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  • Edda Wittke

EDDA, Tierschutz, Löwen in Afrika, nukleare Hölle

Aktualisiert: vor 2 Tagen

Der polnische Physiker Emil Konopinski und die jüdischen Physiker Edward Teller, Albert

Einstein u. a. wollten herausfinden, "ob die thermonukleare Explosion ihrer "TRINITY" die Erdatmosphäre entzünden und somit die Erde zerstören wird! ..." ???


Bummi und Bullterrier

Weißhaarige Frau/Kriegerin
Weißhaarige Frau in Rüstung und Drache mit glühenden Augen















Am 29.07.1970 wurde ich in meinem geliebten Degerloch in Stuttgart geboren, Löwe im Sternzeichen. Vielleicht deswegen die Affinität zu AfrikanerInnen, der Mord im Bota ein Schock für uns. Als ich den Hubschrauber sah, hatte ich noch keine Ahnung, was mit Basiru passiert war. Ruhe in Frieden Bruder (s. Bildergalerie unten). Ein befreundetes afrikanisches Geschwisterpaar in Stuttgart hat ab und zu gekocht. Der Fischeintopf von ihrem Bruder war wie alles von ihnen Gekochte erstklassig, vieles mit Süßkartoffeln und Kochbananen. Mein

kleiner Elefant rennt über eine Strasse in einer afrikanischen Savanne
Edda kommt ...

Degerloch: Stadtbezirk, Landwirtschaft, Weinanbau. Über den Scharrenberg läuft man zum Marienplatz, hat einen traumhaften Blick auf Stuttgart. Jochen und ich sind leidenschaftlich gerne im Degerlocher Wald spazieren gegangen. Die Zahnradbahn "Zacke" nimmt Fahrräder auf ihrem Vorstellwagen mit, praktisch, weil es den Berg steil raufgeht. In Tübingen ist Weilheim bis Rottenburg, das Landschaftsschutzgebiet Spitzberg ideal zum Spazieren gehen und Fahrradfahren. Hat man Geduld, sieht man Eidechsen und vom Spitzberg war auch meinen Kater Sylvester her, den jemand ausgesetzt hatte. Im Sommer kann man über die Platanenallee im Neckar schwimmen, in die Steinlach und Ammer bei der Ammerwiese, hochinteressant, wenn die Enten ihre neugierigen Kücken haben und die Schwäne, Zwergtaucher, Bleß-/Teichhühner ihre am Anlagensee. Nicht zu vergessen die Killesberg-Messehallen, die es leider nicht mehr gibt. Die Stadt Leinfelden-Echterdingen und die Landwirte schafften es nicht, ihr fruchtbares Land, ihre Heimat zu schützen, scheiterten auch an den Gerichten: "Neue Messe jetzt doch auf den Fildern ab 20.10.2007." Bei der Einweihungsfeier konnten wir nicht mit dabei sein, weil unser Paul Alexander, Sternzeichen Waage, geboren wurde. Als leidenschaftliche Sammler waren wir auf den Messen "Mineralien, Fossilien, Edelsteine, Schmuck, Deko, Kunsthandwerk", "Animal Stuttgart", der Schwabenlandhalle "Fellbacher Herbst", auf Weihnachtsmärkten in Stuttgart, Tübingen, Nürnberg und in eBay. Und als Fränkin zur Kerwa entweder mit unserem Pajero, Jeep oder dem BMW. Obwohl ich im Hochsommer geboren wurde, ist mir der Herbst am liebsten und kein Halloween ohne Michael Myers. Wegen Weihnachten hatten wir viel Weihnachtsdeko zur Feier Geburt Jesus Christus. Meine Leidenschaft sind Tiere & ihr Schutz, wie oben das Bild zeigt. Wenn man auf seine und andere Tiere eingeht, mit ihnen lebt, entsteht etwas Besonderes, unbeschreiblich Schönes. Da geht man dann natürlich auch zum Sozialprojekt "Tübinger Entenrennen".



Nicht weit vom Marienplatz in der Filderstr. 26 wohnte ich mit meiner Familie Oma, Eltern, 2 Schwestern. Mein Opa ist leider so früh gestorben, daß ich mich nicht mehr an ihn erinnern kann. Meine Tante, leider auch bereits verstorben, wohnte ihn Fürstenfeldbruck und hatte mit ihrem Mann, meiner Cousine, meinem Cousin ebenfalls Wohnwagen mit ausgebauten Vorzelt auf dem Campingplatz in Lechbruck am Lechsee. Eine meiner Schwestern ist schon lange verheiratet, hat mit meinem Schwager, der aus Heidelberg hergezogen ist, 2 Jungs.


Audimax-Verlag Wintersemster-Heft 22/23 "Alles nur Dopamin"

Meine Generation: "Hauptsache einen Job", lt. Arbeitsamt "gehören Frauen ins Büro!"

Die weltweite Befragung von 35 000 ArbeitnehmerInnen durch Randstad:

"GenZ: 56 % kündigen lieber den Job, wenn er sie daran hindert, ein glückliches Leben zu führen, 40 % sind lieber arbeitslos, als in ihrem Job unglücklich zu sein."

Lt. engl. Knowledge Academy "liegt die Herzfrequenz zw. 60-100 BPM, Streß kann Ihren Gen-Code verändern, indem es Gene aktiviert und das Zellwachstum stört. Ein hohes oder sogar moderates Maß an Streß erhöht Ihr Risiko vorzeitig zu sterben um 50 %. U. a. wurden ahnungslose Probanden mit Folgendem am Arbeitsplatz konfrontiert:

"Mir ist aufgefallen...": Anstieg Herzfrequenz bis 59 %,

"Machen Sie es einfach": Anstieg Herzfrequenz bis 64 %,

"Lassen Sie uns reden“: Anstieg Herzfrequenz bis 84 %."

Zitat zur Hexenverfolgung: "Als Frau erwartet die Gesellschaft von Ihnen, daß Sie nicht offen, trotzig oder durchsetzungsfähig sind. Wenn Sie diese Erwartungen nicht erfüllen, kann das dazu führen, daß Sie zu Unrecht als Hexe abgestempelt werden, was sowohl Ihren Ruf als auch Ihre Sicherheit auf Dauer gefährdet."


Man ist als Kind abhängig von der Familie. Schlimm ist es, wenn man zur Unselbständigkeit erzogen wird, einem der Fluchtreflex durch Hörigkeit abtrainiert wird. Freundschaften werden zerstört, die Geschwister bevorzugt. Ich sollte nur funktionieren, meinen eigenen Weg nicht finden. Viele Menschen nutzen meine Wehrlosigkeit bis heute aus. Als Kann-Kind kam ich in die Schule und dachte, ich kann dem entfliehen. Man bekommt mit, daß es sehr vielen Menschen so ergeht, aber trösten tut einen das nicht.


Mit Grundschulempfehlung meiner Lehrerin ging ich aufs Schickhardt-Gymnasium Stuttgart. Es lag nicht am Geld, trotzdem sollte ich nicht mit ins Schullandheim. Und nach England oder USA als Austauschschülerin erst recht nicht. Aus Angst, Verzweiflung, Einsamkeit fing ich mit 13 Jahren im Schlaf an, mit den Zähnen zu knirschen. Anstatt die Kraniomandibuläre Dysfunktion (CMD) frühzeitig zu diagnostizieren, fängt für mich eine bis heute zusätzlich andauernde Leidensgeschichte an, die meine Lebensqualität stark einschränkt. Durch die chronischen Schmerzen war ich so übermüdet, dass ich dem Unterricht nicht mehr folgen konnte. Hätte mir mein damaliger Chemielehrer statt einer 5 eine 6 gegeben, hätte ich die 10.te Klasse wiederholen müssen. Die chronischen Schmerzen belasten zusätzlich mein Beziehungsleben und letztendlich auch mein Berufsleben. Anstatt Abitur zu machen, um studieren zu können, verließ ich 1985 mit 15 und Mittlerer Reife schweren Herzens "mein" Schickhardt-Gymi. Genau zu dem Zeitpunkt kam Techno-Musik auf, die ich auch heute noch höre und wie Samantha Hudson es treffend singt "Adicta al sonido" mit "Vodka Redbull". Ohne CMD wäre ich am liebsten Techno-DJane geworden. Warum die Stadt Tübingen die Disco "Top 10" unter der Leitung des Betreibers Dirk Bamberger nicht mehr wollte und ihm keine Abschiedsparty genehmigte, ist uns bis heute ein Rätsel. Mit 16 wollte ich trotz Minderjährigkeit einen eigenen kleinen Bauernhof in TÜ-Derendingen kaufen statt mieten, aber meine Familie machte zur Bedingung, daß meine Schwestern im Grundbuch stehen. So wollte ich das nicht, mein Traum platzte.


Da ich immer noch unter der nicht erkannten CMD litt, war es mir egal, wo und in was ich ausgebildet werde. Wegen der Berufsschulpflicht musste ich beim IB (gegr. von der SPD, "Wir sind Dein Anker (?)") in S-Bad Cannstatt an einem Bürokurs teilnehmen, in dem andere hochaggressive unverschämte Jugendliche saßen, die wußten, keiner will sie haben. Vom Arbeitsamt bekam ich nur Ausbildungsstellen für Bürotätigkeiten und keine Berufsberatung. D. h. ich wurde in dem aussterbenden Beruf Bürogehilfin an d. Uni Hohenheim ausgebildet statt mit Abitur dort oder an einer anderen Uni zu studieren. Der Vorteil war die Lage im Grünen und das wunderschöne Schloß. Am schönsten war der Einsatz bei der AStA, der Telefonzentrale und die Spaziergänge im Park in der Mittagspause.

Nebenher rannte ich von Arzt zu Arzt. In nur einer OP zog mir Prof. Dr. Dr. med. dent. Lübbe 4 Weisheitszähne (!). Die Wunden entzündeten sich, so daß ich kollabierte. Eine weitere Krankschreibung verweigerte er mir aber. Das Katharinenhospital wollte mir den Kiefer brechen, damit er neu zusammenwächst. Einen Schneidezahn verlor ich durch Vereiterung, weil dem Zahnarzt eine Meßsonde abbrach.

Da keine Stelle frei war, übernahm die Uni keine der von ihr ausgebildeten Bürogehilfinnen.


Nach bestandener Prüfung arbeitete ich beim Ausländeramt Stuttgart mit Zeitarbeitsvertrag für 18 Monate. Da die Stelle 3 Monate nicht besetzt war, war meine erste Arbeitsstelle das Aufarbeiten von immensen Altlasten. Berge von Schriftgut, Gesetzestextänderungen (s. unten Tipps von BuchhändlerInnen) in die Akten einordnen, Akten suchen, nicht finden, einräumen, Karteikarten neu anlegen bzw. aktualisieren, Meldestellen-Datensätze wg. Sozialhilfebetrug auf rechtswidrige Doppelanmeldungen prüfen.


Nach den 18 Monaten bekam ich wieder nur eine Bürostelle. Diesmal im Schreibdienst am Bildschirm beim Jugendamt Stuttgart. Akten suchen, nicht finden, weil sie ohne Fehltasche außer Haus gingen, einordnen, Massen an Gesetzestextänderungen einsortieren (s. unten Tipps von BuchhändlerInnen), viel zu lange Zeugnisse und Briefe, nicht enden wollende Ergänzungen. Da ich im Schreibdienst die einzige Ganztagskraft war, wurde ich alleine für die immensen Rückstände abgemahnt. Ich wehrte mich gg. die Abmahnung, weil die Halbtagskräfte sich die Textbausteinbriefe statt der Zeugnisse schnappten, die Pausen wegen Bildschirmtätigkeit und Botengänge verweigert wurden, meine Hände eingegipst waren, da ich eine operative Spaltung der Sehnenscheiden ablehnte. Die Abmahnung wurde nicht zurückgenommen „da ich durch Toilettengänge genug Pausen für meine Augen und Handgelenke vom Bildschirm und der Tastatur habe und es asozial ist, KollegInnen anzuschwärzen“. Es war vorbei mit dem Betriebsfrieden. Das war frustrierend und demotivierend. Die Stelle als Amtsleiter-Sekretärin (sozialer Aufstieg im Jugendamt) bekam nicht ich, sondern eine der Frauen von der Zeitarbeitsfirma, die wegen d. Unmengen an Schreibgut, Gesetzestextänderungen, Datensatz-Löschungen, Akten-Neuanlage auf Schlauchheftung aushelfen mußten. Die Frau wurde mangels Können kurz nach ihrem Arbeitsanfang in der Jugendamts-Registratur entsorgt. Aber auch jetzt bekam ich die schon wieder offene Sekretärin-Stelle beim Amtsleiter nicht.


Die Hoffnung, daß sich durch die Umstrukturierung der Abteilung die Bildschirmarbeit durch qualifizierte Mischtätigkeiten und Botengänge reduziert und der Schreibdienst dadurch höhergruppiert wird, platzte. Statt der SachbearbeiterInnen mußte entgegen der neuen Arbeitsplatzbeschreibung der Schreibdienst zusätzlich auch noch deren zeitintensive niedriger gruppierte Massen-EDV-Datenerfassung, Löschung und Rücksendung der BewerberInnenunterlagen übernehmen. Da die Bewerber-Datenbank nicht verknüpft war, mußten per Hand alle Bewerbungsabsagen neu im Textbausteinbrief eingegeben werden. Damit verhinderten die Personalchefin Fr. Dostal, Vertr. Fr. Thumm, der Stellvertreter des Jugendamtsleiters Hr. Korn aufgrund eines Gesetzes von 1975 meine Höhergruppierung. Als ich deswegen zur CMD, dem Karpaltunnel-Syndrom, Repetitive-Strain-Injury-Syndrom, Computer-Vision-Syndrom auch noch Burnout-Syndrom bekam inf. jahrelanger Tätigkeiten an Tastenschreibgeräten und stupider Mischarbeiten, kündigte mir das Jugendamt Stuttgart einseitig "krankheitsbedingt" an Ostern am 1.4.2001 trotz 10jährigem Arbeitsjubiläum. Der Betriebsrat hat sich geweigert, mir zu helfen. 6 Monate war ich krankgeschrieben.


Zitat KFF, AoA, National Eye Institute, Princeton University Health Services, National Sleep Foundation zur Bildschirmarbeit

"Bildschirme strahlen blaues Licht aus, das die Produktion des Schlafhormons Melatonin unterbricht und hemmt. Durch Verzögerung der Melatoninausschüttung verlängert Bildschirmarbeit die Zeit, die zum Einschlafen benötigt wird, führt insgesamt zu weniger erholsamen Schlaf. Es ist bekannt, dass Schlafmangel die Entwicklung eines Glaukoms begünstigt – einer Augenkrankheit, die unbehandelt zu Sehkraftverlust und Blindheit führen kann, da ein Nerv im hinteren Teil des Auges, der Sehnerv, beschädigt wird."


*Tipps von BuchhändlerInnen:

"Ergänzungslieferungen zur Habersack/Schönfelder Loseblatt-Sammlung solltest Du nach Erhalt zeitnah einsortieren, lieber regelmäßig einsortieren und damit Zeit und Nerven sparen. Das Einsortieren der Nachlieferungen erfordert Konzentration und Präzision, daher empfiehlt es sich, daß Du die stupide Beschäftigung frisch und munter erledigst.

Die Seiten sind besonders dünnes, empfindliches Papier, das schnell an den Abheftlöchern reißen kann. Hier kannst Du dich mit durchsichtigen Verstärkungsringen aus dem Schreibwarenhandel behelfen."




Nashorn steht und Drache fliegt, Ritter und Frau

Tierschutz braucht nicht nur Gesetze, er ist ein MUSS ohne Wenn und Aber!!


Hausschweine im Freien, Feldweg durch einen Wald und Wiese
Krähe auf einem Berggipfel, Vollmond

"Die Grausamkeit der Menschen kennt keine Grenzen"

Forensische Psychiaterin Dr. Nahlah Saimeh


2021 gehörten lt. Human-Development-Index Niger und Kongo immer noch zu den am geringsten menschlich entwickelsten Ländern!

Rückblick

1740: Mit der niederländischen Kolonialherrschaft breitete sich der Islam auf Java aus als Ausgleich zu Europa, die Niederländer unternahmen keine christl. Missionierungsversuche, setzten Chinesen als Händler, Steuereintreiber ein, wodurch diese sich bei d. Einheimischen unbeliebt machten. Es kam zu Spannungen, weil die Kolonialherren die unkontrollierte Zuwanderung aus China zunehmend als Gefahr betrachteten, tausende Chinesen in Batavia umgebracht. An den Morden beteiligten sich die lokale muslimische Bevölkerung als auch niederl. Kolonialtruppen. 1 Jahr später gab die Kolonialverwaltung offiziell alle Chinesen auf Java zur Tötung frei, weitere Pogrome folgten.

Zitat B. Franklin, einer der Gründungsväter der USA: „So es die Vorsehung will, diese Wilden auszumerzen um Raum für Bauern zu schaffen, ist es nicht unwahrscheinlich, daß Rum das dazu ausersehene Mittel ist.“ Eine Strategie, die seine Landsleute tatsächlich anwandten, um indigenen Völkern ihr Land wegzunehmen ...

1812-1842:Tulsa/Tulsy=alte Stadt“, ein Begriff der Muskogee-IndianerInnen. Der Britisch-Amerikanische Krieg besiegelte das Schicksal der indianischen Nationen. In der Unterzahl und schlecht bewaffnet kämpften sie einen verzweifelten Kampf von ihren in der Wildnis errichteten Festungen aus. Am 18.11.1813 schloß die Brigade von John R. Coffees ein Dorf ein, die Soldaten erschossen die Indianerkrieger „wie Hunde“, brannten alle Häuser nieder, wobei auch Frauen und Kinder den Tod fanden. Fast 200 Indianer starben. Am 9.8.1814 wurden die Muskogee gezwungen, den Vertrag von Fort Jackson zu unterzeichnen, der den Konflikt beendete und sie dazu "verpflichtete, 81000 km² Land, mehr als die Hälfte ihres ursprünglichen Territoriums, den USA abzutreten". Landspekulanten und Hausbesetzer begannen, die Muskogee von ihren Grundstücken zu vergraulen, was zu Gewaltausbrüchen führte, die im so genannten Creek-Krieg von 1836 gipfelten.

Othakiwa-Häuptling Black Hawk (1767-1838) überlebte durch Flucht, ergab sich aber wenige Wochen später den Weißen. Zitat: „Black Hawk ist ein Indianer. Er hat nichts getan, wofür sich ein Indianer schämen müßte“, erklärte er Agent Joseph Street, „er hat für seinen Stamm, für Frauen und Kinder gg. die Weißen gekämpft, die Jahr für Jahr kamen, um die Indianer zu betrügen, ihr Land zu stehlen. Die Weißen skalpieren nicht den Kopf, sie tun Schlimmeres: Sie vergiften das Herz.“ Obwohl die meisten während des Black-Hawk-Krieges in Iowa geblieben waren, beschuldigten die USA den gesamten Stamm der „grundlosen Aggression“ und "forderten die Abtretung von mehr Stammesland als Entschädigung". 1836 kam es zu einer weiteren Landabtretung, 1842 mußten die Othakiwa ihr gesamtes Land in Iowa an die USA „abtreten“.

1846-1848: Mexikanisch-Amerikanischer Krieg, da sich die USA nach Südwesten ausdehnen "wollte", Mexico deren Gebietsansprüche aber nicht akzeptierte. Guerilla-Aktionen der Mexikaner führten oft zu wahllosen Vergeltungsaktionen. Ein weiteres Problem stellten entlassene Freiwillige dar, die auf dem Weg zurück in die USA plünderten, vergewaltigten, mordeten. Am 2.2.1848 unterzeichneten die USA und Mexiko den Vertrag von Guadalupe Hidalgo, in dem die Mexikaner gegen den Erhalt von 15 Mio. Dollar (heutige Kaufkraft 530 Mio. US-Dollar) und die Übernahme mexikanischer Schulden bei Amerikanern den Rio Grande als Grenze von Texas akzeptierten und ein 1,36 Mio. km² großes Gebiet abtraten, das im Westen die heutigen Staaten Arizona, Kalifornien, Nevada, Utah, Teile von Colorado, New Mexico, Wyoming umfasst. Die USA erstreckten sich nun von Ozean zu Ozean.


1894-1914 Bau des Panamakanals

30000 Menschen starben, meist Afrikaner, Invaliden bekamen keine Entschädigung, was die USA und Panama damals erfolgreich vertuschten. 50 Jahre später verhinderte Dr. James A. Duke, daß der Kanal durch Fracking mit 300 Atombombenexplosionen erweitert wird.

1919/1923 warnte der panamaische Jurist/Politiker Eusebio A. Morales vor "massenhafter Einwanderung Schwarzer, weil sie sein Land negativ ethnisch verändern, sich nicht integrieren“, lt. Publizist Orlando Alfaro sogar „eine Gefahr und der Untergang der Weißen sind“, baten alle lateinamerikanischen Staaten „ihr Land gegen die schwarze Übermacht zu unterstützen, Touristen glaubten, 'nur noch Schwarze leben hier'“.

1926 wurde AfrikanerInnen ohne Spanischkenntnisse die Einreise nach Panama verboten, in Panama lebenden AfrikanerInnen die Staatsbürgerschaft und Landkauf verweigert, sie durften nicht in die Schulen und vor Gericht ihre Rechte einklagen.

1932 trieben als Staatspräsidenten die Brüder Arias-Madrid, Jurist Harmodio und Arnulfo, mit Hilfe der Presse die "Rassenfrage" ungestraft weiter, denn Arnulfo Arias-Madrid war sogar als Gesundheitsminister für die Zwangs-Sterilisierung von afrikanischen Männern verantwortlich, wollte "alle Schwarze aus Panama zwangsdeportieren".

2012 wurde SchülerInnen das Tragen "typisch afrikanischer Frisuren", z. B. geflochtene Zöpfe, verboten. Lt. Presse bleiben „Schwarze kriminell, alkoholsüchtig, verkaufen und konsumieren Drogen“, bleiben Opfer v. Zwangs-Arbeit/-prostitution, Menschenhandel.

 

In Plantagen auf Befehl vergewaltigt, schwanger, nur um das Baby ihrer weißen Herrin stillen zu müssen

Sommer 1619: 20 afrikanische SklavInnen wurden nach Jamestown in die Kolonie Virginia verschleppt. Die Sklaverei kam nach Nordamerika und weiße Frauen aktiv daran beteiligt:

Ehefrauen, Witwen, Erbinnen, Nonnen. „Durch den Besitz von SklavInnen erlangten und genossen die weißen Frauen endlich eigene Freiheit.“ Lt. Historikerin Stephanie E. Jones-Rogers „bekamen Frauen in den Südstaaten von den Eltern zu wichtigen Ereignissen in ihrem Leben SklavInnen mit Brief u. Siegel geschenkt, damit die Eigentumsverhältnisse auch bei Heirat unangetastet bleiben. Tatsächlich zögerten Frauen nicht, örtliche und staatliche Gerichte in Anspruch zu nehmen, wenn ihre Ehemänner sich an ihrem Besitz vergriffen.“

17.9.1862 Schlacht am Antietam

Der blutigste Tag der amerikanischen Geschichte, da 4mal soviel Soldaten starben als 1944 an den Stränden der Normandie, der Antietam Creek rotgefärbt durch das viele Blut. Fast alle Demokraten wehrten sich, in „ihrem Krieg um die Einheit ihres Landes“ den Kampf gg. Sklaverei in den Südstaaten zu sehen.

1877 - 1950: 3959 Lynchaktionen in 12 südl. Bundesstaaten sind dokumentiert. „Das öffentl. Lynchen war grausam, Terrorismus, der alle schwarzen Menschen im gesamten Land traumatisierte, weil Behörden der Staaten und des Bundes dies tolerierten.“ AfrikanerInnen wurden hingerichtet, weil sie es an „Respekt gegenüber Weißen hatten mangeln lassen, den Bürgersteig nicht freigaben, in Räume traten, in denen weiße Frauen saßen“. Zeitungen veröffentlichten die Termine der Lynchaktionen, damit Hunderte Schaulustige kommen konnten, sogar Schulstunden fielen aus, damit auch Kinder den mörderischen Spektakeln zuschauen können. Millionen AfrikanerInnen flohen in den Norden und Westen des Landes, um sich und ihre Familien vor der jederzeit drohenden Selbstjustiz des weißen Mobs in Sicherheit zu bringen. Am 31.5.1921 fand in Tulsa/Oklahoma eines mit der verheerendsten Rassenmassaker in der US-Geschichte statt, „wo weiße EinwohnerInnen Häuser, Geschäfte ihrer schwarzen Nachbarn angriffen, zerstörten, 250 töteten, 10000 AfroamerikanerInnen wurden obdachlos“.

1888 – 1908, 1945: Millionenfacher Tod/Mord an einheimischen KongolesInnen und Tiere durch Gräuel der Belgier zwecks systematischer Ausbeutung: Industrie-/Schmuckdiamanten, Elfenbein, Naturkautschuk. Abgehackte Hände, Füße, Vergewaltigungen, Folter, Gesichter mit Fäkalien einreiben, Nahrungsentzug, Auspeitschen, Hinrichtungen, abgefackelte Dörfer usw. Durch engagierte Missionare wie den presbyterianischen Pastor William Henry Sheppard gelangte das Geschehen im Kongo an die Öffentlichkeit.

Die USA bekamen von der belgischen Kolonialverwaltung des Kongo „ihr Uran für ihr Manhatten-Projekt zum Bau ihrer heißgeliebten nuklearen Massenvernichtungswaffen s. TRINITY“. Für die Nuklearbomben-Projekte arbeiteten derzeit über 600 000 "Menschen"!

Niger, 1968 bis heute: Uranbergbau durch Frankreich verursacht 35 Meter hohe radioaktive Abraumhalden auf 120 Hektar Land, 20 Mio. Tonnen Geröll: Krebs, Lungenerkrankungen, Fehlgeburten, Mißbildungen, Immunschwächen, Allergien, Viehsterben.

Deutschland 1946 bis heute, Sachsen/Thüringen: 300 Mio. Kubikmeter Abraumhalden, 160 Mio. Kubikmeter giftige, radioaktive Schlammseen, kontaminierte Aufbereitungsanlagen.


Speziesismus!

30.11.2023: 5 "Tier"-Ställe, fortlaufend belegt mit 5 000 Schweinen mit ihren Ferkeln. Von außen wie immer nicht erkennbar, daß ALLE (!) Anlagen mit einer Dreckschicht, dicken Spinnweben, Tierblut, Ungeziefer kontaminiert sind, die "noch" lebenden Schweine, Ferkel werden zwischen schreienden, angefressenen, im Sterben liegenden und toten Schweinen von den Angestellten zusätzlich mit Elektroschockern gequält!

"Im Büro liegen Bierflaschen zwischen diversen Medikamenten-/Pestizidbehältern sowie den »Tierwohl«-Zertifikaten. Auf dem Boden liegen Reste von Tieren. Versteckte Kameras haben die Angestellten bei der Arbeit gefilmt: Ferkel werden durch die Boxen geworfen. Ein Arbeiter trinkt Bier und gießt den Rest auf die Tiere, ein anderer uriniert in den Stall."

Die veröffentlichten Bilder und Videos stammen von der spanischen Tierschutzorganisation Animal Welfare Observatory (AWO). Sie wurden zwischen Juni und September 2023 in einem Schweine-Zucht-/Mastbetrieb in der Gemeinde Quintanilla del Coco, Burgos aufgenommen. Mahi Klosterhalfen, Präsident der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt: "Die Aufnahmen gehören zu den grausamsten, die ich bisher gesehen habe. Wir fordern die Verantwortlichen auf, sofort zu handeln und den Betrieb zu schließen. Noch wichtiger ist aber zu verstehen, daß das keine Einzelfälle sind."


"Mitarbeiter treten auf die Körper der Masthähnchen, brechen ihnen so Brustkorb, Beine" - das haben Tierschützer in einem niedersächsischem Geflügelbetrieb dokumentiert. Eine Veterinärin sieht darin "reinen Sadismus". Man sieht Mitarbeiter der Ausstallfirma, die sich gegenseitig in die Masse von Hähnchen hineinschubsen. Sie fallen auf die Tiere, andere werfen mit Hähnchen wie mit einem Ball. "Lust am Quälen, am Leiden des anderen, denn ohne Not würden hier auch Frauen auf Tiere drauftreten und diesen so den Brustkorb, die Knochen, die Flügel, die Beine brechen. Es handele sich um Straftaten und nicht um Ordnungswidrigkeiten." Das niedersächsische Landwirtschaftsministerium berichtet von "Meldungen aus Schlachthöfen, wonach es hier grundsätzliche Probleme mit Fangkolonnen und ihren Fangschäden gebe" so die Dipl.-Soz.päd. (Schwerpunkt Sozialpsychiatrie, Betreutes Wohnen SGB IX)/Ministerin Miriam Staudte von B‘90/Die Grünen zu Report Mainz. "Menschen ermüdeten offenbar und würden dann vielleicht rabiater" sagt sie, "im aktuellen Fall wurde Strafanzeige erstattet."

Woran liegt es, daß Mitarbeiter von Fangkolonnen auch derart rabiat vorgehen? Kann die Arbeit zu Enthemmungen bei den Mitarbeitern führen? Zitat Soziologe Marcel Sebastian:

Er befragte Menschen, die in der landwirtschaftlichen Tierproduktion arbeiten und kam zu dem Ergebnis, daß "diejenigen, die in solchen Betrieben arbeiten, dazu in der Lage sein müßten, weitgehend unbetroffen zu sein davon, wenn sie so etwas sehen, wenn sie Tierleid sehen. Sie härten mit der Zeit ab, die Hemmschwelle sinke von Mal zu Mal. Man könne durchaus von einer Art Enthemmung sprechen."


4.12.23 der Verein Ärzte gegen Tierversuche fordert per E-Mail-Aktion die Korrektur des Tierschutzgesetzes wegen erneut aktuell öffentlich gewordener eklatanter Mißstände im Bereich der genehmigten sowie der illegalen/nicht genehmigten Tierversuche.

9.12.23: In den letzten 8 Jahren ist die Zahl der Feldhamster z. B. in Göttingen um 50 % gesunken, nur noch 30 Tiere leben im ganzen Landkreis. Die schnellen Veränderungen der Ackerkulturlandschaften durch Ernte und Neubebauung machen ihm das Überleben schwer, da er ohne Landwirtschaft nicht überleben kann. "Also benötigen wir erst einmal überhaupt Rahmenbedingungen für eine auskömmliche Landwirtschaft und nicht noch mehr Versiegelung durch Bebauung und Zersiedlung“ sagt Carl-Jürgen Conrad, Geschäftsführer des Landvolks Hildesheim Kreisbauernverbands e. V..

10.12.23: mit erschreckenden Bildern von verstümmelten und verendeten Aalen prangert der Schweizer Fischerei-Verband (SFV) das Tierleid im Hochrhein an. „Ein qualvolles Aal-Gemetzel durch die Schaffhausener Kraftwerks-Turbinen. Aale liegen zerstückelt im Wasser, mit gebrochenen Wirbelsäulen. Manchen sieht man die Verletzung nicht an, aber sie winden sich und verrecken elendig" sagt SFV-Geschäftsführer David Bittner.

--> Gewässerschutzgesetz: erst "2030 müssen ökologische Beeinträchtigungen, z. B. bei der Fischwanderung, beseitigt werden."


Nukleare Hölle

1898/1926/1934: Die Kolonialmacht USA annektierte 1898 ganz Hawaii, stationierte sofort Militär. Obwohl das Johnston-Atoll Heimat 10000er Fregattvögel, Tölpel, Seeschwalben war und 1926 US-amerikanisches Vogelschutzreservat wurde, mißbrauchte die USA 1934 ohne Skrupel dieses Vogelparadies und baute einen Landeplatz für seine Kriegsflugzeuge.

1945: "Die UNO ist das Gewissen der Welt" lt. Kofi Annan. Gegründet mit dem Ziel, die Menschheit "vor der Geißel des Krieges zu bewahren". Selbstbestimmungsrecht der Völker, Gewaltverzicht der Staaten und Abrüstung – mit Ausnahme der USA und England, die als Weltpolizisten auf die Einhaltung der Bestimmungen achten sollten!? Nach dem Krieg verlangte die USA von der UNO, Deutschland die Marshallinseln wegzunehmen und ihnen als Teil des Treuhandgebietes der Vereinten Nationen zu übergeben. Zum einen wollten die US-Militärs dort dauerhafte Stützpunkte behalten und zum anderen abgelegene Inseln für Atombombentests nutzen, die Auslöschung der paradisischen Gebiete + EinwohnerInnen beginnt „Im Namen des Friedens!“?

Kolonialmächte unter sich, um Atommacht und somit Weltpolizei zu bleiben. Frieden und Freundschaft sehen anders aus: Großbritannien hatte Angst, hinter den Amerikanern trotz Special Relationship und Rußland zurückzubleiben.

1.7.1946: Die Massenvernichtungen Nuklearbomben "Able" & "Baker" inkl. Tierversuche

Schafscherer

"Able" war mit dem Bild des Sex-Idols Rita Hayworth verziert, US-Regierungsbeamte quälten Militär-Versuchstiere vor deren Strahlentod durch Scherung. Danach verteilten die USA ihre makabren "Geschenke": das erbeutete deutsche Kriegsschiff "Prinz Eugen" bekam lt. US-Navy-Magazin "All Hands" sein "Rendezvous mit Nuklearbomben", die BewohnerInnen ohne Aufklärung "die Vertreibung" aus paradisisch schönen Inseln, tausende Versuchstiere wie Meerschweinchen, Schweine, Mäuse, Ratten, Ziegen "ihr neues Zuhause in 100 Testschiffen unter und über den Atombombenexplosionen", während die "Menschen" freudestrahlend in großer Entfernung komfortabel auf Schiffen warteten. Soldaten trugen keinen Schutz. Armilus, Yeshu-Terroristen, Narzissten, Flying Monkeys, Esau, Fans, Dibbuk, Leviathan? Schöne heile Welt???

Versuchstiere (Ziegen) in einem Gelände für Atombombentests

"Wir wollen strahlungskranke, keine strahlungstoten Tiere: Weltweit gingen WissenschaftlerInnen davon aus, daß die Tiere nach Abklingen der Strahlenkrankheit in die USA zurückgebracht werden könnten, wo sie bis zu ihrem natürlichen Tod weiter für Studien zur Verfügung ständen."

Durch die nukleare Detonation in der Luft erhöhte sich die Meerwasser-Oberflächentemperatur um 55000 °C. In Milli-Sekunden wurden Millionen Liter kochendheißer Wasserdampf, Sand, pulverisierte Korallen & Tiere kilometerweit in die Höhe geschleudert, fliegende Vögel brannten: wieder die menschengemachte HÖLLE.

Soldaten löschten die Brände, sammelten die schreienden, traumatisierten, verstümmelten, verbrannten, blinden (halb)toten "Opfer"-Versuchstiere ein.








Mit nur 5 gesunkenen radioaktiv verseuchten Schiffen war die ersehnte Massenvernichtung durch die im Meer gezündete Atombombe "Able" ausgeblieben, zu wenig auch für 100 sensationsgeile JournalistInnen, viele reisten frustriert sofort nach dem enttäuschenden Nuklearbomben-Test ab. An den gefolterten Militär-"Opfertieren" wurden Auswirkungen der Hitze, Druckwellen, Radioaktivität erforscht, Ziegen mit Blutwäschen gequält, Treibstoff in gesunkenen radioaktiv verseuchten, verrostenden Schiffen ist zusätzlich bis heute eine "tickende Zeitbombe" ...

1.8.1946: unterzeichnete Präsident Truman den Atomic Energy Act, welcher damit ihre Atomenergiekommission/AEC formell gründete. Die Organisation übernahm aus dem Manhatten-Projekt (s. TRINITY) die nuklearen Aktivitäten für ihr Kernwaffenprogramm. Leiter waren die jüdischen Politiker David E. Lilienthal, Lewis Lichtenstein Strauss junior, James Rodney Schlesinger. Alle InselbewohnerInnen verloren für immer ihre Heimat, kulturellen Wurzeln, wirtschaftliche Unabhängigkeit, ihr unschuldiges Leben einfach ausgelöscht

1.11.1952: Durch die Wasserstoffbombe "Ivy Mike" wurde die Insel Elugelab ausgelöscht.

14.2.1953: Michael Zimmermann, Gouverneur Scott M. Mattheson's Radiation Committee: Nuklearer Fallout über Cedar City 161 km von Nevada, 4300 Schafe starben nach Aufnahme des bis zu 1000fachen der max. zul. Menge an radioaktivem Jod lt. Regierungsdokumenten. Als die Schafe Frühjahr 1953 nach Utah zurückgebracht wurden, stellten Ranger fest, daß viele krank waren und starben. Mutterschafe hatten spontane Fehlgeburten und zeigten brandähnliche Läsionen im Gesicht, an Hüfte und Ohren. Die Mehrzahl der Lämmer wurde tot und verkümmert geboren, die Mutterschafe starben entweder während oder einige Tage später nach dem Lammen. Trotz Beweise kam die AEC Ende 1953 zu dem Schluß, "daß die radioaktive Strahlung die Todesfälle nicht verursacht hatte!"?

1.3.1954: Die USA zündete Wasserstoffbombe „Bravo“ auf der Insel Namu, ihr Lichtblitz war noch in 400 km Entfernung zu sehen, der japanische Fischkutter Lucky Dragon No. V 140 km entfernt. Während der 13tägigen Heimfahrt erkrankten alle seine Besatzungsmitglieder an schwerer Strahlenkrankheit. Auf alle Boote fiel salzig-sandiger Regen, der die radioaktiven Spaltprodukte enthielt. Auf 683 Fischerbooten wurde verseuchter Thunfisch festgestellt. Der Fallout wehte radioaktives Material bis Australien, Indien, Japan, USA, Teile Europas.

nuklear, entzündete Frau, verdampft

Edward Teller war einer der treibenden Köpfe hinter der Entwicklung der Wasserstoffbombe und ein Architekt der Marshall-Island-Tests. Nachdem Massenmedien den Tod eines Fischers als Anti-Atom-Aufruf zu den Waffen nutzten, sagte er: "Es ist unvernünftig, eine so große Sache aus dem Tod eines Fischers zu machen." Genauso der jüdische Schriftsteller Jerome David Salinger:"Ich bin irgendwie froh, daß wir die Atombombe erfunden haben. Wenn es jemals wieder einen Krieg geben sollte, werde ich verdammt noch mal oben drauf sitzen. Ich werde mich freiwillig dafür melden, ich schwöre bei G-tt JHWH, daß ich es tun werde."

Rongelap, 160 km v. Bikini entfernt. Bewohner sahen eine "2.te Sonne" erscheinen, hörten Explosionsdonner lt. Bürgermeister John Anjain in der Anhörung. Bald litten die Inselbewohner an akuter Strahlenkrankheit: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, verbrannte Haut,

nichtstillbarem Durst durch Zelltod im Magen-Darmtrakt. Die Explosionsrückstände wurden wissenschaftl. untersucht.

8.7.1956,18:06 Uhr: Bild links wieder "die 2.te Sonne" der Operation "Redwing", Nuklearbombe "Apache", Bomben dieser OP wurden nach "Indianerstämmen" benannt.

1956: Atombombe „G2“

Großbritannien zündete bei den Montebello-Inseln, Indischer Ozean/Australien, seine 2.te und stärkste Atombombe, die in Australien bislang explodierte. Städte in Queensland wie Mount Isa, Julia Creek, Longreach, Rockhampton wurden radioaktiv verseucht. Der nukleare Fallout erreichte sogar Melbourne, weite Teile der betroffenen Regionen sind bis heute schwer kontaminiert. Später wurden die Inseln wegen der radioaktiven Belastung zum Naturschutzgebiet erklärt um zu vertuschen, daß die Inselgruppe jahrhundertelang nicht mehr besiedelt werden kann.

1957: Die AEC befand, daß die Rückkehr der Bewohner die einmalige Chance bietet zu untersuchen, wie Strahlung sich über die verstrahlte Nahrungskette und das (Trink)Wasser und im menschlichen Körper ausbreitet. Den Überlebenden wurde vorgetäuscht, die Inseln seien ungefährlich, sie wurden im Februar auf ihr Rongelap-Atoll zurückgebracht. Als Folge litten die Bewohner unter Schilddrüsenkrebs, Leukämie, Fehlgeburten, Babys kamen geistig behindert, zwergwüchsig oder sonst mißgebildet zur Welt. ÄrztInnen des Brookhaven National Laboratory untersuchten jährlich den Gesundheitszustand der BewohnerInnen, vielen mußte ihre Schilddrüse entfernt werden.

31.5.1957: verstärkte Nuklear-Kernspaltungswaffe „Orange Herald“

Unter Berufung auf den 1856 verabschiedeten „Guano Island Act“ nahm die USA 1857 die Weihnachtsinsel im Pazifischen Ozean in Besitz. Trotz US-Protest wurde am 17.3.1888 die Insel vom Britischen Empire annektiert. Die englische "Operation Grapple" beginnt: "Orange Herald" löste die größte Spaltungsexplosion aller Zeiten aus. Am 29.5.1975 wurde ein Teil des Atolls unter Naturschutz gestellt, um dies zu vertuschen. 

1958: "Operation Argus" beginnt. Die Magnetoshpäre schirmt die Erdoberfläche gegen die geladenen Partikel des Sonnenwindes ab. August und September 1958 führte die USA 3 geheime Atombombentests in großer Höhe bis 540 km im Südatlantik in Nähe der Gough-Insel durch. Es wurde nachgewiesen, daß es mit im Weltall gezündeten Atombomben möglich ist, künstliche Strahlungsgürtel zu schaffen, die für einige Wochen Bestand hatten. Man nahm an, daß solche künstlichen Strahlungsgürtel im Krieg für taktische Zwecke eingesetzt werden könnten. Der griechische Physiker Nikolaus Konstantin Christofilos sagte, daß der konjugierte Punkt für den größten Teil der kontinentalen Vereinigten Staaten im Südpazifik liegt, weit westlich von Chile, wo solche Explosionen nicht bemerkt würden. Würde man eine Reihe solcher Bomben an diesen Orten explodieren lassen, würde sich ein massiver Strahlungsgürtel über den USA bilden, der die Sprengköpfe eines russischen Angriffs außer Gefecht setzen könnte.

1959: Als Eisenhower das Durchführen der Tests öffentlich zu-

gibt, wurde das als "größtes wissenschaftliche Experiment, das jemals durchgeführt wurde" GEFEIERT! Trotz radioaktiver Ver-

seuchung wird die Gough-Insel 1995 UNESCO-Weltkulturerbe wegen ihrer einzigartigen Vogel-/Tierwelt

1.4.1960: Atombombe "Gerboise blanche", die 2.te

Saharan Center for Military Experimentation: Kolonialmacht Frankreich führt in Algerien seine Militär-„Opfer(tier)versuche" an Ratten, Ziegen, Kaninchen UND 150 lebenden algerischen Gefangenen durch, die 1 km vom Epizentrum entfernt an Pfähle angekettet worden waren! Militärübungen in "der Atmosphäre 20 Min. nach d. Explosion" wurden durchgeführt. 10000 Soldaten, Arbeiter des Atomwaffentestgeländes, Tuaregs waren der Strahlung und Unzählige dem vom Wind verwehten radioaktivem Niederschlag ausgesetzt, noch in der 3200 km entfernten Hauptstadt Khartoum/Sudan Radioaktivität nachgewiesen! Gesundheitliche Folgen bis heute Krebs, Sterilität, Gen-Mutationen, mißgebildete Babys, lt. der Gesellschaft für Bedrohte Völker sind 3 Stämme der dort ansässigen Völker ausgestorben.

9.7.1962: Wasserstoffbombe „Starfish Prime“

Sie explodierte in Höhe (wie die ISS) von 400 km im Weltall. Ausgangspunkt waren die 1958 vom US-Astrophysikers James van Allen entdeckten Van-Allen-Gürtel: torusförmige Gürtel um unsere Erde herum. In diesen befinden sich geladene Teilchen aus der kosmischen Strahlung, die das Magnetfeld der Erde zu ihrem Schutz einfängt. An den Strahlungsgürteln war das US-Militär interessiert. Lt. Historiker James Fleming nahm Van Allen am militärischen Projekt teil, bei dem die Van-Allen-Gürtel mit Nuklearbomben beschossen werden um zu testen, ob man sie so aufbrechen bzw. beeinflussen kann. "Mensch" wollte wissen, ob so eine Explosion die Detektion von Nuklearraketen erschweren würde, ob man die Wucht der Explosion über die Van-Allen-Gürtel auf bestimmte Ziele auf der Erde lenken kann und ob sich die Gürtel durch solche Explosionen verändern läßt. Obwohl die wissenschaftl. Basis für die Nutzung der Gürtel als Waffe ziemlich dünn war – alle folgten dem Argument “Wenn wir es nicht machen, machen es die Russen”.

Der Test erzeugte Polarlichter über Hawaii, Kwajalein, die künstliche Aurora hielt 7 Minuten. In der Folge legte ein ElektroMagnetischer Impuls elektronische Geräte in weitem Umkreis auf der Erdoberfläche unterhalb der Explosion lahm. Die Auswirkungen waren noch auf dem 1300 km entfernten O’ahu/Hawaii zu spüren. Der durch "Starfish Prime" ausgelöste nukleare

EMI war so stark, daß viele eingesetzte Meßgeräte ausfielen. Im 1445 km entfernten Hawaii fielen u. a. 300 Straßenlampen, 1 Richtfunkantenne aus, Telefonverbindungen waren weg, in Neuseeland, 1300 km von dieser "Veranstaltung" entfernt, wurde Elektronik beschädigt. Dadurch erfuhr die Öffentlichkeit von dem nuklearen EMI und Kritik wurde laut. Röntgenstrahlung führte zu einer jahrelang nachweisbaren Ionisation der Magnetosphäre, wodurch 7 Satelliten funktionsuntüchtig wurden.

6.11.1971: Wasserstoffbombe "Cannikin"

Die USA zündet sie in einem 1,8 km tiefen Schacht auf der Insel Amchitka/Nordpazifik, eine gigantische unterirdische Höhle und ein 1,6 km großer Krater entstehen, der Erdboden hebt sich um 6 Meter, löst Erdrutsche aus, reißt riesige Schneisen durch das Testgelände.

1982: gab die Environmental Protection Agency zu "daß die Inseln immer noch hochgradig verseucht sind, die USA die Umsiedlung der Einwohner aber ablehnt: die Inseln sind sicher".

27.2.2004: Lt. Pazifik-Infostelle sind "bis heute keine jüdischen, amerikanischen, englischen, französichen Ärzte auf Christmas Island gewesen, um die Opfer" ihrer Nuklearbomben-Höllen "auf die Folgen der Atomtests zu untersuchen."


Las Vegas/Nevada:

Indianerhäuptling Indianerin Bär und Wolf vor einem Gebirge

Das Bureau of Land-Management ist d. Innenministerium unterstellt, seit Gründung 1946 zuständig f. die Verwaltung und wirtschaftliche Verwertung von öffentlichem US-Land. Die indigene Bevölkerung wehrt sich seit Jahrzehnten gg. die fortschreitende Enteignung ihres Territoriums, das ihnen 1863 im Ruby Valley-Vertrag zugesprochen, aber 1934 als "öffentliches Land" der Vorgängerbehörde des BLM unterstellt wurde. Die USA betrachten den Vertrag heute in einseitig-normativer Auslegung der Besiedlung des betreffenden Gebietes durch die Weißen als faktisch „gegenstandslos“. Die Western Shoshonen verloren durch die Explosionen und radioaktive Verstrahlung der Nuklearbombentests ihr Land für immer. Ihr Heiligtum Yucca Mountains soll Endlager für hochradioaktiven US-AKW-Atommüll (77 000 Tonnen) werden. Besonders besorgt zeigte sich das UN-Komitee CERD von den gesetzgeberischen Bemühungen der USA, Land der Western Shoshonen zu privatisieren, um es multinationalen Gold-/Energiekonzernen anzubieten und als nukleares Testgelände und Endlager weiterhin zu mißbrauchen. Um den Widerstand der Indianer zu brechen, führte das BLM Zwangsmaßnahmen durch, die bis zur Konfiszierung von Viehbeständen reichten.


Vor den Nuklearbombentests steckte Sergeant Kennedy Militär-"Opfer-Versuchstiere" in die Schützengräben. Nach d. Explosionen fuhr er mit dem Frontlader hin, schüttete Dreck über die verkohlten Tierkadaver. "Ich mochte es nicht. Aber das war mein Befehl, es zu tun, und ich tat es, weil .. Wenn du einen Auftrag bekommst, mußt du ihn tun, ob du willst oder nicht. Oh, sie sind gestorben, nie aus den Löchern herausgekommen. Diese Tiere sind immer noch genau dort begraben, wo sie begraben wurden, als ich sie zum ersten Mal in die Erde steckte." Bauleiter beim Nuklearbombenprojekt "Manhatten" Oberst Leslie Groves sagte: "er weiß, was von einem guten Soldaten erwartet wird und er hält sich für einen sehr guten, er gehorcht", um die Karriereleiter nach oben zu fallen: Brigadegeneral!


Das nur durch Nuklearbombenexplosionen und in AKW’s entstehende Radiocäsium:

1980-1989: aus dem Steinbruch Karansk in der Ukraine verschwand eine mit Cäsium-137 befüllte Strahlenkapsel aus dem Radioisotopenpegelmesser. Das State Nuclear Regulatory Inspectorate of Ukraine sah das schlechte Sicherheitsniveau als Ursache. Die Strahlenkapsel wurde durch Zufall in der Trennwand von Wohnungen in Kramatorsk wiedergefunden, weil 6 Menschen qualvoll an Leukämie starben und 17 Menschen verstrahlt waren. Die Opfer erhielten lt. Gesetz den Status „Tschernobyl-Opfer". Kurz darauf wurde ihnen der Status entzogen, weil die Abgeordneten der Werchowna Rada 1993 unter Verstoß gegen die Vorschriften die Gesetzesänderung verabschiedet hatten.

13.9.1987: Goiania/Brasilien „das Blaue Licht“

Metalldiebe stahlen ungesicherten Klinikabfall, um ihn zu verkaufen: eine Teletherapie-Kapsel, befüllt mit 93 gr. pulverisiertem, wasserlöslichem hochradioaktivem Cäsium-137. Beim Aufbohren strahlte durch die Löcher wie in einem AKW „Blaues Licht“. Jeder, der direkt mit dem in Umlauf gebrachten „unbekannten“ Pulver in Kontakt kam, starb qualvoll an akuter Strahlenkrankheit. Das Militär sicherte die Kapsel. An mehreren Stellen mußte Mutterboden abgetragen, mehrere Häuser abgerissen werden. Alle Gegenstände aus diesen Häusern  einschließlich persönlicher Gegenstände wurden beschlagnahmt und verbrannt. Leide das Neves Ferreira (6), die Tochter eines der Schrotthändler, wurde mit tödlichen 6,0 Gy verstrahlt, da sie das Pulver aus Versehen gegessen hatte. Als ein internationales Team eintraf, um sie zu behandeln, wurde sie isolierte im Krankenhaus vorgefunden, das Personal Angst hatte, sich ihr zu nähern. Sie starb am 23.10.1987. Ihr Leichnam sollte auf einem Friedhof in einem speziell mit Blei ausgekleidetem Fiberglas-Sarg beerdigt werden, um die Ausbreitung der Strahlung zu verhindern. Trotz dieser Maßnahmen löste die Nachricht von ihrer bevorstehenden Beerdigung am Tag ihrer Beerdigung einen Aufruhr von über 2000 Menschen auf dem Friedhof aus, die alle befürchteten, daß ihr Leichnam das umliegende Land vergiften würde. Randalierer versuchten, ihre Beerdigung zu verhindern, indem sie Steine und Ziegelsteine benutzten, um die Friedhofsstraße zu blockieren. Das verstorbene Mädchen wurde trotzdem dort begraben.


Goldener Drache mit einer Prinzessin

Mein Kommentar als leidenschaftliche Drachenskulptur-Sammlerin hierzu:

Kein Drache ist so hinterhältig, seinen Heimatplaneten und das Weltall (u. Bildmitte: "Starfish Prime"-Aurora) auszulöschen. Zitat der jüdischen WissenschaftlerInnen der Critical Assembly Group in Los Alamos:

den Drachen am Schwanz kitzeln",

was die tödliche Gefahr der Tests zur Kritikalitätsmasse zur Herstellung ihrer perfekten Nuklearbomben + Zündung verniedlicht.



Weißhaarige junge Frau mit schwarzem Gewand, zwei Wehrwölfe im Gefolge
AMEN























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