ICH bin … ! - YHVH/Jesus in Bad Teinach-Zavelstein
- Edda Wittke
- 3. Juni
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 4. Juni
Vor 1995 Jahren lehrte & offenbarte ER uns SEINE 10 Gebote, SEINEN Tierschutz u. a. das Verbot von blutigen (Brand-)Tieropfern, Veganismus … und SEINEN NAMEN: יהוה. Als Erkennungszeichen und Symbol gab er uns SEIN Auferstehungskreuz & den Fisch.
1673 n. Chr. offenbart ER sich in der Dreifaltigkeitskirche in Bad Teinach-Zavelstein: יהוה.

Jesus spricht: „MEINE Schafe hören auf MEINE Stimme, und ICH kenne sie, und sie folgen MIR nach; und ICH gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in alle Ewigkeit nicht umkommen oder verlorengehen, und niemand wird sie MEINER Hand entreißen.“
(Johannes 10, 27-28)

Jedes Jesus-Schäfchen ist gerettet. Aber nicht jede/r "ChristIn“ ist ein Jesus-Schäfchen … .

Der Legende nach war Hubertus (656-727 n. Chr.), Sohn eines Edelmannes, in jungen Jahren ein leidenschaftlicher Jäger – jedoch ohne ethische Grundsätze. Als seine Frau starb, war der Schmerz für ihn so groß, daß er sich in den Wald zurückzog und sich hauptsächlich durch die Jagd ernährte. Weiterhin jagte er hemmungslos Wild ohne Beachtung christlicher Feiertage. So kam es, daß er an Karfreitag mit seiner Armbrust auf einen Hirsch anhielt, als dieser sich ihm zuwandte und zu ihm sprach: "Hubertus, ICH erlöse dich und dennoch verfolgst du MICH". Ein strahlendes Kreuz erschien dabei zwischen seinen Geweihstangen und Hubertus fiel ehrfürchtig vor dem Tier auf die Knie. Daraufhin wirft Hubertus seine tödliche Waffe weg, erstmals erkennt er im Wild ein Geschöpf Gottes, und es zu hegen und zu pflegen schien ihm plötzlich die vornehmste Pflicht. Seit dieser wundersamen Begegnung mit GOTT an änderte er sein wildes Leben, wurde ein vorbildlicher Waidmann und als gottgefälliger Priester sogar ein Heiliger.

