur Abnahme der Blutzellenproduktion, was zu schweren Infektionen, Blutungen, Fehlgeburten/Mißbildungen und letztlich zum Tod führt. Ihre Notizen aus den 1890er Jahren sind wegen ihrer radioaktiven Kontamination unter Verschluß. Selbst ihr Kochbuch ist hochradioaktiv. Die Unterlagen sind in bleihaltigen Kartons aufbewahrt, Besucher müssen Schutzkleidung tragen. 1938: Der zum Judentum konvertierte Enrico Fermi bekommt den Nobelpreis für Physik für seine Arbeiten über künstlich hergestellte Radioaktivität durch Neutronenbeschuß und für die Entdeckung von Transuran-Elementen. Mit seinen Kollegen meldete Fermi mehrere Patente im Zusammenhang mit der Nutzung von Atomkraft für ATOMBOMBEN an, die alle von der US-Regierung übernommen werden zum Schutz „des jüdischen auserwählten G-ttesvolkes“. 14.12.1940: Wie später in Cern stellen mittels Teilchenbeschleuniger die US-/italienischen Physiker und Chemiker Glenn T. Seaborg, J. W. Kennedy, E. M. McMillan, Michael Cefola, Arthur Wahl durch Beschuß von Uran 238 U mit Deuteronen das Isotop 238 Pu her. Das zweite Isotop wurde durch Beschuß mit schnellen Neutronen für die ATOMBOMBEN erzeugt: 239 Pu, benannt nach dem griechisch-römischen Gott der Totenwelt PLUTONium statt HaSchem bzw. Allah. Die Entdeckung wurde während des 2. ten Weltkrieges, der nun zum 1. ten Atomweltkrieg mutiert, geheim gehalten ... Januar 1941: US-Physiker Samuel King Allison erhält vom National Defense Research Committee den Auftrag, die Machbarkeit der Verwendung von Beryllium als Neutronenreflektor und als Moderator in einem Haufen zu untersuchen. September 1941 tritt er der S-1-Sektion bei, die die ersten Untersuchungen zur Machbarkeit einer Atombombe leitete. Er begann mit dem Bau eines Reaktors unter den stillgelegten Tribünen der Squashplätze der Universität Chicago . März 1942: Sein kleiner Versuchsreaktor mit Beryllium kommt der Kritikalität näher als später das graphitmoderierte Design der Gruppe von Enrico Fermi. 2.12.1942/Chicago: Enrico Fermi gelingt die erste nukleare Kettenreaktion – sie machte auch Atomkraftwerke und Atombomben möglich. Sein Experiment war so riskant, daß er noch nicht einmal Universitätspräsident Robert Hutchins vorher darüber informierte. Auf dem o.g. Squash-Platz unter den Tribünen des Stadions der Universität Chigago baute er abgeschirmt von Steinquadern den ersten Atommeiler und löste damit die erste kontrollierte nukleare Kettenreaktion aus. Ca. 36 ForscherInnen wurden Zeugen, darunter auch King Allison: „Wir alle von uns wußten, daß mit dem Anbruch der Kettenreaktion die Welt nie wieder dieselbe sein würde. Wenn das Experiment schiefgegangen wäre, wäre wohl ein großer Teil Chicagos verstrahlt worden.“ Als Sicherheitsvorkehrung standen nur ein paar Wissenschaftler mit einer Axt und Eimern voller Kadmiumsulfat bereit. „Rennt so schnell ihr könnt hinter einen großen Berg viele Meilen entfernt“, hatte Fermi seinen Kollegen halb im Scherz als Notfallparole mit auf den Weg gegeben. Montag, 16.7.1945, 5:29:45 Ortszeit : Es war King Allison, der in den frühen Morgenstunden den Countdown des Trinity-Tests der Plutoniumbombe ausrief. Der mit der Jüdin Laura Capon-Fermi verheiratete und somit mit 2 jüdischen Kindern "gesegnete" Enrico Fermi war beim Trinity-Test auch persönlich anwesend. ALLE wußte von den qualvollen Todesfällen der Radium-Girls & Eben Byers. Seine Enkelin Olivia Fermi behauptet etwas anderes: " Basierend auf dem, was ich über die damalige Situation gelernt habe, habe ich das Gefühl, daß WissenschaftlerInnen wie mein Großvater, der vom Militär getrennt gehalten worden war, keine Möglichkeit hatten, zu wissen, daß der Trinity-Test Zivilisten geschadet hatte." Die LD 50 bei dem von Marie Curie entdeckten Giftelement POLONIUM liegt bei 50 Nanogramm. Bei einer Halbwertzeit von 24 400 Jahren ist der radioaktive Zerfall des PLUTONIUM, mit dem Fermi zur Herstellung der Atombomben arbeitete, ist erst nach einer Viertelmillion Jahren soweit fortgeschritten, daß nur noch geringe Reste übrig sind. Doch beseitigt ist die Gefahr damit noch lange nicht. Denn beim Zerfall verwandelt sich Plutonium in radioaktiv strahlendes 235 Uran, dessen Halbwertzeit 704 Millionen Jahre beträgt. Dieser Giftstoff, der in der Natur praktisch nicht vorkommt, gilt inzwischen als das gefährlichste Produkt radioaktiver Zerfallsprozesse. Um eine tödliche internistische Strahlendosis von 10 Gray zu erzeugen, sind laut Prof. Dr. Herwig Paretzke (Direktor des Instituts für Strahlenschutz des GSF Forschungszentrums für Umwelt und Gesundheit), gerade einmal ein 0,12 Millionstel eines Gramms notwendig. Radium Girls Die Frauen in den Fabriken der US Radium Corporation und anderen Unternehmen, d. h. die Zivilbevölkerung waren vollkommen ahnungslos. In den Jahren nach dem 1. Weltkrieg starben in den USA junge Frauen an einer merkwürdigen Krankheit: Sie verloren ihre Zähne und die Kieferknochen lösten sich auf. Amelia Maggia und Grace Fryer waren beunruhigt. Zuerst lockerten sich ihre Zähne, dann fielen sie alle aus. Ihre Zahnärzte war ratlos und fanden kein Mittel gegen den Zahnschwund. Schließlich schwollen ihre Gesichter samt Kinn stark an. Als Amelia bei ihrem Hausarzt war, zerbrachen ihre Kieferknochen, als dieser ihr Kinn mit den Fingern berührte. Amelia starb qualvoll kurz darauf im September 1922 . Grace Arzt diagnostizierte eine starke Fäulnis, an vielen Stellen war ihr Kieferknochen durchsetzt mit kleinen Löchern. Grace überlebte, zumindest zunächst. Amelia & Grace waren keineswegs die einzigen Frauen, die von dieser mysteriösen Krankheit betroffen waren. Viele andere bekamen Probleme mit ihren Knochen, bei manchen brach einfach die Wirbelsäule auseinander. 1925: Francis Splettstocher erkrankt wie Marie Curie an Anämie, einer durch Eisenmangel bedingten Blutarmut. Sie fühlt sich chronisch schwach. Ihre linke Gesichtshälfte wird immer berührungsempfind-licher, Hals und Rachen schmerzen. Als akute Zahn- und Kieferschmerzen dazukommen, sucht sie einen Zahnarzt auf. Beim Versuch, ihr einen Zahn zu ziehen, bricht ein Teil des Kieferknochens weg. Niemand hat eine Erklärung. In ihrer linken Wange bildet sich ein Loch, das Gewebe beginnt sich aufzulösen. Als Ärzten die Häufung dieser Krankheitsfälle in ihrem Umkreis auffiel und sie zu recherchieren begannen, war eine Gemeinsamkeit der betroffenen Frauen schnell gefunden: Sie alle hatten in der Fabrik des Unternehmens US Radium Corporation in Newark im US-Bundesstaat New Jersey gearbeitet. Sie alle waren über einen längeren Zeitraum mit Radium in Kontakt gekommen. Und zwar ungeschützt. Die meist jungen Frauen hatten als Aufgabe, die einzelnen Ziffernblätter von Uhren und andere Gegenstände mit Radium zu bemalen, das eine grün-weißliche Farbe hat. Das war damals der letzte Schrei, die Nachfrage war extrem hoch. Ein gutes Geschäft für die US Radium Corporation, die ihre Arbeiterinnen immerhin auch überdurchschnittlich bezahlte. Bis zu 250 Blätter schafften sie pro Tag, und da sie nach gefertigten Stücken bezahlt wurden, trödelten sie nicht bei der Arbeit. Da diese Ziffernblätter sehr klein waren, mussten sie auch mit kleinen Kamelhaarpinseln arbeiten, die nur etwa 30 Haare hatten. Das Farbgemisch, in das das Radium eingerührt war, sorgte aber dafür, daß die Haare der Pinsel schon nach kurzer Zeit auseinanderdrifteten und so das Bemalen der kleinen Ziffernblätter nicht mehr möglich war. Ihre Vorgesetzten hatten einen praktischen Rat: Sie sollten doch einfach die Pinselspitzen kurz mit der Zunge befeuchten, dann würden die Haare wieder schön spitz stehen. Daß Radium gefährlich und daher jeder Körperkontakt zu meiden ist, wussten damals zwar die Wissenschaftler, die damit arbeiteten, nicht aber die Arbeiterinnen, die täglich damit zu tun hatten. Während die Forscher und die Chefs sich mit entsprechenden Anzügen einkleideten, ließen sie die Frauen ungeschützt ans Werk gehen. Die Arbeit indes machte ihnen sogar Spaß: Manche bemalten sich die Zähne, die dann im Dunklen leuchteten. So konnten sie abends ihren Liebsten mit einem "strahlenden" Lächeln beglücken. Andere schmierten sich die Farbe ins Haar – mit demselben Effekt. Lustig fanden sie auch, wenn das Taschentuch leuchtete, nachdem sie ihre Nase geputzt hatten. Als die USA 1917 in den 1. Weltkrieg eintraten, wurde die Produktion deutlich erhöht. Jetzt wurde die US-Army beliefert – sie benötigte leuchtende Instrumententafeln, zum Beispiel für die Armaturen der Flugzeuge oder Panzer. Immer mehr Frauen wurde folglich eingestellt und kamen in Kontakt mit dem Radium. Nach dem Ende des Krieges dauerte es nur noch wenige Jahre, bis die katastrophalen Folgen an vielen der Frauen sichtbar wurden. Als unübersehbar wurde, daß immer mehr Arbeiterinnen an den Folgen der Arbeit litten und Ärzte als Grund den Kontakt mit dem Radium identifiziert hatten, faßte sich Grace Fryer schließlich ein Herz und sie verklagte das Unternehmen. Es dauerte 2 Jahre, bis sie einen Anwalt gefunden hatte, der mutig genug war, sie zu vertreten, denn US Radium Corporation war einflußreich. 18.5.1927: Jurist Raymond Berry reicht im Namen von Grace Fryer u. a. die Klage gegen die US-Radium Corporation ein. Das Unternehmen versuchte alles, jede Schuld von sich zu weisen. Es gab Studien in Auftrag, die beweisen sollten, daß der Kontakt mit Radium nicht der Grund für die Krankheiten der Frauen sei. Es schreckte auch nicht davor zurück, die Studie eines Harvard-Professors ohne dessen Wissen zu fälschen. Tatsächlich hatte der Mann die gefährliche Rolle des Radiums eindeutig beschrieben. Es behauptete auch, der Grund für die Krankheiten sei, daß die Frauen an Syphilis litten. Das war gleichzeitig der Versuch, sie in der Öffentlichkeit als zwielichtig darzustellen. Die Zeitungen nahmen großen Anteil an dem Prozess, die Versuche der Herabwürdigung der Betroffenen blieb ohne Erfolg. Nachdem Harrison Stanford Martland, oberster Gerichtsmediziner in New Jersey, in der Atemluft der Radium Girls das radioaktive Edelgas Radon (Zerfallsprodukt von Radium) aufspürte, wandte er sich an seinen Kollegen in New York Charles Norris und dessen Chefchemiker Alexander O. Gettler aus New York. Gettler wies 1928 in den Knochen von Amelia Maggia, 5 Jahre nach deren Tod, noch eine hohe Konzentration an Radium nach. Am Ende wurde den Opfern eine einmalige Entschädigung von 10000 Dollar zugesprochen, was heute einer Summe von etwa 120000 Euro entspricht. Zusätzlich übernahm das Unternehmen die Arztkosten und sicherte den Frauen eine jährl. Rente von 600 Dollar zu. Jurist Berry war mit dem Ausgang des Prozesses nicht zufrieden, da er der Meinung war, daß die Opfer nicht die Entschädigung erhielten, die sie verdienten. Diese Summe mußte sie in den meisten Fällen nicht lange zahlen, denn viele Frauen starben kurz nach ihrer Anstellung. Später stellte sich heraus, daß der Richter für den Prozess ein Aktionär von US-Radium war. Statt Mitleid und dem tödlichen Horror ein sofortiges Ende für immer zu setzen: lt. Wissenschaft, Militär, Politik hinterließen die Verstorbenen auch ein Vermächtnis, das als "von unschätzbarem Wert" bezeichnet wurde. Der Tod von Mr. Byers war eines der Signale für das Ende der Ära des Radiumwahnsinns, die durch den früheren Fall der weiblichen Arbeiterinnen in US-Uhrenfabriken eingeläutet wurde. Bis 1931 wurde mit Radium versetztes Wasser zum Trinken auch als Medikament verkauft. Erst als Byers, ein Mitglied der amerikanischen High Society, qualvoll daran starb; „stand unumstritten fest, daß Radium schwerste Gesundheitsschäden hervorrufen kann “. 1927-31.3.1932 : Der wohlhabende amerikanische Stahlmagnat und Sportler Ebenezer McBurney Byers trank auf Anweisung seines Arztes hin 4 Jahre lang jeden Tag eine Flasche Radithor, das angeblich nicht nur vital machte und die sexuelle Lust anregte, sondern ebenso Magenkrebs und Geisteskrankheiten heilte. Er starb unter unsäglichen Qualen an Kieferkrebs, der seine Gesichtsknochen zerfrass. Sein Leichnam wurde in einem mit Blei ausgekleideten Sarg beigesetzt und 1965 zur Untersuchung exhumiert, er wies immer noch Radioaktivität auf. Der Sohn des Industriellen Alexander Byers studierte am Yale College und war 1906 amerikanischer Amateurmeister im Golf. Byers war Vorsitzender der Girard Iron Company, die sein Vater gegründet hatte. Nachdem er sich 1927 bei der Rückkehr von einem Yale-Harvard-Footballspiel durch einen Sturz aus einem Hochbett in der Eisenbahn am Arm verletzt hatte, empfahl ihm sein Physiotherapeut gg. die anhaltenden Schmerzen das patentierte Medikament Radithor. Das Radium lagerte sich in seinen Knochen ab und führte zum Verlust des größten Teils seines Unterkiefers und zu Gehirnschäden. Byers’ Bekanntheit führte dazu, daß sein Tod in den Medien diskutiert wurde. Dadurch erhielten die Gefahren von Radium und Radioaktivität größere Aufmerksamkeit, und es wurden die Befugnisse der Arzneimittelzulassungsbehörde ausgeweitet. Nach Hunderten von Schlucken begann er, Schmerzen im Kiefer und starke Kopfschmerzen zu haben. Der Röntgenspezialist Dr. Joseph Manning Steiner, der gesehen hatte, wie mehrere der jungen Frauen in der Fabrik der U.S. Radium Corp. vergiftet wurden, erkannte in Byers' Zustand Symptome einer Radiumvergiftung. Kein Ende in Sicht: der Wahnsinn geht weiter ... Fortsetzung folgt ...
- Die 11 gefälschten Schoas/Teil 7, Der Neue Bund
TORA - „Jeremia 31“ - NT Der neue Bund „Siehe, es kommt die Zeit“, spricht der HERR, „da will ICH einen neuen Bund schließen. Nicht wie der Bund gewesen ist, den ICH mit deren Vätern schloß, als ICH sie bei der Hand nahm, um sie aus Ägyptenland zu führen, MEIN BUND, den sie gebrochen haben, ob ICH gleich ihr HERR war“, spricht der HERR, „sondern das soll der Bund sein, den ICH schließen will nach dieser Zeit“, spricht der HERR:„ICH will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und ICH will IHR Gott sein und sie sollen MEIN Volk sein. Und es wird keiner den andern noch ein Bruder den andern lehren und sagen ‚Erkenne den HERRN‘, denn sie sollen MICH alle erkennen, beide, Klein und Groß“, spricht der HERR; „denn ICH will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Sünde nimmermehr gedenken. Nuklearbomben sind weder von YHVH/Trinity/Jesus noch von uns (Heiden/Ur)ChristInnen Das unverbrüchliche Heil So spricht der HERR, der die Sonne dem Tage zum Licht gibt und den Mond und die Sterne der Nacht zum Licht bestellt; der das Meer bewegt, daß seine Wellen brausen: “Wenn jemals diese Ordnungen vor MIR ins Wanken kämen“, spricht der HERR, „so müßten auch die Nachkommen Israels aufhören, ein Volk zu sein vor mir ewiglich“. So spricht der HERR: „Wenn man den Himmel oben messen könnte und den Grund der Erde unten erforschen, dann würde ICH auch verwerfen alle Nachkommen Israels für all das, was sie getan haben“, spricht der HERR. Bild oben vom Energieministerium, Regierung der Vereinigten Staaten "Man" hatte Angst, daß es durch Starfish Prime-Tests im Weltall zu Augenverbrennungen kommen könnte, da die Countdowns von Radiosendern auf Hawaii "verkündet" wurden, damit auch die Zivilpersonen die thermonuklearen Detonation verfolgen können, während sie stattfinden ... Zitat Rabbiner Bentzion Kravitz/JewsforJudaism: „HaShemmöchte, daß das jüdische Volk Partner bei der Vollendung der Schöpfung der Welt ist. Wir tun dies, indem wir es nach G-ttes Willen, Weisheit & Weisung verfeinern & reparieren (s. Bild oben ... ). Die Beschneidung zeigt unsere Kontrolle über unsere sexuellen Leidenschaften und zeigt, daß wir spirituelle Erfüllung über ungezügeltes körperliches Vergnügen stellen. Eine Anspielung auf diese Mission, die materielle Welt zu verfeinern & zu erheben, Abrahams Garten findet sich in der Tora : 'nachdem Abraham seinen Sohn Isaak, Ismail's Bruder & späteres Menschen-Brandopfer für HaShem, beschnitten hatte, pflanzte er einen Obstgarten in BeerSaba & verkündete den HERRN, G-tt des Universums' (1. Mose 21, 33)'. Unsere Weisen erklären, daß Abraham's Obstgarten ein Ort war, an dem die Besucher mit Nahrung, Wasser, Ruhe versorgt wurden ( s. Bild rechts ... ) . Abraham nutzte seine Gastfreundschaft als Gelegenheit, seine Gäste zu erziehen, daß es 'nur' 1 G-tt gibt, der für ihre Bedürfnisse sorgt." JüdInnen gg. abtrünnige JüdInnen=AntisemitInnen wie Pablo Christiani, Dr. Eitan Bar u. a., andere Religionen, Mischehen, Nationalitäten usw. 30.9.2005 : Zitat Zukunft- Informationsblatt Zentralrat der Juden in Deutschland K.d.ö.R. : “' Was da statt- findet ist Seelenraub ', empört sich Rabbiner Joel Berger. Rabbiner Walter Rothschild sieht das ganz anders 'man sei entweder Jude oder Christ, beides zusammen geht nicht'. Rothschild hält die Anhänger der 'Jews for Jesus-Bewegung für traurige Idioten' , kennt ihre Aktivitäten aus anderen Ländern. 'Das ist ein weltweites Problem' sagt er. Rothschild, Mitglied im Kultusausschuß der Jüdischen Gemeinde Berlin, bedauert, 'daß zu wenig gesetzlich gg. deren Aktivitäten unternommen wird'. Rabbiner Andreas Nachama spricht von ' klassischem Antijudaismus , denn aus der Sichtweise von in jüdischen Strukturen organisiertem Judentum schließt es sich schlicht aus, an Jesus zu glauben und JüdIn zu sein'. Rabbiner Chaim Z. Rozwaski sieht den Versuch, 'das Judentum an seinen Zweigen & Wurzeln zu zerstören: Zu behaupten, es sei möglich, . Sie ist es auch deshalb, weil sie zur Zerstörung der jüdischen Religion und des jüdischen Volkes führt.' Lt. Zentralrat der Juden 'umgarnen messianische JüdInnen auch Kontingentflüchtlinge aus Osteuropa, machen sich deren geringes Wissen über das Judentum zunutze'." Zitate YadL‘Achim " 'Die ganze Nacht habe ich mir die Seele aus dem Leib geweint über das, was ich aus meinem Leben gemacht habe', sagte eine jüdische Anruferin. 'Ich kann nicht glauben, daß ich mit einem muslimisch-arabischen Menschen zusammenlebe.' Eine anderer fügte hinzu: 'Ich weiß nicht, wie ich an den Punkt gekommen bin, an dem ich mit dem Feind schlafe.' Andere Anruferinnen äußern sich ähnlich. Alle Menschen müssen verstehen, daß jüdisch-arabische Ehen Teil des größten israelisch-arabischen Konflikts sind. Diese jüdischen Mädchen/Frauen sind in Lebensgefahr/Not, sie irren durch die Straßen und die Araber nutzen sie aus. Sie sehen es als ihr Ziel an, sie zu heiraten und dafür zu sorgen, daß ihre Kinder nicht als JüdInnen erzogen werden. Das ist ihre Rache am jüdischen Volk. Sie haben das Gefühl, daß sie uns auf diese Weise auslöschen können, wenn sie uns nicht im Krieg besiegen können. Auch diese Bedrohung müssen wir bekämpfen, ES ist eine Frage der nationalen Sicherheit!!!' ; Das Ma'agar Mochot Institut unter Leitung von Prof. Yitzchak Katz fragte die TeilnehmerInnen, wie sie darüber denken, daß ihre Kinder Nichtjuden heiraten. 81 % sagten, sie seien dagegen, von denen 44 % sagten, sie seien strikt dagegen. Nur 4 % äußerten eine starke Unterstützung. Auf die Frage, was sie davon halten würden, wenn ihre Kinder muslimische Araber heiraten, stieg die Ablehnung auf 93 %, von denen 70 % sagten, sie sind strikt dagegen. Nur 1 % gab an, daß sie stark dafür sind. Harav Lifschitz betonte: 'Trotz der liberalen Stimme, die in diesem Fall eindeutig eine winzige, aber lautstarke Minderheit ist, gibt die Umfrage eine Momentaufnahme der breiten Öffentlichkeit, die dem jüd. Erbe und der jüd. Tradition treu bleibt & es an zukünftige Generationen weitergeben möchte; Etwa 81 % der JüdInnen in Israel im Alter von 18-22 Jahren lehnen Mischehen ab, so eine umfassende Studie des Shiluv Institute. Die Umfrage, an der eine repräsentative Stichprobe von 500 Personen teilnahm, zeigt, daß die Ablehnung von Mischehen stark ist, insbesondere unter den Jugendlichen, die am anfälligsten für das Eingehen von Beziehungen mit Nichtjuden sind. Yad L'Achim, die im Kampf gegen Mischehen an vorderster Front steht, zeigte sich erfreut über die Ergebnisse der Umfrage, die zeigen, daß ihre intensiven PR-Bemühungen Früchte getragen haben. Sie sind daran interessiert, Mischehen zu beenden, die jedes Jahr zunehmen, 'weil es kein staatliches Programm gibt, um sie zu stoppen. ' Ein anderer Beamter von Yad L'Achim enthüllte, daß 'wir jedes Jahr mehr als 600 Fälle von Mischehen bearbeiten. Es ist immer bewegend, denen zu begegnen, die uns um Hilfe bitten, um zum jüdischen Volk zurückzukehren, auch im fortgeschrittenen Alter. Sie wollen sich wieder mit dem Judentum verbinden und ihr Leben neu beginnen'; Die Rosch ha-Schana-Zahlen zeigen 80 % Mischehen in Europa. Rabbi Menachem Margolin, Generaldirektor des Zentrums, fügte hinzu, 'daß 40 % der europäischen JüdInnen sich entscheiden, ihre jüdische Identität zu verbergen, und daß 75 % der Kinder keine jüdischen Schulen besuchen. Darüber hinaus zeigen Zahlen, daß 70 % der europäischen JüdInnen an Rosch Haschana und Jom Kippur nicht an den Schulgottesdiensten teilnehmen werden'; Das Rabbinical Center of Europe, das 800 Rabbiner vertritt, die für religiöse Rechte kämpfen, sagte 'daß der Aufschwung der extremen politischen Rechten, die Ausbreitung des Islam und die IDF-Operation 'Protective Edge' im Sommer die europäischen JüdInnen vor viel schwierigere Herausforderungen gestellt hätten als in der Vergangenheit. JüdInnen und jüdische Institutionen werden angegriffen, da es zahlreiche antiisraelische und antisemitische Demonstrationen und politische Reden gibt'. Das Zentrum unternimmt alle Anstrengungen, um seine Koordination mit der neuen Führung der Europäischen Union zu verstärken und auf die Durchsetzung von Gesetzen gegen Antisemitismus vor allem im Nazi-Deutschland zu drängen. Sie verdoppelt auch ihre Bemühungen im Bereich der jüdischen Bildung. Gleichzeitig berichtet das Zentrum, daß viele JüdInnen ihre Verbindung zum Judentum gestärkt haben. Die Zahlen zeigen, daß die Zunahme des Antisemitismus in Schulen dazu geführt hat, daß Hunderte Eltern ihre Kinder von der allgemeinen Schule abziehen und sie in jüdischen Schulen anmelden. Im Laufe des vergangenen Jahres ist die Zahl der Einschreibungen an jüd. Schulen um 17 % gestiegen. 'In der Regel sprechen wir von jungen Frauen, die aus problematischen Familien kommen. Wenn sie einen potenziellen Partner treffen, der sie mit Rücksicht und Respekt behandelt, vergessen sie die Unterschiede zwischen ihnen. Oft ist sich das Mädchen nicht einmal bewußt, daß der Mann, mit dem sie sich einlässt, kein Jude ist (er benutzt einen falschen Namen und verschleiert seine Identität). Erst als die Beziehung den Punkt erreicht hat, an dem es kein Zurück mehr gibt, erkennt sie, daß er ein Araber ist, und dann ist es in ihren Augen zu spät.' Die Erfahrung von Yad L'Achim zeigt, daß auch gebildete Mädchen in solche Beziehungen hineingezogen werden, die bei lockeren Treffen an der Universität oder in der Freizeit beginnen können. 23.2.2011: "' Ich war einfach erstaunt über das Ausmaß der Rettungsarbeit, die Sie leisten', sagte Nachum Itzkovitch, Generaldirektor des israelischen Wohlfahrtsministeriums, letzte Woche bei einem Besuch im Hauptquartier der Organisation in Bnei Brak gegenüber Yad L'Achim-Beamten. Itzkovitch wurde bei seinem Besuch vom Bürgermeister Rav Yaakov Asher, begleitet, der hinzufügte: 'Die Leute müssen hierher kommen, um zu Besuch zu kommen, um mit eigenen Augen zu sehen, was man tut. Es ist unglaublich!' Itzkovitch, Rabbi Asher und andere hochrangige Wohlfahrtsbeamte kamen zu Yad L'Achim, um sich ein genaueres Bild von dem Problem der Assimilation & Mischehen zu machen und zu erfahren, was dagegen unternommen wird. Die Delegation aus hochrangigen Wohlfahrtsbeamten verließ das Amt mit einem tieferen Verständnis des Ausmaßes des Problems der Mischehen in Israel, seiner zugrunde liegenden Ursachen und dessen, was getan werden muß, um es anzugehen. 18.7.2019 : "' Yad L'Achim bringt mit bahnbrechendem Video den Kampf gg. jüdische Missionare ins Internet!' Seit einiger Zeit wird der Kampf zwischen Yad L'Achim und den jüdischen Missionaren über das Internet ausgetragen. Als die Missionare feststellten, daß ihre Aktivitäten auf der Straße von Yad L'Achim-Aktivisten behindert wurden, die Passanten warnten, beschlossen sie, daß das Netz ein einfacherer Ort für sie war. Aber Yad L'Achim kämpft auch dort gegen sie. Sie hat Experten auf diesem Gebiet rekrutiert, um das Feuer zu erwidern, und sich den Internetunternehmen und dem Internet gestellt . In dieser Woche hat Yad L'Achim mit der Verbreitung eines Films im Internet einen großen Fortschritt erzielt, der die Öffentlichkeit über die Taktiken der Missionare aufklärt. Diese Yad L'Achim-Produktionen sollen die Öffentlichkeit vor Filmen warnen, die im Internet verbreitet werden und in denen Missionare, die sich als 'Unschuldige' ausgeben, gg. das Judentum predigen. Sie übermitteln unverhohlen christl. Botschaften, verzerren den Tenach und die Gemara und spicken ihre Worte mit antisemitischer Hetze . Die Tatsache, daß die Missionare nicht in christliche Themen gekleidet sind, die ihre Identität und ihre wahren Absichten verraten, hat zu unserem großen Bedauern dazu geführt, daß Menschen in ihr Netz gefallen sind, ohne es zu merken. Die Verantwortlichen von Yad L'Achim weisen darauf hin, daß die Missionare das Internet nutzen, um ein Gesetz in Israel zu brechen, das denjenigen, die vor Minderjährigen predigen, Gefängnisstrafen auferlegt, um sie dazu zu bringen, ihre Religion zu verlassen. Sie wissen, daß die Polizei die Durchsetzung dieses Gesetzes verschleppt und daß es schwieriger ist, sie zu fassen, wenn sie sich hinter einem Computer verstecken und nicht in der Öffentlichkeit. Der abtrünnige Jude & Missionar Eitan Bar , der in diesen Filmen mitspielt, schrieb in einem internen Dokument, das wir gestohlen haben, ausdrücklich, daß 'das Predigen an jüdische Minderjährige in Israel illegal ist... Das Internet ist für die Minderjährigen die beste Möglichkeit, sich selbst ein Bild zu machen, und auch ein Ort, an den junge Gläubige ihre Freunde ‚schicken‘ können'. -> Eine interessante Anekdote im Zusammenhang mit der Vorbereitung dieses Films illustriert die Haltung der Öffentlichkeit zur Missionstätigkeit im Internet. Eine Person, die sich selbst als nicht religiös bezeichnet und zufällig während unserer Dreharbeiten anwesend war, sagte dem Schauspieler und dem Filmteam: 'Was ihr tut, ist sehr gut. Ihr müßt den Missionaren im Internet einen Schlag versetzen. Sie quälen die Öffentlichkeit und versuchen, die Menschen mit irreführenden Mitteln zu erreichen. Die Öffentlichkeit muß darauf aufmerksam gemacht werden, daß es sich um eine christl. List handelt'." ?? 28.7.2022 : "' Gesegnet ist der, der die Götzenverehrung aus unserem Land entwurzelt hat!' Vor einigen Tagen wurde ein Denkmal an der nationalen Kulturerbestätte 'Ein Keshatot' auf den Golanhöhen errichtet. Das scheinbar unschuldige Denkmal mit jüd. Motiven wurde von der Sekte 'Curt Landry' in Zusammenarbeit mit dem Golan-Regionalrat aufgestellt. Es stellt sich jedoch heraus, daß die Sache gar nicht so harmlos war, wie sie aussah: Landry ist christl. Prediger, der die 'Curt Landry Ministries' leitet. Das Götzenbild, das er aufstellte, zeigte neben Judensymbolen auch das Symbol des 'messianischen Judentums' mit einem Zitat aus christlichen Quellen. Das Denkmal soll sozusagen die interreligiöse Einheit, die Achvah, symbolisieren, was praktisch bedeutet, die JüdInnen dazu zu bringen, von ihrer Religion abzutreten. Yad L'Achim machte sofort den örtlichen Regionalrat auf die Angelegenheit aufmerksam. Rabbiner und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens aus dem gesamten religiösen und politischen Spektrum schlossen sich dem Aufruf der Kontermissionsorganisation an, die auf dem Höhepunkt der 3 Wochen gg. das Zeigen eines eindeutig missionarischen Symbols auf dem Land Israel protestierten. 'Es ist unvorstellbar, daß das Symbol der Götzenanbeter so prominent an einer nationalen Kulturerbestätte ausgestellt wird' schrieben sie . In Keshatot befindet sich ein jüdisches Dorf aus der Zeit der Mischna und des Talmuds, in dessen Zentrum sich eine prächtige Schul befindet. Der Protest hatte seine gewünschte Wirkung, und am Montagabend ordnete der Vorsitzende des Gemeinderats, Chaim Rokach, an, daß das Denkmal abgedeckt werden müsse, bevor es vollständig vernichtet werde . Yad L'Achim begrüßte die Entscheidung und wies darauf hin, daß das 'messianische Judentum' ein christlich-evangelikaler Kult sei, der christliche Motive und 'jüdische Kultur' vermische, um seine jüdischen Opfer zu verwirren und ihre missionarischen Aktivitäten im Heiligen Land zu ermöglichen. 'Christliche Götzenbilder zu vernichten, ist ein weiterer Schritt, um der Öffentlichkeit die Legitimität für missionarische Aktivitäten abzusprechen, als Teil unseres Kampfes, es vollständig aus dem Land Israel und dem Volk Israel auszurotten', sagte ein Vertreter von Yad L'Achim." 14.11.2024 : " 'Beersheva sagt 'Nein' zu jüdischen Missionaren!' Die Konferenz, die in der HaKipah-Schule stattfand, begann mit einem Überblick über das Problem, das der Feldkoordinator für kontermissionarische Aktivitäten von Yad L'Achim, Rabbi Shimon Abergil, vorstellte . Er betonte, ‚daß sich das Problem seit dem 7. Oktober nur noch verschlimmert habe und daß die jüdischen Missionare die sich verschlechternde Sicherheitslage und die wachsende Besorgnis in der Öffentlichkeit ausgenutzt hätten, um noch mehr kostbare jüdische Seelen zu fangen‘. Ihm folgte der erfahrene Aktivist Rabbi Binyamin Kluger, der über sein frühes Leben als christlicher Missionar in Frankreich sprach, über die Lügen, denen er im Christentum begegnete, und über die betrügerischen Methoden von Missionaren, die sich als Juden tarnen . Er unterstrich auch die überragende Bedeutung, die Missionare der Predigt an Juden gegenüber Angehörigen anderer Religionen beimessen. Rabbi Yossi Feigenbaum, der die Missionare über eine spezielle Website bekämpft, die er eingerichtet hat, um die theologischen Verzerrungen zu entlarven, die sie in ihren Predigten verwenden, zeigte, wie sie die Unwissenheit der Öffentlichkeit ausnutzen, um Juden zu bekehren . Bei der 4stündigen Dringlichkeitssitzung gelang es, das Bewußtsein zu schärfen und Freiwillige zu rekrutieren, die ihre Kontaktdaten angaben und sich verpflichteten, Yad L'Achim dabei zu helfen, die Geißel der Missionstätigkeit zu stoppen."; Das Gerücht verbreitete sich wie ein Lauffeuer unter den Mispallelim in der Keshet Levinson Halle an der Kosel: Eine Gruppe jüdischer Jungen, die aus feindlichen Dörfern gerettet worden waren, legte zum ersten Mal Tefillin an. Dies ist die Geschichte von 5 Kindern, die mit ihren Müttern durch die Bemühungen von Yad L'Achim aus einem feindlichen Dorf gerettet und nach Jeruschalajim und nach Mikdash gebracht wurden. Dort, mit dem Blick auf den Ort, von dem die göttliche Gegenwart nie weicht, nahmen die Kinder das Joch der Mizwot auf sich. Die Besuche, die von einer Delegation von Mitarbeitern von Yad L'Achim begleitet wurden, begannen im Haus von Hagaon Harav Benayahu Shmueli, Rosh Yeshivat Hamekubalim, Nahar Shalom. Der Rav begrüßte jedes Kind herzlich, schüttelte ihm die Hand und drückte seine tiefe Bewunderung für ihre Leistungen aus. ‚Kinder zu sehen, die noch mit ihren Vätern im Dorf hätten sein können und die im Verdienst des heiligen und mutigen Einsatzes von Yad L'Achim hier stehen, auf dem Weg zum Anlegen von Tefillin an der Kosel, das ist buchstäblich 'und die Söhne sind an ihre Grenzen zurückgekehrt', sagte er. Glücklich sind die Augen, die das erblicken! Der Rav erkundigte sich nach dem Wohlergehen der Mütter der Jungen und schickte ihnen Worte der Ermutigung: ‚ Ihr habt Ägypten verlassen und seid nun dabei, euer persönliches Mikdash Me'at aufzubauen .‘ Die Jungen gingen weiter zum Haus von Hagaon Harav Ben Tzion Mutzafi, einem Mitglied des Rates der Tora-Weisen, wo sie begeistert empfangen wurden. "‘hr habt es verdient, Hakadosh Baruch Hu viel mehr Nachas zu geben als ich‘, sagte er zu ihnen. ‚Du kommst aus einem fremden Land und kehrst in die Umarmung des Judentums zurück, trotz aller Hindernisse auf dem Weg, die du heldenhaft überwunden hast.‘; Das Phänomen der Assimilation und der Beziehungen zwischen jüdischen Frauen und Mädchen und Angehörigen von Minderheiten ist schmerzhaft und weit verbreitet. Darüber hinaus ist es mit jedem Jahr ernster geworden. Die Beziehungen entwickeln sich meist vor dem Hintergrund von Verzweiflung und schlechtem Selbstverständnis der Mädchen, was dazu führt, daß sie ausgenutzt werden und schließlich zu Gewalt führen. Die vielen Kinder, die aus diesen Beziehungen hervorgehen, wachsen in einem arabischen Umfeld auf, das in jeder Hinsicht als Araber erzogen wurde. Jedes Kind ist ein vollständiger Baum, der, G-tt bewahre, für immer von Israel weggeschnitten werden kann.; In einem skandalösen Schnitzer erhielt ein Missionar, der sich als Rabbiner ausgab, Zugang zu religiösen Kindergärten in Tzefas . Yad L'Achim, die sich mit dem Fall befasst hat, erfuhr, dass es dem Missionar gelungen ist, einen Chareidi-Mädchenkindergarten zu infiltrieren, indem er Schulleiter und Lehrer getäuscht hat. Es wird vermutet, dass er versuchte, den Mädchen in einem jungen, beeinflussbaren Alter christliche Werte einzuflößen. Dem Missionar, der unter dem Namen Yitzchak Shapira bekannt ist und sich als Rabbiner verkleidet, gelang es sogar, Spenden in Höhe von Zehntausenden von Dollar für einen Sicherheitsraum für einen Chareid-Kindergarten mit 35 Mädchen zu sammeln. Die Rabbiner und Erzieher der Stadt, schockiert über die schwerwiegende Verletzung der spirituellen Sicherheit, die sich unter ihrer Ägide ereignet hat, wurden eingeladen, zusammen mit den Leitern von Yad L'Achim an einer Dringlichkeitssitzung teilzunehmen, um eine Politik in Gang zu setzen, die verhindert, daß sich solche Tragödien wiederholen.; 3 Frauen, die in dem Glauben aufgewachsen sind, Musliminnen zu sein, nur um dann festzustellen, dass sie Jüdinnen sind, wandten sich an Yad L'Achim, um Hilfe bei der Rückkehr zu ihrem Volk zu erhalten. Die drei, 21, 30 und 40 Jahre alt, wurden als Kinder jüdischer Mütter und arabischer Väter geboren und wuchsen in palästinensischen Dörfern als gläubige Muslime auf. ‚In einem so späten Alter zu entdecken, daß man eine andere Identität hat als die, mit der man aufgewachsen ist, ist sehr schwierig‘, sagte ein Sozialarbeiter von Yad L'Achim, der an vorderster Front gegen Sekten und Mischehen kämpft. Ein hochrangiger Vertreter von Yad L'Achim sagte diese Woche, daß ‚es jedes Mal aufs Neue bewegend ist zu sehen, wie Menschen jeden Alters ihre wahre, d. h. jüdische Identität entdecken und versuchen, sich mit dem Judentum zu verbinden und ein völlig neues Leben zu beginnen." Bilder unten: u. a. von "sons and daughters from YHVH" Fortsetzung folgt ... Originalbild "vom Haftbefehl"
- Klone, Chimären, Organ farming, Synthetische Biologie/Künstliches Leben!?
NICHT mit UNS!!! Nach der Horror-„Evolution Atombombe“ folgen „PID/PGT-A, -M, -SR/SCNT, Klone & Chimären, Organ farming, Synthetische Biologie/Künstliches Leben“ Seit der ersten Leitidee der hellenischen PhilosophInnen wie Platon um 400 v. Chr. und Synkretisten/ Kynikern wie Hypatia wird die Praxis der Eugenik diskutiert. Kritik am kynischen Schmarotzertum war ihr ungepflegtes Äußeres und die provokanten Belästigungen ihrer Mitmenschen. Zitat Jurist/Journalist Justus von Daniels/ 2009 : „‘Religiöses Recht als Referenz - Jüdisches Recht im rechtswissenschaftlichen Vergleich/besprochen von Reinhard Schartl.‘ … Die Erzeugung von Menschen durch Fortpflanzungs-Klonen & künstliche Befruchtung werden im jüdischen Recht grundsätzlich für zulässig erachtet, was sich vor allem aus dem biblischen Hashem-Gebot zur Vermehrung und dem Fehlen eines Verbots in der Halacha/ Tora & Tanach ergibt … ; …Von Daniels nennt als Begründungen für die Todesstrafe im jüdischen Recht Vergeltung & Abschreckung, wobei der Vergeltungsgedanke einer komplexeren Begründung bedürfe. Soweit es sich dabei um Verletzungen religiöser Pflichten handele, richteten sie sich gegen die göttliche Ordnung für das auserwählte jüdische Volk und damit gegen Gott selbst. Die Todesstrafe sei mithin eine Konsequenz für einen Angriff auf das höchste Gut der Gesellschaft. Dadurch könnten die Verletzung des Sabbatgebotes, Gotteslästerung, Ehebruch, Illoyalität gegenüber den Eltern als fundamentale Verletzungen der göttlichen Autorität und Ordnung ebenso einbezogen werden wie Mord als Verletzung der Ebenbildlichkeit Gottes, die sich im Menschen ausdrückt. Sühne & Reue als Strafzwecke sollen die Reinigung & die Erlösung des Landes von einer Tat bewirken, was aber für das amerikanische Recht als wenig praktikabel angesehen wird … .‘“ & Zitat Beschluß des Landgerichts Hamburg/ 7.5.2024 : „Das Landgericht Hamburg hat dem Journalisten/Politologen David Schraven nun die Falschbehauptung verboten, es habe den Kern des Correctiv-Artikels, daß bei diesem Geheimtreffen über einen Masterplan gesprochen worden sei, mit dem ‚Remigration‘ betrieben werden sollte, und daß das auch Menschen mit Zuwanderungsgeschichte betrifft, gerichtlich bestätigt.“ Zitat Prof. Dr. Abdulaziz Sachedina, USA-George Mason University/ 9.11.2018 : „ ‘Islam/Koran: Menschliche Klone & künstliche Befruchtung.‘ Die moralische Bewertung moderner Techniken der Reproduktionsmedizin wird auch im Islam diskutiert. Doch wo manche Gelehrte selbst Klon-Menschen befürworten, sorgen sich andere um die traditionellen Werte. Auf der Suche nach Argumenten werden viele im Koran fündig – etwa in der 'Erzählung der Jungfrauengeburt Isa=Jesu!? In Sure 19 Vers 20 sagt Maryam=Maria: ‚Wie soll ich einen Knaben bekommen, da mich noch kein Mann berührt hat und ich auch keine Hure bin?‘ Der Koran-Vers ist Teil eines längeren Abschnitts über Maria. Er berichtet von der jungfräulichen Empfängnis Jesu. MuslimInnen betrachten diesen Schöpfungsakt als Demonstration der absoluten Macht Allah‘s. Allah kann alles! Obwohl die embryonale Entwicklung des Menschen mit einiger wissenschaftlicher Klarheit im Koran erwähnt wird, ist es Allah‘s Befehl, der die natürlichen Kausalitäten erst ermöglicht. Als ein Bote Maria versichert, er sei von Allah gesandt, um ihr die gute Nachricht von der Schwangerschaft mit einem ‚lauteren Knaben‘ zu überbringen, weist sie selbstverständlich darauf hin, daß das ganz unmöglich sei. Schließlich habe sie ‚noch kein Mann berührt‘. Der Bote entgegnet: ‚So spricht dein Herr: ‚Das ist für mich ein Leichtes!‘‘ (Sure 19 Vers 21). Um Maria von jeglichem Fehlverhalten bezüglich der Schwangerschaft freizusprechen, wird mit ihrer unbefleckten Empfängnis eine weitere Vorkehrung im Koran getroffen. Die Jungfrauengeburt Jesu wird von einigen muslimischen Gelehrten zur Rechtfertigung für reproduktionsbiologische Techniken genutzt, mit denen man sich über die herkömmliche geschlechtliche Fortpflanzung hinwegsetzen kann. So befürworten sie etwa menschliche Klone, das entweder per somatischem Zellkerntransfer erfolgt, also mit der sogenannten Dolly-Methode, oder mit Zellen künstlich befruchteter menschlicher Embryonen. Zwar brauche die Wissenschaft bis heute ein männliches und ein weibliches Wesen für die geschlechtliche Fortpflanzung, argumentieren diese Gelehrten, die Jungfrauengeburt zeige aber, daß es in der Welt der Natur Möglichkeiten gebe, wie Allah ungeschlechtliche Geburten durch nur ein Elternteil bewirken könne. Seit dem Aufkommen der Technologie wird versucht, das Unmögliche möglich zu machen. Die neuen Techniken stellen den Respekt vor dem Leben & der menschlichen Würde fundamental in Frage. Sie werfen komplizierte ethische Fragen auf: Welchen moralischen Status hat ein Embryo und welchen Respekt für dessen Leben verlangt das von der Gesellschaft? Solche Themen sind von muslimischen Theologen verantwortungsvoll zu handhaben. Wenn der Koran die sich aufdrängende Frage nach der Identität Jesu löst, indem er ihn seiner Mutter zuordnet – Jesus, Sohn der Maria –, wie ist es dann mit einem Kind, das von 3 Elternteilen erzeugt wurde? Für den Erhalt einwandfreier Abstammungslinien, die für die islamische Religion & Kultur so wichtig zu sein scheint, ist ein legitimes Verhältnis von Mann & Frau unter der Institution der Ehe zentrale Voraussetzung. Viele Gelehrten übersehen das. Sie rechtfertigen menschliche Klone, was nicht auf einer ehelichen Beziehung beruht. Eine Reproduktion durch künstliche Befruchtung aber, wenn eine solche In-vitro-Fertilisation (IVF) bei unverheirateten Paaren durchgeführt wird, schließen sie aus. Warum diese Abweichung? Die religiös-ethischen Bedenken bei beiden Reproduktionsformen bleiben die gleichen! In der islamischen Kultur ist ein ordentlicher Nachweis der Abstammung entscheidend, um legitime Beziehungen einzugehen und bestimmte Privilegien zu beanspruchen, die das religiöse Recht/die Scharia etwa beim Erbe gewährt. Ein Kind, dessen Blutlinie unklar ist, kann hinsichtlich seiner rechtlichen Identität in der Gesellschaft leicht stigmatisiert werden." In der Hellenistisch-Ethnischen Religion ist "das Fortpflanzungs-Klonen von Menschen & die künstliche Befruchtung ‘abgesegnet‘ u. a. durch die TitanInnen/GöttInnen wie Moirai, Prometheus, Zeus, Aphrodite, die 12 hellenischen Eigenschaft wie z. B. Kata physin zein (Leben gemäß den Naturgesetzen, Vertrautheit mit dem menschlichen Körper, hohes ökologisches Gewissen usw.), Parrhesia & blutigen Tieropferungen. Genauso wie z. B. bei den jährlich stattfindenden hellenischen Buphonien/Ochsen-Morde & Anastenaria-Dankbarkeits-Kultprozessionen: morgens versammeln sich die Hellenen am Konaki, gehen zum Brunnen, lassen sich mit Weihwasser segnen & opfern die Tiere, Regeln über die Art der zu schlachtenden Tiere sind präzise, von Dorf zu Dorf aber unterschiedlich. Der griechische Prof. Dr. Panayiotis Zavos gilt ‚als Schöpfer des 1. geklonten Embryos, als Vater des Klonens von Menschen & der Intrauterinen Insemination/IUI‘, führte 1978 die 1. IUI der Welt durch. Prof. Dr. Zavos war auch der erste Wissenschaftler, der die ersten menschlichen durch somatischen Zellkerntransfers/SCNT-präparierte Embryonen für reproduktive Zwecke erzeugte, sie bei Frauen einsetzte. Der griechische Arzt Dr. Thanos Paraschos erfand den starren Embryotransferkatheter, der es Fruchtbarkeitsspezialisten ermöglicht, Embryonen auch bei Frauen mit anatomischen Schwierigkeiten zu übertragen. Durch dessen Verwendung sind die Schwangerschaftsraten mit IVF international gestiegen. 1989 war er Teil des Teams (T. Paraschos, J. Soussis, J.C. Harper, E. Kontogianni, D. Packham, A.H. Handyside), das im englischen Hammersmith Hospital zusammen mit dem jüdischen Prof. Dr. Robert Winston die weltweit erste PID durchführte." Der rumänische Philosoph/Bioethiker Julian Savulescu prägte den Begriff " 'Zeugungsgnade' , d. h. nicht die bloße Erlaubnis von den Eltern, sondern die moralische Verpflichtung, unter potenziellen Kindern diejenigen auswählen zu können, von denen erwartet wird, daß sie die besten Lebensaussichten haben mit Hilfe der PID mit anschließender Embryonenselektion. Eine ähnliche Position vertritt der jüdische Philosoph/Bioethiker John Harris PhD 1998 'Klone, Gene und Unsterblichkeit: Ethik und die genetische Revolution‘. Für Harris PhD, Direktor des Institute of Science, Ethics, Innovation/University Manchester, lautet die Antwort 'Ja. Die Entscheidung für die Unsterblichkeit des Menschen würde zum Wohle unserer WissenschaftlerInnen & unserer Bevölkerung führen, die Beweise sind stark, daß die Menschen eine zusätzliche Lebenszeit wollen, selbst auf das Risiko von Schmerzen und anderen Kosten. Alle WissenschaftlerInnen sind moralisch verpflichtet, die menschliche Lebensspanne zu verlängern. Wenn z. B. die Unsterblichkeit nicht universell ist, könnte man am Ende 'parallele Populationen‘ haben, in denen sich nur die oberen Wenigen die Behandlungen leisten können, die zur Verlängerung der Lebensspanne erforderlich sind. Für Jeden soll eine solche Behandlungen erschwinglich sein, aber die WissenschaftlerInnen müssen ihre Bemühungen möglicherweise in der Anfangsphase darauf beschränken, daß nur wenige Auserwählte den Zugang hierfür erhalten.' ... In der Folge werden auch die befürchteten gesellschaftlichen Auswirkungen der PID für weniger bedrohlich gehalten!" ??? Zitate aus dem religiösen Judentum vs. Christentum „Als Jakow ins Land Israel eintrat, wiederholte G-tt: 'ICH bin dein allmächtiger G-tt, seid fruchtbar und mehret Euch ..."; „Jeder der die Schriften schon damals kannte, wußte auch, der Moshiach wird kein Sohn G'ttes sein, sondern Familie & Kinder haben, ein ganz normaler gläubiger Jude, der auch nicht durch Wanderpredigten seine Familie alleine läßt. Rabbiner ohne Familie gelten seit ca. 3200 Jahren nicht gerade als vertrauens- und glaubwürdig, wenn sie das Gebot der Vermehrung nicht erfüllen wollen oder sich aus anderen Gründen aus dieser Verantwortung drücken. Viele waren schon davor aufgestanden, von denen man meinte, der Moshiach zu sein. Jesus (= Christentum) hat nachgewiesen Gesetze gebrochen, also gesündigt. Etwas neues herstellen war und ist noch heute am Schabbat verboten. Also auch keine Salbe herstellen. Damit hätte er bis Samstag Abend nach Sonnenuntergang warten müssen, wenn zu dem Zeitpunkt Jom Rischon beginnt. Ablehnende Haltung ist ja auch ausreichend begründet. Wer sündigt UND dazu statt Reue zu zeigen auch noch die Sünde verteidigt, hat sich schon alleine damit des Todes schuldig gemacht nach G'ttes Order.“ Zitat judentumonline: "' Frauen als Rabbiner?' Es sollte hervorgehoben werden, daß Frauen aufgrund ihrer fehlenden Verpflichtung gemäß G-tt & Tora, die Tora zu studieren (mündliche Tora, Talmud), keine Rabbinerinnen sein können oder so wahrgenommen werden wie Männer. 'Warum kann eine Frau Männern keine einfachen Gesetze lehren?' Unter anderem liegt ein weiterer Grund im Verbot persönlichen Kontakts zwischen einem Mann & fremden Frauen. Erlaubt ist lediglich der private Kontakt unter 4 Augen mit weiblichen Familienmitgliedern und der eigenen Ehefrau. Homosexuelle als Rabbiner? Nein, denn eine Person, die die Tora öffentlich mißachtet, kann nicht als Lehrer der Tora fungieren, das ergibt logischen Sinn s. torabezogene Ansichten wie im Islam/Koran zur Homosexualität 'Und du sollst nicht mit einem Mann schlafen, wie du mit einer Frau schläfst - es ist G-tt/Allah ein Gräuel' (Wajikra 18:22)." Überbevölkerung im fremden Lande statt Exodus chabadorg/Aryeh Citron: „‘ Die allererste Mizwa, die wir in der Tora finden, ist 'fruchtbar zu sein und sich zu vermehren‘, wie es der Vers in Genesis zum Ausdruck bringt: ‚Und G-tt sprach zu ihnen: ‚Seid fruchtbar und mehret euch und füllt die Erde ...‘ . Nach der Sintflut, wiederholte sich G-tt und gab dieses Gebot auch Noach: ‚Und G-tt segnete Noach und seine Söhne und sprach zu ihnen : 'Seid fruchtbar und mehret euch und füllt die Erde.‘ Diese Mizwa wird als ‚große Mizwa‘ betrachtet und setzt in gewissen Fällen sogar andere Gebote außer Kraft. Überdies sind Kinder eine Mizwa, die viel dazu beitragen kann, die ultimative Erlösung zu beschleunigen . Oder wie es der Talmud ausdrückt: ‚Der Sohn von David (Moschiach) wird nicht kommen, bis es im Guf (himmlisches Lagerhaus der Seelen) keine Seelen mehr gibt, die darauf warten, auf die Welt zu kommen, doch noch keine Gelegenheit dazu gehabt hatten.‘ Auf ähnliche Weise erzählt uns der Midrasch: ‚Genauso wie die JüdInnen durch den Verdienst, Kinder zu haben, aus Ägypten erlöst wurden, so werden sie auch in Zukunft durch diesen Verdienst erlöst werden!'? Der Midrasch fährt fort: 'Wie wissen wir das? Wie es der Vers Jesaia 54:3 sagt: ‚Denn nach rechts und nach links wirst du dich ausdehnen und deine Nachkommen sollen Völker beerben und verlassene Städte besiedeln.‘ Wer diese Mizwa vorsätzlich vernachlässigt, wird mit einem Mörder verglichen. Denn er hat ebenfalls das Leben auf der Erde dezimiert und somit auch die G-ttliche Gegenwart auf dieser Welt vermindert. Daraus verstehen wir, daß derjenige, der diese Mizwa erfüllt, die G-ttliche Gegenwart auf dieser Welt vergrößert. Die grundlegende Mizwa : Die Mindestanforderung dieser Mizwa besteht darin, einen Sohn & eine Tochter zu haben. Aber wenn möglich, sollten wir versuchen, so viele Kinder wie möglich zu bekommen. Oder mit den Worten von Jesaia: ‚Er erschuf die Welt nicht umsonst, Er hat sie geformt, um bewohnt zu werden.‘ Mit den Worten von Rabbi Jehoschua: ‚Wenn jemand Kinder hatte, als er noch jung war, soll er weiterhin Kinder haben, auch nachdem er bereits ein ehrwürdiges Alter erreicht hat. Wie der Vers sagt: ‚Säe deine Samen am Morgen und behalte sie am Abend nicht zurück, denn du weißt nie, welches Kind besonders erfolgreich sein wird, dieses oder jenes oder ob beide von ihnen gleich gut sein werden.‘ Die Details dieser Mizwa: Wer einen Sohn & eine Tochter hat, und einer von ihnen, G-tt behüte, stirb vor ihm, dann hat er diese Mizwa nicht erfüllt. Wenn dieses Kind jedoch vor seinem Tod bereits ein Kind hat, dann hat der Großvater diese Mizwa immer noch erfüllt. Denn er hat einen männlichen und einen weiblichen Nachkommen, die von seinem Sohn oder seiner Tochter stammen, selbst wenn der Enkel von seiner Tochter ist und die Enkelin von seinem Sohn. Auch bei behinderten Kindern, G-tt behüte , ist diese Mizwa noch erfüllt. Diese Mizwa ist nur für Männer obligatorisch. Das kann aus den verschiedenen Versen abgeleitet werden. Doch eine Frau hat mit einem Kind einen gleichwertigen Anteil an dieser Mizwa, da der Mann diese Mizwa nicht ohne sie hätte ausführen können. Hatte ein Mann Kinder, als er noch Nichtjude war und trat später mit seinen Kindern zusammen zum Judentum über, wird ihm diese Mizwa angerechnet. Einige sagen, daß er die Mizwa selbst dann erfüllt hat, wenn seine Kinder nicht mit ihm zum Judentum übertreten. Unfruchtbarkeit: Ein Paar, das bei der Erfüllung des Kinderwunsches auf Schwierigkeiten stößt, muß ärztlichen Rat einholen. Gleichzeitig muß sich das Paar mit einem Rabbiner in Verbindung setzen, der auf jenem Gebiet Erfahrung hat. Denn die Methoden zur künstlichen Befruchtung sind oft mit halachischen Problemen verbunden, wie z. B. der Verlust von männlichem Samen, der Gebrauch einer fremden Eizelle, was jedoch durch das Know-how eines Rabbiners, der sich auf diesem Gebiet auskennt, auf koschere Art und Weise gehandhabt werden könnte. Obwohl wir in diesem kurzen Artikel nicht alle Einzelheiten dieses Themas behandeln können, haben wir hier ein paar Behandlungsmethoden aufgelistet, zusammen mit den halachischen Details, auf die man achtgeben muß: Wenn die Ärzte die Lebensfähigkeit der männlichen Samenzellen prüfen, gibt es leicht durchführbare, halachische Methoden, durch die man dasselbe Resultat erzielt, jedoch das Verbot der Verschwendung von Samenzellen minimieren kann. Durch einige der Tests, die an der Frau vorgenommen werden, kann sie Nidda = Unrein werden. Daher ist es Pflicht, sich dabei mit einem Rabbiner zu beraten und falls es sich in der Tat um einen Test handelt, durch den sie Nidda wird, muß sie diesen vorzugsweise kurz vor oder nach ihrer Periode einplanen, um dem Paar unnötige Trennungstage zu ersparen. Gemäß den meisten halachischen Autoritäten ist es erlaubt, daß sich die Frau mit den Samenzellen ihres Mannes künstlich befruchten läßt. Trotzdem ist es wichtig, daß diese Behandlung beaufsichtigt wird, um hier jede Art von Verwechslung zu vermeiden. Das Puah-Institut hat ausgebildete Aufsichtspersonen, die den Paaren weltweit zur Verfügung stehen, um ihnen bei diesem Prozeß behilflich zu sein. Das PUAH-Institut ist eine in Israel ansässige, internationale Organisation, die mit jüdischen Paaren mit Fruchtbarkeitsproblemen arbeitet. Aus Angst vor menschlichem Versagen und vorsätzlicher Täuschung hat die Mehrheit der orthodoxen Rabbiner entschieden, daß das jüdische Gesetz vorschreibt, daß ein externer Aufseher anwesend sein muß, um den Vorgang und die Lagerung des genetischen Materials zu überwachen. Jede dieser Methoden stellt eine Herausforderung in Bezug auf den Schabbat dar z. B. die BBT-Methode , die offensichtlichste Hürde ist die Aufzeichnung der Temperatur, da das Schreiben eine biblisch verbotene Melacha ist. Glücklicherweise kann man das Problem leicht umgehen, indem man sich entweder die Zahl merkt und sie erst nach dem Schabbat aufschreibt, oder indem man vor dem Schabbat Zahlenstücke vorbereitet und die passenden auswählt. Beim Ultraschallverfahren wird, wie oben erwähnt, eine Sonde in die Vagina eingeführt. Jeder solche Kontakt eines äußeren Gegenstandes mit dem Vaginalkanal kann Anlaß zur halachischen Besorgnis geben, da er Blutungen hervorrufen kann. In diesem Fall ist die Besorgnis minimal, da Blutungen als Folge eines vaginalen Ultraschalls selten sind und da die Sonde nicht über den Vaginalkanal hinaus dringt, ist eine daraus resultierende Blutung im Hinblick auf die Gesetze von Nidda nicht signifikant. Es ist verboten, daß eine Frau Samenzellen eines jüdischen Mannes erhält, der nicht ihr Ehemann ist. Es ist unklar, ob der Gebrauch einer gespendeten Eizelle erlaubt ist und unter welchen Umständen. Es ist ebenfalls fraglich, wer dann als die Mutter des Kindes angesehen werden soll, was wiederum die Frage aufwirft, ob das Kind, im Falle einer nichtjüdischen Ei-Spenderin, jüdisch ist oder ob es konvertiert werden muß." Zitat Judentum, PUAH-Institut, MountSinai-HealthSystem, RMA of NY, Dr. Alan B. Copperman, Dr. Lawrence Grunfeld u. a.: „‘Bewusstsein für Genetik (PID)‘: ' Wir leben in einem unglaublichen Zeitalter. Mit moderner Technologie haben wir die Möglichkeit, das Auftreten vieler genetischer Krankheiten praktisch auszurotten. Wir ermutigen zu vorehelichen Gentests, um diesem Problem nach Möglichkeit zuvorzukommen. Die Technologie ist wirklich bemerkenswert. Wir haben die Werkzeuge erhalten, um tiefgreifende und bedeutende Veränderungen im Gefüge unserer Gesellschaft herbeizuführen. Probleme und Faktoren, die einst in einigen Teilen unserer Gemeinschaften zu schweren Stigmata geführt haben, können auf verantwortungsvolle und effektive Weise angegangen werden. Ein wichtiges Instrument zur Erreichung dieses Ziels ist der Einsatz genetischer Präimplantations-Diagnostik/PID & des genetischen Präimplantations-Screenings/PGS, damit das Auftreten vieler genetischer Krankheiten endlich beseitigt wird. Die DNA wird auf Hinweise auf die Anomalie untersucht und nur die Eizellen, die nicht zu einem kranken Kind führen, werden für die Implantation verwendet. Bei der PGS wird eine befruchtete Eizelle auf eine Vielzahl der häufigsten genetischen Anomalien untersucht, ohne daß es einen vorherigen Hinweis darauf gibt, daß es ein Problem mit der Eizelle geben könnte. Wenn ein genetischer Marker identifiziert wird, kann die Eizelle verworfen werden. Nachdem die Ergebnisse vorliegen, wird Ihr Arzt und/oder ein genetischer Berater die Ergebnisse mit Ihnen besprechen, um Ihnen bei der Auswahl des Embryos zu helfen, der für den Transfer verwendet werden soll, ein gefrorener Embryotransferzyklus kann dann geplant werden. Einige rabbinische Autoritäten behaupten, daß unsere Verpflichtung, andere zu retten, sich auch auf eine Person erstreckt, die noch nicht am Leben ist, und daher die Anwendung der PID zur Vorbeugung potenziell lebensbedrohlicher Krankheiten verpflichtet. 1978 wurde das erste Baby durch In-vitro-Fertilisation (IVF) geboren, ein außergewöhnlicher wissenschaftlicher Durchbruch. Diese medizinische Revolution warf große halachische Fragen auf und veranlasste Rabbi Mordechai Eliyahu zt"l, den damaligen Oberrabbiner Israels, Rabbi Menachem Burstein mit der Erforschung eines halachischen Rahmenwerks zur Unterstützung der jüdischen Gemeinschaft zu beauftragen. Rabbi Burstein erkannte, daß jüdische Männer und Frauen ein breites Netzwerk von Ressourcen benötigen, um ihre Fruchtbarkeitsoptionen zu verstehen. Dazu gehört auch eine Überwachung in Laboratorien zum Schutz vor möglichen Fehlern und Verwechslungen. Zu seiner Vision gehörte auch eine persönliche Beratung durch mitfühlende und gebildete Fachleute, die die medizinischen, halachischen und emotionalen Aspekte jedes einzelnen Falles verstehen. 1980 gründete Rabbi Burstein von einem Schreibtisch in seinem bescheidenen Wohnzimmer aus die PUAH . Mit Hashems helfender Hand und einem engagierten Team haben wir uns zu einer weltweiten Organisation entwickelt, die mehr als 100000 Familien bei ihren Unfruchtbarkeitsproblemen beraten hat! Zunächst einmal kann die PID nur in Verbindung mit einer In-vitro-Fertilisation (IVF) durchgeführt werden. Wie bei jeder IVF wird eine Eizelle im Labor befruchtet und einige Tage lang wachsen gelassen. Bevor die befruchtete Eizelle wieder in die Mutter eingeführt wird, werden eine oder mehrere Zellen aus der Eizelle entfernt. Das genetische Material/DNA der entnommenen Zelle enthält Informationen über die Art und Weise, wie die Eizelle weiter wachsen und sich entwickeln wird. Bei der PID wird die DNA der extrahierten Zelle erweitert und analysiert, um zu sehen, ob diese spezifische Eizelle das Merkmal aufweist, das wir zu finden versuchen. Wenn die befruchtete Eizelle die gewünschten Eigenschaften aufweist, wird das IVF-Verfahren fortgesetzt & die Eizelle wird der Mutter wieder eingeführt/implantiert, in der Hoffnung, daß sie schwanger wird und ihr Kind zur Welt bringt. Die PID kann als Instrument zur Identifizierung von Tausenden von Merkmalen verwendet werden. Wenn der DNA-Marker für ein Merkmal identifiziert wurde, können wir nach diesem spezifischen Marker suchen, um ein gewünschtes Ergebnis zu ‚garantieren‘. Daher können wir die PID nicht nur zur Vorbeugung von genetischen Krankheiten einsetzen, sondern auch, um das Geschlecht oder die Augenfarbe des zukünftigen Babys zu bestimmen. Gibt es noch weitere Anwendungen der PID? Es gibt definitiv andere Anwendungen dieser Technologie. Z. B. könnte ein Paar mit einem krebskranken Kind, das keinen passenden genetischen Spender hat, die PID nutzen, um ein Geschwisterkind für das Kind zu schaffen, das als lebensrettender Spender für das ältere Kind dienen könnte. Die einzige Grenze dessen, was wir mit der PID tun können, ist das Ausmaß, in dem wir die genetischen Marker kartiert haben, die zur Identifizierung genetischer Merkmale verwendet werden. Ist die PID nicht ein Eingriff in die Natur? Ist das zulässig? Man könnte die Sorge vor Eingriffen in die Natur ausdrücken. Wir glauben jedoch nicht, daß es uns verboten ist, in einen göttlichen Plan einzugreifen, sobald jemand eine Krankheit hat, und daß wir ihn daher leiden lassen müssen. Vielmehr interpretiert die Gemara den Vers ‚und er wird ihn heilen‘ so, daß dem Arzt die Erlaubnis erteilt und sogar verpflichtet ist, den Kranken zu heilen. So wird uns befohlen, andere zu heilen, auch wenn wir dadurch in die Natur eingreifen. Wir unterscheiden zwischen lebensbedrohlichen Zuständen und elektiven Eingriffen. Dies gilt auch in diesem Fall. Ein Paar mit eingeschränkter Fruchtbarkeit gilt als krank mit einer nicht lebensbedrohlichen Krankheit. Darüber hinaus würden auch Menschen, die sich mit der Prävention von Erbkrankheiten befassen, als krank eingestuft. Als solche ist es uns sicherlich erlaubt, in einer Weise zu handeln, die ihre Krankheit heilt. Im Kern geht es um die Verpflichtung, das Leben eines anderen Menschen zu retten. Die Verwendung von PID zur Verhinderung der Geburt eines Kindes mit einer genetischen Störung fällt in diese Kategorie. Beispiele für zulässige elektive=auserwählte ( s. auserwähltes Volk ) PID: Die meisten Poskiim raten von der Durchführung einer elektiven PID ab. Es kann jedoch Fälle geben, in denen die elektive PID von Vorteil ist und daher zugelassen wurde. Um die Tiefe der Halacha und die Anwendung der Halacha zur Lösung von Problemen und zum Wohle der Menschen zu verstehen, stellen wir 2 Beispielfälle vor, in denen eine elektive PID empfohlen wurde. Die Fälle, die diskutiert werden, sind anekdotischer Natur und kein Hinweis darauf, daß ein Verfahren halachisch zulässig ist. In jedem Fall überprüften der Rabbi und der PUAH-Berater des Paares die besonderen Umstände und die Paare erhielten eine Antwort, die ihren Umständen angemessen war. Die PID ist in solchen Fällen nicht nur zulässig, sondern wird von einigen auch als Leistungspflicht angesehen! Jedes Paar mit ähnlichen Problemen muss sich mit seinem Rabbi und PUAH-Berater beraten, um eine halachische Entscheidung für seine besonderen Umstände zu treffen. Fall 1 : Ein Kohein (Mitglied der Priesterklasse; Nachkomme von Aaron), der kein Sperma produzieren konnte, und seine Frau hatten eine halachische Verfügung erhalten, daß sie einen Samenspender verwenden durften, um schwanger zu werden. Der Ehemann wollte jedoch nicht erklären, warum sein Sohn nicht als Kohein zur Tora gerufen werden konnte oder warum sein Sohn die Birkat Kohanim nicht durchführt. Sie durften mit Hilfe der PID nur weibliche Eizellen selektieren, haben heute 2 wunderbare Töchter. Fall 2: Eine Familie mit 5 Kindern eines Geschlechts konsultierte PUAH. Der Vater stand unter psychologischer Betreuung, weil er schwere Depressionen hatte, weil er einen alleingeschlechtlichen Nachwuchs hatte. Die Depression war so schwerwiegend, daß sie ihn daran hinderte, mit seinen Kindern zu interagieren und als Elternteil für sie und Ehemann für seine Frau zu fungieren. Während eine erweiterte psychologische Behandlung eine praktikable Option war, war der Psychologe auch der Meinung, daß ein geschlechtsspezifisches Kind das Problem ebenfalls behandeln könnte. Nach Rücksprache mit dem Psychologen und dem PUAH-Berater stellte ihr Rabbi fest, daß die Unfähigkeit in diesem Fall so schwerwiegend war, daß sie eine Geschlechtsauswahl für ihre 6. Schwangerschaft erlaubte. Die Behandlung war erfolgreich und der Vater ist als Elternteil vollwertiger Teilnehmer für ALLE seine Kinder und benötigt keine psychologische Betreuung mehr. Eine Frau wird mit allen Eizellen geboren, die sie im Laufe ihres Lebens verwenden wird. Je älter die Eizellen sind, desto anfälliger sind sie für die Entwicklung genetischer und anderer Anomalien, die sie zu schwächeren Kandidaten für die Befruchtung machen. Die meisten Daten zeigen, daß die Lebendgeburtenraten im Alter von etwa 35 Jahren zu sinken beginnen. Mehr als die Hälfte der Embryonen ist chromosomal abnormal, und der Prozentsatz der abnormalen Eizellen nimmt jedes Jahr mit dem Alter der Mutter zu. Dies ist von Bedeutung, da bis zu 90 % der chromosomal abnormalen Schwangerschaften spontan abbrechen, verglichen mit nur 7 % der chromosomal normalen Schwangerschaften. Daher ist die Auswahl des gesündesten Embryos ein wesentlicher Bestandteil der Verbesserung des Ergebnisses bei Patientinnen mit einem Risiko für eine Fehlgeburt. Bei manchen Frauen kann es sogar mehr als eine Eizellentnahme erfordern, um einen gesunden Embryo für den Transfer zu finden. Die gute Nachricht ist, daß die verfügbare Literatur gezeigt hat, daß IVF mit genetischen Präimplantationstests von Embryonen ein sicherer und wirksamer Weg ist, um Patienten bei der Empfängnis und Geburt eines gesunden Babys zu helfen. Wir haben das Glück, in einer Zeit zu leben, in der Technologie eingesetzt werden kann, um Krankheiten und Leiden von Menschen zu verhindern. Das PGS mit Tests der nächsten Generation von Embryonen ermöglicht die Auswahl der gesündesten Embryonen für den Transfer. Es häufen sich die Daten, die zeigen, daß durch den Einsatz der richtigen Technologie gesunde Ergebnisse erzielt werden, selbst bei Patientinnen, die zuvor unter wiederholten Fehlgeburten litten. Eizellspenden werden von der Food and Drug Administration/FDA und in New York vom Department of Health/DOH reguliert. Alle Ei-Spenderinnen werden einer Risikobewertung, einem psychologischen Screening! , einer körperlichen Untersuchung und Blutuntersuchung unterzogen, um die Gesundheit und die Eierstockreserve zu beurteilen. Samen-Spender durchlaufen außerdem ein erweitertes Panel, um auf Genmutationen zu testen." Fortpflanzungs-Klone & Fortpflanzungs-Chimären, Organspendeausweis ade „ Die Chimäre ist ein bösartiges Tier-Mischwesen der griechischen Mythologie, dem die Zerstörung von Mensch, Tier, Landschaft sehr am Herzen liegt. Sie verwüstet Städte & Dörfer, indem sie sich fliegend vom Himmel zur Erde hinabstößt und mit ihrem schwefelhaltigen Atem alles in Brand setzt.“ Zitat bpb.de- Demokratie fördern-Zivilgesellschaft stärken / 28.5.2004 : "Die meisten geklonten Embryonen gehen auf einer frühen Entwicklungsstufe zugrunde, die wenigen geborenen Tiere sind zumeist schwer krank, leiden u. a. an Übergröße, Krebs, Herz- & Lungenschäden, Arthritis, Fettsucht." Zitat Deutscher Tierschutzbund e. V.: “ Hunderte Tiere sterben & leiden für einen einzelnen Klon . Darum ist Klonen kein Fortschritt. Klonen klingt noch immer nach schrecklicher Science-Fiction. Doch in Laboren 'kopieren' Menschen bereits seit über 30 Jahren Tiere. Aber Hunderte Embryonen sterben für jedes dieser Klontiere. Sehr vereinfacht bedeutet Klonen, ein Lebewesen ‚zu kopieren‘. Heutzutage ist es möglich, aus einer einzelnen Körperzelle die Kopie eines erwachsenen Säugetieres zu erschaffen. Dazu entnehmen Menschen einem Tier Eizellen und entfernen daraus die Zellkerne. Dann setzen sie in diese entkernte Zelle den Zellkern des Tieres ein, das sie klonen möchten. Diesen Zellkern gewinnen sie beispielsweise aus der Haut. Wenn sie den Zellkern und die ‘leere‘ Eizelle verschmelzen, entsteht ein künstlicher Embryo. Diesen Embryo setzen sie anschließend einer Leihmutter ein, also einem weiteren Artgenossen. Bis ein Klon lebend geboren wird, sterben mitunter Hunderte Embryonen, viele von ihnen schon in der Petrischale. Nachdem sie Leihmüttern, sogenannten Ammentieren, in die Gebärmutter eingesetzt werden, kommt es zu weiteren Verlusten. Das passiert auch in Entwicklungsstadien, in denen die Föten bereits Schmerzen empfinden können. Zu bedenken ist zudem, daß die Klonexperimente, über die Medien möglicherweise berichten, oft nur am Ende von vielen weiteren Experimenten und viel umfangreicherer Forschung stehen. Damit ist auch das Tierleid sehr viel größer, als es das einzelne Experiment verrät. Die Leihmütter/Ammentiere leiden beim Klonen unter den Hormonbehandlungen. Auch die Geburten sind für sie mit großen Strapazen verbunden. Unter anderem müssen oft Kaiserschnitte durchgeführt werden, wenn die Föten sehr groß sind. Auch das Leid der sogenannten Quellentiere, deren Eizellen die WissenschaftlerInnen entnehmen, um die Zellkerne zu entfernen, wird meist nicht thematisiert. Die Hormonbehandlungen, die dazu führen, daß sie mehr reife Eizellen als üblich produzieren, können sehr belastend sein. Zudem werden die Eizellen gegebenenfalls durch Operationen entnommen. Schaf Dolly war 1996 als erstes geklontes Säugetier weltberühmt geworden. Eines ging in den begeisterten Medien-Berichten über den wissenschaftlichen 'Fortschritt' damals jedoch unter: Dolly war das einzige Schaf, das von 277 Klonembryonen überlebte.“ Zitat forschung&lehre /16.4.2021: „'Embryonen mit Zellen von Affe + Mensch gezüchtet.' Forschern ist ein Durchbruch in der Züchtung von Chimären gelungen. Die Mischembryonen aus menschlichen + tierischen Zellen sind ethisch umstritten. Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen, im Labor Embryonen zu kultivieren, die Zellen von Menschen + Affen enthalten. Das Team um den spanischen Wissenschaftler Prof. Juan Carlos Izpisua Belmonte vom Salk Institute/San Diego hat menschliche pluripotente Stammzellen in Embryonen von Javaneraffen 'integriert' . Der Schritt gilt als Durchbruch in der Grundlagenforschung zu Chimären. ‚Ziel‘ der Forschung an Mischwesen ist es, menschliche Organe oder Gewebe in Tieren zu erzeugen, die dann in kranke Menschen transplantiert werden können. Frühere Versuche zu Mischwesen mit Zellen von Menschen + Mäusen bzw. Menschen + Schweinen waren bislang nicht erfolgreich. Die in der Fachzeitschrift ‘Cell‘ veröffentlichte aktuelle Studie berichtet von 132 erfolgreichen Implantationen von menschlichen Stammzellen in Affenembyronen, wonach die verschiedenen Zellen miteinander interagierten. Die gezüchteten Chimären waren im Labor bis zu 19 Tage lebensfähig, die bislang längste Zeitspanne von Tier+Mensch-Embryonen. Belmonte hatte bereits 2019 von der Forschung berichtet. Seither diskutieren Forschende weltweit über die ethischen und rechtlichen Implikationen dieser Versuche. Auch die ForscherInnen der aktuellen Studie dokumentieren darin die ethische Überwachung der Versuche. Aus den verwendeten pluripotenten Stammzellen kann Experten zufolge kein kompletter Organismus entstehen. Dafür seien sie nicht wandlungsfähig genug. Grundsätzlich seien solche Experimente daher auch in Deutschland erlaubt." Celia & die Mammuts, ‘Not You But You‘/‚Nicht Du aber Du‘: Zitat forschung&lehre/ 27.7.2023: „Seit Schaf Dolly hat sich das Klonen von Tieren etabliert, die ‚ Wiederauferstehung ausgestorbener Arten gelingt damit nicht unbedingt ‘. 2000 setzte ein umstürzender Baum dem Pyrenäensteinbock ein jähes Ende, ausgestorben, zumindest vorerst. Über Tausende von Jahren hatte diese Unterart des Iberiensteinbocks (Capra pyrenaica) in den Bergen zwischen Frankreich, Andorra, Spanien gelebt. Dann reduzierten Krankheiten und vor allem die intensive Bejagung durch den Menschen die Bestände drastisch . 1989 wurden noch ein Dutzend der Bergziegen registriert, ein Jahrzehnt später war das Weibchen Celia die letzte Vertreterin ihrer Art. 3 Jahre später ließen spanische Forschende die Unterart wiederauferstehen . Die Forschenden hatten Celia vor ihrem Tod Gewebeproben entnommen, eingefroren und konnten das Tier so klonen. Aus den eingefrorenen Zellen von Celia isolierte das Team die Zellkerne, die das Erbmaterial des Tieres enthalten. Diese wurden in entleerte Eizellen von Hausziegen eingebracht. Wie das Team um Tiermediziner Prof. Alberto Fernández-Arias im Fachblatt ‘Theriogenology’ berichtete, handelte es sich bei den Leihmuttertieren um Hybride zwischen Steinböcken & Hausziegen. Im Verlauf Dutzender Versuche wurden 7 Tiere trächtig. Doch nur eine Leihmutter trug den Klon aus: am 30.7.2003 kam das Kitz per Kaiserschnitt zur Welt. ‘Unseres Wissens ist dies das erste Tier, das von einer ausgestorbenen Unterart abstammt. Das Klonen sei zwar kompliziert, aber bei Arten wie dem Bucardo die einzige Möglichkeit, das vollständige Verschwinden zu verhindern‘ behaupten die WissenschaftlerInnen. Denn der Erfolg währte nur kurz. Der neugeborene Bucardo starb binnen 10 Minuten an Lungenversagen, somit war der Pyrenäensteinbock ‘ein zweites Mal ausgestorben’. Wie aussichtsreich ist die Wiederauferstehung des Mammuts? Tatsächlich inspirierte das Experiment WissenschaftlerInnen und Wissenschaftler weltweit. Sie machten sich auch Gedanken darüber, bereits ausgestorbene Arten wiederzubeleben. So arbeitet der Molekularbiologe Prof. George Church von der Harvard Universität an der Wiederauferstehung des Mammuts. Prof. Church will Zellen des Asiatischen Elefanten mit Mammut-Genen kombinieren, die aus Gewebeproben von Überresten des Giganten stammen. Die DNA in jenen Resten reicht Prof. Church zufolge nicht aus, um einen Mammut-Klon zu erschaffen, könnte aber in das Erbgut heutiger Dickhäuter eingefügt werden. Das Ergebnis wäre keine Mammut-Kopie, sondern wahrscheinlich ein kälteresistenter behaarter Elefant. 2027 soll das erste Hybrid-Kalb geboren werden. Solche Vorhaben stoßen auch auf Kritik. Viele Tierschützer lehnen das Klonen generell ab, etwa weil dabei zahlreiche Embryonen sterben und viele auf die Welt gekommenen Klone unter Mißbildungen oder Krankheiten leiden. Auch Klone für die medizinische Forschung stehen in der Kritik. So werden, etwa in Deutschland, genetisch veränderte Schweine geklont, die eines Tages als Organspender dienen sollen, aber auch als Versuchstiere für die Pharmaindustrie. Eine andere Motivation steht beim Klonen von Kamelen in Dubai im Vordergrund. Hier werden 'Kopien' von Tieren erzeugt, die besonders viel Milch geben oder bei Rennen und Schönheitswettbewerben erfolgreich waren, eine Praxis, die auch im Pferdereitsport angewandt wird. Gerade Hochleistungspferde für das Springreiten oder Polo werden seit rund 20 Jahren geklont. 2003 war einer italienischen Forschungsgruppe die erste genetische Kopie eines Pferde geglückt. Auch in der Rinderzucht ist Klonen seit langem von kommerzieller Bedeutung. In den USA, Japan, China, Südkorea haben sich viele Unternehmen auf das Klonen von Zuchtbullen mit hoher Sperma-Produktion und von Kühen, die besonders viel Milch produzieren, spezialisiert. Daneben gibt es auch geklonte Schweine, Ziegen, Schafe. 2015 machte das chinesische Unternehmen Boyalife mit der Ankündigung Schlagzeilen, in der Hafenstadt Tianjin eine Klon-Fabrik errichten zu wollen. Dort sollten bis zu eine Million Rinder erzeugt werden. Wie weit diese Pläne fortgeschritten sind, ist nicht bekannt: Neben Presseberichten zu den Plänen finden sich diese bislang nur als Ankündigung auf der Boyalife-Website. Der südkoreanische Tiermediziner Dr. Hwang Woo-suk schuf mit einem Team Klon-Hund ‚Snuppy‘, berichtete darüber 2005 im Fachjournal ‚Nature‘. Dem Klonen von Hunden ist der Forscher treu geblieben. Sein Unternehmen bietet unter dem Titel ‘Not You But You‘ (‚Nicht Du, aber Du‘) das Klonen von Hunden an. Dabei ist auf der Internetseite nicht nur von Haustieren die Rede, sondern auch von Arbeitshunden, etwa von Spürhunden für den Polizeidienst.” Zitat chabadorg: "'In der Ära von Moschiach wird die Welt als Ganzes gereinigt werden und ein höheres spirituelles Niveau erreicht, so daß das Schwein als Nahrung zugelassen wird. Wie verträgt sich das mit einer der Grundüberzeugungen des Judentums, daß sich die Gesetze der Tora niemals ändern? Rabbi Chaim ibn Attar schlägt vor, daß G'tt die Physiologie des Schweins so verändert, daß es tatsächlich sein Futter wiederkäut und daher beide koscheren Zeichen trägt.' Kommentare: DAVID RANKIN / 16.1.2025 'Nachdem ich mehrere Jahre lang zu Hause geschächtet habe, sowohl für Lebensmittel als auch aus anderen Gründen, bin ich ziemlich vertraut mit der unterschiedlichen Konstruktion des Verdauungssystems von Tieren und wäre sehr überrascht, wenn die WissenschaftlerInnen in der Lage wären, ein wiederkäuendes Schwein herzustellen, aber wenn sie es tun, würde ich gerne dabei sein, um es zu sehen'; SF/5.1.2025 'Völlig hypothetische Frage, weil ich dieses Gespräch faszinierend finde - ich habe den letzten Absatz über Schweine gelesen, die in Zukunft koscher werden, weil sie von G-tt verändert werden, um wiederzukäuen. Was wäre also, wenn WissenschaftlerInnen, vielleicht unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Menschen G'ttes Werk auf der Erde verrichten , Schweinerassen gentechnisch so verändern, daß sie wiederkäuen? Würden sie dann koscher werden?'" Organ farming!? Zitat Prof. Dr. rer. nat. Jens Clausen für bpb.de- Demokratie fördern-Zivilgesellschaft stärken/ 13.1.2018: „Organ farming erzeugt Mischwesen: ein menschliches Organ wächst in einem gentechnisch veränderten Schwein. Solche Organismen, die aus Geweben & Organen unterschiedlicher Tierarten bestehen, nennt man Chimären . Dadurch kann in normativer Hinsicht Verwirrung entstehen, wenn nicht mehr klar ist, wie die entstandenen Mischwesen behandelt werden sollten. Müssen wir jeden Organismus, der menschliche Zellen enthält auch wie einen Menschen behandeln, oder bleibt das Schwein einfach ein Schwein, das lediglich ein Organ aus menschlichen Zellen in sich trägt? Wenn menschliche Zellen in einem Tier wachsen & sich entwickeln, gilt es als besonders problematisch, wenn die menschlichen Zellen an der Hirnentwicklung beteiligt sind oder die Keimbahn besiedeln. Während die Keimbahn vom Chimärismus ausgeschlossen werden soll, um eine Weitervererbung des Mischstatus in die nächste Generation auszuschließen, betrifft das Hirn das moralische Selbstverständnis und es sollte verhindert werden, daß ein Schwein mit kognitiven Eigenschaften eines Menschen entsteht. Um eine Niere transplantieren zu können wird zunächst ein Schweineembryo genetisch so verändert, daß er keine Niere bilden kann. Von den Embryonen, die tatsächlich keine Niere bilden, werden ca. am 80. Tag ihrer Entwicklung Zellen entnommen, aus denen wiederum Embryonen geklont werden. In diese zur Nierenbildung nicht fähigen geklonten Schweineembryonen werden menschliche induzierte pluripotente Stammzellen des Patienten implantiert. Da diese menschlichen Zellen Nieren bilden können, werden die Nieren in den heranwachsenden Schweinen aus menschlichen Zellen gebildet. Diese Organe würden dann nach der Geburt für eine Organtransplantation zur Verfügung stehen. In Tierexperimenten ist dies bereits geglückt!“? Synthetische Biologie/Künstliches Leben Noch mehr Tierversuche 16.7.1945 u. ff. : Der jüdische Physiker Richard Feynman vom Manhattan-Projekt/Los Alamos , dem wir die Nuklearbomben verdanken, lieferte mit seinen Worten „Was ich nicht konstruieren kann, habe ich nicht verstanden“ „die Be-RECHT-igung für die Synthetische Biologie/Künstliches Leben!"?. Biologen, Ingenieure, Physiker, Chemiker, Materialforscher & Computerwissenschaftler arbeiten zusammen, denn sie wollen die Vorgänge in Lebewesen nicht mehr nur beobachten und beschreiben, sondern auch gestalten oder in synthetischen Systemen nachahmen, biologische Systeme modulartig entwerfen und bauen. Auf diese Weise wollen sie diese Systeme zum einen mit Eigenschaften und Fähigkeiten auszurüsten, die in der Natur bisher nicht vorkommen! ??? E in bereits bei Mäusen erfolgreich getestetes System könnte zukünftig die Behandlung von Gicht verbessern. „WissenschaftlerInnen/ForscherInnen“ von der ETH Zürich haben Zellen mit einem synthetischen Regelkreis ausgestattet, der eine krankhaft erhöhte Harnsäurekonzentration messen und auf einen unschädlichen physiologischen Wert senken kann. „Wie groß ist die minimale genetische Ausstattung, die eine Zelle benötigt? Hinter dieser elementaren Frage steht die Beobachtung, daß Zellen in ihrem Erbgut nach Jahrmillionen der Evolution viele verzichtbare genetische Elemente angehäuft haben. Nach dem sogenannten top-down-Ansatz haben sich Forscher darangemacht, solche DNA-Abschnitte aus dem Erbgut von Zellen zu ermitteln und zu entfernen, um so die Genomgröße auf das Mindestmaß zu reduzieren. US-Forscher um Biochemiker John Craig Venter sind dabei, relativ einfach gebaute Mikroben der Gattung Mycoplasma von 485 Erbanlagen auf weniger als 400 zu verkleinern. Auf solchen Erkenntnissen wollen Vertreter des bottom-up-Ansatzes aufbauen: sie wollen ein solches Minimalgenom am Reißbrett entwerfen und künstlich herstellen. Das Konzept der Minimalgenome ist nicht nur für die Grundlagenforschung interessant. Zellen mit Minimalgenomen könnten die Plattform für den Aufbau von effizienten biotechnologischen Produktionssystemen darstellen. ‘Es ist der Höhepunkt einer Reihe beeindruckender Schritte. Wenn man sich die letzten Jahre anschaut, was sie hervorgebracht haben. Das ist definitiv beeindruckend, in der Lage zu sein, Genome dieser Größenordnung zu erstellen‘ sagte der jüdische Prof. Ron Weiss, PhD/a. o. Prof. für Biotechnik am MIT, der nicht an der Studie beteiligt war.“ Programmierte Populationskontrolle durch Zell-Zell-Kommunikation und regulierte Tötung/2004, Autoren Lingchong You, Robert Sidney Cox Iii, Ron Weiss, Frances H Arnold: Prof. Weiss ist einer der Pioniere der Synthetischen Biologie. Er beschäftigt sich seit 1996 mit der Erforschung der synthetischen Biologie, als er Doktorand am MIT war und am Aufbau eines Wet-Labs am Department für Elektrotechnik und Informatik beteiligt war. 1995-2010: Dank 40 Millionen US-Dollar gelang es einem Team von Wissenschaftlern des John Craig Venter-Institute, den ersten lebenden Organismus mit einem vollständig synthetischen Genom zu schaffen. " Dieser Fortschritt könnte ein Beweis dafür sein, daß Genome, die in einem Computer entworfen und in einem Labor zusammengesetzt wurden, in einer Spenderzelle funktionieren und schließlich voll funktionsfähige Lebewesen, d. h. künstliches Leben, reproduzieren können!" ??? Nicht mit UNS!!! „Gott Poseidon vergewaltigte die Gorgone Medusa. Perseus, einer der vielen Söhne des Gottes Zeus, hieb Medusa den Kopf ab und völlig ausgewachsen entsprang Pegasus ihrem Hals. “ Fortsetzung folgt ...
- Brennende Elefanten, "christliches" Hindu-Rishi-Yoga!?, "brauner" Tierschutz!? (Heilige) Kriege
Was habt Ihr ihnen angetan? Brennende Elefanten / Hindu-Tempel halten und mißbrauchen „ihre“ Elefanten trotz "ihrem" Gott Ganesha, der einen Elefantenkopf hat! 2017/ Westbengalen-Demokratie Indien : Das Bild oben vom westbengalischen Fotografen Biplab Hazra gewann den ersten Preis beim Fotowettbewerb der Sanctuary Nature Foundation/Mumbai , „weil i n Bankura/Westbengalen diese erbarmungslose Art von Angriffen und Demütigungen zur Belustigung oder zur Vergrämung der Elefanten Routine wie in vielen anderen Elefantengebieten wie Assam, Odisha, Chhattisgarh, Tamil Nadu der Fall ist. Sein Bild "Die Hölle ist da" zeigt, wie wütende DorfbewohnerInnen in seiner Heimat angezündete Feuerwerkskörper und brennende Teerklumpen auf eine Elefantenkuh und ihr Baby werfen. Besonders grausam, denn den Teer an ihren Sohlen können die Tiere nicht gezielt löschen und sie werden mindestens schwere, bzw. tödliche Verbrennungen davontragen. Von einer friedlichen Koexistenz der streng geschützten Tiere mit den Menschen kann in Indien nicht die Rede sein. Ganz im Gegenteil: Es kommt immer öfter zu blutigen Konflikten. Elefanten verwüsten Ernten und töten nach Regierungsangaben in Indien jedes Jahr 300 Menschen, im Gegenzug töten DorfbewohnerInnen Elefanten. 1990 lebten in Indien noch ca. 31000 Elefanten; 2014 waren es ca. 26000 Tieren, Tendenz fallend; 2024 sind sie vom Aussterben bedroht ... Aus ihren Stoßzähnen werden Souvenirs wie z. B. Eßstäbchen hergestellt. 2011/Demokratie Indien Westbengalen: Lt. Zensus sind ca. 65 Mio. (70,5 %) Hindus, 25 Mio. (27 %) muslimisch, 0,3 % Buddhisten, 0,7 % Christen. Assam: Lt. Zensus sind ca. 19 Mio. (62 %) Hindus, mit ca. 10,6 Mio. (34 %) hat Assam den höchsten muslimischen Bevölkerungsanteil aller indischen Bundesstaaten, 0,18 % sind Buddhisten, 3,74 % Christen. 2011/Demokratie Indonesien : In Indonesien ist im Zuge der Demokratisierung eine vermehrte Hinwendung zur Religion und ein Rechtsruck der Gesellschaft zu verzeichnen. Lt. Zensus sind 225 Mio. (87 %) muslimisch, 1,8 % Hindus, 1 % Buddhisten, 10 % Christen. Indonesien bildet den Staat mit der größten muslimischen Bevölkerung der Welt. Zusammenstöße zwischen Muslimen und Christen haben seit 1999 mehr als 10000 Menschen das Leben gekostet. In West-Neuguinea hält die Welle der Gewalt gegen die animistisch-christliche Papua-Bevölkerung bis heute an. In der Provinz Aceh gilt seit 2001 die Scharia. Als Teil eines Friedensabkommens mit der Zentralregierung zur Beendigung der Separatistenkämpfe in der Provinz erhielt Aceh 2005 einen halbautonomen Status, die islamische Religionspolizei geht massiv gegen als „unislamisch“ deklarierte Verhaltensweisen vor. 2011/Indien : Sie trampeln Dörfer nieder, dringen in Städte ein, die Zahl der Opfer durch Elefanten-Angriffe steigt, „eine Koexistenz scheint unmöglich. Und es würde auch viel Fantasie dazugehören sich vorzustellen, wie unter den gegebenen Umständen Mensch & Tier ihren Krieg um Grund & Boden friedlich beilegen könnten.“ In Assam wurden in den letzten Jahrzehnten 2/3 der Wälder gerodet, in denen die Elefanten lebten. 5300 Elefanten leben hier noch, die Hälfte des Bestandes im gesamten Land. Statt in artgerechter Wildnis sind sie gezwungenerweise mehr und mehr in den Dörfern, sehr zum Schaden aller Beteiligten. Immer öfter kommt es auch in urbanen Ballungsgebieten zu Zusammenstößen, und dies nicht nur im Norden. Das Land ist bei einer heutigen Bevölkerung von mehr als 1,2 Milliarden auf dem besten Weg, China schon bald als das menschenreichste Land abzulösen, sein Bevölkerungswachstum von 1,4 Prozent wird nach den Erwartungen der Vereinten Nationen im Gegensatz zu fast allen anderen Ländern stabil bleiben. Die Bevölkerungsdichte ist mit 340 Menschen/km² etwa 1,5 Mal so groß wie in Deutschland. Am Ende jedes Jahres werden 15 Millionen mehr Inder gezählt als ein Jahr zuvor, die doppelte Einwohnerzahl der Schweiz, Jahr für Jahr. Mehr InderInnen, die Land brauchen, egal ob sie die Außenbezirke der ausufernden Metropolen weiter in die Reisfelder hinaustreiben oder ob sie die Dörfer besiedeln und die nahen Wälder roden. Einwohner Abul Ali aus Galighat : „Wir können nicht gemeinsam existieren.“ Hiten Kumar Baishya, Vertreterin der indischen Sektion des Worldwide Fund for Nature: „PolitikerInnen haben kein Interesse an Wildtieren. Sie sind ihnen nur lästig, da Wildtiere nicht wählen!“ Sie gibt sich keinen Illusionen hin: „es gibt keine Chance, auch nur 1 % der zerstörten Wälder zurückzugewinnen. Den ehemaligen Lebensraum der Elefanten wieder aufzubauen würde 20-30 Jahre dauern. „Und was macht man bis dahin? Wir können nicht einmal das schützen, was wir haben.“ 2012/Indien : Paul McCartney war erschüttert von der schlechten Behandlung des Elefanten Sunder vor dem Jyotiba-Tempel in Kolhapur. Im Juli schrieb er einen Brief an den indischen Forstminister, in dem er die Mißhandlungen anprangerte "Ich habe Fotos des jungen Sunder gesehen, der allein in einem Schuppen im Jyotiba-Tempel gehalten und in Ketten mit Stacheln gelegt wurde“. Die indische Regierung ordnete an, den Elefanten in die Wildnis zu entlassen. Stattdessen „nahm“ Vinay Kore, Mitglied der gesetzgebenden Versammlung von Maharashtra, den 14-jährigen Sunder lt. People for the Ethical Treatment of Animals „mit nach Hause in eine kleinere Hühnerhütte, mit noch schwereren Ketten, die den Elefanten daran hindern, sich zum Schlafen hinzulegen“. Die Tierschützer veröffentlichten ein Video, „das Sunder im Dezember zeigt, wie er sich vor Schmerzen krümmt und um den Stand kämpft, als ein Hundeführer ihn mit einer Stange schlägt“. Lokalpolitiker Vinay Kore war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Manilal Valliyate, PETA's Direktor für Veterinärwesen in Indien, sagte „daß die im Inland gehaltenen Elefanten in Indien ein düsteres Dasein führen. Viele Hindu-Tempel halten Elefanten vor ihren Türen, um den Besuchern Segen zu geben, aber die Tiere werden oft schlecht behandelt, was gegen fast alle Normen verstößt ". Tier-Schutzgebiete!? Indiens majestätische Elefanten, die nach der Abholzung & Bautätigkeiten keinen Ort mehr haben, den sie ihr Zuhause nennen können, auf der Suche nach Nahrung & Unterschlupf auf die Felder wandern … Die Eisenbahnlinie New Jalpaiguri–Alipurduar–Samuktala verläuft durch die Schutzgebiete Gorumara-Nationalpark, Jaldapara-Nationalpark, Chapramari Wildlife Sanctuary, Chilapata Forests, Buxa-Nationalpark und durch das außerhalb der Dooars gelegene Schutzgebiet Mahananda Wildlife Sanctuary. Geschwindigkeitsbegrenzung für Züge gelten z. B. nur abends, wenn die Fahrer die kreuzenden Tiere nicht sehen können. 5.3.2013/ Buxa-Nationalpark, Westbengalen: Frühmorgens um 7:30 Uhr versuchte ein Elefant, die Gleise zu überqueren Dabei wurde er von einem schnell heranfahrenden Zug erfasst, der ihn mehrere hundert Meter weit mit sich schleifte und dadurch tötete. 13.11.2013/ Chapramari Wildlife Sanctuary : Ein Passagier-Zug rast in eine Elefantenherde. 7 Tiere wurden getötet, 10 schwerverletzt. „Die Anzahl der toten Tiere kann noch steigen“ lt. Westbengalens Minister für Forstwirtschaft Hiten Burman „die Eisenbahnbehörden haben die Aufforderung seines Ministeriums ignoriert, in den sogenannten Elefanten-Korridoren die Geschwindigkeit ihrer Züge zu reduzieren. Der Zusammenstoß sei der schlimmste seiner Art in der jüngeren Vergangenheit“. Einer der tödlich verletzten Elefanten steckt "in" der Eisenbahnbrücke fest! Siehe Bild oben: REUTERS/AM/AH/JY 2017/Assam : Ein Zug tötete 5 Elefanten, darunter ein schwangeres Weibchen, die Gleise auf einer Teeplantage überquerten. Die Elefanten waren Teil einer größeren Herde. "Ein totgeborenes Kalb wurde später von dem trächtigen Weibchen entfernt. Da das Gebiet keine ausgewiesene Migrationsroute der Elefanten ist, gab es für Züge auch keine Geschwindigkeitsbeschränkung“ lt. Vikas Brahma, Leiter der Forstabteilung. 2022/Indonesien : Prognosen der Vereinten Nationen zufolge waren 98 % der Regenwälder degradiert oder verschwunden. Die CO2-Emissionen Indonesiens sind zu 80 % auf diese Entwaldung zurückzuführen. Neben legalem ist der illegale Holzeinschlag mit 88 % für die Entwaldung von bis zu 2 Millionen Hektar/Jahr verantwortlich. Im Zeitraum 1985-1997 wurden ca. 17 % des indonesischen Waldes abgeholzt. Die Zerstörung des Habitats Regenwald spiegelt sich auch im Artenbestand Indonesiens wider: Das Land hat derzeit die längste Liste an vom Aussterben bedrohten Tier- und Pflanzenarten, trotz Verbot ist Cyanidfischerei noch vielerorts an der Tagesordnung. Tana Toraja/Indonesien : Der Alltag des Torajavolkes ist vom Glauben an Mythen & Geister und vor allem aber von den Ritualen des Todes durchdrungen. Das ganze Leben in Tana Toraja dreht sich um den Tod, das irdische Dasein nur als Zwischenstation gesehen. Und so sparen viele ihr Leben lang für ihre Beerdigung, die sehr teuer werden kann, denn je nach Stand „müssen“ Büffel und andere Tiere geopfert werden. Bei höher gestellten Persönlichkeiten war die Opferung von Sklaven zusätzlich Bestandteil der Beerdigung. Da 1909 die Sklaverei durch die niederländische Kolonialregierung abgeschafft wurde, konnten sie keine Sklaven mehr opfern. Wer es sich leisten kann, läßt sich als „Menschenersatz“ einen Orang Utan einfliegen, der auf der Zeremonie getötet wird. Je höher das Ansehen einer Person, desto mehr Büffel „müssen“ mit Hilfe einer Machete getötet werden, daneben auch noch jede Menge Schweine. Die Beerdigungen dauern mehrere Tage und sind wichtige gesellschaftliche Ereignisse, auch für TouristInnen, die Tieropferungen werden gefilmt. Büffel werden für Beerdigungen gebraucht, sie sollen dem Verstorbenen helfen hinüber ins Jenseits zu kommen, die Gäste bringen Schweine und Büffel als Beerdigungsgeschenk mit. Die Schweine werden fertig verschnürt gekauft. Ferkel werden einfach in Säcke gesteckt. Wenn der Verkauf abgeschlossen ist, werden die Tiere aufs Autodach oder hinten auf den Roller gepackt und abtransportiert. Der Geruch, aber auch die Schreie der gequälten Schweine, ist nicht ganz einfach zu ertragen. Einige Männer sind nun damit beschäftigt den Wasserbüffel auszuwählen, die Frauen lachen und die Kinder spielen. Mit einem gewaltigen Schnitt in der Kehle blutet der Wasserbüffel vor sich hin, fällt zu Boden, liegt röchelnd da. Weil er nicht sterben will, richtet er sich wieder auf und kämpft, geht auf die „Menschen“ los und versucht, sich zu wehren. Aber vergebens, denn zum einen ist er immer noch festgebunden und zum anderen hat er kaum noch Kraft, geht er wieder zu Boden und stirbt. Ist der eine Wasserbüffel tot, wird der nächste am Pfahl festgebunden und getötet. Das Töten von Dutzenden von Wasserbüffeln und Hunderten von Schweinen mit einer Machete ist der Höhepunkt der aufwendigen Todfeier mit Tanz und Musik und Jungen, die das spritzende Blut in langen Bambusrohren auffangen. Auch der indonesische Staat verdient mit und ein Beamter zählt die gebrachten Gaben am Eingang, um die zu zahlenden Steuern zu berechnen. Traditionell gibt es auch Hahnenkämpfe, da sie wie das Opfern von Büffeln und Schweinen Blutvergießen auf der Erde beinhaltet. Üblich sind mindestens 25 Hahnen-Paare gegeneinander kämpfen zu lassen. Demokratie!? 440 v. Chr .: Die von GriechInnen/HellenInnen erfundene, aber noch nicht weltweit verbreitete Demos-Kratos bzw. Volks-Herrschaft. Der aus einem alten griechischen Adelsgeschlecht stammende Kleisthenes von Athen lieferte die Reformen: Isonomie/Gleichheit vor dem Gesetz, Isegorie/Gleiches Rederecht, Isokratie/Gleicher Anspruch auf Herrschaft. Nachteile der Demokratie werden verharmlost : Der Mut des Parrhesiastes, etwas anderes zu sagen “als die Mehrheit glaubt”, war Beweis für seine Aufrichtigkeit, schützte ihn aber auch in der griechischen Demokratie nicht vor der tödlichen Verbannung oder dem Schierlingsbecher. Die Mehrheitsmeinung gilt mehr als Wahrheit, und die Mehrheit ist, wie der Tyrann oder der Lehrer in der Schule, zur Parrhesia gar nicht fähig, weil sie in der Demokratie die Macht hat und folglich gar nicht gefährdet sein kann. Am vermeidbaren Risiko bei diesem “Spiel von Leben und Tod” erkannten die Griechen den Wahrsprecher. Als griechisches Volk galten nur die freien Männer (Großgrundbesitzer, Handel, Gewerbe), die als mündige Bürger an der Volksversammlung teilnehmen durften. Ausgeschlossen waren die Frauen, SklavInnen und dauerhaft in der jeweiligen Stadt lebende Fremde/Metöken. Das Wort lebt abwertend im französischen métèque und nahen verwandten Sprachen (katalanisch: metec, okzitanisch: metèc ) weiter und bezeichnet einen ungeliebten Fremden. Griechisch-demokratische Philosophie „ Der Krieg als Vater aller Dinge“ Dies ist allerdings mit Sicherheit nicht rein kosmologisch oder metaphysisch zu verstehen, was das Zitat „die Einen macht er zu Freien die Anderen zu Sklaven“ ausdrücklich deutlich macht. Der Krieg als Vater aller Dinge hat somit sicherlich auch eine politische Dimension. Bedenkt man hierbei, die Idee der aufeinander bezogenen Wirklichkeitsbereiche mit, ist es keineswegs abwegig, daß Heraklit auch diese Formulierung mit einem mehrfachen Sinn verwendet hat. Das Bild des Krieges steht also ebenfalls für das Postulat, daß das Werden das Grundprinzip des Kosmos darstellt. Dies hängt wie auch andere Teile der Philosophie Heraklits eng mit der Auseinandersetzung mit den Weltdeutungen der großen Dichter der klassisch-griechischen Epoche zusammen. So kritisiert Heraklit im Fragment 125 den Wunsch Homers nach Ruhe, indem er diesen als nicht langfristig aufrecht zu erhaltende Naivität abstempelt. Für ihn ist Bewegung eine notwendige Bedingung für Leben, weil durch Ruhe bzw. Stillstand der Verfall beginnt und somit die Zersetzung eintritt. Starrheit ist somit der erste Schritt in Richtung Verderben. Neben dem historisch-politischen und dem kosmologischen Aspekt beinhaltet die Lehre vom Krieg jedoch auch metaphysische Spekulationen, denn er teilt die Menschen auch in Lebendige & Götter. Die Lebendigen spaltet er danach, wie bereits erwähnt, in Freie und Sklaven, die gefallenen Krieger macht er jedoch zu Göttern. Der Heldentod entspricht also dem Logos und wird somit als richtig und ehrenvoll angesehen, weshalb die Gefallenen sogar von den übrigen Göttern verehrt werden. Dem entgegen setzt Heraklit den gewöhnlichen Tod des gemeinen Volkes, der nicht aus dem Streben nach etwas Höherem hervorgeht und den er deshalb als animalisch betrachtet. Hier wird die ethische Komponente dieses Konzepts deutlich, denn jeder Mensch hat die Wahl, sich für den Heldentod und die daraus resultierenden ewigen Ehren, oder für ein gewöhnliches sicheres Leben in dieser Welt, welches schlußendlich dennoch unausweichlich mit dem Tod endet, zu entscheiden. Doch wie auch nur äußerst wenige Einsicht in das kosmische Gesetz des Logos erlangen, so wählen auch nur wenige den heroischen Tod im Kampfe; und die breite Masse zieht den vermeintlich sichereren Weg vor. Die im Diesseits getroffenen Entscheidungen sind also unmittelbar mit dem zu erwartenden Schicksal im Jenseits verknüpft. Den Ehren, die den gefallenen Helden zukommen, stehen im System Heraklits auch negative Jenseitsschicksale gegenüber, welche jene ereilen, die zu ihren Lebzeiten die Wahrheit bekämpften oder ihr zuwider handelten. Hierbei denkt Heraklit primär an seine philosophischen Kontrahenten und an alle, die der Aufklärung des Volkes hinderlich waren. Er sieht im Konflikt eine notwendige Bedingung für das Leben und argumentiert, daß ohne den Kampf der Gegensätze keine Harmonie und kein Leben möglich wäre. Konflikt und (Heiliger) Krieg werden nicht als Störungen des Lebens, sondern als Vorbedingungen für dessen Entstehung gesehen. Zufällig erfindet Kulturschloß Höchstädt das „Spazier mit mir Demokra-Tier “. Zuviele Tiere haben bis heute kein Recht auf ihr eigenes Leben, selbst wenn sie „in Demokratien leben (müssen)“. Tierversuche Schon im alten Griechenland wurde vereinzelt experimentiert. Galenos von Pergamon setzte vor allem auf Tierversuche. Er führte zahlreiche, sehr grausame Versuche u. a. an Schweinen, Ziegen, Hunden, Affen durch. Die Versuche wurden bei vollem Bewußtsein der Tiere und ohne den Einsatz von Schmerzmittel durchgeführt. Damit die Tiere stillhalten, wurden sie häufig auf Bretter genagelt. Galens Fehlinterpretationen galten von nun an für die nächsten beinahe 1500 Jahre als unumstößliche Lehre und verzögerten die Entwicklung der Medizin ganz erheblich. Wenn andere Wissenschaftler bei der Leichensektion feststellten, daß die Anatomie des Menschen nicht mit Galen's Tiersektions-Beschreibungen übereinstimmt, ignorierten sie diese Unterschiede ganz einfach, taten sie als Mißbildung ab oder nahmen später an, daß sich der menschliche Körper seit Galen verändert hat. Die „philosophisch, ethisch wie biblisch“? begründete Ansicht des „weit über das Tier erhabenen rationalen Menschen“? ließ kaum Kritik aufkommen. 1751 : Frühe Kritik kam u.a. aus England von William Hogarth „Tierquälerei führt zur Verrohung bis zum Mord“ in seiner Kupferstich-Serie „Four Stages of Cruelty“. Hogarth lud einen anderen Freund, Reverend James Townley, ein, um die moralisierenden Verse zu liefern, die auf jedem der endgültigen Drucke zu sehen sind. Die Erzählung läuft folgendermaßen ab: „ Die erste Stufe der Grausamkeit: Kinder, die Tiere quälen . Der Schüler Tom Nero ist zusammen mit vielen seiner Altersgenossen auf einer Straße im Londoner Slumviertel St. Giles. Er ist in einem zerlumpten weißen Mantel zu sehen, wie er einen Pfeil in den Analkanal eines Hundes steckt, der in Todesangst ist. Der Besitzer des Hundes fleht um Gnade und bietet Tom Kuchen an, aber andere helfen, den Hund für Tom zu halten. Die zweite Stufe der Grausamkeit: Kutscher schlägt ein gefallenes Pferd . Die dritte Stufe der Grausamkeit: Grausamkeit in Perfektion – Der Mor d an einem Menschen . Hogarth (s. links, Selbstportrait) war der Meinung, daß seine Kupferstiche zur Verhinderung der (schweren) Tierquälerei beitragen. Zitat Informationsinitiative Tierversuche verstehen & Dr. Andreas Lengeling, Tierversuchsbeauftragter Max-Planck-Gesellschaft/ 7.2.2020: „‘Wozu muß man z. B. Mäuse züchten, die ein ganz bestimmtes Merkmal haben, kann man sich nicht mit einer Annäherung an das gewünschte Erbgut zufriedengeben?‘ Dr. Lengeling: ‚Wenn mit Annäherung der genetische Hintergrund gemeint ist, dann kann es zu Problemen kommen, wenn Forschende zum Beispiel Mäuse für Kontrollgruppen nicht selbst züchten, sondern bei einem Zuchtunternehmen einkaufen. Da stimmt womöglich der genetische Hintergrund nicht überein und es herrscht eine andere Mikroflora vor. Kurzum: Es gibt zu viel Hintergrundrauschen, was präzise Forschungsergebnisse verwässert bzw. unbrauchbar macht . Wichtig ist deshalb, daß man bei der Herkunft der Tiere aufpaßt und notfalls auf Rückkreuzungen oder zuvor genannte Technologien zurückgreift.‘ Kann das Verfahren CRISPR/Cas9 dabei helfen, gezielter Erbinformationen zu verändern und dadurch überschüssige Tiere zu vermeiden? Dr. Lengeling: ‚Mit Hilfe der CRISPR/Cas9-Technologie können Tiere schneller und präziser mit neuen genetischen Veränderungen ausgestattet werden. Man spart dadurch einige Schritte und kann z. B. mehrere gewünschte genetische Eigenschaften parallel in das Erbgut der Ursprungstiere einer Mauslinie einbringen. Allerdings besteht ein noch nicht vollständig bekanntes Risiko von Off-Target-Effekten, wenn also die Gen-Schere auch am falschen Ort ins Erbgut schneidet. Das muß mit der Sequenzierung, also dem Auslesen des Erbguts, dann genau kontrolliert werden. Ich denke, wir sollten offen für diese neue Methode sein und so wie ich es einschätze, passiert das auch gerade an vielen Forschungseinrichtungen.'“ "TIER-Schutz/-Rechte sind 'BRAUN(e Kacke)/antisemitsch, antimuslimisch, antihellenisch!'"? "Tierversuchsgegner sind wissenschaftsfeindliche Abergläubische!"? Das und anderes verbreiten links-radikale 'demokratische' Organisationen wie Amadeu-Antonio-Stiftung, Naturfreunde, FARN, Omas gegen Rechts, AntifaschistInnen usw., ihr Vorbild das " Naturverständnis der KommunistInnen Karl Marx, Friedrich Engel, Rosa Luxemburg & ihren GenossInnen." Zitat Jan Tölva: „Esoterik und Aberglaube sind keine Randphänomene. Ganz im Gegenteil erleben wir einen regelrechten Hype um alles, was eine den etablierten Wissenschaften und der evidenzbasierten Medizin entgegengesetzte Form von Weisheit und Wissen verspricht.“ Sie selbst „schwören auf evidenzbasierte Wissenschaft, weil ein Abwenden von der evidenzbasierten Medizin in Einzelfällen zu immensem Schaden bis hin zum Tod des Abergläubischen führen kann. Ein Teil des esoterischen Milieus hat eine klar rechte Ausrichtung und stellt somit eine nicht zu unterschätzende politische Gefahr dar. Esoterikkritik sollte daher in der antifaschistischen Praxis eine größere Bedeutung beigemessen werden.“ Zitat Timo Reinfrank: „ Eine mit extremistischer Ideologie vermischte esoterische Praktik birgt ernsthafte Gefahren für unsere demokratische Kultur, die Ausführungen in unseren AAS-Fachartikeln untermauern diese Aussagen. Ökologische Verbände sind gefragt, sich vor einer Vereinnahmung durch wissenschaftsfeindliche AkteurInnen zu schützen “ , d . h. noch mehr Tierversuche!? Siehe hierzu Gendermedizin, Onkologie/2024 Zitat Prof. Dr. Margarethe Hochleitner, Institut für Gendermedizin & Diversität, Medizinische Uni Innsbruck: "Wenn Sie nicht untersuchen, was Frauen & Männer, Alte & Junge und die verschiedenen Ethnien usw. brauchen, dann können Sie denen auch nicht die bestmögliche Empfehlung geben. Also das ist der Witz von Gendermedizin und warum es da eine bessere Medizin gibt." Grundlagenforschung ist teuer und langwierig, die meisten Versuchsreihen arbeiten nach wie vor nur mit männlichen Versuchstieren . Bei der Erforschung der Unterschiede vom männlichem & weiblichem Organismus, steht man in vielen Bereichen noch ganz am Anfang. Man spricht von einer Datenlücke, einem riesigen Potential, um Medizin individueller und besser zu machen. Zitat Prof. Dr. Susanna Hofmann, Arbeitsgruppe „Frauen & Diabetes“, Helmholtzzentrum München: "Wenn man geschlechtsspezifische Medizin betreiben möchte, muß man mit größeren Versuchstier-Gruppen arbeiten. Man hat dann 8 Mausgruppen statt 4. Und der Aufwand ist natürlich dann viel größer, wenn man das fachgerecht machen möchte. Da braucht man statt 1 Jahr 2-3 Jahre!" In den Leitlinien, die nach evidenzbasierten Richtlinien für die meisten Krankheitsbilder erstellt werden, kommen gendermedizinische Aspekte häufig nicht vor, Frauen erhalten seltener eine OP und landen öfter im Warteraum statt auf der Intensivstation. Zitat Dr. Hildegard Seidl, Fachreferentin für Gendermedizin & Dr. Steffen Amann, Leiter der Krankenhausapotheke München-Klinik: „Auch bei Krebsmedikamenten gibt es viele Hinweise auf geschlechtsspezifische Wirkung. Wir arbeiten an einem Projekt, das für geschlechtsspezifische Therapien in der Krebsbehandlung sensibilisieren soll.“ Ein Beispiel ist die Zusammenarbeit mit Prof. Christoph Dodt, Leiter der Klinik für Akut-und Notfallmedizin in der Klinik München-Bogenhausen. Beide bereiten zusammen eine Fortbildung für MitarbeiterInnen zum Thema Gendermedizin in der Notfallmedizin vor. "Wenn man z. B. die Wiederbelebung anschaut: Da werden Frauen später wiederbelebt, kürzer wiederbelebt, auch der Algorithmus, der Ablauf der Reanimation ist bei den Frauen oft nicht so perfekt wie bei den Männern, woran das liegt, weiß man nicht, aber es gibt einfach klare Unterschiede" lt. Prof. Dr. Dodt. 1930 isolierte der neuseeländische Sir Sydney Alfred Smith Digoxin erstmals in England aus den Blättern von Digitalis Ianata. Daß Medikamente bei Frauen & Männern ganz unterschiedlich wirken können, wurde an dem Arzneimittel Digoxin deutlich. Ärzte analysie rten Ende der 1990er-Jahre da s Medikament, das bei Herzmuskelschwäche & Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird, in einer Langzeitstudie unter Einbezug geschlechterspezifischer Untersch iede neu und stellten fest, daß Digoxin nur bei Männern wirkt, während Frauen, die es nahmen, aufgrund ihrer Herzprobleme durchschnittlich früher starben. Aufgrund der geringen therapeutischen Breite von Digoxin, weswegen es relativ häufig zu unerwünschten Wirkungen und Vergiftungen kommt, sind individuelle Dosierungen und regelmäßig Blutspiegelkontrollen unter laufender Behandlung notwendig. Häufig treten Appetitlosigkeit, Herzrhythmusstörungen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Gesichtsschmerzen, Kopfschmerzen , Müdigkeit, Kraftlosigkeit, Benommenheit auf, seltener Verwirrtheit, Desorientierung, Psychosen, Wahrnehmungsstörung en, Sehstörungen, Bauchschmerzen , sehr selten Vergrößerung der männlichen Brustdrüse, Krämpfe, Übe rempfindlichkeitsreaktionen, Blutbildstörungen . Zitat Florian Steger, Medizinhistoriker: „ Das Heilungswunder aus dem 3. Jhd. v. Chr., in dem Gott Asklepios seinem Patienten im Traum erscheint, dann herabsteigt, um persönlich dessen Geschwür herauszuoperieren und wieder zuzunähen, zeigt, daß die GriechInnen sich praktische Medizin nicht ohne Einsatz übernatürlicher Kräfte vorstellen konnten. Da kamen die Götter ins Spiel, die man für die Absender der Krankheiten hielt und denen daher die Fähigkeit zugeschrieben wurde, sie zu heilen. Vor allem der Gott Asklepios stellte über ein Jahrtausend lang ein attraktives Angebot für Patienten dar, das sich auf der Schnittstelle zwischen Heilkult & Medizin bewegte. Das hatte mit Magie, Psychologie und medizinischer Praxis zu tun. Mit Opfern & Gebeten war es nämlich nicht getan. In Heiligtümern, die Asklepios geweiht waren wie Epidauros, unterzogen sich Patienten einer mehrstufigen Therapie. Dabei traten die rituellen Heilungshandlungen neben die therapeutische Verwendung von Wasserkuren. Nach Gebeten, Waschungen und Opfern legte sich der Patient zum Schlafen nieder. Dabei sorgten rituelle Handlungen dafür, daß er aus seinem Alltagsleben herausgelöst wurde. In der folgenden Phase begegnete er dem Gott, der ihm seine Diagnose mitteilte. Anschließend wurde der Patient in seine gewohnte Umwelt zurückgeführt. Der Kranke hatte also im Traum erfahren, wie er sich wegen seines Leidens zu verhalten habe und welche Therapie vorgeschlagen wurde, die wie bei einem Kuraufenthalt umgehend realisiert wurden. Dabei spielte sicher auch elaboriertes medizinisches Wissen eine Rolle. Welche Rolle die hellenischen Ärzte und Priester bei der Traumdeutung einnahmen, läßt sich aus der fragilen Quellenlage nur bedingt erschließen. Nicht umsonst hat das Verfahren auch psychoanalytische Interpretationen provoziert.“ Gesundes zerstören … Tierleid & Schokolade 2012 : „Wissenschaftler hatten über 9 Ratten das Rückenmark durchtrennt. Wissenschaftler um Grégoire Courtine von der Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne beschreiben, daß die Nerven im Rückenmark neue Verbindungen zum Gehirn aufbauen können, die die verletzte Stelle umgehen und so wieder zielgerichtete Bewegungen zulassen. ‘Das Ausmaß der Nerven-Neuorganisation hatten wir bei einer so schweren Schädigung nicht erwartet. Es beschränkt sich nicht auf die verletzte Stelle. Auch im Gehirn haben sich neue Verschaltungen gebildet.‘ Courtine vergleicht das Vorgehen seines Teams mit der Arbeit von KFZ-Mechanikern , die ein Fahrzeug wieder startklar machen: ‘Man kann den Bewegungsapparat als Auto sehen und die Gliedmaßen als Räder. Der Motor sind die Nerven im Rückenmark, sie aktivieren die Muskeln. Dieser Motor funktioniert bei Querschnittgelähmten nicht mehr. WIR geben dem Motor wieder Treibstoff in Form des Wirkstoffcocktails , der die Nerven anregt. WIR ahmen ein Gaspedal nach, indem wir das Rückenmark über mehrere Elektroden mit einer geringen Spannung stimulieren. So wie es normalerweise das Gehirn machen würde, wenn es den Muskeln sagt: Vorwärts!’ So präpariert absolvierten die Ratten ein Trainingsprogramm, jeden Tag eine halbe Stunde. Die Ratten konnte es kaum erwarten, denn am anderen Ende der Rampe lockte ein Stück (artgerechte?) Schokolade , eine Wissenschaftlerin rief nach ihr, ermutigte sie. Also rannte sie los, setzte sicher einen Fuß vor den anderen, stieg sogar Stufen hinauf. Bereits nach einer Woche konnten die Ratten einige unsichere Schritte auf einem Laufband machen. Großer Nachteil : Diese Bewegungen waren passiv, sie waren nicht vom Gehirn gesteuert . Die so geknüpften neuen Verbindungen funktionierten als Einbahnstraße, die nicht bis in den Bereich der Hirnrinde reichte, der Bewegungen koordiniert (Motorkortex). Die vom Motorkortex nach unten führenden Nervenbahnen endeten immer noch im Nichts, die neu erbaute Umleitung ‚nicht ausgeschildert‘. Der eigenständige Gang funktioniert also nur, wenn die Forscher den Ratten 5 Minuten vor dem Training den Wirkstoffcocktail spritzen und das Rückenmark der Versuchstiere währenddessen fortlaufend elektrisch stimulierten. ‘Und das, obwohl wir nachweisen können, daß die Nerven sich eine neue Verbindung von den Muskeln bis in die zuständigen Hirnregionen gebahnt haben. Wir hoffen, daß wir in Zukunft zumindest Menschen helfen können, deren Rückenmark nicht komplett durchtrennt ist & deren Verletzung noch nicht allzu lange zurückliegt“; 2014: Zitat Dr. Peter Detemple, Abteilungsleiter Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie, Institutsteil Mikrotechnik Mainz IMM & EU-Projektkoordinator v. "NEUWalk": „Meine Kollegen und ich halten es für möglich, Menschen wieder auf die Beine zu helfen. Wir hoffen, die Ergebnisse unserer Tierexperimente auf Menschen übertragen zu können. Natürlich werden Rückenmarksgeschädigte nicht ohne Einschränkungen Sport treiben oder lange Wege zurücklegen können. Es geht zunächst darum, daß sie eine gewisse Selbstständigkeit erlangen und sich z. B. in ihrer Wohnung bewegen und versorgen oder kurze Strecken ohne Hilfsmittel zurücklegen können“: -->Es ist bei Versuchstieren wissenschaftlich bewiesen, daß eine streß bedingte Ausschüttung von Noradrenalin die Zahl der Stammzellen verringert und das vorzeitig zu weißem Fell führt. Zitat Prof. Dr. Wilhelm Windisch/Agrarwissenschaftler, Lehrstuhl für Tierernährung Uni Wien & München: „Wie funktioniert der Pansen? 9 Kühe lassen sich im Stall von WissenschaftlerInnen der TU München 2018 beim Verdauen zuschauen. Sie haben ein Loch mit Schraubverschluß im Bauch, das Einblick in den Magentrakt gibt. Schmerzen haben die 'Versuchs-Tiere' keine. So gewinnen wir ForscherInnen Erkenntnisse über optimale Futtermischungen & Verdauung. Die funktioniert wie eine schnelle Biogasanlage. Erkenntnisse sind wichtig für Landwirte, damit im Kuhstall auf dem Bauernhof die Tiere beim Melken eine gute Milchleistung haben, die Gesundheit beim Milchvieh garantiert ist und sie noch mehr Fleisch liefern.“ Gefäß wird aus Sally's Magen/Pansen "entnommen ... schmerzfrei" ??? Auf dem Versuchsbauernhof der Uni Stuttgart-Hohenheim stehen ebenfalls schon jahrzehntelang! Kühe mit so einem Loch im Körper um Erkenntnisse zu liefern z. B. zum Ausstoß des klimaschädlichen Methangases. „Den per Operation gefistelten Versuchstieren geht es gut, sie haben sogar Kälbchen und geben Milch“ versichern im gleichen Tenor WissenschaftlerInnen um Prof. Markus Rodehutscord wie die Agroscope- Forschungsgruppe "Ernährung & Emissionen von Wiederkäuern" um Dr. sc nat., dipl. Ing. agr. Frigga Dohme-Meier am Standort Posieux. Diese hängen auch Netzbeutel zwecks Zwangsernährung (der Speichel fehlt) direkt in den perforierten Pansen hinein. So soll herausgefunden worden sein, daß bestimmte pflanzliche Gerbstoffe in Hornklee, Eicheln, Weintrauben, Kastanien die Methanbildung im Magen verringern. Kühe meiden jedoch von Natur aus solche Nahrung/Bitterstoffe, weil diese artfremd für sie sind. "Klimakiller" Kuh 2014-13.2.2024/EuGH in Luxemburg : Gericht stärkt Tierschutz: Schächten bleibt verboten. Der Europäische Gerichtshof hat entschieden: Belgien darf das Schächten verbieten. Jüdische & muslimische Gläubige sahen ihre Religionsfreiheit verletzt. Geklagt hatten 7 muslimische Organisationen in Belgien sowie 13 belgische Staatsbürger muslimischen und jüdischen Glaubens. In dem Land ist das Schlachten von Tieren ohne Betäubung verboten. Diese Vorschrift galt jedoch zunächst nicht für religiöse Schlachtungen. Eine Reform schaffte die Ausnahmeregelung 2014 ab. Die Kläger gingen über alle Instanzen dagegen vor und erklärten, mit dem Verbot sei es für jüdische und muslimische Gläubige schwierig, wenn nicht gar unmöglich, Tiere gemäß den Geboten ihrer Religion zu schlachten oder Fleisch von solchen Tieren zu erhalten. Das Verbot habe ihr Recht auf Religionsfreiheit verletzt. Der Europäische Gerichtshof erklärte dagegen, das Verbot des Schächtens stelle einen legitimen Eingriff in die Religionsfreiheit dar, weil es ein gerechtfertigtes Ziel verfolge, nämlich das Leid der Tiere bei der Schlachtung zu mindern. Lt. EuGH ist dies das erste Urteil, das sich mit der Frage befasst, inwieweit der Tierschutz und der Schutz der Religionsfreiheit abgewogen werden müssen. Christliches Hindu-Rishi-Yoga!? Zitat yoga vidya e. V.: „ Warum gibt es so viele Götter? Menschen unterscheiden sich in ihren Geschmäckern sowie geistigen und intellektuellen Fähigkeiten. Unterschiedliche Rishis (Seher) ließen die verschiedenen Götter und Göttinnen entstehen, um den verschiedenen Bedürfnissen der Massen zu entsprechen. Wenn z. B. ein Textiliengeschäft eine Vielfalt an Stoffen und Moden mit farbenfreudiger Kleidung anbietet, werden tendenziell viele Menschen dorthin einkaufen gehen. Wird nur eine Art von Kleidung angeboten, werden eher nur wenige kommen. All die verschiedenen Kleidungsstücke sind jedoch aus dem gleichen Baumwollstoff gefertigt. So verhält es sich auch mit den Göttern: Manche mögen Shiva, andere Devi, manche Krishna oder Kali, andere Christus. Das zugrundeliegende Prinzip und die dahinter stehenden Eigenschaften sind jedoch dieselben. Gott ist allwissend, allmächtig und allgegenwärtig!“? 2019: Auch für Mike Shreve ist christliches Yoga ein Widerspruch. Er war selbst Yoga-Lehrer. Auf einer langen, geistlichen Suche fand er seine Heimat im christlichen Glauben. Aus mehreren Gründen lehnt er wie wir ab, als Christen Yoga auszuüben, ging in dieser Sache mit einem Video auf dem christl. Portal „Charisma News“ online. „Manche ChristInnen sagen, Yoga sei eine neutrale Stretching-Technik“, dieser Darstellung widerspricht er. Er leitete einen Aschram, ein klosterähnliches Meditationszentrum und war selbst Schüler von Yogi Bhajan. „Dabei lernte ich die geistliche Welt von Yoga kennen und daher sage ich heute: Kein/e ChristIn sollte Yoga ausführen“. Auf seiner Webseite nennt er 5 Gründe. "Die spirituellen Wurzeln: Yoga basiert auf der fernöstlichen Weltsicht von Geist & Körper. Die Übungen drehen sich nicht nur um körperliches Wohlbefinden. Sie wurden extra kreiert, um die Chakras zu öffnen (Energiezentren eines spirituellen Körpers, der laut fernöstlicher Lehre parallel zum physischen Leib existiert). Durch Meditation soll der Energiefluß angeregt werden. Jedes Chakra sei mit einer Hindu-Gottheit verbunden. Wer Yoga praktiziert, weiß das vielleicht nicht, doch das spirituelle System ist da. Geistlich höhere Erlebnisse, auch ausserhalb des Körpers sollen möglich sein. Ich selber kam dabei nicht Gott näher, sondern wurde von dämonischen Mächten heimgesucht. Die geistliche Perspektive: Yoga unterliegt dem Pantheismus; in allem, was im Universum existiert, wird ein Funke Gottes vermutet. Gott ist nicht persönlich, sondern einfach eine kosmische Energie. Was exakt gegenteilig zur Bibel steht. Bei den Übungen wird nicht der Heilige Geist erlebt. Selbst Gurus erwähnen, daß jemand der Yoga ausführt, sehr destruktiven Mächten begegnen kann. Doch die zu erlebenden Mächte sind Grundlage im Yoga-System. Im christlichen Glauben dagegen kann man nicht vom Heiligen Geist verletzt werden. Im Gegenteil. Der geistliche Transfer: Mir sei zunächst nicht bewußt gewesen, daß ich unter den Einfluß einer geistlichen Macht kommen würde, als ich mit Yoga begann. Viele Menschen würden einfach nach Ruhe und Entspannung suchen. Dennoch könne auch dann durch den Yoga-Lehrer ein geistlicher Transfer geschehen. Die Seele öffne sich für die fernöstliche Spiritualität. Spirituelle Intrige: Zwar erlebte ich selbst, wie zum Beispiel Yoga-LehrerInnen sich als ChristInnen bezeichneten. Doch in ihren Zentren standen Buddha-Statuen, an den Wänden hingen Bilder von Hindu-Gottheiten und esoterische Literatur lag auf. Sobald sich ein Meditierender tiefer auf das Ganze einläßt, kommt er nicht um die fernöstlichen Grundsätze herum. Spirituelle Anerkennung: Selbst wenn tatsächlich ein/e Yoga-LehrerIn ChristIn wäre und christliche Musik gespielt würde, würde ich dies als negativ bewerten. Denn dadurch würde ein Signal gesendet, daß leicht fehlinterpretiert würde. Andere, welche ChristInnen Yoga praktizieren sehen, könnten sich dann denken, daß sie mit dem ganzen Hindu-Religions-System einiggehen." In Indien habe der amerikanische Yogi Glenn Black einen Yogi bei einer Wirbelsäulendrehung gesehen und ungläubig beobachtet, wie 3 Rippen des Mannes brachen. Er nannte bekannte Yogalehrer, die die Übung „Downward Dog“ so extrem ausführten, daß ihre Achillessehnen rissen. Es gibt auch Yogalehrer, deren Rücken so geschädigt ist, daß sie nur noch im Liegen lehren können. Die ersten medizinischen Berichte über Yogaverletzungen erschienen vor Jahrzehnten in einigen der anerkanntesten medizinischen Fachmagazine. Die Probleme reichten von relativ leichten Verletzungen bis zu bleibenden Behinderungen. 1972 publizierte ein bekannter Neurophysiologe aus Oxford, Ritchie Russell, einen Artikel in „The British Medical Journal“, in dem er behauptete, daß – selten aber doch – manche Yogastellungen sogar bei relativ jungen, gesunden Menschen Schlaganfälle verursachen können. Russell fand heraus, dass Hirnschäden nicht nur durch ein direktes Schädeltrauma entstehen können, sondern auch durch schnelle Bewegungen oder exzessive Dehnungen des Nackens, wie sie beim Peitschenschlag-Syndrom vorkommen oder in bestimmten Yogafiguren. Normalerweise kann sich der Nacken 75 Grad nach hinten, 40 Grad nach vorne und 45 Grad auf die Seiten strecken sowie sich zirka 50 Grad um die eigene Achse drehen. Yogis bewegen ihre Wirbel normalerweise viel weiter. Ein fortgeschrittener Schüler kann seinen Hals leicht 90 Grad drehen – fast 2x so weit wie normal. Russell warnte, daß extreme Bewegungen von Kopf und Nacken die Wirbelarterie verletzen sowie Blutgerinnsel, Schwellungen und Verengungen hervorrufen und schließlich verheerende Schäden im Gehirn anrichten könnten. Die Arteria basilaris (Gehirnarterie), die aus den beiden Wirbelarterien entsteht und einen weiten Bogen an der Gehirnbasis beschreibt, gab besonderen Grund zur Sorge. Wird die Durchblutung der Gehirnarterie gestört, kann das zu verschiedensten Formen von Schlaganfällen führen. Diese Varianten beeinträchtigen zwar selten Sprache und Denken, können aber die zentrale Maschinerie des Körpers schädigen und manchmal sogar zum Tod führen. Der Großteil solcher Gehirnschlag-Patienten gewinnt alle wichtigen Körperfunktionen zurück. Aber manchmal bleiben Kopfschmerzen, Gleichgewichtsstörungen und Probleme in der Feinmotorik über Jahre. 2002 tauchten die ersten Berichte von Yoga-bezogenen Verletzungen in den Medien auf. Wie „The Times“ berichtete, fanden Gesundheitsexperten heraus, daß die durchdringende Hitze von Bikram Yoga das Risiko von Überdehnung, Muskelverletzungen und Knorpelrissen erhöhen könnte. Ein Spezialist stellte fest, dass Bänder ihre ursprüngliche Form nicht mehr annahmen, wenn sie einmal überstreckt worden waren, wodurch sich das Risiko von Zerrungen, Verstauchungen und Dislozierungen steigerte. 2009 veröffentlichte ein New Yorker Team des College of Physicians and Surgeons der Columbia University eine ehrgeizige weltweite Untersuchung von Yogalehrern, Therapeuten und Ärzten. Die Antworten auf die zentrale Frage – „Was waren die schwersten Yoga-bezogenen Verletzungen, die Sie gesehen haben?“ – ergaben, daß die größte Anzahl der Schädigungen (231) mit der Lendenwirbelsäule zu tun hatte. Die anderen Problemzonen waren Schulter (219), Knie (174) und Nacken (110). Dann kam Schlaganfall. In 4 Fällen dürften die extremen Beugungen und Drehungen von Yoga zu einer Form von Hirnschaden geführt haben. Die Zahlen waren nicht alarmierend, aber die Anerkennung des Risikos vor fast 40 Jahre, nachdem Russell seine Warnung ausgesprochen hatte – zeigte eine deutliche Veränderung in der Wahrnehmung der mit Yoga verbundenen Gefahren. Carol Krucoff, eine Yogalehrerin und Therapeutin im Integrative Medicine Center der Duke University in North Carolina, machte 2003 ihren persönlichen Kampf öffentlich. Eines Tages wurde sie fürs Fernsehen gefilmt und gebeten, noch mehr zu geben. Sie hob einen Fuß, fasste ihren großen Zeh und streckte ihr Bein aus. Plötzlich hörte sie ein „Plop“ an der Rückseite des Oberschenkels. Am nächsten Tag konnte sie kaum gehen. Krucoff brauchte Physiotherapie und ein Jahr Erholung, bis sie ihr Bein vollständig strecken konnte." Ihnen ist nichts Heilig: "'Kreuz'-Verhör!" ??? / Kotel und "Demokratiepreisträger" "Schock! Ehemaliger Muslim (1. v. rechts) versucht, Rabbi Tovia Singer (3. v. links) an der Kotel zum Christentum zu bekehren!" ??? Statt unser "Neues Testament" zu fälschen, sollten sich die jüdischen Bibelexegeten Amy-Jill Levine, Marc Zvi Brettler, ihre 'Übersetzer' Wolfgang Kraus, Michael Tilli, Axel Töllner und der jüdische "Demokratiepreisträger" Daniel Jonah Goldhagen (10.3.1997/10000 DM Preisgeld) u. a. darum kümmern: 1967 bekam die ultraorthodoxe Rabbiner-Leitung der Western Wall Heritage Foundation die Kotel - Schlüssel , stellte sofort eine Trennwand auf, um Männer von Frauen zu trennen, führte neue Regeln für das Gebet von Frauen ein: Frauen müssen in völliger Stille beten, ohne Gruppengebet, ohne Tallit und ohne Torarollen. Zitat womenofthewall: „Der Kampf um die Tora. Die Kotel ist zum größten Symbol für die Ausgrenzung von Frauen aus der Öffentlichkeit in Israel geworden. Die Kotel-Verwaltung , vom Premierminister und Generalstaatsanwalt ernannt, muß für diskriminierende Vorschriften im öffentlichen Raum in Israel zur Rechenschaft gezogen werden. Seit 30 Jahren führen die 'Women of the Wall' den Kampf für das Recht der Frauen an, an der Kotel mit Tallit, Tefillin und der Tora zu beten. April 2013 , nach über 50 Verhaftungen und Inhaftierungen von Frauen, schrieb Richter Moshe Sobell eine bahnbrechende Entscheidung an die israelische Polizei gegen Lesley Sachs, Bonnie Riva Ras, Sylvie Rozenbaum, R. Valerie Stessin, Sharona Kramer. Leider hat Rabbi Shmuel Rabinowitz, Verwalter der Kotel und der Heiligen Stätten, Vorschriften erlassen, die Frauen den Zugang zu den Torarollen an der Kotel zu verwehren. Januar 2016 hatte die israelische Regierung nach 2 1/2 Jahren Verhandlungen den Plan für einen pluralistischen Gebetsabschnitt der Klagemauer verabschiedet. Leider haben die ultraorthodoxen Parteien unmittelbar nach der Abstimmung und Verabschiedung des Plans in der Knesset dagegen demonstriert und die Rücknahme des Abkommens gefordert. WOW kämpft unermüdlich für das Recht von Frauen, von der Torarolle abzulesen und die völlige Freiheit der Religionsausübung für Frauen an der Kotel/Klagemauer zu haben.“ US-Operation "Dominic!" ??? 1962 Dominik (lat. Dominicus) bedeutet „zum HERRN gehörig“, was sich auf Jesus Christus bezieht. Dies Domenica/Tag des HERRN meint den Sonntag. Fortsetzung folgt ...
- Der Mißbrauch von (behinderten) Menschen, Zwittern, Tieren
"Zeugung von ARMILUS/Jesus ..." „Im islamischen Verständnis wurde die Tora von Allah auf Moses gesendet, das Evangelium auf Jesus, der Koran auf Mohammed. Tora und Evangelium sind für eine bestimmte Zeit, für ein bestimmtes Volk, aber jetzt kommt Mohammed, das ist für alle Zeiten, für alle Völker, die globale, die universale Botschaft.“ Woher wissen Judentum und Islam, daß es „(Stein)Mißgeburten und Zwitter“ gibt? Durch die hurritisch-hethitische Mythologie, Hinduismus, Hellenismos. Als Plagiate tauchen dann im Judentum „ihre dämonische Mißgeburt ARMILUS auf, die/der/das in Jesus von Nazareth und somit auch in seine ChristInnen reinkarniert“ und im Islam „Maryam als ZWITTER auf, die in Parthenogenesis unter einer Dattelpalme in der Wüste die Mißgeburt Isa bint/ibn Maryam unter deren/dessen Zwischenrufen ‚ So iß Datteln und trink aus dem Bächlein und sei frohen Mutes ‘ gebar“. Zitat Judaistikwissenschaftler Prof. Dr. David Flusser : „Damals warteten die Juden darauf, daß ein jüdischer Messias sein Volk von der römischen Fremdherrschaft befreien und die Heidenvölker bekehren sollte.“ Talmud Lexikon: „Gegen die Wiederaufrichtung Israels erhebt sich ARMILUS , ein von einer steinernen Jungfrau in Rom geborner Satanssohn von ungeheurer Größe und entstellter Menschengestalt, er sammelt die Völker zum Kampf gg. Jerusalem und das wieder auferstandene jüdische Reich. Er gibt sich als der wahre Maschiach aus und wird als solcher von Allen, nur nicht von Israel anerkannt. Der Kampf gg. Israel beginnt, es wird erbittert auf beiden Seiten gekämpft, aber der Maschiach ben Ephrayim wird in der Schlacht getötet, das Volk zersprengt und schrecklich gequält. Die Leiden übersteigen jedes Maß. Sie flüchten sich in die Wüste, wo sie 45 Tage ohne Speise und Trank zubringen. Da sucht sie plötzlich der Maschiach ben David auf, welcher der Sünden wegen lange verborgen gehalten wurde. Diese neue Drangsal wird die letzte Prüfung für Israel sein. Er sammelt sie alle wieder ein, tötet die 2 Pseudom aschiachs ARMILUS/JESUS , wird den getöteten Maschiach ben Ephrayim rächen und auferwecken, der dann sein Stellvertreter wird, befreit Israel, gründet das wahre messianische Zeitalter mit einem neuem Jerusalem, neuem Tempel, beide vom Himmel auf die Erde gesetzt mit ewigem Frieden und Glückseligkeit. “ Zwitter/Hermaphrodit und seine/ihre „Jungfrauengeburt Parthenogenese“ Ein Organismus, der weibliche & männliche Geschlechtsorgane hat, somit Eizellen & Spermatozoen produziert. So ausgestattet können Zwitter bei der Fortpflanzung als Einheit „Weibchen & Männchen“ handeln. 2025 : Auch nach derzeitigem Wissensstand für Menschen, höhere Säugetiere und Beuteltiere unmöglich. Grund dafür ist, daß für die vollständige Entwicklung eines menschlichen Embryos je ein männlicher und ein weiblicher Chromosomensatz zur Verfügung stehen muß. Göttliche Zwitter im Hinduismus Ardhanarishvara ist eine Form des hinduistischen Gottes Shiva, der/die zusammen mit seiner Gemahlin Göttin Parvati eine Gestalt bildet. Göttliche Zwitter im Hellenismos Aphrodite , Tochter des Gottes Uranos, ist die Göttin der Liebe, Schönheit, sinnlichen Begierde. Dessen Sohn Kronos (Vater des Gottes Zeus), schnitt ihm auf Rat seiner Mutter Göttin Gaia die Geschlechtsorgane mit einem Sichelhieb ab, warf diese hinter sich ins Meer. Das Blut und der Samen vermischten sich mit dem Meer, welches ringsum aufschäumte und daraus Aphrodite gebar. Hermaphroditos ist eine Gestalt, die männliche & weibliche körperliche Merkmale besitzt. Ursprünglich war er Aphroditos, eine als Gottheit verehrte männliche Form der Aphrodite . Er wurde von Nymphen in den Höhlen auf dem Berg Ida großgezogen. Mit 15 Jahren entschied er sich, den Ida zu verlassen, um die Welt kennenzulernen. Von Lykien durch Karien wandernd, sah er einen schönen Teich mit klarem Wasser, saftigem Grün an den Ufern. Als er sich diesem näherte, wurde die an dessen Ufern lebende Nymphe Salmakis auf ihn aufmerksam und wünschte, ihn zu besitzen. Sie machte ihm glühendste Avancen, versprach ihm ihre Liebe. Er in Liebe unerfahren, errötete beschämt, schob sie von sich. Weitere intensivere Versuche ihrerseits führten dazu, daß er sie schließlich von sich stieß und drohte, zu fliehen und sie zu verlassen. Als ihm Salmakis daraufhin den Platz überließ und log, sich zurückzuziehen, zog er seine Kleidung aus, stieg ins Wasser. Durch seine Nacktheit ihm noch mehr verfallen, riß sich die Nymphe, die versteckt im Gebüsch sein Auskleiden beobachtet hatte, die Kleider vom Leib, sprang zu ihm ins Wasser. Er wurde von ihr gegen seinen Willen umarmt, ständig mal von der einen, mal von der anderen Seite geküsst und schließlich wie von einer Schlange heftig umschlungen. Als er sich daraufhin trotzdem weiter gegen sie wehrte, bat sie Hermes und Aphrodite, kein Tag möge sie von ihm und ihn von ihr trennen. Dem Wunsch wurde entsprochen: beide verschlungenen Körper verschmolzen zu einem einzigen, eine Zwittergestalt, sowohl Mann als auch Frau. Als Hermaphroditos bemerkte, daß ihn das Wasser des Teiches, in das er hinabgestiegen war, zum Zwitter gemacht und verweiblicht hatte, stieß er den Wunsch mit seiner nunmehr nicht mehr männlichen Stimme in Richtung seiner Eltern aus, jeden Mann, der in diesen Teich steige, möge dasselbe Schicksal wie ihn selbst ereilen, er möge zum Zwitter und weibisch werden. Die Eltern ließen sich rühren und legten einen Zauber über das Wasser des Teiches, der das bewirkte. Kybele, Zwitterwesen Agdistis i. V. m. dem jüdische Erzfeind Armilus/Jesus Arnobius erzählt unter Berufung auf Timotheos „In einem Gebirge namens Agdus bei Pessinus sei aus einem Stein die Göttin Kybele entstanden , der Gott Zeus vergeblich beizuwohnen versuchte. So kam es, daß Zeus’ Samen auf einen Felsen floß, woraus Agdistis, ein furchtbares Zwitterwesen entstand , das schließlich vom Gott Dionysos überwunden wurde. Er verwandelte das Wasser einer Quelle, aus der Agdistis nach der Jagd zu trinken pflegte, in Wein, so daß Agdistis davon berauscht einschlief. Dionysos band das männliche Geschlechtsteil des Zwitters Agdistis an einen Baum. Als diese/r dann aus dem Schlaf aufsprang, entmannte er/sie sich selbst. Aus dem Blut des abgerissenen Penis wurde ein Granatapfelbaum, dessen Frucht die Flußnymphe Nana, Tochter des Flußgottes Sangarios, schwängerte. Der ausgesetzte Knabe wurde gefunden und mit Honig und „Ziegenbocks-Milch“ aufgezogen, weshalb der Knabe Attis genannt wurde, da der Bock bei den Phrygern Attagus hieß. Als Attis erwachsen wurde, stritten sich Agdistis und Kybele um den Besitz des schönen Jünglings, der sollte aber Ia, die Tochter des Königs Midas von Pessinus heiraten. Durch Agdistis’ Erscheinen wurde Attis wahnsinnig, entmannte sich und starb. Auch Ia, die Braut des Attis, brachte sich um. Nach Pausanias Erzählung ließ Gott Zeus im Schlaf seinen Samen auf die Erde fallen, aus dem der Zwitter Agdistis entstand. Die Götter aber schnitten aus Furcht dem Agdistis sein männliches Geschlechtsorgan ab und begruben es. Daraus wuchs ein Mandelbaum, von dessen Früchten Nana, Tochter des Flußgottes Sangarios, nahm. Sie steckte eine Mandel in ihren Busen, wo diese sofort verschwand. Bald darauf bemerkte sie, daß sie schwanger war . Nach der Geburt wurde der Knabe ausgesetzt, kam aber nicht um, da ein Ziegenbock sich seiner annahm. Der Knabe Attis war wunderschön, so daß Agdistis sich in ihn verliebte. Als Attis Ia, die Tochter des Königs von Pessinus heiraten sollte, erschien die eifersüchtige Agdistis auf der Hochzeit und ließ Attis und den Brautvater in Wahnsinn verfallen, so daß sie sich selbst entmannten. Muslimische MissionarInnen/ProselytInnen für Islamismus Edom’s “Mißgeburt“ Isa/Yeshu ibn-ben/bint-bat Armilus in Kaschmir Zitat New York Times/ 2003 : „Hadhrat Mirza Tahir Ahmad, geistlicher Führer der Ahmadiyya Muslim Movement, einer Missionsbewegung, die versucht, die islamische Lehre im Licht der Moderne zu interpretieren. Er predigte, daß er einen göttlichen Auftrag habe, Allah‘s Lehre mit der heutigen Welt in Einklang zu bringen! ?? „‘Jesus wurde weder gekreuzigt noch ist er gestorben geschweige denn auferstanden.‘ Er offenbarte, ‚daß Jesus am Kreuz in Ohnmacht fiel und nach Indien floh, wo er im Alter von 120 Jahren starb, in Srinagar/Kaschmir wacht seit langer Zeit eine Familie über sein ganz besonderes Grab. Darin liegt er, der Heilige Yuz Asaf. Diese Familie, die dem muslimischen Glauben angehört, gibt an, daß sie die Nachfahren des Yuz Asaf sind. Mirza Ghulam Ahmad, der Begründer der islamischen Ahmadiyya-Gemeinschaft, lehrte seine Anhänger, daß dies kein Zufall sei. Der dort begraben liegende Heilige sei niemand anderes als Jesus, der Sohn der Maria. Das Besondere: Auf seiner Grabplatte findet sich ein Fußabdruck des Verstorbenen, durchbohrt von einem Nagel!’“ ??? Koran - Islamische Realitäts-, Gen- & Hirnforschung am Fall „Zwitter Maryam & Das Gehirn des toten Muslim Isa bint/ibn Maryam“ 1994: Zitat Hadhrat Mirza Tahir Ahmad “’Christentum - Eine Reise von Fakten zur Fiktion: Gemäß den neusten experimentellen Untersuchungen hat sich jedenfalls gezeigt, daß die Möglichkeit einer Geburt durch Jungfernzeugung vom wissenschaftlichen Standpunkt aus realisierbar ist … ! ??? Zunächst einmal drangen die Auswirkungen dieser Widersprüche nicht in die allgemeinen Schichten der Gesellschaft ein und blieben eine Zeit lang auf einen engen Kreis von Intellektuellen beschränkt. Aber mit der Ausbreitung des Lichts des säkularen Wissens schrumpfte das sogenannte ‚Licht des religiösen Glaubens‘ allmählich zu einer relativen Dunkelheit. In der Frühzeit der Renaissance/15. Jhd. blieb die Tätigkeit der Wissenschaftler im Allgemeinen auf ihre eigenen aufgeklärten Kreise beschränkt. Ein breiter Kontakt zwischen ihnen und der Öffentlichkeit, wie er heute zu beobachten war, war nicht zustande gekommen. Ihr Atheismus hatte also keinen großen Einfluss auf die Gesellschaft als Ganzes. Als jedoch die allgemeine Bildung für die Jugend der fortgeschrittenen Nationen zugänglich gemacht wurde, begannen sich die Dinge für die Religion schnell in die falsche Richtung zu ändern. Es folgte ein Zeitalter der Philosophie und der Rationalität. Zusammen mit den Wissenschaften begannen sich neue soziale und psychologische Philosophien schnell zu vermehren, insbesondere im 19./20. Jhd. Als sich die neuen materialistischen Philosophien mit der säkularen Entwicklung und dem weltlichen Denken vermischten, verwüsteten sie das Fundament der Religion, d. h. den Glauben an Gott. Um auf die Frage des Christentums zurückzukommen, schlagen wir vor, daß der christliche Glaube in seinen Grundlagen mit den Realitäten der Natur kollidiert und nicht den menschlichen Erwartungen entspricht, die auf Rationalität und gesundem Menschenverstand beruhen! ??? Mit dieser Perspektive war es nur natürlich, daß Christen sich allmählich davon entfernten, ihren Glauben ernst zu nehmen und zuzulassen, daß dieser Glaube ihr Leben prägte. Wenden wir uns nun der Geburt von Jesus zu und versetzen wir uns in die Situation, was in diesem Fall hätte passiert sein können. Die erste Möglichkeit, die aus wissenschaftlicher Sicht denkbar gewesen wäre, ist die, daß Maria’s unbefruchtete Eizelle die 23 Chromosomen, entsprechend dem Anteil der Mutter während der Entstehungszeit des Embryos bereitstellt. Wäre dem so, würde die Frage aufkommen, wie die Eizelle befruchtet wurde und wo die fehlenden, aber notwendigen 23 Chromosomen hergekommen sind. Es ist absolut unmöglich zu glauben, daß Jesus’ Zellen nur 23 Chromosomen beinhaltet haben. Ein normales menschliches Kind kann noch nicht einmal mit nur 45 Chromosomen lebendig geboren werden. Selbst wenn einem menschlichen Wesen nur ein einziges Chromosom von den 46 Chromosomen fehlt, die notwendig sind, um ein normales menschliches Wesen zu zeugen, wäre das Ergebnis, falls überhaupt möglich, etwas seltsam Chaotisches. Wissenschaftlich betrachtet konnte Maria die 46 Chromosomen nicht alleine bereitgestellt haben. 23 Chromosomen mußten von irgendwo anders her kommen. Wenn Allah buchstäblich der Vater ist, dann beinhaltet dies mehrere Möglichkeiten. Erstens, Allah hat genau die gleichen Chromosomen wie sie die Menschen haben, in welchem Fall diese irgendwie in den Uterus von Maria transferiert worden sein mußten. Das ist nicht zu glauben und absolut unzumutbar. Wenn Allah die Chromosomen eines menschlichen Wesens hätte, so bliebe ER nicht mehr länger Allah. Also ist folglich durch den Glaube an Jesus als buchstäblicher ‚Sohn Gottes‘ die Göttlichkeit des Vaters selbst gefährdet. Die zweite Möglichkeit ist, daß Allah die zusätzlichen Chromosomen als übernatürliches Phänomen seiner Schöpfung erschaffen hat. Mit anderen Worten, sie gehörten nicht zur Person Allah‘s, sondern wurden auf wundersame Art & Weise erschaffen. Dies würde uns automatisch dahin führen, daß wir Jesus Beziehung zu Allah als die eines Kindes zu seinem Vater verwerfen müßten, um sie als eine allumfassende Beziehung des Universums zu Allah zu begreifen, welche der Beziehung aller erschaffenen Dinge zu ihrem Schöpfer entspricht. Wenn Maria also einen Sohn unter Ausschluß des persönlichen physischen Beitrags von Allah, also nur mit den menschlichen Erbanlagen ihrer Eizelle, ausgetragen hätte, dann könnte man das Ergebnis sicherlich nicht als ‚Sohn Gottes‘ bezeichnen. Bestenfalls könnte man diese Laune der Natur lediglich als halben Menschen beschreiben, sonst nichts. Wenn die Fortpflanzungsorgane von Maria so waren, wie die jeder anderen Frau und man immer noch annimmt, daß sich die Eizelle irgendwie selbst befruchtet habe, dann ist das, was man max. erwarten kann, die Erschaffung eines Wesens mit lediglich der Hälfte an menschlichen Merkmalen. Es wäre abscheulich, dieses Etwas ‚Sohn Gottes‘ zu nennen. Wir können nur dann jemanden als Vater eines Sohnes erachten, wenn der Sohn gleichsam oder auch nur teilweise die Substanz des Vaters und die Substanz der Mutter in sich vereint, sodaß sich der Körper des Kindes letztlich zumindest auf ein wenig Substanz des Vaters zurückführen läßt. Davon ausgehend sollte dem Leser klar sein, daß Allah keinerlei väterliche Rolle bei der Geburt des menschlichen Embryos ‚Jesus‘ gespielt hat und daß der gesamte materielle Körper mit all seinen Herzkanälen, Atemwegen, Verdauungsextrakten, Knotenpunkten, Zellen, zentralen Nervensystemen das alleinige Produkt der menschlichen Mutter war. Die zweite Frage ist, was passiert mit dem Gehirn zum Zeitpunkt des Todes? Zumindest in einem Punkt herrscht Einigkeit sowohl unter den christlichen als auch unter den nichtchristlichen Medizinern: Wenn das Gehirn länger als ein paar Minuten tot bleibt, ist es tot und für immer verschwunden. Sobald die Blutzufuhr aufhört, beginnt es sich aufzulösen. Wenn Jesus während der Kreuzigung starb, kann das nur bedeuten, daß sein Herz aufhörte zu funktionieren und sein Gehirn nicht mehr mit Blut versorgte und daß sein Gehirn bald darauf starb. Sein gesamtes Lebenserhaltungssystem muß also ausgefallen sein, sonst hätte er nicht für tot erklärt werden können. Vor diesem Hintergrund stehen wir vor einem sehr faszinierenden Problem in Bezug auf das Verständnis des Lebens und Sterbens Jesu Christi. Der Tod Jesu Christi würde, wie gezeigt worden ist, ein endgültiges Verlassen seines astralischen Leibes oder seiner Seele, wie wir es nennen können, aus dem physischen Käfig seines menschlichen Leibes bedeuten. Wenn dem so ist, dann müßte seine Wiederbelebung die Rückkehr desselben astralischen Leibes in denselben physischen Leib bedeuten, den er 3 Tage zuvor verlassen hatte. Eine solche Rückkehr der Seele würde die Uhr des physischen Lebens wieder in Gang setzen. Damit so etwas geschehen könnte, wären die zerfallenen und toten Gehirnzellen plötzlich zum Leben erwacht und die chemischen Prozesse des schnellen Zerfalls wären vollständig rückgängig gemacht worden. Dies birgt ein enormes Problem und wird für die christlichen Biochemiker immer eine Herausforderung bleiben, die es zu lösen gilt. Die Umkehrung der gesamten chemischen Zerfallsprozesse im Zentralnervensystem zu beschreiben, liegt außerhalb der Reichweite der weitesten Weiten der wissenschaftlichen Vorstellungskraft. Wenn es jemals geschehen sollte, wäre es in der Tat ein Wunder, das sich der Wissenschaft widersetzt und die von Allah selbst erlassenen Gesetze zum Gespött macht, aber ein Wunder, das das vorliegende Problem immer noch nicht lösen würde. Eine solche Wiederbelebung würde nicht nur die Wiederbelebung der Zellen des Zentralnervensystems bedeuten, sondern tatsächlich ihre Synthese. Selbst wenn dieselben Zellen genau so rekonstruiert und zum Leben erweckt würden, wie sie vorher waren, wären sie in Wirklichkeit eine neue Gruppe von Zellen ohne jegliche vorherige Erinnerung. Sie müssten neu aufbereitet werden, komplett mit allen Daten, die für das Leben Jesu relevant sind und die nach dem Tod seines Geistes aus seinem Gehirn gelöscht wurden. Das Leben, wie wir es kennen, besteht aus einem Bewußtsein, das mit Informationen gefüllt ist, die von Milliarden von Neuronen im Gehirn gespeichert werden. Diese Information wird dann in weitaus kompliziertere und miteinander verknüpfte Teile computergestützter Informationen unterteilt, die von jedem der 5 Sinne empfangen werden. Wenn diese Informationen vernichtet sind, ist das Leben selbst ebenfalls vernichtet. Aus diesem Grund würde die Wiederherstellung des Gehirns von Jesus bedeuten, daß ein komplett neuer Gehirn-Computer mit einer völlig neuen Software erzeugt und erstellt werden müßte. Diese Komplexität bezieht sich auch auf die Chemie des restlichen Leibes Jesu Christi . Neben der Wiederherstellung der gesamten materiellen Verluste während des Zersetzungsprozesses müsste zudem ein gigantischer chemischer Wiederherstellungsprozeß in Gang gebracht werden, um den Körper wiederzubeleben. Wenn ein so großes Wunder geschehen wäre, würde sich die Frage stellen, als wer Jesus wiederbelebt wurde und mit welcher Wirkung? Ist es der Mensch in Jesus oder ist es Allah in ihm? Deshalb betonen wir, wie wichtig es ist, die Person Jesu zu verstehen. Wann immer bekannt ist, daß Jesus ins Wanken geriet und seine Superkräfte als Sohn Gottes nicht zur Schau stellte, flüchten sich Christen in die Behauptung, er sei als Mensch und nicht als Allah ins Wanken geraten. Wir haben also jedes Recht, zu hinterfragen und klar zu definieren, welcher Teil in ihm Mensch und welcher Allah war. Das Wanken des Menschen in Jesus erfordert einen menschlichen Geist als eine von dem Allah in ihm getrennte Wesenheit. Als das Gehirn wiederbelebt wurde, war es das menschliche Element in Jesus, das wiederbelebt wurde, weil die ‘göttliche‘ Wesenheit Jesu kein materielles Gehirn benötigte, um ihn zu unterstützen. Für das ‘göttliche‘ Wesen wirkte es nur während seines vorherigen Aufenthalts auf der Erde als Gefäß wie im Falle eines spirituellen Mediums. Die Wiederbelebung Jesu würde also nur die Wiederbelebung des Menschen in ihm mit sich bringen, ohne die die Rückkehr seines Geistes in denselben Leib unmöglich wäre. Wenn dieses Szenario nicht akzeptabel ist, dann werden wir vor einem weiteren schwerwiegenden Problem stehen, indem wir Jesus während seines irdischen Lebens 2 unabhängige Geister zuschreiben, einen des Menschen und einen von Allah. Die beiden leben im selben Raum, sind aber ansonsten nicht miteinander verbunden und unabhängig. Wenn dem so ist, muß die Frage der Wiederbelebung erneut untersucht werden, damit ihre wahre Natur klar verstanden wird. In diesem Szenario muß man sich nicht die wesentliche Rekonstruktion des menschlichen Gehirns vorstellen, um dem menschlichen Geist einen Sitz zu geben , wir müssen uns nur vorstellen, wie Jesus zu einem Schädel zurückkehrt, der mit den verwesenden Überresten des Gehirns seines früheren menschlichen Gastgebers gefüllt ist. Je tiefer wir uns mit diesem Problem befassen, desto mehr Probleme erheben sich auf jeder neu untersuchten Ebene . Der Verstand des Menschen benötigt ein Gehirn als Werkzeug seines Denkprozesses. Was die Funktionen des physischen Körpers betrifft, so würde das, wenn wir glauben, daß der Geist eine getrennte Einheit ist, die für sich selbst lebt, bedeuten, daß der Geist und die Seele dasselbe sind. Wie auch immer wir es nennen, ob wir es Geist oder Seele nennen, es kann als fähig angesehen werden, getrennt zu leben, selbst wenn seine Beziehung zum menschlichen Gehirn abgebrochen ist. Aber wenn von ihnen verlangt wird, den menschlichen Körper zu regieren oder von dem beeinflusst zu werden, was in ihren physischen Bereichen vor sich geht, dann muß es eine tiefe Bindung zwischen dem Verstand und dem Gehirn oder der Seele und dem Gehirn geben, sonst können sie einfach die physischen, mentalen oder sentimentalen Prozesse im Menschen nicht beeinflussen, motivieren oder kontrollieren. Vielleicht ist das nicht diskutabel. Daraus ergeben sich ein weiteres ernstes Problem: Muss der sogenannte göttliche Sohn einen Körper durch ein Gehirn steuern? Und ist er für seine Denkprozesse auf ein physisches Gehirn angewiesen? Wenn er alle menschlichen Grenzen transzendiert und wenn er ein unabhängiges System von Denkprozessen hat, das einzigartig für ihn ist, ohne Parallele im gesamten Universum seiner Schöpfung, dann rekonstruiert die Rückkehr der Seele Allah‘s in den menschlichen Körper zusammen mit der des menschlichen Geistes eine bizarre Situation einer Doppelpersönlichkeit mit zwei widersprüchlichen Denkprozessen. denn es ist unmöglich für den menschlichen Verstand und die menschliche Seele, völlig eins zu sein mit dem Sinn Allah‘s und SEINEM Wesen. Es gäbe eine ständige Variation zwischen den beiden Denkprozessen mit sehr irritierenden Zusammenstößen der Gehirnwellen. Ein solcher Fall wäre geeignet, von einem übermenschlichen Psychiater behandelt zu werden. Vielleicht eine neue Art von spiritueller Schizophrenie .“ Muslim Times „Für Christen, um im Islam wiedergeboren zu werden“ … Zitat Dr. med. Zia H Shah MD / 10.1.2012 : „‘Madagaskar: Eine Ausstellung für den Islam gegen das Christentum! Die Evolutionstheorie bedeutet, daß Adam & Eva nicht die ersten Menschen waren, und diese Schlußfolgerung bläst das Dogma der Erbsünde, ein Kennzeichen des Christentums, weg. In diesem Sinne wird Madagaskar zu einem Exponat und einem wichtigen Zeugen des Islam gg. das Christentum! Während Sie die landschaftliche Schönheit Madagaskars in einem einstündigen Dokumentarfilm durch die Augen des legendären Sir David Attenborough genießen, wird es zu einer 587.041 km² großen Ausstellung für die Wahrheit des Islam gg. das Dogma der Erbsünde, die mit der Sühne durch das stellvertretende Opfer des angeblichen Sohnes Gottes, Jesus Christus, verbunden ist! Sie können sich auch in dem Gedanken sonnen, daß Sir Charles Darwin ein Leben lang seine Theorie aufgestellt hat, die die gemeinsame Abstammung aller Pflanzen und Tiere hervorhebt, Attenborough verbrachte ein Leben lang damit, wunderschöne Videoclips verschiedener Lebensformen zu sammeln, und ich, durch die Gnade Allahs, kann in wenigen Zeilen ihr monumentales Werk als einen großen Sieg des Islam über das Christentum verwenden! Wie kommt das? Das Konzept der Erbsünde ist völlig unvereinbar mit den grundlegenden Gesetzen der Biologie, einschließlich der Prinzipien der Genvererbung und der Tatsachen, die die Evolutionstheorie stützen, was der Grund ist, warum das Christentum die Evolutionstheorie seit mehr als einem Jahrhundert mit Zähnen und Klauen bekämpft.“ „Lt. Genetiker George Church hat er genug Neandertaler-DNA extrahiert, um einen Neandertaler-embryo zu erschaffen ...": Zitat Dr. med. Zia H Shah MD/ 24.1.2013 : "Epigraph ‚Der christliche Entschluß, die Welt böse und häßlich zu finden, hat die Welt böse und häßlich gemacht‘/Friedrich Nietzsche. Klonen Sie ein Neandertaler-Baby zum Wohle der Wissenschaft und der Religion! Bisher haben wir unsere nächsten Verwandten, die Neandertaler, ignoriert. Als Paulus seine christliche Theologie konzipierte, hatte er keine Ahnung von Neandertalern, da er keine getroffen hatte, denn sie waren seit einigen tausend Jahren ausgestorben und Sir Charles Darwin war noch nicht geboren. Also empfing er die Erbsünde in Adam und Eva, die vor etwa 6000 Jahren existierten, und bevor die Biologie der Vererbung bekannt wurde, ließ er praktischerweise alle Menschen die Erbsünde erben. Er wußte nicht, daß der moderne Mensch schon Tausende von Jahren vor Adam und Eva existierte. Seine Theologie funktionierte gut, bis wir unsere moderne Biologie bekamen und Darwin seine Evolutionstheorie vorschlug und sich die Beweise zu häufen begannen, tonnenweise zu ihren Gunsten . Neandertaler starben frühestens vor etwa 33000 Jahren aus, wahrscheinlich sogar erst vor kurzem. Ich glaube, daß Arthur Caplan mindestens 2 sehr unterschiedliche Vorteile ignoriert hat. Das Klonen von Neandertalern wird uns neue Einblicke in die sogenannten fehlenden Glieder der Evolution geben, insbesondere der Sprache, und könnte uns sogar Heilmittel für Krankheiten wie Autismus liefern. Wir können den Neandertalern sicherlich ein paar Inseln anbieten, so wie wir auch für andere Menschenaffen Zuflucht haben. Das Klonen von Neandertalern wird uns weitere Einblicke in genetische Krankheiten und das menschliche Genom-Projekt sowie zusätzliche Vorteile und Segen geben, die wir uns heute aufgrund unseres Mangels an Informationen noch nicht einmal vorstellen können. Die Wissenschaft bringt immer neue Technologien hervor, die bei der Entwicklung der Wissenschaft noch nicht erdacht werden konnten. Den Fokus auf Neandertaler zu legen, sie zu klonen, ist sowohl gute Wissenschaft als auch gute Religion. Es erinnert uns immer wieder daran, daß es so etwas wie die Erbsünde, für die Jesus/Isa am Kreuz sterben mußte, nicht gibt. Es war nur in der Vorstellungskraft des heiligen Paulus, angesichts der Zwänge seiner Zeit. Wir alle werden unschuldig geboren, es ist an der Zeit, die Unschuld aller menschlichen Babys zu feiern, indem Neandertalerbabys geklont werden. Neandertalerbabys werden genetisches Material aus der Zeit vor Adam u. Eva haben und die Menschheit schließlich von Paulus' Sünde befreien. Die Erbsünde ist die Besessenheit des Paulus mit dem angeblichen Tod Jesu am Kreuz, und Neandertalerbabys werden die Aushängeschilder unserer modernen Theologie sein." Zitat Andrew Dickson White /Historiker, US-Diplomat/ 1896 : “ Eine Geschichte des Krieges der Wissenschaft mit der Theologie im Christentum. ‚Legenden u. a. aus dem jüdischen Tanach wie die von der Salzsäule (Lot's Frau) wurden von der Christenheit geglaubt, vom heiligen Hieronymus bis zu Johannes von Mandeville bis auf William Francis Lynch, Leutnant in der US-Marine, der 1847 auf dem Toten Meer segelte. Er beschrieb die Salzsäule als Aberglauben, White begrüßte die Meinungsänderung unter Theologen, denn sie haben zumindest die ersten Schritte auf dem Weg unternommen, diesen Glauben aufzugeben, der Mythen auferlegt wurde, die als historische Wahrheiten dargestellt werden. Der Glaube wird zu einer sehr ernsten Gefahr für die Christenheit … !“ ??? Zitat bpb "Demokratie leben!"/2015: "In einem DFG-Interviews hat eine Stammzell-Forscherin das Verhältnis von Wissenschaft und Christentum für sich so auf den Punkt gebracht 'als WissenschaftlerIn kann man ja nicht an alles glauben, was die Kirche einem erzählt'. Unter dem Titel 'Transhumanismus' organisiert sich in den vergangenen 15 Jahren eine Bewegung, die nun in erste Parteigründungen in den USA und auch in Deutschland mündet. Erklärtes Ziel der Bewegung ist es, die biologisch gegebenen Begrenztheiten des Menschen durch die Nutzung von Wissenschaft und Technik zu überwinden – und den Menschen damit schließlich unsterblich zu machen. Solche Ideen sind als Science Fiction nicht neu. Daß sie in jüngerer Zeit zunehmend neue AnhängerInnen finden, hängt wesentlich mit wissenschaftlichen Entwicklungen zusammen. Raymond Kurzweil, einer der Köpfe der Bewegung und leitender Entwickler bei Google, hat seine futuristischen Szenarien zur Abschaffung des Todes vor allem auf Entwicklungen in der Computertechnologie gestützt. Die 'ineffiziente Programmiererin Evolution' soll durch effiziente Rechner ersetzt werden. Während seine Vorstellung voraussetzt, daß sich alle menschlichen Fähigkeiten nach einem digitalen Code programmieren lassen, werden die Szenarien dann komplexer, wenn auch die Entwicklungen in den Lebenswissenschaften in die Zukunft gedacht werden. So stützen sich viele AnhängerInnen transhumanistischer Ideen auf die Vorstellung, daß sich künftig alle Prozesse im menschlichen Körper auch biochemisch im Labor herstellen lassen.“ Die muslimische Erbsünde Zitat knowingallah: „Der Islam liefert uns erstaunliche Einzelheiten von der Erschaffung des ersten Menschen Adam . Jüdische Überlieferungen sind bemerkenswert ähnlich und doch unterscheiden sie sich erheblich vom Koran . Das 1. Buch Mose beschreibt Adam als von ‘Erde vom Acker‘ geschaffen, und im Talmud wird Adam als aus ‘Schlamm geknetet‘ beschrieben. Diese Substanz war es, von der Allah die Form von Adam gegossen hat. Sein seelenloser Körper wurde zum Trocknen stehen gelassen, und er wurde zu dem, was im Koran als klingender Lehm bezeichnet wird. Sure 38:71-72: ‘ Allah sprach zu den Engeln ‘Es ist MEIN Wille, einen Menschen aus Ton zu erschaffen. Wenn ICH ihn gebildet und MEINEN Geist in ihn eingehaucht habe, dann fallt vor ihm nieder‘. Allah blies ihm die Seele ein, gestaltete ihn mit SEINEN eigenen Händen, befahl den Engeln, sich vor ihm niederzuwerfen. Sure 7:11: ‘Allah sprach zu den Engeln ‘Werft euch vor Adam nieder‘ und sie warfen sich nieder nur Iblis/Satan nicht‘. Es wird gesagt, daß Adam nieste, als sein Körper erzitterte und sich mit Leben füllte. Es wurde ebenfalls vom Propheten Muhammad gesagt, daß Allah Adam nach SEINEM Bild erschuf. Sure 2:30: ‘ Allah sprach zu den Engeln: ‘Wahrlich, ICH werde auf der Erde einen Nachfolger einsetzen‘, da sagten sie ´Willst DU auf ihr jemanden einsetzen, der auf ihr Unheil anrichtet und Blut vergießt, wo wir doch DEIN Lob preisen und DEINE Herrlichkeit rühmen?´ ER sagte: ´Wahrlich, ICH weiß, was ihr nicht wißt‘. Adam wurde befohlen, sich einer Gruppe Engel zu nähern, die in seiner Nähe saßen und sie mit den Worten ‘As-Salamu alaikum/Friede sei mit Euch‘ zu begrüßen, worauf sie antworteten ´Und auch mit dir sei der Friede Allah‘s, SEINE Gnade, SEIN Segen´. Von diesem Tag an wurden diese Worte zu der Begrüßung derer, die sich Allah ergeben haben. Seit der Erschaffung Adam‘s wurden wir, seine Nachkommen, angewiesen, Frieden zu verbreiten. Adam versuchte, mit den Engeln zu sprechen, aber sie waren damit beschäftigt, Allah anzubeten. Den Engeln war kein besonderes Wissen oder Willensfreiheit gegeben worden, denn ihr einziger Lebenszweck besteht darin, Allah zu dienen und IHN zu lobpreisen. Adam andererseits besaß die Fähigkeit, nachzudenken, eine Wahl zu treffen und Dinge und deren Zweck zu bestimmen. Dies half ihm dabei, sich auf seine zukünftige Rolle auf der Erde vorzubereiten. Also kannte Adam die Namen von allem, aber er war allein im Himmel. Eines Morgens erwachte Adam und fand eine hübsche Frau vor, die ihn betrachtete. Adam war überrascht und fragte die Frau, warum sie geschaffen worden sei. Sie enthüllte ihm, daß sie da sei, um seine Einsamkeit zu erleichtern und um ihm Ruhe zu bringen. Die Engel befragten ihn, sie wußten, daß Adam Wissen über Dinge besaß, von denen sie keine Kenntnis hatten und Wissen, daß die Menschheit brauchen würde, um die Erde zu besiedeln. Sie sagten ‘Wer ist das?‘ und Adam antwortete ‘Dies ist Eva‘. Eva ist Hawwa auf arabisch; es kommt von der Wurzel hay , was Leben bedeutet. Adam informierte die Engel darüber, daß Eva so genannt worden war, weil sie aus einem Teil von ihm geschaffen worden ist und er war ein lebendes Wesen. Sure 4:1: ‘Oh ihr Menschen, fürchtet euren HERRN, DER euch erschaffen hat aus einem einzigen Wesen (Adam); und aus Adam erschuf ER seine Gattin Eva, und aus den beiden ließ ER viele Männer und Frauen entstehen‘. Die Überlieferungen des Propheten Muhammad berichten ‘daß Eva aus Adams kürzester linker Rippe erschaffen und dann mit Fleisch bekleidet wurde, während er schlief, Satan ist ein Geschöpf von der Welt der Ginn‘. Die ganze Menschheit sind Kinder Adams . In einer Überlieferung informierte uns Prophet Muhammad, daß Allah Adam seine Nachkommen zeigte. Adam sah ein wunderschönes Licht in den Augen des jüdischen Propheten David‘s und liebte ihn, da wandte er sich zu Allah und sagte ‘Oh Allah, gib ihm 40 Jahre meines Lebens‘. Allah gewährte Adam diese Bitte und sie wurde niedergeschrieben und besiegelt. Adam’s Lebensspanne sollte 1000 Jahre dauern, aber nach 960 Jahren kam der Engel des Todes zu Adam. Adam war überrascht und sagte ‘Aber ich habe doch noch 40 Jahre zu leben.‘ Der Engel erinnerte ihn an sein Geschenk von 40 Jahren, das er seinem geliebten Nachkommen, dem jüdischen Propheten David gemacht hatte, aber Adam leugnete das . Viele, viele Jahre später sagte der letzte Prophet Muhammad ‘Adam log, daher lügen auch die Kinder Adam‘s, Adam vergaß und seine Kinder vergessen; Adam machte Fehler und seine Kinder machen Fehler‘. Jeder Sohn Adams wird ein Sünder sein. Aber die besten Sünder sind diejenigen, die viel bereuen = Erbsünde. Das arabische Wort für Menschen ist insan und kommt von der Wurzel nisyan/vergessen. Dies ist ein Teil der menschlichen Natur, die Menschheit vergißt und wenn wir vergessen, dann leugnen wir und weisen zurück. Adam hatte vergessen (er hat nicht gelogen) und Allah hat ihm vergeben. Adam ergab sich dem Willen Allah‘s und starb. Die Engel stiegen hinab und wuschen den Körper Adams eine ungerade Zahl von Malen, hoben das Grab aus und beerdigten den Körper des Vaters der Menschheit: Adam‘s.“ Islamische Genetik-Forschung Zitat knowingallah: „Im Islam gibt es keinen Konflikt zw. dem Glauben an Allah und modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Tatsächlich haben die Muslime im Mittelalter viele Jahrhunderte lang die Welt in wissenschaftlichen Forschungen und Entdeckungen angeführt. Der Quran selbst, der vor 14 Jahrhunderten offenbart wurde, steckt voller Fakten und Vorstellungen, die von modernen wissenschaflichen Endeckungen unterstützt werden. 3 von diesen sollen hier erwähnt werden. Davon sind die Entwicklung der Sprache und die Genetik/die mitrochondrische Eva relativ neue Gebiete. Sure 3:191: Der Quran weist die Muslime an ‘über die Schöpfung der Himmel und der Erde nachzudenken‘. Einer dieser Punkte, über die wir nachdenken sollen ist die Aussage Allah’s ‘Es ist MEIN Wille, einen Menschen (Adam) aus Ton zu erschaffen‘. Sure 4:1: Ein dritter Vers über den man nachdenken sollte, handelt von der Fortpflanzung ‚Oh ihr Menschen, fürchtet euren HERRN, DER euch erschaffen hat aus einem einzigen Wesen und aus ihm schuf ER seine Gattin, und aus beiden ließ ER viele Männer und Frauen entstehen‘. Die Vorstellung, daß alle mtDNA Linien Afrikas, Europas, Amerikas auf einen einzigen Ursprung zurückgeführt werden können, wird ‚mitochondrische Eva-Theorie' genannt. Gemäß den allergrößten Wissenschaftlern und schärfster Nachforschungen kann jeder auf diesem Planeten einen bestimmten Teil seines oder ihres genetischen Erbes auf eine Frau zurückführen, durch einen einzigartigen Teil unseres genetischen Make-ups, mitochondrische DNA/mtDNA. Die mtDNA der mitochondrischen Eva wurde durch die Jahrhunderte hindurch von Mutter zur Tochter weitergereicht, Männer tragen sie, aber geben sie nicht weiter, und diese existiert in allen Menschen, die heute leben. Aus dem obigen kann der Schluß gezogen werden, daß sie mit dem X-Chromosom weitervererbt wird. Wissenschaftler untersuchen auch das Y-Chromosom, um der ‚Adam-Theorie‘ ihren Namen zu geben, das vom Vater zum Sohn weitergereicht wird, und nicht wieder mit den mütterlichen Genen kombiniert wird. Dies sind nur 3 von den Wundern der Schöpfung, über die Allah in seinen Versen sagt, daß wir darüber nachsinnen sollen. Das ganze Universum, von Allah erschaffen, folgt und gehorcht SEINEN Gesetzen. Darum werden MuslimInnen ermuntert, Wissen zu suchen, das Universum zu erkunden, die ‚Zeichen Gottes‘ in SEINER Schöpfung zu finden.“ Reale (Hirn-)Forschung – Tierleid ohne Ende .... Fortsetzung folgt …
- ICH bin … ! - YHVH/Jesus in Bad Teinach-Zavelstein
Vor 1995 Jahren lehrte & offenbarte ER uns SEINE 10 Gebote, SEINEN Tierschutz u. a. das Verbot von blutigen (Brand-)Tieropfern, Veganismus … und SEINEN NAMEN: יהוה . Als Erkennungszeichen und Symbol gab er uns SEIN Auferstehungskreuz & den Fisch. 1673 n. Chr. offenbart ER sich in der Dreifaltigkeitskirche in Bad Teinach-Zavelstein: יהוה . Jesus spricht: „MEINE Schafe hören auf MEINE Stimme, und ICH kenne sie, und sie folgen MIR nach; und ICH gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in alle Ewigkeit nicht umkommen oder verlorengehen, und niemand wird sie MEINER Hand entreißen.“ (Johannes 10, 27-28) Jedes Jesus-Schäfchen ist gerettet. Aber nicht jede/r "ChristIn“ ist ein Jesus-Schäfchen … . Der Legende nach war Hubertus (656-727 n. Chr.), Sohn eines Edelmannes, in jungen Jahren ein leidenschaftlicher Jäger – jedoch ohne ethische Grundsätze. Als seine Frau starb, war der Schmerz für ihn so groß, daß er sich in den Wald zurückzog und sich hauptsächlich durch die Jagd ernährte. Weiterhin jagte er hemmungslos Wild ohne Beachtung christlicher Feiertage. So kam es, daß er an Karfreitag mit seiner Armbrust auf einen Hirsch anhielt, als dieser sich ihm zuwandte und zu ihm sprach: "Hubertus, ICH erlöse dich und dennoch verfolgst du MICH". Ein strahlendes Kreuz erschien dabei zwischen seinen Geweihstangen und Hubertus fiel ehrfürchtig vor dem Tier auf die Knie. Daraufhin wirft Hubertus seine tödliche Waffe weg, erstmals erkennt er im Wild ein Geschöpf Gottes, und es zu hegen und zu pflegen schien ihm plötzlich die vornehmste Pflicht. Seit dieser wundersamen Begegnung mit GOTT an änderte er sein wildes Leben, wurde ein vorbildlicher Waidmann und als gottgefälliger Priester sogar ein Heiliger.
- KI-Jesus!?? Opfer von KI
Leider hat es uns auch hier erwischt. Wie lange schon diese menschenverachtenden gefälschten KI-Texte über uns in den (Microsoft)-Suchmaschinen stehen, wissen wir nicht: "'Mordgeständnis': ... Ehemann hat 2011 den Journalisten Paul Alexander ermordet", obwohl dieser "Journalist Paul Alexander" gar nicht existiert; ein uns unbekannter "taz-Artikel über Rußland" ist wortwörtlich zitiert; "Blutig, verwahrlost erzähle ich kichernd über meinen Fentanyl-Drogenabusus und will meinen Sohn nicht sehen und haben" und vieles mehr. Für uns Journalisten der Todesstoß. Zitat Global Uranium: "Wir verfügen über 2 Grundstücke in der produktiven Athabasca-Region. Die KI-Revolution wird immer mehr Energie benötigen, um die fortschrittlichsten Modelle zum Laufen zu bringen. Unserer Ansicht nach ist die Kernenergie die Antwort auf diesen Energiebedarf. Bill Gates, Jeff Bezos, Elon Musk investieren in die Kernenergie. Early-Stage-Unternehmen in Branchen, die die KI-Revolution vorantreiben, sind unserer Meinung nach attraktiv. Die Entwicklung kleiner modularer Reaktoren könnte die Atomindustrie beschleunigen und eine zusätzliche Nachfrage nach Uran schaffen. Der Uranmarkt könnte mit einem zunehmenden Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage und einer jahrzehntelangen Verknappung konfrontiert sein. Dies führt zu einer dringenden Nachfrage nach Uran und ist ein Katalysator für junge Unternehmen, die über Uranressourcen verfügen. Kanada und insbesondere die Athabasca-Region gehören zu den besten Standorten für die Exploration von Uran." Ein Eldorado für die Nuklearwaffenhersteller ... statt Atomwaffenverbotsvertrag/AVV ! NEIN zu "KI-Jesus", weil wir sonst "damit" einverstanden wären! März 2023 : „'Jesus - Sohn eines Bots!'? US-Aktivistengruppe Singularity Group, auf philanthropische Projekte mit technologischen Innovationen spezialisiert, hat den Chatbot namens 'AI Jesus' entwickelt. Er hat aktuell 40600 Abonnenten, kann den Nutzern auf ' Twitch' jederzeit antworten, mit allen möglichen Fragen, von den leichtesten bis zu den provokativsten." August – Oktober 2024: "' Deus in Machina', Peterskapelle in Luzern. Um sich datenschutzrechtlich abzusichern, holte der Maschinen-Messias 'KI Jesus' vor dem Gespräch die Einwilligung zur Datenverarbeitung ein, die Ergebnisse werden ausgewertet ... Die Installation wurde von Philipp Haslbauer, Aljosa Smolic vom Immersive Realities Center der Hochschule Luzern zusammen mit Gemeinde-Theologe Marco Schmid konzipiert. ' Eine gewollte Provokation, denn der Titel täuscht göttliche Allwissenheit und Weisheit vor‘ soTheologe Schmid." Wie in einem Horrorfilm: Zitate Ray Kurzweil/jüdischer US-Informatiker: „Er will evangelisieren!?, daß Technologie dem Menschen helfen wird, sich über die Grenzen seiner Biologie zu erheben und buchstäblich etwas Göttlicheres zu werden.“ „Im Jahr 2045 werden menschliches Gehirn und Computer vollständig verschmolzen sein. KI wird bis Ende des Jahrzehnts ermöglichen, mit Robotern, 3D-Druckern und Vertikalfarmen alle Güter und Dienstleistungen zu einem Bruchteil der heutigen Kosten zu produzieren und zu konsumieren, dieser Überfluss wird Kriege & Konflikte überflüssig machen. Wölfe und Lämmer werden beieinander ruhen. Und sogar das ewige Leben rückt Schritt für Schritt näher. Bis 2030 werden KI-Anwendungen die Fähigkeiten von Top-Experten in fast allen Bereichen in Medizin, Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Technologie, Recht, Sport, Kunst übertreffen. Dadurch könnten alle Weltprobleme wie Armut, Unwissenheit, Krankheit, Energieknappheit, Unsicherheit, Artensterben, Klimawandel gelöst werden. KI schaffe das, weil sie sich ständig selbst optimiert, weil sie aus Erfolgen und Misserfolgen lernt. Heutige KI-Anwendungen beruhen auf neuronalen Netzen – gestaltet nach dem Vorbild menschlicher Gehirne. Schlagartig öffentlich bekannt wurde das Potenzial von KI durch dialogfähige Sprachmodelle wie ChatGPT. Dies sei nur ein Vorschein dessen, was nun in rascher Folge die Verhältnisse umwälzt. KI werde sich sogar in „Turing-Tests“, also in anonymen Leistungsvergleichen mit Menschen zügeln müssen, um nicht sofort als Maschine erkannt zu werden. Sie werde also Denkpausen vortäuschen oder Fehlerchen einstreuen. KI soll alles durchdringen. Ab 2030 beginnen menschliche und technische Intelligenz, wie er annimmt, zu einer heute noch gar nicht verstehbaren Superintelligenz zu verschmelzen: Geräte in Nanogröße verbinden dauerhaft die Neuronen eines Menschen im Gehirn mit seinen duplizierten Neuronen in einer Cloud. Bei ihm folgt Entwicklung einem übermenschlichen Plan, den es gegen alle Widersacher durchzusetzen gilt.“ Hellenismos: Der griechische Titan/Gott Prometheus ("der Vorausschauende"), Schöpfer, Wohltäter der Menschheit , Rebell, wird oft mit wissenschaftlichem Fortschritt in Verbindung gebracht, insbesondere mit Technologien wie Künstlicher Intelligenz oder Genmanipulationen ... . Fortsetzung folgt ... KI: Schön, aber gefährlich ...
- Paul Alexander Wittke, geb. 20.10.2007, ermordet ??.??.2008
Hr. Ö. Aykut u. a. über unseren entführten 7 Wochen alten Säugling Paul: "kichert, erzählt, strahlt, ist überglücklich in ihrem Umfeld/seinem neuen Zuhause (?)" Wir wissen nicht wie, wo, wann er gestorben ist, während er beim Jugendamt Stuttgart/JAS, vertr. durch Hr. Ö. Aykut, Fr. S. Brenner, Fr. Dr. med. vet. M. Schmidt, Fr. A. Weimer, Fam. Schwarz, Fam. Bernhardt, Julie-Pfeiffer-Gruppe u. a., war. Der letzte heimtückische Brief über unseren Paul, den wir per Post bekamen, war " aufgrund Art. 6 Abs. 1 GG/Art. 8 Europäische Menschenrechtskonvention ihr Gerichtsbeschluss Juli 2008 vom Familiengericht Stgt., vertr. durch Richter R. Sickerling ' Entzug der elterlichen Sorge der Edda Wittke über ihren Sohn '". Seit Juli 2008 suchen wir das Grab unseres Sohnes Paul Alexander UNBEKANNT, geb. Wittke, um Abschied nehmen zu können. Verstoß gg. das Kirchenrecht Codex Iuris Canonici: Die TäterInnen haben ihn illegal, d. h. ohne uns, irgendwo beerdigt " weil ich keine Mutter und keine Christin bin, sondern Amalekitin ". Wahrscheinlich auch noch Feuerbestattung, um Beweismaterial verschwinden zu lassen. Das ist für uns Christen ein unerträglicher Zustand. Tagebuch-Rückblick Pauls Geburt war von meiner Frauenärztin auf den 30.ten im Sternzeichen Waage errechnet. Alle Untersuchungen waren in Ordnung und ich hatte wegen unserer Katzen Toxoplasmen-Antikörper. Wir wollten vorher noch unsere Wohni-Parzelle winterfest machen. Da Tübingen auch Krankenhäuser hat, wäre Paul beinahe ein Tübinger geworden. Am 20.ten um ca. 11 Uhr kamen vorzeitig die Wehen, Jochen rief den Krankenwagen. Ich entschied mich für eine Wassergeburt. Wasser ist unbeschreiblich beruhigend. Auch wegen der Wasservögel sind wir gerne an der Steinlach, Ammer, am Neckar und dem Anlagensee/-park (mittlerweile leider zerstört). Da ich den Anlagenpark von Geburt an kenne, weiß ich noch, als die Graugänse da waren. So wurde unser Paul Alexander Wittke kerngesund am 20.10.07 um ca. 16:30 Uhr im Marienhospital Stuttgart geboren . Danach waren wir beide fix und fertig und froh, dass wir gesetzl. Anspruch darauf hatten, 5 Tage und Nächte auf der Wöchnerinnen-Station zu bleiben. Sobald sie einem sein Kleines in die Arme legen, vergißt man als Mutter schnell die Schmerzen. Er war ein bildhübscher Junge, ausgeglichen und zu meiner Freude ohne Haare. Zur Feier hat Jochen Torte mitgebracht und den Fotoapparat, weil ich den vor lauter Schmerzen daheim vergessen hatte, die Säuglingskrankenschwestern machten uns Kaffee. Sein Hörscreening, das der Klinikarzt durchführte, war o. k. Rund um die Uhr waren wir beide ohne Probleme zusammen auf der Wöchnerinnenstation. Am 25.10.07 um 13:00 Uhr sind wir als Familie regulär entlassen worden, bekamen seinen Fußabdruck auf Papier und Werbegeschenke (Nivea usw.) mit. Nebenher richteten wir sein Zimmer weiter ein, machten die Wohni-Parzelle winterfest. Am 26.11.07 holte ich beim Standesamt Stuttgart seine Geburtsurkunden u. a. wegen seiner christlichen Taufe ab. Sie sollte in unserer Markuskirche bei unserem Pfarrer Roland Martin (seit Oktober 2019 in Rente) stattfinden. Damit unsere evangelische Gemeinde von ihm als neues Mitglied erfährt, habe ich dem Standesamt gesagt, sie müssen ihn im Gemeindebrief veröffentlichen. Und unser Oberbürgermeister Dr. Schuster begrüßte den neugeborenen Stuttgarter Stammhalter Paul Alexander Wittke und seine leibliche Familie per Brief. Paul bekam durch seinen Meldestelleneintrag per Post seine Steuer-ID-Nr., Werbeprospekte für Neugeborene zu uns nach Hause geschickt, wurde DAK-Familienmitglied. Die U3 + Vitamin K am 30.11.07 war o.k. Er brüllte aber und weinte, weil er die Kinderärztin Fr. Dr. med. Christiane Ott nicht mochte. Dann beantragte ich wie alle Eltern alle staatlichen finanziellen Unterstützungen. Das Job-Center Stuttgart (J-CS) trug Paul in unsere BG und zusätzlich bei mir 3 Jahre in Erziehungsurlaub ein. Aufgrund gefälschter Akten/gefälschter Diagnosen rechtswidriger psychiatrischer Trialog und rechtswidrige forensisch-psychiatrische Begutachtung (SGB IX). Es ist kein Verbrechen, sich beim JAS, das im selben Gebäude wie das J-CS ist, über Kosten Babysitter mit Zertifikat, Kitas etc. aus Interesse beraten zu lassen. Da habe ich zu einer Dipl.-Soz.päd. Fr. S. Brenner, einer Fr. Dr. med.vet./Dipl.-Soz.päd. M. Schmidt und einer Dipl.-Soz.päd. Fr. A. Weimer etwas gesagt, was ich hätte lieber bleiben lassen sollen: „Weil so Vielen die Kinder beim Wickeln runterfallen (s. Internet u. a. Familiengericht Stuttgart, Richter Andre-Röhmholdt „... Mutter versorgt zuhause ihren Säugling trotz gespaltenem Schädel nicht richtig..., Eltern werden unsachlich, unangenehm, übergriffig...“) wickele ich Paul am liebsten am Boden, er liebt es beim Wickeln massiert zu werden, wir haben Meerschweinchen, Hausmäuse, Katzen und ab und an Ausführhunde daheim“. Da sagte Fr. M. Schmidt zu mir „sie ist bis 1984 Tierärztin in der DDR gewesen. Wir müssen sofort unsere Meerschweinchen abschaffen (eliminieren statt Tierheim), da die einen tödlichen Virus auf Paul bzw. Menschen übertragen. Es ist strafbar, wenn ich Paul mit Meerschweinchenköttel füttere (?) (s. PICA-Syndrom)." Sie sagten: "ich habe Anspruch auf einen kostenpflichtigen Babypflegekurs des JAS. Sie melden sich bei mir." Später tackert das JAS/die TäterInnen die Anwesenheitsliste mit Jochens und meiner Unterschrift „als Zustimmung und Geständnis“ an ihre gefälschten Protokolle und legen sie in ihre gefälschte JAS-Strafakte „Straftaten zum Nachteil von ihrem Paul Alexander durch seine leibliche Familie". Mitte November 2007 standen Hr. Aykut, den ich beruflich kenne, und Fr. Brenner uneingeladen vor unserer Haustür und sagten: „Sie müssen gesetzlich prüfen, ob die 2Wohnung überhaupt kindersicher ist." Nach 5 Minuten schmissen wir Beide aus unserer Wohnung, weil sie vortäuschen "daß die Wohnung vermüllt (s. PICA-Syndrom ) und nicht kindersicher ist (keine abgedeckten Steckdosen, Herdsicherung, unsere lästigen todbringenden Haustiere waren noch da (s. PICA-Syndrom ), der Wickeltisch fehle usw.)" und beiläufig sagten: „ich soll keine Kinder mehr machen (s. § 49 SGB XII, amerikanisches, schwedisches Zwangssterilisierungsprogramm nach Fam. Myrdal, Lumpenproletariat, SGB IX statt Christen). Um keine Probleme mit dem JAS zu bekommen, müsse ich an dem kostenpflichtigen JAS-Babypflegekurs teilnehmen." "Joda Pica© alias "Wels/Wittke" befolgt die Lösung für ihre Meerschweinchen: Holzkohlegrill in Kürbisform!" Anm. d. Red.: Auch in Peru gibt es Meerschweinchen-Massentierhaltung, 24/7 in Käfigen auf blanken Maschendrahtzaun zusammengepfercht, genannt "Agrar-Betrieb"! "Im Schlachthaus: die Joda Pica© Dreifaltigkeit Trinity (s. Atombombe) bei ihrer sinnvollen Tätigkeit. Stehend Vater, Tochter, Mutter und liegend das auserwählte Opfer." "Schnell noch vor unserer staatlichen JAS-Zwangssterilisation wurde trotz überwachtem Fortpflanzungsverbot in der Uranmine Krunkelbach, liebevoll Grube Hans Paul genannt, in Menzenschwand unsere Jodina Pica© gezeugt und geboren, die wie Paul kichert, erzählt, strahlt." Erzwungenermaßen gingen wir kurz vor Weihnachten am 04.12.07 zu einer uns bis dato unbekannten Adresse des JAS. Wegen massiven Umbauarbeiten war dieses städtische „Kernerheim“ offiziell geschlossen, es war voll Bauschutt, Dreck, Umzugskartons, viele Aktenberge am Boden, unerträglicher Baumaschinenlärm. Es war deshalb kein Sprudel da und ich sollte anfangen zu putzen. Weil ich Paul wickeln wollte, gingen wir notgedrungen zu deren festmontierten Bad-Wickeltisch unter deren Badfenster. Das stand aber weit offen und hatte keine Absturzsicherung! Fr. M. Schmidt stand plötzlich hinter mir und sagte „ich muss Paul immer sofort nach dem Wickeln wieder anziehen, darf ihn niemals nackt massieren, anfassen und herumtragen = sexueller Übergriff (?), Paul sendet ständig deswegen SOS-Signale „er will DAS! nicht von mir“ (s. Marte Meo-Videoüberwachung mit anschl. Besprechungen aufgrund der daraus entnommenen Standbilder). Die Frauen Brenner, Schmidt, Weimer drängten mich in eines ihrer Zimmer, damit eine Fr. Schwarz mit unserem Paul spurlos verschwinden konnte. Danach sagten sie strahlend zu Jochen und mir „sie gehen jetzt essen, weil Fr. Schmidt eigentlich Urlaub hat“ und ließen uns mit dem Kernerheim-Leiter Hrn. Röthinger, den ich beruflich kenne, in ihrer verdreckten und lauten Baustelle traumatisiert zurück. D. h. wir haben unseren Paul seit 04.12.07, 13:00 Uhr nicht mehr lebend gesehen, da die "Legislative, Judikative, Exekutive" vertr. unter anderem durch das JAS die sofortige Herausgabe von Paul Alexander an uns als seine leibliche Familie rechtswidrig verweigert = Entführung mit Todesfolge. Mit SGB IX, §§ 67 ff SGB XII + Recovery, Neuroleptika-Depot-Spritzen/-Tuben, EKTs unter Narkose will man uns für immer zum Schweigen bringen, d. h. auslöschen. Denn kurz vor dem für uns ChristInnen hochheiligem Weihnachten (Jesus' Geburt) lag am 10.12.07 folgende rechtswidrige Post von dem "Justiz"-Familiengericht Stuttgart im Briefkasten. Darin war: Eil-Antrag JAS 04.12.07 vertr. durch Hr. Ö. Aykut, Fr. Brenner, Fr. M. Schmidt, Fr. Weimer, einer uns unbekannten JAS-Familienhebamme, Fam. Schwarz, Fam. Bernhardt, Eil-Gerichtsbeschluss 07.12.07 vom "Justiz"-Bereitschaftsrichter R. Sickerling " Entzug Aufenthaltsbestimmungsrecht ohne Anhörung der Mutter ", die Gerichtsladung für den 13.12.07 . Pauls "Verfahrenspflegerin/Rechtsanwältin ist" Fr. Staatz (Kinderschutzbund Stuttgart) seine "Vormundin ist" Fr. Wortmann vom JAS und sein "Notar" der Jurist Hr. Luithlen. Die falschen Verdächtigungen gegen mich bzw. uns „Säuglingsmisshandlung/-aussetzung, versuchte Kindstötung, sexueller Missbrauch“, gefälschten Diagnosen im Eil-Antrag JAS: "Das Marienhospital Stgt. übergab den hilflos ausgesetzten, ungewollten, namenlosen, ungetauften männlichen Neugeborenen als Notfall auf Dauer am 20.10.07 dem JAS/der Julie-Pfeiffer-Gruppe, vertr. durch Hrn. Aykut, Fr. Brenner, Fr. Weimer, Fr. Dr. med. vet. M. Schmidt, Fam. R.-M. Schwarz, Fam. A. & A. Bernhardt. Die vom JAS/Julie-Pfeiffer-Gruppe verständigte Presse, Bundes-/Kriminalpolizei fanden die EISKALTE KINDERlose Fr. Wittke anhand der Täterinbeschreibung per Polizeihubschrauber am 20.10.07 in ihrer Uranmine Krunkelbach, liebevoll Grube Hans Paul genannt, in Menzenschwand, dem Geburtsort ihres lästigen Neugeborenen. Dort fanden Presse und Polizei endlich auch die von Hrn. Welz und Fr. Wittke alias Joda Pica© alias Wels/Wittke gestohlenen Diamanten, der kostenpflichtige Polizeieinsatz und die Fremdunterbringung auf Dauer von Paul wurden damit bezahlt. Fr. Edda Wittke war verwahrlost, blutig, desorientiert. Sie kicherte und erzählte strahlend, daß sie einen Drogenabusus durch Fentanyl hat. Auch am 24.10.07 wollte seine Mutter Edda Wittke ihren Sohn trotz Drängen des JAS nicht sehen. Sie zeigt keinerlei Interesse an ihrem Sohn, stimmt einer Fremdunterbringung zu. Die JAS-MitarbeiterInnen haben für ihre Akten seine Geburtsurkunden beim Standesamt persönlich abgeholt und ihm endlich ihren JAS-Vornamen gegeben: Paul Alexander (???). Aufgrund geistiger, psychischer Behinderungen benötigt sie eine 24/7-Betreuung, die sich das JAS finanziell nicht leisten kann. Um ihn vor Entführung durch seine leibliche Familie/Eltern zu schützen, darf die Meldestelle niemanden mitteilen, wo Paul Alexander wohnt bzw. wie sein neuer Nachname lautet. Für eine sinnvolle und fachlich fundierte Clearingphase sind 8 Tage notwendig. Schwerpunkt ist hier eine Einschätzung bzgl. Kindeswohlgefährdung. Aus finanziellen Gründen und Personalmangel kann das JAS ihr kein Clearing anbieten, denn in dieser Zeit müssen die MitarbeiterInnen aus Sicherheitsgründen (Kinderschutz) 24/7 im Einsatz sein und für eine hochfrequente Begleitung, Unterstützung und videogestützter Marte Meo-Beobachtung nach Maria & Josje Aarts sorgen. Ein anschl. Training mit Betreuung von nur 10 Stunden tagsüber wöchentlich, kein Nachtdienst, Video-Arbeit scheitert daran, da Fr. Wittke es während betreuungsfreier Zeiten nicht schaffen würde, Gefahren für sich oder ihr Kind zu vermeiden oder in Notlagen ( s. PICA-Syndrom ) Hilfe zu holen. Sie weigert sich, ihren Sohn auf dem Wickeltisch zu wickeln, weil sie unter Sekundenschlaf leidet und er ihr dann immer runterfällt. Ihre Wohnung ist eine Messie-Wohnung, alles verschissen und verpisst, überall rennen Tiere zwischen Kartons rum. Im Hilfeverlauf wird deutlich, dass ein Zusammenleben von Mutter und Kind aus Kinderschutzgründen nicht möglich ist, z. B. weil die Mutter die Sicherheit des Kindes nicht gewährleisten kann. Julie-Pfeiffer-Gruppe: nicht aufgenommen werden kann, wenn zu befürchten ist, dass Eltern das Kind auch in der Julie-Pfeiffer-Gruppe gefährden, Suchtmittelabhängigkeit besteht und/oder psychische Erkrankung ohne ärztliche Behandlung vorliegt bzw. Krankheitseinsicht fehlt." Zitat zur Vormundschaft: "Die Vormundschaft bezeichnet eine besondere Form der Fürsorge für Menschen, die unmündig sind. Es geht insbesondere um die rechtlichen Belange dieser Person und deren Vermögen. Die Vormundschaft wird generell vom zuständigen Familiengericht angeordnet. Sie erfolgt also von Amts wegen, meist dann, wenn anzunehmen ist, dass die Eltern ihrer Pflicht zur elterlichen Sorge nicht nachkommen (können). Aus diesem Grund gibt es keinen Antrag auf Vormundschaft. Lt. § 1774 BGB kann dies schon von Geburt an bzw. vor der Geburt erfolgen, wenn anzunehmen ist, daß das Kind eine/n VormundIn benötigt". Siehe § 1840 BGB "Jährliche Berichte, Rechnungslegungen/Vermögensverwaltung vom Jugendamt für das Familiengericht." Die Personen Hr. Aykut, Hr. Röthinger, Fr. Brenner, Fr. M. Schmidt, Fr. Weimer, Fam. Schwarz, Fam. Bernhardt und andere Personen verschaffen sich rückwirkend ab 20.10.07, 16:30 Uhr gefälschte "amtliche Alibis" durch ihre falschen Verdächtigungen gegen uns/gefälschten Diagnosen und Erschaffung ihrer kriminellen "Parallelwelten": Am 13.12.07 übergab Richter Sickerling bevor er anfing Hrn. Aykut, Fr. Brenner, Fr. M. Schmidt, Fr. Weimer, Fr. Staatz und mir ein Fax. Dieses war "die Zeugenaussage und das Geständnis der Fr. Edda Wittke ihr gegenüber“ der Kinderärztin Fr. Dr. Christiane Ott, die sich rechtswidrig von der Schweigepflicht selbst entbunden hatte: „Ihre Sprechstundenhilfe hat mit Fr. Edda Wittke einen U3-Termin vereinbart. Weil sie psychisch krank ist, ist ihr sofort nach der Geburt im Krankenhaus das von ihr ausgesetzte, (sexuell) mißhandelte, namenlose, ungetaufte männliche Neugeborene vom Jugendamt Stuttgart auf Dauer weggenommen worden. Sie brauche sofort einen U3-Termin, weil er am ganzen Körper blaue Flecken hat. Bei der U3 ist sie nicht in der Lage, ihn zu beruhigen und weiß nicht, was sie ihm füttert ( s. PICA-Syndrom ). Auf meine Frage, ob sie Drogen nimmt, sagte sie mit strahlendem Gesicht (s. "Joda Picas in Menzenschwand"), daß es ihr in der Schwangerschaft, die sie nicht erkannte, so gut gegangen ist, da hat sie kein Fentanyl gebraucht. Als Kinderschutzärztin ist sie froh, daß sie mithelfen kann, daß Fr. Edda Wittke ihren namenlosen ungetauften Säugling auf Dauer nicht mehr wiedersieht.“ Richter Sickerling, Hr. Aykut, Fr. Brenner, Fr. M. Schmidt, Fr. Weimer, Fr. Staatz weigerten sich mir zu sagen, wo unser Paul ist. Mein Antrag, inkl. der Krankenhausabrechnungen Paul und Edda Wittke, 20.10.07-25.10.07, auf sofortige Herausgabe meines Sohnes Paul an uns wurde vom Richter Sickerling heimtückisch und mit Vorsatz unterschlagen. Jochen, Edda alias Joda Pica© alias "Wels/Wittke die o.f.W.-Landfriedensbrecher" Denn kurz vor Weihnachten kam sein „Hörensagen-Gerichtsurteil zugunsten des JAS“: Weihnachten 2007, Silvester 2007, Neujahr 2008 ohne unseren Paul Alexander!!! Das JAS/Julie-Pfeiffer-Gruppe/die forensische Psychiatrie vertr. durch Fr. Dr. med. vet. M. Schmidt, Fr. Dr. med. Ott, Hrn. Prof. Dr. med. Du Bois und Dipl.-Psych. Fr. Arnscheid u. a. täuschen vor "Paul hat durch mich einen Fentanylschaden und ist auf Entzug": Kurz nach Silvester und dem Feiertag Heilige Drei Könige kam im Januar 2008 von Fr. Brenner, Fr. Dr. med. vet. M. Schmidt und Hrn. Aykut ihr "JAS-Brief" über Pauls Entwicklung „…"ihr" Paul Alexander hat ordentlich Appetit, nimmt zu. Seine Hüft-Sonografie bei einem Arzt des JAS ist ohne Befund, Paul kichert und erzählt , seine Wachphasen werden immer länger, er ist ohne seine leibliche Mutter und Familie glücklich und strahlt " ... Daraufhin schilderte ich sofort schriftlich ohne Anwalt dem OLG Stuttgart unseren Fall. Wir beriefen uns auf das GG-Notwehrgesetz und forderten die Nichtigkeit der Gerichts-Beschlüsse/-Urteile. Denn kein in Deutschland lebender Mensch und Christ muss falsche Verdächtigungen gegen sich und die daraus entstehenden gefälschten Alibis für die TäterInnen und deren Parallelwelten dulden und diese „als Wahrheit weiterverbreiten." Als Antwort kam, dass der Gerichtsbeschluss vom 07.12.07 kurz vor Weihnachten unanfechtbar ist. Es bleibt alles so wie es ist, nämlich unchristlich, menschenverachtend, rechtswidrig, kriminell, heimtückisch, niederträchtig, feige, vorsätzlich und für das Ausland "erledigt". Bei der zweiten rechtswidrigen Gerichtsverhandlung Februar 2008 war Richter Sickerling nicht bereit, aufgrund deren falschen Verdächtigungen gg. uns/gefälschter Alibis/gefälschter Diagnosen seine Gerichts-Beschlüsse/-Urteile für nichtig zu erklären, damit Paul endlich zu uns nach Hause kommt. Da habe ich wortlos die Gerichtsverhandlung verlassen und bin weinend nach Hause gefahren. An Ostern im April 2008 kam der rechtswidrige AG-Gerichtsbeschluss vom Richter Sickerling: „Auf Anregung des JAS hält auch er es zwingend für nötig, dass der von vielen Gerichten beauftragte und allseits beliebte forensische Psychiater Prof. Dr. med. Reinmar Du Bois (Eigentümer eines Landhauses in England) und seine forensische Dipl.-Psych. Fr. Dr. Judith Arnscheid mich und mein Umfeld begutachten." Es folgte die Einladung von Du Bois und Arnscheid: "Da sich das JAS weigert, Sie zu den beiden Terminen in die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Stuttgart zu begleiten, übernimmt das Fr. Staatz (Kinderschutzbund). Der erste Termin findet ohne Paul, der zweite Termin mit Paul und mir nur unter Aufsicht von Du Bois/Arnscheid statt. Dann besuchen Du Bois/Arnscheid alle Bezugspersonen von mir (neue PartnerIn, Kindergärtner, Lehrer, Ärzte, Gemeinde, Pfarrer etc.). Danach findet ein Gespräch mit den Eltern statt und es werden die Ergebnisse und Erkenntnisse besprochen, das familienpsychologische Gutachten ans Gericht versendet und von dort an alle Beteiligten geschickt." Ich ging zu keinem ihrer Termine. Das forensische Gutachter-Duo gab trotzdem ein kostenpflichtiges "Forensisches F amilienPsychiatrisches Gutachten/FFPG an das AG/FG Stuttgart ab, nachdem es die AG/FG-Akten, den namenlosen ungetauften Säugling und mein Umfeld persönlich ausgiebig studiert hat: Als forensische Kinderschutz-Psychiater/-Psychologin sind sie froh, daß sie mithelfen können, daß Fr. Edda Wittke ihren ungewollten und somit namenlosen und ungetauften Säugling auf Dauer nicht mehr wiedersieht." Eine Kopie "ihres FFPG" haben wir nicht erhalten. Ich sollte als „schwachsinnige Mutter und Straftäterin zum Nachteil von Paul“ begutachtet werden, obwohl wir unschuldig sind, die Wahrheit sagen und Christen sind. Zitat Du Bois/Arnscheid: “Forensische Psychiater/Psychologen sind auch als Gutachter bei Gericht tätig, erstellen z. B. Gutachten für Familiengerichte, also zum Sorge- und Umgangsrecht bei Scheidung oder Fällen von Misshandlung bzw. Familien mit Pflegekindern sowie über die Zuverlässigkeit und Glaubwürdigkeit von Zeugenaussagen. Weiterhin begutachten sie im strafrechtlichen Bereich zur Frage der Schuldfähigkeit die Persönlichkeitsstruktur von Straftätern und erstellen Risikoeinschätzungen (Prognosen) über das zu erwartende kriminelle Verhalten von Straftätern. (Stangl, 2022)." Zitat Rechtsanwalt Hr. Steffen Siebert, Köln zum Kirchenrecht: "Der Grundsatz, dass getroffene Sorgerechtsentscheidungen vom späteren Vormund abgeändert werden können, gilt jedoch nicht für die Religion! Haben leibliche Eltern zu der Zeit, als ihnen das Sorgerecht noch zustand, für ihr Kind bereits eine religiöse Bestimmung getroffen, so kann ein Vormund diese Bestimmung nicht mehr abändern. Eine solche Abänderung ist auch dann nicht mehr möglich, wenn etwa den Kindeseltern das Sorgerecht entzogen wurde. Haben leibliche Eltern also VOR einem Entzug der elterlichen Sorge die Religion ihres Kindes bereits geregelt, so ist dieses Recht gleichsam verbraucht. Ein/e spätere/r VormundIn (JAS/ASD, Hr. Aykut, Fr. Wortmann, Fr. Brenner, Fr. M. Schmidt, Fr. Weimer u. a.), Oberlandesgericht Stuttgart (Vorsitz Richter Dr. Mosthaf u. a.), Familiengericht Stuttgart (Präsident Richter Rumler, Richter Sickerling u. a.), Kinderschutzbund (Anwalt von Paul: Hr. Bodmer, Fr. Fauth, Fr. Staatz), forensische Kinder-/Jugendpsychiater (Prof. Dr. med. R. du Bois, Fr. Dr. Arnscheid) kann diese religiöse Bestimmung dann nicht mehr ändern. Auch dies folgt aus dem Gesetz über die religiöse Kindererziehung." !!Der § 1666 BGB wird am 12.07.08 verschärft!! Im Juli 2008 entzog mir daraufhin das Amts-/Familiengericht Stuttgart, vertr. durch Richter Sickerling zusammen mit dem JAS sofort per Gerichtsbeschluss „die elterliche Sorge für Paul“ aufgrund ihrer o. g falschen Verdächtigungen gg. uns, ihrer gefälschten Alibis, gefälschten Diagnosen und ihrer kriminellen "Parallelwelten". Und weil laut anderer Gerichtsurteile „Pflegekinder spätestens im Kindergartenalter den Nachnamen der leiblichen Eltern nicht mehr nutzen wollen, weil sie sich davor fürchten“ wird aus ihm für uns Vorname: Paul Alexander, Nachname und Wohnort: UNBEKANNT. Jetzt hatte das Jugendamt Stuttgart endlich „seinen Gerichtsbeschluss von der Justiz“ und veröffentlicht ihn, indem es ihn fleißig an andere Behörden verteilt und die dann nach Bedarf auch weiterverteilen. Auch dem Staatsministerium, vertr. durch den Bündnis90/die Grünen-Politiker Hrn. Ministerpräsidenten Kretschmann, damit unser Fall nicht vor den Landtag kommt. D. h.: „als Kinderschänderin und versuchte Mörderin zum Nachteil von Paul habe ich mein Leben verwirkt und ich somit keine Mutter bin". Unsere unauffälligen (ALG-II-)Akten werden zum Vorteil des JAS/der TäterInnen gefälscht, damit wir ab "01.02.2009 nie wieder ALGII bekommen"! Das o. g. J-CS schrieb mir, dass es "Paul rückwirkend zum 20.10.07 abgemeldet hat, weil er wg. Herausnahme/Inobhutnahme am 20.10.07 auf Dauer kein Teil der Bedarfsgemeinschaft ist.“ Mir entzog es "rückwirkend zum 20.10.07 den gesetzlich zustehenden Erziehungsurlaub (3 Jahre), weil ich keine Mutter bin". Die DAK-Krankenkasse schrieb, ich „muss sofort Pauls Familienkrankenkarte zurückzugeben. Sollte ich sie dennoch verwenden, werden sie mich strafrechtlich wegen Betrug anzeigen, weil ich keine Mutter bin". Seit 01.02.09 treibt es das JAS zusammen mit J-CS und "Justiz" auf die Spitze. Mein Weiterbewilligungsantrag vom 01.02.09 verschwand, 1,5 Jahre später tauchte er in der Rosensteinstraße auf. Da ich meinen Lebensunterhalt, Miete, Heiz-/Stromkosten, Krankenversicherung usw. nicht mehr bestreiten konnte, ging ich kurz vor Ostern Mai 2009 zu Fr. Franz, Hr. Menz, dann zu Hr. Schepeler. Der schaute in seinen Computer und fragte: „Was arbeiten Sie denn seit Sie sich am 01.04.09 abgemeldet haben?“. Da hier eine gefälschte Verzichtserklärung auf ALGII seitens der TäterInnen vorlag, wollte ich sofort Akteneinsicht und sofortige ALGII-Auszahlungen wegen Mietrückstände. Hr. Schepeler weigerte sich und warf mich raus. Seit 01.02.09 wird keiner meiner und seit 01.11.11 keiner von Jochens Weiterbewilligungsanträgen rechtswidrig mehr angenommen. „Wenn wir was bräuchten, müssen wir einen Neuantrag stellen“, sagten auch Fr. Melde und Fr. Bea. D. h. wir „sollen freiwillig auf davorliegende ALGII-Ansprüche usw. verzichten“. Die L-Bank (Elterngeld) zögerte ebenfalls nicht lange "weil ich keine Mutter bin und keinen Sohn habe" und bekam kurz vor Weihnachten (!!!) 2009 sofort "ihren Strafbefehl gegen mich" von der "Justiz" Strafgericht Stuttgart, gegen den ich Einspruch einlegte. Wieder Weihnachten ohne unseren Paul, er bleibt spurlos verschwunden. Februar 2010: Vor "Justiz"-Richter Schöttler und "Justiz"-Staatsanwalt Vobiller (ermittelt öffentlich furchtlos gegen Waffenschieber) täuscht der Kläger L-Bank aus Karlsruhe und das JAS vertreten durch Fr. Marquard vor: „Allen (???) sei von Anfang an klar gewesen, dass "ihr" Paul nie zu seiner leiblichen Familie kommt"... Als ich meinen schriftlichen Einspruch nebst Beweisen mündlich wiederholen wollte, verbot mir Richter Schöttler den Mund und sagte: „Sind Sie froh, dass Sie nicht vorbestraft sind. Die Strafe in meinem Straf-Urteil gegen Sie ist zu gering, um im Führungszeugnis zu stehen. Das bedeutet Sie sind keine Mutter" Äh? Zitat: „Streng genommen ist jeder vorbestraft, der in einem Verfahren rechtskräftig verurteilt wurde – ist die Strafe auch noch so gering. Nur im allgemeinen Sprachgebrauch gilt derjenige als nicht vorbestraft, der keine Eintragungen im Führungszeugnis hat". Trotz schriftlicher Hilfe-Briefe reagierten weder die Vorstände der L-Bank noch der Regionaldirektion Baden-Württemberg, geschweige denn Bündnis 90/die Grünen, vertr. durch Hrn. Ministerpräsidenten Kretschmann. Da ich die Geldstrafe nicht zahlen wollte, kam der Haftbefehl „35 Tage Ersatzfreiheitsstrafe“ in der Justizvollzugsanstalt Villingen-Schwenningen. Trotz Einspruch mit Hilfe meines Rechtsbeistandes (Heimkind-Opfer von Missbrauch) sollte ich nun „Schwitzen statt Sitzen“ anstelle Nichtigkeit. Ostern 2011: Das AG Stuttgart, vertr. durch "Justiz"-Richterin Fr. Heering, unterschlägt heimtückisch und mit Vorsatz die MiZi. Deshalb "darf unser Vermieter Hr. Lechler rechtmäßig wegen Mietschulden uns am 29.12.11 aus unserer Mietwohnung werfen und unser Eigentum wie Abfall per Entrümpler vernichten lassen"... Mein Rechtsbeistand versuchte verzweifelt uns zu helfen, verwies uns an den Stuttgarter Verein "Helfende Hände", zuständig für o.f.W.- TouristInnen auf der Straße (?) ... Er wurde von den Behörden dermaßen beleidigt, gedemütigt, bekam keine Akteneinsicht, dass er wegen seiner bevorstehenden Herzoperation aufgab, uns zu helfen. Er wollte eigentlich u. a. wegen unserem Paul Alexander zur "Legislative" Stuttgarter Landtag, weil er den Ministerpräsident Hrn. Kretschmann von Bündnis90/die Grünen persönlich kennt ... Nebenher schrieben wir endlich die Strafanzeige gegen alle TäterInnen in Sachen Paul, Edda und Jochen, stellten die Beweise zusammen. Meine Familie hat eine Rechtsschutzversicherung, verweigert aber jede Mithilfe. Sie gab uns zwar einen Privatkredit unter Vorbehalt des Erstattungsanspruchs gg. JAS, J-CS, Justiz. Bezahlt aber trotz unserem Verbot alle "Forderungen/Schäden (?)" der TäterInnen ohne Vorbehalt „damit alles so bleibt, wie es ist.“ Mitte August 2011 dann der Supergau. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart nimmt ohne Angabe von Gründen keine Ermittlungen gegen die o. g. Personen vom JAS, J-CS, "der Justiz" u. a. auf. Heute wissen wir, dass die "Justiz" alles tat/tut, daß wir "windeltragende o.f.W.-Touristen " werden und bleiben durch Mißbrauch des SGB IX, §§ 67 ff SGB XII ... und "weil ich keine Mutter bin"... Dezember 2011 meldete sich doch noch mal mein Rechtsbeistand "er bekommt keine Auskunft, ich soll sofort die "Legislative" das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration in Vertretung vom Staatsministerium Hrn. Kretschmann anrufen". Eine Fr. Latz meldete sich schriftlich: "obwohl das Ministerium SGI nicht zuständig ist …". Lt. Gesetz ist sie dann aber verpflichtet, ohne Zeitverzögerung per Abgabenachricht den Vorgang an die tatsächlich zuständige Behörde zu versenden, unterließ es aber. Frau Latz: "Ihr liegt die Jugendamtsakte vor (?), hat aber nur wenig Zeit." Alle falschen Verdächtigungen gg. uns/gefälschten Alibis/gefälschten Diagnosen = die Parallelwelten der TäterInnen wurden von ihr 1:1 übernommen und eine neue gefälschte Zeugenaussage von Fr./Hrn. XY beschreibt sie so: „Wie Frau Edda Wittke stimmt auch Herr Welz zu, dass Paul seit 20.10.07 als Notfall auf Dauer fremduntergebracht werden muß, d. h. beim JAS. Weil die Notaufnahme Kernerheim wegen Bauarbeiten geschlossen ist, muss Paul Alexander in deren Julie-Pfeiffer-Gruppe zu den Dipl.-Soz.päd. Fr. Dr. med. vet. M. Schmidt und Fr. Weimer unter Leitung von Hrn. Ö. Aykut und Fr. Brenner." Wegen der neuen Dokumentenfälschung erstatteten wir sofort nochmal Strafanzeige. Kurz vor Weihnachten 2011: Die Polizei rief uns zurück, dass sie das Aktenzeichen der o. g. Strafanzeige vom August 2011 nicht findet ... Anm. der Redaktion : Unsere Strafanzeige ging an das LKA Stuttgart, stattdessen schickte uns die Staatsanwalt Stuttgart die Einstellungsverfügung ohne Begründung AZ: ST/1509057/2011, unsere Auslöschung geht weiter... Seit 29.12.11 leben wir in Tübingen. Unsere Meerschweinchen und Hausmäuse sind leider alle aus Altersgründen verstorben. Die echte Justiz und die "Justiz" melden sich bis heute nicht bei uns, fälschen bzw. lassen Akten verschwinden ... Wohin und warum??? "Weil ich keine Christin und keine Mutter bin = Lumpenproletariat, Untermensch" und "kein öffentliches Interesse, da selber schuld". Zuhause bei uns in Stuttgart: Our home is our castle









