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Jüd. Vernichtungsweihen, WC-Deutsche, Bruno Giordano

  • Autorenbild: Edda Wittke
    Edda Wittke
  • vor 3 Tagen
  • 11 Min. Lesezeit
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Göttin Neith / 8025 Jahre Ägypten

Neith ist eine der ältesten bezeugten Göttinnen in der Mythologie des Alten Ägypten. Sie wird als Kriegsgöttin, Schöpfergöttin, Muttergöttin, Göttin von Unterägypten und Totengöttin verehrt. Die Wurzeln von Neith lassen sich tief in die prädynastische Periode Ägyptens zurückverfolgen. Als Mutterfigur und Schöpfergöttin, die über Leben und Tod gebot, ist sie ein Symbol des ewigen Kreislaufs der Natur. Ihr Einfluss durchdrang alle Ebenen der Gesellschaft, von einfachen Bauern bis zu den Pharaonen selbst, die in ihr eine Schutzpatronin sahen.

Meret-Neith war eine altägyptische Königin der 1. Dynastie (Frühdynastische Zeit), die etwa um 2900 v. Chr. an der Seite König/Pharao Hor-wadji lebte.

Neben Meretneith sind auf Denkmälern und Artefakten die Namen einiger, vor allem weiblicher Personen mit Verknüpfung zur Göttin Neith, erhalten: Königin Neithhotep sowie die königlichen Frauen Qaneith, Herneith, Nachtneith, Ahaneith, Iret-Neith.

Nofrusobek, etwa um 1810 -1806 v. Chr., war die erste selbstständig regierende Königin! Ägyptens. Eine Statue Nofrusobeks stand im Tempel des Taharga in Semna, wo sie bei Ausgrabungen gefunden wurde. Nach dem pTurin regierte sie 3 Jahre, 10 Monate und 24 Tage. Ihren Namen fand man auf einem Architrav aus Herakleopolis, auf Tempelfragmenten aus Hauwara und auf Statuen aus Tell el-Daba. Mit ihr endet die 12. Dynastie.

 

KANAAN=Retjenu

6000 v. Chr.: Die Merimde-Kultur war eine jungsteinzeitliche Kultur im prädynastischen Ägypten. Ihr Name leitet sich von dem Fundort Merimde ab, der nahe bei dem Dorf Benisalame, 45 km nordwestlich des heutigen Kairo, liegt.

Die Badari-Kultur ist die älteste aus Oberägypten bekannte Kultur mit sesshafter Lebensweise (ca. 4000 v. Chr.). Es gibt die ersten Belege für Kupfer-/Fayencebearbeitung sowie für kulturelle Beziehungen zum Land KANAAN=Retjenu.

Die daran anschließende Naqada-Kultur, 4000 - 3200 v. Chr., gilt als Vorläuferin des eigentlichen ägyptischen Reiches.

Die Frühdynastische Periode beginnt mit der Vereinigung Ober- und Unterägyptens. Hier findet sich auch der Ursprung der über fast 3000 Jahre andauernden Regierung durch Könige, die als von Göttern abstammend betrachtet wurden.

 

Wie schnell und einfach es geht, andere Kulturen, Religionen, Menschen auszulöschen. Denn nach dieser "Geschichts-Version gibt es Ägypten gar nicht" … und somit kann es auch nicht den "jüdischen Exodus aus Ägypten" geben …

 

Wissenschaft feat. Jüdische/Noahidische/Islamische Religion, Ethiker/Antifaschisten-SEMs

"Brauchte G’tt mehrere Versuche, um unsere Welt zu schaffen? Ja!"

TORASchöpfungs-Zitat Rabbiner Dovid Gernetz, Berlin/Jüdische Allgemeine/facebook weltweit | 7.Cheschwan 5786 (23.10.2025 n. Chr.): "'Glauben Juden an Dinosaurier?' - Der Fund der ersten Urzeitskelette stellte auch jüdische Gelehrte vor Fragen. Doch sie fanden Lösungen, das Alter der Knochen mit der Zeitrechnung ihrer TORA zu vereinen!!! 2014 machten 2 Forscher des Paläontologischen Museums in Argentinien eine sensationelle Entdeckung. Im äußersten Süden des Landes, in Patagonien, stießen sie auf riesige Knochen eines Tieres aus der Gruppe der Titanosaurier. Nach weiteren Ausgrabungen verstanden sie, daß es sich dabei um eine bisher unbekannte Art eines Dinosauriers handelt. Mit einer geschätzten Länge von 37 Metern und einem Gewicht von 70 Tonnen – was in etwa zwölf afrikanischen Elefanten entspricht – handelte es sich um einen der größten Dinosaurier, der jemals auf der Erde lebte.

Entdeckungen wie die von Dinosaurierknochen werfen immer wieder die Frage auf, ob gläubige JüdInnen dadurch nicht Zweifel befallen: Stehen Fossilien, Dinosaurier- und Mammutknochen, deren Alter auf Millionen Jahre geschätzt wird, nicht in direktem Widerspruch zur jüdischen und muslimischen Zeitrechnung?

Auf den ersten Blick scheint es eine Diskrepanz zwischen dem Judentum und der Wissenschaft hinsichtlich des Alters unserer Welt zu geben. Wissenschaftler schätzen das Alter der Welt auf etwa 4500000000 Jahre, während wir im jüdischen Kalender das Jahr 5786 seit der Erschaffung der Welt schreiben. Und laut dem Talmud im Traktat Sanhedrin (97a) wird die Welt, so wie wir sie kennen, insgesamt nur 6000 Jahre bestehen. Wie erklärten sich Rabbiner in der Geschichte diesen Unterschied? Rabbi Lipschitz glaubte, die Knochen stammten aus einer Welt vor der unseren. Eine interessante Erklärung läßt sich in einem Vortrag von Rabbi Jisrael Lipschitz (1782–1860) finden, den er im Jahr 1842 hielt und später unter dem Titel ‘Drusch Or HaChaim‘ veröffentlichte. Der in Danzig lebende Lipschitz war einer der führenden aschkenasischen Rabbiner seiner Zeit. In seinem Vortrag bezieht er sich auf den Fund eines fast vollständig erhaltenen Wollhaarmammuts in Sibirien. Es wurde 1806 von Michael Friedrich Adams geborgen und nach St. Petersburg gebracht. Anschließend veröffentlichte Adams einen detaillierten Reisebericht und sorgte damit international für Aufsehen. Zur etwa gleichen Zeit wurden auch die ersten Funde von Dinosaurierskeletten wissenschaftlich beschrieben. Die Knochen deuteten auf extrem große, ausgestorbene Tiere hin, was auf ein hohes Alter schließen ließ.

Rabbi Lipschitz beschäftigte sich mit der Frage, woher jene Funde kamen. Sie schienen ihm nicht von dieser Welt zu stammen. Er zitiert einen kryptischen Midrasch (Bereschit Rabba 3,7), wonach HaShem Welten erschuf und wieder zerstörte, bevor er unsere Welt erschuf. Natürlich bedeutet dies nicht, daß HaShem mehrere Versuche unternehmen musste, um eine perfekte Welt zu erschaffen, und es existieren tiefe kabbalistische Interpretationen, warum es doch auf diese Art und Weise geschehen sollte. Jedenfalls erklärt Rabbi Lipschitz, daß es Welten gäbe, die vollkommen vernichtet wurden und von denen nichts übriggeblieben sei. Andere Welten seien zwar zerstört, aber nicht vollständig. Von ihren Überbleibseln stammten die Fossilien und Skelette, die von Forschern ausgegraben wurden.

Laut dieser Erklärung würde das Alter der Dinosaurierskelette, das von Wissenschaftlern auf bis zu 145000000 Jahre geschätzt wird, nicht unbedingt im Widerspruch zur Zeitrechnung des Judentums stehen, denn die gegenwärtigen 5786 Jahre markieren nur das Alter unserer Welt, wie wir sie kennen, während andere Welten vor Millionen von Jahren erschaffen und wieder zerstört worden sein könnten.

Eine andere Meinung finden wir im Kommentar von Rabbi Meir Leibusch Weiser (1809-1879), besser bekannt unter seinem Akronym Malbim. Er war einer der bedeutendsten Rabbiner und Kommentatoren des 19. Jhd.. Er bezieht sich direkt auf die paläontologischen Funde von Fossilien und den Versuch der Wissenschaftler, anhand dessen der Welt ein viel höheres Alter zuzuschreiben. Im Gegensatz zu Lipschitz ist er nicht der Ansicht, daß es sich um Lebewesen vorheriger Welten handelt, sondern um Lebewesen, die vor dem Mabul, der NAAMA-NOAH/SEM-Sintflut, gelebt haben. Und der Mabul ist für ihn auch der Grund, warum die Datierung der Dinosaurierknochen und Fossilien nicht verlässlich ist.

Um seine Argumentation nachzuvollziehen, muß zunächst erklärt werden, wie das Alter von Dinosaurierskeletten und Fossilien bestimmt wird. Die aktuell meistverwendete Methode ist die radiometrische Datierung. Dabei wird gemessen, wie sehr die im Material vorhandenen radioaktiven Isotope zerfallen sind. Die Geschwindigkeit des Zerfalls verschiedener Isotope ist bekannt und konstant, sodaß man, basierend auf dem Stadium des Zerfalls, ziemlich präzise bestimmen kann, wie alt das besagte Material ist. Bei Dinosaurierskeletten und Fossilien lässt sich diese Methode allerdings nicht direkt anwenden, denn sie ist bei Knochen nur für eine Datierung von bis zu 60000 Jahren geeignet. Stattdessen wird der Zerfall der Isotope in den Gesteinsschichten, welche die Knochen umgeben, gemessen.

Schon zu Lebzeiten von Rabbi Weiser bestimmten die Forscher das Alter der Knochen über die sie umgebenden Steinschichten. Und genau dort erkennt er ein Problem ‘Denn zur Zeit der NAAMA-NOAH/SEM-Sintflut öffnete die Erde ihren Schlund durch die Erschütterungen, die aus den Tiefen der Unterwelt und dem großen Abgrund kamen, kehrte das Untere nach oben und das Obere nach unten um‘. Rabbi Weiser meint, die NAAMA-NOAH/SEM-Sintflut hat Erdschichten durcheinandergewirbelt.

Bei der NAAMA-NOAH/SEM-Sintflut handelte es sich laut der Tradition nämlich nicht nur um starken Regen oder um Tsunamis, sondern um eine große Umwälzung der Erdschichten und das Aufsteigen von durch Magma erhitztes kochendes Grundwasser, das 150 Tage die gesamte Erdoberfläche bedeckte. Diese enormen Wassermengen vernichteten alle Lebewesen und die gesamte Vegetation mit Ausnahme des Ehepaares Naama, Noach und Sohn SEM und den Tieren in der Arche. Somit ging Rabbi Weiser davon aus, daß auch die Fossilien und Dinosaurierknochen, die den Mabul überstanden, diesen extremen Bedingungen ausgesetzt waren, und somit eine Datierung der Gesteinsschichten keine Erkenntnis liefern könne.

Auch bei der heutigen Methode zur Altersbestimmung, die auf der Geschwindigkeit des radioaktiven Zerfalls basiert, muß vorausgesetzt werden, daß die Halbwertszeiten stets konstant blieben – und unter den uns bekannten normalen Umständen ist das der Fall. Doch wenn man, wie Rabbi Weiser, davon ausgeht, daß Fossilien oder Gesteine extremer Hitze und enormem Druck ausgesetzt waren wird eine Datierung mittels des Zerfalls der Isotope schwammig. Rabbi Weisers Überlegungen, daß aufgrund der NAAMA-NOAH/SEM-Sintflut solche Datierungen keine verlässlichen Ergebnisse liefern könnten, sind also auch nach heutigem Stand aktuell.

Wie lang dauerte die Schöpfung wirklich? Die beiden Rabbiner versuchen also nicht zu leugnen, daß die Dinosaurier existierten. Sie glauben aber auch nicht, daß ihre Existenz der Zeitrechnung der jüdischen Tradition widerspricht. Sie verstehen das Alter der Welt und die Dauer von 6 Tagen in der Beschreibung der Schöpfungsgeschichte ganz wörtlich. Jedoch gibt es auch Meinungen unter den jüdischen Gelehrten, die die Schöpfungsgeschichte an sich anders interpretieren. Sie hinterfragen, ob es sich tatsächlich um 6 Tage à 24 Stunden handelte, weil die Himmelskörper erst am 4. Tag der Schöpfung erschaffen wurden und die Definition von Zeit davor eine völlig andere war. So schreibt der Gelehrte Rabbi Josef Chaim aus Bagdad (1832-1909), besser bekannt als Ben Ish Chai, basierend auf dem Targum Jonathan Ben Uziel, daß der Mensch nicht im Stande ist zu verstehen, wie lange die 6 Tage der Schöpfung wirklich dauerten.

Lt. diesem Ansatz muß es überhaupt keinen Widerspruch zwischen dem Judentum und den Berechnungen der Wissenschaft hinsichtlich des Alters von Dinosauriern und der Welt geben, denn die 6 Tage der Schöpfung könnten Hunderte Millionen oder sogar Milliarden Jahre gedauert haben. Die 5786 Jahre unseres Zeitverständnisses jedoch beginnen erst nach den 6 Tage der Schöpfung.

Man sollte Religion und Wissenschaft nicht als Kontrahenten betrachten, die um die Wahrheit ringen, sonders als 2 Elemente, die einander vervollständigen. Um es in den Worten von Rabbi Lord Jonathan Sacks zu fassen ‘Wissenschaft zerlegt Dinge, um zu sehen, wie sie funktionieren. Religion setzt Dinge zusammen, um zu sehen, was sie bedeuten (The Great Partnership, 2011).

Heute steht das Skelett des Dinos aus Argentinien im American Museum of Natural History in New York – in einem Saal, der nach den jüdischen Philanthropen Ira David Wallach und seiner Frau Miriam benannt ist. Der Dino ist so groß, daß sein Kopf aus der Halle herausragt und den Besuchern gleich nach dem Verlassen des Aufzugs Respekt einjagt. Ein eindrücklicher Beweis dafür, daß vor uns majestätische Wesen auf dieser Erde lebten. Aber noch lange kein Beweis gegen die biblische Erzählung."

 

Giordano Bruno - Im Namen HaShems/Allahs

Das 3. Gebot "Du sollst den Namen des HERRN, Deines Gottes, nicht mißbrauchen"

(Neuro)Wissenschaften - Die “10 Angebote“ der Vernunfts-Ethiker

Giordano Bruno wurde wg. "Gotteslästerung" wie im Judentum und im Islam auf Befehl SEINER TORA/SEINES KORAN hingerichtet.

Namensgeber für die Giordano-Bruno-Stiftung, gegründet 2004 durch Herbert Steffen und Michael Schmidt-Salomon, um Im Namen BRUNOS die "Jesus-NArZIstInnen" auszulöschen und IHRE 10 Angebote und Tierversuche zu etablieren.

1584 n. Chr.: "Für Bruno ist Jesus ein Magier und Betrüger, ein Verdreher der natürlichen und kosmischen Ordnung. Seine kaum bekannte Attacken gegen das Christentum und seinen Stifter in seinem Buch 'Die Vertreibung der triumphierenden Bestie' sind beispiellos in ihrer Art 'Jesus ist ein verächtlicher, gemeiner, unwissender Mensch, durch den alles entwürdigt, geknechtet, in Verwirrung gebracht und das Unterste zuoberst verkehrt, die Unwissenheit an Stelle der Wissenschaft gesetzt, der echte Adel zu Unehren und die Niederträchtigkeit zu Ehren gebracht worden sind, die Anbetung des Gekreuzigten ist Götzendienst'." Er floh über die Alpen nach Norden. London, Paris, Marburg, Wittenberg, Prag, Helmstedt, Frankfurt/M., Zürich und Padua waren weitere Stationen. Stets hoffte er darauf, einen Lehrstuhl zu erhalten. Doch das Projekt scheiterte stets an Brunos Ideen und Streitlust. So verglich er Aristoteles mit einem Esel, nannte die christliche Religion "Eseltum" und karikierte Christus als Affen, "dessen Wundertaten allenfalls Taschenspielertricks gewesen seien". Dem geozentrischen Weltbild setzte Bruno die Vision von einem unendlichen Weltall mit einer unendlichen Zahl von (bewohnten) Sternen entgegen. In diesem Universum ohne Schöpfer sollte es nur Verwandlung geben und Wiedergeburt. Es sagt einiges über den Geist der Renaissance aus, daß Bruno zwar keinen Lehrstuhl, wohl aber hochrangige Gönner fand, die ihn aushielten, zumindest so lange, wie er es mit Arroganz und Spott nicht übertrieb. Doch auch in Venedig überwarf er sich 1592 mit seinem Mäzen.


Harper Collins Med.-Lexikon: "In den Neurowissenschaften wird Verstand als fluide Intelligenz, d. h. die Fähigkeit zum logischen Denken und Problemlösen, aufgefasst. Die dafür zuständigen neuronalen Strukturen befinden sich im dorsolateralen präfrontalen Cortex (DLPFC). Wird dieser Hirnteil verletzt, verhalten sich die betroffenen Patienten ‘unintelligent‘, bleiben z. B. stur bei einem Verhalten, obwohl sich die Situation stark geändert hat. Unter Vernunft werden die für ‘vernünftiges Verhalten‘ notwendigen Fähigkeiten verstanden, u. a. das Abschätzen von sachlichen u. sozialen Handlungsfolgen, das erfahrungsgeleitete Aufstellen von Handlungszielen und Kontrolle egoistischer Verhaltensimpulse. Die entsprechenden Strukturen sind vor allem im orbitofrontalen Cortex (OFC) lokalisiert. Personen mit Verletzungen in diesen Bereichen zeigen verstärkt ‘unvernünftiges‘ Verhalten, gehen z. B. große Risiken wider besseres Wissen ein. Es wird auch diskutiert, daß das menschliche Gehirn ein Interpretationsorgan ist, das eine stabile Umwelt- und Lebenssituation erstellen will. Das Gehirn interpretiert die Welt und versucht auch, Vorhersagen über die unmittelbare Zukunft durchzuführen, damit das Verhalten entsprechend angepasst werden kann. Vernunft wird in diesem Sinne als Fähigkeit zur Anpassung an die gegebenen Umstände auf der Basis individueller Erfahrung verstanden.“

 

Evidenzbasierte Wissenschaftliche HIRN-Forschung abgesegnet von Antifaschisten-SEMs, philosophischen Ethikern u. a.:

->2020-16.1.2023/Schweiz:“108 Zebrafinken sollten Geräte ins Gehirn implantiert werden. Ein Schweizer Experimentator beantragte bei der Kantonalen Tierversuchskommission (KTVK) Zürich die Durchführung eines Experiments mit 108 Zebrafinken. Dabei sollte das Lernverhalten und die Gesangsproduktion der Vögel untersucht werden – angeblich um das Verständnis der menschlichen Sprache zu verbessern. Es handelte sich um ein skrupelloses Experiment im Rahmen der sogenannten Grundlagenforschung. Der Vorschlag für das Experiment war abscheulich: Die ExperimentatorInnen wollten jedem Vogel 5-12 Löcher in den Schädel bohren und dann eine Vorrichtung am Schädel anbringen, um Substanzen zu injizieren und Geräte zur Gehirnmanipulation direkt in das Gehirn einzuführen. Jedem Vogel sollte ausserdem ein Schlauch hinter der letzten Rippe implantiert und 2-4 Elektroden chirurgisch an den Muskeln angebracht werden, die das Stimmorgan des Vogels kontrollieren. Mit einer Nadel sollten Drähte unter die Haut der Vögel geführt werden. Jeder Vogel wäre an der Decke seines winzigen Käfigs angebunden und gezwungen worden, einen kleinen Rucksack mit einem Aufnahmegerät zu tragen. Die Vögel wären nach Abschluß der Experimente getötet u. seziert worden. Die KTVK - Gremium aus 11 Mitgliedern, davon 3 v. Tierschutzorganisationen – entscheidet über die Bewilligung von Tierversuchsanträgen. Wer in der Schweiz solche Versuche durchführen möchte, muß einen detaillierten Antrag einreichen, welcher unter anderem den vermeintlichen Nutzen für Menschen und den Schaden für die Tiere abwägt."

Die KTVK genehmigte den Tierversuch zunächst, aber die 3 VertreterInnen d. Tierschutzorganisationen – darunter ein Mitarbeiter der Stiftung für Tiere im Recht (TIR) – legten Einspruch ein und zogen mit dem Fall vor ein Verwaltungsgericht. Die Schweiz machte es nun vor: In einem wegweisenden Urteil hat das Verwaltungsgericht des Kantons Zürich höchst umstrittene Hirnversuche an den Tieren untersagt.


->ProAtomkraft-Zitat Physiker Mayukh Panja/6.11.2025:

“Es sei verrückt, wie der Narzissmus einiger weniger ein ganzes Land zerstören kann. Irgendwie tun mir die hart arbeitenden, ehrgeizigen Deutschen leid, insbesondere diejenigen, die hart gearbeitet haben, um das Land aufzubauen, und zusehen müssen, wie es von einem Haufen tugendhafter, selbstgefälliger Idioten ruiniert wird“. In seinem Heimatland Indien zählt er zur ersten Kaste und NICHT zu den Dalits. In Jagoda war er anscheinend noch nie, denn dort wird indischer Atommüll freizugänglich "entsorgt" …

 

Marshallinseln

Die gezündeten US-Atombomben haben “wohlklingende Namen“ ihrer Erzfeinden wie "Trinity, Operation Redwing (die A-Bomben wurden nach Indianerstämmen benannt)". US-Admiral William Blandy “Wir brauchen ein paar elendige Inseln, wirtschaftlich bedeutungslos ... alles was auf diesen Inseln gewonnen werden kann, sind ein paar Kokosnüsse, etwas Taro und der starke Wunsch, woanders zu leben". In einem Dokument der US-amerikanischen Atomenergiebehörde von 1956 heißt es “Während es wahr ist, daß diese Menschen nicht so leben, wie wir zivilisierten Menschen im Westen, so ist es doch auch war, daß sie uns ähnlicher sind als Mäuse“.

 

Demokratie Indien: Dalits

Zitat Rehnamol Raveendran/16.1.2024: ".. Niedrigere Kastenpositionen, die mit dem niedrigeren Klassenstatus vermischt werden, haben Dalits sowohl körperlich als auch psychisch zu verletzlicheren Wesen unterdrückt. Anschließend werden sie zu gering angesehenen Personen ohne Macht und und Widerstandsfähigkeit verwandelt"; "Die zunehmenden Gräueltaten gegen Dalits in den indischen Bundesstaaten sind für jede fortschrittliche und zivilisierte Gesellschaft besorgniserregend. Laut dem Bericht 'Crime in India, 2022', veröffentlicht vom National Crime Records Bureau, Union Ministry of Home Affairs, haben sich die Gräueltaten gegen Dalits im Jahr 2022 im Vergleich zu den Vorjahren um ein Vielfaches erhöht. Acht Bundesstaaten, die die meisten Gräueltaten gegen Dalits verzeichneten, sind: Uttar Pradesh (15.368), Rajasthan (8.952), Madhya Pradesh (7.733), Bihar (6.509), Odisha (2.902), Maharashtra (2.743), Andhra Pradesh (2.315) und Karnataka (1.977). Dies zeigt, dass Gräueltaten gegen Dalits unabhängig von der politischen Partei an der Macht weitergehen. Uttar Pradesh unter der Bharatiya Janata Party (BJP), Rajasthan früher unter dem Kongress und Bihar unter der Rashtriya Janata Dal-Janata Dal United Allianz konnten die zunehmende Gewalt gegen Dalits trotz ihrer großen Ansprüche auf soziale Gerechtigkeit nicht eindämmen. Die daraus zu ziehende Schlußfolgerung ist, daß entgegen der landläufigen Meinung die Probleme, mit denen Dalits konfrontiert sind, nicht nur in wahl- oder politischen Begriffen angesprochen werden können. Dalit-Themen sind viel tiefer und tief in sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen und strukturellen Bereichen verankert. Darüber hinaus führt die Gleichgültigkeit der von höheren Kasten dominierten Staatsstrukturen wie Polizei, Bürokratie und Justiz zu einer Zunahme der Gewalt gegen Dalits. Das Gefühl der Straflosigkeit der Täter entspringt der Unterstützung, die sie durch ihre Kaste in den Machtstrukturen erhalten. Das Fehlen der Angst vor Strafe nach der Begehung des Verbrechens fördert ebenfalls Gewalt gegen Dalits."

Zitate bbccom: "Die indischen Musahars, was wörtlich ‘Rattenmenschen‘ bedeutet, sind so arm, daß ihre Grundnahrung oft aus Mäusen besteht.

„Als Kind wurde ich in der Schule ‘Shit of a crow‘ (Krähenkacke) von den Angehörigen dominanter Kasten genannt.“

“Obwohl ich Dalit bin, habe ich eine kaufmännische Ausbildung gemacht, konnte aber wegen meiner Kastenzugehörigkeit keine Arbeit in diesem Bereich finden. Weil ich kastenlos bin, hat mich die Dorfverwaltung zur Latrinenreinigung eingestellt.“

„Wenn ich in der Schule etwas trinken möchte, darf ich nicht den Brunnen wie die anderen benutzen. Ich muß nach Hause gehen, dort etwas trinken, weil sie sagen, daß ich den Brunnen verschmutze."



Fortsetzung folgt ...

 
 
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