Die 5 gefälschten Schoas/Teil 7, Der Neue Bund
- Edda Wittke
- 11. Nov. 2024
- 12 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 15. Apr.
TORA - „Jeremia 31“ - NT
Der neue Bund
„Siehe, es kommt die Zeit“, spricht der HERR, „da will ICH einen neuen Bund schließen. Nicht wie der Bund gewesen ist, den ICH mit deren Vätern schloß, als ICH sie bei der Hand nahm, um sie aus Ägyptenland zu führen, MEIN BUND, den sie gebrochen haben, ob ICH gleich ihr HERR war“, spricht

der HERR, „sondern das soll der Bund sein, den ICH schließen will nach dieser Zeit“, spricht der HERR:„ICH will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und ICH will IHR Gott sein und sie sollen MEIN Volk sein. Und es wird keiner den andern noch ein Bruder den andern lehren und sagen ‚Erkenne den HERRN‘, denn sie sollen MICH alle erkennen, beide, Klein und Groß“, spricht der HERR; „denn ICH will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Sünde nimmermehr gedenken.
Nuklearbomben sind weder von Gott/Trinity/Jesus noch von uns (Heiden/Ur)ChristInnen
Das unverbrüchliche Heil
So spricht der HERR, der die Sonne dem Tage zum Licht gibt und den Mond und die Sterne der Nacht zum Licht bestellt; der das Meer bewegt, daß seine Wellen brausen: “Wenn jemals diese Ordnungen vor MIR ins Wanken kämen“, spricht der HERR, „so müßten auch die Nachkommen Israels aufhören, ein Volk zu sein vor mir ewiglich“. So spricht der HERR: „Wenn man den Himmel oben messen könnte und den Grund der Erde unten erforschen, dann würde ICH auch verwerfen alle Nachkommen Israels für all das, was sie getan haben“, spricht der HERR.

Bild oben vom Energieministerium, Regierung der Vereinigten Staaten
"Man" hatte Angst, daß es durch Starfish Prime-Tests im Weltall zu Augenverbrennungen kommen könnte, da die Countdowns von Radiosendern auf Hawaii "verkündet" wurden, damit auch die Zivilpersonen die thermonuklearen Detonation verfolgen können, während sie stattfinden ...
Zitat Rabbiner Bentzion Kravitz/JewsforJudaism: „YHVH möchte, daß das jüdische Volk Partner bei der Vollendung der Schöpfung der Welt ist. Wir tun dies, indem wir es nach G-ttes Willen, Weisheit & Weisung verfeinern & reparieren (s. Bild oben ...). Die Beschneidung zeigt unsere Kontrolle über unsere sexuellen Leidenschaften und zeigt, daß wir spirituelle Erfüllung über ungezügeltes körperliches Vergnügen stellen. Eine Anspielung auf diese Mission, die materielle Welt zu verfeinern & zu erheben,

findet sich in der Tora: 'nachdem Abraham seinen Sohn Isaak, Ismail's Bruder & späteres Menschen-Brandopfer für YHVH, beschnitten hatte, pflanzte er einen Obstgarten in BeerSaba
& verkündete den HERRN, G-tt des Universums' (1. Mose 21, 33)'. Unsere Weisen erklären, daß Abraham's Obstgarten ein Ort war, an dem die Besucher mit Nahrung, Wasser, Ruhe versorgt wurden (s. Bild rechts ...). Abraham nutzte seine Gastfreundschaft als Gelegenheit, seine Gäste zu erziehen, daß es 'nur' 1 G-tt gibt, der für ihre Bedürfnisse sorgt."
JüdInnen gg. abtrünnige JüdInnen=AntisemitInnen wie Pablo Christiani, Dr. Eitan Bar u. a.,
andere Religionen, Mischehen, Nationalitäten usw.
30.9.2005: Zitat Zukunft-Informationsblatt Zentralrat der Juden in Deutschland K.d.ö.R.: “'Was da statt-
findet ist Seelenraub', empört sich Rabbiner Joel Berger. Rabbiner Walter Rothschild sieht das ganz anders 'man sei entweder Jude oder Christ, beides zusammen geht nicht'. Rothschild hält die Anhänger der 'Jews for Jesus-Bewegung für traurige Idioten', kennt ihre Aktivitäten aus anderen Ländern. 'Das ist ein weltweites Problem' sagt er. Rothschild, Mitglied im Kultusausschuß der Jüdischen Gemeinde Berlin, bedauert, 'daß zu wenig gesetzlich gg. deren Aktivitäten unternommen wird'. Rabbiner Andreas Nachama spricht von 'klassischem Antijudaismus, denn aus der Sichtweise von in jüdischen Strukturen organisiertem Judentum schließt es sich schlicht aus, an Jesus zu glauben und JüdIn zu sein'. Rabbiner Chaim Z. Rozwaski sieht den Versuch, 'das Judentum an seinen Zweigen & Wurzeln zu zerstören: Zu behaupten, es sei möglich, . Sie ist es auch deshalb, weil sie zur Zerstörung der jüdischen Religion und des jüdischen Volkes führt.' Lt. Zentralrat der Juden 'umgarnen messianische JüdInnen auch Kontingentflüchtlinge aus Osteuropa, machen sich deren geringes Wissen über das Judentum zunutze'."
Zitate YadL‘Achim
"'Die ganze Nacht habe ich mir die Seele aus dem Leib geweint über das, was ich aus meinem Leben gemacht habe', sagte eine jüdische Anruferin. 'Ich kann nicht glauben, daß ich mit einem muslimisch-arabischen Menschen zusammenlebe.' Eine anderer fügte hinzu: 'Ich weiß nicht, wie ich an den Punkt gekommen bin, an dem ich mit dem Feind schlafe.' Andere Anruferinnen äußern sich ähnlich. Alle Menschen müssen verstehen, daß jüdisch-arabische Ehen Teil des größten israelisch-arabischen Konflikts sind. Diese jüdischen Mädchen/Frauen sind in Lebensgefahr/Not, sie irren durch die Straßen und die Araber nutzen sie aus. Sie sehen es als ihr Ziel an, sie zu heiraten und dafür zu sorgen, daß ihre Kinder nicht als JüdInnen erzogen werden. Das ist ihre Rache am jüdischen Volk. Sie haben das Gefühl, daß sie uns auf diese Weise auslöschen können, wenn sie uns nicht im Krieg besiegen können. Auch diese Bedrohung müssen wir bekämpfen, ES ist eine Frage der nationalen Sicherheit!!!';
Das Ma'agar Mochot Institut unter Leitung von Prof. Yitzchak Katz fragte die TeilnehmerInnen, wie sie darüber denken, daß ihre Kinder Nichtjuden heiraten. 81 % sagten, sie seien dagegen, von denen 44 % sagten, sie seien strikt dagegen. Nur 4 % äußerten eine starke Unterstützung. Auf die Frage, was sie davon halten würden, wenn ihre Kinder muslimische Araber heiraten, stieg die Ablehnung auf 93 %, von denen 70 % sagten, sie sind strikt dagegen. Nur 1 % gab an, daß sie stark dafür sind. Harav Lifschitz betonte: 'Trotz der liberalen Stimme, die in diesem Fall eindeutig eine winzige, aber lautstarke Minderheit ist, gibt die Umfrage eine Momentaufnahme der breiten Öffentlichkeit, die dem jüd. Erbe und der jüd. Tradition treu bleibt & es an zukünftige Generationen weitergeben möchte;
Etwa 81 % der JüdInnen in Israel im Alter von 18-22 Jahren lehnen Mischehen ab, so eine umfassende Studie des Shiluv Institute. Die Umfrage, an der eine repräsentative Stichprobe von 500 Personen teilnahm, zeigt, daß die Ablehnung von Mischehen stark ist, insbesondere unter den Jugendlichen, die am anfälligsten für das Eingehen von Beziehungen mit Nichtjuden sind. Yad L'Achim, die im Kampf gegen Mischehen an vorderster Front steht, zeigte sich erfreut über die Ergebnisse der Umfrage, die zeigen, daß ihre intensiven PR-Bemühungen Früchte getragen haben. Sie sind daran interessiert, Mischehen zu beenden, die jedes Jahr zunehmen, 'weil es kein staatliches Programm gibt, um sie zu stoppen.' Ein anderer Beamter von Yad L'Achim enthüllte, daß 'wir jedes Jahr mehr als 600 Fälle von Mischehen bearbeiten. Es ist immer bewegend, denen zu begegnen, die uns um Hilfe bitten, um zum jüdischen Volk zurückzukehren, auch im fortgeschrittenen Alter. Sie wollen sich wieder mit dem Judentum verbinden und ihr Leben neu beginnen';
Die Rosch ha-Schana-Zahlen zeigen 80 % Mischehen in Europa. Rabbi Menachem Margolin, Generaldirektor des Zentrums, fügte hinzu, 'daß 40 % der europäischen JüdInnen sich entscheiden, ihre jüdische Identität zu verbergen, und daß 75 % der Kinder keine jüdischen Schulen besuchen. Darüber hinaus zeigen Zahlen, daß 70 % der europäischen JüdInnen an Rosch Haschana und Jom Kippur nicht an den Schulgottesdiensten teilnehmen werden';
Das Rabbinical Center of Europe, das 800 Rabbiner vertritt, die für religiöse Rechte kämpfen, sagte 'daß der Aufschwung der extremen politischen Rechten, die Ausbreitung des Islam und die IDF-Operation 'Protective Edge' im Sommer die europäischen JüdInnen vor viel schwierigere Herausforderungen gestellt hätten als in der Vergangenheit. JüdInnen und jüdische Institutionen werden angegriffen, da es zahlreiche antiisraelische und antisemitische Demonstrationen und politische Reden gibt'. Das Zentrum unternimmt alle Anstrengungen, um seine Koordination mit der neuen Führung der Europäischen Union zu verstärken und auf die Durchsetzung von Gesetzen gegen Antisemitismus vor allem im Nazi-Deutschland zu drängen. Sie verdoppelt auch ihre Bemühungen im Bereich der jüdischen Bildung. Gleichzeitig berichtet das Zentrum, daß viele JüdInnen ihre Verbindung zum Judentum gestärkt haben. Die Zahlen zeigen, daß die Zunahme des Antisemitismus in Schulen dazu geführt hat, daß Hunderte Eltern ihre Kinder von der allgemeinen Schule abziehen und sie in jüdischen Schulen anmelden. Im Laufe des vergangenen Jahres ist die Zahl der Einschreibungen an jüd. Schulen um 17 % gestiegen.
'In der Regel sprechen wir von jungen Frauen, die aus problematischen Familien kommen. Wenn sie einen potenziellen Partner treffen, der sie mit Rücksicht und Respekt behandelt, vergessen sie die Unterschiede zwischen ihnen. Oft ist sich das Mädchen nicht einmal bewußt, daß der Mann, mit dem sie sich einlässt, kein Jude ist (er benutzt einen falschen Namen und verschleiert seine Identität). Erst als die Beziehung den Punkt erreicht hat, an dem es kein Zurück mehr gibt, erkennt sie, daß er ein Araber ist, und dann ist es in ihren Augen zu spät.' Die Erfahrung von Yad L'Achim zeigt, daß auch gebildete Mädchen in solche Beziehungen hineingezogen werden, die bei lockeren Treffen an der Universität oder in der Freizeit beginnen können.
23.2.2011: "'Ich war einfach erstaunt über das Ausmaß der Rettungsarbeit, die Sie leisten', sagte Nachum Itzkovitch, Generaldirektor des israelischen Wohlfahrtsministeriums, letzte Woche bei einem Besuch im Hauptquartier der Organisation in Bnei Brak gegenüber Yad L'Achim-Beamten. Itzkovitch wurde bei seinem Besuch vom Bürgermeister Rav Yaakov Asher, begleitet, der hinzufügte: 'Die Leute müssen hierher kommen, um zu Besuch zu kommen, um mit eigenen Augen zu sehen, was man tut. Es ist unglaublich!' Itzkovitch, Rabbi Asher und andere hochrangige Wohlfahrtsbeamte kamen zu Yad L'Achim, um sich ein genaueres Bild von dem Problem der Assimilation & Mischehen zu machen und zu erfahren, was dagegen unternommen wird. Die Delegation aus hochrangigen Wohlfahrtsbeamten verließ das Amt mit einem tieferen Verständnis des Ausmaßes des Problems der Mischehen in Israel, seiner zugrunde liegenden Ursachen und dessen, was getan werden muß, um es anzugehen.
18.7.2019: "'Yad L'Achim bringt mit bahnbrechendem Video den Kampf gg. jüdische Missionare ins Internet!' Seit einiger Zeit wird der Kampf zwischen Yad L'Achim und den jüdischen Missionaren über das Internet ausgetragen. Als die Missionare feststellten, daß ihre Aktivitäten auf der Straße von Yad L'Achim-Aktivisten behindert wurden, die Passanten warnten, beschlossen sie, daß das Netz ein einfacherer Ort für sie war. Aber Yad L'Achim kämpft auch dort gegen sie. Sie hat Experten auf diesem Gebiet rekrutiert, um das Feuer zu erwidern, und sich den Internetunternehmen und dem Internet gestellt. In dieser Woche hat Yad L'Achim mit der Verbreitung eines Films im Internet einen großen Fortschritt erzielt, der die Öffentlichkeit über die Taktiken der Missionare aufklärt. Diese Yad L'Achim-Produktionen sollen die Öffentlichkeit vor Filmen warnen, die im Internet verbreitet werden und in denen Missionare, die sich als 'Unschuldige' ausgeben, gg. das Judentum predigen. Sie übermitteln unverhohlen christl. Botschaften, verzerren den Tenach und die Gemara und spicken ihre Worte mit antisemitischer Hetze. Die Tatsache, daß die Missionare nicht in christliche Themen gekleidet sind, die ihre Identität und ihre wahren Absichten verraten, hat zu unserem großen Bedauern dazu geführt, daß Menschen in ihr Netz gefallen sind, ohne es zu merken. Die Verantwortlichen von Yad L'Achim weisen darauf hin, daß die Missionare das Internet nutzen, um ein Gesetz in Israel zu brechen, das denjenigen, die vor Minderjährigen predigen, Gefängnisstrafen auferlegt, um sie dazu zu bringen, ihre Religion zu verlassen. Sie wissen, daß die Polizei die Durchsetzung dieses Gesetzes verschleppt und daß es schwieriger ist, sie zu fassen, wenn sie sich hinter einem Computer verstecken und nicht in der Öffentlichkeit. Der abtrünnige Jude & Missionar Eitan Bar, der in diesen Filmen mitspielt, schrieb in einem internen Dokument, das wir gestohlen haben, ausdrücklich, daß 'das Predigen an jüdische Minderjährige in Israel illegal ist... Das Internet ist für die Minderjährigen die beste Möglichkeit, sich selbst ein Bild zu machen, und auch ein Ort, an den junge Gläubige ihre Freunde ‚schicken‘ können'.
-> Eine interessante Anekdote im Zusammenhang mit der Vorbereitung dieses Films illustriert die Haltung der Öffentlichkeit zur Missionstätigkeit im Internet. Eine Person, die sich selbst als nicht religiös bezeichnet und zufällig während unserer Dreharbeiten anwesend war, sagte dem Schauspieler und dem Filmteam: 'Was ihr tut, ist sehr gut. Ihr müßt den Missionaren im Internet einen Schlag versetzen. Sie quälen die Öffentlichkeit und versuchen, die Menschen mit irreführenden Mitteln zu erreichen. Die Öffentlichkeit muß darauf aufmerksam gemacht werden, daß es sich um eine christl. List handelt'." ??
28.7.2022: "'Gesegnet ist der, der die Götzenverehrung aus unserem Land entwurzelt hat!' Vor einigen Tagen wurde ein Denkmal an der nationalen Kulturerbestätte 'Ein Keshatot' auf den Golanhöhen errichtet. Das scheinbar unschuldige Denkmal mit jüd. Motiven wurde von der Sekte 'Curt Landry' in Zusammenarbeit mit dem Golan-Regionalrat aufgestellt. Es stellt sich jedoch heraus, daß die Sache gar nicht so harmlos war, wie sie aussah: Landry ist christl. Prediger, der die 'Curt Landry Ministries' leitet. Das Götzenbild, das er aufstellte, zeigte neben Judensymbolen auch das Symbol des 'messianischen Judentums' mit einem Zitat aus christlichen Quellen. Das Denkmal soll sozusagen die interreligiöse Einheit, die Achvah, symbolisieren, was praktisch bedeutet, die JüdInnen dazu zu bringen, von ihrer Religion abzutreten. Yad L'Achim machte sofort den örtlichen Regionalrat auf die Angelegenheit aufmerksam. Rabbiner und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens aus dem gesamten religiösen und politischen Spektrum schlossen sich dem Aufruf der Kontermissionsorganisation an, die auf dem Höhepunkt der 3 Wochen gg. das Zeigen eines eindeutig missionarischen Symbols auf dem Land Israel protestierten. 'Es ist unvorstellbar, daß das Symbol der Götzenanbeter so prominent an einer nationalen Kulturerbestätte ausgestellt wird' schrieben sie. In Keshatot befindet sich ein jüdisches Dorf aus der Zeit der Mischna und des Talmuds, in dessen Zentrum sich eine prächtige Schul befindet. Der Protest hatte seine gewünschte Wirkung, und am Montagabend ordnete der Vorsitzende des Gemeinderats, Chaim Rokach, an, daß das Denkmal abgedeckt werden müsse, bevor es vollständig vernichtet werde. Yad L'Achim begrüßte die Entscheidung und wies darauf hin, daß das 'messianische Judentum' ein christlich-evangelikaler Kult sei, der christliche Motive und 'jüdische Kultur' vermische, um seine jüdischen Opfer zu verwirren und ihre missionarischen Aktivitäten im Heiligen Land zu ermöglichen. 'Christliche Götzenbilder zu vernichten, ist ein weiterer Schritt, um der Öffentlichkeit die Legitimität für missionarische Aktivitäten abzusprechen, als Teil unseres Kampfes, es vollständig aus dem Land Israel und dem Volk Israel auszurotten', sagte ein Vertreter von Yad L'Achim."
14.11.2024: "'Beersheva sagt 'Nein' zu jüdischen Missionaren!' Die Konferenz, die in der HaKipah-Schule stattfand, begann mit einem Überblick über das Problem, das der Feldkoordinator für kontermissionarische Aktivitäten von Yad L'Achim, Rabbi Shimon Abergil, vorstellte. Er betonte, ‚daß sich das Problem seit dem 7. Oktober nur noch verschlimmert habe und daß die jüdischen Missionare die sich verschlechternde Sicherheitslage und die wachsende Besorgnis in der Öffentlichkeit ausgenutzt hätten, um noch mehr kostbare jüdische Seelen zu fangen‘. Ihm folgte der erfahrene Aktivist Rabbi Binyamin Kluger, der über sein frühes Leben als christlicher Missionar in Frankreich sprach, über die Lügen, denen er im Christentum begegnete, und über die betrügerischen Methoden von Missionaren, die sich als Juden tarnen. Er unterstrich auch die überragende Bedeutung, die Missionare der Predigt an Juden gegenüber Angehörigen anderer Religionen beimessen. Rabbi Yossi Feigenbaum, der die Missionare über eine spezielle Website bekämpft, die er eingerichtet hat, um die theologischen Verzerrungen zu entlarven, die sie in ihren Predigten verwenden, zeigte, wie sie die Unwissenheit der Öffentlichkeit ausnutzen, um Juden zu bekehren. Bei der 4stündigen Dringlichkeitssitzung gelang es, das Bewußtsein zu schärfen und Freiwillige zu rekrutieren, die ihre Kontaktdaten angaben und sich verpflichteten, Yad L'Achim dabei zu helfen, die Geißel der Missionstätigkeit zu stoppen.";
Das Gerücht verbreitete sich wie ein Lauffeuer unter den Mispallelim in der Keshet Levinson Halle an der Kosel: Eine Gruppe jüdischer Jungen, die aus feindlichen Dörfern gerettet worden waren, legte zum ersten Mal Tefillin an. Dies ist die Geschichte von 5 Kindern, die mit ihren Müttern durch die Bemühungen von Yad L'Achim aus einem feindlichen Dorf gerettet und nach Jeruschalajim und nach Mikdash gebracht wurden. Dort, mit dem Blick auf den Ort, von dem die göttliche Gegenwart nie weicht, nahmen die Kinder das Joch der Mizwot auf sich. Die Besuche, die von einer Delegation von Mitarbeitern von Yad L'Achim begleitet wurden, begannen im Haus von Hagaon Harav Benayahu Shmueli, Rosh Yeshivat Hamekubalim, Nahar Shalom. Der Rav begrüßte jedes Kind herzlich, schüttelte ihm die Hand und drückte seine tiefe Bewunderung für ihre Leistungen aus. ‚Kinder zu sehen, die noch mit ihren Vätern im Dorf hätten sein können und die im Verdienst des heiligen und mutigen Einsatzes von Yad L'Achim hier stehen, auf dem Weg zum Anlegen von Tefillin an der Kosel, das ist buchstäblich 'und die Söhne sind an ihre Grenzen zurückgekehrt', sagte er. Glücklich sind die Augen, die das erblicken! Der Rav erkundigte sich nach dem Wohlergehen der Mütter der Jungen und schickte ihnen Worte der Ermutigung: ‚Ihr habt Ägypten verlassen und seid nun dabei, euer persönliches Mikdash Me'at aufzubauen.‘ Die Jungen gingen weiter zum Haus von Hagaon Harav Ben Tzion Mutzafi, einem Mitglied des Rates der Tora-Weisen, wo sie begeistert empfangen wurden. "‘hr habt es verdient, Hakadosh Baruch Hu viel mehr Nachas zu geben als ich‘, sagte er zu ihnen. ‚Du kommst aus einem fremden Land und kehrst in die Umarmung des Judentums zurück, trotz aller Hindernisse auf dem Weg, die du heldenhaft überwunden hast.‘;
Das Phänomen der Assimilation und der Beziehungen zwischen jüdischen Frauen und Mädchen und Angehörigen von Minderheiten ist schmerzhaft und weit verbreitet. Darüber hinaus ist es mit jedem Jahr ernster geworden. Die Beziehungen entwickeln sich meist vor dem Hintergrund von Verzweiflung und schlechtem Selbstverständnis der Mädchen, was dazu führt, daß sie ausgenutzt werden und schließlich zu Gewalt führen. Die vielen Kinder, die aus diesen Beziehungen hervorgehen, wachsen in einem arabischen Umfeld auf, das in jeder Hinsicht als Araber erzogen wurde. Jedes Kind ist ein vollständiger Baum, der, G-tt bewahre, für immer von Israel weggeschnitten werden kann.;
In einem skandalösen Schnitzer erhielt ein Missionar, der sich als Rabbiner ausgab, Zugang zu religiösen Kindergärten in Tzefas. Yad L'Achim, die sich mit dem Fall befasst hat, erfuhr, dass es dem Missionar gelungen ist, einen Chareidi-Mädchenkindergarten zu infiltrieren, indem er Schulleiter und Lehrer getäuscht hat. Es wird vermutet, dass er versuchte, den Mädchen in einem jungen, beeinflussbaren Alter christliche Werte einzuflößen. Dem Missionar, der unter dem Namen Yitzchak Shapira bekannt ist und sich als Rabbiner verkleidet, gelang es sogar, Spenden in Höhe von Zehntausenden von Dollar für einen Sicherheitsraum für einen Chareid-Kindergarten mit 35 Mädchen zu sammeln. Die Rabbiner und Erzieher der Stadt, schockiert über die schwerwiegende Verletzung der spirituellen Sicherheit, die sich unter ihrer Ägide ereignet hat, wurden eingeladen, zusammen mit den Leitern von Yad L'Achim an einer Dringlichkeitssitzung teilzunehmen, um eine Politik in Gang zu setzen, die verhindert, daß sich solche Tragödien wiederholen.;
3 Frauen, die in dem Glauben aufgewachsen sind, Musliminnen zu sein, nur um dann festzustellen, dass sie Jüdinnen sind, wandten sich an Yad L'Achim, um Hilfe bei der Rückkehr zu ihrem Volk zu erhalten. Die drei, 21, 30 und 40 Jahre alt, wurden als Kinder jüdischer Mütter und arabischer Väter geboren und wuchsen in palästinensischen Dörfern als gläubige Muslime auf. ‚In einem so späten Alter zu entdecken, daß man eine andere Identität hat als die, mit der man aufgewachsen ist, ist sehr schwierig‘, sagte ein Sozialarbeiter von Yad L'Achim, der an vorderster Front gegen Sekten und Mischehen kämpft. Ein hochrangiger Vertreter von Yad L'Achim sagte diese Woche, daß ‚es jedes Mal aufs Neue bewegend ist zu sehen, wie Menschen jeden Alters ihre wahre, d. h. jüdische Identität entdecken und versuchen, sich mit dem Judentum zu verbinden und ein völlig neues Leben zu beginnen."
Bilder unten: u. a. von "sons and daughters from YHVH"
Fortsetzung folgt ...

Originalbild "vom Haftbefehl"