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Statt Buße, für Reichtum blutige (Brand)Tieropfer; Reinkarnations-Schächten, Hunde

  • Autorenbild: Edda Wittke
    Edda Wittke
  • 14. Aug.
  • 19 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 12. Sept.

Die Wurzel der Massentierhaltung und Tierversuche: (Sünd)Tier-Brandopferungen,

Reinkarnations-Schächten ... Tierschutz/-Rechte ade ...


Zitat Judentum-Kabbala: "Einem Tier die Kehle durchzuschneiden und zuzusehen, wie es stirbt, macht die verheerenden Folgen der Sündhaftigkeit der Menschen deutlich. Es macht sichtbar, wie ernst die Folgen der Sünde und des Bösen wirklich sind, sowohl auf individueller Ebene, da unsere Sünden zu unserer ewigen Zerstörung führen werden, als auch für die Gemeinschaft, da HaShem nicht unter einem sündigem Volk leben kann."

Zitat Tanach: "Zur gegebenen Zeit sorgte G'tt für ein Sinken nach der Sintflut, und schließlich fordere ER Noach auf, die Arche zu verlassen. Noach hatte erkannt, daß die Erde wieder getrocknet war, aber er wartete auf die Aufforderung G'ttes, bevor er die Arche verließ. Die erste Tat Noach‘s auf einer gereinigten Erde war der Bau eines Altars und die Darbringung eines blutigen Brandopfers von allem reinen Vieh und reinen Gevögel. Der HERR roch den lieblichen Geruch - den Duft der Beruhigung - und sprach in SEINEM Herzen, daß ER die Erde nicht wieder um des Menschen willen verderben würde. Auch würde ER nicht wieder jede lebendige Seele vernichten, wie ER es getan hatte."


Zitat judentumonline: "Fragen eines Ben Noach/Noachiden an Dajan Raphael Evers: 'Der Mensch hat den Verstand und die Fähigkeit, sich selbst zu vervollkommnen, kann seine Leidenschaften kontrollieren, seine angeborenen Tendenzen kanalisieren und sublimieren. Indem wir Menschen sündigen, lehnen wir symbolisch den von G'tt gegebenen Intellekt ab. Die Unterscheidung zw. Mensch und Tier besteht in intellektuellen Kräften. Wenn man sündigt, identifiziert man sich mit dem Tier. Deshalb muß ein Tier geopfert werden.' Ben Noach: 'Aber was hat das Tier mit dem Menschen zu tun?' 'Der Mensch besteht aus 2 Elementen, einem Tier und einem g'ttlichen Wesen. Diese beiden Tendenzen stehen ständig in Konflikt. Das Tier zieht den Menschen zum Materiellen und zum Irdischen, aber das G'ttliche richtet seinen Blick auf das Höhere. Wenn man von der Tora abweicht, dominiert das Tier. Ein Tieropfer erhebt das Tier selbst und das Tier im Menschen, der sich mit dem Tier auf dem Altar identifiziert. So wird das Tier im Menschen, die Ursache der Sünde, unter die Herrschaft des G'ttlichen gebracht.' Ben Noach: 'Tut Euch das Tier nicht leid?' 'Opfer zu bringen, gibt uns Respekt für alle Formen des Lebens. Das Töten von Tieren wäre brutal, barbarisch, wenn es nicht in einer fast vollkommen reinen, religiösen Atmosphäre geschehen würde. Ein Gefühl für das G'ttliche in der Welt, aber auch Mitleid, Angst vor dem Mißbrauch des Tieres sollten uns von der Sünde abhalten.'

Rabbi Salomon Almekias-Siegl: 'Da jedoch auch das überlebende Geschlecht der Noachiden grundsätzlich mit dem Trieb zum Bösen zu kämpfen hat, muß der Ewige seine Anforderungen an die Menschen herunterschrauben zumal ER verspricht: ‚ICH will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen‘. Ausdrücklich hält der Tanach G'ttes Wissen über das menschliche Potenzial zur Gewalt fest: ‚Des Menschenherzens Gebilde ist böse von Jugend auf‘. Damit die Gesellschaft aber existieren und überleben kann, ist dem Menschen erlaubt, sein Gewaltpotenzial auf die Tiere abzuleiten und sie zu opfern. Hier wird eine rote Linie gezogen, die zwischen einer Humanethik und einer Tierethik unterscheidet. Die Opferungen von Tieren sind ein Zugeständnis an die Existenz des gewalttätigen Triebes, mit dem der Mensch geschaffen wurde. Opferungen gleichen einer Ersatzhandlung, die eine Gewalttat zwischen Menschen abfängt. Halten wir fest: Die Opferungen sind keine Ziele an sich, sondern ein Teil des Toraprogramms, um die Menschheit vor den Folgen ihrer Bluttaten und Rache zu retten. Es gehört zum Plan des Ewigen, daß die Welt im Zeichen von Gerechtigkeit und Wahrheit regiert wird. Dazu nimmt ER Abraham und seine Nachkommen in den Dienst: ‚Denn ICH habe ihn ausersehen, damit er seinen Söhnen und seinem Haus nach ihm befehle, daß sie den Weg des Ewigen wahren, Gerechtigkeit und Recht zu üben.‘ Die Vorschriften für die Opferungen haben ihren tiefen Sinn bis heute nicht verloren, rufen uns wichtige Gedanken ins Bewußtsein: Die Bereitschaft zur Gewalt gehört zum Menschsein. Sie ist gefährlich, weil sie endlose Rache zwischen Menschen und Nationen hervorrufen kann."


Jüdische Holocaust-Öfen & Brandtieropfer


"Sühne wirkt in der Opferhandlung besonders bei der Handauflegung: die Trennung von begangenen Sünden und ihren Übergang auf die Opfertiere. Nach der Opferung, betont der Ramban Nachmanides (1194–1270), muß der Mensch dankbar sein, daß HaShem Erbarmen zeigt, dessen Opfer, also Blut um Blut und Seele um Seele, angenommen hat und 'weil ER den lieblichen Brandgeruch genießt und einfach Freude daran hat, wenn IHM Menschen opfern.' Die von JüdInnen geschlachteten Opfertiere werden mit Ausnahme der Haut vollständig auf dem Brandopferaltar verbrannt. Nur makellose Rinder, Schafe, Ziegen, Tauben dürfen sie verbrennen, müssen deren Blut beim Schlachten auffangen, am Sockel ausgießen, das Tier wird gehäutet. Tauben werden geopfert, indem ihnen am Altar der Kopf abgekniffen, ihr Blut am Brandopferalter ausgegossen wird, die Flügel eingerissen und auf dem Brandopferaltar im Ganzen verbrannt. Das Brandopfer ist die vorherrschende Form des Opferns. Blut/Fett gehört G-tt, HaShem muß täglich morgens + abends 1 Lamm als Brandopfer dargebracht werden, am Monatsanfang u. Sabbat sind zusätzliche Brandopfer Pflicht. 'Die Ägypter verehrten Schafe und Rinder als Götzen. Mosche sagte zu dem Plan, Schafe vor Ort zu opfern: ‚Es ziemt sich nicht, dies zu tun, denn die Götzen Ägyptens opfern wir HaShem, unserem G’tt: Wenn wir die Götzen Ägyptens vor ihren Augen opferten – würden sie uns dann nicht steinigen?' Lt. Rambam Maimonides (1135-1204) sind die Tieropfer vor allem ein Zugeständnis an die Riten heidnischer Völker gewesen, die das Judentum nicht von heute auf morgen habe abschaffen können. Sie waren der Mittelweg zwischen Praxis der nichtjüdischen Umgebung und Wahrung jüdischer Ideale. Die Rabbiner Joseph Albo und Arbabanel hatten Sorge, daß der Mensch durch das regelmäßige Töten von Tieren verroht. Die Rabbiner nahmen an, daß selbst beim Schächten negative Anlagen wie Grausamkeit & Blutdurst gefördert werden. Gleichzeitig sahen sie die Gefahr, daß der Mensch dem Tier zu ähnlich wird. Daß die Grenze verwischt und die Heiligkeit menschlichen Lebens relativiert wird. Das Tier repräsentiert den Menschen. ‚Wir sehen, daß das Tier vor unseren Augen geschlachtet wird, und denken: Ich habe das wirklich verdient, aber HaShem ist gnädig und verschont mich.‘ Diese spirituelle Erfahrung ist sehr stark, Blut ist real, es erschüttert Menschen. Wenn es darum geht, ein Versprechen konkret zu machen, haben Taten einen viel größeren Effekt als Worte. Es ist nur so, daß die westliche Gesellschaft das nicht mehr tut. Vielleicht liegt darin der Grund für ihre aktuelle spirituelle Krise.'

12.10.2016, michiganpublic, Menachem Kaiser: 'Lt. Rabbi Chaim Moshe Bergstein führen in den Tagen vor Jom Kippur gläubige JüdInnen Kapparot durch, ein Ritual mit lebenden Hühnern. Der Zweck ist, daß die Menschen mit den Bräuchen Israel's vertraut werden. Wenn man in den Tempel kommt, erkennt man die Torheit des Physischen – nur für das Physische, für die vergängliche Welt zu leben. Und wenn du also siehst, daß es ein schönes Tier gibt, das in einer Sekunde hier ist, in der nächsten Sekunde ist es vorbei, dann erkennst du, daß das physische Leben an sich nicht der Zweck der eigenen Existenz sein kann, und deshalb würde sich die Person einem höheren Zweck widmen. Ein Hahn wird gedacht als religiös-spiritueller Stellvertreter für SünderInnen. Dann wird der Hahn oder die Henne 3x über den Kopf des Einzelnen gewirbelt und man sagt 3x: 'Das ist mein Stellvertreter. Das ist mein Auslöser. Das ist mein Sühnopfer. Dieses Huhn/dieser Hahn werden den Tod finden, aber ich werde ein langes, angenehmes Leben in Frieden genießen.' Lt. Rabbi Alfred Koltach ist Kapparot ein alter jüdischer Volksbrauch. Die Tradition beinhaltet das Wirbeln eines Huhns über dem Kopf, während man ein Gebet rezitiert. Der Volksglaube besagt, daß die Sünden des Menschen auf das Huhn übertragen werden, bevor man es tötet, wodurch sie/er das neue Jahr mit einer sauberen Weste beginnen kann. Der Volksbrauch begann wahrscheinlich bei den JüdInnen in Babylonien, wird in jüdischen Schriften aus dem 9. Jahrhundert erwähnt. Obwohl die Rabbiner zu dieser Zeit die Praxis verurteilten, billigte Rabbi Moses Isserles diesen blutigen Brauch. In Israel sind mehrere Kapparot-Plätze nach Beschwerden von Anwohnern geschlossen worden. Die USA erlaubt es natürlich mal wieder 'dank' Debra James, Richterin am Obersten Gerichtshof von New York. Der Manhattan Supreme Court entschied 'es gebe nicht genügend Beweise für die Annahme, daß Kapparot ein öffentliches Ärgernis darstellt'. Ein Anwohner von Crown Heights, Yossi Ibrahim, sagte: 'Niemand hat das Recht, unsere Religion zu ändern. Dieses Urteil beweist, daß man uns nicht antasten darf!'? In Crown Heights liegt einer der größten Kapparot-Schlachtplätze in New York: 'Ich sah lebende Hühner mit toten Hühnern zusammen, Hühner schreien, während die am Ritual teilnehmenden Menschen die Vögel an ihren Flügeln hielten. Ich bin eine ältere Frau, diese Szene entsetzt mich jedes Jahr', sagte Frances Emeric (93), Bewohnerin der traditionell-jüdischen Enklave von Borough Park."

Trotz Corona ... Jom Kippur und Kapparot


Koschere SchlachterInnen schlitzen ihnen die Kehle auf und lassen sie zum Ausbluten z. B. in umgedrehte Leitkegel fallen: Die Befreiung aller jüdischer Seelen aus allen Tieren ...


Islamische Tieropferungen/Korban

Hadsch-Rituale ermöglichen Gläubigen aus "dieser Welt herauszutreten. Im Gebet und Bittgebet wollen sie die rituelle Reinheit physisch erleben."

Bild o. li.: von World Animal Day; Bild o. re.: Muslimisches Korban für Allah/Sudan


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Bild links, Zitat Karen/2022: "Aber warum hat die Künstlerin Avraham (Abbie Baby, für einige von uns) Yitzchaks Augen bedeckt? Yitzchak verstand, was geplant war, und war mit an Bord!"

Bild links, Zitat Koran: "Alle Muslime, die es sich leisten können, müssen Schlachtopfer dar-bringen: 1 Hammel, 1 Kuh, 1 Ziege oder 1 Kamel = Abraham/Ibrahim muß HaShem und Allah seine Söhne Isaak und Ismael brandopfern."

Der Kopf des Opfertieres muß Richtung Mekka gelegt werden, dann wird es geschächtet. Der Schlachtende spricht nebenher verschiedene Gebetsformeln. Annika Mehmeti vom Vorstand "Liberaler Islamischer Bund" in Frankfurt kritisiert, "daß in muslimisch geprägten Ländern beim Opferfest Fleisch in großen Mengen weggeworfen wird".


Islam-Opfertiere erschrecken durch Böller

"Für Viele ist Silvesterfeuerwerk ein Symbol des Feierns. Aber für Tiere in den Schlachthöfen gibt es keinen Grund, sich über ihren bevorstehenden Tod zu freuen, denn der Lärm der Feuerwerkskörper erschreckt sie, macht ihr Fleisch zäh und ungenießbar. Muslimische Halal-Schlachter setzen Schafen vor Silvester Ohrenschützer auf, damit sie verschont bleiben, bis die Kehle durchgeschnitten wird."


Römische Tier-Brandopferungen

Aussehen und Alter der Opfertiere waren vorgeschrieben. Eine bestimmte Formel mußte gesprochen werden, nachdem die geschmückten Tiere feierlich zum Opferplatz gebracht wurde. Für die Aufgabe, ein Tier zu erschlagen, stand ein Schlächter/Victimarius bereit. Das Opfertier mußte vollständig verbrannt werden (Holocaust) oder durch Versenkung völlig vernichtet werden. Tieropfer außerhalb der gewöhnlichen Trias Rinder, Schafe, Schweine, wie Ziegen, Hunde, Esel, Vögel waren besonderen Gottheiten und Gelegenheiten vorbehalten. Auf dem Marsfeld in Rom wurde jeden 15. Oktober für Gott Mars nach dem Wagenrennen das rechte Pferd des siegreichen Zweigespanns geopfert, indem man es mit einem Speer tötete.


Jüdische Menschenopferrituale

„Hört das Wort des HERRN, ihr Könige und ihr Einwohner Jerusalems! So spricht der HERR der Heere, der G-tt Israel's 'Seht, ICH bringe solches Unheil über diesen Ort, daß jedem, der davon hört, die Ohren gellen. Denn sie haben MICH verlassen, MIR diesen Ort entfremdet und an ihm anderen Göttern geopfert, die ihnen, ihren Vätern und den Königen von Juda früher unbekannt waren. Mit dem Blut Unschuldiger haben sie diesen Ort angefüllt. Sie haben dem Baal eine Kulthöhe gebaut, um ihre Söhne als Brandopfer für den Baal im Feuer zu verbrennen, was ICH nie befohlen oder angeordnet habe und was MIR  niemals in den Sinn gekommen ist. Seht, darum werden Tage kommen, da wird man diesen Ort nicht mehr Tofet, Tal Ben-Hinnom nennen, sondern Mordtal. Dann vereitle ICH die Pläne Juda's und Jerusalem's an diesem Ort. ICH bringe sie vor den Augen ihrer Feinde durch das Schwert zu Fall und durch die Hand derer, die ihnen nach dem Leben trachten. ICH gebe ihre Leichen den Vögeln des Himmels und den Tieren des Feldes zum Fraß. ICH mache diese Stadt zum Ort des Entsetzens und zum Gespött; jeder, der dort vorbeikommt, wird sich entsetzen und spotten über alle Schläge, die sie getroffen haben. ICH gebe ihnen das Fleisch ihrer Söhne und Töchter zu essen; einer wird das Fleisch des andern verzehren in der Not und Bedrängnis, mit der ihre Feinde und alle, die ihnen nach dem Leben trachten, sie bedrängen'."


Römische Menschenopferrituale

220 v. Chr. befahl Gott Jupiter seinen Priestern zum ersten Mal das Menschenopfer bzw. sie bezogen sich auf die Sibyllinischen Bücher, eine Sammlung von Weissagungssprüchen, die nur in äußerster Not eingesehen wurde.


Demokratische Bundesrepublik Nepal's Massen-Tieropferungen

Hunderttausende Menschen strömen zur Zeremonie, die alle 5 Jahre im Gadhimai-Tempel stattfindet. Etwa 500000 Tiere werden während der Veranstaltung getötet, schätzt die Menschenrechtsorganisation Humane Society International. Göttin Gadhimai erschien zum ersten Mal vor etwa 265 Jahren, als Bhagwan Chaudhary, der Schöpfer des Gadhimai-Tempels, träumte, daß sie Blut verlangte, um ihn aus dem Gefängnis zu befreien, ihn vor dem Bösen zu schützen, Wohlstand & Macht versprach. Gadhimai verlangte im Gegenzug jährlich 5 Menschenopfer. Bhagwan Chaudhary gab gnädig sein Leben als Opfer hin, erklärte, daß er nicht in der Lage sei, Menschenopfer darzubringen. Stattdessen versprach er, alle 5 Jahre ein 5faches Opfer zu bringen: 1 Wasserbüffel, 1 Ratte, 1 Schwein, 1 Hahn und mehrere andere Tiere.

Und so wurde der Brauch geboren, ein tierisches Pancha Bali zu verwenden, um Gadhimai, die Göttin der Stärke und des Wohlstands sowie eine Beschützerin gegen das Böse, zu gefallen. Diese Zeremonie war jedoch erfolglos, da die Kinder und Jugendlichen von Bariyarpur plötzlich krank wurden u. starben.

Nachdem sie sich noch einmal an Gadhimai gewandt hatten, wies die Göttin Bhagwan Chaudhary an, zusätzlich zum Pancha Bali ein Menschenopfer darzubringen. Ein Mensch wurde gesucht, aber ohne Erfolg. Glücklicherweise kam ein Bauer zu Hilfe und opferte ihm statt seines Lebens fünf Tropfen Blut aus der Brust, dem Mund, dem unteren Teil des Auges, dem Oberschenkel und dem Arm. Erstaunlicherweise konnte die Katastrophe dadurch gestoppt werden. „Dem Ursprung zufolge waren weder Tiere involviert, noch mußte jemand für die Göttin sterben”, erklärt Hendrik Hassel von Animal Equality. Stattdessen brachte Chaudhary der Göttin Blutstropfen v. 5 Stellen eines lebenden Körpers.“ Statt symbolischen Blutspenden oder den für den Hinduismus recht typischen Kürbis-Opfergaben  versprechen sich die Gläubigen heute allerdings Glück und Wohlstand durch das Vergießen von tierischem Blut: „Die Göttin Gadhimai war gut zu mir. Ich habe ein gutes Leben. Ich sehe das Schlachten als eine Möglichkeit, mich bei ihr zu bedanken”, sagte beim vorhergehenden Fest 2009 einer der Schlachter. „Umso mehr Tiere ich töte, umso erfüllter bin ich. Ich helfe, eine alte Tradition fortzuführen”, erklärte ein anderer Mann. Viele der teilnehmenden Gläubigen reisen aus dem benachbarten Indien an, in dem Tieropfer verboten sind.

Die Freiwilligen sind meist keine erfahrenen Schlachter und wissen deshalb nicht, wie man ein Tier möglichst schnell und schmerzlos tötet. Oft werden den Tieren zuerst die Beine abgeschlagen, damit sie nicht mehr flüchten können. Es kann bis zu 25 Anläufe brauchen, bis ein Büffel stirbt. Ein Priester erklärte sogar, daß er die Rache der Göttin fürchte und davon auszugehen sei, daß das Dorf vernichtet werden würde, wenn man etwas an den Regularien des Opferrituals ändere. Ein zusätzlicher Faktor ist außerdem, wie so häufig, Geld. Das in dieser Form größte Schlachtfest der Welt ist eine der größten Touristenattraktionen Nepals. "Die Menschen scheinen fröhlich gelaunt zu sein und sehen aus, als hätten sie schon ewig auf diesen Moment gewartet. Aber es ist ein trauriger Tag für uns ", sagt Niraj Gautam, ein Tierschutzaktivist aus Bariyarpur. Die Wasserbüffel werden nach dem Zufallsprinzip zerhackt, nicht unbedingt, indem man ihnen den Kopf abschlägt. "Jedes Körperteil kann geschnitten werden", sagt er. "Letztes Mal haben wir Büffel gesehen, die mit hängendem Kopf herumliefen."

Zitat Manghal Chaudhary/Nachkomme der 10. Generation von Bhagwan Chaudhary.

„Einer der Hauptgründe oder Vorteile des Opferns eines Tieres ist die Selbstzufriedenheit. Der Mensch fühlt sich in dem Glauben, daß sein Wunsch in Erfüllung gehen wird, zufrieden, wenn er Opfer bringt. Wir waren sowohl vor dem Obersten Gericht als auch vor dem Obersten Gerichtshof, um diese Angelegenheit zu diskutieren, aber unser Anwalt machte deutlich, daß niemand unsere traditionellen Lehren unterbrechen kann. Der Oberste Gerichtshof hat seine Entscheidung zu unseren Gunsten getroffen. Das haben wir auch in schriftlicher Form.“ Während des Gadhimai Festes gibt es viele Probleme mit Misswirtschaft wie z.B. Überfüllung, keine Erste-Hilfe- oder Gesundheitslager, keine Toiletten, kein Trinkwasser, viel Umweltverschmutzung, verlorene Kinder, der Tempelteich wird schmutzig, zu viel Lärm. „Wir Priester laßen nicht zu, daß man Köpfe wegnimmt, denn wir müßen die Köpfe für unsere Aufzeichnungen zählen. Mägen und Eingeweide werden in großen Gruben vergraben. Wir müssen etwa 50 Säcke Salz, Grünteepulver und Spray über die gesamte Mela-Arena legen, um den üblen Geruch von Kadavern und Abfällen loszuwerden und das Risiko von Krankheiten zu verringern. Diese Dinge werden vom Tempelkomitee erledigt. Das ist der Zwang des Karmas. Wir müssen Tiere opfern, weil die Menschen sie hierher bringen. Wenn die Menschen ein Bewußtsein dafür haben, werden Tieropfer  automatisch reduziert. Jetzt, in der Zeit der Wissenschaft, glauben die Menschen erst, wenn die Dinge wissenschaftlich bewiesen sind. Aber hier bewegen wir uns nach dem religiösen Glauben und dem traditionellen Glauben unschuldiger Menschen. Ich wünschte, die Menschen würden sich bewußter werden, daß sie statt Tiere Früchte und Kokosnüsse opfern. Wir müssen das Bewußtsein schärfen, dann werden die Tieropfer zurückgehen. Um das Ritual zu steuern und Unfälle zu vermeiden, um das Chaos zu verringern und die Angst bei den Büffeln zu verhindern, haben wir eine Arena gebaut, in der sie gehalten werden. Aber im Falle von Ziegen, Enten und Tauben sind es kleine Tiere. Die Menschen bringen diese Tiere in den Tempel, und wo immer es möglich ist, opfern sie sie. Wir haben versucht, es in den Griff zu bekommen, aber es war erfolglos, weil Hunderttausende von Kleintieren hierher kommen. Wir glauben an die Göttin Kali und müssen unsere Pflicht zum Wohle aller erfüllen. Wenn wir keine Opfer bringen, wird es uns schaden. Wir sind nicht gezwungen, den Menschen zu sagen, daß sie Tiere zum Opfer bringen sollen. Aber wenn Menschen Tiere zum Opfer bringen, dann ist es unsere Pflicht, diese Pooja der Göttin zu opfern. Als Priester müssen wir zweimal am Tag Pooja machen. Wenn Menschen Tiere zum Opfer während der Mela bringen, dann müssen wir damit umgehen. Wenn wir das Opfer nicht selbst bringen, müssen wir, um es zu bewältigen, einen anderen einsetzen, um das Töten durchzuführen. Wir werden unser Ritual fortsetzen, ob Menschen kommen oder nicht, ob sie Tiere mitbringen oder nicht. Das geht uns nichts an. Wir werden die Rituale in unserem Tempel fortsetzen, um unsere Pflicht zu erfüllen. Im Norden Nepals stoßen sie Tiere von den Klippen, wenn sie tot sind zerhacken sie die Leichen und essen sie.“


Ziegentötungsritual in Kathmandu, Bild unten

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Männer halten sich während eines jährl. Hindu-Festrituals in Khokana an einer Ziege fest. Bei dem Ritual wird ein weibl. Ziegenbaby in einen Teich geworfen, während einheimische Männer in Teams darum kämpfen, es zu töten in dem Glauben, daß derjenige, der den Preis gewinnt, ein erfolgreiches Jahr haben wird. Als Teil eines Festes warfen Jugendlichen aus Newar eine weibl. Ziege in den Teich vor dem Tempel der Göttin Rudranyani und ließ sie ertrinken. Nachdem die Ziege tot war, stiegen über eineinhalb Dutzend Jugendliche in den Teich, um die getötete Ziege zu holen.


Nicaragua‘s Tieropferungen trotz christlichem Glauben!

Jedes Jahr am 24.6. San Juan de Oriente:

Lt. Antiquitates Iudaicae hat die jüdische Tetrarchengattin Herodias den jüdischen Bußprediger Johannes der Täufer wegen ihres Ehebruchs durch Hinrichtung köpfen lassen und ließ sich den Kopf aus dem Gefängnis in den Königspalast liefern.

Um ihren Schutzheiligen Johannes der Täufer zu ehren, hängen jedes Jahr nicaraguanische „ChristInnen“ Hähne mit den Füßen kopfüber an ein quer über die Straße gespanntes Seil. Im Galopp versuchen Reiter den Kopf des Tieres abzureißen.

"Der Brauch" lockt zahlreiche Einheimische und TouristInnen zum Gaffen an.


Tradition!?

Blutige illegale Wettkämpfe, getarnt als „Tradition“, z. B zwischen Wildschweinen und Hunden dient gelangweilten "Menschen" nicht nur in d. islamischen Provinz West-Java als Zeitvertreib & Belustigung. Zitat Marison Guciano/Scorpion Wildlife Trade Monitoring Group: „Tierkämpfe lassen unsere Kinder und uns zunehmend gg. Grausamkeit & Gewalt an Tieren abstumpfen, sie müssen gestoppt werden.“ 1215 n. Chr. verbot eine Bischofssynode unter Leitung des Bischofs von Segovia Priestern in Cuéllar, Coca, Sepúlveda, Pedraza an „Bullenspielen“/Stierkämpfen teilzunehmen.


Reinkarnations-Schächten

Im Christentum gibt es keine Reinkarnation, somit kann "Yeshu und wir, seine Flying Monkeys" gar nicht "die Reinkarnation von JüdInnenmörderInnen sein", das ist Gotteslästerung!

Zitate hagalil, Rabbiner Pinchas Paul Biberfeld, Dr. Hanna Rheinz, Dipl.-Psych., M.A./2008:

„'Die Wanderungen der Seelen zu neuen Leben und zurück durch Schächten, ein 3000 Jahre altes biblisches, also g'ttliches & spirituelles Gebot am Berg Sinai.'

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Durch den Schnitt in den Tierhals werden seine 2 Hauptschlagadern durchtrennt, das Gehirn ist ohne Blutzufuhr, jede Schmerzempfindung ist ausgeschaltet. Mitleid erregende konvulsivische Zuckungen sind mechanische Reflexe des jetzt 'gefühllosen' Tieres. Die Furcht des Schächters, des Opfernden vor Kontrollverlust bezogen auf den Sterbeprozeß des Tieres erweist sich als das Haupthindernis gegen den Einsatz von Betäubungstechniken. Es stellt sich die Frage, warum dieser Aspekt so wichtig ist. Dem Schächten kommt, wie bereits eingangs angedeutet worden ist, eine nicht groß genug einzuschätzende spirituelle Bedeutung für das Judentum zu. Hier ist von einem Themenbereich die Rede, der nicht ohne weiteres mit religiöser Schlachtung in Zusammenhang gebracht wird. Doch die Tatsache, daß kaum darüber geredet oder geschrieben wird, bedeutet eben nicht, daß es sich hier nicht um einen äußerst wichtigen Sachverhalt handelt, der sich d. Veränderung der jüdischen Schlachtpraxis entgegen stellt: Die Rede ist von der Lehre der Reinkarnation (gilgul neshamot) und deren Auswirkung auf die Zulassung oder das Verbot der Betäubung. Die Reinkarnation mag zwar auf den ersten Blick als reichlich obskures Thema erscheinen, sie nimmt jedoch einen wichtigen Platz in der jüdischen Lehre ein. Die spirituelle Bedeutung des Schächtens liegt gerade darin, daß die Schechita an der Schnittstelle zwischen den Existenzen einen Umwandlungsprozeß der Seelen von einer Existenz in die nächste begleitet. Dabei stellt sich die Frage, ob die Betäubung das freie Umherwandern der Seelen behindert und verhindert, daß die jüdische Seele, die im Tierkörper wartet, erlöst und befreit werden kann. Diese Überlegung mag überraschend sein, steht jedoch in Einklang mit vielen religiösen und kabbalistischen Lehren, die annehmen, daß in den Tieren die Seelen reinkarnierter jüdischer Menschen ihrer Befreiung harren. Nebenbei bemerkt, erweisen sich die oft fürchterlichen Umstände des Schlachtens und Sterbens als leichter erträglich, wenn sie diesen tröstenden Aspekt tragen, nur Teil einer Kette von Reinkarnationen zu sein. Auch das Schlachten wird auf diese Weise zu einem Akt der Befreiung, der allerdings die Frage aufwirft, ob eine reinkarnierte Seele, deren Körper auf der Schwelle des Geschächtet-Werdens steht, durch Einsatz von Betäubung einen Schaden erleidet?

Nach Meinung der Kabbalisten besitzen die meisten Tiere heutzutage die reinkarnierten Seelen von Menschen. Unter diesem Aspekt sind wir gehalten, all diese Geschöpfe mit ihrem seeligen, unseligen Schicksal so wie unsere Mitmenschen zu betrachten, auch wenn wir die Doktrin der moralischen Gleichwertigkeit aller Arten zurückweisen. Es ist schon sehr überraschend, daß sich am Ende die Reinkarnation als Haupthindernis gg. die Übernahme von Betäubungstechniken erweist: Das Ziel der Schechita ist, die Seele eines Tieres zu erhöhen, damit sie zur Ebene der Menschenseele aufsteigen kann. Zunächst war, so spekulieren viele, die Seele in ein Tier gewandert, das keinen höheren Intellekt und keinen Begriff von Gott hatte. Nach diesem Abstecher, darf sie aufsteigen zum Status eines menschlichen Wesens, dem offenbart wird, dem bewußt wird, daß es einen Gott gibt, der die Erde regiert. Die wichtigste Kletterstrecke der Seele ist der Klettersteig hin zum Menschen. Nur hier vermag sie ihren Schöpfer zu erkennen. Sogar das Schlachten wird hier zu einem Akt des Erbarmens. Die Lehre der Seelenwanderung gehört zur mystischen Tradition des Judentums. Sie ist so bodenständig wie das Schlachten und die Devise, wenn schon klettern, dann nach oben, abwärts geht von selbst. Daß das Schlachten ein Verwandter des Todes ist, der alle Welt mit seinen Verwandlungskünsten verzaubert, kann als ultimative Herausforderung verstanden werden. Daher wundert es nicht, daß die chassidische Literatur über das Schlachten sich ausgiebig den Seelen widmet, die in einem Tierkörper eingekapselt sind und voller Verzweiflung sehnsuchtsvoll auf den Schochet warten, damit dieser sie endlich befreit. Mit ein bißchen Massl werden sie zu Menschen und hätten damit eine wichtige Raststätte auf ihrem Wanderpfad erreicht.'

'Der Mensch besteht aus 2 Seelen, die jedoch nicht 'Seite an Seite' im Körper wohnen; vielmehr ist die G'ttliche Seele in die Tierseele eingekleidet, genau wie die Tierseele eingekleidet in den Körper. Das bedeutet, daß auch die tierische Seele durch den 'Teil G'ttes von oben' in ihrem Kern belebt wird. Vordergründig stehen die 2 Seelen im Konflikt miteinander, aber im Wesentlichen sind sie kompatibel.'"


Die Lehre von der Reinkarnation hat ihre Verbreitung auch in den östl. Religionen, im Hinduismus und Buddhismus. Dort wird der ewige Kreislauf von Leben, Tod, Wiedergeburt, das „Rad der Wieder-Geburten“ (Samsara) als Verhängnis betrachtet, dem man möglichst schnell entkommen will.


Hunde

Tanach: Hunde werden meist negativ dargestellt „Du sollst keinen Hurenlohn noch Hundegeld = Lohn für männliche Prostitution in das Haus des HERRN, deines Gottes, bringen aus irgendeinem Gelübde; denn das ist dem HERRN, deinem Gott, beides ein Gräuel.“ Das Deuteronomium setzt Hunde & Sex gleich, wenn eines davon verwendet wird, um ein Opfertier zu kaufen, dann darf dieses gekaufte Tier nicht als Opfer in den Tempel gebracht werden. Obwohl der Talmud sagt, daß es erlaubt ist, bestimmte Arten von Hunden zu halten, die nützlich sind, sagt er auch, daß Hunde angekettet gehalten werden müssen und daß diejenigen, die Hunde "aufziehen" (das hebräische Wort, das hier verwendet wird, ist das gleiche wie das, das für die Kindererziehung verwendet wird) oder besitzen, verflucht sind. An anderer Stelle ein Fall, in dem eine Frau eine Fehlgeburt erlitt, weil sie ein Hund anbellte. Talmudische Weisen sagen, daß Besitzer v. Hunden, deren Bellen in der Lage ist, Fehlgeburten auszulösen, bewirken, daß die Gegenwart G‘ttes aus dem jüdischen Volk verschwindet. In der jüdischen mystischen Tradition sind Hunde Symbol des Dämonischen. Lt. Sohar ist das Böse in der Welt wie ein bösartiger Hund an der langen Leine. In den Psalmen werden Hunde als Bestien beschrieben, die Menschen zerfleischen. Der allgemeine Grundsatz gilt jedoch, daß es erlaubt ist, Tieren Schmerzen zum Wohle des Menschen zuzufügen, sofern der Nutzen nicht geringfügig ist und der Schmerz nicht zu groß ist, töten ist erlaubt. Lt. Antiker Schriften hatten JüdInnen durchaus Umgang mit Hunden, diese hüteten ihre Schafe, beschützten die Kinder. Vor Jahren fanden israelische Archäologen heraus, daß die IsraelitInnen auch Hunde geopfert haben.

Qur’an: Hunde sind wegen ihrer „Unreinheit“ in Privathaltung verboten.


Tora/Tanach-Videozitat in youtube "zum Thema Hunde":

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Für HaShem sind sie „GötzendienerInnen“. Um diesem tödlichen Schicksal zu entgehen, kann jeder per Schenkung, Erbschaft, Studium für 4500 $ usw. zertifizierte NoachidIn werden.

Die JüdInnen und ihre Propheten wie Elija sind Verfechter der jüdischen Religion gegen andere „Religionen und Kulte, als Auserwählte sahen Mose und Jakob sogar Gott von Angesicht zu Angesicht“.

Aschera war eine Göttin, die die Kanaaniter anbeteten, bevor die Israeliten Kanaan annektierten.

2. Mose 34, 10-13: „Und der HERR sprach zu Mose ‘Hüte dich, einen Bund zu schließen mit den Bewohnern des Landes, in das du kommst, damit sie dir nicht zum Fallstrick werden in deiner Mitte;  sondern ihre Altäre sollst du umstürzen und ihre Steinmale zerbrechen und ihre heiligen Pfähle umhauen. Vor deinem ganzen Volk will ICH Wunder tun, wie sie nicht geschaffen sind in allen Landen und unter allen Völkern, und das ganze Volk, in dessen Mitte du bist, soll des HERRN Werk sehen; denn wunderbar wird sein, was ICH an dir tun werde. Halte, was ICH dir heute gebiete. Siehe, ICH will vor dir her ausstoßen die Amoriter, Kanaaniter, Hetiter, Perisiter, Hiwiter, Jebusiter.“

Deswegen säuberten sie den entheiligten Berg Karmel, da dort außer G'tt HaShem auch „die Götzen Baal, Aschera, Zeus u. a. verehrt“ werden.

1. Könige 18, 1- 46: Das jüdische Pogrom an Baal-/Aschera-GötzendienerInnen am Berg Karmel:

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„… ‘König Ahab, so sende nun hin und versammle zu MIR ganz Israel auf den Berg Karmel, die 450 Baal-Propheten, auch die 400 Aschera-Propheten, die vom Tisch Königin Isebel’s essen.‘ … ‘Und nun bringt uns 2 junge Holocaust-Opferstiere. Baal's Propheten sollen sich einen aussuchen, ihn in Stücke schneiden und auf das Brennholz legen, ohne es anzuzünden. Den anderen Stier will ich als Opfer zubereiten, und auch ich werde kein Feuer daran legen‘Da ließ der HERR Feuer vom Himmel fallen. Es verzehrte nicht nur das Holocaust-Opferfleisch und das Holz, sondern auch die Steine des Altars und den Erdboden darunter. Sogar das Wasser im Graben leckten die Flammen auf. … Elija befahl ‘Packt die 850 Propheten von Baal und Aschera! Keiner soll entkommen‘. Die IsraelitInnen ergriffen sie und Elija ließ sie hinunter an den Fluß Kischon führen und dort abschlachten.“

2. Könige 9, 31-37: „Als der HaShem-treue König Jehu unter das Tor kam, sprach Königin Isebel ‘Geht’s gut, du Simri, der seinen Herrn erschlug?‘ Und er hob sein Angesicht auf zum Fenster und sprach ‘Wer hält’s hier mit mir?‘ Da sahen 3 Kämmerer zu ihm heraus. Er sprach ‘Stürzt sie hinab!‘ Und sie stürzten Isebel hinab, sodaß die Wand und die Pferde mit ihrem Blut besprengt wurden und sie wurde zertreten. Und als er hineinkam und gegessen und getrunken hatte, sprach er ‘Seht doch nach der Verfluchten und begrabt sie; denn sie ist eines Königs Tochter!‘ Als sie aber hingingen, sie zu begraben, fanden sie nichts von ihr als den Schädel und die Füße und ihre Hände. Und sie kamen zurück und sagten’s Jehu. Er sprach ‘Das ist’s, was der HERR geredet hat durch seinen Knecht Elija, den Tischbiter, als er sprach ‘Auf dem Acker von Jesreel sollen die Hunde das Fleisch Isebel‘s fressen, und der Leichnam Isebel‘s soll wie Kot auf dem Felde sein im Gefilde von Jesreel, daß man nicht sagen könne ‘Das ist Isebel‘.“


 


Der unerschütterliche Glaube einer nichtjüdischen Frau

NT Matthäus 15, 21‒28: „Danach brach Jesus auf und zog sich in das Gebiet der Städte Tyrus und Sidon zurück. Dort begegnete ihm eine kanaanitische Frau, die in der Nähe wohnte. Laut flehte sie ihn an ‘Herr, hab Erbarmen mit mir! Meine Tochter wird von einem Dämon/bösen Geist furchtbar gequält‘. Aber Jesus gab ihr keine Antwort. Seine Jünger drängten ihn ‘Erfüll doch ihre Bitte! Sie schreit sonst dauernd hinter uns her‘. … Die Frau aber kam noch näher, warf sich vor ihm nieder und bettelte ‘Herr, hilf mir!‘ Jesus antwortete wieder ‘Es ist nicht richtig, den Kindern das Brot wegzunehmen und es den Hunden hinzuwerfen‘. ‘Ja, Herr‘, erwiderte die Frau ‘und doch bekommen die Hunde die Krümel, die vom Tisch ihrer Herren herunterfallen‘. Da sagte Jesus zu ihr ‘Dein Glaube ist groß! Was du willst, soll geschehen‘. Im selben Augenblick wurde ihre Tochter gesund.“













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