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ICH bin … ! - YHVH/Jesus in Liegnitz, Bethsaida

  • Autorenbild: Edda Wittke
    Edda Wittke
  • 25. Juli
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 12. Sept.


Matthäus 27, 46

Zitat Chaim Bentorah/Daily Word Study: "... Jesus und seine Jünger stammten aus dem nördlichen Teil Israels, Galiläa, wo sie einen nördlichen Dialekt des Aramäischen sprachen. Jesus hat also mit einem nordischen Akzent gesprochen, und manchmal war das, was er sagte, für die Menschen, die einen südlichen Dialekt sprachen, nicht klar.

Mit anderen Worten, Jesus sprach nicht zu YHVH, sondern zu den Menschen, die seinen Tod betrauerten, die seinen Dialekt verstanden.

Lassen Sie mich Ihnen also diese Osterbotschaft aus einer von vielen Verständnissen der Worte von den Lippen Jesu in SEINER adoptierten Muttersprache des Altgaliläischen Aramäisch ‚Eloi Eloi Lema Sabachthani‘ anbieten, die interpretiert bedeutet ‚Hört auf MEIN Herz, das ist MEINE Bestimmung, deshalb bin ICH in menschlicher Gestalt auf die Erde gekommen, und das heißt, zu sterben, um euch ewiges Leben zu geben'."


Hostien, Liegnitz

YHVH offenbart, was die Kirche schon immer gelehrt hat: daß in jeder Meßfeier das Opfer von Golgota nachvollzogen wird, das Leiden, der Tod und die Auferstehung Christi, ER in jeder Hostie wahrhaftig und nicht bloß symbolisch gegenwärtig ist.


In Liegnitz (poln. Legnica) konnten führende GerichtsmedizinerInnen nachweisen, daß sich eine Hostie tatsächlich in ein menschliches Myokardium verwandelt hat.


Weihnachten, am 25. Dezember 2013, geschah in Liegnitz wahrhaftig eines der beeindruckendsten Eucharistischen Wunder unserer Kirchengeschichte.


Februar 2014: Ein Fragment der rot gefärbten Substanz wurde abgetrennt und auf dem Corporal deponiert. Von ihr entnahmen Mitarbeiter des Breslauer Instituts für Gerichtsmedizin Proben, die sie zunächst erfolglos auf Pilzbefall, Schimmel oder eine externe Verunreinigung hin untersuchten. Schließlich schlossen die Forensiker ein Bakterium oder einen Pilz als Ursache für die Verfärbung der Hostie kategorisch aus.


Schließlich lesen wir in der Entscheidung der Abteilung für Rechtsmedizin „Das histopathologische Bild zeigte Gewebefragmente, die fragmentierte Teile eines quergestreiften Muskels enthielten ... Das ganze Bild ... ist dem Herzmuskel am ähnlichsten ... mit Veränderungen, die oft mit Qualen einhergehen. Genetische Untersuchungen weisen auf den menschlichen Ursprung des Gewebes hin."


Sofort schickte man eine weitere Probe an das Stettiner Institut für Gerichtsmedizin ohne Angaben zu ihrer Herkunft. Dort wurde ein anderes Untersuchungsverfahren angewandt. Als dieses abgeschlossen war, teilte die Abteilung für Histopathologie der Pommerschen Medizinischen Universität mit, man habe „Gewebefragmente identifiziert, die fragmentierte Bestandteile eines kreuzgestreiften Muskels enthalten. Dieser gliche einem menschlichen Herzmuskel mit Veränderungen, wie sie während des Todeskampfes auftreten können. Zudem habe man menschliche DNA im Blut festgestellt."


Seit 2.7.2016 wird die Bluthostie dort in der Kirche des heiligen Hyacinth öffentlich verehrt.


Bethsaida

Das Neue Testament zeigt die Bedeutung von Bethsaida in der Nähe vom See Genezareth. Laut Johannesevangelium war sie Heimatstadt von 3 der insgesamt 12 von Jesus von Nazareth berufenen Aposteln: Petrus, Andreas und Philippus.

In Bischof Willibald von Eichstätt‘s Reisebericht aus dem Jahr 725 war von der Kirche in Bethsaida die Rede, die er über dem Haus der Apostel Petrus und Andreas besucht hatte.

5.9.2025: Waldbrände im Mittelmeerraum hatten im Juli verheerende Schäden angerichtet. Ganz anders am See Genezareth. Der Brand in der Ausgrabungsstätte von el-Araj am Einfluß des Jordans in den See zerstörte zwar die wilde Vegetation, aber nicht daß durch ihn freigelegte Gelände. Die Archäologen in el-Araj fanden Wände und Böden mit vergoldeten Glasmosaiken aus dem 5. Jhd., ein Hinweis auf die bedeutende Kirche. Den endgültigen Durchbruch sahen die Forscher in den 2 griechischen Inschriften, die die Kirche dem „Oberhaupt und Anführer der himmlischen Boten“ und dem „Hüter der Schlüssel“ widmeten, Titel, die mit Apostel Petrus in Verbindung stehen.


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