ICH bin … ! - YHVH/Jesus in Liegnitz
- Edda Wittke
- vor 16 Stunden
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Aktualisiert: vor 17 Minuten
Hostien
YHVH offenbart, was die Kirche schon immer gelehrt hat: daß in jeder Meßfeier das Opfer von Golgota nachvollzogen wird, das Leiden, der Tod und die Auferstehung Christi, ER in jeder Hostie wahrhaftig und nicht bloß symbolisch gegenwärtig ist.
In Liegnitz (poln. Legnica) konnten führende GerichtsmedizinerInnen nachweisen, daß sich eine Hostie tatsächlich in ein menschliches Myokardium verwandelt hat.
Weihnachten, am 25. Dezember 2013, geschah in Liegnitz wahrhaftig eines der beeindruckendsten Eucharistischen Wunder unserer Kirchengeschichte.
Seit 2.7.2016 wird die Bluthostie dort in der Kirche des heiligen Hyacinth öffentlich verehrt.
Februar 2014: Ein Fragment der rot gefärbten Substanz wurde abgetrennt und auf dem Corporal deponiert. Von ihr entnahmen Mitarbeiter des Breslauer Instituts für Gerichtsmedizin Proben, die sie zunächst erfolglos auf Pilzbefall, Schimmel oder eine externe Verunreinigung hin untersuchten. Schließlich schlossen die Forensiker ein Bakterium oder einen Pilz als Ursache für die Verfärbung der Hostie kategorisch aus.
Schließlich lesen wir in der Entscheidung der Abteilung für Rechtsmedizin „Das histopathologische Bild zeigte Gewebefragmente, die fragmentierte Teile eines quergestreiften Muskels enthielten ... Das ganze Bild ... ist dem Herzmuskel am ähnlichsten ... mit Veränderungen, die oft mit Qualen einhergehen. Genetische Untersuchungen weisen auf den menschlichen Ursprung des Gewebes hin."
Sofort schickte man eine weitere Probe an das Stettiner Institut für Gerichtsmedizin ohne Angaben zu ihrer Herkunft. Dort wurde ein anderes Untersuchungsverfahren angewandt. Als dieses abgeschlossen war, teilte die Abteilung für Histopathologie der Pommerschen Medizinischen Universität mit, man habe „Gewebefragmente identifiziert, die fragmentierte Bestandteile eines kreuzgestreiften Muskels enthalten. Dieser gliche einem menschlichen Herzmuskel mit Veränderungen, wie sie während des Todeskampfes auftreten können. Zudem habe man menschliche DNA im Blut festgestellt."

