Die 5 gefälschten Shoas/Teil 4, "der NetzTeufel narrt", "VerLernKurse"
- Edda Wittke
- 27. Sept. 2024
- 25 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 15. Apr.
Gott sagte durch Jesus zu seinen gläubigen Aposteln/JüngerInnen/ChristInnen: „Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium der ganzen Schöpfung! Bringt MEINE ‚10 Gebote‘ auch der heidnischen Umwelt als vernünftige Ethik nahe.“
Zitat Honestly Concerned e. V./Frankfurt: „‘Und tatsächlich gehen die Proteste noch weiter, jetzt in England. Laßt Euch überraschen. Wir sind noch lange nicht fertig damit, diesem Reichweiten-Stärksten Antisemiten und Weinkrampf-inszenierenden-Schauspieler Schaden zuzuführen.‘ Vorsitzender Sacha Stawski, der den Protest organisiert hat: ‚Unsere Aktion mit den Israel-Fahnen war ein Erfolg. Was danach folgte, war eine Theater-Show, eine Inszenierung von Roger Waters. Er, angeblich der große Kämpfer gg. Antisemitismus & für Gerechtigkeit. Dieser Mann inszeniert eine Hass-Show und daß auf Bühnen weltweit. Dort haben wir ein Zeichen gesetzt, um Roger Waters zu entlarven, für das, was er ist. Die Idee, auf die Bühne zu gehen, kam super spontan. Wir sind zum Konzert, haben alle unsere Israel-Fahnen reingeschmuggelt.‘“ Der auf Spenden angewiesene Verein spioniert deutsche Weihnachts-Märkte aus wie Amy-Jill Levine christliche Kirchen, ihre Strafanzeigen werden vom deutschen Staats-Schutz & den Antisemitismusbeauftragten der Politik bearbeitet. ---> Teruaki "Jimmy" Murakami (5.6.1933-16.2.2014), der in NYC geborene weltbekannte US-japanische Anime-/Filmregisseur. Er drehte den Anti-Atomkriegsfilm „Wenn der Wind weht“, zu dem Pazifist Roger Waters die Filmmusik schrieb. Mit 9 Jahren wurde Jimmy Opfer der amerikanischen Konzentrations-Lager des 2. Weltkrieges = 1. Atomweltkriegs, in denen Zehntausende japanischer Amerikaner an der Westküste jahrelang inhaftiert waren. Es war eine lebensverändernde Erfahrung, die ihn noch Jahre danach prägten. Zitat von Teruaki : "Ich war sehr, sehr verbittert, US-Staatsbürger zu sein, der so behandelt wurde. Meine ältere Schwester starb im KZ, der Rest von uns kam ziemlich schlecht davon."
„NetzTeufel & narrt (netzwerk antisemitismus- und rassismuskritische
religionspädagogik und theologie“
Die 3 Internet-Projekte „NetzTeufel“, „narrt“ & "Digitaler VerLernKurs": NoachidInnen spionieren in sozialen Medien aus „wie Hassrede im Namen des christlichen Glaubens verbreitet wird“. Gesponsort von BMFSFJ unter dem Motto „Demokratie leben!“. Das Verb "narrt" bedeutet: jemandem etwas vormachen, ihm statt der Wahrheit eine andere Sichtweise/die Unwahrheit präsentieren.
Sinnverwandte Wörter von "narrt": blenden, hinters Licht führen, irreführen, sich über jemanden lustig machen, jemanden wie einen Narren aussehen lassen, jemanden zum Narren halten, täuschen.
„Deprogrammierung Götzendienst" = Tierschutz & Christentum ade
Der 14. Nisan "Tag der Tötung der Lämmer"
Talmud: "600000 Juden und ihre Frauen trieben ihre Lämmer am 10.ten Nisan zusammen. Das Lamm war die ägyptische Gottheit. Die Erstgeborenen Ägyptens, die die Schlüsselpositionen der ägyptischen Gesellschaft innehatten, traten an die JüdInnen heran und diese sagten: 'Wir bereiten Opfer für YHVH vor. In 4 Tagen zu Mitternacht wird YHVH durch Ägypten schreiten und die abschließende 10.te Plage vollziehen: alle Erstgeborenen werden sterben & das Volk Israel wird befreit'.”
Zitat Midrasch Rabbah/Arba'ah Turim, Yaakov ben Asher: "'Die Lämmer sind die Pessach-Opfer für YHVH, damit ER die erstgeborenen Ägypter und ihr erstgeborenes Vieh tötet.' Viele JüdInnen hatten nach 210 Jahren des Eintauchens in die ägyptische Zivilisation auch dieses Tier als ihren G'tt angenommen. Als YHVH befahl, Lämmer beiseite zu stellen und sie in Erwartung des Opfers 4 Tage

lang an das Bett zu binden, gab das jüdische Volk seine götzendienerische Praxis auf & erfüllte mutig diese Mitzwa in den Augen des ägyptischen Volkes, womit es sein völliges Vertrauen & seinen Glauben an G'tt bewies. Für die Ägypter hätte es nichts Abscheulicheres geben können, denn ihr Gott sollte geschlachtet werden. Doch wie durch ein Wunder waren die Ägypter nicht in der Lage, ein Wort zu sagen oder eine Hand zu erheben, sahen hilflos zu, wie ihr Gott für die Schlachtung vorbereitet wurde. Dieses Wunder war ein großes jüdisches Wunder/nes gadol & gibt diesem Schabbat seinen Namen.
Was den Nisan betrifft, an dem die IsraelitInnen aus Ägypten auszogen, so schlachteten sie am 14. Tag ihre Pessach-Opfer = Tag der Tötung der Lämmer, am 15. zogen sie aus, am Abend des 15. wurden die ägyptischen Erstgeborenen erschlagen .. und dieser Tag war ein Donnerstag (Shabbat 87b)."
Zitate jewsforjudaism: „Das alte Ägypten war eine Zivilisation, die für ihre militärische Macht bekannt war, Tempel wurden für die offizielle Verehrung ihrer Götter gebaut. Götzendienst war unter den Ägyptern weit verbreitet, die viele Tiere als Manifestationen ihrer Götter verehrten. Auch Schafe & Lämmer wurden angebetet, diese götzendienerische Praxis war den JüdInnen wohlbekannt. Um wahre geistige Freiheit zu erlangen, mußten die JüdInnen jede Anziehungskraft des Götzendienstes ausrotten: Das Verfahren 'des Opferns der Lämmer war eine Deprogrammierung', um die JüdInnen auf den Exodus, Freiheit und den Empfang der Tora durch Mosche am Berg YHVH’s/Sinai/Horeb vorzubereiten. Der Rückzug v. Götzendienst geschieht nicht über Nacht. Es kann Zeit brauchen, um sich Deinen Versuchungen zu stellen und Dich vom Götzendienst zu distanzieren. Die Vorschriften, die mit dem Mitbringen des Osterlammes verbunden sind, sind Schritte im Prozeß der 'Deprogrammierung'.
4 Tage bevor die Passahlämmer geschächtet wurden, wurden sie in die jüdischen Häuser gebracht und an einen Bettpfosten gebunden. Dies bot die Gelegenheit, darüber nachzudenken, daß diesem 'sogenannten Gott' die Kraft fehlte, sich selbst zu befreien. Wie König David sagte: 'Sie haben einen Mund, reden aber nicht, Augen, aber sie sehen nicht, Ohren, aber sie hören nicht' (Psalm 115, 4-8). Nachdem die Lämmer geschächtet worden waren, wurden sie im Ganzen gebraten, was mehrere Dinge bewirkte: wieder einmal erlebten die JüdInnen, daß Götzen wie das Lamm keine Macht hatten, sich selbst zu retten! Zweitens: Dadurch, daß die Lämmer im Ganzen gebraten wurden, konnte niemand

leugnen, daß Lämmer geschächtet worden waren. Durch das Braten des Fleisches gelangte das Aroma schließlich nach draußen, und die ÄgypterInnen wurden darauf aufmerksam gemacht, daß 'ihr Gott vernichtet worden war'. Diese Schritte und die Verabreichung des Lammblutes an der Außenseite ihrer Türen zwangen die JüdInnen dazu, sich dem Götzendienst zu stellen und öffentlich ihren Mut zu demonstrieren, ihn abzulehnen. Das ist echte Freiheit";
"Wer ist der wahre G'tt - Baal, Aschera oder der HERR? Es ist wahr, daß der Prophet Elija unter 'mildernden Umständen ein Wunder vollbrachte', um den jüdischen Baal-Anbetern zu beweisen, daß ihr Glaube falsch war s. Tanach "Brandtieropferungen auf dem Holocaust-Altar & jüdisches Pogrom an 850 Baal-/Aschera-GötzendienerInnen & falsche Propheten am Berg Karmel". Darüber hinaus machte das Wunder des Elijas deutlich, daß sie falsch lagen, als sie annahmen, sie könnten eine doppelte Loyalität aufrechterhalten und 'JüdInnen für den Baal und die Aschera' sein!"
Zitat „NetzTeufel, narrt & Digitaler VerLernKurs": „Wie können wir uns in einer 'Meinungsdiktatur' befinden, wenn diese und ähnliche Thesen im öffentlichen Raum geäußert werden können? Besteht der WITZ in Mt. 7 nicht darin, sich zu fragen, welche Balken im eigenen Auge stecken, statt wieder nur auf die anderen zu zeigen? Muß die Kirche nicht heute, gerade weil sie sich Hitler nicht geschlossen entgegengestellt hat, dem Geist der Ungleichheit widersprechen? War nicht auch Jesus unter solcher Perspektive ein Meinungsdiktator, der sehr strikt sagte, was er denkt 'Ich aber sage euch …'?“
Interview debate//de:hate/Amadeu-Antonio-Stiftung mit Kristina Herbst: „Wir beschäftigen uns auf verschiedenen Ebenen mit Hate Speech im Netz. Einerseits fragen wir uns als Projekt ‚Wie wird Hass oder besser gesagt wie werden menschenfeindliche Äußerungen aus christlicher Perspektive formuliert und wie werden diskriminierende Sprachmuster vermeintlich christlich oder theologisch legitimiert?‘ Dazu analysieren wir Kommentare in den Sozialen Medien und arbeiten Hate Speech in Form von toxischen Narrativen heraus, die die Kommunikation im Netz vergiften. Andererseits möchten wir Ansätze für Handlungsstrategien entwickeln und erproben. Auf den Analyseergebnissen aufbauend haben wir unseren Hope Speech-Workshop entwickelt, ein offline-Bildungsmodul zur Reflektion von möglichen Umgangsstrategien mit Haß im Netz. MultiplikatorInnen können den Workshop in ihren pädagogischen Kontexten, z. B. in der kirchlichen Jugendarbeit, weiterverwenden. Wir stellen alle für den Workshop benötigten Materialien als freies Bildungsmaterial auf unserer Website zur Verfügung.“
12.7.2018: Evangelisch-Luth. Kirche Norddeutschland/Kommunikationswerk Nordkirche Hamburg:„Das Ziel ist, mit der genauen Analyse Antworten darauf zu geben, wie eine digitale Kirche Zivilcourage im Netz stärken kann. Das Projekt 'NetzTeufel' der Evangelischen Akademie zu Berlin untersucht mit Hilfe eines Tools solche Äußerungen, und zwar in Mails an evangelische Bischöfe als auch in Kommentaren in Foren, Nachrichtenportale, sozialen Medien. Das Ziel des Projekt ist es Hate Speech in Hope Speech, also etwas Positives zu verwandeln, in eine Form von digitaler Nächstenliebe, d. h. positive Geschichten erzählen. 'Argumentativ dagegenzuhalten reicht nicht aus' lt. Projektleiter Timo Versemann. Als nächstes will die Projektgruppe Pastoren, Mitarbeitern in der Jugendarbeit und Jugendlichen in Seminaren vermitteln, wie das im Detail aussehen kann. Versemann plädiert für Mut: 'Die Kirchen können noch mehr tun, als schöne Fotos mit einer Tageslosung zu posten.' Aktiv im Netz werden: Auf der Seite der 'NetztTeufel' werden noch mehr Hinweise gegeben, wie sich der Einzelne engagieren kann – etwa in der Facebook-Gruppe ‚ichbinhier‘, deren Mitglieder sich aktiv in Diskussionen einschalten, die von Hassrede durchsetzt sind & einen positiven Gegenpol schaffen. Zudem wird auf die Meldestelle 'respect!' verwiesen, an die strafrechtlich relevante Beiträge weitergegeben werden kann."
19.10.2019, Jüd. Allgemeine/21.10.2019, EKD, “NetzTeufel, narrt & Digitaler VerLernKurs":
„Judenhass ist Unglaube!“ Zitat Dr. Chr. Staffa: „Das einschlägige Zitat für mich ist von Theodor Wiesengrund Adorno aus den Antisemitismusthesen in der Dialektik der Aufklärung: 'Im Bild der JüdInnen, das die Völkischen vor der Welt aufrichten, drucken sie ihr eigenes Wesen aus. Ihre Gelüste sind ausschließlicher Besitz, Aneignung, Macht ohne Grenzen, um jeden Preis. Den Juden Jesus, mit dieser ihrer Schuld beladen, als Herrscher verhöhnt, schlagen sie ans Kreuz, endlos das Opfer wiederholend, an dessen Kraft sie nicht glauben können.'“ Der Mechanismus der hier angedeutet wird, ist der: Die eigenen Glaubensdefizite einerseits und Abgründe andererseits werden auf 'den Juden' projiziert und an ihm bekämpft. Der eigene Unglaube findet so ein Ventil. Der Nährboden ist das christliche Selbstbild, das mit den eigenen Defiziten und Schuldgefühlen nicht umzugehen weiß. Darüber muß viel mehr gesprochen werden: Was macht uns Mühe im Glauben, was Lust, was projizieren wir auf 'den anderen, den Juden'?"
„Friedrich-Wilhelm Marquardt beispielsweise schrieb Judas eine positive Funktion zu. Er ging davon aus, daß durch diese Figur die Frage offengehalten werde, ob durch Christus bzw. durch die christliche Kirche tatsächlich eine Veränderung der Welt zum Guten erfolgt sei. Vorliegender Comic-Text mit Karikatur-Zeichnungen einer Teilnehmerin thematisiert die ,Rolle‘ der Judas-Figur innerhalb der Passionsgeschichte: Judas sucht sich therapeutische Hilfe und erzählt Dr. Freud von den gegen ihn erhobenen Vorwürfen. Gemeinsam vermuten sie, daß es sich um ein Mißverständnis gehandelt haben könnte. Wenn Judas also Jesus nicht verraten hat, was ist dann passiert? Wie könnte die Geschichte weiter erzählt werden? Bibliodrama: 'Guten Tag, Herr Iskariot!' So begrüßte mich Dr. Freud liebenswürdig … 'Jesus ist am Kreuz gestorben,' jammerte ich. 'Nun ja,' warf Dr. Freud ein, 'das kann schon mal passieren.' … schlussfolgerten einen Zusammenhang, der so gar nicht existierte. Meine Rolle war keinesfalls die des Verräters. In Wahrheit war es nämlich ganz anders.' -> Aufgabenstellung: 'Erzähl Du die Geschichte weiter. Finde eine Erklärung für die Rolle Judas´ in der Passionsgeschichte, die nicht die des Verräters ist.'“
Zitat jewsforjudaism: "'Um NichtjüdInnen zu helfen, die andere Religionen verlassen haben, bietet JEWS FOR JUDAISM auch Bildungsprogramme an, um ihnen zu helfen, die 7 noachidischen Gesetze der Tora für NichtjüdInnen anzunehmen.' ???
'BITTE UNTERSTÜTZEN SIE DIE LEBENSRETTENDE ARBEIT! Wir sind eine nur über Spendenbasis agierende Outreach-Organisation, deren Hauptziel es ist, jene JüdInnen für das Judentum zurückzugewinnen, die von den folgenden 6 Bedrohungen für das jüdische Überleben beeinflusst werden/wurden, die die weltweite jüdische Gemeinschaft verwüsten:
Mischehen explodieren mit einer Rate von 75 % in einigen nordamerikanischen Städten!!! / Hebräisch-christliche Missionare bekehren jedes Jahr Tausende von JüdInnen weltweit! / Destruktive Sekten führen dazu, daß viele JüdInnen Familie, Freunde, Karriere aufgeben, östliche Religionen, Buddhismus, Hinduismus sind spirituelle Entscheidungen / Apathie & Ignoranz lassen viele JüdInnen ahnungslos, ungebunden, assimiliert zurück / Anti-israelisches BDS auf dem Campus hindert jüdische StudentInnen daran, sich für Israel und das Judentum einzusetzen!!!
Die nächste Stufe der jewsforjudaism: 'COUNTER-MISSIONARY SURVIVAL SEMINAR mit Rabbi Michael Skobac – 6 aufeinanderfolgende Donnerstage, 5.11.– 10.12. Diese 6teilige Serie eignet sich gut für die TeilnehmerInnen unseres Kontermissionarsseminars der ersten Stufe. Mit vorab aufgezeichneten Videovorträgen wird Skobac Ihren jüdischen Stolz stärken, Ihnen helfen, das Wissen und die Werkzeuge zu erwerben, die Sie benötigen, um selbstbewusst und mutig auf alle jüdisch-messianischen Missionare zu reagieren, die Ihren jüdischen Glauben in Frage stellen und erhalten einen Schub in Ihrem jüdischen Stolz! Nach jedem Vortrag beantwortet Skobac die Fragen der Teilnehmer in einer persönlichen Frage- und Antwortrunde. Schnallen Sie sich an. Die Fragerunde kann eine ziemlich holprige Fahrt sein ... Aber sehr angenehm.' Die Mission von jewsforjudaism ist es, die jüdische Identität durch Bildung & Beratung zu stärken und zu bewahren, die (be)trügerischen Sekten und jüdisch-messianischen Missionaren entgegenwirkt & kritisches Denken fördert. Wir erreichen unsere Ziele durch unsere weltweite Internet-Reichweite, soziale Medien, kostenlose Bildungsprogramme, Bildungsliteratur, Beratungsdienste, die jüdische Menschen mit der spirituellen Tiefe, Schönheit & Weisheit des Judentums verbinden.'
'Ich bin so dankbar, daß ich die wunderbaren YouTube-Vorträge von Rabbi Skobac ‚Juden für das Judentum‘ entdeckt habe. Ich bin ein Jude, der im College zum Christentum konvertiert ist, aber jetzt bin ich dank Ihrer Online-Öffentlichkeitsarbeit zum Judentum zurückgekehrt. Danke. – Rebecca G.'
Kurz gesagt, JudenfürdasJudentum rettet jüdisches Leben und hält Juden jüdisch. Unser wahrer jüdischer Messias = SHILOH: Wir JüdInnen ziehen es vor, auf das 'Echte' zu warten, gemäß G-ttes Verheißungen und Richtlinien. Die jüdische Bibel bietet eine klare und konsistente Beschreibung dessen, wie die Welt aussehen wird, wenn der Messias kommt, und das ist eindeutig noch nicht geschehen. Wir warten also immer noch auf das Kommen des wahren Messias. Mögen er und eine utopische Welt bald kommen!"
Was NoachidInnen, "NetzTeufel & narrt", PolitikerInnen, MuslimInnen, JüdInnen,
Staatsschutz u. a. (im Internet) nicht stört
Innerhalb weniger Sekunden fand ich unter dem Suchbegriff "Jesus" nicht nur diese "Bilder" und weitere Witze "Siehe, ich werde euren Samen verderben, Mist auf eure Angesichter streuen (Maleachi 2:3): Ich bekomme Jesu Mist auf meinem Gesicht!": hier vertauscht der Autor absichtlich jüdischen Tanach/Tora mit christlichem NT.
1.4.2004/13.5.2011: Zitat Shlomo Sand, Israel Finkelstein, Neil A. Silberman u. a. „Keine Posaunen vor Jericho, die historisch-archäologischen Wahrheiten über Tora/Tanach“, Tora/Tanach:
"Das Volk Israel verstieß mit der Verehrung von der Himmelskönigin Astarte=Ashtoreth und „anderer Mächte“ gegen das erste Gebot des Tanach. Josia (647-609 v. Chr.) war von 640-609 v. Chr. König Judas (Südreich) aus der Davididen-Dynastie. Er versuchte verzweifelt, einen bildlosen JHWH als einzig erlaubten Gegenstand der Verehrung zu etablieren und die Verehrung anderer Götter oder Mächte in sichtbarer Form zu verhindern. Die Archäologen Finkelstein und Silberman sind aber der Ansicht, „daß dieser Versuch nicht besonders erfolgreich war. Als Beleg nennen sie zahlreiche Götterfiguren, die in israelitischen Wohnhäusern aus dem 7. Jh. v. Chr. gefunden wurden und mit der Göttin Astarte zu identifizieren seien“. König Salomo förderte zeitweise die Verehrung der Astarte: „Da schrien sie zum HERRN und sagten: ‚Wir haben gesündigt; denn wir haben den HERRN verlassen und den Baalen und Astarten gedient. Befrei uns jetzt aus der Gewalt unserer Feinde; wir wollen wieder DIR dienen“.
Den 2.ten Verweis auf Ashtoreth findet man in Jeremia 44 im „YHVH-Urteil über die JüdInnen in Ägypten ‚Dies ist das Wort, das Jeremia über alle JüdInnen erhielt, die im Lande Ägypten in Migdol, Tahpanhes, Memphis und im Lande Pathros lebten‘“: „Das ist es, was der HERR der Heerscharen, der G‘tt Israels, sagt: ‚Du hast all das Unheil gesehen, das ICH über Jerusalem und alle Städte Judas gebracht habe. Und siehe, sie liegen heute in Trümmern und Verwüstung wegen des Bösen, das sie getan haben. Sie provozierten MICH zum Zorn, indem sie fortfuhren, Weihrauch zu verbrennen und anderen Göttern und Mächten zu dienen, die weder sie noch ihr noch eure Väter je kannten. Und doch habe ICH euch alle meine Knechte, die Propheten, immer wieder gesandt und gesagt: Tut nicht das Abscheuliche, das ICH hasse. Aber sie hörten nicht zu und neigten ihre Ohren nicht. Sie wandten sich nicht von ihrer Bosheit ab, hörten nicht auf, anderen Göttern & Mächten Weihrauch zu verbrennen. Darum ergoß sich MEIN Zorn und Grimm und brannten in den Städten Judas und in den Straßen Jerusalems, so daß sie zu der verwüsteten Ruine geworden sind, die sie heute sind. Nun, das ist es, was der HERR, der G‘tt der Heerscharen, der G‘tt Israels, sagt: Warum fügt ihr euch selbst so großen Schaden zu, indem ihr Mann, Frau, Kind, Säugling von Juda abschneidet und euch selbst ohne Überrest zurücklasst? Warum reizt du MICH durch das Werk deiner Hände zum Zorn, indem du in dem Lande Ägypten, wohin du gezogen bist, um zu wohnen, Weihrauch für andere Götter und Mächte verbrennst? Das Ergebnis ist, daß du abgeschnitten wirst und zu einem Objekt des Fluchs und der Schmach unter allen Nationen der Erde wirst. Habt ihr die Bosheit eurer Väter und der Könige von Juda und ihrer Frauen vergessen, ebenso wie die Bosheit, die ihr und eure Frauen im Land Juda und auf den Straßen Jerusalems begangen habt? Bis auf den heutigen Tag haben sie sich nicht gedemütigt und keine Ehrfurcht erwiesen, noch haben sie MEINE Weisung befolgt oder die Satzungen, die ICH euch und euren Vätern auferlegt habe. Darum sagt der HERR der Heerscharen, der G‘tt Israels: ICH werde Mein Angesicht richten, um Unheil zu bringen und ganz Juda auszurotten. Und ICH will den Überrest Judas wegnehmen, der sich entschlossen hat, in das Land Ägypten zu ziehen, um dort zu wohnen. Sie werden ihr Ende finden. Sie werden alle durch das Schwert fallen oder von der Hungersnot verzehrt werden. Von den Kleinsten bis zu den Größten werden sie durch Schwert oder Hunger sterben; Und sie werden zum Gegenstand von Fluch und Entsetzen, von Verunglimpfung und Vorwurf. ICH werde die strafen, die im Lande Ägypten wohnen, wie ich Jerusalem mit Schwert und Hunger und Pest bestraft habe, damit keiner von dem Überrest Judas, der nach Ägypten gezogen ist, entkommt oder überlebt, um in das Land Juda zurückzukehren, wo er sich danach sehnt, zurückzukehren und zu leben. denn niemand wird zurückkehren außer ein paar Flüchtlingen.“ Da sagten alle Männer, die wußten, daß ihre Frauen für andere Götter und Mächte Weihrauch brannten, und alle Frauen, die daneben standen und das ganze Volk, das im Lande Ägypten und in Pathros wohnte, zu Jeremia: „Was das Wort betrifft, das Du im Namen des HERRN zu uns geredet hast, Wir werden nicht auf euch hören! Stattdessen wollen wir alles tun, wozu wir gelobt haben ‚Wir werden der Himmelskönigin Weihrauch anzünden und ihr Trankopfer darbringen‘ so wie wir, unsere Väter, unsere Könige und unsere Beamten es in den Städten Judas und auf den Straßen Jerusalems getan haben. Zu dieser Zeit hatten wir viel zu essen und gute Dinge, und wir sahen keine Katastrophe. Seitdem wir aber aufgehört haben, der Himmelskönigin Weihrauch anzuzünden und ihr Trankopfer auszuschütten, hat uns alles gefehlt und wir sind umgekommen durch Schwert und Hungersnot.“ Und die Frauen sagten: „Und wenn wir Frauen der Himmelskönigin opfern und Trankopfer darbringen, das tun wir ja nicht ohne den Willen unserer Männer, wenn wir ihr Opferkuchen backen, die sie abbilden, und ihr Trankopfer darbringen‘.“ Da sprach Jeremia zu dem ganzen Volk, den Männern und Frauen und allen Leuten, die ihm so geantwortet hatten: „Waren es nicht jene Opfer, an die der HERR gedacht hat, die ihr in den Städten Judas und auf den Gassen Jerusalems dargebracht habt, ihr und eure Väter, Könige, Oberen und alles Volk des Landes? Waren nicht sie es, die ihm in den Sinn gekommen sind? So konnte der HERR es nicht mehr ertragen wegen eures bösen Wandels und der Gräuel, die ihr tatet; daher ist auch euer Land zur Wüste, zum Entsetzen und zum Fluch geworden, daß niemand darin wohnt, so wie es heute ist. Weil ihr der Himmelskönigin geopfert habt und wider dem HERRN sündigtet und der Stimme des HERRN nicht gehorchtet und in seinem Gesetze, seinen Rechten und Mahnungen nicht gewandelt seid, darum ist euch solches Unheil widerfahren, so wie es heute ist.“ Und Jeremia sprach zu allem Volk und zu allen Frauen: „Höret des HERRN Wort, ihr alle aus Juda, die in Ägyptenland sind! So spricht der HERR Zebaoth, der G‘tt Israels: ‚Ihr und eure Frauen, was ihr mit eurem Munde gelobt habt, vollbringt ihr mit euren Händen. Ihr sagt ‚Wir wollen unsere Gelübde halten, die wir der Himmelskönigin gelobt haben, daß wir ihr opfern und Trankopfer darbringen.‘ Wohlan, erfüllt doch eure Gelübde und haltet eure Gelübde! So höret nun des HERRN Wort, ihr alle aus Juda, die ihr in Ägyptenland wohnt: Siehe, ICH schwöre bei MEINEM großen Namen, ‚daß MEIN NAME nicht mehr genannt werden soll durch irgendeines Menschen Mund aus Juda in ganz Ägyptenland, der da sagt: ‚So wahr G‘tt der HERR lebt!‘ Siehe, ICH will über sie wachen zum Unheil und nicht zum Heil, daß, wer aus Juda in Ägyptenland ist, durch Schwert und Hunger umkommen soll, bis es ein Ende mit ihnen hat. Die aber dem Schwert entrinnen, werden aus Ägyptenland ins Land Juda zurückkommen als ein geringes Häuflein. So werden dann alle, die übrig geblieben sind von Juda und die nach Ägyptenland gezogen waren, dort zu wohnen, erkennen, wessen Wort wahr geworden ist, meines oder ihres. Und dies sei das Zeichen, ICH will euch an diesem Ort heimsuchen, damit ihr wisst, daß MEIN Wort wahr werden soll über euch zum Unheil. Siehe, ich will den Pharao Hofra, den König von Ägypten, übergeben in die Hände seiner Feinde und derer, die ihm nach dem Leben trachten, gleichwie ich Zedekia, den König von Juda, übergeben habe in die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babel, seines Feindes, der ihm nach dem Leben trachtete.“
28.5.+29.5.2023/Leserkommentare in der jpost/israel-news
Litvak: “Es ist an der Zeit, daß wir proaktiver gegen diese Parasiten vorgehen. Als ich einmal von einem dieser sinnlosen, verblendeten Individuen angesprochen wurde, der mich unverblümt fragte, warum Juden das Christentum nicht annehmen, antwortete ich, daß es daran liegt, daß JüdInnen einen erblichen Abscheu vor Götzendienst haben und das Christentum Götzendienst IST. Er schien über meine Antwort überrascht zu sein; Das hatte er noch nie zuvor gehört. Er hätte es tun sollen. Ich mußte dann konkret sein und ihm erklären, daß ChristInnen und JüdInnen NICHT denselben Gott anbeten. Wir JüdInnen beten den ewigen, unkörperlichen G‘tt Abrahams an. ChristInnen beten das Bild eines toten und gefolterten Juden an, der an einem Stück Holz hängt. Protestanten haben ein geistiges Bild. (Er musste tatsächlich zustimmen, daß ein geistiges Bild ein Bild ist!) Keine Ähnlichkeit zwischen den beiden. Christen und Juden haben nichts gemeinsam. Ja, wir haben eine lange historische Beziehung. Aber das war immer zwischen christlichen MörderInnen und jüdischen Opfern. Wenn wir ‚bekennenden ChristInnen‘ begegnen, ist es unsere Pflicht, sie darauf hinzuweisen, daß sie Götzenanbeter sind, ständig die ersten beiden noachidischen Gebote brechen. Wir sollten ihnen auch erklären, daß der Bund Noahs immer noch verbindlich ist und daß sie verpflichtet sind, die 7 noachidischen Gebote zu halten. Manchmal erkläre ich ihnen auch, daß der TANACH unser ist und daß sie bitte ihre unreinen Hände und ihren verzerrten Verstand davon fernhalten sollen. Ihre hochmütige Arroganz und ihr grenzenloser Dünkel, mit denen sie vorgeben, unsere Bibel besser zu kennen als wir selbst, sind einfach abstoßend. Wir sollten die Initiative ergreifen und sie missionieren; Warten Sie nicht darauf, dass sie zu uns kommen!"
Scottadler1948: „Wer seid ihr ChristInnen, daß ihr uns die "gute Nachricht" und die "Wahrheit" predigt? Hast du uns und über uns nicht 2000 Jahre lang belogen? Habt ihr ChristInnen nicht im Laufe der Jahrhunderte genug Schaden angerichtet? LASST UNS IN RUHE AN UNSEREN HEILIGEN STÄTTEN. Und schauen Sie sich einige Videos von Rabbi Tovia Singer an. Vielleicht lernen Sie etwas über die Löcher in Ihrer eigenen Religion, von denen einige breit genug sind, um eine 747 zu parken.“
farley18: „2000 Jahre christliche Verfolgung der JüdInnen, die im Holocaust gipfelte, und sie sind immer noch nicht zufrieden. Die aggressiven, feindseligen Versuche von Christen, Juden zu ihrer Götzenanbetungsreligion zu bekehren, sind beleidigend und antisemitisch. Laßt sie nach Europa gehen, wo der Prozentsatz der Gläubigen an G‘tt im einstelligen Bereich liegt; Laßt sie dort ihre Missionierung betreiben und laßt das jüdische Volk in seinem einzigen kleinen Lande in Ruhe!
Zitat Ram Venisa: „ChristInnen haben schon genug JüdInnen ermordet, nicht wahr? Braucht diese ‚friedliche Religion‘ mehr?“
GeoffShort: „Viel Glück für die jüdischen Demonstranten. Christliche Missionare haben in Israel nichts zu suchen und sollten dringend aus dem Land gejagt werden.“
Eliss: „Die Geschichte zeigt, daß die christliche Missionsarbeit eine schlechte Bilanz hat. Auch das Neue Testament wurde auf Griechisch geschrieben, Jesus sprach nur Aramäisch, was bedeutet, daß es viel Skope zur Interpretation gibt. Das hat auch nichts mit dem Judentum zu tun.“
David: „Sollen sie das in Mekka versuchen, Medina oder sogar auf dem Tempelberg. In den meisten muslimischen Ländern gibt es Strafen, in vielen Ländern sogar den Tod für Missionierung und Apostasie. Die Welt hat natürlich kein Problem damit, und obwohl Israel solche Gesetze nicht nachahmen sollte, ist es vernünftig, das Missionieren an religiösen Stätten zu verbieten.“
Bronco McFord: „ChristInnen leben seit 2000 in Jerusalem, sie sind bei niemandem zu Gast. Ich habe nirgendwo in dem Artikel gelesen, wo diese Gläubigen die JüdInnen aufforderten, zu konvertieren. Selbst wenn sie einen Flyer verteilen oder mit ihnen sprechen würden, können Sie sie höflich ablehnen und einfach weitergehen. Das tue ich Jehovas Zeugen und Mormonen die ganze Zeit an.“
Israel Samuels: „Sie predigen Blasphemie, daß es eine notwendige Fürsprache zwischen den Menschen und G‘tt gibt. Und daß der Messias bereits gekommen ist, was nicht der Fall ist. Und ich wage zu behaupten, daß viele von ihnen versuchen, all das JüdInnen und anderen aufzuzwingen. Wenn sie sich in dieser Hinsicht nicht verhalten können, sollten sie entweder schweigen oder gehen."
Larry M. Goldstein: „Ganz ähnlich wie die Nationen in Europa und Nordamerika, die NGOs finanzieren, die Hunderte von Petitionen gegen Israel beim Obersten Gerichtshof Israels einreichen. Wenn Israel das in Deutschland oder Skandinavien tun würde, gäbe es in Europa Empörung, aber die Europäer fühlen sich frei, es hier zu tun. Ebenso wird es keinen jüdischen Gottesdienst vor dem Vatikan oder dem Sitz der anglikanischen Kirche geben, da dies nicht erlaubt wäre. Genug davon! Israel sollte eine offensivere Haltung einnehmen, um das Land und seine Bürger vor diesen marodierenden Europäern zu schützen.“
Nadav Katz: „Der Staat Israel ist die nationale Heimat des jüdischen Volkes. Als Freund der ChristInnen, auch der evangelikalen, bitte ich: Respektiert die Tatsache, daß wir JüdInnen hier zu Hause sind. Du würdest nicht das Haus deines Freundes betreten und gegen die Lebensweise des Vermieters handeln, während du den Hausherrn und seine Familie beleidigst. Tut das bitte nicht hier, in unserem kollektiven Haus.“
Lou Krupkin: „Machen Sie weiter so, indem Sie aktive Missionare bekämpfen. Sie behaupten, Israel zu unterstützen, in Wirklichkeit seid ihr darauf aus, die jüdische Religion, das jüdische Volk und Israel zu zerstören. Wir können diejenigen respektieren, die uns für das respektieren, was wir glauben, aber für diejenigen, die böse Absichten haben, indem sie versuchen, Juden zu bekehren, oder uns an etwas glauben machen, das so weit gegen das tatsächliche Judentum verstößt, muss protestiert und erbittert bekämpft werden.“
Gabriella Bodis: „Gibt es keine echten JüdInnen, die echte Baseballschläger haben?"
EndersShadow: „Es besteht kein Zweifel, daß das Judentum im ersten Jahrtausend unserer Zeitrechnung aktiv missionierte. Daß das Judentum damit aufgehört hat, ist eine bedauerliche Verleugnung der Pflicht, ein Segen für alle Nationen zu sein." ...
TORA „Kapitel weltweites Wohnrecht“
Es ist den Israeliten erlaubt, auf der ganzen Oberfläche der Erde zu wohnen, ausgenommen hiervon ist das Land Ägypten, vom mittelländischen Meere nach dem Wesen zu, auf eine Strecke von 400 Meilen (1600 km), gegenüber Äthiopien und der Wüste. Dieser ganze Flächenraum darf von den Israeliten nicht bewohnt werden, indem die Tora an drei Stellen gewarnt, nach Ägypten zurückzukehren, denn es heißt: ‘Ihr werdet nie mehr diesen Weg zurücklegen‘; ferner: ‚Du wirst sie nicht mehr wiedersehen‘; endlich: ‚Ihr werdet sie nie und nimmer wiedersehen‘; die Stadt Alexandrien gehört zu dem verbotenen Distrikt.
TORA „Kapitel Krieg, Vergewaltigung, Zwangskonvertierung“
Der Umgang und die Heimführung eines schönen Weibes ist nur während der (Kriegs-)Gefangenschaft gestattet, denn es heißt (ebenda): ‚Und du wirst erblicken in der Gefangenschaft ein schönes Weib, gewinnest sie lieb, so kannst du es zur Frau nehmen‘. Es ist erlaubt, gleich ob sie eine Jungfrau oder eine verheiratete Frau ist, denn die Heirat der NichtjüdInnen ist ungültig. ‘Du gewinnest sie lieb‘, auch wenn sie nicht schön ist; ‚sie‘ und nicht eine Andere, damit er nicht zweien beiwohne; ‚so kannst du sie zur Frau nehmen‘, damit er nicht 2 nehme, eine für sich und eine für einen Vater oder seinen Freund. ‚Führe sie in Dein Haus‘ lehrt, daß er ihr nicht während des Kriegsgeschehens beiwohnen darf; er bringe sie an einen menschenfreien Ort und wohne ihr dort bei.
Ein Priester darf der schönen Gefangenen beiwohnen, denn die Tora erlaubte es aus Berücksichtigung des Triebes. Er darf sie aber nicht ehelichen, weil sie eine Proselytin ist.
Wie muß sich der Israelit mit einer solchen schönen Gefangenen benehmen? Wenn sie, nach dem ersten Beiwohnen, über sich nimm, zum wahren Glauben überzugehen, so muß er sie sogleich der Proselytentauchung (in der Mikwe zum Gijur) unterziehen; willigt sie aber nicht ein, so sitze sie bei ihm 30 Tage, denn es heißt: ‚Sie mag ihren Vater und ihre Mutter einen Monat lang beweinen‘ (Deut. 21:13); ebenso kann sie ihre vorige Religion beweinen, ohne daß er sie davon abhalten darf. Hierbei muß sie aber ihre Nägel wachsen, ihr Haar rasieren lassen, damit sie in seinen Augen an Liebenswürdigkeit verliere; auch muß sie immer im Hause sein, daß er sie jedes Mal beim Ein- und Ausgehen sehen könne und ihrer überdrüssig werde; er gebe sich aber immer Mühe, sie zum wahren Glauben zu bekehren, willigt sie endlich ein und er liebt sie noch, so nehme man ihr die gewöhnliche Proselytentauchung vor. Demnach also hat sie 3 Monate zu warten, nämlich 1 Monat zum Beweinen der Eltern und 2 nachher; alsdann kann er sie mit Ehepakten (Ketuba) und Verlobung (Kidduschin) ehelichen.Will er sie aber dann nicht mehr heiraten, so muß er sie freilassen und er übertritt ein Verbot, wenn er sie als Gefangene verkauft, denn es heißt (ebenda): ‚Und verkaufen darfst du sie nicht für Geld‘; dieser Verkauf gilt auch gar nicht und er muß das Kaufgeld zurückerstatten; ebenso übertritt er ein Verbot, wenn er sie als Sklavin zwingt, nachdem er ihr schon beigewohnt, sogar durch jede Dienstleistung, die er von ihr verlangt, denn es heißt (ebenda): ‚Du sollst sie nicht tyrannisieren‘, was so viel sagen will, daß man sich ihrer nicht als Sklavin bediene. Wollte sie aber keineswegs Proselytin werden, so dulde man sie 12 Monate lang; besinnt sie sich auch dann nicht eines Besseren, so hat sie, um freigelassen zu werden, bloß die 7 noachidischen Gesetze über sich zu nehmen; sie wird dann freigelassen und wie alle ansässigen Proselyten betrachtet; heiraten darf man sie nicht, da es verboten ist, eine Frau zu nehmen, die sich nicht zum jüdischen Glauben bekehrt.
Wird sie schwanger, ist das Kind ein Proselyt; das Kind gilt nicht als sein Kind, weil es von einer Nichtjüdin stammt, sondern das Gericht nimmt die Proselytentauchung vor und übernimmt die Verantwortung. Tamar wurde durch König Davids Beiwohnen einer schönen Gefangenen geboren, aber Awschalom wurde nach ihrer Heirat geboren. Deshalb war Tamar Awschaloms Schwester nur durch die Mutter und sie wäre Amon zur Frau erlaubt, deshalb sagte sie (2 Sam. 13:13): ‚Sprich mit dem König, er wird mich dir nicht verweigern‘.
"Mosche Rabbeinu befahl uns im Auftrag des Allmächtigen, die ganze Menschheit zu zwingen, die Gebote anzunehmen, die den Söhnen Noachs gegeben worden waren = NoachidInnen."
Zitat Kupferblaue Satyr/Kupferblau-TübingerCampusmagazin, 3.12.2023:
"Die Satire-Weihnachtsgeschichte – was wirklich in Tübingen geschah!
Die jüngsten Forschungen legen nahe, daß die Geburt von Jesus Christus tatsächlich nicht in Bethlehem stattgefunden haben soll, sondern in Tübingen am Neckar, tief in der Schwäbischen Provinz. Inspiriert von diesen bahnbrechenden Erkenntnissen haben wir uns daran gemacht, dieses historische Ereignis in all seinen Facetten und mit maximaler Präzision zu rekonstruieren.
Es begab sich aber zu der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Winfried Kretschmann ausging, daß ganz Baden-Württemberg geschätzt würde. Und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Geburtsstadt. Da machte sich auch Josef aus Herrenberg auf den Weg, denn er war vom Geschlechte Eberhard-Karls aus der Stadt Tübingen. Mit ihm machte sich auch Maria, die ihm zur Ehe versprochen war und ein Kind erwartete, auf den beschwerlichen Weg zum Bahnhof. Doch als sie nun im dichten Nebel am Gleise standen, erschien vor ihrem Antlitz keine Eisenbahn. Augenblicklich lichtete sich der Nebel und es tat sich vor ihnen auf eine Gestalt im burgunderroten Gewand. „Oh höret, einfaches Volk, vernehmet diese Botschaft von der Deutschen Bahn! Zu dieser Stund’ ward die Ammertalbahn aufgrund einer Stellwerksstörung zum Ruhen verdammt. Wir bitten um Ihr Verständnis.” So begaben sie sich zurück in ihre Behausung, wobei Marias Schritte schwer waren von der Last, die sie trug, und führten ihren Drahtesel aus seinem Unterstand. Maria nahm vorne auf der Ladefläche des Lastenrades Platz und Josef begann, in die Pedale zu treten. So fuhren sie dahin, und hinter Unterjesingen ward der Weg beschwerlich und glatt. ‘Maria, da fällt mir ein, ach Kruzifix!‘ sprach Josef, und ‘wir haben bald Weihnachten und wir haben immer noch die Sommerreifen auf dem Drahtesel!‘ Maria jedoch blieb gefasst …
Und weiter schallte der donnernde Klang der Stimme des Erzengels Sigmar Gabriel: ‘Sehet, ich verkündige euch große Freude, die aller Studierendenschaft widerfahren wird, denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der HERR, in der Stadt Boris’. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Kopierpapier gewickelt und auf einem Drucker liegend!‘ Und so zogen die Hirten los nach dem hellen Leuchten des Brechtbaues. Zuletzt trat Boris Palmer zu dem Kinde und schenkte ihm ein Bildnis seiner selbst und ER sprach: ‘Du sollst dich an meinem Abbilde immer erfreuen, oh Heilsbringer, so wie das niedere Volk der Studierenden.‘”
"Anklage-Frage" von Kupferblau-TübingerCampusmagazin, Ausgabe 51/Wintersemester 2024/25:
"Wie kommt Jesus zu diesem Bier und dem Joint? Warum zerstören er und seine ChristInnen ungestraft unseren Planeten Erde? ..." Bild unten: Fälschung


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TORA/Tanach: DAS ALLERHEILIGSTE des 3.ten TEMPELS: ISRAELS ATOMWAFFEN
Zitat Warner D. Farr, LTC, US-Army/Sept. 1999: „Die Geheimhaltung des israelischen Atombomben-Programms hat die zunehmenden Probleme des alternden Dimona-Reaktors und die negativen Auswirkungen auf die Gesundheit der Arbeiter verschleiert. Informationen sind erst jetzt öffentlich, da ehemalige Beschäftigte die Regierung verklagen. Dieses Problem hängt nun mit der fortgesetzten Tritiumproduktion für die verstärkten Panzerabwehr- und Raketenabwehrsprengköpfe zusammen, die Israel weiterhin benötigt. Israel bemüht sich um eine neue, effizientere Technologie zur Herstellung von Tritium, die in Indien entwickelt wurde.“
Als Zahlungsmittel für die israelische Beteiligung an der Suezkrise 1956 errichtete Frankreich in Dimona einen Atomreaktor-Komplex zur Produktion & Wiederaufbereitung von Plutonium in großem Umfang. Die USA entdeckte die Anlage 1958. Israel nutzte Verzögerung und Täuschung, um die USA zunächst in Schach zu halten, und später die nukleare Option als Druckmittel für eine konsequente Versorgung der USA mit konventionellen Waffen.
1949–1956: Israels Ministerpräsident David Ben-Gurion war besessen davon, sich Atomwaffen zu beschaffen, um eine Wiederholung des Holocaust zu verhindern. Er sagte "was Einstein, Oppenheimer, Teller, die 3 sind Juden, für die USA gemacht haben, könnte für ihr eigenes Volk auch von jüdischen WissenschaftlerInnen in Israel getan werden." Ben-Gurion beschloss, jüdische Wissenschaftler aus dem Ausland zu rekrutieren, noch vor dem Ende des arabisch-israelischen Krieges 1948, der Israels Unabhängigkeit begründete. Er und andere, wie der Leiter des Weizmann-Institute of Science und der Wissenschaftler des Verteidigungsministeriums Ernst-David Bergmann glaubten und hofften, daß jüdische Wissenschaftler wie Oppenheimer und Teller Israel helfen würden.
Der sowjetische Ministerpräsident Nikolai Bulganin und Präsident Chruschtschow drohten unverhohlen mit einem nuklearer Angriff, wenn Israel sich nicht vom Sinai zurückzieht.
1949/1986: Francis Perrin, französischer Hochkommissar f. Atomenergie von 1951-1970, sagte öffentlich, „daß 1949 israelische Wissenschaftler an das Saclay Nuclear Research Centre eingeladen wurden zur Zusammenarbeit und Austausch von Wissen zwischen französischen und israelischen Wissenschaftlern, insbesondere zwischen denen, die über Kenntnisse aus dem ‚Manhattan-Projekt’ verfügten.“ Lt. Lieutenant Colonel Warner D. Farr in einem Bericht an das USAF Counterproliferation Center, als Frankreich zuvor führend in der Nuklearforschung war, "waren Israel und Frankreich nach dem Krieg auf einem ähnlichen Stand, israelische Wissenschaftler konnten bedeutende Beiträge zu den französischen Bemühungen leisten. Die Fortschritte in der Nuklearwissenschaft und Nukleartechnologie in Frankreich und Israel blieben auch in den frühen fünfziger Jahren eng miteinander verbunden. Es gab viele israelische Beobachter bei den französischen Atomtests und die Israelis hatten 'uneingeschränkten Zugang zu den Daten der französischen Atomtestexplosionen'".
Nachdem die Suezkrise zu einer drohenden sowjetischen Intervention geführt hatte und Briten und Franzosen unter dem Druck der USA zum Rückzug gezwungen waren, schickte Ben-Gurion den Leiter des israelischen Atomprogramms Shimon Peres und Außenministerin Golda Meir nach Frankreich. Während ihrer Gespräche wurde der Grundstein für den Bau eines größeren Atomreaktors und einer chemischen Wiederaufbereitungsanlage gelegt, und Premierminister Guy Mollet, der sich schämte, sein Engagement für die Sozialisten in Israel aufgegeben zu haben, soll einem Berater gesagt haben: "Ich schulde ihnen die Bombe“ während General Paul Ely, sagte: "Wir müssen ihnen das geben, um ihre Sicherheit zu gewährleisten, es ist lebenswichtig." Mollets Nachfolger Maurice-Bourges-Maunoury sagte "Ich habe euch jüdischen Israelis die Bombe gegeben, um zu verhindern, daß ein weiterer Holocaust über das jüdische Volk hereinbricht, und damit Israel seinen Feinden im Nahen Osten gegenüberstehen kann."
3.10.1957: Die französisch-israelischen Beziehungen wurden in 2 Abkommen abgeschlossen, deren Inhalt geheim bleibt.. Ein politisches, das das Projekt für friedliche Zwecke erklärte und andere rechtliche Verpflichtungen festlegte, und ein technisches, das einen 24-Megawatt-Reaktor EL-102 beschrieb. Als der Atomreaktor in Israel ankam, täuschte Premierminister Ben-Gurion vor, „daß sein Zweck darin bestehe, billigen Atomstrom für eine Pumpstation zu ‚produzieren‘, um jährlich eine Milliarde Gallonen Meerwasser zu entsalzen und die Wüste in ein ‚landwirtschaftliches Paradies‘ zu verwandeln“. 6 von 7 Mitgliedern der israelischen Atomenergiekommission traten prompt zurück und protestierten „der Reaktor sei der Vorläufer eines ‚politischen Abenteurertums‘, das die Welt gegen uns vereinen wird“.
Der Bau begann Ende 1957 und brachte Hunderte von französischen Ingenieuren und Technikern in die Gegend von Beersheba und Dimona, Tausende von neu eingewanderten sephardischen Juden rekrutiert, um zu graben; Um die strengen Arbeitsgesetze zu umgehen, wurden sie in Schritten von 59 Tagen eingestellt, die durch einen freien Tag getrennt waren.
Lt. dem britischen Schriftsteller und Geheimdienstexperten Gordon Thomas erzählte ihm der ehemalige Mossad-Agent Rafi-Eitan, wie die Inspektoren getäuscht wurden:
„Über dem echten Kontrollzentrum in Dimona wurde ein falsches Kontrollzentrum gebaut, komplett mit gefälschten Schalttafeln und computerausgekleideten Messgeräten, die den glaubwürdigen Eindruck erweckten, als würde sie die Leistung eines Atomreaktors messen, der an einem Bewässerungsprogramm beteiligt war, um den Negev in ein üppiges Weideland zu verwandeln. Das Gebiet, in dem sich das aus Frankreich und Norwegen geschmuggelte schwere Wasser befindet, wurde ‚aus Sicherheitsgründen‘ für die Inspektoren gesperrt. Die schiere Menge an schwerem Wasser wäre ein Beweis dafür gewesen, daß der Reaktor für einen ganz anderen Zweck vorbereitet wurde.“
Eine mit Atomkraft betriebene Entsalzungsanlage wurde aber nie gebaut, und es bleibt unklar, was genau mit den insgesamt 630 Millionen D-Mark geschah, die Deutschland, „das Land der Täter“, den Israelis in der Zeit bis 1965 gab.
1967: Israel plante die Samson-Option vor dem 6Tagekrieg. Fallschirmjägern sollten per Hubschrauber auf den „jüdischen Heiligen Berg Sinai“, eine Atombombe auf Befehl des Premierministers und des Militärkommandos auf einem Berggipfel zünden, um die kriegführenden umliegenden Staaten zu warnen. Israel gewann jedoch den Krieg, bevor der Test eingerichtet werden konnte.
1969: Präsident Richard Nixon „beendete“ die US-Inspektionen. Lt. Dokumenten der US-Regierung, die 2007 freigegeben wurden, war die Nixon-Regierung besorgt über Israels Atomprogramm und befürchtete, daß es ein regionales nukleares Wettrüsten auslösen könnte, bei dem die Sowjetunion den arabischen Staaten möglicherweise eine nukleare Garantie gewähren könnte. In einem Memorandum vom 19.7.1969 warnte der Nationale Sicherheitsberater Henry Kissinger, daß "die Israelis, die eines der wenigen Völker sind, deren Überleben wirklich bedroht ist, wahrscheinlich eher als fast jedes andere Land ihre Atomwaffen tatsächlich einsetzen werden." Kissinger warnte jedoch, daß der Versuch, Israel zur Abrüstung zu zwingen, Konsequenzen haben könnte, und schrieb, daß "Israel uns in der Nuklearfrage nicht ernst nehmen wird, es sei denn, sie glauben, daß wir bereit sind, etwas zurückzuhalten, was sie dringend brauchen" bezogen auf einen bevorstehenden Verkauf von F-4 Phantom-Kampfflugzeugen an Israel. Kissinger schrieb: "Wenn wir die Phantome zurückhalten und sie diese Tatsache in den USA öffentlich machen, wird enormer politischer Druck auf uns ausgeübt werden. Wir werden in einer unhaltbaren Position sein, wenn wir nicht sagen können, warum wir die Flugzeuge zurückhalten. Doch wenn wir unsere Position öffentlich darlegen, werden wir diejenigen sein, die Israels Besitz von Atomwaffen öffentlich machen, mit allen internationalen Konsequenzen, die das nach sich zieht." Zu den Vorschlägen, die er Nixon vorlegte, gehörte die Idee, daß die USA eine Politik der „nuklearen Zweideutigkeit" verfolgen oder so tun sollten, als wüßten sie nichts von Israels Atom-Programm.
Lt. dem israelischen Historiker Avner Cohen deuten historische Beweise darauf hin, daß Nixon bei einem Treffen mit der israelischen Premierministerin Meir September 1969 im Weißen Haus eine geheime Vereinbarung traf, wonach Israel sein Atomprogramm geheim halten und von Atomtests absehen würde und daß die USA Israels Besitz von Atomwaffen tolerieren und es nicht zur Unterzeichnung des Atomwaffensperrvertrages drängen wird.
2008: Israel führt den erfolgreichen Teststart einer ballistischen Langstreckenrakete durch, die in der Lage ist, einen nuklearen Sprengkopf von dem gemeldeten Startplatz auf dem Luftwaffenstützpunkt Palmachim südlich von Tel Aviv zu tragen. Der israelische Rundfunk identifizierte die Rakete als „Jericho III“ und die hebräische Nachrichtenwebsite ynet zitierte ungenannte Verteidigungsbeamte mit den Worten, der Test sei "dramatisch" gewesen.
Am 5.5.2008 segelte ein von Deutschland aus „Schuldgefühlen“ an Israel verkauftes U-Boot und Raketenschiffe der Dolphin-Klasse während einer Militärdemonstration in Tel Aviv die Küste entlang. U-Boote der Dolphin-Klasse sind in der Lage, nuklear bestückte Raketen zu tragen.
Gott & Mensch & Tier !