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  • Edda Wittke

Tafeln, Foodsaver, Enactus getarnt als karitative Klimaschutz-Organisationen

Aktualisiert: 16. Juli

Hetzjagd auf SOS-Notfall-BürgerInnen = Diktatur, Demütigung, Entmündigung


Der deutsche Gesetzgeber hat 1990 ein Gesetz dazu erlassen. So entstand eine stille harmonische Abfallvermeidungssymbiose (rechtssicherer Raum) zwischen Handel, Entsorgungsunternehmen und uns SOS-Notfall-BürgerInnen, um vom Betrieb abgeschriebene Getränke und Lebensmittel für uns zum Privatgebrauch abzuholen. So behält man seine Würde, bleibt selbstbestimmt und niemand muß aus Not stehlen. Ohne unser Wissen, ohne Zustimmung übernahmen mit Gewalt erst die Tafeln e. V., dann die "Visionäre & Missionare (?)" FoodsaverInnen, Letzte Generation, ihre Umsonstläden, Matsmart & Motatos (Skandinavien, Deutschland, Österreich, England) den alleinigen Eigentums-Zugriff auf die lebensnotwendigen Getränke, Lebensmittel, Gebrauchsgüter (neu/gebraucht), machten daraus "ihr Monopol", verkaufen und verschenken "ihr Eigentum nur an ihre Leute" oder schmeißen es wie in Berlin auf die Autobahnen. Das ist nicht im Sinn der Gesetzgebung des deutschen Rechtsstaates. Ein Menschenleben zählt bei "diesen karitativen Vereinen" nichts, es ist ihnen egal, ob man verdurstet, verhungert. In Amerika, England usw. ist es City Harvest, eine Mega-Firma mit vielen MitarbeiterInnen. Sie schließen "Eigentums-Abhol-Verträge" mit Betrieben, Händlern, Landwirten, Privatpersonen ab, stellen sich Mitglieds-Ausweise aus, damit "juristisch nur sie" die o. g. Getränke und Lebensmittel als "neue EigentümerInnen" mitnehmen dürfen. Sie holen als "Opfer von Identitätsfälschung (?), Ausweisfälschung (?), Diebstahl (?) jetzt legal" die ihnen ansonsten verhaßte Polizei und treten "legal als Kläger, die bestohlen wurden" gg. Betriebe, Händler, Landwirte, Privatpersonen, uns SOS-Notfall-BürgerInnen bei den Strafgerichten (StGB bis zu 10 Jahre Gefängnis) auf: denn durch "ihre Eigentums-Abhol-Verträge ist es jetzt gesetzlich verboten, daß wir uns gegenseitig helfen"!

Da sie diese Gebrauchsgegenstände, Getränke, Lebensmittel nicht kaufen müssen, sparen sie Millionen an Geld & Steuern, aber nicht dem Klimaschutz und Tier(wohl)schutz spenden. Diese Vereine erhalten trotzdem hochdotierte Preise, Geld-/Fahrzeugspenden. Ihre Anwälte sind B'90/Die Grünen-Politiker Boris Palmer, Rezzo Schlauch, Dipl.-Soz.päd. Cem Özdemir, Die Linken, arbeiten pro bono, d. h. ohne Kosten für ihre MandantInnen. Lt. dieser Vereine steigt ihre Anzahl an MitgliederInnen, HelferInnen, TransporthelferInnen unaufhörlich auf Kosten von uns SOS-Notfall-BürgerInnen.


Mit so gesparten Geld/Steuern kaufen sie die von ihnen besetzten Häuser für sich selbst als selbstbestimmtes Wohneigentum = Kapitalismus "das sind unsere Häuser, das ist unser Geld", um sich den Wohnfähigkeitsprüfungen nur noch für Deutsche, SGB IX, §§ 67 ff. SGB XII + Recovery zu entziehen s. Mietshäusersyndikat. Nach ihren Häuserkäufen dulden sie keine windeltragende o.f.W.-TouristInnen = Obdachlose/Lumpenproletariat in ihren Häusern. Sie mißbrauchen "ihr Hausrecht", indem sie sie lt. ihrer Web-Side "Wohnprojekt Schellingstraße 6, Tübingen" gg. deren Willen der städt. Psychiatrie übergeben, vertr. z. B. durch die Städte Tübingen/OB Palmer, Reutlingen/OB Keck = SGB IX, §§ 67 ff. SGB XII, fremdbestimmt, Zwangsenteignungen, Wohnfähigkeitsprüfungen nur noch für Deutsche + Recovery, Housing First + Recovery, lebensgefährliche Neuroleptika, EKT's unter Narkose (Gehirngewebezerstörung = dauerhafter Gedächtnisverlust, s. grausamste Tierversuche), psychiatrischer Trialog statt Housing Only selbstbestimmt. Das ist Betrug, da sie als "Haus-EigentümerInnen mit Hausrecht" statt "Antikapitalismus = Kommunismus = Allen gehört Alles" in den Grundbüchern stehen.

Neuroleptika wurden erschaffen, weil viele SoldatInnen mental mit den von Menschen gemachten Kriegshöllen und den vielen gezündeten, abgeworfenen Atom-/Wasserstoff-/

Neutronenbomben, Kobaltbomben = radioaktiv verseuchte Gebiete nicht fertig werden.


Zitat von Fridays for Future, vertr. durch

Luisa Neubauer (Elite, Kommunistin, B'90/Die Grünen, Großvater Zigarettenfabrikant Reemtsma (rasanter Aufstieg der Fabrik in d. Weimarer Republik u. NS-Zeit basierend auf modernen Produktions-/Marketingmethoden, aggressiver Expansion, engen Kontakten zu Mächtigen in Politik, Wirtschaft), Stern-Kolumnistin s. Neue Unterschicht/Lumpenproletariat)

und

Greta Thunberg (Elite, Kommunistin, Mutter ist Opernsängerin s. "neuer Konzertsaal im Anlagenpark Tübingen/positives Gutachten")

und s. Zwangssterilisierungsprogramme Amerikas (Unterklassen-AfrikanerInnen, welfare queen) und Schwedens (nach Friedensnobelpreisträgerin Fr. Alva Myrdal und dem ehem. Leiter der UNO-Wirtschaftskommission für Europa/Nobelpreisträger Hr. Gunnar Myrdal):

"Die Lebensmittelretter teilen die geretteten Waren gerecht unter sich auf. Werden bei einer Rettungsaktion (Abholung) mehr Produkte erstanden als die Mitglieder selbst verbrauchen können, werden die Lebensmittel weiter verteilt. In erster Linie an bedürftige Menschen. Auch an das persönliche Umfeld, also Familie, Freunde, Bekannte und Nachbarn. Dabei gilt der Grundsatz, egal an wen, Hauptsache sie werden nicht weggeworfen."

Nach unseren Recherchen verschenken diese Vereine "ihr Eigentum" nicht nur, sondern verkaufen es in ihren Läden siehe Stuttgarter Tafel e. V., Online-Shops usw.


Um FoodsaverIn zu werden muss man deren "Rechtsvereinbarung" unterschreiben:

"Name, Adresse, Telefon.

Ich verpflichte mich, die Lebensmittelspenden vor der Weitergabe nach bestem Wissen und Gewissen auf ihre Unbedenklichkeit zu überprüfen. Verhaltensanweisungen im Hygiene-Ratgeber für Lebensmittel des foodsharing e.V., insbesondere zu verderblichen Lebensmitteln, habe ich zur Kenntnis genommen und werde sie befolgen. Ich trage damit als Foodsaver die volle Verantwortung für die Lebensmittel, die ich abhole, muss selbst entscheiden, ob diese für den Verzehr bzw. die Weitergabe noch geeignet sind. Mir ist bekannt, daß der foodsharing e. V. selbst nicht Vertragspartner der Lebensmittelspendenden wird und keine Haftung übernimmt. Somit hafte ich für die abgeholten und verteilten Lebensmittel und bin selber dafür verantwortlich, mich ggf. um eine Haftpflicht- und Unfall-Versicherung zu kümmern.
Es ist nicht gestattet, nach freiwilligem oder unfreiwilligem Verlassen des Betriebes weiterhin Lebensmittel in diesem Betrieb abzuholen.
Ich verzichte gegenüber dem foodsharing e. V., den Betreibenden von foodsharing und gegenüber den jeweiligen Lebensmittelspendenden auf die Geltendmachung jeglichen Schadenersatzes, auch deren Lieferanten gegenüber."

Sie müssen ein Quiz ausfüllen, 3 mal bei einer Abholung dabei sein und erst dann bekommt jedes Mitglied zur Legitimation ihren/seinen FoodsaverIn- bzw. TafelmitarbeiterIn-Ausweis.


Zitat foodsharing e. V.:

"Abholungen von unbekannten Foodsavern oder foodsharing-externen Personen. Wenn du erfährst, dass jemand Unbekanntes = "Straftäter Ausweisfälschung, Identitätsfälschung, Lebensmitteldiebstahl" im Namen von foodsharing bei einem Betrieb abgeholt hat,
- dann bitte den Betrieb, ab sofort alle Foodsaver nach ihrem Ausweis zu fragen,
- berichte das Problem auf der Pinnwand und schreibe dort und in der Beschreibung des Betriebs, dass ab sofort bei allen Abholungen der Ausweis unaufgefordert vorgezeigt werden soll,
- erstelle ggf. eine Liste ohne Namen und nur Foodsaver-IDs von allen Mitgliedern des Betriebsteams und bitte darum, bei den Abholungen den Ausweis mit der Liste zu vergleichen. Für eine Liste mit Namen müssen die betroffenen Foodsaver einverstanden sein, da es sich um die Verarbeitung persönlicher Daten handelt,
- es ist superwichtig, das Problem gegenüber dem Betrieb offen zu kommunizieren und sich für die Unannehmlichkeiten = die "Straftaten Hausfriedensbruch, Ausweisfälschung, Identitätsfälschung und dem Lebensmitteldiebstahl" zu entschuldigen.
Somit ist es unmöglich, sich fälschlicherweise als FoodsaverIn bzw. TafelmitarbeiterIn auszugeben und gratis einzukaufen."

Sind Ladendiebe dann nicht auch "Foodsaver"? Durch ihre "hellseherischen Fähigkeiten erkennen sie ganz genau die frischen Lebensmittel in den Regalen bzw. in den Kühltruhen, die niemals verkauft werden, schnappen sie sich mit ihren Begründungen 'Klimaschutz' und 'Wir verteilen um' und verlassen die Geschäfte ohne zu bezahlen. Dasselbe hinter den Geschäften. Lieferanten mit LKW voll mit Frischware werden von Ladendieben/Foodsavern bedrängt, ihnen die "frischen Lebensmittel, die von ihnen hellseherisch erkannt niemals verkauft werden sofort zu übergeben mit ihren Begründungen 'Klimaschutz' und 'Wir verteilen um', damit sie vollbepackt mit kostenlosen frischen, noch nicht abgeschriebenen Lebensmitteln" endlich nach Hause in ihre Häuser gehen können. Das Gleiche bei Erdbeerfeldern, Obstbäumen, Fischteichen, Wildtieren, Wildpilzen (s. unten Tragik der Allmende) usw. Ob dann noch etwas für die LandwirtInnen, dem Handel zum Verkaufen und den Wildtieren, Insekten an Obst übrig bleibt, steht in den Sternen.

wütender Bär und Edda
Unser Bär und ich

Zitat NABU Berlin:

"Wer sich an dem etwas unordentlichen Anblick nicht stört, lässt Laub, Fallobst liegen und wartet, bis sie nach einigen Wochen vollständig zersetzt sind. Dann kommen die Nährstoffe dem Boden und damit dem Obstbaum zugute – der Kreislauf schließt sich."





Zitate von KommunistInnen (jüdisches Bildungsbürgertum/Intelligenz Karl Marx, Rosa Luxemburg, Paul Levi, Kurt Rosenfeld, Leo Jogiches, Leo Trotzki, Karl Kraus, Eugen Levine, Franz Kafka, Erich Mühsam, Albert Einstein, Henry Morgenthau jr. und Clara Zetkin, Friedrich Engels, Karl Liebknecht, Bertolt Brecht, Alfred Grotjahn, Carl Moor, Dr. Bruno Kern, Luisa Neubauer, Greta Thunberg, Lisa Pöttinger, Carola Rackete, Linksradikale), muslimischen SPD-Politikerinnen/ Migrationsforscherinnen, ausländischen Clan-Familien:

"Deutschland gehört den Deutschen nicht", "Festung Deutschland muß seine Grenzen abschaffen", "Migration gehört zu Deutschland wie die Bratwurst", "mit dem deutschen Rechtsstaat will keiner was zu tun haben, jugoslawische Handgranaten auf Altbacher Friedhof gezündet, alle sitzen zusammen und lachen die 'dummen Deutschen und ChristInnen' aus; Sozialleistungen kommen zuverlässig, droht eine Behörde mit Kürzungen, schalten die Clan-Familien sofort einen Anwalt ein", "Internationale sozialistische proletarische Weltrevolution nur unter ihrer Führung als Weltregierung aufgrund ihrer INTELLIGENZ zum Endziel Kommunismus", "Abschaffung wie der heutigen Produktionsweise, die Ausbeutung und Raub, so des heutigen Handels, der nur Betrug ist. Anstelle der ArbeitgeberInnen und LohnsklavInnen freie ArbeitsgenossInnen! Arbeit niemals Qual, weil jedermanns Pflicht! Menschenwürdiges Dasein jedem, der seine Pflicht gg. die Gesellschaft erfüllt. Der Hunger hinfür nicht mehr der Arbeit Fluch, sondern des Müßiggängers Strafe!", "Klima retten - Kapitalismus abschaffen", "Es gibt keinen grünen Kapitalismus = Zwangsenteignung von Banken, HauseigentümerInnen, AutobesitzerInnen usw.", "Allen alles", "Solidarität statt Heimat", "Bleiberecht für Alle", "Allen ein gutes Leben", "Nicht so Bock, irgendjemandem Geld wegzunehmen, aber ich denke, wir brauchen Umverteilung", "Autos zu Kuchenblech = Kuchen für alle", "Und Nichts ist revolutionärer als zu erkennen und auszusprechen/Sagen, was ist", "Doxing, Einschüchterungsaktionen gg. Einzelpersonen sowie gezielte Gewalt gg. Gegenstände", "keine Strafen für ihre (politisch motivierten) Taten",

"Heil im Kommunismus, tuet eure Schuhe aus, denn der Ort, auf dem ihr GenossInnen stehet, ist heiliger Boden (?)" = Christenverfolgung, Auslöschung des Christentums!


Die Gesinnung der Foodsharing-Firmen etepetete GmbH (München), Matsmart & Motatos (Skandinavien, Deutschland, Österreich, England) Kommunismus, da wieder ohne Beteiligung des „Lumpenproletariats“ bzw. uns SOS-NotfallbürgerInnen! Zitate: "Ein erheblicher Teil einer Ernte bleibt ausschließlich aufgrund seines Aussehens auf dem Feld liegen, wird vernichtet oder zur Energiegewinnung zweckentfremdet. Nicht bei uns!" Also doch lieber weiterhin AKW's und Profit. "Die 3 M&M-Firmengründer spürten, daß sie etwas Großem auf der Spur waren und begannen, ihre Produkte in ihrem Onlineshop vom Keller aus anzubieten. Ihre Idee war eine Bewegung geworden. Schnäppchenjäger und Klimahelden von überall wollten mitmachen. Hatten sie eine Revolution ins Rollen gebracht? 'Tagträumern Sie von einer Heldentat voller Transparenz, wo Ihre Restposten-Artikel/Ihr Abfall landen? Wir träumen von einer Welt, wo nur nach Bedarf produziert wird; Wir sind eine andere Art von Lebensmittelgeschäft, ein E-Commerce voller Gleichgesinnter, die unsere Träume von der Lebensmittelrettung ständig in die Realität umsetzen und die SCHÖPFER einer bemerkenswerten Unternehmenskultur sind (bescheidener Tipp: unserer), der Schnäppchenjäger, NATUR- und KLIMA-Helden zusammenbringt, um mit brennender Leidenschaft gerettete Lebensmittel zu einer Zutat im Alltag der Menschen zu machen; Wir wurden aus der Erkenntnis heraus gegründet, daß große Mengen Lebensmittel, Konsum- u. Gebrauchsgüter weggeworfen werden; Also sind wir in dieses Spiel gekommen, um all das zu ändern, indem wir den Status quo in Frage stellen und sicherstellen, daß bereits produzierte Dinge gerettet und nicht verschwendet werden, denn am Ende des Tages rettet sich Essen nicht von selbst; Seit dem ersten Tag bei Matsmart ist es unser Ziel, Lebensmittel und andere Produkte vor unnötigem Abfall zu bewahren; 25 %-MitarbeiterInnenrabatt;

AGB: Personen unter 18 Jahren und Gewerbetreibende dürfen nicht einkaufen, nur Online-Verkauf, Mindestbestellwert 29 EURO + Versandkosten, Zahlart nur über Online-Banking, Bankkarte, Rechnung, Adress- und Bonitätsprüfung. Lebensmittelreste können Sie dank AKW-Strom einfrieren."

Was diese Firmen (Millionengewinne/Jahr) und die linksradikalen KommunistInnen wie Fr. Pöttinger und Fr. Rackete nebst Foodsharing e. V. gerne vertuschen:

Dubai 2023, Weltklimakonferenz: Trotz Reaktorunfällen wie in Tschernobyl wollen 22 Staaten den AKW-Ausbau bis 2050 verdreifachen z. B. USA, Frankreich, Finnland, Großbritannien, Japan, Kanada, Niederlande, Polen, Schweden, Südkorea, Ukraine. Mycle Schneider von worldnuclearreport: "Über 1000 neue AKW's in 27 Jahren sind nicht machbar, die bestehende Atomindustrie in katastrophalem Zustand. Alle sind bereits mit den jetzigen AKW’s bis an die Grenze ausgelastet", verweist bei der USA, Frankreich, Südkorea auf Insolvenzen, Schuldenberge von bis zu 149 Milliarden Dollar. Bleibt nur noch Russland, da China bei der USA auf der Schwarzen Liste steht." Der erste staatliche EPR-Reaktor in Frankreich soll Mitte 2024 in Flamanville/Normandie zu Testzwecken ans Netz - 17 Jahre Bauzeit, 12,7 Milliarden Euro teuer, 4mal so viel wie geplant (wie der Klimaretter Stuttgart 21) und 2035 ans Netz.

Sommer 2022: Da Gas knapp wird, dürfen 5 französische AKW’s länger wärmeres Kühlwasser in die bereits jetzt schon überhitzten und wasserarmen Flüsse Garonne, Gironde, Rhone einleiten als gesetzlich zulässig. Tageszeitungen wie Libération fragen: "AKW‘s stoppen oder die Lachse?", was die AKW-Betreiber auf die Palme bringt. EFD-Umweltdirektorin Cécile Laugier: „Nicht die Technik schränkt uns ein, nicht Wassermangel, Temperaturen, sondern Umweltstudien, geschützte Zonen und Arten an jedem Standort.“ Lt. Magazin "Sciences et Avenir" dagegen gab es nur eine (!) große Studie über 10 Jahre nach der Hitzewelle 2003, die im Schnitt 1,6 Grad wärmeres Wasser an einem Rhone-AKW nachwies. Bakterien konnten weniger Nitrate aus dem Wasser filtern, Fische blieben wegen dem Sauerstoffmangel weg. Hohe Temperaturen fördern das Wachstum von Algen, potentiell gefährlichen Bakterien. Das Netzwerk „Sortir du nucléaire“ fragt: „Grenzwerte von 36,5 Grad für die Gironde - wie werde wohl die Biodiversität aussehen nach wochenlangem Niedrigtemperaturgaren? Und was seien Studien wert, die der Betreiber selber anstrenge." Das Netzwerk prophezeit vielmehr den Vormarsch invasiver Arten, weniger Lebensraum für Krebse, Schnecken und Wirbellose. Umweltexpertin Anne Bringault: "Hätten wir besser geplant, müssten wir jetzt nicht wählen zwischen mehr Gas, mehr Kohle - oder heißes Wasser in schon heiße, fast ausgetrocknete Flüsse leiten. Schade, dass wir vor dieser Wahl stehen, die eigentlich keine ist." Trotz Frankreichs kilometerlangen Küsten am Ärmelkanal, Atlantik, Mittelmeer gibt es keinen Offshore-Windpark.

Green Deal-Taxonomie: „Erneuerbare Energiequellen alleine reichen nicht“ verkündete Präsidentin Ursula von der Leyen Geld-AnlegerInnen, „wir brauchen die verlässliche Quelle ‚Kernenergie‘ und während des Übergangs Erdgas.“ "Wir sind glücklich, dass wir in Frankreich auf eine starke nukleare Industrie zählen können, reich an Fachwissen und mit Hunderttausenden Arbeitsplätzen" schwärmt Präsident Macron.

Atomkraft als nachhaltige Technologie - dabei beruft sich die EU-Kommission auf Gutachten ihres wissenschaftlichen Dienstes, nach dem Kernenergie praktisch keine Treibhausgase erzeugt und im Vergleich zu anderen Energieträgern keine signifikanten Schäden anrichtet. Das sieht das deutsche Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung ganz anders, Jochen Ahlswede wirft den Kommissionsgutachtern vor, Risiken wieder systematisch auszublenden: "Erstens ist die Entsorgung weltweit immer noch ungelöst. Zweitens bleibt beim Betrieb ein Restrisiko durch Unfälle und drittens wird für den Brennstoff von Kernkraftwerken Uran benötigt, das oftmals unter fragwürdigen Bedingungen außerhalb der Europäischen Union abgebaut wird - auch hierbei entstehen radioaktive Abfälle."


KommunistInnen bestehen darauf, daß eine Arbeiterregierung nichts anderes sein kann als die Diktatur des Proletariats. "Man muß alle Kräfte spannen, eine Trojka von Diktatoren zusammenstellen, den Massenterror sofort einführen, Hunderte von Prostituierte, die Soldaten zum Suff verführen, ehemalige Offiziere u. a. erschießen und abtransportieren“, telegraphierte Lenin am 9.8.1918. September 1920 fuhr Clara Zetkin nach Sowjetrussland, wo sie die Errungenschaften für Frauen miterleben konnte, die durch die Oktoberrevolution möglich gemacht wurden. Sie konnte die Arbeitsmethoden der sowjetischen Frauen unter der Anleitung des Schenotdel in der Praxis beobachten. In ihren Erinnerungen an Lenin (datiert Januar 1925) schreibt Zetkin, "daß Lenin um ihre Mitarbeit bei der Ausarbeitung der Thesen bat. Weil Gegner das Ziel der prol. Revolution ablehnen, taucht in ihren Schriften die Hauptquelle der Frauenunterdrückung (?), die Institution der Familie (?), kaum auf."

"Wie tiefgreifend die Umwälzung sein muss, die die Familie aufhebt und ersetzt, ließ sich erst durch die Machteroberung des Proletariats in Russland 1917 ausmachen. Die Ersetzung der Familie durch kollektive Mittel der Kinderbetreuung und Kindererziehung ist der radikalste Aspekt des marxistischen Programms für eine zukünftige Gesellschaft, die vollkommen umgestaltet werden wird. Nur Kommunismus, nicht Feminismus oder Sozialdemokratie, ist die Grundlage für die Emanzipation der Frauen. Aber ebenso gelte, dass die Partei die Millionen werktätiger Frauen in Stadt und Land für sich gewinnen müsse, um die Revolution zu machen und eine neue, kommunistische Gesellschaft aufzubauen."


Mit Entsetzen lasen wir im Schwäbischen Tagblatt vom 9.3.23 "daß diese Visionäre/

Missionare der Lebensmittelretter-Vereine ihr altes, teils vergammeltes Brot regelmäßig säckeweise an Tiere und Wildtiere verfüttern (lassen), um es loszuwerden .. Mind. 17 Tübinger Schwäne gestorben."

->Massenansammlungen von Wasservögeln im Anlagenpark und Tübinger Neckar ist hinsichtlich der Vogelgrippe für diese Wildtiere lebensgefährlich. Brotfütterung führt zu tödlicher Legenot. Durch das Salz im Brot sterben die Kücken. Schokoladenkuchen enthält den für Vögel und Hunde giftigen Wirkstoff Theobromin. Bei den foodsharing-Fairteilern liegt tonnenweise "Brot für (Wild)Tiere zum Mitnehmen" aus .. Das Bio-Recycling-System verliert durch diesen Betrug Tonnen an Bio-Ressourcen zur Herstellung von Erde, Biogas und Biostrom. Einige 10-tausend 2-Personen-Haushalte könnten so statt mit Atomstrom komplett mit erneuerbarer Energie versorgt werden. Stattdessen wird jetzt mit Kernfusion "experimentiert: Wir holen die Sonne auf die Erde .. es fallen weiterhin hochradioaktive Abfälle an, was aber vertuscht wird .. 200 000 000 Grad heißes Plasma .. Super-Magneten vs. Erdmagnetfeld ..": keine KlimakleberInnen geschweige denn Fr. Neubauer, Fr. Thunberg in Sicht, obwohl milliardenteuer, bis heute trotzdem erfolglos, d. h. Kernfusions-Forschung toll und spannend (?), "weil CO2-frei". "Besorgte Eltern" fackeln in aller Öffentlichkeit einen Weihnachtsbaum als "Mahnmal" ab, die JungenGrünen in Frankreich finden AKW's super und Atommüll immer noch nicht umweltschädlich.


Am 21.2.23 schafften es MitgliederInnen der „Letzten Generation“ rechtswidrig, einen jungen Rotahorn vor dem systemrelevanten Kanzleramt in Berlin abzusägen/zu zerstören, ohne daß sie von PolitikerInnen, BürgerInnen oder der Polizei/der Justiz am Tatort aufgehalten wurden. Erst nach der Straftat war Polizei deswegen am Regierungsgebäude im Einsatz. „Wirtschaft & Politik sägen an den Ästen“ twittern die Aktivisten zu ihrer sinnlosen Aktion mit einem Bild, auf dem der von ihnen mutwillig zerstörte wehrlose Baum und einige ihrer MitgliederInnen zu sehen sind statt Flächen entsiegeln, Bäume, Gras, Blumen darauf zu pflanzen und fleißig die Biomasse "Fäkalien = wertvolle Ressource" für die Strom- und Heizgewinnung zu sammeln. Gegensatz DUBAI: Bauboom, Lamborghini, Ferrari, Bentley, Bugatti als Policecars statt CO2-neutral und "Autos zu Kuchenblech - Kuchen für alle".

Zitat wordsa: "Außergewöhnliches DUBAI: Um nicht in der Menge unterzugehen, entschied sich der Eigentümer eines Jeeps für eine 24-karätige Vergoldung statt Autolack; Da Falken nationale Symbole sind, haben sie besondere Privilegien – wie das Recht, mit ihrem eigenen Paß auf kommerziellen Flügen zu reisen! Die große Verehrung und Bewunderung, mit der Falken betrachtet werden, ist ein weiterer Beweis für die bemerkenswerte Kultur und das reiche Erbe der Stadt."

Rotahorn ist recht selten, wie viele andere Ahornarten schwer aus Samen und Stecklingen heranzuziehen. Ein solches Exemplar ist deshalb ökologisch besonders wertvoll. Sämlinge entwickeln sich nicht immer zu einem stattlichen Baum. Die Blüten verströmen einen süßen Honigduft, der Wildbienen, Hummeln, Schmetterlinge als Bestäuber anlockt, ist im Frühling daher eine wichtige BIENENWEIDE und eiweißreiche Nahrungsquelle.


Für mich als Christin, Tier- und Umweltschützerin hat die Letzte Generation leider ihren Anfang mit dem "nuklearen Urknall 16.7.1945" ... und nicht erst 2021. Amen.

Um die Spannung vor der Zündung zu lösen, begann der italienische Kernphysiker Enrico Fermi jedem, der zuhörte, seine Wette anzubieten "ob ihre Atombombe 'Trinity' die Atmosphäre entzünden würde oder nicht, und wenn ja, ob sie nur New Mexico oder die Welt zerstören würde?" Augenzeugen schwärmten von der Schönheit, den der Atompilz und das Leuchten der Explosion verbreiteten, jubelten, mit Whisky wurde ausgiebig gefeiert.

Zu dem durch die gezündeten Atom- und Wasserstoffbomben produzierten CO2 kommt noch ihre Explosionshitze mit bis zu 100 000 000 Grad Celsius pro Bombe. Das entspricht dem 10 000 bis 20 000fachen der Oberflächen-Temperatur 5 500 Grad Celsius der Sonne bzw. des Erdkerns, ausgetretene Lavaströme sind bis 1 200 Grad Celsius heiß. In der unmittelbaren Nähe dieser menschengemachten Hölle Hörverlust, abgerissene Gliedmaßen, sofortige Erblindung, wenn man ohne Schutz in den grellen gigantischen Feuerball schaut. Z. B. ahnungslose Wild-/Tiere, extra dafür festgebundene Militär-"Opfer-Versuchstiere" Schweine, Schafe, Ratten, Mäuse, Affen, Pferde, Meerschweinchen usw. in Todesangst und dann schwerverletzt, verstümmelt, taub, blind überleben, qualvoll, schreiend und sinnlos sterben müssen. Lt. AtomicVeterans (ahnungslose, zum Stillschweigen gezwungene anwesende Soldaten) "ist die freigesetzte Strahlung so grell u. durchdringend, daß die Blutgefäße und Knochen der eigenen Hände und Arme bei hochgekrempelten Ärmeln durch die Haut sichtbar werden; es war so hell, dass ich mit geschlossenen Augen die Knochen in meinen Händen sehen konnte."


"Atomwaffen sind die destruktivsten und unmenschlichsten Waffen, die der Mensch je geschaffen hat. Sie haben das Potential, auf einen Schlag das Leben von Millionen von Menschen zu zerstören, das Weltklima nachhaltig zu verändern und der Gesundheit zukünftiger Generationen zu schaden", erklärt die ärztliche Friedensorganisation IPPNW. In der lebenswichtigen und nährstoffreichen Humusschicht des Bodens hält sich Strahlung, er kann seine Funktion (Grund-)Wasserspeicher, Schadstoffregulierer, Klimaregler, Lebensraum für eine Vielzahl von Bodenorganismen und als Ernährungs- und Rohstoffquelle verlieren.


Poster mit Atombombe

Der (schriftliche) Wunsch jüdischer Physiker wie Albert Einstein und Leo Szilard wurde erfüllt (s. Tanach Vernichtungsweihe):

Das Manhattan-Projekt und das Tube Alloys-Projekt mit dem erklärten Ziel der Entwicklung von Nuklearbomben war aus "der Taufe (christlicher Ritus) gehoben" (s. auch unter TRINITY in unserer Willkommenseite) statt die Wahrheit zu sagen: "die jüdischen Erfindungen werden endlich gebaut!" Abgesegnet v. jüdischen US-Finanzminister Henry Morgenthau jr. und dem jüdischen US-Handelsminister Lewis Lichtenstein Strauss jr.. Bei einer Vorlesungsreise in den USA 1946, ein Jahr nach den 2 Atombomben-Abwürfen auf Hiroshima, Nagasaki, wurde die Kernphysikerin Lise Meitner zu ihrem Mißfallen in Amerika & Schweden bewundernd als "Frau des Jahres & jüdische Mutter der Atombomben", die von den jüdischen Physikern Otto Frisch, Rudolf Peierls, Victor Weisskopf, Eugene Paul Wigner, Isidor Isaac Rabi, Franz Eugen Simon, Nicholas Kurti, Hans Bethe, Richard Feynman, Niels David Bohr, Louis Slotin, Wolfgang Ernst Pauli, Jozef Rotblat, Robert Oppenheimer, d. jüdischen Mathematiker John v. Neumann, d. ukrainischen Chemiker George Bogdan Kistiakowsky federführend gebaut wurden, bezeichnet. Die "jüdischen Väter der Wasserstoffbomben sind die Kernphysiker Edward Teller, Stanislaw Marcin Ulam aus Angst vor Kommunismus". Der "jüdische Vater der Kobaltbomben ist der Physiker Leo Szilard: dadurch soll ein Gebiet stark und längerfristig radioaktiv kontaminiert

Atomares Ende gibt es nicht!

werden, um menschliches, tierisches, pflanzliches Überleben außerhalb von Bunkern auszuschließen, eine Kobaltbombe kann die ganze Erde zerstören (schmutzige Bombe)". Der "jüdische Vater der Neutronenbomben (saubere Bombe) ist der Physiker Samuel T. Cohen: die Strahlung durchdringt auch Bunker und Panzer." US-Film (2023) "Oppenheimer": "In den letzten Szenen wird offenbart, was Oppenheimer und Einstein besprachen, bevor Lichtenstein-Strauss jr. sich zu ihnen gesellte. Dabei ging es tatsächlich nicht um L-S jr., sondern um die Frage, ob ihr erfolgreicher Trinity-Test eine unkontrollierte Kettenreaktion in Gang setzen und so die ganze Welt in Brand hätte setzen können." Schöne ausgelöschte Welt ???

Feiern mit Atomicbomb-Cake, Atomicbomb-Picnic und strahlenden Gesichtern:


Seit dem ersten Atombombentest „TRINITY” am 16.7.1945 in Alamogordo in der Wüste Neumexikos in den USA haben die Atomwaffenstaaten USA, Russland, Frankreich, Großbritannien, China, Nordkorea 2 163 Atomwaffentests durchgeführt, davon 528 in der Atmosphäre, 1 531 unterirdisch, 104 unter Wasser, Indien u. Pakistan 12 Tests, Nordkorea 2 Test, Israels geheimes Massenvernichtungspotential sind 300 Atombomben. Je eine Wasserstoffbombe gezündet haben die USA, Russland, Großbritannien, Frankreich, China, Nordkorea, lt. Frankreich sein "Big Bang, die TOTALE Zerstörung" im Atomzeitalter. Je eine Neutronenbombe gezündet haben Amerika und Frankreich. Bereits 2022 sind lt. IAEA "alle Begrenzungen überschritten, so dass der Iran technisch in der Lage wäre, innerhalb weniger Wochen genug waffenfähiges Uran für eine Atomwaffe herzustellen."


Atommacht Indien: ihre Wirtschaft und damit die indische Nahrungsmittelindustrie, die heute rund 1,4 Milliarden Staatsbürger ernähren kann sowie deren Lebenserwartung, Lebensstandard hätten ohne den Einsatz fossiler Brennstoffe niemals so schnell wachsen können. Die "Letzte Generation"-Klimakleber kleben sich lieber an deutschen Autos statt an indischen Atombomben (s. OVERKILL) fest. Sie beschmieren lieber Monets "Der Garten des Künstlers in Giverny" anstatt den realen Tübinger Anlagenpark, seine Bäume und seinen See vor der Zerstörung und Bebauung durch B90/Die Grünen, vertr. durch Dr. Robert Habeck (Wirtschaft/Klimaschutz/Fördermittel)/OB Palmer (Recht/Klimaschutz/Finanzen) und ihrer Stadtplanerin Fr. Dr. Katrin Korth zu retten. Zitat von Fr. Dr. Korth zu 2 vorher/nachher-Bildern "Vorbildlicher Straßenumbau in Offenburg" auf ihrer Web-Side: "hm. Vorbildlich? Sind zwar keine Autos mehr da, aber auch keine Bäume. Pflaster und Asphalt wurden ersetzt durch Pflaster. Vorbildlich sollte anders gehen." Die BI-Anlagenpark-Tübingen-Petition an Staatsministerium BW vertr. durch Ministerpräsident Winfried Kretschmann (B90/Die Grünen) ist anscheinend wie die 1 500 Unterschriften im Tübinger Rathaus zur Rettung des Anlagenparks inkl. See spurlos verschwunden.


Biochemiker Prof. Roland Scholz hat anhand der Daten einer UN-Kommission und des Hiroshima-Institutes in der IPPNW-Studie „Bedrohung des Lebens durch radioaktive Strahlung” von 1997 berechnet, "daß allein die äußere Strahlenbelastung durch den Bomben-Fallout weltweit 3 Millionen zusätzliche Krebstote bis zum Jahr 2000 verursachen könnte. Hinzu kämen die Folgen der Inkorporation von Radionukliden durch Nahrung und Atemluft. Durch diese interne Strahlung könne es noch zusätzliche 30 Mio. Opfer geben."

Laut ICRP sind "zwischen 1945 und 1989 bislang 1,2 Millionen Menschen an Krebs aufgrund radioaktiver Einflüsse gestorben." ECRR geht hingegen von "61,7 Millionen Toten aus sowie 1,5 Millionen Kindern und 1,9 Millionen Babys, die bereits im Mutterleib sterben."

Die ECRR "kommt zu dem Schluß, daß der Anstieg der Krebserkrankungen eine Folge des radioaktiven Fallouts der Atombombentests der Jahre 1957 - 1963 ist, dem Höhepunkt des atomaren Testens." Die Wissenschaftler gehen davon aus "daß die Abgabe von Radioisotopen in die Umwelt im Rahmen ziviler Atomkraftnutzung in den letzten Jahren bald für einen weiteren Anstieg von Krebs und anderen Krankheiten sorgen wird."


Am 12.7.11 starb der Vater der Klitschko-Brüder Wladimir Rodionowitsch Klitschko nach einem langen qualvollem schweren Krebsleiden: er mußte 1986 in der Ukraine nach der Nuklearkatastrophe in Tschernobyl im/am zerstörten Unglücksreaktor arbeiten.

Der ukrainische jüdische Präsident Selenskyj hat trotzdem den Antrag gestellt, die Stätte zum Weltkulturerbe zu machen – um den „Ich will Krebs“-Devisen-Tourismus anzukurbeln. Tschernobyl ist weder ein künstlerisches Meisterkwerk noch eine einzigartige Naturlandschaft. Auch nicht „Etwas“, das von so unschätzbarem Wert ist, daß es für die gesamte Zukunft geschützt und erhalten bleiben muß: "Wohnen verboten", der Nachwuchs vieler der Tiere, die sich dort nichtsahnend wieder ansiedeln, ist mißgebildet oder eine Totgeburt, für gewissenlose WissenschaftlerInnen ein kostenloses "Mutanten-Eldorado".

Lt. Bundesamt für Strahlenschutz wurden im Zeitraum 2017 bis 2020 im Bayerischen Wald sogar Spitzenwerte von rund 17000 Bequerel pro Kilogramm Schwarzwild gemessen, gefolgt von Rehwild und Hirschen. Besonders stark betroffen sind Tiere auch in den Wäldern Schwabens, im Osten und südlichen Oberbayern. Das gesamte Fleisch solch erlegter verseuchter Tiere muß vernichtet werden.


Am 15.4.21 drohte der ukrainische Botschafter in Deutschland öffentlich, sein Land müsse aufrüsten - eventuell auch mit Nuklearwaffen - um sich gegen Russland zu verteidigen, wenn die Ukraine nicht sofort Nato-Mitglied wird. Ein Monat später:

Die Reaktorruine in Tschernobyl ist nach wie vor eine Gefahr. Messungen in der Ukraine zeigen besorgniserregende Werte. Unter Trümmern des zerstörten Kernkraftwerks könnte sich eine Kettenreaktion abspielen. Das Fachmagazin „Science“ vergleicht das aktuelle Geschehen mit der Restglut in einem schlecht gelöschten Grill.

"Hinweise auf eine sich selbst erhaltende Kernspaltung seien zu erkennen" sagt Anatolij Doroschenko vom Institut für Sicherheitsprobleme von Kernkraftwerken. "In Block 4 melden Sensoren steigende Neutronenwerte. Die Spaltung finde aber sehr langsam statt, man habe Jahre Zeit, das Problem zu lösen. Explodieren könnte ein Kellerraum aber trotzdem. Eine Dampfexplosion ist momentan das schlimmste Szenario. Sie könnte die erst vor wenigen Jahren fertiggestellte Schutzhülle zum Einsturz bringen. Die radioaktiven Substanzen lägen dann im schlechtesten Fall wieder frei."


Es gibt immer noch Massentierhaltung, unprofessionell durchgeführte Schlachtungen, Schächtungen ohne Betäubung, Tierversuche .. Es ist seit Langem bekannt, daß Fische und somit auch Haie Schmerzen empfinden s. Krebsforschung. Menschen schneiden ihnen ohne Tötung die Flossen ab, schmeißen sie danach noch lebend zum langsamen qualvollem Sterben zurück ins Meer.

Die irische Regierung erwägt, Tausende Milchkühe zu töten, um ihre Klimaziele zu erreichen. Vom 19.6.23 bis 2025 sollen jährlich 65 000 Rinder gekeult werden, insgesamt 200 000 Tiere. Der Vorschlag kam sofort nach Mitteilung der US-Umweltbehörde EPA, daß Irland seine Klimaziele verfehlt ...

Am 12.6.22 sank im Hafen von Sawakin (Sudan) der Frachter „Badr1“. An Bord waren statt der erlaubten 9 000 lebenden Schafe 15 800 (!), nur 700 konnten lebend aus dem Wasser gefischt werden. Ein Hafenverantwortlicher sagte "der Abfall (!) = die Tausenden toten Schafe im Wasser könnten den Hafenbetrieb beeinträchtigen." Hassan El Tayeb, Präsident der Umweltgewerkschaft: „Bevor die Schiffe ihr Ziel erreichen, werden die Tiere an Bord untersucht. Kranke (!) und tote Tiere werden dabei oft ins Meer geworfen, damit es bei der Ankunft keine Probleme mit den Veterinären gibt.“ In Erwartung dieses Futters folgen immer mehr Haie den Frachtern. „Jedes Jahr fahren zahlreiche Schiffe durch den Suezkanal, die Schafe für die Hadsch-Saison transportieren“, so El Tayeb. Die islamische Pilgerfahrt nach Mekka (Saudi-Arabien) beginnt am kommenden Donnerstag, 2,5 Mio. Besucher werden erwartet. Kein Wort und Mitleid über die Todesschreie und den qualvollen Todeskampf von 15 100 Landtieren im Wasser.


Hahn und Hennen

Wegen einem Fall von Vogelgrippe wurden in einer Hühnerfabrik in Iowa (USA) 5,3 Millionen Tiere mit dem „Ventilation Shutdown Plus“-System getötet . Laut North Carolina Universität soll diese Methode den Tieren „extremes Leid“ zufügen: „Die Tiere winden sich, keuchen und keuchen, taumeln und werfen sich sogar gegen die Mauern, um verzweifelt aus ihrer Gefangenschaft zu entkommen. Schließlich brechen die Vögel zusammen und sterben schließlich an Hitze und Erstickung.“


Natur- und Tierschutz durch Pfand

Das von CDU und FDP, vertreten durch Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Herrn Töpfer (CDU), seit 1991 geplante „Dosenpfand“ wurde wegen dem heftigen Widerstand der Hersteller, Händler und der Partei „Bündnis 90/die Grünen“ (Politiker Trittin) erst Jahre später umgesetzt. Das Bundesverfassungsgericht entschied am 27.6.2 für die UMWELT/Naturschutz! Seit 1.1.3 gibt es das bis heute gültige bundesweite Pfandsystem.


Es bestand zwecks Rückgabe bisher eine stille harmonische Zusammenarbeit zw. Bund, Ländern, Städten, Umwelt-/Natur-/Tierschutzverbänden, Herstellern, Getränkehändlern, Käufern, Polizei und uns Sammlern von Pfand-Flaschen/-Dosen/-Kästen (rechtssicherer Raum). Wieder ohne unser Wissen und ohne Zustimmung von uns SOS-Notfall-BürgerInnen übernahmen mit Gewalt den alleinigen Zugriff auf Pfandflaschen/-Dosen/-Kästen die sozialengangierte Elite, Psychiatrie u. a. mit ihrem "Pflichtpfand-Sammel-Monopol" durch „ihr Projekt Spende Dein Pfand!“ mit ihrem erfundenen Beruf „offizielle/r PfandsammlerIn und Pfandbeauftragte/r." Die Psychiatrie und ihre Dipl.-Soz.pädagogInnen stehen den „offiziellen Pfandsammlern/Pfandbeauftragten“ persönlich zur Seite, falls Probleme auftreten (?).


Wie sie damit das gesamte in Deutschland auf Bundesebene geltende Bundesrecht brechen = DIKTATUR!


§ 1 Verpackungsgesetz (VerpackG), § 1 Abfallwirtschaftliche Ziele

Sinn dieses Bundesgesetzes ist, die Verbraucher zum Kauf von Mehrwegalternativen zum Schutz der UMWELT zu motivieren und dient nicht zur Bereicherung psychiatrischer sozialer Einrichtungen und den Tafeln e. V.. Es geht hier um ein Milliardengeschäft zum Nachteil der Umwelt, Natur, Tiere und uns SOS-Notfall-BürgerInnen, die Pfand-Flaschen/-Dosen/-Kästen sammeln und abgeben.

Zur Überprüfung der Wirksamkeit der im Gesetz vorgesehenen Mehrwegförderung ermittelt das Bundesministerium f. Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit jährlich den Anteil der in Mehrweggetränkeverpackungen abgefüllten Getränke und gibt die Ergebnisse bekannt.

Pfandflaschen

Viele Käufer haben die Vorstellung, daß sie ein Wahlrecht haben, ob sie Pfand-Flaschen/-Dosen/

-Kästen zurückgeben, behalten, wegwerfen oder vernichten und somit den Pfandbetrag „verfallen“ lassen dürfen. Die Zustimmung zur Besitzeinräumung nicht unbeschränkt und zeitlich endlos, denn die Zustimmung ist so auszulegen, daß Pfand-Flaschen/

-Dosen/-Kästen ab einem bestimmten Zeitpunkt wieder zurückgeführt werden müssen. Dieser Zeitpunkt ist spätestens dann erreicht, wenn Pfand-Flaschen/-Dosen/-Kästen geleert wurden (Zweckerfüllung) und weil die Rückgabe der Pfand-Flaschen/-Dosen/-Kästen aus Umwelt-/Naturschutzgründen per Bundesverpackungsgesetz verlangt wird! Somit entfällt spätestens im Moment der Rückforderung die Zustimmung zur Besitzeinräumung, sodaß sich kein Besitzrecht analog § 185 herleiten läßt. Folglich hat der Käufer kein Besitzrecht!

Sperling Efeu

"Ihr Monopol" entstand dadurch, dass „die Justiz“, die Psychiatrie, die Elite u. a. und leider auch die Presse folgende diffamierende Unwahrheiten verbreitet:

„Es gibt regelrechte Banden, die Pfandflaschen aus dem Müll holen und sich gegenseitig die "Beute“ streitig machen. Am Nürnberger Airport gibt es diese Probleme nach Angaben der Polizei nicht. Im Besucherbereich, weit vor den Sicherheitsschleusen, gebe es lediglich „ein paar ältere Mitbürger, die morgens oder abends Pfandflaschen aus den Mülleimern holen.“

Was ich dann als Christin noch recherchiert habe, ist an Unmenschlichkeit nicht mehr zu überbieten siehe Zitat Süddeutsche-Zeitung, Gerhard Wilhelm, Erding, 11.2.21:

Flughafen München

Kein Erbarmen mit Flaschensammlern!

Der Flughafen München duldet es nicht, dass Menschen in Abfalleimern nach Verwertbarem suchen. Wer erwischt wird, bekommt Hausverbot. Wer dagegen verstößt, wird wg. Hausfriedensbruch angezeigt. Mit obdachlosen Pfandflaschensammlern hat der Flughafen München schon seit Jahren wenig Erbarmen. Wird jemand dabei erwischt, wird er des Platzes verwiesen und bekommt ein Hausverbot. Die Flughafen München GmbH (FMG) will auf ihrem 5-Sterne-Airport keine Flaschensammler, die zwischen all den Geschäftsreisenden und Touristen (= die Müll-Verursacher) in Mülleimern wühlen. Auf den Abfalleimern steht auch ganz deutlich daß ihr Inhalt "Eigentum der FMG (?)" sei. Eine 65-jährige Vietnamesin hat dies aber nicht davon abgehalten, im Februar 2020 wieder mal am Flughafen Flaschen zu sammeln, deshalb stand sie jetzt vor dem Erdinger Amtsgericht wegen Hausfriedensbruch. Zu einem Urteil kam es aber nicht, da sie demnächst erneut vor Gericht steht - in einer Berufungsverhandlung in einem anderen Fall. Flughäfen sind für Flaschensammler verständlicherweise ein ideales Areal, dort werden eine Menge Flaschen weggeworfen. Allein an den Sicherheitskontrollen am Münchner Flughafen blieben im ersten Halbjahr 2018 Flaschen mit einem Pfandwert von mehr als 18 600 Euro zurück. Insgesamt werden jährlich auf dem Gelände mehr als 90 000 Flaschen gefunden. Erlöse aus dem am Terminal 2 gesammelten Pfandgut gehen seit 2016 an die Caritas in Freising. Der Rest landet zur Mülltrennung in der eigenen Sortieranlage im Wertstoffzentrums. Daß so viel herrenloses Pfandgut auch Sammler anzieht, die ansonsten fast kein Geld haben, ist nicht sehr überraschend. Über die Angeklagte sagte ein Beamter der Polizeiinspektion Flughafen: "Ich kenne die Frau schon seit Jahren." Wenn sie ihn sehe, ergreife sie die Flucht, weil sie wisse, daß sie das nicht tun dürfe. "Wenn ich ihr das dann erkläre, geht das ins eine Ohr rein und ins andere hinaus. Sie ist unbelehrbar", sagte der Polizeibeamte. Er setze sie danach in die S-Bahn, am nächsten Tag sei sie schon wieder da. Auch Richterin Michaela Wawerla hatte offenbar schon mehrmals mit ihr zu tun: "Jedes Mal sagen Sie, Sie werden nicht mehr zum Flaschensammeln zum Flughafen gehen, und tun es dann doch wieder. Vier oder fünf Mal habe ich Ihnen das schon erklärt." Auch diesmal versprach die Vietnamesin wieder, sie werde nicht mehr dort hinfahren und sei seitdem auch nicht mehr im Flughafen gewesen. Dies könnte stimmen, der Polizist sagte, „er habe sie seit Februar 2020 nicht mehr gesehen. Es gebe aber auch kaum mehr Pfandflaschen, da wegen der Corona-Pandemie kaum mehr Fluggäste am Flughafen seien und zudem ein Terminal komplett geschlossen sei.“ Der Verteidiger der Angeklagten bezweifelt, daß sie eine klassische Flaschensammlerin sei. Das sei bei ihr mehr eine "Zwangshandlung", zumal sie in geordneten Verhältnissen zusammen mit ihrem Sohn in einer Mietwohnung lebe. Aus einer Flucht vor Polizisten gleich daraus zu schließen, daß sie wisse, dass sie sich strafbar gemacht habe, sei zu einfach gedacht. Er habe beruflich mit Menschen aus vielen Kulturen zu tun, sagte er. In der Heimat mancher Menschen herrschten Zustände, die bei ihnen Reflexe auslösten, sie fürchteten sich vor Ordnungshütern und wollten lieber keine Kontakt haben. Auch ein psychiatrischer Gutachter attestierte eine Persönlichkeitsstörung. Sie lebe von Sozialhilfe und ALG-II und habe geringe Schulden. Im Gespräch habe die Angeklagte angegeben, daß "etwas in ihrem Kopf nicht stimme". Sie werde zudem immer vergeßlicher, was ihr Sohn dem Gutachter zufolge bestätigte hatte. Er komme zum Schluß, daß es in ihrem Gehirn zu einem schleichenden Abbauprozess komme. Dieser würde zwar nicht die Einsichtsfähigkeit einschränken, aber in nicht unerheblichem Maße ihre Steuerungsfähigkeit.

Amtsrichterin Wawerla stellte das Verfahren schließlich mit Zustimmung der Staatsanwältin ein. "Dies ist kein Freispruch", betonte sie gegenüber der Angeklagten. Aber im Verfahren am Landgericht müsse nun erst Mal geklärt werden, ob sie krank sei.“ Weil dem Flughafenbetreiber die Pfandflaschen/-Dosen/-Kästen nicht gehören, er dem Fluggast keinen Pfandautomaten zur Verfügung stellt, kein Interesse hat, das ihm ausbezahlte Rück-Pfandgeld dem Naturschutz zu geben, aber eine Frau zwangspsychiatrisiert, durfte Frau Wawerla die Klage nicht annehmen. Geschadet hat es ihr und dem Flughafenbetreiber beruflich nicht, aber dem Naturschutz, der vietnamesischen Frau und obdachlosen PfandsammlerInnen.

Das Mega-Trink-Event "Heiliger Morgen" an jedem 24.12. in Tübingen: Tausende feiern vor dem Rathaus bis zur Stiftskirche, Innenstadt, Platanenallee, lassen mit Erlaubnis v. OB Palmer, BVV/Haus & Grund vertr. durch Frau Eberle, der Linken und Ordnungsamt, d. h. ohne Bußgelder/Platzverweise, Unmengen an Bier-/Wein-Pfandflaschen (je 0,02/0,08/0,15 Euro Pfandgebühr, >0,4 kg Gewicht), Müll liegen. Um den lt. Fr. Eberle jährlichen desaströsen, suboptimalen Zustand der Straßen und Plätze nach dem "Heiligen Morgen" sofort zu verbessern, rekrutierte OB Palmer 2022 Pfandsammler aus dem Landkreis TÜ statt uns.


Wegen ALGII, Sozialhilfe, Bürgergeld, Obdachlosentagessatz ist es also "strafbar", Pfand zu sammeln. Im Umkehrschluss bedeutet das: "Wegen ALGII, Sozialhilfe, Bürgergeld, Obdachlosentagessatz ist es strafbar, von den Tafeln e. V., foodsharing e. V. und ihren Foodsavern Lebensmittel zu kaufen, nach Bezahlung einer Gebühr o. gratis mitzunehmen".


Die unterschiedlichen Kooperationspartner des Projektes „Spende Dein Pfand“ trafen sich nach drei Jahren beim SKM-Kath. Verein für soziale Dienste in Paderborn e. V. Ein Projekt in denen Wirtschaft, Kommune und Wohlfahrt durch Pfandflaschen sammeln Geld für die Wohnungslosenhilfe beim SKM Paderborn erwirtschaften. „Ohne solche Spenden können wir einiges nicht tun, was für Menschen die von Wohnungslosigkeit bedroht oder betroffen sind wertvoll und sinnvoll ist“ so Geschäftsführer Joachim Veenhof. "Manchmal müssen wir jemanden der mittellos ist über die Pfandflaschen-Spenden Essen, Trinken und Kleidung finanzieren, kaufen davon Deko für die Tagesstätte ..."

Seit Oktober 2016 gibt es am Flughafen Paderborn/Lippstadt das „Spende Dein Pfand“-Projekt. In durchsichtigen Behältern können Pfandflaschen, die ansonsten im Restmüll entsorgt werden (?), gespendet werden. Die „offiziellen Pfandsammler/Pfandbeauftragten“ sind durch das Jobcenter Kreis Paderborn geförderte Mitarbeiter des SKM, die die mit Schlössern versehenen SKM-Behälter leeren und reinigen.


Somit können alle die Polizei gegen SOS-Notfall-BürgerInnen, die Pfand-Flaschen/-Dosen/

-Kästen sammeln, wegen "Diebstahl (?), Identitätsdiebstahl (?), Ausweisfälschung (?), Hausfriedensbruch (?)" holen und strafrechtlich (bis zu 10 Jahre Gefängnis) belangen ...


Wer steckt entgegen dem Bundesgesetz hinter dem „Monopol und Spende Dein Pfand!“:

- „die Justiz“, u. a. vertreten durch das Amtsgericht Erding Richterin Wawerla,

- die Psychiatrie und ihre Dipl.-SozialpädagogInnen,

- diverse PolitikerInnen, die Job-Center und Sozialämter,

- Flughäfen und Bahnhöfe,

und

- die Elite-Organisation "Enactus" (globales Netzwerk, 2013 Umsatz ca. 21,4 Mio. US-Dollar)

Entrepreneurial – igniting business innovation with integrity and passion

(Unternehmerisch – Geschäftsinnovation mit Integrität und Leidenschaft entfachen)

Action – the experience of social impact that sparks social enterprise

(Aktion – die Erfahrung der sozialen Auswirkungen, die das soziale Unternehmertum auslöst)

Us – student, academic and business leaders collaborating to create a better world

(Wir – Studenten, Akademiker, Wirtschaftsführer, die zusammenarbeiten, um eine bessere Welt zu schaffen)

- der Pfandclearer und Verkäufer „Duales System Deutschland GmbH Der Grüne Punkt“, vertreten durch Herrn Lausmann: Eine Tonne des post consumer Rohstoffes PET schwankt zwischen 200 und über 525 Euro, Ende April 2010 kostete sie 1265 Euro;

- die Zeitung „Straßenkreuzer“

„Politiker, Sozialarbeiter, Journalisten, gesellschaftlich aktive Bürger beschlossen 1994, ein Magazin für Menschen in sozialer Not herauszugeben. Damals erschien der Straßenkreuzer in einer Auflage 10 000 Stück 4 Mal/Jahr, 11 Ausgaben/Jahr seit 2010“;

- der Verein „Trott-war“

1994 von sozial engagierten Journalisten, Privatleuten in Stuttgart gegründet. Ziel und Zweck die Arbeit für und mit sozial Benachteiligten. „Grundsatz ist die Beteiligung der Betroffenen. Damit wird ihnen die Verantwortung für ihr Leben zurückgegeben. Sie treffen künftig selbst die dafür notwendigen Entscheidungen. Wir helfen ihnen dabei!";

- der „Verein für soziale Heimstätten e. V.“ Der Frankfurter Verein betreibt an ca. 50 Standorten stationäre, teilstationäre Einrichtungen, ambulante Dienste zur Eingliederung, Versorgung psychisch kranker, seelisch behinderter Menschen, Personen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten (o.f.W-TouristInnen). In den Einrichtungen werden 4 500 Plätze vorgehalten, aktuell rund 800 Mitarbeiter.

Durch ein ausdifferenziertes Betreuungskonzept sollen die Menschen zu einem eigenständigen Leben außerhalb der Einrichtungen befähigt und vorbereitet werden.;

- Caritas Freising

Von der Nothilfe für Menschen auf der Straße (o.f.W.-TouristInnen mit Windeln) bis zu Hilfen zum eigenständigen Wohnen und Leben;

- die Tafeln e. V.

Die Berliner Tafel z. B. erhält täglich 1 000,- Euro durch post consumer PET-Flaschenpfand;

- SKM Paderborn

Von der Nothilfe für Menschen auf der Straße (o.f.W.-TouristInnen) bis zu Hilfen zum eigenständigen Wohnen und Leben.


Und das, obwohl das Zwangspfand für die Einweggebinde lt. Bundesgesetz das Aus bedeuten sollte. Nicht ausbezahlte Pfandgelder (aus dem Pfandschlupf) sind für den Umweltschutz/Wild-Tierschutz und dienen nicht dazu, Obdachlosigkeit zu "verniedlichen"!!!


Ein beachtlicher post consumer PET-Anteil wird nicht in Deutschland recycelt sondern z. B. nach China verschifft. Was dort genau mit ihm geschieht, kann nicht nachgewiesen werden. Ob diese PET-Flaschen für das Recycling aufbereitet, verbrannt oder doch im Meer entsorgt werden, ist nicht transparent erkennbar. Bei der Verbrennung entsteht CO2 und im Meer hat Plastikmüll fatale Folgen für das gesamte Ökosystem.

Containerschiff nach China mit PET-Flaschen

Wasserkraftwerke CO2-frei? Ja, aber auf Kosten z. B. der Choko-/Cuna-IndianerInnen, der Wildtiere und der Vegetation/Bäume.

1959 wurde wegen der Grausamkeit an Tieren von der englischen und amerikanischen Gesellschaft als Exekutivorgan die ISPA gegründet.

Um Panama-City mit billigem Strom zu versorgen, wurde 1969 für 300 000 000 DM das Bayano-Stau- und Wasserkraftwerk geplant und gebaut, die Wildtier-Rettung aber vergessen Kostenersparnis 140 000 DM.

Das Projekt "Noah II": Die beiden Veterinäre Colin Platt und John Walsh von der ISPA und 30 Cuna-Indianer mußten unter Einsatz ihres Lebens ein paar Tausend verhungernde, bereits bis auf die Knochen abgemagerte und aus Todesangst schreiende Wildtiere aus dem sich langsam füllenden Bayano-Stausee retten. Am 28.03.1976 retteten sie als erstes Wildtier einen Ameisenbären, weil alle Ameisen bereits ertrunken waren. Die Cuna mußten bis zu ihrer Zwangsumsiedlung an einem nach verfaulender Vegetation stinkenden Stau-See und Milliarden von Stechfliegen "leben". Obwohl für das ganze Gebiet Jagdverbot bestand, "bekam ein Jäger von Beamten" eine Ausnahmegenehmigung und Wilderer versuchten, gerettete Wildtiere aus dem Rettungscamp zu entwenden. Zum Schutz aller mußten Wildhüter kommen. In der industrialisierungshungrigen Dritten Welt entstanden immer mehr Wasserkraftwerke. PolitikerInnen und einige ZoologInnen woll(t)en die aus Todesangst schreienden, verhungernden Wildtiere in den Staubecken ertrinken lassen, weil sie durch die Tierrettung in ein sicheres Gebiet für die ansässigen Wildtiere Konkurrenz sind, d. h. Kämpfe auf Leben und Tod.


Tragik der Allmende

"Als Motor wirkt, wenn die Nachfrage nach dem Gemeingut stark wächst im Vergleich zum Angebot. Dann tritt durch schnelleren Verbrauch des Gemeinguts eine tragische Eskalation ein. Dies kann u. a. verursacht werden durch lokal explodierende Bevölkerungspopulationen, die zu versorgen sind. In dieser Situation wird meist eine Rationierung über die Wartezeit erzeugt. Es beginnt ein ressourcenverzehrender Aneignungswettkampf, bei dem einige versuchen werden, die Ersten zu sein, die sich von dem knappen Gut so viel wie möglich „erobern“. Den letzten Nutzern steht dann nichts mehr zur Verfügung.

Offenbar steckt in dem konservativen Diktum, das Eigentum aller sei niemandem Eigentum, ein Körnchen Wahrheit. Niemand mißt einem Besitz, der allen zu freien Verfügung steht, einen Wert bei, weil jeder, der so tollkühn ist zu warten, bis er an die Reihe kommt, schließlich feststellt, daß ein anderer seinen Teil bereits weggenommen hat. Für den Fischer sind die Fische im Meer wertlos, weil er keine Garantie hat, daß sie morgen noch da sein werden, wenn er sie heute nicht fängt."


Zitat IKEM - Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität e.V.: "Die Allmende ist heute die Bezeichnung für alle Güter mit den Eigenschaften der Nicht-Ausschließbarkeit (jeder darf es nutzen) und der Rivalität im Konsum. Wenn ein Akteur das Gut konsumiert, kann ein anderer dieses nicht mehr oder nicht mehr im vollen Umfang konsumieren. Die Tragik besteht in dem Umgang des Menschen mit diesen Gütern. Ohne Absprachen oder höhere Instanz wird ein rationaler Entscheider sich so viel wie möglich von diesem Gut beschaffen, da entweder die Möglichkeit zum Weiterverkauf oder eine direkte eigene Nutzenerhöhung mit der Verwendung des Gutes einhergeht. Da sich erwartungsgemäß alle Individuen so verhalten, kann dies zu nachhaltigen Schäden an den Ressourcen führen.

Überfischung der Weltmeere, Plünderung von Wildtierbeständen u. Trinkwasservorkommen, Abwässer-Einleitung in Bäche und Flüsse, Verseuchung dieser durch landwirtschaftliche Pestizide u. Überdüngung, illegale Umwandlung von Wald in Ackerland = Übernutzung von Böden mit Folge der fortschreitenden Wüstenbildung, Nutzung der Atmosphäre als Senke für Luftschadstoffe mit Luftverschmutzung als Folge kann dann mittelfristig zu einem Aussterben von Arten und somit zu einem dauerhaften Verlust der Nutzungsmöglichkeiten dieser führen."

Hirsch, Waldbrand, Amen
Amen

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