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  • Steiner's gefälschtes NT: "Rudolf-Evangelium mit 2 Schetukis Jesus-NArZIsst-Knaben!"

    Abstammungslinien/Geschlechtsregister Im Matthäus-Evangelium stehen die Vorfahren seines Adoptivvaters Joseph, im Lukas-Evangelium die Vorfahren seiner Mutter Maria. Männer und Frauen, die für ihren schlechten Charakter berüchtigt waren, liegen in direkter Abstammungslinie. So repräsentiert ER vollständig die gefallene Menschheit. Matthäus und Lukas zeigen, daß Joseph physisch nicht der Vater von Jesus war. „Jakob zeugte den Joseph, den Mann der Maria, von welcher Jesus geboren ist, der Christus genannt wird.“ „Und Jesus war ungefähr 30 Jahre alt, als er begann; er war, wie man meinte ein Sohn Joseph's.“ Mit wenigen Ausnahmen stehen hier wenig oder gar nicht bekannte Personen. Bei den letzteren handelt es sich um ganz und gar obskure und unbedeutende Personen. Frauen wurden in antiken Geschlechtsregistern selten erwähnt, die 4 hier genannten stehen als Beispiele für Gottes Gnade, zeigen, wie Gott unscheinbare Menschen nehmen und sie auf großartige Weise gebrauchen kann: Tamar  verkaufte sich als Prostituierte an ihren Schwiegervater Judah. Rahab  war eine nichtjüdische Prostituierte. Ruth  war Nichtjüdin und bis zu ihrer Bekehrung nicht im Israel-Bund. Bathseba  war Ehebrecherin, die für diese Sünde mit David berüchtigt war, HaShem bestrafte beide: ihr Kind starb, der Mörder Uria’s David durfte den 1.ten jüdischen Tempel nicht erbauen. Matthäus nennt sie Uria‘s Frau, um die Tatsache hervorzuheben, daß Uria kein Israelit, sondern Hethiter war. In der heidnischen und jüdischen Kultur hatten Männer wenig Achtung vor Frauen. Jüdische Männer danken im Gebet jeden Morgen HaShem daß sie keine Heiden, Sklaven, Frauen sind. 2! ??? Zarathustra / Zoroastrismus: Ihre heilige Schrift „Avesta“ 309-379 n. Chr. : Das Avesta, die heilige Schrift der Zoroastrier, wurde erst ziemlich spät kodifiziert, etwa zur Zeit des Sassanidischen Königs Shapur II.. Vom Avesta ist gegenwärtig 1/4 erhalten, der Rest fiel Arabern und Mongolenstürmen zum Opfer. In grauer Vorzeit lebte in Persien Zarathustra, dessen Lehren sich nur mühsam aus lückenhaften Überlieferungen rekonstruieren lassen, wann er lebte ist ungewiß, Schätzungen schwanken zwischen 1500-600 v. Chr.. Philologen und Archäologen liegen in ihren Zeitangaben weit auseinander. Sollte um 1500 v. Chr. zutreffen, so hätte Zarathustra vor Echnaton/Amenophis IV. um 1384-1347 v. Chr., Moses um 1225 v. Chr., die beide monotheistische Religionen verkündeten, und lange vor Buddha um 560-480 v. Chr. gewirkt. Er wäre somit der erste Monotheist in der Religionsgeschichte. Er soll aus einer adeligen Familie stammen und fühlte sich als Priester berufen, die in seiner Heimat praktizierte altarische Religion zu reformieren. Im Alter von 30 Jahren erschien ihm am Fluß Daitya Engel Vohu Mano/Guter Sinn, führte ihn zum Thron des höchsten Gottes Ahura Mazda, der sich ihm offenbarte. Er versuchte 12 Jahre lang vergebens für seine Offenbarungsreligion AnhängerInnen zu gewinnen. Auf ihn geht auch die Lehre von den Weltzeitaltern zurück. Er spricht von 4 Zeitaltern zu je 3000 Jahren, so daß der ganze Zyklus der Welt 12000 Jahre dauern würde. "Wir lebten demnach im letzten dieser Zeitalter, in dem nach jeweils 1000 Jahren ein Begnadeter erscheinen soll, bis der letzte dieser Gottgesandten, der Saoshyant/Helfer die Auferstehung der Toten herbeiführt. Darauf folgt der Endkampf, der mit der Vernichtung Angra Mainyus und allem Bösen endet." Neben Licht-Gott Ahura Mazda als Höchstem und dem Geistpaar Spenta Mainyu/Gut und Angra Mainyu/Böse kennt die zoroastrische Religion noch eine Hierarchie von Geistern, die Engeln, Wesenhaften/Devas, Dämonen, Teufeln/Ahrimans entsprechen. Urschriften der Avesta sind in altiranischer Sprache verfasst, die man schon im Altertum teilweise nicht mehr verstand. Zoroastrische Priester fertigten daher Übertragungen ins Mitteliranische an und verfassten Kommentare. Dieses Zweitschrifttum wird als Kommentar und Grundtext Zend-Avesta bezeichnet. Der älteste Teil der Avesta soll auf Zarathustra/Zoroaster selbst zurückgehen. Diese Gathas sind in einer sehr altertümlichen Sprache abgefaßt, die besondere poetische Formen ermöglicht, welche die Gathas zu einem dichterisch-religiösen Kunstwerk ersten Ranges machen. Diese Kunstfertigkeit des Dichters ist in Übersetzungen nicht zu vermitteln.   Theosophie (griech.) „Die göttliche Weisheit“ Seine Wurzeln gehen auf die antiken griechischen Gnostiker  und Neuplatoniker zurück. Eine synkretistische Bewegung, die Ideen, Konzepte aus verschiedenen religiösen Traditionen und Philosophien verschmelzt, darunter hinduistische, buddhistische, gnostische, neuplatonische, christliche, betrachtet das Universum als ein lebendiges und göttliches Ganzes, in dem alles miteinander verbunden ist. Rudolf Steiner wurde 1902 Mitglied in der Theosophischen Gesellschaft. Anthroposophie   (griech.) „Die Weisheit des Menschen“ 20. Jhd.: Der Österreicher Rudolf Steiner erfand sie als eine Natur- und Menschenkenntnis, die auf Kunst-, Sozial-/Wissenschaftsverständnis basiere, Elemente der christlichen Mystik, des deutschen Idealismus, fernöstlicher Lehren u. Teile Goethes Weltanschauung werden miteinander verbunden. Lalitavistara-Sutra Die Buddha-Biografie des Buddhismus, die im 3. Jhd. n. Chr. entstand. „Akasha (Sanskrit) steht für Himmel, Raum, Äther. In der hinduistischen Philosophie und im Ayurveda bezeichnet Akasha neben Prithivi/Erde, Vata/Luft, Agni/Feuer, Ap/Wasser eines der 5 Elemente. “   Theosophische Evolution! ? Indien, England / 1909-1986 : Die britische Politikerin Annie Besant=Annie Wood war die Präsidentin der Theosophischen Gesellschaft Adyar, die die Ansicht vertrat, „Jesus Christus werde nach rund 2000 Jahren von dem neuen Weltlehrer Lord Maitreya/Lord Tyrannus abgelöst, dessen menschliches Vehikel sie im von Charles Webster Leadbeater entdeckten Jiddu Krishnamurti“ sahen. Sie gründeten den „Order of the Star in the East“, um diesem kommenden geistigen Impulsgeber des Wassermann-Zeitalters den Weg zu ebnen, setzten 1911  Krishnamurti als Ordenspräsidenten ein. Der löste 1929  den Orden auf, wirkte bis zu seinem Tod als unabhängiger Vortragsredner in Europa und USA. Besant/Wood und Leadbeater berichteten in ihren angeblich hellseherischen Untersuchungen über vergangene Leben von Adyarmitgliedern, so auch vom Werdegang Besant‘s/Wood's zum Menschen: „In ihrem vorangegangenen Leben war Annie ein Affe. Als Äffin habe sie unter Lebensgefahr Buddha gerettet, als dessen Familie von Wilden attackiert wurde. Die Tat hat zu kosmischen Reaktionen geführt, die den Evolutionssprung der Äffin Annie zum Homo sapiens in der nächsten Fleischwerdung bewirkten.“ Rudolf Steiner’s NT-Fälschung „Rudolf-Evangelium mit Zarathustra, Buddha-/Vishnu-Christus in 2 Jesusknaben!“ ??? Zitat Rudolf Steiner: "Ich war das Fünfte Evangelium, das mir heilig ist, schuldig!" ??? „ Rudolf Steiner war sich durch seine geisteswissenschaftlichen Forschung sicher, daß zur Zeitenwende nicht nur 1, sondern 2 Jesusknaben geboren wurden, die 4 Evangelien würden bei genauerer Betrachtung in diese Richtung weisen ... ." Seit 1913 findet die Verbreitung seiner esoterisch-theosophisch-anthroposophischen NT-Fälschung „Aus der Akasha-Forschung ‚Das 5.te Evangelium von Rudolf‘“ u. a. per Vorträge in verschiedenen Städten/Anthroposophischen Gesellschaften/Rudolf-Steiner-Häuser, Bücher, Internet statt, d. h. weltweit! „Vorab: Bedingt durch sein Zimmermanns-Handwerk machte der Jesus in dieser Zeit und auch später noch viele Reisen durch Palästina. Da lernte er auch den Mithras-Kult kennen, dessen Fortsetzung in gewissem Sinn später der katholische Kultus wurde, gleichsam als Musterbeispiel des heidnischen Kultus. Als nathanischen Jesus bezeichnen wir jenen Jesusknaben, von dem das Lukas-Evangelium berichtet. Als (davidisch-) salomonischen Jesus bezeichnen wir jenen Jesusknaben, von dem das Matthäus-Evangelium berichtet. Über das Leben des Jesus von Nazareth zw. 12. und 30. Lebensjahr berichten die 4 Evangelien nichts. Doch liegen in diesem Zeitraum wichtige Entwicklungsschritte. Nach den Erkenntnissen der Geisteswissenschaft entfalten sich die Wesensglieder des Menschen annähernd in 7-Jahresperioden. In südlicheren Ländern ging diese Entwicklung schon zu Christi Zeiten etwas rascher und vollzog sich in etwa 6-Jahresperioden. Heute ist dies auch in unseren westlichen Kulturkreisen weitgehend der Fall. Mit dem 12. Lebensjahr des nathanischen Jesus erlangte dessen schon bei der Geburt vom Nirmanakaya des Buddha durchleuchteter Astralleib seine Eigenständigkeit. Zu der Zeit trat auch das salomonische Jesus-Ich = das Zarathustra-Ich, in ihn über. Durch meine Forschungen in der Akasha-Chronik konnte ich, Rudolf Steiner, in meinen Vorträgen über mein ‚Das Fünfte/Rudolf-Evangelium' insbesondere den Lebensabschnitt vom 18. bis zum 30. Lebenjahr erhellen. In diesen Zeitraum fällt die Entwicklung der seelischen Wesensglieder. Legt man wieder die 6-Jahresperioden zugrunde, so wird mit dem 18. Lebensjahr die Empfindungsseele geboren, mit dem 24. Lebensjahr die Verstandes- oder Gemütsseele und mit dem 30. Lebensjahr die Bewußtseinsseele, die mit der Jordan-Taufe vom Christus-Ich ergriffen und durchleuchtet wird. Die Geburtserzählung im Lukas-Evangelium unterscheidet sich in wesentlichen Punkten von der im Matthäus-Evangelium, insbesondere sind in beiden Evangelien auch deutlich unterschiedliche Abstammungslinien/Geschlechtsregister angegeben. Der Jesusknabe, den das Lukas-Evangelium schildert, entstammt der priesterlichen nathanischen Linie des Hauses David, die - anders als beim salomonischen Jesus   - bis zu Adam zurückgeführt wird ‚der war Gotteswerk‘. Gemeinsam sei bei beiden Jesusknaben, daß ihre 4 Elternteile im  Neuen Testament Josef und Maria genannt werden, Namen, die damals in Palästina weit verbreitet waren. Die Anbetung des Jesuskindes durch die Hirten, die den nathanischen Jesusknaben besuchen, der im ärmlichen Stall in einer Krippe zwischen Ochse und Esel liegt, ist seit dem Mittelalter ein beliebtes Motiv der christlichen Kunst. Gelegentlich wird die Szene fälschlich mit der Anbetung der Könige vermischt, die sich aber auf den davidisch-salomonischen  Jesus , den reinkarnierten Zarathustra, bezieht. Die bei Matthäus geschilderte Anbetung der Könige und der von Herodes befohlene Kindermord in Bethlehem sind beliebte Motive der christlichen Kunst. Der Jesusknabe, den das Matthäus-Evangelium schildert, entstammt der salomonischen Linie des Hauses David, die über 42 Generationen bis zu Abraham zurückgeführt wird. Im Lukas-Evangelium wird hingegen von der Geburt des nathanischen Jesusknaben berichtet . Es handelt sich bei dem nathanischen Jesus um die von der luziferischen Versuchung unberührte reine Schwesterseele Adams, die nach dem Sündenfall als engel- bzw. erzengelartige Wesenheit in der Seelenwelt verblieben war.  Von Anfang an stand sie in enger Beziehung zu dem Christus, der durch sie wirkte und so die Vorstufen zum Mysterium von Golgatha vollbringen konnte. Kurz vor dem Anbruch des Kali-Yuga, des finsteren Zeitalters, in dem die natürliche Hellsichtigkeit bei den meisten Menschen erlosch, erschien sie in der Gestalt des hinduistischen Gottes Krishna‘s, durch die sich   Vishnu-Christus offenbarte . Zur Zeitenwende wurde sie auf Erden als der nathanische Jesusknabe geboren, dessen Leibeshülle mit der Jordan-Taufe die leibliche Inkarnation des Christus ermöglichte. Bei der Geburt wurde sein Astralleib von dem Nirmankaya des Buddha überstrahlt. Der Lichtschein dieser Schwesterseele Adam’s war es auch, durch den Paulus von Tarsos bei seinem Damaskus-Erlebnis den Auferstandenen erkannte. Nehmen wir einmal die Tatsachen. Der Schreiber des Matthäus-Evangeliums schildert, daß die Geburt des Schöpfers des Christentums vorherverkündet wird, daß diese Geburt erfolgt, daß Magier kommen aus dem Morgenlande, die den Stern wahrgenommen haben, daß der Stern sie geführt hat an die Stätte, wo der Erlöser geboren wird. Er schildert ferner, daß Herodes dadurch aufmerksam gemacht wird und daß, um der Maßnahme des Herodes zu entgehen, die in dem bethlehemitischen Kindermord besteht, das Elternpaar des Erlösers mit dem Kind nach Ägypten flieht. Als Herodes tot ist, wird Joseph, dem Vater des Jesus, angezeigt, daß er wieder zurückkehren kann, und er kehrt nun aus Furcht vor dem Nachfolger des Herodes nicht zurück nach Bethlehem, sondern er geht nach Nazareth. Ich will heute noch absehen von der Ankündigung des Täufers. Ich will aber schon darauf aufmerksam machen, daß, wenn wir das Lukas-Evangelium und das Matthäus-Evangelium miteinander vergleichen, in den beiden Evangelien die Vorverkündigung des Jesus von Nazareth ganz verschieden erfolgt: das eine Mal erfolgt sie dem Joseph, das andere Mal der Maria. Wir sehen dann aus dem Lukas-Evangelium, wie die Eltern des Jesus von Nazareth ursprünglich in Nazareth wohnen und dann bei einer Gelegenheit nach Bethlehem gehen, nämlich zur Zählung. Während sie dort sind, wird der Jesus geboren. Dann erfolgt nach 8 Tagen die Beschneidung, nichts von einer Flucht nach Ägypten; und nach einiger Zeit, die nicht weit danach liegt, wird das Kind dargestellt im Tempel. Wir sehen, daß das Opfer dargebracht wird, das üblich ist, und daß danach die Eltern mit dem Kinde nach Nazareth zurückziehen und dort leben. Und dann wird uns ein merkwürdiger Zug erzählt, der Zug, wie der 12jährige Jesus bei einem Besuch, den seine Eltern in Jerusalem gemacht haben, im Tempel zurückbleibt, wie sie ihn suchen, wie sie ihn dann wiederfinden im Tempel zwischen denen, welche die Schrift auslegen, wie er ihnen da entgegentritt als ein Kundiger in der Schriftauslegung, wie er sich verständig und weise im Kreise der Schriftgelehrten ausnimmt. Dann wird erzählt, wie sie das Kind wiederum mit nach Hause nehmen, wie es heranwächst; und wir hören nichts Besonderes mehr von ihm bis zur Johannes-Taufe. Da haben wir 2 Geschichten des Jesus von Nazareth vor der Aufnahme des Christus. Diese Wesenheit, die in dem nathanischen Jesusknaben wirkte, war zum ersten Male in eine physische Verkörperung getreten in dem Jesus von Bethlehem. Vorher hatte sie von der geistigen Welt aus Anteil genommen an der Menschheitsentwickelung, nie aber in einem physischen Menschenleib gelebt. Sie hatte mitgelebt die Zeiten, als die Menschenhüllen geschaffen wurden, mitgelebt die Saturnzeit, in der der Keim zum physischen Leib veranlagt wurde, die Sonnen- und Mondenzeit, wo Äther- und Astralleib sich bildeten, mitgelebt auch die die großen Zeitperioden wiederholenden kleineren Etappen. Als aber das Menschen-Ich in der lemurischen Zeit herabstieg in die 3 Hüllen, da war dieses Wesen gleichsam als ein Teil des göttlichen Menschenseins zurückgeblieben in den geistigen Welten und hatte nicht mitgemacht die Entwickelung des Ich in den 3 Hüllen und seine Verführung durch den luziferisch-ahrimanischen Einschlag. Dieser sich in den geistigen Welten zurückhaltende Teil des göttlichen Menschenwesens, dieses Geisteswesen ist zum ersten Male in einen physischen Leib herabgestiegen als nathanischer Jesusknabe, um als solcher sich von dem Christus durchleuchten zu lassen. Die Johannestaufe stellt dar die Durchdringung des Jesus von dem Christus-Geist. Der nathanische Jesus wurde einige Monate nach dem salomonischen Jesus geboren und entging so wie auch Johannes der Täufer dem von Herodes angeordneten Kindermord, von dem das Matthäus-Evangelium kündet. Der salomonische Jesus konnte nur durch die Flucht nach Ägypten dem Massaker entrinnen; im Lukas-Evangelium, das mit seiner Erzählung etwas später beginnt, wird der Kindermord gar nicht mehr geschildert. Einige Monate voneinander geschieden also lagen die Geburten der 2 Jesusknaben. Aber sowohl der Jesus des Lukas-Evangeliums wie auch der Johannes waren doch um so viel später geboren, daß sie der sogenannte bethlehemitische Kindermord nicht treffen konnte. Die Zeitdifferenz zwischen der Geburt der beiden Jesusknaben könnte aber auch deutlich größer gewesen sein . Da Herodes der Große nach den historischen Quellen bereits im März 4 v. Chr. in Jericho verstorben war, ist das sogar sehr wahrscheinlich. Der Bethlehemische Kindermord, der historisch allerdings nicht belegt ist, muß vor seinem Tod stattgefunden haben. Daß es bei der Datierung der Geburt der 2 Jesusknaben auf ein paar Jahre Unterschied nicht ankommt, macht der folgende Hinweis deutlich: Die Akasha-Chronik sagt uns, daß in der Zeit, wie sie ungefähr in der Bibel festgestellt wird, auf ein paar Jahre Unterschied kommt es nicht an, der Jesus von Nazareth geboren ist, daß in dem Leibe des Jesus von Nazareth eine Individualität lebte, die in früheren Inkarnationen hohe Stufen der Einweihung bereits erlebt hatte, hohe Einblicke gewonnen hatte in die geistige Welt . Ja die Akasha-Chronik sagt uns noch etwas mehr, und ich will zunächst nur auf die äußeren Umrisse dessen, was sie sagt, eingehen. Die Akasha-Chronik, welche die einzige wirkliche Geschichte liefert, sagt uns, daß derjenige, welcher in diesem Jesus von Nazareth erschien, in seinen früheren Verkörperungen durchgemacht hatte in den verschiedensten Gegenden die verschiedensten Einweihungen.  Und sie führt uns dahin zurück, daß dieser spätere Träger des Namens Jesus von Nazareth ursprünglich innerhalb der persischen Welt eine hohe, bedeutsame Einweihungsstufe und eine hohe, bedeutungsvolle Wirksamkeit erlangt hatte. So zeigt uns die Akasha-Chronik, wie diese Individualität, die im Leib des Jesus von Nazareth war, auch innerhalb der geistigen Welt des alten Persiens schon gewirkt harte, wie sie zur Sonne hinaufgeschaut und den großen Sonnengeist als Ahura Mazdao angesprochen hatte. Folgt man dieser astronomisch-astrologischen Deutung des Sterns von Bethlehem, wären es immerhin gut 6 Jahre gewesen, die zwischen der Geburt der 2 Jesusknaben liegen. Die Schwesterseele Adams In der lemurischen Zeit war der Funke des menschlichen Ichs dadurch entzündet worden, daß die Elohim ihr Ich hingeopfert hatten. Doch ging nicht die ganze Ich- und Seelen-Substanz in die irdischen Inkarnation der Menschen ein. Ein Teil der Seelensubstanz, gleichsam die Schwesterseele Adams, wurde zurückbehalten in der geistigen Welt und aufbewahrt für den späteren nathanischen Jesusknaben, während die Ich-Substanz für Johannes der Täufer vorbehalten war (siehe unten). Wir müssen uns darüber klar sein, daß alles, was vor der lemurischen Zeit lag, eigentlich nur eine Wiederholung war des Saturn-, Sonnen- und Mondendaseins, und daß erst da die erste Keimanlage, als Möglichkeit, in den Menschen gelegt worden ist, so daß er das vierte Glied seiner Wesenheit in der Erdentwickelung annehmen konnte: das Ich. Wenn wir die ganze Strömung d. Menschheitsentwicklung nehmen, müssen wir sagen: Die Menschheit, wie sie sich über die Erde verbreitet hat, sie haben diese Weiterverbreitung genauer in der ‘Geheimwissenschaft im Umriß‘ dargestellt, ist in der lemurischen Zeit auf gewisse menschliche Vorfahren dieser Anfangsperiode unserer heutigen Erde zurückzuführen. Und wir müssen dabei in der lemurischen Zeit einen Zeitpunkt festsetzen, nach welchem im heutigen Sinne erst richtig vom Menschengeschlecht gesprochen werden kann. Was vorher war, kann noch nicht so besprochen werden, daß man sagen könnte, es wären schon jene Iche in den Erdenmenschen vorhanden gewesen, die sich dann immer weiter und weiter inkarniert haben. Das war nicht der Fall. Vorher war das Ich des Menschen keineswegs noch abgetrennt von der Substanz derjenigen Hierarchie, die zunächst zu diesem Ich des Menschen die Veranlassung gegeben hat, von der Hierarchie der Geister der Form. Wir können uns nun vorstellen, das zeigt die okkulte Forschung, daß gleichsam ein Teil der Substanz der Geister der Form eingegangen ist in die menschlichen Inkarnationen zur menschlichen Ich-Bildung. Aber als damals der Mensch seinen fleischlichen Inkarnationen auf der Erde übergeben worden ist, wurde von dem, was Mensch werden sollte, etwas zurückbehalten. Es wurde also gleichsam eine Ich-Substanz zurückbehalten, die nicht in den Strom der fleischlichen Inkarnationen geleitet wurde. Wenn wir uns diesen Strom der fleischlichen Inkarnationen des Menschen vorstellen wollten, der da beginnt mit dem, was die Bibel den Stammvater des Menschengeschlechtes, den Adam nennt, so müßten wir einen weitverzweigten Stammbaum zeichnen. Aber wir können uns einfach vorstellen: was von den Geistern der Form heruntergeströmt worden ist, das fließt nun fort; nur wurde gleichsam etwas zurückbehalten, gleichsam ein Ich, das nun bewahrt wurde vor dem Eingehen in die fleischlichen Inkarnationen, ein Ich, das nicht immer als Mensch wiedererschien, sondern das jene Gestalt, jene Substantialität behielt, die der Mensch hatte, bevor er zu seiner ersten Erdeninkarnation fortgeschritten war. Also ein Ich, das fortlebte neben der übrigen Menschheit, und das bis zu der Zeit, von der wir jetzt sprechen, wo die Ereignisse von Palästina geschehen sollten, noch nicht in einem menschlichen physischen Leibe jemals verkörpert gewesen war, ein Ich, das noch in derselben Lage war wie, wenn wir jetzt biblisch sprechen wollten, das Ich des Adam vor seiner ersten irdischen fleischlichen Verkörperung. Ein solches Ich war immer vorhanden. Wenn wir nun die okkulten Erkenntnisse über dieses Ich, die natürlich für den heutigen Menschen etwas ungeheuer Törichtes sind, ein wenig berühren, so sehen wir, daß dieses Ich, das gleichsam in Reserve zurückbehalten wurde, nicht in einen Menschenleib geleitet worden ist, sondern eigentlich nur übergeben worden ist den heiligen Mysterien, wie sie bestanden haben durch die atlantischen Zeiten, durch die nachatlantischen Zeiten hindurch. In einer wichtigen Mysterienstätte war es wie in einem Tabernakel aufbewahrt. Dieses Ich hatte dadurch ganz besondere Eigentümlichkeiten; es hatte die Eigentümlichkeit, daß es unberührt war von allem, was überhaupt ein menschliches Ich jemals auf der Erde hatte lernen können. Es war also auch unberührt von allen luziferischen und ahrimanischen Einflüssen; war überhaupt etwas, was wir uns gegenüber den anderen Ichen der Menschen vorstellen können wie eine leere Kugel, eigentlich nur wie etwas, was noch vollständig jungfräulich war gegenüber allen Erdenerlebnissen, ein Nichts, ein Negatives gegenüber allen Erdenerlebnissen. Daher sah es so aus, als ob jener nathanische Jesusknabe, den das Lukas-Evangelium schildert, überhaupt kein Menschen-Ich hätte, als ob er nur bestünde aus physischem Leib, Ätherleib und Astralleib. Und es genügt vollständig, wenn wir zunächst sagen: ein so entwickeltes Ich, wie es sich durch die atlantische und nachatlantische Zeit entwickelt hatte, ist bei dem Lukas-Jesusknaben gar nicht vorhanden. Das provisorische Ich - Der neue Adam Woher also kam die große belebende Kraft des Jesusleibes? Sie kam aus der großen Mutterloge der Menschheit, die der große Sonnen-Eingeweihte, der Manu, lenkt. In das Kind, das dem Elternpaare geboren wurde, das im Lukas-Evangelium Joseph und Maria genannt wird, wurde hineingesenkt eine große individuelle Kraft, die gehegt und gepflegt worden war in der großen Mutterloge, in dem großen Sonnenorakel. Es wurde in dieses Kind hineingesenkt die beste, die stärkste jener Individualitäten. Welche Individualität? Wenn wir die Individualität, die in das Kind Jesus damals hineinversenkt wurde, kennenlernen wollen, so müssen wir weit zurückgehen, bis in die Zeit vor dem luziferischen Einfluß auf die Menschheit, bevor sich in den Astralleib der Menschen der luziferische Einfluß hineinerstreckt hat. Dieser luziferische Einfluß kam an die Menschen heran in derselben Zeit, als das Urmenschenpaar, das menschliche Hauptpaar die Erde bevölkerte. Dieses menschliche Hauptpaar war zwar stark genug, um die Menschensubstanz sozusagen zu überwinden, so daß es sich verkörpern konnte, aber es war nicht stark genug, um dem luziferischen Einfluß Widerstand zu leisten. Der luziferische Einfluß kam heran, erstreckte seine Wirkungen auch in den astralischen Leib dieses Hauptpaares, und die Folge war, daß es unmöglich war, alle die Kräfte, die in Adam und Eva waren, auch herunterfließen zu lassen in die Nachkommen, durch das Blut der Nachkommen. Den physischen Leib mußte man durch alle die Geschlechter herunter sich fortpflanzen lassen, aber von dem Ätherleib behielt man in der Leitung der Menschheit etwas zurück. Das drückte man eben dadurch aus, daß man sagte ‘Die Menschen haben genossen von dem Baume der Erkenntnis des Guten und Bösen‘, das heißt, was von dem luziferischen Einfluß kam; aber es wurde auch gesagt 'Jetzt müssen wir ihnen die Möglichkeit nehmen, auch zu genießen von dem Baume des Lebens!' Das heißt, es wurde eine gewisse Summe von Kräften des Ätherleibes zurückbehalten. Die flossen jetzt nicht auf die Nachkommen herunter. Es war also in Adam eine gewisse Summe von Kräften, die ihm nach dem Sündenfalle genommen wurden. Dieser noch unschuldige Teil des Adam wurde aufbewahrt in der großen Mutterloge der Menschheit, wurde dort gehegt und gepflegt.  Das war sozusagen die Adam-Seele, die noch nicht berührt war von der menschlichen Schuld, die noch nicht verstrickt war in das, wodurch die Menschen zu Fall gekommen sind. Diese Urkräfte der Adam-Individualität wurden aufbewahrt. Sie waren da, und sie wurden jetzt als 'provisorisches Ich' dahin geleitet, wo dem Joseph und der Maria das Kind geboren wurde, und in den ersten Jahren hatte dieses Jesuskind die Kraft des ursprünglichen Stammvaters der Erdenmenschheit in sich. Der wiederverkörperte Zarathustra ist einer der beiden Jesusknaben. Wir wissen, welche bedeutsamen, großen und gewaltigen Veranstaltungen die Menschheitsentwickelung machen mußte, damit das Mysterium von Golgatha in diese Menschheitsentwickelung hereinbrechen konnte. Da mußte geboren werden ein Mensch, welcher der wiederverkörperte Zarathustra war, der eine der beiden Jesusknaben. Es mußte aber noch derjenige geboren werden, für den das eigentliche Jesu-Geburtsfest das Erinnerungsfest war, es mußte der geboren werden, der seiner Seelensubstanz nach zurückgeblieben war in den geistigen Welten. Solange die Menschheit das alles durchgemacht hat, was sich innerhalb der Vererbung durch die Generationen durchmachen ließ bis zum Mysterium von Golgatha, alle anderen Menschenseelen waren durch die Generationen gegangen, so lange hatte man alles das aufgenommen, was sich an zerstörenden Kräften bis in das Blut hineingeschlichen hat. Nur eine einzige Seelensubstanz war in den spirituellen Welten zurückgeblieben, gehütet von den reinsten Mysterien und den reinsten Kultstätten, war dann ausgegossen worden in die Menschheit als Seele des zweiten Jesusknaben, desjenigen, den das Lukas-Evangelium schildert, jenes Jesusknaben, an dessen Geburt namentlich alle Erinnerungen und alle Darstellungen des Christfestes/des Weihnachtsfestes anknüpfen. Der nathanische Jesusknabe im hellenischen Gott Apollo Die HellenInnen stellten sich in ihrem Gott Apollon den vom Christus durchseelten späteren nathanischen Jesus vor, der mit der Dritten Vorstufe zum Mysterium von Golgatha die Harmonisierung der Seelenkräfte des Denkens, Fühlens, Wollens bewirkte. In der griechischen Mythologie drückt sich das durch die Besiegung des schlangenartigen Ungeheuers Python und durch das Saitenspiel Apollons aus. Die Anschauung lag also bei den HellenInnen zugrunde, daß Apollo zurückführt auf eine wirkliche Wesenheit. Jetzt kennen wir diese Wesenheit. Es ist der von dem Christus durchseelte spätere nathanische Jesusknabe, Gott Apollo bei den HellenInnen genannt.  Er nimmt dem, was aus der Erde in der Seele der Pythia aufsteigt, seine luziferisch-ahrimanische Wirkung. Und weil in den Dämpfen das Opfer des Apollon aufsteigt, so sind sie nicht mehr verwirrend, sondern weise ordnend Denken, Fühlen und Wollen für die HellenInnen. So sehen wir, wie in der Apollon-Idee der Griechen das lebt, daß in Denken, Fühlen, Wollen der Menschen eingezogen ist der Gott, den wir später den Christus nennen, der Gott, der damals sich geopfert hat, indem er in die Seele des späteren nathanischen Jesusknaben eingezogen ist und Harmonie ausgegossen hat in das, worauf der Einfluß von Luzifer und Ahrima, in Denken, Fühlen, Wollen, in der Menschenseele verwirrend wirken mußte. Der nathanische Jesus und der Nirmanakaya des Buddha Als der nathanische Jesus zu Bethlehem geboren wurde, überstrahlte ihn der Nirmanakaya des Buddha Shakyamuni. Der Nirmanakaya erschien als eine Vielheit von Wesenheiten, die sich in der Engelschar offenbarte, die den Hirten auf dem Felde die Geburt Jesusknaben verkündete. Später, als der nathanische Jesus in seinem 12. Lebensjahr stand und mit der Geschlechtsreife seine jugendliche astralische Mutterhülle abstreifte, verband und durchdrang sich der Nirmanakaya des Buddha mit dieser und wurde selbst verjüngt. Durch seinen verjüngten übersinnlichen Leib konnte der Buddha seine Lehre in völlig neuer, kindlich frischer Art geben und damit den Schreiber des Lukas-Evangelium inspirieren. Die Sprache des nathanischen Jesus-Neugeborenen wie im Islam/Koran Von demjenigen Wesen, welches wir als nathanischen Jesus ansprechen, habe ich Ihnen gesagt, daß es seine ganz besondere Natur dadurch zeigte, daß es gleich von Geburt an bereits einige Worte zu sprechen vermochte, Worte, die allerdings in einer so sonderbaren Sprache gesprochen waren, daß diese Sprache damals nicht verstanden werden konnte und daß nur die Mutter, aus ihrer Empfindung heraus, eine Ahnung davon hatte, was diese Worte zu bedeuten hatten. Also das, was mehr körperlich ist, zeigte sich als schon von der Geburt an vorhandene Fähigkeit. Es ist eine ganz richtige Überlieferung, daß er, allerdings in einer für alle andern Menschen unverständlichen Sprache, gesprochen hat. Aber was gerade in dieser Sprache von der Geburt an drinnen lag, von dem wird erzählt und es ist dies eine gute Überlieferung, die auch okkult festgestellt werden kann, daß von der Mutter verstanden werden konnte, was dieser Jesusknabe sagte. Es ist so, daß gerade diejenigen Eigenschaften bei dem Jesusknaben ausgeprägt waren, die wir die Herzenseigenschaften nennen können; eine ungeheure Liebefähigkeit und ein ungeheuer hingebungsfähiges Naturell zeichneten diesen Jesusknaben aus. Und das Merkwürdige war, daß er von dem ersten Tage seines Lebens an durch seine bloße Gegenwart oder auch durch Berührung wohltätige Wirkungen ausübte, Wirkungen, die man heute vielleicht magnetische Wirkungen nennen würde. Also alle Herzenseigenschaften, und die Herzenseigenschaften so gesteigert, daß sie zu. einer magnetischen Wohltat für die Umgebung werden konnten, zeigten sich bei diesem Jesusknaben. Die Sprache bedient sich der Kräfte des Ätherleibs. Der nathanische Jesusknabe konnte schon von Geburt an sprechen, weil er über jene reinen Ätherkräfte verfügte, die vor den Wirkungen des Sündenfalls bewahrt worden waren. Zum ersten Mal geschah diese Vereinigung des zurückgebliebenen Ätherleibes mit einem Menschen damals, als der Jesus von Nazareth geboren wurde, von dem uns das Lukas-Evangelium erzählt. Dieser Jesusknabe erhielt den Ätherleib des Adam. Mit diesem Teile des Ätherleibes hatten damals die hohen, leitenden schöpferischen Wesenheiten dem Menschen die Fähigkeit des individuellen Denkens und der individuellen Sprache zurückbehalten. Wohl denkt der Mensch, aber es ist kein Denken, das er individuell selber produziert, sondern er nimmt von dem göttlichen Stoffe des Denkens, der die Welt durchflutet. Und auch eine individuelle Sprache hat der Mensch nicht, sondern hohe geistige Wesenheiten gaben Gruppen von Menschen eine gemeinsame Sprache. Das eigene Denken, die eigene Sprache sollen die Menschen sich erst erwerben durch die Wiedervereinigung mit ihrem höheren Ätherleib. Da in diesem Ätherleibe die Fähigkeit der Sprache liegt, so ist die Legende verständlich, die erzählt, daß der Jesusknabe die Sprache nicht zu erlernen brauchte, sondern mit seiner Mutter nach seiner Geburt in einer Sprache redete, die nur diese verstand. Nathanischer und Salomonischer Jesus und Zarathustra und Buddha Die beiden Jesusknaben lebten nebeneinander. Als sie beide 12 Jahre alt waren, geschah folgendes, denn 'da entschloß sich der Zarathustra in dem bethlehemitischen Jesusknaben, hinüberzugehen mit seiner Individualität in den nazarenischen Jesusknaben'. In dem salomonischen Jesusknaben, den das Matthäus-Evangelium schildert, inkarnierte sich dieselbe Individualität, die früher als Zarathustra auf der Erde gelebt hat, so daß man in diesem Jesusknaben des Matthäus-Evangeliums vor sich hat den wiederverkörperten Zarathustra oder Zoroaster. So wächst heran, wie ihn Matthäus schildert, in diesem Jesusknaben bis zum zwölften Jahre die Individualität des Zarathustra. In diesem Jahre verläßt Zarathustra den Körper dieses Knaben und geht hinüber in den Körper des anderen Jesusknaben, den das Lukas-Evangelium schildert. Daher wird dieses Kind so plötzlich etwas ganz anderes. Die Eltern erstaunen, als sie es in Jerusalem im Tempel wiederfinden, nachdem in dasselbe der Geist des Zarathustra eingetreten war. Das wird dadurch angedeutet, daß der Jesusknabe, nachdem er verlorengegangen war und in Jerusalem im Tempel wiedergefunden wurde, so gesprochen hat, daß ihn die Eltern nicht wiedererkannten, weil sie dieses Kind - den nathanischen Jesusknaben - eben nur so kannten, wie er früher war. Er war ganz anders, als er vorher war, der nazarenische Jesusknabe. Aber als es anfing zu den Schriftgelehrten im Tempel zu reden, da konnte es so sprechen, weil in dasselbe der Geist des Zarathustra eingetreten war. Jetzt auf einmal hat er Interesse an der äußeren Kultur. Bis zum dreißigsten Jahre lebte der Geist des Zarathustra in dem Jesus-Jüngling, der aus der nathanischen Linie des Hauses David stammte. In diesem andern Körper reifte er heran zu einer noch höheren Vollendung. Noch ist zu bemerken, daß in diesem andern Körper, in dem jetzt der Geist des Zarathustra lebte, das Eigentümliche war, daß in dessen Astralleib des Buddha seine Impulse aus der geistigen Welt einstrahlen ließ. Die morgenländische Tradition ist richtig, daß der Buddha als ein Bodhisattva geboren wurde, und erst während seiner Erdenzeit, im neunundzwanzigsten Jahre, zur Buddha-Würde aufgestiegen ist. Gesagt soll noch werden, daß, nachdem die Zarathustra-Individualität herübergegangen ist in die Persönlichkeit, in den Körper des nazarenischen Jesusknaben, daß da allmählich der bethlehemitische Jesusknabe dahinsiechte und bald starb. Eine solche Umlagerung des Ich findet auch in anderen Fällen statt, das ist eine Erscheinung, die jeder Okkultist kennt. Hier, bei dem 12jährigen Jesus war folgendes geschehen: Jene Ichheit, die bis dahin als Zarathustra-Ichheit den Körper des Jesus aus der königlichen Linie des davidischen Geschlechtes gebrauchte, um auf die Höhe seiner Zeit zu kommen, drang aus dem Körper des salomonischen Jesusknaben heraus und übertrug sich auf den nathanischen Jesus, der daher wie ein Verwandelter erschien. Die Eltern erkannten ihn nicht wieder, sie verstanden seine Worte nicht. Denn jetzt sprach aus dem nathanischen Jesus das Zarathustra-Ich, das sich auf ihn übertragen hatte. Das war der Zeitpunkt, als der Nirmanakaya des Buddha sich mit dem ausgeschiedenen astralischen Mutterleibe vereinigte, und das war auch der Zeitpunkt, da sich das Zarathustra-Ich mit dem nathanischen Jesus vereinigte. Jetzt lebte das Zarathustra-Ich in dem nathanischen Jesus. Und dieses Kind, das so verwandelt war, daß es die Eltern nicht verstehen konnten, das nahmen sie jetzt mit nach Hause. Christus im hinduistischen Gott Krishna/Vishnu Als Paulus seine Erscheinung vor Damaskus hat, da ist dasjenige, was ihm erscheint, der Christus. Der Lichtschein, in den sich der Christus kleidet, ist der Gott Krishna. Und weil der Christus den Krishna zu seiner eigenen Seelenhülle genommen hat, durch die er dann fortwirkt, ist enthalten in dem, was aufstrahlt, ist in dem Christus auch alles das, was einstmals Inhalt der erhabenen von Krishna offenbarten hinduistischen Heiligen Bhagavadgita -Yoga-Schrift war! Zarathustra/Zoroaster/Zerduscht/Zartos/Zardaxt/Zerdest = Zarathas/Zarathos/Nazarathos Er war der legendäre Initiator der urpersischen Kultur, deren Völkerschaften dem nördlichen Auswanderungsstrom aus der alten Atlantis. Im Gegensatz zu den urindischen Völkern, die ihre geistigen Erkenntnisse durch mystische Versenkung suchten, zeigte der willensmächtige Magier Zarathustra den Weg, wie man durch den äußeren hinduistischen Sinnesschleier der MAYA zur geistigen Welt durchdringen kann. Wann er gelebt hat, gilt als umstritten, er hatte nach meinen Forschungen tatsächlich 7 Inkarnationen in den vorchristlichen Kulturepochen. Nach Plinius soll Zarathustra der einzige Mensch gewesen sein, der schon am Tag seiner Geburt lächelte. Auch soll als Vorzeichen seiner späteren Weisheit sein Gehirn so stark pulsiert haben, daß die Hand zurückgestoßen wurde, wenn man sie auf den Kopf legte. Zarathas/Zarathos/Nazarathos, der im 6. Jhd. v. Chr., also zur Zeit des Babylonischen Exils der JüdInnen, in Vorderasien lebte, war eine Wiederverkörperung Zarathustras. Zur Zeitenwende wurde er dann als der salomonische Jesus wiedergeboren. Seit dem Mysterium von Golgatha inkarniert er sich immer wieder als Meister Jesus. In vorchristlicher Zeit war Zarathas /Zarathos/Nazarathos vermutlich die letzte Wiederverkörperung Zarathustra’s. Dadurch konnte er der größte Geisteslehrer der Eingeweihten der griechisch/hellenischen-lateinischen Kultur werden. So war er etwa der Lehrer Pythagoras' und auch einige Propheten des Tanach standen unter seinem Einfluß. Zarathustra wurde so auch der größte Lehrer der vierten nachatlantischen Kulturperiode.  Er gab eine kosmische Lehre von Licht und Finsternis, von Gut und Böse, die noch nicht den Begriff der menschlichen Schuld enthielt, der erst durch das hebräische Volk entwickelt wurde. Hermes Trismegistos, der in die Mysterien des Raumes eingeweiht war, erhielt den Astralleib des Zarathustra und wurde Inaugurator der ägyptischen Kultur, Moses, der die Mysterien der Zeit kennengelernt hatte, wurde der Ätherleib Zarathustras verliehen und er wurde dadurch befähigt, den geistigen Blick auf die Schöpfungsgeschichte zu richten. Zarathustra machte sich dazu bereit, in einer späteren Inkarnation auch den physischen Leib hinopfern zu können, um mit seiner reinen Ich-Kraft das irdisches Gefäß für den aus kosmischen Sphären herabsteigenden Christus vorbereiten zu können. Zur Zeitenwende wurde er als salomonischer Jesusknabe wiedergeboren und lebte in diesem Leib bis zu seinem 12. Lebensjahr. Dann ging er in den Leib des nathanischen Jesusknaben über und wurde dadurch frei von allen Blutsbanden und lebte fortan als Jesus von Nazareth. Damit waren die Voraussetzungen geschaffen, daß er im 30. Lebensjahr mit der Jordan-Taufe diesen Leib an den Christus hingeben konnte. Zoroaster, die griechische Umschreibung des Namens Zarathustra's, bedeutet Goldstern. Ihm folgten die Weisen aus dem Morgenland, die aus den chaldäischen Weisheitsschulen stammten und dort Schüler des Zarathustra gewesen waren, um ihm bei seiner Wiedergeburt als salomonischer Jesus Gold, Weihrauch und Myrrhe als Symbole für Denken, Fühlen, Wollen darzubringen. Nachdem das Ich des Zarathustra mit der Jordan-Taufe den Leib des Jesus verlassen hatte, baute er sich später zusammen mit dem erhalten gebliebenen veredelten Ätherleib des nathanischen Jesusknaben einen neuen physischen Leib auf und inkarniert sich seitdem in dieser Gestalt immer wieder als Meister Jesus auf Erden und wirkt als Inspirator der christlichen Geistesströmung. Meister Jesus = Zarathustra-Ich Seit dem Mysterium von Golgatha inkarniert sich der salomonische Jesus immer wieder als Meister Jesus. So entwickelte sich dieser nathanische Jesus mit dem Zarathustra-Ich in sich. Und er entwickelte sich so lange in dieser Weise, bis das dreißigste Jahr herannahte. Da machte sich eine neue Tatsache geltend. Diejenige Erscheinung, die in einer gewissen Weise schon mit 12 Jahren bei dem nathanischen Jesus aufgetreten ist, daß sein Innerstes mit einer neuen Ichheit erfüllt worden ist, die tritt noch einmal ein, jetzt jedoch in einer universelleren, bedeutenderen Weise. Gegen das dreißigste Jahr sehen wir, wie das Zarathustra-Ich seine Aufgabe an der Seele des nathanischen Jesus vollendet hat, wie es die Fähigkeiten in der höchsten Weise ausgebildet hat. Da hatte es sozusagen die Mission für diese Seele vollendet, da hatte es alles das, was es durch die früheren Inkarnationen gewonnen hatte, in diese Seele hineingearbeitet und konnte nunmehr sagen ‘Meine Aufgabe ist jetzt vollendet‘ und es verließ das Zarathustra-Ich eines Tages den Leib des nathanischen Jesus. Das Zarathustra-Ich lebte also bis zum zwölften Jahre in dem Leibe des salomonischen Jesus. Dieser Jesusknabe hätte sich irdisch nun nicht weiterentwickeln können. Er blieb sozusagen deshalb, weil das Zarathustra-Ich, das in ihm gewohnt hatte, ihn verlassen hatte, auf seinem damaligen Standpunkte stehen. Er war allerdings bis zu einer hohen und seltenen Reife gelangt, weil ein so hohes Ich in ihm war. Wer äußerlich den salomonischen Jesusknaben beobachtet hätte, würde gefunden haben, daß es ein im höchsten Maße frühreifes Kind war. Aber von dem Momente an, als das Zarathustra-Ich es verlassen hatte, blieb es stehen, da konnte es nicht weiter. Und als der Zeitpunkt heranrückte, wo verhältnismäßig früh die Mutter des nathanischen Jesus starb, in bezug auf die geistigen Glieder in die geistige Welt entrückt wurde, da nahm sie dasjenige, was an Ewigkeitswert, an bildender Kraft in dem salomonischen Jesuskinde war, mit sich. Dieser Jesusknabe starb auch, also ungefähr zur gleichen Zeit, als die Mutter des nathanischen Jesusknaben starb. Es war eine wertvolle Ätherhülle, welche damals den Leib des salomonischen Jesusknaben verließ. Wir wissen, daß der Ätherleib von jener Zeit an seine besondere Ausbildung erlangt, wenn ein Kind ungefähr das siebente Jahr überschritten hat, zwischen dem siebenten Jahre und der Geschlechtsreife. Das war also ein Ätherleib, der durch die Kräfte ausgebildet war, die das Zarathustra-Ich hatte. Wir wissen, daß beim Tode der Ätherleib den physischen Leib verläßt, daß alles, was nicht für die Ewigkeit brauchbar ist, im normalen Menschenleben abgestreift wird und daß eine Art Extrakt von dem Ätherleibe mitgenommen wird. Bei dem salomonischen Jesusknaben war das denkbar größte Quantum des Ätherleibes für die Ewigkeit brauchbar. Der ganze Lebensleib dieses Jesusknaben wurde von der Mutter des nathanischen Jesusknaben in die geistige Welt mitgenommen. Nun ist aber der Ätherleib der Bildner und Aufbauer des physischen Menschenleibes. Wir können uns nun vorstellen, daß in der Tat eine tiefe Verwandtschaft war zwischen diesem Ätherleibe, der als der Ätherleib des salomonischen Jesusknaben in die geistige Welt entrückt worden war, und dem Zarathustra-Ich, denn dasselbe war bis zum zwölften Jahre eins mit ihm im Erdenwandel. Und als es durch die Entwicklung des Jesus von Nazareth dann dessen Leib verließ, sich sozusagen herausbegab aus dem Leibe des nathanischen Jesusknaben, da machten sich die Anziehungskräfte geltend zwischen dem Zarathustra-Ich und dem Ätherleibe, welcher dem salomonischen Jesusknaben entstammte. Die kamen wieder zusammen und bauten sich dann einen neuen physischen Leib auf. Das Zarathustra-Ich war so reif, daß es nicht einen weiteren Durchgang durch ein Devachan brauchte. Es konnte sich nach verhältnismäßig kurzer Zeit mit Hilfe jenes Ätherleibes, den wir eben charakterisiert haben, einen neuen physischen Leib aufbauen. Und dadurch wurde nunmehr zum ersten Male dasjenige Wesen geboren, welches nachher immer wieder und wieder erschien, immer so erschien, daß verhältnismäßig kurze Zeiträume zwischen dem physischen Tode und einer neuen Geburt verliefen, so daß dieses Wesen immer, wenn es den physischen Leib im Tode verließ, bald wieder auf der Erde neu inkarniert erschien. Diese Wesenheit, welche also ihren auf die geschilderte Weise abgelegten Ätherleib wieder aufgesucht hat, wandelte nachher durch die Geschichte der Menschheit. Sie wurde, wie Sie sich vorstellen können, der größte Helfer derjenigen, welche das große Ereignis von Palästina begreifen wollten. Als sogenannter Meister Jesus wandelt diese Individualität durch der Zeiten Wende; so daß also der Zarathustra, das Zarathustra-Ich, nach der Wiederauffindung seines Ätherleibes seine Laufbahn durch die Menschheitsentwickelung als der 'Meister Jesus' begann, der seitdem auf unserer Erde immer wieder und wieder verkörpert lebt zur Lenkung und Leitung jener Geistesströmung, die wir die Christliche nennen. Er ist der Inspirator derjenigen, welche das sich lebendig entwickelnde Christentum verstehen wollen; er hat innerhalb der esoterischen Schulen diejenigen inspiriert, welche die Lehren des Christentums fortdauernd zu pflegen hatten. Hinter den großen geistigen Gestalten des Christentums steht er, immerdar lehrend, was eigentlich das große Ereignis von Palästina bedeutet. Joseph, der Vater des nathanischen Jesus, heiratete die mittlerweile ebenfalls verwitwete Mutter des salomonischen Jesus, wodurch das Zarathustra-Ich, das nun im Leib des nathanischen Jesus wohnte, wieder in den Kreis seiner ursprünglichen Familie zurückgeführt wurde. Lukas deutet darauf hin, wenn er bei den Schilderungen rund um die Jordan-Taufe sagt, daß er für den Sohn des Joseph gehalten wurde – nicht aber, daß er es sei. Buddha und Asita, der große indische Weise / Lalita Vistara Die Erzählung hat eine oft bemerkte Parallele in der Kindheitslegende des nathanischen Jesusknaben. Asita, nach Buddhaghosa wg. seiner dunklen Hautfarbe so genannt, war ein asketischer Einsiedler, der in buddhistischen Quellen beschrieben wird und im alten Indien lebte. Er war ein Weiser und der Lehrer von Sihahanu, dem Großvater des Buddha Siddharta Gautama und später auch von dessen Vater Suddhodana. Als dessen Ausbildung abgeschlossen war, entsagte Asita mit der Erlaubnis des Königs der Welt und lebte zu dessen Wohlgefallen. Und so kam er auch später noch morgens und abends, um König Suddhodana zu sehen, der ihm so großen Respekt entgegenbrachte, wie er es getan hatte, als er noch sein Schüler war. Dies, so wird erzählt, sei eine besondere Eigenschaft der Shakya-Könige gewesen . Mit der Zeit entwickelte Asita verschiedene magische iddhi-Kräfte, wie sie u. a. im Visuddhi-Magga beschrieben werden. Von da an lebte er oft den ganzen Tag mit seinem Bewußtsein in den Götterwelten. Einmal, als er sich in Tavatimsa aufhielt, sah er die ganze Stadt mit Pracht geschmückt und die Götter in großem Jubel versunken. Als er nach dem Grund dafür fragte, erfuhr er, daß Siddhattha Gotama, der dazu bestimmt war, der Buddha zu werden, geboren worden war. Zu dieser Zeit wohnte Asita, der die 5 außergewöhnlichen Kräfte besaß, an den Hängen des göttlichen Himalaya, dem König der Berge, zusammen mit Naradatta, dem Sohn seiner Schwester. Als der Bodhisattva geboren wurde, sah er viele erstaunliche Wunder, und er nahm viele göttliche Söhne wahr, die freudig am Himmel schwebten, Banner schwenkten und ‘Buddha!‘ riefen. Als er dies sah, dachte er bei sich ‘Ausgezeichnet! Das muß ich sehen!‘ Mit seinem göttlichen Auge blickte er über ganz Jambudvipa und sah, daß König Suddhodana in der Stadt Kapilavastu ein Prinz geboren worden war. Es war ein Prinz, der im Licht des Verdienstes strahlte, der von allen verehrt wurde und dessen Körper mit den 32 Zeichen eines großen Wesens geschmückt war. Nachdem Asita diese Vision erlebt hatte, ging er sofort zum Haus von Suddhodana und bat darum, das Kind zu sehen. Anhand der glücksverheißenden Zeichen auf seinem Körper erkannte er, daß es der Erleuchtete werden würde und war überglücklich. Doch als er erkannte, daß er selbst zu diesem Zeitpunkt nicht mehr auf der Erde leben, sondern in einer Arupa-Welt wiedergeboren sein würde und so die Predigt des Buddha nicht mehr hören könnte, weinte er und war traurig. Nachdem er den König hinsichtlich der Zukunft des Kindes beruhigt hatte, suchte Asita den Sohn seiner Schwester, Nalaka, auf und weihte ihn zum Priester, damit er bereit wäre, von der Lehre des Buddha zu profitieren, wenn die rechte Zeit gekommen sei. Wenig später verließ Asita seinen irdischen Leib und ging im Leben zw. Tod und neuer Geburt in die Arupa-Welt, d. h. in das höhere Devachan, ein. Asita  wurde in der Zeit des Jesus von Nazareth wiedergeboren. Es ist derselbe, der uns im Lukas-Evangelium als jener jüdische Tempelpriester Simeon vorgeführt wird, welcher in dem nathanischen Jesusknaben den Buddha sich offenbaren sieht. Und weil er dies sah, deshalb sagte er ‚Laß, HERR, deinen Diener in Frieden fahren, denn ich habe meinen Meister gesehen!‘ Was er damals in Indien nicht sehen konnte, das sah er durch den Astralleib dieses Jesusknaben, der uns als der des Lukas-Evangeliums entgegentritt: den zum Buddha gewordenen Bodhisattva. Dieser Nirmanakaya des Buddha war es auch, der den Hirten auf dem Felde als jene Engelschar erschienen war, die ihnen die Geburt des Erlösers angezeigt hatte. Die Stimme der Bath-Kol/Tochter der Stimme (hebr.) Nach den Ereignissen im Tempel, wo plötzlich, nachdem das Zarathustra-Ich in den Leib des nathanischen Jesusknaben übergegangen war, große Weisheit aus dem Jesus von Nazareth sprach, wurden große Erwartungen in ihn gesetzt. Man sah in ihm den kommenden Schriftgelehrten/Rabbi. Er selbst aber wurde immer schweigsamer und verinnerlichte sich bis zu seinem 18. Lebensjahr immer mehr. Es war, wie wenn die Sonne der alten Zarathustra-Lehre neu in ihm im Gewand der jüdischen Gelehrsamkeit aufleuchtete. Große sittliche Ideale gingen ihm in seiner Seele auf, doch was er von den jüdischen Gelehrten hörte, die sein Elternhaus besuchten, erfüllte ihn mit Bitterkeit, denn er sah, wie viel Unsicheres und zum Irrtum Neigendes darin enthalten war. Ganz besonders bedrückte es ihn, daß er immer wieder hören mußte, daß jener Geist, der noch zu den Propheten inspirierend gesprochen hatte, nun nicht mehr vernommen werden konnte. Nur eine viel schwächere Stimme vermeinten manche Schriftgelehrten noch ab und an zu vernehmen, die Stimme der Bath-Kol. Bald begann Jesus selbst die Stimme der Bath-Kol zu vernehmen, doch was er vernahm, machte ihn nur noch trauriger, denn die Stimme selbst sagte ihm, daß sie nicht mehr bis zu den wahren geistigen Höhen hinaufreiche und überhaupt bald verstummen würde. Eine Fortsetzung der alten Offenbarungen war von ihr nicht zu erwarten. Bekanntschaft mit dem Mithras-Kult Durch seine hohe hellseherische Kraft, die er als Naturanlage hatte, konnte er genau verfolgen, was bei den kultischen Zeremonien wirklich geschah. Und da sah er, wie durch die Opferhandlung mancherlei dämonische Wesenheiten herbeigerufen wurden: Diese Wanderungen dauerten fort bis ins zwanzigste, zweiundzwanzigste, vierundzwanzigste Jahr hinein. Es waren immer Bitternisse, die er in seiner Seele empfand, wenn er also das Walten sah der Dämonen, der gleichsam von Luzifer und Ahriman hervorgebrachten Dämonen, und sah, wie das Heidentum es in vieler Beziehung sogar so weit gebracht hatte, die Dämonen für Götter hinzunehmen, ja sogar in den Götzenabbildungen Bilder zu haben wilder dämonischer Mächte, die angezogen wurden von diesen Bildern, von diesen Kultushandlungen, und in die betenden Menschen übergingen, die betenden Menschen, die in gutem Glauben daran teilnahmen, von sich besessen machten (GA 148, S. 62). Das umgekehrte Vaterunser = Makrokosmisches Vaterunser ‚Die Worte, die Jesus da vernahm bezeichne ich als das umgekehrte Vaterunser.‘  Diese Erlebnisse kamen zu einem gewissen Abschluß mit dem 24. Lebensjahr des Jesus von Nazareth. Da kam er wieder einmal an eine heidnische Kultstätte, die aber von den Priestern längst verlassen war. Und ringsherum lagerte sich nur trauriges, von allerlei furchtbaren seelischen und bis ins Körperliche gehenden Krankheiten behaftetes Volk. Unendliche Liebe und Mitlied zu diesem leidenden Volk erfüllte die Seele des Jesus und das wurde auch von den Menschen gefühlt. Als er an den Altar herantrat, wollten sie in ihm den neuen vom Himmel gesandten Priester sehen. Und mit Entsetzen mußten sie sehen, daß er wie tot hinfiel. Mit seinem Bewußtsein wurde Jesus in hohe geistige Welten entrückt, bis in die Sonnensphäre. Da vernahm er eine inspirierende Stimme, wie er früher die Bath-Kol vernommen hatte, aber jetzt war diese Stimme bedeutsam verwandelt. Als der Jesus wieder aus seiner Entrückung erwachte, waren die Menschen um ihn entflohen und seinem hellsichtigen Blick zeigten sich nur die Dämonen, die mit diesen Menschen verbunden waren. Um diese Zeit, als die zweite Periode in der Seelenentwicklung des Jesus von Nazareth seit seinem 12. Lebensjahr mit den eben beschriebenen Erlebnissen abgeschlossen war, starb sein Vater, der zu Hause geblieben war. Das war etwa im 24. Lebensjahr des Jesus. Begegnung mit dem Essäer-Orden/Geistgespräch mit Buddha In dem Jesus lebte nicht nur das Wissen des Weisen, sondern er hatte auch so tief in das Elend der Menschen hineingeblickt wie keiner vor ihm. So war er durch das Leben in gewisser Weise ein Eingeweihter geworden, ohne daß er im eigentlichen Sinn eine Eingeweihtenschulung durchgemacht hatte. Und tief in seiner Seele brannte dabei die Frage, wie man all diesem Jammer, all diesem Elend, das er nicht nur mit äußeren Augen, sondern hellsichtig gesehen hatte, Einhalt gebieten könnte. Da lernte Jesus den strengen Essäerorden kennen, der seinen Hauptsitz am Toten Meer hatte. In diesem Essäerorden, wo man auch um das Elend der Welt wußte, hatte sich allmählich die Anschauung herausgebildet, daß die Welt nur dann ihren rechten Fortgang nehmen würde, wenn eine besonders weise Seele ersteht, die als eine Art Messias wirken könnte. Tief berührt waren die Essäer von der Weisheit und Reife, die in der Seele des Jesus lebte, und so ließen sie in den inneren Kreis ihres Ordens treten, auch ohne daß er die Erprobungen der niederen Grade durchzumachen hatte und ohne daß er ein regelrechtes Mitglied wurde. Und Jesus von Nazareth lernte kennen in seinem Verkehr mit den Essäern, im fünfundzwanzigsten, sechsundzwanzigsten, siebenundzwanzigsten, achtundzwanzigsten Lebensjahr und noch darüber hinaus, fast alles, was der Essäerorden zu geben hatte. In dieser Zeit empfing Jesus auch wichtige hellsichtige Impressionen, die sich an den Lehren der Essäer entzündeten. Und da kam es schließlich auch zu einem Geistgespräch mit Buddha, der ihm in seiner gegenwärtigen Geistgestalt gegenübertrat. In diesem bedeutsamen Geistgespräch erfuhr Jesus von Nazareth von dem Buddha, daß dieser etwa sagte ‘Wenn meine Lehre so, wie ich sie gelehrt habe, völlig in Erfüllung gehen würde, dann müßten alle Menschen den Essäern gleich werden. Das aber kann nicht sein. Das war der Irrtum in meiner Lehre. Auch die Essäer können sich nur weiter fortbringen, indem sie sich aussondern von der übrigen Menschheit; für sie müssen übrige Menschenseelen da sein. Durch die Erfüllung meiner Lehre müßten lauter Essäer entstehen. Das aber kann nicht sein'.Bei den Essäern lernte Jesus einen anderen, fast gleichaltrigen Mann kennen, der Kleider von Kamelhaar trug wie die Essäer, ihnen aber doch nur als Laienbruder angehörte. Er war beeindruckt von den Lehren der Essäer, aber er hatte niemals die Lehre des Judentums vollständig in sich auswechseln können mit der Lehre der Essäer. Dieser Mann war niemand anders als Johannes der Täufer. Mit ihm hatte Jesus von Nazareth viele Gespräche. Bei einem dieser Gespräche schien im die physische Leiblichkeit Johannes des Täufers vor seinem Blick zu verschwinden und dafür leuchtete die Vision des Elias vor ihm auf. Diese beiden Begegnungen, die mit Buddha und die mit Johannes/Elias, waren sehr bedeutsam für Jesus von Nazareth. Und dazu kamen noch weitere Erlebnisse. Es gab eine Regel bei den Essäern, daß sie nur durch Tore schreiten durften, die nicht mit Bildern versehen waren. In Jerusalem hatte man für sie extra unbemalte Tore eingerichtet. Schon seit längerer Zeit hatte Jesus von Nazareth etwas Besonderes beobachten können: Wenn er an Orte kam, wo Essäer-Tore waren, wo bildlose Tore waren, da konnte Jesus von Nazareth durch solche Tore nicht schreiten, ohne wiederum eine bittere Erfahrung zu machen. Er sah diese bildlosen Tore, aber für ihn waren geistige Bilder an diesen Toren, für ihn erschien zu beiden Seiten eines solchen Tores immer dasjenige, was wir jetzt kennengelernt haben in den verschiedenen geisteswissenschaftlichen Auseinandersetzungen unter dem Namen Ahriman und Luzifer. Und allmählich hatte sich ihm das Gefühl, der Eindruck in der Seele gefestigt, daß die Abneigung der Essäer gegen die Torbilder etwas zu tun haben müsse mit dem Herbeizaubern solcher geistiger Wesenheiten, wie er sie an diesen Toren erschaute, daß Bilder an den Toren Abbilder von Luzifer und Ahriman seien. Nicht gleich vermochte der Jesus das damit verbundene Geheimnis zu durchschauen. Aber eines Tages, als er durch das Tor des Hauptgebäudes des Essäerklosters schritt, da sah er Luzifer und Ahriman von diesem Tore fliehen und es entstand in ihm die brennende Frage ‚Wo fliehen diese beiden hin?‘ Das Gespräch mit der Stiefmutter Zu dieser Zeit, das war nun schon kurz vor der Jordan-Taufe, führte Jesus ein intimes Gespräch mit seiner Stiefmutter leiblicherseits, in der er ihr erstmals von all den Zweifeln sprach, die in seiner Seele lebten und wie all die alte überlieferte Weisheit das Elend der Menschen nicht lindern könnte. Er wußte noch nicht genau, daß er die Zarathustra- Seele in sich trug, aber die alte Zarathustra-Lehre, die Zarathustra-Weisheit, der alte Zarathustra-Impuls stiegen während des Gespräches in ihm auf. Von all seinen Erlebnissen sprach er zu seiner Stiefmutter, von den Irrtümern der Schriftgelehrten und von der Stimme der Bath-Kol, die er vernommen hatte. Und merkwürdig ruhig hörte sie ihm zu, wie er von der Wertlosigkeit all dessen sprach, was ihr das Heiligste war, aber sie war eben von tiefster Liebe zu ihm erfüllt. Auch von seinen Erlebnissen bei den Essäern erzählte er, insbesondere davon, wie er Luzifer und Ahriman vom Tor des Essäertempels hatte fliehen sehen und plötzlich verstand er, was das zu bedeuten hatte: ‘Als ich einstmals nach einem intimen, wichtigsten Gespräch mit den Essäern wegging, da sah ich am Haupttore, wie Luzifer und Ahriman davonliefen. Seit jener Zeit, liebe Mutter, weiß ich, daß die Essäer durch ihre Lebensweise, durch ihre Geheimlehre sich selber vor ihnen schützen, so daß Luzifer und Ahriman vor ihren Toren fliehen müssen. Aber sie schicken dadurch Luzifer und Ahriman weg von sich zu den anderen Menschen hin. Die Essäer werden glücklich in ihren Seelen auf Kosten der anderen Menschen; sie werden glücklich, weil sie sich selber vor Luzifer und Ahriman retten'! Tief erschüttert war die Mutter von diesen Worten des Jesus, in denen seine ganze Seele, sein ganzes Ich lag. Sein ganzer Schmerz ergoß sich in die Seele der Mutter und sie fühlte sich wie eins mit ihm. Jesus aber fühlte, als ob alles, was seit seinem zwölften Jahre in ihm lebte, fortgegangen wäre während dieses Gespräches. Wie außer sich fühlte er sich, wie wenn sein Ich weggegangen wäre. Die Mutter aber fühlte, wie wenn sich ein neues Ich in sie hineinversenkt hätte, sie war eine neue Persönlichkeit geworden. Eine bedeutsame Verwandlung begann sich mit dem Jesus zu vollziehen und ebenso mit seiner Mutter. Je mehr er davon sprach, desto mehr wurde die Mutter voll von all der Weisheit, die in ihm lebte. Und alle die Erlebnisse, die seit seinem zwölften Jahre in ihm gelebt hatten, sie lebten jetzt auf in der Seele der liebenden Mutter! Aber von ihm waren sie wie hingeschwunden, er hatte gleichsam in die Seele, in das Herz der Mutter dasjenige hineingelegt, was er selber erlebt hatte seit seinem zwölften Jahre. Dadurch wandelte sich die Seele der Mutter um! Der Weg zur Jordan-Taufe Tagelang ging nun der Jesus wie traumverloren, wie von Sinnen im Haus herum, so daß seine Brüder schon meinten, er hätte den Verstand verloren. Dann ging er, wie von einer inneren Notwendigkeit getrieben, zum Jordan hin, wo Johannes seine Jünger taufte. Und mit der Jordan-Taufe geschah es nun, daß sich die Christus-Wesenheit in ihn herabsenkte. Seit jenem Gespräche mit seiner Mutter war gewichen das Zarathustra-Ich und dasjenige, was vorher gewesen war, was er bis zum zwölften Jahre war, das war wiederum da, nur gewachsen, noch größer geworden. Und hinein in diesen Leib, der jetzt nur in sich trug die unendliche Tiefe des Gemütes, das Gefühl des Offenseins für unendliche Weiten, senkte sich der Christus. Der Jesus war jetzt durchdrungen vom Christus; die Mutter aber hatte auch ein neues Ich, das sich in sie hineinversenkt hatte, erlangt, sie war eine neue Persönlichkeit geworden! Da zeigt nun die okkulte Forschung eine weitere bedeutsame Tatsache, welche die Mutter betrifft: In demselben Augenblicke, als diese Taufe im Jordan geschah, fühlte auch die Mutter etwas wie das Ende ihrer Verwandlung. Sie fühlte - sie war damals 45/46 Jahre alt - sich mit einem Male wie durchdrungen von dem Ich jener Mutter, welches die Mutter des nathanischen Jesusknaben war, der in seinem zwölften Jahre das Zarathustra-Ich empfangen hatte, und die schon früh gestorben war. So wie der Christus-Geist auf Jesus von Nazareth herabgekommen war, so war der Geist der anderen Mutter, die mittlerweile in der geistigen Welt weilte, herniedergekommen auf die Ziehmutter, mit der Jesus jenes Gespräch hatte. Es war wie eine Wiedergeburt zur Jungfräulichkeit zu einer begierdelosen Reinheit der Seele. Die 2 Essäer Nach dem Gespräch mit seiner Mutter und noch vor der Jordan-Taufe begegnete Jesus noch 2 Essäern, dann einem Mann, der im Leben zu hohen Würden aufgestiegen, aber von Luzifer verführt worden war, und schließlich einem Aussätzigen, der in der Gewalt Ahrimans war. Diese Begegnungen spiegelen sich in der Versuchungsgeschichte wider, die sich kurz nach der Jordan-Taufe ereignete: Als nun dieses Wesen Jesus von Nazareth sich auf den Weg machte zu dem Täufer Johannes, da begegnete der Jesus von Nazareth zunächst 2 Essäern.  2 Essäer waren es, mit denen er oftmals bei den Gelegenheiten, von denen ich gesprochen habe, Gespräche geführt hatte. Aber da das Zarathustra-Ich aus ihm herausgegangen war, so kannte er die 2 Essäer nicht sogleich. Sie aber erkannten ihn, denn es hatte sich natürlich jenes bedeutungsvolle physiognomische Gepräge, welches diese Wesenheit durch das Innewohnen des Zarathustra bekommen hatte, für den äußeren Anblick nicht geändert. Die 2 Essäer sprachen ihn an mit den Worten 'Wohin geht Dein Weg?‘ Der Jesus von Nazareth antwortete 'Dahin, wohin noch Seelen eurer Art nicht blicken wollen, wo der Schmerz der Menschheit die Strahlen des vergessenen Lichtes fühlen kann!‘ Die 2 Essäer verstanden seine Rede nicht. Als sie merkten, daß er sie nicht erkannte, da sprachen sie zu ihm 'Jesus von Nazareth, erkennst Du uns denn nicht?‘ Er aber antwortete ‘Ihr seid wie 2 verirrte Lämmer, ich aber werde der Hirte sein müssen, dem ihr entlaufen seid. Wenn ihr mich recht erkennet, werdet ihr mir bald von neuem entlaufen. Es ist so lange her, daß ihr von mir entflohen seid!‘ -Die 2 Essäer wußten nicht, was sie von ihm halten sollten, denn sie wußten nicht, wie es möglich wäre, daß aus einer Menschenseele solche Worte kommen konnten. Und unbestimmt schauten sie ihn an. Er aber sprach weiter 'Was seid ihr für Seelen, wo ist eure Welt? Warum umhüllt ihr euch mit täuschenden Hüllen? Warum brennt in eurem Innern ein Feuer, das in meines Vaters Hause nicht entfacht ist? Ihr habt des Versuchers Mal an euch, er hat mit seinem Feuer eure Wolle glänzend und gleißend gemacht. Die Haare dieser Wolle stechen meinen Blick. Ihr verirrten Lämmer, der Versucher hat eure Seelen mit Hochmut durchtränkt, ihr traft ihn auf eurer Flucht'. Als Jesus von Nazareth das gesagt hatte, sprach einer der Essäer ‘Haben wir nicht dem Versucher die Türe gewiesen? Er hat kein Teil mehr an uns‘ und Jesus von Nazareth sprach ‘Wohl wieset ihr dem Versucher die Türe, doch er lief hin und kam zu den anderen Menschen. So grinst er euch aus den Seelen der anderen Menschen von allen Seiten an! Glaubt ihr denn, ihr hättet euch dadurch erhöhen können, daß ihr die anderen erniedrigt habt? Ihr kommt euch hoch vor, aber nicht deshalb, weil ihr hochgekommen seid, sondern weil ihr die anderen erniedrigt habt. So sind sie niedriger. Ihr seid geblieben, wo ihr waret. Nur deshalb kommt ihr euch so hoch über den anderen vor'. Da erschraken die 2 Essäer. In diesem Augenblick aber verschwand der Jesus von Nazareth vor ihren Augen. Sie konnten ihn nicht mehr sehen. Nachdem ihre Augen für eine kurze Weile wie getrübt waren, fühlten sie den Drang, in die Ferne zu schauen. Und in der Ferne schauten sie etwas wie eine Fata Morgana. Die zeigte ihnen ins Riesenhafte vergrößert das Antlitz dessen, der eben vor ihnen gestanden. Und dann hörten sie wie aus der Fata Morgana zu ihnen gesprochen die Worte, furchtbar ihre Seelen durchdringend ‘Eitel ist euer Streben, weil leer ist euer Herz, da ihr euch erfüllt habt mit dem Geiste, der den Stolz in der Hülle der Demut täuschend birgt'! Und als sie eine Weile wie betäubt von diesem Gesicht und diesen Worten gestanden hatten, verschwand die Fata Morgana. Aber auch der Jesus von Nazareth stand nicht mehr vor ihnen. Sie blickten sich um. Da war er schon weitergegangen, und fern von ihnen sahen sie ihn. Und die beiden Essäer gingen nach Hause und sagten keinem etwas, was sie gesehen hatten, sondern schwiegen die ganze übrige Zeit bis zu ihrem Tode! Als nun der Jesus von Nazareth auf diesem Wege zum Jordan hin, auf den er getrieben worden war, eine Weile weiterging, begegnete er einer Persönlichkeit, von der man sagen kann ‘in ihrer Seele war tiefste Verzweiflung‘, ein Verzweifelter kam ihm in den Weg. Und der Jesus von Nazareth sagte ‚Wozu hat deine Seele dich geführt? Ich habe dich vor Äonen gesehen, da warst du ganz anders'. Da sprach der Verzweifelte ‘Ich war in hohen Würden, ich bin im Leben hoch gestiegen. Viele, viele Ämter habe ich durchlaufen in der menschlichen Rangordnung, und schnell ging es. Da sagte ich mir oftmals, wenn ich sah, wie die anderen in ihren Würden zurückblieben, und ich hochstieg 'Was für ein seltener Mensch bist du doch, deine hohen Tugenden erheben dich über alle anderen Menschen!' Ich war im Glück und genoß voll dieses Glück'. So sagte der Verzweifelte. Dann fuhr er fort ‘Dann kam mir einmal schlafend etwas vor wie ein Traum. Im Traume war es, wie wenn eine Frage an mich gestellt würde, und dann wußte ich gleich, daß ich mich im Traume selber schämte vor dieser Frage. Denn die Frage, die da an mich gestellt wurde, war die ‘Wer hat dich groß gemacht?‘ Und ein Wesen stand vor mir im Traume, das sagte ‚Ich habe dich erhöht, doch du bist dafür mein!‘ Und ich schämte mich, denn ich glaubte, nur meinen eigenen Verdiensten und meinen Talenten die Erhöhung zu verdanken. Und jetzt trat mir, ich fühlte, wie ich mich im Traume schämte, ein anderes Wesen entgegen, das sagte, daß ich kein Verdienst hätte an meiner Erhöhung. Da mußte ich im Traume vor Scham die Flucht ergreifen. Ich ließ alle meine Ämter und Würden hinter mir und irre herum, suchend und nicht wissend, was ich suche'. So sprach der Verzweifelte. Und als er noch so sprach, stand das Wesen wieder vor ihm, zwischen ihm und dem Jesus von Nazareth, und deckte mit seiner Gestalt die Gestalt des Jesus von Nazareth zu. Und es hatte der Verzweifelte ein Gefühl, daß dieses Wesen etwas mit dem Luziferwesen zu tun habe. Und während das Wesen noch vor ihm stehenblieb, entschwand der Jesus von Nazareth und dann verschwand auch das Wesen. Dann sah aber der Verzweifelte bereits in einiger Entfernung, daß Jesus von Nazareth vorübergegangen war, und er zog seines Weges irrend weiter. Als Jesus von Nazareth weiterging, traf er einen Aussätzigen. Auf die Frage des Jesus von Nazareth 'Wozu hat der Weg deiner Seele dich geführt?' 'Ich habe dich vor Äonen gesehen, doch da warst du anders‘ sagte der Aussätzige ‘mich haben die Menschen verstoßen, verstoßen wegen meiner Krankheit! Kein Mensch wollte mit mir etwas zu tun haben, und ich wußte nicht, wie ich für die Notdurft meines Lebens sorgen sollte. Da irrte ich in meinem Leide herum und kam einmal in einen Wald. Etwas, was ich in der Ferne sah wie ein leuchtender Baum, zog mich an. Und ich konnte nicht anders, als wie getrieben zu diesem leuchtenden Baum hinzugehen. Da war es, wie wenn aus diesem Lichtschimmer des Baumes etwas herauskäme wie ein Totengerippe. Und ich wußte: der Tod selber stand vor mir. Der Tod sagte 'Ich bin du! Ich zehre an dir‘. Da fürchtete ich mich. Der Tod aber sprach ‘Warum fürchtest du dich? Hast du mich nicht immer geliebt?‘ Und ich wußte doch, daß ich ihn nie geliebt hatte. Und während er so zu mir sprach 'Warum fürchtest du dich? Hast du mich nicht geliebt?' verwandelte er sich in einen schönen Erzengel. Dann verschwand er, und ich verfiel in einen tiefen Schlaf. Erst am Morgen wachte ich wieder auf und fand mich an dem Baume schlafend. Von da ab wurde mein Aussatz immer schlimmer.‘ Und als er das erzählt hatte, stand das, was er an dem Baume gesehen hatte, zwischen ihm und dem Jesus von Nazareth und verwandelte sich in ein Wesen, von dem er wußte: Ahriman oder etwas Ahrimanisches stand vor ihm. Und während er es noch anschaute, verschwand das Wesen, und auch der Jesus von Nazareth verschwand. Jesus war schon eine Weile weitergegangen. Und der Aussätzige mußte weiterziehen. Nach diesen 3 Erlebnissen ging der Jesus zur Jordan-Taufe, wo sich der Christus-Geist in ihn herabsenkte. Damit begann das eigentliche Erdenleben des Christus in dem Leib des Jesus von Nazareth. Von diesem Zeitpunkt an dürfen wir erst von dem Christus Jesus sprechen. Nathanischer Jesus im Islam Als Isa ibn Maryam/Jesus Sohn der Maria wird Jesus als Prophet/ Gesandter/Gesalbter, Messias und als Wort Gottes, nicht aber als Sohn Gottes anerkannt. Namentlich wird auch die jungfräuliche Geburt des nathanischen Jesus als ein durch Allah bewirktes Wunder angesehen. Mit dem Wort 'Sei!‘ wurde Jesus durch Allah aus Erde geschaffen und ist vor ihm gleich dem Adam . Und damals sprachen die Engel ‘Oh Maria, siehe, Allah hat dich auserwählt und gereinigt und erwählt vor den Frauen der Welten. Oh Maria, sei vor Allah voller Andacht und wirf dich nieder und beuge dich mit den Sich-Beugenden.  Dies ist eine der Verkündungen des Verborgenen, die Wir dir offenbaren. Denn du warst nicht bei ihnen, als sie ihre Losröhrchen warfen, wer von ihnen Maria pflegen sollte, du warst nicht bei ihnen, als sie miteinander stritten.‘ Damals sprachen die Engel ‘Oh Maria, siehe, Allah verkündet dir ein Wort von ihm, sein Name ist der Messias, Jesus, der Sohn der Maria, angesehen im Diesseits und im Jenseits, und einer von denen, die Allah nahestehen. Und reden wird er bereits in der Wiege (!) zu den Menschen und auch als Erwachsener , und er wird einer der Rechtschaffenen sein.‘"   Mithra’s Stiertötung Die Stiertötung / Tauroktonie  ist das zentrale Motiv jedes Mithräums. Gott Mithras verfolgt den Stier, den die luziferische Schlange umwindet. Ein Skorpion sticht zugleich in die Hinterbeine des Stiers und ein Wolf springt an ihm hoch und beißt ihn. Nach mancher Deutung handelt es sich dabei um den himmlischen Urstier Geush Urvan/Seele des Rindes, der von Ahura Mazda zugleich mit dem Urmenschen Gayomart erschaffen worden war. Schließlich überwältigt Mithras den Stier und trägt ihn in seine Höhle, wo er ihn durch einen Dolchstoß in die Schulter tötet. Die Abbildungen zeigen, wie er dabei mit einem Bein auf dem Stier kniet, mit dem anderen stützt er sich ab. Die linke Hand reißt den Kopf des Stiers zurück, mit der Rechten sticht er zu. Mithras wendet dabei sein Gesicht vom Stier ab. Aus dem Leib des Stiers sollen alle Tiere und Pflanzen hervorgegangen sein und aus seinem vergossenen Blut regeneriert sich alles Leben auf Erden und alle Menschen sind gesegnet.     Fortsetzung folgt …

  • EDDA, Löwen in Afrika, Tierschutz, nukleare Hölle/nuklearer Holocaust

    Der polnische Physiker Emil Konopinski und die jüdischen Physiker Edward Teller, Albert Einstein u. a. wollten herausfinden, "ob die thermonukleare Explosion ihrer 'TRINITY' die Erdatmosphäre entzünden und somit die Erde zerstören wird! ..." Meine 2 Schätze Am 29.07.1970 wurde ich in meinem geliebten Degerloch in Stuttgart geboren, Löwe im Sternzeichen. Vielleicht deswegen die Affinität zu AfrikanerInnen, der Mord im Bota ein Schock für uns. Als ich den Hubschrauber sah, hatte ich noch keine Ahnung, was mit Basiru passiert war. Ruhe in Frieden Bruder (s. Bildergalerie unten). Ein befreundetes afrikanisches Geschwisterpaar in Stuttgart hat ab und zu gekocht. Der Fischeintopf von ihrem Bruder war wie alles von ihnen Gekochte erstklassig, vieles mit Süßkartoffeln und Kochbananen. Mein Degerloch: Stadtbezirk, Landwirtschaft, Weinanbau. Über den Scharrenberg läuft man zum Marienplatz, hat einen traumhaften Blick auf "den Pferdegarten" Stuttgart. Edda kommt ... Jochen und ich sind leidenschaftlich gerne im Degerlocher Wald spazieren gegangen. Die Zahnradbahn "Zacke" nimmt Fahrräder auf ihrem Vorstellwagen mit, praktisch, weil es den Berg steil raufgeht. In Tübingen ist Weilheim bis Rottenburg und das Landschaftsschutzgebiet Spitzberg ideal zum Spazieren gehen und Fahrradfahren. Hat man Geduld, sieht man Eidechsen und vom Spitzberg war auch meinen Kater Sylvester her, den jemand ausgesetzt hatte. Im Sommer kann man über die Platanenallee im Neckar schwimmen, in die Steinlach und Ammer bei der Ammerwiese, hochinteressant, wenn die Enten ihre Kücken haben und die Schwäne, Zwergtaucher, Bleß-/Teichhühner, Nilgänse ihre am Anlagensee. Nicht zu vergessen die Killesberg-Messehallen, die es leider nicht mehr gibt. Die Stadt Leinfelden-Echterdingen und die Landwirte schafften es wie wir nicht, ihr fruchtbares Land, ihre Heimat zu schützen, scheiterten auch an den Gerichten "Neue Messe jetzt doch auf den Fildern ab 20.10.2007." Bei der Einweihungsfeier konnten wir nicht mit dabei sein, weil unser Paul Alexander, Sternzeichen Waage, geboren wurde. Als leidenschaftliche Sammler waren wir auf den Messen "Mineralien, Fossilien, Edelsteine, Schmuck, Deko, Kunsthandwerk", "Animal Stuttgart", der Schwabenlandhalle "Fellbacher Herbst", auf Weihnachtsmärkten in Stuttgart, Tübingen, Nürnberg und in eBay. Und als Fränkin zur Kerwa entweder mit unserem Pajero, Jeep oder dem BMW. Obwohl ich im Hochsommer geboren wurde, ist mir der Herbst am liebsten und kein Halloween ohne Michael Myers. Wegen Weihnachten hatten wir viel Weihnachtsdeko zur Feier Geburt Jesus Christus, weil YHVH auf die Welt zu uns kommt, um uns zu lehren. Meine Leidenschaft sind Tiere & ihr Schutz, wie oben das Bild zeigt. Wenn man auf seine und andere Tiere eingeht, mit ihnen lebt, entsteht etwas Besonderes, unbeschreiblich Schönes. Da geht man dann natürlich auch zum Sozialprojekt "Tübinger Enten rennen". Nicht weit vom Marienplatz in der Filderstr. 26 wohnte ich mit meiner Familie Omas, Eltern, Schwestern und unseren Tieren. Mein Opa ist leider so früh gestorben, daß ich mich nicht mehr an ihn erinnern kann. Meine Tante, leider auch bereits verstorben, wohnte ihn Fürstenfeldbruck und hatte mit ihrem Mann, meiner Cousine, meinem Cousin ebenfalls Wohnwagen mit ausgebauten Vorzelt auf dem Campingplatz in Lechbruck am Lechsee. Eine meiner Schwestern ist schon lange verheiratet, hat mit meinem Schwager, der aus Heidelberg hergezogen ist, 2 Jungs. Audimax-Verlag Wintersemster-Heft 22/23 "Alles nur Dopamin": Meine Generation war "Hauptsache einen Job", lt. Arbeitsamt "gehören Frauen ins Büro!" Die weltweite Befragung von 35000 ArbeitnehmerInnen durch Randstad ergab: "GenZ: 56 % kündigen lieber den Job, wenn er sie daran hindert, ein glückliches Leben zu führen, 40 % sind lieber arbeitslos, als in ihrem Job unglücklich zu sein." Lt. engl. Knowledge Academy "liegt die Herzfrequenz zw. 60-100 BPM, Streß kann Ihren Gen-Code verändern, indem es Gene aktiviert und das Zellwachstum stört. Ein hohes oder sogar moderates Maß an Streß erhöht Ihr Risiko vorzeitig zu sterben um 50 %. U. a. wurden ahnungslose Probanden mit Folgendem am Arbeitsplatz konfrontiert: " Mir ist aufgefallen... ": Anstieg Herzfrequenz bis 59 %, " Machen Sie es einfach ": Anstieg Herzfrequenz bis 64 %, " Lassen Sie uns reden “: Anstieg Herzfrequenz bis 84 %." Zitat zur Hexenverfolgung : "Als Frau erwartet die Gesellschaft von Ihnen, daß Sie nicht offen, trotzig oder durchsetzungsfähig sind. Wenn Sie diese Erwartungen nicht erfüllen, kann das dazu führen, daß Sie zu Unrecht als Hexe abgestempelt werden, was sowohl Ihren Ruf als auch Ihre Sicherheit auf Dauer gefährdet." Man ist als Kind abhängig von der Familie. Schlimm ist es, wenn man zur Unselbständigkeit erzogen wird, einem der Fluchtreflex durch Hörigkeit abtrainiert wird. Freundschaften werden zerstört, die Geschwister bevorzugt. Ich sollte nur funktionieren, meinen eigenen Weg nicht finden. Viele Menschen nutzen meine Wehrlosigkeit bis heute aus. Als Kann-Kind kam ich in die Schule und dachte, ich kann dem entfliehen. Man bekommt mit, daß es sehr vielen Menschen so ergeht, aber trösten tut einen das nicht. Mit Grundschulempfehlung meiner Lehrerin ging ich aufs Schickhardt-Gymnasium Stuttgart. Es lag nicht am Geld, trotzdem sollte ich nicht mit ins Schullandheim. Und nach England oder USA als Austauschschülerin erst recht nicht. Aus Angst, Verzweiflung, Einsamkeit fing ich mit 13 Jahren im Schlaf an, mit den Zähnen zu knirschen. Anstatt die Kraniomandibuläre Dysfunktion (CMD) frühzeitig zu diagnostizieren, fängt für mich eine bis heute zusätzlich andauernde Leidensgeschichte an, die meine Lebensqualität stark einschränkt. Durch die chronischen Schmerzen war ich so übermüdet, dass ich dem Unterricht nicht mehr folgen konnte. Hätte mir mein damaliger Chemielehrer statt einer 5 eine 6 gegeben, hätte ich die 10.te Klasse wiederholen müssen. Die chronischen Schmerzen belasten zusätzlich mein Beziehungsleben und letztendlich auch mein Berufsleben. Anstatt Abitur zu machen, um studieren zu können, verließ ich 1985 mit 15 und Mittlerer Reife schweren Herzens "mein" Schickhardt-Gymi. Genau zu dem Zeitpunkt kam Techno-Musik auf, die ich auch heute noch höre und wie Samantha Hudson es treffend singt " Adicta al sonido " mit "Vodka Redbull". Ohne CMD wäre ich am liebsten Techno-DJane geworden. Warum die Stadt Tübingen die Disco "Top 10" unter der Leitung des Betreibers Dirk Bamberger nicht mehr wollte und ihm keine Abschiedsparty genehmigte, ist uns bis heute ein Rätsel. Mit 16 wollte ich trotz Minderjährigkeit einen eigenen kleinen Bauernhof in TÜ-Derendingen kaufen statt mieten, aber meine Familie machte zur Bedingung, daß meine Schwestern im Grundbuch stehen. So wollte ich das nicht, mein Traum platzte. Da ich immer noch unter der nicht erkannten CMD litt, war es mir egal, wo und in was ich ausgebildet werde. Wegen der Berufsschulpflicht musste ich beim IB (gegr. von der SPD, "Wir sind Dein Anker (?)") in Bad Cannstatt an einem Bürokurs teilnehmen, in dem viele hochaggressive und unverschämte Jugendliche saßen, die wußten, keiner will sie haben. Vom Arbeitsamt bekam ich als "Mädchen und Schulabbrecherin nur" Ausbildungsstellen für Bürotätigkeiten und keine Berufsberatung. D. h. ich wurde in dem aussterbenden Beruf Bürogehilfin an der Uni Hohenheim ausgebildet statt mit Abitur dort oder an einer anderen Uni zu studieren. Der Vorteil war die Lage im Grünen und das wunderschöne Schloß. Am schönsten war der Einsatz bei der AStA, der Telefonzentrale und die Spaziergänge im Park in der Mittagspause. Nebenher rannte ich von Arzt zu Arzt. In nur einer OP zog mir Prof. Dr. Dr. med. dent. Lübbe 4 Weisheitszähne (!). Die Wunden entzündeten sich, so daß ich kollabierte. Eine weitere Krankschreibung verweigerte er mir aber. Das Katharinenhospital wollte mir den Kiefer brechen, damit er neu zusammenwächst. Einen Schneidezahn verlor ich durch Vereiterung, weil dem Zahnarzt eine Meßsonde abbrach. Da keine Stelle frei war, übernahm die Uni keine der von ihr ausgebildeten Bürogehilfinnen. Nach bestandener Prüfung arbeitete ich beim Ausländeramt Stuttgart mit Zeitarbeitsvertrag für 18 Monate. Da die Stelle 3 Monate nicht besetzt war, war meine erste Arbeitsstelle das Aufarbeiten von immensen Altlasten. Berge von Schriftgut und Gesetzestextänderungen (s. unten Tipps von BuchhändlerInnen ) in die Akten einordnen, Akten suchen, nicht finden, einräumen, Karteikarten neu anlegen bzw. aktualisieren, Meldestellen-Datensätze wg. Sozialhilfebetrug auf rechtswidrige Doppelanmeldungen prüfen. Nach den 18 Monaten bekam ich wieder nur eine Bürostelle. Diesmal im Schreibdienst am Bildschirm beim Jugendamt Stuttgart. Akten suchen, nicht finden, weil sie ohne Fehltasche außer Haus gingen, einordnen, Massen an Gesetzestextänderungen einsortieren (s. unten Tipps von BuchhändlerInnen ) , viel zu lange Zeugnisse und Briefe, nicht enden wollende Ergänzungen. Da ich im Schreibdienst die einzige Ganztagskraft war, wurde ich alleine für die immensen Rückstände abgemahnt. Ich wehrte mich gg. die Abmahnung, weil die Halbtagskräfte sich die Textbausteinbriefe statt der Zeugnisse schnappten, die Pausen wegen Bildschirmtätigkeit und Botengänge verweigert wurden, meine Hände eingegipst waren, da ich eine operative Spaltung der Sehnenscheiden ablehnte. Die Abmahnung wurde nicht zurückgenommen „da ich durch Toilettengänge genug Pausen für meine Augen und Handgelenke vom Bildschirm und der Tastatur habe und es asozial ist, KollegInnen anzuschwärzen“. Es war vorbei mit dem Betriebsfrieden. Das war frustrierend und demotivierend. Die Stelle als Amtsleiter-Sekretärin (sozialer Aufstieg im Jugendamt) bekam nicht ich, sondern eine der Frauen von der Zeitarbeitsfirma, die wegen d. Unmengen an Schreibgut, Gesetzestextänderungen, Datensatz-Löschungen, Akten-Neuanlage auf Schlauchheftung aushelfen mußten. Die Frau wurde mangels Können kurz nach ihrem Arbeitsanfang in der Jugendamts-Registratur entsorgt. Aber auch jetzt bekam ich die schon wieder offene Sekretärin-Stelle beim Amtsleiter nicht. Die Hoffnung, daß sich durch die Umstrukturierung der Abteilung die Bildschirmarbeit durch qualifizierte Mischtätigkeiten und Botengänge reduziert und der Schreibdienst dadurch höhergruppiert wird, platzte. Statt der SachbearbeiterInnen mußte entgegen der neuen Arbeitsplatzbeschreibung der Schreibdienst zusätzlich auch noch deren zeitintensive niedriger gruppierte Massen-EDV-Datenerfassung, Löschung und Rücksendung der BewerberInnenunterlagen übernehmen. Da die Bewerber-Datenbank nicht verknüpft war, mußten per Hand alle Bewerbungsabsagen neu im Textbausteinbrief eingegeben werden. Damit verhinderten die Personalchefin Fr. Dostal, Vertr. Fr. Thumm, der Stellvertreter des Jugendamtsleiters Hr. Korn aufgrund eines Gesetzes von 1975 meine Höhergruppierung. Als ich deswegen zur CMD, dem Karpaltunnel-Syndrom, Repetitive-Strain-Injury-Syndrom, Computer-Vision-Syndrom auch noch Burnout-Syndrom bekam inf. jahrelanger Tätigkeiten an Tastenschreibgeräten und stupider Mischarbeiten, kündigte mir das Jugendamt Stuttgart einseitig "krankheitsbedingt" an Ostern am 1.4.2001 trotz 10jährigem Arbeitsjubiläum. Der Betriebsrat hat sich geweigert, mir zu helfen. 6 Monate war ich krankgeschrieben. Zitat KFF, AoA, National Eye Institute, Princeton University Health Services, National Sleep Foundation zur Bildschirmarbeit: "Bildschirme strahlen blaues Licht aus, das die Produktion des Schlafhormons Melatonin unterbricht und hemmt. Durch Verzögerung der Melatoninausschüttung verlängert Bildschirmarbeit die Zeit, die zum Einschlafen benötigt wird, führt insgesamt zu weniger erholsamen Schlaf. Es ist bekannt, dass Schlafmangel die Entwicklung eines Glaukoms begünstigt – einer Augenkrankheit, die unbehandelt zu Sehkraftverlust und Blindheit führen kann, da ein Nerv im hinteren Teil des Auges, der Sehnerv, beschädigt wird." *Tipps von BuchhändlerInnen : "Ergänzungslieferungen zur Habersack/Schönfelder Loseblatt-Sammlung solltest Du nach Erhalt zeitnah einsortieren, lieber regelmäßig einsortieren und damit Zeit und Nerven sparen. Das Einsortieren der Nachlieferungen erfordert Konzentration und Präzision, daher empfiehlt es sich, daß Du die stupide Beschäftigung frisch und munter erledigst. Die Seiten sind besonders dünnes, empfindliches Papier, das schnell an den Abheftlöchern reißen kann. Hier kannst Du dich mit durchsichtigen Verstärkungsringen aus dem Schreibwarenhandel behelfen." Tierschutz braucht nicht nur Gesetze, er ist ein MUSS ohne Wenn und Aber!! "Die Grausamkeit der Menschen kennt keine Grenzen" Forensische Psychiaterin Dr. Nahlah Saimeh Zitat B. Franklin, einer der Gründungsväter der USA: „So es die Vorsehung will, diese Wilden auszumerzen um Raum für Bauern zu schaffen, ist es nicht unwahrscheinlich, daß Rum das dazu ausersehene Mittel ist.“ Eine Strategie, die seine Landsleute tatsächlich anwandten, um indigenen Völkern ihr Land wegzunehmen ... ." 2021 gehörten lt. Human-Development-Index Niger und Kongo immer noch zu den am geringsten menschlich entwickelsten Ländern!! Rückblick Die Predigt der Dominikaner 4.12.1511 n. Chr. : Antonio de Montesinos' Predigt nach Matthäus 3,3: "Ich bin eine Stimme, die in der Wüste ruft." Vor einem vollen Haus schimpfte Montesinos über die Gräuel, die er gesehen hatte. „Sagen Sie mir, mit welchem Recht oder mit welcher Auslegung der Gerechtigkeit halten Sie diese IndianerInnen in einer so grausamen und schrecklichen Knechtschaft? Mit welcher Autorität haben Sie solche verabscheuungswürdigen Kriege gg. Menschen geführt, die einst so ruhig und friedlich in ihrem eigenen Lande lebten?" Er fuhr fort und deutete an, daß die Seelen aller, die die Menschen auf Hispaniola versklavt hatten, verdammt waren. Die KolonistInnen waren fassungslos und empört. Gouverneur Kolumbus antwortete auf die Bitten der Kolonisten und forderte die Dominikaner auf, Montesinos zu bestrafen und alles, was er gesagt hatte, zurückzunehmen. Die Dominikaner weigerten sich und gingen noch weiter, indem sie Kolumbus mitteilten, „daß Montesinos für sie alle spreche“. In der nächsten Woche sprach Montesinos wieder, und viele SiedlerInnen kamen, um zu erwarten, daß er sich entschuldigen würde. Stattdessen wiederholte er, was er zuvor getan hatte, und informierte die Kolonisten darüber, daß er und seine dominikanischen Landsleute keine Geständnisse mehr von den SklavenkolonistInnen hören würden. Die Hispaniola-Dominikaner wurden vom Oberhaupt ihres Ordens in Spanien „sanft“ zurechtgewiesen, aber sie hielten weiterhin an ihren Prinzipien fest! 1740: Mit der niederländischen Kolonialherrschaft breitete sich der Islam auf Java aus als Ausgleich zu Europa, die Niederländer unternahmen keine christl. Missionierungsversuche, setzten Chinesen als Händler, Steuereintreiber ein, wodurch diese sich bei d. Einheimischen unbeliebt machten. Es kam zu Spannungen, weil die Kolonialherren die unkontrollierte Zuwanderung aus China zunehmend als Gefahr betrachteten, tausende Chinesen in Batavia umgebracht. An den Morden beteiligten sich die lokale muslimische Bevölkerung als auch niederl. Kolonialtruppen. 1 Jahr später gab die Kolonialverwaltung offiziell alle Chinesen auf Java zur Tötung frei, weitere Pogrome folgten. 1812-1842 : „Tulsa/Tulsy = alte Stadt“, ein Begriff der Muskogee-IndianerInnen. Der Britisch-Amerikanische Krieg besiegelte das Schicksal der indianischen Nationen. In der Unterzahl und schlecht bewaffnet kämpften sie einen verzweifelten Kampf von ihren in der Wildnis errichteten Festungen aus. Am  18.11.1813  schloß die Brigade von John R. Coffees ein Dorf ein, die Soldaten erschossen die Indianerkrieger „wie Hunde“, brannten alle Häuser nieder, wobei auch Frauen und Kinder den Tod fanden. Fast 200 Indianer starben. Am  9.8.1814  wurden die Muskogee gezwungen, den Vertrag von Fort Jackson zu unterzeichnen, der den Konflikt beendete u. sie dazu "verpflichtete,  81000 km² Land , mehr als die Hälfte ihres ursprünglichen Territoriums, den USA abzutreten". Landspekulanten u. Hausbesetzer begannen, die Muskogee von ihren Grundstücken zu vergraulen, was zu Gewaltausbrüchen führte, die im so genannten Creek-Krieg von  1836  gipfelten. Othakiwa-Häuptling Black Hawk (1767-1838) überlebte durch Flucht, ergab sich aber wenige Wochen später den Weißen. Zitat: „Black Hawk ist ein Indianer. Er hat nichts getan, wofür sich ein Indianer schämen müßte“, erklärte er Agent Joseph Street, „er hat für seinen Stamm, für Frauen und Kinder gg. die Weißen gekämpft, die Jahr für Jahr kamen, um Indianer zu betrügen, ihr Land zu stehlen.  Die Weißen skalpieren nicht den Kopf, sie tun Schlimmeres: Sie vergiften das Herz .“ Obwohl die meisten während des Black-Hawk-Krieges in Iowa geblieben waren, beschuldigten die USA den gesamten Stamm der „grundlosen Aggression“ und "forderten die Abtretung von mehr Stammesland als Entschädigung".  1836  kam es zur weiteren Landabtretung,  1842 mußten die Othakiwa ihr gesamtes Land in Iowa an die USA „abtreten“. 1846-1848 : Mexikanisch-Amerikanischer Krieg , da sich die USA nach Südwesten ausdehnen "wollte", Mexico deren Gebietsansprüche aber nicht akzeptierte. Guerilla-Aktionen der Mexikaner führten oft zu wahllosen Vergeltungsaktionen. Ein weiteres Problem stellten entlassene Freiwillige dar, die auf dem Weg zurück in die USA plünderten, vergewaltigten, mordeten.   Am 2.2.1848 unterzeichneten die USA und Mexiko den Vertrag von Guadalupe Hidalgo, in dem die Mexikaner gegen den Erhalt von 15 Mio. Dollar (heutige Kaufkraft 530 Mio. US-Dollar) und die Übernahme mexikanischer Schulden bei Amerikanern den Rio Grande als Grenze von Texas akzeptierten und ein 1,36 Mio. km² großes Gebiet abtraten, das im Westen die heutigen Staaten Arizona , Kalifornien, Nevada, Utah, Teile von Colorado, New Mexico, Wyoming umfasst. Die USA erstreckten sich nun von Ozean zu Ozean . 1894-1914 Bau des Panamakanals 30000 Menschen starben, meist Afrikaner, Invaliden bekamen keine Entschädigung,  was die USA und Panama damals erfolgreich vertuschten. 50 Jahre später verhinderte Dr. James A. Duke, daß der Kanal durch Fracking mit 300 Atombombenexplosionen erweitert wird. 1919/1923 warnte der panamaische Jurist/Politiker Eusebio A. Morales vor "massenhafter Einwanderung Schwarzer, weil sie sein Land negativ ethnisch verändern, sich nicht integrieren“, lt. Publizist Orlando Alfaro sogar „eine Gefahr und der Untergang der Weißen sind“, baten alle lateinamerikanischen Staaten „ihr Land gegen die schwarze Übermacht zu unterstützen, Touristen glaubten, 'nur noch Schwarze leben hier'“. 1926 wurde AfrikanerInnen ohne Spanischkenntnisse die Einreise nach Panama verboten, in Panama lebenden AfrikanerInnen die Staatsbürgerschaft und Landkauf verweigert, sie durften nicht in die Schulen und vor Gericht ihre Rechte einklagen. 1932 trieben als Staatspräsidenten die Brüder Arias-Madrid, Jurist Harmodio und Arnulfo, mit Hilfe der Presse die "Rassenfrage" ungestraft weiter, denn Arnulfo Arias-Madrid war sogar als Gesundheitsminister für die Zwangs-Sterilisierung von afrikanischen Männern verantwortlich, wollte "alle Schwarze aus Panama zwangsdeportieren". 2012 wurde SchülerInnen das Tragen "typisch afrikanischer Frisuren", z. B. geflochtene Zöpfe, verboten. Lt. Presse bleiben „Schwarze kriminell, alkoholsüchtig, verkaufen und konsumieren Drogen“, bleiben Opfer v. Zwangs-Arbeit/-prostitution, Menschenhandel.   In Plantagen auf Befehl vergewaltigt, schwanger, nur um das Baby ihrer weißen Herrin stillen zu müssen Sommer 1619: 20 afrikanische SklavInnen wurden nach Jamestown in die Kolonie Virginia verschleppt. Die Sklaverei kam nach Nordamerika und weiße Frauen aktiv daran beteiligt : Ehefrauen, Witwen, Erbinnen, Nonnen. „ Durch den Besitz von SklavInnen erlangten und genossen die weißen Frauen endlich eigene Freiheit .“ Lt. Historikerin Stephanie E. Jones-Rogers „bekamen Frauen in den Südstaaten von den Eltern zu wichtigen Ereignissen in ihrem Leben SklavInnen mit Brief u. Siegel geschenkt, damit die Eigentumsverhältnisse auch bei Heirat unangetastet bleiben. Tatsächlich zögerten Frauen nicht, örtliche und staatliche Gerichte in Anspruch zu nehmen, wenn ihre Ehemänner sich an ihrem Besitz vergriffen.“ 17.9.1862 Schlacht am Antietam Der blutigste Tag der amerikanischen Geschichte, da 4mal soviel Soldaten starben als 1944 an den Stränden der Normandie, der Antietam Creek rotgefärbt durch das viele Blut.  Fast alle Demokraten wehrten sich, in „ihrem Krieg um die Einheit ihres Landes“ den Kampf gg. Sklaverei in den Südstaaten zu sehen. 1877 - 1950: 3959 Lynchaktionen in 12 südl. Bundesstaaten sind dokumentiert .  „Das öffentl. Lynchen war grausam, Terrorismus, der alle schwarzen Menschen im gesamten Land traumatisierte, weil Behörden der Staaten und des Bundes dies tolerierten.“ AfrikanerInnen wurden hingerichtet, weil sie es an „Respekt gegenüber Weißen hatten mangeln lassen, den Bürgersteig nicht freigaben, in Räume traten, in denen weiße Frauen saßen“. Zeitungen veröffentlichten die Termine der Lynchaktionen, damit Hunderte Schaulustige kommen konnten, sogar Schulstunden fielen aus, damit auch Kinder den mörderischen Spektakeln zuschauen können. Millionen AfrikanerInnen flohen in den Norden und Westen des Landes, um sich und ihre Familien vor der jederzeit drohenden Selbstjustiz des weißen Mobs in Sicherheit zu bringen. Am 31.5.1921 fand in Tulsa/ Oklahoma eines mit der verheerendsten Rassenmassaker in der US-Geschichte statt, „wo weiße EinwohnerInnen Häuser, Geschäfte ihrer schwarzen Nachbarn angriffen, zerstörten, 250 töteten, 10000 AfroamerikanerInnen wurden obdachlos“. 1888 – 1908, 1945: Millionenfacher Tod/Mord an einheimischen KongolesInnen und Tiere durch Gräuel der Belgier zwecks systematischer Ausbeutung: Industrie-/Schmuckdiamanten, Elfenbein, Naturkautschuk . Abgehackte Hände, Füße, Vergewaltigungen, Folter, Gesichter mit Fäkalien einreiben, Nahrungsentzug, Auspeitschen, Hinrichtungen, abgefackelte Dörfer usw. Durch engagierte Missionare wie den presbyterianischen Pastor William Henry Sheppard gelangte das Geschehen im Kongo an die Öffentlichkeit. Die USA bekamen von der belgischen Kolonialverwaltung des Kongo „ihr Uran für ihr Manhatten-Projekt zum Bau ihrer heißgeliebten nuklearen Massenvernichtungswaffen s. TRINITY “. Für die Nuklearbomben-Projekte arbeiteten derzeit über 600 000 "Menschen"! Niger, 1968 bis heute: Uranbergbau durch Frankreich verursacht 35 Meter hohe radioaktive Abraumhalden auf 120 Hektar Land, 20 Mio. Tonnen Geröll: Krebs, Lungenerkrankungen, Fehlgeburten, Mißbildungen, Immunschwächen, Allergien, Viehsterben. Deutschland 1946 bis heute, Sachsen/Thüringen: 300 Mio. Kubikmeter Abraumhalden, 160 Mio. Kubikmeter giftige, radioaktive Schlammseen, kontaminierte Aufbereitungsanlagen. Speziesismus! 30.11.2023: 5 "Tier"-Ställe, fortlaufend belegt mit 5 000 Schweinen mit ihren Ferkeln. Von außen wie immer nicht erkennbar, daß ALLE (!)  Anlagen mit einer Dreckschicht, dicken Spinnweben, Tierblut, Ungeziefer kontaminiert sind, die "noch" lebenden Schweine, Ferkel werden zwischen schreienden, angefressenen, im Sterben liegenden und toten Schweinen von den Angestellten zusätzlich mit Elektroschockern gequält! "Im Büro liegen Bierflaschen zwischen diversen Medikamenten-/Pestizidbehältern sowie den »Tierwohl«-Zertifikaten. Auf dem Boden liegen Reste von Tieren. Versteckte Kameras haben die  Angestellten bei der Arbeit gefilmt: Ferkel werden durch die Boxen geworfen. Ein Arbeiter trinkt Bier und gießt den Rest auf die Tiere, ein anderer uriniert in den Stall." Die veröffentlichten Bilder und Videos stammen von der spanischen Tierschutzorganisation Animal Welfare Observatory (AWO). Sie wurden zwischen Juni und September 2023 in einem Schweine-Zucht-/Mastbetrieb in der Gemeinde Quintanilla del Coco, Burgos aufgenommen. Mahi Klosterhalfen, Präsident der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt:  "Die Aufnahmen gehören zu den grausamsten, die ich bisher gesehen habe. Wir fordern die Verantwortlichen auf, sofort zu handeln und den Betrieb zu schließen. Noch wichtiger ist aber zu verstehen, daß das keine Einzelfälle sind." "Mitarbeiter treten auf die Körper der Masthähnchen, brechen ihnen so Brustkorb, Beine" - das haben Tierschützer in einem niedersächsischem Geflügelbetrieb dokumentiert. Eine Veterinärin sieht darin "reinen Sadismus". Man sieht Mitarbeiter der Ausstallfirma, die sich gegenseitig in die Masse von Hähnchen hineinschubsen. Sie fallen auf die Tiere, andere werfen mit Hähnchen wie mit einem Ball. "Lust am Quälen, am Leiden des anderen, denn ohne Not würden hier auch Frauen auf Tiere drauftreten und diesen so den Brustkorb, die Knochen, die Flügel, die Beine brechen. Es handele sich um Straftaten und nicht um Ordnungswidrigkeiten." Das niedersächsische Landwirtschaftsministerium berichtet von "Meldungen aus Schlachthöfen, wonach es hier grundsätzliche Probleme mit Fangkolonnen und ihren Fangschäden gebe" so die Dipl.-Soz.päd. (Schwerpunkt Sozialpsychiatrie, Betreutes Wohnen SGB IX)/Ministerin Miriam Staudte von B‘90/Die Grünen zu Report Mainz. " Menschen ermüdeten offenbar und würden dann vielleicht rabiater" sagt sie, "im aktuellen Fall wurde Strafanzeige erstattet." Woran liegt es, daß Mitarbeiter von Fangkolonnen auch derart rabiat vorgehen? Kann die Arbeit zu Enthemmungen bei den Mitarbeitern führen? Zitat Soziologe Marcel Sebastian: Er befragte Menschen, die in der landwirtschaftlichen Tierproduktion arbeiten und kam zu dem Ergebnis, daß "diejenigen, die in solchen Betrieben arbeiten, dazu in der Lage sein müßten, weitgehend unbetroffen zu sein davon, wenn sie so etwas sehen, wenn sie Tierleid sehen. Sie härten mit der Zeit ab, die Hemmschwelle sinke von Mal zu Mal. Man könne durchaus von einer Art Enthemmung sprechen." 4.12.23 der Verein Ärzte gegen Tierversuche fordert per E-Mail-Aktion die Korrektur des Tierschutzgesetzes wegen erneut aktuell öffentlich gewordener eklatanter Mißstände im Bereich der genehmigten sowie der illegalen/nicht genehmigten Tierversuche. 9.12.23 : In den letzten 8 Jahren ist die Zahl der Feldhamster z. B. in Göttingen um 50 % gesunken, nur noch 30 Tiere leben im ganzen Landkreis. Die schnellen Veränderungen der Ackerkulturlandschaften durch Ernte und Neubebauung machen ihm das Überleben schwer, da er ohne Landwirtschaft nicht überleben kann. "Also benötigen wir erst einmal überhaupt Rahmenbedingungen für eine auskömmliche Landwirtschaft und nicht noch mehr Versiegelung durch Bebauung und Zersiedlung“ sagt Carl-Jürgen Conrad, Geschäftsführer des Landvolks Hildesheim Kreisbauernverbands e. V.. 10.12.23: mit erschreckenden Bildern von verstümmelten und verendeten Aalen prangert der Schweizer Fischerei-Verband (SFV) das Tierleid im Hochrhein an. „Ein qualvolles Aal-Gemetzel durch die Schaffhausener Kraftwerks-Turbinen. Aale liegen zerstückelt im Wasser, mit gebrochenen Wirbelsäulen. Manchen sieht man die Verletzung nicht an, aber sie winden sich und verrecken elendig" sagt SFV-Geschäftsführer David Bittner. --> Gewässerschutzgesetz: erst "2030 müssen ökologische Beeinträchtigungen, z. B. bei der Fischwanderung, beseitigt werden." Bild li.: Gebärmutterprolaps bei Kühen ist eine komplexe Pathologie: Blutungen, Schwellungen, übermäßige Lockerung des Organs. Die Farbe der schlaffen Gebärmutter verdunkelt sich allmählich, die Oberfläche ist mit Wunden und Rissen bedeckt. Oft geht diese Pathologie der Gebärmutter mit einem Vorfall der Blase und des Rektums einher. Meistens tritt ein Prolaps nach der Geburt auf, da zu diesem Zeitpunkt der Hals offen ist und dies den Austritt des Organs erleichtert. Der Hauptgrund für den Verlust ist die Erschlaffung der Muskelfasern, die aus mehreren Gründen auftritt: unsachgemäße Pflege einer Kuh während der Trächtigkeit; Mangel an täglicher Bewegung des Tieres; Analphabetenhilfe beim Abkalben (schnelle Entfernung des Kalbes); schnelle Lieferung ; Neigung des Bodens, in der sich der Körper des Tieres in der falschen Position befindet. Bei hastiger Entfernung des Fötus entsteht ein Unterdruck in der Gebärmutter, das Organ kippt um und fällt zusammen mit dem Fötus ab. Nukleare Hölle/Nuklearer Holocaust 1898/1926/1934 : Die Kolonialmacht USA annektierte 1898 ganz Hawaii, stationierte sofort Militär. Obwohl das Johnston-Atoll Heimat 10000er Fregattvögel, Tölpel, Seeschwalben war und 1926 US-amerikanisches Vogelschutzreservat wurde, mißbrauchte die USA 1934 ohne Skrupel dieses Vogelparadies und baute einen Landeplatz für seine Kriegsflugzeuge. 1945: "Die UNO ist das Gewissen der Welt" lt. Kofi Annan. Gegründet mit dem Ziel, die Menschheit "vor der Geißel des Krieges zu bewahren". Selbstbestimmungsrecht der Völker, Gewaltverzicht der Staaten und Abrüstung – mit Ausnahme der USA und England, die als Weltpolizisten auf die Einhaltung der Bestimmungen achten sollten!? Nach dem Krieg verlangte die USA von der UNO, Deutschland die Marshallinseln wegzunehmen und ihnen als Teil des Treuhandgebietes der Vereinten Nationen zu übergeben. Zum einen wollten die US-Militärs dort dauerhafte Stützpunkte behalten und zum anderen abgelegene Inseln für Atombombentests nutzen, die Auslöschung der paradisischen Gebiete + EinwohnerInnen beginnt „Im Namen des Friedens!“? Kolonialmächte unter sich, um Atommacht und somit Weltpolizei zu bleiben. Frieden und Freundschaft sehen anders aus: Großbritannien hatte Angst, hinter den Amerikanern trotz Special Relationship und Rußland zurückzubleiben. 1.7.1946: Die Massenvernichtungen Nuklearbomben "Able" & "Baker" inkl. Tierversuche "Able" war mit dem Bild des Sex-Idols Rita Hayworth verziert, U S-Regierungsbeamte quälten Militär-Versuchstiere vor deren Strahlentod durch Scherung. Danach verteilten die USA ihre makabren "Geschenke" : das erbeutete deutsche Kriegsschiff "Prinz Eugen" bekam lt. US-Navy-Magazin "All Hands" sein "Rendezvous mit Nuklearbomben" , die BewohnerInnen ohne Aufklärung "die Vertreibung" aus paradisisch schönen Inseln, tausende Versuchstiere wie Meerschweinchen, Schweine, Mäuse, Ratten, Ziegen "ihr neues Zuhause in 100 Testschiffen unter und über den Atombombenexplosionen" , während die "Menschen" freude strahlend in großer Entfernung komfortabel auf Schiffen warteten. Soldaten trugen keinen Schutz. Schöne heile Welt??? "'Wir wollen strahlungskranke, keine strahlungstoten Tiere'. Weltweit gingen WissenschaftlerInnen davon aus, daß die Tiere nach Abklingen der Strahlenkrankheit in die USA zurückgebracht werden könnten, wo sie bis zu ihrem 'natürlichen Tod' weiter für Studien zur Verfügung ständen." Durch die nukleare Detonation in der Luft erhöhte sich die Meerwasser-Oberflächentemperatur um 55000 °C. In Milli-Sekunden wurden Millionen Liter kochendheißer Wasserdampf, Sand, pulverisierte Korallen & Tiere kilometerweit in die Höhe geschleudert, fliegende Vögel brannten: wieder die menschengemachte HÖLLE . Soldaten löschten die Brände, sammelten die schreienden, traumatisierten, verstümmelten, verbrannten, blinden (halb)toten "Opfer"-Versuchstiere ein. Was habt Ihr getan? Mit nur 5 gesunkenen radioaktiv verseuchten Schiffen war die ersehnte Massenvernichtung durch die im Meer gezündete Atombombe "Able" ausgeblieben,  zu wenig auch f. 100 sensationsgeile JournalistInnen, viele reisten frustriert sofort nach dem enttäuschenden Nuklearbomben-Test ab. An den gefolterten Militär-"Opfertieren" wurden die Auswirkungen der Hitze, Druckwellen und Radioaktivität erforscht, Ziegen mit Blutwäschen gequält, Treibstoff in gesunkenen radioaktiv verseuchten, verrostenden Schiffen ist zusätzlich bis heute eine "tickende Zeitbombe" ... 1.8.1946:  unterzeichnete Präsident Truman den Atomic Energy Act, welcher damit ihre Atomenergie-Kommission/ AEC formell gründete. Die Organisation übernahm aus dem Manhatten-Projekt  "TRINITY" die nuklearen Aktivitäten für ihr Kernwaffenprogramm. Leiter waren die jüdischen Politiker David E. Lilienthal, Lewis  Lichtenstein Strauss junior , James Rodney Schlesinger. Alle InselbewohnerInnen verloren für immer ihre Heimat, kulturellen Wurzeln, wirtschaftliche Unabhängigkeit, ihr unschuldiges Leben einfach ausgelöscht … . 1.11.1952: Durch die Wasserstoffbombe "Ivy Mike" wurde die Insel Elugelab ausgelöscht. 14.2.1953: Michael Zimmermann, Gouverneur Scott M. Mattheson's Radiation Committee: Nuklearer Fallout über Cedar City 161 km von Nevada, 4300 Schafe starben nach Aufnahme des bis zu 1000fachen der max. zul. Menge an radioaktivem Jod lt. Regierungsdokumenten. Als die Schafe Frühjahr 1953 nach Utah zurückgebracht wurden, stellten Ranger fest, daß viele krank waren und starben. Mutterschafe hatten spontane Fehlgeburten und zeigten brandähnliche Läsionen im Gesicht, an Hüfte und Ohren. Die Mehrzahl der Lämmer wurde tot und verkümmert geboren, die Mutterschafe starben entweder während oder einige Tage später nach dem Lammen. Trotz Beweise kam die AEC Ende 1953 zu dem Schluß, "daß die radioaktive Strahlung die Todesfälle nicht verursacht hatte!" 1.3.1954: Die USA zündete Wasserstoffbombe „Bravo“ auf der Insel Namu, ihr Lichtblitz war noch in 400 km Entfernung zu sehen , der japanische Fischkutter Lucky Dragon No. V 140 km entfernt. Während der 13tägigen Heimfahrt erkrankten alle seine Besatzungsmitglieder an schwerer Strahlenkrankheit. Auf alle Boote fiel salzig-sandiger Regen, der die radioaktiven Spaltprodukte enthielt. Auf 683 Fischerbooten wurde verseuchter Thunfisch festgestellt. Der Fallout wehte radioaktives Material bis Australien, Indien, Japan, USA, Teile Europas. Edward Teller war einer der treibenden Köpfe hinter der Entwicklung der Wasserstoffbombe und ein Architekt der Marshall-Island-Tests. Nachdem Massenmedien den Tod eines Fischers als Anti-Atom-Aufruf zu den Waffen nutzten, sagte er: "Es ist unvernünftig, eine so große Sache aus dem Tod eines Fischers zu machen." Genauso der jüdische Schriftsteller Jerome David Salinger:" Ich bin irgendwie froh, daß wir die Atombombe erfunden haben. Wenn es jemals wieder einen Krieg geben sollte, werde ich verdammt noch mal oben drauf sitzen. Ich werde mich freiwillig dafür melden, ich schwöre bei meinem heiligen G'tt HaShem, daß ich es tun werde." Rongelap, 160 km v. Bikini entfernt. Bewohner sahen eine "2.te Sonne" erscheinen, hörten Explosionsdonner lt. Bürgermeister John Anjain in der Anhörung. Bald litten die Inselbewohner an akuter Strahlenkrankheit: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, verbrannte Haut, nichtstillbaren Durst durch Zelltod im Magen-Darm-Trakt. Explosionsrückstände wurden "wissenschaftlich" untersucht. 8.7.1956,18:06 Uhr: Bild links wieder "die 2.te Sonne" der Operation "Redwing", Nuklearbombe "Apache" , Bomben dieser OP wurden nach "Indianerstämmen" benannt ... . 1956: Atombombe „G2“ Großbritannien zündete bei den Montebello-Inseln, Indischer Ozean/Australien, seine 2.te und stärkste Atombombe, die in Australien bislang explodierte. Städte in Queensland wie Mount Isa, Julia Creek, Longreach, Rockhampton wurden radioaktiv verseucht. Der nukleare Fallout erreichte sogar Melbourne, weite Teile der betroffenen Regionen sind bis heute schwer kontaminiert. Später wurden die Inseln wegen der radioaktiven Belastung zum Naturschutzgebiet erklärt um zu vertuschen, daß die Inselgruppe jahrhundertelang nicht mehr besiedelt werden kann. 1957: Die AEC befand, daß die Rückkehr der Bewohner die einmalige Chance bietet zu untersuchen, wie Strahlung sich über die verstrahlte Nahrungskette und das (Trink)Wasser und im menschlichen Körper ausbreitet. Den Überlebenden wurde vorgetäuscht, die Inseln seien ungefährlich, sie wurden im Februar auf ihr Rongelap-Atoll zurückgebracht. Als Folge litten die Bewohner unter Schilddrüsenkrebs, Leukämie, Fehlgeburten, Babys kamen geistig behindert, zwergwüchsig oder sonst mißgebildet zur Welt. ÄrztInnen des Brookhaven National Laboratory untersuchten jährlich den Gesundheitszustand der BewohnerInnen, vielen mußte ihre Schilddrüse entfernt werden. 31.5.1957: verstärkte Nuklear-Kernspaltungswaffe  „Orange Herald“ Unter Berufung auf den 1856 verabschiedeten „Guano Island Act“ nahm die USA 1857 die Weihnachtsinsel im Pazifischen Ozean in Besitz. Trotz US-Protest wurde am 17.3.1888 die Insel vom Britischen Empire annektiert. Die englische "Operation Grapple" beginnt: " Orange Herald" löste die größte Spaltungsexplosion aller Zeiten aus. Am 29.5.1975 wurde ein Teil des Atolls unter Naturschutz gestellt, um dies zu vertuschen.   1958: " Operation Argus" beginnt. Die Magnetoshpäre schirmt die Erdoberfläche gegen die geladenen Partikel des Sonnenwindes ab. August, September 1958 führte die USA 3 geheime Atombombentests in großer Höhe bis 540 km im Südatlantik in Nähe der Gough-Insel durch. Es wurde nachgewiesen, daß es mit im Weltall gezündeten Atombomben möglich ist, künstliche Strahlungsgürtel zu schaffen, die für einige Wochen Bestand hatten. Man nahm an, daß solche künstlichen Strahlungsgürtel im Krieg für taktische Zwecke eingesetzt werden könnten. Der griechische Physiker Nikolaus Konstantin Christofilos sagte, daß der konjugierte Punkt für den größten Teil der kontinentalen Vereinigten Staaten im Südpazifik liegt, weit westlich von Chile, wo solche Explosionen nicht bemerkt würden. Würde man eine Reihe solcher Bomben an diesen Orten explodieren lassen, würde sich ein massiver Strahlungsgürtel über den USA bilden, der die Sprengköpfe eines russischen Angriffs außer Gefecht setzen könnte. 1959 : Als Eisenhower das Durchführen der Tests öffentl. zugibt, wurde das als "größtes wissenschaftliche Experiment, das jemals durchgeführt wurde GEFEIERT! " Trotz radioaktiver Verseuchung wird die Gough-Insel 1995 UNESCO-Weltkulturerbe wg. ihrer einzigartigen Vogel-/Tierwelt .. . 1.4.1960: Atombombe "Gerboise blanche", die 2.te Saharan Center for Military Experimentation: Kolonialmacht Frankreich führt in Algerien seine Militär-„Opfer(tier)versuche" an Ratten, Ziegen, Kaninchen UND 150 lebenden algerischen Gefangenen durch, die 1 km vom Epizentrum entfernt an Pfähle angekettet worden waren! Militärübungen in "der Atmosphäre 20 Min. nach d. Explosion" wurden durchgeführt. 10000 Soldaten, Arbeiter des Atomwaffentestgeländes, Tuaregs waren der Strahlung und Unzählige dem vom Wind verwehten radioaktivem Niederschlag ausgesetzt, noch in der 3200 km entfernten Hauptstadt Khartoum/Sudan Radioaktivität nachgewiesen! Gesundheitliche Folgen bis heute Krebs, Sterilität, Gen-Mutationen, mißgebildete Babys, lt. der Gesellschaft für Bedrohte Völker sind 3 Stämme der dort ansässigen Völker ausgestorben. 9.7.1962 : Wasserstoffbombe „Starfish Prime“ Sie explodierte in Höhe (wie die ISS) von 400 km im Weltall .   Ausgangspunkt waren die 1958 vom US-Astrophysikers James van Allen entdeckten Van-Allen-Gürtel : torusförmige Gürtel um unsere Erde herum. In diesen befinden sich geladene Teilchen aus der kosmischen Strahlung, die das Magnetfeld der Erde zu ihrem Schutz einfängt. An den Strahlungsgürteln war das US-Militär interessiert. Lt. Historiker James Fleming nahm Van Allen am militärischen Projekt teil, bei dem die Van-Allen-Gürtel mit Nuklearbomben beschossen werden um zu testen, ob man sie so aufbrechen bzw. beeinflussen kann. "Mensch" wollte wissen, ob so eine Explosion die Detektion von Nuklearraketen erschweren würde, ob man die Wucht der Explosion über die Van-Allen-Gürtel auf bestimmte Ziele auf der Erde lenken kann und ob sich die Gürtel durch solche Explosionen verändern läßt. Obwohl die wissenschaftl. Basis für die Nutzung der Gürtel als Waffe ziemlich dünn war – alle folgten dem Argument “Wenn wir es nicht machen, machen es die Russen” . Der Test erzeugte Polarlichter über Hawaii, Kwajalein, die künstliche Aurora hielt 7 Minuten. In der Folge legte ein E lektro M agnetischer I mpuls elektronische Geräte in weitem Umkreis auf der Erdoberfläche unterhalb der Explosion lahm. Die Auswirkungen waren noch auf dem 1300 km entfernten O’ahu/Hawaii zu spüren. Der durch  " Starfish Prime " ausgelöste nukleare EMI war so stark, daß viele eingesetzte Meßgeräte ausfielen. Im 1445 km entfernten Hawaii fielen 300 Straßenlampen, 1 Richtfunkantenne aus, Telefonverbindungen waren weg, in Neu seeland, 1300 km von dieser "Veranstaltung"  entfernt, wurde Elektronik beschädigt. Dadurch erfuhr die Öffentlichkeit von dem nuklearen EMI und Kritik wurde laut. Röntgenstrahlung führte zu einer jahrelang nachweisbaren Ionisation der Magnetosphäre, wodurch 7 Satelliten funktionsuntüchtig wurden. 6.11.1971: Wasserstoffbombe "Cannikin" Die USA zündet sie in einem 1,8 km tiefen Schacht auf der Insel  Amchitka/Nordpazifik, eine gigantische unterirdische Höhle und ein 1,6 km großer Krater entstehen, der Erdboden hebt sich um 6 Meter, löst Erdrutsche aus, reißt riesige Schneisen durch das Testgelände. 1982: gab die Environmental Protection Agency zu " daß die Inseln immer noch hochgradig verseucht sind, die USA die Umsiedlung der Einwohner aber ablehnt: die Inseln sind sicher". 27.2.2004: Lt. Pazifik-Infostelle sind " bis heute keine jüdischen, amerikanischen, englischen, französischen, islamischen, noachidischen ÄrztInnen auf Christmas Island gewesen, um Opfer" ihrer Nuklearbomben-Höllen "auf Folgen der Atombombentests zu untersuchen geschweige denn zu helfen." Las Vegas/Nevada: Das Bureau of Land-Management  ist d. Innenministerium unterstellt, seit Gründung 1946 zuständig f. die Verwaltung und wirtschaftliche Verwertung von öffentlichem US-Land. Die indigene Bevölkerung wehrt sich seit Jahrzehnten gg. die fortschreitende Enteignung ihres Territoriums, das ihnen 1863 im Ruby Valley-Vertrag zugesprochen, aber 1934 als "öffentliches Land" der Vorgängerbehörde des BLM unterstellt wurde. Die USA betrachten den Vertrag heute in einseitig-normativer Auslegung der Besiedlung des betreffenden Gebietes durch die Weißen als faktisch „gegenstandslos“.   Die Western Shoshonen verloren durch die Explosionen und radioaktive Verstrahlung der Nuklearbombentests ihr Land für immer. Ihr Heiligtum Yucca Mountains  soll Endlager für hochradioaktiven US-AKW-Atommüll (77 000 Tonnen) werden. Besonders besorgt zeigte sich das UN-Komitee CERD von den gesetzgeberischen Bemühungen der USA, Land der Western Shoshonen zu privatisieren, um es multinationalen Gold-/Energiekonzernen anzubieten und als nukleares Testgelände und Endlager weiterhin zu mißbrauchen.   Um den Widerstand der Indianer zu brechen, führte das BLM Zwangsmaßnahmen durch, die bis zur Konfiszierung von Viehbeständen reichten. Vor den Nuklearbombentests steckte Sergeant Kennedy Militär-"Opfer-Versuchstiere" in die Schützengräben. Nach d. Explosionen fuhr er mit dem Frontlader hin, schüttete Dreck über die verkohlten Tierkadaver. "Ich mochte es nicht. Aber das war mein Befehl, es zu tun, und ich tat es, weil  .. Wenn du einen Auftrag bekommst, mußt du ihn tun, ob du willst oder nicht . Oh, sie sind gestorben, nie aus den Löchern herausgekommen. Diese Tiere sind immer noch genau dort begraben, wo sie begraben wurden, als ich sie zum ersten Mal in die Erde steckte." Bauleiter beim Nuklearbombenprojekt "Manhatten" Oberst Leslie Groves sagte: "er weiß, was von einem guten Soldaten erwartet wird und er hält sich für einen sehr guten, er gehorcht", um die Karriereleiter nach oben zu fallen: Brigadegeneral! Das nur durch Nuklearbombenexplosionen und in AKW’s entstehende Radiocäsium: 1980-1989 : aus dem Steinbruch Karansk in der Ukraine verschwand eine mit Cäsium-137 befüllte Strahlenkapsel aus dem Radioisotopenpegelmesser. Das State Nuclear Regulatory Inspectorate of Ukraine sah das schlechte Sicherheitsniveau als Ursache. Die Strahlenkapsel wurde durch Zufall in der Trennwand von Wohnungen in Kramatorsk wiedergefunden, weil 6 Menschen qualvoll an Leukämie starben und 17 Menschen verstrahlt waren. Die Opfer erhielten lt. Gesetz den Status „Tschernobyl-Opfer". Kurz darauf wurde ihnen der Status entzogen, weil die Abgeordneten der Werchowna Rada 1993 unter Verstoß gegen die Vorschriften die Gesetzesänderung verabschiedet hatten. 13.9.1987 : Goiania/Brasilien „das Blaue Licht“ Metalldiebe stahlen ungesicherten Klinikabfall, um ihn zu verkaufen: eine Teletherapie-Kapsel, befüllt mit 93 gr. pulverisiertem, wasserlöslichem hochradioaktivem Cäsium-137. Beim Aufbohren strahlte durch die Löcher wie in einem AKW „Blaues Licht“ . Jeder, der direkt mit dem in Umlauf gebrachten „unbekannten“ Pulver in Kontakt kam, starb qualvoll an akuter Strahlenkrankheit. Das Militär sicherte die Kapsel. An mehreren Stellen mußte Mutterboden abgetragen, mehrere Häuser abgerissen werden. Alle Gegenstände aus diesen Häusern  einschließlich persönlicher Gegenstände wurden beschlagnahmt und verbrannt. Leide das Neves Ferreira (6), die Tochter eines der Schrotthändler, wurde mit tödlichen 6,0 Gy verstrahlt, da sie das Pulver aus Versehen gegessen hatte. Als ein internationales Team eintraf, um sie zu behandeln, wurde sie isolierte im Krankenhaus vorgefunden, das Personal Angst hatte, sich ihr zu nähern. Sie starb am 23.10.1987. Ihr Leichnam sollte auf einem Friedhof in einem speziell mit Blei ausgekleidetem Fiberglas-Sarg beerdigt werden, um die Ausbreitung der Strahlung zu verhindern. Trotz dieser Maßnahmen löste die Nachricht von ihrer bevorstehenden Beerdigung am Tag ihrer Beerdigung einen Aufruhr von über 2000 Menschen auf dem Friedhof aus, die alle befürchteten, daß ihr Leichnam das umliegende Land vergiften würde. Randalierer versuchten, ihre Beerdigung zu verhindern, indem sie Steine und Ziegelsteine benutzten, um die Friedhofsstraße zu blockieren. Das verstorbene Mädchen wurde trotzdem dort begraben. Mein Kommentar als leidenschaftliche Drachenskulptur-Sammlerin hierzu: Kein Drache ist so hinterhältig, seinen Heimatplaneten und das Weltall (u. Bildmitte: " Starfish Prime" -Aurora) auszulöschen. Zitat der jüdischen WissenschaftlerInnen der Critical Assembly Group in Los Alamos: „ den Drachen am Schwanz kitzeln" , was die tödliche Gefahr der Tests zur Kritikalitätsmasse zur Herstellung ihrer perfekten Nuklearbomben + Zündung vergöttlicht! AMEN

  • Die 11 gefälschten Schoas/Teil 10, "Noachide Jesus-NArZIsst ben Josef", Göttin Gaia

    Zitat L. Goldschmidt/1996: "In assyrischen Keilschrifttexten um 1800 v. Chr. bezeichnet ‚rabi‘   eine hohe Funktion, manchmal übersetzt mit ‚Großer‘. Als besonderer Stand sind Rabbiner biblisch erstmals in der Zeit nach dem babylonischen Exil in Esra 7, 6, 11 genannt, dort wird der Priester Esra als ein mit dem Gesetz Mosche erfahrener Gelehrter der Schrift erwähnt. Nach jüdischer Überlieferung hat Esra das mosaische Gesetz, das beim Untergang Jerusalems 586 v. Chr. verbrannt sein soll und nur noch mündlich weitergegeben wurde, neu aufgeschrieben. Die Aufgaben der Gelehrten in seiner Tradition waren Auslegung der Tora und der konkrete Praxisbezug jüdischer Lehre im Alltag. Daraus ist später die Pharisäerbewegung hervorgegangen, die schließlich das rabbinische Judentum begründete. Im Babylonischen Talmud erscheint Esra als ‚zweiter Mosche‘. Auch die enge Verbindung zur Tora verdeutlicht die hohe Meinung, die von Esra vermittelt wird. Es wird gelehrt: R. Jose sagte: ‚Ezra war würdig, daß die Tora durch ihn gegeben werde, wäre ihm Mosche nicht zuvorgekommen. Von Mosche heißt es: und Mosche stieg zu Gott hinauf, und von Ezra heißt es: eben der Ezra, der aus Babylonien hinaufstieg; wie jenes Hinaufsteigen zum Empfang der Tora geschah, ebenso dieses Hinaufsteigen zum Empfang der Tora. Bei Mosche heißt es: mir aber befahl damals der HERR, euch Satzungen und Rechte zu lehren, und bei Ezra heißt es: denn Ezra hatte seinen Sinn darauf gerichtet, im Gesetze des HERRN zu forschen und es zu erfüllen und Jisraél Satzung und Recht zu lehren.‘ Für die rabbinische Literatur steht die Heimkehr aus Babylon unter Esra für den Übergang von biblischer zu rabbinischer Zeit, wobei Esra eine Idealfigur beider Welten verkörpert. Neben Mosche ist er die einzige biblische Gestalt, die mit der schriftlichen und der mündlichen Tora verknüpft ist. Eine Version der Tora in der heute vorliegenden Form habe durch ihn erstmals in aramäischer Quadratschrift vorgelegen und habe sie für die Menschen verständlich gemacht. Dies führte zur Gleichstellung beider Gestalten. Außerdem ist Esra die einzige Person, die aus rabbinischer Sicht mit den 3 entscheidenden Mythologemen der rabbinischen Diskussion – Tora, Tempel, Land – in Beziehung steht. Außerdem wird eine besondere Nähe zu Maleachi beschrieben, v. a. durch das Eintreten gegen die Mischehe (vgl. Mal 2, 11). Die Rabbinen sahen sich in der Nachfolge Esras: In den Veränderungen der Zeit sehen sie den natürlichen Verlauf des göttlichen Plans und keinen Bruch der Geschichte. Sie sehen sich in direkter Verbindung zur von Esra abgeschriebenen, erklärten und überlieferten Tora. Wie auch Esra die Tora überarbeitete und anpaßte, taten es auch die Rabbinen." Zitat Judaist Peter Schäfer/ 2017 : „2 Götter im Himmel“, lt. äthiopischen Henochbuch wurde Esra daraufhin der Titel ‚Schreiber der Gerechtigkeit verliehen und er schließlich zum gottgleichen Menschensohn verwandelt‘ (äthHen 71). Das JüdInnen durch ihre Mutter JüdInnen werden und nicht mehr wegen ihren Vätern, gibt es erst seit ca. 200 n. Chr. ...: Jesus von Nazareth, "der verfluchte Jesus-NArZIsst/Yeshu ben Josef/Isa ibn Maryam", ist weder NArZIsst, Jude, Noachide, Muslim, Hinduist, Buddhist noch Messias, Rabbi(ner), Rebbe, Imam, Guru, (Karma) Yogi, Yogalehrer etc. ... . Hayyi Rabbi Gott  Hayyi Rabbi |   „Der höchste Gott,   Der große lebendige Gott ,   Das große Leben, Das erste Leben“ seit Anbeginn  zusammen  mit den Göttern HaShem, Zeus (Herrscher über die Blitze), Shiva, Allah u. a.. ER ist der Erste, der  Rabbi  genannt wird und nicht Jesus von Nazareth. Obwohl es nach Gott  Hayyi Rabbi   seine jüdischen Gelehrten  Rabbi, Rabbi ner , Rabbi nerin benennt, begeht das Judentum wieder  Asebeia  siehe Zitate von: Dr. Michael Blume, jüdischer Religions-Wissenschaftler (Neurotheologie-Hirnforscher erkunden den Glauben) "Mehr noch, hebräisch  Jehoschua-NArZIsst ben Josef , griech. Jesus, arab. Isa ibn Maryam ist bis heute sogar der erstgenannte ' Rabbi ' in den uns verfügbaren Schriftquellen!" übernommen aus dem Zitat Amy-Jill Levine & Ayala Goldmann, Jüdische Allg./ 15.6.2023  "Schließlich verstehen wir Jüdinnen unsere Religion definitiv ohne  Yeshu-NArZIsst ben Josef ! Die erste Person in der Literatur, die  'Rabbi'  genannt wurde, war er. Wer in einen christlichen Gottesdienst geht u. dort antisemitische Textstellen hört, hat verschiedene Wege, damit umzugehen. Manchmal werden einem in der Kirche kleine Zettel in die Hand gedrückt, um für Kranke zu beten. Man kann einfach darauf schreiben, daß dieser oder jener Text für antisemitische Zwecke mißbraucht wurde und man ihn ablehnt. Ein Pastor kann die Stelle wie im Matthäus-Evangelium so betonen, daß klar wird, daß sie Schmerz bedeutet, er sich davon distanziert. Er kann das auch verbal zum Ausdruck bringen und erklären ‘Wir glauben nicht, daß alle JüdInnen …!‘“ Zeus und HaShem "Noachide Jesus- Na r ZI sst ben Josef, der die Noah-Tora lehrt & den Noah-Regenbogen anbetet!“ Zitat Judentum, scilogspektrum/Dr. Michael Blume: "Rabbi Jesus-NArZIsst ben Josef predigte Frauen und Männern aller Völker den Noah-Bund des Regenbogens (KI-Symbolbild mit Isa ben Maryam als 'Rabbi' von Dr. Blume), demnach leben alle Menschen vom gleichen G'tt hin auf das gleiche Ziel - JüdInnen auf dem Weg des mosaischen Bundes, nichtjüdische Menschen auf dem Weg des noachidischen Bundes!" Man kann nicht die Philosophen, Päderastie, Demokratie (s. S21, Anlagenpark/Anlagensee Tübingen, Modifizierung Atomwaffenstandort D-Büchel für 2 Mrd. €, keine Tierrechte) übernehmen, aber deren GöttInnen "als Götzen" vernichten: „Göttin Gaia ist die Mutter aller Lebewesen und wird daher als die treibende Kraft hinter der Schöpfung angesehen. Sie hat die natürliche Welt und alles Leben, das sie begleitet, erschaffen. Sie erschuf nach der Sintflut der Götter Zeus und Poseidon die neue menschliche Rasse, die als Deukalioniden bekannt ist: Nach seiner Landung bringt Gottessohn Deukalion dem 'Fluchthelfer' Zeus ein Rettungsopfer dar. Zeus gibt einen Wunsch frei, in Erfüllung dieses Wunsches bringt Gaia die neue Menschengeneration hervor. Getreu dem Orakelspruch 'die Knochen (Steine) ihrer Mutter Erde (Göttin Gaia) hinter sich werfend erwachsen aus Deukalions Steinen Männer, aus Pyrrhas Steinen Frauen." Jüdische Rabbi-MissionarInnen/-ProselytInnen für Noahidismus, Asebeia vs. Göttin Gaia „Sei a Mensch in Regenbogen( farben)“-Vortrag vor der Mitgliederversammlung der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschland von Dr. Michael Blume, Beauftragter der Landesregierung Ba-Wü gg. Antisemitismus, Israelitische Religionsgemeinschaft Württembergs, Gemeindezentrum & Synagoge Stuttgart/ 31.1.2024: „Als wissenschaftlicher ‚Special Guest‘ durfte ich bereits 2012 meinen ersten Schabbaton mit den 3 Rabbinern Jaron Engelmayer, Avichai Apel, Julian-Chaim Soussan und um die 150 jungen JüdInnen in Frankfurt erleben. Wir diskutierten mit den jungen Menschen über Themen der Hirn- und Evolutions-Forschung von Religion und wie sie häufiger zu Kinderreichtum beiträgt. Und wir fragten und diskutierten gemeinsam, ob das Judentum und überhaupt Religion auf Dauer eine Zukunft in Aschkenas haben werden .. Deswegen habe ich bei meiner Rede im Landtag die Erneuerbaren* als Friedens-Energien* bezeichnet und die Anwesenden gebeten, sich über die Tora mit Rabbinern wie dem anwesenden Jehuda Pushkin auszutauschen! Lt. der Noah-Tora  habe G’tt den Menschen versprochen, keine Sintflut mehr zu senden; aber ausdrücklich nicht ausgeschlossen, daß wir selbst das Verderben über uns bringen. Ich betone dies, weil ich Sie heute für das Thema des noachidischen Bundes gewinnen möchte, für den dies nach meiner Auffassung sogar noch stärker gilt: Kinder Noahs sind in den 7 Mizwot aufgerufen, von der Beleidigung des G'ttlichen und Schädigung von Leben abzusehen sowie sich für Rechtsstaatlichkeit einzusetzen. Ein bestimmtes oder überhaupt ein religiöses Bekenntnis wird von ihnen ausdrücklich nicht verlangt. Religiöse Bewegungen, die den Noahbund als eine eigene Religionsgemeinschaft auf eine bestimmte Dogmatik festlegen wollten, sind daher bisher auch gescheitert. Die Noah-Tora müssen Menschen nicht religiös glauben, aber sie sollten sie historisch und medial verstehen. Ich gehe so weit zu sagen: erst wer die mythologische Rolle von Sem (hebräisch Schem) verstanden hat, versteht auch die Abgründe des Anti-Sem-itismus! Auch jetzt am Wochenende habe ich meinen Studierenden am KIT Karlsruhe im Fach Berufs- und Medienethik daher wieder bewußt keine religiöse Lehre vermittelt, sondern auch nichtreligiös nachvollziehbares, mediales und noachidisches Wissen . Denn wie interessant, daß die größte deutsche KI-Firma hier in Heidelberg als Namen die beiden ersten Buchstaben nach Sem (Aleph) und Jafet (Alpha) gewählt hat! Denn der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk war doch gerade nach dem Vorbild der BBC begründet worden, damit sich die antisemitischen und antidemokratischen Verschwörungsmythen des Nationalsozialismus nie wieder verbreiten sollten! .. Von Rabbi Sacks lernte ich die starke These, daß jede, ausdrücklich: jede! Form des politischen oder religiösen Extremismus auf den Freund-Feind-Dualismus zurückgeht, der die Menschheit in die vermeintlich absolut gute Eigengruppe und die vermeintlich absolut böse Fremdgruppe unterteilt. Und der große Gelehrte entfaltete diese Erkenntnis nicht nur aus der Bibel, der Evolutionspsychologie und der Geschichte von Christentum und Islam, sondern gerade auch an den Verwerfungen des vor-rabbinischen Judentums .. Erlauben Sie mir daher, Ihnen abschließend nach Jahren der wissenschaftlichen wie auch praktischen Arbeit gg. Antisemitismus und Dualismus eine konkrete These zur Diskussion vorzulegen. Ich behaupte, daß der antisemitische Verschwörungsglauben, Haß, Neid auf das Judentum erst enden werden, wenn die Menschen den Noahbund mythologisch und medial verstanden haben … Ich beziehe mich dabei auf die meines Erachtens nach herausragende, rabbinische Erklärung ‚Den Willen unseres Vaters im Himmel tun‘, an der einige von Ihnen wie Rabbi Jehoschua Ahrens dankenswerterweise mitgewirkt haben. Nach dem Rambam und Jehuda Halevi wird darin auch Rabbi Jakob von Emden mit den Sätzen zitiert, daß Jesus-NArZIsst ben Josef der Welt eine doppelte Güte zuteil werden ließ. Einerseits stärkte er die Moses-Tora in majestätischer Art .. und keiner unserer Weisen sprach jemals nachdrücklicher über die Unveränderlichkeit der Tora. Andererseits beseitigte er die GötzInnen der Völker und verpflichtete die Völker auf die 7 Noachidischen Mizwot/Gebote, so daß sie sich nicht wie wilde Tiere des Feldes aufführten, und brachte ihnen grundlegende moralische Eigenschaften bei!‘“ ??? ** Durch Mißachtung der Negativstudien mutiert dank der antifaschistischen KlimakleberInnen u. a. Atomkraft zum „CO 2 -neutralen 'Erneuerbaren Friedens-Energie'- Klimaheld“. Denn die Atomkraft kann zu einer vollständig " erneuerbaren Energiequelle" werden, wenn Uran aus Meerwasser gewonnen wird. Sie wird dann genauso „unendlich“ werden wie z. B. Solarenergie, denn das entnommene Uran wird durch geologische Prozesse kontinuierlich ersetzt. --> Die regelmäßige Einnahme von Trinkwasser mit erhöhten Urangehalten kann aufgrund der chemischen Giftigkeit des  Urans zu Nierenkrebs führen. Aus diesem Grund empfiehlt die WHO einen Grenzwert von 30  μg/l  für das überlebenswichtigte Lebensmittel Trinkwasser. ---> 16.7.1945, 5:29:45 – Oktober 2017: "'Ihr Abfall als Staatsgeheimnis.'  Radioaktive Abfälle wie Uran, Thorium, Radium usw. vom Bau der ersten Nuklearbombe 'Trinity' wurden 1973 in der West Lake-Deponie/USA 'entsorgt'. 'Das Zeug sei fast so gut wie Gartenerde, völlig ungefährlich' täuscht die Regierung und die Umweltbehörde EPA vor. Heute wüten unterirdische Schwelbrände im vorderen Teil der normalen Hausmüll-Deponie. Entzündete Augen, Nasenbluten, Kopfschmerzen, Krebs, die durch die Strahlung bereits erkrankten AnwohnerInnen sind aufgebracht. Geplant sei, für über 400 Mio. US-Dollar den verstrahlten 'Müllhaufen' in einer Höhle in den Rocky Mountains zu entsorgen wie im Yucca Mountain, obwohl der auf dem traditionellen Land der Western-Shoshone-Indianer liegt und denen das Gebiet heilig ist." 2023/2024: AKW Olkiluoto/Eurajoki a. d. Südwestküste Finnlands, vernichtet über 27,6 Millionen Fische pro Jahr wegen dem zwingend benötigten „Kühlwasser“.  Vor allem waren es verschiedene Arten von Stichlingen, die in die gewaltigen Pumpwerke der Reaktorblöcke angesaugt werden und dort qualvoll verendeten. ---> Zitat bpb-Demokratie stärken-Zivilgesellschaft fördern/ 19.2.2025 : " Kernenergie gehört zu einer ‘guten‘ Klimastrategie und zu einer der ‘sichersten und umweltfreundlichsten‘ Form zur Stromerzeugung. AKW's sind wegen der hohen Leistungsdichte des Kernbrennstoffs extrem flächen-/rohstoffsparsam und haben einen sehr kleinen ‚material footprint'. Berechnet man, wie viele Menschen pro Einheit erzeugten Stroms vorzeitig sterben müssen, so liegt die Kernenergie trotz der großen Atomunfälle auf dem Level von Windkraft und Photovoltaik. Radioaktive Emissionen aus AKW's machen für die Bevölkerung in ihrer Umgebung nur einen winzigen Bruchteil der radioaktiven Belastung aus natürlichen Quellen aus. Finnland , das mit Onkalo bereits ein betriebsbereites! Endlager gebaut hat und die Schweiz , die unweit der deutschen Grenze einen Standort bestimmt hat, können uns Deutsche als" strahlende?, humane? "Vorbilder dienen . Denn Deutschland verfügt über alle 3 geeigneten Wirtsgesteine für nukleare Endlager, die Chancen, einen Endlagerstandort zu finden, stehen also sehr gut! “ ???   Zitat des jüdischen Schriftstellers Friedrich Weinreb: „‘Das Opfer im Tanach/Die 3 jüdischen Tempel‘. Opfern und sterben bezeichnen also hier nicht den äußeren Tod. Das Tieropfer im Tempel bedeutet ‚im alten Wissen nicht, daß die JüdInnen das Tier töten in der Hoffnung, die Götter gnädig zu stimmen; vielmehr will es sagen: Es gibt eine Verbindung zwischen Hier & Dort, einen Zusammenhang zwischen dem Geschehen hier & dem Geschehen dort, und es ist in Wirklichkeit der Mensch, der HaSchem näher kommt, etwas vom Menschen, ein bestimmter Teil, ‚behema/Großvieh‘, ‚bakar/Rinder‘, 'zon/Kleinvieh wie junge Ziegen und Schaf‘, der näher kommt.‘ Nur die 3 von den 10 essbaren Tierarten die zusammen den Menschen versinnbilden sind für das Korban-Opfer im jüdischen Tempel Oben geeignet. Der Mensch bringt das Opfer aber nicht eigentlich dar, sondern es geschieht mit ihm jeden Moment, da er in der Zeit lebt und stirbt: ‚Die Zeit opfert, die Zeit frißt unaufhörlich diese Opfer, sie muß ständig diese Tiere bekommen.  Das Essen, das durch den Körper wandert, ist dieses Hindurchgehen der Zeit durch den Menschen. Von unserem Körper vergeht ununterbrochen etwas: das ist das ‚Korban‘, das HaSchem nähergebracht und angeboten wird im Tempel, den man den Tempel Oben nennt. Im Sefer HaMizwot   beschreibt der Rambam die Mizwa der Errichtung des Beit HaMikdasch, als ein Gebot ‚ein Haus des Dienstes zu errichten, wo Opfer dargebracht werden‘; d. h. er legte eine Betonung auf den Beit HaMikdasch als Zentrum für den Opferdienst für G-tt. “ App „Text with Jesus- NA r ZI sst ben Josef“: Die Betreiber bestreiten, daß ‚ihr KI-Jesus Blasphemie = Asebeia ist, d. h. das Verhöhnen einer Religion oder bestimmter Glaubensinhalte. Ihre App sei ein Werkzeug zur Erforschung, Bildung und Auseinandersetzung mit biblischen Erzählungen. Von Verhöhnung oder Ins Lächerliche ziehen fehle hier jede Spur. Die App versuche dementsprechend nicht, ‚die direkte Kommunikation mit göttlichen Wesen‘ nachzuahmen oder zu ersetzen. Außerdem stellen die MacherInnen klar, daß es sich eben nicht um einen echten Jesus handelt, der in der App mit einem kommuniziert!“ ??? Damit wir nicht durch die Frucht des „Baums des Lebens“ unsterblich werden, sind wir aus dem Paradies geflogen. Unsterblichkeit schenken uns die GöttInnen - wenn sie wollen, und nicht Menschen mittels Tierversuche. Zitat Omri Amirav-Drory, Ph. D., NFX Bio/ 6.6.2025 : „'Wir können 160 und mehr erreichen, indem wir Technologien entwickeln, die uns eher wie Nacktmulle machen, hoffentlich ohne wie sie auszusehen. Wir wollen unser Risiko, zu sterben, ein Leben lang konstant und gering halten, indem wir uns ständig erneuern, indem sie den Körper vor dem Abbau bewahrt. Wenn Sie die Vetek Seniority Association - die Bewegung für Langlebigkeit und Lebensqualität - sponsern oder spenden möchten, die der Hauptorganisator der Longevity Nation-Konferenz ist und die Förderung der Forschung, Entwicklung und Bildung zu gesunder Langlebigkeit in Israel anführt, wenden Sie sich vertrauensvoll an uns'; ‚Warum ist die menschliche Langlebigkeit ein blinder Fleck von Milliardären? Jeder von uns hat Erfahrungen mit erstaunlichen Investoren gemacht ... und einige echte Arschloch-Investoren. Denn einige Anleger wissen wirklich nicht, daß sie Arschlöcher sind, sie leben in einem Feld der Realitätsverzerrung.‘“   Patent auf Tiere - leider 1980 : „Anything under the sun made by man sei künftig patentfähig" urteilten die Richter des US-Supreme Court in ihrer 5-zu-4-Entscheidung. Transgene Tiere sind aber Zufallsprodukte, da kein Einfluß darauf besteht, ob und wenn ja wo und mit welchen Folgen sich fremde Gene in das Erbgut einfügen. Bei der Mikromanipulation werden 500 - 1000 Gene unmittelbar nach der Befruchtung blind in einen der beiden Vorkerne - das väterliche oder mütterliche Genom - eingespritzt, was in den meisten Fällen zum Absterben der Embryonen führt. Entsprechend niedrig liegen die so genannten Erfolgsquoten im einstelligen %-Bereich. Hinzu kommen Deformationen und Krankheitsanfälligkeit bei den lebend Geborenen. Die bis heute gängige Mikromanipulation galt einigen Forschern schon bald nach den ersten transgenen Mäusen 1980 als nicht optimierbar.

  • Die 7 gefälschten noachidischen Gebote, ihre blutigen Brandtieropfer, Psychiatrie

    "König Lycaon, Werwolf dank Gott Zeus" Die Tora-/Tanach-Gebote Rabbi Jacob Schneider erklärt „daß HaShem's Tora/der Talmud sagen, daß es verboten ist, den Namen G‘ttes auszulöschen. Die Quelle für dieses Verbot ist der biblische Vers ‘Du sollst dem HERRN, deinem G‘tt, nicht so etwas antun.‘ Dieser Vers folgt unmittelbar auf das positive Gebot, alle Überreste des Götzendienstes und heidnischer Kultstätten zu zerstören. Er ist als negatives Gebot gegen die Zerstörung all dessen zu verstehen, was heilig ist. Dazu zählen alle Gegenstände, die zum jüdischen Bet HaMikdash/Heiligen Tempel gehören und G‘ttes Name. Rabbi Shabbetai HaCohen entschied, daß die Namen G‘ttes in anderen Sprachen als Hebräisch z. B. Gott oder Dieu streng als beschreibende Begriffe angesehen werden und keine Heiligkeit besitzen.“ Das Halacha-Journal ist Mitglied von Kolel, Telshe Yeshiva, Ofeq Institute.   Kodaschim   Heilige Dinge – Tempel und Tieropferriten Zitat Judentum: „In jeder Ausgabe des Talmuds ist auch der Raschi-Kommentar zu finden.   Raschi ist ein Akronym für Rabbi Schlomo ben Jitzchak, der 1040 in Troyes geboren wurde und 1105 nach reger Tätigkeit starb. ‘Ohne Raschis Kommentar wäre der Talmud ein versiegeltes Buch für uns‘ schrieb Rabbi Jitzchak bar Schesches / Rivasch . Tatsächlich sind die Arbeiten Raschis zum Talmud und zur Tora unvergleichlich.   Den Talmud kann man nicht einfach nur lesen, den Talmud muß man lernen um einen Einblick in dieses faszinierende Feld zu bekommen. Je mehr man vom Talmud weiß, desto mehr Fragen stellen sich noch. Wir beschäftigen uns heute fast ausschließlich mit dem Talmud Bavli der in den Lehrstätten Babyloniens entstanden ist, während es noch den Talmud Jerushalmi gibt, der in den Lehrhäusern Israels entstanden ist. Sifra beChukotaj erklärt hierzu ‘Tora wird nicht im Singular, sondern als Toroth in der Mehrzahlform bezeichnet, um uns zu lehren, daß dem Volk Israel 2x Tora gegeben ist: eine geschriebene und eine mündliche‘.“   Der erste vollständige Druck wurde in Venedig in den Jahren 1520-23 aufgrund von Handschriften, die nicht ganz fehlerfrei waren, hergestellt.   „Verdiene ich den Tod?" "Frage-Zitat Nilton Magalhaes: ‘Guten Morgen, Ich habe eine Thora und eine Tanah zu Hause und lese oft darin. Verdiene ich den Tod?  Ich weiß, daß ich die 613 Mitzwot nicht erfüllen muß, aber ich weiß auch nicht, wie ich die 7 Gesetze von Ben Noach studieren soll. Ich bin Nichtjude und ehemaliger Christ. Wie studiere ich die 7 Mitzwot richtig?‘ Antwort-Zitat von breslevcom, Bnei Noach-Website Noahide-Projektinformationen, Stab von Breslev Israel (Yehudit) / 15.8.2024 : ‘Shalom Nilton Magalhaes! Durch unsere Arbeit können Sie etwas über die 7 Gesetze Noahs lernen. Durchsuchen Sie unsere Website einschließlich der Suche nach Bnei Noach für Anfänger. Alles Gute!   Das Zitat ‘Ein Heide, der die Tora studiert, verdient den Tod‘ wird Rabbi Yohanan im Sanhedrin 59a/Talmud zugeschrieben. Rabbi Yohanan erklärt, warum ‘Die Tora ist das Erbe der JüdInnen/Gemeinde Jakob‘s, nicht der NichtjüdInnen.‘ Dies ist der gleiche Grund, aus dem es NichtjüdInnen verboten ist, den Schabbat vollständig zu halten. Sowohl die Tora als auch der Schabbat sind ein Zeichen dafür, daß die JüdInnen eine Beziehung zu HaShem haben, die von allen anderen Menschen einzigartig ist.   Davon abgesehen wird die/der NichtjüdIn ermutigt, NUR die Teile der Tora zu studieren, die sich auf Bnei Noach beziehen und den Schabbat zu einem besonderen Tag zu machen, aber nicht alle Schabbat-Halachot/Gesetze zu befolgen.‘ Antwort-Zitat chabadorg, Rabbi Adin Even-Israel Steinsaltz z"L/ Steinsaltz Center: 'Und Rabbi Yohanan sagt  ‘Ein Nichtjude, der sich mit  dem Torastudium   beschäftigt, wird   mit dem Tode bestraft  wie es heißt Mose hat uns ein Gesetz/Tora geboten, ein Erbe   der Gemeinde Jakob‘s (5. Mose 33,4)‘ , was darauf hinweist, daß es ein Erbe für uns ist und nicht für Sie!  Die Herausforderungen der Gemara ‘Aber wenn dem so ist, dann soll die Tanna dieses Verbot zu den 7 noachidischen Mizwot zählen‘.   Die Gemara erklärt ‘Nach demjenigen,   der sagt, daß der Vers sich auf die Tora als   Erbe bezieht,  ist dieses Verbot in das Verbot des Raubes eingeschlossen, da ein/e NichtjüdIn/HeidIn, die/der die Tora studiert ,  das jüdische Volk ihrer Tora beraubt . Nach demjenigen, der sagt, daß der Vers sich auf die Tora als Verlobte bezieht,  da die Schreibweise des hebräischen Wortes für Verlobte me'orasa der des Wortes für Erbschaft morasha ähnelt, ist die Bestrafung   einer/eines NichtjüdIn, die/der die Tora   studiert , wie die eines Menschen , der Geschlechtsverkehr mit einer verlobten jungen Frau hat, das ist   die Hinrichtung   durch Steinigung.' Ihr habt also gelernt, daß selbst ein Nichtjude, der sich mit dem Torastudium beschäftigt, wie ein Hohepriester betrachtet wird. Die Gemara antwortet ‘Dort, in der Baraita, bezieht sich die Rede auf NichtjüdInnen, die sich mit dem Studium ihrer 7 Mizwot beschäftigen. Es ist eine Mizwa für NichtjüdInnen, die Halachot zu studieren, die sich auf die 7 noachidischen Mizwot bezieht, und wenn sie dies tun, werden sie hoch angesehen‘. Die Gemara fragt ‘Und gibt es das nicht? Aber gibt es nicht die Erlaubnis für einen Juden, eine verheiratete schöne Frau, die in Kriegsgefangenschaft genommen wurde, zur Frau zu nehmen? Einem Nichtjuden ist es verboten, dies zu tun‘. Die Gemara antwortet ‘ Der Grund, warum es den   HeidInnen verboten ist, dies zu tun, ist, daß sie nicht berechtigt sind zu erobern. Es ist NichtjüdInnen nicht erlaubt, Eroberungskriege zu führen, und die Halacha der Heirat mit einer schönen Frau wird nur in Bezug auf den Eroberungskrieg ausgesprochen. Die Tatsache, daß eine schöne Frau, die in Kriegsgefangenschaft ist, nur einem Juden und nicht einem Nichtjuden gestattet ist, bedeutet daher nicht, daß Nichtjuden einen höheren Grad von Heiligkeit haben.‘“   Die gefälschten 7 Noachidischen Mizwot/Gesetze/Gebote 4.-6. Jhd. n. Chr.:   Diese 7 Mizwot, obwohl sie mit der Tora verbunden sind, sind nicht biblisch vorgeschrieben, sondern eine rabbinisch-talmudsche Erfindung. Die Mischna und der Talmud, die jüdische mündliche Gesetze und Kommentare enthalten, spielten eine bedeutende Rolle bei der Gestaltung dieser Gesetze. Die Tosefta Avodah Zarah, eine Zusammenstellung des jüdischen mündlichen Gesetzes, enthüllt, daß diese Gesetze mit einer Voreingenommenheit gegen NichtjüdInnen und HeidInnen konzipiert wurden, da sie als GötzendienerInnen angesehen werden, denen man nicht trauen kann. Die jüdische Erfindung der 7 noachidischen Gesetze ist nicht einheitlich, sie fand in verschiedenen rabbinischen Talmud-Zirkeln statt, deren Herleitungen und Ergebnisse teilweise stark voneinander abweichen, einige Rabbinen wollten z. B. das Verbot magischer Praktiken wie die vom jüdischen König Salomon vollzogen wurden. Das moderne orthodoxe Judentum lehrt zwar, daß NichtjüdInnen, die sich an diese 7 Gesetze halten, einen Platz in der kommenden Welt erhalten werden, dieses Prinzip findet man aber weder in der Tora noch in der gesamten Schrift. Dieses Prinzip wurde während der Mischnaischen und Talmudischen Zeit entwickelt. Im Laufe der Zeit wurden die 7 noachidischen Gesetze um zusätzliche Verbote erweitert, die die Komplexität des Lebens und den Bedarf an umfassenderen Richtlinien widerspiegeln. Die rabbinischen Debatten über die 7 noachidischen Gesetze dauerten jahrhundertelang an und konzentrierten sich auf ihre Anwendung und die Unterscheidung zwischen JüdInnen und HeidInnen. Das Edikt des Jerusalemer Konzils an die heidnischen Gläubigen basierte nicht auf den 7 noachidischen Gesetzen, sondern auf der etablierten jüdischen Halacha für ansässige Ausländer, die unter JüdInnen lebten. „Die 7 noachidischen Gesetze haben das Rechtssystem und die sozialen Normen verschiedener westlicher Regierungen beeinflußt, insbesondere in den USA. Allerdings gibt es innerhalb des Judentums einen Konflikt über die genauen Vorschriften dieser 7 noachidischen Mizwot.“ Einige glauben aufgrund der falschen Auslegung der Tora von HaShem, "daß weder NoachidInnen noch HeidInnen an der kommenden Welt teilnehmen können, selbst wenn sie die 7 noachidischen Mizwot einhalten". 1929-1936 n. Chr. : „Die NOAH-TORA und ihre 7 noachidischen Mizwot“ hat das Judentum im Talmud Bawli, Traktat Sanhedrin, 56 a – b, aufgeführt, um damit die nichtauserwählten Völker zu missionieren. Die erste deutschsprachige Auflage dieses Talmud Bawli nach Lazerus Goldschmidt erschien kurz vor dem 1. Atomweltkrieg im Jüdischen Verlag Berlin. "Der Regenbogen-Blut-Bund“ vs. Tier(schutz)-Rechte Zitat Judentum, sukkatshalom-bneinoach/Rabbinerin Angelique Sijbolts u. a.: „Genesis 6:13 sagt, daß HaShem die Sintflut brachte, weil die Welt erfüllt war mit ‘Chamas‘, die die Menschen begangen haben. Das hebräische Wort ‘Chamas’ wird von Ibn Esra erklärt als ‘ GEWALT ‘ – Diebstahl, Unterdrückung, Entführung von Frauen gg. ihren Willen. Aber warum war es notwendig, die ganze Welt zu überfluten, wenn die Ursache menschlich war? Sicherlich hätte G‘tt die Menschen einfach durch eine Seuche oder auf andere Weise sterben lassen können? Die Generation der Sintflut war das Ende der Nachkommen des ersten Menschen Adam, der unvorstellbare spirituelle Kraft besaß, weil er direkt mit dem Schöpfer kommunizierte. Daher verfügte die Generation der Sintflut immer noch über immense spirituelle Kraft und Potenzial. Die Tatsache, daß sie sich ausschließlich von der Vegetation ernähren konnten, dient als Beweis dafür! In Anbetracht ihrer intensiven Macht und Einflußmöglichkeiten war das Böse, das diese Menschen anrichteten, auch äußerst giftig. Die Welt, alles, was darin ist, und ihre geistige Substanz wurden mit dem Bösen verunreinigt. So gibt es einige Weise (Talmud Sanhedrin 108), die behaupten, die Tiere seien verderbt geworden, indem sie die verdorbenen Wege des Menschen kopierten, so daß auch sie es verdient hätten, zu ihrem eigenen Recht zu sterben. Sie hatten sich der Paarung mit fremden Arten schuldig gemacht und somit HaShem‘s Plan vereitelt, daß jede Art ihrer eigenen Art treu bleibt! ??? Nach der Sintflut hat G'tt mit Noah und all seinen Nachkommen, also mit uns allen, einen Bund geschlossen, daß es nie wieder eine Sintflut geben wird, die alle Menschen gleichzeitig vernichten wird. Es wird auch keine Flut geben, bei der fast alle Menschen vernichtet und nur wenige gerettet werden. Das bedeutet jedoch nicht, daß es keine lokalisierten Überschwemmungen geben kann. G'tt hält dieses Versprechen aufrecht. Selbst wenn die menschliche Rasse sich erneut eines ähnlichen Verhaltens schuldig machen würde, wie es die Sintflut verursacht hatte, würde dieser Bund von G‘tt nicht als null und nichtig betrachtet werden. Für seinen Teil bleibt daher der Bund bestehen. Aber ein Bund beinhaltet oft einen Bund zwischen 2 Parteien. Auch wenn die Welt nicht auf die gleiche Weise wie die Sintflut zugrunde gehen wird, müssen wir alle SEINE 7 Noahide-Gebote halten, die unsere Seite des Bundes sind! ‚ Sie können frei essen' :  Dies ist ein Hinweis auf das Verbot, Fleisch zu essen, das einem lebenden Tier entnommen wurde. Die Weisen wollten lehren, daß dieser Vers Hinweise auf alle 7 Gesetze enthält, die den Nachkommen Noah‘s für alle Generationen geboten wurden. Obwohl Adam nicht befohlen wurde, Fleisch von einem lebenden Tier zu reißen, sondern vielmehr ein Verbot, lebende Tiere zu töten und von seinem Fleisch zu essen, wurde Adam und seinen Nachkommen dennoch ewig befohlen Fleisch zu essen (???), wie in der von HaShem hinzugefügten Einschränkung angedeutet wird   ' Du darfst frei essen‘ .  Adam durfte überhaupt nicht schlachten, um zu essen. Noah durfte schlachten, aber es war ihm verboten, Fleisch zu essen, das von einem lebenden Tier gerissen wurde, und dies wurde den Nachkommen von Noah für alle Generationen geboten wie der Vers, den G‘tt zu Noah sprach, besagt ‘ Trotzdem, Fleisch mit seinem das Leben, das sein Blut ist, sollst du nicht essen‘ . Von diesem Zeitpunkt an durften Menschen ein Tier zum Essen oder für andere notwendige menschliche Bedürfnisse töten, aber es ist ihnen ausdrücklich verboten, Fleisch von lebenden Tieren zu essen! ??? SEIN Gebot lautete ‘In deine Hand werden sie geliefert. Jedes sich bewegende Geschöpf, das lebt, soll dir zu essen und zum Nutzen sein. ICH habe dir alles gegeben‘ – Verbot des Diebstahls. So wie HaShem den Menschen im Garten Eden Früchte von allen Bäumen gab außer dem Baum der Erkenntnis von Gut und Böse, jetzt gibt er die Tiere auch dem Menschen für seine praktischen Bedürfnisse, einschließlich Nahrung. Hätte man die Tiere nicht gegeben, wäre es Diebstahl, sie zu benutzen (Genesis 9:2-3)!“ ???   Zitat judentumonline: „Warum werden die 7 noachidischen Gesetze nicht als adamitische Gesetze bezeichnet? Durch den Sünden-Fall Adam & Eva und die 10 Generationen nach Adam, die nicht das taten, was in den Augen von HaShem richtig war, verlor Adam seinen patriarchalen Status. Er war der physische, aber nicht länger der spirituelle Vorfahr der Menschheit.“   Wer sind ihre NoachidInnen? Lt. Judentum „ist NoachidIn , hebr. Bat/Ben Noah/Nachkomme von Noah, eine Person, die von einer nichtjüdischen Mutter geboren wurde. Ihr wird von HaShem durch uns jüdische Rabbi-MissionarInnen/-ProselytInnen für Noahidismus befohlen, SEINE 7 noachidischen Gebote zu befolgen. Diese Mizwot sind eine Reihe von ethischen und moralischen Prinzipien, aus der Tora/dem Tanach abgeleitet, insbesondere aus dem Regenbogen-Blut-Bund, der nach der Sintflut mit Noah geschlossen wurde. Noahide sind Individuen, die sich an diese 7 universellen Prinzipien halten müssen, die als verbindlich für die gesamte Menschheit gelten, unabhängig von ihrem religiösen Glauben oder kulturellen Hintergrund. Es ist wichtig, sie einzuhalten, weil unser höchste G‘tt HaShem dies von jedem von uns will, und nicht nur, weil es weise und gute Gesetze sind.“   Wer und wie wird dieser HaShem-Kodex „ Sheva Mizwot Bnei Noach“ weltweit verbreitet? Mittels ihrer Heiligen Missionierung durch jüdische Rabbi-MissionarInnen/-ProselytInnen für Noahidismus wie Rabbinerin Angelique Sijbolts, Rabbi Dr. med.  Moshe Perets und Rebbetzin Sarah Perets, Rabbi Moshe Weiner, Rabbi Tovia Singer, Rabbi Yosef Mizrachi , Rabbi Dr. Michael Schulman, Torapisten, Bücher, youtube, facebook, Websites u. a. noahideacademyorg, breslevcom, sukkatshalom-bneinoachcom, asknoahorg, noahidenationsorg, noahideworldcenterorg, ihre kostenpflichtigen jüdischen Akademien, Schulen, Organisationen, Firmen für Noahidismus, das Beit Din, jüdische (Rabbi-)JuristInnen (für Noahidismus). Zitat jüdisches-rechtorg/deranfang-sintflut-noachi-gesetz von Rabbi Dr. jur. Gabriel Miller : „Das noachidische 7 Gebot ist sozusagen kelal gadol, eine große Regel in der Tora. Die 7 sind für uns der Schlüssel zu aller, zur ganzen vollen Lebensweisung HaShem‘s. Keiner möchte uns hier mit einem Mini-Ethos für Anfänger abspeisen. Der Schlüssel zum Ganzen aber, und das ist der entscheidende Unterschied, es ist eben ein uns höchstpersönlich von Israel überreichter Schlüssel und nicht einer dieser heimlich oder frech selbstgefeilten Nachschlüssel! Die weiteste Hoffnungslinie des Noachidenkonzeptes -> Anteil an der kommenden Welt. Wir Rabbinen treiben die Frage der Nachbarschaft zu den nichtjüdischen Völkern über die Aspekte des politisch-geographischen Zusammenlebens und einer Koexistenz in religiöser Toleranz weiter bis zum äußersten Horizont einer Lebensgemeinschaft mit G’tt. Gibt es Heil jenseits der Mauern und Grenzen der eigenen Religion? Bereits die Tannaiten des ersten Jahrhunderts beschäftigen sich mit dieser Frage. In Tosefta Sanhedrin 13,2 heißt es ‘Rabbi Eliezer sagte ‘Kein/e HeidIn hat Anteil an der kommenden Welt, denn es steht geschrieben ‘Die Gottlosen werden ins Totenreich gehen, alle HeidInnen, die G'tt vergessen. Die Gottlosen werden ins Totenreich gehen, das meint die Gottlosen Israels (alle HeidInnen, die G'tt vergessen das meint die Weltvölker).‘ ‘Rabbi Joschua widersprach ‘Wenn geschrieben stünde ‘Die Gottlosen werden ins Totenreich gehen, alle HeidInnen und kein Wort mehr, dann würde ich deiner Meinung beipflichten. Nun spricht aber der Vers von denen, die Gott vergessen, und zeigt damit an, daß es Gerechte unter den Völkern gibt, und die haben Anteil an der kommenden Welt.‘ Die letztlich verbindliche halachische Entscheidung erfolgt im Maimonides-Codex ‚Auch die Frommen der Weltvölker haben Anteil an der kommenden Welt‘. Verbindlich formuliert Maimonides ’Wer die 7 Gebote übernimmt und gewillt ist, sie zu tun, der gehört zu den Frommen der Weltvölker und hat Anteil an der kommenden Welt; dies gilt für jenen, der sie übernimmt und tut, weil G‘tt in der Tora so geboten und durch unseren Lehrer Mose bekannt gemacht hat, daß die Nachkommen Noah‘s auf die 7 Gebote verpflichtet wurden. Wenn jemand sie hingegen NUR aufgrund der Überzeugung durch den eigenen Verstand tut, ist er kein ger toschav und kein Frommer der Weltvölker und keiner ihrer Weisen‘. Mit diesen Worten beschreibt Maimonides die Bedingung der Möglichkeit einer endzeitlich gelingenden, wahrlich zukunftsträchtigen Wohngemeinschaft zw. JüdInnen & Weltvölkern im Angesicht des ewigen G‘ttes. Weit über die ökonomisch-politische Ebene hinaus ist der nichtjüdische Gerechte, der mit den 7 und nicht etwa mit den 613 Mizwot lebt, Mitbewohner in der Sphäre des Heils der kommenden Welt.“   Zitat Judentum, Rambam: "Jeder, der die Erfüllung dieser 7 Mizwot auf sich nimmt und sie genau befolgt, gilt als einer der 'Frommen unter den Heiden' und wird einen Anteil an der kommenden Welt verdienen. Es liegt auf der Hand, daß NichtjüdInnen, die darauf bedacht sind,   sich nur an die 7 noachidischen Gebote selbst zu halten, aber in allen anderen Bereichen die Maßstäbe des allgemeinen Anstands mißachten, unmöglich einen Anteil an der kommenden Welt verdienen können. Die kommende Welt ist ewig, und es ist unmöglich, daß das, was unerwünscht ist und gegen die Standards anständigen menschlichen Verhaltens verstößt, ewig existiert, G‘tt bewahre, denn dies würde der Prophezeiung widersprechen ‘ICH werde den Geist der Unreinheit von der Erde entfernen."   Berg Sinai Zitat chabadorg: „‘Bevor die JüdInnen die 10 Gebote erhielten, galten für sie SEINE 7 Noachidischen Mizwot‘. Das Schawuotfest wird anlässlich der Übergabe der Tora am Berg Sinai vor 3324 Jahren gefeiert. Auch WIR ALLE standen damals vor dem Berg, so auch unsere Großeltern und Urgroßeltern, alle Seelen von allen JüdInnen aus allen Zeiten standen zusammen um die g-ttliche Offenbarung der 10 Gebote zu hören. Dieses Jahr, am 4.6.2014, können Sie die 10 Gebote erneut in der Synagoge hören und den Bund mit HaShem und SEINER Tora erneuern. Da WIR ALLE damals am Fuße des Bergs Sinai standen, müssen wir alle den Bund erneuern und bestätigen. Babies, kleine Kinder, Erwachsene und alle anderen sollten in die Synagoge kommen. Obwohl diese Lehren in den heiligen jüdischen Texten festgehalten wurden, konnten JüdInnen jahrhundertelang wegen dem Christentum nicht mit den Menschen, unter denen sie lebten, darüber sprechen. In jüngster Zeit ermutigte der bedeutendste Rabbiner der JüdInnen im 20. Jhd., Rabbi Menachem M. Schneerson, seligen Angedenkens, die JüdInnen, diese Lehren öffentlich zu machen, damit sich die Welt auf die Zeiten des Friedens und der Weisheit vorbereiten kann, die rasch näherrücken.“   Zitate Noachide Association of Great Britain/ noahideinfo :   „ ‘Das jüdische Volk wurde historisch gesehen absichtlich daran gehindert, seine von HaShem gegebene Aufgabe zu erfüllen, nämlich die Menschen der Welt den wahren monotheistischen Glauben an G‘tt und SEINE 7 noachidischen Mizwot zu lehren, und zwar von der bösen ketzerischen Terrororganisation, bekannt als die katholische Kirche, dem Christentum und den Nazi’s!‘ ??? ‘Derzeit halten wir unter Anleitung von jüdischen RabbinerInnen Kurse in London ab, die etwa 2 - 3 Stunden dauern.‘   ‚Warum sollte ich mir die Mühe machen, mich zu engagieren?   Ihr wurdet von G‘tt erschaffen, nicht von ungefähr. Es ist deine Aufgabe, alles menschliche Wirken zu einem g‘ttlichen Zweck zu erheben, das bedeutet, jede menschliche Aktivität mit G‘tt in Verbindung bringen zu können. Und genau das ist der Zweck der 7 noachidischen Gebote, indem du sie zu einem Teil deines Lebens machst, hast du die Fähigkeit, dein ganzes Wesen mit G‘tt zu verbinden. Wenn du diese Aufgabe erfüllt hast, schaffst du eine Wohnstätte für HaShem in der Welt und erfüllst so den Zweck in deinem Leben und im Leben der Schöpfung .  ‚Der g’ttliche Kodex‘, die umfassende Kodifikation (Schulchan Aruch) des noachidischen Rechts, die zum ersten Mal alle Einzelheiten der ordnungsgemäßen Befolgung des Bundes der Nachkommen Noah‘s klar definiert, ist eine Übersetzung aus dem hebräischen Originalbuch ‚Sefer Sheva Mizwot HaShem/Das Buch der 7 g‘ttlichen Gebote'. Das Gegenteil des Verbots ‚ Fleisch von einem lebenden Tier zu essen‘   ist die Förderung des Schächtens und die Unterstützung jüdischer Kosher/Kaschrut-Organisationen . Unsere Vision : Daß alle HeidInnen HaShems Souveränität über die Welt akzeptieren und SEINE universelle Anweisungen für HeidInnen befolgen sollten: die 7 noachidischen Gebote, wie sie Noah und seinen Nachkommen nach der Sintflut im Bund Noah‘s gegeben wurden. Insbesondere, weil sie von G‘tt an Moses am Berg Sinai während der Offenbarung der Heiligen Tora wiederholt wurden, einer ewigen Quelle, die ihre fortgesetzte Befolgung durch die ganze Menschheit verpflichtet. Wir wollen helfen, den Weg für den König Messias zu bereiten, möge er bald kommen. Wie der Lubawitscher Rebbe sagte ‘Durch all diese Arbeit, die Völker der Welt die Gesetze Noach‘s zu lehren, die eine Vorbereitung auf das Werk Moschiachs ist, mögen wir das endgültige und vollständige Ziel verdienen, die Welt mit der Erfüllung der Verheißung zu vervollkommnen ‚Denn dann werde ich den Völkern eine reine Sprache zuwenden, damit sie alle den Namen des HERRN anrufen können, um IHM mit einer Einverständnis zu dienen/ 11. Nissan, 5745 (1985)‘ . ‚ Die Suche nach der Wahrheit: Wir wurden erzogen und waren verschiedenen Religionen und Konfessionen ausgesetzt, in der Erwartung und im Glauben, daß alles der Weg der Wahrheit sei, bis wir mit der Hilfe des Allerhöchsten herausfanden, daß die einzig wahre, inspirierte Schrift das war, was das jüdische Volk hochhält, die Tora. Die geistliche Krise kam zu uns, bis wir auf der Suche nach der Wahrheit ein tiefes Studium der Schrift auf der Grundlage des hebräischen Textes begannen. Baruch HaShem, daß die Tora, die Mosche gegeben wurde, uns Erleuchtung gab, und daß HaShem, der Erhabene, einen Bund mit Noah und seinen Nachkommen (der heidnischen Welt) und mit Abraham und seinen Nachkommen, den Israeliten (jüdischem Volk), geschlossen hat, den einzigen vom Himmel gegebenen Lebensstil, den alle Menschen akzeptieren müssen. Deshalb gründen wir eine Bewegung für NichtjüdInnen, die den Bund und die Gerechtigkeit Noah‘s tragen und annehmen und HaShem, den Schöpfer des Himmels und der Erde, anbeten. Sonntag, 5.6.2022/6 Sivan 5782 Ablegung des Mitglieds-Eides: Die Noahide Community, Inc. führte die Vereidigung ihres Vorstands und ihrer bonafide Mitglieder durch. Die Veranstaltung begann mit der mündlichen Annahme der Einheit und des Königtums des Schöpfers, der Rezitation der 7 universellen Mizwot aus HaShem's Tora für die Menschheit, der Rezitation der Tora-Gesetze für Noachid und endete mit der Unterzeichnung der Noachidischen Erklärung ‘Chassid Umot Haolam‘. Einschlägige Dokumente wurden von der Weltgemeinde der Noachiden und der Noachidischen Akademie in Jerusalem unter der Leitung ihres Gründers und Geschäftsführers Rabbi Moshe Perets zur Verfügung gestellt. Baruch HaShem! Chag Schawuot Sameach!' ->‘Möchten Sie an der London Noachide-Class teilnehmen? Die Treffen sind nur auf Einladung möglich, wenn Sie teilnehmen möchten, senden Sie uns einfach eine E-Mail!‘“   Zitat sukkatshalom-bneinoach, Rabbinerin Angelique Sijbolts u. a. /26.6.2025 : „'Der einzige Weg, wie diese Informationen an NichtjüdInnen gelangen können, sind die Tora-Gesetze, die dem jüdischen Volk gegeben wurden, denn die Tora wurde nur dem jüdischen Volk durch Moses auf dem Berg Sinai gegeben.' Die Meinungen unter den RabbinerInnen gehen auseinander, ob es eine Verpflichtung des jüdischen Volkes oder einer/s einzelnen JüdIn ist, die 7 noachidischen Gebote zu lehren. Es ist jedoch eine ehrenvolle Aufgabe, dieser Pflicht nachzukommen. Jeder, der sich berufen fühlt, NichtjüdInnen zu HaShem zu bringen, trägt dazu bei, das Wissen über die Einheit G‘ttes auf der ganzen Welt zu verbreiten, sodaß immer mehr Menschen G‘tt akzeptieren und nur HaShem anbeten. Daher sind NichtjüdInnen verpflichtet, ihre 7 Gebote aus der Tora zu befolgen, und JüdInnen besitzen die Tora und dieses Wissen. Deshalb müssen toratreue JüdInnen NichtjüdInnen ermutigen, diese 7 Gebote zu befolgen. Dies muß auf friedliche und respektvolle Weise geschehen. Es ist die Darstellung der Wahrheit . Was ein/e NichtjüdIn dann damit macht, ist ihr/sein eigener freier Wille und seine Entscheidung, aber wenn er wissentlich dagegen verstößt, ist er haftbar. Das jüdische Volk wird das ‚Licht der Welt‘ genannt. Sie verfügen über das Wissen, um NichtjüdInnen die 7 Gebote zu lehren, aber was ist mit NichtjüdInnen, die an ihre 7 Gebote glauben? Sollten sie andere NichtjüdInnen ermutigen, die 7 Gebote anzunehmen? Rabbi Moshe Weiner schreibt ‚Dieses Gebot an Mose, alle Nationen der Welt zu zwingen, SEINE 7 Noahide-Mizwot anzunehmen, obliegt nicht nur den JüdInnen, sondern auch allen Nationen der Welt. Jede/r, der die Macht hat, andere zum richtigen Handeln zu zwingen, ist dazu verpflichtet. Jede/r, der gegen eines SEINER 7 Noahide-Mizwot verstößt und nicht Buße tut und seinen Weg nicht verbessert, ist in HaShem‘s Augen ein Übertreter‘. Wenn Sie jemand sind, der die 7 Gebote befolgt, ist es nur natürlich, die Menschen ehrlich dazu aufzufordern, ihr Verhalten zu ändern, die 7 Noahide-Mizwot anzunehmen, denen sie verpflichtet sind.“ Ihre Finanzierung Die äußerst fleißigen jüdischen Rabbi-MissionarInnen/-ProselytInnen für Noahidismus und ihre Organisationen, Firmen, Akademien, Schulen, Internetwerbung usw. für Noahidismus finanzieren sich durch Bücherverkäufe, Beit Din-/Rabbinatsgerichts-Gebührenanteile, RabbinerInnengebühren, Semestergebühren zwischen 37 €-4050 €/ Master's degree, kostenpflichtige NoahidIn-Bestätigungen/-Zertifikate, Erbschaften, (Förder-)Stiftungen, Spendensammlungen z. B. bei/durch ->NoachidInnen–Beerdigungen und Trauerfeiern Die Noahide-Bestattungsempfehlung für eine Noahide-Beerdigung von asknoahorg, Rabbi Tovia Singer, Rabbi Michael Skobac, Rabbi Yossi Mizrachi , Rabbi Wim van Dijk, Rabbi Moshe Perets,   Rabbi Dr. Michael Schulman, Rabbinerin Angelique Sijbolts  u. a. besteht ausschließlich aus Noah-Tora- /Tanach-Zitaten und eigenen Zitaten: „‘Wohltätigkeit im Gedenken an geliebte Verstorbene ist eine fromme Tradition. Der g‘ttliche Dienst der Wohltätigkeit reicht bis zu Abraham zurück, wie HaShem in Genesis 18:19 sagte ‘Denn ICH liebe Abraham, weil er seinen Kindern und seinem Haus nach ihm befehlen wird, den Weg G‘ttes zu halten, um Wohltätigkeit und Gerechtigkeit zu tun‘. Wohltätigkeit ist ein Akt des Guten und der Güte und NichtjüdInnen haben die g’ttliche Verpflichtung, Wohltätigkeit zu leisten und sich um diejenigen zu kümmern, die physisch in Not sind. Dies gilt auch für die Unterstützung derjenigen, die spirituell in Not sind, indem sie die Verbreitung des Wissens über die Einhaltung und das Studium der 7 Noachidischen Mizwot finanziell unterstützen, und jetzt mehr denn je! Groß ist die Wohltätigkeit, denn sie bringt die Ge’ula Schlema /Erlösung für JüdInnen durch ihren Maschiah HaShem ben David* immer näher . FLEHEN für die ABGESCHIEDENE SEELE: Möge HaShem die Seele von ..., Sohn/Tochter von ... und ..., der/die in seine/ihre Welt eingegangen ist, gedenken. Durch unsere Gebete für ihn/sie und die Absichten derjenigen, die ohne Gelübde beabsichtigen, eine angemessene Wohltätigkeit in seinem/ihrem Namen zu spenden, möge seine/ihre Seele im Bund des Lebens zusammen mit den Seelen der Gerechten gebunden sein und laßt uns sagen Amen .‘ Wenn der Gottesdienst in einem Bestattungsinstitut oder an einem anderen Ort stattfindet, gehen jetzt Alle zum Grab, das für die Beerdigung vorbereitet wurde. GEBET für die VERSTORBENE SEELE: Wiederholen Sie dieses Gebet hier nur, wenn Teil 1 oben nicht am Grab gesagt wurde ‘Möge HaShem die Seele von ..., Sohn/Tochter von ... und ..., der/die in seine/ihre Welt gegangen ist, im Gedächtnis behalten. Durch unser Gebet zu seinen/ihren Gunsten und die Absichten derjenigen, die planen, ohne Gelübde eine angemessene Wohltätigkeit zu seinen/ihren Gunsten zu spenden, möge seine/ihre Seele im Bund des Lebens mit den Seelen der Gerechten verbunden sein und laßt uns sagen Amen‘. Der Sarg wird in das Grab hinabgelassen. Mehrere Schaufeln sollten am Ort sein, und jeder, der möchte, kann die gute und ehrenhafte Tat vollbringen, etwas Erde hineinzuwerfen, um zu helfen, das Grab zu füllen, so viel sie möchten, und es sollten Absprachen getroffen werden. Nachdem der Sarg mindestens bedeckt ist, wenn die nahen Familienmitglieder bereit sind zu gehen, bilden die Gäste eine Reihe entlang des Ausgangswegs. Die nahen Familienmitglieder gehen entlang der Reihe vorbei, und während sie vorbei gehen, bieten die Gäste jeweils einige Trost- und Beileidsworte an. Danach kann jeder bleiben und das Grab weiter ausfüllen, wenn er möchte. Später kann eine Empfangsveranstaltung mit Erfrischungen an einem vorher festgelegten Ort stattfinden, vorzugsweise im Haus der verstorbenen Person, wo Gäste kommen und ihr Beileid aussprechen sowie über die guten Taten und Eigenschaften der verstorbenen Person sprechen können. -->Zitat Jüdische Allgemeine/ 5.9.2025: ' Selbstverständlich ist es auch erlaubt, respektvoll an der Beerdigung, jedoch nicht in einer Kirche!, teilzunehmen und die Beerdigungsangelegenheiten zu organisieren. Der Rema (Jore De’a 367,1) betont, daß auch NichtjüdInnen ein würdiges Begräbnis zusteht. Besonders wertvoll ist es, im Namen des Verstorbenen eine gute Tat oder Spende zu tätigen. Der Rambam (Hilchot Avel 14,1) nennt Zedaka als eine Form des Chesed, die für alle Menschen gilt.'; ->NoachidInnen-Hochzeiten ‚Noachidische Paare werden ermutigt, ihre geplante optionale Hochzeitszeremonie aus einer auf der Tora basierenden Perspektive zu überprüfen, um sicherzustellen, daß der Text z. B. frei von unangemessenen Schwüren oder Anspielungen auf Götzendienst ist. Tora-Quellen beziehen sich auf einen alten Brauch einer Hochzeitszeremonie für HeidInnen, bei der Braut und Bräutigam unter dem Hochzeitsbaldachin stehen. Dem Midrasch zufolge amtierte HaShem bei der Hochzeitszeremonie von Adam und Hava (Eva), wobei das glückliche Paar unter einem Hochzeitsbaldachin stand. In seinem Kommentar zu 1. Mose 6,2 zitiert Raschi Bereishis Rabba, der besagt, daß vor der Sintflut Paare einen Hochzeitsbaldachin betraten, um ihre Hochzeitszeremonie durchzuführen‘; ->NoahidInnen-Eheverträge ‚Durch die Gnade HaShem‘s: Am Wochentag, den Tag des Monats, der im bürgerlichen Kalender im Jahr 20.. ist, entsprechend dem Tag des hebräischen Monats im Jahr 57.. seit der Schöpfung nach dem Kalender des Volkes Israel, sagte der Bräutigam .... hier in der Gemeinde von (Stadt, Staat/Provinz, Nation) zur Braut .... ‚Sei meine Frau gemäß den Gesetzen der Tora des Mose, wie sie sich auf B'nai Noah, die Kinder Noah's, beziehen'; ->NoachidInnen-TOURISMUS; *Die Ge’ula  Schlema = Erlösung  zur Zeit des jüdischen Maschiach HaShem ben David ist, wenn HaShem vor dem Vorhang der Natur erscheint und für jeden überall deutlich anwesend sein wird, wie ER in früheren Zeiten im Tabernakel und im jüdischen Tempel spürbar war."   Zitat sukkatshalom-bneinoachcom/Rabbinerin A. Sijbolts, Rabbi Dr. med.  Moshe Perets, Rebbetzin Sarah Perets, Rabbi Moshe Weiner, Rabbi Tovia Singer, Rabbi Yosef Mizrachi , Rabbi   Dr. Michael Schulman, Torapisten, noahideacademyorg, breslevcom, asknoahorg, noahidenationsorg, noahideworldcenterorg u. a./ 12.2.2024: "'Reise des ENGAGEMENTS – Die NOAHIDE-BESTÄTIGUNG' Die Leute fragen uns oft, wie man NoahidIn wird. Die Frage sollte sein, wie ich ein MiChasidei Umos HaOlam werde, ein frommer Nichtjude, denn jeder, der von Noah abstammt, ist NoachidIn, oder besser gesagt, jeder, der kein/e JüdIn ist, sollte sich an die 7 Noahide-Gesetze halten. Es ist wichtig zu wissen, daß jede persönliche oder private Annahme der 7 Mizwot ausreichend ist. Es ist ein persönlicher Moment zwischen Ihnen und HaShem. Zwar besteht die Verpflichtung, sich an die 7 Noahide-Gesetze zu halten und bezeichnet damit diejenigen, die sie annehmen, als MiChasidei Umos HaOlam/die Frommen der Nationen mit einem Anteil an der kommenden Welt. Diejenigen, die davon Abstand nehmen, gelten als Chakhmei Umos HaOlam/die Weisen der Nationen. Es ist jedoch nicht erforderlich, daß diese Annahme vor einem jüdischen Gericht/Beit Din, dieses Gericht besteht aus 3 orthodoxen Rabbinern und soll die Einhaltung jüdischer Gesetze und Vorschriften sicherstellen, oder einer anderen Versammlung von Menschen, jedoch vielen Menschen, erfolgen muß. Das Bedürfnis verspüren, diese Verpflichtung öffentlich einzugehen und es empfiehlt sich, diese Annahme in Anwesenheit von Zeugen mündlich zu erklären. Der schönste Ort dafür ist natürlich Jerusalem oder ein anderer Ort in Israel. Dies ist jedoch nicht für jeden möglich. In diesem Fall ist dies z. B. über ZOOM möglich. SukkatSchalomBneinoach bietet diese Gelegenheit 1x im Jahr rund um Schawuot. Es ist ein angemessener Zeitpunkt für eine/n NichtjüdIn, sich öffentlich an die 7 Mizwot zu halten, da Schawuot ein jüdischer Feiertag ist, der zum Gedenken an den Empfang der Tora auf dem Berg Sinai gefeiert wird. Während der Bestätigung, ob persönlich, öffentlich oder vor einem Beit Din, erkennt der Einzelne die 7 Noahide-Gesetze als g‘ttlich gegeben an. Der Einzelne bekennt seinen Glauben an die Einheit G‘ttes und bekräftigt die Einheit des Schöpfers und seines Königtums. Diese Prinzipien bilden die Grundlage ethischen Verhaltens für die gesamte Menschheit. Noahides dürfen sich respektvoll vor HaShem verneigen, es ist ihnen jedoch verboten, jüdische Gebetsgewänder wie Gebetsriemen oder Gebetsschals mit Zizit zu tragen.“ Anmerkung der Redaktion: -> Der 8-seitige Text der „ Persönlichen Erklärung für die Frommen der Nationen/Chassidei Umos Ha'Olom- Bestätigung“ muß "wg. der Haftung den JüdInnen gegenüber unterschrieben werden, Sie müssen dem Christentum abschwören und die Identitätssymbole 'YHVH, Auferstehungskreuz, Fisch' im Müll entsorgen!" Alle haben dann ein riesiges Glück, daß jüdische Rabbi-MissionarInnen/-ProselytInnen für Noahidismus einem das auch noch im ZOOM (siehe Bild unten) freudestrahlend vorlesen z. B. „d ie 9.te Grundlage ist die Transkription, d. h., daß diese Tora und keine andere vom Schöpfer transkribiert wurde, wir dürfen nichts hinzufügen oder davon abziehen, weder in der Schriftlichen Tora noch in der Mündlichen Tora, wie es heißt ‚du sollst nichts hinzufügen und nichts davon abziehen (Devarim Deuteronomium 13:1)‘." Die 13.te Grundlage ist "‘die Auferstehung der Toten‘. Das Folgende ist eine Übersetzung dessen, was Rambam zu diesem Thema schreibt ‘Die Auferstehung der Toten ist eine Grundlage aus den Grundlagen von Moshe, unserem Lehrer, möge Frieden über ihm sein. Es gibt keinen Glauben und keine Verbindung zur jüdischen Religion für den, der dies nicht glaubt. Aber die Auferstehung ist nur für die Gerechten. Und so finden wir, daß die Weisen lehren ‚Der Regen ist für die Gerechten und die Bösen, und die Auferstehung der Toten ist allein für die Gerechten'.“ Jüdische Rabbi-MissionarInnen/ProselytInnen für Noahidismus Die zusätzlichen 90 Gesetze für Bnei Noah   Sefer HaMitzvot for Noahides Das Buch der 90 Gebote von der Noahide Academy of Israel und Rabbi Tovia Singer   wurde   von Rabbi Dr. med. Moshe Perets aus dem Buch „G‘ttlicher Kodex“ für das tägliche Studium und die Einheit der Menschheit zusammengestellt.  „The Noahites after Mount Sinai eventually became known as Gentiles/Die Noahiten wurden nach dem Berg Sinai schließlich als Heiden bekannt. Die Tora- Grundsatzdokumente ‘Was befiehlt G‘tt, der HERR des Universums, jedem Menschen in jedem Land?‘ Die Bedeutung des Berges Sinai besteht darin, daß HaShem die 7 Mizwot bekräftigte. Ferner befahl HaShem Mose, alle Nationen der Welt zu zwingen, die 7 noachidischen Gebote zu befolgen, die ihnen befohlen worden waren. Jeder, der diese 7 Mizwot annimmt und sie und ihre Einzelheiten nach bestem Wissen und Gewissen befolgt, wird als Frommer Chassid der Nationen bezeichnet und hat Anteil an der kommenden Welt. Die Bedeutung des Sinai besteht auch darin, daß HaShem damals die Mizwot versiegelte, was bedeutet, daß nichts hinzugefügt oder angerührt werden konnte einschließlich der 7 Mizwot. Jeder, der addiert oder subtrahiert - Jude oder Nichtjude - schafft sich eine neue Religion, die verboten ist. 16 Beispiele von den 90 Noahide-Geboten: 3. Die Verpflichtung eines Menschen, dem zu gehorchen, was ihm von G‘tt befohlen wurde 4. Der Glaube und das Wissen um die Schöpfung Ex-Nihilo 6. Die Verpflichtung, G‘tt zu fürchten 13. Der Glaube, daß G‘tt durch Prophezeiungen mit den Menschen kommuniziert 15. Der Glaube an den göttlichen Ursprung der Tora 16. Der Glaube an die Unveränderlichkeit der Tora 19. Der Glaube an die Ankunft des Messias und die messianische Ära 27. Noachidisches Torastudium 38. Inspiriere andere, die g‘ttlichen Gesetze zu verstehen und zu befolgen 41. Kehre zu G‘tt zurück 54. Wenn es erlaubt ist, sein Leben für eines der 7 noachidischen Gebote zu opfern 62. Die Verantwortung der menschlichen Herrschaft über das Tierreich 71. Das Verbot verbotener sexueller Beziehungen 74. Das Verbot homosexueller und tierischer Beziehungen 86. Jeder, von dem bekannt ist, daß er eines der noachidischen Gebote übertritt, ist nicht als zuverlässiger Zeuge in Kapitalfällen anzusehen 90. Wenn die Mehrheit der Gesellschaft HaShem nicht fürchtet, nicht alle 7 noachidischen Gebote befolgt, darf ein Gericht die Todesstrafe nur als ein Dekret der Regierung anwenden, um die Gesellschaft vor sehr gefährlichen Verbrechern, wie Mördern, zu schützen.“   Zitat noahidelife: „ Unser Ziel : Toraleben für NichtjüdInnen , Noahide-Ressourcen, Community-Aufbau! ‚So sprach der HERR der Heerscharen ‚ In jenen Tagen , da 10 Männer aller Sprachen der Nationen den Rock eines jüdischen Mannes ergreifen und sagen ‚Laßt uns mit euch gehen, denn wir haben gehört, daß G‘tt mit euch ist (Tanach-Sacharia 8:23).' Wir befinden uns in ‘ jenen Tagen ‘ und zunehmend kommen wir Männer und Frauen aller Sprachen und Nationen zu der Erkenntnis, daß HaShem mit den JüdInnen ist. Viele von uns lesen dies in anderen nichtjüdischen Umgebungen. Wenn G‘tt dich jedoch selbst zu dieser Erkenntnis führt, wirst du HART getroffen. Nachdem man die Aufregung erlebt hat, kommen die Fragen, die Wut und oft auch das Gefühl, als NoachidIn verloren und allein zu sein.  Aus diesem Grund wurde Noahide-Life gegründet, um dem Bedürfnis nach Antworten und dem Bedürfnis nach Gemeinschaft gerecht zu werden. Baruch Hashem, Noahide-Life ist nicht die erste Noahide-Website oder -Organisation. Es ist so viel Vorarbeit geleistet worden. Vielleicht ganz oben auf dieser Liste stehen die Noahide-Nations . Unter Berücksichtigung der Ressourcen, die bereits vorhanden sind, ist es das Ziel von Noahide-Life, als weiterer Landeplatz oder Startrampe für NichtjüdInnen zu fungieren, die zu der Erkenntnis kommen, daß G‘tt mit den JüdInnen ist. Unsere Hoffnung ist es, eine Art Vermittler zu sein, der alle Fragen beantwortet, die wir können, die Menschen auf die bereits verfügbaren Ressourcen hinweist und dabei hilft, Gemeinschaften unter praktizierenden NoachidInnen aufzubauen.“   Zitat Noahide-Nations : "Nagid (hebr. Fürst, Anführer) / Überblick über das Nagid-Programm: Die Strafe für die ‚Segnung des Namens G‘ttes‘ ist die Todesstrafe. Im Falle der jüdischen Person werden sie durch Steinigung hingerichtet. Im Falle der/des NichtjüdIn wird er/sie/es immer durch Enthauptung hingerichtet, dies gilt als schnellerer und weniger schmerzhafter Tod als der Tod durch Steinigung.‘ ‚Die Noachidischen Nationen glauben mit VOLLEM GLAUBEN, daß …‘, dieses Glaubensbekenntnis der Noachidischen Nationen enthält die 13 Glaubensprinzipien, die von Maimonides/Rambam formuliert wurden! Die Noachidischen Nationen glauben weiterhin, daß die Menschheit aufgrund der Gerechtigkeit Noah‘s erhalten wurde. Wir glauben, daß Noah ein rechtschaffener Mann war, vollkommen in seinen Generationen, Gnade in den Augen G‘ttes fand und mit G‘tt wandelte, was G‘tt Mose in SEINE Tora schreiben ließ (1. Mose 6:8-9). Wir glauben, daß es die Verantwortung aller auf die Tora ausgerichteten Noahide ist, die Wahrheit G‘ttes und SEINE Tora in der ganzen Welt zu verbreiten und mit G‘ttes Hilfe den Weltfrieden herbeizuführen . Wir, als Kinder Noahs, Hüter unseres kostbaren Planeten Erde, nehmen die Verantwortung für Frieden und Einheit in unserer Welt auf uns, wie sie von Adam und Noah angenommen und von Mose und dem jüdischen Volk im Laufe der Jahrhunderte weitergegeben wurde. In dem Bemühen, den Aufbau erfolgreicher Gemeinschaften zu fördern, haben die Noahide-Nations ein Leadership-Programm namens Nagid-Programm ins Leben gerufen. Dieses Programm ist nicht dazu gedacht, eine Führung zu schaffen, die unabhängig von den RabbinerInnen oder einer Gruppe von Gelehrten ist, die die RabbinerInnen ersetzen sollen, eine solche Idee ist lächerlich! Wir sind nicht daran interessiert, eine neue Religion zu schaffen wie es heißt ‘ Es soll ihnen nicht erlaubt sein, eine neue Religion zu gründen oder Mizwot für sich selbst zu schaffen, die auf ihren eigenen Entscheidungen beruhen (Gesetze der Könige und ihre Kriege Kapitel 10 Halacha 9)‘. Das Leadership-Programm zielt darauf ab, wertvolle Techniken und Fähigkeiten zu vermitteln und die Ressourcen bereitzustellen, die für den effektiven Aufbau, die Aufrechterhaltung und das Wachstum neuer Noahide-Gemeinschaften erforderlich sind. Dazu gehört die Schaffung einer Titelposition, die es Führungskräften ermöglicht, legale Eheschließungen, Beerdigungen und Kontakte zu Institutionen wie Gefängnissen durchzuführen, sowie die Möglichkeit für Noahides im US-Militär zu schaffen, Seelsorger zu werden. All diese Aktivitäten sind notwendig und essentiell für das Wachstum und die Entwicklung der Noachidischen Bewegung im Hinblick auf den Aufbau der Gemeinschaft der Noahide-Nations. Noahide Nations ist sehr glücklich und dankbar, einen rabbinischen Beirat zu haben, der Noahids bei der Beantwortung praktisch aller Arten von Fragen unterstützt, von der Halacha/Gesetz bis hin zu spirituellen Fragen, oder um praktische Ratschläge für das tägliche Leben als Noahide zu geben. Unter den Mitgliedern des Vorstands befinden sich Poskim, Autoren, Jeschiwa-Lehrer, die zusammen seit mehr als 200 Jahren mit Noahids zusammenarbeiten. Noahide Nations fühlt sich sehr geehrt, daß diese Rabbiner jedem zur Verfügung stehen, der diese Gelegenheit nutzen möchte. Ihr werdet bemerken, daß es ein paar Rabbiner gibt, die vorerst anonym bleiben möchten, aufgrund der extremen Sensibilität der Arbeit, die sie mit den Führern der Welt leisten, um die noachidischen Gesetze der Menschheit zu bringen, aber sie verstehen, wie wichtig es ist, denen zu helfen, die bereits ihren Weg aus dem Götzendienst und den falschen Religionen gefunden haben. Die Rabbiner sind alphabetisch aufgelistet, Zeit, den geehrten Rabbinischen Beirat zu treffen: Rabbiner Zvi Aviner, Rabbi Tovia Singer, Rabbi Chaim Coffman  , Rabbi Avraham Sutton u. a.. Vom Judentum übernommen  ‚Es ist ein verzerrtes Werteverständnis, das es zuläßt, daß die Sorge um das Wohlergehen von Tieren Vorrang vor den Bedürfnissen von Menschen hat.‘" Zitat Rabbi Avraham Chaim Bloomenstiel: „ Chiddushei Dat ist ein Prinzip, das für die Identität und Praxis des Noahismus grundlegend ist. Es ist jedoch ein Konzept, das für viele Noahids schwer zu begreifen ist. Für diejenigen, die mit der Mechanik der Tora nicht vertraut sind, scheint sie der Praxis der NoachidInnen Einschränkungen aufzuerlegen. Chiddushei Dat tut so etwas jedoch nicht. Er definiert und schützt die Grenzen des Noahismus und bewahrt ihn als einzigartige Identität.  Chiddushei Dat  verbietet den NoachidInnen, Mizwot nachzuahmen, die dem jüdischen Volk befohlen wurden, es sei denn, diese Mizwot haben logischen, praktischen, realen Nutzen wie Mizwot der Nächstenliebe, Ehrung der Eltern usw.. Dem jüdischen Volk ist streng untersagt, HaShem seinen Willen aufzuzwingen. Für jeden, der eine noachidische Identität annehmen möchte, ist es von entscheidender Bedeutung, diesen Punkt zu verstehen: Es gibt nicht 2 Tora‘s. Die gleiche Mechanik, die die jüdische Befolgung der 613 Mizwot regelt, gilt auch für die Befolgung der 7 Mizwot durch NoachidInnen. So wie Juden Baal Tosif haben, haben sie Chiddushei Dat.“   Zitat sukkatshalom-bneinoach, Rabbinerin A. Sijbolts u. a. : „ ‘Die verschiedenen Menschentypen und ihre Reaktionen auf unsere jüdische Mission für die 7 Noachidischen Gesetze.' Menschen reagieren unterschiedlich, wenn sie davon erfahren, je nachdem, wie bereit sie sind, Ihnen zuzuhören und ihr Herz für sie zu öffnen. Oft lassen sich ihre Reaktionen in 4 Typen einteilen, jeder mit seinem eigenen Charakter und Ansatz. Die neugierige Person : Aufrichtig neugierig, möchte die 7 Noachidischen Gesetze gründlich verstehen. Sie stellt Fragen, weil sie wissen möchte, warum bestimmte Handlungen getan oder vermieden werden und strebt danach, diese Prinzipien im eigenen Leben anzuwenden. Sie möchte ein gerechteres und moralischeres Leben führen und eine Beziehung zu G‘tt aufbauen. Geben Sie dieser Person im Gespräch detaillierte Erklärungen und Beispiele, die die tiefere Bedeutung der Gesetze und ihre Anwendung im täglichen Leben verdeutlichen. Sie könnten z. B. erklären, daß Spenden/ Zedaka nicht ausdrücklich eines der 7 Mizwot ist, aber es steht im Einklang mit den Prinzipien der Gerechtigkeit und des Mitgefühls und trägt zum Aufbau einer gerechten und ausgewogenen Gesellschaft bei. Die abweisende Person : Fragt ‘Warum tust du das?‘, klingt dabei ablehnend, gleichgültig gegenüber den 7 Noachidischen Gesetzen. Sie ist nicht daran interessiert, diese zu befolgen und leugnet möglicherweise sogar die Existenz G‘ttes, der sie gegeben hat. In diesem Fall ist es oft sinnlos, tiefgründige Diskussionen zu führen. Eine kurze und einfache Antwort wie z. B. ‘Ich folge den 7 Noachidischen Gesetzen, weil G‘tt es befiehlt‘ reicht oft aus. Es ist auch wichtig zu verstehen, warum die Person die Gesetze ablehnt, manchmal rührt ihr Widerstand von negativen Erfahrungen, Mißverständnissen über Religion her. Investieren Sie jedoch nicht zu viel Energie in jemanden, der nicht offen für Veränderungen ist. Der gutmütige Mensch : Ist sich der 7 Noachidischen Gesetze vielleicht nicht vollständig bewußt, lebt aber intuitiv nach vielen davon. Sie handelt freundlich, ehrlich, fair, oft ohne zu erkennen, daß diese Handlungen mit den g‘ttlichen Geboten übereinstimmen. Sobald sie die 7 Noachidischen Gesetze kennen, werden sie neugierig und gespannt darauf sein, zu erfahren, wie sie diese in ihr Leben integrieren können. Beginnen Sie mit den Grundlagen. Erklären Sie ihr das Grundprinzip des jüdischen Glaubens an einen G‘tt, der eine Beziehung zur Menschheit wünscht, und wie ein gerechtes und moralisches Leben Teil des g‘ttlichen Plans ist. Halten Sie die Erklärung einfach und konzentrieren Sie sich darauf, wie die Gesetze Güte und  Harmonie in der Welt fördern. Die unwissende Person : Hat sich nie eingehend mit Fragen des Glaubens oder der Moral auseinandergesetzt. Sie lebt nach ihrem eigenen Empfinden von Richtig und Falsch, geprägt von persönlichen Erfahrungen und Gewohnheiten. Sie versteht möglicherweise nicht, warum die 7 Noachidischen Gebote wichtig sind oder warum sie ihnen folgen sollte. Wenn Sie mit dieser Person sprechen, beginnen Sie damit, einfache Gedanken über den jüdischen G‘tt und moralisches Verhalten zu vermitteln. Sie könnten erklären, daß der jüdische G‘tt HaShem alles erschaffen hat und sich wünscht, daß die Menschen gerecht leben und andere mit Freundlichkeit und Respekt behandeln. Die Vorstellung, daß ihr Handeln einem höheren Zweck dient, kann helfen, ihren Geist zu öffnen. Wenn sie dem Glauben gegenüber völlig gleichgültig ist, gehen Sie behutsam mit Geduld auf sie zu und gehen Sie mit gutem Beispiel voran. Mit der Zeit wird sie vielleicht erkennen, wie ein Leben nach diesen Prinzipien zu mehr Erfüllung und Sinn führt. FAZIT: Die Verbreitung durch unsere jüdische Mission der 7 Noachidischen Gesetze ist eine wichtige Aufgabe, um andere zu einem gerechten und moralischen Leben zu führen. Diese Aufgabe erfordert ein Verständnis für die unterschiedlichen Reaktionen der Menschen auf diese Gesetze. Ob jemand nun aufrichtig neugierig, abweisend, bereits gutmütig oder sich dieser Prinzipien nicht bewußt ist, es ist wichtig, ihnen mit Geduld, Weisheit, Mitgefühl zu begegnen. Unser Ziel ist es, die Welt zu einem gerechteren und harmonischeren Ort zu machen, indem wir alle ermutigen, die Gesetze G‘ttes zu befolgen. Noahides fragen sich manchmal, ob sie aktiv versuchen sollten, andere Nichtjuden zu ermutigen, die 7 Noahide-Gebote anzunehmen. Die Antwort lautet 'Ja!' .   Maimonides selbst schrieb einen wunderschönen Ermutigungsbrief an eine einzigartige Person, Ovadia HaGer (Ovadia die Konvertitin), die vom Islam zum Judentum konvertierte. In dem Brief versichert ihr Maimonides, daß ein Konvertit in mancher Hinsicht sogar größer sei als jemand, der als JüdIn geboren wurde. Während letztere ihre Abstammung auf ihre alten Vorfahren zurückführen können, führt ein Konvertit seine Abstammung direkt auf den Allmächtigen selbst zurück, da es der Allmächtige ist, der die Person als JüdIn neu erschafft, wenn die authentische Bekehrung der Person stattfindet.“ Rebbe Nachman von Breslov  (1772–1810): Die Bewegung mußte im 19. Jhd. heftigen Widerstand von praktisch allen anderen chassidischen Bewegungen in der Ukraine ertragen, die Zahl ihrer Anhänger in der Ukraine, Weißrussland, Polen wuchs aber gleichzeitig. Breslover Chassidim sehen das Studium und die Erfüllung des Lebens nach der Tora als Mittel zu einem freudvollen Dasein an und ihre Anbetung ist sehr persönlich und emotional, mit viel Klatschen, Singen und Tanzen. Rabbi Nachman sagte "Es ist eine große Mitzwa (Gebot oder gute Tat), immer glücklich zu sein. Und es besteht kein Zweifel, daß die anderen Nationen durch das noachische Gesetz zur menschlichen Glückseligkeit gelangt sind, da es g‘ttlich ist, obwohl sie nicht den gleichen Grad des Glücks erreichen konnten wie Israel, der durch ihre Tora erreicht wurde." Er stellte fest, daß selbst führende Intellektuelle im medizinischen Bereich bestätigen, daß Depressionen und Bitterkeit die Hauptursache für die meisten geistigen und körperlichen Leiden sind. Zitat breslev com/ 30.4.2025 : „Diese Mizwot werden als die ‘Sheva Mizwot Bnei Noach/7 Mizwot von Bnei Noach oder die 7 noachidischen Gebote‘ bezeichnet. NichtjüdInnen haben einen besonderen Weg. Sie müssen nicht zum Judentum konvertieren, um eine erfüllende und höchst bedeutungsvolle persönliche Beziehung zu HaShem aufzubauen. Vielmehr müssen sie den 7 Geboten folgen, die G‘tt allen Nationen der Welt gegeben hat. Diese Gebote sind ziemlich einfach und unkompliziert, und die meisten von ihnen werden als gesunde moralische Prinzipien anerkannt. Jede/r NichtjüdIn, der/die diese Gesetze befolgt, weil der Allmächtige es befohlen hat, hat einen Platz in der kommenden Welt und wird ein Chassid der Nationen der Welt genannt. "   KIRUV Zitat Judentum, sukkatshalom-bneinoach, Rabbinerin Angelique Sijbolts, Rabbi Dr. med. Moshe Perets und Rebbetzin Sarah Perets, Rabbi Moshe Weiner, Rabbi Tovia Singer, Rabbi Yosef Mizrachi , Rabbi Dr. jur. Gabriel Miller , TORApist Dr. Michael Schulman   u. a.: „Manchmal wird dies fälschlicherweise als ‘Missionierung‘ einer/s NichtjüdIn bezeichnet, der den Noahidismus akzeptiert. Der richtige Begriff dafür ist ‘Kiruv‘ auf Hebräisch, weil der   Noahidismus der Glaube ist, in den jede/r NichtjüdIn   von Natur aus hineingeboren wird . Es wurde ihr/ihm von Anfang an von HaShem, seinem Schöpfer, zugewiesen. Wenn sich also herausstellt, daß ein/e NichtjüdIn einen anderen Glauben oder eine andere Weltanschauung bekennt, sollte die obligatorische Anstrengung eingeleitet werden, die Person zu ihrem angeborenen Glauben zurückzubringen.   Kiruv/Zurück bringen   zur Nähe  bedeutet, die/den NichtjüdIn zu ihrem/seinem natürlichen/angeborenen/zugewiesenen Glauben zurückbringen. Eine gebräuchliche Übersetzung für Kiruv  ist ‘Reichweite‘ . Das heißt ‘Ausreichen’ an eine/n JüdIn, die/der derzeit von ihrem/seinem angeborenen Glauben distanziert ist (Judentum) oder an eine/n NichtjüdIn, die/der derzeit von ihrem/seinem angeborenen Glauben distanziert ist (Noahidismus), um dies zu tun, müssen wir ‘die Person zurückziehen , um G‘tt näher zu sein‘ . Ähnlich schreibt Rabbi Moshe Weiner ‘Um einer Person zu helfen, die aufgrund ihrer Erziehung ein/e LeugnerIn der Tora oder GötzenanbeterIn ist und die Wahrheit nie gekannt hat, weil sie/er sie nicht gelernt hat, ist es die Pflicht von jemandem, der die Wahrheit kennt, ihr/ihn HaShem zu lehren, die Wahrheit und die 7 noachidischen Gebote, die für sie/ihn als NichtjüdIn gelten, zu verkünden und seine Verhaltensweisen zu korrigieren und zu verbessern. Dies gilt sowohl für JüdInnen als auch für fromme NichtjüdInnen, die die Wahrheit und Einzelheiten der 7 Noahide-Gebote kennen, sofern sie in der Lage sind, diese Verpflichtungen überzeugend zu erklären. Die Förderung der 7 noachidischen Gebote ist vielleicht eine große Aufgabe. Aber es ist eine moralische Verpflichtung für jeden Menschen, sowohl für JüdInnen als auch NichtjüdInnen, seinen Mitmenschen darauf hinzuweisen, wenn er sieht, daß er/sie gegen eines seiner 7 Gebote verstößt oder eine andere Sünde begeht, um das Leben des Menschen zu verbessern und bringe ihn dazu, den guten Weg zu leben, den G‘tt der Menschheit gegeben hat. Dies sollte auf eine ruhige und freundliche Art und Weise geschehen, immer aus dem Herzen und nicht aus dem eigenen Ego heraus. Man muß dies nicht tun, wenn man weiß, daß die andere Person die eigenen Worte herausfordern oder sie nicht akzeptieren wird oder daß man sich selbst in Gefahr bringen würde. Es ist jedoch ratsam, sich von einer solchen Person zu distanzieren, damit sie nicht denkt, daß ihre falsche Lebensweise akzeptiert wird! Ein/e NoahidIn ist verpflichtet, zu versuchen, eine Person von der Sünde abzuhalten, und dies ist Teil der Verpflichtung, die Einhaltung der Noahide-Gebote aufrechtzuerhalten.   Noahids und Schabbat Zitat noahidelife: „G'tt gab den JüdInnen den Schabbat als Zeichen, und NichtjüdInnen ist es verboten, den Schabbat zu halten. Wir dürfen jedoch ein Abendessen bei Kerzenschein am Freitagabend mit Familie und Freunden, bei dem die Tora im Mittelpunkt steht, nicht mit G'ttes Geschenk des Schabbats an das jüdische Volk verwechseln. Wie von Rabbi Avraham Chaim Bloomenstiel geschrieben ‘Als G‘tt am Schabbat ruhte, sah ER die Güte SEINER Schöpfung. ER sah, daß sie für ihren Zweck gut geeignet war‘. So verstand auch Adam in SEINER Offenbarung plötzlich die Größe von G'ttes Welt und das unglaubliche Potenzial, das sie bot. In dieser Offenbarung sah er den ‘großen Plan‘, er verstand das Wesen von Belohnung und Strafe, das Schicksal der Bösen und die letztendliche Belohnung der Gerechten. Er verstand seine Bestimmung und wie die Welt dafür gestaltet war. Raschi versteht Psalm 92 in erster Linie als eine Anerkennung der kommenden Welt, des ultimativen Schabbos . Wir sehen, daß Adam‘s Beziehung zum Schabbat nicht von Ruhe geprägt war. Es war eine Offenbarung, ein Tag des Erwachens und der Erkenntnis. Dies ist die Beziehung der Noachiden zum Shabbot! Es ist daher angebracht, die noachidische Anerkennung des Schabbats auf Psalm 92 und Adam‘s Epiphanie zu gründen. Auf diese Weise folgen die NoachidInnen dem Weg Adam‘s.“   Schächten und Noahide-Speisegesetze Zitat noahidelife, Jeremy/ 12.9.2020 : „Nur eines der 7 noachidischen Gesetze schränkt unsere Ernährung direkt ein ‚Iß kein Fleisch, das einem lebenden Tier entnommen wurde‘. Obwohl dies eine ziemlich enge Einschränkung zu sein scheint, gibt es einen Ermessensspielraum, wie ein/e NoachidIn dieses Gesetz einhalten darf und wie streng er/sie sein möchte. Dem ersten Menschen, Adam, war es erlaubt, Tiere für alle nützlichen Aufgaben einzusetzen. Er durfte jedoch keine Tiere töten, um sich zu ernähren, obwohl er Fleisch von einem Tier essen durfte, das eines natürlichen Todes gestorben war. Erst nach der Sintflut durfte Noah Tiere töten, um sich zu ernähren ‘Alles, was sich bewegt, was lebt, soll dir zu essen gehören; wie die grüne Vegetation habe ICH dir alles gegeben'. Trotz der Erlaubnis, Tiere für Lebensmittelzwecke zu töten, ist es uns nicht erlaubt, das Fleisch zu essen, das einem Tier entnommen wurde, während dieses noch lebte ‘Aber Fleisch mit seiner Seele, seinem Blut sollt ihr nicht essen‘. Auch wenn das Tier, dem das Fleisch zu Lebzeiten entnommen wurde, danach stirbt, ist das Fleisch, das vor dem Tod des Tieres entfernt wurde, für den Verzehr verboten. Fleisch, das sich von ihm löst während es stirbt, wird als Fleisch betrachtet, das von einem Lebewesen losgelöst wurde, und ist für NoahidInnen verboten, selbst nachdem das Tier gestorben ist. Für die Zwecke des Noachid-Verzehrs gilt ein Tier als tot, sobald das Herz aufhört zu schlagen. In großen Schlachthöfen in den USA führt die Schlachtmethode in der Regel nicht zum sofortigen Tod. Die Zeitspanne zwischen Schlachtung und Verarbeitung reicht jedoch in der Regel aus, damit das Herz aufhört zu schlagen. In kleineren Schlachthöfen ist dies jedoch möglicherweise nicht der Fall. Wenn das Herz des Tieres zum Zeitpunkt der Verarbeitung nicht stehen geblieben wäre, wäre das Fleisch für den Verzehr von NoahidInnen verboten. Das bedeutet, daß wir nicht mit Sicherheit wissen können, ob das Fleisch, das wir kaufen, erlaubt ist, solange wir nicht mit Sicherheit wissen, wie das Tier geschlachtet wurde, wie der Schlachthof den Tod des Tieres bestimmt. Trotz dieses Zweifels ist es Noahids erlaubt, Fleisch zu essen, das sie in einem Lebensmittelgeschäft gekauft haben, zumindest in den USA. Wie Rabbi Avraham Chaim Bloomenstiel schrieb ‘Es gibt 2 Ansätze, um die Frage des Fleisches eines lebenden Tieres praktisch zu lösen. Normales Fleisch aus dem Supermarkt ist für NoachidInnen zu 100% akzeptabel. Auch wenn es Unsicherheiten darüber gibt, ob die Begriffe ‘Nichtigerklärung durch Mehrheit‘ und ‘Zweifel‘ auf Noachiden zutreffen oder nicht, gibt es auch Unsicherheiten darüber, ob Fleisch von Lebewesen überhaupt auf dem Markt vorhanden ist oder nicht. Noahids können sich auf diese beiden unsicheren Faktoren in Kombination verlassen, um normales Fleisch im Lebensmittelgeschäft zu ermöglichen. Da es einige gibt, die diese Milde in Frage stellen würden, kann ein/e NoachidIn freiwillig und nur unter Strenge beschließen, nur Fleisch zu essen, das nach jüdischer ritueller Praxis geschächtet wurde. Dieser letztere Ansatz befürwortet oder impliziert nicht, daß Noachid in irgendeiner Weise verpflichtet oder erwartet wird, koscher/die jüdischen Speisegesetze einzuhalten. Der einzige Grund für den Verzehr solchen Fleisches besteht nach Ansicht der meisten Autoritäten darin, sich dadurch vor dem Verdacht auf Min Ha-Chai, Fleisch von lebenden Tieren, zu schützen. Die Einhaltung dieser freiwilligen Strenge stellt kein Chiddushei Dat dar, also die Schaffung einer neuen Religion. Der Grund dafür ist, daß man diese Strenge nur beachtet, um den Verzehr von Min Ha-Chai, Fleisch von lebenden Tieren, zu vermeiden. Man beachtet diese Strenge nicht, um ‘koscher zu bleiben‘ oder in irgendeiner Weise jüdische Praktiken nachzuahmen; schließlich hat ein/e NoachidIn keinen Anteil an oder ist an solche Gesetze gebunden. Darüber hinaus ist die Tatsache, daß dieses Fleisch, das garantiert nie Min Ha-Chai sein wird, zufällig nach jüdischem Recht geschächtet wurde, willkürlich. Schließlich könnte man den gleichen Effekt erzielen, indem man sich dafür entscheidet, nur selbst geschlachtetes Fleisch zu essen. So kann man sicherstellen, daß das Tier vollständig verendet ist, bevor es zerlegt wird.“ Zitat sukkatshalom-bneinoachcom/Rabbinerin A. Sijbolts u. a./ 6.12.2024 : „Jakobsleiter - Spirituelles Wachstum inmitten von Herausforderungen /Ein Gedanke zu Parshat Vayetze 5785 ‚Jakob war als Bewohner von Zelten der Tora bekannt, was bedeutete, daß er ein Leben führte, das ganz spirituellen Bestrebungen gewidmet war und von negativen Einflüssen abgeschirmt war. Nun war er jedoch gezwungen, diesen heiligen Raum zu verlassen und in eine Welt einzutreten, die weitgehend materialistisch und nicht-spirituell war. Die Akademie von Eiver war nicht nur Versteck, es diente ihm als Vorbereitung auf die Herausforderungen, denen er im Haushalt seines Onkels Laban begegnen würde, der für seine Unehrlichkeit und den götzendienerischen Charakter seines Hauses berüchtigt war. Jakob widmete 14 Jahre  dem Studium Tag & Nacht an der Akademie, bevor er bereit war, sich der physischen und materiellen Welt zu stellen. Dieser Übergang stellte eine große Herausforderung für Jakob dar, und es ist vernünftig anzunehmen, daß er ein Gefühl der Anspannung verspürte, das ihn dazu veranlaßte, in seinem Nachmittagsgebet G'ttes Schutz zu suchen wie in den Versen 13-15 erwähnt, versicherte G'tt Jakob seine sichere Rückkehr und schenkte ihm und seinen Nachkommen, den JüdInnen, den Segen. Die Vision der Leiter / Vielfältige Interpretationen von Jakobs Traum: Ibn Esra bietet eine andere Perspektive. Er argumentiert, daß Jakobs Traum symbolisiert, daß nichts vor G‘tt verborgen ist. Die Leiter dient als Darstellung der Verbindung zw. Himmel und Erde, mit Engeln, die aufsteigen, um über irdische Angelegenheiten zu berichten, und hinabsteigen, um G‘ttes Befehle zu erfüllen, ähnlich der Beziehung zwischen einem König und seinen Dienern. Diese Erklärung läßt uns jedoch immer noch über die Notwendigkeit der Vision nachdenken. Der Netivos Shalom vermittelt ‚Es ist entscheidend, auf der heiligen Leiter zu bleiben, was bedeutet, innerhalb der Grenzen der Heiligkeit zu bleiben. Das Heruntersteigen von der Leiter könnte zu einem schnellen Absturz führen, während das Verbleiben auf der Leiter einen allmählichen Aufstieg ermöglicht‘. Der Weg des spirituellen Wachstums : Selbst wenn man mit gewöhnlichen Aktivitäten beschäftigt ist, kann man sich spirituell weiterentwickeln. Das Wichtigste ist, in solchen Situationen die Heiligkeit zu bewahren. Anstatt sich von materiellen Sorgen herunterziehen zu lassen, können die Einzelnen diese Momente nutzen, um G‘tt näher zu kommen, was sie schließlich befähigt, die Leiter zu erklimmen und den höchsten Punkt zu erreichen, wo gesagt wird ‘Sieh, G‘tt steht an der Spitze‘. Fazit: Die Herausforderung für NichtjüdInnen, die in dieser materiellen Welt leben, mögen sich manchmal überfordert fühlen. Es stellt sich die Frage, wie kann man sein Leben so gestalten, daß man inmitten dieser Herausforderungen spirituelles Wachstum gewährleistet und die Verbindung zu G‘tt stärkt? Wir können von Jakob lernen, daß er sich angemessen vorbereitete, bevor er in die materielle Welt eintrat. Leider fehlt diese Vorbereitung bei NichtjüdInnen oft, da sie typischerweise in ein materialistisches Umfeld hineingeboren werden und keine Tora-zentrierte Erziehung erhalten haben. Dies unterstreicht, wie wichtig es ist, sich darum zu bemühen, die 7 noachidischen Gesetze zu lernen und, was wichtig ist, sich mit dem Buch Genesis vertraut zu machen. Es ist genau das Buch Genesis, das uns lehrt, wie wir unsere Charaktereigenschaften nach G‘ttes Willen entwickeln können. Aus den Lehren des Netivot Shalom lernen wir, wie wichtig es ist, auf der Leiter zu bleiben. Für die NoachidInnen bedeutet dies, sich zu bemühen, sich an den Weg der 7 Noachidischen Gesetze und ihrer Feinheiten zu halten. Jeder Augenblick, den sie abseits dieses Weges verbringen, erhöht die Wahrscheinlichkeit, daß sie in das Leben zurückkehren, das sie einst kannten, bevor sie die 7 noachidischen Gesetze akzeptierten. Außerdem stellen wir fest, daß Jakob sich dem Gebet zuwandte. Obwohl NichtjüdInnen nicht streng zum Gebet verpflichtet sind, da es im noachidischen Kodex kein ausdrückliches Gebot gibt, haben sie doch eine intellektuelle Verpflichtung. Deshalb sollte ein/e NichtjüdIn beständig vor G‘tt beten, alle seine/ihre Bedürfnisse anflehen und IHM Dank und Lobpreis darbringen, je nach seinen/ihren Fähigkeiten. Wenn eine Person ihre Gebete aufrichtig und so wahrheitsgemäß wie möglich ausspricht, wird auch sie erleben, daß Engel aufsteigen und herabsteigen, ihre Gebete werden zu G‘tt erhoben, und die Antworten werden im Gegenzug nach unten geschickt.“   Erbsünde & koschere Perücken "Aus dem Christentum herauskommen! HaShem ist Einer, und es kann nur Einen geben, nicht 2 oder mehr!“ "Mit Hilfe ihrer Heiligen Missionierung durch jüdische Rabbi-MissionarInnen/-ProselytInnen für Noahidismus wie Rabbinerin Angelique Sijbolts, Rabbi Dr. med. Moshe Perets und Rebbetzin Sarah Perets, Rabbi Moshe Weiner, Rabbi Tovia Singer, Rabbi Yosef Mizrachi, Rabbi Dr. Michael Schulman, Torapisten, Bücher, youtube, facebook, Websites u. a. noahideacademyorg, breslevcom, sukkatshalom-bneinoachcom, asknoahorg, noahidenationsorg, noahideworldcenterorg, ihre kostenpflichtigen jüdischen Akademien, Schulen, Organisationen, Firmen für Noahidismus, das Beit Din, jüdische (Rabbi-)JuristInnen (für Noahidismus). 30.5.2025 : ' Nur gemeinsam können wir ein Zuhause für HaShem bauen! Befreien Sie sich von den Kirchenbänken, nehmen Sie Ihre spirituelle Reise an (siehe Bilder unten)!‘ Synagogensteuern liegen bei  96-3600 €, Tickets für hohe jüdische Feiertage bei 300 €, koschere Perücken/Sheitls aus einem nichtgötzendienerischen Land bei 1100 €, makellose blutige Brandtieropfer bei mindestens 10 €/kg, Spenden für die 'Makellose Rote Kuh' usw., die 'dann fällig' werden. Lt. Jüdischer Allgemeinen 'besteht auch der Sohar, das Hauptwerk der Kabbala, darauf, daß die Frau ihr ganzes Haar ohne Ausnahme bedecken muß und beschreibt auch ausführlich, welchen Segen die Frau und ihre Familie sich damit verdienen'. Lt. Stiftung gg. Rassismus und Antisemitismus/Zürich 'sind einige Rabbis der Meinung, daß es die Bestrafung für Eva ist, die im Paradies von der verbotenen Frucht gekostet hat, denn das Tragen einer Kopfbedeckung ist für Männer nicht in der Bibel festgelegt, wohingegen das Bedecken des Haares für Frauen ein biblisches Gesetz (Talmud, Traktat Sota, S. 72a) ist! '. Die Sammlung Israels hängt nicht vom Willen des Volkes ab, sondern vom Willen G‘ttes, wie wir in Hesekiel lesen können. Diese Zusammenkunft des zerstreuten jüdischen Volkes ist Noahides wichtig. Das bedeutet, daß das messianische Zeitalter erst dann beginnen wird, wenn sich alle JüdInnen aus der ganzen Welt versammelt haben und in das Land Israel zurückgekehrt sind. Dies ist eines der notwendigen Zeichen, um zu wissen, daß der jüdische König, der dies herbeiführt, der wahre Messias ist. In ähnlicher Weise in Deuteronomium 19:8-9 in Bezug auf die Zufluchtsstädte ‚Wenn G‘tt deine Grenzen erweitern wird mußt du 3 weitere Städte hinzufügen.‘ Dieser Befehl wurde nie erfüllt. Gewiß hat G‘tt diesen Befehl nicht umsonst gegeben. Das hat eigentlich nie stattgefunden, weil es nie 9, sondern höchstens 6 Zufluchtsstädte gab, die zusätzlichen 3 müssen also prophetisch sein – und der Heilige, gesegnet sei er, befiehlt nie umsonst. Der Ewige ist außerhalb von Zeit und Ort und unveränderlich. Da die Tora SEIN Wille ist, ist sie auch außerhalb der Zeit und daher auch unveränderlich. Wie Rambam in seinem neunten Glaubensprinzip beschreibt ‘Die 3 Städte wurden bisher nicht hinzugefügt, da die nationalen Grenzen noch nicht verschoben wurden, was diesen Auftrag zum Bau dieser 3 Städte zum Beweis für das zukünftige jüdische Königreich und den Messias macht, der dies herbeiführen wird‘. Der Tempel ist für Noahides in mindestens dreierlei Hinsicht wichtig: Er ist ein Haus des Gebets,  ein Ort zum Opfern  und ein Ort zum Erlernen der Tora. Der Tempel wird somit ein sichtbares Zeichen zwischen HaShem und seinem Volk sein. Darüber hinaus werden die Völker erfahren, daß das Volk Israel im Laufe der Jahrhunderte mit seinen Lehren zur Tora Recht hatte. Die Menschen werden erfahren, daß sie selbst all die Jahrhunderte lang falschen Ideen und Gedanken gefolgt sind. In Jesaja steht geschrieben ‘Genau damit wird ER viele Nationen erschrecken. Könige werden seinetwegen zum Schweigen gebracht werden, denn sie werden sehen, was ihnen nicht gesagt wurde, werden sehen, was sie nie gehört haben‘.  Auch zur Zeit des Ersten und Zweiten Tempels brachten NichtjüdInnen ihre blutigen Brandtieropfergaben zum Tempel, wo sie von den Priestern hereingebracht wurden. Dies geschah insbesondere während des Sukkot-Festes.   Dies wird in der Zeit des Messias erneut geschehen, wie in Sacharja vorhergesagt. Wird der Tempel vom Messias oder von G‘tt selbst erbaut? Es gibt auch Weise wie Raschi, die lehren, daß G‘tt selbst den Tempel bauen und auf die Erde bringen wird. Eine mögliche Erklärung ist, daß der Tempel niedergehen wird, wenn das jüdische Volk es in der Zeit des Messias wert ist, und wenn es es nicht wert ist, muß es ihn selbst bauen. Wenn die Menschen dazu bereit sind, wird G‘tt diesen Tempel perfektionieren. Eine andere Erklärung ist, daß der Messias zusammen mit den Menschen alles aufbauen wird, was für den menschlichen Verstand verständlich ist. Allerdings enthält die Prophezeiung in Hesekiel, die vom Bau des Dritten Heiligen Tempels spricht, auch Elemente, die für den menschlichen Verstand unverständlich sind. G‘tt wird vom Himmel aus offenbaren, wie diese Dinge gebaut werden sollen. Eine weitere Erklärung ist, daß die Tore des Zweiten Tempels nie zerstört wurden, sondern in die Erde hinabstiegen. Der Messias wird diese Tore wiederherstellen und G‘tt wird den Tempel vom Himmel stürzen. Die Verbindung der Tore mit dem Rest des Tempels wird dann als Bau des Tempels vom Himmel aus betrachtet. Wir haben auch gelesen, daß der Bau des Tempels bei den Nationen ein Bewußtsein für die Treue des Ewigen schafft. Dieses Bewußtsein wird zunehmen und die Nationen werden sich danach sehnen, mehr über G‘tt zu erfahren. Sie wollen erfahren, wer G‘tt ist und was er von der Menschheit will. Es wird ein Wissensdurst entstehen und sie werden anfangen, danach zu suchen.  Sie werden sich an jede/n JüdIn klammern, um Wissen zu erlangen wie der Prophet Sacharja lehrt  ‘So sprach der G‘tt der Heerscharen ‘In jenen Tagen werden 10 Menschen aus Nationen aller Sprachen ergreifen, sie werden jeden Juden an einem Zipfel seines Mantels packen und sagen ‚Laß uns mit dir gehen, denn wir haben es gehört, daß G‘tt mit dir ist (Sacharja 8:23)‘. Das jüdische Volk wird vom Heiligen Geist erfüllt sein, es wird die Kraft der Prophezeiung haben und wird in der Lage sein, die Nationen mit Weisheit zu lehren. Alle Nationen, die ganze Welt werden sich des Ewigen bewußt werden, sie werden die Fähigkeit haben, zu einem Verständnis des Wissens über den Ewigen zu gelangen. Wir lesen in Jesaja 11:9 ‘Denn das Land wird von Hingabe an G‘tt erfüllt sein, wie Wasser das Meer bedeckt'. NoachidInnen können Gelübde und Opfergaben für den Heiligen Tempel darbringen wie JüdInnen. Allerdings dürfen sie nur blutige Brandtieropfer darbringen, und selbst wenn sie Opfertiere in den heiligen Tempel mit der Absicht bringen, ein Friedensopfer zu bringen, opfern wir es als blutiges Brandtieropfer, denn das Herz der NoachidInnen ist dem Himmel zugewandt.   Das vertiefte Studium der Tora in Bereichen, die nichts mit dem noachidischen Kodex zu tun haben und die Einhaltung der Schabbatbeschränkungen sind jedoch Ausnahmen davon,  denn diese Mizwot enthalten einen einzigartigen Aspekt, der ihre ausschließliche Verbindung zum jüdischen Volk betont, das durch sie mit HaShem ‘verlobt‘ ist.   Daher erscheint ein/e HeidIn, die/der eines dieser beiden jüdischen Gebote befolgt ‘wie ein Glied unserer Nation‘, was nach dem Gesetz der Tora strengstens verboten ist! Obwohl ein Nichtjude während des Gebets einen Tallit ohne Zizit tragen darf, ist dies keine Praxis, die gefördert werden sollte, auch nicht im Privaten. Das Tragen in der Öffentlichkeit kann zu halachischen und gesellschaftlichen Mißverständnissen führen. Die Wurzel dieses Gebots wird im Sefer HaChinuch/Mizwa 386 näher erläutert. Die Wurzel des Gebots offenbart sich in dem Vers ‘Es soll uns immer an alle Gebote G‘ttes erinnern. Es gibt keine bessere Erinnerung auf der Welt, als das Siegel des Meisters auf der Kleidung zu tragen, die man immer trägt, denn der Mensch achtet immer auf seine Kleidung‘. Dieser G‘tt ist Einer, und es kann nur Einen geben, nicht zwei oder mehr:   Die Grundlage des  ersten Noahide-Gebots ‚das Verbot des Götzendienstes‘  ist zu wissen, daß es nur einen G‘tt gibt. Das Wissen um G‘tt ist die grundlegende Grundlage und im ersten Gebot enthalten. Darüber hinaus besteht der erste Grundsatz des gerechten Glaubens darin zu wissen, daß es ein primäres Wesen gibt, das alles, was existiert, erschaffen hat. Alle Wesenheiten im spirituellen und physischen Bereich entstehen nur aus der Wahrheit seines Wesens. Dieses Wesen ist der G’tt des Universums und der Meister der ganzen Erde. Er kontrolliert alles, was wir wissen und alles, was existiert.  Diese für alle Zeiten geltende Verpflichtung ist das Gebot und die Verpflichtung, die alle Menschen, schließlich sind wir alle Nachkommen Noahs, einhalten müssen.  Zur Zeit des Ersten und Zweiten Tempels gab es Noahides, diese Menschen wurden als gottesfürchtige Menschen bezeichnet. Nach der Zerstörung des Zweiten Tempels und der einstweiligen Verfügung vieler Regierungen zwischen JüdInnen und NichtjüdInnen gab es jahrhundertelang nur sehr wenige Noahiden. Die Tatsache, daß diese Gruppe heutzutage langsam, aber stetig wächst, kann als Zeichen der messianischen Ära gewertet werden. Alle Überlebenden aller Nationen, die gegen Jerusalem zogen, werden Jahr für Jahr eine Pilgerreise unternehmen, um sich vor dem König der Heerscharen niederzubeugen und das Laubhüttenfest feiern. Jede Gemeinschaft der Erde, die nicht die Pilgerfahrt nach Jerusalem unternimmt, um sich vor dem König der Heerscharen niederzubeugen, wird keinen Regen erhalten (Sacharja-14:16-17).  Neben der Darbringung von Gebeten und blutigen Brandtieropfern wird der Tempel ein Ort sein, an den die Nationen gehen wollen, um die Tora zu hören und etwas darüber zu lernen, wie Jesaja sagte ‘In den kommenden Tagen wird der Berg des Hauses des HERRN fest über den Bergen stehen und überragen die Hügel, und alle Nationen werden mit Freude darauf blicken. Und die vielen Völker werden hingehen und sagen ‚Kommt, laßt uns auf den Berg des HERRN gehen, zum Haus des HERRN Jakobs, damit er uns auf seinen Wegen unterweist und daß wir auf seinen Wegen wandeln. Denn von Zion wird Unterweisung ausgehen' .“ Zitat Rabbi Michael Skobac: „Am Ende der Tage, vor der Ankunft des Messias, wird G‘tt ein Seil nehmen, ein ‘Seil des Glaubens‘ und es um die Welt spannen. Viele werden versuchen, dieses Seil zu ergreifen und sich daran festzuhalten. G‘tt wird jedoch 2 Engel bestimmen, die das Seil an beiden Enden festhalten und sie anweisen, es heftig zu schütteln, wenn die Tage des Messias näher rücken. Es wird zunehmend schwieriger werden, das Seil festzuhalten, und im Laufe der Jahre werden viele ausrutschen und fallen. Ich sage euch dies, meine Brüder, damit die Menschen, die zu dieser Zeit leben, Bescheid wissen und aufpassen.“   70 zusätzliche Stiere als blutige Brandtieropfer an Sukkot-Festen Zitat Jennifer Woodward, Noachidin/ 12.11.2023: „Der Verlust des Heiligen Tempels betrifft nicht nur die JüdInnen. Wie kann sich Bnei Noach mit Tischa B'Av und dem Beit HaMikdash 'verbinden'? Tränen liefen ungehindert über meine Wangen. Ich war mir vage bewußt, daß ich in meinem Auto saß, das auf einem öffentlichen Parkplatz geparkt war, meine Tränen waren für jeden sichtbar, dessen Blick in meine Richtung wanderte. Aber diese Gedanken waren zweitrangig gegenüber meinen Emotionen. Ich habe nicht geweint, naja, technisch gesehen war ich das, aber es war nicht aus Traurigkeit oder Freudentränen. Ich ritt tatsächlich auf den Emotionen von jemand anderem, wie ich beim Lesen seines Artikels erlebte. Die Frau, die den Artikel geschrieben hatte, hatte einen tiefgreifenden Verlust erlebt, und als ich ihre Worte las, erfüllte die Emotion dahinter mein Herz und strömte aus meinen Augen. Ich weinte über ihren Verlust und ich weinte über den Verlust, den ich durch sie erfuhr. Du fragst dich vielleicht, was diese Erfahrung mit Tischa B'Av und den 3 Wochen zu tun hat. Die Antwort darauf ist nichts und alles. Eine der wunderbaren Segnungen, die HaShem der Menschheit zuteil werden ließ, ist die Fähigkeit, tief zu fühlen. Um sich über Zeit und Raum hinweg emotional zu verbinden. Das zu wissen und zu verstehen, was wir nicht am eigenen Leib erfahren haben. Es ist diese Fähigkeit, die es uns ermöglicht, über die Zerstörung des Heiligen Tempels zu trauern UND die es uns ermöglicht, uns nach dem Wiederaufbau und dem Kommen von Maschiach zu sehnen, möge dieser Tag bald kommen! Wenn wir uns dem Leben mit dem Bewußtsein nähern, daß wir alle miteinander verbunden sind, verwoben in einem komplizierten Muster vom Schöpfer, dann können wir die Tatsache verstehen und sensibel werden, daß, wenn eine Person, die wir nie getroffen haben, eine Erfahrung macht, es möglich ist, daß die daraus resultierenden Emotionen dieser Person sich über das Schöpfungsgewebe ausbreiten und uns beeinflussen. Um wie viel mehr werden wir das spüren, wenn eine ganze Gemeinschaft, eine Nation, eine kollektive Erfahrung macht.  Um dies noch weiter auszudehnen, stellen Sie sich den intensiven Welleneffekt auf die Menschheit vor, der auftrat, als der Heilige Tempel, das Haus HaShem’s zerstört wurde!  Und diese gewaltige Welle, die aus der Leere ausstrahlt, wird so lange anhalten, wie der Tempel nicht wieder aufgebaut ist. Wie bei den meisten Jubiläen erreicht die Energie in dieser Zeit ihren Höhepunkt, wenn wir uns tief daran erinnern, was wir verloren haben, und uns mit großer Vorfreude in die Zukunft sehnen. Es kann eine Herausforderung sein, sich emotional mit etwas zu verbinden, das wir noch nie gesehen haben, etwas, das vor so langer Zeit passiert ist, aber ich möchte dich ermutigen, daß es möglich ist. Es ist auch wichtig, sich daran zu erinnern, daß der Verlust des Heiligen Tempels nicht nur JüdInnen betrifft! Die Gemara sagt 'daß die 70 Völker der Welt , wenn sie gewußt hätten, wie viel Gnade sie erhielten, als für sie die 70 blutigen Brandtieropfer-Stiere während der Sukkot-Feste im Tempel verbrannt wurden , Wachen geschickt hätten, um sicherzustellen, daß ihre Brandtieropfer ungehindert verbrannt werden können. Die ganze Welt profitierte von der physischen und spirituellen Gnade, die damit durch den Tempel in die Welt floß. Ohne sie ist die ganze Welt in eine spirituelle Finsternis gestürzt worden, die alle gleichermaßen betrifft. Das Erforschen ist mein Prozeß, mich in einem Raum zu erden, in dem ich mich nicht nur mit dem Verlust des Heiligen Tempels, sondern auch mit dem Wunsch nach seinem Wiederaufbau verbunden fühle. Ich lade Dich ein, daraus zu nehmen, was für dich funktioniert, Deine eigenen Ideen hinzuzufügen und bereit und offen in Tisha B'Av zu gehen, um Dich zu 'verbinden'. Ich meditiere über die Verbundenheit aller Menschen. HaShem hat uns alle erschaffen und deshalb entspringen wir alle derselben Quelle. Ich erinnere mich, daß die Zerstörung zwar schon vor langer Zeit stattgefunden hat, aber in Wirklichkeit noch andauert. Wir erleben immer noch die Leere in der Welt, in dieser Minute, in diesem Atemzug, ist der Tempel nicht wieder aufgebaut worden und deshalb erlebe ich gerade seine Zerstörung mit all ihren Auswirkungen.   Ich bete, daß HaShem mein Herz und meinen Verstand öffnet, um die Emotion der Trauer zu erleben, damit ich mich allen Anderen anschließen kann, die die Zerstörung betrauern, daß ich keine Angst habe, diese Emotionen zu fühlen. Und, was wichtig ist, daß ich meine Emuna umarme, wenn ich an diesen Tag komme und ich mich nicht verbunden fühle oder daß ich tatsächlich trauere. Zu wissen, daß mein Wunsch, die Zerstörung zu betrauern, ausreicht.   Ich gebe Spenden/Zedaka und bete, daß diese positive Aktion eine Welle in der Welt auslösen wird, die das Zünglein an der Waage für den Wiederaufbau des Dritten jüdischen Tempels und das Kommen von Maschiach ist, möge dieser Tag bald kommen.   Mit viel Liebe für euch alle und mit Gebeten, daß wir alle ZeugInnen des wieder aufgebauten Tempels sein werden, bald in unseren Tagen!“   Heidnische GötzendienerInnen Zitat noahidenationsorg: „Was geschah nach der Sintflut mit Noah und seiner Familie? Obwohl die Mythologie nicht sehr zuverlässig oder glaubwürdig ist, ist sie wahrhaft Geschichte. Als die Völker sich vom ursprünglichen Glauben, wie er von Noah gelehrt wurde, entfernten, begannen sie, andere götzendienerische Glaubenssätze an seine Stelle zu setzen. Es wurde üblich, daß die Menschen große Menschen nach ihrem Tod vergötterten. Auf diese Weise schufen sie das chaotische System der Mythologie, in dem diesen zu GöttInnen gewordenen Personen ungeheuerliche Taten und legendäre Errungenschaften zugeschrieben wurden. Ihr Aussehen war oft verfälscht und es wurde gesagt, daß sie von den falschen Eltern abstammten – normalerweise von irgendeiner/m GöttIn. Das Ergebnis war ein verworrenes System fabelhafter Fälschungen, das für die Menschen in unserer Zeit unvorstellbar ist. Den Mythologen ging es nicht um historische Genauigkeit. Sie wollten lediglich ihre neu erfundene Weltanschauung fördern, um die Akzeptanz ihrer korrupten religiösen Ideen zu fördern. Leider wurde sogar Noah selbst nach seinem Tod vergöttert. Er wurde den Römern als der Gott Janus bekannt, der über alles herrschte. Sie stellten ihn mit 2 Gesichtern dar, eines blickte nach vorne in die Zukunft und das andere zurück in die Vergangenheit vor der Noah-Sintflut. Diese Symbolik entwickelte sich zu einem Gott der Türen und Tore, von denen jedes 2 Seiten hatte. Sein Bild erschien etwa 300 Jahre lang auf Münzen des Römischen Reiches. Ironischerweise zeigte die Vorderseite einiger dieser Münzen ein großes Schiff. Den Schlüssel zur Identität von Janus als Noah gab uns Giovanni Nanni a.k.a. Annius von Viterbe in seinen 1498 veröffentlichten Kommentaren. Nach einer lebenslangen Erforschung der antiken Kultur Norditaliens gab er bekannt, daß Janus, einer der frühen Könige Italiens, niemand anderes als Noah selbst war. Aus dieser Offenbarung begannen Berichte über die Errungenschaften dieses Königs hervorzugehen. Es war der Schlüssel, der eine ganze Arena der alten Geschichte öffnete, die jahrhundertelang im Verborgenen gelegen hatte. Es führte auch zur Identifizierung anderer biblischer Persönlichkeiten, die in der Mythologie bekannt waren. Er entdeckte die faszinierende Geschichte von Noah‘s Gründung der ersten Königreiche der Antike. Annius konzentrierte sich vor allem auf die frühen Königreiche Europas und verfasste eine packende historische Darstellung dieser fast unbekannten Epoche der Vorgeschichte. Er zeichnet einen zusammenhängenden Bericht über Noah‘s Werk nach der Sintflut durch HaShem, nämlich die Gründung der ersten Kolonien der ersten Nationen.   Ein Jahrhundert später wurde Annius' Werk von einem Londoner namens Richard Lynche redigiert. 'Noah-Founder of Civilizations' ist ein moderner englischer Bericht über dieses neuere Werk, das zuletzt 1601 veröffentlicht wurde. Er beschreibt die letzten 350 Jahre des Lebens Noah‘s und die außergewöhnliche Arbeit, die er vollbracht hat, um eine neue Gesellschaft vom Rande des Vergessens zu befreien. Es verfolgt auch diese frühen Königreiche von ihren Anfängen über die nächsten Jahrhunderte bis in die klassische Zeit.   In diesem Text lesen wir, wie Noah 100 Jahre nach der Sintflut die ersten Kolonisten aussandte und wie er zuerst die 3 östlichen Kontinente unter seinen 3 Söhnen aufteilte. Dann ernannte er Enkel zu Königen der ersten Nationen Europas, die unter ihrer Herrschaft standen. Diese Könige wurden in der Nationentabelle in 1. Mose 10 aufgeführt. Jetzt können wir verstehen, warum es all diese "Begats" in der Genesis gab.   Es zeigt, wie Noah‘s Werk von seinem Sohn Ham bedroht wurde, der eine Geißel böser Riesen anzettelte, die nach Noah‘s Tod einen Großteil der Welt unterdrückte. Es folgt die Geschichte von Osiris und seinem Sohn Herkules, die schließlich die meisten dieser riesigen Tyrannen töteten. Der Text führt schließlich systematisch durch die Jahrhunderte bis zur Gründung der Stadt Troja in der Zeit der Griechen.   Zweifellos ist diese bemerkenswerte Geschichte eine, die Sie noch nie zuvor gehört haben. Es ist auch eine, die Sie nie vergessen werden. “ Videozitate TeNaKTalk(TaNaCh) u. a./ youtube : "So viele Menschen verlassen das Christentum dank des Internets und der schnellen Verfügbarkeit von Informationen! Mary P. hat das Christentum schon VORHER verlassen! Ihre Geschichte wird Sie interessieren!“ Rabbi Emeritus Stuart Federow (o. rechts)   " Psychiatrie!" ??? Psychose: Schwere psychische Störungen, bei denen die/der PatientIn den Bezug zur Realität verliert. Dadurch nehmen sie sich selbst und ihre Umwelt verändert wahr, haben Wahnvorstellungen, Halluzinationen, Denk-/Motorikstörungen, zeigen keine Krankheitseinsicht. Videozitate sukkatshalom-bneinoach, outreach judaism u. a./ youtube : „‘Haben satanische Kräfte die Geburt des Christentums vorangetrieben?‘ Rabbinerin Angelique Sijbolts, Rabbi Tovia Singer u. a. antworten Ihnen auf youtube .“ Ihnen ist nichts Heilig ... Zitate meineschafe.aktiv-forum/ 22.2.+12.3.2025 : "Die Religion der ChristInnen und unsere jüdischen Witze darüber: ‘Ein amerikanischer Jude war in Mathematik Schlußlicht seiner Klasse. Seine Eltern entschieden sich schweren Herzens dazu, ihn in eine katholische Schule mit einer sehr guten Mathematik-Reputation in der Nähe zu schicken. Vom ersten Tag an büffelte der Kerl Mathe wie ein Gestörter und war am Ende des Schuljahres Klassenbester. Auf die Frage, wie er das denn geschafft hat, gab er zur Antwort ‘Wenn ihr den Typ da vorne gesehen hättet, den die an ein Plus-Zeichen genagelt haben, dann hättet auch ihr gewußt, daß die keinen Spaß verstehen.‘ ‚Die christliche Gottheit macht einen Betriebsausflug. Der Vater fragt den Sohn 'Du, Jesus, wollen wir mal Jerusalem besuchen?‘ Jesus antwortet 'Vater, bitte nicht, das damals war sehr traumatisch für mich, da möchte ich nicht gern dran erinnert werden, solch ein Kreuz ist ja nicht von Pappe'. Der Vater geht zur heiligen Gottesmutter 'Maria, wollen wir einmal Lourdes besuchen?' Auch hier erhält der Vater eine Absage 'Lourdes, bitte nicht, da ist ja was los, alte Leute, junge Läute, Lärm, das halte ich auf meine alten Tage im Kopf nicht mehr aus'. Nun gut, der Vater hat ja noch eine Chance und fragt den Heiligen Geist 'Du, Heiliger Geist, was hältst du davon, wenn wir mal Rom besuchen würden?' Der zögert kurz und überlegt und antwortet dann 'Rom, wo ist denn das, da war ich ja noch nie?'" Nachruf Papst Franziskus war vom 13.3.2013 - 21.4.2025 Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche. Er wurde nur 88 Jahre alt. Ruhe in Frieden Bruder. Der neue Papst ist seit 8.5.2025 Leo XIV. . KORAN | Botschafter Zitat Judentum u. a.: „Für nur ein paar Dollar pro Monat können Sie einen echten Unterschied machen, in Ihrem Leben, Ihrer Gemeinschaft und der Welt. Unterstützen Sie die Noahide Academy of Israel und werden Sie Teil der weltweiten Familie, die eine Zukunft aufbaut, die in der Wahrheit und der göttlichen Bestimmung verwurzelt ist, denn in seinem Vortrag untersucht Rabbi Michael Skobac u. a. die entscheidenden Grundlagen, auf denen die Legitimität des Anspruchs des Staates Israel, der rechtmäßige Eigentümer des Heiligen Landes zu sein, beruht, darunter die Beweise aus dem Tanach und - dem Koran !!! Warum ein offizieller Noahide-Partner werden? Verbinden Sie sich mit einem wachsenden internationalen Netzwerk von Noahids. Erhalten Sie exklusive Tora-Inhalte und Anleitungen von führenden Rabbinern. Werden Sie als aktiver Unterstützer der 7 universellen Mizwot anerkannt. 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"   Fortsetzung folgt …

  • Tierversuche „trotz“ Falun Gong! ??? Erbsünde

    Die Falun Gong-AnhängerInnen „legen Zeugnis ab, daß ihre Rezitationen Krebs, Gehirnblutungen, schwere Covid-Symptome, Magersucht, schwerste Depressionen u. a. besiegen. Armut und Obdachlosigkeit sind die Karma-Bestrafungen und Erbsünde für böse reinkarnierte Seelen“. Zitat minghui, China/27.10.2023 : „Eines Tages kam ein Falun-Dafa-Praktizierender zu Li’s Familie in der Provinz Hebei nach Hause, um ihren Fernseher zu reparieren. Als er Li‘s Situation sah, legte er ihm ans Herz, die glückverheißenden Worte zu rezitieren. Er erklärte ihm, daß  Falun Dafa  bzw. Falun Gong eine Kultivierungsschule aus dem buddhistischen System sei und daß diejenigen, die diese Worte aufrichtig rezitierten, gesegnet würden.“   Zitat Falun Gong/Dafa: „Die Welt braucht Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Ihre Spende kann dazu beitragen, daß noch mehr Menschen Falun Dafa/Gong kennenlernen. Minghui und Minghuiorg danken Ihnen für Ihre Unterstützung.“   "Warum es die Menschheit gibt und ihre Erbsünde!" ? Zitat Meister Li Hongzhi/ 20.1.2023: „Die Gefahren, die ich sehe, nähern sich den Menschen Schritt für Schritt. Deshalb haben mich die Gottheiten und Buddhas gebeten, allen Lebewesen in der Welt ein paar Worte zu sagen, welche ihnen die Gottheiten sagen wollen. Jeder Satz bezieht sich auf himmlische Geheimnisse. Der Zweck ist, den Menschen die Wahrheit zu offenbaren und ihnen eine weitere Chance zur Rettung zu gewähren. Der Kosmos durchläuft von seiner Entstehung bis zu seinem Ende 4 langwierige Phasen: Entstehen, Bestehen, Verfall, Vernichtung. Sobald der Kosmos das Ende der letzten Phase, also die Phase der Vernichtung erreicht hat, wird sich alles im Himmelskörper, einschließlich des Kosmos, in dem wir leben, im Nu ganz auflösen! Alle Lebewesen werden ausgelöscht! Beim Tod eines Menschen ist nur sein Körper auf der Oberfläche gealtert und verfallen. Doch sein Urgeist (sein wahres Selbst ist nicht gestorben) wird im nächsten Leben reinkarnieren. Der Kosmos durchläuft die Phasen Entstehen, Bestehen, Verfall, Vernichtung, und Menschen durchleben Geburt, Altern, Krankheiten und Tod. Das gehört zu den Gesetzmäßigkeiten des Kosmos. Auch Gottheiten durchleben diesen Prozeß, nur dauert er länger, und je höher die Gottheiten sind, desto länger dauert dieser Prozeß. Für sie ist Leben und Tod frei von Schmerzen, und sie durchleben diesen Prozeß mit ihrem klaren Bewußtsein, so als ob sie eine andere Jacke anziehen würden. Das heißt, daß ein Lebewesen unter normalen Umständen nicht sterben wird. Wenn sich aber der Kosmos und die Himmelskörper während der letzten Phase im Prozeß von Entstehen, Bestehen, Verfall, Vernichtung auflösen, gibt es für die Lebewesen keine Wiedergeburt mehr. Alle Lebewesen und Gegenstände werden nicht mehr existieren, sondern zu Staub zerfallen. Alles kehrt in den Zustand der Leere zurück. Im Augenblick erlebt die Menschenwelt gerade die Endphase der Vernichtung im Prozeß von Entstehen, Bestehen, Verfall, Vernichtung. In der Endphase ist alles nicht mehr gut und steht deshalb vor der Vernichtung, und deswegen ist die gegenwärtige Gesellschaft so chaotisch. Zu den chaotischen Mißständen gehören der Mangel an gütigen Gedanken bei den Menschen, Promiskuität, Psychopathie, Drogenmißbrauch und die Ablehnung des Glaubens an Gottheiten und so weiter. Das ist unvermeidlich, wenn der Himmelskörper in die Endphase kommt; er ist nun mal an diesem Punkt angelangt. Der Schöpfer schätzt die Gottheiten und die vielen gütigen und wunderbaren Wesen sowie die wunderbaren Schöpfungen im Himmelskörper. Deshalb nahm er zu Beginn der Phase des Verfalls einige Gottheiten und kam mit ihnen in die äußerste Schicht des Himmelskörpers, das sogenannte Jenseits der Welt des Fa, wo es keine Gottheiten gab, und erschuf dort die Erde. Die Erde konnte allerdings nicht allein existieren, es muß eine entsprechende Struktur von Himmelskörpern geben, um ein Kreislaufsystem für das Leben und die biologischen Organismen zu bilden. Erst dann kann die Erde existieren. Deshalb schuf der Schöpfer einen großen Bereich außerhalb der Erde, welchen die Gottheiten die 3 Weltkreise nennen. Bevor die Zeit der Errettung im letzten Stadium kommt, dürfen keine Gottheiten, egal wie hoch sie auch sind, die 3 Weltkreise ohne die Zustimmung des Schöpfers beliebig betreten oder verlassen. Der Bereich der 3 Weltkreise ist aufgeteilt in 3 Hauptebenen: Die Ebene, auf der alle Lebewesen auf der Erde einschließlich der Menschheit leben, heißt Welt der Begierde. Darüber ist die zweite Ebene, die Welt der Form. Und noch weiter oben ist die Welt der Formlosen. Jede Welt ist höher und schöner als die andere, aber keine kann sich mit den vielen Himmelreichen in der Welt des Fa und über der Welt des Fa vergleichen. Der Himmel, von dem die Menschen oft sprechen, ist in Wirklichkeit der Himmel in der Welt der Form und der Welt der Formlosen. Da jede Welt aus 10 Ebenen besteht, haben die 3 Weltkreise insgesamt 33 Ebenen einschließlich der 3 Weltkreise selbst. Die Menschheit befindet sich in der Welt der Begierde, der untersten Ebene, in der die Umwelt am rauesten ist. Das menschliche Leben ist bitter und kurz, und das Grauenhafteste ist, daß es in der Menschenwelt keine rechtschaffenen Grundsätze gibt.  Die Grundsätze der Menschen sind umgekehrt zu denen im Kosmos mit Ausnahme der Grundsätze der kosmischen Gesetze, welche die Gottheiten den Menschen vermitteln. Beispielsweise sind Ideen wie der Sieger wird zum König, die Welt mit Gewalt erobern und die Starken sind Helden in den Augen der Gottheiten keine rechtschaffenen Grundsätze, da alle diese Erfolge durch Töten und Rauben gewonnen werden. Der Kosmos und die Gottheiten werden nicht so handeln, doch in der Menschenwelt ist es notwendig und umsetzbar. Das sind die Grundsätze der Menschenwelt, die im Vergleich zu den kosmischen Grundsätzen umgekehrt sind. Deshalb muß sich ein Mensch nach den rechtschaffenen Grundsätzen kultivieren, um in den Himmel zurückzukehren. Manche Menschen halten es schon für sehr gut, wenn es ihnen ein bisschen besser geht als anderen. Das ist ein Vergleich zwischen den Menschen in dieser Welt. In Wirklichkeit leben alle auf dem Müllhaufen des Kosmos.  Die 3 Weltkreise sind auf der äußersten Schicht des Kosmos errichtet, die aus den niedrigsten, gröbsten und schmutzigsten Teilchen, wie Moleküle und Atome, besteht. In den Augen der Gottheiten ist dies der Ort, wo der Abfall des Kosmos entsorgt wird. Deshalb betrachten die Gottheiten die Teilchen dieser Ebene, also die Moleküle, als Erde, und deren Ebene als den niedrigsten Ort. So war auch ursprünglich der Spruch aus der Religion „Gott schuf die Menschen aus Erde“ gemeint, also Gott hat in Wirklichkeit Menschen mit den Substanzen aus der Ebene, die aus Molekülen besteht, erschaffen. Im Auftrag des Schöpfers haben die Gottheiten Menschen erschaffen. Unterschiedliche Gottheiten sollten unterschiedlich aussehende Menschen nach ihrem Ebenbild erschaffen. So sind unterschiedliche Rassen, also die weiße, die gelbe, die schwarze und so weiter entstanden. Sie sehen zwar äußerlich anders aus, haben jedoch ihr substanzielles Leben vom Schöpfer bekommen, und deshalb teilen sie die gleichen Werte. Der Zweck, warum der Schöpfer die Gottheiten beauftragte, Menschen zu erschaffen, liegt darin, sie in der Endphase bei der Errettung aller Lebewesen im Kosmos, einschließlich der Gottheiten, einzusetzen. Wieso hat der Schöpfer dann die vielen Gottheiten beauftragt, Menschen in solch einer niedrigen und schlimmen Umgebung zu erschaffen? Denn hier ist die niedrigste Ebene des Kosmos und der leidvollste Ort. Nur durch Leiden kann man sich kultivieren und nur durch Leiden kann man sein sündhaftes Karma abbauen. Wenn ein Mensch auch im Leiden gütig bleiben kann, dankbar ist und versucht, ein guter Mensch zu sein, dann ist er dabei, sich zu erhöhen. Außerdem geht der Prozeß der Erlösung von unten nach oben, er muß an der untersten Stelle beginnen. Das Leben hier ist hart. Zwischen den Menschen könnte es Interessenskonflikte geben. Hinzu kommt die raue natürliche Umwelt. Und Menschen müssen geistig und körperlich hart arbeiten und so weiter, um zu überleben. All das bietet den Menschen die Gelegenheit, sich zu erhöhen und ihr sündhaftes Karma zu beseitigen. Es ist sicher, daß man im Leiden sein Karma beseitigen kann. Wenn ein Mensch auch im Leiden und bei Konflikten gütig bleiben kann, wird er Tugend ansammeln, sodaß sich die Ebene seines Lebens erhöht. In der jüngsten Zeit, zu welcher der Schöpfer die menschlichen Körper benutzt, um die Lebewesen im Kosmos zu erretten, sind viele Gottheiten als Menschen inkarniert, und die meisten Seelen, die sich ursprünglich in den menschlichen Körpern befunden haben, sind durch sie ersetzt worden. Mit menschlichen Körpern können sie Leid ertragen und dadurch ihr sündhaftes Karma beseitigen. Gleichzeitig können sie sich erhöhen, wenn sie an dem Ort, wo es keine rechtschaffenen Grundsätze gibt, trotzdem an den von Gottheiten gelehrten rechtschaffenen Grundsätzen festhalten und gütig bleiben können. Die Endzeit ist angekommen , das Himmelstor der 3 Weltkreise hat sich geöffnet. Und der Schöpfer wählt schon diese Art von Menschen aus, um sie zu erretten. Im Prozeß von Entstehen, Bestehen, Verfall ist alles im Kosmos nicht mehr rein und nicht mehr so gut wie zu Beginn seiner Entstehung. Das ist der Grund, warum er in die Phase der Vernichtung eingetreten ist.  Mit anderen Worten ist alles innerhalb des Himmelskörpers verfallen. Alle Lebewesen sind nicht mehr so gut wie am Anfang, und alle Leben sind nicht mehr rein und tragen sündhaftes Karma, und deshalb sollten sie vernichtet werden. In der Religion wird das Erbsünde genannt. Um den Kosmos zu retten, ließ der Schöpfer nun viele Gottheiten, viele Herren in die Menschenwelt hinabsteigen, damit sie in dieser Umgebung Menschen werden, Leiden ertragen, sich erhöhen, das Karma beseitigen, sich selbst wiederaufbauen und wieder in den Himmel zurückkehren. Denn während der Schöpfer Menschen errettet, baut er gleichzeitig den Kosmos neu auf. Der neue Kosmos ist absolut rein und schön. Wenn ein Mensch trotz dieser schwierigen Umgebung gütige Gedanken bewahren kann, wenn er sich gegen den Ansturm der modernen Anschauungen behaupten und an traditionellen Werten festhalten kann, wenn er angesichts der aggressiven Wirkung des Atheismus und der Evolutionstheorie noch an das Göttliche glaubt, dann wird dieser Mensch gerettet. Er wird das Ziel erreichen und in den Himmel zurückkehren. Alle chaotischen Mißstände, die sich jetzt in der Welt abspielen, wurden letzten Endes von Gottheiten arrangiert. Ihr Ziel ist, alle Lebewesen zu prüfen, um zu sehen, ob sie errettet werden können. Gleichzeitig können Menschen in diesem leidvollen Prozeß ihr Karma abtragen. Und all das geschieht, damit die Menschen gerettet werden und in die himmlische Welt zurückkehren können. Das bedeutet also, Menschen sind nicht auf diese Welt gekommen, um irgendwelche Erfolge in der Gesellschaft zu erreichen. Der Kampf und das Ringen im Leben; der Versuch, Dinge zu erlangen, gleich mit welchen Mitteln – all das kann die Menschen nur zu schlechten Menschen machen. Das Ziel, in die Menschenwelt hinabzusteigen und als Mensch zu leben, liegt darin, Karma zu beseitigen und sich selbst gut zu kultivieren. Menschen sind auf diese Welt gekommen, um gerettet zu werden. Sie kamen und nahmen die Gestalt des Menschen an, um auf den Schöpfer und seine Errettung zu warten, damit sie wieder in die himmlische Welt zurückkehren können. Beim Warten erwerben sie Leben für Leben Verdienste und sammeln Tugend. Das ist der Sinn und Zweck der Reinkarnation der Menschen. Die chaotischen Mißstände in der Welt dienen dazu, aus den Lebewesen etwas Großes zu machen. Allerdings gibt es auch solche Fälle: Manche standen vor Schwierigkeiten und baten die Gottheiten um Hilfe; doch als ihre Wünsche nicht in Erfüllung gingen, fingen sie an, die Gottheiten zu hassen, sodass sie sich gegen sie stellten, sogar auf dämonische Wege gerieten und neues Karma erzeugten. Diejenigen, auf die das zutrifft, sollten sich schnellstmöglich davon abwenden und die Gottheiten um Vergebung bitten. Wenn sie Buße tun, können sie gerettet werden. Alles, was in unserem Leben geschieht – ob es nun gerechtfertigt erscheint oder nicht – ist in Wirklichkeit die karmische Konsequenz dessen, was wir in unseren vergangenen Leben getan haben, und zwar im Guten wie im Schlechten. Wie viel Tugend ein Mensch in seinem Vorleben gesammelt hat, bestimmt, wie viel Glück er in diesem oder im nächsten Leben bekommt. Wenn er viel Tugend gesammelt hat, dann könnte er die Tugend im nächsten Leben gegen ein hohes und gut bezahltes Amt eintauschen. Er könnte sie auch gegen unterschiedliche Formen von Reichtum und Glück eintauschen. Dazu gehört, ob die Familie glücklich ist, was für Kinder er bekommt und so weiter. Das ist also die grundlegende Ursache, warum manche Menschen reich und andere arm sind und warum manche Menschen ein hohes Amt innehaben und andere obdachlos sind. Die gleichmäßige Umverteilung des Reichtums zwischen Armen und Reichen, welche die bösartige Kommunistische Partei propagiert, sind die Worte der Dämonen.  Sie sind falsch. Der Kosmos ist fair. Diejenigen, die Gutes tun, werden dafür gesegnet, während diejenigen, die Böses tun, dafür büßen müssen – wenn nicht in diesem Leben, dann im nächsten. Denn das ist ein unabänderliches Gesetz des Kosmos! Der Himmel, die Erde, die Gottheiten und der Schöpfer sind barmherzig gegenüber allen Lebewesen. Himmel, Erde, Menschen sowie Gottheiten sind alle vom Schöpfer erschaffen, und er wird niemals einige Lebewesen bevorzugen und andere benachteiligen. Die grundlegende Ursache, warum manche Menschen ein glückliches Leben führen und andere nicht, hängt mit der karmischen Vergeltung zusammen. Gewinn und Verlust zeigen sich in der Realität als eine normale Erscheinung in der Gesellschaft. Doch im Grunde liegt es an den karmischen Konsequenzen, die ein Lebewesen selbst verursacht hat. Ob ein Mensch etwas besitzt oder nicht besitzt, etwas bekommt oder verliert, zeigt sich in der Menschenwelt im Einklang mit den Zuständen der menschlichen Gesellschaft. Deshalb soll ein Mensch, ganz gleich, ob er reich oder arm ist, unbedingt Gutes tun und Schlechtes unterlassen. Er soll gütig bleiben, den Himmel und die Gottheiten respektieren und hilfsbereit sein. So wird er Tugend sammeln und im nächsten Leben ein glückliches Leben führen. In der Vergangenheit sagten die älteren Leute in China oft, dass man sich nicht über das Leiden im jetzigen Leben beklagen soll. Wenn ein Mensch mehr Gutes tut, sammelt er mehr Tugend, und dann wird es ihm im nächsten Leben besser gehen. Mit anderen Worten bedeutet das, wenn ein Mensch in seinem Vorleben nichts Gutes getan hat, hat er keine Tugend gesammelt. Und auch wenn er dann Gottheiten um Hilfe bittet, wird es nichts bringen. Der Kosmos hat seine Gesetze, und selbst Gottheiten müssen diese befolgen. Wenn eine Gottheit etwas getan hat, was sie nicht tun soll, wird sie auch bestraft. Es ist nicht so einfach, wie sich die Menschen das vorstellen. Sollen die Gottheiten alle deine Wünsche erfüllen? Die Voraussetzung ist, daß du im früheren Leben Tugend gesammelt hast, gegen die du das, was du dir wünschst, eintauschen kannst! Das ist im kosmischen Gesetz vorgeschrieben. Aber tatsächlich ist das nicht das grundlegende Ziel, warum ein Mensch Tugend sammeln soll. Das Ziel, viel Tugend im irdischen Leben zu sammeln, liegt darin, den Weg zurück in den Himmel zu bahnen. Es geht nicht darum, sie gegen Glück in einem Leben einzutauschen!" Fortsetzung folgt ...

  • ICH bin … ! - YHVH/Jesus in Liegnitz, Bethsaida

    Matthäus 27, 46 Zitat Chaim Bentorah/Daily Word Study: "... Jesus und seine Jünger stammten aus dem nördlichen Teil Israels, Galiläa, wo sie einen nördlichen Dialekt des Aramäischen sprachen. Jesus hat also mit einem nordischen Akzent gesprochen, und manchmal war das, was er sagte, für die Menschen, die einen südlichen Dialekt sprachen, nicht klar. Mit anderen Worten, Jesus sprach nicht zu YHVH, sondern zu den Menschen, die seinen Tod betrauerten, die seinen Dialekt verstanden. Lassen Sie mich Ihnen also diese Osterbotschaft aus einer von vielen Verständnissen der Worte von den Lippen Jesu in SEINER adoptierten Muttersprache des Altgaliläischen Aramäisch ‚ Eloi Eloi Lema Sabachthani ‘ anbieten, die interpretiert bedeutet ‚Hört auf MEIN Herz, das ist MEINE Bestimmung , deshalb bin ICH in menschlicher Gestalt auf die Erde gekommen, und das heißt, zu sterben, um euch ewiges Leben zu geben'." Hostien, Liegnitz YHVH offenbart, was die Kirche schon immer gelehrt hat: daß in jeder Meßfeier das Opfer von Golgota nachvollzogen wird, das Leiden, der Tod und die Auferstehung Christi, ER in jeder Hostie wahrhaftig und nicht bloß symbolisch gegenwärtig ist. In Liegnitz (poln. Legnica) konnten führende GerichtsmedizinerInnen nachweisen, daß sich eine Hostie tatsächlich in ein menschliches Myokardium verwandelt hat. Weihnachten, am 25. Dezember 2013 , geschah in Liegnitz wahrhaftig eines der beeindruckendsten Eucharistischen Wunder unserer Kirchengeschichte. Februar 2014 : Ein Fragment der rot gefärbten Substanz wurde abgetrennt und auf dem Corporal deponiert. Von ihr entnahmen Mitarbeiter des Breslauer Instituts für Gerichtsmedizin Proben, die sie zunächst erfolglos auf Pilzbefall, Schimmel oder eine externe Verunreinigung hin untersuchten. Schließlich schlossen die Forensiker ein Bakterium oder einen Pilz als Ursache für die Verfärbung der Hostie kategorisch aus. Schließlich lesen wir in der Entscheidung der Abteilung für Rechtsmedizin „Das histopathologische Bild zeigte Gewebefragmente, die fragmentierte Teile eines quergestreiften Muskels enthielten ... Das ganze Bild ... ist dem Herzmuskel am ähnlichsten ... mit Veränderungen, die oft mit Qualen einhergehen. Genetische Untersuchungen weisen auf den menschlichen Ursprung des Gewebes hin." Sofort schickte man eine weitere Probe an das Stettiner Institut für Gerichtsmedizin ohne Angaben zu ihrer Herkunft. Dort wurde ein anderes Untersuchungsverfahren angewandt. Als dieses abgeschlossen war, teilte die Abteilung für Histopathologie der Pommerschen Medizinischen Universität mit, man habe „Gewebefragmente identifiziert, die fragmentierte Bestandteile eines kreuzgestreiften Muskels enthalten. Dieser gliche einem menschlichen Herzmuskel mit Veränderungen, wie sie während des Todeskampfes auftreten können. Zudem habe man menschliche DNA im Blut festgestellt." Seit   2.7.2016   wird die Bluthostie dort in der Kirche des heiligen Hyacinth öffentlich verehrt. Bethsaida Das Neue Testament zeigt die Bedeutung von Bethsaida in der Nähe vom See Genezareth. Laut Johannesevangelium war sie Heimatstadt von 3 der insgesamt 12 von Jesus von Nazareth berufenen Aposteln: Petrus, Andreas und Philippus. In Bischof Willibald von Eichstätt‘s Reisebericht aus dem Jahr 725 war von der Kirche in Bethsaida die Rede, die er über dem Haus der Apostel Petrus und Andreas besucht hatte. 5.9.2025 : Waldbrände im Mittelmeerraum hatten im Juli verheerende Schäden angerichtet. Ganz anders am See Genezareth. Der Brand in der Ausgrabungsstätte von el-Araj am Einfluß des Jordans in den See zerstörte zwar die wilde Vegetation, aber nicht daß durch ihn freigelegte Gelände. Die Archäologen in el-Araj fanden Wände und Böden mit vergoldeten Glasmosaiken aus dem 5. Jhd., ein Hinweis auf die bedeutende Kirche. Den endgültigen Durchbruch sahen die Forscher in den 2 griechischen Inschriften, die die Kirche dem „Oberhaupt und Anführer der himmlischen Boten“ und dem „Hüter der Schlüssel“ widmeten, Titel, die mit Apostel Petrus in Verbindung stehen.

  • Kinderschwangerschaft, Abtreibung

    Rebekka, Bath Sheva/Bathseba vs. Jungfrau Maria Zitat Judentum, Noahidismus: "Um Erzmutter Rebekkas Jungfräulichkeit zu untermauern, ist diese ein erst 3 Jahre altes Kleinkind, das Isaak, seinen 40jährigen Cousin und zukünftigen Erzvater, heiratet ... ." Kinderschwangerschaften Die Werbung für Yair Davidiys  Buch „David und Bath Sheva“ ist heftig und basiert wieder einmal nicht auf Fakten: „Ehebruch und Mord: Seit fast 3000 Jahren wird der Name König Davids verleumdet! ' Sie werden das Lernen genießen und dabei die Entlastung des Königs von GANZ ISRAEL beginnen! Die Zeit ist gekommen. Seien Sie Teil der Geschichte. Werden Sie Geschichte, indem Sie unser Buch kaufen (15 $) und lesen.'" ??? Zitat britamorg/ hebrewnationscom/ 2016 : „Mein Buch basiert auf dem hebräischen Text im Lichte sprachlicher Feinheiten, mündlicher Überlieferungen, zahlreicher verwandter Studien. Die Ergebnisse sind NICHT absolut sicher. Wir stellen solche Behauptungen auch nicht auf. Sie sind aber unserer Meinung nach durchaus wahrscheinlich, weisen zusammen genommen in eine bestimmte Richtung, die etwas an sich hat.   Ob Sie damit einverstanden sind oder nicht, die betreffenden Studien sind lohnenswert, da sie uns die Möglichkeiten eröffnen, die sich hinter dem hebräischen Bibeltext verbergen. Hier sind einige der Schlußfolgerungen: ‚Das Kind Bathseba/Bath Sheva, dem David begegnete, könnte erst 7 Jahre alt gewesen sein. Sie reinigte sich in seiner Mikwe auf dem Dach, nachdem sie gerade ihren ersten Menstruationszyklus in der Pubertät beendet hatte. Damals erreichten Frauen im Alter von 7 oder 8 Jahren die Pubertät und gebaren etwa in diesem Alter Kinder. Auch heute noch kommt dies vor. Aufgrund der ungewöhnlichen Umstände zur Zeit Davids war es jedoch recht häufig, daß Kinder in einem sehr frühen Alter gebärten. Noch vor wenigen hundert Jahren gab es Gebiete im Nahen Osten und in Asien, in denen dieses Phänomen noch existierte. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, Situationen aus der Vergangenheit nach vorgegebenen sozialen Sitten zu beurteilen. Normalerweise interessiert sich ein normaler Mann in unserer Zeit nicht für Kinder. David schickte und erkundigte sich, und Bath Sheva wurde zu ihm gebracht. Sie hatten Geschlechtsverkehr und sie wurde schwanger. Die Eltern von Bath Sheva hatten sie zur Welt gebracht, als sie selbst noch minderjährig waren. Das machte sie technisch gesehen zu einer Waise. Ihr Ehemann Urija der Hethiter mag kein Israelit gewesen sein, oder er mag aus eigener Wahl eine Art Zwischenstatus gehabt haben, oder er mag ein vollwertiger Hebräer gewesen sein und seinen Titel ‚der Hethiter‘ aus einem anderen Grund erhalten haben. Dies sind alles Optionen, die geprüft werden. Auf jeden Fall war er nicht mit Bath Sheva im vollen rechtlichen Sinne verheiratet. Es gibt verschiedene Szenarien, die erklären, warum die Ehe, wenn es überhaupt eine gab, zu der Zeit, als David Bath Sheva sexuell nahm, rechtlich nicht bindend war. Nach der Präposition, daß Bath Sheva rechtlich gesehen eine Waise war, war sie nur bedingt seine Frau. Als sie die Pubertät erreichte, hatte sie das Recht, die Verbindung zu annullieren. Dies hätte ihre Verbindung mit David rückwirkend zu einer erlaubten gemacht. Es bedurfte Bath Sheva, um Urija vor Zeugen den Zutritt zu verweigern ... Urija ist selbst schuld an seinem Tod … .“ Abtreibungen Zitat britamorg/ hebrewnationscom: " Duldung der Politik der faktischen 'Abtreibung auf Verlangen', die im Staat Israel vorherrscht und jedes Jahr zum Tod zehntausender ungeborener jüdischer Babys führt. Dies verstößt gegen HaShems Gebot. Es ist auch Selbstmord. Es verringert die Zahl der JüdInnen weltweit. Abtreibungen im Staat Israel könnten zu einem demografischen Verlust geführt haben, der dem des Holocaust entspricht! Abtreibungen sollten nicht erlaubt sein. Man ermutigt Menschen nicht zum Selbstmord und hilft Frauen nicht dabei, ihre Babys zu töten. Jeder hat Probleme und schwierige Phasen. Viele von uns haben irgendwann einmal unter Stress und Verzweiflung gelitten. Wir haben sie überstanden und sind froh darüber. Selbstmordgefährdete Menschen sind genauso. Sie brauchen Hilfe, um zu überleben. Später werden sie froh sein, daß ihnen geholfen wurde, und in den meisten Fällen werden sie anderen helfen. Selbst wenn sie anderen nicht helfen, können sie es tun, wenn sie es wünschen. Sie sind lebenswert! Man tötet keine Menschen, die den Tod nicht verdienen. Man hilft niemandem, sich das Leben zu nehmen. So wie Menschen manchmal depressiv werden und diese dann überwinden, fühlen sich auch werdende Mütter manchmal unter Druck gesetzt und denken über eine Abtreibung nach. In mehr als der Hälfte der Fälle wird die werdende Mutter von Dritten, wie z. B. einem Freund oder Sozialarbeiter, unangemessen zu einer Abtreibung beeinflusst. Studien zeigen, daß abtreibende Mütter ihr Baby oft gar nicht verlieren wollen, sondern äußeren Einflüssen nachgeben und es später häufig bereuen. Man hilft Müttern nicht, ihre Kinder zu töten. Abtreibung ist in der Thora verboten und sollte verboten werdem. Es gibt Diskussionen darüber, ob Abtreibung in sehr außergewöhnlichen Fällen (Inzest, Vergewaltigung usw.) erlaubt sein sollte, aber genau hier sollte die Diskussion beginnen und enden. Die meisten Abtreibungen fallen NICHT in diese Kategorie. Abtreibungsgegner machen manchmal den Fehler, Abtreibung grundsätzlich abzulehnen, obwohl sie andernfalls einige der Kinder hätten retten können! Die Alles-oder-Nichts-Argumentation ist nicht immer gerechtfertigt." Fortsetzung folgt ...

  • Statt Buße, für Reichtum blutige (Brand)Tieropfer; Reinkarnations-Schächten, Hunde

    Die Wurzel der Massentierhaltung und Tierversuche: (Sünd)Tier-Brandopferungen, Reinkarnations-Schächten ... Tierschutz/-Rechte ade ... Zitat Judentum-Kabbala: "Einem Tier die Kehle durchzuschneiden und zuzusehen, wie es stirbt, macht die verheerenden Folgen der Sündhaftigkeit der Menschen deutlich. Es macht sichtbar, wie ernst die Folgen der Sünde und des Bösen wirklich sind, sowohl auf individueller Ebene, da unsere Sünden zu unserer ewigen Zerstörung führen werden, als auch für die Gemeinschaft, da HaShem nicht unter einem sündigem Volk leben kann." Zitat Tanach: "Zur gegebenen Zeit sorgte G'tt für ein Sinken nach der Sintflut, und schließlich fordere ER Noach auf, die Arche zu verlassen. Noach hatte erkannt, daß die Erde wieder getrocknet war, aber er wartete auf die Aufforderung G'ttes, bevor er die Arche verließ. Die erste Tat Noach‘s auf einer gereinigten Erde war der Bau eines Altars und die Darbringung eines blutigen Brandopfers von allem reinen Vieh und reinen Gevögel. Der HERR roch den lieblichen Geruch - den Duft der Beruhigung - und sprach in SEINEM Herzen, daß ER die Erde nicht wieder um des Menschen willen verderben würde. Auch würde ER nicht wieder jede lebendige Seele vernichten, wie ER es getan hatte." Zitat judentumonline: "Fragen eines Ben Noach/Noachiden an Dajan Raphael Evers: 'Der Mensch hat den Verstand und die Fähigkeit, sich selbst zu vervollkommnen, kann seine Leidenschaften kontrollieren, seine angeborenen Tendenzen kanalisieren und sublimieren. Indem wir Menschen sündigen, lehnen wir symbolisch den von G'tt gegebenen Intellekt ab. Die Unterscheidung zw. Mensch und Tier besteht in intellektuellen Kräften. Wenn man sündigt, identifiziert man sich mit dem Tier. Deshalb muß ein Tier geopfert werden.' Ben Noach: 'Aber was hat das Tier mit dem Menschen zu tun?' 'Der Mensch besteht aus 2 Elementen, einem Tier und einem g'ttlichen Wesen. Diese beiden Tendenzen stehen ständig in Konflikt. Das Tier zieht den Menschen zum Materiellen und zum Irdischen, aber das G'ttliche richtet seinen Blick auf das Höhere. Wenn man von der Tora abweicht, dominiert das Tier. Ein Tieropfer erhebt das Tier selbst und das Tier im Menschen, der sich mit dem Tier auf dem Altar identifiziert. So wird das Tier im Menschen, die Ursache der Sünde, unter die Herrschaft des G'ttlichen gebracht.' Ben Noach: 'Tut Euch das Tier nicht leid?'  'Opfer zu bringen, gibt uns Respekt für alle Formen des Lebens. Das Töten von Tieren wäre brutal, barbarisch, wenn es nicht in einer fast vollkommen reinen, religiösen Atmosphäre geschehen würde. Ein Gefühl für das G'ttliche in der Welt, aber auch Mitleid, Angst vor dem Mißbrauch des Tieres sollten uns von der Sünde abhalten.' Rabbi Salomon Almekias-Siegl: ' Da jedoch auch das überlebende Geschlecht der Noachiden grundsätzlich mit dem Trieb zum Bösen zu kämpfen hat, muß der Ewige seine Anforderungen an die Menschen herunterschrauben zumal ER verspricht: ‚ICH will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen‘. Ausdrücklich hält der Tanach G'ttes Wissen über das menschliche Potenzial zur Gewalt fest: ‚Des Menschenherzens Gebilde ist böse von Jugend auf‘.   Damit die Gesellschaft aber existieren und überleben kann, ist dem Menschen erlaubt, sein Gewaltpotenzial auf die Tiere abzuleiten und sie zu opfern. Hier wird eine rote Linie gezogen, die zwischen einer Humanethik und einer Tierethik unterscheidet. Die Opferungen von Tieren sind ein Zugeständnis an die Existenz des gewalttätigen Triebes, mit dem der Mensch geschaffen wurde. Opferungen gleichen einer Ersatzhandlung, die eine Gewalttat zwischen Menschen abfängt. Halten wir fest: Die Opferungen sind keine Ziele an sich, sondern ein Teil des Toraprogramms, um die Menschheit vor den Folgen ihrer Bluttaten und Rache zu retten. Es gehört zum Plan des Ewigen, daß die Welt im Zeichen von Gerechtigkeit und Wahrheit regiert wird.  Dazu nimmt ER Abraham und seine Nachkommen in den Dienst: ‚Denn ICH habe ihn ausersehen, damit er seinen Söhnen und seinem Haus nach ihm befehle, daß sie den Weg des Ewigen wahren, Gerechtigkeit und Recht zu üben.‘ Die Vorschriften für die Opferungen haben ihren tiefen Sinn bis heute nicht verloren, rufen uns wichtige Gedanken ins Bewußtsein: Die Bereitschaft zur Gewalt gehört zum Menschsein. Sie ist gefährlich, weil sie endlose Rache zwischen Menschen und Nationen hervorrufen kann." Jüdische Holocaust-Öfen & Brandtieropfer "Sühne wirkt in der Opferhandlung besonders bei der Handauflegung: die Trennung von begangenen Sünden und ihren Übergang auf die Opfertiere. Nach der Opferung, betont der Ramban Nachmanides (1194–1270), muß der Mensch dankbar sein, daß HaShem Erbarmen zeigt, dessen Opfer, also Blut um Blut und Seele um Seele , angenommen hat und 'weil ER  den lieblichen Brandgeruch genießt und einfach Freude daran hat, wenn IHM Menschen opfern.' Die von JüdInnen geschlachteten Opfertiere werden mit Ausnahme der Haut vollständig auf dem Brandopferaltar verbrannt. Nur makellose Rinder, Schafe, Ziegen, Tauben dürfen sie verbrennen, müssen deren Blut beim Schlachten auffangen, am Sockel ausgießen, das Tier wird gehäutet. Tauben werden geopfert, indem ihnen am Altar der Kopf abgekniffen, ihr Blut am Brandopferalter ausgegossen wird, die Flügel eingerissen und auf dem Brandopferaltar im Ganzen verbrannt. Das Brandopfer ist die vorherrschende Form des Opferns. Blut/Fett gehört G-tt, HaShem muß täglich morgens + abends 1 Lamm als Brandopfer dargebracht werden, am Monatsanfang u. Sabbat sind zusätzliche Brandopfer Pflicht. 'Die Ägypter verehrten Schafe und Rinder als Götzen. Mosche sagte zu dem Plan, Schafe vor Ort zu opfern: ‚Es ziemt sich nicht, dies zu tun, denn die Götzen Ägyptens opfern wir HaShem, unserem G’tt: Wenn wir die Götzen Ägyptens vor ihren Augen opferten – würden sie uns dann nicht steinigen?' Lt. Rambam Maimonides (1135-1204) sind die Tieropfer vor allem ein Zugeständnis an die Riten heidnischer Völker gewesen, die das Judentum nicht von heute auf morgen habe abschaffen können. Sie waren der Mittelweg zwischen Praxis der nichtjüdischen Umgebung und Wahrung jüdischer Ideale. Die Rabbiner Joseph Albo und Arbabanel hatten Sorge, daß der Mensch durch das regelmäßige Töten von Tieren verroht. Die Rabbiner nahmen an, daß selbst beim Schächten negative Anlagen wie Grausamkeit & Blutdurst gefördert werden. Gleichzeitig sahen sie die Gefahr, daß der Mensch dem Tier zu ähnlich wird. Daß die Grenze verwischt und die Heiligkeit menschlichen Lebens relativiert wird. Das Tier repräsentiert den Menschen. ‚Wir sehen, daß das Tier vor unseren Augen geschlachtet wird, und denken: Ich habe das wirklich verdient, aber HaShem ist gnädig und verschont mich.‘ Diese spirituelle Erfahrung ist sehr stark, Blut ist real, es erschüttert Menschen . Wenn es darum geht, ein Versprechen konkret zu machen, haben Taten einen viel größeren Effekt als Worte. Es ist nur so, daß die westliche Gesellschaft das nicht mehr tut. Vielleicht liegt darin der Grund für ihre aktuelle spirituelle Krise.' 12.10.2016 , michiganpublic, Menachem Kaiser: 'Lt. Rabbi Chaim Moshe Bergstein führen in den Tagen vor Jom Kippur gläubige JüdInnen Kapparot durch, ein Ritual mit lebenden Hühnern. Der Zweck ist, daß die Menschen mit den Bräuchen Israel's vertraut werden. Wenn man in den Tempel kommt, erkennt man die Torheit des Physischen – nur für das Physische, für die vergängliche Welt zu leben. Und wenn du also siehst, daß es ein schönes Tier gibt, das in einer Sekunde hier ist, in der nächsten Sekunde ist es vorbei, dann erkennst du, daß das physische Leben an sich nicht der Zweck der eigenen Existenz sein kann, und deshalb würde sich die Person einem höheren Zweck widmen. Ein Hahn wird gedacht als religiös-spiritueller Stellvertreter für SünderInnen. Dann wird der Hahn oder die Henne 3x über den Kopf des Einzelnen gewirbelt und man sagt 3x: ' Das ist mein Stellvertreter. Das ist mein Auslöser. Das ist mein Sühnopfer. Dieses Huhn/dieser Hahn werden den Tod finden, aber ich werde ein langes, angenehmes Leben in Frieden genießen .' Lt. Rabbi Alfred Koltach ist Kapparot ein alter jüdischer Volksbrauch. Die Tradition beinhaltet das Wirbeln eines Huhns über dem Kopf, während man ein Gebet rezitiert.  Der Volksglaube besagt, daß die Sünden des Menschen auf das Huhn übertragen werden, bevor man es tötet, wodurch sie/er das neue Jahr mit einer sauberen Weste beginnen kann . Der Volksbrauch begann wahrscheinlich bei den JüdInnen in Babylonien, wird in jüdischen Schriften aus dem 9. Jahrhundert erwähnt. Obwohl die Rabbiner zu dieser Zeit die Praxis verurteilten, billigte Rabbi Moses Isserles diesen blutigen Brauch. In Israel sind mehrere Kapparot-Plätze nach Beschwerden von Anwohnern geschlossen worden. Die USA erlaubt es natürlich mal wieder 'dank' Debra James, Richterin am Obersten Gerichtshof von New York. Der Manhattan Supreme Court entschied 'es gebe nicht genügend Beweise für die Annahme, daß Kapparot ein öffentliches Ärgernis darstellt'. Ein Anwohner von Crown Heights, Yossi Ibrahim, sagte: 'Niemand hat das Recht, unsere Religion zu ändern. Dieses Urteil beweist, daß man uns nicht antasten darf!'? In Crown Heights liegt einer der größten Kapparot-Schlachtplätze in New York: ' Ich sah lebende Hühner mit toten Hühnern zusammen, Hühner schreien, während die am Ritual teilnehmenden Menschen die Vögel an ihren Flügeln hielten.   Ich bin eine ältere Frau, diese Szene entsetzt mich jedes Jahr', sagte Frances Emeric (93), Bewohnerin der traditionell-jüdischen Enklave von Borough Park." Trotz Corona ... Jom Kippur und Kapparot Koschere SchlachterInnen schlitzen ihnen die Kehle auf und lassen sie zum Ausbluten z. B. in umgedrehte Leitkegel fallen: Die Befreiung aller jüdischer Seelen aus allen Tieren ... Islamische Tieropferungen/Korban Hadsch-Rituale ermöglichen Gläubigen aus "dieser Welt herauszutreten. Im Gebet und Bittgebet wollen sie die rituelle Reinheit physisch erleben." Bild o. li.: von World Animal Day; Bild o. re.: Muslimisches Korban für Allah/Sudan Bild links, Zitat Karen/ 2022 : "Aber warum hat die Künstlerin Avraham (Abbie Baby, für einige von uns) Yitzchaks Augen bedeckt? Yitzchak verstand, was geplant war, und war mit an Bord!" Bild links, Zitat Koran: "Alle Muslime, die es sich leisten können, müssen Schlachtopfer dar-bringen: 1 Hammel, 1 Kuh, 1 Ziege oder 1 Kamel = Abraham/Ibrahim muß HaShem und Allah seine Söhne Isaak und Ismael brandopfern. " Der Kopf des Opfertieres muß Richtung Mekka gelegt werden, dann wird es geschächtet. Der Schlachtende spricht nebenher verschiedene Gebetsformeln. Annika Mehmeti vom Vorstand "Liberaler Islamischer Bund" in Frankfurt kritisiert, "daß in muslimisch geprägten Ländern beim Opferfest Fleisch in großen Mengen weggeworfen wird". Islam-Opfertiere erschrecken durch Böller "Für Viele ist Silvesterfeuerwerk ein Symbol des Feierns. Aber für Tiere in den Schlachthöfen gibt es keinen Grund, sich über ihren bevorstehenden Tod zu freuen, denn der Lärm der Feuerwerkskörper erschreckt sie, macht ihr Fleisch zäh und ungenießbar. Muslimische Halal-Schlachter setzen Schafen vor Silvester Ohrenschützer auf, damit sie verschont bleiben, bis die Kehle durchgeschnitten wird." Römische Tier-Brandopferungen Aussehen und Alter der Opfertiere waren vorgeschrieben. Eine bestimmte Formel mußte gesprochen werden, nachdem die geschmückten Tiere feierlich zum Opferplatz gebracht wurde. Für die Aufgabe, ein Tier zu erschlagen, stand ein Schlächter/ Victimarius  bereit. Das Opfertier mußte vollständig verbrannt werden (Holocaust) oder durch Versenkung völlig vernichtet werden. Tieropfer außerhalb der gewöhnlichen Trias Rinder, Schafe, Schweine, wie Ziegen, Hunde, Esel, Vögel waren besonderen Gottheiten und Gelegenheiten vorbehalten. Auf dem Marsfeld in Rom wurde jeden 15. Oktober für Gott Mars nach dem Wagenrennen das rechte Pferd des siegreichen Zweigespanns geopfert, indem man es mit einem Speer tötete. Jüdische Menschenopferrituale „Hört das Wort des HERRN , ihr Könige und ihr Einwohner Jerusalems! So spricht der HERR  der Heere, der G-tt Israel's 'Seht, ICH  bringe solches Unheil über diesen Ort, daß jedem, der davon hört, die Ohren gellen. Denn sie haben MICH  verlassen, MIR  diesen Ort entfremdet und an ihm anderen Göttern geopfert, die ihnen, ihren Vätern und den Königen von Juda früher unbekannt waren. Mit dem Blut Unschuldiger haben sie diesen Ort angefüllt. Sie haben dem Baal eine Kulthöhe gebaut, um ihre Söhne als Brandopfer für den Baal im Feuer zu verbrennen, was ICH  nie befohlen oder angeordnet habe und was MIR  niemals in den Sinn gekommen ist. Seht, darum werden Tage kommen, da wird man diesen Ort nicht mehr Tofet, Tal Ben-Hinnom nennen, sondern Mordtal. Dann vereitle ICH  die Pläne Juda's und Jerusalem's an diesem Ort. ICH  bringe sie vor den Augen ihrer Feinde durch das Schwert zu Fall und durch die Hand derer, die ihnen nach dem Leben trachten. ICH gebe ihre Leichen den Vögeln des Himmels und den Tieren des Feldes zum Fraß. ICH mache diese Stadt zum Ort des Entsetzens und zum Gespött; jeder, der dort vorbeikommt, wird sich entsetzen und spotten über alle Schläge, die sie getroffen haben. ICH  gebe ihnen das Fleisch ihrer Söhne und Töchter zu essen; einer wird das Fleisch des andern verzehren in der Not und Bedrängnis, mit der ihre Feinde und alle, die ihnen nach dem Leben trachten, sie bedrängen'." Römische Menschenopferrituale 220 v. Chr. befahl Gott Jupiter seinen Priestern zum ersten Mal das Menschenopfer bzw. sie bezogen sich auf die Sibyllinischen Bücher, eine Sammlung von Weissagungssprüchen, die nur in äußerster Not eingesehen wurde. Demokratische Bundesrepublik Nepal's Massen-Tieropferungen Hundert tausende Menschen strömen zur Zeremonie, die alle 5 Jahre im Gadhimai-Tempel stattfindet. Etwa 500000 Tiere werden während der Veranstaltung getötet, schätzt die Menschenrechtsorganisation Humane Society International. Göttin Gadhimai erschien zum ersten Mal vor etwa 265 Jahren, als Bhagwan Chaudhary, der Schöpfer des Gadhimai-Tempels, träumte, daß sie Blut verlangte, um ihn aus dem Gefängnis zu befreien, ihn vor dem Bösen zu schützen, Wohlstand & Macht versprach. Gadhimai verlangte im Gegenzug jährlich 5 Menschenopfer. Bhagwan Chaudhary gab gnädig sein Leben als Opfer hin, erklärte, daß er nicht in der Lage sei, Menschenopfer darzubringen. Stattdessen versprach er, alle 5 Jahre ein 5faches Opfer zu bringen: 1 Wasserbüffel, 1 Ratte, 1 Schwein, 1 Hahn und mehrere andere Tiere. Und so wurde der Brauch geboren, ein tierisches Pancha Bali zu verwenden, um Gadhimai, die Göttin der Stärke und des Wohlstands sowie eine Beschützerin gegen das Böse, zu gefallen. Diese Zeremonie war jedoch erfolglos, da die Kinder und Jugendlichen von Bariyarpur plötzlich krank wurden u. starben. Nachdem sie sich noch einmal an Gadhimai gewandt hatten, wies die Göttin Bhagwan Chaudhary an, zusätzlich zum Pancha Bali ein Menschenopfer darzubringen. Ein Mensch wurde gesucht, aber ohne Erfolg. Glücklicherweise kam ein Bauer zu Hilfe und opferte ihm statt seines Lebens fünf Tropfen Blut aus der Brust, dem Mund, dem unteren Teil des Auges, dem Oberschenkel und dem Arm. Erstaunlicherweise konnte die Katastrophe dadurch gestoppt werden. „Dem Ursprung zufolge waren weder Tiere involviert, noch mußte jemand für die Göttin sterben”, erklärt Hendrik Hassel von Animal Equality. Stattdessen brachte Chaudhary der Göttin Blutstropfen v. 5 Stellen eines lebenden Körpers.“ Statt symbolischen Blutspenden oder den für den Hinduismus recht typischen Kürbis-Opfergaben  versprechen sich die Gläubigen heute allerdings Glück und Wohlstand durch das Vergießen von tierischem Blut: „Die Göttin Gadhimai war gut zu mir. Ich habe ein gutes Leben. Ich sehe das Schlachten als eine Möglichkeit, mich bei ihr zu bedanken”, sagte beim vorhergehenden Fest 2009 einer der Schlachter. „Umso mehr Tiere ich töte, umso erfüllter bin ich. Ich helfe, eine alte Tradition fortzuführen”, erklärte ein anderer Mann. Viele der teilnehmenden Gläubigen reisen aus dem benachbarten Indien an, in dem Tieropfer verboten sind. Die Freiwilligen sind meist keine erfahrenen Schlachter und wissen deshalb nicht, wie man ein Tier möglichst schnell und schmerzlos tötet. Oft werden den Tieren zuerst die Beine abgeschlagen, damit sie nicht mehr flüchten können. Es kann bis zu 25 Anläufe brauchen, bis ein Büffel stirbt. Ein Priester erklärte sogar, daß er die Rache der Göttin fürchte und davon auszugehen sei, daß das Dorf vernichtet werden würde, wenn man etwas an den Regularien des Opferrituals ändere. Ein zusätzlicher Faktor ist außerdem, wie so häufig, Geld. Das in dieser Form größte Schlachtfest der Welt ist eine der größten Touristenattraktionen Nepals. "Die Menschen scheinen fröhlich gelaunt zu sein und sehen aus, als hätten sie schon ewig auf diesen Moment gewartet. Aber es ist ein trauriger Tag für uns ", sagt Niraj Gautam, ein Tierschutzaktivist aus Bariyarpur. Die Wasserbüffel werden nach dem Zufallsprinzip zerhackt, nicht unbedingt, indem man ihnen den Kopf abschlägt. "Jedes Körperteil kann geschnitten werden", sagt er. "Letztes Mal haben wir Büffel gesehen, die mit hängendem Kopf herumliefen." Zitat Manghal Chaudhary/Nachkomme der 10. Generation von Bhagwan Chaudhary. „Einer der Hauptgründe oder Vorteile des Opferns eines Tieres ist die Selbstzufriedenheit. Der Mensch fühlt sich in dem Glauben, daß sein Wunsch in Erfüllung gehen wird, zufrieden, wenn er Opfer bringt. Wir waren sowohl vor dem Obersten Gericht als auch vor dem Obersten Gerichtshof, um diese Angelegenheit zu diskutieren, aber unser Anwalt machte deutlich, daß niemand unsere traditionellen Lehren unterbrechen kann. Der Oberste Gerichtshof hat seine Entscheidung zu unseren Gunsten getroffen. Das haben wir auch in schriftlicher Form.“  Während des Gadhimai Festes gibt es viele Probleme mit Misswirtschaft wie z.B. Überfüllung, keine Erste-Hilfe- oder Gesundheitslager, keine Toiletten, kein Trinkwasser, viel Umweltverschmutzung, verlorene Kinder, der Tempelteich wird schmutzig, zu viel Lärm. „ Wir Priester laßen nicht zu, daß man Köpfe wegnimmt, denn wir müßen die Köpfe für unsere Aufzeichnungen zählen. Mägen und Eingeweide werden in großen Gruben vergraben. Wir müssen etwa 50 Säcke Salz, Grünteepulver und Spray über die gesamte Mela-Arena legen, um den üblen Geruch von Kadavern und Abfällen loszuwerden und das Risiko von Krankheiten zu verringern. Diese Dinge werden vom Tempelkomitee erledigt. Das ist der Zwang des Karmas. Wir müssen Tiere opfern, weil die Menschen sie hierher bringen. Wenn die Menschen ein Bewußtsein dafür haben, werden Tieropfer  automatisch reduziert. Jetzt, in der Zeit der Wissenschaft, glauben die Menschen erst, wenn die Dinge wissenschaftlich bewiesen sind. Aber hier bewegen wir uns nach dem religiösen Glauben und dem traditionellen Glauben unschuldiger Menschen. Ich wünschte, die Menschen würden sich bewußter werden, daß sie statt Tiere Früchte und Kokosnüsse opfern. Wir müssen das Bewußtsein schärfen, dann werden die Tieropfer zurückgehen. Um das Ritual zu steuern und Unfälle zu vermeiden, um das Chaos zu verringern und die Angst bei den Büffeln zu verhindern, haben wir eine Arena gebaut, in der sie gehalten werden. Aber im Falle von Ziegen, Enten und Tauben sind es kleine Tiere. Die Menschen bringen diese Tiere in den Tempel, und wo immer es möglich ist, opfern sie sie. Wir haben versucht, es in den Griff zu bekommen, aber es war erfolglos, weil Hunderttausende von Kleintieren hierher kommen. Wir glauben an die Göttin Kali und müssen unsere Pflicht zum Wohle aller erfüllen. Wenn wir keine Opfer bringen, wird es uns schaden. Wir sind nicht gezwungen, den Menschen zu sagen, daß sie Tiere zum Opfer bringen sollen. Aber wenn Menschen Tiere zum Opfer bringen, dann ist es unsere Pflicht, diese Pooja der Göttin zu opfern. Als Priester müssen wir zweimal am Tag Pooja machen. Wenn Menschen Tiere zum Opfer während der Mela bringen, dann müssen wir damit umgehen. Wenn wir das Opfer nicht selbst bringen, müssen wir, um es zu bewältigen, einen anderen einsetzen, um das Töten durchzuführen. Wir werden unser Ritual fortsetzen, ob Menschen kommen oder nicht, ob sie Tiere mitbringen oder nicht. Das geht uns nichts an. Wir werden die Rituale in unserem Tempel fortsetzen, um unsere Pflicht zu erfüllen. Im Norden Nepals stoßen sie Tiere von den Klippen, wenn sie tot sind zerhacken sie die Leichen und essen sie.“ Ziegentötungsritual in Kathmandu, Bild unten Männer halten sich während eines jährl. Hindu-Festrituals in Khokana an einer Ziege fest. Bei dem Ritual wird ein weibl. Ziegenbaby in einen Teich geworfen, während einheimische Männer in Teams darum kämpfen, es zu töten in dem Glauben, daß derjenige, der den Preis gewinnt, ein erfolgreiches Jahr haben wird. Als Teil eines Festes warfen Jugendlichen aus Newar eine weibl. Ziege in den Teich vor dem Tempel der Göttin Rudranyani und ließ sie ertrinken. Nachdem die Ziege tot war, stiegen über eineinhalb Dutzend Jugendliche in den Teich, um die getötete Ziege zu holen. Nicaragua‘s Tieropferungen trotz christlichem Glauben! Jedes Jahr am 24.6. San Juan de Oriente: Lt.  Antiquitates Iudaicae hat die jüdische Tetrarchengattin Herodias den jüdischen Bußprediger Johannes der Täufer wegen ihres Ehebruchs durch Hinrichtung köpfen lassen und ließ sich den Kopf aus dem Gefängnis in den Königspalast liefern. Um ihren Schutzheiligen Johannes der Täufer zu ehren, hängen jedes Jahr nicaraguanische „ChristInnen“ Hähne mit den Füßen kopfüber an ein quer über die Straße gespanntes Seil. Im Galopp versuchen Reiter den Kopf des Tieres abzureißen. "Der Brauch" lockt zahlreiche Einheimische und TouristInnen zum Gaffen an. Tradition!? Blutige illegale Wettkämpfe, getarnt als „Tradition“, z. B zwischen Wildschweinen und Hunden dient gelangweilten "Menschen" nicht nur in d. islamischen Provinz West-Java als Zeitvertreib & Belustigung. Zitat Marison Guciano/Scorpion Wildlife Trade Monitoring Group: „Tierkämpfe lassen unsere Kinder und uns zunehmend gg. Grausamkeit & Gewalt an Tieren abstumpfen, sie müssen gestoppt werden.“ 1215 n. Chr.  verbot eine Bischofssynode unter Leitung des Bischofs von Segovia Priestern in Cuéllar, Coca, Sepúlveda, Pedraza an „Bullenspielen“/Stierkämpfen teilzunehmen. Reinkarnations-Schächten Im Christentum gibt es keine Reinkarnation , somit kann "Yeshu und wir, seine Flying Monkeys" gar nicht "die Reinkarnation von JüdInnenmörderInnen  sein", das ist Gotteslästerung ! Zitate hagalil, Rabbiner Pinchas Paul Biberfeld, Dr. Hanna Rheinz, Dipl.-Psych., M.A./ 2008 : „'Die Wanderungen der Seelen zu neuen Leben und zurück durch Schächten, ein 3000 Jahre altes biblisches, also g'ttliches & spirituelles Gebot am Berg Sinai.' Durch den Schnitt in den Tierhals werden seine 2 Hauptschlagadern durchtrennt, das Gehirn ist ohne Blutzufuhr, jede Schmerzempfindung ist ausgeschaltet. Mitleid erregende konvulsivische Zuckungen sind mechanische Reflexe des jetzt 'gefühllosen' Tieres. Die Furcht des Schächters, des Opfernden vor Kontrollverlust bezogen auf den Sterbeprozeß des Tieres erweist sich als das Haupthindernis gegen den Einsatz von Betäubungstechniken. Es stellt sich die Frage, warum dieser Aspekt so wichtig ist. Dem Schächten kommt, wie bereits eingangs angedeutet worden ist, eine nicht groß genug einzuschätzende spirituelle  Bedeutung für das Judentum zu. Hier ist von einem Themenbereich die Rede, der nicht ohne weiteres mit religiöser Schlachtung in Zusammenhang gebracht wird. Doch die Tatsache, daß kaum darüber geredet oder geschrieben wird, bedeutet eben nicht, daß es sich hier nicht um einen äußerst wichtigen Sachverhalt handelt, der sich d. Veränderung der jüdischen Schlachtpraxis entgegen stellt: Die Rede ist von der Lehre der Reinkarnation (gilgul neshamot) und deren Auswirkung auf die Zulassung oder das Verbot der Betäubung. Die Reinkarnation mag zwar auf den ersten Blick als reichlich obskures Thema erscheinen, sie nimmt jedoch einen wichtigen Platz in der jüdischen Lehre ein. Die spirituelle Bedeutung des Schächtens liegt gerade darin, daß die Schechita  an der Schnittstelle zwischen den Existenzen einen Umwandlungsprozeß der Seelen von einer Existenz in die nächste begleitet. Dabei stellt sich die Frage, ob die Betäubung das freie Umherwandern der Seelen behindert und verhindert, daß die jüdische Seele, die im Tierkörper wartet, erlöst und befreit werden kann. Diese Überlegung mag überraschend sein, steht jedoch in Einklang mit vielen religiösen und kabbalistischen Lehren, die annehmen, daß in den Tieren die Seelen reinkarnierter jüdischer Menschen ihrer Befreiung harren. Nebenbei bemerkt, erweisen sich die oft fürchterlichen Umstände des Schlachtens und Sterbens als leichter erträglich, wenn sie diesen tröstenden Aspekt tragen, nur Teil einer Kette von Reinkarnationen zu sein. Auch das Schlachten wird auf diese Weise zu einem Akt der Befreiung, der allerdings die Frage aufwirft, ob eine reinkarnierte Seele, deren Körper auf der Schwelle des Geschächtet-Werdens steht, durch Einsatz von Betäubung einen Schaden erleidet? Nach Meinung der Kabbalisten besitzen die meisten Tiere heutzutage die reinkarnierten Seelen von Menschen. Unter diesem Aspekt sind wir gehalten, all diese Geschöpfe mit ihrem seeligen, unseligen Schicksal so wie unsere Mitmenschen zu betrachten, auch wenn wir die Doktrin der moralischen Gleichwertigkeit aller Arten zurückweisen. Es ist schon sehr überraschend, daß sich am Ende die Reinkarnation als Haupthindernis gg. die Übernahme von Betäubungstechniken erweist : Das Ziel der Schechita ist, die Seele eines Tieres zu erhöhen, damit sie zur Ebene der Menschenseele aufsteigen kann. Zunächst war, so spekulieren viele, die Seele in ein Tier gewandert, das keinen höheren Intellekt und keinen Begriff von Gott hatte. Nach diesem Abstecher, darf sie aufsteigen zum Status eines menschlichen Wesens, dem offenbart wird, dem bewußt wird, daß es einen Gott gibt, der die Erde regiert.  Die wichtigste Kletterstrecke der Seele ist der Klettersteig hin zum Menschen. Nur hier vermag sie ihren Schöpfer zu erkennen. Sogar das Schlachten wird hier zu einem Akt des Erbarmens. Die Lehre der Seelenwanderung gehört zur mystischen Tradition des Judentums. Sie ist so bodenständig wie das Schlachten und die Devise, wenn schon klettern, dann nach oben, abwärts geht von selbst. Daß das Schlachten ein Verwandter des Todes ist, der alle Welt mit seinen Verwandlungskünsten verzaubert, kann als ultimative Herausforderung verstanden werden. Daher wundert es nicht, daß die chassidische Literatur über das Schlachten sich ausgiebig den Seelen widmet, die in einem Tierkörper eingekapselt sind und voller Verzweiflung sehnsuchtsvoll auf den Schochet warten, damit dieser sie endlich befreit. Mit ein bißchen Massl werden sie zu Menschen und hätten damit eine wichtige Raststätte auf ihrem Wanderpfad erreicht.' 'Der Mensch besteht aus 2 Seelen, die jedoch nicht 'Seite an Seite' im Körper wohnen; vielmehr ist die G'ttliche Seele in die Tierseele eingekleidet, genau wie die Tierseele eingekleidet in den Körper. Das bedeutet, daß auch die tierische Seele durch den 'Teil G'ttes von oben' in ihrem Kern belebt wird. Vordergründig stehen die 2 Seelen im Konflikt miteinander, aber im Wesentlichen sind sie kompatib el.'" Die Lehre von der Reinkarnation hat ihre Verbreitung auch in den östl. Religionen, im Hinduismus und Buddhismus. Dort wird der ewige Kreislauf von Leben, Tod, Wiedergeburt, das „Rad der Wieder-Geburten“ (Samsara) als Verhängnis betrachtet, dem man möglichst schnell entkommen will. Hunde Tanach:  Hunde werden meist negativ dargestellt „Du sollst keinen Hurenlohn noch  Hundegeld = Lohn für männliche Prostitution  in das Haus des HERRN, deines Gottes, bringen aus irgendeinem Gelübde; denn das ist dem HERRN, deinem Gott, beides ein Gräuel.“  Das Deuteronomium setzt Hunde & Sex gleich, wenn eines davon verwendet wird, um ein Opfertier zu kaufen, dann darf dieses gekaufte Tier nicht als Opfer in den Tempel gebracht werden.  Obwohl der Talmud sagt, daß es erlaubt ist, bestimmte Arten von Hunden zu halten, die nützlich sind, sagt er auch, daß Hunde angekettet gehalten werden müssen und  daß diejenigen, die Hunde "aufziehen" (das hebräische Wort, das hier verwendet wird, ist das gleiche wie das, das für die Kindererziehung verwendet wird) oder besitzen, verflucht sind.  An anderer Stelle ein Fall, in dem eine Frau eine Fehlgeburt erlitt, weil sie ein Hund anbellte. Talmudische Weisen sagen, daß Besitzer v. Hunden, deren Bellen in der Lage ist, Fehlgeburten auszulösen, bewirken, daß die Gegenwart G‘ttes aus dem jüdischen Volk verschwindet. In der jüdischen mystischen Tradition sind Hunde Symbol des Dämonischen. Lt. Sohar ist das Böse in der Welt wie ein bösartiger Hund an der langen Leine. In den Psalmen werden Hunde als Bestien beschrieben, die Menschen zerfleischen. Der allgemeine Grundsatz gilt jedoch, daß es erlaubt ist, Tieren Schmerzen zum Wohle des Menschen zuzufügen, sofern der Nutzen nicht geringfügig ist und der Schmerz nicht zu groß ist, töten ist erlaubt. Lt. Antiker Schriften hatten JüdInnen durchaus Umgang mit Hunden, diese hüteten ihre Schafe, beschützten die Kinder.  Vor Jahren fanden israelische Archäologen heraus, daß die IsraelitInnen auch Hunde geopfert haben. Qur’an: Hunde sind wegen ihrer „Unreinheit“ in Privathaltung verboten. Tora/Tanach-Videozitat in youtube "zum Thema Hunde": Für HaShem sind sie „GötzendienerInnen“. Um diesem tödlichen Schicksal zu entgehen, kann jeder per Schenkung, Erbschaft, Studium für 4500 $ usw. zertifizierte NoachidIn werden. Die JüdInnen und ihre Propheten wie Elija sind Verfechter der jüdischen Religion gegen andere „Religionen und Kulte, als Auserwählte sahen Mose und Jakob sogar Gott von Angesicht zu Angesicht“. Aschera war eine Göttin, die die Kanaaniter anbeteten, bevor die Israeliten Kanaan annektierten. 2. Mose 34, 10-13:  „Und der HERR sprach zu Mose ‘Hüte dich, einen Bund zu schließen mit den Bewohnern des Landes, in das du kommst, damit sie dir nicht zum Fallstrick werden in deiner Mitte;  sondern ihre Altäre sollst du umstürzen und ihre Steinmale zerbrechen und ihre heiligen Pfähle umhauen. Vor deinem ganzen Volk will ICH Wunder tun, wie sie nicht geschaffen sind in allen Landen und unter allen Völkern, und das ganze Volk, in dessen Mitte du bist, soll des HERRN Werk sehen; denn wunderbar wird sein, was ICH an dir tun werde. Halte, was ICH dir heute gebiete. Siehe, ICH will vor dir her ausstoßen die Amoriter, Kanaaniter, Hetiter, Perisiter, Hiwiter, Jebusiter.“ Deswegen säuberten sie den entheiligten Berg Karmel, da dort außer G'tt HaShem auch „die Götzen Baal, Aschera, Zeus u. a. verehrt“ werden. 1. Könige 18, 1- 46 : Das jüdische Pogrom an Baal-/Aschera-GötzendienerInnen am Berg Karmel: „… ‘König Ahab, so sende nun hin und versammle zu MIR ganz Israel auf den Berg Karmel, die 450 Baal-Propheten, auch die 400 Aschera-Propheten, die vom Tisch Königin Isebel’s  essen.‘ … ‘ Und nun bringt uns 2 junge Holocaust-Opferstiere. Baal's Propheten sollen sich einen aussuchen, ihn in Stücke schneiden und auf das Brennholz legen, ohne es anzuzünden. Den anderen Stier will ich als Opfer zubereiten, und auch ich werde kein Feuer daran legen‘ … Da ließ der HERR Feuer vom Himmel fallen. Es verzehrte nicht nur das Holocaust-Opferfleisch und das Holz, sondern auch die Steine des Altars und den Erdboden darunter. Sogar das Wasser im Graben leckten die Flammen auf. … Elija befahl ‘Packt die 850 Propheten von Baal und Aschera! Keiner soll entkommen‘. Die IsraelitInnen ergriffen sie und Elija ließ sie hinunter an den Fluß Kischon führen und dort abschlachten.“ 2. Könige 9, 31-37:  „Als der HaShem-treue König Jehu  unter das Tor kam, sprach Königin Isebel  ‘Geht’s gut, du Simri, der seinen Herrn erschlug?‘ Und er hob sein Angesicht auf zum Fenster und sprach ‘Wer hält’s hier mit mir?‘ Da sahen 3 Kämmerer zu ihm heraus. Er sprach ‘Stürzt sie hinab!‘ Und sie stürzten Isebel hinab, sodaß die Wand und die Pferde mit ihrem Blut besprengt wurden und sie wurde zertreten. Und als er hineinkam und gegessen und getrunken hatte, sprach er ‘Seht doch nach der Verfluchten und begrabt sie; denn sie ist eines Königs Tochter!‘ Als sie aber hingingen, sie zu begraben, fanden sie nichts von ihr als den Schädel und die Füße und ihre Hände. Und sie kamen zurück und sagten’s Jehu. Er sprach ‘Das ist’s, was der HERR geredet hat durch seinen Knecht Elija, den Tischbiter, als er sprach ‘Auf dem Acker von Jesreel sollen die Hunde das Fleisch Isebel‘s fressen , und der Leichnam Isebel‘s soll wie Kot auf dem Felde sein  im Gefilde von Jesreel, daß man nicht sagen könne ‘Das ist Isebel‘.“   Der unerschütterliche Glaube einer nichtjüdischen Frau NT Matthäus 15, 21‒28:  „ Danach brach Jesus auf und zog sich in das Gebiet der Städte Tyrus und Sidon zurück. Dort begegnete ihm eine kanaanitische Frau , die in der Nähe wohnte. Laut flehte sie ihn an ‘Herr, hab Erbarmen mit mir! Meine Tochter wird von einem Dämon/bösen Geist furchtbar gequält ‘. Aber Jesus gab ihr keine Antwort. Seine Jünger drängten ihn ‘Erfüll doch ihre Bitte! Sie schreit sonst dauernd hinter uns her‘. … Die Frau aber kam noch näher, warf sich vor ihm nieder und bettelte ‘Herr, hilf mir!‘ Jesus antwortete wieder ‘Es ist nicht richtig, den Kindern das Brot wegzunehmen und es den Hunden  hinzuwerfen‘. ‘Ja, Herr‘, erwiderte die Frau ‘und doch bekommen die Hunde die Krümel, die vom Tisch ihrer Herren herunterfallen‘. Da sagte Jesus zu ihr ‘ Dein Glaube ist groß ! Was du willst, soll geschehen‘. Im selben Augenblick wurde ihre Tochter gesund .“

  • Die 11 gefälschten Schoas/Teil 12, Gaia, Römer, Samariter

    Die 7.te gefälschte Schoa! „Heidentum vs. Judentum/Noahidismus“   „Entheiligung Israel’s durch HeidInnen/Der Neid der RömerInnen“ Zitat judentumonline: „Judäa bedeutet ‚Heimatland der Juden‘. Die Römer hatten das Königreich Judäa erobert, ein Gebiet im Norden und Zentrum des heutigen Israels, das mehr als halb so groß war wie das heutige Israel. Die Jüdische Religion (und ihre damals noch nicht zertifizierten NoachidInnen) stützten sich stark auf die Gesetze des Noahs und Mose‘s, der laut Exodus während eines Ägyptischen Sklavenaufstands geboren wurde. Moses verurteilte die Unterdrückung und setzte sich für den Schutz der Armen und weniger Glücklichen ein. Dies erklärt die Bedenken der Römer gegenüber dem Judentum. Sie befürchteten, daß die Popularität von Mose und seinen Gesetzen zu einer Revolte führen könnte. Um dies zu verhindern, organisierten die Römer einen Völkermord an den JüdInnen. Die Römer töteten verhältnismäßig mehr JüdInnen als die Nazis im 20. Jahrhundert!  Der Höhepunkt der Massaker war die Zerstörung Jerusalems im 2.ten Jhd., woraufhin Kaiser Hadrian HellenInnen (die götzendienerischen göttlichen Nachkommen des Gottes Prometheus) „einlud, um die Stadt wieder aufzubauen und zu besiedeln. JüdInnen waren dort nicht mehr willkommen, sie wurden mit dem Tod bestraft.“   Zitat judentumonline: „‘Der letzte Teil der Tora-Parascha Dewarim - Verschmäht, bedrängt und ermordet in unserem eigenen Land‘ In Dewarim erhalten wir von HaShem durch den Mund von Mosche wichtige Gebote, die unserem individuellen Leben Form und Sinn geben und unsere nationale Existenz unter den Nationen einzigartig machen. HaShem hat das jüdische Volk als ein ‚Königreich von Priestern und ein heiliges Volk‘ ausgerufen, hat uns Israel als Heimatland zugewiesen. Dies wird unzählige Male in der Tora erwähnt. Die Tora und die Vertreter der Biblischen Werte wurden von HaShem in die Geschichte eingebracht, um im Laufe der Zeit bestimmte Ziele zu erreichen. Zu Beginn mußten wir den Monotheismus verbreiten. Das Heidentum war nicht akzeptabel. Der menschliche Faktor ist dabei unverzichtbar. ‘Ihr seid MEINE Zeugen, spricht G’tt, und mein Knecht Israel, den ICH erwählt habe (Jesaja 43,10)‘. Als HaShem’s Volk sind ‚wir‘ SEINE Überzeugungen, SEIN moralisches Niveau und letztlich SEINE physische Existenz als Beweis‘. Wir sind verpflichtet, uns selbst, unsere Kinder und unser spirituelles Erbe gegen Angriffe von außen zu verteidigen. Ein Verteidigungskrieg wird zur Pflicht, denn das Biblische Erbe muß lebendig bleiben. Anders als im Gleichnis vom Barmherzigen Samariter (siehe unten) verlangt der Tanach nicht, daß wir unseren Todfeinden bedingungslose Liebe entgegenbringen. Denn wir werden in unserem eigenen Land ständig terrorisiert. Beim Einzug in das Gelobte Land heißt es in der Tora (Num 33, 55-56) ‚ Wenn ihr aber die Bewohner des Landes nicht vor euch her vertreibt, so werden die, die ihr von ihnen habt übrig bleiben lassen, wie Dornen in euren Augen und wie Stacheln wie das götzendienerische Heiden-Christentum in euren Seiten werden; sie werden euch bedrängen in dem Land, in dem ihr wohnt.  Und es wird geschehen, daß ICH mit euch tun werde, was ICH mit ihnen zu tun gedachte‘. Die Bewohner Kanaans waren HeidInnen wie unsere heutigen Feinde. Da gibt es sicherlich einen Unterschied. Aber auch heute noch sind wir jeden Tag beunruhigt und erschrocken über das Land, in dem wir wohnen. Wie alt ist die Palästinensische Identität? Hat es jemals ein jahrtausendealtes Palästinensisches Volk gegeben? Im Disziplin-Lied ‘Ha’azinu‘ am Ende des 5. Buches der Tora findet sich in Dewarim/Deut. 32, 21 ein bemerkenswerter Vers ‘Sie haben MICH mit Göttern von Nichts herausgefordert, sie haben MICH mit ihren Kleinigkeiten verhöhnt, darum will ICH sie mit einem Volk von Nichts herausfordern, sie mit einem Volk von Narren verhöhnen‘. Wir übersetzen es mit Dr. Jitzchak Dasberg (The Pentateuch, van Gennep, Amsterdam 1971), aber in Wirklichkeit heißt es nicht ‘ein Volk von Nichts‘, sondern ‚ein Nicht-Volk‘. Es gibt verschiedene Erklärungen dafür, was dieses Nicht-Volk denn nun bedeuten soll, aber gerade in unserer Zeit des unaufhörlichen Terrors in Israel, an den Grenzen Israel‘s und des ‘Marsches der Rückkehr‘ bekommt dieser Begriff eine ganz besondere Färbung. Wer könnte dieses Nicht-Volk sein? Natürlich wird sich dieses Nicht-Volk in der Öffentlichkeit als das älteste Volk der Welt präsentieren, das ein Recht auf alles hat, insbesondere auf die Rückkehr in ein Stück Land, das es zuvor an andere verkauft hat. Und mit ihren PR-Stunts gelingt es ihnen, den Anschein zu erwecken, überall auf der Welt das größte Recht zu haben, konkret ausgedrückt in vielen Millionen UNESCO-$, die offensichtlich vom Westen aufgebracht wurden, schließlich hat niemand im Mittleren Osten Geld. Die Jüdischen Zionisten, die in den 1930er Jahren in das Britische Mandatsgebiet Palästina eingewandert waren, besiedelten völlig desolate, unbewohnte Gebiete. Der Jordanische König Abdullah, der sich 1948 an einer konzertierten Arabischen Aktion zum Sturz des jungen Staates Israel beteiligen sollte, schrieb noch 1946 ‘Es ist bewundernswert, in welch fruchtbare Paradiese die jüdischen Einwanderer die von ihnen besiedelte Wüstenlandschaft verwandelt haben.”   1753-1754 /Großbritannien: Das "Gesetz zur Gewährung der Einbürgerung aller britischen JüdInnen" wurde verabschiedet. Aufgrund des einsetzenden vehementen Widerstandes gegen die Restaurationsbewegung widerriefen beide Kammern das Gesetz. Die Gegner erklärten, „daß JüdInnen bis zu ihrer Rückkehr nach Palästina bzw. ‘Restaurationsbewegung Israel‘, wie sie es nennen, keinen Anspruch auf ein anderes Heimatland erheben dürfen.   Zitat altjuedischerundschaude, Peter Gorenflos, Emanuel Rund/ 1.6.2017 : "'Die JüdInnen- das ausgestoßene Volk/Der Antisemitismus in der christlichen DNA' : Eine Antwort auf die antijüdische Kampagne des christlichen Mittelalters war die Flucht, teils in Länder des Islams, wo es eher Verachtung als Haß auf sie gab, teils in Richtung Osten, z. B. von Deutschland nach Polen , wo man sie wegen ihrer Fähigkeiten und Energie zum Aufbau des Landes willkommen hieß, bis sie dann doch wieder vertrieben wurden, nachdem sie nicht mehr gebraucht und auch dort das Opfer mittelalterlichen Hasses geworden waren. "   “Tora-HaShem-Schenkung = Recognizing Judea and Samaria Act” Zitat juedischerundschaude/ 5.5.2025: „Heather Johnston ist Gründerin und Geschäftsführerin der US-Israel Education Association/JNSorg ‘Es sind Judäa und Samaria (siehe unten Samariter ) und nicht ‚Westjordanland!‘ Der Name ‘Westjordanland‘ ist seit langem ein Instrument der politischen Manipulation, das darauf abzielt, die Verbindung zwischen dem jüdischen Volk und ihrem geschenkten Land zu trennen. Es ist an der Zeit, ein neues Kapitel aufzuschlagen und die Namen Judäa und Samaria, das Herz der jüdischen Heimat, wiederherzustellen. Laßt uns die Vergangenheit ehren und eine Zukunft sichern, in der Frieden auf einem Fundament der Wahrheit aufgebaut werden kann. Die Bezeichnung ‘Westjordanland‘ für die angestammten jüdischen Gebiete Judäa und Samaria ist ein künstliches antiisraelisches Konstrukt aus dem 20. Jhd., um das Land gezielt von der jüdischen Identität zu trennen. Israel ist einer der historisch am längsten legitimierten Staaten der Welt. Judäa war das antike Königreich der JüdInnen, ein zentraler Bestandteil der jüdischen Geschichte. König David wurde dort geboren. Samaria war ebenfalls eine integrale Region des antiken Israel. Diese Namen sind nicht nur geografische Begriffe; sie haben kulturelles, historisches und religiöses Gewicht. In diesem Bewußtsein wurde nun im US-Kongress der ‘Recognizing Judea and Samaria Act‘ vorgestellt, der besagt, daß die US-Regierung den Begriff ‘Westjordanland‘ in offiziellen Regierungsmaterialien nicht mehr verwenden sollte. Der Name ‘Westjordanland‘ ruft Bilder einer komplexen und umstrittenen Region im Nahen Osten hervor. Während die Nominierung von Mike Huckabee zum Botschafter in Israel kurz vor der Bestätigung steht, wird zunehmend über die Bezeichnung selbst diskutiert. Es ist an der Zeit, zu den wahren, historischen Tora-/Tanach-Namen Judäa und Samaria zurückzukehren - Namen, die die tiefe, jahrtausendealte Verbindung zwischen dem jüdischen Volk und seiner angestammten Schenkungs-Heimat vom Schenker G’tt HaShem widerspiegeln. Im vergangenen Monat wies der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschußes des Repräsentantenhauses Brian Mast die Mitarbeiter des Ausschußes an, das Gebiet in offiziellen Dokumenten und Mitteilungen als Judäa und Samaria zu bezeichnen. Er sagte, der Kongreß solle ‘Israels rechtmäßigen Anspruch auf die Wiege der jüdischen Zivilisation anerkennen‘. Und er hat Recht! ‘Westjordanland’ ist ein künstliches Konstrukt, im 20. Jahrhundert erfunden! Es handelt sich um ein künstliches Konstrukt, das geprägt wurde, um das westliche Ufer des Jordan zu beschreiben, nachdem Jordanien Israel im Unabhängigkeitskrieg von 1948 angegriffen und das Gebiet 1950 annektiert hatte. Dies war Teil einer gezielten Bemühung, die Region in Begriffen neu zu definieren, die von der jüdischen Identität getrennt waren, und die Erzählung zu fördern, daß das Land frei von historischer jüdischer Präsenz sei. Aber Judäa und das Judentum sind untrennbar miteinander verbunden. Die Bezeichnung ‘Westjordanland‘ wurde von internationalen Gremien und politischen Akteuren übernommen, die die jüdische Souveränität in der Region delegitimieren wollen, und schürt die Wahrnehmung, daß das Land anderen gehört und nicht dem jüdischen Volk, das dort seit Tausenden von Jahren ununterbrochen präsent ist. Während viele Menschen den Begriff unschuldig, aus Gewohnheit oder weil sie ihn so gehört haben, verwenden, nutzen ihn andere absichtlich. Da die Sprache unser Denken beeinflusst, könnte ein Name, der die JüdInnen vom Land trennt, einen echten negativen Einfluß auf die Politik haben. Eine korrekte Botschaft ist daher unerläßlich. Vor kurzem gründete die Abgeordnete Claudia Tenney (R-NY) den ‘Freundeskreis von Judäa und Samaria‘, um das Bewußtsein für die historische, strategische und kulturelle Bedeutung der Region sowohl für Israel als auch für die USA zu schärfen. In einem Brief an Präsident Donald Trump schrieben die Mitglieder des Freundeskreises ‘Judäa und Samaria bilden das jüdische Tora-/Tanach-Kernland , in dem über 80 % der Tora und des Tanach stattfanden. Diese Region ist das Herzstück unserer Tora-HaShem-Schenkung .“ Propaganda einer falschen Erzählung In ihren jeweiligen Kongreßhäusern stellten der Abgeordnete Tenney und der Senator Tom Cotton (R-Ark.) den ‚Recognizing Judea and Samaria Act‘ vor, der besagt, dass die US-Regierung „den Begriff ‚Westjordanland‘ in offiziellen Regierungsmaterialien nicht mehr verwenden sollte“ und stattdessen dieses Gebiet mit ‚seinen historischen Namen ‚Judäa und Samaria‘ bezeichnet werden sollte. Dies ist weit mehr als nur politisches Gehabe. Und es handelt sich auch nicht um eine Proklamation, die darauf abzielt, eine bestimmte Politik zu befürworten oder abzulehnen. Die Rückeroberung der Namen Judäa und Samaria ist ein notwendiger Schritt, um die Authentizität der Geschichte rund um die Region wiederherzustellen. Die Verbindung des jüdischen Volkes zu diesen Ländern ist nicht von den Launen der modernen Geopolitik abhängig - es handelt sich um eine tief verwurzelte, uralte Verbindung, die über Jahrhunderte von Prüfungen und Leiden hinweg aufrechterhalten wurde. Manche behaupten, daß die Verwendung der Namen Judäa und Samaria die Erreichung des Friedens erschweren würde. Sie liegen falsch. Wahrer Frieden kann nicht auf einer falschen Geschichte aufgebaut werden. Die Anerkennung der rechtmäßigen Namen Judäa und Samaria ist ein Schritt in Richtung eines ehrlicheren und aufrichtigeren Dialogs über die Zukunft der Region. Die Verbindung des jüdischen Volkes zu Judäa und Samaria ist nicht verhandelbar, und jeder Friedensprozeß, der diese grundlegende Wahrheit ignoriert, ist zum Scheitern verurteilt.“ ???   Samariter / 12 Jahre Nur weil sie den Tanach gelesen haben, behaupten Prof. Amy-Jill Levine u. a., daß SamariterInnen „die Feinde der JüdInnen“ sind. Zitat chabadorg/Nissan Mindel: „‘ Rabbi Esra , der Schriftgelehrte‘ Die Geschichte von Rabbi Esra führt uns etwa 23 Jahrhunderte zurück  in die Zeit, als die Juden aus dem babylonischen Exil zurückgekehrt waren, den Bet Hamikdasch wieder aufgebaut hatten und auf ihrem eigenen Heimatboden ein freies Leben zu führen begannen. Im Jahr 3408 war der Bau des 2.ten Bet Hamikdasch in Jerusalem im Gange. Jerusalem wurde wieder zum Zentrum des jüdischen Lebens. Aber die Ära der Propheten neigte sich dem Ende zu. Haggai, Sacharja, Maleachi waren die letzten Propheten. Nach ihnen gab es keine Propheten mehr, obwohl es in Israel immer wieder weise und visionäre Männer gab, die als Anführer und Weise dienten und ihre Brüder mit dem Geist der Tora und der Propheten erfüllten. Einer der ersten dieser großen Männer, die den letzten Propheten folgten, war Rabbi Esra, der Schriftgelehrte. Er wurde in Babylon geboren, wie viele der anderen großen Führer, Patrioten und Weisen, die die jüdische Gemeinschaft im Exil hervorgebracht hatte. Von Beruf war er Rabbi; er schrieb Schriftrollen der Tora, die er so gut kannte. Esra war auch ein Priester, ein Mitglied der priesterlichen Familie Aarons. Er war ein großer Gelehrter und Lehrer, und all seine Eigenschaften machten ihn zu einer herausragenden Persönlichkeit, nicht nur unter seinen Brüdern, sondern auch am Hof von Artaxerxes. Eine große und sichere Zukunft lag vor ihm in seinem Exilland, aber Esra‘s Herz war bei seinen Brüdern in Jerusalem. Es war keine leichte Aufgabe für einen so prominenten Mann, Babylon zu verlassen, um sich im Land Israel niederzulassen. Aber schließlich erfüllte König Artaxerxes Esra‘s lang gehegten Traum. Er erlaubte ihm nicht nur, in sein Heimatland zurückzukehren, sondern befahl sogar seinen Vertretern und Gouverneuren, Esra auf seinem Weg zu unterstützen und seine Reise zu beschleunigen. Der persische König ernannte Esra zu einem hochrangigen Beamten im Land Israel, der befugt war, Richter und Beamte zu ernennen, Geldstrafen zu verhängen, Verbannungen zu verhängen und sogar die Todesstrafe zu verhängen, wenn nötig. Esra verließ Babylon im Frühling, im Monat Nissan, sein Herz voller Aufregung und freudiger Erwartung. Er nahm eine große Menge Gold und Silber für das Bet Hamikdasch mit. Die Reise dauerte 4 Monate, denn Esra kam erst im Monat Ab, am Ende des Sommers, in Jerusalem an. Esra wurde von Tausenden begeisterter Patrioten begleitet, die auf die Annehmlichkeiten ihres Lebens im Exil verzichteten, um in ihrer Heimat ein neues Leben zu beginnen, und bereit waren, sich den Gefahren und Ungewissheiten zu stellen, die sie dort erwarteten. Bei seiner Ankunft im Land Israel war Esra schockiert und bestürzt, daß die geistigen Werte seiner Brüder auf ein gefährliches Niveau gesunken waren. Sie waren unter den Einfluß der mächtigen Samariter und anderer einheimischer Stämme geraten, hatten sich mit ihnen vermischt, und eine junge Generation wuchs heran, die sich des großen geistigen Erbes Israel‘s nicht bewußt war. Die Kinder kannten nicht einmal ihre eigene hebräische Sprache. Esra zerriß seine Kleider und trauerte bitterlich, aber er gab nicht der Verzweiflung nach. Er versammelte die wenigen loyalen Priester und Leviten, die wenigen Lehrer und Patrioten unter seinen Brüdern um sich, um das jüdische Leben im Heiligen Land wiederherzustellen. Eine schwere Wolke hing über der Versammlung, denn das Bild, das sich bot, war trostlos und düster. Die Herzen der Versammelten waren voller Angst und Trauer, und ihre Augen voller Tränen. Plötzlich erhob sich ein Mann und rief ‘ Wir haben ein Verbrechen gegen HaShem und unser Volk begangen, indem wir nichtjüdische Frauen geheiratet haben.   Aber wir sind bereit, sie aufzugeben und uns von ihnen und ihren Kindern zu trennen. Erhebe dich, Esra, und rufe das Volk auf, seine fremden Frauen fortzuschicken! Sei stark, fest und furchtlos!‘ Der Name dieses Mannes war Schechanja ben Jehiel, und seine Worte spornten Esra zu sofortigem Handeln an. Er berief eine große Versammlung in Jerusalem ein und verkündete eine Anordnung, in der er seine Brüder aufforderte, sich von ihren nichtjüdischen Frauen zu trennen. Eine Welle der  ‘Teschuwa‘ erfaßte die kleine jüdische Gemeinschaft in ihrem Heiligen Land; Esra‘s Führung begann, echte und weitreichende Ergebnisse zu zeigen. Doch diese drastischen Maßnahmen riefen den Zorn der Samariter hervor und weckten ihren alten Haß auf das jüdische Volk. Wie wilde Tiere stürzten sie sich von ihren Hügeln auf die friedlichen Einwohner Jerusalem‘s. Sie fielen über die Schutzmauern der Stadt her, zerschmetterten und zerstörten sie und brannten, zerstörten und plünderten auch viele Häuser. Die Einwohner Jerusalems flohen voller Angst, und die jüdische Gemeinde der Heiligen Stadt begann zu schrumpfen. Wiederum versuchten viele JüdInnen, die Freundschaft der mächtigen Samariter zu gewinnen, und Esra‘s Bemühungen, die Welle der Assimilation aufzuhalten, schienen völlig erfolglos zu sein. Etwa 12 Jahre lang verschlimmerte sich die Situation immer mehr, da die JüdInnen von den grausamen Samaritern keine Ruhe bekamen.  Die Lage wurde sehr kritisch. Doch auf dem Höhepunkt der Krise kam rechtzeitig Hilfe, die den JüdInnen in ihrem Land Israel den Tag rettete. Diese Hilfe kam durch Nehemia, Esra‘s Zeitgenossen und großen Mitarbeiter.“   Tanach-Zitat 5. Mose 33: "Mit Ephraim und Manasse werden 13 statt 12 Stämme gesegnet." Die Samariter verstehen sich als Nachfahren dieser 2 jüdischen Stämme Ephraim und Manasse. Sie haben alte jüdische Bräuche bewahrt, die sie teilweise auf die Zeit vor dem babylonischen Exil zurückführen. Sie praktizieren blutige Brand-Tieropfer und feiern ihr Neujahrsfest im Frühling statt wie üblich im Herbst.

  • Tanach/Jesaja 53; NT/Johannes 14, 6/10; Blut

    Tora/Tanach „Jesaja 53“, jüdisches Gutachten "Diese Prophezeiung" kann sich nur erfüllen, wenn „tatsächlich“ alle Nationen "ihre Sünden" ausnahmslos HaShem's Knecht und Diener "Kollektives Israel, Jüdisches Volk“ aufzwingt. Irgendwann wird HaShem SEINEN geschundenen Knecht/Diener Israel erhöhen, ein Ereignis, das unter den heidnischen Nationen große Überraschung hervorrufen wird ... . Lt. dem jüdischen Gutachten "... Wie bei Kindern, die für Missetaten diszipliniert werden in der Erwartung, daß ein solches Verhalten korrigiert und in Zukunft nicht mehr wiederholt wird. Am Ende, wenn durch die Ankunft des verdienten messianischen Zeitalters Israel und Juda wieder Königreiche werden, werden auch alle heidnischen Nationen davon profitieren, sie werden endlich von den 'Krankheiten' wie Antisemitismus, Götzendienst und anderen Gräueln geheilt werden. Mit anderen Worten, das Leiden Israel's und Juda's wird schließlich zur Erlösung der Welt führen, von der auch die nichtjüdischen Nationen profitieren werden ... Das auserwählte Volk wird mit Wachstum in der Zahl, verlängertem Leben und Erfolg als HaShem's Licht für die Nationen belohnt ... ."   NT-Johannes 14, 6/10 YHVH spricht „ICH bin der Weg und die Wahrheit und das Leben“ In diesem Kapitel geht es nicht um den „Terroristen/Reformer Rabbi Jesus, der Anspruch auf den jüdischen Messias-Christus-Status erhebt“, sondern um ein sehr intensives Gespräch zwischen YHVH/Jesus und seinen Jüngern.   Wahrheit oder Lüge? Zitat Marie Wildermann/deutschlandfunkde| 26.5.2021 : „…Einseitige, falsche und boshafte Bibelinterpretationen hatten fatale Folgen für die gesamte 2000-jährige jüdisch-christliche Geschichte. .. Lt. Walter Homolka war der christliche Antijudaismus mitverantwortlich für den Antisemitismus, der im 20. Jhd. in den Holocaust führte. .. Lt. Kathy Ehrensperger/Abraham-Geiger-Kolleg Potsdam ist es ein bisschen unklar, ob das ein messianischer Anspruch ist. Explizit sagt Jesus von sich nicht ‘Ich bin der Messias‘. Bei Johannes ist das anders. Bei Johannes ist die Selbstidentifizierung als Christus sehr eindeutig. Dort beansprucht er: Ich bin der jüdische Messias-Christus, ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit.“   „Leg dich nicht mit dem Blut an!“ ? Zitate Uri Yosef, PhD, Messiah Truth Project/ 2001-2010 : „3. Mose 17, 11, Levitikus 17, 11 ‘Leg dich nicht mit dem Blut an‘: Jesus von Nazareth ist kein Sündopfer für alle Menschen. Nämlich, daß das Blut des geopferten Tieres auf dem Altar zum Sühnen für eure Seelen sein muß, d. h., daß der einzige Weg, wie Blut Sühne bringen kann, darin besteht, es auf dem Altar im Tempel zu platzieren – dies ist eine Voraussetzung sowohl für Sünden- als auch für Schuldopfer. Eine relevante Frage hier ist ‘Wurde das Blut Jesu auf dem Altar gesprengt, wie es in Levitikus 17:11 angegeben ist?‘ Das Neue Testament schweigt zu dieser Anforderung und bietet keinen Beweis dafür, daß das Blut Jesu auf dem Altar im Tempel platziert wurde, der zur angeblichen Zeit seines Todes noch in Jerusalem stand.   Dieser eine Fakt, daß die biblische Anforderung nicht erfüllt wurde, macht die Behauptung ungültig, daß der Tod Jesu eine Sühnung für irgendeine Sünde erbracht hat, ganz zu schweigen von dem strikten Verbot von Menschenopfern in der hebräischen Bibel, der geltenden Schrift … .“; ‘Kontermissionarische Universität/Erziehung‘ Einzelpersonen und Organisationen, die sich an solchen Aktivitäten beteiligen, sollten sich darüber im Klaren sein, daß der Gott Israels all jene verachtet, die versuchen, ein Mitglied seines auserwählten Volkes dazu zu verleiten, einem anderen Gott wie ‘Yeshu/ESAU/Isa‘ zu folgen, den ihre Vorfahren nicht kannten. Seine Vergeltung gegen den/die Locker  ‘ Jesus von Nazareth und seine ChristInnen“  (s. unten) wird gnadenlos sein.“ Zitate Netivonlineorg/Tora-Noahid-Akademie: „‘Helfen Sie uns, den Content-Fluss aufrechtzuerhalten, spenden Sie noch heute!‘; ‚ 2 wichtige (Noahid)Mizwot von 613 Mizwot: ‚Nicht den Verführer zum Götzendienst vor der Todesstrafe zu retten, sondern seiner Hinrichtung zuzusehen (5. Mose 13,9)‘, ‘Eine Person, die der Verführer zum Götzendienst zu locken  (s. oben) versuchte, soll nicht auf den Freispruch des Verführers drängen (5. Mose 13,9).‘“ Fortsetzung folgt ...

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