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  • Edda Wittke

Recovery = Umprogrammierung mit EKTs unter Narkose/Neuroleptika-Depot-Spritzen/-Tuben

Aktualisiert: 5. Sept.

Am 21.11.2018 sprach uns Frau S. in der Unterführung zum HBF-Tübingen an, unser letztes Meerschweinchen Gina samt Käfig könnte zusammen mit uns auf ihr Anwesen in Tübingen "so müssten wir nicht mehr wie Müll auf der Straße liegen". Im Pavillon mit Heizung konnten wir übernachten, hatten wieder Trinkwasser, statt den oft verdreckten (verschissen, Müll, gebrauchte Fixerspritzen) öffentl. Tübinger Toiletten (Haagtor und die im BVV-Kupferhäusle zudem ohne Toilettenpapier, Seifenspender) wieder eine eigene. Sie hatte einen Mops, den wir über alles liebten und gerne ausführten, pflegten ihren großen Garten. Ohne unser Wissen & ohne Zustimmung nahm Frau S. Kontakt mit der Wohnungslosenhilfe vertr. durch eine uns unbekannte Fr. Barth auf. Diese Frau, der Dornahof, Rathaus Tübingen/Amt f. öffentl. Ordnung, BVVTübingen/Haus & Grund vertr. durch Fr. Eberle täuschen vor, daß sie uns "aufgrund StGB, SGB IX, §§ 67 ff. SGB XII (o.f.W-Touristen, Landfriedensbrecher, Amalekiter) schon lange kennen müssen, wir aber ganz tolle liebe Menschen sind. Aber Frau S. darf keinen Mietvertrag mit uns machen, weil wir NUR Probleme machen und deswegen aus Deutschland schon lange durch ihre Eil-Verfügung ausgewiesen wurden."


Frau S. wollte uns trotzdem anmelden, weil sie den Raum auf Dauer aus gesundheitlichen Gründen nicht nutzen konnte, bekam aber den Befehl vom BVVTübingen/Haus & Grund, Stadt Tübingen/AföO, der Wohnungslosenhilfe, uns zwangszuenteignen, d. h. auszulöschen: Sie war morgens freudestrahlend zum Amt gegangen und am Nachmittag hat sie uns "wegen sofortigem Eigenbedarf" rausgeschmissen.

Wir bekamen wie jedes Mal nicht die Zeit unser Eigentum zu retten, obwohl sie unsere Website kennt.


Unsere E-Mail-Korrespondenz ist hinterlegt und zeigt, dass sie bis auf diesen Tag und in Zukunft keine Bedenken gegen unsere Anwesenheit auf ihrem Grundstück hatte. Unser Eigentum mutiert plötzlich wieder "zu ekeligem Müll", den ein Entrümpelungsunternehmen rechtswidrig entsorgte. Unser Internet-Shop für Second Hand-/Neuware wie z. B. Ölgemälde, Bücher, Modeschmuck und DVDs ist in deren Parallelwelt "eine kriminelle, schwachsinnige und sinnlose Tätigkeit, weil wir nur Abfall (s. Pica-Syndrom) und Diebesgut (lt. BVV/Haus & Grund Fr. Eberle) verkaufen wollen, für den nur noch Alba, Renz und diverse Entrümpler-Firmen zuständig sind, d. h. kostspielig und aufwändig mit Schutzkleidung und ABC-Masken entsorgen müssen."


Ein kleines Nest aus dem wir wieder unvorbereitet mit Hausverbot rausgeschmissen wurden wegen deren rechtswidrigen psychiatrischen Trialog/falsche Verdächtigungen gegen uns s. "Jochen und Edda als Joda Pica© alias Wels/Wittke".

Es war nicht nötig uns so zu beleidigen: "Wenn sie uns wieder irgendwo liegen sieht, geht sie mit Verachtung an uns vorbei."


vermülltes Grundstück
???

Am 18.8.22 sagte der Dornahof Tübingen, Fr. Amann, zu uns: "Geht als "o.f.W.-TouristIn" weit über den Tübinger Bergfriedhof, da wäre was für Obdachlose im Wald zum Untertauchen vor den Behörden (Hrn. Palmer, Hrn. Letsche, Fr. Eberle)." Dort liegt der ohne Genehmigung angelegte Natursteinpark des D. Walcker. Bringen er und seine Frau dort die Wohnis vom Neckarcampingplatz illegal für Obdachlose hin oder was?


Joda Picas© alias "Wels/Wittke" Diagnose unheilbar


Eine radikale Vertreterin dieses Systems SGB IX, §§ 67 ff. SGB XII + Recovery ist die Psychologin Fr. Eva von Alberti und eines von vielen Opfern Ernest Hemingway, der sich deswegen erschoss! Bei allen einschlägigen o.f.W.-Organisationen werden wir als "Joda Picas© alias Wels/Wittke" in schwarzen Listen geführt zwecks SGB IX, §§ 67 ff. SGB XII + Umprogrammierung/Recovery, d. h. "es gibt kein Christentum, wir sind keine Christen sondern Esau/Edomiter/Schweine/Säue, Amalekiter, Armilus, Yeshu-Terroristen, Flying Monkeys, Lumpenproletariat, Neue Unterschicht, Untermenschen = o.f.W.-reisende, psychisch schwerstbehinderte schwerstkriminelle Touristen, die als Unheilbare unter ihrer 24/7-Betreuung das Hineinschlüpfen in 9 Windeln f. Erwachsene (s. unten "Spendenfall Luise"), TOILETTENGÄNGE (Porzellantoilette, Toilettenpapier, Wasserspülung) statt Wildtoilettengänge, VERZICHT AUF EIGENTUM, Recht und Ordnung, normale Sexualität, Wohnen, Sauberkeit, (Körper)Hygiene, Resilienz, interkulturelle, soziale und moralische Kompetenz, NLP, Psychohygiene, Gesundheit (Wartezimmerkompetenz, notwendige Arztbesuche, Drogen, Alkohol, Corona-Regeln), Umgang mit Menschen, Natur, Tieren, Bäumen, fremden Eigentum, Geld, Energie, Abfall, Bewältigung von Verlust (vergangenes Leiden, verpasste Gelegenheiten, verlorene Zeit akzeptieren), Sinnfindung durch Auffrischen, Finden, Entwicklung einer leitenden Philosophie, Religion, Politik, Kultur lernen müssen = Psychiatrische Recovery/Umprogrammierung, bekommen EKT's unter Narkose (lösen persistenten Gedächtnisverlust und Gehirnschäden aus) und Neuroleptika-Depot-Spritzen/Rektal-Depot-Tuben mit tödliche Nebenwirkungen."


Am 2.7.1961 erschoß sich Ernest Hemingway selbst!

"Well, what is the sense of ruining my head and erasing my memory, which is my capital, and putting me out of business? It was a brilliant cure, but we lost the patient."
"Welchen Sinn hat es, meinen Kopf zu zerstören und mein Gedächtnis, mein Kapital auszulöschen, und mich so arbeitsunfähig zu machen? Es war eine brillante Heilung, doch haben wir den Patienten verloren.“

Landesrahmenvertrag § 79 Abs. 1 SGB XII vom 15.12.98, Stand 09.05.06/§ 75 Abs. 3 SGB XII:

- Flüchtlinge entziehen sich seit 2014 mit Hilfe Linksradikaler und Flüchtlingsorganisationen aufgrund des GG und dem deswegen sofort novelliertem Baurecht (schnelles Bauen für Flüchtlinge, keine Baumschutzverordnung),

- linksradikale HausbesetzerInnen mithilfe z. B. des Mietshäusersyndikats, indem sie die rechtswidrig besetzten Häuser kaufen dürfen (Selbstverwaltung, Direktkredite, Spendeneintreibung (Geld, Food-Sharing, Tafeln, Umsonstläden)),

dem/den

"Instrument zur Planung der Hilfen für Wohnungslose (Frauen) in besonderen sozialen Schwierigkeiten nach SGB IX, §§ 67 ff. SGB XII, Sozialprognosen, Wohnfähigkeits-Stufenmodell, Wohnfähigkeitsprüfungen, Genogrammen, biografischen Zeitbalken (s. niederländische Sozialpsychiatrie Ende der 70er Jahre), stationär ambulant betreutem Wohnen, s. Internet Stammdatenblatt/psychiatrischer Erstanamnesebogen, 14 Seiten (!), Unterschrift Leistungsberechtigte/r, Leistungsträger Sozialamt Tübingen/2016, dem RECOVERY usw."


Leitsatz:

"Die Voraussetzungen der besonderen Lebensverhältnisse (o.f.W.), verbunden mit sozialen Schwierigkeiten, die aus eigener Kraft nicht überwunden werden können, sind gegeben".

Und siehe Internet "Konzept der Clearingstelle Wohnen Stadtverwaltung Tübingen 2019, Fachbereich Soziales, Fr. Stauber:

Neben der Dringlichkeit spielt die soziale Verträglichkeit der Mieter eine Rolle bei der Vermittlung."
Housing First, Krankenschwestern mit Spritzen
Housing First...



Micro-Apartements + Recovery =


Housing First Fremdbestimmt,


Housing EKT unter Narkose und Neuroleptika Second,


Housing Recovery Third,


Housing Sarg Fourth,


statt Housing Only Selbstbestimmt ....






Herr J. "ALGII-Empfänger statt Rentner" (Name der Redaktion bekannt; s. Beitrag 'Es gibt keiner RentnerInnen'), der wie wir ein Justizopfer ist. 4mal wurde er wegen falscher Verdächtigungen gg. ihn rechtswidrig zwangsgeräumt, zwangsenteignet, zog aus einem stark sanierungsbedürftigen Mietshaus, privater Vermieter, aus der "Wohlfühlgemeinde" Dußlingen nach Tübingen. Er wohnt in einer WG, 28 m²-Zimmer, kein Fernsehen/Internet, nur ab und zu warmes Wasser zum Duschen, gewalttätige MitbewohnerInnen, in einem stark sanierungsbedürftigen Haus. Seine Miete 785 EURO zahlt das "Job-Center Tübingen statt Sozialamt Tübingen", privater Vermieter. Anwälte zeigten kein Interesse, ihm zu helfen und vor Gericht zu vertreten.


Meine Frau und ich hatten eines Morgens unter der Ammertalbahnbrücke auf der Tübinger Plataneninsel eine Begegnung mit einer älteren deutschen Frau. Diese war in dem System der Wohnfähigkeitsprüfung SGB IX, §§ 67 ff. SGB XII + Recovery untergebracht. Diese Frau sagte zu uns "sie ist vom KOD bewaffnet/Herrn Letsche mit Hausverbot aus der städtischen Unterkunft rausgeschmissen worden und hat ihr Eigentum dadurch verloren, das nun "legal" als Abfall (wie bei uns) von Frau Schöffend entsorgt wird." Lediglich ein Kopfkissen, eine Decke und ihre Handtasche konnte sie retten! Ein nächtlicher Schlägertrupp von 4 Frauen hätte sie angegriffen und ohne Grund verprügeln wollen. Sie überlebte nur deshalb, weil sie Karate und Judo kann. Die "Justiz", die Psychiatrie, BVV/Haus & Grund, Mietshäusersyndikat und sein Wohnprojekt Schellingstr. 6 Tübingen, das Schwäbische Tagblatt, Jobcenter, die Stadt Tübingen, KOD bewaffnet/Herr Letsche & Kollege, Dornahof/Frau Schöffend, Wohnungslosenhilfe/Frau Barth und Amnesty International bestreiten solche Vorfälle.


Von Betroffenen und Zeugen haben wir im Laufe der Zeit einige Berichte mit identischen Begebenheiten gehört.

Zitat CSI-aktuell: "Gerade in der Ukraine hatten die JüdInnen ein sehr positives Bild von den Deutschen, das u. a. von Erfahrungen im 1. Weltkrieg herrührt, als deutsche Truppen die JüdInnen vor Pogromen schützten. Mit Zusammenbruch der Sowjetunion, der sowjetischen Planwirtschaft und der kostenlosen Sozialversorgung entstand ein Versorgungsvakuum, das viele UkrainerInnen dazu trieb, das Land zu verlassen. Viele JüdInnen gingen nach Israel und erfüllten dabei jahrtausendealte biblische Verheißungen. Was die Erwerbstätigen vom Staat jedoch erhielten, war eine Eigentumswohnung in einem der unzähligen grauen Beton-Wohnblöcke. Oft haben die heutigen Senioren ihr ganzes Leben in diesen zwar nicht schönen, aber vertrauten 4 Wänden verbracht. Sie sind meist ihr einziger Besitz."

Ukrainische Flüchtlingsfamilien dürfen sich zusätzlich dem Asylgesetz und Jugendamt entziehen, indem sie sofort ALGII bekommen, arbeiten und studieren dürfen, um frische Lebensmittel und Neuwaren in Lebensmittel-/Elektro-/Möbelgeschäften kaufen zu können. Statt in vormöblierte Mikro(!)-Apartments + Recovery ziehen sie in Ferienwohnungen, Einliegerwohnungen, normal große Wohnungen, Häuser und am 22.8.2022 in "ihr Tübinger Klostergebäude Villa Hügel", die sie mit ALGII-Erstausstattungsgeld komplett selbst einrichten können, d. h. die Möbel behalten dürfen, da gekauftes Eigentum. Ihre Erholungs- und Freizeitaktivitäten bestehen aus Spazierengehen, Stocherkahn- und Tretbootfahrten auf dem Tübinger Neckar.


1991 wurde das "städt. Tübinger Versprechen, AsylbewerberInnen in menschenwürdigen Wohnungen aufzunehmen und ihnen eine Heimat zu geben" eingelöst: in idyllisch grüner Umgebung wurden 16 Häuschen in "anspruchsvoller Architektur für AsylantInnen und als Tübinger Modell zur Integration" gebaut: das Dörfle in der Weststadt.


Schwäbisches Tagblatt, 5.1.2016, S. Lohr:

"Keine Schulden zu machen in diesem Jahr, wie es OB Boris Palmer vorhat, erscheint der SPD-Gemeinderatsfraktion keine gute Strategie. Sie will investieren - unter anderem ins Männerwohnheim. Es befindet sich in einem Zustand, der nicht mehr haltbar sei und ausgerechnet bei den Ärmsten der Armen wird gespart, so Martin Sökler. Er und die anderen SPD-Gemeinderäte haben sich das Haus angeschaut und sind zu dem Schluß gekommen, daß es sofort und nicht erst in 4 - 5 Jahren saniert werden muss." Zitat Dornahof: "Einweihung des umgebauten Männerwohnheimes war am 19.7.19. Zu dem Fest waren über 70 Gäste gekommen und damit eine weitaus größere Zahl als gedacht. Lt. OB Palmer hat das 4 500 000 Euro TÜ-Steuergelder gekostet." OB Palmer, 8.3.24 im Schw. Tagblatt/Sabine Lohr: "Bauland Marienburger Straße/TÜ .. darauf steht ein heruntergekommenes Männerwohnheim ..". Schon wieder?


Das unter der Villa Hügel gelegene, nur mit Spendengelder statt Steuergelder errichtete Tübinger Hüttendorf für o.f.W.-TouristInnen mit Tieren brannte 21.9.20 nieder, Brandstiftung lt. Feuerwehr/Polizei nicht ausgeschlossen. Heizung hatten die Mikro-Hütten lt. Stadt keine, "die Eigenwärme der in den Hütten lebenden Menschen muß ausreichen, damit sie nicht

Atomkraftwerke in Betrieb
Industrie-Atomkraftwerke

erfrieren." Wasser-/Stromleitungen lt. PolitikerInnen für dieses o.f.W.-Projekt auch nicht lebenswichtig, diese wurden erst nach 25 Jahren gelegt. Toilettenanschluß an die Kanalisation gab es nie, als Ersatz mußte ein Porta Potti-Campingklo reichen." Das Aus für o.f.W-Touristen mit Tieren, das Hüttendorf wird "mangels Bedarf nicht mehr aufgebaut".

Zitat GWG-Tübingen-Geschäftsbericht 2022:

Spontaner Baubeginn in der Eugenstraße 71. Im Kapitel „Neubau und Modernisierung“ ist bereits der spontane Baubeginn beim Gebäude Eugenstraße 71 erwähnt – um Geflüchtete möglichst bald unterbringen zu können.


Die Linken-Partei im Sächsischen Landtag 15.12.17 und der Leipziger Initiativkreis Menschen.Würdig. trieb alles auf die Spitze, indem sie die Unwahrheit verbreiten: "Eine Sozialprognose müssen ausschließlich asylsuchende und geduldete Personen vorweisen. Daher betrifft diese Praxis selektiv nur Menschen mit bestimmten Staatsangehörigkeiten, NIEMALS (???) aber Menschen mit deutscher (???) oder EU-Staatsangehörigkeit. Die Sozialprognosen sind aber zwingend nötig, bevor die Personen Wohnraum mit eigenem Mietvertrag beziehen können."


Berlin hat in Zusammenarbeit mit Haus & Grund seit mindestens 1993 sein Instrument "Geschütztes Marktsegment". Private Vermieter dürfen bis 20 % mehr Miete verlangen. Ein 192 000 Euro Sicherheitsfond deckt die Schäden durch MieterInnen ("Johnny English-Prinzip"), die MieterInnen fliegen als o.f.W.-TouristInnen wieder auf die Straße ...


Durch das neue Instrument "Housing First" bekommt o.f.W.-TouristIn zuerst eine Wohnung und danach erst kommt deren Recovery/Umprogrammierung. S. hierzu Schwäbisches Tagblatt, 25.8.22, "Die Vergessenen auf dem Wohnungsmarkt" und Amnesty International, Sommer 22, ANKLAGEN-Heft "Ohne Dach über dem Kopf", die dieses "Recovery-System" weder unmenschlich noch unchristlich finden ...


Spendenfall LUISE

Ein Bericht von Sophie Hilt 23.6.19, FSJ-lerin der Berliner Stadtmission 2018/2019, die das, was Luise von wem auch immer angetan wurde, dass sie so handelt, ignorieren und um Spenden bitten, damit sie weiter leidet. Das ist unmenschlich und unchristlich!

„Ich stehe vor der Ambulanz .... Aus dem Duschen von Luise, die auf der Straße lebt, sollte eine 3-Stundenaktion werden. Ich hatte zwar gesehen, daß sie dick angezogen war, aber damit habe ich nicht gerechnet. Zuerst nimmt sie 3 Mützen, ihre Handschuhe und 4 Mäntel ab. Darunter verbergen sich 2 Schneehosen, 2 Jogginghosen, 2 Pullover und 4 Paar Socken. Schicht für Schicht wird der Geruch unangenehmer und sie erklärt mir auch warum. Für sie ist es zu kalt für weniger Kleidung. Sie hat zu viel Gepäck, um in einer Notübernachtung aufgenommen zu werden, und kann sich unterwegs auch nicht auf einer Toilette erleichtern, denn dann müsste sie sich alleine wieder aus-/anziehen und das schafft sie nicht. Also hat sie sich in ihre Unterhose eine Decke gestopft, sodaß ihr nicht alles das Bein herunterläuft ... Sie streift sich die frische Kleidung über. Anstelle der Decke schlüpft sie in 9 Windeln (Anm. von uns: Windeln statt Essen kaufen, deshalb die Tafeln und Food Sharing?): Um dem Gestank vorzubeugen sprüht sie alles mit Deo ein. Würde sie ihr Gepäck reduzieren, so könnte sie in einer Notübernachtung schlafen und müsste nicht mehr unter diesen schrecklichen Hygienestandards leben. Das kann und will sie aber nicht. Der riesengroße (?) Einkaufswagen beinhaltet ihr Zuhause, alles was ihr noch geblieben ist. Wir könnten viel darüber spekulieren, warum sie diesen riesengroßen Einkaufswagen nicht einfach abgibt und doch können viele von uns nicht nachvollziehen, wie es ist alles zu verlieren, loslassen zu müssen von Gewohnheiten und allem, was wir liebgewonnen haben. Fälle wie diese fordern den Sozialarbeitern (?) viel Geduld (?) und Kreativität (?) ab. Den Menschen zunächst nehmen wie er ist und ihm Schritt für Schritt weitere Hilfen anbieten, ist aber ein Anfang. Sie ermöglichen uns diese Schritte! Unterstützen Sie die Arbeit der Ambulanz mit Spenden!"


In Tübingen erfuhren wir vom Hausmeister vom REWE, dass er in den REWE-Mülleimern sehr viele verkotete/vollurinierte Erwachsenen-Windeln findet. Wir haben beim Pfandsammeln auch viele solcher verkoteten/vollurinierten Erwachsenen-Windeln gesehen, auch in großen durchsichtigen Säcken am und im städtischen Mülleimer vor dem Neckarcampingplatz, konnten uns aber auch nie erklären was der Grund ist, bis jetzt. Jetzt wissen wir es dank den Grünen und ihrem OB Palmer: 70 000 Euro/Jahr mehr Entsorgungskosten für Müll dank der Erwachsenen-Windeln + Pfandsammel-Einnahmen durch seine Stadtreinigungskräfte und Fähnlein Fieselschweif, entgangene Bußgelder/OWi's gegen WildtoilettengängerInnen mit Papier, WildpinklerInnen, Zu verschenken-Kartons, Müllsünder (Corona-Masken, Flaschen, Zigarettenkippen, Dosen, Windeln, Essensreste (s. Ratten- und Taubenplage siehe ÖKO-Firma Barthelmess Tübingen usw.) durch Hrn. Letsche/KOD bewaffnet, BVV/Haus & Grund und ihn.


Und nicht zu vergessen die entgangenen Bußgeldeinnahmen durch "die Ruhestörungen inkl. Sexismus", die von den Stocherkähnen, Tretbooten und den Häusern der Neckarhalde die ganze Tübinger Platanenallee erschütterten: Unsere aller "Layla" und "Griechischer Wein". Das hätte Fr. Arbogast, ehemalige Erste Bürgermeisterin und Stellvertreterin des Oberbürgermeisters Palmer nicht gefallen, dass ausgerechnet eine "Puffmama" und "Alkohol" ihren dringend benötigten Schlaf verhindern.


Professor Dr. med. Toh Pimp©


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