Tanach/Jesaja 53; NT/Johannes 14, 6/10; Blut
- Edda Wittke

- 29. Aug.
- 3 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 12. Sept.

Tora/Tanach „Jesaja 53“, jüdisches Gutachten
"Diese Prophezeiung" kann sich nur erfüllen, wenn „tatsächlich“ alle Nationen "ihre Sünden" ausnahmslos HaShem's Knecht und Diener "Kollektives Israel, Jüdisches Volk“ aufzwingt. Irgendwann wird HaShem SEINEN geschundenen Knecht/Diener Israel erhöhen, ein Ereignis, das unter den heidnischen Nationen große Überraschung hervorrufen wird ... .
Lt. dem jüdischen Gutachten "... Wie bei Kindern, die für Missetaten diszipliniert werden in der Erwartung, daß ein solches Verhalten korrigiert und in Zukunft nicht mehr wiederholt wird. Am Ende, wenn durch die Ankunft des verdienten messianischen Zeitalters Israel und Juda wieder Königreiche werden, werden auch alle heidnischen Nationen davon profitieren, sie werden endlich von den 'Krankheiten' wie Antisemitismus, Götzendienst und anderen Gräueln geheilt werden. Mit anderen Worten, das Leiden Israel's und Juda's wird schließlich zur Erlösung der Welt führen, von der auch die nichtjüdischen Nationen profitieren werden ... Das auserwählte Volk wird mit Wachstum in der Zahl, verlängertem Leben und Erfolg als HaShem's Licht für die Nationen belohnt ... ."
NT-Johannes 14, 6/10
YHVH spricht „ICH bin der Weg und die Wahrheit und das Leben“
In diesem Kapitel geht es nicht um den „Terroristen/Reformer Rabbi Jesus, der Anspruch auf den jüdischen Messias-Christus-Status erhebt“, sondern um ein sehr intensives Gespräch zwischen YHVH/Jesus und seinen Jüngern.
Wahrheit oder Lüge?
Zitat Marie Wildermann/deutschlandfunkde|26.5.2021: „…Einseitige, falsche und boshafte Bibelinterpretationen hatten fatale Folgen für die gesamte 2000-jährige jüdisch-christliche Geschichte. .. Lt. Walter Homolka war der christliche Antijudaismus mitverantwortlich für den Antisemitismus, der im 20. Jhd. in den Holocaust führte. .. Lt. Kathy Ehrensperger/Abraham-Geiger-Kolleg Potsdam ist es ein bisschen unklar, ob das ein messianischer Anspruch ist. Explizit sagt Jesus von sich nicht ‘Ich bin der Messias‘. Bei Johannes ist das anders. Bei Johannes ist die Selbstidentifizierung als Christus sehr eindeutig. Dort beansprucht er: Ich bin der jüdische Messias-Christus, ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit.“
„Leg dich nicht mit dem Blut an!“ ?
Zitate Uri Yosef, PhD, Messiah Truth Project/2001-2010:
„3. Mose 17, 11, Levitikus 17, 11 ‘Leg dich nicht mit dem Blut an‘: Jesus von Nazareth ist kein Sündopfer für alle Menschen. Nämlich, daß das Blut des geopferten Tieres auf dem Altar zum Sühnen für eure Seelen sein muß, d. h., daß der einzige Weg, wie Blut Sühne bringen kann, darin besteht, es auf dem Altar im Tempel zu platzieren – dies ist eine Voraussetzung sowohl für Sünden- als auch für Schuldopfer. Eine relevante Frage hier ist ‘Wurde das Blut Jesu auf dem Altar gesprengt, wie es in Levitikus 17:11 angegeben ist?‘ Das Neue Testament schweigt zu dieser Anforderung und bietet keinen Beweis dafür, daß das Blut Jesu auf dem Altar im Tempel platziert wurde, der zur angeblichen Zeit seines Todes noch in Jerusalem stand. Dieser eine Fakt, daß die biblische Anforderung nicht erfüllt wurde, macht die Behauptung ungültig, daß der Tod Jesu eine Sühnung für irgendeine Sünde erbracht hat, ganz zu schweigen von dem strikten Verbot von Menschenopfern in der hebräischen Bibel, der geltenden Schrift … .“;
‘Kontermissionarische Universität/Erziehung‘ Einzelpersonen und Organisationen, die sich an solchen Aktivitäten beteiligen, sollten sich darüber im Klaren sein, daß der Gott Israels all jene verachtet, die versuchen, ein Mitglied seines auserwählten Volkes dazu zu verleiten, einem anderen Gott wie ‘Yeshu/ESAU/Isa‘ zu folgen, den ihre Vorfahren nicht kannten. Seine Vergeltung gegen den/die Locker ‘Jesus von Nazareth und seine ChristInnen“ (s. unten) wird gnadenlos sein.“
Zitate Netivonlineorg/Tora-Noahid-Akademie: „‘Helfen Sie uns, den Content-Fluss aufrechtzuerhalten, spenden Sie noch heute!‘;
‚2 wichtige (Noahid)Mizwot von 613 Mizwot:
‚Nicht den Verführer zum Götzendienst vor der Todesstrafe zu retten, sondern seiner Hinrichtung zuzusehen (5. Mose 13,9)‘,
‘Eine Person, die der Verführer zum Götzendienst zu locken (s. oben) versuchte, soll nicht auf den Freispruch des Verführers drängen (5. Mose 13,9).‘“
Fortsetzung folgt ...



